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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

40. Atomkraftwerke (AKW) und die Folgen - Teil 22: Atommüllversenkung im Meer von GB+F - Videoprotokoll

Giftmüll ist nicht gleich Strahlung - Strahlung verdünnt sich nicht - Versenkung radioaktiven Mülls seit ca. 1940 rund um ganz GB bis Marokko und Kanaren - La Hague+Sellafield verseuchen den gesamten Atlantik um Europa - und NIEMAND will bezahlen!

Atommüllverklappung im
                  offenen Meer: Hier hängen Atommüllfässer am
                  Schiffskran, mit dem Symbol "radioaktiv"    Karte von Europa+Afrika mit den
                  Atommüll-Versenkungsstellen im Atlantik und im
                  Ärmelkanal - die Irische See ist gemäss Karte nicht
                  mit Atomfässern betroffen - aber dort liegt
                  Sellafield!   GB:
                  Atommüllversenkungsstelle "Hurd Deep" im
                  Ärmelkanal, da liegt ein intaktes Atommüllfass,
                  Seitenansicht
Atommüllverklappung im offenen Meer: Hier hängen Atommüllfässer am Schiffskran, mit dem Symbol "radioaktiv" [6] 
Karte von Europa+Afrika mit den Atommüll-Versenkungsstellen im Atlantik und im Ärmelkanal -
die Irische See ist gemäss Karte nicht mit Atomfässern betroffen - aber dort liegt Sellafield! [21]
GB: Atommüllversenkungsstelle "Hurd Deep" im Ärmelkanal, da liegt ein intaktes Atommüllfass, Seitenansicht [31]

Greenpeace kämpft mit
                  Schlauchbooten gegen die Atommüllverklappung 02, eines
                  der Schlauchboote von Greenpeace, 1975ca.    Insel Alderney (Alderney Island), der
                  Geigerzähler zeigt Radioaktivität am Strand an und
                  knattert   Region Sellafield: Kinder mit Blutkrebs Leukämie,
                  eine Liste im GB-TV 1980er Jahre
Greenpeace kämpft mit Schlauchbooten gegen die Atommüllverklappung 02, eines der Schlauchboote von Greenpeace, 1975ca. [8]
Insel Alderney (Alderney Island), der Geigerzähler zeigt Radioaktivität am Strand an und knattert [44]
Region Sellafield: Kinder mit Blutkrebs Leukämie, eine Liste im GB-TV 1980er Jahre [80]

präsentiert von Michael Palomino (2021)

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40. Atomkraftwerke (AKW) und die Folgen - Teil 22: Atommüllversenkung im Meer von GB+F - Videoprotokoll

Video: Die Wahrheit über die Atommüllentsorgung [Doku deutsch] (50min.)

Video: Die Wahrheit über die Atommüllentsorgung [Doku deutsch]
https://www.youtube.com/watch?v=ch2QpUGPTQs - YouTube-Kanal: Nikki Johnston - hochgeladen 7.2.2021


Videoprotokoll


Atommüllfässer auf 1 Lastwagen
Atommüllfässer auf 1 Lastwagen [0a] - [Beobachtung: Da fehlt ja das Symbol für Radioaktivität!]

[Da kommen ein paar Fässer auf Lastwagen und am Strassenrand demonstrieren ein paar Leute mit einem holländischen Transparent gegen die Atommüllversenkung im Meer. Der Atommüll im Meer wurde erst ab ca. 1975 durch Greenpeace-Aktionen ein Thema in den zensierten Medien].

Filmsprecher: Verklappt wurde alles, was strahlt, in solchen, stählernen Fässern (11''). Darin enthalten: Schwach radioaktiver Müll aus Krankenhäusern (19''), aber auch radioaktiver Abfall aus den Atomanlagen Europas (24''). Seit Jahrzehnten [seit 1940ca.] benutzt die Atomindustrie das Meer als Endlager (29'').

Transparent
                  in Holland gegen Atommüll im Meer "Geen Atomabval
                  de Zee In"
Transparent in Holland gegen Atommüll im Meer "Geen Atomabval de Zee In" [0b]


ab 1945: Die satanistische Propaganda, Atommüll und Atomstrahlung würden sich "verdünnen" - über 100.000 Tonnen Atommüll vor GB+F+Sp+N-Afrika versenkt

Filmsprecher: Mai 1967: Im niedersächsischen Hafen Emden wird Atommüll aus Deutschland, Grossbritannien und Frankreich verladen (42''), auf das englische Frachtschiff "Topaz" (45''). In mindestens 4000m Tiefe sollen die Fässer verklappt werden (49''). Der Atommüll würde sich im Wasser verdünnen (52''). Das gilt als sicher (54'').

[Jeglicher Langzeittest fehlt! - Komitee der 300 in London: Atommüll=verdünnt sich - Geheimplan: Reduktion der Bevölkerung mit Krebsepidemien
Die Industriellen und die korrupten Regierungen behaupten da einfach was. Aber jeglicher Langzeittest fehlt, wie sich radioaktiver Abfall in Wasser verhält - z.B. in einem Schwimmbad - und ob dann Genschäden an Fischen entstehen und ob Fische radioaktiv verseucht bleiben und verseucht auf dem Teller landen. Alles wird gemacht OHNE Langzeittest. Die von Rothschild kontrollierten und zensierten, europäischen Medien müssen den radioaktiven Müll offiziell verharmlosen. Es gilt in dieser Zeit in den 1960er Jahren, Atombomben als "gut" zu erklären, und auch Atomkraftwerke als "gut" zu erklären. Der radioaktive Müll wird verschwiegen. Man kann aber annehmen, dass damals schon die Bevölkerungsreduktion durch Verseuchung geplant wurde].

Da
                  sind Atommüllfässer in einem Schiff   Da sind Arbeiter OHNE
                  Schutzanzug bei den Atommüllfässern im Schiff
Da sind Atommüllfässer in einem Schiff [1] - Da sind Arbeiter OHNE Schutzanzug bei den Atommüllfässern im Schiff [2]

Hier ist ein Beispiel, was mit Atommüllfässern unter den Regierungen von Churchill in England oder unter Schmidt und Kohl in Deutschland so heimlich abging:

Hafen Emden in Deutschland an der
                  Nordsee: Da hängen Atommüllfässer am Kran, die werden
                  ins Schiff verladen
Hafen Emden in Deutschland an der Nordsee: Da hängen Atommüllfässer am Kran, die werden ins Schiff verladen [3]

Das Schiff heisst "Topaz",
                  der Schriftzug   Da fährt das Schiff Topaz mit deutschem,
                  britischem und französischem Atommüll aufs offene Meer
                  hinaus
Das Schiff heisst "Topaz", der Schriftzug [4] - Da fährt das Schiff Topaz mit deutschem, britischem und französischem Atommüll aufs offene Meer hinaus [5]

[Von 1940ca. bis 1993 ist das STANDARD im Atlantik, Atommüll "loszuwerden", OHNE ihn loszuwerden! Beteiligt sind die Freimaurer-Regierungen Adenauer, Erhard, Brandt Schmidt, Kohl, De Gaulle, D'Éstaing, Chirac, Reagan, Ford, Johnson, Churchill, Furgler, Gnägi, alle königlichen Familien etc.].

La Hague (Westfrankreich): Das
                    Rohrende des radioaktiven Abwasserrohrs der
                    Atommüllwiederaufbereitungsanlage - Kunden: F, B,
                    NL, CH, J, D
La Hague (Westfrankreich): Das Rohrende des radioaktiven Abwasserrohrs der Atommüllwiederaufbereitungsanlage - Kunden: F, B, NL, CH, J, D

Filmsprecher: Die britische Besatzung der "Topaz" kippt die strahlende Ladung ins Meer (1'0''). So verschwinden mehr als 100.000 Tonnen Atommüll (1'4''): Im Nordostatlantik, in der Irischen See, aber auch im flachen, britischen Ärmelkanal (1'11'').

[Beobachtung: Gemäss Karte (Foto 21) ist die Irische See NICHT von versenkten Atommüllfässern betroffen, dafür aber Meeresstellen im Atlantik vor Frankreich, Spanien, Portugal und vor Nordafrika vor Marokko und bei den Kanarischen Inseln (Canarias). Die Irische See wird später durch das radioaktive Abflussrohr der Wiederaufbereitungsanlage Sellafield total atomar verseucht].

Atommüllverklappung im
                  offenen Meer: Hier hängen Atommüllfässer am
                  Schiffskran, mit dem Symbol "radioaktiv"
Atommüllverklappung im offenen Meer: Hier hängen Atommüllfässer am Schiffskran, mit dem Symbol "radioaktiv" [6]

Karte von Europa+Afrika mit den
                    Atommüll-Versenkungsstellen im Atlantik und im
                    Ärmelkanal
Karte von Europa+Afrika mit den Atommüll-Versenkungsstellen im Atlantik und im Ärmelkanal -
die Irische See ist gemäss Karte nicht mit Atomfässern betroffen [21]


1970er Jahre: Greenpeace lässt die kriminell-satanistische Atomindustrie mit Atommüllversenkungen im Meer auffliegen - Schlauchbootaktionen

[Greenpeace machte in der Mitte der 1970er Jahre grosse Aktionen, um diese kriminelle Atommüllversenkung im Meer auffliegen zu lassen, was die satanistischen Freimaurer-Regierungen bisher verheimlicht hatten].

Filmsprecher: Dann, Mitte der 1970er Jahre: Greenpeace macht erstmals auf diese Verklappungen aufmerksam, mit Aktionen (1'27''). Ein Aufschrei geht durch Europa (1'30'').

Greenpeace kämpft mit Schlauchbooten
                  gegen die Atommüllverklappung 01 mit einer Rampe auf
                  dem Schiff, 1975ca.
Greenpeace kämpft mit Schlauchbooten gegen die Atommüllverklappung 01 mit einer Rampe auf dem Schiff, 1975ca. [7]

Greenpeace kämpft mit
                  Schlauchbooten gegen die Atommüllverklappung 02, eines
                  der Schlauchboote von Greenpeace, 1975ca.
Greenpeace kämpft mit Schlauchbooten gegen die Atommüllverklappung 02, eines der Schlauchboote von Greenpeace, 1975ca. [8]

Filmsprecher: 32 Jahre nach den Bootseinsätzen im Atlantik treffen wir zwei der Aktivisten von damals bei Greenpeace in Hamburg (1'49'').
Ja Harald, Grüss dich (1'53'').
Harald Zindler und Roland Hipp haben sich seit vielen Jahren nicht gesehen (1'56''). Beide kämpften aus Überzeugung gegen die Versenkung (2'0''). Wir zeigen Harald Zindler die Videoaufnahmen. Auch heute noch, Jahre später, läuft es ihm kalt über den Rücken (2'10''). Doch die Atomindustrie liess sich von den Greenpeace-Aktionen nicht beeindrucken (2'19''). Die Verklappungen gingen weiter (2'21''). Die Umweltschützer wurden kriminalisiert und bekämpft (2'25'').

Greenpeace kämpft mit Schlauchbooten
                  gegen die Atommüllverklappung 03, Atommüllfässer
                  fallen ins Meer - 1975ca.
Greenpeace kämpft mit Schlauchbooten gegen die Atommüllverklappung 03, Atommüllfässer fallen ins Meer - 1975ca. [9]

Greenpeace Hamburg,
                  Harald Zindler 2013ca., er war Mitte der 1970er Jahre
                  gegen die Atommüllversenkung dabei
Greenpeace Hamburg, Harald Zindler 2013ca., er war Mitte der 1970er Jahre gegen die Atommüllversenkung dabei [10]

Harald Zindler: Da wurden wir gefangengenommen (2'37''), auf dem Schiff, und wurden in das Vorschiff gesperrt (2'40''). Und dann ging die Verklappung weiter, das hörten wir (2'43''). Und dann passierte das, Sie eben gesehen haben, dass wieder ein Schlauchboot getroffen wurde (2'48''). Und daraufhin wurde die Aktion abgebrochen, das war zu gefährlich oder die Leute waren dann auch leicht verletzt (2'55''), oder hätten getötet werden können (2'57'').

