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Coronavirus19 5i: Warnungen Dr. Bryan Ardis etc.: GENimpfstoffe = Schlangengift 01
Der Vergleich
Dr. Bryan Ardis [1] - Dr. Ardis im Interview Teil 1 [2] - chinesische Giftnatter (lat.: Bungarus multicinctus) [5] - Chinesische Königskobra (lat.: Ophiophagus hannah) [4]
präsentiert von Michael Palomino (ab 13.4.2022)
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Chinesische Krait (chinesische Giftnatter - lat.: Bungarus multicinctus)
Chinesische Königskobra (lat.: Ophiophagus hannah)
These: Die "GENimpfung" ist eine Schlangengiftspritze
Zuerst kam in gewissen Regionen Schlangengift ins Trinkwasser
Schon 2020 wurde gemeldet, dass Schlangengift im Trinkwasser Symptome ausgelöst haben könnte, die heute "Corona" genannt werden. Im April 2022 hat Dr. Ardis seine Analysen präsentiert und nachgedoppelt:
Corona ist eine Trinkwasserverseuchung mit Schlangengift, und in den sogenannten "Coronaimpfungen" wurden Peptide von Schlangengift gefunden, und die Nebenwirkungen entsprechen teilweise auch genau dem Schlangengift von chinesischer Königskobra (Ophiophagus hannah) und chinesischer Giftnatter (Krait, Bungarus).
Die Symptome nach einer "GENimpfung", die real aber eine SCHLANGENGIFTimpfung ist
Also, ich denke dazu folgendes: Wenn man anschaut, wie sich "Corona" schwerpunktmässig verbreitete (Region Wuhan, Norditalien, dann im Iran, hier mal, hier mal, und dort mal, dann in Südafrika und England gleichzeitig, und 2019 schon in Spanien, wie es Abwasserproben gezeigt haben etc.), dann ist es nicht unglaubwürdig, dass man das Trinkwasser mit etwas Schlangengift "angereichert" hat, um "Corona" zu provozieren, und in den "Coronaimpfungen" sind dann höhere Konzentrationen von Schlangengift drin. Dann geht "alles auf", und dieses Manöver kostet ja auch nicht viel!
Wichtig ist einfach zu sehen:
-- die Fledermäuse in Wuhan hatten in der Zeit, wo sich der erste Ausbruch von "Corona" ereignet haben soll, WINTERSCHLAF
-- die Symptome von "Corona" und die Symptome der GENimpfungen stimmen mit der Wirkung von Schlangengiften zum grossen Teil überein.
So viele Zufälle auf einmal gibt es NICHT.
In den Coronaimpfungen ist konzentriertes Schlangengift drin
Die These, Corona und Coronaimpfungen sind Schlangengift, wenn sie Nebenwirkungen oder den Tod auslösen, ist zu 99% richtig. Dies betrifft jeweils ca.30% der geimpften Leute mit leichten Nebenwirkungen, und 0,8% der geimpften Leute mit schweren bis tödlichen Nebenwirkungen, die eine SCHLANGENGIFTimpfung erhalten haben.
Und all die mRNA-Wissenschaft ist scheinbar nur Ablenkung und ist FALSCH!
Also könnte es auch sein, die GENimpfschäden mit Schlangengift-Heilmitteln sofort heilen: "Antiserum", homöopatische Mittel gegen Schlangenbisse wie Lachesis oder Ophiophagus hannah (Königskobra), oder auch Antikörpermedikamente gegen Schlangengift, oder auch die mehrfache Blutwäsche (Dialyse) wird das Leben nach einer Schlangengiftspritze sehr verbessern - neben der Ausleitung der Metalle (Graphenoxid etc.) mit Algenpräparaten etc.
(siehe die Liste auf dem Coronavirusindex)
Ca. 30% der Leute mit "Coronaimpfung" haben die "einfachen" Nebenwirkungen: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Taubheit, Kribbeln, Schwitzen, und oft auch eine ewige Müdigkeit, weil das Blut kaputt ist (Blut kaputt 1, 2, die roten Blutkörperchen sind kaputt, es wird kein Sauerstoff mehr in die Organe transportiert, es herrscht chronischer Sauerstoffmangel und das provoziert die chronische Müdigkeit).
