Schwere Verläufe von
Coronavirus:
— bei Lungenkranken [web02] (Lungen sind heilbar mit
Natron+Apfelessig nüchtern einnehmen 30-60 Tage lang, Quote
90% -
Merkblatt
Natron)
— bei Herzpatienten [web02] (Kreislauf ist heilbar mit
Natron+Apfelessig nüchtern einnehmen 30-60 Tage lang, Quote
90% -
Merkblatt
Natron)
— bei Diabetes [web02] (Diabetes ist heilbar mit
Natron+Apfelessig nüchtern einnehmen 30-60 Tage lang, Quote
90% -
Merkblatt
Natron)
— bei Rheuma - [web02] und von Ernährung spricht NIEMAND
(?!)
-- bei Asthma [web03] (Asthma heilt mit Natron+Apfelessig
nüchtern einnehmen 30-60 Tage lang - Heilquote 90% -
Merkblatt
Natron)
NIE IMPFEN:
Impfungen enthalten Aluminium, Quecksilber, Zellen von
Föten, manchmal auch Schei., Nagalase zur Unterdrückung von
Vit.D und Begünstigung von Krebs etc. (
Link)
Schweiz
25.4.2020:
Resultat von
Umfragen: Orte
der Ansteckung
mit Corona19
sind vor
allem:
Familie, Heime
und Spitäler
(!!!)
Kantone
beginnen mit
lokalem
Contact
Tracing – und
finden erste
Ansteckungsquellen
https://www.watson.ch/schweiz/coronavirus/153439702-coronavirus-schweiz-bund-schiebt-contact-tracing-auf-kantone-ab
Thailand heilt schon lange damit - die kr. EU ist immer noch
am Testen, weil sie Thailand nicht glaubt:
23.3.2020: Kr. EU testet Coronavirus-Medikamente - der
Gift-Cocktail mit Remdesivir, Lipinavir, Ritonavir,
Interferon Beta, Hydroxychloroquin - von
Immunsystem+Ernährung ist weiterhin NICHT die Rede:
Medikamente gegen Coronavirus werden in Europa an 3200
Versuchspersonen getestet
<In Europa beginnen klinische Tests von vier
experimentellen Methoden zur Behandlung von Covid-19. Bei
den Tests an rund 3200 Versuchspersonen kämen die Mittel
Remdesivir,
Lopinavir sowie Ritonavir mit oder ohne die
Wirkstoffe
Interferon Beta und
Hydroxychloroquin
zum Einsatz, teilte die französische staatliche
Forschungseinrichtung Inserm am Sonntag mit. Getestet werden
soll demnach an Patienten in Frankreich, Deutschland,
Belgien, Luxemburg, den Niederlanden, Spanien und
Großbritannien, die mit dem neuartigen Coronavirus infiziert
sind und deswegen in einem Krankenhaus behandelt werden.>
Kommentar: Solch eine Kombination von Giftpillen kann nur
tödlich ausgehen.
========
Chicago 17.4.2020:
Thailand hat es mit Remdesivir vorgemacht - nun wird es
bestätigt:
Remdesivir: Ebola-Medi offenbar wirksam gegen Corona
https://www.20min.ch/ausland/news/story/20333469
<Im Rahmen einer klinischen Studie sprachen
Covid-19-Patienten positiv auf das Medikament Remdesivir
an. Fast alle konnten binnen weniger Tage entlassen
werden.
Ein Medikament des US-Pharmakonzerns Gilead Science zeigt
einem Medienbericht zufolge Erfolge bei der Behandlung von
Covid-19-Patienten. In einer Studie der
Universitätsklinik
in Chicago führte das ursprünglich gegen Ebola
entwickelte Mittel Remdesivir zu einer schnellen
Fiebersenkung und einem Rückgang der Symptome der
Lungenkrankheit.
In der Folge konnten fast alle Patienten in weniger als
einer Woche entlassen werden, wie aus einem am
Donnerstagabend veröffentlichten Bericht der
Onlineplattform für Medizinnachrichten, Stat, hervorgeht.
Die Aktien des Unternehmens stiegen nach US-Börsenschluss
um 16 Prozent.
Noch keine Endergebnisse
Gilead erklärte, die Daten müssten noch analysiert
werden, um daraus Schlüsse zu ziehen. Die Uniklinik wies
in einer E-Mail daraufhin, dass Teildaten von einer
laufenden Studie nicht genutzt werden sollten, um daraus
Ergebnisse herzuleiten. Informationen aus einem internen
Forum für Wissenschaftler seien ohne Erlaubnis
veröffentlicht worden.
