Nebel in der
Region Bodensee mit Miniflughafen Altenrhein am
21.1.2025: Kaum WEF-Landungen möglich: Flughafen Altenrhein fährt während WEF-Tagen Verluste
ein: 90 Prozent der Flüge
gecancelt
https://www.blick.ch/wirtschaft/90-prozent-der-fluege-gestrichen-flughafen-altenrhein-faehrt-waehrend-wef-hochsaison-massive-verluste-ein-id20515468.html
Patrik Berger - Redaktor Wirtschaft
- Wegen dichten Nebels können seit
Montag Dutzende Privatjets von WEF-Besuchern nicht in
Altenrhein SG landen. Das ist ein harter Schlag für den
kleinen Flughafen am Bodensee. Denn während des
Weltwirtschaftsforums landen eigentlich so viele
Maschinen, wie sonst nie.
Während des WEF herrscht am Flughafen Altenrhein SG
normalerweise Hochbetrieb. Viele Privatjets landen am
kleinen Flughafen direkt am Bodensee. Per Helikopter oder
Limousine gehts für die VIPs aus Wirtschaft und Politik
dann auf dem kürzesten Weg nach Davos GR. Ein Teil der
Flugzeuge bleibt auf dem Flughafen St. Gallen-Altenrhein.
Sie spülen dem Airport mit den Lande- und Standgebühren
wacker Geld in die Kasse.
Dieses Jahr ist alles anders. Seit Montag können nur 10
Prozent der geplanten Flüge landen, wie das «St. Galler
Tagblatt» schreibt. Die Maschinen müssen nach Kloten,
Friedrichshafen (D) oder Innsbruck (A) ausweichen. Nur
wenn sich einmal eine Lücke im Nebel auftut, kann ein
Flugzeug landen. «Dass sich der Nebel ausgerechnet während
der WEF-Woche festgesetzt hat, ist ärgerlich und
schmerzhaft», sagt Thomas Krutzler, CEO des Flughafens St.
Gallen-Altenrhein.
2000 Franken pro Landung
Das ungünstige Wetter reisst ein Loch in die Kasse. «Das
WEF macht zwischen 5 und 8 Prozent unseres Jahresumsatzes
aus», sagt Krutzler. Während des Weltwirtschaftsforums
gibts viermal mehr Geschäftsflüge als normal. Das sind 200
bis 220 zusätzliche Flugbewegungen. In einem guten
WEF-Jahr können es auch schon einmal 400 Flüge sein. Pro
Landung verlangt der Airport 2000 Franken, da kommt
einiges zusammen. Der Flughafen-Chef hofft drum auf
besseres Wetter und sagt: «Die Wetterlage sollte sich am
Mittwoch ändern und wir hoffen dadurch, dass wir in der
zweiten Hälfte dieser WEF-Woche doch wieder einiges
aufholen.»
Das Problem: Der Bodensee-Flughafen verfügt zwar über ein
Instrumentenlandesystem (ILS). Die Vorschriften in Sachen
Sicht der Piloten sind dennoch streng. So müssen Piloten
1,5 Kilometer in die Ferne schauen können. Und 300 Meter
links und rechts vom Cockpit. Bei dichtem Nebel können sie
diese Regeln nicht einhalten. Und müssen sich nach einem
alternativen Flughafen umschauen.
Im Herbst ging tagelang gar nichts
Der Flughafen Altenrhein ist berüchtigt für seinen
zuweilen zähen Nebel. Im vergangenen Herbst ging tagelang
gar nichts. Während anderthalb Wochen konnte kein Flugzeug
mehr landen. Nur Helikopter durften noch starten und
landen. Besonders unter der Nebelsuppe litt die People's
Airline, die mehrmals täglich von Altenrhein nach Wien und
zurück fliegt. Die Embraer 170 mit den 76 Sitzplätzen der
kleinen Airline mussten mehrfach ins deutsche Memmingen
ausweichen – 100 Kilometer vom eigentlichen Zielort
Altenrhein entfernt gelegen. Und die Passagiere von dort
aus mühsam mit dem Bus in die Schweiz fahren. Oder ihnen
eine Unterkunft in Deutschland bezahlen. Beides geht ins
Geld.
Auch im nächsten Sommer steht der Betrieb am kleinen
Flughafen am Bodensee still. Statt Ferien-Charter, die
nach Süden abheben, werden Baumaschinen auf der Piste
stehen. Weil der Deckbelag der 1500 Meter langen Start-
und Landebahn saniert und tragfähiger gemacht werden muss,
wird diese im August für drei Wochen geschlossen. Der
Flugbetrieb steht dann komplett still.
Noch
mehr Spionage am 22.1.2025: Gesichtsspionage an
schweizer Flughäfen geplant - WEF-Puppenregierung in
Bern ändert bereits das Luftfahrtgesetz: Swiss und
Schweizer Flughäfen wollen Gesichtserkennung
ausweiten
https://www.blick.ch/schweiz/grosse-bedenken-zum-datenschutz-swiss-und-schweizer-flughaefen-wollen-gesichtserkennung-ausweiten-id20519570.html
Natalie
Zumkeller und BliKI - Bisher
ist sie nur bei der Zollkontrolle etabliert, bald
könnte aber der gesamte Flughafen-Aufenthalt von der
Gesichtskontrolle abhängig
Bisher ist sie nur bei der Zollkontrolle etabliert,
bald könnte aber der gesamte Flughafen-Aufenthalt von
der Gesichtskontrolle abhängig sein. Die Flughäfen
Zürich und Genf haben eine entsprechende Initiative
eingereicht.
Die Schweizer Flughäfen planen eine grundlegende
Änderung in der Passagierabfertigung. Wie Saldo
berichtet, sollen Reisende künftig systematisch mit
Kameras erfasst und mittels Gesichtserkennung
identifiziert werden – vom Check-in bis zum Boarding.
Bisher kommt diese Technologie nur bei der
freiwilligen Zollkontrolle mit einem biometrischen
Pass zum Einsatz. Doch das könnte sich bald ändern.
Die Bundesverwaltung arbeitet an einer Revision
des Luftfahrtgesetzes, die den Einsatz
von Gesichtserkennung in weiteren Bereichen des
Flughafens ermöglichen soll.
Passagierdaten auch für kommerzielle Zwecke?
Diese Entwicklung wirft jedoch auch
Datenschutzbedenken auf. Laut dem Gesetzesentwurf
würden nicht nur Flughäfen, sondern auch Airlines
Zugriff auf die biometrischen Daten erhalten -
einschliesslich Fluggesellschaften aus Ländern mit
fragwürdigem Datenschutz. Dies könnte zu einer
weltweiten Verbreitung sensibler Passagierdaten
führen.
Die Pläne der Flughäfen gehen noch weiter. Saldo
konnte ein E-Mail des Flughafens Zürich einsehen, das
von «biometrisch angereicherten Profilen» für
Passagiere spricht. Diese sollen nicht nur für
Sicherheitszwecke, sondern auch für kommerzielle
Dienstleistungen genutzt werden.
Trotz offizieller Dementis des Flughafens Zürich
deuten die vorliegenden Dokumente auf umfassende Pläne
hin. Auch der Flughafen Genf hat bereits Geräte
beschafft, die Gesichtserkennung ermöglichen, auch
wenn diese Funktion noch nicht aktiviert ist.
Besonders brisant: Der Dachverband der Schweizer
Flugindustrie, Aero Suisse, und die Swiss fordern in
einer Stellungnahme zum Gesetzesentwurf, dass
Flughäfen und Airlines biometrische Daten auch ohne
Einwilligung der Betroffenen verarbeiten dürfen.
Rechtsexperten wie Viktor Györffy warnen vor den
Konsequenzen: «Die Bearbeitung biometrischer Daten ist
ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte», sagt der
Präsident des Vereins Grundrechte.ch. Er betont die
Notwendigkeit einer ausdrücklichen Einwilligung oder
einer klaren gesetzlichen Grundlage.
Übersetzung mit Deepl: Beide Triebwerke des im Dezember abgestürzten Flugzeugs
vom Typ Boeing 737-800, bei dem 179 Menschen ums Leben
kamen, enthielten Überreste von Baikalenten, einer
Zugente, die zum Überwintern nach Südkorea fliegt.
Die Triebwerke eines im vergangenen Monat in Südkorea
abgestürzten Flugzeugs enthielten Überreste von Vögeln,
wie eine vorläufige Untersuchung der schlimmsten
Luftfahrtkatastrophe des Landes ergeben hat.
Der sechsseitige Bericht, der am Montag von den
südkoreanischen Behörden veröffentlicht wurde, besagt,
dass beide Triebwerke des Boeing 737-800-Jets DNA von
Baikalenten enthielten, einer Zugentenart, die in riesigen
Schwärmen zum Überwintern nach Südkorea fliegt.
An beiden Triebwerken seien Blutflecken und Federn der
Vögel gefunden worden, heißt es weiter.
Der Bericht enthielt jedoch keine ersten
Schlussfolgerungen darüber, was die Ursache für die
Landung der Jeju Air-Maschine ohne ausgefahrenes
Fahrwerk war und warum die Flugdatenschreiber in den
letzten vier Minuten des Fluges die Aufzeichnung
stoppten.
Die Untersuchung, die von südkoreanischen und
US-amerikanischen Ermittlern durchgeführt wird, dauert an.
Gruppe von Vögeln Das Flugzeug war am 29. Dezember auf dem Weg von
Thailand nach Muan in Südkorea, als es eine Bruchlandung
hinlegte und nach dem Aufprall auf eine Betonbarriere in
einem Feuerball explodierte.
Bei dem Unglück kamen 179 der 181 Passagiere und die
Besatzung des Flugzeugs ums Leben.
„Die Piloten erkannten eine Gruppe von Vögeln, als sie
sich der Landebahn 01 näherten, und eine Sicherheitskamera
filmte HL8088, wie sie sich einer Gruppe von Vögeln
während eines Go-around näherte“, heißt es in dem Bericht,
der sich auf das Kennzeichen des Flugzeugs der Jeju Air
bezieht.
Nachdem der Flugsicherungsturm dem Flugzeug die
Landeerlaubnis erteilt hatte, riet er den Piloten um 8:58
Uhr zur Vorsicht vor möglichen Vogelschlägen, so der
Bericht.
Nur eine Minute später fielen sowohl die Sprach- als auch
die Datenaufzeichnungssysteme aus, während sich das
Flugzeug bereits in einer Höhe von 152 Metern und nur noch
2 km von der Landebahn entfernt befand.
Sekunden nach dem Ausfall der Aufzeichnungssysteme riefen
die Piloten wegen eines Vogelschlags den Notruf aus und
versuchten eine Bauchlandung.
Das Flugzeug ging in Flammen auf, als es bei der Landung
auf eine Betonböschung prallte, was die Frage aufwirft,
warum diese Art von Barrikade am Ende der Landebahn
errichtet wurde.
Letzte Woche erklärten die Behörden, sie würden solche
Betonbarrieren an Flughäfen landesweit durch
„zerbrechliche Strukturen“ ersetzen.
Dem Bericht zufolge hatte der Kapitän mehr als 6.800
Flugstunden, während der erste Offizier 1.650 Flugstunden
hatte.
Beide kamen bei dem Absturz ums Leben, der nur von zwei
Flugbegleitern überlebt wurde.
Die Internationale Zivilluftfahrt-Organisation (ICAO),
eine UN-Organisation, verlangt von den Unfallermittlern,
dass sie innerhalb von 30 Tagen nach dem Unfall einen
vorläufigen Bericht erstellen, und fordert, dass ein
Abschlussbericht innerhalb von 12 Monaten veröffentlicht
wird.
Die südkoreanische Behörde für die Untersuchung von
Luftfahrt- und Eisenbahnunfällen hat ihren Bericht der
ICAO und Thailand sowie den Vereinigten Staaten und
Frankreich, den Heimatländern der Flugzeug- und
Triebwerkshersteller, übermittelt.
Quelle: Al Jazeera und Nachrichtenagenturen
ENGL orig.:
Both engines of Boeing 737-800 jet that crashed in
December killing 179 contained remains of Baikal teals,
a migratory duck that flies to South Korea for winter.
The engines of a plane that crashed in South Korea last
month contained bird remains, a preliminary investigation
into the country’s worst aviation disaster has found.
The six-page report released on Monday by South Korean
authorities said both engines of the Boeing 737-800 jet
had DNA from Baikal Teals, a type of migratory duck that
flies to South Korea for winter in huge flocks.
Bird bloodstains and feathers were “found on each” engine,
it added.
However, the report provided no initial conclusions about
what may have caused the Jeju Air plane to land without
its landing gear deployed, and why flight data recorders
stopped recording in the final four minutes of the flight.
A probe being conducted by South Korean and US
investigators continues.
‘Group of birds’
The plane was flying from Thailand to Muan in South Korea
on December 29 when it crash-landed and exploded into a
fireball after slamming into a concrete barrier.
The disaster killed 179 of the 181 passengers and crew of
the plane.
“The pilots identified a group of birds while approaching
runway 01, and a security camera filmed HL8088 coming
close to a group of birds during a go-around,” the report
added, referring to the Jeju Air jet’s registration
number.
After the air traffic control tower cleared the aircraft
to land, it advised the pilots to exercise caution against
potential bird strikes at 8:58am, the report said.
Just a minute later, both the voice and data recording
systems stopped functioning, while the plane was already
at an altitude of about 152 metres (500 feet) and just 2km
(1.2 miles) from the runway.
Seconds after the recording systems failed, the pilots
declared Mayday due to a bird strike and attempted a belly
landing.
The plane exploded in flames when it collided with a
concrete embankment during its landing, prompting
questions about why that type of barricade was in place at
the end of the runway.
Last week, authorities said they would replace such
concrete barriers at airports nationwide with “breakable
structures”.
The captain had more than 6,800 flight hours, while the
first officer had 1,650 hours, according to the report.
Both were killed in the crash, which was survived only by
two flight attendants.
The International Civil Aviation Organization (ICAO), a UN
agency, requires accident investigators to produce a
preliminary report within 30 days of the accident and
encourages a final report to be made public within 12
months.
South Korea’s Aviation and Railway Accident Investigation
Board has shared its report with ICAO and Thailand, as
well as the United States and France, which are the home
states of the plane and engine manufacturers.
Source: Al Jazeera and news agencies
Flughafen Busan (Südkorea) am 28.1.2025:
Volles Passagierflugzeug brennt vor dem Start ab: Maschine steht in Südkorea in Flammen: 176 Menschen
aus brennendem Flugzeug gerettet
https://www.blick.ch/ausland/maschine-steht-in-suedkorea-in-flammen-176-menschen-aus-brennendem-flugzeug-gerettet-id20537028.html
SDA - Schweizerische
Depeschenagentur - 176 Menschen wurden
aus einem brennenden Flugzeug am Flughafen Gimhae in
Südkorea gerettet. Das Feuer brach am Heck einer Air
Busan Maschine aus, die nach Hongkong fliegen sollte.
Ein Passagier wurde bei der Evakuierung verletzt. Auf einem Flughafen in Südkorea sind einem
Medienbericht zufolge 176 Menschen aus einem brennenden
Flugzeug gerettet worden. Wie die südkoreanische
Nachrichtenagentur Yonhap berichtete, sollte die Maschine
der Fluggesellschaft Air Busan vom Gimhae International
Airport, dem Flughafen der zweitgrössten Stadt Busan, am
Dienstag nach Hongkong fliegen. Gegen 22.30 Uhr (Ortszeit,
14.30 Uhr MEZ) sei aber am Heck der Maschine ein Feuer
ausgebrochen.
169 Passagiere und sieben Crewmitglieder seien über
Notrutschen evakuiert worden, berichtete Yonhap. Ein
Mensch sei verletzt worden. Weitere Einzelheiten, auch zur
möglichen Ursache des Brands, wurden in dem Bericht nicht
genannt. Die Feuerwehr war für eine Bestätigung zunächst
nicht zu erreichen.
Ein Streit zwischen der irischen
Billigfluggesellschaft Ryanair und der spanischen
Regierung ist weiter eskaliert. Ryanair-Chef
Michael O’Leary bezeichnete den
Verbraucherschutzminister Pablo Bustinduy heute
als „verrückten Kommunisten“.
Bustinduy erwiderte, er lasse sich von „Druck,
Erpressung und Beleidigungen“ durch Großkonzerne und
Magnaten nicht beeindrucken, „wie mächtig diese auch
sein mögen“.
Unzulässige Gebühren für Handgepäck
Der Streit geht auf eine Strafe der spanischen
Behörden gegen fünf Billigairlines wegen
unzulässiger Gebühren für Handgepäck zurück. Ryanair
soll mit 107 Millionen Euro den Löwenanteil daran
bezahlen. Bustinduy hatte anschließend erklärt, die
Entscheidung zeige, dass kein Unternehmen „über dem
Gesetz“ stehe.
Ryanair hatte zudem vor zwei Wochen angekündigt,
die Beförderungskapazität auf sieben Flugstrecken
wegen „exzessiver“ Gebühren auf den spanischen
Flughäfen um 800.000 Sitzplätze zu reduzieren. Auch
in Deutschland hat Ryanair mit dieser Begründung
Flüge aus seinem Flugplan gestrichen. Dem spanischen
Flughafenbetreiber AENA warf das irische Unternehmen
vor, gegen staatliche Vorgaben zu verstoßen.
„Unehrlich, aggressiv und bedrohlich“
Der Flughafenbetreiber erklärte daraufhin, er
fordere „Ryanair herzlich auf, sich zu beruhigen“,
und prangerte die „notorische, unehrliche,
aggressive und bedrohliche Geschäfts- und
Kommunikationsstrategie von Ryanair an, die man nur
schwerlich nicht als Erpressung interpretieren
kann“.
Die Gebühren gehörten zu den niedrigsten in Europa,
und Ryanair versuche lediglich, seinen Versuch,
spanische Flughäfen kostenlos zu nutzen, hinter
einer „großspurigen Rhetorik“ zu verstecken.
"USA" hat weiter Hollywood-Drama:
Washington DC am 30.1.2025: Es
scheint wieder alles organisiert, so wie der
Helikopter ins Flugzeug geflogen ist: Und der
neue Präsident kann den "Retter" spielen... Washington DC: Flugzeugabsturz auf Video
festgehalten (ENGL orig.: Washington DC plane crash
caught on camera) https://www.youtube.com/watch?v=mxMYeZmAxvo -
YouTube-Kanal: Fox 11
- hochgeladen am 30.1.2025
Übersetzung mit Translator.eu:
Ein Flugzeug und ein Hubschrauber kollidierten in
Washington D.C., wodurch das Flugzeug in den
Potomac River stürzte. Ein Video aus dem Kennedy
Center hielt den Moment des Aufpralls fest.
ENGL orig.:
A plane and a helicopter collided in Washington
DC, sending the plane crashing into the Potomac
River. Video from the Kennedy Center captured the
moment of impact.
Kommentar:
Der Hubschrauberpilot war blind – und die Frage ist, warum
sind dort Hubschrauber überhaupt erlaubt?
Das war ein Friendly Fire - das schwerste Friendly Fire,
das ich seit 1945 kenne.
ENGL orig.:
The helicopter pilot was blind - and the question is why
are there helicopters allowed at all?
This was a friendly fire - the heaviest friendly fire I
know since 1945.
Gerücht am 30.1.2025: Die Helikopter "Black Hawk" kann
man angeblich fernsteuern
Kommentar von Sandra Varga per Chat auf FB:
Ich las irgendwo das diese Art Black Hawk
Hubschrauber auch ohne Piloten fliegen
können...Mörderhubschrauber
Kommentar:
a so dann wäre das also wirklich möglich: ferngesteuert
wie auf Bestellung - vielleicht gibt es dazu auch eine
Spielkarte und eine Simpson-Szene
ich sehe da viele Modell-Helikopter, die natürlich mit
Fernsteuerung laufen, aber nicht die echten
aber möglich wäre es auch mit den echten
ebenda:
Verdacht Manöver mit Fernsteuerung in
Washington DC am 30.1.2025: Hubschrauber fliegt in
Flugzeug: zu früh gelandet: Sämtliche Insassen tot: Alle Fakten zum tragischen
Flugzeug-Unglück in Washington
https://exxpress.at/news/saemtliche-insassen-tot-alle-fakten-zum-tragischen-flugzeug-unglueck-in-washington/
Bei der Kollision eines Passagierfliegers mit einem
Militärhubschrauber in der US-Hauptstadt Washington sind
nach Einschätzung der Behörden sämtliche Insassen der
beiden Maschinen ums Leben gekommen. Alle Infos zu dem
tragischen Unfall lesen Sie hier!
“Zum jetzigen Zeitpunkt glauben wir nicht, dass es
Überlebende gibt”, sagte Feuerwehrchef John
Donnelly. Über Nacht hatten Rettungskräfte mit
Booten und Tauchern im eiskalten Wasser des
Potomac-Flusses fieberhaft nach Überlebenden gesucht
– doch ohne Erfolg.
Bis in der Früh wurden laut Donnelly 27 Leichen aus
dem Passagierflugzeug geborgen und eine Leiche aus
dem Helikopter. Man arbeite daran, alle Leichen zu
finden, versprach er. Doch das werde angesichts
schwieriger Bedingungen bei der Bergungsaktion eine
Zeit lang dauern.
Das Unglück geschah am Mittwochabend nahe dem
Hauptstadtflughafen Ronald-Reagan-Airport (DCA), der
direkt am Potomac liegt. Dort kollidierte eine Passagiermaschine
mit 64 Menschen an Bord beim Landeanflug
mit einem Militärhubschrauber. Beide
stürzten ins Wasser. An Bord des Helikopters waren
drei Menschen, wie US-Medien berichteten. In dem
Flugzeug waren 60 Passagiere und vier
Crew-Mitglieder.
Absturz in eiskaltes Wasser
Nach dem Zusammenstoß spielten sich hektische
Szenen ab. Entlang des Flussufers heulten Sirenen,
rund um den Flughafen rasten Fahrzeuge mit
blinkenden Lichtern in alle Richtungen. Über dem
Fluss flogen Hubschrauber. Hunderte Rettungskräfte
eilten zum Unglücksort und kämpften gegen widrige
Bedingungen – und gegen die Zeit.
Denn von Anfang an war klar, dass die
Überlebenschancen in dem eiskalten Wasser gering
waren. In Washington lagen die Temperaturen in den
vergangenen Tagen weit unter dem Gefrierpunkt, erst
zu Wochenbeginn wurde es merklich wärmer. Das Wasser
des Flusses ist immer noch klirrend kalt und an
einigen Stellen gefroren. Außerdem hatten die
Einsatzkräfte mit starkem Wind zu tun, der die
Trümmer weiter den Fluss entlang trieb.
Suche nach Ursache
Den bisherigen Ermittlungen zufolge zerbrach der
Rumpf der Passagiermaschine in drei Teile. Wie es zu
der Kollision kam, ist völlig unklar. Hinweise auf
Kriminalität oder Terrorismus gibt es bisher nicht.
Laut Luftfahrtbehörde FAA handelte es sich bei dem
Passagierflugzeug um eine Maschine des Typs
Bombardier CRJ700 von American Airlines, die in der
Stadt Wichita im Bundesstaat Kansas gestartet war.
Der Hubschrauber war nach Angaben des Pentagons ein
UH-60-Hubschrauber, ein Modell aus einer Familie
militärischer Mehrzweckhubschrauber. Dem Pentagon
zufolge war der Hubschrauber auf einem Übungsflug.
An American Airlines flight
and a Blackhawk helicopter collided in Washington
DC.
This is a close up of the crash.
There are unconfirmed reports that the BH didn’t
have their transponder on.
How does this happen? Unfathomable. 60 on board
the AA flight and 3 troops on the BH. pic.twitter.com/OvTJif2q2v
Der Luftraum über Washington ist stark frequentiert
– neben dem zivilen Flugverkehr sind hier häufig
Militärmaschinen und Regierungsflugzeuge unterwegs.
Wer in Washington lebe, sehe regelmäßig, “wie
Militärhubschrauber den Fluss auf und ab fliegen”,
sagte US-Verkehrsminister Sean Duffy. “Das ist eine
Standardroute, die sie fliegen.” Es gebe ein
standardmäßiges Verfahren für das Nebeneinander von
Passagiermaschinen und Helikoptern. Doch in diesem
Fall sei “etwas schiefgelaufen”. Was genau, werde
noch untersucht.
Duffy betonte, vor dem Unglück habe es keinerlei
Auffälligkeiten gegeben. “Alles war ganz normal vor
dem Absturz.” Es sei eine klare Nacht mit guten
Sichtbedingungen gewesen. Und die Piloten des
Hubschraubers seien sich bewusst gewesen, dass die
Passagiermaschine in der Nähe gewesen sei. Das
Unglück wäre vermeidbar gewesen, so der
Verkehrsminister. Ähnlich hatte sich US-Präsident
Donald Trump zuvor geäußert.
APA/ ANDREW CABALLERO-REYNOLDS
Eiskunstläufer unter Opfern
An Bord der Passagiermaschine waren mehrere
Eiskunstläufer, Trainer sowie deren Angehörige. Sie
seien auf der Rückreise von einem Trainingslager
gewesen, das im Rahmen der nationalen
Meisterschaften in Wichita in Kansas stattgefunden
habe, hieß es in einer Erklärung des amerikanischen
Eiskunstlaufverbandes. “Wir sind erschüttert über
diese unsägliche Tragödie und schließen die Familien
der Opfer in unser Herz”, erklärte der Verband.
Der Kreml bestätigte außerdem laut Staatsmedien in
Moskau den Tod von zwei Eiskunstläufern russischer
Herkunft: Jewgenia Schischkowa und Wadim Naumow,
zwei Ex-Weltmeister im Paarlaufen, die zuletzt in
den USA als Trainer gearbeitet hätten. Es seien auch
noch “andere unserer Mitbürger” an Bord gewesen,
sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow.
🚨 #BREAKING: A plane has
crashed into a helicopter while landing at Reagan
National Airport near Washington, DC
Fatalities have been reported, a MASSIVE search
& rescue operation is happening in the Potomac
River
US-Präsident Trump erklärte in einer schriftlichen
Mitteilung, er sei über den “schrecklichen Unfall”
informiert worden und beobachte die Lage. Der
Republikaner dankte den Rettungskräften für ihren
Einsatz. Trump deutete an, dass er die
Hubschrauber-Besatzung und den Tower für den Absturz
verantwortlich macht.
Eine Webcam des Kennedy Centers in Washington
zeigte um 21.47 Uhr (Ortszeit) eine Explosion in der
Luft über dem Fluss. Anschließend war ein brennendes
und schnell sinkendes Flugzeug zu sehen. Aus dem
Funkverkehr zwischen dem Tower und dem Hubschrauber
geht hervor, dass dessen Besatzung wusste, dass sich
das Flugzeug in der Nähe befand.
Der Flughafen stellte nach dem Absturz zunächst
zeitweise den Betrieb ein, sollte aber am Donnerstag
wieder öffnen. “Es ist sicher”, sagte Jack Potter
von der Flughafenbehörde der Metropolregion
Washington. Die Bergungsarbeiten fänden im Wasser
statt. Daher werde der Flugverkehr wieder
aufgenommen. Der stark frequentierte Flughafen DCA
befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum
und bedient hauptsächlich Inlandsflüge.
APA/ ANDREW CABALLERO-REYNOLDS
Düstere Erinnerungen
Zuletzt war in den USA im Jahr 2009 ein
Passagierflugzeug mit einer vergleichbaren Anzahl an
Menschen an Bord abgestürzt – in der Nähe von
Buffalo im Bundesstaat New York. Damals kamen alle
49 Insassen sowie ein Mensch am Boden ums Leben.
Nach dem Unglück in der Hauptstadt wurden auch
Erinnerungen an 1982 wach: Ebenfalls nahe dem
damaligen Washington National Airport, heute Reagan
National Airport, stürzte damals, am 13. Jänner
1982, eine Boeing 737 der Air Florida kurz nach dem
Start ab. Die Maschine streifte dabei erst eine
Brücke und fiel in den eisbedeckten Potomac. 78
Menschen starben, davon vier am Boden. Fünf Menschen
überlebten das Unglück. Als Ursachen gelten
Vereisung der Tragflächen und Triebwerke.
Zu den tödlichsten Flugzeugunglücken in den USA
zählt der Fall des American-Airlines-Fluges 191 vom
25. Mai 1979. Am Chicago O’Hare International
Airport fiel während des Starts ein Triebwerk ab,
271 Menschen an Bord und zwei am Boden starben bei
dem Crash.
Washington DC am 30.1.2025: Trump soll
auch bei Luftsicherheit gestrichen haben: Er sieht Schuld bei Vorgängern: Doch Trump sparte
kürzlich selbst bei Luftsicherheit
https://www.blick.ch/ausland/es-mangelt-bereits-an-fluglotsen-trump-entliess-berater-fuer-luftsicherheit-id20545036.html
ebenda:
Washington DC am 30.1.2025: Der
Helikopterpilot war ein Lehrling (!) und behauptete, er
sehe das Flugzeugund werde die Flugbahn verlassen - und
flog ins Flugzeug - Ausbildung NICHT bestanden (!): Das Protokoll des Horror-Crashs - Fluglotse warnte noch
https://www.blick.ch/ausland/das-protokoll-des-horror-crashs-fluglotse-warnte-noch-sehen-sie-das-flugzeug-id20543474.html
Fototexte:
1. Der tragische Moment: Eine Passagiermaschine
kollidierte in der Luft mit einem Militärhelikopter.
2. Der Crash passierte im Landeanflug der Maschine. Der
Helikopter befand sich genau auf der Flugbahn des
Passagierflugzeugs.
3. Werbung
4. Mehr als 300 Einsatzkräfte sind vor Ort, um nach
Überlebenden zu suchen.
5. Auf dem Potomac sind zahlreiche Schlauchbote...
6. ...über der Unglücksstelle kreisen Hubschrauber und
suchten die Wasseroberfläche mit ihren Scheinwerfern ab.
7. Zur Verstärkung wurde die Küstenwache angefordert.
8. Die Behörden gehen von einem mehrtägigen Sucheinsatz
aus.
Der Artikel:
Johannes Hillig - Redaktor News - Nach
dem Flugzeugunglück in Washington suchen Hunderte
Rettungskräfte im Fluss Potomac nach den 64 Insassen
eines Passagierjets und drei Insassen eines
Militärhelikopters. Wie konnte es zu dieser Tragödie
kommen? Ein Protokoll.
Es passiert beim Landeanflug auf den Flughafen von
Washington. Die Passagiermaschine von American Airlines
mit 64 Menschen an Bord kracht in der Luft gegen einen
Militärhelikopter und stürzt danach in den Fluss Potomac.
