17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill
Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine
"Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von
Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch
eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link
-- Liste der
Heilmethoden gegen
Corona19 (medizinische
Lebensmittel, Weihrauch,
Plasma, falsche
Heilmittel, nie impfen,
Orte der Ansteckungen etc.
- Liste
Link)
-- Beste Prävention oder
Heilmittel gegen eine
Grippe ist medizinische
Ernährung+Blutgruppenernährung+früh
schlafengehen+Natron mit
Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen
meist mit Natron weg (Merkblatt
Natron)
München - Das von der bayerischen Staatsregierung in der
Coronakrise verhängte Verkaufsverbot für größere Geschäfte
ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Das geht aus einem
Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (BayVGH)
vom Montag hervor. Die...
<Intentan volver a sus hogares, después de quedarse
sin medios económicos luego de más de 40 días de
aislamiento social.
A pesar del hambre, el sol y el llanto de
algunos niños, centenares de personas avanzaron a pie por
la Panamericana Norte, con el firme objetivo de
retornar a Áncash, ya que no cuentan con los
medios económicos para mantenerse en Lima.
La imposibilidad de pagar los alquileres y la
falta de trabajo luego de más de 40 días de aislamiento
los sumió, aún más, en la pobreza. Ellos lo han perdido
todo debido a la crisis ocasionada por la irrupción del
nuevo coronavirus SARS-CoV-2.
El grupo inició la caminata al promediar el
mediodía de este lunes 27 de abril, para pedir ayuda del Gobierno
Regional de Áncash, pues aseguran que cumplieron la
cuarentena, pero a la fecha ya no pueden subsistir, pues
no han recibido bono económico alguno para sobrellevar la
crisis económica.
“Hemos empezado a caminar desde el óvalo
Infantas, cada uno hasta nuestras provincias. El objetivo
de nosotros es llegar a nuestros pueblos para sentirnos
seguros y protegidos”, señaló uno de los representantes de
este grupo vulnerable que se detuvo a descansar en el
distrito de Puente Piedra, a la altura del paradero
Establo.
Asimismo, explicó que entre sus compañeros de
viaje se hallan habitantes de las provincias ancashinas de
Conchucos, Pomabamba, Piscobamba y más, pues las
inscripciones de retorno solo tomaron en cuenta a los
lugareños de Huaylas, según sus demandas.
“Hay más de 600 personas clamando por regresar a
su tierra, esta gente necesita a sus autoridades locales,
que estos trabajen para su pueblo, así como pidieron
votos, es momento de ayudarlos”, señaló.
Todos ellos organizaron esta extenuante travesía
a través de grupos de WhatsApp.
Asimismo, vecinos de la zona brindaron al grupo
de migrantes agua, galletas y frutas
para ayudarlos a calmar el sofocante calor de mediodía.
También pidieron que el alcalde de Puente Piedra brinde a
los viajeros un lugar seguro donde permanecer hasta que
reciban la ayuda pertinente.>
Peru 27.4.2020: Krimineller
Diktator-Präsident Vizcarra verlangt Corona19-Schnelltests
für Leute, die reisen wollen - aber es gibt KEINE
Schnelltests mehr - und von Immunsystem weiss der
Architekt Vizcarra NICHTS: Pobladores no pueden retornar a sus regiones por falta de
pruebas rápidas
El congresista Geovanni Acate, representante de Loreto
(APP) informó que los pobladores de diversas partes del
país no pueden retornar a su lugar de origen porque el
Ministerio de Salud (MINSA) no está entregando los kits
de pruebas rápidas de descarte covid-19, a pesar de que
ya están empadronadas y listas para abordar el viaje.
“Exijo que se actúe con celeridad el MINSA para que
proporcionen las pruebas rápidas del covid-19, porque son
miles de peruanos que están expeditos para retornar a sus
pueblos, pero por temas burocráticos u otros, están
parados en terminales terrestres ante esta pandemia que
cada día avanza”, dijo.
Informó que tiene conocimiento de la cantidad de personas
empadronadas y lista para viajar como en la ruta
Yurimaguas-Lima son 102 personas; Lima-Yurimaguas hay 112
personas; Iquitos-Pucallpa son 104 personas;
Tarapoto-Iquitos hay 64 pobladores; Iquitos-Tarapoto existen
72 personas.
“En total son 342 listos para su desplazamiento pero falta
de las pruebas de descarte de Covid-19 no hay salida, a
ningún lugar”, indicó.
Sostuvo que todas estas personas desean retornar lo más
pronto a sus pueblos para reencontrarse con sus familias,
porque no han sido beneficiadas por el bono de los 380 soles
y muchos de ellos sin trabajo.>
El Ministerio Público y la Policía visitaron a los
beneficiarios y constataron que los productos de primera
necesidad que recibieron los moradores de escasos recursos
en el distrito de Campanilla, en la provincia de Mariscal
Cáceres, estaban en descomposición.
27.4.2020: Thailand bleibt bis
31.5.2020 abgeriegelt: BESTÄTIGT: Thailand verlängert Verbot von ankommenden
Passagierflügen aus dem Ausland bis zum 31. Mai
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5237-bestaetigt-thailand-verlaengert-verbot-von-ankommenden-passagierfluegen-aus-dem-ausland-bis-zum-31-mai
<Bangkok - Thailand hat ein Verbot von
Passagierflügen bis Ende Mai verlängert, um den Ausbruch
des Coronavirus einzudämmen, teilten die Luftfahrtbehörden
des Landes am Montag mit.
Das am 4. April erstmals eingeführte Verbot wurde bis
zum 31. Mai verlängert, bestätigte die thailändische
Zivilluftfahrtbehörde auf ihrer Website.
Die einzigen zulässigen Inbound-Flüge sind staatliche
oder militärische Flugzeuge, Rückführungen, Fracht und
Notfälle.
Die Verlängerung tritt am 1. Mai 2020 um 00:01 Uhr in
Kraft und ist bis zum 31. Mai 2020 um 23:59 Uhr gültig.
Wer im Lockdown alleine lebt, sehnt sich jetzt ziemlich
sicher nach menschlicher Nähe. Das Phänomen nennt sich
"Skin Hunger" – und kann auf die Stimmung schlagen.
In mehr als einem Drittel aller Schweizer Haushalte
wohnt nur eine Person. Ohne Partner oder
Mitbewohnerin ist Social Distancing weitaus
schwieriger zu stemmen: Denn wer sich bisher an die Regeln
gehalten hat, hat seit über sechs Wochen niemanden
mehr berührt. Die Sehnsucht nach menschlichen
Berührungen hat sogar einen Namen: Skin Hunger (Haut-Hunger).
Skin Hunger wirkt sich auf jede und jeden anders aus.
Manche sind sich bewusst, dass sie
einfach mal wieder umarmt
werden möchten und deswegen gestresst sind. Andere leiden
an schlimmeren Symptomen wie Angstzuständen
und Schlaflosigkeit oder fühlen sich depressiv
und haben dabei nicht auf dem Schirm, dass mangelnde
Nähe der Grund dafür sein könnte.
Berühren gegen Stress
Berührungen senken nachweislich unseren
Cortisolspiegel und damit unser
Stresslevel. Darum greifen wir auch
instinktiv nach der Hand unserer
Mitmenschen, wenn wir ängstlich sind.
Und Hautkontakt kann sich sogar positiv
auf unsere Leistungen auswirken: Die
amerikanische Basketball-Liga NBA hat
bei einer Studie herausgefunden, dass Teams, deren Spieler
sich vor Anpfiff umarmen oder
abklatschen, häufiger gewinnen.
Eine Studie der University of Miami konnte sogar einen
Zusammenhang zwischen Aggression und regelmässigen
Berührungen feststellen. In Kulturen, wo
Umarmungen, Schulterklopfen und Co. häufiger sind, gibts
durchschnittlich weniger Gewalt.
Die weitere Studie ergab, dass Jugendliche in
Frankreich sich innerhalb von 30 Minuten über hundert
Mal berühren, während Teens in den USA
es im Schnitt nur zwei Mal tun.
Stattdessen knackten die US-Schülerinnen und Schüler beim
Quatschen auffällig oft mit ihren Gelenken oder schlangen
die Arme um sich selbst – sie sehnten sich
laut den Studienautorinnen offensichtlich danach, berührt
zu werden.
So stillt ihr den Skin Hunger trotz Social Distancing
Bis wir unseren Friends in die Arme fallen
können, wirds noch eine Weile dauern. Wie wir
bis dahin unseren Skin Hunger stillen können?
Bei Stress kann ein warmes Bad beim
Runterfahren helfen und sogar die Wärme, die
beim Kuscheln entsteht, imitieren. Wer sich
anschliessend ausgiebig und vor allem achtsam
mit Bodylotion eincremt, kann so menschliche
Berührungen nachahmen.
Auch Gewichtsdecken
helfen der Psyche nachweislich, weil ihr sanfter Druck
auf uns wie eine innige Umarmung
wirkt. Ausserdem sind seit dieser Woche die Coiffeurgeschäfte
ja wieder offen. Also, Maske auf und ab zu einer
ausgiebigen Kopfmassage.>
<Berlin – Ungeheuerliche Zustände und
Staatsversagen in der Hauptstadt: Bei der gestrigen
Beerdigung der Mutter eines Oberhaupts des arabischen
Remmo-Clans stellte die Polizei – auf Steuerzahlerkosten
– ein Sicherheitsaufgebot, wie es sonst nur bei
Großveranstaltungen zum Einsatz kommt, und duldete
reihenweise Verstöße gegen die Corona-Bestimmungen. Vom
Legalitätsprinzip – der Gleichheit vor dem Gesetz – kann
im rotrotgrünen Berlin keine Rede mehr sein.
Zusätzlich zum Corona-Ausnahmezustand wurde
Berlin-Schönefeld stundenlang zum regelrechten
Aufmarschgebiet: Mit über 50 Fahrzeugen, einem
Polizeihubschrauber und etwa 250 Beamten war die Berliner
Polizei im Einsatz. Straßensperren und Postenketten
riegelten die Durchfahrtsrouten ab. „Wir haben uns gut
vorbereitet“, brüstete sich Berlins Polizeipräsidentin
Barbara Slowik gestern im Innenausschuss des Senats –
anscheinend noch stolz auf die neuerliche
Totalkapitulation vor Araberclans, die sich längst
provokant als Staat im Staate aufspielen.>
28.4.2020: Russland wird mindestens bis zum
11. Mai 2020 eingesperrt bleiben: Putin verlängert Corona-Einschränkungen um zwei Wochen:
"Wir stehen vor der anstrengendsten Etappe"
https://deutsch.rt.com/russland/101825-putin-verlaengert-corona-einschrankungen-um-zwei-wochen/
<Am
Mittwochnachmittag hat Wladimir Putin eine Beratung mit
den russischen Ministern und Gouverneuren abgehalten.
Vor der Sitzung ging der Staatschef auf die Situation um
das Coronavirus im Land ein. Am Vormittag wurden in
Russland 6.411 neue Corona-Fälle gemeldet.
Angesichts der Corona-Krise in Russland hat Wladimir
Putin alle Gouverneure und Minister zu einer großen
Beratung einberufen. Die Sitzung fand per Videoschalte
statt. Kurz zuvor schilderte der russische Staatschef die
aktuelle Situation um die Ausbreitung des Coronavirus im
Land und gab seine Prognose über den weiteren Verlauf der
Epidemie.
Putin zog die
Bilanz der Maßnahmen, die zuvor im Kampf gegen die
Ausbreitung des Coronavirus getroffen worden waren. Laut
dem Präsidenten sei es Russland gelungen, den Vormarsch
der Pandemie zu bremsen und den täglichen Zuwachs neuer
Corona-Infektionen relativ zu stabilisieren. Jedoch solle
man sich laut Putin mit den ersten Erfolgen nicht
zufriedengeben, da der Höhepunkt der Pandemie noch nicht
überschritten sei. Angesichts der anhaltenden Bedrohung
durch das Coronavirus in Russland hat der Staatschef
beschlossen, die arbeitsfreien Tage im Land mit vollem
Lohnausgleich bis einschließlich dem 11. Mai zu
verlängern.>
Im Kampf gegen die Corona-Pandemie gehen die beiden
wirtschaftsstärksten Nationen Südamerikas entgegengesetzte
Wege. Während die argentinische Regierung auf restriktive
Maßnahmen setzt, spielt die brasilianische Regierung unter
Präsident Bolsonaro die Gefahr herunter.
========
28.4.2020: Bangkok organisiert
Gratis-Strassenküchen für Arme während Corona19: BMA sorgt für mobile Küchen, um Bangkok zu ernähren
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/5245-bma-sorgt-fuer-mobile-kuechen-um-bangkok-zu-ernaehren
<Bangkok - Die Bangkok Metropolitan
Administration (BMA) hat eine mobile Küche
eingerichtet, in denen 500 Mahlzeiten pro Tag für
Menschen gekocht werden, die während der Viruspandemie
unter finanziellen Schwierigkeiten leiden.
Der ständige Sekretär der BMA, Silapasuay
Raweesangsoon, sagte, der Schritt zur Einrichtung der
kostenlosen Küche unter der MRT-Station Tao Poon im
Bezirk Bang Sue stehe im Einklang mit der Politik des
Premierministers, die Belastungen der Menschen während
des Ausbruchs zu verringern.
