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LGBTQ WOKE Me03: Die Verbrechen der WOKE-Propaganda Meldungen 03 (ab 1. November 2024)

DESWEGEN will niemand mehr Lehrer sein

WOKE hat 72
                            Geschlechter am 24.11.2024: 70 davon werden
                            in der Psychiatrie behandelt
WOKE hat 72 Geschlechter am 24.11.2024: 70 davon werden in der Psychiatrie behandelt [1]

WARNUNG vor Trans-Wahn mit WOKE+LGBTQ: Die Werbung in den Mossad-Medien und Mossad-Netzwerken zu WOKE, LGBTQ und Geschlechterumwandlungen sind eine gigantische Manipulation der kriminellen Elite mit Videos und KI-Computerprogrammen. Es wird behauptet, eine Geschlechtsumwandlung sei wie eine Fasnacht, sei wie ein Computerspiel oder eine Computer-App, man könne einfach das Foto auswechseln oder das Foto überdecken etc. - statt dass mit einer Psychoanalyse die wirklichen Gründe für den Wunsch zu einer Geschlechtsumwandlung abgeklärt würden (Familienproblematik, ev. Missbrauch, Ausgleich schaffen, sich gegenseitig fördern und nicht mehr behindern etc.). ALSO:
1. Die Gefahren bei Geschlechtsumwandlungs-Operationen sind sehr gross, und
2. die Kosten für die Operationen sind enorm und gehen in die MILLIONEN - UND:
3. es gibt lachende Gewinner durch diesen WOKE-Wahn:
-- die Chirurgen und Psychiater haben viel mehr ARBEIT mit den Jugendlichen UND mit den Eltern der Jugendlichen und zocken die Krankenkassen mit Millionen-Kosten ab, und Psychiater sind laufend überlastet wegen dem Unsinn-WOKE, der den Jugendlichen durch falsche Versprechungen in die Hirne gepflanzt wird
-- die Gift-Pharma macht mit Hormonpillen und Schmerzpillen mehr Gewinne, ev. auch Antidepressiva für die Eltern, und zockt die Krankenkassen ab
-- eine Geschlechtsumwandlung bedeutet ca. 10 Operationen in 3 bis 4 Jahren, das geht nicht von heute auf morgen
-- laufend müssen die Betroffenen Hormonpillen und eventuell auch Schmerzmittel schlucken, mit entsprechenden Leber- und Nierenschäden, die Eltern nehmen eventuell dann Antidepressiva, um den Verlust des Kindes zu überwinden
-- viele Betroffene mit Geschlechtsumwandlung werden auch unfruchtbar und verlieren ihr gesamtes Lebensglück, was ihnen aber erst ab 22 auffällt
-- all diese Schäden werden natürlich in den Mossad-Medien verschwiegen, weil die Mossad-Medien ja für WOKE Werbung machen
-- der Mossad ist der Geheimdienst von Rothschild in London, die reichste Familie der Welt - sie ZERSTÖREN seit 2020 die ganze Gesellschaft der Welt mit ihren FAKE-Programmen, und WOKE ist nur EIN Element davon - die Befehlszentrale ist das satanistische Komitee der 300 der kriminellen Freimaurer und 1 Luzifer
-- mit WOKE wird die GANZE GESELLSCHAFT kränker, kostet viel mehr, die Anzahl Chronisch-Kranke steigt, die Armut steigt wegen den immer weiter steigenden Krankenkassenprämien, und die Teufel in der Pharma-Medizin machen ihre Profite damit: Bill Gates, Pfizer, Novartis, Roche, die Chirurgen, die Psychiater etc.

Schlussfolgerung
1. WOKE? MACH DAS NIE! Bleib normal und gesund! Werde nicht Opfer von diesem WOKE-Unsinn im westlichen Schulsystem. Die 0,5% der Bevölkerung, die WOKE sind, haben schon genug Probleme, erzählen aber nichts davon (Narben, Schmerzen, ewig Hormonpillen einnehmen etc.). Es ist also klar: Es gibt Frauen, Männer und "weitere", aber man muss es ja nicht fördern und die Probleme in der Gesellschaft noch potenzieren. Die giftige "Coronaimpfung", die auch vom Rothschild-Mossad und von der Gift-Pharma und von Bill Gates kam, war schon Unsinn genug!
Rollenspiele kann man auch ohne Operation machen.
2. Schulsystem: LGBTQ und WOKE gehören NICHT ins Schulsystem, sondern in die psychologische Beratung.

3. Rück-Operationen: Ausserdem bereuen viele Operiert-Umgewandelte mit ca. 22 ihre Operationen in der Jugend und lassen sich zurückoperieren, was nochmals Millionen kostet.
4. Erdung: Lerne die Geheimnisse des Planeten, die einfachen Rezepturen des Planeten und der Naturmedizin, lerne gut kochen, lerne die Gewürze, Tees und deren Heilwirkungen kennen, lebe damit und regle damit deine Gesundheit, dann ist die Erdung und die Sicherheit für das Leben da ganz ohne hohe Kosten und ohne Gift-Pillen der Pharma-Haie mit 200m hohen Türmen etc. - z.B. auf http://www.med-etc.com.
5. Erweitere das Weltwissen in allen Bereichen, damit dich niemand mehr betrügen oder verarschen kann. Recherchiere immer auf alle Seiten, um alle Standpunkte kennenzulernen und selber urteilen zu können, welches Leben, welcher Beruf und welche Tätigkeiten dir entsprechen, aber schade deinem Körper nicht, denn er ist ein Wunderwerk wie auch jede Pflanze und jedes Tier ein Wunderwerk ist. Überlaste deinen Körper auch nie, sag nein, was zu viel ist. Und die Natur hat die Pflanzen, Tees, Gewürze, Salze, Steine und Metalle, um diesen Körper lange gesund zu erhalten - siehe
z.B. auf http://www.med-etc.com.
Wieso kommt Naturmedizin in der Schule nicht vor? Weil die Gift-Pharma den Lehrplan bestimmt und die PolitikerInnen schmiert. Sei gescheiter als die!
Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN + IMMER BAR ZAHLEN - 7.12.2024 - www.med-etc.com

LGBT in Schulen = Spionage+Nötigung+Irreführung+Verbrechen gegen die Menschlichkeit
1. Das Verbrechen LGBT an Schulen: LGBT in Schulen = ist von der Mossad-Antifa von Gay-Barack Obama und dem Ladyboy Michael Obama organisiert. LGBT ist totale Spionage+Nötigung+Irreführung+Verbrechen gegen die Menschlichkeit, weil sich Kinder und Jugendliche AUF DIE SCHULE konzentrieren sollen und nicht mit Fragen um ihre Identität verwirrt werden sollen. Identität ist privat und darf NICHT von der Schule diktiert werden.
2. Die Täter: die Gay-Obamas in den "USA" mit Trans-Wahn ohne medizinische Bildung: Bis 2013 wurde LGB (Lesben-Gays-Bi) gefeiert. Der kriminelle Trans-Wahn mit dem "T" wurde unter den Gay-Obamas ab 2013 im Westen eingeführt. Die Folgen:
1) Die Jugend der ganzen "USA" wurden zum Experiment mit schwerster Körperverletzung -
2) Die Pharma bekam mit dem Verkauf von Pubertätsblockern und Hormonverkäufen mehr Umsatz und Gewinn, und
3) Die Chirurgen machen seither Millionenprofite mit der Verstümmelung von Jugendlichen.
4) Die Gesundheitsfolgen: Der Trans-Wahn für Jugendliche mit Pubertätsblockern degeneriert das Kind, und die Gegenhormone sind sehr schädlich und schmerzhaft:
a) Die Betroffenen von Mann zu Frau sind nur noch schwach wie ein "Geist" (Östrogen ist kein "Treibstoff" für Männer), fallen in der Schule zurück - oder
b) die Betroffenen von Frau zu Mann haben Knochenschmerzen überall (das Testosteron will männliche Knochen bilden) und können nicht mehr schlafen vor Schmerzen, fallen in der Schule zurück.
c) Die Selbstmordrate bei Trans-Wahn von Jugendlichen beträgt gemäss Studien 41% und den LGBT-Wohngruppen der Antifa und den Obamas und Bidens ist das EGAL. Das ist massenweise TOTSCHLAG. Trans-Wahn für Jugendliche bewirkt höchste Selbstmordraten, der Selbstmord ist absehbar, also ist Trans-Wahn für Jugendliche meiner Meinung sogar=kalkulierter MASSENMORD. Damit ist das VERBRECHEN GEGEN DIE MENSCHLICHKEIT klar. Den Haag muss handeln.
3. These: LGBT=Ablenkungsmanöver für grosse Kriege: Der ganze LGBT-Terrorismus scheint mir ein Ablenkungsmanöver der Elite, um die Massen abzulenken, um ohne grossen Widerstadn grosse Kriege durchführen zu können.
4. Die Täter ins Gefängnis werfen für immer: Die Gay-Obamas etc.: Die Elite mit dem Gay-Barak Obama und dem operierten Ladyboy Obama, die LGBT in Schulen eingeführt haben, ohne medizinische Bildung zu haben, gehören wegen schwerer Körperverletzung und Massenmord durch Trans-Wahn bei Jugendlichen ab 2013 vor Gericht gestellt, bestraft und auf eine Gefängnisinsel oder sonst was. Die betroffenen Eltern, die wegen dem Trans-Wahn gegen Jugendliche ein Kind verloren haben, haben Entschädigung in Millionenhöhe zugut.
5. Der Kinderschutz und die Kinderrechte müssen gewahrt bleiben. Die Kinder haben das Recht auf eine ruhige Schulzeit, auf eine gesunde körperliche Entwicklung ohne zusätzlichen Stress. Kinder haben das Recht auf eine stabile mentale Führung gemäss Menschenrechten und Kinderrechten. Jugendliche haben das Recht auf eine gerechte und positive Beratung, und auch die Eltern haben dieses Recht (!), OHNE Spionage, OHNE Nötigung und OHNE Irreführung durch OHNE die kriminelle Mossad-Antifa, und OHNE kriminelle Gay-Fans oder Trans-Fan-Präsidenten oder -Politiker, die immer noch LGBT in Schulen propagieren, wie die Obamas und Bidens. Kinder haben das Recht auf eine ruhige Schulzeit mit Konzentration auf den Lehrstoff, kombiniert mit ausgleichenden Tätigkeiten wie Turnen, Handwerk, Musik oder Meditation zu den richtigen Zeiten etc.
6. LGBT in Schulen VERBIETEN: LGBT hat in Schulen NICHTS zu suchen. Die ewige Diskussion und Infragestellung der Identität ist KEIN Lehrstoff, sondern SPIONAGE, NÖTIGUNG, IRREFÜHRUNG, MANIPULATION und totale VERUNSICHERUNG, weil die Identität von 12 bis 18 durch die körperliche Entwicklung sowieso mehrmals ändert. LGBT an Schulen gehört VERBOTEN und SCHLUSS - und Ruhe ist. Identitätsfragen gehören in die private, psychologische Begleitung. Man muss LGBT an Schulen RADIKAL BOYKOTTIEREN und die kriminelle Antifa endlich RAUSWERFEN.
7. Die kriminelle Antifa endlich VERBIETEN: Die kriminelle Antifa ist eine jüdisch-kommunistische Organisation von STALIN von 1942. Die Antifa wurde in Moskau gegen die Wehrmacht gegründet und manipulierte mit Flugblättern die Rote Armee zum Massenmord an deutschen Soldaten und zu Vergewaltigungen an allen deutschen Frauen. Ab Mai 1945 war diese Antifa "arbeitslos", dann liess Rothschild 1948 den zionistischen Apartheid-Staat Israel gründen (Ziel: vom Nil bis zum Euphrat, 1. Buch Mose Kapitel 15 Satz 18) und gründete 1949 den kriminellen zionistischen Geheimdienst "Mossad", um die ganze Welt zu infiltrieren und zu manipulieren. Der Mossad reaktivierte die kriminelle Antifa gegen die GANZE WELT für Manöver zur Infiltration und Destabilisierung im Sinne des kriminellen Zionismus. Die Prinzipien der kriminellen Antifa sind a) systematische Irreführung und b) systematische Unruhestiftung bis hin zu c) Blockaden und d) schwere Körperverletzung oder sogar e) Mord. Nazis erfinden, Rechtsradikale erfinden, Hetzjagden organisieren, immer Feinde erfinden, NIE den Frieden bewahren, NIE dazulernen. Symbole sind 1) das "A" im Ring, 2) die Antifa-Faust, 3) die Antifa-Fahnen. Die Antifa übernimmt hier Symbole der SA und der Hitlerjugend. Die Bezahlung der Antifa kommt in Deutschland z.B. vom "Bildungsetat" - aber Hetze+Blockade ist KEINE Bildung. Diese kriminelle Antifa ist STAATSFEINDLICH und gehört VERBOTEN.
8. Friedliches Leben gestalten: Ich empfehle als Lebensbasis des Lebens Mutter Erde mit den Tricks des Planeten, mit dem Wissen und mit der Energie des Planeten und des Planetensystems, mit allen Pflanzen, Tieren und Heilmitteln und noch viel mehr, um ein friedliches Leben zu gestalten - www.med-etc.com
9. Weltwissen für den Frieden entwickeln: Die zensierten Massenmedien (von Rothschild zensiert) präsentieren nur 10% des Weltwissens. Es ist die Aufgabe der Menschen, das Weltwissen entwickeln, die Fälschungen zu erkennen, und das Höchste ist ein gesundes Leben ohne Kriege - www.hist-chron.com. Und es waren immer Götter - www.am-sur.com und noch viel mehr - www.museumxyz.com . Die falschen 1-Gott-Religionen sind leider nicht so friedlich sondern sind oft missionarisch mit Nötigung+Belästigung und verleiten mit Verfluchungen in Gruppen zum Grössenwahn: "alle müssten so sein wie..." - www.relgaga.com . Das ist nicht friedlich. Deswegen ist die Welt mit Mutter Erde im Herzen und Meditation friedlicher.
Michael Palomino, 12.12.2024


LGBT in schools = espionage+coercion+misleading+crimes against humanity
1. The crime of LGBT in schools: LGBT in schools = is organized by the Mossad-Antifa of Gay-Barack Obama and the Ladyboy Michael Obama. LGBT is total espionage+coercion+misleading+crime against humanity because children and teens should focus ON SCHOOL and not be confused with questions about their identity. Identity is private and should NOT be dictated by the school.
2. The perpetrators: the gay Obamas in the “USA” with trans mania without medical education: Until 2013, LGB (lesbian-gay-bi) was celebrated. The criminal trans mania with the “T” was introduced in the West under the gay Obamas from 2013. The consequences:
1) The youth of the entire “USA” became an experiment in grievous bodily harm -.
2) Pharma got more revenue and profit with the sale of puberty blockers and hormone sales, and
3) Surgeons have been making millions in profits from the mutilation of adolescents ever since.
4) The health consequences: The trans craze for adolescents with puberty blockers degenerates the child, and the counter hormones are very harmful and painful:
a) male-to-female sufferers are just weak as a “ghost” (estrogen is not a “fuel” for men), fall behind in school - or
b) female-to-male sufferers have bone pain everywhere (the testosterone wants to make male bones) and can no longer sleep from the pain, fall behind at school.
c) The suicide rate for trans delusional teens is 41% according to studies and the LGBT Antifa housing groups and the Obamas and Bidens don't care. This is mass DEATH. Trans delusion for teens causes highest suicide rates, suicide is foreseeable, so in my opinion trans delusion for teens is even=calculated MASS MURDER. This makes the CRIME AGAINST HUMANITY clear. The Hague must act.
3. Thesis: LGBT=diversionary maneuver for big wars: The whole LGBT terrorism seems to me to be a diversionary maneuver of the elite to distract the masses in order to be able to carry out big wars without much resistance.
4. Throw the perpetrators in prison forever: the gay Obamas etc.: The elite with the Gay Barak Obama and the operated Ladyboy Obama who introduced LGBT in schools without having medical education belong on trial for aggravated assault and mass murder by trans mania in youth from 2013, punished and on a prison island or whatever. The affected parents who have lost a child because of the trans craze against teenagers are entitled to millions in compensation. The surgeons who mutilated youths with surgery have to give their money back. And the Antifa LGBT propagandists also have to go to prison and give their salaries back. Because: identity is PRIVATE and the discussion during youth is violation of children's rights because identity is changing anyway sometimes because of body changes.
5. Child protection and children's rights must be upheld. Children have the right to a peaceful time at school, to healthy physical development without additional stress. Children have the right to have a stable mental guidance in accordance with human rights and children's rights. Young people have the right to fair and positive guidance, and also the parents have this right (!), WITHOUT spying, WITHOUT coercion and WITHOUT misleading by the criminal Mossad-Antifa, and WITHOUT criminal gay fans or trans fan Presidents or politicians who still propagate LGBT in schools, like the Obamas and Bidens. Children have the right to pass a quiet school time with focus on the subject matter combined with balancing activities like gym, crafts, music or meditation at the right times etc.
6. PROHIBIT LGBT in schools:  LGBT has NOTHING to do in schools. The eternal discussion and questioning of identity is NOT teaching material, but this is ESPIONAGE, COERCION, MISLEADING, MANIPULATION and total INSECURITY, because identity changes several times from 12 to 18 anyway due to bodily development. LGBT in schools should be BANNED and CLOSED - and that's it. Identity issues belong in private, psychological counseling. LGBT in schools must be RADICALLY BOYCOTTED and the criminal Antifa must finally be KICKED OUT.
7. Finally BANISH the criminal Antifa from the Planet: The criminal Antifa is a Jewish-communist organization of STALIN from 1942. The Antifa was founded in Moscow against the German Wehrmacht and manipulated the Red Army with leaflets to mass murder of German soldiers and to rape all German women. From May 1945, this Antifa was “unemployed” but raped German women until 1948 about, then Rothschild had the Zionist apartheid state of Israel founded in 1948 (goal: from the Nile to the Euphrates, see the Fantasy Bible with Fantasy Genesis chapter 15 sentence 18) and founded the criminal Zionist secret service “Mossad” in 1949 to infiltrate, to manipulate and to blackmail the whole world. The Mossad reactivated the criminal Antifa against the WHOLE WORLD for maneuvers to infiltrate and destabilize in the sense of criminal Zionism. The principles of criminal Antifa are a) systematic misdirection and b) systematic troublemaking up to c) blockades and d) grievous bodily harm or even e) murder. Criminal Antifa therefore is always inventing Nazis, inventing right-wing radicals, organizing propaganda and man hunts, always inventing enemies, NEVER keeping peace, NEVER learning to keep peace. Symbols are 1) the “A” in the ring, 2) the Antifa fist, 3) the Antifa flags. Antifa adopts the symbols of the Nazis of the 3d Reich from SA and from the Hitler Youth. In Germany, for example, Antifa is paid from the “education budget” - but agitation and blockades are NOT education. This criminal Antifa is HOSTILE TO THE STATE and should be BANNED IMMEDIATELY.
8. Suggestion: Create a peaceful life: I recommend as the life base of life Mother Earth with the tricks of the planet, with the knowledge and with the energy of the planet and the planetary system, with all plants, animals and remedies and much more to create a peaceful life - www.med-etc.com For this, peaceful youth organizations are needed with their different focuses.
9. Suggestion: Develop world knowledge for peace: The censored mass media (censored by Rothschild) present only 10% of world knowledge. It is the task of everyone to develop the world knowledge, to recognize the fakes, and the highest is a healthy life without wars - www.hist-chron.com. And they were always gods - www.am-sur.com and there is much more - www.museumxyz.com . The false 1-god religions are unfortunately not so peaceful but are often missionary with coercion + harassment and blackmail with curses in groups to megalomania: “everyone has to be like...” - www.relgaga.com . That is not peaceful. That's why the world is more peaceful with Mother Earth in the heart and with meditation. Religious buildings can be used also for other peaceful purposes.  Now the discussion is about the word "peaceful"...
Michael Palomino, 12.12.2024

Facebook eliminiert WOKE am 12.1.2025: Tampons werden aus Herrentoiletten entfernt (Link)


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino NIE IMPFEN

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Literatur

-- Thomas Gottschalk: Ungefiltert. Bekenntnisse von einem, der den Mund nicht halten kann
-- Susanne Schröter: Der neue Kulturkampf. Wie eine WOKE-LINKE WISSENSCHAFT, KULTUR und GESELLSCHAFT bedroht
-- Gerald Ehegartner: Ausgegendert. Eine investigative Reise zu den Quellen der deutschen Sprache





https://exxpress.at/politik/angriff-auf-das-woke-europa-ungarn-premier-orban-und-fpoe-chef-kickl-setzen-auf-machtverschiebung-in-der-eu/

Widerstand: Schluss mit WOKE bei Boeing ("USA") am 1.11.2024:
Neuer Kurs unter neuem CEO: Boeing löst Diversity-Abteilung auf

https://apollo-news.net/neuer-kurs-unter-neuem-ceo-boeing-lst-diversity-abteilung-auf/






WOKE gegen die Schweizer Armee am 2.11.2024: Männer können sich als Frauen registrieren lassen und Tschüs Dienstpflicht:
https://t.me/standpunktgequake/166304?single

Die Schweizer Armee hat ein Problem mit den Hetero-Männern und ihren zweideutigen Witzen. (siehe hier (https://t.me/barbouillech/1733))
Die Lösung ist ganz einfach: Es braucht weniger hasserfüllte Hetero-Männer im "Verein".
➡️ Also ab zum Zivilstandsamt und lasst euch amtlich als Frau registrieren!
Somit befreit ihr euch von der Militärdienstpflicht und helft dem VBS, ein wichtiges Problem zu lösen.
Ich hab's bereits abgeklärt. Einfacher geht's nicht.


4R spinnt mit WOKE und "Selbstbestimmungsgesetz" am 2.11.2024:
"Keinen Erörterungsbedarf“: 6-Jährige, die ihr Geschlecht wechseln wollen – so feiern Ampel-Politiker das Selbstbestimmungsgesetz


https://apollo-news.net/6-jaehrige-die-ihr-geschlecht-wechseln-wollen-so-reden-ampel-politiker-ueber-das-selbstbestimmungsgesetz/


Widerstand gegen WOKE im 4R am 2.11.2024: Ureinwoner wollen das Lied von Udo Lindenberg original hören:
Lindenberg-Song: „Schlag ins Gesicht“: Verband amerikanischer Ureinwohner gegen Canceln von „Indianer“


https://apollo-news.net/schlag-ins-gesicht-indianerverband-stellt-sich-gegen-cancel-versuche-von-indianer/



Widerstand gegen Deutschland nimmt weltweit zu am 3.11.2024: wegen WOKE-Gesetz für Kinder:
"SelfIDharms": Weltweiter Protest vor deutschen Botschaften gegen das Selbstbestimmungsgesetz


https://apollo-news.net/weltweiter-protest-vor-deutschen-botschaften-gegen-das-selbstbestimmungsgesetz/



[Er war also im falschen Wettbewerb und muss wohl den Sieg abgeben].



WOKE in Spanien am 9.11.2024: Männer wollen Gewalt ohne viel Schuld verüben - also wird man schnell zur "Frau":
Spanien: Männer nutzen neues Transsexuellen-Gesetz aus, um geringere Strafen bei häuslicher Gewalt zu bekommen

https://apollo-news.net/maenner-nutzen-neues-transsexuellen-gesetz-aus-um-geringere-strafen-bei-haeuslicher-gewalt-zu-bekommen/

In Spanien gilt seit März 2023 das Pendant zum deutschen Selbstbestimmungsgesetz. Männer nutzen es aktiv, um geringere Haftstrafen oder Vorteile im Beruf zu erlangen.

In Spanien gilt seit März 2023 ein Transsexuellen-Gesetz, das, genauso wie das deutsche Selbstbestimmungsgesetz, den einfachen Wechsel des Geschlechts im Personenstandsregister ermöglicht. Eine Operation oder Gutachten sind nicht notwendig, um als Mann eine Frau oder als Frau ein Mann zu werden. Eingeführt wurde das Gesetz von einer sozialdemokratischen Regierung unter Führung der PSOE. Für das Gesetz war die Gleichstellungsministerin der linken Partei Podemos federführend verantwortlich.

