Coronavirus19 Kapitel 9c1:
Kr. Gen-Impfung von Pfizer+Moderna+Bill Gates etc.
Meldungen 01
17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
Das
Immunsystem kann man unterstützen mit
Zitrusfrüchten (Vit.C), mit
Knoblauch+Zwiebeln+Ingwer (natürl.
Antibiotika)+alles Vollkorn
(Mineralien), sowie Olivenöl+Nüsse. Pommes Frites (Frittenöl
belastet) und weisser Reis+Weissmehl (ohne
Mineralien) und Limos mit Zitronensäure
(korrisiv) wurden bisher nicht verboten,
echt fahrlässig. Michael Palomino,
18.3.2020 - Facebook
Video:
CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+
die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet
(14'50'')
Video:
CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+
die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet
(14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg
- YouTube-Kanal: mandalaxxl- hochgeladen am 23.3.2020
Grafik
Corona19-Todesrate innerhalb anderer tödlichen
Krankheiten - Lockdown ist da absolut
ÜBERFLÜSSIG [1]
-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19
(medizinische Lebensmittel, Weihrauch, Plasma,
falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der
Ansteckungen etc. - Liste
Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
Flyer: Naturmedizin gegen Corona19 [1] - Flyer: Naturmedizin
gegen Corona19, A4-Blatt zum Ausschneiden und Verteilen [2]
Proteste in Deutschland an:
christian.drosten@charite.de (Virologe am Spital Charité in
Berlin - er hat KEINE Medizin studiert und hat noch NIE
geheilt - er verbreitet einfach Theorien und Fantasien)
wieler@rki.de (Chef des kr. RKI in Berlin, er ist TIERarzt -
er hat KEINE Humanmedizin studiert)
karl.lauterbach@bundestag.de (er hat Medizin studiert, ist
aber immer voller Panikattacken und übertreibt alles, er ist
ein Sicherheitsrisiko)
angela.merkel@bundestag.de (STASI-Spionin, sie ist KEINE
Physikerin und Politikerin schon gar nicht)
jens.spahn@bundestag.de (Bankkaufmann - er hat KEINE Medizin
studiert und ist KEIN Gesundheitsminister!)
Kr. Merkel
Spahn und Drosten erschaffen die DDR2.0 - mittels
Corona19-Panik
7.12.2020
Impfwahn
4R 7.12.2020: Umfrage auf Kabel1: 83% wollen
sich KEINESFALLS gegen Corona19 mit dem Gen-Impfstoff von
Pfizer / Bill Gates impfen lassen
https://www.facebook.com/photo?fbid=1089561631498160&set=a.418029351984728
Impfumfrage bei Kabel1: 83% wollen sich keinesfalls mit
dem Pfizer-Gen-Impfstoff impfen gegen Corona19
lassen [2]
GB 7.12.2020: Katastrophale
Pfizer-Gen-Impfung gegen Corona19: Föten sind in Gefahr!
Frauen sollen nach der Impfung 2 Monate auf
Schwangerschaft verzichten - bei Schwangeren und
Stillenden keine Impfung?! - Mengele lässt grüssen! Nach Corona-Impfung: Schwangerschaft vermeiden
https://m.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/markt/nach-corona-impfung-schwangerschaft-vermeiden-bnt162b2-das-sagt-die-gebrauchsinformation
<Alexandra Negt
Berlin - Biontech hat für seinen mRNA-Impfstoffkandidaten
BNT162b2 in Großbritannien eine Notfallzulassung erhalten.
Die Vials kommen als Mehrdosenbehältnis auf den Markt. Die
Aufbereitung muss laut Gebrauchsinformation einem strengen
Muster folgen. Bei den Neben- und Wechselwirkungen sowie
Kontraindikationen bleiben Fragen offen.
Biontech hat bereits gestern mit der Auslieferung der ersten
Impfstoffchargen nach Großbritannien begonnen. Die in
Belgien produzierten Impfstoffe wurden im Eiltempo verpackt
und sollen nun mit Überwachung mittels GPS-Tracker und
Thermosensoren auf dem Luftweg in die Impfzentren geliefert
werden. Die Phase-III bestätigte eine Wirksamkeit von über
90 Prozent. Doch nicht alle Personengruppen können mit dem
neuartigen mRNA-Impfstoff geimpft werden.
Geimpft werden können Jugendliche ab 16 Jahren. Für Jüngere
liegen aktuell keine ausreichenden Daten vor. Biontech
kündigte weiterführende Studien an. Auch beim Thema
Schwangerschaft und Stillzeit erlaubt die aktuelle
Datenlage keine Impfung. Frauen im
gebärfähigen Alter wird sogar empfohlen, eine
Schwangerschaft für mindestens zwei Monate nach der
zweiten Injektion zu vermeiden. Zu lückenhaft
sei die aktuelle Erfahrung. Überdies ist nicht bekannt, ob
der mRNA-Impfstoff BNT162b2 einen Einfluss auf die
Fertilität habe.
Das ermittelte Nebenwirkungsprofil fiel laut
Biontech gut aus. Die häufigsten Nebenwirkungen waren Schmerzen
bei der Injektion an der Einstichstelle (> 80%
Prozent), Müdigkeit (> 60 Prozent), Kopfschmerzen
(> 50 Prozent), Myalgie (> 30 Prozent),
Schüttelfrost (> 30 Prozent), Gelenkschmerzen (>
20 Prozent) und Fieber (> 10 Prozent). Diese
unerwünschten Effekte waren normalerweise leicht oder mäßig
intensiv und verschwanden innerhalb weniger Tage nach der
Impfung. Falls eine medikamentöse Behandlung der
Nebenwirkungen erforderlich sein sollte, so empfiehlt die
Gebrauchsanweisung den Einsatz von Analgetika oder
Antipyretika wie Paracetamol.
Sehr konkrete Aussagen können zur Aufbereitung des
Impfstoffs gemacht werden. Jede Durchstechflasche enthält
0,45 ml konzentrierten RNA-Impfstoff, dies entspricht fünf
Dosen à 30 µg. Der Impfstoff liegt eingebettet in
Lipidnanopartikel vor. Vor der Verwendung muss eine
Verdünnung erfolgen. Verdünnt wird mit steriler
Kochsalzlösung. Hierfür werden unter Druckausgleich 1,8 ml
NaCl 0,9 Prozent eingespritzt.
Vor der Verdünnung muss der Inhalt des Vials komplett
aufgetaut sein. Gelagert wird der Impfstoff bei -80
°C. Wie Biontech gestern bekannt gab, kann der
Impfstoff für bis zu 20 Tage direkt in der Lieferbox
gelagert werden. Durch enthaltenes Trockeneis wird die
Temperatur in der Box konstant gehalten. Bis zu zweimal
täglich könnte diese zur Entnahme der Durchstechflaschen
geöffnet werden. Der Vorgang des Auftauens kann auf zwei
verschiedenen Wegen erfolgen: Zum einen können die Flaschen
im Kühlschrank aufgetaut werden, hier gibt Biontech eine
Dauer von zwei Stunden an. Zum anderen kann das Auftauen
auch bei Raumtemperatur erfolgen. Hier gibt der Hersteller
eine halbe Stunde als Dauer an.
Bevor das Kochsalz eingespritzt wird, muss die
Durchstechflasche vorsichtig geschwenkt werden. In der
Gebrauchsanweisung wird ein zehnmaliges Drehen empfohlen.
Schütteln ist zu vermeiden. Diese Vorgehensweise ähnelt dem
Umgang mit anderen pharmazeutischen Substanzen wie
beispielsweise der Handhabung von Antikörpern oder
schäumenden Stoffen. Die Farbe der konzentrierten Lösung
wird als „off-white“ beschrieben. Vor der Verdünnung sollte
eine optische Kontrolle auf Fremdpartikel und Verfärbungen
erfolgen.
Zur Einspritzung der NaCl-Lösung wird eine 21G-Kanüle
empfohlen. Die Schritte sind unter Einhaltung aseptischer
Techniken durchzuführen. Andere Trägerlösungen als Kochsalz
kommen nicht infrage. Die verdünnte Lösung kann für sechs
Stunden zwischen 2 und 25 °C aufbewahrt werden. Vor der
Auseinzelung muss das Vial erneut geschwenkt werden. Pro
Dosis werden 0,3 ml benötigt. Im Kühlschrank gelagerte
verdünnte Lösung muss vor dem Verimpfen auf Zimmertemperatur
gebracht werden.>
Selbst vor genverändertem Mais
herrscht in Deutschland große Angst. Dagegen kaum vor
einer Impfstrategie, die künstlich erzeugte Gene in den
Organismus einführt. Die sei viel zu wenig erforscht, das
Risiko von Nebenwirkungen gewaltig. Hockertz ist...
<Zwei mutige Ärzte, Dr. Wolfgang Wodarg und Dr.
Michael Yeadon, haben bei der Europäischen
Arzneimittelagentur (EMA) einen Antrag auf
administrative und regulatorische Maßnahmen
bezüglich der von Pfizer/BioNTech entwickelten neuen
mRNA-Coronavirus-Impfstoffe gestellt. Sie warnen davor,
dass die Impfstoffe die Plazentazellen angreifen können,
was zu weiblicher Unfruchtbarkeit führen kann.
Die Ärzte ersuchen um regulatorische
Maßnahmen, die eine Bestätigung der
Wirksamkeitsendpunkte erfordern. Die Ärzte ersuchen die
EMA um eine Aussetzung der
Zulassung der neuen Impfstoffe im Notfall, bis die
Unternehmen das Studiendesign
korrigieren können, um sicherzustellen, dass die
Covid-19-Diagnose/Bestätigung der
Datenendpunkte wahrheitsgetreu ist und nicht auf bloßen,
unspezifischen Symptomen und
falsch positiven Hochzyklus-PCR-Tests beruht.
Ärzte warnen davor, dass Coronavirus-Impfstoffe
Autoimmunprobleme und
Unfruchtbarkeit bei Frauen verursachen werden
Die Ärzte warnen davor, dass das Studiendesign für die
übereilten klinischen Studien der
Phase drei zu betrügerischen Datenpunkten geführt hat, die
zu irreführenden Richtlinien für
die öffentliche Gesundheit und zu künftigen Schäden für
die Empfänger beim Menschen
führen werden. Zu den Schäden, die sie detailliert
beschrieben haben, gehört die Entwicklung
von Autoantikörpern gegen Polyethylenglykol (PEG), die
nicht nur den Impfstoff weniger
wirksam machen, sondern auch allergische Reaktionen und
tödliche unerwünschte Ereignisse
verursachen werden. Die mRNA-Nanopartikel (Wirkstoffe)
sind mit PEG beschichtet.
Darüber hinaus enthalten die Impfstoffe auch mNeonGreen,
einen Inhaltsstoff mit biolumineszierenden
Eigenschaften. Warum wird dieser Inhaltsstoff, der aus
wirbellosen
Meerestieren gewonnen wird, in den Impfstoffen verwendet?