„Die Abteilung für soziale Entwicklung hat am 25. April
den Betrieb der mobilen Küche aufgenommen“, sagte sie am
Montag (27. April).
„Wir haben auch einen Screening-Checkpoint
eingerichtet, um die Körpertemperatur zu messen und
Warteschlangenkarten, Stoffmasken und Handwaschgel zu
verteilen. Diejenigen, die sich für Lebensmittel
anstellen, müssen eine Maske tragen und zu ihrer
Sicherheit und zur Verhinderung der Ausbreitung der
Krankheit Abstand zu anderen halten.“
Sie fügte hinzu, dass die BMA mehr
Lebensmittelstationen einrichten würde, um ganz Bangkok
abzudecken.
„Am Dienstag (28. April) werden wir eine mobile Küche
an der Phet Thanom School im Distrikt Ladprao eröffnen“,
fügte sie hinzu. „Außerdem haben wir Taschen mit
Hilfsgütern zusammengestellt, um Menschen zu helfen, die
während der Pandemie leiden.“
Quelle: Nation>
Thailand mit Corona19-Panik am 28.4.2020:
Obdachlose müssen sich vor der Polenta verstecken - sonst
kommt Verhaftung und Gefängnis wegen "Nichteinhaltens der
Ausgangssperre": Thailändische Polizisten verhaften Obdachlose wegen
„Verstoßes“ gegen Ausgangssperre
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-07-01-26/item/5251-thailaendische-polizisten-verhaften-obdachlose-wegen-verstosses-gegen-ausgangssperre
<Chiang Mai - Menschen, die
auf der Straße leben, haben kein zu Hause, wo sie
bleiben können, um die Ausbreitung des Virus zu
verlangsamen.
Wie können Menschen „zu Hause bleiben“, wenn sie
obdachlos sind? Die thailändische Polizei verhaftete
Tui, einen Obdachlosen in der Stadt Chiang Mai, am 5.
April wegen Verstoßes gegen die Ausgangssperre von 22.00
bis 04.00 Uhr, die die thailändische Regierung als
Sofortmaßnahme zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie
verhängt hatte.
Nachdem die Polizei feststellte, dass er „ohne
Erlaubnis der Behörden oder notwendigen Gründen auf der
Straße unterwegs gewesen sei“, verurteilte ein Gericht
in Chiang Mai Tui zu 15 Tagen Gefängnis und einer
Geldstrafe von 1.500 Baht. Der Richter beschloss, Tui
drei weitere Tage in Haft zu nehmen, anstatt die
Geldstrafe zu zahlen, die er sich nicht leisten konnte.
Der Richter befahl dann Tui, der normalerweise auf dem
Boden eines örtlichen Marktes schlief, die Straftat
nicht zu wiederholen und das Haus sieben Tage lang nicht
zu verlassen. Tui sagte, dass er nicht wisse, wie er das
erreichen könne: „Ich muss mich nun verstecken, in der
Hoffnung, dass die Polizei mich nachts nicht wieder auf
der Straße sieht.“
In ganz Thailand gab es ähnliche Fälle, zu denen
Bedenken geäußert wurden, dass die Covid-19-Vorschriften
für Menschen ohne Zuhause besonders hart sind.
Laut Regierungsstatistiken verzeichnet Thailand
ungefähr 2.700 Obdachlose.
Die Sperrung und die leeren Straßen bedeuten weniger
Möglichkeiten für Obdachlose, Geld zu verdienen. Darüber
hinaus sind sie Stigmatisierung und Vorwürfen
ausgesetzt, das Virus fahrlässig verbreitet zu haben und
Regierungsanordnungen nicht zu gehorchen.
Obwohl es mehr als 15 Wochen her ist, dass Thailand
seinen ersten Covid-19-Fall registriert hat, hat die
Regierung die obdachlose Bevölkerung immer noch nicht
effektiv zum Testen erreicht. Obdachlosen stehen nur
rudimentäre Temperaturprüfungen mit Handthermometern zur
Verfügung, wenn sie sich anstellen, um Lebensmittel und
andere Notwendigkeiten zu erhalten.
Von der Regierung eingerichtete Notunterkünfte sind oft
überfüllt, ohne dass ausreichend Platz für physische
Distanzierung vorhanden ist, und weit entfernt von
Gebieten, die Obdachlose kennen und häufig besuchen.
Deshalb zögern sie dorthin zu gehen.
„Der Wohnungsbau ist zur vordersten Verteidigung gegen
das Coronavirus geworden“, sagte Leilani Farha,
Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen über das
Recht auf angemessenen Wohnraum.
Premierminister Prayut Chan-ocha hat wiederholt gesagt:
„Niemand wird zurückgelassen.“ Er sollte darauf
bestehen, dass Regierungsbeamte seinem Motto folgen und
diesen Spruch auf Menschen ohne Wohnort anwenden.
Dass die Corona-Krise
eine Menge Arbeitsplätze kosten wird, war klar. Doch wie
viele Jobs wegfallen, blieb bisher offen. Nun nennen
Europas Fluggesellschaften erste Zahlen. Die sind
erschreckend.
Seit die Corona-Krise Europas Flugzeugflotten zu
Boden brachte, lief die Kommunikation der meisten
Fluglinien in etwa so: Zuerst verkündeten sie
schrittweise die Reduzierung ihrer Flugpläne sowie erste
Sparmaßnahmen. Dann zeigten sie, was sie trotzdem noch
leisten, vor allem Rückführungsflüge mit Passagieren
sowie Frachtflüge mit dringenden….
Bayern/München - Ein Münchner Rentner ist auf seinen
Rollator angewiesen. Ihm wurde bei Lidl jedoch der Einkauf
verwehrt, weil er nicht - wie durch die Corona-Diktatur
vorgeschrieben - einen Einkaufswagen vor sich herschiebt.
"Nur mit...
Der Bundesrat wird die Auswirkungen der Lockerungen auf
die Entwicklung der Epidemie mit einem Monitoring genau
beobachten. Die Lockerungsschritte werden mit
Schutzkonzepten begleitet. Alle Betriebe und
Einrichtungen müssen ein Schutzkonzept haben, das sich
entweder auf ein Branchenkonzept oder auf die Vorgaben
des Bundesamts für Gesundheit (BAG) und des
Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) abstützt.
Vorsichtige Öffnung der Gastronomie ab dem 11.
Mai
Ab dem 11. Mai können Gastrobetriebe unter strengen
Auflagen wieder öffnen. In einem ersten
Lockerungsschritt sind an einem Tisch maximal vier
Personen oder Eltern mit Kindern erlaubt. Alle Gäste
müssen sitzen und zwischen den Gästegruppen sind zwei
Meter Abstand oder trennende Elemente nötig. Über die
weiteren Schritte entscheidet der Bundesrat am 27. Mai.
Die etappierte Öffnung wird von Schutzkonzepten
begleitet und wurde mit Branchenvertreter besprochen.
Grossveranstaltungen bis Ende August verboten
Der Bundesrat hat zudem entschieden, dass
Grossveranstaltungen mit mehr als 1000 Personen bis Ende
August 2020 verboten bleiben. Damit will er
Planungssicherheit schaffen. An Grossveranstaltungen ist
das Übertragungsrisiko stark erhöht und die
Rückverfolgung einer Ansteckung nicht möglich. Die
Hygienemassnahmen und Abstandsregeln können zumeist
nicht eingehalten werden. Vor den Sommerferien wird der
Bundesrat die Lage neu beurteilen. Dabei berücksichtigt
er die Politik der anderen Staaten. Am 27. Mai
entscheidet er zudem, ab wann kleinere Veranstaltungen
mit weniger als 1000 Personen wieder möglich sein
werden.
Sport-Trainings ab 11. Mai erlaubt
Der Bundesrat lockert auch im Sport die Massnahmen
gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Ab dem 11. Mai
können im Breitensport wieder Trainings in Kleingruppen
mit maximal fünf Personen, ohne Körperkontakt und unter
Einhaltung der Hygiene- und Distanzregeln stattfinden.
Im Leistungssport gelten weniger starke Einschränkungen,
insbesondere dürfen Trainings auch mit mehr als fünf
Personen stattfinden. Der Bundesrat sieht zudem vor, in
den Profiligen den Spielbetrieb unter Ausschluss der
Öffentlichkeit ab 8. Juni 2020 zuzulassen.
Gymnasiale und Berufsmaturität können auf
Erfahrungsnoten setzen
Die kantonalen Gymnasien können dieses Jahr auch auf
die schriftlichen Maturitätsprüfungen verzichten,
nachdem die Erziehungsdirektorenkonferenz EDK bereits
beschlossen hatte, die mündlichen Prüfungen nicht
durchzuführen. Weiter wurde beschlossen, dass die
Berufsmaturität 2020 ganz auf Erfahrungsnoten basierend
erworben wird. Hier ist der Bund allein zuständig.
Kantone entscheiden, wie der Unterricht
durchgeführt wird
In Primar- und Sekundarschulen darf ab dem 11. Mai
wieder Präsenzunterricht durchgeführt werden. Dafür hat
das BAG zusammen mit der Schweizerischen Konferenz der
kantonalen Erziehungsdirektoren Vorgaben für
Schutzkonzepte festgelegt. Die Kantone und Gemeinden
werden bis zum 11. Mai 2020 die Umsetzung regeln und
dabei die lokalen Gegebenheiten berücksichtigen. Die
Schulen erhalten die Möglichkeit, den Unterricht im
Klassenzimmer flexibel zu gestalten. An Gymnasien sowie
an Berufs- und Hochschulen dürfen ab dem 11. Mai
Veranstaltungen mit bis zu fünf Personen wieder
abgehalten werden. Dies gilt auch für den
Musikunterricht. Prüfungen können durchgeführt werden,
wenn die Abstands- und Hygieneregeln eingehalten werden.
Präsenzveranstaltungen in grösseren Gruppen dürfen
voraussichtlich ab dem 8. Juni wieder stattfinden.
Rund 1,9 Milliarden Franken für Swiss und
Edelweiss
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 29. April 2020
entschieden, die Fluggesellschaften Swiss und Edelweiss
bei der Überbrückung von Liquiditätsengpässen mit
Garantien zu unterstützen. Für die Wiederaufnahme des
Flugverkehrs sind die Fluggesellschaften auf die
Dienstleistungen der flugnahen Betriebe an den
Landesflughäfen angewiesen. Darum sollen auch diese
Betriebe bei Bedarf Unterstützung erhalten, sofern die
strengen Bedingungen des Bundes eingehalten werden
können. Der Bundesrat beantragt dem Parlament
Verpflichtungskredite von insgesamt knapp 1,9 Milliarden
Franken.>
En tanto,
el precio de la pasta básica de cocaína (PBC) bajó en un
51%. El desplome también se registró en el precio de la
hoja de coca, en un 46...
Lockdown in Peru 1.5.2020: Diktator Vizcarra
und Militarist-Verteidigungsminister Martos lassen keine
Entlassung von Gefangenen zu - sie sollen alle an Corona19
sterben: (original Spanisch: Gobierno no permitirá que criminales
salgan de prisiones)
Selbstherrlich und selbstverliebt entscheidet der
Landesfürst von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff (CDU),
einfach mal so, der Gastronomie endgültig den Saft
abzudrehen. Und das, obwohl Sachsen-Anhalt vom Coronavirus
bislang relativ verschont wurde.
Weniger Lockdown in Ö 1.5.2020: Terror der Regierung
Kurz gegen Kinder: Turnverbot und Singverbot wegen
Corona19? Heilende Glückshormone werden unterdrückt:
aus: Facebook: Andrea Gudics -
https://www.facebook.com/andrea.gudics
Warum gibt es diese blőden Regelungen, dass bei uns in
den Schulen keine Kunst- Sportunterricht geben wird. Man
darf nicht mehr tanzen und singen. Was ist denn los???
Weniger Lockdown 1.5.2020: Südafrika
nach 5 Wochen Lockdown: Schlangestehen für
Essensausgabe - ganze Teile der Bevölkerung sind auf
dem Level 0 angekommen: Nach Lockdown: Tausende Südafrikaner stehen für Essen
an
Nach fünf Wochen stricktem Lockdown haben die Bewohner
in den Slums von Pretoria kaum mehr zu Essen. Bei
einer Verteilaktion einer NGO bildete sich eine vier
Kilometer lange Menschenschlange.
Wohnhaus mit Leuchtschrift "Stay home" am Balkon
[1]
<REUTERS/Francois Lenoir
-- Mit rund 2,6 Milliarden Menschen auf der ganzen Welt,
die sich in einer Art Abriegelung befinden, führen wir das
wohl größte psychologische Experiment aller Zeiten durch;
-- Dies wird in der zweiten Hälfte des Jahres 2020 zu
einer sekundären Epidemie von Burn-outs und
stressbedingten Fehlzeiten führen;
-- Wenn wir jetzt Maßnahmen ergreifen, können die
toxischen Auswirkungen der COVID-19-Sperren gemildert
werden.
Mitte der 1990er Jahre war Frankreich eines der ersten
Länder der Welt, das einen revolutionären Ansatz für die
Folgen von Terroranschlägen und Katastrophen verfolgte.
