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Architektur: Bautipps (Teil 4)
Verbesserungen und Verschönerungen am Haus
Ein Haus mit Holzfassade+Zellulosewand+Glasscheibe heizt allein mit Licht: Die Raststätte Grauholz -- vor dem Bau des Einfamilienhauses: 10 Sachen abchecken -- Wärmedämmung und der Schimmel an den Fassaden -- Deutschland: Wärmedämmung ist ein Irrsinn und hochgradig entflammbar -- bei Lidl kann man eine Betonruine kaufen für den Garten -- Ziegelsteine aus Hanf, viele Vorteile und kompostierbar -- alter Kühlschrank: 4m Schacht und Schichten mit verdichtetem Schnee abwechselnd mit Strohschichten -- Die Dachrinne mit Förderband zur Entleerung -- Halterungen ohne Bohren -- Wendeltreppe mit Rutschbahn -- Klimawandel-Architektur -- Altreifen -- Einfamilienhaus -- Neue Baukultur-Allianz in Europa -- Schottergärten entsprechen nicht den Vorschriften -- Heisser Schornsteinrauch -- Hanf in der Architektur --
Orlando (Florida), Haus als Van-Gogh-Bild Sternenhimmel
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
Schadstoffe - Schimmel - erdbebensicheres Bauen
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Bern 16.11.2013: Ein Haus mit Holzfassade+Zellulosewand+Glasscheibe heizt allein mit Licht - Raststätte Grauholz
aus: Basler Zeitung online: Die Raststätte, die nur mit Licht geheizt wird; 16.11.2013;
http://bazonline.ch/wissen/technik/Die-Raststaette-die-nur-mit-Licht-geheizt-wird/story/30175092
<Von Elias Rüegsegger.Der südliche Teil der Autobahnraststätte Grauholz öffnete am Freitag nach sieben Monaten seine Türen wieder. Die alten Gebäude wurden abgerissen und neu gebaut. Während dieser Zeit blieb die Raststätte Süd geschlossen.
Das neue Selbstbedienungsrestaurant wurde nach neustem Energiestandard errichtet: «Wir probieren fortschrittlich zu denken», sagt Otto Gerber, Verwaltungsratspräsident der Grauholz AG an der Medienkonferenz am Freitag. «Das Haus produziert im Jahresschnitt mehr Energie, als es verbraucht», sagt Gerber. Dies dank der Photovoltaikanlage auf dem Dach und eben: der fehlenden Heizung.
10 mal mehr Autos
Aus Sicht des Kantons ist die Totalsanierung der Raststätte ein Vorzeigeobjekt: «Wir brauchen keinen einzigen neuen Quadratmeter Boden. Die bestehende Fläche wurde nur effizienter aufgeteilt», sagt Stephan Breuer vom kantonalen Tiefbauamt.
Am 15. März 1975 nahm die Autobahnraststätte Grauholz Süd ihren Betrieb auf. Die Autobahn zwischen Bern und Zürich gab es damals seit zehn Jahren. Täglich fuhren 26000 Fahrzeuge vorbei. «Jetzt, nach fast 40 Jahren, war die Anlage marode», sagt Stephan Breuer. In der Autobahnraststätte Grauholz arbeiten 100 Angestellte, 100'000 Passanten gehen hier täglich ein und aus.
Noch nicht ganz fertig ist die Tankstelle: Sie wird am 28. November ihren Betrieb aufnehmen. Nächstes Jahr wird zudem die Nordseite der Autobahnraststätte neu gestaltet. Dort soll eine der ersten Solartankstelle mit Schnellladetechnik entstehen. (Berner Zeitung)>
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Budget - Baupartner prüfen - keinen Zeitdruck zulassen - Reservationsvertrag beurkunden lassen - Wohnungen der Sperrholzsiedlung kaufen - Lage genau prüfen - Präzision im Vertrag fehlt - Billigvarianten schaden später - Mängelklauseln sind fraglich - Mehrkosten durch Änderungen
<Von Jürg Zulliger.
Falle Nr.1: Das Budget gerät aus allen Fugen
Immerwieder kommt es vor, dass Personen mit schmaler Eigenkapitalbasis und knappem Einkommen den Traum vom Eigenheim verwirklichen wollen. Sie erliegen einer einfachen Schönwetterrechnung und meinen, die langfristigen Kosten würden lediglich aus den derzeit tiefen Zinsen für eine Hypothek bestehen. Dabei sind die längerfristigen Kosten zu betrachten. Demnach sollte man mit Hypothekarzinsen von 5 Prozent kalkulieren, wie sie dem langfristigen Durchschnitt entsprechen. Zudem ist noch mindestens 1 Prozent für Nebenkosten und Unterhalt einzuberechnen. Nicht zu vergessen: Der Zahn der Zeit nagt an jedem Gebäude, viele Bauteile wie Böden, Geräte, Wände, Küchenmöbel, Fassade müssen innerhalb von 10 bis 25 Jahren auf null abgeschrieben werden.
Tipp: Mehrere Angebote einholen und vergleichen. Bei langjährigen Festhypotheken lassen sich mit geschickten Verhandlungen oft mehrere Zehntausend Franken an Zinsen einsparen.
Falle Nr.2: Der Käufer hat keine Referenzen eingeholt
Wer ein Haus baut, tätigt meist das wichtigste Geschäft seines Lebens. Umso mehr ist es die erste Pflicht, seinen Baupartner auf Herz und Nieren zu prüfen. Stattdessen schütteln Fachleute immer wieder den Kopf ob der Blauäugigkeit vieler Hauskäufer – da zahlen gut ausgebildete Leute zum Beispiel einem notorischen Baupleitier schon mal 50'000 Franken Anzahlung für ein Grundstück, das eigentlich jemand ganz anders gehört. Das Geld sehen sie nie wieder.
Tipp: Verlangen Sie Referenzen und eine aktuelle Betreibungsauskunft. Überprüfen Sie aufgrund eines Auszugs aus dem Grundbuch, wer überhaupt Eigentümer der Parzelle ist.
Falle Nr.3: Zeitdruck und Torschlusspanik
Immobilienverkäufer im Immobiliengeschäft malen das Bild von zahllosen Interessenten, die Schlange stehen, verweisen auf die notorische Wohnungsnot. All die Geschichten, wonach die anderen Interessenten alle freien Wohnungen wegschnappten, wenn man nicht sofort zugreife, sind oftmals frei erfunden.
Tipp: Man sollte zwei bis drei Wochen Zeit haben, um die Vertragsgrundlagen gründlich zu studieren und die Finanzierung zu regeln. Sonst lässt man besser die Finger davon.
Falle Nr.4: Der Trick mit Reservationszahlungen
Im Immobiliengeschäft haben es etliche Promotoren von Neubauten sehr eilig, den Interessenten Reservationsvereinbarungen vorzulegen. Mit der Unterschrift bestätigt der Käufer sein Interesse für eine ganz bestimmte Wohnung, und er leistet eine hohe Anzahlung, oft 30'000 bis 50'000 Franken. Was viele nicht wissen: Insoweit der Reservationsvertrag ein Vorvertrag zum Grundstückskauf ist, muss er öffentlich beurkundet werden, sonst ist er rechtlich ohne Bedeutung.
