LGBTQ WOKE Me04: Die Verbrechen der
WOKE-Propaganda Meldungen 04 (ab 1.2.2025)
DESWEGEN will niemand mehr Lehrer sein
WARNUNG vor
Trans-Wahn mit WOKE+LGBTQ: Die Werbung in
den Mossad-Medien und Mossad-Netzwerken zu WOKE, LGBTQ
und Geschlechterumwandlungen sind eine gigantische
Manipulation der kriminellen Elite mit Videos und
KI-Computerprogrammen. Es wird behauptet, eine
Geschlechtsumwandlung sei wie eine Fasnacht,
sei wie ein Computerspiel oder eine Computer-App,
man könne einfach das Foto auswechseln
oder das Foto überdecken etc. - statt
dass mit einer Psychoanalyse die wirklichen Gründe für
den Wunsch zu einer Geschlechtsumwandlung abgeklärt
würden (Familienproblematik, ev. Missbrauch, Ausgleich
schaffen, sich gegenseitig fördern und nicht mehr
behindern etc.). ALSO:
1. Die Gefahren bei
Geschlechtsumwandlungs-Operationen sind sehr gross, und
2. die Kosten für die Operationen sind
enorm und gehen in die MILLIONEN - UND:
3. es gibt lachende Gewinner durch diesen
WOKE-Wahn:
-- die Chirurgen und Psychiater haben
viel mehr ARBEIT mit den Jugendlichen UND mit den Eltern
der Jugendlichen und zocken die Krankenkassen mit
Millionen-Kosten ab, und Psychiater sind laufend
überlastet wegen dem Unsinn-WOKE, der den Jugendlichen
durch falsche Versprechungen in die Hirne gepflanzt wird
-- die Gift-Pharma macht mit
Hormonpillen und Schmerzpillen mehr Gewinne, ev. auch
Antidepressiva für die Eltern, und zockt die
Krankenkassen ab
-- eine Geschlechtsumwandlung bedeutet ca. 10
Operationen in 3 bis 4 Jahren, das geht
nicht von heute auf morgen
-- laufend müssen die Betroffenen Hormonpillen
und eventuell auch Schmerzmittel
schlucken, mit entsprechenden Leber- und Nierenschäden,
die Eltern nehmen eventuell dann Antidepressiva,
um den Verlust des Kindes zu überwinden
-- viele Betroffene mit Geschlechtsumwandlung werden
auch unfruchtbar und verlieren ihr
gesamtes Lebensglück, was ihnen aber erst ab 22 auffällt
-- all diese Schäden werden natürlich in den
Mossad-Medien verschwiegen, weil die
Mossad-Medien ja für WOKE Werbung machen
-- der Mossad ist der Geheimdienst von Rothschild in
London, die reichste Familie der Welt - sie ZERSTÖREN
seit 2020 die ganze Gesellschaft der Welt mit ihren
FAKE-Programmen, und WOKE ist nur EIN Element davon -
die Befehlszentrale ist das satanistische Komitee der
300 der kriminellen Freimaurer und 1 Luzifer
-- mit WOKE wird die GANZE GESELLSCHAFT kränker,
kostet viel mehr, die Anzahl
Chronisch-Kranke steigt, die Armut steigt wegen den
immer weiter steigenden Krankenkassenprämien, und die
Teufel in der Pharma-Medizin machen ihre Profite damit:
Bill Gates, Pfizer, Novartis, Roche, die
Chirurgen, die Psychiater etc.
Schlussfolgerung
1. WOKE? MACH DAS NIE! Bleib normal und
gesund! Werde nicht Opfer von diesem WOKE-Unsinn im
westlichen Schulsystem. Die 0,5% der Bevölkerung, die
WOKE sind, haben schon genug Probleme, erzählen aber
nichts davon (Narben, Schmerzen, ewig Hormonpillen
einnehmen etc.). Es ist also klar: Es gibt Frauen,
Männer und "weitere", aber man muss es ja nicht fördern
und die Probleme in der Gesellschaft noch potenzieren.
Die giftige "Coronaimpfung", die auch vom
Rothschild-Mossad und von der Gift-Pharma und von Bill
Gates kam, war schon Unsinn genug! Rollenspiele
kann man auch ohne Operation machen.
2. Schulsystem: LGBTQ und WOKE gehören
NICHT ins Schulsystem, sondern in die psychologische
Beratung.
3. Rück-Operationen: Ausserdem bereuen
viele Operiert-Umgewandelte mit ca. 22 ihre Operationen in
der Jugend und lassen sich zurückoperieren, was nochmals
Millionen kostet.
4. Erdung: Lerne die Geheimnisse des
Planeten, die einfachen Rezepturen des Planeten und der
Naturmedizin, lerne gut kochen, lerne die Gewürze, Tees
und deren Heilwirkungen kennen, lebe damit und regle damit
deine Gesundheit, dann ist die Erdung und
die Sicherheit für das Leben da ganz ohne
hohe Kosten und ohne Gift-Pillen der Pharma-Haie mit 200m
hohen Türmen etc. - z.B. auf http://www.med-etc.com.
5. Erweitere das Weltwissen in allen
Bereichen, damit dich niemand mehr betrügen oder
verarschen kann. Recherchiere immer auf alle Seiten, um
alle Standpunkte kennenzulernen und selber urteilen zu
können, welches Leben, welcher Beruf und welche
Tätigkeiten dir entsprechen, aber schade deinem
Körper nicht, denn er ist ein Wunderwerk
wie auch jede Pflanze und jedes Tier ein Wunderwerk ist.
Überlaste deinen Körper auch nie, sag nein, was zu viel
ist. Und die Natur hat die Pflanzen, Tees, Gewürze,
Salze, Steine und Metalle, um diesen Körper
lange gesund zu erhalten - siehe z.B. auf http://www.med-etc.com.
Wieso kommt Naturmedizin in der Schule nicht vor? Weil die
Gift-Pharma den Lehrplan bestimmt und die PolitikerInnen
schmiert. Sei gescheiter als die!
Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN + IMMER BAR ZAHLEN -
7.12.2024 - www.med-etc.com
LGBT in Schulen =
Spionage+Nötigung+Irreführung+Verbrechen gegen die
Menschlichkeit 1. Das Verbrechen LGBT an Schulen: LGBT in
Schulen = ist von der Mossad-Antifa von Gay-Barack Obama
und dem Ladyboy Michael Obama organisiert. LGBT ist
totale Spionage+Nötigung+Irreführung+Verbrechen gegen
die Menschlichkeit, weil sich Kinder und Jugendliche AUF
DIE SCHULE konzentrieren sollen und nicht mit Fragen um
ihre Identität verwirrt werden sollen. Identität ist
privat und darf NICHT von der Schule diktiert werden. 2. Die Täter: die Gay-Obamas in den "USA" mit
Trans-Wahn ohne medizinische Bildung: Bis
2013 wurde LGB (Lesben-Gays-Bi) gefeiert. Der kriminelle
Trans-Wahn mit dem "T" wurde unter den Gay-Obamas ab
2013 im Westen eingeführt. Die Folgen:
1) Die Jugend der ganzen "USA" wurden zum Experiment mit
schwerster Körperverletzung -
2) Die Pharma bekam mit dem Verkauf von
Pubertätsblockern und Hormonverkäufen mehr Umsatz und
Gewinn, und
3) Die Chirurgen machen seither Millionenprofite mit der
Verstümmelung von Jugendlichen.
4) Die Gesundheitsfolgen: Der Trans-Wahn für Jugendliche
mit Pubertätsblockern degeneriert das Kind, und die
Gegenhormone sind sehr schädlich und schmerzhaft:
a) Die Betroffenen von Mann zu Frau sind nur noch
schwach wie ein "Geist" (Östrogen ist kein "Treibstoff"
für Männer), fallen in der Schule zurück - oder
b) die Betroffenen von Frau zu Mann haben
Knochenschmerzen überall (das Testosteron will männliche
Knochen bilden) und können nicht mehr schlafen vor
Schmerzen, fallen in der Schule zurück.
c) Die Selbstmordrate bei Trans-Wahn von Jugendlichen
beträgt gemäss Studien 41% und den LGBT-Wohngruppen der
Antifa und den Obamas und Bidens ist das EGAL. Das ist
massenweise TOTSCHLAG. Trans-Wahn für Jugendliche
bewirkt höchste Selbstmordraten, der Selbstmord ist
absehbar, also ist Trans-Wahn für Jugendliche meiner
Meinung sogar=kalkulierter MASSENMORD.
Damit ist das VERBRECHEN GEGEN DIE MENSCHLICHKEIT klar.
Den Haag muss handeln. 3. These: LGBT=Ablenkungsmanöver für grosse Kriege:
Der ganze LGBT-Terrorismus scheint mir ein
Ablenkungsmanöver der Elite, um die Massen abzulenken,
um ohne grossen Widerstadn grosse Kriege durchführen zu
können. 4. Die Täter ins Gefängnis werfen für immer: Die
Gay-Obamas etc.: Die Elite mit dem Gay-Barak
Obama und dem operierten Ladyboy Obama, die LGBT in
Schulen eingeführt haben, ohne medizinische Bildung zu
haben, gehören wegen schwerer Körperverletzung und
Massenmord durch Trans-Wahn bei Jugendlichen ab 2013 vor
Gericht gestellt, bestraft und auf eine Gefängnisinsel
oder sonst was. Die betroffenen Eltern, die wegen dem
Trans-Wahn gegen Jugendliche ein Kind verloren haben,
haben Entschädigung in Millionenhöhe zugut. 5. Der Kinderschutz und die Kinderrechte
müssen gewahrt bleiben. Die Kinder haben das Recht auf
eine ruhige Schulzeit, auf eine gesunde körperliche
Entwicklung ohne zusätzlichen Stress. Kinder haben das
Recht auf eine stabile mentale Führung gemäss
Menschenrechten und Kinderrechten. Jugendliche haben das
Recht auf eine gerechte und positive Beratung, und auch
die Eltern haben dieses Recht (!), OHNE Spionage, OHNE
Nötigung und OHNE Irreführung durch OHNE die kriminelle
Mossad-Antifa, und OHNE kriminelle Gay-Fans oder
Trans-Fan-Präsidenten oder -Politiker, die immer noch
LGBT in Schulen propagieren, wie die Obamas und Bidens.
Kinder haben das Recht auf eine ruhige Schulzeit mit
Konzentration auf den Lehrstoff, kombiniert mit
ausgleichenden Tätigkeiten wie Turnen, Handwerk, Musik
oder Meditation zu den richtigen Zeiten etc. 6. LGBT in Schulen VERBIETEN: LGBT hat in
Schulen NICHTS zu suchen. Die ewige Diskussion und
Infragestellung der Identität ist KEIN Lehrstoff,
sondern SPIONAGE, NÖTIGUNG, IRREFÜHRUNG, MANIPULATION
und totale VERUNSICHERUNG, weil die Identität von
12 bis 18 durch die körperliche Entwicklung sowieso
mehrmals ändert. LGBT an Schulen gehört
VERBOTEN und SCHLUSS - und Ruhe ist. Identitätsfragen
gehören in die private, psychologische Begleitung. Man
muss LGBT an Schulen RADIKAL BOYKOTTIEREN und die
kriminelle Antifa endlich RAUSWERFEN. 7. Die kriminelle Antifa endlich VERBIETEN:
Die kriminelle Antifa ist eine jüdisch-kommunistische
Organisation von STALIN von 1942. Die Antifa wurde in
Moskau gegen die Wehrmacht gegründet und manipulierte
mit Flugblättern die Rote Armee zum Massenmord an
deutschen Soldaten und zu Vergewaltigungen an allen
deutschen Frauen. Ab Mai 1945 war diese Antifa
"arbeitslos", dann liess Rothschild 1948 den
zionistischen Apartheid-Staat Israel gründen (Ziel: vom
Nil bis zum Euphrat, 1. Buch Mose Kapitel 15 Satz 18)
und gründete 1949 den kriminellen zionistischen
Geheimdienst "Mossad", um die ganze Welt zu infiltrieren
und zu manipulieren. Der Mossad reaktivierte die
kriminelle Antifa gegen die GANZE WELT für Manöver zur
Infiltration und Destabilisierung im Sinne des
kriminellen Zionismus. Die Prinzipien der kriminellen
Antifa sind a) systematische Irreführung und b)
systematische Unruhestiftung bis hin zu c) Blockaden und
d) schwere Körperverletzung oder sogar e) Mord. Nazis
erfinden, Rechtsradikale erfinden, Hetzjagden
organisieren, immer Feinde erfinden, NIE den Frieden
bewahren, NIE dazulernen. Symbole sind 1) das "A" im
Ring, 2) die Antifa-Faust, 3) die Antifa-Fahnen. Die
Antifa übernimmt hier Symbole der SA und der
Hitlerjugend. Die Bezahlung der Antifa kommt in
Deutschland z.B. vom "Bildungsetat" - aber
Hetze+Blockade ist KEINE Bildung. Diese kriminelle
Antifa ist STAATSFEINDLICH und gehört VERBOTEN. 8. Friedliches Leben gestalten: Ich
empfehle als Lebensbasis des Lebens Mutter Erde mit den
Tricks des Planeten, mit dem Wissen und mit der Energie
des Planeten und des Planetensystems, mit allen
Pflanzen, Tieren und Heilmitteln und noch viel mehr, um
ein friedliches Leben zu gestalten - www.med-etc.com 9. Weltwissen für den Frieden entwickeln:
Die zensierten Massenmedien (von Rothschild zensiert)
präsentieren nur 10% des Weltwissens. Es ist die Aufgabe
der Menschen, das Weltwissen entwickeln, die Fälschungen
zu erkennen, und das Höchste ist ein gesundes Leben ohne
Kriege - www.hist-chron.com.
Und es waren immer Götter - www.am-sur.com
und noch viel mehr - www.museumxyz.com
. Die falschen 1-Gott-Religionen sind leider nicht so
friedlich sondern sind oft missionarisch mit
Nötigung+Belästigung und verleiten mit Verfluchungen in
Gruppen zum Grössenwahn: "alle müssten so sein wie..." -
www.relgaga.com
. Das ist nicht friedlich. Deswegen ist die Welt mit
Mutter Erde im Herzen und Meditation friedlicher.
Michael Palomino, 12.12.2024
LGBT in schools = espionage+coercion+misleading+crimes
against humanity 1. The crime of LGBT in schools: LGBT in
schools = is organized by the Mossad-Antifa of
Gay-Barack Obama and the Ladyboy Michael Obama. LGBT is
total espionage+coercion+misleading+crime against
humanity because children and teens should focus ON
SCHOOL and not be confused with questions about their
identity. Identity is private and should NOT be dictated
by the school. 2. The perpetrators: the gay Obamas in the “USA”
with trans mania without medical education:
Until 2013, LGB (lesbian-gay-bi) was celebrated. The
criminal trans mania with the “T” was introduced in the
West under the gay Obamas from 2013. The consequences:
1) The youth of the entire “USA” became an experiment in
grievous bodily harm -.
2) Pharma got more revenue and profit with the sale of
puberty blockers and hormone sales, and
3) Surgeons have been making millions in profits from
the mutilation of adolescents ever since.
4) The health consequences: The trans craze for
adolescents with puberty blockers degenerates the child,
and the counter hormones are very harmful and painful:
a) male-to-female sufferers are just weak as a “ghost”
(estrogen is not a “fuel” for men), fall behind in
school - or
b) female-to-male sufferers have bone pain everywhere
(the testosterone wants to make male bones) and can no
longer sleep from the pain, fall behind at school.
c) The suicide rate for trans delusional teens is 41%
according to studies and the LGBT Antifa housing groups
and the Obamas and Bidens don't care. This is mass
DEATH. Trans delusion for teens causes highest suicide
rates, suicide is foreseeable, so in my opinion trans
delusion for teens is even=calculated MASS MURDER. This
makes the CRIME AGAINST HUMANITY clear. The Hague must
act. 3. Thesis: LGBT=diversionary maneuver for big wars:
The whole LGBT terrorism seems to me to be a
diversionary maneuver of the elite to distract the
masses in order to be able to carry out big wars without
much resistance. 4. Throw the perpetrators in prison forever:
the gay Obamas etc.: The elite with the Gay Barak Obama
and the operated Ladyboy Obama who introduced LGBT in
schools without having medical education belong on trial
for aggravated assault and mass murder by trans mania in
youth from 2013, punished and on a prison island or
whatever. The affected parents who have lost a child
because of the trans craze against teenagers are
entitled to millions in compensation. The surgeons who
mutilated youths with surgery have to give their money
back. And the Antifa LGBT propagandists also have to go
to prison and give their salaries back. Because:
identity is PRIVATE and the discussion during youth is
violation of children's rights because identity is
changing anyway sometimes because of body changes. 5. Child protection and children's rights must be
upheld. Children have the right to a
peaceful time at school, to healthy physical development
without additional stress. Children have the right to
have a stable mental guidance in accordance with human
rights and children's rights. Young people have the
right to fair and positive guidance, and also the
parents have this right (!), WITHOUT spying, WITHOUT
coercion and WITHOUT misleading by the criminal
Mossad-Antifa, and WITHOUT criminal gay fans or trans
fan Presidents or politicians who still propagate LGBT
in schools, like the Obamas and Bidens. Children have
the right to pass a quiet school time with focus on the
subject matter combined with balancing activities like
gym, crafts, music or meditation at the right times etc. 6. PROHIBIT LGBT in schools: LGBT
has NOTHING to do in schools. The eternal discussion and
questioning of identity is NOT teaching material, but
this is ESPIONAGE, COERCION, MISLEADING, MANIPULATION
and total INSECURITY, because identity changes several
times from 12 to 18 anyway due to bodily development.
LGBT in schools should be BANNED and CLOSED - and that's
it. Identity issues belong in private, psychological
counseling. LGBT in schools must be RADICALLY BOYCOTTED
and the criminal Antifa must finally be KICKED OUT. 7. Finally BANISH the criminal Antifa from the
Planet: The criminal Antifa is a
Jewish-communist organization of STALIN from 1942. The
Antifa was founded in Moscow against the German
Wehrmacht and manipulated the Red Army with leaflets to
mass murder of German soldiers and to rape all German
women. From May 1945, this Antifa was “unemployed” but
raped German women until 1948 about, then Rothschild had
the Zionist apartheid state of Israel founded in 1948
(goal: from the Nile to the Euphrates, see the Fantasy
Bible with Fantasy Genesis chapter 15 sentence 18) and
founded the criminal Zionist secret service “Mossad” in
1949 to infiltrate, to manipulate and to blackmail the
whole world. The Mossad reactivated the criminal Antifa
against the WHOLE WORLD for maneuvers to infiltrate and
destabilize in the sense of criminal Zionism. The
principles of criminal Antifa are a) systematic
misdirection and b) systematic troublemaking up to c)
blockades and d) grievous bodily harm or even e) murder.
Criminal Antifa therefore is always inventing Nazis,
inventing right-wing radicals, organizing propaganda and
man hunts, always inventing enemies, NEVER keeping
peace, NEVER learning to keep peace. Symbols are 1) the
“A” in the ring, 2) the Antifa fist, 3) the Antifa
flags. Antifa adopts the symbols of the Nazis of the 3d
Reich from SA and from the Hitler Youth. In Germany, for
example, Antifa is paid from the “education budget” -
but agitation and blockades are NOT education. This
criminal Antifa is HOSTILE TO THE STATE and should be
BANNED IMMEDIATELY. 8. Suggestion: Create a peaceful life: I
recommend as the life base of life Mother Earth with the
tricks of the planet, with the knowledge and with the
energy of the planet and the planetary system, with all
plants, animals and remedies and much more to create a
peaceful life - www.med-etc.com For this, peaceful youth
organizations are needed with their different focuses. 9. Suggestion: Develop world knowledge for peace:
The censored mass media (censored by Rothschild) present
only 10% of world knowledge. It is the task of everyone
to develop the world knowledge, to recognize the fakes,
and the highest is a healthy life without wars -
www.hist-chron.com. And they were always gods -
www.am-sur.com and there is much more -
www.museumxyz.com . The false 1-god religions are
unfortunately not so peaceful but are often missionary
with coercion + harassment and blackmail with curses in
groups to megalomania: “everyone has to be like...” -
www.relgaga.com . That is not peaceful. That's why the
world is more peaceful with Mother Earth in the heart
and with meditation. Religious buildings can be used
also for other peaceful purposes. Now the
discussion is about the word "peaceful"...
Michael Palomino, 12.12.2024
Facebook eliminiert WOKE am 12.1.2025: Tampons werden
aus Herrentoiletten entfernt (Link)
-- Thomas Gottschalk: Ungefiltert. Bekenntnisse von einem,
der den Mund nicht halten kann
-- Susanne Schröter: Der neue Kulturkampf. Wie eine
WOKE-LINKE WISSENSCHAFT, KULTUR und GESELLSCHAFT bedroht
-- Gerald Ehegartner: Ausgegendert. Eine investigative Reise
zu den Quellen der deutschen Sprache
Friedensbringer Trump gegen WOKE im Sport am
6.2.2025: schützt die Frauen vor den Schläger-Ladyboys: Trump-Dekret verbietet Transfrauen im
Damensport: Trump will keine Transfrauen
im Damensport und nicht bei Olympia 2028
https://www.suedtirolnews.it/sport/trump-dekret-verbietet-transfrauen-im-damensport
Dem Gründer der britischen LGBTQ+-Organisation „Pride in
Surrey“, Stephen Ireland, wurde Kindesmissbrauch
in 37 Fällen vorgeworfen. Während in Deutschland gegen
eine AfD-Politikerin wegen ihrer Kritik an dieser Truppe
wegen Volksverhetzung ermittelt wird, wurde Ireland vor
einigen Tagen wegen mehrfacher Sexualstraftaten an Kindern
schuldig gesprochen.
Die niedersächsische AfD-Landtagsabgeordnete Vanessa
Behrendt hatte in einem X-Posting 2024 die Regenbogenfahne
als Symbol für „Machenschaften pädophiler Lobbygruppen“
bezeichnet. Nun ermittelt die in Göttingen ansässige
niedersächsische Zentralstelle zur Bekämpfung von
Hasskriminalität im Internet (ZHIN) – bekannt geworden, weil
drei ZHIN-Staatsanwälte sich mit hämisch-miesem Gelächter in
der US-amerikanischen Sendung „60Minutes“ über Opfer von
Hausdurchsuchungen lustig machten – wegen Volksverhetzung.
Dass Behrendt mit ihrer Zuschreibung mehr als richtig liegen
könnte, zeigt ein besonders widerlicher Fall aus
Großbritannien.
Im Juni 2024 die Polizei der Grafschaft Surrey in England
mit den Ermittlungen gegen den 40-jährigen Stephen Ireland
und einen freiwilligen Mitarbeiter der von ihm
mitgegründeten LGBTQ+-Organisation „Pride in Surrey“.
Ireland wurde vorgeworfen, ein Kind vergewaltigt und mehrere
sexuell missbraucht zu haben. Außerdem soll er
pornografisches Bildmaterial von Minderjährigen besessen
haben. Insgesamt wird Ireland wegen 37 Fällen
angeklagt, von denen er 15 zusammen mit Sutton
begangen haben soll.
