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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

74g. Flugprobleme Meldungen 04 - ab 1.5.2025

Spinner-SWISS mit Diskriminierung von UNgeimpften ohne Ende (6.9.2024)

Flug am 29.3.2025: Ticket buchen ist am Sonntag und in der Nacht sehr billig:
So kannst du bei Flugbuchungen viel Geld sparen: richtige Uhrzeit


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino NIE IMPFEN

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https://orf.at/stories/3392205/

Der europäische Billigflieger Ryanair droht mit der Stornierung seiner Flugzeugbestellungen beim US-Hersteller Boeing bei steigenden Preisen infolge von Zöllen.

„Wenn die US-Regierung mit ihrem unklugen Plan, Zölle zu erheben, fortfährt und wenn diese Zölle den Preis von Boeing-Flugzeugexporten nach Europa wesentlich beeinflussen, dann würden wir sicherlich unsere aktuellen Boeing-Bestellungen neu bewerten“, heißt es in einem Schreiben von Unternehmenschef Michael O’Leary an hochrangige US-Abgeordnete. Außerdem werde man sich umsehen, „diese Aufträge anderswo zu vergeben“, so O’Leary. Ryanair ist der größte Boeing-Kunde außerhalb der USA.

„Natürlich“ auch China in Betracht

Ein hochrangiger US-Parlamentarier wiederum warnt Ryanair vor dem Kauf chinesischer Flugzeuge. „Bei allem Respekt: US-amerikanische und europäische Airlines sollten den Kauf von Flugzeugen chinesischer Militärunternehmen nicht einmal in Erwägung ziehen“, heißt es in dem Schreiben von Raja Krishnamoorthi, dem ranghöchsten Demokraten im China-Sonderausschuss des US-Repräsentantenhauses. O’Leary hatte zuvor erklärt, er werde „natürlich“ die chinesische Konkurrenz in Betracht ziehen, wenn diese zehn bis 20 Prozent billiger wären als Boeings Hauptkonkurrent Airbus.

Riesiger Auftrag

Ryanair, Europas größte Fluggesellschaft nach Passagieraufkommen, soll bis März nächsten Jahres die letzten 29 Flugzeuge aus einer Bestellung von 210 Boeing-Maschinen des Typs 737 MAX erhalten. Für die MAX 10 liegen 150 Festbestellungen und Optionen für 150 weitere Flugzeuge vor, wobei die ersten Auslieferungen im Jahr 2027 erfolgen sollen. Airbus – Boeings größter Konkurrent – hat wiederholt erklärt, dass er für den Rest des Jahrzehnts ausverkauft sei.


ebenda:

Ryanair gegen "USA" am 1.5.2025:
Ryanair droht mit Stornierung der Bestellung von Boeing-Flugzeugen inmitten von Zöllen: Bericht
Ryanair threatens cancelling Boeing aircraft order amid tariffs: Report

https://www.aljazeera.com/economy/2025/5/1/ryanair-threatens-cancelling-boeing-aircraft-order-amid-tariffs-report




Narzist Trump ohne Ende - und gegen die Armut in den "USA" macht er weiterhin nichts:
Gaga-Trump am 3.5.2025: braucht ein Flugzeug mit viel Gold drin - Katar verkauft ihm eins:
Trump lässt Katar-Jet zur Air Force One umbauen - «Ich bin mit Boeing nicht zufrieden»
https://www.blick.ch/ausland/ich-bin-mit-boeing-nicht-zufrieden-trump-laesst-katar-jet-zur-air-force-one-umbauen-id20836448.html

Natalie Zumkeller und BliKI - US-Präsident Trump lässt eine ehemalige katarische Regierungsmaschine zur neuen Air Force One umbauen. Unzufrieden mit Boeing, soll das luxuriöse Flugzeug mit goldenem Interieur ab Herbst als Übergangslösung dienen.
Die US-Regierung hat eine ungewöhnliche Lösung für die Verzögerungen beim Bau der neuen Air Force One gefunden. Präsident Donald Trump, unzufrieden mit den langsamen Fortschritten der ursprünglich beauftragten Boeing, hat sich für den Umbau eines ehemaligen katarischen Regierungsflugzeugs entschieden.
Laut dem Wall Street Journal wurde der Rüstungskonzern L3Harris mit der Umrüstung einer Boeing 747 aus Katar beauftragt. Diese Entscheidung folgt Trumps früherer Äusserung: «Ich bin mit Boeing nicht zufrieden. Vielleicht kaufen wir ein Flugzeug oder besorgen uns eines.»

Luxuriöses Interieur
Das Interieur des Flugzeugs, ursprünglich vom renommierten französischen Büro Cabinet Alberto Pinto gestaltet, erinnert an den opulenten Stil der Trump Towers. L3Harris soll nun das Luxusflugzeug nach nicht näher spezifizierten Vorgaben des Weissen Hauses umbauen.
Dieses Übergangsflugzeug soll die Lücke füllen, bis Boeing die Arbeiten an der bestehenden Präsidentenflotte abschliesst. Trump hofft, das umgebaute Flugzeug bereits im Herbst einsetzen zu können, und überwacht den Fortschritt der Arbeiten persönlich.

Boeing seit acht Jahren am Auftrag
Der Auftrag für das Air-Force-One-Programm wurde von Trump während seiner ersten Amtszeit erteilt. Boeing arbeitet seit 2017 daran, steht jedoch vor erheblichen Herausforderungen. Das Unternehmen hat kürzlich mitgeteilt, dass die neue Präsidentenflotte erst nach Trumps Amtszeit fertiggestellt werden kann.
Die ursprünglich geplanten zwei neuen Jets im Wert von 3,9 Milliarden Dollar liegen aufgrund von Problemen bei Zulieferern, in der Fertigung und Entwicklung weit hinter dem Zeitplan und übersteigen das Budget um Milliarden. Diese Verzögerungen haben die US-Regierung zu dieser unkonventionellen Lösung gedrängt, um die Lufttransportfähigkeit des Präsidenten sicherzustellen.



4.5.2025: AUA sagt Israel-Flüge für Sonntag ab

https://exxpress.at/news/aua-sagt-israel-fluege-fuer-sonntag-ab/

Flughafen Tel Aviv 4.5.2025: mit Huthi-Rakete:
Tel Aviv: Huthi-Rakete schlägt bei Flughafen ein – Swiss sagt Flüge ab
https://www.20min.ch/story/tel-aviv-huthi-rakete-schlaegt-bei-flughafen-ein-israel-droht-mit-rache-103336094

Florian Osterwalder - DPA - Erstmals erreichte eine Rakete der Huthi-Miliz den Umkreis des Flughafens Ben Gurion bei Tel Aviv und schlug dort ein. Nun ist mit einer harten Reaktion Israels zu rechnen.

    Die Huthi-Miliz hat erstmals eine Rakete in die Nähe des Flughafens Ben Gurion abgefeuert.
    Israel kündigt eine starke militärische Antwort auf den Angriff an.
    Bei dem Angriff wurden acht Personen verletzt, der Flugverkehr wurde kurzzeitig unterbrochen.

Nach dem Einschlag einer Rakete der jemenitischen Huthi-Miliz in der Nähe des Tel Aviver Flughafens hat Israel mit einem Gegenschlag gedroht, der um ein Vielfaches härter sein soll. «Wer uns angreift, gegen den werden wir siebenfach zurückschlagen», teilte der israelische Verteidigungsminister Israel Katz mit, offenbar in Anlehnung an die Bibel. Die Huthi-Miliz hatte zuvor eine Rakete auf Israel abgefeuert, die von der Raketenabwehr nicht gestoppt werden konnte.
Acht Menschen bei Angriff verletzt
Nach Militärangaben gab es einen Einschlag in der Nähe des Flughafens. Ein Sprecher der jemenitischen Armee erklärt, dass es eine Hyperschallrakete gewesen sei, die man abgefeuert habe. Nach Angaben des Rettungsdienstes Magen David Adom wurden acht Menschen verletzt. Videos in sozialen Medien zeigten, wie Menschen panisch reagierten. Der Flugverkehr wurde inzwischen wieder aufgenommen.


Killer-Israel am 4.5.2025: Huthi-Raketen stören mehr als 40 Flüge am Ben-Gurion-Flughafen
Houthi missiles disrupt more than 40 flights at Ben Gurion Airport

https://www.aljazeera.com/news/liveblog/2025/5/4/live-israel-blocks-aid-piling-up-at-gazas-border-as-57-die-of-hunger?update=3687611


Kalifornien ("USA") 4.5.2025: Kleinflugzeug stürzt in Wohngebiet in Kalifornien - zwei Tote

https://www.nau.ch/news/amerika/kleinflugzeug-sturzt-in-wohngebiet-in-kalifornien-zwei-tote-66983393



Bolivien mit Flugzeugabsturz im Urwald M 4.5.2025: Da hatten Alligatoren etwas dagegen - da floss aus dem Tank Treibstoff in den Sumpf - da liessen die Alligatoren die 5 Leute überleben:
Bolivien: Flugzeug stürzt in Alligatornest – Treibstoff rettet Passagiere
https://www.20min.ch/story/bolivien-flugzeug-stuerzt-in-alligatornest-treibstoff-rettet-passagiere-103336056

Felix Traber - Nach einem Absturz in einen Sumpf sahen sich der Pilot und seine Passagiere von Alligatoren umzingelt. Ausgelaufener Treibstoff rettete wohl ihr Leben.

    In Bolivien haben fünf Personen den Absturz eines Kleinflugzeuges im Amazonasgebiet überlebt.
    Die Insassen und der Pilot mussten fast zwei Tage auf dem Wrack ausharren.
    Nur weil Treibstoff austrat wurden sie nicht von Alligatoren angegriffen.

36 lange Stunden harrten der Pilot Pablo Andrés Velarde (27) und seine Fluggäste – drei Frauen und ein Kind – im Dschungel des bolivianischen Amazonasgebietes aus, bevor endlich Rettung kam. Dass alle fünf Personen noch am Leben und fast unverletzt gerettet werden konnten, grenzt an ein Wunder – hat aber vor allem zwei Gründe, wie CNN unter Berufung auf bolivianische Medien schreibt.

Retter holten die im Amazonas gestrandeten Menschen per Heli aus dem Sumpf.
Die fünf Personen hatten auf dem Flugzeugrumpf Schutz gesucht.
Pilot Pablo Andrés Velarde berichtet, wie die fünf Flugzeuginsassen überlebten.
Retter holten die im Amazonas gestrandeten Menschen per Heli aus dem Sumpf.

Etwa eine Stunde nachdem das Kleinflugzeug am Mittwoch in Baures im Norden Boliviens mit Ziel auf die Stadt Trinidad abgehoben hatte, registrierte Velarde ein technisches Problem und musste eine Notlandung einleiten. Er schaffte es, die Maschine ohne grösseren Crash in einem Sumpf zu Boden zu bringen, musste aber feststellen, dass sie gleich neben einem Nest von Alligatoren gelandet waren.

Auf Flugzeugwrack ausgeharrt
«Der Treibstoff, der aus dem Flugzeug auslief, vermischte sich mit dem Wasser, und der starke Geruch hat die Alligatoren abgeschreckt – nicht vollständig, aber sie kamen nicht näher, um uns anzugreifen», sagte er am Freitag in einem Interview mit Unitel aus seinem Spitalbett. Sie hätten die ganze Zeit auf dem umgekippten Flugzeug verbringen müssen – unter den wachsamen Reptilienaugen der Raubtiere.

Das bolivianische Verteidigungsministerium und der Katastrophenschutz leiteten eine Such- und Rettungsaktion ein, doch diese wurde laut den Behörden durch ungünstige Wetterbedingungen erschwert. Mehrere Flugzeuge flogen über die Überlebenden hinweg, konnten sie jedoch zunächst nicht entdecken.

Dank Schoggi und Maniokmehl überlebt
Die Gruppe überlebte, indem sie von den Vorräten lebte, die der Pilot aus dem versunkenen Flugzeug geborgen hatte – Schokolade und Maniokmehl. Schliesslich wurden die fünf Überlebenden am frühen Freitagmorgen von Fischern entdeckt und mit einem Rettungshelikopter der bolivianischen Luftwaffe nach Trinidad geflogen. Sogar Präsident Luis Arce liess es sich nicht nehmen, sich bei den Rettern zu bedanken.
Mirtha Fuentes, eine der drei Frauen an Bord, erzählt: «Wir haben alle vor Freude geweint, weil wir am Leben waren – mit Prellungen, aber lebendig und sehr glücklich. Wir danken Gott und der schnellen und klugen Reaktion des Piloten.»




Flughafen Tel Aviv am 5.5.2025: ist nicht mehr so beliebt - aber es war doch nur EIN EINZIGER Raketentreffer von den Huthis!
Swiss stellt Flüge von und nach Tel Aviv bis Sonntag ein - Flugchaos

https://www.nau.ch/news/europa/swiss-stellt-fluge-von-und-nach-tel-aviv-bis-sonntag-ein-66984169


Flughafen Tel Aviv am 5.5.2025: ist nicht mehr so beliebt: Österreichische AUA macht Pause:
AUA fliegt Israel diese Woche nicht an

https://wien.orf.at/stories/3304098/




https://exxpress.at/news/poizeihubschrauber-absturz-unfallursache-wird-untersucht/

Nach dem Unfall eines Polizeihubschraubers auf dem Flugplatz Vöslau im Bezirk Baden in Niederösterreich vom Dienstag ist die Ursachenforschung am Mittwoch weitergelaufen.

Der Helikopter war während eines Trainingsmanövers aus geringer Höhe ungeplant zu Boden gegangen. Die beiden Insassen, ein 36-jähriger Fluglehrer und ein angehender Polizeipilot im Alter von 32 Jahren, blieben unverletzt und wurden nach Angaben des Innenministeriums bereits befragt.

Diese Einvernahmen seien “ein Teil der Aufarbeitung des genauen Hergangs”, sagte Ressortsprecher Patrick Maierhofer auf Anfrage. Nach dem Vorfall seien Austro Control und die Sicherheitsuntersuchungsstelle des Bundes verständigt worden. Aus polizeilicher Sicht führte das Landeskriminalamt Niederösterreich Erhebungen durch.

Helikopter geborgen und in Hangar transportiert

Infolge der entsprechenden Freigaben wurde der beschädigte Helikopter laut Maierhofer geborgen und durch die Flughafenfeuerwehr Schwechat in einen Hangar transportiert. Es handelt sich um eine Maschine vom Typ AS350-B1, der Hubschrauber wird von der Flugpolizei zur Pilotenausbildung eingesetzt.

Unterwegs war die Maschine nach Angaben des Innenministeriums bei dem Manöver am Dienstagnachmittag in sehr geringer Höhe und mit wenig Geschwindigkeit. Durchgeführt wurde ein übliches Trainingsszenario in Bodennähe.






Luxusprobleme bei der SWISS am 7.5.2025: Raclette im Flugzeug - und das ganze Flugzeug stinkt nach Käse:
Raclette im Swiss-Flugzeug löst Stink-Debatte aus

https://www.nau.ch/news/schweiz/raclette-im-swiss-flugzeug-lost-stink-debatte-aus-66983610

Fototexte:
Die Swiss bestätigt, Raclette ganzjährig regelmässig auf längeren Kurzstreckenflügen in der Business-Class zu servieren.
«E chli stinke muess es», witzelt ein User, als ein Fluggast auf Facebook von seinem Raclette schwärmt.
Die Passagiere könnten nicht wie im Tram einfach den Platz wechseln, wenn der Geruch unangenehm werde, sagt Stilexpertin Larissa R. Döring.
Der Geruch sei in der Regel kein Problem, sagt Swiss-Mediensprecher Michael Weinmann.
Bei der Edelweiss Air steht St. Galler Bratwurst statt Raclette auf der Karte.

Der Artikel:

Bettina Zanni - Zürich - Ein Fluggast schwärmt vom Raclette, das ihm die Swiss auf einem Flug nach Zürich serviert hat. Andere Menschen rümpfen die Nase.

Das Wichtigste in Kürze

    Die Swiss bietet auf Langstreckenflügen in der Business-Class Raclette an.
    Während sich ein Fluggast darüber freut, stören sich Kritiker am Geruch.
    Eine Stilexpertin sieht Höflichkeit und Respekt nicht gewährleistet.

Hell begeistert zeigt sich ein Passagier der Swiss. Er sei in der Businessklasse von Stockholm nach Zürich geflogen, schreibt Pascal Marx am Samstag auf Facebook. «Und hatte die grosse Überraschung, Raclette als Hauptmenü serviert zu bekommen.»

«Das erste Mal!», schwärmt der Elsässer. Das Raclette sei exzellent gewesen. «Aber die Kabine war etwas stinkig», räumt er ein.

Damit löst der Flugpassagier auf Facebook eine Stink-Debatte aus.
«Raclette an Board würde mich stören»

«E chli stinke muess es», witzelt ein User in Anspielung an den Slogan der Fondue- und Raclette-Kampagne von Coop.

Einem User stinkt es bereits. Als Schweizer Bürger liebe er Raclette und Fondue, antwortet er. Aber erstens sei die Raclette-Saison vorbei. «Und zweitens würde es mich sehr stören, dies an Board zu servieren.»
Ist Raclette an Board okay?

Ein weiterer User sieht es ähnlich. Er liebe Raclette, schreibt er. «Aber der Geruch in einer Flugzeugkabine ...»

Bei Raclette hat einer der Kommentarschreibenden nichts einzuwenden. «Es riecht weniger als Fondue», so der User.
Raclette hat bei Swiss ganzes Jahr Saison

Die Swiss bestätigt, die Spezialität ganzjährig regelmässig auf längeren Kurzstreckenflügen in der Business-Class zu servieren.

Die Menüauswahl variiere regelmässig, sagt Swiss-Mediensprecher Michael Weinmann zu Nau.ch. «So sorgen wir für Vielfalt bei den Mahlzeiten.» Dies, damit die Gäste auf dem Hinflug eine andere Auswahl geniessen könnten als auf dem Rückflug.
Raclette
Raclettekäse mit Pfeffer und Salzkartoffeln hat die Swiss im Angebot – zum Ärger mancher Passagiere. - Swiss

Gäste in der Business-Class könnten ihr Raclette oder ein anderes Gericht laut Weinmann auch online vorbestellen.
«Kann Passagiere gereizt machen»

Im Flugzeug, das käsige Menü zu schnabulieren, geht für Stilexpertin und Kniggeberaterin Larissa R. Döring von Bonjour Élégance zu weit. «Höflichkeit und Respekt können nicht gewährleistet werden», sagt sie zu Nau.ch.

Dies, wenn in einem Flugzeug der intensive Geruch von Raclette verbreitet werde. Sie weist darauf hin, dass sich in einem Flugzeug mehrere hundert Passagiere auf engstem Raum befinden.

Diese könnten nicht wie im Tram einfach den Platz wechseln, wenn der Geruch unangenehm werde.
Raclette
Für Stil- und Kniggeberaterin Larissa R. Döring hat Raclette an Board nichts verloren. - zVg.

«Der ohnehin schon begrenzte Raum im Flugzeug kann Passagiere gereizt machen.» Auch persönliche Pflege wie das Parfümieren, Schminken oder Bürsten der Haare könne andere Mitreisende stören.
Flüchten wegen Käsegeruch

Der Geruch von Käse, besonders von geschmolzenem, kann laut Döring für viele Menschen unangenehm sein.

Ihr Partner etwa könne den Geruch von Käse nicht ertragen. «Wenn ein Raum nach Käse riecht, muss er diesen sofort verlassen.» Ansonsten werde ihm übel. Es gebe Menschen, die auf starke und intensive Gerüche auch stark reagierten.

Döring schlägt vor, dass die Swiss sich nicht nur auf das Wohl eines Passagiers konzentriert. «Während sie den Rest der Mitreisenden unzufrieden macht.»

Swissness lässt sich laut Döring auch anders zelebrieren – ohne dass Raclette auf der Menükarte stehen muss. «Die Swiss könnte den Passagieren neben der Schokolade beispielsweise einen Gutschein für ein Stück Käse anbieten.» Dies etwa bei der Ankunft in der Schweiz.
Geruch ist laut Swiss in der Regel kein Problem

Das Käsegericht steht bei den Passagieren hoch im Kurs.

«Wenn immer Raclette auf einem Swiss-Flug standardmässig angeboten wird, erfreut es sich grosser Beliebtheit», sagt Michael Weinmann. Auch sorge das Menü für Freude bei den Gästen.

Der Geruch sei in der Regel kein Problem, sagt Weinmann. Zudem finde im Flugzeug ein permanenter Luftaustausch statt.

Die Kabinenluft zirkuliere und werde durch Filter gereinigt. «Es wird also schon gelüftet, einfach nicht so, wie wenn man Raclette zu Hause isst.»
St. Galler Bratwurst bei Edelweiss

Käsefans müssen bei der Swiss auch nicht auf Fondue verzichten. «Fondue bieten wir saisonal in den Wintermonaten in unserer First Class an», sagt Michael Weinmann. «Und zwar wie es sich gehört, in einem richtigen Caquelon.»

Bei der Edelweiss Air steht Raclette nicht auf der Karte. Dafür hätten sie andere Schweizer Spezialitäten im Angebot, sagt Andreas Meier, Mediensprecher der Edelweiss Air AG zu Nau.ch.

«Wie zum Beispiel die legendäre St. Galler Bratwurst der traditionsreichen Metzgerei Schmid aus St. Gallen», sagt Meier. Diese werde mit Bohnen im Speckmantel sowie klassisch mit Rösti und Zwiebelsauce serviert.




Ein bisschen Bise im Kanton Zürich bläst Flugzeuge weg am 9.5.2025:
Flüge am Flughafen Zürich annulliert oder verspätet - Bise sorgt für Probleme:
Bise am Flughafen Zürich: 16 Flüge annulliert – zahlreiche Verspätungen
https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/bise-am-flughafen-zuerich-16-fluege-annulliert-zahlreiche-verspaetungen-id20853314.html

Janine Enderli - Redaktorin News - Aufgrund einer Bisenlage am Flughafen Zürich mussten am Freitagmittag einige Swiss-Flüge annulliert werden. Es muss mit weiteren Verspätungen gerechnet werden.
Am Flughafen Zürich heben derzeit viele Maschinen später ab als geplant. Die Aufnahme eines Blick-Lesers verrät: Viele Flüge, die Kloten um die Mittagszeit hätten verlassen sollen, sind zwischen fünf und 30 Minuten verspätet.
Was steckt dahinter? Grund für die Störung ist eine Bisenlage, die Anpassungen im Start- und Landebetrieb nötig machen, erklärt der Flughafen Zürich auf Anfrage.
«Aufgrund der aktuellen Wetterlage haben wir seit Mitte Vormittag das Nordanflugkonzept mit Landungen von Norden auf Piste 14 und Starts nach Osten auf Piste 10», erklärt Mediensprecherin Jasmin Bodmer-Breu. Einige Flüge mussten gestrichen werden. «Aktuell wurden 16 Swiss-Flüge annulliert.»
Folgende Destinationen sind betroffen Betroffen sind je ein Hin- und Rückflug an folgende Destinationen:
Brüssel
Nizza
Düsseldorf
Berlin
Stuttgart
Hannover
Bologna
Frankfurt
Wie der Flughafen Zürich erklärt, legt die Flugsicherung Skyguide mit einer Rate fest, wie viele Flüge pro Stunde nun landen dürfen. «Der Entscheid, einen Flug ausfallen zu lassen, liegt bei der jeweiligen Airline», so die zuständige Mediensprecherin.
Die Probleme werden sich über den ganzen Tag weiterziehen, erklärt der Flughafen. «Wir empfehlen Reisenden, sich bei ihrer Airline über den Status ihres Fluges zu erkundigen», so Bodmer.
Bist du selbst von den Verspätungen oder Annullierungen betroffen? Melde dich über unsere Whatsapp-Nummer (+41 79 813 80 41) oder den Leserreporter-Button in der Blick-App bei uns!




Katastrophale Zustände in "US"-Flughäfen:
Newark bei New York (New Jersey, "USA") am 9.5.2025: Fluglotsen mit Technik aus den 1970er Jahren - mehrere Blackouts zu Flugzeugen!
Newark, New York: Technik aus den 70ern: Erneut Funk-Blackout an Flughafen
https://www.20min.ch/story/newark-new-york-technik-aus-den-70ern-erneut-funk-blackout-an-flughafen-103339830

Fototexte:
1. Kein Kontakt zu den Flugzeugen bei laufendem Betrieb: Kaum etwas ist für einen Airport gefährlicher. Mehrere Vorfälle an einem der wichtigsten US-Flughäfen sorgen für Aufsehen.
2. Nach einem Blackout vor einigen Tagen verloren die Fluglotsen an dem grossen internationalen Flughafen im Bundesstaat New Jersey in der Nacht zum Freitag kurzzeitig erneut den Kontakt zu den Flugzeugen.
3. Verkehrsminister Sean Duffy kündigte daraufhin an, das veraltete Flugsicherheitssystem in den "USA" umfänglich modernisieren zu wollen.

Der Artikel:

Karin Leuthold - DPA - Kein Kontakt zu den Flugzeugen bei laufendem Betrieb: Kaum etwas ist für einen Airport gefährlicher. Mehrere Vorfälle an einem der wichtigsten US-Flughäfen sorgen für Aufsehen.

    Am Flughafen Newark kam es erneut zu einem Kontaktverlust mit Flugzeugen.
    Der Ausfall von Radar und Funk dauerte etwa 90 Sekunden.
    Der Vorfall führte zu grossen Verspätungen, aber keine Unfälle.
    Verkehrsminister Sean Duffy plant eine Modernisierung des Flugsicherheitssystems.

Der erneute Kontaktverlust zu Flugzeugen am Flughafen Newark unweit der US-Millionenmetropole New York schürt Sorgen um die Sicherheit im Luftverkehr. Nach einem Blackout vor einigen Tagen verloren die Fluglotsen an dem grossen internationalen Flughafen im Bundesstaat New Jersey in der Nacht zum Freitag kurzzeitig erneut den Kontakt zu den Flugzeugen, wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichteten.
Demnach habe der Ausfall von Radaranlagen und Funkkommunikation etwa 90 Sekunden gedauert. Der Zwischenfall führte glücklicherweise lediglich zu grossen Verspätungen. Zuletzt hatte es bereits einen ähnlichen Blackout auf dem Flughafen Newark gegeben.
Verkehrsminister Sean Duffy kündigte daraufhin an, das veraltete Flugsicherheitssystem in den USA umfänglich modernisieren zu wollen. Es werde teilweise noch immer mit Technik aus den 70er-Jahren gearbeitet. Die Modernisierung solle in drei oder vier Jahren abgeschlossen sein.
Nach einem schweren Unglück beim Zusammenstoss eines Helikopters mit einer Passagiermaschine in der Hauptstadt Washington im Januar steht die Sicherheit des Flugverkehrs in den USA im öffentlichen Fokus. Damals starben 67 Menschen.


Flughafen Newark am 9.5.2025: Flatterstrom lässt alte Flugleitsysteme in den Blackout gehen:
ERSTE WIRKUNGEN: ALTE FLUGSYSTEM BRECHEN TEMPORÄR ZUSAMMEN!
https://www.bloomberg.com/news/articles/2025-05-05/newark-radar-loss-left-controllers-guiding-blind-for-90-seconds
https://t.me/standpunktgequake/189969

Fast 90 Sekunden lang konnten die Fluglotsen die Flugzeuge, die auf dem Weg zum Flughafen Newark, New Jersey, waren, weder sehen noch mit ihnen sprechen. Kein Radar - Kein Funk. Nur Stille am Himmel – und pures Chaos am Boden bei schwelender Gefahr, denn 90 Sekunden ohne Kontakt kann zu massiven Katastrophen führen, die zum Glück ausblieben. Einige Mitarbeiter waren so gestresst, dass sie Herzrasen bekamen und einige mussten wegen eines Traumas in den Urlaub geschickt werden. Es stellt sich heraus, dass die amerikanische Flugverkehrstechnologie veraltet ist und daher besonders anfällig für Schwankungen im elektromagnetischen Spektrum.



Handgepäck im Flugzeug am 9.5.2025: Angelhaken ab 6cm verboten - Handeln verboten - Bremsscheiben verboten - Gehstock mit Eiskralle verboten - Proteinpulver in den "USA" verboten usw.:
Hanteln und Haken: Diese Gegenstände sind im Handgepäck verboten:
Verbotene Gegenstände im Flieger: Die Sahnetorte bleibt zu Hause
https://www.blick.ch/life/reisen/ratgeber/verbotene-gegenstaende-im-flieger-die-sahnetorte-bleibt-zu-hause-id20791529.html

Dass etwa Messer oder Flüssigkeiten über 100 ml im Flugzeug nicht erlaubt sind, ist den meisten bekannt. Ein Blick auf eine Liste des Flughafens Zürich zeigt aber: Auch viele kuriose Gegenstände werden als gefährlich eingestuft.

Vor kurzem berichtete Blick über den Fall eines Dozenten aus Nyon (VD), der an der Sicherheitskontrolle des Flughafens Genf wegen Mitführens einer Fernbedienung mit Laserpointer festgehalten, verhört und angezeigt wurde. Wenn er die Strafe in der Höhe von 910 Franken nicht bezahlt, droht ihm Haft.

An den Flughäfen Zürich und Genf gelten grundsätzlich die gleichen Vorschriften für Gegenstände bei der Sicherheitskontrolle. Denn beide Flughäfen unterliegen denselben europäischen und schweizerischen Sicherheitsstandards der European Aviation Safety Agency (EASA). Allerdings ist Genf strenger: Dort wird bei verbotenen Gegenständen oft Anzeige erstattet, während die Polizei am Flughafen Zürich die Objekte oft nur beschlagnahmt.

Doch was ist eigentlich verboten? Vielen bekannt: scharfe Objekte und Flüssigkeiten über 100 ml. Ein Blick auf eine Liste des Flughafens Zürichs zeigt aber: Nicht nur Laserpointer ab Klasse 1M werden als potenzielle Waffe eingestuft und beschlagnahmt. Auch weitere, teils kuriose Gegenstände, führt der Flughafen explizit als verboten auf. Darunter auch folgende Objekte, bei denen man sich vielleicht fragt: Wer nimmt denn das mit ins Handgepäck?

AIRWHEELS
Airwheels dürfen genau so wenig ins Flugzeug wie Hoverboards oder Segways.
Die elektrischen Ein- oder Zweiräder funktionieren mit Akku-Antrieb, allein durch Gewichtsverlagerung des Körpers kann man steuern, Gas geben und bremsen. An Sicherheitskontrollen am Flughafen sind Airwheels wie auch Hoverboards und Mini-Segways aber verboten. Denn: Die integrierten Lithium-Ionen-Akkus gelten als Gefahrgut mit Brandrisiko.

Angelhaken ab sechs Zentimetern gelten als potenzielle Waffe, kleinere Angelhaken nicht.

Diese Objekte werden als gefährliches Werkzeug und potenzielle Waffe eingestuft. Wieso das kurios ist? Angel-Haken, die kleiner als sechs Zentimeter sind, dürfen mitgeführt werden.

BREMSSCHEIBEN FÜR AUTOS ODER MOTORRAD
Als potenzielle Schlagwaffen müssen grosse schwere Bremsscheiben zu Hause bleiben.
Bremsscheiben sind gross, metallisch und schwer. Im Handgepäck sind sie verboten, weil sie somit als Schlagwaffe dienen könnten. Kurios: Auch auf Bügeleisen trifft das zu, im Handgepäck sind diese aber erlaubt.

EISWÜRFELMASCHINEN
Mit der Eiswürfelmaschine verreisen? Leider ist das per Flugzeug nicht möglich.
Auch ohne Akku und Flüssigkeit sind sie sperrig und schwer und gelten deshalb als nicht handgepäcktauglich. Wegen der oftmals eingebauten Lithium-Ionen-Akkus besteht zudem Explosions- und Brandgefahr. Darum sind Eismaschinen auch im Aufgabegepäck verboten.

GEHSTOCK MIT EISKRALLE
Gehstöcke sind im Flugzeug erlaubt, aber nur ohne Eiskrallen. Diese sorgen für Halt im Schnee und Eis, sind aber zu gefährlich für den Flug.
Grundsätzlich sind Gehstöcke erlaubt, wenn sie zur Mobilitätshilfe dienen. Gehstöcke mit Eiskralle, auch «Eis-Spikes» genannt, gelten aber als potenziell gefährliche Gegenstände und sind somit verboten.

HANTELN
Hanteln, besonders aus Metall, machen an Sicherheitskontrollen gerne Probleme.
Aufgrund ihrer festen Bauweise und ihres Gewichts gelten diese Sportgeräte als potenziell gefährliche Gegenstände. Auch sind Hanteln an der Sicherheitskontrolle oft nicht leicht durchschaubar, da sie unbekannte Metallgegenstände enthalten könnten, die das Röntgenbild beeinflussen und die Kontrolle verkomplizieren.

PROTEIN-PULVER
Protein-Pulver gehört bei Flügen in die USA nicht ins Handgepäck.
Bei Flügen in die USA sind Pulver und pulverähnliche Substanzen im Handgepäck bei mehr als 350 ml Volumeninhalt verboten. Auch bei weniger als 350 ml können Pulver von der Mitnahme im Handgepäck ausgeschlossen werden, wenn Zweifel an der Identität des Stoffes bestehen. Auf Flügen ausserhalb der USA gibt es diese Einschränkung jedoch nicht.

SAHNETORTE
So lecker Sahnetorten auch sind, ins Flugzeug dürfen sie nicht mit.
Dieser Nachtisch kommt leider nicht an der Sicherheitskontrolle vorbei, da er zu viel Flüssigkeit enthält. Anders sieht es aber mit Fondue aus: Sämtliche Käsefondue-Mischungen sind erlaubt.

SAMSUNG GALAXY NOTE 7
Das Samsung Galaxy Note 7 wurde weltweit zurückgerufen.
Dieses Handy-Modell war mit einem Akku ausgestattet, der aufgrund von Fehlern in der Herstellung überhitzen konnte. In einigen Fällen führte das dazu, dass das Gerät in Brand geriet oder explodierte. Deshalb führte Samsung eine weltweite Rückrufaktion durch und nahm das Gerät vom Markt.


Airbus-Fabrik in Hamburg am 9.5.2025: Da klaute einer Titan-Nieten:
Hamburg: Airbus-Mitarbeiter klaut Nieten im Wert von einer Million Euro
https://m.bild.de/regional/hamburg/hamburg-airbus-mitarbeiter-klaut-nieten-im-wert-von-einer-million-euro-681b65eac956e61cc27b0454
https://t.me/standpunktgequake/189961

Der Mann stahl die Titan-Nieten aus einer Airbus-Halle und versteckte sie in einem Schuppen. We





11.5.2025: Unfall mit Kleinflugzeug auf Flughafen Salzburg

https://salzburg.orf.at/stories/3304889/



Details fehlen in Südtirol am 11.5.2025: Segelflieger macht Notlandung im Fluss "Eisack":
Leichtflugzeug muss im Eisack notwassern - Zwei Insassen unverletzt gerettet, Großaufgebot an Rettungskräften
https://www.suedtirolnews.it/chronik/leichtflugzeug-muss-im-eisack-notwassern

Bozen – Zu einer spektakulären Notlandung eines Segelflugzeuges im Eisack ist es am Samstagnachmittag gegen 16.00 Uhr in Bozen gekommen. An Bord befanden sich zwei Personen, die sich nach der Landung unverletzt befreien und selbstständig ans Ufer retten konnten.



Video 12.5.2025: KI-Spionage am Flughafen - sucht immer neue Opfer:
6 GEHEIME FILTER am Flughafen – Die dich markieren, ohne dass du es weißt!
https://www.youtube.com/watch?v=Cnvi9lgAsn8 - YouTube-Kanal: Geheime Flugregeln - hochgeladen am 12.5.2025

Was wäre, wenn du am Flughafen markiert wirst…
ohne Alarm, ohne Hinweis – und ohne dass du es überhaupt bem

In diesem Video decken wir 6 geheime Filter auf,
die bereits vor der eigentlichen Sicherheitskontrolle entscheiden,
ob du als „unauffällig“ oder als „mögliche Risiko-Person“ eingestuft wirst.

Von Gesichtsscannern, die deine Mikroausdrücke lesen,
bis zu unsichtbaren Beobachtungszonen direkt vor dem Boarding –
alles, was du tust, kann erfasst, bewertet und gespeichert werden.

✅ Erfahre, wie du dich richtig verhältst,
welche Verhaltensmuster du vermeiden solltest
und wie du ungewollte Aufmerksamkeit verhindern kannst – auch wenn du nichts falsch gemacht hast.

📌 Wenn dir dieses Video geholfen hat,
abonniere Geheime Flugregeln, aktiviere die Glocke
und teile deine Erfahrungen in den Kommentaren:
Wurdest du schon mal grundlos kontrolliert?

''6 GEHEIME FILTER am Flughafen – Die dich markieren, ohne dass du es weißt!''




