LGBTQ Woke Me02: Die Verbrechen der
WOKE-Propaganda Meldungen 02 (ab 1.Mai 2024)
DESWEGEN will niemand mehr Lehrer sein
Fantasie-Talmud mit LGBTQ-Woke-Wahn am
12.4.2024: Die Basis für den Woke-LGBTQ-Wahn ist
der Fantasie-Talmud, der 6 Geschlechter angibt:
12.4.2024: Der Fantasie-Talmud unterscheidet 6
Geschlechter - die Basis für den Woke-LGBTQ-Wahn
[1]
Woke-Wein bei Rewe im 4R am 27.7.2024: Das
soll Weisswein sein muss man erst mal drauf kommen
auf so einen Schwachsinn [4]
WARNUNG vor Trans-Wahn mit
WOKE+LGBTQ: Die Werbung in den
Mossad-Medien und Mossad-Netzwerken zu WOKE,
LGBTQ und Geschlechterumwandlungen sind eine
gigantische Manipulation der kriminellen Elite
mit Videos und KI-Computerprogrammen. Es wird
behauptet, eine Geschlechtsumwandlung sei wie
eine Fasnacht, sei wie ein Computerspiel
oder eine Computer-App, man könne
einfach das Foto auswechseln oder
das Foto überdecken etc. - statt
dass mit einer Psychoanalyse die wirklichen
Gründe für den Wunsch zu einer
Geschlechtsumwandlung abgeklärt würden
(Familienproblematik, ev. Missbrauch, Ausgleich
schaffen, sich gegenseitig fördern und nicht
mehr behindern etc.). ALSO:
1. Die Gefahren bei
Geschlechtsumwandlungs-Operationen sind sehr
gross, und
2. die Kosten für die Operationen
sind enorm und gehen in die MILLIONEN - UND:
3. es gibt lachende Gewinner
durch diesen WOKE-Wahn:
-- die Chirurgen und Psychiater
haben viel mehr ARBEIT mit den Jugendlichen UND
mit den Eltern der Jugendlichen und zocken die
Krankenkassen mit Millionen-Kosten ab, und
Psychiater sind laufend überlastet wegen dem
Unsinn-WOKE, der den Jugendlichen durch falsche
Versprechungen in die Hirne gepflanzt wird
-- die Gift-Pharma macht mit
Hormonpillen und Schmerzpillen mehr Gewinne, ev.
auch Antidepressiva für die Eltern, und zockt
die Krankenkassen ab
-- eine Geschlechtsumwandlung bedeutet ca.
10 Operationen in 3 bis 4 Jahren,
das geht nicht von heute auf morgen
-- laufend müssen die Betroffenen Hormonpillen
und eventuell auch Schmerzmittel
schlucken, mit entsprechenden Leber- und
Nierenschäden, die Eltern nehmen eventuell dann
Antidepressiva, um den Verlust des
Kindes zu überwinden
-- viele Betroffene mit Geschlechtsumwandlung
werden auch unfruchtbar und
verlieren ihr gesamtes Lebensglück, was ihnen
aber erst ab 22 auffällt
-- all diese Schäden werden natürlich in den
Mossad-Medien verschwiegen, weil
die Mossad-Medien ja für WOKE Werbung machen
-- der Mossad ist der Geheimdienst von
Rothschild in London, die reichste Familie der
Welt - sie ZERSTÖREN seit 2020 die ganze
Gesellschaft der Welt mit ihren FAKE-Programmen,
und WOKE ist nur EIN Element davon - die
Befehlszentrale ist das satanistische Komitee
der 300 der kriminellen Freimaurer und 1 Luzifer
-- mit WOKE wird die GANZE GESELLSCHAFT
kränker, kostet viel mehr, die
Anzahl Chronisch-Kranke steigt, die Armut steigt
wegen den immer weiter steigenden
Krankenkassenprämien, und die Teufel in der
Pharma-Medizin machen ihre Profite damit: Bill
Gates, Pfizer, Novartis, Roche, die
Chirurgen, die Psychiater etc.
Schlussfolgerung
1. WOKE? MACH DAS NIE! Bleib
normal und gesund! Werde nicht Opfer von diesem
WOKE-Unsinn im westlichen Schulsystem. Die 0,5%
der Bevölkerung, die WOKE sind, haben schon
genug Probleme, erzählen aber nichts davon
(Narben, Schmerzen, ewig Hormonpillen einnehmen
etc.). Es ist also klar: Es gibt Frauen, Männer
und "weitere", aber man muss es ja nicht fördern
und die Probleme in der Gesellschaft noch
potenzieren. Die giftige "Coronaimpfung", die
auch vom Rothschild-Mossad und von der
Gift-Pharma und von Bill Gates kam, war schon
Unsinn genug! Rollenspiele
kann man auch ohne Operation machen.
2. Schulsystem: LGBTQ und
WOKE gehören NICHT ins Schulsystem,
sondern in die psychologische Beratung.
3. Rück-Operationen: Ausserdem
bereuen viele Operiert-Umgewandelte mit ca. 22
ihre Operationen in der Jugend und lassen sich
zurückoperieren, was nochmals Millionen kostet.
4. Erdung: Lerne die Geheimnisse
des Planeten, die einfachen Rezepturen des
Planeten und der Naturmedizin, lerne gut kochen,
lerne die Gewürze, Tees und deren Heilwirkungen
kennen, lebe damit und regle damit deine
Gesundheit, dann ist die Erdung
und die Sicherheit für das Leben
da ganz ohne hohe Kosten und ohne Gift-Pillen
der Pharma-Haie mit 200m hohen Türmen etc. -
z.B. auf http://www.med-etc.com.
5. Erweitere das Weltwissen in
allen Bereichen, damit dich niemand mehr
betrügen oder verarschen kann. Recherchiere
immer auf alle Seiten, um alle Standpunkte
kennenzulernen und selber urteilen zu können,
welches Leben, welcher Beruf und welche
Tätigkeiten dir entsprechen, aber schade
deinem Körper nicht, denn er ist ein
Wunderwerk wie auch jede Pflanze
und jedes Tier ein Wunderwerk ist. Überlaste
deinen Körper auch nie, sag nein, was zu viel
ist. Und die Natur hat die Pflanzen,
Tees, Gewürze, Salze, Steine und Metalle,
um diesen Körper lange gesund zu erhalten -
siehe z.B. auf http://www.med-etc.com.
Wieso kommt
Naturmedizin in der Schule nicht vor? Weil die
Gift-Pharma den Lehrplan bestimmt und die
PolitikerInnen schmiert. Sei gescheiter als die!
Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN + IMMER BAR
ZAHLEN - 7.12.2024 - www.med-etc.com
LGBT in
Schulen = Spionage+Nötigung+Irreführung+Verbrechen
gegen die Menschlichkeit 1. Das Verbrechen
LGBT an Schulen: LGBT in
Schulen = ist von der Mossad-Antifa
von Gay-Barack Obama und dem Ladyboy
Michael Obama organisiert. LGBT ist
totale
Spionage+Nötigung+Irreführung+Verbrechen
gegen die Menschlichkeit, weil sich
Kinder und Jugendliche AUF DIE
SCHULE konzentrieren sollen und
nicht mit Fragen um ihre Identität
verwirrt werden sollen. Identität
ist privat und darf NICHT von der
Schule diktiert werden. 2. Die Täter: die Gay-Obamas
in den "USA" mit Trans-Wahn ohne
medizinische Bildung:
Bis 2013 wurde LGB (Lesben-Gays-Bi)
gefeiert. Der kriminelle Trans-Wahn
mit dem "T" wurde unter den
Gay-Obamas ab 2013 im Westen
eingeführt. Die Folgen:
1) Die Jugend der ganzen "USA"
wurden zum Experiment mit schwerster
Körperverletzung -
2) Die Pharma bekam mit dem Verkauf
von Pubertätsblockern und
Hormonverkäufen mehr Umsatz und
Gewinn, und
3) Die Chirurgen machen seither
Millionenprofite mit der
Verstümmelung von Jugendlichen.
4) Die Gesundheitsfolgen: Der
Trans-Wahn für Jugendliche mit
Pubertätsblockern degeneriert das
Kind, und die Gegenhormone sind sehr
schädlich und schmerzhaft:
a) Die Betroffenen von Mann zu Frau
sind nur noch schwach wie ein
"Geist" (Östrogen ist kein
"Treibstoff" für Männer), fallen in
der Schule zurück - oder
b) die Betroffenen von Frau zu Mann
haben Knochenschmerzen überall (das
Testosteron will männliche Knochen
bilden) und können nicht mehr
schlafen vor Schmerzen, fallen in
der Schule zurück.
c) Die Selbstmordrate bei Trans-Wahn
von Jugendlichen beträgt gemäss
Studien 41% und den LGBT-Wohngruppen
der Antifa und den Obamas und Bidens
ist das EGAL. Das ist massenweise
TOTSCHLAG. Trans-Wahn für
Jugendliche bewirkt höchste
Selbstmordraten, der Selbstmord ist
absehbar, also ist Trans-Wahn für
Jugendliche meiner Meinung sogar=kalkulierter
MASSENMORD. Damit ist
das VERBRECHEN GEGEN DIE
MENSCHLICHKEIT klar. Den Haag muss
handeln. 3. These:
LGBT=Ablenkungsmanöver für
grosse Kriege: Der ganze
LGBT-Terrorismus scheint mir ein
Ablenkungsmanöver der Elite, um die
Massen abzulenken, um ohne grossen
Widerstadn grosse Kriege durchführen
zu können. 4. Die Täter ins Gefängnis
werfen für immer: Die Gay-Obamas
etc.: Die Elite mit dem
Gay-Barak Obama und dem operierten
Ladyboy Obama, die LGBT in Schulen
eingeführt haben, ohne medizinische
Bildung zu haben, gehören wegen
schwerer Körperverletzung und
Massenmord durch Trans-Wahn bei
Jugendlichen ab 2013 vor Gericht
gestellt, bestraft und auf eine
Gefängnisinsel oder sonst was. Die
betroffenen Eltern, die wegen dem
Trans-Wahn gegen Jugendliche ein
Kind verloren haben, haben
Entschädigung in Millionenhöhe
zugut. 5. Der Kinderschutz und die
Kinderrechte müssen
gewahrt bleiben. Die Kinder haben
das Recht auf eine ruhige Schulzeit,
auf eine gesunde körperliche
Entwicklung ohne zusätzlichen
Stress. Kinder haben das Recht auf
eine stabile mentale Führung gemäss
Menschenrechten und Kinderrechten.
Jugendliche haben das Recht auf eine
gerechte und positive Beratung, OHNE
Spionage, OHNE Nötigung und OHNE
Irreführung durch OHNE die
kriminelle Mossad-Antifa, und OHNE
kriminelle Gay-Fans oder
Trans-Fan-Präsidenten oder
-Politiker, die immer noch LGBT in
Schulen propagieren, wie die Obamas
und Bidens. Kinder haben das Recht
auf eine ruhige Schulzeit mit
Konzentration auf den Lehrstoff,
kombiniert mit ausgleichenden
Tätigkeiten wie Turnen, Handwerk,
Musik oder Meditation zu den
richtigen Zeiten etc. 6. LGBT in Schulen VERBIETEN:
LGBT hat in Schulen NICHTS zu
suchen. Die ewige Diskussion und
Infragestellung der Identität ist
KEIN Lehrstoff, sondern SPIONAGE,
NÖTIGUNG, IRREFÜHRUNG, MANIPULATION
und totale VERUNSICHERUNG, weil
die Identität von 12 bis 18
durch die körperliche
Entwicklung sowieso mehrmals
ändert. LGBT an Schulen
gehört VERBOTEN und SCHLUSS - und
Ruhe ist. Identitätsfragen gehören
in die private, psychologische
Begleitung. Man muss LGBT an Schulen
RADIKAL BOYKOTTIEREN und die
kriminelle Antifa endlich
RAUSWERFEN. 7. Die kriminelle Antifa
endlich VERBIETEN: Die
kriminelle Antifa ist eine
jüdisch-kommunistische Organisation
von STALIN von 1942. Die Antifa
wurde in Moskau gegen die Wehrmacht
gegründet und manipulierte mit
Flugblättern die Rote Armee zum
Massenmord an deutschen Soldaten und
zu Vergewaltigungen an allen
deutschen Frauen. Ab Mai 1945 war
diese Antifa "arbeitslos", dann
liess Rothschild 1948 den
zionistischen Apartheid-Staat Israel
gründen (Ziel: vom Nil bis zum
Euphrat, 1. Buch Mose Kapitel 15
Satz 18) und gründete 1949 den
kriminellen zionistischen
Geheimdienst "Mossad", um die ganze
Welt zu infiltrieren und zu
manipulieren. Der Mossad
reaktivierte die kriminelle Antifa
gegen die GANZE WELT für Manöver zur
Infiltration und Destabilisierung im
Sinne des kriminellen Zionismus. Die
Prinzipien der kriminellen Antifa
sind a) systematische Irreführung
und b) systematische Unruhestiftung
bis hin zu c) Blockaden und d)
schwere Körperverletzung oder sogar
e) Mord. Nazis erfinden,
Rechtsradikale erfinden, Hetzjagden
organisieren, immer Feinde erfinden,
NIE den Frieden bewahren, NIE
dazulernen. Symbole sind 1) das "A"
im Ring, 2) die Antifa-Faust, 3) die
Antifa-Fahnen. Die Antifa übernimmt
hier Symbole der SA und der
Hitlerjugend. Die Bezahlung der
Antifa kommt in Deutschland z.B. vom
"Bildungsetat" - aber Hetze+Blockade
ist KEINE Bildung. Diese kriminelle
Antifa ist STAATSFEINDLICH und
gehört VERBOTEN. 8.
Friedliches Leben
gestalten:
Ich empfehle als
Lebensbasis des Lebens
Mutter Erde mit den
Tricks des Planeten, mit
dem Wissen und mit der
Energie des Planeten und
des Planetensystems, mit
allen Pflanzen, Tieren
und Heilmitteln und noch
viel mehr, um ein
friedliches Leben zu
gestalten - www.med-etc.com 9. Weltwissen für
den Frieden
entwickeln:
Die zensierten
Massenmedien (von
Rothschild zensiert)
präsentieren nur 10% des
Weltwissens. Es ist die
Aufgabe der Menschen,
das Weltwissen
entwickeln, die
Fälschungen zu erkennen,
und das Höchste ist ein
gesundes Leben ohne
Kriege - www.hist-chron.com. Und es
waren immer Götter - www.am-sur.com
und noch viel mehr - www.museumxyz.com
. Die falschen
1-Gott-Religionen sind
leider nicht so
friedlich sondern sind
oft missionarisch mit
Nötigung+Belästigung und
verleiten mit
Verfluchungen in Gruppen
zum Grössenwahn: "alle
müssten so sein wie..."
- www.relgaga.com . Das ist nicht
friedlich. Deswegen ist
die Welt mit Mutter Erde
im Herzen und Meditation
friedlicher.
Michael Palomino, 12.12.2024
Fantasie-Talmud mit LGBTQ-Woke-Wahn am
12.4.2024: Die Basis für den Woke-LGBTQ-Wahn ist der
Fantasie-Talmud, der 6 Geschlechter angibt: 12.4.2024: Der Fantasie-Talmud unterscheidet 6
Geschlechter - die Basis für den Woke-LGBTQ-Wahn
Video auf Bitchute:
https://www.bitchute.com/video/QADpmD4z6ZLy/ -
Bitchute-Kanal: NatMed-etc - hochgeladen am 21.4.2024
Video auf
Twitter X:
https://twitter.com/i/status/1778827378363334730
Die 6 Geschlechter im Fantasie-Talmud sind:
Nekevah+Zachar="weiblich"+"männlich" --
Androgynos=beides -- Tumtum=unklar -- Ay'lonit
[Ladyman] -- Saris [Ladyboy]
Fantasie-Talmud mit LGBTQ-Woke-Wahn am 12.4.2024:
Die Basis für den Woke-LGBTQ-Wahn ist der
Fantasie-Talmud, der 6 Geschlechter angibt:
12.4.2024: Der Fantasie-Talmud unterscheidet 6
Geschlechter - die Basis für den Woke-LGBTQ-Wahn
[1]
Dt. Übersetzung mit Translator.eu:
Im [Fantasie]-Talmud gibt es 6 Geschlechter mit vielen
Erwähnungen - schauen wir mal, was da ist (6''): Nekevah+Zachar: Es gibt Nekevah und
Zachar, die beiden, die man als "weiblich" und
"männlich" hört (13''). Androgynos: für eine intersexuelle Person
mit sowohl "weiblichen" als auch "männlichen"
Geschlechtsmerkmalen (17''). Tumtum: eine Person mit verschleierten
oder unklaren Geschlechtsmerkmalen (21'') - Ay'lonit [Ladyman]: jemand, der bei der
Geburt als weiblich eingestuft wurde, aber später im
Leben männliche Eigenschaften ausdrückt (26'') - Saris [Ladyboy]: jemand, der bei der
Geburt als männlich eingestuft wurde, aber später im
Leben weibliche Merkmale entwickelt und/oder dem seine
Geschlechtsorgane entfernt werden (kann natürlich oder
durch Intervention sein) (33'') -
Saris und Ay'lonit werden oft als unfruchtbar
beschrieben, und obwohl das Leben viele Regeln hat,
sollte man nicht zulassen, dass Binaritäten eine Hürde
[Hindernis] sind, um sich selbst so zu lieben, wie man
ist.