Nach umfassenden Ermittlungen und einem vierwöchigen
Gerichtsverfahren wurden in der vergangenen Woche die beiden
Päderasten in mehreren Fällen des Sexualdelikts an Kindern
für schuldig befunden. Darunter:
Verschwörung zur sexuellen Aktivität mit
einem Kind;
Organisation der Begehung eines
Sexualdelikts an Kindern;
Sechs Fälle der Herstellung sexualisierte
Fotos von Kindern;
Vier Fälle der Verbreitung sexualisierter
Fotos eines Kindes;
Besitz verbotener Bilder von Kindern;
Besitz eines extrem pornografischen
Bildes
Die kommissarische Detective Chief Superintendent Debbie
White, Leiterin des Public Protection Teams der Surrey
Police, erklärte: „Stephen Ireland war ein Sexualstraftäter,
der es auf einen jungen Jungen abgesehen hatte und dessen
Alter und Verletzlichkeit zu seiner eigenen Befriedigung
ausnutzte. Ich möchte dem Opfer in diesem Fall meinen
Respekt für seinen Mut aussprechen, sich zu offenbaren und
auszusagen. Ich hoffe, die Schuldsprüche helfen ihm, sein
Leben wieder aufzubauen.“
„Beide Männer haben ein extremes sexuelles Interesse an
Kindern gezeigt und die Tatsache, dass die Jury sie heute
beide mehrfacher Sexualdelikte für schuldig befunden hat,
bedeutet, dass von ihnen keine solche Gefahr mehr ausgeht.
Beide Männer versuchten dann, ihre Straftat zu vertuschen,
indem sie absichtlich Material von ihren Telefonen löschten,
nachdem sie von den polizeilichen Ermittlungen erfahren
hatten und nach ihrer Festnahme. Dies war eine äußerst
schwierige und komplexe Untersuchung, und ich möchte allen
Beteiligten für ihre harte Arbeit und ihr Engagement danken.
Ich hoffe, die heutigen Verurteilungen senden allen Opfern
von Sexualdelikten eine klare Botschaft: Ihnen wird
zugehört, Sie werden unterstützt, und wir werden solche
Verbrechen gründlich untersuchen.
Die leitende Staatsanwältin der Crown Prosecution Service:
„Es ist klar, dass sowohl Stephen Ireland als auch David
Sutton ein perverses und gefährliches Interesse an Kindern
hatten. Sexueller Kindesmissbrauch ist ein verheerendes
Verbrechen, das die Opfer ein Leben lang beeinträchtigen
kann. Ich möchte den Opfern meinen tiefsten Dank
aussprechen, die die Strafverfolgung unterstützt und der
Staatsanwaltschaft und der Polizei von Surrey geholfen
haben, die Täter vor Gericht zu bringen.“
Die von der ZHIN-Staatsanwältin verfolgte zweifache Mutter
und familienpolitische Sprecherin ihrer Fraktion Vanessa
Behrendt kommentiert auf X die Verurteilung der
LGBTQ-Aktivisten mit den Worten: „Na sowas!“
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Ungarn hat die bisher alljährlichen Pride-Paraden
verboten. Das Parlament in Budapest billigte heute
im Eilverfahren mit 137 Ja- und 27 Nein-Stimmen den
entsprechenden Gesetzesvorschlag des vom
rechtsnationalistischen Premier Viktor Orban
geführten Regierungslagers.
Begründet wird das Verbot mit dem
„Kinderschutzgesetz“, das Kindern und Jugendlichen den
Zugang zu Informationen über nicht heterosexuelle
Lebensformen verbietet.
Gegnerinnen und Gegner der Neuregelung zündeten
während der Abstimmung Rauchbomben im Plenarsaal.
Orban hatte das Verbot bereits im Februar bei einer
Ansprache an die Nation angedeutet.
Verstöße gegen das Verbot gelten als
Ordnungswidrigkeit, die mit Geldbußen bestraft wird.
Treffen kann das sowohl die Organisatoren als auch die
Teilnehmenden von Pride-Paraden, die mit Hilfe einer
Gesichtserkennungssoftware identifiziert werden
sollen.
WOKE-Wahn in Freiburg im Breisgau 20.3.2025:
Regenbogen-Rolltreppe beim Bahnhof:
Video:
https://www.facebook.com/freiburger.wochenbericht/videos/679340247782620
SCHLUSS mit Ladyboy beim Boxen an Olympia am
22.3.2025: Metaillen aberkannt, Preisgeld aberkannt -
Imane Khelif ist lebenslang gesperrt
https://www.facebook.com/photo/?fbid=122147198516433432
NFL Star Spotlight
SCHOCKIERENDE BOXNACHRICHTEN: Imane Khelif wurde lebenslang
gesperrt, nachdem die WBO ihn als Mann anerkannt hatte. Er
verlor alle seine Medaillen und 25 Millionen Dollar
Preisgeld.
WOKE in Pattaya
(Thailand) am 22.3.2025: Ladyboys greifen Touristen an -
immer wieder mit Erpressungen: Transgender-Angriff auf ausländischen
Touristen — Video
https://www.wochenblitz.com/news/transgender-angriff-auf-auslaendischen-touristen-video
In den frühen Morgenstunden des 22. März 2025 kam es
an der viel frequentierten Pattaya Beach Road zu einem
besorgniserregenden Vorfall, der die Gemüter der
Passanten erregte.
Ein ausländischer Tourist, geschätzt etwa 50 Jahre alt,
wurde ohne Vorwarnung von einer Transgender-Person
angegriffen.
Die erschreckenden Szenen, die von Zuschauern auf Video
festgehalten wurden, zeigen eine große
Transgender-Frau in einem cremefarbenen Outfit, die
den Mann verbal angreift, bevor die Situation schnell
eskaliert und der Tourist körperlich angegriffen wird.
Berichten zufolge wurde der Angreifer, der in
cremefarbenen High Heels auftrat, zunehmend aggressiv.
Zeugen schilderten, wie der Mann, gekleidet in ein
schwarzes T‑Shirt und cremefarbene Hose, mit
Einkaufstüten in der Hand, zuerst verbal attackiert
wurde.
In einem unglücklichen Wendepunkt verlor der Angreifer
die Kontrolle, folgte dem ahnungslosen Touristen und
versetzte ihm einen Tritt, bevor er ihm mit einem
Stöckelschuh zu Leibe rückte.
Trotz der Präsenz zahlreicher Touristen und
Einheimischer, die den Übergriff aus nächster Nähe
verfolgten, unternahm niemand den Versuch
einzugreifen. Experten vermuten, dass Angst vor möglichen
Reaktionen des Angreifers oder dessen Bekanntheit in der
Umgebung einige Passanten von einem Eingreifen abhielt.
Schließlich verschwand der Angreifer, als wäre nichts
geschehen
Augenzeugen berichteten, dass der Vorfall in der Nähe
eines Massagesalons am Strand in der Soi 13⁄4 seinen
Ausgang nahm. Hier folgte die Transgender-Person dem
Mann zunächst und beschimpfte ihn mit harten Worten, bevor
die Auseinandersetzung in einen körperlichen Übergriff
überging.
Mehrere Berichte deuten darauf hin, dass solche
gewalttätigen Vorfälle und Kleinkriminalität in dieser
Gegend keine Seltenheit sind — insbesondere wenn
Transgender-Personen involviert sind, die sich oft in
Prostitution engagieren.
Einige Anwohner äußerten die Besorgnis, dass es vermehrt
zu Konflikten kommt, wenn Touristen versuchen, sich von
Transgender-Personen zurückzuziehen, die sie
ansprechen. Oftmals werden Beschwerden über
Belästigungen vorgebracht, die möglicherweise dazu
dienen, von den Touristen Geld zu erpressen.
Auffällig ist, dass die Person, die in den aktuellen
Angriff verwickelt war, in Verbindung mit einem ähnlichen
Übergriff auf einen anderen Touristen am 17. März gebracht
wird.
Die Anwohner und Geschäftsinhaber haben die örtlichen
Behörden nachdrücklich aufgefordert, die
Sicherheitspatrouillen zu erhöhen, um gewalttätige
Vorfälle zu verhindern und gegen illegale Aktivitäten
ernsthaft vorzugehen.
In Bezug auf den verletzt aus dem Vorfall
hervorgegangenen Touristen gibt es bislang keine
offizielle Bestätigung, dass eine Anzeige bei der Polizei
erstattet wurde.
Es wird jedoch angenommen, dass er sich an die Abteilung
für Sonderaufgaben in Pattaya gewandt hat, bevor er
möglicherweise medizinische Hilfe für seine
Kopfverletzungen in Anspruch nahm.
Die Behörden rechnen damit, dass der Tourist zu einem
späteren Zeitpunkt eine formelle Anzeige erstatten wird.
SCHLUSS mit WOKE bei Roche am 23.3.2025: Streichung der Diversitätsziele:
Schweizer Pharmakonzern Roche: Der Schweizer
Pharmakonzern Roche hat seine globalen Diversitätsziele
gestrichen.
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/streichung-der-diversitatsziele-schweizer-pharmakonzern-roche-66942612
Streichung der Diversitätsziele: Schweizer Pharmakonzern
Roche
Gerrit Fredrich - Basel - Der Schweizer Pharmakonzern
Roche hat seine globalen Diversitätsziele gestrichen.
Roche gab bekannt, dass die Verwendung diverser
Kandidatenlisten im Einstellungsprozess in den USA
eingestellt wird. Diese Änderung gilt laut «ECOreporter» für
den Konzern auf globaler Ebene.
Die bisherigen Ziele sahen eine Frauenquote von 38 Prozent
in Führungspositionen vor. Zudem strebte Roche an, 19
Prozent ethnische Minderheiten zu beschäftigen.
Hintergründe der Entscheidung
Die Entscheidung folgt auf Vorgaben der US-Regierung unter
Präsident Donald Trump. Laut «SRF» hat Trump Diversitäts-
und Inklusionsbestrebungen in der US-Administration
untersagt.
Ein Appellationsgericht in Virginia hat kürzlich
entschieden, dass diese Anordnung nicht gesetzeswidrig sei.
Das Dekret betrifft auch Firmen mit staatlichen Verträgen.
Roche ist nicht das einzige Unternehmen, das seine
Diversitätsziele aufgibt. Auch die UBS und Novartis haben
ähnliche Schritte unternommen.
Die «Süddeutsche Zeitung» berichtet, dass Novartis ebenfalls
die Verwendung diverser Kandidatenlisten einstellen wird.
Dies geschieht aufgrund der sich verändernden rechtlichen
Lage in den USA.
Streichung der Diversitätsziele: Bedeutung für den
US-Markt
Für Roche ist der US-Markt von grosser Bedeutung. Im
vergangenen Jahr erwirtschaftete der Konzern dort mehr als
die Hälfte seines Umsatzes.
Laut «Handelsblatt» beschäftigt Roche in den USA 26'000
Mitarbeitende. Das entspricht einem Viertel der gesamten
Belegschaft des Unternehmens.
Ein schockierender Workshop an einer Wiener Schule sorgt für
massive Aufregung: Kinder mussten die Sexualität von
Vortragenden erraten – inklusive Outing im Klassenzimmer.
Die Eltern wussten nichts, der Steuerzahler zahlte.
An der Mittelschule Herzgasse in Wien-Favoriten mussten
Kinder zwischen 12 und 14 Jahren in einem Sexual-Workshop
erraten, worauf die Vortragenden stehen – inklusive Outing
als pan- und bisexuell. Die Eltern wurden nicht informiert.
Bezahlt wurde der fragwürdige Workshop mit Steuergeld, wie
heute.at berichtet.
Verantwortlich für das Programm: der Verein „queerfacts“,
der laut Eigendarstellung „Sexismus- und
Extremismusprävention“ betreibt – finanziert vom
Bundesministerium für Soziales, Gesundheit und
Konsumentenschutz. Der Preis pro Klasse: 399 Euro.
Besonders verstörend: Das sexuelle Outing der Vortragenden
war Teil des Programms – und sollte von den Kindern aktiv
erraten werden.
Pan- oder Bisexuell: Kinder mussten erraten, worauf
Vortragende stehen.GETTYIMAGES/Alexander Vorotyntsev Sexual-Workshop empört Eltern
Eine Mutter berichtete gegenüber heute.at, dass ihre Tochter
nach dem Workshop völlig aufgelöst gewesen sei. Die Eltern
seien im Vorfeld nicht über den sexualpädagogischen Teil der
Veranstaltung informiert worden. Der Workshop fand im Rahmen
sogenannter „Kultur- und Respekttage“ statt –von
Sexualpädagogik oder Begriffen wie Pansexualität war in der
Ankündigung keine Rede.
Für viele Schüler, darunter zahlreiche mit
Migrationshintergrund, sei die Situation völlig überfordernd
gewesen.
Der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp: „Sexualität ist kein
Ratespiel“.APA/GEORG HOCHMUTH
FPÖ fordert Rücktritt
Die politische Reaktion ließ nicht lange auf sich warten:
FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp fordert den sofortigen Rücktritt
von Bildungsstadträtin Bettina Emmerling (NEOS) sowie der
SPÖ-Bildungsdirektorin Elisabeth Fuchs. „Die
Frühsexualisierung von Kindern in den Schulen ist auf das
Schärfste abzulehnen“, so Nepp gegenüber heute.at.
„Sexualität ist kein Ratespiel.“ Auch das verantwortliche
Lehrpersonal müsse zur Rechenschaft gezogen werden.
WOKE-Modeschau in Paris am 27.3.2025: Video
anschauen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/110995
https://x.com/Maddy_2312/status/1905148104082399250
Die Pariser Modewoche war einst der Olymp der Haute Couture,
wo die schillerndsten Designs den Laufsteg eroberten und die
Modewelt in atemloser Erwartung verharrte. Jetzt könnte man
meinen, wir sind direkt in die Rocky Horror Picture Show
gefallen. Wenn die Leute, die unsere Welt regieren, Satan
anbeten, dann sehen wir genau diese Art von Scheiße. Bei
olympischen Zeremonien, Preisverleihungen, Musikvideos,
Filmen, Musik, Fernsehen usw. preisen sie Satan und
verspotten Gott, wann immer sie die Gelegenheit dazu haben.
Tschüs WOKE in Utah am 3.4.2025:
LGBTQ-Flagge wird in Regierungsgebäuden und Schulen
verboten Utah becomes first state to ban LGBTQ+ pride flags in
government buildings and schools
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111439
Ab dem 7. Mai werden staatliche oder kommunale
Regierungsgebäude mit einer Geldstrafe von 500 Dollar pro
Tag belegt, wenn sie eine andere Flagge als die der
Vereinigten Staaten, die Flagge des Bundesstaates Utah,
Militärflaggen oder eine kurze, vom Gesetzgeber genehmigte
Liste anderer Flaggen hissen. Utah ist damit auch der erste
Staat, der das Hissen von LGBTQ+-Flaggen an Schulen und
allen Regierungsgebäuden verbietet.
https://t.me/WeTheMedia/121409
Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell 🔥
WOKE-Ladyboy Redmond Sullivan will bei den
Damen fechten am 4.4.2025: Stephanie Turner verweigert den
Kampf: Fechterin weigert sich gegen Trans-Athletin anzutreten
https://www.blick.ch/sport/mehr_sport/er-ist-ein-mann-us-fechterin-weigert-sich-gegen-trans-athletin-anzutreten-id20752369.html
-- Stephanie Turner gibt aus Protest forfait und verweigert
den Kampf gegen den Ladyboy, der ein Mann ist
-- Stephanie Turner wurde disqualifiziert und der
WOKE-Ladyboy darf eine Runde weiterkommen
-- auf FoxNews meinte Stephanie, der Ladyboy kann sich das
Tournier aussuchen, ob er bei Männern oder Frauen fechten
will, sie als Frau hat diese Freiheit nicht, weil sie eine
biologische Frau ist, und das ist ungerecht.
5.4.2025: BlackRock verdient Milliarden mit der Förderung der
Geschlechtsumwandlung bei Kindern: "jUnge Körper sind
eine Goldmine" (ENGL orig.: BlackRock Rakes in BILLIONS Pushing Child
Transitioning: ‘Young Bodies Are a Goldmine')
https://thepeoplesvoice-tv.translate.goog/blackrock-rakes-in-billions-pushing-child-transitioning-young-bodies-are-a-goldmine/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/113025
https://www.instagram.com/reel/DIRZQeNt54W/
BlackRock, the sinister financial behemoth, has been
exposed for reaping obscene profits by thrusting
“gender-affirming care” onto defenseless kids, turning
their innocence into a multi-million-dollar payday.
BlackRock holds a significant stake in Eli Lilly, a
healthcare giant that’s knee-deep in the lucrative business
of transitioning minors. The numbers don’t lie—BlackRock has
reportedly pocketed a staggering $771 million from this
stock alone, turning the mutilation of young bodies into a
“goldmine.”
This isn’t just profiteering; it’s a full-frontal assault on
the innocence of our youth and the very foundations of
Western civilization.
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Eli Lilly, a pharmaceutical powerhouse, has carved out a
niche in providing drugs for “gender-affirming care”—a
euphemism for irreversible hormone treatments and puberty
blockers peddled to confused kids under the guise of
compassion.
Leaked Spielberg Tape Shows Michelle Obama 'Auditioning'
Child Stars For VIP Pedo Film
BlackRock’s substantial investment in the company ties it
directly to this grotesque industry. This partnership has
netted BlackRock hundreds of millions, proving that
transitioning children isn’t just an ideology—it’s a
business model. And it’s one that thrives on exploiting the
naive and impressionable, all while eroding the moral
bedrock of society.
BlackRock owns a healthcare company
called Eli Lilly
This company specializes in gender
affirming care for minors
BlackRock has profited $771 million
dollars from holding this stock
Transitioning children is making
BlackRock a fortune pic.twitter.com/lAs220gLur
— Wall Street Apes (@WallStreetApes)
April 2, 2025
Let’s be clear: transitioning minors is immoral. It’s a
betrayal of parental trust and a rejection of biological
reality, thrusting children into life-altering decisions
they can’t possibly comprehend. The Cass Review, a bombshell
report from the UK, found that evidence supporting the
safety and efficacy of these treatments is “remarkably
weak,” yet the gender industry barrels ahead, fueled by
profit-hungry players like BlackRock.
Whistleblowers have long warned of this—some canceled, some
dead—pointing to Hollywood and corporate elites normalizing
pedophilia and perversion as part of a broader agenda.
BlackRock’s involvement isn’t a coincidence; it’s a
calculated move by a cabal that sees dollar signs in every
syringe and scalpel and lifetime prescription for hormonal
treatments.
But this isn’t just about money—it’s about control. By
bankrolling the transgender agenda, BlackRock is helping
dismantle the traditional family, the cornerstone of Western
civilization. The proliferation of gender ideology in
schools, hospitals, and now state capitols—cheered on by
figures like Minnesota’s Tim Walz, who’s been thanked by
Satanists for spreading their ideology—shows how deep the
rot goes.
Posts on X by ordinary people expose the truth:
“Transitioning children is making BlackRock a fortune,” and
it’s a fortune built on the backs of kids who’ll face a
lifetime of regret, infertility, and medical dependency.
Studies show regret rates for these procedures are low only
because dissent is suppressed—detransitioners like those in
“I Was Traumatized by So-Called ‘Gender Affirming’ Care” are
living proof of the damage done.
The stakes couldn’t be higher. Western civilization, built
on reason, faith, and the natural order, is under siege by a
global elite that profits from confusion and chaos.
BlackRock’s $771 million windfall isn’t just a number—it’s a
blood-stained ledger of sacrificed innocence.
This is a wake-up call: the same forces pushing ESG and
climate scams are now transitioning our kids, all to line
their pockets and remake society in their godless image. If
we don’t stand up to this evil—exposing BlackRock and its
ilk for what they are—the West as we know it will crumble,
one exploited child at a time.
WOKE in GB am 5.4.2025: Chaos beim
Personenregister: Frau und Mann wird durch
Gender-Identität ersetzt - Chaos mit Ladyboys: Die Entfernung des „biologischen Geschlechts“ aus
offiziellen Daten verursacht Chaos in Großbritannien
(ENGL orig.: The Removal Of ‘Biological Sex’ From Official
Data Is Causing Chaos In Britain)
https://thepeoplesvoice-tv.translate.goog/the-removal-of-biological-sex-from-official-data-is-causing-chaos-in-britain/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de
Übersetzung mit Translator.eu:
Ein von der Regierung in Auftrag gegebener Bericht ergab,
dass das biologische Geschlecht aus den offiziellen Daten
des Nationalen Gesundheitsdienstes, der Polizei und sogar
des Militärs gelöscht worden war.
Der Schritt, bei dem "Geschlecht" in den Gesundheits- und
Kriminalitätsregistern durch "Gender" ersetzt wurde,
verursacht nicht nur Chaos in ganz Großbritannien, sondern
gefährdet sogar Leben
Ein Bericht warnt davor, dass offizielle Statistiken, die
durch eine extreme Gender-Ideologie "korrumpiert" wurden,
zum Verlust genauer Daten über das biologische Geschlecht
geführt haben. Dies wiederum hat dazu geführt, dass
Krebsüberweisungen übersehen und frühere Verurteilungen
übersehen wurden.
The Mail Online berichtet: Angeheizt durch Aktivismus von
innen heraus haben offizielle Stellen das Geschlecht durch
"Geschlechtsidentität" ersetzt und damit Patienten und die
Öffentlichkeit in Gefahr gebracht, so die unabhängige
Überprüfung. Die Verschmelzung von Geschlecht und Gender sei
in den letzten zehn Jahren in den Aufzeichnungen "weit
verbreitet" gewesen, warnte der Bericht.
Frauenrechtlerinnen forderten die Regierung am Mittwoch zum
Handeln auf.
Maya Forstater, Geschäftsführerin von "Sex Matters", sagte:
"Die Probleme gibt es überall, von NHS-Aufzeichnungen (Akten
des GB-Gesundheitsdepartements), in denen das biologische
Geschlecht nicht aufgezeichnet ist, bis hin zu
Polizeikräften, die männliche Sexualstraftäter als Frauen
registrieren.
"Diese korrupten Datenstandards wurden von Bürokraten
festgelegt, die von den Auswirkungen ihrer Entscheidungen
isoliert sind und um Stonewall-Auszeichnungen konkurrieren.
"Die Regierung sollte die Empfehlungen der Überprüfung rasch
umsetzen."
Die Überprüfung durch Professorin Alice Sullivan vom
University College London ergab, dass öffentliche Stellen ab
2015 begannen, Informationen über die Geschlechtsidentität
und nicht über das biologische Geschlecht zu sammeln, was
bedeutete, dass "robuste und genaue Daten" verloren gingen.
Darin heißt es, dass innerhalb der öffentlichen
Einrichtungen – einschließlich des Office for National
Statistics – ein "parteiisches Klima" herrsche, das ein
"feindliches Umfeld" für diejenigen geschaffen habe, die an
das biologische Geschlecht glauben.
Der Bericht von Professor Sullivan fordert die
Statistikaufsichtsbehörde auf, dringend eine "Überprüfung
des Aktivismus und der Unparteilichkeit im öffentlichen
Dienst" in Bezug auf die offiziellen Zahlen durchzuführen.
Die 226-seitige Studie wurde unter Rishi Sunak in Auftrag
gegeben, um die Sammlung genauer Daten und Statistiken über
das biologische Geschlecht zu untersuchen. Er kommt zu dem
Schluss, dass es zu einem "weit verbreiteten Verlust von
Daten über das Geschlecht" gekommen ist, der ein Risiko für
die Öffentlichkeit darstellt, wobei dieses Risiko im
Gesundheits- und Sozialwesen sowie bei Kindern besonders
hoch ist.
Im gesamten NHS wird "die Geschlechtsidentität konsequent
Vorrang vor dem Geschlecht eingeräumt oder ersetzt es ...
Einzelpersonen in Gefahr bringen", stellte Professor
Sullivan fest.