Tipp: Zahlen Sie nicht mehr als 10'000 bis 20'000 Franken oder maximal 5 Prozent des Kaufpreises. Leisten Sie die Zahlung nicht an den Unternehmer, sondern auf ein Sperrkonto.
Falle Nr.5: Wenn man lügenden Bildern glaubt
In der Visualisierung von Siedlungen, die erst als geplantes Projekt auf Papier existieren, ist heute alles möglich. Wenn auf einer Computervisualisierung einer Terrasse, die tatsächlich auf der Schattenseite stehen wird, die Sonne plötzlich von Norden scheint – welchem Laien würde das wirklich auffallen? Die Grenzen zwischen Bauernschläue und effektivem Betrug sind fliessend. Ein Kauf ab Plan heisst: Ich kaufe eine Wohnung, die es noch gar nicht gibt. Computervisualisierung und auch eine hübsche Musterwohnung, die die Interessenten besichtigen können, sind rechtlich ohne Aussagekraft. Verbindlich sind nur Unterlagen, die zum Bestandteil des Vertrags erklärt werden.
Falle Nr.6: Die Lage falsch eingeschätzt
Es klingt banal, aber der Standort einer Immobilie ist unveränderlich. Die Nachteile einer schlechten Lage, wo abends kein Bus mehr fährt oder das nächste städtische Zentrum eine Autostunde entfernt liegt, kann durch eine gefällige Architektur nicht aufgewogen werden. Eine dilettantische Prüfung der Lagequalität gilt als eine der häufigsten Sünden blutiger Laien. Am besten besucht man den Ort mehrmals, zu ganz unterschiedlichen Zeiten und auch an einem verregneten Tag.
Falle Nr.7: Unklare Abmachung, vager Vertrag
Viel Frustpotenzial ergibt sich aus vagen Versprechungen. In einem Bauvertrag heisst es etwa, ein bestimmter Einzugstermin sei «erwünscht»; man verspricht den Käufern Badewannen in «handelsüblicher» Qualität, es ist schlicht von «Schweizer Armaturen» oder «Standardinstallationen» die Rede. Kaufen Konsumenten ein neues Handy, verlangen sie wesentlich mehr Details. Doch bei Immobilien beschränkt sich sogar im Luxussegment die ganze Beschreibung des Bauwerks manchmal auf einige lapidare Sätze auf einer halben Seite A4 – gemäss dem Kleingedruckten ist zum Beispiel nur gerade «eine Steckdose pro Zimmer» vorgesehen. Wer also wirklich Qualität für sein Geld will, muss auf eine präzise Beschreibung und Klarheit achten – sämtliche Bauteile, Apparate und Materialien sind präzis und umfassend zu definieren. Und der gesamte Baubeschrieb sollte ausdrücklich Bestandteil des Vertrags sein.
Falle Nr.8: Anstatt Luxus nur Billigvarianten
Besonders wichtig sind auch angemessene Budgetpositionen – in den Unterlagen muss vorgegeben sein, was für ein Bodenbelag zu welchem Quadratmeterpreis vorgesehen ist. Desgleichen müssen auch die Budgetpositionen für Küche, Bad und Garten ausreichend sein. «In der Standardausführung, die im Fixpreis inbegriffen ist, sind vielfach die günstigsten Varianten, einfache Geräte und Materialien vorgesehen», warnt Ansgar Gmür vom HEV. Für ein preiswertes Eigenheim kommt eine Küche meist auf etwa 15'000 bis 20'000 Franken zu stehen, im oberen Segment sind aber oft 40'000 Franken oder noch mehr zu budgetieren.
Tipp: Bevor man in der Küchen- und Badausstellung die teuersten Varianten wählt, sollte man scharf rechnen und an das Budget denken.
Falle Nr.9: Für Mängel gibt es keine Garantie
Gut versteckt im «Kleingedruckten» finden sich immer wieder Klauseln, mit denen sich der Unternehmer für Mängel freizeichnet. Laien sind sich oft nicht im Klaren darüber, dass der Generalunternehmer seine Garantiepflicht gegenüber dem Käufer wegbedingt und seine Mängelrechte gegenüber den Subunternehmern an den Bauherrn respektive den Käufer «abtritt». Ob dies überhaupt rechtens ist und wie eine solche Klausel zu interpretieren ist, bleibt unter Juristen umstritten.
Falle Nr.10: Änderungen führen zu Mehrkosten
Es gibt wohl kaum einen Bau, bei dem die Schlussrechnung nicht über dem ursprünglichen Budget liegt. Zum Teil mag eine Lockvogelpolitik der Anbieter die Ursache sein, zum Teil auch die Sorglosigkeit der Käufer, die im Bauprozess geradezu inflationär mit Änderungen und teuren Extras die Kosten in die Höhe schiessen lassen. Dagegen kann man sich nur wappnen, wenn man Änderungen vermeidet und garantierte Fixpreise, Pauschalen oder ein Kostendach vereinbart. (Berner Zeitung)
Erstellt: 19.11.2013, 11:16 Uhr>
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Der Öko-Terrorismus der kriminellen Partei "Die Grünen" in Deutschland - zum Beispiel mit Schimmel ohne Ende:
<Michael Brückner
10.10.2014: Wärmedämmung und der Schimmel an den Fassaden: <Der »Häuserkampf« der Dämmstoffmafia>
aus: Kopp-Verlag online; 10.10.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/michael-brueckner/der-haeuserkampf-der-daemmstoffmafia.html
Die Wärmedämmung ist ein Milliardenmarkt. In der Vergangenheit setzten viele auf das vergleichsweise günstige Styroporverbundsystem. Die Folge: Schimmel in den Wohnungen, Algen an den Fassaden und unkalkulierbare Brandgefahren.
Albrecht Broemme kann so schnell nichts erschüttern. Der Präsident des Technischen Hilfswerks (THW) und frühere Einsatzleiter der Berliner Feuerwehr hat langjährige Erfahrung mit Großbränden und anderen Katastrophen gesammelt. Doch das Feuer in einem Mehrfamilienhaus in Heinersdorf gehört zu jenen Einsätzen, die Broemme wahrscheinlich niemals vergessen wird.