ENGL orig.:
There's 6 sexes genders in the Talmud with many mentions
- let's get into waht they are (6''): Nekevah+Zachar: There's Nekevah &
Zachar, the two you hear as "Female" and "Male" (13'').
Androgynos: for an intersex person with
both "female" & "male" sex characteristics (17''). Tumtum: a person with obscured or unclear
sexual characteristics (21'') - Ay'lonit [Ladyman]: someone assigned
female at birth but who expresses male characteristics
later in life (26'') - Saris [Ladyboy]: someone assigned male at
birth but develops female characteristics later in life
and / or has their sexual organs removed (can be
naturally or through intervention) (33'') -
Saris and Ay'lonit often are described as infertile and
while life has lots of rules don't let binaries be a
hurdle [obstacle] to loving yourself for exactly who you
are (52'')
Eine neue Studie hat überraschende Ergebnisse
zutage gefördert: einen starken Zusammenhang
zwischen Impfungen und Geschlechtsdysphorie.
Menschen mit Geschlechtsdysphorie sind sehr
unzufrieden mit dem Geschlecht, mit dem sie
geboren und aufgewachsen sind.
Eine Nachuntersuchung zeigt, dass 80 Prozent der
Fälle mit Impfungen in Verbindung gebracht werden
können.
Die Erforschung der Auswirkungen von Impfungen auf
unsere Kinder war lange Zeit ein Tabu. Wenn Forscher
diese Auswirkungen untersuchen dürfen, stellen sie
fest, dass Geimpfte zwei- bis zehnmal häufiger an
den häufigsten Kinderkrankheiten erkranken.
Der Technologie-Unternehmer Steve Kirsch hat
kürzlich eine Umfrage
durchgeführt, deren Ergebnisse von einem Statistiker
ausgewertet wurden. Die Umfrage ergab, dass geimpfte
Personen ein 6,9-mal höheres Risiko haben, Probleme
mit der sexuellen Orientierung zu bekommen.
Da es sich hierbei um ein vages Konzept handelt,
wurde eine Nachuntersuchung durchgeführt. Es zeigte
sich, dass 80 % der Fälle von Geschlechtsdysphorie
mit der Impfung in Verbindung gebracht werden
können.
Kirsch fand heraus, dass eine
geschlechtsangleichende Behandlung – Operation,
Brustligatur oder Pubertätsblocker – stark mit der
Anzahl der Impfungen bei Kindern zusammenhängt.
Eine mögliche Erklärung ist, dass es zu
neurologischen und Persönlichkeitsveränderungen
kommt, wenn sich jemand von einer Hirninfektion
erholt, die durch eine Impfung ausgelöst wurde.
Ein Arzt, der auf Substack als „midwesterndoctor.com“
schreibt, hat seine eigenen Leser befragt und
festgestellt, dass Impfungen intime Beziehungen
verändern, z. B. dass Männer es schwieriger finden,
sich auf Frauen einzulassen.
Die Impfung verändere die intimen Beziehungen und
die Geschlechtsidentität.
Italien gehört zu den neun EU-Ländern, die gestern eine
Erklärung zur Förderung der europäischen Politik zugunsten
der LGBTQ-Gemeinschaften nicht unterzeichnet haben, die
der belgische Ratsvorsitz den EU-Mitgliedstaaten vorgelegt
hat.
Italien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Kroatien, Litauen,
Lettland, die Tschechische Republik und die Slowakei
unterschrieben die Erklärung nicht, die dagegen von
Österreich unterstützt wird.
Soll zu Umsetzung nationaler Strategien verpflichten
Die Erklärung war anlässlich des Welttages gegen
Homophobie, Transphobie und Biphobie verfasst worden. Dem
Text zufolge verpflichten sich die Unterzeichnerstaaten
zur Umsetzung nationaler Strategien für LGBTQ-Personen und
für die Ernennung eines neuen EU-Kommissars für
Gleichstellung in der neuen EU-Kommission, die aus den
EU-Parlamentswahlen hervorgehen wird.
Die Unterzeichner fordern die EU-Kommission außerdem auf,
in der nächsten Legislaturperiode eine neue Strategie für
die Rechte von LGBTQ-Personen zu verfolgen und umzusetzen,
ausreichende Mittel bereitzustellen und mit der
Zivilgesellschaft zusammenzuarbeiten.
red, ORF.at/Agenturen
Woke in Spanien am 20.5.2024: Kinder
lernen Penislabyrinth
https://www.facebook.com/photo/?fbid=7742536805815525&set=a.112498065486142
Woke in Spanien am 20.5.2024: Kinder lernen
Penislabyrinth zensiert [2]
Woke in Spanien am 20.5.2024: Kinder lernen
Penislabyrinth - unzensiert [3]
Widerstand gegen Woke in GB am 21.5.2024:
Britische Schulen verbieten Sexualerziehung für Kinder
unter 9 Jahren
https://telegra.ph/Britische-Schulen-verbieten-Sexualerziehung-für-Kinder-unter-9-Jahren-05-16
Widerstand gegen Woke in Peru am
21.5.2024: Woke ist psychisch krank: Peru stuft "Transgender" und "nicht-binäre" Menschen
offiziell als "psychisch krank" ein
https://telegra.ph/Peru-stuft-Transgender-und-nicht-binäre-Menschen-offiziell-als-psychisch-krank-ein-05-16
Widerstand gegen Woke in Mexiko 10.6.2024:
Regenbogenfahne wird eingezogen
https://t.me/standpunktgequake/146111
Übersetzung mit Translator.eu:
Arbeiter in Mexiko-Stadt zerreißen die Pride-Flagge vor
dem Gebäude des Nationalen Wohnungsfonds für Arbeiter
(Infonavit).
Lokalen Berichten zufolge ordnete der Gewerkschaftsführer
Rafael Riva Palacio die Entfernung der Flagge an und
nannte sie "unwürdig".
6. Juni 2024
ENGL orig.:
Workers in Mexico City rip up the pride flag outside of
the National Housing Fund for Workers (Infonavit),
building.
According to local reports, union leader Rafael Riva
Palacio ordered the removal of the flag, calling it
"unworthy."
Jun 6, 2024
Demo in Zürich für queere Wokes am
15.6.2024: An der Pride Zürich: Zehntausende demonstrieren für
alle Beziehungen
https://www.blick.ch/politik/an-der-pride-zuerich-zehntausende-demonstrieren-fuer-alle-beziehungen-id19848095.html
Woke im 4R am 15.6.2024: Ladyboys in
Frauenduschen: Die Regierung hatte das Gegenteil versprochen: Jetzt
kommen die Männer doch in die Frauendusche | NIUS.de
https://www.nius.de/politik/die-regierung-hatte-das-gegenteil-versprochen-jetzt-kommen-die-maenner-doch-in-die-frauendusche/0afd796f-0322-413f-84c0-f86d55740035
https://t.me/standpunktgequake/146950
Die Regierung hatte das Gegenteil versprochen: Jetzt
kommen die Männer doch in die Frauendusche
Wann funktioniert Indoktrination am besten? Wenn man die
gehirnwaschenden Inhalte den zu Indoktrinierenden als
Selbstverständlichkeit verkauft. Indoktrination basiert
auf Fremdsteuerung, eigene Gedanken werden nicht
aufgebaut, der Geist wird verarmt. Dieser Mechanismus der
geistigen Verarmung ist gut bei ideologiebeherrschten
Menschen zu beobachten, die beispielsweise in der
Elitenschmiede „Young Global Leaders“ ihre Gehirnwäsche
erfahren haben. In Ideologien haben Fakten keinen Platz.
Derart Indoktrinierte sind nicht mehr fähig, nach links
oder rechts zu sehen, sondern können nurmehr feststellen:
das entspricht meiner Ideologie – die gar nicht ihre ist –
oder eben nicht. Die Fähigkeit zur Andersdenkbarkeit ist
bei manchen dieser realitätsverkennenden Fremdgesteuerten
auf ein kritisches Level gesunken, das bei einem weiteren
Sinken zur totalen Verblödung führen könnte. Manche
Protagonisten und deren woke Aussagen beispielsweise zum
Thema LGBTQ, oder die eine oder andere bellizistische
Aussage wie „wir müssen den Krieg nach Russland tragen“
lassen dieses Level vermuten. Aus dieser ideologischen
oder auch religiösen Verblendung heraus erklärt sich das
Chaos in der Welt.
Damit auch Kinder und Jugendliche die „richtige Gesinnung“
erfahren dürfen, werden ihre Gehirne teilweise bereits in
ihrer KITA-Zeit gewaschen. Diese Art von Wäsche reinigt
nicht, sondern verschmutzt das angeborene Gefühl von „Gut“
und „Böse“ oder „Richtig“ und „Falsch“, und lässt die
Gedanken einlaufen, wenn zu heiß gewaschen wird. Sehen Sie
sich nur den verwirrten, den religiös indoktrinierten
Fanatiker an, der Ende Mai 2024 in Mannheim mit seinem
Messer Personen schwer verletzt, und einen Polizisten, der
offen für andere Denkweisen war, getötet hat. Gefangen in
einem unvollkommenen Gedankengebäude – Gedankengebäude
können nicht vollkommen sein – entstehen Gräueltaten wie
das in Mannheim oder die Idee der Kriegstüchtigkeit in den
Köpfen bedauernswerter und gleichzeitig gefährlicher
Menschen, wenn die Herde ihren Irrsinn glaubt.
Gesinnungsschulung im Fernsehen
Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ARD und ZDF
betreiben gemeinsam den Kinderkanal „Kika“, dessen
Programm sich an Kinder ab 3 Jahren richtet. Neben einem
umfangreichen Online-Angebot in den Social-Media-Kanälen
und der Mediathek kann man das Programm auch im „normalen“
Fernsehprogramm anschauen. Im Magazin Kika laufen Filme
und Serien, die den Kleinsten zur Unterhaltung dienen
sollen. Aber auch gesellschaftspolitische und soziale
Inhalte werden für Kinder und Jugendliche z.B. im Format
„Neuneinhalb“, das vom WDR produziert wird, aufbereitet.
Diese „Nachrichtensendung“ für Kinder will in neuneinhalb
Minuten Kindern ab 9 Jahren die Themenkomplexe „Politik
& Weltgeschehen“, „Umwelt & Klima“ oder auch
„Gesellschaft & Medien“ näherbringen.
Manche mögen das gut heißen. In einem Alter von neun,
zehn, elf oder zwölf Jahren sollte man meines Erachtens
junge Menschen mit solchen Themen noch nicht behelligen
bzw. sie in ihrer Denkweise beeinflussen. Wertneutrale
Information gibt es nicht wirklich. Solche Programme sind
möglicherweise gut gemeint, aber dennoch eine Gehirnwäsche
in die gewünschte Richtung der Influencer bzw. ihrer
Drahtzieher. Zukünftige Wähler werden erzogen, das
„Richtige“ zu tun und zu wählen. Kinder in diesem Alter
haben noch jeder Menge Flausen im Kopf, die sie auch
ausleben sollen. Die Erwachsenenthemen fliegen ihnen noch
früh genug um die Ohren. Kinder und Jugendliche etwa gegen
eine demokratisch gewählte Partei oder auf Krieg
einzustimmen kommt der Überschreitung einer roten Linie
gleich.
als kurze Beschreibung für die Inhalte des darüber
positionierten Videos zu lesen:
„Für Demokratie und gegen rechts“ oder „Für Menschenrechte
und gegen rechte Menschen“ – solche Sprüche sieht und hört
man immer wieder auf den vielen Demonstrationen, die seit
Wochen in ganz Deutschland stattfinden. Was ist damit
gemeint? Und warum gehen so viele Menschen auf die Straße?
Das und mehr erfährst du in dieser Folge von neuneinhalb.“
Soweit so gut, eine relativ wertneutrale Einführung. Auch
die Inhalte werden in den neuneinhalb Minuten
weitgehend wertneutral dargestellt. Hier ein kurzer
Abriss:
Die Reporterin besucht eine „Anti-Rechts“-Demonstration in
Duisburg und frägt die Demonstranten, was für Sie der
Begriff „Rechts“ denn bedeute. Die Befragten setzten
„Rechts“ mit intolerant gleich, oder meinten „Menschen,
die sich über andere Menschen stellen“ wären Rechts. Die
antworten sind zumindest nicht grundlegend falsch. Die
Reporterin erklärt, dass die Grenze zu Extremismus dort zu
ziehen sei, wo die demokratische Grundordnung abgelehnt
würde. Okay. Es würde mich allerdings interessieren, ob es
auch Sendungen von Kika in Coronazeiten gab, in der die
freiheitliche Grundordnung buchstäblich auf den Boden
gerissen wurde. Hat dann das Magazin Kika auch auf die
faschistische Coronadiktatur hingewiesen, oder hat es zu
diesem Verbrechen geschwiegen? Sind bei obiger Definition
von Rechtsextremismus die SPD, FDP, CDU, CSU und die
Grünen dann alle rechtsextrem?
Jetzt kommt die AfD ins Spiel, “…der Menschen vorwerfen,
in Teilen rechtsextrem zu sein. Aber was genau macht
rechtsextreme Meinungen aus?“ hieß es in der
Sendung.
Kurzer Zwischenkommentar: Das ist in meinen Augen
Manipulation, weil durch die Aneinanderreihung der Themen
automatisch AfD und rechtsextrem miteinander verbunden
werden.
Jetzt wechselt die Szene in eine Klasse in einer Schule in
Nordrhein-Westfalen, in der gerade ein Workshop des DGB
Bildungswerks „90 Minuten gegen Rechts“ läuft, mit dem
Ziel, dass die Schülerinnen und Schüler im „Kampf gegen
Rechts“ lernen, auf der „richtigen Seite“ zu stehen, und
das ist links von rechts aus gesehen, oder irre ich mich
da? Das junge Publikum erfährt, dass es zwar keine
einheitliche Definition des Begriffs „Rechtsextremismus“
gebe, die Anhänger dieser Ideologie aber Diversität und
fremde Religionen ablehnen und sich als überlegen
gegenüber anderen Gruppen einordnen.
Nun, wie die meisten Leserinnen und Leser ja wissen, stehe
ich politisch Mitte-links, bin aber dennoch oder gerade
deswegen ein Anhänger des Meinungspluralismus. Trotz der
relativ wertneutralen Darstellung der Inhalte ist doch das
Prozedere tendenziös: weiter links zu stehen wird als die
richtige Einstellung dargestellt, wie der Titel des
Workshops des DGB Bildungswerks „90 Minuten gegen Rechts“
schon verrät.
Was mich stört: Wenn ein Bürger heute nicht der Meinung
der Grünen oder der SPD ist, wird er als rechts
eingestuft. Eines weiß ich sicher: die Grünen stehen
politisch gesehen weit rechts von mir. Ich sehe die Grünen
ziemlich weit rechts, da sie Hierarchien von Menschen über
Menschen aufbauen wollen. Wer ihrer Meinung ist, gehört zu
den Guten, die nach ihrer Ansicht das Sagen haben sollten.
Anderes Gedankengut wird mit einer an Arroganz grenzender
Selbstverständlichkeit als falsch diffamiert, ihre
Verkünder werden etikettiert. Das ist der Gedanke des
Faschismus, dass sich alles um eine Idee „wickelt“, alle
anderen Meinungen, Ideen und Gedankengebäude werden als
minderwertig angesehen und diskreditiert. Gerade die
Grünen reden immer von Toleranz, sind jedoch die
Intolerantesten im Bundestag, da sie andere Meinungen kaum
zulassen.
