LGBTQ WOKE Me03: Die Verbrechen der
WOKE-Propaganda Meldungen 03 (ab 1. November 2024)
DESWEGEN will niemand mehr Lehrer sein
WOKE hat 72 Geschlechter am 24.11.2024: 70 davon
werden in der Psychiatrie behandelt [1]
WARNUNG vor Trans-Wahn mit
WOKE+LGBTQ: Die Werbung in den
Mossad-Medien und Mossad-Netzwerken zu WOKE, LGBTQ
und Geschlechterumwandlungen sind eine gigantische
Manipulation der kriminellen Elite mit Videos und
KI-Computerprogrammen. Es wird behauptet, eine
Geschlechtsumwandlung sei wie eine Fasnacht,
sei wie ein Computerspiel oder eine
Computer-App, man könne einfach das
Foto auswechseln oder das Foto
überdecken etc. - statt dass mit einer
Psychoanalyse die wirklichen Gründe für den Wunsch
zu einer Geschlechtsumwandlung abgeklärt würden
(Familienproblematik, ev. Missbrauch, Ausgleich
schaffen, sich gegenseitig fördern und nicht mehr
behindern etc.). ALSO:
1. Die Gefahren bei
Geschlechtsumwandlungs-Operationen sind sehr
gross, und
2. die Kosten für die Operationen
sind enorm und gehen in die MILLIONEN - UND:
3. es gibt lachende Gewinner durch
diesen WOKE-Wahn:
-- die Chirurgen und Psychiater
haben viel mehr ARBEIT mit den Jugendlichen UND
mit den Eltern der Jugendlichen und zocken die
Krankenkassen mit Millionen-Kosten ab, und
Psychiater sind laufend überlastet wegen dem
Unsinn-WOKE, der den Jugendlichen durch falsche
Versprechungen in die Hirne gepflanzt wird
-- die Gift-Pharma macht mit
Hormonpillen und Schmerzpillen mehr Gewinne, ev.
auch Antidepressiva für die Eltern, und zockt die
Krankenkassen ab
-- eine Geschlechtsumwandlung bedeutet ca.
10 Operationen in 3 bis 4 Jahren, das
geht nicht von heute auf morgen
-- laufend müssen die Betroffenen Hormonpillen
und eventuell auch Schmerzmittel
schlucken, mit entsprechenden Leber- und
Nierenschäden, die Eltern nehmen eventuell dann Antidepressiva,
um den Verlust des Kindes zu überwinden
-- viele Betroffene mit Geschlechtsumwandlung
werden auch unfruchtbar und
verlieren ihr gesamtes Lebensglück, was ihnen aber
erst ab 22 auffällt
-- all diese Schäden werden natürlich in den
Mossad-Medien verschwiegen, weil
die Mossad-Medien ja für WOKE Werbung machen
-- der Mossad ist der Geheimdienst von Rothschild
in London, die reichste Familie der Welt - sie
ZERSTÖREN seit 2020 die ganze Gesellschaft der
Welt mit ihren FAKE-Programmen, und WOKE ist nur
EIN Element davon - die Befehlszentrale ist das
satanistische Komitee der 300 der kriminellen
Freimaurer und 1 Luzifer
-- mit WOKE wird die GANZE GESELLSCHAFT
kränker, kostet viel mehr, die Anzahl
Chronisch-Kranke steigt, die Armut steigt wegen
den immer weiter steigenden Krankenkassenprämien,
und die Teufel in der Pharma-Medizin machen ihre
Profite damit: Bill Gates, Pfizer,
Novartis, Roche, die Chirurgen, die Psychiater
etc.
Schlussfolgerung
1. WOKE? MACH DAS NIE! Bleib normal
und gesund! Werde nicht Opfer von diesem
WOKE-Unsinn im westlichen Schulsystem. Die 0,5%
der Bevölkerung, die WOKE sind, haben schon genug
Probleme, erzählen aber nichts davon (Narben,
Schmerzen, ewig Hormonpillen einnehmen etc.). Es
ist also klar: Es gibt Frauen, Männer und
"weitere", aber man muss es ja nicht fördern und
die Probleme in der Gesellschaft noch potenzieren.
Die giftige "Coronaimpfung", die auch vom
Rothschild-Mossad und von der Gift-Pharma und von
Bill Gates kam, war schon Unsinn genug! Rollenspiele
kann man auch ohne Operation machen.
2. Schulsystem: LGBTQ und
WOKE gehören NICHT ins Schulsystem, sondern
in die psychologische Beratung.
3. Rück-Operationen: Ausserdem
bereuen viele Operiert-Umgewandelte mit ca. 22
ihre Operationen in der Jugend und lassen sich
zurückoperieren, was nochmals Millionen kostet.
4. Erdung: Lerne die Geheimnisse
des Planeten, die einfachen Rezepturen des
Planeten und der Naturmedizin, lerne gut kochen,
lerne die Gewürze, Tees und deren Heilwirkungen
kennen, lebe damit und regle damit deine
Gesundheit, dann ist die Erdung und
die Sicherheit für das Leben da
ganz ohne hohe Kosten und ohne Gift-Pillen der
Pharma-Haie mit 200m hohen Türmen etc. - z.B. auf
http://www.med-etc.com.
5. Erweitere das Weltwissen in
allen Bereichen, damit dich niemand mehr betrügen
oder verarschen kann. Recherchiere immer auf alle
Seiten, um alle Standpunkte kennenzulernen und
selber urteilen zu können, welches Leben, welcher
Beruf und welche Tätigkeiten dir entsprechen, aber
schade deinem Körper nicht, denn er
ist ein Wunderwerk wie auch jede
Pflanze und jedes Tier ein Wunderwerk ist.
Überlaste deinen Körper auch nie, sag nein, was zu
viel ist. Und die Natur hat die Pflanzen,
Tees, Gewürze, Salze, Steine und Metalle,
um diesen Körper lange gesund zu erhalten - siehe
z.B. auf http://www.med-etc.com.
Wieso kommt Naturmedizin
in der Schule nicht vor? Weil die Gift-Pharma den
Lehrplan bestimmt und die PolitikerInnen schmiert.
Sei gescheiter als die!
Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN + IMMER BAR
ZAHLEN - 7.12.2024 - www.med-etc.com
LGBT in
Schulen = Spionage+Nötigung+Irreführung+Verbrechen
gegen die Menschlichkeit 1. Das Verbrechen LGBT an Schulen:
LGBT in Schulen = ist von der Mossad-Antifa
von Gay-Barack Obama und dem Ladyboy Michael
Obama organisiert. LGBT ist totale
Spionage+Nötigung+Irreführung+Verbrechen gegen
die Menschlichkeit, weil sich Kinder und
Jugendliche AUF DIE SCHULE konzentrieren
sollen und nicht mit Fragen um ihre Identität
verwirrt werden sollen. Identität ist privat
und darf NICHT von der Schule diktiert werden.
2. Die Täter: die Gay-Obamas in den
"USA" mit Trans-Wahn ohne medizinische
Bildung: Bis 2013 wurde LGB
(Lesben-Gays-Bi) gefeiert. Der kriminelle
Trans-Wahn mit dem "T" wurde unter den
Gay-Obamas ab 2013 im Westen eingeführt. Die
Folgen:
1) Die Jugend der ganzen "USA" wurden zum
Experiment mit schwerster Körperverletzung -
2) Die Pharma bekam mit dem Verkauf von
Pubertätsblockern und Hormonverkäufen mehr
Umsatz und Gewinn, und
3) Die Chirurgen machen seither
Millionenprofite mit der Verstümmelung von
Jugendlichen.
4) Die Gesundheitsfolgen: Der Trans-Wahn für
Jugendliche mit Pubertätsblockern degeneriert
das Kind, und die Gegenhormone sind sehr
schädlich und schmerzhaft:
a) Die Betroffenen von Mann zu Frau sind nur
noch schwach wie ein "Geist" (Östrogen ist
kein "Treibstoff" für Männer), fallen in der
Schule zurück - oder
b) die Betroffenen von Frau zu Mann haben
Knochenschmerzen überall (das Testosteron will
männliche Knochen bilden) und können nicht
mehr schlafen vor Schmerzen, fallen in der
Schule zurück.
c) Die Selbstmordrate bei Trans-Wahn von
Jugendlichen beträgt gemäss Studien 41% und
den LGBT-Wohngruppen der Antifa und den Obamas
und Bidens ist das EGAL. Das ist massenweise
TOTSCHLAG. Trans-Wahn für Jugendliche bewirkt
höchste Selbstmordraten, der Selbstmord ist
absehbar, also ist Trans-Wahn für Jugendliche
meiner Meinung sogar=kalkulierter
MASSENMORD. Damit ist das
VERBRECHEN GEGEN DIE MENSCHLICHKEIT klar. Den
Haag muss handeln. 3. These: LGBT=Ablenkungsmanöver für
grosse Kriege: Der ganze
LGBT-Terrorismus scheint mir ein
Ablenkungsmanöver der Elite, um die Massen
abzulenken, um ohne grossen Widerstadn grosse
Kriege durchführen zu können. 4. Die Täter ins Gefängnis werfen für
immer: Die Gay-Obamas etc.: Die
Elite mit dem Gay-Barak Obama und dem
operierten Ladyboy Obama, die LGBT in Schulen
eingeführt haben, ohne medizinische Bildung zu
haben, gehören wegen schwerer Körperverletzung
und Massenmord durch Trans-Wahn bei
Jugendlichen ab 2013 vor Gericht gestellt,
bestraft und auf eine Gefängnisinsel oder
sonst was. Die betroffenen Eltern, die wegen
dem Trans-Wahn gegen Jugendliche ein Kind
verloren haben, haben Entschädigung in
Millionenhöhe zugut. 5. Der Kinderschutz und die Kinderrechte
müssen gewahrt bleiben. Die Kinder haben das
Recht auf eine ruhige Schulzeit, auf eine
gesunde körperliche Entwicklung ohne
zusätzlichen Stress. Kinder haben das Recht
auf eine stabile mentale Führung gemäss
Menschenrechten und Kinderrechten. Jugendliche
haben das Recht auf eine gerechte und positive
Beratung, und auch die Eltern haben dieses
Recht (!), OHNE Spionage, OHNE Nötigung und
OHNE Irreführung durch OHNE die kriminelle
Mossad-Antifa, und OHNE kriminelle Gay-Fans
oder Trans-Fan-Präsidenten oder -Politiker,
die immer noch LGBT in Schulen propagieren,
wie die Obamas und Bidens. Kinder haben das
Recht auf eine ruhige Schulzeit mit
Konzentration auf den Lehrstoff, kombiniert
mit ausgleichenden Tätigkeiten wie Turnen,
Handwerk, Musik oder Meditation zu den
richtigen Zeiten etc. 6. LGBT in Schulen VERBIETEN:
LGBT hat in Schulen NICHTS zu suchen. Die
ewige Diskussion und Infragestellung der
Identität ist KEIN Lehrstoff, sondern
SPIONAGE, NÖTIGUNG, IRREFÜHRUNG, MANIPULATION
und totale VERUNSICHERUNG, weil die
Identität von 12 bis 18 durch die
körperliche Entwicklung sowieso mehrmals
ändert. LGBT an Schulen gehört
VERBOTEN und SCHLUSS - und Ruhe ist.
Identitätsfragen gehören in die private,
psychologische Begleitung. Man muss LGBT an
Schulen RADIKAL BOYKOTTIEREN und die
kriminelle Antifa endlich RAUSWERFEN. 7. Die kriminelle Antifa endlich
VERBIETEN: Die kriminelle Antifa
ist eine jüdisch-kommunistische Organisation
von STALIN von 1942. Die Antifa wurde in
Moskau gegen die Wehrmacht gegründet und
manipulierte mit Flugblättern die Rote Armee
zum Massenmord an deutschen Soldaten und zu
Vergewaltigungen an allen deutschen Frauen. Ab
Mai 1945 war diese Antifa "arbeitslos", dann
liess Rothschild 1948 den zionistischen
Apartheid-Staat Israel gründen (Ziel: vom Nil
bis zum Euphrat, 1. Buch Mose Kapitel 15 Satz
18) und gründete 1949 den kriminellen
zionistischen Geheimdienst "Mossad", um die
ganze Welt zu infiltrieren und zu
manipulieren. Der Mossad reaktivierte die
kriminelle Antifa gegen die GANZE WELT für
Manöver zur Infiltration und Destabilisierung
im Sinne des kriminellen Zionismus. Die
Prinzipien der kriminellen Antifa sind a)
systematische Irreführung und b) systematische
Unruhestiftung bis hin zu c) Blockaden und d)
schwere Körperverletzung oder sogar e) Mord.
Nazis erfinden, Rechtsradikale erfinden,
Hetzjagden organisieren, immer Feinde
erfinden, NIE den Frieden bewahren, NIE
dazulernen. Symbole sind 1) das "A" im Ring,
2) die Antifa-Faust, 3) die Antifa-Fahnen. Die
Antifa übernimmt hier Symbole der SA und der
Hitlerjugend. Die Bezahlung der Antifa kommt
in Deutschland z.B. vom "Bildungsetat" - aber
Hetze+Blockade ist KEINE Bildung. Diese
kriminelle Antifa ist STAATSFEINDLICH und
gehört VERBOTEN. 8. Friedliches Leben gestalten:
Ich empfehle als Lebensbasis des Lebens Mutter
Erde mit den Tricks des Planeten, mit dem
Wissen und mit der Energie des Planeten und
des Planetensystems, mit allen Pflanzen,
Tieren und Heilmitteln und noch viel mehr, um
ein friedliches Leben zu gestalten - www.med-etc.com 9. Weltwissen für den Frieden entwickeln:
Die zensierten Massenmedien (von Rothschild
zensiert) präsentieren nur 10% des
Weltwissens. Es ist die Aufgabe der Menschen,
das Weltwissen entwickeln, die Fälschungen zu
erkennen, und das Höchste ist ein gesundes
Leben ohne Kriege - www.hist-chron.com.
Und es waren immer Götter - www.am-sur.com
und noch viel mehr - www.museumxyz.com
. Die falschen 1-Gott-Religionen sind leider
nicht so friedlich sondern sind oft
missionarisch mit Nötigung+Belästigung und
verleiten mit Verfluchungen in Gruppen zum
Grössenwahn: "alle müssten so sein wie..." - www.relgaga.com
. Das ist nicht friedlich. Deswegen ist die
Welt mit Mutter Erde im Herzen und Meditation
friedlicher.
Michael Palomino, 12.12.2024
LGBT in schools =
espionage+coercion+misleading+crimes against
humanity 1. The crime of LGBT in schools:
LGBT in schools = is organized by the
Mossad-Antifa of Gay-Barack Obama and the
Ladyboy Michael Obama. LGBT is total
espionage+coercion+misleading+crime against
humanity because children and teens should
focus ON SCHOOL and not be confused with
questions about their identity. Identity is
private and should NOT be dictated by the
school. 2. The perpetrators: the gay Obamas in
the “USA” with trans mania without medical
education: Until 2013, LGB
(lesbian-gay-bi) was celebrated. The criminal
trans mania with the “T” was introduced in the
West under the gay Obamas from 2013. The
consequences:
1) The youth of the entire “USA” became an
experiment in grievous bodily harm -.
2) Pharma got more revenue and profit with the
sale of puberty blockers and hormone sales,
and
3) Surgeons have been making millions in
profits from the mutilation of adolescents
ever since.
4) The health consequences: The trans craze
for adolescents with puberty blockers
degenerates the child, and the counter
hormones are very harmful and painful:
a) male-to-female sufferers are just weak as a
“ghost” (estrogen is not a “fuel” for men),
fall behind in school - or
b) female-to-male sufferers have bone pain
everywhere (the testosterone wants to make
male bones) and can no longer sleep from the
pain, fall behind at school.
c) The suicide rate for trans delusional teens
is 41% according to studies and the LGBT
Antifa housing groups and the Obamas and
Bidens don't care. This is mass DEATH. Trans
delusion for teens causes highest suicide
rates, suicide is foreseeable, so in my
opinion trans delusion for teens is
even=calculated MASS MURDER. This makes the
CRIME AGAINST HUMANITY clear. The Hague must
act. 3. Thesis: LGBT=diversionary maneuver
for big wars: The whole LGBT
terrorism seems to me to be a diversionary
maneuver of the elite to distract the masses
in order to be able to carry out big wars
without much resistance. 4. Throw the perpetrators in prison
forever: the gay Obamas etc.: The
elite with the Gay Barak Obama and the
operated Ladyboy Obama who introduced LGBT in
schools without having medical education
belong on trial for aggravated assault and
mass murder by trans mania in youth from 2013,
punished and on a prison island or whatever.
The affected parents who have lost a child
because of the trans craze against teenagers
are entitled to millions in compensation. The
surgeons who mutilated youths with surgery
have to give their money back. And the Antifa
LGBT propagandists also have to go to prison
and give their salaries back. Because:
identity is PRIVATE and the discussion during
youth is violation of children's rights
because identity is changing anyway sometimes
because of body changes. 5. Child protection and children's
rights must be upheld. Children
have the right to a peaceful time at school,
to healthy physical development without
additional stress. Children have the right to
have a stable mental guidance in accordance
with human rights and children's rights. Young
people have the right to fair and positive
guidance, and also the parents have this right
(!), WITHOUT spying, WITHOUT coercion and
WITHOUT misleading by the criminal
Mossad-Antifa, and WITHOUT criminal gay fans
or trans fan Presidents or politicians who
still propagate LGBT in schools, like the
Obamas and Bidens. Children have the right to
pass a quiet school time with focus on the
subject matter combined with balancing
activities like gym, crafts, music or
meditation at the right times etc. 6. PROHIBIT LGBT in schools:
LGBT has NOTHING to do in schools. The eternal
discussion and questioning of identity is NOT
teaching material, but this is ESPIONAGE,
COERCION, MISLEADING, MANIPULATION and total
INSECURITY, because identity changes several
times from 12 to 18 anyway due to bodily
development. LGBT in schools should be BANNED
and CLOSED - and that's it. Identity issues
belong in private, psychological counseling.
LGBT in schools must be RADICALLY BOYCOTTED
and the criminal Antifa must finally be KICKED
OUT. 7. Finally BANISH the criminal Antifa
from the Planet: The criminal
Antifa is a Jewish-communist organization of
STALIN from 1942. The Antifa was founded in
Moscow against the German Wehrmacht and
manipulated the Red Army with leaflets to mass
murder of German soldiers and to rape all
German women. From May 1945, this Antifa was
“unemployed” but raped German women until 1948
about, then Rothschild had the Zionist
apartheid state of Israel founded in 1948
(goal: from the Nile to the Euphrates, see the
Fantasy Bible with Fantasy Genesis chapter 15
sentence 18) and founded the criminal Zionist
secret service “Mossad” in 1949 to infiltrate,
to manipulate and to blackmail the whole
world. The Mossad reactivated the criminal
Antifa against the WHOLE WORLD for maneuvers
to infiltrate and destabilize in the sense of
criminal Zionism. The principles of criminal
Antifa are a) systematic misdirection and b)
systematic troublemaking up to c) blockades
and d) grievous bodily harm or even e) murder.
Criminal Antifa therefore is always inventing
Nazis, inventing right-wing radicals,
organizing propaganda and man hunts, always
inventing enemies, NEVER keeping peace, NEVER
learning to keep peace. Symbols are 1) the “A”
in the ring, 2) the Antifa fist, 3) the Antifa
flags. Antifa adopts the symbols of the Nazis
of the 3d Reich from SA and from the Hitler
Youth. In Germany, for example, Antifa is paid
from the “education budget” - but agitation
and blockades are NOT education. This criminal
Antifa is HOSTILE TO THE STATE and should be
BANNED IMMEDIATELY. 8. Suggestion: Create a peaceful life:
I recommend as the life base of life Mother
Earth with the tricks of the planet, with the
knowledge and with the energy of the planet
and the planetary system, with all plants,
animals and remedies and much more to create a
peaceful life - www.med-etc.com For this,
peaceful youth organizations are needed with
their different focuses. 9. Suggestion: Develop world knowledge
for peace: The censored mass media
(censored by Rothschild) present only 10% of
world knowledge. It is the task of everyone to
develop the world knowledge, to recognize the
fakes, and the highest is a healthy life
without wars - www.hist-chron.com. And they
were always gods - www.am-sur.com and there is
much more - www.museumxyz.com . The false
1-god religions are unfortunately not so
peaceful but are often missionary with
coercion + harassment and blackmail with
curses in groups to megalomania: “everyone has
to be like...” - www.relgaga.com . That is not
peaceful. That's why the world is more
peaceful with Mother Earth in the heart and
with meditation. Religious buildings can be
used also for other peaceful purposes.
Now the discussion is about the word
"peaceful"...
Michael Palomino, 12.12.2024
Facebook eliminiert WOKE am 12.1.2025: Tampons
werden aus Herrentoiletten entfernt (Link)
-- Thomas Gottschalk: Ungefiltert. Bekenntnisse von einem,
der den Mund nicht halten kann
-- Susanne Schröter: Der neue Kulturkampf. Wie eine
WOKE-LINKE WISSENSCHAFT, KULTUR und GESELLSCHAFT bedroht
-- Gerald Ehegartner: Ausgegendert. Eine investigative
Reise zu den Quellen der deutschen Sprache
WOKE gegen die Schweizer Armee am
2.11.2024: Männer können sich als Frauen registrieren
lassen und Tschüs Dienstpflicht:
https://t.me/standpunktgequake/166304?single
Die Schweizer Armee hat ein Problem mit den Hetero-Männern
und ihren zweideutigen Witzen. (siehe hier
(https://t.me/barbouillech/1733))
Die Lösung ist ganz einfach: Es braucht weniger
hasserfüllte Hetero-Männer im "Verein".
➡️ Also ab zum Zivilstandsamt und lasst euch amtlich als
Frau registrieren!
Somit befreit ihr euch von der Militärdienstpflicht und
helft dem VBS, ein wichtiges Problem zu lösen.
Ich hab's bereits abgeklärt. Einfacher geht's nicht.