Deutscher Billigflieger CityJet zum zweiten Mal Bankrott am 13.5.2025:
Europäische Fluggesellschaft ist insolvent – das hat die Lufthansa damit zu tun - CHIP
https://www.chip.de/nachrichten/business,9240/europaeische-fluggesellschaft-ist-insolvent-das-hat-die-lufthansa-damit-zu-tun_2af6c827-bc7a-4362-a071-f19e8fb771e0.html#M1

CityJet meldet zum zweiten Mal Insolvenz an. Ein auslaufender Mietvertrag mit Lufthansa bringt die


Turkish Airlines am 14.5.2025: verteilt Bussen an Passagiere, die nach der Landung zu früh aufstehen:
Knallhart-Regel nach Landung: Türkei-Touris droht schon im Flugi eine Busse
https://www.blick.ch/wirtschaft/knallhart-regel-nach-landung-tuerkei-touris-droht-schon-im-flugi-eine-busse-id20866239.html

Michael Hotz - Redaktor Wirtschaft - Die türkische Zivilluftfahrtbehörde greift bei Flugpassagieren durch, die es nach dem Landen besonders eilig haben. Wer sich zu früh abschnallt, riskiert eine Busse.
Sightseeing am Bosporus in Istanbul, sünnelen am Mittelmeer in der Südtürkei: Für die Schweizerinnen und Schweizer ist die Türkei ein beliebtes Reiseland. Den Touristen droht nun aber bereits nach der Landung an einem türkischen Flughafen Ungemach – wenn sie sich nicht an die Vorschriften halten.
Die türkische Generaldirektion für Zivilluftfahrt hat mit einer Direktive strengere Sicherheitsmassnahmen im Flugzeug eingeführt, wie unter anderem das Portal «Aerotelegraph» berichtet. Demnach droht seit dem 2. Mai Fluggästen, die es nach dem Landen besonders eilig haben, eine Strafe.
Konkret: Wer sich im Flieger abschnallt und aufsteht, bevor das Anschnallzeichen erloschen ist, gilt nun als «vorschriftswidrig reisender Passagier». Und riskiert eine Anzeige bei der Generaldirektion für Zivilluftfahrt. Diese verhängt dann eine Busse, deren Höhe aber festgelegt werden muss.

Drängeln ist ebenfalls verboten
Die heimische Turkish Airlines hat die neuen Vorgaben als erste Fluggesellschaft umgesetzt. Das Kabinenpersonal bekam die Anweisung, dass Verstösse gegen die Anschnallvorschrift nun auch geahndet werden sollen.
Die Türkei schreibt neu auch verpflichtend vor, dass nach der Landung eine Durchsage erfolgt, wonach Passagiere erst aufstehen dürfen, wenn das Flugzeug seine Parkposition erreicht und das Anschnallzeichen erloschen ist. Zudem gilt neu: Drängeln ist ebenfalls untersagt. Über die Lautsprecher werden die Gäste informiert, erst aufzustehen und den Gang zu betreten, wenn sie an der Reihe sind.





Verdacht "Corona"-Impfschaden am 15.5.2025: Schweiz hat 2024 in der Luftfahrt mit Zwischenfällen um 20% zugelegt:
Schweizer Luftfahrt: 20% mehr Zwischenfälle im Jahr 2024
https://www.20min.ch/story/luftfahrtbericht-2024-aggressive-passagiere-und-mehr-unfaelle-in-der-luftfahrt-103343988

Florian Osterwalder - Die Vorfallstatistik 2024 des Bundesamts für Zivilluftfahrt (BAZL) zeigt eine klare Tendenz: Die Zahl der gemeldeten Zwischenfälle in der Schweizer Luftfahrt nimmt weiter zu.

    2024 verzeichnet die Schweizer Luftfahrt 12'751 Zwischenfälle, ein Anstieg um 20 Prozent.
    Beinahezusammenstösse und GPS-Interferenzen sind besonders häufig.
    Aggressionen an Bord und Probleme am Boden nehmen zu.

Die Schweizer Zivilluftfahrt verzeichnet im Jahr 2024 einen markanten Anstieg sicherheitsrelevanter Vorfälle. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) hat insgesamt 12’751 Zwischenfälle registriert – rund 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Betroffen sind sowohl die kommerzielle Luftfahrt als auch die Freizeitfliegerei, wie das BAZL am Donnerstag bekannt gibt.

Beinahezusammenstösse um 20 Prozent gestiegen
Die Bandbreite der gemeldeten Ereignisse reicht von aggressivem Verhalten an Bord über Störungen bei Starts und Landungen bis hin zu Beinahe-Kollisionen in der Luft. Besonders auffällig ist der Anstieg bei Störungen durch GPS-Interferenzen, die häufig durch Konfliktregionen mit elektronischer Kriegsführung verursacht werden. Diese nahmen im vergangenen Jahr um satte 40 Prozent zu. Auch Beinahezusammenstösse von Flugzeugen in der Luft stiegen um 20 Prozent an.
Probleme am Boden nehmen zu

Zugenommen haben auch die Probleme am Boden: Die Zahl der Störungen auf Start- oder Landebahnen stieg um 32 Prozent, während Flugzeugbeschädigungen während der Bodenabfertigung um 21 Prozent zunahmen. Auch Wildtierkollisionen – meist mit Vögeln – nahmen zu, ebenso wie Verladefehler beim Gepäck. Die Zahl der Konflikte mit Drohnen blieb konstant, Laserattacken auf Cockpits wurden hingegen häufiger gemeldet.

Mehr Zwischenfälle mit verhaltensauffälligen Passagieren
Ein weiterer beunruhigender Trend betrifft das Verhalten der Passagiere: Airlines berichten über deutlich mehr Zwischenfälle mit fluchenden, betrunkenen oder gar gewalttätigen Reisenden. Diese stellen vor allem in sicherheitskritischen Phasen wie Start oder Landung eine ernsthafte Gefahr dar.

Vier Unfälle mit Todesfolge
Die Statistik weist zudem vier Unfälle mit Todesfolge aus: Einer in der kommerziellen Luftfahrt, drei in der Freizeitfliegerei mit insgesamt sechs Todesopfern. Ein weiterer tödlicher Vorfall ereignete sich bei einer Kollision eines Helikopters mit einem Hochspannungskabel, bei dem der Pilot ums Leben kam und ein zweiter schwer verletzt wurde.

Mehrere Gründe für Anstieg der Vorfälle
Das BAZL sieht mehrere Gründe für den Anstieg der Vorfälle. Neben der Rückkehr des Flugverkehrs auf das Vor-COVID-Niveau spiele vor allem die verbesserte Meldekultur eine Rolle. Zudem führen internationale Spannungen zunehmend zu GPS-Störungen, die Navigationssysteme der Flugzeuge beeinträchtigen können.

Sicherheitsniveau in der Schweiz sehr hoch
Die gemeldeten Ereignisse werden durch das BAZL systematisch kategorisiert und analysiert. Daraus werden Präventionsmassnahmen abgeleitet, etwa im Bereich Kollisionen, der als besonders sicherheitskritisch gilt. Im Rahmen des Projekts FASST-CH (Future Aviation Surveillance Services and Technologies) arbeitet das Bundesamt mit der Luftfahrtbranche an neuen Technologien zur Erhöhung der Flugsicherheit.

Trotz des Anstiegs an Vorfällen betont das BAZL, dass die Schweizer Luftfahrt weiterhin auf einem hohen Sicherheitsniveau operiert. Die zunehmende Komplexität und Belastung des Systems erfordert jedoch kontinuierliche Weiterentwicklung, Investitionen in neue Technologien und eine enge Zusammenarbeit aller Beteiligten.




https://orf.at/stories/3393823/

Die Schweizer AUA-Schwester Swiss streicht im Sommer 1.400 Flüge aus dem Programm. Grund für die Maßnahme ist ein Mangel an Pilotinnen und Piloten. Der Lufthansa-Tochter zufolge ist das auf eine Reihe unerwarteter Entwicklungen und eine zu optimistische Einsatzplanung zurückzuführen.

Betroffen sind sowohl Langstreckenverbindungen – etwa nach Chicago, wo das Angebot im September und Oktober halbiert wird – als auch diverse Flüge im Kurz- und Mittelstreckennetz.

Eine Swiss-Sprecherin bestätigte der Nachrichtenagentur AWP heute auf Anfrage entsprechende Informationen des Fachmagazins „Aerotelegraph“. Insgesamt entspricht das Streichungsvolumen 1,5 Prozent des Flugplans zwischen April und Oktober.

Viele Langzeitabwesenheiten

Die Engpässe im Cockpitpersonal resultieren dem Bericht zufolge unter anderem aus einer ungewöhnlich hohen Zahl an Langzeitabwesenheiten, darunter Schwangerschaften und Unfälle. Auch die laufende Umschulung von Crews auf den neuen Airbus A350 bindet Kapazitäten.

Hinzu kommt, dass ein neuer Gesamtarbeitsvertrag mit verbesserten Arbeitszeitregeln den Bedarf an Personal um rund 70 Vollzeitstellen erhöht hat.

Zur kurzfristigen Entlastung verschieben einige ältere Pilotinnen und Piloten ihren Ruhestand, Teilzeitkräfte stocken vorübergehend auf. Langfristig plant Swiss, die Ausbildungskapazität im Cockpit auszubauen und jährlich bis zu 110 neue Pilotinnen und Piloten zu übernehmen.




Mit dem Heli von Tallin (Estland) nach Finnland am 17.5.2025: 2 Helikopter stossen in der Luft zusammen - ist der Himmel wirklich nicht gross genug in der Region Turku?
Mehrere Tote nach Helikopter-Crash in Finnland
https://www.nau.ch/news/europa/mehrere-tote-nach-helikopter-crash-in-finnland-66992079

Keystone-SDA, DPA - Finnland - Schweres Unglück in Finnland: Zwei Helikopter sind im skandinavischen Land zusammengestossen. Rettungskräfte finden die Wracks in einem Waldstück.

Das Wichtigste in Kürze

    Nach einem Helikopter-Crash in Finnland gibt es mehrere Tote.
    Einem Zeugen zufolge habe einer der beiden Helis eine unerwartete Bewegung gemacht.
    Einem Bericht zufolge sind alle fünf Insassen gestorben.

Bei einem Helikopter-Unglück in Finnland sind mehrere Menschen ums Leben gekommen.
Zwei Helikopter waren zusammengestossen und abgestürzt. Der Unfall habe mehrere Todesopfer gefordert, teilte die finnische Polizei mit, ohne Details zu nennen. Dem estnischen Rundfunk zufolge sollen alle fünf Passagiere tot sein.
Das Unglück ereignete sich am Mittag im Südwesten Finnlands. Die Hubschrauber waren nach Angaben der Ermittler von der estnischen Hauptstadt Tallinn unterwegs zu einem finnischen Flugplatz.
Ermittler fanden die beiden abgestürzten Helikopter in bewaldetem Gelände nördlich von Turku. Die Unfallursache ist noch unklar.
Der finnische Sender Yle zitierte einen Anwohner aus der Gegend. Zwei Hubschrauber seien sehr nahe beieinander geflogen.
Einer der Helikopter habe dann eine unerwartete Bewegung gemacht und sei mit dem anderen kollidiert. «Es gab einen furchtbaren Zusammenstoss», sagte er demnach.



Verdacht "Impfschaden" bei der Lufthansa von Frankfurt nach Sevilla am 17.5.2025: musste in Madrid notlanden: "eine nicht erkannte neurologische Erkrankung" bei einem Copiloten - Flug vom Februar 2024:
Schwerer Zwischenfall an Bord: Pilot kam nicht mehr ins Cockpit
https://www.nau.ch/news/europa/schwerer-zwischenfall-an-bord-pilot-kam-nicht-mehr-ins-cockpit-66991965

Nikolaus Führmann - Spanien - Bei einem Lufthansaflug ist es zu einem besorgniserregenden Vorfall gekommen. Als der Kapitän das Cockpit verlassen hatte, wurde der Erste Offizier bewusstlos.
Im Februar 2024 kam es in einem Lufthansa-Airbus A321 auf dem Flug von Frankfurt nach Sevilla zu einem dramatischen Zwischenfall. Dies zeigt ein aktueller Abschlussbericht der spanische Flugunfallbehörde CIAIAC.
So musste die Maschine mit 199 Passagieren und sechs Besatzungsmitgliedern an Bord nach spontan Madrid umgeleitet werden. Der Erste Offizier war plötzlich handlungsunfähig geworden, während sich der Kapitän ausserhalb des Cockpits befand, wie «Aerotelegraph» berichtet.

Tür nach Toilettenpause verschlossen
Der Kapitän hatte das Cockpit für eine Toilettenpause verlassen, als der Erste Offizier einen epilepsieähnlichen Anfall erlitt und bewusstlos wurde. Dies geht aus dem Bericht hervor, den auch die «Flugrevue» zusammenfasst.
Der Voice-Recorder zeichnete in diesem Moment verdächtige Geräusche und unkontrollierte Betätigungen verschiedener Bedienelemente auf. Das Autopilot-System blieb jedoch aktiv und hielt den Airbus A321 stabil auf Kurs, wie das Portal «Airliners» berichtet.
Der Kapitän habe mehrfach versucht, ins Cockpit zurückzukehren, jedoch keine Reaktion auf seine Eingabe des Türcodes erhalten. Erst nach Eingabe des Notfallcodes habe sich die Tür zum Cockpit geöffnet, wo der Kapitän den bewusstlosen Copiloten vorfand.

Copilot löste Alarme aus
Ein an Bord befindlicher Arzt habe umgehend Erste Hilfe geleistet, während der Kapitän eine Notlandung in Madrid eingeleitet habe. Die Maschine landete etwa 20 Minuten nach dem Zwischenfall sicher am Flughafen Madrid-Barajas, so «Airliners».
Laut CIAIAC sei der medizinische Notfall auf eine zuvor nicht erkannte neurologische Erkrankung beim Ersten Offizier zurückzuführen gewesen. Diese sei zuvor symptomlos verlaufe und erst im Krankenhaus n Madrid diagnostiziert worden.
Flugdatenschreiber zeigten, dass der Copilot in den ersten Sekunden seiner Handlungsunfähigkeit mehrere Schalter betätigte, was Hauptalarme auslöste. Dennoch blieb der Autopilot funktionsfähig und verhinderte eine Kursabweichung, wie «FOCUS online» berichtet.

Behörde empfiehlt verbesserte Sicherheitsmassnahmen
Die CIAIAC empfiehlt nun, die Anwesenheit einer weiteren autorisierten Person zu gewährleisten, wenn einer der beiden Piloten das Cockpit verlässt. Damit soll sichergestellt werden, dass im Notfall schneller reagiert werden kann und der Zutritt zum Cockpit nicht verzögert wird.
Die europäische Luftfahrtbehörde EASA wird aufgefordert, die Risikobewertung für Situationen zu prüfen, in denen nur ein Pilot im Cockpit verbleibt. Der Vorfall zeigt laut CIAIAC, wie wichtig technische und organisatorische Sicherheitsvorkehrungen im Cockpit sind.



Flughafen Paris-Orly am 18.5.2025: Blackout bei den Fluglotsen - 40% Flüge weniger:
Mehrere Flüge betroffen: Ausfall der Flugsicherung: Flugausfälle am Flughafen Paris-Orly
https://www.20min.ch/story/mehrere-fluege-betroffen-ausfall-der-flugsicherung-flugausfaelle-am-flughafen-paris-orly-103347384

Andri Bäggli - Am Flughafen Paris-Orly fallen derzeit mehrere Flüge aus. Grund dafür ist eine Störung des Flugsicherungssystems. Bis zu 40 Prozent der Flüge sollen gestrichen werden.

Darum gehts

    Am Flughafen Paris-Orly gibt es derzeit massive Flugausfälle.
    Grund ist eine Störung im Flugsicherungssystem.
    Bis zu 40 Prozent der Flüge müssen gestrichen werden.
    Die französische Zivilluftfahrtbehörde DGAC hat die Fluggesellschaften informiert.

Am französischen Flughafen Paris-Orly fallen derzeit mehrere Flüge aus. Aufgrund einer Störung des Fluchsicherungssystems wurden die Fluggesellschaften am Sonntagnachmittag dazu aufgefordert, 40 Prozent ihrer Flüge zu streichen, wie die französische Zivilluftfahrtbehörde DGAC mitteilt.
«Nach einem Ausfall der Flugsicherungssysteme im Orly-Tower am frühen Nachmittag des Sonntags, 18. Mai 2025, wurde die Flugsicherung eingeschaltet, was zu einer erheblichen Reduzierung der Anzahl der Flüge führte», schrieb die DGAC in einer Mitteilung.

Techniker sind voll mobilisiert
Das technische Team sei voll mobilisiert, um so schnell wie möglich zur Normalität zurückzukehren. Ob es am Montag zu weiteren Beeinträchtigungen des Flugverkehrs kommen wird, ist noch nicht bekannt. Ebenfalls wurde der Grund für den Ausfall noch nicht kommuniziert.
Jedes Jahr nutzen mehr als 33 Millionen Fluggäste den Flughafen. Das entspricht rund der Hälfte der Passagierzahlen des grössten französischen Flughafens Paris-Charles-de-Gaulle.





21.5.2025: Löschschaum auf Flughafen Basel-Mulhouse mit PFAS drin: Grundwasser verseucht:
PFAS am Euroairport – Wasser trinken in Saint-Louis verboten
https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/pfas-am-euroairport-wasser-trinken-in-saint-louis-verboten/

Daniela Gschweng /  Das Grundwasser im Elsass ist erheblich mit PFAS belastet – bezahlen werden das zunächst die Konsumentinnen und Konsumenten.

Im April wurde bekannt, dass das Grundwasser rund um den Euroairport Basel-Mulhouse seit langem mit PFAS belastet ist. Die Behörden wissen seit mindestens 2023 davon.  Auch das Trinkwasser von rund 60’000 Anwohnerinnen und Anwohnern im Gemeindeverband Saint-Louis Agglomération ist verschmutzt.

Seit dem 5. Mai verbietet das Département Haut-Rhin vulnerablen Personengruppen wie Kleinkindern und Schwangeren rund um St. Louis den Konsum von Leitungswasser. Fisch aus den lokalen Seen soll nicht mehr verzehrt werden. Abgeraten wird sogar von Gemüse, das mit Leitungswasser gegossen wurde. In Zukunft muss das Wasser teuer gereinigt werden. Mehrere Medien berichteten. 

Wo kommen die PFAS am Euroairport her?

Ursache für die Verschmutzung sind PFAS-haltige Feuerlöschschäume, die am Euroairport bei Übungen eingesetzt wurden. Das Trinkwasser im benachbarten Basel, in Allschwil (Schweiz) und in Weil am Rhein (Deutschland) ist nicht betroffen, da die Orte ihr Trinkwasser nicht aus dem Grundwasser beziehen.

Dass Gebiete um Flughäfen mit PFAS verschmutzt sind, ist häufiger der Fall, da dort regelmässig Feuerlöschübungen stattfinden müssen. PFAS-haltige Löschschäume waren lange der Standard und vorgeschrieben. Laut der «Basler Zeitung» werden sie am Euroairport seit 2017 nicht mehr verwendet. Was ins Erdreich floss, ist jedoch weiter da und kann gesundheitliche Schäden verursachen. PFAS werden nicht ohne Grund als «Ewigkeitschemikalien» bezeichnet.

Sind sie gefährlich?

Das Trinkwasser rund um den Euroairport könnte nicht nur für Schwangere, Stillende, Kleinkinder und Menschen mit geschädigtem Immunsystem ein Gesundheitsrisiko sein. Der Summengrenzwert für 20 bestimmte PFAS (PFAS-20) im Trinkwasser der EU liegt bei 0,1 Mikrogramm pro Liter. Die Konzentration in Blotzheim bei Saint-Louis liege bei 0,459 Mikrogramm pro Liter Wasser, also fast fünfmal so hoch, berichtete die «Oberbadische Zeitung».

Der Verein Adra (Association de Défense des Riverains de l’Aéroport de Bâle Mulhouse) liess das Blut von zehn Freiwilligen aus der Umgebung testen. Das Labor fand hohe Mengen PFOA, PFOS, PFNA und PFHxS – vier PFAS, die als sicher schädlich gelten und jahrzehntelang im Körper bleiben.

Die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit Efsa hält 6,9 Mikrogramm dieser vier PFAS (PFAS-4) pro Liter Blut für einen gesundheitlich gerade noch unbedenklichen Höchstwert. Nur eine der Blutproben aus St. Louis lag unter diesem Wert, der Durchschnitt bei rund 15 und eine davon über 20 Mikrogramm PFAS-4 pro Liter.

Nur fünf bis zehn Prozent der Einwohner Frankreichs seien noch höher mit den insgesamt sieben überprüften PFAS belastet als die zehn Probanden, schreibt die Adra in einer Stellungnahme.

21.5.2025: Löschschaum auf Flughafen
                  Basel-Mulhouse mit PFAS drin: Grundwasser verseucht:
                  PFAS am Euroairport – Wasser trinken in Saint-Louis
                  verboten
21.5.2025: Löschschaum auf Flughafen Basel-Mulhouse mit PFAS drin: Grundwasser verseucht: PFAS am Euroairport – Wasser trinken in Saint-Louis verboten [3]

Die Organisation Adra hat PFAS im Blut von zehn Freiwilligen analysieren lassen. © ADRA

Etliche Einwohner:innen in Buschwiller, Hégenheim, Huningue, Saint-Louis, Village-Neuf, Bartenheim, Blotzheim, Hésingue, Neuwiller, Kembs und Rosenau haben also potenziell gesundheitsgefährdende PFAS-Mengen im Blut. Und das noch jahrzehntelang, bis die Blutwerte unter einen kritischen Wert gefallen sein werden. Vorausgesetzt, es kommen keine neuen PFAS dazu.

Was sagt der Euroairport?

Vom Verursacher hört man seither auffallend wenig. Die Verantwortlichen des Euroairports haben sich bisher nicht geäussert. Der binationale Flughafen, der auf französischem Boden liegt, wird von Frankreich und der Schweiz gemeinsam betrieben. Anfragen verschiedener Medien blieben erfolglos.

«Die Zeit» fragte beim baselstädtischen Regierungsrat Kaspar Sutter nach, der im Verwaltungsrat des Euroairports sitzt. Wie andere Medien auch wurde sie auf die offiziellen Kanäle des Flughafens verwiesen. Dieser wiederum verschickte als Antwort die Mitteilung des Departements Haut-Rhin. Wenn der Umgang mit der PFAS-Verschmutzung am Euroairport ein Modell für weitere PFAS-Verschmutzungen ist, ist er kein gutes Zeichen für die Konsumentinnen und Konsumenten.

Gibt es Gegenmassnahmen? Und wer bezahlt sie?

Bis Dezember soll es einen Aktionsplan zur Verringerung der PFAS-Belastung geben und St. Louis soll eine neue Wasserreinigung bekommen. Kosten: schätzungsweise 20 Millionen Euro, plus jährliche Betriebskosten von 600’000 Euro. Falls die Filter nicht ausreichen, plane die Präfektur weitere Nutzungseinschränkungen, berichtete das SRF-Regionaljournal.

Bezahlen müssen das vermutlich die Anwohnerinnen und Anwohner. Die Preise für Leitungswasser sollen deshalb ab 2026 erhöht werden. Ähnliches passierte bereits in deutschen Gemeinden, in denen das Wasser mit PFAS verschmutzt ist. Einige Anwohner haben sich nach Medienberichten inzwischen selbst Aktivkohlefilter für mehrere hundert Euro besorgt.

Von Verursacherhaftung also bisher keine Spur. Ganz anderes als im PFAS-Ursprungsland USA. Dort passierte gerade ein Gesetzesentwurf das Repräsentantenhaus, der die Verursacherhaftung festschreiben soll.





https://exxpress.at/news/ryanair-und-co-im-visier-eu-beschwerde-wegen-handgepaeck-gebuehren/






San Diego am 22.5.2025: Cessna landet in San Diego: Absturz in einem Wohngebiet - 2 Insassen tot, 8 Verletzte:
Tote bei Absturz von Kleinflieger über US-Stadt San Diego -
Die Maschine hinterließ ein riesiges Trümmerfeld
https://www.suedtirolnews.it/chronik/tote-bei-absturz-von-kleinflieger-ueber-us-stadt-san-diego

Von: APA/dpa

Ein Kleinflugzeug ist in einem Wohngebiet der US-Westküstenstadt San Diego abgestürzt. In der Cessna kamen dabei mindestens zwei Menschen ums Leben, wie ein Sprecher der Feuerwehr mitteilte. Zudem seien acht Menschen verletzt worden – zunächst hatte es geheißen, dass es keine ernsthaften Verletzungen unter den Bewohnern gegeben habe.

Die Flammen wurden laut Feuerwehr größtenteils schnell unter Kontrolle gebracht. Mindestens zehn Häuser wurden beschädigt oder zerstört. Eine Reihe von Autos brannte. Etwa 100 Anrainer wurden infolge des Unglücks obdachlos – viele kamen in Hotels unter, andere bei Freunden und Familienmitgliedern. Das betroffene Gebiet ist Heimat vieler Familien mit militärischem Hintergrund.

Schlechte Sicht während Landung

“Ich kann diese Szene kaum in Worte fassen, aber das Kerosin floss die Straße hinunter und alles stand auf einmal in Flammen. Es war schrecklich mit anzusehen”, beschrieb Polizeichef Scott Wahl die Szene. Die Einsatzkräfte hätten bei der Evakuierung der Menschen Heldenhaftes geleistet. Aufnahmen einige Stunden nach dem Vorfall zeigten die Straße, die einem Trümmerfeld glich und von ausgebrannten Autos gesäumt war.

Die Hintergründe des Absturzes blieben zunächst unklar, jedoch herrschte zur Unglückszeit schlechte Sicht wegen dichten Nebels. Der Pilot befand sich im Landeanflug auf einen nahen Flughafen. Die US-Luftfahrtbehörde FAA und die Verkehrssicherheitsbehörde NTSB haben Ermittlungen aufgenommen.

In den USA kommt es immer wieder zu Unglücken mit Kleinflugzeugen. Die Cessna 550 war US-Medien zufolge in New Jersey an der US-Ostküste gestartet und wurde als Business-Jet bezeichnet, der bis zu zehn Personen befördern kann.


ebenda:

Mossad-Antifa-nau online
                                    Logo

Cessna in San Diego abgestürzt am 23.5.2025: ALLE 6 Insassen tot:
US-Metal-Star bei Flugzeugabsturz über Wohngebiet getötet
https://www.nau.ch/people/welt/us-metal-star-bei-flugzeugabsturz-uber-wohngebiet-getotet-66994966

Nikolaus Führmann -  USA - Bei einem Flugzeugabsturz nahe San Diego sind alle sechs Insassen ums Leben gekommen. An Bord war auch Ex-«The Devils Wears Prada»-Drummer Daniel Williams.
Daniel Williams (†39), Ex-Schlagzeuger der Band The Devil Wears Prada, und Musikmanager Dave Shapiro (†42) sind tot. Beide befanden sich laut «Focus» in der Nacht zum Donnerstag an Bord einer Cessna 550, die im US-Bundesstaat Kalifornien abstürzte.
Noch kurz vor dem Start postete Williams noch Fotos aus dem Cockpit auf Instagram. Er schrieb, dass er zusammen mit Shapiro, der den Privatjet selbst flog, auf dem Weg nach San Diego sei.

Flugzeugabsturz trifft Wohngebiet
Der Flugzeugabsturz ereignete sich gegen 3.45 Uhr Ortszeit in einem Wohngebiet nahe dem Montgomery-Gibbs Executive Airport. Die Maschine traf mehrere Häuser, die in Flammen aufgingen, wie das «People»-Magazin berichtet.
Mehrere Menschen am Boden wurden verletzt, als der Jet abstürzte und Explosionen auslöste. Die sechs Insassen, darunter Williams und Shapiro, starben noch am Unfallort, wie die «Berliner Zeitung» berichtet.

    Former The Devil Wears Prada drummer Daniel Williams confirmed among those killed in San Diego plane crash.

    In his final posts, he shared photos of himself at the planes controls saying "here we goooooo" and "Hey. Hey...you...look at me...I'm the co-pilot now." pic.twitter.com/6bFqwBQPRR
    — david 🌻 (@realdavidonline) May 22, 2025

Ersten Erkenntnissen zufolge war die Maschine in dichten Nebel geraten und mit einer Oberleitung kollidiert. Die genaue Ursache für den Flugzeugabsturz ist laut Behörden weiterhin unklar, so «Visions».

Band trauert um Musiker
Dave Shapiro war ein angesehener Musikmanager und Pilot mit 15 Jahren Flugerfahrung. Unter anderem war er massgeblich am Erfolg von Bands wie Sum 41 beteiligt, wie «Focus Online» berichtet.

Daniel Williams Flugzeugabsturz
«The Devil Wears Prada» trauern nach dem Flugzeugabsturz um ihren ehemaligen Drummer. - Instagram/@tdwpband
Daniel Williams war Gründungsmitglied und von 2005 bis 2016 Schlagzeuger der Metalcore-Band «The Devil Wears Prada».
Die Band trauert öffentlich und schreibt auf Instagram: «Keine Worte. Wir verdanken dir alles. Wir lieben dich für immer.»
Die Band Drug Church sagte ihre laufende US-Tour nach dem Unglück ab. Die Ermittlungen zum Flugzeugabsturz dauern weiter an, wie «Visions» berichtet.



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Eigenartig am 23.5.2025: Flughäfen sind nicht sicher - aber im Flugzeug wird dann genau gezählt:
Flughafen Zürich: Vier Passagiere kamen ohne Ticket durch Kontrolle
https://www.nau.ch/news/schweiz/flughafen-zurich-vier-passagiere-kamen-ohne-ticket-durch-kontrolle-66994754

Mia Fasser - Zürich - In diesem Jahr schafften es bereits vier Personen, ohne Ticket, in den Sicherheitsbereich des Flughafens Zürich zu gelangen. Die Vorfälle steigen an.

Das Wichtigste in Kürze

  • Immer mehr Passagiere steigen am Flughafen Zürich ohne Ticket in ein Flugzeug.
  • In diesem Jahr sind bereits vier Fälle bekannt – so viel wie im ganzen letzten Jahr.
  • Durch solche Vorfälle bestehe aber kein Sicherheitsrisiko am Flughafen.

In den Flughafen hinein, bis an Bord des Flugzeugs – und das ohne Ticket! Dies gelang einer Frau im Sommer 2024 am Flughafen Zürich. Sie schaffte es geschickt, die Bordkartenkontrolle zu umgehen und sich an Bord eines Fluges nach Amsterdam zu schleichen.

Trotz der strengen Sicherheitsmassnahmen am Flughafen konnte die Frau unbemerkt bleiben und das Gate passieren.

Bis nach Amsterdam schaffte es die Frau jedoch nicht.

Bettina Kunz, Mediensprecherin des Flughafens Zürich, erklärt: «In diesem Flugzeug wurden die Personen beim Einsteigen gezählt. Wenn der sogenannte Headcount nicht mit den Papieren übereinstimmt, wird überprüft, ob zusätzliche Passagiere an Bord sind.»

Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) verurteilte sie daraufhin wegen «unerlaubtem Betreten des Sicherheitsbereichs» zu einer Busse von 500 Franken. Dies berichtet SRF.

Mehrere Vorfälle

Nur wenige Wochen nach ihrer ersten Aktion versuchte dieselbe Dame erneut, ohne Ticket zu reisen. Diesmal war ihr Ziel Barcelona, wo sie Freunde besuchen wollte.

Dieses Mal schlich sie sich hinter einer Person mit gültiger Bordkarte durch die Schleuse.

Doch es blieb nicht nur bei dieser Frau. Ein alkoholisierter Mann versuchte es ebenfalls. Laut Strafbefehl habe er ein Experiment machen wollen. Er wollte testen, ob es beim Fliegen genauso einfach sei wie beim Zugfahren, ohne Ticket zu reisen.

Anstieg der Fälle am Flughafen Zürich

Seit 2018 sind Flughäfen verpflichtet, das Bazl zu informieren, wenn Personen unerlaubt den Sicherheitsbereich betreten.

Eine Auswertung der Strafbescheide durch SRF zeigt einen Anstieg solcher Fälle am Flughafen Zürich. 2023 gab es nur einen Fall, 2024 vier und in den ersten fünf Monaten dieses Jahres bereits wieder vier.

Am Genfer Flughafen wurde bisher nur ein Vorfall gemeldet – eine Protestaktion bei einer Messe für Privatflugzeuge im Jahr 2023. Über hundert Aktivisten drangen auf das Gelände des Flughafens ein und wurden ebenfalls wegen «unerlaubtem Betreten des Sicherheitsbereichs» gebüsst.

Da der Flughafen Basel auf französischem Staatsgebiet liegt, untersteht er der Meldepflicht ans Bazl nicht.

Kein Sicherheitsrisiko

Trotz dieser Vorfälle sieht der Flughafen Zürich kein Sicherheitsrisiko. Bettina Kunz erklärt, dass es einen Unterschied zwischen der Bordkartenkontrolle und der Sicherheitskontrolle gäbe.





Die arme Swiss in Bangkok am 24.5.2025: hat KEIN Ricolas gegen Husten auf Lager? Sondern schmeisst Jugendlichen (13) wegen Hustenanfall aus dem Flieger!
Wegen Hustenanfall: Alleinreisender Sohn (13) in Bangkok aus Swiss-Maschine geworfen
https://www.blick.ch/wirtschaft/bange-momente-fuer-vater-alleinreisender-sohn-13-in-bangkok-aus-swiss-maschine-geworfen-id20899004.html

Jean-Claude Raemy - Redaktor Wirtschaft -  Léon reiste allein zu seinem grossen Bruder nach Thailand. Weil er hustete, nahm ihn die Swiss auf dem Heimflug in die Schweiz nicht mit und liess ihn wieder aussteigen. Vater Jochen Backenecker kritisiert die Kommunikation der Lufthansa-Tochter.
Familienvater Jochen Backenecker (55) aus Dübendorf ZH erhält Ende April eine Schocknachricht: Sein Sohn Léon (13) sitzt in der Thai-Hauptstadt Bangkok fest und kann nicht zurück in die Schweiz reisen. Weil die Swiss Léon noch vor dem Abflug aus dem Flugzeug geworfen hat.
Was ist passiert? Backenecker schildert seinen Kampf gegen die Zeit und die Bürokratie so: Léon reist im April allein nach Bangkok und trifft vor Ort auf seinen älteren Bruder Rafael (30) und dessen Familie, die in Thailand ihre Ferien verbringen. Bei der Swiss ist für 170 Franken pro Wegstrecke ein Begleitservice gebucht («UM», für «Unaccompanied Minor» oder «unbegleiteter Minderjähriger»). Swiss nimmt das Kind am Flughafen Zürich in Empfang, begleitet es zum Flugzeug, betreut es an Bord und begleitet es am Ankunftsort Bangkok wieder vom Flugzeug bis zum Empfang durch die Familie. So weit, so gut.
Alles läuft problemlos und nach unbeschwerten Ferien steht der Rückflug am 30. April an. Da kommt laut Backenecker der Hammer: Léon erleidet im Flugzeug vor dem Abflug einen Hustenanfall, was die Flugbegleiterin dann dem Piloten meldet. Der entscheidet, dass Léon nicht mitreisen darf. Der Bub wird «ausgeladen». Immerhin: Die Swiss kontaktiert Léons Bruder, der ihn abholen muss.

Wettlauf gegen die Zeit beginnt
Das Problem: Bruder Rafael fliegt anderntags mit seiner Familie ebenfalls zurück in die Schweiz. «Zum Glück nicht noch am selben Tag», sagt Backenecker. Denn es bleibt zunächst völlig unklar, wie es weitergeht. Kann Léon am Folgetag nicht heimfliegen, bleibt er allein in Bangkok zurück. Eine Horrorvorstellung für den Betriebsleiter einer Autogarage.

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Backenecker ruft zunächst das Swiss Service Center an. Dort sagt ihm eine Mitarbeiterin, dies sei nicht das Problem der Swiss. Backenecker traut seinen Ohren nicht. Bei einem erneuten Anruf empfiehlt eine zweite Swiss-Mitarbeiterin immerhin, dass Léon einen Arzt aufsuchen soll, um ein Flugfähigkeitsattest zu erhalten. Mit diesem könnte Swiss versuchen, Léon auf den nächsten verfügbaren Flug zu setzen. Was sie nicht sagt: dass nur ein Spital-Attest gültig ist.
Zwei Ärzte weisen Léon ab, im Spital gibt es innert Minuten das Papier. Mit dem Hinweis, Léon müsse mit Mundschutz fliegen. «Warum war dies nicht von Beginn an eine Option?», nervt sich Backenecker.

Vorwürfe gegen den Vater
Dann beginnt das Warten. Der verzweifelte Vater meldet sich mehrmals bei Swiss, erhält jedoch keine verbindliche Zusage, dass sein Sohn den Flug am nächsten Tag nehmen kann. Léon solle am 1. Mai mitsamt Attest zum Flughafen kommen, heisst es nur.
In Panik kontaktiert Backenecker auch die Schweizer Botschaft und das EDA. Dort habe sich keiner zuständig gefühlt: «Wir mussten uns sogar Vorwürfe anhören, dass wir unser Kind allein reisen lassen!»
Rafael reist am 1. Mai frühmorgens heim. Weil Léon viel später fliegt, braucht es eine Hilfsperson, die Léon zum Flughafen bringt, der Swiss zum vereinbarten Zeitpunkt übergibt und, wie vorgeschrieben, bis nach Abflug des Flugzeugs am Flughafen bleibt. Das kostet laut Backenecker 20'000 Baht (500 Franken), zusätzlich zu den Attestkosten von 3900 Baht (98 Franken).

Swiss sieht keinen Fehler bei sich
Léon kann zum Glück heimreisen, sei aber «traumatisiert» von der Sache. Backenecker stört sich am ungerechtfertigten Rausschmiss, wie er sagt. Zudem seien die Eltern, die nicht sofort kontaktiert wurden, verunsichert worden.
Swiss-Sprecher Michael Stief zeigt Verständnis dafür, hält jedoch fest: Ein Pilot darf Passagiere wegen Krankheit aus dem Flugzeug entfernen lassen. In einem solchen Fall werde standardmässig die Begleitperson des Kindes am Flughafen kontaktiert.
Zudem sei es ratsam, mögliche Komplikationen bei der Reiseplanung zu berücksichtigen: «Ab dem Zeitpunkt, an dem das Kind wieder der Begleitperson übergeben wird, ist Swiss nicht mehr für dieses verantwortlich.» Eine Ausnahme gebe es nur, wenn ein Anschluss in Zürich nicht gewährleistet wird: «Dann übernehmen wir die Betreuung des Kindes, und sollte eine Hotelübernachtung nötig sein, wird eine weibliche Person in einem Zimmer mit Verbindungstür neben dem Zimmer des Kindes übernachten, in Absprache mit den Abholern am Endziel.»
Immerhin ging die Sache glimpflich aus. Doch Backenecker hält fest: «Die Service-Abläufe für diesen Vorfall waren alles andere als gut.»