Ca. 0,8% der Leute mit "Coronaimpfung" haben mittlere bis schwere Nebenwirkungen oder eine tödliche "Nebenwirkung" mit "Blitztod". Mit jeder neuen Impfung sind es 0,8% mehr. In den Spitälern und Kliniken weiss man Bescheid. In alternativen Kanälen wird häufig über folgende Nebenwirkungen berichtet: Schwindel und Koordinationsverlust (Nervenschaden), Ohnmacht, Kopfschmerzen (Hirnschaden), Augenschaden verschwommene Sicht (Augenschaden), Fieber, Schmerzen überall, Herzrasen / erhöhter Puls (Herzschaden 1, 2, 3), Blutdruck spielt Achterbahn, Blutgerinnung ist schlecht (schlechte Blutgerinnung), Blutschaden durch zerknüllte oder gestapelte, rote Blutkörperchen (Blut kaputt 1, 2), schwerer Schock in den Blutgefässen, Krämpfe, Kraftlosigkeit, Atemprobleme / Atembeschwerden, Ausschläge, Juckreiz, Ausschlag mit Blasenbildung, Schwellung des ganzen Impfarms (Impfarm), Lähmungen (Lähmung), Thrombosen (Blutgerinnsel+Thrombosen), hyperallergische Reaktionen (Anaphylaxie), Frauen bekommen enorme Schmerzen im Unterbauch, teilweise Menstruationskrämpfe und Mens ohne Ende oder gar keine Mens mehr, oder Mens nach den Wechseljahren, oder viele Geimpfte werden euphorisch mit Rassismus gegen UNgeimpfte und asozialem Verhalten (psychologische Verschlimmerung) etc.
Symptome an der Einstichstelle am Impfarm mit einer "Coronaimpfung" sind oft: Blutung, Verfärbung, Schwellung, manchmal schwillt auch der ganze Arm an, brennendes Gefühl, und manchmal ist auch der gesamte Impfarm bewegungslos wie gelähmt (Impfarm).
Tote nach der "Coronaimpfung" ereignen sich u.a. durch: Tod durch Atemlähmung, Atemstillstand, Tod durch Herzstillstand, Herzinfarkt, Herzmuskelentzündung (Herzschaden 1, 2, 3), Kreislaufzusammenbruch, Tod durch Hirnschlag, Hirnentzündung, Hirnvenenthrombose, Hirnblutung (Hirnschaden 1, 2), Tod durch Blutgerinnsel im Hirn, Tod durch Thrombose am Herz, Tod durch weisse Faserthrombose, Tod durch Lungenentzündung, Lungenembolie, Tod von Ungeborenen durch Herzstillstand ohne Ende (Mord an Ungeborenen1, 2) etc. etc. etc. Hier sind all die Meldungen:
13d. Gengeimpfte: schwere Nebenwirkungen 01 (ab 7.6.2021) - 02 (ab 19.6.2021) - 03 (ab 1.7.2021) - 04 (ab 13.7.2021) -
05 (ab 27.7.2021) - 06 (ab 7.8.2021) - 07 (ab 4.9.2021) - 08 (ab 1.10.2021) - 09 (ab 22.10.2021) - 10 (ab 19.11.2021) -
11 (ab 15.12.2021) - 12 (ab 9.1.2022) - 13 (ab 29.1.2022) - 14 (ab 27.2.2022) - 15 (ab 1.4.2022) - 16 (ab 20.4.2022) -
13f. GENimpfmord / Impfmord nach Genimpfung (oft Blitztod) 01 (ab 7.6.2021) - 02 (ab 10.7.2021) - 03 (ab 6.8.2021) - 04 (ab 3.9.2021) -
05 (ab 22.10.2021) - 06 (ab 25.11.2021) - 07 (ab 10.1.2022) - 08 (ab 28.1.2022) - 09 (ab 12.2.2022) - 10 (ab 21.2.2022) -
11 (ab 4.3.2022) - 12 (ab 15.3.2022) - 13 (ab 29.3.2022) - 14 (ab 9.4.2022)
So, und nun sehen wir uns mal die Wirkung von Schlangenbissen an:
Die Symptome bei Schlangenbissen generell - wie eine "GENimpfung"!
