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Coronavirus19 3: Heilmethode gg. Corona19 mit Remdesivir, Lopinavir und Ritonavir

17.5.2020: Die Mossad-Regierung Merkel ist von Bill Gates und Melinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom Feb. 2017 - Link
17.5.2020: Die Mossad-Regierung in der Schweiz ist von Bill Gates und Meldinda Gates DIREKT GESTEUERT - durch eine "Absichtserklärung" vom 22.1.2014 - Link

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')

Video: CORONAVIRUS BESIEGEN: mit Ernährung+ Immunsystem+ die Italien-Katastrophe ist selbstverschuldet (14'50'')
Video URL: https://youtu.be/c6fQ5uQCQGg - YouTube-Kanal: mandalaxxl - hochgeladen am 23.3.2020

-- Liste der Heilmethoden gegen Corona19, falsche Heilmittel, nie impfen, Orte der Ansteckungen etc. (Liste Link)
-- Beste Prävention oder Heilmittel gegen eine Grippe ist medizinische Ernährung+Blutgruppenernährung+früh schlafengehen+Natron mit Apfelessig (Link)
-- Vorerkrankungen heilen meist mit Natron weg (Merkblatt Natron

präsentiert von Michael Palomino (2020)
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Schwere Verläufe von Coronavirus:
— bei Lungenkranken [web02] (Lungen sind heilbar mit Natron+Apfelessig nüchtern einnehmen 30-60 Tage lang, Quote 90% - Merkblatt Natron)
— bei Herzpatienten [web02] (Kreislauf ist heilbar mit Natron+Apfelessig nüchtern einnehmen 30-60 Tage lang, Quote 90% - Merkblatt Natron)
— bei Diabetes [web02] (Diabetes ist heilbar mit Natron+Apfelessig nüchtern einnehmen 30-60 Tage lang, Quote 90% - Merkblatt Natron)
— bei Rheuma - [web02] und von Ernährung spricht NIEMAND (?!)

-- bei Asthma [web03] (Asthma heilt mit Natron+Apfelessig nüchtern einnehmen 30-60 Tage lang - Heilquote 90% - Merkblatt Natron)

NIE IMPFEN:
Impfungen enthalten Aluminium, Quecksilber, Zellen von Föten, manchmal auch Schei., Nagalase zur Unterdrückung von Vit.D und Begünstigung von Krebs etc. (Link)

Schweiz 25.4.2020: Resultat von Umfragen: Orte der Ansteckung mit Corona19 sind vor allem: Familie, Heime und Spitäler (!!!)
Kantone beginnen mit lokalem Contact Tracing – und finden erste Ansteckungsquellen
https://www.watson.ch/schweiz/coronavirus/153439702-coronavirus-schweiz-bund-schiebt-contact-tracing-auf-kantone-ab










Thailand heilt schon lange damit - die kr. EU ist immer noch am Testen, weil sie Thailand nicht glaubt:

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23.3.2020: Kr. EU testet Coronavirus-Medikamente - der Gift-Cocktail mit Remdesivir, Lipinavir, Ritonavir, Interferon Beta, Hydroxychloroquin - von Immunsystem+Ernährung ist weiterhin NICHT die Rede:
Medikamente gegen Coronavirus werden in Europa an 3200 Versuchspersonen getestet

<In Europa beginnen klinische Tests von vier experimentellen Methoden zur Behandlung von Covid-19. Bei den Tests an rund 3200 Versuchspersonen kämen die Mittel Remdesivir, Lopinavir sowie Ritonavir mit oder ohne die Wirkstoffe Interferon Beta und Hydroxychloroquin zum Einsatz, teilte die französische staatliche Forschungseinrichtung Inserm am Sonntag mit. Getestet werden soll demnach an Patienten in Frankreich, Deutschland, Belgien, Luxemburg, den Niederlanden, Spanien und Großbritannien, die mit dem neuartigen Coronavirus infiziert sind und deswegen in einem Krankenhaus behandelt werden.>

Kommentar: Solch eine Kombination von Giftpillen kann nur tödlich ausgehen.

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20 minuten
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Chicago 17.4.2020: Thailand hat es mit Remdesivir vorgemacht - nun wird es bestätigt:
Remdesivir: Ebola-Medi offenbar wirksam gegen Corona

https://www.20min.ch/ausland/news/story/20333469

<Im Rahmen einer klinischen Studie sprachen Covid-19-Patienten positiv auf das Medikament Remdesivir an. Fast alle konnten binnen weniger Tage entlassen werden.

