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Roboter. Meldungen 03 - ab 15.7.2024

Roboter-Auto: siehe Roboter-Auto Link

Roboter
                "Ricky" im Altersheim Ricklingen in Hannover
                (4R) am 5.8.2024: hat KI und unterhält sich mit den
                Alten    Japan entwickelt einen Roboter-Wolf
                gegen Bären am 28.12.2024    Musk
                mit Roboter "Optimus" am 14.6.2025: Er tanzt
                und lädt sich selber auf
Roboter "Ricky" im Altersheim Ricklingen in Hannover (4R) am 5.8.2024: hat KI und unterhält sich mit den Alten [1]
Japan entwickelt einen Roboter-Wolf gegen Bären am 28.12.2024 [4]
 Musk mit Roboter "Optimus" am 14.6.2025: Er tanzt und lädt sich selber auf [11]

Paketzentrum
                mit Robotern 01      Paketzentrum
                mit Robotern 02
Paketzentrum mit Robotern 1,2 [5,6]
KI-Humanroboter "Figure 03":
                Blumen giessen   KI-Humanroboter
                "Figure03": wäscht Geschirr in der Küche   KI-Humanroboter "Figure
                03": räumt Wohnzimmer auf
KI-Humanroboter "Figure 03": Blumen giessen [14] -- KI-Humanroboter "Figure03": wäscht Geschirr in der Küche [15] -- KI-Humanroboter "Figure 03": räumt Wohnzimmer auf [16]

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Rotober in der Schweiz am 15.7.2024: ist auch ein Schuhmacher - bei Federer und dem Sportschuh "On":
Weltneuheit aus der Schweiz: Roboter produziert Laufschuh aus einem Guss: Roboter produziert Laufschuh aus einem Guss – in wenigen Minuten
Video-Link: https://www.blick.ch/wirtschaft/weltneuheit-aus-der-schweiz-hightech-schuh-fuer-380-franken-roboter-produziert-laufschuh-aus-einem-guss-in-wenigen-minuten-id19947705.html


Fototexte:
1. Die Laufschuhmarke On stellt ein automatisiertes Produktionsverfahren vor, das es bislang noch nicht gegeben hat.
2. Ein Roboterarm in einer dazugehörigen Produktionslinie ...
3. Werbung
4. ... «sprayt» die gesamte Oberfläche auf den Schuh.
5. Der On-Co-CEO Marc Maurer spricht von einer Weltneuheit, die sich auch punkto Nachhaltigkeit sehen lassen kann.
6. Überall dort, wo so eine Produktionsanlage steht, kann ein Sportschuh innert Minuten hergestellt werden.
7. Die Schuhsohlen für die neuen On-Schuhe kommen aber weiterhin aus Vietnam.

Der Artikel:

Ulrich Rotzinger - Wirtschaftschef - Die Sportmarke On hat einen komplett neuen Ansatz zur Herstellung von Laufschuhen entwickelt. Die Rede ist von einem Meilenstein in der Firmengeschichte. Das neue Verfahren eröffnet Möglichkeiten zu einer nachhaltigen Produktion, die es vorher nicht gab.

Bereit für eine Revolution in der Welt der Laufschuhe? Eine solche versprechen die PR-Profis des Schweizer Sportschuhherstellers On Running in einer Mitteilung. Die Rede ist von einer Produktionsinnovation, eines eigens entwickelten Verfahrens, das die Herstellung von Hochleistungslaufschuhen durch einen Roboter in nur wenigen Minuten ermöglicht.

Die Neuheit ist offenbar so gewichtig, dass sie vor Öffnung der US-Börse an die Öffentlichkeit muss. Diese Information könnte den Aktienkurs von On, zumindest auf längere Sicht beeinflussen, heisst es beim Unternehmen mit Sitz in Zürich.

Wie sieht die «Weltneuheit aus der Schweiz» aus, die On nun im Vorfeld der Olympischen Spiele in Paris ankündigt? Es geht um einen Hightech-Laufschuh, dessen Oberfläche nicht auf herkömmliche Weise gewoben und zusammengenäht wird, sondern in einem sogenannten «LightSpray-Verfahren» aufgesprüht wird. «Wir haben einen komplett neuen Ansatz zur Herstellung von Sportschuhobermaterialien geschaffen», sagt Marc Maurer (39), Co-CEO von On, zu Blick.

Ein Laufschuh aus Roboter-Hand
Eine voll automatisierte Produktionsstation übernimmt das Zusammenfügen aller Schuhteile, ein Roboterarm sprayt in nur drei Minuten die komplette Schuhoberfläche.
Besteht das herkömmliche Laufschuhobermaterial aus mehreren Prozessschritten wie Garnherstellung, Textilbildung (Weben oder Stricken), Färbung, Zuschnitt und schliesslich Montage durch Kleben und Nähen, kommt beim neuen On-Verfahren alles aus einem Guss.
«Unser neues Verfahren minimiert Abfall, eliminiert den Bedarf an Klebstoffen dank thermischer Verschmelzungstechnologie und verbraucht dadurch deutlich weniger Energie», sagt Maurer. Was früher mehrere Tage oder Wochen in Anspruch genommen hat, dauert jetzt insgesamt nur 6 Minuten.

On-Neuheit kommt im Herbst auf den Markt
Fertig ist ein Produkt, passgenau, nahtlos und ohne Schnürsenkel. «Das LightSpray-Verfahren ist eine unserer bisher grössten Investitionen», sagt Maurer. Diese hat auch ihren Preis. Der sogenannte Cloudboom Strike LS, mit 170 Gramm der leichteste Hightech-Laufschuh von On, kostet 380 Franken und ist ab Herbst/Winter 2024 erhältlich. Derzeit sind «eine limitierte Anzahl Paare» produziert worden und unter anderem bei Spitzenathletinnen und -athleten im Test – so auch in wenigen Tagen in Paris. «Aber wir freuen uns, die Produktion in den kommenden Monaten zu skalieren», sagt Maurer.

Andere Sportfirmen tüfteln ebenfalls an Schuhen aus einem Guss für den Massenmarkt. Decathlon hat vor eineinhalb Jahren etwa einen Fussballschuh präsentiert, der ohne Klebstoffe und Schnürsenkel auskommt. Beim Decathlon-Verfahren geht es aber lediglich ums automatisierte Zusammensetzen des Schuhs, die Oberfläche wird aber nicht gesprüht.