Neben einem medizinischen Feldlazarett oder Triage-Posten
umfasst die französische Krisenreaktion die Einrichtung
einer psychologischen Feldeinheit, einer Cellule d’Urgence
Médico-Psychologique (CUMPS).
In diesem zweiten Triage-Posten erhalten Opfer und
Zeugen, die nicht physisch geschädigt wurden,
psychologische Hilfe und werden auf Anzeichen für die
Notwendigkeit weiterer posttraumatischer Behandlung
untersucht. In solchen Situationen empfiehlt die
Weltgesundheitsorganisation Protokolle wie R-TEP (Recent
Traumatic Episode Protocol) und G-TEP (Group
Traumatic Episode Protocol).
Seit Frankreich vor mehr als 20 Jahren eine
Vorreiterrolle übernommen hat, wird in internationalen
Insztruktionsbücher für die Katastrophenhilfe zunehmend
dieser Zwei-Zelt-Ansatz gefordert: einen für die
Verletzten und einen für die Behandlung der unsichtbaren,
psychologischen Wunden des Traumas.
Bei der Behandlung der COVID-19-Pandemie kämpft die Welt
darum, genügend Zelte zu errichten, um diejenigen zu
behandeln, die mit einem tödlichen, hoch ansteckenden
Virus infiziert sind. In New York sehen wir buchstäblich
Feldlazarette mitten im Central Park.
Aber wir stellen nicht das zweite Zelt für die
psychologische Hilfe auf, und wir werden den Preis
innerhalb von drei bis sechs Monaten nach dem Ende dieser
beispiellosen Abriegelung zahlen, zu einem Zeitpunkt, da
wir alle fähigen Leute brauchen werden, um der
Weltwirtschaft bei der Erholung zu helfen.
Der mentale Tribut von Quarantäne und Abriegelung
Gegenwärtig leben schätzungsweise 2,6 Milliarden Menschen
– ein Drittel der Weltbevölkerung – unter einer Art
Abriegelung oder Quarantäne. Dies ist wohl das größte
psychologische Experiment, das je durchgeführt wurde.
Leider haben wir bereits eine gute Vorstellung
von seinen Ergebnissen. Ende Februar 2020, kurz bevor die
europäischen Länder verschiedene Formen der Abriegelung
vorschrieben, veröffentlichte The Lancet einen Überblick
über 24 Studien, die die psychologischen Auswirkungen der
Quarantäne (die “Einschränkung der Bewegungsfreiheit von
Menschen, die möglicherweise einer ansteckenden Krankheit
ausgesetzt waren”) dokumentieren. Die Ergebnisse geben
einen Einblick in das, was sich in Hunderten von Millionen
Haushalten auf der ganzen Welt zusammenbraut.
Kurz gesagt, und vielleicht nicht überraschend, ist es
sehr wahrscheinlich, dass Menschen, die unter Quarantäne
gestellt werden, ein breites Spektrum an……
Schweiz 3.5.2020: Wegen einer Grippewelle
wurde das Land geschlossen? Gaht's na? Samih Sawiris: «Für einige Hundert Tote weniger gehen
Milliarden verloren»
https://www.20min.ch/story/milliarden-gehen-fuer-einige-hundert-tote-weniger-verloren-303007873461
Der Andermatt-Investor Samih
Sawiris kritisiert die Massnahmen der Schweiz gegen
die Corona-Epidemie.
Custodios juntaron
dinero para comprar los productos para así apoyar a las
familias que no salieron beneficiadas y que pasan por
difíciles moment...
========
Die kriminelle Regierung von Peru schliesst ganze Märkte,
statt Naturmedizin zu lernen - wobei die Zutaten zur
Naturmedizin genau AUF DEN MÄRKTEN zu haben ist (!):
<El ministro de Agricultura, Jorge
Montenegro, informó que dichos centros de abasto
serán intervenidos para contener la expansión
del virus.
Indicó
que el mercado de Caquetá, en San Martín
de Porras, y el mercado San Felipe, en
Surquillo, los dos primeros intervenidos, deben
adaptarse a las normas para reabrir sus puertas,
tras haber sido detectados varios contagiados
entre los comerciantes.
“No
se puede abrir como si nada, al contrario, no
podemos dejar de lado la vida de las personas
no se puede tener mercados con la aglomeración
de personas cuando hay medidas que, por
desidia la gente, no cumple”, apuntó.
Precisó
que los alcaldes son los encargados de hacer
cumplir los lineamientos para contener los
contagios en los mercados, como controlar el
aforo de los usuarios, establecer puntos de
entrada y salida, medir la temperatura y
supervisar el lavado de manos, el uso de
mascarillas y el distanciamiento de un metro
dentro de los centros de abasto.
Montenegro
pidió también que se deba evitar en lo posible
el ingreso a los mercados de personas de la
tercera edad, las mujeres embarazadas y los
niños.
En
ese sentido, exhortó a los alcaldes a generar un
grado de responsabilizad para reducir el riesgo
de contagio del virus implementando los
lineamientos de seguridad, así como a la
ciudadanía, a cuidar su vida y de las personas
de su entorno.
En
los mercados cerrados como Caquetá y San Felipe,
precisó que se hará un reordenamiento y
redistribución interna para garantizar que el
manejo de estos centros de abasto sea el más
adecuado.
Recordó que en el mercado de Caquetá se ha
detectado el 20% de comerciantes contagiados por
el COVID-19, mientras que en el mercado de
San Felipe los contagios fueron del
40%.>
<Der Landwirtschaftsminister Jorge
Montenegro berichtete, dass man beiden
Versorgungszentren eingreifen werde, um die
Ausbreitung des Virus einzudämmen.
Er wies darauf hin, dass der Markt Caquetá in San
Martín de Porras und der Makrt San Felipe in
Surquillo, die ersten beiden Betriebe seien, die
sich an die Regeln anpassen müssen, um ihre Türen
wieder zu öffnen, nachdem verschiedene Händler als
infiziert entdeckt wurden.
"Es kann nicht geöffnet werden, als ob nichts, im
Gegenteil, wir können das Leben der Menschen nicht
außer Acht lassen. Man kann keine Märkte mit
Menschenansammlungen haben, wenn es Maßnahmen
gibt, deren Einhaltung die Menschen
vernachlässigen", sagte er.
Er gab an, dass die Bürgermeister dafür
verantwortlich sind, die Richtlinien zur
Eindämmung von Ansteckungen auf den Märkten
durchzusetzen, z. B. die Kontrolle der Kapazität
der Benutzer, die Einrichtung von Ein- und
Ausstiegspunkten, die Messung der Temperatur und
die Überwachung des Händewaschens, die Verwendung
von Masken und die Distanz von einem Meter
innerhalb der Versorgungszentren.
Montenegro forderte auch, den Eintritt älterer,
schwangerer Frauen und Kinder in die Märkte so
weit wie möglich zu vermeiden.
In diesem Sinne forderte er die Bürgermeister auf,
ein gewisses Maß an Verantwortung zu übernehmen,
um das Ansteckungsrisiko durch das Virus zu
verringern, indem Sicherheitsrichtlinien sowie
Bürger umgesetzt werden, die sich um ihr Leben und
die Menschen in ihrer Umwelt kümmern.
In geschlossenen Märkten wie Caquetá und San
Felipe gab er an, dass eine interne Neuordnung und
Umverteilung stattfinden wird, um sicherzustellen,
dass die Verwaltung dieser Versorgungszentren am
besten geeignet ist.
Er erinnerte daran, dass 20% der mit COVID-19
infizierten Händler auf dem Caquetá-Markt entdeckt
wurden, während auf dem San Felipe-Markt 40% der
Ansteckungen auftraten.>
Formatzeile
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Lima 3.5.2020: Der kriminelle
Gesundheitsminister von Peru Zamora schliesst sofort GANZE
MÄRKTE, statt nur jeden zweiten Stand zu schliessen - und
provoziert damit Massenpanik und Hunger: Ya no se puede permitir aglomeraciones en los mercados
https://diariouno.pe/ya-no-se-puede-permitir-aglomeraciones-en-los-mercados/
<El ministro de Salud, Víctor Zamora, afirmó que ya no
se puede permitir que en los mercados del país exista
aglomeración de personas que no respetan la distancia
social, ni el uso de mascarillas ni guantes en pleno
estado de emergencia por el coronavirus.
Indicó que se viene aplicando una estrategia conjunta con
los municipios a fin de reorganizar el aforo en los
mercados y una nueva forma de comprar, que incluya el
tamizaje a los comerciantes y el constante lavado de
manos.
“Ya no podemos tener mercados donde la gente se apelotona,
donde la distancia social no está garantizada, donde no se
toma la temperatura, donde no se ingresa con mascarilla,
donde no hay un lugar para lavarse las manos, donde no se
usa los guantes. Esos mercados ya no pueden seguir operando
en el futuro”, afirmó el ministro de Salud.>
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Peru 3.5.2020: Diktator Vizcarra will 4
Monate brauchen, um die Wirtschaft wieder laufen zu
lassen: Jeden Monat häppchenweise: Gobierno autorizó reanudación de actividades económicas
El Gobierno aprobó ayer un decreto supremo que autoriza
la reanudación de actividades económicas en cuatro fases a
partir de mayo, anunció hoy el Presidente de la República,
Martín Vizcarra.
“El decreto supremo parte de un estudio técnico donde se
plantea la reactivación de actividades en cuatros fases”,
manifestó desde Palacio de Gobierno.
Precisó que cada fase tiene un intervalo de un mes. “Cada
fase tiene un intervalo de un mes, es decir se reactivarán
actividades en mayo, junio, julio y agosto. El tiempo
planteado permite un control adecuado en el desarrollo de
las actividades”, apuntó.>
<Seit dem heutigen Montag gilt in
Sachsen die neue Corona-Verordnung. Darin finden sich
einige Erleichterungen für den familiären Umgang, für
die Unternehmen und für Schulen. Eine Vielzahl an
Aktivitäten bleibt jedoch weiterhin untersagt. Es gibt
zunehmend Proteste.
Bis 20. Mai gilt die
neue Fassung der Verordnung des Sächsischen
Staatsministeriums für Soziales und
Gesellschaftlichen Zusammenhalt zum Schutz vor dem
Coronavirus SARS-CoV-2 und COVID-19. Die
Sächsische Staatsregierung hat sie am Donnerstag der
Vorwoche (30.4.) auf der Basis des
Infektionsschutzgesetzes beschlossen und sie wird für
die kommenden Wochen den im Freistaat geltenden Katalog
an Corona-Maßnahmen umschreiben.
Die Verordnung sieht einige
Lockerungen bei den Ausgangsbeschränkungen, bei
Besuchsrechten oder auch bezüglich kleinerer
Versammlungen vor. Auch für den Handel gibt es
Erleichterungen. Erste Schulen nehmen wieder ihren
Betrieb auf. Kinderspielplätze – nach Genehmigung durch
die Kommune – und Außensportstätten dürfen wieder
genutzt werden. Voraussetzung ist allerdings jeweils die
Wahrung bestehender Abstandsregeln und
Hygienevorschriften.
Verlassen des
Bundeslandes für Sachsen weiter schwierig
Substanziell ändert sich an
der Politik der Minimierung des sozialen Lebens noch
wenig. Es heißt bereits in §1, der die Grundsätze
umschreibt, dass in allen Lebensbereichen das Gebot der
Reduktion sozialer Kontakte auf ein Minimum zu
reduzieren. Es gilt die dringende Empfehlung, im
öffentlichen Raum eine Mund-Nasenbedeckung zu tragen und
Kinder sowie Schutzbefohlene dazu anzuhalten. Die Bürger
bleiben zudem aufgefordert, auf Reisen, Ausflüge und
Besuche, auch solche von Verwandten, und auf
überregionale tages-touristische Ausflüge zu verzichten.
Für die überregionalen
Tagesausflüge gibt es allerdings keine Strafdrohung
mehr. Die Bewegungsfreiheit bleibt allerdings de facto
weiter eingeschränkt, gilt beispielsweise schon im
Nachbarland Sachsen-Anhalt vorerst noch weiter bis zum
27. Mai ein Verbot der Anreise zu touristischen Zwecken.
Auch die Lockerungen bezüglich des Grenzübertritts zu
Polen gelten bis auf Weiteres nur für Berufspendler,
Schüler und Studenten, dass diese sich nicht einer
14-tägigen Quarantäne unterziehen müssen. Immerhin sind
Dauercamping sowie die Eigennutzung von Ferienwohnungen
und Wohnmobilen künftig wieder erlaubt.
Weiterhin explizit als
Ordnungswidrigkeit bezeichnet und mit Bußgeldern bedroht
sind unter anderem Verstöße gegen das
Mindestabstandsgebot von 1,5 Meter im öffentlichen Raum
oder die geltenden Aufenthaltsvorgaben. Diese besagen,
dass der Aufenthalt im öffentlichen Raum lediglich mit
Angehörigen des eigenen Hausstandes sowie mit einer
weiteren nicht im Hausstand lebenden Person und – was
neu dazukommt – deren Partnerin bzw. Partner erlaubt
ist. Auch die Wahrnehmung des Sorge- und Umgangsrechts
wird als erlaubte Form des Umgangs benannt.