[Da verflucht einer das Atom-Verseuchungsschiff der kriminellen Atomindustrie]:

Bist du nun glücklich? Du bist ein ARSCHLOCH! (3'3'')
(orig. Englisch: You are happy now? You are an asshole!)

Atommüllverklappung im offenen Meer
                  und die Verfluchung
Atommüllverklappung im offenen Meer und die Verfluchung [11]

Filmsprecher: Diese Ereignisse liegen mehr als 3 Jahrzehnte zurück (3'6''). Was ist seitdem mit dem Atommüll da unten am Meeresboden passiert? (3'9'') - ER weiss MEHR darüber (3'12''). In London treffen wir John Large, einen Atomphysiker (3'16''). Er war in den 1960er Jahren an der Entwicklung einer britischen Atombombe beteiligt (3'20'') und weiss viel über die Verklappungen, besonders die des Militärs (3'25''). Large besitzt ein aussergewöhnliches Souvenir (3'28''): Einen nicht-strahlenden Brennstab aus der Nuklearanlage Sellafield (3'32''). Solche Brennstäbe wurden in den Tiefen versenkt (3'35''). Der Mann erzählt uns Überraschendes (3'41'').

John Large,
                  Atomphysiker
John Large, Atomphysiker [12]


Die Strahlendosis auf dem Atommüllschiff: Oft Verklappung des Atommülls unter Zeitdruck "egal wo"

John Large, Atomphysiker: Die Matrosen an Bord waren der Radioaktivität aus den Fässern an Bord ungeschützt ausgeliefert [ohne Schutzanzug, um zu simulieren, dass die radioaktiven Fässer "harmlos" seien!] (3'51''). Je länger sie die Strahlung abbekamen, um so dringender wurde es für den Kapitän, die zugewiesene Verklappungsstelle zu erreichen (3'58''). Wenn das Schiff wegen schlechten Wetters in Zeitverzug geriet, dann ging es dem Kapitän nicht mehr darum, den genauen Zielort zu erreichen (4'9''). Wenn die Männer und auch er selbst die maximale Strahlungsdosis erreicht hatten, wurde verklappt: Runter! Egal wo (4'16''). Also mit anderen Worten: Es gibt absolut keine Gewissheit darüber, ob die Kartenangaben überhaupt stimmen (4'22'').

Matrosen auf einem Atommüllschiff
                  OHNE Schutzanzüge
Matrosen auf einem Atommüllschiff OHNE Schutzanzüge [13]

Filmsprecher: Wie sollen dann solche Fässer jemals gefunden werden? (4'29'') - Etwa zu Kontrollmessungen (4'32'').

Ein Atommüllfass fällt im Meer auf
                  den Meeresboden   Ein Atommüllfass prallt im Meer
                  auf dem Meeresboden auf
Ein Atommüllfass fällt im Meer auf den Meeresboden [14] - Ein Atommüllfass prallt im Meer auf dem Meeresboden auf [15] - [Beobachtung: Atomzeichen fehlt!]


Versenkungsort: "Unbekannt" - Versenkungstiefe: "Unbekannt"

Filmsprecher: Ein Blick in offizielle, britische Versenkungskarten verstärkt die Zweifel an der Korrektheit der Angaben (4'40''). Unter "Koordinaten" (engl.: "Coordinates") etwa oder "Meerestiefe" (engl.: "Depth") findet sich nämlich häufig der Eintrag "Unbekannt" (engl.: "Not known") (4'46''). Schlimmer noch, auch bei Angaben zur Strahlung sehen wir immer wieder "Unbekannt" - "Unbekannt" - "Unbekannt" (engl.: "Not known" - "Not known" - "Not known") (4'54'') - so in einem Verzeichnis von Verklappungen in der Irischen See (4'59'').

Dokumente: Die Seetiefe der Atommüllverklappung
                  ist teilweise unbekannt: "not known"   Dokumente: Die radioaktive Strahlung
                  von Atommüllfässern ist teilweise unbekannt: "not
                  known"
Dokumente: Die Seetiefe der Atommüllverklappung ist teilweise unbekannt: "not known" [16]
Dokumente: Die radioaktive Strahlung von Atommüllfässern ist teilweise unbekannt: "not known" [17]

[Flache Irische See
Die Irische See ist nicht mehr als 160m tief. Die Irische See ist durchschnittlich 52m tief - kaum geeignet für Atommüllversenkung auch zu den damaligen Kriterien nicht [web01]].

Karte von Europa+Afrika mit den
                    Atommüll-Versenkungsstellen im Atlantik und im
                    Ärmelkanal
Karte von Europa+Afrika mit den Atommüll-Versenkungsstellen im Atlantik und im Ärmelkanal -
die Irische See ist gemäss Karte nicht mit Atomfässern betroffen [21]

London: Die Gesundheitsbehörde will nicht nachforschen

Filmsprecher: Wer könnte wissen, wo die Fässer liegen? (5'7'') - Vielleicht die britische Gesundheitsbehörde "Health Protection Agency" HPA (5'12''), denn die ist zuständig für radioaktive Rückstände (5'16''). Wir lernen Dr. John Cooper kennen, Leiter der Abteilung "Gefahren der Radioaktivität" (5'26''). Er kennt sehr gut die Problematik versenkter Atommüllfässer (5'30''). Kann es wirklich sein, dass die Versenkungskarten fehlerhaft sind? (5'35'')

John Cooper: Ich wäre erstaunt, wenn die Karten unvollständig oder ungenau wären (5'44''), aber natürlich kann man das nie ganz ausschliessen (5'46'').

Filmteam-Mitglied: Das britische Militär hat auch verklappt und hat den Behörden nie etwas mitgeteilt. Wie gehen Sie denn mit dieser Aktenlage um? (5'54'')

John Cooper: Nun, ab einem bestimmten Punkt muss man den Angaben einfach glauben (5'59'').

[Sonst wirst du von der satanistischen Königin gefeuert wegen Nestbeschmutzung!]

John Cooper vom britischen Gesundheitsdienst
                  HPA
John Cooper vom britischen Gesundheitsdienst HPA [18]


Sellafield (GB):

Filmsprecher: Das britische Atomzentrum Sellafield, einstmals Windscale (6'9''). Auch von hier kam atomarer Abfall und verschwand in der Irischen See, im Ärmelkanal, im Atlantik (6'16''). Der Verdacht: Hochradioaktiver Atommüll könnte versenkt worden sein (6'25''). Das war offiziell verboten (6'31'').

GB: Sellafield
                  (vorher Windscale), die Atommüllaufbereitungsanlage   GB:
                  Sellafield (vorher Windscale), die
                  Atommüllaufbereitungsanlage, Gesamtansicht
GB: Sellafield (vorher Windscale), die Atommüllaufbereitungsanlage [19] - GB: Sellafield (vorher Windscale), die Atommüllaufbereitungsanlage, Gesamtansicht [20]

John Large,
                  Atomphysiker
John Large, Atomphysiker: Wenn Sie sich die Karten anschauen, mit den Analysen des Materials, und zwar die der Fässer (6'40'') - es geht hier nicht um Atombombentests (6'42'') - dann gibt es für mich keinen Zweifel (6'44''): Es wurde hochradioaktiver Abfall ins Meer geworfen (6'47'').

Filmsprecher: Das würde bedeuten, dass in diesem Punkt die Karten falsch wären (6'57''). Wie konnte es zu solchen Fehlern kommen? (7'1'') - Sind es überhaupt Fehler, oder war es Vorsatz? (7'5'')

Karte von Europa+Afrika mit den
                  Atommüll-Versenkungsstellen im Atlantik und im
                  Ärmelkanal
Karte von Europa+Afrika mit den Atommüll-Versenkungsstellen im Atlantik und im Ärmelkanal [21]

Filmsprecher: Mehr dazu wissen könnte Michael Meacher (1939-2015 [web05]). Er war von 1997 bis 2003 britischer Umweltminister und kritisch eingestellt gegenüber der Politik der Verklappung (7'24''). Heute [Filmproduktion 2013ca.] ist der einst dienstälteste Minister im Kabinett Tony Blairs einfacher Abgeordneter (7'40''). Wir zeigen ihm die Karten (7'47''). Wer machte falsche Angaben? (7'50'') Wer wusste überhaupt etwas von den Verklappungen? (7'55'')

GB: Michael Meacher,
                  Umweltminister in der Regierung Blair
GB: Michael Meacher, Umweltminister in der Regierung Blair (1939-2015 [web05]) [22]

Michael Meacher: Ich befürchte, es gab eine Absprache zwischen dem Verteidigungsministerium, der Armee und der Atomindustrie [und mit der satanistischen Königin mit dem House of Lords!] (8'7''). Niemand sollte von den Verklappungen wissen (8'9''). Deshalb ist es heute unmöglich herauszufinden, wo und vor allem was genau versenkt wurde (8'15''). Wir wissen zwar ungefähr, wo was liegt, aber noch einmal: Wir wissen nicht genau wo (8'21''), und wir wissen zweifellos nicht, wie viel (8'23''). Demzufolge können wir auch nichts Genaues über die Auswirkungen sagen (8'26''), die man ja in Jahrzehnten, ja in Jahrhunderten betrachten muss (8'30''). In meinen Augen war das eine Art von Verschwörung (8'37'').

Filmsprecher: Dass es so schlimm wahr, ahnte selbst Greenpeace damals nicht (8'48''). Doch die Proteste hatten Erfolg (8'51'').


ab 1993: Offizielles Verbot der internationalen Atommüllversenkungen im Meer

Filmsprecher: 1993 wurde die Versenkung von Atommüll weltweit verboten (8'57''), Greenpeace-Aktivisten wie Helden gefeiert (9'0''), so etwa hier im spanischen Vigo (9'3''). Mehr als ein halbes Jahrhundert hatte man Atommüllfässer ins Meer verklappt [also ab ca. 1940] (9'11''), nach dem Motto der damaligen Zeit: "The solution of pollution is dilution." ("Die Lösung der Verschmutzung ist die Verdünnung") (9'18'') - Die Lösung des Problems ist die Verdünnung (9'22'').

[Das war die Propaganda des satanistischen Komitees der 300 der Freimaurer in London, Alkoholiker und Drogensüchtige mit Billionen in den ihren Händen und mit der Königin als Chefin!]

Vigo (Spanien) 1993, Einfahrt des
                  Schiffs von Greenpeace   Vigo (Spanien) 1993: Sieg von Greenpeace, die
                  Atommüllverklappung wird international verboten
Vigo (Spanien) 1993, Einfahrt des Schiffs von Greenpeace [23] - Vigo (Spanien) 1993: Sieg von Greenpeace, die Atommüllverklappung wird international verboten [24]


John Large,
                  Atomphysiker
John Large, Atomingenieur: Es gibt ein fundamentales Problem (9'30''): Man dachte, wenn man radioaktiven Abfall ins Meer wirft, und den mit 1000en und aber 1000en von Litern Wasser verdünnt (9'38''), wäre es sicher, würde das Gift verschwinden (9'40''). Das hat sich als falsch erwiesen, und zwar viele, viele Male (9'50'').

[Weil Strahlung sich NICHT verdünnt. Es fehlte der Feldversuch im Schwimmbad mit Fischen und etwas radioaktivem Abfall drin].


Mitte 1980er Jahre: Expedition mit deutschen Forschungsschiff "Walter Herrwig" - 9 Atomfässer gehoben: Plutonium überall im Wasser, im Meeresboden, in den Fischen

Filmsprecher: Erste Belege, dass die hochradioaktive Altlast nicht einfach durch Verdünnung verschwindet, erhielten Experten von einer Erkundungsfahrt Mitte der 1980er Jahre (10'2''). Deutschland schickte das Forschungsschiff "Walter Herrwig" in die atlantischen Versenkungsgebiete (10'8''). Die Abwurfstellen wurden untersucht (10'11''). Versehentlich holten die Wissenschaftler dabei neun Fässer an Bord (10'16''). Die Forscher fanden Plutonium im Wasser, im Meeresboden und in Fischen (10'25'').