-- das Schema über Symptome nach Schlangenbissen zeigt generell auf: Die Giftwirkungen sind: Schwindel, Ohnmacht, erhöhter Durst, Kopfschmerzen, Augenschaden mit verschwommener Sicht, Fieber, Schmerzen überall, Herzrasen / erhöhter Puls, Blutdruck spielt Achterbahn, schwerer Schock in den Blutgefässen, Krämpfe, Koordinationsverlust, Kraftlosigkeit, Atemprobleme / Atembeschwerden, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Taubheit, Kribbeln, Schwitzen, an der Bissstelle: Blutung, Fangmarkierungen, Verfärbung, brennendes Gefühl, Schwellung [web02]
Schema mit den Symptomen nach einem Schlangenbiss (allgemeine Angaben, keine spezielle Schlange) [3]
Bei europäischen Giftschlangen kann man generell die folgenden drei Vergiftungsgrade mit den entsprechenden Wirkungen unterscheiden:
-- die Schlangengifte sind verschieden und können auch unterschiedliche Symptome bewirken, je nach Opfer sogar verschieden sein
- Leichtere Vergiftung: Sehr schnell kommt es zu einem extrem heftigen Schmerz, in der Umgebung der Bissstelle treten Schwellungen auf, evtl. ein kleineres Ödem, Übelkeit meist mit Erbrechen, eine erhöhte Herzfrequenz (Herzklopfen)
- Mittelschwere Vergiftung: die Schwellung breitet sich aus, Ödembildung, Entzündung der Lymphbahnen mit Verknotung und Rötung (Lymphangitis), Erbrechen, Durchfall, krampfartige Schmerzen im Bauchbereich, starke Blässe sowie ein erniedrigter Blutdruck
- Schwere Vergiftung: starke, sich über die gebissene Extremität hinweg ausbreitende Schwellungen, wiederholtes Auftreten von (Kreislauf) Schockzuständen, bläuliche Hautverfärbung, Bewusstseinstrübungen bis hin zur Bewusstlosigkeit, evtl. Koma. [web10]
-- wichtige Faktoren sind die Gesundheit des Menschen und die Menge des Schlangengifts beim Biss
-- an der Bissstelle können nach wenigen Minuten oder Stunden Schwellungen, Zellschäden und Gewebeschäden auftreten, ev. Nekrose [web02]
-- der mentale Schock, von einer Schlange gebissen worden zu sein, hat Auswirkungen, auch wenn der Schlangenbiss nicht tödlich ist, z.B. mit Angst, Unsicherheit und hohem Puls [web02]
-- allgemein provozieren Schlangengifte meist Übelkeit, Erbrechen und Durchfall [web02]
-- starke Schlangengifte [bzw. hohe Mengen an Schlangengiften, oder wenn ein Kleinkind oder ein gebrechlicher Mensch gebissen wurde] lähmen das Opfer mit Nervengiften (Nervenlähmung, Muskellähmung, Herzstillstand, Atemstillstand), begleitet von Durst, Kopfschmerzen, Augenschaden mit Sehschwäche [web02]
-- starke Schlangengifte zerstören beim Opfer auch das Blut und provozieren Schwierigkeiten bei der Blutgerinnung: "Hämotoxine beeinträchtigen hingegen primär das Blut und provozieren Störungen bei der Blutgerinnung." So sind innere Blutungen und Thrombosen möglich: "Dies kann zu inneren Blutungen führen oder die Entstehung einer gefährlichen Thrombose begünstigen." [web02]
Man sieht, die Wirkung von Schlangengift und "Coronaimpfung" (bei denjenigen, die mittlere bis schwere Nebenwirkungen haben) sind GLEICH. Das kann ja wohl kein Zufall sein!
-- gelangt Schlangengift in die Augen, kann das Opfer erblinden [web02]
-- bei einer gebissenen Person kann sich durch das Schlangengift eine einfache Infektion entwickeln, auf die der Körper aber allergisch reagieren kann, bis hin zur Lebensgefahr [web02]
12.5.2022: Hier wieder dasselbe: Coronaimpfung hat die Symptome von giftigen Grubenottern
aus: https://www.msdmanuals.com/de-de/heim/kurzinformationen-verletzungen-und-vergiftung/bisse-und-stiche/schlangenbisse
"Nicht alle Bisse der Grubenotter sind giftig. Wenn der Biss in den ersten 30 bis 60 Minuten nicht wehtut oder anschwillt, haben Sie wahrscheinlich kein Gift abbekommen. Wenn der Biss zu eitern anfängt, kann das auf Gift hindeuten.