Keine Großveranstaltungen
– jedenfalls bis 31. August
Im öffentlichen Raum und
insbesondere bei Kontakt mit Risikopersonen wird das
Tragen einer Schutzmaske grundsätzlich empfohlen, in
Geschäften des Einzelhandels und beim Benutzen
öffentlicher Verkehrsmittel ist es weiterhin
verpflichtend. Auch dort, wo öffentliche Einrichtungen
wie Gedenkstätten, Bibliotheken ausschließlich zur
Medienausleihe, Archive, Museen, Ausstellungen,
Galerien, Ausstellungshäuser und Außenanlagen von
Tierparks, Botanischen sowie Zoologischen Gärten wieder
geöffnet werden, ist innerhalb geschlossener Räume ein
Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Angebote der offenen
Kinder- und Jugendarbeit können wieder öffnen, sofern
sie mit einem genehmigten Konzept zur Hygiene und der
professionellen Betreuung ausgestattet sind.
Ortsfeste Versammlungen unter
freiem Himmel sind der neuen Verordnung zufolge zu
genehmigen, wenn sie auf eine Höchstteilnehmerzahl von
50 Personen und eine maximale Dauer von 60 Minuten
beschränkt sind. Dabei gelten Maskenpflicht und das
Mindestabstandsgebot – der Veranstalter hat
sicherzustellen, dass diese Bestimmungen eingehalten
werden. Großveranstaltungen mit mehr als 1.000
Teilnehmern bleiben vorerst bis 31. August
untersagt.
Lockerung für Frisöre
Erleichterungen gibt es auch
für Gottesdienste, Schulen, Einrichtungen zur
Prüfungsvorbereitung, Fahrschulen oder
Kindertagesstätten – hier fallen Zusammenkünfte nicht
unter das Versammlungsverbot, sofern die Sicherstellung
von Abstandsgeboten und Hygienebestimmungen
gewährleistet ist.
Gelockert werden die
Vorschriften auch für Handelsgeschäfte und
Dienstleistungsbetriebe, sofern es nicht um solche mit
unmittelbarem Körperkontakt geht. Einzelhandelsgeschäfte
mit einer Verkaufsfläche von maximal 800 Quadratmetern
dürfen wieder öffnen, sofern sie bestimmte Vorgaben über
Abstand, Hygiene und Maximalanzahl gleichzeitig in der
Verkaufsstätte befindlicher Kunden einhalten. Auch
größere Geschäfte dürfen öffnen, wenn sie die
Verkaufsfläche durch Absperrungen oder ähnliche
Maßnahmen auf die 800 Quadratmeter beschränken. Auch
Möbelhäuser und Einkaufszentren dürfen öffnen –
Letztgenannte unter der Voraussetzung eines mit dem
Gesundheitsamt abgestimmten Konzepts. Frisöre und
artverwandte Dienstleister dürfen bei Einhaltung
spezieller Schutzmaßnahmen für Kunden und Beschäftigte
ebenfalls wieder ihren Betrieb aufnehmen.
Geschlossen bleiben müssen
weiterhin Hotel- und Gastronomiebetriebe.
Beherbergungsbetriebe dürfen jedoch „notwendige
Übernachtungsangebote, wie zum Beispiel für
Geschäftsreisende“ anbieten, Gaststätten dürfen einen
Lieferservice betreiben oder Speisen und Getränke zur
Abholung bereitstellen.
Weiterhin keine
Volksfeste und Reisebus-Touren
Vorsichtige Erleichterungen
gibt es bezüglich Außensportstätten, die unter
Einhaltung der Abstandsregelungen genutzt werden können
– was beispielsweise bei Tennisplätzen oder Golfanlagen
zutreffen dürfte – und bei Profisportlern oder jene des
Olympiakaders.
Untersagt bleibt der
Zutritt zu Fitnessstudios, Badeanstalten, Saunas und
Dampfbädern, außerdem der Betrieb von Kinos,
Konzerthäusern, Theatern, Messen, Jahrmärkten,
Volksfesten, Tanzveranstaltungen, Spielhallen,
Diskotheken, Freizeitparks, Seniorentreffs,
Reisebusreisen oder Prostitutionsbetrieben.
Aufrecht bleiben zudem Besuchsverbote
in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen,
Behinderteneinrichtungen oder solchen der
stationären Kinder- und Jugendhilfe.
Ausnahmen gelten beispielsweise im Bereich der
Sterbebegleitung oder von Hospiz- und
Palliativeinrichtungen.
Die Akzeptanz für die
Corona-bedingten Beschränkungen des öffentlichen Lebens
in Sachsen scheint in Teilen der Bevölkerung abzunehmen.
Am Sonntag löste die Polizei in Pirna einen sogenannten
„Spaziergang für Grundrechte“ und eine
spätere erneute Versammlung ähnlicher Art auf. Etwa 200
Personen hatten sich unter diesem Motto zu einer nicht
angemeldeten Zusammenkunft vereint. Ein
Versammlungsleiter wurde nicht benannt.
Ausschreitungen bei
Protest-„Spaziergang“ gegen Corona-Verordnung in Pirna
Es soll bei der Veranstaltung
zu Verstößen gegen die sächsische Corona-Schutzverordnung
sowie zu Beleidigungen und Tätlichkeiten gekommen sein.
Der Deutschen Presse-Agentur (dpa) zufolge sollen drei
Beamte bei dem Einsatz leicht verletzt worden sein,
gegen zwei Teilnehmer werde ermittelt. Bereits am
Mittwoch zuvor war es in Pirna zu einer
Protestversammlung gekommen. Auch in Dresden hat es am
Wochenende eine unangemeldete Aktion gegen die
Beschränkungen des öffentlichen Lebens gegeben.
Weniger Lockdown in Ö 4.5.2020: Viele
Ausnahmen: Österreich: Löchrige Grenzen trotz Coronavirus https://www.krone.at/2147728
Polizei und Bundesheer sind seit der Corona-Krise im
Dauereinsatz. Es gibt strenge Kontrollen an den
Grenzübergängen, aber auch viele Ausnahmen bzw.
Sonderregelungen in den Bundesländern. Nicht alle kleinen
Übergänge werden daher stets bewacht.
Mit weniger Milizsoldaten
als angekündigt muss das Verteidigungsministerium in den
Coronavirus-Einsatz ziehen: Bei 2.360 Einberufungsbefehlen
tauchen nur 1.500 Männer in den Kasernen auf.
Ein Drittel jener Milizsoldaten, die jetzt einen
Einberufungsbefehl erhalten haben, werden nicht an dem
aktuellen Unterstützungseinsatz im Inland teilnehmen, das
ist nach den ersten Stunden des Einrückungstages bereits
erkennbar: Wie oe24 erfahren hat, werden nur etwa 1.500
Milizsoldaten tatsächlich am heutigen Tag in den Kasernen
erscheinen. Ein Sprecher des Bundesheeres sagt dazu: "Die
Situation ist regional sehr unterschiedlich. In starken
Wirtschaftsräumen haben natürlich wesentlich mehr
Österreicher eine Befreiung für sich erwirken können."
1.500 Mann auch für "geheime Aufgaben"
Noch zu Beginn des Einrückungstages war das Ergebnis von
300 bis 400 Verfahren offen, weil diese Anträge nicht
rechtzeitig bearbeitet werden konnten. Direkt aus der
Truppe erfuhr oe24: "Wir sind hier wirklich nicht viele .
. ." Österreichweit müsste jetzt die 1500-Mann-Miliztruppe
die offiziell geplanten und auch die noch immer geheim
gehaltenen Aufgaben erfüllen: So werden die Botschaften
jetzt von Milizsoldaten überwacht, auch die Grenzsicherung
wird von ihnen übernommen.
Was allerdings mit dem ebenfalls angekündigten "Schutz der
Infrastruktur" genau gemeint ist, wollte man im Bundesheer
gegenüber oe24 nicht exakt definieren: "Es gibt Objekte, die
geschützt werden müssen, über die wir nicht sprechen." Vor
wem denn diese Objekte jetzt, aufgrund der Coronavirus-Krise
geschützt werden müssen, wurde ebenfalls nicht verraten.>
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Weniger Lockdown in Österreich 4.5.2020:
Schule in der Turnhalle wegen Abstand: Maturanten sind zurück:
Masken und Händewaschen, Turnsaal statt Klasse https://www.krone.at/2147798
NRW 5.5.2020: Besuche von Pflegeheimen nur in
Schutzkleidung, mit medizinischen Tests bei den Besuchern:
Bewohner von Pflegeheimen in NRW dürfen ab Sonntag wieder
Besuch empfangen
https://www.epochtimes.de/gesundheit/bewohner-von-pflegeheimen-in-nrw-duerfen-ab-sonntag-wieder-besuch-empfangen-a3232161.html
<In Nordrhein-Westfalen dürfen
Pflegeheimbewohner ab Sonntag wieder Besuch von
Angehörigen und Freunden empfangen. Voraussetzung ist,
dass wichtige Schutzmaßnahmen eingehalten werden, etwa
durch separate Besuchsareale, entsprechende Schutzkleidung
und ein Screening der Besucher, wie
NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) am
Dienstag in Düsseldorf mitteilte. Zudem sollen Menschen
mit Behinderung in NRW wieder die Möglichkeit haben, in
den Werkstätten ihren Tätigkeiten nachzugehen.
„Unter den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Epidemie
war das generelle Besuchsverbot in den Pflegeheimen und
den Einrichtungen der Eingliederungshilfe wohl die
Maßnahme, die am meisten weh getan hat“, sagte Laumann.
„Die dort lebenden Menschen haben besonders unter den
bestehenden Kontaktverboten gelitten.“
Nicht nur das Virus sei für die Betroffenen eine große
Gefahr. „Auch soziale Isolation kann erhebliches
seelisches Leid und körperliche Schäden verursachen –
darum müssen wir die richtige Balance zwischen einem
wirksamen Infektionsschutz auf der einen Seite und der
sozialen Teilhabe auf der anderen Seite schaffen.“
Konkret sehen die Neuregelungen für die stationären
Pflegeeinrichtungen in NRW demnach vor, dass Besuche in
separaten Arealen oder Raumeinheiten im Außenbereich
erfolgen können. Bei entsprechenden Schutzmaßnahmen und
insbesondere auch bei der Benutzung von Schutzkleidung
können Besuche auch innerhalb der Einrichtung stattfinden,
zum Beispiel in separaten Räumen oder bei bettlägerigen
Personen im Bewohnerzimmer.
Möglich sind Besuche von bis zu zwei Menschen in den
separat eingerichteten Räumen. Direkt auf dem
Bewohnerzimmer ist ein Besuch durch einen Menschen
möglich. Die Dauer ist je Bewohner auf höchstens zwei
Stunden pro Besuch und Tag begrenzt. (afp)>
<Auf dem Markt wurde die Kapazität nicht kontrolliert
und es gab keine exklusiven Ein- und Ausgangstüren.
Außerdem gab es Straßenhändler in den Gängen.
Inspektionsagenten der Gemeinde Comas haben mit
Unterstützung der Nationalen Polizei den Neujahrsmarkt
vorübergehend geschlossen, weil sie die festgelegten
Gesundheitsstandards nicht eingehalten haben, um
Infektionen durch das neue Coronavirus zu verhindern,
das die Krankheit COVID-19 verursacht. Darüber hinaus
sind mehrere Händler und Leiter dieses
Versorgungszentrums infiziert.
Nach Angaben des Inspektions- und Kontrollmanagements der
Gemeinde wurde auf dem oben genannten Markt die Kapazität
nicht kontrolliert und es gab auch keine exklusiven Ein-
und Ausgangstüren. Menschen betraten und verließen diesen
Ort durch denselben Eingang, was gegen etablierte Regeln
verstieß, und berichteten von "RPP Noticias".
Darüber hinaus gab es Straßenverkäufer in den Marktgängen,
die den Durchlass von Käufern behinderten.
„In diesem Markt gab es eine Überfüllung im Innenraum, es
war in einem ungesunden Zustand, es gab keine
Kapazitätskontrolle und die Masken wurden nicht verwendet.
Darüber hinaus wurden Ansteckungen unter den Kaufleuten
und Führern festgestellt ", sagte Mery Soto, Manager für
Fiskalisierung und Kontrolle der Gemeinde Comas.
Er erklärte, dass die Desinfektion am Donnerstag auf dem
Markt durchgeführt wird und die Schnelltests von COVID-19
auch bei Händlern durchgeführt werden. Wenn diese negativ
sind, können sie zu ihren Positionen zurückkehren, wenn
die Fehler behoben wurden.
"Es wird erwartet, dass sie bis Donnerstag bereits die
Hygienevorschriften eingehalten haben. Nur die Posten
derjenigen, die nicht infiziert wurden, werden wieder
geöffnet", fügte Mery Soto hinzu.
Schließlich betonte er, dass 30 weitere Märkte im Distrikt
inspiziert werden, um zu überprüfen, ob die Maßnahmen zur
Verhinderung von COVID-19 eingehalten werden.>
Bonn- Die perverse Alleinfixierung von Politik, öffentlichem
Leben und Gesundheitswesen in Deutschland über einen
Zeitraum von fast zwei Monaten hat möglicherweise mehr
Menschenleben gefordert, als durch die Corona-Vorkehrungen
gerettet wurden: Die Pandemie hat offenbar...