[Eigenartig ist, dass die Forscher KEINE Schutzanzüge tragen, wenn sie 9 radioaktive Fässer vom Meeresgrund hochholen. Da stimmt was nicht. Aber das Atomsymbol stimmt! - Und mit dieser Aktion ist auch BEWIESEN: ES IST NICHT SCHWIERIG, DIE ATOMFÄSSER AUS DEM MEER HERAUSZUHOLEN!]

Mitte der 1980er
                  Jahre: Ein gehobenes Atommüllfass vom Meeresgrund
Mitte der 1980er Jahre: Ein gehobenes Atommüllfass vom Meeresgrund [25]

Mitte der 1980er Jahre: Gehobene
                  Atommüllfässer vom Meeresgrund
Mitte der 1980er Jahre: Gehobene Atommüllfässer vom Meeresgrund [26]

Filmsprecher: In internen Papieren der Atomenergiebehörde IAEA heisst es:
"Erhöhte Plutoniumkonzentrationen in den Versenkungsgebieten deuten auf Plutonium aus Lecks in den Fässern hin." (10'42'')
Das Gift ist also in der Biosphäre angekommen (10'50'').

GB: Positionspapier zur
                  Atommüllverklappung von 2010: "Positionspapier
                  über die Auswirkungen von in der Tiefsee gelagerten
                  radioaktiven Abfalls" [27] (orig. Englisch:
                  "Position paper on the implications of deep sea
                  disposal of radioactive waste" )
GB: Positionspapier zur Atommüllverklappung von 2010: "Positionspapier über die Auswirkungen von in der Tiefsee gelagerten radioaktiven Abfalls" [27]
(orig. Englisch: "Position paper on the implications of deep sea disposal of radioactive waste" )


Filmsprecher: Monaco, Sitz des Meereslabors der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA (engl.: International Atomic Energy Association) (11'8''). Hier erforschen Biologen Gefahren atomaren Abfalls im Meer (11'13''). Das ist der Leiter des Labors, Dr. Hartmut Nies (11'16''). Die Experten füttern Meerestiere mit kontaminiertem Futter (11'28''). Sie wollen wissen, wie sich das auf die Organismen auswirkt (11'31''). Dr. Nies und seine Kollegen sind auch zuständig für die versenkten Atommüllfässer (11'37''). Die Kernfrage [lautet]: Was ist mit den Fässern? (11'43'') Gibt es nach all den Jahren noch intakte Fässer da unten, oder sind sie verrostet? (11'49'')

Hartmut Nies von der Atomenergiebehörde
                  in Monaco
Hartmut Nies von der Atomenergiebehörde in Monaco [28]

[Monaco ist das zweite Zentrum der kriminellen Vatikan-Loge P3 (zuvor P2), die seit 1989 seit dem Fall des Eisernen Vorhangs auch vor Süditalien Atommüll versenkt hat. Herr Nies  meint, die Fässer hätten sich wohl schon alle alle ins Meerwasser "aufgelöst"...]

Hartmut Nies: Man untersucht den Meeresboden sowieso andauernd (11'53'') und dann wären schon bestimmte Fässer aufgefallen, wenn man die gehabt hätte (11'57'').

Filmteam: Also Sie gehen davon aus, im Ärmelkanal die Fässer müssten alle aufgerostet sein oder weg sein? (12'5'')

Hartmut Nies: Eh, davon geh ich eigentlich aus (12'7'').

Filmteam: Und wenn man jetzt intakte Fässer finden würde, wär es besser, sie zu bergen? (12'12'')

Hartmut Nies: Wenn ich da keinen hohen Aufwand habe, natürlich, herausholen, klar (12'16'').

Filmsprecher: Seit 12 Jahren gibt es keine neuen Untersuchungen in den Versenkungsgebieten (12'23''). Hat Nies Recht? (12'26'') Sind alle Fässer verrostet [und haben sich ins Meerwasser aufgelöst]? (12'28'') - Wir entscheiden uns, selbst zu suchen (12'33'').


Die Atommüll-Versenkungsstelle "Hurd Deep" im Ärmelkanal - gleich neben den britischen Kanalinseln - über 28.000 Atommüllfässer versenkt

[Diese Atommüll-Versenkungsstelle ist nur 90 bis 140m tief und liegt gleich neben den britischen Kanalinseln. Und die Folgen für die Inselbevölkerung sind entsprechend schlimm mit Krebs ohne Ende].

Filmsprecher: Das einzige Versenkungsgebiet, das in Reichweite unserer Mittel und Möglichkeiten liegt, ist "Hurd Deep" (12'40''), eine Unterwasserrinne inmitten des britischen Ärmelkanals in der Nähe der Kanalinseln (12'47'').

Karte des Ärmelkanals mit der Atommüllverklappung
                  an der Abwurfstelle "Hurd Deep" in der Nähe
                  der britischen Kanalinseln (!)
Karte des Ärmelkanals mit der Atommüllverklappung an der Abwurfstelle "Hurd Deep" in der Nähe der britischen Kanalinseln (!) [29]

Filmsprecher: Wir haben ein Boot gechartert (12'53''). Hurd Deep liegt ungefähr 10 Seemeilen nordwestlich der Kanalinsel Alderney (12'59''). Ein kleines U-Boot soll uns Videobilder liefern (13'4''). Das Gerät ist kaum zu manövrieren, denn der Ärmelkanal ist bekannt für seine extremen Strömungen (13'10''). Der Greenpeace-Kämpfer Harald Zindler ist mit an Bord (13'14'').

Greenpeace Hamburg,
                  Harald Zindler 2016ca., er war Mitte der 1970er Jahre
                  gegen die Atommüllversenkung dabei
Harald Zindler: Wenn wir jetzt die Mittel zur Verfügung stellen, würd ich sofort ein Fass holen und genau den Verantwortlichen hinbringen, die es gemacht haben (13'24''). Es ist unverantwortlich. Hier sind 28.000, mehr als 28.000 Fässer Atommüll verklappt worden (13'31''). Es ist unglaublich (13'33'').

Filmsprecher: Die Besonderheit bei Hurd Deep: Hier lagern 1000e von Fässern Atommüll nicht in 5000 Metern, sondern grade mal in 100 Metern Tiefe (13'43''). Die Spannung steigt. Laut Kartenangaben liegen dort unten Weltkriegsmunition und atomarer Abfall (13'59''). Was werden wir finden? (14'3'') [Nun wird eine fernsteuerbare Kamera ins Meer gelassen]. Beim ersten Tauchgang filmen wir ein Atommüllfass, unversehrt (14'34'').

GB: Atommüllversenkungsstelle "Hurd
                  Deep", da liegt ein intaktes Atommüllfass
GB: Atommüllversenkungsstelle "Hurd Deep", da liegt ein intaktes Atommüllfass [30]

GB: Atommüllversenkungsstelle
                  "Hurd Deep", da liegt ein intaktes
                  Atommüllfass, Seitenansicht
GB: Atommüllversenkungsstelle "Hurd Deep", da liegt ein intaktes Atommüllfass, Seitenansicht [31]

[Algen haben das Fass "beschichtet", das Atomsymbol ist nicht sichtbar, oder dann war dort nie eins, wie es so oft der Fall ist].

Es liegen also noch verschlossene Fässer da unten, die man bergen könnte (14'38''). Natürlich dürfen wir das Fass nicht raufholen (14'41'').

Beim zweiten Tauchgang entdecken wir auch dieses völlig verrostete Fass (14'52''). Der Fund lässt auch Harald Zindler oben im Boot nicht kalt (14'57'').

GB: Atommüllversenkungsstelle
                  "Hurd Deep", da liegt ein verrostetes,
                  offenes Atommüllfass
GB: Atommüllversenkungsstelle "Hurd Deep", da liegt ein verrostetes, offenes Atommüllfass [32]

Harald Zindler: Was mich - besonders ist, dass wir ganz in der Nähe hier von Land auf 90 bis 140m Tiefe diese Fässer finden, wo wir hier [die Insel] Alderney sehen, wo wir da Frankreich sehen, ja (15'10''). Und wo wir da praktisch in einer halben Stunde mit einem Schiff da sind (15'15'').

[Aus solchen verrosteten Atommüllfässern tritt in hohem Masse Radioaktivität aus. Die Radioaktivität verdünnt sich NICHT, sondern wird durch die Fische aufgenommen und weiterverbreitet, bis der Fisch im Fischmarkt und auf dem Teller landet und dann auch die Menschen verseucht. Die Bevölkerung von Alderney ist z.B. radioaktiv verseucht]:


Insel Alderney mit Physiker Chris Busby: Die Strahlung: Verseuchter Fisch, verseuchte Lebensmittel, Leukämie und Krebs etc.

Filmsprecher: Wir fahren zurück nach Alderney (15'20''). Was bedeutet unser Fund für die Bewohner der Insel? (15'27'')

Die britische Kanalinsel Alderney
                  Island, Sicht auf die Küste
Die britische Kanalinsel Alderney Island, Sicht auf die Küste [33]

Insel
                  Alderney, Sicht von oben   Insel
                  Alderney, der Flugplatz
Insel Alderney, Sicht von oben [34] - Insel Alderney, der Flugplatz [35]

Filmsprecher über Dr. Busby: Im Anflug auf Alderney [sitzt in einem kleinen Flugzeug] Professor Chris Busby (15'38''). Der Physiker (und Chemiker [web02]) war vor Jahrzehnten schon einmal hier (15'42''). Damals hatte ihn ein Arzt gebeten zu kommen (15'45''). Es gebe auf der Insel ungewöhnlich viele Krebserkrankungen (15'48''). Busby kämpft schon viele Jahre gegen die Gefahren atomarer Strahlung (15'52''). Er gilt als "Enfant terrible", unbeugsam und unbequem (15'56''), einer, den Behörden lieber stigmatisieren, als seine zugespitzten Einschätzungen zu hören (16'1'').
Aktivist Chris Busby auf dem Friedhof
                  der Insel Alderney

Filmsprecher über Alderney: Alderney ist ein friedlicher Ort (16'6''). Die Uhren ticken hier langsamer als anderswo (16'9''). 2400 Menschen leben hier (16'12''). Die Insel ist auch Refugium für wohlbetuchte, britische Rentner (16'27'').

Insel
                  Alderney, Hauptstrasse Foto 1   Insel
                  Alderney, Hauptstrasse Foto 2
Insel Alderney, Hauptstrasse Foto 1,2 [36,37]

Filmsprecher: Doch der Ort ist möglicherweise nicht so idyllisch, wie es auf den ersten Blick scheint (da bauen 2 Kinder am Sandstrand eine Sandburg) (16'43'').

Insel
                  Alderney, ein Strand
Insel Alderney, ein Strand [38]

Filmsprecher: Zu unserer Überraschung geht Busby zuerst mit uns auf den Friedhof (16'54''). Man muss nach den Opfern suchen, so seine These (16'58''). Das sage mehr aus als jeder Strahlengrenzwert (17'2'').

Prof. Busby: Sie brauchen nur einen einzigen Fall von Kinderleukämie finden, und wir haben eine Antwort (17'12''). Für die Grösse dieser Insel ist EIN Fall schon ZU VIEL (17'14'').

Filmsprecher: Wir versuchen herauszufinden, ob es wirklich eine erhöhte Zahl von Leukämietoten gibt (17'27''). Doch die genauen Daten hält der britische Staat [von der satanistischen Königin!] unter Verschluss (17'31'') [mit dem Argument] Datenschutz [so regieren die satanistischen Royals] (17'33''). Vielleicht finden wir auf der Insel Hinweise (17'36'').

Aktivist Chris Busby auf dem Friedhof
                  der Insel Alderney   Aktivist Chris Busby auf dem Friedhof der Insel
                  Alderney bei Sonnenuntergang, trügerische Romantik
Aktivist Chris Busby auf dem Friedhof der Insel Alderney [39] - Aktivist Chris Busby auf dem Friedhof der Insel Alderney bei Sonnenuntergang, trügerische Romantik [40]

[Man muss nur die Bewohner der Insel Alderney etwas fragen, dann erzählen sie von den vielen Krebsfällen auf der Insel]:

Filmsprecher: Wir fragen auf gut Glück im Wohngebiet neben dem Friedhof nach Todesursachen (17'41'').