Mehr zur Indoktrination Jugendlicher und „Linkserziehung“
unter diesem Link:
Der Fragebogen für diese Befragung hat es in
sich. Meines Erachtens ist er nicht ganz koscher und
ermuntert stellenweise zur Denunziation, was spätestens
seit der Coronadiktatur und in Zeiten der
„Demokratieförderung“ ja wieder ganz en vogue ist.
Nachfolgend der Einleitungstext der PiT Kinder- und
Jugendbefragung Sachsen 2024 des Markt- und
Meinungsforschungsinstituts InfoGmbH
(https://www.infogmbh.de/aktuelle-studien/)
„Die INFO GmbH Markt- und Meinungsforschung führt zurzeit
im Auftrag des Landespräventionsrates des Freistaates
Sachsen und mit der Genehmigung des Landesamtes für Schule
und Bildung eine repräsentative Schulbefragung durch. An
allen weiterführenden Schulen der Landkreise Meißen und
Zwickau sowie einigen ausgewählten Schulen der übrigen
Landkreise und kreisfreien Städte wird eine Befragung von
Schülerinnen und Schülern ab der 5. Klassenstufe
durchgeführt. Die Kinder- und Jugendbefragung ist als
Onlinebefragung konzipiert und soll innerhalb des
Klassenverbandes durchgeführt werden. Der Fragebogen
findet im Rahmen der Umsetzung der Methode „Communities
That Care – CTC” (zu Deutsch: „Gemeinden, die sich
kümmern”) statt.“
Zu einem großen Teil werden in diesem – von den Kindern
und Jugendlichen freiwillig auszufüllenden – Fragebogen
ganz normale Fragen gestellt, die von den Schülerinnen und
Schülern auch locker beantwortet werden können. Es sind
jedoch Fragen dabei, die von den Befragten – zumindest
teilweise – gar nicht beantwortet werden können. Einige
Fragen dienen den Fragestellern zur Gewinnung von
Informationen über das Elternhaus und Freunde/Freundinnen,
die niemanden auch nur das Geringste angehen. Dann sind
Fragen daruntergemischt, die einer Denunziation
gleichkommen, und deren Antworten sicherlich
für Polizei und Verfassungsschutz von Interesse
wären. Die meisten Fragen sind in Form einfacher
Alternativfragen gestellt, bei welchen letztendlich nur
mit “Ja“ oder „Nein“ geantwortet werden kann. Aufgrund
fehlender Differenzierungsmöglichkeiten beispielsweis
mithilfe von skalierten Fragen, geht es den Fragestellern
meines Erachtens weniger um die Bewertung durch den
Schüler/die Schülerin, sondern eher um Kategorisierungen
der Befragten nach einem Schwarz-Weiß-Schema. Von den 49
Fragen auf 25 Seiten habe ich ein paar besonders krasse
„Verfehlungen“ in Frageform ausgewählt. Wenn Sie den
gesamten Fragebogen ansehen wollen, hier der Link dazu: https://www.infogmbh.de/wp-content/uploads/2024/02/PiT-Kinder-und-Jugendbefragung-Sachsen-2024-Fragebogen-1.pdf
Zum Teil „Allgemeine Fragen“:
Mal ganz abgesehen davon, ob ein Fünftklässler diese
Frage beantworten kann, ist zu bemängeln, dass
letztendlich nur „Ja“ und „Nein“ als Antwort gegeben
werden kann. Wahrscheinlich wird die befragte Person das
ankreuzen, was sie zuhause aufgeschnappt hat. Es geht in
meinen Augen darum, welche Weltsicht die Eltern haben.
Passen sie in ein bestimmtes ideologisches Bild, oder
nicht.
Die nächste bedenkliche Frage:
Wen geht das bitte schön etwas an?
Nächster Fragenkomplex: Fragen zur Schule:
Was soll die Frage? Mal abgesehen von der fragwürdigen
Ehrlichkeit der Beantwortung verursacht diese Frage für
mein Dafürhalten Unsicherheit und Angst bei der
befragten Person.
Jetzt wird es interessant. Fragenkomplex „Du und deine
Freunde/innen.“
Eine Saubermann- versus Kriminellen-Frage, mit der man
den manipulierten Schüler von sich wegprojizieren, und
in Wirklichkeit über sich reden lässt. Derartige
„projektive Methoden“ sind voll und ganz abzulehnen.
Der Hammer, oder? Bei mir kommen diese Frage an wie
indirekte Denunziation. Es ist eine Frage der Ehre,
seine Freunde nicht zu verpfeifen. Sollen hier angehende
„Blockwarte“ gezüchtet werden, oder die DDR-Stasi eine
Reinkarnation 2.0 erleben? Na ja, das passt ja ganz gut
in das momentane „Demokratiekonzept“, in der selbst
Ministerinnen und Minister, sowie der Verfassungsschutz
zur Denunziation aufrufen. „Verfassung“ ist übrigens der
falsche Begriff, weil wir keine Verfassung haben,
sondern lediglich ein Besatzungsstatut, auch genannt
Grundgesetz, mit dem ich gut leben könnte, wenn es von
den Politikern eingehalten werden würde. Natürlich wäre
es noch besser, wenn sich das Volk selbst seine
Grundgesetze geben würde, dann hätten wir nach 75 Jahren
Besatzungsstatut eine Verfassung.
Zur nächsten Frage:
Und das ist die passende Kontrollfrage, ob die befragte
Person bei der vorherigen projektiven Frage auch
wirklich sich gemeint hat.
Weiter im Text:
Wieder ein typischer Fall von: Das geht euch einen
feuchten Kehricht an!
Die nächsten Fragen sind der forcierten woken Ideologie
geschuldet.
Die Inhalte zur Frage 27 a) gehen niemanden etwas an.
Menschen, die anderen Menschen auf Augenhöhe begegnen,
egal welcher Rasse, Geschlecht, politischer oder
sexueller Orientierung, können auf den Gender- und
Woke-Schwachsinn verzichten. Menschen, die eine woke
Einstellung vorantreiben, und andere damit beeinflussen
wollen, scheinen ein ernsthaftes Problem mit „Augenhöhe“
zu haben.
Die Frage 27 b) können Schüler der unteren Klassen kaum
beantworten. Fokus der Frage dürfte sein, wie die Eltern
drauf sind, und ob sie die „richtige“ oder die „falsche“
Gesinnung haben.
Auch noch einige Fragen danach zielen meines Erachtens
darauf ab, ob die befragte Person in eine Gesellschaft
passt, wie sie diverse Ideologen gerne hätten. Ich
möchte es aber dabei belassen mit meiner kurzen Analyse
des Fragebogens, der auch datenschutzrechtlich infrage
zu stellen ist. Wenn Sie noch an weiteren Inhalten des
Fragebogens interessiert sind, hier nochmals der Link
dazu: https://www.infogmbh.de/wp-content/uploads/2024/02/PiT-Kinder-und-Jugendbefragung-Sachsen-2024-Fragebogen-1.pdf
Mehr Soldaten an unsere Schulen!
Das forderte der relativ frisch gekürte Lehrer-Präsident
Stefan Düll am 24. Dezember 2023 in der BILD –
passend zur Weihnachtsbotschaft „Frieden auf Erden“ – ,
um die Schüler für die bestehende Bedrohungslage zu
sensibilisieren.
Auf die Frage, ob unsere Schüler bald auf dem Schulhof
wieder strammstehen müssen, meinte Herr Düll, das nicht,
aber er hält es angesichts der veränderten
Sicherheitsarchitektur und der russischen Bedrohung für
wichtig, dass die Schulen darauf reagieren.
Herr Düll, nicht Russland hat diese Bedrohungslage
geschaffen, sondern die USA und seine Verbündeten. Der
Krieg begann mit dem von den USA inszenierten
Maidan-Putsch, wie auch NATO-Chef Jens Stoltenberg
richtig feststellte. Die NATO kümmerte weder das Minsker
Abkommen noch der Zwei-plus-Vier-Vertrag. Wenn also
Soldaten etwas über die Bedrohungslage erzählen wollen,
dann bitte im richtigen historischen Kontext, oder wird
Geschichte auf den Schulen nicht mehr unterrichtet? Das
krampfhafte Festhalten der USA an einer unipolaren
Weltordnung hat zu der veränderten
Sicherheitsarchitektur geführt, nicht die angebliche
Aggression Russlands.
Davon abgesehen: Wer die zwei Worte „Nie wieder“ richtig
verstanden hat, sollte sich im Klaren darüber sein, dass
Soldaten, die unsere Kinder indoktrinieren, gar nichts
mehr auf Schulen zu suchen haben.
Zur BILD sagte Deutsch-Lehrer Düll:
„Schulhöfe sind keine Appellplätze. Schulen sind aber
Orte, an denen wir unseren Kindern und Jugendlichen die
Werte von Demokratie und Freiheit vermitteln.“
Ja, da hätte es in Corona-Zeiten jeder Menge
anschauliche Beispiele gegeben, wie man es in einer
Demokratie mit freiheitlicher Grundordnung nicht macht.
Da hätten Sie Ihre Stimme erheben sollen, Herr Düll,
dann hätte ich vor Ihnen sogar Respekt gehabt. Jetzt
aber, wo einige kriegsbesoffene Politiker mit Worten wie
„kriegstüchtig“ oder „Wir müssen den Krieg nach Russland
tragen“ rumwerfen, wäre das Gebot für einen Pädagogen,
Pazifismus und nicht Bellizismus in die Gemüter der
Kinder und Jugendlichen einkehren zu lassen.
Weiterhin meinten Sie, dazu müsse dann auch „die
ehrliche Auseinandersetzung mit der Notwendigkeit einer
wehrhaften Demokratie nach innen und außen“ gehören. Das
bedeutete auch: „die Darstellung der derzeitigen
Bedrohungslage“.
Wie gesagt, wenn, dann richtig dargestellt, und nicht
das Narrativ tatsachenverdrehender, USA-höriger und
kriegstrunkener Politiker und Medien wiedergebend!
Stefan Düll weiter:
„An den Schulen wird schon jetzt diskutiert, was
Verteidigungsminister Pistorius mit dem Begriff
‚kriegstüchtig‘ meint. Auch die Frage der Wehrpflicht
wird diskutiert.“
Sorgen Sie bitte dafür, dass wieder über den Begriff
„Friedenstüchtigkeit“ diskutiert wird, und erklären Sie
den Schülern, was mit den Worten „Nie wieder“ gemeint
war, falls Sie es noch wissen. Bellizismus jedenfalls
nicht! Junge Menschen möglicherweise für ein
„Gesellschaftsjahr“ zu verpflichten, wie die CDU
euphemistisch „Kanonenfutterbeitrag“ beschreibt, ist ein
No Go! Krieg bedeutet, dass junge Menschen, die sich
nicht kennen und nicht hassen, sich gegenseitig töten,
weil alte Menschen, die sich kennen und hassen das so
wollen. Lassen Sie Ihre Schüler „Im Westen nichts Neues“
von Erich Maria Remarque lesen, damit Ihnen klar wird,
um was es bei Krieg geht. Auch Ihnen würde ich die
Lektüre dieses Buches empfehlen.
Düll forderte darüber hinaus:
„Die jahrzehntelange Friedenszeit soll für die
nachfolgenden Generationen selbstverständlich bleiben.“
Dafür benötige es „die Bereitschaft zu einer ernst
gemeinten Abschreckung“. Auch der Besuch von
Jugendoffizieren der Bundeswehr an den Schulen sei hier
„selbstverständlich“.
„Selbstverständlich“ sind ausnahmslos die Worte „Nie
wieder“ in diesem Zusammenhang. Militärische oder gar
bellizistische Indoktrination – egal ob direkt oder
indirekt – hat auf Schulen nichts zu suchen. Jede
Schülerin, jeder Schüler soll sich bitte selbst ein Bild
von den Geschehnissen in der Welt machen. Dazu müssen
die jungen Leute nicht an die Hand genommen werden, und
schon gar nicht von Soldaten, gegen die ich absolut
nichts habe, die aber auf Schulen nichts zu suchen
haben. Das hatten wir alles schon einmal.
Abrundend meinte Düll: „Ob man die Lehrpläne im Hinblick
auf Bedrohung, Geostrategie und
Verteidigungsbereitschaft nachschärfen muss, ist zu
überprüfen.“
Ihr Wording – Begriffe wie „Bedrohung“ oder
„nachschärfen“ – lässt einiges vermuten, Herr Düll.
Viele Menschen und Eltern in unserem Land sehen die
Kriegsvorbereitungen unseres Landes mit Sorge. Auch die
von Ihnen vorgetragenen Gedanken dienen diesem Zweck.
Sie sollten Ihre Energie dafür einsetzen, auf eine
Verhandlungslösung zu drängen, damit dieser ganze
Irrsinn ein Ende hat.
In den Tagesthemen sagte vor ein paar Tagen der
Jugendliche Colin Voß:
„Ich würde mich nicht davor fürchten – sag ich mal – in
den Krieg zu gehen. Natürlich, ich hab Respekt davor –
schlimme Zeiten dort – aber es ist jetzt kein wirklicher
Negativpunkt, dass man natürlich in der Bundeswehr in
den Krieg ziehen würde, weil – ich sag mal – das gehört
dazu.“
Danke Herr Düll, Danke Herr Pistorius, Danke Frau
Strack-Zimmermann und Konsorten, dass Sie unsere Jugend
wieder kriegstüchtig machen. Es gibt leider kein Gesetz,
Sie für Ihre kriegstreiberischen Umtriebe ins Gefängnis
zu stecken. Nicht einmal vor Jugendlichen machen Sie
halt!
Fazit:
An alle Kriegstreiber, realitätsresistente Ideologen und
Demokratiezerstörer: Lasst unsere Kinder in Ruhe! Lasst
sie in Frieden leben! Kümmert euch lieber darum, dass in
unserem Land Frieden herrscht anstatt mit den Säbeln zu
rasseln!
Hört endlich damit auf, Menschen mit eliteninszenierten
Spaltungsthemen wie Migration, Genderschwachsinn,
Pandemien, einer herbeigeredeten menschengemachten
Klimakrise und mit militärischen Krisen gegeneinander
aufzuhetzen, und ständig irgendwelche
Bedrohungsszenarien heraufzubeschwören!
Lasst uns einfach in Frieden!
Wenn Ihnen der Beitrag gefallen hat, bitte wieder
teilen. Danke dafür.
Ihnen eine angenehme Zeit.
Noch ein privates Anliegen, werte
Leserinnen, werte Leser,
in diesem Blog, den ich alleine ohne jede fremde
Unterstützung – inhaltlich wie finanziell – betreibe,
steckt mein Herzblut. Ich möchte meine diesbezügliche –
meines Erachtens nutzbringende – Aktivität keinesfalls
einschränken. Der Zeitaufwand hierfür reduziert jedoch
meine Möglichkeiten für den Broterwerb. Für eine Spende
wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Spendenkonto:
Uwe Froschauer
IBAN: DE41 7015 0000 1008 3626 40
BIC: SSKMDEMMXXX
Wenn Sie bei der Überweisung im Vermerk „Spende“
eingeben, wäre das sehr hilfreich für eine korrekte
Zuordnung.
Vielen Dank!
Herzlichen Dank auch für bereits eingegangene Spenden.
Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in
Buchform von mir erschienen mit den Themenkreisen
Die CDU-Bundestagsabgeordnete Mareike Wulf wollte an der
Universität Göttingen einen Vortrag zum Thema
Selbstbestimmungsgesetz halten. Toleranz einfordernde
Aktivisten wie auch Mitglieder der ortsansässigen Grünen
Jugend sorgten dafür, dass der Auftritt durch die Polizei
abgebrochen werden musste.
Widerstand gegen Woke am 26.6.2024:
UN-Frauenrechtskommission CSW streicht die
Woke-Forderungen
E-Mail von CitizenGO - 26.6.2024 -
petitionen@citizengo.org
Guten Tag,
wir haben es geschafft!
Die gefährlichsten Passagen, die darauf
abzielten, die Sexualisierung von Kindern, die
sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität sowie
die LGBT-Agenda zu fördern, wurden aus den
vereinbarten Schlussfolgerungen der 67.
UN-Frauenrechtskommission (CSW) in New York
gestrichen.
Zunächst möchte ich Ihnen DANKE sagen!
Dank der Unterstützung, Beharrlichkeit und
Grosszügigkeit von Tausenden Bürgern wie Ihnen auf der
ganzen Welt haben wir auf globaler Ebene und gegen
alle Widerstände etwas Unglaubliches erreicht.
Mein Team und ich freuen uns, diese grossartige
Nachricht mit Ihnen zu teilen und Ihnen sagen zu
können, dass unsere Bemühungen in dieser Kampagne
keineswegs umsonst waren.