Mittlerweile gibt es mehrere Fälle, in denen Männer das Gesetz nutzen, um aktiv Vorteile in ihrem Leben zu erlangen, wie die Frauenzeitschrift EMMA berichtet. In der spanischen Gesetzgebung wird seit 2004 häusliche Gewalt, die von Männern ausgeht, mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft. Wenn die Gewalt von der Frau ausgeht, sind es nur bis zu drei Jahre Haft. Der spanische Gesetzgeber, zum damaligen Zeitpunkt regierte die sozialdemokratische PSOE, wollte damit die häusliche Gewalt zurückdrängen, die überwiegend von Männern ausgeht.

Ein Polizeibeamter, der seine Frau und seine Kinder mit einem Messer bedrohte, wurde nur nach dem Tatbestand der häuslichen Gewalt, nicht aber nach dem Tatbestand der machistischen Gewalt, also der Gewalt, die von Männern ausgeht, verurteilt, da er rechtzeitig sein Geschlecht geändert hatte. Seine Strafe war dadurch geringer und er kam nicht vor ein Gericht, das explizit auf die Gewalt gegen Frauen spezialisiert ist.

Beim Rettungsdienst von Madrid wurden zwei Brüder, die als Rettungssanitäter arbeiten, zu zwei Rettungssanitäterinnen. Ihre Kolleginnen müssen seitdem mit den beiden Schwestern die Umkleidekabine und die Dusche teilen. Von den Blicken der beiden Schwestern, die ihren Kleidungsstil und ihre Vornamen nicht geändert haben, fühlten sich ihre Kolleginnen belästigt. Doch ihr Arbeitgeber kann aufgrund der Gesetzeslage nichts unternehmen.

Aber auch Soldaten und Polizisten nutzen das spanische Selbstbestimmungsgesetz, um Vorteile zu erlangen. Um mehr Frauen für diese Berufe zu gewinnen, bekommen Soldatinnen und Polizistinnen in der spanischen Exklave Ceuta ein Privatzimmer mit eigenem Bad, während die Männer in großen Schlafsälen nächtigen müssen. Auch die Rentenzahlungen für Frauen sind größer als für ihr männliches Pendant.

Das Beispiel Spanien verdeutlicht, dass ein Selbstbestimmungsgesetz, wie es die Ampel geschaffen hat, durchaus anfällig für Missbrauch ist. Bisher ist erst ein Fall bekannt, in dem ein Gericht in Spanien die formale Änderung des Geschlechts rückgängig machte. Ein Pilot gab offen zu, dass er sein Geschlecht nur änderte, um Vorteile zu erlangen.



Widerstand mit Trump am 10.11.2024: Kriminelle Mossad-Antifa mit krimineller WOKE-Indoktrination wird an Schulen verboten:
Trumps Plan zum Stopp der politischen Indoktrination in Schulen. (2 min, 54 sek)
(ENGL orig.: Trumps plan for reversing political indoctrination in schools. (2 min, 54 sec)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102416
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.11.2024 19:18]

Übersetzung mit Translator.eu:
1. Eltern wählen die Bildung aus.
2. Stellen Sie Großartiges ein und belohnen Sie es, feuern Sie schlechte Performer. "Sie werden gefeuert, wie bei 'The Apprentice': 'Du bist gefeuert.'"
3. Der Unterricht konzentrierte sich auf Wissen und Fähigkeiten, nicht auf politische Indoktrination.
4. Den Schülern wird beigebracht, ihr Land zu lieben.
5. Das Gebet in der Schule wird unterstützt.
6. Sofortige Ausweisung wegen Gewalt und harte Drogenpolitik.
7. Schulwahlgarantie für Eltern.
8. Zugang zu projektbasiertem Lernen für sinnvolle Arbeit.
9. Zugang zu Praktika. "Ich will, dass sie erfolgreicher sind als Trump."
10. Stellen Sie sicher, dass alle Schulen Berufs- und Berufsberatung für Schüler und Studenten anbieten, um Arbeitsplätze zu finden, die ihren "gottgegebenen Talenten" entsprechen.

ENGL orig.:
1. Parental choice in education.
2. Hire and reward greatness, fire poor performers. “They will be fired, like on The Apprentice: ‘You’re fired.’”
3. Classes focused on knowledge and skills, not political indoctrination.
4. Students will be taught to love their country.
5. School prayer will be supported.
6. Immediate expulsion for violence and tough policies on drugs.
7. School choice guarantee for parents.
8. Access to project-based learning for meaningful work.
9. Access to internships. “I want them to be more successful than Trump.”
10. Ensure that all schools provide career and job counseling for high school and college students to secure jobs aligned with their “God-given talents.”





https://exxpress.at/news/peinlich-porno-link-auf-puppen-verpackung/


ebenda:

https://orf.at/stories/3375601/

Dem Spielzeugriesen Mattel ist ein peinlicher Fehler bei Puppen zum Kino-Musical „Wicked“ passiert: Statt der Website zum Film wurde auf in den USA verkaufte Verpackungen die Adresse einer Pornoseite gedruckt. Mattel bedauerte das Versehen und empfahl Eltern, die Verpackung wegzuwerfen oder die falsche Adresse zu schwärzen. Die Website sei ungeeignet für Kinder, der Fehler werde korrigiert. Die Adresse war verkürzt angegeben. Käufer versuchten umgehend, die Puppen in der fehlerhaften Verpackung deutlich über dem Handelspreis auf Onlinehandelsplattformen zu verkaufen.







https://de.rt.com/europa/225690-russische-duma-verbietet-adoption-von-kindern-in-laendern-mit-legaler-geschlechtsumwandlung/

https://exxpress.at/politik/trump-will-mit-gender-wahnsinn-aufraeumen-keine-maenner-mehr-bei-frauenwettkaempfen/



Sexuelle Orientierung ändern - Menschen von gay oder lesbisch zu hetero therapieren:

Widerstand gegen WOKE im Wallis (Schweiz) am 14.11.2024: Wallis verbietet Konversionstherapien

https://www.nau.ch/politik/regional/wallis-verbietet-konversionstherapien-66862549

SDA - Sion - Der Kanton Wallis sagt Nein zu Konversionstherapien.
Konversionstherapien zur Änderung der sexuellen Orientierung werden im Kanton Wallis verboten. Ein entsprechender Gesetzesartikel war Teil des revidierten kantonalen Gesundheitsgesetzes, das der Grosse Rat am Donnerstag mit 107 Ja- zu 21 Nein-Stimmen angenommen hat. Nur die SVP lehnte das Gesetz als Ganzes ab.
Zuvor hatte sie bereits den Artikel abgelehnt, der Konversionstherapien verbietet. Der Artikel sei «unnötig, schlecht formuliert und unangebracht» für ein kantonales Gesetz, da es sich dabei um «marginale Praktiken» handle. Dies sagten SVP-Vertreter während der Debatte im Kantonsparlament.

Grüne fordern mehr Engagement gegen Therapie
Auch die Mitte Oberwallis lehnte den Artikel ab. Ihrer Ansicht nach muss ein solches Verbot auf nationaler Ebene durchgesetzt werden. Die Mitte Unterwallis, FDP, SP und die Grünen unterstützten das Verbot von Konversionstherapien hingegen.
Die Grünen wären gerne noch weiter gegangen und hätten im Gesetzestext das Recht des Staates verankert, Informations- und Präventionskampagnen gegen Konversionstherapien zu unterstützen. Die Ratsmehrheit lehnte dies jedoch ab.

Konsequente Umsetzung von Konversionstherapie-Verbot
Die nationalen Interessenverbände von Homo-, Bi- und Transsexuellen sowie Transgenderpersonen äusserten sich zufrieden über diesen Entscheid des Walliser Grossen Rats.
Die Lesbenorganisation Schweiz (LOS), Transgender Network Switzerland (TGNS) und Pink Cross sowie QueerVS begrüssten «das Engagement des Staatsrats und des Grossen Rates des Kantons Wallis im Kampf gegen diese schädlichen Praktiken, die tiefe psychologische Schäden verursachen», hiess es in einem Communiqué. Zugleich forderten sie eine «rigorose Umsetzung des Verbots».

Andere Kantone folgen dem Beispiel
In der Schweiz war Neuenburg der erste Kanton, der im Mai 2023 ein Verbot von Konversionstherapien erliess. Seither sind diesem Beispiel alle Westschweizer Kantone und mit Basel-Stadt, Bern, St. Gallen und Zürich auch einige Deutschschweizer Kantone gefolgt.
In anderen deutschsprachigen Kantonen waren die Parlamente ebenfalls der Meinung, dass solche Therapien untersagt werden sollten. Sie sprachen sich jedoch für ein Verbot auf nationaler Ebene aus. In Bundesbern liegt der Ball beim Ständerat.

Einzelfälle sorgen für Aufsehen
Dies, nachdem die grosse Kammer einen Vorstoss seiner Rechtskommission für ein solches Verbot angenommen hatte. Es ist nicht bekannt, wie viele solche Therapien in der Schweiz durchgeführt werden. Immer wieder gelangen jedoch Einzelfälle an die Öffentlichkeit.
2018 hatte ein in den Kantonen Genf und Waadt praktizierender homöopathischer Arzt angeboten, «Homosexualität zu heilen». 2020 empfahl sich ein Psychiater in Schwyz für solche «Therapien».

https://exxpress.at/politik/fpoe-empoert-stadt-wien-foerdert-kraeftig-regenbogen-projekte/


WOKE mit Gays am 14.11.2024: und das WEF ist voll dabei:
Fünfzig Schattierungen von Schwul: Wie das WEF die LGBTQ-Bewegung ausnutzt

https://uncutnews.ch/fuenfzig-schattierungen-von-schwul-wie-das-wef-die-lgbtq-bewegung-ausnutzt/




"USA" mit Trump-Kabinett am 15.11.2024: Erste Demokratten wollen Woke nicht mehr haben:
"Wokeismus": Nach Trump-Sieg: Erste US-Demokraten kündigen Abkehr von Identitätspolitik an

https://apollo-news.net/nach-trump-sieg-erste-us-demokraten-kuendigen-abkehr-von-identitaetspolitik-ab/




https://exxpress.at/politik/abschaffung-der-biologischen-geschlechter-fpoe-fordert-klare-korrektur-von-oevp/

https://exxpress.at/politik/aufschrei-an-der-uni-wien-was-soll-dieser-gender-wahnsinn/

Widerstand gegen WOKE-Diktatur hat eine neue Zensur in den "USA" etabliert am 18.11.2024:
Weil er „No Homo“ sagte: NBA verurteilt Spieler zu 100.000 Dollar Strafe

https://apollo-news.net/nba-verurteilt-spieler-zu-100-000-dollar-strafe/

Ein US-Basketballspieler wurde von der NBA mit einer Geldstrafe von 100.000 US-Dollar belegt, nachdem er in einem Interview den humoristischen Ausdruck „no homo“ verwendet hatte. Von der NBA wurde dieser Scherz als „beleidigend und herabwürdigend“ eingestuft.
Fototext: LaMelo Ball muss für die Verwendung des humoristischen Spruchs „no homo“ 100.000 Dollar zahlen.

Die NBA hat den Spieler der Charlotte Hornets, LaMelo Ball, mit einer Geldstrafe in Höhe von 100.000 US-Dollar belegt. Der 23-jährige Basketballprofi hatte im Anschluss an einen knappen Sieg seines Teams gegen die Milwaukee Bucks in einem Interview eine vermeintlich homophobe Ausdrucksweise gewählt, die von der Liga als „beleidigend und herabwürdigend“ eingestuft wurde.

Als er über den entscheidenden Spielzug des Spiels sprach, bei dem sein Teamkollege Grant Williams den letzten gegnerischen Versuch, den Sieg zu erringen, verteidigte, sagte Ball: „Wir haben uns aufgeladen“ und fügte anschließend mit leiserer Stimme ins Mikrofon den Kommentar „no homo“ hinzu, bevor er fortfuhr.


WOKE mit Affen in den "USA" am 19.11.2024: Faktencheck: Gibt die US-Regierung Millionen für Transgender-Affen aus?
Fact check: Is the US government spending millions on transgender monkeys?

https://www.aljazeera.com/news/2024/11/19/fact-check-is-the-us-government-spending-millions-on-transgender-monkeys



Neues WOKE im Mossad-ZDF am 20.11.2024: Hilfe von Weissen für Schwarze soll "rassistisch sein"?
"White Savior Complex": ZDF-Beitrag: Hilfsprojekte in Afrika sollen jetzt rassistisch sein

https://apollo-news.net/zdf-beitrag-hilfsprojekte-in-afrika-sollen-jetzt-rassistisch-sein/

In einem Instagram-Beitrag des ZDF wird kein gutes Haar am Weihnachtsklassiker „Do They Know It’s Christmas?“ gelassen. Die Redakteure stellen das Hilfsprojekt hinter dem Song als problematisch dar und lassen durchblicken, dass es gar als eine Form von Rassismus interpretiert werden könnte – konkret durch das, was der Sender als „White Savior Complex“ bezeichnet. „Wir wissen, dass Weihnachten ist“, lautet die Überschrift des Beitrags. Das weltberühmte Weihnachtshilfsprojekt wurde 1984 ins Leben gerufen, um gegen die Hungersnot in Äthiopien zu helfen.

Der britische Rapper Fuse ODG wird darin ausführlich zitiert. Er behauptet, dass der Song „schädliche Stereotype über Afrika zementiere“. Die Kampagne entmenschliche Afrikanerinnen und Afrikaner im Namen der Wohltätigkeit und nehme ihnen ihren Stolz und ihre Identität. Seine Forderung: „Die Unterstützung Afrikas müsse auf Zusammenarbeit basieren, nicht auf Bevormundung.“


GB am 20.11.2024: Jaguar [unter Leitung von BMW] wird Woke:
Jaguar setzt auf Woke und E-Autos – und entfernt ikonische Raubkatze aus Logo

https://apollo-news.net/jaguar-setzt-auf-woke-und-e-autos-und-entfernt-ikonische-raubkatze-aus-logo/




CH

WOKE ist ein riesiges Geschäft für Chirurgen am 21.11.2024: Jugendlichen den Körper zerstören - v.a. Busen entfernen (!) - und die kriminellen Chirurgen machen mit (!) - Artikel vom 13.9.2023:
Das Riesen-Geschäft mit Geschlechtsumwandlungen
https://www.medinside.ch/das-riesen-geschaeft-mit-geschlechtsumwandlungen-20230913

Spezialisierte Kliniken können auf hohe Einnahmen zählen: Immer mehr Jugendliche wollen ihr Geschlecht ändern.

360 Operationen zur Geschlecht-Umwandlung verzeichnete das Bundesamt für Statistik im Jahr 2021. Das tönt nach wenig. Aber die Zahlen betreffen nur die öffentlichen Spitäler.
Derweil widmen sich etliche Privatkliniken dem Geschäft mit den Brustentfernungen, Penisamputationen und Vaginakonstruktionen. Wie oft? Das weiss niemand.
Doch dass es sich dabei um ein einträgliches Geschäft mit hohen Wachstumsraten handelt, zeigte unlängst ein Artikel in der deutschen Zeitschrift «Emma». Die Zahl der Jugendlichen und Erwachsenen, die sich laut Umfragen als transgender bezeichnen, steigt. Und es gibt immer mehr Vereinigungen, welche Hormon-Therapien und Operationen befürworten.
Diese setzen sich auch dafür ein, dass Geschlechtsumwandlungen von den Krankenkassen bezahlt werden.

Vor allem Brustentfernungen

Besonders lukrativ sei der Markt der Mädchen, die zu Jungen werden wollen: Schätzungen sehen 73 Prozent der Gewinne in diesem Bereich. Die Tatsache, dass Kliniken auf Mastektomien (Brust-Entfernungen) und Hysterektomien (Gebärmutter-Entfernungen) spezialisiert sind, werde das Marktwachstum weiter ankurbeln.

Kantonsspital Zug auf Tiktok

In der Schweiz wirbt unter anderem die Daverio-Transsurgery-Group für ihre Geschlechtumwandlungs-Operationen. Gründer des Unternehmens ist der Elsässer Arzt Paul Jean Daverio. Laut seinen Angaben hat er mehr als 1000 Frauen zu Männern und mehr als 400 Männer zu Frauen gemacht. Er operiert im Kantonsspital Zug. Dieses gilt in Transgender-Foren mittlerweile als die Schweizer Anlaufstelle.
Zu Daverios Team gehört eine Ärztin, die auf Tiktok international bekannt und für ihre «top surgery» weiterempfohlen wurde. Ihre Website mastektomie.ch (Brustentfernung) führt direkt zu ihrer Praxis-Website in Zürich.

Zwei Jahre Beobachtung nötig

Auch die Zürcher Privatklinik Ocean wirbt mit Transgender-Operationen. Wer die Kosten für diese Operationen übernehmen muss, ist umstritten.

In der Schweiz müssen die Krankenkassen «bei echtem Transsexualismus» bezahlen – unter der Bedingung, dass «nach Durchführung eingehender psychiatrischer und endokrinologischer Untersuchungen und nach mindestens zweijähriger Beobachtung vom 25. Altersjahr hinweg die Diagnose gesichert ist und der Eingriff im konkreten Fall die einzige Behandlungsmethode darstellt, mit welcher der psychische Zustand der versicherten Person bedeutend verbessert werden kann.»
Die Daverio-Transsurgery-Group hat festgestellt: «Bei einer Vielzahl unserer Patienten gelingt eine Übernahme.» Auch ausländische Patienten können als Selbstzahler operiert werden. In den Foren ist die Rede von etwa 18'000 Franken.

Zu kurze Nachbeobachtung

Die Online-Zeitung «Infosperber» kritisiert die Geschlechtsumwandlungen, insbesondere bei Jugendlichen. Unfruchtbarkreit, beeinträchtigte Libido und Schmerzen könnten unerwünschte Folgen sein.
Oft sei auch die Zeitspanne von Studien zum Erfolg von Trans-Behandlungen zu kurz. Solche Studien seien «nicht sehr aussagekräftig», weil sie die Spätschäden nicht erfassten.
Um korrekt zu ermitteln, wie viele Transmenschen die Behandlung später abbrechen und wieder zurück ins frühere Geschlecht wechseln möchten, bräuchte es anstatt ein bis zwei Jahre Nachbeobachtungszeit eine Nachbeobachtung von fünf bis zehn Jahren.
Bereits befasst sich die Wissenschaft auch mit «De-Transition», dem Rückgängigmachen der Geschlechtsumwandlung



CH

Hirnverbrannt, damit Sonderlinge später nur Probleme haben:
WOKE in Luzern am 21.11.2024: soll für Kinder (!) gefördert werden:
Luzerner Stadtrat will mehr Angebote für queere Kinder
https://www.nau.ch/news/schweiz/luzerner-stadtrat-will-mehr-angebote-fur-queere-kinder-66866020

Stephan Felder - Queere Kinder und Jugendliche fühlen sich in Schulen oft nicht sicher. In Luzern sollen deshalb nun Massnahmen ergriffen werden.


4R

Gendern:

https://exxpress.at/politik/startschuss-fuer-koalitionsgespraeche-zur-austro-ampel/

Eine neue Umfrage belegt jetzt, was viele schon geahnt haben: Die Menschen haben im Alltag keine Lust auf Gendersterchen & Co. Es sind demnach vor allem Frauen, die dem Thema ablehnend gegenüber stehen. Weitere spannende Erkenntnisse der Studie lesen Sie hier.

Das Gendern spiegelt sich kaum im alltäglichen Sprachgebrauch der Menschen wider. Eine repräsentative Umfrage des Instituts für angewandte Sozialwissenschaft (infas) im Auftrag der Wochenzeitung “Zeit” zeigt, dass 77 Prozent der befragten Männer und 82 Prozent der Frauen auf gegenderte Sprache verzichten.

Lediglich drei Prozent der Männer und ein Prozent der Frauen gaben an, stets zu gendern, während acht Prozent der Männer und zehn Prozent der Frauen dies oft tun.

Überraschend ist, dass die Jugend nicht treibende Kraft des sprachlichen Wandels ist. Bei den 18- bis 24-Jährigen gendert die große Mehrheit (89 Prozent) selten oder nie. Auch bei den Über-65-Jährigen zeigt sich mit 78 Prozent ein ähnliches Bild.

Besonders Grüne befürworten das Gendern

Parteipolitisch zeigt die Umfrage, dass Anhänger der Grünen häufiger gendern. Hier nutzen 29 Prozent die geschlechtergerechte Sprache immer oder oft. Unter Wählern von CDU und CSU liegt dieser Wert mit zwölf Prozent deutlich niedriger. Allerdings ist der Anteil derjenigen, die nie gendern, mit 53 Prozent (Union) und 52 Prozent (Grüne) nahezu identisch.

Für die aktuelle Umfrage befragte infas im September 2024 insgesamt 1.048 Personen aus Deutschland. Die Fragestellung lautete: “Gendern Sie, wenn Sie sich mit anderen austauschen?” Zur Auswahl standen die Antwortmöglichkeiten: immer, oft, selten, nie sowie kann/möchte nicht beantworten oder weiß nicht.


https://exxpress.at/politik/us-republikaner-untersagt-transfrau-den-zutritt-zur-damentoilette/

Streit im US-Kongress: Der Republikaner Mike Johnson plant die Nutzung von Damentoiletten für die erste Transfrau im Kongress, Sarah McBride, zu verbieten. “Frauen verdienen Räume nur für Frauen”, erklärte er dazu in einer Stellungnahme.







https://de.rt.com/europa/227005-neues-beispiel-fuer-go-woke/


"USA" am 24.11.2024: Universitäten bereiten sich auf WOKE-aus vor:
US-Universitäten bereiten sich auf eine Überarbeitung der Bildungspolitik unter Trump vor
US universities brace for education policies overhaul under Trump

https://www.aljazeera.com/news/2024/11/24/us-universities-brace-for-education-policies-overhaul-under-trump



WOKE hat 72 Geschlechter am 24.11.2024: 70 davon werden in der Psychiatrie behandelt
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103096
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.11.2024 11:41]

WOKE
                    hat 72 Geschlechter am 24.11.2024: 70 davon werden
                    in der Psychiatrie behandelt
WOKE hat 72 Geschlechter am 24.11.2024: 70 davon werden in der Psychiatrie behandelt [1]




WOKE Österreich

Gynäkologe Prof. Johannes Huber - Gründer der "Gender Ambulanz" in Deutschland am 26.11.2024: Geschlechts-OPs in zehn Jahren verachtfacht
https://t.me/standpunktgequake/169609
Trend Geschlechtsumwandlung: Aus der Sicht des Frauenmediziners und Universitätsprofessors Dr. Johannes Huber wirbt die Politik nahezu dafür, Genitaloperationen bei jungen Menschen vorzunehmen. Es überrasche deshalb kaum, dass immer mehr Heranwachsende ihren Körper verändern wollen. Über die einschneidenden und langwierigen Folgen dieser Eingriffe für Kinder und Jugendliche sprach Dr. Huber auf dem Symposium "Kinder im Visier von Porno, Trans und Co." der Aktion DemoFürAlle. AUF1 war für Sie vor Ort – und das exklusiv – und hat mit ihm über die dunklen Seiten des Transgender-Trends gesprochen.
AUF1 traf auf dem Symposium außerdem Sophie Griebel, die genau weiß, wovon Dr. Huber spricht: Einst lebte die junge Frau als Transmann. Warum Sophie Griebel heute wieder als Frau glücklich ist und Kindern und Jugendlichen hilft, die mit ihrem Körper unzufrieden sind, erfahren Sie im Laufe der Woche – und das nur bei AUF1.



WOKE Schottland

WOKE in Schottland am 26.11.2024: Es soll schwangere Männer geben:
Gerichtsstreit: Schottische Regierung besteht darauf, dass es auch „schwangere Männer“ gibt

https://apollo-news.net/schottische-regierung-besteht-darauf-dass-es-auch-schwangere-maenner-gibt/

ebenda:
https://exxpress.at/news/britischer-supreme-court-entscheidet-ueber-die-definition-von-frau/


Weniger WOKE in den "USA" am 26.11.2024: Walmart mach SCHLUSS mit WOKE:
"USA": Größtes Einzelhandelsunternehmen weltweit: Walmart verabschiedet sich von Wokeness

https://apollo-news.net/grtes-einzelhandelsunternehmen-weltweit-walmart-verabschiedet-sich-von-wokeness/




WOKE bei der Polizei im 4R-Berlin am 27.11.2024: Ladyboy gilt als "Frau":
Polizeiliche Kriminalstatistik: Sexualverbrechen: Transsexuelle Täter werden ohne Unterscheidung als Frauen ausgewiesen

https://apollo-news.net/sexualverbrechen-transsexuelle-taeter-werden-ohne-unterscheidung-als-frauen-ausgewiesen/

Zwei Polizisten werfen einer Trans-Kollegin vor, sie unter Drogen gesetzt und missbraucht zu haben. Vor diesem Hintergrund erklärt das BKA gegenüber Apollo News: Sexualverbrechen von Transpersonen werden in der Kriminalstatistik nicht gesondert erfasst.