Ein implodierender Fernseher hatte das Zimmer in einer der Wohnungen in Flammen gesetzt. Für erfahrene Feuerwehrleute eigentlich kein Vorgang, der einer Katastrophe gleichkommt. Doch angesichts der enormen Hitze war die Fensterscheibe im Nu geborsten. Rasch breiteten sich die Flammen über die mit Styroporplatten gedämmte Fassade des Hauses aus und setzten auch andere Wohnungen in Brand, noch bevor die Feuerwehr eingreifen konnte. Zwei Menschen kamen bei diesem Großbrand ums Leben.Seither hat Albrecht Broemme eine ganz eigene Meinung von der Wärmedämmung mit Polystyrol (Styropor) - allerdings keine gute. Sein Kollege Reinhard Ries, Feuerwehrchef in Frankfurt, hat ähnliche Erfahrungen gemacht. Styroporplatten könnten unter bestimmten Umständen wie Brandbeschleuniger wirken. Dann entstünde in kurzer Zeit eine »brutale Hitze«.>
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5.12.2014: Deutschland: Wärmedämmung ist ein Irrsinn und hochgradig entflammbar
aus: Kölner Express online: Dämm-Irrsinn – Sanierung lohnt erst nach 51 Jahren; 5.12.2014;
http://www.express.de/vorsorge/teurer-klimaschutz-daemm-irrsinn---sanierung-lohnt-erst-nach-51-jahren,21107090,29245630.html
<Von CHRISTIAN KRÄMER
Das Bundeskabinett hat am Mittwoch ein Klimaschutzprogramm beschlossen. Mit einem Maßnahmen-Katalog soll das Ziel - bis 2020 den CO2-Ausstoß im Vergleich zu 1990 um 40 Prozent zu reduzieren - doch noch erreicht werden. Teil des Programms sind auch neue Steuervorteile für Hauseigentümer, wenn sie ihre Immobilie dämmen. Doch dieser mit erheblichen Baukosten verbundene Aufwand rechnet sich erst nach Jahrzehnten und birgt dazu noch Gefahren.
Drei Milliarden Euro vom Bund
Von den 80 Millionen Tonnen Kohlendioxid, die bis 2020 eingespart werden sollen, entfallen fünf Millionen auf die Bereiche Bauen und Wohnen. Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) sagte jüngst: „Oft wird momentan im Winter noch eher der Garten als das Wohnzimmer geheizt.“ Die Anreize der Regierung zur Gebäude-Sanierung umfassen bis 2020 knapp drei Milliarden Euro.
Das Dämmen von Fenstern und Dächern ist ohne Frage sinnvoll, doch das geforderte Isolieren von ganzen Fassaden sei völlig übertrieben, mahnt der Eigentümerverein „Haus und Grund“.
Laut Beispielrechnung würde eine solche Sanierungs-Maßnahme bei einem durchschnittlichen deutschen Einfamilienhaus mit 252 Quadratmetern Fassaden-Fläche rund 20.000 Euro kosten. Addiert man auf der anderen Seite der Gleichung die neuen Steuervorteile und die nur leicht niedrigeren Heizkosten, rentiert sich die Dämmung laut „Haus und Grund“-Expertin Corinna Kodim frühestens nach 51 Jahren. Dabei ist noch zu beachten, dass das als Isolierung verbaute Styropor nur etwa 50 Jahre haltbar ist. „Meistens lohnt sich eine solche Investition nicht“, meint Kodim.
Es droht Strafe
Noch ist die energetische Sanierung großteils freiwillig. Doch die Dämm-Wut nimmt zu: Wenn eine normale Sanierung mehr als zehn Prozent der Hausfläche betrifft, ist die Styropor-Isolierung Pflicht, sonst drohen dem Hausbesitzer bis zu 50.000 Euro Strafe. Unklar ist zudem, wo der ganze Kunststoff in Zukunft entsorgt werden soll. Das verbaute Material birgt dazu noch ein Sicherheitsrisiko: Die Dämmung brennt wie Zunde
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2.9.2016: Spielplatz als Betonruine im Garten - gibt's bei Lidl zu kaufen:
Antike Ruine in Ihrem Garten – ungewöhnliches Lidl-Angebot
http://de.sputniknews.com/panorama/20160902/312388768/antike-ruine-garten-lidl-angebot.html
Betonruinen-Spielplatz im Garten, gibt's bei Lidl zu kaufen - "EHL-Ruine gross Z-Form, In den Farben Grau/Anthrazit bzw. Muschelkalk erhältlich"
<Der größte europäische Discounter Lidl hat ein neues Angebot für seine Kunden. Es ist ziemlich skurril: Im Online-Shop kann eine „Ruine“ als Sitzplatz gekauft werden.
Der größte europäische Discounter Lidl hat ein neues Angebot für seine Kunden. Es ist ziemlich skurril: Im Online-Shop kann eine „Ruine“ als Sitzplatz gekauft werden.
„Gestalten Sie Ihren eigenen antiken Rückzugsort und schaffen Sie ein Flair aus der Antike“, heißt es in den Wareneigenschaften. Die Betonruine kann laut der Kette in jede Garten- und Landschaftsgestaltung integriert werden und verbindet sich dabei harmonisch mit dem Umfeld.
Die Ruine wiegt über vier Tonnen. Erhältlich ist sie in zwei Farben: Muschelkalk und grau-anthrazit. Geliefert wird die Ruine in Einzelteilen. Man muss die Sitzecke selbst montieren.
Lidl ist der größte Discounter in Europa und nach Aldi der zweitgrößte in der Welt. Lidl betreibt in 26 europäischen Ländern etwa 10.000 Filialen.>
"Sitzplatz mit antikem Flair"Lidl verkauft jetzt Ruinen für den Garten und die kosten 1639 Euro (Video)
http://www.focus.de/immobilien/videos/sitzplatz-mit-antikem-flair-lidl-verkauft-jetzt-ruinen-fuer-den-garten-und-die-kosten-1639-euro_id_5890657.html
Gewicht 4415kg.>
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http://www.krone.at/1631050Orlando (Florida) 3.2.2018: Haus als Van-Gogh-Bild - schöner geht's nicht - der Stadtverwaltung gefällt es nicht
Sohn ist Autist: Eltern bemalten Haus wie Van Gogh: Strafe verhängt
Orlando (Florida), Haus als Van-Gogh-Bild Sternenhimmel
<Da wiehert der Amtsschimmel! Für ihren autistischen Sohn hat eine Familie in Orlando im US-Bundesstaat Florida ihr Haus wie das Vincent-van-Gogh-Gemälde "Sternennacht" gestrichen: "Er findet oft nicht mehr nach Hause. Wenn er dann sagt, er wohnt im Van-Gogh-Haus, dann weiß jeder, wo er hingehört", sagen die Eltern. Die Nachbarn haben kein Problem mit der Bemalung, dafür aber die Stadtverwaltung.Nemhauser: "Es gibt Kunst auf anderen Häusern, anderen Gebäuden in der Stadt, auch in Wohnbezirken. Warum werden wir also gezüchtigt, weil wir tun, was man uns gesagt hat: die Wände so zu lassen, wie sie unser Sohn kennt und liebt?"
Stadt sah Haus als Graffiti und Werbung
Vonseiten der Stadt begründete man das Vorgehen gegen das Van-Gogh-Haus zunächst damit, dass es sich bei dem Haus im Grunde um Graffiti handle. Später wurde das Gebäude dann als Reklame für den Künstler Van Gogh klassifiziert, was wiederum gegen ein Werbeverbot im Wohngebiet verstoße.========Die Stadtverwaltung hat wegen der Van-Gogh-Verputzung zuletzt sogar angekündigt, vom juristischen Mittel des Rückbehaltungsrechts Gebrauch machen zu wollen, um Nemhauser und ihren Mann zur Entfernung des künstlerischen Putzes zu "motivieren". Wie es mit dem Van-Gogh-Haus weitergeht, wird nun ein Gericht entscheiden.>
Flims (Schweinz) 1.4.2018: Ziegelsteine aus Hanf: Viele Vorteile und kompostierbar
Nachhaltig: Das erste Haus aus Hanf wird in Flims stehen
http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/Das-erste-Haus-aus-Hanf-wird-in-Graubuenden-stehen-30389016
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Hanfziegel kann man sägen und haben hervorragende bauphysikalische Eigenschaften - Firma Schönthaler, Kontaktdaten in Österreich und Schweiz (Schweinz) (Webseite: https://www.hanfstein.eu/)
Fototexte:
1) Im Gegensatz zum Drogenhanf ist der Baustoff für das Café Lieto in Flims nicht brennbar. Die Hanfziegel widerstehen Temperaturen von über 650 Grad Celsius. Siehe die Webseite https://www.hanfstein.eu/
2) Bauplaner Roland Mall kann vom Baustoff noch viele weitere Vorzüge aufzählen. «Mit Hanf baut man schneller, günstiger und vor allem nachhaltiger.»