<Bundeskanzlerin Angela Merkel und
die Ministerpräsidenten einigten sich auf eine
Verlängerung der Kontaktbeschränkung bis 5. Juni.
Gleichzeitig einigte man sich auf den Start der 1. und
2. Bundesliga ab Mitte Mai und das Entfallen der 800
Quadratmeter-Regelung für Geschäfte. Die Pressekonferenz
kann im Artikel nachverfolgt werden.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat eine Verlängerung
der Corona-Kontaktbeschränkungen bis zum 5. Juni
angekündigt. Künftig dürfen sich aber auch Menschen aus
zwei Haushalten im öffentlichen Raum treffen, wie sie am
Mittwoch nach Spitzenberatungen mit den Regierungschefs
der Länder sagte.
„Wir können sagen, dass wir die erste Phase der Pandemie
hinter uns haben“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel
(CDU) am Mittwoch nach einer Schaltkonferenz mit den
Regierungschefs der Länder. Deutschland sei jetzt an einem
Punkt, „an dem wir sagen können, dass wir das Ziel, die
Verbreitung des Virus zu verlangsamen, erreicht haben“,
sagte Merkel.
Gleichzeitig weist die Kanzlerin auf die Risiken der am
Mittwoch beschlossenen Corona-Lockerungen hin. „Wir gehen
einen mutigen Weg“, sagte sie nach den Spitzenberatungen
mit den Regierungschefs der Länder in Berlin. „Wir können
uns ein Stück Mut leisten, aber wir müssen vorsichtig
bleiben“ – deswegen sei ein „Notfallkonzept“ für den Fall
neuer Corona-Ausbrüche auf Landkreisebene beschlossen
worden.
800 Quadratmeter-Beschränkung entfällt
Unter anderem soll die 800-Quadratmeter-Begrenzung für
alle Geschäfte unter strengen Auflagen fallen. Es gilt
jetzt aber weiter in den Geschäften die
Zugangsbeschränkung. Dieser Beschränkung entsprechend
müssen die Geschäfte sicherstellen, dass sich in jedem
Geschäft nur ein Kunde pro 20 Quadratmeter aufhält.
Weiterhin gilt die Abstandsregel und die Maskenpflicht.
Was weiter erhalten bleibt ist allgemein das Halten eines
Mindestabstandes von 1,50 Meter und das Tragen eines
Mund-Nasen-Schutz auch in den öffentlichen
Verkehrsmitteln.
Ein Notfallmechanismus wurde jetzt konkretisiert, auf den
sich Bund und Länder verständigten. Dieser besagt, dass in
der Region, wo mehr als 50 Neuinfektion auf 100.000
Einwohner innerhalb von sieben Tagen auftreten, die
Corona-Lockerungen wieder zurückgefahren werden können.
Sollte es sich um eine einzelne Einrichtung handeln,
werden sich die verschärften Maßnahmen auf diese
Einrichtung beschränken.
[Kita - Pflege - Bundesliga - Amateure]
Die Kita-Notbetreuung soll weiter ausgebaut werden.
Außerdem ist es einer festen Kontaktperson jetzt möglich
regelmäßig eine zu pflegende Person zu besuchen.
Zudem wurde auf der Pressekonferenz bekannt gegeben, dass
die 1. und 2. Bundesliga ab Mitte Mai unter Auflagen
startet. Auch kündigte man Lockerungen im
Amateursport-Bereich an. Konkret wurde die Regierung dabei
nicht.
Zu Lockerungen in der Gastronomie und der
Beherbergungswirtschaft hielt man sich zurück. Hier soll
es nur vorsichtig vorangehen. Es wurde auf die
Schwierigkeiten in beiden Bereichen hingewiesen einen
Infektionsschutz sicherzustellen.
Söder nennt „Notbremse“ wichtigstes Element der
Vereinbarung von Regierungschefs
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat den von
den Regierungschefs der Bundesländer mit Kanzlerin Merkel
vereinbarten Notfallmechanismus als die wichtigste der neu
getroffenen Abmachungen bezeichnet. „Diese Notbremse, das
ist sozusagen die Notfallpolice“, sagte Söder am Mittwoch
nach den gemeinsamen Beratungen.
Söder sagte, wenn rechtzeitig regional eingeschritten
werde, könne die weitere Ausbreitung des Coronavirus
verhindert werden. Trotz der deutlichen Entspannung warnte
er vor Sorglosigkeit. „Die Sorge bleibt – es kann sich
jederzeit wieder verändern.“ Deshalb müssten die
Grundlinien beibehalten werden, was Vorsicht und Umsicht
betreffe. Wie Söder sagte, wollen sich die
Ministerpräsidenten und die Bundeskanzlerin vorerst nicht
mehr wie zuletzt im Wochenrhythmus treffen. Dies sei
derzeit nicht sinnvoll.
Er kündigte zudem an, dass es demnächst für Schüler in
Bayern eine allgemeine Maskenpflicht in den Schulen geben
wird – allerdings nur außerhalb des Unterrichtes. Das
heißt in den Schulgebäuden in den Pausen und auf dem
Schulgelände, sollen die Schüler eine Maske tragen. Ziel
sei es außerdem – in Bayern – bis Pfingsten 50 Prozent der
Kita-Kinder in die Notfallbetreuung und 50 Prozent der
Schüler in die Schulen zu bekommen.
Erste Pressekonferenzen der Landesregierungen nach
Bund-Länder-Konferenz
Ministerpräsident Armin Laschet und Schul- und
Bildungsministerin Yvonne Gebauer informieren im Nachgang
der gemeinsamen Beratungen und Beschlüsse der
Ministerpräsidenten und der Bundeskanzlerin über die
aktuelle Lage sowie die Ergebnisse und die von der
Landesregierung beschlossenen Maßnahmen im Rahmen der
Corona-Pandemie.
Pressekonferenz: Ergebnisse der Bund-Länder-Beratung
über Lockerung der Corona-Maßnahmen
[Gastronomie und Tourismusbranche]
Bundeskanzlerin Merkel und die Ministerpräsidenten beraten
am Mittwoch (6.5.) über weitere Schritte zu einer
Lockerung der Corona-Schutzmaßnahmen. Noch vor der
heutigen Telefonkonferenz preschten immer mehr
Bundesländern mit eigenen Plänen für weitere Lockerungen
von Corona-Beschränkungen vor. Zu den wichtigsten Themen
zählt heute daher die Frage, was für Lockerungen es für
die Gastronomie und Tourismusbranche gibt und ob es eine
einheitliche Linie bei den Kitas und Schulen geben wird.
Hier der Livestream zur Pressekonferenz nach der
Bund-Länder-Beratung:
Nachdem Niedersachsen am Montag einen Stufenplan
vorlegte, zog Mecklenburg-Vorpommern am Abend mit eigenen
Vorstellungen nach. Das nordöstliche Bundesland öffnet
wieder seine Gaststätten und beendet noch vor Pfingsten
das mehrwöchige Einreiseverbot für auswärtige Touristen.
Ein halbes Dutzend Landeskabinette hat sich an am
Dienstag mit Lockerungsschritten befasst. Zudem berieten
sich die Wirtschaftsminister von Bund und Ländern über
Perspektiven für die Gastronomie und den Tourismus.
Bundesweit vorgeprescht war Sachsen-Anhalt zudem bei der
Lockerung von Kontaktbeschränkungen. Seit Montag gilt eine
Verordnung, wonach sich wieder fünf statt zwei Menschen
treffen dürfen.
Mehrfach hatte der niedersächsische Ministerpräsident
Stephen Weil (SPD) andere Bundesländer für ihr Vorpreschen
kritisiert, am Montag ging seine Regierung in die
Offensive und stellte einen Fünf-Stufen-Plan zur
schrittweisen Öffnung vor. Demnach sollen vom 25. Mai an
Hotels mit Einschränkungen wieder öffnen dürfen,
Gastronomiebetriebe mit Einschränkungen bereits am 11.
Mai. Beschlossen werden sollen die Maßnahmen aber erst
nach der Bund-Länder-Schalte.
Vor den Beratungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel
(CDU) mit den Regierungschefs der Länder an diesem
Mittwoch zum weiteren Vorgehen in der Corona-Krise mehren
sich die Rufe nach einer bundesweiten Wiedereröffnung der
Kitas. Die Länderchefs sollten sich auf einen Zeitplan für
die schrittweise Öffnung der Kitas einigen, forderte
Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD). Es
müssten konkrete Zeitpunkte für die nächsten Stufen, also
die erweiterte Notbetreuung und den eingeschränkten
Regelbetrieb in den Kitas wie in der Kindertagespflege,
festgelegt werden, sagte die Ministerin.
(afp/er/dpa/dts)>
<Bis zu 20 Prozent mehr Tote durch
Krebs: Dies ergeben Berechnungen einer Studie aus
Großbritannien. Die Hauptgründe dafür sind weniger
durchgeführte Untersuchungen zur Früherkennung sowie
eine geringere Betreuung von Begleiterkrankungen des
Krebsleidens.
Laut einer neuen Studie
könnte es in Großbritannien rund 20 Prozent mehr Tote
durch Krebs geben als es normalerweise der Fall ist. Zu
diesem Schluss kommt ein Forscherteam aus Großbritannien.
Das Team stellte fest, dass die
Dringlichkeitsüberweisungen mit Verdacht auf Krebs um 76
Prozent zurückgingen. Auch die Zahl der
Chemotherapie-Termine nahm seit Februar um 60 Prozent ab.
Hinzu käme, dass auch Termine zur Therapie oder
Beobachtung von Begleiterkrankungen, die zur Komorbidität
bei einem Krebsleiden führen können, abnahmen.
Bis zu 18.000 Krebstote mehr
Normalerweise sterben in Großbritannien pro Jahr 31.000
neu diagnostizierte Krebspatienten. Laut Berechnungen des
Forschungsteams des University College London und der
Forschungsstelle zu Behandlungsdaten für Krebspatienten,
soll es in diesem Jahr bis zu 6.300 mehr Tote geben.
Berücksichtigt man dabei die Gesamtzahl an bekannten
Krebsfällen ergibt dies bis zu 18.000 zusätzliche
Todesfälle im Vergleich zu den Vorjahren.
Laut den Studienautoren wirken sich die Maßnahmen zur
Eindämmung des Virus negativ auf Patienten mit Krebs und
anderen schweren Erkrankungen aus. Die Erstautorin der
Studie Dr. Alvina Lei sagte, es sei entscheidend, dass
diese Patienten als Risikogruppe erkannt und entsprechend
behandelt würden.
Obwohl laut Angaben des Forschungszentrums bisher nur
einzelne Termine bei dringenden Behandlungen verschoben
wurden, sagte Gerde Nettekoven, Chef der Deutschen
Krebshilfe: „Doch wir erkennen inzwischen auch, dass das
Versorgungssystem spürbar gestresst ist und die
Einschränkungen aufgrund der Krisensituation negative
Auswirkungen für Krebspatienten haben können.“
Michael Baumann, Vorstandsvorsitzender des Deutschen
Krebsforschungszentrums, sagte, dass auch in Deutschland
Menschen ihre Symptome zurzeit nicht ärztlich abklären
lassen. Er erinnert aber daran, dass Patienten sich nicht
scheuen sollen, auch während der COVID-19-Pandemie Ärzte
und Krankenhäuser aufzusuchen.>
Lockdown in Sp 6.5.2020: Spanien hat seit 2
Monaten alle alternativen, ökologischen Märkte geschlossen
- OHNE JEDEN GRUND!
aus Facebook: Gaby
Guder Bezugnehmend auf die Schliessungen
von ganzen Märkten in Peru meldet Gaby Guder aus
Spanien:
In
Spanien dasselbe. Ich war immer am Öko-Markt, schon
2 Monate geschlossen. Auch die normalen Märkte. (orig.
Spanisch: En España lo mismo. Siempre fue al mercado
ecológico, ya 2 meses cerrado. Los mercados normales
también).
Kommentar: An den Märkten sind die Naturheilmittel für
die Lunge
Genau auf diesen Märkten sind die natürlichen Heilmittel für
die Lunge und gegen Corona19. Die kriminell-katholischen
Regierungen schliessen also genau DIE Orte, wo die
natürlichen Heilmittel sind. Perverser geht es nicht.
Michael Palonmino, 10.5.2020
========
Lockdown in Spanien: 6.5.2020: Der "Ausnahmezustand" geht scheinbar NIE vorbei
- schon wieder "verlängert":
Spanien verlängert Ausnahmezustand in Corona-Krise
https://www.epochtimes.de/politik/europa/spanien-verlaengert-ausnahmezustand-in-corona-krise-a3233395.html
<Spanien hat den nationalen Ausnahmezustand in der
Corona-Krise verlängert. Das Parlament stimmte am Mittwoch
mit 178 zu 75 Stimmen für eine Verlängerung, 97
Abgeordnete enthielten sich. Damit können die
Ausgangsbeschränkungen mindestens zwei weitere Wochen in
Kraft bleiben. „Das Risiko der Epidemie zu ignorieren und
den Ausnahmezustand sehr schnell aufzuheben, wäre absolut
falsch, ein totaler, unverzeihlicher Fehler“, warnte der
spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez vor der
Parlamentsabstimmung.