Zwei Bundespolizisten erheben schwere Vorwürfe gegen eine Trans-Kollegin bei der Berliner Polizei. Sie berichten, unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht worden zu sein. Im Zuge der Diskussion um den Vorfall offenbart das Bundeskriminalamt auf Anfrage von Apollo News, dass Sexualverbrechen, die von Transpersonen begangen werden, nicht gesondert erfasst werden. „In der PKS wird zur tatverdächtigen Person das eingetragene Geschlecht (männlich oder weiblich) erfasst“, heißt es seitens der Polizei.

Konkret heißt dies, dass nun im Fall der Berliner Trans-Polizistin, die Täterin einfach als Frau vermerkt und nicht gesondert gezählt wird. Grundsätzlich werden Trans-Frauen, die eine Sexualstraftat begehen, in der Statistik als weibliche Tatverdächtige gewertet.




Kriminelle WOKEs am 29.11.2024: Alle Normalos sollen "rechtsradikal" sein:
Hass und Gewalt: Queerfeindliche Straftaten nehmen zu!

https://www.nau.ch/news/stimmen-der-schweiz/hass-und-physische-gewalt-queerfeindliche-straftaten-nehmen-zu-66856272

Verena E. Brunschweiger

Zürich, 29.11.2024 - 03:13

Verena Brunschweiger läuft selbst an den Christopher-Street-Day-Paraden (CSD) mit. Auch, weil man Rechtsradikalen nicht kampflos das Feld überlassen darf. [...]

Queerfeindliche Straftaten nehmen zu
Völlig egal, ob man als Schwuler, als Lesbe, als nicht-binärer Mensch verheiratet ist oder nicht – der Anstieg queerfeindlicher Straftaten in den vergangenen Jahren betrifft sie alle – und er betrifft uns alle.
In Hessen beispielsweise wurde 2023 eine Steigerung um 33 Fälle auf 83 Fälle im Vergleich zum Jahr 2022 festgestellt und wir reden hier nicht «nur» von online-Beleidigungen, sondern Hass, Hetze und physischer Gewalt.
Nicht nur in Italien werden Trans-Menschen ermordet, das passiert auch in Deutschland. Auch bei uns stehen Homosexuelle am Bahnsteig, und AfD-Anhänger brüllen ihnen ins Gesicht, dass sie ihnen die Kehle durchschneiden werden.
Ein schwuler Freund aus Regensburg berichtete, er wäre nie völlig ohne Angst mit seinem Freund händchenhaltend durch die Stadt geschlendert. Aber 2024 hätte er sich noch unsicherer gefühlt. [...]





WOKE-Mossad-ARD im 4R am 30.11.2024: will kaum noch jemand sehen - jetzt wird  "Damen und Herren" abgeschafft:
"Zugängliche Ansprache": Tagesschau schafft „Damen und Herren“ ab

https://apollo-news.net/tagesschau-schafft-damen-und-herren-ab/

Seit Jahrzehnten lautet die Begrüßung zur Tagesschau der ARD immer gleich. Doch aufgrund einer Befragung, wird nun die vermeintlich altmodische Begrüßung „Damen und Herren“ gestrichen.

Die Tagesschau ist eine Konstante in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Jeden Abend schauten und schauen Millionen von Zuschauern um 20 Uhr den deutschen Standard für Nachrichtensendungen. Dabei begann seit Jahrzehnten eine Sendung immer auf die gleiche Art und Weise. Der Moderator begrüßte die Zuschauer mit einem höflichen: „Guten Abend, meine Damen und Herren, ich begrüße Sie zur Tagesschau.“

Doch seit einigen Monaten möchte sich die Tagesschau neu orientieren. Angesichts sinkender Zuschauerzahlen möchte man zugänglicher für die Bürger werden. Deshalb führt man seit einigen Monaten eine Kampagne, in der man versucht, die in der Sendung verwendete Sprache, die bislang auf einem höheren sprachlichen Niveau blieb, mehr an der gesprochenen Sprache auszurichten. Bereits im Juni startete man die Tagesschau in einfacher Sprache, mit der offiziellen Begründung, 17 Millionen Menschen mit geringem Sprachniveau den Zugang zur Tagesschau zu ermöglichen.

Nun ist auch die traditionelle Begrüßung dem neuen Vereinfachungsprogramm zum Opfer gefallen. Konkret fällt die Phrase „meine Damen und Herren“ aus der Begrüßung weg. Auf Anfrage der BILD erklärt der NDR die Umstellung mit den Ergebnissen einer „qualitativen Zuschauerbefragung“. Damit würde man „dem Wunsch nach einer authentischen und zugänglichen Ansprache“ entsprechen.

Seit dem 21. November wird die neue, kürzere Begrüßung geführt. Dass die Neuerung etwas mit der politischen Diskussion um die Anzahl der Geschlechter zu tun hat, ist auch denkbar. In anderen Sendungen des ÖRR, etwa Jan Böhmermanns ZDF-Magazin, werden bereits auch vermeintlich non-binäre Zuschauer angesprochen.


WOKE in F

https://exxpress.at/lifestyle/feministisch-arabisch-und-schwarz-in-frankreich-werden-die-drei-musketiere-neu-verfilmt/





Zionisten wollen die Schweiz zerstören am 1.12.2024: und fangen immer in BASEL damit an als erstes Experiment: mit einem "Leitfaden" für LehrerInnen, Kinder transsexuell zu "ermuntern"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103491
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.12.2024 07:18]
CitizenGo: "Der Kanton Basel-Stadt hat einen trans-affirmativen Leitfaden für Schulen herausgegeben. Dieses Dokument leitet Lehrer dazu an, Kinder zu indoktrinieren und dazu zu ermuntern, sich für transsexuell zu erklären. Sind Eltern eines solchen Kindes skeptisch, sollen die Lehrer die Behörden einschalten."


ebenda:
Der Leitfaden des Kantons Basel-Stadt für Lehrpersonen zur WOKE-Identität von Kindern vom 23.5.2024
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103492
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.12.2024 07:18]
Leitfaden zum Umgang mit vermeintlichen trans Kindern in den Schulen von Basel-Stadt! (PDF)

Ich sage es klar und deutlich: Basel ist ein Drecksloch, die schlimmste Stadt in der Schweiz! Die Franzmänner oder die Deutschen können dieses Kaff gerne haben.



Basel passt nicht mehr zur Schweiz:
WOKE-Basel gegen Kinder am 2.12.2024: Wie man mit Kinder-Ladyboys umgehen soll etc.:
Basel pusht „Trans“
https://insideparadeplatz.ch/2024/12/01/basel-pusht-trans/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103583
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.12.2024 17:16]

Wo Pharma und Bankiervereinigung herrschen, propagiert Regierung Schule, die geschlechtsverwirrte Kids auf heiklen Trip schickt. Wo das Transschulkind sich in der Schule duschen oder sich umziehen soll und wem es alles seine Geheimnisse anvertraut: Das alles ist in einem 36 Seiten langen Leitfaden geregelt, wie die Basel-Stadt vor 2 Wochen stolz der Öffentlichkeit mitteilte. Unter …
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Zu viel WOKE in Basel am 2.12.2024: UNzurechnungsfähiges Erziehungsdepartement gegen Kinder UND kriminelle Staatsanwaltschaft, die die Schweiz zerstören will:
Basel ist ein Drecksloch - es ist ein Giftloch - JAWOLL
von Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN+IMMER BAR ZAHLEN - 2.12.2024

Basel ist ein Drecksloch - es ist ein Giftloch - JAWOLL,
weil die Zionisten von der Leimenstrasse 24 mit der Pharma in Basel die absolute Macht haben und ALLES schmieren und bestechen - und der unpolitische Teil der Bevölkerung, dem alles gliich isch, feiert oft den Alkohol im Fussballstadion.

Der Leitfaden ist vom 23. Mai 2024 - ist ja fast schon Vergangenheit und "gegessen".

Basels Bevölkerung ist immer die ERSTE Bevölkerung, die in der Schweiz einem neuen Zion-"Experiment" unterzogen wird. Basels Bevölkerung kann sich nicht wehren, sie blicken es nicht, wer die Täter sind: die Zionisten von der Zion-Synagoge Leimenstrasse 24.

Aber es lassen sich immer weniger Eltern manipulieren und auch immer weniger Jugendliche, weil sie Impfschäden haben und inzwischen auch alles in Frage stellen.
Nur die Schmiergelder der Gift-Pharma kombiniert mit den Zionisten von der Leimenstrasse 24 UND der  Chabad-Sekte an der Ahornstrasse 33 (Code 33) haben wahrscheinlich noch nicht abgenommen, und die Erfindungen von Nazis, Rechtsradikalen und Antisemiten kommt von DORT - aus Zion-Basel, mit TeleBasel (jüdisch) und der Stawa Basel (jüdisch unter Dr. Eymanns Leitung) - um die Schweiz zu zerstören. Zion-Agenten in der Stawa Basel sind Althof und Eva Eichenberger u.a. - kriminelle Nazi-Erfinder.

Die Pharma ist für Schweizer übrigens immer weniger wichtig, weil dort deutsche Pharma-Chefs deutsche Angestellte aus D oder F "rüberholen", die dann u.a. die Pendlerströme mit vielen Autos bilden, weil v.a. in Frankreich der ÖV über die Grenze nach Schweizerhalle immer noch fehlt.

Idee: Man könnte schon einmal eine Abstimmung machen, ob man diese Giftstadt und Lügenstadt Basel noch in der Eidgenossenschaft haben will. Man könnte diesen Leitfaden zur Manipulation des Selbstbewusstseins von Kindern als Anlass nehmen.

Zionisten sind auch nicht lernfähig. Sie sind sektenhaft stur und stehen hinter dem Völkermord im Gazastreifen wie im Libanon - ich kenne solche persönlich.

Demos vor der Zion-Synagoge fanden bisher keine statt. Vorschläge meinerseits wurden von Mario pauschal als "antisemitisch" abgelehnt. Wer die Wahrheit über die kr. Zionisten sagt in Basel, wird von Baslern sofort "zurechtgewiesen". Auch diesbezüglich sollten endlich einmal die Scheuklappen fallen.

Dort in der Zion-Synagoge Leimenstrasse 24 wurde auch Apartheidstaat Zion-Israel gegründet, dort sind die Zion-Rabbiner mit der Leitung des Mossad Schweiz, und mit der Leitung der  Antifa Schweiz - und wahrscheinlich auch mit der Leitung des Kalergiplans für ganz Europa.

Viele Juden in Basel sind gegen die Zionisten, getrauen sich aber nicht, jemals ein Wort öffentlich zu sagen, um von den Zionisten nicht "bestraft" zu werden. Die Reinigung von Basel hat noch nicht stattgefunden. Man muss also gewisse Scheuklappen ablegen und die Zionisten endlich "neutral" gemäss OR und StGB "behandeln", welche Verbrechen sie begehen. Vor der Zion-Synagoge steht auch ein Drachenbrunnen. Insider Spitteler-Sohn sagte mir mehrfach, die Drachenbrunnen in Basel sind Wegweiser für die kr.päd. Elite.

So ein Leitfaden zur Manipulation des Selbstbewusstseins von Kindern ist: schwere Irreführung von Lehrpersonen und  Kindern.

Have a nice evening, Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN
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WOKE an der Universität Göttingen im Studentenausschuss am 2.12.2024: Blutige Tampons sollen "Schmuck" für einen Fantasie-Jesus sein:
AStA: Veranstaltung an Uni Göttingen: Mit blutigen Tampons Weihnachtsschmuck basteln

https://apollo-news.net/veranstaltung-an-uni-gttingen-mit-blutigen-tampons-weihnachtsschmuck-basteln/



WOKE-Krankenkasse Barmer im 4R am 2.12.2024: Frauen sind "Menschen mit Uterus":
Instagram: Post zur Menopause – BARMER nennt Frauen jetzt „Menschen mit Uterus“

https://apollo-news.net/post-zur-menopause-barmer-nennt-frauen-menschen-mit-uterus/


WOKE in Frankfurt am 2.12.2024: Freiheitskämpfer "Lumumba" aus Belgisch-Kongo soll nicht mehr erwähnt werden? Die spinnen die Grünen!
Frankfurt am Main: „Lumumba“ soll wegen angeblichem Rassismus umbenannt werden

https://apollo-news.net/lumumba-soll-wegen-rassismus-umbenannt-werden/

In Frankfurt am Main soll auf dem dortigen Weihnachtsmarkt das Heißgetränk „Lumumba“ nicht mehr so genannt werden. Die Tourismus- und Congress-Gesellschaft (TCF) hat die Umbenennung empfohlen, „da es bei der Herleitung des Begriffes eine Variante gibt, die rassistische Stereotype bedienen kann“, wie der TCF auf Nachfrage der FAZ mitteilt. Stattdessen solle das Getränk zum Beispiel als „Heiße Schokolade mit Schuss“ oder „Heißer Kakao mit Rum“ bezeichnet werden.
Die Empfehlung wurde erst letzte Woche herausgegeben, sodass es laut TCF einige Zeit dauern wird, bis die Schausteller die Umbenennung tatsächlich vollziehen. „Wir haben uns zunächst für eine Empfehlung entschieden, weil wir überzeugt sind, dass diese Wirkung zeigt“, so die TCF. Der Name des Getränks bezieht sich wahrscheinlich auf den kongolesischen Freiheitskämpfer Patrice Lumumba, dessen Bewegung 1960 erreichte, dass der Kongo von Belgien unabhängig wurde. Er wurde der erste Premierminister des Kongo und fiel einige Monate später einem gezielten Attentat zum Opfer.
Thomas Roie, Vorsitzender des Schaustellerverbandes Frankfurt Rhein-Main, sagt laut FAZ, die Schausteller trügen „die Entscheidung jetzt so mit, lächeln aber auch ein wenig darüber.“ In den vergangenen fünfzig Jahren habe niemand diese Bezeichnung als diskriminierend verstanden. Mit der Umbenennung gerate auch ein Freiheitskämpfer in Vergessenheit. „Zumindest diejenigen, die den Hintergrund kennen, haben die Ehrung von Patrice Lumumba auch immer ein bisschen mit verkauft.“
Angestoßen worden war die Debatte bereits 2023 von der Historikerin Annalena Schmidt, die auch ehemalige Bautzner Grünen-Stadträtin gewesen ist. Sie wies darauf hin, dass der Name des Getränks sich wahrscheinlich auf den Freiheitskämpfer Lumumba bezog. Hilime Arslaner, Mitglied bei den Grünen und Frankfurter Stadtverordnetenvorsteherin, sagte bereits im Februar zur Frankfurter Rundschau bezüglich der Debatte, dass niemand ein Rassist sei, wenn er einen „Lumumba“ bestelle. Doch vor dem Hintergrund der Kolonialgeschichte sei der Name problematisch. Denn teilweise werden aus Unwissenheit Bezeichnungen wie „Lumumba mit Schuss“ gewählt.
Thomas Roie sagte im Februar laut der Frankfurter Rundschau, dass er mit einem „Umsatzrückgang zwischen 20 und 30 Prozent“ rechne, wenn die Schausteller das Getränk umbenennen würden. Weiter verwies Roie darauf, dass der Geburtsname von Lumumba Élias Okit’Asombo gewesen sei. Den Namen Lumumba habe er sich erst zugelegt, als er in der Politik tätig geworden sei.


WOKE-GB am 2.12.2024: Es wurde festgestellt: Silikonbusen von Ladyboys kann nicht stillen:
Grossbritannien: Nationale Gesundheitsbehörde macht Rückzieher: Trans-Frauen können doch nicht „stillen“

https://apollo-news.net/nationale-gesundheitsbehrde-macht-rckzieher-trans-frauen-knnen-doch-nicht-stillen/






WOKE in Melk (Österreich) am 3.12.2024: Indoktrination von Schulkindern zur Geschlechtsumwandlung mit einem "Sexlexikon":
Österreich: Schule verteilt „Sexlexikon“ an 10-jährige Kinder

https://apollo-news.net/schule-verteilt-sexlexikon-an-10-jaehrige-kinder/

An einer niederösterreichischen Mittelschule erhielten 10-Jährige von ihrer Schule ein „Sexlexikon“. Darin werden den Kindern unter anderem Begriffe wie „Dragqueen“ und „Transgender“ nähergebracht. In einem Rollenspiel wird außerdem erklärt, was Kinder tun müssten, um das Geschlecht zu wechseln.
Während eines Tags der offenen Tür an einer Mittelschule im niederösterreichischen Bezirk Melk, erhielten 10-Jährige ein „Sexlexikon“ als Geschenk. Laut der Kronen-Zeitung zeigt das Buch Bilder von nackten Personen sowie ein Art Genderrollenspiel. Darin wurde erklärt, was ein Junge tun müsse, um ein Mädchen zu werden.
Die Eltern der betroffenen Schüler waren von dem Geschenk alles andere als begeistert. „Ich finde, das geht für ein zehnjähriges Mädchen viel zu weit“, erklärte ein Vater gegenüber der Krone. In dem Buch werden auf über 120 Seiten nackte Männer und Frauen in sexuellen Posen sowie eine nackte Rollstuhlfahrerin gezeigt, beschwerte sich der 40-jährige Vater.


WOKE gegen rassistisches "Völkerball" gegen schwache Kinder am 3.12.2024: Der Turnunterricht muss andere Spiele spielen:
Sportunterricht: ZDF und Deutschlandfunk erklären Völkerball zur Grundlage für „Mobbing“ und „Rassismus“

https://apollo-news.net/zdf-und-deutschlandfunk-erklren-vlkerball-zur-grundlage-fr-mobbing-und-rassismus/


Der E-Jaguar am 3.12.2024: im WOKE-Rosa von Barbie:
Neuausrichtung: Jaguar präsentiert Elektroauto in Barbie-Pink

https://apollo-news.net/jaguar-prsentiert-elektroauto-in-barbie-pink/




WOKE in London am 4.12.2024: Ladyboy wird "Model des Jahres":
Trans-Frau wird „Model des Jahres“

https://apollo-news.net/trans-frau-wird-model-des-jahres/

WOKE in Emo (Kanada) am 4.12.2024: Wenn ein Dorf ein WOKE-Fest verweigert, muss es 15.000 Kanada-Dollar zahlen - und die Geldbusse fliesst an die Erpresser-WOKE-Organisation "Borderland Pride":
Kanada: Stadt muss 15.000 Dollar Strafe zahlen, weil sie sich weigerte, den Pride-Month zu feiern

https://apollo-news.net/stadt-muss-15-000-dollar-strafe-zahlen-weil-sie-sich-weigerte-den-pride-month-zu-feiern/

Emo ist ein beschauliches Städtchen nahe der amerikanisch-kanadischen Grenze. Insgesamt leben dort nur etwas mehr als 1.300 Menschen. Doch das ruhige Leben der Kleinstadt wurde kürzlich auf den Kopf gestellt. Am 20. November wurde die Stadt durch das Menschenrechtstribunal der Provinz Ontario zu insgesamt 15.000 Kanadischen Dollar Strafe verurteilt. Konkret sollen 10.000 Dollar aus dem Haushalt der Stadt bezahlt und 5.000 Dollar durch den Bürgermeister der Stadt, Harold McQuaker, getragen werden. Das Geld geht dabei an die „LGBT“-Organisation „Borderland Pride“. Emo wurde verurteilt, weil der Stadtrat sich 2020 gegen die Ausrufung eines sogenannten Pride Months gestellt hatte.

Damals forderte „Borderland Pride“ von der Stadt, einen Pride Month auszurufen und eine Woche lang die „LGBTQ2S+“-Flagge aushängen zu lassen. Eine entsprechende Resolution wurde im Stadtrat jedoch mit drei zu zwei Stimmen abgelehnt. Der Bürgermeister der Stadt begründete den Schritt damals so: „Für die andere Seite der Medaille wird keine Flagge gehisst … für die Heterosexuellen wird keine Flagge gehisst.“

Diese Aussage wurde ihm vom Menschenrechtstribunal nun allerdings als „diskriminierend“ ausgelegt. Für LGBT-Menschen sei sie „erniedrigend und herabwürdigend“. Unter anderem deshalb müssen McQuaker und der Gemeindeverwalter jetzt ein verpflichtendes Menschenrechtstraining absolvieren. Dagegen will sich der Bürgermeister aber wehren. Nach dem Urteilsspruch kündigte er an, weder die Strafe zu zahlen noch das Training zu absolvieren. Er nannte die Maßnahmen „Erpressung“.

Bereits vor der Urteilsverkündung versuchte „Borderland Pride“ die Stadt zu einer demütigenden außergerichtliche Einigung zu bringen. Dabei bot man der kleinen Stadt an, dass die Organisation ein Drittel der an sie gezahlten Summe wieder zurück an die öffentliche Bibliothek der Stadt spenden würde, wenn dort bis zum Ende des Jahres eine Vorlesestunde mit einer Drag-Queen organisieren werden würde. Außerdem sollte die Stadt eine zweite solche Veranstaltung abhalten. Zudem forderte „Borderland Pride“ eine öffentliche Entschuldigung und eine Verpflichtung von der Stadt, zukünftig jährlich einen Pride-Month durchzuführen. Die Stadt lehnte das Angebot jedoch ab und akzeptierte dafür eine höhere Geldstrafe.

Kanada ist bekannt für seine ausgesprochen „LGBT“-freundliche Politik, die teilweise autoritäre Züge annimmt. Mit seinen strengen Gesetzen gegen vermeintliches Hatespeech und Desinformation, die Verbreitung von Hass kann mit einer Höchststrafe von fünf Jahren bestraft werden, ist es international bekannt und ein Vorbild für ähnliche Gesetzesvorhaben in Europa.



4.12.2024: Widerstand gegen WOKE in den "USA":
Millionen-Klage wegen Porno-Link auf Spielzeug-Puppen

https://www.nau.ch/news/amerika/millionen-klage-wegen-porno-link-auf-spielzeug-puppen-66873594





Wiederstand gegen WOKE im Sport in Spanien am 5.12.2024:
Rückzieher: Schluss mit „LGBTQ“ – Spanien schließt Trans-Frauen aus dem Frauensport aus

https://apollo-news.net/schluss-mit-lgbtq-spanien-schliet-trans-frauen-aus-dem-frauensport-aus

Gender mit "enby" am 5.12.2024:
Hugendubel führt Geschlecht „enby“ ein

https://apollo-news.net/hugendubel-fuehrt-geschlecht-enby-ein/


WOKE-Stadtrat in Bern am 5.12.2024: will Gendernamen - militärische Namen durch Frauennamen ersetzen:
Parlament fordert: Stadt Bern soll ihre Strassennamen gendern
https://www.blick.ch/politik/parlament-fordert-den-fischer-innenweg-stadt-bern-soll-ihre-strassennamen-gendern-id20385776.html

SDA - Der Berner Stadtrat wünscht sich, dass alle Strassennamen mit geschlechtergerechten Namen versehen werden. Mit 43 zu 13 Stimmen hat er am Donnerstag eine Richtlinienmotion der Alternativen Linken (AL) überwiesen.
Die Namen der Strassen zeugten von antiquiertem patriarchalischem Dogmatismus, machte alt Stadträtin Jemima Fischer (AL) in dem Vorstoss geltend. Namen wie Buchdruckerweg, Fischerweg oder Gotenstrasse seien nicht mehr zeitgemäss.
Bei der Neubenennung solle die Stadt alle gebräuchlichen Varianten geschlechtergerechter Sprache anwenden. In Zukunft sollte es etwa den Fischer*innenweg und den Buchdrucker/innenweg geben.