Aus einer Aufzeichnung des Funkverkehrs der Flugsicherung
geht hervor, dass Fluglotsen den Helikopter der US-Armee
gewarnt hatten, dass er sich einem Passagierflugzeug der
American Airlines gefährlich näherte.
Wie es genau zu der Tragödie kommen konnte, wird nun
untersucht. Was bisher bekannt ist.
17:18 Uhr
Flug 5342 der American Airlines, eine Bombardier CRJ700,
hebt in Wichita im US-Bundesstaat Kansas ab und nimmt Kurs
Richtung Washington. Flugdauer: zirka 3 Stunden und 30
Minuten.
Die CRJ700 ist ein verhältnismässig kleines
Passagierflugzeug des kanadischen Herstellers Bombardier
Aerospace. Sie kann bis zu 75 Passagiere transportieren.
20.39 Uhr
Ein Sikorsky H-60 der US-Army hebt in Fort Belvoir für
einen nächtlichen Ausbildungsflug ab. An
Bord sind drei Soldaten. Der H-60 fliegt den Fluss Potomac
hinauf. Bei dem Helikopter handelt es sich um eine
Transportmaschine, die hauptsächlich für das US-Militär
produziert wird.
20:40 Uhr
Die American-Airline-Maschine nähert sich der Landebahn 33
des Flughafens in Washington.
20:48 Uhr
Der Flugsicherungsturm funkt den Militärhelikopter an. Der
Fluglotse will wissen: «Haben Sie die CRJ in Sicht?» Der
Helikopterpilot bestätigt. Er habe das Flugzeug im Blick
und gibt an, dass er die Flugbahn des Flugzeugs verlassen
werde.
20 Sekunden später
Das Flugzeug und der Helikopter kollidieren. Beide
Maschinen stürzen ab.
Bei dem Flugzeugunglück in Washington sind vermutlich 67
Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben aus Moskau
hatten mindestens drei der Absturzopfer russische Pässe.
Informationen über einen weiteren Passagier würden derzeit
geprüft.
Laut Angaben des russischen Außenministeriums hatten
mindestens drei der Absturzopfer russische Pässe.
Informationen über einen weiteren Passagier würden
geprüft, sagte die Sprecherin Maria Sacharowa am
Freitag.
"Die drei Opfer des Flugzeugabsturzes hatten nach
Informationen unserer Botschaft russische Pässe. Bei
einer weiteren Person gibt es Hinweise, dass sie
einen russischen Pass gehabt haben könnte. Diese
Informationen werden nun überprüft."
Die Botschaft stehe in Kontakt mit dem
US-Außenministerium. "Es handelt sich eher um einen
einseitigen Kontakt", so die Sprecherin. Die bisherigen
Antworten seien nur allgemeiner Natur.
Sacharowa sprach den Hinterbliebenen ihr Beileid
aus.
Flugzeugabsturz vor Washington DC am
31.1.2025: Viele Eiskunstläufer unter den Toten - sie
hatten ein Trainingslager in Wichita (Kansas) - Angaben
von Eiskunstläufer Jon Maravilla (19): Flug verweigert: Entkam
Eiskunstläufer dem Crash knapp?
https://www.nau.ch/news/amerika/flug-verweigert-entkam-eiskunstlaufer-dem-crash-knapp-66901461
Etienne Sticher - USA - Ein Eiskunstläufer verpasste
laut Berichten den Todesflug wegen seines zu grossen
Hundes. Er dementiert, er habe gar nicht nach Washington
fliegen wollen.
Das Wichtigste in Kürze
Laut Berichten durfte ein
Eiskunstläufer nicht an Bord des Unglück-Fliegers.
Er dementiert die Berichte, er habe gar
nicht nach Washington fliegen wollen.
Er sei am Boden zerstört, mit vielen
Toten habe er eben noch Zeit verbracht.
67 Menschen starben beim Flugzeugunglück in Washington DC.
Ein Passagierflieger mit 60 Fluggästen und vier
Crew-Mitgliedern kollidierte am späten Mittwochabend mit
einem Militärhelikopter. Unter den Opfern befinden sich
mehrere Eiskunstläufer. Einer entging dem Tod gemäss
ersten Berichten nur ganz knapp.
Wie «RIA Novosti» berichtet, hätte auch Jon
Maravilla an Bord des Fliegers sein sollen. In
Wichita im Bundesstaat Kansas wurde ihm jedoch am Gate der
Zugang zum Flugzeug verweigert. Der Grund: Sein Hund war
zu gross für die Kabine.
Der 19-Jährige entschied sich dann, den Flug nicht
anzutreten. Auf Instagram postete er eine Story, in der er
schreibt, er sei nicht reingelassen worden. «Holt mich
bitte aus Kansas.»
Wenig später teilte er ein Update: Statt zu fliegen, setze
er sich in ein Auto. «Die 14-stündige Reise beginnt.»
Eiskunstläufer: Wollte gar nicht nach Washington fliegen
Mittlerweile hat der Eiskunstläufer die Berichte
korrigiert: Er sei zwar in Wichita gewesen
und ein Flug sei ihm verweigert worden. Doch dieser hätte
ihn via Atlanta nach Detroit bringen sollen. Er habe gar
nicht nach Washington fliegen wollen.
Er bestätigt gegenüber «The Daily Beast», dass viele
Eiskunstläufer an Bord gewesen seien. Sie hätten
ein Trainingslager in Wichita gehabt. Er sei
«am Boden zerstört» und könne es nicht glauben. «Ich habe
eben noch mit ihnen Zeit verbracht, mit ihnen Spass
gehabt.»
Nach der Kollision stürzte das Flugzeug in den kalten
Potomac-Fluss, die Bergung der Leichen dauert an. Wie es
zur Kollision kommen konnte, ist noch unklar. US-Präsident
Donald Trump deutete bei einer Medienkonferenz an, dass
menschliches Versagen der Helikopterpiloten vorliegen
könnte.
"USA"=Entwicklungsland:
Flugzeugabsturz vor Washington DC am
31.1.2025: Alles fahrlässig: Zu kurze Landebahnen, zu
wenig Fluglotsen - zu viele Flugbewegungen - optische
Täuschung mit Lichtern möglich: Warum kams zum Flugzeugunglück in
Washington? Die Nacht-Theorie von Helden-Pilot «Sully»
https://www.blick.ch/ausland/warum-kams-zum-flugzeugunglueck-in-washington-die-nacht-theorie-von-helden-pilot-sully-id20546901.html
Post auf Facebook:
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/28290767490566638
Sandra Meier - Journalistin News - Der
Crash zwischen einem Passagierflugzeug und einem
Militärhelikopter wirft Fragen auf. Wie konnte es zum
tragischen Unglück kommen? Zwei Experten erklären
mögliche Faktoren. Er gilt als Held vom Hudson. Der ehemalige US-Pilot
Chesley B. «Sully» Sullenberger III (74) erlangte 2009
international Bekanntheit, als er eine Passagiermaschine
spektakulär auf dem Wasser in New York notlandete. Alle
155 Passagiere und Crewmitglieder überlebten.
Tragisch endete hingegen der Crash in Washington zwischen
einem Passagierflugzeug und einem Militärhelikopter. Die
Besatzungen und sämtliche Passagiere an Bord haben wohl
ihr Leben verloren. Das Unglück geschah beim Anflug auf
den Reagan-Flughafen. Ein Flughafen, der Piloten laut
Sullenberger vor besondere Herausforderungen stellt. «Wer
dort operiert, muss eine zusätzliche Ausbildung
absolvieren», sagt er der «New York Times». Das Problem:
starker Verkehr und kurze Landebahnen.
Nachts ist alles schwieriger
Die Suche nach der Absturzursache läuft. Sullenberger, der
vor seinem Ruhestand selbst über 20'000 Flugstunden
absolvierte, nennt gegenüber der Zeitung weitere Faktoren,
die zum Unglück geführt haben können: Der Sinkflug
erfolgte nachts und über Wasser. In der Dunkelheit erkenne
man andere Flugzeuge nur aufgrund der Lichter, alles sei
schwieriger. «Man muss versuchen herauszufinden: Sind sie
über oder unter einem? Oder wie weit weg? Oder in welche
Richtung fliegen sie?»
Optische Täuschungen können zudem dazu führen, dass
Piloten andere Flugzeuge nicht rechtzeitig wahrnehmen,
erklärt der ehemalige Black-Hawk-Ausbilder Mark McEathron
auf X. Sechs Jahre diente er in der US Army und bildete
Helikopter-Crews aus.
Der Experte spricht von einer Verkettung menschlicher
Fehler: «Ich behaupte nicht, zu wissen, was diesen
schrecklichen Unfall verursacht hat, aber meiner Erfahrung
nach gibt es immer eine Kombination von Faktoren – einen
perfekten Sturm von Fehlern – und menschliches Versagen
ist fast sicher einer davon.»
Helikopter sind nur schwer zu erkennen
Selbst wenn man genau wisse, wo sich der Helikopter
befinde, sei es sogar mit Nachtsichtbrille «extrem
schwierig», das Flugobjekt zu sehen. McEathron: «Die
Helikopter sind so konstruiert, dass man sie in der Nacht
nur schwer erkennen kann.»
Bei der Landung konzentrieren sich Cockpit-Crews laut
McEathron auf ihre Instrumente und verlassen sich auf die
Anweisungen der Flugsicherung. Aber: Über Städten wie
Washington herrsche ständiger Funkverkehr. «Es kann
schwierig sein, herauszufiltern, was wichtig ist.» Zudem
gab es im Kontrollturm wohl Personalmangel: Ein interner
Bericht der US-Luftfahrtbehörde FAA zeigt, dass zum
Zeitpunkt des Zusammenstosses ein Fluglotse auf gleich
zwei Positionen eingeteilt war. Er koordinierte sowohl die
Helikopter als auch die Flugzeuge auf den Start- und
Landebahnen.
Der ehemalige Ausbildner McEathron warnt aber vor
Spekulationen. «Jeder, der behauptet, der Crash erscheine
verdächtig, war nie Teil einer Flugbesatzung und hat
absolut keine Idee, wovon er oder sie spricht.»
WAS ist auf dem Video zu sehen? Die Katastrophe von
Washington DC:
"USA"=Entwicklungsland am 31.1.2025:
Tödliche Spielchen über dem Flughafen von Washington DC
mit Helikoptern schon seit Jahrzehnten! Video auf YouTube: Die tödliche Wahrheit über die Luft
über dem Potomac!
(ENGL orig.: The Deadly Truth About The Mid-Air Over The
Potomac!) https://www.youtube.com/watch?v=RzQe6W7vcu4
-- der mittelalterliche Flughafen von Washington DC direkt
an der Stadt hat kreuzende Start- und Landebahnen, die man
übers Meer anfliegen muss
-- die Freimaurer-Satanisten-Hochburg Washington DC pflegt
viele Helikopterflüge wegen vielen VIP-Flügen vom Weissen
Haus und vom Repräsentantenhaus und vom Senat aus, und
diese Helikopterflüge kreuzen teilweise ABSICHTLICH die
Start- und Landeanflüge vom Flughafen Washington DC
-- also die kriminellen Satanisten in Washington DC haben
schon seit Jahrzehnten immer mit dem Feuer gespielt, bis
es nun einmal geknallt hat
-- der Fluglotse befahl dem Helikopterpiloten nicht
abzudrehen, sondern fragte nur, ob der Pilot das Flugzeug
sehe (!!!), der Helikopterpilot sagte "Ja", aber der
Fluglotse schlug NICHT Alarm, endlich abzudrehen (!!!)
-- und so liess der Fluglotse die beiden Flugobjekte
knallen (!).
Experten sagen, dass Trumps Entlassung von
Luftfahrtbeamten und die Beendigung von DEI-Programmen
wahrscheinlich keine Auswirkungen auf Flugzeuge hatten.
[...]
Ein anderer X-Post lautete: "An deinem 2. TAG hast du 1.
den Leiter der Transportation Security Administration
enlassen, 2. den gesamten Beratenden Ausschusses für
Luftsicherheit entlassen, 3. Einfrieren der
Einstellung aller Fluglotsen, 4. 100 hochrangige
FAA-Sicherheitsbeamte gefeuert."
In seiner ersten Woche im Amt kündigte Trump weitreichende
personelle Veränderungen an, darunter einen
Einstellungsstopp. Luftfahrtexperten sagten jedoch, Trump
habe wenig getan, was den Absturz zwischen einem
Verkehrsflugzeug aus Wichita, Kansas, und einem
Black-Hawk-Hubschrauber des Militärs hätte auslösen
können. Es gab einfach zu wenig Zeit - weniger als 10 Tage
nach Trumps Vereidigung - für eine seiner weit gefassten
Durchführungsverordnungen, um Wirkung zu zeigen, sagten
Experten. [...]
ENGL orig.:
By Louis Jacobson and Loreben Tuquero | PolitiFact
Published On 31 Jan 202531 Jan 2025
Even as emergency responders were working to recover the
remains of passengers and crew members who died in the
January 29 midair collision near the Ronald Reagan
Washington National Airport, social media users,
especially critics of President Donald Trump, pointed to
some of Trump’s policies as contributors to the crash.
“Just last week, Trump FIRED the heads of the
Transportation Security Administration (TSA) and the Coast
Guard, and disbanded the Aviation Security Advisory
Committee,” one X post read. The Associated Press reported
on January 21 that Trump fired those heads and removed all
members of the committee.
Another X post read, “On your 2ND DAY, you 1. Fired
the head of the Transportation Security
Administration, 2. Fired the entire Aviation Security
Advisory Committee, 3. Froze hiring of all Air Traffic
Controllers, 4. Fired 100 top FAA security officers.”
In his first week in office, Trump announced sweeping
personnel changes, including a hiring freeze. But aviation
experts said Trump had done little that could have
precipitated the crash between a commercial jet from
Wichita, Kansas, and a military Black Hawk helicopter.
There was simply too little time – less than 10 days after
Trump was sworn in – for any of his broadly worded
executive orders to have had an effect, experts said.
Although the Transportation Safety Administration, the
United States Coast Guard and the Aviation Security
Advisory Committee all play roles in aviation safety, “the
actions by President Trump would not have led to such an
immediate impact”, said Jim Cardoso, a former US Air Force
colonel and pilot who is now senior director of the
University of South Florida’s Global and National Security
Institute.
“All the processes to control and deconflict air traffic
in the DC area have been well established for a long
time,” Cardoso said. “The personnel involved in the
accident – air crew from the two aircraft and the (air
traffic controllers) in place at the time of the accident
– would similarly not have been affected by” the recent
policy changes in Trump’s executive orders since January
20.
It’s also unwise to speculate on causes so soon after a
crash, said John Cox, a retired pilot who runs a St
Petersburg, Florida-based aviation security consulting
firm.
“At this point, we don’t know enough,” Cox said on January
30. Anyone who argues that a specific factor caused the
crash not even 24 hours after it happens is making an
argument “without foundation”, he said.
Cox said the international standard for determining what
caused a crash “is not to speculate. You stay with the
facts. The idea is that it’s more important to get the
right answer than a politically motivated answer.”
The investigation into the collision will likely take
months. For now, here’s what we know about what actions
Trump has taken related to aviation and what effect, if
any, they could have had on this crash.
What did Trump do regarding aviation?
In a January 20 executive order, Trump enacted a hiring
freeze on federal civilian employees, stopping any open
positions from being filled and any new positions from
being created.
However, this order exempted military personnel, positions
“related to immigration enforcement, national security, or
public safety”. Air traffic control would be exempted from
the hiring freeze because of its role in public safety,
the White House told PolitiFact. The White House also said
that, unlike political appointees, air traffic controllers
do not change between presidential administrations.
On January 21, Trump signed the executive order, “Keeping
Americans Safe in Aviation”. It eliminated diversity,
equity and inclusion – or DEI – hiring and directed the
transportation secretary and the administrator of the
Federal Aviation Administration to “return to
non-discriminatory, merit-based hiring”.
It also ordered performance reviews for “individuals in
critical safety positions”.
Speaking to reporters on January 30, Trump blamed FAA
diversity and inclusion hiring policies for the crash.
But Cox said all the pilots and the air traffic
controllers involved in the January 29 crash would, by
definition, have undergone the required training
requirements and “met the standards to be in that job” and
any adherence to DEI rules would not have changed that.
The New York Times reported on January 30 that staffing at
the air traffic control tower was “not normal for the time
of day and volume of traffic”, according to an internal
preliminary FAA safety report. The Reagan airport tower
has been understaffed for years, in part because of
employee turnover and tight budgets, the Times reported.
Meanwhile, The Associated Press reported on January 21
that Trump had fired TSA Administrator David Pekoske and
Coast Guard Commandant Admiral Linda Fagan.
However, the TSA’s safety responsibilities generally
revolve around the security screening of passengers, cargo
and aviation workers, not the operation of planes. And the
Coast Guard focuses on maritime security.
Trump also fired all members of the Aviation Security
Advisory Committee, a group that includes representatives
of private-sector aviation groups. They advise the TSA
administrator on aviation security. The group was
scheduled to meet on February 26; it usually meets four
times a year.
An X post claimed that Trump fired 400 “senior officials”
of the FAA and 3,000 air traffic controllers eight days
ago. But this is unsubstantiated, and the White House told
PolitiFact that no air traffic controllers had been fired.
In May 2024, CNN reported that, based on FAA numbers, air
traffic control stations were facing a shortage of 3,000
controllers, with concerns that worker shortages
contributed to long shifts and exhaustion.
PolitiFact Researcher Caryn Baird contributed to this
report.
Source: Al Jazeera
Nach Angaben der Federal
Aviation Administration mangelt es in
mehr als 90 Prozent der Flughafenkontrollräume
in den USA an Fluglotsen. Die
Einstellung und Berücksichtigung aller
Auszubildenden werden den Mangel nicht
schließen, fügte der Sender CBS hinzu. In mehr als 90 Prozent der Kontrolltürme auf
US-Flughäfen fehlt es an Fluglotsen,
berichtet der Fernsehsender CBS unter Berufung auf
Daten der US-Luftfahrtbehörde FAA (Federal
Aviation Administration).
Weniger als zehn Prozent der Kontrolltürme an den
Flughäfen des Landes verfügen über genügend
Fluglotsen, um die von einer Arbeitsgruppe, der
die FAA und die Fluglotsengewerkschaft angehören,
festgelegten Standards zu erfüllen. Dies teilte
der Sender unter Berufung auf einen Bericht über
die Personalausstattung von etwa 200
Kontrolltürmen im Jahr 2023 mit.
Die FAA verwendet zwei Standards für die
Personalausstattung von Fluglotsen: ein Minimum
und ein höheres Ziel, so CBS. Nach Angaben des Senders erfüllen nur etwa
zwei Prozent der Kontrolltürme die
Zielvorgaben für die Zahl der voll
ausgebildeten Fluglotsen. Selbst wenn
man alle Fluglotsen, die sich derzeit noch in der
Ausbildung befinden, in die Zählung einbezieht,
sind es nur acht Prozent.
Darüber hinaus verfügte bis zum Jahr 2023 keine
der nationalen Flugsicherungszentralen, die hoch
gelegene Strecken bedienen, über eine ausreichende
Zahl vollständig ausgebildeter Fluglotsen.
Die Arbeitsgruppe setzte sich daraufhin das Ziel,
etwa 14.600 Fluglotsen einzustellen, heißt es in
dem Bericht. Die FAA führt die COVID-19-Pandemie
als einen der Gründe dafür an, dass die
Personalstärke in den Flugsicherungseinrichtungen
nicht erreicht wird. CBS zitiert dazu einen Auszug
aus dem FAA-Bericht:
"Zu Beginn der Pandemie wurden
zum Schutz der Mitarbeiter und zur Gewährleistung
der Kontinuität des Betriebs einige Aktivitäten
gestrichen oder erheblich reduziert."
Auch Einstellungsziele, die etwa die Ausbildung
von Fluglotsen betreffen, wurden in dieser Zeit
reduziert, wie aus dem Dokument hervorgeht. Der
Präsident der Nationalen Fluglotsenvereinigung,
Nick Daniels, sagte gegenüber CBS News:
"Wenn wir heute 2.000 Leute
einstellen würden, wären in zwei bis drei Jahren
nur noch etwa 1.000 von ihnen zertifizierte
Fluglotsen."
In der Nacht zum 30. Januar stürzte in den USA
eine Maschine des Typs Bombardier der American
Airlines ab. Sie war im Landeanflug auf den
Ronald-Reagan-Flughafen in Washington, D.C., mit
einem Militärhubschrauber vom Typ Black Hawk
kollidiert. Beide Luftfahrzeuge stürzten in den
Potomac River. An Bord des Flugzeugs befanden sich
60 Passagiere und vier Besatzungsmitglieder, an
Bord des Hubschraubers waren drei Personen. In der
Maschine befanden sich Eiskunstläufer und Trainer
auf dem Rückflug von den US-Meisterschaften.
Auf dem Ronald-Reagan-Airport gab zum Zeitpunkt
des Absturzes nur ein Fluglotse Anweisungen an das
Flugzeug. Vorgeschrieben seien jedoch zwei Lotsen,
schreibt die New York Times in Übereinstimmung mit
anderen Quellen unter Berufung auf einen
vorläufigen FAA-Bericht.
Verdacht Vaccident in Philadelphia ("USA")
am 1.2.2025: Medizin-Privatflugzeug stürzt 1 Minute nach
dem Start ab: Philadelphia: Behörden bestätigen Tod von 6
Jet-Insassen bei Absturz
https://www.nau.ch/news/amerika/philadelphia-behorden-bestatigen-tod-von-6-insassen-bei-jet-absturz-66902479
Fototexte am 1.2.2025:
Das Flugzeug stürzte mitten in einem belebten Gebiet im
Nordosten Philadelphias ab.
In dem Ambulanz-Jet befanden sich sechs Menschen,
darunter eine minderjährige Patientin.
Bei den Insassen handelt es sich um Mexikaner.
Der Artikel:
Keystone-SDA - Antun Boskovic - USA - Ein
Privatjet für einen medizinischen Transport mit sechs
Menschen an Bord ist in einem belebten Gebiet in
Philadelphia verunglückt. Niemand hat überlebt.
Das Wichtigste in Kürze
In Philadelphia stürzte ein
Kleinflugzeug kurz nach dem Start ab.
An Bord waren sechs Personen, ihr Tod
wurde mittlerweile bestätigt.
Es gab eine grosse Explosion und starke
Rauchentwicklung.
In Philadelphia ist ein privates Kleinflugzeug mit sechs
Menschen an Bord mitten in einem belebten Gebiet im
Nordosten der Stadt abgestürzt. Das teilte der Gouverneur
des Bundesstaates Pennsylvania, Josh Shapiro, auf der
Plattform X mit. Nähere Details nannte er zunächst nicht.
Die Luftfahrtbehörde FAA teilte mit, es habe sich um einen
medizinischen Transport gehandelt.
An Bord seien vier Crew-Mitglieder, ein minderjähriger
Patient und eine Begleitperson gewesen. Laut US-Medien
soll es sich um ein krankes Mädchen und ihre Mutter
handeln.
Am frühen Samstagmorgen (Ortszeit) bestätigte laut «BBC»
eine Erklärung im Namen der Bürgermeisterin von
Philadelphia, Cherelle Parker, dass alle sechs Insassen
ums Leben gekommen sind.
«Ein privater Learjet 55 – ein medizinisches
Transportflugzeug – mit zwei Passagieren, einer Mutter und
einer Tochter, und vier Besatzungsmitgliedern, die vom
Northeast Philadelphia Airport abgeflogen waren, kamen bei
dem tragischen Absturz ums Leben», heisst es darin. Das
Flugzeug sei «nur eine Minute» in der Luft gewesen.
«Viele Menschen auf dem Boden – auf Parkplätzen, auf
Strassen, in Autos und Häusern in der Umgebung – wurden
verletzt», heisst es in der Erklärung weiter. Aber «die
Zahl der Verletzten ist noch nicht bekannt».
BREAKING VIDEO
Philly man is recording as plane
crashed and explodes in Northeast Philadelphia
pic.twitter.com/LqPqbD1nf7
— PhillyCrimeUpdate (@PhillyCrimeUpd)
February 1, 2025
Die sechs Menschen an Bord der Unglücksmaschine in
Philadelphia waren Mexikaner. Das bestätigte das
mexikanische Aussenministerium auf der Plattform X.
Die Maschine stürzte mitten in einem belebten Gebiet im
Nordosten der Stadt ab – mit vielen Geschäften,
Wohnhäusern und Verkehr. Rettungskräfte waren mit einem
Grossaufgebot an Kräften im Einsatz.
Sechs Personen mit Verletzungen, die dem Absturz
zugeschrieben werden, wurden in das Temple University
Spital gebracht. Drei seien in einem stabilen Zustand und
drei weitere behandelt und entlassen worden, sagte ein
Sprecher der Einrichtung.
Es war nicht klar, wo sich die Patienten befunden hatten,
als das Flugzeug auf den Boden aufschlug.
Augenzeuge: «Grosser Feuerball am Himmel»
Ein Zeuge, der den Absturz sah, war bei der Arbeit, als er
«diesen grossen Feuerball am Himmel» bemerkte, sagte er
gegenüber «WPVI».
«Ich war hier bei der Arbeit und alles, was ich sehen
konnte, war dieser grosse Feuerball am Himmel. Wir hörten
buchstäblich einen lauten, lauten Knall. Das gesamte
Gebäude bebte», führt Mikey Littlejohn aus.
Ein anderer Zeuge, Vadim Osipow, erzählt: «Ich stand unter
Schock. Ich stehe immer noch unter Schock. Das ist doch
Wahnsinn.»
Der Vorfall erinnere ihn an den Krieg in seiner Heimat,
der Ukraine. «Da schlagen immer Raketen ein und solche
Sachen, und dann sehe ich Dinge fliegen.»
Informationen zu möglichen Verletzten oder Toten gab es
zunächst nicht. «Zum jetzigen Zeitpunkt liegen uns keine
Angaben über die Zahl der Todesopfer vor», sagte die
Bürgermeisterin von Philadelphia, Cherelle Parker.
Sie betonte jedoch, mehrere Wohnhäuser und Fahrzeuge seien
betroffen. Der Gouverneur des Bundesstaates Pennsylvania,
Josh Shapiro, sagte: «Wir wissen, dass es in dieser Region
Verluste geben wird.»
Ein Feuerball und Rauchschwaden
Auf Bildern, die mehrere US-Fernsehsender verbreiteten,
waren dramatische Szenen zu sehen: eine gewaltige
Explosion, ein Feuerball und grosse Rauchschwaden – und
das mitten in einem Gebiet im Nordosten Philadelphias mit
einer grossen Ansammlung von Läden und vielbefahrenen
Strassen im Feierabendverkehr. Das Gebiet wurde
grossräumig abgesperrt, und Einwohner wurden aufgerufen,
die Gegend zu meiden.
Die Luftfahrtbehörde FAA teilte mit, es handele es sich
bei dem verunglückten Flugzeug um eine Maschine vom Typ
Learjet 55 – ein Privat- und Geschäftsflugzeug. Die
Maschine sei von einem nahegelegenen Flughafen, Northeast
Philadelphia Airport, abgeflogen und kurz nach dem
Start abgestürzt.
Das Flugzeug sei auf dem Weg in den Bundesstaat Missouri
gewesen. Philadelphia ist eine
1,5-Millionen-Einwohner-Stadt an der Ostküste der USA, der
Staat Missouri liegt im Inneren des Landes.
Trump: «Noch mehr unschuldige Seelen verloren»
US-Präsident Donald Trump schrieb auf der Plattform Truth
Social: «Es ist so traurig, dass das Flugzeug in
Philadelphia, Pennsylvania, abgestürzt ist. Noch mehr
unschuldige Seelen verloren.»
Gerade erst hatte ein verheerendes Flugzeugunglück in der
Hauptstadt Washington das Land erschüttert. Am
Hauptstadtflughafen Ronald-Reagan-Airport (DCA) war am
Mittwochabend eine Passagiermaschine der American Airlines
beim Landeanflug mit einem Militärhubschrauber
zusammengeprallt. Beide stürzten ins Wasser.
An Bord des Flugzeuges waren 60 Passagiere und 4
Crew-Mitglieder. An Bord des Hubschraubers waren drei
Besatzungsmitglieder. Nach Einschätzung der Behörden kamen
alle 67 Menschen bei dem Unglück ums Leben.
Bei dem Absturz eines Jets in Philadelphia an der
US-Ostküste sind alle sechs Menschen an Bord ums Leben
gekommen. Das teilte das Büro der Bürgermeisterin von
Philadelphia, Cherelle Parker, heute mit. Es handelte sich
um ein Flugzeug für einen medizinischen Transport.
An Bord seien ein junges Mädchen, das in einem
Kinderkrankenhaus in Philadelphia behandelt worden war,
deren Mutter sowie vier Crewmitglieder gewesen. Alle
Insassen waren Mexikaner, wie das mexikanische
Außenministerium auf der Plattform X bestätigte.
Bei den Untersuchungen zu der schweren
Flugzeugkollision in Washington sind Ermittler auf eine
Ungereimtheit bei den Angaben zur Flughöhe der
beteiligten Maschinen gestoßen.
Am Hauptstadtflughafen Ronald-Reagan-Airport (DCA) war am
Mittwochabend eine Passagiermaschine der American Airlines
beim Landeanflug mit einem Militärhubschrauber
zusammengeprallt. Beide stürzten ab.
Die Unfallermittlungsbehörde NTSB teilte mit, laut Daten
des Flugschreibers habe sich die Passagiermaschine zum
Zeitpunkt des Zusammenpralls auf einer Höhe von 325
Fuß, also etwa 99 Metern befunden – plus oder
minus 25 Fuß, also 7,6 Meter. Laut Daten aus dem
Kontrollturm habe sich der Militärhubschrauber wiederum
auf einer Höhe von 200 Fuß, also etwa 61
Metern, befunden.
Ermittler gehen Widerspruch nach
Wie es zu dieser Diskrepanz bei den angegebenen Flughöhen
komme, sei bisher unklar. Es handle sich aber auch noch um
vorläufige Daten. Die Ermittler arbeiteten daran, dem
Widerspruch nachzugehen, hieß es. Der NTSB-Vertreter Todd
Inman betonte, es habe im Team auch unterschiedliche
Auffassungen dazu gegeben, ob diese Informationen vor der
Klärung der Frage überhaupt schon veröffentlicht werden
sollten.
Die Kollision am US-Hauptstadtflughafen war das
folgenschwerste Flugzeugunglück in den USA seit mehr als
20 Jahren. An Bord der abgestürzten Linienmaschine waren
60 Passagiere und vier Crew-Mitglieder. An Bord des
Hubschraubers befanden sich drei Besatzungsmitglieder.