Sie untergräbt die medizinische Forschung und birgt das
Risiko, dass Menschen nicht zu geschlechtsspezifischen
Untersuchungen wie Gebärmutterhalskrebs-Screenings oder
Prostatauntersuchungen einberufen werden, was möglicherweise
"tödliche Folgen" haben kann.
Es stellt auch ein Sicherheitsrisiko für Kinder dar, da es
nach den derzeitigen Regeln kein Mindestalter gibt, ab dem
das Geschlecht und die NHS-Nummer eines Kindes geändert
werden können, fügt der Sullivan Review hinzu.
Es gibt ein reales Beispiel für ein Kind, das "in dem
bevorzugten Geschlecht der Mutter erzogen wurde, das sich
von seinem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht
unterschied".
ENGL orig.:
A government-commissioned report found that biological sex
had been erased from official data in the National Health
Service, the police and even the military.
The move that has seen ‘sex’ replaced by ‘gender’ in health
and crime record, is not only causing havoc across Britain
but is even putting lives at risk
A review warns that official statistics, ‘corrupted’ by
extreme gender ideology, has lead to the loss of accurate
data on biological sex. This in turn has lead to cancer
referrals being missed and previous convictions being
overlooked.
The Mail Online reports: Fuelled by activism from within,
official bodies have replaced sex with ‘gender identity’,
putting patients and the public at risk, the independent
review found. The merging of sex and gender had become
‘widespread’ in records over the past decade, it warned.
Women’s rights campaigners called on the Government to act
on Wednesday.
Maya Forstater, chief executive of Sex Matters, said: ‘The
problems are everywhere, from NHS records that do not record
biological sex to police forces that record male sex
offenders as women.
‘These corrupted data standards have been set by bureaucrats
insulated from the impact of their decisions, and competing
for Stonewall awards.
‘The Government should swiftly implement the recommendations
of the review.’
The review by Professor Alice Sullivan, from University
College London, found that from 2015, public bodies began
collecting information on gender identity rather than
biological sex, meaning ‘robust and accurate data’ was lost.
It said a ‘partisan climate’ existed within public bodies –
including the Office for National Statistics – that has
created a ‘hostile environment’ for those who believe in
biological sex.
Professor Sullivan’s report calls for the statistics
regulator to urgently carry out a ‘review of activism and
impartiality within the civil service’ in relation to
official figures.
The 226-page review was commissioned under Rishi Sunak to
examine the collection of accurate data and statistics on
biological sex. It concludes that there has been a
‘widespread loss of data on sex’ which poses a risk to the
public, with this risk particularly high in health and
social care settings and among children.
Across the NHS, ‘gender identity is consistently prioritised
over or replaces sex… putting individuals at risk,’
Professor Sullivan found.
It undermines medical research and poses the risk that
people are not called up for sex-specific checks, such as
cervical cancers screenings or prostate exams, potentially
with ‘fatal consequences’.
It also presents a safeguarding risk to children because
under the current rules there is no minimum age at which a
child’s sex and NHS number can be changed, the Sullivan
Review adds.
It gives a real example of a child who was ‘brought up in
the preferred gender of the mother which was different to
their birth-assigned gender’.
It adds: ‘She had gone to the GP and requested a change of
gender/NHS number when the baby was a few weeks old and the
GP had complied. Children’s Social Care did not perceive
this as a child protection issue.’
Professor Sullivan also found that the recording of sex and
gender across the justice system and police forces is
‘highly inconsistent’, meaning data is often not reliable,
particularly when it comes to female offending, and
specifically in cases where biological male rapists who
identify as trans women have been recorded as female.
Ein verurteilter britischer Pädophiler, der von einer
Hilfsorganisation für Kinder angeheuert worden war, hatte
im Westen der Ukraine regelmäßig mit Kindern zu tun. Die
Hilfsorganisation räumte ein, dass es ihr unmöglich sei,
umfassende Sicherheitsprüfungen bei Bewerbern
durchzuführen.
Ein verurteilter Pädophiler ist von einer britischen
Wohltätigkeitsorganisation rekrutiert worden, die Kindern in
der Ukraine während des Konflikts mit Russland hilft. Dazu
kam es aufgrund von Mängeln im Überprüfungsprozess der
Organisation, berichtet The Telegraph.
Die Organisation Siobhan's Trust, die sich inzwischen in
HopeFull umbenannt hat, stellte den Mann Anfang 2023 ein, um
an einer Aktion teilzunehmen, bei der kostenlose Pizzen an
Kinder und ihre Familien im Westen der Ukraine verteilt
werden, "ohne dass es irgendwelche Hintergrundprüfungen
gab", so die Zeitung in einem Artikel vom Samstag.
Der 52-jährige Mann, der sich Jack Morgan nannte, wurde von
der schottischen Wohltätigkeitsorganisation mit 500 Pfund
(565 Euro) pro Monat bezahlt und besuchte regelmäßig
Waisenhäuser, Schulen und Kinder, die vor den Kämpfen
geflohen waren. Fotos, die von der
Wohltätigkeitsorganisation in den sozialen Medien
veröffentlicht wurden, zeigen ihn beim Spielen mit kleinen
Kindern, heißt es in dem Bericht.
Der Zeitung zufolge kam der Verdacht gegen Morgan im letzten
Sommer unter seinen Kollegen auf, nachdem er damit geprahlt
hatte, der ukrainischen Fremdenlegion beigetreten zu sein,
und behauptet hatte, dass er in deren Namen Geld für
militärische Güter sammele.
Nach einer Online-Recherche erfuhren sie, dass Morgan früher
Lee Callaghan hieß, in Newport (Wales) wohnte, wegen des
Besitzes von Kinderpornografie zu zwei Jahren Haft
verurteilt worden war und ihm im Jahr 2017 eine zehnjährige
Anordnung zur Verhinderung von sexuellem Missbrauch (SHPO)
erteilt wurde. Eine SHPO verbietet es einer Person, das
Vereinigte Königreich zu verlassen, ohne die Polizei zu
informieren. Damals beschrieb ihn die National Crime Agency
als "gefährlichen Mann, der Kinder missbrauchen wollte",
heißt es in dem Bericht.
Dem Telegraph zufolge änderte Morgan nach seiner Entlassung
aus dem Gefängnis seinen Namen in Callaghan und reiste in
die Ukraine, wo er vom Siobhan's Trust angeheuert wurde.
Quellen innerhalb der Wohltätigkeitsorganisation sagten der
Zeitung, dass "die Hölle losbrach", als Morgans wahre
Identität aufgedeckt wurde.
Ein Sprecher von HopeFull bestätigte, dass "diese Person
ihre Position unter einer angenommenen Identität erlangte
und dann von der Wohltätigkeitsorganisation im Februar 2024
entlassen wurde, wobei die Wohltätigkeitsorganisation zu
diesem Zeitpunkt nichts von den Anschuldigungen gegen ihn
wusste".
Der Sprecher betonte jedoch, dass "im Rahmen der
Sicherheitsprozesse der Wohltätigkeitsorganisation kein
Freiwilliger unbeaufsichtigt mit gefährdeten Kindern oder
Erwachsenen zusammen ist und wir immer in Teams von
mindestens vier Personen arbeiten".
HopeFull hat bereits eingeräumt, dass es nicht über die
Kapazitäten verfügt, um eine ordnungsgemäße Überprüfung des
Strafregisters seiner potenziellen Freiwilligen
durchzuführen, und sich stattdessen auf Internetrecherchen
verlässt.
Es wird vermutet, dass sich Morgan immer noch in der Ukraine
aufhält, wo er dem Bericht zufolge eine Liebesbeziehung mit
einer ukrainischen Mutter von zwei Kindern hatte.
Das Weisse Haus antwortet nicht auf Anfragen von
Journalisten, die Gender-Pronomen verwenden.
Keine Antwort für Pronomen: Das Weisse Haus reagiert einem
Bericht der «New York Times» zufolge nicht auf Anfragen von
Journalistinnen oder Journalisten, die sogenannte
Gender-Pronomen wie «she/her» («sie/ihr») in ihren
Mail-Signaturen verwenden.
Es sei ein politischer Grundsatz, dass das Weisse Haus
Reportern nicht antworte, die Pronomen in ihren Signaturen
hätten. Dies schrieb Pressesprecherin Karoline Leavitt
demnach einem Reporter der Zeitung. Der Artikel der «New
York Times» wurde von einem Social-Media-Team des Weissen
Hauses auf der Plattform X gepostet.
Pronomennutzung als Solidaritätsbekundung
In sozialen Medien oder auch in E-Mail-Signaturen, in denen
etwa Telefonnummer oder kurze Angaben zu dem Versender
stehen, ist es nicht unüblich, «Gender Pronouns», also
Personalpronomen anzugeben. Die Bewegung stammt aus den USA.
Gender bezeichnet das soziale Geschlecht – im Unterschied
zum biologischen Geschlecht.
Wenn etwa Influencerinnen hinter ihren Namen in Klammern
beispielsweise «she/her» angeben (also «sie/ihr»), zeigen
sie Solidarität mit trans und non-binären Menschen, die sich
so nicht für Pronomen wie «they/them» erklären müssen.
Trans Menschen identifizieren sich nicht mit dem Geschlecht,
das ihnen bei der Geburt zugeschrieben wurde. Non-binäre
Menschen haben weder eine männliche noch eine weibliche
Geschlechtsidentität.
Weil die Begriffe „Vater“ und „Mutter“ als diskriminierend
gelten, soll künftig nur noch „Elternteil“ auf dem
Personalausweis eines Kindes stehen. Das hat nun der Oberste
Gerichtshof in Rom beschlossen. In der Politik – und auch im
Netz – sorgt dies für hitzige Debatten.
Weil er seine 11-jährige Tochter sexuell missbraucht hat,
wurde ein 52-Jähriger zu zwei Jahren Haft verurteilt.
Daraufhin legte er Revision vor dem BGH ein und erklärte
sich per Sprechakt „zur Frau“ – nun erhielt er nur noch 22
Monate auf Bewährung.
Der Missbrauch liegt bereits viele Jahre zurück:
Zwischen Sommer 2013 und Sommer 2017 nahm der Mann in
der gemeinsamen Familienwohnung sexuelle Handlungen an
sich vor – vor den Augen seiner anfangs elf Jahre
alten Tochter. Das, so berichtet die Waz,
habe ihn besonders erregt.
Bereits im November 2022 war der Mann zu einer
Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt worden –
damals noch ohne Bewährung. Daraufhin erklärte sich
der heute 52-Jährige zur Frau und legte vor
dem Bundesgerichtshof (BGH) Revision ein. Dieser
hob das Urteil auf – Allerdings mit der klaren
Vorgabe, dass wegen eines Verschlechterungsverbotes
nach einer erneuten Verhandlung keinesfalls mehr als
zwei Jahre Haft verhängt werden dürfen.
Verurteilter arbeitet an Hochschule
Ab dem 4. Februar 2025 wurde am Bochumer
Landgericht erneut verhandelt. Die inzwischen
23-jährige Tochter schwieg das gesamte Verfahren über.
Staatsanwaltschaft und Verteidigung, so berichtet
die Waz, hätten Freisprüche beantragt.
Allerdings verurteilte das Gericht den Mann erneut
wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern und
Schutzbefohlenen, reduzierte das Strafmaß, das im
ersten (später aufgehobenen) Urteil verhängt worden
war aber um zwei Monate. Außerdem wurde die Haftstrafe
zur Bewährung ausgesetzt.
Auflage: Keine Betreuung von
Minderjährigen
Als Auflage ordnete das Gericht an, dass der Mann, der an
einer öffentlichen Hochschule arbeitet, keinerlei
Betreuungsfunktion bei Veranstaltungen übernehmen darf, an
den Minderjährige teilnehmen. Auch muss er eine
Geldauflage in Höhe von 3000 Euro an eine gemeinnützige
Einrichtung zahlen.
-- Osterhase = Sitzhase
-- Ostereier = Bunten-Eier
-- Mama = Elternteil Nummer 1
-- Muttermilch = Elternmilch.
WOKE am 13.4.2025:
Vergewaltiger-Computerspiel - konnte man kaufen:
Inzest-Porno-Game sorgt für Entsetzen:
«Akzeptiere kein Nein»
https://www.blick.ch/digital/entwickler-aeussert-sich-zu-der-furore-13-jaehrige-konnten-bis-vor-kurzem-dieses-game-kaufen-inzest-porno-war-auf-steam-verfuegbar-id20773634.html
Entwickler äussert sich zu der Furore
13-Jährige konnten bis vor kurzem dieses Game kaufen –
Inzest-Porno war auf Steam verfügbar
Das umstrittene Porno-Game «No Mercy» auf Steam sorgt für
Empörung. Das Game, in dem der Protagonist seine Mutter und
andere Frauen vergewaltigt, wurde nach heftiger Kritik von
der Plattform entfernt.
ebenda:
WOKE an der Harvard University am 15.4.2025:
Eliteuniversität: Trump-Regierung friert 2,2
Milliarden Dollar für Harvard ein
https://www.20min.ch/story/eliteuniversitaet-trump-regierung-friert-22-milliarden-dollar-fuer-harvard-ein-103325131
Seit seinem Amtsantritt nimmt Donald Trump gezielt
Universitäten ins Visier. Besonders stört sich der
US-Präsident an Diversitätsprogrammen und
propalästinensischen Protesten. Die Harvard-Universität
lässt sich jedoch nicht auf seine Forderungen ein.
Trump gegen Ladyboys im Frauensport am
15.4.2025
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/112282
„Es ist Gewalt, es ist Missbrauch einer Frau“ – Trump und
der salvadorianische Präsident Bukele sind sich einig, dass
Männer im Frauensport nichts zu suchen haben
Es geht nicht um liberal oder konservativ, es geht um
gesunden Menschenverstand – bekräftigte Trump
Mit dem Inkrafttreten des Conversion Practices
Ban Act 2024 am 4. April hat der australische
Bundesstaat New South Wales einen weitreichenden Schritt
zur Regulierung religiös motivierter Beratung und
Interventionen im Bereich sexueller Orientierung und
Geschlechtsidentität unternommen. Das Gesetz verbietet ausdrücklich alle
Praktiken, die darauf abzielen, LGBTQA-Personen in ihrer
Identität zu verändern oder zu unterdrücken. Selbst
dann, wenn diese Maßnahmen auf freiwilliger Basis
erfolgen.
Während die Landesregierung das Gesetz als
wichtigen Beitrag zur seelischen Gesundheit
und zum Schutz marginalisierter Gruppen verteidigt,
schlägt in christlichen Kreisen die Empörung hohe
Wellen. Kritiker werfen der Regierung vor,
Glaubensfreiheit und freie Meinungsäußerung de facto zu
kriminalisieren. So könnten Christen, die öffentlich für
oder mit LGBTQA-Personen beten, etwa in der Hoffnung auf
Veränderung der sexuellen Orientierung – künftig mit bis
zu fünf Jahren Haft oder einer Geldstrafe von 100.000
australischen Dollar belangt werden.
«Was einst eine persönliche Glaubensüberzeugung
war, steht nun unter Strafe», sagt Ben Davis,
ein australischer Kommentator, der das Gesetz als
«modernes Apostasiegesetz» bezeichnet. Auch die
konservative Publizistin Evelyn Rae kritisiert scharf:
«Der Staat entscheidet jetzt, was Christen glauben und
sagen dürfen – und was nicht.» In ihren Augen sei das
Gesetz ein Ausdruck eines neuen moralischen Dogmas, das
religiöse Überzeugungen als schädlich etikettiere,
während die LGBTQ-Identität zur gesellschaftlich
bevorzugten Weltanschauung erhoben werde.
Die Regierung von NSW stellt hingegen klar,
dass das Gesetz das Recht auf Glaubensausübung nicht
grundsätzlich einschränke. Allgemeine Aussagen in
Predigten, etwa über Enthaltsamkeit oder traditionelle
Ehevorstellungen, blieben zulässig. Verboten sei jedoch
jede gezielte Einflussnahme auf Einzelpersonen mit dem
Ziel, deren Identität zu «verändern» – etwa durch Gebet,
Seelsorge oder therapeutische Angebote.
Besonders umstritten ist der Passus,
wonach selbst das Gebet für eine Person, die aktiv um
Unterstützung bittet, rechtswidrig sein kann, sofern es
auf die Veränderung ihrer sexuellen Orientierung
abzielt. «Das ist ein Schlag ins Gesicht aller Menschen,
die freiwillig Hilfe suchen», meint ein Pastor gegenüber
dem christlichen Portal Caldron Pool. «Die Kirche darf
Menschen begleiten, aber nicht mehr zur Umkehr
aufrufen.»
Auch Fachkräfte im Gesundheits- und
Beratungswesen unterliegen künftig strengen
Vorgaben: Sie dürfen nur noch «bestärkende Maßnahmen»
anbieten, die die Identität der betroffenen Person
bejahen. Jeglicher Versuch, alternative Lebensentwürfe
vorzuschlagen oder religiös motivierte Empfehlungen
abzugeben, kann als «Konversionspraxis» gewertet werden,
mit potenziellen rechtlichen Konsequenzen.
Ein Video der Regierung zum neuen Gesetz
erklärt, dass sogenannte
Konversionspraktiken «tiefgreifenden Schaden» anrichten
und auf wissenschaftlicher Grundlage abzulehnen seien.
Das Gesetz beziehe sich auf internationale Empfehlungen
von Fachverbänden, die psychische Belastungen und
Suizidrisiken in Zusammenhang mit Konversionsversuchen
dokumentieren.
Dennoch bleibt die Frage, wie ein ausgewogenes
Verhältnis zwischen dem Schutz vulnerabler
Gruppen und der Freiheit des religiösen Ausdrucks
gefunden werden kann. Während Aktivisten und
LGBTQA-Organisationen das Gesetz als längst überfällig
feiern, sehen konservative Christen darin ein
alarmierendes Signal.
Inmitten dieser hitzigen Debatte steht auch die
größere gesellschaftliche Frage: Wie kann
eine pluralistische Demokratie mit Spannungen zwischen
unterschiedlichen Weltanschauungen umgehen – ohne dass
eine Seite sich systematisch ausgegrenzt fühlt?
"USA" gegen WOKE im Sport am 20.4.2025:
Ladyboys nicht mehr bei Frauen: US-Justizministerin greift durch: keine Männer im
Frauensport
Video:
https://x.com/Georg_Pazderski/status/1913237533418303875
Video: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/112630
PAM BONDI: „Wenn nur EINE junge Frau in Gefahr ist, dann
reicht das. KEIN JUNGE wird sich in einer Mädchenumkleide
ausziehen. KEIN JUNGE wird eine Damentoilette betreten. Und
KEIN JUNGE wird, wenn wir mit dieser Klage fertig sind,
junge Mädchen im Sport schlagen!
Viele von ihnen haben seit der Grundschule trainiert (…) sie
haben ihr ganzes Leben lang trainiert. Einige von ihnen
haben Stipendien verloren, Regionalmeisterschaften verloren,
Landesmeisterschaften verloren, wegen JUNGEN.
Es ist mir egal, ob es einer, zwei oder 100 sind – es wird
aufhören, und zwar in jedem einzelnen Bundesstaat!“
Der Christopher Street Day steht vor dem Aus. Seit 1979
setzt sich die jährlich in Berlin stattfindende Pride für
LGBTQ-Rechte ein – jetzt wollen aber immer weniger Sponsoren
für den schrillen Umzug spenden.
WOKE-Männer ohne Testosteron am 30.4.2025:
Rückgang um 50%: DER KRIEG GEGEN MÄNNER IST REAL - UND DIE ZAHLEN BEWEISEN
ES
https://t.me/standpunktgequake/188848
RFK Jr. hat gerade eine Bombe platzen lassen:
🧬 "Der Testosteronspiegel bei Männern ist um 50%
gesunken...
Die Teenager von heute haben weniger T als ein
68-jähriger Mann."
Lassen Sie das auf sich wirken.
💥 Die Männlichkeit ist am Verschwinden.
💥 Die Vitalität bricht zusammen.
💥 Der moderne Mann wird chemisch, sozial und spirituell
demontiert.
📢 Das ist keine Evolution.
Es ist Technik - eine biologische Sabotage dessen, was es
bedeutet, ein Mann zu sein.
Zitat:
«Ich verlange von dieser LGBQZ-etc.-Gemeinde mal die 60
Geschlechter und mehr schriftlich und bildlich
dokumentiert. Dass sich Politiker und Mainstream auf solch
geistig verwahrloste Anormale einlassen, ist eine
Schande.»
Der Grund dafür ist ein angeblich diskriminierender
Leser-Kommentar. Initiiert wurde die Untersuchung nicht
von der Staatsanwaltschaft, sondern von einem
Polizeischüler.
Auch in der Schweiz agieren Meinungswächter auf
zunehmend skurrile Weise. So berichtet die Weltwoche in ihrer aktuellen
Ausgabe über einen Fall in eigener Sache, über den der
Autor des Beitrags, Philip Gut, schreibt: «Man könnte
geneigt sein, ihn unter der Rubrik ‹Nachrichten aus
Absurdistan› abzutun, wenn es dabei nicht um durchaus
ernstzunehmende Prinzipien der Demokratie und des
Rechtsstaats ginge.»
Dabei geht es um einen Online-Kommentar eines
Lesers zum Artikel «Zuerst ‹Victoria’s
Secret›-Engel, nun ‹Model des Jahres›: Wer ist der
21-jährige Alex Consani, der als Transfrau so richtig
durchstartet?». Inkriminiert wird laut Gut insbesondere
folgende Aussage:
«Ich verlange von dieser LGBQZ-etc.-Gemeinde mal die
60 Geschlechter und mehr schriftlich und bildlich
dokumentiert. Dass sich Politiker und Mainstream auf
solch geistig verwahrloste Anormale einlassen, ist
eine Schande.»
Die Staatsanwaltschaft des Kantons Bern werfe
dem Nutzer vor, dadurch «eine Gruppe von
Personen wegen ihrer sexuellen Orientierung in einer
gegen die Menschenwürde verstossenden Weise herabgesetzt
zu haben».
Dem Journalisten zufolge verlangte die
Staatsanwaltschaft im Dezember 2024 und im Januar 2025
zweimal die Preisgabe der Identität des Benutzers sowie
weiterer technischer Details zum Kommentar. Im Schreiben
vom Januar habe die Staatsanwaltschaft sogar mit
«Zwangsmassnahmen, insbesondere einer Hausdurchsuchung»
gedroht. Dies könne auch eine «Beschlagnahmung der
Computer der Weltwoche und deren Auswertung durch
IT-Spezialisten zur Folge haben», stellt Gut fest.
Initiiert worden sei die Ermittlung allerdings
nicht von der Staatsanwaltschaft, sondern von
einem Nachwuchspolizisten in Ausbildung. Nach einem
Telefonat mit der Redaktion habe er an diese am 10.
Dezember 2024 «eine formlose E-Mail ohne irgendwelche
juristische Grundlegung oder Rechtsmittelbelehrung»
versandt, mit der Aufforderung: «Ich bitte um weitere
Informationen, insbesondere zum Verfasser des
Kommentares.» Gut weiter:
«Stümperhafterweise fügt er einen Screenshot bei, aus
dem hervorgeht, welche Privatperson überhaupt auf die
Idee gekommen ist, gegen die Weltwoche Verlags AG
beziehungsweise den Verfasser des Kommentars
vorzugehen – es handelt sich um eine Frau, die unter
anderem als Organisatorin ‹queerer› Veranstaltungen in
Erscheinung getreten ist.»