Waren da Drohungen gegen die SWISS? am 25.5.2025:
Swiss lässt Cockpit-Tür jetzt bewachen

https://www.nau.ch/news/schweiz/fluggesellschaft-swiss-lasst-jetzt-cockpit-tur-strenger-bewachen-66995660

Belinda Schwenter - Zürich - Um die Sicherheit zu erhöhen und unerlaubte Zutritte zu verhindern, wird bei der Fluggesellschaft Swiss die Tür zur Pilotenkanzel jetzt strenger bewacht.

Das Wichtigste in Kürze

    Um die Sicherheit im Cockpit zu erhöhen, hat die Swiss neue Regeln eingeführt.
    Beim Öffnen der Tür zur Pilotenkanzel müssen nun immer zwei Crewmitglieder anwesend sein.
    Unerlaubte Zutritte sollen so verhindert werden.

Die Fluggesellschaft Swiss hat ihre Sicherheitsprotokolle verschärft und neue Regeln für den Zugang zum Cockpit eingeführt. Seit dem 1. Mai müssen immer zwei Crewmitglieder anwesend sein, wenn die Tür zum Cockpit geöffnet wird.

«Während das eine Crewmitglied die Cockpit-Tür öffnet und ins Cockpit eintritt, überwacht ein zweites Crewmitglied den Passagierbereich aktiv.» So werde sichergestellt, dass sich kein Fluggast der Pilotenkanzel nähert, erklärte Swiss gegenüber «Sonntagsblick».

Diese Massnahme wurde getroffen, um das Risiko eines unerlaubten Zutritts ins Cockpit durch Passagiere weiter zu minimieren. Denn die Sicherheitslage habe sich in den vergangenen Jahren tendenziell verschlechtert.
Fluggesellschaft Swiss:

Infolgedessen sehen sich Fluggesellschaften weltweit gezwungen, ihre Sicherheitsprotokolle zu überdenken und anzupassen. Bereits ab diesem Sommer müssen US-Fluggesellschaften zusätzlich eine fest installierte Zusatztür zum Schutz des Cockpits installieren.

Die Swiss geht davon aus, «dass diese Regelung in naher Zukunft auch auf ausländische Fluggesellschaften mit US-Destinationen ausgeweitet wird».

Zusätzliche Massnahmen seien erforderlich, um die Sicherheit des Cockpits zu erhöhen und unerlaubte Zutritte wirksam zu verhindern. Dies zeigten Tests der Sicherheitsabteilungen der Lufthansa-Gruppe, zu der Swiss gehört.

Die neue Regelung wurde von der Fluggesellschaft Swiss in Abstimmung mit dem Bundesamt für Zivilluftfahrt eingeführt.




Tel Aviv ist nicht mehr so beliebt am 26.5.2025: Lufthansa und Austrian Airlines sperren Flüge bis 15.6.2025:
AUA fliegt weiter nicht nach Tel Aviv

https://noe.orf.at/stories/3306972/

Die Lufthansa, und damit auch die Austrian Airlines (AUA), setzen ihre Flüge nach Tel Aviv weiterhin bis zum 15. Juni aus. Die Flugsperre war als Sicherheitsmaßnahme nach einem Raketenangriff auf den Ben Gurion Flughafen in Tel Aviv am 4. Mai verhängt worden.

Das Unternehmen begründet den Schritt mit der derzeitigen Situation in dem Land. „Wir beobachten und evaluieren die Lage vor Ort weiterhin“, hieß es am Montag in einem AUA-Statement, „die Sicherheit unserer Fluggäste und Crews hat immer höchste Priorität“.

In Abstimmung mit der Lufthansa würden die Flüge von und nach Tel Aviv „weiterhin bis nun einschließlich 15. Juni 2025“ ausgesetzt. „Wir bedauern die Unannehmlichkeiten, die für unsere Fluggäste entstehen.“

Passagiere können kostenfrei stornieren

Betroffen sind laut der Gruppe alle Flüge der Lufthansa, Swiss, Austrian Airlines, Eurowings, ITA Airways, Brussels Airlines und Lufthansa Cargo. Betroffene Passagiere können bereits gekaufte Flugtickets kostenfrei stornieren oder auf einen späteren Flug umbuchen lassen, wie das Unternehmen mitteilte.

Nach einem Raketenangriff islamistischer Terroristen auf den Ben Gurion Flughafen in Tel Aviv ist die Sperre der Lufthansa-Gruppe seit Anfang Mai in Kraft – mehr dazu in Huthi-Rakete in Israel eingeschlagen (news.ORF.at; 4.5.2025).





https://orf.at/stories/3395163/

Zwei Tauben haben an Bord eines Linienflugzeugs in den USA für Chaos und eine Verspätung gesorgt. Der erste Vogel sei kurz nach dem Boarding entdeckt worden, als er „unter den Sitzen umherlief“, zitierte der Sender CBS News gestern (Ortszeit) einen Passagier.

Ein Flughafenmitarbeiter habe das Tier eingefangen. Als die Maschine in Minneapolis (Bundesstaat Minnesota) anschließend zum Rollfeld fuhr, sei plötzlich eine zweite Taube durch den Passagierraum geflattert.

„Da ist eine Taube im Flugzeug“
Über Funk habe sich der Pilot bei der Flugsicherung gemeldet. „Da ist eine Taube im Flugzeug, und sie geht nicht weg“, ist auf einer Aufzeichnung zu hören. Der Vorfall ereignete sich den Angaben zufolge am Samstag auf einem Linienflug der Fluggesellschaft Delta Air Lines zwischen Minneapolis und Madison (Wisconsin).

Ein Video in sozialen Netzwerken zeigt das Chaos, das die Taube an Bord des Flugzeugs auslöste. Ein Mann versucht, den Vogel mit seiner Jacke zu fangen, mehrere Menschen schreien. „Die Frau neben mir war ziemlich panisch und sagte zu mir: ‚Oh, ich brauche einen Gratiswein‘“, zitierte CBS einen Passagier.

Ein Mitarbeiter habe schließlich auch den zweiten Vogel aus dem Flugzeug holen können. Danach sei die Maschine gestartet, 56 Minuten später als geplant. In einer Mitteilung, die dem Sender ABC News vorlag, entschuldigte sich die Fluggesellschaft für die Verspätung.

Delta Air Lines wisse „das umsichtige Handeln unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und unserer Kundinnen und Kunden zu schätzen, die zwei Vögel vor dem Abflug sicher aus dem Flugzeug entfernt haben“.

red, ORF.at/Agenturen



Fliegen in Italien am 29.5.2025: Grosse Hunde und Katzen sind nun vom Transportministerium erlaubt:
Italos nehmen Hunde und Katzen jetzt mit ins Flugzeug

https://www.nau.ch/news/europa/italos-nehmen-hunde-und-katzen-jetzt-mit-ins-flugzeug-66996993

Fototexte:
Bald im und nicht nur vor dem Flugzeug? Italien erlaubt das Mitnehmen von Haustieren wie Hunden oder Katzen in Flugkabinen.
Die italienische Fluggesellschaft ITA Airways prüft derzeit die Umsetzung der Bestimmung.
Bald im Flugzeug? Katzen sollen künftig in der Kabine mitfliegen dürfen.

Der Artikel:

Travelnews - Italien - In Italien dürfen künftig auch Hunde und Katzen, die mehr als zehn Kilo wiegen, mit in die Flugkabine – zumindest theoretisch.

Das Wichtigste in Kürze

    Grosse Hunde und Katzen dürfen in Italien theoretisch in Flugzeugkabinen mitreisen.
    Die Umsetzung liegt bei den Airlines. Sie haben keine Pflicht zur Mitnahme schwerer Tiere.
    Spezialboxen, Sitzplatzregeln & Tariffragen sorgen für viele Einschränkungen.

Die italienische Zivilluftfahrtbehörde ENAC hat neue Richtlinien veröffentlicht. Sie ermöglichen grundsätzlich, auch Hunde und Katzen, die mehr als zehn Kilogramm wiegen, ins Flugzeug mitzunehmen.
Es ist eine Neuerung, die zunächst nach einer kleinen Revolution im tierfreundlichen Reisen klingt. Bei genauerem Hinsehen bringt sie allerdings viele Einschränkungen mit sich, wie die Zeitung «La Stampa» schreibt.

Die Fluggesellschaften diktieren die Bedingungen
Denn was als grosser Fortschritt kommuniziert wurde, entpuppt sich mit Blick auf die offiziellen Leitlinien als ziemlich kompliziert: Die neue Regelung ist nicht verpflichtend, sondern gilt ausschliesslich auf freiwilliger Basis.
Das heisst: Es liegt an jeder einzelnen Fluggesellschaft, ob sie grössere Tiere überhaupt an Bord lässt. Und wenn ja, unter welchen Bedingungen.
Zwar dürfen Hunde und Katzen mit über zehn Kilogramm Körpergewicht nun theoretisch an Bord. Aber nur in speziell zugelassenen Transportboxen, die sich an den Sitzplätzen befestigen lassen.
Sitze an Notausgängen sind ausdrücklich tabu, und auch die Zahl der Tiere pro Flug wird weiterhin begrenzt bleiben.

Viele Fragen bleiben ungeklärt
Zudem müssen die Airlines detaillierte operative Pläne vorlegen und sich diese von der ENAC genehmigen lassen. Eine sofortige Umsetzung der neuen Richtlinien ist daher unwahrscheinlich.
Auch die Frage der Tarife bleibt ungeklärt: Müssen Tierhalter für den Platz des Hundes ein reguläres Flugticket bezahlen? Oder wird ein reduzierter Tarif gelten?
Würdest du dein Haustier im Flugzeug gerne mit an Bord nehmen?
Dazu gibt es derzeit keine einheitliche Aussage – jede Airline soll ihren eigenen Preis festlegen dürfen. ITA Airways, Italiens nationale Fluggesellschaft, prüft die Leitlinien noch.
Bei Billigfluggesellschaften wie Ryanair oder Easyjet ist eine Umsetzung nur schwer vorstellbar. Dort ist der verfügbare Raum in der Kabine besonders knapp bemessen.
Hinweis: Dieser Artikel wurde zuerst auf «Travelnews.ch» publiziert.




Etwas Neues am 29.5.2025: synthetisches, klimaneutrales Kerosin aus Oberpfaffenhofen:
D328eco: Nachhaltiges Fliegen mit synthetischem Kraftstoff
https://www.br.de/nachrichten/bayern/d328eco-nachhaltiges-fliegen-mit-synthetischem-kraftstoff,UmVIrhP

Eines der weltweit sparsamsten Regionalflugzeuge auf den Markt zu bringen – das ist das Ziel von "Deutsche Aircraft". Gelingen soll dies mit klimaneutralem Flugzeugkerosin. Nun wurde der Prototyp in Oberpfaffenhofen vorgestellt.

Über dieses Thema berichtet: Abendschau am .

Großer Bahnhof am Flugplatz Oberpfaffenhofen bei München. Das neue Flugzeug glänzt frisch lackiert und der Firmenchef ist sichtlich stolz. Es ist der erste Prototyp des neuen Flugzeugmodells D328eco, aus dem Hause "Deutsche Aircraft". Der Geschäftsführer Nico Neumann lobt das neue Flugzeug: "Es ist extrem schnell unterwegs, kann hoch fliegen und auf unbefestigten Pisten landen." Aber was Neumann besonders wichtig ist: "Wir sind in der Lage, mit nachhaltigem Kraftstoff zu fliegen, der fast CO2-neutral ist, aber auch die Kondensstreifen reduziert. Denn auch die tragen ein großes Stück zu Erderwärmung bei."

Fliegen, aber umweltverträglich

Umweltverträglichkeit ist das Versprechen der deutschen Flugzeugbauer. Die Turboprop-Maschine soll in der Lage sein, 95 % weniger CO2 auszustoßen, im Vergleich zu heutigen Linienjets. Das gelingt durch sogenannten synthetischen Kraftstoff. Der kann nachhaltig hergestellt werden, in dem man Wasserstoff mithilfe von Ökostrom erzeugt und zusammen mit Co2 aus der Luft, entsteht daraus klimaneutrales Flugzeugkerosin, auch E-Fuel genannt.

E-Fuels sind im Moment die beste Lösung

Jochen Kaiser ist Wissenschaftler bei “Bauhaus Luftfahrt“, einem Thinktank zur Zukunft der Fliegerei. Hier forschen sie etwa zu batteriegetriebenen Flugzeugen. Die wären deutlich leiser, kämen mit noch weniger Energie aus und wären damit noch umweltverträglicher, als die neue D328eco aus Deutschland. Trotzdem sieht Kaiser das Flugzeug positiv, zumindest als Übergangslösung. "Sie ist eben das, was heute technisch machbar ist", so der Wissenschaftler: "Also aktuell gibt es für Flugzeuge dieser Größe noch keine Möglichkeit voll elektrisch zu fliegen. Und das dauert auch noch. Die Zeit der Entwicklung ist einfach zu lange, vom ersten Pinselstrich, bis das Flugzeug in die Luft kommt. Mit der D328eco sind wir jetzt relativ schnell am Markt und man kann sie einsetzen! Dank des 100 Prozent synthetischen Kraftstoffs, ist das auch schon ein erster Schritt für die Umwelt."

Nach 20 Jahren wieder ein Flugzeug aus Deutschland

Ein bedeutender Schritt für den Industriestandort Deutschland ist die D328Eco auch. Sie soll nämlich nicht nur eins der umweltfreundlichsten Flugzeuge weltweit sein, sondern auch das erste, komplett in Deutschland entwickelte und gebaute Flugzeug seit über 20 Jahren. Das Flugzeugbau-Knowhow war über die Jahre schon fast verloren gegangen und viele Fachleute haben längst woanders Jobs gefunden. "Die Leute haben ja nicht drauf gewartet, dass wir wieder anfangen, ein Flugzeug zu entwickeln", erzählt Olaf Lawrenz. Er ist in der Geschäftsführung zuständig für den Aufbau der Produktionsinfrastruktur. Das nötige Personal habe er in der ganzen Welt zusammensuchen müssen. Aber das ist ihm wichtig: "Es ist wirklich ein internationales Projekt, das dann aber ein deutsches Flugzeug herausbringen wird."

Es soll ein besonderes Flugzeug werden

Alles wunderbar? Unter zwei Voraussetzungen: Dass die Kunden so ein Flugzeug tatsächlich brauchen und kaufen und dass zukünftig mehr Ökostrom erzeugt wird. Denn der ist nötig, für die Herstellung von Biosprit.





Verdacht "Corona"-Impfschaden in Korschenbroich (NRW, 4R) am 1.6.2025: Pilotin (71) stürzt mit Kleinflugzeug in 1 Wohnhaus - 2 Tote:
Zwei Tote bei Flugzeugunglück in Deutschland - Löscharbeiten am Unglücksort im Gange
https://www.suedtirolnews.it/chronik/zwei-tote-bei-flugzeugunglueck-in-deutschland

Von: APA/dpa

In der deutschen Ortschaft Korschenbroich am Niederrhein ist am Samstag ein Kleinflugzeug auf die Terrasse eines Wohnhauses gestürzt. Zwei Menschen kamen dabei ums Leben, wie ein Polizeisprecher in Neuss bestätigte. Eine der Toten war die 71-jährige Pilotin des Kleinflugzeuges. Die andere tote Person war eine 84 Jahre alte Bewohnerin des Hauses, auch der Dackel der Familie wurde getötet.

Nur der ebenfalls 84 Jahre alte Ehemann der Hausbewohnerin, der sich ganz in der Nähe aufgehalten hatte, konnte sich in Sicherheit bringen, wie die Polizei mitteilte. Vom Flugzeug blieben nur Trümmer und Reste des Hecks übrig.

Nach dem Absturz Feuer

An der Unglücksstelle brach sofort ein Feuer aus. Die Feuerwehr schickte rund 50 Kräfte – ein Großeinsatz, sagte ein Sprecher der Feuerwehr-Leitstelle. Die Unglücksstelle wurde weiträumig abgesperrt. Die Kräfte hatten das Feuer schnell unter Kontrolle.

Auf Bildern ist zu sehen, wie das Heck der zerstörten Maschine aus dem Vorgarten des Hauses ragt und Feuerwehrleute mit Atemschutzmasken den Brand löschen. Die Fassade des Hauses ist schwer beschädigt und hat schwarze Rauchspuren.

Identität des zweiten Opfers wird weiter untersucht

In dem Haus waren laut Polizei drei Personen gemeldet, von denen zwei zum Zeitpunkt des Unglücks nicht zu Hause waren. Sie meldeten sich später bei der Polizei. Die Vermutung liege nahe, dass die fehlende dritte Person das zweite Opfer ist. Aber die Identität werde weiter untersucht, sagt ein Sprecher.

Das Haus ist nach dem Unglück einsturzgefährdet, das Technische Hilfswerk stützte die zerstörten Mauern ab. Der Schaden liege mit Sicherheit im sechsstelligen Bereich, sagte der Polizeisprecher.

Maschine kam aus Thüringen

Die Pilotin war laut Polizei am Morgen im thüringischen Alkersleben bei Erfurt gestartet. Sie hatte also bereits mehrere hundert Kilometer Flug hinter sich, als das Unglück passierte.

Ob tatsächlich ein technisches Versagen verantwortlich war, soll nun gründlich untersucht werden. Solche Flugunfalluntersuchungen können erfahrungsgemäß Monate dauern.





Lufthansa mit Gaga-Pilot am 4.6.2025: Wegen Porzellan, das aus dem UNgesicherten Ofen fällt, bricht er den Start ab:
Porzellan-Unfall: Boeing muss bei 270 km/h Start abbrechen

https://www.nau.ch/news/ausland/porzellan-unfall-stoppt-boeing-787-startabbruch-bei-270-kmh-66999768

Das Wichtigste in Kürze

  • Am 21. Mai brach ein Dreamliner in Hyderabad den Start bei 270 km/h ab.
  • Auslöser war ein Vorfall in der Kabine: Eine Flugbegleiterin stürzte.
  • Nach dem Abbruch platzten Reifen; Passagiere mussten über eine Treppe aussteigen.
Simon Ulrich

Indien, 04.06.2025 - 19:30

Eine Flugbegleiterin der Lufthansa rutschte beim Startversuch in Hyderabad aus – der Kapitän brach ab. Das Flugzeug blieb acht Tage am Boden.

Die Lufthansa will am Wachstum des indischen Marktes teilhaben und baut daher ihr Angebot aus.

Seit Anfang 2024 bietet die Airline vier wöchentliche Flüge von Frankfurt nach Hyderabad an. Die Stadt gilt als wichtiges Technologiezentrum im südindischen Bundesstaat Telangana.

Am 21. Mai kam es jedoch bei einem dieser Flüge zu einem Zwischenfall: Die Boeing 787-9 mit dem Kennzeichen D-ABPD musste kurz vor dem Abheben den Start abbrechen. Dies berichtet der «Aerotelegraph» unter Berufung auf das Portal «Aviation Herald».

Das Flugzeug hatte auf etwa 270 Stunden pro Kilometer beschleunigt, als der Kapitän den Start abbrach. Es folgte ein sogenanntes Abblasen der Flugzeugreifen: ein automatisierter Sicherheitsmechanismus, der sich bei zu hoher Temperatur der Bremsen aktiviert, um weitergehende Beschädigungen zu verhindern.

Ursprünglich war von einem Problem mit dem Bugfahrwerk die Rede. Laut neuen Informationen von Aviation Herald soll jedoch ein Vorfall in der Kabine den Abbruch ausgelöst haben.
Dreamliner bleibt acht Tage am Boden

Demnach war es beim Einsteigen zu Problemen gekommen. Details sind unklar, doch der dritte Pilot überwachte die Kabine per Kamera. Während des Starts öffnete sich die Tür eines Ofens in der Bordküche und Porzellan fiel heraus.

Eine Flugbegleiterin wollte den Ofen sichern, rutschte auf dem Boden aus und stürzte. Ihre Kollegin eilte ihr zu Hilfe. Der dritte Pilot meldete dem Kapitän einen möglichen Notfall an Bord. Daraufhin brach der Kapitän den Start ab.
Fliegst du oft?

Nach dem Stopp öffneten sich durch die Hitze mehrere Sicherheitsventile der Reifen, und das Flugzeug konnte nicht mehr bewegt werden. Die Passagiere mussten über eine Treppe aussteigen.

Der Dreamliner blieb acht Tage in Indien und wurde erst am 29. Mai nach Frankfurt überführt.

Ob weitere Schäden entstanden sind, ist nicht bekannt. Seit der Rückkehr nach Deutschland hat das Flugzeug keine Linienflüge mehr durchgeführt.

Wann das Flugzeug wieder zur Verfügung steht, sei noch unklar, schreibt Lufthansa auf Anfrage von Nau.ch. Der genaue Hergang des Zwischenfalls an Bord werde derzeit untersucht.
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Flug Ryanair Berlin-Mailand 5.6.2025: Turbulenzen über Süddeutschland - Deckenverkleidung fällt auf Passagiere - Notlandung:
Schwere Turbulenzen zwingen Ryanair zur Landung

https://www.nau.ch/news/europa/sicherheitslandung-bei-ryanair-wie-gefahrlich-sind-turbulenzen-67000595

Mehrere Passagiere mussten nach der ausserplanmässigen Landung von Ryanair ärztlich behandelt werden. - Keystone
Ryanair organisierte eine Weiterfahrt per Bus für die Passagiere. - Keystone

Deutschland - Eine Maschine der Ryanair musste wegen heftiger Turbulenzen in Deutschland ungeplant landen. Es gab Verletzte, darunter auch ein Kind.
Am Mittwochabend geriet ein Ryanair-Flug von Berlin nach Mailand über Süddeutschland in schwere Turbulenzen. Die Maschine mit 179 Passagieren und sechs Crewmitgliedern musste in Memmingen ausserplanmässig landen, wie die Polizei bestätigt.
Neun Personen wurden verletzt, darunter ein zweijähriges Kind mit Prellungen und eine Frau mit Kopfplatzwunde. Drei Verletzte mussten laut «Stern» ins Spital gebracht werden.
In der betroffenen Region wüteten heftige Gewitter, die zu orkanartigen Böen und Starkregen führten, so der Deutsche Wetterdienst.

Wetterphänomene begünstigen Turbulenzen
Turbulenzen sind unregelmässige Luftbewegungen, die das Flugzeug erschüttern. Sie entstehen meist durch Wetterphänomene wie Gewitter und Winde.

    Ryanair flight FR8, a Boeing 737-800, was en route from Berlin to Milan at FL360 when it entountered severe turbulence over southern Germany. Eight passengers and one crew member were injured and the flight was diverted to Memmingen.https://t.co/lqeya719Es pic.twitter.com/QuuYiZM5Kx
    — Aviation Safety Network (ASN) (@AviationSafety) June 5, 2025

Gewitter erzeugen starke Auf- und Abwinde, die Turbulenzen auslösen können. Auch Gebirge und Jetstreams verursachen solche Luftbewegungen.
Diese können plötzlich auftreten und sind für Piloten schwer vorhersehbar, wie der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft erläutert.

Deckenpaneele falle auf Passagiere
In der Kabine lösten sich laut «Kölner Stadtanzeiger» bei dem Flug von Ryanair Deckenpaneele. Die Piloten entschieden sich deshalb für eine Sicherheitslandung, um weitere Verletzungen zu verhindern.

Ryanair Flugzeug Notlandung
Die Gefährlichkeit von Turbulenzen hängt von deren Stärke und Dauer ab. Turbulenzen können Passagiere und Crew unvorbereitet treffen, wenn sie nicht angeschnallt sind.
Entsprechend kann es zu Verletzungen führen, wenn Menschen durch die Kabine geschleudert werden, wie bei dem Vorfall in Bayern geschehen. Die meisten Turbulenzen sind jedoch harmlos und führen selten zu Verletzungen, wenn Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden.

Dramatische Szenen an Bord bei Ryanair
Nach der Notlandung am Flughafen Memmingen wurde der Weiterflug durch das Luftamt Südbayern untersagt. Ryanair organisierte Busse für die Weiterreise nach Mailand, berichtet die Polizei.
Die betroffenen Passagiere schilderten dramatische Szenen an Bord. «Ich dachte, das Flugzeug bricht auseinander», erzählte ein Fluggast laut «Bild».
Die Landung selbst verlief laut Polizei sicher und ohne weitere Zwischenfälle. Die meisten Verletzten konnten ambulant behandelt werden, so «t-online».

Turbulenzen sicher überstehen
Der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft rät, während des gesamten Flugs angeschnallt zu bleiben. Selbst bei ausgeschaltetem Anschnallzeichen können Turbulenzen jederzeit auftreten.
Die Crews werden regelmässig auf den Umgang mit Turbulenzen geschult. Trotzdem bleibt das Wetterrisiko ein unkalkulierbarer Faktor im Flugverkehr.




Kofferverlust beim Fliegen verhindern am 7.6.2025: Koffer in Knallfarben oder mit farbigen Kofferbändern, Stickern oder Anhängern gehen weniger verloren:
Ferien: Graue Koffer gehen verloren – Mut zur Farbe ist gefragt!
https://www.nau.ch/lifestyle/reisen/ferien-graue-koffer-gehen-verloren-mut-zur-farbe-ist-gefragt-66999569

Travelnews, Reto Suter - Kloten - Welcher Koffer landet sicher am Zielort – und welcher geht unterwegs verloren? Eine oft unterschätzte Kleinigkeit kann den Unterschied machen.

Das Wichtigste in Kürze

    Viele Reisekoffer sind in ähnlichen Farben gehalten.
    Diese oft eintönigen Koffer gehen an Flughäfen viel häufiger verloren.
    Deutlich weniger Verwechslungen gibt es bei bunten Koffern mit Alleinstellungsmerkmalen.

Kaum etwas trübt die Stimmung so sehr, wie an einem Gepäckband zu stehen und vergeblich auf den Koffer zu warten.
Dass ausgerechnet ein so unscheinbares Detail wie die Kofferfarbe dabei mitentscheidend sein kann, dürfte viele Reisende überraschen.
Hast du am Gepäckband einmal vergeblich auf deinen Koffer gewartet?
Tatsächlich zeigt sich: Schwarz ist nicht nur die meistgewählte Kofferfarbe weltweit, sondern auch jene mit dem höchsten Verlustrisiko.

40 Prozent aller Gepäckstücke sind schwarz
Oftmals fällt es dem Bodenpersonal und sogar den Passagieren selbst schwer, unter der Masse dunkler Hartschalenkoffer den Überblick zu behalten.
Ganze 40 Prozent aller Gepäckstücke sind demnach schwarz – eine optische Gleichförmigkeit, die zu Verwechslungen und Fehlleitungen führen kann.
Auch Grau und Blau sind keine Glücksbringer am Gepäckband: Seriös, dezent – und genauso verwechselbar.
Das Flughafenpersonal ist bei der Gepäckverarbeitung trotz technischer Hilfsmittel häufig auf visuelle Erkennung angewiesen. Und wenn Dutzende nahezu identische Koffer auf einem Band kreisen, kann es schnell zu Fehlern kommen.

Farbe hilft, Verwechslungen zu vermeiden
Die Empfehlung der Experten? Mut zur Farbe! Koffer in auffälligen Tönen oder mit einzigartigen Mustern gehen deutlich seltener verloren.
Wer trotzdem am schwarzen Klassiker hängt, kann mit bunten Kofferbändern, Stickern oder auffälligen Anhängern nachhelfen. Hauptsache: Wiedererkennungswert!
Hinweis: Dieser Artikel wurde zuerst auf «Travelnews.ch» publiziert.




Grüssel am 7.6.2025: Flugverspätungen: Flüge in EU: Passagier-Entschädigung neu erst ab 4 Stunden Verspätung
https://www.nau.ch/news/europa/passagier-entschadigung-neu-erst-ab-4-stunden-verspatung-67001392



Kapfenberg (Österreich) am 7.6.2025: Segelflieger bei Landeanflug abgestürzt - verletzter Pilot - Absturzursache noch unklar

https://steiermark.orf.at/stories/3308680/

In Kapfenberg ist Samstagmittag ein Segelflieger beim Landeanflug auf den dortigen Flugplatz unmittelbar neben der Mürz abgestürzt. Der Pilot wurde verletzt aus dem Flieger geborgen. Wie es zu dem Absturz kommen konnte, ist noch ungeklärt.

Der 59 Jahre alte Pilot war mit dem Segelflieger auf einem Trainingsflug unterwegs und befand sich im Landeanflug auf den Flugplatz in Kapfenberg.
Zeuge beobachtete Absturz

Ein Zeuge beobachtete, wie das Segelflugzeug an Höhe verlor und etwa 200 Meter von der Piste entfernt in die bewaldete Uferböschung der Mürz stürzte. Der Mann alarmierte sofort die Einsatzkräfte.

Der Pilot habe das Segelflugzeug kurz vor dem Absturz noch über einige Wohnhäuser hinweg manövrieren können, hieß es von der Feuerwehr. Das Segelflugzeug blieb schließlich zwischen Bäumen stecken. Um an das verletzte Unfallopfer heran zu kommen, mussten die Einsatzkräfte mehrere Bäume fällen.

Absturzursache noch unklar
Der 59-jährige Pilot wurde geborgen und vom Roten Kreuz versorgt. Danach wurde der Mann ins LKH nach Leoben gebracht. Laut Polizei erlitt er schwere Verletzungen. Wie es zu dem Unglück kommen konnte, muss noch ermittelt werden. Das Segelflugzeug wurde am Samstag von einer Spezialfirma geborgen.

red; steiermark.ORF.at




Reich und geizig am 8.6.2025: SWISS verweigert Entschädigungen:
Rösti rüffelt Airline: Swiss verletzt Passagierrechte
https://www.blick.ch/wirtschaft/roesti-rueffelt-airline-swiss-verletzt-passagierrechte-id20939727.html

Raphael Rauch - Bundeshausredaktor - Flug verspätet oder annulliert? Manchmal weigern sich Airlines, Entschädigungen zu zahlen. Die Swiss muss nun zwei Bussen bezahlen.

Nach aussen beteuert die Swiss, die Rechte von Passagieren bei Annullierungen oder Verspätungen zu respektieren. Gemäss der EU-Fluggastrechteverordnung, die auch in der Schweiz gilt, haben Passagiere in bestimmten Fällen Anspruch auf Entschädigung, wenn der Flug mehr als drei Stunden verspätet ist oder annulliert wird. Die Höhe der Entschädigung beträgt bis zu 600 Euro. Ausserdem müssen die Airlines Kosten für Verpflegung und Hotel übernehmen.

Doch immer wieder kommt es vor, dass Airlines Passagiere mit Entschuldigungen vom Kundendienst abspeisen und nicht zahlen wollen. In solchen Fällen können die Passagiere Anzeige beim Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) erstatten, das Bundesrat Albert Rösti (57) untersteht. Das Bazl leitet dann ein Verwaltungsstrafverfahren ein und kann die Airlines büssen.

Recherchen von Blick zeigen: In letzter Zeit hat das Bazl acht Mal Airlines der Lufthansa-Gruppe gebüsst, zu der die Swiss gehört. Zwei Bussen fielen auf die Swiss, vier auf die Lufthansa und zwei auf die belgische Tochter Brussels Airlines. Die Strafbefehle sind rechtskräftig.

Swiss verstösst «wiederholt» gegen die Verordnung
Worum gings bei der Swiss? Am 25. Oktober 2024 – der neue Swiss-CEO Jens Fehlinger (44) ist erst gut drei Wochen im Amt – muss die Swiss einen Flug annullieren. Die Swiss speist einen Fluggast mit der Begründung ab, dass seine Reise ausserhalb der EU begonnen habe und nicht im Geltungsbereich der EU-Verordnung ende. «Die Verordnung gilt nicht für Ihre Reiseroute», behauptete die Swiss.

Der Passagier zeigte die Swiss beim Bazl an – und bekam recht. Die Aussage der Swiss, dass die Verordnung «nicht auf die Reiseroute des Fluggastes anwendbar sei, ist eine unrichtige Darstellung», schreiben Röstis Beamte. Und weiter: «Da durch Swiss bereits Verstösse gegen die Verordnung begangen wurden, liegt eine wiederholte Verletzung der Pflichten des Luftfahrtunternehmens gegenüber seinen Fluggästen vor.» Zur Strafe gibt es zwei Bussen à 1000 Franken.

Rösti muss durchgreifen
Was sagen die Verantwortlichen dazu? Die Swiss zeigt sich wenig einsichtig: «Wir haben uns entschieden, die Bussen nicht weiter juristisch anzufechten, da der Aufwand nicht verhältnismässig gewesen wäre», teilt die Airline mit. Die Swiss spricht von «bedauerlichen Ausnahmefällen, aus denen wir lernen». Die Fluggesellschaft bemühe sich stets, «alle gesetzlichen Vorgaben korrekt umzusetzen. Wir nehmen allfällige Rückmeldungen sehr ernst und arbeiten kontinuierlich daran, unsere Prozesse zu verbessern.»

Experte: Passagiere sollen sich juristisch wehren
Doch sind es wirklich Einzelfälle? Es dürfte eine gewisse Dunkelziffer geben, weil viele Passagiere gar nicht wissen, dass sie die Airlines beim Bazl anzeigen können. Trotzdem gab es 2024 einen neuen Negativrekord: Das Bazl meldet für alle Airlines 7600 eröffnete Verwaltungsstrafverfahren. Wie viele davon auf die Swiss und wie viele auf andere Airlines fallen, ist unklar. 2024 kam es zu 62 Bussen – auch hier ist unklar, wie viele die Swiss betreffen.

Laut dem Juristen Simon Sommer (35) gibt es immer wieder Fälle, in denen die Swiss erst auf juristischen Druck hin aktiv wird. Sommer hat die Firma cancelled.ch gegründet, die darauf spezialisiert ist, Passagiere zu ihrem Recht zu verhelfen: «Pro Jahr führen wir mehrere Dutzend Gerichtsverfahren gegen die Swiss sowie unzählige aussergerichtliche Verfahren.» Sommer betont: «Wenn eine Airline eine Entschädigung verweigert, muss sie gemäss der Beweislastumkehr der EU-Fluggastrechteverordnung konkret und nachvollziehbar darlegen, weshalb ein aussergewöhnlicher Umstand vorlag.»

Swiss räumt Verbesserungspotenzial ein
Die blosse Behauptung, dass die Swiss etwa aus technischen Gründen einen Flug nach Singapur annullieren musste, sei nicht ausreichend. «Die Swiss muss konkret nachweisen, dass es sich nicht um ein Risiko handelte, das zum normalen Geschäftsbetrieb gehört», betont Sommer. Deswegen lohne es sich, sich juristisch zur Wehr zu setzen.

Die Swiss räumt ein, dass es Verbesserungspotenzial gibt: «Wir arbeiten kontinuierlich daran, Prozesse so zu gestalten, dass berechtigte Ansprüche künftig noch klarer und zügiger anerkannt werden – auch ohne juristischen Druck.»




https://www.nau.ch/news/ausland/indien-flugzeugabsturz-kurz-nach-start-133-menschen-an-bord-67003301

Redaktion - Keystone-SDA - Indien - In Indien ist ein Flugzeug kurz nach dem Start vom Flughafen Ahmedabad abgestürzt. Gemäss indischen Medien befanden sich 242 Menschen an Bord.

    Am Donnerstag stürzte in Indien ein Flugzeug auf dem Weg nach Grossbritannien ab.
    An Bord der Maschine sollen sich 242 Menschen befunden haben.
    Das Flugzeug gehörte zur Flotte von Air India.
    Nun ist klar: Beim Flugzeugabsturz kamen mindestens 204 Menschen ums Leben.

Beim Absturz eines Passagierflugzeugs in Indien «gibt es wohl keine Überlebenden». Diese traurige Botschaft vermittelte der zuständige Polizeichef am Donnerstagnachmittag (Schweizer Zeit).
Die Chance, noch lebende Passagiere zu finden, werde immer kleiner, sagte er weiter. Es gebe auch am Boden viele Todesopfer.
Rettungskräfte transportierten im Laufe des Donnerstags zahlreiche mit weissen Tüchern bedeckte Leichen ab.

Überlebende entdeckt
Der indische Premierminister Narendra Modi sprach von einer «Tragödie», die fassungslos mache. «In dieser traurigen Stunde» seien seine Gedanken bei allen Betroffenen.
Laut dem Polizeipräsidenten von Ahmedabad scheint es einen Überlebenden zu geben. Er teilte der Nachrichtenagentur ANI mit, auf Sitzplatz 11A sei ein Überlebender entdeckt worden.
Jedoch gibt es mittlerweile auch traurige Gewissheit. Wie ein Sprecher der Polizei gegenüber der Deutschen Presse-Agentur sagt, sind 204 Leichen geborgen worden.

War mit über 200 Menschen unterwegs nach London
Wie die Zeitung «Times of India» berichtet, stürzte eine Air-India-Maschine kurz nach dem Start nahe des Flughafens Ahmedabad ab.
242 Passagiere sollen sich an Bord der Boeing 787 befunden haben. Darunter 230 Passagiere, 2 Piloten und 10 Crewmitglieder. Anfängliche Medienberichte sprachen zunächst von 133 Insassen.
An Bord waren Angaben der Fluggesellschaft zufolge Staatsbürger aus Indien, Grossbritannien, Kanada und Portugal.