Die Schweizer Laufschuhfirma On spricht von einem «Gamechanger». Die neue Technologie ebne den Weg für eine schnellere, lokalisierte und kundennahe Fertigung in der Zukunft. Zwar werden alle Sohlen weiterhin in Vietnam hergestellt, wie On gegenüber Blick bestätigt. Doch überall dort, wo die neue Anlage mit Roboterarm installiert ist, kann nun ohne Menschenhand lokal produziert werden.

Zunächst gilt das lediglich für das oben genannte Modell. Doch langfristig eröffnet die Technologie für das gesamte Laufschuhsortiment völlig neue Möglichkeiten der Herstellung. Eine lokale Produktion selbst in der teuren Schweiz ist somit auch kein Wunschdenken mehr.




Roboter "Ricky" im Altersheim Ricklingen in Hannover (4R) am 5.8.2024: hat KI und unterhält sich mit den Alten
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/154846
-- Ricky ist so gross wie ein 10 Jahre altes Kind
-- Ricky kann die Gespräche memorisieren und erinnert sich an letzte Gespräche.

Roboter
                "Ricky" im Altersheim Ricklingen in Hannover
                (4R) am 5.8.2024: hat KI und unterhält sich mit den
                Alten
Roboter "Ricky" im Altersheim Ricklingen in Hannover (4R) am 5.8.2024: hat KI und unterhält sich mit den Alten [1]




Roboter statt Menschen - müsste man boykottieren!
BMW mit Robotern statt Menschen am 6.8.2024: Die Roboter können nun BMW-Autos zusammenbauen - "Testbetrieb erfolgreich":
BMW testet erfolgreich menschenähnlichen Produktionsroboter: "Entwicklungen im Bereich Robotics vielversprechend"
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/bmw-testet-erfolgreich-menschenaehnlichen-produktionsroboter

Von: APA/dpa

Der deutsche Autobauer BMW setzt erstmals menschenähnliche Roboter in der Autoproduktion ein. Im US-Werk Spartanburg baute der humanoide Roboter Figure 02 im realen Produktionsumfeld in einem mehrwöchigen Testbetrieb erfolgreich Blechteile in Karosserien ein. “Die Entwicklungen im Bereich Robotics sind vielversprechend. Mit einem frühzeitigen Testbetrieb eruieren wir jetzt die Einsatzmöglichkeiten humanoider Roboter in der Produktion”, so Produktionschef Milan Nedeljković.

Für den betreffenden Produktionsschritt ist laut BMW eine besonders taktile Fähigkeit erforderlich. Der zweibeinige Roboter Figure 02 kann gehen und mit zwei Händen in Menschengröße geschickt selbstständig verschiedene komplexe Teile millimetergenau platzieren. Für körperlich schwierige, ermüdende oder auch unsichere Aufgaben sei er bestens geeignet. BMW und der kalifornische Roboterhersteller Figure wollen ihn jetzt auf künftige Einsätze vorbereiten und weiterentwickeln.




Kriminelle "US"-NATO plant Roboter-Soldaten gegen China am 28.9.2024:
«Projekt 33»: Die USA bereiten sich auf einen Krieg gegen China vor

Der Plan besteht aus Leitlinien für einen künftigen bewaffneten Konflikt gegen das «Reich der Mitte». Er sieht unter anderem einen groß angelegten Einsatz von Robotern zur Ergänzung von US-Kampfeinheiten vor. Bis 2027 wollen die USA bereit für diesen Krieg sein.

https://transition-news.org/projekt-33-die-usa-bereiten-sich-auf-einen-krieg-gegen-china-vor




Musk ist auch ein Lügner am 14.10.2024: Roboter mit KI war keiner:
Elon Musk fliegt nach Tesla-Präsentation auf: Sein AI-Roboter wurde heimlich von Menschen kontrolliert
https://www.blick.ch/wirtschaft/elon-musk-fliegt-nach-tesla-praesentation-auf-sein-ai-roboter-wurde-heimlich-von-menschen-kontrolliert-id20225268.html
Elon Musk fliegt nach Tesla-Präsentation auf
Sein AI-Roboter wurde heimlich von Menschen kontrolliert
Optimus soll die Welt verändern. «Das wird das erfolgreichste Produkt der Geschichte werden», sagte Elon Musk vollmundig über seinen AI-Roboter. Nun fliegt ihm das gehörig um die Ohren.





https://de.rt.com/asien/224602-roboter-entnimmt-erstmals-probe-des-geschmolzenen-kernbrennstoffs-in-fukushima/

Mehr als 13 Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima hat es der Betreiber TEPCO am Sonnabend geschafft, ein Stück des geschmolzenen Kernbrennstoffs zu entnehmen. Zu diesem Zweck wurde ein Roboter eingesetzt. Die Probe könnte wichtige Erkenntnisse für die Räumarbeiten liefern.




Robotermann "G1" an der Uni Zürich am 16.11.2024: kann man für 16.000 Dollar kaufen:
Uni Zürich stellt menschenähnlichen Roboter vor: Er kostet 16‘000 Dollar
https://www.blick.ch/life/wissen/technik/uni-professor-daempft-hoffnung-auf-baldige-unterstuetzung-im-alltag-roboter-begreifen-gesunden-menschenverstand-nicht-id20324765.html

Der Mensch träumt schon lange von Robotern, die ihm im Alltag helfen. Die Entwicklung kommt mit grossen Schritten voran. An der Universität Zürich wurde nun zum ersten Mal in der Schweiz der menschenähnliche Roboter G1 der chinesischen Firma Unitree vorgestellt.