Ein Medikament des US-Pharmakonzerns Gilead Science zeigt einem Medienbericht zufolge Erfolge bei der Behandlung von Covid-19-Patienten. In einer Studie der Universitätsklinik in Chicago führte das ursprünglich gegen Ebola entwickelte Mittel Remdesivir zu einer schnellen Fiebersenkung und einem Rückgang der Symptome der Lungenkrankheit.

In der Folge konnten fast alle Patienten in weniger als einer Woche entlassen werden, wie aus einem am Donnerstagabend veröffentlichten Bericht der Onlineplattform für Medizinnachrichten, Stat, hervorgeht. Die Aktien des Unternehmens stiegen nach US-Börsenschluss um 16 Prozent.

Noch keine Endergebnisse

Gilead erklärte, die Daten müssten noch analysiert werden, um daraus Schlüsse zu ziehen. Die Uniklinik wies in einer E-Mail daraufhin, dass Teildaten von einer laufenden Studie nicht genutzt werden sollten, um daraus Ergebnisse herzuleiten. Informationen aus einem internen Forum für Wissenschaftler seien ohne Erlaubnis veröffentlicht worden.

Der Pharmakonzern rechnet damit, erste Ergebnisse aus der laufenden Phase-3-Studie Ende des Monats bekanntgeben zu können. Die Universitätsklinik in Chicago ist eines von 152 Krankenhäusern, die an der Gileads-Studie mit schwer erkrankten Covid-19-Patienten teilnehmen. Laut der Nachrichtenplattform Stat wurden in Chicago 113 Menschen im Rahmen der Studie behandelt.

(sul/sda)>

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China 27.4.2020: Remdesivir soll Keimzellen reduzieren:
Coronavirus-Arznei gefährlich für Fortpflanzungssystem? Chinesische Forscher klären auf

<Das Medikament GS-5734 oder Remdesivir, das zur Behandlung von Coronavirus verwendet wird, kann laut Medien für das Fortpflanzungssystem äußerst gefährlich sein. Dies ist dem Preprint eines Artikels chinesischer Wissenschaftler auf dem Fachportal „bioRxiv.org“ zu entnehmen.

Im Rahmen präklinischer Studien nutzten die Spezialisten 28 Mäuse, die in vier Gruppen eingeteilt wurden. Der ersten Gruppe wurde kein Remdesivir verabreicht, und drei anderen wurden täglich zehn, 50 und 150 Mikrogramm des Arzneimittels pro Tag injiziert.

Eine Woche später stellte sich heraus, dass der Gebrauch des Arzneimittels die Anzahl der Keimzellen und ihre Mobilität negativ beeinflusst und die Folgen umso schlimmer waren, je höher die tägliche Dosis des Arzneimittels gewesen war.

Zugleich stellten die Forscher fest, dass es zur Bestimmung der Wirkung des Arzneimittels erforderlich sei, die Folgen seiner Verwendung weiter zu untersuchen.

Remdesivir wurde 2015 zur Behandlung einer durch das Ebola-Virus verursachten Krankheit entwickelt, wird jedoch aktiv zur Behandlung von Covid-19 eingesetzt. [...]

ek/mt/sna>

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3.5.2020: US-Pharmakonzern Gilead will Mittel Remdesivir exportieren

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4.5.2020: USA erlauben Einsatz von Remdesivir gegen Covid-19
https://www.epochtimes.de/politik/welt/usa-erlauben-einsatz-von-remdesivir-gegen-covid-19-a3229451.html

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12.5.2020: Remdesivir gegen Corona19 in der EU begrenzt empfohlen:
Corona-Pandemie: Europäische Arzneimittelbehörde erweitert Einsatz von Ebola-Medikament Remdesivir


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3.6.2020: Südkorea genehmigt Einsatz von Medikament Remdesivir für Corona-Patienten
https://www.epochtimes.de/politik/welt/suedkorea-genehmigt-einsatz-von-medikament-remdesivir-fuer-corona-patienten-a3256222.html

<Nach dem Einsatz in den USA und Japan zieht auch Südkorea bei der Zulassung des Medikaments Remdesivir für Corona-Patienten nach. Die Regierung in Seoul erteilte am Mittwoch eine Dringlichkeitsgenehmigung und will nun die Importe des Mittels beschleunigen. Dies solle in Zusammenarbeit mit dem Hersteller Gilead Science erfolgen, kündigte die Regierung an.

Der Dringlichkeitsgenehmigung war eine Untersuchung vorausgegangen, die die positive Wirkung von Remdesivir bei Corona-Patienten bestätigte. Zuvor hatte bereits eine Studie des US-Instituts für Allergien und Infektionskrankheiten ergeben, dass Remdesivir die Heilung von Corona-Patienten beschleunigt.