Die Regierung hatte am 14. März die europaweit schärfste
Ausgangssperre verhängt, die inzwischen etwas gelockert
wurde. Kinder dürfen die Wohnungen nun wieder verlassen,
auch Sport im Freien ist wieder erlaubt.
Spanien ist eines der am schlimmsten von der
Corona-Pandemie betroffenen Länder, nach offiziellen
Angaben starben mehr als 25.000 Menschen, mehr als 220.000
infizierten sich mit dem Virus. Am Mittwoch wurde bei den
neuen Todesfällen mit 244 Toten wieder ein leichter
Anstieg verzeichnet. Allerdings liegt die Zahl deutlich
unter den 950 Toten binnen 24 Stunden, die am 2. April auf
dem Höhepunkt der Epidemie erreicht wurden. (afp)>
Weniger Lockdown in den "USA" 6.5.2020:
Einige Bundesstaaten lockern Corona19-Massnahmen: USA lockern Corona-Einschränkungen trotz Warnungen vor
doppelt so vielen Toten (Video)
https://deutsch.rt.com/nordamerika/102203-usa-lockern-corona-einschrankungen-trotz/
<Verschiedene US-Bundesstaaten haben begonnen, die
teils harten Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie zu
lockern. Restaurants, Bars und Geschäfte öffnen wieder. In
einigen Staaten können die Menschen nun auch wieder den
Strand besuchen.
Die USA bleiben aber auch weiterhin das am schwersten
von der Pandemie betroffene Land. Wissenschaftler gehen
davon aus, dass sich die vorhergesagte Anzahl der Toten
in den Vereinigten Staaten sogar verdoppeln wird. Darum
sind auch nicht alle mit den Lockerungen
einverstanden.>
Unos 250 camiones
están varados sin descargar mercadería y afirman que
pérdidas superarían los 6 millones de soles
original:
6.5.2020: Los criminales
Vizcarra+Martos no tienen NINGÚN CONCEPTO con
los mercados: Mercado mayorista y Ate San
Gregorio hacen problemas: Mercados de problemas
https://diariouno.pe/mercados-de-problemas/
<Gran Mercado Mayorista de Santa Anita
fue violentado por estibadores mientras que
en Ate comerciantes atacaron a serenos y
fiscalizadores. Contagios continúan.
Siguen los problemas en los mercados de la
capital. A los contagios en los centros de
abastos de Lima por la ausencia de medidas
sanitarias, en las últimas horas se produjeron
tremendas grescas entre la autoridad local y
comerciantes y seudo trabajadores que causaron
destrozos, lesiones físicas y probablemente más
infecciones por Covid-19.
En la madrugada de ayer, decenas de personas
provocaron un gran desorden y derribaron el
cerco de la puerta principal del Mercado
Mayorista de Lima en Santa Anita e ingresaron
amenazando a los trabajadores.
“Tuvieron que ingresar por la fuerza, tuvieron
que abrir la puerta y entrar. Golpearon a un
montón de gente, un montón de gente se cayó,
pasaban uno encima de otro como animales porque
los guardias de seguridad del mercado no
querían abrir la puerta ni con autorización”,
dijo un comerciante que llegó al mercado para
comprar mercadería.
TEMEN INFECCIONES
“Dicen que no quieren un foco infeccioso y es
lo que más van a tener aquí. Aguantaron a la
gente más de una hora y la gente no aguantó más,
ya se sabe lo que iba a pasar”, dijo.
Por su parte, el presidente de la Asociación y
empresarios comerciantes del Mercado Mayorista
de Lima, Pedro Orellana, descartó
que hayan sido los vendedores los causantes del
desorden registrado esta madrugada y culpó
a trabajadores de nacionalidad venezolana.
“Lo que pasa es que los transportistas manuales
se han retirado y no hay. Entonces estos
trabajadores han sido reemplazados por
venezolanos quienes hace días no hacen caso a
nadie, ni a los fiscalizadores del mercado”,
señaló.
AGREDEN A SERENOS
Otro hecho similar ocurrió en Ate en la zona de
San Gregorio donde decenas de comerciantes
agredieron a serenos y fiscalizadores que
llegaron para ordenar las “paraditas” que
funcionan en la avenida Mariátegui.
El personal edil llegó pero los comerciantes
les arrojaron palos, cajones, y frutas para
evitar que se lleven la mercadería.
ALGO MÁS
TOMAN VEREDAS. Los
comerciantes se han apoderado de veredas y
calles del lugar y se resisten a salir pese a
que no cumplen con los controles sanitarios.>
Übersetzung:
6.5.2020: Krimineller
Vizcarra+Martos haben in Sachen Märkte NICHTS IM
GRIFF: Grossmarkt in Lima und Ate San Gregorio
machen Probleme: Märkte machen Probleme
https://diariouno.pe/mercados-de-problemas/
<Der große Großhandelsmarkt von Santa Anita
wurde von Stauern verletzt, während in Ate
Kaufleute Gelassenheit und Kontrolleure
angriffen. Ansteckungen gehen weiter.
Die Probleme an den Märkten der Hauptstadt
bestehen weiter. Zu den Ansteckungen in den
Versorgungszentren von Lima aufgrund fehlender
Hygienemaßnahmen kam es in den letzten Stunden zu
gewaltigen Kämpfen zwischen der örtlichen Behörde
und Kaufleuten und Pseudoarbeitern, die
Zerstörung, Körperverletzungen und wahrscheinlich
weitere Covid-19-Infektionen verursachten.
In den frühen Morgenstunden von gestern
verursachten Dutzende von Menschen eine große
Unordnung und schlugen den Zaun der Haupttür des
Lima-Großhandelsmarktes in Santa Anita nieder und
traten ein und bedrohten die Arbeiter.
„Sie mussten mit Gewalt eintreten, sie mussten die
Tür öffnen und eintreten. Sie schlugen viele
Menschen, viele Menschen fielen, sie gingen wie
Tiere übereinander, weil die
Sicherheitskräfte auf dem Markt die Tür auch
mit Genehmigung nicht öffnen wollten
", sagte ein Händler, der auf den Markt kam, um
Waren zu kaufen.
Sie befürchten Infektionen
"Sie sagen, sie wollen keinen ansteckenden Fokus
und es ist das, was sie hier am meisten haben
werden. Sie haben sich mehr als eine Stunde lang
mit Leuten abgegeben und die Leute konnten es
nicht mehr ertragen, Sie wissen, was passieren
würde ", sagte er.
Der Präsident der Vereinigung und
Handelsunternehmer des Großhandelsmarktes von
Lima, Pedro Orellana, schloss
seinerseits aus, dass die Verkäufer die Ursache
für die heute Morgen registrierte Störung waren,
und beschuldigte die venezolanischen
Arbeiter.
„Was passiert ist, ist, dass sich nun die
Handwagentransporteure zurückgezogen haben und es
keine mehr gibt. Deshalb wurden diese Arbeiter
durch Venezolaner ersetzt, die seit Tagen von
niemandem ernst genommen werden, auch die
Aufsichtsbeamten des Marktes nicht“, sagte er.
[Markt in Ate San Gregorio]
SICHERHEITSGARDEN WERDEN ANGEGRIFFEN
Ein weiteres ähnliches Ereignis ereignete sich in
Ate in der Gegend von San Gregorio, wo Dutzende
von Kaufleuten die Sicherheitsgarden und
Inspektoren angriffen, die sich dort platziert
hatten, um die "wilden Händler" zu ordnen, die
sich an der Mariátegui-Alle aufstellen.
Das Personal des Bürgermeisters traf ein, aber die
Kaufleute warfen Stöcke, Schubladen und Obst nach
ihnen, damit man ihnen nicht iher Ware klauen
würde.
ETWAS ANDERES
SIE NEHMEN sich das Trottoir. Händler haben die
Bürgersteige und Straßen des Ortes übernommen und
zögern, den Ort zu verlassen, obwohl sie die
Hygienekontrollen nicht einhalten.>
BITTE WEITERLEITEN: MAHNWACHE IN DER SCHWEIZ / BERN
BUNDESPLATZ
WANN: NÄCHSTEN SAMSTAG AM 09.05.2020
BITTE KOMMT ALLE!!!
(Achtung: die Polizei hielt am 02.05.2020 angeblich Autos
an und liessen diese nicht mehr in die Stadt - kommt
deshalb frühzeitig nach Bern)
-- Friedliche Mahnwache für unsere Grundrechte
-- Jeder Mensch steht für seine Werte
selbstverantwortlich hin
-- Plakate mit Freiheits- und Friedensbotschaften
-- Mahnwache vom 02.05.2020: https://youtu.be/
Solange Covid-19 die Bundesverfassung aushebelt; solange
der Bundesrat diktiert, solange stehen WIR jeden Samstag
aufRecht auf dem Bundesplatz.
Dass die reGIERung aus der inszenierten NOT Normalität
machen will, beweist, dass sie die Profitmaximierung der
Multis auf Kosten der Bevölkerung umsetzen wollen. Damit
sind sie VolksZERTRETER. Nur wenn eine kritische Masse
hinsteht, können wir dies verhindern!
Weitere Infos im PDF // info@fairCH.com // www.fairch.com
Nach mehr als sechs Wochen sollen in Russland trotz
steigender Corona-Zahlen erstmals Lockerungen im Shutdown
möglich werden. Moskau etwa will die Wiederöffnung von
Industriebetrieben und Baustellen zulassen. An den
allgemeinen Ausgangssperren ändert sich jedoch nichts.
Epoch Times8. Mai 2020Aktualisiert: 8. Mai 2020
10:43
<Immer weniger Bundesbürger sind
gewillt ihre Rechte durch die Exekutive
unverhältnismäßig einschränken zu lassen. Bei den
Gerichten gehen immer mehr Klagen gegen die
Corona-Maßnahmen ein. Selbst abgelehnte Eilanträge haben
im Hauptsacheverfahren Chancen doch angenommen zu
werden.
Immer mehr Bürger klagen gegen die Corona-Auflagen in
Deutschland. Bundesweit seien inzwischen rund tausend
Eilanträge im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen bei
den Gerichten eingegangen, sagte der Geschäftsführer des
Deutschen Richterbundes, Sven Rebehn, den Zeitungen der
Funke Mediengrupe (Freitagsausgaben). Täglich kämen neue
Eilanträge hinzu. Dies zeige, dass „die allgemeine
Akzeptanz für tiefgreifende Corona-Einschränkungen
allmählich schwindet und der Wunsch nach Lockerungen
wächst“.
Die Gerichtsverfahren betreffen laut Richterbund etwa die
Maskenpflicht, Versammlungsverbote,
Reisebeschränkungen, Gottesdienst-Auflagen oder
Regelungen für Geschäftsöffnungen. In den
meisten Fällen werden die Auflagen den Angaben zufolge
allerdings vorläufig für rechtmäßig erklärt. Nur „zu einem
kleinen Teil“ hätten die Gerichte den Anträgen ganz oder
teilweise stattgegeben, sagte Rebehn. Bei den abgelehnten
Anträgen könnte das Urteil, in den Hauptsacheverfahren
allerdings immer noch zugunsten der Kläger ausfallen.
(afp)>
Peru 8.5.2020: Ausnahmezustand bis
24.5.2020: mit Ausgangssperre ab 20 Uhr, in Nord-Peru ab
18 Uhr - Arbeit, Kinder dürfen 30 Minuten täglich mit
einem verantwortlichen Erwachsenen nach draussen: Martín Vizcarra verlängerte den Ausnahmezustand aufgrund
des Coronavirus bis zum 24. Mai:
https://larepublica.pe/politica/2020/05/08/martin-vizcarra-amplia-la-cuarentena-en-peru-hoy-hasta-el-24-de-mayo-por-coronavirus-ampliacion-estado-de-emergencia/
Übersetzung:
<Präsident Martín Vizcarra verlängerte die Quarantäne
um zwei weitere Wochen, um einen erneuten Ausbruch von
COVID-19-Infektionen zu vermeiden. Die Maßnahme wird vom
Ministerrat und den Inhabern öffentlicher Einrichtungen
unterstützt.
Der Präsident der Republik, Martín Vizcarra, kündigte an
diesem Freitag, dem 8. Mai, die Verlängerung des nationalen
Ausnahmezustands bis zum 24. Mai an, um weitere Fälle einer
Ansteckung des Coronavirus (COVID-19) in Peru zu vermeiden.
Der Präsident berichtete, dass die Quarantäne noch zwei
Wochen dauern wird. Er gab an, dass die Entscheidung
getroffen wurde, nachdem die Entwicklung der Kurve der
aufgrund der globalen Pandemie Infizierten und Verstorbenen
umfassend analysiert worden war. Darüber hinaus soll
überprüft werden, ob die Bevölkerung die angeordneten
Maßnahmen nicht einhält.
„Die Anstrengungen waren großartig, wir haben alle diese 54
Tage des Ausnahmezustands erlebt, aber die Anstrengungen
sind es absolut wert. Wir müssen den Ausnahmezustand um zwei
weitere Wochen bis zum 24. Mai verlängern, da er für uns als
Behörde nicht verantwortlich wäre, sagte das Staatsoberhaupt
auf seiner Pressekonferenz.