Robotermann "G1" an der
                Uni Zürich am 16.11.2024: kann man für 16.000 Dollar
                kaufen: Uni Zürich stellt menschenähnlichen Roboter vor:
                Er kostet 16‘000 Dollar
Robotermann "G1" an der Uni Zürich am 16.11.2024: kann man für 16.000 Dollar kaufen:
Uni Zürich stellt menschenähnlichen Roboter vor: Er kostet 16‘000 Dollar [2]




Roboter in Form einer Kugel in China am 21.12.2024: spielt Polizei mit Netz und Gaspistole
https://t.me/standpunktgequake/172367


Die Roboter-Armee aus China am 21.12.2024: trainiert schon mal
https://t.me/standpunktgequake/172368



Roboter in der Stadt Xichang (China) am 21.12.2024: z.B. zum Enteisen von Stromleitungen - von Drohnen auf die Stromleitung abgesetzt:
#China setzt Roboter zur Enteisung von Stromleitungen ein
https://t.me/impfen_nein_danke/260703

Roboter in China am 21.12.2024:
                z.B. zum Enteisen von Stromleitungen - von Drohnen auf
                die Stromleitung abgesetzt: #China setzt Roboter zur
                Enteisung von Stromleitungen ein
Roboter in China am 21.12.2024: z.B. zum Enteisen von Stromleitungen - von Drohnen auf die Stromleitung abgesetzt:
#China setzt Roboter zur Enteisung von Stromleitungen ein [3]

In der Stadt Xichang in der südwestchinesischen Provinz Sichuan wurden zum ersten Mal #Roboter und Drohnen zur Enteisung von Hochspannungsleitungen eingesetzt. Aufgrund einer Kältewelle betrug die Eisdicke mehr als zwölf Millimeter, was eine Herausforderung für den Netzbetrieb darstellte.

Bei einem kürzlichen Einsatz wurde ein Roboter von einer großen Drohne auf der Stromleitung in 120 Metern Höhe abgesetzt und entfernte innerhalb von 15 Minuten das Eis von einem 500 Meter langen Abschnitt.




Der Gebärmutter-Roboter 26.12.2024: Künstliche Gebärmutter soll Frühgeborene retten
Video-Link (38min.): https://www.blick.ch/life/wissen/podcast/geburt-der-zukunft-kuenstliche-gebaermutter-soll-fruehgeborene-retten-id20438735.html




Japan entwickelt einen Roboter-Wolf gegen Bären am 28.12.2024: statt die 12.000 Bären auf Hokkaido zu reduzieren:
Schutz für Mensch und Tier: Roboterwölfe im Kampf gegen Bärenangriffe
https://www.suedtirolnews.it/italien/roboterwoelfe-im-kampf-gegen-baerenangriffe

Japan entwickelt einen Roboter-Wolf
                gegen Bären am 28.12.2024
Japan entwickelt einen Roboter-Wolf gegen Bären am 28.12.2024 [4]

Von: Ivd

Trient – Während die Debatte im Trentino um Bären und Wölfe weiterhin hohe Wellen schlägt, zeigt Japan einen Weg, wie es gehen kann. Der „Monster Wolf“ ist ein Roboter, der mit Hightech und beeindruckender Nachahmung echter Wölfe gefährliche Wildtiere abschrecken soll.

Entwickelt von der Firma Wolf Kamuy auf der Insel Hokkaido, wird diese Erfindung in Japan zunehmend eingesetzt, um Wildtiere von menschlichen Siedlungen fernzuhalten, ohne sie töten zu müssen. Könnte diese Technologie auch in Europa neue Perspektiven für den Umgang mit Konflikten zwischen Mensch und Natur bieten?

Technologische Raffinesse im Einsatz

Der Roboterwolf ist ein wahres Meisterwerk moderner Technik. Mit einer Höhe von 80 Zentimetern und einer Länge von 1,20 Metern fällt er sofort ins Auge. Seine leuchtenden roten LED-Augen und der bewegliche Hals verleihen ihm ein bedrohliches Erscheinungsbild, während ein Lautsprecher bis zu 50 verschiedene Geräusche abspielt. Diese sind auf eine Distanz von bis zu einem Kilometer hörbar. Über einen Infrarotsensor aktiviert sich der Roboter automatisch, sobald Wildtiere in der Nähe sind.

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„Der Monster Wolf ist besonders bei Bären sehr effektiv, da sie vorsichtig sind und sich schnell zurückziehen“, erklärt Motohiro Mike Miyasaka, Präsident von Wolf Kamuy. Neben seiner abschreckenden Wirkung kann der Roboter auch gezielt eingesetzt werden, um natürliche Korridore für Wildtiere zu schaffen und sie von bewohnten Gebieten fernzuhalten.

Reaktion auf steigende Bärenangriffe

Die steigende Zahl von Bärenangriffen in Japan hat die Nachfrage nach dem Monster Wolf stark erhöht. Im Jahr 2021 wurden mindestens vier Menschen von Bären getötet und zehn weitere verletzt. Auf der Insel Hokkaido, wo es rund 12.000 Braunbären gibt, kommt die Erfindung bereits erfolgreich zum Einsatz. Das macht den Einsatz auf für das Trentino besonders interessant. Auch hierzulande steigt die Zahl an Bärensichtungen und Stimmen nach verschärften Schutzmaßnahmen werden lauter.

Die Technologie mag noch neu und ungewöhnlich erscheinen, doch ihre Erfolge in Japan sprechen für sich. Ob der „Monster Wolf“ jedoch tatsächlich in den Alpen Einzug hält, hängt nicht nur von seiner technischen Umsetzbarkeit, sondern auch vom gesellschaftlichen und politischen Willen ab. Ein Versuch wäre es wert, da er das Leben von Mensch und Tier gleichermaßen schützt.



Schweiz am 3.1.2025: Industriellen Landwirtschaft mit Drohnen und Robotern - vollautomatische Felder - Melkroboter - Pestizid-Drohnen etc. - und alles kann man hacken:
Schweizer Bauern setzen jetzt auf Drohnen und Roboter
https://www.nau.ch/news/schweiz/schweizer-bauern-setzen-jetzt-auf-drohnen-und-roboter-66888162

Fototext: Drohnen+Roboter kann man hacken:
Kuh Cyberangriff melkroboter
: Bei einem Zuger Bauer kam es zu einem Cyber-Angriff auf seinen Melkroboter. - keystone

Alexander König - Münchwilen

Das Wichtigste in Kürze

    Die Technologisierung macht auch in der Schweizer Landwirtschaft nicht Halt.
    Immer mehr Bauern nutzen Melkroboter und Drohnen.
    Manche Schweizer Bauern bangen jedoch um traditionelle Werte.

Drohnen gibt es schon lange. Als Spielzeug, im Krieg, und jetzt sogar in der Landwirtschaft. Aber von Anfang an: Der erste dokumentierte Einsatz einer Drohne – damals ein Ballon – fand 1849 statt. Damals regte der österreichische Militär-Experte und Erfinder Franz Uchatius an, Bomben über Venedig abzuwerfen. Per Definition sind Drohnen nämlich nichts anderes als unbemannte Luftfahrzeuge.