Sehen Sie sich das Video von unseren Aktionen
in New York an, die zu diesem fantastischen Ergebnis
beigetragen haben:
Falls Sie Facebook. nicht nutzen, können Sie das
Video gerne auch auf YouTube ansehen, indem Siehier klicken.
Die CSW-Konferenz ist ein globales Treffen bei den
Vereinten Nationen, das die Durchsetzung der
radikalfeministischen Agenda fördert und das gesamte
Wahnpaket der Linken beinhaltet: Abtreibung, “sexuelle
Orientierung und sexuelle Identität” (SOGI) und
Frühsexualisierung von Kindern.
Anstatt über echte Probleme zu sprechen, die Frauen
weltweit betreffen, werden stets deplatzierte
ideologische Themen diskutiert, die die Frauen
angeblich "stärken" sollen. Dieses Jahr war es nicht
anders.
Trotz des unnachgiebigen Drucks der Vereinigten
Staaten, Australiens, der Europäischen Union und
vieler ihrer ideologischen Verbündeten, konnte eine
Koalition von afrikanischen Staaten (Kamerun, Ägypten,
Äthiopien, Nigeria, Senegal, Sudan), den Karibik- und
Golfstaaten, und nicht zuletzt die nachdrücklichen
Stellungnahmen des Heiligen Stuhls bewirken, dass die
radikale Agenda für sogenannte umfassende
Sexualerziehung und die Trans-Agenda im
Abschlussdokument des CSW 67 blockiert wurden.
Die Unterstützung tausender engagierter Bürgern wie
Ihnen weltweit war entscheidend, um den eigentlich
geplanten radikalen Vorstoss und Angriff auf Ihre
Kinder zu verhindern.
Unser Erfolg bei der Verhinderung der umfassenden
Sexualerziehung (Comprehensive Sexuality Education -
CSE) ist umso relevanter in Anbetracht dessen, dass
das Hauptthema beim CSW 67 Bildung für Frauen und
Mädchen war.
Wir konnten auch verhindern, dass Steuermillionen,
die über die UN-Organisationen geleitet werden,
weltweit zur Finanzierung der Sexualisierung von
Kindern durch diese sogenannte umfassende
Sexualerziehung verwendet werden.
Wir haben fast 200.000 Unterschriften, die wir
weltweit im Rahmen unserer Kampagne gesammelt haben,
übergeben.
Wir trafen uns mit so vielen Delegationen wie
möglich, warnten sie vor den Gefahren dieser
Vorschläge und baten sie inständig, gegen die
radikale Förderung von Abtreibung, Gender-Ideologie
und die Sexualisierung von Kindern durch diese
umfassende Sexualerziehung zu stimmen.
Wir haben innerhalb und ausserhalb des
Hauptquartiers der Vereinten Nationen in New York
eine unermüdliche Kampagne geführt.
Und unsere Arbeit vor Ort war erfolgreich!
Wir trafen uns im
Vorfeld der UN-CSW67 Konferenz in New York mit den
Delegierten von Ungarn (links), Nigeria (Mitte) und
Polen (rechts).
Wir erhielten sehr positive Unterstützung,
insbesondere von den afrikanischen Delegationen,
darunter Kamerun, Äthiopien, Madagaskar, Mali, Nigeria
und Senegal.
Die afrikanische Gruppe erwies sich am
Verhandlungstisch als entscheidende Stütze bei der
Ablehnung dieser extremen Vorschläge wie CSE und der
Beibehaltung grundlegender Familienwerte in den
Vereinbarten Schlussfolgerungen. Sie lehnten die
ständige Indoktrinierung und den Kulturimperialismus
ab, welche während der Verhandlungen immer wieder
betrieben wurden, und setzten sich für Familienwerte
ein.
Auch mit der polnischen und der ungarischen
Delegation haben wir ausführlich gesprochen und eng
zusammengearbeitet.
Sie versprachen uns, dass sie eine Gegenstimme zu der
radikalen Agenda, die von ihren europäischen Kollegen
vorangetrieben wurde, erheben und die
Pro-Familien-Stimme bei der Abstimmung nicht
ignorieren würden. Trotz ihrer Versprechen war es
enttäuschend zu sehen, dass sie innerhalb des
europäischen Blocks nicht genug Druck ausüben konnten,
um den ideologischen Konsens zu durchbrechen.
Die Verhandlungen zogen sich bis in die frühen
Morgenstunden des Samstags hin, während unser Team im
Gebäude wartete, gespannt und hoffnungsvoll. Noch
Stunden vor dem Ende unternahmen die westlichen
Regierungen einen letzten Versuch, CSE mit
einzubeziehen, was ihnen aber glücklicherweise nicht
gelang.
Die Delegierten nahmen den entschärften Entwurf
schliesslich kurz vor 4.00 Uhr morgens an und
verärgerten damit die “woken” Regierungsdelegationen
und feministischen Aktivistinnen, die das Gebäude
völlig frustriert verliessen.
Ich bin stolz auf meine Kolleginnen und
Kollegen vor Ort, mit denen ich im Laufe dieser
Kampagne so unermüdlich zusammenarbeiten konnte, um
dieses Ziel zu erreichen, trotz der ständigen
Angriffe, denen wir ausgesetzt waren, und trotz der
Bemühungen der UNO, uns zum Schweigen zu
bringen.
In der Absicht, die gegen uns gerichtete Zensur zu
umgehen, organisierten wir vor dem UN-Hauptquartier
Lieferwagen mit grossen Bildschirmen, die während der
Verhandlungen um das Gebäude fuhren und unsere
Schlüsselbotschaft "Frauen werden durch Biologie
definiert, nicht durch Ideologie" verkündeten.
Ausserdem klebten wir Hunderte von Plakaten in ganz
Manhattan, um diese Botschaft für alle Delegierten
sichtbar zu machen.
CitizenGO
organisierte Lieferwagen mit Bildschirmen und
Plakate in ganz Manhattan, um unsere Botschaft
unübersehbar zu machen.
Wir dürfen nicht vergessen, dass das UN-Recht, auch
wenn es nicht bindend ist, grosse Bedeutung hat, weil
es zum Völkergewohnheitsrecht wird.
Ideologisch aufgestellte Regierungen und radikale
Lobbygruppen versuchen, das UN-System zu nutzen, um
auf dieser Ebene neue internationale Normen zu
schaffen, die auf nationaler Ebene und durch nationale
Regierungen schwieriger durchzusetzen wären.
Wir sehen jedes Jahr in der Kommission für die
Rechtsstellung der Frau sowie in anderen
UN-Kommissionen, wie unsere ideologischen Feinde auf
eine Politik hinarbeiten, von der sie wollen, dass
andere Länder einfach den Mund halten und sie
akzeptieren.
Dieses Mal haben sich die meisten ihrer
perversen Absichten und Vorschläge nicht
durchgesetzt!
Aber es gibt nicht nur gute Nachrichten.
So finden sich in diesem CSW-Dokument leider immer
noch die Ausdrücke "sexuelle und reproduktive
Gesundheitsdienste" (d.h. Abtreibung) und "mehrfache
und sich überschneidende Formen der Diskriminierung"
(d.h. Transgender-Ideologie), ebenso wie Verweise auf
"Hassrede".
Es gibt noch viel Arbeit, die wir - mit Ihrer Hilfe -
bei der UNO leisten müssen.
Wir haben gesehen, was wir zu erreichen imstande
sind. Aber wir wissen auch, dass die feministische
Lobby und linksextreme Regierungen nicht ruhen werden,
bis sie ihre Pläne durchgesetzt haben.
Wir müssen unsere harte Arbeit fortsetzen, um
gefährliche Formulierungen aus allen UN-Dokumenten
herauszuhalten und zu entfernen. Bislang ist es uns
dank Ihrer Hilfe gelungen, die schlimmsten
Formulierungen herauszuhalten, aber wir müssen unsere
Anstrengungen jetzt verdoppeln.
Lassen Sie uns gemeinsam weiterhin die Welt
verändern, für das Leben, die Familie und die
Freiheit.
Noch einmal vielen Dank: Ohne Ihre
Unterstützung wäre nichts hiervon möglich.
Sebastian Lukomski und das gesamte Team von
CitizenGO
Es wird über Woke behauptet am 10.7.2024:
ist vor allem von China gegen die "USA" finanziert - es
ist ein geistiger Krieg Chinas, um die "USA" von innen
heraus zu zerstören
https://t.me/QPLUSPLUSPLUS/29961
Sehr wichtige Informationen über die Transgender-Bewegung
in Amerika
"Zwei der größten Geldgeber der radikalen
Transgender-Bewegung in Amerika sind in Wirklichkeit
Milliardäre mit Sitz in China.
Diese Milliardäre haben keine familiären Bindungen zu
Trans und finanzieren in China nichts, was mit Trans zu
tun hat
"Zwei der größten Geldgeber der radikalen
Transgender-Bewegung in Amerika sind in Wirklichkeit
Milliardäre mit Sitz in China. Einer von ihnen ist Roy
Singham, dessen Organisation über das People's Forum eine
Menge getan hat.
Der andere ist Joe Tsai. Joe Tsai ist der Mitbegründer von
Alibaba.
Sind einige von ihnen einfach große Trans-Fans?
Sie sind selbst nicht trans. Es gibt keine Hinweise
darauf, dass sie transsexuelle Familienmitglieder haben.
Aber ich glaube, hier ist der Knackpunkt, Glenn.
Beide verteidigen diese Rechte in den Vereinigten Staaten
mit Nachdruck. In China erwähnen sie sie nie.
Sie vertreten beide Pro-CCP-Positionen, ich meine, sie
folgen der Parteilinie. Da gibt es keine
Meinungsverschiedenheiten.
Und die KPCh hat gesagt, dass sie nicht einmal
verweichlichte Figuren im Fernsehen haben will, weil das
China demoralisieren würde.
Es scheint also ziemlich absurd zu sagen, dass ich die
KPCh liebe. Ich bin dafür. Ja. Aber ich bin für diese
Trans-Rechte. Ich denke, die logischste Erklärung ist,
dass sie dies als eine Form des Krieges gegen die
Vereinigten Staaten sehen."
WallStreetA
Schweiz 20.7.2024: Jugendliche (13) will Bub sein -
Schule behandelt sie wie ein Bub - Eltern wollen
Psychotherapie - WOKE-Organisation "Le Refuge"
manipuliert die Jugendliche - KESB entzieht teilweise
das Sorgerecht - Jugendliche muss im Jugendheim leben
https://t.me/oliverflesch/13484
In der Schweiz haben die Behörden einer Familie ihre
minderjährige Tochter weggenommen, weil die Eltern eine
Geschlechtsumwandlung bei ihrem Kind ablehnen. Die
inzwischen 16jährige lebt seit über einem Jahr getrennt
von ihrer Familie in einem Jugendheim, berichtet die
Organisation ADF International, die die Eltern juristisch
vertritt.
Demnach teilte die Jugendliche ihren Eltern vor drei
Jahren „im Kontext bestehender psychischer Schwierigkeiten
in der Corona-Zeit“ mit, ihre „Geschlechtsidentität“ sei
männlich. Das Mädchen war damals 13 Jahre alt. Laut dem
Bericht hatte es in dieser Phase „viel Zeit allein und
online verbracht“.
Die Eltern, „die aus Sicherheitsgründen und für den Schutz
ihrer Kinder“ anonym bleiben wollen, hätten daraufhin ein
staatliches Krankenhaus aufgesucht. Dort sei in einem
halbstündigen Termin diagnostiziert worden, daß die
13jährige an Genderdysphorie leide und Pubertätsblocker
einnehmen solle. Die Eltern hätten diese
Behandlungsmethode abgelehnt und sich stattdessen um eine
psychotherapeutische Behandlung für ihre Tochter
gekümmert.
Allerdings soll ihre Schule die 13jährige während dieser
Zeit bereits als Jungen behandelt und ihr einen neuen
Namen sowie männliche Pronomen gegeben haben. ADF zufolge
führte die Schule eine „soziale Transition gegen den
ausdrücklichen Willen der Eltern“ durch. Eine „soziale
Transition“ sei Teil eines „affirmativen“
Behandlungsansatzes von Geschlechtsdysphorie. In den
meisten Fällen handle es sich um die Vorstufe zu
physischen und irreversiblen Schritten wie der Einnahme
von Pubertätsblockern und Hormonen oder operativen
Eingriffen.
Die Eltern hätten der Schule daraufhin wissenschaftliche
Studien geschickt und sie auf mehrere Gesetze in
verschiedenen Ländern hingewiesen, die den affirmativen
Ansatz bei der Behandlung von Geschlechtsdysphorie in
Frage stellen. Als Reaktion soll die Schule das Jugendamt
und die staatlich finanzierte LGBT-Organisation „Le
Refuge“ eingeschaltet haben. „Le Refuge“ habe die Eltern
dann bei einem Termin in der Schule des Mißbrauchs
beschuldigt, weil sie eine psychotherapeutische Behandlung
der Transition ihrer Tochter vorzogen. Das Jugendamt soll
den Eltern später mitgeteilt haben, sie sollten „einfach
akzeptieren, daß sie einen Sohn haben“.
In der Folge habe ein Familiengericht den Eltern teilweise
das Sorge- und Aufenthaltsbestimmung entzogen. Im April
2023 sei das Kind in ein staatliches Jugendheim gebracht
worden, wo es die psychotherapeutische Behandlung beendet
und „unter dem Einfluß von ‘Le Refuge’ und dem Jugendamt
weitere Schritte in Richtung einer Geschlechtsumwandlung“
begonnen habe. Das Jugendamt und die LGBT-Organisation
hätten dem Mädchen zuvor eingeredet, sein Psychotherapeut
sei „transphob“.
Aufgrund angeblicher diskriminierender Darstellungen von
Chinesinnen und Chinesen wurde das Kartenspiel «Tichu» aus
der Badi von Dachsen ZH verbannt.
Die feministische Streikbande
Schaffhausen ist über ein Kartenspiel in einer Badi
erbost.
Dieses ist laut der Gruppe gegenüber
Chinesinnen und Chinesen rassistisch.
Schlussendlich lenkte die Badi in
Dachsen ZH ein und entfernte das Spiel.
In der Badi Bachdelle in Dachsen ZH ist eine hitzige
Debatte entbrannt. Im Zentrum steht das Kartenspiel
«Tichu», ein von einem Schweizer Spieleerfinder kreiertes
Spiel mit asiatischem Flair.
Die feministische Streikbande Schaffhausen hält das Spiel
aufgrund seiner Darstellungen für rassistisch. Wie die
«Schaffhauser Nachrichten» berichten, forderte die Gruppe
deshalb eine Entfernung aus der Badi.
Die Darstellungen von Chinesinnen und Chinesen auf den
Karten seien diskriminierend. Sie machten auf das Spiel
aufmerksam, welches öffentlich in der Badeanlage zur
Verfügung stand.
Er hat ein Mega-Imperium aufgebaut, ist mit 244,7
Milliarden Dollar der reichste Mann der Welt, viele lieben
ihn, für andere ist er ein absolutes No Go. Jetzt hat Elon
Musk erstmals ziemlich private Einblick gegeben – und über
seine Sorgen um Trans-Tochter Vivian Jenna Wilson
gesprochen. „Ich habe meinen Sohn verloren, er wurde vom
Woke-Virus getötet“.
Perverses Woke in Graz (Österreich) am
25.7.2024: Arzt Norbert Kroissenbrunner per sofort
entlassen, weil er Woke schreiben blöd findet: Kurioser Streit in Österreich: Arzt verliert Lehrpraxis
– wegen Kritik am Gendern
https://www.blick.ch/ausland/medizinische-uni-graz-knallhart-arzt-verliert-lehrpraxis-wegen-kritik-am-gendern-id19978583.html
Marian Nadler - Redaktor News - Ein
Arzt aus der österreichischen Gemeinde Turnau wurde von
der Medizinischen Universität Graz wegen einer
kritischen E-Mail gekündigt. Darin ging es um
geschlechtsneutrale Sprache. Dabei ist der Mediziner
laut eigenen Angaben gar kein Gender-Gegner.
Es ist ein mehr als skurriler Konflikt, über den die
österreichische «Kronen-Zeitung» am Mittwoch berichtet.
Ein Landarzt in der Gemeinde Turnau wurde als Leiter einer
Lehrpraxis entlassen, weil er in einer E-Mail Kritik an
der geschlechtsneutralen Sprachwahl der Medizinischen
Universität Graz übte. Laut eigenen Angaben steht der Mann
dem Gendern aber keineswegs feindlich gegenüber.
