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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

74g. Flugprobleme Meldungen 03 - ab 21.1.2025

Spinner-SWISS mit Diskriminierung von UNgeimpften ohne Ende (6.9.2024)

Flug am 29.3.2025: Ticket buchen ist am Sonntag und in der Nacht sehr billig:
So kannst du bei Flugbuchungen viel Geld sparen: richtige Uhrzeit



Meldungen

präsentiert von Michael Palomino NIE IMPFEN

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Nebel in der Region Bodensee mit Miniflughafen Altenrhein am 21.1.2025: Kaum WEF-Landungen möglich:
Flughafen Altenrhein fährt während WEF-Tagen Verluste ein: 90 Prozent der Flüge gecancelt
https://www.blick.ch/wirtschaft/90-prozent-der-fluege-gestrichen-flughafen-altenrhein-faehrt-waehrend-wef-hochsaison-massive-verluste-ein-id20515468.html

Patrik Berger - Redaktor Wirtschaft - Wegen dichten Nebels können seit Montag Dutzende Privatjets von WEF-Besuchern nicht in Altenrhein SG landen. Das ist ein harter Schlag für den kleinen Flughafen am Bodensee. Denn während des Weltwirtschaftsforums landen eigentlich so viele Maschinen, wie sonst nie.

Während des WEF herrscht am Flughafen Altenrhein SG normalerweise Hochbetrieb. Viele Privatjets landen am kleinen Flughafen direkt am Bodensee. Per Helikopter oder Limousine gehts für die VIPs aus Wirtschaft und Politik dann auf dem kürzesten Weg nach Davos GR. Ein Teil der Flugzeuge bleibt auf dem Flughafen St. Gallen-Altenrhein. Sie spülen dem Airport mit den Lande- und Standgebühren wacker Geld in die Kasse.

Dieses Jahr ist alles anders. Seit Montag können nur 10 Prozent der geplanten Flüge landen, wie das «St. Galler Tagblatt» schreibt. Die Maschinen müssen nach Kloten, Friedrichshafen (D) oder Innsbruck (A) ausweichen. Nur wenn sich einmal eine Lücke im Nebel auftut, kann ein Flugzeug landen. «Dass sich der Nebel ausgerechnet während der WEF-Woche festgesetzt hat, ist ärgerlich und schmerzhaft», sagt Thomas Krutzler, CEO des Flughafens St. Gallen-Altenrhein.

2000 Franken pro Landung
Das ungünstige Wetter reisst ein Loch in die Kasse. «Das WEF macht zwischen 5 und 8 Prozent unseres Jahresumsatzes aus», sagt Krutzler. Während des Weltwirtschaftsforums gibts viermal mehr Geschäftsflüge als normal. Das sind 200 bis 220 zusätzliche Flugbewegungen. In einem guten WEF-Jahr können es auch schon einmal 400 Flüge sein. Pro Landung verlangt der Airport 2000 Franken, da kommt einiges zusammen. Der Flughafen-Chef hofft drum auf besseres Wetter und sagt: «Die Wetterlage sollte sich am Mittwoch ändern und wir hoffen dadurch, dass wir in der zweiten Hälfte dieser WEF-Woche doch wieder einiges aufholen.»

Das Problem: Der Bodensee-Flughafen verfügt zwar über ein Instrumentenlandesystem (ILS). Die Vorschriften in Sachen Sicht der Piloten sind dennoch streng. So müssen Piloten 1,5 Kilometer in die Ferne schauen können. Und 300 Meter links und rechts vom Cockpit. Bei dichtem Nebel können sie diese Regeln nicht einhalten. Und müssen sich nach einem alternativen Flughafen umschauen.

Im Herbst ging tagelang gar nichts
Der Flughafen Altenrhein ist berüchtigt für seinen zuweilen zähen Nebel. Im vergangenen Herbst ging tagelang gar nichts. Während anderthalb Wochen konnte kein Flugzeug mehr landen. Nur Helikopter durften noch starten und landen. Besonders unter der Nebelsuppe litt die People's Airline, die mehrmals täglich von Altenrhein nach Wien und zurück fliegt. Die Embraer 170 mit den 76 Sitzplätzen der kleinen Airline mussten mehrfach ins deutsche Memmingen ausweichen – 100 Kilometer vom eigentlichen Zielort Altenrhein entfernt gelegen. Und die Passagiere von dort aus mühsam mit dem Bus in die Schweiz fahren. Oder ihnen eine Unterkunft in Deutschland bezahlen. Beides geht ins Geld.

Auch im nächsten Sommer steht der Betrieb am kleinen Flughafen am Bodensee still. Statt Ferien-Charter, die nach Süden abheben, werden Baumaschinen auf der Piste stehen. Weil der Deckbelag der 1500 Meter langen Start- und Landebahn saniert und tragfähiger gemacht werden muss, wird diese im August für drei Wochen geschlossen. Der Flugbetrieb steht dann komplett still.




Noch mehr Spionage am 22.1.2025: Gesichtsspionage an schweizer Flughäfen geplant - WEF-Puppenregierung in Bern ändert bereits das Luftfahrtgesetz:
Swiss und Schweizer Flughäfen wollen Gesichtserkennung ausweiten
https://www.blick.ch/schweiz/grosse-bedenken-zum-datenschutz-swiss-und-schweizer-flughaefen-wollen-gesichtserkennung-ausweiten-id20519570.html

Natalie Zumkeller und BliKI - Bisher ist sie nur bei der Zollkontrolle etabliert, bald könnte aber der gesamte Flughafen-Aufenthalt von der Gesichtskontrolle abhängig
Bisher ist sie nur bei der Zollkontrolle etabliert, bald könnte aber der gesamte Flughafen-Aufenthalt von der Gesichtskontrolle abhängig sein. Die Flughäfen Zürich und Genf haben eine entsprechende Initiative eingereicht.
Die Schweizer Flughäfen planen eine grundlegende Änderung in der Passagierabfertigung. Wie Saldo berichtet, sollen Reisende künftig systematisch mit Kameras erfasst und mittels Gesichtserkennung identifiziert werden – vom Check-in bis zum Boarding.
Bisher kommt diese Technologie nur bei der freiwilligen Zollkontrolle mit einem biometrischen Pass zum Einsatz. Doch das könnte sich bald ändern. Die Bundesverwaltung arbeitet an einer Revision des Luftfahrtgesetzes, die den Einsatz von Gesichtserkennung in weiteren Bereichen des Flughafens ermöglichen soll.

Passagierdaten auch für kommerzielle Zwecke?
Diese Entwicklung wirft jedoch auch Datenschutzbedenken auf. Laut dem Gesetzesentwurf würden nicht nur Flughäfen, sondern auch Airlines Zugriff auf die biometrischen Daten erhalten - einschliesslich Fluggesellschaften aus Ländern mit fragwürdigem Datenschutz. Dies könnte zu einer weltweiten Verbreitung sensibler Passagierdaten führen.
Die Pläne der Flughäfen gehen noch weiter. Saldo konnte ein E-Mail des Flughafens Zürich einsehen, das von «biometrisch angereicherten Profilen» für Passagiere spricht. Diese sollen nicht nur für Sicherheitszwecke, sondern auch für kommerzielle Dienstleistungen genutzt werden.
Trotz offizieller Dementis des Flughafens Zürich deuten die vorliegenden Dokumente auf umfassende Pläne hin. Auch der Flughafen Genf hat bereits Geräte beschafft, die Gesichtserkennung ermöglichen, auch wenn diese Funktion noch nicht aktiviert ist.
Besonders brisant: Der Dachverband der Schweizer Flugindustrie, Aero Suisse, und die Swiss fordern in einer Stellungnahme zum Gesetzesentwurf, dass Flughäfen und Airlines biometrische Daten auch ohne Einwilligung der Betroffenen verarbeiten dürfen.
Rechtsexperten wie Viktor Györffy warnen vor den Konsequenzen: «Die Bearbeitung biometrischer Daten ist ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte», sagt der Präsident des Vereins Grundrechte.ch. Er betont die Notwendigkeit einer ausdrücklichen Einwilligung oder einer klaren gesetzlichen Grundlage.




Flug Bangkok-Südkorea mit Jeju Air am 27.1.2025: Baikalenten in den Triebwerken der Boeing - KEINE Klärung, wieso das Flugzeug ohne Fahrwerk landete:
Enten-DNA, Vogelfedern in unglückseligen Düsentriebwerken von Jeju Air gefunden: Sonde:
Duck DNA, bird feathers found in ill-fated Jeju Air jet engines: Probe

https://www.aljazeera.com/news/2025/1/27/duck-dna-bird-feathers-found-in-ill-fated-jeju-air-jet-engines-probe

Übersetzung mit Deepl:
Beide Triebwerke des im Dezember abgestürzten Flugzeugs vom Typ Boeing 737-800, bei dem 179 Menschen ums Leben kamen, enthielten Überreste von Baikalenten, einer Zugente, die zum Überwintern nach Südkorea fliegt.
Die Triebwerke eines im vergangenen Monat in Südkorea abgestürzten Flugzeugs enthielten Überreste von Vögeln, wie eine vorläufige Untersuchung der schlimmsten Luftfahrtkatastrophe des Landes ergeben hat.
Der sechsseitige Bericht, der am Montag von den südkoreanischen Behörden veröffentlicht wurde, besagt, dass beide Triebwerke des Boeing 737-800-Jets DNA von Baikalenten enthielten, einer Zugentenart, die in riesigen Schwärmen zum Überwintern nach Südkorea fliegt.
An beiden Triebwerken seien Blutflecken und Federn der Vögel gefunden worden, heißt es weiter.
Der Bericht enthielt jedoch keine ersten Schlussfolgerungen darüber, was die Ursache für die Landung der Jeju Air-Maschine ohne ausgefahrenes Fahrwerk war und warum die Flugdatenschreiber in den letzten vier Minuten des Fluges die Aufzeichnung stoppten.
Die Untersuchung, die von südkoreanischen und US-amerikanischen Ermittlern durchgeführt wird, dauert an.

Gruppe von Vögeln
Das Flugzeug war am 29. Dezember auf dem Weg von Thailand nach Muan in Südkorea, als es eine Bruchlandung hinlegte und nach dem Aufprall auf eine Betonbarriere in einem Feuerball explodierte.
Bei dem Unglück kamen 179 der 181 Passagiere und die Besatzung des Flugzeugs ums Leben.
„Die Piloten erkannten eine Gruppe von Vögeln, als sie sich der Landebahn 01 näherten, und eine Sicherheitskamera filmte HL8088, wie sie sich einer Gruppe von Vögeln während eines Go-around näherte“, heißt es in dem Bericht, der sich auf das Kennzeichen des Flugzeugs der Jeju Air bezieht.
Nachdem der Flugsicherungsturm dem Flugzeug die Landeerlaubnis erteilt hatte, riet er den Piloten um 8:58 Uhr zur Vorsicht vor möglichen Vogelschlägen, so der Bericht.
Nur eine Minute später fielen sowohl die Sprach- als auch die Datenaufzeichnungssysteme aus, während sich das Flugzeug bereits in einer Höhe von 152 Metern und nur noch 2 km von der Landebahn entfernt befand.
Sekunden nach dem Ausfall der Aufzeichnungssysteme riefen die Piloten wegen eines Vogelschlags den Notruf aus und versuchten eine Bauchlandung.
Das Flugzeug ging in Flammen auf, als es bei der Landung auf eine Betonböschung prallte, was die Frage aufwirft, warum diese Art von Barrikade am Ende der Landebahn errichtet wurde.
Letzte Woche erklärten die Behörden, sie würden solche Betonbarrieren an Flughäfen landesweit durch „zerbrechliche Strukturen“ ersetzen.
Dem Bericht zufolge hatte der Kapitän mehr als 6.800 Flugstunden, während der erste Offizier 1.650 Flugstunden hatte.
Beide kamen bei dem Absturz ums Leben, der nur von zwei Flugbegleitern überlebt wurde.
Die Internationale Zivilluftfahrt-Organisation (ICAO), eine UN-Organisation, verlangt von den Unfallermittlern, dass sie innerhalb von 30 Tagen nach dem Unfall einen vorläufigen Bericht erstellen, und fordert, dass ein Abschlussbericht innerhalb von 12 Monaten veröffentlicht wird.
Die südkoreanische Behörde für die Untersuchung von Luftfahrt- und Eisenbahnunfällen hat ihren Bericht der ICAO und Thailand sowie den Vereinigten Staaten und Frankreich, den Heimatländern der Flugzeug- und Triebwerkshersteller, übermittelt.
Quelle: Al Jazeera und Nachrichtenagenturen



ENGL orig.:

Both engines of Boeing 737-800 jet that crashed in December killing 179 contained remains of Baikal teals, a migratory duck that flies to South Korea for winter.
The engines of a plane that crashed in South Korea last month contained bird remains, a preliminary investigation into the country’s worst aviation disaster has found.
The six-page report released on Monday by South Korean authorities said both engines of the Boeing 737-800 jet had DNA from Baikal Teals, a type of migratory duck that flies to South Korea for winter in huge flocks.
Bird bloodstains and feathers were “found on each” engine, it added.
However, the report provided no initial conclusions about what may have caused the Jeju Air plane to land without its landing gear deployed, and why flight data recorders stopped recording in the final four minutes of the flight.
A probe being conducted by South Korean and US investigators continues.

‘Group of birds’
The plane was flying from Thailand to Muan in South Korea on December 29 when it crash-landed and exploded into a fireball after slamming into a concrete barrier.
The disaster killed 179 of the 181 passengers and crew of the plane.
“The pilots identified a group of birds while approaching runway 01, and a security camera filmed HL8088 coming close to a group of birds during a go-around,” the report added, referring to the Jeju Air jet’s registration number.
After the air traffic control tower cleared the aircraft to land, it advised the pilots to exercise caution against potential bird strikes at 8:58am, the report said.
Just a minute later, both the voice and data recording systems stopped functioning, while the plane was already at an altitude of about 152 metres (500 feet) and just 2km (1.2 miles) from the runway.
Seconds after the recording systems failed, the pilots declared Mayday due to a bird strike and attempted a belly landing.
The plane exploded in flames when it collided with a concrete embankment during its landing, prompting questions about why that type of barricade was in place at the end of the runway.

Last week, authorities said they would replace such concrete barriers at airports nationwide with “breakable structures”.
The captain had more than 6,800 flight hours, while the first officer had 1,650 hours, according to the report.
Both were killed in the crash, which was survived only by two flight attendants.
The International Civil Aviation Organization (ICAO), a UN agency, requires accident investigators to produce a preliminary report within 30 days of the accident and encourages a final report to be made public within 12 months.
South Korea’s Aviation and Railway Accident Investigation Board has shared its report with ICAO and Thailand, as well as the United States and France, which are the home states of the plane and engine manufacturers.
Source: Al Jazeera and news agencies



Flughafen Busan (Südkorea) am 28.1.2025: Volles Passagierflugzeug brennt vor dem Start ab:
Maschine steht in Südkorea in Flammen: 176 Menschen aus brennendem Flugzeug gerettet
https://www.blick.ch/ausland/maschine-steht-in-suedkorea-in-flammen-176-menschen-aus-brennendem-flugzeug-gerettet-id20537028.html

SDA - Schweizerische Depeschenagentur - 176 Menschen wurden aus einem brennenden Flugzeug am Flughafen Gimhae in Südkorea gerettet. Das Feuer brach am Heck einer Air Busan Maschine aus, die nach Hongkong fliegen sollte. Ein Passagier wurde bei der Evakuierung verletzt.
Auf einem Flughafen in Südkorea sind einem Medienbericht zufolge 176 Menschen aus einem brennenden Flugzeug gerettet worden. Wie die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap berichtete, sollte die Maschine der Fluggesellschaft Air Busan vom Gimhae International Airport, dem Flughafen der zweitgrössten Stadt Busan, am Dienstag nach Hongkong fliegen. Gegen 22.30 Uhr (Ortszeit, 14.30 Uhr MEZ) sei aber am Heck der Maschine ein Feuer ausgebrochen.
169 Passagiere und sieben Crewmitglieder seien über Notrutschen evakuiert worden, berichtete Yonhap. Ein Mensch sei verletzt worden. Weitere Einzelheiten, auch zur möglichen Ursache des Brands, wurden in dem Bericht nicht genannt. Die Feuerwehr war für eine Bestätigung zunächst nicht zu erreichen.

ebenda:

https://orf.at/stories/3383207/




https://orf.at/stories/3383321/

Ein Streit zwischen der irischen Billigfluggesellschaft Ryanair und der spanischen Regierung ist weiter eskaliert. Ryanair-Chef Michael O’Leary bezeichnete den Verbraucherschutzminister Pablo Bustinduy heute als „verrückten Kommunisten“.

Bustinduy erwiderte, er lasse sich von „Druck, Erpressung und Beleidigungen“ durch Großkonzerne und Magnaten nicht beeindrucken, „wie mächtig diese auch sein mögen“.

Unzulässige Gebühren für Handgepäck

Der Streit geht auf eine Strafe der spanischen Behörden gegen fünf Billigairlines wegen unzulässiger Gebühren für Handgepäck zurück. Ryanair soll mit 107 Millionen Euro den Löwenanteil daran bezahlen. Bustinduy hatte anschließend erklärt, die Entscheidung zeige, dass kein Unternehmen „über dem Gesetz“ stehe.

Ryanair hatte zudem vor zwei Wochen angekündigt, die Beförderungskapazität auf sieben Flugstrecken wegen „exzessiver“ Gebühren auf den spanischen Flughäfen um 800.000 Sitzplätze zu reduzieren. Auch in Deutschland hat Ryanair mit dieser Begründung Flüge aus seinem Flugplan gestrichen. Dem spanischen Flughafenbetreiber AENA warf das irische Unternehmen vor, gegen staatliche Vorgaben zu verstoßen.

„Unehrlich, aggressiv und bedrohlich“

Der Flughafenbetreiber erklärte daraufhin, er fordere „Ryanair herzlich auf, sich zu beruhigen“, und prangerte die „notorische, unehrliche, aggressive und bedrohliche Geschäfts- und Kommunikationsstrategie von Ryanair an, die man nur schwerlich nicht als Erpressung interpretieren kann“.

Die Gebühren gehörten zu den niedrigsten in Europa, und Ryanair versuche lediglich, seinen Versuch, spanische Flughäfen kostenlos zu nutzen, hinter einer „großspurigen Rhetorik“ zu verstecken.





"USA" hat weiter Hollywood-Drama:
Washington DC am 30.1.2025: Es scheint wieder alles organisiert, so wie der Helikopter ins Flugzeug geflogen ist: Und der neue Präsident kann den "Retter" spielen...
Washington DC: Flugzeugabsturz auf Video festgehalten
(ENGL orig.: Washington DC plane crash caught on camera)
https://www.youtube.com/watch?v=mxMYeZmAxvo - YouTube-Kanal: Fox 11 - hochgeladen am 30.1.2025

Übersetzung mit Translator.eu:
Ein Flugzeug und ein Hubschrauber kollidierten in Washington D.C., wodurch das Flugzeug in den Potomac River stürzte. Ein Video aus dem Kennedy Center hielt den Moment des Aufpralls fest.

ENGL orig.:
A plane and a helicopter collided in Washington DC, sending the plane crashing into the Potomac River. Video from the Kennedy Center captured the moment of impact.


Kommentar:

Der Hubschrauberpilot war blind – und die Frage ist, warum sind dort Hubschrauber überhaupt erlaubt?
Das war ein Friendly Fire - das schwerste Friendly Fire, das ich seit 1945 kenne.

ENGL orig.:
The helicopter pilot was blind - and the question is why are there helicopters allowed at all?
This was a friendly fire - the heaviest friendly fire I know since 1945.


Gerücht am 30.1.2025: Die Helikopter "Black Hawk" kann man angeblich fernsteuern
Kommentar von Sandra Varga per Chat auf FB:
Ich las irgendwo das diese Art Black Hawk  Hubschrauber auch ohne Piloten fliegen können...Mörderhubschrauber

Kommentar:
a so dann wäre das also wirklich möglich: ferngesteuert wie auf Bestellung - vielleicht gibt es dazu auch eine Spielkarte und eine Simpson-Szene

ich sehe da viele Modell-Helikopter, die natürlich mit Fernsteuerung laufen, aber nicht die echten
aber möglich wäre es auch mit den echten


ebenda:
Verdacht Manöver mit Fernsteuerung in Washington DC am 30.1.2025: Hubschrauber fliegt in Flugzeug: zu früh gelandet:
Sämtliche Insassen tot: Alle Fakten zum tragischen Flugzeug-Unglück in Washington
https://exxpress.at/news/saemtliche-insassen-tot-alle-fakten-zum-tragischen-flugzeug-unglueck-in-washington/

Bei der Kollision eines Passagierfliegers mit einem Militärhubschrauber in der US-Hauptstadt Washington sind nach Einschätzung der Behörden sämtliche Insassen der beiden Maschinen ums Leben gekommen. Alle Infos zu dem tragischen Unfall lesen Sie hier!

“Zum jetzigen Zeitpunkt glauben wir nicht, dass es Überlebende gibt”, sagte Feuerwehrchef John Donnelly. Über Nacht hatten Rettungskräfte mit Booten und Tauchern im eiskalten Wasser des Potomac-Flusses fieberhaft nach Überlebenden gesucht – doch ohne Erfolg.

Bis in der Früh wurden laut Donnelly 27 Leichen aus dem Passagierflugzeug geborgen und eine Leiche aus dem Helikopter. Man arbeite daran, alle Leichen zu finden, versprach er. Doch das werde angesichts schwieriger Bedingungen bei der Bergungsaktion eine Zeit lang dauern.

Das Unglück geschah am Mittwochabend nahe dem Hauptstadtflughafen Ronald-Reagan-Airport (DCA), der direkt am Potomac liegt. Dort kollidierte eine Passagiermaschine mit 64 Menschen an Bord beim Landeanflug mit einem Militärhubschrauber. Beide stürzten ins Wasser. An Bord des Helikopters waren drei Menschen, wie US-Medien berichteten. In dem Flugzeug waren 60 Passagiere und vier Crew-Mitglieder.

Absturz in eiskaltes Wasser

Nach dem Zusammenstoß spielten sich hektische Szenen ab. Entlang des Flussufers heulten Sirenen, rund um den Flughafen rasten Fahrzeuge mit blinkenden Lichtern in alle Richtungen. Über dem Fluss flogen Hubschrauber. Hunderte Rettungskräfte eilten zum Unglücksort und kämpften gegen widrige Bedingungen – und gegen die Zeit.

Denn von Anfang an war klar, dass die Überlebenschancen in dem eiskalten Wasser gering waren. In Washington lagen die Temperaturen in den vergangenen Tagen weit unter dem Gefrierpunkt, erst zu Wochenbeginn wurde es merklich wärmer. Das Wasser des Flusses ist immer noch klirrend kalt und an einigen Stellen gefroren. Außerdem hatten die Einsatzkräfte mit starkem Wind zu tun, der die Trümmer weiter den Fluss entlang trieb.

Suche nach Ursache

Den bisherigen Ermittlungen zufolge zerbrach der Rumpf der Passagiermaschine in drei Teile. Wie es zu der Kollision kam, ist völlig unklar. Hinweise auf Kriminalität oder Terrorismus gibt es bisher nicht.

Laut Luftfahrtbehörde FAA handelte es sich bei dem Passagierflugzeug um eine Maschine des Typs Bombardier CRJ700 von American Airlines, die in der Stadt Wichita im Bundesstaat Kansas gestartet war. Der Hubschrauber war nach Angaben des Pentagons ein UH-60-Hubschrauber, ein Modell aus einer Familie militärischer Mehrzweckhubschrauber. Dem Pentagon zufolge war der Hubschrauber auf einem Übungsflug.

Häufig Militärmaschinen unterwegs

Der Luftraum über Washington ist stark frequentiert – neben dem zivilen Flugverkehr sind hier häufig Militärmaschinen und Regierungsflugzeuge unterwegs. Wer in Washington lebe, sehe regelmäßig, “wie Militärhubschrauber den Fluss auf und ab fliegen”, sagte US-Verkehrsminister Sean Duffy. “Das ist eine Standardroute, die sie fliegen.” Es gebe ein standardmäßiges Verfahren für das Nebeneinander von Passagiermaschinen und Helikoptern. Doch in diesem Fall sei “etwas schiefgelaufen”. Was genau, werde noch untersucht.

Duffy betonte, vor dem Unglück habe es keinerlei Auffälligkeiten gegeben. “Alles war ganz normal vor dem Absturz.” Es sei eine klare Nacht mit guten Sichtbedingungen gewesen. Und die Piloten des Hubschraubers seien sich bewusst gewesen, dass die Passagiermaschine in der Nähe gewesen sei. Das Unglück wäre vermeidbar gewesen, so der Verkehrsminister. Ähnlich hatte sich US-Präsident Donald Trump zuvor geäußert.


APA/ ANDREW CABALLERO-REYNOLDS

Eiskunstläufer unter Opfern

An Bord der Passagiermaschine waren mehrere Eiskunstläufer, Trainer sowie deren Angehörige. Sie seien auf der Rückreise von einem Trainingslager gewesen, das im Rahmen der nationalen Meisterschaften in Wichita in Kansas stattgefunden habe, hieß es in einer Erklärung des amerikanischen Eiskunstlaufverbandes. “Wir sind erschüttert über diese unsägliche Tragödie und schließen die Familien der Opfer in unser Herz”, erklärte der Verband.

Der Kreml bestätigte außerdem laut Staatsmedien in Moskau den Tod von zwei Eiskunstläufern russischer Herkunft: Jewgenia Schischkowa und Wadim Naumow, zwei Ex-Weltmeister im Paarlaufen, die zuletzt in den USA als Trainer gearbeitet hätten. Es seien auch noch “andere unserer Mitbürger” an Bord gewesen, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow.

"Schrecklicher Unfall"

US-Präsident Trump erklärte in einer schriftlichen Mitteilung, er sei über den “schrecklichen Unfall” informiert worden und beobachte die Lage. Der Republikaner dankte den Rettungskräften für ihren Einsatz. Trump deutete an, dass er die Hubschrauber-Besatzung und den Tower für den Absturz verantwortlich macht.

Eine Webcam des Kennedy Centers in Washington zeigte um 21.47 Uhr (Ortszeit) eine Explosion in der Luft über dem Fluss. Anschließend war ein brennendes und schnell sinkendes Flugzeug zu sehen. Aus dem Funkverkehr zwischen dem Tower und dem Hubschrauber geht hervor, dass dessen Besatzung wusste, dass sich das Flugzeug in der Nähe befand.

Der Flughafen stellte nach dem Absturz zunächst zeitweise den Betrieb ein, sollte aber am Donnerstag wieder öffnen. “Es ist sicher”, sagte Jack Potter von der Flughafenbehörde der Metropolregion Washington. Die Bergungsarbeiten fänden im Wasser statt. Daher werde der Flugverkehr wieder aufgenommen. Der stark frequentierte Flughafen DCA befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum und bedient hauptsächlich Inlandsflüge.


APA/ ANDREW CABALLERO-REYNOLDS

Düstere Erinnerungen

Zuletzt war in den USA im Jahr 2009 ein Passagierflugzeug mit einer vergleichbaren Anzahl an Menschen an Bord abgestürzt – in der Nähe von Buffalo im Bundesstaat New York. Damals kamen alle 49 Insassen sowie ein Mensch am Boden ums Leben.

Nach dem Unglück in der Hauptstadt wurden auch Erinnerungen an 1982 wach: Ebenfalls nahe dem damaligen Washington National Airport, heute Reagan National Airport, stürzte damals, am 13. Jänner 1982, eine Boeing 737 der Air Florida kurz nach dem Start ab. Die Maschine streifte dabei erst eine Brücke und fiel in den eisbedeckten Potomac. 78 Menschen starben, davon vier am Boden. Fünf Menschen überlebten das Unglück. Als Ursachen gelten Vereisung der Tragflächen und Triebwerke.

Zu den tödlichsten Flugzeugunglücken in den USA zählt der Fall des American-Airlines-Fluges 191 vom 25. Mai 1979. Am Chicago O’Hare International Airport fiel während des Starts ein Triebwerk ab, 271 Menschen an Bord und zwei am Boden starben bei dem Crash.

30.1.2025: Trump: «Helikopter hätte stoppen können»
https://www.nau.ch/news/amerika/horror-crash-in-washington-laut-behorden-wohl-keine-uberlebenden-66901303


ebenda:

Washington DC am 30.1.2025: Trump soll auch bei Luftsicherheit gestrichen haben:
Er sieht Schuld bei Vorgängern: Doch Trump sparte kürzlich selbst bei Luftsicherheit
https://www.blick.ch/ausland/es-mangelt-bereits-an-fluglotsen-trump-entliess-berater-fuer-luftsicherheit-id20545036.html


ebenda:

Washington DC am 30.1.2025: Der Helikopterpilot war ein Lehrling (!) und behauptete, er sehe das Flugzeugund werde die Flugbahn verlassen - und flog ins Flugzeug - Ausbildung NICHT bestanden (!):
Das Protokoll des Horror-Crashs - Fluglotse warnte noch
https://www.blick.ch/ausland/das-protokoll-des-horror-crashs-fluglotse-warnte-noch-sehen-sie-das-flugzeug-id20543474.html

Fototexte:
1. Der tragische Moment: Eine Passagiermaschine kollidierte in der Luft mit einem Militärhelikopter.
2. Der Crash passierte im Landeanflug der Maschine. Der Helikopter befand sich genau auf der Flugbahn des Passagierflugzeugs.
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4. Mehr als 300 Einsatzkräfte sind vor Ort, um nach Überlebenden zu suchen.
5. Auf dem Potomac sind zahlreiche Schlauchbote...
6. ...über der Unglücksstelle kreisen Hubschrauber und suchten die Wasseroberfläche mit ihren Scheinwerfern ab.
7. Zur Verstärkung wurde die Küstenwache angefordert.
8. Die Behörden gehen von einem mehrtägigen Sucheinsatz aus.

Der Artikel:

Johannes Hillig - Redaktor News - Nach dem Flugzeugunglück in Washington suchen Hunderte Rettungskräfte im Fluss Potomac nach den 64 Insassen eines Passagierjets und drei Insassen eines Militärhelikopters. Wie konnte es zu dieser Tragödie kommen? Ein Protokoll.
Es passiert beim Landeanflug auf den Flughafen von Washington. Die Passagiermaschine von American Airlines mit 64 Menschen an Bord kracht in der Luft gegen einen Militärhelikopter und stürzt danach in den Fluss Potomac.
Aus einer Aufzeichnung des Funkverkehrs der Flugsicherung geht hervor, dass Fluglotsen den Helikopter der US-Armee gewarnt hatten, dass er sich einem Passagierflugzeug der American Airlines gefährlich näherte.
Wie es genau zu der Tragödie kommen konnte, wird nun untersucht. Was bisher bekannt ist.

17:18 Uhr
Flug 5342 der American Airlines, eine Bombardier CRJ700, hebt in Wichita im US-Bundesstaat Kansas ab und nimmt Kurs Richtung Washington. Flugdauer: zirka 3 Stunden und 30 Minuten.
Die CRJ700 ist ein verhältnismässig kleines Passagierflugzeug des kanadischen Herstellers Bombardier Aerospace. Sie kann bis zu 75 Passagiere transportieren.

