Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn (Mineralien),
sowie Olivenöl+Nüsse.
Pommes
Frites (Frittenöl belastet) und weisser
Reis+Weissmehl (ohne Mineralien) und Limos mit
Zitronensäure (korrisiv) wurden bisher nicht
verboten, echt fahrlässig.
Michael Palomino, 18.3.2020 - Facebook
--
Liste der Heilmethoden gegen Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch, Plasma, falsche Heilmittel,
nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
8.4.2020
Medizinisches mit Coronavirus am 8.4.2020
Warum gibt es einen grossen Unterschied in der
Infektionsrate mit dem Coronavirus zwischen einzelnen
Ländern und sogar zwischen Regionen innerhalb der
Länder? Warum erkranken und sterben mehr Menschen an
Atemnot in der Lombardei, in bestimmten Gebieten in
China, Iran, Frankreich, Spanien aber auch in Amerika
als anderswo? Weil es sich um Gebiete mit sehr hoher
Luftverschmutzung...
8.4.2020:
Chinesische Masken sind oft mangelhaft:
Chinesischer Makler: Viele Maskenfabriken in
China erfüllen nicht die Hygiene- und
Qualitätsstandards
8.4.2020: China ist out:
Bundesregierung will lokale Schutzmasken-Produktion mit
40 Millionen Euro fördern
8.4.2020: Der Spezialbericht von
Robert-Koch-Institut über Corona19: Menschen meist mit
Vorerkrankungen sterben an Corona19 - Corona19 ist oft der
"letzte Tropfen" - oder die Leute sterben gar nicht an
Corona19:
Fakten zu Covid-19 im April
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
https://haunebu7.wordpress.com/2020/04/08/fakten-zu-covid-19-im-april/
7. April 2020
- Die neuesten
Zahlen aus einem Spezialbericht des deutschen
Robert-Koch-Instituts zeigen, dass die sogenannte
Positivenrate (d.h. die Anzahl Testpositiver pro Anzahl
Tests) deutlich langsamer zunimmt als die von den Medien
gezeigten Exponentialkurven und Ende März erst bei rund
10% lag, ein für Coronaviren grundsätzlich typischer
Wert. Von einer „gefährlich schnellen Verbreitung des
Virus“ könne deshalb „keine Rede sein“, so das Magazin
Multipolar.
- Professor Klaus Püschel, Chef der
Hamburger Rechtsmedizin, erklärte zu
Covid19:
[Meistens sterben Menschen mit Vorerkrankungen an
Corona19]
„Dieses Virus beeinflusst in einer völlig
überzogenen Weise unser Leben. Das steht in
keinem Verhältnis zu der Gefahr, die vom Virus
ausgeht. Und der astronomische wirtschaftliche
Schaden, der jetzt entsteht, ist der Gefahr, die von
dem Virus ausgeht, nicht angemessen. Ich bin
überzeugt, dass sich die Corona-Sterblichkeit nicht
mal als Peak in der Jahressterblichkeit bemerkbar
machen wird.“ So sei bisher in Hamburg „kein
einziger nicht vorerkrankter Mensch“ an dem Virus
verstorben: „Alle, die wir bisher untersucht
haben, hatten Krebs, eine chronische
Lungenerkrankung, waren starke Raucher oder
schwer fettleibig, litten an Diabetes oder hatten
eine Herz-Kreislauf-Erkrankung.“ Da sei das Virus
sozusagen der letzte Tropfen gewesen, der das
Fass zum Überlaufen brachte. „Covid-19 ist nur im
Ausnahmefall eine tödliche Krankheit, in den
meisten Fällen jedoch eine überwiegend harmlos
verlaufende Virusinfektion.“
[Todesursache war oft NICHT Corona19]
Zudem
erklärte Dr. Püschel: „In nicht wenigen Fällen
haben wir auch festgestellt, dass die aktuelle
Coronainfektion überhaupt nichts mit dem tödlichen
Ausgang zu tun hat, weil andere Todesursachen vorliegen,
zum Beispiel eine Hirnblutung oder ein Herzinfarkt.“
Corona an sich sei eine „nicht besonders gefährliche
Viruserkrankung“, sagt der Rechtsmediziner. Er plädiert
für eine auf konkreten Untersuchungsbefunden beruhende
Statistik. „Alle Mutmaßungen über einzelne Todesfälle,
die nicht sachkundig überprüft worden sind, schüren nur
Ängste.“
–
Die Freie und Hansestadt Hamburg hatte zuletzt, entgegen
den Vorgaben des Berliner Robert-Koch-Instituts, damit
begonnen, zwischen Todesfällen „mit“ und „durch“
Coronaviren zu unterscheiden, was zu einem Rückgang der
Covid19-Todesfälle führte.
–
- Der deutsche Virologe Hendrik Streeck
[Corona19-Tote haben meistens Vorerkrankungen -
Übertragungen über Türklinken nicht nachweisbar]
Der deutsche Virologe Hendrik Streeck führt derzeit eine
Pilotstudie durch, um die Verbreitung und die
Übertragungswege des Covid19-Erregers zu bestimmen.
In einem
Interview erklärt er: „Ich habe mir die
Fälle von 31 der 40 Verstorbenen aus dem
Landkreis Heinsberg einmal genauer angeschaut
– und war nicht sehr überrascht, dass diese Menschen
gestorben sind. Einer der Verstorbenen war älter als 100
Jahre, da hätte auch ein ganz normaler Schnupfen zum Tod
führen können.“ Übertragungen durch Türklinken und
dergleichen, d.h. sogenannte Schmierinfektionen, habe
er bisher entgegen ursprünglicher Annahmen keine
nachweisen können [weil der Virus ohne Wirt schnell
abstirbt].
- [Schweiz: Corona19 provoziert keine grosse Arbeit:
Viele heilen schnell, oder heilen zu Hause -
Coronaviruspanik ist ungerechtfertigt]
Erste Schweizer Krankenhäuser müssen aufgrund der sehr
geringen Auslastung Kurzarbeit
anmelden: „Das Personal hat in allen Abteilungen
zu wenig zu tun und hat in einem ersten Schritt
Überzeiten abgebaut. Jetzt wird auch Kurzarbeit
angemeldet. Die finanziellen Folgen sind gross.“ Zur
Erinnerung: Eine auf unrealistischen Annahmen basierende
Studie der ETH Zürich prognostizierte für
den 2. April erste Engpässe in Schweizer Kliniken. Dazu
kam es bisher nirgends.
- In der Schweiz gab es Anfang 2017 eine ausgeprägte
Grippewelle. Damals kam es in den ersten sechs Wochen
des Jahres zu knapp 1500
zusätzlichen Sterbefällen bei der über
65-jährigen Bevölkerung. Normalerweise sterben in der
Schweiz rund 1300
Personen pro Jahr an den Folgen einer
Lungenentzündung, wovon 95% über 65 Jahre alt sind. Zum
Vergleich: Derzeit wird in der Schweiz von
insgesamt 762
Todesfällen mit (nicht durch) Covid19
berichtet.
Bangkok 8.4.2020: Ärzteteam kommt nach
Online-Fragebogen nach Hause, um Corona19-Tests zu machen:
Bangkok: BMA bietet Covid-Tests zu Hause an
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/4954-bangkok-bma-bietet-covid-tests-zu-hause-an
<Bangkok - Die Bangkok Metropolitan Administration
bietet Tests vor Ort für Personen an, die den Verdacht
haben, an der Coronavirus-Krankheit erkrankt zu sein.
Der Gouverneur der Stadt, Aswin Kwanmuang, sagte am
Mittwoch, dass die BMA zusammen mit Mitarbeitern der
Facebook-Seite von „Mor Lab Panda“ mobile Teams
entsandte, um Covid-19-Tests in den Wohnungen von
Personen durchzuführen, die einen Online-Fragebogen
ausgefüllt hatten und gefährdet seien.
Diejenigen, die positiv getestet werden, würden zu
Behandlungseinrichtungen gebracht. Dies würde die
Krankheit schnell eindämmen und die Sorgen der in der
Nähe lebenden Menschen lindern, sagte der Gouverneur.
Die Einheiten würden Leute besuchen, die einen
Online-Screening-Fragebogen in thailändischer Sprache
unter bkkcovid19.bangkok.go.th ausgefüllt haben und
erfahren haben, dass sie dem Risiko ausgesetzt sind, an
der Krankheit zu erkranken, sagte Pol Gen Aswin.
Die Website wurde am vergangenen Freitag gestartet, und
bis Mittwochnachmittag hatten mehr als 20.000 Personen
das Formular ausgefüllt.
Der Gouverneur forderte die Menschen in Bangkok auf,
ihr Bestes zu geben, um zu Hause zu bleiben, regelmäßig
ihre Hände zu waschen, soziale Distanzierung zu üben,
Gesichtsmasken zu tragen und keine persönlichen
Gegenstände zu teilen, um die Ausbreitung von Covid-19
zu verhindern.
Quelle: Bangkok Post>
Kapitalismus mit Coronaviruspanik am 8.4.2020
8.4.2020: Corona-Auswirkungen:
Lufthansa-Chef: „Verlieren stündlich 1 Mio. Euro“
https://www.krone.at/2133124
<Der AUA-Konzernmutter Lufthansa geht in der
Corona-Krise im Stundentakt das Geld in Millionenhöhe aus.
„In Summe verlieren wir daher jede Stunde ungefähr eine
Million Euro unserer Liquiditätsreserven“, sagte
Lufthansa-Chef Carsten Spohr am Mittwoch.
„Tag und Nacht, Woche für Woche und wohl auch noch Monat für
Monat“, ergänzte er. Täglich befördere die Airline weniger als
3000 Gäste statt normalerweise 350.000. Seit die deutsche
Bundesregierung im Kampf gegen die Pandemie eine
Quarantänepflicht für ankommende Flugreisende verhängte, müsse
der schon minimale Flugplan noch weiter reduziert werden.
„Werden nicht ohne staatliche Unterstützung
überstehen können“
„Die immer länger andauernde Krise werden auch wir nicht
ohne staatliche Unterstützung überstehen können“, sagte
Spohr. Die Lufthansa sei im Kampf um ihre zukünftige
Aufstellung nach der größten Herausforderung ihrer
65-jährigen Geschichte. Er sei optimistisch, dass die
noch laufenden Gespräche mit den Regierungen der
Heimatländer der Lufthansa-Airlines in Berlin, Bern,
Brüssel und Wien zu einem guten Ergebnis führten.
Kurzarbeit, Flotte wird reduziert
Die Lufthansa hat den Passagierflugverkehr wegen der
Reisebeschränkungen in der Corona-Krise fast vollständig
eingestellt. Der große Teil der
rund 138.000 Beschäftigten ist in Kurzarbeit. Am
Dienstag kündigte sie eine deutliche, dauerhafte
Verkleinerung der 760 Flugzeuge großen Flotte an. Davon
seien rund 7000 Beschäftigte betroffen, für die ein
anderer Arbeitsplatz im Konzern durch umfassende
Teilzeitmodelle gefunden werden solle, sagte Spohr. „Wir
wollen möglichst viele von ihnen an Bord halten“,
versprach er. Die Lufthansa wolle auch nach der Krise am
Markt an der Spitze stehen.
AUA: Angeblich bis zu 800 Millionen Staatshilfe
Zuvor hatte schon die AUA vor dramatischen Folgen der
Krise gewarnt. Die Lufthansa-Tochter verhandelt derzeit
mit der österreichischen Bundesregierung über mögliche
Staatshilfen zur Bewältigung der Corona-Krise. Am
Mittwoch berichtete der ORF, dass es sich dabei nicht
„nur“, wie am Dienstag
bekannt wurde, um kolportierte 500 Millionen,
sondern sogar um 800 Millionen Euro handeln soll. Für
FPÖ-Chef Norbert Hofer wäre eine solche Staatshilfe für
die AUA „unverständlich“: „Das einzig Österreichische an
der AUA ist das rot-weiß-rote Heck.“>
Um die Verbreitung von Fake-News einzudämmen, begrenzt
WhatsApp für deutsche Nutzer die Weiterleitung von bereits oft
geteilten Nachrichten. Damit reagiert Mutterkonzern Facebook
auf das angeblich massenhafte Aufkommen von "Gerüchten" zu
Corona. Die perfekte Blaupause...
8.4.2020: Corona19-Panik provozierte Bankrotte in China:
Proteste: 460.000 chinesische Firmen gingen im ersten
Quartal bankrott + Videos
8.4.2020: Strategie zu Corona19 von Dr.
Kekulé: Alte schützen - die Jüngeren sollen normal arbeiten,
dabei Distanz halten - Dr. Montgomery will das nicht:
Weltärztevorstand Montgomery rechnet mit „kontrollierter
Durchseuchung“ bei Corona ab – Exklusiv
https://de.sputniknews.com/deutschland/20200408326824532-montgomery-kontrollierte-durchseuchung/
<Immer wieder taucht in der Expertendiskussion über den
Ausstieg aus den Corona-Maßnahmen die „kontrollierte
Durchseuchung“ auf. In einem Interview mit Sputnik lehnt der
Vorsitzende des Vorstands des Weltärztebundes, Prof. Dr.
Frank Ulrich Montgomery, diese Strategie entschlossen ab und
benennt nebenbei ein „Armutszeugnis“ für die deutsche
Politik.
So ist es vor allem Dr. Alexander Kekulé,
Professor für Medizinische Mikrobiologie und Virologie an
der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sowie
Direktor des Instituts für Biologische
Sicherheitsforschung in Halle, der die „kontrollierte
Durchseuchung“ der Bevölkerung vorschlägt.
„Wir brauchen endlich eine Taskforce, die das umsetzt“,
schrieb Kekulé kürzlich dazu - nicht ohne Kritik der
Leser, denn man versteht unter dieser Maßnahme, dass man
junge Leute bewusst sich infizieren lässt, um
Herdenimmunität zu erzeugen, während für ältere Menschen
die Restriktionen aufrechterhalten werden. Auch der
Top-Virologe von der Berliner Charite, Christian
Drosten, hält diese Methode für möglich. Das
Virus werde sich erst dann nicht weiter verbreiten, wenn
zwei von drei Menschen zumindest vorübergehend immun
seien, weil sie die Infektion schon hinter sich
hätten.
Der Präsident des Ständigen Ausschusses der Ärzte der EU,
Vorsitzender des Vorstands des Weltärztebundes sowie der
Ehrenpräsident der Bundesärztekammer, Prof. Dr.
Frank Ulrich Montgomery, ist da anderer
Meinung. „Ich halte gar nichts von 'kontrollierter
Durchseuchung’, weil die Gefahr besteht, dass nichts davon
‘kontrolliert’ abläuft“, sagt Montgomery gegenüber
Sputnik. „Und wenn das Virus einmal aus der Kontrolle
geraten ist, stehen wir vor denselben Problemen wie am
Anfang.“
Eigentlich gilt der 67-jährige deutsche Radiologe als
Kritiker des Lockdowns - dieser sei „eine politische
Verzweiflungsmaßnahme“, so Montgomery in einem früheren Interview, wer so
etwas verhänge, müsse auch sagen, wann und wie er es
wieder aufhebe. Ist denn eine „kontrollierte
Durchseuchung“ nicht selbstverständlich, wenn man den
Lockdown aufhebt?
„Eine Durchseuchung ja, aber ob die kontrolliert
bleibt?“,
fragt Montgomery zurück. Er ist sich sicher: Man wird
nicht einfach den Lockdown sofort aufheben, sondern sich
Stück für Stück strategisch überlegen, wo man Lockerungen
machen kann, etwa wie erst bei den Kindergärten oder
Unternehmen mit wenig Kunden in Kontakt und einem hohen
Sicherheitskonzept, wie das Innenministerium es
vorschlägt. „Und wenn es das geringste Anzeichen gibt,
dass es nicht funktioniert, dann muss man sie wieder
schließen, rückwärts gehen“, so Montgomery.
Es wäre ein neuer Generationenvertrag, bei dem die
Jüngeren die Infektion auf sich nehmen würden, während die
Älteren und Kranken auf soziale Kontakte verzichten
würden“, schlug Tübingens Oberbürgermeister Boris
Palmer (Grüne) in einem „taz“-Interview vom
Montag vor - für Grünen-Veteran Hans-Christian
Ströbele ein Fall für das Verfassungsgericht.
„Wenn man wieder mehr
Freiheit macht, den Lockdown teilweise lockert und von der
Selbstisolierung der risikotragenden Menschen spricht, da
hat Ströbele Recht“, kommentiert Montgomery weiter. Man
dürfe so etwas auf keinen Fall per Gesetz machen, es könne
nur ein Hinweis oder ein Ratschlag sein und ist ethisch
„ein sehr hohes Problem“.
Es wäre eine Umkehrung des Prinzips Quarantäne, denn man
würde nicht diejenigen in der Quarantäne schließen, die
krank oder potenziell ansteckend seien, sondern die
Gefährdeten, die „nichts dafür können, sich anzustecken“.
Man müsse nach den anderen Möglichkeiten suchen, wie man
die alten, kranken, die gefährdeten Menschen schützen
könne, so der Experte, da käme auch eine bessere
medizinische Versorgung der Altenheime z.B. in Frage. Das
müsse man aber unabhängig von den Exit-Strategien machen.
Die fehlende Versorgung findet Montgomery „einer
der wenigen Fehler“ der Corona-Strategie der
Bundesregierung, auch wenn es nicht gelungen sei, hier
ausreichend die Freiheit der Menschen zu behalten.
Was wäre dann der größte Fehler? - Den
habe die Bundesregierung im Vergleich zu den anderen
bisher „nur sehr wenig“ gemacht, antwortet der
Sputnik-Gesprächspartner.
„Wenn sie einen Fehler
gemacht hat, dann lange zurück in dem nicht vernünftigen
Aufbau der Melde- und Statistik-Strukturen. Wir wissen
einfach nicht genau, was in den Erkrankungen passiert, das
ist unser Dilemma. Und in der Tatsache, dass z.B. wir uns
heute in der Politik und eher auf die Zahlen einer
US-Universität (John Hopkins University -
Anm. d. Red.) verlassen, als auf die der deutschen
Gesundheitsämter und anderer Gesundheitsbehörden vom
Robert-Koch-Institut - das ist ein Armutszeugnis für die
deutsche
Politik.“
„Ein Irrtum, zu glauben, dass …"
Montgomery meint weiter: „Es ist ein Irrtum, zu glauben,
dass dieses Virus nur alte, kranke und vorgeschädigte
Menschen befällt. Der Verlauf beim britischen Premier
Boris Johnson ist ein klares Beispiel, dass es auch
kraftstrotzende in der Blüte ihrer Kraft treffen kann, und
zwar sehr hart. Außerdem wird es auch bei kontrollierter
Durchseuchung schwerkranke Patienten geben, deswegen muss
man sehr aufpassen bei solchen Strategien einer
‘kontrollierten Durchseuchung’“.
Auch die Deutsche Gesellschaft für Infektiologie
e.V. (DGI) spricht sich entschieden gegen solche
Strategien - selbst wenn manche sie mit einer relativ
niedrige Sterblichkeit von jüngeren Menschen von Covid-19
begründen und die rasche Erzeugung einer Herdenimmunität
als notwendige Voraussetzung für die Kontrolle der
Epidemie betrachten. Es gebe keinen Präzedenzfall für das
Funktionieren einer „kontrollierten Durchseuchung“, so der
Präsident der DGI Prof. Dr. Bernd Salzberger
in einer Stellungnahme. Sollte
das Virus breit in der jüngeren Bevölkerung
zirkulieren, müsse man auch mit einem „spillover-Effekt“,
also einer Übertragung auf andere Altersgruppen rechnen -
mit dramatischen Konsequenzen. „Aber nicht nur für die
bekannten Risikogruppen wäre diese Strategie fatal. Auch
wenn die Sterblichkeit von Covid-19 bei älteren Menschen
deutlich höher ist, wäre die Zahl der Todesfälle bei
ungebremster Ausbreitung unter jüngeren Menschen gewaltig.
Wir müssten mit deutlich über 100.000 Toten allein bei den
unter 60-Jährigen rechnen – das lässt sich aus den Daten,
die uns zu dieser Infektion vorliegen, ableiten“, schließt
Salzberger.>
8.4.2020: Schluss mit der
Coronaviruspanik und SCHLUSS MIT ZWANGSIMPFUNG: DK, Ö,
CSR, Litauen, Norwegen, China+Iran lockern die Massnahmen
- Fuck You Bill Gates!
Rückkehr in die Normalität?: So entschärfen Länder ihre
Corona-Massnahmen
https://www.20min.ch/ausland/news/story/15913612
<In der Schweiz ist eine Lockerung des Lockdowns
noch nicht in Sicht. In anderen Ländern hingegen schon. Ein
Überblick.
Die soll die Rückkehr zu einer Art normalem Alltag nach der
Corona-Pandemie am besten gelingen? Während Deutschland die
geeignetste Exit-Strategie sucht, hat sich eine Reihe von
Ländern bereits vorsichtig an eine Lockerung erster
Corona-Massnahmen gewagt: Dänemark will Krippen, Kindergärten
und Schulen bis zur fünften Klasse wieder öffnen, die
Österreicher dürfen nach Ostern zumindest wieder in den
Baumarkt und in kleinere Geschäfte. Ein Überblick über die
Länder, die ihre ersten in der Corona-Krise ergriffenen
Massnahmen lockern:
Ministerpräsidentin Mette Frederiksen sprach von einer
«ersten vorsichtigen Phase» der Öffnung des Landes: In einem
ersten Schritt sollen dänische Kinderkrippen, Kindergärten
sowie die Schulen für Kinder bis zur fünften Klasse ab dem
15. April wieder öffnen. Damit will die dänische Regierung
zunächst die Eltern entlasten, die sich neben der Arbeit im
Homeoffice bislang auch noch um ihre jüngeren Kinder kümmern
mussten.
Alle weiteren Massnahmen hat Frederiksen im selben Atemzug
um vier Wochen verlängert: Die dänischen Grenzen, auch die
nach Deutschland, bleiben vorläufig bis zum 10. Mai dicht.
Gleiches gilt – laut Frederiksen zumindest bis zur nächsten
Phase der Öffnung – für Restaurants, Cafés, Kneipen sowie
Theater und weitere Freizeiteinrichtungen. Versammlungen mit
mehr als zehn Personen sind weiter verboten,
Grossveranstaltungen bis Ende August untersagt.
Wie Dänemark hatte auch Österreich besonders früh mit
strikten Massnahmen auf das Coronavirus reagiert. In der
Alpenrepublik geht es nun am 14. April mit dem zaghaften
Rückweg los: Kleine Geschäfte sowie Bau- und Gartenmärkte
dürfen dann laut Bundeskanzler Sebastian Kurz unter strengen
Auflagen wieder öffnen. Ab dem 1. Mai sollen alle Geschäfte,
Einkaufszentren und Friseure folgen dürfen. Ein Zeitplan zur
Öffnung von Hotels und Gastronomie soll Ende April stehen,
Ziel ist eine Wiederaufnahme des Betriebs ab Mitte Mai.
Die Ausgangsbeschränkungen werden bis Ende April verlängert
–das bedeutet, dass man die Wohnung weiter nur mit triftigem
Grund verlassen darf. Die Schulen bleiben bis Mitte Mai zu.
Veranstaltungen sollen bis Ende Juni nicht stattfinden. Die
bestehende Maskenpflicht im Supermarkt wird ab dem 14. April
auf alle geöffneten Läden und die öffentlichen
Verkehrsmittel ausgedehnt.
Die Tschechen dürfen nach einem Beschluss ihres
Minderheitenkabinetts seit Dienstag wieder Tennis oder Golf
spielen. Zudem dürfen erste in der Corona-Krise geschlossene
Geschäfte ab Donnerstag wieder öffnen, darunter Hobby- und
Baumärkte, der Eisenwarenhandel sowie Fahrradwerkstätten.
Gleichzeitig werden die Hygieneregeln für den Einzelhandel
verschärft: Der Mindestabstand zwischen Kunden muss zwei
Meter betragen, am Eingang müssen Desinfektionsmittel und
Einweghandschuhe bereitgestellt werden.
Die Regierung in Prag spricht ausserdem davon, dass ab dem
14. April unabdingbare, notwendige Reisen ins Ausland
erlaubt werden sollen, also etwa für Arztbesuche oder
Geschäftsreisen. Bislang gilt in dem östlichen deutschen
Nachbarland ein striktes Ausreiseverbot.
Auch in dem EU-Land Litauen keimt Hoffnung auf. «Wir werden
wahrscheinlich die Bedingungen für bestimmte kleine
Unternehmen lockern und sehr klare Bedingungen festlegen»,
sagte der litauische Regierungschef Saulius Skvernelis am
Dienstag in Vilnius. Demnach sollen diese Firmen wieder für
Kunden öffnen dürfen, wenn sie bestimmte Vorkehrungen wie
etwa Zugangsbeschränkungen, Ein- und Auslasskontrollen und
erhöhte Hygienestandards erfüllen. Händler müssen
Schutzkleidung tragen und dürfen keiner Risikogruppe
angehören.
Über konkrete Änderungen solle aber erst später in der
Woche entschieden werden, sagte Skvernelis. Gleichzeitig
erwägt seine Regierung, die landesweite Corona-Quarantäne um
zwei Wochen zu verlängern, unter die sie das Land zunächst
bis Ostern gestellt hatte.
Die Norweger folgen bei ihrem Weg aus dem Corona-Zustand
teilweise ihren skandinavischen Freunden aus Dänemark – und
wagen sich noch ein Stück darüber hinaus: Zwar werden die
Kindergärten erst am 20. und die Schulen für Erst- bis
Viertklässler am 27. April geöffnet, wie Regierungschefin
Erna Solberg am Dienstag ankündigte.