Im Gespräch mit dem Blatt wehrt sich der Mediziner, der
drei Töchter hat und acht weibliche Angestellte
beschäftigte. «Als indirekt Betroffener bin ich mit
strukturellen geschlechterbedingten Ungerechtigkeiten also
durchaus vertraut», sagt er.
«Ein/e Studierende(r)»
Norbert Kroissenbrunner stört allerdings «das willkürliche
Durchsetzen von Rechtschreibregeln»
vonseiten der Hochschule. «Gender-Sternchen und Binnen-I
sind nichts anderes als Blendgranaten, um
von den tatsächlichen Problemen abzulenken», poltert er.
Welcher Text war es also, der den Allgemeinmediziner zu
seiner Kritik-Mail veranlasste? «Da kürzlich (ein/e)
Studierende(r) an Ihrer Lehrordination ausgebildet
wurde(n), laden wir Sie hiermit ein, Ihre Erfahrungen
rückzumelden», hiess es in einer Nachricht der Uni. «Ich
schrieb zurück, man könne mir gerne eine Umfrage schicken,
wenn man sich an geltende Grammatikregeln hält. Immerhin
verlangt der Rat für deutsche Rechtschreibung, dass
geschlechtergerechte Texte lesbar sein müssen», erläutert
Kroissenbrunner.
«Die gendergerechte Sprache geht mir auf die Nerven»
Feuerfrau und Kapitänin? «Die gendergerechte Sprache geht
mir auf die Nerven»(02:25)
Die Replik reichte für die Medizinische Universität Graz
aus, um eine Kündigung auszusprechen. Man müsse aufgrund
des Inhalts davon ausgehen, «dass Sie als
Lehrordinationsleiter nicht dieselben Werte wie die Med
Uni Graz vertreten», lautete die Begründung für den
Rausschmiss. Die Leitung der Lehrpraxis wurde ihm
entzogen. Eine Anmeldung «einer*s Studierenden für einen
Ausbildungsplatz» sei nicht mehr möglich.
Uni äussert sich zur Kündigung
Die Medizinische Universität Graz macht auf Nachfrage der
«Kronen-Zeitung» deutlich: «Wir legen grossen Wert auf
eine respektvolle und konstruktive Kommunikation, die
unsere Grundsätze der Offenheit und Toleranz
widerspiegelt.»
Kroissenbrunner bedauert, dass sein Anstellungsverhältnis
so endete. «Im Rahmen einer Aussprache hätte man wohl
einiges klären können», glaubt er.
Das Gendern wird auch in der Schweiz intensiv diskutiert.
Der Bund sprach sich jüngst im Rat für deutsche
Rechtschreibung, der höchsten Orthografie-Instanz in
Deutschland, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein,
Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol, gegen den Genderstern
aus.
Vor der Geschlechtsumwandlung trug Vivian den Namen Xaver.
Die heute 20-Jährige outete sich mit 16 als trans.
Elon Musk weiter: «Das war wirklich, bevor ich verstand,
was los war – und wir hatten Covid, also herrschte viel
Verwirrung. Und mir wurde gesagt, Xavier könnte Selbstmord
begehen.» Deshalb habe er zugestimmt.
Er habe im Grunde seinen Sohn verloren, so Musk weiter.
Elon Musks Tochter meldet sich zu Wort
Jetzt wehrt sich Vivian Wilson gegen die Behauptungen
ihres Vaters. In einem Interview mit NBC News nennt sie
Musk einen Lügner.
Die 20-Jährige: «Ich glaube, er ging davon aus, dass ich
nichts sagen würde und es einfach so stehen lasse. Aber
das werde ich nicht tun. Wenn du über mich lügst vor
Millionen von Menschen, werde ich das nicht einfach
hinnehmen.»
Sie betont, dass Musk vollständig über die Nebenwirkungen
ihrer medizinischen Behandlung informiert war.
Zudem wirft sie dem 53-Jährigen vor, sie gar nie richtig
kennengelernt zu haben. Er sei während ihrer Kindheit
«vielleicht zehn Prozent der Zeit» präsent gewesen. Dabei
habe er sich mit Vivians Mutter das Sorgerecht geteilt.
Musk habe die Erziehung ihrer Mutter oder dem
Kindermädchen überlassen. «Er war kalt. Er ist gefühllos
und narzisstisch.»
Zudem soll der Vater schnell wütend geworden sein und
Wilson für ihre weiblichen Züge beschimpft haben. Er soll
sie unter Druck gesetzt haben, männlicher zu erscheinen
und wollte, dass sie ihre Stimme tiefer mache.
Elon Musk hat komplizierte Beziehung zu seinen Kindern
Musk hat sechs Kinder mit seiner Ex-Frau Justine Wilson
(51). Darüber hinaus hat er drei Kinder mit der Sängerin
Grimes (36) und drei weitere Kinder mit Shivon Zilis (38).
Und das sollen längst nicht alle sein. Es wird behauptet,
Musk sei der Vater von Amber Heards (38) Tochter Oonagh
(3). Bestätigt haben die beiden das aber nie. Musk und
Heard waren kurz ein Paar.
Das Verhältnis zwischen dem Tech-Milliardär und Tochter
Vivian ist seit Langem angespannt. Musk hatte sie als
«Kommunistin» bezeichnet, die glaube, «jeder, der reich
ist, ist böse».
In Gerichtsakten legte sie offen, dass sie in «keiner
Weise mehr mit Musk verwandt sein möchte». Die beiden
hatten seit vier Jahren keinen Kontakt mehr, so die
20-Jährige.
Woke-Wein bei Rewe im 4R am 27.7.2024: Das soll Weisswein und Rosé sein muss man erst mal drauf kommen auf so einen Schwachsinn
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1237667787591754
Woke-Wein bei Rewe im 4R am 27.7.2024: Das soll
Weisswein sein muss man erst mal drauf kommen auf so
einen Schwachsinn [4]
Zwei Boxerinnen, Imane Khelif aus Algerien und Lin
Yu-ting aus Taiwan, dürfen trotz nicht bestandener
Geschlechtsüberprüfung bei den Weltmeisterschaften an
den Olympischen Spielen in Paris teilnehmen. Das
Internationale Olympische Komitee (IOC) hat entschieden,
die Boxerinnen nach weniger strengen Regeln antreten zu
lassen, obwohl die Internationale Boxvereinigung (IBA)
sie disqualifiziert hatte. Die Entscheidung sorgt für
Kontroversen und Bedenken hinsichtlich der Fairness und
Sicherheit im Boxsport.
Sie dürfen in Paris kämpfen!
Das IOC hat offiziell bestätigt, dass die Boxerinnen
Imane Khelif und Lin Yu-ting diesen Sommer in Paris
beim Frauenboxen antreten dürfen. Noch im vergangenen
Jahr wurden beide vom Boxverband IBA nicht zur
Weltmeisterschaft zugelassen, weil sie zuvor bei
Geschlechtsüberprüfungen durchgefallen waren.
Die IBA bestätigte damals, dass DNA-Tests bei
beiden XY-Chromosomen nachwiesen und sie daher von
den Wettbewerben ausgeschlossen wurden. Für Paris
gilt dieser Befund nun nicht mehr. Khelif wird in
der 66-Kilogramm-Klasse gegen die Italienerin Angela
Carini antreten. Lin wird am Freitag ebenfalls
antreten, und zwar in der 57-Kilogramm-Klasse.
Der ehemalige Boxweltmeister im Federgewicht, Barry
McGuigan, äußerte sich schockiert über die
IOC-Entscheidung: “Es ist schockierend, dass sie
unter Erlaubnis so weit gekommen sind. Was passiert
hier gerade?”
Olympische Regeln nicht so strikt wie
vom Weltverband IBA
Das IOC entschied, die Boxerinnen nach den Regeln
der Olympischen Spiele von Tokyo (2020) antreten zu
lassen, die weniger strikt sind als die der IBA.
Imane Khelif sieht sich als Opfer einer großen
Verschwörung: “Man hat gegen Algerien konspiriert,
damit unsere Flagge nicht gehisst und die
Goldmedaille nicht gewonnen wird”, erklärte sie der
“Agence France-Presse”. Lin Yu-ting hat sich zu der
Angelegenheit bislang nicht geäußert.
Die Boxerin Imane Khelif aus
Algherien.GETTYIMAGES/Anadolu/Kontributor
Männer haben mehr Schlagkraft
Eine Studie der Universität Utah zeigt, dass Männer
durchschnittlich 162 Prozent mehr Schlagkraft haben
als Frauen, die die männliche Pubertät nicht
durchlaufen haben. Die Entwicklungen in diesem Fall
werden sicher weiter für Diskussionen sorgen,
während die beiden Boxerinnen ihre Chance auf
olympisches Gold suchen.
Klare Geschlechterverteilung bereits bei
Eröffnungsfeier relativiert
Am vergangenen Freitag waren bereits
die Olympischen Spiele mit einer skurrilen
Inszenierung eröffnet worden. Dabei formierten
sich 18 Personen hinter einem langen Laufsteg, auf
dem ein DJ-Pult stand. Schon zuvor küssten sich
bereits zwei Männer, ein Transmodell führte
eine Tanzaufführung auf.
Das italienische Verfassungsgericht hat in einem
richtungsweisenden Urteil entschieden, dass eine
angebliche „nicht-binäre“ Geschlechtsidentität, also weder
männlich noch weiblich, rechtlich nicht anzuerkennen sei.
Das Verfassungsgericht wies darauf hin, dass das
italienische Recht „das Prinzip der Übereinstimmung
zwischen Name und Geschlecht festlegt“.
Dem Urteil vorausgegangen war ein Antrag einer
Transperson vor dem Landgericht Bozen. Diese Frau
transitionierte zum männlichen Geschlecht – und
wollte in ihrer Geburtsurkunde den Personenstand von
„weiblich“ zu „divers“ ändern.
Dies sei nicht möglich, urteilte nun das Gericht.
In seiner Begründung betonte die Justiz, dass die
binäre Natur der menschlichen Sexualität von Mann
und Frau die verschiedensten Bereiche des
gesellschaftlichen Lebens prägt, etwa das
Familienrecht, Arbeitsrecht, den Sport und den
Zivilstand. Eine rechtliche Anerkennung eines
angeblichen dritten, nicht-binären Geschlechts würde
daher das gesamte italienische Rechts- und
Gesellschaftssystem in einer Weise stören, die mit
den Befugnissen und Zuständigkeiten des
Verfassungsgerichts oder eines jeden Richters
unvereinbar ist.
Warnung vor der Ausbreitung des
„gefährlichen Phänomens“
Antonio Brandi, Präsident der Organisation Pro
Vita e Famiglia Onlus, teilte mit, dass das Gericht
mit dem Urteil der Einschätzung der Organisation
folge, die davor gewarnt hatte, dass es Schülern
erlaubt war, „Namen und Personenstand zu ändern, um
ihm das dem eigenen entgegengesetzten Geschlecht zu
wählen“. Dies geschehe oft ohne klinischen Diagnose
von Geschlechtsdysphorie. Auch Non-Binarität – also
das angeblich sich nicht zugehörig fühlen zu den
Geschlechtern „männlich“ oder „weiblich“ – falle in
diese Kategorie. Brandi warnte vor der Ausbreitung
des „gefährlichen Phänomens“, das in tausenden
Minderjährigen den absurden Glauben verstärkt, „im
falschen Körper geboren“ zu sein.
Rückschlag für Gender-Ideologie
Dieses Urteil des italienischen Verfassungsgerichts
markiert einen bedeutenden Rückschlag für die
Befürworter der Gender-Ideologie in Italien und stellt
klar, dass ohne legislative Veränderungen keine
rechtliche Anerkennung von nicht-binären Identitäten
möglich ist.
WOKE-Olympia in Paris am 3.8.2024: Angela
bekommt 100.000 Dollar Entschädigung: Nach Gender-Diskussionen: Entschädigung für Boxerin
nach Kampf gegen Khelif
https://www.blick.ch/incoming/nach-gender-eklat-verliererin-des-skandal-boxkampfs-erhaelt-entschaedigung-id20004594.html
Die italienische Boxerin Angela Carini erhält vom
internationalen Boxverband 100'000 Dollar. Grund: Ihre
Gegnerin Imane Khelif hätte gemäss Verbands-Regeln nicht
zum Kampf gegen Carini antreten dürfen.
Am Donnerstag hatte sie in ihrem olympischen Achtelfinal
nach 46 Sekunden aufgegeben, danach waren die Tränen
geflossen – nun erhält die italienische Boxerin Angela
Carini vom skandalumwobenen Weltverband International
Boxing Association (IBA) das gleiche Preisgeld, das die
Organisation für die Olympiasiegerin vorsieht. Der Grund:
Carinis Gegnerin Imane Khelif.
Um Khelif ist spätestens seit ihrem Blitzsieg eine wilde
Debatte entbrannt. Von der IBA war sie bei der WM im
vergangenen Jahr disqualifiziert worden, weil sie die
«Teilnahmebedingungen» nicht erfüllt habe. Das soll ein
nicht weiter spezifizierter Geschlechtertest ergeben
haben. Für die Olympischen Spiele war die Algerierin vom
Internationalen Olympischen Komitee (IOC) aber zugelassen
worden – denn die IBA ist wegen zahlreicher Skandale
ausgeschlossen und nicht für die Organisation der
Boxwettkämpfe in Paris zuständig.
Hälfte für Carini, Hälfte für Trainer und Verband
Trotzdem hält der Weltverband an seinen Überzeugungen fest
und belohnt Carini nun mit einem Preisgeld von insgesamt
100'000 US-Dollar, von dem die Hälfte an die Athletin
selbst und die andere Hälfte anteilig an ihren Trainer und
ihren nationalen Verband fliessen sollen. «Ich konnte mir
ihre Tränen nicht ansehen», wird IBA-Präsident Umar
Kremlew in einer Verbandsmitteilung zitiert.
IOC-Bach verteidigt den Start von Kheli und Lin – und
holt zum Rundumschlag aus
IOC-Präsident Thomas Bach verteidigt den Start der
Boxerinnen Imane Khelif und Lin Yuting im olympischen
Turnier, verurteilt die Aggression in den sozialen
Netzwerken und greift den Weltverband IBA scharf. «Es
bestand nie ein Zweifel daran, dass sie Frauen sind»,
bezieht Bach am Samstag klar Stellung.
Die Attacken, mitunter gefahren von namhafter Prominenz
wie Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling oder Elon Musk,
bezeichnet Bach als «teilweise politisch motivierten
Kulturkrieg», an dem sich das Internationale Olympische
Komitee nicht beteiligen werde.
«Jede Frau, die gemäss den Regeln eine Frau ist, muss
zugelassen werden. Für die Definition, wer eine Frau ist
und um die Fairness zu garantieren, haben wir unser
Regelwerk. Dies braucht eine wissenschaftliche Basis»,
sagt Bach: «Das ist die einzige Weise, wie man zu einer
korrekten Entscheidung kommt, und nicht, indem man eine
Umfrage in den sozialen Medien organisiert.»
Die vom Russen Umar Kremlew geführte International Boxing
Association, die 2019 vom IOC suspendiert und 2023
endgültig ausgeschlossen worden war, nahm Bach besonders
ins Visier. «Die russische Seite» und die IBA hätten schon
vor den Spielen eine «Diffamierungskampagne» gegen
Frankreich, Olympia und das IOC gestartet, mit
Kommentaren, «die ich nicht wiederholen will».
«Ich bin nicht gleichgültig in solchen Situationen», sagte
Kremlew, «ich kann versichern, dass wir jede Boxerin
schützen werden. Ich verstehe nicht, warum sie das
Frauenboxen töten. Ausschliesslich geeignete Athletinnen
sollten der Sicherheit wegen im Ring gegeneinander
antreten.»
Kremlew kündigte zudem an, auch die Usbekin Sitora
Turdibekowa unterstützen zu wollen. Sie hatte am Freitag
ihren Kampf in der Klasse bis 57 kg gegen die Taiwanesin
Lin Yuting verloren. Lin war von der IBA im Vorjahr aus
den gleichen Gründen wie Khelif disqualifiziert worden.
Khelif kämpft am Samstag wieder
Omar Khelif, Vater der im Blickpunkt stehenden Boxerin,
versicherte derweil im Gespräch mit der Nachrichtenagentur
AFP: «Mein Kind ist ein Mädchen. Ich habe sie erzogen,
hart zu arbeiten und mutig zu sein.» Khelif kämpft am
Samstag (17.22 Uhr) gegen die Ungarin Anna Luca Hamori in
der Klasse bis 66 kg um eine Medaille. Lin Yuting hätte
mit einem Sieg gegen die Bulgarin Swetlana Kamenowa
Stanewa am Sonntagvormittag Bronze sicher.
