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Leitfaden für eine wohnliche Stadt

5.3. Negativbeispiele der Hässlichkeit im öffentlichen Verkehr ÖV
5.4. Negativbeispiele der Untauglichkeit für den öffentlichen Verkehr ÖV


Rolltreppen in Bahnhöfen behindern
                              Kinderwagen und Behinderte und kosten viel
                              Reparatur
Rolltreppe in Bahnhöfen behindert Behinderte:

Die Rolltreppen
-- behindern Kinderwagen, Hunde und Behinderte
-- sind bei Stillstand kaum begehbar wegen hohen Stufen
-- brauchen Strom
-- und kosten viel Reparatur!

UNTAUGLICH! UNTAUGLICH! UNTAUGLICH! UNTAUGLICH! UNTAUGLICH! UNTAUGLICH!

Aber die Architektinnen und Architekten wollen das nicht merken!!!!!!!! (Stand 2007) [18]

S-Bahn Zürich + SBB: Wo ist der
                              Sänftenwagen? Wann ist endlich Schluss mit
                              der Diskriminierung durch Treppen?
S-Bahn Zürich + SBB: Wo ist der Sänftenwagen?
Wann ist endlich Schluss mit der Diskriminierung durch Treppen?
Die Preise steigen immer, aber der Sänftenwagen kommt NIE. Komisch?
Das gilt auch für die mittelalterliche VBZ...
Fotos vom 20.3.2024 - Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN [19]

von Michael Palomino (2003 / 2005 / 2011 / 2024)


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5.3. Negativbeispiele der Hässlichkeit im öffentlichen Verkehr ÖV

Abschrankungen der Eisenbahntrasse, die rosten
Sitze aus Plastik
Tramhäuschen: nacktes Metall, industriell
Abschrankungen der Eisenbahntrasse, die rosten
und rostrot bis dunkelbraun anlaufen, aus Metallpfeilern mit Eisenbahnschwellen dazwischen, oder aus Steinplatten mit rostendem Maschendraht darüber gesetzt (z.B. auf der Strecke zwischen Gotthardtunnel und Lugano HÄSSLICH
Abschrankungen der Eisenbahntrasse, die
                      rosten. Beispiel: Tessin (Schweiz).
Abschrankungen der Eisenbahntrasse, die rosten. Beispiel: Tessin (Schweiz).
Abschrankungen der Eisenbahntrasse, die
                      rosten. Beispiel: Tessin (Schweiz).
Abschrankungen der Eisenbahntrasse, die rosten. Beispiel: Tessin (Schweiz).
Sitze bei Tramhäuschen aus Plastik sind wirklich billig und brechen leicht, so dass man sich daran die Kleider aufschneiden kann (z.B. Basel: Haltestelle Brausebad, dem Autor bekannt)
Tramhäuschen aus nacktem Metall
industriell, roh, kalte Atmosphäre (Zürich) H5, S.3; Basel Messeplatz hässlich

Verkehrs- und
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5.4. Negativbeispiele der Untauglichkeit für den öffentlichen Verkehr ÖV

Abstand zwischen Tramschiene und Trottoirkante nur 70cm bzw. 40cm ohne Ersatzweg für Velos ABSOLUT UNTAUGLICH
Abstand zwischen Tramschiene und parkierten Autos unter 1,8m:  für VelofahrerInnen lebensgefährlich ABSOLUT UNTAUGLICH

Bahnhofshalle mit Licht durchflutet abgerissen ABSOLUT UNTAUGLICH
Bahnpolitik mit Planern aus der Luftfahrtbranche ABSOLUT UNTAUGLICH
Bahnübergänge ohne Schranken, am falschen Ort gespart ABSOLUT UNTAUGLICH
Bänke, fehlende, auf Bahnhöfen oder Plätzen ABSOLUT UNTAUGLICH
Behinderte müssen im Gepäckwagen fahren, aber volles Billet bezahlen! ABSOLUT, ABSOLUT, ABSOLUT UNTAUGLICH
Billetautomaten und Billetschalter weit von den Bahngleisen entfernt UNTAUGLICH
Blumenkübel verstellt Traminsel  UNTAUGLICH
Busspur ohne merkliche taktile Abgrenzung ABSOLUT UNTAUGLICH

Diesel-Lokomotiven kombiniert mit klimatisierten Eisenbahnwagen mit Lufteinzug über den Fenstern ABSOLUT UNTAUGLICH
Diesel-Lokomotiven kombiniert mit klimatisierten Eisenbahnwagen mit Lufteinzug unter den Fenstern bleibt UNTAUGLICH
Druckknopfbedienung im Bereich des Ellenbogens UNTAUGLICH
Einstieg mit Treppenstufen UNTAUGLICH
Fahrplan: keine Nachtzüge im Stundentakt ABSOLUT UNTAUGLICH
Farben: knallige Farben in Zug/Tram/Bus UNTAUGLICH

Haltestellen: Bushaltestelle: 1,5m breit, zu eng; Tramhaltestelle: 1,8m breit, zu eng ABSOLUT UNTAUGLICH
Haltestellen: Bushaltestelle mit Mittelinsel eingeengt fördert Aggressionen von AutofahrerInnen gegen Velos ABSOLUT UNTAUGLICH
Haltestellen: Möblierung muss behindertengerecht sein, sonst UNTAUGLICH
Haltestellen ohne Fussgängerstreifen ABSOLUT UNTAUGLICH
Haltestellen: velofeindlicher Umbau: Tramhaltestelle mit Verschwenken des Trams nahe an die Trottoirkante, wo Velos zwischen Tramschienen fahren müssen ABSOLUT UNTAUGLICH
Haltestellen: Tramhaltestelle mit Fahrbahnanhebung ABSOLUT UNTAUGLICH

Klimatisierung fehlt in Zügen in Südeuropa, 35-43°C im Zug, ABSOLUT UNTAUGLICH
Kreisverkehr mit Tram mit LSA  im Kreisverkehr für Tram ABSOLUT UNTAUGLICH

Lärmige Züge und Busse ohne Unterhaltungsmöglichkeit bzw. lärmige Güterzüge UNTAUGLICH
Lärmschutzwände fehlen an Bahnstrecken in Siedlungen UNTAUGLICH
Luftproblem durch Diesellokomotiven: siehe: Diesellokomotiven
Minibar im Zug ohne vegetarisches Angebot, mit Verpackungen, die man kaum öffnen kann etc. ABSOLUT UNTAUGLICH

Nacht-Busse nur Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag UNTAUGLICH
Raucherabteile mit derselben Klimaanlage wie die Nichtraucherabteile, z.T. ohne Türabtrennung ABSOLUT UNTAUGLICH
Reservierung und Zuschlag im Fahrplan ungenau angegeben als "Reservierung obligatorisch, Zuschlag" UNTAUGLICH

Rollstuhlfeindlichkeit: Staatsbahnen ohne rollstuhlgängiges Rollmaterial ABSOLUT UNTAUGLICH
Rolltreppen in Bahnhöfen behindern Kinderwagen und Behinderte und kosten viel ABSOLUT UNTAUGLICH
Sitze aus Metallgitter UNTAUGLICH
Stilllegung von Bahnstrecken, statt zu modernisieren ABSOLUT UNTAUGLICH

Tarifsystem des ÖV: kompliziertes, uneinheitliches und nicht nachvollziebares Preissystem ABSOLUT UNTAUGLICH
Tarifsystem des ÖV: Billetautomaten ohne "Schritt zurück"-Taste UNTAUGLICH
Tarifsystem des ÖV: Billetautomaten mit Sprachwahl, aber Symbole statt Wortbefehle UNTAUGLICH
Trams: alte Trams mit hohem Einstieg, Blockade für Kinderwagen, RollstuhlfahrerInnen, Gehbehinderte ABSOLUT UNTAUGLICH
Tram TINA von Stadler Rail: Rumpeltram - Herzbaracken-Piepsen bei jedem Türenschliessen - zu wenig Haltestangen - Klimaanlage geht nicht
Treppen bei Unterführungen in Bahnhöfen ABSOLUT UNTAUGLICH

Velofeindlichkeit: Staatsbahnen, die Velomitnahme verbieten ABSOLUT UNTAUGLICH
Velofeindlichkeit: Staatsbahnen, die im Fahrplan Züge mit Veloabteil ausschreiben, wo aber keine Veloabteile vorhanden sind ABSOLUT UNTAUGLICH

WC im Zug, wo man auf die Schienen pinkeln und scheissen muss, mit Verstäubung der Umwelt ABSOLUT UNTAUGLICH
WC im Zug, nicht rollstuhlgängig UNTAUGLICH
Zentralwegweiser fehlt im grossen Bahnhof UNTAUGLICH
Zuschlagswirtschaft im Tarifsystem: siehe: Tarifsystem