In Spanien gilt seit März 2023 das Pendant zum
deutschen Selbstbestimmungsgesetz. Männer nutzen es
aktiv, um geringere Haftstrafen oder Vorteile im Beruf
zu erlangen.
In Spanien gilt seit März 2023 ein Transsexuellen-Gesetz,
das, genauso wie das deutsche Selbstbestimmungsgesetz, den
einfachen Wechsel des Geschlechts im
Personenstandsregister ermöglicht. Eine Operation oder
Gutachten sind nicht notwendig, um als Mann eine Frau oder
als Frau ein Mann zu werden. Eingeführt wurde das Gesetz
von einer sozialdemokratischen Regierung unter Führung der
PSOE. Für das Gesetz war die Gleichstellungsministerin der
linken Partei Podemos federführend verantwortlich.
Mittlerweile gibt es mehrere Fälle, in denen Männer das
Gesetz nutzen, um aktiv Vorteile in ihrem Leben zu
erlangen, wie die Frauenzeitschrift EMMA berichtet. In
der spanischen Gesetzgebung wird seit 2004 häusliche
Gewalt, die von Männern ausgeht, mit bis zu fünf
Jahren Haft bestraft. Wenn die Gewalt von der Frau
ausgeht, sind es nur bis zu drei Jahre Haft.
Der spanische Gesetzgeber, zum damaligen Zeitpunkt
regierte die sozialdemokratische PSOE, wollte damit die
häusliche Gewalt zurückdrängen, die überwiegend von
Männern ausgeht.
Ein Polizeibeamter, der seine Frau und seine Kinder mit
einem Messer bedrohte, wurde nur nach dem Tatbestand der
häuslichen Gewalt, nicht aber nach dem Tatbestand der
machistischen Gewalt, also der Gewalt, die von Männern
ausgeht, verurteilt, da er rechtzeitig sein Geschlecht
geändert hatte. Seine Strafe war dadurch geringer und er
kam nicht vor ein Gericht, das explizit auf die Gewalt
gegen Frauen spezialisiert ist.
Beim Rettungsdienst von Madrid wurden zwei Brüder, die als
Rettungssanitäter arbeiten, zu zwei
Rettungssanitäterinnen. Ihre Kolleginnen müssen seitdem
mit den beiden Schwestern die Umkleidekabine und die
Dusche teilen. Von den Blicken der beiden Schwestern, die
ihren Kleidungsstil und ihre Vornamen nicht geändert
haben, fühlten sich ihre Kolleginnen belästigt. Doch ihr
Arbeitgeber kann aufgrund der Gesetzeslage nichts
unternehmen.
Aber auch Soldaten und Polizisten nutzen das spanische
Selbstbestimmungsgesetz, um Vorteile zu erlangen. Um mehr
Frauen für diese Berufe zu gewinnen, bekommen Soldatinnen
und Polizistinnen in der spanischen Exklave Ceuta ein
Privatzimmer mit eigenem Bad, während die Männer in großen
Schlafsälen nächtigen müssen. Auch die Rentenzahlungen für
Frauen sind größer als für ihr männliches Pendant.
Das Beispiel Spanien verdeutlicht, dass ein
Selbstbestimmungsgesetz, wie es die Ampel geschaffen hat,
durchaus anfällig für Missbrauch ist. Bisher ist erst ein
Fall bekannt, in dem ein Gericht in Spanien die formale
Änderung des Geschlechts rückgängig machte. Ein Pilot gab
offen zu, dass er sein Geschlecht nur änderte, um Vorteile
zu erlangen.
Widerstand mit Trump
am 10.11.2024: Kriminelle Mossad-Antifa mit
krimineller WOKE-Indoktrination wird an Schulen
verboten: Trumps Plan zum Stopp der politischen
Indoktrination in Schulen. (2 min, 54 sek) (ENGL orig.: Trumps plan for reversing
political indoctrination in schools. (2 min, 54
sec)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102416
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.11.2024
19:18]
Übersetzung mit Translator.eu:
1. Eltern wählen die Bildung aus.
2. Stellen Sie Großartiges ein und belohnen Sie
es, feuern Sie schlechte Performer. "Sie werden
gefeuert, wie bei 'The Apprentice': 'Du bist
gefeuert.'"
3. Der Unterricht konzentrierte sich auf Wissen
und Fähigkeiten, nicht auf politische
Indoktrination.
4. Den Schülern wird beigebracht, ihr Land zu
lieben.
5. Das Gebet in der Schule wird unterstützt.
6. Sofortige Ausweisung wegen Gewalt und harte
Drogenpolitik.
7. Schulwahlgarantie für Eltern.
8. Zugang zu projektbasiertem Lernen für sinnvolle
Arbeit.
9. Zugang zu Praktika. "Ich will, dass sie
erfolgreicher sind als Trump."
10. Stellen Sie sicher, dass alle Schulen Berufs-
und Berufsberatung für Schüler und Studenten
anbieten, um Arbeitsplätze zu finden, die ihren
"gottgegebenen Talenten" entsprechen.
ENGL orig.:
1. Parental choice in education.
2. Hire and reward greatness, fire poor
performers. “They will be fired, like on The
Apprentice: ‘You’re fired.’”
3. Classes focused on knowledge and skills, not
political indoctrination.
4. Students will be taught to love their country.
5. School prayer will be supported.
6. Immediate expulsion for violence and tough
policies on drugs.
7. School choice guarantee for parents.
8. Access to project-based learning for meaningful
work.
9. Access to internships. “I want them to be more
successful than Trump.”
10. Ensure that all schools provide career and job
counseling for high school and college students to
secure jobs aligned with their “God-given
talents.”
Dem Spielzeugriesen Mattel ist ein peinlicher
Fehler bei Puppen zum Kino-Musical „Wicked“
passiert: Statt der Website zum Film wurde auf in
den USA verkaufte Verpackungen die Adresse einer
Pornoseite gedruckt. Mattel bedauerte das Versehen
und empfahl Eltern, die Verpackung wegzuwerfen oder
die falsche Adresse zu schwärzen. Die Website sei
ungeeignet für Kinder, der Fehler werde korrigiert.
Die Adresse war verkürzt angegeben. Käufer
versuchten umgehend, die Puppen in der fehlerhaften
Verpackung deutlich über dem Handelspreis auf
Onlinehandelsplattformen zu verkaufen.
SDA - Sion - Der Kanton Wallis sagt Nein zu
Konversionstherapien.
Konversionstherapien zur Änderung der sexuellen
Orientierung werden im Kanton Wallis verboten.
Ein entsprechender Gesetzesartikel war Teil des
revidierten kantonalen Gesundheitsgesetzes, das der Grosse
Rat am Donnerstag mit 107 Ja- zu 21 Nein-Stimmen
angenommen hat. Nur die SVP lehnte das Gesetz als Ganzes
ab.
Zuvor hatte sie bereits den Artikel abgelehnt, der
Konversionstherapien verbietet. Der Artikel sei «unnötig,
schlecht formuliert und unangebracht» für ein kantonales
Gesetz, da es sich dabei um «marginale Praktiken» handle.
Dies sagten SVP-Vertreter während der Debatte im
Kantonsparlament.
Grüne fordern mehr Engagement gegen Therapie
Auch die Mitte Oberwallis lehnte den Artikel ab. Ihrer
Ansicht nach muss ein solches Verbot auf nationaler Ebene
durchgesetzt werden. Die Mitte Unterwallis, FDP, SP und
die Grünen unterstützten das Verbot von
Konversionstherapien hingegen.
Die Grünen wären gerne noch weiter gegangen und hätten im
Gesetzestext das Recht des Staates verankert,
Informations- und Präventionskampagnen gegen
Konversionstherapien zu unterstützen. Die Ratsmehrheit
lehnte dies jedoch ab.
Konsequente Umsetzung von Konversionstherapie-Verbot
Die nationalen Interessenverbände von Homo-, Bi- und
Transsexuellen sowie Transgenderpersonen äusserten sich
zufrieden über diesen Entscheid des Walliser Grossen Rats.
Die Lesbenorganisation Schweiz (LOS), Transgender Network
Switzerland (TGNS) und Pink Cross sowie QueerVS begrüssten
«das Engagement des Staatsrats und des Grossen Rates des
Kantons Wallis im Kampf gegen diese schädlichen Praktiken,
die tiefe psychologische Schäden verursachen», hiess es in
einem Communiqué. Zugleich forderten sie eine «rigorose
Umsetzung des Verbots».
Andere Kantone folgen dem Beispiel
In der Schweiz war Neuenburg der erste Kanton, der im Mai
2023 ein Verbot von Konversionstherapien erliess. Seither
sind diesem Beispiel alle Westschweizer Kantone und mit
Basel-Stadt, Bern, St. Gallen und Zürich auch einige
Deutschschweizer Kantone gefolgt.
In anderen deutschsprachigen Kantonen waren die Parlamente
ebenfalls der Meinung, dass solche Therapien untersagt
werden sollten. Sie sprachen sich jedoch für ein Verbot
auf nationaler Ebene aus. In Bundesbern liegt der Ball
beim Ständerat.
Einzelfälle sorgen für Aufsehen
Dies, nachdem die grosse Kammer einen Vorstoss seiner
Rechtskommission für ein solches Verbot angenommen hatte.
Es ist nicht bekannt, wie viele solche Therapien in der
Schweiz durchgeführt werden. Immer wieder gelangen jedoch
Einzelfälle an die Öffentlichkeit.
2018 hatte ein in den Kantonen Genf und Waadt
praktizierender homöopathischer Arzt angeboten,
«Homosexualität zu heilen». 2020 empfahl sich ein
Psychiater in Schwyz für solche «Therapien».
Ein US-Basketballspieler wurde von der NBA mit einer
Geldstrafe von 100.000 US-Dollar belegt, nachdem er in
einem Interview den humoristischen Ausdruck „no homo“
verwendet hatte. Von der NBA wurde dieser Scherz als
„beleidigend und herabwürdigend“ eingestuft.
Fototext: LaMelo Ball muss für die Verwendung des
humoristischen Spruchs „no homo“ 100.000 Dollar zahlen.
Die NBA hat den Spieler der Charlotte Hornets, LaMelo
Ball, mit einer Geldstrafe in Höhe von 100.000 US-Dollar
belegt. Der 23-jährige Basketballprofi hatte im
Anschluss an einen knappen Sieg seines Teams gegen die
Milwaukee Bucks in einem Interview eine vermeintlich
homophobe Ausdrucksweise gewählt, die von der Liga als
„beleidigend und herabwürdigend“ eingestuft wurde.
Als er über den entscheidenden Spielzug des Spiels
sprach, bei dem sein Teamkollege Grant Williams den
letzten gegnerischen Versuch, den Sieg zu erringen,
verteidigte, sagte Ball: „Wir haben uns aufgeladen“ und
fügte anschließend mit leiserer Stimme ins Mikrofon den
Kommentar „no homo“ hinzu, bevor er fortfuhr.
In einem Instagram-Beitrag des ZDF wird kein
gutes Haar am Weihnachtsklassiker „Do They Know It’s
Christmas?“ gelassen. Die Redakteure stellen das
Hilfsprojekt hinter dem Song als problematisch dar und
lassen durchblicken, dass es gar als eine Form von
Rassismus interpretiert werden könnte – konkret durch
das, was der Sender als „White Savior Complex“
bezeichnet. „Wir wissen, dass Weihnachten ist“, lautet
die Überschrift des Beitrags. Das weltberühmte
Weihnachtshilfsprojekt wurde 1984 ins Leben gerufen, um
gegen die Hungersnot in Äthiopien zu helfen.
Der britische Rapper Fuse ODG wird darin ausführlich
zitiert. Er behauptet, dass der Song „schädliche
Stereotype über Afrika zementiere“. Die Kampagne
entmenschliche Afrikanerinnen und Afrikaner im Namen der
Wohltätigkeit und nehme ihnen ihren Stolz und ihre
Identität. Seine Forderung: „Die Unterstützung Afrikas
müsse auf Zusammenarbeit basieren, nicht auf
Bevormundung.“
WOKE ist ein riesiges Geschäft für
Chirurgen am 21.11.2024: Jugendlichen den Körper
zerstören - v.a. Busen entfernen (!) - und die
kriminellen Chirurgen machen mit (!) - Artikel vom
13.9.2023: Das Riesen-Geschäft mit Geschlechtsumwandlungen
https://www.medinside.ch/das-riesen-geschaeft-mit-geschlechtsumwandlungen-20230913
Spezialisierte Kliniken können auf hohe Einnahmen
zählen: Immer mehr Jugendliche wollen ihr Geschlecht
ändern.
360
Operationen zur Geschlecht-Umwandlung verzeichnete das
Bundesamt für Statistik im Jahr 2021. Das tönt nach
wenig. Aber die Zahlen betreffen nur die öffentlichen
Spitäler.
Derweil
widmen sich etliche Privatkliniken dem Geschäft mit den
Brustentfernungen, Penisamputationen und
Vaginakonstruktionen. Wie oft? Das weiss niemand.
Doch
dass es sich dabei um ein einträgliches Geschäft mit
hohen Wachstumsraten handelt, zeigte unlängst ein Artikel
in der deutschen Zeitschrift «Emma». Die Zahl der
Jugendlichen und Erwachsenen, die sich laut Umfragen als
transgender bezeichnen, steigt. Und es gibt immer mehr
Vereinigungen, welche Hormon-Therapien und Operationen
befürworten.
Diese
setzen sich auch dafür ein, dass Geschlechtsumwandlungen
von den Krankenkassen bezahlt werden.
Vor allem Brustentfernungen
Besonders
lukrativ sei der Markt der Mädchen, die zu Jungen werden
wollen: Schätzungen sehen 73 Prozent der Gewinne in
diesem Bereich. Die Tatsache, dass Kliniken auf
Mastektomien (Brust-Entfernungen) und Hysterektomien
(Gebärmutter-Entfernungen) spezialisiert sind, werde das
Marktwachstum weiter ankurbeln.
Kantonsspital Zug auf Tiktok
In
der Schweiz wirbt unter anderem die
Daverio-Transsurgery-Group für ihre
Geschlechtumwandlungs-Operationen. Gründer des
Unternehmens ist der Elsässer Arzt Paul Jean Daverio.
Laut seinen Angaben hat er mehr als 1000 Frauen zu
Männern und mehr als 400 Männer zu Frauen gemacht. Er
operiert im Kantonsspital Zug. Dieses gilt in
Transgender-Foren mittlerweile als die Schweizer
Anlaufstelle.
Zu
Daverios Team gehört eine Ärztin, die auf Tiktok
international bekannt und für ihre «top surgery»
weiterempfohlen wurde. Ihre Website mastektomie.ch
(Brustentfernung) führt direkt zu ihrer Praxis-Website
in Zürich.
Zwei Jahre Beobachtung nötig
Auch
die Zürcher Privatklinik Ocean wirbt mit
Transgender-Operationen. Wer die Kosten für diese
Operationen übernehmen muss, ist umstritten.
In
der Schweiz müssen die Krankenkassen «bei echtem
Transsexualismus» bezahlen – unter der Bedingung, dass
«nach Durchführung eingehender psychiatrischer und
endokrinologischer Untersuchungen und nach mindestens
zweijähriger Beobachtung vom 25. Altersjahr hinweg die
Diagnose gesichert ist und der Eingriff im konkreten
Fall die einzige Behandlungsmethode darstellt, mit
welcher der psychische Zustand der versicherten Person
bedeutend verbessert werden kann.»
Die
Daverio-Transsurgery-Group hat festgestellt: «Bei einer
Vielzahl unserer Patienten gelingt eine Übernahme.» Auch
ausländische Patienten können als Selbstzahler operiert
werden. In den Foren ist die Rede von etwa 18'000
Franken.
Zu kurze Nachbeobachtung
Die Online-Zeitung «Infosperber»
kritisiert die
Geschlechtsumwandlungen, insbesondere bei
Jugendlichen. Unfruchtbarkreit, beeinträchtigte
Libido und Schmerzen könnten unerwünschte Folgen
sein.
Oft sei auch die Zeitspanne von
Studien zum Erfolg von Trans-Behandlungen zu kurz.
Solche Studien seien «nicht sehr aussagekräftig»,
weil sie die Spätschäden nicht erfassten.
Um korrekt zu ermitteln, wie
viele Transmenschen die Behandlung später abbrechen
und wieder zurück ins frühere Geschlecht wechseln
möchten, bräuchte es anstatt ein bis zwei Jahre
Nachbeobachtungszeit eine Nachbeobachtung von fünf
bis zehn Jahren.
Bereits befasst sich die
Wissenschaft auch mit «De-Transition», dem
Rückgängigmachen der Geschlechtsumwandlung
CH
Hirnverbrannt, damit Sonderlinge später nur Probleme
haben:
WOKE in Luzern am 21.11.2024: soll für
Kinder (!) gefördert werden: Luzerner Stadtrat will mehr Angebote für queere
Kinder
https://www.nau.ch/news/schweiz/luzerner-stadtrat-will-mehr-angebote-fur-queere-kinder-66866020
Stephan Felder - Queere Kinder und Jugendliche fühlen
sich in Schulen oft nicht sicher. In Luzern sollen
deshalb nun Massnahmen ergriffen werden.
Eine neue Umfrage belegt jetzt, was viele schon
geahnt haben: Die Menschen haben im Alltag keine Lust
auf Gendersterchen & Co. Es sind demnach vor allem
Frauen, die dem Thema ablehnend gegenüber stehen.
Weitere spannende Erkenntnisse der Studie lesen Sie
hier.
Das Gendern spiegelt sich kaum im alltäglichen
Sprachgebrauch der Menschen wider. Eine
repräsentative Umfrage des Instituts für angewandte
Sozialwissenschaft (infas) im Auftrag der
Wochenzeitung “Zeit” zeigt, dass 77 Prozent der
befragten Männer und 82 Prozent der Frauen auf
gegenderte Sprache verzichten.
Lediglich drei Prozent der Männer und ein Prozent
der Frauen gaben an, stets zu gendern, während acht
Prozent der Männer und zehn Prozent der Frauen dies
oft tun.
Überraschend ist, dass die Jugend nicht treibende
Kraft des sprachlichen Wandels ist. Bei den
18- bis 24-Jährigen gendert die große Mehrheit
(89 Prozent) selten oder nie. Auch bei den
Über-65-Jährigen zeigt sich mit 78 Prozent ein
ähnliches Bild.
Besonders Grüne befürworten das Gendern
Parteipolitisch zeigt die Umfrage, dass Anhänger der
Grünen häufiger gendern. Hier nutzen 29 Prozent die
geschlechtergerechte Sprache immer oder oft. Unter
Wählern von CDU und CSU liegt dieser Wert mit zwölf
Prozent deutlich niedriger. Allerdings ist der Anteil
derjenigen, die nie gendern, mit 53 Prozent (Union) und
52 Prozent (Grüne) nahezu identisch.
Für die aktuelle Umfrage befragte infas im September
2024 insgesamt 1.048 Personen aus Deutschland. Die
Fragestellung lautete: “Gendern Sie, wenn Sie sich mit
anderen austauschen?” Zur Auswahl standen die
Antwortmöglichkeiten: immer, oft, selten, nie sowie
kann/möchte nicht beantworten oder weiß nicht.
Streit im US-Kongress: Der Republikaner Mike Johnson plant
die Nutzung von Damentoiletten für die erste Transfrau im
Kongress, Sarah McBride, zu verbieten. “Frauen verdienen
Räume nur für Frauen”, erklärte er dazu in einer
Stellungnahme.
WOKE hat 72 Geschlechter am 24.11.2024: 70
davon werden in der Psychiatrie behandelt
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103096
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.11.2024 11:41]
WOKE hat 72 Geschlechter am 24.11.2024: 70 davon werden
in der Psychiatrie behandelt [1]
WOKE Österreich
Gynäkologe Prof. Johannes Huber - Gründer
der "Gender Ambulanz" in Deutschland am 26.11.2024:
Geschlechts-OPs in zehn Jahren verachtfacht
https://t.me/standpunktgequake/169609
Trend Geschlechtsumwandlung: Aus der Sicht des
Frauenmediziners und Universitätsprofessors Dr.
Johannes Huber wirbt die Politik nahezu dafür,
Genitaloperationen bei jungen Menschen vorzunehmen. Es
überrasche deshalb kaum, dass immer mehr Heranwachsende
ihren Körper verändern wollen. Über die einschneidenden
und langwierigen Folgen dieser Eingriffe für
Kinder und Jugendliche sprach Dr. Huber auf
dem Symposium "Kinder im Visier von Porno, Trans und Co."
der Aktion DemoFürAlle. AUF1 war für Sie vor Ort – und das
exklusiv – und hat mit ihm über die dunklen Seiten
des Transgender-Trends gesprochen.
AUF1 traf auf dem Symposium außerdem Sophie Griebel,
die genau weiß, wovon Dr. Huber spricht: Einst lebte die
junge Frau als Transmann. Warum Sophie Griebel heute
wieder als Frau glücklich ist und Kindern und
Jugendlichen hilft, die mit ihrem Körper unzufrieden sind,
erfahren Sie im Laufe der Woche – und das nur bei AUF1.
Zwei Polizisten werfen einer Trans-Kollegin vor, sie unter
Drogen gesetzt und missbraucht zu haben. Vor diesem
Hintergrund erklärt das BKA gegenüber Apollo News:
Sexualverbrechen von Transpersonen werden in der
Kriminalstatistik nicht gesondert erfasst.
Zwei Bundespolizisten erheben schwere Vorwürfe gegen
eine Trans-Kollegin bei der Berliner Polizei. Sie
berichten, unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht
worden zu sein. Im Zuge der Diskussion um den Vorfall
offenbart das Bundeskriminalamt auf Anfrage von Apollo
News, dass Sexualverbrechen, die von
Transpersonen begangen werden, nicht gesondert erfasst
werden. „In der PKS wird zur tatverdächtigen Person das
eingetragene Geschlecht (männlich oder weiblich)
erfasst“, heißt es seitens der Polizei.
Konkret heißt dies, dass nun im Fall der Berliner
Trans-Polizistin, die Täterin einfach als Frau vermerkt
und nicht gesondert gezählt wird. Grundsätzlich werden
Trans-Frauen, die eine Sexualstraftat begehen, in der
Statistik als weibliche Tatverdächtige gewertet.