Fakt ist: Die erste als «Spielzeugdrohne» bezeichnete Erfindung stammt aus dem Jahr 1920 und wurde von Etienne Omnichen entwickelt. 1936 wurden Drohnen erstmals militärisch als Zielhilfen eingesetzt. Damit etablierte sich der Begriff auch im militärischen Kontext.

[Drohnen sprayen giftige Pestizide an steilen Lagen]

Drohnen in der Landwirtschaft
Heute finden Drohnen sogar in der Landwirtschaft ihren Nutzen, wie ein Bericht der «NZZ» zeigt. So zum Beispiel bei Adrian Hohl und Martin Germann von der Agrargenossenschaft Landi Weiland. An manche Weinstöcke in steilen Lagen kommen Weinbauern nur mit grosser Mühe heran. Vor sechs Jahren schafften sie Abhilfe, indem sie diese Lagen mit kleinen Drohnen besprühten.

Technologisierung in der Landwirtschaft: ein Segen?
Urs Niggli, Leiter des Instituts für Agrarökologie in Aarau, sagt zur Zeitung: «Die digitalen Technologien haben sich viel schneller durchgesetzt, als ich erwartet hätte.»

[Drohnen überwachen Herden im steilen Gelände]

Automatisierte Steuerung und digitale Landwirtschaft
Nicht nur manuell, sondern auch vollautomatisch können Drohnen inzwischen Felder abfliegen und besprühen. Die Nachrichtenagentur SDA berichtete bereits im Juli 2024, wie die unbemannten Luftfahrzeuge Herden im steilen Gelände überwachen.

[Industrielle Bauernbetriebe: Eine "Future Farm" und "Smart Farming": automatische Fotos, KI erkennt Schädlingsbefall - KI erkennt die besten Tiere zum Verkuppeln]

In Tänikon TG betreibt die landwirtschaftliche Forschungsanstalt des Bundes, Agroscope, eine «Future Farm». Gleich daneben hat die Ostschweizer Fachhochschule (OST) ein Institut für «Smart Farming» und andere intelligente [und ausspionierbare und hackbare] Systeme eröffnet. An der Eröffnung der OST zeigte sich, so die «NZZ», wie weit die Technologie bereits ist. Mittels Satellitenbildern wird die Bodenbeschaffenheit vermessen, und Künstliche Intelligenz (KI) hilft, Schädlingsbefall zu erkennen.

Tinder für Kühe
Algorithmen berechnen sogar, welches Zuchttier genetisch am besten zu einer Kuh passt. Doch Drohnen sind nur ein Puzzlestück. Gigantische Datenmengen werden von neuronalen Netzwerken verarbeitet, um den Bauern zu unterstützen.

[Industrielle Bauernbetriebe: KI überwacht Felder und Plantagen - Roboter und Drohnen bringen auf KI-Befehl Wasser, Dünger oder Pestizide - die Bauern verweigern das teilweise]

Feld wird bewässert
So zeichnete die Universität Zürich in einer Medienmitteilung bereits im Oktober ein Szenario, das an Science-Fiction erinnert: Intelligente Systeme überwachen den Zustand von Kartoffelfeldern oder Apfelplantagen. Zufuhr von Wasser, Dünger und sogar Schädlingsbekämpfungsmitteln – alles vollautomatisch!

Zwischen Effizienz und Kontrollverlust
Weniger Arbeit, gleiche oder sogar bessere Erträge: Jubeln die Bauern? Mitnichten. Laut Niggli empfinden viele Bauern die neuen Technologien als «Kontrollverlust», da sie Verantwortung an Maschinen abgeben müssen.

[Fall Melkroboter - in rund 14% der Zürcher Milchbetriebe vorhanden]

Wenn ein Bauer sich verletzt, kann er seine Wunde verpflegen oder einen Kollegen um Hilfe bitten. Fällt jedoch ein Melkroboter aus, muss ein Experte hinzugezogen werden. Selber reparieren? Kaum möglich. Nicht nur das ist ein Problem: Im August wurde der Melkroboter eines Zuger Milchbauers Opfer eines Cyberangriffs! Die Hacker fordern Lösegeld – eine Kuh stirbt. Dennoch setzt rund jeder siebte Zürcher Milchviehbetrieb bereits auf Melkroboter und andere Automatisierungen.

Was Drohnen betrifft, wollen die wenigsten Bauern selbst Hand anlegen. Eine Lizenz ist erforderlich und nicht einfach zu bekommen. Deshalb greifen viele auf externe Dienstleister zurück.

Schwindende Tradition
Hinzu komme, dass die Technologisierung vieler Bauernhöfe im Konflikt zu traditionellen Vorstellungen steht. Das klischeehafte Bild der Heidi, die in den Alpen Kühe melkt, wirkt nostalgisch. Trägt sie künftig aber eine Virtual-Reality-Brille und einen Roboter-Arm?




Fensterputzroboter am 18.1.2025:
https://box.blick.ch/deals/fensterputzroboter-id3838943





Brescia (Italien) mit Roboterauto am 27.1.2025: mit Car-Sharing:
Mobilität der Zukunft made in Italy: Autonome Mobilität: Selbstfahrendes Carsharing in Brescia
https://www.suedtirolnews.it/italien/autonome-mobilitaet-selbstfahrendes-carsharing-in-brescia

Von: Ivd
Brescia – Als erste Stadt in Italien wird Brescia zur Bühne eines zukunftsweisenden Mobilitätsprojekts: Seit Donnerstag kann dort ein Fiat 500e über eine Carsharing-App gemietet werden. Der Stromer kommt selbstfahrend zum Abholort, von wo aus die Fahrgäste selbst weiterfahren können.
Das Projekt zielt darauf ab, die Zeit für lästiges Fahrzeugsuchen und zeitaufwendiges Parken zu reduzieren. Wenn die Fahrgäste an ihrem Ziel angekommen sind, kann das Auto, ohne geparkt werden zu müssen direkt zum nächsten Kunden oder zur Ladestation weiterfahren. Andersrum müssen Nutzer der App nicht mehr in der Applikation nach Fahrzeugen in der Nähe suchen. Das spart nicht nur Zeit, Nerven und Parkraum, sondern bietet auch wissenschaftliche Erkenntnisse über die Mobilität von morgen.