Nach einem giftigen Biss von einer Grubenotter werden Sie das Folgende haben:
— Rötung und Schwellung, ca. 30 bis 60 Minuten nach dem Biss
— Blauen Fleck und Spannung, die 3 bis 6 Stunden nach dem Biss auftreten
— Mit Blut gefüllte Blasen neben dem Biss
Sie können eine starke Schwellung haben. Die Schwellung wird für gewöhnlich einige Tage lang sogar noch schlimmer werden. Wenn Sie viel Gift abbekommen haben, können Sie zudem das Folgende haben:
— Schwäche und Verwirrung
— Übelkeit und Erbrechen
— Zahnfleischbluten
— Blut in Ihrem Erbrochenen, Stuhl oder Urin
— Atemnot, vor allem, wenn Sie eine Mojave-Klapperschlange gebissen hat
Stunden später können Sie das Folgende haben:
— Kopfschmerzen
— Verschwommenes Sehen
— Hängende Augenlider [erste Lähmung]
— Mundtrockenheit
— Kribbeln, Taubheit oder einen Metallgeschmack in Ihrem Mund, wenn Sie eine Klapperschlange gebissen hat
Symptome eines Korallen-Schlangenbisses
— Wenig oder gar keine Schmerzen um den Biss herum
— Mehrere Stunden später kann der Biss zu kribbeln anfangen
— Muskelschwäche, die mit der Zeit zunimmt.
Zudem können Betroffene die folgenden Symptome wahrnehmen:
— Verschwommenes oder Doppeltsehen
— Schwäche und Verwirrung
— Atemnot
— Schwierigkeiten beim Sprechen oder Schlucken.
Was muss man nach einer "Coronaimpfung" machen?
Bei einem giftigen Schlangenbiss wird der Arzt:
— Ihnen in der Regel ein Schlangen-Antivenin (Arzneimittel, das gegen das spezielle Schlangengift wirkt) über eine Infusion (in Ihre Vene) verabreichen
— Sie 6 bis 8 Stunden lang im Krankenhaus behalten und auf Symptome kontrollieren, bei Bedarf auch länger
— Sie an die Intensivstation der Klinik überweisen, wenn Sie eine große Menge Gift abbekommen haben.
Bei der Beweislage kann man nun eigentlich Anzeige wegen Völkermord durch Schlangengifte in Den Haag machen.
Michael Palomino ,12.5.2022
Symptome bei einem Schlangenbiss der Chinesischen Königskobra (lat.: Ophiophagus hannah): wie die "GENimpfung"!
Chinesische Königskobra (lat.: Ophiophagus hannah) [4]
Die Königskobra ist eher eine Giftnatter
Die Königskobra ist keine echte Kobra sondern ist eher mit den Giftnattern verwandt (Bungarus, Kraits). Die Königskobra lebt in dichten und feuchten Wäldern in Südostasien von Indien über China bis Philippinen (Bangladesch, Myanmar (Burma), Kambodscha, China, einschließlich Tibet, Indien, Indonesien , Laos, Malaysia, Philippinen (Balabac, Jolo, Luzon, Mindanao, Mindoro, Negros, Palawan), Thailand, Vietnam). Die Königskobra ist in Indien und Thailand ein Element von Riten und Kulten. Schlangenbeschwörer prahlen, wie die die giftige Königskobra manipulieren und zu Tänzen stimulieren. Als Vorsichtsmassnahme wird die Königskobra dabei manchmal vorher "gemolken" (das Schlangengift wurde entfernt) [man gibt einfach was zu fressen], oder die Giftzähne werden sogar gezogen [web04].