Am meisten besorgniserregend ist das Potenzial des
Impfstoffs, weibliche Unfruchtbarkeit zu
verursachen. Die mRNA-Impfstoffe sollen eine Immunantwort
auf die Spike-Proteine von
SARS-CoV-2 induzieren, aber diese Spike-Proteine (die zur
Replikation innerhalb der
zellulären Ribosomen transkribiert werden) enthalten auch
eine homologe Form von
Syncytin-1.
Dieses natürliche Protein (Syncytin-1) wird aus
menschlichen endogenen Retroviren gebildet
und ist für die Plazentaentwicklung bei Säugetieren und
Menschen verantwortlich. Dieses
Protein ist für eine erfolgreiche Schwangerschaft
erforderlich, aber nach der Impfung von
Covid-19 werden die Immunzellen eines Individuums darauf
trainiert, Syncytin-1 anzugreifen
(was zu möglichen Fehlgeburten, Geburtsfehlern und
Unfruchtbarkeit führt). Die
Studiendesigns testen nicht auf mutagene oder reproduktive
Defekte, dennoch zeigt die
Wissenschaft des mRNA-Impfstoffs das Potenzial, eine
langfristige autoimmune Zerstörung
des weiblichen Reproduktionssystems zu verursachen.
Impfstoff-Studienpläne verwenden falsch positive
PCR-Ergebnisse bei
Kontrollen, um die Impfstoff-Wirksamkeitsrate zu erhöhen.
In den Impfstoff-Studienplänen wird nicht geprüft, ob der
Impfstoff schwere covid-19-
Symptome, einschließlich Krankenhauseinweisungen,
Intensivstation oder Tod, reduziert. Die
Tests sind auch nicht darauf ausgerichtet, festzustellen,
ob der Impfstoff die
Virusübertragung unterbrechen kann. Mit den Tests soll
festgestellt werden, ob der Impfstoff
prophylaktisch oder therapeutisch wirkt, es werden jedoch
unzuverlässige Tests verwendet,
um betrügerische Endpunkte herzustellen. Selbst wenn der
Impfstoff ein wirksames
Prophylaktikum wäre, birgt er ein Verletzungsrisiko; die
Verabreichung des Impfstoffs an
gesunde, nicht infizierte Menschen macht keinen Sinn, da
es bessere prophylaktische und
therapeutische Strategien gibt, die bei Bedarf die
tatsächlichen Symptome reduzieren und so
Komplikationen und Tod verhindern.
Der schlimmste Teil des Studiendesigns ist, dass es auf
betrügerischen Diagnosen von SARSCoV-
2 basiert. Die Ärzte warnen davor, dass "hohe
Zyklusschwellen oder Ct-Werte in RTqPCR-
Testergebnissen weithin anerkanntermaßen zu falsch
positiven Ergebnissen führen".
Sie weisen die Impfstoffhersteller an, das Studiendesign
so festzulegen, dass die Infektion
ordnungsgemäß bestätigt wird.
"RT-qPCR-positive Testergebnisse, die verwendet werden, um
Patienten in den Studien als
'COVID-19-Fälle' einzustufen und die Endpunkte der Studie
zu qualifizieren, sollten durch
die Sanger-Sequenzierung verifiziert werden, um zu
bestätigen, dass die getesteten Proben
tatsächlich eine einzigartige genomische SARS-CoV-2-RNA
enthalten", schrieben die Ärzte.
Die Impfstoffhersteller verwenden eine betrügerische
falsch-positive Diagnose von Covid-19
in der Kontrollgruppe, um den Impfstoff wirksamer aussehen
zu lassen. Da Hochzyklus-PCRTests
zu 97 Prozent als falsch positiv eingestuft wurden,
konnten die in den Pfizer/BioNTech-
Studien gesammelten Endpunkte letztlich zeigen, dass der
Impfstoff weniger als 3 Prozent
wirksam ist, mit dem Potenzial, schwere und dauerhafte
gesundheitliche Auswirkungen zu
verursachen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf:
Unfruchtbarkeit von Frauen.
Quelle: VAX ATTACKS: The new mRNA coronavirus vaccines
will likely cause immune cells
to attack placenta cells, causing female infertility,
miscarriage or birth defects
8.12.2020: Nebenwirkungen der kriminellen Gen-Impfung
gegen Corona19 von Pfizer, Moderna und Bill Gates etc.:
Haufenweise tödliche Nebenwirkungen bei Tieren [3]
Schwere
bis tödliche Nebenwirkungen der kr. Gen-Impfung
gegen Corona19 (Covid 19) - die Liste der FDA
(Übersetzung)
-- Guillain-Barré-Syndrom
-- Enzephalomyelitis
(Entzündung v Hirn+Rückenmark) (ev. TÖDLICH)
-- Rückenmarksentzündung
-- Hirnentz./Rückemarksentz./Entz. von
Hirn+Rückenmark/ Hirn+
Hirnhautentz./Hirnhautentz./ Hirnerkrankungen (ev.
TÖDLICH)
-- Krämpfe+Anfälle
-- Herzschlag/Hirnschlag
-- Schlafkrankheit+Verlust des Muskeltonus
(Kataplexie)
-- Allergien durch das Immunsystem
-- Herzinfarkt (ev. TÖDLICH)
-- Herzmuskelentzündung (ev. TÖDLICH)
-- Autoimmunerkrankungen
-- Todesfolge (Mord durch Impfung)
(TÖDLICH)
-- Totgeburten (Mord am Ungeborenen) (TÖDLICH)
-- weitere ZNS-Schäden mit Demyelinisierung
(Zerstörung der Myelinscheiden)
-- allergische Reaktionen, die nichit vom
Immunsystem ausgehen (nicht-anaphylaktisch)
-- Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie)
-- verbreitete Blutgerinnsel (TÖDLICH)
-- Blutgerinnsel in den Venen (TÖDLICH)
-- Arthritis und Gelenkschmerzen
-- Kawasaki-Krankheit
-- multisystemische Entzündung bei Kindern
-- der Impfstoff kann andere Krankheiten
verstärken [und so den Mord an der Person
provozieren)
Schlussfolgerung:
1) Die Impfung von Pfizer, Moderna+Bill Gates
gegen Corona19 ist KRIMINELL-GEFÄHRLICH und muss
VERBOTEN werden.
2) Es stehen genügend ANDERE Impfungen zur
Verfügung wie "Sputnik V" aus Russland.
3) Naturmedizin stärkt das Immunsystem gegen jede
Grippe
a) mit der Blutgruppenernährung
b) mit Knoblauch Ingwer Rettich
Zitrone Grapefruit Pfefferminze Eukalyptus Olive
rohe Zwiebel
c) bei Lungenschmerzen:
Natronwasser+Apfelessig nüchtern einnehmen, 30
Minuten warten bis zum
nächsten Getränk - 2 Monate lang machen - als
Prävention 2mal pro Woche einnehmen
Michael Palomino, 10.12.2020 -
www.med-etc.com
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin
<Regierungsdokumente zeigen, dass die
FDA, die amerikanische Arzneimittelbehörde, weiß, dass
der eiligst entwickelte Corona-Impfstoff eine Reihe von
lebensbedrohlichen Nebenwirkungen haben kann,
einschließlich des Todes.
Die Medien bombardieren uns mit Berichten, dass der
Corona-Impfstoff „sicher und wirksam“ und „notwendig“ sei.
Sobald man anfängt, kritische Fragen zu stellen, ist man
ein Verschwörungsdenker.
Dies ist eine alarmierende Darstellung, da sich die
Mitarbeiter der FDA bewusst sind, dass
Coronavakzine potenziell tödliche Nebenwirkungen haben.
Dieser Ansatz verstößt auch gegen das Vorsorgeprinzip, das
besagt, dass ein medizinisches Verfahren sich als sicher
erweisen muss, bevor es vermarktet werden kann, schreibt
die Website GreenMedInfo.
Nürnberger Gesetzbuch
Wenn im Voraus bekannt ist, dass das Produkt Schäden
verursachen oder sogar zum Tod führen kann, und es dennoch
in Verkehr gebracht wird, ohne die Öffentlichkeit über die
Risiken zu informieren, verstößt es laut der Website gegen
die ethischen Forschungsgrundsätze des Nürnberger Kodex.
Bemerkenswert ist, dass die Liste der Nebenwirkungen auch
die Transverse Myelitis umfasst, eine
Erkrankung, die bei mehreren an den Impfstoffversuchen
teilnehmenden Personen beobachtet wurde. Auch
Narkolepsie steht auf der Liste, eine
Krankheit, an der sich viele Menschen nach der Impfung
gegen die Schweinegrippe erkrankten.
Weitere mögliche Nebenwirkungen: Guillain-Barré-Syndrom,
akute disseminierte Enzephalomyelitis, Krämpfe,
Gehirnentzündung, Schlaganfälle, allergische
Reaktionen, Arthritis und Autoimmunerkrankungen.>
<Nachdem
bekannt geworden war, dass die Impfstoffe von
Moderna sowie von Pfizer und BioNTech eine hohe
Wirksamkeit erreichen, meldeten sich nun
Gesundheitsexperten im Fachmagazin Science zu
Wort: Es könne zu kurzfristigen, aber heftigen
Nebenwirkungen wie schwerem Fieber von 40 Grad
Celsius kommen.
Vielen
Menschen dürfte die Vorstellung, sich mit in
Rekordtempo entwickeltem Impfstoff impfen zu lassen,
durch den fremdes Erbgut in den eigenen Körper
eingeschleust wird, wohl eher ziemlich unangenehm
sein. Die Bundesministerin für Bildung und Forschung
Anja Karliczek (CDU) betonte zwar, dass der
Impfstoff sicher sei und "sich niemand Sorgen
machen" müsse. Einige Mediziner äußerten sich
hingegen kritischer: Man könne naturgemäß noch gar
nichts über die langfristigen Nebenwirkungen wissen.
Abgesehen davon wiesen kürzlich Gesundheitsexperten
im Fachmagazin Science darauf hin, dass
man die "Impfwilligen" auch über die nicht lange
anhaltenden, aber teilweise heftigen Nebenwirkungen
aufklären müsse.
Diese Warnungen werden nun lauter, nachdem sowohl
Moderna als auch Pfizer – zusammen mit BioNTech –
bekannt gaben, dass ihre mRNA-Impfstoffe in Tests
mit Zehntausenden von Menschen eine Wirksamkeit von
95 Prozent erreicht hätten. Den Pressemitteilungen
der Unternehmen zufolge soll es keine ernsthaften
Sicherheitsbedenken geben.
Bei den neuen Impfstoffen wird zwar tatsächlich
fremdes Erbgut in den Körper "eingeschleust", und
zwar in Gestalt sogenannter Boten-Ribonukleinsäuren
(mRNA), die den Bauplan für das sogenannte
Spike-Protein des Coronavirus enthalten. In den
Ribosomen, den "Proteinfabriken" der menschlichen
Zellen, wird dann Protein aus der Hülle des Virus
hergestellt. Dieses ist für den menschlichen Körper
ungefährlich, regt aber das Immunsystem zur
Produktion von Antikörpern gegen diese Proteine und
damit gegen das Coronavirus an.