Verena Brunschweiger läuft selbst an den
Christopher-Street-Day-Paraden (CSD) mit. Auch, weil man
Rechtsradikalen nicht kampflos das Feld überlassen darf.
[...]
Queerfeindliche Straftaten nehmen zu
Völlig egal, ob man als Schwuler, als Lesbe, als
nicht-binärer Mensch verheiratet ist oder nicht – der
Anstieg queerfeindlicher Straftaten in den vergangenen
Jahren betrifft sie alle – und er betrifft uns alle.
In Hessen beispielsweise wurde 2023 eine Steigerung um 33
Fälle auf 83 Fälle im Vergleich zum Jahr 2022 festgestellt
und wir reden hier nicht «nur» von online-Beleidigungen,
sondern Hass, Hetze und physischer Gewalt.
Nicht nur in Italien werden Trans-Menschen ermordet, das
passiert auch in Deutschland. Auch bei uns stehen
Homosexuelle am Bahnsteig, und AfD-Anhänger brüllen ihnen
ins Gesicht, dass sie ihnen die Kehle durchschneiden
werden.
Ein schwuler Freund aus Regensburg berichtete, er wäre nie
völlig ohne Angst mit seinem Freund händchenhaltend durch
die Stadt geschlendert. Aber 2024 hätte er sich noch
unsicherer gefühlt. [...]
Seit Jahrzehnten lautet die Begrüßung zur Tagesschau
der ARD immer gleich. Doch aufgrund einer Befragung,
wird nun die vermeintlich altmodische Begrüßung „Damen
und Herren“ gestrichen.
Die Tagesschau ist eine Konstante in der deutschen
Nachkriegsgeschichte. Jeden Abend schauten und schauen
Millionen von Zuschauern um 20 Uhr den deutschen Standard
für Nachrichtensendungen. Dabei begann seit Jahrzehnten
eine Sendung immer auf die gleiche Art und Weise. Der
Moderator begrüßte die Zuschauer mit einem höflichen:
„Guten Abend, meine Damen und Herren, ich begrüße Sie zur
Tagesschau.“
Doch seit einigen Monaten möchte sich die Tagesschau neu
orientieren. Angesichts sinkender Zuschauerzahlen möchte
man zugänglicher für die Bürger werden. Deshalb führt man
seit einigen Monaten eine Kampagne, in der man versucht,
die in der Sendung verwendete Sprache, die bislang auf
einem höheren sprachlichen Niveau blieb, mehr an der
gesprochenen Sprache auszurichten. Bereits im Juni
startete man die Tagesschau in einfacher Sprache, mit der
offiziellen Begründung, 17 Millionen Menschen mit geringem
Sprachniveau den Zugang zur Tagesschau zu ermöglichen.
Nun ist auch die traditionelle Begrüßung dem neuen
Vereinfachungsprogramm zum Opfer gefallen. Konkret fällt
die Phrase „meine Damen und Herren“ aus der Begrüßung weg.
Auf Anfrage der BILD erklärt der NDR die Umstellung mit
den Ergebnissen einer „qualitativen Zuschauerbefragung“.
Damit würde man „dem Wunsch nach einer authentischen und
zugänglichen Ansprache“ entsprechen.
Seit dem 21. November wird die neue, kürzere Begrüßung
geführt. Dass die Neuerung etwas mit der politischen
Diskussion um die Anzahl der Geschlechter zu tun hat, ist
auch denkbar. In anderen Sendungen des ÖRR, etwa Jan
Böhmermanns ZDF-Magazin, werden bereits auch vermeintlich
non-binäre Zuschauer angesprochen.
Zionisten wollen die Schweiz zerstören am
1.12.2024: und fangen immer in BASEL damit an als erstes
Experiment: mit einem "Leitfaden" für LehrerInnen,
Kinder transsexuell zu "ermuntern"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103491
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.12.2024 07:18]
CitizenGo: "Der Kanton Basel-Stadt hat einen
trans-affirmativen Leitfaden für Schulen herausgegeben.
Dieses Dokument leitet Lehrer dazu an, Kinder zu
indoktrinieren und dazu zu ermuntern, sich für
transsexuell zu erklären. Sind Eltern eines solchen Kindes
skeptisch, sollen die Lehrer die Behörden einschalten."
ebenda: Der Leitfaden des Kantons Basel-Stadt für Lehrpersonen
zur WOKE-Identität von Kindern vom 23.5.2024
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103492
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.12.2024 07:18]
Leitfaden zum Umgang mit vermeintlichen trans Kindern in
den Schulen von Basel-Stadt! (PDF)
Ich sage es klar und deutlich: Basel ist ein Drecksloch,
die schlimmste Stadt in der Schweiz! Die Franzmänner oder
die Deutschen können dieses Kaff gerne haben.
Basel passt nicht mehr zur Schweiz:
WOKE-Basel gegen Kinder am 2.12.2024: Wie
man mit Kinder-Ladyboys umgehen soll etc.: Basel pusht „Trans“
https://insideparadeplatz.ch/2024/12/01/basel-pusht-trans/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103583
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.12.2024 17:16]
Wo Pharma und Bankiervereinigung herrschen, propagiert
Regierung Schule, die geschlechtsverwirrte Kids auf
heiklen Trip schickt. Wo das Transschulkind sich in der
Schule duschen oder sich umziehen soll und wem es alles
seine Geheimnisse anvertraut: Das alles ist in einem 36
Seiten langen Leitfaden geregelt, wie die Basel-Stadt vor
2 Wochen stolz der Öffentlichkeit mitteilte. Unter …
Read more... ()
Zu viel WOKE in Basel am 2.12.2024:
UNzurechnungsfähiges Erziehungsdepartement gegen Kinder
UND kriminelle Staatsanwaltschaft, die die Schweiz
zerstören will: Basel ist ein Drecksloch - es ist ein Giftloch - JAWOLL
von Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN+IMMER BAR ZAHLEN -
2.12.2024
Basel ist ein Drecksloch - es ist ein Giftloch - JAWOLL,
weil die Zionisten von der Leimenstrasse 24 mit der Pharma
in Basel die absolute Macht haben und ALLES schmieren und
bestechen - und der unpolitische Teil der Bevölkerung, dem
alles gliich isch, feiert oft den Alkohol im
Fussballstadion.
Der Leitfaden ist vom 23. Mai 2024 - ist ja fast schon
Vergangenheit und "gegessen".
Basels Bevölkerung ist immer die ERSTE Bevölkerung, die in
der Schweiz einem neuen Zion-"Experiment" unterzogen wird.
Basels Bevölkerung kann sich nicht wehren, sie blicken es
nicht, wer die Täter sind: die Zionisten von der
Zion-Synagoge Leimenstrasse 24.
Aber es lassen sich immer weniger Eltern manipulieren und
auch immer weniger Jugendliche, weil sie Impfschäden haben
und inzwischen auch alles in Frage stellen.
Nur die Schmiergelder der Gift-Pharma kombiniert mit den
Zionisten von der Leimenstrasse 24 UND der
Chabad-Sekte an der Ahornstrasse 33 (Code 33) haben
wahrscheinlich noch nicht abgenommen, und die Erfindungen
von Nazis, Rechtsradikalen und Antisemiten kommt von DORT
- aus Zion-Basel, mit TeleBasel (jüdisch) und der Stawa
Basel (jüdisch unter Dr. Eymanns Leitung) - um die Schweiz
zu zerstören. Zion-Agenten in der Stawa Basel sind Althof
und Eva Eichenberger u.a. - kriminelle Nazi-Erfinder.
Die Pharma ist für Schweizer übrigens immer weniger
wichtig, weil dort deutsche Pharma-Chefs deutsche
Angestellte aus D oder F "rüberholen", die dann u.a. die
Pendlerströme mit vielen Autos bilden, weil v.a. in
Frankreich der ÖV über die Grenze nach Schweizerhalle
immer noch fehlt.
Idee: Man könnte schon einmal eine Abstimmung machen, ob
man diese Giftstadt und Lügenstadt Basel noch in der
Eidgenossenschaft haben will. Man könnte diesen Leitfaden
zur Manipulation des Selbstbewusstseins von Kindern als
Anlass nehmen.
Zionisten sind auch nicht lernfähig. Sie sind sektenhaft
stur und stehen hinter dem Völkermord im Gazastreifen wie
im Libanon - ich kenne solche persönlich.
Demos vor der Zion-Synagoge fanden bisher keine statt.
Vorschläge meinerseits wurden von Mario pauschal als
"antisemitisch" abgelehnt. Wer die Wahrheit über die kr.
Zionisten sagt in Basel, wird von Baslern sofort
"zurechtgewiesen". Auch diesbezüglich sollten endlich
einmal die Scheuklappen fallen.
Dort in der Zion-Synagoge Leimenstrasse 24 wurde auch
Apartheidstaat Zion-Israel gegründet, dort sind die
Zion-Rabbiner mit der Leitung des Mossad Schweiz, und mit
der Leitung der Antifa Schweiz - und wahrscheinlich
auch mit der Leitung des Kalergiplans für ganz Europa.
Viele Juden in Basel sind gegen die Zionisten, getrauen
sich aber nicht, jemals ein Wort öffentlich zu sagen, um
von den Zionisten nicht "bestraft" zu werden. Die
Reinigung von Basel hat noch nicht stattgefunden. Man muss
also gewisse Scheuklappen ablegen und die Zionisten
endlich "neutral" gemäss OR und StGB "behandeln", welche
Verbrechen sie begehen. Vor der Zion-Synagoge steht auch
ein Drachenbrunnen. Insider Spitteler-Sohn sagte mir
mehrfach, die Drachenbrunnen in Basel sind Wegweiser für
die kr.päd. Elite.
So ein Leitfaden zur Manipulation des Selbstbewusstseins
von Kindern ist: schwere Irreführung von Lehrpersonen
und Kindern.
Have a nice evening, Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN www.relgaga.com
😜💪☃️
In Frankfurt am Main soll auf dem dortigen Weihnachtsmarkt
das Heißgetränk „Lumumba“ nicht mehr so
genannt werden. Die Tourismus- und Congress-Gesellschaft
(TCF) hat die Umbenennung empfohlen, „da es bei der
Herleitung des Begriffes eine Variante gibt, die
rassistische Stereotype bedienen kann“, wie der TCF auf
Nachfrage der FAZ mitteilt. Stattdessen solle das Getränk
zum Beispiel als „Heiße Schokolade mit Schuss“
oder „Heißer Kakao mit Rum“ bezeichnet
werden.
Die Empfehlung wurde erst letzte Woche herausgegeben,
sodass es laut TCF einige Zeit dauern wird, bis die
Schausteller die Umbenennung tatsächlich vollziehen. „Wir
haben uns zunächst für eine Empfehlung entschieden, weil
wir überzeugt sind, dass diese Wirkung zeigt“, so die TCF.
Der Name des Getränks bezieht sich wahrscheinlich auf den
kongolesischen Freiheitskämpfer Patrice Lumumba,
dessen Bewegung 1960 erreichte, dass der Kongo von
Belgien unabhängig wurde. Er wurde der erste
Premierminister des Kongo und fiel einige Monate später
einem gezielten Attentat zum Opfer.
Thomas Roie, Vorsitzender des Schaustellerverbandes
Frankfurt Rhein-Main, sagt laut FAZ, die Schausteller
trügen „die Entscheidung jetzt so mit, lächeln aber auch
ein wenig darüber.“ In den vergangenen fünfzig Jahren habe
niemand diese Bezeichnung als diskriminierend verstanden.
Mit der Umbenennung gerate auch ein Freiheitskämpfer in
Vergessenheit. „Zumindest diejenigen, die den Hintergrund
kennen, haben die Ehrung von Patrice Lumumba auch immer
ein bisschen mit verkauft.“
Angestoßen worden war die Debatte bereits 2023 von der
Historikerin Annalena Schmidt, die auch ehemalige Bautzner
Grünen-Stadträtin gewesen ist. Sie wies darauf hin, dass
der Name des Getränks sich wahrscheinlich auf den
Freiheitskämpfer Lumumba bezog. Hilime Arslaner, Mitglied
bei den Grünen und Frankfurter
Stadtverordnetenvorsteherin, sagte bereits im Februar zur
Frankfurter Rundschau bezüglich der Debatte, dass niemand
ein Rassist sei, wenn er einen „Lumumba“ bestelle. Doch
vor dem Hintergrund der Kolonialgeschichte sei der Name
problematisch. Denn teilweise werden aus Unwissenheit
Bezeichnungen wie „Lumumba mit Schuss“
gewählt.
Thomas Roie sagte im Februar laut der Frankfurter
Rundschau, dass er mit einem „Umsatzrückgang zwischen 20
und 30 Prozent“ rechne, wenn die Schausteller das Getränk
umbenennen würden. Weiter verwies Roie darauf, dass der
Geburtsname von Lumumba Élias Okit’Asombo gewesen sei. Den
Namen Lumumba habe er sich erst zugelegt, als er in der
Politik tätig geworden sei.
An einer niederösterreichischen Mittelschule erhielten
10-Jährige von ihrer Schule ein „Sexlexikon“. Darin
werden den Kindern unter anderem Begriffe wie
„Dragqueen“ und „Transgender“ nähergebracht. In einem
Rollenspiel wird außerdem erklärt, was Kinder tun
müssten, um das Geschlecht zu wechseln. Während eines Tags der offenen Tür an einer
Mittelschule im niederösterreichischen Bezirk Melk,
erhielten 10-Jährige ein „Sexlexikon“ als Geschenk. Laut
der Kronen-Zeitung zeigt das Buch Bilder von nackten
Personen sowie ein Art Genderrollenspiel. Darin wurde
erklärt, was ein Junge tun müsse, um ein Mädchen zu
werden.
Die Eltern der betroffenen Schüler waren von dem Geschenk
alles andere als begeistert. „Ich finde, das geht für ein
zehnjähriges Mädchen viel zu weit“, erklärte ein Vater
gegenüber der Krone. In dem Buch werden auf über 120
Seiten nackte Männer und Frauen in sexuellen Posen sowie
eine nackte Rollstuhlfahrerin gezeigt, beschwerte sich der
40-jährige Vater.
Emo ist ein beschauliches Städtchen nahe der
amerikanisch-kanadischen Grenze. Insgesamt leben dort
nur etwas mehr als 1.300 Menschen. Doch das ruhige Leben
der Kleinstadt wurde kürzlich auf den Kopf gestellt. Am
20. November wurde die Stadt durch das
Menschenrechtstribunal der Provinz Ontario zu insgesamt
15.000 Kanadischen Dollar Strafe verurteilt. Konkret
sollen 10.000 Dollar aus dem Haushalt der Stadt bezahlt
und 5.000 Dollar durch den Bürgermeister der Stadt,
Harold McQuaker, getragen werden. Das Geld geht dabei an
die „LGBT“-Organisation „Borderland Pride“. Emo wurde
verurteilt, weil der Stadtrat sich 2020 gegen die
Ausrufung eines sogenannten Pride Months gestellt hatte.
Damals forderte „Borderland Pride“ von der Stadt, einen
Pride Month auszurufen und eine Woche lang die
„LGBTQ2S+“-Flagge aushängen zu lassen. Eine
entsprechende Resolution wurde im Stadtrat jedoch mit
drei zu zwei Stimmen abgelehnt. Der Bürgermeister der
Stadt begründete den Schritt damals so: „Für die andere
Seite der Medaille wird keine Flagge gehisst … für die
Heterosexuellen wird keine Flagge gehisst.“
Diese Aussage wurde ihm vom Menschenrechtstribunal nun
allerdings als „diskriminierend“ ausgelegt. Für
LGBT-Menschen sei sie „erniedrigend und herabwürdigend“.
Unter anderem deshalb müssen McQuaker und der
Gemeindeverwalter jetzt ein verpflichtendes
Menschenrechtstraining absolvieren. Dagegen will sich
der Bürgermeister aber wehren. Nach dem Urteilsspruch
kündigte er an, weder die Strafe zu zahlen noch das
Training zu absolvieren. Er nannte die Maßnahmen
„Erpressung“.
Bereits vor der Urteilsverkündung versuchte „Borderland
Pride“ die Stadt zu einer demütigenden außergerichtliche
Einigung zu bringen. Dabei bot man der kleinen Stadt an,
dass die Organisation ein Drittel der an sie gezahlten
Summe wieder zurück an die öffentliche Bibliothek der
Stadt spenden würde, wenn dort bis zum Ende des Jahres
eine Vorlesestunde mit einer Drag-Queen organisieren
werden würde. Außerdem sollte die Stadt eine zweite
solche Veranstaltung abhalten. Zudem forderte
„Borderland Pride“ eine öffentliche Entschuldigung und
eine Verpflichtung von der Stadt, zukünftig jährlich
einen Pride-Month durchzuführen. Die Stadt lehnte das
Angebot jedoch ab und akzeptierte dafür eine höhere
Geldstrafe.
Kanada ist bekannt für seine ausgesprochen
„LGBT“-freundliche Politik, die teilweise autoritäre
Züge annimmt. Mit seinen strengen Gesetzen gegen
vermeintliches Hatespeech und Desinformation, die
Verbreitung von Hass kann mit einer Höchststrafe von
fünf Jahren bestraft werden, ist es international
bekannt und ein Vorbild für ähnliche Gesetzesvorhaben in
Europa.
WOKE-Stadtrat in Bern am 5.12.2024: will
Gendernamen - militärische Namen durch Frauennamen
ersetzen: Parlament fordert: Stadt Bern soll ihre Strassennamen
gendern
https://www.blick.ch/politik/parlament-fordert-den-fischer-innenweg-stadt-bern-soll-ihre-strassennamen-gendern-id20385776.html
SDA - Der Berner Stadtrat wünscht sich, dass alle
Strassennamen mit geschlechtergerechten Namen versehen
werden. Mit 43 zu 13 Stimmen hat er am Donnerstag eine
Richtlinienmotion der Alternativen Linken (AL)
überwiesen.
Die Namen der Strassen zeugten von antiquiertem
patriarchalischem Dogmatismus, machte alt Stadträtin
Jemima Fischer (AL) in dem Vorstoss geltend. Namen wie
Buchdruckerweg, Fischerweg oder Gotenstrasse seien nicht
mehr zeitgemäss.
Bei der Neubenennung solle die Stadt alle gebräuchlichen
Varianten geschlechtergerechter Sprache anwenden. In
Zukunft sollte es etwa den Fischer*innenweg und den
Buchdrucker/innenweg geben.
Gemeinderat lehnt das Vorhaben ab
Kein Verständnis für den Vorstoss hatte Ursula Stöckli
(FDP). Offenbar gebe es in dieser Stadt keine anderen
Probleme. Die Strassen könnte man allesamt nach Blumen,
Bäumen oder Bergen benennen, dann wäre das Problem gelöst.
Der Gemeinderat lehne eine Umbennenung bestehender
Strassen grundsätzlich ab, sagte Gemeinderätin Marieke
Kruit (SP). In der schriftlichen Antwort verwies die
Stadtregierung auf den grossem administrativen Aufwand und
die hohen Kosten.
Dass Frauen bei den Berner Strassennamen untervertreten
seien, stehe aber ausser Frage. Deshalb betone der
Gemeinderat ja schon seit längerem, er wolle Frauen bei
der Benennung von Strassen so lange bevorzugen, bis
mindestens die Hälfte der mit einem Strassennamen geehrten
Persönlichkeiten Frauen sind.
Parlament hat bei Strassennamen keine Macht
Konkrete Folgen hat der Vorstoss nicht. Für die Benennung
von Strassen ist der Gemeinderat zuständig, das Parlament
hat dazu nichts zu sagen.
Das gilt auch für den Vorstoss der GB/JA-Fraktion, der mit
40 zu 15 Stimmen überwiesen wurde. Die Stadtberner
Strassen, die einen militärischen oder kriegerischen Bezug
haben, sollten künftig die Namen von Frauen tragen, die
sich für den Frieden stark gemacht haben.
Rund 25 Strassen haben einen direkten militärischen
Kontext, darunter das Bollwerk, die Schützenmattstrasse
und der Kanonenweg. Viele weitere Strassen kommen mit
indirektem Zusammenhang dazu, denn sie tragen die Namen
von Berner Anführern in alten Schlachten.
4R am 7.12.2024: WOKE-Schule und geheime
LGBT-Gruppe wirkt: Fuchs, Wolf, Transe etc.
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103788
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[07.12.2024 09:55]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103789
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.12.2024 09:56]
"Wenn man mal überlegt, 69 Zusatzgeschlechter und jeder
brauch n eigenes Klo..."
"LGBTQxydidippldibabbeldiduuu" 🤣
Das Ende ist ist auch super, denn er übt Kritik an und in
der "Szene" und ist somit in der "Szene" teil des Problems
😅
Frei nach dem Motto:" Ich mache mir die Welt, wie sie mir
gefällt"
Cooler Typ, wie ich finde 😊
Quelle (https://vm.tiktok.com/ZNe3onWPw/)
WARNUNG vor WOKE+LGBTQ am 7.12.2024: Die
Anweisung gegen den Unsinn WOKE an die Jugend weltweit
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103803
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.12.2024 10:13]
Hier ist eine Anweisung für alle
Jugendlichen - wer Jugendliche kennt, was das WOKE und
LGBTQ ist und wie man es vermeidet:
Die Werbung in den Mossad-Medien und Mossad-Netzwerken zu
WOKE, LGBTQ und Geschlechterumwandlungen sind eine
gigantische Manipulation der kriminellen Elite mit Videos
und KI-Computerprogrammen. Es wird behauptet, eine
Geschlechtsumwandlung sei wie eine Fasnacht, sei wie ein
Computerspiel oder eine Computer-App, man könne einfach
das Foto auswechseln oder das Foto überdecken etc. - statt
dass mit einer Psychoanalyse die wirklichen Gründe für den
Wunsch zu einer Geschlechtsumwandlung abgeklärt würden
(Familienproblematik, ev. Missbrauch, Ausgleich schaffen,
sich gegenseitig fördern und nicht mehr behindern etc.).