Der Pharmakonzern rechnet damit, erste Ergebnisse aus der
laufenden Phase-3-Studie Ende des Monats bekanntgeben zu
können. Die Universitätsklinik in Chicago ist eines von
152 Krankenhäusern, die an der Gileads-Studie mit schwer
erkrankten Covid-19-Patienten teilnehmen. Laut der
Nachrichtenplattform Stat wurden in Chicago 113 Menschen
im Rahmen der Studie behandelt.
(sul/sda)>
========
<Das Medikament
GS-5734 oder Remdesivir, das zur Behandlung von
Coronavirus verwendet wird, kann laut Medien für das
Fortpflanzungssystem äußerst gefährlich sein. Dies ist
dem Preprint eines Artikels chinesischer Wissenschaftler
auf dem Fachportal „bioRxiv.org“ zu entnehmen.
Im Rahmen
präklinischer Studien
nutzten die Spezialisten 28 Mäuse, die in vier Gruppen
eingeteilt wurden. Der ersten Gruppe wurde kein
Remdesivir verabreicht, und drei anderen wurden
täglich zehn, 50 und 150 Mikrogramm des Arzneimittels pro
Tag injiziert.
Eine Woche später stellte sich heraus, dass der Gebrauch
des Arzneimittels die
Anzahl der Keimzellen und ihre Mobilität
negativ beeinflusst und die
Folgen umso schlimmer waren, je höher die tägliche Dosis
des Arzneimittels gewesen war.
Zugleich stellten die Forscher fest, dass es zur
Bestimmung der Wirkung des Arzneimittels erforderlich sei,
die Folgen seiner Verwendung weiter zu untersuchen.
Remdesivir wurde 2015 zur Behandlung einer durch das Ebola-Virus
verursachten Krankheit entwickelt, wird jedoch aktiv zur
Behandlung von Covid-19 eingesetzt.
[...]
ek/mt/sna>
========
3.5.2020: US-Pharmakonzern Gilead will Mittel
Remdesivir exportieren
========
4.5.2020: USA erlauben Einsatz von
Remdesivir gegen Covid-19
https://www.epochtimes.de/politik/welt/usa-erlauben-einsatz-von-remdesivir-gegen-covid-19-a3229451.html
========
========
3.6.2020: Südkorea genehmigt Einsatz von
Medikament Remdesivir für Corona-Patienten
https://www.epochtimes.de/politik/welt/suedkorea-genehmigt-einsatz-von-medikament-remdesivir-fuer-corona-patienten-a3256222.html
<Nach dem Einsatz in den USA und Japan zieht auch
Südkorea bei der Zulassung des Medikaments Remdesivir für
Corona-Patienten nach. Die Regierung in Seoul erteilte am
Mittwoch eine Dringlichkeitsgenehmigung und will nun die
Importe des Mittels beschleunigen. Dies solle in
Zusammenarbeit mit dem Hersteller Gilead Science
erfolgen, kündigte die Regierung an.
Der Dringlichkeitsgenehmigung war eine Untersuchung
vorausgegangen, die die positive Wirkung von Remdesivir
bei Corona-Patienten bestätigte. Zuvor hatte bereits eine
Studie des US-Instituts für Allergien und
Infektionskrankheiten ergeben, dass Remdesivir die Heilung
von Corona-Patienten beschleunigt.
Südkorea war zu Beginn der Pandemie eines der am
stärksten von der Verbreitung des Coronavirus betroffenen
Länder in Asien. Zwar brachte es die Ausbreitung durch ein
Rückverfolgungs-, Test- und Behandlungsprogramm schnell
unter Kontrolle. Trotzdem sind immer noch 800 Patienten in
Behandlung beziehungsweise unter Beobachtung. Die Behörden
meldeten bisher 11.590 Infektions- und 273 Todesfälle.
(afp/rm)>
========
<Der US-Biotechkonzern Gilead hat die
Behandlungskosten für sein vielversprechendes Medikament
gegen Coronavirus „Remdesivir“ berechnet.
Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, werde die
fünftägige Behandlung mit dem neuen Mittel, das Gilead
ursprünglich zum Einsatz gegen Ebolainfektionen
entwickelt hatte, in den USA und anderen
Industrieländern 2.340 Dollar pro
Patient kosten. Für Privatpatienten sollen es 3120
Dollar sein.