Flugzeug krachte in Ärzteunterkunft
Ein Polizist bestätigte gegenüber örtlichen Medien entsprechende Berichte auf der Plattform X, wonach das Flugzeug in ein Gebäude, gestürzt sei. Dieses diene als Unterkunft für Ärztinnen und Ärzte.
Es befindet sich in einem Wohngebiet, so der Polizist weiter. Ein Bild zeigt das zerstörte Innere der Unterkunft – auf den Tischen liegen mit Essen befüllte Teller.
Ein von der indischen Behörde für Industriesicherheit auf X veröffentlichtes Foto zeigt das Heck des Flugzeugs. Dieses ragt waagerecht aus einem Gebäude heraus. Weitere Fotos zeigen verbrannte Trümmerteile und Löscharbeiten vor dem Gebäude.
Dieses liegt südlich des Flughafens in Ahmedabad. Es steht am Rand einer Klinikanlage, auf der unter anderem ein Forschungsinstitut sowie eine medizinische Hochschule stehen.
Dazu, wie viele Menschen sich zu dem Unfallzeitpunkt im Gebäude befanden, gab es bislang keine offiziellen Angaben.

Signal des Flugzeugs ging kurz nach dem Start verloren
Wie «Flightradar24» auf X schreibt, handelte es sich bei der Unglücksmaschine um das Flugzeug mit der Registrierung VT-ANB. Der Flieger wurde im Januar 2014 an Air India ausgeliefert und war seither für die Airline unterwegs.
Laut weiteren Angaben der Luftfahrtplattform auf war der Start der Maschine gegen 13.10 Uhr (Ortszeit) im Westen Indiens geplant.
Um 18.25 (Ortszeit) sollte sie am Flughafen London Gatwick landen. Doch wenige Minuten nach dem Start soll das Signal verloren gegangen sein.
Erste Daten des sogenannten ADS-B-Systems, das im Sekundentakt Daten zu Position, Geschwindigkeit und Flughöhe liefert, zeigen laut «Flightradar24», dass das Flugzeug bis auf eine barometrische Höhe von 625 Fuss gestiegen war. Danach sei es mit einer Geschwindigkeit von 475 Fuss pro Minute gefallen.
Auch die Darstellung des Flugverlaufs auf «Flightradar24» endet bereits kurz nach dem Ende der Startbahn.
Die Ursache für den Absturz war vorerst völlig unklar. Die Nachrichtenagentur PA zitierte Natarajan Chandrasekaran von den Air-India-Eigentümern, der von einem «tragischen Unfall» sprach. Das Hauptaugenmerk liege auf der Unterstützung aller betroffenen Menschen und Familien.

Keir Starmer: Szenen sind «erschütternd»
Der britische Premierminister Keir Starmer schrieb, die Szenen seien «erschütternd». Auch der britische König Charles III. liess sich über die aktuelle Entwicklung informiert.
Eine Sprecherin der EU-Kommission bekundete ihr Beileid. «Unsere Gedanken sind bei allen Betroffenen, ihren Angehörigen, Familien und Freunden.»
Trümmer des abgestürzten Flugzeugs.
«Wir teilen Ihren Schmerz», schrieb EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. An Indiens Premier Modi gerichtet, betonte sie: «Europa ist in diesem Moment der Trauer mit Ihnen und dem indischen Volk solidarisch.»

Boeing-Maschinen im Fokus
Nach Angaben der Aviation Safety Network Database war es der erste Unfall mit einem 787 Dreamliner.
In den vergangenen Jahren war Boeing immer wieder wegen Sicherheitsprobleme in die Schlagzeilen geraten. Bei den Unglücken mit Flugzeugen des Modells 737 Max im Oktober 2018 und März 2019 waren 346 Menschen ums Leben gekommen.
Luftfahrtbehörden in aller Welt hatten daraufhin Flugverbote für das Modell erlassen. Erst nach einigen technischen Verbesserungen wurde das Modell schrittweise wieder für den Flugverkehr freigegeben.


Ahmedabad (Indien) am 12.6.2025: Ein einziger Überlebender beim Absturz eines Air-India-Flugzeugs in Ahmedabad mit 240 Toten
Lone survivor reported as Air India plane crash in Ahmedabad kills 240

https://www.aljazeera.com/news/liveblog/2025/6/12/live-air-india-flight-carrying-at-least-244-people-crashes-on-takeoff


Ahmedabad (Indien) am 12.6.2025: "Katastrophaler" Flugzeugabsturz von Air India in der Nähe von Ahmedabad: Was wir wissen
‘Catastrophic’ Air India plane crash near Ahmedabad: What we know

https://www.aljazeera.com/news/2025/6/12/catastrophic-air-india-plane-crash-near-ahmedabad-what-we-know



https://orf.at/stories/3396573/

Passagiere, die sich nicht benehmen und deshalb aus dem Flugzeug geworfen werden, müssen bei Ryanair künftig 500 Euro Geldstrafe zahlen.

„Wir hoffen, dass unser proaktiver Ansatz als Abschreckung wirkt, um inakzeptables Verhalten an Bord unserer Flugzeuge zu unterbinden“, sagte heute ein Sprecher des Unternehmens.

Es handle sich zwar um eine „kleine Zahl“ von Passagieren, die sich ungebührlich benehmen, wie die Airline erklärte. Ryanair sei aber „die pünktlichste Fluggesellschaft Europas“, die Fluggäste erwarteten eine bequeme und stressfreie Reise und eine pünktliche Ankunft.

Ryanair-Chef Michael O’Leary hatte im vergangenen Sommer über zunehmende Probleme mit betrunkenen Passagieren geklagt und Beschränkungen bei der Ausgabe von Alkohol auf den Flughäfen gefordert.





Air India-Absturz in Ahmedabad am 13.6.2025: Grüne+weisse Lichter - Ziel Wohngebiet - "dass etwas nicht stimmte":
Air India-Überlebender: „So verlief der Absturz"
https://exxpress.at/news/air-india-ueberlebender-so-verlief-der-absturz/

Nach dem Absturz einer Air-India-Maschine im westindischen Ahmedabad hat der einzige überlebende Passagier nun detailliert geschildert, wie er das Unglück erlebte und auch überstand.

“Es ist alles vor meinen Augen passiert und ich konnte überhaupt nicht glauben, wie es mir gelungen ist, da lebend rauszukommen”, sagte Vishwash Kumar Ramesh am Freitag von seinem Krankenbett aus dem indischen Sender DD News. Der 40-Jährige wird derzeit wegen Verbrennungen und anderer Verletzungen im Krankenhaus behandelt.

    Ein Beitrag geteilt von Okoroigwe Chinonso V (@isee_magazine)

Schon “eine Minute nach dem Start” habe es sich angefühlt, als ob etwas nicht stimme, sagte Ramesh in dem Interview. “Mir wurde klar, dass etwas passiert ist, und dann gingen plötzlich die grünen und weißen Lichter an.” Danach sei die Maschine anscheinend schneller geflogen – “direkt auf etwas zu, was sich dann als eine Unterkunft eines Krankenhauses erwies”. Danach stürzte das riesige Flugzeug vom Typ Boeing 787-8 Dreamliner auf ein Wohngebiet in unmittelbarer Nähe des Flughafens von Ahmedabad.

„Zuerst dachte ich auch, dass ich gleich sterben würde"
“Zuerst dachte ich auch, dass ich gleich sterben würde, aber als ich meine Augen öffnete, wurde mir klar, dass ich noch am Leben bin”, schilderte Ramesh weiter. Vor sich habe er eine leblose Stewardess und ältere Passagiere gesehen. “Ich öffnete meinen Sicherheitsgurt und versuchte zu entkommen und es hat geklappt”, sagte der 40-Jährige, der Medienberichten zufolge auf Platz 11 A in der Nähe des Notausgangs gesessen hatte.

Seine Seite des Flugzeugs sei offenbar nicht auf dem Gebäude aufgekommen, sagte Ramesh. Sie sei “näher am Boden” gewesen und als die Flugzeugtür aufgegangen sei, habe er gesehen, dass dort Platz genug für ihn war, um hinauszugleiten. Auf Videos, die in Onlinenetzwerken verbreitet wurden, war Ramesh zu sehen, wie er in einem blutverschmierten T-Shirt zu einem Krankenwagen humpelte.

Leichte Verbrennungen an einer Hand
“An meiner linken Hand habe ich leichte Verbrennungen wegen des Feuers, aber ein Rettungswagen hat mich in ein Krankenhaus gebracht”, sagte der Überlebende. Dort kümmere sich das Personal gut um ihn. Zudem bekam Ramesh am Freitag Besuch von Indiens Premierminister Narendra Modi, wie auf dessen Youtube-Kanal zu sehen war.

Ramesh hatte die Unglücksmaschine zusammen mit seinem Bruder bestiegen, um nach London zu fliegen. Der Brite mit indischen Wurzeln lebt nach Angaben der britischen Nachrichtenagentur PA in der zentralenglischen Stadt Leicester.

Bei den 230 Passagieren des Fluges AI-171 handelte es sich laut Air India um 169 Inder, 53 Briten, sieben Portugiesen und einen Kanadier. Zudem waren demnach zwölf Besatzungsmitglieder an Bord. Nach Polizeiangaben vom Freitag wurden bisher 265 Todesopfer aus dem Flugzeugwrack sowie aus den Gebäuden geborgen, in die die Maschine gekracht war. Unter den Toten sind demnach mindestens 24 Menschen, die nicht an Bord des Flugzeugs gewesen waren.


https://orf.at/stories/3396700/


Südtirol (Norditalien) am 13.6.2025: Der Himmel war nicht gross genug für 2 Hubschrauber:
Zwei Ultraleichthubschrauber hatten sich berührt: Deutscher stirbt bei Hubschrauberkollision in Südtirol
https://www.suedtirolnews.it/chronik/deutscher-stirbt-bei-hubschrauberkollision-in-suedtirol

Von: luk

Toblach – In Toblach im Pustertal ist es am Donnerstag zu einem tödlichen Flugunfall gekommen. Zwei Ultraleichthubschrauber kollidierten in der Luft, einer davon stürzte in ein Waldgebiet bei Aufkirchen ab. Der deutsche Pilot Uwe Werner Hebdorfer [59] kam dabei ums Leben. Er konnte vom Team des Aiut Alpin nur mehr tot geborgen werden.
Der zweite Pilot, ebenfalls deutscher Staatsbürger, konnte eine Notlandung im Wald durchführen und setzte selbst den Notruf ab.
Im Einsatz standen die Freiwilligen Feuerwehren von Aufkirchen, Toblach und Wahlen, die Bergrettung sowie die Finanzpolizei. Aufgrund von ausgetretenem Treibstoff bestand akute Brandgefahr.
Ersten Informationen zufolge befanden sich die beiden Ultraleichtflieger auf einem Flug von Tschechien nach Südtirol. Die Ermittlungen zur Unfallursache laufen.



Indien am 13.6.2025: Wie der tödliche Air-India-Absturz Träume zerstörte und ganze Familien auslöschte
How deadly Air India crash shattered dreams, wiped out entire families

https://www.aljazeera.com/features/2025/6/13/how-deadly-air-india-crash-shattered-dreams-wiped-out-entire-families


Indien am 13.6.2025: Ermittler durchsuchen Absturzstelle von Air India, Modi trifft einzigen Überlebenden
Investigators search Air India crash site as Modi meets lone survivor

https://www.aljazeera.com/news/2025/6/13/investigators-search-air-india-crash-site-as-modi-meets-lone-survivor


Indien am 13.6.2025: "Ich erkannte, dass ich am Leben war": Einziger Überlebender des Air-India-Absturzes erzählt von Tragödie
‘I realised I was alive’: Sole survivor of Air India crash recounts tragedy

https://www.aljazeera.com/news/2025/6/13/i-realised-i-was-alive-sole-survivor-of-air-india-crash-recounts-tragedy



Flugzeugabsturz in Indien am 13.6.2025: "Wir haben keinen Schub, verlieren an Kraft, können nicht abheben" - Das waren die letzten Worte des Piloten
https://www.blick.ch/ausland/viele-todesopfer-nach-boeing-absturz-in-indien-id20953725.html

In Indien ist am Donnerstag ein Flugzeug in der Nähe des Flughafens Ahmedabad abgestürzt. Über 240 Personen sind beim Unglück verstorben. Ein Mann hat den Absturz überlebt. Wir halten dich im Ticker auf dem Laufenden.

Das ist bekannt
Ein Flugzeug des Typs Boeing 787 Dreamliner der Fluggesellschaft Air India ist am Donnerstag nach dem Start in Ahmedabad im Westen Indiens abgestürzt
An Bord befanden sich 242 Menschen – 169 Inder, 53 Briten, fünf Portugiesen und ein Kanadier
Das Flugzeug war auf dem Weg nach London Gatwick
Die Maschine ist in einem Wohngebiet abgestürzt
Offenbar verlor das Flugzeug kurz nach dem Start den Kontakt zur Flugkontrolle am Boden. Der Pilot setzte noch einen Notruf ab
Zunächst gab die Polizei bekannt, keiner der Insassen habe überlebt. Später hiess es, der Passagier auf Sitz 11A sei lebend gefunden worden

Zahl der Todesopfer steigt auf 290. Bislang konnten 265 Leichen geborgen werden

Das waren die letzten Worte des Piloten
Wie am Donnerstag bekannt wurde, setzten die Air India-Piloten kurz vor dem Absturz noch einen «Mayday»-Notruf ab. Jetzt veröffentlichten verschiedene Medien den Inhalt dieses Funkspruches. Mit seinen letzten Worten versuchte der Kapitän, die Katastrophe elf Sekunden nach dem Start noch abzuwenden. «Mayday – wir haben keinen Schub, verlieren an Kraft, können nicht abheben.» Doch der Notruf konnte die Maschine, die nur eine Höhe von 200 Metern erreichte, nicht mehr retten – sie stürzte ab.

Pilot Sumeet Sabharwal verfügte über 8200 Flugstunden – galt als erfahren. Als Nächstes werden die indischen Behörden mit der Untersuchung der Absturzursache beginnen. Grossbritannien sowie auch US-Präsident Donald Trump haben ihre Unterstützung angeboten.


Indien Flugzeugabsturz am 13.6.2025: KEIN Rauch an den Triebwerken - haben die Piloten Hebel verwechselt?
Flugzeugabsturz in Indien, Analyse eines erfahrenen Flugkapitäns
https://www.youtube.com/live/agHZdJO40l0?si=nS5WnDPhQCg5ThKp
https://t.me/standpunktgequake/194183

1 die Landeklappen sind nur wenig ausgefahren, vermutlich auf Position 1 anstelle 5.

2 das Fahrwerk ist immer noch ausgefahren, was auf dieser Höhe eingefahren sein müsste und zusätzlichen Widerstand verursacht.

3 das Flugzeug ist stark angestellt, was die ungenügende Klappenstellung bestätigt.

4 Aus dem Video und von Zeugen ist nur geringer Triebwerklärm zu hören.

5 Es ist weder Rauch noch Feuer zu sehen.

6 Ein Triebwerkausfall ist weniger wahrscheinlich.

7 Verwechslung Fahrwerk mit Klappenhebel?

8 Technisches Problem?

9 Medizinisches Problem?

——

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Flugzeugabsturz in Indien - Analyse eines erfahrenen Flugkapitäns - 13.06.2025
https://t.me/bitteltv - mein T


13.6.2025: Der Absturz in Ahmedabad (Indien) - Möglichkeiten: Softwarefehler - Hacker mit politischem Manöver - Mechaniker - Kerosin verschmutzt - Autopilot - falsche Hebel bedient
von Michael Palomino NIE IMPFEN+MANDAT 1919 EINRICHTEN - 13.6.2025

'Habe heute 13.6.2025 zufällig einen Piloten getroffen, der Frachtflugzeuge flog:
These Softwareproblem:
— der Dreamliner (Boeing 787) hat oft "Softwareprobleme", das kommt bei dem x mal vor - bei Airbus kommt so was NIE vor
— er selber sei Frachtflugzeuge geflogen, auch die Boeing 787, einmal musste er mit einer Boeing 787 6 Stunden in Philadelphia warten, bis man die Software von einem Triebwerk in Ordnung gebracht hatte
— es könnte also sein, dass bei dem Dreamliner in Indien in Ahmedabad ein Check zu wenig gemacht worden ist und die Software gesponnen hat und gleich BEIDE  Triebwerke gedrosselt hat - dann beklagte der Pilot: "Wir haben keinen Schub, verlieren an Kraft, können nicht abheben" und wusste nicht was tun, weil dieser Fall nicht geübt wird
— als ich erwähnte, die Boeing-Fabrik in Seattle sei doch gleich neben Microsoft und Boeing hätte vielleicht Microsoft-Software eingebaut, lehnte der Pilot ab, nein, das sei sichere Software - wirklich?
— der Pilot war ein CH-Mann schweizerdeutsch, technisch versiert, seit kurzem pensioniert.

Ich persönlich werde den Verdacht nicht los, dass jemand von aussen den Dreamliner gehackt hat (Boeings kann man ferbedienen, sie haben in der Software diesen "Hintereingang" eingebaut, das wurde 2001 auch so gemacht) - also ich meine klar, per Fernbedienung hat man das Flugzeug zum Absturz gebracht als Ablenkung zur Israel-Iran-Eskalation.

Andere Manipulationen könnten sein:
— Mechaniker haben die Turbinen absichtlich falsch eingestellt und sich einen Witz erlaubt
Andere These, die heute noch diskutiert wurde:
— das Kerosin war verschmutzt und die Triebwerke erhielten nicht mehr genug Treibstoff
Der Frachtpilot sagte auch noch:
— die Piloten haben vielleicht den Autopilot starten lassen und dann erfolgte keine Korrektur und die Piloten haben es zu spät gemerkt und konnten nicht mehr eingreifen
— denn gewisse Fluggesellschaften verlangen, dass ein gewisser Prozentsatz von Starts und v.a. Landungen mit dem Autopiloten gemacht wird
Noch eine Möglichkeit, die diskutiert wurde:
— die Piloten haben falsche Hebel bedient und es nicht gemerkt, waren abgelenkt.

Abstürze sind meistens Pilotenfehler, meinte der CH-Frachtpilot. Wer weiss, was nun rauskommt.

Die Untersuchung wird sicher einen Grund finden, so dass niemand bezahlen muss.

Gruss, Michael NIE IMPFELEN + MANDAT 1919 EINRICHTEN
😜💪🌻


ENGL:
June 13, 2025: The plane crash in Ahmedabad (India) - Possibilities: Software error - hacker with political maneuver - mechanic - kerosene contaminated - autopilot - wrong levers operated
by Michael Palomino NEVER VACCINATE+SET UP THE MANDATE OF 1919 - June 13, 2025 - translation with Deepl

'Just happened to meet a pilot flying cargo planes today 6/13/2025:
Thesis software problem:
- the Dreamliner (Boeing 787) often has "software problems", this happens x times - at Airbus this NEVER happens
- he himself had flown cargo planes, including the Boeing 787, once he had to wait 6 hours in Philadelphia with a Boeing 787 until the software of one engine had been fixed
- so it could be that a check was not done enough on the Dreamliner in India in Ahmedabad and the software spun and immediately throttled BOTH engines - then the pilot complained: "We have no thrust, lose power, can't take off" and didn't know what to do because this case is not practiced
- when I mentioned that the Boeing factory in Seattle was right next to Microsoft and that Boeing might have installed Microsoft software, the pilot refused, no, that was safe software - really?
- the pilot was a Swiss man, Swiss German, technically experienced, recently retired.

Personally, I can't get rid of the suspicion that someone hacked the Dreamliner from the outside (Boeings can be remote-controlled, they have this “back door” built into the software, which was also done in 2001) - so I mean clearly, the plane was brought down by remote control as a distraction to the Israel-Iran escalation.

Other manipulations could be:
- mechanics deliberately misadjusted the turbines and made a joke
Another theory that was still being discussed today:
- the kerosene was contaminated and the engines were no longer receiving enough fuel
The cargo pilot also said:
- the pilots may have let the autopilot take off and then no correction was made and the pilots realized it too late and could no longer intervene
- because certain airlines require that a certain percentage of take-offs and, above all, landings are carried out using the autopilot. Another possibility that was discussed:
- the pilots operated the wrong levers and didn't notice, were distracted.

Crashes are mostly pilot error, said the CH cargo pilot. Who knows what will come out now.

The investigation will surely find a reason so that nobody has to pay.

Greetings, Michael NEVER VACCINATE + SET UP THE MANDATE OF 1919
😜💪🌻


ESP

13-06-2025: La caída del avión en Ahmedabad (India) - Posibilidades: Error de software - hacker con maniobra política - mecánico - queroseno contaminado - piloto automático - palancas equivocadas operado
por Michael Palomino NUNCA VACUNAR E INSTALAR EL MANDATO DE 1919 - 13-06-2025 - traducción con Deepl

'Acabo de conocer a un piloto de aviones de carga hoy 6/13/2025:
Problema de software de tesis:
- el Dreamliner (Boeing 787) a menudo tiene "problemas de software", esto sucede x veces - en Airbus esto NUNCA sucede
- él mismo había volado aviones de carga, incluido el Boeing 787, una vez tuvo que esperar 6 horas en Filadelfia con un Boeing 787 hasta que se arregló el software de un motor
- así que podría ser que una comprobación no se hizo lo suficiente en el Dreamliner en la India en Ahmedabad y el software giró e inmediatamente aceleró AMBOS motores - entonces el piloto se quejó: "No tenemos empuje, perdemos potencia, no podemos despegar" y no sabía qué hacer porque este caso no se practica
- cuando mencioné que la fábrica de Boeing en Seattle estaba justo al lado de Microsoft y que Boeing podría haber instalado software de Microsoft, el piloto se negó, no, eso era software seguro - ¿en serio?
- el piloto era un hombre suizo, suizo alemán, técnicamente experimentado, recientemente jubilado.

Personalmente, no puedo deshacerme de la sospecha de que alguien hackeó el Dreamliner desde el exterior (los Boeing pueden ser controlados a distancia, tienen esta «puerta trasera» incorporada en el software, que también se hizo en 2001) - así que quiero decir claramente, el avión fue derribado por control remoto como una distracción a la escalada Israel-Irán.

Otras manipulaciones podrían ser:
- los mecanicos desajustaron deliberadamente las turbinas e hicieron una broma
Otra teoria que todavia hoy se discute:
- el queroseno estaba contaminado y los motores ya no recibían suficiente combustible
El piloto de carga también dijo:
- los pilotos pueden haber dejado que el piloto automático despegara y luego no se hizo ninguna corrección y los pilotos se dieron cuenta demasiado tarde y ya no podían intervenir
- porque algunas compañías aéreas exigen que un determinado porcentaje de los despegues y, sobre todo, de los aterrizajes se realicen con el piloto automático. Otra posibilidad que se barajó
- los pilotos accionaron las palancas equivocadas y no se dieron cuenta, estaban distraídos.

Los accidentes se deben sobre todo a errores de los pilotos, dijo el piloto de carga de CH. Quién sabe lo que saldrá ahora.

Seguro que la investigación encuentra un motivo para que nadie tenga que pagar.

Saludos, Michael NUNCA VACUNAR Y ESTABLECER EL MANDATO DE 1919
😜💪🌻


F
13/06/2025 : Le crash à Ahmedabad (Inde) - Possibilités : erreur de logiciel - hacker avec man½uvre politique - mécaniciens - kérosène pollué - pilote automatique - mauvais levier actionné
par Michael Palomino NE JAMAIS VACCINER+INSTALLER LE MANDAT DE 1919 - 13/06/2025 - traduction avec Deepl

'Ai rencontré par hasard aujourd'hui 13.6.2025 un pilote qui pilotait des avions cargo :
These problème de logiciel :
- le Dreamliner (Boeing 787) a souvent des "problèmes de logiciel", cela arrive x fois chez lui - chez Airbus, cela n'arrive JAMAIS
- il a lui-même piloté des avions cargo, également le Boeing 787, une fois il a dû attendre 6 heures à Philadelphie avec un Boeing 787 jusqu'à ce que l'on ait réparé le logiciel d'un moteur
- il se pourrait donc que sur le Dreamliner en Inde à Ahmedabad, un contrôle ait été fait en moins et que le logiciel ait filé et ait étranglé immédiatement les DEUX moteurs - le pilote s'est alors plaint : "Nous n'avons pas de poussée, nous perdons de la puissance, nous ne pouvons pas décoller" et ne savait pas quoi faire, car ce cas n'est pas pratiqué
- lorsque j'ai mentionné que l'usine Boeing de Seattle se trouvait juste à côté de Microsoft et que Boeing avait peut-être intégré des logiciels Microsoft, le pilote a refusé, non, c'était un logiciel sûr - vraiment ?
- Le pilote était un Suisse allemand, techniquement expérimenté, à la retraite depuis peu.

Personnellement, je ne peux pas m'empêcher de soupçonner que quelqu'un de l'extérieur a piraté le Dreamliner (on peut télécommander les Boeings, ils ont intégré cette « entrée arrière » dans le logiciel, cela a été fait en 2001) - je veux donc dire clairement qu'on a fait s'écraser l'avion par télécommande pour faire diversion à l'escalade Israël-Iran.

D'autres manipulations pourraient être :
- des mécaniciens ont délibérément mal réglé les turbines et se sont permis de faire une blague
Autre thèse encore discutée aujourd'hui :
- le kérosène était pollué et les moteurs ne recevaient plus assez de carburant
Le pilote du cargo a également déclaré :
- les pilotes ont peut-être laissé le pilote automatique démarrer et ensuite aucune correction n'a eu lieu et les pilotes s'en sont aperçus trop tard et n'ont plus pu intervenir
- car certaines compagnies aériennes exigent qu'un certain pourcentage de décollages et surtout de décollages de l'avion soit effectué. Une autre possibilité qui a été discutée :
- les pilotes ont actionné les mauvaises manettes et ne l'ont pas remarqué, ils étaient distraits.

Les crashs sont le plus souvent des erreurs de pilotage, selon le pilote de fret suisse. Qui sait ce qui va ressortir ?

L'enquête trouvera certainement une raison pour que personne ne doive payer.

Salutations, Michael NE JAMAIS VACCINER + INSTALLER LE MANDAT DE 1919
😜💪🌻


Ahmedabad (Indien) mit Dreamliner-Absturz am 13.6.2025: These Pilotenfehler - Hebel verwechselt
Chrigi Rüegg
https://www.facebook.com/photo/?fbid=10236828297355033

Flugzeugabsturz in Indien, Analyse eines erfahrenen Flugkapitäns.
1. Die Landeklappen sind nur wenig ausgefahren, vermutlich auf Position 1 anstelle 5.
2. Das Fahrwerk ist immer noch ausgefahren, was auf dieser Höhe eingefahren sein müsste und zusätzlichen Widerstand verursacht.
3. Das Flugzeug ist stark angestellt, was die ungenügende Klappenstellung bestätigt.
4. Aus dem Video und von Zeugen ist nur geringer Triebwerklärm zu hören.
5. Es ist weder Rauch noch Feuer zu sehen.
6. Ein Triebwerkausfall ist weniger wahrscheinlich.
7. Verwechslung Fahrwerk mit Klappenhebel?
8. Technisches Problem?
9. Medizinisches Problem?
StandPunkt-Aviatiker – MAAN im Interview
https://www.youtube.com/live/agHZdJO40l0?si=nS5WnDPhQCg5ThKp


Seattle am 13.6.2025: John Barnett (Qualitätskontrolleur - Quality Manager) warnte schon 2015 bis 2017 vor kr. Boeing-Praktiken beim Bau des Dreamliners Boeing 787 [zugunsten des Profits]:
Falsche Teile einbauen - Sicherheitskontrollen umgehen - gegen "US"-Gesetze verstossen:
Indien: Boeing-Whistleblower (†) warnte schon 2024 vor Todesmaschine
https://www.nau.ch/news/ausland/indien-boeing-whistleblower-warnte-schon-2024-vor-todesmaschine-67003750

Riccardo Schmidlin - Indien - Am Donnerstag stürzte eine Boeing 787 in Indien ab. Ein Whistleblower warnte bereits vor einiger Zeit vor Qualitätsproblemen beim Dreamliner.

Es ist der erste Totalverlust einer Boeing 787 weltweit.

Der tragische Absturz einer Boeing 787-8 Dreamliner der Air India gestern Donnerstag in Indien hat weltweit Bestürzung ausgelöst.
Die Maschine stürzte kurz nach dem Start über einer Wohngegend ab. An Bord befanden sich 242 Menschen, darunter 230 Passagiere und 12 Crew-Mitglieder.
Bis auf einen Passagier kamen beim Absturz alle Personen ums Leben. Auch am Boden gab es Tote. Die Maschine war auf dem Weg nach London-Gatwick.

Die Ursachen des Unglücks sind noch unklar, die Ermittlungen laufen. Fernsehbilder zeigten brennende Trümmer und dichten schwarzen Rauch nahe des Flughafens.
Dieser Absturz ist der erste Totalverlust einer Boeing 787 überhaupt. Der Flugzeugtyp ist seit 2011 im Einsatz und galt bislang als sicher.
Doch: Nach der Tragödie sorgt ein Bericht der BBC aus dem April 2024 für Aufsehen.

Mangelnde Kontrollen bei Boeing 787?
John Barnett, ein ehemaliger Mitarbeiter von Boeing, erhob kurz vor seinem Tod schwere Anschuldigungen gegen das Unternehmen.
Er warf Boeing «zahllose» Verstösse gegen US-Gesetze vor. Und er behauptete, das Unternehmen habe versucht, Qualitätskontrollen in einer Fabrik zu «eliminieren», die 787er-Flugzeuge herstellt.
Er machte auf unzulässige Praktiken aufmerksam. Wie etwa den Einbau kontaminierter oder falsch behandelter Teile. Und er sprach von strukturellen Problemen in der Produktionskultur.

Boeing-Whistleblower wurde tot aufgefunden
Barnett hatte mehr als 30 Jahre für Boeing gearbeitet. Er war bis zu seiner gesundheitsbedingten Pensionierung im Jahr 2017 als Qualitätskontrollmanager tätig.
Nach seiner Pensionierung reichte er eine Klage gegen das Unternehmen ein. Es gab Vergeltungsmassnahmen von Managern, nachdem er eine Reihe ernster Sicherheitsbedenken geäussert hatte.
Laut der Klage wurden Ingenieure unter Druck gesetzt, Mängel nicht zu melden, um Produktionsfristen einzuhalten. Zudem sei von unzureichender Aufsicht und von Risiken durch Fremdkörper in Triebwerken und falsch eingebaute Bauteile die Rede gewesen.
Boeing bestritt die Vorwürfe. Im März 2024 wurde Barnett tot aufgefunden. Er hatte sich das Leben genommen.




https://www.nau.ch/news/ausland/air-india-zahlt-nach-flugzeugabsturz-an-opferfamilien-67004439

DPA - Deutschland - Bei dem Absturz des Passagierflugzeugs kommen fast alle Menschen an Bord ums Leben. Die Fluggesellschaft kündigt den Opferfamilien finanzielle Hilfe an.

Nach dem verheerenden Absturz eines ihrer Passagierflugzeuge hat Air India angekündigt, an die Familien der Todesopfer zunächst 250.000 Rupien (etwa 25.000 Euro) zu zahlen. Das Geld solle helfen, den sofortigen finanziellen Bedarf der betroffenen Familien zu decken, teilte die Fluggesellschaft auf X mit. Auch der einzige Überlebende unter den 242 Menschen an Bord erhalte das Geld. Die Summe soll demnach zusätzlich zu den 10 Millionen Rupien (100.570 Euro) ausgezahlt werden, die der Mutterkonzern Tata Group stellen will.

Berichte: Mindestens 270 Tote

Nach übereinstimmenden Berichten des Senders NDTV und anderer indischer Medien, die sich auf Beamte und Ärzte berufen, kamen bei der Katastrophe vom Donnerstag mindestens 270 Menschen im Flugzeug und am Boden in Ahmedabad ums Leben. Von der Regierung wurden bisher keine offiziellen Zahlen genannt.

Aus Kreisen der örtlichen Polizei in Ahmedabad hiess es am Samstag, eine genaue Opferzahl könne erst später genannt werden, da gefundene Leichenteile an der Absturzstelle bislang nicht durch DNA-Abgleiche zugeordnet werden könnten. Viele Leichen seien bis zur Unkenntlichkeit verkohlt, hiess es. Auch gelten demnach noch Menschen als vermisst. Sie könnten daher auch nicht zu den Toten gezählt werden. Auch offizielle Zahlen zu Vermissten oder Verletzten gab es zunächst nicht.

Die Maschine war kurz nach dem Start vom Flughafen in Ahmedabad im westlichen Bundesstaat Gujarat auf ein Wohngebiet gestürzt und in einem Feuerball aufgegangen. Zuvor war sie gegen ein Studentenwohnheim der medizinischen Hochschule der Stadt geprallt. Nach Angaben der Fluggesellschaft wurden 241 Menschen an Bord getötet, ein britischer Passagier überlebte. Die Boeing 787-8 war nach London unterwegs.

Untersuchungsausschuss
Das Ministerium für Zivilluftfahrt kündigte die Bildung eines Komitees an, das spätestens in drei Monaten einen Bericht zu den Unfalluntersuchungen vorlegen soll. Der Ausschuss unter Leitung des Innenministeriums werde damit beauftragt, unter anderem «die Grundursache des Absturzes» festzustellen und Empfehlungen zu geben, wie solche Unfälle besser verhindert werden können. Dem Komitee sollen Vertreter verschiedener Behörden angehören, die ihre Arbeit unabhängig von bereits laufenden Untersuchungen verrichten.




https://orf.at/stories/3396836/





Arrogante Flugzeugpassagiere am 16.6.2025: haben Handy ohne Kopfhörer laufen:
Flugzeug-Passagiere schauen laut Videos – Berner genervt

https://www.nau.ch/news/schweiz/jetzt-schauen-schon-flugzeug-passagiere-laut-videos-66999263

Fototexte:
Nau.ch-Leser Marco K.* erlebte bei seinem Flug von Zürich nach Dublin, wie ein Mitpassagier auf seinem Handy ohne Kopfhörer laut Videos schaute.
Sogar Passagiere fünf Reihen weiter vorne hätten sich deswegen schon umgedreht.
Ein Mitpassagier rief jemanden vom Kabinenpersonal zu sich. Diese bat den Mann dann, den Ton abzustellen.
Auch auf dem Rückflug hatte Marco eine Passagierin neben sich, die auf ihrem Handy mit lautem Ton ein Spiel spielte.
«Ich verstehe das nicht. Kopfhörer sind quasi überall für recht wenig Geld erhältlich. Warum zeigt man nicht mehr Respekt gegenüber Mitpassagieren?»

Der Artikel:

Antun Boskovic, Stephan Felder - Bern - Leser Marco K.* aus Bern nervt sich über Menschen, die im ÖV laut Videos schauen oder Musik hören. Nun erlebt er das auch erstmals bei Flügen.

Das Wichtigste in Kürze

    Immer mehr Menschen konsumieren in öffentlichen Verkehrsmitteln laut Medien.
    Marco K.* erlebt das nun sogar bei zwei Flügen und nervt sich: «Das ist eine Sauerei!»
    Bei der Swiss kennt man das Problem nicht, bei ÖV-Betrieben hingegen schon.
    Die BLS hat deswegen sogar eine Sensibilisierungskampagne lanciert.

Das Smartphone dient längst nicht mehr nur zum Telefonieren: Es wird viel mehr für Kurznachrichten, Social Media, zum Fotografieren, Musikhören oder Videoschauen benutzt.
Vor allem der laute Medienkonsum ohne Kopfhörer im öffentlichen Raum scheint immer mehr vorzukommen. Tiktok-Videos, Sprachmitteilungen und mehr werden da laut abgespielt. Das nervt unter anderem Nau.ch-Leser Marco K.*
Gerade in öffentlichen Verkehrsmitteln: «Das gehört sich einfach nicht und macht mich hässig.» Doch was der Berner kürzlich auf seinen Flügen von Zürich nach Dublin (IRL) und zurück erlebt, ist für ihn der Gipfel.
«Als wir und alle anderen Passagiere im Flugzeug Platz genommen hatten, und auf den Start warteten, waren plötzlich laut Videos zu hören. Ich habe dann schnell festgestellt, dass dies vom Handy des Mitpassagiers am Fensterplatz eine Reihe vor mir kam.»
Nervt es dich auch, wenn Leute in Flugzeuge, Bussen und Trams laut Medien konsumieren?
Die Lautstärke des Handys des Mannes, den Marco rund 50 Jahre alt schätzt, sei voll aufgedreht gewesen. Sogar Passagiere fünf Reihen weiter vorne hätten sich deswegen schon umgedreht.

«Sauerei!»
Marco: «Das ist doch eine Sauerei! Niemand will Videos oder Musik mithören, die jemand anderes auf dem Handy schaut oder hört.»
Ein anderer Mann habe dann das Kabinenpersonal darauf aufmerksam gemacht. «Die Frau von der Cabin Crew sprach dann den Mann mit dem lauten Handy an, und dieser stellte daraufhin den Ton aus. Wieso geht das nicht von Anfang an so?», fragt sich Marco.
Doch es geht noch weiter: Beim Rückflug sei er dann auch noch neben einer Passagierin gesessen, die laut ein Spiel auf ihrem Handy gespielt habe. «Ich verstehe das nicht. Kopfhörer sind quasi überall für recht wenig Geld erhältlich. Warum zeigt man nicht mehr Respekt gegenüber Mitpassagieren?»
Hat Marco einfach nur Pech oder ist Musikhören und Filmeschauen ohne Kopfhörer auch in Flugzeugen verbreitet?