ALSO:
1. Die Gefahren bei Geschlechtsumwandlungs-Operationen
sind sehr gross, und
2. die Kosten für die Operationen sind enorm und gehen in
die MILLIONEN - UND:
3. es gibt lachende Gewinner durch diesen WOKE-Wahn:
-- die Chirurgen und Psychiater haben viel mehr ARBEIT mit
den Jugendlichen UND mit den Eltern der Jugendlichen und
zocken die Krankenkassen mit Millionen-Kosten ab, und
Psychiater sind laufend überlastet wegen dem Unsinn-WOKE,
der den Jugendlichen durch falsche Versprechungen in die
Hirne gepflanzt wird
-- die Gift-Pharma macht mit Hormonpillen und
Schmerzpillen mehr Gewinne, ev. auch Antidepressiva für
die Eltern, und zockt die Krankenkassen ab
-- eine Geschlechtsumwandlung bedeutet ca. 10 Operationen
in 3 bis 4 Jahren, das geht nicht von heute auf morgen
-- laufend müssen die Betroffenen Hormonpillen und
eventuell auch Schmerzmittel schlucken, mit entsprechenden
Leber- und Nierenschäden, die Eltern nehmen eventuell dann
Antidepressiva, um den Verlust des Kindes zu überwinden
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103804
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.12.2024 10:13]
- mit WOKE wird die GANZE GESELLSCHAFT kränker, kostet
viel mehr, die Anzahl Chronisch-Kranke steigt, die Armut
steigt wegen den immer weiter steigenden
Krankenkassenprämien, und die Teufel in der Pharma-Medizin
machen ihre Profite damit: Bill Gates, Pfizer, Novartis,
Roche, die Chirurgen, die Psychiater etc.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103805
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.12.2024 10:14]
Schlussfolgerung
1. WOKE? MACH DAS NIE! Bleib normal und gesund! Werde
nicht Opfer von diesem WOKE-Unsinn im westlichen
Schulsystem. Die 0,5% der Bevölkerung, die WOKE sind,
haben schon genug Probleme, erzählen aber nichts davon
(Narben, Schmerzen, ewig Hormonpillen einnehmen etc.). Es
ist also klar: Es gibt Frauen, Männer und "weitere", aber
man muss es ja nicht fördern und die Probleme in der
Gesellschaft noch potenzieren. Die giftige
"Coronaimpfung", die auch vom Rothschild-Mossad und von
der Gift-Pharma und von Bill Gates kam, war schon Unsinn
genug! Rollenspiele kann man auch ohne Operation machen.
2. Schulsystem: LGBTQ und WOKE gehören NICHT ins
Schulsystem, sondern in die psychologische Beratung.
3. Rück-Operationen: Ausserdem bereuen viele
Operiert-Umgewandelte mit ca. 22 ihre Operationen in der
Jugend und lassen sich zurückoperieren, was nochmals
Millionen kostet.
4. Erdung: Lerne die Geheimnisse des Planeten, die
einfachen Rezepturen des Planeten und der Naturmedizin,
lerne gut kochen, lerne die Gewürze, Tees und deren
Heilwirkungen kennen, lebe damit und regle damit deine
Gesundheit, dann ist die Erdung und die Sicherheit für das
Leben da ganz ohne hohe Kosten und ohne Gift-Pillen der
Pharma-Haie mit 200m hohen Türmen etc. - z.B. auf
http://www.med-etc.com.
5. Erweitere das Weltwissen in allen Bereichen, damit dich
niemand mehr betrügen oder verarschen kann. Recherchiere
immer auf alle Seiten, um alle Standpunkte kennenzulernen
und selber urteilen zu können, welches Leben, welcher
Beruf und welche Tätigkeiten dir entsprechen, aber schade
deinem Körper nicht, denn er ist ein Wunderwerk wie auch
jede Pflanze und jedes Tier ein Wunderwerk ist. Überlaste
deinen Körper auch nie, sag nein, was zu viel ist. Und die
Natur hat die Pflanzen, Tees, Gewürze, Salze, Steine und
Metalle, um diesen Körper lange gesund zu erhalten - siehe
z.B. auf http://www.med-etc.com.
Wieso kommt Naturmedizin in der Schule nicht vor? Weil die
Gift-Pharma den Lehrplan bestimmt und die PolitikerInnen
schmiert. Sei gescheiter als die!
Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN + IMMER BAR ZAHLEN -
7.12.2024 - www.med-etc.com
Der chilenische Senat hat ein Gesetz
verabschiedet, das es der Regierung
verbietet, öffentliche Gelder für chirurgische oder
hormonelle Eingriffe für sogenannte
«Geschlechtsumwandlungen» von Kindern unter 18 Jahren
auszugeben. Damit will man Kinder «vor irreversiblen
medizinischen Eingriffen schützen». Allerdings habe
die Regierung bereits angedeutet, dass sie die
Entscheidung anfechten könnte, berichtetAlliance Defending
Freedom International (AFD).
Dieses Gesetz sei das erste seiner Art in
Lateinamerika und stelle einen wichtigen
Präzedenzfall für den Schutz von Kindern nicht nur in
Chile, sondern in allen lateinamerikanischen Ländern
dar, so das Portal. Es sei lobenswert, dass Chile
einen wichtigen Schritt getan habe, um den Gefahren
der Gender-Ideologie eine Absage zu erteilen.
Jetzt müssten andere Länder das Gleiche tun.
Jedes Kind sei wertvoll, so wie es ist, und habe das
absolute Recht, vor einer radikalen Ideologie
geschützt zu werden, die gefährliche Medikamente und
Operationen mit verheerenden Folgen propagiere.
Die Abstimmung im Senat fand statt,
nachdem ein Untersuchungsausschuss des chilenischen
Kongresses einen Bericht veröffentlicht hatte, in
dem die sofortige Aussetzung aller Programme zur
sogenannten «Geschlechtsumwandlung» von Kindern
dringend empfohlen wurde. Der Bericht hatte das
PAIG-Programm (Growing with Pride - Wachsen mit Stolz)
untersucht, eine Regierungspolitik, die sich an
Chilenen richtete, die eine Verwirrung über ihre
«Geschlechtsidentität» zum Ausdruck brachten.
Überall in Großbritannien wird die Verschreibung von
Pubertätsblockern für Minderjährige dauerhaft verboten.
Im August war ein befristetes Verbot in Kraft getreten.
In Großbritannien soll die Abgabe von Pubertätsblockern
für Minderjährige künftig verboten werden. Das berichtet
The Guardian. Bereits im Mai ordnete die vorige
Regierung Großbritanniens ein Notfallverbot für die
Verschreibung durch europäische und private Verordner
an. Gesundheitsminister Wes Streeting verkündete, dass
die befristeten Maßnahmen nach dem Rat medizinischer
Experten nun unbefristet werden sollen.
Zuerst hatte Nordirland am Mittwoch verkündet, die
Abgabe von Pubertätsblockern an Minderjährige zu
verbieten. Die stellvertretende Erste Ministerin Emma
Little-Pengelly teilte auf X mit, dass die Entscheidung
auf medizinischen und wissenschaftlichen Empfehlungen
beruhe. Sie fügte hinzu: „Der Schutz und die Sicherheit
unserer jungen Menschen müssen an erster Stelle stehen.”
Die Kommission für Humanarzneimittel veröffentlichte
laut The Guardian ein unabhängiges
Expertengutachten, das belegt, dass die fortgesetzte
Verschreibung von Pubertätsblockern ein „inakzeptables
Sicherheitsrisiko” darstelle.
Gesundheitsminister Streeting kündigte an, dass ein
Verstoß gegen die neue Vorschrift eine Straftat darstellen
werde. Eine Untersuchung der Kommission für
Humanarzneimittel ergab, dass Kindern Pubertätsblocker
verschrieben worden waren, nachdem sie einen
Online-Fragebogen ausgefüllt und eine Sitzung per
Videokonferenz absolviert hatten, wie The Independent
berichtete. Besonders besorgniserregend für die Kommission
war die Frage, ob diese Kinder und ihre Familien genügend
Zeit und Informationen erhalten hatten, um ihre
vollständige und informierte Zustimmung zu geben.
Der Regierung seien Trans-Menschen wichtig, so Streeting.
„Ich weiß, dass es sich aufgrund der Entscheidungen, die
ich heute treffe, nicht so anfühlen wird, aber es liegt
mir wirklich am Herzen und dieser Regierung auch.” Weiter
sagte er: „Ich bin entschlossen, die Qualität der Pflege
und den Zugang zur Gesundheitsversorgung für alle
transsexuellen Menschen zu verbessern.“
Pubertätsblocker unterdrücken die Ausschüttung von
Hormonen, sodass es nicht zur Pubertät kommt. Ihr Effekt
kann irreversibel sein. Sie werden an Jugendliche
verschrieben, die eine Geschlechtsidentitätsstörung haben.
Stelleninserate im 4R am 13.12.2024:
müssen den Trans-Kriterien entsprechen, sonst kann Trans
klagen und Geld gewinnen: Das „d“ fehlt: Trans-Person gewinnt
239 Prozesse gegen Arbeitgeber
https://exxpress.at/news/das-d-fehlt-trans-person-gewinnt-239-prozesse-gegen-arbeitgeber/
Eine Trans-Person führte in den vergangenen Jahren nach
Angaben des Arbeitsgerichts 239 Prozesse gegen
Arbeitgeber – und erstritt allein in den letzten sieben
Monaten 25.000 Euro Schadensersatz.
Zur Erklärung: Es reicht schon, wenn in einer
Stellenanzeige das „d“ für divers fehlt. Dann schuldet der
Arbeitgeber einem entsprechenden Bewerber wegen
Diskriminierung unter Umständen bis zu drei
Monatsgehältern. So sieht es das Allgemeine
Gleichbehandlungsgesetz vor. Das weiß eine Trans-Person
(47) aus Dortmund. Die Person hat nach Angaben des
Arbeitsgerichts in Bielefeld in Einzelfällen deutlich über
3.000 Euro zugesprochen bekommen. Zwar lebe die Person von
Bürgergeld, aber die gerichtlich zugesprochenen Gelder
dürfen darauf nicht angerechnet werden – und sie sind
steuerfrei.
Die Stimme eines Mannes
Die Person ist als Junge zur Welt gekommen und hatte 2012
mit einer Geschlechtsumwandlung begonnen, die nach ihren
Angaben aber noch nicht vollendet ist. Zwar seien
wesentliche Operationen erfolgt, doch sei die Stimme noch
immer die eines Mannes. Deshalb möchte die Person noch
nicht als Frau bezeichnet werden, auch wenn dieses
Geschlecht jetzt in ihrem Ausweis steht, berichtet das
Westfalen-Blatt.
Bis 2012 absolvierte die Person eine Umschulung zur
Industriekauffrau. Zwölf Jahre ist das her, seitdem ist
die Person arbeitslos. „Ich habe alleine in den letzten
acht Jahren 1.577 Bewerbungen geschrieben, aber keine
Stelle bekommen“, sagt die Trans-Person, die unabhängig
von der Geschlechtsumwandlung einen Schwerbehindertengrad
von 50 Prozent hat.
Empfindet die Trans-Person eine Stellenanzeige als
diskriminierend, reicht sie eine Klage ein. Schon 2020 und
2022 hatte sie vor dem Arbeitsgericht Bielefeld Prozesse
gewonnen. In der vergangenen Woche fand eine weitere
Verhandlung statt. Die Trans-Person hatte auf
www.kleinanzeigen.de ein Stellenangebot entdeckt. Ein
junges Unternehmen aus dem Kreis Gütersloh, das Dachzelte
für Autos vertreibt, hatte die Stelle „Bürokaufmann/-frau“
ausgeschrieben. Die Trans-Person bewarb sich, wies auf
ihre Transsexualität hin und erhielt eine Absage.
Daraufhin verklagte sie den Inhaber auf 7.500 Euro
Schadensersatz, also drei Bruttogehälter – weil das „d“ in
der Anzeige gefehlt hatte und die Stelle nicht der
Arbeitsagentur gemeldet war, was für Stellen, die auch für
Behinderte infrage kommen, vorgeschrieben ist. Außerdem
fühlte sich die Person altersdiskriminiert, weil in der
Anzeige von einem „jungen Team“ die Rede war und sie
befürchtet habe, dort mit fast 50 Jahren nicht Fuß fassen
zu können.
Mindestens 1.000 Euro pro Klage
Der Geschäftsführer der Firma erklärte, dass er niemand
hatte diskriminieren wollen. Das ändere allerdings nach
Auffassung des Kammervorsitzenden Arbeitsgerichtsdirektors
Joachim Klevemann nichts an der Diskriminierung, die die
Person nach Ansicht des Gerichts erlitten hatte. Nach
langem Hin und Her einigten sich die Parteien auf ein
Schmerzensgeld von 3.750 Euro Schadenersatz. Richter
Klevemann sagte, dass die Klageserie der Person bisher
einen sechsstelligen Betrag beschert habe. „240.000 Euro,
wenn wir ganz konservativ davon ausgehen, dass es pro
Klage nur 1.000 Euro gab. Tatsächlich sind die Summen aber
oft höher.“
Der Kammervorsitzende verabschiedete die Trans-Person mit
den Worten: „Bis nächste Woche.“ Dann wird der nächste
Fall vor dem Arbeitsgericht verhandelt – gegen ein
Reinigungsunternehmen.
Dieser Beitrag ist ursprünglich bei unserem Partner-Portal
Nius erschienen.
Es wird behauptet am 13.12.2024:
Kriminelle Pädophile sollen beim WEF nun eine
"geschützte Minderheit" sein (???!!!): LGBTQ+-Führer unterzeichnen WEF-Abkommen zur
Anerkennung von Pädophilen als „gesetzlich geschützte
Minderheit“
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104118
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.12.2024 18:44]
Führende Vertreter der LGBTQ+-Gemeinschaft erkennen
Pädophile offiziell als Teil ihrer Bewegung an, nachdem
der Druck des Weltwirtschaftsforums (WEF) dazu geführt
hat, sogenannte „Minderjährige angezogene Personen“ (Minor
Attracted Persons, MAPs) als gesetzlich geschützte
Minderheit zu akzeptieren.
Laut dem WEF gilt die Kritik an Pädophilen als „Hassrede“,
und Regierungen sollen Maßnahmen gegen all jene ergreifen,
die sich weigern, MAPs in ihren Gemeinschaften zu
akzeptieren.
Während bei Pride-Festivals weltweit Kinder vor Pädophilen
präsentiert werden, ist es an der Zeit, klare Position zu
beziehen und unsere Kinder vor diesen Gefahren zu
schützen, bevor sie ungestraft zum Ziel gemacht werden.
Eine Broschüre zu
„organisierter Transfeindlichkeit“ des Instituts
für Demokratie und Zivilgesellschaft wurde
mit 228.833,62 Euro aus dem Bundesprogramm
„Demokratie leben!“ gefördert. Wer als Frau das
Selbstbestimmungsgesetz kritisiere, verbreite
Verschwörungstheorien, heißt es darin.
Am Dienstag veröffentlichte das Institut für Demokratie
und Zivilgesellschaft (IDZ Jena) eine neue Broschüre zum
Thema „Organisierte Trans*feindlichkeit”. In der
92-seitigen Broschüre wird behauptet, dass
Transfeindlichkeit nicht nur eine Gefahr für die
Betroffenen, sondern für die Demokratie als solche
darstelle. Transfeindlichkeit sei die „Brücke“ zwischen
vermeintlichen Radikalfeministinnen und Rechtsextremen,
da beide Gruppen das Geschlecht ausschließlich über die
Biologie definieren würden. Das Projekt wurde von der
Bundesregierung über das Bundesprogramm „Demokratie
leben!” mit insgesamt 228.833,62 Euro in den Jahren 2023
und 2024 finanziert.
In der Broschüre wird organisierte Transfeindlichkeit
als das gezielte und bewusste Vorgehen von Akteuren
definiert, um die biologische Zweigeschlechtlichkeit
zu „verteidigen”. Damit verbunden ist laut den Autoren
der Broschüre eine politische Agenda, die
Transsexuelle und Angehörige anderer sexueller
Minderheiten abwerten und diskriminieren soll.
Transsexuelle Menschen sollen von ablehnenden Akteuren
als „gruppenspezifische Gefahr” für Frauen und Kinder
präsentiert werden.
Die Verbindung zwischen Rechtsextremen und
Radikalfeministinnen (TERFs) zeige sich unter anderem
bei Shitstorms im Internet. TERFs seien dabei
Radikalfeministinnen, die Frauen laut den Autoren nur
anhand ihres biologischen Geschlechts definieren und
„sehr erfolgreich den Schutz von cis Frauen und cis
Mädchen gegen den Schutz von TIN* Personen ausspielen”.
„TIN*“ wird in der Broschüre als Oberbegriff für
transsexuelle, intersexuelle und nicht-binäre Personen
verwendet.
Wer auf Missbrauchsgefahren durch das
Selbstbestimmungsgesetz hinweist, gilt den Autoren
zufolge als Radikalfeministin, die Verschwörungstheorien
aufgreife. So steht in der Broschüre, dass es vor allem
auf den Einsatz von sogenannten Radikalfeministinnen
zurückzuführen sei, dass im Selbstbestimmungsgesetz auf
das Hausrecht Gebrauch verwiesen wird, um Frauen in
intimen Umgebungen zu schützen. Kritik an der
Gendertheorie gilt laut der Broschüre als mit den
„Grundsätzen der liberalen Demokratie“ und mit „den
bereits erreichten Emanzipationserfolgen“ nicht
vereinbar.
Für die Broschüre wurden auch Experten befragt, die
selbst in der Trans-Community aktiv sind. Die Experten
forderten eine „repräsentative […] quantitative […]
Studie zu den Lebensrealitäten von TIN* Personen” in
Deutschland. Außerdem soll die Ausbildung von
Sicherheitspersonal, Personal in staatlichen
Verwaltungen, im Gesundheitswesen und in Schulen in
Bezug auf die Vermittlung von Lehrinhalten über
Genderthemen verbessert werden. „Trans*feindlichkeit“
soll als Bedrohung für die Demokratie sichtbar gemacht
werden, heißt es.
Transgender und Regenbogenideologie wohin man blickt. Ist
in Wien aktuell die Aufregung groß über ein Plakat mit
einem nackten Transgendermann (mit Brüsten) im
ORF-Betriebskindergarten, schlägt nun in Niederösterreich
der Wokeness-Wahnsinn für Tafelklassler zu.
„Unsere Kinder sollen Kinder sein dürfen und nicht
mit wokem Regenbogen-Schwachsinn in jüngstem Alter
schikaniert werden”, empört sich der
Bildungssprecher der FPÖ Niederösterreich Michael
Sommer. In einer Aussendung berichtet er über den
Ärger einer Mutter, die bei der Anmeldung ihres
Kindes für die erste Klasse Volksschule (!) auf dem
Formular sechs Geschlechtermöglichkeiten zur Auswahl
vorfand. Sie konnte wählen, ob ihr Sechsjähriger
männlich, weiblich, divers, inter oder offen sei
oder doch lieber keine Angaben zum Geschlecht machen
wollte.
Sommer fordert nun ein „sofortiges Beenden des
Wokeness-Wahnsinnes in Pflichtschulen”: „Wir
kämpfen im NÖ Landtag seit Beginn der Periode dafür,
dass unsere Kinder sich auf ihre Kindheit, die
Schule und eine unbeschwerte Freizeit konzentrieren
können. Manchen unverbesserlichen linken
Gesinnungstätern in den Schulen ist es aber
wichtiger, ihre Propaganda durchzuboxen, anstatt das
Kindeswohl an erste Stelle zu stellen.”
Nicht der erste Fall von
Frühsexualisierung
Obwohl bereits im September 2023 im
niederösterreichischen Landtag ein entsprechender
Antrag gegen die überbordende Sexualisierung von
Kindern beschlossen wurde, häufen sich die woken
Vorfälle. Erst Ende November prangerte Sommer die
Verteilung von ‚Aufklärungs-Büchern’ an 9- und
10-jährige Volksschüler im Rahmen eines
Schnuppertages in einer Mittelschule im Mostviertel
an. „Es geht um eine unbeschwerte, glückliche
Kindheit mit neun beziehungsweise zehn Jahren und
nicht um unfassbare Frühsexualisierung mit
Regenbogen-Propaganda”, so Sommer vor drei Wochen.
Im ORF-Betriebskindergarten wurde ein Plakat mit
Transgender-Personen aufgehängt. Eltern wollten das
nicht und suchten das Gespräch mit der Leitung der
Kiwi-Einrichtung. Doch dies hatte Konsequenzen.
Ein Plakat im ORF-Betriebskindergarten sorgt für
große Aufregung. Darauf abgebildet waren unter
anderem ein Mann mit Brüsten und ein nackter Mann
mit Kind unter der Dusche, begleitet von einem Text,
der Offenheit und Akzeptanz des eigenen Körpers
fördern soll. Ein Satz lautete: „Körper, nackt und
hüllenlos, Vulva, Penis, Brüste, Pos. Du bestimmst
für Dich, jawoll! Körper sind toll!“, dokumentiert
die „Krone“.
Nachdem ein vierjähriger Kindergarten-Bub seinem
Vater das Plakat zeigte mit der Frage: „Was sind das
für komische Bilder?“, reagierten die Eltern mit
Bestürzung. Der Vater konfrontierte die Pädagogin,
woraufhin die Darstellung entfernt wurde. Doch damit
war die Angelegenheit nicht erledigt: Die Familie
wurde zu Gesprächen mit der Regional- und
Geschäftsleitung des Trägers „Kiwi“ einberufen.
Konsequenzen der Kritik
Laut Aussage der Mutter plädierte der
Geschäftsführer bei dem Treffen für eine sexuelle
Aufklärung von Kindern im Alter von eins bis sechs
Jahren – eine Haltung, die die Eltern kritisierten.