Nach Einschätzung der Behörden kamen alle 67 Menschen bei
dem Unglück ums Leben. Noch sind nicht alle Todesopfer
geborgen. (APA/red)
"USA" mit American Airlines von Houston
nach New York am 3.2.2025: Triebwerk fängt VOR dem Start
Feuer - Notrutschen - Feuerwehr - Umbuchungen - alles
geplant? Schock für Passagiere: Flügel steht kurz vor dem Start
in Flammen
https://www.blick.ch/video/aktuell/schock-fuer-passagiere-fluegel-steht-kurz-vor-dem-start-in-flammen-id20555389.html
Region Nome (Alaska) am 8.2.2025: Grosse
"Cessna Caravan" am 6.2.2025 abgestürzt - alle 10 Laute
tot: Tragödie in Alaska: Vermisstes Flugzeug mit zehn
Insassen gefunden
https://www.nau.ch/news/amerika/tragodie-in-alaska-vermisstes-flugzeug-mit-zehn-insassen-gefunden-66908045
USA - In Alaska wurde das Wrack eines vermissten
Flugzeugs mit zehn Menschen an Bord entdeckt. Drei Tote
wurden bisher bestätigt.
Am Donnerstag verschwand eine Cessna Caravan vom Radar.
Das Flugzeug war auf dem Weg von Unalakleet nach Nome, wie
«Tagesspiegel» berichtet.
An Bord befanden sich neun Passagiere und der Pilot. Die
Identität der Insassen wurde bisher nicht bekannt gegeben.
Schwierige Suchaktion
Die Suche nach dem vermissten Flugzeug gestaltete sich
herausfordernd. Schlechtes Wetter erschwerte die
Bemühungen der Rettungskräfte erheblich.
Laut «Tagesspiegel» waren sowohl die Küstenwache als auch
das Militär an der Suchaktion beteiligt. Die Suche
erfolgte aus der Luft und am Boden.
#UPDATE (1/2) #USCG has ended its
search for the missing plane after the aircraft was
located approx. 34 miles southeast of Nome. 3 individuals
were found inside and reported to be deceased.
pic.twitter.com/XndzBYHdCE
— USCGAlaska (@USCGAlaska) February 8,
2025
Das Wrack wurde schliesslich etwa 55 Kilometer südöstlich
von Nome geortet. Die genaue Absturzursache ist noch
unklar.
Tragische Entdeckung
Die Küstenwache teilte auf der Plattform X mit, dass drei
Tote im Inneren der Maschine gefunden wurden. Dies
berichtet «Tagesspiegel» in seiner Meldung.
Die restlichen sieben Personen werden noch vermisst.
Aufgrund des Zustands des Flugzeugs sind sie derzeit nicht
erreichbar.
Die Suchaktion wurde inzwischen beendet. Die Behörden
gehen davon aus, dass alle Insassen ums Leben gekommen
sind.
Das offizielle Mossad-Rating von Fluggesellschaften am
3.3.2025: Russische Fluggesellschaften sollen immer
schlecht sein: Das sind die unsichersten Airlines der Welt: Auch
bekannte Fluggesellschaften sind schlecht – einige
fliegen auch ab Zürich
aus Mossad-Antifa-BLICK:
https://www.blick.ch/wirtschaft/auch-bekannte-fluggesellschaften-sind-schlecht-einige-fliegen-auch-ab-zuerich-das-sind-die-unsichersten-airlines-der-welt-id20635238.html
Fluggesellschaften mit nur einem Stern:
Aeroflot (Russland)
Air Peace (Nigeria)
Capital Airlines (China)
Pakistan International Airlines (Pakistan)
Pobeda (Russland)
Precision Air (Tansania)
Rossija (Russland)
Ural Airlines (Russland)
US-Bangla Airlines (Bangladesch)
UTair (Russland)
Wings Air (Indonesien)
Ein aktuelles Rating vergleicht Hunderte Airlines
weltweit. 22 Fluggesellschaften holen nur einen oder
zwei von sieben Sternen für die Sicherheit. Dazu gehören
grosse Namen, die auch von Zürich aus fliegen.
Gabriel Knupfer - Redaktor Wirtschaft
Mehrere Flugzeugabstürze schockierten in den letzten
Monaten die Welt. Beim schlimmsten dieser Unfälle starben
Ende Dezember in Korea 179 Menschen. Doch trotz dieser
Katastrophen ist das Fliegen weiterhin sehr sicher. Dazu
muss man sich vergegenwärtigen, dass täglich über 100’000
kommerzielle Flüge stattfinden.
«Eine Person müsste im Durchschnitt 103’239 Jahre lang
jeden Tag mit dem Flugzeug reisen, um einen tödlichen
Unfall zu erleiden», sagte ETH-Experte Peter Wild (56) im
Januar gegenüber Blick. Aber klar: Wenn die
Fluggesellschaft einen guten Ruf bezüglich Sicherheit hat,
ist das beruhigend.
Elf Airlines mit nur einem Stern
Airlineratings.com – eine der bekanntesten
Ranglisten-Websites für Fluggesellschaften – vergibt bis
zu sieben Sterne für die Sicherheit. Einen Stern gibt es
für bestandene Audits. Drei Sterne sind möglich, wenn die
Piloten der jeweiligen Airlines möglichst wenige
Zwischenfälle verursachten und wenn es keine Todesfälle an
Bord gab, bei denen die Fluggesellschaften eine Mitschuld
traf.
Die gute Nachricht zuerst: Von 317 verglichenen Airlines
schaffen 261 die volle Punktzahl. Dazu gehören Swiss,
Edelweiss, Lufthansa und die Golf Airlines. Doch elf
aktive Fluggesellschaften holen nur den einen Stern für
das Audit und sind damit vergleichsweise unsicher, wie
auch die Fachzeitschrift «QZ» berichtete. Folgende
Airlines sind betroffen:
Aeroflot (Russland)
Air Peace (Nigeria)
Capital Airlines (China)
Pakistan International Airlines (Pakistan)
Pobeda (Russland)
Precision Air (Tansania)
Rossija (Russland)
Ural Airlines (Russland)
US-Bangla Airlines (Bangladesch)
UTair (Russland)
Wings Air (Indonesien)
Auffällig an diesem Negativ-Ranking: Fünf der elf
unsichersten Airlines sind aus Russland. Die russische
Luftfahrt gilt schon lange als vergleichsweise gefährlich,
in der Vergangenheit gab es viele Zwischenfälle und immer
wieder Abstürze.
Egyptair, Ethiopian Airlines und Pegasus fliegen von
Zürich
Anders ist die Situation bei den Zwei-Stern-Airlines, die
ebenfalls eine vergleichsweise schlechte Bilanz punkto
Sicherheit haben. Drei von elf Fluggesellschaften mit nur
zwei Sternen fliegen auch von Zürich aus. Es handelt sich
dabei um Egyptair, Ethiopian Airlines und um den
türkischen Billigflieger Pegasus. Trotz Zwischenfällen und
Todesfällen sind diese Airlines nicht auf der
EU-Flugsicherheitsliste der gesperrten Fluggesellschaften.
Übrigens: Die nordkoreanische Staatsgesellschaft Air
Koryo, die wegen ihrer veralteten Flugzeuge als
«schlechteste Airline der Welt» gilt, holt wie die meisten
anderen Airlines die volle Punktzahl beim Rating. Doch die
EU setzte Air Koryo dennoch auf die schwarze Liste. Nur
zwei Maschinen vom Typ Tupolew TU-204 dürften theoretisch
in Europa landen. Eine Flugverbindung der Nordkoreaner
nach Europa gibt es aber nicht.
Flugbericht am 12.3.2025: von Lima nach
Madrid mit Iberia IB124A am 9.3.2025 - schnurgerade
geflogen, um Verspätung gutzumachen - 4 Stunden lang
Erdbeben
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 12.3.2025
-- ich war aus familiären Gründen einen Monat in Peru
-- der Rückflug von Lima nach Madrid sollte am 9.3.2025 um
12:15 mittags starten
-- es ergab sich eine Abflugverspätung von ca. 2 Stunden
-- was machte der Iberia-Pilot? Er flug schnurgerade
fadegraad von Lima nach Nord-Brasilien durch viele
Unwetter und die Folge war 4 Stunden lang "Erdbeben" im
Flieger
-- das Hostessenpersonal im Flieger hatte ca. 2 Stunde
lang Pause wegen Dauer-Erdbeben im Flieger
-- die Leute aus Peru sind sich Erdbeben ja gewohnt, aber
als einmal das Flugzeug um ca. 10m absackte und man
spürte, wie man den Boden unter den Füssen verlor (wie
wenn ein Haus zusammenkrachen würde und man in die Tiefe
stürzt), da liessen doch ein paar Stimmen ein paar Laute
raus
-- erst in der zweiten Hälfte des Fluges wurde es wirklich
ruhig mit "geradeaus"
-- das Flugzeug kam am 10.3.2025 um 5:35 Uhr ca. pünktlich
in Madrid an - dank 4 Stunden Erdbeben nonstop und 2
Stunden Pause für die Hostessen.
Die sind scheinbar ehrgeizig bei Iberia und bekommen
Prämien, wenn sie pünktlich sind.
Kommentar von Informant Zürichsee: Kundenrechte machen
Druck auf Piloten
Der Pilot, ob genimpft oder nicht, wird "angewiesen sein,
zu funktionieren", auch weil viele lifestyler Nörgler
wären, die "nicht tolerierten", wenn es Verspätung gibt
(Geld zurückfodern oder so, Stunk, mit "Gerichten" oder
behörden), systemisch wurde da ein "Geringeres Übel"
gewählt, mit Luftlöchern und Turbulenzen. Das wird wohl
abenteuerlich gewesen sein. Man würde allenfalls
nachfragen können, warum diese Anweisung so war. Wenn denn
jemand Auskunft geben würde.
14.3.2025
Fototexte:
Die Swiss ist auf der Suche nach
Cockpit-Mitgliedern. (Symbolbild)
Im Swiss-Cockpit wird Deutsch gesprochen.
Die Cabin-Crew-Mitarbeitenden, die ab Genf fliegen,
müssen nicht Deutsch sprechen können.
Edelweiss ist die Schwestergesellschaft der Swiss.
Swiss und Edelweiss sind Tochtergesellschaften der
Lufthansa.
Der Artikel:
Belinda Schwenter - Kloten - Die Fluggesellschaft Swiss
ist auf der Suche nach neuen Cockpit-Mitarbeitern. Trotz
des Piloten-Mangels will sie die Deutsch-Anforderungen
nicht lockern.
Das Wichtigste in Kürze
Wer im Cockpit der Swiss sitzen möchte,
muss die deutsche Sprache beherrschen.
Trotz Piloten-Mangel will die
Fluggesellschaft an dieser Anforderung festhalten.
In den Cockpits der Fluggesellschaft Swiss wird
hauptsächlich Deutsch gesprochen. In anderen
Landessprachen wie Französisch oder Italienisch wird kaum
kommuniziert.
Und das kommt nicht von ungefähr: Wer bei Swiss oder ihrer
Schwesterfluggesellschaft Edelweiss im Cockpit arbeiten
möchte, muss Deutsch können.
Ein Deutsch-Niveau B2 ist erforderlich. Die Mehrheit der
Pilotinnen und Piloten stammt daher aus der Deutschschweiz
oder Deutschland.
Sprachen im Cockpit: Ein Nachteil für Schweizerinnen und
Schweizer?
Ein Insider behauptet gegenüber der «Aargauer Zeitung»:
«Das benachteiligt einen grossen Teil der Schweizerinnen
und Schweizer in einem mehrsprachigen Land.»
Denn während ein deutschsprachiger Bewerber nur Englisch
als Fremdsprache beherrschen müsse, müssen Romands oder
Tessiner zusätzlich auch noch Deutsch lernen.
Nach Ansicht des Insiders sei dies einer der Gründe für
den Anstieg deutscher und österreichischer Piloten bei
beiden Fluggesellschaften.
«Man muss akzeptieren», sagt er, «dass es nicht Schweizer,
sondern Deutschschweizer Airlines sind.»
Zu dieser Kritik sagt Silvia Exer-Kuhn, Sprecherin der
Fluggesellschaft Swiss: «Wir sehen uns sehr wohl als
Schweizer Airline mit entsprechenden Werte- und
Qualitätsansprüchen.»
Deutschpflicht bei Fluggesellschaft Swiss «nicht in
Stein gemeisselt»
Derzeit sucht die Swiss 100 neue Pilotinnen und Piloten,
bleibt ihren sprachlichen Anforderungen aber treu.
Exer-Kuhn sagt: «Aktuell erachten wir die Deutschpflicht
als zwingend.»
Sie erklärt: «Wir wollen damit verhindern, dass es im
Cockpit zu möglichen Missverständnissen oder Unklarheiten
in der Kommunikation untereinander kommen kann.»
Die Swiss-Sprecherin gibt jedoch zu bedenken: Die
Deutschpflicht sei «nicht in Stein gemeisselt». Diese
Regelung werde «regelmässig in grösseren Abständen»
überprüft.
Bei der Cabin-Crew zeigt sich die Swiss übrigens
flexibler: Diejenigen, die ab Genf fliegen, müssen nur
Französisch und Englisch beherrschen. Und von denen, die
ab Zürich starten, wird nur Deutsch und Englisch verlangt.
«Der Peak steht uns noch bevor!»
Der Präsident des Swiss-Pilotenverbandes Aeropers, Clemens
Kopetz, kritisierte kürzlich die Personalplanung der
Fluggesellschaft. «Die Bestandssituation ist angespannt»,
schrieb er im Verbandsmagazin.
Er fügte hinzu: «Der Peak steht uns erst bevor! Aber ich
habe das Gefühl, wir stehen jetzt schon ausgebrannt und
nach Luft schnappend neben dem Wegrand.»
Thomas Steffen von Aeropers hingegen äussert sich
zurückhaltend zur Frage einer Lockerung der
Deutschpflicht.
Er sagt: «Wenn es darum geht, effizient und verständlich
zu kommunizieren, ist es hilfreich, wenn Probleme in der
Muttersprache gelöst werden können.»
Im Hinblick auf die Personalsituation sieht der
Pilotenverband jedoch nicht die Sprachregelung als ersten
Ansatzpunkt – wichtiger seien konkurrenzfähige
Arbeitsbedingungen.
Flughafen Denver ("USA") 14.3.2025:
Triebwerkbrand bei Landung - Passagiere flüchten über
Rutschen ins Freie: Brand in Denver: Passagiere flüchten über
Flugzeug-Flügel
https://www.nau.ch/news/amerika/brand-in-denver-passagiere-fluchten-uber-flugzeug-flugel-66936023
Fototexte:
Die Passagiere retten sich über den
Flügel des Flugzeugs.
Das Flugzeug stand am Flughafen in Denver unter Flammen.
Das Flugzeug von American Airlines im Rauch.
Diverse Fotos und Videos vom Vorfall wurden bereits auf
Social Media gepostet.
Der Artikel:
Belinda Schwenter - USA - Dramatische
Szenen am Flughafen in Denver: Passagiere retten sich über
einen Flügel aus dem brennenden Flugzeug. Fotos und Videos
zeigen den Vorfall.
Das Wichtigste in Kürze
Am Flughafen in Denver (USA) ist es zu
einem Flugzeugbrand gekommen.
Videos und Fotos zeigen, wie die
Passagiere über einen Flügel evakuiert wurden.
Zwölf Personen kamen mit leichten
Verletzungen ins Spital.
Erneut ist es in den USA zu einem Vorfall mit einem
Flugzeug gekommen. Eine Linienmaschine fing auf dem
internationalen Flughafen der Stadt Denver Feuer.
Passagiere kletterten auf einen Flügel, um sich in
Sicherheit zu bringen.
Die Maschine wurde am Donnerstag (Ortszeit) auf einem
Inlandsflug zwischen Colorado Springs und Dallas nach
Denver umgeleitet.
Dies, nachdem die Besatzung Vibrationen in einem Motor
festgestellt hatte, wie mehrere US-Medien aus einer
Mitteilung der Luftfahrtbehörde FAA zitierten.
Nach der Landung dort – bei der Fahrt zum Gate – sei ein
Motor in Brand geraten. American Airlines bestätigte, dass
sich 172 Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder an Bord
befanden, wie die BBC schreibt.
Auch Notrutschen im Einsatz
Alle Passagiere seien sicher aus dem Flugzeug evakuiert
worden. Zwölf Menschen seien wegen leichter Verletzungen
in Spitäler gekommen, teilte der Flughafen auf der
Plattform X mit.
Die FAA berichtete, dass die Passagiere über aufblasbare
Rutschen sicher den Boden erreichten. Die Behörde kündigte
an, die Ursache dieses Vorfalls zu untersuchen.
Auf Fotos und Videos, die in sozialen Medien verbreitet
wurden, waren Flammen und Rauch zu sehen. Auch zahlreiche
Passagiere, die auf einem Flügel der Maschine stehen, sind
zu erkennen.
Michael Konopasek, Sprecher des Flughafens, versicherte,
dass das Feuer schnell gelöscht worden sei. Es habe keine
Verzögerungen für andere Flüge verursacht.
Bereits mehrere Vorfälle in den letzten Wochen
In den vergangenen Wochen ist es zu mehreren
Luftfahrtunglücken in den USA oder mit US-Flugzeugen
gekommen.
In der Hauptstadt Washington etwa stiessen am 29. Januar
ein Militärhelikopter und eine Passagiermaschine von
American Airlines zusammen, was zu 67 Toten führte.
Zwei Tage später kamen sieben Menschen nach dem Absturz
eines Learjets in Philadelphia ums Leben.
Zehn Todesopfer forderte ein Flugzeugabsturz am 6. Februar
in Alaska.
Am 17. Februar überschlug sich eine Maschine der
US-Fluggesellschaft Delta Air Lines bei der Landung in der
kanadischen Stadt Toronto. Alle 80 Insassen überlebten.
Auch gab es einige Fälle, bei denen Flieger wegen
Rauchentwicklung in der Kabine umkehren mussten.
Nach mehreren Zwischenfällen mit brennenden Powerbanks
verschärfen Fluggesellschaften weltweit ihre
Sicherheitsvorschriften. Besonders in Asien setzen
Airlines zunehmend auf strikte Regelungen, um das Risiko
von Bränden an Bord zu minimieren. Singapore Airlines,
Thai Airways sowie mehrere südkoreanische und
taiwanesische Fluggesellschaften haben neue Maßnahmen
eingeführt.
Die größte Änderung betrifft das Verbot der Nutzung von
Powerbanks während des Fluges. Singapore Airlines
untersagt ab dem 1. April jegliches Laden von Smartphones
oder anderen Geräten über eine Powerbank. Thai Airways
führte bereits am 1. März ein vollständiges Nutzungsverbot
ein. Ähnlich verfahren Eva Air und China Airlines, die die
Nutzung von Powerbanks an Bord strikt untersagen.
In Südkorea hat das Transportministerium angeordnet, dass
Powerbanks nicht mehr in den Gepäckfächern über den Sitzen
verstaut werden dürfen. Stattdessen müssen sie in
unmittelbarer Reichweite der Passagiere aufbewahrt werden,
damit das Kabinenpersonal im Notfall schnell reagieren
kann.
Steigende Zahl an Zwischenfällen mit Powerbanks
Die neuen Maßnahmen kommen nicht ohne Grund: In den
vergangenen Monaten gab es mehrere Vorfälle mit
explodierenden oder überhitzenden Powerbanks. Besonders
dramatisch war ein Brand in einer Maschine von Air Busan,
bei dem das Feuer große Teile des Flugzeugs zerstörte.
Auch in einer Maschine von Batik Air führte eine brennende
Powerbank zu Rauchentwicklung in der Kabine.
In Europa kam es ebenfalls zu Vorfällen. So entzündete
sich im Februar eine Powerbank in einem Swiss-Flugzeug auf
dem Weg von Zürich nach Tel Aviv, was eine Notlandung in
Athen erforderlich machte. Die Lufthansa-Tochter übergab
den Akku der Feuerwehr.
Ist ein weltweites Verbot denkbar?
Lithium-Ionen-Batterien gelten seit Jahren als Brandrisiko
in der Luftfahrt. Laut der US-Flugaufsichtsbehörde FAA
haben sich die gemeldeten Zwischenfälle mit diesen Akkus
seit 2016 mehr als verdoppelt. Während einige Airlines auf
drastische Maßnahmen setzen, halten andere an den
bestehenden Sicherheitsstandards fest und verbleiben
vorerst in einer abwartenden Haltung.
Über neun Monate
nachdem eine AUA-Maschine in ein Unwetter geraten und
durch Hagel beschädigt worden ist, ist ein Ende der
Ermittlungen nicht absehbar. Der Flugdatenschreiber
und der Cockpit-Voice-Recorder wurden nun
sichergestellt.
Online seit heute, 15.19 Uhr
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Vergangene Woche stellten Beamte des
Landeskriminalamts Niederösterreich auf Anordnung der
Staatsanwaltschaft Korneuburg den Flugdatenschreiber
und den Cockpit-Voice-Recorder des betroffenen
AUA-Flugzeugs sicher, bestätigte Behördensprecherin
Gudrun Bischof gegenüber noe.ORF.at einen
„Kurier“-Bericht.
Die AUA legte laut Bischof aber Widerspruch ein,
weshalb das Landesgericht Korneuburg die Daten zuerst
sichten müsse. Dieses entscheide dann, welche
Informationen für die Ermittlungen der
Staatanwaltschaft relevant sind. Zuvor hatte die AUA
schon Rechtsmittel gegen die Sicherstellungsanordnung
eingelegt, hier ist nun das Oberlandesgericht Wien am
Zug.
Fehler bei Piloten und Mängel bei Schulungen?
Die Erhebungen seien „sehr umfangreich“, sagte
Bischof am Montag zur APA. Die Staatsanwaltschaft
Korneuburg prüft im Zusammenhang mit dem beschädigten
AUA-Flugzeug jedenfalls den Vorwurf der fahrlässigen
Gemeingefährdung. Untersucht wird ein Fehlverhalten
der Piloten im Cockpit. Mittlerweile wird auch gegen
weitere AUA-Mitarbeiter ermittelt. Konkret geht es um
die Schulungen für Pilotinnen und Piloten.
Geprüft wird vor allem, ob es die AUA unterlassen
hatte, den Piloten Schulungen zur Funktionsweise des
Wetterradars zukommen zu lassen. Der Verdacht fußt auf
Informationen, die ein Sachverständiger von einem
Piloten erhalten haben soll. Die AUA weist die
Vorwürfe zurück. Die Fluglinie betont, es würden
deutlich mehr Trainings als gesetzlich vorgeschrieben
durchgeführt. In der Ausbildung und Schulung der
Pilotinnen und Piloten gebe es keine Lücken.
Maschine auf Rückflug von Mallorca in Turbulenzen
geraten
Ein Airbus A320 der AUA war am 9. Juni 2024 auf dem
Weg von Palma de Mallorca nach Wien in eine
Gewitterzelle und damit in heftige Turbulenzen
geraten. Zunächst wurde der Notruf „Mayday“ abgesetzt.
Die Maschine landete dennoch sicher auf dem Flughafen
Wien-Schwechat (Bezirk Bruck an der Leitha), es wurden
keine Passagiere verletzt. Die Maschine wies
allerdings schwere Schäden auf – mehr dazu in Hagel: AUA-Maschine landet
schwer beschädigt (noe.ORF.at; 9.6.2024).
Laut Austro Control war das Unwetter bekannt.
Insofern tat sich die Frage auf, ob die Piloten die
Lage unterschätzt hatten. Neben einer internen
Untersuchung bat die AUA die
Sicherheitsuntersuchungsstelle des Bundes (SUB) um
eine externe Prüfung. Nach AUA-Angaben soll für die
Cockpitcrew laut deren Angaben die Gewitterzelle auf
dem Wetterradar nicht ersichtlich gewesen sein. Die
Austro Control konnte hinsichtlich der Ausbildung der
Piloten keinen Verstoß gegen regulatorische Vorgaben
feststellen.
Anzeige gegen Leiterin von Untersuchungsstelle
Indes ging bei der Staatsanwaltschaft Wien eine
Anzeige wegen Verdachts auf Amtsmissbrauch gegen die
Leiterin der Untersuchungsstelle (SUB) und drei
Sicherheitsverantwortliche der AUA ein.
Behördensprecherin Nina Bussek bestätigte der APA die
von einem Rechtsanwalt eingebrachte
Sachverhaltsdarstellung.
Jüngste Medienberichte, in denen von einem
Ermittlungsverfahren wegen Amtsmissbrauchs und
Begünstigung die Rede war, wies Bussek jedoch zurück.
„Derzeit gibt es kein Ermittlungsverfahren. Es wird
geprüft, ob überhaupt ein hinreichender
Anfangsverdacht vorliegt und Ermittlungen einzuleiten
sind“, sagte die Sprecherin.
Perverser Flughafen Zürich-Kloten am
17.3.2025: Wenn ein französischer Pass gefunden wird,
wird nur Durchsage auf Deutsch und Englisch gemacht
(!!!): Flughafen Zürich will stiller sein – und streicht
Französisch
https://www.nau.ch/news/schweiz/flughafen-zurich-will-stiller-sein-und-streicht-franzosisch-66938084
Fototexte:
Die Durchsagen am
Flughafen Zürich ertönen nur noch auf Deutsch und
Englisch.
Französisch wurde gestrichen, um die Durchsagen zu
minimieren.
Dies, weil Französisch laut einer Analyse zu wenig
gefragt sei, so die Flughafen Zürich AG.
Wer weder Deutsch noch Englisch kann, muss auf
Übersetzungs-Technologien zurückgreifen.
Der Artikel:
Sina Barnert - Keystone-SDA - Kloten - Der Flughafen
Zürich reduziert die Durchsagen, weshalb Informationen
auf Französisch wegbleiben. Das kann zu kuriosen
Szenen führen, wie ein Pass-Verlust zeigt.
Das Wichtigste in Kürze
Am Flughafen Zürich wird kein
Französisch mehr gesprochen.
Dies, weil der Flughafen seine
Durchsagen auf ein Minimum beschränken will.
Damit folge man einem «internationalen
Trend» zu «Silent Airports», so der Flughafen.
Am grössten und wichtigsten Flughafen der Schweiz wird
kein Französisch mehr gesprochen.
Dies aufgrund eines neuen Konzepts, die Durchsagen auf ein
Minimum zu beschränken. Deshalb setzt man beim Flughafen
Zürich nur noch auf Deutsch und Englisch.
Grund für die Reduzierung der Durchsagen: das Konzept des
«Silent Airport», also des stillen Flughafens.
Französische Durchsagen am Flughafen Zürich gestrichen
«Wir folgen damit einem internationalen Trend», erklärt
Mediensprecherin Livia Caluori von der Flughafen Zürich AG
am Montag gegenüber Keystone-SDA.
Auch andere Flughäfen würden die Durchsagen reduzieren, um
die Entspannung und den Komfort der Passagiere in den
Mittelpunkt zu stellen.
Wie viele Schweizer Landessprachen sprichst du?
Der Entscheid, dabei auf die Schweizer Landessprache
Französisch zu verzichten, sei wegen der Analyse von
Nutzerdaten gefällt worden. Vor fünf Jahren habe man die
Daten der Webseiten-Nutzung angeschaut, so Caluori.
Dabei habe man festgestellt, dass die französische Version
von nur einem Prozent der Nutzenden angeklickt worden war.
Französischer Pass gefunden – Durchsage auf Deutsch und
Englisch
Wie ernst der Flughafen diese neue Strategie nimmt, zeigt
ein vor Kurzem passierter Fall, wie der «Tages Anzeiger»
berichtet.
Bei diesem Fall verlor eine reisende Person ihren
französischen Pass. Jedoch sei es verboten gewesen, die
Person auf Französisch auszurufen. So wurde der verlorene
Pass auf Englisch ausgerufen – und auf Deutsch.
Dass dieser Verlust-Vorfall so gehandhabt wurde, bestätigt
gegenüber der Zeitung auch Nathalie Berchtold,
Mediensprecherin bei Swissport.
Am Gate wird noch Französisch gesprochen – wenn es jemand
kann
«Seit Juli 2024 werden bei Swissport in der Voice keine
französischen Durchsagen mehr gemacht», erklärt sie.
Jedoch gebe es noch immer französische Durchsagen an
Gates, wenn die betreffenden Flüge zu
französischsprachigen Destinationen gehen würden.
Vorausgesetzt, das Personal am Flugsteig verfüge über
Französischkenntnisse.
Denn: Seit etwa fünf Jahren ist Französisch bei Swissport
keine Anstellungsvoraussetzung mehr. Zuvor war es Pflicht,
die Landessprache zu beherrschen. Wie gut die
Französischkenntnisse von Bewerberinnen und Bewerbern
waren, wurde gar überprüft.
«In den letzten Jahren haben sich sowohl die Anforderungen
der Fluggesellschaften als auch der Arbeitsmarkt stark
verändert», erklärt Berchtold. Deshalb verzichte man auf
die Französisch-Pflicht.
Übersetzungs-Technologien sollen helfen
Doch auch eine Pflicht zu Französisch hätte im Fall des
verlorenen Passes nicht weitergeholfen. Denn: Für die
Durchsagen-Regelung zuständig ist nicht Swissport, sondern
die Flughafen Zürich AG.
Sollten am Flughafen Zürich weiterhin Durchsagen auf
Französisch zu hören sein?
Dass für die französischsprechenden Reisenden deshalb ein
Nachteil bestehe, will Livia Caluori nicht gelten lassen.
Fast jeder Internetbrowser biete integrierte Übersetzer
an.
So könne die in Englisch und Deutsch gehaltene Webseite
mit nur einem Klick in eine gewünschte andere Sprache
übersetzt werden.
Flug 17.3.2025: Jet Lag mit "Aerotoxic
Syndrom" / "Fume Event" provoziert Symptome wie
Shedding: "Das sind nicht alles Simulanten"
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Das-sind-nicht-alles-Simulanten-222703.html
Flugreisen und Shedding, natürlich ist die
Luft durch die Geimpften nicht besser geworden, aber
einfach zum Klarstellen, dass Aerotoxic Syndrom/Fume Event
gab es schon lange vor Corona und macht auch solche
Symptome.
Kann die Luft im Flugzeug krank machen? Sogenannte Fume
Events und das dadurch mutmaßlich verursachte Aerotoxische
Syndrom sind bis heute umstritten. Ärzte berichten von
nachwei
[Für diesen Artikel müssen Sie sich verfolgen lassen].