20.39 Uhr
Ein Sikorsky H-60 der US-Army hebt in Fort Belvoir für einen nächtlichen Ausbildungsflug ab. An Bord sind drei Soldaten. Der H-60 fliegt den Fluss Potomac hinauf. Bei dem Helikopter handelt es sich um eine Transportmaschine, die hauptsächlich für das US-Militär produziert wird.

20:40 Uhr
Die American-Airline-Maschine nähert sich der Landebahn 33 des Flughafens in Washington.

20:48 Uhr
Der Flugsicherungsturm funkt den Militärhelikopter an. Der Fluglotse will wissen: «Haben Sie die CRJ in Sicht?» Der Helikopterpilot bestätigt. Er habe das Flugzeug im Blick und gibt an, dass er die Flugbahn des Flugzeugs verlassen werde.

20 Sekunden später
Das Flugzeug und der Helikopter kollidieren. Beide Maschinen stürzen ab.




https://de.rt.com/russland/235103-moskau-mindestens-drei-russen-bei/

Bei dem Flugzeugunglück in Washington sind vermutlich 67 Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben aus Moskau hatten mindestens drei der Absturzopfer russische Pässe. Informationen über einen weiteren Passagier würden derzeit geprüft.

Laut Angaben des russischen Außenministeriums hatten mindestens drei der Absturzopfer russische Pässe. Informationen über einen weiteren Passagier würden geprüft, sagte die Sprecherin Maria Sacharowa am Freitag.

"Die drei Opfer des Flugzeugabsturzes hatten nach Informationen unserer Botschaft russische Pässe. Bei einer weiteren Person gibt es Hinweise, dass sie einen russischen Pass gehabt haben könnte. Diese Informationen werden nun überprüft."

Die Botschaft stehe in Kontakt mit dem US-Außenministerium. "Es handelt sich eher um einen einseitigen Kontakt", so die Sprecherin. Die bisherigen Antworten seien nur allgemeiner Natur. Sacharowa sprach den Hinterbliebenen ihr Beileid aus.


Flugzeugabsturz vor Washington DC am 31.1.2025: Viele Eiskunstläufer unter den Toten - sie hatten ein Trainingslager in Wichita (Kansas) - Angaben von Eiskunstläufer Jon Maravilla (19):
Flug verweigert: Entkam Eiskunstläufer dem Crash knapp?
https://www.nau.ch/news/amerika/flug-verweigert-entkam-eiskunstlaufer-dem-crash-knapp-66901461

Etienne Sticher - USA - Ein Eiskunstläufer verpasste laut Berichten den Todesflug wegen seines zu grossen Hundes. Er dementiert, er habe gar nicht nach Washington fliegen wollen.

Das Wichtigste in Kürze

    Laut Berichten durfte ein Eiskunstläufer nicht an Bord des Unglück-Fliegers.
    Er dementiert die Berichte, er habe gar nicht nach Washington fliegen wollen.
    Er sei am Boden zerstört, mit vielen Toten habe er eben noch Zeit verbracht.

67 Menschen starben beim Flugzeugunglück in Washington DC. Ein Passagierflieger mit 60 Fluggästen und vier Crew-Mitgliedern kollidierte am späten Mittwochabend mit einem Militärhelikopter. Unter den Opfern befinden sich mehrere Eiskunstläufer. Einer entging dem Tod gemäss ersten Berichten nur ganz knapp.
Wie «RIA Novosti» berichtet, hätte auch Jon Maravilla an Bord des Fliegers sein sollen. In Wichita im Bundesstaat Kansas wurde ihm jedoch am Gate der Zugang zum Flugzeug verweigert. Der Grund: Sein Hund war zu gross für die Kabine.
Der 19-Jährige entschied sich dann, den Flug nicht anzutreten. Auf Instagram postete er eine Story, in der er schreibt, er sei nicht reingelassen worden. «Holt mich bitte aus Kansas.»
Wenig später teilte er ein Update: Statt zu fliegen, setze er sich in ein Auto. «Die 14-stündige Reise beginnt.»
Eiskunstläufer: Wollte gar nicht nach Washington fliegen
Mittlerweile hat der Eiskunstläufer die Berichte korrigiert: Er sei zwar in Wichita gewesen und ein Flug sei ihm verweigert worden. Doch dieser hätte ihn via Atlanta nach Detroit bringen sollen. Er habe gar nicht nach Washington fliegen wollen.
Er bestätigt gegenüber «The Daily Beast», dass viele Eiskunstläufer an Bord gewesen seien. Sie hätten ein Trainingslager in Wichita gehabt. Er sei «am Boden zerstört» und könne es nicht glauben. «Ich habe eben noch mit ihnen Zeit verbracht, mit ihnen Spass gehabt.»
Nach der Kollision stürzte das Flugzeug in den kalten Potomac-Fluss, die Bergung der Leichen dauert an. Wie es zur Kollision kommen konnte, ist noch unklar. US-Präsident Donald Trump deutete bei einer Medienkonferenz an, dass menschliches Versagen der Helikopterpiloten vorliegen könnte.


"USA"=Entwicklungsland:
Flugzeugabsturz vor Washington DC am 31.1.2025: Alles fahrlässig: Zu kurze Landebahnen, zu wenig Fluglotsen - zu viele Flugbewegungen - optische Täuschung mit Lichtern möglich:
Warum kams zum Flugzeugunglück in Washington? Die Nacht-Theorie von Helden-Pilot «Sully»
https://www.blick.ch/ausland/warum-kams-zum-flugzeugunglueck-in-washington-die-nacht-theorie-von-helden-pilot-sully-id20546901.html
Post auf Facebook: https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/28290767490566638

Sandra Meier - Journalistin News - Der Crash zwischen einem Passagierflugzeug und einem Militärhelikopter wirft Fragen auf. Wie konnte es zum tragischen Unglück kommen? Zwei Experten erklären mögliche Faktoren.
Er gilt als Held vom Hudson. Der ehemalige US-Pilot Chesley B. «Sully» Sullenberger III (74) erlangte 2009 international Bekanntheit, als er eine Passagiermaschine spektakulär auf dem Wasser in New York notlandete. Alle 155 Passagiere und Crewmitglieder überlebten.
Tragisch endete hingegen der Crash in Washington zwischen einem Passagierflugzeug und einem Militärhelikopter. Die Besatzungen und sämtliche Passagiere an Bord haben wohl ihr Leben verloren. Das Unglück geschah beim Anflug auf den Reagan-Flughafen. Ein Flughafen, der Piloten laut Sullenberger vor besondere Herausforderungen stellt. «Wer dort operiert, muss eine zusätzliche Ausbildung absolvieren», sagt er der «New York Times». Das Problem: starker Verkehr und kurze Landebahnen.

Nachts ist alles schwieriger
Die Suche nach der Absturzursache läuft. Sullenberger, der vor seinem Ruhestand selbst über 20'000 Flugstunden absolvierte, nennt gegenüber der Zeitung weitere Faktoren, die zum Unglück geführt haben können: Der Sinkflug erfolgte nachts und über Wasser. In der Dunkelheit erkenne man andere Flugzeuge nur aufgrund der Lichter, alles sei schwieriger. «Man muss versuchen herauszufinden: Sind sie über oder unter einem? Oder wie weit weg? Oder in welche Richtung fliegen sie?»
Optische Täuschungen können zudem dazu führen, dass Piloten andere Flugzeuge nicht rechtzeitig wahrnehmen, erklärt der ehemalige Black-Hawk-Ausbilder Mark McEathron auf X. Sechs Jahre diente er in der US Army und bildete Helikopter-Crews aus.
Der Experte spricht von einer Verkettung menschlicher Fehler: «Ich behaupte nicht, zu wissen, was diesen schrecklichen Unfall verursacht hat, aber meiner Erfahrung nach gibt es immer eine Kombination von Faktoren – einen perfekten Sturm von Fehlern – und menschliches Versagen ist fast sicher einer davon.»

Helikopter sind nur schwer zu erkennen
Selbst wenn man genau wisse, wo sich der Helikopter befinde, sei es sogar mit Nachtsichtbrille «extrem schwierig», das Flugobjekt zu sehen. McEathron: «Die Helikopter sind so konstruiert, dass man sie in der Nacht nur schwer erkennen kann.»

Bei der Landung konzentrieren sich Cockpit-Crews laut McEathron auf ihre Instrumente und verlassen sich auf die Anweisungen der Flugsicherung. Aber: Über Städten wie Washington herrsche ständiger Funkverkehr. «Es kann schwierig sein, herauszufiltern, was wichtig ist.» Zudem gab es im Kontrollturm wohl Personalmangel: Ein interner Bericht der US-Luftfahrtbehörde FAA zeigt, dass zum Zeitpunkt des Zusammenstosses ein Fluglotse auf gleich zwei Positionen eingeteilt war. Er koordinierte sowohl die Helikopter als auch die Flugzeuge auf den Start- und Landebahnen.

Der ehemalige Ausbildner McEathron warnt aber vor Spekulationen. «Jeder, der behauptet, der Crash erscheine verdächtig, war nie Teil einer Flugbesatzung und hat absolut keine Idee, wovon er oder sie spricht.»


Kommentar von Roland Mösl
Ich sehe mir seit Jahren Pilot Debrief an. Hier sein Beitrag zu diesem Unfall:
https://www.youtube.com/watch?v=RzQe6W7vcu4


WAS ist auf dem Video zu sehen? Die Katastrophe von Washington DC:

"USA"=Entwicklungsland am 31.1.2025: Tödliche Spielchen über dem Flughafen von Washington DC mit Helikoptern schon seit Jahrzehnten!
Video auf YouTube: Die tödliche Wahrheit über die Luft über dem Potomac!
(ENGL orig.: The Deadly Truth About The Mid-Air Over The Potomac!)

https://www.youtube.com/watch?v=RzQe6W7vcu4

-- der mittelalterliche Flughafen von Washington DC direkt an der Stadt hat kreuzende Start- und Landebahnen, die man übers Meer anfliegen muss
-- die Freimaurer-Satanisten-Hochburg Washington DC pflegt viele Helikopterflüge wegen vielen VIP-Flügen vom Weissen Haus und vom Repräsentantenhaus und vom Senat aus, und diese Helikopterflüge kreuzen teilweise ABSICHTLICH die Start- und Landeanflüge vom Flughafen Washington DC
-- also die kriminellen Satanisten in Washington DC haben schon seit Jahrzehnten immer mit dem Feuer gespielt, bis es nun einmal geknallt hat
-- der Fluglotse befahl dem Helikopterpiloten nicht abzudrehen, sondern fragte nur, ob der Pilot das Flugzeug sehe (!!!), der Helikopterpilot sagte "Ja", aber der Fluglotse schlug NICHT Alarm, endlich abzudrehen (!!!)
-- und so liess der Fluglotse die beiden Flugobjekte knallen (!).


Flugzeugabsturz in Washington DC am 31.1.2025: Trump hat haufenweise Leute der Flugsicherheit entlassen, aber nicht im Raume Washington DC:
Hat Trumps Entlassung von Luftfahrtbeamten die Wahrscheinlichkeit eines Absturzes von DC erhöht?
Did Trump’s firing of aviation officials increase likelihood of DC crash?

https://www.aljazeera.com/news/2025/1/31/did-trumps-firing-of-aviation-officials-increase-likelihood-of-dc-crash

Experten sagen, dass Trumps Entlassung von Luftfahrtbeamten und die Beendigung von DEI-Programmen wahrscheinlich keine Auswirkungen auf Flugzeuge hatten. [...]
Ein anderer X-Post lautete: "An deinem 2. TAG hast du 1. den Leiter der Transportation Security Administration enlassen, 2. den gesamten Beratenden Ausschusses für Luftsicherheit entlassen, 3. Einfrieren der Einstellung aller Fluglotsen, 4. 100 hochrangige FAA-Sicherheitsbeamte gefeuert."

In seiner ersten Woche im Amt kündigte Trump weitreichende personelle Veränderungen an, darunter einen Einstellungsstopp. Luftfahrtexperten sagten jedoch, Trump habe wenig getan, was den Absturz zwischen einem Verkehrsflugzeug aus Wichita, Kansas, und einem Black-Hawk-Hubschrauber des Militärs hätte auslösen können. Es gab einfach zu wenig Zeit - weniger als 10 Tage nach Trumps Vereidigung - für eine seiner weit gefassten Durchführungsverordnungen, um Wirkung zu zeigen, sagten Experten. [...]

ENGL orig.:

By Louis Jacobson and Loreben Tuquero | PolitiFact
Published On 31 Jan 202531 Jan 2025

Even as emergency responders were working to recover the remains of passengers and crew members who died in the January 29 midair collision near the Ronald Reagan Washington National Airport, social media users, especially critics of President Donald Trump, pointed to some of Trump’s policies as contributors to the crash.

“Just last week, Trump FIRED the heads of the Transportation Security Administration (TSA) and the Coast Guard, and disbanded the Aviation Security Advisory Committee,” one X post read. The Associated Press reported on January 21 that Trump fired those heads and removed all members of the committee.

Another X post read, “On your 2ND DAY, you 1. Fired the head of the Transportation Security Administration, 2. Fired the entire Aviation Security Advisory Committee, 3. Froze hiring of all Air Traffic Controllers, 4. Fired 100 top FAA security officers.”

In his first week in office, Trump announced sweeping personnel changes, including a hiring freeze. But aviation experts said Trump had done little that could have precipitated the crash between a commercial jet from Wichita, Kansas, and a military Black Hawk helicopter. There was simply too little time – less than 10 days after Trump was sworn in – for any of his broadly worded executive orders to have had an effect, experts said.

Although the Transportation Safety Administration, the United States Coast Guard and the Aviation Security Advisory Committee all play roles in aviation safety, “the actions by President Trump would not have led to such an immediate impact”, said Jim Cardoso, a former US Air Force colonel and pilot who is now senior director of the University of South Florida’s Global and National Security Institute.

“All the processes to control and deconflict air traffic in the DC area have been well established for a long time,” Cardoso said. “The personnel involved in the accident – air crew from the two aircraft and the (air traffic controllers) in place at the time of the accident – would similarly not have been affected by” the recent policy changes in Trump’s executive orders since January 20.

It’s also unwise to speculate on causes so soon after a crash, said John Cox, a retired pilot who runs a St Petersburg, Florida-based aviation security consulting firm.

“At this point, we don’t know enough,” Cox said on January 30. Anyone who argues that a specific factor caused the crash not even 24 hours after it happens is making an argument “without foundation”, he said.

Cox said the international standard for determining what caused a crash “is not to speculate. You stay with the facts. The idea is that it’s more important to get the right answer than a politically motivated answer.”

The investigation into the collision will likely take months. For now, here’s what we know about what actions Trump has taken related to aviation and what effect, if any, they could have had on this crash.

What did Trump do regarding aviation?

In a January 20 executive order, Trump enacted a hiring freeze on federal civilian employees, stopping any open positions from being filled and any new positions from being created.

However, this order exempted military personnel, positions “related to immigration enforcement, national security, or public safety”. Air traffic control would be exempted from the hiring freeze because of its role in public safety, the White House told PolitiFact. The White House also said that, unlike political appointees, air traffic controllers do not change between presidential administrations.

On January 21, Trump signed the executive order, “Keeping Americans Safe in Aviation”. It eliminated diversity, equity and inclusion – or DEI – hiring and directed the transportation secretary and the administrator of the Federal Aviation Administration to “return to non-discriminatory, merit-based hiring”.

It also ordered performance reviews for “individuals in critical safety positions”.

Speaking to reporters on January 30, Trump blamed FAA diversity and inclusion hiring policies for the crash.

But Cox said all the pilots and the air traffic controllers involved in the January 29 crash would, by definition, have undergone the required training requirements and “met the standards to be in that job” and any adherence to DEI rules would not have changed that.

The New York Times reported on January 30 that staffing at the air traffic control tower was “not normal for the time of day and volume of traffic”, according to an internal preliminary FAA safety report. The Reagan airport tower has been understaffed for years, in part because of employee turnover and tight budgets, the Times reported.

Meanwhile, The Associated Press reported on January 21 that Trump had fired TSA Administrator David Pekoske and Coast Guard Commandant Admiral Linda Fagan.

However, the TSA’s safety responsibilities generally revolve around the security screening of passengers, cargo and aviation workers, not the operation of planes. And the Coast Guard focuses on maritime security.

Trump also fired all members of the Aviation Security Advisory Committee, a group that includes representatives of private-sector aviation groups. They advise the TSA administrator on aviation security. The group was scheduled to meet on February 26; it usually meets four times a year.

An X post claimed that Trump fired 400 “senior officials” of the FAA and 3,000 air traffic controllers eight days ago. But this is unsubstantiated, and the White House told PolitiFact that no air traffic controllers had been fired.

In May 2024, CNN reported that, based on FAA numbers, air traffic control stations were facing a shortage of 3,000 controllers, with concerns that worker shortages contributed to long shifts and exhaustion.

PolitiFact Researcher Caryn Baird contributed to this report.
Source: Al Jazeera





Trumps "USA" = ENTWICKLUNGSLAND am 1.2.2025:
Bericht: 90 Prozent der US-Flughäfen haben zu wenig Fluglotsen

https://de.rt.com/nordamerika/235300-bericht-90-prozent-us-flughaefen/

Nach Angaben der Federal Aviation Administration mangelt es in mehr als 90 Prozent der Flughafenkontrollräume in den USA an Fluglotsen. Die Einstellung und Berücksichtigung aller Auszubildenden werden den Mangel nicht schließen, fügte der Sender CBS hinzu.
In mehr als 90 Prozent der Kontrolltürme auf US-Flughäfen fehlt es an Fluglotsen, berichtet der Fernsehsender CBS unter Berufung auf Daten der US-Luftfahrtbehörde FAA (Federal Aviation Administration).
Weniger als zehn Prozent der Kontrolltürme an den Flughäfen des Landes verfügen über genügend Fluglotsen, um die von einer Arbeitsgruppe, der die FAA und die Fluglotsengewerkschaft angehören, festgelegten Standards zu erfüllen. Dies teilte der Sender unter Berufung auf einen Bericht über die Personalausstattung von etwa 200 Kontrolltürmen im Jahr 2023 mit.
Die FAA verwendet zwei Standards für die Personalausstattung von Fluglotsen: ein Minimum und ein höheres Ziel, so CBS.
Nach Angaben des Senders erfüllen nur etwa zwei Prozent der Kontrolltürme die Zielvorgaben für die Zahl der voll ausgebildeten Fluglotsen. Selbst wenn man alle Fluglotsen, die sich derzeit noch in der Ausbildung befinden, in die Zählung einbezieht, sind es nur acht Prozent.
Darüber hinaus verfügte bis zum Jahr 2023 keine der nationalen Flugsicherungszentralen, die hoch gelegene Strecken bedienen, über eine ausreichende Zahl vollständig ausgebildeter Fluglotsen.
Die Arbeitsgruppe setzte sich daraufhin das Ziel, etwa 14.600 Fluglotsen einzustellen, heißt es in dem Bericht. Die FAA führt die COVID-19-Pandemie als einen der Gründe dafür an, dass die Personalstärke in den Flugsicherungseinrichtungen nicht erreicht wird. CBS zitiert dazu einen Auszug aus dem FAA-Bericht:

    "Zu Beginn der Pandemie wurden zum Schutz der Mitarbeiter und zur Gewährleistung der Kontinuität des Betriebs einige Aktivitäten gestrichen oder erheblich reduziert."

Auch Einstellungsziele, die etwa die Ausbildung von Fluglotsen betreffen, wurden in dieser Zeit reduziert, wie aus dem Dokument hervorgeht. Der Präsident der Nationalen Fluglotsenvereinigung, Nick Daniels, sagte gegenüber CBS News:

    "Wenn wir heute 2.000 Leute einstellen würden, wären in zwei bis drei Jahren nur noch etwa 1.000 von ihnen zertifizierte Fluglotsen."

In der Nacht zum 30. Januar stürzte in den USA eine Maschine des Typs Bombardier der American Airlines ab. Sie war im Landeanflug auf den Ronald-Reagan-Flughafen in Washington, D.C., mit einem Militärhubschrauber vom Typ Black Hawk kollidiert. Beide Luftfahrzeuge stürzten in den Potomac River. An Bord des Flugzeugs befanden sich 60 Passagiere und vier Besatzungsmitglieder, an Bord des Hubschraubers waren drei Personen. In der Maschine befanden sich Eiskunstläufer und Trainer auf dem Rückflug von den US-Meisterschaften.
Auf dem Ronald-Reagan-Airport gab zum Zeitpunkt des Absturzes nur ein Fluglotse Anweisungen an das Flugzeug. Vorgeschrieben seien jedoch zwei Lotsen, schreibt die New York Times in Übereinstimmung mit anderen Quellen unter Berufung auf einen vorläufigen FAA-Bericht.



Verdacht Vaccident in Philadelphia ("USA") am 1.2.2025: Medizin-Privatflugzeug stürzt 1 Minute nach dem Start ab:
Philadelphia: Behörden bestätigen Tod von 6 Jet-Insassen bei Absturz
https://www.nau.ch/news/amerika/philadelphia-behorden-bestatigen-tod-von-6-insassen-bei-jet-absturz-66902479

Fototexte am 1.2.2025:
Das Flugzeug stürzte mitten in einem belebten Gebiet im Nordosten Philadelphias ab.
In dem Ambulanz-Jet befanden sich sechs Menschen, darunter eine minderjährige Patientin.
Bei den Insassen handelt es sich um Mexikaner.

Der Artikel:

Keystone-SDA - Antun Boskovic - USA - Ein Privatjet für einen medizinischen Transport mit sechs Menschen an Bord ist in einem belebten Gebiet in Philadelphia verunglückt. Niemand hat überlebt.

Das Wichtigste in Kürze

    In Philadelphia stürzte ein Kleinflugzeug kurz nach dem Start ab.
    An Bord waren sechs Personen, ihr Tod wurde mittlerweile bestätigt.
    Es gab eine grosse Explosion und starke Rauchentwicklung.

In Philadelphia ist ein privates Kleinflugzeug mit sechs Menschen an Bord mitten in einem belebten Gebiet im Nordosten der Stadt abgestürzt. Das teilte der Gouverneur des Bundesstaates Pennsylvania, Josh Shapiro, auf der Plattform X mit. Nähere Details nannte er zunächst nicht. Die Luftfahrtbehörde FAA teilte mit, es habe sich um einen medizinischen Transport gehandelt.
An Bord seien vier Crew-Mitglieder, ein minderjähriger Patient und eine Begleitperson gewesen. Laut US-Medien soll es sich um ein krankes Mädchen und ihre Mutter handeln.
Am frühen Samstagmorgen (Ortszeit) bestätigte laut «BBC» eine Erklärung im Namen der Bürgermeisterin von Philadelphia, Cherelle Parker, dass alle sechs Insassen ums Leben gekommen sind.
«Ein privater Learjet 55 – ein medizinisches Transportflugzeug – mit zwei Passagieren, einer Mutter und einer Tochter, und vier Besatzungsmitgliedern, die vom Northeast Philadelphia Airport abgeflogen waren, kamen bei dem tragischen Absturz ums Leben», heisst es darin. Das Flugzeug sei «nur eine Minute» in der Luft gewesen.
«Viele Menschen auf dem Boden – auf Parkplätzen, auf Strassen, in Autos und Häusern in der Umgebung – wurden verletzt», heisst es in der Erklärung weiter. Aber «die Zahl der Verletzten ist noch nicht bekannt».

    BREAKING VIDEO

    Philly man is recording as plane crashed and explodes in Northeast Philadelphia pic.twitter.com/LqPqbD1nf7
    — PhillyCrimeUpdate (@PhillyCrimeUpd) February 1, 2025

Die sechs Menschen an Bord der Unglücksmaschine in Philadelphia waren Mexikaner. Das bestätigte das mexikanische Aussenministerium auf der Plattform X.
Die Maschine stürzte mitten in einem belebten Gebiet im Nordosten der Stadt ab – mit vielen Geschäften, Wohnhäusern und Verkehr. Rettungskräfte waren mit einem Grossaufgebot an Kräften im Einsatz.
Sechs Personen mit Verletzungen, die dem Absturz zugeschrieben werden, wurden in das Temple University Spital gebracht. Drei seien in einem stabilen Zustand und drei weitere behandelt und entlassen worden, sagte ein Sprecher der Einrichtung.
Es war nicht klar, wo sich die Patienten befunden hatten, als das Flugzeug auf den Boden aufschlug.

Augenzeuge: «Grosser Feuerball am Himmel»
Ein Zeuge, der den Absturz sah, war bei der Arbeit, als er «diesen grossen Feuerball am Himmel» bemerkte, sagte er gegenüber «WPVI».
«Ich war hier bei der Arbeit und alles, was ich sehen konnte, war dieser grosse Feuerball am Himmel. Wir hörten buchstäblich einen lauten, lauten Knall. Das gesamte Gebäude bebte», führt Mikey Littlejohn aus.
Ein anderer Zeuge, Vadim Osipow, erzählt: «Ich stand unter Schock. Ich stehe immer noch unter Schock. Das ist doch Wahnsinn.»
Der Vorfall erinnere ihn an den Krieg in seiner Heimat, der Ukraine. «Da schlagen immer Raketen ein und solche Sachen, und dann sehe ich Dinge fliegen.»
Informationen zu möglichen Verletzten oder Toten gab es zunächst nicht. «Zum jetzigen Zeitpunkt liegen uns keine Angaben über die Zahl der Todesopfer vor», sagte die Bürgermeisterin von Philadelphia, Cherelle Parker.
Sie betonte jedoch, mehrere Wohnhäuser und Fahrzeuge seien betroffen. Der Gouverneur des Bundesstaates Pennsylvania, Josh Shapiro, sagte: «Wir wissen, dass es in dieser Region Verluste geben wird.»

Ein Feuerball und Rauchschwaden
Auf Bildern, die mehrere US-Fernsehsender verbreiteten, waren dramatische Szenen zu sehen: eine gewaltige Explosion, ein Feuerball und grosse Rauchschwaden – und das mitten in einem Gebiet im Nordosten Philadelphias mit einer grossen Ansammlung von Läden und vielbefahrenen Strassen im Feierabendverkehr. Das Gebiet wurde grossräumig abgesperrt, und Einwohner wurden aufgerufen, die Gegend zu meiden.
Die Luftfahrtbehörde FAA teilte mit, es handele es sich bei dem verunglückten Flugzeug um eine Maschine vom Typ Learjet 55 – ein Privat- und Geschäftsflugzeug. Die Maschine sei von einem nahegelegenen Flughafen, Northeast Philadelphia Airport, abgeflogen und kurz nach dem Start abgestürzt.
Das Flugzeug sei auf dem Weg in den Bundesstaat Missouri gewesen. Philadelphia ist eine 1,5-Millionen-Einwohner-Stadt an der Ostküste der USA, der Staat Missouri liegt im Inneren des Landes.

Trump: «Noch mehr unschuldige Seelen verloren»
US-Präsident Donald Trump schrieb auf der Plattform Truth Social: «Es ist so traurig, dass das Flugzeug in Philadelphia, Pennsylvania, abgestürzt ist. Noch mehr unschuldige Seelen verloren.»
Gerade erst hatte ein verheerendes Flugzeugunglück in der Hauptstadt Washington das Land erschüttert. Am Hauptstadtflughafen Ronald-Reagan-Airport (DCA) war am Mittwochabend eine Passagiermaschine der American Airlines beim Landeanflug mit einem Militärhubschrauber zusammengeprallt. Beide stürzten ins Wasser.
An Bord des Flugzeuges waren 60 Passagiere und 4 Crew-Mitglieder. An Bord des Hubschraubers waren drei Besatzungsmitglieder. Nach Einschätzung der Behörden kamen alle 67 Menschen bei dem Unglück ums Leben.


ebenda:
https://orf.at/stories/3383598/

Bei dem Absturz eines Jets in Philadelphia an der US-Ostküste sind alle sechs Menschen an Bord ums Leben gekommen. Das teilte das Büro der Bürgermeisterin von Philadelphia, Cherelle Parker, heute mit. Es handelte sich um ein Flugzeug für einen medizinischen Transport.
An Bord seien ein junges Mädchen, das in einem Kinderkrankenhaus in Philadelphia behandelt worden war, deren Mutter sowie vier Crewmitglieder gewesen. Alle Insassen waren Mexikaner, wie das mexikanische Außenministerium auf der Plattform X bestätigte.






https://exxpress.at/news/flugzeugunglueck-in-washington-ungereimtheit-bei-flughoehen/

Bei den Untersuchungen zu der schweren Flugzeugkollision in Washington sind Ermittler auf eine Ungereimtheit bei den Angaben zur Flughöhe der beteiligten Maschinen gestoßen.

Am Hauptstadtflughafen Ronald-Reagan-Airport (DCA) war am Mittwochabend eine Passagiermaschine der American Airlines beim Landeanflug mit einem Militärhubschrauber zusammengeprallt. Beide stürzten ab.

Die Unfallermittlungsbehörde NTSB teilte mit, laut Daten des Flugschreibers habe sich die Passagiermaschine zum Zeitpunkt des Zusammenpralls auf einer Höhe von 325 Fuß, also etwa 99 Metern befunden – plus oder minus 25 Fuß, also 7,6 Meter. Laut Daten aus dem Kontrollturm habe sich der Militärhubschrauber wiederum auf einer Höhe von 200 Fuß, also etwa 61 Metern, befunden.

Ermittler gehen Widerspruch nach
Wie es zu dieser Diskrepanz bei den angegebenen Flughöhen komme, sei bisher unklar. Es handle sich aber auch noch um vorläufige Daten. Die Ermittler arbeiteten daran, dem Widerspruch nachzugehen, hieß es. Der NTSB-Vertreter Todd Inman betonte, es habe im Team auch unterschiedliche Auffassungen dazu gegeben, ob diese Informationen vor der Klärung der Frage überhaupt schon veröffentlicht werden sollten.

Die Kollision am US-Hauptstadtflughafen war das folgenschwerste Flugzeugunglück in den USA seit mehr als 20 Jahren. An Bord der abgestürzten Linienmaschine waren 60 Passagiere und vier Crew-Mitglieder. An Bord des Hubschraubers befanden sich drei Besatzungsmitglieder. Nach Einschätzung der Behörden kamen alle 67 Menschen bei dem Unglück ums Leben. Noch sind nicht alle Todesopfer geborgen. (APA/red)




"USA" mit American Airlines von Houston nach New York am 3.2.2025: Triebwerk fängt VOR dem Start Feuer - Notrutschen - Feuerwehr - Umbuchungen - alles geplant?
Schock für Passagiere: Flügel steht kurz vor dem Start in Flammen
https://www.blick.ch/video/aktuell/schock-fuer-passagiere-fluegel-steht-kurz-vor-dem-start-in-flammen-id20555389.html




Region Nome (Alaska) am 8.2.2025: Grosse "Cessna Caravan" am 6.2.2025 abgestürzt - alle 10 Laute tot:
Tragödie in Alaska: Vermisstes Flugzeug mit zehn Insassen gefunden
https://www.nau.ch/news/amerika/tragodie-in-alaska-vermisstes-flugzeug-mit-zehn-insassen-gefunden-66908045

USA - In Alaska wurde das Wrack eines vermissten Flugzeugs mit zehn Menschen an Bord entdeckt. Drei Tote wurden bisher bestätigt.
Am Donnerstag verschwand eine Cessna Caravan vom Radar. Das Flugzeug war auf dem Weg von Unalakleet nach Nome, wie «Tagesspiegel» berichtet.
An Bord befanden sich neun Passagiere und der Pilot. Die Identität der Insassen wurde bisher nicht bekannt gegeben.