Swiss erwartet «rücksichtsvollen Umgang»
«Nein, diese Beobachtung können wir in Bezug auf unsere Flüge nicht bestätigen», erklärt Swiss-Mediensprecherin Silvia Exer-Kuhn auf Anfrage von Nau.ch. Passagiere bitte man auf Swiss-Flügen beim Abspielen von Medieninhalten, Kopfhörer zu tragen, um die anderen Fluggäste nicht zu stören.
Exer-Kuhn ergänzt: «Unsere Kabinenmitarbeitenden weisen Fluggäste, die sich nicht an die Regel halten, freundlich und mit dem nötigen Fingerspitzengefühl darauf hin. In der Regel befolgen die Passagiere diese Weisung auch.» Man erwarte von den Fluggästen «einen rücksichtsvollen Umgang mit den Einrichtungen und anderen Passagieren».
Bei Edelweiss setze man grundsätzlich auf gesunden Menschenverstand und die gegenseitige Rücksichtnahme, erklärt Mediensprecher Andreas Meier. Daher gebe es diesbezüglich keine konkreten Regeln.
«Es kann vorkommen, dass Passagiere während des Fluges Inhalte auf ihren mobilen Geräten ohne Kopfhörer konsumieren. Sollte die Lautstärke dabei von Mitreisenden als störend empfunden werden, interveniert unsere Cabin Crew», so Meier. In praktisch allen Fällen könne die Situation in einem klärenden Gespräch gelöst werden.



https://exxpress.at/news/umgekehrt-erneut-probleme-mit-einer-air-india-maschine/

Nach dem Absturz einer Maschine der Fluggesellschaft Air India mit mindestens 271 Toten ist am Montag ein Flugzeug der Airline wieder umgekehrt. Eine 787-8 Dreamliner kehrte wegen Technikproblemen nach Hongkong zurück.

Eine 787-8 Dreamliner des US-Flugzeugbauers Boeing auf dem Weg von Hongkong nach Neu-Delhi kehrte am Montag nach einem vermuteten technischen Zwischenfall in der Luft an ihren Startflughafen zurück. Das berichtete die indische Nachrichtenagentur ANI in Berufung auf informierte Kreise. Auch ein Insider bestätigte den Vorfall gegenüber Reuters.

Die betroffene Maschine mit der Flugnummer AI315 war gegen 12.20 Uhr Ortszeit gestartet, erreichte eine Flughöhe von rund 22.000 Fuß (rund 6,7 Kilometer) und begann dann mit dem Sinkflug. Gegen 13:00 Uhr forderte die Crew eine örtliche Einsatzbereitschaft an, wie ein Sprecher der Flughafenbehörde von Hongkong erklärte. Die Maschine landete demnach sicher um etwa 13.15 Uhr. Der Flugbetrieb am Flughafen sei nicht beeinträchtigt worden. Die rund sieben Jahre alte Maschine werde nun überprüft, sagte der Insider. Bei Air India und Boeing war zunächst keine Stellungnahme erhältlich.

Crew forderte örtliche Einsatzbereitschaft am Flughafen Hongkong an

Der Vorfall folgt auf den Absturz einer Boeing 787-8 Dreamliner von Air India am Donnerstag, die kurz nach dem Start in der westindischen Stadt Ahmedabad an Höhe verloren hatte und in ein Wohngebiet gestürzt war. Von den 242 Menschen an Bord überlebte nur ein Passagier. Auch Menschen in dem Wohngebiet kamen ums Leben. Indiens Luftfahrtbehörde ordnete am Samstag die sofortige Inspektion aller Boeing-787-Flugzeuge einheimischer Fluggesellschaften an.





Ahmedabad (Indien) am 17.6.2025: Verdacht: Copilot hat Hebel falsch bedient? Klappen eingefahren - Fahrwerk ausgefahren:
Pilot über Air-India-Katastrophe mit über 270 Toten: «Ein solch tragischer Unfall passiert nicht einfach so»
https://www.blick.ch/ausland/pilot-ueber-air-india-katastrophe-mit-ueber-270-toten-ein-solch-tragischer-unfall-passiert-nicht-einfach-so-id20966896.html

Die Ursache des Flugzeugabsturzes der Air-India-Maschine ist weiterhin ungeklärt. Nun wurde der zweite Flugschreiber gefunden. Er soll neue Erkenntnisse über die Absturzursache liefern. Pilot Alwin Machold glaubt: «Im Cockpit ist etwas schiefgelaufen.»

[...]

«Es ist etwas schiefgelaufen»
«Aus meiner Sicht ist im Cockpit etwas schiefgelaufen», sagt Pilot Alwin Machold (51) zu Blick. Der Deutsche ist seit über 30 Jahren Pilot, war für Airlines auf der ganzen Welt tätig. Der Air-India-Absturz hat ihn tief bewegt. «Wir haben mit mehreren Kollegen und Flugprüfern die Videos des Absturzes analysiert.» Sofort fiel den Piloten auf: «Die Klappen waren zum Zeitpunkt des Absturzes eingefahren. Das Fahrwerk hingegen war noch ausgefahren.»

Eigentlich müsste es umgekehrt sein, betont Machold. «Ohne Klappen fehlt eine wichtige Auftriebsfläche, ohne sie kann das Flugzeug nicht so langsam fliegen und an Höhe gewinnen.» Er vermutet eine Verwechslung im Cockpit. «Der Co-Pilot muss die Hebel verwechselt haben. Das ist ein tragischer Fehler.»

Kurze Ausbildung und viel Druck
Nach Angaben der indischen Generaldirektion für Zivilluftfahrt sass Kapitän Sumeet Sabharval (60) am Steuer des Flugzeugs. Er wies mehr als 8000 Flugstunden auf und galt als erfahren. Als Co-Pilot ist Clive Kundar (32) aufgeführt. Kundar hatte gut 1000 Flugstunden vorzuweisen. «Das ist für einen Piloten eines Langstreckenjets ausgesprochen wenig und entspricht weniger als einem Jahr Flug- und Arbeitserfahrung», erklärt der Pilot.

Machold kennt die indische Luftfahrtbranche gut. Insgesamt fünf Jahre arbeitete er als Pilot in Indien. Er kennt die Abläufe. «Mir ist aufgefallen, dass die Branche sehr gerne schnell expandieren würde.» Technisch sei man weit, doch die Ausbildung bleibt ein kritischer Faktor. «Mit der Corona-Krise wurden fast alle ausländischen Piloten entlassen. Jetzt fehlt Cockpitpersonal. Der Druck, der auf Berufsanfängern lastet, ist sehr hoch. Ihr Erfahrungsniveau ist relativ niedrig.»

Der Pilot macht deutlich, dass seine Aussagen keine direkten Rückschlüsse auf die Crew von Flug 171 zulassen – dennoch sieht er Parallelen in Mustern, die er bei früheren Vorfällen beobachtet hat. «Ein solch tragischer Unfall passiert nicht einfach so. Da spielen Dinge wie Unternehmenskultur, Kommunikation und Mentalität eine grosse Rolle. Einfach dem Piloten menschliches Versagen zu unterstellen, greift zu kurz.» Bis die Flugdaten genauer Aufschluss liefern, bleibt alles Spekulation. Viele Luftfahrtkenner warnen davor, zu früh Schlüsse zu ziehen.

Experten warnen vor voreiligen Schlüssen
Eine weitere Meinung ist, dass die Piloten im Cockpit mit zusätzlichen, technischen Problemen, wie einem beidseitigen Triebwerksausfall beschäftigt gewesen sein könnten. Ersteres glaubt der US-Luftfahrtexperte Steve Scheibner. Auf einer neuen Aufnahme sei zu erkennen, dass kurz nach dem Start die Stauluftturbine (RAT) ausgelöst wurde. Diese Turbine wird dann ausgelöst, wenn lebenswichtige Systeme eines Flugzeugs mit Strom versorgt werden müssen. Dies, wenn es beispielsweise zu einem Totalausfall verschiedener Systeme kommt. «Man sieht eine Ausbuchtung am Bauch des Flugzeugs – direkt darunter einen kleinen grauen Punkt. Das ist die RAT.» RAT sei nicht für Flugzeuge konzipiert, die in einer Höhe von 120 oder 150 Metern die gesamte Leistung verlieren.

Die beiden Flugschreiber werden hoffentlich Aufschluss über die Ereignisse geben. Der «Cockpit Voice Recorder» sichert alle Geräusche im Cockpit – auch die Konversation zwischen den Piloten. Der «Flight Data Recorder» registriert Hunderte Variablen zur Leistung der Triebwerke und Position der Landeklappen. Die nächsten Tage könnten Antworten auf wichtige Fragen liefern.



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Luftfahrtmesse in Le Bourget bei Paris am 19.6.2025:
Airbus sammelt bei Messe Aufträge – Boeing geht leer aus

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/airbus-sammelt-bei-messe-auftrage-boeing-geht-leer-aus-67006668

Keystone-SDA - Frankreich - Boeing erleidet Rückschlag während Airbus bei der weltgrössten Luftfahrtmesse in Le Bourget triumphierend Bestellungen erhält.

Auf der weltgrössten Luftfahrtmesse in Le Bourget bei Paris hat der europäische Hersteller Airbus im Gegensatz zu seinem US-Konkurrenten Boeing mehrere Flugzeug-Bestellungen erhalten. Boeing setzt der Absturz einer Maschine in Indien schwer zu.

Von Montag bis Donnerstag gab Airbus zusammen mit seinen Kunden Aufträge und Vorverträge mehr als 250 Maschinen bekannt, von denen ein paar schon vorher angekündigt oder verbucht waren.

Der kriselnde Anbieter Boeing aus den USA ging bis zuletzt völlig leer aus, nachdem nur wenige Tage vor der Messe ein Grossraumjet vom Typ 787 «Dreamliner» in der indischen Grossstadt Ahmedabad abgestürzt war.
Grossauftrag für Airbus

Einer der grössten Deals auf der Messe war der Festauftrag der neuen staatlichen saudi-arabischen Fluggesellschaft Riyadh Air über 25 Exemplare des Airbus A350-1000, welcher seit dem Produktionsende des doppelstöckigen A380 das grösste Modell im Katalog des weltgrössten Flugzeugherstellers ist.

Weitere Bestellungen verschiedener Maschinen gingen vom ebenfalls saudi-arabische Flugzeugfinanzierer Avilease ein. Die vietnamesische Vietjet unterzeichnete einen Vorvertrag über 100 Flugzeuge.

Bei den kleineren Maschinen punktete Airbus in Polen: Die dortige Fluggesellschaft Lot orderte 40 Exemplare des kleinsten Airbus-Modells A220.






28.6.2025: Ryanair ab November 2025: OHNE Handy-App soll man nicht mehr fliegen können - Argument: Umweltschutz! Wie wenn Handys umweltfreundlich wären!
Für das Klima: Bordkarte wird abgeschafft
https://exxpress.at/news/fuer-das-klima-bordkarte-wird-abgeschafft/

Die Tage der ausgedruckten Bordkarte sind gezählt: Ryanair macht ernst und setzt voll auf digitale Lösungen. Ab November heißt es für Millionen Passagiere: Einchecken nur noch per App – für den Umweltschutz.

Jetzt ist es fix: Die irische Billigfluglinie Ryanair verbannt die klassische Bordkarte aus Papier. Wie oe24 berichtet, wird ab dem 3. November 2025 nur noch die digitale Variante via App oder elektronischem Gerät akzeptiert.

Das bedeutet: Künftig müssen zumindest Hauptbuchende die Bordkarten über die Ryanair-App anfordern. Diese können anschließend über Messenger-Dienste an Mitreisende weitergegeben werden. Derzeit nutzen laut Ryanair bereits 80 Prozent der Passagiere die App zur Bordkartenanzeige.

Argument Umwelt: 300 Tonnen Müll weniger

Der Hintergrund der Maßnahme ist laut Ryanair nicht nur Effizienz, sondern auch der Umweltschutz. Die Airline will die weltweit erste papierlose Fluggesellschaft werden – und so mehr als 300 Tonnen Abfall pro Jahr einsparen, heißt es in einer Unternehmensmitteilung.

Für das Einchecken am Flughafenschalter, das bisher mit einer Gebühr belegt war, sollen ab November „fast alle Gebühren entfallen“, erklärt die Airline weiter. Wer bereits eingecheckt ist und technische Probleme wie ein kaputtes oder leeres Smartphone hat, soll kostenlos Unterstützung erhalten.

Kritik aus Großbritannien: Was, wenn das Handy streikt?

Die Ankündigung stößt jedoch nicht überall auf Begeisterung. Laut Medienberichten kam es insbesondere in Großbritannien zu Protesten – viele Reisende sorgen sich um Situationen ohne funktionierendes Smartphone oder bei leerem Akku.

Zudem gibt es auch rechtliche Hürden: Einige Zielflughäfen, etwa in der Türkei oder Marokko, verlangen weiterhin ausgedruckte Bordkarten. Was das für die Umstellung bedeutet, bleibt offen.

Klar ist aber: Ryanair setzt auf die digitale Zukunft – und auf das Umweltargument. Wer weiterhin analog reist, wird es künftig schwerer haben.



Schweiz 28.6.2025: Helikopter abgestürzt:
Helikopter in der Nähe des Oberaletschgletschers abgestürzt
https://www.nau.ch/news/schweiz/helikopter-in-der-nahe-des-oberaletschgletschers-abgesturzt-67011690

Redaktion - Oberwallis - Am Samstag ist in der Region Oberaletschgletscher im Wallis ein Helikopter abgestürzt. Gemäss Medienberichten ist mindestens eine Person ums Leben gekommen.

    In der Nähe des Oberaletschgletschers ist ein Helikopter abgestürzt.
    Mindestens eine Person ist dabei ums Leben gekommen.

In der Region der Fusshörner am Oberaletschgletscher im Wallis ist am Samstagmittag ein Helikopter abgestürzt.
Laut dem «Walliser Boten» wurde eine Person tödlich verletzt. Eine offizielle Bestätigung seitens der Behörden steht derzeit noch aus.
Die Einsatzkräfte sind vor Ort, wie ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte.



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Australiens Airline "Qantas" am 30.6.2025: 40 Airbus für Langstrecken 321XLR bestellt - ersetzt Boeing 737:
Qantas: Airbus ermöglicht Non-Stop-Flüge nach Australien
https://www.nau.ch/news/europa/qantas-airbus-ermoglicht-non-stop-fluge-nach-australien-67012462

Juli Rutsch - Deutschland - Qantas übernimmt ihren ersten Airbus A321XLR und setzt auf neue Reichweite. Die australische Airline erweitert ihre Flotte mit dem Langstrecken-Jet.
Qantas ist neuer Betreiber des Airbus A321XLR. Die australische Fluggesellschaft nahm das Flugzeug mit Kennzeichen VH-OGA in Hamburg-Finkenwerder in Empfang, berichtet «aero.de».
Der Überführungsflug von Hamburg nach Sydney dauert rund 21 Stunden. Nach dem Zwischenstopp in Bangkok folgt ein Nonstop-Flug nach Sydney, informiert «aero.de».
Das Rumpfmodul für das Airbus Flugzeug A321XLR wird von rund 300 Mitarbeitern der Linie gefertigt. - keystone
Damit zeigt Qantas, wie leistungsfähig der A321XLR ist.

Nonstop-Flüge easy möglich
Die Qantas Group hat insgesamt 40 Airbus A321XLR bestellt. 28 Maschinen gehen direkt an Qantas, zwölf an die Low-Cost-Tochter Jetstar.
Die Kabine bietet 20 Business- und 177 Economy-Class-Sitze, so «Marketscreener». Zunächst wird Qantas die A321XLR auf Inlandsstrecken einsetzen, später sollen auch neue Verbindungen nach Asien hinzukommen.
Die Reichweite von bis zu 4700 nautischen Meilen (rund 8700 KM) ermöglicht Nonstop-Flüge auf Langstrecken, bestätigt «Airbus». Das Flugzeug ist mit Pratt & Whitney GTF-Triebwerken ausgestattet.

Qantas Airbus A321XLR ersetzt alte Boeing-Maschinen
Qantas ersetzt mit dem Airbus A321XLR teilweise ältere Boeing 737, informiert «aero.de». Die Airline hat zusätzlich weitere Airbus-Modelle bestellt.
Bist du schon einmal nach Australien geflogen?
Airbus hat bisher über 500 Bestellungen für den A321XLR erhalten. Die Qantas Group erwartet in den nächsten Jahren zahlreiche Neuauslieferungen, meldet «Marketscreener».
Damit setzt Qantas auf moderne Flotten und neue Perspektiven.



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3.7.2025: Fluglotsen-Streik in Frankreich: Swiss streicht 21 Flüge

https://www.nau.ch/news/schweiz/fluglotsen-streik-in-frankreich-swiss-streicht-21-fluge-67013998



Schweizer
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SWISS-Nachtflug Zürich-Genf am 4.7.2025: wird wegen Gewitters wieder nach Zürich zurückgeleitet:
Swiss-Flug nach Genf muss plötzlich umkehren - das steckt dahinter
https://www.blick.ch/schweiz/das-steckt-dahinter-swiss-flug-nach-genf-muss-ploetzlich-umkehren-id21021679.html

Der Swiss-Flug LX2816 von Zürich nach Genf musste in der Nacht auf Freitag plötzlich umkehren. Kurz vor Mitternacht landete das Flugzeug wieder in Zürich. Blick hat bei Swiss nachgefragt.

Sandra Marschner und Alexander Terwey
Er hätte eigentlich am Donnerstagabend in Genf landen sollen – der Swiss-Flieger mit der Nummer LX2816. Doch dort kam das Flugzeug nicht an. Ein Blick-Leser wurde stutzig, als er den Flug am späten Abend über die Flugdaten-Plattform Flightradar24 verfolgte. Denn kurz vor seinem Ziel kehrte das Flugzeug über Nyon am Genfersee um und flog wieder nach Zürich zurück, wo es kurz vor Mitternacht landete.

Was steckte hinter dem Vorfall? Und kamen die Fluggäste schliesslich doch an ihrem Ziel an? Blick hat bei der Fluggesellschaft Swiss nachgefragt.

Gewitter am Genfer Flughafen
Mediensprecher Michael Pelzer sagt zu Blick: «Das Flugzeug konnte aufgrund eines Gewitters am Flughafen Genf nicht wie geplant dort landen und musste mangels anderer Optionen zu später Stunde leider mit 121 Passagieren an den Flughafen Zürich zurückkehren.» Bereits der Abflug verlief nicht reibungslos, denn aufgrund des Fluglotsenstreiks in Frankreich sei der Flug bereits mit starker Verspätung gestartet.

Swiss habe alle betroffenen Passagiere umgehend kontaktiert und sie automatisch auf die alternativen Verbindungen umgebucht, mit denen ihr Endziel am schnellsten zu erreichen sei. Er bedaure die Unannehmlichkeiten, die gerade in der Sommerferienzeit sehr frustrierend seien, so der Sprecher weiter.

«Das VBS hat unsere Warnungen ignoriert»
Doch was, wenn mir die Umbuchung nicht gelegen kommt? «Unseren Kundinnen und Kunden steht es bei einer Annullierung stets frei, selbständig eine andere Verbindung auszuwählen, ihren Flug kostenlos auf ein späteres Reisedatum umzubuchen oder diesen zu stornieren», erklärt Pelzer. Bei Stornierungen gebe es den vollen Ticketpreis zurück. Notwendige Hotelübernachtungen, Taxifahrten, Verpflegung sowie Telefongespräche bis zum nächstmöglichen Abflug übernehme Swiss ebenso.





Ferienzeit und Verdacht Personalmangel wegen "Coronaimpfung" bei der Lufthansa in Frankfurt am 5.7.2025:
Zu wenig Personal für das Gepäck - der Flugkapitän hilft, das Gepäck zu verladen:
DRAMA AM FRANKFURTER FLUGHAFEN
https://reitschuster.de/post/kapitaen-muss-als-bodenpersonal-arbeiten-lufthansa-am-limit/
https://t.me/standpunktgequake/197817

Der Kapitän selbst als Ramp-Agent?  „Was soll ich machen? Die haben keine Mitarbeiter! Sonst stehen wir ewig.“

Selbst bei der Gepäckabfertigung fehlen massiv Mitarbeiter. Die Koffer können nicht verladen werden. Man überlegt, ob das Flugzeug ohne Gepäck starten soll, damit es nicht noch länger dauert.

Unsere Lufthansa, einst eine Premium-Airline.

Was ist nur aus unserem Land geworden?


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Ryanair-Chef O'Leary hat von der Kuchenbäckerin Von der Leyen genug am 5.7.2025:
"Nutzlose Politikerin": Ryanair-Chef O'Leary rechnet mit EU-Kommissionschefin von der Leyen ab


https://de.rt.com/europa/249886-nutzlose-politikerin-ryanair-chef-oleary/

Ein Fluglotsenstreik in Frankreich hat für zahlreiche Verspätungen und Flugausfälle gesorgt. Allein die Fluggesellschaft Ryanair musste etwa 400 Flüge streichen. Der Geschäftsführer Michael O'Leary warf der EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen Untätigkeit vor.

Zum Auftakt der Sommerferien in Frankreich haben die örtlichen Fluglotsen einen Streik durchgeführt und damit für zahlreiche Verspätungen und Flugausfälle in ganz Europa gesorgt. Diese Maßnahme fand erwartbar kein Verständnis bei den Airlines. Michael O'Leary, der Geschäftsführer der irischen Billigfluggesellschaft Ryanair, zeigte sich besonders wütend und warf den EU-Behörden in einem der verkehrsreichsten Monate des Jahres Untätigkeit vor. Gegenüber der Zeitung Politico sagte er:

"Es wäre besser, wenn ich keine 400 Flüge und 70.000 Passagiere hätte absagen müssen, nur weil ein Haufen von französischen Fluglotsen für ihre Freizeit streiken möchte."

Es sei unhaltbar, dass Ryanair seine Flüge von Irland nach Italien, von Deutschland nach Spanien und von Portugal nach Polen habe streichen müssen, nur weil es in Frankreich einen Fluglotsenstreik gegeben habe, betonte O'Leary.

In seiner Kritik griff er insbesondere die EU-Kommission und deren Präsidentin Ursula von der Leyen an. Ihm zufolge hätten 90 Prozent der gestrichenen Flüge stattfinden können, wenn die EU-Kommission die Überflüge über Frankreich gesichert hätte, wie dies im Fall von ähnlichen Streiks in Spanien, Italien und Griechenlands geschehen ist.

O'Leary erinnerte dabei an die Appelle der EU-Kommissionschefin während des Austritts des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union im Jahr 2020, den Binnenmarkt zu schützen. Damals habe man darum viel Tamtam gemacht. Nun könnten aber die französischen Fluglotsen den Luftraum über Frankreich sperren.

"Ursula von der Leyen, die eine nutzlose Politikerin ist, sitzt aber lieber in ihrem Büro in Brüssel herum und lässt sich über Palästina, US-Handelsabkommen oder sonstiges Zeug aus, anstatt wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um Flüge und Urlauber zu schützen."

Der Ryanair-Geschäftsführer forderte die Politikerin zum Rücktritt auf, sollte sie es nicht schaffen, eine Reform der EU-Flugsicherungsdienste auf den Weg zu bringen.

Auch Benjamin Smith, der CEO der Gruppe Air France-KLM, bestätigte, dass der jüngste Streik in Frankreich die Fluggesellschaft äußerst teuer zu stehen komme. Er koste das Unternehmen Millionen Euro. Zudem wies er darauf hin, dass dadurch auch Frankreichs Image zu Schaden gekommen sei.

Die EU-Kommission reagierte auf die Worte des Ryanair-Geschäftsführers bislang nicht. Die Sprecherin des Verkehrsdepartments, Anna-Kaisa Itkonen, erklärte jedoch, dass ihre Behörde das Problem "auf dem Radar" habe. Die Flugsicherung liege jedoch laut EU-Recht in der Verantwortung der Mitgliedsstaaten.

Zu dem Streik am Donnerstag und Freitag hatten zwei Fluglotsengewerkschaften des EU-Landes aufgerufen. Kurz vor den Sommerferien in Frankreich waren besonders die Flughäfen im Süden betroffen. Von etwa 1.400 Fluglotsen beteiligten sich nach Angaben von Insidern etwa 270 an dem Streik. Die französische Flugaufsicht wies die Airlines an, einen Teil ihrer Flüge zu streichen. Die Fluglotsen protestierten unter anderem gegen eine Reform, die strengere Auflagen und Präsenzkontrollen vorsieht.


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Ö am 5.7.2025: Kleinflugzeug im Salzburger Pinzgau abgestürzt

https://salzburg.orf.at/stories/3312421/

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https://orf.at/stories/3398757/


China am 5.7.2025: plant ein Flugzeug, das zur Not teilweise mit Fallschirm landen kann - aber das Gepäck geht verloren
Trickfilm: https://t.me/standpunktgequake/197808

China macht einen Durchbruch in der Luftfahrttechnik: Es wurde eine Passagierkapsel entwickelt, die sich während des Fluges abkoppeln lässt.
Diese abtrennbare Kabine kann sich jederzeit lösen: beim Start, während des Fluges oder bei der Landung, wenn die Gefahr eines Unfalls besteht.
Sie ist mit automatischen Fallschirmen ausgestattet, die eine sichere Landung gewährleisten, einschließlich der Möglichkeit einer Wasserlandung. Das Gepäck bleibt dabei separat an Bord.




Mossad-Antifa-nau online Logo https://www.nau.ch/news/schweiz/vogelschlag-bei-helvetic-flug-nach-munchen-muss-umkehren-67015031

Ines Biedenkapp - Zürich - Nach schwerem Vogelschlag kehrte eine Helvetic-Maschine nach Zürich zurück. Der Flug nach München und der Rückflug wurden gestrichen.
Am Samstagnachmittag kam es am Flughafen Zürich zu einem gravierenden Zwischenfall. Eine Embraer E190 der Helvetic Airways startete gegen 13.30 Uhr in Richtung München.
Kurz nach dem Start kollidierte das Flugzeug mit einem oder mehreren [grossen] Vögeln, wie der «Tagesanzeiger» berichtet. Die Piloten meldeten den Vorfall sofort per Funk.

Treibstoff abgelassen
Sie entschieden sich, auf eine sichere Flughöhe zu steigen und über dem Bodensee Treibstoff abzubauen. Dieses Manöver war notwendig, weil das Flugzeug für eine sofortige Landung zu schwer gewesen wäre.
Nach rund 20 Minuten und mehreren Warteschleifen kehrte die Maschine nach Zürich zurück. Die Landung erfolgte um 14.20 Uhr ohne weitere Zwischenfälle.

Auswirkungen auf Passagiere
Der Flug nach München wurde allerdings gestrichen. Auch der geplante Rückflug von München nach Zürich fiel aus.
Die betroffenen Passagiere mussten auf andere Verbindungen ausweichen. Laut «Bluewin» blieb das Flugzeug zunächst am Boden, bevor es später am Tag wieder eingesetzt wurde.

Experten zur Gefahr von Vogelschlägen
Vogelschläge führen laut Experten immer wieder zu Flugausfällen oder Verspätungen. Die Flughäfen setzen gezielt Massnahmen ein, um Vögel fernzuhalten.
Hast du schon einmal einen Flug erlebt, der abgebrochen werden musste?
Dazu gehören etwa spezielle Bepflanzungen und Abschreckungssysteme, wie «Blick» berichtet.
Laut Luftfahrtexperten stellen Vogelschläge ein ernstzunehmendes Risiko dar. Besonders bei Start und Landung sind Flugzeuge gefährdet.


Kr. Flughäfen am 6.7.2025:

Flughafen-Tricks Gegen Passagiere!
https://www.youtube.com/watch?v=TGvbEBitD1c - YouTube-Kanal: Sicher reisen - hochgeladen am 6.7.2025


1. Spionage an der Handy-Ladestation: Am Flughafen wird laufend spioniert, v.a. an Handy-Ladestationen mit Kameras und Mikrophonen (1'17'')
2. Teppichböden in Flughäfen beruhigen die Leute, so dass sie langsamer laufen und ruhiger denken (1'44'') -- langsamere Passagiere lassen sich besser kontrollieren, durchleuchten und durch Schleusen leiten (1'52'') -- es geht nicht um Komfort, sondern um "Verhaltenssteuerung" (1'55'')
3. Kleine Brunnen in Flughäfen werden kaum gereinigt, man sollte sich davor hüten, das Wasser von einem Flughafenbrunnen zu trinken, da sind mehr Bakterien dran als auf einer Toilette, mit Schimmel, Biofilm, "das volle Programm" (2'27'') -- der Knopf am Brunnen wird von 100en verschiedenen Leuten täglich gedrückt, also nicht anfassen, sondern 1 Flaschenwasser kaufen (2'33'') -- man muss die Wucherpreise an Flughäfen akzeptieren, besser so als von einem Wasserspender krank zu werden (2'40'')
4. Flugzeuge sind voller Keime wie Petrischalen, die Tiefenreinnigung gibt's nur 1x im Monat (3'11'') -- ein Klapptisch wird nie gereinigt, kann also schmutziger sein als eine öffentliche Toilette (3'18'') -- Gurt, Armlehnen und Tisch sollte man also mit Desinfektionstüchern selber reinigen, bevor man sich in einem Flugzeug anschnallt (3'22'')
5. Das Flugpersonal bekommt Geheiminfos über die Fluggäste, wer VIP ist, wer Vielflieger ist, wer früher im Flugzeug Probleme gemacht hat (3'44'') -- wer also irgendwann ausgerastet ist, wird im Flugzeug vielleicht speziell beobachtet (3'51'') -- also das Flugpersonal merkt sich genau, was im Flieger passiert (3'59'') -- man sollte also im Flugzeug sicher nicht auffallen (4'10'')
6. Die Kofferkontrollen: Sprengstoff-Erkennungssystem, Scanner, chemische Sensoren, Formanalysen (4'50'')
7. Überbuchte Flüge (Überbuchung, "Overbooking") ist volle Absicht, ist eigentlich Betrug, dabei ist es ein Pokerspiel: Es wird kalkuliert, wie viele Passagiere im Schnitt nicht erscheinen, und somit wird einfach immer überbucht, je nach Durchschnitt pro Flugstrecke (6'8'') -- und so wird gepokert, bis es nicht mehr geht, denn Ausnahmen gibt es, wenn ALLE erscheinen, dann werden Leute abgewiesen (6'25'') -- die Airlines zahlen in diesen seltenen Fällen lieber Entschädigungen und geben Reisegutscheine, Hotelübernachtungen oder Bargeld, dabei entscheidet dann die Tarifklasse, der Kundenstatus oder die Check-in-Reihenfolge (6'49'') -- die Fluglinien nehmen das in Kauf, damit sich der Gewinn im Normalfall maximiert (6'55'') -- der Fluggast ist für die Fluggesellschaft also "nur noch eine Zahl in einer Gewinnformel" (7'8'') -- und es kann jeden treffen, das ist das brutale Pokerspiel der Fluggesellschaften (7'26'')
8. Tod eines Passagiers im Flugzeug: wird nicht durchgesagt, sondern das Flugpersonal benutzt dann geheime Codewörter wie "Jim Wilson" oder "Operation Sonnenaufgang", das ist dann ein "ernster Vorfall", es geht darum, Panik zu vermeiden, der "stille Notfall" wird still gelöst (7'58'')
9. Bankomat am Flughafen raubt dich normalerweise aus mit extremen Gebühren, schlechte Wechselkurse, kleingedruckte Klauseln, manchmal gehen 10% verloren, im Ausland wirds noch teurer (8'25'') -- man sollte also Bargeld vor dem Flug besorgen, oder im Flughafen alles mit Kreditkarte zahlen (8'32'')
10. Hunger am Flughafen bei Mondpreisen für Food am Flughafen: Flughäfen verlangen für Speisen so hohe Preise, so dass sie zum "Luxusprodukt" werden: Sandwich für 14 Euro, Müsliriegel für 6 Euro, mittelgrosser Kaffee 8 Euro, ein Burger-Menu 20 Euro, sie behandeln die Leute wie Milchkühe in der Falle (9'22''), denn nach der Sicherheitskontrolle gibt es keine Alternative mehr, also sollte man die Verpflegung selber mit dabeihaben, denn es gilt sonst das Monopol der Konzessionäre am Flughafen (9'40'') -- ausserdem sind die Mieten am Flughafen ebenfalls Mondpreise, Sicherheitsauflagen müssen erfüllt werden, lange Öffnungszeiten garantiert werden, manchmal 24 Stunden offen, und da sind Kontrollen ohne Ende (10'5'') -- das Essen ist gar kein Essen, sondern Ablenkung und Trost in einer Wartezeit (10'29'') -- man sollte also die Verpflegung selber mitnehmen, Sandwich, Kekse, Nüsse (10'53'')
11. Kofferauktion von nicht abgeholten Koffern: gibt es ab einer bestimmten Frist, der Inhalt wird nicht durchsucht und nicht geprüft, die Auktionen sind wie Wundertüten (11'22'') -- somit sollte man also wirklich immer den Koffer abholen, denn der wird NIE nachgeschickt (11'38'')
12. Lounges am Flughafen für länger Zwischenstops: kann man auch als Normalbürger nutzen, z.B. mit einer Tageskarte oder einer Kreditkarte, oder die Airline kann auf der App der Airline die Lounge freischalten (12'25'')






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7.7.2025: Spät am Gate: Airline darf nicht per se Einstieg verweigern

https://www.nau.ch/news/europa/spat-am-gate-airline-darf-nicht-per-se-einstieg-verweigern-67015498


Kölliken (Schweiz) am 7.7.2025: Cesna mit nur einem Motor:
Kleinflugzeug muss im Maisfeld notlanden - keine Verletzte

https://www.nau.ch/news/schweiz/kolliken-ag-kleinflugzeug-muss-im-maisfeld-notlanden-67015268

Fototext: Kleinflugzeug: Als der Pilot Motorprobleme bemerkte, entschied er sich zur Notlandung. (Symbolbild) - keystone

Ines Biedenkapp - Suhrental - Eine Notlandung in Kölliken endet im Maisfeld. Das Flugzeug wird beschädigt, der Pilot bleibt unverletzt. Gemäss Polizei agierte er korrekt.

    Am Sonntag musste ein Kleinflugzeug eine Notlandung durchführen.
    Das Flugzeug hatte Motorprobleme und auch das Fahrwerk liess sich nicht ausfahren.
    Trotz sehr holpriger Landung im Maisfeld blieb der Pilot unverletzt.

Ein Pilot brach im Kanton Aargau zu einem Sonntagsflug auf. Dieser sollte jedoch holprig enden, wie «Tele M1» berichtet. Während des Fluges bemerkte der Mann plötzlich Probleme mit dem Triebwerk.
Er entschied sich zur Notlandung. Ursprünglich wollte der Pilot neben der Badi in Kölliken landen.
Als er jedoch sah, dass sich dort viele Menschen aufhielten, wich er auf eine nahegelegene Strasse aus. Beim Landeanflug stellte der Pilot fest, dass sich das Fahrwerk nicht ausfahren liess.
Trotz der widrigen Umstände setzte das Flugzeug auf der Nebenstrasse auf. Doch erst im angrenzenden Maisfeld kam es zum Stillstand.

Polizei lobt das Vorgehen
Der Mann blieb unverletzt und konnte die Maschine selbständig verlassen. Das Flugzeug wurde lediglich leicht beschädigt.
Bernhard Graser, Mediensprecher der Kantonspolizei Aargau, lobte gegenüber «Tele M1» das Vorgehen: «Der Pilot hat hier sicher das Richtige gemacht, in dem er den schnurgeraden Feldweg als geeigneten Landeplatz auswählte.»
Glücklicherweise wurde bei der Aktion niemand verletzt. Bereits in der Vergangenheit kam es in der Nähe zu ähnlichen Vorfällen.
Im September 2015 etwa versuchte ein 70-jähriger Mann mit seinem Sportflugzeug eine Notlandung auf der Suhrentalstrasse.
Wie die «Aargauer Zeitung» schreibt, traf dabei die Maschine ein Auto. Die Fahrerin wurde schwer verletzt, während der Pilot starb. Eine Untersuchung ergab, dass ein gebrochener Pleuel im Motor zum Absturz führte.




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https://orf.at/stories/3398975/

Die Debatte über die Handhabung von Handgepäck bei Flügen ist laut einem heutigen „Guardian“-Bericht über kolportierte Prämien für besonders scharfe Kontrollen um ein Detail reicher.

Konkret berichtete die Zeitung mit Verweis auf ein geleaktes Mail von einem Anreizsystem bei der britischen Diskontfluggesellschaft easyJet. Für die Gepäckskontrolle zuständige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auf insgesamt sieben Flughäfen sollen den Angaben zufolge 1,2 britische Pfund (1,4 Euro) für jedes zurückgewiesene übergroße Gepäckstück erhalten.

Das Bodenabfertigungspersonal des betroffenen Subunternehmens verdient laut „Guardian“ zwölf Pfund pro Stunde. Für die Bodenabfertigung seien je nach Flughafen unterschiedliche Unternehmen eingesetzt, hieß es der Zeitung zufolge von easyJet samt Verteidigung der Vorgangsweise: „Unsere Gepäckrichtlinien und -optionen sind gut verständlich, und wir erinnern die Kunden daran, wenn sie buchen, bevor sie reisen und auf ihrem Boardingpass.“




Schweizer Mossad-Antifa-BLICK online Logo

Flughafen Bergamo (Italien) als Selbstmord-Location am 8.7.2025: Mann (35) rennt vor startendes Flugzeug und wird angeblich "eingesaugt":
Von Triebwerk eingesaugt: Andrea R.* (†35) ist das Opfer von Bergamo
https://www.blick.ch/ausland/unglueck-legt-flughafen-lahm-person-in-bergamo-von-triebwerk-eingesaugt-id21032502.html

Angela Rosser und Marian Nadler - In Bergamo kam es am Dienstag zu einem Unglück, bei dem ein Mann gestorben ist. Er soll vom Triebwerk eines Flugzeuges eingesaugt worden sein. Nun sind erste Details über den Toten bekannt.
Ein tragischer Vorfall am Flughafen Orio al Serio in Bergamo, nordöstlich von Mailand, hat am Dienstagmorgen zu einer Unterbrechung des Flugbetriebs geführt. Wie «Malpensa News» berichtet, wurde der Flugverkehr um 10.20 Uhr eingestellt, nachdem sich auf einem Rollfeld ein tödlicher Unfall ereignet hatte.
Die Flughafenverwaltung Sacbo spricht von einem «Zwischenfall auf der Rollbahn, dessen Ursachen derzeit von den Behörden untersucht werden». Nach ersten Informationen soll es sich um einen 35-jährigen Mann handeln. Der Vorfall ereignete sich bei einem Flugzeug der spanischen Billig-Airline Volotea. Der Flug Nummer V73511 sollte von Bergamo nach Oviedo in der Provinz Asturien in Nordspanien starten. Gegen 12 Uhr wurde der Flugverkehr wieder aufgenommen.