Der Schlangenbiss der Königskobra ist selten, aber wenn, dann oft tödlich
-- "Der Biss führt bei Menschen aufgrund der hohen abgegebenen Giftmenge häufig zum Tod" [Mossad-Wikipedia web01]
-- entscheidend ist die Menge, wie viel Schlangengift das Opfer abbekommen hat, z.B. 350 bis 500mg, die tödliche Dosis sind 1,80 mg pro kg des Opfers:
"Ophiophagus hannah (adult) kann nach Minton (1974) mit einem Biss die beträchtliche Menge von 350 bis 500 mg Giftsekret (Trockengewicht) abgeben. Nach Broad et al. (1979) beträgt die mittlere Letaldosis circa 1.80 mg/kg (Maus, s.c.)." [web03]
-- Bissunfälle mit der Königskobra sind aber selten, weil die Schlange menschliche Siedlungen meidet. Betroffen sind Arbeiter im Urwald, Zoowärter und Schlangenbeschwörer [web01]
-- bei einem Schlangenbiss der Königskobra gegen Mäuse werden 0,3 bis 3,5 mg Schlangengift abgegeben [web01]
-- beim Menschen sind Todesfälle innerhalb von 20 Minuten bis 12 Stunden dokumentiert [web01], ohne Behandlung tötet das Königskobragift in 1,5 bis 10 Stunden [web04], der tödliche Ausgang liegt bei 50 bis 60% [web03]
Nun schauen wir und die Inhaltsstoffe und Wirkungen an
-- das Schlangengift der Königskobra ist Nervengift ("neurotoxisch") [web01], lähmt das zentrale Nervensystem [web04] UND zerstört die Blutgefässe ("blutgefässzerstörende Komponenten") [web01], ähnlich wie die Wirkung des Ureinwohner-Pfeilgifts "Curare" [web04]
-- im Schlangengift der Königskobra sind Nervengifte ("postsynaptische Neurotoxine") mit Wirkung auf das vegetative und somatische Nervensystem: Nikotinrezeptoren werden blockiert, Lähmungen provoziert, z.B. als Lähmung von einem Augenlied (Ptosis), aber auch totale Lähmung oder tödliche Atemlähmung sind möglich [web03]
-- im Schlangengift der Königskobra sind auch Zellgifte ("Zytotoxine"): Zellwände werden geschädigt, Zellen und Gewebe stirbt ab mit Nekrosen als Folge [web03]
-- im Schlangengift der Königskobra befindet sich auch geringe Mengen von Proteasen (Peptidasen) [web04], die Proteine (Eiweisse) und Peptide spalten können [web05]: Folge sind die Auflösung von Muskelzellen und von Zellen des Herzmuskels [web05]
-- im Schlangengift der Königskobra ist auch eines der Drei-Finger-Toxine (beta-Cardiotoxin), das speziell auf das Herz wirkt ("kardiotoxisch"): Die Herzfrequenz wird reduziert (Bradykardie) [web03]
-- die Nervengifte der Königskobra blockieren die Synapsen (Übergangsstellen der elektrischen Impulse von den Nerven zu den Muskeln) [web04]
Symptome nach einem Biss der Königskobra
-- an der Bissstelle: Schmerzen, Schwellung, Hautrötung (Erythem), Juckreiz, ev. auch Blasenbildung und Absterben des Gewebes (Nekrose) [web03,web04]
-- Symptom: starke Schwellungen, die sich auf den gesamten Arm oder das gesamte Bein ausdehnen können [web01]
-- Schwitzen, Speichelfluss, Übelkeit, Erbrechen (Emesis), Kopfschmerzen, Durchfall, Schwindel (Vertigo), Schmerzen im Bauchraum, Krämpfe, Herzrasen (Tachykardie), reduzierte Herzfrequenz (Bradykardie), niedriger Blutdruck (Hypotonie), Schock, Kreislaufversagen mit Todesfolge [web03]
-- Schluckstörungen, Augenschaden mit verschwommener Sicht [web04]
-- euphorische Zustände mit Halluzinationen [web04]
-- die Nervengifte können schrittweise immer mehr Lähmungen verursachen, angefangen bei der Lähmung des Augenlieds (Ptosis) bis zur tödlichen Atemlähmung [web03], bei einem Vollbiss kommt es immer zur Atemlähmung [web04]
-- Lähmung der gesamten Skelettmuskulatur, allgemeine Lähmungserscheinungen [web04]
-- Erbrechen, niedriger Blutdruck [web04]
-- das Nervengift im Schlangenbiss der Königskobra kann bis zum Atemstillstand und Herzstillstand führen [web04]
-- Symptom: Atemstillstand, z.B. nach 90 Minuten [web01]
-- wenn der Schlangenbiss nicht behandelt wird, können Infektionen ("Sekundärinfektionen") auftreten, allergische Reaktionen, Wundinfektionen, hyperallergische Reaktion mit Angriff auf die eigenen Organe (Sepsis), Nierenschäden [web02]
Man sieht, die Wirkungen von Schlangengift der Königskobra und der "Coronaimpfung" (bei denjenigen, die mittlere bis schwere Nebenwirkungen haben) sind GLEICHEN. Das kann ja wohl kein Zufall sein!