Der Journalist macht aber auch bei der
Staatsanwaltschaft einen Mangel an Professionalität
aus. So seien die ersten beiden Briefe an die
falsche Adresse des Weltwoche Verlags AG versandt
worden. Zudem sei in der Verfügung der
Staatsanwaltschaft vom Dezember mehrfach ein scharfes
deutsches Doppel-S verwendet worden, das es in der
Schweizer Rechtschreibung nicht gibt. Gut fragt deshalb:
«Ermitteln die Berner Strafverfolgungsbehörden etwa
mithilfe künstlicher Intelligenz? Oder schreiben sie
ihre Verfügungen irgendwo in Deutschland ab? Auf eine
entsprechende Frage antwortete die Staatsanwaltschaft
nicht.»
Unbeantwortet seien auch die Fragen geblieben,
wo die Staatsanwaltschaft «die Grenze zwischen einer
zulässigen kritischen Meinungsäusserung und einer
strafbaren Handlung ziehe», ob eine Hausdurchsuchung
verhältnismässig sei und wie die Staatsanwaltschaft den
Stellenwert des Quellenschutzes in der Schweizer
Rechtsordnung einordne. «Müsste es sich nicht um einen
besonders schwerwiegenden Verstoss gegen den
Rassendiskriminierungsartikel handeln, um mit solch
schwerem Geschütz aufzufahren?», fragt Gut.
Gemäss dem Journalisten drängt sich der
Verdacht auf, «dass die Staatsanwaltschaft
des Kantons Bern hier ein Exempel statuieren will –
sofern sie überhaupt zuständig ist». Laut Gesetz obliege
die Ermittlung nämlich der Behörde des Ortes, an dem das
Medienunternehmen seinen Sitz hat. Und der Firmensitz
der Weltwoche liege nicht im Kanton Bern. Zudem sei der
beanstandete Kommentar seit Dezember 2024 gelöscht. Gut
schließt:
«Natürlich hätte der Leser seine Kritik eleganter und
mit feinerer Klinge formulieren können. Doch es
erstaunt dann schon, welcher Aufwand hier mit dem Geld
der Steuerzahler für die strafrechtliche Verfolgung
einer geschmacklich diskutablen, aber vergleichsweise
eher harmlosen und längst nicht mehr auffindbaren
Meinungsäusserung eines Unbekannten betrieben wird.
Glückliche Berner, wenn sie nichts Wichtigeres zu
ermitteln haben.»
UNglückliche, verwirrte oder missbrauchte
Kinder wählen Trans am 3.5.2025: Und das sind die Kinder
von fast allen Hollywood-Stars
https://t.me/standpunktgequake/189169
Die Kinder nahezu aller Satan anbetenden Hollywood-Stars
sind transgender!
Entweder wird der Erstgeborene anscheinend geopfert oder
transgender...
Doris Lange lehnte es ab, einer sogenannten
Transfrau den Zugang zu ihrem reinen
Damenfitnessstudio inklusive Umkleiden und Duschen zu
gewähren. Kurz darauf erhielt sie ein Schreiben von
Ferda Ataman, der Antidiskriminierungsbeauftragten,
mit dem Hinweis auf ein mögliches Bußgeld von 1000
Euro. Nun wurde Lange von besagtem biologischen Mann,
der vorgibt eine Frau zu sein, verklagt: auf
Schadenersatz wegen Diskriminierung. Lange wehrt sich:
„Wir ziehen das jetzt durch“ und erhält breite, auch
finanzielle Unterstützung.
Doris Lange, Betreiberin eines reinen
Frauenfitnessstudios in Erlangen, sah sich mit der
Forderung eines biologischen Mannes konfrontiert, in ihrem
Studio aufgenommen zu werden. Was früher ein
selbstverständliches Nein gewesen wäre – schließlich
wählen Frauen gezielt ein Frauenstudio, um unter sich zu
bleiben – wurde 2024 zum Problem. Der Mann identifiziert
sich nach der Genderidentitätstheorie als Transfrau und
hat laut Angaben seiner Anwältinnen sogar offiziell seinen
Personenstand auf „weiblich“ ändern lassen.
Damit setzte er Doris Lange unter Druck: Neben einer
negativen Google-Bewertung ihres Studios schaltete er
erfolgreich die Antidiskriminierungsbeauftragte der
Bundesregierung, Ferda Ataman, ein. Diese empfahl der
Unternehmerin, dem biologischen Mann eine Entschädigung
von 1.000 Euro für die angeblich diskriminierende
Ablehnung zu zahlen. De facto soll Lange also eine
vierstellige Summe entrichten, weil sie ihre Kundinnen vor
einer für sie ungewollten Situation schützen wollte.
Lange wollte mit einer sogenannten „negativen
Feststellungsklage“ juristische Klarheit über den Fall
erzielen wollte. Damit sollte im rechtlichen Sinne
festgestellt werden, dass es für biologische Männer eben
keinen Anspruch auf eine Mitgliedschaft im
Damenfitnessstudio gibt. Nach mehreren Monaten ohne
Reaktion erreichte sie aber nun ein Schriftsatz mit rund
80 Seiten, in dem Klage erhoben wird, wie das Landgericht
Nürnberg-Fürth gegenüber Welt bestätigte.
Wie Nius berichtet, gilt es als sicher, dass es zu einer
mündlichen Verhandlung vor Gericht kommen wird. Dem blickt
Lange ohne Sorge entgegen, wie sie NIUS sagte: „Wir ziehen
das jetzt durch: Ich möchte definitiv Klarheit haben, ob
ich den Schutzraum für meine Frauen erhalten
kann.“ Ihr geht es nicht nur um ihr eigenes Studio,
sondern um klare Regeln für alle frauenspezifischen Räume.
Sie will verhindern, dass biologische Männer sich Zutritt
einklagen oder Entschädigung verlangen können.
Zahlreiche Spenden helfen ihr, die juristischen Kosten zu
bewältigen. So wird Lange unter anderem von
Frauenheldinnen e.V. unterstützt:
Der Mann, der von der Antidiskriminierungsbeauftragten
Ferda Ataman darin unterstützt wird, Zugang zu einem
Frauenfitnessstudio in Erlangen und den dortigen
Frauenduschen zu erhalten, ist kein Einzelfall. Weltweit
häufen sich ähnliche Vorfälle, bei denen Männer unter
Berufung auf ihre Geschlechtsidentität Zugang zu
Frauenräumen fordern, wie das Magazin FrauenHeldinnen auflistet:
Berlin, Deutschland:Eine Frau
wechselte ihr Fitnessstudio, nachdem ein Mann in der
Frauenumkleide seine Genitalien entblößte und sich
weigerte, die Herrenumkleide zu nutzen.
Ruhrgebiet, Deutschland: Ein
Fitnessstudio sperrte den Zugangschip eines Mannes, der
wiederholt die Frauenumkleide betrat. Das Studio verwies
auf das Selbstbestimmungsgesetz, das ab November 2024 in
Kraft tritt.
North Carolina, USA:Ein Mann
wurde verhaftet, nachdem er in den Frauenduschen eines
Fitnessstudios exhibitionistische Handlungen beging.
Frauenheldinnen
Michigan, USA: Eine Frau verlor
ihre Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio, weil sie sich
über einen Mann in der Damenumkleide beschwerte.
New York, USA:Ein Mann mit
Vorstrafen wegen Stalking und Belästigung verklagte ein
New Jersey, USA:Ein Mann
klagte gegen einen Saunabetreiber, weil ihm der Zugang zum
Frauenbereich verweigert wurde, obwohl gemischte Bereiche
vorhanden waren.
Los Angeles, USA:Ein
registrierter Sexualstraftäter belästigte Frauen und
Mädchen in einem Damen-Spa und wurde daraufhin angeklagt.
Kanada: Ein Mann wandte sich
an die Menschenrechtskommission, nachdem ihm die
Mitgliedschaft in einem Frauenfitnessstudio verweigert
wurde.
Brasilien:Ein Mann erstattete
Anzeige wegen Transphobie, nachdem ihm der Zugang zu einem
Frauenfitnessstudio verweigert wurde.
Niederlande:Ein Mann erwirkte
mithilfe des Menschenrechtsinstituts den Zugang zu
Frauenumkleiden.
Norwegen:Eine Frau wurde von
der Diskriminierungskommission getadelt, weil sie sich
über einen Mann in den Damenduschen beschwerte.
Bayern am 8.5.2025: Nega-Bier entdeckt: Bier
mit Cola gemischt: N-Wort: «Echt jetzt?»: Tourist liest Getränkekarte und
ist entsetzt
https://www.20min.ch/story/n-wort-echt-jetzt-tourist-liest-getraenkekarte-und-ist-entsetzt-103338912
Jonas Bucher - Ein
Tourist aus Oberösterreich entdeckte in einem bayerischen
Wirtshaus das N-Wort auf der Getränkekarte.
Ein Tourist aus Oberösterreich entdeckt
in Bayern auf einer Speisekarte das N-Wort für ein
Biermischgetränk.
Das Getränk «Nega» kombiniert Weissbier
mit Cola.
Der Tourist ist empört und beschliesst,
das Lokal nicht mehr zu besuchen.
Solche Vorfälle lösen immer wieder
Diskussionen über rassistische Begriffe in der Gastronomie
aus.
Ein Tourist aus Oberösterreich machte in Bayern eine
Entdeckung, die ihn empörte: In der Speisekarte eines
Wirtshauses fand er das N-Wort als Bezeichnung für ein
Biermischgetränk. Konkret waren zwei Getränke aufgeführt:
«Nega», eine Mischung aus Weissbier und Cola, und «Russe»,
Weissbier mit Zitronenlimonade.
«Hier scheint die Zeit auf eine geschmacklose Art
stehengeblieben zu sein», teilt der Österreicher mit.
«Hier scheint die Zeit auf eine geschmacklose Art
stehengeblieben zu sein», teilt der Österreicher mit.
Screenshot/Heute.at
Er will das Lokal nun meiden
Als er abends in der Wirtsstube die Getränkekarte aufschlug,
konnte er kaum glauben, was er sah: «Echt jetzt? Hier
scheint die Zeit auf eine geschmacklose Art stehengeblieben
zu sein», so der Tourist.
Der Begriff «Nega» war einst in der Gastronomie für
Biermischungen üblich, ist heute jedoch hochproblematisch
und wird als rassistisch betrachtet. Der Tourist habe
fassungslos reagiert, sei aber trotzdem für ein Getränk
geblieben. Danach war er sich laut Heute.at sicher: «Dieses
Lokal wird mich nie wieder sehen.»
Rassistische Begriffe in der Gastronomie
Fälle wie diese sorgen immer wieder für Diskussionen über
rassistische Begriffe in der Gastronomie und
Lebensmittelbranche. Begriffe wie «Negerbrot», «Mohrenkopf»
oder «Zigeunerschnitzel» sind seit Jahren verpönt. Dennoch
kommt es vereinzelt zu Vorfällen wie diesem, die für
Diskussionen sorgen.
Ursprung des N-Worts
Der Begriff «Neger» stammt vom lateinischen «niger» für
«schwarz» und kam über das spanische und portugiesische
«negro» ins Deutsche. Ab dem 15. Jahrhundert nutzten
portugiesische und spanische Seefahrer «negro» zur
Bezeichnung afrikanischer Menschen, insbesondere im Kontext
des Sklavenhandels.
Im Deutschen tauchte «Neger» ab dem 17. Jahrhundert auf und
galt zunächst als scheinbar neutrale Bezeichnung für
schwarze Menschen. Mit der Zeit, besonders während der
Kolonialzeit und später im Nationalsozialismus, wurde der
Begriff jedoch zunehmend abwertend verwendet. Heute gilt
«Neger» als rassistisch, verletzend und diskriminierend und
wird daher in der öffentlichen Sprache vermieden.
Wer hat's erfunden am 8.5.2025: Die
Manipulation mit WOKE-LGBTQ kam vom WEF, UNO, BSR und
Konzernen: Das LGBTQ&co Brainwashing wurde offiziell im Januar
2019 vom WEF, UN Human Rights und BSR, sowie
Grossunternehmen, ins Leben gerufen.
https://global-lgbti.org/who-we-are
https://t.me/standpunktgequake/189862
Die Partnership for Global LGBTIQ+ Equality (PGLE) ist ein
Zusammenschluss von Organisationen, die sich verpflichtet
haben, ihre individuelle und kollektive Fürsprache zu
nutzen, um die Gleichstellung und Integration von LGBTIQ+
weltweit zu beschleunigen und positive Veränderungen
voranzutreiben.
Woke „Pädagogikexpertin“ findet Spürhunden
gleich nun auch in beliebten Kinderliedern Sexismus,
Rassismus, Bodyshaming und problematische
Grenzüberschreitungen. Also weg damit. Kinder sollen
nur noch Lieder über nonbinäre Geschlechtsidentitäten
und Willkommenskultur singen.
Geliebte Kinderlieder wie „Hänschen klein“
oder „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“ stehen nun am
woken Prager. Chefanklägerinnen dieses mal: Die
„Pädagogikexpertin“ Sabine Sundermeyer. Die „Expertin für
Genderfragen“ ist der Überzeugung: Kinderlieder verstärken
Geschlechterklischees. Sundermeyer, die so wichtige Themen
wie „Körperwissen, Lust und Liebe“ – Aspekte
sexualpädagogischer Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen
in der Migrationsgesellschaft“ beackert, wird von
ihrem Genossen, dem Musikethnologe Nepomuk Riva im Kampf gegen
Kinderlieder tatkräftig unterstützt. Riva, der „Rassismus
in der Musik“ an allen Ecken und Enden entdeckt, wirkte an
der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg im
Fachgebiet Ethnomusikologie.
Beispiel für den angesagten Kampf: Über das
Kinderlied „Emma, die Ente, die ewig verpennte von
Jonathan Walter (Künstlername Herr H), das rund 2,5
Millionen Mal bei Spotify abgerufen wurde, stellt Frau
Sundermeyer fest: „Das Lied suggeriert, Frauen seien nur
durch ihr Aussehen wertvoll“, Ähnliches sieht sie und Piva
in „Jule wäscht sich nie“ – hier dreht sich alles ums
Äußere. Laut Sundermeyer lernen Mädchen so früh, sich auf
ihr Aussehen zu konzentrieren, statt auf ihre Fähigkeiten.
Die Folge seien geringes Selbstwertgefühl,
Schönheitsdruck, sogar Essstörungen. Beweise für diesen
woken Genderwahnsinn? Keine fundierten. Das „Skandallied“
ist eines der bekanntesten Lieder von Gerhard Schöne und
erschien bereits 1982. Mehr als 40 Jahre später taucht es
neu vertont auf Musikstreaming-Plattformen auf. Zum
Beispiel der Ehemann von Simone Sommerland, Karsten Glück,
singt es auf dem Album „Die 30 besten Kindergartenlieder
2“.
Auch an „Hänschen klein“ stören sich die
Kinderliedzerstörer.Während der Junge mutig in die Welt
hinauszieht, bleiben Mädchen in Liedern oft daheim
bleiben. Und „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“ ist auch
ganz schlimm für die Kinderseelen, da hier ein Tier als
Dieb gebrandmarkt wird. Für Sundermeyer, die mutmaßlich
noch nie davon gehört hat, dass Füchse genau das tuen –
nur ein Zeichen von veralteten Werten.
Die Forderung der Frau Genderpädagogin und ihrem
Kollegen: Eltern sollen solche Lieder hinterfragen oder
weglassen. Neue, „gerechte“ Texte müssen her, die
niemanden diskriminieren. Vielleicht ein Lied über diverse
Füchse, die Gänse vegan bekehren?
In den Kommentarspalten erkennt man:
„Das ist der Weg in den orwell’schen Staat. Man kann
gar nicht genug unterstreichen, wie gefährlich solche
Padagogikexpertinnen oder auch Pädagoginnen mit
entsprechender Ideologie im Kopf sind.“
„Kinder sollen Stalin, Mao & Pol Pots huldigen,
zu strammen Sozialisten erzogen werden und Krieg geil
finden. Geschlecht wird nicht mehr gebraucht. Man
züchtet kleine Roboter heran , die bereitwillig &
ohne zu denken tun was ihnen gesagt wird. Und Frauen
stehen dabei ganz vorne.“
„Meine Schwester ist jetzt mein Bruder, mein Papa ist
jetzt meine Mutter, ich bin heut dies und morgen das,
ja, das macht schon ganz viel Spaß. Nonbinär, nonbinär,
Pimmel abschneiden ist gar nicht schwer.“
Der neue Gay-Drogen-Papst ist gegen WOKE am
9.5.2025: Papst Leo XIV: Wähler der Republikaner, Pro-Life und
Gegner der Wokeness
https://exxpress.at/politik/papst-leo-xiv-waehler-der-republikaner-pro-life-und-gegner-der-wokeness/
"USA" am 9.5.2025: KEINE Ladyboys in der
"US"-Armee: Grünes Licht für Trump: Oberstes US-Gericht erlaubt
Transgender-Verbot im Militär
https://marialourdesblog.com/gruenes-licht-fuer-trump-oberstes-us-gericht-erlaubt-transgender-verbot-im/
https://t.me/Covideothek/22570
Transgender-Personen in den USA dürfen vorerst weiterhin vom
Militärdienst ausgeschlossen werden. Mit einer
entsprechenden Entscheidung gab der Oberste Gerichtshof
grünes Licht für eine umstrittene Politik der Regierung
Trump. Dies berichten US-Medien. Damit wird eine frühere
richterliche Anordnung, die das Verbot blockierte,
aufgehoben. Das Gericht verzichtete auf eine ausführliche
Begründung und stellte lediglich klar, dass die Verfügung
aufgehoben wird, bis eine endgültige Entscheidung in der…
Ohio ist WOKE am 9.5.2025: bringt Pädophilen
ihre "Identität" bei: Ohio ist Gastgeber einer verstörenden MAPs-Konferenz, die
Pädophilen beibringt, ihre sexuelle Identität „selbst zu
akzeptieren“ und zu „bestätigen“.
https://thepeoplesvoice-tv.translate.goog/ohio-hosting-disturbing-maps-conference-teaching-pedophiles-to-self-accept-and-affirm-sexual-identity/
https://t.me/antiilluminaten/77917
SCHLUSS mit WOKE in den "USA" am 10.5.2025:
Der Verteidigungsminister hat's gesagt: US-VERTEIDIGUNGSMINISTER PETE HEGSETH SPRICHT KLARTEXT –
SO DASS ES JEDER VERSTEHT
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/190093
„Keine Pronomen mehr, kein Klimawandel-Wahn, keine
Notfallzulassungen mehr für Impfstoffe, Schluss mit Kerlen
in Frauenkleidern, wir sind fertig mit der Scheiße!"
ENGL orig.:
"No more pronouns - no more climate change obsession - no
more emergency vaccine mandates - no more dudes in dresses -
we are done with that shit"
Eine jahrhundertealte Skulptur, geschaffen in
einer völlig anderen Zeit, wird heute plötzlich zur
Zielscheibe links-woker Bilderstürmer: Das
Bundesverwaltungsamte entfernt nun brav und devot die
weltberühmte „Venus Medici“.
Im Bundesamt für Strahlenschutz schlugen die Jünger der
links-woken Bilderstürmer zu. Eine Bronzestatue der Venus,
eine Nachbildung der Statue aus den Uffizien in Florenz,
wurde aus dem Foyer entfernt. Der Vorwurf: Sexismus. Die
klassisch-antike Darstellung weiblicher Schönheit und
Symbolik, seit Jahrhunderten Teil des kulturellen Erbes
Europas war einer Gleichstellungsbeauftragten ein Dorn im
links-versifften Auge.
Diese neue Form des Tugendterrors führte nun dazu, dass
die bronzene „Venus Medici“ unter
Beteiligung der Gleichstellungsbeauftragten des BVA
aus dem Eingangsbereich des Bundesamtes
für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen in
Berlin-Weißensee entfernt wurde.
Nachdem die „Venus Medici“ aus dem Bundesamt verbannt
wurde, gab die Kunstverwaltung des Bundes die Bronze als
Leihgabe an das Grassi Museum ab, worüber sich
Museumsdirektor Dr. Olaf Thormann freut. Fassungslos macht
ihn allerdings der Sexismus-Vorwurf gegen das Kunstwerk.
Zur Bild: „Ich kann nicht nachvollziehen, dass die
Venus Medici als sexistisch empfunden werden könnte. Sie
ist ja schon vom Typus her eine ‚schamhafte‘ Venus und
zeigt keine anbiedernde Nacktheit. Diese angebliche
Anstößigkeit ist eine merkwürdige Interpretation von
Kunst.“
Die Entfernung der Venus ist kein Einzelfall, sondern
Symptom einer größeren Entwicklung: einer moralpanischen
links-woken Reinigungswelle, die mit erschreckender
Selbstgerechtigkeit über Jahrtausende Kultur hinwegfegt.
Es ist höchste Zeit, sich diesen durchgeknallten
Bilderstürmern in den Weg zu stellen.
WOKE in den "USA" 23.5.2025: Karte mit
Kinder-Gender-Kliniken 2007 und 2022 - systematischer
schwerster Kindsmissbrauch
https://www.facebook.com/photo/?fbid=712760557917023
WOKE in den "USA" 23.5.2025: Karte mit
Kinder-Gender-Kliniken 2007 und 2022 [2]
Regenbogen auf der Museumstreppe, queere Kunstführungen
und ein Kinderprogramm ab fünf Jahren: Die Albertina
beteiligt sich heuer mit einem besonders auffälligen
LGBTQ-Programm am „Pride-Month“.
Alle Jahre wieder: Der sogenannte „Pride-Month“ steht
vor der Tür – ein Monat, in dem die Stadt Wien
LGBTQ-Anliegen feiert. Geplant sind unter anderen die
Regenborgenparade am 14. Juni über die Ringstraße, der
Pride Run oder eine eigene Pride Konferenz.
Doch damit nicht genug: Viele Unternehmen und
Kultureinrichtungen schließen sich dem Motto an,
hießen die LGBTQ-Flagge an ihren Gebäuden und bieten
allerlei Events rund um das Thema an – entweder aus
echter Anteilnahme, sehr oft ist es jedoch lediglich
„virtue signaling“, also das Zurschaustellen von
Ansichten, die nach außen moralische Korrektheit
demonstrieren sollen. Unternehmen erhoffen sich
dadurch eine Steigerung des Umsatzes – oder sind von
der Angst getrieben, gesellschaftlich ins Abseits zu
geraten, wenn sie sich nicht an Events wie dem
„Pride-Month“ beteiligen.
„Queer Radar“ soll Kunstwerke
dekonstruieren
Dem schließt sich heuer auch die Albertina an. Auf
ihrer Website kündigt sie für den Juni spezielle
LGBTQ-Aktivitäten an, um „sich für das zentrale
Menschenrecht der freien sexuellen Orientierung und
Geschlechtsidentität“ einzusetzen.
„Intersex
Inclusive Progress Pride“: Diese Spielart der
Pride-Flagge soll Menschen einschließen, die sich weder
dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zuordnen.Screenshot/Screenshot / Albertina
Website
Eine Spezialität ist die Führung „Queer durchs
Museum“. „Entdecken Sie die Vielfalt der Kunst
jenseits von traditionellen Stereotypen und Normen mit
unserer speziellen Führung zum Pride Month!“, bewirbt
das Museum das Event. Dabei präsentiert die Albertina
ihre Sammlung queerer Identitäten und „reflektiert
ihre eigene queere Geschichte“. Mithilfe eines „Queer
Radars“ sollen Kunstwerke dekonstruiert, Stereotypen
aufgebrochen und intersektionales Denken gefördert
werden.
Familienführung: „Vielfalt unterm
Regenborgen“
Doch damit nicht genug: Mit einer speziellen
Familienführung für Kinder ab fünf Jahren will die
Albertina anscheinend schon die Kleinsten mit
LGBTQ-Themen indoktrinieren. Das Programm „Vielfalt
unterm Regenbogen“ will Familien über die Bedeutung
der Farben der Regenbogenfahne aufklären.