Die Gefahr, dass sich die mRNA in die individuelle
menschliche DNA integriert, besteht jedoch nicht, da
die DNA abgeschirmt im Zellkern liegt und die RNA
nicht über längere Zeit stabil ist. Außerdem sind
DNA und RNA aufgrund ihrer biochemischen Funktion
nicht kompatibel. Es gibt jedoch ein theoretisches
Restrisiko – etwa dann, wenn man sich außerdem mit
Retroviren wie Hepatitis B oder HIV infiziert hat.
Diese Viren nutzen nämlich ein Enzym namens Reverse
Transkriptase, die die RNA in DNA umschreiben kann.
Bisher wurde dies allerdings noch nie für die
Boten-RNA beobachtet. Auch vom
Paul-Ehrlich-Institut, das für die
Impfstoffzulassung in Deutschland zuständig ist,
heißt es:
"Es gibt auch keinen Hinweis darauf, dass die
von den Körperzellen nach der Impfung
aufgenommene mRNA in DNA umgeschrieben wird."
Allerdings gibt es einige Nebenwirkungen, die
möglicherweise nicht direkt mit der einsetzenden
Immunreaktion im Zusammenhang stehen, sondern mit
dem "Träger" der mRNA, nämlich winzigen Tröpfchen
aus fettähnlichen Substanzen, sogenannten liposomen
Nanopartikeln, die dafür sorgen sollen, dass der
Impfstoff ohne größere Verluste in die Zellen
geschleust werden kann.
Doch diese Trägersubstanzen könnten laut Science
für einige schwere, wenn auch nicht lange anhaltende
Nebenwirkungen
der Impfung verantwortlich sein. Die meisten
Menschen werden von solchen schweren Nebenwirkungen,
die das tägliche Leben beeinträchtigen, verschont
bleiben. Allerdings entwickelten wohl weniger als
zwei Prozent der Impfstoff-Empfänger von Pfizer und
Moderna schweres Fieber von 39 bis 40 Grad Celsius.
Da die Unternehmen – falls sie bis zum Ende des
Jahres die erforderlichen Genehmigungen erhalten
werden – Impfstoffdosen für bis zu 35 Millionen
Menschen weltweit bereitstellen wollen, könnten
statistisch etwa bis zu 700.000 Menschen davon
betroffen sein.
Andere Nebenwirkungen werden dagegen wahrscheinlich
noch mehr Menschen betreffen: Zu den anderen
"schweren" Nebenwirkungen zählten Müdigkeit
bei 9,7 Prozent der Teilnehmer, Muskelschmerzen
bei 8,9 Prozent, Gelenkschmerzen bei 5,2 Prozent
und Kopfschmerzen bei 4,5 Prozent. In
der Impfstoffstudie von Pfizer und BioNTech zählten
Müdigkeit (3,8 Prozent) und Kopfschmerzen (zwei
Prozent) zu den Nebenwirkungen. So erklärte der
Epidemiologe an der University of Michigan Arnold
Monto, dass diese heftigen Reaktionen nach diesen
Impfungen häufiger auftraten als etwa bei normalen
Grippeimpfungen:
"Dies ist eine höhere Reaktogenität, als sie
bei den meisten Grippeimpfstoffen – selbst bei
hoch dosierten – üblich ist.
Diese Nebenwirkungen könnten nicht nur Effekte der
mRNA oder der daraufhin einsetzenden Immunantwort
sein, sondern möglicherweise auch eine Reaktion des
Körpers auf die erwähnten Nanopartikel. Auch in der
Vergangenheit belegten bereits Tierversuche,
dass liposome Nanopartikel Entzündungsprozesse
hervorrufen können. Drew Weissman, ein Immunologe an
der Universität von Pennsylvania, erklärte dazu:
"Wir vermuten, dass die Lipid-Nanopartikel
die Reaktogenität verursachen, weil
Lipid-Nanopartikel auch ohne mRNA dasselbe bei
Tieren erzeugen. Wir sehen im Muskel die
Produktion von Entzündungsmediatoren, welche
Schmerzen, Rötungen um die Einstichstelle,
Schwellungen, Fieber, grippeähnliche Symptome
und ähnliches verursachen."
Laut Bernice Hausman, Expertin für
Impfstoff-Kontroversen an der Pennsylvania State
University, müssten die Impfungen deshalb möglichst
transparent erfolgen: Man müsse die Impfwilligen
auch darauf hinweisen, welche schweren
Nebenwirkungen auftreten können. Nur so wäre es
durch Impfungen möglich, die Corona-Krise zu
besiegen.
In der Kritik steht außerdem, dass die
Langzeitfolgen eines Corona-Impfstoffs in so kurzer
Zeit gar nicht erforscht werden konnten. So sagte
Stefan Schmidt-Trotzschke, Vorstand des Vereins
"Ärzte für individuelle Impfentscheidung", im
Interview mit dem Redaktionsnetzwerk
Deutschland, dass umfangreiche
Langzeitstudien fehlen. Er kritisierte weiterhin,
dass die Ergebnisse der Tests per Pressemitteilungen
übermittelt werden, während die eigentlichen
Original-Studien für die Öffentlichkeit derzeit
nicht einsehbar seien.
Wenn man trotz dieser "lückenhaften Datenlage"
Millionen von Menschen impfe, komme dies "einem
Großexperiment gleich". Außerdem sei noch unklar,
wie gut die Schutzwirkung des Impfstoffs bei der
Risikogruppe ist und wie lange die Immunität anhält.
Es wäre auch nicht das erste Mal, dass man nach
einer Impfung erst langfristig seltene, aber dennoch
schwerwiegende Nebenwirkungen feststellt. Im Jahr
2009 wurde der Impfstoff Pandremix gegen die
weltweit grassierende Schweinegrippe eingesetzt.
Insbesondere in Schweden und Finnland kam es jedoch
kurz darauf zu immer mehr Fällen einer Narkolepsie,
insbesondere auch bei Kindern, die vermutlich durch
den Impfstoff und den beigemischten Wirkverstärker
Adjuvans AS03 hervorgerufen wurde.>
<Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat den Corona-Impfstoff
der Pharma-Unternehmen Biontech und Pfizer als sicher
eingestuft. In einem am Dienstag vorgelegten Bericht
schreibt die Behörde, aus den Daten von 38.000 Teilnehmern
an klinischen Studien hätten sich „keine besonderen
Sicherheitsbedenken“ ergeben, die einer Notfallzulassung
entgegenstehen würden.>
Die britische Armee hat beschlossen,
gegen Gegner der geplanten Massenimpfungen, in den "Krieg"
zu ziehen. Ihre Spezialeinheit, die 77. Brigade, die
sogenannte DCSU oder "Defense Cultural Specialist Unit",
soll die "Online-Propaganda gegen Impfstoffe"
überwachen,...
<Neuer Impfstoff, unklare Nebenwirkungen und zu
wenig Daten. Nie stand ein Impfstoff so sehr im Fokus
von Forschern und der Öffentlichkeit. Die Ansprüche an
einen Corona-Impfstoff sind hoch. Doch reicht die kurze
Zeit aus, um eine Zulassung zu ermöglichen? Der
Immunologe Professor Stefan Hockertz teilte seine
Bedenken in einem Interview vor dem Corona-Ausschuss
mit.
Seit Monaten bemüht sich der Corona-Ausschuss um den Juristen
Dr. Reiner Füllmich um die Aufarbeitung der
Corona-Pandemie. In einem Gespräch mit dem Immunologen,
Toxikologen und Pharmakologen Professor Stefan
Hockertz ging es in einer am 6. Dezember
veröffentlichten Anhörung um den neuen Corona-Impfstoff.
Erst vor wenigen Tagen wurde ein neuer COVID-19-Impfstoff
von BioNTech
und Pfizer in Großbritannien zugelassen. Dies
geschah, so Hockertz „interessanterweise in einem
Land, was uns vor drei oder vier Wochen über eine
öffentliche Ausschreibung bekannt gemacht hat, dass
dort Computer und Server neu angeschafft werden
müssen, um der Höhe und der Schwere der
Nebenwirkungen, die zu erwarten sind durch eine solche
mRNA-Impfung Herr zu werden“.
“Die Behörden wissen sehr wohl, was da auf sie zukommt
und trotzdem lassen sie es zu“, sagte der Toxikologe
weiter.
Er habe grundsätzlich eine positive Haltung gegenüber
Impfungen, die er für eine „der größten medizinischen
Errungenschaften“ hält, sagte Hockertz gegenüber „Radio
München“ und verwies dabei auf die Pockenimpfung.
Seit über 30 Jahren beschäftigt sich der Mediziner mit der
Arzneimittelentwicklung, steht in engem Austausch mit dem
Paul-Ehrlich-Institut, das für die Zulassung neuer
Impfstoffe zuständig ist, und berät auch Pharmabetriebe,
die neue Impfstoffe entwickeln.
Gentechnik mittels Impfung
Bislang handelte es sich bei Impfstoffen um abgetötete
oder abgeschwächte Viren oder Bakterien, die einen
Menschen infizieren, sodass das Immunsystem bei einer
Neuinfektion mit dem Erreger reagieren kann. Bei dem
neuartigen mRNA-Impfstoff werde nun die genetische
Information eines Virus über einen Transportmechanismus,
ähnlich einem LKW, in die Zelle hineintransportiert, um
dort abgelesen zu werden, so Hockertz weiter.
Mit der Entwicklung der Corona-Impfstoffe würden die
Richtlinien der letzten 30 bis 40 Jahre nicht mehr
eingehalten werden, erklärte
Hockertz: „Es handelt sich hier nicht nur um Impfstoffe,
sondern ganz neu um gentherapeutisches Material. Es werden
uns Gene, Messenger-RNA zugeführt, die zudem noch
künstlich ist. Also befinden wir uns, auch juristisch, auf
der Ebene der Gen-Therapie“.
Für den Wissenschaftler ist es ein Rätsel, dass die
Gen-Impfungen bei bestimmten Parteien keine Bedenken
hervorrufen, hingegen aber gentechnisch veränderter Mais
in Deutschland für große Bedenken sorgt.
“Mais isst man, den spritzt man nicht, dieser Mais wird
im Magen und im Darm verdaut zur Unkenntlichkeit, wir
kommen damit so gut wie nicht in Berührung. Ganz anders
jetzt. Da wir diese RNA nicht essen, sondern ungefiltert
in unseren Körper gespritzt bekommen, wundert es mich
doch sehr, dass genau die gleichen Parteien, die gegen
gentechnisch veränderten Mais gewettert haben, jetzt
stillhalten und, mehr noch, diese Impfung propagieren.“
Die Nebenwirkungen einer solchen Impfung könnten
vielfältig sein, so Hockertz. In einer Notsituation, „in
der wir uns zwar nicht befinden, aber die uns die Politik
einredet“, dürfe man bei der Impfstoffentwicklung
teilweise bei den durchzuführenden Studien die
Phase-III-Bereiche verkürzen.