Was sollte man nach einem Schlangenbiss der Königskobra tun
"Nach Bissen durch Kobras ist die Anwendung beim ersten Auftreten neurotoxischer Effekte indiziert. Folgende Präparate stehen beispielsweise zur Verfügung:
-- liegen, liegend ins Krankenhaus, Abbinden (Kompressionsmethode), bei Atemstillstand künstlich beatmen, Antibiotika gegen Sepsis, Tetanusprophylaxe, Schockprophyaxe, Infusion mit Kochsalzlösung (0,9%) zum Nierenschutz, Gegengifte aus Indien und Thailand [web03]
-- Polyvalent Anti Snake Venom Serum (Produzent: Central Research Institute, India)
-- King Cobra Antivenin (Thai Red Cross Society, Thailand)" [web03]
-- Fall: Bissopfer hat Atemstillstand, Gegenmittel sind: künstliche Beatmung und ein "Antiserum", so dass der Patient in 10 Tagen geheilt wurde [web01]
-- die Gabe des Antiserums kann aber auch zu einer allergischen Reaktion bis zu einem anaphylaktischen Schock führen - deswegen sollte ein Antiserum nur durch einen Arzt gegeben werden [web06]
-- gegen Schlangenvergiftungen wirken Antikörpermedikamente [web09].
Symptome bei einem Schlangenbiss der chinesischen Giftnatter (chinesische Krait, Gattung lat.: Bungarus)
Chinesische Giftnatter (lat.: Bungarus multicinctus) [5]
Giftnattern und die Schlangenbisse: in der Dämmerung oder im Schlaf
Die Giftnattern (lat. Elapidae) haben viele Unterarten. Eine der giftigsten Unterarten sind die Kraits (lat. Bungarus) in Südostasien. Sie leben in Erdöhlen oder Termitenbauten und fressen kleine Wirbeltiere, v.a. andere Schlangen [web07]. Kraits fressen Eidechsen, andere Schlangen, Schlangeneier (ophiophag), und sogar den Nachwuchs der eigenen Art aus anderen Höhlen [web08]. - Der Schlangenbiss der Krait (wie ein Dorn) kommt meist in der Dämmerung oder in der Nacht, wenn die Schlangen aktiv sind und kaum gesehen werden. Leute treten auf die Schlange und der Biss ist die Antwort. Die Krait-Schlangen dringen nachts auch in Häuser ein und beissen schlafende Menschen [web07], wenn die Leute auf dem Boden schlafen [web08]. Oft wird der Schlangenbiss nicht einmal bemerkt [web07]. Manchmal ist es auch ein "trockener Biss" ohne Abgabe von Giftflüssigkeit, das Opfer hat Glück gehabt [web08].