Weitere Zeichen, die das Museum anlässlich des
„Pride-Month“ setzen wird: Die Treppe, die zur
Albertina führt, wird mit der „Intersex Inclusive
Progress Pride“-Flagge beklebt. Diese Spielart der
Pride-Flagge soll Menschen einschließen, die sich
weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht
zuordnen. Die Flagge soll auch in „monumentaler Form“
vor der Albertina Modern zu sehen sein.
SCHLUSS mit WOKE in den "USA" am 2.6.2025:
Neue Logos: Das Ende des Regenbogens: In den USA ändern sich erstmals
seit Jahren die Firmelogos im Juni nicht
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/115200
SCHLUSS mit WOKE in den "USA" am 2.6.2025: Neue Logos [3]
Ich habe es gerade überprüft - es stimmt wirklich - nicht
mal Vogue ist dabei.
Ist das nicht erstaunlich?
Eigentlich müsste es doch jetzt jedem wie Schuppen von den
Augen fallen, das alle verarscht wurden und begreifen, dass
es jedem Konzern natürlich scheißegal ist, welche sexuellen
Vorlieben irgendein, für die, unbedeutender Depp, hat 😂
Aber sie werden sagen: "Ja, das ist wegen dem Trump!"
Argument wird keines folgen, Trump war bereits das
"Argument".
WOKE im 4R am 7.6.2025: Bundesaufnahmeprogramm: Deutschland soll Hunderte homo-
und transsexuelle Afghanen einfliegen
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/deutschland-soll-hunderte-homo-und-transsexuelle-afghanen-einfliegen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/115413
330 Homo- und Transsexuelle aus Afghanistan sitzen
nach LSVD-Initiative in Pakistan fest – ohne Aufnahmezusage.
Berlin verweigert
SCHLUSS mit WOKE in den
"USA" am 7.6.2025: Diskriminierung von Weissen und
Normalos geht NICHT: Hammerurteil des US Supreme Court - Diskriminierung
weisser und heterosexueller Menschen ist Rassismus!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/115396
Jahrelang konnte der linksgrünwoke und
LGTBQXYZ#@%**-affine Teil der Gesellschaft weisse und
heterosexuelle Menschen quasi mit Segnung des Staates nach
Belieben diskriminieren, ohne Konsequenzen fürchten zu
müssen.
Vertreter der Laber-„Wissenschaften“ vertraten zu Hauf die
Meinung, dass es Rassismus gegenüber Weissen nicht geben
könne, weil Weisse nicht in der Minderheit seien und
Mehrheiten nicht diskriminiert werden könnten.
Auch halfen sie dabei, auf Basis dieser
„wissenschaftlichen“ Erkenntnis, die DEI-Programme
(Diversity, Equality, Inclusion) derart voranzutreiben,
dass man nirgendwo mehr vor dieser woken Entwicklung
sicher war.
„People of Color“ wurden nahezu überall bevorzugt, sei es
bei der Studienbewerbung, bei Jobs oder bei der Auswahl
von Werbemodels - Weisse waren bestenfalls noch bei der
Werbung für Arbeitskleidung und Werkzeug zu finden.
Selbst hochkarätige Arbeitsplätze wurden nicht nach
Qualifikation sondern nach Hautfarbe besetzt, wie z.B. bei
der zivilen Luftfahrtüberwachung in den USA.
Damit ist jetzt endgültig Schluss.
Nicht nur Donald Trump’s Executive Order beendete dieses
irrwitzige Treiben. Jetzt sorgt ein Urteil des Supreme
Court dafür, dass die Vertreter der linkswoken Liga selber
zur Zielscheibe von Diskriminierungsklagen werden könnten,
sollten sie diesen Unsinn weiter betreiben wollen.
Nachdem eine weisse Frau ihren Arbeitgeber wegen
Diskriminierung auf Grund ihrer Hautfarbe und ihrer
heterosexuellen Ausrichtung verklagt und die Klage durch
alle Instanzen getrieben hatte, fällte der Supreme Court
heute ein einstimmiges Urteil:
„Die Diskriminierung weisser Menschen erfüllt die
Kriterien von Rassismus“, so lautet das Resume des
Urteils, wenn man es auf die grundsätzliche Aussage
reduziert.
Damit dürften DEI und ähnlich diskriminierende Praktiken
vom Tisch sein.
Folgt mir auf Telegram:
https://t.me/Tom_Texas
Interessantes aus den
USA gibt es hier:
https://tomsblog.org/
Meine Arbeit unterstützen (jetzt auch via PayPal) kann man
hier:
https://tomsblog.org/unterstutzen-sie-bitte-unsere-arbeit/
Kriminelles WOKE im 4R am 14.6.2025: Lino
liess gesundet Bein AMPUTIEREN - weil er sich so "gut"
fühlt: Lino hat sich ein gesundes Bein amputieren lassen weil er
sich selbst als schwerbehindert identifiziert.
Video-Link: https://t.me/antiilluminaten/79736
In der moldawischen Hauptstadt Chisinau kam es bei den
Protesten gegen eine LGBTQ-Parade zu tumultartigen Szenen.
Polizisten griffen die Menschen körperlich an. Beim
Auseinandertreiben der Gegner der LGBTQ-Propaganda machten die
Sicherheitskräfte auch vor Familien mit Kindern und religiösen
Würdenträgern keinen Halt.
Eltern und Ärzte schlagen Alarm: Wer Kinder vor irreversiblen
Operationen und gefährlichen Hormonbehandlungen schützen will,
soll künftig mit bis zu einem Jahr Gefängnis bestraft werden.
Das sieht ein brisanter Gesetzesentwurf vor, den SPÖ und NEOS
noch in diesem Monat durch das Parlament bringen wollen.
WOKE-Gaga in Hamburg bei der kr. katholischen
Kirche am 21.6.2025: Das "Erzbistum Hamburg" will "sexuelle
Vielfalt, auch homo, und auch Kinder sollen von Anfang
"sexuelle Wesen" sein: Gefährliche Sexualpädagogik: Skandalöses neues
„Rahmenkonzept“ für katholische Schulen in Hamburg
https://ansage.org/gefaehrliche-sexualpaedagogik-skandaloeses-neues-rahmenkonzept-fuer-katholische-schulen-in-hamburg/
Im Erzbistum Hamburg sorgt ein neues „Rahmenkonzept für
Sexuelle Bildung“ an katholischen Schulen für Empörung. Die
Handlungsrichtlinien des Dokuments, Anfang Juni 2025 in
Kraft getreten, lesen sich wie ein Manifest der
Gender-Ideologie: „Sexuelle Vielfalt“ sei „in
jeder Form zu schätzen“, Sexualität nicht „ausschließlich
heteronormativ“ und Menschen seien „vom ersten
bis zum letzten Atemzug sexuelle Wesen“, heißt es da.
Solche Thesen stehen eigentlich im krassen Widerspruch zu
christlichen Werten – und gerade die von
Missbrauchsskandalen gebeutelte katholische Kirche müsste
hier besonders zurückhaltend sein. Doch das Gegenteil ist
offenkundig der Fall.
Skandalös ist die Berufung auf Uwe Sielert, einen Schüler
des pädophil kompromittierten “Wissenschaftlers”
und “Sexualpsychologen” Helmut Kentler (1928-2008).
Dessen nach ihm benanntes
berüchtigtes “Experiment” Ende der Sechziger
Jahre sah die behördliche Unterbringung sozial
verwahrlosten und/oder verwaisten 13- bis 15-jährigen
Jungen, die Kentler als „sekundärschwachsinnig“ einschätzte,
bei ihm bekannten Pädophilen vor – darunter auch solche, die
bereits wegen sexuellen Missbrauchs und anderer Delikte
vorbestraft waren. Im Rahmen dieses “Modellversuchs” kam es
zu jahrelangem fortgesetzten Missbrauch.
Fehlgeleiteter Pseudo-Progressivismus
Dass sich das Erzbistum Hamburg aus Personen aus diesem
perversen wissenschaftlichen Umfeld beruft und nebenbei auch
noch die – ebenfalls im Ungeist der kommunistischen “Reformpädagogik”
entwickelten – WHO-“Standards für
Sexualaufklärung” bemüht, zeigt, dass die
Kirche nicht nur aus ihrer eigenen Vergangenheit nichts
gelernt hat, sondern im Rahmen von wahnhaft-woken
Zeitgeistanbiederungen an ihrem fehlgeleiteten
Pseudo-Progressivismus festhält. So sollen bereits
Grundschulkinder mit „sexueller und geschlechtlicher
Vielfalt“ konfrontiert werden, während Ehe, Familie
und die natürliche Geschlechterordnung zunehmend und immer
schamloser dekonstruiert werden – mit dem Segen und oftmals
der Förderung des deutschen Linksstaats.
Die Aktivistin Hedwig von Beverfoerde vom Zusammenschluss “Demo für Alle”, die die die
Machenschaften der Hamburger Diözese öffentlich anprangert,
stellt klar, dass dieses Konzept kein “katholischer
Kompass” ist, sondern einen Angriff auf christliche
Prinzipien darstellt. Sie appelliert daher an Eltern und
Gläubige, dringend zu protestieren und beim Sekretariat von
Erzbischof Dr. Stefan Heße unter der Mailadresse gabriela.beth@erzbistum-hamburg.de
zu fordern, dass diese gefährliche Sexualpädagogik gestoppt
und zurückgewiesen wird.
Linke Reformpädagogik geht SPD und Grünen in Berlin nicht
weit genug
Hamburg ist allerdings nicht das einzige Pflaster, wo die
institutionelle ideologische Sexualpropaganda bereits bei
Kindern und Minderjährigen immer weiter auf dem Vormarsch
ist. In Berlin ist man auch hier einen Schritt weiter – und
wo die Stadtpolitik einmal ausnahmsweise auf die Bremse
tritt und für eine zumindest moderate Begrenzung der
Frühsexualisierung sorgt, folgt sogleich der Aufschrei der
linksgrünen Agendapolitik: So sorgt derzeit ein neues „Kita-Bildungsprogramm“
der Senatsregierung für Streit, weil dieses laut Kritikern „nicht
queer genug“ sei. SPD, Grüne und LSBT-Lobbygruppen
monieren, der Entwurf ignoriere die „Vielfalt von
Familienformen“. Tatsächlich ist diese zumindest
zaghafte Zurückhaltung bereits ein Hoffnungsschimmer,
bedeutet sie doch einen Fortschritt gegenüber der
ideologischen Indoktrination des alten Programms von 2014.
Die dafür verantwortliche CDU-Bildungssenatorin Katharina
Günther-Wünsch gerät deswegen allerdings zunehmend unter
Druck.
Ob Hamburg, Berlin oder sonstwo in Deutschland: Die Debatte
zeigt jedenfalls, dass Helmut Kentlers toxisches Erbe
weiterlebt. Es geht eine unheilige Allianz ein mit der
vermeintlich “reformierte” Sexualaufklärung
der dekadenten, krankmachenden und gesellschaftszersetzenden
transqueer-woken Propaganda. Wenn hier jedoch Aufklärung
notwendig ist, dann nur die der Öffentlichkeit – und zwar
über den perversen Ungeist Kentlers und seine gefährlichen
Thesen, und darüber wie sehr auch im Jahr 2025 noch an deren
Umsetzung gewerkelt wird. Hierzu empfiehlt sich die
Broschüre zum „Kentler-Gate“, die hier bestellt werden
kann und die auf rein wissenschaftlicher Basis über die
Hintergründe informiert.
Widerstand gegen WOKE in den "USA" am
28.6.2025: Kinder vor WOKE-Schulen zu retten ist nun
erlaubt: Supreme Court rules: Der Oberste Gerichtshof der USA hat
entschieden, dass Eltern ihre Kinder vom Unterricht in
öffentlichen Schulen abmelden können, in denen LGBTQ-Bücher
verwendet werden. https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/116509
ebenda: Gaga-Trump lobt die Entscheidung gegen WOKE-Zwang in
"US"-Schulen am 28.6.2025
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/116512
Es gibt noch einen großen Sieg und zwar für die amerikanischen
Eltern, die wollen, dass ihre Kinder natürlich aufwachsen und
nicht von linken Genderideologen in ihrem Geschlecht verwirrt
werden. Eltern können sich nun gegen die LGBT-Indoktrination
ihrer Kinder entscheiden. LGBT ist die Abkürzung für Lesben,
Schwule, Bisexuelle und Transen.
PRÄSIDENT TRUMP ZUR LGBT-SCHULENTSCHEIDUNG:
"Dies ist ein grossartiger Sieg für Eltern. Wir geben ihnen
ihre elterlichen Rechte zurück, die ihnen genommen wurden.
Daher ist dies ein großartiger Sieg für Eltern."
Quelle: Sergeant News Network
(https://t.me/SGTnewsNetwork/96776)
In der städtischen Rostocker Kita „Fischbank“
wurde ein ursprünglich geplantes Sommerfest mit dem
Motto „Cowboys und Indianer“ kurzfristig abgesagt.
Anlass waren Proteste einiger Eltern, die das Thema als
problematisch einstuften – Stichwort: kulturelle
Aneignung. Das Bemerkenswerte daran: Das Motto war auf
Wunsch der Kinder entstanden, im Rahmen einer
Themenwoche rund um Fantasie, Verkleidung und
Rollenspiele.
Die Kita-Leitung der städtischen Kita „Fischbank“ in Rostock
zeigte sich verständnisvoll gegenüber der links-woken Kritik
und erklärte, man wolle niemanden ausschließen oder
verletzen. Daher sei entschieden worden, auf das Motto zu
verzichten. Stattdessen durften die Kinder nun aus Themen
wie „Zirkus“, „Wald“ oder „Regenbogen“ wählen. Pädagogisch
begründet wurde die Entscheidung mit dem Wunsch nach
„Sensibilität gegenüber kulturellen Stereotypen und
möglicher Diskriminierung“.
Kritik an der Entscheidung kam nicht nur aus den Reihen der
nicht ganz so durchgeknallten, linksdrehenden Eltern,
sondern auch aus der breiten Öffentlichkeit. Viele empfinden
die Absetzung eines kindergewünschten Mottos als übertrieben
und fragen sich, ob hier wirklich das Wohl der Kinder oder
vielmehr eine politische Agenda im Vordergrund stand. Gerade
weil das Motto „Cowboys und Indianer“ von den Kindern selbst
gewählt wurde – ohne politische Hintergedanken – empfinden
viele das Einschreiten einzelner Eltern als Bevormundung.
Diese Entwicklung wirft schlussendlich die Frage auf:
Welche links-woken, egomanen Eltern konnten hier in Rostock
ihren Willen durchsetzen? Denn ein Blick auf das
Wahlergebnis der letzten Bundestagswahl in Rostock zeigt,
dass die AfD dort mit teils deutlich zweistellige
Ergebnissen stärkste Kraft wurde. Offenbar entspricht die
Haltung dieser lautstarken kleinen links-woke-versifften
Truppe nicht der Mehrheit in der Region.
Es sei ein Unding, dass der Wille der Kinder wegen
einer Minderheiten-Meinung übergangen wird. Und die
Kita-Leitung muss das auch noch umsetzen“, kommentiert
Nikolaus Kramer von der AfD. Und selbst der
Landesvorsitzende der CDU Mecklenburg-Vorpommern, Daniel
Peters, dessen Partei für diesen immer irrer werdenden
Wahnsinn ursächlich verantwortlich ist, schließt sich an:
„Diese politische Überkorrektheit nervt die Menschen nur
noch. Ich habe dafür kein Verständnis. Unsere Kinder sollen
weiter ‚Cowboy und Indianer‘ spielen dürfen, so wie wir es
früher getan haben.“
Keystone-SDA - Pakistan - In Pakistan tötete ein Vater laut
Polizeiangaben seinen Sohn, weil dieser regelmässig Kontakt zu
transgeschlechtlichen Personen hatte.
Seit mehreren Wochen köchelt ein vermeintlicher Skandal im
Regierungsviertel: Es geht um den kommenden "Christopher
Street Day". Geradezu hysterisch reagieren "LGBTQ-Versteher"
im Bundestag auf die Mitteilung, dass die "CSD-Beflaggung"
des Reichstags, der laut Bundeskanzler Merz "kein
Zirkuszelt" ist, in diesem Jahr ausfällt.
Die "rosa Wolken" über dem Reichstag haben sich seit dem
Ende der Ampel, dem Ausscheiden der Grünen aus der
Regierungsverantwortung, im Hinblick auf die LGBTQ-Rechte
aus Sicht einiger Abgeordneter und Mitarbeiter des
Bundestags in eine düstere, graue Regenfront verwandelt.
Seit mehreren Wochen wird hitzig und kontrovers über eine
vermeintlich anmaßende, "queerfeindliche" Entscheidung der
amtierenden Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU)
gestritten und diskutiert.
Der hysterisch wirkende Aufreger in der Hauptstadt begann
jedoch schon vor gut sieben Wochen, als der Sender RBB
am 16. Mai informierte:
"Am Internationalen Tag gegen Homophobie am Samstag
wird erneut die Regenbogenflagge auf dem Reichstagsgebäude
gehisst. Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU)
betonte die Bedeutung dieses Tages für den Einsatz gegen
Diskriminierung. … Anders als in den Vorjahren wird die
Flagge jedoch nicht mehr zum Berliner Christopher Street
Day (CSD) wehen. Dieser lebe laut Klöckner 'von seiner
kraftvollen Präsenz auf den Straßen' und benötige keine
zusätzliche Beflaggung am Bundestag."
Der diesjährige CSD findet am 26. Juli statt. Die nächste
Hiobsbotschaft der LGBTQ-Anhänger im Regierungsviertel
folgte kurze Zeit später, erneut mutmaßlich auf Betreiben
der Bundestagspräsidentin. So heißt es in einem Tagesspiegel-Artikel genau
vier Wochen später:
"Das queere Mitarbeitenden-Netzwerk der
Bundestagsverwaltung darf in diesem Jahr, anders als in
den Vorjahren, nicht am Christopher Street Day (CSD) in
Berlin teilnehmen. Die bereits erfolgte Anmeldung einer
Fußgruppe des Regenbogen-Netzwerks sei 'auf Weisung der
Verwaltungsspitze' zurückgezogen worden, teilte der
Trägerverein des CSD am Montag mit."
Der Erlass erfolgte durch den Leiter der
Bundestagsverwaltung, der wiederum nach dem
Regierungswechsel von Julia Klöckner vorgeschlagen wurde.
Weiter heißt es im Artikel:
"Ob Göttke auf Weisung von Klöckner handelte,
beantwortete die Pressestelle des Bundestages nicht."
Der ambitionierte Grünen-Jungabgeordnete Timon Dzienus
mobilisierte daraufhin umgehend zum Protest seiner Partei:
Ein lokaler Grünen-Politiker aus dem Bezirk Mitte
echauffierte sich mit der Forderung:
Es ist ein Skandal, dass in einer
Zeit, in der kaum ein #CSD
ohne Störungen von Rechtsextremist*innen stattfinden
kann, die Spitze der Bundestagsverwaltung dem queeren
Mitarbeitenden-Netzwerk die Teilnahme verbietet. @JuliaKloeckner
muss das zurück nehmen! https://t.co/3oYPpEm6Pv
Klöckner erfuhr jedoch auch Belehrungen seitens eines
CDU-Parteikollegen aus Berlin-Schöneberg, wo der CSD
alljährlich startet:
Eine Million Menschen
demonstrieren beim #CSD
in #Berlin
für Gleichberechtigung und Toleranz für #LGBTIQ+.
Das ist ein machtvolles Signal, dass queere Menschen
selbstverständlicher Teil unserer Gesellschaft sind.
Diese Werte verkörpert unser Grundgesetz und auch der
#Bundestag…
pic.twitter.com/Txz4o4D6EB
Am 18. Juni berichteten Medien
zu dem sich zuspitzenden Spektakel:
"Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion haben
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner aufgefordert, eine
Teilnahme der queeren Gruppe der Bundestagsverwaltung am
diesjährigen Berliner Christopher Street Day zu
ermöglichen. In einem Brief der sechs Abgeordneten an
Klöckner und den Direktor beim Deutschen Bundestag, heißt
es, die Absage der Teilnahme habe man "mit großem
Befremden" zur Kenntnis genommen. "Wir halten dies
für ein falsches und in der aktuellen gesellschaftlichen
Lage leider auch fatales Signal."
Das vermeintliche Politikum schaffte es bis in den "Bericht
aus Berlin" der ARD. Dort musste
sich Bundestagspräsidentin Klöckner am 29. Juni zum
Rapport zuschalten lassen. Der Artikel zitiert sie
mit der Erklärung:
"Im Bericht aus Berlin betonte die
Bundestagspräsidentin, dass Angestellte der
Bundestagsverwaltung privat bei der Parade mitlaufen
dürften, 'aber nicht in ihrer Arbeitszeit oder im Rahmen
von Sonderurlaub'. 'Man kann sich nicht sonst auf
Neutralität berufen, wenn einem etwas nicht passt, aber
wenn einem etwas politisch subjektiv genehm ist, dann die
Neutralität ablehnen'."
Anfang Juli wurde Bundeskanzler Friedrich Merz in der
Talksendung "Maischberger" auf den "Skandal" angesprochen.
Die Berliner tazberichtete
am Tag nach der Sendung unter der Überschrift: "Friedrich
Merz' Queerfeindlichkeit":
"'Zirkuszelt'-Aussage erntet Kritik. Selbst aus den
eigenen Reihen erntet der Kanzler Kritik. Zwei
Bundestags-VizepräsidentInnen kündigten an, den Berliner
CSD zu eröffnen."
Merz erwiderte in der Sendung auf die Forderung der
Moderatorin, doch bitte am Tag des CSD auf dem Reichstag
Flagge zu zeigen, kurz und knapp:
"Der Bundestag ist ja nun kein Zirkuszelt, auf das man
mal beliebig die Fahnen ... es gibt einen Tag im
Jahr, das ist der 17. Mai, da wir die Regenbogenfahne
gehisst und an allen anderen Tagen ist auf dem deutschen
Bundestag die deutsche Fahne und die europäische Fahne
gehisst."
Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge nannte die
Äußerung "absolut
respektlos". Wenig überraschend schaltete sich auch
Karl Lauterbach in die Diskussion ein, um den Kanzler zu
belehren:
Die Regenbogenflagge 🏳️🌈 ist
kein Symbol für einen Zirkus. Sie steht für die Rechte
von Menschen, die es heute wieder viel schwerer haben
als noch vor Jahren. Dem Bundestag hätte diese Geste
in Anbetracht der vielen abgeordneten Demokratiefeinde
gut getan https://t.co/ZFM6emjA47
— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) July
1, 2025
Klöckners Amtsvorgängerin Bärbel Bas (SPD) hatte die Flagge
erstmals zum Berliner CSD im Juli 2022 auf dem Südwestturm
des Reichstagsgebäudes hissen lassen.
— Deutsches Historisches Museum (@DHMBerlin) May
10, 2023
Den Höhepunkt der Erregung im Regierungsviertel und
zahlreichen Medien, gut drei Wochen vor dem Aufregertag,
schildert ein Spiegel-Artikel:
"Bedeutungsvolle Geste: Das Verteidigungsministerium
hisst die Regenbogenflagge. Ein Zeichen für die
LGBTQ-Community: Vor dem Verteidigungsministerium weht
derzeit eine Regenbogenflagge. Damit ehrt die Behörde
nicht nur zwei historische Ereignisse, sondern zeigt in
einer aktuellen Debatte Flagge."