Jetlag Details: Starker "Zeitzonenkater" bei Flugreisen
gegen die Sonne über mehrere Zeitzonen hinweg von über 5
Stunden: müde, Schwindel, Stimmungsschwankungen,
Appetitlosigkeit, reduzierte Leistungsfähigkeit
https://de.wikipedia.org/wiki/Jetlag
-- Jet (Düsenflugzeug) + Lag (Zeitdifferenz) = Jetlag =
Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus (Zentrum im Hirn im
Hypothalamus), lateinisch: "circadiane Dysrhythmie" =
"zirkadiane Schlaf-Wach-Rhythmusstörung, Typ Jetlag" =
seit den 1960er Jahren ein Begriff in den Medien - Buch
"Overcoming Jet Lag" von Charles Ehret und Lynne Waller
(1983)
-- Symptome sind je nach Person sehr unterschiedlich, die
Faktoren sind bis heute nicht systematisch untersucht,
aber eines ist klar: Der Jetlag ist stärker bei Flügen
gegen die Sonne in Richtung Osten, weil es mühsamer ist,
früher aufzustehen, als bei Flügen mit der Sonne länger
wach zu bleiben
-- Symptome: Schlafstörungen, Müdigkeit, Schwindel,
Stimmungsschwankungen, Appetitlosigkeit, weniger
Leistungsfähigkeit körperlich, manuell und in der
Kommunikation
-- die Symptome bleiben mehrere Tage
-- technisch messbar bleiben die Symptome bis zu zwei
Wochen (Parameter, Körpertemperatur, Hormonstatus)
Milderung des Jetlags gemäss Erfahrungsberichten
"bereits im Flugzeug die Uhr auf die Uhrzeit des
Ziellandes umstellen, um sich mental an den neuen
Zeitrhythmus zu gewöhnen
am Tagesrhythmus des Zielorts teilnehmen
am Zielort viel Zeit im Freien verbringen
für ausreichenden Schlaf in der ersten Nacht nach
der Ankunft am Zielort sorgen
in den ersten zwei Tagen nach der Landung
anstrengende Aktivitäten vermeiden
weder Schlafmittel noch Alkohol einnehmen"
den Jetlag meistern: Bei einem Flug nach Osten gegen
die Sonne sollte man in den 6 Stunden vor der Ankunft
im DUNKELN sein (also im Flugzeug im Dunkeln
SCHLAFEN), und in den 6 Stunden danach im HELLEN sein
(um das Hirn an die neuen Umstände zu gewöhnen)
es gibt Lichtbrillen und Tabellen für Reisende
viel Trinken während des Fluges kann die
Jetlag-Beschwerden vermindern
die Einnahme von Medikamenten muss dem neuen
Rhythmus am Zielort angepasst werden
Jetlag-Symptome Ergänzung 1: pro Zeitzone 1 Tag
Jetlag-Dauer
https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/jet-lag/symptoms-causes/syc-20374027
-- Jetlag-Symptome sind von Person zu Person
unterschiedlich, die Symptome kommen ab 2 Zeitzonen
Unterschied
-- je mehr Zeitzonen überflogen werden, desto stärker
werden die Jetlag-Symptome, v.a. bei Reisen gegen die
Sonne in Richtung Osten
-- die Symptome kommen 1 bis 2 Tage nach der Reise und
dauern pro überflogene Zeitzone einen Tag
-- an Jetlag leiden v.a. Vielflieger und das Flugpersonal
sowie ältere Personen
-- Schlafprobleme
-- immer müde
-- Konzentrationsprobleme, Leistungsprobleme, also dann
bitte nicht Auto fahren!
-- Verstopfung oder Durchfall
-- Stimmungsschwankungen
Massnahmen gegen Jetlag
https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/jet-lag/symptoms-causes/syc-20374027
-- die trockene Luft im Flugzeug erfordert viel
trinken vor dem Flug, während des Fluges und nach dem
Flug, sonst kann Dehydration die Jetlag-Symptome noch
verstärken - Alkohol und Koffeingetränke wirken
dehydrierend und sollten vermieden werden
-- wenn wichtige Termine anstehen, sollte man ein paar
Tage vorher am Zielort eintreffen
-- Stress vor der Reise vermeiden und viel schlafen
-- den Lebensrhythmus vor der Reise schon etwas anpassen,
also je nachdem einige Nächte lang später oder früher
schlafen gehen und die Mahlzeiten entsprechend später oder
früher einnehmen
-- die neue Uhrzeit des Zielorts bereits während des
Fluges einstellen
-- im Flugzeug schlafen mit Ohropax, Kopfhörer und
Augenmasken
-- am Zielort bis 8 Zeitzonen Unterschied sollte man sich
am Morgen dem Licht im Freien aussetzen, damit der Körper
sich umstellt, bei über 8 Zeitzonen NICHT MACHEN, sonst
verwechselt der Körper Morgen- und Abendsonne, da nützt
dieser Licht-Trick nichts, sondern da kann man am Morgen
eine Sonnenbrille tragen, um helles Licht am Morgen zu
vermeiden
-- bei einer Reise von über 8 Zeitzonen nach Westen kann 1
bis 2 Tage lang man früher schlafen gehen als lokale
Bevölkerung, um den Körper an den neuen Rhythmus
anzupassen
Im Engadin stürzte ein Kleinflugzeug ab und forderte
das Leben des dänischen Anwaltspaares Line M. und
Andreas C. sowie ihres Sohnes Gustav. Das Unglück
ereignete sich nahe La Punt Chamues-ch, in einem
Feriengebiet. Die Familie war in der Segelgemeinschaft
aktiv. Die Ursache des Absturzes wird untersucht.
Am Montagnachmittag ereignete sich im Engadin ein
tragischer Flugzeugabsturz, der das Leben eines bekannten
dänischen Anwaltspaars und ihres Sohnes forderte. Das
einmotorige Propellerflugzeug vom Typ Extra EA-400 war
kurz nach dem Start vom Flugplatz Samedan in Richtung
Roskilde (Dänemark) unterwegs, als es nur zwei Minuten
später in der Nähe des kleinen Dorfes La Punt Chamues-ch
abstürzte und in einem gewaltigen Feuerball explodierte.
Laut
Augenzeugenberichten drehte sich die Maschine kurz vor
dem Absturz um die eigene Achse, ehe sie mit voller
Wucht auf dem Boden aufschlug. Der Absturz
ereignete sich unweit eines Ferienhauses,
was die Gemeinde La Punt in dieser Hinsicht begünstigte
– die besiedelte Gegend blieb unversehrt.
Tragischerweise erlag die gesamte Flugzeugbesatzung –
das dänische Anwaltspaar Line M. und Andreas C., sowie
ihr Sohn Gustav – ihren Verletzungen.
Der Absturz ereignete
sich in einem abgelegenen Gebiet, was es der Feuerwehr
und den Rettungskräften vor Ort ermöglichte, sich rasch
um die eingetroffenen Trümmer zu kümmern. Dennoch war
das Unglück ein schwerer Schock für die dänische
Gemeinde sowie die Segelgemeinschaft. Die Familie M. und
C. war sowohl im Segelsport aktiv als auch erfolgreich
in ihrem beruflichen Umfeld tätig.
Der Segelclub
Hellerup und die Weltseglergemeinschaft haben ihr tiefes
Beileid ausgedrückt und die außergewöhnlichen
Persönlichkeiten von Line M. und Andreas C. gewürdigt.
Line M. war über viele Jahre in führenden Positionen im
dänischen Segelsport tätig und hinterlässt eine traurige
Lücke in der Gemeinschaft.
Das schweizerische
Bundesamt für Sicherheit und die zuständigen Behörden
haben eine Untersuchung eingeleitet, um die genaue
Ursache des Absturzes zu ermitteln. Die Angehörigen der
Opfer wurden bereits informiert, das dänische
Außenministerium steht in engem Austausch mit den
Schweizer Behörden.
London (GB) 20.3.2025: Wizzair hat einen
falschen Mitarbeiter: Koffer werden
heruntergeschleudert: Passagiere geschockt: Mitarbeiter schleudert Gepäck aus
dem Flugzeug - Video
https://www.blick.ch/news/passagiere-geschockt-mitarbeiter-schleudert-gepaeck-aus-dem-flugzeug-id20697922.html
London (GB) 20.3.2025: Wizzair hat einen falschen
Mitarbeiter: Koffer werden heruntergeschleudert:
Passagiere geschockt: Mitarbeiter schleudert Gepäck aus
dem Flugzeug - Video [1]
Turkish Airlines 20.3.2025: KEIN
Alarmknopf im Frachtraum: Mitarbeiter eingesperrt muss
kalt mitfliegen: Bodenmitarbeiter während Flug im
Frachtraum eingeschlossen: «Konnte
nur innerlich weinen»
https://www.blick.ch/ausland/aus-versehen-eingesperrt-horror-bei-minus-25-grad-bodenmitarbeiter-ueberlebt-flug-im-frachtraum-dank-koffer-trick-id20700319.html
Johannes Hillig - Redaktor News - Ein
Flughafenmitarbeiter wurde in Istanbul versehentlich im
Frachtraum eines Turkish-Airlines-Flugzeugs eingesperrt.
Der Mann überlebte bei frischen Temperaturen, indem er
sich mit Kleidung aus Koffern wärmte. Der Vorfall wurde
erst jetzt bekannt.
Plötzlich ging die Tür zu und er war gefangen – im Bauch
des Flugzeugs. Ein Mitarbeiter vom Flughafen Istanbul
wurde Mitte Dezember in den Frachtraum eines Airbus
A321-200 von Turkish Airlines eingesperrt, wie das
türkische Portal «T24» berichtet. Erst jetzt wurde der
tragische Vorfall bekannt.
Der Mann half dabei, die Gepäckstücke in das Flugzeug zu
laden, als es zu dem dramatischen Fehler kam. Ein Kollege
schloss die Frachttür. Das Fatale: Die Temperaturen im
Frachtraum können, sobald das Flugzeug abhebt, recht
frisch werden. In der Regel aber mindestens 0 Grad.
Dem Bericht zufolge sank die Temperatur in einer Höhe von
11'000 Metern allerdings auf bis zu minus 25 Grad. Würde
bedeuten: Lebensgefährlich!
«Ich konnte nichts tun, ausser innerlich zu weinen»
So oder so: Der Eingeschlossene versuchte, auf sich
aufmerksam zu machen. Schreien. Klopfen. Vergeblich. Zu
laut war es am Flughafen. Und Hilfe mit dem Handy konnte
er auch nicht rufen. Sein Telefon lag in einem
Aufenthaltsraum. Er hatte es zum Laden des Akkus dort
gelassen. Die Maschine rollte auf die Startbahn und hob
tatsächlich ab. Ziel: Athen. «Ich konnte nichts tun,
ausser innerlich zu weinen», sagte der Mitarbeiter nach
dem Drama zu «T24».
Mit Klamotten aus Koffern warmgehalten
Sofort wurden die Piloten informiert. Der Airbus landete,
eine Stunde nach Start, auf dem nächsten Flughafen in der
Nähe. Am Boden stellte sich raus: Der Mann hatte überlebt.
Er hatte Koffer geöffnet, um sich mit mehreren Klamotten
irgendwie vor der Kälte zu schützen. Die Ärzte kümmerten
sich um seine Beine. Sie sollen beinahe erfroren sein.
Wegen Jetlag auf langen Flügen 21.3.2025:
Habe hier wichtige Details zum Fliegen, die dir das
Reisebüro nicht sagt:
Link:
http://www.med-etc.com/soz/buch-hoelle/74g-flugprobleme-x001-jetlag-Dt.html
Vor allem 3 Sachen stechen hervor:
1. pro Zeitzone = 1 Tag Jetlag
2. während des Fluges kein Alk+keine Koffeingetränke, denn
die dehydrieren zusätzlich
3. früh schlafen gehen in der ersten Zeit nach dem Flug,
um den Jetlag zu verkürzen.
Und die Symptome sind wirklich wie Shedding - hart sind
immer die Flüge gegen die Sonne in Richtung Osten.
Jetzt stell dir vor, wie geimpftes Flugpersonal leidet,
wenn sie Impfung + Shedding + Jetlag alles gleichzeitig
ertragen müssen!
Gruss an alle und danke für eure wertvolle Arbeit,
Michael NIE IMPFELE 😜💪🌻
Ein Artikel von Kilian Borchert - Drama
in der Luft! Ein Flugzeug von Thai Airways
International (THAI) musste am Freitag auf dem Weg
von London nach Bangkok einen heftigen Umweg
fliegen — Grund: ein riesiges Feuer am Flughafen
Heathrow in UK! Die Maschine, Flug TG910, startete um
0:44 Uhr nachts vom Suvarnabhumi Airport in
Thailand und landete schließlich um 6:57 Uhr morgens
Ortszeit (12:57 Uhr thailändischer Zeit) in Brüssel,
Belgien. Eigentlich hätte der Flieger um 6:40 Uhr in
Heathrow aufsetzen sollen — doch daraus wurde nichts!
Der Schock sitzt tief: Europas zweitgrößter Flughafen
musste am Freitag dichtmachen, nachdem ein
nahegelegenes Umspannwerk in Hayes lichterloh in
Flammen aufging. Dunkle Rauchwolken stiegen in den
Himmel, während die Feuerwehr gegen das Inferno
kämpfte. Ein Stromausfall legte den gesamten Airport
lahm. „Reisende sollen den Flughafen meiden und ihre
Fluggesellschaft kontaktieren. Wir entschuldigen uns
für die Unannehmlichkeiten“, hieß es in einer
X‑Nachricht von Heathrow.
Passagiere in Panik
Thai Airways rät allen Passagieren der London-Strecke
für Freitag und Samstag, die Flugpläne auf Social
Media zu checken. Betroffen könnten sein: Flug TG910,
der Samstag um 0:05 Uhr von Bangkok abhebt, sowie die
Rückflüge TG911 (Start in London um 11:50 Uhr
Ortszeit) und TG917 (Abflug 21:35 Uhr am Freitag).
„Wir tun alles, um die Lage unter Kontrolle zu
bringen“, versprach die Airline.
Auch Cathay Pacific wackelt
Und es wird noch wilder: Cathay Pacific überlegt,
Flüge von Hongkong nach Heathrow wegen des Blackouts
komplett zu streichen, meldet die South China
Morning Post auf X. Wie lange das Chaos am Himmel
anhält, ist unklar.
4R mit "Umwelthilfe" gegen Lufthansa am
24.3.2025: Streit um CO2-Aussagen: Lufthansa-Maschine in der Luft:
Urteil untersagt Lufthansa bestimmte CO2-Aussagen in
Werbung
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/urteil-untersagt-lufthansa-bestimmte-co2-aussagen-in-werbung
Von: APA/dpa
In ihrer Werbung für Flugreisen darf die Lufthansa laut
einem Urteil des Landgerichts Köln bestimmte Aussagen im
Zusammenhang mit CO2-Ausgleich oder -Reduktion nicht mehr
verwenden. Geklagt hatte die Deutsche Umwelthilfe (DUH).
Der Klage eines Verbraucherverbandes gegen ein großes
deutsches Luftfahrtunternehmen sei vollumfänglich
stattgegeben worden, teilte das Landgericht mit. Das
Urteil ist nicht rechtskräftig.
Laut Gericht darf die AUA-Mutter nicht mehr mit der
Aussage werben “CO2-Emissionen ausgleichen durch einen
Beitrag zu Klimaschutzprojekten”, wenn folgende
Erläuterung zu den verwendeten Klimaschutzprojekten
gegeben wird: “Alle Projekte sorgen dafür, dass
langfristig entweder CO2-Emissionen eingespart oder aus
der Atmosphäre gebunden werden”. In einem bestimmten
Zusammenhang wurde außerdem die Verwendung des Satzes “Mit
unseren Angeboten zum nachhaltigeren Fliegen können Sie
Ihre flugbezogenen CO2-Emissionen direkt während der
Buchung durch den Einsatz nachhaltiger Flugkraftstoffe
(SAF) reduzieren.” untersagt.
Lufthansa will Urteil prüfen
Ein Sprecher der Deutschen Lufthansa teilte auf Anfrage
mit: “Lufthansa ist das Urteil bekannt. Wir prüfen dieses
sorgfältig.”
Die Deutsche Umwelthilfe sprach von einem “wichtigen Sieg
gegen irreführende Werbung” der Lufthansa. Das Gericht sei
der Argumentation der DUH gefolgt, wonach das Ausgleichs-
und Reduktionsversprechen des Unternehmens unhaltbar sei.
“Das Gericht bestätigt unsere Kritik und geht darauf ein,
wie eine der weltweit größten Airlines systematisch die
Kundinnen und Kunden täuscht und eine Klimaneutralität von
Flugreisen gegen zusätzliche Gebühren vorgaukelt”, sagte
DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch laut Mitteilung.
DUH: Lufthansa verkauft gutes Gewissen gegen
“Ablasszahlung”
“Flugreisen sind mit am gravierendsten, was die Belastung
des Klimas angeht. Gegen Ablasszahlungen ein gutes
Gewissen zu verkaufen, ist daher besonders verwerflich”,
so Resch weiter. Für Flugreisende entstehe der Eindruck,
sie würden klimaneutral fliegen auf der Basis völlig
unzureichender Kompensations- und Reduktionsmaßnahmen.
Der Verbraucher werde im Unklaren darüber gelassen, wie
eine Kompensation in welchem Umfang bezogen auf seinen
konkret gebuchten oder zu buchenden Flug vorgenommen
werden solle, zitiert die DUH aus der Urteilsbegründung
der Kammer. Unklarheit bestehe ebenso über die Bemessung
der CO2-Emissionen der Flugbuchung sowie deren Anteil an
der Klimaschädlichkeit. “Dadurch wird nach Auffassung der
Kammer dem Verbraucher suggeriert, er könne mit seiner
Geldzahlung seinen Flug im Wesentlichen klimaneutral
gestalten, was unstreitig nicht stimmt.”
Der Firmen-Sprecher betonte: “Lufthansa verfolgt
fortlaufend Projekte und Maßnahmen mit dem Ziel, die
Umweltauswirkungen des Fliegens zu reduzieren und
benötigte Ressourcen stets so effizient wie möglich
einzusetzen.”
Die Namen von Klägerin und Beklagter nannte das Gericht
nicht ausdrücklich. Das Urteil (Az. 84 O 29/24 vom 21.
März 2025) ist nicht rechtskräftig.
Geheimtipp am 25.3.2025: Vielflieger mit
"Elite"-Kleidung können manchmal auch Business-Class
fliegen einfach so: Zehn Tipps von Vielfliegern: So ergatterst du dir ein
Gratis-Upgrade für deinen Flug
https://www.blick.ch/life/reisen/ratgeber/neun-tipps-von-vielfliegern-so-ergatterst-du-dir-ein-gratis-upgrade-fuer-deinen-flug-id20715895.html
Jonas D. - In einem Monat sind Osterferien. Der ideale
Zeitpunkt, um zu buchen, sagen Experten. Dabei für die
Economyklasse bezahlen, aber Business fliegen – für
viele ein Traum. Ja, man muss Glück haben. Aber man kann
auch etwas nachhelfen – sowohl vor Ort als auch beim
Buchen.
Beim Boarding scannst du dein Ticket oder lässt es
scannen. Ein Alarm ertönt, und die wunderbarsten Worte
erklingen in deinen Ohren: «Sie erhalten ein Upgrade für
die Businessclass.» Ob es passiert, ist Schicksal – doch
mit den richtigen Tricks kannst du nachhelfen.
Reisespezialisten wissen das. Wir haben die besten Tipps
zusammengetragen – aber ohne Garantie. Viel Erfolg!
1. Fliege nie ohne Vielflieger-Mitgliedschaft
Wenn du mit einer Airline fliegst, ohne Mitglied ihres
Vielfliegerprogramms zu sein, ist ein Gratis-Upgrade so
gut wie ausgeschlossen. Du bist dann nicht «im System»
registriert – quasi ein Fremder. Ohne Mitgliedschaft
kannst du auch keine Meilen sammeln, mit denen du ein
Upgrade kaufen könntest. Miles & More (Swiss,
Lufthansa, Austrian Airlines) ist zum Beispiel Teil der
Star Alliance, und deine Meilen werden auch dann
gutgeschrieben, wenn du mit einer anderen Mitgliedsairline
wie Thai oder United unterwegs bist.
2. Halte den Dresscode ein
Wenn du auf ein Gratis-Upgrade hoffst, solltest du so gute
Manieren haben, dass du unter den Passagieren, die für
eine höhere Klasse bezahlt haben, nicht negativ auffällst.
Dazu gehört auch, dass du dich entsprechend kleidest.
Jogginghosen und ausgeleierte Hoodies sind keine gute
Wahl. Männer sind mit Hemd, Jackett und Stoffhose gut
beraten, Frauen mit Bluse, Blazer und Stoffhose. Saubere,
neuwertige Sneaker sind akzeptabel, mit Lederschuhen gehst
du auf Nummer sicher. Grundsätzlich gilt: lieber etwas
over- als underdressed. Inspiration gefällig: «Casual
Chic» in eine Suchmaschine eingeben.
3. Bezahle mehr für deinen Economy-Sitzplatz
Mit einem Schnäppchenticket hast du die schlechtesten
Chancen für ein Upgrade. Leider stehen deine Chancen auch
nicht gut, wenn du den regulären Preis bezahlt hast. Gib
lieber etwas mehr Geld aus für einen möglichst guten
Sitzplatz oder – noch besser – für Premium-Economy mit
mehr Beinfreiheit. Prüfe die Optionen deiner Airline: Bei
Air France bietet die Premium-Economy – früher «Alizé» –
zum Beispiel elektronisch verstellbare Sitze,
hochwertigeres Essen als in der regulären Economy und
Trennwände für mehr Privatsphäre. Ein guter Trost, wenn es
mit dem erhofften Upgrade nicht klappt.
4. Fragen kostet nichts
Frag beim Check-in höflich nach einem Upgrade in die
Businessclass. Wahrscheinlich wirst du gefragt, ob du
zahlst oder Meilen einlösen möchtest. Antworte, du hättest
gehofft, dass es auch ohne Zusatzkosten gehe. Falls es
nicht klappt, versuche es später am Gate noch mal.
Manchmal werden Passagiere kurz vor dem Abflug umgebucht,
zum Beispiel um Platz für Airline-Mitarbeitende zu
schaffen.
5. Sei fordernd, wenn es sich lohnt
Wenn dein reservierter Sitzplatz bereits vergeben ist,
solltest du dich nicht mit einer beliebigen Alternative
zufriedengeben. Gibt es keinen gleichwertigen Platz,
kannst du höflich anmerken, dass du dir angesichts der
Unannehmlichkeiten ein Upgrade in die Businessclass
wünschen würdest. Dasselbe gilt, wenn sich dein Sitz nicht
verstellen lässt oder das Unterhaltungsprogramm nicht
funktioniert. Meldest du dich bei einer Überbuchung
freiwillig, kannst du oft ein Upgrade aushandeln – am
besten sagst du gleich, dass du nur umbuchst, wenn du beim
nächsten Flug einen besseren Platz bekommst.
6. Bestelle keine speziellen Mahlzeiten
Bei der Swiss können Passagiere bis 24 Stunden vor Abflug
Spezialmenüs bestellen. Zu den 13 Angeboten gehören Menüs
für Babys, Vegetarier, Veganer, Muslime, Juden, Hindus und
Menschen, die weniger Salz oder Fette zu sich nehmen
wollen. Da die Anzahl an Speisen an Bord streng
kontrolliert wird, wäre es für eine Airline untypisch, ein
Eco-Menü in der Businessclass zu servieren. Passagiere mit
Spezialmenüs werden deshalb in der Regel nicht für
Upgrades in Betracht gezogen.
7. Auf das richtige Timing am Gate kommts an
Sind vor dem Check-in noch Plätze in der Businessclass
frei und zeichnet sich eine Überbuchung in der Economy ab,
werden diese Sitze manchmal frühzeitig mit
Economy-Passagieren belegt. Wer früh am Flughafen ist, hat
die besten Chancen – und sichert sich im schlimmsten Fall
zumindest einen guten Platz in der Economy. Eine andere
Strategie: so spät wie möglich einchecken und auf eine
Sitzplatzreservierung verzichten. Muss die Airline
unerwartet auf eine Überbuchung reagieren, stehen die
Chancen nicht schlecht, in die Businessclass versetzt zu
werden.
8. Wähle Flugzeiten strategisch aus
Wenn eine Strecke mehrmals täglich bedient wird, wähle den
Flug, der voraussichtlich am wenigsten gefragt ist. Je
nach Ziel kann das ein sehr früher oder später Flug sein –
es sei denn, die Route wird stark von Geschäftsreisenden
genutzt. In diesem Fall sind gerade diese Zeiten begehrt,
und die Businessclass ist ausgebucht. Auf kurzen Strecken
wie Zürich–London sind kostenlose Upgrades ohnehin selten.
Anders sieht es auf langen Flügen rund um Feiertage oder
in den Ferien aus. Weil diese Verbindungen oft überbucht
sind, steigt die Chance, ein Upgrade für die Businessclass
zu ergattern.
9. Reise alleine
Da Upgrades meist dazu dienen, einzelne freie Plätze zu
füllen, stehen die Chancen schlecht, wenn du nicht alleine
unterwegs bist. Das Bodenpersonal wird kaum davon
ausgehen, dass du dich für ein Upgrade von deiner
Begleitung trennen würdest.
10. Habe etwas zu feiern!
Reist du an deinem Geburtstag und erwähnst das beim
Check-in, könnte ein gut gelaunter Mitarbeiter dir mit
etwas Glück ein kostenloses Upgrade schenken. Ähnlich
sieht es für Ehepaare auf Hochzeitsreise aus – sie sind
die Einzigen, die eine Chance haben, zu zweit in eine
höhere Klasse zu rutschen.
Quellen: Packs Light, Flash Pack, Skyscanner, Momondo,
Travelbook, The Points Guy, One Mile at a Time, View from
the Wing
Digitale Identität im Anflug: Wie
Regierungen und Luftfahrtindustrie eine
globale Überwachungsinfrastruktur aufbauen
Während die Öffentlichkeit mit geopolitischen
Krisen, Inflation und Kriegen beschäftigt ist,
treiben internationale Akteure im Schatten eine
Entwicklung voran, die in ihrer Tragweite kaum
zu überschätzen ist: Die vollständige
Digitalisierung unserer Identität. Was von der International
Air Transport Association (IATA) als
„Effizienzgewinn für Flughäfen“ verkauft wird,
ist in Wahrheit nichts anderes als der nächste
massive Schritt in Richtung einer totalen
biometrischen Überwachungsarchitektur
– mit voller Unterstützung westlicher
Regierungen.
Unter dem Deckmantel der „Sicherheit“ und
„Effizienz“ wird die Einführung biometrischer
Technologien, dezentraler Identifikatoren (DIDs)
und verifizierbarer digitaler Identitäten (VCs)
massiv vorangetrieben. Ziel ist ein global
vernetztes Identitätssystem, das jederzeit
nachvollziehen kann, wer Sie sind, wo
Sie sind – und wohin Sie wollen.
Kontrolle im Namen
der Effizienz
Was auf der Sydney Leaders Week
wie eine technologische Zukunftsvision
präsentiert wurde, entpuppt sich bei näherer
Betrachtung als ein weiterer Angriff
auf die Privatsphäre. Die IATA
beschreibt offen die Vorteile für „behördliche
Aufsicht“, „grenzüberschreitende
Identitätsverifikation“ und
„Dokumentenintegrität“. In anderen Worten: Die
Luftfahrt soll zum Experimentierfeld für
globale Kontrolle und Datenabgleich werden.
Regierungsvertreter aus Australien,
Kanada, China, Neuseeland, dem Vereinigten
Königreich und den USA – also
ausgerechnet Länder mit bekannten autoritären
Tendenzen während der Pandemie – stehen
geschlossen hinter dieser biometrischen Agenda.
Die Internationale
Zivilluftfahrtorganisation (ICAO)
soll als Hebel dienen, um die global
verpflichtende Einführung dieser Systeme
durchzusetzen.
Der Vorwand:
Flugsicherheit
Doch wo ist der öffentliche Diskurs? Wo ist der
Nachweis, dass biometrische Identität die
Sicherheit tatsächlich erhöht – und nicht
einfach nur Milliardenprofite für Unternehmen
wie Thales, Idemia, SITA oder Entrust
generiert? Das Narrativ ist klar: Wer dagegen
ist, will „weniger Sicherheit“. Dabei ist die
Realität eine andere: Biometrie ist
manipulierbar, fehleranfällig und hochgradig
missbrauchsgefährdet.
Die IATA fordert unter anderem:
Vorrangstellung digitaler Identitäten in
nationalen Strategien
Verankerung in Sicherheitsgesetzen (u. a.
ICAO Anhang 17)
Milliardeninvestitionen in Infrastruktur und
Schulung
Öffentlichkeitsarbeit zur Akzeptanzförderung
Mit anderen Worten: Ein massiver Umbau
des Reise- und Identitätswesens, ohne
dass demokratische Gremien oder Bürger jemals
gefragt wurden.
Europa und Asien als
Vorreiter der Überwachung
ABI Research geht davon aus, dass bis 2032 rund
15 % der Weltbevölkerung mit digitalen
Reisedokumenten ausgestattet sein
werden. In Europa ist der
Boden durch die eID-Verordnung bereits bereitet.
In Ländern wie Vietnam, Indien und
Saudi-Arabien wurden bereits
komplette Flughafen- und Grenzsysteme
biometrisch umgestellt. In Südkorea
ist die Gesichtserkennung nun sogar über
Banking-Apps zugänglich – selbst für Kinder.
Und das alles ist erst der Anfang.
Von Gesicht zu
Gesicht: Ein globales Kontrollnetz entsteht
Technologieanbieter wie Facephi,
Neoke, Inverid,
iProov oder Indicio
haben längst ganze Identitäts-Ökosysteme im
Blick – inklusive Gesundheitsdaten, Finanzstatus
und Bewegungsprofilen. Das Ziel: Digitale
Brieftaschen (Digital Wallets) mit
„attributsbasierter Offenlegung“. Was wie
Datenschutz klingt, ist faktisch die programmierte
Einschränkung von Zugängen nach Profil,
wie man es aus Chinas Sozialkredit-System kennt.
Die Argumentation klingt stets gleich: „Wer
nichts zu verbergen hat, hat nichts zu
befürchten.“ Doch was passiert, wenn diese
Systeme – wie in der Pandemie – willkürlich
politisiert oder zur sozialen Kontrolle
eingesetzt werden?
Fazit: Kein
Fortschritt ohne Freiheit
Die IATA verkauft der Welt einen gefährlichen
Mythos: Dass Effizienz und Sicherheit wichtiger
seien als Grundrechte. Die Wahrheit ist:
Digitale Identität ist kein Fortschritt – wenn
sie nicht freiwillig, dezentral und
vollständig unter individueller Kontrolle
bleibt.
Was hier unter dem Deckmantel der
Bequemlichkeit aufgebaut wird, ist nichts
weniger als die Grundlage für ein globales,
biometrisch gestütztes Überwachungssystem,
das die freie Gesellschaft in ihren Grundfesten
bedroht.