"Die relevanten Arten sind je nach Region unterschiedlich, die meisten schweren Vergiftungen kommen vor in Pakistan, Indien und Nepal Bungarus caeruleus, B. sindanus und B. walli, in Sri Lanka B. caeruleus, in Bangladesch B. caeruleus, B. niger und B. walli, in Thailand, Vietnam und Indonesien B. candidus und in China, Taiwan und Myanmar B. multicinctus s. l.[4]" [web07]
Schauen wir uns die Inhaltsstoffe und Wirkungen des Schlangengifts der Nattern an
-- ALLE Giftnatterarten sind hochgiftig [web07], die Giftzähne sind nur 2-3mm lang, es werden je nach Art und Situation ca. 8 bis 30mg injiziert, aber 6-10mg wirken beim Menschen bereits tödlich [web08]
-- vor allem Nervengifte (neurotoxisch): Hauptbestandteile sind "das Polypeptid α-Bungarotoxin und das in mindestens 16 verschiedenen Formen vorkommende enzymatisch wirkende Protein β-Bungarotoxin."-- Lähmung: Synapsen werden blockiert: "α-Bungarotoxin blockiert postsynaptisch die Signalübertragung von Nerven zu Muskeln und führt so zur Lähmung der Muskulatur" [web07]
-- Lähmung: Die Signalübertragung auf die Muskulatur wird blockiert: "Die β-Bungarotoxine blockieren praesynaptisch die Signalübertragung auf die Muskulatur und verursachen so ebenfalls Lähmungen." [web07]
-- die β-Bungarotoxine provozieren Lähmung nach zeitlichem Abstand, die monatelang anhalten kann [web07]
"Typische Anfangssymptome sind starke Bauchkrämpfe und Lähmungen der Gesichtsmuskulatur, die sich dann auf die gesamte Skelett- und Atemmuskulatur ausweiten." [web07]
-- vorübergehender Gedächtnisverlust bei bis zu 50% der Überlebenden 12 Stunden bis 8 Tage lang [web07]
Symptome nach einem Biss der chinesischen Giftnatter (Bungarus multicinctus)
-- Kopfweh, Übelkeit, Erbrechen, Unterleibsschmerzen, Durchfall, Schwindel [web08]
-- allergischen Reaktionen: "Husten, Atembeschwerden, Nesselsucht, Jucken, vermehrte Sekretion der Schleimhäute [laufende Nase] etc.", "grössere Schmerzen" [web08]
-- Kreislaufschock [web08]
dann:
-- Lähmungen (Paralyse) durch die Unterbrechung der Signale zwischen Hirn und Muskeln (Blockierung der Transmitter) [web08]
dann:
-- Krämpfe und Zittern [web08]
dann:
-- länger anhaltende Lähmung: starrer Blick, starre Gesichtsmuskulatur, kein Schlucken mehr möglich, gelähmte Zunge, dann Lähmung von Armen und Beinen, dann Lähmung der Atmung - Tod durch Atemstillstand bei vollem Bewusstsein, nur 50% der hospitalisierten PatientInnen überleben ohne Behandlung, die anderen 50% sterben innerhalb von 12 Stunden [web08]
-- Behandlung im Spital: Künstliche Beatmung, viele PatientInnen fallen in ein tagelanges Koma mit Gedächtnisverlust [web08]
Zitat:
"Bei einem Biß der Krait werden je nach Art und Situation nur ca. 8-30 mg des Gifts injiziert. Ca. 6-10 mg wirken bereits tödlich beim Menschen. Am Anfang einer Vergiftung kommen beim Menschen unspezifische Allgemeinsymptome vor, z. B. Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Unterleibsschmerzen, Durchfall, Schwindel. Es kann aber auch bereits im Frühstadium zu einem Kreislaufschock kommen. Im Vordergrund des weiteren Verlaufs steht die neurotoxische Wirkung: Die hochpotenten Gifte blockieren die Kommunikation zwischen Gehirn und Muskeln. Sie greifen peripher an, nicht zentral, denn sie würden die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden können. Anfangs wird die Transmitterfreigabe blockiert, was zu einer Phase der Paralyse führt. Dann folgt eine Phase der massiven Übererregung mit Krämpfen und Zittern. In einer dritten Phase kommt es zu einer länger anhaltenden Paralyse. Je nach Opfer und Giftmenge können diese drei Phasen in ihrer klinischen Ausprägung variieren.Typische erste Anzeichen einer Vergiftung sind ein starrer Blick wegen der Lähmung der Augenmuskulatur und der Augenlider (schwere Oberlider), dann erstarrt die Gesichtsmuskulatur, die Lähmungen erfaßt auch die Gliedmaßen und schließlich die Atemmuskulatur, was schließlich zum Tod durch Atemstillstand führt - bei vollem Bewußtsein. Von den hospitalisierten Patienten kommt es bei ganz grob der Hälfte der Patienten innerhalb von 12 Stunden ohne Behandlung zu einem tödlichen Atemstillstand. Die Sterblichkeit kann durch künstliche Beatmung effektiv gesenkt werden. Trotzdem fallen sehr viele Patienten in eine unter Umständen tagelange Bewußtlosigkeit (Koma) mit Gedächtnisverlust." [web08]
Man sieht, die Wirkung von Schlangengift und "Coronaimpfung" (bei denjenigen, die mittlere bis schwere Nebenwirkungen haben) sind GLEICH. Das kann ja wohl kein Zufall sein!