Allerdings habe man nach Hockertz Ansicht weder eine
Phase I noch eine Phase II vernünftig durchgeführt, noch
etwas im präklinischen Bereich gemacht. „Und das ist das
eigentliche Verbrechen: Man geht sofort in den Menschen,
in eine verkürzte Phase III.“ Es seien frühzeitige
Auswertungen durchgeführt worden, anstatt ein Ende der
Studie abzuwarten.
Aufgrund der Neuartigkeit der Impfung
könne man auf keine vergleichbaren Daten zugreifen, gibt
der Experte zu bedenken. Normalerweise dauere es etwa vier
bis viereinhalb Jahre, bis ein neues Impfprinzip unter den
Aspekten von Toxikologie und Pharmakologie geprüft wurde.
Tierversuche – Menschenexperimente
Hockertz erklärt das normale Vorgehen bei der Erforschung
eines Impfstoffs: Am Anfang der Impfstofftests stehen
Tierversuche. Dabei werde die Immunogenität, also die
Immunantwort, bei den Tieren gemessen. Über einen
Testzeitraum von 90 Tagen sammle man dabei Daten, die nach
eineinhalb Jahren vollständig ausgewertet worden sind. Bei
einem Test von 28 Tagen brauche man etwa ein halbes Jahr
für eine Auswertung. Diese Tests müssten in einem Tier,
das für derartige Tests geeignet ist, durchgeführt
werden.>
9.12.2020
Impfwahn
Buntes Berlin 9.12.2020: Markus Grill von
NDR+WDR meint klar: Der Pfizer-Gen-Impfstoff kann
gefährlich sein
<Der Leiter des Investigativ-Ressorts in
Berlin vom NDR und WDR Markus Grill antwortet in der ARD
auf die Frage: "Kann der Impfstoff also DOCH gefährlich
sein?": "Es könnte sich schon herausstellen, dass
der Impfstoff gefährlich ist: Das war ja beim
Schweinegrippe-Impfstoff "PANDEMRIX" auch so, dass sich
erst im Laufe der JAHRE gezeigt hat, dass er eine SCHWERE
NEBENWIRKUNG haben kann und deshalb wurde dann auch wieder
die Zulassung zurückgezogen.">
9.12.2020: Der Gen-Impfstoff von Pfizer und
Bill Gates etc. ist eine Mordspritze - Tierversuche haben
es bewiesen!!!
aus Facebook:
-- Testimpfungen führten in mehr als der Hälfte der Fälle zu
schwerwiegenden Nebenwirkungen
-- Hülle des Impfstoffs kann allergische Reaktion
hervorrufen
-- bei Tierversuchen kam es zu einem explosionsartigen
Krankheitsverlauf
-- kann zu Erkrankung mit Grippe-ähnlichen Symptomen
(=Corona) führen
-- Embryonale Störungen, fetaler Tod und weibliche
Unfruchtbarkeit
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi über die Nebenwirkungen der Corona-Impfung:
<Menschen, die in der Vergangenheit „signifikante“
allergische Reaktionen hatten, sollten den von Pfizer
und BioNTech entwickelten Coronavirus-Impfstoff nicht
erhalten, sagte die britische Arzneimittelbehörde am
Mittwoch.
Die britische Arzneimittelbehörde (Medicines and
Healthcare products Regulatory Agency; MHRA) aktualisierte
ihren Leitfaden für britische
Gesundheitsservice-Vertrauenspersonen, wer den Impfstoff
erhalten sollte, nachdem zwei Mitglieder des britischen
National Health Service allergische Reaktionen auf die
Spritze hatten. Beide erholen sich gut, so der nationale
medizinische Direktor des NHS, Stephen Powis.
„Niemanden mit Allergien impfen“
„Jede Person mit einer Vorgeschichte einer signifikanten
allergischen Reaktion auf einen Impfstoff, ein Medikament
oder ein Nahrungsmittel (wie z.B. frühere anaphylaktoide
Reaktionen oder Personen, denen geraten wurde, einen
Adrenalin-Autoinjektor mit sich zu führen) sollte den
Pfizer BioNtech-Impfstoff nicht erhalten“, sagte die
Zulassungsbehörde.
Nach seinen Angaben sind die beiden Betroffenen anfällig
für Allergien und führen ein Notfallset mit Adrenalin bei
sich. Bei der Warnung handle es sich um eine reine
Vorsichtsmaßnahme, fügte Powis hinzu.
Als erstes westliches Land hatte Großbritannien am
Dienstag eine großangelegte Impfkampagne gegen Covid-19
gestartet. Zunächst erhalten Menschen aus der
Hochrisikogruppe der über 80-Jährigen, Mitarbeiter in
Pflegeheimen sowie besonders gefährdetes medizinisches
Personal das Mittel des Mainzer Unternehmens Biontech und
seines US-Partners Pfizer.
Keine „ernsthaften Sicherheitsbedenken“ mit dem
Impfstoff
In der ersten Zeit stehen 800.000 Dosen zur Verfügung,
vereinbart wurde eine Lieferung von insgesamt 40 Millionen
Dosen. Für einen Immunschutz sind demnach zwei Dosen
notwendig.
Der Konzern erklärte nun, die MHRA habe ihn über die
allergischen Reaktionen unterrichtet. Er bekräftigte aber
gleichzeitig, dass der Impfstoff während der letzten
klinischen Studie mit mehr als 40.000 Probanden „im
Allgemeinen“ gut vertragen worden sei. Es seien keine
„ernsthaften Sicherheitsbedenken“ berichtet worden.
(afp)>
<Frauen, die den COVID-19-Impfstoff von Pfizer
erhalten werden, dürfen zwei Monate lang nach der
Impfung weder stillen noch schwanger werden. Ein von
der britischen Regierung herausgegebener
Sicherheitsleitfaden besagt, dass Kinder und
schwangere oder stillende Mütter nicht mit dem
Impfstoff geimpft werden sollten. Der
Leitfaden erwähnte auch, dass jegliche Auswirkungen
des Impfstoffkandidaten des Pharmaunternehmens auf
die Fruchtbarkeit „unbekannt“ seien.
In der 10-seitigen
Reg 174 Information for U.K. Healthcare
Professionals der britischen Regierung wird
beschrieben, wie der BNT162b2 mRNA-Impfstoff von
Pfizer, der mit der deutschen Firma BioNTech
entwickelt wurde, gelagert, verdünnt und den Menschen
verabreicht werden sollte. In Abschnitt 4.6 des
Leitfadens, der sich mit Fruchtbarkeit,
Schwangerschaft und Stillzeit befasst, heißt es: „Der
COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 wird während der
Schwangerschaft nicht empfohlen … [und] sollte während
der Stillzeit nicht verwendet werden“. Er warnte auch
Frauen im gebärfähigen Alter, dass „eine
Schwangerschaft vor der Impfung ausgeschlossen werden
sollte“ und „um eine Schwangerschaft für mindestens
zwei Monate nach der zweiten Dosis zu vermeiden“.
Vor der Erstellung des Sicherheitsleitfadens
schrieben zwei Mediziner an die Europäische
Medizin-Agentur, um Versuche am Menschen zu stoppen. Die Ärzte
Wolfgang Wodarg und Michael Yeadon wiesen in ihrem
Schreiben vom 1. Dezember darauf hin, dass
einige der zu testenden Impfstoffe, darunter auch der
von Pfizer, die sichere Entwicklung der Plazenta bei
schwangeren Frauen verhindern könnten.
Die Ärzte erklärten, dass „von mehreren
Impfstoffkandidaten erwartet wird, dass sie die
Bildung humoraler Antikörper gegen Spike-Proteine von
SARS-CoV-2 induzieren“, darunter auch Syncytin-1.
Dieses Protein, das in den Spike-Proteinen der
SARS-Viren vorkommt, ist auch für die Entwicklung
einer Plazenta beim Menschen verantwortlich. Wodarg
und Yeadon arbeiteten es weiter aus: „Es gibt keinen
Hinweis darauf, ob Antikörper gegen Spike-Proteine des
SARS-Virus auch wie Anti-Syncytin-1-Antikörper wirken
würden. Sollte dies jedoch der Fall sein, dann würde
dies auch die Bildung einer Plazenta verhindern – was
dazu führen würde, dass geimpfte Frauen im
Wesentlichen unfruchtbar würden“.>
<In einem Artikel über die Einführung des
COVID-Impfstoffs berichtete CNN, dass die Amerikaner
nicht beunruhigt sein sollten, wenn Menschen nach
der Einnahme des Impfstoffs zu sterben beginnen,
denn „es kann zu Todesfällen kommen, die
nicht unbedingt etwas mit dem Impfstoff zu tun
haben“.
Der Ratschlag erschien in einem Artikel mit dem Titel
„Warum
unsere Schwächsten impfen? in dem Dr. Kelly
Moore, stellvertretender Direktor der Immunization
Action Coalition, davor warnt, dass Impfstoffe bei
gebrechlichen und älteren Menschen im Vergleich zu
gesunden Menschen nicht so gut wirken.
„Wenn die Impfungen anfangen, in die Arme der
Bewohner gespritzt werden, müssen die Amerikaner
verstehen, dass es zu Todesfällen kommen kann,
die nicht unbedingt etwas mit dem Impfstoff zu tun
haben“, so Moore in dem Bericht.
„Wir wären überhaupt nicht überrascht, wenn wir
zufällig sehen würden, dass eine Impfung stattfindet
und dann jemand kurz nach der Impfung stirbt, nicht
weil es irgendetwas mit der Impfung zu tun hat,
sondern einfach, weil ihr Lebensende gekommen ist,
sagte Moore.
Dann sagte sie, die Amerikaner sollten nicht
beunruhigt sein, wenn sie sehen, dass Menschen ein
oder zwei Tage nach der COVID-Impfung sterben.
„Eines der Dinge, die wir den Menschen verständlich
machen wollen, ist, dass sie nicht unnötig beunruhigt
sein sollten, wenn nach Beginn der Impfung berichtet
wird, dass innerhalb von ein oder zwei Tagen nach der
Impfung jemand oder mehrere Menschen sterben, die in
einer Langzeitpflegeeinrichtung leben. Das wäre etwas,
das wir als normales Ereignis erwarten würden, da
Menschen häufig in Pflegeheimen sterben“.
Während Todesfälle in Pflegeheimen von Menschen, die
den Impfstoff nehmen, als normal beschrieben werden
und nichts mit dem Impfstoff zu tun haben, würden
einige vorschlagen, dass man dasselbe Argument auch
für Todesfälle von Menschen mit multiplen
Komorbiditäten in Pflegeheimen anführen könnte, die
auf COVID zurückzuführen sind.
Viele wurden und werden dafür zur Rechenschaft
gezogen.>
<Von Susanne Ausic9. Dezember 2020Aktualisiert: 9. Dezember 2020
15:32
Dass Apotheker einen "Rieseneinfluss"
ausüben, ist Gesundheitsminister Spahn bewusst.
Kritische Bemerkungen über die Corona-Impfung sind daher
nicht gewünscht - frei nach dem Motto: Stell dir vor, es
wird geimpft, aber keiner geht hin.