Südkorea war zu Beginn der Pandemie eines der am stärksten von der Verbreitung des Coronavirus betroffenen Länder in Asien. Zwar brachte es die Ausbreitung durch ein Rückverfolgungs-, Test- und Behandlungsprogramm schnell unter Kontrolle. Trotzdem sind immer noch 800 Patienten in Behandlung beziehungsweise unter Beobachtung. Die Behörden meldeten bisher 11.590 Infektions- und 273 Todesfälle. (afp/rm)>

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"USA" 30.6.2020: Remdesivir und die Kosten: 5 Tage Behandlung 2340 Dollar - Privatpatienten 3120 Dollar:
So viel kostet Behandlung mit Covid-19-Hoffnungsträger Remdesivir pro US-Patient

<Der US-Biotechkonzern Gilead hat die Behandlungskosten für sein vielversprechendes Medikament gegen Coronavirus „Remdesivir“ berechnet.

Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, werde die fünftägige Behandlung mit dem neuen Mittel, das Gilead ursprünglich zum Einsatz gegen Ebolainfektionen entwickelt hatte, in den USA und anderen Industrieländern 2.340 Dollar pro Patient kosten. Für Privatpatienten sollen es 3120 Dollar sein.

Seit die US-Gesundheitsbehörde FDA im Mai den Einsatz von Remdesivir in Notfällen bei Corona-Patienten genehmigt hatte, gab es immer wieder heiße Diskussionen über den Preis des Mittels. Gesundheitsexperten hatten gefordert, dass Gilead die Pandemie nicht für Profit-Zwecke ausnutzen dürfe. Allerdings liegt der nun festgelegte Preis unter den 5.080 Dollar, die die US-Forschungsgruppe für Arzneimittelpreise (ICER) empfohlen hatte.

Grünes Licht für Remdesivir in Einzelfällen in der EU

Mitte Mai hatte die Europäische Arzneimittelbehörde EMA ihre Empfehlungen für den begrenzten Einsatz von Remdesivir zur Behandlung schwerer Coronavirus-Infektionen ausgeweitet. Laut EMA könne das Arzneimittel zusätzlich bei bestimmten stationären Patienten angewandt werden, die nicht auf Beatmungsgeräte angewiesen seien.

Den ersten Ergebnissen zufolge führte das Medikament allerdings nur zu einer geringfügig niedrigeren Sterblichkeitsrate. Noch dazu hatte eine Studie der chinesischen Wissenschaftler vom April gezeigt, dass das Medikament GS-5734 oder Remdesivir für das Fortpflanzungssystem äußerst gefährlich sein könnte. Ein Experiment mit Mäusen ließe feststellen, dass das Medikament nach einer Woche Gebrauch die Anzahl der Keimzellen und ihre Mobilität negativ beeinflusst, und die Folgen waren umso schlimmer, je höher die tägliche Dosis war.

ac/mt/sna>


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Die US-Regierung hat sich einen Großteil der bis zum September anvisierten Produktionsmenge von Remdesivir gesichert. Das Medikament gilt als eines der aussichtsreichsten Mittel bei schweren Coronavirus-Symptomen. Ob die Arznei für andere Länder ausreicht, bleibt ungewiss.

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3.7.2020: Remdesivir gegen Corona19: Was in Thailand schon seit Februar 2020 funktioniert, soll nun endlich auch in der EU bewilligt werden:
Remdesivir erhält vorläufige Zulassung in Europa

https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/remdesivir-erhaelt-vorlaeufige-zulassung-in-europa-a3282764.html

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3.7.2020: Pandemie-Medikamenten-Check: Wie gut ist das Covid-19-Medikament Remdesivir?

https://de.sputniknews.com/wissen/20200703327450347-covid-19-medikament-remdesivir/

<Erstmals wird ein Medikament gegen Covid-19 in der EU zugelassen. Die EU-Kommission folgt der Europäischen Arzneimittel-Agentur, die eine Genehmigung unter Auflagen empfohlen hatte. Remdesivir ist umstritten. Es könne schwerkranken Patienten helfen, so ein Experte. Die USA haben sich schon einen Großteil der Produktion gesichert.

Der Wirkstoff Remdesivir (Handelsname Veklury) wird in Europa unter Auflagen zur Behandlung schwerer Fälle von Covid-19 zugelassen. Die Entscheidung gab die EU-Kommission am Freitag bekannt.

Was ist Remdesivir?

Das Mittel der US-Pharmafirma „Gilead Sciences“ wurde ursprünglich zur Behandlung der Viruserkrankung Ebola entwickelt, aber nie für diesen Einsatz zugelassen. Später gab es Hinweise darauf, dass es gegen Coronaviren wirken könnte. Remdesivir wird per Infusion verabreicht und hemmt ein Enzym der Viren, das für deren Vermehrung nötig ist.