Doch der Plan aus Oslo geht noch ein bisschen weiter: Zum
einen dürfen die Norweger bereits ab dem 20. April wieder
auf ihren geliebten Hütten übernachten, zum anderen dürfen
ab dann auch Physiotherapeuten und Psychologen ihre Arbeit
wiederaufnehmen, sofern sie die entsprechenden Anforderungen
zum Vorbeugen eines Ansteckungsrisikos erfüllen. Friseure
und Hautpfleger dürfen das sieben Tage später auch.
Hinzu kommt die Hoffnung, alle Schüler noch vor dem Sommer
zurück in die Schulen zu bringen. Die Grenzen des Landes
bleiben derweil weiter geschlossen. Norweger, die in ihre
Heimat zurückkehren, müssen zudem weiter 14 Tage lang in
Quarantäne.
Im Ursprungsort der Pandemie, dem zentralchinesischen
Wuhan, sind mehr als zweieinhalb Monate nach der Abriegelung
am Mittwoch auch die letzten Bewegungsbeschränkungen für die
elf Millionen Bewohner aufgehoben worden. Der
innerstädtische Verkehr wird wieder normalisiert, der
Flughafen nimmt seine Flüge wieder auf. Autos dürfen die
Stadt wieder verlassen und die Menschen mit dem Zug auch
wieder wegreisen – sofern sie denn gesund sind und in einer
jetzt überall in China eingesetzten Corona-Gesundheits-App
auf ihrem Handy einen grünen Code nachweisen können. Wer
Kontakt zu Infizierten hatte, wird darin automatisch auf Rot
gesetzt und darf nicht reisen.
Und auch die Vorbeugungsmassnahmen sind weiter strikt: Auf
lokaler Ebene soll weiter Fieber gemessen und Mundschutz
getragen werden. Kindergärten, Schulen und Hochschulen
bleiben vorerst weiter geschlossen.
Präsident Hassan Ruhani kündigte am Mittwoch an, dass die
Corona-Vorschriften «unter besonders strengen hygienischen
Auflagen» in drei Phasen gelockert werden sollen. Ab Samstag
11. April soll zunächst in den Provinzen die Arbeit in
Wirtschaftsbereichen mit geringem Gefährdungsrisiko wieder
aufgenommen werden. In der zweiten Phase soll dies dann auch
in der Hauptstadt Teheran passieren. Ruhani liess offen,
welche der 49 von Schliessungen betroffenen Branchen der in
weiten Teilen lahmgelegten Wirtschaft wieder tätig werden
sollen.
Die Verbote für Sportanlagen, Festhallen, Friseurläden
sowie heilige religiösen Stätten blieben jedoch bestehen.
Bis auf Weiteres würden landesweit auch keine Freitagsgebete
veranstaltet. In der dritten Phase soll aber dann auch über
diese Bereiche entschieden werden, sagte Ruhani.
(lub/sda)>
Umweltschutz mit Coronaviruspanik am 8.4.2020
Cartagena (Kolumbien) 8.4.2020:
Sauberes Wasser in der Bucht, wenn wegen Corona19
Schiffsverkehr untersagt ist:
Kolumbien: Plötzlich ist das Wasser an der Küste wieder
sauber
https://www.20min.ch/ausland/news/story/24705582
<Das Wasser in Kolumbiens Touristen-Hotspot Cartagena
hat seine ursprüngliche Farbe wieder. Die Eindämmung der
Schifffahrt hat positive Effekte.
Die strengen Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus haben
einen positiven Effekt auf die Umwelt in Kolumbien: In der als
Touristenziel beliebten Hafenstadt Cartagena am Karibischen
Meer ist das Wasser wieder sauber.
Wie auf Fotos zu sehen ist, hat es sogar innerhalb kurzer
Zeit seine türkisblaue Farbe wieder angenommen. Medien
berichteten, dass man Fischschwärme beobachten kann.
45 Kreuzfahrtschiffe bis Mitte Jahr
«Die Veränderung in der Bucht ist Produkt des nicht
vorhandenen Verkehrs von Schiffen und Booten», versichert
Natalia Burgos Uribe von dem Ozeanografischen
Forschungszentrum der Karibik CIOH, das die Wasserqualität
untersucht. «Sie bewegen das Meer sonst permanent und
verschmutzen es in vielen Fällen.»
Der Bürgermeister von Cartagena, William Dau, hatte am 11.
März sämtliche Schiffsaktivitäten eingestellt. Touristen
wurde untersagt, die Strände zu nutzen und im Meer zu baden.
Mit der Anordnung wurde auch die Saison der
Kreuzfahrtschiffe an einer der berühmtesten Küsten
Kolumbiens jäh unterbrochen. Cartagena erwartete bis Mitte
des Jahres 45 Ozeanriesen mit insgesamt 150.000 Passagieren.
(obr/sda)>
Deutschland mit Coronaviruspanik am 8.4.2020
Merkel-DDR am 8.4.2020: Plötzlich: Robert-Koch-Institut
findet haufenweise Corona19-Geheilte:
RKI verändert Schätzung drastisch – viel mehr
Corona-Genesene
Das Robert-Koch-Institut hat seine
Schätzung über die Corona-Genesenen drastisch verändert
und geht nun von einer wesentlich höheren Zahl von
Menschen aus, die nach einer Infektion mit dem Virus
bereits wieder gesundet ist. Mehr»
Berlin - Während sich der deutsche Bürger gehorsam und ohne
aufzumucken den Corona-Maßnahmen beugt, bekommen sogenannte
"Flüchtlinge" in immer kürzenen Abständen einen mit Gewalt
begleiteten "Corona-Koller". In einer unter Quaratäne
stehenden Berliner Asylunterkunft griffen...
NRW mit Revolution 8.4.2020: MP Laschet
erkennt die Marginalität von Corona19 und will zur
Normalität zurückkehren - aber mit Abstandsregeln und
Temperaturmessungen:
Laschet entwirft Exit-Plan aus Corona-Shutdown
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/08/laschet-exit-plan/
<Düsseldorf – Das klingt wirklich vernünftig und
bringt dem Kandidat wohl auch ordentlich Punkte:
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU)
hat einen Exit-Plan aus dem Corona-Shutdown entworfen.
„Das Kriterium für mögliche Öffnungen sollte lauten: Sind
die Regeln für den richtigen Abstand einhaltbar und gibt
es dafür auch die richtigen Schutzmaßnahmen?“, sagte
Laschet dem „Handelsblatt“ (Donnerstagsausgabe). Wenn das
der Fall sei, könne man den flexiblen Einstieg wagen.
Vor dem Treffen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit
den Ministerpräsidenten am kommenden Mittwoch hob er hervor:
„Wir brauchen einen klaren Fahrplan, durch den das
öffentliche und wirtschaftliche Leben wieder ins Laufen
kommt“, so der CDU-Politiker. Als Beispiele, in welchen
Bereichen Lockerungen möglich seien, nannte der
stellvertretende CDU-Vorsitzende den Einzelhandel,
die Autoindustrie, die Gastronomie und die Öffnung
spezieller Regionen. „In den Bäckereien erleben
wir bereits, wie das Geschäft mit den richtigen
Abstandsregeln weiter betrieben werden kann. Die Menschen
warten auf dem Gehweg, damit nicht zu viele in der Bäckerei
stehen. Warum soll das nicht für kleine
Einzelhandelsgeschäfte insgesamt gelten?“, so der
nordrhein-westfälische Ministerpräsident. Man müsse die
Menschen gezielter als durch pauschales Schließen schützen.
Um die Produktion in der Autoindustrie hochzufahren, will
Laschet den Verkauf wieder ankurbeln. „In Autohäusern gibt
es normalerweise keine Massenaufläufe von Kunden. Hier
könnte man auch unter Einhaltung der Abstandregeln Kunden in
die Geschäfte lassen“, sagte Laschet dem „Handelsblatt“.
Bei der Öffnung der Gastronomie will er sehr sorgsam
abwägen und in kleinen Schritten vorgehen. „Ich kann mir
vorstellen, dass man zwischen den Tischen klare
Abstandsregeln einhält. Ich glaube jedenfalls, dass eine
große Kreativität bei Bürgern und Unternehmern entsteht,
wenn man ihnen die Rückkehr in den Alltag öffnet“, so der
CDU-Politiker weiter.
[Produktion in Betrieben mit Abstandsregeln und
Temperaturmessung jeden Morgen]
Als weiteres Beispiel nannte er einen großen
Süßwarenproduzenten in Nordrhein-Westfalen, der mit
gebotenem Abstand zwischen den Beschäftigten produziere.
„Bei jedem Mitarbeiter wird morgens die Temperatur gemessen.
Das Unternehmen bietet eine eigene ärztliche Versorgung an
und hat klare Mechanismen für den Fall, dass ein Mitarbeiter
positiv auf das Coronavirus getestet wird“, so der
nordrhein-westfälische Ministerpräsident. Das Kriterium der
Abstandsregeln will er der Situation in den jeweiligen
Bundesländern anpassen. „In Regionen, in denen die
Infektionszahlen geringer sind, kann man anders reagieren
als in echten Hotspots, also Gebieten mit sehr hohen
Infektionszahlen“, sagte Laschet dem „Handelsblatt“.
Gleichzeitig müssten alle Bundesländer eigene Antworten auf
sehr spezifische Fragen in ihren Regionen finden. „In den
norddeutschen Ländern haben wir etwa die Problematik der
Zweitwohnsitze. Bürger müssen diese verlassen, quasi aus den
Ländern ausreisen, obwohl sie dort eine Wohnung oder ein
Haus haben“, so der CDU-Politiker weiter. Dies sei ein sehr
spezifisches Problem in den Regionen der Ost- und Nordsee.
„Beim Start des Schulbetriebs sollten wir dagegen ein
bundesweites und einheitliches Signal erreichen“, so der
nordrhein-westfälische Ministerpräsident. (Quelle: dts)>
8.4.2020: AfD erkennt die Marginalität von
Coroan19 und fordert die sofortige Rückkehr zur Normalität:
Corona-Krise: AfD beklagt „Bespitzelung und Hausarrest“
durch Bundesregierung
https://www.epochtimes.de/politik/welt/afd-fordert-schnellstmoegliche-aufhebung-der-corona-einschraenkungen-a3208389.html
<Die AfD-Fraktion hat die schnellstmögliche Aufhebung
der Einschränkungen des öffentlichen Lebens und der
Wirtschaft gefordert. Die Restriktionen und die
„weitgehenden“ Eingriffe in die Grundrechte müssten nach dem
Vorbild Österreichs ab dem 14. April gelockert und – „so
gesundheitspolitisch vertretbar“ – ganz abgeschafft werden,
heißt es in einem am Mittwoch veröffentlichten
Positionspapier. Darin wird der „gravierende Eingriff“ in
die Grundrechte der Bürger als „unverhältnismäßig“
kritisiert.
Die Bundestagsfraktion der AfD forderte die Wiedereröffnung
von Geschäften, Dienstleistern, Gastronomie- und
Beherbergungsbetrieben, aber auch religiösen Einrichtungen.
Voraussetzung seien Einlassbeschränkungen auf der Basis der
Fläche oder des Rauminhalts und klare Hygiene- und
Desinfektionsrichtlinien sowie Abstandsregelungen. Unter den
entsprechenden Schutzmaßnahmen müsse es Christen auch
erlaubt sein, Ostern in der Kirche zu feiern.
Für die AfD sind die „ebenso drastischen wie
einschneidenden Maßnahmen“ für die Wirtschaft langfristig
„eine größere Bedrohung für unser aller Wohl als das Virus
selbst“, wie es in dem Positionspapier der Fraktion weiter
heißt. Sie gefährdeten die wirtschaftlichen Grundlagen
Deutschlands und damit die Existenzen von Millionen Bürgern,
den Wohlstand des Landes und den sozialen Frieden.
Der Staat dürfe seine Bürger außerdem nicht über
Tracking-Apps „bespitzeln und ihnen Hausarrest auferlegen“,
wie dies von einigen Experten und Politikern der
Regierungsparteien gefordert werde, hieß es weiter.
Deutschland müsse hier schnellstmöglich zur Normalität
zurückkehren.
Der Bundesregierung warf die AfD zudem „Versagen“ bei der
Beschaffung von medizinischem Material wie Schutzkleidung
und Beatmungsgeräten vor. Sie habe durch ihr anfangs
zögerliches Vorgehen und „die völlige Unterschätzung des
Virus“ die späteren harten Einschnitte in Grundrechte und
Wirtschaftsleben zu verantworten.
Als Maßnahmen einer „Normalisierungsstrategie“ schlägt die
AfD-Fraktion unter anderem eine „Forcierung“ des Ausbaus der
inländischen Produktionskapazitäten etwa für Masken und
Desinfektionsmittel vor. Zudem müssten
Mund-Nase-Schutzmasken in geschlossenen öffentlichen Räumen
getragen werden. Die AfD bekräftigte ferner ihre Forderung
nach einem kompletten Einreisestopp für Asylbewerber und
Flüchtlinge im Rahmen von Resettlement-Programmen. (afp)>
8.4.2020: Saskia Ludwig (CDU) erkennt die
Marginalität von Corona19 und verlangt sofortiges Ende des
Terrorismus gegen die Bevölkerung - Abstandsregeln
beibehalten:
CDU-Bundestagsabgeordnete verlangt sofortiges Lockdown-Ende
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/cdu-bundestagsabgeordnete-fordert-sofortigen-ausstieg-aus-corona-einschraenkungen-a3208368.html
<Die CDU-Bundestagsabgeordnete Saskia Ludwig stellt sich
in der Corona-Krise gegen den Kurs der Bundesregierung.
„Mindestens Grundschulen und Kindergärten und
Kindertagesstätten müssen wieder geöffnet werden“, sagte sie
der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vom Mittwoch. „Nur so können
Arbeitnehmer und Unternehmen wieder voll ihrer Arbeit
nachgehen und die notwendigen wirtschaftlichen Impulse
schaffen.“
Die Regeln zum Abstand zwischen einzelnen Menschen müssten
zwar beibehalten werden, sagte die Politikerin, die auch im
Brandenburger Landtag sitzt. Dann aber gebe es „keinen
Grund, an Einschränkungen der Bewegungsfreiheit
festzuhalten“.
Ludwig verlangte in diesem Zusammenhang die „sofortige
Aufhebung aller Bewegungs- und Reiseverbote“. Solch
einschneidenden Beschränkungen der Grundrechte fehle es an
„jeglicher Grundlage“.
„Was bisher geschehen ist, war teuer“, sagte die
Abgeordnete zu den Maßnahmen. „Was nun kommt, wird
unbezahlbar, wenn wir es nicht schaffen, sinnvolle und
effektive Maßnahmen gezielt zu verhängen, sondern weiter die
Verbotskeule bundesweit schwingen.“
Ludwig schlug eine „Klassifizierung“ von
Corona-Risikogruppen vor, für die dann besondere Regeln
gelten sollten. So solle es etwa für Menschen mit
Vorerkrankungen und solche über 60 Jahren „spezielle
Öffnungszeiten in allen Geschäften“ geben.
Ludwig widerspricht mit ihrem Vorstoß der bisherigen Linie
der Regierung, über eine Lockerung der Maßnahmen frühestens
in der kommenden Woche zu sprechen. Am Dienstag beraten dazu
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die
Ministerpräsidenten der Länder. (afp)>
Er obduzierte seinerzeit den Politiker Uwe Barschel und war
als Gutachter auch im "Fall Kachelmann" tätig: Klaus Püschel
ist einer der renommiertesten Rechtsmediziner Deutschlands.
Der Mediziner warnt vor einer überzogenen Angst wegen der
Corona-Pandemie.
8.4.2020:
Robert-Koch-Institut: „Positiver Trend“ zeichnet sich
durch Corona-Maßnahmen ab – RKI-Chef
Die Corona-Pandemie hat deutlich die Schwachstellen in den
Gesundheitssystemen vieler fortgeschrittener
Industrienationen schonungslos offengelegt. Ein Wettkampf um
medizinisches Personal und Schutzkleidung ist ausgebrochen
und zur Chefsache der betroffenen Länder geworden.
Mecklenburg-Vorpommern ist ein wunderschönes Land mit sehr
großem Erholungswert, extrem dünn besiedelt und bezüglich
seiner Wirtschaftsleistung ganz hinten im Länder-Ranking.
Was die praktizierte Corona-Hysterie anlangt, haben sich die
Fischköppe jetzt aber ganz an die Spitze gesetzt, indem sie
ihre Grenzen zu den benachbarten Bundesländern geschlossen
haben und dem Rest Deutschlands verbieten, ihr Land zu
betreten. […]
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Österreich mit Coronaviruspanik am 8.4.2020
8.4.2020: Hilfspaket für die Wirtschaft
Österreichs wegen Corona19: 15 Milliarden Euro:
Für die Wirtschaft: EU genehmigt Österreichs
Milliarden-Coronahilfe
https://www.krone.at/2133183
<Die EU-Kommission hat den ersten Teil des
österreichischen Milliardenpakets zur Stützung der
Wirtschaft in der Corona-Krise genehmigt. Dies teilte
Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) am späten
Mittwochabend mit. Konkret geht es um den 15 Milliarden Euro
schweren Hilfsfonds, der Kurzarbeitshilfen,
Steuerstundungen, Garantien und Liquiditätshilfen
ermöglicht.
Rasche Bereitstellung von finanziellen Mittel jetzt
„essentiell“
Schramböck betonte, dass man mit dem wirtschaftlichen
Überleben von Unternehmen auch Arbeitsplätze „der
Österreicherinnen und Österreicher“ sichern wolle. „Mit dem
Fonds über 15 Milliarden helfen wir Betrieben, die von den
verordneten Schließungen direkt betroffen sind, und damit all
jenen, die von heute auf morgen keine Umsätze mehr haben. Die
rasche Bereitstellung von finanziellen Mittel für
österreichische Unternehmen, die aufgrund der Corona-Krise
schwerwiegende Liquiditätsengpässe haben, ist in dieser Phase
essentiell“, so die Wirtschaftsministerin.
Die EU-Mitgliedsstaaten ringen derzeit erbittert um ein
gemeinsames Hilfspaket für die am stärksten von der
Corona-Krise betroffenen Staaten. Zankapfel ist dabei die
Forderung nach gemeinsamen Schuldtiteln sowie Bedingungen für
die Ausschüttung der Hilfsgelder. Am Donnerstag wollen die
EU-Finanzminister ihre unterbrochenen
Videokonferenz-Beratungen wieder aufnehmen.>
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GB mit Coronaviruspanik am 8.4.2020
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Italien mit Coronaviruspanik am 8.4.2020
8.4.2020: Wieso
sinkt die Corona19-Todeszahl in Italien? Weil sie
nun endlich korrekt zählen!
542 an einem Tag: Zahl der Corona-Todesopfer in
Italien sinkt weiter
Bergamo 8.4.2020: Russisches Feldlazarett
nimmt erste italienische Corona19-Patienten auf - und
weitere Desinfektionen:
Ärzte aus Russland und Italien starten Aufnahme von
Corona-Erkrankten in Bergamo – Video
https://de.sputniknews.com/panorama/20200408326823540-aerzte-russland-italien-aufnahme-corona-erkrankten-bergamo-video/
<Russische und italienische Militärärzte haben
begonnen, Coronavirus-Patienten in einem Feldlazarett in
Bergamo aufzunehmen und zu behandeln. Dies teilte
Russlands Verteidigungsministerium am Mittwoch mit.
„Die russischen Militärärzte haben zusammen mit
italienischen Kollegen mit der Aufnahme und Behandlung von
Coronavirus-Erkrankten in einem Feldlazarett in Bergamo begonnen“,
heißt es in einer entsprechenden Mitteilung.
In dem Hospital sind von der russischen Seite acht
Brigaden aus Ärzten und Krankenschwestern im Einsatz, die
die Patienten in allen Abteilungen der Intensivtherapie
und in den Abteilungen für die Behandlungen von Kranken
mit leichtem und schwerem Krankheitsverlauf aufnehmen
und behandeln. Die Mediziner sind demnach in drei
Schichten rund um die Uhr tätig.
Video: Работа российских военных врачей и медсестер в
полевом госпитале Бергамо (1'45'')
(Die Arbeit der russischen Militärärzte und
Krankenschwestern in einem Feldlazarett in Bergamo)
https://www.youtube.com/watch?v=a2GOh-h3_wQ -
YouTube-Kanal: Минобороны
России - hochgeladen am 8.4.2020
https://youtu.be/a2GOh-h3_wQ
Das Hospital verfügt über 142 Betten. Es sollen mehr als 200
italienische und russische Spezialisten im Einsatz sein.
Unter anderem teilte Russlands Verteidigungsministerium
mit, dass russische Militärspezialisten weitere
Seniorenheime in drei Ortschaften der Region Lombardei
desinfiziert hätten: in Calcio, Cividate al Pian und
Cologno al Serio.
Russische Hilfe für Italien
Russlands Präsident Wladimir Putin hatte am 21. März in
einem Telefongespräch mit dem italienischen Premierminister
Giuseppe Conte die Bereitschaft bekräftigt, operativ Hilfe
im Kampf gegen das Coronavirus zu leisten. 15 Flugzeuge der
Luft- und Weltraumstreitkräfte Russlands haben bereits zirka
100 russische Militärfachleute und Technik zum Kampf gegen
das Coronavirus befördert.
Coronavirus in Italien
Laut Angaben der Johns Hopkins University wurden im Land
bislang (Stand: 8. April) mehr als 135.000
Coronavirus-Fälle und über 17.000 Todesopfer
registriert.
ak/sb>
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Tschechien mit Coronaviruspanik am 8.4.2020
8.4.2020: Minister: Tschechien hat das Schlimmste hinter
sich
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Schweiz mit Coronaviruspanik am 8.4.2020
Schweiz 8.4.2020: Bundesrat
Berset handelt verantwortungslos: Man kann nicht ALLE
bestrafen, wenn meist nur ältere Menschen betroffen sind:
Covid-19 in der Schweiz: Bundesrat verlängert Lockdown
bis am 26. April
8.4.2020: GA wegen Corona19
hinterlegt - da kommt Geld zurück:
Pendeln: ÖV-Branche entschädigt Kunden mit 100 Mio. Fr.
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/31970056
Rund 150'000 ÖV-Kunden haben bisher ihr GA hinterlegt. Das hat
einen Gegenwert von rund 100 Millionen Franken.
<Inhaber eines General-, Verbund-, Strecken- oder
Moduljahresabonnements erhalten von der ÖV-Branche 15 Tage
zusätzliche Kulanz. Rund 150'000 Kunden haben wegen der
Corona-Krise ihr GA hinterlegt. Die Kulanzmassnahmen haben
einen Gegenwert von 100 Millionen Franken.
Auch Monatsabonnenten werden entschädigt, wie Alliance
Swisspass, die Branchenorganisation des öffentlichen
Verkehrs (öV), am Mittwoch mitteilte. Sie erhalten ja nach
Verbund und Produkt entweder 15 Franken oder 15 Prozent des
Abopreises vergütet.
Das Halbtaxabonnement wird nicht entschädigt, da es meist
nach kurzer Zeit und wenigen Fahrten amortisiert ist, wie es
in der Mitteilung heisst. GA-Kunden können während der
ausserordentlichen Lage ihr Abo noch rückwirkend auf den 17.
März 2020 hinterlegen. Der Entscheid muss formell noch
genehmigt werden.>
<geschrieben
am 08/04/2020
von Link im roten Text am Ende des
Artikels
Stand 8.4.2020, 8:00 Uhr
Bei 2622 hospitalisierten Patienten, die im Labor
positiv auf COVID-19 getestet worden waren, stehen
Informationen zur Verfügung.
Ihr Alter betrug 0 bis 101 Jahre, der Altersmedian
71 Jahre. 61% der hospitalisierten Personen waren Männer
und 39% Frauen. Von den 2265 hospitalisierten Personen,
für welche vollständige Daten vorhanden sind, hatten 13%
keine relevanten Vorerkrankungen und 87% mindestens eine.
Die drei am häufigsten genannten Vorerkrankungen waren
Bluthochdruck (52% der hospitalisierten Personen),
Herz-Kreislauferkrankungen (31%) und Diabetes (23%). Bei
den hospitalisierten Personen waren die drei am häufigsten
genannten Symptome Fieber (67%), Husten (65%) und
Atembeschwerden (40%). Außerdem lag bei 44% eine
Lungenentzündung vor.
Todesfälle
Bisher starben in der Schweiz 705 Personen, die im Labor
positiv auf COVID-19 getestet worden waren. Davon waren 441
Männer (63%) und 263 Frauen (37%). Die Altersspanne der
verstorbenen Personen betrug 32 bis 101 Jahre. Der
Altersmedian lag bei 84 Jahren. Von den 682 verstorbenen
Personen für welche vollständige Daten vorhanden sind, litten
98% an mindestens einer Vorerkrankung. Die drei
am häufigsten genannten Vorerkrankungen waren Bluthochdruck
(65% der verstorbenen Personen), Herz-Kreislauferkrankungen
(56%) und Diabetes (29%).
Hier der
Link zum PDF vom Bundesamt für Gesundheit BAG mit
den aufgeführten Statistiken>
8.4.2020: Spitäler in der CH mussten auf
Corona19 umstellen - und nun fehlen PatientInnen (!)
Spitäler in der Schweiz beantragen Kurzarbeit - weil sie
nixxx zu tun haben....!!!!!
https://alles-schallundrauch.blogspot.com/2020/04/schweiz-spitaler-beantragen-kurzarbeit.html
<Es ist jetzt offiziell was
ich bereits vor 14 Tagen hier berichtet habe, die
Spitäler der Schweiz haben nichts zu tun und müssen sogar
Kurzarbeit einführen, weil es kaum Patienten gibt und das
Personal Däumchen dreht. Kein Spur von einer
Infektionswelle die man flachhalten muss, weswegen die
Bevölkerung zu Hause eingesperrt ist und die Büros,
Geschäfte und Werkstätten geschlossen wurden. Ähnlich ist
es in D und Ö. Das beweist für mich, es handelt sich um
eine grossangelegte Panikmache, die völlig übertrieben ist
und nichts mit der Realität zu tun hat.