Seit die US-Gesundheitsbehörde FDA im Mai den Einsatz
von Remdesivir in Notfällen bei Corona-Patienten
genehmigt hatte, gab es immer wieder heiße Diskussionen
über den Preis des Mittels. Gesundheitsexperten hatten
gefordert, dass Gilead die Pandemie nicht für
Profit-Zwecke ausnutzen dürfe. Allerdings liegt der nun
festgelegte Preis unter den 5.080 Dollar, die die
US-Forschungsgruppe für Arzneimittelpreise (ICER)
empfohlen hatte.
Grünes Licht für Remdesivir in Einzelfällen in der EU
Mitte Mai hatte die Europäische Arzneimittelbehörde EMA
ihre Empfehlungen für den begrenzten Einsatz
von Remdesivir zur Behandlung schwerer
Coronavirus-Infektionen ausgeweitet. Laut EMA könne das
Arzneimittel zusätzlich bei bestimmten stationären
Patienten angewandt werden, die nicht auf
Beatmungsgeräte angewiesen seien.
Den ersten Ergebnissen zufolge führte das Medikament
allerdings nur zu einer geringfügig niedrigeren
Sterblichkeitsrate. Noch dazu hatte eine Studie der chinesischen
Wissenschaftler vom April gezeigt, dass das
Medikament GS-5734 oder Remdesivir für das
Fortpflanzungssystem äußerst gefährlich sein könnte. Ein
Experiment mit Mäusen ließe feststellen, dass das
Medikament nach einer Woche Gebrauch die Anzahl der
Keimzellen und ihre Mobilität negativ beeinflusst, und
die Folgen waren umso schlimmer, je höher die tägliche
Dosis war.
ac/mt/sna>
========
Die US-Regierung hat sich einen Großteil der bis zum
September anvisierten Produktionsmenge von Remdesivir
gesichert. Das Medikament gilt als eines der
aussichtsreichsten Mittel bei schweren
Coronavirus-Symptomen. Ob die Arznei für andere Länder
ausreicht, bleibt ungewiss.
========
3.7.2020: Remdesivir gegen Corona19: Was in
Thailand schon seit Februar 2020 funktioniert, soll nun
endlich auch in der EU bewilligt werden:
Remdesivir erhält vorläufige Zulassung in Europa
https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/remdesivir-erhaelt-vorlaeufige-zulassung-in-europa-a3282764.html
========
https://de.sputniknews.com/wissen/20200703327450347-covid-19-medikament-remdesivir/
<Erstmals wird ein Medikament gegen Covid-19 in der
EU zugelassen. Die EU-Kommission folgt der Europäischen
Arzneimittel-Agentur, die eine Genehmigung unter
Auflagen empfohlen hatte. Remdesivir ist umstritten. Es
könne schwerkranken Patienten helfen, so ein Experte.
Die USA haben sich schon einen Großteil der Produktion
gesichert.
Der Wirkstoff Remdesivir (Handelsname Veklury) wird in
Europa unter Auflagen zur Behandlung schwerer Fälle von
Covid-19 zugelassen. Die Entscheidung gab die
EU-Kommission am Freitag bekannt.
Was ist Remdesivir?
Das Mittel der US-Pharmafirma „Gilead Sciences“ wurde
ursprünglich zur Behandlung der Viruserkrankung Ebola
entwickelt, aber nie für diesen Einsatz zugelassen. Später
gab es Hinweise darauf, dass es gegen Coronaviren wirken
könnte. Remdesivir wird per Infusion verabreicht und hemmt
ein Enzym der Viren, das für deren Vermehrung nötig ist.
Wie ist die Studienlage?
Es wurden mehrere Studien zu Remdesivir veröffentlicht,
aber aus vielen ließen sich kaum Schlüsse auf eine
Wirksamkeit ziehen. Im Mai präsentierte ein
internationales Team jedoch erste positive Ergebnisse im
„New England Journal of Medicine“ (NEJM). Rund die Hälfte
der 1063 Probanden bekam Remdesivir. Die andere kam in die
Kontrollgruppe.
Welche Erfolge kann Remdesivir verzeichnen?
„Wir haben nachgewiesen,
dass das Medikament bei einer Covid-19-Erkrankung den
schweren Verlauf abmildert und die Krankheitsphase um etwa
vier Tage verkürzt“, so der an der Studie beteiligte
Infektiologe Gerd Fätkenheuer von der Uniklinik Köln.
Patienten mit Remdesivir hatten eine Genesungszeit von 11
Tagen, die der Kontrollgruppe von 15. Remdesivir sei
insgesamt sehr gut verträglich, sagt Fätkenheuer. Die
Studie verzeichnete in der Kontrollgruppe sogar mehr
Nebenwirkungen als bei Patienten mit Remdesivir. In beiden
Gruppen starben jedoch Menschen am Coronavirus. Die
Autoren schreiben im NEJM, die Gabe antiviraler Mittel
alleine reiche wahrscheinlich nicht zur Therapie aus.