Abstand zwischen Tramschiene und Trottoirkante nur 70 bzw. 40 cm ohne Ersatzweg für Velos
Die Mobilität von VelofahrerInnen wird durch fehlende Ersatzwege bei solch geringen Abständen absolut eingeschränkt. Pflastersteinstreifen schränken den Platz für VelofahrerInnen z.T. auf 40cm ein (Basel: Tramstationen Mülheimerstrasse, Brombacherstrasse, St.Johann-Tor, Einengung auf ca.30cm 4 Tramstationen an der Güterstrasse etc.). ABSOLUT UNTAUGLICH
Abstand zwischen
                    Tramschiene und Trottoirkante 70 bzw. 40 cm. Die
                    VelofahrerInnen müssen zwischen den Schienen
                    zittern. Beispiel: Basel. Solch eine Bauweise ist
                    absolut untauglich, und das Basler Baudepartement
                    merkt es bis heute nicht (2006).
Abstand zwischen Tramschiene und Trottoirkante 70 bzw. 40 cm. Die VelofahrerInnen müssen zwischen den Schienen zittern. Beispiel:  Basel. Solch eine Bauweise ist absolut untauglich, und das Basler Baudepartement merkt es bis heute nicht (2006).
Abstand zwischen
                    Tramschiene und parkierten Autos unter 1,8 m.
                    VelofahrerInnen sind gleichzeitig durch Tramschienen
                    und Autotüren gefährdet. Beispiel: Basel. Bis heute
                    wird an diesem Zustand nichts geändert. Die
                    VelofahrerInnen sollen andere Strassen benützen...
Abstand zwischen Tramschiene und parkierten Autos unter 1,8 m. VelofahrerInnen sind gleichzeitig durch Tramschienen und Autotüren gefährdet. Beispiel: Basel. Bis heute (2006) wird an diesem Zustand nichts geändert. Die VelofahrerInnen sollen andere Strassen benützen...
Bahnhofshalle, mit Licht durchflutet, abgerissen!
Die Verfahrensweise, lichtdurchflutete Bahnhofshallen abzureissen, ist ABSOLUT UNTAUGLICH, zerstört Heimatgefühl, zerstört das Stadtbild, zerstört das Gefühl der Einheit für eine Verkehrsart, zerstört die Wertigkeit von Bahnhöfen, zerstört einen Teil des Selbstwertgefühls der Bahnkunden, z.B. so passiert in ganz West-Deutschland in den 1970-er Jahren an vielen Bahnhöfen , z.B. der deutsch verwaltete Badische Bahnhof, Basel.
Bahnpolitik mit Planern aus der Luftfahrtbranche
die die Prioritäten und Bedürfnisse der Bahnkunden arrogant nicht zur Kenntnis nehmen (Bahn-Chef Mehdorn, ein Luftfahrt-Manager für die "Deutsche Bahn"):
-- die Distanzen von 80-100 km werden wie eine Flugstrecke behandelt und müssen immer einzeln speziell gebucht werden
-- die die Velomitnahme in Schnellzügen soll verboten sein, weil Velos die Teppiche beschmutzen
-- die Bahn-Chefs machen keine Umfragen (Politik der Deutschen Bahn 2002/2003, beklagte Zustände in der Zeitschrift Radwelt des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs ADFC 2002/2003) ABSOLUT UNTAUGLICH
Bahnübergänge ohne Schranken
bei Bahn- und Tramlinien bergen ein tödliches Risiko für den Querverkehr, für Kinder, für Hörgeschädigte, für Sehbehinderte, bei bestimmten Lichtkonstellationen, in Stressmomenten oder Panikmomenten, bei Blackouts von FahrerInnen, Busunfälle mit über 30 Toten in Ungarn (Mai 2003); Todesstrecke zwischen Lenzburg und Luzern; viele Unfälle auf der Tramlinie Basel-Riehen, z.T. trotz Ampel. Der Verzicht auf Schranken ist Sparen am falschen Ort,  ist ABSOLUT UNTAUGLICH
Bänke, fehlende
auf Bahnhöfen oder Plätzen vor Bahnhöfen, z.B. in italienischen Bahnhöfen wie Mailand oder Brescia: keine Sitzgelegenheiten auf den Perrons; auf Bahnhofsplätzen wie Brescia, Basel: praktisch keine Sitzgelegenheiten zum Warten, zum Verweilen. In Basel am Centralbahnplatz bekommt nur derjenige vor dem Bahnhof einen Sitzplatz, wenn er/sie in ein Restaurant geht ABSOLUT UNTAUGLICH
Behinderte müssen im Gepäckwagen fahren
aber volles Billet bezahlen! ABSOLUT, ABSOLUT, ABSOLUT UNTAUGLICH, pervers ist das!

Bei "Privatbahnen" ist der Transport von Rollstuhlpassagieren z.T. bis heute unmöglich...
Behinderte im Rollstuhl
                    müssen im Gepäckwagen fahren, aber volles Billet
                    bezahlen. Solch eine Preispolitik ist absolut
                    untauglich...
Behinderte im Rollstuhl  müssen im Gepäckwagen fahren, aber volles Billet bezahlen. Solch eine Preispolitik ist absolut untauglich...
Billetautomaten und Billetschalter weit von den Bahngleisen entfernt
so dass man beim Umsteigen bei Unkenntnis des Bahnhofs zuerst 15 Minuten die Billetschalter und Billetautomaten suchen muss UNTAUGLICH
Blumenkübel verstellt Traminsel (Linkenheim) F6, S.1 UNTAUGLICH
Busspur ohne merkliche taktile Abgrenzung
die nur  farblich ohne Belagsunterschied oder nur mit wenig Belagsunterschied vom Fussgängerbereich abgegrenzt ist: Blinde und Sehbehinderte können keine Trennung wahrnehmen F9, S.3 (Schmidt/Manser: Richtlinien 2003) ABSOLUT UNTAUGLICH
Diesel-Lokomotiven kombiniert mit klimatisierten Eisenbahnwagen
mit Lufteinzug über den Fenstern, weil die Dieselabgase in die Wagen gesogen werden, kombiniert mit Zigarettenrauch aus der Klimaanlage. Folge: Die NichtraucherInnen werden mit Zigarettenrauch und Diesel-Abgasen vergast, z.B. SBB-Wagen in Deutschland auf der Strecke Zürich-München zwischen Bregenz und München  ABSOLUT UNTAUGLICH
Diesel-Lokomotiven
                    kombiniert mit klimatisierten Eisenbahnwagen mit
                    Lufteinzug über den Fenstern: Die Diesel-Abgase
                    werden ins Zuginnere gezogen, im Zug werden die
                    Passagiere vergast, Strecke Zürich-München zwischen
                    Bregenz und München. Eine solche Politik ist absolut
                    untauglich...
Diesel-Lokomotiven kombiniert mit klimatisierten Eisenbahnwagen mit Lufteinzug über den Fenstern: Die Diesel-Abgase werden ins Zuginnere gezogen, im Zug werden die Passagiere vergast, Strecke Zürich-München zwischen Bregenz und München.
Eine solche Politik ist absolut untauglich...
Druckknopfbedienung im Bereich des Ellenbogens
Der Ellenbogen berührt immer wieder unfreiwillig die Druckknöpfe und löst z.B. das motorisierte Senken oder Heben des Sonnenschutzes aus (z.B. CISALPINO)  UNTAUGLICH
Einstieg mit Treppenstufen
ist absolut untauglich, Kinderwagen, RollstuhlfahrerInnen oder Personen mit Rollator etc. sind blockiert