Mobilität der Zukunft in der Testphase
Der Name des Projekts ist A2a und wurde vom Polytechnikum Mailand im Rahmen des Forschungsprogramms des Nationalzentrums für nachhaltige Mobilität ins Leben gerufen. Der Fiat ist damit eines von wenigen Autos weltweit, das tatsächlich autonom fahren kann und nimmt daher in der europäischen Mobilität eine Führungsrolle ein. Sollte das Projekt glücken, könnten es als Vorlage für weitere Städte dienen. Geplant sind monatlich ein bis zwei Testfahrten, bevor die Versuchsphase Ende November 2025 abgeschlossen wird.

Fortschritt durch Nachhaltigkeit
Renato Mazzoncini, Geschäftsführer von A2a, hob die Bedeutung des Projekts für die urbane Mobilität hervor: „Die Kombination von autonomem Fahren und Carsharing birgt großes Potenzial, um den städtischen Verkehr sicherer und nachhaltiger zu gestalten. Es ist ein bedeutender Schritt zur Dekarbonisierung der Städte.“
Carsharing gilt als besonders nachhaltig, da sich der Parkplatzbedarf in Städten reduzieren lässt, wenn nicht mehr jeder Bewohner ein Auto hat. Damit würden neue Räume frei, die begrünt werden könnten. Studien hatten ergeben, dass ein Auto durchschnittlich 95 Prozent der Zeit ungenutzt rumsteht.
Auch Brescias Bürgermeisterin Laura Castelletti zeigte sich begeistert: „Brescia wird zum europäischen Modell für die urbane Mobilität der Zukunft. Bereits in den 1980-ger Jahren haben wir mit Innovationen wie dem Fernwärmesystem und der leichten automatischen U-Bahn Geschichte geschrieben.“

Blick in die Zukunft
Brescia nimmt mit dem gewagten Projekt eine Vorreiterrolle in Europa ein. Bisher werden besonders US-amerikanische und chinesische Unternehmen in Zusammenhang mit autonomen Fahrzeugen genannt. Italien hätte mit A2a eine Chance, sich frühzeitig zwischen diesen beiden Polen zu positionieren.



Roboter am 11.4.2025: arbeiten im Paketzentrum - Paketzentrum läuft ohne Menschen - Video
Video-Link: https://vk.com/video633251943_456243579
VK-Post von Xena Viking Shieldmaiden - Link: https://vk.com/feed?w=wall633251943_45309

Paketzentrum
                mit Robotern 01      Paketzentrum
                mit Robotern 02
Paketzentrum mit Robotern 1,2 [5,6]
Paketzentrum
                mit Robotern 03   Paketzentrum
                mit Robotern 04
Paketzentrum mit Robotern 3,4 [7,8]
Paketzentrum
                mit Robotern 05
Paketzentrum mit Robotern 05 [9]

-- die Roboter arbeiten zuverlässig, ohne Lohn, ohne Ferien, ohne Zeitbegrenzung, ohne WC, brauchen einfach etwas Schmieröl pro Tag
-- so werden Arbeitsstellen wegrationalisiert.

Text auf dem VK-Post:
VIELE ARBEITSPLÄTZE WERDEN IN DEN NÄCHSTEN JAHREN DURCH DEN EINSATZ VON KÜNSTLICHER INTELLIGENZ WEGRATIONALISIERT
Auch die ganzen Büro Jobs werden jetzt rasant weggeputzt.
Ernst Wolff spricht von über 60 %.
Künstliche Intelligenz und Roboter brauchen keinen Urlaub, kein Gehalt, keine Rente und besitzen auch keine Empathie.
Das ist der Grund warum ich mich frage, wo die ganzen Zugereisten und noch Zureisen werdende Fachkräfte arbeiten wollen 🤪🤷‍♀


15.4.2025: Roboter kommen - es wird unmenschlich still in den Hallen - Video vom 11.4.2025
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/112264

Beispiel Paketzentrum
Die Roboter arbeiten zuverlässig, ohne Lohn, ohne Ferien, ohne Zeitbegrenzung, ohne WC, ohne Raucherpause, ohne Verpflegung, brauchen einfach etwas Schmieröl pro Tag.
Gelobt sind die, die noch Mensch bleiben.
Gesehen auf VK: https://vk.com/feed?w=wall633251943_45309
Gruss an alle und danke für eure menschliche Arbeit!
😜💪🌻





KI mit Roboter am 12.3.2025:
Neue Google-KI kann Roboter steuern -
Googles KI Gemini generiert nicht nur Texte und Bilder
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/neue-google-ki-kann-roboter-steuern





https://www.nau.ch/news/china/roboter-beim-halbmarathon-nicht-der-erste-einsatz-von-humanoiden-66969569

China: Der
                Human-Roboter Tien Kung Ultra gewinnt den Halbmarathon -
                19.4.2025
China: Der Human-Roboter Tien Kung Ultra gewinnt den Halbmarathon - 19.4.2025 [10]

Fototexte:
Bei einem Halbmarathon in Peking gingen rund 20 Roboter mit an den Start.
Entschied den Roboter-Halbmarathon in Peking für sich: Tien Kung Ultra.
Roboter Halbmarathon Sturz: Einige Roboter strauchelten schon am Start des Halbmarathons.

Nikolaus Führmann - China - In China treten bei einem Halbmarathon Roboter gegen Menschen an. Zuvor tanzten Humanoide bei Galas und in Parks patrouillieren Polizisten mit Robo-Hunden.
In Peking fand der weltweit erste Roboter Halbmarathon statt. Mehr als 20 humanoide Roboter traten im Stadtteil Yizhuang gegen mehr als 10'000 menschliche Läufer an.
Dabei unterlag die Technik dem Menschen haushoch: Der schnellste Roboter absolvierte die 21 Kilometer in 2 Stunden und 40 Minuten. Der menschliche Sieger benötigte mit 1 Stunde und 2 Minuten weniger als die Hälfte der Zeit, wie «Geo» berichtet.
Startvoraussetzung für die Roboter war, dass sie auf zwei Beinen laufen mussten. 20 Unternehmen und Forschungseinrichtungen seien der Einladung gefolgt und hätten ihre Roboter auf die Strecke geschickt, berichtet «Geo«.

Roboter schwächeln beim Halbmarathon
Die Roboter unterschieden sich stark in Grösse und Aussehen, wie «Vietnam.vn» schreibt. Während manche schon am Start scheiterten, seien andere so langsam unterwegs gewesen, dass ihre Entwickler sie begleiten konnten.
Die Laufstrecken von Mensch und Maschine waren durch Absperrungen getrennt. Ingenieure durften unterwegs technische Hilfe leisten, was jedoch zu Zeitstrafen führte, wie «swissinfo.ch» meldet.
Laut «Geo» diente die Veranstaltung vor allem als technische Demonstration, weniger als echter Wettbewerb.