Gibt es Kritik an einer Zulassung?
Ja. Der namhafteste Kritiker in Deutschland ist Uwe
Janssens, Präsident der Deutschen Interdisziplinären
Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). Er
betont, bisher gebe es keinen publizierten Beleg dafür,
dass Remdesivir die Sterblichkeit senke. „Es gibt keine
Evidenz dafür, dass wir hier Leben retten.“ Erfolgreiche
Behandlung bedeute für ihn unter anderem auch
substanzielle Sterblichkeitsreduktion.
Und die sei nach derzeitigem Stand nicht gegeben. „Es
fehlen definitiv valide und verlässliche
Langzeitergebnisse für Covid-19-Patienten“, betont
Janssens zudem. „Und prinzipiell würden wir uns in der
Intensivmedizin wünschen, dass solche Studienergebnisse
durch eine weitere Studie bestätigt werden.“
Fätkenheuer weist die Kritik zurück: „Wenn man liest
„vier Tage weniger krank gewesen", sagt man vielleicht:
Naja, was soll's? Macht das so viel aus? Aber es ist
natürlich ein himmelweiter Unterschied, ob jemand auf die
Intensivstation kommt und künstlich beatmet wird, oder ob
ihm das erspart bleibt. Und das kann von diesem Medikament
abhängen, solche Fälle haben wir in der Studie gehabt.“
Wer soll mit Remdesivir behandelt werden?
Das Mittel sei in der Studie sowohl bei leichter wie bei
schwer erkrankten Patienten getestet worden, berichtet
Fätkenheuer. Die Studie habe gezeigt, dass vor allem
Patienten in einer frühen Phase der Krankheit von
Remdesivir profitierten.
Wird das Mittel in Deutschland verfügbar sein?
Die USA haben sich zwar einen Großteil der bis September
anvisierten Produktionsmenge von Remdesivir gesichert.
Deutschland hat sich nach Auskunft des
Gesundheitsministeriums frühzeitig Remdesivir-Vorräte
gesichert. Es gebe derzeit noch genug Reserven. Er erwarte
von dem US-Hersteller nach der Zulassung, „dass
Deutschland und Europa versorgt werden, wenn es um ein
solches Medikament geht“, so Gesundheitsminister Jens
Spahn.
Haupt-Produktionsstandort von Remdesivir ist La Verne in
Kalifornien. „Allerdings haben wir unsere eigene
Herstellung durch erhebliche zusätzliche Kapazitäten von
mehreren Produktionspartnern in Nordamerika, Europa und
Asien ergänzt“, erläuterte der Sprecher von „Gilead“ in
Deutschland, Martin Flörkemeier. Gilead habe auch
Lizenzvereinbarungen mit neun Generikaherstellern in
Ägypten, Indien und Pakistan abgeschlossen. Es habe die
Produktion bereits erheblich gesteigert, sie könne bei
einem großen Ausbruch jedoch nicht rasch weiter
hochgefahren werden.
Was kostet das Medikament?
Eine fünftägige Behandlung mit Remdesivir wird nach
Unternehmensangaben bei Bestellung durch die US-Regierung
2.340 Dollar (etwa 2.000 Euro) pro Patient kosten. Dieser
Nettobetrag sei auch für Deutschland geplant, versicherte
Flörkemeier. Die Kosten werden in Deutschland von den
Kassen bezahlt. Der Forscher Fätkenheuer kritisierte den
Preis als „enorm hoch“. „Ich würde schon erwarten, dass
gesamtgesellschaftliche und ethische Gesichtspunkte bei
einem Medikament wie Remdesivir eine Rolle spielen“, so
der Infektiologe.
"Diese Genehmigung unter Auflagen für das
Inverkehrbringen ist ein wichtiger Schritt nach vorn, da
wir zusammen daran arbeiten, die Behandlungsbedarfe von
Patienten in Europa zu decken" twitterte die Pharmafirma
Gilead am Freitag nach der bekanntgabe der Entscheidung
der EU-Kommission.