Einstieg mit Treppenstufen bei
                      Eisenbahnwagen, das ist absolut untauglich    S-Bahn Zürich
                      + SBB: Wo ist der Sänftenwagen? Wann ist endlich
                      Schluss mit der Diskriminierung durch Treppen?
vergrössernEinstieg mit Treppenstufen bei Eisenbahnwagen, das ist absolut untauglich - wo ist der Sänftenwagen?
Fälle: SBB, S-Bahn in Zürich [17,19]
TGV in Frankreich (hier der TGV
                      "Lyria" in Zürich) ist total asozial mit
                      Treppenstufen an den Eingängen: Rollstuhlfahrer,
                      Rollator und Kinderwagen haben KEINE Chance -
                      Verdacht: Bei den SNCF sind asoziale RASSISTEN am
                      Werk
TGV in Frankreich (hier der TGV "Lyria" in Zürich) ist total asozial mit Treppenstufen an den Eingängen: Rollstuhlfahrer, Rollator und Kinderwagen haben KEINE Chance - Verdacht: Bei den SNCF sind asoziale RASSISTEN am Werk [20]
Fahrplan: keine Nachtzüge im Stundentakt
mit Halt zumindest an den Schnellzugstationen, ist für SpätreiserInnen, SchichtarbeiterInnen, für Nachtreisende, z.B. der Zug Mailand-Dortmund (ab 21:20 Uhr) , der ab Bellinzona in der Schweiz nicht mehr anhält ABSOLUT UNTAUGLICH
Farben: knallige Farben in Zug/Tram/Bus
sind UNTAUGLICH, werden von vielen Passagieren nicht geliebt, z.B. die neuen roten Regionalzüge der Deutschen Bahn, weil rot immer mit "schnell" assoziiert wird. Die Deutsche Bahn manipuliert wieder einmal das Unterbewusstsein der Passagiere (Schlussfolgerung Palomino).
Haltestellen
Bushaltestelle: 1,5 m breit, zu eng (Mainz) H1, S.3; Traminsel 1,8m breit, (Linkenheim) F6, S.2 ist zu schmal ABSOLUT UNTAUGLICH weil kein Rangieren mit dem Rollstuhl oder mit grossem Gepäck mehr möglich ist
Haltestellen: Bushaltestelle als "Pfropfenhaltestelle" mit Mittelinsel im Versatz, Zickzack-Fahren
Diese Form der Haltestelle zwingt Autoverkehr zum versatzweisen Fahren, aber manchmal rasen Rowdies im illegalen Überholmanöver mit potenzierter Raserei über die Gegenfahrbahn (Mainz) H1, S.2,3 UNTAUGLICH  ausserdem: Gefährdung von VelofahrerInnen durch verengte Fahrbahn:
-- Rasereien hören bei wenig Verkehr nicht auf
-- VelofahrerInnen sind an der verengten Stelle extrem gefährdet durch Autoverkehr und Lkw, VelofahrerInnen werden zum Halten oder zur Flucht aufs Trottoir gezwungen
-- kein Fussgängerstreifen (Schlussfolgerung Palomino).
Bushaltestelle als
                    Pfropfenhaltestelle, Mainz. Eine solche Konstruktion
                    ist absolut untauglich, weil die VelofahrerInnen
                    keinen Platz mehr haben.
Bushaltestelle als Pfropfenhaltestelle, Mainz. Eine solche Konstruktion ist absolut untauglich, weil die VelofahrerInnen keinen Platz mehr haben..
Eine andere perverse Form der verengten Busstation stellt die folgende Version aus Zürich dar, wo Velofahrer auf der ganzen Länge der Haltestelle die Autos blockieren müssen (Stand 2002). Wurde dem Ingenieur der Lohn gekürzt?
Bushaltestelle mit
                    Mittelinsel eingeengt, fördert Aggressionen von
                    AutofahrerInnen, weil die VelofahrerInnen die Autos
                    blockieren, v.a., wenn es sich um eine Bergspur
                    handelt.
Bushaltestelle mit Mittelinsel eingeengt, fördert Aggressionen von AutofahrerInnen, weil die VelofahrerInnen die Autos blockieren,
v.a., wenn es sich um eine Bergspur handelt..
Haltestellen: Möblierung muss behindertengerecht sein
-- alle Gegenstände müssen einen Sockel haben bzw. müssen ab 30 cm Höhe in vollem Umfang taktil erfassbar
-- kein Versperren von Zugängen durch Bänke, Tafeln oder Papierkörbe
-- kein Herausragen von Tafeln oder Kanten, sondern alle Tafeln müssen auf zwei Beinen stehen, ohne dass Kanten ausserhalb der Pfosten herausragen (Schmidt/Manser: Richtlinien 2003)
-- Tafeln auch in Blindenschrift
-- der Wartebereich für Behinderte muss überdacht sein, RollstuhlfahrerInnen müssen einen überdachten Wartebereich zur Verfügung haben (Schlussfolgerung Palomino)
Haltestellen ohne Fussgängerstreifen
Kinderwagen, Kinder, Kinder auf Kinderfahrgeräten, RollstuhlfahrerInnen, ältere Leute, sonstige Behinderte haben kein Strassenquerungsrecht, um den öffentlichen Verkehr zu erreichen, z.T. ist es kaum möglich, die Station in relativ kurzer Distanz zu erreichen. Solche Zustände sind ABSOLUT UNTAUGLICH
Tramhaltestelle,
                    Haltestelle ohne Fussgängerstreifen, ohne
                    abgeschrägte Trottoirkante. Eine solche Konstruktion
                    ist absolut untauglich. Die Auto-Männerherrschaft,
                    die noch nie einen Kinderwagen gestossen hat,
                    scheint hier weiterhin an der Macht zu sein...
Tramhaltestelle, Haltestelle ohne Fussgängerstreifen, ohne abgeschrägte Trottoirkante. Eine solche Konstruktion ist absolut untauglich.
Die Auto-Männerherrschaft, die noch nie einen Kinderwagen gestossen hat, scheint hier weiterhin an der Macht zu sein...
Haltestellen: velofeindlicher Umbau
Tramhaltestelle mit Verschwenken des Tram nahe an die Trottoirkante, so dass nur noch 60-70cm Abstand zwischen Tramschiene und Trottoirrand übrig bleiben (Köniz) I12, S.3; Tramstationen Basel: ganze Güterstrasse; Tramstationen Mülhauserstrasse, Brombacherstrasse, Kantonsspital, Johanniterbrücke, St.Johanns-Tor, Gewerbeschule etc. (Stand 2002)  dem Autor bekannt.

Solche Tramstationen sind ABSOLUT UNTAUGLICH, weil:
-- VelofahrerInnen landen zwischen den Schienen
-- schwerste Unfallgefahr, vor allem, wenn die Tramschienen nass sind
-- VelofahrerInnen meiden ganze Strecken, oder ältere Menschen fahren gar nicht mehr Velo
-- die Attraktivität zum Umsteigen vom Auto aufs Velo fehlt
-- nur den schnellen VelofahrerInnen macht es "Spass", zwischen den Tramschienen zu fahren (z.B. den RepräsentantInnen der IG Velo Basel, März 2003)
Velofeindlicher Umbau einer
                    Tramstation mit Verschweneken des Trams an die
                    Trottoirkante, die Velos landen zwischen den
                    Geleisen. Diese untaugliche Konstruktion wird in
                    Basel weiterhin gebaut, mit allen Bewilligungen der
                    Behörden...
Velofeindlicher Umbau einer Tramstation mit Verschweneken des Trams an die Trottoirkante, die Velos landen zwischen den Geleisen. Diese untaugliche Konstruktion wird in Basel weiterhin gebaut (2006), mit allen Bewilligungen der Behörden...
Velofeindlicher Umbau einer
                    Tramstation mit Verschweneken des Trams an die
                    Trottoirkante, die Velos landen zwischen den
                    Geleisen. Diese untaugliche Konstruktion wird in
                    Basel weiterhin gebaut, mit allen Bewilligungen der
                    Behörden...
Velofeindlicher Umbau einer Tramstation mit Verschweneken des Trams an die Trottoirkante, die Velos landen zwischen den Geleisen. Diese untaugliche Konstruktion wird in Basel weiterhin gebaut, mit allen Bewilligungen der Behörden...
Haltestellen: Tramhaltestelle mit Fahrbahnanhebung
(Wien) H6, S.2,3 mit Distanzstreifen 0,6m aus Granitplatten, plus Verkehrszeichen Schwelle, plus Pfosten zwischen Fussgängerbereich und Fahrbahn (Wien) H6, S.3 Mängel:
-- Autos drängen Velos an den Rand
-- Passagiere, die die Station nicht kennen, laufen auf der Autofahrbahn direkt in die Autos
-- keine Fussgängerinseln möglich, schwere Überquerbarkeit der Fahrbahnen
-- keine Überquerbarkeit der Fahrbahnen mit Rollstuhl möglich
-- Stromverbrauch für Lichtsignalanlage LSA
Insgesamt ist diese Haltestellenkonstruktion UNTAUGLICH .
Tramstation mit angehobener
                    Autofahrbahn, mit LSA, Pfosten, Verkehrszeichen
                    Schwelle, Beispiel: Wien. Die Konstruktion ist
                    untauglich, weil VelofahrerInnen von den Autos in
                    die Pfosten gedrängt werden und die Autos von der
                    Kante fallen können.
Tramstation mit angehobener Autofahrbahn, mit LSA, Pfosten, Verkehrszeichen Schwelle, Beispiel: Wien. Die Konstruktion ist untauglich, weil VelofahrerInnen von den Autos in die Pfosten gedrängt werden und die Autos von der Kante fallen können.
Haltestellen: Tramhaltestelle mit Fahrbahnanhebung
ohne Distanzstreifen, ohne Verkehrszeichen "Schwelle", ohne Pfosten (Basel: Tramstationen Riehenring und Musical Theater): ABSOLUT UNTAUGLICH, denn
-- ortsunkundige AutofahrerInnen verpassen die Schwelle
-- die Pfosten zur Markierung des Fussgängerbereichs fehlen
-- die AutofahrerInnen meinen, sie hätten eine breite Fahrbahn zur Verfügung und drängen die Velos noch mehr auf die Seite
-- die Gefahr, dass ein Auto in den wartenden Trampassagieren landet, ist sehr, sehr hoch.
Tramstation mit angehobener
                    Autofahrbahn, mit LSA, Pfosten, KEIN Verkehrszeichen
                    Schwelle, Beispiel: Basel. Die Konstruktion ist
                    untauglich, weil VelofahrerInnen von den Autos
                    abgedrängt werden und die Autos von der Kante fallen
                    können.
Tramstation mit angehobener Autofahrbahn, mit LSA, Pfosten, KEIN Verkehrszeichen Schwelle, Beispiel: Basel. Die Konstruktion ist untauglich, weil VelofahrerInnen von den Autos abgedrängt werden und die Autos von der Kante fallen können.
Klimatisierung fehlt in Zügen in Südeuropa
35-43°C im Zug, z.B. italienische Schnellzüge, schweizer Waggons zwischen Mailand und Gotthard. Da viele Autos Klimaanlage haben, ist damit der öffentliche Verkehr in Südeuropa immer mehr im Nachteil und verliert kaufkräftige Kunden ABSOLUT UNTAUGLICH
Klimatisierung fehlt in
                    Zügen in Südeuropa. Solche Reisebedingungen sind im
                    Sommer untauglich.
Klimatisierung fehlt in Zügen in Südeuropa. Solche Reisebedingungen sind im Sommer untauglich.
Kreisverkehr mit Tram mit Lichtsignalanlage LSA im Kreisverkehr für Tram durch den Kreisel ABSOLUT UNTAUGLICH:

-- die Haltebalken im Kreisel provozieren Missverständnisse zwischen VerkehrsteilnehmerInnen im Kreisel und einmündenden VerkehrsteilnehmerInnen, hohe Unfallgefahr, vor allem für Auswärtige, die an diesen Unsinn nicht gewöhnt sind

-- ausserdem verstopft bei der  Trampassage der ganze Kreisel und  der Vorteil vom Rot im Kreisel für die anderen VerkehrsteilnehmerInnen geht verloren

-- die Ungeduld von AutofahrerInnen, die kein Rot haben, nimmt zu

-- allgemein nimmt durch diese untaugliche Kreiselmarkierung der Stress bei den VerkehrsteilnehmerInnen zu statt ab (Beobachtung Palomino).
Konstruktion solch untauglicher Kreisel in Basel: Riehenring / Riehentorstrasse, Basel; Holeestrasse / Dorenbachviadukt / Oberwilerstrasse / Hauptstrasse, Basel (dem Autor bekannt), inzwischen auch in Münchenstein (Basel-Land).
Kreisverkehr mit Tram:
                    Haltebalken und Lichtsignalanlage LSA im Kreisel:
                    Das Halten im Kreisel ist untauglich und
                    gefährlich.
Kreisverkehr mit Tram: Haltebalken und Lichtsignalanlage LSA im Kreisel: Das Halten im Kreisel ist untauglich und gefährlich.
Lärmige Züge und Busse
so dass man sich nicht mehr normal im Zug oder im Bus unterhalten kann, durch laute Fahrgestelle (Regionalzüge bei Barcelona), lästige Eigenvibration von Wagenteilen (CISALPINO und IC-Züge der Deutschen Bahn DB) oder durch lauten Motor (alte Busse), und seit Kurzem auch durch laute Klimaanlagen in Bussen (Basel) UNTAUGLICH

Lärmige Güterzüge
mit Wagen mit alten, lauten, ungedämpften Drehgestellen: Solche Güterzüge wecken in der Nacht ganze Siedlungen und beeinträchtigen das Leben nicht nur in der Nacht, sondern auch am Tag enorm UNTAUGLICH
Lärmschutzwände fehlen an Bahnstrecken in Siedlungen gegen Lärm und zur Eindämmung der Verstäubung (z.B. Schweiz: in Langenthal, in Winterthur in Richtung St.Gallen, zwischen Olten und Aarau etc.) ABSOLUT UNTAUGLICH
Luftproblem durch Diesellokomotiven: siehe: Diesellokomotiven
Minibar
im Zug ohne vegetarisches, vitaminreiches Angebot, mit Verpackungen, die man kaum öffnen kann , ABSOLUT UNTAUGLICH
Nacht-Busse nur Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag
ausserhalb der regulären Taktzeiten, ausserhalb der regulären Fahrstrecken und Haltestellen mit 1,5fachem Zeitbedarf für dieselbe Strecke, z.B. Nachtbus Basel-Zürich mit 1 ½ Stunden.
Die Nachtbusse sind ein überflüssig kompliziertes Zweitsystem neben dem regulären Streckennetz, befriedigt nur ein punktuelles Publikum und entwickelt keine Attraktivität für alle anderen ÖV-BenutzerInnen. UNTAUGLICH
Raucherabteile mit derselben Klimaanlage wie die Nichtraucherabteileren
z.T. ohne Türabtrennung. So haben die Nichtraucher nie wirklich frische Luft im Abteil: Deutsche Bahn DB: z.T. ohne Tür (DB, französische Staatsbahn SNCF), immer die gleiche Klimaanlage wie die Raucher. Hier haben es schweizer Passagiere besser, weil zumindest Türen zwischen Raucher und Nichtraucherabteilen existieren.

Folge bei fehlenden Türen: Viele Nichtraucher werden zum Passivrauchen gezwungen, auch wenn draussen die beste Seeluft, Waldluft oder Alpenluft herrscht. Der Zug wird zum Raucherzug, ein Dauerfrust der Bahn-Kundschaft in fast allen Ländern. Raucherluft produziert bei sensiblen Menschen Kopfweh, Migräne, Asthma, Atemnot.  ABSOLUT UNTAUGLICH

Nun soll in der Schweiz das Rauchen im öffentlichen Verkehr ab Dezember 2005 ganz verboten werden. Wer's glaubt...
Raucherabteile mit
                    derselben Klimaanlage wie die Nichtraucher
                    NR-Abteile, z.T. sogar ohne Türabtrennung. Diese
                    Konstruktion ist absoluit untauglich und schützt die
                    Nichtraucher in keinster Weise vor dem
                    Passivrauchen.
Raucherabteile mit derselben Klimaanlage wie die Nichtraucher NR-Abteile, z.T. sogar ohne Türabtrennung. Diese Konstruktion ist absoluit untauglich und schützt die Nichtraucher in keinster Weise vor dem Passivrauchen.
Reservierung nicht angeschrieben
z.B. im CISALPINO, wo man Leute vom Platz verscheuchen muss, wenn man mit der Platzkarte kommt, weil niemand weiss, wo reserviert ist und wo nicht! ABSOLUT UNTAUGLICH
Reservierung und Zuschlag im Fahrplan ungenau angegeben als "Reservierung obligatorisch, Zuschlag", z.B. im SBB-Fahrplan über den CISALPINO
-- aber es wird nicht gesagt, dass vor dem Besteigen des Zuges gar keine Reservierung erforderlich ist
-- es wird nicht gesagt, dass Strecken innerhalb der Schweiz zuschlagfrei sind
-- es wird nicht gesagt, dass ein Zuschlag nur für die italienische Strecke zwischen Chiasso und Mailand benötigt wird
-- es wird nicht gesagt, wieviel der Zuschlag kostet
-- es wird nicht gesagt, dass der Zuschlag auch im Zug gekauft werden kann.
So werden viele Bahnkunden in der Schweiz vom CISALPINO abgeschreckt und benutzen diesen Zug nicht (Schlussfolgerung Palomino) ABSOLUT UNTAUGLICH
Rollstuhlfeindlichkeit: Staatsbahnen und "Privatbahnen" ohne rollstuhlgängiges Rollmaterial
Staatsbahnen und "Privatbahnen", die ihre Waggons bis heute nicht rollstuhlfreundlich gestalten, RollstuhlfahrerInnen müssen im Gepäckwagen fahren, falls vorhanden, und können nicht aufs WC: praktisch auf der ganzen Welt: ABSOLUT UNTAUGLICH
Rollstuhlfeindlichkeit:
                    Eisenbahnen ohne rollstuhlgängiges Rollmaterial,
                    z.B. S-Bahn in Zürich, ist absolut untauglich.
Rollstuhlfeindlichkeit: Eisenbahnen ohne rollstuhlgängiges Rollmaterial, z.B. S-Bahn in Zürich, ist absolut untauglich.

Zürich ist gemäss meiner Beobachtung die rollstuhlfeindlichste Stadt Europas, was den öffentlichen Verkehr betrifft.
In Budapest kann man schon seit den 1970-er Jahren mit dem Rollstuhl in die U-Bahn.
Rolltreppen in Bahnhöfen = Katastrophe
Rolltreppen sind eine Katastrophe und nicht gangbar
-- für alle Kinderwagen
-- für Behinderte
-- für Hunde
-- für Leute mit Gepäck
-- sind gefährlich für Schülergruppen (Unfallgefahr in der Gruppe auf Klassenfahrten / Schulreisen).

Ausserdem kosten die Rolltreppen viel, und sie verursachen überflüssigen Stromverbrauch und Reparaturkosten.

Wenn Rolltreppen stillstehen, sind die Stufen so hoch, dass man sie kaum begehen kann.