Person von Triebwerk eingesaugt
Wie die «Corriere della Sera» schreibt, soll eine Person von einem Triebwerk eines Flugzeugs eingesaugt worden sein. Die Zeitung bezieht sich auf eine Quelle am Flughafen. Der Mann soll auf den Jet, der sich auf den Start vorbereitete, zugerannt sein, heisst es in dem Bericht. Wie «La Stampa» schreibt, sei der Mann mit der Absicht auf das Rollfeld gerannt, sich das Leben zu nehmen. Berichten zufolge habe ihn die Polizei verfolgt, konnte ihn jedoch nicht stoppen, als er auf das bereits startende Flugzeug zulief.
Ebenfalls war von einem Auto die Rede, das die Polizei untersuche. Laut Flughafenquellen sei der Mann aus dem Auto gestiegen und Richtung Flughafen gerannt. Als er den Ankunftsbereich betrat, drückte der Mann angeblich eine Sicherheitstür auf, die direkt zur Landebahn führte.
Laut der Zeitung handelt es sich beim Toten um Andrea R.* (†35). Er soll in der Vergangenheit drogenabhängig gewesen sein, war auch in einer Entzugseinrichtung untergebracht. Zuletzt soll er aber clean gewesen sein. Bekannte beschreiben den Mann gegenüber der Zeitung als guten Menschen, der versuchte, sein Leben wieder aufzubauen. Warum Andrea R. in das Triebwerk lief, ist aktuell vollkommen unklar. «In dem Auto, mit dem er am Flughafen ankam, haben wir nichts gefunden, was irgendeine Erklärung liefern könnte», sagte der zuständige Staatsanwalt Maurizio Romanelli der «Corriere». Die Ermittler untersuchen jetzt mögliche Verbindungen zum Flughafen oder zu Flugzeugen.

Weder Passagier noch Mitarbeiter
Das Newsportal «Bergamo News» schreibt ebenfalls, das Unfallopfer soll zuvor in den Flughafen eingebrochen sein und eine der Sicherheitstüren im Gepäckausgabebereich aufgebrochen haben. Wie «Bergamo News» weiter berichtet, handelte es sich bei dem Toten weder um einen Passagier noch um einen Mitarbeiter des Flughafens.
Beim besagten Flugzeug soll es sich um einen Airbus A319 handeln. Die Maschine soll sich im «Pushback» befunden haben – sich also vom Parkplatz wegbewegt haben, um zu starten.




WARNUNG 9.7.2025: Die Fluggesellschaft SWISS mit Impfzwang und falschen Pilotenausbildungen an Bildschirmen ist eine "tickende Zeitbombe":
Die tickende Zeitbombe: Ein Pilot spricht über die Gefahr der Flugsicherheit - 9.07.2025
https://www.youtube.com/live/2w_ApP8vpWY - BITTEL TV: https://www.youtube.com/@bittel_tv - hochgeladen am 9.7.2025

Video-Interview von BittelTV mit einem Ex-Swissair-Piloten Mike

Flugkapitän spricht Klartext und legt schonungslos den gegenwärtigen Zustand der Flugsicherheit, sowie das begangene Menschheitsverbrechen der Impfzwang-Airlines, insbesondere der SWISS INTERNATIONAL AIRLINES 🇨🇭 offen.
Interessante Hintergründe, Details und Zusammenhänge des politischen Filzes, sowie der weisungsgebundenen Justiz werden mit den Namen der verantwortlichen, korrupt-kriminellen Politiker offengelegt, sowie Maßnahmen zur Behebung und Entschärfung der gefährlichen Situation.

Auf Grund des politischen Unwillens zu einer Aufarbeitung, des juristischen Bankrotts, der hörig, deckenden MSM Lügen-Medien und der uneinsichtigen Airlines, greifen wir zu eigenverantwortlichen Maßnahmen mit einem AIRLINE BOYKOTT
https://airlineboykott.ch/

zum Schutze des menschlichen Lebens, bis die Airlines die Situation entschärft haben.

Bitte macht mit, unterstützt diese wichtige Aktion und schreibt den Airlines-verantwortlichen Airline-Verwaltungsräten und -Geschäftsleitungen Eure Meinung und Besorgnis.

Es geht um Eure Flugsicherheit und um Euer Leben.

https://airlineboykott.ch/

https://wethepeople-schweiz.info/criminal-charges-against-swiss-international-airlines/


-- die Swiss hat mehr Zwischenfälle mit WENIGER Passagieraufkommen, und das ist schon komisch: -- die Piloten der Swiss sind nicht mehr gut ausgebildet, nur noch an Simulatoren und Bildschirmen, und in Krisensituationen wissen sie nicht was machen (4'57'') -- ausserdem sind nun die Wirkungen der "Coronaimpfung" da (5'2'') -- die Kombination der schlechten Pilotenausbildung kombiniert mit der Zwangsimpfung ist ein "gefährlicher Mix" (5'9'') -- die SWISS-Leitung vertuscht alles und behauptet andere Gründe (5'29'') -- mehr Herzinfarkte wird auf das "Alter der Piloten" geschoben (5'38'') -- die Herzinfarkte zwischen 50 und 60 sind nicht normal (5'46'') -- 2018 Millonen Flüge 6,3 Vorfälle, 2019 5,2 Vorfälle, 2020 11 Vorfälle, 2021 11 Vorfälle, 2022 25 Vorfälle (6'9'') -- 500% mehr als 2018 (6'29'') -- die "Coronaimpfung" schadet dem Gehirn, schränkt die kognitiven Fähigkeiten der Piloten ein, das Situationsbewusstsein, die Entscheidungsfindung, Koordination, Motorik, Schätzvermögen, so kommt es zu geistigen Blackouts, die Piloten leiden an Thrombosen, an Herzproblemen, sie sind schneller müde, die Piloten haben weniger Energie, sie haben Gehirnnebel, die Konzentrationsfähigkeit nimmt ab, die Merkfähigkeit nimmt ab, es geht darum, beim Funkverkehr 3 Zahlen zu behalten, dann schleichen sich Fehler ein (8'45'') --

-- die SWISS-Piloten sind viel mehr krank als vor der "Coronaimpfung", auch mitten im Sommer, die Fluggesellschaften leiden viel mehr unter Ausfällen von Piloten durch Krankheiten (8'59'') -- da sind mehr Langzeitkranke und mehr kurzfristige Ausfälle (9'11'') -- durch diese Impfschäden ist die Flugsicherheit massiv beeinträchtigt (9'17'') -- denn  die Fehleranfälligkeit ist viel höher (9'24'') -- die Piloten müssen sich gegenseitig mehr überwachen, wie wenn sie immer in einer Notlage wären, der "Startle Effect", und irgendwann kommt auch eine Überraschung und dann macht man gar nichts mehr (9'46'') -- Bittel: 2018 waren es 45 Millionen Flüge, 2022 waren es 32 Millionen Flüge (10'39'') -- Pilot: Also bei weniger Flügen haben die Vorfälle sich verfünffacht, das heisst, die Vorfälle aus medizinischen Gründen haben stark zugenommen (10'52'') --

-- die Luflinien behaupten, Flugsicherheit sei wichtig, aber die Piloten werden immer kränker und das wird unter den Teppich gekehrt (11'20'') -- die Ursache "Coronaimpfung" ("der Elefant im Raum") wird weiterhin ignoriert (11'28'') -- also man kann die Flugsicherheitsversprechen der Airlines nicht mehr ernst nehmen (11'38'') -- es ist sehr schwierig, heute ungeimpfte Piloten zu finden (12'17'') -- Bittel: Es gab eine Meldung auf Telegram, dass die Elite nur ungeimpfte Piloten wollen (13'2'') -- Pilot: Pilot ist an und für sich ein Risikojob und sehr ungesund, mit Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung, Dehydration, UV-Strahlung, Zeitdruck, Schlafmangel, das heisst, die Anfälligkeit für Krankheiten ist an sich schon sehr gross - und die "Coronaimpfung" verstärkt diese Krankheitsanfälligkeit noch mit Thrombosen, Herzproblemen, Organschäden, Gefässschäden usw. (13'40'') -- Magen-Darm wird von der "Coronaimpfung" auch angegriffen, und die vielen Krankheiten bewirken dann auch Depressionen (13'58'') -- und schränkt die Kommunikationsfähigkeit ein (14'2'') --

Bittel: Gleichzeitig lehnen schweizer Gerichte alle Klagen von UNgeimpftem SWISS-Personal auf Wiedereinstellung ab (15'31'')


Zürich-Belgrad mit SWISS mit A220 am 10.7.2025: fliegt wegen "technischer Probleme" nur bis Zürich:
Zürich–Belgrad: Wieder schafft es ein Airbus A220 der Swiss nicht ans Ziel
https://www.20min.ch/story/zuerichbelgrad-wieder-schafft-es-ein-airbus-a220-der-swiss-nicht-ans-ziel-103379112

Simon Misteli - Am Mittwoch musste ein Swiss-Flug von Zürich nach Belgrad kurz nach dem Start wieder in Zürich landen. Erst vor zwei Tagen kam es auf der gleichen Strecke zu einem Vorfall.

    Ein Swiss-Flug nach Belgrad musste kurz nach dem Start in Zürich notlanden.
    Der Pilot meldete technische Probleme und kreiste mehrmals über dem Flughafen.
    Bereits vor zwei Tagen gab es einen Vorfall auf derselben Strecke mit Rauchentwicklung.

Ein Swiss-Flug musste kurz nach dem Start wieder am Flughafen Zürich landen. Das teilt ein News-Scout gegenüber 20 Minuten mit. Das ursprüngliche Ziel des Flugs war Belgrad. Grund für die Umkehr soll laut dem Leser eine technische Störung gewesen sein.
«Wir sind gestartet. Dann hiess es, wir haben technische Probleme. Der Pilot kreiste ein paar Mal um den Flughafen Zürich, dann landeten wir wieder. Und jetzt sind wir alle wieder zu Hause», erzählte der Fluggast.
Der kurze Flug ist auch auf Flightradar24 zu sehen. Auf dem Tracker sieht man die Runden, die das Flugzeug über Zürich gedreht hat. Eine Anfrage bei der Swiss steht noch aus.

Zweiter Vorfall auf gleicher Strecke innert Tagen
Erst vor zwei Tagen ereignete sich auf derselben Strecke – auf einem Swiss-Flug von Belgrad nach Zürich – bereits ein Vorfall mit dem gleichen Flugzeugtyp. Der Flug LX1413 hatte einen Notruf abgesetzt. Grund waren Fehlermeldungen im Cockpit und Rauchentwicklung im hinteren Teil der Kabine. Die Maschine mit 115 Passagieren und fünf Crewmitgliedern wurde nach Friedrichshafen (D) umgeleitet und ist dort sicher gelandet.
Die Pannenserie mit dem Airbus A220 reisst damit nicht ab. Am meisten in Erinnerung dürfte die ausserplanmässige Landung im österreichischen Graz am 23. Dezember 2024 bleiben – damals ebenfalls wegen Rauch in der Kabine.



Es wird behauptet in den "USA" am 9.7.2025: dass man die Schuhe vor einem Flug nicht mehr ausziehen muss:
Behalten Sie Ihre Schuhe an: Was Sie über die Änderung der TSA-Regeln an US-Flughäfen wissen sollten
Keep your shoes on: What to know about the TSA rule change at US airports

https://www.aljazeera.com/news/2025/7/9/keep-your-shoes-on-what-to-know-about-the-tsa-rule-change-at-us-airports

TSA=Transportation Security Administration

Übersetzung mit Translator.eu:

Von Al Jazeera-Personal - Reisende werden seit fast zwei Jahrzehnten von der TSA aufgefordert, ihre Schuhe während der Sicherheitskontrollen am Flughafen auszuziehen.
Das US-Heimatschutzministerium (DHS) kündigte am Dienstag an, dass es eine Richtlinie abschafft, die vorschreibt, dass Menschen ihre Schuhe ausziehen müssen, wenn sie die Flughafenkontrollen passieren.
Die Politik, die lange Zeit für den Zorn der Reisenden sorgte, hatte ihre Wurzeln in den Nachwirkungen der Anschläge vom 11. September 2001 in den USA, als die Behörden versuchten, die Sicherheit im Flugverkehr durch eine Vielzahl von Maßnahmen zu erhöhen.
In der Zwischenzeit sind viele weitere Regeln hinzugekommen, von denen einige als willkürlich und unnötig aufdringlich kritisiert wurden, und wurden durch die Integration von Maßnahmen wie Gesichtsscan-Technologie an Flughäfen im ganzen Land ergänzt.
Was steckt hinter der Änderung, welche Regeln bleiben bestehen und könnten sich andere Richtlinien als nächstes ändern?

STERNE, STREIFEN UND SCHUHE AN! 🇺🇸👟
 Unter der Leitung von @Sec_Noem kündigt das DHS heute eine neue Richtlinie an, die es Passagieren, die über Inlandsflughäfen reisen, ermöglicht, ihre Schuhe bei den Sicherheitskontrollen an den TSA-Kontrollpunkten anzuziehen.
 Diese Änderung der Politik wird... pic.twitter.com/clyk46RXvI
 — Innere Sicherheit (@DHSgov) 8. Juli 2025

Was war die "Schuhe aus"-Politik?
Die "Schuhe ausziehen"-Richtlinie wurde erstmals 2006 von der Transportation Security Administration (TSA) eingeführt und verlangte von Reisenden, dass sie ihre Schuhe auszogen, wenn sie die Sicherheitskontrollen am Flughafen passierten, um sie auf mögliche Sprengstoffe zu überprüfen.
Diejenigen, die am TSA PreCheck teilnehmen, einem Programm, bei dem Personen, die eine grundlegende Sicherheitskontrolle bestehen, bestimmte Sicherheitsmaßnahmen am Flughafen umgehen dürfen, durften bereits mit ihren Schuhen durch die Kontrollen.

Warum wurde es implementiert?
Die Politik war das Ergebnis eines gescheiterten Anschlags im Dezember 2001 durch einen Briten namens Richard Reid, der Sprengstoff in seine Schuhe packte und versuchte, sie während eines Fluges von Paris nach Miami zu zünden.
Der Vorfall war, wie viele Anschlagsversuche in der Zeit nach dem 11. September, höchst amateurhaft: Reid, ein Kleinkrimineller, der zum islamischen Fundamentalisten wurde, wurde vereitelt, nachdem ein Mitarbeiter einer Fluggesellschaft bemerkte, dass er versuchte, seinen Schuh mit einem Streichholz in Brand zu setzen.
Aber der gescheiterte Anschlag spielte in die Ängste, die in der Zeit nach dem 11. September 2001 weit verbreitet waren. Und wenn es um die Sicherheit ging, warum sollte man ein Risiko eingehen?
"Die TSA kann sich nicht einfach darauf verlassen, dass der nächste Angriff so inkompetent ist wie dieser", sagte Jay Stanley, ein Verfechter des Datenschutzes und leitender politischer Analyst bei der American Civil Liberties Union (ACLU), gegenüber Al Jazeera.
Die Behörde bat die Menschen, auf freiwilliger Basis in Erwägung zu ziehen, ihre Schuhe auszuziehen, während sie die Kontrolle passieren, damit sie auf Sprengstoff überprüft werden können. Die TSA machte die Richtlinie später im August 2006 zur Pflicht.

Warum wurde die Richtlinie verworfen?
DHS-Ministerin Kristi Noem sagte am Dienstag in einer Erklärung, dass die Abschaffung der Richtlinie eine Quelle der Belastung für Reisende beseitigen und die TSA-Wartezeiten an Flughäfen verkürzen würde und aufgrund technologischer Innovationen nicht mehr notwendig sei.
"Wir gehen davon aus, dass diese Änderung die Wartezeiten der Passagiere an unseren TSA-Kontrollpunkten drastisch verkürzen wird, was zu einem angenehmeren und effizienteren Passagiererlebnis führt", sagte sie. Die Änderung trat mit sofortiger Wirkung in Kraft.

Welche anderen Richtlinien bleiben in Kraft, und könnten sie sich ändern?
Während die "Keine Schuhe"-Richtlinie verschwunden ist, sollten Reisende, die eine einfache, stressfreie Reise zum Flughafen erwarten, ihre Erwartungen dämpfen, da viele andere Sicherheitsmaßnahmen in Kraft bleiben.
So müssen die Passagiere beispielsweise weiterhin ihre Gurte, Mäntel, Laptops und bestimmte Gegenstände aus ihrem Gepäck nehmen, wenn sie die Sicherheitskontrolle passieren. Es gelten weiterhin Vorschriften, die Gele und Flüssigkeiten im Handgepäck auf 3,4 Unzen (100 ml) begrenzen, und aufgegebenes Gepäck muss auch Röntgenuntersuchungen unterzogen werden.
Hunde, die zum Aufspüren von Bomben und Drogen verwendet werden, werden immer noch häufig eingesetzt, und nach einem anderen gescheiterten Anschlag im Dezember 2009, bei dem ein Mann versuchte, in Unterwäsche Sprengstoff zu zünden, der in ein Flugzeug geschmuggelt wurde, wurden Ganzkörperscanner an Flughäfen gebracht.
Noem hat angedeutet, dass das DHS einige Regeln überprüft, nannte aber keine weiteren Details.

Sind diese Maßnahmen wirksam oder nur Sicherheitstheater?
Reisende ärgern sich seit langem über eine immer länger werdende Liste von Maßnahmen, die willkürlich erscheinen können und nicht immer einen klaren Nutzen haben.
Während die Regierung argumentiert, dass die Erhöhung der Flughafensicherheit die Bemühungen widerspiegelt, Schwachstellen zu schließen, die durch die 9/11-Entführer und die nachfolgenden gescheiterten Anschläge aufgedeckt wurden, sagen einige Experten, dass bestimmte Maßnahmen den Eindruck erwecken, dass die Sicherheit mehr als nachweisbar ist.
"Die Leute zögern, sich gegen neue Regeln zu wehren, weil niemand als verantwortlich angesehen werden will, wenn es einen weiteren Angriff gibt", sagte Stanley.
"Das Sicherheitstheater war schon immer ein Teil davon, wo man eine große Show der Sicherheit macht, um den Menschen den Eindruck von mehr Sicherheit zu vermitteln."
Aber die Durchsetzung so vieler Regeln kann für die Leiharbeiter selbst schwierig sein, da sie die industrielle Aufgabe haben, rund zwei Millionen Reisende pro Tag zu überprüfen.
Ein Bericht des Generalinspekteurs der Behörde aus dem Jahr 2015 stellte fest, dass TSA-Beamte es versäumt hatten, Waffen, Sprengstoffe und andere verbotene Gegenstände zu erkennen, die von verdeckten Ermittlern durch die Sicherheitskontrolle gebracht wurden, um die Wirksamkeit des Systems in 95 Prozent der Fälle zu testen.
Trotz dieser Bedenken ist die TSA von Jahr zu Jahr größer und umfangreicher geworden. Die Agentur beschäftigt fast 63.000 Mitarbeiter und verfügt über ein Budget, das im Jahr 2025 mehr als 11 Milliarden US-Dollar erreichen soll. Im Jahr 2006, als "Schuhe aus" zum ersten Mal eingeführt wurde, waren es rund 6 Milliarden Dollar.

Welche neuen Technologien kommen in der Flughafensicherheit zum Einsatz?
In ihrer Erklärung sagte Noem, dass einer der Gründe, warum die "Schuhe aus"-Politik sicher verworfen werden könne, darin bestehe, dass "modernste technologische Fortschritte" sie unnötig gemacht hätten.
Eine, die Reisende vielleicht bemerkt haben, ist der zunehmende Einsatz von Gesichtserkennungstechnologie, eine Entwicklung, die einige Datenschützer mit Besorgnis betrachtet haben.

Was sind die Datenschutzbedenken?
Petra Molnar, Anwältin und Autorin des Buches "The Walls Have Eyes: Surviving Migration in the Age of Artificial Intelligence", sagte gegenüber Al Jazeera, dass Flughäfen in einer Zeit zunehmender Einschränkungen der Bewegungsfreiheit zu Testgeländen für neue Technologien geworden seien, wobei die bürgerlichen Freiheiten ein weitgehend zweitrangiges Anliegen seien.
"Mit dem zunehmenden Einsatz digitaler Technologien an den Grenzen sind Flughäfen zu Epizentren der Überwachungstechnologie geworden, wobei Gesichtserkennung und biometrische Technologien zu physischen Überwachungspraktiken hinzukommen", sagte Molnar.
"Flughäfen und Grenzen sind oft einer der ersten Orte, an denen neue Überwachungstechnologien getestet werden, oft mit wenig Regulierung und Aufsicht. Flughäfen sind das eigentliche Testgelände, auf dem unregulierte Technologieexperimente unkontrolliert ablaufen können."
Die Entscheidung, die Politik des "Ausziehens" abzuschaffen, ist zwar ein seltenes Beispiel dafür, wie die Sicherheitsmaßnahmen an Flughäfen im Namen der Effizienz und Bequemlichkeit zurückgefahren werden, aber sie kommt auch zu einer Zeit, in der diejenigen, die in die USA reisen oder in die USA zurückkehren, zunehmend darauf bedacht sind, beiseite geschoben und zu ihren politischen Ansichten zu Themen wie Israels Krieg in Gaza befragt zu werden.

So warnte die Regierung von Präsident Donald Trump jüngst, dass internationale Studierende, die in die USA einreisen, ihre Social-Media-Profile den Behörden zur Einsichtnahme zur Verfügung stellen müssen.
"Das Ziel von Sicherheitsmaßnahmen sollte es sein, sicherzustellen, dass niemand durch diesen Sicherheitsprozess gelangen kann, wenn er eine Bedrohung darstellt", sagte Staley. "Die Probleme beginnen, wenn die Regierung versucht, Menschen nach Eigenschaften zu kategorisieren, von denen sie glauben, dass sie sie zu einem Risiko machen könnten, und um das zu tun, muss man in das Leben der Menschen eintauchen und mehr über sie herausfinden."
Quelle: Al Jazeera



ENGL orig.:


By Al Jazeera Staff - Travellers have been required by the TSA to remove their shoes during airport security screenings for nearly two decades.
The United States Department of Homeland Security (DHS) announced on Tuesday that it was scrapping a policy requiring people to take off their shoes while passing through airport screenings.
The policy, long a source of ire for travellers, had its roots in the aftermath of the September 11, 2001, attacks on the US, when authorities sought to bolster security around air travel through a host of measures.
Many more rules have been added in the time since, some criticised as arbitrary and needlessly intrusive, and have been supplemented by the integration of measures such as facial scanning technology at airports across the country.
What’s behind the change, what rules remain, and could other policies change next?

    STARS, STRIPES, AND SHOES ON! 🇺🇸👟
    Under the leadership of @Sec_Noem, DHS is announcing a new policy today which will allow passengers traveling through domestic airports to keep their shoes on through security screening at TSA checkpoints.
    This policy change will drastically… pic.twitter.com/clyk46RXvI
    — Homeland Security (@DHSgov) July 8, 2025

What was the ‘shoes off’ policy?
The “shoes off” policy was first implemented by the Transportation Security Administration (TSA) in 2006 and required travellers to remove their shoes as they advanced through airport security screenings to check them for possible explosives.
Those enrolled in TSA PreCheck, a programme in which people who pass a basic security check are allowed to bypass certain airport security measures, had already been allowed to pass through screenings with their shoes on.

Why was it implemented?
The policy was the result of a failed December 2001 attack by a British man named Richard Reid, who packed explosives into his shoes and tried to detonate them during a flight from Paris to Miami.
The incident, like many attempted attacks carried out in the post-9/11 period, was highly amateur: Reid, a petty criminal who became an Islamic fundamentalist, was foiled after an airline worker noticed that he was trying to light his shoe on fire with a match.
But the failed attack played into fears that were prominent during the post-9/11 era. And, when it came to safety, why take a chance?
“TSA can’t just rely on the next attack being as incompetent as this one was,” Jay Stanley, a privacy advocate and senior policy analyst at the American Civil Liberties Union (ACLU), told Al Jazeera.
The agency asked people, on a voluntary basis, to consider removing their shoes while passing through screening so they could be checked for explosives. TSA later made the policy mandatory in August 2006.

Why was the policy scrapped?
DHS Secretary Kristi Noem said in a statement on Tuesday that eliminating the policy would remove a source of strain on travellers and reduce TSA wait times at airports, and was no longer necessary due to technological innovations.
“We expect this change will drastically decrease passenger wait times at our TSA checkpoints, leading to a more pleasant and efficient passenger experience,” she said.
The change was effective immediately.

What other policies remain in place, and could they change?
While the “no shoes” policy is gone, travellers expecting an easy, stress-free trip to the airport should temper their expectations as many other security measures remain in place.
Passengers will, for example, still have to remove their belts, coats, laptops, and certain items from their bags while passing through security. Rules limiting gels and liquids in carry-on items to 3.4 ounces (100 ml) still apply, and checked bags must also be subjected to X-ray screenings.
Canines used for detecting bombs and drugs are still frequently used, and full-body scanners were brought to airports after another failed attack in December 2009, in which a man tried to detonate explosives smuggled onto a plane in his underwear.
Noem has suggested that DHS is reviewing some rules, but did not offer further details.

Are those measures effective or just security theatre?
Travellers have long fumed about an ever-growing list of measures that can seem arbitrary and do not always have a clear utility.
While the government argues that the increases in airport security reflect efforts to patch up vulnerabilities exposed by the 9/11 hijackers and subsequent failed attacks, some experts say that certain measures provide the impression of security more than provable benefits.
“People are hesitant to push back against new rules because nobody wants to be seen as responsible if there’s another attack,” said Stanley.
“Security theatre has always been a part of this, where you make a big show of security in order to give people the impression of greater safety.”

A TSA checkpoint at the airport
A TSA security checkpoint in Pittsburgh International’s Landside terminal in Imperial, Pennsylvania, US on June 9, 2019 [Gene J Puskar/AP Photo]
But enforcing so many rules can be difficult for agency workers themselves, who have the industrial-scale task of screening around two million travellers per day.
A 2015 report from the agency’s inspector general found that TSA officers had failed to detect weapons, explosives and other prohibited items brought through security by undercover agents to test the effectiveness of the system in 95 percent of cases.
Despite such concerns, TSA has continued to grow in size and scope each year. The agency has a workforce of nearly 63,000 people and a budget that is set to reach more than $11bn in 2025. In 2006, when “shoes off” was first implemented, it was around $6bn.

What new technologies are being used in airport security?
In her statement, Noem said that one of the reasons that the “shoes off” policy could be safely discarded is that “cutting-edge technological advancements” have rendered it unnecessary.
One that travellers may have noticed is the greater use of facial recognition technology, a development some privacy advocates have viewed with concern.
What are the privacy concerns?
Petra Molnar, a lawyer and author of the book, The Walls Have Eyes: Surviving Migration in the Age of Artificial Intelligence, told Al Jazeera that in an era of heightening restrictions on movement, airports have become testing grounds for new technologies, with civil liberties a largely secondary concern.
“With increasingly more digital technologies used at borders, airports have become epicentres of surveillance tech, with facial recognition and biometric technologies augmenting to physical surveillance practices,” said Molnar.
“Airports and borders are often one of the first places where new surveillance technologies are tested out, often with little regulation and oversight. Airports are the true testing grounds where unregulated technology experiments can run unchecked.”
While the decision to scrap the “shoes off” policy is a rare example of airport security measures being dialed back in the name of efficiency and convenience, it also comes at a time when those traveling or returning to the US are increasingly wary of being pulled aside and questioned about their political views on topics such as Israel’s war in Gaza.

The administration of President Donald Trump recently warned, for example, that international students entering the US must make their social media profiles available for inspection by authorities.
“The goal of security measures should be to ensure that nobody can get through this security process if they pose a threat,” said Staley. “The problems start when the government tries to categorise people by traits they believe could make them a risk, and to do that, you need to go into people’s lives and find out more about them.”
Source: Al Jazeera





https://www.nau.ch/news/europa/ohne-ausweis-ins-flugzeug-italien-andert-boarding-regeln-67016954

Keystone-SDA - Italien - An italienischen Flughäfen reicht bei Inlandsflügen und Reisen in den Schengenraum künftig nur die Bordkarte zum Einsteigen.

An italienischen Flughäfen genügt künftig beim Einstieg in Inlandsflüge und Reisen in den Schengenraum die Bordkarte – der Ausweis muss am Gate nicht mehr vorgezeigt werden. Das neue Verfahren wurde von der italienischen Zivilluftfahrtbehörde (Enac) eingeführt und vom Innenministerium genehmigt, wie die Tageszeitung «Corriere della Sera» vorab ankündigte.

Die Massnahme soll die Abläufe an Flughäfen beschleunigen – ohne Kompromisse bei der Sicherheit: Flughäfen seien geschützte Räume und es sei an der Zeit, Flugreisen genauso zu behandeln wie Bahnreisen, sagte Enac-Chef Pierluigi Di Palma der Tageszeitung «Corriere della Sera». Wer den Sicherheitsbereich eines Flughafens betrete, habe schon die üblichen Sicherheitscodes (wie Metalldetektoren oder Kontrollschleusen) passiert.
Italien vereinfacht Boarding

Wer also von Italien aus etwa nach Deutschland oder Spanien fliegt, kann sich den Griff zum Ausweis am Gate künftig sparen; eine Erleichterung auch für die rund 6,5 Millionen deutschen Touristen, die allein im Sommer 2024 in Italien erwartet wurden. In der Bundesrepublik gibt es etwa keine generelle Ausweispflicht beim Boarding von Schengen-Flügen, Fluggesellschaften können jedoch selbst eine Ausweiskontrolle führen.

Trotz der Lockerung mahnt Di Palma zur Vorsicht: Reisepässe oder Personalausweise sollten nicht zu Hause bleiben, denn wer bei einer Kontrolle kein Dokument dabei hat, dürfe nicht an Bord.

Für Flüge ausserhalb des Schengenraums, etwa nach Grossbritannien, bleiben die Ausweiskontrollen auch am Gate bestehen. Wie «Corriere della Sera» unter Berufung auf das italienische Innenministerium berichtet, könnten auch auf Verbindungen entlang von Einwanderungsrouten Ausweiskontrollen erfolgen. Dazu könnten demnach auch Flüge nach Frankreich zählen.


ebenda:

https://orf.at/stories/3399286/

In italienischen Flughäfen ist es nicht mehr verpflichtend, am Gate ein Ausweisdokument zusammen mit der Bordkarte vorzuzeigen, sofern ein Inlands- oder innereuropäischer Flug gebucht wurde.

Der Präsident der italienischen Zivilluftfahrtbehörde Ente Nazionale per l’Aviazione Civile (ENAC), Pierluigi De Palma, betonte heute, es müssten Reisedokumente zwar weiterhin mitgeführt werden und für mögliche Kontrollen verfügbar sein, auch alle Sicherheitskontrollen blieben bestehen.

Aber: „Der bürokratische Aufwand ist sehr zeitraubend. Wenn man die Ausweispflicht am Gate abschafft, geht das Boarding deutlich schneller.“




Exxpress

12.7.2025: WAS? Boeing 787 in Indien: Treibstoff war abgeschaltet??? - Verdacht Manipulation per Fernsteuerung???
Air-India-Absturz: Schloß Pilot die Spritzufuhr? 260 Menschen sterben
https://exxpress.at/news/air-india-absturz-schloss-pilot-die-spritzufuhr-260-menschen-sterben/

"Der Stimmenrekorder enthüllt: Einer der Piloten fragt, wer den Spritschalter umgelegt hat. Die Antwort schockiert." [...]
Auf dem geborgenen Stimmenrekorder des Flugzeugs sei im Cockpit zu hören gewesen, wie einer der Piloten den anderen gefragt habe, warum er den Kraftstoffschalter umgelegt habe, heißt es in dem Bericht. “Der andere Pilot antwortete, er habe das nicht getan.” Ob die Antwort vom Flugkapitän oder vom Ersten Offizier kam, blieb unklar. Der US-Experte John Cox wies darauf hin, dass ein Pilot die Schalter nicht versehentlich umlegen könne. “Man kann da nicht dranstoßen und dann bewegen sie sich.”

Der Artikel:

Der Absturz des Passagierflugzeugs von Air India mit 260 Toten vor einem Monat ist möglicherweise auf eine unterbrochene Treibstoffzufuhr zurückzuführen. Die Regler für die Kraftstoffzufuhr der beiden Triebwerke seien unmittelbar nach dem Start fast gleichzeitig auf die Position “Abgeschaltet” gesprungen, heißt es in einem vorläufigen Bericht der indischen Behörde für Flugunfall-Untersuchung. Im Cockpit herrschte Verwirrung, warum die Schalter plötzlich geschlossen waren.

Verwirrung im Cockpit

Die Fluggesellschaft Air India wollte sich nicht zu den ersten Ergebnissen äußern. Dem Bericht zufolge kam es zu einem plötzlichen Schubverlust, und die Boeing 787 Dreamliner verlor an Höhe. Unklar war zunächst, warum die Schalterpositionen sich geändert haben. Auf dem geborgenen Stimmenrekorder des Flugzeugs sei im Cockpit zu hören gewesen, wie einer der Piloten den anderen gefragt habe, warum er den Kraftstoffschalter umgelegt habe, heißt es in dem Bericht. “Der andere Pilot antwortete, er habe das nicht getan.” Ob die Antwort vom Flugkapitän oder vom Ersten Offizier kam, blieb unklar.

Der US-Experte John Cox wies darauf hin, dass ein Pilot die Schalter nicht versehentlich umlegen könne. “Man kann da nicht dranstoßen und dann bewegen sie sich.”

Das Flugzeug mit 242 Menschen an Bord war am 12. Juni kurz nach dem Start in Ahmedabad im westlichen Bundesstaat Gujarat in ein Wohngebiet gestürzt und in Flammen aufgegangen. Bei der Katastrophe starben 241 Insassen und 19 weitere Menschen am Boden. Nur ein Passagier an Bord – ein Brite – überlebte. Das Flugzeug war nach London unterwegs.

Ausgeklapptes Notfallsystem

Überwachungskameras am Flughafen hätten gezeigt, dass das Ram-Air-Turbine genannte Notfallsystem des Flugzeugs ausgeklappt worden sei, als die Maschine anfangs gestiegen sei, heißt es weiter in dem Bericht. Das System besteht aus einem kleinen Propeller und erzeugt aus dem Fahrtwind hydraulische oder elektrische Energie. Bei einem Notfall wird es aus dem Rumpf oder der Tragfläche ausgeklappt.

Dem Bericht zufolge deutete nichts auf einen möglichen Zusammenprall mit fliegenden Vögeln hin. “Es wurden keine bedeutsamen Vogelaktivitäten in der Nähe der Flugbahn beobachtet.” Die Maschine habe bereits an Höhe verloren, noch bevor sie die Umfassungsmauer des Flughafens überflogen habe.

Keine Handlungsempfehlung für Boeing

In diesem Stadium der Untersuchungen gibt es “keine Handlungsempfehlungen für die Betreiber und Hersteller von Boeing 787-8 und/oder GE GEnx-1B-Triebwerken”, teilte die Behörde mit. An den Untersuchungen beteiligten sich demnach auch Experten von Boeing, der Bundesluftfahrtbehörde der USA sowie des Triebwerkherstellers GE. Air India bestätigte den Eingang des vorläufigen Berichts. Angesichts der laufenden Ermittlungen “können wir uns nicht zu spezifischen Details äußern”, hieß es auf der Plattform X.

Beide Piloten galten als erfahren und verfügten zusammen über rund 19.000 Flugstunden, davon mehr als 9000 auf der 787. Air India steht seit dem Absturz unter verschärfter Beobachtung. Zuvor hatte die indische Luftfahrtaufsicht die Fluggesellschaft wegen Verstößen gegen die vorgeschriebenen Dienstzeiten von Piloten verwarnt. Zudem kündigte die Flugsicherheitsagentur der Europäischen Union (EASA) eine Untersuchung der Billigfluglinie Air India Express an.


Kommentare auf FB
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/30315886734721360

Michael Palomino
Also ich meine, das war ein Anschlag aus der Ferne, mit Fernsteuerung war das gemacht, Treibstoff unterbrochen, einfach mal was Neues ausprobiert, wie die Piloten reagieren

Vito Neovistula
Michael Palomino richtig... Die waren völlig überfordert..
Aber auch die Firewall einer Maschine kann man von unten ohne Probleme umgehen und die Steuerung von unten übernehmen genau das hat damals bei der Germanwings FalseF. ein Luftfahrtexperte im Mainstream.tv gesagt



ebenda:
12.7.2025: Air India Absturz: Schalter absichtlich umgelegt?
https://de.rt.com/international/250496-air-india-absturz-schalter-absichtlich/




Schweizer
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London (GB) am 13.7.2025: Kleinflugzeug am Southend Airport nahe London abgestürzt - keine Angaben über Tote oder Verletzte - war das Flugzeug eine Drohne?
https://www.blick.ch/ausland/ernster-vorfall-kleinflugzeug-am-southend-airport-nahe-london-abgestuerzt-id21048062.html

Keystone-SDA - Ein Kleinflugzeug ist auf dem London Southend Airport abgestürzt. Die Polizei spricht von einem «ernsten Vorfall». Rettungskräfte sind im Einsatz, Informationen über Verletzte oder Tote gibt es bisher nicht.

Auf einem Flughafen nahe London ist ein Kleinflugzeug abgestürzt. Die Polizei von Essex teilte laut der britischen Nachrichtenagentur PA mit, dass es sich um einen «ernsten Vorfall» auf dem London Southend Airport handle. «Wir wurden kurz vor 16 Uhr alarmiert, weil uns eine Kollision mit einem 12-Meter-Flugzeug gemeldet wurde», hiess es demnach. Mehrere Medien berichten über den Vorfall.