Der Berliner Tagesspiegelergänzte über
die Gaga-Diskussion in der Hauptstadt:
"Streit um Queer-Flagge an
Bundesgebäuden: Dobrindt will Regenbogenfahne nur
einmal im Jahr. Wie Bundestagspräsidentin Klöckner
verzichtet der Innenminister darauf, die bunte Fahne zum
Christopher Street Day zu zeigen."
Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) wird
ebenfalls in diesem Jahr erstmals seit drei Jahren keine
Regenbogenflagge zum CSD an den offiziellen Flaggenmasten
des Ministeriums hissen lassen. SPD-Fraktionschef Matthias
Miersch wandte dem gegenüber ein, dass es "gerade in Zeiten
zunehmender queerfeindlicher Übergriffe wichtig sei, 'Flagge
zu zeigen – im wahrsten Sinne des Wortes'". Die
SPD-Politikerin Sophie Koch, amtierende "Queerbeauftragte"
der Großen Koalition, hat sich bisher noch nicht in die
Diskussion eingeschaltet. Als Solidaritätsgeste lud
mittlerweile der CSD-Verein Berlin "die queeren
Bundestagsmitarbeiter ein, auf dem offiziellen
Veranstalter-Truck mitzufahren".
Eine Petition,
die durch die regierungsnahe Organisation Campact gepusht
wurde, trägt den Titel:
"Bunt statt grau: Die Regenbogenfahne am CSD muss
wehen!"
Die Anordnung der CDU-Politikerin sei "ein Verstoß gegen
das Neutralitätsgebot als Bundestagspräsidentin". Bei
Veröffentlichung des Artikels war die Petition bereits
222.967 Mal unterzeichnet worden.
Das wars. Der deutsche Steuerzahler kann
leider, leider in Zukunft keine neuen Radwege in Peru
mehr mit seinem sauer verdienten Geld finanzieren. Denn:
Die peruanische Regierung stuft Inter- und
Transsexualität als psychische Störungen ein.
Die peruanische Regierung klassifiziert Transgender- und
Intersex-Personen als „psychisch gestört“. Eine Maßnahme,
die sich auf die Normen der Weltgesundheitsorganisation
(WHO) stützt. Die Klassifizierung folgt dem Diagnostischen
und Statistischen Manual Psychischer Störungen (DSM-5) und
der 10. Ausgabe der Internationalen Klassifikation der
Krankheiten (ICD-10), die Geschlechtsdysphorie als
psychische Störung einstufen. Den Betroffenen soll der
Zugang zu psychologischer Betreuung so erleichtert werden,
ohne eine Stigmatisierung zu beabsichtigen, heißt es von
offizieller Stelle.
Die Entscheidung des peruanischen Gesundheitsministeriums,
Transsexualismus und verwandte Identitätszustände als
psychische Gesundheitsstörungen anzuerkennen, hat natürlich
für maximale Empörung in berufenen Kreisen gesorgt.
Konservative Kreise begrüßen die Maßnahme als Anerkennung
der Realität. Die peruanische Präsidentin Dina Boluarte
unterzeichnete das Dekret bereits im vergangenen Jahr.
Somit sollte die Finanzierung von Radschnellwegen in der
peruanischen Hauptstadt Lima, die deutsche Steuerzahler mit
44 Millionen Euro finanziert werden mussten, vom Tisch sein.
Die ehemalige Bundesentwicklungsministerin, Genossin Svenja
Schulze verteidigte die Projekte mit ihren
sozialistischen Klauen und Zähnen. Deutschland hat sich nach
ihren Worten im Pariser Klimaschutzabkommen verpflichtet,
weltweit den CO₂-Ausstoß zu minimieren: „Wenn es dann
gelingt, in Peru CO₂ einzusparen, ist das oft viel günstiger
als das, was wir hier tun können. Deswegen ist das absolut
sinnvoll investiertes Geld“, so die verirrte Erklärung der
SPD-Funktionärin. Deutschland lebt nach ihren Worten davon,
weltoffen zu sein und zu exportieren. Sich von globalen
Problemen abzuschotten, wird nach Schulzes Einschätzung
nicht funktionieren.
Millionen für Klimaschutz in Südamerika, kein Geld für die
heimische Landwirtschaft. Diese Kritik stammt nicht von der
bösen, bösen AfD, sondern von CSU-Generalsekretär Martin
Huber. Auf X schrieb der Parteisoldat: „Die Ampel verteilt
Geld in aller Welt, aber für unsere hart arbeitenden
Bäuerinnen und Bauern ist angeblich kein Geld da? Das geht
so nicht!“
Huber kann insofern abrüsten, nach das transphobe Peru
Inter- und Transsexualität als psychische Störungen
eingestuft hat.
8.7.2025: Spanien spinnt: Gesetzentwurf will
Gender-Jugendliche privilegieren - Eltern rechtlos machen
oder sogar einsperren: Kritiker warnen vor Angriff auf Grundrechte
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/spanien-gesetz-gegen-konversionstherapien-kritiker-warnen-vor-angriff-auf-grundrechte-a5183543.html
Reinhard Werner - Ein umstrittener Gesetzentwurf der
sozialistischen Regierungspartei sorgt in Spanien für
heftige Debatten. Kritiker sehen in der geplanten
Strafverschärfung einen gefährlichen Angriff auf Meinungs-,
Religions- und Elternrechte. Wer sich gegen
geschlechtsangleichende Maßnahmen bei Kindern stellt, könne
künftig kriminalisiert werden.
Der Kanton Zürich fordert vom Bund ein Verbot von
Geschlechtsumwandlungen bei Kindern. Laut
Gesundheitsdirektion nehmen solche Eingriffe zu.
Pubertätsblocker sollen nur noch im Rahmen
wissenschaftlicher Studien verabreicht werden. Ziel ist der
Schutz unreifer Kinder in der Entwicklung.
Der Kanton Zürich spricht
sich klar gegen Geschlechtsumwandlungen bei Kindern und
Jugendlichen aus. Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli (SVP)
forderte am Montag vom Bund ein landesweites Verbot solcher
Eingriffe sowie medikamentöser Behandlungen. Als Vorbilder
nennt sie Länder wie Großbritannien und Finnland, die
irreversible Operationen bei Minderjährigen untersagen.
Die Zürcher
Gesundheitsdirektion betont die Notwendigkeit klarer
gesetzlicher Regelungen auf Bundesebene. In der Schweiz
fehlten bisher verbindliche Vorgaben. Zürich verlangt, dass
Pubertätsblocker nur noch im Rahmen wissenschaftlich
begleiteter Studien abgegeben werden dürfen.
Die Forderungen stützen
sich auf ein medizinisches Gutachten. Dort wird
festgestellt, dass immer häufiger auch bei Kindern Eingriffe
vorgenommen werden. Eltern hätten Bedenken geäußert, dass
die Behandlungen zu früh und ohne ausreichende Abklärung
erfolgten. Das Gutachten warnt vor vorschnellen
Entscheidungen und mahnt zu Zurückhaltung.
Parallel zu der
politischen Forderung führt der Kanton neue
Qualitätsstandards ein. Geplant ist unter anderem ein
interdisziplinäres Indikationsgremium, das Behandlungen im
Einzelfall beurteilt. Ziel ist es, Entscheidungen auf eine
breite fachliche Basis zu stellen und langfristig das
Kindeswohl zu sichern.
Rickli betont, es gehe
nicht um die Ablehnung bestimmter Lebensentwürfe, sondern um
den Schutz von Kindern.
"Minderjährige, die
während der Adoleszenz ihre Geschlechtsidentität noch
entwickeln, sollen vor Eingriffen geschützt werden, die
sie später bereuen könnten. Erst mit achtzehn Jahren
kann man wählen und abstimmen, heiraten, einen
Mietvertrag abschließen oder seinen Wohnort und weitere
Lebensaspekte selber bestimmen", so die Regierungsrätin.
Da Kantone solche
Eingriffe nicht selbst verbieten können, richtet Zürich den
Appell an den Bund. Die Diskussion über den Umgang mit
Trans-Themen bei Kindern gewinnt damit an Schärfe – auch in
der Politik und der Ärzteschaft.
... Das Leben lebt, auch wenn du
mal denkst, dass nichts mehr geht, vertrau darauf,
dass die Reise auch für dich weitergeht ...das Rad
sich dreht ...Vertrau auf dich, fühl dein Herzschlag,
du lebst ...der Kreis eines jeden Lebens auf Erden,
sich auf wundersame Weise wieder… pic.twitter.com/so19vK9wRE
Nadia Brönimann war lange
Zeit die bekannteste Transfrau der Schweiz. Vor über 25
Jahren unterzog sie sich einer Geschlechtsumwandlung und
wurde in der Öffentlichkeit zur prominenten Vertreterin der
Trans-Community. Über Jahre hinweg trat sie als Sprachrohr
für die Anliegen von Trans-Menschen auf, wurde in den Medien
porträtiert und genoss Anerkennung für ihren mutigen Weg.
Mittlerweile hat sich ihre Haltung
stark gewandelt: Brönimann sieht ihre eigene Operation heute
kritisch und spricht offen darüber, dass sie sich in ihrer
neuen Rolle als Frau "gefangen" fühle. Ihre Erfahrung hat
sie zu einer entschiedenen Mahnerin werden lassen.
Heute setzt sie sich dafür ein, dass
medizinische Eingriffe zur Geschlechtsanpassung bei Kindern
und Jugendlichen nicht vorschnell erfolgen. Sie fordert
strengere Regeln, ein Mindestalter für Hormoneingriffe und
ein Verbot von Operationen vor dem 18. Lebensjahr. Mit ihrer
neuen Position sorgt sie für Aufsehen – nicht zuletzt, weil
sie aus persönlicher Erfahrung spricht und einst selbst ein
Vorbild für viele war.
Im Jahr 2023 wurden in
Deutschland 3.075 Operationen zur
Geschlechtsumwandlung durchgeführt – rund 18 Prozent
mehr als im Vorjahr. Etwa 60 Prozent dieser Eingriffe
entfielen auf Männer, die sich operativ in Frauen
umwandeln ließen.Printscreen
Statista
Soziale Medien und ein übertriebener "Woke‑Lifestyle"
tragen dazu bei, dass Transgender‑Operationen heute so
populär sind – doch eine solche Operation ist nicht wie ein
Tattoo, das man einfach wieder entfernen kann. Sie verändert
dauerhaft den Körper und kann nicht rückgängig gemacht
werden.
Studien zeigen
zudem, dass Menschen mit Transgender‑Erfahrung deutlich
höhere Suizid‑Raten aufweisen: In Dänemark liegt die
Suizid‑Versuchsrate bei Transpersonen um das 7,7‑Fache
höher, die Suizid‑Sterberate um das 3,5‑Fache verglichen mit
der Allgemeinbevölkerung.
Wid. gegen TRANS mit Frau Rickli (kr. SVP,
Schweiz) 13.7.2025: Sie will die Jugendlichen vor
UNmöglichen Trans-OPs schützen: OPs für trans Jugendliche: Staatsrätin Rebecca Ruiz
kritisiert Natalie Rickli
https://www.blick.ch/politik/operationen-fuer-trans-jugendliche-staatsraetin-rebecca-ruiz-kritisiert-natalie-rickli-id21045237.html
-- Hormonblocker gegen die hormonelle Entwicklung im Körper
provozieren Mega-Schmerzen (bei Mädchen, die Buben werden
wollen) oder chronische Schlaffheit (bei Buben, die Mädchen
werden wollen)
-- viele Trans-Jugendliche landen im SELBSTMORD, andere lassen
sich dann rückoperieren und sind dauerhaft verstümmelt
-- DAS will Frau Rickli verhindern - sie sollte es aber nicht
im Alleingang machen!
Hier ist eine TUMME FEMINISTIN aus dem Waadtland, die KEINE
Ahnung hat und meint, ja die Jugendlichen sollen sich doch
operieren, wenn sie wollen:
Der Artikel:
Die Waadtländer Staatsrätin Rebecca Ruiz widerspricht ihrer
Zürcher Kollegin Natalie Rickli. Transgender-Experten werfen
der SVP-Politikerin ein «perfides populistisches Vorhaben»
vor.
Zürcher Gesundheitsdirektorin will
Geschlechtsanpassungen bei Minderjährigen verbieten.
Damit stösst sie auf Kritik
Nationale Ethikkommission empfiehlt andere
Massnahmen als den Zürcher Vorstoss
Über 10'000 Menschen unterzeichnen
Onlinepetition gegen Ricklis Vorhaben
Die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli (48, SVP) will
Geschlechtsanpassungen bei Minderjährigen gesetzlich
verbieten. Rickli fordert den Bund dazu auf, ein
entsprechendes Gesetz gegen solche Operationen zu erarbeiten.
Ricklis Sommerloch-Vorstoss sorgt für Kritik. Die
Vizepräsidentin der Konferenz der kantonalen
Gesundheitsdirektoren (GDK), Rebecca Ruiz (43, SP), teilt
Blick mit: «Die nationale Ethikkommission hat eine fundierte
Stellungnahme zu diesem Thema veröffentlicht. Sie empfiehlt
Massnahmen, die sich vom Zürcher Vorstoss unterscheiden. Jeder
Fall ist ein Einzelfall. Medizinische Entscheidungen müssen
stets auf einer klaren, individuellen Indikation beruhen und
mit dem freien und informierten Einverständnis der betroffenen
Personen getroffen werden.»
Zürcher Vorhaben ist möglicherweise gesetzeswidrig
Ruiz sieht auch keinen Grund, die Massnahmen zu verschärfen.
Das Unispital in Lausanne (CHUV) führe bei minderjährigen
Personen keine geschlechtsangleichenden Operationen an den
Genitalien durch. «Lediglich Torsoplastiken, also operative
Eingriffe zur Veränderung der Brustform, sind vor dem 18.
Lebensjahr möglich – allerdings nur nach einer sorgfältigen
medizinischen und psychologischen Abklärung sowie unter
kontinuierlicher Begleitung durch ein spezialisiertes
multidisziplinäres Team», sagt Ruiz.
Auch das Bundesamt für Gesundheit (BAG) sieht keinen
Handlungsbedarf: «Es liegt nicht in der Verantwortung des
Bundes, Therapierichtlinien zur Behandlung von Menschen zu
erarbeiten oder anderweitige Massnahmen zu ergreifen, die auf
die medizinische Entscheidfindung Einfluss nehmen», teilt ein
Sprecher mit.
Laut einem Gutachten, das Natalie Rickli in Auftrag gegeben
hat, könnte das Zürcher Vorhaben gesetzeswidrig sein: Das
Verbot einer ärztlich verordneten Massnahme wäre ein massiver
Eingriff in die Grundrechte. Ist ein vollständiges Verbot auf
Bundesebene überhaupt zu rechtfertigen? Das BAG teilt mit:
«Sollte das Bundesparlament dem Bundesrat einen entsprechenden
Gesetzgebungsauftrag erteilen, müsste das Bundesamt für Justiz
das prüfen.»
«Perfides populistisches Vorhaben»
Das Transgender Network Schweiz (TGNS) wirft Rickli ein
«perfides populistisches Vorhaben und eine Verschwendung von
Ressourcen» vor. Der SVP-Politikerin gehe es darum, «ein
Gesetzesvorhaben anzustreben, weil ihr die selbst in Auftrag
gegebenen rechtlichen, ethischen und medizinischen Gutachten
nicht passen». Es sei gefährlich, einer Handvoll Jugendlicher
eine professionelle Gesundheitsversorgung zu verbieten.
Am Freitagabend demonstrierten auf dem Zürcher Helvetiaplatz
Menschen gegen Ricklis Vorhaben. Die Onlinepetition «Kein
Verbot – Kein Rückschritt: Für kompetente und sichere
Gesundheitsversorgung» haben bereits über 10’000 Menschen
unterschrieben.
Palantir und Thiel sind total WOKE am
15.7.2025: Hirne umwandeln: "Wir wollen mehr als nur Geschlechtsumwandlungen":
Tech-Milliardär Thiel fordert totale Transformation
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/117473
In einem aktuellen Interview mit der "New York Times" spricht
der Tech-Milliardär und Palantir-Mitgründer Peter Thiel über
Künstliche Intelligenz und Transhumanismus. Laut Thiel
eröffnet der Transhumanismus nicht nur die Möglichkeit eines
Geschlechtswechsels, sondern auch die Veränderung des
menschlichen Gehirns.
"Transsexuell ist jemand, der seinen Penis in eine Vagina
umändern lässt. Aber wir wollen viel mehr Transformation.
Unsere Kritik an der Transsexualität lautet nicht, dass dies
seltsam und unnatürlich ist, sondern unsere Kritik lautet,
dass die Veränderung so erbärmlich gering ausfällt", so Thiel.
Auf die Frage, ob die Menschheit überleben sollte, zögerte der
Tech-Milliardär mit seiner Antwort so sehr, dass es dem
Moderator spürbar unangenehm wurde.
Mehr auf unserer Webseite: https://rtde.online
WOKE in Irland am 17.7.2025: Die Einschulung
von Kindern hat neue Prioritäten: Irische Kinder kommen
zuletzt an die Reihe und die Plätze werden verlost: EUROPA FÄLLT ... IN IRLAND - EINHEIMISCHE KINDER
UNERWÜNSCHT
https://t.me/standpunktgequake/199654
IRLAND, 07.2025
◼️ Der Bevölkerungsaustausch ist eine „Verschwörungstheorie"?
Offensichtlich nicht, wenn man das zunehmend „buntere" Irland
betrachtet. Jetzt sind auch die Kinder des Staatsvolks an den
Schulen zunehmend unerwünscht.
◼️ Die Platzvergabe für einheimische Kinder erfolgt per
Verlosung. In vielen Gemeinden Irlands gilt nun diese
Reihenfolge bei der Einschulung:
1) Diversitäts-Kinder
2) Ukrainische Kinder
3) Einheimische Kinder werden in ein Lotteriesystem
aufgenommen. Netter kann man jungen Einheimischen und ihren
Kindern nicht zeigen, dass sie jetzt unerwünscht sind. Noch
Fragen?‼️
Der Druck wird zu groß: Das renommierte “Children’s National
Hospital” in der US-Hauptstadt Washington zieht die Reißleine
und stellt ab dem 30. August sämtliche medizinische Eingriffe
im Rahmen von Geschlechtsumwandlungen bei Minderjährigen ein.
Nicht mit “Amerika zuerst” vereinbar – damit erklärt die
stellvertretende Pressesprecherin des Weißen Hauses die
Entscheidung des US-Präsidenten. Die Mitgliedschaft in der
Organisation stehe im völligen Widerspruch zu den Werten,
aufgrund welcher Trumps Wähler für ihn gestimmt haben.
„Präsident Donald Trump hat entschieden, die USA aus
der UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für
Erziehung, Wissenschaft und Kultur) zurückzuziehen –
einer Organisation, die woke und spaltende kulturelle
sowie gesellschaftspolitische Agenden verfolgt, die in
direktem Widerspruch zu den vernünftigen politischen
Zielen stehen, für die die Amerikaner im November
gestimmt haben. Dieser Präsident wird stets die
Interessen der Vereinigten Staaten an erste Stelle
setzen und sicherstellen, dass unsere Mitgliedschaften
in internationalen Organisationen mit unseren nationalen
Prioritäten übereinstimmen“, erklärte die
stellvertretende Sprecherin des Weißen Hauses, Anna
Kelly, am Dienstag.
Nicht der erste Streit mit den Vereinten
Nationen
Der Schritt erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die
US-Regierung weiterhin für Spannungen in der
internationalen Gemeinschaft – insbesondere innerhalb
der Vereinten Nationen – sorgt. So hat etwa die von den
USA und Israel unterstützte „Gaza Humanitarian
Foundation“ Kritik seitens der UNO und anderer
internationaler Gremien auf sich gezogen.
Die Sprecherin des US-Außenministeriums, Tammy Bruce,
äußerte sich ebenfalls zum Austritt: „Eine weitere
Beteiligung an der UNESCO liegt nicht im nationalen
Interesse der Vereinigten Staaten.“
In der Erklärung heißt es weiter: „Die UNESCO setzt
sich für spaltende kulturelle und gesellschaftliche
Themen ein und richtet ihren Fokus in übertriebener
Weise auf die nachhaltigen Entwicklungsziele der
Vereinten Nationen – eine globalistische, ideologisch
geprägte Agenda, die unserer America-First-Außenpolitik
zuwiderläuft. Besonders problematisch ist zudem die
Entscheidung der UNESCO, ‚Palästina‘ als Mitgliedsstaat
aufzunehmen. Sie widerspricht der US-Politik und hat zur
Verbreitung anti-israelischer Rhetorik innerhalb der
Organisation beigetragen.“
Kirche mit WOKE-Fahnen in Stuttgart (4R) am
24.7.2025: Leonhardskirche
Video: https://t.me/standpunktgequake/200278
Fahnen-Fetisch: In der Stuttgarter Leonhardskirche wurde auf
keine sexuelle Spielart vergessen
Da hängen Flaggen rum, die ich noch nie gesehen habe
Die Stuttgarter Zeitung berichtete, wie man sieht, prominent
drüber, musste aber komischerweise die Kommentare
deaktivieren.
Divers im 4R am 6.8.2025: sind 969 Leute - das
sind 0,00117%
https://t.me/standpunktgequake/201835
Zensus: Deutschland hat 82.717.312 Einwohner - davon sind 969
divers - das sind 0,00117% der Bevölkerung - und deswegen der
ganze Irrsinn?!
Widerstand gegen WOKE am 8.8.2025:
Bürgermeister von Hiddensee (4R) drehte den Spieß einfach
mal um und organisierte für die Kinder ein
Indianer-Cowboy-Fest
https://t.me/standpunktgequake/202107
Gegen diesen ganzen "Woken-und Verbots-Quatsch" organisierte
dieser Bürgermeister ein schönes Indianer-Cowboy - Fest für
die Kinder auf Hiddensee , weil ja zuvor in Rostock das
Indianer-Fest verboten worden war💪🙏❤️
Respekt an diesen Bürgermeister, der sich gegen diesen ganzen
Wahnsinn offen stellt💪❤️
Kennedy Jr. am 8.8.2025: gegen
WOKE-Krankenhäuser
https://t.me/standpunktgequake/202131
EILMELDUNG: RFK Jr. verbietet offiziell die Verwendung von
Medicaid- oder Medicare-Mitteln für jedes Krankenhaus, das
„geschlechtsangleichende Pflege“ für Minderjährige anbietet.
SCHLUSS mit Woke-Operationen für Jugendliche
in Los Angeles am 9.8.2025: Kinderkrankenhaus Los Angeles schließt die
Transgender-Abteilung für Kinder
https://www.kath.net/news/88115
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/118770
WOKE in London-Merton am 16.8.2025: Beamte
sollen "Betreuungsperson" statt Mutter und Vater sagen: „Betreuungsperson“: Londoner Gemeinde verbietet „Mama“ und
„Papa“
https://t.me/standpunktgequake/203067
Der Gemeinderat des Bezirks Merton in Süd-London hat einen
Leitfaden herausgegeben, das Mitarbeitern den Gebrauch von
„Mama“ oder „Papa“ untersagt. Stattdessen soll das Wort
„Betreuungsperson“ verwendet werden.
Trump gegen WOKE-Wahn in den "USA" am
19.8.2025: SCHLUSS mit Geschlechtsoperationen an
Jugendlichen: Trump zieht den Stecker: Gender-Kliniken im Rückzug
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/119239
In den USA schließen reihenweise Gender-Kliniken für Kinder
und das ist kein Zufall. Mit einem Dekret hat die
Trump-Regierung den Geldhahn zugedreht, staatliche Förderung
für Pubertätsblocker und OPs an Minderjährigen ist Geschichte.