Am 4. Dezember 2020 fand eine
Gesprächsrunde zwischen der Bundesvereinigung Deutscher
Apothekerverbände (ABDA) und Bundesgesundheitsminister
Jens Spahn statt. Moderiert wurde der „ABDA-Talk“
vom Handelsblatt-Korrespondenten Gregor Waschinski.
Ein Thema der Runde waren die neuen Corona-Impfungen.
Welche Rolle kommen den Apothekern dabei zu?
Zunächst einmal gebe es eine „scheinbar banale, aber
unheimlich wichtige Rolle“, die allen Beschäftigten im
Gesundheitswesen – vor allem aber Ärzten und Apothekern –
zukomme, erklärte Spahn und beschreibt folgende Situation:
„Der Patient kommt und fragt: ‚Soll ich mich impfen
lassen?‘ Und wenn dann der Apotheker sagt: ‚Weiß nicht‘
oder ‚Besser nicht‘ oder ‚Vielleicht nicht als erstes,
vielleicht erstmal gucken‘ oder der Arzt sagt so etwas,
dann hat das eine enorme Wirkung, die man gar nicht über-
oder unterschätzen kann,… auf die Impfbereitschaft.“
[Mengele behauptet, ApothekerInnen sollen für
"positive Grundstimmung zum Impfen" sorgen und "Impfen"
sei "Fortschritt"]
Es sei also die Frage, wie die Apotheken damit umgehen und
ob dort „Stimmung“ oder „Gegenstimmung“ gemacht werde.
„Das hat einen Rieseneinfluss, da bin ich mir sehr, sehr
sicher“, erklärt Spahn. Insoweit solle auch ein Gespräch
mit den Apothekern erfolgen, in der für eine „positive
Grundstimmung“ geworben werden sollte. Schließlich
sei Impfen Fortschritt.
Der Gesundheitsminister geht bei dem aktuellen
Wissensstand davon aus, dass man etwa im Frühsommer 2021
„umswitchen“ werde und die Impfungen dann nicht mehr in
Impfzentren, sondern in Arztpraxen durchgeführt werden.
Impf-Kritik verboten [ein Herr Schmidt wirbt für
Gen-Impfungen und will Kritikern den Mund verbieten]
Dem fügt ABDA-Präsident Friedemann Schmidt
hinzu, dass er keinerlei Verständnis dafür habe, „wenn
Naturwissenschaftler, wie Apotheker das sind, eine diffuse
Sorge vor diesen Impfstoffen verbreiten.“ Gerade die jetzt
bald zur Verfügung stehenden mRNA-Impfstoffe seien ein
„hochinteressantes wissenschaftlich und auch medizinisch
total spannendes neues Prinzip, dass für ganz viel
Chancen, auch bei der Entwicklung neuer Arzneimittel,
sorgen wird. Und wir zerreden das, weil irgendwelche Leute
sagen: ‚Es könnte sein, das wird in mein Genom eingebaut‘
oder irgend so einen Blödsinn.“
Schmidt erwarte von seinen Kolleginnen und Kollegen,
„dass sie sich fürs Impfen einsetzen, dass sie klarmachen,
hier gibt es eine Rationale für die Impfung und hier gibt
es ein Maß an Sicherheit“. Er erwarte allerdings auch,
dass die Zulassungsbehörden die entsprechenden
Informationen zur Verfügung stellen und man das beurteilen
kann. Dann werde man sich dafür einsetzen, die Impfquote
zu erreichen. Aus Schmidts Sicht sei das die einzige
Chance, aus dieser Situation in absehbarer Zeit
herauszukommen.
Dabei lobt er die schnelle Entwicklung, die durch
„gemeinsame Anstrengungen von öffentlicher Hand und
pharmazeutischer Industrie so schnell ein Produkt zur
Marktreife zu bringen“. Dem fügt Spahn hinzu, dass die
Deutschen stolz darauf sein können: Der erste PCR-Test für
SARS-CoV-2 wurde am 8. Januar 2020 in Deutschland
entwickelt und auch der erste Impfstoff komme aus
Deutschland.
Impfberatung durch Apotheker
Schmidt geht davon aus, dass anfangs weniger Impfdosen
zur Verfügung stehen als man brauche. Er sieht die Aufgabe
zunächst darin, die impfwilligen Patienten und „die auch
dran sind nach dem Ablaufschema“, zu aktivieren. Da
Apotheker wissen, was Stammpatienten an Medikamenten
bekommen, könne man auch „sicher relativ gut sagen“, ob
die Patienten zur Risikogruppe gehören.
Wenn die Impfung dann später in Arztpraxen durchgeführt
werde, sei es Aufgabe der Apotheken „darauf zu achten,
dass Patienten wirklich zum Impfen gehen und erkennen,
welche Chance darin liegt“. Natürlich würden auch
die Apotheker erwarten, dass sie und ihr Personal
„rechtzeitig“ geimpft werden. Man verstehe, dass zunächst
den Betroffenen, die direkt am Menschen arbeiten, Vorrang
eingeräumt wird bei der Impfung, aber irgendwann seien
auch die Apotheker „hochinteressiert“, dass sie selbst
geimpft werden.
[Über 70-Jährige impfen und Tote provozieren]
Zu der Impfempfehlung gibt Spahn ganz klar zu bedenken,
dass es eine Balance geben müsse zwischen Pragmatismus und
Priorisierung. Wenn in einer Zielgruppe eines Pflegeheims
beispielsweise alle über 70 sind und sich dort ein
69-Jähriger impfen lassen wolle, dann mache es keinen
Sinn, nur die Altersgruppe über 70 zu impfen, wenn das
mobile Impf-Team schon vor Ort ist. „Dann würde ich sagen,
wenn man schon einmal in der Pflegeeinrichtung ist, dann
alle Bewohner und alle Beschäftigten des Pflegeheims
gleich einmal impfen, wenn wir schon mal da sind“, sagte
Spahn.
Zunächst keine COVID-19-Impfungen in Apotheken –
vielleicht ab COVID-19-Regelimpfungen
Auch die Frage, ob in den Apotheken geimpft werden soll,
wurde mit angesprochen. Es gehe nicht nur um den
Impfvorgang an sich, so Spahn, sondern auch um die
Anamnese, Vorerkrankungen, Wechselwirkungen – und gerade
bei einem neuen Impfstoff sei es für das Vertrauen
wichtig, dass eine Impfung unter ärztlicher Aufsicht
vorgenommen wird. „Wir sollten nicht diese schon
wahrscheinlich emotionale Debatte, wer lässt sich von wem
wann wie wo impfen, nicht noch überfrachten mit dieser
Grundsatzdebatte zwischen Ärzten und Apothekern“, betont
Spahn.
Der ABDA-Präsident fügt hinzu: „Impfen ist primär eine
ärztliche Aufgabe.“ Das sei die Erwartungshaltung der
Patienten. Das sei anders als bei der Grippeimpfung, bei
der die Impfquote nicht erreicht werden konnte und die
Politik entschieden habe, das Angebot für Patienten zu
verbreitern. Für die COVID-19-Impfung hingegen hofft
Schmidt, dass die Impfbereitschaft im Volk so groß ist,
dass die Apotheken in diesem Zusammenhang gar nicht
benötigt werden, weil es Impfzentren gibt.
„Ich glaube nicht, dass wir bei COVID-19 ins Spiel kommen
müssen, weil die Quote hoffentlich hoch genug sein wird“,
erklärt der ABDA-Präsident. Später könne das dann anders
aussehen „in ein paar Jahren, wenn wir
COVID-19-Regelimpfungen haben werden“.
Sofort wird Schmidt vom Bundesgesundheitsminister
unterbrochen. Diese Information war wohl nicht für die
Allgemeinheit gedacht. Der CDU-Politiker wirft ein: „Jetzt
machen Sie nicht schon gleich alle nervös.“ Er
dementiert nicht und erklärt nichts. Stattdessen wechselt
er das Thema.
<Der nächste Dämpfer für die Euphorie über den
Biontec/Pfizer-Impfstoff, das derzeit das Rennen als
erster zugelassener Kandidat zu machen scheint: In
Großbritannien, wo gestern als erstem Land per
Notzulassung flächendeckende Corona-Impfungen starteten,
kam es zu allergischen Reaktionen auf die Impfung – mit
der Folge, dass sofort eine Warnung für Allergiker
ausgerufen wurde.
Damit reduziert sich die Zahl der für eine Impfung
überhaupt in Betracht kommenden Personen wohl nochmals
deutlich – und mit ihnen nochmals die ohnehin
schwindende Akzeptanz der Impfung, die mittlerweile eher
einem medizinischen Großfeldversuch als einer zweckmäßigen
gesundheitspolitischen Intervention gleicht. Die
britischen Behörden riefen Menschen mit „signifikanten
Allergien“ auf, sich vorerst nicht impfen zu
lassen, wie „Redaktionsnetzwerk
Deutschland“ berichtet. Die Vorsichtsmaßnahme wird
allerdings womöglich weltweit zulassungsrelevant sein
– und zu entsprechenden Warnungen auch in den
weiteren demnächst mit den Impfungen beginnenden Staaten
führen. Damit erhöht sich die Liste der
Nebenwirkungen der Vakzine weiter.
Laut dem Bericht hatten zwei Mitarbeiter des
nationalen britischen Gesundheitsdiensts NHS allergisch
auf die Impfung reagiert; beide waren Allergiker. Da in
Europa rund 60 Millionen Menschen von Allergien betroffen
sind – in Deutschland sind es 20-30 Millionen – wäre eine
angestrebte breite Durchimpfungen ganzer Bevölkerungen ein
fast unerreichbares Ziel – selbst wenn die Akzeptanz für
die im Eilverfahren entwickelten Impfstoffe höher wäre als
derzeit, was jedoch nicht der Fall ist: In Deutschland
sind es neuesten Schätzungen zufolge gerade einmal noch 40
Prozent, die zu einer Impfung – zumindest in der
Anfangsphase – bereit wären. Vertrauenserweckend ist auch
dieser neuerliche „Side effect“ des Impfstoffs
keineswegs.>
Kanada 9.12.2020: Mörder-Gen-Impfstoff wird
"zugelassen": Kanada lässt Biontech-Vakzin zu ++ Minister-Appell
https://www.krone.at/2294168
<Kanada lässt Biontech-Impfstoff
zu
Auch Kanada hat dem Corona-Impfstoff des
deutschen Unternehmens Biontech und seines
US-Partners Pfizer eine Notfallzulassung
erteilt. Damit bekommen die Kanadier früher
grünes Licht als die EU und die USA, wo
entsprechende Anträge derzeit noch geprüft werden.