Christoph Driessen, ba/dpa>
========
geschrieben am 03/07/2020
Geschrieben in Big-Pharma, Schweiz
========
4.7.2020:
Was in Thailand schon seit 6 Monaten geht: Remdesivir
bekommt die Zulassung in ganz Europa:
Unter Auflagen: Remdesivir: Zulassung als Corona-Arznei in
Europa
========
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20200711327483285-us-pharmakonzern-corona-milliarden-profit/
<Der Pharma-Riese „Gilead“ ist der große Gewinner
der Corona-Krise: Seine Beziehungen zum Weißen Haus
haben zum weltweiten Einsatz eines kaum erprobten
Medikaments geführt – auch in Deutschland. Vor Jahren
hatte der gleiche Konzern während der Schweinegrippe den
Globus mit einem anderen Mittel geflutet, das Milliarden
kostete und ungenutzt blieb.
Kennen Sie Daniel O’Day? Nicht? Dabei ist der 56-jährige
Texaner einer der einflussreichsten Akteure während der
Corona-Krise. Der großgewachsene Mann mit kurzem
Bürstenhaarschnitt kann auf eine beachtliche Karriere
zurückblicken: Nach einem Masterabschluss in Biologie
arbeitete sich O’Day beim weltweit größten
Biotechnologieunternehmen der Welt, dem Schweizer
Pharmakonzern „Roche“, weit nach
oben: Chef der Personalabteilung, Marketing-Chef, General
Manager der Niederlassung in Dänemark und schließlich
Geschäftsführer (CEO) des wichtigsten Konzernbereichs
„Roche Pharmaceuticals“. Im Jahr 2019 jedoch
verabschiedete sich O’Day überraschend aus dem
Unternehmen.
Die Karriere eines Pharma-Lobbyisten
Obwohl der Texaner bei Roche zuletzt fast so viel Geld
verdiente, wie der oberste Konzernchef, wechselte er
seinen Arbeitgeber. O’Day wurde neuer Hauptgeschäftsführer
und Vorstandsvorsitzender des US-Pharmakonzerns „Gilead
Sciences“. Zu diesem Zeitpunkt hat das Unternehmen
weltweit rund 10.000 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz
von mehr als 22 Milliarden US-Dollar. In diesem Jahr
dürfte der Umsatz aber deutlich höher liegen – doch dazu
später mehr.
Gilead hatte einst einen großen Kassenschlager: Das Grippemittel
Tamiflu. Dieses wurde 1999 von dem Konzern
entwickelt, verfehlte aber die gewünschte Wirkung. Das
änderte sich 2004, als in Hongkong erstmals die
Vogelgrippe auftauchte. Gilead vergab damals gegen üppige
Gebühren die Lizensrechte zur Herstellung von Tamiflu an
das Schweizer Unternehmen Roche, eine Win-Win-Situation.
Roche bezeichnet Tamiflu 2004 als das wohl wirksamste
Mittel gegen Vogelgrippe, worauf mehr als 50 Staaten das
Medikament beschafften. Einen Beweis für die Wirksamkeit
gab es nie. Dafür aber Nebenwirkungen, wie Kopfschmerzen,
Übelkeit und psychische Störungen, die sogar zu
Selbstmorden geführt haben sollen.
"Wundermittel" Tamiflu - [Tamiflu versgt gegen
Schweinegrippe - trotzdem für Milliarden verkauft - dank
Rumsfeld]
Da die große Welle der Vogelgrippe ausblieb, gab es 2009
eine neue Chance für Tamiflu: Die Schweinegrippe.
Regierungen weltweit bestellten das Medikament erneut in
großen Mengen. Bald schon tauchen aber erste
Schweinegrippe-Erreger auf, gegen die Tamiflu nicht mehr
wirkte. Trotzdem haben Gilead und Roche mit dem Medikament
Milliarden verdient. Nicht zuletzt, weil der damalige
US-Außenminister Donald Rumsfeld im Weißen
Haus dafür warb, große Mengen Tamiflu einzukaufen. Donald
Rumsfeld saß vor seiner politischen Karriere übrigens im
Aufsichtsrat von Gilead, zu diesem Zeitpunkt hielt er an
dem Unternehmen Aktien in Höhe von bis zu 25 Millionen
US-Dollar. Da die USA im Westen als Vorbild gelten,
kauften auch andere Staaten massenweise Tamiflu, was die
Unternehmens-Aktien in ungeahnte Höhen katapultierte.
Ein neuer Kassenschlager...
Doch auch bei der Schweinegrippe blieb die erwartete
Pandemie aus. In den Lagern und Apotheken weltweit
stapelten sich Tamiflu-Kartons im Wert von Milliarden.