Weil es kaum Patienten und es keine Welle an Infizierten mit
dem Coronavirus gibt, haben zahlreich Spitäler in der Schweiz
Kurzarbeit beantragt oder führten deshalb diese ein. Als Grund
dafür nennen sie das Ausbleiben der Corona-Patienten und das
Verbot der Durchführung von nicht dringlichen Eingriffen.
Kürzlich bewilligte der Kanton Thurgau die Kurzarbeit der
Spital Thurgau AG. Der ambulante Sektor sei zu 80 Prozent
eingebrochen, sagte Geschäftsführer Marc Kohler zu Radio Top.
Der stationäre Bereich sei zu 60 bis 70 Prozent leer. Auch das
"halb leere" Kantonsspital Aarau führte laut der "Aargauer
Zeitung" Kurzarbeit ein.
Das Kantonsspital Zug habe Kurzarbeit angemeldet, weil das
Verbot in verschiedenen Bereichen zu einer markanten Reduktion
des Arbeitsvolumens und einem entsprechenden Ertragsausfall
führe, heisst es dort. Auch die Hirslanden-Gruppe führte
Kurzarbeit ein.
In der Klinik Birshof in Münchenstein BL, an der in normalen
Zeiten vorwiegend orthopädische Operationen durchgeführt
werden, liege die Auslastung meistens unter 30 Prozent, sagt
Claude Kaufmann, Sprecher der Hirslanden AG. In der Klinik
Hirslanden in Zürich betrage sie noch rund 70 Prozent.
Das Kantonsspital Luzern hat einen Eingang extra für
Coronapatienten eingerichtet (infopoint), aber das Personal
steht nur draussen rum und plaudert:
Der Bundesratsbeschluss vom 17. März verbietet Spitälern,
Kliniken und Arztpraxen alle nicht dringend angezeigten
medizinischen Eingriffe und Therapien, um "Kapazitäten
freizuhalten". Gleichzeitig verzeichnen Rettungskräfte rund
ein Drittel weniger Patienten in den Schweizer
Notfallstationen als vor der Pandemie, die Ambulanzen und
dessen Mannschaften stehen nur rum.
Das heisst, die Situation im Gesundheitswesen ist völlig
paradox, denn statt überwältigt zu werden, wie die Regierungen
und auch die sogenannten Gesundheitsexperten prognostiziert
habe, stehen die Spitäler leer und haben keine Einnahmen, was
zu wirtschaftlichen Problemen führt. Nicht nur die ganze
Wirtschaft leidet massiv wegen dem "Lockdown" sondern auch das
Gesundheitswesen.
Die Ausrede die jetzt von den Politikern und Experten für ein
weiteres Einsperren der Bevölkerung benutzt wird lautet, die
Welle kommt noch. Dabei hat das warme Frühlingswetter
angefangen, die Sonne strahlt und die Temperaturen steigen,
was das Ende der Virusinfektion einleitet, denn ein "Warmes Klima ist schlecht für das
Coronavirus".
Es gibt Ärzte die sagen, die Leute sollen raus gehen und Sonne
und frische Luft tanken, um ihr Immunsystem zu stärken. Nur
rumsitzen zu lassen, sie ohne Sonnenlicht in den vier Wänden
zu halten, wäre kontraproduktiv.
China scheint über dem Berg zu sein, denn dort sind die Zahl
der Infektionen und auch die Todesfälle erheblich
zurückgegangen. Die Regierung hat die Quarantänemassnahmen
grösstenteils aufgehoben, die Menschen sollen wieder arbeiten
gehen und man sieht Berichte wie die Restaurants und Geschäfte
geöffnet haben und besucht werden, Reisen sollen wieder
erlaubt sein.
Die Frage ist deshalb, wie lange will man in Europa noch den
Ausnahmezustand begründen und aufrechterhalten? Jeder Tag des
Stillstandes kostet Milliarden an Verlust, was Pleiten und
Arbeitslosigkeit bedeutet. Ich meine, wenn jetzt sogar
Spitäler Kurzarbeit einführen und das Personal nach Hause
geschickt wird, dann stimmt doch gewaltig etwas nicht mit dem
was sie uns erzählen.
Es erhärtet sich immer mehr bei mir der Verdacht, es geht um
ganz etwas anderes, dass sie mit uns vorhaben, und nicht um
unsere Gesundheit zu schützen. Was sie mit der Angstmacherei
umsetzen wollen habe ich bereits ausführlich in meinen
Artikeln beschrieben, und es ist nichts gutes!
Lass eine grosse Krise nie ungenutzt verstreichen...
Schweiz 8.4.2020: Regierung Berset
verpflichtete Krankenhäuser, auf Corona19 umzubauen -
PatientInnen fehlen - andere Operationen fallen aus -
Verluste enorm:
Schweizer Krankenhäuser zu Zeiten Coronas: Täglicher
Verlust in Millionenhöhe
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20200408326832800-schweizer-krankenhaeuser-verlust-in-millionenhoehe/
<Aufgrund der jetzigen Situation machen viele
Krankenhäuer in der Schweiz riesigen Verlust. Da viele
Krankenhäuser auf Corona-Patienten umbauen müssen,
entfallen wichtige Einnahmequellen. Zu diesen gehören
beispielsweise Hüft- und Knieoperationen. Deswegen bangen
die Corona-Krankenhäuser um eine Übernahme der Ausgaben
durch den Bundesrat.
Als Maßnahme im Kampf gegen das Coronavirus sind in der Schweiz alle
nicht lebensnotwendigen Eingriffe verschoben wurden. Dies
hatte der Bundesrat verfügt, damit die Kapazitäten für
Krankenhäuser den Covid-19-Patienten
gewidmet werden können. Für viele Krankenhäuser heißt es
jedoch momentan, aufgrund dieser Maßnahmen unter großen
Verlusten zu leiden.
Das Spital Frauenfeld habe dem Regionalblatt „Thurgauer
Zeitung“ mitgeteilt, dass das Problem darin bestehe, die
Stationen nicht füllen zu können. Betten und Operationssäle
seien leer und täglich verliere das Krankenhaus eine
Millionen Franken (950.000 Euro). Allerdings machen diese
sogenannten
Wahleingriffe, die momentan
verschoben wurden, etwa zwei Drittel aller Behandlungen aus.
Zudem kommt, dass viele Patienten, die keine Behandlung
benötigen, zuhause bleiben. Laut Angaben der Schweizer
Zeitschrift „Neue Zürcher Zeitung“ (NNZ) würden Leute auf
einen Arztbesuch verzichten, um sich vor Infektionen zu
schützen, oder aus der Annahme heraus, dass Ärzte gerade
keine Zeit für Patienten haben.
Gehen Krankenhäuser bald Konkurs?
Da mit den abwesenden Patienten auch die Einnahmen
fehlen, stehen jetzt schon mehrere Krankenhäuser vor
Liquiditätsengpässen. So wird es beispielsweise im Spital
Oberwallis Ende April schon knapp, um Löhne an alle
Mitarbeiter bezahlen zu können, schreibt die
„Sonntagszeitung“. Ohne staatliche Hilfe drohen diese
Krankenhäuser, demnächst Konkurs zu gehen. Diese Ängste
teilen vor allen Dingen kleinere Spitalanlagen, die schon
regulär Mühe hätten, über die Runden zu kommen.
Der Generalsekretär der Gesundheitsdirektorenkonferenz
(GDK), Michael Jordi, habe sich infolge dessen bei der NZZ
geäußert:
„Wir sind daran, hier das
Ausmaß der Ertragsausfälle abzuschätzen sowie die
Abgeltung abzuklären und zu regeln. Infrage kommen der
Bund und die Kantone, aber auch die Krankenversicherer,
die derzeit in den Nicht-Corona-Bereichen substanzielle
Minderkosten haben.“
Maßnahmen und Kostenübername
Im Kanton Bern habe es bisher schon eine Notverordnung
gegeben, die einen Ausgleich für Ertragsausfälle in
Krankenhäusern ermöglicht. Andere, wie beispielsweise das
Universitätsspital Zürich (USZ), versuchen, anhand von
Kosteneinsparungen ihren Ertragsrückgang zu kompensieren.
Diese zeigen sich beispielsweise konkret durch das Abbauen
von Überstunden oder das Sparen von Material. Laut einer
Sprecherin seien aber viele der Kosten fix, weshalb auch
hier bald externe finanzielle Hilfe benötigt werde.
Als Lösung habe der Spitalverband „H+“ versucht, mit dem
Gesundheitsminister und Bundesrat Alain Berset in Kontakt
zu treten. Der Spitalverband habe um eine baldige
Lockerung des Operations- und Behandlungsverbots gebeten,
da dieses einer der größten Faktoren sei, der Verlust
generiere.
Corona: Immenser Gewinn oder noch größerer Verlust?
Die Meinungen darüber, ob sich das Behandeln von
Covid-19-Patienten rentieren würde, gehen auseinander.
Laut Angaben der NZZ meine ein „Kenner der Branche“, dass
aufgrund der Aufenthaltsdauer (meist mehrere Wochen oder
Monate) und der kostspieligen Behandlung die Krankenhäuser
sogar Gewinn schaffen könnten.
Anderer Meinung ist Hansjörg Lehmann, der Finanzdirektor am
Kantonsspital Winterthur. Zur NZZ habe er gesagt, dass sich
durch das Coronavirus viel mehr Zusatzkosten im Wert von
mehreren Millionen Franken die Woche ergeben würden.
Außerdem sei beim Betrachten der
geltenden
Abrechnungsregeln noch nicht klar, ob die
Behandlungskosten für solche Patienten gedeckt seien. Weiter
sagt er: „Hinzu kommen noch die hohen Vorhalteleistungen:
für den Aufbau und die Bereitstellung der Infrastruktur
sowie des notwendigen Personals für die Behandlung der zu
erwartenden großen Anzahl an Covid-19-Patienten.“
Lehmann gibt zudem zu bedenken, dass es aufgrund der
vielen Aufschiebungen schnell zu einem Behandlungstau
kommen könnte. Dazu komme, dass die meisten Krankenhäuser
in der Schweiz schon im Normalbetrieb gut ausgelastet
seien. Falls bei Auflösung der Maßnahmen jedoch viele
Operationen nachgeholt werden müssen, benötige es auch
eine Aufstellung von mehr medizinischem Personal. „Die
Ausgaben werden somit für die großen Spitäler wohl
deutlich höher sein als in normalen Jahren, die Erlöse
hingegen eher niedriger“, so Lehmann zur NZZ.
Situation in Deutschland
Auch in Deutschland sieht die Situation nicht anders aus.
Hier habe die Regierung ebenfalls Krankenhäuser dazu
aufgefordert, alle planbaren Leistungen zu verschieben.
Dabei habe der Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) laut
dem „Ärzteblatt“ den Geschäftsführern deutscher Krankenhäuser
erklärt, „dass kein Krankenhaus durch die Corona-Krise in
ein Defizit rutsche“.
lm>
========
"USA" mit Coronaviruspanik am 8.4.2020
========
Kr. NATTO (NATO) mit Coronaviruspanik am
8.4.2020
Der französische Flugzeugträger "Charles de Gaulle" wurde
gezwungen, seine Nahost-Mission abzubrechen. Grund ist die
Tatsache, dass 40 seiner Besatzungsmitglieder
COVID-19-Symptome zeigen. Sie wurden isoliert und unter
medizinische Beobachtung gestellt.
========
Russland mit Coronaviruspanik am 8.4.2020
Die russische Floristikbranche ist infolge der
COVID-19-Pandemie nicht auf Rosen gebettet. Die Corona-Krise
hat die Nachfrage nach Schnittblumen drastisch reduziert.
Der Blumenmarkt liegt praktisch am Boden. Dabei können die
Züchter den Rosenanbau nicht aussetzen.
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Latein-"Amerika"
Peru mit Coronaviruspanik am 8.4.2020
Peru 8.4.2020: Terrorist Präsident Vizcarra
verhängt Ausgangssperren für Donnerstag+Freitag
hintereinander - weil er gegen den Virus Corona19 gewinnen
will:
Extensión de cuarentena se verá el jueves
https://diariouno.pe/extension-de-cuarentena-se-vera-el-jueves/
<En conferencia de prensa desarrollada en Palacio de
Gobierno, el presidente de la República, Martín Vizcarra,
señaló que “seguramente, el jueves debemos tomar la
decisión que corresponda” cuando se le consultó sobre si
evalúa ampliar el estado de emergencia nacional, que
culminará el 12 de abril, como medida para contener el
avance del coronavirus. [...]
INAMOVILIDAD TOTAL
De otro lado, Vizcarra sostuvo que la inamovilidad social
total decretada para el jueves y viernes Santo busca
paralizar el virus del covid-19. Según explicó, la medida
fue recomendada por la Comisión Multisectorial de Alto
Nivel contra el Coronavirus y aprobada por el Consejo de
Ministros en sesión virtual, considerando que esos días
son usualmente feriados no laborables y se requiere sumar
los máximos esfuerzo para enfrentar la enfermedad.
“Este jueves y viernes vamos a tener inmovilización
total de la población. Una medida difícil, dura, una
decisión del Gobierno buscando el objetivo que todos
queremos: paralizar el virus”, manifestó.>
Peru 8.4.2020:
Terrorist und Präsident Vizcarra (Architekt!) hat durch
die Ausgangsverbote am Do+Fr einen hohen Auflauf am
Mittwoch in den Märkten provoziert:
Martín Vizcarra: "Solo los domingos serán de
inmovilización total obligatoria en las próximas dos
semanas”
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-cuarentena-26-de-abril-domingos-aislamiento-total-ultimas-noticias-8-de-abril-noticia/
Presidente reconoció
que se ha generado una mayor concentración en los mercados
por medida de aislamiento total del jueves y viernes.
El presidente Martín Vizcarra informó este
miércoles 8 de abril la extensión del Estado de emergencia
hasta el 26 de abril como parte de la estrategia que adopta el Gobierno para
frenar el avance del coronavirus en el país.
El presidente
reconoció que se ha generado una mayor concentración en los
centros de abastos pero que se verá compensado con la medida
de aislamiento total que se decretó el jueves y viernes de
esta Semana Santa.
"En las dos semanas
restantes, solamente los dos domingos posteriores son los
que van a tener inmovilización obligatoria. Seguramente la
mayor afluencia que pudo haber habido en los días previos
va a ser compensada con la inmovilización de jueves y
viernes”, indicó el mandatario en conferencia de
prensa.
Presidente Martín
Vizcarra aseguró que COVID- 19 ya ha cobrado más víctimas en
la ‘Gran Manzana’ que el atentado a las 'Torres Gemelas’.
Todesrate von Malaria weltweit:
Venezuela mit Coronaviruspanik am 8.4.2020
========
China mit Coronaviruspanik am 8.4.2020
Zweieinhalb Monate stand die zentralchinesische Stadt Wuhan
wegen der Corona-Epidemie unter Quarantäne. Am Mittwoch sind
in dem mutmaßlichen Ursprungsort der Corona-Pandemie auch
die letzten Bewegungsbeschränkungen für die elf Millionen
Bewohner aufgehoben worden.
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Thailand mit Coronaviruspanik am 8.4.2020
Pattaya 8.4.2020: Krimineller Shutdown 3
Wochen in Pattaya - damit ALLES KAPUTTGEHT - und ein
neues Formular:
Englischsprachige Version des
Erlaubnisformulars, das zum Betreten / Verlassen von
Pattaya benötigt wird
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-57-19/item/4956-englischsprachige-version-des-erlaubnisformulars-das-zum-betreten-verlassen-von-pattaya-benoetigt-wird
Tja, was wird dort in Pattaya passieren? Kinderhändler
werden festgenommen?
Der Artikel:
<Pattaya - Dies ist die englischsprachige Version des
Erlaubnisformulars, das ausländische Arbeitnehmer für die
Einreise nach Pattaya während der Schließung benötigen, die
am Donnerstag, dem 9. April, beginnen soll.
Die Schließung, die 21 Tage dauern wird, verhindert,
dass diejenigen, die nicht in der Stadt ansässig sind
oder in der Stadt arbeiten, nach Pattaya einreisen. (Wochenblitz
berichtete)
PDF-Download hier verfügbar: https://bit.ly/3bY8CRd
Quelle: ThaiVisa>
========
Pattaya 8.4.2020: Bürgermeister: Wer nicht
in Pattaya wohnt oder arbeitet, darf nicht mehr nach
Pattaya fahren:
Pattaya Lockdown ab Donnerstag
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-57-19/item/4955-pattaya-lockdown-ab-donnerstag
Tja, was
wird dort in Pattaya passieren? Kinderhändler werden
festgenommen?
Der Artikel:
<Pattaya – Das Seebad wird ab
Donnerstagnachmittag nach einem Anstieg neuer
Coronavirus-Infektionen für Nicht-Ansässige gesperrt
sein.
Der Gouverneur von Chon Buri, Pakkhathorn Thianchai,
Vorsitzender des Komitees für übertragbare Krankheiten
in der Provinz, stimmte am Mittwoch dem Vorschlag von
Pattaya zu, die Gemeinde am Donnerstag ab 14 Uhr für
21 Tage zu sperren.
Es folgten Treffen mit Bürgermeister Sonthaya
Khunpluem und dem Chef des Distrikts Bang Lamung,
Amnart Charoensri, sowie anderen hochrangigen Beamten,
nachdem die Zahl der bestätigten Covid-19-Infektionen
in Pattaya auf 30 gestiegen war.
Das Seebad weist die meisten Infektionen in der
Provinz Chon Buri auf. Die Gruppe auf dem Treffen
stimmte einer vollständigen Sperrung von Pattaya ab
Donnerstag zu und leitete seine Resolution an die
Provinzbehörden weiter.
Im Rahmen des Plans werden fünf Kontrollpunkte auf
Straßen eingerichtet, die nach Pattaya führen, um
Fahrzeuge und Personen streng zu überwachen.
Diejenigen, die nicht in Pattaya wohnen oder dort
arbeiten, dürfen erst wieder in die Stadt reisen, wenn
sich die Situation normalisiert hat.
Der Eintritt in die Stadt wird bei der Überführung
von Krating Rai geschlossen. Autofahrer müssen in
diesem Bereich eine Kehrtwende zur Eisenbahnstraße
machen. Personen, die die Stadt besuchen, werden an
Kontrollpunkten auf den fünf Hauptzugangswegen der
Stadt überprüft - an der Soi Chaiyapornvithee, der
Autobahn Route 2 vor der Autobahnpolizei, der Soi
Pornprapanimit, der Soi Chayaporn und der Sukhumvit
Road in der Nähe der Staatsanwaltschaft vor dem Na
Jomtien Tempel.
Die Bewohner müssen im Freien Gesichtsmasken tragen.
Die Behörden stimmten zu, die Öffnung einiger
Wochenendmärkte zuzulassen, um die Überfüllung der
wichtigsten Marktplätze, die offen bleiben, zu
verringern.
Diejenigen, die in der Sperrmitteilung nicht
freigestellt sind, aber eine Reise für erforderlich
halten, müssen die Erlaubnis der Bezirksämter
einholen.
Quelle: Bangkok Post>
9.4.2020
Medizinisches mit Coronavirus am 9.4.2020
Thailand 9.4.2020: KEINE Immunität nach
Corona19-Genesung: Zwei Rückfälle gemeldet:
Doch keine Immunität nach Erkrankung? Erste Berichte über
Rückfälle von genesenden Corona-Patienten
https://deutsch.rt.com/asien/100811-thailand-meldet-erste-covid-19-rueckfaelle/
Kommentar: Jede Grippe kommt immer wieder, wenn man
sich nicht entsprechend ernährt und früh schlafen
geht.
Der Artikel:
<Zwei thailändische
Staatsbürger sollen sich nach einer kompletten Genesung
von COVID-19 mit dem Erreger der Lungenkrankheit
reinfiziert haben. Laut thailändischen Medienberichten
sind beide Patienten erneut positiv auf das Corona-Virus
SARS-CoV-2 getestet worden.
Mitte März soll eine 38-jährige Frau aus der Provinz
Chaiyaphum im Norden Thailands mit einer bestätigten
Corona-Infektion in einem Krankenhaus in Bangkok behandelt
worden sein, schreibt
die englischsprachige thailändische Zeitung The
Nation. Demnach ist sie kurz davor aus dem Ausland
zurückgekehrt. Am Ende ihrer Kur habe die Patientin
mehrere Kontrolltests auf das Corona-Virus absolviert, die
alle negativ ausgefallen seien. Daraufhin habe sie das
Krankenhaus verlassen und in ihre Heimatstadt fahren
dürfen.
Anfang April sollen bei der Frau jedoch erneut Symptome
der Krankheit aufgetreten sein, sodass sie sich wieder auf
den Erreger habe testen lassen. Das Ergebnis soll eine
Wiederansteckung mit SARS-CoV-2 bestätigt haben.
Auf ähnliche Weise habe sich auch ein 42-jähriger
Bauarbeiter aus Thailand mit dem Corona-Virus reinfiziert,
so das Blatt ferner. Der Mann soll am 2. April aus Katar
zurückgekehrt sein.
Die beiden COVID-19-Rückfälle würden mittlerweile in
lokalen Krankenhäusern behandelt. Man prüfe enge
Kontaktpersonen von Infizierten auf mögliche Ansteckungen,
hieß es.
Nach dem Stand vom Donnerstagabend meldet die
Johns Hopkins University 2.423 nachgewiesene
COVID-19-Infektionen in Thailand. Die Krankheit forderte
bislang 32 Menschenleben im Land, 940 Personen gelten als
genesen. Insgesamt erlagen im Zusammenhang mit dem
Corona-Virus weltweit bereits über 90.000 Menschen. Die
Zahl bestätigter Infektionen überschritt am Donnerstag die
1,5 Millionen Marke.>
9.4.2020: Corona19 und
plötzlich haben alle Angst vor Grippe und Händedruck:
US-Virologe Fauci: «Wir sollten uns nie wieder die
Hände schütteln»
"USA" 9.4.2020: Corona19 soll nun mit Schnelltest
prüfbar sein:
Die USA lassen erste Antikörper-Schnelltests zu – in
Europa ist vor Mai keiner zu erwarten
9.4.2020: Schutzmaske selber machen: aus
Staubsaugerbeuteln:
Ingenieure: Staubsaugerbeutel am besten für
Eigenbau-Maske
https://www.epochtimes.de/gesundheit/ratgeber/ingenieure-staubsaugerbeutel-am-besten-fuer-eigenbau-maske-a3209927.html
<[...] „Die experimentellen Ergebnisse zeigen, dass
Staubsaugerbeutel mit Feinstaubfilter sehr gute
Filtereigenschaften haben“, teilte die Universität in
Neubiberg bei München mit. Masken könnten daraus leicht
selbst hergestellt werden, die Fertigung dauere mit etwas
Übung fünf Minuten. Materialkosten pro Maske: rund 50
Cent.
Mehrlagige Stoffe, dicker Vlies, Kaffeefilter,
Toilettenpapier mit mehreren Lagen, Papiertaschentücher
und Mikrofasertücher schützten unter normähnlichen
Prüfbedingungen nicht vor einer Eigeninfektion. Auch der
Mund-Nasen-Schutz, der etwa in Arztpraxen oder Kliniken
verwendet werde, biete keinen wirksamen Schutz vor den
typischen Tröpfchengrößen, wie sie beim Atmen, Sprechen
und Husten entstehen. „Es wird daher dringend davon
abgeraten, auf den Schutz dieser Masken zu vertrauen, wenn
man nicht infiziert ist.“ Vor einer Infektion schütze vor
allem ein ausreichend großer Abstand oder eine
partikelfiltrierende Schutzmaske.
Die Forscher hatten anhand von Strömungsexperimenten auch
untersucht, ob die von Fachleuten genannten
Sicherheitsabstände zwischen Personen aus
strömungsmechanischer Sicht sinnvoll sind – was sich im
Wesentlichen bestätigte: Ein Sicherheitsabstand von 1,5
Meter reiche in der Regel aus, um sich vor einer
Tropfeninfektion durch Atmen, Sprechen und einmaligem
Stoßhusten zu schützen. Bei langanhaltendem Reizhusten
solle der Sicherheitsabstand wenigstens 3 Meter betragen.
Wer nicht sicher sei, ob er sich infiziert habe, solle in
der Öffentlichkeit Mundschutz tragen. (dpa)>
9.4.2020: Thailands Behörden verteilen
Favipiravir für Corona19-Patienten mit schwerem Verlauf:
Favipiravir soll an Krankenhäuser in ganz Thailand
verteilt werden
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/4973-favipiravir-soll-an-krankenhaeuser-in-ganz-thailand-verteilt-werden
<Bangkok - Obwohl es noch keinen Impfstoff und
keine offizielle Behandlung für die
Coronavirus-Krankheit oder COVID-19 gibt, haben Ärzte
in vielen Ländern über erfolgreiche Behandlungen mit
vorhandenen Medikamenten berichtet, darunter
Favipiravir. Thailand hat bereits 100.000
Favipiravir-Einheiten erhalten, die an Krankenhäuser
verteilt werden.
Die Government Pharmaceutical Organization (GPO)
bestellte das Medikament aus China und plant, sie
COVID-19-Patienten in schwerem Zustand zu verabreichen.
Der stellvertretende Geschäftsführer des GPO, Sirikul
Metheveerungsun, sagte heute, das GPO habe diese
Lieferung von Favipiravir-Tabletten jetzt in seinem
Lager und bereite sich darauf vor, sie an Krankenhäuser
im ganzen Land zu verteilen.
Es wurde eine Task Force eingerichtet, deren Vorsitz
der Generalsekretär der Food and Drug Administration
(FDA) und der GPO-Geschäftsführer als stellvertretender
Vorsitzender innehaben. Diese Task Force ist für die
Zuteilung des Arzneimittels an Krankenhäuser
verantwortlich.