Wie ist die Studienlage?

Es wurden mehrere Studien zu Remdesivir veröffentlicht, aber aus vielen ließen sich kaum Schlüsse auf eine Wirksamkeit ziehen. Im Mai präsentierte ein internationales Team jedoch erste positive Ergebnisse im „New England Journal of Medicine“ (NEJM). Rund die Hälfte der 1063 Probanden bekam Remdesivir. Die andere kam in die Kontrollgruppe.

Welche Erfolge kann Remdesivir verzeichnen?

„Wir haben nachgewiesen, dass das Medikament bei einer Covid-19-Erkrankung den schweren Verlauf abmildert und die Krankheitsphase um etwa vier Tage verkürzt“, so der an der Studie beteiligte Infektiologe Gerd Fätkenheuer von der Uniklinik Köln.

Patienten mit Remdesivir hatten eine Genesungszeit von 11 Tagen, die der Kontrollgruppe von 15. Remdesivir sei insgesamt sehr gut verträglich, sagt Fätkenheuer. Die Studie verzeichnete in der Kontrollgruppe sogar mehr Nebenwirkungen als bei Patienten mit Remdesivir. In beiden Gruppen starben jedoch Menschen am Coronavirus. Die Autoren schreiben im NEJM, die Gabe antiviraler Mittel alleine reiche wahrscheinlich nicht zur Therapie aus.

Gibt es Kritik an einer Zulassung?

Ja. Der namhafteste Kritiker in Deutschland ist Uwe Janssens, Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). Er betont, bisher gebe es keinen publizierten Beleg dafür, dass Remdesivir die Sterblichkeit senke. „Es gibt keine Evidenz dafür, dass wir hier Leben retten.“ Erfolgreiche Behandlung bedeute für ihn unter anderem auch substanzielle Sterblichkeitsreduktion. Und die sei nach derzeitigem Stand nicht gegeben. „Es fehlen definitiv valide und verlässliche Langzeitergebnisse für Covid-19-Patienten“, betont Janssens zudem. „Und prinzipiell würden wir uns in der Intensivmedizin wünschen, dass solche Studienergebnisse durch eine weitere Studie bestätigt werden.“

Fätkenheuer weist die Kritik zurück: „Wenn man liest „vier Tage weniger krank gewesen", sagt man vielleicht: Naja, was soll's? Macht das so viel aus? Aber es ist natürlich ein himmelweiter Unterschied, ob jemand auf die Intensivstation kommt und künstlich beatmet wird, oder ob ihm das erspart bleibt. Und das kann von diesem Medikament abhängen, solche Fälle haben wir in der Studie gehabt.“

Wer soll mit Remdesivir behandelt werden?

Das Mittel sei in der Studie sowohl bei leichter wie bei schwer erkrankten Patienten getestet worden, berichtet Fätkenheuer. Die Studie habe gezeigt, dass vor allem Patienten in einer frühen Phase der Krankheit von Remdesivir profitierten.

Wird das Mittel in Deutschland verfügbar sein?

Die USA haben sich zwar einen Großteil der bis September anvisierten Produktionsmenge von Remdesivir gesichert. Deutschland hat sich nach Auskunft des Gesundheitsministeriums frühzeitig Remdesivir-Vorräte gesichert. Es gebe derzeit noch genug Reserven. Er erwarte von dem US-Hersteller nach der Zulassung, „dass Deutschland und Europa versorgt werden, wenn es um ein solches Medikament geht“, so Gesundheitsminister Jens Spahn.

Haupt-Produktionsstandort von Remdesivir ist La Verne in Kalifornien. „Allerdings haben wir unsere eigene Herstellung durch erhebliche zusätzliche Kapazitäten von mehreren Produktionspartnern in Nordamerika, Europa und Asien ergänzt“, erläuterte der Sprecher von „Gilead“ in Deutschland, Martin Flörkemeier. Gilead habe auch Lizenzvereinbarungen mit neun Generikaherstellern in Ägypten, Indien und Pakistan abgeschlossen. Es habe die Produktion bereits erheblich gesteigert, sie könne bei einem großen Ausbruch jedoch nicht rasch weiter hochgefahren werden. 

Was kostet das Medikament?

Eine fünftägige Behandlung mit Remdesivir wird nach Unternehmensangaben bei Bestellung durch die US-Regierung 2.340 Dollar (etwa 2.000 Euro) pro Patient kosten. Dieser Nettobetrag sei auch für Deutschland geplant, versicherte Flörkemeier. Die Kosten werden in Deutschland von den Kassen bezahlt. Der Forscher Fätkenheuer kritisierte den Preis als „enorm hoch“. „Ich würde schon erwarten, dass gesamtgesellschaftliche und ethische Gesichtspunkte bei einem Medikament wie Remdesivir eine Rolle spielen“, so der Infektiologe.