Inselbewohnerin Claire Vincent: Die Frau eines Beamten auf der Insel starb an einem Hirntumor (17'53''). Und dann erkrankte auch noch seine zweite Frau an einem Hirntumor (17'56''), aber sie ist wohl gesund jetzt (17'58''). Und dann haben wir uns zufällig eine Serie im Fernsehen angeschaut (18'5''). Da zeigten sie live Operationen (18'7''). Und da zeigten sie einen Mann, dem sie einen Hirntumor entfernten, und der kam von Alderney (18'12''). Er starb im vergangenen Jahr (18'15'').

[Schlussfolgerung: Die Bevölkerung von Alderney ist Testobjekt für "hohe Chirurgen" in London].

Zeugenaussage von Claire Vincent auf Alderney
                  Island, sie erzählt über Krebsfälle auf der Insel
Zeugenaussage von Claire Vincent auf Alderney Island, sie erzählt über Krebsfälle auf der Insel [41]

Inselbewohnerin Claire Vincent: Und ich glaube, es gibt noch ein Kind, mindestens ein Kind, mit einem Hirntumor (18'20''). Wir wollen die Insel verlassen (18'22''). Wir gehen nach England zurück (18'24'').

Filmsprecher: Statistisch wäre das sehr auffällig (18'29''). Doch Chris Busby gegenüber sagen die Behörden [der satanistischen Queen!] immer nur eines (18'33''): "Alles in Ordnung" (Englisch: "Everything is fine") (18'35'').


Insel Alderney: Radioaktivität am Strand gemessen - die Bodenproben am Strand bei Ebbe mit Seegras

[Aktivist Busby geht auf Alderney runter zum Strand und will eine Bodenprobe vom Strand nehmen, es sollen die Strandpflanzen sein, die bei Flut unter Wasser liegen. Deswegen muss bis zur Ebbe warten, die erst am späten Abend kommt, wenn die Sonne schon weg ist].

Filmsprecher: Der Professor geht mit uns zum Strand (18'44''). Er will Strahlung messen (18'46''). Die verantwortlichen, [satanistischen Queen]-britischen Behörden argumentieren, Menge und Strahlungsstärke seien viel zu gering, um Menschen zu gefährden (18'54'').

Prof. Busby: Man weiss schon seit den 1980er Jahren, dass verklapptes Material, das in die See geworfen wurde, zurückkommt (19'10''). Sehr feine Partikel binden am Meeresgrund die radioaktiven Teilchen (19'14''). Das Plutonium, das Zäsium und all die anderen Stoffe (19'18'').

Filmsprecher: Professor Busby will noch weiter nach draussen (19'25''). Der Abend kommt - und die Ebbe (19'28''). Busby kritisiert die [satanistischen Queen]-Behörden, weil sie keine eigenen Messungen vornähmen (19'34''), sondern die Radioaktivität nur schätzen würden, da draussen in Hurd Deep (19'40'').

Insel Alderney
                  (Alderney Island), nun wird am Strand eine Bodenprobe
                  genommen  
Insel Alderney (Alderney Island), nun wird am Strand eine Bodenprobe genommen [42]

Prof. Busby: Ich glaube, wir finden hier Cäsium 137, Rutenium 106, eine ganze Menge Plutonium (19'50'').

Filmteam: Plutonium? Das könnte also recht giftig sein (19'53'').

Prof. Busby: Natürlich (19'56'').

Filmsprecher: Chris Busbys Gamma-Spektrometer misst an dieser Stelle erhöhte Strahlung (20'2'').

Prof. Busby: 184 - 204 (20'7'')

Insel
                  Alderney (Alderney Island), Aktivist Busby misst
                  Radioaktivität am Strand
Insel Alderney (Alderney Island), Aktivist Busby misst Radioaktivität am Strand [43]

Prof. Busby: Von Hurd Deep kam unglaublich viel, vor allem angereichertes Uran (20'14''). Es ist möglich, dass die Strahlung von Hurd Deep stammt (20'17'').

Filmsprecher: Auch wir messen mit unserem Geigerzähler (20'23''). [Der Geigerzähler knattert]. Es stimmt: Die Strahlung ist erhöht (20'26'').

Insel Alderney (Alderney Island), der
                  Geigerzähler zeigt Radioaktivität am Strand an und
                  knattert
Insel Alderney (Alderney Island), der Geigerzähler zeigt Radioaktivität am Strand an und knattert [44]

Filmsprecher: Wie gefährlich ist das für die Leute hier auf Alderney? (20'30'')

Prof. Busby: Es bedarf nur EINER beschädigten Zelle. Die beeinflusst eine Nachbarzelle und noch eine, und noch eine (20'38''). Jede Dosis, vom ersten strahlenden Teilchen an, kann Krebs auslösen (20'42'').

Filmsprecher: Hat Busby Recht? Der Aussenseiter? (20'54'') -  Und sollte man nicht sicherheitshalber die unbeschädigten Fässer bergen? (20'57'')

[Also die beschädigten Fässer sollte doch zuerst bergen! Das können Roboter-U-Boote machen - ist nicht so schwer!]


London (satanistische Royals): Dr. Cooper spielt die Gefahr von Hurd Deep herunter - er lässt die Fässer unten!

Filmsprecher: Was sagt der Abteilungsleiter der britischen Gesundheitsbehörde dazu, Dr. Cooper? (21'2'')

John Cooper vom britischen Gesundheitsdienst
                  HPA
Dr. Cooper: Ich glaube nicht, dass die Fässer in Hurd Deep ein grosses Risiko darstellen (21'10'').

Filmteam: Selbst, wenn sie [die radioaktiven Fässer] nur in 100 Metern Tiefe liegen? (21'12'')

Dr. Cooper: Es ist natürlich etwas, was man heute nicht mehr tun würde (21'15''). Die beste Lösung dieses Problems: Wir lassen die Fässer unten (21'19'').

Filmsprecher: Wir haken nach bei der verantwortlichen Atomenergiebehörde (21'26''). Wie bewertet man dort die Gefahren verklappter Fässer? (21'30'')


Monaco IAEA (satanistische Vatikan-Loge P3): Verdünntes radioaktives Wasser kann als Trinkwasser eingenommen werden meint der IAEA-Boss Nies

Hartmut Nies von der Atomenergiebehörde
                  in Monaco

Hartmut Nies (IAEA in Monaco - [zweiter Sitz der Vatikanloge P3]): Wir haben gesehen, dass die Verdünnungskapazität im Meer so ungeheuer gross ist (21'38'') - das haben wir ja gesehen an den Ableitungen, die von Sellafield oder in La Hague eingeleitet wurden (21'43'') - wo das über viele Jahre dann verdriftet ist mit den Strömungen (21'47'') [...] dass wenn dieses Wasser eben nicht Meerwasser wäre, sogar als Trinkwasser zu gebrauchen wäre (21'53'').

Filmsprecher: Es gibt aber auch die genau entgegengesetzte Meinung (21'56''). Professor Claus Grupen produzierte Standardwerke zum Strahlenschutz (22'2''). Verdünnen im Meer auf Trinkwasserniveau - und alles ist in Ordnung? (22'6'')


Atomphysiker Grupen (Uni Siegen): Die Konzentration wird ständig steigen

Claus Grupen (Atomphysiker, Uni Siegen): Wenn die Menge, wohin das verdünnt wird, unendlich gross ist - wenn ich das in den Weltraum gebe (22'12''), dann ist es vielleicht sehr gut verdünnt (22'15''). Aber die Erde ist ein sehr kleiner Himmelskörper, und wir haben eine feste Menge: 5 mal 10 hoch 26 kg hat die Erde (22'22''), das bleibt, und die Konzentration wird ständig steigen (22'25'').

Claus Grupen, Atomphysiker in
                  Siegen (Deutschland)
Claus Grupen, Atomphysiker in Siegen (Deutschland) [45]

Filmsprecher: Unser Fazit: Die Radioaktivität könnte sich nur verteilen, anstatt zu verschwinden (22'33''). Es fehlen genaue Angaben zu Lage und Menge der Fässer (22'39''). Und: Es herrscht Uneinigkeit darüber, ob sie geborgen werden sollen (22'46'').

Karte: Der gesamte Atlantik um GB ist radioaktiv
                  verseucht. Betroffen sind die Küsten von GB, Irland,
                  Frankreich, Belgien, Holland, Deutschland,
                  Skandinavien, Spanien, Portugal, Marokko und Island  
Karte: Der gesamte Atlantik um GB ist radioaktiv verseucht. Betroffen sind die Küsten von GB, Irland, Frankreich, Belgien, Holland, Deutschland, Skandinavien, Spanien, Portugal, Marokko und Island [46]


ab 1951+1966: Die "Atommüllwiederaufbereitungsanlagen" in  Sellafield und La Hague mit direkten Leitungen ins Meer

[Die Atomindustrie behauptete, man könne Atommüll "wiederaufbereiten". Sellafield hatte die erste Wiederaufbereitung seit 1951, dann mit einer neuen Wiederaufbereitungseinheit ab 1985 [web03]. 1966 nahm die Wiederaufbereitungsanlage in La Hague den Betrieb auf [web04]. BEIDE Wiederaufbereitungsanlagen lassen radioaktives Wasser durch kriminelle Unterwasser-Leitungen DIREKT ins Meer. Greenpeace hat auch DIESES Verbrechen aufgedeckt].


Filmsprecher: 1993 wurde das Verklappen von Atommüll im Meer weltweit verboten (23'4''). Doch die Atomindustrie fand andere Wege (23'7''). Sie versenkt jetzt keine Fässer mehr (23'13''). Sie baute kilometerlange Unterwasserrohre, aus denen jetzt radioaktives Abwasser ins Meer fliesst (23'20'').

Hier ist die unterirdische Leitung am Meeresboden bei Sellafield (Nord-England an der Irischen See):

Sellafield, eine Leitung am
                  Meeresboden mit radioaktivem Wasser    Sellafield, das Leitungende
                  am Meeresboden mit radioaktivem Wasser
Sellafield, eine Leitung am Meeresboden mit radioaktivem Wasser  [47] - Sellafield, das Leitungende am Meeresboden mit radioaktivem Wasser  [48]


Frankreich: Die Atommüllwiederaufbereitungsanlage von La Hague - der verseuchte Ärmelkanal bis Belgien, Holland und Deutschland

[Hier ist die unterirdische Leitung für radioaktives Abwasser am Meeresboden bei La Hague in Frankreich]:

Filmsprecher: Eines dieser Rohre liegt in der Normandie [an der französischen Atlantikküste] (23'32''). Es kommt aus der französischen Wiederarbeitungsanlage La Hague (23'37'').

Frankreich: Karte: La Hague an der Atlantikküste
                  in Frankreich am Ärmelkanal
Frankreich: Karte: La Hague an der Atlantikküste in Frankreich am Ärmelkanal [49]

Die Atommüllaufbereitungsanlage von La Hague
Die Atommüllaufbereitungsanlage von La Hague [52]

Filmsprecher: Auch hier protestierte Greenpeace - unter Wasser (23'43'').