Gemeinderat lehnt das Vorhaben ab
Kein Verständnis für den Vorstoss hatte Ursula Stöckli (FDP). Offenbar gebe es in dieser Stadt keine anderen Probleme. Die Strassen könnte man allesamt nach Blumen, Bäumen oder Bergen benennen, dann wäre das Problem gelöst.
Der Gemeinderat lehne eine Umbennenung bestehender Strassen grundsätzlich ab, sagte Gemeinderätin Marieke Kruit (SP). In der schriftlichen Antwort verwies die Stadtregierung auf den grossem administrativen Aufwand und die hohen Kosten.
Dass Frauen bei den Berner Strassennamen untervertreten seien, stehe aber ausser Frage. Deshalb betone der Gemeinderat ja schon seit längerem, er wolle Frauen bei der Benennung von Strassen so lange bevorzugen, bis mindestens die Hälfte der mit einem Strassennamen geehrten Persönlichkeiten Frauen sind.

Parlament hat bei Strassennamen keine Macht
Konkrete Folgen hat der Vorstoss nicht. Für die Benennung von Strassen ist der Gemeinderat zuständig, das Parlament hat dazu nichts zu sagen.
Das gilt auch für den Vorstoss der GB/JA-Fraktion, der mit 40 zu 15 Stimmen überwiesen wurde. Die Stadtberner Strassen, die einen militärischen oder kriegerischen Bezug haben, sollten künftig die Namen von Frauen tragen, die sich für den Frieden stark gemacht haben.
Rund 25 Strassen haben einen direkten militärischen Kontext, darunter das Bollwerk, die Schützenmattstrasse und der Kanonenweg. Viele weitere Strassen kommen mit indirektem Zusammenhang dazu, denn sie tragen die Namen von Berner Anführern in alten Schlachten.




4R am 7.12.2024: WOKE-Schule und geheime LGBT-Gruppe wirkt: Fuchs, Wolf, Transe etc.
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103788
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.12.2024 09:55]

https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103789
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.12.2024 09:56]
"Wenn man mal überlegt, 69 Zusatzgeschlechter und jeder brauch n eigenes Klo..."

"LGBTQxydidippldibabbeldiduuu" 🤣

Das Ende ist ist auch super, denn er übt Kritik an und in der "Szene" und ist somit in der "Szene" teil des Problems 😅

Frei nach dem Motto:" Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt"

Cooler Typ, wie ich finde 😊

Quelle (https://vm.tiktok.com/ZNe3onWPw/)




WARNUNG vor WOKE+LGBTQ am 7.12.2024: Die Anweisung gegen den Unsinn WOKE an die Jugend weltweit
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103803
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.12.2024 10:13]

Hier ist eine Anweisung für alle Jugendlichen - wer Jugendliche kennt, was das WOKE und LGBTQ ist und wie man es vermeidet:

Die Werbung in den Mossad-Medien und Mossad-Netzwerken zu WOKE, LGBTQ und Geschlechterumwandlungen sind eine gigantische Manipulation der kriminellen Elite mit Videos und KI-Computerprogrammen. Es wird behauptet, eine Geschlechtsumwandlung sei wie eine Fasnacht, sei wie ein Computerspiel oder eine Computer-App, man könne einfach das Foto auswechseln oder das Foto überdecken etc. - statt dass mit einer Psychoanalyse die wirklichen Gründe für den Wunsch zu einer Geschlechtsumwandlung abgeklärt würden (Familienproblematik, ev. Missbrauch, Ausgleich schaffen, sich gegenseitig fördern und nicht mehr behindern etc.). ALSO:
1. Die Gefahren bei Geschlechtsumwandlungs-Operationen sind sehr gross, und
2. die Kosten für die Operationen sind enorm und gehen in die MILLIONEN - UND:
3. es gibt lachende Gewinner durch diesen WOKE-Wahn:
-- die Chirurgen und Psychiater haben viel mehr ARBEIT mit den Jugendlichen UND mit den Eltern der Jugendlichen und zocken die Krankenkassen mit Millionen-Kosten ab, und Psychiater sind laufend überlastet wegen dem Unsinn-WOKE, der den Jugendlichen durch falsche Versprechungen in die Hirne gepflanzt wird
-- die Gift-Pharma macht mit Hormonpillen und Schmerzpillen mehr Gewinne, ev. auch Antidepressiva für die Eltern, und zockt die Krankenkassen ab
-- eine Geschlechtsumwandlung bedeutet ca. 10 Operationen in 3 bis 4 Jahren, das geht nicht von heute auf morgen
-- laufend müssen die Betroffenen Hormonpillen und eventuell auch Schmerzmittel schlucken, mit entsprechenden Leber- und Nierenschäden, die Eltern nehmen eventuell dann Antidepressiva, um den Verlust des Kindes zu überwinden

https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103804
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.12.2024 10:13]
- mit WOKE wird die GANZE GESELLSCHAFT kränker, kostet viel mehr, die Anzahl Chronisch-Kranke steigt, die Armut steigt wegen den immer weiter steigenden Krankenkassenprämien, und die Teufel in der Pharma-Medizin machen ihre Profite damit: Bill Gates, Pfizer, Novartis, Roche, die Chirurgen, die Psychiater etc.

https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103805
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.12.2024 10:14]
Schlussfolgerung
1. WOKE? MACH DAS NIE! Bleib normal und gesund! Werde nicht Opfer von diesem WOKE-Unsinn im westlichen Schulsystem. Die 0,5% der Bevölkerung, die WOKE sind, haben schon genug Probleme, erzählen aber nichts davon (Narben, Schmerzen, ewig Hormonpillen einnehmen etc.). Es ist also klar: Es gibt Frauen, Männer und "weitere", aber man muss es ja nicht fördern und die Probleme in der Gesellschaft noch potenzieren. Die giftige "Coronaimpfung", die auch vom Rothschild-Mossad und von der Gift-Pharma und von Bill Gates kam, war schon Unsinn genug! Rollenspiele kann man auch ohne Operation machen.
2. Schulsystem: LGBTQ und WOKE gehören NICHT ins Schulsystem, sondern in die psychologische Beratung.
3. Rück-Operationen: Ausserdem bereuen viele Operiert-Umgewandelte mit ca. 22 ihre Operationen in der Jugend und lassen sich zurückoperieren, was nochmals Millionen kostet.
4. Erdung: Lerne die Geheimnisse des Planeten, die einfachen Rezepturen des Planeten und der Naturmedizin, lerne gut kochen, lerne die Gewürze, Tees und deren Heilwirkungen kennen, lebe damit und regle damit deine Gesundheit, dann ist die Erdung und die Sicherheit für das Leben da ganz ohne hohe Kosten und ohne Gift-Pillen der Pharma-Haie mit 200m hohen Türmen etc. - z.B. auf http://www.med-etc.com.
5. Erweitere das Weltwissen in allen Bereichen, damit dich niemand mehr betrügen oder verarschen kann. Recherchiere immer auf alle Seiten, um alle Standpunkte kennenzulernen und selber urteilen zu können, welches Leben, welcher Beruf und welche Tätigkeiten dir entsprechen, aber schade deinem Körper nicht, denn er ist ein Wunderwerk wie auch jede Pflanze und jedes Tier ein Wunderwerk ist. Überlaste deinen Körper auch nie, sag nein, was zu viel ist. Und die Natur hat die Pflanzen, Tees, Gewürze, Salze, Steine und Metalle, um diesen Körper lange gesund zu erhalten - siehe z.B. auf http://www.med-etc.com.
Wieso kommt Naturmedizin in der Schule nicht vor? Weil die Gift-Pharma den Lehrplan bestimmt und die PolitikerInnen schmiert. Sei gescheiter als die!
Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN + IMMER BAR ZAHLEN - 7.12.2024 - www.med-etc.com




Widerstand in Chile am 9.12.2024: gegen Trans-Wahn an Kindern+Jugendlichen:
Chile: Senat verabschiedet Gesetz zum Verbot staatlich finanzierter «Geschlechtsumwandlungen» für Kinder

Damit wird der Regierung verboten, öffentliche Gelder für chirurgische oder hormonelle Eingriffe für «Geschlechtsumwandlungen» von Kindern unter 18 Jahren auszugeben. Die Abstimmung im Senat erfolgte, nachdem ein Untersuchungsausschuss des chilenischen Kongresses einen Bericht veröffentlicht hatte, in dem die sofortige Aussetzung solcher Programme dringend empfohlen wurde.

https://transition-news.org/chile-senat-verabschiedet-gesetz-zum-verbot-staatlich-finanzierter

Der chilenische Senat hat ein Gesetz verabschiedet, das es der Regierung verbietet, öffentliche Gelder für chirurgische oder hormonelle Eingriffe für sogenannte «Geschlechtsumwandlungen» von Kindern unter 18 Jahren auszugeben. Damit will man Kinder «vor irreversiblen medizinischen Eingriffen schützen». Allerdings habe die Regierung bereits angedeutet, dass sie die Entscheidung anfechten könnte, berichtet Alliance Defending Freedom International (AFD).

Dieses Gesetz sei das erste seiner Art in Lateinamerika und stelle einen wichtigen Präzedenzfall für den Schutz von Kindern nicht nur in Chile, sondern in allen lateinamerikanischen Ländern dar, so das Portal. Es sei lobenswert, dass Chile einen wichtigen Schritt getan habe, um den Gefahren der Gender-Ideologie eine Absage zu erteilen.

Jetzt müssten andere Länder das Gleiche tun. Jedes Kind sei wertvoll, so wie es ist, und habe das absolute Recht, vor einer radikalen Ideologie geschützt zu werden, die gefährliche Medikamente und Operationen mit verheerenden Folgen propagiere.

Die Abstimmung im Senat fand statt, nachdem ein Untersuchungsausschuss des chilenischen Kongresses einen Bericht veröffentlicht hatte, in dem die sofortige Aussetzung aller Programme zur sogenannten «Geschlechtsumwandlung» von Kindern dringend empfohlen wurde. Der Bericht hatte das PAIG-Programm (Growing with Pride - Wachsen mit Stolz) untersucht, eine Regierungspolitik, die sich an Chilenen richtete, die eine Verwirrung über ihre «Geschlechtsidentität» zum Ausdruck brachten.

Quelle:

AFD: STATEMENT: Chilean Senate protects children, takes a stand against dangerous gender ideology - 3. Dezember 2024

Biobiochile.cl: Tras tensa sesión: Comisión recomienda suspender tratamientos hormonales en niños y adolescentes trans - 19. November 2024





Widerstand gegen Trans-Wahn mit Jugendlichen in GB am 11.12.2024: Pubertätsblocker werden verboten:
Großbritannien verbietet Pubertätsblocker für Minderjährige dauerhaft:
„Inakzeptables Sicherheitsrisiko“

https://apollo-news.net/grobritannien-verbietet-puberttsblocker-fr-minderjhrige-dauerhaft/

Überall in Großbritannien wird die Verschreibung von Pubertätsblockern für Minderjährige dauerhaft verboten. Im August war ein befristetes Verbot in Kraft getreten.

In Großbritannien soll die Abgabe von Pubertätsblockern für Minderjährige künftig verboten werden. Das berichtet The Guardian. Bereits im Mai ordnete die vorige Regierung Großbritanniens ein Notfallverbot für die Verschreibung durch europäische und private Verordner an. Gesundheitsminister Wes Streeting verkündete, dass die befristeten Maßnahmen nach dem Rat medizinischer Experten nun unbefristet werden sollen.

Zuerst hatte Nordirland am Mittwoch verkündet, die Abgabe von Pubertätsblockern an Minderjährige zu verbieten. Die stellvertretende Erste Ministerin Emma Little-Pengelly teilte auf X mit, dass die Entscheidung auf medizinischen und wissenschaftlichen Empfehlungen beruhe. Sie fügte hinzu: „Der Schutz und die Sicherheit unserer jungen Menschen müssen an erster Stelle stehen.” Die Kommission für Humanarzneimittel veröffentlichte laut The Guardian ein unabhängiges Expertengutachten, das belegt, dass die fortgesetzte Verschreibung von Pubertätsblockern ein „inakzeptables Sicherheitsrisiko” darstelle.

Gesundheitsminister Streeting kündigte an, dass ein Verstoß gegen die neue Vorschrift eine Straftat darstellen werde. Eine Untersuchung der Kommission für Humanarzneimittel ergab, dass Kindern Pubertätsblocker verschrieben worden waren, nachdem sie einen Online-Fragebogen ausgefüllt und eine Sitzung per Videokonferenz absolviert hatten, wie The Independent berichtete. Besonders besorgniserregend für die Kommission war die Frage, ob diese Kinder und ihre Familien genügend Zeit und Informationen erhalten hatten, um ihre vollständige und informierte Zustimmung zu geben.

Der Regierung seien Trans-Menschen wichtig, so Streeting. „Ich weiß, dass es sich aufgrund der Entscheidungen, die ich heute treffe, nicht so anfühlen wird, aber es liegt mir wirklich am Herzen und dieser Regierung auch.” Weiter sagte er: „Ich bin entschlossen, die Qualität der Pflege und den Zugang zur Gesundheitsversorgung für alle transsexuellen Menschen zu verbessern.“

Pubertätsblocker unterdrücken die Ausschüttung von Hormonen, sodass es nicht zur Pubertät kommt. Ihr Effekt kann irreversibel sein. Sie werden an Jugendliche verschrieben, die eine Geschlechtsidentitätsstörung haben.




Widerstand gegen WOKE am 12.12.2024: Buch von alexander Korte: "Hinter dem Regenbogen" gegen Geschlechtsoperationen an Kindern und Jugendlichen:
Neues Buch: Leidenschaftlicher Widerstand gegen die Gender-Ideologie

In «Hinter dem Regenbogen» geht Alexander Korte der Gender-Ideologie auf den Grund und warnt vor den gefährlichen Folgen einer unreflektierten Transgender-Behandlung bei Jugendlichen. Mit fundierten wissenschaftlichen Argumenten und einem kritischen Blick auf die gesellschaftliche Entwicklung bietet er eine wertvolle Orientierung für Eltern und Fachleute.

https://transition-news.org/buchbesprechung-ein-leidenschaftlicher-widerstand-gegen-die-gender-ideologie


Buch von Alexander Korte kaufen bei Amazon: Link:

https://www.amazon.de/Hinter-Regenbogen-Entwicklungspsychiatrische-kulturwissenschaftliche-Geschlechtsdysphorie/dp/3170455885/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=1I05GNXYITI0Z&dib=eyJ2IjoiMSJ9.zdR3x1FWQf6vhfY1NnXGxg-Y6AqUDvPizVjCXcwhS1t2xQWqaqDcRcCwsBXFrVvFwrberM41CLh2GaBgHnlUIMNmxQ2wNn3SZU66POyK3aU0zcmFs7ddyzuI5OapP-jqHsq571jCig1AhYunKtgBZHzSABtMkW8Dn7GAMfEjiWmMxdF5PDEmc0HbvzTMV84ZKW9vt_OOE0SkeQvNHtTBeAfVxhX4r3txqGnWeI9zdpo.yTSAiWBEUun0uBtQQxeHATPr_VolXFnNBQ7js6WXk7M&dib_tag=se&keywords=%22hinter+dem+regenbogen%22&nsdOptOutParam=true&qid=1734022992&sprefix=hinter+dem+regenbogen%22%2Caps%2C130&sr=8-1





Stelleninserate im 4R am 13.12.2024: müssen den Trans-Kriterien entsprechen, sonst kann Trans klagen und Geld gewinnen:
Das „d“ fehlt: Trans-Person gewinnt 239 Prozesse gegen Arbeitgeber
https://exxpress.at/news/das-d-fehlt-trans-person-gewinnt-239-prozesse-gegen-arbeitgeber/

Eine Trans-Person führte in den vergangenen Jahren nach Angaben des Arbeitsgerichts 239 Prozesse gegen Arbeitgeber – und erstritt allein in den letzten sieben Monaten 25.000 Euro Schadensersatz.

Zur Erklärung: Es reicht schon, wenn in einer Stellenanzeige das „d“ für divers fehlt. Dann schuldet der Arbeitgeber einem entsprechenden Bewerber wegen Diskriminierung unter Umständen bis zu drei Monatsgehältern. So sieht es das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz vor. Das weiß eine Trans-Person (47) aus Dortmund. Die Person hat nach Angaben des Arbeitsgerichts in Bielefeld in Einzelfällen deutlich über 3.000 Euro zugesprochen bekommen. Zwar lebe die Person von Bürgergeld, aber die gerichtlich zugesprochenen Gelder dürfen darauf nicht angerechnet werden – und sie sind steuerfrei.
Die Stimme eines Mannes

Die Person ist als Junge zur Welt gekommen und hatte 2012 mit einer Geschlechtsumwandlung begonnen, die nach ihren Angaben aber noch nicht vollendet ist. Zwar seien wesentliche Operationen erfolgt, doch sei die Stimme noch immer die eines Mannes. Deshalb möchte die Person noch nicht als Frau bezeichnet werden, auch wenn dieses Geschlecht jetzt in ihrem Ausweis steht, berichtet das Westfalen-Blatt.

Bis 2012 absolvierte die Person eine Umschulung zur Industriekauffrau. Zwölf Jahre ist das her, seitdem ist die Person arbeitslos. „Ich habe alleine in den letzten acht Jahren 1.577 Bewerbungen geschrieben, aber keine Stelle bekommen“, sagt die Trans-Person, die unabhängig von der Geschlechtsumwandlung einen Schwerbehindertengrad von 50 Prozent hat.

Empfindet die Trans-Person eine Stellenanzeige als diskriminierend, reicht sie eine Klage ein. Schon 2020 und 2022 hatte sie vor dem Arbeitsgericht Bielefeld Prozesse gewonnen. In der vergangenen Woche fand eine weitere Verhandlung statt. Die Trans-Person hatte auf www.kleinanzeigen.de ein Stellenangebot entdeckt. Ein junges Unternehmen aus dem Kreis Gütersloh, das Dachzelte für Autos vertreibt, hatte die Stelle „Bürokaufmann/-frau“ ausgeschrieben. Die Trans-Person bewarb sich, wies auf ihre Transsexualität hin und erhielt eine Absage. Daraufhin verklagte sie den Inhaber auf 7.500 Euro Schadensersatz, also drei Bruttogehälter – weil das „d“ in der Anzeige gefehlt hatte und die Stelle nicht der Arbeitsagentur gemeldet war, was für Stellen, die auch für Behinderte infrage kommen, vorgeschrieben ist. Außerdem fühlte sich die Person altersdiskriminiert, weil in der Anzeige von einem „jungen Team“ die Rede war und sie befürchtet habe, dort mit fast 50 Jahren nicht Fuß fassen zu können.
Mindestens 1.000 Euro pro Klage

Der Geschäftsführer der Firma erklärte, dass er niemand hatte diskriminieren wollen. Das ändere allerdings nach Auffassung des Kammervorsitzenden Arbeitsgerichtsdirektors Joachim Klevemann nichts an der Diskriminierung, die die Person nach Ansicht des Gerichts erlitten hatte. Nach langem Hin und Her einigten sich die Parteien auf ein Schmerzensgeld von 3.750 Euro Schadenersatz. Richter Klevemann sagte, dass die Klageserie der Person bisher einen sechsstelligen Betrag beschert habe. „240.000 Euro, wenn wir ganz konservativ davon ausgehen, dass es pro Klage nur 1.000 Euro gab. Tatsächlich sind die Summen aber oft höher.“

Der Kammervorsitzende verabschiedete die Trans-Person mit den Worten: „Bis nächste Woche.“ Dann wird der nächste Fall vor dem Arbeitsgericht verhandelt – gegen ein Reinigungsunternehmen.

Dieser Beitrag ist ursprünglich bei unserem Partner-Portal Nius erschienen.




Es wird behauptet am 13.12.2024: Kriminelle Pädophile sollen beim WEF nun eine "geschützte Minderheit" sein (???!!!):
LGBTQ+-Führer unterzeichnen WEF-Abkommen zur Anerkennung von Pädophilen als „gesetzlich geschützte Minderheit“
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104118
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.12.2024 18:44]

Führende Vertreter der LGBTQ+-Gemeinschaft erkennen Pädophile offiziell als Teil ihrer Bewegung an, nachdem der Druck des Weltwirtschaftsforums (WEF) dazu geführt hat, sogenannte „Minderjährige angezogene Personen“ (Minor Attracted Persons, MAPs) als gesetzlich geschützte Minderheit zu akzeptieren.

Laut dem WEF gilt die Kritik an Pädophilen als „Hassrede“, und Regierungen sollen Maßnahmen gegen all jene ergreifen, die sich weigern, MAPs in ihren Gemeinschaften zu akzeptieren.

Während bei Pride-Festivals weltweit Kinder vor Pädophilen präsentiert werden, ist es an der Zeit, klare Position zu beziehen und unsere Kinder vor diesen Gefahren zu schützen, bevor sie ungestraft zum Ziel gemacht werden.




Schweiz am 15.12.2024: Bundesgericht gibt einem Trans-Jugendlichen (16) das Recht, sich als Frau in die Register einzutragen:
Der Staat gegen die Eltern: Ein Präzedenzfall zur Selbstbestimmung von Jugendlichen

Das Schweizer Bundesgericht erlaubt es einem 16-Jährigen, den Geschlechtseintrag ohne Zustimmung der Eltern zu ändern – ein Schritt, der die elterliche Autorität infrage stellt. Eine Analyse von Daniel Funk

https://transition-news.org/der-staat-gegen-die-eltern-ein-prazedenzfall-zur-selbstbestimmung-von




BLINDES Scholz-Hbeck-Regime (4R) am 20.12.2024: will die Warner vor Trans-Jugend als "Trans-Feinde" darstellen - und natürlich mit Rechtsextremen und Radikalen in Verbindung bringen - das übliche Antifa-Vokabular im "Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft":
Demokratie leben! Bundesregierung fördert Broschüre zu „organisierter Trans*feindlichkeit“ mit 228.000 Euro

https://apollo-news.net/bundesregierung-frdert-broschre-zu-organisierter-transfeindlichkeit-mit-228-000-euro/

Eine Broschüre zu „organisierter Transfeindlichkeit“ des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft wurde mit 228.833,62 Euro aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ gefördert. Wer als Frau das Selbstbestimmungsgesetz kritisiere, verbreite Verschwörungstheorien, heißt es darin.


Am Dienstag veröffentlichte das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ Jena) eine neue Broschüre zum Thema „Organisierte Trans*feindlichkeit”. In der 92-seitigen Broschüre wird behauptet, dass Transfeindlichkeit nicht nur eine Gefahr für die Betroffenen, sondern für die Demokratie als solche darstelle. Transfeindlichkeit sei die „Brücke“ zwischen vermeintlichen Radikalfeministinnen und Rechtsextremen, da beide Gruppen das Geschlecht ausschließlich über die Biologie definieren würden. Das Projekt wurde von der Bundesregierung über das Bundesprogramm „Demokratie leben!” mit insgesamt 228.833,62 Euro in den Jahren 2023 und 2024 finanziert.

In der Broschüre wird organisierte Transfeindlichkeit als das gezielte und bewusste Vorgehen von Akteuren definiert, um die biologische Zweigeschlechtlichkeit zu „verteidigen”. Damit verbunden ist laut den Autoren der Broschüre eine politische Agenda, die Transsexuelle und Angehörige anderer sexueller Minderheiten abwerten und diskriminieren soll. Transsexuelle Menschen sollen von ablehnenden Akteuren als „gruppenspezifische Gefahr” für Frauen und Kinder präsentiert werden. 

Die Verbindung zwischen Rechtsextremen und Radikalfeministinnen (TERFs) zeige sich unter anderem bei Shitstorms im Internet. TERFs seien dabei Radikalfeministinnen, die Frauen laut den Autoren nur anhand ihres biologischen Geschlechts definieren und „sehr erfolgreich den Schutz von cis Frauen und cis Mädchen gegen den Schutz von TIN* Personen ausspielen”. „TIN*“ wird in der Broschüre als Oberbegriff für transsexuelle, intersexuelle und nicht-binäre Personen verwendet.

Wer auf Missbrauchsgefahren durch das Selbstbestimmungsgesetz hinweist, gilt den Autoren zufolge als Radikalfeministin, die Verschwörungstheorien aufgreife. So steht in der Broschüre, dass es vor allem auf den Einsatz von sogenannten Radikalfeministinnen zurückzuführen sei, dass im Selbstbestimmungsgesetz auf das Hausrecht Gebrauch verwiesen wird, um Frauen in intimen Umgebungen zu schützen. Kritik an der Gendertheorie gilt laut der Broschüre als mit den „Grundsätzen der liberalen Demokratie“ und mit „den bereits erreichten Emanzipationserfolgen“ nicht vereinbar.