Der GPO-Geschäftsführer Withoon Danwiboon sagte heute,
das Gesundheitsministerium habe bereits 87.000
Favipiravir-Einheiten erhalten, die an Krankenhäuser
verteilt wurden.
Die Tabletten wurden von einer chinesischen Firma
gekauft, die das Medikament in Lizenz von einer
japanischen Firma herstellt.
Ende März gab das GPO eine zusätzliche Bestellung für
200.000 Tabletten aus China und Japan auf und rechnete
damit, im April insgesamt 287.000 Einheiten zur
Verfügung zu haben. 515 Patienten mit COVID-19 haben
dieses Medikament bisher in Thailand erhalten. Das GPO
wird kontinuierlich neue Bestellungen aufgeben, um den
Bestand dieses Arzneimittels zur Behandlung
aufrechtzuerhalten.
Quelle: NNT>
Kapitalismus mit Coronaviruspanik am 9.4.2020
9.4.2020: Es ist
alles schon durchgespielt - die Weltwirtschaft
soll mit einer Grippe "Corona19" zusammenbrechen
http://ask-2.scienceontheweb.net/Selin/2020/70.html
|
Ab 1.
Mai alle Corona-Notstandsmaßnahmen
boykottieren!
Das
Corona-„Virus“-Theater ist
eine Inszenierung des Finanz-Establishments –
Teil 2
– es ist
so leicht, den Ansteckungs-Schwindel zu
durchschauen, bitte aufwachen!
Der
CORONA-Crash war seit Jahren geplant – ab
Ende Mai beginnt die harte Phase
Das Corona-„Virus“-Theater ist Teil der
hybriden Kriegsführung des schon seit Herbst
2001 andauernden Dritten Weltkriegs. Es handelt
sich dabei um einen bewußt inszenierten Schwarzen
Schwan, mit dem als „auslösendem
Moment“ die Weltwirtschaft ganz gezielt mit
einem Schlag in den kontrollierten Zusammenbruch
geführt wird, um dann das Corona-„Virus“
als „schicksalhafte“ Ursache und Alibi für den
eh schon seit Jahren drohenden totalen CRASH
des globalen Finanzsystems präsentieren zu
können. Die CORONA-Krise ist ein perfektes
Ablenkungsmanöver, mit dem das
internationale Finanz-Establishment von sich als
Drahtzieher und von den wahren Ursachen („fiat
money“-Geldsystem, Geldpolitik der
Zentralbanken, Manipulation der Märkte usw.)
der nun unausweichlich bevorstehenden globalen
gesellschaftlichen Katastrophe abzulenken
versucht.
Die finanzmächtigen Bankster der Wallstreet
und der City of London (und deren religiöse
Hintergrundmacht!), die die UNO und die
gesamte westliche Politik, sämtliche
Zentralbanken einschließlich der BIZ (Bank für
Internationalen Zahlungsausgleich)
und nahezu alle anderen internationalen
Organisationen beherrschen (Freimaurer,
Jesuiten, Geheimdienste, IWF, NGOs, Kirchen
usw.), haben den CORONA-CRASH ganz
gezielt inszeniert, um einen Super-GAU der
Weltwirtschaft, die größte
Vermögensumverteilung aller Zeiten (von unten nach
oben) und einen Staatsstreich auf
globaler Ebene einzuleiten. Vor allem
versuchen sie aber mit dem Corona-„Virus“ als
Alibi ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen
und das dadurch induzierte (ab Ende Mai 2020
erst so richtig losgehende)
gesellschaftliche CHAOS und LEID dafür zu
nutzen, als „Retter und Heilsbringer“ den
Menschen Massen-Impfungen und Zwangsmedikationen
(per Gesetz!)
sowie ein total digitalisiertes Geld- und
Überwachungssystem (Stichwort Sonderziehungsrechte)
und, wenn alles im Chaos versinkt, ihr von
langer Hand geplantes Konzept der EINE-WELT-Regierung
aufzuoktroyieren („Ordo
ab Chaos“).
(Kurzinfo zur
Herkunft der Corona-Idee: Daß die Idee der
Corona-„Virus“-Pandemie nicht aus
China stammt, sondern von den Geheimdiensten
und Denkfabriken des EINE-WELT-Establishments
geplant wurde und sogar schon über sieben
Jahre alt ist, wird z.B. schon durch eine
Studie des BRD-Regimes zum Bevölkerungsschutz
deutlich, in der ein solches Pandemie-Szenario
schon im Jahr 2012 beschrieben wird – es
handelt sich dabei um das Schreiben Unterrichtung
durch die Bundesregierung – Bericht zur
Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012
[https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf].
Es
ist unglaublich, wie in dieser Studie der
gegenwärtige Corona-„Virus“-Ausbruch fast 1:1
beschrieben wird – Ausbreitung, Ablauf, Dauer,
Mortalität usw. Entlarvend ist in diesem
Zusammenhang, daß die Bill und Melinda
Gates Stiftung am 18. Oktober 2019
auf einer Veranstaltung mit einer simulierten
„high-level“-Pandemieübung namens Event 201
65 Millionen Tote durch ein Corona-Virus
prognostizierte. Diese Veranstaltung führte
die Bill und Melinda Gates Stiftung
als Gastgeber in Partnerschaft mit dem John
Hopkins Center for Health Security
und dem Weltwirtschaftsforum in
New York durch. Bezeichnend ist: Für die
Veranstalter besteht die große Lösung darin,
eine „globale Finanzbehörde“ zu bilden, um die
Folgen der Corona-Virus-Pandemie in den Griff
zu bekommen. Übrigens ist der
milliardenschwere Philantrop Bill Gates,
der größte Finanzgeber und heimliche Präsident
der verbrecherischen
Weltgesundheitsorganisation [WHO], derjenige,
der sich mit seiner Stiftung wie kein anderer
für weltweite Zwangsimpfungen mit hochgiftigen
Impfstoffen einsetzt und damit
Milliarden-Reibach macht!)
Zur Crash-Situation: Im März 2020 haben wir die
Phase des deflationären Schocks erlebt (sinkende Preise,
siehe Ölpreise), aber die dauert nicht
lange an, die Inflation wird schon im April
deutlich spürbar werden. Mit der harten Phase
des CRASHs, also dem Platzen der
billiardenschweren Finanzblasen (Derivate, Aktien,
Staatsanleihen, Immobilien usw.) muß ab
Mitte Mai gerechnet werden. Voraussichtlich wird
spätestens Anfang Juni 2020 der gewaltigste
Finanz-Tsunami aller Zeiten über die Märkte
donnern und sämtliche Realwerte schlagartig
wegkaufen, was spontan zur HYPERINFLATION (vor allem bei
Lebensmitteln!), schweren sozialen
Unruhen usw. führen wird.
Die
medizinische Wahrheit über den
Corona-„Virus“-Wahn in aller Kürze
Die medizinische Kern-Wahrheit über Corona ist,
daß für altbekannte Symptome wie Husten,
Schnupfen, Heiserkeit, Fieber, Gliederschmerzen,
Halsschmerzen und Müdigkeit ein in Wirklichkeit
nicht existentes „Virus“ verantwortlich gemacht
wird. Das Krankheitsbild von Covid-19 ist
klinisch überhaupt nicht von einer gewöhnlichen
Grippe, Lungenentzündung, Bronchitis oder
sogenannten Erkältungskrankheiten zu
unterscheiden. Nicht ein einziger Mensch ist
jemals an einem Corona-„Virus“ erkrankt oder
gestorben. Die jahreszeitlichen Sterberaten der
letzten Monate zeigen im Vergleich zu den
Vorjahren keine Zunahme, sind sogar geringer!
Bei den offiziell genannten Todeszahlen durch
Corona handelt es sich allein um eine
Umbenennung der gewöhnlichen Todesursachen, und
bei den angeblich an Covid-19 Erkrankten um
gewöhnliche Krankheiten in einem neuen
Gewand! Allerdings werden immer mehr
angeblich Infizierte mit Morphin und giftigen
Medikationen getötet.
|
9.4.2020: Neue Blase kommt:
US-Zentralbank legt Notfallprogramm über 2,3 Billionen
Dollar auf
https://www.krone.at/2133551
Das deutsche Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW) hat
angesichts einer groß angelegten Betrugskampagne im Internet
die Auszahlung von Corona-Soforthilfen an Selbstständige und
Firmen eingestellt. Cyberkriminelle hatten Unternehmer auf
falsche Antrags-Seiten gelockt und mit den erbeuteten Daten
versucht, die Staatshilfen selbst einzustreichen.
Thailand 9.4.2020: Reisebüros bleiben ohne
Touristen und bitte um Staatshilfe während Corona19-Welle:
15.000 Reiseveranstalter kurz vor dem Zusammenbruch und
bitten um finanzielle Hilfe
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/4971-15-000-reiseveranstalter-kurz-vor-dem-zusammenbruch-und-bitten-um-finanzielle-hilfe
<Bangkok - Reiseveranstalter fordern die Regierung
auf, 15.000 von ihnen zu helfen, die aufgrund des
stagnierenden Cashflows vom Zusammenbruch bedroht sind.
Vichit Prakobgosol, Präsident der Vereinigung
thailändischer Reisebüros (Atta), sagte, dass mindestens
11 in Schwierigkeiten geratene Sektoren immer noch keinen
Zugang zu den staatlichen Hilfsmaßnahmen für Unternehmen
haben, die vom Ausbruch des Coronavirus betroffen sind.
Diese Menschen benötigen auch finanzielle Unterstützung
aus dem Sozialversicherungsfonds (SSF) so wie
Hotelangestellte, die automatisch eine Entschädigung aus
dem Fonds erhalten, wenn sie den Anweisungen der Provinz
folgen, Hotels vorübergehend zu schließen, um die
Infektion einzudämmen.
Neben 15.000 Inbound-, Outbound- und
Inlandsreiseveranstaltern mit mehr als 300.000
Mitarbeitern sollten auch Land-See-Luft-Transporte,
Restaurants, Souvenirläden, Freizeiteinrichtungen und
Tagungen in das Programm einbezogen werden sowie nationale
und internationale Tourismusbeziehungen.
„Der SSF sollte die Beschäftigten im Tourismus
unterstützen, indem sie 62% ihres Gehalts erhalten, wenn
die Arbeitgeber ihre Geschäfte ohne offizielle Anordnung
selbst schließen“, sagte Vichit.
Gegenwärtig erhielten die Reiseleiter bereits finanzielle
Unterstützung - monatliche Handzettel in Höhe von 5.000
Baht, um den zunehmenden finanziellen Druck durch den
gelähmten Tourismus zu verringern.
Das Ministerium für Tourismus und Sport versicherte den
Hoteliers, dass sie in die Leistung einbezogen würden,
selbst Hotels, die beschlossen, von sich aus zu schließen.
„Andere Tourismussektoren benötigen noch finanzielle
Unterstützung, um sich über Wasser halten zu können“,
sagte Vichit.
Laut einer Atta-Umfrage verfügen Reiseveranstalter über
einen ausreichenden Cashflow, um für lediglich zwei Monate
zu überleben. Wenn sie die Arbeitskosten ohne Hilfe aus
verfügbaren Quellen tragen müssen, können einige zu diesem
Zeitpunkt zusammenbrechen.
Vichit sagte, die Tourismusbranche sei das erste Segment,
das Ende Januar vom Ausbruch betroffen war.
Die Situation verschlechterte sich im März, als die
Regierung Maßnahmen zur Einschränkung der internationalen
und nationalen Verbindungen zur Eindämmung der
Virusverbreitung einführte.
„Der SSF wird dazu beitragen, die Fixkosten für
Arbeitskräfte zu subventionieren, während Unternehmen
unter höherer Gewalt schließen müssen“, sagte Vichit.
Das Kabinett genehmigte am Dienstag eine weitere
Konjunkturrunde im Wert von 1,9 Billionen Baht, um die vom
Virus betroffenen Menschen und Unternehmen zu
unterstützen.
Laut Vichit warten die Betreiber immer noch auf weitere
Einzelheiten zu zinsgünstigen Darlehen, die für
Unternehmen im Zusammenhang mit dem Tourismus genehmigt
wurden.
Die Kreditbedingungen der staatlichen Sparkassen werden
voraussichtlich nach der Vorstandssitzung in dieser Woche
geklärt.
Quelle: Bangkok Post>
Umweltschutz mit Coronaviruspanik am 9.4.2020
Deutschland mit Coronaviruspanik am 9.4.2020
Die Corona-Statistik des Robert Koch-Instituts ist zu einer
Basis für weitreichende politische Entscheidungen geworden.
Immer mehr Experten ziehen jedoch die Zählweise und die
daraus resultierenden Empfehlungen des Instituts in Zweifel.
9.4.2020: Frau Mossad-Merkel will den Impfterror wegen
Corona19:
Merkel: „Epidemie ist nicht weg, bevor wir nicht einen
Impfstoff haben“
Leichter Optimismus, keine verschärften
Maßnahmen im Rahmen der Corona-Krise. Aber: „Wir dürfen
jetzt nicht leichtsinnig werden“, warnte Bundeskanzlerin
Angela Merkel in ihrem Statement zur Lage am 9. April. Man
müsse lernen, mit dem Virus zu leben. Mehr»
9.4.2020: Altmaier meint, D soll Schutzausrüstung selber
produzieren - weiter so! Denn der China-Ramsch ist oft
nicht zu gebrauchen!
Altmaier: Deutschland muss mehr Schutzausrüstung selber
produzieren – es wurde viel nach Asien ausgelagert
Das Robert-Koch-Institut (RKI), eine Behörde des
Gesundheitsministeriums von CDU-Kanzlerkandidat Jens Spahn,
will möglichst keine Obduktionen von Toten, die an dem
Corona-Virus gestorben sein sollen. Begründet wird das mit der
angeblichen Gefahr von Infektionen. Von Wolfgang...
========
Österreich mit Coronaviruspanik am 9.4.2020
9.4.2020: ORF mit
teilweise Kurzarbeit:
Sport/Kultur betroffen: ORF meldet 570 Mitarbeiter
zur Kurzarbeit an
9.4.2020: Österreich mit Corona19 öffnet ab
14.4.2020 den Einzelhandel und Reparaturwerkstätten bis
400m2, pro Kunde 20m2 mit Schutzmaske - Restaurants und
Hotels bleiben zu - an der Grenze ist ein ärtzliches Zeugnis
zur Gesundheit Pflicht oder 14 Tage Quarantäne:
Langsames Hochfahren:
Verordnung veröffentlicht: Die Regeln ab 14. April
https://www.krone.at/2133952
<Gesundheitsminister
Rudolf Anschober hat in der Nacht auf
Freitag die erwartete Verordnung über
die Verlängerung der
Ausgangsbeschränkungen bis Ende April
veröffentlicht. Außerdem wird darin die
Maskenpflicht sowohl beim Einkauf als
auch bei der Benützung der öffentlichen
Verkehrsmittel ab kommenden Dienstag
geregelt - ausgenommen sind nur Kinder
bis zum vollendeten sechsten Lebensjahr.
Neben Begräbnissen sollen künftig auch
Hochzeiten nur im engsten Familienkreis
stattfinden. Die wegen der Krise
aufgenommenen Gesundheitskontrollen
werden auf die Grenzübergänge zu allen
Nachbarländern ausgeweitet. Und auch die
Details zum langsamen Hochfahren des
Handels wurden mit der Verordnung
kundgemacht.
Mit
Distanzvorschrift und Masken dürfen - wie
berichtet - ab 14. April Baumärkte,
Pfandleihen, Edelmetallhandel und
„sonstige Betriebsstätten des Handels“ mit
maximal 400 Quadratmeter, die dem Verkauf,
der Herstellung, der Reparatur oder der
Bearbeitung von Waren dienen, wieder
aufsperren. Die Öffnungszeit bleibt für
alle mit 7.40 Uhr bis 19.00 Uhr
beschränkt, Einkaufszentren bleiben zu.
Denn für Letztere gilt die Regelung, dass
„der Kundenbereich der Betriebsstätten
zusammenzuzählen ist, wenn der
Kundenbereich über das Verbindungsbauwerk
betreten wird“.
„Veränderungen der Größe des Kundenbereiches“
sind unzulässig
Die nachträgliche Verkleinerung von
Läden, um aufsperren zu können, wird unterbunden:
„Veränderungen der Größe des Kundenbereichs“ nach dem 7.
April - die Verordnung datiert vom 9. April - „haben bei
der Ermittlung der Größe des Kundenbereichs außer
Betracht zu bleiben“.
Nur ein Kunde pro 20 Quadratmeter
Gesamtverkaufsfläche
Für die ab nächster Woche neu dazukommenden
„sonstigen Betriebsstätten“ gibt es eine extra Regel:
Sie müssen sicherstellen, dass nur so viele Kunden im
Laden sind, dass jedem 20 Quadratmeter der
Gesamtverkaufsfläche zur Verfügung stehen. Und: „Ist der
Kundenbereich kleiner als 20 Quadratmeter, so darf
jeweils nur ein Kunde die Betriebsstätte betreten.“
Zwei weitere Ausnahmen: Baustoffhandel und
Pfandleihanstalten
Zu den in der ersten Verordnung für die
Aufrechterhaltung der Grundversorgung definierten 21
Ausnahmen - vom Lebensmittelladen bis zur Trafik -
kommen zwei dazu: Vom Verkaufsverbot ausgenommen sind ab
Dienstag auch „Baustoff-, Eisen- und Holzhandel, Bau-
und Gartenmärkte“ sowie „Pfandleihanstalten und Handel
mit Edelmetallen“. Außerdem werden die von Anfang an
ausgenommenen Tankstellen um angeschlossene Waschstraßen
und die Kfz- um die Fahrradwerkstätten erweitert.
Mitarbeiter im Kundenkontakt und Kunden
brauchen Mund-Nasen-Schutz
Für alle geöffneten Handels-Betriebsstätten schreibt die
Verordnung explizit Schutzmaßnahmen gegen die
Verbreitung des Coronavirus vor: Mitarbeiter im
Kundenkontakt und Kunden müssen einen Mund-Nasen-Schutz
tragen, ausgenommen sind Kinder bis zum vollendeten
sechsten Lebensjahr. Und sie müssen zumindest den
Ein-Meter-Abstand einhalten.
Betreten „sämtlicher Betriebsarten des
Gastgewerbes“ verboten
Die Geltungsdauer der Verordnung wird von 13. auf 30.
April verlängert. Somit ist zumindest bis Ende April
„das Betreten des Kundenbereichs von Betriebsstätten des
Handels und von Dienstleistungsunternehmen sowie von
Freizeit- und Sportbetrieben zum Zweck des Erwerbs von
Waren oder der Inanspruchnahme von Dienstleistungen oder
der Benützung von Freizeit- und Sportbetrieben
untersagt“ (ausgenommen die oben dargestellten Bereiche)
- und ebenso „das Betreten sämtlicher Betriebsarten des
Gastgewerbes“ wie auch von „Beherbergungsbetrieben zum
Zweck der Erholung und Freizeitgestaltung“, mit nur
kleinen Ausnahmen.
Mund-Nasen-Schutz auch in Öffis Pflicht, außer
bei Kindern unter 6 Jahren
Bis Dienstag müssen Mund-Nasen-Masken nur beim Einkauf
in Supermärkten getragen werden - und auch da nur, wenn
der Supermarkt welche anbietet. Ab dann müssen sie
generell beim Einkauf getragen werden und auch in den
öffentlichen Verkehrsmitteln - auch da sind Kinder
unter sechs Jahren ausgenommen.
Alternativ kann auch ein Schal oder eine andere
Barriere gegen eine Tröpfcheninfektion über Mund und
Nase gezogen werden. Zudem ist auch in den Öffis ein
Abstand von mindestens einem Meter von anderen
Fahrgästen einzuhalten.
Fahrgemeinschaft mit Maske und einem Meter
Abstand
Neu dazu kommt nun auch eine Regelung für
Fahrgemeinschaften zwischen Personen, die nicht im
selben Haushalt leben: Diese sind nur mit Maske und ein
Meter Abstand zulässig. Für eine Maskenpflicht am
Arbeitsplatz braucht es der Verordnung zufolge
Einvernehmen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer,
sofern die Schutzmasken nicht - wie etwa im Handel -
ohnehin vorgeschrieben sind.
Betreten öffentlicher Orte nun in sechs
Ausnahmefällen
Das „Betreten öffentlicher Orte“ bleibt weiterhin
verboten. Zu den fünf Ausnahmen - Notfall, Betreuung und
Hilfe, Deckung der Grundbedürfnisse des täglichen
Lebens, Arbeit und der Bewegung im Freien alleine oder
mit Mitbewohnern - kommt nun aber eine weitere dazu:
nämlich das Einkaufen bzw. die Inanspruchnahme jener
Dienstleistungen, die bereits wieder angeboten werden
dürfen.
Hochzeiten und Begräbnisse „notwendige
Grundbedürfnisse“
Und schließlich legt die Verordnung auch fest, dass als
„notwendiges Grundbedürfnis“ auch Hochzeiten und wie
bisher schon Begräbnisse gelten und daher eine Ausnahme
vom allgemeinen Ausgangsverbot rechtfertigen. Beides
aber nur im „engen familiären Kreis“.
Gesundheitskontrollen
auf alle Nachbarländer ausgeweitet
Die wegen der Corona-Krise aufgenommenen
Gesundheitskontrollen werden nun auf die
Grenzübergänge zu allen Nachbarländern
ausgeweitet. Damit sind auch Tschechien
und die Slowakei von der Maßnahme umfasst.
Bei der Einreise muss demnach durch ein
ärztliches Zeugnis bestätigt werden, dass
keine SARS-CoV-2-Infektion vorliegt.
Bei
Einreise ärztliches Zeugnis oder 14 Tage
Heimquarantäne
Alternativ ist für Österreicher und
Personen mit Wohnsitz oder gewöhnlichem
Aufenthalt in Österreich auch eine
14-tägige Heimquarantäne möglich. Auch die
Durchreise ist (ohne Zwischenstopp)
erlaubt. Weiterhin zulässig ist u.a. auch
der Güterverkehr. Die gleichen
Gesundheitskontrollen - ärztliches Zeugnis
oder 14 Tage Heimquarantäne - gelten auch
für alle, die auf dem derzeit ohnehin sehr
beschränkten Luftweg nach Österreich
kommen.>
Österreich
9.4.2020: Warnung vor einer "zweiten Welle" mit
Corona19:
Arzt zieht Vergleiche: „Österreich hat nach Tirol
vieles richtig gemacht“
<Die Coronavirus-Pandemie hat die ganze Welt in den
Ausnahmezustand versetzt. Während in einigen Ländern die
Ausbreitung langsam unter Kontrolle zu sein scheint,
beginnen andere erst damit, sich ebenfalls zu isolieren und
Maßnahmen zu setzen. Katia Wagner hat für eine Sonderausgabe
von #brennpunkt mit Personen und Experten aus Österreich,
Deutschland, Italien, China und den USA telefoniert, um
Ihnen einen Überblick über die Lage in den Corona-Hotspots
auf der Welt zu geben. Die ganze Sendung sehen Sie im Video
oben.
Den Anfang machte Bundeskanzler Sebastian Kurz mit einem Situationsbericht aus
Österreich. Wenn er die Corona-Krise in anderen Ländern
betrachtet, so könne er sich gut vorstellen, dass „auch
Deutschland einen ähnlichen Weg gehen wird“. Zudem sei er in
engem Kontakt mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und würde sich
laufend auch mit anderen Regierungschefs austauschen.
„Die zweite Welle ist oft die gefährlichere“
Wenn man nach China schaut, so würde man zwar sehen,
dass sich das Virus durch Ausgangsbeschränkungen
erfolgreich eindämmen lässt, trotzdem erinnert Kurz
daran, dass die Menschen dort nach wie vor aufpassen
würden: „Die zweite Welle ist oft die gefährlichere, das
war auch schon vor 100 Jahren bei der Spanischen Grippe
so.“
Aus unserem Nachbarland Deutschland war der Arzt
Christoph Specht zugeschaltet. Dort würde man mit großem
Interesse die weiteren Schritte der österreichischen
Regierung verfolgen.
„Deutschland will Diskussion um Öffnung bereits
im Keim ersticken“
Von einer langsamen Öffnung in Deutschland sei aber noch
lange keine Rede: „Solche Diskussionen versucht die
Regierung bereits im Keim zu ersticken. Aber wir sollten
auch langsam damit anfangen.“ Österreich, so Specht,
würde in Deutschland im Moment von zwei Seiten gesehen
werden: „Einerseits hat es mit Tirol angefangen, das in
den Medien jetzt nicht gut wegkommt. Andererseits hat
Österreich danach vieles richtig gemacht.“>
=======
GB mit Coronaviruspanik am 9.4.2020
9.4.2020: Britische Regierung: Boris Johnson hat
Intensivstation verlassen
GB 9.4.2020: China-Corona19-Tests aus China zu
wenig sensibel - schlagen nur bei Schwerkranken an - kein
früher Exit möglich:
Millionen Tests aus China alle wirkungslos –
Großbritanniens Exitplan gefährdet
https://www.epochtimes.de/politik/europa/millionen-tests-aus-china-alle-wirkungslos-englands-exitplan-gefaehrdet-a3208811.html
<Amerika und Deutschland haben
bereits angefangen, massenhaft auf SARS-CoV-2 zu testen.
England ist bei Einführung von Maßnahmen insgesamt etwas
hinterher. Mangelhafte Corona-Tests machen die Situation
noch schlimmer.
Vor rund zwei Wochen bestellte die britische Regierung 3,5
Millionen Corona-Test-Kits aus China als Teil der
Exit-Strategie der Regierung. Doch dieser Plan geht nicht
mehr auf.