3) Hanfziegel kann man laut Mall fast fünfmal schneller herstellen als Backsteine, wodurch das Material auch kostengünstiger ist.
4) Die Hanfpflanze wächst circa 50-mal schneller als Holz: Auf einem Hektar wächst in nur fünf Monaten Biomasse für ein kleines Einfamilienhaus.
5) Für das Projekt braucht Mall acht Kubikmeter Ziegel, die aus nichts als Kalk, Wasser und Hanf, genauer gesagt aus Hanfbruch, bestehen.
6) «Dieser wird gewonnen, wenn man die Fasern des Stammes einer Pflanze entfernt und mit Wasser reagieren lässt», erklärt Mall. Die Verbindung vom hohen Siliziumgehalt der Hanfschäben mit dem Magnesitgehalt des Kalks löst eine Karbonisierung (Versteinerung) aus, das Material wird langsam zu Stein und hält dadurch für viele Generationen.
7) Naturkalk ist einer der ältesten Baustoffe der Menschheit. So wurde er etwa bereits von den alten Römern für Viadukte und dergleichen verwendet.
8) Sogar das Putzmaterial des Café Lieto wird aus Hanf gewonnen.
9) Spatenstich ist im Mai, schreibt das «Bündner Tagblatt».
10) Sollte das Gebäude einst abgebrochen werden, können Putz und Ziegel bedenkenlos vergraben werden.
11) «Das geschredderte Material dient sogar als Bodenverbesserer, sozusagen als Naturdünger», sagt Mall.
12) So schnell dürfte ein Abbruch aber nicht infrage kommen, wenn man die Langlebigkeit des Gebäudes berücksichtigt.
13) Hanf ist auch ein gesunder Baustoff: Die Ziegel regulieren die Luftfeuchtigkeit und reinigen die Luft zusätzlich, indem sie etwa CO2 aufnehmen.
Der Artikel:
<Droge, Medizin – und seit neustem Baustoff: Der Südtiroler Roland Mall baut in Flims GR ein ganzes Haus aus Hanfziegeln.
Im Gegensatz zum Drogenhanf ist der Baustoff für das Café Lieto in Flims nicht brennbar: Die Hanfziegel widerstehen Temperaturen von über 650 Grad Celsius und fallen unter die Brandschutzklasse schwer entflammbar. Bauplaner und Leiter Roland Mall kann aber noch weitere Vorzüge aufzählen. «Mit Hanf baut man schneller, günstiger und vor allem langlebiger», sagt der Südtiroler.
Spatenstich für das Café aus Hanf ist im Mai, schreibt das «Bündner Tagblatt». Für das Projekt braucht Mall acht Kubikmeter Ziegel, die aus nichts als Kalk, Wasser und Hanf, genauer gesagt aus Hanfschäben bestehen. «Dieser wird gewonnen, indem die Faser vom holzigen Kern einer Pflanze getrennt wird», erklärt Mall. Die Verbindung vom hohen Siliziumgehalt der Hanfschäben mit dem Magnesitgehalt des Kalks löst dann eine Karbonisierung aus, wodurch das Material langsam zu Stein wird und dadurch für viele Generationen hält. Hanfziegel kann man laut Mall fast fünfmal schneller herstellen als Backsteine, wodurch das Material auch eine negative CO2-Bilanz aufweist. «Zudem wächst Hanf schneller als Holz», bemerkt er (siehe Bildstrecke). Sogar das Putzmaterial wird aus Hanf bestehen. Lediglich das Fundament wird aus Beton gebaut, so verlangt es die Bauordnung wegen der Erdbebensicherheit.
Gebäude ist wiederverwertbar
Auch in Sachen Umweltfreundlichkeit punkten die Hanfziegel. Sollte das Gebäude einst abgebrochen werden, können sie, zusammen mit dem Putz, bedenkenlos vergraben werden. «Das geschredderte Material dient sogar als Bodenverbesserer, sozusagen als Naturdünger», erklärt Mall. Die Ziegel können aber auch als Baumaterial wiederverwertet werden, wodurch ein Kreislauf entsteht – und vor allem kein Abfall. So schnell dürfte ein Abbruch aber nicht infrage kommen, wenn man die Langlebigkeit des Gebäudes berücksichtigt.
Die Ziegel stammen aus dem grenznahen Eyrs im Südtirol. Es mache keinen Sinn, natürliche Baustoffe zu verwenden, diese dann aber über Tausende von Kilometern zu transportieren, sagt Mall. Der Lieferant presst die Ziegel selber: «Werner Schönthaler ist ein guter Freund von mir und beschäftigt sich schon länger mit Hanf als Baustoff.» Dessen Haus ist ebenfalls aus Hanf gebaut. «Die Atmosphäre dort ist wohltuend und gesund», erzählt Mall. Die Ziegel regulieren die Luftfeuchtigkeit und reinigen die Luft zusätzlich, indem sie etwa CO2 aufnehmen. «Ich schlafe dort besser als anderswo.» Zurzeit bezieht der Unternehmer seinen Hanf noch aus Italien. Das Ziel sei jedoch, bald Ziegel aus Schweizer Hanf herzustellen, sagt Mall.
Das Video über die Firma Schönthaler in Österreich mit der Herstellung von Hanfziegeln:
Hanfpartikel, Kalk, Sand und Wasser = Ziegel (29''). Der Hanf ist ein Wärmedämmer, reguliert die Feuchtigkeit, dämmt die Akustik (1'31''). Hanf wächst mit starken Stängeln, aussern rum die Fasern werden für Kleider verwendet, innen der Holzkern wird für die Hanfziegel verwendet (1'54''). Durch Lufteinschlüsse im Ziegel hat der Ziegel auch eine Dämmwirkung (2'11''). Bei der Trocknung bindet der Ziegel auch noch CO2 (2'24''). Hanfziegel sind auch schallisolierend, er lässt keinen Schall durch (2'39''). Die Hanfziegel können mit der Handsäge geschnitten und individuell angepasst werden. Es gibt kein Baumaterial mit bauphysikalisch vergleichbaren Eigenschaften (2'57'').