​"Diese Genehmigung unter Auflagen für das Inverkehrbringen ist ein wichtiger Schritt nach vorn, da wir zusammen daran arbeiten, die Behandlungsbedarfe von Patienten in Europa zu decken" twitterte die Pharmafirma Gilead am Freitag nach der bekanntgabe der Entscheidung der EU-Kommission.

Christoph Driessen, ba/dpa>

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3.7.2020: Remdesivir auch in der Schweiz zur Behandlung von COVID-19 Patienten

Kommentare deaktiviert Geschrieben in Big-Pharma, Schweiz


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4.7.2020: Was in Thailand schon seit 6 Monaten geht: Remdesivir bekommt die Zulassung in ganz Europa:
Unter Auflagen: Remdesivir: Zulassung als Corona-Arznei in Europa


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"USA" 11.7.2020: Pharma-Konzern Gilead rettet sich mit Remdesivir gegen Corona19 vor dem Bankrott:
Im Schatten von Corona: Dieser US-Pharmakonzern verdient mit Pandemie Milliarden

https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20200711327483285-us-pharmakonzern-corona-milliarden-profit/

<Der Pharma-Riese „Gilead“ ist der große Gewinner der Corona-Krise: Seine Beziehungen zum Weißen Haus haben zum weltweiten Einsatz eines kaum erprobten Medikaments geführt – auch in Deutschland. Vor Jahren hatte der gleiche Konzern während der Schweinegrippe den Globus mit einem anderen Mittel geflutet, das Milliarden kostete und ungenutzt blieb.

Kennen Sie Daniel O’Day? Nicht? Dabei ist der 56-jährige Texaner einer der einflussreichsten Akteure während der Corona-Krise. Der großgewachsene Mann mit kurzem Bürstenhaarschnitt kann auf eine beachtliche Karriere zurückblicken: Nach einem Masterabschluss in Biologie arbeitete sich O’Day beim weltweit größten Biotechnologieunternehmen der Welt, dem Schweizer Pharmakonzern „Roche“, weit nach oben: Chef der Personalabteilung, Marketing-Chef, General Manager der Niederlassung in Dänemark und schließlich Geschäftsführer (CEO) des wichtigsten Konzernbereichs „Roche Pharmaceuticals“. Im Jahr 2019 jedoch verabschiedete sich O’Day überraschend aus dem Unternehmen.

Die Karriere eines Pharma-Lobbyisten 

Obwohl der Texaner bei Roche zuletzt fast so viel Geld verdiente, wie der oberste Konzernchef, wechselte er seinen Arbeitgeber. O’Day wurde neuer Hauptgeschäftsführer und Vorstandsvorsitzender des US-Pharmakonzerns „Gilead Sciences“. Zu diesem Zeitpunkt hat das Unternehmen weltweit rund 10.000 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz von mehr als 22 Milliarden US-Dollar. In diesem Jahr dürfte der Umsatz aber deutlich höher liegen – doch dazu später mehr.

Gilead hatte einst einen großen Kassenschlager: Das Grippemittel Tamiflu. Dieses wurde 1999 von dem Konzern entwickelt, verfehlte aber die gewünschte Wirkung. Das änderte sich 2004, als in Hongkong erstmals die Vogelgrippe auftauchte. Gilead vergab damals gegen üppige Gebühren die Lizensrechte zur Herstellung von Tamiflu an das Schweizer Unternehmen Roche, eine Win-Win-Situation. Roche bezeichnet Tamiflu 2004 als das wohl wirksamste Mittel gegen Vogelgrippe, worauf mehr als 50 Staaten das Medikament beschafften. Einen Beweis für die Wirksamkeit gab es nie. Dafür aber Nebenwirkungen, wie Kopfschmerzen, Übelkeit und psychische Störungen, die sogar zu Selbstmorden geführt haben sollen.