Wie Professor John Newton, der Testleiter gegenüber „The Times“
bestätigte, sind die Tests für eine frühe Erkennung einer
Corona-Infektion nicht geeignet. Der Test schlägt nur bei
schwer Erkrankten an, die stark infiziert seien und bereits
viele Antikörper im Körper gebildet haben.
„Wir wollten die Tests in größeren Rahmen anwenden,
darunter auch bei Menschen, die nur leicht infiziert sind“,
sagte der Wissenschaftler gegenüber der Zeitung. Die aus
China gelieferten Tests „sind nicht gut genug, um sie im
großen Maßstab einzuführen“.
Newton hat eine weitere Bestellung von dem chinesischen
Anbieter zurückgezogen. Auch andere Länder haben die Ware
bereits beanstandet und zurückgeschickt. Der Professor ist
aber optimistisch, dass spätestens in einigen Monaten
passende Tests aufgetan werden könnten.
Rückschlag für die britische Regierung
Wie inews.co.uk
kommentiert, bedeutet die Fehllieferung aus China einen
großen Rückschlag für die britische Regierung. Ohne
Massentests sei an einen Exitplan und eine Aufhebung der
Maßnahmen nicht zu denken.
Großbritannien habe demnach geplant, die derzeit 14.000
Tests pro Tag auf rund 100.000 Tests anzuheben, um die
Pandemie einzudämmen und schrittweise die Corona-Maßnahmen
zu lockern.
Konkret sollten Antigentests mit Antikörpertests im Rahmen
der Exit-Strategie kombiniert werden. Bei Antigentest wird
ein Nasen- und Rachenabstrich durchgeführt, um zu sehen, ob
jemand den Virus in sich trägt. Mit Antikörpertests kann man
nachweisen, ob jemand bereits infiziert war und immun ist.
Doppeltest-Strategie für Exit-Plan
Mit dieser Doppeltest-Strategie wollte England Infizierte
ausfindig machen, um sie unter Quarantäne zu stellen und die
Übertragungskette zu stoppen. Immunisierte sollten hingegen
wieder normal arbeiten können.
Doch auch die Durchführung von Antikörpertest sei nicht so
einfach und schnell realisierbar. Wie die Onlinezeitung
berichtet, ist England erst jetzt nach einem Monat bereit,
die Antikörpertests von den rund hundert Anbietern auf dem
Markt auf die Genauigkeit zu testen. Es dauerte einige Zeit,
die notwendigen Materialien wie Blut und Serum von
Infizierten und Erkrankten für die Prüfung geeigneter
Antikörpertests zusammenzustellen.
Zu wissen, wer das Virus schon einmal gehabt hat, soll
dabei helfen, dass Menschen, die bereits immun sind, so
schnell wie möglich zur Arbeit oder ins öffentliche Leben
zurückkehren können. So wolle England zu einer gewissen
Normalität zurückkehren. Doch wie die derzeitige Gesamtlage
ist, sei das auch nicht in absehbarer Zeit möglich.
Lockerungen auf unbestimmte Zeit verschoben
Auch der Epidemiologe Professor Neil Ferguson, der für die
Umsetzung der britischen Strategie zu COVID-19 zuständig
ist, sieht vorerst keine Lockerung der Maßnahmen. In einer
BBC-Sendung sagte er. „Die Maßnahmen waren umsonst, wenn wir
den Lockdown aufheben, solange die Fallzahlen hoch sind. Das
würde nur zu einer noch schnelleren Ausbreitung führen.“
Wenn die Fallzahlen zurückgingen, sei geplant, die
wirtschaftlich kostspieligsten Maßnahmen langsam zu lockern
und durch andere Maßnahmen wie Massentests und Unterbrechung
der Übertragungskette zu stoppen, so Ferguson. Solange es
keine großangelegten Tests gibt, scheint eine Aufhebung der
Maßnahmen allerdings nicht in Sicht. (nh)>
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Frankreich mit Coronaviruspanik am 9.4.2020
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Holland mit Coronaviruspanik am 9.4.2020
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Italien mit Coronaviruspanik am 9.4.2020
Italien 9.4.2020: Nach
Abwärtstrend: Corona-Todesfälle in Italien steigen
wieder
Jesolo (Norditalien) 9.4.2020: Strand im
Lockdown ist wegen Corona19 geschlossen - Touristen werden
mit Drohnen verfolgt:
Harter Kurs zu Ostern:
Jesolo geht mit Drohnen gegen Ausflügler vor
https://www.krone.at/2133836
<Der beliebte Badeort Jesolo hat bereits alle Zugänge zu
seinen Stränden gesperrt - gegen Ausflügler, die dennoch
über Ostern dorthin reisen, um ein wenig Meerluft genießen
zu können, wird mit Hightech vorgegangen. Drohnen werden
eingesetzt, um Missetäter aufzuspüren. Die Exekutive werde
bis spätabends patrouillieren, warnte die Gemeinde.
Die Polizei wird von Karfreitag bis Ostermontag besonders
gründlich die Straßen kontrollieren, ließ Jesolo wissen. Die
Streifen sollen aufgestockt werden und auch noch abends
unterwegs sein. Eingesetzt werden auch Videokameras, die die
Nummernschilder der Autos lesen. Auch die Häfen sind gesperrt,
berichteten lokale Medien am Donnerstag.
Bürgermeister: „Unter normalen Umständen wären wir
sehr glücklich“
„Wir haben uns zu einem äußerst strengen Kurs entschlossen.
Wir haben Berichte erhalten, laut denen Personen, die eine
Ferienwohnung in Jesolo besitzen, auf dem Weg zu uns sind“,
sagte Jesolos Bürgermeister Valerio Zoggia. „Unter normalen
Umständen wären wir sehr glücklich, sie zu empfangen, doch in
dieser außerordentlichen Situation können wir im Kampf gegen
die Epidemie nicht nachlassen“, sagte Zoggia.
Der italienische Premier Giuseppe Conte rechnet für Ende des
Monats mit einer leichten Auflockerung des Produktionsstopps.
„Einige Wirtschaftssektoren werden ihre Tätigkeit wieder
aufnehmen können. Wenn die Wissenschaftler ihre Zustimmung
geben, können wir einige Maßnahmen ab Ende April auflockern“,
sagte Conte im Interview mit der BBC.>
https://trome.pe/actualidad/internacional/coronavirus-italia-paciente-mas-joven-bebe-dos-meses-recupera-covid-19-ultimas-noticias-9-abril-nndc-noticia/
<Se trata del caso de un bebé de dos meses que se
encontraba hospitalizado en la ciudad sureña de Bari.
¡UNA BUENA NOTICIA! Un bebé de tan solo dos meses de edad,
probablemente el paciente más joven de coronavirus en Italia,
fue dado de alta de un hospital tras haber superado la
enfermedad, indica este jueves la prensa.
El bebé yo no tiene
fiebre, y fue dado de alta junto a su madre, que por su
lado se ha recuperado de una neumonía, según la misma
fuente.
Ambos habían sido
hospitalizados en la sureña ciudad de Bari el pasado 18 de
marzo.
Italia ha
registrado 17.669 muertes por la COVID-19, más que
cualquier otro país.
Con información de
AFP>
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Ungarn mit Coronaviruspanik am 9.4.2020
9.4.2020: Orban hat KEINE Ahnung von Medizin und
verkündet Ausnhamezustand unbeschränkt:
Corona-Pandemie im Newsticker: Ungarn verlängert
Ausgangsbeschränkungen für unbegrenzte Zeit
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Schweiz mit Coronaviruspanik am 9.4.2020
Medienkonferenz: «Firmen müssen
vor Konkurs bewahrt werden»
Urner Polizei wird ignoriert:
«Wir konnten niemanden überzeugen, umzukehren»
Mit Schutzmaske: Jetzt erobert der
Corona-Osterhase die Schweiz
Zürcher Schulen: Normalbetrieb nach Ferien
nicht in Sicht
Ohne Vorerkrankungen: «Ich lag acht Tage im
Corona-Koma»
Lehrabschlussprüfung (LAP) auch mit
Corona19-Infektion:
LAP trotz Corona: «Auch infizierte Lernende gehen an die
LAP»
Politiker fordern Lösungen: Bundesrat wird
wegen Mieten kritisiert
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"USA" mit Coronaviruspanik am 9.4.2020
"USA" 9.4.2020: Afroamerikaner stecken sich
schneller an: Enge Wohnungen, mehr chronische Krankheiten,
ÖV benutzen, Berufe im Transportwesen ohne Home-Office
etc.:
Afroamerikaner überdurchschnittlich von Corona betroffen:
Trump will Benachteiligung gegensteuern
<Von Reinhard Werner
US-Präsident Donald Trump hat die überdurchschnittliche
Anzahl an Corona-Infektionen unter Afroamerikanern
angeprangert. Experten führen deren Benachteiligung auf
häufigere Vorerkrankungen zurück – und fehlenden
Möglichkeiten sozialer Distanzierung.
An Corona sterben „nur alte weiße Männer“, äußerten die
Berliner Hip-Hop-Gruppe K.I.Z. und einige Twitter-Nutzer aus
dem Umfeld der deutschen Ökologiebewegung noch Mitte März.
Die Entwicklung der Pandemie in den USA vermag diese These
nicht zu stützen. Im Gegenteil: Dort sind vor allem
Minderheitencommunitys überdurchschnittlich von dem
Virus betroffen. Das hat auch Präsident Donald
Trump am Dienstag (7.4.) in einer Pressekonferenz
festgestellt.
„Wir arbeiten aktiv an dem Problem einer stärkeren
Betroffenheit, und es gibt ein reales Problem, das auch
unsere Daten über die afroamerikanische Community
bestätigen“, erklärte Trump.
Trump: „Ungeheure Herausforderung“
Bislang sind in den USA mehr als 2,2 Millionen Tests auf
Infektion mit COVID-19 durchgeführt worden.
„Wir sehen gerade schwerwiegende Beweise dafür, dass
Afroamerikaner zu einem deutlich höheren Prozentsatz
betroffen sind als andere Bürger unseres
Landes“, antwortete Trump auf eine Frage von Reportern.
Die Regierung werde, so der Präsident, alles in ihrer Macht
Stehende tun, um diese Herausforderung zu meistern. Der
Deccan Herald zitiert ihn
mit den Worten: „Es ist eine ungeheure Herausforderung und
es ist schrecklich. Wir müssen den afroamerikanischen
Bürgern dieses Landes beistehen, die gerade eine Menge
durchmachen, und dies geschieht in einem
überdurchschnittlichen Maße. Sie werden in der Tat sehr,
sehr hart getroffen.“
Auch der in der Task Force des Weißen Hauses vertretene
Immunologe und Direktor des Nationalen Instituts für
Allergien und Infektionskrankheiten, Dr. Anthony Fauci,
bestätigte diese Einschätzung. Ein wesentlicher Grund dafür
sei eine traditionell stärkere Verbreitung
risikosteigernder Vorerkrankungen in der Community
– wie Diabetes, Bluthochdruck, chronische Herz- oder
Lungenkrankheiten.
Untersuchung einer Fachzeitschrift bestätigt Eindruck
In einem Gespräch mit dem Portal „Slate“
erklärt die Fachjournalistin für Gesundheitsfragen Akilah
Johnson, dass Daten einer Untersuchung, die ihre Publikation
ProPublica durchgeführt hatte, den Eindruck einer überproportionalen
Betroffenheit der afroamerikanischen Community von
COVID-19 erhärteten.
Besonders aufschlussreich seien dabei unter anderem die
Untersuchungsdaten aus Milwaukee im Bundesstaat
Wisconsin. Die ersten zehn Infizierten, die dort
verstarben, waren ausschließlich Afroamerikaner – deren
Anteil an der Bevölkerung in der Stadt 38 und im County 26
Prozent betrage. Der überdurchschnittliche Anteil an
Infektionen und Todesfällen blieb auch aufrecht, als die
Zahl der Fälle insgesamt höher wurde.
[Schwarze wohnen kaum in eigenen Häusern]
Einer der Gründe für die stärkere Betroffenheit von
Angehörigen der afroamerikanischen Community sei, davon geht
Johnson aus, die geringere Möglichkeit zur sozialen
Distanzierung. So besitzen 80 Prozent der weißen,
aber nur sieben Prozent der schwarzen Einwohner
Milwaukees ein Eigenheim.
Eigenheim als Schlüsselfaktor
Dies sei jedoch ein Ausdruck vom Wohlstand, den eine
Generation genieße, und von der Fähigkeit, Kontrolle über
sein eigenes Umfeld zu bewahren:
„Wer ein Eigenheim hat, kann sich nicht nur darin schützen,
er kann auch bestimmen, wie lange er sich darin aufhält, wie
viele Personen sich dort aufhalten. Es ist auch ein Hinweis
auf das Einkommen und den Status, und darauf, dass man in
der Lage ist, sich einen Vorrat anzulegen, dass man
fließendes Wasser hat und Reinigungsutensilien.“
Das Eigenheim sei ein auch nach außen in Erscheinung
tretendes Zeichen für die Zugehörigkeit zur Mittelklasse.
Corona-Risiko höher, weil wenige Afroamerikaner
Home-Office-Option haben
Außerdem spielen Faktoren wie der Besitz eines eigenen
Autos eine Rolle, wenn es darum geht, sich in
einer Pandemie distanzieren zu können. Dazu kommen, wie
Johnson ergänzt, auch Faktoren wie genereller Wohlstand,
Zugang zu Krankenversicherungen und medizinischer
Versorgung oder sauberer Luft.
[Schwarze ohne Home-Office-Berufe]
Der Weg der wirtschaftlich durch die Geschichte hindurch
schwächeren afroamerikanischen Community in die
Mittelschicht führe über die Arbeit in systemrelevanten
Berufen. Das bedeute in diesem Fall meist Zulieferung,
Transport, Postwesen, medizinisch-technischer Dienst oder
Einzelhandel. Da für Angehörige dieser Berufsgruppen
Home-Office keine Option sei, steige auch deren
Pandemierisiko.>
9.4.2020: USA kritisieren WHO für Ignorieren
von Corona-Warnung aus Taiwan
https://www.epochtimes.de/politik/welt/usa-kritsieren-who-fuer-ignorieren-von-corona-warnung-aus-taiwan-a3209983.html
9.4.2020:
Trump will den schnellen Restart, aber die "USA" sind
ein bisschen zu gross:
Wirtschaft in den USA: Trump würde gerne
mit «grossem Knall» öffnen
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Trump-wuerde-gerne-mit--grossem-Knall--oeffnen-27429135
<So schnell wie möglich möchte Donald Trump das Land
wieder öffnen. Er sieht das Vorhaben jedoch selbst
skeptisch.
US-Präsident Donald Trump kann es nicht erwarten, dass die
Corona-Krise überwunden ist. Allerdings müsse die Zahl der
nachgewiesenen Neuinfektionen dafür wohl erst einmal
zurückgehen, machte Trump am Mittwochabend (Ortszeit) bei
einer Pressekonferenz im Weissen Haus deutlich.
Er sprach von der Möglichkeit, dass das Land
phasenweise zur Normalität zurückkehren könnte. Es
könnte auch in weniger betroffenen Regionen schneller
gehen als anderswo. Eigentlich wäre es schön, das Land
«mit einem grossen Knall» wieder zu öffnen, sagte
Trump.>
========
Russland mit Coronaviruspanik am 9.4.2020
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Latein-"Amerika"
Peru mit Coronaviruspanik am 9.4.2020
En solo 24 horas, el
número de contagiados con coronavirus en el Perú subió en
914 casos este jueves 9 de abril.
Arequipa 9.4.2020: Peru meldet 500
Polizisten in Quarantäne wegen Corona19, die meisten sind
über 60 und mit Vorerkrankungen:
Coronavirus en Perú: 500
policías están aislados debido al riesgo de contraer la
enfermedad en Arequipa
https://trome.pe/actualidad/nacional/coronavirus-en-peru-500-policias-estan-aislados-debido-al-riesgo-de-contraer-la-enfermedad-en-arequipa-nnpp-noticia/
<La mayoría supera
los 60 años de edad y están considerados en el grupo de
vulnerables por presentar hipertensión, diabetes, gestantes
y lactantes...
Alrededor de 500
agentes –la mayoría de 60 años- dejaron de prestar
servicio desde que se inició el estado de emergencia
para cumplir con su aislamiento domiciliario debido a un
riesgo de contraer la enfermedad en la región Arequipa.
Así lo informó el jefe de la IX Macro Región Policial,
general PNP Víctor Zanabria Angulo.
Este grupo de
agentes que se encuentran en sus casas tiene factores de
comorbilidad como hipertensión, diabetes, gestantes y
lactantes. “Se dispuso que este grupo de agentes se
quedaran en sus casas por disposición del Comando Policial
por ser vulnerables y así evitar que pudieran terminar
contagiados”, señaló el oficial.
Respecto a los
rumores sobre el contagio de tres agentes activos que
prestan servicio en la Unidad de Servicios Especiales, el
general Zanabria negó ello y dijo que se hicieron ocho
pruebas moleculares al personal de los cuales siete
tuvieron un resultado negativo.
En lo que va del
periodo de aislamiento social obligatorio, solo un coronel
de la Policía en retiro fue reportado como portador del
COVID-19 y falleció el 4 de abril en el hospital de la
Sanidad.
Precisó que ello no
ha hecho que las acciones de control y patrullaje se
reduzcan para el cumplimiento del estado de emergencia,
puesto que se ha involucrado en esta labor al personal
administrativo.>
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-en-peru-prohibiran-el-transito-de-las-combis-en-el-pais-por-ser-foco-de-infeccion-del-covid-19-noticia/
<Farid Matuk del Comando COVID-19 del gobierno declaró
que las combis no deberán circular porque son ‘máquinas de
infección’ y ‘las personas van apiñadas adentro’
Tras darse dos
semanas más de cuarentena debido al incremento de
casos por coronavirus, el
integrante del Comando COVID-19 Farid Matuk reveló en
el programa ‘Tengo Algo que Decirte’ que entre las
medidas que se adoptarán en los próximos días y tras
el aislamiento obligatorio será el ‘martillazo
tecnológico’ y la prohibición de la circulación de las
combis en todo el país.
Matuk
explicó que el ‘martillazo tecnológico’ se
refiere a que con el apoyo de las compañías de
telefonía, mediante sus antenas, se podrá saber los
lugares con más aglomeraciones y se enviará un mensaje a
los usuarios en el que se les pedirá tomar las medidas
preventivas. Además se le pedirá retirarse del sitio
porque está exponiendo su vida.
“Las antenas de
celular que están en todo Lima van a medir la excesiva
concentración de las personas y esta excesiva
concentración es la fuente de infección garantizada”,
recalcó el integrante del Comando COVID-19.
PROHIBIRÁN LAS
COMBIS
Asimismo, Farid
Matuk indicó que si bien todos estamos exhaustos y
hay problemas graves de salud mental por estar
encerrados tanto tiempo, una vez que se levante el
estado de emergencia, poco a poco se volverá a una ‘vida
más relajante’ . “Tal como lo hacemos hoy vamos a
pasar a algo más relajante, pero no va a ser lo mismo
de antes. El principal temor para no caer en los
errores de Italia o España y que se produzca un
rebrote. Es decir, no vamos a tener la gran fiesta del
clásico peruano en el estadio, eso no”.
Pero también se
prohibirá la circulación de combis o las tipo
‘loncherita’. “Las minicombis o ‘loncheritas’ son
máquinas de infección, uno va bien apiñados adentro.
Esas no pueden circular, en una mototaxi estás más
distanciado que en una loncherita”.
“Las combis ya
no van a circular no solo en Lima sino en todo el país
porque representan un foco infeccioso debido a que
allí cuando se traslada la gente lo hacen de manera
hacinada”, dijo a su vez el Marco Almerí, experto
en salud pública.
Farid Matuk asegura que se
prohibirán las combis en Lima por ser focos de infección
del COVID-19>
Hospital Honorio
Delgado de Arequipa suspendió su atención hasta el
16 de abril por casos reportados de
coronavirus.
El citado nosocomio
también cuenta con 10 monitores, coche de paro, rayos X,
ecografía, laboratorio, las que operarán con todas las
medidas de bi...
Médico trabajaba en
centro de salud de San Juan de Lurigancho y falleció a causa
del contagioso coronavirus. Minsa lamentó la noticia y
mostró su...
Víctor Zamora aseguró
que velarán por el cuidado, bienestar y condiciones
laborales de los trabajadores de la Salud.
Peculiar artefacto
mide alrededor de un metro y buscar evitar contacto de
directo entre cajero y cliente.
Argentinien mit Coronaviruspanik am 9.4.2020
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China mit Coronaviruspanik am 9.4.2020
Wuhan 9.4.2020: Angst vor symptomlosen
Corona19-Trägern provoziert Massenflucht:
Tausende nutzten Chance zur Flucht aus Wuhan – aus
Angst vor den „Symptomlosen“
9.4.2020: KPChina hat absichtlich
Schutzmaterial aufgekauft und ein Exportverbot erlassen, um
andere Länder dann damit zu erpressen:
Chinas Taktik in Corona-Krise: Wie das Regime weltweit
Schutzmasken aus dem Verkehr zog
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/chinas-taktik-in-corona-krise-wie-das-regime-weltweit-schutzmasken-aus-dem-verkehr-zog-a3208941.html?meistgelesen=1
<Obwohl in China bereits vor der Corona-Krise etwa die
Hälfte aller Schutzmasken weltweit produziert wurden, hat
das Regime in Peking in den ersten Monaten des Jahres etwa
die Hälfte der Jahresproduktion zurück ins Land geholt.
Gleichzeitig wurden Exporte untersagt.
Von einer „Statistik, die sich jeder Amerikaner einmal
ansehen sollte“, sprach der handelspolitische
US-Regierungsberater Peter Navarro in einem Interview, das
er jüngst dem Sender „Fox News“ gab. Navarro verwies in
weiterer Folge auf die Zahl von 2,2 Milliarden Schutzmasken,
die Chinas Regime allein in der Zeit zwischen 24. Januar und
Ende Februar weltweit aufgekauft haben soll.
Navarro wertet die Aktivitäten der kommunistischen Führung
in dieser Zeit als Ausdruck des Versuchs, „den Weltmarkt in
die Ecke zu drängen“. China habe bereits Mitte Dezember über
das Virus Bescheid gewusst. „Wir wissen, dass sie über einen
Zeitraum von etwa fünf bis sechs Wochen die Gefahren vor dem
Rest der Welt geheim gehalten hatten“, erklärte Navarro,
„sogar noch, als chinesische Bürger, die mit dem Virus
infiziert waren, in aller Welt herumgeflogen und dieses
verbreitet hatten.“
„Zeit, eine ernsthafte Diskussion zu führen“
Nun würden Amerikaner, Italiener und viele andere sich
infizieren und viele an den Folgen der Infektion sterben,
weil es zu wenige Masken gäbe, so der Regierungsberater. In
den Gesundheitsdiensten komme es zu Zusammenbrüchen. Die
Mitarbeiter müssten bezüglich der vorhandenen
Atemschutzmasken rationieren. Navarro gibt die Entwicklung
zu denken:
Wenn diese Statistiken im Grunde aussagen, dass China
hergegangen ist und den Weltmarkt der persönlichen
Schutzausrüstung an sich gerissen hat, als das Land schon
die Gefahr kannte und dem Rest der Welt nichts gesagt hat,
dann ist es, spätestens wenn das alles vorbei ist, an der
Zeit, eine ernsthafte Diskussion zu führen.“
Die internationale Ausgabe der Epoch Times hat darüber recherchiert,
inwieweit das Regime in Peking neben offiziellen
Hamsterkäufen auch noch weitere Quellen mobilisiert hat, um
an Schutzmaterial zu kommen – das mitnichten nur eigenem
Bedarf dienen sollte, sondern die Möglichkeit schaffen
sollte, Druck auf andere Länder auszuüben.
Material in Corona-geplagten Ländern immer knapper
Um mit dem Virus infizierte Patienten zu behandeln und
Mitarbeiter der Gesundheitsdienste zu schützen, spielen
Atemschutzmasken wie die N-95 von 3M, Schutzbrillen,
OP-Handschuhe, Desinfektionsmittel und Beatmungsgeräte eine
entscheidende Rolle.
Als immer mehr Länder Ausbrüche der hoch ansteckenden
COVID-19-Krankheit zu beklagen hatten, hat, wie sich immer
stärker abzeichnet, das chinesische Regime Milliarden von
Masken aufgekauft und hunderte weitere Tonnen medizinischer
Hilfsmittel angesammelt. China, das selbst der weltgrößte
Produzent dieser Güter ist, hat gleichzeitig im Januar ein
Exportverbot erlassen.
Chinesische Unternehmen und Organisationen haben dem Regime
in Peking assistiert, indem sie in den USA, Europa,
Australien, aber auch in den Vereinigten Arabischen
Emiraten, Argentinien, auf den Seychellen und andernorts
Bestände aufgekauft oder als Spenden eingeworben haben. Wie
das Portal „Correctiv“ bestätigte,
war sogar Deutschlands Auswärtiges Amt unter den Spendern an
China. Am Ende wurde das Material in anderen Ländern knapp.
Expats, Studentenvereinigungen und Handelskammern als
Befehlsempfänger
Zu den treibenden Kräften gehörte dabei die der KPCh
angegliederte „Einheitsfront“, die sich über eine offizielle
Seite der Partei an die Diaspora mit dem Aufruf richtete:
Kauft weiter ein und sendet es [medizinisches Material]
zurück nach China, tut euer Bestes, um so viel wie möglich
zu erwerben.“
In westlichen Ländern sind es vor allem
Studentenvereinigungen, chinesische Handelskammern und
Expat-Vereinigungen, die sich in die Arbeit der
„Einheitsfront“ einbringen. Einige chinesische
Organisationen kaufen dort direkt von lokalen Herstellern
wie DuPont, und senden die Güter mithilfe eigener
chinesischer oder bekannter westlicher Bringdienste wie
FedEx nach China. Die „Vereinte Front“ riet aber auch
chinesischen Touristen, das Material selbst im eigenen
Reisegepäck mitzunehmen, wenn sie nach China zurückkehren.