Sehen Sie hier im Video, wie die Hanfziegel hergstellt werden. (Video: Schönthaler)
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Hanfziegel kann man sägen - Hanfziegel 01
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Hanfziegel 02 bilden eine Wand - Firma Schönthaler, Kontaktdaten in Österreich und Schweiz (Schweinz)
Wer mehr über das Projekt und Hanfziegel erfahren möchte, kann sich vom 6. bis 8. April am Criterion Festival in Zürich einen Eindruck verschaffen.
(tso)>
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Augst (Schweinz) 3.4.2018: Alter Kühlschrank: 4m Schacht und Schichten mit verdichtetem Schnee abwechselnd mit Strohschichten
Augusta Raurica: Forscher bauen antiken Kühlschrank nach
http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Wie-im-Antiken-Rom-die-Austern-gekuehlt-wurden-23017447
<Wie haben die Römer einst ihre Nahrungsmittel frisch gehalten? Basler Archäologen gehen davon aus, dass diese in Scheeschächten gelagert wurden – und bauen einen solchen Kühlschrank nach.Basler Forscher versuchen erneut, das Rätsel eines bei Grabungen in Kaiseraugst entdeckten Schachts zu lüften. In den Tagen nach Ostern füllen die Wissenschaftler diesen mit Schnee und testen, ob er sich als Kühlschrank eignet.
Die Römer machten sich solche Schächte wie denjenigen in Augusta Raurica zunutze, um Obst, Gemüse, Austern, Käse oder andere verderbliche Waren zu lagern. Während der Wintermonate wurden die Schächte mit Schnee und Eis gefüllt und mit Stroh abgedeckt. Tatsächlich wurden rund um Augusta Raurica eine grosse Anzahl Austernschalen gefunden. Verderbliche Ware musste auch in der Antike schon gekühlt werden.
Mallorquinische Methode soll Erfolg bringen
Bereits zwei ähnliche Versuche hat das Team um den Archäologen Peter-Andrew Schwarz von der Universität Basel schon absolviert. Beim ersten Experiment hatte es den ganzen Schnee in einer Fuhre eingefüllt. Wegen der zu milden Witterung habe sich dieser aber nicht verdichten können. Beim zweiten Versuch füllten die Forschenden mehrmals in gewissen Zeitabständen Schnee ein. Zudem legten sie auch Stangeneis in die Grube. Das funktionierte schon besser – der Schnee hielt bis im Juni.
Nun will Schwarz nach der Methode der Nevaters auf Mallorca vorgehen: «Wir werden jeweils 20 bis 30 Zentimeter hohe Schneelagen einfüllen, diese gut verdichten und mit Stroh abdecken, bevor wir dann die nächste Schneelage einfüllen.» Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Freitag an und sind für Besucher zu sehen. «Auf Mallorca wurde mit dieser Methode bis zum Aufkommen von elektrischen Kühlschränken Schnee bis in die Sommermonate konserviert, um Lebensmittel zu kühlen», erklärte Schwarz anlässlich eines früheren Experiments gegenüber der «BZ Basel».
Zeigen, was möglich ist
Das Experiment ist zwar kein Beweis, dass der Schacht in Kaiseraugst tatsächlich als Kühlschrank genutzt wurde. Aber Schwarz möchte zeigen, dass es prinzipiell möglich war. Mit der Auswertung des dritten Versuchs rechnen die Forscher im August.
(lha/sda)>
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4.7.2018: Merkel-Deutschland dämmt sich kaputt! Gedämmte Häuser brauchen gleich viel oder sogar MEHR Energie - und Schimmelbefall - und Dämmplatten brennen gut! Energieeinsparverordnung ABSCHAFFEN!
Bau-Unwesen: Die verheerenden Auswirkungen der Dämm-Euphorie
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/verfassungsbruch-und-missachtung-der-un-kinderrechtskonvention-die-verheerenden-auswirkungen-der-daemm-euphorie-a2472040.html
<Viele Jahrhunderte alte Häuser beweisen, dass wir "damals" keine schlechten Bauherren waren. Wie viele neue Gebäude werden 100, 200 oder gar 500 Jahre lang halten? Die Tücken der modernen Architektur haben es in sich. Es gibt unzählige Regelungen z.B. für Wärmedämmung und die Theorie klingt gut, doch die Praxis spricht eine andere SpracheHierzulande werden immer mehr Gebäude im Rahmen von energetischen Sanierungen mit Wärmedämmung versehen. Abgesehen von Architekturzerstörung – nur ca.4 % des Gebäudebestandes sind denkmalgeschützt und dürfen deshalb nicht in ihrem äußeren Erscheinungsbild verändert werden! – ist hiermit ein erheblicher Heimatverlust verbunden. Denn die liebgewonnenen und vielleicht noch aus Kindheitstagen vertrauten Stadtbilder schaffen ein Heimatgefühl bei vielen Menschen!
Auch bauphysikalisch ist diese Technologie von Nachteil, denn hierdurch wird die natürliche und noch dazu kostenlose solare Energiespeicherung unterbunden. Dies ist eine Tatsache, die in der etablierten Bauphysik bewusst ignoriert wird.
Eine Studie des Fraunhofer Instituts für Bauphysik und auch ein Versuch von Prof. Fehrenberg haben zweifelsfrei ergeben, dass gedämmte Gebäude genauso viel, wenn nicht sogar mehr Energie verbrauchen als ungedämmte, da man gegen kalte Wände anheizen muss. Eine Dämmung der Fassade ist deshalb erwiesenermaßen kontraproduktiv! Demzufolge müsste die sogennante Energieeinsparverordnung, die bei Sanierungen Anwendung findet, abgeschafft werden!
[Schimmel ohne Ende in gedämmten Häusern]
Das Abdichten der Außenwand verhindert zudem die dringend notwendige Entfeuchtung von innen und führt zu einer Durchfeuchtung von außen: Feuchtigkeit verlagert sich nach innen und fast zwangsläufig kommt es zur Bildung von Schimmel. Dies ist eine bauphysikalische Gesetzmäßigkeit. Dass von Dämmbefürwortern immer propagiert wird, nur eine fehlerhafte Verarbeitung könne zu Schimmel führen, dient nach Expertenmeinung dazu, die Realität zu verleugnen und den Profit zu mehren.
Verfassungsbruch und Missachtung der UN-Kinderrechtskonvention
Schimmel aber bedeutet ein großes Gesundheitsrisiko, denn bereits 1998 hat der Umweltmediziner Prof.Schata darauf hingewiesen, dass hierdurch die Entstehung von Allergien, Asthma und mitunter auch tödlich verlaufenden Infektionskrankheiten begünstigt wird. Besonders gefährdet sind hier Kinder, da deren Immunsystem noch nicht voll entwickelt ist!
Besonders in öffentlichen Gebäuden wie Schulen werden zur Schimmelvermeidung oftmals automatische Lüftungen eingebaut. Diese sind aber nicht nur sehr wartungsintensiv, in den Filtern und Lüftungsrohren siedeln sich mit der Zeit Bakterien an, die wiederum eine Gesundheitsgefahr darstellen!
Besondere Gefahren gehen von den zumeist verwendeten Wärmedämmverbundsystemem aus: Den Fassadenfarben werden Biozide zur Algen-und Schimmelvermeidung beigemischt, die u.a. Nervengifte beinhalten. Der Einsatz dieser Gifte ist in der Landwirtschaft seit 2002 verboten, aber eine Hauswand ist schließlich keine landwirtschaftliche Nutzfläche.