Da Bahnhöfe Fussgängerzonen mit einem sehr hohen Fussgängerverkehrsaufkommen sind, und da die Menschen dort z.T. unter Zeitdruck stehen, um Anschlüsse nicht zu verpassen, sind Rolltreppen in Bahnhöfen die ungünstigste Lösung. Rolltreppen sind allenfalls in Warenhäusern geeignet, wo der Kunde keinen Zeitdruck hat, wo die Leute ohne Gepäck und ohne Hund hineingehen, und wo genügend Aufzüge / Lifts für Kinderwagen / Behinderte zur Verfügung stehen.
Sitze aus Metallgitter
kein Sitzkomfort, man holt sich einen "karierten Arsch  UNTAUGLICH
Stilllegung von Bahnstrecken
statt zu modernisieren, ist eine katastrophale Fehlleistung der Verkehrsstrategen in der EU und in "Amerika", denn für die Autos werden immer noch neue Strassen gebaut, die Landschaft zuasphaltiert und Tiere und Menschen auf Strassen getötet. Die Verkehrsstrategie des dauernden Ausbaus des Strassennetzes und des Zulassens von Autowerbung und Autorennen bei gleichzeitiger Reduktion des Bahnnetzes (Deutschland, Frankreich, "USA", Spanien, Italien etc.) ist ABSOLUT UNTAUGLICH
Tarifsystem des ÖV: kompliziertes, uneinheitliches und nicht nachvollziebares Preissystem
- komplizierte Preissysteme sind für Kunden und eigene MitarbeiterInnen nicht mehr nachvollziehbar, und die eigenen Mitarbeiter fühlen sich vom inkompetenten Bahn-Vorstand verarscht
- Züge, die verschieden teuer sein sollen, ergeben ein viel zu kompliziertes System, z.B. durch die unmögliche und menschenverachtende Zuschlagswirtschaft:

-- die Einteilung in billige und teure Züge ist für die Masse nicht mehr nachvollziehbar, weil ein Auto immer gleich teuer fährt
-- die Zuschlagswirtschaft erschwert den Alltagsgebrauch des Bahnsystems  durch lange Beratungszeiten
-- die Bahnkunden  fühlen sich manipuliert
-- es ergibt sich eine diskriminierende Trennung arm-reich innerhalb des Zugsystems, bzw. das Management zeigt sein elitäres Denken, das an König und Kaiser erinnert (Deutschland, Italien)
-- Mehrfahrtenkarten sind gar nicht mehr möglich oder nur auf bestimmte Züge bezogen, totale Verkomplizierung (Schlussfolgerung Palomino)

- die Kunden fühlen sich verarscht, wenn sie einen teureren Zug nehmen müssen, nur weil der Anschlusszug Verspätung hatte (Deutschland)

- Halbtaxabonnemente gelten für städtische Verkehrsbetriebe nicht (Deutschland)

- Halbtaxabonnemente gelten für die Strecken im ganzen Tarifbereich des Ausstellungsorts nicht, und der Kunde fühlt sich wieder verarscht (Deutschland)

- es bilden sich lange Kundenschlangen durch komplizierte Beratungen (Deutschland 2003)

- es kommt zur Abwanderung von 15% der BahnkundInnen innerhalb von 6 Monaten, Zunahme des Autoverkehrs in den Siedlungen (Deutschland (2003)

- Reduzierung des umweltfreundlichen kombinierten Velo-Bahn-Verkehrs

- die Deutsche Bahn unter dem am meisten gehassten Manager Deutschlands, Herr Mehdorn, verarscht planmässig die Kunden und treibt sie in den Autoverkehr (Politik der Deutschen Bahn 2002/2003)

- die rot-grüne deutsche Bundesregierung, eine Ansammlung von alkoholabhängigen Trinkern wie Herr Bundeskanzler Schröder oder Sesseldrückern mit hohem Gehalt, ist nicht fähig, gegen die destruktive Bahn-Politik einzugreifen, weil sie selber kaum noch Bahn fahren, sondern wie Herr Mehdorn eher das Flugzeug nehmen (Fernsehberichte, Beobachtung Palomino) ABSOLUT UNTAUGLICH
Tarifsystem des ÖV: Billetautomaten ohne "Schritt zurück"-Taste
Beim kleinsten eingegebenen Fehler muss man die Buchungsoperation von vorne beginnen, z.B.  in Italien UNTAUGLICH
Tarifsystem des ÖV: Billetautomaten mit Sprachwahl, aber Symbole statt Wortbefehle
irritiert und verunsichert alle diejenigen KundInnen, die die Automaten noch nicht kennen, und provoziert lange Warteschlangen vor den Billetschaltern, weil niemand Geld verlieren will, nur weil man die symbolische Wegweisung am Automaten mit fremden Symbolen nicht begreift, z.B. in Italien ABSOLUT UNTAUGLICH
Trams UNTAUGLICH: alte Trams mit hohem Einstieg
Trams aus den 1950-er Jahren, die durch hohen Einstieg bis heute allen Kinderwagen, Gehbehinderten und RollstuhlfahrerInnen das Benutzen des öffentlichen Verkehrs unmöglich machen: im Auto-Kopf-Zürich: Pullman-Trams fahren dort bis heute..., sind absolut UNTAUGLICH (Beobachtung Palomino).

Trams UNTAUGLICH: Das TINA-Tram von Stadler Rail (2024): rumpelt über Weichen wie ein Tram von 1900 - piept wie gestört - zu wenig Haltestangen - Klimaanlage kaum vorhanden
Zuerst verkaufte Stadler Rail in der Schweiz ein tolles Tram "Tango", das war TOP, und seit 2024 ein defektes Tram "TINA", ist 1 FLOP.
Trams UNTAUGLICH:
                      Das TINA-Tram von Stadler Rail (2024): rumpelt
                      über Weichen wie ein Tram von 1900 - piept wie
                      gestört - zu wenig Haltestangen - Klimaanlage kaum
                      vorhanden
Trams UNTAUGLICH: Das TINA-Tram von Stadler Rail (2024): 1) rumpelt über Weichen wie ein altes Tram "Tante Schuggi" -
2) piept wie gestört wie ein Herzinfarkt bei jedem Türenschliessen - 3) zu wenig Haltestangen - 4) Klimaanlage kaum vorhanden
Man fragt sich ausserdem, wieso der Stromabnehmer VERKEHRT gesetzt ist.

E-Mail vom 2.7.2025
Hallo Stadler Rail,
Sehr geehrte Damen und Herren,
es stellt sich bei Fahrten mit dem TINA-Tram auf dem BLT-Netz heraus, im Sommer
-- funktioniert die Klimaanlage im Tango-Tram EINWANDFREI
-- funktioniert die Klimaanlage im TINA-Tram SCHLECHT BIS GAR NICHT bzw. es gibt nur gewisse Positionen im TINA-Tram, wo überhaupt eine angenehme Kühlung stattfindet.

Vorschlag
-- weiterhin Tango-Trams verkaufen, denn der Tango ist TOP
-- ALLE TINA-Trams VERSCHROTTEN und durch schöne Tango-Trams ersetzen, denn das TINA-Tram ist FLOP, denn es gibt einfach zu viele Mängel am TINA-Tram:
1) Rumpeltram TINA
2) zu wenig Haltestangen
3) Herzbaracken-Piepsen bei jedem Türenschliessen
4) praktisch ohne Klimaanlage
Das TINA-Tram ist eine Fehlkonstruktion und braucht es wirklich nicht, ist überflüssig.
-- die "lachenden Lampen" vorne sind pure VERARSCHUNG - und jedes Mal, wenn ein TINA-Tram kommt, denkt man an den Tango, der so viel besser ist als das Lumpen-TINA-Tram.

Freundliche Grüsse
Michael Palomino NIE IMPFEN - GA-Fahrer
​​​​​​​Geschichte - Soziologie - Naturmedizin

Treppen bei Unterführungen in Bahnhöfen beeinträchtigen die BahnkundInnen massiv
-- RollstuhlfahrerInnen haben keinen Zugang
-- VelofahrerInnen müssen das Velo die Treppe hochtragen
-- KundInnen mit grossem Gepäck, Gehbehinderte oder ältere Menschen kommen kaum die Treppe hinauf/hinunter

(Bahnhof Langenthal, 2001, alles nur Treppen trotz Schnellzughalt! dem Autor bekannt; Hauptbahnhof Zürich, Unterführung West, alles nur Treppen! Bahnhöfe in Italien mit engen Treppen und engen Perrons, z.B. Brescia, Monza, Mai 2003, dem Autor bekannt ) ABSOLUT UNTAUGLICH
Nur Treppen bei
                    Bahnhofunterführungen. Beispiel: Langenthal, absolut
                    untauglich
Nur Treppen bei Bahnhofunterführungen. Beispiel: Langenthal, absolut untauglich.
Velofeindlichkeit: Staatsbahnen, die in Zügen die Velomitnahme verbieten
Solche velofeindliche Staatsbahnen leisten keinen Beitrag zum umweltfreundlichen, kombinierten Verkehr, z.B. v.a. für die Schnellzüge: die italienische Staatsbahn (z.B. CISALPINO) und die Deutsche Bahn DB (IC, alle Intercity Express ICE). Diese Staatsbahnen zwingen die VelofahrerInnen, mit dem Auto in weit entfernte Ferienziele zu fahren, wenn man das eigene Velo dabei haben will, oder das Velo zu verschicken und ca. 1 Woche auf das Velo zu verzichten, sowie das Risiko von Transportschäden in Kauf zu nehmen. ABSOLUT UNTAUGLICH
Velofeindlichkeit: Staatsbahnen, die im Fahrplan Züge mit Veloabteil ausschreiben, wo aber keine Veloabteile vorhanden sind
so dass die Velos den Passagieren allen Weg versperren und VelofahrerInnen die Schuldigen an der Situation sein sollen (Deutsche Bahn, 1999/2000 auf der Strecke Freiburg-Basel) ABSOLUT UNTAUGLICH
WC im Zug, wo man auf die Schienen pinkeln und scheissen muss, mit Verstäubung der Umwelt
ist absolut unangenehm, ist ein Plumpsklo auf Schienen aus der Zeit von vor der Erfindung der Kanalisation, mit Arschbelüftung, absolut lärmig, mit zum Teil unvollständiger Spülung und z.T. völlig unzeitgemässer Hygiene, mit Gesundheitsgefährdung der Menschen, die in der Nähe von Bahngeleisen wohnen. Diese primitiven Plumpsklos fördern den Eisenbahnverkehr nicht (Schweizer Bundesbahnen SBB bis heute überall üblich, Bergbahnen etc., bis heute keine Modernisierung, obwohl die Schweiz das reichste Land der Welt ist. Perverse Schweiz...) UNTAUGLICH
WC im Zug, nicht rollstuhlgängig (auf der ganzen Welt immer noch so) ABSOLUT UNTAUGLICH
Zentralwegweiser fehlt im grossen Bahnhof
so dass man zuerst die einzelnen Wegweiser suchen muss, um dann zumindest die erste Orientierung der verschiedenen Dienstleistungen zu erfassen (Hauptbahnhof Mailand, Mai 2003, dem Autor bekannt) UNTAUGLICH
Zuschlagswirtschaft im Tarifsystem: siehe: Tarifsystem