Am 26. Januar – sechs Tage, nachdem das Regime zum letzten
Mal erklärt hatte, es sei nicht von einer Ansteckungskette
von Mensch zu Mensch auszugehen – rief das chinesische
Generalkonsulat in Los Angeles dazu auf, verschiedenstes
medizinisches Material für den Einsatz in China zu spenden.
Dazu gehörten wieder genau spezifizierte Schutzmasken,
Schutzanzüge, Handschuhe, Desinfektionsmittel,
Infrarot-Fieberthermometer oder Medikamente, wie sie auch
gegen die herkömmliche Grippe eingesetzt werden.
Zollbehörde mit vielsagenden Zahlen
Am 27. Februar folgte ein Update und es hieß, die
chinesischen Einwanderercommunitys hätten mehr als 60 Tonnen
an medizinischen Hilfsmitteln gespendet, seit die Pandemie
in China ausgebrochen wäre. Mit 58.016 aktiven Fällen hat
China den offiziellen Angaben des Regimes zufolge den
Scheitelpunkt der Corona-Krise im eigenen Land erlebt, seit
diesem Tag soll die Anzahl der aktiven Fälle deutlich
gesunken sein.
Auch in anderen Ländern lancierten diplomatische
Einrichtungen Chinas ähnliche Aufrufe und meldeten
erfolgreichen Vollzug – so etwa in Japan oder Großbritannien.
Am 7. März erklärte die chinesische Zollbehörde:
Zwischen dem 24. Januar und dem 29. Februar haben Chinas
Zollbehörden 2,46 Milliarden Pakete mit Hilfsmitteln zur
Epidemieprävention im Wert von 8,21 Milliarden Yuan
(umgerechnet 1,07 Mrd. Euro) untersucht. […] Unter diesen
befanden sich 2,02 Milliarden Gesichtsmasken und 25,38
Millionen Schutzanzüge.“
Unternehmen in Staatsmedien gewürdigt
Dabei hatte das Staatsmedium „Beijing News“ bereits am 10.
Februar berichtet,
dass etwa 50 Prozent aller Schutzmasken weltweit in China
hergestellt würden. Im Jahr 2019 habe China mehr als fünf
Milliarden Schutzmasken hergestellt, 54 Prozent davon
spezifisch für medizinisches Personal. Das würde bedeuten,
dass China in den ersten beiden Monaten des Jahres 2020
zusätzlich noch etwa die Hälfte der Jahresproduktion an
Schutzmasken importiert habe.
Es waren nicht nur Privatpersonen aus der Diaspora und
Angehörige der „Vereinten Arbeitsfront“, die sich an der
Kampagne zur massenhaften Übersendung von medizinischem
Material nach China beteiligt hatten. Das KP-Sprachrohr „Volkszeitung“
nannte einige große Unternehmen beim Namen, die sich daran
beteiligt hatten, und zählten sogar auf, was diese
beigesteuert hätten. Zu den Großspendern gehörten unter
anderem Sinopharm, die großen staatlichen Eisenbahn- und
Energiekonglomerate oder auch Immobilienentwickler wie die
Greenland Group oder Country Garden.
„Probleme beim Kauf von Masken aus China“
Wie die
amtliche Nachrichtenagentur „Xinhua“
oder das „China News
Service“ berichteten, habe man unter anderem in
Nordamerika, Europa, dem Nahen Osten, anderen asiatischen
Regionen oder Australien eingekauft. Dort führten die
Hamsterkäufe sogar zu einem öffentlichen Aufschrei, der in
einem Exportverbot für medizinischen Bedarf endete.
„Foshan Daily“ berichtete,
Country Garden habe neben Indonesien und Thailand auch in
Deutschland für den chinesischen Bedarf eingekauft.
Während das Regime die globalen Versorgungswege in eigener
Sache genutzt habe, wurden schon am 9. März Fragen von
Reportern laut, ob es denn einen Exportstopp für
medizinisches Gerät in China selbst gäbe – wo zu diesem
Zeitpunkt schon die Rede davon war, dass die Seuche
weitgehend überwunden sei.
Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Geng
Shuang, antwortete
kryptisch, indem er von „Versorgungsengpässen“ in China
sprach und dass es „in der derzeitigen Phase Probleme für
andere Länder geben kann, wenn sie Masken aus China zu
kaufen versuchen“.
US-Unternehmen durch das Regime sogar verstaatlicht
Während Berichten
zufolge Unternehmen, die Masken für Exportzwecke herstellen,
von ihrer Zollpflicht entbunden wurden, wenn sie diese
innerhalb Chinas verkauften, hörten andere Unternehmen aus
derselben Freihandelszone auf, Gerätschaften dieser Art zu exportieren
– obwohl es nach offiziellen Angaben kein Exportverbot
gegeben habe.
In Interviews mit Fox News am
23. und 24. Februar sprach US-Regierungsberater Peter
Navarro erstmals von Exportverboten von medizinischem
Material, mit denen ausländische Unternehmen, die dieses in
China produzierten, konfrontiert wären. Er nannte dabei
explizit den Hersteller 3M, der in Minnesota sein
Hauptquartier hat, aber den Großteil seiner Produkte aus
China liefert. Das Unternehmen sei bereits den gesamten
Februar über nicht in der Lage gewesen, Produkte für den
medizinischen Gebrauch aus China zu exportieren.
Das Regime in Peking habe dabei nicht nur explizit die
N-95-Masken ins Visier genommen, sondern auch ein
US-amerikanisches Unternehmen, das in China ähnliche Güter produziere,
unter staatliche Zwangsverwaltung gestellt. Das Regime habe,
so Navarro, 3M „effektiv daran gehindert und irgendetwas zu
liefern“.
3M darf wieder Schutzmasken exportieren
Erst am vergangenen Dienstag (7.4.) hat US-Präsident Donald
Trump eine Einigung mit dem Vorstand des weltweit tätigen,
US-amerikanischen Multitechnologiekonzerns 3M verkündet.
Dieses werde in den kommenden drei Monaten jeweils
zusätzliche 55,5 Millionen qualitativ hochwertige
Gesichtsmasken liefern – hauptsächlich solche des Typs N-95.
„Die meisten davon sind für unsere Leute im
Gesundheitsbereich bestimmt, die an vorderster Front
arbeiten“, erklärte der Präsident. Mit der Vereinbarung
endete eine mehrwöchige Kontroverse, die sich daran
entzündete, dass Trump den Defense Production Act in
Anwendung brachte. Dieses Gesetz erlaubt es der Regierung in
Kriegszeiten oder in Krisen, die die nationale Sicherheit
gefährden, Einfluss auf die Produktion von privaten
Unternehmen in Schlüsselbereichen zu nehmen.
Ein Großteil werde weiterhin in China produziert, und es
ist immer noch zu befürchten, dass das Regime versuchen
könnte, den Export zu behindern. In den vergangenen Wochen
hat es jedoch die Strategie verändert. So hat die
kommunistische Führung jüngst die Ausfuhr von monatlich zehn
Millionen Masken aus einer von 3M betriebenen Fabrik in
China in die USA gestattet.
Auch sonst inszeniert sich die KPCh zunehmend als
großzügiger Retter und Helfer, der proaktiv global die
selbst verursachte Pandemie bekämpfe. Das Regime hat
mittlerweile sogar selbst damit begonnen, stark nachgefragte
medizinische Güter und Hilfsmittel in alle Welt zu versenden,
darunter auch in die USA.
Der Schönheitsfehler daran: In vielen Fällen haben sich die
Utensilien als defekt erwiesen.>
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Saudi-Arabien mit Coronaviruspanik am 9.4.2020
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Thailand mit Coronaviruspanik am 9.4.2020
9.4.2020: Neujahrsfest verschoben: Bangkok
verbietet Alkohol wegen Corona19 für 10 Tage
10.4.2020
Medizinisches mit Coronavirus am 10.4.2020
Eine neue Studie der Georg-August-Universität kommt zum
Schluss, dass ein viel größerer Anteil der Bevölkerung mit
dem Virus infiziert ist, als es die offiziellen Zahlen der
Regierungen darstellen. Damit werden auch die Maßnahmen
infrage gestellt, die aufgrund dieser Zahlen getroffen
wurden.
10.4.2020:
Medikamentenproduktion: Plasmaspenden sind jetzt
noch wichtiger
https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesundheit/Am-Ende-kann-man-Corona--nicht-von-Grippe-Toten-unterscheiden
Urs
P. Gasche / 06. Apr 2020 - Wie
gefährlich das Sars-CoV-2 wirklich ist und war, kann
erst in einigen Monaten festgestellt werden – und auch
dann nur schlecht.
<Der Bundesrat und die
Regierungen vieler weiterer Staaten schränken die
Bewegungsfreiheit seit Wochen drastisch ein. Damit legen
sie die Wirtschaft weitgehend lahm und nehmen eine
zusätzliche, risikoreiche Verschuldung von Staat und
Unternehmen in Billionenhöhe in Kauf.
Die einschneidenden Massnahmen
verfolgen zwei Ziele: Zuerst sollen sie eine kurzzeitige
Überlastung der Intensivstationen in den Spitälern
vermeiden. Darüber hinaus geht es darum, zu verhindern,
dass wegen Covid-19 sehr viele Menschen sterben, die sonst
noch längere Zeit überlebt hätten.
Zurzeit halten es die Behörden für sehr
wahrscheinlich, dass die neue Grippewelle mit Sars-CoV-2
viel mehr Opfer fordern würde als schwere Grippewellen in
der Vergangenheit, sofern man nicht drastische Massnahmen
verhängt hätte. Ob das tatsächlich zutrifft, bleibt offen.
Denn viele Informationen sind lückenhaft und unsicher.
Statistik
der Todesfälle sagt wenig aus
Die täglichen Schlagzeilen über neue
Todesopfer von Covid-19 verbreiten verständlicherweise
Angst. Vielleicht ist diese Angst von den Behörden
gewollt, um die Bevölkerung zur Disziplin anzuhalten. Doch
es wäre Aufgabe der Medien, die Zahlen über die Todesfälle
einzuordnen. Denn diese werden so erhoben, interpretiert
und kommuniziert, dass man sie mit den Todesfällen einer
schweren Grippewelle nicht vergleichen kann.
Vorerst zwei Grundforderungen an die
Kommunikation:
- Die Medien sollten nicht die kumulierte
Gesamtzahl der Todesfälle in den Vordergrund
stellen (Beispiel: «Bis heute sind in der Schweiz 580
und in Deutschland 1444 Personen gestorben»), sondern
aufzeigen, wie sich die täglichen Todesfälle entwickeln.
Diese Entwicklung zeigt: Seit dem 25. März gehen diese
täglichen Todesfälle in der Schweiz zurück.
Auch folgende Information gehört dazu: Praktisch alle
der bis heute Verstorbenen hatten sich bereits
angesteckt, bevor die Regierung drastische
Quarantänemassnahmen verordnete.
- Man sollte die gemeldeten «Corona-Todeszahlen» mit der
Gesamtzahl der Verstorbenen im gleichen Zeitraum
vergleichen.
Konkret: In der Schweiz
sterben im Winterhalbjahr täglich etwa 200
Menschen im durchschnittlichen Alter von 83 Jahren. «Im
Zusammenhang mit einer laborbestätigten
Covid-19-Erkrankung» (BAG) sind im März 2020 täglich
höchstens 39 Personen gestorben, im
durchschnittlichen Alter von 82
Jahren:
Erst
nach längerem Suchen findet man am Schluss der
BAG-Dokumentation die Zahl der Verstorbenen pro Tag.
Die letzten Tage sind noch nicht vollständig erfasst.
Grössere Auflösung hier.
In Deutschland sterben im
Winterhalbjahr täglich etwa 2600 Personen im
durchschnittlichen Alter von 81 Jahren. Wegen oder mit
Covid-19 sind nach Angaben des Robert Koch-Instituts
bisher täglich maximal 184 Personen im durchschnittlichen
Alter
von 82 Jahren gestorben.
Die
offizielle Statistik erfasst als Todesursachen die
Grundleiden
Nicht alle, aber fast alle dieser
betagten Verstorbenen litten an schwerem Bluthochdruck,
Herzkreislaufkrankheiten oder Diabetes. Diese Grundleiden
werden international als Todesursache angegeben, auch wenn
jemand am Schluss noch ein Influenza- oder Coronavirus
erwischt. Einige dieser kranken Patienten hätten auch ohne
Corona-Virus nicht länger gelebt oder nur noch wenige Tage
länger, während andere ohne das Virus noch bedeutend
länger hätten leben können. Darüber geben die Statistiken
keine Auskunft.
Weil zurzeit sämtliche Schwerkranken in
Spitälern auf Sars-CoV-2 getestet werden, registrieren das
Bundesamt für Gesundheit BAG und das deutsche Robert
Koch-Institut RKI alle Verstorbenen, die vorher
positiv getestet wurde, als Covid-19-Todesfälle. Ohne
die Tests wären etliche davon statistisch an
Diabetes, Herz- oder Lungenkrankheiten gestorben.
Anders verhält es sich bei den jährlich
auftretenden Influenza-Grippewellen: Wer wegen seiner
Grundleiden in die Arztpraxis oder ins Spital muss, wird
selten auf Influenza-Viren getestet. Aus diesem Grund
machen die vielen Menschen, die jedes Jahr an der
Influenza-Grippe sterben, nie Schlagzeilen. In die Medien
kamen einzig zwei aussergewöhnlich starke Grippewellen: In
Deutschland jene im Winter 2017/18, die zu über 25'000
Todesfällen geführt hatte; diese Schätzung
machte Lothar Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts
RKI.
In der Schweiz war es die besonders heftige
Influenza-Saison 2014/15, die 2200 «Grippe-Tote» zur Folge
gehabt haben soll. Diese Zahl beruht auf einer Schätzung
der «Übersterblichkeit» (siehe weiter unten).
Manche
sind nicht am, sondern mit dem
Coronavirus gestorben
Ein Teil der heutigen
«Covid-19-Todesfälle» ist offensichtlich nicht, nicht nur
oder nur indirekt an Covid-19 gestorben, sondern an den
schweren Grundkrankheiten. Die vom BAG und dem RKI
angegebenen Corona-Toten seien entweder «an oder mit
Covid-19» gestorben, präzisiert denn auch Christoph
Junker, Epidemiologe und Gesundheitsstatistiker beim
Schweizer Bundesamt für Statistik BfS. In China hätten 75
Prozent der Verstorbenen schwerere Vorerkrankungen gehabt.
«Das würde heissen, dass 25 Prozent direkt an Covid-19
gestorben sind», sagt Junker. Bei den restlichen 75
Prozent «weiss man nicht, ob sie an oder mit Covid-19
starben». Ein Teil von ihnen hätte ohne Covid-19
vielleicht noch lange weitergelebt, andere nicht.
Diese grosse Unschärfe in der
Todesfallstatistik ist bei Covid-19 die gleiche wie bei
den Influenza-Viren, die praktisch jedes Winterhalbjahr
eine mehr oder weniger grosse Epidemie auslösen. Um die
Zahl der an Pandemien Verstorbenen trotzdem einigermassen
schätzen zu können, beobachten die Statistiker auffällige
Abweichungen bei den statistisch zu erwartenden
Todesfällen. Die normale Bandbreite der
wöchentlichen Todesfälle steigt im Winterhalbjahr
unabhängig von Grippe-Epidemien etwas an. Durchbricht die
Zahl der tatsächlichen Todesfälle diese Bandbreite, reden
Statistiker von «Übersterblichkeit». Diese wird
auf ausserordentliche Ereignisse wie Epidemien, extreme
Kälte oder extreme Hitze zurückgeführt.
Seit Mitte März 2020 zeigt die
Statistik eine solche Übersterblichkeit (siehe Grafik
unten). Sie sei «Ausdruck der gegenwärtigen Pandemie»,
schreibt das Bundesamt für Statistik. Allerdings trägt
auch die zwar abflauende normale Grippewelle zu dieser
Übersterblichkeit bei, weil Influenza-Todesfälle in der
«normalen» Bandbreite nicht berücksichtigt sind. Gegenüber
Infosperber präzisiert Christoph Junker vom BfS: «Bei
der Übersterblichkeit kann man die Todesfälle infolge
Influenza und infolge Corona in der Tat nicht
unterscheiden.»
Oberes breites grünes Band: Zu
erwartende Sterbefälle bei den 65-Jährigen und Älteren
pro Woche (ohne Influenza-Grippe und ohne Covid-19). Die
blaue Linie der Datenbank zeigt die Zahl der tatsächlich
Verstorbenen bis etwa 21. März. Übersteigt die blaue
Kurve das grüne Band der wöchentlich zu erwartenden
Todesfälle, reden die Statistiker von einer
«Übersterblichkeit» wegen ausserordentlicher Ereignisse.
Zu diesen Ereignissen kann eine starke winterliche
Influenza-Grippenepidemie ebenso zählen wie eine
Covid-19-Epidemie. Ob die gesamte Übersterblichkeit
dieses Jahr grösser ist als diejenige der besonders
starken Grippewelle im Winter 2014/15, wird sich erst
erweisen. Damals erfasste das BAG zweieinhalbmal so
viele grippeähnliche Erkrankungen wie dieses Jahr. (Grafik:
Bundesamt für Statistik)
Auf
Coronavirus wird in Spitälern systematisch getestet –
bei starken Grippeepidemien war dies nicht der Fall
Die von der Bevölkerung erworbene
(Teil-)Immunität gegen frühere Coronaviren schützt
offensichtlich nur wenig gegen das neuartige Sars-CoV-2.
Deshalb, und vielleicht auch durch etwas leichtere
Ansteckungswege, überträgt sich das neuartige Coronavirus
sehr schnell von Mensch zu Mensch. Das führt dazu, dass
Ansteckungen von bereits gesundheitlich Schwachen sowie
bereits schwer Erkrankten innerhalb von kurzer Zeit
auftreten und Intensivstationen in Spitälern an einigen
Orten an den Rand ihrer Kapazitäten bringen.
Ob das Sars-CoV-2 im Laufe des Jahres
zu mehr Todesfällen führt als besonders starke
Grippe-Epidemien in früheren Jahren, kann man noch nicht
abschätzen. Trotz 2200 geschätzten Influenza-Todesfällen
im Winter 2014/15 in der Schweiz und über 25'000
Todesfällen im Winter 2017/18 in Deutschland hatte damals
niemand Quarantänen und einen Wirtschaftsstillstand
gefordert. Allerdings erfuhren die Politiker erst spät,
dass die Grippewelle ausserordentlich stark war. Denn im
Unterschied zum heutigen Testen auf Sars-CoV-2-Testen
wurden die schwer Erkrankten damals nur selten auf
Influenza-Viren getestet und Intensivbehandlungen
erstreckten sich über einen Zeitraum von drei Monaten. Die
grosse Zahl von Opfern wurde erst nachträglich aufgrund
der «Übersterblichkeit» geschätzt.
Die Sterblichkeit am neuen Coronavirus
wurde anfangs wegen unseriöser Statistiken viel zu hoch
angegeben. Nach einer neuen Analyse im «New
England Journal of Medicine» sterben an Covid-19
etwa gleich viele Infizierte wie an einer schweren
Grippewelle.
Diese Aussage betrifft wie erwähnt die
Todesfälle. Etwas anderes sieht es bei schwer
Erkrankten aus. Wieviel wegen oder mit
Covid-19 jeden Tag in ein Spital eingewiesen werden
müssen, ist für das Aufnahmevermögen von Intensivstationen
entscheidend. New Yorks Gouverneur Andrew Cuomo gibt diese
Zahl täglich am Fernsehen bekannt. Beim BAG und RKI sind
diese Zahlen nicht erhältlich. Man weiss nur, dass es
bisher keinen Mangel an Intensivbetten gibt – dank einiger
Anstrengungen sind selbst im Tessin noch Betten in
Intensivstationen frei.
Zum Vergleich: Nach Angaben des BAG
müssen jedes Jahr zwischen 1000 und 5000 an Influenza
Erkrankte in ein Spital eingewiesen werden.
Trotz allem: Auch wenn die Daten
lückenhaft sind, ist es jetzt notwendig, die physischen
Abstandsregeln einzuhalten. Denn es darf auf keinen Fall
dazu kommen, dass Intensivstationen Schwerkranken eine
gewünschte und indizierte Behandlung verweigern müssen.
Eine schrittweise Normalisierung des Alltags- und
Arbeitslebens wird in absehbarer Zeit zeigen, ob das neue
Sars-CoV-2 tatsächlich mehr Unheil anrichtet als vor
einigen Jahren eine schwere Influenza-Grippewelle.
Allerdings: Auch im Nachhinein wird man
nie auseinander halten können, wie viele der zusätzlichen
Todesfälle auf Influenza und wie viele auf Covid-19 zurück
zu führen sind. Denn wie erwähnt: Man kann die
Übersterblichkeit nachträglich klar feststellen, nicht
aber deren Ursachen.>
11.4.2020:
Geschädigte Raucherlungen haben mit Corona19
nichts zu lachen:
Expertin zu Covid-19: Rauchern droht schwerer
Verlauf bei Infektion
10.4.2020: Spionage total mit Handydaten:
Die satanistischen Firmen Apple+Google haben nun dank der
Coronaviruspanik die totale Kontrolle:
(original Englisch: Coronavirus Phone Tracking: Apple
And Google Just Took Over—Here’s What That Means For You)
https://www.forbes.com/sites/zakdoffman/2020/04/10/coronavirus-phone-tracking-apple-and-google-just-took-over-heres-what-that-means-for-you/?fbclid=IwAR3dWjYlBsYdcI4J2T0tpjzYWuMxWzRrIPa1xsB9xytD4OmljjJ3DACSewA#34ab5db088db
Kapitalismus mit Coronaviruspanik am 10.4.2020
10.4.2020: Die Show der kr. EU wegen Corona19:
500 Milliarden Euro verteilen - das Geld kommt doch nicht
an!
EU-Finanzminister auf Rettungspaket gegen Corona-Krise
geeinigt
https://de.sputniknews.com/politik/20200409326858304-eu-finanzminister-auf-rettungspaket-gegen-corona-krise-geeinigt/
<Die EU-Finanzminister haben sich in der Corona-Krise
auf milliardenschwere Hilfen für gefährdete Staaten,
Firmen und Jobs geeinigt. Dies teilten Teilnehmer am
späten Donnerstagabend auf Twitter mit. Der Kompromiss
gelang erst nach zwei Verhandlungsrunden und heftigem
Streit über die Bedingungen des Pakets im Umfang von rund
500 Milliarden.
Der französische Finanzminister Bruno Le Maire sprach auf
Twitter von einem exzellenten Kompromiss. 500
Milliarden Euro stünden sofort bereit. Auch ein
neuer Fonds zur Wiederbelebung der Wirtschaft werde
kommen. Europa habe sich entschieden und zeige, dass es
der Krise gewachsen sei.
Enthalten sind drei Elemente:
vorsorgliche Kreditlinien des Eurorettungsschirms ESM von
bis zu 240 Milliarden Euro, die besonders von der Pandemie
betroffenen Staaten zugute kommen könnten; ein
Garantiefonds für Unternehmenskredite der Europäischen
Investitionsbank EIB, der 200 Milliarden Euro mobilisieren
soll; und das von der EU-Kommission vorgeschlagene
Kurzarbeiter-Programm namens „Sure“ im Umfang von 100
Milliarden Euro.
Darüber hinaus wurde ein befristeter „Recovery Fund“ zur
Unterstützung der wirtschaftlichen Erholung vereinbart.
Dieser soll die Solidarität der EU mit den in der Pandemie
am meisten betroffenen Staaten zum Ausdruck bringen und
den außerordentlich hohen Kosten der Krisenbewältigung
Rechnung tragen.
„Drei starke Antworten“ auf die Corona-Krise
„Heute ist ein großer Tag europäischer Solidarität und
auch Stärke“, sagte Finanzminister Scholz nach Ende
der langwierigen Verhandlungen am Donnerstagabend in
Berlin.
„Es geht um die Gesundheit
der Bürgerinnen und Bürger, es geht um die Sicherheit von
Arbeitsplätzen und es geht darum, dass viele Unternehmen
in dieser Krise bestehen bleiben.“
Der gefundene Konsens beinhalte sehr starke Antworten
darauf.
Es werde eine starke Hilfe für kleine und
mittelständische Unternehmen über die Europäische
Investitionsbank geben. Arbeitnehmer würden über das
europaweite Kurzarbeits-Programm unterstützt. Außerdem
könnten Staaten vorsorgliche Kreditlinien über den
Eurorettungsschirm ESM bekommen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte sich zuvor ausdrücklich
hinter das
Paket mit Hilfen für
gefährdete Staaten, Firmen und Jobs im Umfang von mehr
als 500 Milliarden Euro gestellt. Merkel lehnt
gemeinsame europäische
Schulden über Corona-Bonds nach wie vor ab. Doch sagte
sie, es gebe so viele andere Möglichkeiten, die nun dringend
nötige Solidarität in Europa zu zeigen. Deutschland sei dazu
bereit und verpflichtet.
jeg/mt/dpa>
10.4.2020: Amazon
hat eigenes Testlabor:
Coronavirus bekämpfen: Amazon errichtet eigenes
Testlabor für Mitarbeiter
Hanspeter
Guggenbühl / 08. Apr 2020 - Noch
nie war Strom auf dem Markt so billig wie in den letzten
Wochen. Die Kohle- und Gaskraftwerke stehen die meiste
Zeit still.
<Für Stromproduzenten ist es eine
schlechte Nachricht: Der Stromkonsum in Mitteleuropa
verminderte sich in den letzten Wochen um 10 bis 30
Prozent gegenüber der Vergleichsperiode im Vorjahr; dies
als Folge der Massnahmen gegen die Corona-Epidemie.