Für die Broschüre wurden auch Experten befragt, die selbst in der Trans-Community aktiv sind. Die Experten forderten eine „repräsentative […] quantitative […] Studie zu den Lebensrealitäten von TIN* Personen” in Deutschland. Außerdem soll die Ausbildung von Sicherheitspersonal, Personal in staatlichen Verwaltungen, im Gesundheitswesen und in Schulen in Bezug auf die Vermittlung von Lehrinhalten über Genderthemen verbessert werden. „Trans*feindlichkeit“ soll als Bedrohung für die Demokratie sichtbar gemacht werden, heißt es.





https://exxpress.at/news/inter-oder-doch-offen-eltern-empoert-ueber-geschlechts-optionen-fuer-volksschulkinder/

Transgender und Regenbogenideologie wohin man blickt. Ist in Wien aktuell die Aufregung groß über ein Plakat mit einem nackten Transgendermann (mit Brüsten) im ORF-Betriebskindergarten, schlägt nun in Niederösterreich der Wokeness-Wahnsinn für Tafelklassler zu.

„Unsere Kinder sollen Kinder sein dürfen und nicht mit wokem Regenbogen-Schwachsinn in jüngstem Alter schikaniert werden”, empört sich der Bildungssprecher der FPÖ Niederösterreich Michael Sommer. In einer Aussendung berichtet er über den Ärger einer Mutter, die bei der Anmeldung ihres Kindes für die erste Klasse Volksschule (!) auf dem Formular sechs Geschlechtermöglichkeiten zur Auswahl vorfand. Sie konnte wählen, ob ihr Sechsjähriger männlich, weiblich, divers, inter oder offen sei oder doch lieber keine Angaben zum Geschlecht machen wollte.

Sommer fordert nun ein „sofortiges Beenden des Wokeness-Wahnsinnes in Pflichtschulen”: „Wir kämpfen im NÖ Landtag seit Beginn der Periode dafür, dass unsere Kinder sich auf ihre Kindheit, die Schule und eine unbeschwerte Freizeit konzentrieren können. Manchen unverbesserlichen linken Gesinnungstätern in den Schulen ist es aber wichtiger, ihre Propaganda durchzuboxen, anstatt das Kindeswohl an erste Stelle zu stellen.”

Nicht der erste Fall von Frühsexualisierung

Obwohl bereits im September 2023 im niederösterreichischen Landtag ein entsprechender Antrag gegen die überbordende Sexualisierung von Kindern beschlossen wurde, häufen sich die woken Vorfälle. Erst Ende November prangerte Sommer die Verteilung von ‚Aufklärungs-Büchern’ an 9- und 10-jährige Volksschüler im Rahmen eines Schnuppertages in einer Mittelschule im Mostviertel an. „Es geht um eine unbeschwerte, glückliche Kindheit mit neun beziehungsweise zehn Jahren und nicht um unfassbare Frühsexualisierung mit Regenbogen-Propaganda”, so Sommer vor drei Wochen.


https://exxpress.at/news/heftige-aufregung-eltern-empoert-ueber-nacktbilder-im-orf-kindergarten/

Im ORF-Betriebskindergarten wurde ein Plakat mit Transgender-Personen aufgehängt. Eltern wollten das nicht und suchten das Gespräch mit der Leitung der Kiwi-Einrichtung. Doch dies hatte Konsequenzen.

Ein Plakat im ORF-Betriebskindergarten sorgt für große Aufregung. Darauf abgebildet waren unter anderem ein Mann mit Brüsten und ein nackter Mann mit Kind unter der Dusche, begleitet von einem Text, der Offenheit und Akzeptanz des eigenen Körpers fördern soll. Ein Satz lautete: „Körper, nackt und hüllenlos, Vulva, Penis, Brüste, Pos. Du bestimmst für Dich, jawoll! Körper sind toll!“, dokumentiert die „Krone“.

Nachdem ein vierjähriger Kindergarten-Bub seinem Vater das Plakat zeigte mit der Frage: „Was sind das für komische Bilder?“, reagierten die Eltern mit Bestürzung. Der Vater konfrontierte die Pädagogin, woraufhin die Darstellung entfernt wurde. Doch damit war die Angelegenheit nicht erledigt: Die Familie wurde zu Gesprächen mit der Regional- und Geschäftsleitung des Trägers „Kiwi“ einberufen.

Konsequenzen der Kritik

Laut Aussage der Mutter plädierte der Geschäftsführer bei dem Treffen für eine sexuelle Aufklärung von Kindern im Alter von eins bis sechs Jahren – eine Haltung, die die Eltern kritisierten. „Es wirkte auf uns höchst unpassend“, erklärte die Mutter gegenüber der „Krone“. Die Lage eskalierte weiter: Der Familie wurde die Kündigung der Betreuungsplätze für ihre beiden Kinder (ein und vier Jahre) angedroht, die schließlich umgesetzt wurde. „Wir waren stets auf eine gute Lösung im Sinne der Kinder bedacht, aber weil wir es wagten, Kritik an den Praktiken der Frühsexualisierung zu äußern, wurden wir für alle Kiwi-Einrichtungen gesperrt, inklusive Hort“, sagen die Eltern.

Kiwi verteidigt Entscheidung

Der Kindergartenbetreiber „Kiwi“ rechtfertigte sein Vorgehen mit der Intention, Vielfalt, Selbstakzeptanz und ein positives Körpergefühl bei Kindern zu fördern. „Es gab mehrere persönliche Gespräche mit der Familie, leider konnte die Vertrauensbasis nicht mehr hergestellt werden“, so ein Sprecher.





https://exxpress.at/politik/trump-will-transgender-wahnsinn-beenden/

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, am Tag seiner Amtsübernahme dem “Transgender-Wahnsinn” ein Ende zu bereiten.

Die offizielle Politik der US-Regierung werde sein, “dass es nur zwei Geschlechter gibt, männlich und weiblich”, erklärte Trump am Sonntag bei einer Veranstaltung in Phoenix im US-Bundesstaat Arizona. Auch für die Ureinwohner zeigte er wenig Verständnis: Er will Alaskas Berg Denali wieder in Mount McKinley umbenennen.

“Ich werde Durchführungsverordnungen unterzeichnen, um die sexuelle Verstümmelung von Kindern zu beenden und Transgender aus der Armee und aus unseren (…) Schulen zu verbannen”, sagte Trump. Er wolle “Männer aus dem Frauensport heraushalten”, betonte der Republikaner weiter in seiner Rede bei der Konferenz AmericaFest, die sich an junge Konservative richtet.

Transgender-Fragen haben die USA in den vergangenen Jahren stark gespalten. Demokratisch und republikanisch kontrollierte Bundesstaaten driften etwa bei ihrer Haltung gegenüber Geschlechtsumwandlungen oder der Frage, welche Bücher zum Thema in Bibliotheken zugelassen werden, zunehmend auseinander.

Höchster Berg der USA soll wieder Mount McKinley heißen

Rückgängig machen will Trump zudem die Umbenennung des höchsten Berges Nordamerikas. “Sie haben dem Mount McKinley seinen Namen genommen”, sagte er vor den Anhängern in Phoenix. Der 6.168 Meter hohe Berg war 2015 von Präsident Barack Obama auf Wunsch des Bundesstaates Alaska in “Denali” umbenannt worden, um den traditionellen Namen der Ureinwohner Alaskas zu würdigen.

Damit war eine jahrzehntelange Debatte beendet worden. Trumps Vorhaben stößt auf Kritik, auch aus den eigenen Reihen. “Es gibt nur einen Namen, der Nordamerikas höchstem Berg würdig ist: Denali – der Große”, erklärte die republikanische Senatorin Lisa Murkowski aus Alaska.

Auf der rund einen Monat vor seinem Amtsantritt gehaltenen Rede kündigte Trump zudem umgehende Maßnahmen gegen “Migrantenkriminalität” an und versprach, Drogenkartelle als “Terrororganisationen” einstufen zu lassen. (APA/red)


ebenda:
https://de.rt.com/gesellschaft/230468-nur-zwei-geschlechter-trump-will/


SCHLUSS mit Genderwahn im satanistischen Disney am 23.12.2024: Pixar-Serie OHNE Transgender-Wahn:
Genderwahn, Medien: Disney kapituliert: Transgender-Storyline aus neuer Pixar-Serie gestrichen
https://report24.news/disney-kapituliert-transgender-storyline-aus-neuer-pixar-serie-gestrichen/

In der Traumfabrik Disney weht neuerdings ein anderer Wind. Der Unterhaltungsriese, der in den vergangenen Jahren mit seiner “progressiven” Agenda mehr Niederlagen als Erfolge einfuhr, macht einen bemerkenswerten Rückzieher: In der kommenden Pixar-Serie “Win or Lose” wird die ursprünglich geplante Transgender-Storyline komplett gestrichen.
Die Serie, die das Leben einer gemischten Softball-Mannschaft an einer Mittelschule beleuchtet, sollte eigentlich mit einer Transgender-Figur neue Maßstäbe setzen. Doch daraus wird nun nichts. Zwar bleibt die betreffende Figur Teil der Geschichte, aber sämtliche Hinweise auf ihre Transgender-Identität wurden aus dem Drehbuch getilgt.
Ein Disney-Sprecher bemühte sich um diplomatische Worte: “Bei animierten Inhalten für ein jüngeres Publikum erkennen wir an, dass viele Eltern bestimmte Themen lieber selbst und zum passenden Zeitpunkt mit ihren Kindern besprechen möchten.” Eine erstaunlich pragmatische Kehrtwende für einen Konzern, der noch vor kurzem die Regenbogenfahne besonders hochhielt.
Die Entscheidung kommt nicht von ungefähr. Disney musste in der jüngeren Vergangenheit mehrfach erleben, wie Produktionen mit ähnlich progressiver Ausrichtung an den Kinokassen und beim Streaming-Publikum durchfielen. Der Konzern scheint endlich begriffen zu haben, dass die Mehrheit der Eltern ihre Kinder lieber selbst aufklärt, statt diese Aufgabe an animierte Unterhaltungsformate zu delegieren, die ihren Nachwuchs nur zu indoktrinieren wollen scheinen.
Bemerkenswert ist vor allem der Zeitpunkt dieser Entscheidung: Sie fiel bereits vor mehreren Monaten, wurde aber erst jetzt durch einen Bericht des “Hollywood Reporter” publik. Disney hält sich mit weiteren Details bedeckt – vermutlich in der Hoffnung, die unvermeidliche Diskussion möglichst klein zu halten.
Für das House of Mouse markiert dieser Schritt eine bedeutsame Wende in der Unternehmenspolitik. Ob es sich dabei um einen echten Kurswechsel oder nur um ein taktisches Manöver handelt, wird sich zeigen. Eines ist jedoch klar: Der Wind der Veränderung weht durch Micky Maus’ Königreich – und diesmal kommt er aus einer überraschend konservativen Richtung.





Kriminelle LGBTQ-Doktrin in Schulen im Kanton Luzern am 24.12.2024: ist ab 2025 geplant:
Luzern: Erste Massnahmen für queere Kinder bereits 2025 möglich (Meldung vom 19.12.2024)
Staatlicher Kindermissbrauch beginnt in Luzern im 2025 mit 285'000 Franken Unterstützung

https://www.20min.ch/story/luzern-erste-massnahmen-fuer-queere-kinder-bereits-2025-moeglich-103242951
https://t.me/standpunktgequake/172894

Der Stadtrat Luzern entschied am Donnerstag, den Nachtragskredit von über 51.000 Franken gutzuheissen. Nur die SVP stellte sich dagegen.

    Luzern plant, 285'000 Franken in die Unterstützung queerer Kinder und Jugendlicher zu investieren.
    Um bereits im Jahr 2025 zu starten, brauchte es einen Nachtragskredit von 51'000 Franken.
    Dieser wurde an der Stadtratssitzung grossmehrheitlich angenommen.

Die Stadt Luzern will den Zugang zu Informationen für queere Kinder, Jugendliche und deren Eltern einfacher gestalten. Dafür schlug der Stadtrat vor, das Angebot auszuweiten. Dieser Vorschlag wird die Stadt 285'000 Franken während der nächsten zehn Jahre kosten.
Am Donnerstag wurde im Stadtrat über den Zusatzkredit diskutiert und abgestimmt. Der Stadtpräsident Beat Züsli will den Weg einer «Schule der Vielfalt» einschlagen.

Zusatzkredit von 51'000 Franken
Damit die ersten Massnahmen bereits 2025 umgesetzt werden können, brauchte es einen Nachtragskredit von 51'000 Franken.
An der Stadtratssitzung wird über den Kredit diskutiert. Karin Pfenninger (SP) erwartet, dass eine Umsetzung sich positiv auf die Psyche von queeren Kindern und Jugendlichen auswirken wird. «Das Verstecken des eigenen Geschlechts kann zu psychischen Belastungen und geringem Selbstwertgefühl oder Isolation führen», betont Pfenninger.
Auch Peter Gmür (Mitte) betont, wie wichtig es ist, dass sich die Schülerinnen und Schüler in der Schule wohlfühlen. «Für die Mitte ist es klar, dass die Vielfalt in der Schule sehr wichtig ist», sagt Gmür und stimmt dem Nachtragskredit zu.
Kurt Stadelmann (SVP) beginnt sein Votum damit, dass die Kinder in der Schule lesen und rechnen lernen sollen und nicht die Geschlechterfrage. «Für Jugendliche mit Problemen mit der Geschlechterrolle, gibt es bereits viele Angebote», sagt Stadelmann.
Zufriedener Stadtpräsident
Beat Züsli (SP) ist zufrieden mit dem Ausgang der Abstimmung, denn mit 43 zu vier Stimmen wurde der Antrag grossmehrheitlich angenommen. Nur die SVP hat dagegen gestimmt.
«Ich bin sehr zufrieden, dass eine grosse Mehrheit des Stadtparlaments die Notwendigkeit sieht, dass wir im Bereich der Unterstützung von queeren Kindern und Jugendlichen unsere Aktivitäten verstärken sollten», erzählt Züsli gegenüber 20 Minuten.
Ziel der Investition
Mit der Investition will Züsli Ausgrenzungserfahrungen von queeren Jugendlichen abbauen und zudem Bewusstsein und Sensibilität bei allen Jugendlichen schaffen. «Die Quartier- und Jugendarbeit wird von den Geldern profitieren», sagte der Stadtpräsident im November gegenüber 20 Minuten.
Queere Schülerinnen und Schüler sollen anonym befragt werden, um den Bedarf an Massnahmen zu ermitteln. Auch eine Bibliothek kann von einer Gleichstellungsfachkraft besucht werden, um eine vielfältige Auswahl an Büchern zur Verfügung zu stellen.


Kommentar auf StandPunkt:

Wenn eine Minderheit ihre Fetische den Kindern und Jugendlichen überstülpen und auch noch mit Steuergeldern gefördert wird, beginnt der staatlich legitimierte Kindermissbrauch. Der Sinn und Zweck dieser Art von missbräuchlicher und fehlgeleiteter «Aufklärung» ist, die Kinder und Jugendliche schon früh daran zu gewöhnen, dass psychischer und danach physischer Missbrauch normal ist und sie einfacher zu vergewaltigen sind. Scheinbar stellte sich nur die SVP dagegen, toleriert es aber dann doch stillschweigend.

Wenn da mal nicht der Teufel seine Finger im Spiel hat, denn es gibt keine LGBTI+ Kinder und Jugendliche. Sie werden lediglich von kranken Erwachsenen, für ihre eigenen kranken Interessen, fehlgeleitet. Solange sie dies hinter verschlossenen Türen oder wie bislang in Cabarets machen, von Erwachsenen für Erwachsene, ist es okay, wenn sie aber ihren schwachen Charakter an Kindern und Heranwachsenden auslassen müssen, beginnt für mich das perverse Spiel.

Bedeutung von Pervers: besonders in sexueller Beziehung als widernatürlich empfunden. Beispiele: eine perverse Lust am Töten oder perverse Sexualpraktiken sind Praktiken, die auf Einseitigkeit beruhen. Und Kinder auf nicht natürliche Praktiken zu konditionieren, ist krankhaft und pervers.

Kommentar:
Identität ist Privatsache, können Kinder noch gar nicht abschätzen, gehört in die Psychotherapie, und hat an Schulen NICHTS zu suchen.
Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN - 24.12.2024



WOKE-Wahn in Dortmund (NRW, 4R) am 26.12.2024: Eine behinderte Transe (47) klagt gegen alle Stellenangebote, wo sie nichts kriegt:
Bewerber lehnt behinderte Trans-Frau ab – Klage
https://www.nau.ch/news/europa/bewerber-lehnt-behinderte-trans-frau-ab-klage-66884964

Sina Barnert - Deutschland - Ein Unternehmer aus Langenberg in Deutschland sucht eine Bürokraft. Die Stellenanzeige ist aber fehlerhaft. Eine Trans-Frau klagt wegen Diskriminierung.

Das Wichtigste in Kürze

    Ein Arbeitgeber aus Langenberg in Deutschland gibt eine fehlerhafte Stellenanzeige auf.
    Deswegen wird er nun von einer schwer behinderten Trans-Frau verklagt.
    Sie fühlt sich diskriminiert, weil ihre Bewerbung nicht berücksichtigt wurde.

Kurioser Fall aus dem Bundesland Nordrhein-Westfalen in Deutschland: Eine behinderte Trans-Frau hat eine Diskriminierungsklage gegen das Unternehmen erhoben. Sie soll bei der Bewerbung nicht berücksichtigt worden sein.
Aber von vorne. Die Firma «ND-Rack», die massgeschneiderte Dachgepäckträger fürs Auto produziert, suchte eine neue Bürokraft.
Beim Verfassen der Stellenanzeige unterliefen dem KMU aber einige Fehler. Diese haben nun vermutlich teure Folgen für die Firma.
Denn: Deshalb hat die Trans-Frau nun gegen das Unternehmen erhoben – und vor Gericht einen Erfolg verbucht. Über den Fall berichtet «RTL West».

Unternehmen mit vielen Fehlern bei Stellenausschreibung
Angefangen hat die Diskriminierung bereits bei der Stellenausschreibung. Diese las sich nämlich wie folgt: «Gesucht wird ein Bürokaufmann oder eine Bürokauffrau.»
Eine Bürokaufperson, die das diverse Geschlecht abdecken würde, wurde aber nicht explizit erwähnt. Und das ist ein Problem.
In Deutschland kann nämlich seit 2018 neben «männlich» und «weiblich» auch «divers» ins Geburtsregister eingetragen werden. In der Schweiz ist das hingegen nicht möglich.
Unternehmer Nikolaj Dudenko gibt an, dass er den Hinweis auf das diverse Geschlecht, in der Stellenausschreibung vergessen hat.
Zudem wurde die neu ausgeschriebene Stelle nicht der Arbeitsagentur gemeldet. Etwas, was getan werden muss, damit Schwerbehinderte die Stellenanzeige ebenfalls finden.
Ein weiterer Fauxpas: Dudenko verwies in der Stellenanzeige auf sein «junges, dynamisches Team». Eine Passage, die auch altersdiskriminierend aufgefasst werden kann.

Wohnort als Ablehnungs-Grund
Trotz all dieser Mankos: Auf die Stelle beworben hat sich schliesslich dennoch eine schwer behinderte 47-jährige Trans-Frau. Doch die Bewerbung der Frau wurde nicht berücksichtigt.
Unternehmer Dudenko sagt, das habe weder mit ihrer Geschlechtsidentität noch mit ihrer Behinderung zu tun. Diese Ablehnung habe einen anderen einfachen Grund: Die Frau lebe in Dortmund, sein Geschäft liege in Langenberg, rund eine Autostunde entfernt.
Er stelle niemanden ein, der so lange zu seinem Arbeitsort brauche. Denn: «Wir haben in den letzten zwei Jahren drei Leute verloren, weil ihnen ihr Arbeitsweg zu lang war.»

Trans-Bewerberin mit Diskriminierungs-Klage
Vor dem Arbeitsgericht in Bielefeld stellte sich nun heraus: Warum Dudenko die Trans-Frau beim Bewerbungs-Verfahren nicht berücksichtigt hat, spielt keine Rolle.
Entscheidend ist nur, dass die Stellenanzeige gleich mehrfach gegen das «Allgemeine Gleichbehandlungs-Gesetz» verstossen hat.
Die abgelehnte Bewerberin fordert drei Monatsgehälter von «ND-Rack», was etwa 7500 Euro entspricht. Das sind umgerechnet 7020.49 Franken.
Auffällig ist: Die Trans-Frau, die sonst von Bürgergeld lebt, hat seit 2016 mehr als 200 ähnliche Klagen erhoben – und oft gewonnen.
Die Richterinnen und Richter gehen davon aus, dass ihre Bewerbungen immer wieder ernst gemeint seien. Gegenüber «RTL West» wollte die Klägerin keine Stellung nehmen. Ob ihre Bewerbung tatsächlich ernst gemeint ist, bleibt somit unklar.



Es wird behauptet in Russland am 29.12.2024: LGBTQ-Reiseleiter soll im Gefängnis "Selbstmord" begangen haben - Andrej Kotow - das Gefängnis, wo das passiert sein soll, bleibt unbekannt (?!):
Organisation von LGBTQ-Reisen: Russe gestorben!
https://www.nau.ch/news/europa/wegen-organisation-von-lgbtq-reisen-inhaftierter-russe-gestorben-66886145

Keystone-SDA - Russland - Andrej Kotow ist in russischer U-Haft gestorben. Er organisierte Reisen für LGBTQ-Menschen.
Ein russischer Mann, der wegen der Organisation von Reisen für LGBTQ-Menschen in Untersuchungshaft sass, ist in der Haft verstorben. Andrej Kotow war vergangenen Monat wegen der Teilnahme an und Organisation von «extremistischen» Aktivitäten festgenommen worden.
Die Menschenrechtsgruppe OVD-Info berichtete mit Verweis auf Aussagen von Kotows Anwalt, der Leiter der Reiseagentur «Männerreisen» habe am frühen Sonntagmorgen Suizid begangen. Auch die staatliche russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti berichtete, der 40-Jährige habe sich das Leben genommen.
OVD-Info zufolge war Kotow bei seiner Festnahme geschlagen worden. Ende letzten Monats hatten Staatsmedien ein Video von einem Verhör Kotows durch Sicherheitsbeamte veröffentlicht.
In Russland herrscht seit Jahren ein feindliches Umfeld für die LGBTQ-Gemeinschaft. Anfang dieses Jahres hat Russland die «LGBT-Bewegung» auf eine Liste verbotener extremistischer Gruppen gesetzt. Russland geht zudem während seiner Offensive in der Ukraine massiv gegen Andersdenkende vor hat auch sein seit langem bestehende harte Vorgehen gegen LGBTQ-Menschen beschleunigt.
Die englische Abkürzung LGBTQ steht für lesbisch, schwul, bisexuell, transgender und queer.





WOKE in der Sauna im 4R am 2.1.2024: geht nicht: Der Deutsche Sauna-Bund sagt etwas:
DEUTSCHER SAUNABUND WEHRT SICH GEGEN DAS SELBSTBESTIMMUNGGESETZ
https://apollo-news.net/deutscher-sauna-bund-wehrt-sich-gegen-das-selbstbestimmungsgesetz/
https://t.me/standpunktgequake/173956
🤡 Seit dem 1. November 2024 darf in Deutschland jeder einmal jährlich seinen Geschlechtseintrag beim Standesamt ändern – und damit theoretisch der Frauensauna einen Besuch abstatten.

⛔️ Doch der Deutsche Sauna-Bund hat da etwas dagegen: Ein neuer Leitfaden regelt, wer wirklich in den Damenbereich darf. Und Spoiler: Es zählt, was untenrum los ist, nicht, was im Ausweis steht.

👀  Schon an der Kasse wird's spannend: Mitarbeiter sollen das Erscheinungsbild der Gäste prüfen – wer wirkt männlich, weiblich oder divers? Falls Zweifel aufkommen, wird höflich nach dem Geschlecht gefragt. Wenn das immer noch nicht klärt, wer sich ausziehen darf, heißt es: "Sorry, aber nur mit den passenden primären Geschlechtsmerkmalen geht's weiter."

 ❌ Falls ein „unberechtigter Zutritt“ erst in der Sauna auffällt, z. B. durch skeptische Blicke anderer Gäste, greift das Hausrecht: Der Gast wird höflich aber bestimmt aus der Sauna verabschiedet – Eintrittsgeld inklusive Rückerstattung. Ein freiwilliger Nachweis der Geschlechtsmerkmale ist übrigens möglich, aber nur, wenn der Gast das von sich aus anbietet. Personal bleibt auf diskrete Distanz.