"Wundermittel" Tamiflu - [Tamiflu versgt gegen Schweinegrippe - trotzdem für Milliarden verkauft - dank Rumsfeld]

Da die große Welle der Vogelgrippe ausblieb, gab es 2009 eine neue Chance für Tamiflu: Die Schweinegrippe. Regierungen weltweit bestellten das Medikament erneut in großen Mengen. Bald schon tauchen aber erste Schweinegrippe-Erreger auf, gegen die Tamiflu nicht mehr wirkte. Trotzdem haben Gilead und Roche mit dem Medikament Milliarden verdient. Nicht zuletzt, weil der damalige US-Außenminister Donald Rumsfeld im Weißen Haus dafür warb, große Mengen Tamiflu einzukaufen. Donald Rumsfeld saß vor seiner politischen Karriere übrigens im Aufsichtsrat von Gilead, zu diesem Zeitpunkt hielt er an dem Unternehmen Aktien in Höhe von bis zu 25 Millionen US-Dollar. Da die USA im Westen als Vorbild gelten, kauften auch andere Staaten massenweise Tamiflu, was die Unternehmens-Aktien in ungeahnte Höhen katapultierte.

Ein neuer Kassenschlager...

Doch auch bei der Schweinegrippe blieb die erwartete Pandemie aus. In den Lagern und Apotheken weltweit stapelten sich Tamiflu-Kartons im Wert von Milliarden. Schließlich war das Haltbarkeitsdatum überschritten und das Medikament musste ungenutzt vernichtet werden. Noch heute wird Tamiflu als einer der größten und teuersten Pharma-Skandale weltweit angesehen. Bis jetzt, denn nun hat Gilead einen neuen Kassenschlager: Das Corona-Medikament Remdesivir.

Hallo, Mr. President...

So begab es sich im März 2020, dass Präsident Donald Trump die führenden Köpfe der US-Pharmaindustrie in das Weiße Haus zitierte. Die Spitzenleute von Pfizer, Johnson & Johnson, GlaxoSmithKline oder Sanofi sollen Trump, Vizepräsident Mike Pence und Gesundheitsminister Alex Azar erklären, wie schnell die USA mit der Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen gegen das Virus rechnen können. Laut Teilnehmern hat der Präsident ungeduldig und nervös gewirkt, mehr als ein paar Sätze lässt er die Pharma-Bosse nicht vortragen, Trump will rasche Lösungen. Doch der als Chef von Gilead anwesende Daniel O’Day gewinnt Trumps Aufmerksamkeit – mit großen Folgen.

Hoffnungsträger Remdesivir [gegen Corona19 UND gegen den eigenen Bankrott von Gilead]

Der wortgewandte Texaner inszeniert sein vor zehn Jahren entwickeltes Mittel Remdesivir als Hoffnung im Kampf gegen die Lungenkrankheit Covid-19. Dabei gab es zu diesem Zeitpunkt bestenfalls vage Hinweise auf eine Wirksamkeit. Ursprünglich war das Medikament als Ebola-Mittel entwickelt worden mit überschaubarem Erfolg. Auch gegen Hepatitis C zeigte Remdesivir unbefriedigende Ergebnisse. Gilead stand mit dem Rücken zur Wand: Das Unternehmen stand Anfang 2020 kurz davor, vom britischen Pharma-Konzern Astra Zeneca für mehr als 100 Milliarden US-Dollar geschluckt zu werden. Es wäre der weltweit größte Deal in der Pharma-Branche aller Zeiten gewesen. Doch Daniel O’Day weiß sich zu verkaufen.

Ein folgenreiches Versprechen - [Remdesivir mit Verkürzung der Intensiv-Zeit - Leberschäden inklusiv]

Er verspricht Donald Trump bei dem Treffen im Weißen Haus, die Produktion von Remdesivir massiv hochzufahren und der Präsident ist begeistert. Tatsächlich zeigt bis heute nur eine einzige Studie die mögliche Wirksamkeit des Medikaments. Rund 1.000 Corona-Patienten wurden mit Remdesivir getestet, das Ergebnis: Das Mittel soll die Beatmungszeit auf Intensivbetten von 15 auf 11 Tage verkürzen. Die Nebenwirkungen können aber massive Leberschäden sein. Dennoch, die Vereinbarung zwischen den USA und Gilead sieht laut dem Gesundheitsministerium des Landes den Erwerb von Wirkstoff-Dosen für mehr als 500.000 Behandlungen vor. Das wären 100 Prozent der geplanten Produktionsmenge für Juli sowie jeweils 90 Prozent für August und September.

​Die Behandlung mit Remdesivir kostet die US-Regierung pro Anwendung übrigens 2.340 Dollar. Das heißt, allein im Monat Juli ergibt das für Gilead Mehreinnahmen von knapp 1,2 Milliarden US-Dollar. Seit einigen Tagen ist das Mittel auch für den europäischen Markt zu einem ähnlichen Preis zugelassen. Das Medikament soll in 127 Länder exportiert werden, auch in Deutschland ist es mittlerweile angekommen. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn erklärte zuletzt, der Bedarf für die kommenden Wochen sei gesichert. In der Zentralapotheke des Bundes gebe es nun entsprechende Reserven. Dabei handelt es sich um Remdesivir für 600 bis 1.000 Behandlungen.

