Vom Amalgam her ist bekannt, dass mehrere Amalgamfüllungen
im Mund leichten Strom produzieren, und wenn
Amalgamfüllungen und Goldfüllungen gleichzeitig im Mund
sind, entsteht im Mund starker Strom zwischen den
verschiedenen Metallen, mit allen negativen Nebenwirkungen.
Dieser Strombefund gilt auch für Münzen, die aus
verschiedenen Metallen zusammengesetzt sind. Aber lesen Sie
selbst:
<STUTTGART – «Geld macht glücklich»,
sagt ein Sprichwort. Aber auch krank, meint eine neue
Studie. Zweifarbige Münzen habens in sich.
Man wühlt und wühlt im Portemonnaie nach der richtigen
Münze. Und schon passierts: Irgendwann juckts und
brennts. Diagnose: Geldallergie!
Konkret geht es um Ein- und Zwei-Euro-Münzen. Diese sind
zweifarbig und setzen extrem hohe Mengen an Nickel-Ionen
frei, schreibt die Hautärztin Manuela Wahlen in der
Fachzeitschrift «Aktuelle Dermatologie».
Das Problem der zweifarbigen Münzen liege in den
verschiedenen Metall-Legierungen, aus denen die Münzen
zusammengesetzt seien, meint Wahlen. Sobald die
Geldstücke mit Schweiss in Berührung kämen, fliesse ein
schwacher Strom. «Es entsteht ein Element, aus dem
vermehrt Nickel-Ionen freigesetzt werden», weiss Wahlen.
Diese Tatsache habe man bei der Einführung des neuen
Geldes vergessen. Studien schreiben gar von 240 bis 320
Mal mehr Nickel an den Euro-Münzen, als es die
EU-Richtlinien erlaubten.
Die Folge des «Geldproblems»: Rötungen und heftig
juckender Hautausschlag. So geschehen bei einem
Bankkaufmann. Der Mann hatte wenige Wochen nach der
Einführung der neuen Münze im Herbst 2001 eine
Nickel-Kontaktallergie.
Die Entstehung des auch als «Kassiererkrankheit»
bezeichneten Handekzems sei vermutlich dadurch gefördert
worden, dass der Patient starker Handschweiss gehabt
habe.
Einen Trost, nein zwei, gibts ja: Bei Euronoten wurden
bisher noch keine Risiken festgestellt. Und auch der
Schweizer Franken scheint gesund.>
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EU 30.12.2017: Blei im Bleigiess-Set hat über 71% Bleigehalt - wird von der EU nun verboten
Bleigieß-Sets ab 2018 in der EU verboten
http://www.shortnews.de/id/1234353/bleigiess-sets-ab-2018-in-der-eu-verboten
<Ab 2018 wird es in der EU keine Bleigieß-Sets mehr zu kaufen geben, die ja besonders an Silvester ein beliebtes Spiel sind.
Produkte mit
einem Bleigehalt höher als 0,3 Prozent gelten als gefährlich und müssen
deshalb aus dem Handel genommen werden: In den Sets sind mindestens 71
Prozent enthalten.
Schon geringe
Mengen an Blei kann bei Kindern Intelligenz- und Verhaltensstörungen
verursachen, zudem ist die Chemikalie schädlich für Niere, Leber und das
Hormonsystem.>
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