Zusatzthemen über Negatives im Öffentlichen Verkehr

Der Schnee-Notfall und ÖV-Lockdown in Basel, Bern und Zürich - Beispiel 21.11.2024

Basel am 21.11.2024: Kein Plan B für etwas Schnee:
Linkes Pharma-Zion-BASEL ohne Klimawandel, sondern mit etwas Schnee am 21.11.2024: hat die Schneeketten für ÖV-Busse und Weichenheizungen abgeschafft??? Und lassen nun die Menschen laufen oder Taxi fahren???
Basel meldet vereiste Weichen - ÖV eingestellt
Auswirkungen «sehr prekär»
: Basel stellt Bus- und Trambetrieb bis Betriebsschluss ein

https://www.blick.ch/schweiz/blick-wetter-ticker-id17376415.html

Die Basler Verkehrsbetriebe (BVB) stellen den öffentlichen Verkehr mit Bussen und Trams bis Betriebsschluss ein. Dies geschehe aus Sicherheitsgründen, teilten die BVB am Abend mit.
Die Witterungsverhältnisse und die daraus entstehenden Auswirkungen auf den Strassen- und Schienenverkehr seien «sehr prekär», hiess es in der Mitteilung. Weichen seien teilweise vereist oder gar eingefroren und könnten nicht mehr gestellt werden. Zudem seien verschiedene Steigungen für die Busse nicht mehr befahrbar. Mehrere Strassen seien ferner wegen blockierter Autos nicht mehr passierbar.
Aus diesen Gründen habe sich die BVB entschieden, «den Betrieb aus Sicherheitsgründen ab sofort bis Betriebsschluss einzustellen». Bereits früher hatten die Verkehrsbetriebe der Städte Bern und Zürich mitgeteilt, dass sie den Busverkehr einstellen.

Kommentar zum Schneefall in der Schweiz am 21.11.2024: Der "Klimawandel" ist geflüchtet und lässt Zürich und Basel im Stich?
WIE machen das denn die Bergkantone? Die haben Schneeketten, aber Zürich und Basel sind zu ARM dafür oder haben an einen "ewigen Klimawandel" geglaubt? Der Schneefall war ANGEKÜNDIGT und die Verantwortlichen sind nicht vorbereitet???
Kein Split, kein Salz, keine Schneeketten. Wonderful gemacht. Wir sehen, wie die meisten Leute schlafen in der Schweiz!

Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN+IMMER BAR ZAHLEN - 21.11.2024




KOMISCHE ARROGANZ mit Klimawahn?
Zürich mit Schneefall im November am 22.11.2024:
Zürcher mussten zahlreiche Autos mit Sommerpneus abschleppen

https://www.nau.ch/news/schweiz/zurcher-mussten-zu-90-prozent-autos-mit-sommerpneus-abschleppen-66867149



Eigenartiges aus Bern wegen 20cm Schnee am 22.11.2024:
Berner Trams müssen bis Samstag im Depot bleiben
https://www.nau.ch/news/schweiz/berner-trams-mussen-bis-samstag-im-depot-bleiben-66867165

Fahren dann wenigstens es paar Bösse uf dene Linie?

22.11.2024: In Bern fährt nur eine Tramlinie - der Schnee ist schuld:
Berner Trams müssen bis Samstag im Depot bleiben

https://www.blick.ch/schweiz/blick-wetter-ticker-id17376415.html

Wegen der prekären Schneeverhältnisse müssen fast alle Berner Trams bis Samstag im Depot bleiben. Einzig zwischen Worb und Bern Bahnhof konnten am Freitag wieder Trams der Linie 6 verkehren.


Der Mossad-Antifa-BLICK hetzt gegen den Schnee am 22.11.2024: "Rekordhohe Schneemengen" - dabei waren es nur 10 bis 20cm (!!!):
Langsame Rückkehr zur Normalität nach dem Wintereinbruch

https://www.blick.ch/schweiz/blick-wetter-ticker-id17376415.html

Nach den starken Schneefällen vom Donnerstag und Freitag kehrt die Normalität in der Schweiz nur langsam zurück. Busse und Trams müssen teilweise bis Samstag im Depot bleiben. Auch die Bahn und selbst die Post spüren noch Nachwehen der rekordhohen Schneemengen [10-20cm ??!! ist KEIN Rekord!!!]. Auf den Strassen gab es zudem zahlreiche Unfälle.

In der Stadt Bern müssen fast alle Trams bis am Samstag im Depot bleiben. Einzig die Linie 6 konnte wieder verkehren. Die übrigen Linien hätten am Freitag um 17 Uhr ihren Betrieb wieder aufnehmen sollen - doch daraus wurde nichts. Aufgrund grosser Mengen Eis und Schnee auf den Gleisen bleibe der Betrieb bis Betriebsschluss eingestellt, sagte Rolf Meyer von den Verkehrsbetrieben Bernmobil der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.



ÖV-Zusammenbruch wegen 10-20cm Schnee in der Schweiz am 22.11.2024: Winterdienst schuld, der Schnee ist schuld, Autofahrer mit Sommerreifen schuld - und alle anderen Gründe werden verschwiegen:
Trotz Schnee-Ankündigung: Warum brach der ÖV zusammen?
https://www.nau.ch/news/schweiz/trotz-schnee-ankundigung-warum-brach-der-ov-zusammen-66866747

Sina Barnert, Antun Boskovic - Am Donnerstag fiel ab dem Nachmittag der erste Schnee des Winters. Er war angekündigt, trotzdem brach kurz darauf das Verkehrschaos aus. Wie ist das möglich?

Das Wichtigste in Kürze

    Der Schnee hat die Schweiz seit Donnerstagnachmittag trotz Ankündigung fest im Griff.
    Vielerorts fährt der ÖV nicht oder sporadisch, auf den Strassen herrscht Verkehrschaos.
    War man zu schlecht vorbereitet? Die ÖV-Betriebe erklären sich.

Viele staunten am Donnerstagnachmittag nicht schlecht, als sie aus dem Fenster blickten. Der erste Schnee des Winters hüllt die Schweiz seither in Weiss – und sorgt für ein Verkehrschaos.
Denn: Es kam zu langen Staus und Unfällen, der ÖV hatte mit Problemen zu kämpfen. Züge hatten massiv Verspätung, vielerorts fuhren Busse und Trams gar nicht mehr.
Menschen, die von der Arbeit nach Hause wollten, mussten mit einem langen Heimweg rechnen. Und auch am heutigen Freitagmorgen hatte sich die Lage in Teilen der Schweiz noch nicht beruhigt.
Und so mancher einer fragt sich: Warum bricht in der Schweiz, kaum liegt der erste Schnee, jedes Jahr das Chaos aus? Waren die ÖV-Betriebe zu schlecht auf den Wintereinbruch vorbereitet?

Der erste Schnee: bessere Vorbereitung nicht möglich [was für eine Lüge!!!]
Bernmobil, das wegen zu viel Schnee seinen Betrieb am Donnerstag eingestellt hat, wehrt sich: «Wir wurden vom Schneefall nicht überrascht. Wenn innert kurzer Zeit viel Schnee fällt, nützt das beste Winterkonzept und Vorbereitung nichts.»
Der Verkehr kollabiere dann, es komme zu gegenseitigen Behinderungen, die Winterdienste kommen nicht mehr durch. «Unsere Leute waren rund um die Uhr im Einsatz. Die Natur war hier einfach kurzfristig stärker. Das gilt es zu akzeptieren.»
Dem pflichtet die SBB bei. Auf Anfrage teilt sie mit: «Der erste Schnee war aussergewöhnlich und flächendeckend. Fast überall in der Schweiz fiel praktisch gleichzeitig sehr viel Schnee.»
Die Schneeräumungs- und Weichenreinigungsteams seien pausenlos im Einsatz gestanden. Aber: «So viel Schnee liess sich nicht bewältigen – trotz aller Vorbereitungen.»
Der Winterdienst sei rechtzeitig in Alarmbereitschaft und könne bei Schneefall sofort ausrücken, meint auch Bernmobil. Allerdings bestehe in der Stadt Bern das Problem, den Schnee so zu räumen, dass für den ÖV keine Behinderung entstehe.
Denn, so die ÖV-Betreiberin: «Wenn die Strasse geräumt wird, liegt der Schnee plötzlich auf der Haltestelle. So können die Leute nicht mehr ins Fahrzeug einsteigen, oder die Weichen des Trams werden zugeschüttet.»
Ähnliche Probleme kennen auch die Verkehrsbetriebe Zürich. Auf Anfrage von Nau.ch sagen sie: «Damit die Trams heute Morgen ausfahren konnten, waren wir die Nacht hindurch mit vier sogenannten Nachtwächtertram unterwegs.»
Dies habe man getan, um die Fahrleitungen und Weichen nicht einfrieren zu lassen. Genützt hat es offenbar wenig. Am Freitagmorgen fuhren die Trams in Zürich nur unregelmässig.