Auch in deutschen Krankenhäusern...

Wer hierzulande also künftig mit der durch Corona ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19 auf einer Intensivstation landen sollte, in dessen Blutbahn dürfte dann auch Remdesivir aus den USA landen – und mit einem Beatmungsschlauch im Mund lässt sich nur schwerlich ein Einspruch erheben. Ach ja: Gilead will kostenlose Lizenzen an neun Generika-Hersteller in Indien, Pakistan und Ägypten vergeben. Vermutlich, weil die Bestellungen sonst den Produktionsrahmen des US-Unternehmens sprengen werden.

Medikament statt Impfstoff - [die kr. Pharma will gar keine Impfstoffe, weil Giftpillen viel mehr Profit bringen]

Ginge es nach Gilead, so kann die Suche nach einem Corona-Impfstoff vermutlich noch länger dauern. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Pharma-Branche viel lieber Zeit und Geld in die Erforschung von Medikamenten, als in Impfungen investiert. Ersteres bringt langfristig einfach mehr Geld. Aus diesem Grund müssen Forschungen für einen Impfstoff von den Regierungen finanziell massiv gefördert werden, begleitende Medikamente dagegen werden von Pharma-Konzernen schnell aus dem Hut gezaubert. Daniel O’Day kassierte dafür zuletzt bei Gilead ein Jahresgehalt von 29 Millionen plus Aktienanteile von knapp 4 Millionen US-Dollar. Das war vor Corona, Bezüge und Aktienwert dürften nun in luftige Höhen schnellen.>


2.8.2021: Remdesivir soll nicht so heilend wirken:
Faucis Völkermord: Corona-Patienten in den USA starben massenhaft an einer Vergiftung mit dem Hemmstoff Remdesivir
https://uncutnews.ch/faucis-voelkermord-corona-patienten-in-den-usa-starben-massenhaft-an-einer-vergiftung-mit-dem-hemmstoff-remdesivir/

<Als Ärzte in New York Corona-Patienten behandelten, waren sie überrascht, dass innerhalb von drei bis fünf Tagen akutes Nierenversagen auftrat. Sie vermuteten, dass das Virus die Nieren angreift. „Ich wusste sofort, dass das nicht der Fall war“, sagte Dr. Bryan Ardis, Direktor von ArdisLabs.com, in der 63. Sitzung der Corona-Kommission unter Leitung von Rechtsanwalt Reiner Fuellmich.

Er beschloss zu untersuchen, womit die Ärzte die Corona-Patienten behandelten und fand heraus, dass Dr. Anthony Fauci die Krankenhäuser angewiesen hatte, sie mit Remdesivir zu behandeln, einem vom Pharmariesen Gilead entwickelten antiviralen Medikament.

Es war die einzige Behandlung, die amerikanische Krankenhäuser anwenden durften, so Ardis. Es wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Hydroxychloroquin oder Chloroquin nicht verwendet werden dürfen, weil sie gefährlich sind.

Wusste Anthony Fauci, dass Remdesivir tödlich ist? Glauben Sie es lieber

Fauci verwies auf zwei Studien, die zeigen würden, dass das Medikament wirkt. Die erste Studie befasste sich mit vier experimentellen Medikamenten, die 2018 gegen Ebola eingesetzt werden.

Dazu gehörten Remdesivir und ein Medikament der US National Institutes of Health NIH. Nach sechsmonatigen Untersuchungen erwies sich Remdesivir als das tödlichste Mittel. Es wurde sogar zurückgezogen, weil es so tödlich war. Das NIH-Versuchsmedikament wurde ebenfalls zurückgezogen.

„Wusste Anthony Fauci, dass Remdesivir tödlich ist? Da können Sie sicher sein“, sagte Ardis.

In welchem Land gab es die meisten Todesfälle? Amerika. Willst du wissen, warum? Sie wurden alle mit Remdesivir vergiftet

Die zweite Studie wurde von Gilead, dem Hersteller von Remdesivir, finanziert. Von den 53 Probanden, die Corona erhielten, erlitten 22 Prozent folgende Nebenwirkungen: Multiorganversagen, akutes Nierenversagen, septischer Schock und Hypotonie. Acht Prozent der Probanden mussten die Behandlung abbrechen, weil ihre Organe zu versagen begannen, so Dr. Ardis.