Schwierige Suchaktion
Die Suche nach dem vermissten Flugzeug gestaltete sich herausfordernd. Schlechtes Wetter erschwerte die Bemühungen der Rettungskräfte erheblich.
Laut «Tagesspiegel» waren sowohl die Küstenwache als auch das Militär an der Suchaktion beteiligt. Die Suche erfolgte aus der Luft und am Boden.

    #UPDATE (1/2) #USCG has ended its search for the missing plane after the aircraft was located approx. 34 miles southeast of Nome. 3 individuals were found inside and reported to be deceased. pic.twitter.com/XndzBYHdCE
    — USCGAlaska (@USCGAlaska) February 8, 2025

Das Wrack wurde schliesslich etwa 55 Kilometer südöstlich von Nome geortet. Die genaue Absturzursache ist noch unklar.

Tragische Entdeckung
Die Küstenwache teilte auf der Plattform X mit, dass drei Tote im Inneren der Maschine gefunden wurden. Dies berichtet «Tagesspiegel» in seiner Meldung.
Die restlichen sieben Personen werden noch vermisst. Aufgrund des Zustands des Flugzeugs sind sie derzeit nicht erreichbar.
Die Suchaktion wurde inzwischen beendet. Die Behörden gehen davon aus, dass alle Insassen ums Leben gekommen sind.


ebenda:

8.2.2025: Vermisstes Flugzeug aus Alaska gefunden, alle 10 Menschen an Bord vermutlich tot
Missing Alaska plane found with all 10 people on board presumed dead

https://www.aljazeera.com/news/2025/2/8/missing-alaska-plane-found-with-all-10-people-on-board-presumed-dead



Das offizielle Mossad-Rating von Fluggesellschaften am 3.3.2025: Russische Fluggesellschaften sollen immer schlecht sein:
Das sind die unsichersten Airlines der Welt:
Auch bekannte Fluggesellschaften sind schlecht – einige fliegen auch ab Zürich
aus Mossad-Antifa-BLICK:
https://www.blick.ch/wirtschaft/auch-bekannte-fluggesellschaften-sind-schlecht-einige-fliegen-auch-ab-zuerich-das-sind-die-unsichersten-airlines-der-welt-id20635238.html

Fluggesellschaften mit nur einem Stern:
Aeroflot (Russland)
Air Peace (Nigeria)
Capital Airlines (China)
Pakistan International Airlines (Pakistan)
Pobeda (Russland)
Precision Air (Tansania)
Rossija (Russland)
Ural Airlines (Russland)
US-Bangla Airlines (Bangladesch)
UTair (Russland)
Wings Air (Indonesien)

Ein aktuelles Rating vergleicht Hunderte Airlines weltweit. 22 Fluggesellschaften holen nur einen oder zwei von sieben Sternen für die Sicherheit. Dazu gehören grosse Namen, die auch von Zürich aus fliegen.

Gabriel Knupfer - Redaktor Wirtschaft
Mehrere Flugzeugabstürze schockierten in den letzten Monaten die Welt. Beim schlimmsten dieser Unfälle starben Ende Dezember in Korea 179 Menschen. Doch trotz dieser Katastrophen ist das Fliegen weiterhin sehr sicher. Dazu muss man sich vergegenwärtigen, dass täglich über 100’000 kommerzielle Flüge stattfinden.

«Eine Person müsste im Durchschnitt 103’239 Jahre lang jeden Tag mit dem Flugzeug reisen, um einen tödlichen Unfall zu erleiden», sagte ETH-Experte Peter Wild (56) im Januar gegenüber Blick. Aber klar: Wenn die Fluggesellschaft einen guten Ruf bezüglich Sicherheit hat, ist das beruhigend.

Elf Airlines mit nur einem Stern
Airlineratings.com – eine der bekanntesten Ranglisten-Websites für Fluggesellschaften – vergibt bis zu sieben Sterne für die Sicherheit. Einen Stern gibt es für bestandene Audits. Drei Sterne sind möglich, wenn die Piloten der jeweiligen Airlines möglichst wenige Zwischenfälle verursachten und wenn es keine Todesfälle an Bord gab, bei denen die Fluggesellschaften eine Mitschuld traf.

Die gute Nachricht zuerst: Von 317 verglichenen Airlines schaffen 261 die volle Punktzahl. Dazu gehören Swiss, Edelweiss, Lufthansa und die Golf Airlines. Doch elf aktive Fluggesellschaften holen nur den einen Stern für das Audit und sind damit vergleichsweise unsicher, wie auch die Fachzeitschrift «QZ» berichtete. Folgende Airlines sind betroffen:
Aeroflot (Russland)
Air Peace (Nigeria)
Capital Airlines (China)
Pakistan International Airlines (Pakistan)
Pobeda (Russland)
Precision Air (Tansania)
Rossija (Russland)
Ural Airlines (Russland)
US-Bangla Airlines (Bangladesch)
UTair (Russland)
Wings Air (Indonesien)

Auffällig an diesem Negativ-Ranking: Fünf der elf unsichersten Airlines sind aus Russland. Die russische Luftfahrt gilt schon lange als vergleichsweise gefährlich, in der Vergangenheit gab es viele Zwischenfälle und immer wieder Abstürze.

Egyptair, Ethiopian Airlines und Pegasus fliegen von Zürich
Anders ist die Situation bei den Zwei-Stern-Airlines, die ebenfalls eine vergleichsweise schlechte Bilanz punkto Sicherheit haben. Drei von elf Fluggesellschaften mit nur zwei Sternen fliegen auch von Zürich aus. Es handelt sich dabei um Egyptair, Ethiopian Airlines und um den türkischen Billigflieger Pegasus. Trotz Zwischenfällen und Todesfällen sind diese Airlines nicht auf der EU-Flugsicherheitsliste der gesperrten Fluggesellschaften.

Übrigens: Die nordkoreanische Staatsgesellschaft Air Koryo, die wegen ihrer veralteten Flugzeuge als «schlechteste Airline der Welt» gilt, holt wie die meisten anderen Airlines die volle Punktzahl beim Rating. Doch die EU setzte Air Koryo dennoch auf die schwarze Liste. Nur zwei Maschinen vom Typ Tupolew TU-204 dürften theoretisch in Europa landen. Eine Flugverbindung der Nordkoreaner nach Europa gibt es aber nicht.




Flugbericht am 12.3.2025: von Lima nach Madrid mit Iberia IB124A am 9.3.2025 - schnurgerade geflogen, um Verspätung gutzumachen - 4 Stunden lang Erdbeben
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 12.3.2025

-- ich war aus familiären Gründen einen Monat in Peru
-- der Rückflug von Lima nach Madrid sollte am 9.3.2025 um 12:15 mittags starten
-- es ergab sich eine Abflugverspätung von ca. 2 Stunden
-- was machte der Iberia-Pilot? Er flug schnurgerade fadegraad von Lima nach Nord-Brasilien durch viele Unwetter und die Folge war 4 Stunden lang "Erdbeben" im Flieger
-- das Hostessenpersonal im Flieger hatte ca. 2 Stunde lang Pause wegen Dauer-Erdbeben im Flieger
-- die Leute aus Peru sind sich Erdbeben ja gewohnt, aber als einmal das Flugzeug um ca. 10m absackte und man spürte, wie man den Boden unter den Füssen verlor (wie wenn ein Haus zusammenkrachen würde und man in die Tiefe stürzt), da liessen doch ein paar Stimmen ein paar Laute raus
-- erst in der zweiten Hälfte des Fluges wurde es wirklich ruhig mit "geradeaus"
-- das Flugzeug kam am 10.3.2025 um 5:35 Uhr ca. pünktlich in Madrid an - dank 4 Stunden Erdbeben nonstop und 2 Stunden Pause für die Hostessen.

Die sind scheinbar ehrgeizig bei Iberia und bekommen Prämien, wenn sie pünktlich sind.

Kommentar von Informant Zürichsee: Kundenrechte machen Druck auf Piloten
Der Pilot, ob genimpft oder nicht, wird "angewiesen sein, zu funktionieren", auch weil viele lifestyler Nörgler wären, die "nicht tolerierten", wenn es Verspätung gibt (Geld zurückfodern oder so, Stunk, mit "Gerichten" oder behörden), systemisch wurde da ein "Geringeres Übel" gewählt, mit Luftlöchern und Turbulenzen. Das wird wohl abenteuerlich gewesen sein. Man würde allenfalls nachfragen können, warum diese Anweisung so war. Wenn denn jemand Auskunft geben würde.
14.3.2025



Schweiz mit SWISS mit Pilotenmangel am 12.3.2025: Trotz Piloten-Mangel: Swiss hält an Deutschpflicht fest
Fluggesellschaft Swiss hält trotz Piloten-Mangel an Deutsch fest

https://www.nau.ch/news/schweiz/fluggesellschaft-swiss-halt-trotz-piloten-mangel-an-deutsch-fest-66934300

Fototexte:
Die Swiss ist auf der Suche nach Cockpit-Mitgliedern. (Symbolbild)
Im Swiss-Cockpit wird Deutsch gesprochen.
Die Cabin-Crew-Mitarbeitenden, die ab Genf fliegen, müssen nicht Deutsch sprechen können.
Edelweiss ist die Schwestergesellschaft der Swiss.
Swiss und Edelweiss sind Tochtergesellschaften der Lufthansa.

Der Artikel:

Belinda Schwenter - Kloten - Die Fluggesellschaft Swiss ist auf der Suche nach neuen Cockpit-Mitarbeitern. Trotz des Piloten-Mangels will sie die Deutsch-Anforderungen nicht lockern.

Das Wichtigste in Kürze

    Wer im Cockpit der Swiss sitzen möchte, muss die deutsche Sprache beherrschen.
    Trotz Piloten-Mangel will die Fluggesellschaft an dieser Anforderung festhalten.

In den Cockpits der Fluggesellschaft Swiss wird hauptsächlich Deutsch gesprochen. In anderen Landessprachen wie Französisch oder Italienisch wird kaum kommuniziert.
Und das kommt nicht von ungefähr: Wer bei Swiss oder ihrer Schwesterfluggesellschaft Edelweiss im Cockpit arbeiten möchte, muss Deutsch können.
Ein Deutsch-Niveau B2 ist erforderlich. Die Mehrheit der Pilotinnen und Piloten stammt daher aus der Deutschschweiz oder Deutschland.
Sprachen im Cockpit: Ein Nachteil für Schweizerinnen und Schweizer?
Ein Insider behauptet gegenüber der «Aargauer Zeitung»: «Das benachteiligt einen grossen Teil der Schweizerinnen und Schweizer in einem mehrsprachigen Land.»
Denn während ein deutschsprachiger Bewerber nur Englisch als Fremdsprache beherrschen müsse, müssen Romands oder Tessiner zusätzlich auch noch Deutsch lernen.
Nach Ansicht des Insiders sei dies einer der Gründe für den Anstieg deutscher und österreichischer Piloten bei beiden Fluggesellschaften.
«Man muss akzeptieren», sagt er, «dass es nicht Schweizer, sondern Deutschschweizer Airlines sind.»
Zu dieser Kritik sagt Silvia Exer-Kuhn, Sprecherin der Fluggesellschaft Swiss: «Wir sehen uns sehr wohl als Schweizer Airline mit entsprechenden Werte- und Qualitätsansprüchen.»

Deutschpflicht bei Fluggesellschaft Swiss «nicht in Stein gemeisselt»
Derzeit sucht die Swiss 100 neue Pilotinnen und Piloten, bleibt ihren sprachlichen Anforderungen aber treu. Exer-Kuhn sagt: «Aktuell erachten wir die Deutschpflicht als zwingend.»
Sie erklärt: «Wir wollen damit verhindern, dass es im Cockpit zu möglichen Missverständnissen oder Unklarheiten in der Kommunikation untereinander kommen kann.»
Die Swiss-Sprecherin gibt jedoch zu bedenken: Die Deutschpflicht sei «nicht in Stein gemeisselt». Diese Regelung werde «regelmässig in grösseren Abständen» überprüft.
Bei der Cabin-Crew zeigt sich die Swiss übrigens flexibler: Diejenigen, die ab Genf fliegen, müssen nur Französisch und Englisch beherrschen. Und von denen, die ab Zürich starten, wird nur Deutsch und Englisch verlangt.

«Der Peak steht uns noch bevor!»
Der Präsident des Swiss-Pilotenverbandes Aeropers, Clemens Kopetz, kritisierte kürzlich die Personalplanung der Fluggesellschaft. «Die Bestandssituation ist angespannt», schrieb er im Verbandsmagazin.
Er fügte hinzu: «Der Peak steht uns erst bevor! Aber ich habe das Gefühl, wir stehen jetzt schon ausgebrannt und nach Luft schnappend neben dem Wegrand.»
Thomas Steffen von Aeropers hingegen äussert sich zurückhaltend zur Frage einer Lockerung der Deutschpflicht.
Er sagt: «Wenn es darum geht, effizient und verständlich zu kommunizieren, ist es hilfreich, wenn Probleme in der Muttersprache gelöst werden können.»
Im Hinblick auf die Personalsituation sieht der Pilotenverband jedoch nicht die Sprachregelung als ersten Ansatzpunkt – wichtiger seien konkurrenzfähige Arbeitsbedingungen.





Flughafen Denver ("USA") 14.3.2025: Triebwerkbrand bei Landung - Passagiere flüchten über Rutschen ins Freie:
Brand in Denver: Passagiere flüchten über Flugzeug-Flügel
https://www.nau.ch/news/amerika/brand-in-denver-passagiere-fluchten-uber-flugzeug-flugel-66936023

Fototexte:
Die Passagiere retten sich über den Flügel des Flugzeugs.
Das Flugzeug stand am Flughafen in Denver unter Flammen.
Das Flugzeug von American Airlines im Rauch.
Diverse Fotos und Videos vom Vorfall wurden bereits auf Social Media gepostet.

Der Artikel:

Belinda Schwenter - USA - Dramatische Szenen am Flughafen in Denver: Passagiere retten sich über einen Flügel aus dem brennenden Flugzeug. Fotos und Videos zeigen den Vorfall.

Das Wichtigste in Kürze

    Am Flughafen in Denver (USA) ist es zu einem Flugzeugbrand gekommen.
    Videos und Fotos zeigen, wie die Passagiere über einen Flügel evakuiert wurden.
    Zwölf Personen kamen mit leichten Verletzungen ins Spital.

Erneut ist es in den USA zu einem Vorfall mit einem Flugzeug gekommen. Eine Linienmaschine fing auf dem internationalen Flughafen der Stadt Denver Feuer.

Passagiere kletterten auf einen Flügel, um sich in Sicherheit zu bringen.

Die Maschine wurde am Donnerstag (Ortszeit) auf einem Inlandsflug zwischen Colorado Springs und Dallas nach Denver umgeleitet.
Dies, nachdem die Besatzung Vibrationen in einem Motor festgestellt hatte, wie mehrere US-Medien aus einer Mitteilung der Luftfahrtbehörde FAA zitierten.
Nach der Landung dort – bei der Fahrt zum Gate – sei ein Motor in Brand geraten. American Airlines bestätigte, dass sich 172 Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder an Bord befanden, wie die BBC schreibt.

Auch Notrutschen im Einsatz
Alle Passagiere seien sicher aus dem Flugzeug evakuiert worden. Zwölf Menschen seien wegen leichter Verletzungen in Spitäler gekommen, teilte der Flughafen auf der Plattform X mit.
Die FAA berichtete, dass die Passagiere über aufblasbare Rutschen sicher den Boden erreichten. Die Behörde kündigte an, die Ursache dieses Vorfalls zu untersuchen.
Auf Fotos und Videos, die in sozialen Medien verbreitet wurden, waren Flammen und Rauch zu sehen. Auch zahlreiche Passagiere, die auf einem Flügel der Maschine stehen, sind zu erkennen.
Michael Konopasek, Sprecher des Flughafens, versicherte, dass das Feuer schnell gelöscht worden sei. Es habe keine Verzögerungen für andere Flüge verursacht.

Bereits mehrere Vorfälle in den letzten Wochen
In den vergangenen Wochen ist es zu mehreren Luftfahrtunglücken in den USA oder mit US-Flugzeugen gekommen.
In der Hauptstadt Washington etwa stiessen am 29. Januar ein Militärhelikopter und eine Passagiermaschine von American Airlines zusammen, was zu 67 Toten führte.
Zwei Tage später kamen sieben Menschen nach dem Absturz eines Learjets in Philadelphia ums Leben.
Zehn Todesopfer forderte ein Flugzeugabsturz am 6. Februar in Alaska.
Am 17. Februar überschlug sich eine Maschine der US-Fluggesellschaft Delta Air Lines bei der Landung in der kanadischen Stadt Toronto. Alle 80 Insassen überlebten.
Auch gab es einige Fälle, bei denen Flieger wegen Rauchentwicklung in der Kabine umkehren mussten.





https://exxpress.at/economy/gefaehrliche-akkus-an-bord-airlines-verschaerfen-regeln-fuer-powerbanks/

Nach mehreren Zwischenfällen mit brennenden Powerbanks verschärfen Fluggesellschaften weltweit ihre Sicherheitsvorschriften. Besonders in Asien setzen Airlines zunehmend auf strikte Regelungen, um das Risiko von Bränden an Bord zu minimieren. Singapore Airlines, Thai Airways sowie mehrere südkoreanische und taiwanesische Fluggesellschaften haben neue Maßnahmen eingeführt.

Die größte Änderung betrifft das Verbot der Nutzung von Powerbanks während des Fluges. Singapore Airlines untersagt ab dem 1. April jegliches Laden von Smartphones oder anderen Geräten über eine Powerbank. Thai Airways führte bereits am 1. März ein vollständiges Nutzungsverbot ein. Ähnlich verfahren Eva Air und China Airlines, die die Nutzung von Powerbanks an Bord strikt untersagen.

In Südkorea hat das Transportministerium angeordnet, dass Powerbanks nicht mehr in den Gepäckfächern über den Sitzen verstaut werden dürfen. Stattdessen müssen sie in unmittelbarer Reichweite der Passagiere aufbewahrt werden, damit das Kabinenpersonal im Notfall schnell reagieren kann.
Steigende Zahl an Zwischenfällen mit Powerbanks

Die neuen Maßnahmen kommen nicht ohne Grund: In den vergangenen Monaten gab es mehrere Vorfälle mit explodierenden oder überhitzenden Powerbanks. Besonders dramatisch war ein Brand in einer Maschine von Air Busan, bei dem das Feuer große Teile des Flugzeugs zerstörte. Auch in einer Maschine von Batik Air führte eine brennende Powerbank zu Rauchentwicklung in der Kabine.

In Europa kam es ebenfalls zu Vorfällen. So entzündete sich im Februar eine Powerbank in einem Swiss-Flugzeug auf dem Weg von Zürich nach Tel Aviv, was eine Notlandung in Athen erforderlich machte. Die Lufthansa-Tochter übergab den Akku der Feuerwehr.
Ist ein weltweites Verbot denkbar?

Lithium-Ionen-Batterien gelten seit Jahren als Brandrisiko in der Luftfahrt. Laut der US-Flugaufsichtsbehörde FAA haben sich die gemeldeten Zwischenfälle mit diesen Akkus seit 2016 mehr als verdoppelt. Während einige Airlines auf drastische Maßnahmen setzen, halten andere an den bestehenden Sicherheitsstandards fest und verbleiben vorerst in einer abwartenden Haltung.


Flug AUA mit Hagel am 17.3.2025: Ermittlungen zu AUA-Hagelflug dauern an

https://noe.orf.at/stories/3297427/

Über neun Monate nachdem eine AUA-Maschine in ein Unwetter geraten und durch Hagel beschädigt worden ist, ist ein Ende der Ermittlungen nicht absehbar. Der Flugdatenschreiber und der Cockpit-Voice-Recorder wurden nun sichergestellt.

Vergangene Woche stellten Beamte des Landeskriminalamts Niederösterreich auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Korneuburg den Flugdatenschreiber und den Cockpit-Voice-Recorder des betroffenen AUA-Flugzeugs sicher, bestätigte Behördensprecherin Gudrun Bischof gegenüber noe.ORF.at einen „Kurier“-Bericht.

Die AUA legte laut Bischof aber Widerspruch ein, weshalb das Landesgericht Korneuburg die Daten zuerst sichten müsse. Dieses entscheide dann, welche Informationen für die Ermittlungen der Staatanwaltschaft relevant sind. Zuvor hatte die AUA schon Rechtsmittel gegen die Sicherstellungsanordnung eingelegt, hier ist nun das Oberlandesgericht Wien am Zug.

Fehler bei Piloten und Mängel bei Schulungen?

Die Erhebungen seien „sehr umfangreich“, sagte Bischof am Montag zur APA. Die Staatsanwaltschaft Korneuburg prüft im Zusammenhang mit dem beschädigten AUA-Flugzeug jedenfalls den Vorwurf der fahrlässigen Gemeingefährdung. Untersucht wird ein Fehlverhalten der Piloten im Cockpit. Mittlerweile wird auch gegen weitere AUA-Mitarbeiter ermittelt. Konkret geht es um die Schulungen für Pilotinnen und Piloten.

Geprüft wird vor allem, ob es die AUA unterlassen hatte, den Piloten Schulungen zur Funktionsweise des Wetterradars zukommen zu lassen. Der Verdacht fußt auf Informationen, die ein Sachverständiger von einem Piloten erhalten haben soll. Die AUA weist die Vorwürfe zurück. Die Fluglinie betont, es würden deutlich mehr Trainings als gesetzlich vorgeschrieben durchgeführt. In der Ausbildung und Schulung der Pilotinnen und Piloten gebe es keine Lücken.

Maschine auf Rückflug von Mallorca in Turbulenzen geraten

Ein Airbus A320 der AUA war am 9. Juni 2024 auf dem Weg von Palma de Mallorca nach Wien in eine Gewitterzelle und damit in heftige Turbulenzen geraten. Zunächst wurde der Notruf „Mayday“ abgesetzt. Die Maschine landete dennoch sicher auf dem Flughafen Wien-Schwechat (Bezirk Bruck an der Leitha), es wurden keine Passagiere verletzt. Die Maschine wies allerdings schwere Schäden auf – mehr dazu in Hagel: AUA-Maschine landet schwer beschädigt (noe.ORF.at; 9.6.2024).

Laut Austro Control war das Unwetter bekannt. Insofern tat sich die Frage auf, ob die Piloten die Lage unterschätzt hatten. Neben einer internen Untersuchung bat die AUA die Sicherheitsuntersuchungsstelle des Bundes (SUB) um eine externe Prüfung. Nach AUA-Angaben soll für die Cockpitcrew laut deren Angaben die Gewitterzelle auf dem Wetterradar nicht ersichtlich gewesen sein. Die Austro Control konnte hinsichtlich der Ausbildung der Piloten keinen Verstoß gegen regulatorische Vorgaben feststellen.

Anzeige gegen Leiterin von Untersuchungsstelle

Indes ging bei der Staatsanwaltschaft Wien eine Anzeige wegen Verdachts auf Amtsmissbrauch gegen die Leiterin der Untersuchungsstelle (SUB) und drei Sicherheitsverantwortliche der AUA ein. Behördensprecherin Nina Bussek bestätigte der APA die von einem Rechtsanwalt eingebrachte Sachverhaltsdarstellung.

Jüngste Medienberichte, in denen von einem Ermittlungsverfahren wegen Amtsmissbrauchs und Begünstigung die Rede war, wies Bussek jedoch zurück. „Derzeit gibt es kein Ermittlungsverfahren. Es wird geprüft, ob überhaupt ein hinreichender Anfangsverdacht vorliegt und Ermittlungen einzuleiten sind“, sagte die Sprecherin.


Perverser Flughafen Zürich-Kloten am 17.3.2025: Wenn ein französischer Pass gefunden wird, wird nur Durchsage auf Deutsch und Englisch gemacht (!!!):
Flughafen Zürich will stiller sein – und streicht Französisch
https://www.nau.ch/news/schweiz/flughafen-zurich-will-stiller-sein-und-streicht-franzosisch-66938084

Fototexte:
Die Durchsagen am Flughafen Zürich ertönen nur noch auf Deutsch und Englisch.
Französisch wurde gestrichen, um die Durchsagen zu minimieren.
Dies, weil Französisch laut einer Analyse zu wenig gefragt sei, so die Flughafen Zürich AG.
Wer weder Deutsch noch Englisch kann, muss auf Übersetzungs-Technologien zurückgreifen.


Der Artikel:

Sina Barnert - Keystone-SDA - Kloten - Der Flughafen Zürich reduziert die Durchsagen, weshalb Informationen auf Französisch wegbleiben. Das kann zu kuriosen Szenen führen, wie ein Pass-Verlust zeigt.


Das Wichtigste in Kürze

    Am Flughafen Zürich wird kein Französisch mehr gesprochen.
    Dies, weil der Flughafen seine Durchsagen auf ein Minimum beschränken will.
    Damit folge man einem «internationalen Trend» zu «Silent Airports», so der Flughafen.

Am grössten und wichtigsten Flughafen der Schweiz wird kein Französisch mehr gesprochen.

Dies aufgrund eines neuen Konzepts, die Durchsagen auf ein Minimum zu beschränken. Deshalb setzt man beim Flughafen Zürich nur noch auf Deutsch und Englisch.

Grund für die Reduzierung der Durchsagen: das Konzept des «Silent Airport», also des stillen Flughafens.
Französische Durchsagen am Flughafen Zürich gestrichen

«Wir folgen damit einem internationalen Trend», erklärt Mediensprecherin Livia Caluori von der Flughafen Zürich AG am Montag gegenüber Keystone-SDA.

Auch andere Flughäfen würden die Durchsagen reduzieren, um die Entspannung und den Komfort der Passagiere in den Mittelpunkt zu stellen.
Wie viele Schweizer Landessprachen sprichst du?

Der Entscheid, dabei auf die Schweizer Landessprache Französisch zu verzichten, sei wegen der Analyse von Nutzerdaten gefällt worden. Vor fünf Jahren habe man die Daten der Webseiten-Nutzung angeschaut, so Caluori.

Dabei habe man festgestellt, dass die französische Version von nur einem Prozent der Nutzenden angeklickt worden war.
Französischer Pass gefunden – Durchsage auf Deutsch und Englisch

Wie ernst der Flughafen diese neue Strategie nimmt, zeigt ein vor Kurzem passierter Fall, wie der «Tages Anzeiger» berichtet.

Bei diesem Fall verlor eine reisende Person ihren französischen Pass. Jedoch sei es verboten gewesen, die Person auf Französisch auszurufen. So wurde der verlorene Pass auf Englisch ausgerufen – und auf Deutsch.

Dass dieser Verlust-Vorfall so gehandhabt wurde, bestätigt gegenüber der Zeitung auch Nathalie Berchtold, Mediensprecherin bei Swissport.
Am Gate wird noch Französisch gesprochen – wenn es jemand kann

«Seit Juli 2024 werden bei Swissport in der Voice keine französischen Durchsagen mehr gemacht», erklärt sie.

Jedoch gebe es noch immer französische Durchsagen an Gates, wenn die betreffenden Flüge zu französischsprachigen Destinationen gehen würden. Vorausgesetzt, das Personal am Flugsteig verfüge über Französischkenntnisse.

Denn: Seit etwa fünf Jahren ist Französisch bei Swissport keine Anstellungsvoraussetzung mehr. Zuvor war es Pflicht, die Landessprache zu beherrschen. Wie gut die Französischkenntnisse von Bewerberinnen und Bewerbern waren, wurde gar überprüft.

«In den letzten Jahren haben sich sowohl die Anforderungen der Fluggesellschaften als auch der Arbeitsmarkt stark verändert», erklärt Berchtold. Deshalb verzichte man auf die Französisch-Pflicht.
Übersetzungs-Technologien sollen helfen

Doch auch eine Pflicht zu Französisch hätte im Fall des verlorenen Passes nicht weitergeholfen. Denn: Für die Durchsagen-Regelung zuständig ist nicht Swissport, sondern die Flughafen Zürich AG.
Sollten am Flughafen Zürich weiterhin Durchsagen auf Französisch zu hören sein?

Dass für die französischsprechenden Reisenden deshalb ein Nachteil bestehe, will Livia Caluori nicht gelten lassen. Fast jeder Internetbrowser biete integrierte Übersetzer an.

So könne die in Englisch und Deutsch gehaltene Webseite mit nur einem Klick in eine gewünschte andere Sprache übersetzt werden.


Flug 17.3.2025: Jet Lag mit "Aerotoxic Syndrom" / "Fume Event" provoziert Symptome wie Shedding:
"Das sind nicht alles Simulanten"
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Das-sind-nicht-alles-Simulanten-222703.html

Flugreisen und Shedding, natürlich ist die Luft durch die Geimpften nicht besser geworden, aber einfach zum Klarstellen, dass Aerotoxic Syndrom/Fume Event gab es schon lange vor Corona und macht auch solche Symptome.