Private Verkehrsteilnehmende blockieren den ÖV
Schuld ist aber nicht allein der Schnee im engeren Sinne. Ein weiteres Problem für die ÖV-Betreibenden: Das durch Privatpersonen verursachte Verkehrschaos.
«Bernmobil ist natürlich vom übrigen Verkehr abhängig. Dieser behindert uns bei Schneefall oft und zusätzlich.»
Und auch die Verkehrsbetriebe Luzern meinen: «Der massive Schneefall führte zu einem Verkehrskollaps in der Stadt Luzern.» Dies habe Auswirkungen auf den Fahrbetrieb gehabt.
Ins gleiche Horn blasen die Basler Verkehrsbetriebe. Sie verweisen unter anderem auf Autos, die noch immer mit Sommerreifen unterwegs seien. Diese würden den Verkehr – und somit auch den ÖV – behindern.


WIESO ist der ÖV wegen 10 bis 20cm Schnee zusammengebrochen am 22.11.2024?
Schneestaubsauger - beheizte Weichen - Infiltration der kriminellen Antifa in staatlichen Betrieben - Sommerreifen - Schneeschaufeln
E-Mail von Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN+IMMER BAR ZAHLEN an Mossad-BLICK und Mossad-nau am 22.11.2024:

Der Artikel
sagt nur einige Wahrheiten und verschweigt das WESENTLICHE:

-- Split war PRAKTISCH NIRGENDWO VORBEREITET
-- Salz war da, aber um den Pflotsch zu entfernen braucht es Schneestaubsauger mit Anhänger, und die existieren in der Schweiz nicht
-- um Schnee zu räumen braucht es Schneestaubsauger mit Anhänger, in Kanada gibt es solche Gespanne, und dann ist keine Haltestelle mehr mit Schnee zugemüllt
-- ich kenne Basel seit 1975 und ich weiss: Um Weichen vor dem Vereisen zu schützen, kann man Weichen beheizen, aber die Wartung wurde scheinbar seit dem Klimawahn (seit 2001) NIE MEHR VORGENOMMEN, weil alle an einen "Klimawandel" und der FAKE-Propaganda von Greta und Antifa glaubten, DESWEGEN fahren die Trams nicht: weil man manche Weichen nicht mehr beheizenkann, weil man Kabel ersetzen muss etc.
-- also die kriminelle Antifa mit ihren Mossad-Agenten gegen die Schweiz hat sich seit 2001 in vielen Chefetagen von staatlichen und kantonalen Betrieben etabliert, und DESWEGEN meine ich, wurden die Weichen nie mehr kontrolliert, ob die Beheizung noch funktioniert
-- und die Polizei kann Ende Oktober auch mal kontrollieren, ob AutofahrerInnen noch mit Sommerreifen herumfahren und immer noch an den FAKE-Klimawandel glauben - manche AutofahrerInnen meinen, letzten Winter bin i au mit Summerpnö durechoo, also gaat das e soo wiiter - haha, wenn die Polizei nie auf Winterreifen kontrolliert, dann gibt es Dumme, die dann mit Sommerreifen im Schnee stehen
-- wegen Winter: Die Polizei macht auch keine Lichtkontrollen an Velos mehr, sogar die Veloglocke ist nicht mehr Pflicht am Velo - die Schweiz wird das, was Peru heute ist: ein Fallen-Land - und wenn es schneit, muss man durch Schneeberge gumpen und die Stadtgärtnerei weiss nicht, was eine Schneeschaufel und ein Karren ist und hilft NICHT, spannt freie Leute nicht ein, obwohl Asylheime voll sind - ales nume gaga i dr Schwiz (!)

Die Liste:
-- es fehlen in Städten Schneestaubsauger-Gespanne
-- es fehlen beheizte Weichen bzw. die Kontrolle jeden Oktober
-- es fehlt Polizei, die die AutofahrerInnen Ende Oktober kontrolliert, ob sie noch mit Sommerreifen fahren
-- es fehlt die Stadtgärtnerei mit Schneeschaufeln und Karren im Schnee-Einsatz.

Irgendwie hat die Antifa in den schweizer Betrieben das erreicht, was sie wollte: KAOS - das haben sie genügend an die Wände gesprayt.

Meine Warnungen vor der kriminellen Antifa wurden nur bei der Polizei ernst genommen. Die Studis lachen die Wahrheitswisser heute noch aus...


Zweites E-Mail - Ergänzung am 22.11.2024: E-Busse viel zu schwer - Schneeketten - Stoffschneeketten funktionieren!
E-Mail von Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN+IMMER BAR ZAHLEN an Mossad-BLICK und Mossad-nau am 22.11.2024:

Ausserdem
-- sind die E-Busse doppelt so schwer wie die normalen Busse und kommen Steigungen wahrscheinlich kaum noch hoch, die die früheren Busse noch locker bewältigt haben
-- ausserdem haben die Autobusse in den Städten keine Schneeketten an Lager und die Chauffeure wissen auch nicht, wie man sie montiert
-- wobei Schneeketten auch Stoff-Schneeketten sein können - sie funktionieren und sind geprüft.

Wenn aber in den Städten keine Schneestaubsauger mit Anhänger sind, die den Schnee schnell wegbringen und die Stadtgärtnerei nur mit Bäumen beschäftigt ist und nicht hilft, dann werden Sie immer Schneechaos haben, wenn ein Schnee kommt.

Wonderful KAOS - die kriminelle Antifa in den Geschäftsleitung lacht die Bevölkerung aus wie immer und freut sich, dass man das System stoppt.

Have a nice evening mit Schneeballschlacht ohne Tram - ewige Antifa-Dummling-Chaoten.


Drittes E-Mail - Ergänzung am 22.11.2024: ÖV-Zusammenbruch: Beheizte Tramweichen "dampfen" im Winter

Zusatz:

Ich kenne Basel seit 1975:
 
Beheizte Tramweichen "dampfen" im Winter bei Schneefall. Das hat man scheinbar lange nicht mehr gesehen.
 
Dann sucht mal die dampfenden Weichen: Es gibt sie nicht mehr, weil die kriminelle Mossad-Antifa - also u.a. BLICK und nau
-- immer den "Klimawandel" beschworen haben
-- weil die WEF-Regierungen mit der HAARP-Wettermanipulanten immer milde Winter "organisiert" haben, und
-- weil die Regierungen und Geschäftsleitungen inzwischen mehrheitlich auch Antifa sind.

Die ÖVs haben die Weichenheizungen ausgebaut oder sie funktionieren nicht mehr. Deswegen sind da vereiste Weichen.
Die Antifas sind ja auch die, die Velobügel in Basel zerstören und die die Schrauben bei Verkehrsstangen "knellen", so dass man Velos dort nicht mehr anbinden kann.
Beispiel Basel Aeschenplatz: abgebogener Velobügel blockiert 3 Velo-Anschnallplätze
 
Beispiel Basel beim St.Johann-Bahnhof: Verkehrsstange hat von 4 nur noch 1 Schraube - und eine Stange ist weg, weil alle 4 Schrauben abgeknellt waren.

Antifa=grausames, destruktives PACK, das die Schweiz in ein Peru verwandeln will.
 
Gruss von einem Wahrheitswisser



Die Lügen der Mossad-Journalisten gegen den Schnee am 22.11.2024: Das waren doch nur 10 bis 20cm Schnee - und die Mossad-Hetzer hetzen nun gegen den Schnee (!!!):
Schneechaos – Bern kapitulierte, St. Gallen brillierte
https://www.blick.ch/schweiz/bern/nicht-ueberall-war-der-flockdown-gleich-chaotisch-bern-ist-mit-schnee-ueberfordert-st-gallen-bleibt-cool-id20345578.html

WAS in Bern geschah:
"Nachdem erst das Schneepflugtram in Bern streikte, hätten die Berner Trams spätestens am Freitagabend wieder auf die Schiene sollen."
Tja, Schafe in der ÖV-Leitung, Klimawandel-Gläubige

Basel lügt daher: "Die Trams mussten aber wegen Schnee auf den Leitungen im Depot bleiben."
WAS FÜR EINE LÜGE! So was habe ich noch nie gehört
Und ich kenne Basel seit 1975!
Die Weichen dampfen im Winter, wenn die Weichenheizung läuft. Scheinbar sind sie alle defekt oder sogar ausmontiert?

Der Artikel:

Sandro Zulian, Qendresa Llugiqi, Martin Meul und Gina Krückl
Tief Caetano kam und brachte Schnee, viel Schnee. So viel, dass in Bundesbern seit Donnerstagmittag der Verkehr kaum hochkommt. Weshalb eigentlich? Und: Wie machen das andere Schweizer Städte?