„Es wirkte auf uns höchst unpassend“, erklärte die
Mutter gegenüber der „Krone“. Die Lage eskalierte
weiter: Der Familie wurde die Kündigung der
Betreuungsplätze für ihre beiden Kinder (ein und
vier Jahre) angedroht, die schließlich umgesetzt
wurde. „Wir waren stets auf eine gute Lösung im
Sinne der Kinder bedacht, aber weil wir es wagten,
Kritik an den Praktiken der Frühsexualisierung zu
äußern, wurden wir für alle Kiwi-Einrichtungen
gesperrt, inklusive Hort“, sagen die Eltern.
Kiwi verteidigt Entscheidung
Der Kindergartenbetreiber „Kiwi“ rechtfertigte sein
Vorgehen mit der Intention, Vielfalt, Selbstakzeptanz
und ein positives Körpergefühl bei Kindern zu fördern.
„Es gab mehrere persönliche Gespräche mit der Familie,
leider konnte die Vertrauensbasis nicht mehr hergestellt
werden“, so ein Sprecher.
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat
angekündigt, am Tag seiner Amtsübernahme dem
“Transgender-Wahnsinn” ein Ende zu bereiten.
Die offizielle Politik der US-Regierung werde sein,
“dass es nur zwei Geschlechter gibt, männlich und
weiblich”, erklärte Trump am Sonntag bei einer
Veranstaltung in Phoenix im US-Bundesstaat Arizona.
Auch für die Ureinwohner zeigte er wenig
Verständnis: Er will Alaskas Berg Denali wieder in
Mount McKinley umbenennen.
PRESIDENT TRUMP: "It will be
the official policy of the United States
government that there are only two genders: male
and female."pic.twitter.com/THt8Bds78f
“Ich werde Durchführungsverordnungen unterzeichnen,
um die sexuelle Verstümmelung von Kindern zu
beenden und Transgender aus der Armee und aus
unseren (…) Schulen zu verbannen”, sagte
Trump. Er wolle “Männer aus dem Frauensport
heraushalten”, betonte der Republikaner
weiter in seiner Rede bei der Konferenz AmericaFest,
die sich an junge Konservative richtet.
Transgender-Fragen haben die USA in den vergangenen
Jahren stark gespalten. Demokratisch und
republikanisch kontrollierte Bundesstaaten driften
etwa bei ihrer Haltung gegenüber
Geschlechtsumwandlungen oder der Frage, welche
Bücher zum Thema in Bibliotheken zugelassen werden,
zunehmend auseinander.
Höchster Berg der USA soll wieder Mount
McKinley heißen
Rückgängig machen will Trump zudem die Umbenennung
des höchsten Berges Nordamerikas. “Sie haben dem
Mount McKinley seinen Namen genommen”, sagte er vor
den Anhängern in Phoenix. Der 6.168 Meter hohe Berg
war 2015 von Präsident Barack Obama auf Wunsch des
Bundesstaates Alaska in “Denali” umbenannt worden,
um den traditionellen Namen der Ureinwohner Alaskas
zu würdigen.
Damit war eine jahrzehntelange Debatte beendet
worden. Trumps Vorhaben stößt auf Kritik, auch aus
den eigenen Reihen. “Es gibt nur einen Namen, der
Nordamerikas höchstem Berg würdig ist: Denali – der
Große”, erklärte die republikanische Senatorin Lisa
Murkowski aus Alaska.
Auf der rund einen Monat vor seinem Amtsantritt
gehaltenen Rede kündigte Trump zudem umgehende
Maßnahmen gegen “Migrantenkriminalität” an und
versprach, Drogenkartelle als “Terrororganisationen”
einstufen zu lassen. (APA/red)
SCHLUSS mit Genderwahn im satanistischen
Disney am 23.12.2024: Pixar-Serie OHNE Transgender-Wahn: Genderwahn, Medien: Disney
kapituliert: Transgender-Storyline aus neuer
Pixar-Serie gestrichen
https://report24.news/disney-kapituliert-transgender-storyline-aus-neuer-pixar-serie-gestrichen/
In der Traumfabrik Disney weht neuerdings ein anderer
Wind. Der Unterhaltungsriese, der in den vergangenen
Jahren mit seiner “progressiven” Agenda mehr Niederlagen
als Erfolge einfuhr, macht einen bemerkenswerten
Rückzieher: In der kommenden Pixar-Serie “Win or
Lose” wird die ursprünglich geplante
Transgender-Storyline komplett gestrichen.
Die Serie, die das Leben einer gemischten
Softball-Mannschaft an einer Mittelschule beleuchtet,
sollte eigentlich mit einer Transgender-Figur neue
Maßstäbe setzen. Doch daraus wird nun nichts. Zwar bleibt
die betreffende Figur Teil der Geschichte, aber sämtliche
Hinweise auf ihre Transgender-Identität wurden aus dem
Drehbuch getilgt.
Ein Disney-Sprecher bemühte sich um diplomatische Worte:
“Bei animierten Inhalten für ein jüngeres Publikum
erkennen wir an, dass viele Eltern bestimmte Themen lieber
selbst und zum passenden Zeitpunkt mit ihren Kindern
besprechen möchten.” Eine erstaunlich pragmatische
Kehrtwende für einen Konzern, der noch vor kurzem die
Regenbogenfahne besonders hochhielt.
Die Entscheidung kommt nicht von ungefähr. Disney musste
in der jüngeren Vergangenheit mehrfach erleben, wie
Produktionen mit ähnlich progressiver Ausrichtung an den
Kinokassen und beim Streaming-Publikum durchfielen. Der
Konzern scheint endlich begriffen zu haben, dass die
Mehrheit der Eltern ihre Kinder lieber selbst aufklärt,
statt diese Aufgabe an animierte Unterhaltungsformate zu
delegieren, die ihren Nachwuchs nur zu indoktrinieren
wollen scheinen.
Bemerkenswert ist vor allem der Zeitpunkt dieser
Entscheidung: Sie fiel bereits vor mehreren Monaten, wurde
aber erst jetzt durch einen Bericht des “Hollywood
Reporter” publik. Disney hält sich mit weiteren Details
bedeckt – vermutlich in der Hoffnung, die unvermeidliche
Diskussion möglichst klein zu halten.
Für das House of Mouse markiert dieser Schritt eine
bedeutsame Wende in der Unternehmenspolitik. Ob es sich
dabei um einen echten Kurswechsel oder nur um ein
taktisches Manöver handelt, wird sich zeigen. Eines ist
jedoch klar: Der Wind der Veränderung weht durch Micky
Maus’ Königreich – und diesmal kommt er aus einer
überraschend konservativen Richtung.
Kriminelle LGBTQ-Doktrin in Schulen im
Kanton Luzern am 24.12.2024: ist ab 2025 geplant: Luzern: Erste Massnahmen für queere Kinder bereits 2025
möglich (Meldung vom 19.12.2024)
Staatlicher Kindermissbrauch beginnt in Luzern im 2025
mit 285'000 Franken Unterstützung
https://www.20min.ch/story/luzern-erste-massnahmen-fuer-queere-kinder-bereits-2025-moeglich-103242951
https://t.me/standpunktgequake/172894
Der Stadtrat Luzern entschied am Donnerstag, den
Nachtragskredit von über 51.000 Franken gutzuheissen. Nur
die SVP stellte sich dagegen.
Luzern plant, 285'000 Franken in die
Unterstützung queerer Kinder und Jugendlicher zu
investieren.
Um bereits im Jahr 2025 zu starten,
brauchte es einen Nachtragskredit von 51'000 Franken.
Dieser wurde an der Stadtratssitzung
grossmehrheitlich angenommen.
Die Stadt Luzern will den Zugang zu Informationen für
queere Kinder, Jugendliche und deren Eltern einfacher
gestalten. Dafür schlug der Stadtrat vor, das Angebot
auszuweiten. Dieser Vorschlag wird die Stadt 285'000
Franken während der nächsten zehn Jahre kosten.
Am Donnerstag wurde im Stadtrat über den Zusatzkredit
diskutiert und abgestimmt. Der Stadtpräsident Beat Züsli
will den Weg einer «Schule der Vielfalt» einschlagen.
Zusatzkredit von 51'000 Franken
Damit die ersten Massnahmen bereits 2025 umgesetzt werden
können, brauchte es einen Nachtragskredit von 51'000
Franken.
An der Stadtratssitzung wird über den Kredit diskutiert.
Karin Pfenninger (SP) erwartet, dass eine Umsetzung sich
positiv auf die Psyche von queeren Kindern und
Jugendlichen auswirken wird. «Das Verstecken des eigenen
Geschlechts kann zu psychischen Belastungen und geringem
Selbstwertgefühl oder Isolation führen», betont
Pfenninger.
Auch Peter Gmür (Mitte) betont, wie wichtig es ist, dass
sich die Schülerinnen und Schüler in der Schule
wohlfühlen. «Für die Mitte ist es klar, dass die Vielfalt
in der Schule sehr wichtig ist», sagt Gmür und stimmt dem
Nachtragskredit zu.
Kurt Stadelmann (SVP) beginnt sein Votum damit, dass die
Kinder in der Schule lesen und rechnen lernen sollen und
nicht die Geschlechterfrage. «Für Jugendliche mit
Problemen mit der Geschlechterrolle, gibt es bereits viele
Angebote», sagt Stadelmann.
Zufriedener Stadtpräsident
Beat Züsli (SP) ist zufrieden mit dem Ausgang der
Abstimmung, denn mit 43 zu vier Stimmen wurde der Antrag
grossmehrheitlich angenommen. Nur die SVP hat dagegen
gestimmt.
«Ich bin sehr zufrieden, dass eine grosse Mehrheit des
Stadtparlaments die Notwendigkeit sieht, dass wir im
Bereich der Unterstützung von queeren Kindern und
Jugendlichen unsere Aktivitäten verstärken sollten»,
erzählt Züsli gegenüber 20 Minuten.
Ziel der Investition
Mit der Investition will Züsli Ausgrenzungserfahrungen von
queeren Jugendlichen abbauen und zudem Bewusstsein und
Sensibilität bei allen Jugendlichen schaffen. «Die
Quartier- und Jugendarbeit wird von den Geldern
profitieren», sagte der Stadtpräsident im November
gegenüber 20 Minuten.
Queere Schülerinnen und Schüler sollen anonym befragt
werden, um den Bedarf an Massnahmen zu ermitteln. Auch
eine Bibliothek kann von einer Gleichstellungsfachkraft
besucht werden, um eine vielfältige Auswahl an Büchern zur
Verfügung zu stellen.
Kommentar auf StandPunkt:
Wenn eine Minderheit ihre Fetische den Kindern und
Jugendlichen überstülpen und auch noch mit Steuergeldern
gefördert wird, beginnt der staatlich legitimierte
Kindermissbrauch. Der Sinn und Zweck dieser Art von
missbräuchlicher und fehlgeleiteter «Aufklärung» ist, die
Kinder und Jugendliche schon früh daran zu gewöhnen, dass
psychischer und danach physischer Missbrauch normal ist
und sie einfacher zu vergewaltigen sind. Scheinbar stellte
sich nur die SVP dagegen, toleriert es aber dann doch
stillschweigend.
Wenn da mal nicht der Teufel seine Finger im Spiel hat,
denn es gibt keine LGBTI+ Kinder und Jugendliche. Sie
werden lediglich von kranken Erwachsenen, für ihre eigenen
kranken Interessen, fehlgeleitet. Solange sie dies hinter
verschlossenen Türen oder wie bislang in Cabarets machen,
von Erwachsenen für Erwachsene, ist es okay, wenn sie aber
ihren schwachen Charakter an Kindern und Heranwachsenden
auslassen müssen, beginnt für mich das perverse Spiel.
Bedeutung von Pervers: besonders in sexueller Beziehung
als widernatürlich empfunden. Beispiele: eine perverse
Lust am Töten oder perverse Sexualpraktiken sind
Praktiken, die auf Einseitigkeit beruhen. Und Kinder auf
nicht natürliche Praktiken zu konditionieren, ist
krankhaft und pervers.
Kommentar:
Identität ist Privatsache, können Kinder noch gar nicht
abschätzen, gehört in die Psychotherapie, und hat an
Schulen NICHTS zu suchen.
Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN - 24.12.2024
WOKE-Wahn in Dortmund (NRW, 4R) am
26.12.2024: Eine behinderte Transe (47) klagt gegen alle
Stellenangebote, wo sie nichts kriegt: Bewerber lehnt behinderte Trans-Frau
ab – Klage
https://www.nau.ch/news/europa/bewerber-lehnt-behinderte-trans-frau-ab-klage-66884964
Sina Barnert - Deutschland - Ein Unternehmer aus
Langenberg in Deutschland sucht eine Bürokraft. Die
Stellenanzeige ist aber fehlerhaft. Eine Trans-Frau
klagt wegen Diskriminierung.
Das Wichtigste in Kürze
Ein Arbeitgeber aus Langenberg in
Deutschland gibt eine fehlerhafte Stellenanzeige auf.
Deswegen wird er nun von einer schwer
behinderten Trans-Frau verklagt.
Sie fühlt sich diskriminiert, weil ihre
Bewerbung nicht berücksichtigt wurde.
Kurioser Fall aus dem Bundesland Nordrhein-Westfalen in
Deutschland: Eine behinderte Trans-Frau hat eine
Diskriminierungsklage gegen das Unternehmen erhoben. Sie
soll bei der Bewerbung nicht berücksichtigt worden sein.
Aber von vorne. Die Firma «ND-Rack», die massgeschneiderte
Dachgepäckträger fürs Auto produziert, suchte eine neue
Bürokraft.
Beim Verfassen der Stellenanzeige unterliefen dem KMU aber
einige Fehler. Diese haben nun vermutlich teure Folgen für
die Firma.
Denn: Deshalb hat die Trans-Frau nun gegen das Unternehmen
erhoben – und vor Gericht einen Erfolg verbucht. Über den
Fall berichtet «RTL West».
Unternehmen mit vielen Fehlern bei Stellenausschreibung
Angefangen hat die Diskriminierung bereits bei der
Stellenausschreibung. Diese las sich nämlich wie folgt:
«Gesucht wird ein Bürokaufmann oder eine Bürokauffrau.»
Eine Bürokaufperson, die das diverse Geschlecht abdecken
würde, wurde aber nicht explizit erwähnt. Und das ist ein
Problem.
In Deutschland kann nämlich seit 2018 neben «männlich» und
«weiblich» auch «divers» ins Geburtsregister eingetragen
werden. In der Schweiz ist das hingegen nicht möglich.
Unternehmer Nikolaj Dudenko gibt an, dass er den Hinweis
auf das diverse Geschlecht, in der Stellenausschreibung
vergessen hat.
Zudem wurde die neu ausgeschriebene Stelle nicht der
Arbeitsagentur gemeldet. Etwas, was getan werden muss,
damit Schwerbehinderte die Stellenanzeige ebenfalls
finden.
Ein weiterer Fauxpas: Dudenko verwies in der
Stellenanzeige auf sein «junges, dynamisches Team». Eine
Passage, die auch altersdiskriminierend aufgefasst werden
kann.
Wohnort als Ablehnungs-Grund
Trotz all dieser Mankos: Auf die Stelle beworben hat sich
schliesslich dennoch eine schwer behinderte 47-jährige
Trans-Frau. Doch die Bewerbung der Frau wurde nicht
berücksichtigt.
Unternehmer Dudenko sagt, das habe weder mit ihrer
Geschlechtsidentität noch mit ihrer Behinderung zu tun.
Diese Ablehnung habe einen anderen einfachen Grund: Die
Frau lebe in Dortmund, sein Geschäft liege in Langenberg,
rund eine Autostunde entfernt.
Er stelle niemanden ein, der so lange zu seinem Arbeitsort
brauche. Denn: «Wir haben in den letzten zwei Jahren drei
Leute verloren, weil ihnen ihr Arbeitsweg zu lang war.»
Trans-Bewerberin mit Diskriminierungs-Klage
Vor dem Arbeitsgericht in Bielefeld stellte sich nun
heraus: Warum Dudenko die Trans-Frau beim
Bewerbungs-Verfahren nicht berücksichtigt hat, spielt
keine Rolle.
Entscheidend ist nur, dass die Stellenanzeige gleich
mehrfach gegen das «Allgemeine Gleichbehandlungs-Gesetz»
verstossen hat.
Die abgelehnte Bewerberin fordert drei Monatsgehälter von
«ND-Rack», was etwa 7500 Euro entspricht. Das sind
umgerechnet 7020.49 Franken.
Auffällig ist: Die Trans-Frau, die sonst von Bürgergeld
lebt, hat seit 2016 mehr als 200 ähnliche Klagen erhoben –
und oft gewonnen.
Die Richterinnen und Richter gehen davon aus, dass ihre
Bewerbungen immer wieder ernst gemeint seien. Gegenüber
«RTL West» wollte die Klägerin keine Stellung nehmen. Ob
ihre Bewerbung tatsächlich ernst gemeint ist, bleibt somit
unklar.
Es wird behauptet in Russland am
29.12.2024: LGBTQ-Reiseleiter soll im Gefängnis
"Selbstmord" begangen haben - Andrej Kotow - das
Gefängnis, wo das passiert sein soll, bleibt unbekannt
(?!): Organisation von LGBTQ-Reisen: Russe gestorben!
https://www.nau.ch/news/europa/wegen-organisation-von-lgbtq-reisen-inhaftierter-russe-gestorben-66886145
Keystone-SDA - Russland - Andrej Kotow ist in
russischer U-Haft gestorben. Er organisierte Reisen für
LGBTQ-Menschen.
Ein russischer Mann, der wegen der Organisation von Reisen
für LGBTQ-Menschen in Untersuchungshaft sass, ist in der
Haft verstorben. Andrej Kotow war vergangenen Monat wegen
der Teilnahme an und Organisation von «extremistischen»
Aktivitäten festgenommen worden.
Die Menschenrechtsgruppe OVD-Info berichtete mit Verweis
auf Aussagen von Kotows Anwalt, der Leiter der
Reiseagentur «Männerreisen» habe am frühen
Sonntagmorgen Suizid begangen. Auch die
staatliche russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti
berichtete, der 40-Jährige habe sich das Leben
genommen.
OVD-Info zufolge war Kotow bei seiner Festnahme geschlagen
worden. Ende letzten Monats hatten Staatsmedien ein Video
von einem Verhör Kotows durch Sicherheitsbeamte
veröffentlicht.
In Russland herrscht seit Jahren ein feindliches Umfeld
für die LGBTQ-Gemeinschaft. Anfang dieses Jahres hat
Russland die «LGBT-Bewegung» auf eine Liste verbotener
extremistischer Gruppen gesetzt. Russland geht zudem
während seiner Offensive in der Ukraine massiv gegen
Andersdenkende vor hat auch sein seit langem bestehende
harte Vorgehen gegen LGBTQ-Menschen beschleunigt.
Die englische Abkürzung LGBTQ steht für lesbisch, schwul,
bisexuell, transgender und queer.
WOKE in der Sauna im 4R am 2.1.2024: geht
nicht: Der Deutsche Sauna-Bund sagt etwas: DEUTSCHER SAUNABUND WEHRT SICH GEGEN DAS
SELBSTBESTIMMUNGGESETZ
https://apollo-news.net/deutscher-sauna-bund-wehrt-sich-gegen-das-selbstbestimmungsgesetz/
https://t.me/standpunktgequake/173956
🤡 Seit dem 1. November 2024 darf in Deutschland jeder
einmal jährlich seinen Geschlechtseintrag beim Standesamt
ändern – und damit theoretisch der Frauensauna einen
Besuch abstatten.
⛔️ Doch der Deutsche Sauna-Bund hat da etwas dagegen: Ein
neuer Leitfaden regelt, wer wirklich in den Damenbereich
darf. Und Spoiler: Es zählt, was untenrum los ist, nicht,
was im Ausweis steht.
👀 Schon an der Kasse wird's spannend: Mitarbeiter
sollen das Erscheinungsbild der Gäste prüfen – wer wirkt
männlich, weiblich oder divers? Falls Zweifel aufkommen,
wird höflich nach dem Geschlecht gefragt. Wenn das immer
noch nicht klärt, wer sich ausziehen darf, heißt es:
"Sorry, aber nur mit den passenden primären
Geschlechtsmerkmalen geht's weiter."
❌ Falls ein „unberechtigter Zutritt“ erst in der
Sauna auffällt, z. B. durch skeptische Blicke anderer
Gäste, greift das Hausrecht: Der Gast wird höflich aber
bestimmt aus der Sauna verabschiedet – Eintrittsgeld
inklusive Rückerstattung. Ein freiwilliger Nachweis der
Geschlechtsmerkmale ist übrigens möglich, aber nur, wenn
der Gast das von sich aus anbietet. Personal bleibt auf
diskrete Distanz.
🚨 Weigert sich jemand, den Damenbereich zu verlassen?
Dann kommt die Polizei ins Spiel. Klare Ansage:
Saunafreuden bleiben geschlechtsbiologisch geordnet, auch
wenn der Pass etwas anderes sagt.
Bayern am 2.1.2025:
Gendern mit *Sternchen ist in Schulen ab 1.4.2025
verboten - v.a. die Beamten sollen normales Deutsch
schreiben: «LGBT-Bücherverbot
in den USA ein riesiger Skandal!»
https://www.nau.ch/news/stimmen-der-schweiz/lgbt-bucherverbot-in-den-usa-ein-riesiger-skandal-66872518
[...] Bayern: Gendern verboten
So darf zum Beispiel an bayerischen Schulen seit dem 1.
April (kein Aprilscherz!) nicht mehr gegendert werden.
Eine populistische [vernünftige und
menschliche] Massnahme, die Ministerpräsident Markus
Söder durchsetzte, als er mitbekam, dass eine
konservative [vernünftige] Mehrheit in der Bevölkerung
diese befürworten würde. Vor allem Beamte sollen
«vorbildlich» vorangehen und auf geschlechtergerechte
[geisteskranke *Sternchen]-Sprache verzichten. [...]
Italien gegen Lesben-
und Gay-Familien am 2.1.2025: Nur der leibliche
Elternteil wird als Elternteil ins Register
eingetragen: «LGBT-Bücherverbot
in den USA ein riesiger Skandal!»
https://www.nau.ch/news/stimmen-der-schweiz/lgbt-bucherverbot-in-den-usa-ein-riesiger-skandal-66872518
[...] Italien: Elternteil-Status entzogen
In Italien führt Staatschefin Giorgia Meloni einen
bemerkenswerten Feldzug gegen die LGBT-Community ein.