Der East of England Ambulance Service teilte in einem X-Beitrag mit, mehrere Krankenwagen und Spezialfahrzeuge seien vor Ort. Auch ein Rettungshubschrauber sei im Einsatz. Der Einsatz würde laut Polizei noch mehrere Stunden andauern, die Öffentlichkeit solle das Gebiet meiden, berichtete PA weiter. Berichte über Verletzte oder Tote gab es zunächst nicht, auch die Anzahl der Menschen an Bord ist aktuell unklar.

Mehrere Flüge gestrichen
Der Flughafen liegt 60 Kilometer östlich von London bei Southend-on-Sea in der Grafschaft Essex. Ein nahegelegener Rugbyclub und ein Golfclub wurden den Angaben nach vorsorglich evakuiert. Mehrere für heute geplante Flüge wurden gestrichen, wie auf der Webseite des Flughafens zu sehen ist.

In sozialen Medien kursieren mutmassliche Aufnahmen des Vorfalls. Sie zeigen einen Feuerball und dichten schwarzen Rauch.

Der Abgeordnete für Southend West and Leigh, David Burton-Sampson, teilte in einem X-Beitrag mit, dass er von einem Zwischenfall am Flughafen Southend erfahren habe. Man solle sich fernhalten und die Rettungskräfte ihre Arbeit machen lassen, schrieb Burton-Sampson.


Al Jazeera online
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13.7.2025: Wie der Air-India-Flug abstürzte: Tödliche letzte Momente von AI-171
How Air India flight crashed: Fatal last moments of AI-171

https://www.aljazeera.com/news/2025/7/12/how-air-india-flight-171-crashed-and-its-fatal-last-moments

Was verrät die Audioaufzeichnung aus dem Cockpit?
Kurz nach dem Start schalteten sich beide Triebwerke fast gleichzeitig ab, als die Kraftstoffkontrollschalter auf unerklärliche Weise von „Betrieb“ auf „Abschaltung“ umschalteten.
Die Sprachaufnahmen aus dem Cockpit zeigen, wie ein Pilot den anderen fragt: „Warum hast du abgeschaltet?“
Der andere Pilot antwortete, dass er dies nicht getan habe.
Die Piloten versuchten schnell, die Kontrolle wiederzuerlangen: Die Kraftstoffschalter wurden wieder auf „run“ gestellt, die Ram Air Turbine (RAT) wurde ausgefahren und die Auxiliary Power Unit (APU) automatisch gestartet. Dem Bericht zufolge begann Triebwerk 1 mit dem Wiederanzünden, aber Triebwerk 2 konnte den Schub nicht wiederherstellen. Nur Sekunden vor dem Aufprall wurde ein panischer „MAYDAY MAYDAY MAYDAY“-Ruf gesendet.


Der Artikel:

Von Yashraj Sharma - Ein am Samstag veröffentlichter vorläufiger Bericht stellt fest, dass die Schalter für die Treibstoffkontrolle ausgeschaltet waren, erklärt aber nicht, warum.
Neu-Delhi, Indien - Nur wenige Augenblicke vor dem tödlichen Absturz der Air India am 12. Juni wurden die Schalter für die Treibstoffkontrolle im Cockpit der Boeing 787 Dreamliner auf mysteriöse Weise von der „Lauf“- in die „Abschalt“-Position gebracht, wie eine erste Untersuchung der Katastrophe ergab.
Durch das Umschalten auf die Abschaltposition werden die Triebwerke fast sofort abgeschaltet. Der Untersuchungsbericht, der vom indischen Büro für Flugunfalluntersuchungen (AAIB) am frühen Samstag veröffentlicht wurde, stellt fest, dass beide Triebwerke innerhalb von einer Sekunde abgeschaltet wurden, was zu einem sofortigen Höhenverlust führte.
Der Bericht lässt keine Rückschlüsse auf die Gründe für die Schaltvorgänge zu und gibt auch keine Schuldzuweisung für den Absturz von Air India Flug 171, der auf dem Weg zum Londoner Flughafen Gatwick war.
Vielmehr scheinen die neuen Details aus dem Bericht, einschließlich der Sprachaufzeichnungen aus dem Cockpit, das Rätsel um die Absturzursache noch zu vergrößern.
Dies sind die Ergebnisse des Berichts und das, was wir über die letzte Minute vor dem Flugzeugabsturz wissen.

Was geschah am 12. Juni?
Um 13.38 Uhr [08.08 Uhr GMT] am Nachmittag des 12. Juni startete der Dreamliner mit 230 Passagieren, 10 Flugbegleitern und 2 Piloten an Bord von Ahmedabad nach London Gatwick.
Weniger als 40 Sekunden später verlor das Flugzeug während des anfänglichen Steigflugs die Kraft auf beiden Triebwerken.
Beim ersten Zwischenfall dieser Art mit einem 787 Dreamliner stürzte das Flugzeug in das Wohnheim des BJ Medical College und angrenzende Gebäude in einem dicht besiedelten Vorort der Stadt, knapp eine Seemeile (entspricht etwa 1,85 km) von der Startbahn entfernt.
Das Flugzeug brach beim Aufprall auseinander und entfachte ein Feuer, das Teile von fünf Gebäuden zerstörte. Bis auf einen kamen alle Menschen an Bord des Flugzeugs ums Leben. Der einzige Überlebende war Vishwaskumar Ramesh, ein 40-jähriger britischer Staatsbürger indischer Herkunft.
Etwa 19 Menschen am Boden kamen ebenfalls ums Leben, 67 wurden verletzt.

Was hat die Untersuchung ergeben?
Die dem indischen Ministerium für Zivilluftfahrt unterstellte Behörde AAIB leitet die Untersuchung des weltweit tödlichsten Flugzeugunglücks seit einem Jahrzehnt. An der Untersuchung sind auch Experten von Boeing und Teilnehmer aus den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich beteiligt.
Dem vorläufigen Bericht zufolge wurde das Flugzeug als lufttüchtig eingestuft, und seine Bescheinigung über die Überprüfung der Lufttüchtigkeit ist bis Mai 2026 gültig. Es wurden routinemäßige Wartungsarbeiten durchgeführt, und es befanden sich keine gefährlichen Güter an Bord.
Die Ermittler wiesen jedoch auf eine frühere Empfehlung der US-Luftfahrtbehörde (FAA) vom Dezember 2018 hin, die sich auf einen möglichen Fehler im Kraftstoffkontrollsystem des Flugzeugs bezog und auf die mögliche Deaktivierung der Verriegelung hinwies.
In dem Bericht über den Air-India-Absturz heißt es, dass diese Empfehlung auf Berichte von Betreibern von Boeing 737-Flugzeugen zurückgeht, in denen festgestellt wurde, dass die Kraftstoffkontrollschalter ohne Verriegelung eingebaut waren.
Air India teilte den Ermittlern mit, dass aufgrund dieser Empfehlung keine Inspektion durchgeführt worden sei, da die Einhaltung nicht vorgeschrieben sei.
In dem Bericht wurde festgestellt, dass das Drosselklappensteuermodul des Flugzeugs 2019 und 2023 ausgetauscht worden war. Diese Austausche standen jedoch nicht im Zusammenhang mit dem Kraftstoffkontrollschalter, und seit 2023 wurden keine Defekte in Bezug auf den Schalter gemeldet, so der Bericht.
Wichtige Systeme wie die Ram-Air-Turbine (RAT) und die Hilfsturbine (APU) wurden aktiviert und versuchten eine automatische Wiederherstellung, aber nur ein Teil des Triebwerks wurde wieder eingeschaltet, bevor das Flugzeug abstürzte.

Was verrät die Audioaufzeichnung aus dem Cockpit?
Kurz nach dem Start schalteten sich beide Triebwerke fast gleichzeitig ab, als die Kraftstoffkontrollschalter auf unerklärliche Weise von „Betrieb“ auf „Abschaltung“ umschalteten.
Die Sprachaufnahmen aus dem Cockpit zeigen, wie ein Pilot den anderen fragt: „Warum hast du abgeschaltet?“
Der andere Pilot antwortete, dass er dies nicht getan habe.
Die Piloten versuchten schnell, die Kontrolle wiederzuerlangen: Die Kraftstoffschalter wurden wieder auf „run“ gestellt, die Ram Air Turbine (RAT) wurde ausgefahren und die Auxiliary Power Unit (APU) automatisch gestartet. Dem Bericht zufolge begann Triebwerk 1 mit dem Wiederanzünden, aber Triebwerk 2 konnte den Schub nicht wiederherstellen. Nur Sekunden vor dem Aufprall wurde ein panischer „MAYDAY MAYDAY MAYDAY“-Ruf gesendet.

Was hat die Flugverkehrskontrolle beobachtet?
Der Flugsicherungsoffizier in Ahmedabad erhielt auf das Mayday-Rufzeichen keinerlei Antwort, beobachtete aber, wie das Flugzeug außerhalb der Flughafengrenzen abstürzte.
CCTV-Aufnahmen des Flughafens zeigen, dass die Ram-Air-Turbine (RAT) des Flugzeugs während des anfänglichen Steigflugs unmittelbar nach dem Abheben ausgefahren wurde. Das Flugzeug verlor dann an Höhe, bevor es die Flughafenmauer überquerte.
In dem Bericht wurde nicht festgestellt, ob die Abschaltung des Treibstoffschalters mechanisch oder versehentlich erfolgte. Die Ermittler haben auch die Sprachaufzeichnung aus dem Cockpit noch nicht mit einem „Sprecherstempel“ versehen, d. h. sie haben noch nicht festgestellt, wer gesprochen hat.

Wer waren die Piloten?
Kapitän Sumeet Sabharwal, der 56-jährige verantwortliche Pilot (PIC), verfügte über umfangreiche Erfahrung mit insgesamt 15.638 Flugstunden, davon 8.596 Stunden auf der Boeing 787, von denen 8.260 Stunden als PIC verbracht wurden.
Der Co-Pilot, also der erste Offizier, war Clive Kunder. Der 32-Jährige hatte 3.403 Flugstunden gesammelt, davon 1.128 Stunden auf der B787, alle als Co-Pilot. Zu seinen Berechtigungen gehörten C172 und PA-34 als PIC sowie A320 und B787 als Co-Pilot.

Am Tag des Unglücks war Kunder der Pilot, der den Dreamliner flog, während Sabharwal als Überwachungspilot fungierte, der den Flug durch Kommunikation mit der Flugsicherung und Systemüberwachung unterstützte.

Die letzten Momente von Flug 171 im Zeitraffer

08:07:33 [GMT]: Startfreigabe für die Landebahn 23 in Ahmedabad.

08:07:37: Das Flugzeug beginnt mit dem Abheben.

08:08:33: Das Flugzeug erreicht V1 (153 Knoten).

08:08:35: Das Flugzeug erreicht Vr (155 Knoten) für die Rotation.

08:08:39: Abheben registriert.

08:08:42: Das Flugzeug erreicht seine aufgezeichnete Höchstgeschwindigkeit von 180 Knoten; beide Triebwerkskraftstoffschalter gehen abrupt auf „cutoff“.

08:08:47: Die Triebwerke verlieren Leistung; RAT fährt aus, um die Nothydraulik bereitzustellen.

08:08:52: Der Kraftstoffschalter von Motor 1 wird wieder auf „Betrieb“ gestellt.

08:08:54: APU-Einlassklappe beginnt sich zu öffnen (Autostart wird eingeleitet).

08:08:56: Der Kraftstoffschalter von Triebwerk 2 wird ebenfalls auf „run“ gestellt.

08:09:05: Pilot sendet „MAYDAY MAYDAY MAYDAY“.

08:09:11: Die letzten Daten werden aufgezeichnet; das Flugzeug schlägt auf dem Boden auf.

Dem Bericht vom Samstag zufolge besteht in diesem Stadium der Untersuchung kein Handlungsbedarf für die Fluggesellschaften oder Triebwerkshersteller in Bezug auf die Boeing 787-8-Flugzeuge oder die GEnx-1B-Triebwerke. Weitere Ermittlungen sind im Gange.
Quelle: Al Jazeera


ENGL orig.:

By Yashraj Sharma - A preliminary report released on Saturday has found that fuel-control switches were cut, but does not explain why.
New Delhi, India – Just moments before a fatal Air India crash on June 12, the Boeing 787 Dreamliner’s fuel-control switches in the cockpit mysteriously moved from the “run” to the “cutoff” position, an early investigation into the disaster has revealed.
Flipping to cutoff almost immediately cuts the engines. The investigation’s report, issued by India’s Aircraft Accident Investigation Bureau (AAIB) early on Saturday, found that both engines shut down within the space of one second, leading to immediate loss of altitude.
The report does not conclude any reason for the switches moving or apportion blame for the crash of Air India’s Flight 171, which had been bound for London’s Gatwick Airport.
Rather, the new details emerging from the report, including voice recordings from the cockpit, appear to have compounded the mystery about what caused the crash.
This is what the report has found and what we know about the final minute before the plane crashed.

What happened on June 12?
At 13:38 [08:08 GMT] on the afternoon of June 12, the Dreamliner departed Ahmedabad for London Gatwick with 230 passengers, 10 cabin crew and 2 pilots on board.
Less than 40 seconds later, the aircraft lost both engines during its initial climb.
In the first such incident for a 787 Dreamliner, the plane crashed into the BJ Medical College hostel and adjoining structures in a densely populated suburb of the city, just under a nautical mile (equivalent to about 1.85km) from the runway.
The aircraft broke apart on impact, igniting a fire that destroyed parts of five buildings. All but one of the people on board the plane were killed. The sole survivor was Vishwaskumar Ramesh, a 40-year-old British national of Indian origin.
Some 19 people on the ground were also killed and 67 were injured.

What has the investigation revealed?
The AAIB, an office under India’s Ministry of Civil Aviation, is leading the probe into the world’s deadliest aviation accident in a decade. The probe is also joined by experts from Boeing and participants from the United States and United Kingdom.
According to the preliminary report, the aircraft was deemed airworthy, with its Airworthiness Review Certificate valid until May 2026. Routine maintenance had been carried out, and no dangerous goods were on board.
However, investigators noted a previous US Federal Aviation Administration (FAA) advisory from December 2018 regarding a potential flaw in the aircraft’s fuel-control switch system – highlighting the potential disengagement of the locking feature.
The report on the Air India crash noted that this advisory had been prompted by reports from operators of Boeing 737 aircraft, highlighting that fuel-control switches had been found to have been installed with their locking mechanisms disengaged.
Air India told the investigators that no inspection had been made in response to this advisory, since compliance was not mandatory.
The report noted that the throttle control module on the aircraft had been replaced in 2019 and again in 2023. However, these replacements were not related to the fuel-control switch, and no defects concerning the switch have been reported since 2023, the report highlighted.
Key systems such as the Ram Air Turbine (RAT) and Auxiliary Power Unit (APU) were engaged and attempted automatic recovery, but only partial engine relight was achieved before the aircraft crashed.

What does the audio recording from the cockpit reveal?
Shortly after takeoff, both engines shut down almost simultaneously, as the fuel control switches inexplicably moved from “run” to “cutoff”.
Cockpit voice recordings captured one pilot questioning the other, “Why did you cut off?”
The other pilot replied that he had not done so.
The pilots quickly attempted to recover control: the fuel switches were returned to “run”; the Ram Air Turbine (RAT) was deployed; and the Auxiliary Power Unit (APU) auto-started.
According to the report, Engine 1 began relighting, but Engine 2 failed to regain thrust. Just seconds before impact, a panicked “MAYDAY MAYDAY MAYDAY” call was transmitted.

What did air traffic control observe?
The Air Traffic Control Officer at Ahmedabad received no response at all following the Mayday call sign but observed the aircraft crashing outside the airport boundary.
CCTV footage from the airport showed the aircraft’s Ram Air Turbine (RAT) being deployed during the initial climb immediately after lift-off. The aircraft then started to lose altitude before crossing the airport perimeter wall.
The report has not determined whether the fuel-switch shutdown was mechanical or accidental. The investigators have also not “speaker-stamped” the voice recording – identified who is speaking – from the cockpit yet.

Who were the pilots?
Captain Sumeet Sabharwal, the 56-year-old pilot-in-command (PIC), had extensive experience with 15,638 total flying hours, including 8,596 hours on the Boeing 787, of which 8,260 hours were as PIC.
The co-pilot, or first officer, was Clive Kunder. The 32-year-old had accumulated 3,403 flying hours, including 1,128 hours on the B787, all as co-pilot. His endorsements included C172 and PA-34 as PIC and A320 and B787 as co-pilot.
On the day of the accident, Kunder was the pilot flying the Dreamliner while Sabharwal acted as the pilot monitoring, responsible for supporting the flight through communication with air traffic control and system monitoring.

Second-by-second timeline of Flight 171’s last moments

08:07:33 [GMT]: Cleared for takeoff from Ahmedabad’s runway 23.

08:07:37: Aircraft begins takeoff roll.

08:08:33: Aircraft reaches V1 (153 knots).

08:08:35: Aircraft achieves Vr (155 knots) for rotation.

08:08:39: Lift-off registered.

08:08:42: Aircraft peaks at its maximum recorded speed of 180 knots; both engine-fuel switches abruptly transition to “cutoff”.

08:08:47: Engines lose power; RAT deploys to provide emergency hydraulics.

08:08:52: Engine 1 fuel switch is returned to “run”.

08:08:54: APU inlet door begins to open (auto-start initiates).

08:08:56: Engine 2 fuel switch also moved to “run”.

08:09:05: Pilot transmits “MAYDAY MAYDAY MAYDAY”.

08:09:11: Final data recorded; aircraft hits the ground.

According to Saturday’s report, at this stage of the investigation, there is no need for airlines or engine makers to take any action regarding the Boeing 787-8 planes or GE GEnx-1B engines. Further investigation is under way.
Source: Al Jazeera



https://exxpress.at/news/teurer-abheben-flugkosten-steigen-weiter-kraeftig-an/

Besonders Europa-Flüge wurden teurer – im Schnitt plus 7,7 %. Auch Pauschalreisen ziehen an: Türkei und Ägypten führen das Preistreiben an. Nur nach Asien, Afrika und Südamerika ging’s ausnahmsweise günstiger in den Urlaub.

Flüge von Deutschland ins Ausland sind in der ersten Jahreshälfte noch einmal teurer geworden. Die Tickets haben sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum durchschnittlich um 3,8 Prozent verteuert, teilte das deutsche Statistische Bundesamt am Dienstag mit. Vor allem zu den bevorzugten Zielen in Europa schlugen die Airlines im Schnitt 7,7 Prozent auf, wie die regelmäßigen Preiskontrollen des Statistikamts ergeben haben.

+5,0% für Flüge innerhalb von Deutschland

Economy-Langstreckenflüge nach Nordamerika kosteten 1,7 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2024. Innerhalb Deutschlands sind Flüge 5,0 Prozent teurer geworden. Günstiger wurden hingegen Flüge nach Südamerika (-3,0 Prozent), Afrika (-4,6 Prozent) sowie Asien und Australien (- 5,8 Prozent).

Auch für Pauschalreisen müssen die Konsumenten tiefer in die Tasche greifen. Sie waren durchschnittlich 5,4 Prozent teurer als ein Jahr zuvor. Die größten Steigerungen gab es hier bei Reisen in die Türkei (+10,1 Prozent) und nach Ägypten (+8,3 Prozent). Vergleichsweise preisstabil waren hingegen die spanischen Kanaren (+4,4 Prozent) und die Balearen mit Mallorca (+1,9 Prozent). Für Pauschalreisen im Inland verlangten die Veranstalter 2,2 Prozent höhere Preise.





17.7.2025: Was ist mit den Treibstoffschaltern des zum Scheitern verurteilten Air-India-Fluges 171 passiert?
What happened to the fuel-control switches on doomed Air India flight 171?

https://www.aljazeera.com/news/2025/7/17/what-happened-to-the-fuel-control-switches-on-doomed-air-india-flight-171

By Al Jazeera Staff - A US media report shifts focus onto the actions of the captain of the aircraft, which crashed in Ahmedabad.

New details about last month’s Air India plane crash in Ahmedabad, which killed 260 people, have emerged this week, shifting focus onto the actions of the senior pilot during the last moments before the plane crashed.

According to a report published on Wednesday by The Wall Street Journal quoting sources close to United States officials’ early assessment of evidence, the black box audio recording of the last conversation between the two pilots indicates that the captain might have turned off the switches controlling the flow of fuel to the plane’s engines.

Last week, a preliminary report by India’s Aircraft Accident Investigation Bureau (AAIB) found that both engines had shut down within the space of one second, leading to immediate loss of altitude, before the plane crashed into a densely populated suburb of Ahmedabad. However, that report, which stated the fuel-control switches had moved to the “cutoff” position, did not assign blame for the incident.

Two groups of commercial pilots have rejected suggestions that human error may have caused the disaster.
What happened to the Air India flight?

At 1:38pm (08:08 GMT) on June 12, Air India Flight 171 took off from Sardar Vallabhbhai Patel International Airport in Ahmedabad for London Gatwick Airport, carrying 230 passengers, 10 cabin crew and two pilots.

About 40 seconds after taking off, both engines of the Boeing 787 Dreamliner lost power during the initial climb. The plane then crashed into the BJ Medical College Hostel in a populated suburb 1.85km (1.15 miles) from the runway.

The aircraft broke apart on impact, causing a fire that destroyed parts of five buildings. All the passengers on the plane died except one – Vishwaskumar Ramesh, a 40-year-old British national of Indian origin. Some 19 people on the ground were killed as well, and 67 were injured.

What did the AAIB report say?

The AAIB is investigating the crash, the deadliest aviation incident in a decade, along with Boeing and experts from the US and United Kingdom. A preliminary report from the investigators released on Saturday found the aircraft had been deemed airworthy, had up-to-date maintenance and carried no hazardous cargo.

But the report noted that a 2018 US Federal Aviation Administration advisory warned of a potential flaw in the fuel-control switch system of some Boeing planes, including the Dreamliner. The report said Air India did not inspect the system and it was not mandatory for it to do so. During the crash, recovery systems activated, but only partial engine relight occurred, the report stated.

Both engines shut down just after takeoff as fuel switches moved from the “run” to “cutoff” positions. The report cited a black box audio recording in which one pilot asked, “Why did you cut off?” and the other denied doing so. The speakers were not identified.

Despite taking emergency measures, only one engine partially restarted, and moments before impact, a “Mayday” call was issued before communications were lost.

Air traffic control received no response after the distress call but saw the aircraft crash outside the boundary of the airport. CCTV footage from the airport showed one of the flight recovery systems – known as the Ram Air Turbine (RAT) – deploying shortly after liftoff, followed by a rapid descent.

2:08

Who were the pilots?

Captain Sumeet Sabharwal, 56, served as the pilot-in-command on the flight. A soft-spoken veteran who had logged more than 15,600 flight hours, 8,500 of them on the Boeing 787, Sabharwal was known for his reserved nature, meticulous habits and mentorship of junior pilots.

He trained at India’s premier aviation school, the Indira Gandhi Rashtriya Uran Akademi, and friends who spoke to The Wall Street Journal (WSJ) recalled him as deeply committed to his career as a pilot as well as caring for his ageing father, a former civil aviation official.

First Officer Clive Kunder, 32, was the pilot flying the aircraft at the time of the crash while Sabharwal was the pilot monitoring.

Kunder had accumulated more than 3,400 flying hours, including 1,128 hours on the Dreamliner. Flying was his childhood dream, inspired by his mother’s 30-year career as an Air India flight attendant.
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At age 19, he trained in the US and earned a commercial pilot’s licence before returning to India to join Air India in 2017.

Described by family and friends in the WSJ as joyful, curious and tech-savvy, Kunder was said to be passionate about aviation and excited to be flying the 787.
FILE PHOTO: People stand next to a condolence banner as they wait for the body of Sumeet Sabharwal, a pilot who died when an Air India Boeing 787-8 Dreamliner crashed during take-off from an airport, to be handed over to his family in Mumbai, India, June 17, 2025. REUTERS/Hemanshi Kamani/File Photo
People stand next to a condolence banner as they wait for the body of Captain Sumeet Sabharwal [File: Hemanshi Kamani/Reuters]
What has emerged this week?

According to US officials who examined evidence from the crash and were quoted by the WSJ, the cockpit voice recording suggests it was Sabharwal who may have moved the fuel control switches to “cutoff” after takeoff, an action that cut power to both engines.

The switches were turned back on within seconds, but it was too late to regain full thrust.

As the flying pilot, Kunder would have been occupied with the climb-out, making it unlikely he could have manipulated the switches, according to unnamed US pilots quoted by the WSJ. Sabharwal, as the monitoring pilot, would have had a freer hand, they said.
What are the fuel-control switches?

Located on a key cockpit panel just behind the throttle levers between the two pilot seats, these switches manage the flow of fuel to each of the aircraft’s two engines.

Pilots use these fuel cutoff switches to start or shut down the engines while on the ground. In flight, the pilots can manually shut down or restart an engine in the event of a failure.
How do fuel-control switches work?

The switches are designed for manual operation. They are spring-loaded to stay firmly in place and cannot be moved accidentally or with light pressure during flight operations.

The switches have two settings: “cutoff” and “run”. The “cutoff” mode stops fuel from reaching the engines while “run” allows normal fuel flow. To change positions, a pilot must first pull the switch upwards before shifting it between “run” and “cutoff”.
Could the crash have been caused by human error?

Experts are cautious about this. US aviation analyst Mary Schiavo told the Financial Express in India that people should not draw premature conclusions, arguing that there is as yet no definitive evidence of pilot error.

She highlighted a similar incident during which one of the engines suddenly shut down midflight on an All Nippon Airways Boeing 787 during its final approach to Osaka, Japan, in 2019.

Investigators later found that the aircraft’s software had mistakenly interpreted the plane as being on the ground, triggering the thrust control malfunction accommodation system, which automatically moved the fuel switch from “run” to “cutoff” without any action from the pilots.

Schiavo warned that a similar malfunction cannot yet be ruled out in the Air India crash and stressed the importance of releasing the full cockpit voice recorder (CVR) transcript to avoid misleading interpretations.

“There is nothing here to suggest pilot suicide or murder,” she said. “The voices, words and sounds on CVRs must be carefully analysed.”

India’s Federation of Indian Pilots criticised the framing of the preliminary findings in the media this week.
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In a public statement, the federation noted that the report relies heavily on paraphrased CVR excerpts and lacks comprehensive data.

“Assigning blame before a transparent, data-driven investigation is both premature and irresponsible,”  the statement read before adding that it undermines the professionalism of the crew and causes undue distress to their families.

Campbell Wilson, chief executive of Air India, this week urged staff not to make premature conclusions about the causes of the crash, telling them this week that the investigation was “far from over”.
Source: Al Jazeera




https://orf.at/stories/3400285/

Beim Absturz eines Militärflugzeugs auf ein Schulgelände in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka sind mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen, hauptsächlich Schülerinnen und Schüler. Das sagte heute der Assistent der Übergangsregierung des Landes, Sayedur Rahma, vor Medien.

Das in China hergestellte Flugzeug vom Typ F-7 BJI habe sich auf einem Übungsflug befunden, als es aus ungeklärter Ursache abgestürzt und auf das Schulgelände geprallt sei.
Viele schwere Brandverletzungen

Von den mehr als 170 Verletzten mussten den Angaben zufolge mindestens 83 in Krankenhäuser gebracht werden. Mehr als 50 Verletzte seien in die staatliche Klinik für Brandverletzungen gebracht worden, wie deren Direktor Mohammad Nasir Uddin AFP sagte.

Viele Opfer hätten schwerste Brandverletzungen erlitten. Vor dem Krankenhaus versammelten sich verzweifelte Eltern, die auf Nachrichten über das Schicksal ihrer Kinder warteten.

Das Flugzeugunglück war das schlimmste in Bangladesch seit Jahrzehnten. Der interimistische Regierungschef Muhammad Yunus sprach von einem „Moment tiefen Schmerzes für unsere Nation“. Für morgen wurde ein nationaler Trauertag angeordnet.

red, ORF.at/Agenturen



Südtirolnews
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Delta Airlines in Los Angeles am 21.7.2025: Boeing 767-400 brennt an einem Triebwerk schon kurz nach dem Start - und kann wieder landen - bei der Landung brennt nix mehr:
USA: Passagierflugzeug fängt kurz nach dem Start Feuer
Video-Link: https://www.suedtirolnews.it/video/usa-passagierflugzeug-faengt-kurz-nach-dem-start-feuer
Von: stnews

Bange Momente am Flughafen von Los Angeles. Das Triebwerk einer Boeing 767-400 der Delta-Airlines ist kurz nach dem Start in Flammen aufgegangen. Die Maschine kehrte um und landete sicher, verletzt wurde niemand.




22.7.2025: Flugbereitschaft im 4R: Bild: Ein Flugzeug der deutschen Regierung hat eine Notlandung in Leipzig gemacht
https://de.news-front.su/2025/07/22/bild-ein-flugzeug-der-deutschen-regierung-hat-eine-notlandung-in-leipzig-gemacht/


Ein Regierungsflugzeug der Bundesrepublik Deutschland hat eine Notlandung in Leipzig gemacht. Darüber schreibt Bild.
    «Zehn Minuten nach dem Start erhielt der Pilot ein Warnsignal und schickte das Flugzeug an den für solche Fälle vorgesehenen Flughafen Leipzig», heißt es in dem Material.
Es wird angegeben, dass infolge des Ereignisses niemand gelitten hat.




FALL Bangladesch am 22.7.2025: Studenten in Bangladesch fordern Rechenschaft nach tödlichem Absturz eines Flugzeugs der Luftwaffe
Bangladesh students demand accountability after deadly air force jet crash

https://www.aljazeera.com/news/2025/7/22/bangladeshi-students-protest-to-demand-answers-after-air-force-jet-kills-31




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Flugplatz Bern-Belp am 23.7.2025: Lotse ohne Funksignal muss mit Handlicht das Flugzeug landen:
Seltene Notfallsituation am Flughafen Bern

https://www.nau.ch/news/schweiz/tower-lotst-flugzeug-in-bern-nach-kontaktabbruch-sicher-zu-boden-67021804

Keystone-SDA Regional - Gantrisch und Gürbetal - Am Flughafen Bern hat ein Lotse Mitte Juni ein Flugzeug trotz Funkausfall sicher gelandet – mit optischen Signalen einer Handlichtpistole.

Der Tower des Flughafens Bern hat Mitte Juni ein Flugzeug sicher zu Boden gelotst, mit dem zuvor der Funkkontakt aufgrund einer technischen Panne ausgefallen war.

Der Lotse im Tower nutzte dazu eine sogenannte Handlichtpistole, mit der er dem Piloten optische Signale senden konnte.

Beim Flugzeug handelte es sich um eine zweimotorige Propellermaschine ohne Passagiere, wie der CEO des Bern Airport, Urs Ryf, eine Meldung der Online-Plattform «Aerotelegraph» am Dienstag bestätigte.
Flughafen Bern-Belp
Klein, fein und unkompliziert: Der Flughafen Bern-Belp. - Nau.ch
Seltene Notfallsituation erfolgreich gemeistert

Ähnlich wie eine Ampel sendet die Handlichtpistole grüne, rote und weisse Lichtsignale aus, um dem Piloten anzuzeigen, ob er landen kann.

Das Verfahren mit der Handlichtpistole ist klar definiert. Piloten bestätigen die Signale entweder mit «winken» mit den Flügeln oder mit dem Ein- und Ausschalten der Lande- und Navigationslichter.

Vorfälle, in denen Handlichtpistolen zum Einsatz kommen, sind laut Ryf sehr selten und kommen höchstens alle paar Jahre einmal vor.


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23.7.2025: Flughäfen in Portugal werden bestreikt - in der Urlaubszeit

https://www.nau.ch/news/europa/flughafen-in-portugal-werden-bestreikt-was-urlauber-wissen-mussen-67021897


Schweizer
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Isolierte Akkus sind im Flugzeug verboten am 23.7.2025: und auch im grossen Gepäck!
Flughafen Zürich demonstriert: Darum sind Akkus an Bord brandgefährlich
https://www.blick.ch/wirtschaft/e-trottis-feuerwerk-und-powerbanks-diese-gegenstaende-haben-im-flugzeug-nichts-zu-suchen-id21076043.html

"Im Handgepäck werden am Flughafen Zürich besonders häufig Feuerzeuge und Streichhölzer (nur eines pro Person erlaubt) abgenommen sowie Feuerwerkskörper, Anzündhilfen, Brennpasten und Gaskartuschen. Im aufgegebenen Gepäck müssen vor allem lose Batterien, Akkus, Powerbanks, Feuerzeuge, E-Zigaretten sowie elektronische Geräte und Mobilitätshilfen wie E-Trottinette oder E-Kinderwagen entfernt werden."

Der Artikel:

Patrik BergerRedaktor Wirtschaft - Der Flughafen Zürich schlagt Alarm! Reisende führen immer mehr gefährliche Gegenstände mit sich – im Handgepäck oder im Koffer. Das führt zu langen Wartezeiten bei den Kontrollen.

Diese Zahlen geben einem zu denken: Am grössten Schweizer Flughafen in Kloten ZH werden jedes Jahr mehr Gefahrengüter wie Feueranzünder oder Akkus aus dem Gepäck der Reisenden entnommen. 2024 wurden rund 140'000 solche in der Aviatik-Sprache «Dangerous Goods» genannte Gegenstände aus abgegebenem Gepäck gefischt. Weitere 40'000 werden aus dem Handgepäck entfernt.

Vor allem im aufgegebenen Gepäck erhöhte sich die Anzahl dieser gefährlichen Gegenstände deutlich, wie der Flughafen Zürich in einer Mitteilung schreibt. Gerade jetzt in der Hochsaison während den Sommerferien müssten den Reisenden viele Gegenstände abgenommen werden.

Trend zu mehr Elektronik
Grund dafür ist unter anderem der Trend zu immer mehr mitgeführten Batterien, Powerbanks und Akkus sowie Mobilitätshilfen aufgrund des technologischen Wandels hin zu akkubetriebenen Geräten. Auch der generelle Trend zu mehr Elektronik und die Zunahme von Freizeitreisenden trügen zum Anstieg bei.

Wichtig: Dangerous Goods sind nicht zu verwechseln mit sogenannten «Prohibited Items» (deutsch: verbotene Gegenstände) wie Scheren oder Taschenmesser. Letztere sind zwar im Handgepäck verboten, gelten jedoch nicht als Gefahrgut im rechtlichen Sinne. Sie dürfen in der Regel im aufgegebenen Gepäck mitgeführt werden. Dangerous Goods sind aufgrund ihrer chemischen oder physikalischen Eigenschaften von sich aus gefährlich – und deshalb verboten.

Im Handgepäck werden am Flughafen Zürich besonders häufig Feuerzeuge und Streichhölzer (nur eines pro Person erlaubt) abgenommen sowie Feuerwerkskörper, Anzündhilfen, Brennpasten und Gaskartuschen. Im aufgegebenen Gepäck müssen vor allem lose Batterien, Akkus, Powerbanks, Feuerzeuge, E-Zigaretten sowie elektronische Geräte und Mobilitätshilfen wie E-Trottinette oder E-Kinderwagen entfernt werden.

Der Flughafen begründet die strikte Haltung: «Alle diese Gegenstände können beim Transport im Flugzeug grundsätzlich ein Sicherheitsrisiko darstellen – sei es durch Hitzeentwicklung, Entflammbarkeit, Beschädigungen oder chemische Reaktionen



Flug von Malaysia nach China am 23.7.2025: 3 Frauen unterhalten sich zu laut - und dann schlagen sie zu:
Frauen zetteln Massenschlägerei während Flug an - Polizei wartete bei Landung
Video: https://www.blick.ch/ausland/polizei-wartete-bei-landung-frauen-zetteln-massenschlaegerei-waehrend-flug-an-id21072496.html

Auf einem Air Asia Flug von Malaysia nach China kam es zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Passagieren. Drei junge Frau unterhielten sich. Zu laut, hat ein Mann gefunden und einen Streit angezettelt. Plötzlich eskaliert der in eine Massenschlägerei.



Amur (Ost-Russland) am 24.7.2025: Flugzeugunglück in Russland: Maschine mit etwa 50 Menschen abgestürzt

https://de.rt.com/russland/251470-suchoperation-in-russland-flugzeug-mit-40-passagieren-an-bord-verschwunden/

Im Fernen Osten Russlands ist ein Passagierflugzeug vom Typ An-24 vom Radar verschwunden. Die Maschine war von Blagoweschtschensk nach Tynda unterwegs. An Bord befanden sich mehr als 40 Fluggäste und sechs Crewmitglieder. Es dürfte keine Überlebenden geben.

Im russischen Fernost-Gebiet Amur ist offenbar ein Passagierflugzeug verunglückt. Die Maschine, die von Blagoweschtschensk nach Tynda unterwegs war, verschwand am Donnerstag wenige Kilometer vom Zielflughafen vom Radar. Man konnte auch keinen Funkkontakt mit dem Flugzeug herstellen.

Nach Angaben des örtlichen Katastrophenschutzes befanden sich an Bord der Maschine vom Typ An-24 ungefähr 40 Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder. Gouverneur Wassili Orlow sprach seinerseits von 43 Fluggästen, darunter fünf Kinder, und sechs Crewmitgliedern. Die Wetterverhältnisse vor Ort seien schlecht gewesen. Der Flug habe zudem Verspätung gehabt.

Etwa eine Stunde nach Beginn der Such- und Bergungsoperation fand ein Hubschrauber vom Typ Mi-8 das brennende Wrack der Maschine. Der Helikopter konnte jedoch in der bergigen Gegend nicht landen. Daraufhin wurde eine Rettungseinheit zum Ort des Absturzes entsandt.

Der Nachrichtenagentur RIA Nowosti zufolge wurde die An-24 an einem Berghang etwa 15 Kilometer vom Zielflughafen entdeckt. Es gebe keine Überlebenden.