Kann die Luft im Flugzeug krank machen? Sogenannte Fume Events und das dadurch mutmaßlich verursachte Aerotoxische Syndrom sind bis heute umstritten. Ärzte berichten von nachwei

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Jetlag Details: Starker "Zeitzonenkater" bei Flugreisen gegen die Sonne über mehrere Zeitzonen hinweg von über 5 Stunden: müde, Schwindel, Stimmungsschwankungen, Appetitlosigkeit, reduzierte Leistungsfähigkeit
https://de.wikipedia.org/wiki/Jetlag

-- Jet (Düsenflugzeug) + Lag (Zeitdifferenz) = Jetlag = Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus (Zentrum im Hirn im Hypothalamus), lateinisch: "circadiane Dysrhythmie" = "zirkadiane Schlaf-Wach-Rhythmusstörung, Typ Jetlag" = seit den 1960er Jahren ein Begriff in den Medien - Buch "Overcoming Jet Lag" von Charles Ehret und Lynne Waller (1983)
-- Symptome sind je nach Person sehr unterschiedlich, die Faktoren sind bis heute nicht systematisch untersucht, aber eines ist klar: Der Jetlag ist stärker bei Flügen gegen die Sonne in Richtung Osten, weil es mühsamer ist, früher aufzustehen, als bei Flügen mit der Sonne länger wach zu bleiben
-- Symptome: Schlafstörungen, Müdigkeit, Schwindel, Stimmungsschwankungen, Appetitlosigkeit, weniger Leistungsfähigkeit körperlich, manuell und in der Kommunikation
-- die Symptome bleiben mehrere Tage
-- technisch messbar bleiben die Symptome bis zu zwei Wochen (Parameter, Körpertemperatur, Hormonstatus)

Milderung des Jetlags gemäss Erfahrungsberichten
  • "bereits im Flugzeug die Uhr auf die Uhrzeit des Ziellandes umstellen, um sich mental an den neuen Zeitrhythmus zu gewöhnen
  • am Tagesrhythmus des Zielorts teilnehmen
  • am Zielort viel Zeit im Freien verbringen
  • für ausreichenden Schlaf in der ersten Nacht nach der Ankunft am Zielort sorgen
  • in den ersten zwei Tagen nach der Landung anstrengende Aktivitäten vermeiden
  • weder Schlafmittel noch Alkohol einnehmen"
  • den Jetlag meistern: Bei einem Flug nach Osten gegen die Sonne sollte man in den 6 Stunden vor der Ankunft im DUNKELN sein (also im Flugzeug im Dunkeln SCHLAFEN), und in den 6 Stunden danach im HELLEN sein (um das Hirn an die neuen Umstände zu gewöhnen)
  • es gibt Lichtbrillen und Tabellen für Reisende
  • viel Trinken während des Fluges kann die Jetlag-Beschwerden vermindern
  • die Einnahme von Medikamenten muss dem neuen Rhythmus am Zielort angepasst werden

Jetlag-Symptome Ergänzung 1: pro Zeitzone 1 Tag Jetlag-Dauer
https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/jet-lag/symptoms-causes/syc-20374027

-- Jetlag-Symptome sind von Person zu Person unterschiedlich, die Symptome kommen ab 2 Zeitzonen Unterschied
-- je mehr Zeitzonen überflogen werden, desto stärker werden die Jetlag-Symptome, v.a. bei Reisen gegen die Sonne in Richtung Osten
-- die Symptome kommen 1 bis 2 Tage nach der Reise und dauern pro überflogene Zeitzone einen Tag
-- an Jetlag leiden v.a. Vielflieger und das Flugpersonal sowie ältere Personen
-- Schlafprobleme
-- immer müde
-- Konzentrationsprobleme, Leistungsprobleme, also dann bitte nicht Auto fahren!
-- Verstopfung oder Durchfall
-- Stimmungsschwankungen

Massnahmen gegen Jetlag
https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/jet-lag/symptoms-causes/syc-20374027

-- die trockene Luft im Flugzeug erfordert viel trinken vor dem Flug, während des Fluges und nach dem Flug, sonst kann Dehydration die Jetlag-Symptome noch verstärken - Alkohol und Koffeingetränke wirken dehydrierend und sollten vermieden werden
-- wenn wichtige Termine anstehen, sollte man ein paar Tage vorher am Zielort eintreffen
-- Stress vor der Reise vermeiden und viel schlafen
-- den Lebensrhythmus vor der Reise schon etwas anpassen, also je nachdem einige Nächte lang später oder früher schlafen gehen und die Mahlzeiten entsprechend später oder früher einnehmen
-- die neue Uhrzeit des Zielorts bereits während des Fluges einstellen
-- im Flugzeug schlafen mit Ohropax, Kopfhörer und Augenmasken
-- am Zielort bis 8 Zeitzonen Unterschied sollte man sich am Morgen dem Licht im Freien aussetzen, damit der Körper sich umstellt, bei über 8 Zeitzonen NICHT MACHEN, sonst verwechselt der Körper Morgen- und Abendsonne, da nützt dieser Licht-Trick nichts, sondern da kann man am Morgen eine Sonnenbrille tragen, um helles Licht am Morgen zu vermeiden
-- bei einer Reise von über 8 Zeitzonen nach Westen kann 1 bis 2 Tage lang man früher schlafen gehen als lokale Bevölkerung, um den Körper an den neuen Rhythmus anzupassen




Flug in der Schweiz 19.3.2025: Einmotorige Extra EA-400 stürzt im Engadin nach Start ab - 3 Dänen tot:
Tragödie in den Schweizer Alpen: Flugzeugabsturz fordert drei Leben

https://de.rt.com/schweiz/240058-tragoedie-in-schweizer-alpen-flugzeugabsturz/

Im Engadin stürzte ein Kleinflugzeug ab und forderte das Leben des dänischen Anwaltspaares Line M. und Andreas C. sowie ihres Sohnes Gustav. Das Unglück ereignete sich nahe La Punt Chamues-ch, in einem Feriengebiet. Die Familie war in der Segelgemeinschaft aktiv. Die Ursache des Absturzes wird untersucht.

Am Montagnachmittag ereignete sich im Engadin ein tragischer Flugzeugabsturz, der das Leben eines bekannten dänischen Anwaltspaars und ihres Sohnes forderte. Das einmotorige Propellerflugzeug vom Typ Extra EA-400 war kurz nach dem Start vom Flugplatz Samedan in Richtung Roskilde (Dänemark) unterwegs, als es nur zwei Minuten später in der Nähe des kleinen Dorfes La Punt Chamues-ch abstürzte und in einem gewaltigen Feuerball explodierte.

Laut Augenzeugenberichten drehte sich die Maschine kurz vor dem Absturz um die eigene Achse, ehe sie mit voller Wucht auf dem Boden aufschlug. Der Absturz ereignete sich unweit eines Ferienhauses, was die Gemeinde La Punt in dieser Hinsicht begünstigte – die besiedelte Gegend blieb unversehrt. Tragischerweise erlag die gesamte Flugzeugbesatzung – das dänische Anwaltspaar Line M. und Andreas C., sowie ihr Sohn Gustav – ihren Verletzungen.

Der Absturz ereignete sich in einem abgelegenen Gebiet, was es der Feuerwehr und den Rettungskräften vor Ort ermöglichte, sich rasch um die eingetroffenen Trümmer zu kümmern. Dennoch war das Unglück ein schwerer Schock für die dänische Gemeinde sowie die Segelgemeinschaft. Die Familie M. und C. war sowohl im Segelsport aktiv als auch erfolgreich in ihrem beruflichen Umfeld tätig.

Der Segelclub Hellerup und die Weltseglergemeinschaft haben ihr tiefes Beileid ausgedrückt und die außergewöhnlichen Persönlichkeiten von Line M. und Andreas C. gewürdigt. Line M. war über viele Jahre in führenden Positionen im dänischen Segelsport tätig und hinterlässt eine traurige Lücke in der Gemeinschaft.

Das schweizerische Bundesamt für Sicherheit und die zuständigen Behörden haben eine Untersuchung eingeleitet, um die genaue Ursache des Absturzes zu ermitteln. Die Angehörigen der Opfer wurden bereits informiert, das dänische Außenministerium steht in engem Austausch mit den Schweizer Behörden.




London (GB) 20.3.2025: Wizzair hat einen falschen Mitarbeiter: Koffer werden heruntergeschleudert:
Passagiere geschockt: Mitarbeiter schleudert Gepäck aus dem Flugzeug - Video
https://www.blick.ch/news/passagiere-geschockt-mitarbeiter-schleudert-gepaeck-aus-dem-flugzeug-id20697922.html

London (GB) 20.3.2025: Wizzair hat einen
                    falschen Mitarbeiter: Koffer werden
                    heruntergeschleudert: Passagiere geschockt:
                    Mitarbeiter schleudert Gepäck aus dem Flugzeug -
                    Video
London (GB) 20.3.2025: Wizzair hat einen falschen Mitarbeiter: Koffer werden heruntergeschleudert:
Passagiere geschockt: Mitarbeiter schleudert Gepäck aus dem Flugzeug - Video [1]


Turkish Airlines 20.3.2025: KEIN Alarmknopf im Frachtraum: Mitarbeiter eingesperrt muss kalt mitfliegen:
Bodenmitarbeiter während Flug im Frachtraum eingeschlossen: «Konnte nur innerlich weinen»
https://www.blick.ch/ausland/aus-versehen-eingesperrt-horror-bei-minus-25-grad-bodenmitarbeiter-ueberlebt-flug-im-frachtraum-dank-koffer-trick-id20700319.html

Johannes Hillig - Redaktor News - Ein Flughafenmitarbeiter wurde in Istanbul versehentlich im Frachtraum eines Turkish-Airlines-Flugzeugs eingesperrt. Der Mann überlebte bei frischen Temperaturen, indem er sich mit Kleidung aus Koffern wärmte. Der Vorfall wurde erst jetzt bekannt.

Plötzlich ging die Tür zu und er war gefangen – im Bauch des Flugzeugs. Ein Mitarbeiter vom Flughafen Istanbul wurde Mitte Dezember in den Frachtraum eines Airbus A321-200 von Turkish Airlines eingesperrt, wie das türkische Portal «T24» berichtet. Erst jetzt wurde der tragische Vorfall bekannt.

Der Mann half dabei, die Gepäckstücke in das Flugzeug zu laden, als es zu dem dramatischen Fehler kam. Ein Kollege schloss die Frachttür. Das Fatale: Die Temperaturen im Frachtraum können, sobald das Flugzeug abhebt, recht frisch werden. In der Regel aber mindestens 0 Grad.

Dem Bericht zufolge sank die Temperatur in einer Höhe von 11'000 Metern allerdings auf bis zu minus 25 Grad. Würde bedeuten: Lebensgefährlich!

«Ich konnte nichts tun, ausser innerlich zu weinen»
So oder so: Der Eingeschlossene versuchte, auf sich aufmerksam zu machen. Schreien. Klopfen. Vergeblich. Zu laut war es am Flughafen. Und Hilfe mit dem Handy konnte er auch nicht rufen. Sein Telefon lag in einem Aufenthaltsraum. Er hatte es zum Laden des Akkus dort gelassen. Die Maschine rollte auf die Startbahn und hob tatsächlich ab. Ziel: Athen. «Ich konnte nichts tun, ausser innerlich zu weinen», sagte der Mitarbeiter nach dem Drama zu «T24».

Mit Klamotten aus Koffern warmgehalten
Sofort wurden die Piloten informiert. Der Airbus landete, eine Stunde nach Start, auf dem nächsten Flughafen in der Nähe. Am Boden stellte sich raus: Der Mann hatte überlebt. Er hatte Koffer geöffnet, um sich mit mehreren Klamotten irgendwie vor der Kälte zu schützen. Die Ärzte kümmerten sich um seine Beine. Sie sollen beinahe erfroren sein.




Wegen Jetlag auf langen Flügen 21.3.2025: Habe hier wichtige Details zum Fliegen, die dir das Reisebüro nicht sagt:
Link: http://www.med-etc.com/soz/buch-hoelle/74g-flugprobleme-x001-jetlag-Dt.html

Vor allem 3 Sachen stechen hervor:
1. pro Zeitzone = 1 Tag Jetlag
2. während des Fluges kein Alk+keine Koffeingetränke, denn die dehydrieren zusätzlich
3. früh schlafen gehen in der ersten Zeit nach dem Flug, um den Jetlag zu verkürzen.

Und die Symptome sind wirklich wie Shedding - hart sind immer die Flüge gegen die Sonne in Richtung Osten.

Jetzt stell dir vor, wie geimpftes Flugpersonal leidet, wenn sie Impfung + Shedding + Jetlag alles gleichzeitig ertragen müssen!

Gruss an alle und danke für eure wertvolle Arbeit,
Michael NIE IMPFELE 😜💪🌻



Flug von Bangkok nach London mit Thai Airways am 22.3.2025: landet in Brüssel - weil Heathrow Blackout hat:
Chaos über den Wolken: Thai-Flieger muss wegen Feuer-Infer­no umgeleit­et werden

https://www.wochenblitz.com/news/chaos-ueber-den-wolken-thai-flieger-muss-wegen-feuer-inferno-umgeleitet-werden

Sa., 22. März 2025 | Bangkok

Ein Artikel von Kil­ian Borchert - Dra­ma in der Luft! Ein Flugzeug von Thai Air­ways Inter­na­tion­al (THAI) musste am Fre­itag auf dem Weg von Lon­don nach Bangkok einen hefti­gen Umweg fliegen — Grund: ein riesiges Feuer am Flughafen Heathrow in UK! Die Mas­chine, Flug TG910, startete um 0:44 Uhr nachts vom Suvarn­ab­hu­mi Air­port in Thai­land und lan­dete schließlich um 6:57 Uhr mor­gens Ort­szeit (12:57 Uhr thailändis­ch­er Zeit) in Brüs­sel, Bel­gien. Eigentlich hätte der Flieger um 6:40 Uhr in Heathrow auf­set­zen sollen — doch daraus wurde nichts!

Der Schock sitzt tief: Europas zweit­größter Flughafen musste am Fre­itag dicht­machen, nach­dem ein nahegele­genes Umspan­nwerk in Hayes lichter­loh in Flam­men aufging. Dun­kle Rauch­wolken stiegen in den Him­mel, während die Feuer­wehr gegen das Infer­no kämpfte. Ein Stro­maus­fall legte den gesamten Air­port lahm. ​„Reisende sollen den Flughafen mei­den und ihre Flugge­sellschaft kon­tak­tieren. Wir entschuldigen uns für die Unan­nehm­lichkeit­en“, hieß es in ein­er X‑Nachricht von Heathrow.

Pas­sagiere in Panik
Thai Air­ways rät allen Pas­sagieren der Lon­don-Strecke für Fre­itag und Sam­stag, die Flug­pläne auf Social Media zu check­en. Betrof­fen kön­nten sein: Flug TG910, der Sam­stag um 0:05 Uhr von Bangkok abhebt, sowie die Rück­flüge TG911 (Start in Lon­don um 11:50 Uhr Ort­szeit) und TG917 (Abflug 21:35 Uhr am Fre­itag). ​„Wir tun alles, um die Lage unter Kon­trolle zu brin­gen“, ver­sprach die Airline.

Auch Cathay Pacif­ic wackelt
Und es wird noch wilder: Cathay Pacif­ic über­legt, Flüge von Hongkong nach Heathrow wegen des Black­outs kom­plett zu stre­ichen, meldet die South Chi­na Morn­ing Post auf X. Wie lange das Chaos am Him­mel anhält, ist unklar.




https://orf.at/stories/3388607/


4R mit "Umwelthilfe" gegen Lufthansa am 24.3.2025: Streit um CO2-Aussagen:
Lufthansa-Maschine in der Luft: Urteil untersagt Lufthansa bestimmte CO2-Aussagen in Werbung
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/urteil-untersagt-lufthansa-bestimmte-co2-aussagen-in-werbung

Von: APA/dpa

In ihrer Werbung für Flugreisen darf die Lufthansa laut einem Urteil des Landgerichts Köln bestimmte Aussagen im Zusammenhang mit CO2-Ausgleich oder -Reduktion nicht mehr verwenden. Geklagt hatte die Deutsche Umwelthilfe (DUH). Der Klage eines Verbraucherverbandes gegen ein großes deutsches Luftfahrtunternehmen sei vollumfänglich stattgegeben worden, teilte das Landgericht mit. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Laut Gericht darf die AUA-Mutter nicht mehr mit der Aussage werben “CO2-Emissionen ausgleichen durch einen Beitrag zu Klimaschutzprojekten”, wenn folgende Erläuterung zu den verwendeten Klimaschutzprojekten gegeben wird: “Alle Projekte sorgen dafür, dass langfristig entweder CO2-Emissionen eingespart oder aus der Atmosphäre gebunden werden”. In einem bestimmten Zusammenhang wurde außerdem die Verwendung des Satzes “Mit unseren Angeboten zum nachhaltigeren Fliegen können Sie Ihre flugbezogenen CO2-Emissionen direkt während der Buchung durch den Einsatz nachhaltiger Flugkraftstoffe (SAF) reduzieren.” untersagt.

Lufthansa will Urteil prüfen

Ein Sprecher der Deutschen Lufthansa teilte auf Anfrage mit: “Lufthansa ist das Urteil bekannt. Wir prüfen dieses sorgfältig.”

Die Deutsche Umwelthilfe sprach von einem “wichtigen Sieg gegen irreführende Werbung” der Lufthansa. Das Gericht sei der Argumentation der DUH gefolgt, wonach das Ausgleichs- und Reduktionsversprechen des Unternehmens unhaltbar sei. “Das Gericht bestätigt unsere Kritik und geht darauf ein, wie eine der weltweit größten Airlines systematisch die Kundinnen und Kunden täuscht und eine Klimaneutralität von Flugreisen gegen zusätzliche Gebühren vorgaukelt”, sagte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch laut Mitteilung.

DUH: Lufthansa verkauft gutes Gewissen gegen “Ablasszahlung”

“Flugreisen sind mit am gravierendsten, was die Belastung des Klimas angeht. Gegen Ablasszahlungen ein gutes Gewissen zu verkaufen, ist daher besonders verwerflich”, so Resch weiter. Für Flugreisende entstehe der Eindruck, sie würden klimaneutral fliegen auf der Basis völlig unzureichender Kompensations- und Reduktionsmaßnahmen.

Der Verbraucher werde im Unklaren darüber gelassen, wie eine Kompensation in welchem Umfang bezogen auf seinen konkret gebuchten oder zu buchenden Flug vorgenommen werden solle, zitiert die DUH aus der Urteilsbegründung der Kammer. Unklarheit bestehe ebenso über die Bemessung der CO2-Emissionen der Flugbuchung sowie deren Anteil an der Klimaschädlichkeit. “Dadurch wird nach Auffassung der Kammer dem Verbraucher suggeriert, er könne mit seiner Geldzahlung seinen Flug im Wesentlichen klimaneutral gestalten, was unstreitig nicht stimmt.”

Der Firmen-Sprecher betonte: “Lufthansa verfolgt fortlaufend Projekte und Maßnahmen mit dem Ziel, die Umweltauswirkungen des Fliegens zu reduzieren und benötigte Ressourcen stets so effizient wie möglich einzusetzen.”

Die Namen von Klägerin und Beklagter nannte das Gericht nicht ausdrücklich. Das Urteil (Az. 84 O 29/24 vom 21. März 2025) ist nicht rechtskräftig.



Geheimtipp am 25.3.2025: Vielflieger mit "Elite"-Kleidung können manchmal auch Business-Class fliegen einfach so:
Zehn Tipps von Vielfliegern: So ergatterst du dir ein Gratis-Upgrade für deinen Flug
https://www.blick.ch/life/reisen/ratgeber/neun-tipps-von-vielfliegern-so-ergatterst-du-dir-ein-gratis-upgrade-fuer-deinen-flug-id20715895.html

Jonas D. - In einem Monat sind Osterferien. Der ideale Zeitpunkt, um zu buchen, sagen Experten. Dabei für die Economyklasse bezahlen, aber Business fliegen – für viele ein Traum. Ja, man muss Glück haben. Aber man kann auch etwas nachhelfen – sowohl vor Ort als auch beim Buchen.

Beim Boarding scannst du dein Ticket oder lässt es scannen. Ein Alarm ertönt, und die wunderbarsten Worte erklingen in deinen Ohren: «Sie erhalten ein Upgrade für die Businessclass.» Ob es passiert, ist Schicksal – doch mit den richtigen Tricks kannst du nachhelfen. Reisespezialisten wissen das. Wir haben die besten Tipps zusammengetragen – aber ohne Garantie. Viel Erfolg!

1. Fliege nie ohne Vielflieger-Mitgliedschaft
Wenn du mit einer Airline fliegst, ohne Mitglied ihres Vielfliegerprogramms zu sein, ist ein Gratis-Upgrade so gut wie ausgeschlossen. Du bist dann nicht «im System» registriert – quasi ein Fremder. Ohne Mitgliedschaft kannst du auch keine Meilen sammeln, mit denen du ein Upgrade kaufen könntest. Miles & More (Swiss, Lufthansa, Austrian Airlines) ist zum Beispiel Teil der Star Alliance, und deine Meilen werden auch dann gutgeschrieben, wenn du mit einer anderen Mitgliedsairline wie Thai oder United unterwegs bist.

2. Halte den Dresscode ein
Wenn du auf ein Gratis-Upgrade hoffst, solltest du so gute Manieren haben, dass du unter den Passagieren, die für eine höhere Klasse bezahlt haben, nicht negativ auffällst. Dazu gehört auch, dass du dich entsprechend kleidest. Jogginghosen und ausgeleierte Hoodies sind keine gute Wahl. Männer sind mit Hemd, Jackett und Stoffhose gut beraten, Frauen mit Bluse, Blazer und Stoffhose. Saubere, neuwertige Sneaker sind akzeptabel, mit Lederschuhen gehst du auf Nummer sicher. Grundsätzlich gilt: lieber etwas over- als underdressed. Inspiration gefällig: «Casual Chic» in eine Suchmaschine eingeben.

3. Bezahle mehr für deinen Economy-Sitzplatz
Mit einem Schnäppchenticket hast du die schlechtesten Chancen für ein Upgrade. Leider stehen deine Chancen auch nicht gut, wenn du den regulären Preis bezahlt hast. Gib lieber etwas mehr Geld aus für einen möglichst guten Sitzplatz oder – noch besser – für Premium-Economy mit mehr Beinfreiheit. Prüfe die Optionen deiner Airline: Bei Air France bietet die Premium-Economy – früher «Alizé» – zum Beispiel elektronisch verstellbare Sitze, hochwertigeres Essen als in der regulären Economy und Trennwände für mehr Privatsphäre. Ein guter Trost, wenn es mit dem erhofften Upgrade nicht klappt.

4. Fragen kostet nichts
Frag beim Check-in höflich nach einem Upgrade in die Businessclass. Wahrscheinlich wirst du gefragt, ob du zahlst oder Meilen einlösen möchtest. Antworte, du hättest gehofft, dass es auch ohne Zusatzkosten gehe. Falls es nicht klappt, versuche es später am Gate noch mal. Manchmal werden Passagiere kurz vor dem Abflug umgebucht, zum Beispiel um Platz für Airline-Mitarbeitende zu schaffen.

5. Sei fordernd, wenn es sich lohnt
Wenn dein reservierter Sitzplatz bereits vergeben ist, solltest du dich nicht mit einer beliebigen Alternative zufriedengeben. Gibt es keinen gleichwertigen Platz, kannst du höflich anmerken, dass du dir angesichts der Unannehmlichkeiten ein Upgrade in die Businessclass wünschen würdest. Dasselbe gilt, wenn sich dein Sitz nicht verstellen lässt oder das Unterhaltungsprogramm nicht funktioniert. Meldest du dich bei einer Überbuchung freiwillig, kannst du oft ein Upgrade aushandeln – am besten sagst du gleich, dass du nur umbuchst, wenn du beim nächsten Flug einen besseren Platz bekommst.

6. Bestelle keine speziellen Mahlzeiten
Bei der Swiss können Passagiere bis 24 Stunden vor Abflug Spezialmenüs bestellen. Zu den 13 Angeboten gehören Menüs für Babys, Vegetarier, Veganer, Muslime, Juden, Hindus und Menschen, die weniger Salz oder Fette zu sich nehmen wollen. Da die Anzahl an Speisen an Bord streng kontrolliert wird, wäre es für eine Airline untypisch, ein Eco-Menü in der Businessclass zu servieren. Passagiere mit Spezialmenüs werden deshalb in der Regel nicht für Upgrades in Betracht gezogen.

7. Auf das richtige Timing am Gate kommts an
Sind vor dem Check-in noch Plätze in der Businessclass frei und zeichnet sich eine Überbuchung in der Economy ab, werden diese Sitze manchmal frühzeitig mit Economy-Passagieren belegt. Wer früh am Flughafen ist, hat die besten Chancen – und sichert sich im schlimmsten Fall zumindest einen guten Platz in der Economy. Eine andere Strategie: so spät wie möglich einchecken und auf eine Sitzplatzreservierung verzichten. Muss die Airline unerwartet auf eine Überbuchung reagieren, stehen die Chancen nicht schlecht, in die Businessclass versetzt zu werden.

8. Wähle Flugzeiten strategisch aus
Wenn eine Strecke mehrmals täglich bedient wird, wähle den Flug, der voraussichtlich am wenigsten gefragt ist. Je nach Ziel kann das ein sehr früher oder später Flug sein – es sei denn, die Route wird stark von Geschäftsreisenden genutzt. In diesem Fall sind gerade diese Zeiten begehrt, und die Businessclass ist ausgebucht. Auf kurzen Strecken wie Zürich–London sind kostenlose Upgrades ohnehin selten. Anders sieht es auf langen Flügen rund um Feiertage oder in den Ferien aus. Weil diese Verbindungen oft überbucht sind, steigt die Chance, ein Upgrade für die Businessclass zu ergattern.

9. Reise alleine
Da Upgrades meist dazu dienen, einzelne freie Plätze zu füllen, stehen die Chancen schlecht, wenn du nicht alleine unterwegs bist. Das Bodenpersonal wird kaum davon ausgehen, dass du dich für ein Upgrade von deiner Begleitung trennen würdest.

10. Habe etwas zu feiern!
Reist du an deinem Geburtstag und erwähnst das beim Check-in, könnte ein gut gelaunter Mitarbeiter dir mit etwas Glück ein kostenloses Upgrade schenken. Ähnlich sieht es für Ehepaare auf Hochzeitsreise aus – sie sind die Einzigen, die eine Chance haben, zu zweit in eine höhere Klasse zu rutschen.

Quellen: Packs Light, Flash Pack, Skyscanner, Momondo, Travelbook, The Points Guy, One Mile at a Time, View from the Wing




Der Dachverband der Fluggesellschaften fordert am 26.3.2025: Totale Gesichtsspionage zivile für Flüge:
IATA (International Air Transport Association) drängt auf globale Biometrie-Identität: Flugreise wird zum Einstieg in totalitäres Überwachungssystem

https://uncutnews.ch/iata-draengt-auf-globale-biometrie-identitaet-flugreise-wird-zum-einstieg-in-totalitaeres-ueberwachungssystem/

Quelle: IATA advocates for rapid adoption of digital identity by air travel industry, governments

Digitale Identität im Anflug: Wie Regierungen und Luftfahrtindustrie eine globale Überwachungsinfrastruktur aufbauen

Während die Öffentlichkeit mit geopolitischen Krisen, Inflation und Kriegen beschäftigt ist, treiben internationale Akteure im Schatten eine Entwicklung voran, die in ihrer Tragweite kaum zu überschätzen ist: Die vollständige Digitalisierung unserer Identität. Was von der International Air Transport Association (IATA) als „Effizienzgewinn für Flughäfen“ verkauft wird, ist in Wahrheit nichts anderes als der nächste massive Schritt in Richtung einer totalen biometrischen Überwachungsarchitektur – mit voller Unterstützung westlicher Regierungen.

Unter dem Deckmantel der „Sicherheit“ und „Effizienz“ wird die Einführung biometrischer Technologien, dezentraler Identifikatoren (DIDs) und verifizierbarer digitaler Identitäten (VCs) massiv vorangetrieben. Ziel ist ein global vernetztes Identitätssystem, das jederzeit nachvollziehen kann, wer Sie sind, wo Sie sind – und wohin Sie wollen.

Kontrolle im Namen der Effizienz

Was auf der Sydney Leaders Week wie eine technologische Zukunftsvision präsentiert wurde, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als ein weiterer Angriff auf die Privatsphäre. Die IATA beschreibt offen die Vorteile für „behördliche Aufsicht“, „grenzüberschreitende Identitätsverifikation“ und „Dokumentenintegrität“. In anderen Worten: Die Luftfahrt soll zum Experimentierfeld für globale Kontrolle und Datenabgleich werden.

Regierungsvertreter aus Australien, Kanada, China, Neuseeland, dem Vereinigten Königreich und den USA – also ausgerechnet Länder mit bekannten autoritären Tendenzen während der Pandemie – stehen geschlossen hinter dieser biometrischen Agenda. Die Internationale Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) soll als Hebel dienen, um die global verpflichtende Einführung dieser Systeme durchzusetzen.

Der Vorwand: Flugsicherheit

Doch wo ist der öffentliche Diskurs? Wo ist der Nachweis, dass biometrische Identität die Sicherheit tatsächlich erhöht – und nicht einfach nur Milliardenprofite für Unternehmen wie Thales, Idemia, SITA oder Entrust generiert? Das Narrativ ist klar: Wer dagegen ist, will „weniger Sicherheit“. Dabei ist die Realität eine andere: Biometrie ist manipulierbar, fehleranfällig und hochgradig missbrauchsgefährdet.

Die IATA fordert unter anderem:

  • Vorrangstellung digitaler Identitäten in nationalen Strategien
  • Verankerung in Sicherheitsgesetzen (u. a. ICAO Anhang 17)
  • Milliardeninvestitionen in Infrastruktur und Schulung
  • Öffentlichkeitsarbeit zur Akzeptanzförderung

Mit anderen Worten: Ein massiver Umbau des Reise- und Identitätswesens, ohne dass demokratische Gremien oder Bürger jemals gefragt wurden.

Europa und Asien als Vorreiter der Überwachung

ABI Research geht davon aus, dass bis 2032 rund 15 % der Weltbevölkerung mit digitalen Reisedokumenten ausgestattet sein werden. In Europa ist der Boden durch die eID-Verordnung bereits bereitet. In Ländern wie Vietnam, Indien und Saudi-Arabien wurden bereits komplette Flughafen- und Grenzsysteme biometrisch umgestellt. In Südkorea ist die Gesichtserkennung nun sogar über Banking-Apps zugänglich – selbst für Kinder.

Und das alles ist erst der Anfang.

Von Gesicht zu Gesicht: Ein globales Kontrollnetz entsteht

Technologieanbieter wie Facephi, Neoke, Inverid, iProov oder Indicio haben längst ganze Identitäts-Ökosysteme im Blick – inklusive Gesundheitsdaten, Finanzstatus und Bewegungsprofilen. Das Ziel: Digitale Brieftaschen (Digital Wallets) mit „attributsbasierter Offenlegung“. Was wie Datenschutz klingt, ist faktisch die programmierte Einschränkung von Zugängen nach Profil, wie man es aus Chinas Sozialkredit-System kennt.

Die Argumentation klingt stets gleich: „Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten.“ Doch was passiert, wenn diese Systeme – wie in der Pandemie – willkürlich politisiert oder zur sozialen Kontrolle eingesetzt werden?

Fazit: Kein Fortschritt ohne Freiheit

Die IATA verkauft der Welt einen gefährlichen Mythos: Dass Effizienz und Sicherheit wichtiger seien als Grundrechte. Die Wahrheit ist: Digitale Identität ist kein Fortschritt – wenn sie nicht freiwillig, dezentral und vollständig unter individueller Kontrolle bleibt.

Was hier unter dem Deckmantel der Bequemlichkeit aufgebaut wird, ist nichts weniger als die Grundlage für ein globales, biometrisch gestütztes Überwachungssystem, das die freie Gesellschaft in ihren Grundfesten bedroht.

Wollen wir das wirklich – oder ist jetzt der Moment gekommen, um „Nein“ zu sagen?






Flug am 29.3.2025: Ticket buchen in der Nacht ist am Sonntag und in der Nacht sehr billig:
So kannst du bei Flugbuchungen viel Geld sparen: richtige Uhrzeit

https://www.nau.ch/lifestyle/reisen/so-kannst-du-bei-flugbuchungen-viel-geld-sparen-66944034

Fototexte:
-- Preisunterschiede können je nach Zeitpunkt der Buchung markant ausfallen.
-- Der Sonntag ist für europäische Flüge meist der beste Buchungstag.
-- Ein Thailand-Ticket kostet nachts rund 780 Franken, morgens um 5 Uhr dagegen 1000 Franken.