Schließlich war das Haltbarkeitsdatum überschritten und
das Medikament musste ungenutzt vernichtet werden. Noch
heute wird Tamiflu als einer der größten und teuersten
Pharma-Skandale weltweit angesehen. Bis jetzt, denn nun
hat Gilead einen neuen Kassenschlager: Das
Corona-Medikament Remdesivir.
Hallo, Mr. President...
So begab es sich im März 2020, dass Präsident Donald Trump die
führenden Köpfe der US-Pharmaindustrie in das Weiße Haus
zitierte. Die Spitzenleute von Pfizer, Johnson &
Johnson, GlaxoSmithKline oder Sanofi sollen Trump,
Vizepräsident Mike Pence und Gesundheitsminister Alex Azar
erklären, wie schnell die USA mit der Entwicklung von
Medikamenten und Impfstoffen gegen das Virus rechnen
können. Laut Teilnehmern hat der Präsident ungeduldig und
nervös gewirkt, mehr als ein paar Sätze lässt er die
Pharma-Bosse nicht vortragen, Trump will rasche Lösungen.
Doch der als Chef von Gilead anwesende Daniel O’Day
gewinnt Trumps Aufmerksamkeit – mit großen Folgen.
Hoffnungsträger Remdesivir [gegen Corona19 UND gegen den
eigenen Bankrott von Gilead]
Der wortgewandte Texaner inszeniert sein vor zehn Jahren
entwickeltes Mittel Remdesivir als Hoffnung
im Kampf gegen die Lungenkrankheit Covid-19. Dabei gab es
zu diesem Zeitpunkt bestenfalls vage Hinweise auf
eine Wirksamkeit. Ursprünglich war das
Medikament als Ebola-Mittel entwickelt worden mit
überschaubarem Erfolg. Auch gegen Hepatitis C zeigte
Remdesivir unbefriedigende Ergebnisse. Gilead stand mit
dem Rücken zur Wand: Das Unternehmen stand Anfang 2020
kurz davor, vom britischen Pharma-Konzern Astra Zeneca für
mehr als 100 Milliarden US-Dollar geschluckt zu werden. Es
wäre der weltweit größte Deal in der Pharma-Branche aller
Zeiten gewesen. Doch Daniel O’Day weiß sich zu verkaufen.
Ein folgenreiches Versprechen - [Remdesivir mit
Verkürzung der Intensiv-Zeit - Leberschäden inklusiv]
Er verspricht Donald Trump bei dem Treffen im Weißen
Haus, die Produktion von Remdesivir massiv
hochzufahren und der Präsident ist begeistert.
Tatsächlich zeigt bis heute nur eine einzige Studie
die mögliche Wirksamkeit des Medikaments. Rund 1.000
Corona-Patienten wurden mit Remdesivir getestet, das
Ergebnis: Das Mittel soll die Beatmungszeit auf
Intensivbetten von 15 auf 11 Tage verkürzen.
Die Nebenwirkungen können aber massive Leberschäden sein.
Dennoch, die Vereinbarung zwischen den USA und Gilead
sieht laut dem Gesundheitsministerium des Landes den
Erwerb von Wirkstoff-Dosen für mehr als 500.000
Behandlungen vor. Das wären 100 Prozent der geplanten
Produktionsmenge für Juli sowie jeweils 90 Prozent für
August und September.
Die Behandlung mit Remdesivir kostet die US-Regierung
pro Anwendung übrigens 2.340 Dollar. Das
heißt, allein im Monat Juli ergibt das für Gilead
Mehreinnahmen von knapp 1,2 Milliarden US-Dollar. Seit
einigen Tagen ist das Mittel auch für den europäischen
Markt zu einem ähnlichen Preis zugelassen. Das Medikament
soll in 127 Länder exportiert werden, auch in Deutschland
ist es mittlerweile angekommen. Bundesgesundheitsminister
Jens Spahn erklärte
zuletzt, der Bedarf für die kommenden Wochen sei
gesichert. In der Zentralapotheke des Bundes gebe es nun
entsprechende Reserven. Dabei handelt es sich um
Remdesivir für 600 bis 1.000 Behandlungen.
Auch in deutschen Krankenhäusern...
Wer hierzulande also künftig mit der durch Corona
ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19 auf einer
Intensivstation landen sollte, in dessen Blutbahn dürfte
dann auch Remdesivir aus den USA landen – und mit einem
Beatmungsschlauch im Mund lässt sich nur schwerlich ein
Einspruch erheben. Ach ja: Gilead will kostenlose Lizenzen
an neun Generika-Hersteller in Indien, Pakistan und
Ägypten vergeben. Vermutlich, weil die Bestellungen sonst
den Produktionsrahmen des US-Unternehmens sprengen werden.