Wollen wir das wirklich – oder ist
jetzt der Moment gekommen, um „Nein“ zu sagen?
Fototexte:
-- Preisunterschiede können je nach
Zeitpunkt der Buchung markant ausfallen.
-- Der Sonntag ist für europäische Flüge meist der beste
Buchungstag.
-- Ein Thailand-Ticket kostet nachts rund 780 Franken,
morgens um 5 Uhr dagegen 1000 Franken.
Der Artikel:
Travelnews - Zürich - Flugpreise schwanken stärker als
viele denken – und wer zur richtigen Zeit bucht, kann
Hunderte Franken sparen.
Das Wichtigste in Kürze
Nachts buchen spart Geld: USA-Flüge
sind um 2 Uhr nachts am günstigsten.
Wochentage beachten: Sonntags sind
viele Flüge günstiger, Japan und USA oft donnerstags.
Preisunterschiede enorm: Thailand-Flüge
kosten nachts 780 Franken, morgens 1000 Franken.
Wer bei der Flugbuchung clever ist, kann ordentlich sparen
– und das nicht nur durch frühes Buchen.
Laut einer aktuellen Analyse des Online-Reisebüros Opodo
kommt es vielmehr auf die Uhrzeit und den Wochentag an.
Die Daten zeigen: Besonders in der Nacht lassen sich
Schnäppchen ergattern.
Je nach Tageszeit schwanken die Preise markant
Flugpreise schwanken je nach Tageszeit erheblich. Opodo
fand heraus, dass USA-Flüge um 2 Uhr nachts am günstigsten
sind. Im Schnitt gibt es sie dann für 520 Franken, während
der Durchschnittspreis um 10 Uhr morgens bei 690 Franken
liegt.
Wer nach Japan will, sollte um Mitternacht buchen, während
Thailand-Reisen am besten um 3 Uhr nachts reserviert
werden.
Die Preisunterschiede sind enorm: Ein Thailand-Ticket
kostet nachts rund 780 Franken, morgens um 5 Uhr dagegen
1000 Franken.
Nicht nur die Uhrzeit zählt, sondern auch der Wochentag.
Lange galt, dass Flüge unter der Woche günstiger seien –
doch Opodo kommt zu anderen Ergebnissen.
Der Sonntag ist für europäische Flüge meist der beste
Buchungstag. Wer nach Grossbritannien fliegt, kann sich
auch am Samstag günstige Tickets sichern, für Spanien ist
der Donnerstag eine Option.
Achtest du auf Preisunterschiede bei Flugbuchungen?
Auf Langstrecken zahlt sich der Sonntag ebenfalls aus,
wobei Japan- und USA-Reisen oft am Donnerstag am
günstigsten sind.
Die Erkenntnis ist klar: Nachts und am richtigen Wochentag
zu reservieren, kann sich richtig lohnen.
Weniger Schlaf, mehr Budget
Wer also eine Reise plant, stellt sich am besten den
Wecker oder verzichtet auf ein paar Stunden Schlaf.
Dafür bleibt mehr Budget für die Ferien.
Hinweis: Dieser Artikel wurde zuerst auf «Travelnews.ch»
publiziert.
Verdacht gehackt 30.3.2025: SWISS-Airbus
220 hat "rotes Licht" wegen Bremsen? Berlin-Zürich: «Rotes Licht ging an»: Swiss-Maschine
muss umkehren
https://www.20min.ch/story/berlin-zuerich-rotes-licht-ging-an-swiss-maschine-muss-umkehren-103314449
Konstantin Furrer - Kurz
nach dem Start musste eine Swiss-Flugzeug von Berlin
nach Zürich umkehren. Der Grund ist bisher noch nicht
bekannt.
Darum gehts
Am Sonntag musste eine Maschine der
Swiss kurz nach dem Start nach Berlin zurückkehren.
Die Maschine konnte sicher landen.
Der Grund für die Rückkehr ist noch
unbekannt.
Um 10.44 Uhr hob der Airbus A220 der Swiss von Berlin nach
Zürich ab – doch kurz darauf stand er wieder am Flughafen
Berlin Brandenburg. Wie Daten auf Flightradar24 zeigen,
musste die Maschine kurz nach dem Start wieder
zurückkehren.
Die Maschine landet um 11.21 Uhr wieder und wurde von der
Feuerwehr in Empfang genommen, wie Bilder eines Lesers
zeigen. Einige Minuten nach dem Start ging ein rotes Licht
vorne in der Kabine an mit einem lauten Ton», erzählt L.
«hörte die Crew mit dem Piloten telefonieren, dann gab es
die Ansage wir müssen zurück.»
Immer wieder Probleme mit Airbus A220
Der Grund für die Umkehr sei ein technisches Problem
gewesen, wie die Swiss auf Anfrage mitteilt. Es sei ein
Problem mit den Bremsen angezeigt worden. Aus
Sicherheitsgründe habe man sich für eine Rückkehr
entschieden.
Das Flugzeug konnte wenig später sicher landen. An Bord
befanden sich 127 Passagiere. Die technische Inspektion
vor Ort ergab, dass es sich um eine Fehlindikation
handelte und kein Problem mit den Bremsen vorlag.
Die Swiss hatte in der Vergangenheit immer wieder Probleme
mit dem Airbus A220. Seit über zehn Jahren sorgt das
Modell immer wieder für Schlagzeilen, zuletzt am 23.
Dezember als der Swiss-Flug LX1885 von Bukarest nach
Zürich in Graz wegen einer eine Rauchentwicklung landen
musste. Ein Flugbegleiter starb später an den Folgen.
Schweiz 1.4.2025: Subventionen für
Regionalflughäfen sollen ab 2027 gekürzt werden: auch in
Altenrhein: Investitionsstopp: Flughafen Altenrhein blickt in
ungewisse Zukunft
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/investitionsstopp-flughafen-altenrhein-blickt-in-ungewisse-zukunft-66950894
Fototexte:
-- Fallen die Subventionen weg, droht
dem Flughafen in Altenrhein das Aus. - Open Street Map
-- Rund 75'000 Reisende starten und
landen jährlich am Flughafen in Altenrhein.
(Archivbild) - Keystone
Der Artikel:
Nikolaus Führmann - St. Margrethen - Der
Traditions-Flughafen Altenrhein steht vor einer
ungewissen Zukunft. Subventionskürzungen könnten die
Ostschweizer Infrastruktur existenziell gefährden.
Die Zukunft des Flughafens St. Gallen-Altenrhein in
Altenrhein SG ist durch geplante Sparmassnahmen des
Schweizer Bundesrates bedroht. Das sogenannte
«Entlastungspaket 2027» sieht vor, Subventionen für
Regionalflughäfen drastisch zu kürzen, wie das
Portal «Airliners» berichtet.
Aktuell erhält der Flughafen jährlich bis zu fünf
Millionen Franken aus diesen Zuschüssen, die aus der
Mineralölsteuer finanziert werden. Ohne diese Gelder
könnte die wirtschaftliche Basis des Flughafens
wegbrechen, wie der St. Galler Kantonsrat gegenüber dem
SWR betont.
Die geplante Pistensanierung im August 2025 wurde bereits
verschoben, da die finanzielle Unsicherheit Investitionen
unmöglich macht. Stattdessen sollen laut «Aerotelegraph»
gezielte Reparaturen und Instandhaltungsarbeiten den
Betrieb weiterhin sichern.
Subventionskürzungen und wirtschaftliche Folgen
Die Kürzungen betreffen nicht nur Altenrhein, sondern auch
andere Regionalflughäfen der Schweiz. Laut «News.at»
sollen künftig nur noch Bern-Belp und Grenchen
Subventionen erhalten, was Altenrhein besonders hart
trifft.
Der Flughafen ist eine wichtige Infrastruktur für die
Ostschweiz und bietet Linienflüge nach Wien sowie
Charterflüge zu beliebten Ferienzielen an. Rund 75'000
Passagiere nutzen den Airport laut SWR jährlich.
Menschen Check-In Flughafen Altenrhein
Tourismusunternehmen wie Rhomberg Reisen und Highlife
Reisen wären ebenfalls stark betroffen. Beide Anbieter
setzen auf Vollcharterflüge ab Altenrhein und haben dort
wichtige Standorte, so «About Travel».
Altenrhein als aviatische Schlüssel-Infrastruktur
Der Kanton St. Gallen warnt vor einem
volkswirtschaftlichen Schaden durch eine mögliche
Schliessung des Flughafens. Arbeitsplätze und die
internationale Anbindung der Region stehen auf dem Spiel,
wie das «Tagblatt» berichtet.
Warst du schon mal am Flughafen St. Gallen-Altenrhein?
Die Vernehmlassung zum Sparpaket läuft noch bis Mai 2025;
eine endgültige Entscheidung wird im Dezember erwartet.
Bis dahin bleibt die Zukunft des Flughafens ungewiss.
Thomas Krutzler, CEO der People’s Air Group, betont: «Ohne
Planungssicherheit macht es keinen Sinn, Millionenbeträge
in eine Pistensanierung zu investieren.»
Schweiz mit kleinen Flugplätzen am
5.4.2025: Nach Altenrain kommt Grenchen dran -
Ausbildungsflugplatz der SWISS: Nächstem Schweizer Flughafen droht
das Aus: 180 Jobs gefährdet – auch
Pilotenausbildung betroffen
https://www.blick.ch/wirtschaft/180-jobs-gefaehrdet-auch-pilotenausbildung-betroffen-naechstem-schweizer-flughafen-droht-das-aus-id20749684.html
Fototexte:
1. Der Flugplatz Grenchen gibt jährlich fast 5 Millionen
Franken für die Flugsicherung aus.
2. Ohne Unterstützung des Bundes ist diese Summe nicht zu
stemmen.
3. Werbung
4. Am Flughafen Grenchen hängen 120 Jobs. Sie sind
gefährdet.
Der Artikel:
Patrik Berger - Redaktor Wirtschaft
- Der Flugplatz Grenchen steht vor
existenziellen Problemen durch geplante Bundeskürzungen.
Als zentraler Ausbildungsort für Swiss, Edelweiss und
Militärpiloten sind 180 Arbeitsplätze gefährdet. Ohne
professionelle Flugsicherung steht der Airport vor dem
Aus.
Der Bundesrat setzt bei den Regionalflughäfen die
Sparschraube an. Im Rahmen des Entlastungspakets 27 will
der Bundesrat, die Beiträge für die Flugsicherung an acht
Schweizer Regionalflughäfen von 33 Millionen auf nur noch
5 Millionen Franken reduzieren. Das versetzt die Betreiber
der Airports in helle Aufregung. In Altenrhein SG wurde
gar die Sanierung der Piste gestoppt. Die Verunsicherung
sei zu gross, um eine solche Investition zu tätigen.
Vor einem existenziellen Problem steht auch der Flugplatz
Grenchen SO. Die Flugsicherung kostet 4,9 Millionen
Franken im Jahr. Die müsste der Flugplatz praktisch von
einem Tag auf den anderen selbst bezahlen. Das ist für den
Airport kaum tragbar – ein Betrieb mit professioneller
Flugsicherung wäre gefährdet. 120 Stellen, mit den
Zulieferern rund 180 Stellen, stehen wegen der
Sparmassnahme auf dem Spiel. Das berichtet das «Grenchner
Tagblatt».
Alle Swiss-Piloten fangen in Grenchen an
Denn Grenchen ist kein x-beliebiger Flugplatz. Er gilt als
einer der wichtigsten Regionalairports der Schweiz, hat
über 65’000 Flugbewegungen pro Jahr – mehr als Bern-Belp.
Der Platz wird von Businessjets, Helikoptern,
Ausbildungsflügen und Kleinflugzeugen genutzt. Und er ist
zentral für die Ausbildung.
Alle Piloten von Swiss und Edelweiss absolvieren auf dem
kleinen Flugplatz die Grundausbildung – das geht aber nur
mit einer professionellen Flugsicherung. Weil die
Schweizer Luftwaffe keine eigene Piloten-Grundausbildung
mehr hat, lässt sie ihre Militärpiloten bei der Swiss
ausbilden. Auch sie trainieren in Grenchen. Die Rega
betreibt auf dem Flugplatz ihre einzige Trainingsbasis.
Ohne Flugsicherung wäre diese wohl bald Geschichte.
Die Staatsanwaltschaft
ermittelt gegen die Leiterin und sechs weitere
Verdächtige der Sicherheitsuntersuchungsstelle des
Bundes, die für die Untersuchung von Flugunfällen
zuständig ist. Sie sollen im Fall des AUA-Hagelflugs
die Untersuchung behindert haben.
Der Airbus A320 war im Juni 2024 auf dem Weg von
Palma de Mallorca nach Wien-Schwechat in der
Steiermark in eine Gewitterzelle und damit in heftige
Turbulenzen geraten. Die Maschine landete dennoch
sicher auf dem Flughafen in Schwechat (Bezirk Bruck an
der Leitha), wurde aber beschädigt und konnte erst
nach einer Reparatur wieder den Linienflugbetrieb
aufnehmen.
Die Staatsanwaltschaft Korneuburg führte bisher
Ermittlungen gegen den Piloten und die Kopilotin der
Maschine sowie gegen die Fluglinie wegen fahrlässiger
Gemeingefährdung. Geprüft werde, ob das Unternehmen es
verabsäumt hatte, seinen Piloten die relevanten
Schulungen zur Funktionsweise des Wetterradars
zukommen zu lassen. Die AUA hatte die Vorwürfe bisher
stets zurückgewiesen – mehr dazu in Hagelflieger: Laut AUA
kein Verstoß bei Pilotenausbildung (wien.ORF.at;
1.11.2024).
Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Wien nach einer
Anzeige des Passagieranwalts Wolfgang List
auch gegen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Sicherheitsuntersuchungsstelle des Bundes (SUB), wie
das Ö1-Morgenjournal am Freitag berichtete. Die
Sachverhaltsdarstellung liegt dem ORF vor.
„Schwerer Unfall wird als kleiner Störfall
dargestellt“
List wirft der Leiterin der Untersuchungsstelle und
ihren Mitarbeitern eine Reihe an Delikten vor: vom
Verdacht der Behinderung der Justiz über die
Unterdrückung von Beweismitteln bis zum
Amtsmissbrauch. Der Anwalt betonte im Gespräch mit
Ö1-Reporterin Veronika Mauler, dass er sich Antworten
auf die Frage erwarte, „warum man einen schweren
Unfall nur als kleinen Störfall beurteilt und mit
aller Gewalt verhindert, dass die Öffentlichkeit
erfährt, was sich im Flieger abgespielt hat“.
Als „aufklärungsbedürftig“ bezeichnete List auch die
Vorgänge rund um die Untersuchung. Die SUB hätte laut
dem Anwalt unmittelbar nach dem Vorfall erste
Untersuchungen aufnehmen müssen, was „nachweislich
nicht geschehen“ sei. Wichtige Beweismittel wie der
Cockpitstimmrekorder und der Flugdatenschreiber seien
„nicht sofort sichergestellt“ worden.
Die Staatsanwaltschaft könne zudem noch immer nicht
darauf zugreifen, weil sich die AUA „mit allen
rechtlichen Mitteln gegen die Auswertung zur Wehr“
setze, so der Anwalt, der mehrere
Passagiere vertritt, gegenüber Ö1.
Den Passagieren gehe es nach wie vor „ausschließlich
um die transparente und vollständige Aufklärung, warum
sie in einem Flugzeug der AUA in Lebensgefahr
gebracht wurden“, so der Anwalt. Finanzielle Ansprüche
würden keine gestellt.
AUA-Flieger geriet in
Hagel: Ermittlungen gegen
Untersuchungsleiterin
AUA: „Haben höchstes Interesse an Auswertung“
Die Staatsanwaltschaft bestätigte auf Anfrage
Ermittlungen gegen sieben namentlich bekannte
Verdächtige der SUB und eine weitere unbekannte
Person. Im Verkehrsministerium hieß es auf Anfrage,
dass die Leiterin der SUB „zwischenzeitlich aus
eigenen Stücken und in Abstimmung mit dem Ministerium
die von den Ermittlungen betroffenen Verfahren
abgegeben“ habe. Dasselbe gelte für alle anderen
Verdächtigen. Das Ministerium wirke
„selbstverständlich an der Aufklärung mit“, wurde
betont.
Die AUA wies gegenüber Ö1 den Vorwurf, dass man die
Auswertung des Cockpit-Voice-Recorders und des
Flugdatenschreibers verhindern wolle, „aufs Schärfste
zurück“. Man habe „höchstes Interesse an deren
Auswertung, diese soll aber nach geltendem EU-Recht
und nationalem Recht erfolgen“. So soll der
ausschließliche Zweck der Untersuchung die Erhöhung
der Flugsicherheit sein. „Als Austrian Airlines haben
wir mehrmals auf eine zügige Auswertung durch die SUB
gedrängt“, hieß am Freitag in einem schriftlichen
Statement der Fluglinie.
Kopilotin war bei Vorfall alleine im Cockpit
Im aktuellen Zwischenbericht der
Sicherheitsuntersuchungsstelle des Bundes zu dem
Vorfall werden die Vorgänge im Cockpit minutiös
aufgeschlüsselt. Die Kopilotin soll sich zum
Zeitpunkt, als das Flugzeug in das Hagelunwetter flog,
alleine im Cockpit befunden haben, der Pilot war auf
der Toilette. Die Besatzung erklärte mittels
Funkspruch „Mayday“ anschließend eine Luftnotlage
wegen gebrochener Windschutzscheiben und einer
unzuverlässigen Anzeige der Fluggeschwindigkeit. Erst
am Boden wurde das Ausmaß der Schäden festgestellt.
In dem Bericht ist auch festgehalten, dass zum
Zeitpunkt des Vorfalls zwei Flugzeuge der Hagelabwehr
im Einsatz waren, die Silberjodid in die Gewitterzelle
einbrachten, „um schweren Hagel am Boden zu
entschärfen“. Ebenso wurden andere
Luftfahrzeuge identifiziert, die aufgrund von
Gewitter ihren Kurs geändert hatten.
Zumindest ein Flugzeug soll etwa die
betreffende Gewitterzelle überflogen
haben.
Es wird behauptet in China 5.4.2025: Neuer
Überschall-Jet C949 soll entwickelt werden - leise wie
ein Föhn - nur Business-Class - ab 2030: Was du über den China-Überschall-Jet wissen musst: Schneller als Concorde, leise wie ein
Föhn, nur für Manager
https://www.blick.ch/ausland/schneller-als-concorde-leise-wie-ein-foehn-nur-fuer-manager-was-du-ueber-den-china-ueberschall-jet-wissen-musst-id20750980.html
Fototexte:
1. Diese Renderbilder der C949 hat Chinas staatlicher
Flugzeugbauer Comac veröffentlicht.
2. Der Überschalljet mit einer Geschwindigkeit von Mach
1,6 soll es auf 11'000 Kilometer Reichweite bringen.
3. Werbung
4. Doch die Konkurrenz schläft nicht. Die X-59 wurde im
vergangenen Jahr vorgestellt.
5. An dem Projekt ist US-Flugzeugbauer Lockheed Martin
beteiligt.
6. Das Unternehmen kooperiert mit der US-Raumfahrtbehörde
Nasa.
7. Im privaten Sektor gibt es zudem noch die XB-1.
8. Der Concorde-Nachfolger wird von der US-Firma Boom
Supersonic entwickelt.
9. Werbung
10. Angeblich existieren schon Verträge mit United
Airlines, American Airlines und Japan Airlines.
11. Die Russen wollen derweil eine Tupolew Tu-144 zum
Überschalljet umrüsten.
Der Artikel:
China steigt in den Wettbewerb um Überschallflugzeuge ein.
Die geplante C949 soll schneller und weiter fliegen als
die legendäre Concorde, aber nur Platz für wenige
Passagiere haben. Trotz vielversprechender Ansätze gibt es
noch Hürden bei der Umsetzung.
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Marian Nadler
Redaktor News
Jetzt steigt auch China in den Wettkampf um die Einführung
eines neuen goldenen Zeitalters der Überschallluftfahrt
ein. Wie chinesische Medien, darunter die «South China
Morning Post», berichten, plant das Reich der Mitte den
Bau eines Flugzeugs, das der legendären Concorde
Konkurrenz machen soll.
Die Commercial Aircraft Corporation of China (Comac) soll
den Berichten zufolge in einer kürzlich erschienenen
wissenschaftlichen Arbeit Pläne für die C949
veröffentlicht haben. Ein Jet, der es auf Mach 1,6 (1975
km/h) bringt und weiter und schneller fliegen könnte als
das britisch-französische Gemeinschaftsprodukt: Blick
nennt die Vor- und Nachteile des Projekts und liefert
einen Überblick über die US-amerikanische Konkurrenz.
DIE VORTEILE
Die C949 soll ein Flüster-Flieger werden. Angeblich soll
die Maschine so leise sein wie ein Haartrockner. Das soll
durch den gekrümmten Flugzeugkörper erreicht werden,
heisst es im «South China Morning Post»-Bericht. Die
Lärmreduzierung ist von entscheidender Bedeutung, denn
vielerorts sind Überschallflüge über Land verboten.
Und: Mit einer Reichweite von 11'000 Kilometern soll der
Vogel die Strecke von Shanghai nach Los Angeles nonstop in
fünf Stunden zurücklegen – ein herausragender Wert. Auch
ein Flug von Grossbritannien nach Malaysia wäre ohne
Zwischenhalt möglich.
DIE NACHTEILE
Die C949 soll nur Platz für 28 bis 48 Passagiere bieten.
Die Chinesen zielen auf Business-Reisende ab. Der Pöbel
hat in der C949 also keinen Platz. Zum Vergleich: In der
Concorde gab es 100 Sitzplätze.
Zudem gibt es ein politisches Problem: Comac steht wegen
seiner Kooperation mit dem chinesischen Militär auf
amerikanischen Sanktionslisten. Das staatliche Unternehmen
hat sich das Ziel gesetzt, die Abhängigkeit vom Ausland zu
verringern. Noch ist man davon aber weit entfernt.
Schlüsselkomponenten wie Triebwerke oder Bordelektronik
müssen weiter importiert werden.
Und: Bei der C949 steckt man noch in einer frühen
Planungsphase. Einen flugfähigen Prototypen gibt es
höchstwahrscheinlich erst in den 2030er-Jahren.
Ein Kleinflugzeug ist heute mitten in der Stadt Boca
Raton im US-Bundesstaat Florida abgestürzt und
explodiert. Ersten Medienberichten zufolge hatten sich
drei Menschen an Bord befunden, die keine
Überlebenschance hatten.
Die Cesna sei am Vormittag ganz in der Nähe des Flughafens
auf Bahngleise gestürzt, die parallel zu einer Straße
verlaufen, berichteten örtliche Fernsehsender. Der Pilot
soll kurz vor dem Absturz ein mechanisches Problem
gemeldet haben.
Die Maschine soll aus bisher ungeklärter Ursache in
Turbulenzen geraten sein und mehrere Minuten am Himmel
gekreist sein, ehe sie am Boden zerschellte. TV-Sender
zeigten Bilder eines in Feuer und Rauch gehüllten
Straßenzugs, der großräumig abgesperrt war. Zwei Leichen
sollen mittlerweile auf Bahngleisen geborgen worden sein.
Der Bürgermeister von Boca Raton, Scott Singer, zeigte
sich erschüttert: „Unsere Gedanken sind bei allen, die von
diesem tragischen Ereignis betroffen sind“, erklärte er
laut CNN. Boca Raton liegt etwa eine Stunde nördlich von
Miami.
red, ORF.at/Agenturen
Zitat: "dass der Hubschrauber
noch in der Luft auseinanderbrach. Eines
der Hauptflugblätter und der Heckrotor, der den
Hubschrauber stabil hält, scheinen sich während des
Fluges gelöst zu haben."
Übersetzung mit Deepl:
Die US-Behörden untersuchen einen tödlichen
Hubschrauberabsturz in New York City, bei dem sechs
Menschen ums Leben kamen.
Der Sightseeing-Hubschrauber stürzte am Donnerstag in den
Hudson River und tötete eine spanische Touristenfamilie,
darunter drei Kinder, sowie den Piloten.
Hier ist, was wir bisher über den Vorfall wissen.
Wann und wo ist der Hubschrauber abgestürzt?
Der Hubschrauber stürzte am Donnerstag gegen 15:15 Uhr EDT
(19:15 GMT) ab.
Er stürzte in den Fluss zwischen Newport, Jersey City und
Lower Manhattan in New York City.
Das Flugzeug war um 14.59 Uhr (18.59 Uhr GMT) vom Downtown
Manhattan Heliport gestartet und flog laut Radardaten in
nördlicher Richtung entlang der Skyline von Manhattan und
dann zurück nach Süden in Richtung Freiheitsstatue.
Auf dem Video des Vorfalls war zu sehen, wie der
Hubschrauber in der Luft auseinanderbrach und in den
Hudson River stürzte. Der Fluss ist eine viel
befahrene Schifffahrtsrinne und an manchen Stellen bis zu
60 Meter tief (200 Fuß).
Zeugen berichteten, sie hätten vor dem Absturz
Trümmer fallen sehen, und später sah man Teile
des Wracks aus dem Wasser ragen.
Um welchen Hubschraubertyp handelte es sich?
Bei dem Hubschrauber handelte es sich um eine Bell 206L -
ein kleines, einmotoriges Flugzeug, das häufig für
Kurztrips und Rundflüge eingesetzt wird. Im Laufe der
Jahre wurden Tausende davon hergestellt.
Ursprünglich wurde er für die US-Armee entwickelt, bevor
er für andere Zwecke wie Sightseeing,
TV-Nachrichtenstationen und die Polizei angepasst wurde.
Der Hubschrauber hatte eine gültige
Sicherheitsbescheinigung bis 2029.
Zum Zeitpunkt des Absturzes wurde er von New York
Helicopters für Sightseeing-Rundflüge eingesetzt.
Berichten von US-Medien zufolge war er an diesem
Tag bereits fünfmal geflogen.
Wer war an Bord des Hubschraubers?
Alle sechs Personen an Bord kamen bei dem Absturz ums
Leben.
Unter den Opfern befand sich eine fünfköpfige Familie aus
Barcelona, Spanien, die zu Besuch in New York City war.
US-Medienberichten zufolge handelte es sich bei der
Familie um Agustin Escobar, Chief Executive Officer für
Bahninfrastruktur bei Siemens Mobility,
seine Frau Merce Camprubi Montal und ihre drei Kinder im
Alter von 4, 5 und 11 Jahren. Escobar arbeitete mehr als
27 Jahre lang bei Siemens, während Montal laut ihren
LinkedIn-Profilen als Global Commercialisation Manager bei
Siemens Energy tätig war.
Der Pilot, ein 36-jähriger US-Bürger, der bei New York
Helicopters beschäftigt war, kam ebenfalls ums Leben. Vier der Opfer wurden noch am Unfallort für tot
erklärt, zwei starben später im Krankenhaus.
Warum ist die Maschine abgestürzt?
Die US-Luftfahrtbehörde FAA (Federal Aviation
Administration) und das National Transportation Safety
Board (NTSB) untersuchen die genaue Anzahl der Flüge des
Hubschraubers, die Wartungsaufzeichnungen und die
Betriebsgeschichte, um die Ursache des Absturzes zu
ermitteln.
Ein in den sozialen Medien verbreitetes Video scheint zu
zeigen, dass der Hubschrauber noch in der Luft
auseinanderbrach. Eines der
Hauptflugblätter und der Heckrotor, der den
Hubschrauber stabil hält, scheinen sich während des
Fluges gelöst zu haben.
Wie ist der aktuelle Stand der Dinge?
Notfallteams aus New York und New Jersey wurden nach dem
Absturz schnell mobilisiert.
Bergungsteams haben am Donnerstag kurz nach 20 Uhr (00:00
GMT am Freitag) einen Teil des Wracks mit einem
Schwimmkran geborgen.
Das NTSB hat die Trümmer für die forensische Analyse
gesichert, und weitere Einzelheiten werden in einem
vorläufigen Bericht in den nächsten Wochen erwartet.
In der Zwischenzeit hat New York Helicopters den
Flugbetrieb eingestellt, bis das Ergebnis der Untersuchung
vorliegt. Es wurde kein Zeitplan für die Wiederaufnahme
des Flugbetriebs bekannt gegeben.
Wie war die Reaktion?
Der Bürgermeister von New York City, Eric Adams, sprach am
Donnerstag in einer Pressekonferenz sein Beileid aus.
„Unser Mitgefühl gilt den Familien der Opfer, die sich an
Bord befanden“, sagte er.
Der spanische Premierminister Pedro Sanchez sprach von
einer „unvorstellbaren Tragödie“ und sprach den
betroffenen Familien sein Beileid aus. Auch Siemens
veröffentlichte eine Erklärung, in der der Verlust von
Escobar und seiner Familie betrauert wird.
"Wir sind zutiefst bestürzt über den tragischen
Hubschrauberabsturz, bei dem Agustin Escobar und seine
Familie ums Leben kamen. Unser tief empfundenes Beileid
gilt den Angehörigen", so Siemens in einer Erklärung.
Michael Roth, CEO von New York Helicopter Tours, sagte der
New York Post, er sei „am Boden zerstört“ und habe „keine
Ahnung“, wie der Vorfall passiert sei.
„Das ist entsetzlich“, sagte Roth. "Aber man darf nicht
vergessen, dass dies Maschinen sind und dass sie kaputt
gehen.
Quelle: Al Jazeera und Nachrichtenagenturen
ENGL orig.:
United States authorities are investigating a deadly
helicopter crash in New York City that killed six people.
The sightseeing helicopter crashed into the Hudson River
on Thursday, killing a family of Spanish tourists,
including three children, and the pilot.
Here is what we know about the incident so far.
When and where did the helicopter crash?
The helicopter crashed at approximately 3:15pm EDT (19:15
GMT) on Thursday.
It went down in the river between Newport, Jersey City and
the lower Manhattan area in New York City.
The aircraft had taken off from the Downtown Manhattan
Heliport at 2:59pm (18:59 GMT) and radar data showed it
flew north along the Manhattan skyline and then back south
towards the Statue of Liberty.
Video of the incident appeared to show the helicopter
breaking apart midair and plunging into the Hudson River.
The river is a busy shipping channel and as deep as 60
metres (200 feet) at points.
Witnesses reported seeing debris fall before the crash,
and parts of the wreckage were later seen protruding from
the water.
What type of helicopter was it?
The helicopter was a Bell 206L – a small, single-engine
aircraft often used for short trips and tours. Thousands
have been manufactured over the years.
Advertisement
It was initially developed for the US Army before being
adapted for other uses such as sightseeing, TV news
stations, and police. The helicopter had a valid safety
certificate until 2029.
At the time of the crash, it was being used by New York
Helicopters for sightseeing rides. Reports from US media
outlets say it had already flown five times earlier that
day.