Der Artikel:

Travelnews - Zürich - Flugpreise schwanken stärker als viele denken – und wer zur richtigen Zeit bucht, kann Hunderte Franken sparen.

Das Wichtigste in Kürze

    Nachts buchen spart Geld: USA-Flüge sind um 2 Uhr nachts am günstigsten.
    Wochentage beachten: Sonntags sind viele Flüge günstiger, Japan und USA oft donnerstags.
    Preisunterschiede enorm: Thailand-Flüge kosten nachts 780 Franken, morgens 1000 Franken.

Wer bei der Flugbuchung clever ist, kann ordentlich sparen – und das nicht nur durch frühes Buchen.

Laut einer aktuellen Analyse des Online-Reisebüros Opodo kommt es vielmehr auf die Uhrzeit und den Wochentag an.

Die Daten zeigen: Besonders in der Nacht lassen sich Schnäppchen ergattern.
Je nach Tageszeit schwanken die Preise markant

Flugpreise schwanken je nach Tageszeit erheblich. Opodo fand heraus, dass USA-Flüge um 2 Uhr nachts am günstigsten sind. Im Schnitt gibt es sie dann für 520 Franken, während der Durchschnittspreis um 10 Uhr morgens bei 690 Franken liegt.

Wer nach Japan will, sollte um Mitternacht buchen, während Thailand-Reisen am besten um 3 Uhr nachts reserviert werden.

Die Preisunterschiede sind enorm: Ein Thailand-Ticket kostet nachts rund 780 Franken, morgens um 5 Uhr dagegen 1000 Franken.

Nicht nur die Uhrzeit zählt, sondern auch der Wochentag. Lange galt, dass Flüge unter der Woche günstiger seien – doch Opodo kommt zu anderen Ergebnissen.

Der Sonntag ist für europäische Flüge meist der beste Buchungstag. Wer nach Grossbritannien fliegt, kann sich auch am Samstag günstige Tickets sichern, für Spanien ist der Donnerstag eine Option.
Achtest du auf Preisunterschiede bei Flugbuchungen?

Auf Langstrecken zahlt sich der Sonntag ebenfalls aus, wobei Japan- und USA-Reisen oft am Donnerstag am günstigsten sind.

Die Erkenntnis ist klar: Nachts und am richtigen Wochentag zu reservieren, kann sich richtig lohnen.
Weniger Schlaf, mehr Budget

Wer also eine Reise plant, stellt sich am besten den Wecker oder verzichtet auf ein paar Stunden Schlaf.

Dafür bleibt mehr Budget für die Ferien.

Hinweis: Dieser Artikel wurde zuerst auf «Travelnews.ch» publiziert.



https://orf.at/stories/3389141/



Verdacht gehackt 30.3.2025: SWISS-Airbus 220 hat "rotes Licht" wegen Bremsen?
Berlin-Zürich: «Rotes Licht ging an»: Swiss-Maschine muss umkehren
https://www.20min.ch/story/berlin-zuerich-rotes-licht-ging-an-swiss-maschine-muss-umkehren-103314449

Konstantin Furrer - Kurz nach dem Start musste eine Swiss-Flugzeug von Berlin nach Zürich umkehren. Der Grund ist bisher noch nicht bekannt.

Darum gehts

    Am Sonntag musste eine Maschine der Swiss kurz nach dem Start nach Berlin zurückkehren.
    Die Maschine konnte sicher landen.
    Der Grund für die Rückkehr ist noch unbekannt.

Um 10.44 Uhr hob der Airbus A220 der Swiss von Berlin nach Zürich ab – doch kurz darauf stand er wieder am Flughafen Berlin Brandenburg. Wie Daten auf Flightradar24 zeigen, musste die Maschine kurz nach dem Start wieder zurückkehren.
Die Maschine landet um 11.21 Uhr wieder und wurde von der Feuerwehr in Empfang genommen, wie Bilder eines Lesers zeigen. Einige Minuten nach dem Start ging ein rotes Licht vorne in der Kabine an mit einem lauten Ton», erzählt L. «hörte die Crew mit dem Piloten telefonieren, dann gab es die Ansage wir müssen zurück.»

Immer wieder Probleme mit Airbus A220
Der Grund für die Umkehr sei ein technisches Problem gewesen, wie die Swiss auf Anfrage mitteilt. Es sei ein Problem mit den Bremsen angezeigt worden. Aus Sicherheitsgründe habe man sich für eine Rückkehr entschieden.
Das Flugzeug konnte wenig später sicher landen. An Bord befanden sich 127 Passagiere. Die technische Inspektion vor Ort ergab, dass es sich um eine Fehlindikation handelte und kein Problem mit den Bremsen vorlag.
Die Swiss hatte in der Vergangenheit immer wieder Probleme mit dem Airbus A220. Seit über zehn Jahren sorgt das Modell immer wieder für Schlagzeilen, zuletzt am 23. Dezember als der Swiss-Flug LX1885 von Bukarest nach Zürich in Graz wegen einer eine Rauchentwicklung landen musste. Ein Flugbegleiter starb später an den Folgen.




WIE sollen Flugzeuge ohne Kerosin fliegen, wenn keine Forschung zu alternativen Antrieben existiert?

31.3.2025: Mit Net Zero werden Flugreisen zum Privileg

Gerne wird behauptet, der Übergang zu einer kohlenstoffneutralen Wirtschaft würde für Wohlstand sorgen, alle Bürger würden davon profitieren. Doch die Realität sieht anders aus: Letzte Woche hat die australische Airline Qantas zugegeben, dass dass Fliegen «so teuer werden könnte, dass es nur noch etwas für Privilegierte ist».

https://transition-news.org/mit-net-zero-werden-flugreisen-zum-privileg


Widerstand mit Klage in Neuseeland am 31.3.2025:
Mitarbeiter von Air New Zealand verklagen Fluggesellschaft wegen Covid-19-Impfpflicht

33 Mitarbeiter der Fluggesellschaft, die sich 2021 geweigert hatten, sich impfen zu lassen, wurden dazu genötigt, Jahresurlaub und unbezahlten Urlaub zu nehmen. Bei Prozesseröffnung erklärte die Anwältin der Betroffenen, ihre Klienten hätten während der Pandemie eine «schlimme Zeit» gehabt und seien an den Rand gedrängt worden.

https://transition-news.org/mitarbeiter-von-air-new-zealand-verklagen-fluggesellschaft-wegen-covid-19





Schweiz 1.4.2025: Subventionen für Regionalflughäfen sollen ab 2027 gekürzt werden: auch in Altenrhein:
Investitionsstopp: Flughafen Altenrhein blickt in ungewisse Zukunft
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/investitionsstopp-flughafen-altenrhein-blickt-in-ungewisse-zukunft-66950894

Fototexte:
-- Fallen die Subventionen weg, droht dem Flughafen in Altenrhein das Aus. - Open Street Map
-- Rund 75'000 Reisende starten und landen jährlich am Flughafen in Altenrhein. (Archivbild) - Keystone

Der Artikel:


Nikolaus Führmann - St. Margrethen - Der Traditions-Flughafen Altenrhein steht vor einer ungewissen Zukunft. Subventionskürzungen könnten die Ostschweizer Infrastruktur existenziell gefährden.
Die Zukunft des Flughafens St. Gallen-Altenrhein in Altenrhein SG ist durch geplante Sparmassnahmen des Schweizer Bundesrates bedroht. Das sogenannte «Entlastungspaket 2027» sieht vor, Subventionen für Regionalflughäfen drastisch zu kürzen, wie das Portal «Airliners» berichtet.
Aktuell erhält der Flughafen jährlich bis zu fünf Millionen Franken aus diesen Zuschüssen, die aus der Mineralölsteuer finanziert werden. Ohne diese Gelder könnte die wirtschaftliche Basis des Flughafens wegbrechen, wie der St. Galler Kantonsrat gegenüber dem SWR betont.
Die geplante Pistensanierung im August 2025 wurde bereits verschoben, da die finanzielle Unsicherheit Investitionen unmöglich macht. Stattdessen sollen laut «Aerotelegraph» gezielte Reparaturen und Instandhaltungsarbeiten den Betrieb weiterhin sichern.

Subventionskürzungen und wirtschaftliche Folgen
Die Kürzungen betreffen nicht nur Altenrhein, sondern auch andere Regionalflughäfen der Schweiz. Laut «News.at» sollen künftig nur noch Bern-Belp und Grenchen Subventionen erhalten, was Altenrhein besonders hart trifft.
Der Flughafen ist eine wichtige Infrastruktur für die Ostschweiz und bietet Linienflüge nach Wien sowie Charterflüge zu beliebten Ferienzielen an. Rund 75'000 Passagiere nutzen den Airport laut SWR jährlich.

Menschen Check-In Flughafen Altenrhein
Tourismusunternehmen wie Rhomberg Reisen und Highlife Reisen wären ebenfalls stark betroffen. Beide Anbieter setzen auf Vollcharterflüge ab Altenrhein und haben dort wichtige Standorte, so «About Travel».

Altenrhein als aviatische Schlüssel-Infrastruktur
Der Kanton St. Gallen warnt vor einem volkswirtschaftlichen Schaden durch eine mögliche Schliessung des Flughafens. Arbeitsplätze und die internationale Anbindung der Region stehen auf dem Spiel, wie das «Tagblatt» berichtet.
Warst du schon mal am Flughafen St. Gallen-Altenrhein?
Die Vernehmlassung zum Sparpaket läuft noch bis Mai 2025; eine endgültige Entscheidung wird im Dezember erwartet. Bis dahin bleibt die Zukunft des Flughafens ungewiss.
Thomas Krutzler, CEO der People’s Air Group, betont: «Ohne Planungssicherheit macht es keinen Sinn, Millionenbeträge in eine Pistensanierung zu investieren.»



Verdacht "Coronaimpfung":

Japan hat Flugpersonalmangel am 1.4.2025:
Wegen Mangel: Japan schafft Mindestgrösse für Pilotinnen ab

https://www.nau.ch/news/good-news/japan-schafft-mindestgrosse-fur-pilotinnen-ab-66950472



Schweiz mit kleinen Flugplätzen am 5.4.2025: Nach Altenrain kommt Grenchen dran - Ausbildungsflugplatz der SWISS:
Nächstem Schweizer Flughafen droht das Aus: 180 Jobs gefährdet – auch Pilotenausbildung betroffen
https://www.blick.ch/wirtschaft/180-jobs-gefaehrdet-auch-pilotenausbildung-betroffen-naechstem-schweizer-flughafen-droht-das-aus-id20749684.html

Fototexte:
1. Der Flugplatz Grenchen gibt jährlich fast 5 Millionen Franken für die Flugsicherung aus.
2. Ohne Unterstützung des Bundes ist diese Summe nicht zu stemmen.
3. Werbung
4. Am Flughafen Grenchen hängen 120 Jobs. Sie sind gefährdet.

Der Artikel:

Patrik Berger - Redaktor Wirtschaft - Der Flugplatz Grenchen steht vor existenziellen Problemen durch geplante Bundeskürzungen. Als zentraler Ausbildungsort für Swiss, Edelweiss und Militärpiloten sind 180 Arbeitsplätze gefährdet. Ohne professionelle Flugsicherung steht der Airport vor dem Aus.
Der Bundesrat setzt bei den Regionalflughäfen die Sparschraube an. Im Rahmen des Entlastungspakets 27 will der Bundesrat, die Beiträge für die Flugsicherung an acht Schweizer Regionalflughäfen von 33 Millionen auf nur noch 5 Millionen Franken reduzieren. Das versetzt die Betreiber der Airports in helle Aufregung. In Altenrhein SG wurde gar die Sanierung der Piste gestoppt. Die Verunsicherung sei zu gross, um eine solche Investition zu tätigen.
Vor einem existenziellen Problem steht auch der Flugplatz Grenchen SO. Die Flugsicherung kostet 4,9 Millionen Franken im Jahr. Die müsste der Flugplatz praktisch von einem Tag auf den anderen selbst bezahlen. Das ist für den Airport kaum tragbar – ein Betrieb mit professioneller Flugsicherung wäre gefährdet. 120 Stellen, mit den Zulieferern rund 180 Stellen, stehen wegen der Sparmassnahme auf dem Spiel. Das berichtet das «Grenchner Tagblatt».

Alle Swiss-Piloten fangen in Grenchen an
Denn Grenchen ist kein x-beliebiger Flugplatz. Er gilt als einer der wichtigsten Regionalairports der Schweiz, hat über 65’000 Flugbewegungen pro Jahr – mehr als Bern-Belp. Der Platz wird von Businessjets, Helikoptern, Ausbildungsflügen und Kleinflugzeugen genutzt. Und er ist zentral für die Ausbildung.
Alle Piloten von Swiss und Edelweiss absolvieren auf dem kleinen Flugplatz die Grundausbildung – das geht aber nur mit einer professionellen Flugsicherung. Weil die Schweizer Luftwaffe keine eigene Piloten-Grundausbildung mehr hat, lässt sie ihre Militärpiloten bei der Swiss ausbilden. Auch sie trainieren in Grenchen. Die Rega betreibt auf dem Flugplatz ihre einzige Trainingsbasis. Ohne Flugsicherung wäre diese wohl bald Geschichte.


Österreich am 4.4.2025: AUA-Flug von Palma nach Wien mit Hagel: Passagieranwalt Wolfgang List provoziert Untersuchungen: Die "Sicherheitsuntersuchungsstelle" verniedlicht die grosse Gefahr mit Hagel - die AUA verweigert die Untersuchung des Flugdatenschreibers und des Stimmrecorders:
AUA-Maschine flog in Hagel: Brisante Ermittlungen

https://noe.orf.at/stories/3299875/

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Hagel: AUA-Maschine landet schwer beschädigt

Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Leiterin und sechs weitere Verdächtige der Sicherheitsuntersuchungsstelle des Bundes, die für die Untersuchung von Flugunfällen zuständig ist. Sie sollen im Fall des AUA-Hagelflugs die Untersuchung behindert haben.

Der Airbus A320 war im Juni 2024 auf dem Weg von Palma de Mallorca nach Wien-Schwechat in der Steiermark in eine Gewitterzelle und damit in heftige Turbulenzen geraten. Die Maschine landete dennoch sicher auf dem Flughafen in Schwechat (Bezirk Bruck an der Leitha), wurde aber beschädigt und konnte erst nach einer Reparatur wieder den Linienflugbetrieb aufnehmen.

Die Staatsanwaltschaft Korneuburg führte bisher Ermittlungen gegen den Piloten und die Kopilotin der Maschine sowie gegen die Fluglinie wegen fahrlässiger Gemeingefährdung. Geprüft werde, ob das Unternehmen es verabsäumt hatte, seinen Piloten die relevanten Schulungen zur Funktionsweise des Wetterradars zukommen zu lassen. Die AUA hatte die Vorwürfe bisher stets zurückgewiesen – mehr dazu in Hagelflieger: Laut AUA kein Verstoß bei Pilotenausbildung (wien.ORF.at; 1.11.2024).

Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Wien nach einer Anzeige des Passagieranwalts Wolfgang List auch gegen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sicherheitsuntersuchungsstelle des Bundes (SUB), wie das Ö1-Morgenjournal am Freitag berichtete. Die Sachverhaltsdarstellung liegt dem ORF vor.

„Schwerer Unfall wird als kleiner Störfall dargestellt“

List wirft der Leiterin der Untersuchungsstelle und ihren Mitarbeitern eine Reihe an Delikten vor: vom Verdacht der Behinderung der Justiz über die Unterdrückung von Beweismitteln bis zum Amtsmissbrauch. Der Anwalt betonte im Gespräch mit Ö1-Reporterin Veronika Mauler, dass er sich Antworten auf die Frage erwarte, „warum man einen schweren Unfall nur als kleinen Störfall beurteilt und mit aller Gewalt verhindert, dass die Öffentlichkeit erfährt, was sich im Flieger abgespielt hat“.

Als „aufklärungsbedürftig“ bezeichnete List auch die Vorgänge rund um die Untersuchung. Die SUB hätte laut dem Anwalt unmittelbar nach dem Vorfall erste Untersuchungen aufnehmen müssen, was „nachweislich nicht geschehen“ sei. Wichtige Beweismittel wie der Cockpitstimmrekorder und der Flugdatenschreiber seien „nicht sofort sichergestellt“ worden. Die Staatsanwaltschaft könne zudem noch immer nicht darauf zugreifen, weil sich die AUA „mit allen rechtlichen Mitteln gegen die Auswertung zur Wehr“ setze, so der Anwalt, der mehrere Passagiere vertritt, gegenüber Ö1.

Den Passagieren gehe es nach wie vor „ausschließlich um die transparente und vollständige Aufklärung, warum sie in einem Flugzeug der AUA in Lebensgefahr gebracht wurden“, so der Anwalt. Finanzielle Ansprüche würden keine gestellt.

AUA-Flieger geriet in Hagel: Ermittlungen gegen Untersuchungsleiterin

AUA: „Haben höchstes Interesse an Auswertung“

Die Staatsanwaltschaft bestätigte auf Anfrage Ermittlungen gegen sieben namentlich bekannte Verdächtige der SUB und eine weitere unbekannte Person. Im Verkehrsministerium hieß es auf Anfrage, dass die Leiterin der SUB „zwischenzeitlich aus eigenen Stücken und in Abstimmung mit dem Ministerium die von den Ermittlungen betroffenen Verfahren abgegeben“ habe. Dasselbe gelte für alle anderen Verdächtigen. Das Ministerium wirke „selbstverständlich an der Aufklärung mit“, wurde betont.

Die AUA wies gegenüber Ö1 den Vorwurf, dass man die Auswertung des Cockpit-Voice-Recorders und des Flugdatenschreibers verhindern wolle, „aufs Schärfste zurück“. Man habe „höchstes Interesse an deren Auswertung, diese soll aber nach geltendem EU-Recht und nationalem Recht erfolgen“. So soll der ausschließliche Zweck der Untersuchung die Erhöhung der Flugsicherheit sein. „Als Austrian Airlines haben wir mehrmals auf eine zügige Auswertung durch die SUB gedrängt“, hieß am Freitag in einem schriftlichen Statement der Fluglinie.

Kopilotin war bei Vorfall alleine im Cockpit

Im aktuellen Zwischenbericht der Sicherheitsuntersuchungsstelle des Bundes zu dem Vorfall werden die Vorgänge im Cockpit minutiös aufgeschlüsselt. Die Kopilotin soll sich zum Zeitpunkt, als das Flugzeug in das Hagelunwetter flog, alleine im Cockpit befunden haben, der Pilot war auf der Toilette. Die Besatzung erklärte mittels Funkspruch „Mayday“ anschließend eine Luftnotlage wegen gebrochener Windschutzscheiben und einer unzuverlässigen Anzeige der Fluggeschwindigkeit. Erst am Boden wurde das Ausmaß der Schäden festgestellt.

In dem Bericht ist auch festgehalten, dass zum Zeitpunkt des Vorfalls zwei Flugzeuge der Hagelabwehr im Einsatz waren, die Silberjodid in die Gewitterzelle einbrachten, „um schweren Hagel am Boden zu entschärfen“. Ebenso wurden andere Luftfahrzeuge identifiziert, die aufgrund von Gewitter ihren Kurs geändert hatten. Zumindest ein Flugzeug soll etwa die betreffende Gewitterzelle überflogen haben.


Es wird behauptet in China 5.4.2025: Neuer Überschall-Jet C949 soll entwickelt werden - leise wie ein Föhn - nur Business-Class - ab 2030:
Was du über den China-Überschall-Jet wissen musst: Schneller als Concorde, leise wie ein Föhn, nur für Manager
https://www.blick.ch/ausland/schneller-als-concorde-leise-wie-ein-foehn-nur-fuer-manager-was-du-ueber-den-china-ueberschall-jet-wissen-musst-id20750980.html

Fototexte:
1. Diese Renderbilder der C949 hat Chinas staatlicher Flugzeugbauer Comac veröffentlicht.
2. Der Überschalljet mit einer Geschwindigkeit von Mach 1,6 soll es auf 11'000 Kilometer Reichweite bringen.
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4. Doch die Konkurrenz schläft nicht. Die X-59 wurde im vergangenen Jahr vorgestellt.
5. An dem Projekt ist US-Flugzeugbauer Lockheed Martin beteiligt.
6. Das Unternehmen kooperiert mit der US-Raumfahrtbehörde Nasa.
7. Im privaten Sektor gibt es zudem noch die XB-1.
8. Der Concorde-Nachfolger wird von der US-Firma Boom Supersonic entwickelt.
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10. Angeblich existieren schon Verträge mit United Airlines, American Airlines und Japan Airlines.
11. Die Russen wollen derweil eine Tupolew Tu-144 zum Überschalljet umrüsten.

Der Artikel:
China steigt in den Wettbewerb um Überschallflugzeuge ein. Die geplante C949 soll schneller und weiter fliegen als die legendäre Concorde, aber nur Platz für wenige Passagiere haben. Trotz vielversprechender Ansätze gibt es noch Hürden bei der Umsetzung.

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Marian Nadler
Redaktor News
Jetzt steigt auch China in den Wettkampf um die Einführung eines neuen goldenen Zeitalters der Überschallluftfahrt ein. Wie chinesische Medien, darunter die «South China Morning Post», berichten, plant das Reich der Mitte den Bau eines Flugzeugs, das der legendären Concorde Konkurrenz machen soll.

Die Commercial Aircraft Corporation of China (Comac) soll den Berichten zufolge in einer kürzlich erschienenen wissenschaftlichen Arbeit Pläne für die C949 veröffentlicht haben. Ein Jet, der es auf Mach 1,6 (1975 km/h) bringt und weiter und schneller fliegen könnte als das britisch-französische Gemeinschaftsprodukt: Blick nennt die Vor- und Nachteile des Projekts und liefert einen Überblick über die US-amerikanische Konkurrenz.

DIE VORTEILE
Die C949 soll ein Flüster-Flieger werden. Angeblich soll die Maschine so leise sein wie ein Haartrockner. Das soll durch den gekrümmten Flugzeugkörper erreicht werden, heisst es im «South China Morning Post»-Bericht. Die Lärmreduzierung ist von entscheidender Bedeutung, denn vielerorts sind Überschallflüge über Land verboten.

Und: Mit einer Reichweite von 11'000 Kilometern soll der Vogel die Strecke von Shanghai nach Los Angeles nonstop in fünf Stunden zurücklegen – ein herausragender Wert. Auch ein Flug von Grossbritannien nach Malaysia wäre ohne Zwischenhalt möglich.

DIE NACHTEILE
Die C949 soll nur Platz für 28 bis 48 Passagiere bieten. Die Chinesen zielen auf Business-Reisende ab. Der Pöbel hat in der C949 also keinen Platz. Zum Vergleich: In der Concorde gab es 100 Sitzplätze.

Zudem gibt es ein politisches Problem: Comac steht wegen seiner Kooperation mit dem chinesischen Militär auf amerikanischen Sanktionslisten. Das staatliche Unternehmen hat sich das Ziel gesetzt, die Abhängigkeit vom Ausland zu verringern. Noch ist man davon aber weit entfernt. Schlüsselkomponenten wie Triebwerke oder Bordelektronik müssen weiter importiert werden.

Und: Bei der C949 steckt man noch in einer frühen Planungsphase. Einen flugfähigen Prototypen gibt es höchstwahrscheinlich erst in den 2030er-Jahren.




https://orf.at/stories/3390383/

Ein Kleinflugzeug ist heute mitten in der Stadt Boca Raton im US-Bundesstaat Florida abgestürzt und explodiert. Ersten Medienberichten zufolge hatten sich drei Menschen an Bord befunden, die keine Überlebenschance hatten.
Die Cesna sei am Vormittag ganz in der Nähe des Flughafens auf Bahngleise gestürzt, die parallel zu einer Straße verlaufen, berichteten örtliche Fernsehsender. Der Pilot soll kurz vor dem Absturz ein mechanisches Problem gemeldet haben.
Die Maschine soll aus bisher ungeklärter Ursache in Turbulenzen geraten sein und mehrere Minuten am Himmel gekreist sein, ehe sie am Boden zerschellte. TV-Sender zeigten Bilder eines in Feuer und Rauch gehüllten Straßenzugs, der großräumig abgesperrt war. Zwei Leichen sollen mittlerweile auf Bahngleisen geborgen worden sein.
Der Bürgermeister von Boca Raton, Scott Singer, zeigte sich erschüttert: „Unsere Gedanken sind bei allen, die von diesem tragischen Ereignis betroffen sind“, erklärte er laut CNN. Boca Raton liegt etwa eine Stunde nördlich von Miami.
red, ORF.at/Agenturen


Helikopter-Wahn in New York mit Trump am 11.4.2025: Helikopter tötet Siemens-Familie aus Spanien - 6 Tote - Rotorblatt trennte das Heck vom Helikopter ab - das war nur eine Spritztour!
New Yorker Sightseeing-Hubschrauber stürzt im Hudson River ab: Was wir wissen
New York sightseeing helicopter crashes in Hudson River: What we know

https://www.aljazeera.com/news/2025/4/11/new-york-sightseeing-helicopter-crashes-in-hudson-river-what-we-know

Zitat: "dass der Hubschrauber noch in der Luft auseinanderbrach. Eines der Hauptflugblätter und der Heckrotor, der den Hubschrauber stabil hält, scheinen sich während des Fluges gelöst zu haben."

Übersetzung mit Deepl:

Die US-Behörden untersuchen einen tödlichen Hubschrauberabsturz in New York City, bei dem sechs Menschen ums Leben kamen.
Der Sightseeing-Hubschrauber stürzte am Donnerstag in den Hudson River und tötete eine spanische Touristenfamilie, darunter drei Kinder, sowie den Piloten.
Hier ist, was wir bisher über den Vorfall wissen.

Wann und wo ist der Hubschrauber abgestürzt?
Der Hubschrauber stürzte am Donnerstag gegen 15:15 Uhr EDT (19:15 GMT) ab.
Er stürzte in den Fluss zwischen Newport, Jersey City und Lower Manhattan in New York City.
Das Flugzeug war um 14.59 Uhr (18.59 Uhr GMT) vom Downtown Manhattan Heliport gestartet und flog laut Radardaten in nördlicher Richtung entlang der Skyline von Manhattan und dann zurück nach Süden in Richtung Freiheitsstatue.
Auf dem Video des Vorfalls war zu sehen, wie der Hubschrauber in der Luft auseinanderbrach und in den Hudson River stürzte. Der Fluss ist eine viel befahrene Schifffahrtsrinne und an manchen Stellen bis zu 60 Meter tief (200 Fuß).
Zeugen berichteten, sie hätten vor dem Absturz Trümmer fallen sehen, und später sah man Teile des Wracks aus dem Wasser ragen.

Um welchen Hubschraubertyp handelte es sich?
Bei dem Hubschrauber handelte es sich um eine Bell 206L - ein kleines, einmotoriges Flugzeug, das häufig für Kurztrips und Rundflüge eingesetzt wird. Im Laufe der Jahre wurden Tausende davon hergestellt.
Ursprünglich wurde er für die US-Armee entwickelt, bevor er für andere Zwecke wie Sightseeing, TV-Nachrichtenstationen und die Polizei angepasst wurde. Der Hubschrauber hatte eine gültige Sicherheitsbescheinigung bis 2029.
Zum Zeitpunkt des Absturzes wurde er von New York Helicopters für Sightseeing-Rundflüge eingesetzt. Berichten von US-Medien zufolge war er an diesem Tag bereits fünfmal geflogen.

Wer war an Bord des Hubschraubers?
Alle sechs Personen an Bord kamen bei dem Absturz ums Leben.
Unter den Opfern befand sich eine fünfköpfige Familie aus Barcelona, Spanien, die zu Besuch in New York City war. US-Medienberichten zufolge handelte es sich bei der Familie um Agustin Escobar, Chief Executive Officer für Bahninfrastruktur bei Siemens Mobility, seine Frau Merce Camprubi Montal und ihre drei Kinder im Alter von 4, 5 und 11 Jahren. Escobar arbeitete mehr als 27 Jahre lang bei Siemens, während Montal laut ihren LinkedIn-Profilen als Global Commercialisation Manager bei Siemens Energy tätig war.
Der Pilot, ein 36-jähriger US-Bürger, der bei New York Helicopters beschäftigt war, kam ebenfalls ums Leben.
Vier der Opfer wurden noch am Unfallort für tot erklärt, zwei starben später im Krankenhaus.

Warum ist die Maschine abgestürzt?
Die US-Luftfahrtbehörde FAA (Federal Aviation Administration) und das National Transportation Safety Board (NTSB) untersuchen die genaue Anzahl der Flüge des Hubschraubers, die Wartungsaufzeichnungen und die Betriebsgeschichte, um die Ursache des Absturzes zu ermitteln.
Ein in den sozialen Medien verbreitetes Video scheint zu zeigen, dass der Hubschrauber noch in der Luft auseinanderbrach. Eines der Hauptflugblätter und der Heckrotor, der den Hubschrauber stabil hält, scheinen sich während des Fluges gelöst zu haben.

Wie ist der aktuelle Stand der Dinge?
Notfallteams aus New York und New Jersey wurden nach dem Absturz schnell mobilisiert.
Bergungsteams haben am Donnerstag kurz nach 20 Uhr (00:00 GMT am Freitag) einen Teil des Wracks mit einem Schwimmkran geborgen.
Das NTSB hat die Trümmer für die forensische Analyse gesichert, und weitere Einzelheiten werden in einem vorläufigen Bericht in den nächsten Wochen erwartet.
In der Zwischenzeit hat New York Helicopters den Flugbetrieb eingestellt, bis das Ergebnis der Untersuchung vorliegt. Es wurde kein Zeitplan für die Wiederaufnahme des Flugbetriebs bekannt gegeben.

Wie war die Reaktion?
Der Bürgermeister von New York City, Eric Adams, sprach am Donnerstag in einer Pressekonferenz sein Beileid aus. „Unser Mitgefühl gilt den Familien der Opfer, die sich an Bord befanden“, sagte er.
Der spanische Premierminister Pedro Sanchez sprach von einer „unvorstellbaren Tragödie“ und sprach den betroffenen Familien sein Beileid aus. Auch Siemens veröffentlichte eine Erklärung, in der der Verlust von Escobar und seiner Familie betrauert wird.
"Wir sind zutiefst bestürzt über den tragischen Hubschrauberabsturz, bei dem Agustin Escobar und seine Familie ums Leben kamen. Unser tief empfundenes Beileid gilt den Angehörigen", so Siemens in einer Erklärung.
Michael Roth, CEO von New York Helicopter Tours, sagte der New York Post, er sei „am Boden zerstört“ und habe „keine Ahnung“, wie der Vorfall passiert sei.
„Das ist entsetzlich“, sagte Roth. "Aber man darf nicht vergessen, dass dies Maschinen sind und dass sie kaputt gehen.
Quelle: Al Jazeera und Nachrichtenagenturen


ENGL orig.:

United States authorities are investigating a deadly helicopter crash in New York City that killed six people.
The sightseeing helicopter crashed into the Hudson River on Thursday, killing a family of Spanish tourists, including three children, and the pilot.
Here is what we know about the incident so far.