Der Schnee kam und brachte Chaos. Bereits in den Vortagen wurde vor dem kalten und schneereichen Tief Caetano gewarnt. Die weisse Front traf die Schweiz mit voller Wucht in einem sensiblen Moment: während des Feierabendverkehrs.

Nicht alle Städte konnten mit der weissen Pracht gleich gut umgehen. Während manche Städte brillierten, kapitulierten andere angesichts der Schneemenge.

BERN – DIE STOLZEN KAPITULANTEN
Noch am Freitagmorgen mussten sich Pendler zu Fuss durch die Stadt kämpfen, die wenigen fahrenden Züge und Busse waren völlig überfüllt und mit viel Verspätung unterwegs.
Nachdem erst das Schneepflugtram in Bern streikte, hätten die Berner Trams spätestens am Freitagabend wieder auf die Schiene sollen. Doch dann der nächste Tiefschlag: Die Trams müssen bis Samstag im Depot bleiben. Zu viel Eis und Schnee auf den Geleisen!
Das Berner Chaos ist nichts Neues und wird regelmässig kritisiert – auch im Gemeinderat. Ein SVP-Vorschlag – einfach Schneeketten zu montieren – wurde verworfen. Bis jetzt ist keine Lösung in Sicht.
Bernmobil hält auf Anfrage von Blick ihre schützende Hand über die Mitarbeiter: «Alle haben einen grossartigen Einsatz geleistet. Von daher ist Bernmobil stolz auf Ihre Leistung, auch wenn wir schliesslich kapitulieren mussten.»

ST. GALLEN – DIE ALTEN HASEN
«Wir hatten nur fünf Verkehrsunfälle», sagt Stadtpolizei-Sprecher Dionys Widmer am Freitagnachmittag zu Blick. Alle geschahen innert 20 Minuten am Donnerstagnachmittag, seither gab es keine mehr.
Dass die St. Galler Schnee gewohnt sind, zeigt auch die Kommunikation der Verkehrsbetriebe. Auf X postete der «stgallerbus» nur: «Unregelmässiger Betrieb Linien 1-12. Grund: Schneeglätte» Und später trocken: «Normalisierung Linien 1-12.»
Auf der Webseite des St. Galler Winterdienstes liest man: «Die Strassen der Gallusstadt erfordern eine Organisation, die mit keiner anderen grösseren Schweizer Stadt verglichen werden kann.» St. Gallen ist eine der höchstgelegenen Städte der Schweiz.
Wie gut der Winterdienst im Osten funktioniert, zeigt ein Vorstoss eines SP-Politikers im Stadtparlament. Er wollte wissen, ob man nicht beim Winterdienst mit Pragmatismus Geld einsparen könnte – und bringt diesen Satz: «Wo genügen weniger perfekt geräumte Strassen?»

BASEL – DIE STETS BEMÜHTEN
In Basel fielen seit Donnerstagnachmittag 28 Zentimeter Schnee. Ein Novemberrekord! Die Strassen- und Schienenverhältnisse: prekär. Und das, obwohl der Winterdienst präventiv Massnahmen ergriffen hat.
Doch: Vereiste Weichen der Trams konnten nicht mehr gestellt werden, Busse, die ganzjährig mit Winterreifen unterwegs sind, schafften Steigungen nicht.
Die Basler Verkehrsbetriebe (BVB) entschieden, den ÖV-Dienst einzustellen. Nach anfänglichem Chaos schaffte es Basel: Am Freitagmorgen konnte der Busbetrieb schrittweise aufgenommen werden. Die Trams mussten aber wegen Schnee auf den Leitungen im Depot bleiben.
Kurios: Genau einen Tag vor dem Schnee-Chaos teilte das Bau- und Verkehrsdepartement mit, dass Basler Hauseigentümer auch diesen Winter den Schnee auf den angrenzenden Trottoirs selbst schippen müssen.

LUZERN – DIE GLÜCKLICHEN HINBIEGER
Hier fiel innerhalb von 24 Stunden die Rekordmenge von 42 Zentimetern Schnee. Doch am Donnerstagabend steckten ausgerechnet die Schneepflüge im Stau – der gesamte Verkehr brach zusammen.
Selbst am späten Abend kamen Autofahrer in der Innenstadt kaum vorwärts und mussten teils stundenlang ausharren.
Bereits vergangenes Jahr sorgte die Luzerner Schneeräumung für Kritik: Die Stadt habe den Winterdienst Anfang Dezember 2023 in «unhaltbarer Weise» vernachlässigt, schrieb ein Zentralplus-Leser. Dies vor allem auf den Trottoirs.
Die Stadt hingegen zeigte sich mit der eigenen Leistung zufrieden. Auf einer Strecke sei allerdings ein Fehler passiert: Luzern vergass die Fussgänger- und Veloachse Freigleis zu räumen.

WALLIS – DIE ERFAHRENEN PRAGMATIKER
Im Wallis kann man ob der Probleme in den grossen Städten nur den Kopf schütteln. Hier hatten die Schneefälle vom Donnerstag kaum Auswirkungen auf den Verkehr.
«Zwar hatten wir ein paar Verspätungen und einige Kurse mussten gestrichen werden, weil die Räumfahrzeuge die Strassen noch nicht freigemacht hatten», sagt Katharina Merkle, Mediensprecherin von Postauto Schweiz, zu Blick. «Im Vergleich zu den grossen Städten kann man aber fast von einem reibungslosen Betrieb sprechen.»
Für den langjährigen Postautounternehmer Hans Hutter (69) ist klar, woran das liegt. «Die Busse im Berggebiet sind von ihrer Bauweise besser auf Schnee ausgelegt», sagt er zu Blick. «Ausserdem haben die Fahrzeuge der städtischen Verkehrsbetriebe teilweise keine Winterausrüstung wie Schneeketten dabei.»





E-Mail 23.11.2024 an Mossad-Antifa-nau und Mossad-Antifa-BLICK:
von Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN+IMMER BAR ZAHLEN - 23.11.2024

Wenn eine Weiche vereist, wurde die Weichenheizung nicht gepflegt+ist kaputt.

Also ist klar, was da in Basel, Bern und Zürich los ist:
Die kriminelle Antifa hat seit 2001 alle Betriebe infiltriert, hat immer "Klimawandel" gegrölt und die Weichenheizungen wurden nie gepflegt oder sogar demontiert.
Fuck You Antifa!
Fuck You Antifa!
Fuck You Antifa!
Fuck You Antifa!
Fuck You Antifa!
Fuck You Antifa!


Schlussfolgerung 23.11.2024: Weichen haben meistens eine Weichenheizung gegen Schnee und Eis
Wenn eine Weiche vereist, wurde die Weichenheizung nicht gepflegt+ist kaputt.
von Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN+IMMER BAR ZAHLEN - 23.11.2024
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/27606730105637050

Und nun weisst du, was in Basel, Bern und Zürich die kriminelle Antifa seit 2001 gemacht hat:
-- sie haben immer Propaganda gemacht, das Klima werde wärmer
-- die Antifanten haben sich in die Chefetagen infiltriert
-- sie haben den Schutz vor Schnee nicht mehr ernst genommen und haben die Weichenheizungen kaputtgehen lassen oder sogar ausgebaut
-- und als 10 bis 20cm Schnee kamen am 21.11.2024, vereisten folglich viele Weichen, weil KEINE Weichenheizung mehr vorhanden war.

Kriminelle Antifa fahr endlich zum Teufel mit deinem Mossad und deiner ewigen Medienpropaganda wegen Klimawandel und WOKE - kriminelle Antifa fahr endlich zum TEUFEL, damit es dich nicht mehr gibt und die Selbsterhaltung und Prävention wieder den Stellenwert geniessen, den sie vor 1993 vor dem ARG in der Schweiz noch hatten. Und die Jesus-Fantasie-"Christen", die nur beten statt denken, sollen auch zu ihrem Teufel fahren, denn sie nützen NICHTS sondern diskriminieren Pioniere und Vordenker genau gleich wie die Antifa. Die "Christen" sind sogar noch schlimmer, denn in Gebeten verfluchen sie die Pioniere im Kollektiv und als "Programm". Kirchen umnutzen - Antifa soll endlich normal werden.


23.11.2024: Geld für Weichenheizungen geraubt?
von Richard Mohler: https://www.facebook.com/profile.php?id=100014363143195
https://www.facebook.com/profile.php?id=100014363143195&comment_id=Y29tbWVudDoyNzYwNjczMDEwNTYzNzA1MF80NDM2NzA0ODUxNjczNzc%3D

Da kommt ein Kommentar von Richard Mohler, der in die richtige Richtung zeigt, was im ÖV von Basel, Bern und Zürich so abgehen könnte:
Die These lautet: Die Chefs der ÖVs von Basel, Bern und Zürich haben das Geld für die Weichenheizungen für neue Freunde abgezweigt, um neue Stellen zu schaffen:

"Ja, das Geld wurde für die drei zusätzlichen Managementebenen zwecks politischer Postenvert….. äääähhhh, ich meinte Effizienzsteigerung gebraucht!"


Schlussfolgerung:
Das heisst: Man müsste mal jede Weiche in Basel, Bern und Zürich kontrollieren, ob da überhaupt noch Weichenheizungen existieren.








Bildernachweis

Rolltreppen in Bahnhöfen: http://www.tweening.de/szene_news_einzelanzeige225.html

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