Damit sanken die kurzfristigen Preise auf dem
Strom-Spotmarkt auf ein Rekordtief.
Kohle- und Gaskraftwerke stehen jetzt
mehrheitlich still, weil der Bandstrom aus Solar-, Wind-,
Fluss- und Atomkraftwerken allein die meiste Zeit reicht,
um die Nachfrage zu decken. Das führt temporär – und das
ist die gute Nachricht für Klimaschützer – zu einem
deutlichen Rückgang des CO2-Ausstosses. Verstärkt wird der
CO2-Rückgang global und national, weil auch der Ölkonsum
im gleichen Mass abnimmt.
Nun zu den Details, basierend auf
aktuellen Marktdaten und Auskünften der grossen Schweizer
Stromkonzerne.
Stromkonsum
eingebrochen, Preise auf Tiefstand
Die Marktpreise für Strom in Europa und
in der Schweiz sanken im laufenden Jahr 2020 auf den
tiefsten Stand seit dem Jahr 2006, als der Börsenindex
"Swissix" eingeführt wurde. Im Zeitraum vom 1. Januar bis
8. April 2020 kostete eine Megawattstunde (MWh) Strom in
der Schweiz (gemäss Swissix) im Schnitt nur noch 33 Euro,
dies bei sinkender Tendenz. Das zeigt die Monatsstatistik
(siehe untenstehende Grafik): In den ersten acht
Apriltagen zahlten Käufer am Schweizer Spotmarkt nur noch
20 Euro pro MWh oder umgerechnet nur noch 2,1 Rappen pro
Kilowattstunde (kWh) Strom.
Nachtrag: Bis am 13.
April sank der Monatsschnitt des Swissix auf 16 Euro/MWh
oder 1,7 Rappen pro kWh. Am Ostermontag kippte der
Tagesdurchschnitt erstmals ins Minus, nämlich umgerechnet
auf minus 0,7 Rappen pro kWh für Bandstrom und sogar auf
minus 2,0 Rappen/kWh für Spitzenstrom (tagsüber).
Im Schnitt der ersten acht
Apriltage sank der Börsenpreis (Swissix) für Schweizer
Strom auf 2,1 Rappen/kWh. Schon der März-Durchschnitt
war mit 2,8 Rappen/kWh so tief wie nie zuvor. (Grafik:
bricklebrit/hpg. Quelle: Epex-Spot)
Der Grund für diesen Preiseinbruch: Die
Massnahmen, welche die Regierungen ab März beschlossen und
schrittweise verschärften, um die Corona-Epidemie zu
bekämpfen, senkten den Stromkonsum in der Schweiz und
ihren Nachbarstaaten massiv. Das bestätigen befragte
Stromunternehmen. Im Durchschnitt verminderte sich demnach
der Stromverbrauch in der Schweiz und in Deutschland in
den letzten Wochen um rund 10 Prozent, in Frankreich um 15
und in Italien sogar um 30 Prozent; dies immer gegenüber
der Vergleichsperiode im Vorjahr.
Weniger
Verbrauch in Städten, mehr auf dem Land
Von diesen Mittelwerten gibt es – je
nach Region – deutliche Abweichungen nach oben und unten:
Im Tessin etwa, wo die Regierung neben Restaurants und
Einkaufszentren auch Produktionsstätten stilllegte, dürfte
der Stromverbrauch stärker abgenommen haben als im
Schweizer Durchschnitt.
Im nordostschweizerischen
Versorgungsgebiet der Axpo hingegen, wo die Produktion
weiter läuft, betrage der Rückgang des Stromkonsums
gegenüber dem Vorjahr witterungsbereinigt bisher erst etwa
drei Prozent. Einem deutlichen Rückgang in städtischen
Gebieten (mit hoher Konzentration an Arbeitsplätzen) stand
hier eine Zunahme des Verbrauchs in ländlichen Gebieten
gegenüber. «Das könnte», mutmasst Axpo-Sprecher Tobias
Kistner, «auf das verstärkte Home-Office von vielen
Angestellten zurückzuführen sein».
Kraftwerk-Betrieb
gemäss Merit-Order-Effekt
Wenn der Verbrauch abnimmt und die
Marktpreise sinken, werden die Kraftwerke mit den höchsten
variablen Kosten abgestellt; zuerst die Öl-, dann die
Gaskraftwerke, später auch Kohlekraftwerke. «Generell
laufen Gas- und vor allem Kohlekraftwerke nur stark
reduziert», bestätigt auf Anfrage Sabine Labonte,
Mediensprecherin des international tätigen Stromkonzern
Alpiq (Alpiq selber betreibt Gas-, aber seit 2019 keine
Kohlekraftwerke mehr).
Bei tiefem Verbrauch bleiben nur noch
die Solar- und Windkraftwerke am Netz, deren variable
Kosten bei null liegen, sowie die Lauf-Wasserkraftwerke
und die Atomkraftwerke. Diese haben zwar hohe Kapital-
aber tiefe Betriebskosten. Nachdem Merit-Order-Effekt
(siehe untenstehende Grafik) bestimmen die variablen
Kosten jenes Kraftwerks, das gerade noch nötig ist, um den
aktuellen Bedarf zu decken, den Preis am Spotmarkt.
Merit-Order-Effekt, schematisch
dargestellt: Je tiefer die Nachfrage und je höher die
Einspeisung von Strom aus erneuerbarer Energie ist,
desto weniger fossile Stromproduktion braucht es, und
desto tiefer ist der Marktpreis.
Das heisst konkret: Beim gegenwärtig
tiefen Verbrauch können in Mitteleuropa die Solar-, Wind-,
Wasser-Laufkraftwerke sowie Atomkraftwerke den Bedarf an
Strom rund um die Uhr (Bandenergie) mehrheitlich
befriedigen. Speicher-Wasserkraftwerke sowie Gaskraftwerke
werden nur kurze Zeit gebraucht, um Verbrauchsspitzen zu
decken. Darum dürfte der CO2-Ausstoss aus der
Stromproduktion in Mitteleuropa zurzeit stärker abnehmen
als der Stromkonsum. Anders sieht es in Osteuropa aus, wo
Kohlekraftwerke dominieren und der Anteil an erneuerbarer
Energie marginal ist.
Viel
Bandstrom schon früher verkauft
Die heute tiefen Spotmarkt-Preise
decken zwar die variablen Kosten, nicht aber die
Kapitalkosten der Kraftwerke. Kurzfristig ist die
wirtschaftliche Existenz der Stromproduzenten und grossen
Stromkonzerne wie Axpo oder Alpiq trotzdem nicht
gefährdet. Denn sie haben den Grossteil ihres Bandstroms
schon in den Vorjahren, als die Preise höher waren, auf
Termin verkauft. Prekär wird die Lage für sie erst, wenn
nach den Spotmarktpreisen auch die Terminmarktpreise
während ein bis drei Jahren einbrechen, wie das in den
Jahren 2014 bis 2016 der Fall war.
Unter der Preisflaute leiden zurzeit
vor allem die Betreiber von Wasser-Speicherkraftwerken,
die Strom für Verbrauchsspitzen produzieren. Denn die
Preise für Spitzenstrom auf dem Spotmarkt liegen momentan
nur geringfügig über dem Preisniveau für Bandstrom.
Weniger
Kohle- und Ölverbrauch, weniger CO2
Der momentan geringe Verbrauch von
Strom aus Kohle- und Gaskraftwerken führt kurzfristig auch
zu einem massiven Rückgang der CO2-Emissionen, die
hauptverantwortlich sind für die Zunahme des globalen
Treibhauseffektes und der Klimaerwärmung. Zudem hat in den
letzten Wochen auch der Ölverbrauch weltweit um rund 10
Prozent abgenommen. Im April könnte die Ölnachfrage sogar
um 20 bis 30 Prozent einbrechen, erwarten Marktbeobachter.
Damit dürften im Jahr 2020 die globalen
Treibhausgas-Emissionen erstmals seit dem Jahr 2009, als
die Finanzkrise eine Rezession verursachte, wieder
abnehmen.
Die aktuelle Situation bestätigt eine
langfristige Regel: Wächst die Wirtschaft, wachsen –
tendenziell – auch der Verbrauch von Energie und der
Ausstoss von CO2 und weiteren Treibhausgasen. Schrumpft
die Wirtschaft, sinken Energiekonsum und Treibhausgase.
Diese wirtschaftlichen Schwankungen beeinflussten in den
vergangenen Jahren den Klimawandel stärker als die meisten
Investitionen, die zur Eindämmung des Klimawandels
getätigt werden.>
Umweltschutz mit Coronaviruspanik am 10.4.2020
Deutschland mit Coronaviruspanik am 10.4.2020
10.4.2020: Corona-Pandemie im Newsticker: Sachsen nutzt
Psychiatrie für Quarantäne-Verweigerer – Steinmeier wendet
sich an die Bürger
10.4.2020: Deutschland soll eigene Schutzmasken
herstellen:
Maskendiplomatie und Kurswechsel bei der Produktion von
Schutzausrüstung sollen Deutschland fit machen
10.4.2020: Mecklenburg-Vorpommern macht
für "Touristen" mit Zweitwohnung die Grenze dicht -
Schriftstellerin will aber "arbeiten"!
„Ausreiseverfügung“: Berliner Schriftstellerin soll wegen
Corona-Krise Mecklenburg-Vorpommern verlassen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ausreiseverfuegung-berliner-schriftstellerin-soll-wegen-corona-mecklenburg-vorpommern-verlassen-a3210212.html
Schwerin / Greifswald - Bröckelt die Front der staatlichen
Restriktionsbefürworter? In Mecklenburg-Vorpommern errangen
Gegner der extremen Freiheitsbeschränkungen gestern einen
wichtigen Etappensieg: Die Bürger des Bundeslandes dürfen zu
Ostern innerhalb des Landes reisen und Ausflüge...
Eilverfahren:
Gericht Greifswald kippt Osterreiseverbot der
Landesregierung — Conservo
========
Österreich mit Coronaviruspanik am 10.4.2020
10.4.2020: Österreich lässt ÖV kontrollieren,
ob alle Masken tragen:
Kontrollen in Öffis: 25-¤-Strafzettel für Verstoß gegen
Maskenpflicht
https://www.krone.at/2134482
<Ab Samstag darf die Polizei bei Verstößen gegen gewissen
Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Epidemie auch Organmandate
ausstellen. Wer etwa Mund und Nase nicht mit Maske oder Schal
bedeckt, dem droht in Zukunft eine Strafe von 25 Euro.
Kontolliert werden soll demnächst übrigens auch in den Öffis.
In den öffentlichen Verkehrsmittel und in dann wieder
geöffneten Geschäften gilt die Regelung - die dazugehörige Verordnung wurde noch am
Karfreitag erlassen - freilich erst ab kommenden
Dienstag. Bei allen anderen Verstößen sind übrigens 50 Euro
fällig. Das betrifft das Nichteinhalten der
Ausgangsbeschränkungen, wie das Betreten von Gebieten, die
unter Quarantäne gestellt worden sind, oder von eigentlich
geschlossenen Läden.
„Bis jetzt wurden Übertretungen nach dem
Epidemiegesetz und dem Covid-19-Maßnahmengesetz mit Anzeigen
geahndet, nun kommt eine neue Möglichkeit hinzu“, sagte ein
Sprecher des Ministeriums.
Kontrollen auch in Öffis
Auch in und um Öffis wird die ebenfalls ab 14. April geltende Pflicht zum
Mund-Nasen-Schutz - entgegen ursprünglicher Annahmen - überprüft. An
den Feiertagen werden nun vor allem die Ausgangsbeschränkungen
strikt überwacht.
Ischgl 10.4.2020: Es gab keine Missstände in
Ischgl - kein "Hotspot" - nur ein "Hub":
Sieht keine Missstände:
Bürgermeister: „Virus nicht in Ischgl produziert“
https://www.krone.at/2134548
In Ischgl will man den Vorwurf, als „Corona-Hotspot“ für eine
Verbreitung des Virus in halb Europa gesorgt zu haben, weiter
nicht auf sich sitzen lassen. Es sei nach „bestem Wissen und
Gewissen“ und nach Vorgabe der Behörden gehandelt worden,
sagte Bürgermeister Werner Kurz im Interview mit der APA und
dem ORF (siehe Video oben). Missstände aufzuarbeiten gebe es
daher nicht, man werde aber die „Abläufe analysieren“. Kurz
verwehrte sich jedoch dagegen, dass Ischgl quasi als das
Corona-Epizentrum dargestellt werde: „Das Virus ist nicht von
uns ausgegangen und wurde nicht in Ischgl produziert.“
=======
GB mit Coronaviruspanik am 10.4.2020
========
Italien mit Coronaviruspanik am 10.4.2020
10.4.2020:
Korrupt-katholisch-kriminelles Italien will nicht
öffnen - sondern verlängert Ausgangsspere bis 3.Mai
2020:
Sorge um Neuanstieg: Ausgangssperre in Italien bis
3. Mai verlängert
Italien 10.4.2020:
Universitätsstudie: Bis zu 10 Mio. Italiener in
Kontakt mit Virus
========
Schweiz mit Coronaviruspanik am 10.4.2020
Weil Kunden fehlen: Taxifahrer liefern jetzt
Pakete aus
Flug aus China: Martullo-Blocher besorgt Masken
für Coiffeure
Ernährungstipps: Der Bund empfiehlt dieses
Corona-Menü
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/29101688
Coronavirus : Bund schnürt
Millionen-Hilfspaket für Tourismus
Wegen Corona: «Angst vor Ansteckung lässt Leute
austicken»
========
"USA" mit Coronaviruspanik am 10.4.2020
1.4.2020: Die Falschmeldung um ein Massengrab
mit Corona19-Toten in New York: Auf Hart Island ist ein
Massengrab für Arme+Obdachlose:
New York hat viele Friedhöfe. Also da kam am 10.4.2020 z.B.
die Falschmeldung z.B. von 20minuten mit der Behauptung, die
Corona19-Toten in New York hätten ein Massengrab provoziert:
10.4.2020: Corona-Epidemie: Drohnenaufnahmen
von Massengrab bei New York
Ergänzung:
Corona19-Tote, die keine Familienangehörigen haben, werden auf
Hart Island beerdigt:
Video: Corona: Massengräber Fake News - Video von Gerhard
Wisnewski (3'56'')
YouTube-Link meint: "Video nicht verfügbar":
https://www.youtube.com/watch?v=swsd0fafrUM - YouTube-Kanal:
https://www.youtube.com/watch?v=swsd0fafrUM - Kanal: Reinhard Gröll - hochgeladen am 11.4.2020
https://youtu.be/swsd0fafrUM
Das Internetarchiv meint: An error occurred:
https://web.archive.org/web/20201001163356/https://www.youtube.com/watch?v=swsd0fafrUM
Video auf Bitchute: https://www.bitchute.com/video/CL9FyLSVZx6I/
- Bitchute-Kanal: NatMed.etc - hochgeladen am 8.9.2022
Video auf GloriaTV: https://gloria.tv/post/8Biyr6to2YQP2VVSGF6bV3ZZY#15
- hochgeladen am 11.4.2020
Video: Corona: Massengräber Fake News -
Video von Gerhard Wisnewski (3'56'')
wird zu:
Video: Corona: Massengräber Fake News - Video von Gerhard
Wisnewski (3'56'')
Video auf GloriaTV:
https://gloria.tv/post/8Biyr6to2YQP2VVSGF6bV3ZZY#15 -
GloriaTV-Kanal: 11.4.2020
Gerhard Wisnewski erläutert auf GloriaTV:
"Die Bilder von angeblichen Massengräbern für Corona-Opfer in
New York ließen den Angstpegel wieder einmal steigen. In
Wirklichkeit handelt es sich um einen Armenfriedhof, auf dem
schon immer Tote bestattet wurden, die keine Angehörigen haben
oder deren Verwandte kein Geld für eine Beerdigung haben. Dass
darunter auch manche angeblichen "Corona-Tote" sind, kann
sein, aber es handelt sich eben nicht um spezielle
Massengräber für Corona-Opfer. Fazit: FAKE NEWS!
Ihre Spende hilft bei der nächsten Produktion: Paypal:
wisnewski@gerhard-wisnewski.de Spendenkonto: Gerhard Wisnewski
DE83 7015 0000 0098 1348 36, Stadtsparkasse München Links: www.wisnewski.ch
Telegram-Kanal t.me/GWisnewski
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Rechtsanwältin fordert sofortiges Ende der Tyrannei! youtu.be/EXfqj3CVqlk
Corona: Ausgangssperren rechtswidrig! youtu.be/9qO_CGNBaas
Der Spiegel fragt – Gerhard Wisnewski antwortet youtu.be/SEL6GVJsx94
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Corona Spezial - Gerhard Wisnewski & Alex im Gespräch youtu.be/3iOabKIajW8
Von der Krise in die Diktatur: Aufzeichnung von COMPAC-TV Live
youtu.be/6XcFJyYkEbk
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Bitte besuchen Sie meine Website: www.wisnewski.ch Bitte
unterstützen Sie meine Arbeit: www.wisnewski.ch/unterstuetzung/"
Da meint ein Videogucker: Roland
Wolf
Ganz so Fake News sind die Nachrichten dann auch nicht. Heart
Island ist schon lange als Grabstelle für Menschen ohne
Verwandten genutzt worden. Es werden dort auch nicht alle
Corona-Toten beerdigt, sondern nur die bei denen die
Verwandten keine andere Bestattung vorsehen. Jedoch ist die
Anzahl der dort Bestatteten von 25/Woche auf 25/Tag
angestiegen. Und das lieft tatsächlich an Corona: https://www.snopes.com/fact-check/mass-graves-covid-19-deaths/
Kommentar
Und WAS ist Corona? Schlangengift+Graphenoxid+5G - dann geht
ALLES auf. Eine Totenwelle, die lokal begrenzt ist, und die
Mossad-Medien vom kriminellsten Juden der Welt Rothschild (der
ALLE grossen Medien besticht, erpresst und manipuliert) diese
Mossad-Medien-JournalistInnen behaupten nun ALLE, die ganze
Welt solle Masken tragen, Lockdown feiern und sich "impfen"
lassen. Die Aktien sind schon gekauft? Es ist ALLES
ARRANGIERT.
Michael Palomino, 8.9.2022
Wir analysieren: Was sagt denn die Mossad-Wikipedia über "Hart
Island"?
Zitat Mossad-Wikipedia: Artikel "Hart Island":
https://en.wikipedia.org/wiki/Hart_Island_(Bronx)
original:
"The remains of more than one million people are
buried on Hart Island, though since the first decade
of the 21st century, there are fewer than 1,500
burials a year. Burials on Hart Island include
individuals who were not claimed by their families
or did not have private funerals; the homeless and
the indigent; and mass burials of disease victims." |
Übersetzung:
"Auf der Insel Hart Island sind die Überreste von
mehr als einer Million Menschen begraben, aber seit
dem ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts finden
dort weniger als 1.500 Bestattungen pro Jahr statt.
Bestattet werden auf Hart Island solche Personen,
die nicht von ihren Familien beansprucht wurden oder
keine privaten Beerdigungen hatten, also Obdachlose
und Bedürftige; und Massenbestattungen von
Krankheitsopfern."
|
Die britische Tageszeitung The Independent berichtet vom neuen
Befehl:
"New York rules out
mass coronavirus burials but admits 'unclaimed'
victims [dead of Corona19 without family members]
are being laid to rest on Hart Island."
|
"New York schließt
Massenbestattungen mit Coronavirus-Toten aus, gibt
jedoch an, dass "nicht beanspruchte" Opfer [Opfer
von Corona19, die keine Familienangehörige haben]
auf Hart Island beigesetzt werden."
|
Und als Fussnote steht auf dem Fernsehschirm noch die Warnung
vor dem Fake-Drohnenvideo:
Warning: Drone video
shows bodies buried in a large trench at the public
cemetery
|
Warnung: Das
Drohnenvideo zeigt Leichen, die in einem langen
Graben auf dem öffentlichen Friedhof begraben
werden.
|
Der Bürgermeister von New York Mr. Blasio meinte auf Twitter,
der Friedhof auf Hart Island werde nicht für Massenbegräbnisse
benutzt (3'12''). Massenbegräbnisse mit Corona19-Toten seien
auf Hart Island nicht vorgesehen (3'26'').
========
Kr. NATTO (NATO) mit Coronaviruspanik am
10.4.2020
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Russland mit Coronaviruspanik am 10.4.2020
Moskau 10.4.2020: Corona19-Lungenentzündungen
in 1 Woche mehr als verdoppelt - Bürgermeister Sobjanin
verfügt: Alles wird geschlossen, was nicht lebenswichtig ist
- und von Vollwerternährung wird NICHTS gesagt:
Coronavirus: Moskau verschärft Maßnahmen gegen Pandemie
https://www.krone.at/2134590
<Im Kampf gegen das Coronavirus verschärft Europas
größte Stadt Moskau die Maßnahmen. Die Mehrheit der Betriebe
werde vorübergehend geschlossen, auch Baustellen mit
Ausnahme von Klinik-Neubauten, kündigte Bürgermeister Sergej
Sobjanin am Freitag an. Nur noch lebenswichtige
Einrichtungen dürften arbeiten. „Wir stehen in den kommenden
Tagen und Wochen vor schweren Prüfungen.“
Wer arbeite, brauche von Montag an eine Sondererlaubnis, sagte
er. Es werde vorübergehend ein digitaler Ausgangsschein an
jene vergeben, die sich in der Stadt bewegen müssten. Alle
andere müssten zu Hause bleiben. „Wenn es um die Gesundheit
und das Leben vieler Menschen geht, gibt es keine Wahl“, sagte
Sobjanin. Die Lage verschlimmere sich. Deshalb seien weitere
Schritte zur Einschränkung der Bewegungsfreiheit nötig,
erläuterte Sobjanin in einer Videobotschaft.
Nach Angaben der Millionenmetropole hat sich die Zahl
der Menschen, die mit einer Lungenentzündung in ein
Krankenhaus eingeliefert wurden, innerhalb einer Woche
mehr als verdoppelt - auf 5500. „Die Krankenhäuser und
Rettungsdienste arbeiten an ihren Grenzen“, sagte
Vize-Bürgermeisterin Anastassija Rakowa.
In Russland sind mit Stand Freitag mehr als 11.900
Corona-Fälle gemeldet worden, die meisten davon in
Moskau.>
========
Latein-"Amerika"
Peru mit Coronaviruspanik am 10.4.2020
Peru 10.4.2020: Geschlechtertrennung für
Ausgangssperre wird aufgehoben - nun darf einfach nur noch 1
Person pro Familie aus dem Haus gehen, das ist gerechter:
Desde mañana se cancelan salidas diferenciadas para hombres
y mujeres: ahora solo saldrá 1 persona por familia
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-suspenden-salidas-diferenciadas-hombres-mujeres-estado-emergencia-ultimas-noticias-10-abril-nndc-noticia/?ref=tr
<Decreto Supremo suprime salidas diferenciadas por género y
permite que salga una persona por familia a realizar las
compras de víveres o medicamentos.
¡Ya no más
salidas diferenciadas! Este Viernes Santo, el gobierno
de Martín Vizcarra publicó un decreto supremo que
cancela el tránsito por género, que
estipulaba que los hombres salgan los lunes, miércoles y
viernes y las mujeres los martes, jueves y sábado para
realizar las compras indispensables para pasar la
cuarentena por el avance del coronavirus en el Perú.
Esta medida entra en vigencia a partir de mañana, informó
el mandatario este viernes en conferencia de prensa.
El Decreto Supremo Nº 064-2020-PCM, que
modifica algunos artículos de la norma que estableció el
Estado de Emergencia Nacional, precisa que “para la
adquisición de víveres, productos farmacéuticos y trámites
financieros, solo está permitido el desplazamiento de
una persona por núcleo familiar de lunes a sábado”.
“Se entiende que se
encuentran dentro del permiso dispuesto en el párrafo
precedente, a aquellas personas que deban circular para el
cobro de cualquiera de los beneficios pecuniarios
otorgados por el Gobierno en el marco de la Emergencia
Nacional, así como para el cobro de pensiones en las
entidades bancarias", añade la norma.
El decreto,
publicado este Viernes Santo en el diario oficial El
Peruano, ya no menciona que habrán días de salida
diferenciados para hombres y mujeres, pero se ratifica que
los domingos la inmovilización social obligatoria será
durante todo el día.
Igualmente, reitera
que es obligatorio el uso de mascarilla para circular por
las vías de uso público.
Cambios en la inmovilización obligatoria
El nuevo Decreto
Supremo también dispone que la inmovilización social
obligatoria de todas las personas en sus domicilios será
ahora desde las 6 p.m. hasta las 4 a.m. del día
siguiente (y ya no hasta las 5 a.m.) a nivel nacional, con
excepción de los departamentos de Tumbes, Piura,
Lambayeque, La Libertad y Loreto, en los que la
inmovilización social rige desde las 4 p.m. horas hasta
las 4 a.m.
El mismo decreto
oficializa la prórroga del Estado de Emergencia Nacional
hasta el 26 de abril del 2020, tal como lo anunció días
atrás el presidente Martín Vizcarra.>
https://larepublica.pe/sociedad/2020/04/10/coronavirus-en-peru-cifra-de-fallecidos-por-covid-19-en-peru-se-eleva-a-169-segun-minsa/
Planta de impresión
del diario oficial El Peruano será cerrada temporalmente
debido a que trabajadores dieron positivo a la prueba del
coronaviru...
Coordinador del
Centro Emergencia Mujer en Piura, Carlos Arcaya Mogollón,
detalló que cifras son hasta el jueves 9 de abril.
La parlamentaria de
Acción Popular señaló que su situación es estable pero que
su esposo, el alcalde de San Martín de Porres, Julio Chávez,
prese...