[Greenpeace präparierte das Rohrende mit einem Schild mit den beteiligten Ländern, die dort in La Hague Kunden der Atommüllwiederaufbereitungsanlage sind und somit auch für das radioaktive Abwasser im Ärmelkanal verantwortlich sind: Frankreich F, Belgien B, Holland NL, Schweiz CH, Japan J, Deutschland D]:

La Hague
                  (Westfrankreich): Das Rohrende des radioaktiven
                  Abwasserrohrs der Atommüllwiederaufbereitungsanlage
                  von La Hague mit den Kundenländern Frankreich F,
                  Belgien B, Holland NL, Schweiz CH, Japan J,
                  Deutschland D
La Hague (Westfrankreich): Das Rohrende des radioaktiven Abwasserrohrs der Atommüllwiederaufbereitungsanlage von La Hague mit den Kundenländern Frankreich F, Belgien B, Holland NL, Schweiz CH, Japan J, Deutschland D [50]

La Hague (Westfrankreich): Das
                  Rohrende des radioaktiven Abwasserrohrs der
                  Atommüllwiederaufbereitungsanlage von La Hague mit den
                  Kundenländern Frankreich F, Belgien B, Holland NL,
                  Schweiz CH, Japan J, Deutschland D, Gesamtansicht des
                  Rohrendes
La Hague (Westfrankreich): Das Rohrende des radioaktiven Abwasserrohrs der Atommüllwiederaufbereitungsanlage von La Hague mit den Kundenländern Frankreich F, Belgien B, Holland NL, Schweiz CH, Japan J, Deutschland D, Gesamtansicht des Rohrendes [51]

Filmsprecher: Für die Umweltschützer ist klar: Diese Entsorgung per Rohr zerstört die Umwelt, genau so, wie die Verklappung von Fässern (24'0''). Der Vorteil für die Atomindustrie: Keine negativen Schlagzeilen mehr wegen den Fässern (24'7''), denn die Entsorgung per Rohr bleibt der Öffentlichkeit verborgen (24'11'').


La Hague: Aktivist David Boilley - radioaktiver Fisch und Muscheln am Fischmarkt

Filmsprecher: La Hague ist die Entsorgungsstation für Atommüll aus ganz Europa (24'17''). Deutschlands Kastoren rollen in die Normandie [und die kommen auch aus der Schweiz, aus Holland, aus Belgien etc.] (24'20''). Doch die Bewohner hier sind nicht mehr bereit, die Benutzung des Meeres als atomaren Mülleimer hinzunehmen (24'26'').

Frankreich: Die
                  Atommüllaufbereitungsanlage von La Hague
Frankreich: Die Atommüllaufbereitungsanlage von La Hague [52]

Filmsprecher: David Boilley ist Physiker, Gründer und Vorsitzender einer Umweltschutzgruppe [Organisation ACRO bei Caen - Link] (24'34''). Heute besucht er eine örtliche Grundschule und erzählt den Kindern von Radioaktivität, giftigem Plutonium und atomarem Abfall (24'41''). David Boilley bittet uns mitzukommen - mit auf den Fischmarkt (24'51''). Der Physiker kritisiert die Kriterien zur Einschätzung der Gesundheit in Meerestieren (25'17''). Denn seit Fukushima müsse man umdenken (25'20''). Man könne nicht mehr einfach sagen: Wasser sauber - Fisch sauber - Fisch gesund (25'27'').

La Hague: Aktivist David Boilley
                  in einer Schulklasse 01   La Hague:
                  Aktivist David Boilley warnt auf dem Fischmarkt vor
                  radioaktivem Fisch
La Hague: Aktivist David Boilley in einer Schulklasse 01  [53] - La Hague: Aktivist David Boilley warnt auf dem Fischmarkt vor radioaktivem Fisch [54]

Physiker David Boilley (Organisation ACRO): Einige der Fische sind kontaminiert, einige nicht (25'33''). Fische sind schwieriger zu messen, denn sie bleiben nicht an einem Ort (25'38''). Das heisst: Ein Fisch könnte an einer radioaktiv verseuchten Stelle gewesen sein, ein ander mal findest du was in Muscheln (25'44'').

Filmteam: Was kann man in Muscheln finden? (25'47'')

Physiker David Boilley (Organisation ACRO): Jod oder Kobalt könnte man finden, die aus der Wiederaufarbeitung stammen oder auch nicht (25'52''). Das ist wie ein Glücksspiel, mal bist du glückllich (happy) - mal unglücklich (unhappy) (25'56'').

La Hague,
                  Fischmarkt mit Fisch      La Hague, Fischmarkt mit radioaktiven Muscheln
La Hague, Fischmarkt mit radioaktivem Fisch [55] - La Hague, Fischmarkt mit radioaktiven Muscheln [56]

Filmsprecher: Die giftigen Abfälle aus der Wiederaufarbeitung in La Hague sind längst kein lokales Problem der Menschen in der Normandie mehr (26'4''). Die Meeresverschmutzung ist ein europäisches Problem - so Boilley (26'10'').

Physiker David Boilley (Organisation ACRO): Wenn Sie die Schäden mit dem Nutzen aufrechnen, so ist der Nutzen alles in allem gleich NULL (26'19''). Hier vor Ort schafft er vielleicht Arbeitsplätze, aber die Schäden an der Umwelt sind ungleich grösser (26'24''). Das ist alles eine grosse Sünde (26'26'').


[Das radioaktive Wasser von La Hague verteilt sich immer mehr bis nach Deutschland hinauf. Es folgen Bodenproben in Belgien, Holland und Deutschland]:

Belgien 2013 ca.: Radioaktivität am Strand von Oostende

Filmsprecher: Boilley ist mit uns auf dem Weg ins belgische Oostende, 400km von La Hague entfernt (26'37''). Er will uns zeigen, wie weit die radioaktiven Gifte schon gedriftet sind (26'42''). Denn deren Herkunft ist exakt messbar (26'45'').

Belgien,
                  der Strand von Oostende  
Belgien, der Strand von Oostende [57]

Filmsprecher: Er [Boilley] trifft sich mit einem belgischen Aktivisten - [sie] sammeln [radioaktiv verseuchtes] Seegras (26'51''). Die Umweltaktivisten misstrauen den Messungen der Betreiber (26'54'').

Oostende,
                  Seegrasproben 01      Oostende,
                  Seegrasproben 02
Oostende, Seegrasproben 1,2 [58,59] [die tragen weder Schutzanzug noch Schutzhandschuhe]


Holland 2013 ca.: Radioaktivität am Strand - radioaktives Seegras am Strand

Filmsprecher: Boilley fährt mit uns weiter nach Holland (27'10''). Auch hier will er Seegrasproben für sein Labor sammeln (27'13'').

Holland, eine
                  Windmühle  
Holland, eine Windmühle [60]

Holland,
                  ein radioaktiver Strand   Holland: Radioaktive
                  Seegrasproben von einem radioaktiven Strand
Holland, ein radioaktiver Strand [61] - Holland: Radioaktive Seegrasproben von einem radioaktiven Strand [62]


Wilhelmshafen (Deutschland): Radioaktivität am Strand - radioaktives Seegras am Strand

[Die Radioaktivität von La Hague hat es mit den Meeresströmungen im Ärmelkanal bis nach Deutschland geschafft: Auch in Deutschland ist das Seegras RADIOAKTIV VERSEUCHT].

Physiker David Boilley (Organisation ACRO): Ich habe hier auch noch Seegras aus Deutschland (27'33''). Das wurde uns von deutschen Freunden aus Wilhelmshafen geschickt (27'37''). Wir wollten wissen, ob radioaktives Jod von La Hague nach Deutschland verdriftet ist, und unsere Antwort lautet (27'44''): Ja, wir finden radioaktives Jod im Seegras bis nach Deutschland (27'47'').

Radioaktives Seegras von einem radioaktiven
                  Meeresufer von Wilhelmshafen in Deutschland  
Radioaktives Seegras von einem radioaktiven Meeresufer von Wilhelmshafen in Deutschland [63]

[Im  Labor von ACRO bei Caen werden die Seegrasproben ausgewertet: Es ist ALLES RADIOAKTIV VERSEUCHT]:

Filmsprecher: Wir sind zurück in den Laborräumen von ACRO, der Bürgerinitiative (27'57''). Das Seegras, das hier gerade von Freiwilligen gebracht wurde, hat einen 5fach höheren Tritium-Wert als vom französischen Betreiber AREVA [in La Hague, heute Orano - Stand 2021] angegeben (28'7''). Jetzt ist klar, warum die Bürger selber messen (28'11''). David Boilley hat Meerestiere vom Markt mitgebracht. Pierre Barbey - ein Molekularbiologe - erklärt uns, was in den Tieren passiert (28'24'').

Molekularbiologe Pierre Barbey (Organisation ACRO): Wir wissen mitlerweile, dass es sehr wohl einen Austausch gibt zwischen der Tiefsee und den oberen Wasserschichten (28'36''). Die radioaktiven Gifte reichern sich in der Nahrungskette an (28'39''). Dieser kleine Wurm hier z.B. kann 2000 bis 3000 mal mehr Radioaktivität in sich haben, als seine Umwelt (28'45''). Der wird gefressen von nächstgrösseren Lebewesen, usw. (28'54'').

ACRO-Labor: Die Laborproben werden ausgepackt   Labor-Molekularbiologe Barbey, Organisation
                  ACRO
ACRO-Labor: Die Laborproben werden ausgepackt [64] - Labor-Molekularbiologe Barbey, Organisation ACRO [65]

Molekularbiologe Pierre Barbey (Organisation ACRO): Am Ende der Nahrungskette haben wir in den Krabben Schäden an den Geschlechtszellen festgestellt (28'59''). Und diese Schäden, diese genetischen Defekte werden von einer Generation auf die nächste vererbt (29'5'').

Filmteam: Und diese Erbschäden treten beim Menschen genau so auf wie bei Tieren? (29'11'')

Molekularbiologe Pierre Barbey (Organisation ACRO): Ja, ja, eine tierische oder menschliche Zelle - das ist das Gleiche (29'16'').

ACRO-Labor: Der radioaktive
                  Abfall am Meeresgrund provoziert Erbschäden bei
                  Meerestieren bis zum Menschen, Schema  
ACRO-Labor: Der radioaktive Abfall am Meeresgrund provoziert Erbschäden bei Meerestieren bis zum Menschen, Schema [66]


England+Frankreich: Radioaktiv verseuchte Meerestiere

[Die radioaktiv verseuchten Seegräser an den Kanalküsten von Frankreich, Belgien, Holland und Deutschland sind ein Hinweis, dass alle Meerestiere um England und Frankreich ebenfalls RADIOAKTIV VERSEUCHT sind].

Filmsprecher: Vor den Küsten Europas, in Kegelrobben findet man hochgiftiges Plutonium (29'29''). In Schweinswalen findet man radioaktives Zäsium (29'37''). Welche Auswirkungen das auf zukünftige Generationen hat, ist unbekannt (29'47''). Deshalb fordern Meeresbiologen: JEDES Tier muss vor Radioaktivität geschützt sein (29'53'').

[Das heisst: Die Behörden der Royal-Satanisten in London müssen alle Atomfässer aus dem Meer herausholen, zusammen mit den weiteren Kunden Schweiz, Holland, Belgien, Japan, Frankreich etc. - und der Atlantik muss gesäubert werden].

Atlantik und Ärmelkanal um Grossbritannien:
                  Kegelrobben sind radioaktiv mit Plutonium verseucht   Atlantik und Ärmelkanal um Grossbritannien:
                  Schweinswale sind mit radioaktivem Cäsium verseucht
Atlantik und Ärmelkanal um Grossbritannien: Kegelrobben sind radioaktiv mit Plutonium verseucht [67] -
Atlantik und Ärmelkanal um Grossbritannien: Schweinswale sind mit radioaktivem Cäsium verseucht [68]




GB: Die Atommüllwiederaufbereitungsanlage Sellafield in Nord-England an der Irischen See

[Die Atommüllwiederaufbereitungsanlage Sellafield liegt im "inneren Meer" ("Binnenmeer") von Grossbritannien, an der Irischen See, so dass von der radioaktiven Verseuchung ganz West-England und die irische Ostküste betroffen sind]:

Filmsprecher: Wie gefährlich aber ist der Atommüll im Meer für uns Menschen? (30'7'') - Auf diese Frage suchen wir nach Antworten in Grossbritannien - in Sellafield (30'13'') - denn von dort kommen alarmierende Meldungen (30'16'').  Im Norden Englands nämlich liegt das ZWEITE Entsorgungsrohr für Atomabfall Europas (30'22'').