Diese Nervengifte gelangen durch das Lüften in die Wohnung und waren auch im Holzschutzmittel Xyladecor enthalten, was in den 1980-er Jahren zu schweren neurologischen Erkrankungen und auch zu Krebs bei den Bewohnern führte! Es wurde schließlich verboten. Weitere Gefahren drohen durch die Klebstoffe, mit denen die Dämmsysteme an der Fassade befestigt sind: Diese können diffundieren und ebenfalls zu Gesundheitsschäden führen, die noch nicht abzusehen sind.
[Dämmplatten brennen gut!]
Außerdem sind viele Dämmsysteme, wie ein Versuch des NDR bewiesen hat, nicht wie offiziell deklariert schwer, sondern normal entflammbar und wirken wie Brandbeschleuniger! Unzählige Menschen, darunter 2016 in Duisburg eine Mutter mit ihren 8 und 14 Jahre alten Kindern und die 72 Opfer beim Brand des Grenfell Towers in London 2017, haben bei Bränden gedämmter Gebäude bereits den Tod gefunden.
Diese eklatanten Risiken sind der Bundesregierung seit einer Petition des Arbeitskreises Gesundes Haus von 2001 hinreichend bekannt, werden von ihr allerdings aus Gründen des Profits bagatellisiert bzw. dementiert. Damit verstößt sie sowohl gegen Artikel 2 des Grundgesetzes: „Recht auf körperliche Unversehrtheit“, als auch gegen den dritten Artikel der UN-Kinderrechtskonvention der lautet: „Vorrang des Kindeswohls bei allen Gesetzgebungs-, Verwaltungs- u. sonstigen Maßnahmen“
Deshalb muß auch aus diesem Grunde der Rücktritt von Bundeskanzlerin Merkel gefordert werden, die in ihrem Amtseid wiederholt geschworen hat, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und dennoch durch ihre verheerende Klimapolitik für diese katastrophalen Zustände mitverantwortlich ist! (ts)>
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Video: Wasserhahn in der Leitung abdrehen und aufdrehen (1'28'')========
(original Spanisch: corte de agua en cuadro de medidor con tapon de corte)
Video: Wasserhahn in der Leitung abdrehen und aufdrehen (1'28'')
https://www.youtube.com/watch?v=AupGb7wi6lo - YouTube-Kanal: HIDROMEDIDORES Y CONTROL
Norddeutschland 24.5.2016: Erfinder Helmut Aggens: Die Dachrinne mit Förderband zur Entleerung - genial und einfach:
Video: Blitzschnelle Dachrinnenreinigung | Einfach genial | MDR (4'42'')
https://www.youtube.com/watch?v=Ot4IReRjZh8&t=213s
Video: Blitzschnelle Dachrinnenreinigung | Einfach genial | MDR (4'42'')https://www.youtube.com/watch?v=Ot4IReRjZh8&t=213s - YouTube-Kanal:Einfach genial - hochgeladen am 24.5.2016
http://www.mdr.de/einfach-genial Mit Helmut Aggens Erfindung wird die unliebsame Reinigung der Dachrinne zum Kinderspiel. Für die elektrische Variante sucht er noch einen zuverlässigen Partner.
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Kindertraum 1.7.2020: Wendeltreppe mit Rutschbahn - sollte Standard werden!https://www.nau.ch/news/forschung/studie-der-uni-basel-relativiert-glucksfaktor-eigenheim-besitz-66281875
aus: VK: Hans D'incau - 1.7.2020
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Klimawandel-Architektur 8.8.2022: „Architekturstudium muss sich ändern
https://orf.at/stories/3280140/
Die Klimaerwärmung stellt auch die Architektur vor neue Herausforderungen. In der Architekturausbildung ist das bisher aber zu wenig berücksichtigt worden, kritisiert Daniel Fügenschuh von der Bundeskammer der Ziviltechnikerinnen und Ziviltechniker. Er fordert mehr Praxisnähe im Studium und einen gesamtheitlichen Blick in der Architektur.Mehr dazu in science.ORF.at
Australien mit Altreifen 30.8.2022: Mike Raynolds hat Erfolg: Seine Bautechnik mit Altreifen mit Erde gefüllt wurde getestet:
Australische Studie: Baumaterial der Zukunft? – Altreifen als Bauprodukte beim Häuserbau
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/baumaterial-der-zukunft-altreifen-als-bauprodukte-beim-haeuserbau-a3938813.html
Jährlich landen weltweit Millionen Tonnen Altreifen auf Mülldeponien. Doch wenn es nach einer Studie aus Australien geht, könnte damit bald Schluss sein.Seit vielen Jahren werden mit Erde gefüllte Altreifen in der Bauindustrie verwendet. Für die bisherigen Nischenprodukte fehlten jedoch solide Daten, die ihre bauliche Integrität belegten. Das schränkte bisher ihre breitere Verwendung durch Architekten und Ingenieure ein.
Ein Team der University of South Australia (UniSA) testete und überprüfte nun die baulich…
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Einfamilienhaus 21.9.2022: Studie der Uni Basel Eigenheim macht weniger glücklich als gedacht
Wer ein Eigenheim besitzt, kommt um solche Szenen kaum herum: Hin und wieder muss renoviert werden. Und dann wird es teuer. - Valuu
Ein eigenes Haus zu besitzen ist für viele Menschen ein entscheidendes Element, um glücklich zu sein. Eine Studie der Universität Basel zeigt nun aber: Viele erhoffen sich mit dem «Traum vom Eigenheim» mehr, als sie schliesslich bekommen.
Die Wirtschaftswissenschaftler Alois Stutzer und Reto Odermatt haben untersucht, wie sich der Erwerb einer eigenen Wohnimmobilie auf die Lebenszufriedenheit auswirkt.
Würden Sie gerne ein eigenes Haus besitzen?
Die teilte die Universität Basel am Dienstag mit. Sie sind zum Schluss gekommen, dass der positive Effekt weniger lange anhält, als die Käuferinnen und Käufer des Eigenheims erwarten.
Die Resultate der Studie wurden in der Fachzeitschrift «Journal of Happiness Studies» veröffentlicht.
Die Studienautoren hätten Aussagen von über 800 zukünftigen Eigenheimbesitzerinnen und -besitzern in Deutschland ausgewertet, heisst es. Der Datensatz enthalte Aussagen zur erwarteten und tatsächlichen Lebenszufriedenheit der Betroffenen. Die Befragung sei zum Schluss gekommen, dass das Eigenheim das Glücksgefühl im Durchschnitt zwar steigere. Dies aber nicht im selber vorausgesagten Masse.
Menschen unterschätzen Gewöhnungseffekt
Die Wirtschaftswissenschaftler gehen davon aus, dass die zukünftigen Eigenheimbesitzerinnen und -besitzer den Gewöhnungseffekt unterschätzen. Das zeige sich vor allem bei statusorientierten Menschen, denen Geld und Erfolg besonders wichtig sind.
Menschen, denen Familie und Freundschaften mehr am Herzen lägen, würden die Steigerung der Lebenszufriedenheit weit weniger überschätzen, so die Studienautoren.