🚨 Weigert sich jemand, den Damenbereich zu verlassen? Dann kommt die Polizei ins Spiel. Klare Ansage: Saunafreuden bleiben geschlechtsbiologisch geordnet, auch wenn der Pass etwas anderes sagt.





Bayern am 2.1.2025: Gendern mit *Sternchen ist in Schulen ab 1.4.2025 verboten - v.a. die Beamten sollen normales Deutsch schreiben:
«LGBT-Bücherverbot in den USA ein riesiger Skandal!»
https://www.nau.ch/news/stimmen-der-schweiz/lgbt-bucherverbot-in-den-usa-ein-riesiger-skandal-66872518


[...]
Bayern: Gendern verboten
So darf zum Beispiel an bayerischen Schulen seit dem 1. April (kein Aprilscherz!) nicht mehr gegendert werden. Eine populistische [vernünftige und menschliche] Massnahme, die Ministerpräsident Markus Söder durchsetzte, als er mitbekam, dass eine konservative [vernünftige] Mehrheit in der Bevölkerung diese befürworten würde. Vor allem Beamte sollen «vorbildlich» vorangehen und auf geschlechtergerechte [geisteskranke *Sternchen]-Sprache verzichten. [...]



Italien gegen Lesben- und Gay-Familien am 2.1.2025: Nur der leibliche Elternteil wird als Elternteil ins Register eingetragen:
«LGBT-Bücherverbot in den USA ein riesiger Skandal!»
https://www.nau.ch/news/stimmen-der-schweiz/lgbt-bucherverbot-in-den-usa-ein-riesiger-skandal-66872518


[...]
Italien: Elternteil-Status entzogen
In Italien führt Staatschefin Giorgia Meloni einen bemerkenswerten Feldzug gegen die LGBT-Community ein. Obwohl im Land viele Demonstrationen für mehr Diversität stattfinden, bemüht sich Meloni mit Verve, ihr Bild von der klassischen katholischen Familie gegen jegliche Widerstände durchzudrücken.
So werden beispielsweise Geburtsurkunden von Kindern, die in Familien mit zwei gleichgeschlechtlichen Eltern geboren wurden, mit dem Ziel angefochten, nur den leiblichen Elternteil anzuerkennen.
Dem Partner/der Partnerin wird der Elternteil-Status entzogen. Bei einer Regierungschefin, die Abtreibung am liebsten ab Tag der Empfängnis verbieten würde, überrascht es natürlich nicht, dass Familie für sie aus Vater, Mutter und möglichst vielen italienischen Kindern besteht.
Auch im deutschsprachigen Raum sind die Kräfte, welche die Rechte von LGBT-Menschen aktiv beschneiden wollen, rührig wie selten zuvor. [...]




"USA" am 2.1.2025: Republikaner verbannen immer mehr abartige LGBT-Bücher, die Familien schaden und die zu schädlichen+gefährlichen Sexualpraktiken oder Operationen ermuntern:
«LGBT-Bücherverbot in den USA ein riesiger Skandal!»

https://www.nau.ch/news/stimmen-der-schweiz/lgbt-bucherverbot-in-den-usa-ein-riesiger-skandal-66872518

Verena E. Brunschweiger - Für die LGBT-Community wird es immer schwieriger. Die Wahl von Donald Trump macht es nicht gerade einfacher. Eine Kolumne von Verena Brunschweiger.

Das Wichtigste in Kürze

    Die deutsche Autorin Verena Brunschweiger schreibt auf Nau.ch Kolumnen.
    Diesmal schreibt Brunschweiger über die Rechte der LGBT-Community.

Während Donald Trump nach Lust und Laune öffentlich Einwanderer, Behinderte und Frauen beleidigen darf, ohne von der Bühne geholt oder anderweitig belangt zu werden, haben es progressive Leute ungemein schwerer, überhaupt gehört zu werden.

Bücher mit LGBT-Inhalten verbannt
So gab es 2023/2024 in den USA über 4500 Fälle von Bücherverboten an öffentlichen Schulen. Im Jahr davor waren es laut «PEN Americas» nationaler Meinungsfreiheitsgruppe «nur» 1406. Den traurigen ersten Platz besetzt Florida, ein traditionell konservativer Bundesstaat, gefolgt von Iowa.
Was für entsetzliche Machwerke sind das, die da als dermassen gefährlich erachtet werden, dass sie aus Schulen entfernt werden? 39 Prozent davon beinhalteten LGBT-Charaktere, 44 Prozent PoC-Figuren (People of Color).

Rechte von Homosexuellen eingeschränkt
In einem Land, das angeblich für Meinungsfreiheit steht wie kein anderes, ist das ein Skandal ohnegleichen. Es verwundert nicht, dass «besorgte Eltern» ihre Kinder «schützen» wollen vor «schädlicher Beeinflussung» durch «links-grünes Pack». Eine Erzählung, die auch im deutschsprachigen Raum nicht neu ist.
Wer glaubt, dass so etwas nur in einem Land passieren könne, das einen rassistischen Sexisten zum Präsidenten wählt, liegt falsch. Auch in Europa erstarken die Kräfte, die offen fordern, Rechte Homosexueller wieder zurückzunehmen.




4R am 3.1.2025: Im Schnitt 100 "Geschlechterwechsel" pro Tag in Wokeland
https://deutschlandkurier.de/2025/01/alles-so-schoen-vielfaeltig-hier-im-schnitt-100-geschlechterwechsel-pro-tag-in-wokeland/
https://www.facebook.com/photo/?fbid=122295866114229580



Die WOKE-Bibel kommt am 5.1.2025: Nun werden die Fantasien auch noch UMgeschrieben:
Melchior wird Melchora – Wenn die Bibel ins Gender-Labor kommt
Tradition trifft Ideologie: Wie die Genderisierung sogar alte Geschichten umschreibt

https://reitschuster.de/post/melchior-wird-melchora-wenn-die-bibel-ins-gender-labor-kommt/

Von Melchior zu Melchora: Ein Kinderkalender wandelt die Heiligen Drei Könige ab – und öffnet die Tür für absurde Umdeutungen. Was wäre, wenn die Geschichte neu geschrieben wird?


Crazy WOKE in Kanada am 5.1.2025:
Kanada: Biologischer Mann, der seine Familie bestialisch ermordete, will ins Frauengefängnis

Erst nach der Anklage hatte Mohamad Al Ballouz behauptet, er sei eine Frau. Trotzdem verlangte der «sadistische» Mörder, während des Prozesses mit seinem weiblichen Namen angesprochen zu werden. Nach dem Urteil beantragte er die Unterbringung im Frauengefängnis.

https://transition-news.org/kanada-biologischer-mann-der-seine-familie-bestialisch-ermordete-will-ins





https://de.rt.com/schweiz/231871-frauen-first-woke-bank-ubs/

Die UBS hält trotz interner Kritik an ihrer Diversity-Strategie fest, die vor allem Frauen fördert. Langjährige männliche Mitarbeiter fühlen sich benachteiligt, während die Bank Wokeness und Inklusion propagiert. Ergebnisse dieser Politik bleiben aus, stattdessen wächst die Unruhe in der Belegschaft.

Von Hans-Ueli Läppli

Die UBS steht wieder einmal im Fokus – diesmal nicht wegen ihrer Bilanzzahlen, sondern wegen ihrer Personalpolitik. Im Zentrum der Debatte: Isabelle Guida, die als "Global Head Talent, Culture & Recruiting" für Diversität und Inklusion verantwortlich zeichnet. Ihre Mission ist klar: Mehr Frauen in den Kader bringen. Doch ihre Methoden stoßen auf Kritik, vor allem von langjährigen männlichen Direktoren, die sich abgehängt fühlen.

Frauenförderung oder gezielte Männerdiskriminierung?

Die Bank betont, dass sie bei der Besetzung von Positionen stets auf die besten Qualifikationen achte – "unabhängig vom Geschlecht". Dennoch mehren sich Berichte über eine gezielte Bevorzugung weiblicher Kandidatinnen, insbesondere im direkten Einflussbereich von Guida.

Zahlen und Fakten dazu sind spärlich, und die UBS weist Vorwürfe von "White Old Men", die auf dem Abstellgleis gelandet seien, zurück. Doch intern ist die Unruhe groß. Einige Mitarbeiter sprechen von einem "Klima der Angst", das sich unter dem Deckmantel von "Diversity, Equity and Inclusion" (DE&I) ausgebreitet habe.

Die UBS ist stolz auf ihre Diversitätsagenda und macht aus ihrer Vorreiterrolle in Bezug auf DE&I keinen Hehl. Regenbogenfahnen beim Pride-Event, feierliche Statements von CEO Sergio Ermotti und eine bunte Firmenwebsite unterstreichen diesen Kurs.

Doch während Diversity in der Kommunikation gefeiert wird, bleibt offen, ob gemischte Teams tatsächlich die versprochenen "besseren Ergebnisse" liefern. Kritiker fordern handfeste Beweise statt Lippenbekenntnisse.

Interessant ist auch der Vergleich mit amerikanischen Unternehmen, die nach der "Woke-Welle" der Trump-Jahre wieder stärker auf Leistung und klassische Werte setzen. Während dort die Rückkehr ins Büro propagiert wird, scheint man bei der UBS noch auf der Suche nach dem richtigen Gleichgewicht zwischen Vielfalt und Effizienz zu sein.

Diversität und Inklusion sind unbestritten wichtige Ziele. Doch der Weg dorthin ist heikel. Wenn altgediente Mitarbeiter – unabhängig von Geschlecht oder Alter – das Gefühl haben, zugunsten eines neuen "Diversity-Kaders" geopfert zu werden, leidet nicht nur die Unternehmenskultur, sondern auch die Moral der Belegschaft.

Es bleibt abzuwarten, ob die UBS tatsächlich die versprochenen "besseren Ergebnisse" liefern kann. Vielfalt ist ein Gewinn, wenn sie nicht auf Kosten anderer umgesetzt wird. Die Bank sollte darauf achten, dass sie nicht von einer einseitigen Männerdominanz in eine einseitige Frauenförderung kippt – und dabei das eigentliche Ziel aus den Augen verliert: Exzellenz.

Wohin steuert die UBS?

Die Debatte um Isabelle Guida und die Diversity-Strategie der UBS könnte ein Lackmustest für die gesamte Branche sein. Denn auch andere Finanzinstitute stehen vor der Herausforderung, Diversität zu fördern, ohne bewährte Strukturen zu zerstören.

Die UBS hat die Chance, Vorbild zu sein – wenn sie es schafft, Vielfalt mit Leistung zu verbinden, anstatt eine neue Form der Diskriminierung zu etablieren. Das wäre echte Inklusion.


WOKE-Sauna im 4R am 6.1.2025: Sichtkontrolle:
Angst vor Trans-Frauen in der Sauna – Verband empfiehlt „Sichtkontrolle“
- Selbstbestimmungsgesetz ante portas

https://reitschuster.de/post/angst-vor-trans-frauen-in-der-sauna-verband-empfiehlt-sichtkontrolle/

Wer keine (biologische) Frau ist, aber trotzdem in die Frauen-Sauna will, muss wohl bald die Hosen runterlassen – und das im wahrsten Sinne des Wortes. So will es der Dachverband, der seinen Mitgliedern entsprechende Ratschläge an die Hand gibt. Von Kai Rebmann.

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Kriminelle Justiz in Österreich am 7.1.2025: Bildungsdirektion erwirkt Verurteilung von einem Lehrer, weil er gegen "Corona" und gegen LGBTQ und für die Familie demonstrierte: Kriminelle Antifa hetzte gegen den Lehrer "Stiftung DÖW" behauptet Rechtsextremismus, homophob+1 Regenschirm+1 Flugblatt: Kündigung und 24.000 Euro Anwaltskosten:
Wegen Teilnahme an Demos: Lehrer wird entlassen und muss 24.000 Euro blechen
https://exxpress.at/news/wegen-teilnahme-an-demos-lehrer-wird-entlassen-und-muss-24-000-euro-blechen/

Ein Salzburger Lehrer wurde suspendiert, weil er unter anderem Demonstrationen gegen Coronamaßnahmen sowie für das traditionelle Familienbild besuchte. In erster Instanz wurde er freigesprochen, doch nun muss er 24.000 Euro Anwaltskosten begleichen – und bekam ein befristetes Berufsverbot. Exxpress hat mit ihm gesprochen.

Ein Mittelschullehrer aus Salzburg wurde gefeuert und für zwei Jahre vom Schuldienst suspendiert. Der Grund: Vor seiner Zeit als Lehrer nahm der Österreicher mit albanischem Migrationshintergrund an Demonstrationen gegen Covid-19-Maßnahmen, Protesten der Identitären Bewegung (IB) und einem „Marsch für die Familie“, welcher sich für ein traditionelles Familienbild, bestehend aus Vater, Mutter, Kind, einsetzt. Im Juli 2023 erhielt Nelsi Pelinku, der seinen Namen mittlerweile geändert hatte, um keine beruflichen Nachteile zu haben, das Kündigungsschreiben von der Bildungsdirektion Salzburg.

Dazu kam es folgendermaßen: Am 17. Dezember 2022 wurden Fotos des heute 33-Jährigen auf einer von der linksextremen Antifa betriebenen Homepage gepostet. Darauf ist zu sehen, wie er die besagten Demonstrationen besucht. Zugleich ruft die Antifa in dem Text unter den Bildern indirekt zu der Entlassung des Lehrers auf.


Die linksextreme Antifa machte publik, dass sich der Lehrer an verschiedenen Demonstrationen beteiligte und veröffentlichten ungefragt Fotos von ihm.Screenshot/Antifa Recherche Wien

DÖW-Bericht: Lehrer sei „Rechtsextremist“

Nachdem die Schuldirektorin von der Website erfahren hatte, beauftragte sie die staatlich finanzierte Stiftung „Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands“ (DÖW), einen Bericht über Pelinku anzufertigen und ein Urteil darüber abzugeben, ob er öffentlich „faschistisches, antisemitisches oder rassistisches Gedankengut oder sonst eine verfassungsfeindliche Einstellung“ vertrete. Das geht aus dem Bericht, welcher exxpress vorliegt, hervor.

Der DÖW-Bericht behauptet, dass der „Marsch für die Familie“ und ein Protest gegen eine „Drag Queen Story Hour“, an der Pelinku teilnahm, eine „offen homophobe Agenda“ haben. In dem Bericht heißt es auch, der katholische Lehrer sei ein „Rechtsextremist“, weil er an mehreren von der Identitären Bewegung organisierten Anti-Einwanderungs-Kundgebungen teilgenommen habe.

Das DÖW erklärte jedoch auch, dass keine von Pelinkus Handlungen gegen die Meinungs- oder Redefreiheit in Österreich verstoßen.

Die Salzburger Bildungsdirektion beauftragte das „Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands“ (DÖW), ein Gutachten über Pelinku zu erstellen.privat

Ein Grund: Der Lehrer habe behauptet, Sonnenstrahlen machen „schwul“

Nach der Stellungnahme des DÖW wurde Pelinku einige Monate später gekündigt. In dem Kündigungsschreiben, das exxpress vorliegt, nennt die Salzburger Bildungsdirektion als Gründe für die Entlassung unter anderem, dass Pelinku einige der an der Schule angewandten Unterrichtsmethoden, wie etwa das Format „Teamteaching“, kritisiert habe. Als weiterer Grund wurde angegeben, dass der Lehrer die Pressefreiheit auf den Demonstrationen verletzt habe, da er „durch gezieltes Hochhalten eines Regenschirms die Berichterstattung über öffentliche Kundgebungen (…) behindert“ habe.

In dem Entlassungsschreiben wurde ferner behauptet, der Lehrer habe einer Gruppe von Schülern suggeriert, dass Sonnenstrahlen sie „schwul“ machen könnten. Pelinku sagt gegenüber exxpress, dass dies eine Lüge sei, und die Schüler, die diese Behauptungen aufgestellt hatten, vor Gericht nach der Verhandlung widersprüchliche Aussagen machten. Die Behauptung wurde daher vom Richter als nicht glaubwürdig eingestuft.

Weiter heißt es, der Lehrer habe ein Flugblatt des LGBTQ-Verband „HOSI“ im Konferenzzimmer zerrissen, das in der Schule auslag. „Das war ein Fehler“, gibt er Lehrer gegenüber exxpress zu. „Ich habe mich zwei Tage später bei der Direktorin dafür entschuldigt“, sagt er. Pelinku denkt, dass er auch ohne diesen Fauxpas entlassen werden würde.


Um keine beruflichen Nachteile zu erhalten, möchte der 33-jährige Nelsi Pelinku, der mittlerweile auch seinen Namen ändern ließ, nur ein verpixeltes Foto zeigen lassen.ZVG/privat

Meinungsfreiheit: Das Gericht gab dem Lehrer in 1. Instanz recht

Im Jänner 2024 verklagte der Lehrer das Bundesland Salzburg wegen ungerechtfertigter Kündigung. In seinem Urteil vom 11. Juli 2024 stellte das Arbeits- und Sozialgericht Salzburg fest, dass der Lehrer gemäß seiner Rechte der in der Europäischen Menschenrechtskonvention und im österreichischen Verfassungsrecht verankerten Rede- und Versammlungsfreiheit handelte und dass keine schwerwiegende Verletzung seiner Pflichten als Lehrer vorlag. Daher befand das Gericht, dass die Kündigung seines Arbeitsverhältnisses nicht gerechtfertigt war.


Das Landesgericht Salzburg erklärte die Kündigung für unwirksam, weil alle fünf Kündigungsgründe für nicht ausreichend für eine Kündigung befunden wurden.privat

Bildungsdirektion legte Berufung ein

Doch die Bildungsdirektion Salzburg legte gegen die Entscheidung Berufung ein, der das Gericht in zweiter Instanz wegen sogenannten „konkludenten Verzicht auf Recht“ stattgab. Nach seiner Entlassung bewarb sich Pelinku an zwei öffentlichen Schulen des Landes Salzburg und gab in seiner Bewerbung an, dass sein Dienstverhältnis an der Musikmittelschule am 31. August 2023 endet. Das Gericht befand, dass der Lehrer damit stillschweigend seine Entlassung als rechtmäßig akzeptiert hatte und damit sein Recht verwirkte, gegen eine unrechtmäßige Kündigung zu klagen.

Nachdem Pelinku den Fall verloren hat, muss er nun über 24.000 EUR an Gerichtskosten zahlen und darf zwei weitere Jahre nicht als Lehrer an öffentlichen Schulen in Österreich arbeiten.

„Lehrer-Sein ist meine Berufung“

„Wenn ich von dem Fall erzähle, wird mir bewusst, wie clownesk das Ganze ist. Wir leben in keiner echten Demokratie“, sagt der Lehrer, der nun in einem anderen Job arbeitet, gegenüber exxpress. Es handle sich „glasklar“ um ein politisch motiviertes Urteil, das aufgrund seiner Weltanschauung getroffen wurde. Dabei habe er mit seinen Schülern nie über sein Weltbild gesprochen, meint er.

Pelinku möchte künftig sehr gerne wieder als Lehrer arbeiten. „Ich sehe das Lehrer-Sein als Berufung an und habe sehr gutes Feedback erhalten“, erklärt er. Als seine Kündigung publik wurde, habe er „dutzende“ von positiven und ermutigenden E-Mails von Eltern erhalten.




SCHLUSS mit crazy Woke-Zielen bei McDonalds am 8.1.2025:
McDonald’s verabschiedet sich vom woken Wahn – dank Trump und überfälligem Paradigmenwechsel

https://journalistenwatch.com/2025/01/08/mcdonalds-verabschiedet-sich-vom-woken-wahn-dank-trump-und-ueberfaelligem-paradigmenwechsel/

-- LGBTQ-Quotenziele bei Führungskräften werden abgeschafft
-- Zwang zu Diversitätsschulung bei Zulieferbetrieben wird abgeschafft
-- Umfragen zu LGBTQ-Rechten bei Mitarbeitern werden abgeschafft

Der Artikel:

Zwar gibt es – gerade im im Prozess anhaltender Dauerislamisierung befindlichen Westeuropa – auch in der Fastfood-Industrie die üblichen Anbiederungen an den Zeitgeist; so vermeldet etwa Mc Donald’s immer mehr “Halal-Filialen” mit islamisch glaubenskonformen Speiseangebot auch in Deutschland, wie zum Beispiel hier in München. Trotzdem rudert auch dieser US-Konzern in Sachen linker Konformität und woker Unterwerfung deutlich zurück. Der eindeutige Wahlsieg Donald Trumps war bekanntlich die schwerste Niederlage, die der Wokeismus, der die westliche Welt mit seinem Wahnsinn seit Jahren im Würgegriff hält und an den Rand der Selbstzerstörung geführt hat, bisher erlitten hat.

Dass diese beispiellose Idiotie ihren Zenit überschritten hat, zeigte sich zwar bereits in den letzten Jahren durch die vielen Wahlerfolge rechter Parteien in Europa, die erdrutschartige Wiederwahl Trumps im woken Mutterland USA hat nun aber offenbar endgültig eine Zeitenwende eingeleitet; doch auch immer mehr Unternehmen, die sich dem woken Programm aus angeblich unendlich vielen Geschlechtern, Diversität, Quotenzwängen für alle möglichen und unmöglichen Minderheiten usw. verschrieben haben, fallen in den letzten Monaten um wie Dominosteine.

Drastischer Kurswechsel

So hat nun auch  McDonald’s nun angekündigt, sich davon zu verabschieden. So sollen etwa keine Quotenziele hinsichtlich der Herkunft oder des Geschlechts bei Führungskräften mehr vorgegeben werden. Ein Programm des Fast-Food-Riesen, das sogar die Zulieferbetriebe zwingt, Diversitätsschulungen durchzuführen, soll wieder eingestellt werden. Auf externe Umfragen will McDonald’s fortan verzichten. Worauf sich dies konkret bezieht, wurde nicht erläutert, wahrscheinlich ist damit aber der Unternehmensgleichheitsindex der Human Rights Campaign Foundation gemeint, der jährlich misst, welche „Richtlinien, Praktiken und Leistungen“ es für „lesbische, schwule, bisexuelle, transgender und queere Mitarbeiter“ gibt.

Begründet wird dieser drastische Kurswechsel zum einen mit der veränderten Rechtslage, zum anderen mit der Entscheidung anderer Unternehmen, die ihre woken Programme ebenfalls eingestellt hatten, unter anderem Walmart und Harley Davidson. Auch der einflussreiche konservative Aktivist Robby Starbuck dürfte dabei eine Rolle gespielt haben. Dieser hatte woke Unternehmen immer wieder öffentlichkeitswirksam angeprangert und kürzlich gedroht, sich auch McDonald’s vorzunehmen. Die Trendwende ist also offensichtlich. Man kann nur hoffen, dass sie endlich auch nach Deutschland herüberschwappt, damit das Land endlich von diesem Alptraum erlöst wird. Aus eigener Kraft scheint es wieder einmal nicht dazu fähig zu sein. (TPL)

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McDonalds ohne WOKE am 11.1.2025: McDonald’s zieht sich aus Diversitätsinitiativen zurück
https://kath.net/news/86504
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105625
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.01.2025 22:00]

Die Schnellimbisskette ist das bislang letzte Großunternehmen, welches seine Diversitätsmaßnahmen angesichts des Urteils des Obersten Gerichtshofes und konservativer Proteste gegen DEI (Diversity, Equality, Inclusion)-Maßnahmen zurückfährt.

Die Schnellimbisskette McDonald’s hat Anfang Januar bekannt gegeben, dass der Konzern einige seiner Diversitätsmaßnahmen wieder einstellen wird. Die Entscheidung kommt nur vier Jahre nachdem das Unternehmen beschlossen hat, mehr Gewicht auf Diversität zu legen, berichtet das Magazin TIME.

Das Unternehmen orientiert sich an einem Urteil des Obersten Gerichtshofes der USA aus dem Jahr 2023, welches die bevorzugte Behandlung bestimmter Bevölkerungsgruppen an Universitäten für nicht zulässig befunden hat. McDonald’s ist das bislang letzte Großunternehmen, welches seine Diversitätsmaßnahmen angesichts des Urteils des Obersten Gerichtshofes und konservativer Proteste gegen DEI (Diversity, Equality, Inclusion)-Maßnahmen zurückfährt. Walmart, John Deere, Harley-Davidson und andere haben bereits letztes Jahr ähnliche Schritte gesetzt.