Martín Vizcarra betonte, dass seit Beginn des nationalen
Ausnahmezustands die Infektionsrate von COVID-19 gesunken
sei, dies jedoch nicht ausreiche. Aus diesem Grund behauptet
er, dass die Aufhebung der Quarantäne zu einem Rückfall von
Infektionen führen könnte.
"Wir haben ausgewertet und können sagen, dass die bisherigen
Ergebnisse die Ansteckung von einer Größenordnung von 3 auf
etwa 1 gesenkt haben. Als Präsident wäre es nicht
verantwortlich, dass, wenn wir kurz vor einer Rate von 1
stehen, um den Ausnahmezustand aufzuheben, dies zu einem
Nachwachsen führen und auf das Niveau zurückkehren könnte,
das wir zuvor hatten ", sagte er.
Das Staatsoberhaupt stellte fest, dass die Entscheidung im
Ministerrat nach den Sitzungen getroffen wurde, die sie seit
dem vergangenen Mittwoch abgehalten hatten. Darüber hinaus
wird die Maßnahme vom Staatsrat und Experten auf diesem
Gebiet unterstützt.
Neue Maßnahmen nach Verlängerung der
Quarantäne
- Präsident Vizcarra Cornejo berichtete, dass die
Ausgangssperre auf nationaler Ebene ab 20.00 Uhr beginnt,
was eine Verlängerung der Stunden darstellt, um nur für
genehmigte Maßnahmen zu mobilisieren. Die nördlichen
Regionen halten jedoch die Immobilisierung seit 6 Uhr
nachmittags aufrecht.
Das Staatsoberhaupt gab an, dass Banken oder Finanzinstitute
mit dieser Maßnahme nicht bis 2 Uhr nachmittags, sondern bis
5 Uhr nachmittags offen bleiben können, um eine
Menschenmenge zu vermeiden.
- Er versicherte, dass die 5 Millionen Soles, die
peruanischen Familien durch den unviersellen Bonus gegeben
werden, diesen Mai beendet werden müssen.
- Er berichtete auch, dass Minderjährige unter 14 Jahren ab
Montag, dem 18. Mai, in Begleitung eines verantwortlichen
Erwachsenen maximal 30 Minuten lang 500 Meter von ihrem Haus
entfernt sein können.
- Von den bundesweit 2.000 Märkten wird der Staat bei 380
eingreifen, um sicherzustellen, dass die erforderlichen
Gesundheitsmaßnahmen gewährleistet sind.
- Die Innen- und Verteidigungsminister haben 80.000
Polizisten und 70.000 der Armee eingesetzt, um die
Bestimmungen der Regierung auf den Straßen durchzusetzen.
- In Bezug auf die wirtschaftliche Wiederaufnahme wird
erwartet, dass 1,4 Millionen Arbeitnehmer mit sanitären
Mechanismen, insbesondere im öffentlichen Verkehr, zu ihren
Tätigkeiten zurückkehren.
Coronavirus in Peru: Vizcarra verlängert den
Ausnahmezustand bis zum 24. Mai | TAG 54
TAG 54. Martín Vizcarra kündigt die Verlängerung der
Quarantäne, den Bericht der Infizierten und die Maßnahmen
der Regierung zur Bekämpfung des Coronavirus an.
#EstadodeEmergencia Besuchen Sie unbedingt ➡️
https://www.rtv.pe #RTV
Gepostet von Diario La República am Freitag, 8. Mai 2020
Der Präsident vergaß das Gedenkdatum für den Muttertag nicht
und gab eine emotionale Botschaft ab, in der er sich daran
erinnerte, dass er seine eigene Mutter vor sechs Jahren
verloren hatte. Er forderte die Bürger auf, die Isolation zu
respektieren und ihre Eltern nicht zu besuchen, um sie vor
dem Coronavirus zu schützen.
Aktuelle Fälle von Coronavirus in Peru
Das Gesundheitsministerium berichtete, dass bis Donnerstag,
den 7. Mai, 58.526 positive Fälle von Coronavirus im Land
registriert wurden, von denen 5.980 ins Krankenhaus
eingeliefert wurden.
Wie viele Coronavirus-Todesfälle gibt es
in Peru?
Es gab 1.627 Todesfälle durch COVID-19. Diese Zahl
entspricht einer Inzidenz der globalen Pandemie von 2,8% mit
tödlichen Folgen in Peru.
UPDATE | Dies ist die Situation des Coronavirus
# COVID19 in Peru bis zum 7. Mai um 00:00 Uhr. #
PerúEsEstaEnNuestrasManos.
Weitere Informationen: https://t.co/YrfcisE8Dn
Situationsraum:
https://t.co/oFMAUUM0zQ pic.twitter.com/cc2LzB1CvB
- Gesundheitsministerium (@Minsa_Peru) 7. Mai 2020
Um die Ausbreitung von COVID-19 zu verhindern, hat die
Regierung eine Reihe von Maßnahmen erlassen, um die weitere
Ausbreitung des Coronavirus in Peru zu verhindern, wie z. B.
die obligatorische soziale Isolation, die Ausgangssperre,
die Schließung von Grenzen und den Transport zwischen den
Provinzen>
<Entidades bancarias podrán atender a más
beneficiados por los bonos otorgados por el Gobierno
para familias vulnerables.
Este viernes
8 de mayo, en el día 54 del estado de emergencia
para frenar el avance del coronavirus en el Perú,
el presidente Martín Vizcarra anunció que han
identificado como uno de los focos de contagio de
coronavirus los bancos y centros comerciales, donde
los usuarios van a cobrar los bonos otorgados por el
Gobierno y a realizar las compras del día.
El mandatario, que extendió la cuarentena hasta el
24 de mayo, consideró que es necesario que los
beneficiarios cobren el bono de S/ 760 y se beneficie
a alrededor de 5 millones de hogares para afrontar
esta nueva fecha de restricción.
“Va a
permitir (la ampliación de inmovilización social)
que la atención en los bancos por lo menos sea hasta
las 4 o 5 de la tarde, en función a la propia
organización del banco. Los centros comerciales, que
abren hasta las 2 o 3 la tarde, ahora podrán atender
hasta las 5 o 6 de la tarde”, manifestó el
presidente Vizcarra.>
Die zur Eindämmung des Coronavirus in Moskau verhängten
Maßnahmen wurden angesichts der anhaltend hohen
Infektionszahlen in der Hauptstadt bis Ende des Monats
verlängert. Dies teilte Bürgermeister Sergei Sobjanin am
Donnerstag auf seiner offiziellen Webseite mit.
Schweiz 9.5.2020:
Protestdemonstrationen gegen den kriminellen
Corona19-Lockdown: St. Gallen - Bern - Zürich: Anti-Lockdown-Demos: Wegen Familien und Kindern
ging Polizei nicht gewaltsam vor
https://www.20min.ch/story/polizei-loest-protest-aktionen-in-bern-und-st-gallen-auf-979452702712
Beim Vadiandenkmal in St. Gallen hat eine Gruppe von
Menschen am Samstagvormittag gegen die Massnahmen vom
Bund protestiert. Auch in Bern und Zürich
protestierten Hunderte. Die Polizei löste die
Ansammlungen auf.
9.5.2020: Nun bleiben die Models für die
Coiffeur-Lehrlinge weg - aus Angst vor Corona19: Praktische Prüfungen: Coiffeur-Lernende bangen um
LAP-«Models»
https://www.20min.ch/story/coiffeur-lernende-bangen-um-lap-models-157594004826
Aus Angst vor Corona springen Freiwillige, die sich von
Lernenden für die LAP die Haare schneiden lassen, ab.
Betroffene sind verzweifelt.
========
Lockdown
9.5.2020: Südafrika: Paar stirbt in Lockdown wegen
selbstgebrautem Bier
<Die WHO ist "zutiefst beunruhigt" über
Berichte von zunehmender häuslicher Gewalt gegen Frauen,
Männer und Kinder im Zuge der Coronavirus-Pandemie.
Demnach berichten Länder in ganz Europa, dass bis zu 60
Prozent der Frauen unter häuslicher Gewalt leiden.
Die Anrufe bei den Hilfe-Hotlines seien teilweise ums
fünffache angestiegen, sagte Dr. Hans Kluge, Direktor
des Regionalbüros der Weltgesundheitsorganisation WHO
für Europa.
Er warnte davor, dass weitere restriktive Maßnahmen,
die zur Unterdrückung von COVID-19 erforderlich seien,
verheerende Auswirkungen auf gefährdete Frauen und
Kinder haben könnten.>
Die Coronakrise in Deutschland ist nicht nur ein
Staatsstreich, sondern auch ein völkerrechtswidriger
Angriff. Ich habe hier einige wesentliche Punkte dazu
kurz und knapp stichwortartig zusammengefasst.
Das Völkerrecht kennt keine Privaten, nur
Staaten: Bill Gates, Johns Hopkins University,
BlackRock, Youtube etc. sind völkerrechtlich USA.
Die WHO ist von Bill Gates abhängig,
exekutiert dessen Willen und zählt via Gates ebenfalls
als (unter Kontrolle der) USA.
Kern des Völkerrechts ist das Verbot des
Sturzes des Souveräns eines anderen Landes.
Der Souverän in Deutschland ist das Volk,
siehe Verfassung.
Der Souverän in Deutschland wird bedroht,
eingesperrt, erpresst und seiner unveräußerlichen…..
10.5.2020: Etwas weniger Lockdown in Europa:
Deutliche Unterschiede: Schritte zurück zur Normalität in
ganz Europa
https://www.krone.at/2151780
<Am Sonntag sind in Spanien
viele Menschen im Freien, wie hier in Madrid, um
während der erlaubten Ausgehzeit das schöne Wetter zu
genießen. Während mancherorts „Phase 1“ der
Normalisierung beginnt, gilt das nicht für die beiden
größten Städte Madrid und Barcelona.
Nach den langen Corona-Wochen ist der Wunsch nach
der Rückkehr zur Normalität groß. Viele
europäische Länder wagen am Montag weitere
Schritte. Die Skepsis ist vielerorts groß und die
teilweise deutlichen Unterschiede bei den
Lockerungen zwischen den einzelnen Ländern zeigen,
dass auch die Unsicherheit nach wie vor groß ist.
Während die Menschen in Frankreich gerade einmal
wieder ohne Passierschein auf die Straße gehen
dürfen, wird in Tschechien der internationale
Reiseverkehr mit Bus, Bahn und Flugzeug wieder
zugelassen. Ein Streifzug durch Europa.
In der Schweiz dürfen nach rund acht Wochen am Montag
Kindergärten und Schulen, Geschäfte, Restaurants und
Museen wieder öffnen. Sport bis zu fünft ist wieder
erlaubt. Außer in Schulen sind überall
Hygienemaßnahmen sowie Abstand vorgeschrieben. Wer von
zu Hause aus arbeiten kann, soll das weiterhin machen,
damit es kein Gedränge im Nahverkehr gibt. Kinos,
Casinos, Schwimmbäder, Fitnesszentren und
Campingplätze bleiben bis Anfang Juni geschlossen. In
der Schweiz gibt es laut Zahlen der
Johns-Hopkins-Universität derzeit 30.305
Corona-Infizierte und 1830 Personen, die an Covid-19
verstorben sind. Den ersten bestätigten Corona-Todesfall in der
Schweiz gab es am 5. März.
Am Montag dürfen Restaurants in der Schweiz wieder öffnen.
Wichtig ist dabei, den Sicherheitsabstand von zwei Metern
einzuhalten, auch zwischen den Tischen.
In Frankreich bleibt die Bewegungsfreiheit
eingeschränkt
Ab Montag dürfen die Menschen in Frankreich wieder
ohne Passierschein vor die Tür. Außerdem gibt es keine
Beschränkungen mehr für Sport oder Spaziergänge. Die
Geschäfte öffnen zwar wieder, Restaurants und Bars
bleiben aber geschlossen. Erst schrittweise sollen
auch Schulen und Krippen wieder aufmachen. Die
Bewegungsfreiheit bleibt eingeschränkt.
Ab Montag gibt es in Frankreich
keine Beschränkungen mehr für Sport oder
Spaziergänge.
Wer sich mehr als 100 Kilometer von seinem
Wohnort entfernen möchte, braucht dafür einen
triftigen Grund. In den öffentlichen
Verkehrsmitteln gibt es, wie in Österreich
auch, eine Maskenpflicht. Frankreich hat
176.782 jemals am Coronavirus erkrankte Personen
und 26.313 Covid-19-Todesfälle. Vor wenigen Tagen
hatten Mediziner festgestellt, dass das
SARS-CoV-2-Virus Frankreich schon Ende
Dezember 2019 erreichte.
Freiwillige Helfer verteilen
Gesichtsmasken im Rathaus von Anglet, im Südwesten
Frankreichs. Ab Montag treten auch in Frankreich
einige Lockerungen in Kraft und die Menschen dürfen
beispielsweise wieder ohne Passierschein vor die
Tür.
Barcelona und Madrid bleiben in „Phase 0“
Das Urlaubsland Spanien geht regional
unterschiedlich vor: Die Balearen mit der
Hauptinsel Mallorca, das Baskenland und andere
Regionen beginnen „Phase 1“ der Normalisierung.