When and where did the helicopter crash?
The helicopter crashed at approximately 3:15pm EDT (19:15 GMT) on Thursday.
It went down in the river between Newport, Jersey City and the lower Manhattan area in New York City.
The aircraft had taken off from the Downtown Manhattan Heliport at 2:59pm (18:59 GMT) and radar data showed it flew north along the Manhattan skyline and then back south towards the Statue of Liberty.
Video of the incident appeared to show the helicopter breaking apart midair and plunging into the Hudson River. The river is a busy shipping channel and as deep as 60 metres (200 feet) at points.
Witnesses reported seeing debris fall before the crash, and parts of the wreckage were later seen protruding from the water.

What type of helicopter was it?

The helicopter was a Bell 206L – a small, single-engine aircraft often used for short trips and tours. Thousands have been manufactured over the years.
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It was initially developed for the US Army before being adapted for other uses such as sightseeing, TV news stations, and police. The helicopter had a valid safety certificate until 2029.
At the time of the crash, it was being used by New York Helicopters for sightseeing rides. Reports from US media outlets say it had already flown five times earlier that day.

Who was on board the helicopter?
All six people on board died in the crash.
The victims included a family of five from Barcelona, Spain, who were visiting New York City. US media reports named the family as Agustin Escobar, chief executive officer of rail infrastructure at Siemens Mobility; his wife, Merce Camprubi Montal; and their three children, aged 4, 5, and 11. Escobar had worked at Siemens for more than 27 years, while Montal worked as global commercialisation manager at Siemens Energy, according to their LinkedIn profiles.
The pilot, a 36-year-old US citizen employed by New York Helicopters, also died.
Four of the victims were pronounced dead at the scene, and two died later in the hospital.

Why did it crash?
The US Federal Aviation Administration (FAA) and the National Transportation Safety Board (NTSB) are investigating the helicopter’s exact number of flights, maintenance records and operational history as they seek to determine the cause of the crash.
Video shared on social media appeared to show that the helicopter broke apart while it was still in the air. One of the main blades and the tail rotor – which helps keep the helicopter stable – appear to have come off mid-flight.

What’s the latest on the response?
Emergency response teams from New York and New Jersey quickly mobilised following the crash.
Recovery teams retrieved some of the wreckage using a floating crane just after 8pm on Thursday (00:00 GMT on Friday).
The NTSB has secured the debris for forensic analysis, and further details are expected in a preliminary report within the next few weeks.
Meanwhile, New York Helicopters has suspended operations pending the outcome of the investigation. No timeline has been provided for when services might resume.

What has been the reaction?
New York City Mayor Eric Adams expressed condolences in a news briefing on Thursday. “Our hearts go out to the families of those who were onboard,” he said.
Spain’s Prime Minister Pedro Sanchez called it an “unimaginable tragedy” and extended sympathies to the families affected. Siemens also released a statement mourning the loss of Escobar and his family.
“We are deeply saddened by the tragic helicopter crash in which Agustin Escobar and his family lost their lives. Our heartfelt condolences go out to all their loved ones,” Siemens said in a statement.
Michael Roth, CEO of New York Helicopter Tours, told the New York Post he was “devastated” by the incident and had “no clue” how it happened.
“This is horrific,” Roth said. “But you gotta remember something, these are machines and they break.”
Source: Al Jazeera and news agencies


Analyse

11.4.2025: Unerklärlich gemäss Flugkapitän Steeeve: Touristen-Hubschrauber über New York City verliert zuerst den Rotor und bricht dann auseinander - 6 Tote mit NY039
(ENGL orig.: Helicopter Crash NYC: Captain Steeeve Analyzes the Tragic NY039 Accident)
https://www.youtube.com/watch?v=FSzjTtqEYxA - YouTube-Kanal: Captain Steeeve - hochgeladen am 11.4.2025

-- das war ein normaler Touristenflug im Zentrum von New York
-- dann stürzte der Helikopter OHNE Rotoren ab


NYC These Pilotefehler am 11.4.2025: Einem Vogel ausgewichen? Ruckartig den Helikopter bewegt? so dass ein Rotorblatt das Heck des Helikopters berührte - und Zack:
Hubschrauber fallen NICHT einfach vom Himmel – Was ist „Mast Bumping“?
https://www.youtube.com/watch?v=fpsraaMDK84 - YouTube-Kanal: Brian Murray - hochgeladen am 11.4.2025

-- das war ein normaler Touristenflug im Zentrum von New York
-- dann stürzte der Helikopter OHNE Rotoren ab
-- die Rotoren selber drehten noch fast eine Minute lang ALLEINE in der Luft, bis sie auch zu Boden fielen
-- der Helikopter war ein Bell 206
-- der Hauptrotor kann in allen Richtungen geneigt werden, um einen Stillstand oder Vorwärtsbewegung oder Kurven zu fliegen
-- bei ungünstigem Wind oder nach einem ruckartigen Manöver kann der Rotor aber das Heck des Helkopters berühren und dann schneidet der Rotor das Heck des Helikopters ab, und es fliegt der Rotor vom Helikopfer weg und Absturz.

Übersetzung mit Deepl:
Ein Teil des Auftriebs wird als Schubkraft genutzt, wodurch der Hubschrauber beschleunigt wird. Wenn der Hubschrauber beschleunigt und der Körper hauptsächlich an den Hauptrotoren hängt, neigt er sich ebenfalls nach vorne, um sich den Rotorblättern anzupassen (2'37''). Im normalen Flug geschieht dies sanft und fast unmerklich (2'40''). Es gibt noch viele andere komplexe Vorgänge rund um die Flugsysteme eines Hubschraubers, aber das reicht aus, um zu verstehen, was diesen Absturz verursacht haben könnte (2'47'').

Biegsame Rotorblätter können im Extremfall das Heck des Helikopters abtrennen
Es gibt einen Zustand, in den Hubschrauber wie dieser geraten können, der Mast-Zerren ("mast bumping") genannt wird. Dies geschieht, wenn die Rotoren ihren maximal möglichen Neigungswinkel erreichen. Das heißt: Die Nabe des Hubschraubers drückt [von unten] gegen den Mast. Im normalen Flug sollte dies nie passieren (2'59''). Obwohl die Konstrukteure von Hubschraubern in der Regel eine Toleranz einplanen, um zu verhindern, dass die Rotoren gegen das Heck stoßen, gibt es noch einen weiteren Probleme (3'5''). Normalerweise neigen die Blätter eines Hubschraubers dazu, sich unter Belastung nach oben zu biegen - aber unter bestimmten Umständen, z. B. in rauer Luft [steife Brise], können sich diese Blätter nach unten verbiegen (3'15''). Wenn es dann zu einem Massenaufprall kommt und sich die Blätter nach unten biegen, können sie auf das Heck aufprallen und es abtrennen (3'19''). Bei einem derartigen Aufprall ist sicherlich genug Kraft vorhanden, um das Triebwerk vom Rest des Flugzeugs zu lösen (3'24''). Und von da an ist der Rest Geschichte (3'26'').

These: Der Pilot hat ruckartig ein Manöver gemacht - aus welchem Grund auch immer - Vögel oder so
Was aber ist die Ursache für Maststöße? Eine Ursache sind starke Turbulenzen. Wenn sich die Luft auf der einen Seite vertikal schneller bewegt als auf der anderen, kann dies dazu führen, dass sich die Rotoren unkontrolliert neigen. Aber das Wetter an diesem Tag war nicht besonders schlecht, so dass dies wahrscheinlich nicht die Ursache ist (3'41''). Mastbumping kann auch bei verschiedenen Arten von Piloteneingaben auftreten (3'45'‚), insbesondere bei aggressiven Manövern (3'47‘'). Wenn der Pilot z.B. den Zykliker ganz in eine Richtung drückt, kann dies ein Mastbumping verursachen (3'52''). Aber warum sollte der Pilot aggressive Manöver machen? (3'56'') - Es waren keine anderen Flugzeuge in der Nähe - aber was, wenn es Vögel waren? Wir alle erinnern uns an das Wunder auf dem Hudson, als Sully Sullenberger seinen Airbus auf dem Hudson River landete, nachdem er einen Gänseschwarm getroffen hatte. Gerade jetzt ist eine Zugzeit für viele Vögel, die durch das Gebiet von New York fliegen würden (4'12''). Die Aufnahmen, die wir im Moment haben, sind zu grobkörnig, um das zu sagen, aber es ist eine Möglichkeit (4'15'').

[Der Pilot hat aber sicher schon so viel Erfahrung, dass er Vögeln besonnen ausweicht, und die Vögel hören doch den Helikopter, so dass sie nicht in den Helikopter fliegen].

Hubschrauber versinkt nicht im Wasser
Eine weitere Frage, die sich die Leute gestellt haben, ist, warum der Hubschrauber nach dem Aufprall auf das Wasser nicht gesunken ist. Dieser Hubschrauber und viele andere Touristenhubschrauber in der Region New York sind mit einem Schwimmsystem an den Kufen ausgestattet. Damit können Hubschrauber mit Motorproblemen sanft auf dem Wasser landen (4'31''). Einige dieser Systeme sind sogar in der Lage, sich automatisch zu entfalten. In einigen der Aufnahmen nach dem Unfall kann man sehen, wie sich diese Säcke aufblasen (4'37''). Obwohl der Hubschrauber in einem so verkehrsreichen Gebiet abstürzte, wurde der Unfall von keinem der anderen Flugzeuge bemerkt (4'42''). Die Polizei und die Flugsicherung riefen auf der Frequenz an und baten die anderen Piloten, nach dem abgestürzten Flugzeug Ausschau zu halten (4'47'').

ENGL orig.:
Some of the lift is used as thrust causing the helicopter to accelerate. With the helicopter accelerating and the body mainly hanging from the main rotors, it'll tend to tilt forward as well to match the rotor blades (2'37''). In normal flight this happens smoothly and nearly imperceptibly (2'40''). There are a lot of other deep complexities around a helicopter's flight systems, but this is enough to understand what might have caused this crash (2'47'').

In extreme cases, flexible rotor blades can cut off the tail of the helicopter
There is a condition helicopters like this can get into called mast bumping. This happens when these rotors hit their maximum possible tilt angle. That is: the helicopter's hub bumps into the mast. In normal flight, this should never happen (2'59''). While helicopter designers usually include a tolerance to prevent the rotors from hitting the tail, there is still another catch (3'5''). Normally, when a helicopter's blades are under load, they will tend to bend upwards  - but in some circumstances such as in rough air - those blades can end up binding downwards (3'15''). With mass bumping occurring and the blades bending downwards, they can impact the tail severing it (3'19''). With that amount of impact, there's certainly enough force to dislodge the engine from the rest of the aircraft (3'24''). And from there, the rest is history (3'26'').

Thesis: The pilot made a maneuver - for whatever reason - birds or something
But what causes mast bumping? One cause is severe turbulence. If air is moving vertically faster on one side than the other, it can cause the rotors to tilt uncontrolled. But the weather on that day wasn't particularly bad - meaning this isn't likely the cause (3'41''). Mast bumping can also occur for various types of pilot inputs (3'45''), especially aggressive inputs (3'47''). For instance if the pilot pushes the cyclic all the way to one direction, it can cause mast bumping (3'52''). But why might the pilot be applying aggressive inputs? (3'56'') - There were no other aircrafts in the area - but what if there were birds? We all remember the miracle on the Hudson, where Sully Sullenberger landed his Airbus on the Hudson River after striking a flock of geese. Right now is a migratory period for many birds who would be passing through the New York area (4'12''). The footage we have right now is too grainy to tell, but it is a possibility (4'15'').

[But the pilot certainly already has so much experience that he calmly avoids birds, and the birds hear the helicopter, so they don't fly into the helicopter].

Helicopter is not sinking
Another question that people have asked is why the helicopter didn't sink after hitting the water. This particular helicopter and many other tourist helicopters in the New York area are equipped with a flotation system on their skids. These allow helicopters with engine problems to land softly on the water (4'31''). Some of these systems are even able to automatically deploy. In some of the footage from after the accident you can see these bags inflated (4'37''). Despite the helicopter is going down in such a busy area, none of the other air traffic saw the accident (4'42''). The police and air traffic control called out on the frequency asking for other pilots to keep an eye out for the downed aircraft (4'47'').



Flugsimulatoren von der Firma Axis aus Steyr am 12.4.2025: werden auch in den "USA" gebraucht:
Steirischer Flugsimulatorhersteller baut USA-Geschäft aus - das Innenleben eines Axis-Simulators
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/steirischer-flugsimulatorhersteller-baut-usa-geschaeft-aus

Von: apa

Der steirische Flugsimulatorhersteller Axis weitet trotz der politischen Lage seine Aktivitäten am US-amerikanischen Markt weiter aus. In den kommenden Wochen wird ein weiterer in Lebring in der Südsteiermark gebauter Simulator ausgeliefert. “Es ist uns erstmals gelungen, die in eigenen Flugtests ermittelten Eigenschaften durch die zuständigen US-Behörden offiziell qualifizieren zu lassen”, betonte Geschäftsleiter Christian Theuermann die Novität des Millionen-Auftrags.

Der Simulator des Typs Bombardier Challenger 350 ist der bereits dritte, der von Axis in die USA ausgeliefert wird. Mit den selbst generierten Verhaltens- und Reaktionsdaten von Flugzeugen habe sich Axis ein Alleinstellungsmerkmal am Weltmarkt erarbeitet. Dieses soll als “Türöffner” für den US-Markt fungieren. “Das ist ein entscheidender Schritt, um unsere Präsenz in Nordamerika weiter auszubauen”, so Theuermann.

Axis generiert die Daten für ihre Simulatoren in aufwendigen Flugtestkampagnen in Florida, bei denen das Unternehmen Flugzeuge mit Sensorik und Messinstrumenten ausstattet, um die Reaktion und die aerodynamischen Eigenschaften während unterschiedlichster Manöver präzise zu erfassen. Somit gelingt es Axis, Flugdaten selbst zu ermitteln und zwar für Flugzeuge, für die bisher keine Messwerte verfügbar waren. Das steirische Unternehmen ist nur eines von fünf weltweit, das sogenannte Level-D-Simulatoren produziert.

Aufbau eines eigenen Service- und Wartungsstandorts in den USA

Michaela Froelich, Commercial Director von Axis, ist sich sicher, dass die Auslieferung des dritten Simulators nicht der letzte Auftrag dieser Art jenseits des Atlantiks war: “Die Vereinigten Staaten verfügen über die größte Luftfahrtindustrie weltweit – dementsprechend hoch ist das Wachstumspotenzial für uns. Wir haben weitere vielversprechende Projekte in Vorbereitung und rechnen in den kommenden Monaten mit konkreten Beauftragungen. Die Auftrags-Pipeline ist voll und die USA spielen in unseren Zukunftsplänen eine gewichtige Rolle.”

Das verstärkte Engagement in Nordamerika zeige sich auch durch den geplanten Aufbau eines eigenen Service- und Wartungsstandorts in den USA, der noch 2025 in Betrieb gehen soll: Der exakte Unternehmensstandort werde derzeit noch strategisch evaluiert. Dass dabei auch geopolitische Rahmenbedingungen berücksichtigt werden müssen, bestätigte Theuermann: “Natürlich ist es uns ein zentrales Anliegen, näher bei unseren Kunden zu sein und unsere Servicequalität vor Ort weiter auszubauen. Gleichzeitig ist die Expansion ein bewusst gesetzter Schritt, um die Auswirkungen der US-Zölle abzufedern.” Der Hauptsitz in Lebring werde durch die Expansion übrigens nicht geschwächt – im Gegenteil: “Wir suchen laufend nach qualifizierten Fachkräften und planen, auch am Standort Lebring weiter zu wachsen”, so der Geschäftsführer.


New York am 12.4.2025: Der Helikopterabsturz vom 10.4.2025 - 6 bis 7 Schüsse - das Rätsel um den letzten Funkspruch "Low fuel" - und wieso sagte der Pilot kein Wort mehr vor dem Absturz? Kein Mayday? Kein Schrei?
Was wurde als Grund für den Helikopterabsturz mit der Siemens-CEO-Familie gefunden?
(ENGL orig.: What Was Found Causing Siemens Exec and Family’s Helicopter Crash)
https://www.youtube.com/watch?v=OY0CsovDuRo - YouTube-Kanal: Untold crimes and affairs - hochgeladen am 12.4.2025

Videoprotokoll:

-- diese Reise nach New York war ein Geschenk, das war keine Geschäftsreise (3'20'') -- eines der Kinder hatte am 11.4. seinen 9. Geburtstag (3'21'') -- 1 Platz im Helikopter kostet 300 Dollar, 15 Minuten Flug an den Wolkenkratzern von New York vorbei (5'10'') -- der Pilot war 36 Jahre alt, sein Name wird bis heute geheimgehalten (5'19'') -- der Helikopter fliegt auf 1000 Fuss (5'44'') -- da funkt der Pilot, er brauche Treibstoff - die Tour ist 15 Minuten lang, der Flug kann 30 Minuten dauern (6'5'') -- normalerweise werden die Tanks vor dem Start immer gefüllt (6'7'') -- wieso funkt er schon nach 16 Minuten, er brauche Treibstoff? (6'10'') -- Hat er falsch abgelesen? War da eine Panne? oder war das was Unaussprechliches? (6'15'') -- Niemand antwortet, der Funk bleibt stumm (6'18'').

-- 2 Minuten später um 15:17 Uhr stürzt der Helikopter ab. Eine Zeugin Danny Horiaak, 34 Jahre alt, steht am Fenster in Jersey City, hört 6 oder 7 Schüsse so schnell wie ein Maschinengewehr (6'35'') -- als sie hochsieht, sieht sie, wie der Helikopter in Teile zerfällt (6'40''). Bruce Wall, 28 Jahre alt, war beim Hoboken-Haus am Joggen, hat den Absturz aus nächster Nähe beobachtet: Die Kabine wurde 15 Fuss über dem Wasser auseinandergesprengt (6'47'') -- der Heckrotor fällt frei in den Fluss, und der Hauptrotor trennt sich und dreht alleine und fällt am Ende auf den Boden (7'0'') -- da ist noch schwarzer Rauch in der Luft (7'0'') -- Tom Raspanti, 45 Jahre alt, hört einen lauten Knall, sieht den Helikopter schwanken nach links, dann nach rechts, dann wilde Spiralen (7'9'') -- dann fliegt die Kabine mit dem Dach nach unten mit der Nase nach unten gerichtet der Erde zu (7'12'') -- der Aufprall auf dem Hudson River ist mit 60 Meilen pro Stunde [=96 km/h] (7'16'') -- alles zersplittert, Sitzkissen fliegen herum, der Turnschuh eines Kindes, Essensreste (7'22'') -- die Leute rufen die Polizeinummer 911 an, Schreie, Panik an den Ufern, es kommen Taucher von der Seepolizei NYPD und Boote der FDNQ kommen, vom Wrack werden 6 Körper geborgen, 2 leben noch schwach (7'37'') -- bringen sie zum Jersey City Medical Center Belleview, NYU Langon (7'42'') -- die Ärzte kämpfen um ihr Leben, aber am Abend ist Schluss, Augustine Escobar und Mercey Montal, Augustine Jr. Diaz, Mercey Ocho, Victor Guatro, und der Pilot (7'56''). Der Ferienausflug 18 Minuten lang endet mit Stille (8'0'') -- Der letzte Funkspruch wegen Treibstoffknappheit bleibt ein Rätsel (8'2''). Was sollte das bedeuten? Helis zerbrechen nicht in der Luft (8'12'').

Die Untersuchung des Wracks
FAA, Polizei, Unfallexperten etc. untersuchten das Wrack des Helikopters (8'25''). Ergebnis: Das war alles kein Zufall. Der Helikopter Bell 206L-4 war 2004 gebaut, war ein Arbeitstier, diese Modelle fliegen ohne Probleme Millionen km für Tours, Polizeioperationen usw. (8'46'') -- dieser Heli hatte bis 2029 eine Bewilligung, die Kontrollen sind monatlich (8'52'')

Der Hauptrotor hat 4 Flügel mit 16 Fuss Länge, dreht mit 400 RPM, mit 5000 Pfund Kraft (9'2''). Zeugen sahen, wie ein Flügel abbrach, dann der Heckrotor, und so geriet der Heli in eine tödliche Spiralbewegung (9'7''). Die FAA hatte einen Vergleichsfall (9'11''). Im Dezember 2022 wurde an einem Bell-Helikopter ein schadhafter Propeller festgestellt. Da splitterten Schichten ab. "Ein Riss kann die Nabe zerfetzen - und Ende" (9'23''). Im Mai 2023 wurde an einem Heckrotor Risse gefunden (9'32''). Die Heli-Chargergesellschaft hatte 10 Helis im Einsatz und machte 80 Tours pro Woche, sie scheffelten damit Millionen (9'37''). Sie haben ausserdem Sicherheitsstandards nicht eingehalten (9'42''). Im Jahr 2013 kam es bei einem Heli Bell 206 über dem Hudson-Fluss zu einem Energieausfall - schlechte Funkverbindung - Absturz, da wurde eine schwedische Familie fast getötet (9'50''). Im Jahr 2015 stürzte ein Heli in New Jersey ab, wegen Rost waren Teile des Helikopters nicht flugfähig (9'57'') -- Die Kontrollbehörde hat die Heli-Firma zweimal verwarnt (9'59''). Im Jahr 2025 mit CEO Michael Roth wurde alles mit Kamera aufgenommen. Er zog sich aus der Verantwortung und meinte nur: "Unterhalt ist nicht mein Job" ("Maintenance? ot my job") (10'8'') -- nach dem Absturz der Siemens-Familie kamen Fragen auf: Wer hat hier nun den Job nicht gemacht? Vielleicht war es nur ein Bolzen, der gefehlt hat (10'16'') -- Was wäre, wenn jemand den Absturz provoziert hat und dieser Absturz gewollt war? (10'18'') --

Augustine und Mersa Escobar mit zu viel Erfolg für Siemens - die Konkurrenz will sie beseitigen: Alstom, Bombardier, CRRC
Augustine und Mersa waren keine Touristen. Der Vater war ein hoher Siemens-Manager der Mobility Rail Division mit 10 Milliarden für "US"-Verträge (10'28''). Er schnappte anderen Zugfirmen Aufträge weg, Alstom und Bombardier (10'31''). Da waren auch chinesische Firmen wie CRRC (10'35''). Seine Züge sollten Dallas erreichen, Orlando neu gestalten, und vielleicht wäre auch New York bald drangewesen (10'39''). Mercey war mit digitalen Netzen beschäftigt, mit SmartMetern, Stromnetzen der Zukunft (10'46''). Sie waren zusammen ein Siemens-Stosstrupp, vielleicht auch mit Sabotage, so wird gemunkelt. Manipulierte Klinken, getakelte Ausrüstung (10'58'') -- also viele Leute waren wütend auf diese beiden (11'1''). Die Rivalen von Siemens wollten nicht einfach so still verlieren, und da war nur ein paar Wochen zuvor der 10-Milliarden-Deal in den "USA" (11'8''). Es wäre also gut möglich, dass jemand diese Familie beseitigen wollte (11'15'').

Der Pilot war bei der Navy ausgebildet
-- der Pilot Sean Johnson, 36 Jahre alt, er war ein Navi-Soldat, 12 Jahre gedient, an Kampfsituationen gewöhnt, dann im Himmel über NYC im Einsatz (11'29''). Er hatte die Fluglizenz und wurde 2023 angestellt, er hatte bis Frühling 2025 788 Flugstunden hinter sich (11'35''). Er war kein Veteran und kein Neuling. Er war ein Pilot mit Herz, immer mit Begeisterung am Fliegen (11'46'').

KEINE Notlandung gemacht - KEIN Mayday - KEIN Schrei vor dem Absturz
-- da funkte er um 15:15 Uhr nach 16 Minuten Flug: Niedriger Treibstoffstand ("low fuel"). Dabei hatte er doch volle Tanks für 30 Minuten (11'54''). Also Treibstoff verschwindet nicht so schnell. War das Messgerät kaputt? ein plötzliches Leck? oder war der Pilot in Panik und sagte etwas Falsches? (12'4'') -- Nach diesem Funkspruch blieb er still, er war von der Navy trainiert, bei Stress cool zu bleiben (12'9''). Da war 2 Minuten kein Alarm "Mayday" , und da war kein Schrei, als sich die Rotoren lösten (12'14''). Er hält den Helikopter am gleichen Ort, eine Familie hinter him, stand da was anderes dahinter als nur eine Treibstoffwarnung? (12'25'') -- Hat jemand oder etwas es verhindert, dass er sie gerettet hat? (12'30'') [wieso hat er keine Notlandung gemacht?] (12'30'')

Stimmen im Internet über Augustine und Mercey Escobar: Sie waren bei manchen Leuten von Siemens auch nicht beliebt
-- beide haben das Outsourcing bei Siemens bekämpft und so die Führung von Siemens gegen sich aufgebracht (12'37'') -- und da waren wilde Spekulationen, Komplotte um die SmartMeter, sogar Mordpläne, um den CEO zu ersetzen (12'44'') -- alles nur Gerüchte und keine Beweise (12'46'') -- aber wenn ein Heli zersplittert und die ganze Familie umbringt, dann werden die Gerüchte laut (12'52''). Das Wrack: alles in Stücke, verdrehte Rotorblätter, ein verkohltes Funkgerät, das Wrack erzählt 50% der Story (13'5'')

-- die Kinder waren 10, 8 und 4 Jahre alt - nach 18 Minuten Flug wurde ihr Leben gestohlen (13'53'') -- Pilot Sean Johnson war nicht nur ein einfacher Pilot, sondern er war ein Kämpfer, ein total stabiler Typ mit Begeisterung zum Fliegen, Freunde meinten, er sei für das geboren (14'9'') -- aber der letzte Funkspruch mit "niedriger Treibstoffstand" ("low fuel") nach 16 Minuten ist wie ein böser Geist über der Geschichte (14'16'') -- was sollte das bedeuten? (14'22'') -- dann schwieg er nur noch: Keine Reaktion, als der Heli auseinanderflog, er ist schweigend gestorben und hat einen leeren Himmel hinterlassen (14'30'') -- die Untersuchung ist am Laufen, ob Verschleiss die Rotoren gebrochen hat oder eine versteckte Hand dahintersteckt (14'45'') --


Kommentar 1:

6 oder 7 SCHÜSSE - Löcher? Leichen mit Einschüssen? Kugeln? "Niedriger Treibstoffstand" war ein Codewort - Bankkonten?
Also da waren 6 oder 7 Schüsse. Wenn die den Heli getroffen haben, sind vielleicht Kugeln in den Leichen. Wo sind die Leichen und die Kugeln? Hat der Heli durch die Kugeln Löcher abbekommen? Und CEOs sind meist Freimaurer. Pädophilenring? "Niedriger Treibstoffstand" ist ein Codewort, um die Schüsse zu erlauben, denke ich, und dann machte der Pilot eine schnelle Bewegung, so dass ein Rotorblatt das Heck abschnitt. Leicht gemacht. Man kontrolliere die Bankkonten der Familie des Piloten, vielleicht ist da bereits eine Belohnung der Freimaurer für seine Familie drauf für diese Aktion. Man kontrolliere auch die Bankkonten der Familie Escobar. Vielleicht wurde die Belohnung für den Piloten bereits von den Escobar-Konten abgezogen (!). Siehe auch, wer von seinem Tod profitiert. Wer ersetzt nun die Escobars? Wie geht es den Siemens-Projekten jetzt?
FAKT: Bombardier hat in die Schweiz einen schlechten Zug mit Toilettenproblemen gleiefert, den FV-Dosto. Katastrophe. Sie zerstören die Schweiz mit einem Stink-Zug, der Milliarden gekostet hat.
FAKT: Aber Siemens ist noch schlimmer: Sie sind nicht mal fähig, ebenerdige Einstiege in ihren Zügen zuzulassen.
SCHLUSSFOLGERUNG: Hier sind also 2 fehlerhafte Firmen, denen das Publikum nicht so wichtig ist. Mit einer solchen Mentalität ist es auch nicht wichtig, wer CEO ist.
Michael Palomino, Geschichtsanalyse www.hist-chron.com

ENGL:
6 or 7 SHOTS - holes? bodies with bullets? bullets? "Low fuel" was a code word - bank accounts?
There were 6 or 7 shots. If they hit the helicopter, maybe the dead bodies have bullets. Where are the bodies and the bullets? Has the helicopter holes from the bullets? And CEOs are mostly Freemasons. Pedophile ring? "Low fuel" was a code word for shooting I think, and then the pilot made a fast movement so one rotor blade was cutting the tail. Easily done. Control the bank accounts of the pilot's family, perhaps there is already the Freemason's reward for this action for his family. Control the bank accounts of the Escobars. Perhaps there was stolen the reward for the pilot (!). See also who profits from his death. Who is replacing the Escobars now? How is Siemens going on with the projects?
FACT: Bombardier in Switzerland delievered a very bad train with toilet problems FV-Dosto. Desaster. They destroy Switzerland with this stinking train costing billions.
FACT: But Siemens is even worse: they are not even capable to construct ground-level entrance at their trains. CONCLUSION: So there are 2 faulty companies here and the public is not important for them. With such a mentality it's not either important who is a CEO.
Michael Palomino, history analysis www.hist-chron.com

Kommentar 2: Inside Job - weil der Pilot keine Selbstmordlandung machte

Wenn da ein "niedriger Treibstoffstand" ist, wieso hat der Pilot keine Notlandung hingelegt? Damit ist doch bewiesen, dass das alles ein Manöver und ein Selbstmordattentat ist, mit einer hohen Belohnung für die Familie des Piloten. DAS WAR EIN INSIDE JOB und SELBSTMORD-JOB.
Aber das ist nur meine Meinung als Geschichts-Analyst seit 1992.
Schönen Tag noch - www.hist-chron.com

ENGL:
When there is "low fuel", why did the pilot not an emergency landing? That's the proof that all this was a maneuver and a suicide mission with a high reward for the pilot's family. THIS WAS AN INSIDE and SUICIDE JOB.
But this is only my meaning as an analyst of history since 1992.
Have a nice day - www.hist-chron.com


Peking am 12.4.2025: Sturmwinde provozieren die Absage aller Flüge:
Flüge gestrichen, Millionen sollen zu Hause bleiben, da starke Winde China heimsuchen
Flights cancelled, millions told to stay indoors as strong winds lash China

https://www.aljazeera.com/news/2025/4/12/flights-cancelled-millions-told-to-stay-indoors-as-strong-winds-lash-china

Übersetzung mit Translator.eu:
Peking gibt seine zweithöchste Sturmwarnung aus, da starke Winde die Hauptstadtregion treffen.
Hunderte von Flügen wurden gestrichen und öffentliche Parks in Peking geschlossen, da starke Winde, die von einem kalten Wirbel aus der benachbarten Mongolei angetrieben wurden, Hunderte von Bäumen fällten und Autos in der chinesischen Hauptstadt zerquetschten.
Peking gab am Samstag zum ersten Mal seit einem Jahrzehnt seine zweithöchste Sturmwarnung aus und warnte 22 Millionen Einwohner, nicht unbedingt notwendige Reisen zu meiden, da die Winde möglicherweise April-Rekorde aus dem Jahr 1951 brechen könnten.
Die beiden großen internationalen Flughäfen der Stadt, Peking Capital und Daxing, strichen am Samstagnachmittag 693 Flüge und warnten vor heftigerem Wetter, insbesondere im Norden des Landes und entlang der Küstengebiete.
Weitere Flüge und Züge wurden gestrichen, da einige Teile des Landes mit bis zu 148 km/h (92 mph) die stärksten Winde seit mehr als 75 Jahren verzeichneten. Die Winde brachten späte Schneefälle in der Inneren Mongolei und Hagelkörner in Südchina.
In Peking war der Freizeitpark Universal Studios gezwungen, den Betrieb mindestens bis Sonntag einzustellen, während historische Stätten wie Pekings Verbotene Stadt, der Sommerpalast und der Himmelstempel geschlossen wurden.
Auch Fußballspiele und andere Veranstaltungen im Freien wurden ausgesetzt.
Ein für Sonntag geplanter Halbmarathon, bei dem humanoide Roboter gegen Menschen antreten, um Chinas technologische Fortschritte zu demonstrieren, wurde ebenfalls abgesagt.