Karte mit Sellafield in Nord-England  
Karte mit Sellafield in Nord-England [69]

Sellafield (GB): Das Rohrende des Abflussrohrs
                  für radioaktives Wasser am Meeresboden
Sellafield (GB): Das Rohrende des Abflussrohrs für radioaktives Wasser am Meeresboden [70]

Filmsprecher: Und wie in Frankreich waren es auch hier Umweltaktivisten von Greenpeace, die auf das Rohr aufmerksam machten (30'34''). Das war 1997 (30'36''). Mit dabei der damals 35-jährige Shaun Burnie (30'42''). Seit bald 2 Jahrzehnten kämpft der Brite nun gegen die Einleitungen ins Meer (30'57''). Es ist ein Kampf um Zahlen, Grenzwerte - aber auch um die Deutungshoheit (31'4''). Burnie geht es um die Menschen hier an der Küste (31'7''). Der Staat hat viele von ihnen untersuchen lassen (31'10'').

Küste bei Sellafield: Die
                  Bewohner sind mit Plutonium verseucht    Greenpeace-Aktivist Shaun Burnie, GB, erzählt,
                  wie die Küstenbewohner bei Sellafield getestet wurden:
                  Sogar die Zähne enthalten Plutonium
Küste bei Sellafield: Die Bewohner sind mit Plutonium verseucht [71] - Greenpeace-Aktivist Shaun Burnie, GB, erzählt, wie die Küstenbewohner bei Sellafield getestet wurden: Sogar die Zähne enthalten Plutonium [72]

Shaun Burnie (Greenpeace): Hier am Strand entlang der Küste wohnen viele in den kleinen Häusern (31'22''). Sie gehören zu den sogenannten Risikogruppen (31'25''). Sie leben direkt am Strand und sind jeden Tag dem Plutonium ausgesetzt (31'31''). Ihre Häuser sind voller Plutoniumstaub (31'37''). Ihre Körper sind radioaktiv (31'39''). Sie haben sogar Plutonium in den Zähnen (31'41''). Und je näher man an Sellafield wohnt, um so mehr Plutonium hat man in den Zähnen (31'49'').


Sellafield (GB): Das radioaktive Ableitungsrohr in die Irische See

Filmsprecher: Das Rohr von Sellafield ist nur aus der Luft gut zu sehen (31'57''). Wie aber konnte der Entsorger das Einleitungsverbot umgehen? [1985?] (32'5'') - Es wird ja nach wie vor Atommüll ins Meer gekippt (32'8''). Die Betreiber argumentieren, es sei eine landbasierte Entsorgung und damit legal (32'13''). Die [englischen, royalistisch-satanistischen] Behörden haben sie genehmigt (32'15'').

Das radioaktive Abwasserrohr der
                  Atommüllwiederaufbereitungsanlage von Sellafield vor
                  dem Eintauchen auf den Meeresgrund, Luftaufnahme
Das radioaktive Abwasserrohr der Atommüllwiederaufbereitungsanlage von Sellafield vor dem Eintauchen auf den Meeresgrund, Luftaufnahme [73]

Das
                  radioaktive Abwasserrohr der
                  Atommüllwiederaufbereitungsanlage von Sellafield vor
                  dem Eintauchen auf den Meeresgrund 01
Das radioaktive Abwasserrohr der Atommüllwiederaufbereitungsanlage von Sellafield vor dem Eintauchen auf den Meeresgrund 01 [74]


Monaco (zweites Zentrum der Vatikan-Loge P3): Die IAEA betreibt auch "Philosophie", statt auf Umweltschutz umzustellen!

Hartmut Nies von der Atomenergiebehörde
                  in Monaco

Filmteam: Gibt es einen wissenschaftlichen und logischen Grund, warum Fässer verboten sind und Einleitungen erlaubt sind? (32'25'') -

Hartmut Nies (IAEA in Monaco - [zweiter Sitz der Vatikanloge P3]): Das ist glaub ich eine mehr philosophische Frage. (32'29'')


Wolfgang Renneberg über Sellafields radioaktives Abwasserrohr: Es geht nur um Profit

Filmsprecher: Für ihn ist das KEINE philosophische Frage (32'33''). Wolfgang Renneberg war Leiter der Abteilung Reaktorsicherheit im Bundesumweltministerium [in Deutschland] (32'39'') und ist Experte für die Entsorgung radioaktiven Abfalls (32'42'').

Wolfgang Renneberg (Reaktorsicherheit im Bundesumweltministerium): Ja, es gibt dafür keine logische Begründung (32'46''). Dahinter stecken letztlich nur WIRTSCHAFTLICHE GRÜNDE (32'49''). Die Frage ist, wie teuer wäre es beispielsweise, entsprechende Filteranlagen einzubauen (32'57''), die dafür sorgen würden, dass so eine Einleitung nahe NULL ist (33'3''). Möglicherweise würde sich dann diese Anlage nicht mehr rechnen (33'7''). DAS steht dahinter. Physikalische oder sonstige Gründe sind hier nicht erkennbar (33'14'').

Wolfgang Renneberg, Ex-Direktor des Ministeriums
                  für Nuklearsicherheit in Deutschland
Wolfgang Renneberg, Ex-Direktor des Ministeriums für Nuklearsicherheit in Deutschland [75]

Das
                  radioaktive Abwasserrohr der
                  Atommüllwiederaufbereitungsanlage von Sellafield vor
                  dem Eintauchen auf den Meeresgrund 02
Das radioaktive Abwasserrohr der Atommüllwiederaufbereitungsanlage von Sellafield vor dem Eintauchen auf den Meeresgrund 02 [76]

Filmsprecher: Täglich fliesst hier radioaktive Brühe in die Irische See (33'20''). Die atomaren Abfälle von Sellafield werden inzwischen [Stand 2013ca.] an der norwegischen Küste gefunden (33'28''). Den Bewohnern vor Ort, hier an den Stränden rund um Sellafield, wird derweil Sicherheit suggeriert (33'37'').

Die
                  Atommüllwiederaufbereitungsanlage Sellafield,
                  Gesamtansicht
Die Atommüllwiederaufbereitungsanlage Sellafield, Gesamtansicht [77]


Der radioaktive Strand von Sellafield - offiziell von den satanistischen Royals als "sauberer Strand" definiert

Filmsprecher: Die Mitarbeiter von Sellafield zeigen Präsenz (33'41''). Betreiber und Behörden beteuern, es bestehe KEIN Risiko (33'44''). Es werde permanent kontrolliert, überprüft (33'48''). Dabei finden sie hier Plutonium - täglich (33'53''). Auch hier kehrt das Gift aus dem Meer zurück (33'56''). [Am Strand] wäscht es [das Plutonium] aus, es trocknet, und es liegt am Strand (33'59''). Die Menschen hier ahnen längst, dass die Gefahren grösser sind, als die [satanistischen Royal]-Verantwortlichen zugeben (34'5'').

Bewohner der Region Sellafield: Wir werden den Lauf der Dinge hier nicht ändern (34'11''). Das sind die "Grossen da oben" (34'13''). Aber ich habe auch noch nie beängstigende Details gehört (34'16''). Ja, Informationen könnten unter der Decke gehalten werden (34'19''). Aber bevor ich nicht mehr weiss, ... (34'22'') - Das Meer wird auf der ganzen Welt verschmutzt (34'24'').

Filmsprecher: Der Strand von Sellafield ist als einer der Saubersten Englands ausgezeichnet worden (34'33''). Jeden Tag muss ein "Ground Hog" - ein kleiner Bagger - Plutonium vom Strand entfernen (34'42''). [Der Baggerfahrer ist OHNE Schutzanzug]. Der Scanner [des Buggy] ortet kleine strahlende Partikel bis in eine Tiefe von 30cm (34'47''). Insgesamt mehr als 500kg Plutonium hat der Betreiber von Sellafield in den vergangenen Jahrzehnten ins Meer gekippt (34'57'') [seit 1951?].

Sellafield (GB): Am Strand
                  arbeitet täglich ein Plutoniumbagger
Sellafield (GB): Am Strand arbeitet täglich ein Plutoniumbagger [78]


Region Sellafield (GB): Radioaktiv verseuchter Fisch - Krebs und Leukämie überall

Filmsprecher: Im Hinterland von Sellafield lebt seit vielen Jahrzehnten eine Frau aus den Niederlanden: Janine Allis-Smith  (35'32''). Für sie ist sicher, dass die britischen [satanistischen Royal]-Behörden das Problem mit der Radioaktivität herunterspielen (35'38''). Und sie ist auch davon überzeugt, dass das Plutonium aus Sellafield vor Jahren ihren kleinen Sohn krankgemacht hat: Leukämie-krank (35'48'').

Region
                  Sellafield: Die Mutter Janine Allis Smith erzählt von
                  einem Bub mit Leukämie
Region Sellafield: Die Mutter Janine Allis Smith erzählt von einem Bub mit Leukämie [79]

Sandstrand von Sellafield: Kinder spielen mit radioaktivem Sand - Leukämie-Bub macht Selbstmord

Janine Allis-Smith (Region Sellafield): Wir gingen gerne und oft an den Strand (35'53''). Wir hatten lange Sommerferien, und wie alle Babys nahm er den Sand in seine Hände, er rieb ihn sich in die Haare (35'59''), steckte ihn sich in den Mund (36'1''). Mit 12 erkrankte er an Leukämie (36'4''). Ich stellte fest, dass mein Sohn nicht der einzige war (36'9''). Es gab noch andere Kinder, die krank waren (36'11''). Donald. Man hatte früh Leukämie bei ihm festgestellt, aber es wurde besser (36'15''). Als der Krebs mit 19 erneut ausbrach, hat er sich erhängt (36'19'').

Artikel von News Star: Ronald mit 19 erhängt aufgefunden: Tragischer Tod eines 'geistreichen' Jugendlichen in Workington, der gegen Krebs kämpfte (36'19'')
(original Englisch: Ronald found hanged at 19: Tragic death of 'inspirational' Workington teenager who fought cancer (36'19'').

Region
                  Sellafield: Die Mutter Janine Allis Smith erzählt von
                  einem Bub mit Leukämie
Region Sellafield: Die Mutter Janine Allis Smith erzählt von einem Bub mit Leukämie [79]

Oder Jemma: Sie starb mit 7 nach einer Knochenmarkstransplantation an einer Infektion (36'30'').

Artikel: Leukämie-Verbindung hilft dem Kampf gegen die Atomindustrie (36'24'')
(original Englisch: Leukaemia 'link' aids nuclear fight (36'24'')


Region Sellafield (GB): Das Lokalfernsehen berichtet über Leukämie-Kinder

Filmsprecher: Das lokale Fernsehen berichtete schon in den 1980er Jahren von Leukämie-kranken Kindern (36'50''). Für die Journalisten war klar, dass der [satanistische] Betreiber [von Sellafield] - ja selbst die [Royal]-Gesundheitsbehörden - das wahre Ausmass der Gefahren leugnen (36'56''). Allein drei Schülerinnen in Seascale erkrankten an Leukämie (37'1'') - in einer einzigen Grundschulklasse (37'4''). Die intensive Berichterstattung des Lokalsenders "Yorkshire TV" konnte die Einleitungen nicht stoppen (37'10'').

[Also was haben wir: Workington -- Seascale -- Yorkshire TV]

Region Sellafield: Kinder mit Blutkrebs Leukämie,
                  eine Liste im GB-TV 1980er Jahre
Region Sellafield: Kinder mit Blutkrebs Leukämie, eine Liste im GB-TV 1980er Jahre - vielleicht Yorkshire TV [80]

Die atomare Wiederaufbereitungsanlage
                  Sellafield, GB-TV 1980er Jahre - vielleicht Yorkshire
                  TV
Die atomare Wiederaufbereitungsanlage Sellafield, GB-TV 1980er Jahre - vielleicht Yorkshire TV [81]


Yorkshire TV (original Englisch 1980er Jahre): The radioactivity here can be measured quite simple with a Geiger counter (37'16''). It's in the mud and it's on the beach (37'20''). Scientist Dr. Philipp Day is measuring this radioactivity pollution (37'24'').
(Übersetzung: Die Radioaktivität hier kann einfach mit einem Geigerzähler gemessen werden (37'16''). Sie ist im Schlamm und am Strand (37'20''). Wissenschaftler Dr. Philipp Day misst diese Ratioaktivität (37'24'').