Behandlung von Giftnatter-Schlangenbissen
-- nach dem Atemstillstand kommt die künstliche Beatmung [web07]
-- bis zu 20% der künstliche beatmeten Fälle fallen in eine Dauer-Bewusstlosigkeit [web07]
-- gegen Schlangenvergiftungen wirken Antikörpermedikamente [web09].
Wie heilt man also die Vergiftung mit einer SCHLANGENGIFTimpfung, die von der "hohen Mafia" "Coronaimpfung" genannt wird? Blutwäsche (Dialyse) - Lachesis C30 - Antikörpermedikamente gegen Schlangengift + Blutgruppenernährung
-- Homöopathie: Lachesis C30 einnehmen (kostet wenig)
-- Dialyse (Blutwäsche) machen (kostet viel, nützt aber auch)
-- Antikörpermedikamente gegen Schlangengift einnehmen (nützt!)
-- und immer die Blutgruppenernährung (stärkt den ganzen Körper, Quote 90%)
Coronaimpfung ist Schlangengift - und heilt mit Blutwäsche (Dialyse) - Lachesis C30 - Antikörpermedikamente gegen Schlangengift +
den Heilungsprozess kann man verstärken mit Blutgruppenernährung [6]
Und um die Metalle (Graphenoxid) der "Coronaimpfung" rauszukriegen, kann man Algen oder andere homöopathische Mittel einnehmen. Die Naturheilpraktiker und Homöopathen wissen Bescheid.
Also wenn Sie sich eine "Coronaimpfung" verabreichen lassen, dann sollten Sie ein Heilmittel gegen Schlangenbisse immer mit dabei haben!
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Quellen
[web01] Königskobra: https://de.wikipedia.org/wiki/Königskobra
[web02] Schlangenbiss: Symptome, Erstmaßnahmen, Häufigkeit und Vorbeugung: https://www.schlangen-in-deutschland.de/schlangenbiss.php
[web03] Königskobra: https://flexikon.doccheck.com/de/Königskobra
[web04] Königskobra, Ophiophagus hannah: https://www.goruma.de/tiere/reptilien/giftschlangen/koenigskobra-ophiophagus-hannah
[web05] Peptidasen (Proteasen): https://de.wikipedia.org/wiki/Peptidasen
[web06] https://www.goruma.de/tiere/reptilien/giftschlangen/koenigskobra-ophiophagus-hannah
[web07] Giftnattern (Kraits): https://de.wikipedia.org/wiki/Kraits
[web08] Bungarotoxine: http://www.bernhardpeter.de/Heraldik/Apotheke/Gifte/Bungarotoxine.htm
[web09] https://de.abcdef.wiki/wiki/Snake_antivenom
[web10] Aspisviper Vipera aspis: https://www.goruma.de/tiere/reptilien/giftschlangen/aspisviper-vipera-aspis
Fotoquellen
[1] Dr. Bryan Ardis: https://www.youtube.com/watch?v=8Mo5q2z7W50 (2'14'')
[2] Dr. Ardis im Interview Teil 1:
https://uncutnews.ch/dr-bryan-ardis-erhebt-schwere-vorwuerfe-das-covid-virus-impfstoffe-und-einige-behandlungsmethoden-stammen-alle-von-schlangengift/
[3] Königskobra: Symptome nach Schlangenbiss: https://www.schlangen-in-deutschland.de/schlangenbiss.php
[4] Chinese king cobra (Chinesische Königskobra): https://japari-library.com/wiki/King_Cobra
[5] Chinese krait (chinesische Natter): https://www.pinterest.com/pin/441634307198052302/
[7] Inhaltsstoffe der tödlichen Pfizer-Impfungen 16.4.2022: Schon wieder Schlangengift gefunden - Dr. Ardis mit Mikroskop:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42755
[8] 16.4.2022: Schlangengift-Detail in Pfizer-Impfung - Dr. Ardis mit Mikroskop: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42760
[10] Liste der Heilmittel gegen Schlangenbisse und "Coronaimpfungen": Michael Palomino 2022
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