In einem offenen Brief an Mitarbeiter und Franchisenehmer vom 6. Januar hat das Unternehmen angekündigt, seine Ziele für Diversität in den höchsten Führungsebenen aufzugeben. McDonald’s wird weiters ein Programm beenden, mit dem die Lieferanten ermutigt werden, Diversitätstrainings durchzuführen und Angehörige von Minderheiten in Führungspositionen zu fördern.

Darüber hinaus will das Unternehmen nicht mehr an externen Erhebungen teilnehmen, in denen die Konformität von Unternehmen mit DEI-Zielen erhoben wird.

In dem offenen Brief hat sich die Unternehmensleitung weiterhin zur „Inklusion“ bekannt und die Ansicht vertreten, dass hohe Diversität unter den Arbeitnehmern die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens stärke. Anschließend verweist die Geschäftsführung auf in den letzten Jahren bereits erreichte DEI-Ziele.






https://exxpress.at/news/sexuelle-attacken-von-trans-frauen-auf-frauen-im-gefaengnis/

In deutschen Frauengefängnissen wurden mehrere Übergriffe durch sogenannte Trans-Frauen bekannt. Eine Umfrage der Welt bei den Justizministerien der Bundesländer offenbart erstmals konkrete Zahlen und Vorfälle.

Ein schwerwiegender Fall ereignete sich demnach bereits 2023 in der Frauen-JVA Chemnitz. Ein männlicher Insasse, der sich als Trans-Frau ausgibt, soll weibliche Mithäftlinge sexuell belästigt, sie zu sexuellen Handlungen gedrängt und bei Ablehnung bedroht haben. Er soll sich zudem vor Mithäftlingen und Wärterinnen auf dem Gefängnisflur selbst befriedigt haben, berichtet Welt.

Erst als ein Brief einer Gefangenen außerhalb der JVA die Runde machte, kam der Fall ans Licht, woraufhin der Insasse in ein Männergefängnis verlegt wurde. Zwischen 2020 und 2024 waren laut sächsischer Landesregierung insgesamt neun Transpersonen in der Frauen-JVA Chemnitz untergebracht.

Viele Bundesländer melden Vorfälle

Auch in Niedersachsen gab es Vorfälle: In der JVA Vechta wurden laut Welt zwischen 2023 und 2024 drei sexuelle Übergriffe durch denselben Insassen dokumentiert. Dieser war wegen Besitzes von kinder- und jugendpornografischen Inhalten sowie Beleidigung verurteilt und behauptete, sich als Frau zu identifizieren.

In Nordrhein-Westfalen kam 2024 ein Fall von Körperverletzung durch eine Transfrau ans Licht. Im Juli 2024 meldete das Land acht inhaftierte Transpersonen, ein Rückgang im Vergleich zu zwölf im Jahr davor.

In Berlin wurden seit 2020 insgesamt 24 Transpersonen inhaftiert, davon 15 allein im Jahr 2024. Hessen meldete elf Fälle seit 2020, Mecklenburg-Vorpommern vier. Baden-Württemberg verzeichnete im Februar 2022 acht Transpersonen, Hamburg meldete zum Stichtag 7. Juli 2024 vier. Bayern verwies auf Daten aus dem Jahr 2019 mit sechs Transpersonen in Frauengefängnissen. Zahlen aus Brandenburg und dem Saarland fehlen.

„Mit einem Mann eingesperrt“

Die Initiative „Lasst Frauen sprechen!“ kritisiert, dass männliche Insassen in Frauengefängnissen untergebracht werden. „Ich hoffe, dass eines Tages keine Frau mehr ertragen muss, mit einem Mann eingesperrt zu sein“, erklärte eine Sprecherin.

Seit dem Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes in Deutschland am 1. November 2024 genügen Änderungen im Personenstandsregister, um das Geschlecht offiziell zu wechseln. Nur eine Frage der Zeit, bis dies zu mehr Transpersonen in Haft und damit möglicherweise zu weiteren Übergriffen führen könnte.

Dieser Beitrag ist ursprünglich auf unserem Partner-Portal NiUS erschienen.






GB Labour-Party am 11.1.2025: Frau Hewitt will Schutzalter von 10 Jahren:
Patricia Hewitt forderte eine Herabsetzung des Schutzalters auf zehn Jahre
https://www.telegraph.co.uk/news/politics/labour/10666875/Patricia-Hewitt-called-for-age-of-consent-to-be-lowered-to-ten.html
https://t.me/standpunktgequake/175612

Patricia Hewitt called for age of consent to be lowered to ten
Former Labour cabinet minister apologises for links to paedophile group in 1970s and admits she 'got it wrong'

WER ist diese kriminell-pädophile Sau, die den Kindern das Hirn zum Lernen blockieren will?
aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Patricia_Hewitt
Patricia Hewitt (* 2. Dezember 1948 in Canberra, Australien) ist eine britische Politikerin der Labour Party, die unter anderem Ministerin für Handel und Industrie und Gesundheitsministerin war.


Immer noch WOKE in Deutscheland am 12.1.2025: Dragqueen-Buchlesungen verunsichern Kinder
https://t.me/standpunktgequake/175818

🆘 Eltern aufgepasst! 🆘
Bei Dragqueen-Buchlesungen im Kindergarten werden Kinder mit den grell geschminkten und häufig auch sexualisiert gekleideten Dragqueens konfrontiert.
🔥Verbreite dieses Video! 🔥
Ganzes Video hier: www.kla.tv/31397


Facebook eliminiert WOKE am 12.1.2025: Tampons werden aus Herrentoiletten entfernt:
"Meta-Gründer Mark Zuckerberg ordnet die Entfernung von Tampons aus den Herrentoiletten aller Meta-Büros an"
https://t.me/standpunktgequake/175750




WOKE-Ladyboys im 4R am 13.1.2025: begehen im Gefängnis immer mehr Sexualdelikte gegen echte Frauen:
Danke, Ampel: Immer mehr sexuelle Übergriffe auf Frauen durch „Transfrauen“ auch im Knast

https://journalistenwatch.com/2025/01/12/danke-ampel-immer-mehr-sexuelle-uebergriffe-auf-frauen-durch-transfrauen-auch-im-knast/




"USA" verabschiedet sich vom LGBTQ-Schrott-WOKE am 16.1.2025:
Gendern, Frauenquoten, Pride Month: US-Firmen streichen woke Regeln

https://journalistenwatch.com/2025/01/16/gendern-frauenquoten-pride-month-us-firmen-streichen-woke-regeln/

Der Wind dreht sich. In den letzten Wochen gaben mehrere US-amerikanische Unternehmen wie z.B. McDonald’s, Walmart und Boeing bekannt, keine „DEI“-Ziele mehr verfolgen zu wollen. „DEI“ steht für „Diversity, equity, and inclusion“ und beinhaltet u.a. Frauen- und Migrantenquoten, Gender-Sprachregelungen und LSBT-Maßnahmen.

Sogar Meta, der Konzern hinter Facebook, Whatsapp & Co., vermeldete das Ende der internen Diversitätsprogramme. Wenige Tage zuvor hatte Mark Zuckerberg angekündigt, daß es auf den Meta-Plattformen in den USA keine „Faktenchecks“ mehr geben werde. Diese hatten zu einer massiven Zensur von nicht-woken Inhalten geführt.

Bereits letzten Sommer beschlossen Ford und Harley-Davidson, sich u.a. nicht mehr am „Corporate Equality Index“ beteiligen zu wollen – einem Bericht, in dem Unternehmen danach bewertet werden, wie „LSBT-freundlich“ sie sind.

Vermehrt Klagen

Hintergrund neben der Trump-Wahl sind erfolgreiche konservative Online-Kampagnen und Boykott-Aufrufe gegen woke Unternehmen wie Target, Bud Light oder Disney, die in den vergangenen Jahren dort immer wieder zu enormen Umsatzeinbrüchen geführt hatten. Seit der Oberste Gerichtshof im Juni 2023 geurteilt hatte, die Bevorzugung ethnischer Minderheiten bei der Hochschulzulassung sei verfassungswidrig, kam es vermehrt auch zu Klagen gegen ähnliche Regelungen in Unternehmen.

Diese Klagen könnten künftig noch größere Chancen auf Erfolg haben, da der baldige US-Präsident Trump vor allem Richter ernennen wird, die, wie er, sehr DEI-kritisch eingestellt sind. Es steht zu erwarten, dass Trump, wie schon in seiner ersten Amtszeit, DEI-Fortbildungen in staatlichen Behörden und staatlich geförderten Organisationen untersagen wird.

Wie die Woke-Welle aus den USA zu uns herübergeschwappt ist, wird Europa – zeitverzögert – ebenso von der Anti-Woke-Welle erfasst werden. Auch wenn die EU-Granden die Schotten aktuell hochziehen mit noch mehr Zensur und Verboten, wird der mächtige Strom der Freiheit im Denken, Sprechen und Handeln schon bald nicht mehr aufzuhalten sein.

Es ist Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Freuen wir uns und gehen wir mit Zuversicht darauf zu! Alle, die wir uns für Ehe, Familie und das Leben einsetzen: Nutzen wir jede Gelegenheit, diese Trendwende zu verstärken und sie unumkehrbar zu machen!

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Der obige Text ist ein Gastbeitrag von Hedwig von Beverfoerde 

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4R-Berlin mit WOKE-Wahn am 17.1.2025: 5 Jahre Terror durch Ladyboy in einem McDonalds:
Irrenhaus Deutschland: Mc Donald’s muss libyscher Transfrau 16.500 Euro Abfindung zahlen – wegen „Diskriminierung“

https://journalistenwatch.com/2025/01/17/irrenhaus-deutschland-mc-donalds-muss-libyscher-transfrau-16-500-euro-abfindung-zahlen-wegen-diskriminierung/

Am Donnerstag ging vor dem Berliner Arbeitsgericht eine Farce zu Ende, die wie unter einem Brennglas zeigt, zu welch einem Irrenhaus die westliche Welt geworden ist. Der Fast-Food-Riese McDonald’s verpflichtete sich, einer in seiner Filiale am Berliner Hauptbahnhof beschäftigten lybischen „Trans-Frau“ eine Abfindung in Höhe von 16.500 Euro zu zahlen und ihr ein gutes Arbeitszeugnis auszustellen. Im Gegenzug scheidet sie Ende April aus dem Unternehmen aus. In dem Vergleich wurde ausdrücklich festgehalten, dass es sich bei den 16.500 Euro nicht um eine Entschädigungszahlung handelt.

Damit hat McDonald’s immer noch ein gutes Geschäft gemacht, weil damit für den Konzern und die anderen Mitarbeiter in der Berliner Filiale ein fast fünfjähriger Alptraum vorbei ist, den ihnen ein heute 27-jähriger Migrant aus Syrien beschert hat, der seit 2020 darauf besteht, eine Frau zu sein, seit 2023 nur noch Frauenkleidung trägt und auch die Benutzung der Damenumkleide einforderte. Als ihm dies, ironischerweise von einer muslimischen Angestellten, mit deutlichen Worten und Gesten verwehrt wurde, klagte die „Trans-Frau“, die auch als Drag-Künstler unter dem Namen „Kylie Divon“ auftritt, wegen angeblicher Diskriminierung. Jahrelang versuchte McDonald’s, diesen Spinnereien entgegenzukommen, etwa durch die Möglichkeit, sich hinter einem Sichtschutz umzuziehen oder vor Betreten der Damenkabine anzuklopfen – alles vergeblich. Divon beharrte auf ihrer Ansicht, der Begriff „Frau“ sei inklusiv sei und umfasse das männliche Geschlecht wegen einer Transidentität ebenfalls.

Abschied vom woken Wahn

McDonald’s hat sich dieses jahrelange Theater mit seiner woken Politik, von der man sich nun, angesichts der sich in der erdrutschartigen Wiederwahl von Donald Trump ausdrückenden gesellschaftlichen Wende, verabschiedet, aber auch selbst zuzuschreiben. Wie Divon im vergangenen Juli in der „Welt“ berichtete, gab es im September 2023 sogar einen Kurs, in dem McDonald’s erklärt habe, „was Transgender ist“. Da habe sie gedacht: „Toll, ich muss das ja gar nicht erklären. Und ich dachte mir: Ich kann einfach sagen, ich bin eine Sie, und fertig“. Das habe ihr auch eine Managerin bestätigt.

McDonald’s und viele andere Konzerne, die jetzt, zumindest in den USA, eine 180-Grad-Wende vollziehen, haben viel zu lange daran mitgewirkt, dass dieser von milliardenschweren Lobbygruppen auf die Agenda gesetzte Irrwitz in der Gesellschaft Fuß fassen und sogar in Gesetzesform gegossen werden konnte. Aufgrund des deutschen „Selbstbestimmungsgesetzes“ kann sich seit November jeder nach Belieben einmal pro Jahr ein neues Geschlecht aussuchen und Arbeitgeber und Kollegen dürfen es unter Strafandrohung nicht wagen, die jeweilige Selbstzuschreibung in Zweifel zu ziehen, egal wie lächerlich sie auch ist. Da man in Deutschland erfahrungsgemäß immer zuletzt zur Vernunft kommt, wird es daher wohl noch lange dauern, bis diese Idiotie hierzulande endlich überwunden wird. Auch eine CDU-geführte Bundesregierung wird daran jedenfalls nichts ändern. (TPL)

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SCHLUSS mit LGBTQ am 18.1.2025: FBI schloss «Büro für Diversität und Inklusion»

Kritikern zufolge lenken Initiativen für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) von der nationalen Sicherheit ab. Die Behörde gab keinen Grund für ihren Entscheid an. Der künftige Präsident Donald Trump vermutet Korruption.

https://transition-news.org/fbi-schloss-buro-fur-diversitat-und-inklusion



GAGA-Schweiz am 19.1.2025: Werbung mit Penissymbolen ist legal:
Heimliche Penis-Symbole sollen uns zum Kaufen animieren
https://www.nau.ch/news/schweiz/heimliche-penis-symbole-sollen-uns-zum-kaufen-animieren-66891057

Riccardo Schmidlin - Hinwil - Überall lauern Penisse und Penis-ähnliche Symbole: Ein Marketing-Experte erklärt, wie Werber bewusst auf den Phallus-Kult unserer Gesellschaft setzen.

Das Wichtigste in Kürze

    Werbung setzt auf Symbole, um unser Unterbewusstsein anzuregen.
    Insbesondere Phallus-Symbole lösen starke Emotionen aus.
    Ein Schweizer Experte erklärt bei Nau.ch: «Das ist auch evolutionär bedingt.»

Werbetreibende spielen bewusst mit unserer Lust, um ihre Produkte attraktiver zu machen. Und setzen dabei auch gezielt auf heimliche Penis-Symbole.
Wie bitte?
Ein anschauliches Beispiel liefert ein deutscher TV-Reporter in einer Dokumentation des «Y-Kollektivs». Er unterzieht sich einer Emotionsmessung, die zeigt, auf welche Instagram-Werbung er besonders anspringt.
Dabei kommen auch unterbewusste und verdrängte Gefühle ans Licht!
Dieser Reporter staunt, dass er auf heimliche Phallus-Symbole in einer Instagram-Werbung reagiert. - Youtube / ykollektiv
Das Ergebnis? Insbesondere eine Werbung für eine Designerlampe erregt seine Aufmerksamkeit.
Im Video gleitet eine Hand die Stehlampe nach oben. Das Unterbewusstsein denkt dabei nur an eins!

Emotionsmessungen lüften «verborgene Präferenzen»
«Das ist ein ziemlich klarer phallischer Bezug», kommentiert Werbe-Experte Marc Küppers. Solche Messungen bringen häufig «verborgene Präferenzen» ans Licht – manchmal sogar peinliche.
Was steckt dahinter? Nau.ch hat beim Schweizer Neuromarketings-Experten Philipp Zutt nachgefragt.
Fototext: Philipp Zutt ist Experte für Neuromarketing. - zvg
Neuromarketing erforscht, wie Emotionen und unbewusste Prozesse unsere Kaufentscheidungen beeinflussen. Diese Erkenntnisse werden genutzt, um Werbung und Produkte zu optimieren.
Zutt bestätigt: «Primäre und sekundäre Sexualsymbole lösen bei uns tatsächlich starke Emotionen aus. Beim Penis sind wir daran gewöhnt, dass er uns auch in abgeänderter Form als Phallus-Symbol begegnet.»

Experte spricht von «Phallus-Kult»
Phallus-Symbole haben eine lange Tradition: von prähistorischen Hinkelsteinen bis zu modernen Wolkenkratzern.

Zutt erklärt: «Seit jeher gibt es einen Phallus-Kult, in dem der Penis mit Macht, Potenz, Fruchtbarkeit oder Dominanz assoziiert wird.»
Solche Hinkelsteine aus der Prähistorik erinnern bereits an Penisse.
Auch in der modernen Architektur kommen häufig Phallus-Symbole vor. Im Bild: 30 St Mary Axe, auch «The Gherking» genannt, in London.
Ein Experte erklärt das mit einem regelrechten Phallus-Kult unserer Gesellschaft.

Und dieser Kult spricht nicht nur Frauen oder homosexuelle Männer an. «Auch der heterosexuelle Mann wird damit sozialisiert. Man denke nur an den umgangssprachlichen Begriff ‹Schwanzvergleich› für einen Konkurrenzkampf.»

Unterbewusste Reaktion lässt sich nicht steuern
Unser Körper reagiert stark auf solche Symbole – evolutionär und kulturell bedingt. Bewusst steuern lässt sich diese Reaktion nicht.
Wie funktioniert das aber genau?
Das Gehirn arbeitet in zwei Systemen, erklärt Zutt, wobei man auf ersteres keinen Einfluss hat: «System 1 arbeitet schnell und unbewusst und verarbeitet Emotionen, bevor System 2 sie wahrnimmt und rational bewertet.»
In Messungen zeigt sich, welche Reize das Gehirn aufnimmt und welche es blockiert. So werden auch die verdrängten Vorlieben und Wünsche sichtbar.
Neben Sexualsymbolen reagieren wir auch stark auf religiöse Symbole – und insbesondere auch auf Gesichter.

«Wir sehen Gesichter sogar dort, wo keine sind. Etwa in der Front eines Autos oder der Uhrzeigerstellung 10 nach 10, die wie ein Smiley wirkt.»
Dass in der Uhrenwerbung die Zeiger immer auf 10 nach 10 stehen ist kein Zufall: Nicht nur sieht man so das Logo gut, es wirkt auf unser Hirn auch wie ein Smiley.
Auch im Amazon-Logo ist ein Smiley versteckt.
Das TUI-Logo zwinkert sogar.
Auch bei der Front eines Autos denkt unser Hirn an ein Gesicht.
Bei anderen Produkten ist das Gesicht offensichtlicher.


Gleiches gilt für Gesichter in Logos wie jene von Amazon oder TUI, die unser Unterbewusstsein ansprechen.

Werbung setzt bewusst auf Symbole
Werbung nutzt diese Erkenntnisse gezielt. «Man muss aber aufpassen, welche Emotionen ausgelöst werden.»
Der Neuromarketing-Experte erklärt: «Es geht nicht nur darum, Emotionen auszulösen, sondern die richtigen – die zur Marke oder Botschaft passen.»
«Für Macht oder Dominanz passt ein Phallus-Symbol – in anderen Kontexten ist es eher unpassend», so Zutt.
Fest steht folgende Erkenntnis für Werbetreibende: Unser Unterbewusstsein lässt sich leicht faszinieren.
Sei es von einem «Smiley» auf einer Uhr. Oder von einer Lampe, die unterbewusst mehr verspricht, als dass sie leuchten kann.


WOKE-Kindergarten im 4R am 19.1.2025:
Katholische Kitas in NRW: Doktorspiele und „selbstbestimmte Orgasmen“

https://journalistenwatch.com/2025/01/18/katholische-kitas-in-nrw-doktorspiele-und-selbstbestimmte-orgasmen/





WOKE gegen Sport am 20.1.2025:
Jetzt erklären uns Faesers gedungene System-„Wissenschaftler“ auch noch, welche Sportarten rechtsextrem sind

https://journalistenwatch.com/2025/01/20/jetzt-erklaeren-uns-faesers-gedungene-system-wissenschaftler-auch-noch-welche-sportarten-rechtsextrem-sind/




WOKE am Abgrund am 21.1.2025: Wie man die Zeit verschwenden kann:
Sexuell erregte Säuglinge und andere Abgründe: Pädophile Irre gibt es nicht nur bei den Grünen

https://journalistenwatch.com/2025/01/21/sexuell-erregte-saeuglinge-und-andere-abgruende-paedophile-irre-gibt-es-nicht-nur-bei-den-gruenen/


Neuer WOKE-Terror am 21.1.2025: Nun werden Sportarten als "Nazi" definiert - es riecht nach kriminellen Feministinnen wie Agota Lavoyer:
Fußball, Darts und Kampfsport unter Nazi-Generalverdacht?
Neue Studie entlarvt ideologische Irreführung – auf Kosten der Steuerzahler

Wird der deutsche Sport von bösen Rechten unterwandert? Mit Millionen-Förderung soll genau dieses Feindbild genährt werden. Doch die gewählte Methode ist so perfide wie durchschaubar – und vor allem selbstentlarvend.

Ihnen gefallen Fußball, Darts und/oder Kampfsport? Womöglich betreiben Sie eine oder mehrere dieser Sportarten sogar aktiv? Dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Sie im politischen Spektrum rechts bis rechtsextrem zu verorten sind mit jedem „Ja“ beinahe ins Unermessliche! Das jedenfalls wollen uns die Autoren der Studie „Rechtsextremismus im Sport“ weismachen, die durch Steuergelder aus dem Haushalt des Bundesinnenministeriums entstanden ist.

Schon die Einleitung könnte entlarvender, weil einseitiger kaum sein. Ziel der Studie sei es gewesen, „einen Überblick zu Organisationen, Strategien und Aktivitäten extrem rechter Akteure im Sport zu bieten“. Von Antisemitismus, Linksextremismus oder ähnlich schädlichen Tendenzen, die die Sportwelt hierzulande für ihre Zwecke instrumentalisieren und eine Gefahr für Demokratie und Vielfalt darstellen könnten, steht da nichts. Ganz so, als gäbe es diese Phänomene nicht, was in der Welt von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) wohl auch so ist beziehungsweise sein soll.

Aber auch Robert Claus, einer der beiden Co-Autoren der Auftragsstudie, schreitet im Interview mit dem Skandal-Sender RBB zur ideologischen Selbstentlarvung. Vor allem der Fußball spiele bei der extremen Rechten eine große Rolle, berichtet der Experte und untermauert diese These mit einem Beispiel: „Viele Rechtsextreme, gerade Männer, sind in ihrer eigenen Biografie Fußballfans und aktive Fußballer gewesen.“

Echt jetzt? Man ersetze das Wort „Rechtsextreme“ in diesem Satz durch einen (fast) beliebigen Begriff – etwa „Handwerker“, „Lehrer“ oder „Politiker“ – und die Aussage würde genau dieselbe Gültigkeit entfalten.

Dartskneipen als Keimzellen für Rechtsextremismus?

In eben diesem Stil geht es weiter, wenn Claus über den DFB und dessen Regenbogen-Ideologie spricht: „Hinzu kommt die Tatsache, dass die deutsche Herren-Nationalmannschaft heute sehr migrationsgeprägt ist. Das sorgt eher für Entfremdungstendenzen in der extremen Rechten. Sie sind zwar weiter Fußballfans, aber stehen dem Verband und der DFB-Elf viel kritischer gegenüber.“

Dass diese „Entfremdung“ aber auch etwas mit Fremdschäm-Aktionen wie bei der WM 2022 in Katar zu tun haben könnte, auf diese Idee kommt der Studienautor offenbar nicht. Oder damit, dass sich Führungsspieler wie Mesut Özil und Ilkay Gündogan vor der WM 2018 mit „ihrem Präsidenten“ Recep Tayyip Erdogan haben ablichten lassen. Oder auch damit, dass der DFB-Kicker Antonio Rüdiger wiederholt in höchst fragwürdigen Gesten posiert hat. Oder, und ganz profan gesprochen, einfach mit den in den letzten Jahren – die Heim-EM einmal ausgenommen – doch eher dürftigen Darbietungen auf internationaler Ebene.