Medikament statt Impfstoff - [die kr. Pharma will gar
keine Impfstoffe, weil Giftpillen viel mehr Profit
bringen]
Ginge es nach Gilead, so kann die Suche nach einem
Corona-Impfstoff vermutlich noch länger dauern. Es ist ein
offenes Geheimnis, dass die Pharma-Branche viel lieber Zeit
und Geld in die Erforschung von Medikamenten, als in
Impfungen investiert. Ersteres bringt langfristig einfach
mehr Geld. Aus diesem Grund müssen Forschungen für einen
Impfstoff von den Regierungen finanziell massiv gefördert
werden, begleitende Medikamente dagegen werden von
Pharma-Konzernen schnell aus dem Hut gezaubert. Daniel O’Day
kassierte dafür zuletzt bei Gilead ein Jahresgehalt von 29
Millionen plus Aktienanteile von knapp 4 Millionen
US-Dollar. Das war vor Corona, Bezüge und Aktienwert dürften
nun in luftige Höhen schnellen.>
2.8.2021: Remdesivir soll nicht so heilend
wirken:
Faucis Völkermord: Corona-Patienten in den USA starben
massenhaft an einer Vergiftung mit dem Hemmstoff
Remdesivir
https://uncutnews.ch/faucis-voelkermord-corona-patienten-in-den-usa-starben-massenhaft-an-einer-vergiftung-mit-dem-hemmstoff-remdesivir/
<Als Ärzte in New York Corona-Patienten
behandelten, waren sie überrascht, dass innerhalb von
drei bis fünf Tagen akutes Nierenversagen auftrat. Sie
vermuteten, dass das Virus die Nieren angreift. „Ich
wusste sofort, dass das nicht der Fall war“, sagte Dr.
Bryan Ardis, Direktor von ArdisLabs.com, in der 63.
Sitzung der Corona-Kommission unter Leitung von
Rechtsanwalt Reiner Fuellmich.
Er beschloss zu untersuchen, womit die Ärzte die
Corona-Patienten behandelten und fand heraus, dass Dr.
Anthony Fauci die Krankenhäuser angewiesen hatte, sie
mit Remdesivir zu behandeln, einem vom Pharmariesen
Gilead entwickelten antiviralen Medikament.
Es war die einzige Behandlung, die amerikanische
Krankenhäuser anwenden durften, so Ardis. Es wurde
ausdrücklich darauf hingewiesen, dass
Hydroxychloroquin oder Chloroquin nicht verwendet
werden dürfen, weil sie gefährlich sind.
Wusste Anthony Fauci, dass Remdesivir tödlich
ist? Glauben Sie es lieber
Fauci verwies auf zwei Studien, die zeigen würden,
dass das Medikament wirkt. Die erste Studie befasste
sich mit vier experimentellen Medikamenten, die 2018
gegen Ebola eingesetzt werden.
Dazu gehörten Remdesivir und ein Medikament der US
National Institutes of Health NIH. Nach sechsmonatigen
Untersuchungen erwies sich Remdesivir als das
tödlichste Mittel. Es wurde sogar zurückgezogen, weil
es so tödlich war. Das NIH-Versuchsmedikament wurde
ebenfalls zurückgezogen.
„Wusste Anthony Fauci, dass Remdesivir tödlich
ist? Da können Sie sicher sein“, sagte Ardis.
In welchem Land gab es die meisten
Todesfälle? Amerika. Willst du wissen, warum?
Sie wurden alle mit Remdesivir vergiftet
Die zweite Studie wurde von Gilead, dem Hersteller
von Remdesivir, finanziert. Von den 53 Probanden, die
Corona erhielten, erlitten 22 Prozent folgende
Nebenwirkungen: Multiorganversagen, akutes
Nierenversagen, septischer Schock und Hypotonie. Acht
Prozent der Probanden mussten die Behandlung
abbrechen, weil ihre Organe zu versagen begannen, so
Dr. Ardis.
Die Corona-Patienten in New York wurden also mit
Remdesivir vergiftet, und Dr. Fauci wusste, dass das
Medikament tödlich ist. „Es ist ekelhaft. Amerika war
das einzige Land, das zwischen Januar 2020 und Oktober
2020 alle Corona-Patienten mit Remdesivir behandelt
hat, und welches Land hatte die meisten Todesfälle?