Obwohl im Land viele Demonstrationen für mehr Diversität
stattfinden, bemüht sich Meloni mit Verve, ihr Bild von
der klassischen katholischen Familie gegen jegliche
Widerstände durchzudrücken.
So werden beispielsweise Geburtsurkunden von Kindern,
die in Familien mit zwei gleichgeschlechtlichen Eltern
geboren wurden, mit dem Ziel angefochten, nur den
leiblichen Elternteil anzuerkennen.
Dem Partner/der Partnerin wird der Elternteil-Status
entzogen. Bei einer Regierungschefin, die Abtreibung am
liebsten ab Tag der Empfängnis verbieten würde,
überrascht es natürlich nicht, dass Familie für sie aus
Vater, Mutter und möglichst vielen italienischen Kindern
besteht.
Auch im deutschsprachigen Raum sind die Kräfte, welche
die Rechte von LGBT-Menschen aktiv beschneiden wollen,
rührig wie selten zuvor. [...]
"USA" am 2.1.2025:
Republikaner verbannen immer mehr abartige
LGBT-Bücher, die Familien schaden und die zu
schädlichen+gefährlichen Sexualpraktiken oder
Operationen ermuntern: «LGBT-Bücherverbot in den USA ein riesiger Skandal!»
https://www.nau.ch/news/stimmen-der-schweiz/lgbt-bucherverbot-in-den-usa-ein-riesiger-skandal-66872518
Verena E. Brunschweiger - Für die LGBT-Community wird
es immer schwieriger. Die Wahl von Donald Trump macht es
nicht gerade einfacher. Eine Kolumne von Verena
Brunschweiger.
Das Wichtigste in Kürze
Die deutsche Autorin Verena
Brunschweiger schreibt auf Nau.ch Kolumnen.
Diesmal schreibt Brunschweiger über die
Rechte der LGBT-Community.
Während Donald Trump nach Lust und Laune öffentlich
Einwanderer, Behinderte und Frauen beleidigen darf, ohne
von der Bühne geholt oder anderweitig belangt zu werden,
haben es progressive Leute ungemein schwerer, überhaupt
gehört zu werden.
Bücher mit LGBT-Inhalten verbannt
So gab es 2023/2024 in den USA über 4500 Fälle von
Bücherverboten an öffentlichen Schulen. Im Jahr davor
waren es laut «PEN Americas» nationaler
Meinungsfreiheitsgruppe «nur» 1406. Den traurigen ersten
Platz besetzt Florida, ein traditionell konservativer
Bundesstaat, gefolgt von Iowa.
Was für entsetzliche Machwerke sind das, die da als
dermassen gefährlich erachtet werden, dass sie aus Schulen
entfernt werden? 39 Prozent davon beinhalteten
LGBT-Charaktere, 44 Prozent PoC-Figuren (People of Color).
Rechte von Homosexuellen eingeschränkt
In einem Land, das angeblich für Meinungsfreiheit steht
wie kein anderes, ist das ein Skandal ohnegleichen. Es
verwundert nicht, dass «besorgte Eltern» ihre Kinder
«schützen» wollen vor «schädlicher Beeinflussung» durch
«links-grünes Pack». Eine Erzählung, die auch im
deutschsprachigen Raum nicht neu ist.
Wer glaubt, dass so etwas nur in einem Land passieren
könne, das einen rassistischen Sexisten zum Präsidenten
wählt, liegt falsch. Auch in Europa erstarken die Kräfte,
die offen fordern, Rechte Homosexueller wieder
zurückzunehmen.
4R am 3.1.2025: Im Schnitt 100
"Geschlechterwechsel" pro Tag in Wokeland
https://deutschlandkurier.de/2025/01/alles-so-schoen-vielfaeltig-hier-im-schnitt-100-geschlechterwechsel-pro-tag-in-wokeland/
https://www.facebook.com/photo/?fbid=122295866114229580
Von Melchior zu Melchora: Ein Kinderkalender wandelt
die Heiligen Drei Könige ab – und öffnet die Tür für
absurde Umdeutungen. Was wäre, wenn die Geschichte
neu geschrieben wird?
Die UBS hält trotz interner Kritik an ihrer
Diversity-Strategie fest, die vor allem Frauen fördert.
Langjährige männliche Mitarbeiter fühlen sich
benachteiligt, während die Bank Wokeness und Inklusion
propagiert. Ergebnisse dieser Politik bleiben aus,
stattdessen wächst die Unruhe in der Belegschaft.
Von Hans-Ueli Läppli
Die UBS steht wieder einmal im Fokus – diesmal nicht
wegen ihrer Bilanzzahlen, sondern wegen ihrer
Personalpolitik. Im Zentrum der Debatte: Isabelle Guida,
die als "Global Head Talent, Culture & Recruiting"
für Diversität und Inklusion verantwortlich zeichnet.
Ihre Mission ist klar: Mehr Frauen in den Kader bringen.
Doch ihre Methoden stoßen auf Kritik, vor allem von
langjährigen männlichen Direktoren, die sich abgehängt
fühlen.
Frauenförderung oder gezielte Männerdiskriminierung?
Die Bank betont, dass sie bei der Besetzung von
Positionen stets auf die besten Qualifikationen achte –
"unabhängig vom Geschlecht". Dennoch mehren sich Berichte über
eine gezielte Bevorzugung weiblicher Kandidatinnen,
insbesondere im direkten Einflussbereich von Guida.
Zahlen und Fakten dazu sind spärlich, und die UBS
weist Vorwürfe von
"White Old Men", die auf dem Abstellgleis gelandet
seien, zurück. Doch intern ist die Unruhe groß. Einige
Mitarbeiter sprechen von einem "Klima der Angst", das
sich unter dem Deckmantel von "Diversity, Equity and
Inclusion" (DE&I) ausgebreitet habe.
Die UBS ist stolz auf ihre Diversitätsagenda und macht
aus ihrer Vorreiterrolle in Bezug auf DE&I keinen
Hehl. Regenbogenfahnen beim Pride-Event, feierliche
Statements von CEO Sergio Ermotti und eine bunte
Firmenwebsite unterstreichen diesen Kurs.
Doch während Diversity in der Kommunikation gefeiert
wird, bleibt offen, ob gemischte Teams tatsächlich die
versprochenen "besseren Ergebnisse" liefern. Kritiker
fordern handfeste Beweise statt Lippenbekenntnisse.
Interessant ist auch der Vergleich mit amerikanischen
Unternehmen, die nach der "Woke-Welle" der Trump-Jahre
wieder stärker auf Leistung und klassische Werte setzen.
Während dort die Rückkehr ins Büro propagiert wird,
scheint man bei der UBS noch auf der Suche nach dem
richtigen Gleichgewicht zwischen Vielfalt und Effizienz
zu sein.
Diversität und Inklusion sind unbestritten wichtige
Ziele. Doch der Weg dorthin ist heikel. Wenn altgediente
Mitarbeiter – unabhängig von Geschlecht oder Alter – das
Gefühl haben, zugunsten eines neuen "Diversity-Kaders"
geopfert zu werden, leidet nicht nur die
Unternehmenskultur, sondern auch die Moral der
Belegschaft.
Es bleibt abzuwarten, ob die UBS tatsächlich die
versprochenen "besseren Ergebnisse" liefern kann.
Vielfalt ist ein Gewinn, wenn sie nicht auf Kosten
anderer umgesetzt wird. Die Bank sollte darauf achten,
dass sie nicht von einer einseitigen Männerdominanz in
eine einseitige Frauenförderung kippt – und dabei das
eigentliche Ziel aus den Augen verliert: Exzellenz.
Wohin steuert die UBS?
Die Debatte um Isabelle Guida und die
Diversity-Strategie der UBS könnte ein Lackmustest für
die gesamte Branche sein. Denn auch andere
Finanzinstitute stehen vor der Herausforderung,
Diversität zu fördern, ohne bewährte Strukturen zu
zerstören.
Die UBS hat die Chance, Vorbild zu sein – wenn sie es
schafft, Vielfalt mit Leistung zu verbinden, anstatt
eine neue Form der Diskriminierung zu etablieren. Das
wäre echte Inklusion.
Wer keine (biologische) Frau ist, aber trotzdem in
die Frauen-Sauna will, muss wohl bald die Hosen
runterlassen – und das im wahrsten Sinne des Wortes.
So will es der Dachverband, der seinen Mitgliedern
entsprechende Ratschläge an die Hand gibt. Von Kai
Rebmann.
Kriminelle Justiz in
Österreich am 7.1.2025: Bildungsdirektion erwirkt
Verurteilung von einem Lehrer, weil er gegen "Corona"
und gegen LGBTQ und für die Familie demonstrierte:
Kriminelle Antifa hetzte gegen den Lehrer "Stiftung
DÖW" behauptet Rechtsextremismus, homophob+1
Regenschirm+1 Flugblatt: Kündigung und 24.000 Euro
Anwaltskosten: Wegen Teilnahme an Demos: Lehrer wird entlassen und
muss 24.000 Euro blechen
https://exxpress.at/news/wegen-teilnahme-an-demos-lehrer-wird-entlassen-und-muss-24-000-euro-blechen/
Ein Salzburger Lehrer wurde
suspendiert, weil er unter anderem
Demonstrationen gegen Coronamaßnahmen sowie
für das traditionelle Familienbild besuchte.
In erster Instanz wurde er freigesprochen,
doch nun muss er 24.000 Euro Anwaltskosten
begleichen – und bekam ein befristetes
Berufsverbot. Exxpress hat mit ihm gesprochen.
Ein Mittelschullehrer aus Salzburg wurde gefeuert
und für zwei Jahre vom Schuldienst suspendiert.
Der Grund: Vor seiner Zeit als Lehrer nahm der
Österreicher mit albanischem Migrationshintergrund
an Demonstrationen gegen
Covid-19-Maßnahmen, Protesten der Identitären
Bewegung (IB) und einem „Marsch für die
Familie“, welcher sich für ein traditionelles
Familienbild, bestehend aus Vater, Mutter,
Kind, einsetzt. Im Juli 2023 erhielt
Nelsi Pelinku, der seinen Namen mittlerweile
geändert hatte, um keine beruflichen Nachteile zu
haben, das Kündigungsschreiben von der
Bildungsdirektion Salzburg.
Dazu kam es folgendermaßen: Am 17. Dezember 2022
wurden Fotos des heute 33-Jährigen auf einer von
der linksextremen Antifa betriebenen Homepage
gepostet. Darauf ist zu sehen, wie er die besagten
Demonstrationen besucht. Zugleich ruft die Antifa
in dem Text unter den Bildern indirekt zu der
Entlassung des Lehrers auf.
Die linksextreme Antifa machte publik, dass sich der
Lehrer an verschiedenen Demonstrationen beteiligte
und veröffentlichten ungefragt Fotos von ihm.Screenshot/Antifa Recherche Wien
DÖW-Bericht: Lehrer sei
„Rechtsextremist“
Nachdem die Schuldirektorin von der Website
erfahren hatte, beauftragte sie die staatlich
finanzierte Stiftung „Dokumentationsarchiv
des österreichischen Widerstands“ (DÖW),
einen Bericht über Pelinku anzufertigen und ein
Urteil darüber abzugeben, ob er öffentlich
„faschistisches, antisemitisches oder
rassistisches Gedankengut oder sonst eine
verfassungsfeindliche Einstellung“ vertrete. Das
geht aus dem Bericht, welcher exxpress vorliegt,
hervor.
Der DÖW-Bericht behauptet, dass der „Marsch
für die Familie“ und ein Protest
gegen eine „Drag Queen Story Hour“, an
der Pelinku teilnahm, eine „offen homophobe
Agenda“ haben. In dem Bericht heißt es
auch, der katholische Lehrer sei ein „Rechtsextremist“,
weil er an mehreren von der Identitären Bewegung
organisierten Anti-Einwanderungs-Kundgebungen
teilgenommen habe.
Das DÖW erklärte jedoch auch, dass keine von
Pelinkus Handlungen gegen die Meinungs- oder
Redefreiheit in Österreich verstoßen.
Die Salzburger
Bildungsdirektion beauftragte das
„Dokumentationsarchiv des österreichischen
Widerstands“ (DÖW), ein Gutachten über Pelinku zu
erstellen.privat
Ein Grund: Der Lehrer habe behauptet,
Sonnenstrahlen machen „schwul“
Nach der Stellungnahme des DÖW wurde Pelinku
einige Monate später gekündigt. In dem
Kündigungsschreiben, das exxpress vorliegt, nennt
die Salzburger Bildungsdirektion als Gründe für
die Entlassung unter anderem, dass Pelinku einige
der an der Schule angewandten Unterrichtsmethoden,
wie etwa das Format „Teamteaching“, kritisiert
habe. Als weiterer Grund wurde angegeben, dass der
Lehrer die Pressefreiheit auf den Demonstrationen
verletzt habe, da er „durch gezieltes Hochhalten
eines Regenschirms die Berichterstattung über
öffentliche Kundgebungen (…) behindert“ habe.
In dem Entlassungsschreiben wurde ferner
behauptet, der Lehrer habe einer Gruppe von
Schülern suggeriert, dass Sonnenstrahlen sie
„schwul“ machen könnten. Pelinku sagt gegenüber
exxpress, dass dies eine Lüge sei, und die
Schüler, die diese Behauptungen aufgestellt
hatten, vor Gericht nach der Verhandlung
widersprüchliche Aussagen machten. Die Behauptung
wurde daher vom Richter als nicht glaubwürdig
eingestuft.
Weiter heißt es, der Lehrer habe ein Flugblatt
des LGBTQ-Verband „HOSI“ im Konferenzzimmer
zerrissen, das in der Schule auslag. „Das war ein
Fehler“, gibt er Lehrer gegenüber exxpress zu.
„Ich habe mich zwei Tage später bei der Direktorin
dafür entschuldigt“, sagt er. Pelinku denkt, dass
er auch ohne diesen Fauxpas entlassen werden
würde.
Um keine beruflichen Nachteile zu erhalten, möchte
der 33-jährige Nelsi Pelinku, der mittlerweile auch
seinen Namen ändern ließ, nur ein verpixeltes Foto
zeigen lassen.ZVG/privat
Meinungsfreiheit: Das Gericht gab dem
Lehrer in 1. Instanz recht
Im Jänner 2024 verklagte der Lehrer das
Bundesland Salzburg wegen ungerechtfertigter
Kündigung. In seinem Urteil vom 11. Juli 2024
stellte das Arbeits- und Sozialgericht Salzburg
fest, dass der Lehrer gemäß seiner Rechte der in
der Europäischen Menschenrechtskonvention und im
österreichischen Verfassungsrecht verankerten
Rede- und Versammlungsfreiheit handelte und dass
keine schwerwiegende Verletzung seiner Pflichten
als Lehrer vorlag. Daher befand das Gericht, dass
die Kündigung seines Arbeitsverhältnisses nicht
gerechtfertigt war.
Das Landesgericht Salzburg erklärte die Kündigung
für unwirksam, weil alle fünf Kündigungsgründe für
nicht ausreichend für eine Kündigung befunden
wurden.privat
Bildungsdirektion legte Berufung ein
Doch die Bildungsdirektion Salzburg legte gegen
die Entscheidung Berufung ein, der das Gericht in
zweiter Instanz wegen sogenannten „konkludenten
Verzicht auf Recht“ stattgab. Nach seiner
Entlassung bewarb sich Pelinku an zwei
öffentlichen Schulen des Landes Salzburg und gab
in seiner Bewerbung an, dass sein Dienstverhältnis
an der Musikmittelschule am 31. August 2023 endet.
Das Gericht befand, dass der Lehrer damit
stillschweigend seine Entlassung als rechtmäßig
akzeptiert hatte und damit sein Recht verwirkte,
gegen eine unrechtmäßige Kündigung zu klagen.
Nachdem Pelinku den Fall verloren hat, muss er
nun über 24.000 EUR an Gerichtskosten zahlen und
darf zwei weitere Jahre nicht als Lehrer an
öffentlichen Schulen in Österreich arbeiten.
„Lehrer-Sein ist meine Berufung“
„Wenn ich von dem Fall erzähle, wird mir bewusst,
wie clownesk das Ganze ist. Wir leben in keiner
echten Demokratie“, sagt der Lehrer, der nun in
einem anderen Job arbeitet, gegenüber exxpress. Es
handle sich „glasklar“ um ein politisch
motiviertes Urteil, das aufgrund seiner
Weltanschauung getroffen wurde. Dabei habe er mit
seinen Schülern nie über sein Weltbild gesprochen,
meint er.
Pelinku möchte künftig sehr gerne wieder als
Lehrer arbeiten. „Ich sehe das Lehrer-Sein als
Berufung an und habe sehr gutes Feedback
erhalten“, erklärt er. Als seine Kündigung publik
wurde, habe er „dutzende“ von positiven und
ermutigenden E-Mails von Eltern erhalten.
-- LGBTQ-Quotenziele bei Führungskräften werden
abgeschafft
-- Zwang zu Diversitätsschulung bei Zulieferbetrieben
wird abgeschafft
-- Umfragen zu LGBTQ-Rechten bei Mitarbeitern werden
abgeschafft
Der Artikel:
Zwar gibt es – gerade im im Prozess anhaltender
Dauerislamisierung befindlichen Westeuropa – auch in
der Fastfood-Industrie die üblichen Anbiederungen an
den Zeitgeist; so vermeldet etwa Mc Donald’s immer
mehr “Halal-Filialen” mit islamisch
glaubenskonformen Speiseangebot auch in Deutschland,
wie zum Beispiel hier in München.
Trotzdem rudert auch dieser US-Konzern in Sachen
linker Konformität und woker Unterwerfung deutlich
zurück. Der eindeutige Wahlsieg Donald Trumps war
bekanntlich die schwerste Niederlage, die der
Wokeismus, der die westliche Welt mit seinem
Wahnsinn seit Jahren im Würgegriff hält und an den
Rand der Selbstzerstörung geführt hat, bisher
erlitten hat.
Dass diese beispiellose Idiotie ihren Zenit
überschritten hat, zeigte sich zwar bereits in den
letzten Jahren durch die vielen Wahlerfolge rechter
Parteien in Europa, die erdrutschartige Wiederwahl
Trumps im woken Mutterland USA hat nun aber offenbar
endgültig eine Zeitenwende eingeleitet; doch auch
immer mehr Unternehmen, die sich dem woken Programm
aus angeblich unendlich vielen Geschlechtern,
Diversität, Quotenzwängen für alle möglichen und
unmöglichen Minderheiten usw. verschrieben haben,
fallen in den letzten Monaten um wie Dominosteine.
Drastischer Kurswechsel
So hat nun auch McDonald’s nun
angekündigt, sich davon zu verabschieden. So
sollen etwa keine Quotenziele hinsichtlich
der Herkunft oder des Geschlechts bei
Führungskräften mehr vorgegeben werden.
Ein Programm des Fast-Food-Riesen, das sogar
die Zulieferbetriebe zwingt,
Diversitätsschulungen durchzuführen, soll wieder
eingestellt werden. Auf externe Umfragen
will McDonald’s fortan verzichten. Worauf sich dies
konkret bezieht, wurde nicht erläutert,
wahrscheinlich ist damit aber der
Unternehmensgleichheitsindex der Human Rights
Campaign Foundation gemeint, der
jährlich misst, welche „Richtlinien, Praktiken und
Leistungen“ es für „lesbische, schwule, bisexuelle,
transgender und queere Mitarbeiter“ gibt.
Begründet wird dieser drastische Kurswechsel zum
einen mit der veränderten Rechtslage, zum anderen
mit der Entscheidung anderer Unternehmen, die ihre
woken Programme ebenfalls eingestellt hatten, unter
anderem Walmart und Harley Davidson. Auch der
einflussreiche konservative Aktivist Robby Starbuck
dürfte dabei eine Rolle gespielt haben. Dieser hatte
woke Unternehmen immer wieder öffentlichkeitswirksam
angeprangert und kürzlich gedroht, sich auch McDonald’s vorzunehmen.
Die Trendwende ist also offensichtlich. Man kann nur
hoffen, dass sie endlich auch nach Deutschland
herüberschwappt, damit das Land endlich von diesem
Alptraum erlöst wird. Aus eigener Kraft scheint es
wieder einmal nicht dazu fähig zu sein. (TPL)
McDonalds ohne WOKE am 11.1.2025:
McDonald’s zieht sich aus Diversitätsinitiativen zurück
https://kath.net/news/86504
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105625
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.01.2025 22:00]
Die Schnellimbisskette ist das bislang letzte
Großunternehmen, welches seine Diversitätsmaßnahmen
angesichts des Urteils des Obersten Gerichtshofes und
konservativer Proteste gegen DEI (Diversity, Equality,
Inclusion)-Maßnahmen zurückfährt.
Die Schnellimbisskette McDonald’s hat Anfang Januar
bekannt gegeben, dass der Konzern einige seiner
Diversitätsmaßnahmen wieder einstellen wird. Die
Entscheidung kommt nur vier Jahre nachdem das Unternehmen
beschlossen hat, mehr Gewicht auf Diversität zu legen,
berichtet das Magazin TIME.
Das Unternehmen orientiert sich an einem Urteil des
Obersten Gerichtshofes der USA aus dem Jahr 2023, welches
die bevorzugte Behandlung bestimmter Bevölkerungsgruppen
an Universitäten für nicht zulässig befunden hat.
McDonald’s ist das bislang letzte Großunternehmen, welches
seine Diversitätsmaßnahmen angesichts des Urteils des
Obersten Gerichtshofes und konservativer Proteste gegen
DEI (Diversity, Equality, Inclusion)-Maßnahmen
zurückfährt. Walmart, John Deere, Harley-Davidson und
andere haben bereits letztes Jahr ähnliche Schritte
gesetzt.
In einem offenen Brief an Mitarbeiter und Franchisenehmer
vom 6. Januar hat das Unternehmen angekündigt, seine Ziele
für Diversität in den höchsten Führungsebenen aufzugeben.