Die Zukunft des Boxens bei Olympia ist aufgrund der
skandalträchtigen Vergangenheit der IBA offen. Ein
Konkurrenzverband mit dem Namen World Boxing steht zwar
bereit, doch ob die Sportart auch Teil der Olympischen
Spiele 2028 in Los Angeles sein wird, steht noch nicht
fest.
WOKE im 4R am 6.8.2024: Wieso das Theater
wegen der Ladyboys? Sind doch nicht mal 1% der
Bevölkerung!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97453
von Kanal Deframing:
Wegen 0,33 bis 0,7% Transsexuellen (laut Wikipedia) ändern
wir Sprache, Geschlechterdefinition und Richtlinien, z.B.
im Sport. Aber >20% Ungeimpfte waren eine kleine laute
Minderheit, auf deren Befindlichkeiten man keine Rücksicht
nehmen wollte. Man schloss sie systematisch aus.
Kriminelle 33. Olympischen Spiele in Paris
am 9.8.2024: Box-Komitee zwingt Frauen, gegen Männer zu
boxen - Opfer ist die Ungarin Anna Luca Hamori
Video-Link: https://t.me/impfen_nein_danke/233552
Kriminelle 33. Olympischen Spiele in Paris am
9.8.2024: Box-Komitee zwingt Frauen, gegen Männer zu
boxen - Opfer ist die Ungarin Anna Luca Hamori [5]
Die ungarische Boxerin Anna Luca Hamori die gegen Imane
Khelif beim Finale der Olympischen Spiele 2024 im Frauen
Boxen angetreten ist sagt in einem Zustand der
Verzweiflung der von der Kamera eingefangen wurde,
ihrem Trainer: "Ich kann nicht gewinnen, er ist ein
Mann... "
Diese Aufnahmen wurden sofort entfernt und die Sportlerin
wurde der Transphobie beschuldigt.
Die Gold-Medaille im olympischen Boxen der Frauen (bis 66
Kilo) geht an einen Mann! Im Finale von Paris gewinnt
Imane Khelif, ein Boxer mit XY-Chromosomen, gegen seine
Gegnerin aus China, Yang Liu (32). Khelif siegte nach drei
Runden einstimmig nach Punkten, landete schwere Treffer
gegen seine chinesische Gegnerin, die im Gesicht erkennbar
gezeichnet war. Männer im Frauensport sieht das
olympische Komittee (IOC) nicht als Problem – und
verwässert damit die bisherigen Geschlechtergrenzen.
WOKE in der 4R-Diktatur am 11.8.2024:
Private Kinderkrippen führen Masturbation für Kinder von
2 bis 6 Jahren ein
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/155853
Das wird von den kriminellen "Christen" unterstützt, und
wenn eine Erzieherin das nicht unterschreibt, dann fliegt
sie raus
Woke-Ladyboy in der Schweiz am 18.8.2024:
will wieder ein Mann sein: Nadia Brönimann denkt über
Detransition nach: «Ich möchte
wieder Ja sagen zu Christian»
https://www.blick.ch/people-tv/schweiz/ich-moechte-wieder-ja-sagen-zu-christian-nadia-broenimann-denkt-ueber-detransition-nach-id20050950.html
Michel Imhof - Teamlead People - Die
bekannteste trans Frau der Schweiz, Nadia Brönimann,
spricht in einem neuen Interview offen über ihre
Detransition. Schon früher deutete sie an, dass sie sich
rückblickend für einen anderen Weg entschieden hätte.
Nadia Brönimann (55) ist die bekannteste trans Frau der
Schweiz. In den Neunzigerjahren unterzog sie sich einer
geschlechtsangleichenden Operation und schuf mit ihrer
medialen Arbeit viel Verständnis für das Thema. Doch
vollkommen glücklich mit ihrer Identität ist sie bis heute
nicht. Auf einem neuen Foto auf Instagram, das sie mit
sehr kurzen Haaren zeigt, stellt sie nicht nur den Hashtag
trans dazu, sondern auch das Wort detrans. Damit deutet
sie die Rückgängigmachung ihrer Transition an.
«Der Gedanke einer Detransition brodelt schon lange in
mir. Ich empfinde es immer mehr als Korsett, das gewohnte
Bild von Nadia aufrechtzuerhalten», erzählt Nadia
Brönimann gegenüber dem «SonntagsZeitung». «Ständig zu
überlegen, wie ich wirke, ob ich auch genügend
Weiblichkeit ausstrahle, empfinde ich als Stress. Das
äussere Erscheinungsbild und das innere Empfinden stimmen
nicht mehr überein.» Es fühle sich für sie nicht mehr
richtig an, sich «nur als weiblich zu definieren».
Sie würde ihre Geschlechtsangleichung heute nicht mehr
machen
Bereits im Juni 2022 gab Brönimann in einem Interview mit
Blick zu Protokoll, dass sie heute ihre
Geschlechtsangleichung nicht mehr machen würde. «Ich würde
einen anderen Weg wählen. Wahrscheinlich wäre ich
non-binär, also zwischen den Geschlechtern», sagte sie
damals. «Heute gibt es unzählige Möglichkeiten an
Identitätszuordnungen, einen ganzen Trans-Kosmos. Ich
hatte damals diese Chancen nicht. Früher war alles Schwarz
oder Weiss, Mann oder Frau.»
Heute spricht Brönimann sogar davon, ihren früheren Namen,
Christian, wieder zu benutzen. Sie sei zwar noch immer
Nadia und möchte das «nicht auslöschen. Aber ich habe
immer häufiger Lust, mich wieder Christian zu nennen. Zum
Beispiel beim Unterschreiben. Ich möchte wieder Ja sagen
zu Christian, den ich jahrelang verdrängt und weggeschoben
habe.» Denn trotz der Geschlechtsangleichung sei sie nie
bei sich selbst angekommen. Sie habe sich in ein «anderes,
weiteres Lebensextrem» geflüchtet. «In einen anderen
Körper. Das Herz von Nadia war und ist aber nach wie vor
das Herz von Christian.»
Trans Gemeinschaft habe kein offenes Ohr für das Thema
Für ihre offenen Worte habe die berühmteste trans Frau der
Schweiz viel Zuspruch erhalten. Bloss aus der trans
Gemeinschaft fehle ihr der Rückhalt. Dort würde sie sogar
auf Ablehnung stossen, sie werde als «rechtspopulistisch
und transphob» bezeichnet. «Viele trans Menschen sehen
mich als Verräterin. Dass ich über meinen
Detransitionswunsch spreche, macht mich zur persona non
grata», erzählt sie. Mit dem Detrans-Thema bediene sie
«das feindliche Lager und die SVP».
Um anderen betroffenen Personen zu helfen, hat Brönimann
die Instagram-Seite detrans_schweiz ins Leben gerufen. Sie
kritisiert, dass es keine Anlaufstelle für Betroffene
gibt. Brönimann wünscht sich eine offene Debatte über das
Thema. Und «dass jene, die detransitionieren, trotzdem
Teil der Community sein können».
In den vergangenen zwei Jahren soll der Leiter einer
britischen LGBTQ+-Organisation gemeinsam mit einem
Mitarbeiter 37 Kinder sexuell missbraucht haben. Die
Organisation "Pride in Surrey" organisierte unter
anderem auch Vernetzungstreffen für Familien mit
Kindern.
Der Gründer der britischen LGBTQ+-Organisation "Pride
in Surrey", Stephen Ireland,
wird des Kindesmissbrauchs in 37 Fällen
beschuldigt. Unter dem Motto "Celebrating – Educating –
Connecting", was auf Deutsch so viel heißt wie "Feiern,
Erziehen und Vernetzen", organisierten die
Pride-in-Surrey-Veranstalter unter anderem auch
Vernetzungstreffen und Beratungsangebote für Kinder und
Familien. Wie Apollo News am Sonntag berichtete,
wurden der 40-jährige Ireland und ein weiterer
ehrenamtlicher Mitarbeiter der Organisation "Pride in
Surrey" am Mittwoch verhaftet.
Der britische LGBTQ+-Organisator und Leiter von "Pride
in Surrey" soll ein Kind vergewaltigt und mehrere
Minderjährige sexuell missbraucht haben. Außerdem wird
ihm der Besitz pornografischen Bildmaterials von
Minderjährigen vorgeworfen. Von den 37 Straftaten soll
Ireland 15 gemeinschaftlich mit dem Mitarbeiter David
Sutton begangen haben. Sutton habe darüber
hinaus auch eigenständig pornografische Bilder von
Kindern angefertigt und verbreitet.
Die Verbrechen seien im Zeitraum von August 2022 bis
Juli 2024 begangen worden. Bis zur kommenden
Gerichtsverhandlung am 12. September befinden sich die
Tatverdächtigen Ireland und Sutton in Untersuchungshaft.
Im Juni habe die Organisation "Pride in Surrey" von den
polizeilichen Ermittlungen gegen die beiden Männer
erfahren und beide Männer aus der Organisation
entlassen. Bis dahin wolle man bei "Pride in Surrey"
nichts von den "genauen Vorwürfen" gegen den Leiter und
seinen Mitarbeiter gewusst haben. Apollo News
gab diesbezügliche Erklärungen von "Pride in Surrey" wie
folgt wieder:
"Die Organisation ließ verlauten, dass sie
entsetzt über die Anklagepunkte sei und bis Mitte
August nichts von den genauen Vorwürfen bei den
Ermittlungen gewusst habe."
Zuvor war bereits eine andere Organisation in Kritik
geraten, in der Stephen Ireland als Schirmherr fungiert
hatte: Die Organisation "Educate and Celebrate"
("Erziehe und Feiere") wurde Anfang 2024 aufgelöst, weil
sie sich dafür einsetzte, dass Kleinkinder ihre
Geschlechtsidentität infrage stellen. In der vergangenen
Woche berichtete
die BBC über die Verhaftungen der "Pride in
Surrey"-Mitarbeiter. Ein Sprecher der LGBTQ+-Lobbyisten
habe demzufolge mitgeteilt, dass "Pride in Surrey" erst
am 12. Juni von den polizeilichen Ermittlungen erfahren
habe:
"Am 12. Juni wurde Pride in Surrey von der
Polizei von Surrey über eine laufende Untersuchung
gegen zwei ehrenamtliche Mitarbeiter informiert
[...] Die genaue Art der untersuchten Straftaten war
uns nicht bekannt."
Wie die BBC weiter berichtete, soll die
LGBTQ+-Organisation dann erst am 15. August durch einen
Beitrag in den sozialen Medien von der Art der Vorwürfe
erfahren haben.
WOKE in Genf (Schweiz) am 25.8.2024:
Tochter (16) will immer noch 1 Bub sein - Eltern
bekommen Gerichtsbefehl: Sie müssen Ausweis rausrücken
und dürfen die Tochter nicht mehr schützen: Schockierendes Urteil in der Schweiz
https://adfinternational.org/de/news/schweizer-gericht-verurteilt-eltern-zur-herausgabe-von-personalausweis
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/98499
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.08.2024 08:26]
Das höchste Gericht in Genf hat entschieden, dass Eltern
den Personalausweis ihrer 16-jährigen Tochter herausgeben
müssen, um einen rechtlichen „Geschlechtswechsel“ zu
ermöglichen.
Diese Entscheidung untergräbt das Recht der Eltern, ihre
Kinder vor gefährlichen „Transitionen“ zu schützen.
Trotz Widerstands gegen die Gabe von Pubertätsblocker und
Geschlechtswechsel wurden die Eltern bereits von ihrer
Tochter getrennt und sehen sich nun gezwungen, den
„rechtlichen Geschlechtswechsel“ zu unterstützen.
ADF International unterstützt die Eltern und prüft weitere
rechtliche Schritte. Ist das die Zukunft der elterlichen
Rechte?
Genf (31. Juli 2024)–
Eltern in der Schweiz müssen Ausweisdokumente ihrer
16-jährigen Tochter herausgeben, sodass ein rechtlicher
„Geschlechtswechsel“ eingeleitet werden kann. Das
höchste Gericht im Kanton Genf urteilte gegen die
Eltern, die ihr Kind vor der „Transition“ beschützen
wollen.
Die Eltern sind seit über einem Jahr durch
einen Gerichtsbeschluss von ihrer Tochter getrennt, weil
sie sich gegen Pubertätsblocker, „Geschlechtswechsel“
und körperverstümmelnde Operationen ausgesprochen
hatten. Der Fall erregte weltweite Aufmerksamkeit.
Die Eltern bleiben aus Sicherheitsgründen
anonym. „Wir sind tieftraurig, dass dieser Alptraum
weitergeht,“ sagte der Vater des Kindes nach dem Urteil.
„Nicht nur sind wir weiter von unserer Tochter getrennt
– nein, jetzt könnten wir auch noch bestraft werden,
wenn wir den ‚rechtlichen Geschlechtswechsel‘ nicht
ermöglichen, indem wir die Ausweisdokumente
herausgeben. Wenn
uns das hier in Genf passieren kann, scheint es
überall möglich. Aber wir geben nicht auf und prüfen
weitere rechtliche Schritte, um unsere Tochter zu
beschützen.“
Ein virales Video, in dem die Eltern ihre
Geschichte erzählten, hat auf X/Twitter mehr als 1
Million Impressionen. Elon Musk kommentierte: „Das ist
verrückt. Dieser suizidale Hirnvirus verbreitet sich im
ganzen Westen.“
Dr. Felix Böllmann, deutscher Anwalt und bei
ADF International für den Fall verantwortlich, sagte:„Das Urteil ist eine
große Ungerechtigkeit, weil es den Eltern das Recht
abspricht, sich um ihre Tochter zu sorgen. Die Eltern
haben jedes Recht dem „Geschlechtswechsel“ ihrer
psychisch vulnerablen Tochter zu widersprechen
angesichts der Tatsache, dass so ein Schritt den Weg
ebnet hin zur schädlichen, und irreversiblen
physischen Transition.“
Böllmann weiter:„Das Gericht sollte
das Kindeswohl und die Rechte der Eltern hochhalten,
statt mit ideologischen Konzepten Kinder und Eltern
auseinanderzureißen. Die Schweizer Behörden sollten
lieber einen Blick nach UK wagen, wo das Höchstgericht
das Verbot von Pubertätsblockern gerade bestätigt hat.Die
Schweiz sollte dem britischen Vorbild folgen:
Kindeswohl und Elternrechte haben Vorrang.“
2021 äußerte die 13-jährige im Kontext
bestehender psychischer Schwierigkeiten in der
Corona-Zeit, dass ihre „Geschlechtsidentität“ männlich
sei.
Die Eltern lehnten den hastigen Einsatz von
Pubertätsblockern ab. Aber die Schule führte gemeinsam
mit dem Jugendamt und sowie der staatlich finanzierten
Transgender-Lobbyorganisation Le Refuge gegen den
ausdrücklichen Willen eine „soziale Transition“ durch:
Sie bekam einen neuen Namen, männliche Pronomen und
wurde als Junge behandelt.
Im April 2023 trennte ein Gerichtsurteil die
Eltern von der Tochter, die in ein staatliches Heim kam.
Das Gericht übertrug auch die Autorität über
medizinische Entscheidungen von den Eltern an das
Jugendamt. Das Mädchen beendete unter dem Einfluss von
Le Refuge ihre psychotherapeutische Behandlung. In einer
Klage gegen die Eltern versuchte das Jugendamt zudem die
Herausgabe der Personaldokumente der Tochter zu
erzwingen.
Urteil
Das Berufungsgericht (court de justice)
bestätigte jetzt ein früheres Urteil und zwingt die
Eltern die Ausweisdokumente der Tochter herauszugeben,
um ihren rechtlichen „Geschlechtswechsel“ zu
ermöglichen.
Das Gericht stützt sein Urteil aufArtikel 30bdes
Schweizerischen Zivilgesetzbuchs, laut dem die
Zustimmung des gesetzlichen Vertreters nicht
erforderlich ist, wenn die betreffende Person das 16.
Altersjahr vollendet hat.
Weiter argumentierten die Richter, dass „die
Entscheidung über die eigene Identität ein rein
persönliches Recht ist“ und daher der Tochter
zugestanden werden muss.
Dem hielt die Verteidigung der Eltern
entgegen, dass die langfristigen gesundheitlichen Folgen
einer „Transition“ von einem Teenager mit psychischen
Problemen nicht eingeschätzt werden können. Obwohl das
Schweizer Recht die Möglichkeit bietet, diesen Umstand
zum Wohl des betroffenen Kindes in Betracht zu ziehen,
übte das Jugendamt seine Schutzpflicht im Prozess nicht
aus. Auch das Gericht thematisierte diesen wichtigen
Aspekt nicht näher.