Was jahrelang als „Fürsorge“ verkauft wurde, entpuppt sich nun
als medizinischer Missbrauch: Kinder als Versuchskaninchen
einer Ideologie, die Biologie und Verstand verhöhnte. Studien
belegen massive gesundheitliche Schäden, die „psychiatrischen
Vorteile“ dagegen existieren nur in den Köpfen der Aktivisten.
Das Fundament bröckelt und erstmals seit Jahren wird der
Irrsinn gestoppt, bevor er noch mehr Leben zerstört. Der
Anfang vom Ende dieses Experiments ist gemacht.
WOKE-Katholiken beim WOKE-Vatikan am 6.9.2025:
Das soll ein "Meilenstein" sein: LGBT+-Katholiken pilgern erstmals zum Vatikan
https://www.nau.ch/news/europa/lgbt-katholiken-pilgern-erstmals-zum-vatikan-67040725
Janine Karrasch - Vatikanstadt - Die Pilgerfahrt von
LGBT+Katholiken in den Vatikan wird als stiller, aber
sichtbarer Meilenstein in die Geschichte eingehen.
SCHLUSS mit WOKE in der Slowakei am 26.9.2025:
Slowakei ändert Verfassung – nur zwei Geschlechter
akzeptiert
https://www.blick.ch/ausland/donald-trump-als-vorbild-slowakei-aendert-verfassung-nur-zwei-geschlechter-akzeptiert-id21268492.html
Keystone-SDA - Die Schweizer Nachrichtenagentur -
Die Slowakei hat sich für eine umstrittene
Verfassungsänderung ausgesprochen, die die Rechte von
Transmenschen und gleichgeschlechtlichen Paaren einschränkt.
Die Slowakei hat eine Verfassungsänderung beschlossen, die die
Rechte von Transmenschen und gleichgeschlechtlichen Paaren
einschränkt.
«Die Slowakische Republik erkennt nur zwei Geschlechter an,
nämlich männlich und weiblich, die biologisch gegeben sind»,
heisst es künftig im Grundgesetz des EU-Mitgliedstaats. Für
die Änderung stimmten 90 Abgeordnete des Nationalrats in
Bratislava, wie die Nachrichtenagentur TASR am Freitag
berichtete. Es gab sieben Gegenstimmen und keine Enthaltungen.
Der linksnationalistische Regierungschef Robert Fico (61)
hatte die Verfassungsänderung im Januar vorgestellt. Er folgte
damit einem ähnlichen Vorstoss des US-Präsidenten Donald Trump
(79).
Donald Trump als Vorbild?
Die Novelle, die am 1. November in Kraft treten soll, sieht
ferner vor, dass nur noch verheiratete Paare Kinder adoptieren
dürfen, was gleichgeschlechtliche Paare faktisch ausschliesst,
da es in dem Land keine Ehe für alle gibt. Leihmutterschaften
werden ausdrücklich verboten.
Proklamiert wird zudem, dass Entscheidungen über
«kulturell-ethische Fragen» wie Bildung, Familienleben und
Sprache künftig ausschliesslich in die Kompetenz der
nationalen Gesetzgebung fallen.
Konflikt mit der EU
Kritiker warnten, dass die Slowakei damit in Konflikt zu den
Vorgaben der EU-Verträge geraten dürfte. Kritisch hatte sich
im Vorfeld nach Medienberichten auch die Venedig-Kommission,
ein in Verfassungsfragen beratendes Organ des Europarats in
Strassburg, geäussert.
Das Ergebnis der Abstimmung im Nationalrat galt als
Überraschung, denn lange Zeit hatte es nicht nach einer
Mehrheit für den Entwurf ausgesehen. Letztlich halfen der
Regierung auch Abgeordnete der Opposition.
Die Slowakei gilt als stark religiös geprägt. Bei der bislang
letzten Volkszählung im Jahr 2021 bekannten sich 55,8 Prozent
der knapp 5,5 Millionen Einwohner zum römisch-katholischen
Glauben.
Wie bereits berichtet, konzentrierte sich Pete Hegseths
große Rede am Dienstag in Quantico, zu der rund 800
Generäle und Admirale aus ihren Stützpunkten auf der
ganzen Welt geladen waren, auf das „Kriegerethos” und
die Verschärfung der Disziplin in allen Zweigen des
Militärs. Er legte auch seine Vision für die
Streitkräfte in einer Zeit dar, in der zwei große
Konflikte über die Meere hinweg toben: in der Ukraine
und im Gazastreifen.
Er nutzte die Gelegenheit, um eine Umkehr der
Woke-Kultur zu verkünden, die während der
Biden-Regierung zu lange im Pentagon geherrscht hatte.
„Keine Identitätsmonate, DEI-Büros und Typen in Kleidern
mehr. Keine Verehrung des Klimawandels mehr. Keine
Spaltung, Ablenkung oder Geschlechterwahnvorstellungen
mehr. Keine Trümmer mehr. Wie ich bereits
gesagt habe und noch einmal sagen werde: Wir haben
genug von diesem Mist“, betonte der
Pentagon-Chef.
„Von diesem Moment an ist die einzige Aufgabe
des neu wiederhergestellten Kriegsministeriums die
folgende: Krieg führen, sich auf den Krieg vorbereiten
und sich auf den Sieg vorbereiten, unerbittlich und
kompromisslos in diesem Bestreben“, sagte er.
An einer Stelle verwendete er den alten Slogan, der bis
in die Reagan-Regierung und darüber hinaus zurückreicht
und eine nationale Haltung des „Friedens durch Stärke“
durch das Militär präsentiert.
Abgesehen davon, dass er die seit langem vertretene
Haltung der Regierung zum Kampf gegen „Woke“-Trends im
Militär zum Ausdruck brachte, kam es zu einem
bedeutenden Moment, als Hegseth schwor, dass es keinen
Nation-Building mehr geben werde:
„Sie sagten ‚nie wieder‘ zu einer schleichenden
Ausweitung des Einsatzes oder unklaren Endzielen“,
sagte Hegseth. „Das gilt auch heute noch. Unsere
zivilen und militärischen Führungskräfte sind voll
von Veteranen aus dem Irak und Afghanistan, die
‚nie wieder‘ zu Nation Building und unklaren
Endzielen sagen.“
Er sagte, dass „diese klare Sichtweise – bis hin
zum Weißen Haus“ und Trumps „militärische
Aufrüstung“ die USA für zukünftige Siege
positionieren würden.
“To our enemies: F A F O.”
He pauses for dramatic effect. One or two guys cheer,
the rest remain silent.
There’s a cultural clash here, where the generals see
themselves as serious people doing serious things and
are largely disgusted by Hegseth. pic.twitter.com/LX4eiBpsO6
Übersetzung von „X“: „An unsere
Feinde: F A F O.“ Er macht eine dramatische Pause. Ein
oder zwei Männer jubeln, die anderen bleiben still.
Hier gibt es einen kulturellen Konflikt, denn die
Generäle sehen sich selbst als ernsthafte Menschen,
die ernsthafte Dinge tun, und sind von Hegseth
größtenteils angewidert.
Dies ist zwar eine positive Entwicklung und Vision,
doch bleibt die Tatsache bestehen, dass die
amerikanischen Waffen- und Geldlieferungen an die
Ukraine weitergehen. In gewisser Weise findet es
einen Nation-Building-Prozess in der Ukraine,
der Russland direkt vor seiner Haustür provoziert.
Hegseth sprach ausführlicher über militärische
Standards und sagte an anderer Stelle: „Wenn Frauen es
schaffen, ist das hervorragend. Wenn nicht, dann ist es
eben so … Das bedeutet auch, dass schwache
Männer nicht qualifiziert sind – denn wir spielen hier
keine Spiele. Das ist Kampf. Das ist Leben
oder Tod.“
Wahrscheinlich saßen dort viele unzufriedene
Generäle und Admirale, um eine Rede zu hören, die in
einer üblichen wöchentlichen E-Mail der Befehlskette
enthalten gewesen wäre. Schließlich waren
einige von weit entfernten Stützpunkten über das Meer
eingeflogen, um sich eine motivierende Ansprache über
PT-Standards anzuhören, die eigentlich typischer
Standardtext für so ziemlich jede freitägliche
Besprechung und Versammlung in den meisten
Militärstützpunkten und Einheiten des
Verteidigungsministeriums ist:
BREAKING: SecWar Pete
Hegseth NUKES fat generals and announces a new
twice-yearly PT test for top brass.
"It's unacceptable to see fat generals and admirals in
the halls of the Pentagon, and leading all around the
world. It's a BAD LOOK, and it's not who we are!"
Übersetzung von „X“: EILMELDUNG:
Verteidigungsminister Pete Hegseth macht dicke
Generäle fertig und kündigt einen neuen zweimal
jährlich stattfindenden Fitnesstest für die obersten
Militärs an. „Es ist inakzeptabel, dicke Generäle und
Admirale in den Hallen des Pentagon zu sehen, die
weltweit das Sagen haben. Das sieht schlecht aus und
entspricht nicht unserem Selbstverständnis!“ „Sie
müssen die Anforderungen an Größe und Gewicht
erfüllen.“ „Auf meine Anweisung hin muss jedes
Mitglied der Joint Force in jedem Rang zweimal
jährlich einen Fitnesstest absolvieren und zweimal
jährlich die Anforderungen an Größe und Gewicht
erfüllen. Und zwar JEDES Jahr ihres Dienstes.“
Was Präsident Trump betrifft, so sprach er in seiner
etwa 70-minütigen Rede vom Podium aus ähnliche Themen
an. Dabei ging es um die Militärkultur, aber auch um
politische Fragen, mit denen die Nation konfrontiert
ist. Er gab unter anderem bekannt, dass seine Regierung
darüber nachdenkt, das Militär zu „vergrößern”.
„Wir denken darüber nach, es zu vergrößern,
weil wir so viele Leute haben, und es ist schön, Leute
aufgrund ihrer Leistungen entlassen zu können, die aus
irgendeinem Grund, sei es aus körperlichen
oder geistigen Gründen, nicht wirklich qualifiziert
sind. Man muss sie nicht mehr aufnehmen, weil man die
Wahl hat und sie alle bei einem sein wollen“, sagte
Trump.
„Sie alle wollen Ihren Job. Sie wollen bei Ihnen sein.
Sie wollen mit Ihnen arbeiten. Sie würden Ihnen sogar
Ihren Job wegnehmen.“
Trumps Rede begann etwas holprig…
JUST IN – President Trump
addresses military leaders in Quantico, VA: "I've
never walked in a room so silent before… if you want
to applaud, you applaud… and if you don't like what
I'm saying, you can leave the room — because there
goes your rank, there goes your future." pic.twitter.com/XOC9xBjgf5
Übersetzung von „X“: JUST IN –
Präsident Trump spricht vor Militärführern in
Quantico, Virginia: „Ich habe noch nie einen so
stillen Raum betreten … Wenn Sie applaudieren möchten,
applaudieren Sie … Und wenn Ihnen nicht gefällt, was
ich sage, können Sie den Raum verlassen – denn dann
verlieren Sie Ihren Rang und Ihre Zukunft.“
Er schlug weitere Entlassungen und Umbesetzungen auf
höchster Ebene vor und sagte außerdem: „Und wir haben
auch viele von ihnen hier rausgeschmissen. Ich bin
ehrlich zu Ihnen, ich habe das nicht gerne gemacht, aber
wir haben viele von Ihnen hier rausgeschmissen, weil wir
nicht zufrieden waren, dass wir nicht alles über jeden
wissen“, so Trump.
Anscheinend gab es eine lange, unangenehme
Wartezeit, bis die Reden begannen…
BREAKING
The U.S. military’s top brass sits waiting.
Trump was scheduled to take the stage at Quantico at 9
a.m., directly after Defense Secretary Pete Hegseth
wrapped.
Twenty-five minutes later, the generals still sit in
place.
Übersetzung von „X“: EILMELDUNG
Die Spitzen der US-Streitkräfte sitzen und warten.
Trump sollte um 9 Uhr morgens in Quantico auf die
Bühne treten, direkt nachdem Verteidigungsminister
Pete Hegseth seine Rede beendet hatte. Fünfundzwanzig
Minuten später sitzen die Generäle immer noch an ihrem
Platz. Hegseth bezeichnete es als eine beispiellose
Versammlung. Für die kommandierenden Generäle und
hohen Offiziere ist diese Szene nur allzu vertraut:
früh ankommen und auf Trump warten. (Washington Post)
„Ich kann sagen, dass im Gegensatz zu vor ein paar
Jahren, als ich mit Leuten sprach, die verzweifelt nach
Personal suchten und keines finden konnten, eine
Präsidentschaftswahl einen großen Unterschied machen
kann“, fügte er hinzu und wies auf eine starke Umkehrung
der niedrigen Rekrutierungszahlen aufgrund seiner
Regierung hin.
Ein weiterer interessanter Moment war, als er sagte,
das Verteidigungsministerium sollte
„gefährliche Städte als Übungsgelände für das Militär
und die Nationalgarde nutzen“. Die einfachen
Soldaten dürften davon nicht besonders begeistert sein.
„Ich habe Pete [Hegseth] gesagt, dass wir
einige dieser gefährlichen Städte als Übungsgelände
für unser Militär und die Nationalgarde
nutzen sollten, aber für das Militär, weil wir
sehr bald nach Chicago gehen, einer Großstadt
mit einem inkompetenten Gouverneur“, fuhr Trump in
Quantico fort.
President Trump to the Generals
assembled in Quantico: “We were a little bit
threatened by Russia recently. And I sent a nuclear
submarine, the most lethal weapon ever made…number
one: you can’t detect it. We’re 25 years ahead of
Russia and China in Submarines…we’re WAY AHEAD… pic.twitter.com/ugPpznvdkd
Übersetzung von „X“: Präsident
Trump zu den in Quantico versammelten Generälen: „Wir
wurden kürzlich ein wenig von Russland bedroht. Und
ich habe ein Atom-U-Boot geschickt, die tödlichste
Waffe, die je gebaut wurde … Nummer eins: Man kann es
nicht aufspüren. Wir sind Russland und China in Sachen
U-Boote 25 Jahre voraus … wir sind allen anderen in
dieser Hinsicht und auch in anderen Dingen WEIT
VORAUS.“
Und zum Thema unruhige Menschenmengen oder
Demonstranten, die sich gegenüber den
Strafverfolgungsbehörden und dem Militär respektlos
verhalten, witzelte er: „Sie spucken, wir
schlagen zu.“
„Die Leute stehen da, ihr Mund ist so weit von ihrem
Mund entfernt, und sie spucken sie an und schreien sie
an. Und dieser Soldat, der da steht, möchte diese Person
am liebsten niederschlagen, aber er darf nichts tun“,
sagte Trump. „Ich sage, sie spucken, wir schlagen zu.
Ist das in Ordnung? Ich denke schon, sie spucken, das
ist etwas Neues. Sie spucken, wir schlagen zu.“
Und wenn randalierende Menschenmengen Steine oder
Ziegelsteine auf Polizisten werfen, sagte er: „Steigen
Sie aus dem Auto aus und tun Sie, was immer Sie wollen,
denn diese Leute können Sie umbringen.“
Hegseth ließ 800 Generäle aus aller Welt nach
Quantico fliegen, um Trumps Botschaft zu überbringen:
Bro, du bist zu fett.
Auch hier schienen die Generäle nicht sonderlich
beeindruckt zu sein, nachdem sie aus ihren Kommandobasen
und Einsatzgebieten abgezogen worden waren – alles
zweifellos auf Kosten der US-Steuerzahler.
„Ich bin noch nie in einen so stillen Raum gekommen“,
hatte Trump zu Beginn seiner Rede gesagt und damit
einige zurückhaltende Lacher hervorgerufen.
* * *
Hegseth gegen Woke in der "US"-Armee am
1.10.2025: SCHLUSS mit dem WOKE-Wahn und Klimawahn
Video. https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/120838
Nur in - Kriegsminister Hegseth: "Keine Identitätsmonate mehr,
Dei -Büros, Typen in Kleidern, keine Anbetung des Klimawandels
mehr, keine Spaltung mehr, Ablenkung oder
geschlechtsspezifische Täuschung, keine Trümmer mehr. Ich habe
vorher gesagt und werde noch einmal sagen, wir sind mit dieser
Scheiße fertig ..."
Elon Musk ruft zum Netflix-Boykott auf – und prompt rauscht
die Aktie des Streaming-Giganten um mehr als zwei Prozent in
den Keller. Sein Signal ist klar: Konsumenten sind mächtig und
müssen nicht alles schlucken, auch nicht von einem
woke-geprägten Laden wie Netflix.
Eltern greifen gegen WOKE-Netflix durch am
5.10.2025: Gender-Irrsinn für Kinder sorgt für Kündigungswelle bei
Netflix
https://t.me/standpunktgequake/209974
Die Kinderserie "Transformers: EarthSpark
(https://en.wikipedia.org/wiki/Transformers:_EarthSpark)"
schlägt hohe Wellen, denn wie es scheint, wird sie dazu
genutzt, Kindern die Gender-Ideologie aufzudrängen. Die Serie
ist im Kinderprogramm von Netflix - ein Grund für viele, ihre
Abo zu kündigen
(https://x.com/search?q=cancel%20netflix&src=typed_query).
Verstärkt wird die Kündigungswelle durch Elon Musk
(https://x.com/elonmusk/status/1973292474375479556).
Einige durchforsten nun Netflix nach ähnlicher, an Kinder
gerichtete Propaganda - und sie werden fündig...
WOKE im 4R am 6.10.2025: Mann Walter (60) ist
nun Rentnerin Waltraud: Aus Walter wurde Waltraud: Nun kann er vier Jahre früher in
Pension
Video: https://t.me/standpunktgequake/210192
Eigentlich wollte er nur ins Frauengefängnis
(https://t.me/rabbitresearch/19897), aber Ordnung
(https://x.com/El_Haginho/status/1974853802504397070) muss
sein. Bin gespannt, wann eine Prostituierte auf die Idee
kommt, sich als Mann zu deklarieren um ihre Dienste in einem
Männergefängnis anbieten zu können...
Ebenfalls interessant wird, wie sie das Gesetz wieder
umschreiben, damit die Rentenkassen nicht kollabieren.
WOKE-Berlin am 9.10.2025: Auch viele Kinder
und Jugendliche im WOKE-Wahn: 2407 Berliner änderten innerhalt eines Jahres ihr
Geschlecht
https://www.welt.de/politik/deutschland/article68e663ccdaea3e0002fb34db/selbstbestimmungsgesetz-2407-berliner-aenderten-innerhalb-eines-jahres-ihr-geschlecht-darunter-ein-kind-unter-fuenf-jahren.html
„Seit November 2024 dürfen Bürger in Deutschland ihr
Geschlecht per einfacher Erklärung ändern oder offiziell ganz
ablegen. Das Selbstbestimmungsgesetz der Ampel-Regierung macht
es möglich. Alleine in der Hauptstadt haben knapp ein Jahr
später bereits 2407 Berliner von dieser Möglichkeit Gebrauch
gemacht, berichtet die „B.Z“.
4R-Berlin am 10.10.2025: mit Wohnheimen für
WOKE-Kinder: Schwulenberatung Berlin eröffnet Wohnheime für LSBTI-Kinder
Angebot für „queere Jugendliche ab 12 Jahren“
https://reitschuster.de/post/schwulenberatung-berlin-eroeffnet-wohnheime-fuer-lsbti-kinder/
https://t.me/standpunktgequake/210820
Berlin treibt die Trans-Agenda weiter: Wohnheime für „queere
Kinder ab 12“ öffnen bald ihre Türen. Was als Schutzprojekt
verkauft wird, riecht gefährlich nach ideologischer
Umerziehung und elterlicher Entmündigung. Von Kai Rebmann.
Es wird behauptet:
Schwedens Kinderschutz-Amt am 18.10.2025:
Muslimische Eltern, die meinen, Homosexualität sei verboten
- denen wird der Sohn entführt
Video: https://t.me/standpunktgequake/211973
SCHLUSS
mit WOKE im Parlament von Österreich in Wien am 19.10.2025:
Gender-Verbot im Hohen Haus – Rosenkranz setzt neue
Sprachlinie
Das österreichische Parlament verabschiedet sich von der
Gendersprache. Unter FPÖ-Nationalratspräsident Walter
Rosenkranz gelten künftig klare Sprachregeln – ohne
Sternchen, Doppelpunkt oder Binnen-I.
Nach den Landesregierungen in Niederösterreich und der
Steiermark zieht nun auch das österreichische Parlament
nach: Unter FPÖ-Nationalratspräsident Walter Rosenkranz gilt
künftig ein Verbot von Gendersprache. Binnen-I, Doppelpunkt,
Sternchen und Schrägstrich – all diese Formen sollen aus
offiziellen Texten verschwinden.
„Sehr geehrte Damen und Herren“ – mit dieser klassischen
Anrede will das Parlament zum Nationalfeiertag Besucher
willkommen heißen. Nicht etwa „Besucher:Innen“, wie es
zuletzt in manchen Einladungen zu lesen war. Auch in allen
offiziellen Schriftstücken und Mitteilungen wird ab sofort
wieder traditionell gegendert – oder gar nicht.
Keine eigene Sprache erfinden
Rosenkranz begründet den Schritt mit einem klaren Hinweis
auf die geltenden Regeln:
„Als staatliche Institution haben wir uns an Regeln zu
halten, wie sie der Rat für die deutsche Rechtschreibung als
einzige staatlich anerkannte Institution vorgibt. Und das
Parlament hat sich auch selbst 2021 eine rechtliche
Grundlage im Frauenförderungsplan gegeben. Ich will, dass
man sich einfach daran hält und keine eigene Sprache
erfindet. Denn echte Gleichberechtigung entsteht durch
Bildung, faire Chancen und Respekt – nicht durch
Satzzeichen“, sagte der FPÖ-Politiker gegenüber der Krone.
Damit folgt das Parlament einem Kurs, der bereits in
mehreren Bundesländern eingeschlagen wurde – etwa von der
niederösterreichischen Landesregierung (Schwarz-Blau) und
der steirischen (Blau-Schwarz).
Ort der Demokratie, nicht des sprachpolitischen Experiments
In einem weiteren Statement betonte Rosenkranz:
„Das Parlament ist Ort der Demokratie, nicht des
sprachpolitischen Experiments. Wir kehren zu einer Sprache
zurück, die dem Geist der österreichischen Verfassung
entspricht: allgemein verständlich, sachlich und inklusiv im
besten Sinne.“
Für Rosenkranz ist das Ziel klar: Weniger Sprachdebatte,
mehr inhaltliche Arbeit. Der Nationalratspräsident sieht die
Diskussion um Genderzeichen als Ablenkung vom Wesentlichen.
„Nicht ohne Grund verwenden der Deutsche Bundestag und der
Schweizer Nationalrat, aber auch nahezu alle Printmedien
keine Gendersprache“, erklärte er weiter. Mit den neuen
Richtlinien wolle man sich wieder „auf Inhalte
konzentrieren“.
Richtlinie für alle offiziellen Schriften
Wie die Krone berichtet, wurde die Parlamentsdirektion am
Ende der Woche über die neue Sprachlinie informiert. Sie
sieht zwei Varianten vor:
1. Die neutrale Form, sofern der Satz dadurch verständlich
bleibt.
2. Die Paarform, wobei laut Rosenkranz das Weibliche
vorangestellt werden soll – also etwa „Bürgerinnen und
Bürger“ oder „Damen und Herren“.