Unter dem Strich kommt die Studie zum Schluss: Eine falsche Einschätzung von materiellen Glücksfaktoren kann allgemein dazu führen, dass die Betroffenen nicht zu ihrem Besten handelten. Es lohne sich also, die eigenen Wertvorstellungen zu hinterfragen, bevor man weitreichende Entscheidungen treffe.
https://www.swissinfo.ch/ger/europaeische-kulturminister-gruenden-baukultur-allianz-in-davos/48207816
(Keystone-SDA)Rund 30 europäische Kulturministerinnen und -minister haben am Montag eine Baukultur-Allianz in Davos gegründet. Ziel der Allianz ist, den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Privatsektor, Zivilgesellschaft und Politik für eine nachhaltige Baukultur zu fördern.
Bundespräsident Alain Berset hatte zur zweitägigen Konferenz am Rande des Weltwirtschaftsforums (WEF) eingeladen. Bisher hat laut Berset in den Debatten um die Baukultur vor allem der Privatsektor gefehlt.
Berset will die Baukultur zudem zu einem Instrument gegen die Klimaerwärmung machen. Eine gute Baukultur sei unverzichtbar, wenn es darum gehe, die Energiewende rasch zu schaffen und den Klimawandel zu bremsen, sagte er in seiner Eröffnungsrede am Sonntag.
Es ist bereits die zweite Konferenz zum Thema Baukultur in Davos. Das letzte Mal hatte die Schweiz 2018 zu einer solchen Veranstaltung eingeladen. Baukultur umfasst unter anderem Architektur, Design, Stadtplanung und Handwerk.
Niedersachsen (4R) am 18.1.2023: Schottergärten entsprechen nicht den Vorschriften
Verbot von Schottergärten in Niedersachsen
https://orf.at/stories/3301843/
In Niedersachsen in Deutschland können die zuständigen Behörden die aus ästhetischen und ökologischen Gründen umstrittenen Schottergärten verbieten und deren Beseitigung anordnen. Das stellte das niedersächsische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Lüneburg nach Angaben von heute in seinem ersten Verfahren zu diesem Thema klar. Es lehnte die Klage von Hauseigentümern aus Diepholz ab, die sich gegen einen entsprechenden Verwaltungsakt gewehrt hatten.Laut Gericht hatten die Kläger vor ihrem in einem Stadtgebiet gelegenen Einfamilienhaus zwei Kiesbeete mit einer Fläche von etwa 50 Quadratmetern angelegt, in denen nur „punktuell“ einzelne Grünpflanzen steckten. Die Stadt Diepholz erließ dagegen eine baurechtliche Verfügung wegen eines Verstoßes gegen Bestimmungen der niedersächsischen Bauordnung. Diese schreibt vor, dass sämtliche nicht überbauten Flächen eines Grundstücks Grünflächen sein müssen, sofern sie nicht für andere zulässige Nutzungsarten gebraucht werden.
Steinelemente nur „untergeordneten Charakter“
Die Eigentümer vertraten nach Angaben des Gerichts die Auffassung, dass es sich bei den Kiesbeeten aufgrund der Einbettung einzelner Pflanzen bereits um Grünflächen im Sinn der Bauordnung handle. Diese Argumentation wies der zuständige Senat aber zurück.
Grünflächen würden „durch naturbelassene oder angelegte, mit Pflanzen bewachsene Flächen geprägt“, betonte das OVG in seinem unanfechtbaren Beschluss. Steinelemente dürften nur „untergeordneten Charakter“ haben. Bei den fraglichen Flächen handle es sich um „Kiesbeete“.
Fragwürdiger Trend
Kies- oder Schottergärten mit unbegrünten großen Steinflächen entwickelten sich in den vergangenen Jahren zu einem Trend bei einigen Grundstückseigentümern vor allem in Neubaugebieten. Etliche Bundesländer und Kommunen führten Regelungen ein, die den Bau verhindern sollen.
Neue Erpressung aus Grüssel am 19.1.2023: "Klimarettung" ist Argument für Enteignungen ab 2030:
EU plant ab 2030 Enteignung von Hausbesitzern zwecks „Klimarettung“
https://tkp.at/2023/01/16/eu-plant-ab-2030-enteignung-von-hausbesitzern-zwecks-klimarettung/
https://t.me/SchubertsLM/103335
Die EU hat 2021 ein ambitiöses Programm zur „Klimarettung“ vorgelegt. Es trägt den Titel „Fit für 55“ was meint, dass bis 2030 der Energieverbrauch um mindestens 55% zu reduzieren sein wird. Dabei sollen drakonische Maßnahmen helfen, die alle Lebensbereiche betreffen. Die meisten Menschen werden aber wohl unter den Maßnahmen leiden, die das Wohnen teurer oder gar unmöglich machen. Es wird neben Mieterhöhungen defacto auf Enteignung von Hausbesitzern hinauslaufen.
In einer Pressemitteilung aus dem Jahr 2021 wird der Umfang der Maßnahmen umrissen. Im Punkt 2.2 erfahren wir, dass die „Fit für 55“-Maßnahmen in den Bereichen Industrie, Verkehr, Gebäude und Energie ergriffen werden.
Die „Anwendung des Emissionshandels im Gebäudesektor [soll] dazu beitragen, sauberere Heizstoffe auf den Markt zu bringen, die Amortisationszeiten für Renovierungsinvestitionen zu verkürzen und den Brennstoffwechsel bei der Wärme- und Kälteversorgung von Bestandsgebäuden zu beschleunigen. …
Die Kommission schlägt deshalb vor, den Emissionshandel ab 2026 auch auf den Straßenverkehr und den Gebäudesektor anzuwenden.“
Auf der Webseite des Europäischen Rates finden wir weitere Erklärungen des Programms „Fit für 55“:
„Das europäische Klimagesetz macht die Verwirklichung des Klimaziels der EU, die Emissionen in der EU bis 2030 um mindestens 55 % zu senken, zu einer rechtlichen Verpflichtung.“
Was wird sich ändern?
Neubauten:
Neue Gebäude, die emissionsfrei sein müssen:
- ab 2028: neue Gebäude im Eigentum öffentlicher Einrichtungen
- ab 2030: alle neuen Gebäude.
Ab 2030 werden für alle neuen Gebäude Ausweise über die Gesamtenergieeffizienz verbindlich vorgeschrieben sein.
Bestehende Gebäude:
Nichtwohngebäude:
Die Mitgliedstaaten müssen Mindestvorgaben für die Gesamtenergieeffizienz festlegen, d. h. die maximale Energiemenge, die Gebäude pro m2 jährlich verbrauchen können (auf der Grundlage des gesamten Gebäudebestands im Januar 2020). Es wird zwei Schwellenwerte – 15% und 25% – für den nationalen Gebäudebestand oberhalb dieser Schwellenwerte geben.
- Bis 2030 müssen alle Nichtwohngebäude unter dem Schwellenwert von 15% liegen.
- Bis 2034 müssen alle Nichtwohngebäude unter dem Schwellenwert von 25% liegen.