Das Recht der Eltern, die für die
„Geschlechtsumwandlung“ erforderlichen Unterlagen
zurückzuhalten, ist entscheidend, um sie vor weiteren
Schäden zu schützen.
Mögliche Berufung
Mit Unterstützung durch ADF International
wollen die Eltern eine weitere Berufung prüfen und alle
Möglichkeiten zum Schutz ihrer Tochter ausschöpfen. Sie
haben 30 Tage Zeit um sich an das Schweizer
Bundesgericht zu wenden.
Gaga im Kanton St. Gallen:
Neuer WOKE-Lehrplan für die MIttelstufe im
Kanton St. Gallen am 26.8.2024: Man soll lernen, ob man
ein Mann oder eine Frau ist: Schulfach "Förderung der
Geschlechteridentitäten": St. Gallen: Neuer Lehrplan sorgt bei SVP für rote Köpfe
https://www.nau.ch/politik/regional/st-gallen-neuer-lehrplan-sorgt-bei-svp-fur-rote-kopfe-66818039
Eine Erneuerung des Lehrplans an St. Galler
Kantonsschulens sorgt für eine Grundsatzdiskussion, die
einige Gemüter zum Brodeln bringt.
Eine revidierte Fassung des
Rahmenlehrplans an Schulen sorgt in St. Gallen für Wirbel.
Die SVP ist tatsächlich darüber
besorgt, dass Lehrinhalte zu «woke» werden könnten.
Die revidierte Fassung des Rahmenlehrplans für
Kantonsschulen erweckt die Besorgnis der SVP. Sie
befürchtet die politische Einflussnahme auf Schüler durch
die Einführung von «Natur- und
Geschlechteridentitätsschutz» als integralen Bestandteil
der Bildung. Das berichtet «FM1 Today».
Fokus auf nachhaltige Bildung sorgt für Kontroverse
So soll Schülern zukünftig beigebracht werden
«verantwortungsbewusst zum Schutz der Umwelt zu handeln
sowie für Wirtschaftlichkeit und eine gerechte
Gesellschaft einzustehen, die Menschen aller
Geschlechteridentitäten sowie heutiger und zukünftiger
Generationen stärkt und gleichzeitig ihre kulturelle
Vielfalt respektiert».
Und genau das sei der SVP ein Dorn im Auge. Denn laut
Sascha Schmid, Fraktionspräsident der SVP St. Gallen,
würde der neu eingeführte «Schutz der Natur» und die «Förderung
aller Geschlechteridentitäten» als Teil des
Lehrplans zur politischen Indoktrination der Schüler
führen.
Der Partei gehe es dabei laut «FM1 Today» aber nicht
darum, den Klimawandel im Unterricht auszublenden, da es
dafür wissenschaftliche Beweise gibt.
Vielmehr lehne die SVP eher die Vermittlung sogenannter
«woke Werte» im Lehrplan ab, auch wenn ein Ziel des
Unterrichts sein soll, dass Schüler dadurch eine eigene
Meinung entwickeln.
Gegenwehr gegen die SVP
Die Vorwürfe der SVP treffen auf entschiedene Gegenwehr
von den Verantwortlichen. Von Ideologisierung könne aber
keine Rede sein, wie Stefan Kunfermann, Leiter
Kommunikation bei der EDK, meint. Dabei gehe es beim
besagten Punkt des Lehrplans im Kern um drei Aspekte der
Nachhaltigkeit: Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft.
Kunfermann sagt auch weiter, dass Schülerinnen und Schüler
durch diese Massnahme lediglich dazu befähigt werden
sollen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Die
politische Beeinflussung sei dabei nicht das beabsichtigte
Ziel.
WOKE am 3.9.2024:
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/26526833636960041
WOKE am 3.9.2024: Das
Wort "Schwarzwald" ist rassistisch.
Schweiz: "Braunwald"???
WOKE am 3.9.2024: Das Wort "Schwarzwald" ist
rassistisch. Schweiz: "Braunwald"???
Ser Dal
Schweizer Schwarzgeld ist aber legal 🤣😏⁉️
Marcel Gränacher
Nicht so laut Schwarzwald sonst wirds von den Idioten noch
umbenannt
Anna M. Aebischer
Beim Wort Schwarzwald kommt mir seit 4 Jahren etwas
anderes in den Sinn. Dort gab‘s ab und zu einen
Tigrillo🐅😂
Richard Hartmann
Wie Mohr, das kommt vom Germanischen, die wilden schwarzen
Männer die die Percht begleiten. Das hat nichts mit einem
Afrikaner zu tun.
Die Ärztekammer bekommt einen neuen Namen. Der Grund:
Künftig soll die Bezeichnung der Standesvertretung
gegendert werden. Den neuen Namen erfährst du hier.
Die Debatte rund um das Gendern prägt
Niederösterreich seit Jahren – eine Frage, die nicht
nur Behörden, sondern auch verschiedene
Berufsgruppen bewegt. Seit dem 1. August 2023 ist
das Gendern in offiziellen Behördenunterlagen des
Bundeslandes sogar klar geregelt.
Nun hat die Ärztekammer Niederösterreich mit einer
Namensänderung einen bemerkenswerten Schritt gewagt,
der wohl für einige Diskussionen sorgen dürfte. Da
50,4 Prozent der Mitglieder weiblich sind, beschloss
der Vorstand, künftig in der Kommunikation und im
Außenauftritt als “Ärztinnen- und Ärztekammer
für Niederösterreich” aufzutreten.
Der Lehrer Enoch Burke aus Irland wurde
verhaftet und inhaftiert. Der Grund: Er
hatte sich geweigert, einen Schüler, der an
sogenannter Geschlechtsdysphorie leidet, mit den
Pronomen «sie» und «ihr» anzusprechen. Burke, ein
gläubiger Christ, wurde bereits dreimal inhaftiert,
weil er es aus religiösen Gründen ablehnt, die
bevorzugten Pronomen von Transgender-Personen zu
verwenden.
Wie Natural News
mit Bezug auf verschiedene Quellen berichtet,
ordnete das Gericht in Dublin seine Inhaftierung wegen
Missachtung des Gerichts an, nachdem er trotz einer
gerichtlichen Verfügung weiterhin das Schulgelände der
Wilson’s Hospital School in Westmeath betrat. Burke
sei im August 2022 suspendiert worden, nachdem er sich
geweigert hatte, die Pronomen eines
Transgender-Schülers zu benutzen. Die Suspendierung
sei später nach einem Einspruch aufgehoben worden, und
Burke bleibe bis zu einer Entscheidung auf der
Gehaltsliste der Schule.
Richter Michael Quinn entschied nun laut dem
Portal, dass Burke weiterhin im
«fortlaufenden Missachtungszustand» sei und im
Gefängnis bleiben müsse, bis er die Anordnungen des
Gerichts befolgt. Burke argumentiere, dass seine
religiösen Rechte verletzt werden, da er aus
Glaubensgründen die gewünschten Pronomen nicht
benutzen könne. Bisher habe er über 400 Tage im
Gefängnis verbracht.
Die Wilson’s Hospital School behaupte,
Burke störe den Schulbetrieb. Der Lehrer kämpfe
weiterhin gegen die Anschuldigungen, so Natural
News.
WOKE in Australien am 16.9.2024: Pornobuch
für Kinder ab 8 Jahren mit Sexstellungen: LITERATURPREIS FÜR PORNOBUCH FÜR 8-13JÄHRIGE?
https://journalistenwatch.com/2024/09/14/woke-perversionen-pornobuch-mit-sexstellungen-fuer-8-13jaehrige-schueler-erhaelt-australischen-buchpreis/
https://t.me/standpunktgequake/160848
„Welcome to Sex“ wurde in Australien in die engere Auswahl
für den Literaturpreis aufgenommen. Obwohl sich die
Öffentlichkeit über den Inhalt empört hat und viele Eltern
besorgt sind.
Dieses pornographische Machwerk mit eindeutigen Szenen
richtet sich tatsächlich an 8-13-Jährige mit dem Ziel der
totalen Sexualisierung zur Zerstörung der gesunden
Gesellschaft.
PS: Die Dame auf dem Bild hat auch nur einen halben Arm.
Pro Behinderung!
Österreich hat die Definition von Mann und Frau
"erweitert". Ein Geschlecht ist nun keine biologische
Tatsache mehr, sondern ein einfaches, subjektives
Gefühl. Wer ist ein Mann? Wer ist eine Frau? In
[...]
WOKE-Logik im 4R am 18.9.2024: Für eine
weibliche Stripperin musst du 18 Jahre alt sein. Für
eine männliche Transe reicht das Grundschulalter
Foto-Link: https://t.me/standpunktgequake/161125
Widerstand gegen WOKE
in Österreich am 19.9.2024: Die Grüne Faika
El-Nagashi boykottierte eine Abstimmung: Grüner Protest: Regierung streicht Frauen aus dem
Gesetz
https://exxpress.at/gruener-protest-regierung-streicht-frauen-aus-dem-gesetz/
Mutiger Schritt gegen die ausschweifende
Gender-Ideologie der eigenen Partei: Die Grüne
Abgeordnete Faika El-Nagashi boykottierte jetzt eine
Abstimmung über Teile der Dienstrechtsnovelle. Der
Grund: Der biologische Geschlechterbegriff wurde um
eine soziale Dimension erweitert. Statt von Männer und
Frauen ist jetzt von “Geschlechtsidentitäten” die
Rede.
Kesaria Abramidze, a transgender model, is killed in
Georgia, raising concerns over LGBTQ rights and safety.
WOKE am 21.9.2024: Das Wort
„ALTWEIBERSOMMER“ ist diskriminierend
https://journalistenwatch.com/2024/09/18/bolschewoker-sprachterror-darf-man-noch-altweibersommer-sagen/
https://t.me/standpunktgequake/161389
Wenn man sonst keine Probleme hat, macht man sich welche.
Eine linkswoke Klägerin empört sich tatsächlich über
diesen für sie frauenfeindlichen traditionell verankerten
Begriff aus dem Jahre 1911, was völlig irrsinnig ist.
Also, ich freue mich, wenn’s nen Altweibersommer in
Deutschland gibt. Es wird früh genug wieder grau und kalt.
Das Wort „Weib“ ist übrigens ein sehr positiver und
ursprünglicher Begriff für die Frau und hat eigentlich
überhaupt nichts „Negatives“. Es wurden so viele Begriffe
völlig umgedreht!
Im Zuge der Woke-Idologie identifizieren sich
Kinder und Jugendliche vermehrt als Tiere (wir
berichteten). Ihr Zustand wird neuerdings als
Artendysphorie (species dysphoria) bezeichnet. Ein
schottisches Schulkind, das angeblich daran leidet,
darf sich nun offiziell als Wolf identifizieren,
berichtet die Daily Mail.
Laut dem klinischen Neuropsychologen Tommy
MacKay gibt es in der Wissenschaft jedoch keinen
solchen Zustand. Es sei nicht überraschend,
dass wir dies in einer Zeit erleben, in der sich viele
Menschen als etwas anderes identifizieren wollen, als
sie sind. Er erklärte:
«Jetzt haben wir einen Rat, der anscheinend für
bare Münze nimmt, dass ein Kind sich als Wolf
identifiziert, anstatt ihm zu sagen, dass es damit
aufhören und mit sich selbst ins Reine kommen soll,
was der vernünftige Ansatz wäre.»
Die Bestätigung des ersten bekannten Falles
in Schottland, in dem eine Schule anerkannt hat,
dass ein Schüler sich als Tier identifiziert,
wurde laut der Daily Mail in offiziellen
Dokumenten enthüllt. Die Zeitung kennt den Namen der
betroffenen Gemeinde, hat aber beschlossen, ihn nicht
zu veröffentlichen, um die Identität des betroffenen
Kindes zu schützen.
Die Stadtverwaltung erklärte der Zeitung
zufolge, sie biete «persönliche
Unterstützung» und «spezifischere Unterstützung» durch
einen «Sozialarbeiter» an, einschließlich Beratung und
Hilfe beim Lernen, und fügte hinzu: «Es gibt nur sehr
wenige spezifische Leitlinien für die Behandlung von
Artendysphorie.»
Die Behörden hätten mitgeteilt, dass sie sich
an den Leitfaden «Getting It Right For Every Child»
(Girfec) der schottischen Regierung halte
und ein «Wohlfühlrad» benutze, um die Schüler
unabhängig von ihren Lernhindernissen oder
Herausforderungen zu unterstützen. Dabei handelt es
sich um ein Diagramm, das betont, wie wichtig es ist,
Kindern zu helfen, «Ungleichheiten zu überwinden» und
sicherzustellen, dass ihre Stimme bei «Entscheidungen,
die ihr Leben betreffen, gehört wird, gegebenenfalls
mit Unterstützung». Die schottische Regierung habe
eine Stellungnahme abgelehnt, so die Daily Mail.
WOKE ist in Österreich
ABgewählt am 29.9.2024: Kickl übernimmt: Susanne Fürst (FPÖ): "Die woke links-grüne Ideologie
ist abgewählt worden!"
https://www.youtube.com/watch?v=lsH-Rm2nbSY
Interview mit Susanne Fürst direkt aus dem
Parlament in Wien
Die Peruanerin Olga Izquierdo ging auf TikTok
mit 12,5 Millionen Aufrufen viral, als
sie im Juli 2023 drei Videos hochlud, in denen sie die
Tatsache anprangerte, dass eine Damentoilette auf dem
Flughafen von Lima laut Beschilderung für alle
Personen mit «weiblicher Identität» zugänglich gemacht
wurde. In den Videos teilte Izquierdo ihre
Sicherheitsbedenken mit, die sie einem
Kundendienstmitarbeiter des Flughafens mitteilte und
als formelle Beschwerde bei der Flughafenverwaltung
einreichte. Darüber berichtet LifeSiteNews.
Die peruanische Transgender-Aktivistin
«Leyla Augusta» Huerta Castillo sah ihre Videos und
erstattete Strafanzeige gegen Izquierdo, da Izquierdos
Äußerungen den Straftatbestand der «Diskriminierung»
erfüllten. Verurteilungen wegen Diskriminierung können
in Peru mit einer Haftstrafe von zwei bis drei Jahren
und einer langen gemeinnützigen Arbeit bestraft
werden.
Nach Eingang der Anzeige am 10. August 2023
leitete die Staatsanwaltschaft eine Untersuchung gegen
Izquierdo ein, um Beweise zu sammeln und
festzustellen, ob sie angeklagt werden sollte. Die
Organisation ADF International legte daraufhin ein
Gutachten vor, das in das Protokoll aufgenommen wurde
und in dem die internationalen Menschenrechtsgesetze
der UN und der Schutz der Meinungsfreiheit dargelegt
wurden, um die Abweisung der Klage gegen Izquierdo zu
unterstützen.
Nach Abwägung der Argumente und der geltenden
Gesetze beschloss die Staatsanwaltschaft im
Juni 2024, keine Anklage gegen Izquierdo zu erheben.
Am 10. Juli 2024 legte Castillo gegen diese
Entscheidung Berufung ein. Die Staatsanwaltschaft hat
inzwischen jedoch ihre Entscheidung bestätigt, nach
einer einjährigen Untersuchung keine Anklage gegen
Izquierdo zu erheben.
Jede Frau habe das Recht auf einen sicheren
Raum, und Olgas Haltung habe dazu
beigetragen, das Recht zu schützen, darüber zu
sprechen. Man sei dankbar, dass das Recht auf freie
Meinungsäußerung in diesem Fall letztlich gewahrt
wurde, erklärte Kristina Hjelkrem, Rechtsberaterin für
Lateinamerika bei ADF International nach dieser
Entscheidung.
Olga Izquierdo erklärte:
«Zunächst möchte ich der ADF International für
ihre unschätzbare Unterstützung bei meiner
rechtlichen Verteidigung danken. In Peru sind wir
entschlossen, für eine Zukunft zu kämpfen, in der
Meinungsfreiheit herrscht und in der niemand für
seine Ideen geknebelt oder bestraft wird. Nach einem
Jahr intensiver juristischer Auseinandersetzungen
hat die Staatsanwaltschaft die Klage gegen mich
fallen gelassen und anerkannt, dass meine Äußerung
zugunsten der Unterscheidung der Toiletten nach
Geschlechtern in voller Ausübung meines Rechts auf
freie Meinungsäußerung und mit dem Ziel, die
Sicherheit von Mädchen zu verteidigen, erfolgt ist.»