Amerika. Willst du wissen, warum? Sie wurden alle mit
Remdesivir vergiftet.“
„Ich nenne es Faucis Genozid“, sagte Ardis.>
========
Medizinisches Remdesivir 21.8.2021:
Remdesivir hat nur eine bedingte Zulassung!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.08.21 20:56]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/17630
Eine neue Meldung:
Remdesivir ist auch nur bedingt zugelassen in den USA
(EUA) und in der Schweiz.
https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/news/coronavirus-covid-19/erweitert_einsatz_remdesivir.html
=======
Spitaldesaster Schweiz 10.9.2021: Verdacht
von falschen Behandlungen - was ist mit Veklury
(Remdesivir)?
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.09.21 09:24]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/20495
Eine neue Meldung:
st es möglich diese Frage in der Gruppe zu stellen (an den
Ärzten/Pflegepersonal), bitte auch anoniem!:
Welche Medikamente (welche Protokolle) werden angewendet
wenn jemand mit COVID ins Spital landet?
Wird Veklury (Remdesivir) auch hier in CH „flächendeckend“
eingesetzt?
Wäre ein ☠️ (und wenig Chancen für die Patienten…)
========
Fascho-Israel 3.10.2021: Remdesevir hat
eine Todesquote von bis zu 11%
https://corona-transition.org/zusammenfassung-der-72-corona-ausschuss-sitzung-das-kuhlwasser-kocht
In den Krankenhäusern, bekomme man Remdesevir
gespritzt, falls man positiv getestet werde,
berichtet Shimon Yanowitz weiter. Und
bis zu elf
Prozent oder mehr Patienten sterben an dieser Spritze.
Spitaldesaster Liestal
1.8.2022: Ärzte-Mafia wollte Patient mit Remdesivir
töten
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.08.2022 14:22]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49962
Eine neue Meldung:
Mein Vater sowie meine Mutter (beide 54j.) wurden mit
"Corona" anfang dieses Jahres diagnosiziert. Meinen Vater
traf es so schwer, dass er ins Krankenhaus und
anschliessend in die Intensivstation verlagert. wurde. Da
ich Datenanalyst bin und mir dies sehr gut ansah, teilte
ich meiner Schwester mit, den Stationsärzten GENAUSTENS
über die Finger zu schauen. Ich wusste über Ivermectin
& Hydroxychloroquin bescheid. Ich druckte sämtliche
analysierte Daten für die Ärzte aus und diskutierte mit
Ihnen über die Verwendung dieser Medis. Die Ärzte wirkten
konfus und erwiderten meine Vorschläge (laut BAG nicht
konform?). Da klangen die Alarmglocken auf hochtouren bei
mir. Ich wusste, wenn ich nicht so oft wie möglich meinem
Vater zur Seite stünde, würden sie ihn wohlmöglich mit
Medis/Intubation, umbringen. Die Stationsärzte schlugen
Remdesivir vor, ich musste scho fast drohen, das sie das
auf keinen Fall verwenden dürfen. Ich brachte meinem Vater
jeden Tag 4.5L frisch gepresste Früchte zum trinken, was
ihm sehr gut tat. Sie meinten sie wollen meinen Vater
intubieren, was ich selbstverständlich ablehnte. Ich
forderte einen detailierten Ausdruck der verabreichten
Media etc. - spätenstens ab diesem Moment, wussten
die Ärzte mit meiner Familie ist nicht zu scherzen und das
ich sie wie ein beschützerischer Pitbull alle im Auge
hatte.. Gottseidank hat es mein Vater innert einer Woche
überstanden und konnte nach Hause.. Kt. BL, Spital Liestal
Moral der Geschichte: Bitte beissen Sie wie ein Kampfhund
Spitaldesaster
Schweiz 1.8.2022: Heimliche Impfungen, oder
Remdesivir, oder PCR-Tests sind auch Impfungen - man
kann es Nachprüfen mit MAC-Adresse
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.08.2022 18:30]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/49969
Eine neue Meldung:
Ich bin bis jetzt ein stiller Leser. Ich weiß nicht, ob
ich Ihnen hier schreiben darf, aber auf der Website habe
ich keinen Ort für Mitteilungen gefunden. Bei der Frau,
die nach der OP so leiden muss, vermute ich auch, dass
sie heimlich geimpft worden ist. Ich traue denen alles
zu. Aber auch Remdesivir hat das gleiche Gift darin, und
die PCR-Tests sind auch Impfungen! Es wäre interessant,
ob man bei ihr auch eine Mac-Adresse findet. Ich habe
das Video gesehen, das Sie gestern gepostet haben
(bluetruth), und dann haben auch die getesteten
Mac-Adressen gehabt. Danke für Ihren Kanal!