Damit soll sichergestellt werden, dass offizielle Dokumente
„verständlich und einheitlich“ bleiben.
Keine Gendersprache mehr – auch aus Kostengründen
Das Gender-Verbot gilt laut Bericht für sämtliche
zukünftigen Schriften des Parlaments. Bereits bestehende
Texte werden schrittweise angepasst:
„Bei bereits erstellten Texten soll die Umformulierung im
Zuge von aktuellen Anpassungen bzw. Redigierungen (z. B.
Nachdrucke etc.) laufend erfolgen“, heißt es aus dem Hohen
Haus.
Neben dem sprachlichen Argument spielt auch der Kostenfaktor
eine Rolle: Durch die einheitliche Formulierung sollen
Kapazitäten gespart werden, da das Redigieren mehrerer
Varianten entfällt.
Freies Mandat bleibt unberührt
Die neue Sprachregelung betrifft ausschließlich die
behördliche und administrative Kommunikation des Parlaments.
Für die Reden im Nationalrat oder Mitteilungen der einzelnen
Klubs gilt weiterhin das freie Mandat – die Abgeordneten
können also sprechen und schreiben, wie sie wollen.
Damit zieht das Hohe Haus eine klare Linie zwischen
institutioneller Sprache und individueller Ausdrucksform.
WOKE in Australien am 19.10.2025: WOKE-Justiz
verurteilt kr. Pädo nur zu 2,5 Jahren Haft bei jahrelangem
Missbrauch der eigenen Tochter
https://t.me/standpunktgequake/212037
Australien. Transgender Kerl, bekommt nur 2.5 Jahre Knast,
weil er seine 5 Jaehrige Tochter JAHRELANG! sexuell
misshandelt hat, und kommt ins FRAUENGEFAENGNIS!
Man ( Kriminelle Elite, UN, WEF etc) will Kindersex
legalisieren
Und das soll vom Grundgesetz
geschützt werden? Schwere Vorwürfe gegen Berliner Drag
Queen. Ermittlungen wegen Kinderpornografie. Die
links-woke Verherrlichung solcher Figuren entlarvt sich
als gefährlicher Irrweg. Aber bestimmt liest schon
morgen wieder eine dieser Drag Queens in irgendeinem
Kindergarten vor.
Skandal um Berliner Drag Queen: Ein Schlag gegen die
links-woke Ideologie
Ein abstoßender Verdacht erschüttert Berlin: Gegen die
bekannte Drag Queen Jurassica Parka wird wegen Verbreitung
und Besitz von Kinderpornografie ermittelt. Wie die BZ berichtet, durchsuchte
durchsuchte im Juli die Berliner Polizei die
Schöneberger Wohnung der Drag Queen auf Hinweis der
US-Organisation NCMEC, die eine verdächtige IP-Adresse
meldete.
Jurassica Parka, benannt nach „Jurassic Park“ und Sarah
Jessica Parker, war ein Liebling der Berliner links-woken
Szene: Über zehn Jahre moderierte sie „Paillette geht immer“
im BKA-Theater mit Gästen wie Kevin Kühnert und Jan
Böhmermann, feierte „Popkicker“-Partys im SchwuZ und trat
als DJ europaweit auf. Sie warb für Sparda Bank, Hermes
Versand und repräsentierte 2024 Deutschland beim CSD in
Tokio.
In einem Video ohne ihre Maskerade spricht der Mann hinter
Jurassica Parka von „Abstürzen“ und „Kontrollverlust“, ohne
die Vorwürfe zu entkräften. Seine Anwältin und er behaupten,
die Anschuldigungen nicht zu verstehen. Die
Staatsanwaltschaft spricht von Unschuldsvermutung.
Nur zur Erinnerung: Seit 2023 arbeitet Berlins Regierender
Bürgermeister Kai Wegner (CDU) daran, solche Vorlieben ins
Grundgesetz aufzunehmen. Vor Besuchern der
Christopher-Street-Day-Parade versprach er: „Wir
wollen den Artikel 3 des Grundgesetzes ändern“, rief er
ihnen zu: „Da muss die sexuelle Identität mit rein. Das ist
mein Versprechen.“
Dieser Fall entlarvt die Gefahren der links-woken
Ideologie, die Diversität und queere Kultur wie einen Götzen
verherrlicht. Jurassica Parka posierte mit Politikprominenz
wie Franziska Giffey und Kai Wegner. Ihre Drag-Genossen
können ungehindert vor kleinen Kindern ihren sexualisierten
Fetisch ausleben. Ganz bewusst setzt man bereits
Kindergartenkinder potenziellen Gefahren aus – alles im
Namen einer verblendeten links-woken Ideologie, die
Kontrolle und Vernunft über Bord wirft.
In den sozialen Medien stellt man fest:
„Na wie überraschend! Was glaubt man eigentlich warum
diese Art Menschen nur Kindern und keinen Senioren
vorliest ?“
„Nein! Wer hätte es ahnen können, dass Perverse
wirklich pervers sind?“
„Die Mann-zur-Frau-„Werdung“ ist doch nicht die
optimale Tarnung dessen, was man nun auch als Identität
ins GG haben möchte? Sach bloß.“
WOKE in Friedrichsdorf (Hessen, 4R) am
28.10.2025: Feuerwehr führt nur noch Frauen in der Satzung:
„Wehrführerinnen“: Grüner Bürgermeister streicht männliche
Form komplett aus Feuerwehrsatzung
https://apollo-news.net/wehrfhrerinnen-grner-brgermeister-streicht-mnnliche-form-komplett-aus-feuerwehrsatzung/
https://t.me/standpunktgequake/213222
In der hessischen Stadt Friedrichsdorf hat der grüne
Bürgermeister die männliche Form komplett aus der Feuerwehrsat
WOKE-Kirche im 4R am 8.11.2025: Polygamie in der Kirche?
Pfarrerin verheiratet vier Männer
https://exxpress.at/news/polygamie-in-der-kirche-pfarrerin-verheiratet-vier-maenner/
WOKE in Absdorf (Niederösterreich) am
15.11.2025: Grundschule behauptet, es gäbe 6 Geschlechter: Sechs Geschlechter in Volksschule - Eltern laufen Sturm
https://exxpress.at/news/sechs-geschlechter-in-volksschule-eltern-laufen-sturm/
Sechs Geschlechter auf einem Formular für Taferlklassler – und
die Eltern sind fassungslos. In Absdorf kocht die Stimmung,
die FPÖ spricht von einem „alarmierenden Beispiel“.
Die Volksschule Absdorf im Bezirk Tulln bietet in ihrem
aktuellen Anmeldeformular die Geschlechter „männlich“,
„weiblich“, „divers“, „offen“, „inter“ sowie die
Möglichkeit „keine Angabe“ an. Für viele
Eltern ist das zu viel des Guten.
Ein Vater bringt die Irritation auf den Punkt: „Das sind
ja mehr als bei jedem Multiple-Choice-Test“, ärgert er
sich gegenüber Krone.
FPÖ lokal schlägt Alarm
Der Vorgang blieb politisch nicht unbemerkt.
Gemeinderat Daniel Hollensteiner kritisiert das Formular
scharf: „Die Eltern sprechen von absurd sowie irre und
liegen damit nicht falsch. Wenn eine Volksschule in
Absdorf derart ideologisch aufgeladenene Formulare
ausgibt, läuft etwas grundsätzlich falsch.“
Unterstützung erhält er vom niederösterreichischen
Landtagsabgeordneten Andreas Bors. Er sieht in der
sechsfachen Geschlechtsauswahl ein Symptom eines
größeren Problems: „Was an der Volksschule Absdorf
passiert, ist ein alarmierendes Beispiel dafür, wie
ideologische Experimente mittlerweile ungefiltert an
unsere Kinder herangetragen werden.“
Besonders unverständlich sei für ihn, dass man
Volksschulkindern überhaupt derartige Kategorien
vorlege: Er bezeichnet es als „völlig weltfremd“.
Forderung nach sofortigem Einschreiten
Bors erhöht den Druck und verlangt schnelles Handeln
durch die Bildungsbehörde:
„Dieser unerträgliche Gender-Irrsinn muss aufhören.“
Die Bildungsdirektion müsse den „Missstand“ abstellen
und dafür sorgen, dass „an unseren Schulen wieder
Normalität einkehrt“. Für ihn steht fest: „Volksschulen
sind keine Versuchslabore für Gender-Ideologien.“
Die Bildungsdirektion weist darauf hin, dass die
Gestaltung solcher Formulare grundsätzlich Sache der
einzelnen Schule sei. Vorgaben gebe es keine:
Man orientiere sich an gesetzlichen Rahmenbedingungen
zum Diskriminierungsschutz, erklärt ein Sprecher.
Allerdings habe man bereits reagiert und stehe mit
Schule, Qualitätsmanager und Schulleitung in Kontakt.
Die Formulare würden derzeit geprüft:
„Wir besprechen das Formular und werden es
gegebenenfalls vereinfachen.“
WOKE im 4R am 17.11.2025: Deutsche Kitas
bieten KEINEN Kinderschutz mehr: Frühsexualisierung statt Kinderschutz: Deutschlands Kitas
unter Beschuss
https://report24.news/fruehsexualisierung-statt-kinderschutz-deutschlands-kitas-unter-beschuss/
https://t.me/bitteltv/35869
In deutschen Kindertagesstätten wird zunehmend ein Programm
zur sexuellen Früherziehung umgesetzt, das Kinder ab drei
Jahren mit Themen wie Geschlechtsidentität, sexueller Vielfalt
und Masturbation konfrontiert. Kritiker sehen darin eine
ideologische Indoktrination, die natürliche Entwicklung stört
und Grenzen überschreitet. Eltern berichten von Bilderbüchern
mit expliziten Darstellungen und Workshops, in denen
Kleinkinder lernen sollen, „Nein“ zu sagen – doch der Fokus
liege auf Akzeptanz von LGBTQ+-Lebensweisen statt auf Schutz
vor Missbrauch.
Das Bundesfamilienministerium fördert solche Projekte mit
Millionen, während Pädagogen unter Druck stehen, sie
umzusetzen. Experten warnen: Statt kindgerechter Bildung droht
eine politische Agenda, die Schamgefühle abbaut und Kinder
sexualisiert. Der Widerstand wächst – Eltern fordern echte
Kinderschutzmaßnahmen statt ideologischer Umerziehung.
WOKE in Österreich am 17.11.2025: Volksschule
Absdorf (Niederösterreich) behauptet, Kinder könnten
zwischen 6 Geschlechtern wählen
https://rtde.online/oesterreich/261933-fpoe-warnt-auf-volksschul-formular/
https://t.me/standpunktgequake/215418
In Absdorf sorgt das Anmeldeformular der Volksschule für
Kontroversen. Für die Einschreibung von Erstklässlern können
Eltern zwischen den Geschlechtern männlich, weiblich,
divers, offen, inter oder keine Angabe wählen.
Viele Eltern halten die Auswahl für übertrieben und
unverständlich. Ein Vater weist darauf hin, dass eine derart
große Zahl an Optionen selbst in Multiple-Choice-Tests selten
vorkommt.
🗣️So ein Wahnsinn, was in den Schulen passiert, sie sind so
stark zu Indoktrinationsinstituten geworden, da sollten alle
Eltern genau schauen, was da unterrichtet wird und sofort
protestieren. Zur Not wechselt man die Schule oder den Wohnort
oder macht den Unterricht selber statt Kinder in die Schule zu
schicken. Wir müssen aber immer im Hinterkopf behalten, dass
wir immer Puzzles von einer Schule, dann einer Kita, dann
einer anderen Schule usw. erhalten. Dabei gibt es tausende von
Schulen und Kitas und wir kriegen immer die negativen Exzesse
zu lesen.
Auch ich bin mit der Ansicht gross geworden, dass Bildung
etwas sehr positives und wichtig ist. Doch dank den Verrätern
in den Regierungen wird das korrumpiert.🗣️
2. Meinung:
🗣️Es gibt mittlerweile zahlreiche Beispiele, dass
Genderideologie, Dragqueens und queere Themen weit in
Grundschulen, Kitas und andere Bildungseinrichtungen
vordringen – entgegen dem Eindruck, dies seien nur
Randerscheinungen. Besonders kontrovers sind dabei
Veranstaltungen wie „Drag Queen Story Hour“, bei denen
Dragqueens in Bibliotheken, Schulen oder sogar Kitas Kindern
im Alter von teilweise nur vier Jahren in auffälligen Outfits
vorlesen. In manchen Fällen gab es sogar eindeutig sexuelle
Tanzeinlagen oder fragwürdiges Verhalten, wie aus den USA und
Großbritannien berichtet wird – inklusive Animieren von
Kindern, sexuell aufgeladene Tänze zu imitieren oder
Geldscheine zu übergeben.
Auch genderideologische Inhalte halten systematisch Einzug in
den Unterricht: Über Sprachregelungen (Genderstern,
„gendersensible“ Aufgabenstellungen), Themenhefte und
Unterrichtsmaterialien wird bereits Grundschulkindern die
Auflösung von Geschlechterrollen oder das Selbstausprobieren
von Geschlechtsidentitäten nahegelegt. Teilweise berichten
Eltern, dass Kinder sozial unter Druck gesetzt werden,
Genderbegriffe zu verwenden oder ihre Identität in Frage zu
stellen. Kritiker sprechen von einer ideologischen
Indoktrination und warnen vor einer Frühsexualisierung, die
weit über Toleranzvermittlung hinausgeht.
Auch wenn es in der Breite sicher engagierte und sehr
vernünftige Lehrer gibt, belegen zahlreiche konkrete Beispiele
einen Trend, dass Bildungseinrichtungen zu
Experimentierfeldern für gesellschaftlichen Umbau und
politische Haltungen geworden sind. Das Versprechen von
neutraler und fördernder Bildung wird zunehmend von
ideologisch gesteuerten Vorgaben überlagert, was das Vertrauen
vieler Eltern und Schüler in das Schulsystem massiv
beeinträchtigt.🗣️
Wer die dritte Möglichkeit negiert, muss leiden:
CH-Justiz in Bern gegen These 19.11.2025: Die
Archäologie wird nur männliche oder weibliche Skelette
finden: Knast für Facebook-Kommentar: Schweizer geht für
LGBTQ-Kritik ins Gefängnis
https://t.me/auf1tv/16718
Ein Schweizer Gerichtsurteil sorgt weltweit für Empörung. 2022
schrieb der Berner Handwerker Emanuel Brünisholz auf Facebook
sinngemäß, dass man bei der Ausgrabung sämtlicher
LGBTQ-Personen in 200 Jahren ausschließlich männliche und
weibliche Skelette finden werde – alles andere würde sich als
psychische Störung herausstellen.
Der Kommentar rief die Staatsanwaltschaft auf den Plan, und
ein Richter verurteilte Brünisholz zu einer Buße von 500
Franken. Der Gender-Rebell weigert sich jedoch, die Buße zu
bezahlen – und tritt stattdessen eine zehntägige Haftstrafe
an.
AUF1 konnte exklusiv mit Brünisholz sprechen – und mehr über
seine Beweggründe und das Skandalurteil erfahren:
https://auf1.tv/nachrichten-auf1/knast-fuer-facebook-kommentar-schweizer-geht-fuer-lgbtq-kritik-ins-gefaengnis
Schweiz am 20.11.2025: Bundesrat soll Trans-Operationen bei Minderjährigen
verbieten
(https://www.zukunft-ch.ch/?p=33029)
https://t.me/ZukunftCH/1630
Am 23. September 2025 hat SVP-Nationalrätin Nina Fehr Düsel
den Bundesrat aufgefordert, geschlechtsverändernde Operationen
bei Minderjährigen streng zu regulieren. Die Bürgerinitiative
CitizenGO unterstützt den Vorstoss mit einer Online-Petition
https://citizengo.org/de-ch/fm/16033?dr=1680452::34c586ed7e09ee146b9936c3f9c74729&utm_source=em&utm_medium=e-mail&utm_content=em_link4&utm_campaign=DE_CH-2025-07-24-Local-FM-TPI-16033-National_ban_of_gender_transit.07_AA_Relaunch_3&mkt_tok=OTA3LU9EWS0wNTEAAAGeJqYDDMIdywO1fWSDNDZQS0n-56RuAdoFESYmVWSeHGXx2kRUni7ZfzW6wzBsq1DfikB79D7oR9_eSR__CumZKHTQt31CB2dTWXX2UWKBJB-oNLXoFKI
die bereits von mehr als 7000 Personen unterzeichnet wurde.
Geschlechtsverändernde Operationen in der Schweiz haben in den
letzten Jahren dramatisch [...] Weiterlesen...
(https://www.zukunft-ch.ch/?p=33029)
Jugend im 4R am 13.12.2025: hat keine Lust auf
WOKE, sondern will "richtigen" Sex: Homophobie unter Teenagern nimmt zu!
https://www.nau.ch/lifestyle/liebe-sex/homophobie-unter-teenagern-nimmt-zu-67069702
Verena E. Brunschweiger -- Zürich -- «Religiösen Fanatismus
und politischen Extremismus können wir alle bekämpfen»,
schreibt Kolumnistin Verena Brunschweiger.
Dr. Verena E.
Brunschweiger schreibt auf Nau.ch regelmässig
Kolumnen.
Heute schreibt
sie über Gewalt und Drohungen an Schulen gegen
Minderheiten.
Der britischeSchauspielerJonathan
Bailey ist für die US-ZeitschriftPeople der «Sexiest Man Alive»des
Jahres 2025. Bailey und der holländische Politiker Rob
Jetten wiesen in den Niederlanden die extreme Rechte in
ihre Schranken.
Was haben die beiden Enddreissiger gemeinsam,
ausser nach herkömmlichen Standards attraktive
dunkelhaarige Männer zu sein? Sie sind offen schwul.
Na wunderbar, endlich ist Homosexualität kein
eklatanter Nachteil mehr, wenn man regieren oder
Auszeichnungen bekommen möchte. In der Welt des Showbiz
war ja, wie manche glauben, Homosexualität ohnehin noch
nie Grund für Diskriminierung.
Trotz solcher schillernden Einzelfälle wie
Bailey oder Jetten gibt es aber auch Menschen, die zum
Beispiel als schwuler Lehrer arbeiten und nach ihrem
Outing die Hölle auf Erden erleben.
Ich erinnere an den Fall eines Lehrers an einer
Berliner Grundschule. Oziel Inácio-Stech hatte vor ein
paar Monaten öffentlich gemacht, von Schülern homophob
beschimpft, beleidigt und gemobbt worden zu sein. Zudem
habe eine Kollegin falsche Vorwürfe gegen ihn erhoben.
Schulleitung, Schulaufsicht und Bildungsverwaltung warf er
mangelnde Unterstützung vor.
Ein bedauernswerter Einzelfall? Keineswegs!
Generell geht es mit den Schulen den Bach runter.
Verbale Gewalt gegen
Minderheiten
Im Januar las man beispielsweise über eine
Realschule in Ludwigshafen, dass regelmässig
Fäkalien-Schmierereien an Wänden zu finden seien. Und
Lehrkräfte würden bedroht.
Im Sommer griff eine Schülerin eine Lehrerin mit
einem Messer an. Die Teenager attackierten sich
gegenseitig und betrieben zusätzlich Cybermobbing, indem
sie Fake-Accounts von Lehrkräften anlegten.
Ja, noch gibt es in Deutschland,Österreichund in der
Schweiz weniger bewaffneteAmokläufe als in den USA. Was uns aber
zunehmend begegnet, ist verbaleGewaltgegen
Minderheiten.
Teenager drehen den
Rücken zu
Was der homosexuelle Berliner Lehrer den Medien
berichtet hat, bestätigt eine ehrenamtlichan Schulen über LGBTaufklärende
Frau. Seit ein paar Jahren beobachtet sie einen
ausgeprägten Negativtrend: Es passiert immer häufiger,
dass sich Teenager mit dem Rücken zu ihr drehen, weil sie
es «eine Zumutung» fänden, sich «sowas» anhören zu müssen.
Da bleibt einem natürlich erst mal die Luft weg.
Die so begrüsste Lesbe ist zu gutmütig für diese
Welt. Sie lässt sich nicht entmutigen und sucht sogar mit
solchen Jugendlichen den Dialog, um die Ursachen für
derartige Ablehnung zu eruieren.
Elternhaus und
Social Media als Ursache
Wenig überraschend stellt sie fest, dass
Teenager mit homophoben Ansichten aus entsprechenden
Elternhäusern kommen, gleichgesinnte Kontakte pflegen und
auf TikTok den dazu passenden Influencern folgen.
Tja, und wie eineVergewaltigungimmer
eineVergewaltigungist und
bleibt, so ist eine homophobe Beleidigung eine homophobe
Beleidigung. Und zwar unabhängig davon, ob die sie
äussernde Person christlich, muslimisch oder was auch
immer ist.
«Abartige
Missgeburt»
Und wie apart, dass gerade religiöse Leute, die
sich doch in angeblicher Toleranz und Menschenliebe
gefallen, einen so hohen Prozentsatz aller Homophoben
ausmachen.
Aber die lesbische Ehrenamtlerin musste sich von
Teenagern als «abartige Missgeburt» bezeichnen lassen,
weil der Koran oder die Bibel sage: «Das ist eine Sünde!»
Interessant, wie solche Leute eine aktuelle
Schlagzeile von PinkNews ignorieren, dass allein 2025 fast
200 Anti-LGBT-Stimmungsmacher aus dem christlichen Bereich
in den USA wegen Kindesmissbrauchs angezeigt wurden.
Es sind übrigens nicht nur Jungs, die sich
homophob äussern: Eine Schülerin gab an, sie würde sich
schämen, wenn sie mal ein Kind bekäme, das «so» wäre.
Hoffen wir lieber mal, ihre Eltern schämen sich in Grund
und Boden, weil sie so eine Tochter haben!
Solidarität ist
wichtig
Die unheilvolle Verbindung manifestiert sich
wieder einmal: Rechtsaussen, extremistische Strömungen und
religiöser Fanatismus vermengen sich zu einer für
Betroffene teilweise tödlichen Melange.
Die lesbische Heldin kann froh sein, dass ihr
«nur» unfassbare Beleidigungen an den Kopf geknallt
wurden. Und nicht auch noch ihr Auto demoliert, ihre
Partnerin on- oder offline belästigt – oder ihre Haustür
beschmiert wurde.
Zur
Autorin
Dr. Verena E. Brunschweiger, Autorin,
Aktivistin und Feministin, studierte Deutsch, Englisch
und Philosophie/Ethik an der Universität Regensburg.
2019 schlug ihr Manifest «Kinderfrei statt kinderlos»
ein und errang internationale Beachtung.
Religiösen Fanatismus und politischen Extremismus können
wir alle bekämpfen.
Man muss sich nicht Erlebnisse antun wie die
LGBT-Ehrenamtlichen. Aber: Man kann Solidarität mit ihr
praktizieren und Äusserungen solcher Teenager und ihrer
Eltern die Rote Karte zeigen. ImInternetund im echten
Leben.
Auch ein Jonathan Bailey kann nur auf diese
Weise viel bewirken.
WOKE-Maria+WOKE-Jesus in Wien (Ö) am
14.12.2025: KPÖ gegen ÖVP: Streit um woke Transmaria-Kunstausstellung
https://exxpress.at/politik/kpoe-gegen-oevp-streit-um-woke-transmaria-kunstausstellung/
ÖVP und FPÖ haben sich öffentlich gegen die umstrittene
Kunstausstellung „Du sollst dir ein Bild machen“ im Wiener
Künstlerhaus positioniert – sehr zum Missfallen mancher
Linker, darunter auch Mitglieder der KPÖ.