Sellafield (GB):
                  Am Strand gibt der Geigerzähler radioaktive Strahlung
                  an und knattert (das ist in den 1980er Jahren!)
Sellafield (GB): Am Strand gibt der Geigerzähler radioaktive Strahlung an und knattert (das ist in den 1980er Jahren!) [82]

Sellafield
                  (GB): Am radioaktiven Strand von Sellafield spielen
                  Badegäste, ebenfalls im radioaktiven Schlamm (1980er
                  Jahre!)
Sellafield (GB): Am radioaktiven Strand von Sellafield spielen Badegäste, ebenfalls im radioaktiven Schlamm (1980er Jahre!) [83]


Sellafield-Sprecher 2013 ca.: Die Radioaktivität und die Leukämie-Kinder haben mit dem Atommüll-Rohr nichts zu tun

Filmsprecher: Wir versuchen zu recherchieren, was an den Berichten dran ist (37'30''). Rund um die Wiederaufbereitungsanlage Sellafield herrscht striktes Drehverbot (37'35'').

[Sellafield wird also von den satanistischen Royals wie ein militärisches Territorium der NATO geheimgehalten - und so ist es auch: Die Radioaktivität ist eine Waffe, um die Bevölkerung zu reduzieren - hier die nächsten Daten]:

Filmsprecher: Aufnahmen auf dem Firmengelände sind nicht möglich (37'38''). Auch an das Rohr kommen wir nicht heran (37'40''). Ein Interviewtermin gestaltet sich schwierig (37'43''). Zuguterletzt treffen wir uns auf dem Parkplatz vor der Anlage (37'47''). Die Frage lautet: Welchen Zusammenhang gibt es zwischen dem radioaktiven Müll und den Leukämiefällen? (37'52'')

Sellafield (GB): Parkplatzschild
Sellafield (GB): Parkplatzschild [84]

Tim Parker (Sellafield Ltd.): Nun, die Leukämie-Geschichte ist schwierig (38'0''). Die Erkrankungen sind über Jahre von den britischen Gesundheitsbehörden, also von genau den richtigen Leuten, untersucht worden [Satanisten, Komitee der 300!] (38'7''). Sie sagen, die erhöhte Leukämie-Rate in Sellafield hängt NICHT mit unseren Aktivitäten zusammen [radioaktives Wasser ins Meer zu leiten und den Strand radioaktiv verseuchen] (38'12'').

"cannot be due to our operations." (38'16'').



Sellafield (GB): Tim Parker behauptet, die
                  Leukämie bei den Kindern in der Region Sellafield sei
                  nicht durch die Wiederaufbereitungsanlage verursacht
Sellafield (GB): Tim Parker behauptet, die Leukämie bei den Kindern in der Region Sellafield sei nicht durch die Wiederaufbereitungsanlage verursacht [85]


Der Strand von Sellafield bleibt offen!

Filmsprecher: Mit dieser Begründung bleibt der Strand zugänglich - trotz der Plutoniumfunde (38'23''). Längst aber wird in wissenschaftlichen Kreisen angenommen, dass chronische Vergiftung auch bei niedrigen Strahlendosen Krebs auslösen kann (38'31'').


Region Sellafield: Bodenproben am Fluss 10km landeinwärts: alles radioaktiv verseucht

[Das Filmteam geht mit Janine Allis-Smith und dem Greenpeace-Aktivisten Shaun Burnie an einen Fluss 10km landeinwärts, um dort vom Flussufer Bodenproben zu nehmen, wo das Meerwasser jeweils bei Flut hingelangt: Es ist alles hochgradig verseucht].

Greenpeace-Aktivist Shaun Burnie, GB, erzählt,
                  wie die Küstenbewohner bei Sellafield getestet wurden:
                  Sogar die Zähne enthalten Plutonium   Region
                  Sellafield: Die Mutter Janine Allis Smith erzählt von
                  einem Bub mit Leukämie
Greenpeace-Aktivist Shaun Burnie, GB [72] - Janine Allis Smith aus der Region Sellafield [79]

Filmsprecher: Wir sind 10km landeinwärts ins Landesinnere gefahren (38'37''), denn auch hier ist das Gift zu finden (38'40''). An diesem Flussufer ist die Strahlung deutlich erhöht (38'44''). Das zeigt uns Janine und Shaun Burnie (38'46'').

[Also die sind alle OHNE Schutzanzüge und mit blossen Händen da am Bodenproben nehmen - ist hochgefährlich. Eigentlich sind die Bodenproben Atommüll!]

Der Geigerzähler am Flussufer: 30 Zerfälle pro Sekunde

[Zuerst wird an der Strasse gemessen - 10 Zerfälle pro Sekunde. Und dann wird am Flussufer bei den Wasserpflanzen gemessen - 30 Zerfälle pro Sekunde]:

Janine: It's going up slightly - Hier geht es jetzt so langsam hoch (38'51''), auf ungefähr 30 Zerfälle pro Sekunde (38'53''). Das heisst, hier ist die Strahlung 3mal höher als dort hinten an der Strasse (38'58'').

Filmsprecher: Und dies an einer Stelle, die frei zugänglich ist für die Öffentlichkeit (39'6''). Ein Reitweg führt direkt am Flussufer entlang (39'13''). John Burnie and Janine Alice-Smith kritisieren die Behörden (39'19''). Man arbeite sogar mit Absicht ungenau (39'23'').

John Burnie: Wenn die Behörden hier Proben nehmen und messen - wenn überhaupt - dann nehmen die grade mal EINE Probe (39'31'').

Janine: Sie wollen nur wissen, was von Jahr zu Jahr passiert (39'36''). Sie interessiert nicht, was hier vor 50 Jahren abgelagert wurde (39'40''). Sie wollen verschleiern. Aber das Zeug ist da (39'43'').

John Burnie: Sie nehmen keine Proben aus der Tiefe (39'48''). Die kratzen nur an der Oberfläche (39'50''). Es werden auch nur wenige Proben genommen (39'53''). All das ist Absicht, damit sie DIE Ergebnisse bekommen, die sie wollen (39'56''). Öffentliche Gesundheit interessiert sie nicht (39'58'').

Filmsprecher: Die Behörden haben an dieser Stelle Plutonium erst gar nicht gemessen (40'5''). Wir nehmen eine Bodenprobe mit (40'8'') und werden sie - zurück in Deutschland - an der Universität Mainz auswerten lassen (40'13''). Das Ergebnis wird alarmierend sein (40'15''). Die Menge an Plutonium wird um das Zehnfache über dem zulässigen Grenzwert liegen (40'21'').


Universität Mainz: Überlegungen über die Region Sellafield - Prof. Wakeford (Uni Manchester) verniedlicht die Radioaktivität

Filmsprecher: Wie gefährlich ist es, in Sellafield zu leben? (40'29'') - Nicht besonders, findet Professor Richard Wakeford von der Universität Manchester (40'37''). Der wird gerne von den Betreibern zitiert (40'41'') - und gilt, nachdem er fast 30 Jahre für die Atomindustrie gearbeitet hat [und sicher gut bestochen worden ist], als eine der Korifäen für Strahlenrisiken (40'48'').

Richard Wakeford (Handlanger der Atomindustrie, Uni Manchester): Wissen Sie, ob Sie nun im Flugzeug fliegen oder die Strahlung in Sellafield abbekommen, beide Risiken sind sehr gering (41'3''). Eltern oder andere sollten sich da nicht sorgen (41'6'').

[Kinder nehmen aber den radioaktiven Sand in den Mund und spielen jahrelang stundenlang täglich damit. Das wäre ja so, wie wenn die Kinder jeden Sonnentag 6 Stunden in 10km Höhe fliegen würden!]

Prof. Wakeford ERFINDET neue Ursachen von Leukämie

Richard Wakeford (Handlanger der Atomindustrie, Uni Manchester): Es gibt ZWEI mögliche Ursachen, die mich beunruhigen (41'10''). Entweder wird Kinderleukämie ausgelöst durch eine seltene, durchaus verbreitete Infektion, deren Erreger wir noch nicht kennen (41'17''), oder aber Leukämie bricht dort aus, wo sich grossflächig städtische und ländliche Bevölkerungen vermischt haben (41'24''). Dafür gibt es statistisch überzeugende Beweise (41'27'').

Filmsprecher: Fazit: Ein Virus also - oder die Vermischung der Bevölkerung rund um Sellafield seien "verantwortlich" für Krebs? (41'38'') - Nicht aber der hochgiftige Atommüll aus dem Meer? (41'41'')


Epidemiologe Hoffmann (Uni Greifswald): Die Atomindustrie ERFINDET Thesen mit neuen Ursachen von Leukämie, um die Radioaktivität zu verschleiern

Filmsprecher: Wir sind irritiert und fragen einen deutschen Experten, den Mediziner Hoffmann, Mitglied in Strahlenschutzkommissionen der Bundesregierung (41'51''). Wir treffen den vielbeschäftigten Wissenschaftler in einem Bonner Hotel (41'55'').

Filmteam: Was sagen Sie dazu, wenn sich die britischen Experten hinstellen und sagen (42'1''): Diese Zusammenhänge gibt es nicht (42'3'').

Wolfgang Hoffmann (Epidemiologe, Uni Greifswald): Ja, da haben sie nicht Recht (42'6''). Wissenschaftlich ist der Stand recht klar: Es gibt wenig Belege für die Population Mixing-Hypothese (42'11''), und es gibt auch überhaupt keinen Beleg für die Virus-Hypothese (42'14''), ganz im Gegenteil: Bei Kinderleukämie ist über viele Jahrzehnte versucht worden, eine infektiöse Genese zu beweisen (42'20''). Es gibt weder einen Virus, noch gibt es Antikörper (42'23''). Das heisst, diese Infektionshypothese muss man eher fallen lassen (42'26''). Das sind Hypothesen, die im Wesentlichen aufgekommen sind, um das Strahlenrisiko eben wegzudiskutieren (42'33'').

Filmsprecher: Nicht mehr wegdiskutiert werden Strahlenrisiken in internen Papieren der IAEA (42'39''). Hier lesen wir von
-- Vorteilen (42'42'')
-- niedrige Energiekosten (42'43'')
-- Arbeitsplätze (42'44'').

Aber hier ist auch protokolliert, was Professor Wakeford bestreitet (42'49''):
"Strahlung ist sehr wohl verantwortlich für verkürztes Leben und frühen Tod." (42'53'')
(orig. Englisch: Sickness and Suffering - Deformities and Physical Handicaps - Life Shortening and Early Death)
Krebs wird als Ursache genannt (42'58''): Leukämie, Knochen-, Schilddrüsen-, Lungenkrebs (43'2'').
(orig. Englisch: Cancer: Leukemia - CNS Cancer - Bone Tumor - Thyroid Cancer - Lung Carcinoma (43'2'').

Kinderkrebsklinik in Wales: Immer mehr Kinderleukämie

[Der Film zeigt ein Kinderspital und ein Krebskind ohne Haare]:

Filmsprecher: Dies sind private Videoaufnahmen von einer Kinderkrebsstation in Wales (43'9''). Professor Chris Busby hat sie uns geschickt (43'13''). Hier registrieren Ärzte in den vergangenen Jahrzehnten eine ständige Zunahme von Kinderleukämie (43'37''). Für die Kleinen ist die Behandlung eine Tortur (43'41''). Man ist überzeugt, dass die Leukämie von Sellafield kommt (43'46''). Chris Busby hat uns deshalb gebeten, ihn noch einmal zu besuchen (43'50'').


Region Sellafield: 10x höhere Leukämierate wie im Rest Englands - Reaktion der satanistischen Royals: Krebsregister wird geschlossen!

Filmsprecher: Zusammen mit seinem Mitstreiter Richard Bramhall erzählt er [Chris Busby] uns eine unglaubliche Geschichte (43'59''). Die Krebszahlen rund um Sellafield nämlich lägen um das 10-Fache höher als im Rest des Landes (44'6'').

Richard Bramhall: Sie tun ALLES, um die Wahrheit zu unterdrücken (44'10''). Man hat uns aber  Material zugespielt, Zahlen des walisischen Krebsregisters (44'14''). Vielleicht hatte jemand ein schlechtes Gewissen (44'16'').