Wohngebäude:
Der durchschnittliche Primärenergieverbrauch aller Wohngebäude entspricht
- bis 2033 mindestens dem Niveau der Gesamtenergieeffizienzklasse D
- bis 2040 mindestens dem von jedem Land festgelegten Niveau zur Gewährleistung dessen, dass 2050 ein Nullemissionsgebäudebestand verwirklicht sein wird.
Ab 2050 sollten alle bestehenden Gebäude in Nullemissionsgebäude umgewandelt worden sein.
Ende des Traums von eigenen vier Wänden?
Der Eigentümerverband Haus & Grund übte scharfe Kritik an der geplanten Richtlinie, für Millionen Gebäude in Europa bedeute sie das Aus. In Deutschland sind es nach Schätzung des Verbands etwa drei Millionen Häuser, die in zwei Stufen ab 2030 und 2033 nicht mehr genutzt werden dürften, wie Spiegel Wirtschaft berichtete. „Für viele Gebäude der Energieklassen F und G wird eine Sanierung keine Option sein“, sagt Haus-&-Grund-Präsident Kai Warnecke. „Für viele private Eigentümer beendet die EU damit den Traum von den eigenen vier Wänden.“
Treffen wird das natürlich wieder die ärmeren Schichten der Bevölkerung, wie das auch bei den Corona-Maßnahmen, der CO2-Bepreisung, den Sanktionen gegen Russland oder die De-Regulierung der Energiemärkte geschehen ist.
Damit folgt die EU exakt den Vorgaben des World Economic Forum der reichsten 0,01 Promille: „Ihr werdet nichts mehr besitzen und werdet glücklich sein.“ Wobei aber nur der erste Teil zutreffen wird.
Durch den Zwang zur Sanierung der bestehenden Häuser werden zwangsläufig die Mieten steigen. An den Sanierungen werden zwar auch Handwerker verdienen und es werden Arbeitsplätze geschaffen, den Löwenanteil werden aber die Großkonzerne einstreifen, die das zu verbauende Material für die Sanierungen produzieren.
Die Sanierungen der ältesten Häuser müssten praktisch sofort in Angriff genommen werden. Bisher ist Energieklasse G noch zulässig, bis 2030 muss Klasse F und bis spätestens 2033 muss sogar die Energieeffizienzklasse E erreicht werden. Dabei geht es um Millionen von Häuser, wobei bei vielen die schrittweise Sanierung gar nicht möglich sein wird. Bei einem großen Teil des Altbestandes wird die bis 2050 angestrebte Nullemission gar nicht erreichbar sein, sodass sie spätestens ab 2040 nicht mehr bewohnt werden dürfen, in Deutschland wird es schon 2033 bereits 3 Millionen Häuser betreffen.
Unter dem Strich läuft das auf eine großflächige Enteignung hinaus – genau das was das WEF und die ihn als PR-Maschine nutzenden Milliardäre und Oligarchen erreichen möchten. In der Folge wird es auch zu einer Konzentration an Grundbesitz kommen.
Das Ganze läuft auf eine Umverteilung von Reichtum und Besitz von unten nach oben hinaus. Mit Klima hat „Fit für 55“ genau so wenig zu tun, wie die Corona-Maßnahmen mit Gesundheit.
17.2.2023: FRAGE:
BLINDE ARCHITEKTEN:
WIESO ist der heisse Rauch von Heizungen im Winter nicht mit dem Boiler für Warmwasser gekoppelt?Interessante zuerst
VK, 17.2.2023 https://vk.com/mpnatronetc?w=wall472868156_22611
Hanf in der Architektur in Neuseeland 6.4.2023: Der Hanfbeton ersetzt den Sandbeton:
Bauern bauen Hanf an, um kontaminierten Boden zu säubern- Hanf ist eine wichtige Lösung für die wachsenden Umweltprobleme!
https://netzfrauen.org/2023/04/06/hemp-5/#more-78105
Umweltfreundlichen Häuser aus Hanf
Neuseeland 2023: Hanfhaus aus Hanfbeton [11]
Barbara Provan ist bekennendes „Greeny“- oder „Permakultur-Mädchen“ und lebt seit zwei Jahren in einem warmen, trockenen und nachhaltigen Zuhause.Es gibt eine gigantische Plünderung der Erde, doch wer denkt schon daran, dass es sich hierbei um den Rohstoff Sand handelt? Die weltweiten Sandvorkommen werden knapp: Die ungebremste Nachfrage vor allem aus der Bauindustrie gefährdet inzwischen ganze Ökosysteme. Für den Bau von Häusern und Straßen werden bereits wertvolle Strände, gar ganze Inseln abgetragen. Wüstensand ist – man mag es kaum glauben – nicht zur Betonverarbeitung geeignet. Stahlbeton besteht zu einem Drittel aus Zement und zu zwei Dritteln aus Sand. 15 Milliarden Tonnen werden jährlich weltweit aus der Natur abgebaut, an Land und am oder im Meer. Siehe Die Sand-Mafia – Gigantische Plünderung der Erde wegen Rohstoff Sand! – The World Is Facing a Global Sand Crisis
Eine Alternative muss her, das dachten sich auch Architekten und setzten auf Hanf als nachhaltiges Material für den Hausbau
Auch die Architekten, die Häuser aus Hanf bauen, sind von den Fähigkeiten des Rohstoffes begeistert, denn bereits beim Anbau von Hanf gibt es zahlreiche Vorteile. Sein Wachstum verschlingt Kohlenstoff und füllt den Boden wieder auf, wodurch Unkraut abgetötet wird, ohne auf Chemikalien zurückzugreifen. Pestizide und Herbizide sind im Hanfanbau somit überflüssig. Gleichzeitig gilt Hanf als Verbesserer der Bodenstruktur und der Bodenfruchtbarkeit. Es kann verwendet werden, um vergiftetes Land zu entgiften und es kann die organische Alternative zu Kunststoff sein.
Barbara Provan ist bekennendes „Greeny“- oder „Permakultur-Mädchen“ und lebt seit zwei Jahren in einem warmen, trockenen und nachhaltigen Zuhause aus Hanf. Sie erfuhr 2019 von Hanfbeton. Es ist nachhaltiger als herkömmliche Materialien, da Hanf in einer Vielzahl von Böden und Klimazonen angebaut werden kann, schnell wächst (es dauert zwei Monate, um Hanf anzubauen, während Bäume Jahre brauchen, um zu wachsen). Auch setzte es bei der Verarbeitung keine gefährlichen Chemikalien frei. Sie zahlte etwa 15 % mehr für Hanfbeton als für normalen Beton, senkte aber die Kosten an anderer Stelle, um das Budget einzuhalten. Neuseeland hatte zu dieser Zeit keine Fabrik zur Verarbeitung von Hanffasern, daher musste Provan Hanf aus Australien importieren.
Provan sagte, dass Hanfbeton dazu beigetragen habe, ihr Zuhause den ganzen Winter über warm und im Sommer kühler zu halten.
Hemp New Zealand, Carrfields und NZ Natural Fibers eröffneten letztes Jahr eine Entkernungsanlage in Christchurch, sodass Hausbesitzer jetzt mit 100 % neuseeländischem Hanfbeton bauen können.
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