ENGL orig.:
Beijing issues its second-highest gale alert as strong winds hit the capital region.
Hundreds of flights have been cancelled and public parks are closed in Beijing, as strong winds driven by a cold vortex from neighbouring Mongolia felled hundreds of trees and crushed cars across the Chinese capital.
Beijing issued its second-highest gale alert on Saturday, the first time in a decade, warning 22 million residents to avoid non-essential travel as winds could potentially break April records dating from 1951.
The city’s two vast international airports, Beijing Capital and Daxing, cancelled 693 flights on Saturday afternoon with warnings of more violent weather on its way, especially in the country’s north and along coastal areas.
More flights and trains were also cancelled as some parts of the country recorded their most powerful winds in more than 75 years, registering at up to 148km/h (92mph). The winds brought late snowfalls in Inner Mongolia and hailstones in southern China.
In Beijing, the Universal Studios theme park was forced to shut operations at least through Sunday, while historic sites such as Beijing’s Forbidden City, Summer Palace and Temple of Heaven were closed.
Football matches and other outdoor events have also been suspended.
A half-marathon set for Sunday featuring humanoid robots competing with humans in a bid to showcase China’s technological advances was also cancelled.




Schweizer Regierung am 14.4.2025: Flugzeug kann nicht weiterfliegen:
Bundesratsjet weiterhin in Antalya gegroundet - Unklar, wo es beim «Palast der Lüfte» harzt
https://www.blick.ch/politik/unklar-wo-es-beim-palast-der-luefte-harzt-bundesratsjet-weiterhin-in-antalya-gegroundet-id20781803.html

Joschka Schaffner - Redaktor Politik - Ein weiteres Pannen-Flugzeug für den Bund? Der erst vor vier Monaten in Betrieb genommene Bundesratsjet ist in Antalya gestrandet. Auch in der Vergangenheit kämpfte der Bund mit Problemen bei seiner Flotte für die Regierenden.

Endstation Antalya? Der Bombardier Global 7500 des Bundes, erst kürzlich neu gekauft, steckt in der Türkei fest. Seit Samstag ist das «Staatsluftfahrzeug» – respektive der Bundesratsjet – ausser Betrieb. Als Aussenminister Ignazio Cassis (64) und Delegation von Ankara nach Antalya reisten, kam es laut Angaben der Schweizer Armee zu einer «kurzzeitigen Leistungsreduktion an einem der Triebwerke». Hat die Schweiz bereits das nächste Pannen-Flugzeug?

Auch am Montagvormittag ist noch nicht klar, wo es harzt. Wie Armeesprecher Mathias Volken auf Anfrage von Blick mitteilt, würden aktuell zusammen mit Hersteller Bombardier die technischen Abklärungen durchgeführt. «Ob und in welchem Umfang eine allfällige Reparatur erforderlich ist, wird sich daher erst nach Abschluss dieser Abklärungen zeigen», sagt Volken.

Bereits seine Grösse ergab Probleme
Der Bund nahm den «weltweit grössten Businessjet mit der grössten Reichweite» vor kaum vier Monaten überhaupt erst in Empfang. Bereits kurze Zeit später kam es erstmals zu Problemen: Das 100-Millionen-Prunkstück passte nicht in die bundeseigenen Hangars auf dem Flughafen Bern.

Bis dort ein grösseres Gebäude erbaut ist, muss der Bundesratsjet für rund zwei Jahre auf den Militärflugplatz in Payerne VD ausweichen. Und bei Ignazio Cassis’ Lateinamerika-Reise konnte das Luftfahrzeug nicht in der bolivianischen Stadt El Alto landen – denn diese war für den Jet zu hoch gelegen. Bis Ende 2025 solle der «Palast der Lüfte» jedoch nachgerüstet werden, teilte damals das Verteidigungsdepartement mit.

Das Bombardier-Gefährt ist nicht die erste Bundesmaschine mit Problemen. In Erinnerung bleibt etwa die äusserst unbeliebte Pilatus PC-24, die Bundesrat Ueli Maurer (74) 2014 quasi per Handschlag mit dem damaligen Pilatus-Chef Oscar Schwenk (1944–2023) bestellte – weitere Abklärungen wurden nicht durchgeführt. Als der Bund die Maschine 2019 erhielt, fiel sie bei Regierung und Staatsangestellten komplett durch – unter anderem wegen eines ungemütlichen Klapp-WCs. Nach zwei Jahren wurde das 9 Millionen Franken teure Flugzeug bereits wieder verkauft.

Cassis erwischt es erneut
Der Pilatus-Fehlkauf sollte eigentlich die altgediente Cessna Citation Excel ersetzen, die damals bereits 17 Jahre auf dem Buckel hatte. Diese stand 2021 selbst am Anfang einer Pannenserie: Als die damalige Bundesrätin Simonetta Sommaruga (64) nach einem Treffen in London mit über 40 weiteren Umweltministern wieder in ihre Heimat fliegen wollte, streikte ein Triebwerk der Cessna auf dem Flughafen Northolt. Der Bundesratsjet musste vor Ort repariert werden.

Sommaruga musste stattdessen auf die Falcon 900 umsatteln. Das Flugzeug, das die Schweiz vor zwölf Jahren Fürst Albert II. von Monaco (67) abkaufte, musste im selben Jahr gleich doppelt notlanden. Der damalige Bundespräsident Guy Parmelin (65) verpasste dadurch ein Treffen mit dem japanischen Kaiser. Und Aussenminister Cassis strandete wegen eines technischen Problems zuerst in Sibirien und war danach gezwungen, zurück in die Schweiz zufliegen, statt sich mit seinem chinesischen Amtskollegen Wang Yi zu treffen.

Man darf hoffen, dass Cassis den Zwischenfall gut verarbeitet hat. Denn nach dem «Grounding» am Samstag musste er erneut mit der Falcon 900 in die Schweiz zurückfliegen. Der Lufttransportdienst des Bundes (LTDB) entsandte sie nach Antalya, um ihn und seine Begleiter abzuholen.



Flug Basel-Mallorca mit Easyjet am 14.4.2025: landet auf der Startbahn, weil diese länger ist als die Landebahn - wegen hydraulischen Problemen:
Probleme bei Anflug auf Mallorca: Easyjet-Maschine aus Basel muss auf Startbahn landen
https://www.blick.ch/ausland/probleme-bei-anflug-auf-mallorca-easyjet-maschine-aus-basel-muss-auf-startbahn-landen-id20781958.html

Alexander Terwey - Stv. Teamlead News-Desk - Bei der Landung eines Easyjet-Flugzeugs kam es kürzlich zu technischen Problemen. Die Maschine war in Basel mit Ziel Palma de Mallorca gestartet. Offenbar streikte die Hydraulik.

Schreckmoment beim Landeanflug einer Easyjet-Maschine aus Basel am Flughafen Palma de Mallorca. Wie das Online-Portal «preferente» zuerst berichtete, meldete die Besetzung des Flugzeugs dem Airport vor der Landung einen möglichen Ausfall des Hydrauliksystems.

«Die Besatzung des in Palma ankommenden Fluges aus der Schweiz informiert uns, dass an Bord möglicherweise ein technisches Problem mit der Hydraulikanlage vorliegt», erklärte die spanische Flugsicherung am vergangenen Sonntag auf X. Gemäss Flugdaten von Flightradar24 ereignete sich der Vorfall am Sonntagabend.

Flugzeug muss auf Startbahn landen
Demnach musste die Easyjet-Maschine in Mallorca auf eine alternative Piste gelotst werden. Statt der für Landungen üblichen Piste 24L habe man auf die Piste 24R ausweichen müssen – die normalerweise nur für Starts genutzt wird. Die Startbahn ist länger als die Landebahn.

Der Airbus A320 habe die Piste sicher anfliegen und sie anschliessend ohne Probleme verlassen können. Kapitän Julio Morillas äusserte sich auf X zu dem Vorfall: «Als Kapitän dieses Fluges möchte ich diese Gelegenheit nutzen, um Ihnen für Ihre Professionalität und Effektivität zu danken.» Morillas dankte insbesondere den zuständigen Flughäfen, Lotsen und Feuerwehrleuten. «Mein Dank gilt allen Beteiligten.»

Nach dem Vorfall konnte der Flughafen den regulären Betrieb schnell wieder aufnehmen, berichtet «preferente» weiter. Unklar ist unterdessen, inwiefern die gemeldeten Probleme tatsächlich die Landung beeinträchtigt haben.



New York am 14.4.2025: Keine Helikopterflüge mehr:
Betreiber von tödlicher Heli-Tour in New York hört auf
https://www.suedtirolnews.it/chronik/betreiber-von-toedlicher-heli-tour-in-new-york-hoert-auf

Von: APA/AFP

Nach dem Absturz eines Hubschraubers in den Hudson bei einem Rundflug über der US-Metropole New York mit sechs Toten hat der Anbieter des Fluges den Betrieb eingestellt. Die Firma New York Helicopter Tours werde “ihren Betrieb mit sofortiger Wirkung einstellen”, erklärte die US-Flugaufsichtsbehörde FAA am Sonntag (Ortszeit) im Onlinedienst X. Die Behörde werde zudem eine Untersuchung der Lizenz des Anbieters und seiner Sicherheitsvorschriften einleiten.

Es war zunächst weiter unklar, was zu dem Absturz des Hubschraubers führte. Mögliche Unfallursachen sind nach Behördenangaben mechanisches Versagen oder eine Kollision mit einer Drohne oder einem Vogel. In Videoaufnahmen von dem Absturz ist zu sehen, wie sich der Rumpf des Helikopters von dem Rotorblatt löst.

Der Hubschrauber war am Donnerstag während eines Rundflugs, der von dem Anbieter als “ultimative Sightseeing-Tour New Yorks” beworben wurde, plötzlich in den Hudson gestürzt. Dabei kamen sechs Menschen ums Leben: ein spanischer Siemens-Manager, seine Familie und der Pilot.



Südafrika am 17.4.2025: Helikopter mit Pinguin als Passagier stürzt ab - wegen Blödheit des Piloten: Kiste mit dem Pinguin nicht befestigt (!):
Verrutscht: Pinguin verursacht Helikopter-Absturz – Insassen überleben

https://www.nau.ch/news/ausland/pinguin-verursacht-helikopter-absturz-insassen-uberleben-66967214

Mia Fasser - Südafrika - In Südafrika stürzt im Januar ein Helikopter ab – Grund dafür ist ein Pinguin an Bord. Glücklicherweise wurde keiner der Insassen, inklusive Pinguin, verletzt.

Das Wichtigste in Kürze

    Durch einen Pinguin kam es an der Küste von Südafrika zu einem Helikopter-Absturz.
    Ein Forscher wollte den Pinguin mit dem Helikopter auf das Festland transportieren.
    Alle Beteiligten blieben unverletzt – nur der Helikopter wurde stark beschädigt.

In Südafrika verursacht ein ungewöhnlicher Passagier auf einem Helikopterflug eine Beinahe-Katastrophe. Bei dem Passagier handelt es sich nicht etwa um einen Menschen – sondern um einen Pinguin!
Der Flug ereignete sich am 19. Januar 2025, vier Insassen, ein Pilot und drei Passagiere bestiegen den Helikopter.
Die Gruppe flog vom Chief Dawid Stuurman Aerodrome in Südafrika zur unbewohnten «Bird Island» bei der Stadt Gqeberha.

Pinguin in Kartonschachtel an Bord
Die Mission des Fluges war es, einen Spezialisten zur Insel zu bringen, um eine Luftvermessung durchzuführen.
Nach erfolgreicher Vermessung landete der Helikopter sicher auf der Insel und bereitete sich auf den Rückflug vor.
Hier kam jedoch der ungewöhnliche Passagier ins Spiel: Ein Pinguin sollte auf Wunsch von dem Spezialisten von der Insel zurück zum Ursprungsabflugort transportiert werden.
Der Pilot stimmte dem Wunsch zu und so wurde das Tier kurzerhand in einen Karton verpackt und an Bord gebracht. Warum der Pinguin mittransportiert werden sollte, ist nicht klar.
Kurz vor dem Abheben inspizierte der Pilot den Helikopter und stellte fest, dass alles in Ordnung war. Aber der Transport des Pinguins im Karton wurde nicht berücksichtigt. Dies geht aus einem Unfallbericht der südafrikanischen Luftfahrtbehörde SACAA vom 5. April hervor.

Pinguin bleibt unversehrt
Während des Rückfluges kam es zu einem unerwarteten Zwischenfall: Etwa 15 Meter über dem Boden rutschte der Karton mit dem Pinguin im Helikopter auf den Steuerknüppel des Piloten.
Dies führte dazu, dass der Steuerhebel sich in die äusserste rechte Position bewegte und der Helikopter nach rechts schwankte.
Bist du schon einmal in einem Helikopter geflogen?
Der Pilot konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen. Die Hauptrotorblätter schlugen durch die Schieflage des Helikopters auf den Boden auf.
Die Maschine erlitt erhebliche Schäden und kam rund 20 Meter vom Startpunkt entfernt zum Stillstand. Glücklicherweise wurde niemand verletzt – auch der Pinguin blieb unversehrt.

Fahrlässigkeit des Piloten verursacht Heli-Absturz
Der Bericht kommt zum Schluss: Der Transport des Pinguins in der Kartonschachtel war nicht erlaubt.
Der Pilot hätte sicherstellen müssen, dass alle losen Gegenstände in der Kabine ordnungsgemäss gesichert und verstaut sind.
Das Fehlen einer sicheren Behausung für den Pinguin führte zu einer gefährlichen Situation, heisst es im SACAA-Bericht. Welche Folgen die Aktion für den Piloten hat, ist unklar.



Bern am 18.4.2025: Das Regierungsflugzeug konnte wieder fliegen:
Bundesratsjet kehrt nach Panne in Türkei in die Schweiz zurück
https://www.nau.ch/news/schweiz/bundesratsjet-kehrt-nach-panne-in-turkei-in-die-schweiz-zuruck-66968354

Lena Goldmann - Bern - Der Bundesratsjet kehrt nach technischer Panne in der Türkei zurück. Das Flugzeug steht nun wieder einsatzbereit in der Schweiz.
Der Bundesratsjet vom Typ Bombardier Global 7500 war seit Samstag in der Türkei gestrandet. Am Mittwochabend landete er wieder sicher in der Schweiz, wie «Swissinfo» berichtet.
An Bord war auch Aussenminister Ignazio Cassis. Die Flugsicherheit war laut Armee zu keinem Zeitpunkt gefährdet, heisst es in der Mitteilung der Schweizer Luftwaffe.
Eine Kontrolle des rechten Triebwerks ergab keine technischen Mängel. Der Vorfall wird laut «SRF» auf einen kurzzeitigen Strömungsabriss im Triebwerk zurückgeführt.

Bundesratsjet erst kürzlich bei Bundesflotte inkludiert
Der Jet wurde erst kürzlich in die Bundesflotte aufgenommen. Der erste offizielle Flug war für Februar 2025 geplant, wie «Zentralplus» berichtet.
Glaubst du nach diesem Vorfall noch daran, dass der neue Bundesratsjet zuverlässig ist?
Trotz der Panne steht das Flugzeug nun ohne Einschränkungen für Einsätze zur Verfügung. Ein Technikerteam hatte das Triebwerk sorgfältig geprüft, berichtet «Swissinfo».
Gleichzeitig betont die Schweizer Armee, dass das Flugzeug sehr zuverlässig sei. Die Rückkehr des Bundesratsjets beendet die ungeplante Zwangspause in der Türkei.




New York Helikopterabsturz am 18.4.2025: These: Mossad=Täter - mit starken Motiven gegen Siemens wegen eines Vertrags Siemens-Türkei mit Boykott-Klausel gegen Israel:
Tod von Siemens-Chef Escobar bei Hudson-Absturz aufgrund des Boykottabkommens Israels mit der Tür...
https://www.youtube.com/watch?v=z37a_kS_aHw - YouTube-Kanal: CLRCUT - hochgeladen am 18.4.2025

-- am 12.4.2025 meldete die "US"-Transports-Sicherheitsbehörde NTSB (National Transportation Safety Board), dass der Helikopter auf dem 8. Rundflug war, aber keinen Flugschreiber hatte (1'24'') -- es wurden angeblich auch keine Videoaufzeichnungen aus dem Helikopter geborgen, es wurde nichts aufgezeichnet (1'36'') -- die geborgenen Teile, die an die Labore des NTSB geschickt wurden, gehören: Kockpit, Kabine, die Flossen des Höhenleitwerks, die Seitenflosse und ein Teil des Heckauslegers (1'48'')

-- der Helikopter und der Pilot wurden überprüft, die Behörde meinte, der Betreiber habe dem British Telegraph mitgeteilt, dass der Pilot bei der Landung gewesen sei und angedeutet, dass er kurz vor dem Absturz Treibstoffmangel meldete (2'15'') -- der Betreiber meinte aber klar, er wisse nicht, wieso der Heli abgestürzt sei (2'19'') -- die letzte grosse Inspektion war am 1. März 2025, also erst seit kurzer Zeit (2'25'') -- Analysten meinen, Siemens habe 2018 in der Türkei provokativ einen Vertrag für 10 Hochgeschwindigkeitszüge abgeschlossen, und das sei die Ursache für den Heli-Absturz (2'47'') -- die Siemens AG ist Europas grösstes produzierende Unternehmen, und im Vertrag mit der Türkei war ein Versprechen zum Boykott Israels enthalten (3'1'') -- "der Deal zwischen der türkischen Tochtergesellschaft "Siemens Ax" und der türkischen Staatsbahn TCDD" provozierte Empörung bei Juden und Menschenrechtlern (3'13'') -- der SWR berichtete im Februar 2023 erstmals über diesen Vertrag, der eine Boykottverpflichtung gegen Israel enthält: "The condition for the deal was that Siemens signed a declaration of boycott of Israel, otherwise the sale threatened not to go through." (3'23'') -- Das sind interne Siemens-Dokumente, die dem SWR vorliegen (3'34'').  -- der Vertrag umfasst 368 Mio. "US"-Dollar, der Vertag wurde dann noch von 10 auf 12 Züge ausgeweitet (3'47'') -- und die Siemens-Leitung verstärkte die Boykott-Absicht mit einer eidesstattlichen Erklärung (3'53'') -- die Türkische Staatsbahn nahm für diesen Vertrag mit Siemens bei der Saudischen Entwicklungsbank (IsDB) einen Kredit für 10 Züge auf, und dort bekommt man nur einen Kredit, wenn man Israel boykottiert, gemäss den Vorschriften der Organisation für islamische Kooperation, der Arabischen Liga und der Afrikanischen Union (4'20'') -- damit kommt Siemens mit dem deutschen "Ausfuhrgesetz" Paragraph 7 in Konflikt, weil solche Boykotte verboten sind (4'30'') --

-- da meinte Siemens, eine solche Klausel im Vertrag sei nicht vorhanden (4'33'') -- Florian Martini an einen jüdischen Sender JNS: "Weder Siemens noch die türkische Siemens-Tochter haben im Zusammenhang mit der Ausschreibung von Hochgeschwindigkeitszügen eine Boykotterklärung gegen Israel unterzeichnet" (4'47'') -- "Siemens hält sich an alle nationalen und internationalen Vorschriften" (4'55'') -- "Siemens sei seit 60 Jahren auch in Israel aktiv und "tief verwurzelt"." (5'1'') -- Vulka Beck - der Chef der Deutsch-Israel-Freundschaftsgesellschaft kündigte eine Beschwerde für eine Untersuchung des Falles an - berichtete der SWR (5'13''). Ob eine Beschwerde eingereicht wurde, ist nicht gekannt (5'19''). -- Escobar war erst seit Oktober 2024 CEO für die globale Schieneninfrastruktur, der Deal mit der Türkei ist aber von 2018 (5'37'') -- und seine Frau war bei Siemens Energy im globalen Verkaufsmanagement (5'59'') --

-- das Flugunternehmen "New York Helicopters" in New York musste die Flüge sofort einstellen, und der Betriebsleiter Castello stimmte zu, die Flüge bis zum Abschluss der Ermittlungen einzustellen, meint die FAA (6'27'') -- aber Minuten später sagte der CEO von NY Helicopters, Michael Roth, ein E-Mail an die FAA mit der Angabe, "Castello sei nicht befugt, dies zu tun, und er sei kein Mitarbeiter von NY Helicopters mehr" (6'38'') -- Roth entliess also den Betriebsleiter fristlos, und das ist sicherheitspolitisch bedenklich, wenn wegen einer Entscheidung gleich eine Entlassung erfolgt (6'50'') -- da war noch ein "US"-Senator Tschak Schuma aus New York, der meinte am 13.4.2025, das Unternehmen NY Helicopters habe eine "tödliche Erfolgsbilanz", sie manipulieren die FAA-Regeln, sie machen Abstriche bei der Sicherheit und Tote sind für die kein Problem (7'11'') --

-- Jessica Aba, "US"-Staatsanwältin für den östlichen Bezirk von Virginia [gleich neben New York], wurde am 22. März 2025 bewusstlos in ihrem Haus in Alexandria (bei Washington DC) aufgefunden (7'38'') -- Die Familienangehörigen sagten aber etwas anderes: Die Frau 43 Jahre alt litt lange an Epilepsie und ist im Schlaf gestorben (7'45''). Die Familie sagte in Bezug auf die Erklärung bei der Polizei: Die Ermittler haben keine Beweise für eine andere als eine natürliche Ursache (7'54''). Laut Mossad-NBC-News hat sich die Anwältin aber einen gewissen Ruf "als gewissenhafte Staatsanwältin" erworben (8'1''), was der Senat im Jahr 2021 bestätigte (8'3''). Ihre Anwaltskollegen schätzten sie als Mentorin und "scharfe Juristin", sie nahm oft an wichtigen Prozessen teil (8'10''). Ihr Rücktritt erfolgte am 20.1.2025. Sie untersuchte u.a. in einem Fall von Wirtschaftsspionage, wo Siemens Energy verwickelt war [mit SmartMetern (!!!)]. Die Washington Post berichtete: Siemens gab zu, von einem Konkurrenzunternehmen unerlaubt Daten "erlangt zu haben" (8'29'') -- Siemens bekannte sich schuldig und erklärte sich bereit, 104 Millionen "US"-Dollar Strafe zu zahlen (8'34''). Das Justizministerium von Trump stellte fest, dass Siemens Daten gestohlen hat, um sich einen Wettbewerbsvorteil im Energiesektor zu verschaffen (8'34''). Die Absturzursache des Helikopters ist weiterhin unbekannt. Und es wurde eine ganze Familie umgebracht (9'0'').


Kommentare 20.4.2025: Verbindung zwischen Siemens und dem Iran mit Uranzentrifuge

@channelview8854
vor 21 Stunden
If I remember correctly, Siemens built the industrial controls for the uranium centrifuges used by Iran.  The Stuxnet malware was specifically developed to target those Siemens PLCs and VFDs.  So yeah, I can see it.
17


@09SURGEON
vor 15 Stunden
Of course.
We know who did what.
Former Iranian President also was taken out…


@brucewilson1958
vor 14 Stunden
One claim is that One Third of all Plane and Helicopter Crashes are Assasinations.
10
@StudyWithMusic-mo5nl
vor 6 Stunden
yes I have hear it was a lot of them, didnt know it was 1/3rd. crazy!!




Trump-Willkür mit Zinsen hat Folgen am 19.4.2025: Touristen wählen ANDERE Länder aus - Flüge in die "USA" sind billig:
USA: Preise für Flüge so günstig wie nie - Touristen abgeturnt

https://www.nau.ch/news/amerika/usa-preise-fur-fluge-so-gunstig-wie-selten-66969619

"USA: Preise für Flüge extrem günstig
Flüge von Frankfurt nach New York sind bereits ab rund 250 Euro (rund 230 Franken) buchbar, wie aktuelle Preisvergleiche zeigen. Die Gründe für die schwache Nachfrage sind vielfältig."




Verdacht geimpft?
Fremont (Nebraska, "USA") am 20.2.2025: Cessna 180 abgestürzt am 20.4.2025:
Flugzeug-Absturz in Nebraska: Dritter tödlicher Vorfall
https://www.nau.ch/news/amerika/flugzeug-absturz-in-nebraska-dritter-todlicher-vorfall-66970044

Fototext: Brie Frank vom Dodge County Sheriff's Office bei einer Pressekonferenz zum Flugzeug-Absturz in Nebreska.

Der Artikel:


Ines Biedenkapp - USA - Bei Fremont stürzte eine Cessna 180 in den Platte River – es gab drei Tote. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Flugunfällen in den USA ein.
Das Flugzeug, eine Cessna 180, krachte am 19. April gegen 20:45 Uhr Ortszeit südlich von Fremont in den Platte River. Das teilte das «Dodge County Sheriff's Office» gemäss «Nebraska Public Media» mit.
Die Opfer wurden als Daniel Williams (43), Jeff Bittinger (50) und Randy Amrein (48) identifiziert. Rettungskräfte bargen die Leichen mit Luftbooten, während die NTSB die Unfallursache untersucht, berichtet die «Frankfurter Rundschau».

Serie von Flugunglücken in den USA
Bereits am 14. April stürzte eine Mitsubishi-Maschine in New York mit sechs Insassen ab, darunter eine Familie, berichtet «RTL». In Florida stürzte am 12. April eine Cessna 130 ab.
Während drei Menshen starben, wurde eine weitere Person verletzt. Sie fuhr mit einem Auto durch den Feuerball des Flugzeuges und endete vor einem Baum, berichtet «Bild».

Wrackteile des Flugzeugs werden analysiert
Die NTSB verzeichnet 2025 bisher keine aussergewöhnliche Unfallhäufung, doch die mediale Aufmerksamkeit ist hoch, schreibt «USA Today».
Hast du Angst vorm Fliegen?
Die NTSB analysiert Wrackteile der Nebraska-Cessna in einer Sicherheitseinrichtung, wie «UPI» berichtet. Auch die Federal Aviation Administration hat die Ermittlungen aufgenommen.
Genau Umstände zur Unfallursache sind noch nicht bekannt.



SWISS am 21.4.2025: Gate Gourmet war singapurisch - und wird durch Österreicher DoN-Gruppe ersetzt:
Auftrag geht nach Österreich: Swiss nimmt Partnerfirma Gate Gourmet alle Lounges weg
https://www.blick.ch/wirtschaft/auftrag-geht-nach-oesterreich-swiss-nimmt-partnerfirma-gate-gourmet-alle-lounges-weg-id20800157.html

Michael Hotz - In den Lounges der Swiss an den Flughäfen Zürich und Genf kommt das Essen bald von einem neuen Anbieter. Die Schweizer Airline lässt den Vertrag mit dem langjährigen Partner Gate Gourmet auslaufen – und vergibt den Auftrag nach Wien.

Die gemeinsame Geschichte von Swiss und Gate Gourmet ist fast 100 Jahre alt. Als die Swissair 1931 das Licht der Welt erblickte, stellten eigene Angestellte das Catering für die Passagiere her. 1992 gliederte die Schweizer Airline dann das Catering in die neu gegründete Firma Gate Gourmet aus.

Als neun Jahre später das Grounding folgte, kam es zum ersten Bruch. Die Swissair verscherbelte Gate Gourmet 2002 an eine texanische Investmentfirma. Mittlerweile gehört die Muttergesellschaft Gategroup je zu 50 Prozent dem singapurischen Staatsfonds Temasek und dem Private-Equity-Unternehmen RRJ Capital, ebenfalls aus Singapur. Die Airline selbst ist nun eine Tochter der deutschen Fluggesellschaft Lufthansa.

Nun kommts zu einer weiteren Zäsur: Die Swiss hat Gate Gourmet den Betrieb aller Lounges an den Flughäfen in Zürich und Genf entzogen, wie das Finanzportal «Inside Paradeplatz» schreibt. Der bestehende Vertrag mit dem langjährigen Partner läuft Ende September aus – und wird nicht erneuert, wie die Swiss dem Portal bestätigte. Betroffen sind die Business-, Senator- und First-Lounges der beiden Schweizer Flughäfen. Ein Ende nach rund 20 Jahren Partnerschaft.

Wiener Nachfolger will Mitarbeitende übernehmen
Ab Oktober übernimmt die DoN-Gruppe den Auftrag. Es handelt sich dabei um das Catering-Imperium des österreichischen Geschäftsmanns Josef Donhauser (54) mit Sitz in Wien. «Wirtschaftliche Aspekte in Verbindung mit einem überzeugenden Gesamtkonzept» hätten den Ausschlag zugunsten der DoN-Gruppe gegeben, wird im Bericht ein Swiss-Sprecher zitiert.

Unklar ist, wie viele Mitarbeitende vom Wechsel betroffen sind. «Inside Paradeplatz» nennt die Zahl von 300 Angestellten. DoN-Chef Donhauser hat angekündigt, alle übernehmen zu wollen. Damit würde Gate Gourmet auf einen Schlag mehrere Hundert Arbeitnehmer verlieren. Die Mutter Gategroup mit Sitz in Opfikon ZH beschäftigt derzeit laut eigenen Angaben gut 45'000 Mitarbeitende in 60 Ländern.



WER ist Easyjet am 22.4.2025: Tüpflischiesser beim Handgepäck provozieren Zusatzeinnahmen und Verspätungen ohne Ende:
Easyjet sorgt mit Knallhart-Gepäckregel für Verspätungen
https://www.nau.ch/news/schweiz/easyjet-sorgt-mit-knallhart-gepackregel-fur-verspatungen-66967448

Sina Barnert - Basel - Die neue Gepäckregelung von Easyjet sorgt bei Passagieren der Airline für Ärger. Und dafür, dass sich das Boarding bis zu Verspätungen in die Länge zieht.

Das Wichtigste in Kürze

    Easyjet hat seine Handgepäckregelung angepasst. Das sorgt für Unmut bei Fluggästen.
    Denn: Die neue Regelung sorgt für strengere Kontrollen und verkompliziert das Boarding.
    Die Probleme mit dem Handgepäck seien «hausgemacht», erklärt ein Experte.