Zum Darts fällt dem mit Steuergeldern alimentierten Rechtsextremismus-Forscher ein, dass der neue Kultsport der Deutschen zunehmend „eine größere Rolle als sehr zugängliche Sportart im sozialen Nahraum“ einnehme. Konkret heißt es in der Studie dazu: „Dartskneipen dienen oft als Treffpunkt für extrem rechte Gruppen und dienen der ‚sozialen Raumnahme‘.“

Wer zuletzt die Darts-WM im TV verfolgt hat oder vielleicht sogar schon einmal selbst bei einem solchen Event als Zuschauer vor Ort war, der wird bestätigen, dass Darts sicher für vieles steht, aber beim besten Willen nicht als warnendes Beispiel für „Rechtsextremismus im Sport“ herhalten kann. Weshalb es dann aber die kleinen Dartskneipen nebenan sein sollen, die zu vermeintlichen Nestern der extremen Rechten auserkoren werden, bleibt sowohl im RBB-Interview als auch in der Studie selbst weitgehend offen.

Ideologisch motivierte Umdeutung der Realität

Als Kern der vorliegenden Studie bezeichnet Claus den Kampfsport und gibt dazu folgende „Einordnung“ zu Protokoll: „Kampfsport kann auf der Potenzialseite für Gewaltprävention genutzt werden, um Menschen den Umgang mit Körpern, Stärke und Schwäche sowie Grenzen zu vermitteln. Er kann auf der Risikoseite aber auch dazu genutzt werden, um sich für Gewalt und politische Straftaten aufzurüsten. Und das wird in extrem rechten Medien stark diskutiert.“

Dieser Einschätzung kann man in weiten Teilen sogar zustimmen, bis auf den entscheidenden Umstand jedoch, dass es sich auch hierbei um ein exklusiv rechtes Phänomen handeln soll. Gerade mit Blick auf gewaltbereite bis gewalttätige Demonstrationen oder politische Straftaten ist in der Praxis zu beobachten, dass diese nicht selten – vielleicht sogar in der Mehrheit – vom linken Spektrum ausgehen.

Dasselbe lässt sich über Aufrufe zum „politischen Kampf“, den Claus gleichfalls und vor allem ausschließlich mit den Rechten in Verbindung bringt. Offenbar ist dem Experten unter anderem die Rede von Kamala Harris entgangen, mit der sie sich nach der verlorenen US-Wahl an ihre Anhänger gewandt und dabei mindestens 19-mal (!) das Wort „Fight“ verwendet hat.

Die Studie entstand im Rahmen des „Bundesprogramms gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit im Sport“. Dieses wiederum ist beim Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) angesiedelt und wurde im Sommer 2023 ins Leben gerufen. Hierfür werden aus dem Bundeshaushalt Steuergelder in Höhe von zunächst 1,5 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.




Trump unterschreibt gegen LGBTQ-Wahn am 21.1.2025: Mann und Frau sind wieder hergestellt
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106090
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [21.01.2025 20:56]
Es ist nun offizielle Politik der Vereinigten Staaten, dass es nur zwei Geschlechter gibt: Mann und Frau." Antrittsrede Präsident Donald Trump.





https://exxpress.at/news/buerokratie-irrsinn-wiener-stadtwerke-suchen-einen-woke-beauftragten/

FY WOKE in den "USA" am 22.1.2025: Der Rothschild-Mossad mit seiner Zersetzungsarbiet mit LGBTQ soll verschwinden:
DEI-Abteilung staatlicher US-Behörden werden heute geschlossen und Mitarbeiter entlassen

https://tkp.at/2025/01/22/dei-abteilung-staatlicher-us-behoerden-werden-heute-geschlossen-und-mitarbeiter-entlassen/

von |Politik2

Viele Beobachter bemerkten, dass die Zeremonie zur Amtseinführung am Montag eher einer Beerdigung ähnelte. Es wurden viele Bräuche und Sitten der Biden-Administration zu Grabe getragen. Es war auch eine Beerdigung für [...]




Dresden will mehr Crazy-WOKE am 23.1.2025:
Für den Scheiß ist genug Geld (und Bürokratie) da: Dresden plant „gendergerechtes“ Neubaugebiet

https://journalistenwatch.com/2025/01/23/fuer-den-scheiss-sind-genug-geld-und-buerokraten-vorhanden-gendergerechtes-neubaugebiet-in-dresden-geplant/


Milei gegen WOKE-Wahn am WEF in Davos am 23.1.2025:
NEU - Der Argentinier Milei sagt, die „Gender-Ideologie von LGBT stellt schlicht und einfach Kindesmissbrauch dar. Sie sind Pädophile.“
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106199
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [23.01.2025 19:48]





Milei am WEF in Davos am 24.1.2025: Präsident Javier Milei in Davos: „Die Woke-Ideologie ist ein Krebsgeschwür“

https://exxpress.at/politik/praesident-javier-milei-in-davos-die-woke-ideologie-ist-ein-krebsgeschwuer/


https://exxpress.at/politik/woke-streit-mann-fordert-fruehere-pension-als-frau/

Ein aktueller Fall in Wien sorgt für Schlagzeilen: Ein Mann ändert sein Geschlecht – und will als Frau früher in Pension zu gehen.

Ein aktueller Fall in Wien sorgt für Aufsehen: Ein 1962 geborener Mann ließ im März 2023 sein Geschlecht im Zentralen Personenstandsregister von „männlich“ auf „weiblich“ ändern und beantragte unmittelbar danach einen früheren Pensionsantritt bei der Pensionsversicherung. Laut der Website der Stadt Wien wird man offiziell im „gelebten Geschlecht“ anerkannt und kann entsprechende Dokumente erhalten. Die Behörde erklärt, dass diese Eintragung zu einer Gleichstellung in Bezug auf Ehe-, Sozial- und Pensionsrecht führt.

Im März 2023 stellte der Wiener einen Antrag auf Gewährung einer Alterspension. Die Pensionsversicherungsanstalt (PVA) lehnte diesen jedoch ab. Begründet wurde dies damit, dass der Antragsteller weder eine Hormon- noch Psychotherapie durchlaufen habe und keine äußeren Merkmale aufweise, die auf eine Zugehörigkeit zum weiblichen Geschlecht hindeuten. Die PVA erklärte: „Es ist daher anzunehmen, dass er sich zu keinem Zeitpunkt tatsächlich dem weiblichen Geschlecht zugehörig gefühlt hat, sondern dies lediglich behauptet, um das im Vergleich zu Männern niedrigere Regelpensionsalter für weibliche Versicherte in Anspruch zu nehmen“, wie die „Kronen Zeitung“ berichtet.

OGH verweist Fall ans Erstgericht zurück

Der Mann, der sich als Frau identifiziert, reichte Klage ein und erhielt zunächst vom Arbeits- und Sozialgericht Recht. Dagegen legte die Pensionsversicherungsanstalt (PVA) erfolgreich Berufung ein, sodass das Oberlandesgericht Wien das ursprüngliche Urteil aufhob. Der Oberste Gerichtshof bestätigte nun: Der PVA steht es zu, die Unrichtigkeit der Angaben zu beweisen. Das Gericht muss diese Angaben prüfen. Die Angelegenheit wird nun zurück an das Erstgericht verwiesen, wo die Pensionsversicherung nachweisen muss, warum die Eintragung als Frau nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht.

Die ausstehende Entscheidung könnte weitreichende Konsequenzen haben: Personen, die sich einen vorzeitigen Pensionsantritt erschleichen möchten, könnten ein erhebliches „Schadenspotenzial“ verursachen. Dieser „Woke“-Wahnsinn würde für die Steuerzahler zusätzliche Pensionszahlungen in Milliardenhöhe bedeuten.



Trump gegen Ladyboys am 24.1.2025: Sie dürfen nicht mehr echte Frauen schlagen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106262
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [24.01.2025 11:13]

BREAKING NEWS
🇺🇸Präsident Trump verbietet biologischen Männern offiziell die Teilnahme an Frauensportarten.
„Ich habe es zur offiziellen Politik der Vereinigten Staaten gemacht, dass es nur zwei Geschlechter gibt: Männlich und Weiblich.
Und wir werden keine Männer im Frauensport haben.“
Der Wahnsinn hat ein Ende!🤣






https://science.orf.at/stories/3228599

Internationale Studien zeigen, dass drei bis acht Prozent aller Kinder und Jugendlichen im Laufe ihres Erwachsenwerdens an ihrer Geschlechtsidentität zweifeln. An der Innsbrucker Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie haben sich in den letzten Jahren immer mehr Jugendliche in der Geschlechtsdysphorie-Sprechstunde gemeldet, berichtete Klinikdirektorin Kathrin Sevecke. Seit Gründung der Ambulanz vor zehn Jahren seien 200 Kinder und Jugendliche begleitet worden. Ca. 100 Jugendliche haben sich für eine geschlechtsangleichende Hormontherapie entschieden. Von diesen haben drei die Behandlung abgebrochen.

Die Gründe, warum junge Menschen sich nicht mit ihrem angeborenen Geschlecht identifizieren können, sind vielfältig. „Es gibt nicht die eine Ursache. Es ist oft ein komplexes Zusammenspiel im Laufe des Lebens mit biologischen, gesellschaftlichen und individuellen Entwicklungsfaktoren“, sagte die Direktorin der Kinder- und Jugendpsychiatrie.

Verschiedene Motive

Bei den Betroffenen, die in ihrer Abteilung vorstellig werden, unterscheidet Kathrin Sevecke drei Gruppen: Bei manchen Jugendlichen sei der Weg sehr klar, es gebe den Wunsch eines anderen Geschlechtes und keine weiteren psychische Symptome. Die zweite Gruppe seien Betroffene, bei den der Wunsch nicht stabil – einmal stärker und einmal schwächer – ist und psychische Symptome wie Depression oder Selbstverletzung auftreten. Beim dritten Typus verberge sich hinter der Geschlechterfrage etwas anderes, möglicherweise ein sexueller Übergriff oder ein lang zurückliegendes, familiäres Trauma. Diese würden durch den Wunsch, das Geschlecht zu ändern, überdeckt.

In ersten Gesprächen mit den Kindern und Jugendlichen geht es darum, mögliche Ursachen für das Unwohlsein im eigenen Körper oder mit dem eigenen Geschlecht zu entdecken und zu verstehen. „Die Erforschung der eigenen Identität ist eine Reise mit offenem Ziel“, sagte der Leiter der Geschlechtsdysphorie-Ambulanz Martin Fuchs. Die Herausforderung sei herauszufinden, ob es sich um eine pubertätstypische Verunsicherung handelt, die wieder vergeht oder nicht.

Lange Abklärungsphase

Ein Team aus fächerübergreifenden Expertinnen und Experten kümmere sich daher während der langen Abklärungsphase um Diagnostik, Beratung, Betreuung und Therapie. „Wir lassen uns vom Ersttermin bis zu Behandlungsentscheidungen mindestens ein Jahr Zeit. Die erste Intervention, die stattfindet ist eine Psychotherapie. Die macht keine körperlichen Veränderungen und gibt den jungen Menschen und ihren Familien die Möglichkeit nachzudenken und über Wünsche und Sehnsüchte zu sprechen“, so Martin Fuchs. Schritt für Schritt werde diese Therapie dann um weitere Behandlungsschritte erweitert.

Nach Abschluss der Diagnostikphase erstellen die Experten einen individuellen Behandlungsplan. Hält die Geschlechtsdysphorie an, kann nach Einsetzen der Pubertät mit einer Hormontherapie begonnen werden. Operative Maßnahmen im Genitalbereich sind in Österreich vor dem 18. Lebensjahr nicht erlaubt. Bei der Hormontherapie sei zu beobachten, so Oberarzt Martin Fuchs, dass einige Menschen wenige Jahre nach der erfolgten Transition die Therapie abbrechen und zu ihrem ursprünglichen Geschlecht zurückkehren. Warum das so ist, wird derzeit mit einer Studie in Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie und für Gynäkologie untersucht.

Trans-Jugendliche: Wie die Medizin mit ihnen umgeht

Fluide Geschlechter

Martin Fuchs betont, dass – während es mehr Beratungen gebe – die Zahl der Betroffenen in der Bevölkerung konstant sei. „Aus Volksbefragungen und bevölkerungsbasierten Studien wissen wir, dass zwischen 0,5 und fünf Prozent der Menschen von sich sagen, ich bin transgender. Bis zu acht Prozent geben an, dass sie sich manchmal mit ihrem Geschlecht unwohl fühlen“. Die Steigerung an Menschen, die sich nicht mit ihrem angeborenen Geschlecht identifizieren können und deshalb nach Beratung und Behandlung suchen, sehe man bei Jugendlichen und Erwachsenen sagte der Kinder- und Jugendpsychiater.

Für Jugendliche mit Geschlechtsdysphorie sei das Gefühl von Akzeptanz und einem „Angenommen-Sein“ von großer Wichtigkeit. Wenig hilfreich sei die immer wieder auch politisch aufflammende Transgender-Debatte, so Kathrin Sevecke: „Das tut uns leid, wenn medial und ganz klar rechtspopulistisch immer wieder weltweit behauptet wird, es gebe nur zwei Geschlechter. Mann und Frau uns sonst nichts und nichts dazwischen und keinen Wandel. Das ist klar wissenschaftlich widerlegt“.

Martin Fuchs ergänzt: „Ich würde mir gesamtgesellschaftlich einen entspannteren Umgang mit Geschlechtlichkeit und Geschlechterrollen wünschen. Das würde vielleicht dazu führen, dass Menschen in Verunsicherung sich weniger schnell für irreversible Therapien entscheiden. Wir müssen gesellschaftlich lernen, mit Unsicherheiten und anderen Rollenbildern besser umzugehen.“


https://orf.at/stories/3382949/




WOKE in Zürich am 26.1.2025: Mohren-Inschriften erhitzen die Gemüter in Zürich Heimatschutz zieht vors Bundesgericht

https://reitschuster.de/post/mohren-inschriften-erhitzen-die-gemueter-in-zuerich/

Es geht um Denkmalschutz und die Frage, wie rassistisch Begriffe per se sein können. Doch Gerichte in der Schweiz drücken sich um eine Antwort und folgen damit ebenso wie der Stadtrat blind dem woken Zeitgeist. Von Kai Rebmann.



https://exxpress.at/news/oekg-zahlt-ohne-zu-zicken-gender-klinik-in-berlin-wirbt-um-patienten-aus-oesterreich/


Trump-Regierung gegen WOKE-Wahn am 26.1.2025: Der neue US-Verteidigungsminister ist der Schrecken der Woken und der Antiamerikaner

https://exxpress.at/politik/der-neue-us-verteidigungsminister-ist-der-schrecken-der-woken-und-der-antiamerikaner/




Widerstand gegen crazy WOKE am 27.1.2025:
Sachbuch «Ausgegendert» – eine linguistisch fundierte Verteidigung der deutschen Sprache

In der deutschen Sprache wird zunehmend gegendert, um sie von ihren angeblichen sexistischen und diskriminierenden Elementen zu befreien. Doch dieses Vorgehen beruht auf einer Fehldeutung, wie der Deutschlehrer und Autor Gerald Ehegartner in seinem neuen Buch belegt. Eine Rezension von Eugen Zentner

https://transition-news.org/sachbuch-ausgegendert-eine-linguistisch-fundierte-verteidigung-der-deutschen



https://exxpress.at/lifestyle/woke-wahnsinn-in-hollywood-erster-mann-kann-oscar-als-beste-hauptdarstellerin-gewinnen/





Trump gegen WOKE-Jugend am 29.1.2025: KEINE WOKE-Operationen mehr finanzieren und alle WOKE-Gesetze gegen Jugendliche stoppen:
Das Ende der Verstümmelungen – eine Executive Order von D.J. Trump‼️
https://www.vereinwir.ch/das-ende-der-verstuemmelungen-eine-executive-order-von-d-j-trump/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106589
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [29.01.2025 17:45]

BREAKING: Trump unterzeichnet Anordnung
„Schutz von Kindern vor chemischer und chirurgischer Verstümmelung“
In der Anordnung heißt es, dass es der WPATH-Anleitung „an wissenschaftlicher Integrität mangelt“.
„die Politik der Vereinigten Staaten ist, die sogenannte ‚Umwandlung‘ eines Kindes von einem Geschlecht in ein anderes nicht zu finanzieren, zu sponsern, zu fördern, zu helfen oder zu unterstützen, und dass sie alle Gesetze, die diese zerstörerischen und lebensverändernden Verfahren verbieten oder einschränken, rigoros durchsetzen werden“.
Verstümmelungen sind unverzüglich zu beenden ‼️



https://de.rt.com/nordamerika/234861-trump-schraenkt-geschlechtsangleichende-eingriffe-fuer/

Fototext: Trump: "Werden dem Transgender-Wahnsinn ein Ende setzen"

Der Artikel:

Die neue US-Politik sieht vor, Geschlechtsumwandlungen bei Kindern nicht mehr zu finanzieren, zu unterstützen oder zu fördern. Am Dienstag unterzeichnete US-Präsident Donald Trump ein weitreichendes Dekret zur medizinischen Versorgung von Minderjährigen im Zusammenhang mit Geschlechtsumwandlungen. Der Erlass mit dem Titel "Schutz von Kindern vor chemischer und chirurgischer Verstümmelung" soll Minderjährigen den Zugang zu geschlechtsangleichenden medizinischen Behandlungen, darunter Pubertätsblocker, Hormontherapien und chirurgische Eingriffe, stark einschränken.

Der Erlass verbietet die Finanzierung solcher Behandlungen durch Bundesmittel für Minderjährige, definiert als Personen unter 19 Jahren. Auch Krankenhäuser und Universitäten, die Bundesmittel erhalten, müssten solche Eingriffe einstellen.

Alle Bundesbehörden sind aufgefordert, die Richtlinien der World Professional Association for Transgender Health (WPATH) zurückzuziehen, einer Organisation, die weltweit als Leitfaden für die medizinische Versorgung von Transgendern dient.

Bisher gab es in den USA kein Gesetz, das medizinische Eingriffe zur Geschlechtsumwandlung bei transsexuellen Jugendlichen verbietet. Trump wies darauf hin, dass immer mehr Kinder bereuen, sich diesen Behandlungen unterzogen zu haben, und dass sie oft mit lebenslangen medizinischen Komplikationen zu kämpfen haben.

"Im ganzen Land verstümmeln und sterilisieren Ärzte immer mehr Kinder, auf die sie Einfluss nehmen können, mit der radikalen und falschen Behauptung, Erwachsene könnten das Geschlecht eines Kindes durch eine Reihe irreversibler medizinischer Eingriffe ändern.  Dieser gefährliche Trend wird einen Schandfleck in der Geschichte unserer Nation hinterlassen und muss gestoppt werden", heißt es in dem Dokument.

Weiter kündigte Trump an, mit dem Kongress zusammenzuarbeiten, um ein Gesetz zu schaffen, das es Kindern und ihren Eltern ermöglichen soll, Ärzte zu verklagen, die geschlechtsangleichende Operationen durchgeführt haben.

Bereits im Wahlkampf hatte Trump versprochen, die Ausweitung der Rechte von Transgender-Personen zu stoppen. Insgesamt 26 US-Bundesstaaten haben schon Gesetze erlassen, die solche Eingriffe einschränken. Studien zeigen jedoch, dass sich nur eine kleine Zahl von Minderjährigen tatsächlich einer solchen Behandlung unterzieht. Eine im Januar in JAMA Pediatrics veröffentlichte Studie ergab, dass weniger als 0,1 Prozent der privat versicherten Jugendlichen in den USA Pubertätsblocker oder Geschlechtshormone verschrieben bekommen, berichtet NBC News. Ohne die Zustimmung der Eltern sei der Eingriff in den meisten Fällen nicht möglich.

Kritiker, insbesondere Transgender-Rechtsgruppen und medizinische Organisationen, verurteilen das Dekret und argumentieren, dass solche medizinischen Behandlungen, die nun verboten sind, junge Leute vor Depressionen und Selbstmord schützen.

Kurz nach Amtsantritt hatte Trump ein Dekret unterzeichnet, das ausschließlich die beiden Geschlechter männlich und weiblich anerkennt. In offiziellen Dokumenten muss wieder das "korrekte biologische Geschlecht" angegeben werden. Unter Ex-Präsident Joe Biden war es erlaubt, ein geschlechtsneutrales "X" im Pass zu verwenden.




Nidwalden (Schweiz) gegen WOKE-Gender-Wahn in Schulen am 31.1.2025: Sprache normal belassen bitte:
Erziehungsdirektor: «Gender-Unfug» hat in Schule «nichts zu suchen»
https://www.nau.ch/news/schweiz/erziehungsdirektor-gender-unfug-hat-in-schule-nichts-zu-suchen-66901641

Antun Boskovic - Nidwalden - Der Nidwaldner Erziehungsdirektor Res Schmid (SVP) hat eine klare Meinung zum Gendern in der Schule. Das mache «unsere Sprache kaputt».

Das Wichtigste in Kürze

    Res Schmid äussert sich in einem Interview kritisch zu Gendern und integrativer Schule.
    Der SVPler unterstützt auch eine Einschränkung des Handy-Gebrauchs bei Schülern.
    «In Nidwalden wird nicht gegendert», hält der Nidwaldner Erziehungsdirektor fest.

Über das Thema Schule wird auch auf politischer Ebene immer wieder diskutiert und gestritten. So veröffentlichte etwa die FDP im Oktober ein Schulreformpaket. Unter anderem soll der integrative Unterricht abgeschafft werden.
Kein Fan davon ist auch der Nidwaldner Erziehungsdirektor Res Schmid (SVP), wie er in einem Interview mit der NZZ festhält: «Die integrative Schule verliert ihren Sinn, wenn das Niveau und die Qualität der Regelklasse wegen der Integration sinken.» Das Modell sei in der aktuellen Form gescheitert.
Schmid ist der dienstälteste Bildungsdirektor der Schweiz. In Nidwalden sei die integrative Schule noch vor seinem Amtsantritt 2010 eingeführt worden. Seit 2012 sehe man aber schon, dass etwa das Leseverständnis massiv abnehme.
Deshalb fordert Schmid die Wiedereinführung von Förderklassen. «Um die Schüler mit besonderen Bedürfnissen und Verhaltensauffälligkeiten optimal zu unterstützen und zu betreuen. Das entlastet die Klassenlehrer und ermöglicht der Regelklasse, ihre Lernziele zu erreichen», erklärt Schmid.
Korrigieren, was «im bewährten Schulsystem» kaputtgegangen sei
Er möchte korrigieren, was «im bewährten Schulsystem» kaputtgegangen sei. «Die Ideologie, gepaart mit zunehmender Bürokratie: Das ist wie ein Geschwür, das sich langsam immer weiter ausbreitet.»
Generell beobachte er in der Bildungspolitik: «Dass man sich in den letzten Jahren im Zweifelsfall für die linken Rezepte entschieden hat.»
Schule sollte gemäss dem Erziehungsdirektor neutral und ideologiefrei sein, sei es aber bei Weitem nicht.
Das sehe man zum Beispiel an der Sexualpädagogik. Da kämen verschiedene Gruppen in die Schule und erzählten, welche diversen Geschlechter es gebe.
«Das hat in der Schule nichts zu suchen. Das gilt meiner Ansicht nach auch, Entschuldigung, für den ganzen Gender-Unfug. Damit machen wir unsere Sprache kaputt.»
Im Kanton Nidwalden werde nicht gegendert, erklärt Schmid. «Das habe ich vor den Nidwaldner Lehrerinnen und Lehrern klipp und klar gesagt.»

Neue Handy-Richtlinien
Er habe im Nachhinein gehört, dass einige Lehrpersonen dies als Anmassung empfunden hätten. «Andererseits habe ich Briefe von Lehrern erhalten, die dankbar waren für meine klare Ansage.»
Auch zur Handy-Nutzung von Schülerinnen und Schülern hat der Nidwaldner Erziehungsdirektor eine klare Meinung: Man sei daran, für den Start des neuen Schuljahres strikte Richtlinien zu erlassen. Dies geschehe im Auftrag der Schulleiter und der Schulpräsidenten des Kantons.
Sollte es ein nationales Handy-Verbot für Schülerinnen und Schüler an den Schulen geben?
«Gestützt auf diese Weisungen sollen die Schulen den Gebrauch des Handys nur noch für Notfälle erlauben», so Schmid. «Auch in den Pausen soll der Gebrauch des Handys untersagt werden. Die Kinder sollen sich wieder mehr bewegen und spielen.»





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