Humanoide Roboter bei Grossanlässen in China
Bereits im Januar 2025 präsentierte China bei der grossen Frühlingsfest-Gala tanzende humanoide Roboter, wie «Business Insider» berichtet. 16 H1-Roboter des Herstellers Unitree führten einen chinesischen Volkstanz auf.
Bei einer Gala zum chinesischen Frühlingsfest tanzten im Januar Roboter vor Millionen von Fernsehzuschauern.
Die Roboter trugen traditionelle Kostüme und bewegten sich synchron mit menschlichen Tänzern, wie «Technode» schildert. Die H1-Roboter von Unitree nutzten KI-gesteuerte Bewegungssteuerung, um die komplexen Tanzschritte auszuführen.
Neben Bühnenshows setzt China humanoide Roboter auch im Alltag ein. In einem Pekinger Park patrouilliert die Polizei mit vierbeinigen, hundeartigen Robotern. Diese Roboter werden für Überwachungsaufgaben genutzt und zeigen die Vielseitigkeit der Technologie.

Roboter Halbmarathon als Schaufenster in die Zukunft
Der Roboter Halbmarathon ist Teil einer grösseren Strategie, wie «Geo» berichtet. Die chinesische Regierung möchte die Entwicklung von KI und Robotik 2025 besonders fördern, um die technologische Führungsrolle auszubauen.
Das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie plane, humanoide Roboter bis 2025 in grossem Stil zu produzieren, wie «Business Insider» berichtet.
China wolle derart seine Innovationskraft und technologische Souveränität demonstrieren. Zudem solle die regelmässige Präsentation von Robotern bei Grossanlässen die Akzeptanz in der Bevölkerung steigern und Investoren anlocken, so «TechAcute».


ebenda:

Peking 19.4.2025: Roboter laufen erstmals Halbmarathon:
Menschen laufen Robotern beim Halbmarathon in Peking davon
Humans outrun robots at Beijing half-marathon

https://www.aljazeera.com/features/2025/4/19/humans-outrun-robots-at-beijing-half-marathon

Übersetzung mit Deepl:
Beim Yizhuang-Halbmarathon in Peking übernahmen die Menschen die Führung vor den Robotern und behielten sie problemlos bei.
Tausende von Läufern traten am Samstag in der chinesischen Hauptstadt zusammen mit 21 humanoiden Robotern zu einem weltweit einmaligen Wettkampf über 21 km (13 Meilen, 352 Yards) an.
Doch nicht jeder Roboter war der Aufgabe gewachsen. Einer brach kurz nach dem Startschuss zusammen und blieb minutenlang regungslos liegen, bevor er wieder auf die Beine kam. Ein anderer prallte schon nach wenigen Schritten gegen eine Absperrung und riss seinen Betreuer mit sich in die Tiefe.
Einige Maschinen schafften es zwar ins Ziel, hatten aber dennoch einen großen Rückstand auf die Menschen. Der Tiangong Ultra, der vom Beijing Innovation Centre of Human Robotics entwickelt wurde, erreichte eine Zeit von 2 Stunden und 40 Minuten. Der Sieger bei den Männern kam mehr als eine Stunde früher ins Ziel.
„Im Allgemeinen sind dies interessante Demonstrationen“, sagte Alan Fern, ein Robotikprofessor an der Oregon State University, “aber sie zeigen nicht viel, was den Nutzen nützlicher Arbeit oder irgendeine Art von grundlegender Intelligenz angeht.“
Obwohl die Roboter technisch gesehen im Rennen waren, handelte es sich nicht gerade um autonome Athleten. Jeder von ihnen wurde von einem Team von Ingenieuren begleitet, und einige benötigten körperliche Unterstützung, um aufrecht zu bleiben.
Chinesische Firmen wie DroidVP und Noetix Robotics stellten Bots in allen Formen und Größen auf, von denen einige sogar Boxhandschuhe und Stirnbänder trugen. Von offizieller Seite wurde die Veranstaltung eher mit Motorsport als mit einem traditionellen Rennen verglichen.
Tang Jian, CTO des Tiangong-Labors, sagte, man wolle sich künftig auf reale Aufgaben konzentrieren: „Ein Schwerpunkt werden industrielle Anwendungen sein ... damit sie wirklich in Fabriken, Geschäftsszenarien und schließlich in Haushalten Einzug halten können.“
Quelle: Al Jazeera und Nachrichtenagenturen

ENGL orig.:
Humans took the lead over robots and kept it easily as they raced to victory at Beijing’s Yizhuang half-marathon.
Thousands of runners joined 21 humanoid robot rivals in a world-first 21km (13 miles, 352 yards) challenge in the Chinese capital on Saturday.
But not every bot was up to the task. One collapsed moments after the starting gun and lay motionless for minutes before regaining its feet. Another slammed into a barrier after only a few strides, taking its handler down with it.
Some machines made it to the finish line but still trailed the humans badly. Tiangong Ultra, developed by the Beijing Innovation Centre of Human Robotics, clocked a time of 2 hours and 40 minutes. The men’s winner finished more than an hour earlier.
“Generally, these are interesting demonstrations,” said Alan Fern, a robotics professor at Oregon State University, “but they don’t demonstrate much regarding the utility of useful work or any type of basic intelligence.”
Though technically in the race, the robots weren’t exactly autonomous athletes. Each one came with a team of engineers, and some needed physical support to stay upright.
Chinese firms like DroidVP and Noetix Robotics fielded bots of all shapes and sizes, with a few even donning boxing gloves and headbands. Officials likened the event more to motorsport than a traditional race.
Tang Jian, CTO at Tiangong’s lab, said they plan to shift focus to real-world tasks: “A focus going forward will be industrial applications … so they can truly enter factories, business scenarios, and finally households.”
Source: Al Jazeera and news agencies



Kombination am 30.4.2025: Drohne+Roboter=Drohne auf Baustelle:
Schweizer Technologie: Bauen mit fliegenden Robotern
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/schweizer-technologie-bauen-mit-fliegenden-robotern-66975247

Swiss Engineering - Zürich - Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Empa und der EPFL hat erforscht, wie Drohnen künftig auf Baustellen helfen können.