Wer heutzutage eine kurze Flugreise macht, greift nicht selten auf Billig-Airlines zurück – und reist nur mit Handgepäck.

So auch Loris B.* und Joëlle M.* aus der Region Bern. Sie reisen mit Easyjet von Basel nach Spanien und wieder zurück.

Doch bereits beim Hinflug dauert das Boarding aussergewöhnlich lange, wie Joëlle M.* findet. Denn: Die Billig-Fluggesellschaft prüft fast alle Handgepäckstücke der Passagiere.
Neue Handgepäckregel verlängert Boarding bei Easyjet

«Easyjet hat während Corona das Gratis-Handgepäck verkleinert. Jetzt ist nur noch eine ähnliche Grösse wie bei Ryanair erlaubt», erklärt Loris B.* gegenüber Nau.ch.

Dies wüssten wohl viele Passagiere nicht und hätten deshalb zu grosse Taschen dabei. Das stellte das Paar bereits bei anderen Flugreisen mit der Billig-Airline fest. Und das führt zu Problemen beim Boarding.

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Easyjet kontrolliert immer wieder Handgepäckstücke beim Boarding. - Youtube / @CraigyBabyJ

«Easyjet kontrolliert mittlerweile beinahe jedes Handgepäckstück. Jede und jeder muss sein Gepäck ins dafür vorgesehene Fach legen und das ist sehr zeitaufwändig», beschreibt Joëlle M.* das Boarding.
Wer ein zu grosses Gepäck hat, muss blechen

So sei es auch bei der Hin- und Rückreise aus Spanien gewesen. Was das Paar besonders nervt: «Der Rückflug war bereits eine Stunde verspätet, als das Boarding begann.»

Doch statt sich zu beeilen, hätte das Bodenpersonal wieder pingelig genau auf die Gepäckstücke geachtet, berichten sie. «Die Leute wurden richtig hässig und es wurde geschrien.»
Bist du schon einmal mit Easyjet geflogen?

Schliesslich hätte das Boarding statt 30 Minuten mehr als eine Stunde gedauert.

Denn wer eine zu grosse oder mehrere Taschen habe, versuche, noch schnell umzupacken oder Kleidungsstücke anzuziehen.

Der Grund: Wer ein zu grosses oder mehrere Gepäckstücke hat, muss vor Ort 60 Franken blechen, um das Gepäckstück mitzunehmen. Das, obwohl ein dazugebuchtes Handgepäck beim Check-in in der Easyjet-App nur rund zehn bis 30 Franken kostet.
Selbst Jacken und kleine Täschlis müssen ins Handgepäck

Auch sie hätten schon mehrmals das Gepäckstück prüfen lassen müssen, so die beiden. Ein Mal seien sie sogar aufgefordert worden, die Jacken entweder anzuziehen oder in die Tasche zu verstauen.
Wer mit Easyjet reist, verzichtet meist auf Aufgabegepäck.
Wer mit Easyjet reist, verzichtet meist auf Aufgabegepäck. - keystone
Seit 2021 fällt das Gratis-Handgepäckstück bei der Billig-Airline aber kleiner aus als zuvor.
Seit 2021 fällt das Gratis-Handgepäckstück bei der Billig-Airline aber kleiner aus als zuvor. - keystone
Diese neue Regel wird beim Boarding scharf kontrolliert, was den Einsteigeprozess verzögert, wie Nau.ch Lesende berichten.
Diese neue Regel wird beim Boarding scharf kontrolliert, was den Einsteigeprozess verzögert, wie Nau.ch Lesende berichten. - keystone

Und Joelle M.* erzählt: «Mein kleines Täschli für den Pass und das Handy musste ich auch in mein Handgepäck legen. Das ist doch absurd.»

Etwas kleinlich findet dieses Vorgehen auch der Ombudsmann der Schweizer Reisebranche, Walter Kunz: «Man sollte von der Airline-Seite her nicht zu pingelig sein und gesunden Menschenverstand walten lassen.»
«Einheitliche Regelung wäre wünschenswert»

Aber Kunz nimmt Easyjet auch in Schutz. Verspätungen würden auch durch Fluggäste verursacht, die sich nicht an die Regeln halten würden. Zudem gebe es viele Kunden, die beim Handgepäck jegliches Mass verloren hätten.
Walter Kunz Easyjet
Walter Kunz, Ombudsmann der Schweizer Reisebranche, nimmt Easyjet in Schutz. - Ombudsmann Touristik

Deshalb befürwortet der Ombudsmann der Schweizer Reisebranche klare Regeln, die dann auch kontrolliert und durchgesetzt werden.

Nur: «Eine einheitliche und Airline-übergreifende Regelung – auch bei der Grösse des Handgepäcks – wäre wünschenswert.»
Problem ist «hausgemacht»

Zudem findet Kunz: «Das Problem der Airlines ist auch hausgemacht. Dass viele Menschen kein Gepäck mehr aufgeben und stattdessen nur noch mit Handgepäck verreisen, liegt daran, dass Aufgabegepäck kostet.»
Fliegst du noch mit Aufgabegepäck?

Ein Unding, so der Ombudsmann der Schweizer Reisebranche: «Mindestens auf Langstreckenflügen sollte das Aufgabegepäck gratis sein. Niemand verreist nach New York oder Sydney und hat nur ein Handgepäckstück dabei.»

Doch warum kostet ein zu grosses Handgepäckstück bei Easyjet am Gate mehr, als wenn man es zum Voraus bucht? Und ist das überhaupt legal?
Hinzugebuchtes Handgepäck darf online günstiger sein

Flugrechts-Experte Simon Sommer, der bei «cancelled.ch» als Jurist tätig ist, erklärt: «Es gilt Vertragsfreiheit. Eine Fluggesellschaft kann selber darüber entscheiden, wie hoch etwaige Gepäckgebühren sind.»

Und: «Dass ein online hinzugebuchtes Handgepäckstück günstiger ist als am Gate, lässt sich mit dem geringeren personellen und administrativen Aufwand begründen.»
Wer nur mit Handgepäck reist, muss sich bei Easyjet seit 2021 mit einem kleineren Gepäckstück begnügen.
Wer nur mit Handgepäck reist, muss sich bei Easyjet seit 2021 mit einem kleineren Gepäckstück begnügen. - keystone
Wer ein grösseres Handgepäckstück mitnehmen will, muss dieses vorgängig dazubuchen.
Wer ein grösseres Handgepäckstück mitnehmen will, muss dieses vorgängig dazubuchen. - keystone
Aber Achtung: Wer erst am Gate merkt, dass das Handgepäckstück zu gross ist, zahlt deutlich mehr.
Aber Achtung: Wer erst am Gate merkt, dass das Handgepäckstück zu gross ist, zahlt deutlich mehr. - keystone

Ausserdem ermögliche die frühzeitige Anmeldung der Gepäckstücke eine bessere Planung und Kalkulation für die Airline. Dies sowohl hinsichtlich des Stauraums an Bord als auch beim Boarding-Prozess.
Für Handgepäckgrössen gibt es keine Regeln

Auch bei der Grösse der Handgepäckstücke seien Airlines frei, so Sommer. Üblich sei es, dass ein «kleines» Handgepäckstück oder ein persönlicher Gegenstand unter den Sitz passen müsse.

Zudem: «Es gibt eine Empfehlung des Welt-Luftfahrtverbands. Nach dieser sollten Handgepäckstücke maximal 56 Mal 45 Mal 25 Zentimeter gross sein. Doch auch das ist unverbindlich.»

Doch warum hat Easyjet das Gratis-Handgepäck überhaupt verkleinert?
Neue Handgepäckregel soll Boarding «vereinfachen»

Dazu erklärt die Airline: «Der Platz in den oberen Gepäckfächern der Flugzeuge ist begrenzt. Das wirkte sich auf die Unterbringung von grösseren Handgepäckstücken, die Pünktlichkeit und die Kundenzufriedenheit aus.»
Mit der neuen Handgepäckregelung wollte Easyjet das Boarding beschleunigen, so die Fluggesellschaft.
Mit der neuen Handgepäckregelung wollte Easyjet das Boarding beschleunigen, so die Fluggesellschaft. - keystone
Denn der Platz in den oberen Gepäckfächern sei begrenzt, so die Billig-Airline.
Denn der Platz in den oberen Gepäckfächern sei begrenzt, so die Billig-Airline. - keystone
Man erhoffe sich so mehr Pünktlichkeit und Kundenzufriedenheit.
Man erhoffe sich so mehr Pünktlichkeit und Kundenzufriedenheit. - keystone

Deshalb habe man beschlossen, die Handgepäckgrösse zu verringern. «Diese neue Politik hat es uns ermöglicht, das Boarding zu vereinfachen.»

Etwas, was Joëlle M.* und Loris B.* anders sehen: «Das Boarding hat sich verlängert und verkompliziert. Und auch das Buchen ist komplexer geworden.»




Flugzeug von Easyjet musste ausgetauscht werden:
Flug mit Easyjet Spanien-Genf mit 1h54min. Verspätung am 27.4.2025: Hotelentschädigung gibt's erst ab 3 Stunden Verspätung:
Schweizer müssen ins Hotel – Easyjet zahlt trotz Verspätung nicht
Zwei Freunde fliegen mit Easyjet aus Spanien zurück in die Schweiz. Der Flug hat Verspätung, sie bleiben am Flughafen hängen. Und nun auf den Kosten sitzen.
https://www.nau.ch/news/schweiz/schweizer-mussen-ins-hotel-easyjet-zahlt-trotz-verspatung-nicht-66953755

Fototexte:
Hatten beim Rückflug aus den Ferien mit Easyjet fast zwei Stunden Verspätung: zwei Freunde aus dem Bernbiet.
Weil sie am späten Abend reisten, verpassten sie den letzten Zug nach Hause.
Die reisefreudigen Freunde mussten in Genf am Flughafen übernachten.
Walter Kunz, Ombudsman der Schweizer Reisebranche, erklärt wann man eine Entschädigung erwarten kann. - Ombudsman Touristik
Entschädigungen für Flugverspätungen gibt es ab frühestens zwei Stunden.
Easyjet will die Übernachtung der zwei Freunde am Flughafen Genf nicht bezahlen.


Der Artikel:

Sina Barnert - Genève - Zwei Freunde fliegen mit Easyjet aus Spanien zurück in die Schweiz. Der Flug hat Verspätung, sie bleiben am Flughafen hängen. Und nun auf den Kosten sitzen.

Das Wichtigste in Kürze

    Wer nach einem verspäteten Flug am Flughafen strandet, wird nicht immer entschädigt.
    Passagiere müssen erst nach einer bestimmten Verspätung entschädigt werden.
    Dies selbst dann, wenn durch die Verspätung Zusatzkosten entstehen.

Wieder Ärger mit Verspätungen bei Easyjet!

Das ist passiert: Zwei Freunde aus dem Bernbiet reisen kurz vor Ostern gemeinsam in den Süden, um erste Sonnenstrahlen zu tanken.

Bei der Rückreise aus Spanien jedoch folgt die böse Überraschung, erzählen sie gegenüber Nau.ch. «Wir standen noch an der Sicherheitskontrolle. Da informierte uns Easyjet darüber, dass unser Flug wohl eine Stunde Verspätung hat.»

Das Problem: Der Flug der Freunde landet sowieso schon spät in Genf. Der letzte Zug nach Hause Richtung Bern fährt etwas mehr als eine Stunde nach der Landung.

Schon vor dem Boarding 90 Minuten Verspätung

«Uns war klar, dass es knapp werden würde, wenn der Flug tatsächlich eine so grosse Verspätung hat. Aber wir haben damit gerechnet, dass es schon reichen wird.»

Vorsorglich Freunde oder Familie zum Abholen an den Flughafen Genf bestellen, wollen sie nicht. Denn es ist ein Wochentag, Freunde und Bekannte müssen am nächsten Tag zur Arbeit.

Doch die Zeichen stehen schlecht für die Schweizer Touristen: Als ihr Flugzeug aus einer anderen Destination endlich in Spanien landet, hat es bereits 90 Minuten Verspätung. Dies, bevor die Freunde überhaupt einen Fuss reinsetzen können.

Dann zieht sich auch noch das Boarding in die Länge. Mit zwei Stunden Verspätung fliegen sie schliesslich ab in Richtung Genf.

Viele ahnen da schon Böses.

«Noch vor dem Start haben sich Passagiere darüber informiert, ob man eine Entschädigung von Easyjet verlangen kann», erzählen die Berner. «Und genau wie wir wussten viele nicht, wie sie noch nach Hause kommen sollen.»

Sie landen schliesslich mit fast zwei Stunden Verspätung in Genf. Der letzte Zug nach Hause ist weg. Die Schweizer müssen sich ein Hotel nehmen. Kostenpunkt: 150 Franken.

Doch: Die Billig-Airline denkt nicht daran, das Hotelzimmer zu bezahlen!

Bei höherer Macht zahlt Easyjet nicht

Der Ombudsman der Schweizer Reisebranche, Walter Kunz, weiss, warum: «Es gibt genaue Regelungen – auch für kürzere Flugverspätungen.»

«Allerdings gibt es Ausnahmeregelungen, wenn höhere Macht im Spiel ist. Dann wird die Entschädigungszahlung für die Fluggesellschaften hinfällig», so Kunz.

Genau diese gibt es jedoch im Fall der zwei Freunde nicht. Denn: Der Flug hatte Verspätung, weil aufgrund eines technischen Defekts das Flugzeug getauscht werden musste. Höhere Macht ist das nicht.

Doch wie genau sieht die Regelung aus? Bekommt man wirklich erst nach einer gewissen Verspätung Geld zurück?
Geld gibts ab über zwei Stunden Verspätung

«Ja», erklärt Flugrechtsexperte Simon Sommer, der bei «cancelled.ch» als Jurist tätig ist. «Die EU-Fluggastrechte-Verordnung sieht klar vor, in welchen Konstellationen eine Entschädigung geschuldet ist.»

Konkret: Bei einem Kurzstreckenflug unter 1500 Kilometern müsse die Fluggesellschaft ab einer absehbaren Abflugverspätung von mehr als zwei Stunden zahlen.

«Dies umfasst Mahlzeiten und Erfrischungen in angemessenem Verhältnis zur Wartezeit. Und falls nötig eine Hotelunterkunft sowie einen Transport zwischen Hotel und Flughafen, falls die Verspätung über Nacht dauert.»

Des Weiteren müsse eine Airline in solchen Fällen dafür sorgen, dass Passagiere kostenlos kommunizieren können, so Sommer. Beispielsweise telefonieren oder E-Mails versenden.
Je länger die Flugstrecke, desto mehr Entschädigung

Dazu kämen noch die Entschädigungen für die Verspätung an sich.

Sommer rechnet vor: «Diese beträgt bei Kurzstreckenflügen bis 1500 Kilometer und einer Verspätung von drei Stunden am Zielflughafen 250 Euro. Das sind umgerechnet zirka 235 Franken.»

Bei Mittelstreckenflügen zwischen 1500 und 3500 Kilometern werde man nach drei Stunden Verspätung mit 400 Euro abgefunden. Das sind etwa 375 Franken.

«Bei Langstreckenflügen, die länger als 3500 Kilometer sind, muss die Verspätung vier Stunden betragen. Dann erhält man 600 Euro, also ungefähr 560 Franken.»

Fluggesellschaft muss zahlen, wenn man nicht mehr heimkommt

Die beiden Berner überlegten sich in Genf, einen Mietwagen oder ein Taxi nach Hause zu nehmen. Aber haben die Idee schliesslich verworfen, berichten sie.

«Wir waren einfach müde. Da wir am nächsten Tag beide noch arbeitsfrei hatten, haben wir in einem Flughafenhotel eingecheckt.»

Trotz Zusatzübernachtung gibt es kein Geld zurück

Dass Easyjet nicht für ihr 150-Franken-Hotel bezahlen will, liegt an der Dauer der Verspätung.

Diese habe nur eine Stunde und 54 Minuten betragen, schreibt Easyjet den Freunden. Und eben nicht drei Stunden. Aus diesem Grund sei man nicht verpflichtet, die Übernachtungskosten zu übernehmen.

«Eine Frechheit», finden die Bernbieter. «Wegen etwas mehr als einer Stunde bleiben wir nun auf den Kosten für unsere Übernachtung sitzen.»

Dazu sagt Easyjet auf Nachfrage von Nau.ch nur: «Wir nehmen unsere Verantwortung bei Flugverspätungen sehr ernst. Und werden berechtigten Passagieren immer eine Entschädigung zahlen, wenn sie einen Anspruch bei uns geltend machen.»





https://orf.at/stories/3391931/

Parfüms, Zigaretten, Sonnenbrillen: An Bord von Langstreckenflügen der AUA-Mutter Lufthansa wird es diese Produkte nicht mehr zu kaufen geben. Das Unternehmen schafft den Bordverkauf aus wirtschaftlichen Gründen ab, wie ein Sprecher bestätigt. Soll heißen: Lufthansa hat an dem Zusatzgeschäft nichts mehr verdient, weil eine sinkende Nachfrage auf hohe Kosten im Einkauf traf.

Die Entscheidung gilt für die Kernmarke Lufthansa. Auf einzelnen Verbindungen wurde der Verkauf bereits eingestellt, ab September gibt es dann im gesamten Netz keinen Bordverkauf mehr. Auf der Kurzstrecke bietet Lufthansa schon seit längerer Zeit keine Waren mehr an. Das Angebot im Webshop und in Shops an den Flughäfen bleibt unverändert bestehen.

Condor: Gute Umsätze

Andere deutsche Fluggesellschaften wollen dem Vorbild der Lufthansa nicht folgen. Tuifly berichtete von einer starken Nachfrage gerade auf längeren touristischen Flügen, etwa auf die Kanarischen Inseln. Auch Condor plant aktuell nicht, den Bordverkauf einzustellen. Die Rentabilität werde regelmäßig geprüft und zeige insbesondere auf den Urlaubsdestinationen gute Umsätze.

KI scannt abgeräumte Tabletts

Die Lufthansa schraubt indes auch an ihrem gesamten Bordservice auf der Langstrecke. Seit diesem Monat werden im Projekt „Fox“ neue Produkte und Abläufe in der Economy getestet, wie der Sprecher bestätigt. Es gehe nicht um Einsparungen, sondern um ein verbessertes Serviceerlebnis für die Gäste.

Dazu beitragen soll auch künstliche Intelligenz (KI): Mit einem „Tray Tracker“ werden die an Bord abgeräumten Tabletts gescannt. Die KI soll erkennen, ob eine Mahlzeit teilweise, vollständig gegessen oder unberührt ist. Auch Flugroute, Reiseklasse und Mahlzeitenkonzept würden in die Analyse eingespeist, um dann Portionsgrößen und Speisenauswahl zu optimieren.




Ö mit AUA am 29.4.2025: WER ist denn schuld am Verlust von 100 Mio. Euro?
Über 100 Millionen Euro Verlust: Austrian Airlines im ersten Quartal tiefrot

https://exxpress.at/economy/ueber-100-millionen-euro-verlust-austrian-airlines-im-ersten-quartal-tiefrot/




https://orf.at/stories/3392205/

Der europäische Billigflieger Ryanair droht mit der Stornierung seiner Flugzeugbestellungen beim US-Hersteller Boeing bei steigenden Preisen infolge von Zöllen.

„Wenn die US-Regierung mit ihrem unklugen Plan, Zölle zu erheben, fortfährt und wenn diese Zölle den Preis von Boeing-Flugzeugexporten nach Europa wesentlich beeinflussen, dann würden wir sicherlich unsere aktuellen Boeing-Bestellungen neu bewerten“, heißt es in einem Schreiben von Unternehmenschef Michael O’Leary an hochrangige US-Abgeordnete. Außerdem werde man sich umsehen, „diese Aufträge anderswo zu vergeben“, so O’Leary. Ryanair ist der größte Boeing-Kunde außerhalb der USA.

„Natürlich“ auch China in Betracht

Ein hochrangiger US-Parlamentarier wiederum warnt Ryanair vor dem Kauf chinesischer Flugzeuge. „Bei allem Respekt: US-amerikanische und europäische Airlines sollten den Kauf von Flugzeugen chinesischer Militärunternehmen nicht einmal in Erwägung ziehen“, heißt es in dem Schreiben von Raja Krishnamoorthi, dem ranghöchsten Demokraten im China-Sonderausschuss des US-Repräsentantenhauses. O’Leary hatte zuvor erklärt, er werde „natürlich“ die chinesische Konkurrenz in Betracht ziehen, wenn diese zehn bis 20 Prozent billiger wären als Boeings Hauptkonkurrent Airbus.

Riesiger Auftrag

Ryanair, Europas größte Fluggesellschaft nach Passagieraufkommen, soll bis März nächsten Jahres die letzten 29 Flugzeuge aus einer Bestellung von 210 Boeing-Maschinen des Typs 737 MAX erhalten. Für die MAX 10 liegen 150 Festbestellungen und Optionen für 150 weitere Flugzeuge vor, wobei die ersten Auslieferungen im Jahr 2027 erfolgen sollen. Airbus – Boeings größter Konkurrent – hat wiederholt erklärt, dass er für den Rest des Jahrzehnts ausverkauft sei.


ebenda:

Ryanair gegen "USA" am 1.5.2025:
Ryanair droht mit Stornierung der Bestellung von Boeing-Flugzeugen inmitten von Zöllen: Bericht
Ryanair threatens cancelling Boeing aircraft order amid tariffs: Report

https://www.aljazeera.com/economy/2025/5/1/ryanair-threatens-cancelling-boeing-aircraft-order-amid-tariffs-report




Narzist Trump ohne Ende - und gegen die Armut in den "USA" macht er weiterhin nichts:
Gaga-Trump am 3.5.2025: braucht ein Flugzeug mit viel Gold drin - Katar verkauft ihm eins:
Trump lässt Katar-Jet zur Air Force One umbauen - «Ich bin mit Boeing nicht zufrieden»
https://www.blick.ch/ausland/ich-bin-mit-boeing-nicht-zufrieden-trump-laesst-katar-jet-zur-air-force-one-umbauen-id20836448.html

Natalie Zumkeller und BliKI - US-Präsident Trump lässt eine ehemalige katarische Regierungsmaschine zur neuen Air Force One umbauen. Unzufrieden mit Boeing, soll das luxuriöse Flugzeug mit goldenem Interieur ab Herbst als Übergangslösung dienen.
Die US-Regierung hat eine ungewöhnliche Lösung für die Verzögerungen beim Bau der neuen Air Force One gefunden. Präsident Donald Trump, unzufrieden mit den langsamen Fortschritten der ursprünglich beauftragten Boeing, hat sich für den Umbau eines ehemaligen katarischen Regierungsflugzeugs entschieden.
Laut dem Wall Street Journal wurde der Rüstungskonzern L3Harris mit der Umrüstung einer Boeing 747 aus Katar beauftragt. Diese Entscheidung folgt Trumps früherer Äusserung: «Ich bin mit Boeing nicht zufrieden. Vielleicht kaufen wir ein Flugzeug oder besorgen uns eines.»

Luxuriöses Interieur
Das Interieur des Flugzeugs, ursprünglich vom renommierten französischen Büro Cabinet Alberto Pinto gestaltet, erinnert an den opulenten Stil der Trump Towers. L3Harris soll nun das Luxusflugzeug nach nicht näher spezifizierten Vorgaben des Weissen Hauses umbauen.
Dieses Übergangsflugzeug soll die Lücke füllen, bis Boeing die Arbeiten an der bestehenden Präsidentenflotte abschliesst. Trump hofft, das umgebaute Flugzeug bereits im Herbst einsetzen zu können, und überwacht den Fortschritt der Arbeiten persönlich.

Boeing seit acht Jahren am Auftrag
Der Auftrag für das Air-Force-One-Programm wurde von Trump während seiner ersten Amtszeit erteilt. Boeing arbeitet seit 2017 daran, steht jedoch vor erheblichen Herausforderungen. Das Unternehmen hat kürzlich mitgeteilt, dass die neue Präsidentenflotte erst nach Trumps Amtszeit fertiggestellt werden kann.
Die ursprünglich geplanten zwei neuen Jets im Wert von 3,9 Milliarden Dollar liegen aufgrund von Problemen bei Zulieferern, in der Fertigung und Entwicklung weit hinter dem Zeitplan und übersteigen das Budget um Milliarden. Diese Verzögerungen haben die US-Regierung zu dieser unkonventionellen Lösung gedrängt, um die Lufttransportfähigkeit des Präsidenten sicherzustellen.



4.5.2025: AUA sagt Israel-Flüge für Sonntag ab

https://exxpress.at/news/aua-sagt-israel-fluege-fuer-sonntag-ab/

Flughafen Tel Aviv 4.5.2025: mit Huthi-Rakete:
Tel Aviv: Huthi-Rakete schlägt bei Flughafen ein – Swiss sagt Flüge ab
https://www.20min.ch/story/tel-aviv-huthi-rakete-schlaegt-bei-flughafen-ein-israel-droht-mit-rache-103336094

Florian Osterwalder - DPA - Erstmals erreichte eine Rakete der Huthi-Miliz den Umkreis des Flughafens Ben Gurion bei Tel Aviv und schlug dort ein. Nun ist mit einer harten Reaktion Israels zu rechnen.

    Die Huthi-Miliz hat erstmals eine Rakete in die Nähe des Flughafens Ben Gurion abgefeuert.
    Israel kündigt eine starke militärische Antwort auf den Angriff an.
    Bei dem Angriff wurden acht Personen verletzt, der Flugverkehr wurde kurzzeitig unterbrochen.

Nach dem Einschlag einer Rakete der jemenitischen Huthi-Miliz in der Nähe des Tel Aviver Flughafens hat Israel mit einem Gegenschlag gedroht, der um ein Vielfaches härter sein soll. «Wer uns angreift, gegen den werden wir siebenfach zurückschlagen», teilte der israelische Verteidigungsminister Israel Katz mit, offenbar in Anlehnung an die Bibel. Die Huthi-Miliz hatte zuvor eine Rakete auf Israel abgefeuert, die von der Raketenabwehr nicht gestoppt werden konnte.
Acht Menschen bei Angriff verletzt
Nach Militärangaben gab es einen Einschlag in der Nähe des Flughafens. Ein Sprecher der jemenitischen Armee erklärt, dass es eine Hyperschallrakete gewesen sei, die man abgefeuert habe. Nach Angaben des Rettungsdienstes Magen David Adom wurden acht Menschen verletzt. Videos in sozialen Medien zeigten, wie Menschen panisch reagierten. Der Flugverkehr wurde inzwischen wieder aufgenommen.


Killer-Israel am 4.5.2025: Huthi-Raketen stören mehr als 40 Flüge am Ben-Gurion-Flughafen
Houthi missiles disrupt more than 40 flights at Ben Gurion Airport

https://www.aljazeera.com/news/liveblog/2025/5/4/live-israel-blocks-aid-piling-up-at-gazas-border-as-57-die-of-hunger?update=3687611


Kalifornien ("USA") 4.5.2025: Kleinflugzeug stürzt in Wohngebiet in Kalifornien - zwei Tote

https://www.nau.ch/news/amerika/kleinflugzeug-sturzt-in-wohngebiet-in-kalifornien-zwei-tote-66983393



Bolivien mit Flugzeugabsturz im Urwald M 4.5.2025: Da hatten Alligatoren etwas dagegen - da floss aus dem Tank Treibstoff in den Sumpf - da liessen die Alligatoren die 5 Leute überleben:
Bolivien: Flugzeug stürzt in Alligatornest – Treibstoff rettet Passagiere
https://www.20min.ch/story/bolivien-flugzeug-stuerzt-in-alligatornest-treibstoff-rettet-passagiere-103336056

Felix Traber - Nach einem Absturz in einen Sumpf sahen sich der Pilot und seine Passagiere von Alligatoren umzingelt. Ausgelaufener Treibstoff rettete wohl ihr Leben.

    In Bolivien haben fünf Personen den Absturz eines Kleinflugzeuges im Amazonasgebiet überlebt.
    Die Insassen und der Pilot mussten fast zwei Tage auf dem Wrack ausharren.
    Nur weil Treibstoff austrat wurden sie nicht von Alligatoren angegriffen.

36 lange Stunden harrten der Pilot Pablo Andrés Velarde (27) und seine Fluggäste – drei Frauen und ein Kind – im Dschungel des bolivianischen Amazonasgebietes aus, bevor endlich Rettung kam. Dass alle fünf Personen noch am Leben und fast unverletzt gerettet werden konnten, grenzt an ein Wunder – hat aber vor allem zwei Gründe, wie CNN unter Berufung auf bolivianische Medien schreibt.

Retter holten die im Amazonas gestrandeten Menschen per Heli aus dem Sumpf.
Die fünf Personen hatten auf dem Flugzeugrumpf Schutz gesucht.
Pilot Pablo Andrés Velarde berichtet, wie die fünf Flugzeuginsassen überlebten.
Retter holten die im Amazonas gestrandeten Menschen per Heli aus dem Sumpf.

Etwa eine Stunde nachdem das Kleinflugzeug am Mittwoch in Baures im Norden Boliviens mit Ziel auf die Stadt Trinidad abgehoben hatte, registrierte Velarde ein technisches Problem und musste eine Notlandung einleiten. Er schaffte es, die Maschine ohne grösseren Crash in einem Sumpf zu Boden zu bringen, musste aber feststellen, dass sie gleich neben einem Nest von Alligatoren gelandet waren.

Auf Flugzeugwrack ausgeharrt
«Der Treibstoff, der aus dem Flugzeug auslief, vermischte sich mit dem Wasser, und der starke Geruch hat die Alligatoren abgeschreckt – nicht vollständig, aber sie kamen nicht näher, um uns anzugreifen», sagte er am Freitag in einem Interview mit Unitel aus seinem Spitalbett. Sie hätten die ganze Zeit auf dem umgekippten Flugzeug verbringen müssen – unter den wachsamen Reptilienaugen der Raubtiere.

Das bolivianische Verteidigungsministerium und der Katastrophenschutz leiteten eine Such- und Rettungsaktion ein, doch diese wurde laut den Behörden durch ungünstige Wetterbedingungen erschwert. Mehrere Flugzeuge flogen über die Überlebenden hinweg, konnten sie jedoch zunächst nicht entdecken.

Dank Schoggi und Maniokmehl überlebt
Die Gruppe überlebte, indem sie von den Vorräten lebte, die der Pilot aus dem versunkenen Flugzeug geborgen hatte – Schokolade und Maniokmehl. Schliesslich wurden die fünf Überlebenden am frühen Freitagmorgen von Fischern entdeckt und mit einem Rettungshelikopter der bolivianischen Luftwaffe nach Trinidad geflogen. Sogar Präsident Luis Arce liess es sich nicht nehmen, sich bei den Rettern zu bedanken.
Mirtha Fuentes, eine der drei Frauen an Bord, erzählt: «Wir haben alle vor Freude geweint, weil wir am Leben waren – mit Prellungen, aber lebendig und sehr glücklich. Wir danken Gott und der schnellen und klugen Reaktion des Piloten.»

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