Gaga-Scrabble mit Sternchen* am 1.10.2024
https://t.me/standpunktgequake/162643
„ Zwei Dinge sind unendlich,
das Universum
und die menschliche Dummheit,
aber beim Universum
bin ich mir noch nicht ganz sicher. “
Albert Einstein
„Das ist das Land der Covidioten…“
(1300
Likes Mix)
Georgien und Woke am 2.10.2024: Frau
Surabischwili gibt KEINE Unterschrift für Gesetz gegen
Woke: Georgiens Präsidentin verweigert Unterschrift unter
LGBTQ-Gesetz
https://www.nau.ch/politik/international/georgiens-prasidentin-verweigert-unterschrift-unter-lgbtq-gesetz-66838606
Die georgische Präsidentin Salome Surabischwili weigert
sich, ein kontroverses Gesetz zu unterzeichnen, das die
Rechte von LGBTQ stark einschränkt.
Widerstand gegen WOKE am 11.10.2024:
Anti-Woke-Backslash: Neubrandenburg verbietet
Regenbohnenfahne
https://unser-mitteleuropa.com/148929
https://t.me/standpunktgequake/163755
Das beschloss am Mittwochabend (9. Oktober) der Stadtrat
der drittgrößten Stadt Mecklenburg-Vorpommerns,
Neubrandenburg.
Das bedeutet: die idiologische Regenbogenfahne darf ab nun
nicht mehr vor dem Bahnhofsgebäude gehisst werden.
Laut „Norddeutschem Rundfunk“ stimmten für das Verbot die
gesamte rechte AfD-Fraktion, sowie das linke BSW
(Bündnis Sahra Wagenknecht) sowie lokale
Bürgerinitiativen.
👉 Der linksgrüne, parteilose Bürgermeister Silvio Witt
kündigte daraufhin umgehend seinen Rücktritt via sozialen
Medien bekannt.
Einzelheiten zu den Gründen für seinen Rückzug gab Witt
noch nicht bekannt. Allerdings bat er um Verständnis für
seine Entscheidung und um Achtung seiner Privatsphäre
sowie der seiner Familie und Freunde.
Eine neue nationale US-Datenbank zeigt, dass
zwischen 2019 und 2023 in den USA insgesamt 13.994
Minderjährige eine sogenannte
«geschlechtsangleichende Behandlung» erhalten haben,
darunter über 5700 operative Eingriffe wie Mastektomien
(Entfernung der Brüste) und genitale Umgestaltungen.
Zusätzlich wurden über 8500 Jugendlichen
Pubertätsblocker oder eine Hormonersatztherapie
verschrieben, was zu über 60.000 ausgestellten Rezepten
führte. Die Kosten der Behandlungen beliefen sich auf
119 Millionen Dollar.
Die Forscher von Do No Harm erklärten gegenüber
der New York Post,
dass die tatsächlichen Zahlen wahrscheinlich höher
liegen würden, da ihre Schätzungen konservativ seien.
Wie ZeroHedge feststellt,
widerlegt die Datenbank eine Studie der Harvard T.H.
Chan School of Public Health, in der behauptet wurde,
dass geschlechtsverändernde Operationen bei
Minderjährigen selten vorkommen.
Die
Spielerinnen der Universität Nevada fordern ihr
«Recht auf Sicherheit und fairen Wettbewerb auf dem
Spielfeld». Sie würden nicht an einem Spiel
teilnehmen, das die Ungerechtigkeit gegenüber
weiblichen Athleten fördere.
Dass es nicht gerade fair ist – und auch
gefährlich sein kann, wenn
Transgender-Männer im Frauensport antreten, sagt einem
der gesunde Menschenverstand. Doch im Gender-Hype, der
im Rahmen der Agenda 2030 vorangetrieben wird, haben
logische Argumente keine Chance, die Ideologie wird
sozusagen durchgeprügelt.
Doch langsam scheint sich Widerstand zu
regen. Wie LifesiteNewsberichtet, hat sich die
weibliche Volleyballmannschaft der University of
Nevada gerade geweigert, gegen San Jose State
anzutreten, weil das Team einen Transgender-Mann in
ihrem Kader hat.
Die Spielerinnen von Nevada gaben am Montag
eine öffentliche Erklärung ab, in der sie
informierten, dass sie beim kommenden Spiel am 26.
Oktober nicht gegen die Spartans antreten werden.
«Wir fordern, dass unser Recht auf Sicherheit und
fairen Wettbewerb auf dem Spielfeld gewahrt wird.
Wir weigern uns, an einem Spiel teilzunehmen, das
die Ungerechtigkeit gegenüber weiblichen Athleten
fördert», betonten die Frauen.
Die Ankündigung der Mannschaft kam unerwartet
– und die eigene Universität verurteilte die
Spielerinnen dafür, dass sie Stellung bezogen:
«Die Entscheidung und die Erklärung der
Spielerinnen wurden unabhängig und ohne Rücksprache
mit der Universität oder der Sportabteilung
getroffen. Die Entscheidung der Spielerinnen stellt
auch nicht die Position der Universität dar.»
Dafür erhielten die Spielerinnen
von anderer Seite Unterstützung. Mehrere konservative
Politiker äußerten sich zum Thema.
«Ich respektiere die Entscheidung der Spielerinnen
von ganzem Herzen. Kein Studentensportler sollte
jemals unter Druck gesetzt werden, ein Spiel zu
spielen, bei dem er sich nicht sicher fühlt -
Punkt», sagte beispielsweise Joe Lombardo, der
Gouverneur von Nevada.
«Diese Damen gewinnen auch in der Frage des
Schutzes des Frauensports. Dies ist eine Frage der
Sicherheit, der Fairness und der Privatsphäre»,
kommentierte der US-Senatskandidat Sam Brown.
Wie LifeSiteNews mitteilt, hatten
sich im Vorfeld schon Spielerinnen anderer
Universitäten geweigert, wegen der Anwesenheit des
Transgender-Mannes gegen San Jose zu spielen, darunter
Southern Utah, Boise State, Wyoming und Utah State.
Die Menschen in Schottland sollen zwischen 24
Geschlechtern wählen können, um sich zu
identifizieren. Ein Leitfaden der schottischen
Regierung für öffentliche Einrichtungen, die Daten
über das Geschlecht erheben, habe eine lange Liste von
zwei Dutzend Geschlechtern enthüllt. Die Optionen
umfassten zwar «weiblich» und «männlich», beide
enthielten jedoch den Zusatz «bei der Geburt
zugewiesen». Das berichten verschiedene Medien
unter Berufung auf The Telegraph.
Die Liste sei von der Regierung als
«Kodierungsrahmen» erstellt worden, «um den
Statistikern zu helfen, freie Textantworten in Bezug
auf den Trans-Status zu kategorisieren». Laut einem
Regierungssprecher sei der Sinn der Umfrage,
Informationen über die Trans-Geschichte der Befragten
zu sammeln. Es sei daher wichtig, deren Definitionen
erfassen zu können.
Trans-Personen können demnach unter anderem
zwischen «Trans-Mann», «Trans-Frau» und
«Genderfluid» wählen. Zu den anderen Begriffen, die
verwendet werden, gehören «Fragend», wenn die Person
noch nicht wisse, welches Geschlecht sie habe, und
«Autigender», der beschrieben wird als «autistische
Person, die über ihre Geschlechtsbezeichnung – oder
das Fehlen einer solchen – im Zusammenhang mit
Autismus nachdenkt und sich darauf bezieht». Die
komplette Liste sehen Sie unter diesem Text.
Kritik und Spott habe die regierende
linksliberale Schottische Nationalpartei (SNP)
für ihre Geschlechterliste geerntet, so der Scottish
Daily Express. Bemängelt worden sei zum
Beispiel, dass die Regierung Zeit und Steuergelder für
solche Listen verschwende. Dies zeige, wie weit die
SNP-Regierung von der realen Welt entfernt sei und
warum die Menschen es satt hätten, dass die Politiker
sich nicht auf die wirklichen Prioritäten
konzentrierten. Es würden auch Fragen über die Rolle
von First Minister John Swinney aufgeworfen, da er
zuvor gesagt hatte, er glaube, es gebe nur zwei
Geschlechter.
Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling scherzte,
dass es als nächstes um Sternzeichen gehen werde. Auf
ihrem X-Account schrieb sie:
«Wenn das schottische Endarkenment an Fahrt
gewinnt, werden die Sternzeichen folgen. Als Nont
(Person, deren Astro-Identität nicht mit dem Zeichen
übereinstimmt, das ihr bei der Geburt zugewiesen
wurde) erwarte ich, dass alle 336 Astro-Identitäten
anerkannt werden.»
Die komplette Liste der 24 Geschlechter laut
schottischer Regierung:
Livorno (Italien) am 29.10.2024: WER
unwissend einen Ladyboy heiratet - das ist Täuschung -
aber die katholische Italien-Justiz meint es anders: Frau als Mann geboren: Antrag auf Annullierung der Ehe
zurückgewiesen
https://www.suedtirolnews.it/italien/frau-als-mann-geboren-antrag-auf-annullierung-der-ehe-zurueckgewiesen
Von: ka
Livorno – Ein Richterspruch, der von einem Gericht in
Livorno in der Toskana gefällt wurde, sorgt in Italien für
heftige Diskussionen. Als ein Mann nach 18 Jahren Ehe
während seines Scheidungsverfahrens erfuhr, dass seine
Frau als Mann geboren worden war, reichte er einen Antrag
auf Annullierung der Ehe ein. Das mit dem Fall betraute
Gericht von Livorno wies seinen Antrag jedoch zurück. Nach
Ansicht der Richter ist die Unkenntnis des ursprünglichen
Geschlechts des Ehegatten “nicht mit einem Irrtum über die
Identität oder die Eigenschaften der Person
gleichzusetzen”.
Nachdem der Antragsteller nach 18 Jahren Ehe erfahren
hatte, dass seine Ehefrau als Mann geboren worden war und
eine Geschlechtsumwandlung vollzogen hatte, beantragte er
beim Gericht von Livorno die Annullierung des Ehevertrags.
Dabei berief sich der Anwalt des Mannes auf den Artikel
122 des italienischen Zivilgesetzbuchs, der genau jene
Fälle regelt, in denen ein Richter das Eheband wegen
“Zwang oder Irrtum” auflösen kann.
“Ebenso kann die Ehe von jenem Ehegatten angefochten
werden, dessen Einwilligung infolge eines Irrtums über die
Identität der Person oder eines wesentlichen Irrtums über
persönliche Eigenschaften des anderen Ehegatten abgegeben
wurde”, heißt es unter anderem in der deutschen Fassung
des Gesetzestextes.
Nach reiflicher Überlegung hatten der Mann und die Frau
beschlossen, ihre Ehe, die 18 Jahre lang, vom Jahr 2003
bis 2021 gehalten hatte, einvernehmlich zu lösen. Da die
Frau keine Kinder bekommen konnte, hatten sie während
ihrer ehelichen Beziehung auch darüber nachgedacht, ein
Kind zu adoptieren, was von ihnen aber nie in die Tat
umgesetzt worden war. Nach der Darstellung des Mannes, an
der er auch vor den Richtern festhielt, habe ihm seine
Frau von einer Krankheit berichtet, in deren Folge ihr die
Gebärmutter entfernt worden sei. Er beschuldigte seine
Frau, ihm die erfolgte Geschlechtsumwandlung verheimlicht
zu haben.
Die Frau wies diese Anschuldigung zurück und beteuerte vor
Gericht, dass sie mit ihrem Ehemann bereits lange vor
ihrer Heirat und schon zu Beginn ihrer Liebesbeziehung
über ihre mehrere Jahre zurückliegende
Geschlechtsumwandlung gesprochen habe. Ihrer Ansicht nach
sei ihr Mann über das Verfahren zur Geschlechtsangleichung
umfassend informiert gewesen.
Das Gericht beschäftigte sich mit den beiden
widersprüchlichen Aussagen und kam während des Verfahrens
zum Schluss, dass die Frau dem Mann tatsächlich nicht die
volle und ganze Wahrheit erzählt habe. Im selben Atemzug
gelangten die Richter jedoch auch zur Überzeugung, dass
der Mann es vorgezogen habe, den “vollständigen Grund”,
warum seine Frau keine Kinder bekommen konnte, nicht zu
erfahren, obwohl sie ihm bei einer Gelegenheit ihre
Bereitschaft bekundet habe, ihm die “ganze Wahrheit” zu
sagen.
In der Tat hatte die Ehefrau bereits im Jahr 1992 ihre
Geschlechtsumwandlung vom Mann zur Frau vollzogen. Im
Rahmen des Gerichtsverfahrens stellte sich heraus, dass
die beiden miteinander nie ausführlich bestimmte sehr
heikle und intime Fragen besprochen hatten. Seiner Aussage
zufolge habe er von der Tatsache, dass sie als Mann zur
Welt gekommen war, erst vor zwei Jahren erfahren, als im
Verlauf des Trennungsverfahrens alle Hypotheken- und
Katastereinträge überprüft wurden. Daraufhin wandte er
sich an einen Anwalt, um beim Gericht die Annullierung der
Ehe anstelle der Scheidung zu beantragen.
Er behauptete, er sei gerade durch das Verschweigen der
Geschlechtsumwandlung durch seine Frau in die Irre geführt
worden und hätte der Heirat nicht zugestimmt, wenn er es
früher gewusst hätte. Die Richter sahen das jedoch anders.
“Selbst wenn man diese Unkenntnis als Irrtum ansehen
würde, muss der Antrag dennoch zurückgewiesen werden”. Ein
solches Versäumnis, so das Gericht in Livorno, “kann weder
als Irrtum über die Identität der Person noch als
wesentlicher Irrtum über die persönlichen Eigenschaften
des anderen Ehegatten gewertet werden”, sodass keine
Annullierung möglich ist. Nach Ansicht des Gerichts ist
die Unkenntnis des ursprünglichen Geschlechts des
Ehegatten daher “nicht mit einem Irrtum über die Identität
oder die Eigenschaften der Person gleichzusetzen”.
Die Richter verfügten daher, dass die Auflösung der Ehe im
Rahmen eines normalen Scheidungsverfahrens erfolgen müsse.
Dieses Verfahren war von den Eheleuten bereits vor drei
Jahren eingeleitet worden. Das von den Richtern Gianmarco
Marinai, Azzurra Fodra und Nicoletta Marino Giudice des
Gerichts von Livorno unterzeichnete Urteil wurde auch in
das Internetarchiv der italienischen Beobachtungsstelle
für Familienrecht aufgenommen.
Wie ähnliche Richtersprüche, die das Familienrecht
betreffen, löste auch der Richterspruch von Livorno
heftige Diskussionen aus.
WOKE-Kinderbuch am 30.10.2024: Papi mit
Baby im Bauch?
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WOKE-Kinderbuch am 30.10.2024: Papi mit Baby im Bauch?
[8]
Chöre in Berlin wollen bei Udo Lindenbergs Hit
„Sonderzug nach Pankow“ aus dem Jahr 1983 das Wort
„Oberindianer“ weglassen. Es könne aus heutiger
Sicht diskriminierend wahrgenommen werden, teilte
die Stiftung Humboldt Forum heute mit. Anlass sind
zwei geplante Auftritte im November von acht Chören
im Zentrum für Kunst, Kultur, Wissenschaft und
Bildung.
Nach einer offenen Diskussion mit den Chören und
der künstlerischen Leitung habe sich die Stiftung
entschieden, das Wort zu streichen. 1983 hatte
Lindenberg mit seinem „Sonderzug nach Pankow“ frech
an „Oberindianer“ DDR-Staatschef Erich Honecker
appelliert, ihn in der DDR auftreten zu lassen. Der
Hamburger Rocker singt in seinem Song unter anderem:
„Ich muss da was klären, mit eurem Oberindianer. Ich
bin ein Jodeltalent und will da spielen mit ’ner
Band.“
„Auch wenn das Wort in dem Lied ‚Sonderzug nach
Pankow‘ in seiner Entstehungszeit 1983 eine
metaphorische Konnotation hatte – und es sich damals
satirisch-kritisch auf Erich Honecker bezog – sind
wir uns auch bewusst, dass in dem Wort die
Gewaltgeschichte der Kolonisierung indigener
Bevölkerungsgruppen nachklingt“, teilt die Stiftung
weiter mit.
Das Wort werde von vielen indigenen Menschen und
von vielen Besuchern als diskriminierend und
rassistisch wahrgenommen. Von Lindenberg liegt
bisher keine Stellungnahme vor.