Das Wichtigste in Kürze

    Flugroboter können bei Bauarbeiten in unwegsamen Gelände oder grossen Höhen unterstützen.
    Besonders in Notsituationen bieten die Drohnen grosse Vorteile.
    Baudrohnen bleiben vorerst eine ergänzende Lösung.

Roboterarme und 3D-Druckportale sind auf Baustellen bereits anzutreffen – allerdings meist als schwere, fest installierte Systeme am Boden. In unwegsamem Gelände oder grossen Höhen stossen sie schnell an ihre Grenzen.

Ein Forschungsteam unter der Leitung des «Laboratory of Sustainability Robotics» der Empa und der EPFL hat deshalb untersucht, wie Flugroboter künftig als autonome Baumaschinen eingesetzt werden könnten. Die Vorteile liegen auf der Hand: Baudrohnen können an Orte vordringen, die für konventionelle Maschinen unzugänglich sind – im Gebirge, auf Dächern oder Katastrophengebieten.

Zudem benötigen sie keinen festen Bauplatz, können im Schwarm eingesetzt werden und bieten so ein hohes Mass an Flexibilität. Gleichzeitig könnten sie Transportwege verkürzen, den Materialverbrauch reduzieren und Baustellen sicherer machen.
Reparaturen und Einsätze in Extremsituationen

Flugroboter eignen sich besonders für Katastropheneinsätze – etwa in überfluteten oder zerstörten Gebieten, wo herkömmliche Fahrzeuge nicht mehr durchkommen. Dort könnten Flugroboter selbstständig Baumaterialien transportieren und Notunterkünfte errichten. Auch für Reparaturen an schwer zugänglichen Stellen ist ihr Einsatz vielversprechend: Sie könnten Risse an Hochhausfassaden oder Brücken ohne Gerüst erkennen und reparieren.

«Die existierenden Roboter-Systeme am Boden sind oft mehrere Tonnen schwer, benötigen viel Aufbauzeit und haben einen begrenzten Arbeitsradius», erklärt Yusuf Furkan Kaya vom «Laboratory of Sustainability Robotics» der Empa und EPFL. «Baudrohnen dagegen sind leicht, mobil und flexibel – sie existieren bisher allerdings nur auf niedrigem technischem Niveau. Ein industrieller Einsatz steht noch aus.»

Tatsächlich gibt es bereits zahlreiche Prototypen, die verschiedene Methoden des Bauens aus der Luft demonstrieren – vom Platzieren einzelner Bauteile über das Spannen von Seilkonstruktionen bis hin zum schichtweisen Drucken von Baumaterialien. Empa-Forscher haben beispielsweise Flugroboter so programmiert, dass sie im Team schichtweise Materialien für den Bau oder die Reparatur von Strukturen drucken.
Ergänzung zu bestehenden Robotern

Theoretisch könnten die Drohnen überall fliegen und bauen, wenn die Energieversorgung und der Materialtransport sichergestellt sind. Und sie sind gut skalierbar: Im Katastrophenfall könnten Hunderte von Flugrobotern in abgelegenen Gebieten schnell temporäre Infrastruktur errichten. Allerdings gibt es auch neue Herausforderungen.

Mirko Kovac, Leiter des «Laboratory of Sustainability Robotics», sagt: «Eine Drohne kann vielleicht präzise fliegen, aber ohne leichte, tragfähige und verarbeitbare Materialien kann sie ihr volles Potenzial nicht entfalten. Und selbst wenn beides vorhanden wäre, müssen die Bauentwürfe auf die begrenzte Präzision der Flugroboter angepasst werden, um tragfähige Strukturen zu ermöglichen.»

Baudrohnen bleiben daher vorerst eine ergänzende Lösung zu bestehenden bodengebundenen Robotersystemen. Die Forschenden empfehlen einen kombinierten Ansatz: Während konventionelle Systeme die unteren Bereiche eines Bauwerks errichten, übernehmen die Drohnen ab einer bestimmten Höhe – und spielen dort ihre Stärken in Sachen Flexibilität und Reichweite aus.




Vernachlässigung und Körperverletzung am Baby:

Experiment in Piesendorf (Ö) am 1.5.2025: Eltern lassen Baby auf der Wiese liegen und lassen Mährboter die Wiese mähen: Hand zerschnitten - der Roboter meinte, die Babyhand sei eine Blume?
Mähroboter verletzte Baby in Salzburg schwer

https://salzburg.orf.at/stories/3303554/

In Piesendorf (Pinzgau) ist gestern ein Baby durch einen automatischen Mähroboter verletzt worden. Ein Notarzt versorgte das Baby, es wurde vom Rettungshubschrauber in die Kinderchirurgie nach Salzburg geflogen.
Der drei Monate alte Säugling lag auf einer Decke in einer Wiese, als der Mähroboter auf das Baby zugefahren kam. Der automatische Rasenmäher verletzte das Baby an der linken Handfläche und an den Fingern. Das Kind wurde vom Rettungshubschrauber in die Kinderchirurgie nach Salzburg geflogen. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, werde ermittelt, hieß es von der Polizei.

red, salzburg.ORF.at



Roboter in Kalifornien ("USA") am 4.5.2025: tut nun "Burger" von McDonalds braten - mit Technik von ABB Schweiz - total KRANK!
Burger in Kalifornien von Robotern gefertigt

https://www.nau.ch/news/amerika/technik-von-abb-burger-von-robotern-gefertigt-66983289

Fototext: ABB setzt nun auf Burger: Burger vom Roboter gefertigt – ABB macht's möglich, - Instagram/@princessengineer

Der Artikel:
Janine Karrasch - USA - ABB hat einen Roboter entwickelt, der Burger zubereitet und Prozesse in der Gastronomie beschleunigt. In Kalifornien hat er die Arbeit bereits aufgenommen.
In Kalifornien sorgt eine neue Restaurantkette für Aufsehen: Bei «BurgerBots» in Los Gatos werden Burger fast vollständig von Robotern zubereitet – ganz ohne menschliche Hände in der Küche.
Das Konzept setzt auf modernste Automatisierung und begegnet damit einem der grössten Probleme der Gastronomie: dem Personalmangel.
Die Technologie stammt laut «it-daily» vom Schweizer Unternehmen ABB Robotics. Es hat die beiden Hauptroboter speziell für den Einsatz in der Gastronomie umgerüstet.
Diese Roboter übernehmen sämtliche Schritte der Burgerproduktion: Sie zerkleinern das Rindfleisch, würzen es, formen die Patties und braten sie auf den Punkt.
Auch das Wenden der Burger gelingt ihnen mühelos und ohne Verbrennungsgefahr. Nach dem Braten werden die Patties direkt in die vorbereiteten Burgerbrötchen gelegt, die bereits in einer Pappbox auf sie warten.