Todo el personal
médico que tuvo contacto con la menor y los que laboran en
dicha área fueron sometidos a la prueba de hisopado.
Der Gesundheitsminister von Peru Victor Zamora
ist ein Chirurg mit Verwaltungsbegabung - von
Naturmedizin+Ernährung+Immunsystem hat er KEINE Ahnung:
https://es.wikipedia.org/wiki/V%C3%ADctor_Zamora_Mes%C3%ADa
10.4.2020:
Huánuco: Matan a balazos a dos agricultores que pese a
estado de emergencia salieron a comprar ganado
https://trome.pe/actualidad/nacional/huanuco-matan-a-balazos-a-dos-agricultores-que-pese-a-estado-de-emergencia-salieron-a-comprar-ganado-nnpp-noticia/?ref=tr
<Cada uno recibió cuatro disparos en zona descampada y
policía no descarta que se trate de una venganza
========
China mit Coronaviruspanik am 10.4.2020
========
Südkorea mit Coronaviruspanik am 10.4.2020
========
Indien mit Coronaviruspanik am 10.4.2020
10.4.2020: Saubere Luft wegen Lockdown:
Himalaya ist erstmals seit 30 Jahren wieder zu sehen
Medizinisches mit Coronavirus am 11.4.2020
11.4.2020: Geschmacksverlust und Schwindel
durch Corona19=Schädigung des Nervensystems:
Studie mit Patienten aus Wuhan: Coronavirus kann
möglicherweise auch das Nervensystem schädigen
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-kann-laut-studie-aus-wuhan-moeglicherweise-auch-das-nervensystem-schaedigen-a-a9f43307-9ff8-4fa0-88d1-3754e2c21d3d
Eine Infektion mit Sars-CoV-2 kann auch zu Geschmacksverlust
und Schwindel führen. Wissenschaftler sehen Neurologen
künftig "an vorderster Front der Pandemie".
========
https://www.spiegel.de/politik/ausland/coronavirus-in-den-vororten-von-paris-der-stille-tod-a-453395a0-3428-4743-808e-c7f602123f82
<Im Département Seine-Saint-Denis im Großraum Paris
stieg die Mortalitätsrate in einer Woche um über 50
Prozent. Viele machten umgehend die Anwohner selbst für
die vielen Toten verantwortlich - zu Unrecht.
Von Britta Sandberg
Es war der nationale Gesundheitsdirektor Jérôme Salomon, der
die Zahl als Erster nannte. In seinem allabendlichen
Livereport zur Coronakrise sprach er vergangene Woche von
einer "erstaunlichen Mortalitätsrate" im Département
Seine-Saint-Denis. In der letzten Märzwoche seien dort 63
Prozent mehr Menschen gestorben als in der Woche zuvor; das
sind fast dreißig Prozent mehr als im nationalen
Durchschnitt des Landes. Dabei leben im Département
außergewöhnlich viel junge Franzosen: fast ein Drittel ist
unter 20 Jahre alt.
Das Département 93 zählt nicht erst seit Ausbruch des Coronavirus
zur Problemzone Frankreichs. Wer besichtigen möchte, was
die Republik an sozialen Ungerechtigkeiten zu bieten
hat, der sollte hierherfahren. Dorthin, wo sich noch
immer Betonburgen aneinanderreihen, wo siebenköpfige
Familien auf 50 Quadratmetern zusammenleben und noch
weniger Intensivbetten in den Krankenhäusern stehen als
im Rest des Landes.
1,6 Millionen Menschen wohnen im Département Seine-Saint-Denis im
Norden und Nordosten der französischen Hauptstadt.
Pariser nennen es nur kurz "93", nach der Postleitzahl
der Region. Bewerbungsschreiben mit dieser Zahl im
Absender haben es schwer, denn wer hier wohnt, zählt zu
den Abgehängten, den Minderbegabten, dem Prekariat. Und
lebt nun auch noch mitten im Corona-Krisengebiet vor den
Toren der Hauptstadt.
Warum breitet sich das Virus dort so massiv aus?
Vertreter mehrerer Vereine des Départements
veröffentlichten diese Woche einen wütenden Gastbeitrag
in der Tageszeitung "Libération": Erneut würde man nun
mit dem Finger auf die Bewohner im "93" zeigen und sie
verdächtigen, die Regeln der Ausgangssperre nicht zu
akzeptieren. Dabei würde die jetzige Krise nur die
sozialen und geografischen Ungerechtigkeiten der
französischen Gesellschaft offenlegen: "Entgegen aller
Vorurteile halten sich die Leute hier an die Regeln."
40 Gemeinden gehören zum Département, eine davon ist
Bondy: knapp 54.000 Einwohner, viele davon Einwanderer.
Der Fußballer Kylian Mbappé wurde
hier geboren.
"Natürlich war es nicht einfach, hier in den ersten
Tagen die Notwendigkeit der Ausgangssperre zu erklären",
sagt Anouk Giana am Telefon, in der Stadtverwaltung von
Bondy zuständig für die öffentliche Ordnung. "Sagen Sie
mal Jugendlichen, die es gewohnt sind, ihre Freizeit
draußen mit Freunden zu verbringen, sie müssten in den
kommenden Wochen mit ihren Eltern und kleinen
Geschwistern in ihren engen Wohnungen bleiben." Viele
der Jungen hätten zudem das Virus am Anfang als "Fake
News" abgetan. Jetzt aber hielten sich alle an die
Regeln.
Warum aber sterben dann trotzdem so viele im
Département?
Helden der zweiten Reihe
Das liege zum einen an der extrem beengten
Wohnsituation. Wo viele Menschen auf wenig
Quadratmetern leben, werde die Verbreitung des Virus
befördert, sagt Giana. "Zum anderen ist für
die meisten unserer Bewohner Arbeit im Homeoffice keine
Option. Sie sind Kassiererinnen im Supermarkt,
Krankenschwestern, Putzfrauen, Lieferfahrer oder
Pflegekräfte; Leute, die sich die teuren Mieten in Paris
nicht leisten können. Und in all diesen Berufen werden
sie verstärkt dem Ansteckungsrisiko ausgesetzt."
Helden der zweiten und dritten Reihe hatte Präsident
Emmanuel Macron in einer seiner Fernsehansprachen an
die Nation all jene genannt, die sich hier morgens in
die überfüllte Linie RER B nach Paris quetschen und
das Land am Laufen halten. Aber für die Helden gibt es
im Département 93 seit Jahren schon weniger
Krankenhausbetten als in Paris, weniger Ärzte, eine
schlechter ausgestattete Intensivmedizin.
Eine dieser Heldinnen war die 52-jährige Kassiererin
Aicha Issadounene, sie arbeitete in einem
Carrefour-Supermarkt in Saint-Denis. Am 26. März erlag
sie der Atemwegskrankheit Covid-19, seither wird sie
im "93" wie eine Märtyrerin gefeiert. Der Kampf gegen
Corona ist in diesen Tagen in Frankreich auch ein
Klassenkampf. Die kommunistische Gewerkschaft CGT rief
inmitten der Krise zum Streik auf, um bessere
Schutzmaßnahmen für Arbeiter und Angestellte
durchzusetzen.
Eine Nachricht, die das Herz wärmt: Hilfe von Mbappé
Die sozialistische Bürgermeisterin von Bondy, Sylvine
Thomassin, dokumentiert den Ausnahmezustand in ihrer
Stadt täglich auf ihrer Facebook-Seite. Noch nie habe
sie in so kurzer Zeit so viele Todesscheine ausstellen
müssen, schreibt sie. 46 waren es im März, 18 allein
in der ersten Aprilwoche. Aber es gibt auch gute
Nachrichten: Vor wenigen Tagen wurde ein neues
Covid-19-Gesundheitszentrum im Palais de Sports von
Bondy eröffnet, die Krankenhäuser konnten den Andrang
allein nicht mehr bewältigen.
Und, "eine Nachricht, die das Herz wärmt", so die
Bürgermeisterin: Kylian Mbappé habe Bondy nicht
vergessen und Ende März 1000 Bücher für Alte und
Kinder des Ortes gespendet, außerdem wolle der
Fußballer und vielfache Millionär eine Aufstockung der
Intensivbetten finanzieren.
Hilfe für Obdachlose, Misshandelte und Schüler
Vehement wehrt sich Thomassin gegen die Stigmatisierung
der Bevölkerung von Bondy. Hier lebten nun einmal für das
Virus anfälligere Gruppen, hat sie in Radiosendungen und
den Hauptnachrichten von France 2 erklärt: Diabeteskranke
zum Beispiel, Bluthochdruckpatienten und Übergewichtige.
Obdachlosen und Migranten, die hier in wilden Camps unter
freiem Himmel wohnten, wurden inzwischen kostenlos
Hotelzimmer angeboten. "Wir sind eine solidarische Stadt",
schreibt Bürgermeisterin Thomassin auf Facebook, es sei
sehr bewegend, zu sehen, wie viel Hilfe von allen Seiten
käme. Die Stadt hat mithilfe von Spenden die Verteilung
von Tablets und Computern an Schüler organisiert, damit
wirklich alle am digitalen Fernunterricht teilnehmen
können. In Apotheken wurde ein diskretes Alarmsystem für
misshandelte Frauen eingerichtet. Die häusliche Gewalt hat
seit Beginn der Ausgangssperre hier um 36 Prozent
zugenommen.
Eine Truppe aus Freiwilligen, die selbst im Viertel
wohnen, zieht jeden Tag von Sozialwohnung zu
Sozialwohnung, um gespendete Essenspakete zu verteilen und
auf diesem Weg auch einsame Alte und Erkrankte zu
identifizieren. Noch aber kann niemand sagen, ob der
Höhepunkt der Krise schon hinter ihnen liegt. "Werden wir
genügend Kapazitäten haben, das alle weiterhin zu
überstehen?", fragt Anouk Giana, die Direktorin für
öffentliche Ordnung in Bondy. "Ich kann es Ihnen nicht
sagen.">
========
11.4.2020:
Staubsaugerbeutel als Maske soll nicht
ungefährlich sein:
Gefährliches Pulver: Drogeriemarkt warnt vor
Staubsaugerbeutel-Masken
Deutschland mit Coronaviruspanik am 11.4.2020
Wie der Staat die Corona-Krise und den zwangsläufig
heruntergebremsten Widerstand gegen die exzessive
Flüchtlingspolitik ausnutzt, um Entscheidungen im
Hauruck-Verfahren durchzusetzen, zeigt sich aktuell in Bad
Salzuflen: Dort wurde eine leerstehende Reha-Klinik kurzerhand
beschlagnahmt, um...
Wuppertal 11.4.2020:
Mohammed-Fantasie-Muslime beten in enger Gruppe
trotz Corona19 - OHNE Strafe!
https://marbec14.wordpress.com/2020/04/11/ditib-moschee-wuppertal-gebetsorgie-von-200-moslems-bleibt-trotz-kontaktverbots-straffrei/
Buntes Berlin 11.4.2020: Polizei
spielt den "Nazi" und verhindert Demo gegen den
Corona19-"Notstand", der gar nicht vorhanden ist:
11.4.2020:
Deutschland ist dank Coronaviruspanik wieder DDR geworden:
100 Meter lange Schlangen vor Supermärkten – Hunderte
Polizisten auf Corona-Patrouille
11.4.2020:
Anwältin Beate Bahner scheitert vor dem Verfassungsgericht
– und gibt Lizenz zurück
========
Österreich mit Coronaviruspanik am 11.4.2020
11.4.2020: Kanzler Kurz hat ein Problem: Kaum
Corona19-Tote vorhanden:
Während anderswo über Zweifel an den Corona-Maßnahmen
berichtet wird, findet sich in Österreichs
Mainstream-Medien nur reinste Regierungspropaganda in
Sinne von Sebastian Kurz. Foto: EU2017EE Estonian
Presidency / Wikimedia (CC-BY-2.0) 11. April 2020 / 10:25
Trotz massiver Regierungspropaganda kennt kaum jemand
„wen, der am Virus gestorben ist“, wie es Kanzler
Sebastian Kurz erst Ende März prophezeite. Die
schrecklichen Zahlen, die […]
Italien:
Zweifel an Todeszahlen und Corona-Virulenz bald unter
Strafe – in Österreich nicht nötig — Gegen den Strom
=======
Schweden OHNE Coronaviruspanik am 11.4.2020
de24
11.4.2020: Schweden verzeichnet 17 Todesfälle
durch Coronavirus – den niedrigsten täglichen Anstieg seit
14 Tagen:
https://www.de24.news/2020/04/schweden-verzeichnet-17-todesfaelle-durch-coronavirus-den-niedrigsten-taeglichen-anstieg-seit-14-tagen.html
Schweden OHNE Coronaviruspanik am 11.4.2020
Schweden
11.4.2020: Angeblich 887 Corona19-Tote - über 10.000
Corona19-Infektionen:
Freizügige Strategie: Schon mehr als 10.000
Corona-Fälle in Schweden
https://www.krone.at/2134958
<In Schweden sind mittlerweile mehr als 10.000
Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus nachgewiesen
worden. Das geht aus am Samstagmittag veröffentlichten
Zahlen der schwedischen Gesundheitsbehörde hervor. 887
Menschen mit Covid-19-Erkrankung sind in dem skandinavischen
EU-Land demnach bisher gestorben, darunter mehr als 500
allein in der Region rund um die Hauptstadt Stockholm.
Damit hat Schweden in Skandinavien bisher die meisten
Infektions-und Todesfälle zu verzeichnen - allerdings
ist das Land gemessen an seiner Bevölkerungszahl von
rund 10,3 Millionen Einwohner auch das mit Abstand
größte der Region.
Schwedische Regierugn verfolgt freizügigere
Strategie
Im Gegensatz zu den Nachbarländern verfolgt die
schwedische Regierung eine weitaus freizügigere Strategie im Kampf gegen
die Ausbreitung des Virus SARS-CoV-2: Die Schweden
dürfen weiter in Restaurants und Cafes gehen, auch
Schulen und Kindergärten sind nach wie vor offen.
Öffentliche Versammlungen sind erst ab mehr als 50
Personen untersagt.
„Werden mit Tausenden Toten rechnen müssen“
In Schweden verfolge man die Strategie, den Anstieg der
Infektionsfälle zu verzögern, um die Gesundheitsdienste nicht
zu überlasten, sagte der schwedische Ministerpräsident Stefan
Löfven Anfang April in einem umfassenden Interview der Zeitung
„Dagens Nyheter“. Und der Sozialdemokrat fügte hinzu: „Aber
das beinhaltet zugleich, dass wir weitere Schwerkranke haben
werden, die Intensivpflege benötigen, wir werden bedeutend
mehr Tote haben. Wir werden mit Tausenden
Toten rechnen müssen.“
260 Corona-Tote in Dänemark
In Dänemark, wo etwa 5,8 Millionen Menschen leben,
wurden bis Samstag rund 6000 Infektionsfälle und 260
Tote gemeldet, hinzu kommen insgesamt knapp 200
Infektionen auf den zum dänischen Königreich zählenden
Färöer-Inseln sowie Grönland. In Norwegen mit seinen 5,4
Millionen Einwohnern wurde SARS-CoV-2 bisher rund 6300
Mal nachgewiesen, hier gab es bisher 114
Covid-19-Todesopfer, das ähnlich bevölkerungsreiche
Finnland steht bei rund 2.600 Infektionen und 42 Toten.
Auf der Nordatlantik-Insel Island gibt es bisher knapp
1700 Infektions- und sieben Todesfälle von Menschen mit
Covid-19-Erkrankung.>
========
Schweiz mit Coronaviruspanik am 11.4.2020
Zofingen AG: Plastik-Vorhang in Car soll vor
Corona schützen
Coronavirus: «Zu meinem Schutz wohne ich im
Airbnb»
Teures Desinfektionsmittel: «Das Gel nützt
nicht mehr als ein Schluck Wasser»
Coronavirus: Bundesrat Alain
Berset musste sich testen lassen
========
"USA" mit Coronaviruspanik am 11.4.2020
geschrieben
am 11/04/2020
von Link im roten Text am Ende des
Artikels
Die Bilder von angeblichen Massengräbern für
Corona-Opfer in New York ließen den Angstpegel wieder
einmal steigen. In Wirklichkeit handelt es sich um einen
Armenfriedhof, auf dem schon immer Tote bestattet
wurden, die keine Angehörigen haben oder deren Verwandte
kein Geld für eine Beerdigung haben. Dass darunter auch
manche angeblichen “Corona-Tote” sind, kann sein, aber
es handelt sich eben nicht um spezielle Massengräber für
Corona-Opfer. Fazit: FAKE NEWS!
========
Latein-"Amerika"
Peru mit Coronaviruspanik am 11.4.2020 nach 2
Tagen totaler Einsperrung:
11.4.2020: Ab heute
darf 1 Person pro Familie einkaufen gehen - keine
Geschlechtertrennung mehr:
Ab heute darf 1 Person pro Familie ins Freie, um Einkäufe
oder Bankangelegenheiten zu erledigen
(orig. Spanisch: Desde hoy una sola persona por familia
podrá salir a realizar compras o trámites bancarios)
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-hoy-una-persona-familia-compras-tramites-bancarios-ultimas-noticias-11-abril-nndc-noticia/
<Medida de tránsito diferenciado por días entre hombres y
mujeres quedó sin efecto.
Desde hoy sábado
11 de abril, solo un miembro de la familia podrá salir a
las calles para realizar compras de víveres, medicinas o
realizar trámites bancarios, tal como lo establece el
Decreto Supremo 064-2020-PCM, publicado en
el diario oficial El Peruano, para detener el avance del
coronavirus en el Perú.
Con esto, queda sin
efecto la salida diferenciada por género y de lunes a
sábado y está permitida la salida de solo una persona por
núcleo familiar mientras dure la cuarentena para evitar la
propagación del coronavirus (COVID-19).
En tanto, el domingo
se mantiene la inmovilización social obligatoria para
todas las personas, durante todo el día y en todo el
territorio nacional.
La medida no aplica
para personas que brindan servicios esenciales como el
personal sanitario, las fuerzas del orden, entre otras.
Asimismo, durante la
prórroga del estado de emergencia, el cual va hasta el 26
de abril, se dispone la inmovilización social obligatoria
de todas las personas en sus domicilios desde las 6p.m.
hasta las 4a.m.del día siguiente a nivel nacional, con
excepción de los departamentos de Tumbes, Piura,
Lambayeque, La Libertad y Loreto, en los que la
inmovilización social obligatoria de las personas en sus
domicilios rige desde las 4 p.m. hasta las 4 a.m. del día
siguiente.
El mencionado
decreto especifica que es obligatorio el uso de mascarilla
para circular por las vías de uso público.>
Peru 11.4.2020: Offiziell 181 Corona19-Tote
gemeldet, 12 Corona19-Tote mehr in 24 Stunden -
Ausgangssperre Tag+Nacht nützt gar nichts:
Todesrate steigt auf 181, so das Gesundheitsministerium
(orig. Spanisch: Cifra de fallecidos aumenta a 181, según
reporte del Minsa)
https://larepublica.pe/sociedad/2020/04/11/coronavirus-en-peru-cifra-de-fallecidos-aumenta-a-181-segun-reporte-del-minsa-cuarentena-estado-de-emergencia/
<Institución confirma la muerte de 12 peruanos más a
manos de la COVID-19. Hasta la fecha, Lima tiene la mayor
cantidad de fallecidos.
El Ministerio de Salud (Minsa) confirmó.
durante una conferencia este sábado 11 de abril, la muerte
de 12 ciudadanos más por infección del virus SARS-CoV-2.
Esto aumenta la cifra en un total de 181 casos a nivel
nacional.
Por otro lado, el número de casos positivos
ha incrementado a 6848; es decir, 951 más respecto al día
anterior, 10 de abril. Lima (4933), Callao
(541) y Lambayeque (326) continúan en la delantera
por mayor cantidad de infectados confirmados.>
Peru 11.4.2020: Offiziell 951 neue
Corona19-Infektionen in den letzten 24 Stunden - trotz
totaler Ausgangssperre Tag+Nacht - total 6848 in Peru:
Sube a 6848 la cifra de
contagiados con coronavirus en el Perú, 951 casos más en las
últimas 24 horas
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-sube-6848-contagiados-covid-19-951-casos-24-horas-ultimas-noticias-11-abril-noticia/
<¡Siguen
aumentando! El presidente Martín Vizcarra actualizó la
cifra de casos positivos con coronavirus en el Perú
este sábado 11 de abril, en el día 27 del Estado de
Emergencia, a 6848 infectados, 951 casos más que los
reportados el último Viernes Santo, cuya cifra llegó a los 5897 contagiados.
Según el mandatario,
al momento se han realizado un total de 65 712 pruebas de
descarte, de las que son positivas el 10%. Hasta el último
domingo 05 de abril, se realizaron unas 20 mil, lo que
quiere decir que durante la última semana, gracias a la
adquisición de pruebas rápidas, se han realizado más de 58
mil test (unas 9 mil pruebas al día).
Del total de
contagiados con coronavirus en el Perú, 788 se encuentran
hospitalizados en los diferentes centros médicos del
territorio nacional. De ellos, 142 se encuentran en las
Unidades de Cuidados Intensivos recibiendo ventilación
mecánica.>
A todo el personal se
le hizo pruebas rápidas para descartar posibles contagios;
así como a los serenos que los acompañaban en los
patrullajes
Santa María de Nieva (Amazonas, Peru)
11.4.2020: Markt wird aufgelöst - wird Quarantänezone für
Corona19-Patienten:
Amazonas: Mercado será convertido en zona de aislamiento
para casos sospechosos de COVID-19
https://trome.pe/actualidad/nacional/amazonas-mercado-sera-convertido-en-zona-de-aislamiento-para-casos-sospechosos-de-covid-19-nnpp-noticia/
Será acondicionado con 20 ambientes para que los casos
sospechosos cumplan la cuarentena de 14 días.
========
3 SCHLUSSFOLGERUNGEN in Sachen
Corona19 heute 11.4.2020:
1) QUARANTÄNE auf engem Raum schützt
NICHT vor Infektionen (in Peru waren es von gestern
auf heute 951 Corona19-Infektionen MEHR in 24
Stunden TROTZ totaler Ausgangssperre 24h, und in der
Wohnblockgegend Saint-Denis bei Paris infizieren
sich die Leute ebenfalls WEGEN der Quarantäne mit
grossen Familien in kleinen Wohnungen!) - Corona19
Meldungen Nr.11 Link
2)
Zu viele GIFTPILLEN auf einmal töten
Corona19-Patienten durch die kombinatorische Wirkung
mehrerer Giftpillen, dies hat Dr. Köhnlein bei einem
Corona19-Toten in China festgestellt, dessen Fall in
The Lancet präsentiert wurde. Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=y1dVP7kvTKg
3)
eine GRIPPE heilt entsprechender
Ernährung fürs Immunsystem - am besten die
Blutgruppenernährung - und mit einer Natron-Kur.
Merkblatt
Immunsystem Link
Ernährung
generell Link
Blutgruppenernährung-Index Link
Wenn das die Regierung wüsste - sie könnte gleich
die Apotheken schliessen...
Die Regierungen haben meistens KEINE
Ernährungswissenschaftler und KEINE Naturmediziner in
ihren Reihen, sondern der Gesundheitsminister ist ein
Bankkaufmann (Deutschland) oder ein Chirurg (Peru) oder
ein Biologe (WHO-Boss) oder ein Mathematiker (Bill
Gates=inoffizieller WHO-Boss), und deswegen provozieren
solche Regierungen durch ihre Unkenntnis im Heilen einen
Scheiss nach dem anderen in Sachen Medizin und
Gesundheit, wenn eine Regierung eine "Krise" managen
muss. Die Naturmediziner sollten viel mehr ihre Stimme
erheben!
Text für Post:
3
SCHLUSSFOLGERUNGEN heute 11.4.2020:
1)
QUARANTÄNE auf engem Raum schützt NICHT vor
Infektionen (in Peru waren es von gestern auf
heute 951 Corona19-Infektionen MEHR in 24 Stunden
TROTZ totaler Ausgangssperre 24h, und in der
Wohnblockgegend Saint-Denis bei Paris infizieren
sich die Leute ebenfalls WEGEN der Quarantäne mit
grossen Familien in kleinen Wohnungen!)
http://www.med-etc.com/med/coronavirus/Dt/me011-ab-8april2020.html
2)
GIFTPILLEN töten Corona19-Patienten, hat Dr.
Köhnlein bei einem Corona19-Toten in China
festgestellt, dessen Fall in The Lancet
präsentiert wurde
https://www.youtube.com/watch?v=y1dVP7kvTKg
3)
eine GRIPPE heilt entsprechender Ernährung fürs
Immunsystem - am besten die Blutgruppenernährung -
und mit einer Natron-Kur.
Merkblatt
Immunsystem:
http://www.med-etc.com/med/merk/merkblatt-immunsystem.html
Ernährung
generell:
http://www.med-etc.com/med/merk/merkblatt-ernaehrung-generell-Dt.html
Blutgruppenernährung:
http://www.med-etc.com/med/heilung-o-medi/DrDAdamo-index-D.html
Wenn
das die Regierung wüsste - sie könnte gleich die
Apotheken schliessen...
Die
Regierungen haben meistens KEINE
Ernährungswissenschaftler und KEINE Naturmediziner
in ihren Reihen, sondern der Gesundheitsminister
ist ein Bankkaufmann (Deutschland) oder ein
Chirurg (Peru) oder ein Biologe (WHO-Boss) oder
ein Mathematiker (Bill Gates=inoffizieller
WHO-Boss), und deswegen provozieren solche
Regierungen durch ihre Unkenntnis im Heilen einen
Scheiss nach dem anderen in Sachen Medizin und
Gesundheit, wenn eine Regierung eine "Krise"
managen muss. Die Naturmediziner sollten viel mehr
ihre Stimme erheben!