Die Corona-Patienten in New York wurden also mit Remdesivir vergiftet, und Dr. Fauci wusste, dass das Medikament tödlich ist. „Es ist ekelhaft. Amerika war das einzige Land, das zwischen Januar 2020 und Oktober 2020 alle Corona-Patienten mit Remdesivir behandelt hat, und welches Land hatte die meisten Todesfälle? Amerika. Willst du wissen, warum? Sie wurden alle mit Remdesivir vergiftet.“

„Ich nenne es Faucis Genozid“, sagte Ardis.>


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Medizinisches Remdesivir 21.8.2021: Remdesivir hat nur eine bedingte Zulassung!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.08.21 20:56]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/17630
Eine neue Meldung:
Remdesivir ist auch nur bedingt zugelassen in den USA (EUA) und in der Schweiz.
https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/news/coronavirus-covid-19/erweitert_einsatz_remdesivir.html


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Spitaldesaster Schweiz 10.9.2021: Verdacht von falschen Behandlungen - was ist mit Veklury (Remdesivir)?
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.09.21 09:24]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/20495
Eine neue Meldung:
st es möglich diese Frage in der Gruppe zu stellen (an den Ärzten/Pflegepersonal), bitte auch anoniem!:
Welche Medikamente (welche Protokolle) werden angewendet wenn jemand mit COVID ins Spital landet?
Wird Veklury (Remdesivir) auch hier in CH „flächendeckend“ eingesetzt?
Wäre ein ☠️ (und wenig Chancen für die Patienten…)


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Fascho-Israel 3.10.2021: Remdesevir hat eine Todesquote von bis zu 11%

https://corona-transition.org/zusammenfassung-der-72-corona-ausschuss-sitzung-das-kuhlwasser-kocht

In den Krankenhäusern, bekomme man Remdesevir gespritzt, falls man positiv getestet werde, berichtet Shimon Yanowitz weiter. Und bis zu elf Prozent oder mehr Patienten sterben an dieser Spritze.




Spitaldesaster Liestal 1.8.2022: Ärzte-Mafia wollte Patient mit Remdesivir töten
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.08.2022 14:22]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49962
Eine neue Meldung:
Mein Vater sowie meine Mutter (beide 54j.) wurden mit "Corona" anfang dieses Jahres diagnosiziert. Meinen Vater traf es so schwer, dass er ins Krankenhaus und anschliessend in die Intensivstation verlagert. wurde. Da ich Datenanalyst bin und mir dies sehr gut ansah, teilte ich meiner Schwester mit, den Stationsärzten GENAUSTENS über die Finger zu schauen. Ich wusste über Ivermectin & Hydroxychloroquin bescheid. Ich druckte sämtliche analysierte Daten für die Ärzte aus und diskutierte mit Ihnen über die Verwendung dieser Medis. Die Ärzte wirkten konfus und erwiderten meine Vorschläge (laut BAG nicht konform?). Da klangen die Alarmglocken auf hochtouren bei mir. Ich wusste, wenn ich nicht so oft wie möglich meinem Vater zur Seite stünde, würden sie ihn wohlmöglich mit Medis/Intubation, umbringen. Die Stationsärzte schlugen Remdesivir vor, ich musste scho fast drohen, das sie das auf keinen Fall verwenden dürfen. Ich brachte meinem Vater jeden Tag 4.5L frisch gepresste Früchte zum trinken, was ihm sehr gut tat. Sie meinten sie wollen meinen Vater intubieren, was ich selbstverständlich ablehnte. Ich forderte einen detailierten Ausdruck der verabreichten Media etc.  - spätenstens ab diesem Moment, wussten die Ärzte mit meiner Familie ist nicht zu scherzen und das ich sie wie ein beschützerischer Pitbull alle im Auge hatte.. Gottseidank hat es mein Vater innert einer Woche überstanden und konnte nach Hause.. Kt. BL, Spital Liestal

Moral der Geschichte: Bitte beissen Sie wie ein Kampfhund



Spitaldesaster Schweiz 1.8.2022: Heimliche Impfungen, oder Remdesivir, oder PCR-Tests sind auch Impfungen - man kann es Nachprüfen mit MAC-Adresse
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.08.2022 18:30]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49969
Eine neue Meldung:
Ich bin bis jetzt ein stiller Leser. Ich weiß nicht, ob ich Ihnen hier schreiben darf, aber auf der Website habe ich keinen Ort für Mitteilungen gefunden. Bei der Frau, die nach der OP so leiden muss, vermute ich auch, dass sie heimlich geimpft worden ist. Ich traue denen alles zu. Aber auch Remdesivir hat das gleiche Gift darin, und die PCR-Tests sind auch Impfungen! Es wäre interessant, ob man bei ihr auch eine Mac-Adresse findet. Ich habe das  Video gesehen, das Sie gestern gepostet haben (bluetruth), und dann haben auch die getesteten Mac-Adressen gehabt. Danke für Ihren Kanal!








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