Brescia auf der Autobahn am 24.7.2025: Kleinflugzeug stürz ab - Autofahrer fahren weiter:
Passagiere sterben, Autofahrer haben unglaubliches Glück – VIDEO - Ultraleichtflugzeug stürzt auf Schnellstraße: „Ich fuhr durch die Flammen!”
https://www.suedtirolnews.it/italien/ultraleichtflugzeug-stuerzt-auf-schnellstrasse-ich-fuhr-durch-die-flammen

Von: ka

Brescia – Mehrere Autofahrer, die am Dienstag kurz nach Mittag auf einer Schnellstraße bei Brescia unterwegs waren, hatten unglaubliches Glück.
Wären sie nur wenige Sekunden früher oder später an der Stelle, an der ein Ultraleichtflugzeug abgestürzt war, angekommen, wären sie von der Explosion mitgerissen worden, von Trümmerteilen tödlich getroffen worden oder in den Flammen umgekommen. „Wir fuhren durch die Flammen”, so ein Autolenker, der sein Glück kaum fassen kann. Für die beiden Passagiere des kleinen Flugzeugs, den 75-jährigen Mailänder Anwalt Sergio Ravaglia und seine 50-jährige Lebensgefährtin Anna Maria De Stefano, kam jedoch jede Hilfe zu spät.



https://orf.at/stories/3400751/



Spanien mit Airline Vueling am 26.7.2025: Jüdische Kindergruppe singt hebräische Lieder im Flugzeug - geht nicht:
Antisemitismus im Urlaubsflieger? 47 jüdische Kinder aus französischer Reisegruppe aus Flugzeug geschmissen
https://journalistenwatch.com/2025/07/26/antisemitismus-im-urlaubsflieger-47-juedische-kinder-aus-franzoesischer-reisegruppe-aus-flugzeug-geschmissen/
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Der fast überall in Europa grassierende Antisemitismus, ist möglicherweise auch in Spanien um ein Kapitel reicher: Am Mittwoch warfen uniformierte Polizisten 47 Kinder und vier Betreuer einer französischen Reisegruppe der Ferien-Organisation „Club Kineret“ aus einem Flugzeug der spanischen Billig-Airline Vueling. Laut Karine Lamy, der Mutter eines der Kinder, war der Grund für die Aktion, dass die Kinder im Flugzeug hebräische Lieder gesungen hätten. Die Flugbegleiter hätten die Kinder aufgefordert, damit aufzuhören, ansonsten würden sie die Polizei rufen. Obwohl die Kinder danach nicht mehr gesungen hätten, sei die Polizei dennoch gekommen. Die Beamten hätten die Betreuerin festgenommen und die Gruppe des Flugzeugs verwiesen. Ein Video soll zudem zeigen, wie eine Betreuerin von Polizisten auf einer Fluggastbrücke gefesselt wird.

Amichai Chikli, Ider israelische Minister zur Bekämpfung von Antisemitismus, postete das Video des Polizei-Einsatzes auf Twitter und sprach von „einem der schwerwiegendsten antisemitischen Vorfälle der letzten Zeit“. Die Fluglinie Vueling teilte dagegen mit: „Das Handeln des Bordpersonals erfolgte ausschließlich aufgrund eines Verhaltens, das die Integrität des Fluges sowie die Sicherheit der Passagiere und des gesamten Betriebs gefährdete. Die Besatzung handelte dabei mit größter Professionalität und in Übereinstimmung mit den Verfahren von Vueling und forderte das Einschreiten der Guardia Civil an, die nach Einschätzung der Lage den Ausstieg der Gruppe veranlasste.“

Angebliche Sicherheitsgefährdung

Man wies „jegliche Behauptung entschieden zurück, wonach die Entscheidung unserer Crew im Zusammenhang mit dem religiösen Ausdruck der betroffenen Passagiere stehen könnte“. Die spanische Polizei erklärte auf „Bild“-Anfrage, die 51 Personen seien wegen „unangemessenen Verhaltens“ aus einem Flug nach Paris entfernt worden. Die Minderjährigen hätten wiederholt das Notfallmaterial „manipuliert“ und die Sicherheitsdemonstration der Besatzung unterbrochen. Deshalb habe der Pilot die Sicherheit des Fluges gefährdet gesehen und die Räumung angeordnet.

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Eine der Betreuerinnen habe Widerstand geleistet und die Anweisungen der Beamten der Guardia Civil ignoriert, weshalb sie unter Zwang aus dem Flugzeug habe entfernt werden müssen. Es ist zwar unklar, ob die Polizeiaktion erfolgte, weil die Airline keine hebräischen Gesänge an Bord ihrer Maschinen duldet oder ob die Kinder den Flugbetrieb so gestört haben, dass man sich zu diesem Schritt gezwungen sah. Fakt aber ist, dass der Eindruck des gezielten antisemitischen Vorgehens bei Betroffenen und auch anderen Passagieren entstand. Die Anwälte von Club Kineret erklärten, dass sie gegen die Fluggesellschaft Beschwerde wegen der Behandlung der Kinder eingereicht habe. (TPL)

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Schweizer Flugpassagiere lassen Flüge sausen, ohne sich abzumelden am 26.7.2025: Air Edelweiss kann ein Liedchen davon singen:
Edelweiss & Co.: Airlines müssen Passagiere am Boden lassen
https://www.nau.ch/news/schweiz/edelweiss-co-airlines-mussen-passagiere-am-boden-lassen-67019459

Antun Boskovic - USA - Ein Flug der Edelweiss von Las Vegas nach Zürich fliegt ohne eine «Handvoll» Gäste ab. Keine Seltenheit – immer wieder tauchen Passagiere einfach nicht auf.

    Ein Edelweiss-Flug nach Zürich muss abheben, bevor alle Fluggäste eingetrudelt sind.
    Immer wieder tauchen Passagierinnen und Passagiere nicht für ihre Flüge auf.
    Bei Edelweiss kommt das im Schnitt drei- bis viermal wöchentlich vor.

Samstagabend im Edelweiss-Flieger von Las Vegas nach Zürich. Die Passagiere haben soeben ihre Taschen unter den Vordersitzen verstaut.
In zwanzig Minuten soll die Maschine starten. Da kommt die Durchsage des Piloten.
Man sei bereit für den Abflug, gut in der Zeit. Aber: «Eine Handvoll Passagiere fehlt noch», sagt der Pilot.
Und macht eine klare Ansage: «Wenn sie in den nächsten Minuten nicht kommen, fliegen wir ohne sie.»
Es vergehen keine fünf Minuten, da spaziert ein etwa 60-jähriger Mann gemütlich mit seinem Rollköfferli herein. Von den restlichen fehlenden Passagieren fehlt jede Spur.
Musstest du im Flugzeug schon mal auf Mitpassagiere warten?
Dann die Durchsage: «Boarding completed» (Deutsch: «vollständig». Anmerkung der Redaktion).
Der Flieger hebt ab und landet pünktlich am nächsten Nachmittag in Zürich.

Bei Edelweiss bleiben «drei- bis viermal» pro Woche Passagiere zurück
Dass man Leute am Boden zurücklassen muss, ist keine Seltenheit. «Durchschnittlich drei- bis viermal pro Woche», sagt der Sprecher von Edelweiss, Andreas Meier, auf Anfrage zu Nau.ch.
Angesichts von jährlich rund drei Millionen beförderten Gästen handle es sich dabei um Einzelfälle. Die Gründe dafür seien unterschiedlich und würden von Edelweiss nicht systematisch erfasst.
Meier sagt aber: «Häufig sind es aber Reisende, die mit einem verspäteten Zubringerflug ankommen und es dadurch nicht rechtzeitig ans Gate schaffen.»
Man könne meist nur wenige Minuten auf verspätete Passagiere warten.
«Damit der Flugplan eingehalten werden kann und es nicht zu Verspätungen kommt. Unsere Crews sind dabei stets bemüht, im Sinne aller Reisenden eine möglichst pünktliche Abreise sicherzustellen.»

Auch Swiss hebt «hin und wieder» ohne alle Passagiere ab
Auch bei der Swiss «kommt es hin und wieder vor, dass einzelne Gäste ihren Flug nicht rechtzeitig erreichen». Das erklärt Mediensprecherin Meike Fuhlrott auf Anfrage.
Doch dabei handle es sich «glücklicherweise um Ausnahmefälle». Die Swiss setze als Fluggesellschaft alles daran, den Passagieren eine pünktliche und reibungslose Reise zu ermöglichen.
«Die Gründe, warum ein Passagier verspätet am Gate erscheint, sind so unterschiedlich wie die Menschen selbst», sagt Fuhlrott.
«Manchmal ist es ein längeres Sicherheits- oder Passkontrollverfahren. In anderen Fällen ein verpasster Anschluss oder schlicht die ungewohnte Orientierung in einem grossen Terminal.»

Sprachbarriere und grosse Flughäfen Gründe
Die Swiss würde aber nicht im Nachhinein aktiv nachfragen, wieso sich jemand verspätet. Solche Verspätungen könnten zudem grundsätzlich an jedem Flughafen vorkommen.
«Grosse, weitläufige Flughäfen können die Wahrscheinlichkeit etwas erhöhen. Aber auch Sprachbarrieren können dazu beitragen.»
Die oberste Priorität liege bei der Schweizer Airline immer auf Sicherheit und Pünktlichkeit. Dies, sowohl im Interesse der Gäste an Bord als auch des gesamten Flugplans.
«Natürlich bemühen wir uns, verspätete Passagiere in einem vernünftigen Zeitfenster noch mitzunehmen.»
Wie lange konkret gewartet werden könne, hänge jedoch von vielen Faktoren ab. «Zum Beispiel dem zugewiesenen Zeitfenster (sogenannter ‹Slot›) der Flugsicherung.»




Startabbruch von Flug Denver-Miami mit einer Boeing 737 MAX 8 am 27.7.2025: Es entwickelte sich ein Feuer in einem Triebwerk:
Dramatische Szenen in Denver: Flugzeug fängt bei Start Feuer – Passagiere evakuiert
Video: https://www.blick.ch/ausland/dramatische-szenen-in-denver-flugzeug-faengt-bei-start-feuer-passagiere-evakuiert-id21087906.html

Die über 170 Passagiere der Boeing 737 MAX 8 hätten eigentlich gerade in Richtung Miami fliegen sollen. Das Flugzeug setzte zum Start an, rollte bereits, musste den Start dann aber abbrechen. Ein Feuer brach aus, Rauch entwickelte sich.




Schweizer
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Fluggesellschaft SWISS am 27.7.2025: verlangt von ihren Technikern Nachtschichten von 11 Stunden 5x hintereinander:
Gewerkschaft will Swiss-Managerin absetzen - Techniker hässig auf Airline
Elf Stunden Nachtschicht und Kündigungsandrohungen – Techniker hässig
https://www.blick.ch/wirtschaft/techniker-haessig-auf-airline-wegen-nachtarbeit-gewerkschaft-will-swiss-managerin-absetzen-id21087469.html

Fototext: Seco-Staatssekretärin Helene Budliger Artieda hatte der Swiss für die Nachtarbeit bislang eine Sondergenehmigung erteilt – diese läuft Ende Jahr aus.

Raphael Rauch - Bundeshausredaktor - Die Verkehrsgewerkschaft SEV-GATA erhebt schwere Vorwürfe gegen die Swiss: Mitarbeitende würden unter Druck gesetzt, zum Teil werde mit Kündigungen gedroht. Am Montag gibts eine Krisensitzung.

Ferienzeit bedeutet Hochsaison für die Fluggesellschaften. Damit morgens kurz nach 5.45 Uhr die ersten Flieger nach Italien, Portugal und Griechenland starten können, müssen Swiss-Techniker die Flugzeuge über Nacht warten und kontrollieren. Für Nachtarbeit gelten besondere Regeln vom Staatssekretariat für Wirtschaft (Secco), damit der Gesundheitsschutz eingehalten wird.

Fünf Tage Nachtarbeit am Stück, elf Stunden pro Schicht
Bis Ende Jahr hat das Seco der Swiss eine Sondergenehmigung erteilt. Die Swiss darf ihre Mitarbeiter nachts fünf Tage am Stück einteilen – und zwar elf Stunden lang. Nach fünf Nächten Dauereinsatz können sich die Techniker dann fünf Tage am Stück erholen. Eigentlich darf nachts nur neun Stunden gearbeitet werden. Das Seco verlangt nun von der Swiss, einen «gesetzeskonformen Schichtplan» zu erarbeiten.

Wie der neue Schichtplan aussehen soll, darüber gehen die Meinungen auseinander. Der Streit zwischen Swiss und der Gewerkschaft SEV-GATA ist nun eskaliert. Philipp Hadorn (58), Präsident der Gewerkschaft SEV-GATA und ehemaliger SP-Nationalrat, hat ein Protestschreiben verschickt, das Blick vorliegt. Er spricht von «schwerwiegenden Verfahrensverstössen» und einem «Vertrauensverlust zwischen den Sozialpartnern und den Mitarbeitenden». Doch was ist vorgefallen?

Swiss-Managerin soll aus Arbeitsgruppe abgezogen werden
Die Swiss rüttelt offenbar am Modell, nach fünf Tagen Nachtarbeit fünf freie Tage einzuteilen. Doch genau dieses Modell will Hadorn aufrechterhalten – schliesslich stammen viele Techniker aus dem Ausland, die für die Nachtarbeit in die Schweiz kommen und danach zurück zu ihren Familien wollen. Mehr noch: Hadorn wirft der Swiss vor, Lohnkürzungen vorgeschlagen zu haben, und spricht von einer «unverhohlenen Provokation».

Auch wirft die Gewerkschaft einer Swiss-Managerin vor, Druck auf Mitarbeitende ausgeübt und Stimmung gegen die Gewerkschaft gemacht zu haben. «Mitarbeitende berichten von einer wahrgenommenen Drohung, dass das neue System auch dann durchgesetzt werden könnte, wenn es zu Entlassungen führt», schreibt Hadorn in seinem Brandbrief. Geht es nach der Gewerkschaft, dann soll die umstrittene Swiss-Managerin abgesetzt werden. Hadorn fordert eine Veränderung in der Führung der Arbeitsgruppe und verspricht im Gegenzug eine «gemeinsame Suche nach einer akzeptablen Lösung».

«Die Swiss ist die Cashcow der Lufthansa-Gruppe»
Die Gewerkschaften sehen sich in einer guten Verhandlungsposition: Der Gesundheitsschutz, gerade bei der Nachtarbeit, wird vom Seco inzwischen strenger ausgelegt als früher – was den Arbeitnehmern in die Hände spielt. Und Swiss-Techniker sind gut ausgebildete Fachkräfte, die mehrere Zertifizierungen durchlaufen müssen und nicht einfach zu ersetzen sind. Hadorn: «Wer will heutzutage noch nachts arbeiten? Die Swiss sollte ihre Techniker, deren Lohn sehr wohl Luft nach oben hätte, fair behandeln.»

An diesem Montag kommt es zu einer Krisensitzung. Ein Swiss-Sprecher teilt mit: «Die öffentlich erhobenen Vorwürfe überraschen uns sehr, sie entsprechen so nicht den Tatsachen und wir weisen die Vorwürfe klar zurück.» Die Airline sei irritiert, «dass ein Sozialpartner mitten im laufenden Prozess so öffentlich und persönlich eskaliert. Gute Lösungen entstehen erfahrungsgemäss dann, wenn man gemeinsam verschiedene Varianten offen diskutiert und sachlich abwägt.» Gewerkschafter Hadorn kontert: «Die Swiss ist die Cashcow der Lufthansa-Gruppe, jedes Jahr fliessen Millionen-Gewinne nach Frankfurt. Die Techniker, die nachts malochen, sollten bei der Nachtarbeit faire Arbeitsbedingungen erhalten.»



"USA" Flug LA (Burbank) nach Las Vegas am 27.7.2025: Sturzflug um ca. 50m verhindert Kollision mit Kampfflugzeug:
Erneut Beinahe-Zusammenstoß von Flugzeugen in den USA
https://www.suedtirolnews.it/chronik/erneut-beinahe-zusammenstoss-von-flugzeugen-in-den-usa

Von: APA/AFP

Am Himmel über den USA hat es erneut einen Beinahe-Zusammenstoß gegeben: Ein US-Linienflugzeug musste am Freitag ein abruptes Manöver fliegen, um eine Kollision mit einer anderen Maschine zu verhindern. Er selbst und mehrere weitere Passagiere seien aus ihren Sitzen an die Kabinendecke geschleudert worden, als die Maschine der Fluggesellschaft Southwest Airlines plötzlich dutzende Meter weit absackte, berichtete nun der Komiker Jimmy Dore im Onlinedienst X über den Vorfall.

Der Flug war von Burbank nahe Los Angeles nach Las Vegas unterwegs. Der Pilot berichtete laut Dore in einer Borddurchsage, er habe einem anderen Flugzeug ausweichen müssen, “das direkt auf uns zukam”. Die US-Luftfahrtbehörde FAA nahm Ermittlungen zu dem Vorfall auf. Laut FAA gab es auf Flug 1496 von Southwest Airlines einen Alarm, “wonach sich eine andere Maschine in der Umgebung befand”.

Die Fluggesellschaft erklärte, während des Steigflugs nach dem Start vom kalifornischen Burbank habe es zweimal Alarm gegeben, woraufhin das Flugzeug stark angestiegen und abgesackt sei. Die Maschine habe ihren Flug nach Las Vegas anschließend fortsetzen können und sei ohne Zwischenfall gelandet. Laut Southwest Airlines wurden zwei Besatzungsmitglieder verletzt, alle Passagiere seien unverletzt geblieben.

Laut der spezialisierten Website FlightAware befand sich die Linienmaschine im gleichen Luftraum wie ein Jagdflugzeug vom Typ Hawker Hunter MK-58. Der Vorfall wirft erneut Fragen nach der Flugsicherheit in den USA auf. Seit Amtsantritt von Präsident Donald Trump hat die Regierung hunderte Mitarbeiter der Luftfahrtbehörde entlassen.

Erst vor einer Woche hatte ein B-52-Kampfbomber eine Passagiermaschine von Delta Airlines zu einem abrupten Ausweichmanöver gezwungen. Im Jänner waren bei einem Zusammenstoß zwischen einem Armeehubschrauber und einem Passagierflugzeug beim Landeanflug auf Washington alle 67 Insassen beider Maschinen ums Leben gekommen.

Flugzeug kurz vor Start in Denver wegen Feuers geräumt

Am Flughafen von Denver im US-Staat Colorado musste am Samstag unterdessen ein Passagierflugzeug wegen eines Feuers geräumt werden. Wie die Fluggesellschaft American Airlines mitteilte, musste die Maschine den geplanten Start in Richtung Miami wegen eines “mechanischen Problems” abbrechen, beim Abbremsen platzten die Reifen und die Bremsen gerieten in Brand.

Alle 173 Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder hätten das Flugzeug auf dem Rollfeld sicher verlassen, betonte die Fluggesellschaft. Online veröffentlichte Videos zeigten hektische Passagiere beim Verlassen der Maschine über eine Notrutsche, während dichter Rauch unter dem Flugzeug hervorquoll.




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Flughäfen installieren Maschinen, um das Gepäck selbst ohne Bediehnung aufzugeben am 28.7.2025: Kann das gut gehen?
Self-Bag-Drop wird am Flughafen «neuer Standard»
https://www.nau.ch/news/schweiz/self-bag-drop-wird-am-flughafen-neuer-standard-67019929

Fototexte:
EasyJet setzt am Flughafen Genf nur noch auf Self-Bag-Drops. Herkömmliche Schalter stehen nur noch für spezielle Anliegen zur Verfügung.
Der Salzburger Aviatikexperte Thomas M. Friesacher ist sich sicher: «Self‑Drop wird sich in den nächsten fünf Jahren bei den meisten grossen Airlines durchsetzen.»
Fast wie am Self-Checkout im Supermarkt: Mit den Self-Bag-Drops sparen die Fluggesellschaften bis zu 90% an Kosten. (Symbolbild)

Der Artikel:

Vivian Balsiger - Obwalden - Was stark an die Self-Checkouts im Supermarkt erinnert, ist klar die Zukunft: Bis 2030 soll sich die Zahl der automatischen Gepäckaufgaben verdreifachen.

Was stark an die Self-Checkouts im Supermarkt erinnert, ist klar die Zukunft: Bis 2030 soll sich die Zahl der automatischen Gepäckaufgaben verdreifachen.

    Die Self-Bag-Drops an den Flughäfen sind auf dem Vormarsch.
    Bis 2030 sollen sich die Zahlen der Maschinen sogar verdreifachen.
    Die Resonanz scheint positiv: Die Airlines sparen Geld – und die Passagiere Zeit.

Wer mit Easyjet ab Genf fliegt und Gepäck aufgeben will, sucht «normale» Schalter vergeblich. Stattdessen heisst es: Ab zum Self-Bag-Drop. Die einzige Möglichkeit, den Koffer loszuwerden ist also, ihn am Automaten selbst zu erfassen, zu etikettieren und aufzugeben.

Kein Einzelfall: Auch in Zürich wächst das Automaten-Angebot stetig.

Wer mit dem Zug ankommt, fährt die Rolltreppe hoch, passiert den «Bretzelkönig» – und steht plötzlich mitten im Automatenwald. Dutzende Self-Bag-Drop-Stationen reihen sich aneinander, weitere warten auf den oberen Stockwerken.

6500 Self-Bag-Drops – bald drei Mal mehr
Ein kurzes Erklärvideo auf der Website des Flughafens Zürich führt die Reisenden in drei einfachen Schritten zum Glück: Online einchecken, Gepäcketikette am Flughafen drucken und am Gepäck anbringen. Und zu guter Letzt muss nur noch der Koffer am Automaten abgegeben werden.

Was stark an die Self-Checkouts im Supermarkt erinnert, ist gemäss Aviatikexperte Thomas M. Friesacher ein klarer Vorgeschmack auf die Zukunft des Reisens.

Er sagt zu Nau.ch: «Weltweit sind heute schon etwa 6500 Self-Bag-Drop‑Einheiten in Betrieb. Bis 2030 dürfte sich diese Zahl mindestens verdreifachen.» Er ist sich sicher: Diese selbständige Gepäckaufgabe wird sich in den nächsten fünf Jahren bei den meisten grossen Airlines durchsetzen.
So profitieren Airlines

Friesacher erklärt Nau.ch, warum die Automaten so boomen: «Airlines profitieren von bis zu 90 Prozent geringeren Abfertigungskosten und höherer Terminalkapazität. Während Passagiere – insbesondere im Premium‑Segment – kürzere Wege und mehr Autonomie erhalten.»

Treiber seien geringere Prozesskosten, knappe Personalkapazitäten und der Wunsch der Passagiere nach schnellen, kontaktarmen Abläufen, so Friesacher weiter.
Den Passagieren scheint es zu gefallen

Die selbständige Gepäckaufgabe scheint gut anzukommen: Pro Monat sind es etwa 100'000 Passagiere, die bereits die Self-Bag-Drops nutzen, wie der Flughafen Zürich auf Anfrage bekannt gibt. Auch EasyJet scheint gut mit dem «neuen Standard» zu fahren.
Benützt du den Self-Bag-Drop oder den herkömmlichen Schalter?

Die Fluggesellschaft sagt, dass in Genf die Kundenzufriedenheit in den letzten Monaten enorm gestiegen sei: Der Self-Bag-Drop optimiere Wartezeiten und Warteschlangen.

Auch ältere Menschen zeigen sich aufgeschlossen gegenüber digitalen Services direkt vor Ort. Das bestätigt Pro Senectute Schweiz auf Anfrage.

Nur Personen über 85 Jahren störts
Laut der aktuellen Studie «Digital Seniors 2025» von Pro Senectute Schweiz empfinden viele Personen zwischen 65 und 74 Jahren digitale Vor-Ort-Dienstleistungen als Alltagserleichterung.
Für Menschen ab 85 Jahren sieht es jedoch etwas anders aus: Sie bevorzugen nach wie vor die vertraute, bediente Dienstleistung, wo sich auch ein kurzes Gespräch ergeben kann.
Alle, die jedoch den «klassischen» Schalter vorziehen, kann der Aviatikexperte beruhigen: «Komplett verschwinden werden bemannte Schalter vorerst nicht. Sie bleiben für Sondergepäck und Servicefälle als ‹Backup› bestehen.»




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Verdacht Islam-Terror im Flugzeug am 28.7.2025: Flug Luton-Glasgow (GB) macht Notlandung:
"Ich habe eine Bombe, Allahu akbar!": Flugzeugpassagiere überwältigen Verdächtigen


https://de.rt.com/kurzclips/video/251831-ich-habe-bombe-allahu-akbar/

Ein easyJet‑Flug von Luton nach Glasgow im Vereinigten Königreich ist am Sonntag zu einer Notlandung gezwungen worden. Ein 41-jähriger Passagier an Bord hatte plötzlich geschrien, eine Bombe bei sich zu führen und das Flugzeug in die Luft sprengen zu wollen.
Mehrere Reisende überwältigten daraufhin den Mann und hielten ihn am Boden fest. Der Mann wollte mit seiner Drohung US-Präsident Donald Trump "eine Botschaft senden", der sich zu dem Zeitpunkt in Schottland aufhielt.


https://orf.at/stories/3400970/




20 minuten online, Logo

Gewisse Flughäfen installieren CT-Scanner am 29.7.2025: Dann fällt die Flüssigkeitsbeschränkung beim Handgepäck:
Flüssigkeitsgrenze im Handgepäck fällt – das ändert sich jetzt
https://www.20min.ch/story/flugreisen-fluessigkeitsgrenze-im-handgepaeck-faellt-das-aendert-sich-jetzt-103389985

Malin Mueller - Nach langer Wartezeit ist die neue CT-Scanner-Technologie freigegeben. Dank ihr dürfen bald grössere Flüssigkeitsmengen im Handgepäck mitgeführt werden. Der Umbau erfolgt schrittweise.

10 x maximal 100 Milliliter Fläschchen für Shampoo, Duschgel, Gesichtscreme und Co., verpackt in einem durchsichtigen Plastiksäckli – seit 2006 gelten diese Regelungen für Flüssigkeiten, die du im Handgepäck mitführen willst. Sie wurden nach einem vereitelten Terroranschlag eingeführt, bei dem Extremisten Flüssigsprengstoff in Getränkeflaschen zünden wollten. Schon seit Jahren sind die Regelungen umstritten. 2024 sollten sie dann gelockert werden. Doch Zuversicht hielt nur kurz. Wochen nach der Ankündigung pfiff eine EU-Kommission die gross angekündigten Änderungen fürs Handgepäck wieder zurück (20 Minuten berichtete).

Die Flüssigkeitsregelungen fürs Handgepäck finde ich ...
... einfach nur nervig.
... mühselig. Ich verstehe, dass sie eingeführt wurden, aber heute muss es bessere Möglichkeiten geben.
… mittlerweile ganz normal. Ich habe mich an sie gewöhnt.
… überraschend. Ich wusste gar nicht, dass diese gelten.
… nicht relevant, denn ich fliege nie.
21753 Abstimmungen
Lockerungen schon 2024 versprochen

Der Grund? Verschiedene Baureihen der benötigten CT-Scanner wiesen Mängel auf. Es folgte monatelanger Stillstand – bis jetzt. Laut einem Bericht auf der Plattform «Euronews» hat die Europäische Zivilluftfahrtkonferenz (ECAC) im Juni 2025 grünes Licht für die Technologie gegeben.

Das heisst: Hersteller der CT-Scanner können ihre Geräte ab sofort prüfen und zertifizieren lassen. Einmal genehmigt, dürfen Flughäfen mit der Technologie arbeiten und die 100-Milliliter-Grenze fällt. Zwei statt bisher einem Liter an Flüssigkeiten sollen dann insgesamt erlaubt sein. Wie gross die einzelnen Behälter sein dürfen, ist bisher nicht bekannt.

Was sind CT-Scanner? Das ändert sich für dich

Was hingegen jetzt schon klar ist: Du musst nicht mehr mühselig alle deine Kosmetika in Reisegrössen erwerben oder umfüllen und sie auch nicht mehr in kleinen Plastikbeuteln verstauen, die du beim Sicherheits-Check auspacken musst. Stattdessen erstellt die neue Technologie dreidimensionale Bilder vom Handgepäck und analysiert automatisch die enthaltenen Stoffe.

Die Umstellung dürfte vielerorts ziemlich schnell gehen. Weil die Regelungen im April 2024 schon einmal gelockert werden sollten, haben erste Flughäfen in Italien, Schweden, Irland und Deutschland bereits auf die Technologie umgestellt, auch am Flughafen Zürich sind seit einem Jahr zwei der modernen Scanner zu Testzwecken installiert. An einigen europäischen Flughäfen fehlen allerdings die technischen Voraussetzungen oder schlichtweg das Geld für die Scanner.

Ein Sprecher der EU-Kommission betont: «Die Änderung kommt nicht auf einen Schlag, sondern Schritt für Schritt – in Abhängigkeit vom technischen Stand einzelner Flughäfen.» Willst du auf Nummer sicher gehen, checkst du also am besten vor deinem Reiseantritt die aktuellen Regelungen an deinem Flughafen.


Koffer-Etiketten am Koffer lassen am 29.7.2025: sonst ist Betrug möglich, wenn die Falschen die Etikette finden:
Darum solltest du Gepäcketiketten nicht am Flughafen wegwerfen
https://www.20min.ch/story/flughafen-gepaecketiketten-nicht-wegwerfen-103389606

Meret Steiger - Vanessa Büchel - In einem Reddit-Post warnt ein Angestellter von Delta Air Lines davor, Bag Tags am Flughafen zu entsorgen. Swissport stimmt dem zu – der Betrug funktioniere aber nicht so einfach wie beschrieben.

Gehörst du zu den Menschen, die die Gepäcketiketten (Bag Tags) frühestens dann entfernen, wenn die nächste Reise ansteht? Dann bist du nicht einfach nur vergesslich, sondern verhinderst dadurch auch Versicherungsbetrug. Das behauptet zumindest ein Reddit-User, der angibt, bei Delta Air Lines in der Gepäckausgabe zu arbeiten.

So schreibt er, dass in letzter Zeit deutlich mehr Schadenersatzforderungen für vermisste Gegenstände eingegangen sind. Angeblich beobachten die Betrüger, wer seine Gepäcketikette schon am Flughafen wegwirft und stehlen diese aus den Abfalleimern. Mit den Informationen auf den Etiketten können sie dann Forderungen stellen. «Seid vorsichtig und entfernt euren Bag Tag nicht am Flughafen. Die Betrüger können genug Informationen über eure Reise sammeln, um Schadenersatz zu fordern», heisst es in dem Beitrag.

Der Bag Tag dient dazu, dass dein Aufgabegepäck am richtigen Ort ankommt.

«Überprüft Delta nicht, wer Schadenersatz fordert?»

Auf Reddit sind die Userinnen und User skeptisch: «Überprüft denn niemand, wer die Forderung stellt?» Der Delta-Angestellte erklärt in den Kommentaren, wie der Scam funktionieren soll: So steht auf dem Bag Tag der Name, die Flugnummer und eine weitere Nummer. Für die Schadenersatzforderung erstellt der Betrüger eine E-Mail-Adresse mit diesem Namen, sowie einer zufälligen Telefonnummer und Adresse. «Das reicht bereits, um eine solche Forderung einzureichen, besonders, wenn man über Drittanbieter gebucht hat.»

Das sagt Swissport zu möglicher Betrugsmasche durch Bag Tags

Die Servicegesellschaft Swissport, die im Auftrag zahlreicher Fluggesellschaften weltweit nachgesendetes Gepäck sowie Schadens- und Verlustmeldungen bearbeitet, stellt auf Anfrage von 20 Minuten klar: «Der Besitz eines Gepäckanhängers genügt in keinem unserer Prozesse, um einen Anspruch geltend zu machen.» So einfach ist die auf Reddit beschriebene Masche laut Swissport also doch nicht. Denn betroffene Gepäckstücke würden über ein mehrstufiges Scansystem entlang der Reise digital erfasst und somit in der Regel eindeutig lokalisiert, um versuchten Betrug zu verhindern.

Bei Schadensmeldungen sind je nach Fluggesellschaft zusätzlich Fotobeweise erforderlich, wie Swissport schreibt. «Häufig auch die Vorlage der Bordkarte oder die Einschätzung durch einen autorisierten Reparaturpartner.»

Dennoch solltest du deine Unterlagen nicht am Flughafen entsorgen, so Swissport. Wie bei allen Reisedokumenten, die personenbezogene Daten enthalten, rät die Servicegesellschaft dazu, Gepäckanhänger nicht in öffentlich zugänglichen Bereichen wie dem Flughafen zu entsorgen. «Stattdessen sollten sie idealerweise zu Hause vernichtet, beispielsweise geschreddert, werden», so Swissport.
Auch den Boardingpass besser nicht am Flughafen wegschmeissen

Übrigens: Auch den Boardingpass solltest du nicht am Flughafen wegwerfen – oder gar vor der Reise online posten. Abgesehen von zahlreichen persönlichen Daten, die darauf ersichtlich sind, ist vor allem auch der Strichcode ein Problem, wie der VPN-Anbieter NordVPN warnt: «Hacker können den Barcode scannen und Informationen wie den vollständigen Namen des Reisenden, die Reservierungsnummer, den Passagierdatensatz und manchmal sogar Kontaktinformationen herausfinden.»

Das Verbraucherportal «Check24» erklärt ebenfalls, dass der gepostete Strichcode zum Problem werden könnte. Denn der wird auch für Loyalitätsprogramme wie Miles & More verwendet und mit der entsprechenden App kann sich ein Fremder in deinen Vielflieger-Kundenaccount einloggen und Guthaben ausgeben. Ausserdem könnten die Betrüger auch Rückflüge stornieren oder Details für kommende Flüge ändern.


Schweiz am 29.7.2025: Kleinflugzeug taucht in den Vierwaldstättersee:
Kleinflugzeug stürzt in Vierwaldstättersee - Insassen lebend geborgen
https://share.google/OlWlXjPcDDTnHg0Vm
https://t.me/standpunktgequake/200960
Polizei- und Feuerwehrboote waren ausgerückt. Zwei Insassen wurden lebend geborgen. Erste Hinweise


Grimma (4R) am 29.7.2025: Hubschrauber abgetaucht - 2 Tote:
Zwei Tote nach Hubschrauberabsturz bei Grimma
https://share.google/58QRiIH0XfLbEO4CE
https://t.me/standpunktgequake/200954
Bei Grimma ist ein Hubschrauber im Auftrag der Bundeswehr bei einem Übungsflug abgestürzt. Innenminister Pistorius gab am Abend nahe der Unfallstelle bekannt, dass zwei der Insassen nicht überlebt



https://www.nau.ch/news/schweiz/fluggesellschaft-swiss-hunderte-passagiere-stranden-im-briten-chaos-67024985


https://www.nau.ch/news/ausland/lufthansa-lasst-45-passagiere-wegen-loch-auf-piste-zuruck-67024775

Lufthansa bot Betroffenen Umbuchung, Unterkunft und Verpflegung an.
Aus Sicherheitsgründen wurde Fracht gestrichen und Gäste ausgeladen. (Symbolbild)
Die Massnahme sorgte für chaotische Szenen beim Boarding. (Symbolbild)

Simon Ulrich
Simon Ulrich

Nigeria,

Weil die Startbahn verkürzt war, durfte der Flieger nicht voll beladen abheben. Die Crew reagierte mit einem drastischen Schritt – mitten im Boarding.

    Der Lufthansa-Flug LH595 musste in Abuja 45 Passagiere zurücklassen.
    Grund war ein Loch in der Startbahn, das die Strecke verkürzte.
    Aus Sicherheitsgründen wurden Fracht gestrichen und Gäste ausgeladen.

Der Lufthansa-Flug LH595 von Abuja nach Frankfurt konnte am 23. Juli nicht wie geplant starten. Grund war ein Loch am Ende der Startbahn 04 des Flughafens in Nigerias Hauptstadt. Dadurch stand nur eine verkürzte Startstrecke zur Verfügung.

Laut «Aerotelegraph» traf die Lufthansa-Crew daraufhin eine drastische Entscheidung: 45 Passagiere mit gültigem Ticket mussten aus Sicherheitsgründen zurückbleiben. Auch das Gepäck wurde zunächst ausgeladen.
Chaotisches Boarding und drastische Sicherheits-Massnahmen

Laut lokalen Medien kam es zu chaotischen Szenen beim Boarding. Wie lokale Medien berichten, stritten sich Passagiere um die Sitzplätze.

Wie ein Sprecher von Lufthansa erklärte, stand aufgrund von Reparaturarbeiten nur eine kürzere Bahn zur Verfügung. Dies habe zur Folge gehabt, «dass aus Sicherheitsgründen nicht alle Fluggäste akzeptiert werden konnten».

Fracht sei bereits gestrichen worden, doch das reichte nicht aus.

Der Airbus A340 startete schliesslich mit etwa zwei Stunden Verspätung. Laut lokalen Berichten agierten die Lufthansa-Mitarbeitenden professionell.

Dennoch sorgt der Vorfall in Nigeria für Kritik: Die Fluggesellschaft sei über die Einschränkung vorab informiert worden. Unter anderem durch eine sogenannte Notam (Notice to Airmen), in der die verfügbare Startstrecke mit 2300 Metern angegeben wurde.
Kapitän reagiert auf Wetterlage – Passagiere kurzfristig ausgeladen

Das Portal Aviation Monitor zitiert ein Schreiben des Lufthansa-Stationsmanagers in Abuja. Darin heisst es, der Kapitän habe wegen erwarteten Regens und Rückenwinds das maximale Startgewicht reduzieren müssen.

Als die Entscheidung fiel, lief das Boarding bereits – daher mussten Passagiere kurzfristig ausgeladen werden. Allen Betroffenen seien Umbuchungen, Unterkunft und Verpflegung angeboten worden.



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