In Großbritannien ist der Impfstoff bereits seit
Dienstag im Einsatz, auch im arabischen Golfstaat
Bahrain ist er bereits zugelassen.>
10.12.2020
Impfwahn
Tödliche
Gen-Impfung ist von -- Bill
Gates --
Pfizer --
Moderna
10.12.2020: Die
Gen-Impfung bringt haufenweise Schwerbehinderte+Tote:
Der Größte weltweite Freilandversuch am Menschen den wir
kennen und womöglich das größte genozidale
Menschheitsverbrechen aller Zeiten
aus E-Mail von triamo terranova -
triamo-terranova@gmx.de - 9.12.2020
FDA-Sicherheitsüberwachung von
COVID-19-Impfstoffen :
"..., daß
unerwünschte Reaktionen auf einen Covid-19-Impfstoff
nicht wirksam überwacht werden konnten
"...stellt eine
direkte Bedrohung für das Leben der Patienten und die
öffentliche Gesundheit dar."
"Aus Gründen
äußerster Dringlichkeit gemäß Verordnung 32(2)(c) im
Zusammenhang mit der Freigabe eines Impfstoffs gegen
Covid-19 hat die MHRA die Beschaffung und Einführung
eines impfstoffspezifischen AI-Tools beschleunigt.
Streng notwendig -
es ist nicht möglich, die Altsysteme der MHRA
nachzurüsten, um die Menge an Nebenwirkungen zu
bewältigen, die durch einen Covid-19-Impfstoff
erzeugt werdern."
"Gründe für die
extreme Dringlichkeit - die MHRA räumt ein, dass
ihr geplanter Beschaffungsprozess für das
SafetyConnect-Programm, einschließlich des
AI-Tools, nicht mit der Einführung des Impfstoffs
abgeschlossen worden wäre. Dies hätte dazu
geführt, dass unerwünschte Reaktionen auf einen
Covid-19-Impfstoff nicht wirksam überwacht werden
konnten.
Unvorhersehbare
Ereignisse* - die Covid-19-Krise ist
neu, und die
Entwicklungen* bei der Suche
nach einem Covid-19-Impfstoff
sind bisher
keinem vorhersehbaren Muster gefolgt."
Und wäre es
nicht sinnvoller, das Sicherheitsprofil eines
genmanipulativen Covid-19-Impfstoffs zu
bestimmen,
während die
Stalltür noch geschlossen ist, als das
galoppierende Pferd zu überwachen, wenn es schon
durchgegangen ist ?
[ m.M.n.: 100%
'tiefgründige' (subtile) Wirksamkeit durch
DNA-verändernde-Ausrichtung (mRNA-Vektoren)
+ 21% massive
unerwünschte 'Nebenwirksamkeit'* ]
Künstliche
Intelligenz (KI) wo man nur hinspuckt bei
Covid
Zu den
Prionenkrankheiten gehört eine Gruppe tödlicher
neurodegenerativer und infektiöser Erkrankungen
beim Menschen,
welche
offensichtlich auch in untenstehender
Auflistung* von 'unerwünschten'* und
unvorhersagbaren* Ereignissen* und
Entwicklungen* sprich: Adverse
Drug Reaction
- vorherrschend sind:
Prionenerkrankungen, auch
bekannt als transmissible spongiforme
Enzephalopathien oder TSE, sind eine Gruppe
seltener, tödlicher Hirnerkrankungen, die sowohl
Tiere als auch Menschen betreffen. Sie
werden durch einen infektiösen Erreger, ein so
genanntes Prion, verursacht, das von einer
fehlgefalteten¹ Version eines normalen
Wirtsproteins, des so genannten Prionproteins,
abstammt. Zu den Prionenerkrankungen gehören die
bovine spongiforme Enzephalopathie (BSE oder
"Rinderwahnsinn") beim Rind, die
Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK) und die Variante
der CJK beim Menschen, Scrapie bei Schafen und die
Chronic Wasting Disease (CWD) bei Hirschen,
Elchen, Elchen und Rentieren.
Ihre
Organisation, Struktur und elektrische
Signalübertragung ahmen einige Aspekte des
Hirngewebes nach.
Enzephalitis/Myelitis/Enzephalomyelitis/Meningoenzephalitis/Meningitis/Enzepholapathie Krämpfe/Erreignisse Schlaganfall Narkolepsie und
Kataplexie - Schlafsucht und Verlusts des
Muskeltonushttps://de.wikipedia.org/wiki/Schlafsucht Anaphylaxie allergische
Reaktion des Immunsystemshttps://de.wikipedia.org/wiki/Anaphylaxie Akuter
Myokardinfarkt - Herzinfarkt - Myokarditis/Perikarditis
- Herzmuskelentzündung - Herzbeutelentzündung - Autoimmunkrankheit Todesfälle Schwangerschaft
und Geburtenresultate Andere akute
demyelinisierende Krankheiten
Nicht-anaphylaktische allergische Reaktionen
Thrombozytopenie - Mangel an Thrombozyten
(Blutplättchen) Disseminierte
intravaskuläre Koagulation - Lungenembolie,
Blutverklumpung
Venöse Thromboembolien - Beinvenenthrombose - Arthritis und
Arthralgie/Gelenkschmerzen
Kawasaki-Krankheit Multisystemisches
Entzündungssyndrom bei Kindern Durch den
Impfstoff verstärkte Krankheiten
?...alles nur
ein Spiel...?...welches 'live' gegangen
ist...?
...sich ein
Bild machen und kurz reinklicken...
Illuminati
Kartenspiel- Zukunft auf Karten.mp4
seit 1982
lluminati
ist ein eigenständiges Kartenspiel von
Steve Jackson Games, inspiriert durch das
1975 erschienene Buch The Illuminatus!
Trilogie, von Robert Anton Wilson und
Robert Shea. Bei diesem Spiel konkurrieren
ominöse Geheimgesellschaften miteinander
um die Kontrolle der Welt mit
verschiedenen Mitteln, darunter legale,
illegale und sogar mystische. Sie enthält
Gruppen, die ähnlich benannt sind wie
Organisationen der realen Welt.
Der
militärisch-industrielle Komplex
untersucht Prionen seit Jahrzehnten
und ist seit 2016 nicht nur in der
Lage, sie im Labor herzustellen,
sondern auch ihr pathogenes Verhalten
genau zu kontrollieren.
[
Labortests zeigten, dass synthetische
Prionen wie ihre biologischen
Gegenstücke wirken.]
Die
Prionen, die für diese Methode der
Entvölkerung*ausgewählt
wurden, stammen höchstwahrscheinlich
von Nerzen, die ihre natürlichen Wirte
sind. Die durch die
Covid-19-Impfstoffe verursachte
Enzephalopathie-Pandemie wird dann den
Nerzen angelastet. In Vorbereitung auf
diese Täuschung hat das System eine
nicht näher spezifizierte Epidemie
eines angeblich "covid-19-ähnlichen
Virus" unter der Nerzpopulation
Dänemarks fabriziert und mit großem
Trara Millionen dieser Tiere
eingeschläfert. https://www.bbc.com/news/world-europe-54890229
Akzeptieren
Sie keinen Impfstoff gegen Covid-19!
Sie sind gewarnt worden!
Da
die Hirnschäden von den Infizierten,
also den geimpften Menschen, auf die
gesunden, also nicht geimpften
Menschen übertragbar sind, besteht
keine Notwendigkeit, die gesamte
Bevölkerung zu impfen. Die Geimpften
werden die Ungeimpften durch ihre
Körperflüssigkeiten, also durch
Geschlechtsverkehr, infizieren.
Möglicherweise hat sich das System
dafür entschieden, die Alten
loszuwerden, indem nur die Impfstoffe,
die für die Alten bestimmt sind, mit
Prionen gespickt werden. Aber das
lässt sich nicht sagen. Die
Kriminellen, die uns regieren, sind zu
allem fähig. Die den Alten zugefügten
Hirnschäden und ihr Tod werden als
Folge von Demenz oder Alzheimer
gemeldet, um ehrliche Wissenschaftler
daran zu hindern, die wahre Ursache
lange genug zu entdecken, um so viele
Menschen mit tödlichen Prionen zu
injizieren, wie das System für
notwendig erachtet. https://www.bbc.com/news/health-55045639
Ehrliche und unabhängige
Wissenschaftler daran zu hindern, zu
entdecken, dass Covid-19-Impfstoffe
Prionen enthalten, wird in erster
Linie durch die außerordentlich
niedrigen Temperaturen (-70 Grad
Celsius)* erreicht, unter denen diese
Impfstoffe aufbewahrt werden;
Temperaturen, die spezielle
Gefrierschränke erfordern, die es den
Regierungen ermöglichen, den Zugang zu
diesen Impfstoffen zu kontrollieren
und somit zu verhindern, dass jemand
ihre Inhaltsstoffe untersucht.
Akzeptieren Sie auch keine
Covid-19-Tests. Ich bin davon
überzeugt, dass die Abstriche zum
Einführen von Prionen verwendet
werden, die das Gehirn verschließen,
weshalb sie so lange Stäbchen
verwenden und sie bis zur Hirnbasis
schieben; das Gehirn ist das Organ,
das am anfälligsten für
Prioneninfektionen und -schäden ist.
Der Artikel unter dem Link unten
beschreibt die Technologie, mit der
Gifte oder Drogen langsam in unseren
Körper freigesetzt werden können. https://www.eurekalert.org/pub_releases/2020-11/jhm-jhr110320.php
Unsere Regierungen sind
völkermörderisch, weil sie
verzweifelt sind und nicht wissen,
Prionenerkrankungen,
auch bekannt als transmissible
spongiforme Enzephalopathien oder TSE,
sind eine Gruppe seltener, tödlicher
Hirnerkrankungen, die sowohl Tiere als
auch Menschen betreffen. Sie werden
durch einen infektiösen Erreger, ein
so genanntes Prion, verursacht, das
von einer fehlgefalteten Version eines
normalen Wirtsproteins, dem
Prionprotein, abstammt... https://www.niaid.nih.gov/search/niaidsite?search=prions
Der
Nürnberger Kodex (1947)
1. Die
freiwillige Zustimmung der
Versuchsperson ist
unbedingt erforderlich. Das heißt,
dass diebetreffende Person im
juristischen Sinne fähig sein
muss, ihre Einwilligung zu geben;
dass sie in der Lage
sein muss, unbeeinflusst
durch Gewalt,
Betrug, List,
Druck, Vortäuschung
oder irgendeine
andere Form
der Überredung
oder des Zwanges,
von ihrem
Urteilsvermögen Gebrauch zu
machen; dass sie das betreffende
Gebiet in seinen Einzelheiten
hinreichend kennen und verstehen
muss, um eine verständige und
informierte Entscheidung treffen
zu können. Diese letzte
Bedingung macht
es notwendig,
dass der
Versuchsperson vor
der Einholung ihrer
Zustimmung das Wesen, die Länge
und der Zweck des Versuches
klargemacht werden; sowie die
Methode und die
Mittel, welche
angewendet werden
sollen, alle
Unannehmlichkeiten und
Gefahren, welche mit Fug zu
erwarten sind, und die Folgen für
ihre Gesundheit oder ihre Person,
welche sich aus der Teilnahme
ergeben mögen. Die Pflicht und
Verantwortlichkeit, den Wert der
Zustimmung
festzustellen, obliegt
jedem, der den
Versuch anordnet,
leitet oder ihn
durchführt. Dies ist
eine persönliche
Pflicht und
Verantwortlichkeit,
welche nicht
straflos an andere
weitergegeben werden kann.