Who was on board the helicopter?
All six people on board died in the crash.
The victims included a family of five from Barcelona,
Spain, who were visiting New York City. US media reports
named the family as Agustin Escobar, chief executive
officer of rail infrastructure at Siemens Mobility; his
wife, Merce Camprubi Montal; and their three children,
aged 4, 5, and 11. Escobar had worked at Siemens for more
than 27 years, while Montal worked as global
commercialisation manager at Siemens Energy, according to
their LinkedIn profiles.
The pilot, a 36-year-old US citizen employed by New York
Helicopters, also died.
Four of the victims were pronounced dead at the scene, and
two died later in the hospital.
Why did it crash?
The US Federal Aviation Administration (FAA) and the
National Transportation Safety Board (NTSB) are
investigating the helicopter’s exact number of flights,
maintenance records and operational history as they seek
to determine the cause of the crash.
Video shared on social media appeared to show that the
helicopter broke apart while it was still in the air. One
of the main blades and the tail rotor – which helps keep
the helicopter stable – appear to have come off
mid-flight.
What’s the latest on the response?
Emergency response teams from New York and New Jersey
quickly mobilised following the crash.
Recovery teams retrieved some of the wreckage using a
floating crane just after 8pm on Thursday (00:00 GMT on
Friday).
The NTSB has secured the debris for forensic analysis, and
further details are expected in a preliminary report
within the next few weeks.
Meanwhile, New York Helicopters has suspended operations
pending the outcome of the investigation. No timeline has
been provided for when services might resume.
What has been the reaction?
New York City Mayor Eric Adams expressed condolences in a
news briefing on Thursday. “Our hearts go out to the
families of those who were onboard,” he said.
Spain’s Prime Minister Pedro Sanchez called it an
“unimaginable tragedy” and extended sympathies to the
families affected. Siemens also released a statement
mourning the loss of Escobar and his family.
“We are deeply saddened by the tragic helicopter crash in
which Agustin Escobar and his family lost their lives. Our
heartfelt condolences go out to all their loved ones,”
Siemens said in a statement.
Michael Roth, CEO of New York Helicopter Tours, told the
New York Post he was “devastated” by the incident and had
“no clue” how it happened.
“This is horrific,” Roth said. “But you gotta remember
something, these are machines and they break.”
Source: Al Jazeera and news agencies
Analyse
11.4.2025: Unerklärlich gemäss Flugkapitän Steeeve:
Touristen-Hubschrauber über New York City verliert
zuerst den Rotor und bricht dann auseinander - 6 Tote
mit NY039 (ENGL orig.: Helicopter Crash NYC: Captain Steeeve
Analyzes the Tragic NY039 Accident)
https://www.youtube.com/watch?v=FSzjTtqEYxA -
YouTube-Kanal: Captain
Steeeve - hochgeladen am 11.4.2025
-- das war ein normaler Touristenflug im Zentrum von New
York
-- dann stürzte der Helikopter OHNE Rotoren ab
NYC These Pilotefehler am 11.4.2025: Einem Vogel
ausgewichen? Ruckartig den Helikopter bewegt? so dass
ein Rotorblatt das Heck des Helikopters berührte - und
Zack: Hubschrauber fallen NICHT einfach vom Himmel – Was ist
„Mast Bumping“?
https://www.youtube.com/watch?v=fpsraaMDK84 -
YouTube-Kanal: Brian
Murray - hochgeladen am 11.4.2025
-- das war ein normaler Touristenflug
im Zentrum von New York
-- dann stürzte der Helikopter OHNE Rotoren ab
-- die Rotoren selber drehten noch fast eine Minute lang
ALLEINE in der Luft, bis sie auch zu Boden fielen
-- der Helikopter war ein Bell 206
-- der Hauptrotor kann in allen Richtungen geneigt
werden, um einen Stillstand oder Vorwärtsbewegung oder
Kurven zu fliegen
-- bei ungünstigem Wind oder nach einem ruckartigen
Manöver kann der Rotor aber das Heck des Helkopters
berühren und dann schneidet der Rotor das Heck des
Helikopters ab, und es fliegt der Rotor vom Helikopfer
weg und Absturz.
Übersetzung mit Deepl:
Ein Teil des Auftriebs wird als Schubkraft genutzt,
wodurch der Hubschrauber beschleunigt wird. Wenn der
Hubschrauber beschleunigt und der Körper hauptsächlich
an den Hauptrotoren hängt, neigt er sich ebenfalls nach
vorne, um sich den Rotorblättern anzupassen (2'37''). Im
normalen Flug geschieht dies sanft und fast unmerklich
(2'40''). Es gibt noch viele andere komplexe Vorgänge
rund um die Flugsysteme eines Hubschraubers, aber das
reicht aus, um zu verstehen, was diesen Absturz
verursacht haben könnte (2'47'').
Biegsame Rotorblätter können im Extremfall das Heck
des Helikopters abtrennen
Es gibt einen Zustand, in den Hubschrauber wie dieser
geraten können, der Mast-Zerren ("mast bumping") genannt
wird. Dies geschieht, wenn die Rotoren ihren maximal
möglichen Neigungswinkel erreichen. Das heißt: Die Nabe
des Hubschraubers drückt [von unten] gegen den Mast. Im
normalen Flug sollte dies nie passieren (2'59''). Obwohl
die Konstrukteure von Hubschraubern in der Regel eine
Toleranz einplanen, um zu verhindern, dass die Rotoren
gegen das Heck stoßen, gibt es noch einen weiteren
Probleme (3'5''). Normalerweise neigen die Blätter eines
Hubschraubers dazu, sich unter Belastung nach oben zu
biegen - aber unter bestimmten Umständen, z. B. in rauer
Luft [steife Brise], können sich diese Blätter nach
unten verbiegen (3'15''). Wenn es dann zu einem
Massenaufprall kommt und sich die Blätter nach unten
biegen, können sie auf das Heck aufprallen und es
abtrennen (3'19''). Bei einem derartigen Aufprall ist
sicherlich genug Kraft vorhanden, um das Triebwerk vom
Rest des Flugzeugs zu lösen (3'24''). Und von da an ist
der Rest Geschichte (3'26'').
These: Der Pilot hat ruckartig ein Manöver gemacht -
aus welchem Grund auch immer - Vögel oder so
Was aber ist die Ursache für Maststöße? Eine Ursache
sind starke Turbulenzen. Wenn sich die Luft auf der
einen Seite vertikal schneller bewegt als auf der
anderen, kann dies dazu führen, dass sich die Rotoren
unkontrolliert neigen. Aber das Wetter an diesem Tag war
nicht besonders schlecht, so dass dies wahrscheinlich
nicht die Ursache ist (3'41''). Mastbumping kann auch
bei verschiedenen Arten von Piloteneingaben auftreten
(3'45'‚), insbesondere bei aggressiven Manövern
(3'47‘'). Wenn der Pilot z.B. den Zykliker ganz in eine
Richtung drückt, kann dies ein Mastbumping verursachen
(3'52''). Aber warum sollte der Pilot aggressive Manöver
machen? (3'56'') - Es waren keine anderen Flugzeuge in
der Nähe - aber was, wenn es Vögel waren? Wir alle
erinnern uns an das Wunder auf dem Hudson, als Sully
Sullenberger seinen Airbus auf dem Hudson River landete,
nachdem er einen Gänseschwarm getroffen hatte. Gerade
jetzt ist eine Zugzeit für viele Vögel, die durch das
Gebiet von New York fliegen würden (4'12''). Die
Aufnahmen, die wir im Moment haben, sind zu grobkörnig,
um das zu sagen, aber es ist eine Möglichkeit (4'15'').
[Der Pilot hat aber sicher schon so viel Erfahrung, dass
er Vögeln besonnen ausweicht, und die Vögel hören doch
den Helikopter, so dass sie nicht in den Helikopter
fliegen].
Hubschrauber versinkt nicht im Wasser
Eine weitere Frage, die sich die Leute gestellt haben,
ist, warum der Hubschrauber nach dem Aufprall auf das
Wasser nicht gesunken ist. Dieser Hubschrauber und viele
andere Touristenhubschrauber in der Region New York sind
mit einem Schwimmsystem an den Kufen ausgestattet. Damit
können Hubschrauber mit Motorproblemen sanft auf dem
Wasser landen (4'31''). Einige dieser Systeme sind sogar
in der Lage, sich automatisch zu entfalten. In einigen
der Aufnahmen nach dem Unfall kann man sehen, wie sich
diese Säcke aufblasen (4'37''). Obwohl der Hubschrauber
in einem so verkehrsreichen Gebiet abstürzte, wurde der
Unfall von keinem der anderen Flugzeuge bemerkt
(4'42''). Die Polizei und die Flugsicherung riefen auf
der Frequenz an und baten die anderen Piloten, nach dem
abgestürzten Flugzeug Ausschau zu halten (4'47'').
ENGL orig.:
Some of the lift is used as thrust causing the
helicopter to accelerate. With the helicopter
accelerating and the body mainly hanging from the main
rotors, it'll tend to tilt forward as well to match the
rotor blades (2'37''). In normal flight this happens
smoothly and nearly imperceptibly (2'40''). There are a
lot of other deep complexities around a helicopter's
flight systems, but this is enough to understand what
might have caused this crash (2'47'').
In extreme cases, flexible rotor blades can cut off
the tail of the helicopter
There is a condition helicopters like this can get into
called mast bumping. This happens when these rotors hit
their maximum possible tilt angle. That is: the
helicopter's hub bumps into the mast. In normal flight,
this should never happen (2'59''). While helicopter
designers usually include a tolerance to prevent the
rotors from hitting the tail, there is still another
catch (3'5''). Normally, when a helicopter's blades are
under load, they will tend to bend upwards - but
in some circumstances such as in rough air - those
blades can end up binding downwards (3'15''). With mass
bumping occurring and the blades bending downwards, they
can impact the tail severing it (3'19''). With that
amount of impact, there's certainly enough force to
dislodge the engine from the rest of the aircraft
(3'24''). And from there, the rest is history (3'26'').
Thesis: The pilot made a maneuver - for whatever
reason - birds or something
But what causes mast bumping? One cause is severe
turbulence. If air is moving vertically faster on one side
than the other, it can cause the rotors to tilt
uncontrolled. But the weather on that day wasn't
particularly bad - meaning this isn't likely the cause
(3'41''). Mast bumping can also occur for various types of
pilot inputs (3'45''), especially aggressive inputs
(3'47''). For instance if the pilot pushes the cyclic all
the way to one direction, it can cause mast bumping
(3'52''). But why might the pilot be applying aggressive
inputs? (3'56'') - There were no other aircrafts in the
area - but what if there were birds? We all remember the
miracle on the Hudson, where Sully Sullenberger landed his
Airbus on the Hudson River after striking a flock of
geese. Right now is a migratory period for many birds who
would be passing through the New York area (4'12''). The
footage we have right now is too grainy to tell, but it is
a possibility (4'15'').
[But the pilot certainly already has so
much experience that he calmly avoids birds, and the
birds hear the helicopter, so they don't fly into the
helicopter].
Helicopter is not sinking
Another question that people have asked is why the
helicopter didn't sink after hitting the water. This
particular helicopter and many other tourist helicopters
in the New York area are equipped with a flotation system
on their skids. These allow helicopters with engine
problems to land softly on the water (4'31''). Some of
these systems are even able to automatically deploy. In
some of the footage from after the accident you can see
these bags inflated (4'37''). Despite the helicopter is
going down in such a busy area, none of the other air
traffic saw the accident (4'42''). The police and air
traffic control called out on the frequency asking for
other pilots to keep an eye out for the downed aircraft
(4'47'').
Flugsimulatoren von der Firma Axis aus
Steyr am 12.4.2025: werden auch in den "USA" gebraucht:
Steirischer Flugsimulatorhersteller baut USA-Geschäft
aus - das Innenleben eines
Axis-Simulators
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/steirischer-flugsimulatorhersteller-baut-usa-geschaeft-aus
Von: apa
Der steirische Flugsimulatorhersteller Axis weitet
trotz der politischen Lage seine Aktivitäten am
US-amerikanischen Markt weiter aus. In den kommenden
Wochen wird ein weiterer in Lebring in der Südsteiermark
gebauter Simulator ausgeliefert. “Es ist uns erstmals
gelungen, die in eigenen Flugtests ermittelten
Eigenschaften durch die zuständigen US-Behörden
offiziell qualifizieren zu lassen”, betonte
Geschäftsleiter Christian Theuermann die Novität des
Millionen-Auftrags.
Der Simulator des Typs Bombardier Challenger 350
ist der bereits dritte, der von Axis in die USA
ausgeliefert wird. Mit den selbst generierten
Verhaltens- und Reaktionsdaten von Flugzeugen
habe sich Axis ein Alleinstellungsmerkmal am Weltmarkt
erarbeitet. Dieses soll als “Türöffner” für den US-Markt
fungieren. “Das ist ein entscheidender Schritt, um
unsere Präsenz in Nordamerika weiter auszubauen”, so
Theuermann.
Axis generiert die Daten für ihre Simulatoren in
aufwendigen Flugtestkampagnen in Florida, bei denen das
Unternehmen Flugzeuge mit Sensorik und Messinstrumenten
ausstattet, um die Reaktion und die aerodynamischen
Eigenschaften während unterschiedlichster Manöver
präzise zu erfassen. Somit gelingt es Axis, Flugdaten
selbst zu ermitteln und zwar für Flugzeuge, für die
bisher keine Messwerte verfügbar waren. Das steirische
Unternehmen ist nur eines von fünf weltweit, das
sogenannte Level-D-Simulatoren produziert.
Aufbau eines eigenen Service- und Wartungsstandorts in
den USA
Michaela Froelich, Commercial Director von Axis, ist
sich sicher, dass die Auslieferung des dritten
Simulators nicht der letzte Auftrag dieser Art jenseits
des Atlantiks war: “Die Vereinigten Staaten verfügen
über die größte Luftfahrtindustrie weltweit –
dementsprechend hoch ist das Wachstumspotenzial für uns.
Wir haben weitere vielversprechende Projekte in
Vorbereitung und rechnen in den kommenden Monaten mit
konkreten Beauftragungen. Die Auftrags-Pipeline ist voll
und die USA spielen in unseren Zukunftsplänen eine
gewichtige Rolle.”
Das verstärkte Engagement in Nordamerika zeige sich
auch durch den geplanten Aufbau eines eigenen Service-
und Wartungsstandorts in den USA, der noch 2025 in
Betrieb gehen soll: Der exakte Unternehmensstandort
werde derzeit noch strategisch evaluiert. Dass dabei
auch geopolitische Rahmenbedingungen berücksichtigt
werden müssen, bestätigte Theuermann: “Natürlich ist es
uns ein zentrales Anliegen, näher bei unseren Kunden zu
sein und unsere Servicequalität vor Ort weiter
auszubauen. Gleichzeitig ist die Expansion ein bewusst
gesetzter Schritt, um die Auswirkungen der US-Zölle
abzufedern.” Der Hauptsitz in Lebring werde durch die
Expansion übrigens nicht geschwächt – im Gegenteil: “Wir
suchen laufend nach qualifizierten Fachkräften und
planen, auch am Standort Lebring weiter zu wachsen”, so
der Geschäftsführer.
New York am 12.4.2025: Der
Helikopterabsturz vom 10.4.2025 - 6 bis 7 Schüsse - das
Rätsel um den letzten Funkspruch "Low fuel" - und wieso
sagte der Pilot kein Wort mehr vor dem Absturz? Kein
Mayday? Kein Schrei? Was wurde als Grund für den Helikopterabsturz mit der
Siemens-CEO-Familie gefunden? (ENGL orig.: What Was Found Causing Siemens Exec
and Family’s Helicopter Crash) https://www.youtube.com/watch?v=OY0CsovDuRo -
YouTube-Kanal: Untold
crimes and affairs - hochgeladen am 12.4.2025
Videoprotokoll:
-- diese Reise nach New York war ein Geschenk, das war
keine Geschäftsreise (3'20'') -- eines der Kinder hatte am
11.4. seinen 9. Geburtstag (3'21'') -- 1 Platz im
Helikopter kostet 300 Dollar, 15 Minuten Flug an den
Wolkenkratzern von New York vorbei (5'10'') -- der Pilot
war 36 Jahre alt, sein Name wird bis heute geheimgehalten
(5'19'') -- der Helikopter fliegt auf 1000 Fuss (5'44'')
-- da funkt der Pilot, er brauche Treibstoff - die Tour
ist 15 Minuten lang, der Flug kann 30 Minuten dauern
(6'5'') -- normalerweise werden die Tanks vor dem Start
immer gefüllt (6'7'') -- wieso funkt er schon nach 16
Minuten, er brauche Treibstoff? (6'10'') -- Hat er falsch
abgelesen? War da eine Panne? oder war das was
Unaussprechliches? (6'15'') -- Niemand antwortet, der Funk
bleibt stumm (6'18'').
-- 2 Minuten später um 15:17 Uhr stürzt der Helikopter ab.
Eine Zeugin Danny Horiaak, 34 Jahre alt, steht am Fenster
in Jersey City, hört 6 oder 7 Schüsse so schnell wie ein
Maschinengewehr (6'35'') -- als sie hochsieht, sieht sie,
wie der Helikopter in Teile zerfällt (6'40''). Bruce Wall,
28 Jahre alt, war beim Hoboken-Haus am Joggen, hat den
Absturz aus nächster Nähe beobachtet: Die Kabine wurde 15
Fuss über dem Wasser auseinandergesprengt (6'47'') -- der
Heckrotor fällt frei in den Fluss, und der Hauptrotor
trennt sich und dreht alleine und fällt am Ende auf den
Boden (7'0'') -- da ist noch schwarzer Rauch in der Luft
(7'0'') -- Tom Raspanti, 45 Jahre alt, hört einen lauten
Knall, sieht den Helikopter schwanken nach links, dann
nach rechts, dann wilde Spiralen (7'9'') -- dann fliegt
die Kabine mit dem Dach nach unten mit der Nase nach unten
gerichtet der Erde zu (7'12'') -- der Aufprall auf dem
Hudson River ist mit 60 Meilen pro Stunde [=96 km/h]
(7'16'') -- alles zersplittert, Sitzkissen fliegen herum,
der Turnschuh eines Kindes, Essensreste (7'22'') -- die
Leute rufen die Polizeinummer 911 an, Schreie, Panik an
den Ufern, es kommen Taucher von der Seepolizei NYPD und
Boote der FDNQ kommen, vom Wrack werden 6 Körper geborgen,
2 leben noch schwach (7'37'') -- bringen sie zum Jersey
City Medical Center Belleview, NYU Langon (7'42'') -- die
Ärzte kämpfen um ihr Leben, aber am Abend ist Schluss,
Augustine Escobar und Mercey Montal, Augustine Jr. Diaz,
Mercey Ocho, Victor Guatro, und der Pilot (7'56''). Der
Ferienausflug 18 Minuten lang endet mit Stille (8'0'') --
Der letzte Funkspruch wegen Treibstoffknappheit bleibt ein
Rätsel (8'2''). Was sollte das bedeuten? Helis zerbrechen
nicht in der Luft (8'12'').
Die Untersuchung des Wracks
FAA, Polizei, Unfallexperten etc. untersuchten das Wrack
des Helikopters (8'25''). Ergebnis: Das war alles kein
Zufall. Der Helikopter Bell 206L-4 war 2004 gebaut, war
ein Arbeitstier, diese Modelle fliegen ohne Probleme
Millionen km für Tours, Polizeioperationen usw. (8'46'')
-- dieser Heli hatte bis 2029 eine Bewilligung, die
Kontrollen sind monatlich (8'52'')
Der Hauptrotor hat 4 Flügel mit 16 Fuss Länge, dreht mit
400 RPM, mit 5000 Pfund Kraft (9'2''). Zeugen sahen, wie
ein Flügel abbrach, dann der Heckrotor, und so geriet der
Heli in eine tödliche Spiralbewegung (9'7''). Die FAA
hatte einen Vergleichsfall (9'11''). Im Dezember 2022
wurde an einem Bell-Helikopter ein schadhafter Propeller
festgestellt. Da splitterten Schichten ab. "Ein Riss kann
die Nabe zerfetzen - und Ende" (9'23''). Im Mai 2023 wurde
an einem Heckrotor Risse gefunden (9'32''). Die
Heli-Chargergesellschaft hatte 10 Helis im Einsatz und
machte 80 Tours pro Woche, sie scheffelten damit Millionen
(9'37''). Sie haben ausserdem Sicherheitsstandards nicht
eingehalten (9'42''). Im Jahr 2013 kam es bei einem Heli
Bell 206 über dem Hudson-Fluss zu einem Energieausfall -
schlechte Funkverbindung - Absturz, da wurde eine
schwedische Familie fast getötet (9'50''). Im Jahr 2015
stürzte ein Heli in New Jersey ab, wegen Rost waren Teile
des Helikopters nicht flugfähig (9'57'') -- Die
Kontrollbehörde hat die Heli-Firma zweimal verwarnt
(9'59''). Im Jahr 2025 mit CEO Michael Roth wurde alles
mit Kamera aufgenommen. Er zog sich aus der Verantwortung
und meinte nur: "Unterhalt ist nicht mein Job"
("Maintenance? ot my job") (10'8'') -- nach dem Absturz
der Siemens-Familie kamen Fragen auf: Wer hat hier nun den
Job nicht gemacht? Vielleicht war es nur ein Bolzen, der
gefehlt hat (10'16'') -- Was wäre, wenn jemand den Absturz
provoziert hat und dieser Absturz gewollt war? (10'18'')
--
Augustine und Mersa Escobar mit zu viel Erfolg für
Siemens - die Konkurrenz will sie beseitigen: Alstom,
Bombardier, CRRC
Augustine und Mersa waren keine Touristen. Der Vater war
ein hoher Siemens-Manager der Mobility Rail Division mit
10 Milliarden für "US"-Verträge (10'28''). Er schnappte
anderen Zugfirmen Aufträge weg, Alstom und Bombardier
(10'31''). Da waren auch chinesische Firmen wie CRRC
(10'35''). Seine Züge sollten Dallas erreichen, Orlando
neu gestalten, und vielleicht wäre auch New York bald
drangewesen (10'39''). Mercey war mit digitalen Netzen
beschäftigt, mit SmartMetern, Stromnetzen der Zukunft
(10'46''). Sie waren zusammen ein Siemens-Stosstrupp,
vielleicht auch mit Sabotage, so wird gemunkelt.
Manipulierte Klinken, getakelte Ausrüstung (10'58'') --
also viele Leute waren wütend auf diese beiden (11'1'').
Die Rivalen von Siemens wollten nicht einfach so still
verlieren, und da war nur ein paar Wochen zuvor der
10-Milliarden-Deal in den "USA" (11'8''). Es wäre also gut
möglich, dass jemand diese Familie beseitigen wollte
(11'15'').
Der Pilot war bei der Navy ausgebildet
-- der Pilot Sean Johnson, 36 Jahre alt, er war ein
Navi-Soldat, 12 Jahre gedient, an Kampfsituationen
gewöhnt, dann im Himmel über NYC im Einsatz (11'29''). Er
hatte die Fluglizenz und wurde 2023 angestellt, er hatte
bis Frühling 2025 788 Flugstunden hinter sich (11'35'').
Er war kein Veteran und kein Neuling. Er war ein Pilot mit
Herz, immer mit Begeisterung am Fliegen (11'46'').
KEINE Notlandung gemacht - KEIN Mayday - KEIN Schrei
vor dem Absturz
-- da funkte er um 15:15 Uhr nach 16 Minuten Flug:
Niedriger Treibstoffstand ("low fuel"). Dabei hatte er
doch volle Tanks für 30 Minuten (11'54''). Also Treibstoff
verschwindet nicht so schnell. War das Messgerät kaputt?
ein plötzliches Leck? oder war der Pilot in Panik und
sagte etwas Falsches? (12'4'') -- Nach diesem Funkspruch
blieb er still, er war von der Navy trainiert, bei Stress
cool zu bleiben (12'9''). Da war 2 Minuten kein Alarm
"Mayday" , und da war kein Schrei, als sich die Rotoren
lösten (12'14''). Er hält den Helikopter am gleichen Ort,
eine Familie hinter him, stand da was anderes dahinter als
nur eine Treibstoffwarnung? (12'25'') -- Hat jemand oder
etwas es verhindert, dass er sie gerettet hat? (12'30'')
[wieso hat er keine Notlandung gemacht?] (12'30'')
Stimmen im Internet über Augustine und Mercey Escobar:
Sie waren bei manchen Leuten von Siemens auch nicht
beliebt
-- beide haben das Outsourcing bei Siemens bekämpft und so
die Führung von Siemens gegen sich aufgebracht (12'37'')
-- und da waren wilde Spekulationen, Komplotte um die
SmartMeter, sogar Mordpläne, um den CEO zu ersetzen
(12'44'') -- alles nur Gerüchte und keine Beweise
(12'46'') -- aber wenn ein Heli zersplittert und die ganze
Familie umbringt, dann werden die Gerüchte laut (12'52'').
Das Wrack: alles in Stücke, verdrehte Rotorblätter, ein
verkohltes Funkgerät, das Wrack erzählt 50% der Story
(13'5'')
-- die Kinder waren 10, 8 und 4 Jahre alt - nach 18
Minuten Flug wurde ihr Leben gestohlen (13'53'') -- Pilot
Sean Johnson war nicht nur ein einfacher Pilot, sondern er
war ein Kämpfer, ein total stabiler Typ mit Begeisterung
zum Fliegen, Freunde meinten, er sei für das geboren
(14'9'') -- aber der letzte Funkspruch mit "niedriger
Treibstoffstand" ("low fuel") nach 16 Minuten ist wie ein
böser Geist über der Geschichte (14'16'') -- was sollte
das bedeuten? (14'22'') -- dann schwieg er nur noch: Keine
Reaktion, als der Heli auseinanderflog, er ist schweigend
gestorben und hat einen leeren Himmel hinterlassen
(14'30'') -- die Untersuchung ist am Laufen, ob
Verschleiss die Rotoren gebrochen hat oder eine versteckte
Hand dahintersteckt (14'45'') --
Kommentar 1:
6 oder 7 SCHÜSSE - Löcher? Leichen mit Einschüssen?
Kugeln? "Niedriger Treibstoffstand" war ein Codewort -
Bankkonten?
Also da waren 6 oder 7 Schüsse. Wenn die den Heli
getroffen haben, sind vielleicht Kugeln in den Leichen. Wo
sind die Leichen und die Kugeln? Hat der Heli durch die
Kugeln Löcher abbekommen? Und CEOs sind meist Freimaurer.
Pädophilenring? "Niedriger Treibstoffstand" ist ein
Codewort, um die Schüsse zu erlauben, denke ich, und dann
machte der Pilot eine schnelle Bewegung, so dass ein
Rotorblatt das Heck abschnitt. Leicht gemacht. Man
kontrolliere die Bankkonten der Familie des Piloten,
vielleicht ist da bereits eine Belohnung der Freimaurer
für seine Familie drauf für diese Aktion. Man kontrolliere
auch die Bankkonten der Familie Escobar. Vielleicht wurde
die Belohnung für den Piloten bereits von den
Escobar-Konten abgezogen (!). Siehe auch, wer von seinem
Tod profitiert. Wer ersetzt nun die Escobars? Wie geht es
den Siemens-Projekten jetzt?
FAKT: Bombardier hat in die Schweiz einen schlechten Zug
mit Toilettenproblemen gleiefert, den FV-Dosto.
Katastrophe. Sie zerstören die Schweiz mit einem
Stink-Zug, der Milliarden gekostet hat.
FAKT: Aber Siemens ist noch schlimmer: Sie sind nicht mal
fähig, ebenerdige Einstiege in ihren Zügen zuzulassen.
SCHLUSSFOLGERUNG: Hier sind also 2 fehlerhafte Firmen,
denen das Publikum nicht so wichtig ist. Mit einer solchen
Mentalität ist es auch nicht wichtig, wer CEO ist.
Michael Palomino, Geschichtsanalyse www.hist-chron.com
ENGL:
6 or 7 SHOTS - holes? bodies with bullets? bullets? "Low
fuel" was a code word - bank accounts?
There were 6 or 7 shots. If they hit the helicopter, maybe
the dead bodies have bullets. Where are the bodies and the
bullets? Has the helicopter holes from the bullets? And
CEOs are mostly Freemasons. Pedophile ring? "Low fuel" was
a code word for shooting I think, and then the pilot made
a fast movement so one rotor blade was cutting the tail.
Easily done. Control the bank accounts of the pilot's
family, perhaps there is already the Freemason's reward
for this action for his family. Control the bank accounts
of the Escobars. Perhaps there was stolen the reward for
the pilot (!). See also who profits from his death. Who is
replacing the Escobars now? How is Siemens going on with
the projects?
FACT: Bombardier in Switzerland delievered a very bad
train with toilet problems FV-Dosto. Desaster. They
destroy Switzerland with this stinking train costing
billions.
FACT: But Siemens is even worse: they are not even capable
to construct ground-level entrance at their trains.
CONCLUSION: So there are 2 faulty companies here and the
public is not important for them. With such a mentality
it's not either important who is a CEO.
Michael Palomino, history analysis www.hist-chron.com
Kommentar 2: Inside Job - weil der Pilot keine
Selbstmordlandung machte
Wenn da ein "niedriger Treibstoffstand" ist, wieso hat der
Pilot keine Notlandung hingelegt? Damit ist doch bewiesen,
dass das alles ein Manöver und ein Selbstmordattentat ist,
mit einer hohen Belohnung für die Familie des Piloten. DAS
WAR EIN INSIDE JOB und SELBSTMORD-JOB.
Aber das ist nur meine Meinung als Geschichts-Analyst seit
1992.
Schönen Tag noch - www.hist-chron.com
ENGL:
When there is "low fuel", why did the pilot not an
emergency landing? That's the proof that all this was a
maneuver and a suicide mission with a high reward for the
pilot's family. THIS WAS AN INSIDE and SUICIDE JOB.
But this is only my meaning as an analyst of history since
1992.
Have a nice day - www.hist-chron.com
Übersetzung mit Translator.eu:
Peking gibt seine zweithöchste Sturmwarnung aus, da starke
Winde die Hauptstadtregion treffen.
Hunderte von Flügen wurden gestrichen und öffentliche
Parks in Peking geschlossen, da starke Winde, die von
einem kalten Wirbel aus der benachbarten Mongolei
angetrieben wurden, Hunderte von Bäumen fällten und Autos
in der chinesischen Hauptstadt zerquetschten.
Peking gab am Samstag zum ersten Mal seit einem Jahrzehnt
seine zweithöchste Sturmwarnung aus und warnte 22
Millionen Einwohner, nicht unbedingt notwendige Reisen zu
meiden, da die Winde möglicherweise April-Rekorde aus dem
Jahr 1951 brechen könnten.