McDonald’s wird weiters ein Programm beenden, mit dem die
Lieferanten ermutigt werden, Diversitätstrainings
durchzuführen und Angehörige von Minderheiten in
Führungspositionen zu fördern.
Darüber hinaus will das Unternehmen nicht mehr an externen
Erhebungen teilnehmen, in denen die Konformität von
Unternehmen mit DEI-Zielen erhoben wird.
In dem offenen Brief hat sich die Unternehmensleitung
weiterhin zur „Inklusion“ bekannt und die Ansicht
vertreten, dass hohe Diversität unter den Arbeitnehmern
die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens stärke.
Anschließend verweist die Geschäftsführung auf in den
letzten Jahren bereits erreichte DEI-Ziele.
In deutschen Frauengefängnissen wurden
mehrere Übergriffe durch sogenannte Trans-Frauen
bekannt. Eine Umfrage der Welt bei den
Justizministerien der Bundesländer offenbart erstmals
konkrete Zahlen und Vorfälle.
Ein schwerwiegender Fall ereignete sich demnach
bereits 2023 in der Frauen-JVA Chemnitz. Ein
männlicher Insasse, der sich als Trans-Frau ausgibt,
soll weibliche Mithäftlinge sexuell belästigt, sie
zu sexuellen Handlungen gedrängt und bei Ablehnung
bedroht haben. Er soll sich zudem vor Mithäftlingen
und Wärterinnen auf dem Gefängnisflur selbst
befriedigt haben, berichtet Welt.
Erst als ein Brief einer Gefangenen außerhalb der
JVA die Runde machte, kam der Fall ans Licht,
woraufhin der Insasse in ein Männergefängnis verlegt
wurde. Zwischen 2020 und 2024 waren laut sächsischer
Landesregierung insgesamt neun Transpersonen in der
Frauen-JVA Chemnitz untergebracht.
Viele Bundesländer melden Vorfälle
Auch in Niedersachsen gab es Vorfälle: In der JVA
Vechta wurden laut Welt zwischen 2023 und
2024 drei sexuelle Übergriffe durch denselben
Insassen dokumentiert. Dieser war wegen Besitzes von
kinder- und jugendpornografischen Inhalten sowie
Beleidigung verurteilt und behauptete, sich als Frau
zu identifizieren.
In Nordrhein-Westfalen kam 2024 ein Fall von
Körperverletzung durch eine Transfrau ans Licht. Im
Juli 2024 meldete das Land acht inhaftierte
Transpersonen, ein Rückgang im Vergleich zu zwölf im
Jahr davor.
In Berlin wurden seit 2020 insgesamt 24
Transpersonen inhaftiert, davon 15 allein im Jahr
2024. Hessen meldete elf Fälle seit 2020,
Mecklenburg-Vorpommern vier. Baden-Württemberg
verzeichnete im Februar 2022 acht Transpersonen,
Hamburg meldete zum Stichtag 7. Juli 2024 vier.
Bayern verwies auf Daten aus dem Jahr 2019 mit sechs
Transpersonen in Frauengefängnissen. Zahlen aus
Brandenburg und dem Saarland fehlen.
„Mit einem Mann eingesperrt“
Die Initiative „Lasst Frauen sprechen!“ kritisiert,
dass männliche Insassen in Frauengefängnissen
untergebracht werden. „Ich hoffe, dass eines Tages
keine Frau mehr ertragen muss, mit einem Mann
eingesperrt zu sein“, erklärte eine Sprecherin.
Seit dem Inkrafttreten des
Selbstbestimmungsgesetzes in Deutschland am 1.
November 2024 genügen Änderungen im
Personenstandsregister, um das Geschlecht offiziell
zu wechseln. Nur eine Frage der Zeit, bis dies zu
mehr Transpersonen in Haft und damit möglicherweise
zu weiteren Übergriffen führen könnte.
Dieser Beitrag ist ursprünglich auf unserem
Partner-Portal NiUS erschienen.
GB Labour-Party am 11.1.2025: Frau Hewitt
will Schutzalter von 10 Jahren: Patricia Hewitt forderte eine Herabsetzung des
Schutzalters auf zehn Jahre
https://www.telegraph.co.uk/news/politics/labour/10666875/Patricia-Hewitt-called-for-age-of-consent-to-be-lowered-to-ten.html
https://t.me/standpunktgequake/175612
Patricia Hewitt called for age of consent to be lowered to
ten
Former Labour cabinet minister apologises for links to
paedophile group in 1970s and admits she 'got it wrong'
WER ist diese kriminell-pädophile Sau, die den Kindern das
Hirn zum Lernen blockieren will?
aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Patricia_Hewitt Patricia Hewitt (* 2. Dezember1948
in Canberra, Australien) ist eine britischePolitikerin der Labour Party, die unter anderem
Ministerin für Handel und Industrie und
Gesundheitsministerin war.
Immer noch WOKE in Deutscheland am
12.1.2025: Dragqueen-Buchlesungen verunsichern Kinder
https://t.me/standpunktgequake/175818
🆘 Eltern aufgepasst! 🆘
Bei Dragqueen-Buchlesungen im Kindergarten werden Kinder
mit den grell geschminkten und häufig auch sexualisiert
gekleideten Dragqueens konfrontiert.
🔥Verbreite dieses Video! 🔥
Ganzes Video hier: www.kla.tv/31397
Facebook eliminiert WOKE am 12.1.2025:
Tampons werden aus Herrentoiletten entfernt: "Meta-Gründer Mark Zuckerberg ordnet die Entfernung von
Tampons aus den Herrentoiletten aller Meta-Büros an"
https://t.me/standpunktgequake/175750
Der Wind dreht sich. In den letzten Wochen gaben
mehrere US-amerikanische Unternehmen wie z.B. McDonald’s,
Walmart und Boeing bekannt, keine „DEI“-Ziele
mehr verfolgen zu wollen. „DEI“ steht für „Diversity,
equity, and inclusion“ und beinhaltet u.a. Frauen- und
Migrantenquoten, Gender-Sprachregelungen und
LSBT-Maßnahmen.
Sogar Meta, der Konzern hinter Facebook,
Whatsapp & Co., vermeldete das Ende der internen
Diversitätsprogramme. Wenige Tage zuvor hatte Mark
Zuckerberg angekündigt, daß es auf den Meta-Plattformen
in den USA keine „Faktenchecks“ mehr geben werde. Diese
hatten zu einer massiven Zensur von nicht-woken Inhalten
geführt.
Bereits letzten Sommer beschlossen Ford und
Harley-Davidson, sich u.a. nicht mehr am
„Corporate Equality Index“ beteiligen zu wollen – einem
Bericht, in dem Unternehmen danach bewertet werden, wie
„LSBT-freundlich“ sie sind.
Vermehrt Klagen
Hintergrund neben der Trump-Wahl sind erfolgreiche konservative
Online-Kampagnen und Boykott-Aufrufe gegen
woke Unternehmen wie Target, Bud Light oder Disney, die
in den vergangenen Jahren dort immer wieder zu enormen
Umsatzeinbrüchen geführt hatten. Seit der Oberste
Gerichtshof im Juni 2023 geurteilt hatte, die Bevorzugung
ethnischer Minderheiten bei der Hochschulzulassung
sei verfassungswidrig, kam es vermehrt auch
zu Klagen gegen ähnliche Regelungen in Unternehmen.
Diese Klagen könnten künftig noch größere Chancen auf
Erfolg haben, da der baldige US-Präsident Trump vor
allem Richter ernennen wird, die, wie er, sehr
DEI-kritisch eingestellt sind. Es steht zu erwarten,
dass Trump, wie schon in seiner ersten Amtszeit,
DEI-Fortbildungen in staatlichen Behörden und staatlich
geförderten Organisationen untersagen wird.
Wie die Woke-Welle aus den USA zu uns herübergeschwappt
ist, wird Europa – zeitverzögert – ebenso von der
Anti-Woke-Welle erfasst werden. Auch wenn die EU-Granden
die Schotten aktuell hochziehen mit noch mehr Zensur und
Verboten, wird der mächtige Strom der Freiheit im
Denken, Sprechen und Handeln schon bald nicht mehr
aufzuhalten sein.
Es ist Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Freuen wir
uns und gehen wir mit Zuversicht darauf zu! Alle, die
wir uns für Ehe, Familie und das Leben einsetzen: Nutzen
wir jede Gelegenheit, diese Trendwende zu verstärken und
sie unumkehrbar zu machen!
_____________
Der obige Text ist ein Gastbeitrag von Hedwig von
Beverfoerde
Am Donnerstag ging vor dem Berliner Arbeitsgericht eine
Farce zu Ende, die wie unter einem Brennglas zeigt, zu
welch einem Irrenhaus die westliche Welt geworden ist.
Der Fast-Food-Riese McDonald’s verpflichtete sich, einer
in seiner Filiale am Berliner Hauptbahnhof beschäftigten
lybischen „Trans-Frau“ eine Abfindung in Höhe von
16.500 Euro zu zahlen und ihr ein gutes
Arbeitszeugnis auszustellen. Im Gegenzug scheidet sie
Ende April aus dem Unternehmen aus. In dem Vergleich
wurde ausdrücklich festgehalten, dass es sich bei den
16.500 Euro nicht um eine Entschädigungszahlung handelt.
Damit hat McDonald’s immer noch ein gutes Geschäft
gemacht, weil damit für den Konzern und die anderen
Mitarbeiter in der Berliner Filiale ein fast
fünfjähriger Alptraum vorbei ist, den ihnen ein heute
27-jähriger Migrant aus Syrien beschert hat, der seit
2020 darauf besteht, eine Frau zu sein, seit 2023 nur
noch Frauenkleidung trägt und auch die Benutzung der
Damenumkleide einforderte. Als ihm dies, ironischerweise
von einer muslimischen Angestellten, mit deutlichen
Worten und Gesten verwehrt wurde, klagte die
„Trans-Frau“, die auch als Drag-Künstler unter dem Namen
„Kylie Divon“ auftritt, wegen angeblicher
Diskriminierung. Jahrelang versuchte McDonald’s, diesen
Spinnereien entgegenzukommen, etwa durch die
Möglichkeit, sich hinter einem Sichtschutz umzuziehen
oder vor Betreten der Damenkabine anzuklopfen – alles
vergeblich. Divon beharrte auf ihrer Ansicht, der
Begriff „Frau“ sei inklusiv sei und umfasse das
männliche Geschlecht wegen einer Transidentität
ebenfalls.
Abschied vom woken Wahn
McDonald’s hat sich dieses jahrelange Theater mit seiner
woken Politik, von der man sich nun, angesichts
der sich in der erdrutschartigen Wiederwahl von Donald
Trump ausdrückenden gesellschaftlichen Wende,
verabschiedet, aber auch selbst zuzuschreiben. Wie Divon
im vergangenen Juli in
der „Welt“ berichtete, gab es im September 2023
sogar einen Kurs, in dem McDonald’s erklärt habe, „was
Transgender ist“. Da habe sie gedacht: „Toll, ich muss
das ja gar nicht erklären. Und ich dachte mir: Ich kann
einfach sagen, ich bin eine Sie, und fertig“. Das habe
ihr auch eine Managerin bestätigt.
McDonald’s und viele andere Konzerne, die jetzt,
zumindest in den USA, eine 180-Grad-Wende vollziehen,
haben viel zu lange daran mitgewirkt, dass dieser von
milliardenschweren Lobbygruppen auf die Agenda gesetzte
Irrwitz in der Gesellschaft Fuß fassen und sogar in
Gesetzesform gegossen werden konnte. Aufgrund des
deutschen „Selbstbestimmungsgesetzes“ kann sich seit
November jeder nach Belieben einmal pro Jahr ein neues
Geschlecht aussuchen und Arbeitgeber und Kollegen dürfen
es unter Strafandrohung nicht wagen, die jeweilige
Selbstzuschreibung in Zweifel zu ziehen, egal wie
lächerlich sie auch ist. Da man in Deutschland
erfahrungsgemäß immer zuletzt zur Vernunft kommt, wird
es daher wohl noch lange dauern, bis diese Idiotie
hierzulande endlich überwunden wird. Auch eine
CDU-geführte Bundesregierung wird daran jedenfalls
nichts ändern. (TPL)
GAGA-Schweiz am 19.1.2025: Werbung mit
Penissymbolen ist legal: Heimliche Penis-Symbole sollen uns zum Kaufen animieren
https://www.nau.ch/news/schweiz/heimliche-penis-symbole-sollen-uns-zum-kaufen-animieren-66891057
Riccardo Schmidlin - Hinwil - Überall lauern Penisse und
Penis-ähnliche Symbole: Ein Marketing-Experte erklärt, wie
Werber bewusst auf den Phallus-Kult unserer Gesellschaft
setzen.
Das Wichtigste in Kürze
Werbung setzt auf Symbole, um unser
Unterbewusstsein anzuregen.
Insbesondere Phallus-Symbole lösen
starke Emotionen aus.
Ein Schweizer Experte erklärt bei
Nau.ch: «Das ist auch evolutionär bedingt.»
Werbetreibende spielen bewusst mit unserer Lust, um ihre
Produkte attraktiver zu machen. Und setzen dabei auch
gezielt auf heimliche Penis-Symbole.
Wie bitte?
Ein anschauliches Beispiel liefert ein deutscher
TV-Reporter in einer Dokumentation des «Y-Kollektivs». Er
unterzieht sich einer Emotionsmessung, die zeigt, auf
welche Instagram-Werbung er besonders anspringt.
Dabei kommen auch unterbewusste und verdrängte Gefühle ans
Licht!
Dieser Reporter staunt, dass er auf heimliche
Phallus-Symbole in einer Instagram-Werbung reagiert. -
Youtube / ykollektiv
Das Ergebnis? Insbesondere eine Werbung für eine
Designerlampe erregt seine Aufmerksamkeit.
Im Video gleitet eine Hand die Stehlampe nach oben. Das
Unterbewusstsein denkt dabei nur an eins!
Emotionsmessungen lüften «verborgene Präferenzen»
«Das ist ein ziemlich klarer phallischer Bezug»,
kommentiert Werbe-Experte Marc Küppers. Solche Messungen
bringen häufig «verborgene Präferenzen» ans Licht –
manchmal sogar peinliche.
Was steckt dahinter? Nau.ch hat beim Schweizer
Neuromarketings-Experten Philipp Zutt nachgefragt.
Fototext: Philipp Zutt ist Experte für Neuromarketing. -
zvg
Neuromarketing erforscht, wie Emotionen und unbewusste
Prozesse unsere Kaufentscheidungen beeinflussen. Diese
Erkenntnisse werden genutzt, um Werbung und Produkte zu
optimieren.
Zutt bestätigt: «Primäre und sekundäre Sexualsymbole lösen
bei uns tatsächlich starke Emotionen aus. Beim Penis sind
wir daran gewöhnt, dass er uns auch in abgeänderter Form
als Phallus-Symbol begegnet.»
Experte spricht von «Phallus-Kult»
Phallus-Symbole haben eine lange Tradition: von
prähistorischen Hinkelsteinen bis zu modernen
Wolkenkratzern.
Zutt erklärt: «Seit jeher gibt es einen Phallus-Kult, in
dem der Penis mit Macht, Potenz, Fruchtbarkeit oder
Dominanz assoziiert wird.»
Solche Hinkelsteine aus der Prähistorik erinnern bereits
an Penisse.
Auch in der modernen Architektur kommen häufig
Phallus-Symbole vor. Im Bild: 30 St Mary Axe, auch «The
Gherking» genannt, in London.
Ein Experte erklärt das mit einem regelrechten
Phallus-Kult unserer Gesellschaft.
Und dieser Kult spricht nicht nur Frauen oder homosexuelle
Männer an. «Auch der heterosexuelle Mann wird damit
sozialisiert. Man denke nur an den umgangssprachlichen
Begriff ‹Schwanzvergleich› für einen Konkurrenzkampf.»
Unterbewusste Reaktion lässt sich nicht steuern
Unser Körper reagiert stark auf solche Symbole –
evolutionär und kulturell bedingt. Bewusst steuern lässt
sich diese Reaktion nicht.
Wie funktioniert das aber genau?
Das Gehirn arbeitet in zwei Systemen, erklärt Zutt, wobei
man auf ersteres keinen Einfluss hat: «System 1 arbeitet
schnell und unbewusst und verarbeitet Emotionen, bevor
System 2 sie wahrnimmt und rational bewertet.»
In Messungen zeigt sich, welche Reize das Gehirn aufnimmt
und welche es blockiert. So werden auch die verdrängten
Vorlieben und Wünsche sichtbar.
Neben Sexualsymbolen reagieren wir auch stark auf
religiöse Symbole – und insbesondere auch auf Gesichter.
«Wir sehen Gesichter sogar dort, wo keine sind. Etwa in
der Front eines Autos oder der Uhrzeigerstellung 10 nach
10, die wie ein Smiley wirkt.»
Dass in der Uhrenwerbung die Zeiger immer auf 10 nach 10
stehen ist kein Zufall: Nicht nur sieht man so das Logo
gut, es wirkt auf unser Hirn auch wie ein Smiley.
Auch im Amazon-Logo ist ein Smiley versteckt.
Das TUI-Logo zwinkert sogar.
Auch bei der Front eines Autos denkt unser Hirn an ein
Gesicht.
Bei anderen Produkten ist das Gesicht offensichtlicher.
Gleiches gilt für Gesichter in Logos wie jene von Amazon
oder TUI, die unser Unterbewusstsein ansprechen.
Werbung setzt bewusst auf Symbole
Werbung nutzt diese Erkenntnisse gezielt. «Man muss aber
aufpassen, welche Emotionen ausgelöst werden.»
Der Neuromarketing-Experte erklärt: «Es geht nicht nur
darum, Emotionen auszulösen, sondern die richtigen – die
zur Marke oder Botschaft passen.»
«Für Macht oder Dominanz passt ein Phallus-Symbol – in
anderen Kontexten ist es eher unpassend», so Zutt.
Fest steht folgende Erkenntnis für Werbetreibende: Unser
Unterbewusstsein lässt sich leicht faszinieren.
Sei es von einem «Smiley» auf einer Uhr. Oder von einer
Lampe, die unterbewusst mehr verspricht, als dass sie
leuchten kann.
Wird der deutsche Sport von bösen Rechten
unterwandert? Mit Millionen-Förderung soll genau
dieses Feindbild genährt werden. Doch die gewählte
Methode ist so perfide wie durchschaubar – und vor
allem selbstentlarvend.
Ihnen gefallen Fußball, Darts und/oder Kampfsport?
Womöglich betreiben Sie eine oder mehrere dieser
Sportarten sogar aktiv? Dann steigt die
Wahrscheinlichkeit, dass Sie im politischen Spektrum
rechts bis rechtsextrem zu verorten sind mit jedem „Ja“
beinahe ins Unermessliche! Das jedenfalls wollen uns die
Autoren der Studie „Rechtsextremismus im Sport“
weismachen, die durch Steuergelder aus dem Haushalt des
Bundesinnenministeriums entstanden ist.
Schon die Einleitung könnte entlarvender, weil
einseitiger kaum sein. Ziel der Studie sei es gewesen,
„einen Überblick zu Organisationen, Strategien und
Aktivitäten extrem rechter Akteure im Sport zu bieten“.
Von Antisemitismus, Linksextremismus oder ähnlich
schädlichen Tendenzen, die die Sportwelt hierzulande für
ihre Zwecke instrumentalisieren und eine Gefahr für
Demokratie und Vielfalt darstellen könnten, steht da
nichts. Ganz so, als gäbe es diese Phänomene nicht, was
in der Welt von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) wohl
auch so ist beziehungsweise sein soll.
Aber auch Robert Claus, einer der beiden Co-Autoren der
Auftragsstudie, schreitet im Interview mit dem Skandal-Sender RBB
zur ideologischen Selbstentlarvung. Vor allem der
Fußball spiele bei der extremen Rechten eine große
Rolle, berichtet der Experte und untermauert diese These
mit einem Beispiel: „Viele Rechtsextreme, gerade Männer,
sind in ihrer eigenen Biografie Fußballfans und aktive
Fußballer gewesen.“
Echt jetzt? Man ersetze das Wort „Rechtsextreme“ in
diesem Satz durch einen (fast) beliebigen Begriff – etwa
„Handwerker“, „Lehrer“ oder „Politiker“ – und die
Aussage würde genau dieselbe Gültigkeit entfalten.
Dartskneipen als
Keimzellen für Rechtsextremismus?
In eben diesem Stil geht es weiter, wenn Claus über den
DFB und dessen Regenbogen-Ideologie spricht: „Hinzu
kommt die Tatsache, dass die deutsche
Herren-Nationalmannschaft heute sehr migrationsgeprägt
ist. Das sorgt eher für Entfremdungstendenzen in der
extremen Rechten. Sie sind zwar weiter Fußballfans, aber
stehen dem Verband und der DFB-Elf viel kritischer
gegenüber.“
Dass diese „Entfremdung“ aber auch etwas mit Fremdschäm-Aktionen wie
bei der WM 2022 in Katar zu tun haben könnte, auf
diese Idee kommt der Studienautor offenbar nicht. Oder
damit, dass sich Führungsspieler wie Mesut Özil und
Ilkay Gündogan vor der WM 2018 mit „ihrem Präsidenten“
Recep Tayyip Erdogan haben ablichten lassen. Oder auch
damit, dass der DFB-Kicker Antonio Rüdiger wiederholt in höchst
fragwürdigen Gesten posiert hat. Oder, und ganz
profan gesprochen, einfach mit den in den letzten Jahren
– die Heim-EM einmal ausgenommen – doch eher dürftigen
Darbietungen auf internationaler Ebene.
Zum Darts fällt dem mit Steuergeldern alimentierten
Rechtsextremismus-Forscher ein, dass der neue Kultsport
der Deutschen zunehmend „eine größere Rolle als sehr
zugängliche Sportart im sozialen Nahraum“ einnehme.