2.
Der Versuch muss so gestaltet
sein, dass fruchtbare Ergebnisse
für das Wohl der Gesellschaftzu
erwarten sind, welche
nicht durch andere
Forschungsmittel oder Methoden zu
erlangen sind.
Er darf seiner Natur nach nicht
willkürlich oder überflüssig
sein.
3. Der
Versuch ist so
zu planen und auf
Ergebnissen von
Tierversuchen und
naturkundlichem Wissen über
die Krankheit oder das
Forschungsproblem
aufzubauen, dass die zu
erwartenden Ergebnisse die
Durchführung des Versuchs
rechtfertigen werden.
4. Der
Versuch ist so
auszuführen, dass
alles unnötige
körperliche und
seelische Leiden und
Schädigungen
vermieden werden.
5.Kein
Versuch darf durchgeführt
werden, wenn von vornherein mit
Fug angenommen werden kann, dass
es zum Tod oder einem dauernden
Schaden führen wird,
höchstens jene Versuche
ausgenommen, bei welchen der
Versuchsleiter gleichzeitig als
Versuchsperson dient.
6.
Die Gefährdung
darf niemals
über jene
Grenzen hinausgehen,
die durch die
humanitäre Bedeutung des zu
lösenden Problems vorgegeben
sind.
7.Es
ist für
ausreichende
Vorbereitung und
geeignete
Vorrichtungen Sorge
zu tragen, um
die Versuchsperson auch vor der
geringsten Möglichkeit von
Verletzung, bleibendem Schaden
oder Tod zu schützen.
8. Der
Versuch darf nur von
wissenschaftlich qualifizierten
Personen durchgeführt werden.
Größte Geschicklichkeit und
Vorsicht sind auf allen Stufen des
Versuchs von denjenigen zu
verlangen, die den Versuch leiten
oder durchführen.
9. Während
des Versuches
muss der
Versuchsperson
freigestellt
bleiben, den
Versuch zu beenden,
wenn sie
körperlich oder
psychisch einen
Punkt erreicht
hat, an dem
ihr seine Fortsetzung
unmöglich erscheint.
10.Im
Verlauf des
Versuchs muss
der Versuchsleiter
jederzeit darauf
vorbereitet sein,
den Versuch
abzubrechen,
wenn
er auf Grund
des von ihm
verlangten guten
Glaubens, seiner
besonderen Erfahrung
und
seines sorgfältigen Urteils
vermuten muss, dass eine
Fortsetzung des Versuches
eine Verletzung,
eine
bleibende Schädigung
oder den Tod
der Versuchsperson
zur Folge haben könnte.
Zitiert
nach: Mitscherlich & Mielke
(Hrsg.) (1960) – Medizin ohne
Menschlichkeit. Dokumente des
Nürnberger Ärzteprozesses.
Frankfurt a.M. Fischer. S.
272f.Ethikkommission DGP e.V.http://ethik.dg-pflegewissenschaft.de
Massenvernichtungswaffen:
seit die Militärbehörden der
Regierung nach chemischen Waffen
suchen, was mit dem Einsatz von
Giftgasen im Ersten Krieg
gipfelte. Während des Kalten
Krieges gab es viele Gerüchte
über die Forschung an
biochemischen und biologischen
Waffen, da die
Geheimdienste Nordamerikas und
Russlands verschiedene Arten von
Waffen, wie radioaktive Waffen,
Giftwaffen und Waffen gegen
ansteckende Krankheiten, gegen
ihre politischen Feinde
einsetzten, weil diese Waffen
Krankheiten verursachen, die
über jeden Verdacht erhaben sein
könnten.
Es ist wichtig zu betonen, dass auch
Prionen diese Eigenschaft
aufweisen. Daher ist es
plausibel, dass Prion-Waffen
nicht nur von Regierungen,
sondern auch von Terroristen
eingesetzt werden können.
Das Wissen um die Biotechnologie erhöht
das Risiko, biochemische
Waffen zur Massenvernichtung
einzusetzen. Prionen sind
beispiellose
Infektionserreger, die durch
einen neuartigen Mechanismus
eine Gruppe von tödlichen
neurodegenerativen
Krankheiten verursachen. Sie
sind übertragbare Partikel,
die frei von Nukleinsäure
sind.
Aufgrund ihrer einzigartigen
Eigenschaften erweisen sich
Prionen als potentielle
Gefahr, da sie bei der
Entwicklung solcher Waffen
eingesetzt werden können.
Prionen verursachen tödliche
Infektionskrankheiten, und bis
heute gibt es keinen
therapeutischen oder
prophylaktischen Ansatz gegen
diese Krankheiten. Darüber
hinaus sind Prionen resistent
gegen
Lebensmittelzubereitungsbehandlungen
wie z.B. hohe Hitze und können
ihren Weg aus dem
Verdauungssystem in das
Nervensystem finden;
rekombinante Prionen sind entweder an
Bodenpartikel gebunden oder
in Aerosolen infektiös.
Daher können tödliche
Prionen von böswilligen
Forschern entwickelt werden,
die damit politische Feinde
angreifen könnten, da solche
Waffen Krankheiten
verursachen, die über jeden
Verdacht erhaben sein
könnten.
Schlüsselwörter:
Prionen; biochemische Waffen;
Prionenkrankheiten; Prionen
Gefahr für die Umwelt; Prionen
Risikoalarm.
Darüber hinaus könnten Prionen, wenn
sie als biochemische Waffe
eingesetzt würden,
hypothetisch nicht nur
Menschen und Tiere, sondern
auch die weltweite Wirtschaft
schädigen; daher
können Prionen, selbst wenn sie
ein Ziel nicht sofort töten, für
diejenigen, die Zugang zu ihnen
haben, ein sehr überzeugendes
Objekt sein. Zu
den Prionenkrankheiten gehört
eine Gruppe tödlicher
neurodegenerativer und
infektiöser Erkrankungen beim
Menschen wie die
Creutzfeldt-Jacob-Krankheit
(CJK), eine Variante der CJK
(vCJK), das
Gerstmann-Sträussler-Scheinker-Syndrom
(GSS) und kuru, die tödliche
familiäre Insomnie (FFI); bei
Tieren gehören dazu auch Scrapie
bei Schafen und Ziegen, Chronic
Wasting Disease (CWD) bei
Maultierhirschen und Elchen und
Bovine Spongiforme
Enzephalopathie (BSE)
bei Rindern (Prusiner, 1996).
Das zentrale Merkmal dieser
Erkrankungen ist die
Konformationsänderung des vom
Wirt kodierten, zellulären
Prion-Proteins.
Prionen haben Schlüsselmerkmale, die
ihnen helfen, lange in der
Umwelt zu überleben, wie
z.B. die Resistenz gegen
Proteinabbau, "teilweise
resistent gegen Proteinase K"
(Bolton et al., 1982;
Prusiner, 1991),
hohe Resistenz gegenüber
Bestrahlung, Hitze und
harten chemischen
Behandlungen (Plum,
1997), sowie
die Tatsache, dass sie sich
am Boden anlagern
(Johnson et al., 2006;
Saunders et al., 2011a) und
sich über die Luft
verbreiten können und daher
extrem gefährlich sind
(Denkers et al., 2010). Obwohl
Prionen nur eine
Polypeptidsequenz sind, sind
sie hitzeresistent, da
Menschen, die kontaminiertes
Fleisch nach der Zubereitung
verzehrt haben, krank wurden;
dies warf die Möglichkeit auf,
dass bei der Herstellung
von Fleisch- und Knochenmehl
(MBM) eine bestimmte Konformation*
von
bovinem PrPSc für die
Hitzebeständigkeit
ausgewählt wurde. Daher geht
man davon aus, dass Fleisch-
und Knochenmehl die Quelle
der für BSE verantwortlichen
Prionen ist (Prusiner,
1997).
MILIEUMEDIZINISCHE
BETRACHTUNGEN ZU
GEOENGINEERINGBEDINGTEN
KRANKHEITEN
3. Die Neubetrachtung
von BSE & Creutzfeld Jakob als
Resultat von piezoelektrischen
Nanopartikeln in der Luft,
Organophosphaten, Schwermetallvergiftungen
und Mangelernährung.
Harald Kautz, Geschäftsführer
Aquarius Technologies, Mitglied der AG timeloopsolution
Experimente mit dem
BSE-‐Erreger hat gezeigt,
dass dieser Erreger Temperaturen von bis
zu 800°C übersteht, und daher als
kristallin eingestuft werden muss. In der
Standartliteratur wird die Krankheit
als Schaden verursacht durch degenerierte Protein-‐Prion-‐Makromolekülen
erklärt. Detailliertere Studien zeigen jedoch bei
BSE-‐krankenKüheneine Degeneration
des Nervengewebes (der Protein-‐Prion-‐Kupfer-‐Ketten) die mit dem
quecksilberbedingten Auflösen des schützenden Tubulinbeginnt, infolge
derer es bei gegebenem Kupfermangel
zu einer Extraktion des
Kupfers aus dem Nervengewebe kommt,
und einer Neubildung von
Nervengewebe aus Protein-‐Prion-‐Gliedern und Barium-‐oder Strontium-‐Ionen. Das neugeformte
Gewebe ist ferromagnetisch und daher sensitiv gegenüber
elektromagnetischen Feldern. Zudem
hat es eine Affinität dazu, sich mit
vorhanden Kationen in barium-‐oder
strontiumbasierten nano-‐Piezokristallen zu
verbinden. Eine mögliche Quelle für
derartige Kristalle könnte die in Flugzeugtriebwerken
betriebene Sprühpyrolyse von
Partikelplasmen für militärische
Anwendungen wie 3D
Luftraumüberwachung, Radarreichweitenverlängerung
sowie columnar focal
lensesund horizontal drift-‐plasma antennassein, die zum Teil
aus piezoelektrischen (Ba, Srx)TiO3-‐Kristallen bestehen. Die
Piezokristalle verwandeln sowohl
elektromagnetische als auch akustische Impulse
in elektrischen Strom, der genau die
neuroleptischen Kettenreaktionen
auslöst, die die typischen Symptome
des Rinderwahn ausmacht. Eine Gesamtbetrachtung der
Pathologie offenbart eine große
Ähnlichkeit mit einem Konzept
selbstmontierender neuronaler
Nanobots, die ausgehend von synthetischen
funksensitiven neuronalen Knoten ein
Interface zwischen Funksignal und
neuronaler Aktivität herstellen sollen. Die Tatsache,
dass dieselbe Pathologie beim
Menschen als Creutzfeld Jakob
beschrieben wird, und dass es jenseits der
offensichtlichen Krankheitssymptome
einen symptomfreien Arbeitsbereich
dieser Technologie geben dürfte,
legt Implikationen nahe bezüglich einer möglichen
Agenda hinter den Rahmenbedingungen,
die zu dieser Pathologie führen.