Die beiden großen internationalen Flughäfen der Stadt,
Peking Capital und Daxing, strichen am Samstagnachmittag
693 Flüge und warnten vor heftigerem Wetter, insbesondere
im Norden des Landes und entlang der Küstengebiete.
Weitere Flüge und Züge wurden gestrichen, da einige Teile
des Landes mit bis zu 148 km/h (92 mph) die stärksten
Winde seit mehr als 75 Jahren verzeichneten. Die Winde
brachten späte Schneefälle in der Inneren Mongolei und
Hagelkörner in Südchina.
In Peking war der Freizeitpark Universal Studios
gezwungen, den Betrieb mindestens bis Sonntag
einzustellen, während historische Stätten wie Pekings
Verbotene Stadt, der Sommerpalast und der Himmelstempel
geschlossen wurden.
Auch Fußballspiele und andere Veranstaltungen im Freien
wurden ausgesetzt.
Ein für Sonntag geplanter Halbmarathon, bei dem humanoide
Roboter gegen Menschen antreten, um Chinas technologische
Fortschritte zu demonstrieren, wurde ebenfalls abgesagt.
ENGL orig.:
Beijing issues its second-highest gale alert as strong
winds hit the capital region.
Hundreds of flights have been cancelled and public parks
are closed in Beijing, as strong winds driven by a cold
vortex from neighbouring Mongolia felled hundreds of trees
and crushed cars across the Chinese capital.
Beijing issued its second-highest gale alert on Saturday,
the first time in a decade, warning 22 million residents
to avoid non-essential travel as winds could potentially
break April records dating from 1951.
The city’s two vast international airports, Beijing
Capital and Daxing, cancelled 693 flights on Saturday
afternoon with warnings of more violent weather on its
way, especially in the country’s north and along coastal
areas.
More flights and trains were also cancelled as some parts
of the country recorded their most powerful winds in more
than 75 years, registering at up to 148km/h (92mph). The
winds brought late snowfalls in Inner Mongolia and
hailstones in southern China.
In Beijing, the Universal Studios theme park was forced to
shut operations at least through Sunday, while historic
sites such as Beijing’s Forbidden City, Summer Palace and
Temple of Heaven were closed.
Football matches and other outdoor events have also been
suspended.
A half-marathon set for Sunday featuring humanoid robots
competing with humans in a bid to showcase China’s
technological advances was also cancelled.
Schweizer Regierung am 14.4.2025: Flugzeug
kann nicht weiterfliegen: Bundesratsjet weiterhin in Antalya gegroundet - Unklar, wo es beim «Palast der Lüfte»
harzt
https://www.blick.ch/politik/unklar-wo-es-beim-palast-der-luefte-harzt-bundesratsjet-weiterhin-in-antalya-gegroundet-id20781803.html
Joschka Schaffner - Redaktor Politik
- Ein weiteres Pannen-Flugzeug für den
Bund? Der erst vor vier Monaten in Betrieb genommene
Bundesratsjet ist in Antalya gestrandet. Auch in der
Vergangenheit kämpfte der Bund mit Problemen bei seiner
Flotte für die Regierenden.
Endstation Antalya? Der Bombardier Global 7500 des Bundes,
erst kürzlich neu gekauft, steckt in der Türkei fest. Seit
Samstag ist das «Staatsluftfahrzeug» – respektive der
Bundesratsjet – ausser Betrieb. Als Aussenminister Ignazio
Cassis (64) und Delegation von Ankara nach Antalya
reisten, kam es laut Angaben der Schweizer Armee zu einer
«kurzzeitigen Leistungsreduktion an einem der Triebwerke».
Hat die Schweiz bereits das nächste Pannen-Flugzeug?
Auch am Montagvormittag ist noch nicht klar, wo es harzt.
Wie Armeesprecher Mathias Volken auf Anfrage von Blick
mitteilt, würden aktuell zusammen mit Hersteller
Bombardier die technischen Abklärungen durchgeführt. «Ob
und in welchem Umfang eine allfällige Reparatur
erforderlich ist, wird sich daher erst nach Abschluss
dieser Abklärungen zeigen», sagt Volken.
Bereits seine Grösse ergab Probleme
Der Bund nahm den «weltweit grössten Businessjet mit der
grössten Reichweite» vor kaum vier Monaten überhaupt erst
in Empfang. Bereits kurze Zeit später kam es erstmals zu
Problemen: Das 100-Millionen-Prunkstück passte nicht in
die bundeseigenen Hangars auf dem Flughafen Bern.
Bis dort ein grösseres Gebäude erbaut ist, muss der
Bundesratsjet für rund zwei Jahre auf den Militärflugplatz
in Payerne VD ausweichen. Und bei Ignazio Cassis’
Lateinamerika-Reise konnte das Luftfahrzeug nicht in der
bolivianischen Stadt El Alto landen – denn diese war für
den Jet zu hoch gelegen. Bis Ende 2025 solle der «Palast
der Lüfte» jedoch nachgerüstet werden, teilte damals das
Verteidigungsdepartement mit.
Das Bombardier-Gefährt ist nicht die erste Bundesmaschine
mit Problemen. In Erinnerung bleibt etwa die äusserst
unbeliebte Pilatus PC-24, die Bundesrat Ueli Maurer (74)
2014 quasi per Handschlag mit dem damaligen Pilatus-Chef
Oscar Schwenk (1944–2023) bestellte – weitere Abklärungen
wurden nicht durchgeführt. Als der Bund die Maschine 2019
erhielt, fiel sie bei Regierung und Staatsangestellten
komplett durch – unter anderem wegen eines ungemütlichen
Klapp-WCs. Nach zwei Jahren wurde das 9 Millionen Franken
teure Flugzeug bereits wieder verkauft.
Cassis erwischt es erneut
Der Pilatus-Fehlkauf sollte eigentlich die altgediente
Cessna Citation Excel ersetzen, die damals bereits 17
Jahre auf dem Buckel hatte. Diese stand 2021 selbst am
Anfang einer Pannenserie: Als die damalige Bundesrätin
Simonetta Sommaruga (64) nach einem Treffen in London mit
über 40 weiteren Umweltministern wieder in ihre Heimat
fliegen wollte, streikte ein Triebwerk der Cessna auf dem
Flughafen Northolt. Der Bundesratsjet musste vor Ort
repariert werden.
Sommaruga musste stattdessen auf die Falcon 900 umsatteln.
Das Flugzeug, das die Schweiz vor zwölf Jahren Fürst
Albert II. von Monaco (67) abkaufte, musste im selben Jahr
gleich doppelt notlanden. Der damalige Bundespräsident Guy
Parmelin (65) verpasste dadurch ein Treffen mit dem
japanischen Kaiser. Und Aussenminister Cassis strandete
wegen eines technischen Problems zuerst in Sibirien und
war danach gezwungen, zurück in die Schweiz zufliegen,
statt sich mit seinem chinesischen Amtskollegen Wang Yi zu
treffen.
Man darf hoffen, dass Cassis den Zwischenfall gut
verarbeitet hat. Denn nach dem «Grounding» am Samstag
musste er erneut mit der Falcon 900 in die Schweiz
zurückfliegen. Der Lufttransportdienst des Bundes (LTDB)
entsandte sie nach Antalya, um ihn und seine Begleiter
abzuholen.
Flug Basel-Mallorca mit Easyjet am
14.4.2025: landet auf der Startbahn, weil diese länger
ist als die Landebahn - wegen hydraulischen Problemen: Probleme bei Anflug auf Mallorca: Easyjet-Maschine aus
Basel muss auf Startbahn landen
https://www.blick.ch/ausland/probleme-bei-anflug-auf-mallorca-easyjet-maschine-aus-basel-muss-auf-startbahn-landen-id20781958.html
Alexander Terwey - Stv. Teamlead
News-Desk - Bei der Landung eines
Easyjet-Flugzeugs kam es kürzlich zu technischen
Problemen. Die Maschine war in Basel mit Ziel Palma de
Mallorca gestartet. Offenbar streikte die Hydraulik.
Schreckmoment beim Landeanflug einer Easyjet-Maschine aus
Basel am Flughafen Palma de Mallorca. Wie das
Online-Portal «preferente» zuerst berichtete, meldete die
Besetzung des Flugzeugs dem Airport vor der Landung einen
möglichen Ausfall des Hydrauliksystems.
«Die Besatzung des in Palma ankommenden Fluges aus der
Schweiz informiert uns, dass an Bord möglicherweise ein
technisches Problem mit der Hydraulikanlage vorliegt»,
erklärte die spanische Flugsicherung am vergangenen
Sonntag auf X. Gemäss Flugdaten von Flightradar24
ereignete sich der Vorfall am Sonntagabend.
Flugzeug muss auf Startbahn landen
Demnach musste die Easyjet-Maschine in Mallorca auf eine
alternative Piste gelotst werden. Statt der für Landungen
üblichen Piste 24L habe man auf die Piste 24R ausweichen
müssen – die normalerweise nur für Starts genutzt wird. Die
Startbahn ist länger als die Landebahn.
Der Airbus A320 habe die Piste sicher anfliegen und sie
anschliessend ohne Probleme verlassen können. Kapitän
Julio Morillas äusserte sich auf X zu dem Vorfall: «Als
Kapitän dieses Fluges möchte ich diese Gelegenheit nutzen,
um Ihnen für Ihre Professionalität und Effektivität zu
danken.» Morillas dankte insbesondere den zuständigen
Flughäfen, Lotsen und Feuerwehrleuten. «Mein Dank gilt
allen Beteiligten.»
Nach dem Vorfall konnte der Flughafen den regulären
Betrieb schnell wieder aufnehmen, berichtet «preferente»
weiter. Unklar ist unterdessen, inwiefern die
gemeldeten Probleme tatsächlich die Landung
beeinträchtigt haben.
New York am 14.4.2025: Keine
Helikopterflüge mehr: Betreiber von tödlicher Heli-Tour in New York
hört auf
https://www.suedtirolnews.it/chronik/betreiber-von-toedlicher-heli-tour-in-new-york-hoert-auf
Von: APA/AFP
Nach dem Absturz eines Hubschraubers in den Hudson bei
einem Rundflug über der US-Metropole New York mit sechs
Toten hat der Anbieter des Fluges den Betrieb eingestellt.
Die Firma New York Helicopter Tours werde “ihren Betrieb
mit sofortiger Wirkung einstellen”, erklärte die
US-Flugaufsichtsbehörde FAA am Sonntag (Ortszeit) im
Onlinedienst X. Die Behörde werde zudem eine Untersuchung
der Lizenz des Anbieters und seiner
Sicherheitsvorschriften einleiten.
Es war zunächst weiter unklar, was zu dem Absturz des
Hubschraubers führte. Mögliche Unfallursachen sind nach
Behördenangaben mechanisches Versagen oder eine Kollision
mit einer Drohne oder einem Vogel. In Videoaufnahmen von
dem Absturz ist zu sehen, wie sich der Rumpf des
Helikopters von dem Rotorblatt löst.
Der Hubschrauber war am Donnerstag während eines
Rundflugs, der von dem Anbieter als “ultimative
Sightseeing-Tour New Yorks” beworben wurde, plötzlich in
den Hudson gestürzt. Dabei kamen sechs Menschen ums Leben:
ein spanischer Siemens-Manager, seine Familie und der
Pilot.
Mia Fasser - Südafrika - In Südafrika stürzt im Januar
ein Helikopter ab – Grund dafür ist ein Pinguin an Bord.
Glücklicherweise wurde keiner der Insassen, inklusive
Pinguin, verletzt.
Das Wichtigste in Kürze
Durch einen Pinguin kam es an der Küste
von Südafrika zu einem Helikopter-Absturz.
Ein Forscher wollte den Pinguin mit dem
Helikopter auf das Festland transportieren.
Alle Beteiligten blieben unverletzt –
nur der Helikopter wurde stark beschädigt.
In Südafrika verursacht ein ungewöhnlicher Passagier auf
einem Helikopterflug eine Beinahe-Katastrophe. Bei dem
Passagier handelt es sich nicht etwa um einen Menschen –
sondern um einen Pinguin!
Der Flug ereignete sich am 19. Januar 2025, vier Insassen,
ein Pilot und drei Passagiere bestiegen den Helikopter.
Die Gruppe flog vom Chief Dawid Stuurman Aerodrome in
Südafrika zur unbewohnten «Bird Island» bei der Stadt
Gqeberha.
Pinguin in Kartonschachtel an Bord
Die Mission des Fluges war es, einen Spezialisten zur
Insel zu bringen, um eine Luftvermessung durchzuführen.
Nach erfolgreicher Vermessung landete der Helikopter
sicher auf der Insel und bereitete sich auf den Rückflug
vor.
Hier kam jedoch der ungewöhnliche Passagier ins Spiel: Ein
Pinguin sollte auf Wunsch von dem Spezialisten von der
Insel zurück zum Ursprungsabflugort transportiert werden.
Der Pilot stimmte dem Wunsch zu und so wurde das Tier
kurzerhand in einen Karton verpackt und an Bord gebracht.
Warum der Pinguin mittransportiert werden sollte, ist
nicht klar.
Kurz vor dem Abheben inspizierte der Pilot den Helikopter
und stellte fest, dass alles in Ordnung war. Aber der
Transport des Pinguins im Karton wurde nicht
berücksichtigt. Dies geht aus einem Unfallbericht der
südafrikanischen Luftfahrtbehörde SACAA vom 5. April
hervor.
Pinguin bleibt unversehrt
Während des Rückfluges kam es zu einem unerwarteten
Zwischenfall: Etwa 15 Meter über dem Boden rutschte der
Karton mit dem Pinguin im Helikopter auf den Steuerknüppel
des Piloten.
Dies führte dazu, dass der Steuerhebel sich in die
äusserste rechte Position bewegte und der Helikopter nach
rechts schwankte.
Bist du schon einmal in einem Helikopter geflogen?
Der Pilot konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen. Die
Hauptrotorblätter schlugen durch die Schieflage des
Helikopters auf den Boden auf.
Die Maschine erlitt erhebliche Schäden und kam rund 20
Meter vom Startpunkt entfernt zum Stillstand.
Glücklicherweise wurde niemand verletzt – auch der Pinguin
blieb unversehrt.
Fahrlässigkeit des Piloten verursacht Heli-Absturz
Der Bericht kommt zum Schluss: Der Transport des Pinguins
in der Kartonschachtel war nicht erlaubt.
Der Pilot hätte sicherstellen müssen, dass alle losen
Gegenstände in der Kabine ordnungsgemäss gesichert und
verstaut sind.
Das Fehlen einer sicheren Behausung für den Pinguin führte
zu einer gefährlichen Situation, heisst es im
SACAA-Bericht. Welche Folgen die Aktion für den Piloten
hat, ist unklar.
Bern am 18.4.2025: Das Regierungsflugzeug
konnte wieder fliegen: Bundesratsjet kehrt nach Panne in Türkei in die Schweiz
zurück
https://www.nau.ch/news/schweiz/bundesratsjet-kehrt-nach-panne-in-turkei-in-die-schweiz-zuruck-66968354
Lena Goldmann - Bern - Der Bundesratsjet kehrt nach
technischer Panne in der Türkei zurück. Das Flugzeug
steht nun wieder einsatzbereit in der Schweiz.
Der Bundesratsjet vom Typ Bombardier Global 7500 war seit
Samstag in der Türkei gestrandet. Am Mittwochabend landete
er wieder sicher in der Schweiz, wie «Swissinfo»
berichtet.
An Bord war auch Aussenminister Ignazio Cassis. Die
Flugsicherheit war laut Armee zu keinem Zeitpunkt
gefährdet, heisst es in der Mitteilung der Schweizer
Luftwaffe.
Eine Kontrolle des rechten Triebwerks ergab keine
technischen Mängel. Der Vorfall wird laut «SRF» auf einen
kurzzeitigen Strömungsabriss im Triebwerk zurückgeführt.
Bundesratsjet erst kürzlich bei Bundesflotte inkludiert
Der Jet wurde erst kürzlich in die Bundesflotte
aufgenommen. Der erste offizielle Flug war für Februar
2025 geplant, wie «Zentralplus» berichtet.
Glaubst du nach diesem Vorfall noch daran, dass der neue
Bundesratsjet zuverlässig ist?
Trotz der Panne steht das Flugzeug nun ohne
Einschränkungen für Einsätze zur Verfügung. Ein
Technikerteam hatte das Triebwerk sorgfältig geprüft,
berichtet «Swissinfo».
Gleichzeitig betont die Schweizer Armee, dass das Flugzeug
sehr zuverlässig sei. Die Rückkehr des Bundesratsjets
beendet die ungeplante Zwangspause in der Türkei.
New York Helikopterabsturz am 18.4.2025:
These: Mossad=Täter - mit starken Motiven gegen Siemens
wegen eines Vertrags Siemens-Türkei mit Boykott-Klausel
gegen Israel: Tod von Siemens-Chef Escobar bei Hudson-Absturz
aufgrund des Boykottabkommens Israels mit der Tür...
https://www.youtube.com/watch?v=z37a_kS_aHw -
YouTube-Kanal: CLRCUT
- hochgeladen am 18.4.2025
-- am 12.4.2025 meldete die
"US"-Transports-Sicherheitsbehörde NTSB (National
Transportation Safety Board), dass der Helikopter auf dem
8. Rundflug war, aber keinen Flugschreiber hatte (1'24'')
-- es wurden angeblich auch keine Videoaufzeichnungen aus
dem Helikopter geborgen, es wurde nichts aufgezeichnet
(1'36'') -- die geborgenen Teile, die an die Labore des
NTSB geschickt wurden, gehören: Kockpit, Kabine, die
Flossen des Höhenleitwerks, die Seitenflosse und ein Teil
des Heckauslegers (1'48'')
-- der Helikopter und der Pilot wurden überprüft, die
Behörde meinte, der Betreiber habe dem British Telegraph
mitgeteilt, dass der Pilot bei der Landung gewesen sei und
angedeutet, dass er kurz vor dem Absturz Treibstoffmangel
meldete (2'15'') -- der Betreiber meinte aber klar, er
wisse nicht, wieso der Heli abgestürzt sei (2'19'') -- die
letzte grosse Inspektion war am 1. März 2025, also erst
seit kurzer Zeit (2'25'') -- Analysten meinen, Siemens
habe 2018 in der Türkei provokativ einen Vertrag für 10
Hochgeschwindigkeitszüge abgeschlossen, und das sei die
Ursache für den Heli-Absturz (2'47'') -- die Siemens AG
ist Europas grösstes produzierende Unternehmen, und im
Vertrag mit der Türkei war ein Versprechen zum Boykott
Israels enthalten (3'1'') -- "der Deal zwischen der
türkischen Tochtergesellschaft "Siemens Ax" und der
türkischen Staatsbahn TCDD" provozierte Empörung bei Juden
und Menschenrechtlern (3'13'') -- der SWR berichtete im
Februar 2023 erstmals über diesen Vertrag, der eine
Boykottverpflichtung gegen Israel enthält: "The condition
for the deal was that Siemens signed a declaration of
boycott of Israel, otherwise the sale threatened not to go
through." (3'23'') -- Das sind interne Siemens-Dokumente,
die dem SWR vorliegen (3'34''). -- der Vertrag
umfasst 368 Mio. "US"-Dollar, der Vertag wurde dann noch
von 10 auf 12 Züge ausgeweitet (3'47'') -- und die
Siemens-Leitung verstärkte die Boykott-Absicht mit einer
eidesstattlichen Erklärung (3'53'') -- die Türkische
Staatsbahn nahm für diesen Vertrag mit Siemens bei der
Saudischen Entwicklungsbank (IsDB) einen Kredit für 10
Züge auf, und dort bekommt man nur einen Kredit, wenn man
Israel boykottiert, gemäss den Vorschriften der
Organisation für islamische Kooperation, der Arabischen
Liga und der Afrikanischen Union (4'20'') -- damit kommt
Siemens mit dem deutschen "Ausfuhrgesetz" Paragraph 7 in
Konflikt, weil solche Boykotte verboten sind (4'30'') --
-- da meinte Siemens, eine solche Klausel im Vertrag sei
nicht vorhanden (4'33'') -- Florian Martini an einen
jüdischen Sender JNS: "Weder Siemens noch die türkische
Siemens-Tochter haben im Zusammenhang mit der
Ausschreibung von Hochgeschwindigkeitszügen eine
Boykotterklärung gegen Israel unterzeichnet" (4'47'') --
"Siemens hält sich an alle nationalen und internationalen
Vorschriften" (4'55'') -- "Siemens sei seit 60 Jahren auch
in Israel aktiv und "tief verwurzelt"." (5'1'') -- Vulka
Beck - der Chef der
Deutsch-Israel-Freundschaftsgesellschaft kündigte eine
Beschwerde für eine Untersuchung des Falles an -
berichtete der SWR (5'13''). Ob eine Beschwerde
eingereicht wurde, ist nicht gekannt (5'19''). -- Escobar
war erst seit Oktober 2024 CEO für die globale
Schieneninfrastruktur, der Deal mit der Türkei ist aber
von 2018 (5'37'') -- und seine Frau war bei Siemens Energy
im globalen Verkaufsmanagement (5'59'') --
-- das Flugunternehmen "New York Helicopters" in New York
musste die Flüge sofort einstellen, und der Betriebsleiter
Castello stimmte zu, die Flüge bis zum Abschluss der
Ermittlungen einzustellen, meint die FAA (6'27'') -- aber
Minuten später sagte der CEO von NY Helicopters, Michael
Roth, ein E-Mail an die FAA mit der Angabe, "Castello sei
nicht befugt, dies zu tun, und er sei kein Mitarbeiter von
NY Helicopters mehr" (6'38'') -- Roth entliess also den
Betriebsleiter fristlos, und das ist sicherheitspolitisch
bedenklich, wenn wegen einer Entscheidung gleich eine
Entlassung erfolgt (6'50'') -- da war noch ein
"US"-Senator Tschak Schuma aus New York, der meinte am
13.4.2025, das Unternehmen NY Helicopters habe eine
"tödliche Erfolgsbilanz", sie manipulieren die FAA-Regeln,
sie machen Abstriche bei der Sicherheit und Tote sind für
die kein Problem (7'11'') --
-- Jessica Aba, "US"-Staatsanwältin für den östlichen
Bezirk von Virginia [gleich neben New York], wurde am 22.
März 2025 bewusstlos in ihrem Haus in Alexandria (bei
Washington DC) aufgefunden (7'38'') -- Die
Familienangehörigen sagten aber etwas anderes: Die Frau 43
Jahre alt litt lange an Epilepsie und ist im Schlaf
gestorben (7'45''). Die Familie sagte in Bezug auf die
Erklärung bei der Polizei: Die Ermittler haben keine
Beweise für eine andere als eine natürliche Ursache
(7'54''). Laut Mossad-NBC-News hat sich die Anwältin aber
einen gewissen Ruf "als gewissenhafte Staatsanwältin"
erworben (8'1''), was der Senat im Jahr 2021 bestätigte
(8'3''). Ihre Anwaltskollegen schätzten sie als Mentorin
und "scharfe Juristin", sie nahm oft an wichtigen
Prozessen teil (8'10''). Ihr Rücktritt erfolgte am
20.1.2025. Sie untersuchte u.a. in einem Fall von
Wirtschaftsspionage, wo Siemens Energy verwickelt war [mit
SmartMetern (!!!)]. Die Washington Post berichtete:
Siemens gab zu, von einem Konkurrenzunternehmen unerlaubt
Daten "erlangt zu haben" (8'29'') -- Siemens bekannte sich
schuldig und erklärte sich bereit, 104 Millionen
"US"-Dollar Strafe zu zahlen (8'34''). Das
Justizministerium von Trump stellte fest, dass Siemens
Daten gestohlen hat, um sich einen Wettbewerbsvorteil im
Energiesektor zu verschaffen (8'34''). Die Absturzursache
des Helikopters ist weiterhin unbekannt. Und es wurde eine
ganze Familie umgebracht (9'0'').
Kommentare 20.4.2025: Verbindung zwischen Siemens und
dem Iran mit Uranzentrifuge
@channelview8854
vor 21 Stunden
If I remember correctly, Siemens built the industrial
controls for the uranium centrifuges used by Iran.
The Stuxnet malware was specifically developed to target
those Siemens PLCs and VFDs. So yeah, I can see it.
17
@09SURGEON
vor 15 Stunden
Of course.
We know who did what.
Former Iranian President also was taken out…
@brucewilson1958
vor 14 Stunden
One claim is that One Third of all Plane and Helicopter
Crashes are Assasinations.
10
@StudyWithMusic-mo5nl
vor 6 Stunden
yes I have hear it was a lot of them, didnt know it was
1/3rd. crazy!!
"USA: Preise für Flüge extrem günstig
Flüge von Frankfurt nach New York sind bereits ab rund 250
Euro (rund 230 Franken) buchbar, wie aktuelle
Preisvergleiche zeigen. Die Gründe für die schwache
Nachfrage sind vielfältig."
Verdacht geimpft?
Fremont (Nebraska, "USA") am 20.2.2025:
Cessna 180 abgestürzt am 20.4.2025: Flugzeug-Absturz in Nebraska: Dritter tödlicher Vorfall
https://www.nau.ch/news/amerika/flugzeug-absturz-in-nebraska-dritter-todlicher-vorfall-66970044
Fototext: Brie Frank vom Dodge County
Sheriff's Office bei einer Pressekonferenz zum
Flugzeug-Absturz in Nebreska.
Der Artikel:
Ines Biedenkapp - USA - Bei Fremont stürzte eine Cessna
180 in den Platte River – es gab drei Tote. Der Vorfall
reiht sich in eine Serie von Flugunfällen in den USA
ein.
Das Flugzeug, eine Cessna 180, krachte am 19. April gegen
20:45 Uhr Ortszeit südlich von Fremont in den Platte
River. Das teilte das «Dodge County Sheriff's Office»
gemäss «Nebraska Public Media» mit.
Die Opfer wurden als Daniel Williams (43), Jeff Bittinger
(50) und Randy Amrein (48) identifiziert. Rettungskräfte
bargen die Leichen mit Luftbooten, während die NTSB die
Unfallursache untersucht, berichtet die «Frankfurter
Rundschau».
Serie von Flugunglücken in den USA
Bereits am 14. April stürzte eine Mitsubishi-Maschine in
New York mit sechs Insassen ab, darunter eine Familie,
berichtet «RTL». In Florida stürzte am 12. April eine
Cessna 130 ab.
Während drei Menshen starben, wurde eine weitere Person
verletzt. Sie fuhr mit einem Auto durch den Feuerball des
Flugzeuges und endete vor einem Baum, berichtet «Bild».
Wrackteile des Flugzeugs werden analysiert
Die NTSB verzeichnet 2025 bisher keine aussergewöhnliche
Unfallhäufung, doch die mediale Aufmerksamkeit ist hoch,
schreibt «USA Today».
Hast du Angst vorm Fliegen?
Die NTSB analysiert Wrackteile der Nebraska-Cessna in
einer Sicherheitseinrichtung, wie «UPI» berichtet. Auch
die Federal Aviation Administration hat die Ermittlungen
aufgenommen.
Genau Umstände zur Unfallursache sind noch nicht bekannt.
SWISS am 21.4.2025: Gate Gourmet war
singapurisch - und wird durch Österreicher DoN-Gruppe
ersetzt: Auftrag geht nach Österreich: Swiss nimmt Partnerfirma
Gate Gourmet alle Lounges weg
https://www.blick.ch/wirtschaft/auftrag-geht-nach-oesterreich-swiss-nimmt-partnerfirma-gate-gourmet-alle-lounges-weg-id20800157.html
Michael Hotz - In den Lounges der Swiss an den
Flughäfen Zürich und Genf kommt das Essen bald von einem
neuen Anbieter. Die Schweizer Airline lässt den Vertrag
mit dem langjährigen Partner Gate Gourmet auslaufen –
und vergibt den Auftrag nach Wien.
Die gemeinsame Geschichte von Swiss und Gate Gourmet ist
fast 100 Jahre alt. Als die Swissair 1931 das Licht der
Welt erblickte, stellten eigene Angestellte das Catering
für die Passagiere her. 1992 gliederte die Schweizer
Airline dann das Catering in die neu gegründete Firma Gate
Gourmet aus.
Als neun Jahre später das Grounding folgte, kam es zum
ersten Bruch. Die Swissair verscherbelte Gate Gourmet 2002
an eine texanische Investmentfirma. Mittlerweile gehört
die Muttergesellschaft Gategroup je zu 50 Prozent dem singapurischen
Staatsfonds Temasek und dem Private-Equity-Unternehmen
RRJ Capital, ebenfalls aus Singapur. Die
Airline selbst ist nun eine Tochter der deutschen
Fluggesellschaft Lufthansa.
Nun kommts zu einer weiteren Zäsur: Die Swiss hat Gate
Gourmet den Betrieb aller Lounges an den Flughäfen in
Zürich und Genf entzogen, wie das Finanzportal «Inside
Paradeplatz» schreibt. Der bestehende Vertrag mit dem
langjährigen Partner läuft Ende September aus – und wird
nicht erneuert, wie die Swiss dem Portal bestätigte.
Betroffen sind die Business-, Senator- und First-Lounges
der beiden Schweizer Flughäfen. Ein Ende nach rund 20
Jahren Partnerschaft.
Wiener Nachfolger will Mitarbeitende übernehmen
Ab Oktober übernimmt die DoN-Gruppe den
Auftrag. Es handelt sich dabei um das Catering-Imperium
des österreichischen Geschäftsmanns Josef Donhauser (54)
mit Sitz in Wien. «Wirtschaftliche Aspekte in Verbindung
mit einem überzeugenden Gesamtkonzept» hätten den
Ausschlag zugunsten der DoN-Gruppe gegeben, wird im
Bericht ein Swiss-Sprecher zitiert.
Unklar ist, wie viele Mitarbeitende vom Wechsel betroffen
sind. «Inside Paradeplatz» nennt die Zahl von 300
Angestellten. DoN-Chef Donhauser hat angekündigt, alle
übernehmen zu wollen. Damit würde Gate Gourmet auf einen
Schlag mehrere Hundert Arbeitnehmer verlieren. Die Mutter
Gategroup mit Sitz in Opfikon ZH beschäftigt derzeit laut
eigenen Angaben gut 45'000 Mitarbeitende in 60 Ländern.
WER ist Easyjet am 22.4.2025:
Tüpflischiesser beim Handgepäck provozieren
Zusatzeinnahmen und Verspätungen ohne Ende: Easyjet sorgt mit Knallhart-Gepäckregel für
Verspätungen
https://www.nau.ch/news/schweiz/easyjet-sorgt-mit-knallhart-gepackregel-fur-verspatungen-66967448
Sina Barnert - Basel - Die neue Gepäckregelung von
Easyjet sorgt bei Passagieren der Airline für Ärger. Und
dafür, dass sich das Boarding bis zu Verspätungen in die
Länge zieht.