Chris Busby: Ja, es waren letztlich die Mitarbeiter des Waliser Krebsregisters, die uns die genauen Daten gegeben haben (44'25''), und zwar bis hinunter in die einzelnen Ortschaften (44'28''). Wie Richard sagt: Wir wissen nicht, ob das jetzt ein Versehen war, dass er uns diese Zahlen gegeben hat, oder Absicht (44'34''). Zumindest konnten wir dadurch ausrechnen, dass es eine erhöhte Leukämierate um das 10-Fache gibt (44'42''). Nachdem sie uns die Daten gegeben hatten, wurde die ganze Abteilung geschlossen (44'46'') - die Frau, die uns die Daten gegeben hatte, [wurde] gefeuert (44'49'').

[Leute zu entlassen, die die Wahrheit sagen - das ist die Politik der Banken und der satanistisch-königlichen Familie von London und des Komitees der 300 - im Bankenzentrum von London (City of London)].


Das satanistische House of Lords verweigert die Kinderkrebs-Zahlen

Filmsprecher: Zuletzt verweigerte das House of Lords die Herausgabe aktueller Kinderkrebs-Zahlen - [mit der Schutzbehauptung]: Datenschutz (44'59''). Und die Atomindustrie? Sie trifft eine Abwägung zwischen Krebserkrankungen und Kosten (45'6''). Zitat:

"Der Aufwand zum Schutz der Menschen vor Strahlenbelastung solte aber auch Kostenfaktoren miteinbeziehen." Quelle: ICRP (45'11'')

London Gesundheitsamt (HPA): Die Atomindustrie kann machen, was sie will - Leukämie-Kinder werden in Kauf genommen (!)

Filmsprecher: Kann das wirklich sein? [Das] wollen wir vom britischen Gesundheitsamt wissen (45'22'').

John Cooper vom britischen Gesundheitsdienst
                  HPA
John Cooper: Um die Strahlendosis noch weiter zu reduzieren, müsste man übertrieben viel Geld investieren (45'32''), das anderswo besser verwendet wäre (45'35''). Es geht hier um eine Abwägung (45'36'').

Filmteam: Soll das etwa heissen: Man nimmt eine bestimmte Anzahl durch die Strahlendosis Krebstoten in Kauf? (45'43'') - Damit die Kosten möglichst niedrig bleiben bei der Einleitung von Atmmüll ins Meer? (45'47'')

John Cooper: Sie ziehen diesen Vergleich (45'52'').

Filmteam: Ich zitiere aus Papieren (45'54'').

John Cooper: Das ist genau das, was in vielen anderen Teilen der Gesellschaft AUCH geschieht (45'58'').

Filmsprecher: Woher kommen solche Kosten-Nutzen-Überlegungen? (46'4'')


Royal-Londons Korruption: Die ICRP ist nur Fassade - das Kosten-Nutzen-Prinzip beim englischen "Strahlenschutz" - Epikur

Filmsprecher: Bei unserer Recherche stossen wir auf die einflussreiche ICRP (46'8''), die Internationale Kommission zum Schutz vor Radioaktivität (46'12'').
orig. Englisch: International Commission on Radiological Protection ICRP (46'12'')
Die Gruppe firmiert als unabhängige Wohltätigkeitsorganisation zum Nutzen der Öffentlichkeit (46'18''). Ein Interview-Wunsch mit der Vorsitzenden (Claire Cousins, seit 2009 Vorsitzende) wird abgelehnt (46'24''). [Da ist noch ein Ex-Vorsitzender: Roger Clarke].

Doch im Internet finden wir eine Unterrichtsstunde des vormaligen Vorsitzenden Roger Clarke (46'31''). Er erklärt das Kosten-Nutzen-Prinzip (46'35''). Clarke zitiert die Nützlichkeitsethik des Epikur (46'41''). [Das ist klassischer Darwinismus mit der Mehrheit, die die Minderheit vernichten darf]:
"Der Nutzen der Vielen überwiegt den Nutzen für wenige." (46'47'')
(orig. Englisch: "The needs of the many outweigh the needs of the few.") (46'47'')
Insider sagen uns, die ICRP ist der verlängerte Arm der Atomindustrie (46'54''). Auf den Internetseiten entdecken wir auch den Namen von Professor Wakeford (46'59''), dem "Experten" der Universität Manchester (47'2''). Zu unserer Überraschung finden wir aber auch den Namen John Coopers, der Mitarbeiter der britischen HPA [britisch-satanistisches Gesundheitsamt] (47'10'').


Londons Korruption: Besuch bei Cooper (GB-Gesundheitsamt HPA)

[Das Filmteam befragt Cooper]:

Filmteam: Sie arbeiten bei der Gesundheitsbehörde (47'16''). Sie sind zur selben Zeit Mitglied der ICRP (47'19''). Das heisst, der verantwortliche Behördenchef erhält Sicherheitsempfehlungen also von sich selbst (47'24''). Das ist doch ein Interessenskonflikt (47'28'').

John Cooper vom britischen Gesundheitsdienst
                  HPA
John Cooper (satanistisches GB-Gesundheitsamt HPA): Ja, ein Interessenskonflikt. Das ist ein Problem (47'32'').


Satanistisches London: Gesundheitsamt HPA="Schutzorganisation" ICRP=Atomindustrie

John Large,
                  Atomphysiker
John Large (Atomexperte): Die HPA ist die ICRP (47'39'). Die ICRP besteht aus Regierungsstellen (47'42''), aus Regierungsmitarbeitern (47'43''). Die ICRP ist keine grosse, unabhängige Einrichtung. Sie besteht auch aus Leuten von der britischen Gesundheitsbehörde, die zu Treffen der ICRP gehen (47'52''), und legen dort die Standards fest (47'54'').

Filmsprecher: Selbst der ehemalige britische Umweltminister Meacher (1939-2015 [web05]) muss seine Ohnmacht eingestehen (48'1'').

GB:
                  Michael Meacher, Umweltminister
Michael Meacher (GB-Umweltminister 1997-2003): Als ich Minister war, waren meine Mitarbeiter alles andere als erfreut, als ich Leute wie Chris Busby oder John Large hinzuzog (48'11''). Meine eigene Behörde wollte KEINE Auseinandersetzung, KEINE Diskussion oder Debatte (48'16''). Wenn es mir gelungen wäre, eine solche offene, ehrliche Erörterung zu führen, hätte man sich viel wohler gefühlt (48'24''). Sie aber wollte mit den offiziellen Standards arbeiten (48'27''). Und die entsprachen letztendlich den Forderungen der Atomindustrie (48'31'').


Region Sellafield mit Massentod an Leukämie-Kindern an einem "beliebten Strand"

Greenpeace-Aktivist Shaun Burnie, GB, erzählt,
                  wie die Küstenbewohner bei Sellafield getestet wurden:
                  Sogar die Zähne enthalten Plutonium   Region
                  Sellafield: Die Mutter Janine Allis Smith erzählt von
                  einem Bub mit Leukämie
Greenpeace-Aktivist Shaun Burnie, GB [72] - Janine Allis Smith aus der Region Sellafield [79]

Filmsprecher: Und vor Ort? Da machen Shaun und Janine seit Jahren frustrierende Erfahrungen (48'40''). Niemand redet offen (48'42''). Der Umweltkämpfer und die Mutter eines Leukämie-kranken Sohnes kämpfen gegen Windmühlen (48'47'').

Janine Allis-Smith (Region Sellafield): Das ist mitlerweile ein sehr trauriger Ort (48'52''). Die Menschen sind früher gern hierhin gekommen, in Zügen, aus allen Teilen des Landes (48'57'').

Shaun Burnie: Ich bin sauer, dass die [satanistischen Royal]-Behörden über Jahrzehnte dieses nukleare Desaster [seit 1951] angerichtet haben, hier entlang der Küste (49'9''). Und die meisten Menschen hier wissen nichts davon oder verschliessen die Augen (49'14''). Sie können auch nichts beeinflussen (49'16''). Die Entscheidungen werden im fernen [satanistischen Royal]-London getroffen (49'19'').
[Das Opfer: Menschenopfer und sinkende Häuserpreise - und London gewinnt immer
Die satanistische Königin entschied, einen Teil der Bevölkerung zu opfern, nicht nur in Sellafield, weil da eine Bevölkerungsreduktion durchgeführt werden soll. Man sehe sich mal den Kontostand der Königin an: Sie besitzt 1/3 der Werte von Grossbritannien samt Kolonialreich. Gleichzeitig schweigt die Bevölkerung, weil sie keinen Wertverlust ihrer Häuser wollen (!), denn auch das wird durch die satanistische Königin von London bewirkt, wenn sie Radioaktivität streut (!)]

Die satanistische Atomindustrie will Täter NICHT benennen, will atomare Fässer NICHT hochholen, will NICHT ENTSCHÄDIGEN!

Filmsprecher: Sellafield und La Hague zeigen, dass die Entsorgung ins Meer ein Fehler war und ist (49'32''). Doch von offizieller [satanistisch-royalistischer] Seite will das kaum einer zugeben (49'35''). Denn dann müsste man sich mit schwierigen Fragen auseinandersetzen (49'38''). WER hat gelogen? WAS ist noch zu retten? (49'41'') - Und WER soll es bezahlen? (49'43'')

Von den Versenkungsgebieten des Nordatlantik bis hoch hinauf an Norwegens Küste (49'49''). Die atomaren Altlasten aus Fässern und Rohren [seit 1940ca.] sind ein bewusst geleugnetes Problem (49'58''). Gelöst werden könnte es nur, indem die Rohre verschlossen und die intakten Fässer [also zuerst mal die verrosteten Fässer!] geborgen werden, wo immer möglich (50'8''). [Das kann man mit Roboter-U-Booten mit Greifarmen machen].


Logos von arte und
                  SWR
Logos von arte und SWR [86]


Schlussfolgerungen des Übersetzers und Historikers

1) These der Bevölkerungsreduktion durch den Bau der Wiederaufbereitungsanlage Sellafield an einem "beliebten Strand" - mit VOLLER ABSICHT
WARUM wurde die Atommüllwiederaufbereitungsanlage Sellafield an einem beliebten Strand gebaut? Wahrscheinlich, um möglichst VIELE Menschen zu verseuchen und um GEZIELT möglichst VIEL Krebs zu verursachen, damit die Forschung und die Spitäler "Arbeit" haben, und zur BEVÖLKERUNGSREDUKTION - das satanistische Programm der Royals.

2) Satanist Tony Blair
Tony Blair hat die Atomfässer ebenfalls NICHT herausgeholt - sondern hat dann im Irakkrieg mitgemacht mit Uranmunition - Blair ist also nur eine weitere satanistische Royal-Puppe.

3) Atlantik von Marokko bis Norwegen ist eine radioaktive Suppe - Verbot der Schifffahrt - Atommüll-Fässer mit Roboter-U-Booten hochholen
Eigentlich müsste die Schifffahrt in radioaktiven Meeren verboten sein! Fakten: An den Stränden findet man Stontium, Cäsium, Plutonium. Das Meer von Europa ist eine RADIOAKTIVE SUPPE. Da müsste man die Schifffahrt verbieten. Und die Royals müssen all die Fässer wieder hochholen - geht mit Roboter-U-Booten. Und England hat viel Wellenergie und Strömungsenergie - bis heute UNBEACHTET - England braucht also eigentlich GAR KEINE Atomenergie - wie auch Frankreich und die anderen Länder mit einer Meeresküste nicht! Die Atomenergie ist reiner VERNICHTUNGSWAHN zur Bevölkerungsreduktion!

Michael Palomino 7.4.2021


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Quellen
[web01] https://de.wikipedia.org/wiki/Irische_See
[web02] https://en.wikipedia.org/wiki/Christopher_Busby
[web03] https://fr.wikipedia.org/wiki/Sellafield
[web04] https://fr.wikipedia.org/wiki/Usine_de_retraitement_de_la_Hague
[web05] https://de.wikipedia.org/wiki/Meacher - https://www.independent.co.uk/news/people/michael-meacher-dead-labour-stalwart-dies-aged-75-a6702591.html

Fotoquellen




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