Der Mechanismus wird im Rahmen der
Erkenntnisse der Milieumedizin über
die Entstehung der degenerativen
Alters-‐und Autoimmunerkrankungen
diskutiert.
DIE
SIEBEN SCHLÜSSEL auf
die freundliche Übernahme des
Planeten durch seine Bewohner vollständigen
Aufsatz auf Englisch herunterladen Auf
70 Seiten fasst dieser Aufsatz den
größten Teil der spirituellen
Praxis und der Veränderung des
Lebensstils zusammen, die
erforderlich sind, um die durch
Transhumanismus und Social
Engineering angerichteten Schäden
umzukehren. Beide werden als ein
äußerer Einfluss verstanden, der
die Menschheit in den letzten
25.500 Jahren verändert hat,
angefangen mit der Vertreibung aus
dem Paradies, was vor dem
Hintergrund der Biophysik unseres
planetarischen, kollektiven
Bewusstseins vollständig
verstanden wird.
NIAID-Forscher
am RML haben entdeckt, dass eine
Chemikalie namens hypochlorige
Säure, die zur Abtötung von
Bakterien und Viren verwendet
wird, auch Prionen abtöten kann.
Hypochlorige Säure ist für den
Menschen nicht giftig und kann
daher in Krankenhäusern als
Desinfektionsmittel für Prionen
nützlich sein.
Die
hypochlorige
Säure
(HOCl) ist eine milde Säure, die
natürlicherweise in den weißen
Blutkörperchen aller Säugetiere
produziert wird.
Sie
spielt eine wichtige Rolle in
unserem Immunsystem. Dieses
bildet Oxchlorin-Moleküle, wie
die Hypochlorsäure, wenn der
Körper auf beginnende
Infektionen reagiert. Infolge
dessen werden Pathogen durch
Oxidation und Chlorierung
abtötet.
HOCl
besitzt dabei die Eigenschaft,
Zellwände einzelliger
Mikroorganismen, wie Bakterien
und Viren, zu zersetzen, in dem
reaktive Sauerstoffspezies die
Proteine der pathogenen
Zellwände denaturieren. Höher
organisierte Zellstrukturen, wie
menschliches Gewebe, werden
dabei nicht beeinträchtigt, da
diese Schutzmechanismen
entwickelt haben, die sie
unempfindlich gegen hypochlorige
Säure machen.
Sie stehen auf einem Schlachtfeld,
umgeben von einem Feind, von dem man
Ihnen gesagt hat, dass er nicht
existiert. Dies ist ein klassisches
Beispiel für eine PSYOP - eine
psychologische Operation, eine
Mission, die darauf abzielt, das zu
ändern, was Sie glauben, indem Sie
mit Informationen gefüttert werden,
die ungenau, unvollständig oder eine
glatte Lüge sind. Diese PSYOP ist
eine von vielen Entitäten, die sich
seit dem Garten Eden im Krieg mit
Gott befinden. Die Bibel nennt sie
götter. Gott selbst nennt sie
götter. Aber man hat uns gelehrt,
dass sie imaginär sind, und so
stolpern wir völlig unvorbereitet
auf dem Schlachtfeld umher, um uns
selbst und die, die wir lieben, zu
verteidigen.
Abschnitt I: Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Offizieller Name:
MHRA-Einkaufsorganisation
Stadt: London
NUTS-Code: VEREINIGTES KÖNIGREICH
Postleitzahl: E14 4PU
Land: Vereinigtes Königreich
E-Mail: purchasing@mhra.gov.uk
Telefon: +44 2030806000
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.gov.uk/government/organisations/medicines-and-healthcare-products-regulatory-agency
I.4)Art des Auftraggebers
Ministerium oder eine andere nationale
oder föderale Behörde, einschließlich
ihrer regionalen oder lokalen
Unterabteilungen
I.5)Hauptaktivität
Gesundheit
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Titel:
SicherheitVerbindung - AI
II.1.2)CPV-Hauptcode 4800000000 Softwarepaket
und Informationssysteme
II.1.3)Art des Vertrags
Lieferungen II.1.4)Kurzbeschreibung:
Die
MHRA sucht dringend ein
Software-Tool der Künstlichen
Intelligenz (KI), um die erwartete
hohe Menge an unerwünschte
Arzneimittelwirkungen des
Covid-19-Impfstoffs (Covid-19
Adverse Drug Reaction, ADRs) zu
verarbeiten und sicherzustellen,
dass keine Details aus dem
Reaktionstext der ADRs übersehen
werden.
II.1.6)Informationen über Partien
Dieser Vertrag ist in Lose aufgeteilt:
nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne
Mehrwertsteuer)
Wert ohne Mehrwertsteuer: 1 500
000,00 GBP
II.2)Beschreibung
II.2.2)Zusätzliche(r) CPV-Code(s) 4800000000 Softwarepaket
und Informationssysteme
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: VEREINIGTES KÖNIGREICH
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Die MHRA sucht dringend ein
Softwaretool mit künstlicher Intelligenz
(KI), um die erwartete hohe Menge an
Covid-19-Impfstoff-Nebenwirkstoffen
(Covid-19 Adverse Drug Reaction, ADRs)
zu verarbeiten und sicherzustellen, dass
keine Details aus dem Reaktionstext der
ADRs übersehen werden.
II.2.5)Vergabekriterien
Preis
II.2.11)Informationen über Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Informationen über Fonds der
Europäischen Union
Die Beschaffung bezieht sich auf ein
Projekt und/oder Programm, das aus
Mitteln der Europäischen Union
finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Informationen
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Art des Verfahrens
Vergabe eines Auftrags ohne vorherige
Veröffentlichung eines Aufrufs zum
Wettbewerb im Amtsblatt der Europäischen
Union in den nachstehend aufgeführten
Fällen
Die Beschaffung
fällt nicht in den Geltungsbereich der
Richtlinie
Erläuterung:
Aus
Gründen äußerster Dringlichkeit
gemäß Verordnung 32(2)(c) im
Zusammenhang mit der Freigabe eines
Impfstoffs gegen Covid-19 hat die
MHRA die Beschaffung und Einführung
eines impfstoffspezifischen AI-Tools
beschleunigt.
Streng
notwendig - es ist nicht möglich,
die Altsysteme der MHRA
nachzurüsten, um die Menge an
Nebenwirkungen zu bewältigen, die
durch einen Covid-19-Impfstoff
erzeugt werdern. Wenn
die MHRA das AI-Instrument nicht
einsetzt, kann sie diese ADRs daher
nicht effektiv verarbeiten. Dies
behindert ihre Fähigkeit, potenzielle Sicherheitsprobleme
mit dem Covid-19-Impfstoff
rasch zu erkennen, und stellt
eine direkte Bedrohung für das Leben
der Patienten und die öffentliche
Gesundheit dar.
Gründe
für die extreme Dringlichkeit - die
MHRA räumt ein, dass ihr geplanter
Beschaffungsprozess für das
SafetyConnect-Programm,
einschließlich des AI-Tools, nicht
mit der Einführung des Impfstoffs
abgeschlossen worden wäre. Dies
hätte dazu geführt, dass
unerwünschte Reaktionen auf einen
Covid-19-Impfstoff nicht wirksam
überwacht werden konnten.
Unvorhersehbare Ereignisse - die
Covid-19-Krise ist neu, und
die Entwicklungen bei
der Suche nach einem
Covid-19-Impfstoff
sind
bisher keinem vorhersehbaren Muster
gefolgt.
IV.1.3)Informationen über eine
Rahmenvereinbarung oder ein dynamisches
Beschaffungssystem
IV.1.8)Informationen über das
Übereinkommen über das öffentliche
Beschaffungswesen (GPA)
Die Beschaffung fällt unter das
Übereinkommen über das öffentliche
Beschaffungswesen: ja
IV.2)Administrative Informationen
IV.2.8)Informationen über die Beendigung
des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Information über die Beendigung
des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer
Vorabinformation
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ein Auftrag/Los wird vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Datum des Vertragsabschlusses:
14/09/2020
V.2.2)Informationen über Ausschreibungen
Anzahl der eingegangenen Angebote: 1
Der Auftrag ist an eine Gruppe von
Wirtschaftsteilnehmern vergeben worden:
nein
V.2.3)Name und Adresse des
Auftragnehmers
Offizieller Name: Genpact (UK) Ltd.
Stadt: London
NUTS-Code: VEREINIGTES KÖNIGREICH
Land: Vereinigtes Königreich
Der Auftragnehmer ist ein KMU: nein
V.2.4)Informationen über den Wert des
Auftrags/Loses (ohne Mehrwertsteuer)
Gesamtwert des Kontrakts/Loses: 1
500 000,00 GBP
V.2.5)Informationen über die Vergabe von
Unteraufträgen
Abschnitt VI: Ergänzende
Informationen
VI.3)Zusätzliche Informationen:
VI.4)Verfahren zur Überprüfung
VI.4.1)Nachprüfungsorgan
Offizieller Name: Medicines and
Healthcare Products Agency
Stadt: London
Land: Vereinigtes Königreich
VI.5)Datum der Absendung dieser
Mitteilung:
19/10/2020
Von
EU-Institutionen vergebene Aufträge
e-Certis Informationen über Zertifikate,
die im öffentlichen Beschaffungswesen in
der EU erforderlich sind
ESPD Europäisches Dokument zur
einheitlichen Beschaffung
Im
Großen und Ganzen -werden- [möchte
man] die am stärksten gefährdeten
Personen zuerst geimpft, wie in
einer Liste von neun Gruppen mit
hoher Priorität, die etwa ein
Viertel der britischen Bevölkerung
abdeckt, aufgeführt ist.
Man
geht davon aus, dass sie 90-99% der
Personen ausmachen, die Gefahr
laufen, an Covid-19 zu sterben.
Bewohner von Pflegeheimen für ältere
Erwachsene und ihre Betreuer
80-Jährige und
ältere Menschen und Mitarbeiter an
vorderster Front
Fotoquellen
[1] Grafik der tödlichsten Krankheiten: Corona19 (Covid19)
liegt ganz weit hinten: von Uncut-News: https://uncut-news.ch/2020/11/27/lockdowns-sind-serienkiller-schluss-damit/
[2] Impfumfrage bei Kabel1: 83% wollen sich keinesfalls mit
dem Pfizer-Gen-Impfstoff impfen gegen Corona19 lassen:
[3] 8.12.2020: Nebenwirkungen der kriminellen Gen-Impfung
gegen Corona19 von Pfizer, Moderna und Bill Gates etc.:
Haufenweise tödliche Nebenwirkungen bei Tieren:
https://uncut-news.ch/dokumente-enthuellen-moegliche-nebenwirkungen-des-corona-impfstoffs/
[4] Der Gen-Impfstoff von Moderna und Bill Gates enthält
Luziferin verdünnt mit Phosphat 01:
https://www.facebook.com/photo?fbid=1889369074559029&set=pcb.1889369164559020
[5] Der Gen-Impfstoff von Moderna und Bill Gates enthält
Luziferin verdünnt mit Phosphat 02:
https://www.facebook.com/photo?fbid=1889369114559025&set=pcb.1889369164559020