Konkret heißt es in der Studie dazu: „Dartskneipen
dienen oft als Treffpunkt für extrem rechte Gruppen und
dienen der ‚sozialen Raumnahme‘.“
Wer zuletzt die Darts-WM im TV verfolgt hat oder
vielleicht sogar schon einmal selbst bei einem solchen
Event als Zuschauer vor Ort war, der wird bestätigen,
dass Darts sicher für vieles steht, aber beim besten
Willen nicht als warnendes Beispiel für
„Rechtsextremismus im Sport“ herhalten kann. Weshalb es
dann aber die kleinen Dartskneipen nebenan sein sollen,
die zu vermeintlichen Nestern der extremen Rechten
auserkoren werden, bleibt sowohl im RBB-Interview als
auch in der Studie selbst weitgehend offen.
Ideologisch motivierte
Umdeutung der Realität
Als Kern der vorliegenden Studie
bezeichnet Claus den Kampfsport und gibt dazu folgende
„Einordnung“ zu Protokoll: „Kampfsport kann auf der
Potenzialseite für Gewaltprävention genutzt werden, um
Menschen den Umgang mit Körpern, Stärke und Schwäche
sowie Grenzen zu vermitteln. Er kann auf der Risikoseite
aber auch dazu genutzt werden, um sich für Gewalt und
politische Straftaten aufzurüsten. Und das wird in
extrem rechten Medien stark diskutiert.“
Dieser Einschätzung kann man in weiten Teilen sogar
zustimmen, bis auf den entscheidenden Umstand jedoch,
dass es sich auch hierbei um ein exklusiv rechtes
Phänomen handeln soll. Gerade mit Blick auf
gewaltbereite bis gewalttätige Demonstrationen oder
politische Straftaten ist in der Praxis zu beobachten,
dass diese nicht selten – vielleicht sogar in der
Mehrheit – vom linken Spektrum
ausgehen.
Dasselbe lässt sich über Aufrufe zum „politischen Kampf“,
den Claus gleichfalls und vor allem ausschließlich mit den
Rechten in Verbindung bringt. Offenbar ist dem Experten
unter anderem die Rede von Kamala Harris entgangen, mit
der sie sich nach der verlorenen US-Wahl an ihre Anhänger
gewandt und dabei mindestens 19-mal (!) das
Wort „Fight“ verwendet hat.
Die Studie entstand im Rahmen des „Bundesprogramms
gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit im
Sport“. Dieses wiederum ist beim Bundesinstitut für
Sportwissenschaft (BISp) angesiedelt und wurde im Sommer
2023 ins Leben gerufen. Hierfür werden aus dem
Bundeshaushalt Steuergelder in Höhe von zunächst 1,5
Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
Trump unterschreibt
gegen LGBTQ-Wahn am 21.1.2025: Mann und Frau
sind wieder hergestellt
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106090
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original,
[21.01.2025 20:56]
Es ist nun offizielle Politik der Vereinigten
Staaten, dass es nur zwei Geschlechter gibt: Mann
und Frau." Antrittsrede Präsident Donald Trump.
Viele Beobachter bemerkten, dass die Zeremonie
zur Amtseinführung am Montag eher einer
Beerdigung ähnelte. Es wurden viele Bräuche und
Sitten der Biden-Administration zu Grabe
getragen. Es war auch eine Beerdigung für [...]
Milei gegen WOKE-Wahn am WEF in Davos am
23.1.2025: NEU - Der Argentinier Milei sagt, die „Gender-Ideologie
von LGBT stellt schlicht und einfach Kindesmissbrauch
dar. Sie sind Pädophile.“
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106199
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [23.01.2025
19:48]
Ein aktueller Fall in Wien sorgt für Schlagzeilen: Ein
Mann ändert sein Geschlecht – und will als Frau früher
in Pension zu gehen.
Ein aktueller Fall in Wien sorgt für Aufsehen: Ein
1962 geborener Mann ließ im März 2023 sein
Geschlecht im Zentralen Personenstandsregister von
„männlich“ auf „weiblich“ ändern und beantragte
unmittelbar danach einen früheren Pensionsantritt
bei der Pensionsversicherung. Laut der Website der
Stadt Wien wird man offiziell im „gelebten
Geschlecht“ anerkannt und kann entsprechende
Dokumente erhalten. Die Behörde erklärt, dass diese
Eintragung zu einer Gleichstellung in Bezug auf
Ehe-, Sozial- und Pensionsrecht führt.
Im März 2023 stellte der Wiener einen Antrag auf
Gewährung einer Alterspension. Die
Pensionsversicherungsanstalt (PVA) lehnte diesen
jedoch ab. Begründet wurde dies damit, dass der
Antragsteller weder eine Hormon- noch Psychotherapie
durchlaufen habe und keine äußeren Merkmale
aufweise, die auf eine Zugehörigkeit zum weiblichen
Geschlecht hindeuten. Die PVA erklärte: „Es ist
daher anzunehmen, dass er sich zu keinem Zeitpunkt
tatsächlich dem weiblichen Geschlecht zugehörig
gefühlt hat, sondern dies lediglich behauptet, um
das im Vergleich zu Männern niedrigere
Regelpensionsalter für weibliche Versicherte in
Anspruch zu nehmen“, wie die „Kronen Zeitung“
berichtet.
OGH verweist Fall ans Erstgericht zurück
Der Mann, der sich als Frau identifiziert, reichte
Klage ein und erhielt zunächst vom Arbeits- und
Sozialgericht Recht. Dagegen legte die
Pensionsversicherungsanstalt (PVA) erfolgreich
Berufung ein, sodass das Oberlandesgericht Wien das
ursprüngliche Urteil aufhob. Der Oberste Gerichtshof
bestätigte nun: Der PVA steht es zu, die
Unrichtigkeit der Angaben zu beweisen. Das Gericht
muss diese Angaben prüfen. Die Angelegenheit wird
nun zurück an das Erstgericht verwiesen, wo die
Pensionsversicherung nachweisen muss, warum die
Eintragung als Frau nicht den tatsächlichen
Gegebenheiten entspricht.
Die ausstehende Entscheidung könnte weitreichende
Konsequenzen haben: Personen, die sich einen
vorzeitigen Pensionsantritt erschleichen möchten,
könnten ein erhebliches „Schadenspotenzial“
verursachen. Dieser „Woke“-Wahnsinn würde für die
Steuerzahler zusätzliche Pensionszahlungen in
Milliardenhöhe bedeuten.
Trump gegen Ladyboys am
24.1.2025: Sie dürfen nicht mehr echte Frauen
schlagen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106262
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original,
[24.01.2025 11:13]
BREAKING NEWS
🇺🇸Präsident Trump verbietet biologischen
Männern offiziell die Teilnahme an
Frauensportarten.
„Ich habe es zur offiziellen Politik der
Vereinigten Staaten gemacht, dass es nur zwei
Geschlechter gibt: Männlich und Weiblich.
Und wir werden keine Männer im Frauensport
haben.“
Der Wahnsinn hat ein Ende!🤣
Internationale Studien zeigen, dass drei bis acht
Prozent aller Kinder und Jugendlichen im Laufe ihres
Erwachsenwerdens an ihrer Geschlechtsidentität zweifeln.
An der Innsbrucker
Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
haben sich in den letzten Jahren immer mehr Jugendliche
in der Geschlechtsdysphorie-Sprechstunde gemeldet,
berichtete Klinikdirektorin Kathrin Sevecke. Seit
Gründung der Ambulanz vor zehn Jahren seien 200 Kinder
und Jugendliche begleitet worden. Ca. 100 Jugendliche
haben sich für eine geschlechtsangleichende
Hormontherapie entschieden. Von diesen haben drei die
Behandlung abgebrochen.
Die Gründe, warum junge Menschen sich nicht mit ihrem
angeborenen Geschlecht identifizieren können, sind
vielfältig. „Es gibt nicht die eine Ursache. Es ist oft
ein komplexes Zusammenspiel im Laufe des Lebens mit
biologischen, gesellschaftlichen und individuellen
Entwicklungsfaktoren“, sagte die Direktorin der Kinder-
und Jugendpsychiatrie.
Verschiedene Motive
Bei den Betroffenen, die in ihrer Abteilung vorstellig
werden, unterscheidet Kathrin Sevecke drei Gruppen: Bei
manchen Jugendlichen sei der Weg sehr klar, es gebe den
Wunsch eines anderen Geschlechtes und keine weiteren
psychische Symptome. Die zweite Gruppe seien Betroffene,
bei den der Wunsch nicht stabil – einmal stärker und
einmal schwächer – ist und psychische Symptome wie
Depression oder Selbstverletzung auftreten. Beim dritten
Typus verberge sich hinter der Geschlechterfrage etwas
anderes, möglicherweise ein sexueller Übergriff oder ein
lang zurückliegendes, familiäres Trauma. Diese würden
durch den Wunsch, das Geschlecht zu ändern, überdeckt.
In ersten Gesprächen mit den Kindern und Jugendlichen
geht es darum, mögliche Ursachen für das Unwohlsein im
eigenen Körper oder mit dem eigenen Geschlecht zu
entdecken und zu verstehen. „Die Erforschung der eigenen
Identität ist eine Reise mit offenem Ziel“, sagte der
Leiter der Geschlechtsdysphorie-Ambulanz Martin Fuchs. Die
Herausforderung sei herauszufinden, ob es sich um eine
pubertätstypische Verunsicherung handelt, die wieder
vergeht oder nicht.
Lange Abklärungsphase
Ein Team aus fächerübergreifenden Expertinnen und
Experten kümmere sich daher während der langen
Abklärungsphase um Diagnostik, Beratung, Betreuung und
Therapie. „Wir lassen uns vom Ersttermin bis zu
Behandlungsentscheidungen mindestens ein Jahr Zeit. Die
erste Intervention, die stattfindet ist eine
Psychotherapie. Die macht keine körperlichen
Veränderungen und gibt den jungen Menschen und ihren
Familien die Möglichkeit nachzudenken und über Wünsche
und Sehnsüchte zu sprechen“, so Martin Fuchs. Schritt
für Schritt werde diese Therapie dann um weitere
Behandlungsschritte erweitert.
Nach Abschluss der Diagnostikphase erstellen die
Experten einen individuellen Behandlungsplan. Hält die
Geschlechtsdysphorie an, kann nach Einsetzen der
Pubertät mit einer Hormontherapie begonnen werden.
Operative Maßnahmen im Genitalbereich sind in Österreich
vor dem 18. Lebensjahr nicht erlaubt. Bei der
Hormontherapie sei zu beobachten, so Oberarzt Martin
Fuchs, dass einige Menschen wenige Jahre nach der
erfolgten Transition die Therapie abbrechen und zu ihrem
ursprünglichen Geschlecht zurückkehren. Warum das so
ist, wird derzeit mit einer Studie in Zusammenarbeit
zwischen den Abteilungen für Kinder- und
Jugendpsychiatrie und für Gynäkologie untersucht.
Trans-Jugendliche: Wie die
Medizin mit ihnen umgeht
Fluide Geschlechter
Martin Fuchs betont, dass – während es mehr
Beratungen gebe – die Zahl der Betroffenen in der
Bevölkerung konstant sei. „Aus Volksbefragungen und
bevölkerungsbasierten Studien wissen wir, dass
zwischen 0,5 und fünf Prozent der Menschen von sich
sagen, ich bin transgender. Bis zu acht Prozent geben
an, dass sie sich manchmal mit ihrem Geschlecht unwohl
fühlen“. Die Steigerung an Menschen, die sich nicht
mit ihrem angeborenen Geschlecht identifizieren können
und deshalb nach Beratung und Behandlung suchen, sehe
man bei Jugendlichen und Erwachsenen sagte der Kinder-
und Jugendpsychiater.
Für Jugendliche mit Geschlechtsdysphorie sei das
Gefühl von Akzeptanz und einem „Angenommen-Sein“ von
großer Wichtigkeit. Wenig hilfreich sei die immer
wieder auch politisch aufflammende
Transgender-Debatte, so Kathrin Sevecke: „Das tut uns
leid, wenn medial und ganz klar rechtspopulistisch
immer wieder weltweit behauptet wird, es gebe nur zwei
Geschlechter. Mann und Frau uns sonst nichts und
nichts dazwischen und keinen Wandel. Das ist klar
wissenschaftlich widerlegt“.
Martin Fuchs ergänzt: „Ich würde mir
gesamtgesellschaftlich einen entspannteren Umgang mit
Geschlechtlichkeit und Geschlechterrollen wünschen.
Das würde vielleicht dazu führen, dass Menschen in
Verunsicherung sich weniger schnell für irreversible
Therapien entscheiden. Wir müssen gesellschaftlich
lernen, mit Unsicherheiten und anderen Rollenbildern
besser umzugehen.“
Es geht um Denkmalschutz und die Frage, wie
rassistisch Begriffe per se sein können. Doch Gerichte
in der Schweiz drücken sich um eine Antwort und folgen
damit ebenso wie der Stadtrat blind dem woken
Zeitgeist. Von Kai Rebmann.
Trump gegen WOKE-Jugend am 29.1.2025:
KEINE WOKE-Operationen mehr finanzieren und alle
WOKE-Gesetze gegen Jugendliche stoppen: Das Ende der Verstümmelungen – eine Executive Order von
D.J. Trump‼️
https://www.vereinwir.ch/das-ende-der-verstuemmelungen-eine-executive-order-von-d-j-trump/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106589
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [29.01.2025
17:45]
BREAKING: Trump unterzeichnet Anordnung
„Schutz von Kindern vor chemischer und chirurgischer
Verstümmelung“
In der Anordnung heißt es, dass es der WPATH-Anleitung „an
wissenschaftlicher Integrität mangelt“.
„die Politik der Vereinigten Staaten ist, die sogenannte
‚Umwandlung‘ eines Kindes von einem Geschlecht in ein
anderes nicht zu finanzieren, zu sponsern, zu fördern, zu
helfen oder zu unterstützen, und dass sie alle Gesetze,
die diese zerstörerischen und lebensverändernden Verfahren
verbieten oder einschränken, rigoros durchsetzen werden“.
Verstümmelungen sind unverzüglich zu beenden ‼️
Fototext: Trump:
"Werden dem Transgender-Wahnsinn ein Ende
setzen"
Der Artikel:
Die neue US-Politik sieht vor,
Geschlechtsumwandlungen bei Kindern nicht mehr zu
finanzieren, zu unterstützen oder zu fördern. Am
Dienstag unterzeichnete US-Präsident Donald Trump
ein weitreichendes Dekret zur medizinischen
Versorgung von Minderjährigen im Zusammenhang mit
Geschlechtsumwandlungen. Der Erlass mit dem Titel
"Schutz von Kindern vor chemischer und
chirurgischer Verstümmelung" soll Minderjährigen
den Zugang zu geschlechtsangleichenden
medizinischen Behandlungen, darunter
Pubertätsblocker, Hormontherapien und chirurgische
Eingriffe, stark einschränken.
Der Erlass verbietet die Finanzierung solcher
Behandlungen durch Bundesmittel für Minderjährige,
definiert als Personen unter 19 Jahren. Auch
Krankenhäuser und Universitäten, die Bundesmittel
erhalten, müssten solche Eingriffe einstellen.
Alle Bundesbehörden sind aufgefordert, die
Richtlinien der World Professional Association for
Transgender Health (WPATH) zurückzuziehen, einer
Organisation, die weltweit als Leitfaden für die
medizinische Versorgung von Transgendern dient.
Bisher gab es in den USA kein Gesetz, das
medizinische Eingriffe zur Geschlechtsumwandlung
bei transsexuellen Jugendlichen verbietet. Trump
wies darauf hin, dass immer mehr Kinder bereuen,
sich diesen Behandlungen unterzogen zu haben, und
dass sie oft mit lebenslangen medizinischen
Komplikationen zu kämpfen haben.
"Im ganzen Land verstümmeln und sterilisieren
Ärzte immer mehr Kinder, auf die sie Einfluss
nehmen können, mit der radikalen und falschen
Behauptung, Erwachsene könnten das Geschlecht
eines Kindes durch eine Reihe irreversibler
medizinischer Eingriffe ändern. Dieser
gefährliche Trend wird einen Schandfleck in der
Geschichte unserer Nation hinterlassen und muss
gestoppt werden", heißt es in dem Dokument.
Weiter kündigte Trump an, mit dem Kongress
zusammenzuarbeiten, um ein Gesetz zu schaffen, das
es Kindern und ihren Eltern ermöglichen soll,
Ärzte zu verklagen, die geschlechtsangleichende
Operationen durchgeführt haben.
Bereits im Wahlkampf hatte Trump versprochen, die
Ausweitung der Rechte von Transgender-Personen zu
stoppen. Insgesamt 26 US-Bundesstaaten haben schon
Gesetze erlassen, die solche Eingriffe
einschränken. Studien zeigen jedoch, dass sich nur
eine kleine Zahl von Minderjährigen tatsächlich
einer solchen Behandlung unterzieht. Eine im
Januar in JAMA Pediatrics veröffentlichte Studie
ergab, dass weniger als 0,1 Prozent der privat
versicherten Jugendlichen in den USA
Pubertätsblocker oder Geschlechtshormone
verschrieben bekommen, berichtet NBC News. Ohne
die Zustimmung der Eltern sei der Eingriff in den
meisten Fällen nicht möglich.
Kritiker, insbesondere Transgender-Rechtsgruppen
und medizinische Organisationen, verurteilen das
Dekret und argumentieren, dass solche
medizinischen Behandlungen, die nun verboten sind,
junge Leute vor Depressionen und Selbstmord
schützen.
Kurz nach Amtsantritt hatte Trump ein Dekret
unterzeichnet, das ausschließlich die beiden
Geschlechter männlich und weiblich anerkennt. In
offiziellen Dokumenten muss wieder das "korrekte
biologische Geschlecht" angegeben werden. Unter
Ex-Präsident Joe Biden war es erlaubt, ein
geschlechtsneutrales "X" im Pass zu verwenden.
Nidwalden (Schweiz) gegen WOKE-Gender-Wahn
in Schulen am 31.1.2025: Sprache normal belassen bitte:
Erziehungsdirektor: «Gender-Unfug»
hat in Schule «nichts zu suchen»
https://www.nau.ch/news/schweiz/erziehungsdirektor-gender-unfug-hat-in-schule-nichts-zu-suchen-66901641
Antun Boskovic - Nidwalden - Der Nidwaldner
Erziehungsdirektor Res Schmid (SVP) hat eine klare
Meinung zum Gendern in der Schule. Das mache «unsere
Sprache kaputt».
Das Wichtigste in Kürze
Res Schmid äussert sich in einem
Interview kritisch zu Gendern und integrativer Schule.
Der SVPler unterstützt auch eine
Einschränkung des Handy-Gebrauchs bei Schülern.
«In Nidwalden wird nicht gegendert»,
hält der Nidwaldner Erziehungsdirektor fest.
Über das Thema Schule wird auch auf politischer Ebene
immer wieder diskutiert und gestritten. So veröffentlichte
etwa die FDP im Oktober ein Schulreformpaket. Unter
anderem soll der integrative Unterricht abgeschafft
werden.
Kein Fan davon ist auch der Nidwaldner Erziehungsdirektor
Res Schmid (SVP), wie er in einem Interview mit der NZZ
festhält: «Die integrative Schule verliert ihren Sinn,
wenn das Niveau und die Qualität der Regelklasse wegen der
Integration sinken.» Das Modell sei in der aktuellen Form
gescheitert.
Schmid ist der dienstälteste Bildungsdirektor der Schweiz.
In Nidwalden sei die integrative Schule noch vor seinem
Amtsantritt 2010 eingeführt worden. Seit 2012 sehe man
aber schon, dass etwa das Leseverständnis massiv abnehme.
Deshalb fordert Schmid die Wiedereinführung von
Förderklassen. «Um die Schüler mit besonderen Bedürfnissen
und Verhaltensauffälligkeiten optimal zu unterstützen und
zu betreuen. Das entlastet die Klassenlehrer und
ermöglicht der Regelklasse, ihre Lernziele zu erreichen»,
erklärt Schmid.
Korrigieren, was «im bewährten Schulsystem» kaputtgegangen
sei
Er möchte korrigieren, was «im bewährten Schulsystem»
kaputtgegangen sei. «Die Ideologie, gepaart mit
zunehmender Bürokratie: Das ist wie ein Geschwür, das sich
langsam immer weiter ausbreitet.»
Generell beobachte er in der Bildungspolitik: «Dass man
sich in den letzten Jahren im Zweifelsfall für die linken
Rezepte entschieden hat.»
Schule sollte gemäss dem Erziehungsdirektor neutral und
ideologiefrei sein, sei es aber bei Weitem nicht.
Das sehe man zum Beispiel an der Sexualpädagogik. Da kämen
verschiedene Gruppen in die Schule und erzählten, welche
diversen Geschlechter es gebe.
«Das hat in der Schule nichts zu suchen. Das gilt meiner
Ansicht nach auch, Entschuldigung, für den ganzen
Gender-Unfug. Damit machen wir unsere Sprache kaputt.»
Im Kanton Nidwalden werde nicht gegendert, erklärt Schmid.
«Das habe ich vor den Nidwaldner Lehrerinnen und Lehrern
klipp und klar gesagt.»
Neue Handy-Richtlinien
Er habe im Nachhinein gehört, dass einige Lehrpersonen
dies als Anmassung empfunden hätten. «Andererseits habe
ich Briefe von Lehrern erhalten, die dankbar waren für
meine klare Ansage.»
Auch zur Handy-Nutzung von Schülerinnen und Schülern hat
der Nidwaldner Erziehungsdirektor eine klare Meinung: Man
sei daran, für den Start des neuen Schuljahres strikte
Richtlinien zu erlassen. Dies geschehe im Auftrag der
Schulleiter und der Schulpräsidenten des Kantons.
Sollte es ein nationales Handy-Verbot für Schülerinnen und
Schüler an den Schulen geben?
«Gestützt auf diese Weisungen sollen die Schulen den
Gebrauch des Handys nur noch für Notfälle erlauben», so
Schmid. «Auch in den Pausen soll der Gebrauch des Handys
untersagt werden. Die Kinder sollen sich wieder mehr
bewegen und spielen.»