Das Wichtigste in Kürze
Easyjet hat seine Handgepäckregelung
angepasst. Das sorgt für Unmut bei Fluggästen.
Denn: Die neue Regelung sorgt für
strengere Kontrollen und verkompliziert das Boarding.
Die Probleme mit dem Handgepäck seien
«hausgemacht», erklärt ein Experte.
Wer heutzutage eine kurze Flugreise macht, greift nicht
selten auf Billig-Airlines zurück – und reist nur mit
Handgepäck.
So auch Loris B.* und Joëlle M.* aus der Region Bern. Sie
reisen mit Easyjet von Basel nach Spanien und wieder
zurück.
Doch bereits beim Hinflug dauert das Boarding
aussergewöhnlich lange, wie Joëlle M.* findet. Denn: Die
Billig-Fluggesellschaft prüft fast alle Handgepäckstücke
der Passagiere.
Neue Handgepäckregel verlängert Boarding bei Easyjet
«Easyjet hat während Corona das Gratis-Handgepäck
verkleinert. Jetzt ist nur noch eine ähnliche Grösse wie
bei Ryanair erlaubt», erklärt Loris B.* gegenüber Nau.ch.
Dies wüssten wohl viele Passagiere nicht und hätten
deshalb zu grosse Taschen dabei. Das stellte das Paar
bereits bei anderen Flugreisen mit der Billig-Airline
fest. Und das führt zu Problemen beim Boarding.
00:00 / 00:00
Easyjet kontrolliert immer wieder Handgepäckstücke beim
Boarding. - Youtube / @CraigyBabyJ
«Easyjet kontrolliert mittlerweile beinahe jedes
Handgepäckstück. Jede und jeder muss sein Gepäck ins dafür
vorgesehene Fach legen und das ist sehr zeitaufwändig»,
beschreibt Joëlle M.* das Boarding.
Wer ein zu grosses Gepäck hat, muss blechen
So sei es auch bei der Hin- und Rückreise aus Spanien
gewesen. Was das Paar besonders nervt: «Der Rückflug war
bereits eine Stunde verspätet, als das Boarding begann.»
Doch statt sich zu beeilen, hätte das Bodenpersonal wieder
pingelig genau auf die Gepäckstücke geachtet, berichten
sie. «Die Leute wurden richtig hässig und es wurde
geschrien.»
Bist du schon einmal mit Easyjet geflogen?
Schliesslich hätte das Boarding statt 30 Minuten mehr als
eine Stunde gedauert.
Denn wer eine zu grosse oder mehrere Taschen habe,
versuche, noch schnell umzupacken oder Kleidungsstücke
anzuziehen.
Der Grund: Wer ein zu grosses oder mehrere Gepäckstücke
hat, muss vor Ort 60 Franken blechen, um das Gepäckstück
mitzunehmen. Das, obwohl ein dazugebuchtes Handgepäck beim
Check-in in der Easyjet-App nur rund zehn bis 30 Franken
kostet.
Selbst Jacken und kleine Täschlis müssen ins Handgepäck
Auch sie hätten schon mehrmals das Gepäckstück prüfen
lassen müssen, so die beiden. Ein Mal seien sie sogar
aufgefordert worden, die Jacken entweder anzuziehen oder
in die Tasche zu verstauen.
Wer mit Easyjet reist, verzichtet meist auf Aufgabegepäck.
Wer mit Easyjet reist, verzichtet meist auf Aufgabegepäck.
- keystone
Seit 2021 fällt das Gratis-Handgepäckstück bei der
Billig-Airline aber kleiner aus als zuvor.
Seit 2021 fällt das Gratis-Handgepäckstück bei der
Billig-Airline aber kleiner aus als zuvor. - keystone
Diese neue Regel wird beim Boarding scharf kontrolliert,
was den Einsteigeprozess verzögert, wie Nau.ch Lesende
berichten.
Diese neue Regel wird beim Boarding scharf kontrolliert,
was den Einsteigeprozess verzögert, wie Nau.ch Lesende
berichten. - keystone
Und Joelle M.* erzählt: «Mein kleines Täschli für den Pass
und das Handy musste ich auch in mein Handgepäck legen.
Das ist doch absurd.»
Etwas kleinlich findet dieses Vorgehen auch der Ombudsmann
der Schweizer Reisebranche, Walter Kunz: «Man sollte von
der Airline-Seite her nicht zu pingelig sein und gesunden
Menschenverstand walten lassen.»
«Einheitliche Regelung wäre wünschenswert»
Aber Kunz nimmt Easyjet auch in Schutz. Verspätungen
würden auch durch Fluggäste verursacht, die sich nicht an
die Regeln halten würden. Zudem gebe es viele Kunden, die
beim Handgepäck jegliches Mass verloren hätten.
Walter Kunz Easyjet
Walter Kunz, Ombudsmann der Schweizer Reisebranche, nimmt
Easyjet in Schutz. - Ombudsmann Touristik
Deshalb befürwortet der Ombudsmann der Schweizer
Reisebranche klare Regeln, die dann auch kontrolliert und
durchgesetzt werden.
Nur: «Eine einheitliche und Airline-übergreifende Regelung
– auch bei der Grösse des Handgepäcks – wäre
wünschenswert.»
Problem ist «hausgemacht»
Zudem findet Kunz: «Das Problem der Airlines ist auch
hausgemacht. Dass viele Menschen kein Gepäck mehr aufgeben
und stattdessen nur noch mit Handgepäck verreisen, liegt
daran, dass Aufgabegepäck kostet.»
Fliegst du noch mit Aufgabegepäck?
Ein Unding, so der Ombudsmann der Schweizer Reisebranche:
«Mindestens auf Langstreckenflügen sollte das
Aufgabegepäck gratis sein. Niemand verreist nach New York
oder Sydney und hat nur ein Handgepäckstück dabei.»
Doch warum kostet ein zu grosses Handgepäckstück bei
Easyjet am Gate mehr, als wenn man es zum Voraus bucht?
Und ist das überhaupt legal?
Hinzugebuchtes Handgepäck darf online günstiger sein
Flugrechts-Experte Simon Sommer, der bei «cancelled.ch»
als Jurist tätig ist, erklärt: «Es gilt Vertragsfreiheit.
Eine Fluggesellschaft kann selber darüber entscheiden, wie
hoch etwaige Gepäckgebühren sind.»
Und: «Dass ein online hinzugebuchtes Handgepäckstück
günstiger ist als am Gate, lässt sich mit dem geringeren
personellen und administrativen Aufwand begründen.»
Wer nur mit Handgepäck reist, muss sich bei Easyjet seit
2021 mit einem kleineren Gepäckstück begnügen.
Wer nur mit Handgepäck reist, muss sich bei Easyjet seit
2021 mit einem kleineren Gepäckstück begnügen. - keystone
Wer ein grösseres Handgepäckstück mitnehmen will, muss
dieses vorgängig dazubuchen.
Wer ein grösseres Handgepäckstück mitnehmen will, muss
dieses vorgängig dazubuchen. - keystone
Aber Achtung: Wer erst am Gate merkt, dass das
Handgepäckstück zu gross ist, zahlt deutlich mehr.
Aber Achtung: Wer erst am Gate merkt, dass das
Handgepäckstück zu gross ist, zahlt deutlich mehr. -
keystone
Ausserdem ermögliche die frühzeitige Anmeldung der
Gepäckstücke eine bessere Planung und Kalkulation für die
Airline. Dies sowohl hinsichtlich des Stauraums an Bord
als auch beim Boarding-Prozess.
Für Handgepäckgrössen gibt es keine Regeln
Auch bei der Grösse der Handgepäckstücke seien Airlines
frei, so Sommer. Üblich sei es, dass ein «kleines»
Handgepäckstück oder ein persönlicher Gegenstand unter den
Sitz passen müsse.
Zudem: «Es gibt eine Empfehlung des
Welt-Luftfahrtverbands. Nach dieser sollten
Handgepäckstücke maximal 56 Mal 45 Mal 25 Zentimeter gross
sein. Doch auch das ist unverbindlich.»
Doch warum hat Easyjet das Gratis-Handgepäck überhaupt
verkleinert?
Neue Handgepäckregel soll Boarding «vereinfachen»
Dazu erklärt die Airline: «Der Platz in den oberen
Gepäckfächern der Flugzeuge ist begrenzt. Das wirkte sich
auf die Unterbringung von grösseren Handgepäckstücken, die
Pünktlichkeit und die Kundenzufriedenheit aus.»
Mit der neuen Handgepäckregelung wollte Easyjet das
Boarding beschleunigen, so die Fluggesellschaft.
Mit der neuen Handgepäckregelung wollte Easyjet das
Boarding beschleunigen, so die Fluggesellschaft. -
keystone
Denn der Platz in den oberen Gepäckfächern sei begrenzt,
so die Billig-Airline.
Denn der Platz in den oberen Gepäckfächern sei begrenzt,
so die Billig-Airline. - keystone
Man erhoffe sich so mehr Pünktlichkeit und
Kundenzufriedenheit.
Man erhoffe sich so mehr Pünktlichkeit und
Kundenzufriedenheit. - keystone
Deshalb habe man beschlossen, die Handgepäckgrösse zu
verringern. «Diese neue Politik hat es uns ermöglicht, das
Boarding zu vereinfachen.»
Etwas, was Joëlle M.* und Loris B.* anders sehen: «Das
Boarding hat sich verlängert und verkompliziert. Und auch
das Buchen ist komplexer geworden.»
Flugzeug von Easyjet musste ausgetauscht werden:
Flug mit Easyjet Spanien-Genf mit 1h54min.
Verspätung am 27.4.2025: Hotelentschädigung gibt's erst
ab 3 Stunden Verspätung: Schweizer müssen ins Hotel – Easyjet zahlt trotz
Verspätung nicht
Zwei Freunde fliegen mit Easyjet aus Spanien zurück in die
Schweiz. Der Flug hat Verspätung, sie bleiben am Flughafen
hängen. Und nun auf den Kosten sitzen.
https://www.nau.ch/news/schweiz/schweizer-mussen-ins-hotel-easyjet-zahlt-trotz-verspatung-nicht-66953755
Fototexte:
Hatten beim Rückflug aus den Ferien
mit Easyjet fast zwei Stunden Verspätung: zwei Freunde
aus dem Bernbiet.
Weil sie am späten Abend reisten, verpassten sie den
letzten Zug nach Hause.
Die reisefreudigen Freunde mussten in Genf am
Flughafen übernachten.
Walter Kunz, Ombudsman der Schweizer Reisebranche,
erklärt wann man eine Entschädigung erwarten kann. -
Ombudsman Touristik
Entschädigungen für Flugverspätungen gibt es ab
frühestens zwei Stunden.
Easyjet will die Übernachtung der zwei Freunde am
Flughafen Genf nicht bezahlen.
Der Artikel:
Sina Barnert - Genève - Zwei Freunde fliegen mit
Easyjet aus Spanien zurück in die Schweiz. Der Flug hat
Verspätung, sie bleiben am Flughafen hängen. Und nun auf
den Kosten sitzen.
Das Wichtigste in Kürze
Wer nach einem verspäteten Flug am
Flughafen strandet, wird nicht immer entschädigt.
Passagiere müssen erst nach einer
bestimmten Verspätung entschädigt werden.
Dies selbst dann, wenn durch die
Verspätung Zusatzkosten entstehen.
Wieder Ärger mit Verspätungen bei Easyjet!
Das ist passiert: Zwei Freunde aus dem Bernbiet reisen
kurz vor Ostern gemeinsam in den Süden, um erste
Sonnenstrahlen zu tanken.
Bei der Rückreise aus Spanien jedoch folgt die böse
Überraschung, erzählen sie gegenüber Nau.ch. «Wir standen
noch an der Sicherheitskontrolle. Da informierte uns
Easyjet darüber, dass unser Flug wohl eine Stunde
Verspätung hat.»
Das Problem: Der Flug der Freunde landet sowieso schon
spät in Genf. Der letzte Zug nach Hause Richtung Bern
fährt etwas mehr als eine Stunde nach der Landung.
Schon vor dem Boarding 90 Minuten Verspätung
«Uns war klar, dass es knapp werden würde, wenn der Flug
tatsächlich eine so grosse Verspätung hat. Aber wir haben
damit gerechnet, dass es schon reichen wird.»
Vorsorglich Freunde oder Familie zum Abholen an den
Flughafen Genf bestellen, wollen sie nicht. Denn es ist
ein Wochentag, Freunde und Bekannte müssen am nächsten Tag
zur Arbeit.
Doch die Zeichen stehen schlecht für die Schweizer
Touristen: Als ihr Flugzeug aus einer anderen Destination
endlich in Spanien landet, hat es bereits 90 Minuten
Verspätung. Dies, bevor die Freunde überhaupt einen Fuss
reinsetzen können.
Dann zieht sich auch noch das Boarding in die Länge. Mit
zwei Stunden Verspätung fliegen sie schliesslich ab in
Richtung Genf.
Viele ahnen da schon Böses.
«Noch vor dem Start haben sich Passagiere darüber
informiert, ob man eine Entschädigung von Easyjet
verlangen kann», erzählen die Berner. «Und genau wie wir
wussten viele nicht, wie sie noch nach Hause kommen
sollen.»
Sie landen schliesslich mit fast zwei Stunden Verspätung
in Genf. Der letzte Zug nach Hause ist weg. Die Schweizer
müssen sich ein Hotel nehmen. Kostenpunkt: 150 Franken.
Doch: Die Billig-Airline denkt nicht daran, das
Hotelzimmer zu bezahlen!
Bei höherer Macht zahlt Easyjet nicht
Der Ombudsman der Schweizer Reisebranche, Walter Kunz,
weiss, warum: «Es gibt genaue Regelungen – auch für
kürzere Flugverspätungen.»
«Allerdings gibt es Ausnahmeregelungen, wenn höhere Macht
im Spiel ist. Dann wird die Entschädigungszahlung für die
Fluggesellschaften hinfällig», so Kunz.
Genau diese gibt es jedoch im Fall der zwei Freunde nicht.
Denn: Der Flug hatte Verspätung, weil aufgrund eines
technischen Defekts das Flugzeug getauscht werden musste.
Höhere Macht ist das nicht.
Doch wie genau sieht die Regelung aus? Bekommt man
wirklich erst nach einer gewissen Verspätung Geld zurück?
Geld gibts ab über zwei Stunden Verspätung
«Ja», erklärt Flugrechtsexperte Simon Sommer, der bei
«cancelled.ch» als Jurist tätig ist. «Die
EU-Fluggastrechte-Verordnung sieht klar vor, in welchen
Konstellationen eine Entschädigung geschuldet ist.»
Konkret: Bei einem Kurzstreckenflug unter 1500 Kilometern
müsse die Fluggesellschaft ab einer absehbaren
Abflugverspätung von mehr als zwei Stunden zahlen.
«Dies umfasst Mahlzeiten und Erfrischungen in angemessenem
Verhältnis zur Wartezeit. Und falls nötig eine
Hotelunterkunft sowie einen Transport zwischen Hotel und
Flughafen, falls die Verspätung über Nacht dauert.»
Des Weiteren müsse eine Airline in solchen Fällen dafür
sorgen, dass Passagiere kostenlos kommunizieren können, so
Sommer. Beispielsweise telefonieren oder E-Mails
versenden.
Je länger die Flugstrecke, desto mehr Entschädigung
Dazu kämen noch die Entschädigungen für die Verspätung an
sich.
Sommer rechnet vor: «Diese beträgt bei Kurzstreckenflügen
bis 1500 Kilometer und einer Verspätung von drei Stunden
am Zielflughafen 250 Euro. Das sind umgerechnet zirka 235
Franken.»
Bei Mittelstreckenflügen zwischen 1500 und 3500 Kilometern
werde man nach drei Stunden Verspätung mit 400 Euro
abgefunden. Das sind etwa 375 Franken.
«Bei Langstreckenflügen, die länger als 3500 Kilometer
sind, muss die Verspätung vier Stunden betragen. Dann
erhält man 600 Euro, also ungefähr 560 Franken.»
Fluggesellschaft muss zahlen, wenn man nicht mehr
heimkommt
Die beiden Berner überlegten sich in Genf, einen Mietwagen
oder ein Taxi nach Hause zu nehmen. Aber haben die Idee
schliesslich verworfen, berichten sie.
«Wir waren einfach müde. Da wir am nächsten Tag beide noch
arbeitsfrei hatten, haben wir in einem Flughafenhotel
eingecheckt.»
Trotz Zusatzübernachtung gibt es kein Geld zurück
Dass Easyjet nicht für ihr 150-Franken-Hotel bezahlen
will, liegt an der Dauer der Verspätung.
Diese habe nur eine Stunde und 54 Minuten
betragen, schreibt Easyjet den Freunden. Und eben nicht
drei Stunden. Aus diesem Grund sei man nicht
verpflichtet, die Übernachtungskosten zu übernehmen.
«Eine Frechheit», finden die Bernbieter. «Wegen etwas mehr
als einer Stunde bleiben wir nun auf den Kosten für unsere
Übernachtung sitzen.»
Dazu sagt Easyjet auf Nachfrage von Nau.ch nur: «Wir
nehmen unsere Verantwortung bei Flugverspätungen sehr
ernst. Und werden berechtigten Passagieren immer eine
Entschädigung zahlen, wenn sie einen Anspruch bei uns
geltend machen.»
Parfüms, Zigaretten, Sonnenbrillen: An Bord von
Langstreckenflügen der AUA-Mutter Lufthansa wird es
diese Produkte nicht mehr zu kaufen geben. Das
Unternehmen schafft den Bordverkauf aus
wirtschaftlichen Gründen ab, wie ein Sprecher
bestätigt. Soll heißen: Lufthansa hat an dem
Zusatzgeschäft nichts mehr verdient, weil eine
sinkende Nachfrage auf hohe Kosten im Einkauf traf.
Die Entscheidung gilt für die Kernmarke Lufthansa.
Auf einzelnen Verbindungen wurde der Verkauf bereits
eingestellt, ab September gibt es dann im gesamten
Netz keinen Bordverkauf mehr. Auf der Kurzstrecke
bietet Lufthansa schon seit längerer Zeit keine
Waren mehr an. Das Angebot im Webshop und in Shops
an den Flughäfen bleibt unverändert bestehen.
Condor: Gute Umsätze
Andere deutsche Fluggesellschaften wollen dem
Vorbild der Lufthansa nicht folgen. Tuifly
berichtete von einer starken Nachfrage gerade auf
längeren touristischen Flügen, etwa auf die
Kanarischen Inseln. Auch Condor plant aktuell nicht,
den Bordverkauf einzustellen. Die Rentabilität werde
regelmäßig geprüft und zeige insbesondere auf den
Urlaubsdestinationen gute Umsätze.
KI scannt abgeräumte Tabletts
Die Lufthansa schraubt indes auch an ihrem gesamten
Bordservice auf der Langstrecke. Seit diesem Monat
werden im Projekt „Fox“ neue Produkte und Abläufe in
der Economy getestet, wie der Sprecher bestätigt. Es
gehe nicht um Einsparungen, sondern um ein
verbessertes Serviceerlebnis für die Gäste.
Dazu beitragen soll auch künstliche Intelligenz
(KI): Mit einem „Tray Tracker“ werden die an Bord
abgeräumten Tabletts gescannt. Die KI soll erkennen,
ob eine Mahlzeit teilweise, vollständig gegessen
oder unberührt ist. Auch Flugroute, Reiseklasse und
Mahlzeitenkonzept würden in die Analyse eingespeist,
um dann Portionsgrößen und Speisenauswahl zu
optimieren.
Der europäische Billigflieger Ryanair droht mit der
Stornierung seiner Flugzeugbestellungen beim
US-Hersteller Boeing bei steigenden Preisen infolge
von Zöllen.
„Wenn die US-Regierung mit ihrem unklugen Plan,
Zölle zu erheben, fortfährt und wenn diese Zölle den
Preis von Boeing-Flugzeugexporten nach Europa
wesentlich beeinflussen, dann würden wir sicherlich
unsere aktuellen Boeing-Bestellungen neu bewerten“,
heißt es in einem Schreiben von Unternehmenschef
Michael O’Leary an hochrangige US-Abgeordnete.
Außerdem werde man sich umsehen, „diese Aufträge
anderswo zu vergeben“, so O’Leary. Ryanair ist der
größte Boeing-Kunde außerhalb der USA.
„Natürlich“ auch China in Betracht
Ein hochrangiger US-Parlamentarier wiederum warnt
Ryanair vor dem Kauf chinesischer Flugzeuge. „Bei
allem Respekt: US-amerikanische und europäische
Airlines sollten den Kauf von Flugzeugen
chinesischer Militärunternehmen nicht einmal in
Erwägung ziehen“, heißt es in dem Schreiben von Raja
Krishnamoorthi, dem ranghöchsten Demokraten im
China-Sonderausschuss des US-Repräsentantenhauses.
O’Leary hatte zuvor erklärt, er werde „natürlich“
die chinesische Konkurrenz in Betracht ziehen, wenn
diese zehn bis 20 Prozent billiger wären als Boeings
Hauptkonkurrent Airbus.
Riesiger Auftrag
Ryanair, Europas größte Fluggesellschaft nach
Passagieraufkommen, soll bis März nächsten Jahres
die letzten 29 Flugzeuge aus einer Bestellung von
210 Boeing-Maschinen des Typs 737 MAX erhalten. Für
die MAX 10 liegen 150 Festbestellungen und Optionen
für 150 weitere Flugzeuge vor, wobei die ersten
Auslieferungen im Jahr 2027 erfolgen sollen. Airbus
– Boeings größter Konkurrent – hat wiederholt
erklärt, dass er für den Rest des Jahrzehnts
ausverkauft sei.
Narzist Trump ohne Ende - und gegen die
Armut in den "USA" macht er weiterhin nichts:
Gaga-Trump am 3.5.2025: braucht ein
Flugzeug mit viel Gold drin - Katar verkauft ihm eins: Trump lässt Katar-Jet zur Air
Force One umbauen - «Ich
bin mit Boeing nicht zufrieden»
https://www.blick.ch/ausland/ich-bin-mit-boeing-nicht-zufrieden-trump-laesst-katar-jet-zur-air-force-one-umbauen-id20836448.html
Natalie Zumkeller und BliKI - US-Präsident
Trump lässt eine ehemalige katarische
Regierungsmaschine zur neuen Air Force One umbauen.
Unzufrieden mit Boeing, soll das luxuriöse Flugzeug
mit goldenem Interieur ab Herbst als Übergangslösung
dienen.
Die US-Regierung hat eine ungewöhnliche Lösung für die
Verzögerungen beim Bau der neuen Air Force One gefunden.
Präsident Donald Trump, unzufrieden mit den langsamen
Fortschritten der ursprünglich beauftragten Boeing, hat
sich für den Umbau eines ehemaligen katarischen
Regierungsflugzeugs entschieden.
Laut dem Wall Street Journal wurde der Rüstungskonzern
L3Harris mit der Umrüstung einer Boeing 747 aus Katar
beauftragt. Diese Entscheidung folgt Trumps früherer
Äusserung: «Ich bin mit Boeing nicht zufrieden.
Vielleicht kaufen wir ein Flugzeug oder besorgen uns
eines.»
Luxuriöses Interieur
Das Interieur des Flugzeugs, ursprünglich vom
renommierten französischen Büro Cabinet Alberto Pinto
gestaltet, erinnert an den opulenten Stil der Trump
Towers. L3Harris soll nun das Luxusflugzeug nach nicht
näher spezifizierten Vorgaben des Weissen Hauses
umbauen.
Dieses Übergangsflugzeug soll die Lücke füllen, bis
Boeing die Arbeiten an der bestehenden Präsidentenflotte
abschliesst. Trump hofft, das umgebaute Flugzeug bereits
im Herbst einsetzen zu können, und überwacht den
Fortschritt der Arbeiten persönlich.
Boeing seit acht Jahren am Auftrag
Der Auftrag für das Air-Force-One-Programm wurde von
Trump während seiner ersten Amtszeit erteilt. Boeing
arbeitet seit 2017 daran, steht jedoch vor erheblichen
Herausforderungen. Das Unternehmen hat kürzlich
mitgeteilt, dass die neue Präsidentenflotte erst nach
Trumps Amtszeit fertiggestellt werden kann.
Die ursprünglich geplanten zwei neuen Jets im Wert von
3,9 Milliarden Dollar liegen aufgrund von Problemen bei
Zulieferern, in der Fertigung und Entwicklung weit
hinter dem Zeitplan und übersteigen das Budget um
Milliarden. Diese Verzögerungen haben die US-Regierung
zu dieser unkonventionellen Lösung gedrängt, um die
Lufttransportfähigkeit des Präsidenten sicherzustellen.
Flughafen Tel Aviv 4.5.2025: mit
Huthi-Rakete: Tel Aviv: Huthi-Rakete schlägt bei Flughafen ein –
Swiss sagt Flüge ab
https://www.20min.ch/story/tel-aviv-huthi-rakete-schlaegt-bei-flughafen-ein-israel-droht-mit-rache-103336094
Florian Osterwalder - DPA - Erstmals
erreichte eine Rakete der Huthi-Miliz den Umkreis des
Flughafens Ben Gurion bei Tel Aviv und schlug dort ein.
Nun ist mit einer harten Reaktion Israels zu rechnen.
Die Huthi-Miliz hat erstmals eine
Rakete in die Nähe des Flughafens Ben Gurion abgefeuert.
Israel kündigt eine starke militärische
Antwort auf den Angriff an.
Bei dem Angriff wurden acht Personen
verletzt, der Flugverkehr wurde kurzzeitig unterbrochen.
Nach dem Einschlag einer Rakete der jemenitischen
Huthi-Miliz in der Nähe des Tel Aviver Flughafens hat
Israel mit einem Gegenschlag gedroht, der um ein
Vielfaches härter sein soll. «Wer uns angreift, gegen den
werden wir siebenfach zurückschlagen», teilte der
israelische Verteidigungsminister Israel Katz mit,
offenbar in Anlehnung an die Bibel. Die Huthi-Miliz hatte
zuvor eine Rakete auf Israel abgefeuert, die von der
Raketenabwehr nicht gestoppt werden konnte.
Acht Menschen bei Angriff verletzt
Nach Militärangaben gab es einen Einschlag in der Nähe des
Flughafens. Ein Sprecher der jemenitischen Armee erklärt,
dass es eine Hyperschallrakete gewesen sei, die man
abgefeuert habe. Nach Angaben des Rettungsdienstes Magen
David Adom wurden acht Menschen verletzt. Videos in
sozialen Medien zeigten, wie Menschen panisch reagierten.
Der Flugverkehr wurde inzwischen wieder aufgenommen.
Bolivien mit Flugzeugabsturz im Urwald M
4.5.2025: Da hatten Alligatoren etwas dagegen - da floss
aus dem Tank Treibstoff in den Sumpf - da liessen die
Alligatoren die 5 Leute überleben: Bolivien: Flugzeug stürzt in
Alligatornest – Treibstoff rettet Passagiere
https://www.20min.ch/story/bolivien-flugzeug-stuerzt-in-alligatornest-treibstoff-rettet-passagiere-103336056
Felix Traber - Nach einem Absturz in einen Sumpf sahen
sich der Pilot und seine Passagiere von Alligatoren
umzingelt. Ausgelaufener Treibstoff rettete wohl ihr
Leben.
In Bolivien haben fünf Personen den
Absturz eines Kleinflugzeuges im Amazonasgebiet überlebt.
Die Insassen und der Pilot mussten fast
zwei Tage auf dem Wrack ausharren.
Nur weil Treibstoff austrat wurden sie
nicht von Alligatoren angegriffen.
36 lange Stunden harrten der Pilot Pablo Andrés Velarde
(27) und seine Fluggäste – drei Frauen und ein Kind – im
Dschungel des bolivianischen Amazonasgebietes aus, bevor
endlich Rettung kam. Dass alle fünf Personen noch am Leben
und fast unverletzt gerettet werden konnten, grenzt an ein
Wunder – hat aber vor allem zwei Gründe, wie CNN unter
Berufung auf bolivianische Medien schreibt.
Retter holten die im Amazonas gestrandeten Menschen per
Heli aus dem Sumpf.
Die fünf Personen hatten auf dem Flugzeugrumpf Schutz
gesucht.
Pilot Pablo Andrés Velarde berichtet, wie die fünf
Flugzeuginsassen überlebten.
Retter holten die im Amazonas gestrandeten Menschen per
Heli aus dem Sumpf.
Etwa eine Stunde nachdem das Kleinflugzeug am Mittwoch in
Baures im Norden Boliviens mit Ziel auf die Stadt Trinidad
abgehoben hatte, registrierte Velarde ein technisches
Problem und musste eine Notlandung einleiten. Er schaffte
es, die Maschine ohne grösseren Crash in einem Sumpf zu
Boden zu bringen, musste aber feststellen, dass sie gleich
neben einem Nest von Alligatoren gelandet waren.
Auf Flugzeugwrack ausgeharrt
«Der Treibstoff, der aus dem Flugzeug auslief, vermischte
sich mit dem Wasser, und der starke Geruch hat die
Alligatoren abgeschreckt – nicht vollständig, aber sie
kamen nicht näher, um uns anzugreifen», sagte er am
Freitag in einem Interview mit Unitel aus seinem
Spitalbett. Sie hätten die ganze Zeit auf dem umgekippten
Flugzeug verbringen müssen – unter den wachsamen
Reptilienaugen der Raubtiere.
Das bolivianische Verteidigungsministerium und der
Katastrophenschutz leiteten eine Such- und Rettungsaktion
ein, doch diese wurde laut den Behörden durch ungünstige
Wetterbedingungen erschwert. Mehrere Flugzeuge flogen über
die Überlebenden hinweg, konnten sie jedoch zunächst nicht
entdecken.
Dank Schoggi und Maniokmehl überlebt
Die Gruppe überlebte, indem sie von den Vorräten lebte,
die der Pilot aus dem versunkenen Flugzeug geborgen hatte
– Schokolade und Maniokmehl. Schliesslich wurden die fünf
Überlebenden am frühen Freitagmorgen von Fischern entdeckt
und mit einem Rettungshelikopter der bolivianischen
Luftwaffe nach Trinidad geflogen. Sogar Präsident Luis
Arce liess es sich nicht nehmen, sich bei den Rettern zu
bedanken.
Mirtha Fuentes, eine der drei Frauen an Bord, erzählt:
«Wir haben alle vor Freude geweint, weil wir am Leben
waren – mit Prellungen, aber lebendig und sehr glücklich.
Wir danken Gott und der schnellen und klugen Reaktion des
Piloten.»