Hotels, Restaurants und Bars im Freien dürfen
wieder öffnen. In anderen Regionen wie Katalonien
oder Valencia sind Lockerungen nur begrenzt
erlaubt. Die Hauptstadt Madrid
und Barcelona treten noch nicht in „Phase 1“
ein und bleiben bei strikten Ausgangssperren. In
Spanien sind 223.578 Personen mit dem neuartigen
Coronavirus infiziert, das sind weltweit die
zweitmeisten Fälle. Die Todeszahl steht
derzeit bei 26.478.
Bis Ende April durften Kinder
in Spanien nicht nach draußen. Auf der Baleareninsel
Mallorca beginnt am Montag „Phase 1“ der
Normalisierung. Hotels, Bars und Restaurants im
Freien dürfen wieder öffnen.
Kroatien erlaubt Treffen bis maximal zehn
Personen
In Kroatien dürfen Gasthäuser, in denen im Freien
serviert wird und Einkaufszentren
ab Montag wieder öffnen. Die Reisefreiheit
im Inland wird erleichtert, bleibt aber
eingeschränkt. Wenn die Social-Distancing-Vorgaben
eingehalten werden, sind auch Treffen von bis zu
zehn Personen wieder erlaubt. Der öffentliche
Fernverkehr und Inlandsflüge werden wieder
aufgenommen und auch Kindergärten und Grundschulen
öffnen wieder.
Kroatien öffnete am Wochenende
auch seine Grenze für EU-Bürger, die aus
geschäftlichem oder wirtschaftlichem Interesse sowie
dringenden persönlichen Gründen in das Adrialand
müssen. Die Einreise ist demnach auch ausländischen
Besitzern von Immobilien und Booten gestattet, hieß es
auf der offiziellen Internetseite der kroatischen
Regierung mit Coronavirus-Informationen.
Im Nachbarland Serbien öffnen Kindertagesstätten und
Grundschulen nur für Kinder, deren Eltern arbeiten
müssen. Bereits Ende April hatte der kroatische
Tourismusminister Gari Cappelli Pläne geschmiedet, wie
man mit einem „Touristenkorridor“
trotz der Corona-Pandemie Gäste ins Land holen
könnte. Ob und wann das möglich sein wird, ist noch
offen. Derzeit steht das Urlaubsland bei 2176
bestätigten Corona-Fällen und 87 Covid-19-Toten.
In Kroatien sind die Märkte,
wie dieser Fischmarkt in der Hauptstadt Zagreb, auch
während der Corona-Maßnahmen offen geblieben. Ab
Montag sind wieder Treffen mit bis zu zehn Personen
erlaubt.
Tschechien erlaubt internationalen
Reiseverkehr
In Griechenland, wo es auf der
Insel Mykonos auch ein zwölfstündiges
Ausgangsverbot gegeben hat, beginnt mit der
Öffnung aller Geschäfte die zweite Phase des
Neustarts der Wirtschaft. Damit kommt nach Angaben
der Regierung ein Drittel der Arbeitnehmer zurück
zum Arbeitsplatz. Eine großflächige Schulöffnung
gibt es nicht, dafür kehren die letzten Klassen
der Gymnasien an die Schulen zurück, um Prüfungen
abzulegen. Griechenland hat aktuell 2710
Corona-Infizierte und 151 Covid-19-Tote. In
Tschechien (8095 Corona-Fälle und 276 Tote) wird
der reguläre internationale Reiseverkehr mit Bus,
Bahn und Flugzeug wird wieder zugelassen. In
Dänemark darf der gesamte Einzelhandel wieder
öffnen, auch die Einkaufszentren.
Auf dem Vaclav-Havel-Flughafen
in Prag beginnt am Montag wieder der reguläre
internationale Reiseverkehr.
Slowenien hat nur 1454 bestätigte
Corona-Fälle
In Norwegen (8099 Corona-Fälle und 219 Tote)
dürfen nach den Erst- und Zweitklässlern auch die
Dritt- und Viertklässler wieder in die Schule. Die
Schüler der fünften bis zehnten Schulstufe und der
weiterführenden Schulen jedoch nicht. In
Slowenien öffnen Hotels mit weniger als 30 Betten,
Campingplätze, Gaststätten und Freizeitparks
dürfen ebenfalls wieder öffnen. In Slowenien gibt
es aktuell 1454 Corona-Fälle und 101 Tote.>
========
GB mit Coronaviruspanik am 10.5.2020
10.5.2020: Noch mehr Lockdown in GB
10.5.2020 - 20:50 Uhr: Großbritannien verlängert
Ausgangssperren bis 1. Juni
<Der britische Premierminister Boris Johnson will die
seit sieben Wochen geltende Corona-Ausgangssperre im Land
bis Juni verlängern. Die Ausgangsbeschränkungen blieben
noch bis mindestens zum 1. Juni in Kraft, sagte Johnson am
Sonntagabend in einer Fernsehansprache. „Dies ist einfach
nicht die Zeit, den Lockdown diese Woche zu beenden“,
fügte der Regierungschef hinzu.
Ab dem 1. Juni kann laut Johnson der Unterricht an
Grundschulen schrittweise wieder aufgenommen werden,
außerdem dürften weitere Geschäfte wieder öffnen. Ab dem
1. Juli sollen weitere öffentliche Orte wie Bars und
Restaurants wieder öffnen dürfen. Aus dem Ausland
eingereiste Fluggäste sollen unter Quarantäne gestellt
werden.>
La ampliación del
estado de emergencia se oficializó mediante el Decreto
Supremo N° 083-2020-PCM, publicado este domingo en El
Peruano, detallan...
Lockdown in Lima 10.5.2020: Metropolitano
von 5:30am bis 8pm - Ausgangssperre von 20 bis 4 Uhr, in
Nordperu von 16 bis 4 Uhr: Este es el nuevo horario del Metropolitano y corredores
complementarios tras ampliación del estado de emergencia
https://trome.pe/actualidad/coronavirus-peru-este-es-el-nuevo-horario-del-metropolitano-y-corredores-complementarios-tras-ampliacion-del-estado-de-emergencia-nndc-noticia/
<Las puertas de las estaciones y terminales se cerrarán
a las 8 p.m., a fin de controlar el flujo de pasajeros.
La
Municipalidad de Lima informó el nuevo horario que
regirá a partir de este lunes 11 de mayo en el
Metropolitano y los corredores complementarios. Este
anuncio se da luego que el Gobierno prorrogara el
estado de emergencia por el nuevo coronavirus
(COVID-19) en el país hasta el próximo domingo 24 del
presente mes.
• Los servicios
troncales y las rutas alimentadoras funcionarán de 5:30
a.m. a 8 p.m., en sus recorridos habituales.
• Las puertas de
las estaciones y terminales se cerrarán a las 8 p.m., a
fin de controlar el flujo de pasajeros.
• En el caso de
los corredores complementarios, el horario será de 5:30
a.m. a 8 p.m. en sus rutas usuales.
La comuna insta a
los usuarios a no salir de casa, a menos que sea
estrictamente necesario. Asimismo, les recuerda mantener
la distancia mínima de un metro al abordar los buses, no
hacer uso de los asientos de la primera fila y usar
mascarilla de manera obligatoria.
Desde el 11 de
mayo, la inmovilización social obligatoria (toque de
queda) regirá desde las 8 p.m. hasta las 4 a.m. en casi
todo el país, a excepción de las regiones Tumbes, Piura,
Lambayeque, La Libertad y Loreto, donde se mantiene el
horario de 4 p.m. a 4 a.m.
El Gobierno del
presidente Martín Vizcarra también había dispuesto las
salidas diferenciadas de hombres y mujeres durante la
semana para realizar las compras o acudir a las
farmacias. Sin embargo, esta medida fue cancelada, pero
se mantuvo la inmovilización obligatoria total los
domingos.>
El municipio adoptó
la medida para reordenar y desinfectar el centro de
abastos, que es el más grande y concurrido de la región La
Libertad. El o...
Lockdown in der Merkel-DDR 11.5.2020: Selbstmordrate
steigt wegen Corona19-Angst: Sie haben 3 Monate
gehetzt und Angst verbreitet - Hetzer ist u.a. ein Herr
Lauterbach: Mehr Selbstmorde wegen Corona-Panik: Treibt Karl
Lauterbach die Bürger in den Freitod?
https://www.journalistenwatch.com/2020/05/11/mehr-selbstmorde-corona/
<Von Beginn an hatten wache Zeitgenossen und
nicht nur verengt auf die Corona-Katastrophe blickende
Experten prophezeit, dass es außer den Covid-19-Fällen
selbst auch durch die Gegenmaßnahmen verursachte
Todesfälle geben würde – vor allem auch durch Suizide,
aus Angst vor Pandemie und Psychostreß wegen Lockdown.
Genau das scheint sich nun zu bestätigen.
Über das „neuartige Phänomen“ gestiegener
Selbstmordraten hat der Charité-Professor und
Rechtsmediziner Michael Tsokos in der „Abendschau“ von
„Radio Berlin Brandenburg“ (RBB)
publiziert: Der Leiter des Instituts für Rechtsmedizin
in Berlin berichtete alleine für die Hauptstadt von acht
Fällen, in denen Suizid die Todesursache und die Angst
vor einer Infektion mit dem Coronavirus der Auslöser
dafür gewesen sein soll. „Focus“ schreibt, dies gehe aus
den „zugehörigen Polizeiakten hervor, die auch
Abschiedsbriefe und Angaben Angehöriger enthielten“.
Motive waren demnach „Angst vor dem Tod im Zuge einer
Erkrankung“, „Angst vor dem Verlust des Job“s oder
„Angst vor gesellschaftlichen Veränderungen“.
Diese Entwicklung sei Teil einer „Welle“; sowohl die
Dunkelziffer sei erheblich höher, aufs Bundesgebiet
projiziert, als auch die noch zu erwartenden folgenden
Fällen in den nächsten Monaten: Den Großteil der
Suizide werde man erst in der zweiten Jahreshälfte
sehen“, so Tsokos. Bei keiner andere Krankheit habe
er zuvor so etwas gesehen. Angst scheint hier die
Haupttriebfeder zu sein – und damit zu einem Gutteil
auch die Panik, die von Medien und interessierten
politischen Kreisen geschürt wird.
„Wahrscheinlichkeit für Rückschläge“
Auf niemanden trifft dies mehr zu als auf
Ober-Fürchtemacher Karl Lauterbach, der schon während
des Shutdowns nicht müde wurde, die allgegenwärtige
Katastrophe zu beschwören – und jetzt, unverdrossen, die
Lockerungen madig macht und wiederum Angst schürt.
Lautstark kritisiert er jetzt das Corona-Management von
Bund und Ländern: Er hoffe, die bisherigen Erfolge gegen
die Seuche gerieten nicht in Gefahr und die aufgehobenen
Beschränkungen müssten nicht wieder eingeführt werden,
sagte der SPD-Gesundheitsexperte der „Passauer
Neuen Presse„. Doch die „Wahrscheinlichkeit für
einen Rückschlag“ steige.
Viel zu schnell hätten Bund und Länder die Beschränkungen
gelockert. „Mit dem Rückzug des Bundes aus dem
Krisenmanagement ist der Eindruck entstanden, dass wir den
Höhepunkt der Pandemie bereits überschritten haben. Wir
sind jetzt in einer gefährlichen Zwischenphase“, so
Lauterbach. Die Landkreise, die jetzt die Überwachung
des Infektionsgeschehens übernehmen sollen, seien mit
dieser Aufgabe überfordert.
Mosern, meckern, miesepetern
„Es wäre besser, wir hätten einheitliche Regelungen“, so
der SPD-Politiker laut „des Nachrichtenagentur“.
Lauterbach hatte vor zu weitgehenden und zu schnellen
Aufhebungen der Corona-Beschränkungen gewarnt.
Und dann immer wieder dasselbe Mantra, typisch für
Panik-Karl mit den verrückten Fliegen: Deutschland sei
nicht ausreichend auf die Lockerungen vorbereitet. Es
fehle immer noch die Einführung einer Corona-App, um die
Infektionsketten nachvollziehen zu können. Auch mangele es
an medizinisch hochwertigen Masken. Und es gebe nach
wie vor keine gute Strategie für Corona-Tests.
Es gibt kaum mehr Neuinfektionen, ein verschwindender
Bruchteil der Bevölkerung ist aktuell noch von Corona
betroffen – doch wenn man auf Karl Lauterbach hört, ist
dennoch alles zu spät. Kurzum: Deutschland ist verloren,
rette sich wer kann. Und sei es in den Freitod. (DM)>
Der maltesische Botschafter in Finnland soll laut
übereinstimmender Medienangaben Angela Merkel mit Adolf
Hitler verglichen haben. Das kostet ihn nun den Job.
Der maltesische Botschafter in Finnland, Michael Zammit
Tabona, hatte nach Angaben maltesischer Medien...
Fotoquellen
[1] Wohnhaus
mit Leuchtschrift "Stay home" am Balkon:
https://uncut-news.ch/2020/05/03/die-abriegelung-ist-das-groesste-psychologische-experiment-der-welt-und-wir-werden-dafuer-einen-preis-bezahlen/