https://exxpress.at/economy/made-in-berlin-start-up-bringt-ki-autos-auf-deutsche-strassen/



Mossad-Antifa-nau
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Neu am 23.5.2025: Die Roboterhand ist da - Made in Switzerland:
Schweizer Technologie: Diese Roboterhand kann greifen wie ein Mensch
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/schweizer-technologie-diese-roboterhand-kann-greifen-wie-ein-mensch-66991642

Fototext: Die von den EPFL-Roboterhand ADAPT kann mit ihrer flexiblen «Haut» aus Silikon und ihren Federgelenken greifen wie ein Mensch. - CREATE EPFL

Der Artikel:

Swiss Engineering - Lausanne - Eine an der EPFL entwickelte Roboterhand kann verschiedene Gegenstände aufheben. Dank flexibler Materialien und Strukturen kann sie greifen wie ein Mensch.

Das Wichtigste in Kürze

    Die Hand hat Federgelenke und eine «Haut» aus Silikon.
    Sie kann Gegenstände ergreifen, ohne dass sie jedes Mal neu programmiert werden muss.
    Flexible Roboter könnten in für Menschen konzipierten Umgebungen eingesetzt werden.

Wenn wir unsere Hand nach einem Gegenstand ausstrecken, zum Beispiel nach einer Flasche, müssen wir normalerweise nicht wissen, wo genau im Raum sie sich befindet, um sie sicher zu greifen. Bei einem Roboter ist das anders. Er muss die Koordinaten eines Objekts sehr genau kennen, um es greifen zu können. «Wir Menschen brauchen nicht so viele Informationen, um einen Gegenstand zu greifen. Wir glauben, dass dies an den flexiblen Interaktionen liegt, die an der Schnittstelle zwischen Objekt und Hand stattfinden», erklärt Kai Junge, Doktorand an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Technologie der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL). «Genau diese Flexibilität interessiert uns für die Roboter.»

Die von den EPFL-Forschenden entwickelte Roboterhand ADAPT (Adaptive Dexterous Anthropomorphic Programmable sTiffness) verwendet flexible Materialien: Silikonstreifen, die um ein Handgelenk und mechanische Finger gewickelt sind, sowie Federgelenke, die mit einem faltbaren Roboterarm kombiniert sind. Dank dieser Flexibilität kann die Hand unterschiedliche Gegenstände greifen. Ihre Bewegungen erfolgen automatisch, ohne dass sie vorher programmiert werden müssen. In einer Versuchsreihe konnte die ferngesteuerte Roboterhand 24 Objekte mit einer Erfolgsquote von 93 Prozent greifen.

Eine herkömmliche Roboterhand braucht für jedes Gelenk einen Motor. Die EPFL-Hand kommt für ihre 20 Gelenke mit 12 Motoren aus, die im Handgelenk untergebracht sind. Der Rest der mechanischen Steuerung kommt von den Federn und der Silikonhaut.

Egal ob Schraube oder Banane
Die Hand wird so programmiert, dass sie sich zu Anheben eines Objekts an vier Positionen bewegen kann. Alle anderen Anpassungen, die notwendig sind, um die Aufgabe auszuführen, erfolgen ohne zusätzliche Programmierung oder Rückmeldungen. In der Robotik spricht man von einer Steuerung im offenen Regelkreis. Mit einer einzigen Programmierung kann der Roboter unterschiedliche Objekte greifen – von einer einfachen Schraube bis hin zu einer Banane.

Das klingt einfach, aber «die Entwicklung von Robotern, die Interaktionen oder Aufgaben ausführen können, die Menschen automatisch erledigen, ist viel schwieriger, als die meisten Menschen denken», sagt Kai Junge. Die neue Schweizer Technologie könnte den Einsatz von Robotern in hochgradig unvorhersehbaren oder für Menschen konzipierten Umgebungen erheblich verbessern.





Denner (Schweiz) mit Putzroboter "Pudu" am 27.5.2025: Wie lange halten denn die Roboter aus China?
Autonome Putzhilfe aus China: Denner lässt 200 Reinigungsroboter in den Filialen los
https://www.blick.ch/wirtschaft/autonome-putzhilfe-aus-china-denner-stellt-200-reinigungsroboter-fuer-discountfilialen-ein-id20910376.html

Ulrich Rotzinger - Wirtschaftschef - Die Migros-Tochter setzt auf Putzroboter made in China. Nicht weniger als 200 Filialen sollen mit dem Modell Pudu ausgerüstet werden. Die Anschaffung ist nicht billig.
Er heisst Pudu und kommt aus China: Der neue, fleissige Mitarbeiter von Denner ist ein Putzteufel, der hoffentlich seinen Preis wert ist.
Ab September 2025 durchkämmen Reinigungsroboter die 200 grössten Filialen der Discountkette der Migros. «Dort, wo die Platzverhältnisse den Einsatz ermöglichen», heisst es in einer Mitteilung. Zu den Anschaffungskosten schweigt sich Denner aus, im Internet finden sich Preise von rund 20'000 Franken pro Pudu. Das macht ohne Rabatt 4 Millionen Franken, die das Unternehmen für die smarten 200 Helfer in die Hand nimmt.

Zufrieden auch ohne Lohn
Ersetzen soll der 75 Kilo schwere Pudu die Verkäuferinnen und Verkäufer keinesfalls, versichert ein Sprecher. Durch seine Unterstützung sollen die Filialteams mehr Zeit für die Beratung der Kundschaft haben. Laut einem Werbefilm wird der Roboter auch mit Flüssigkeiten am Boden fertig, eine 8-Stunden-Schicht sei dank eines leistungsfähigen Akkus kein Problem.

Achtung, Pudu kommt!
Die Putzroboter sind unterwegs, während Kundinnen und Kunden einkaufen. Besteht da keine Gefahr für Kundinnen und Personal? Die Rede ist nicht von Spionage, sondern von einer Stolpergefahr. «Nein. Pudu hat eine kompakte, jedoch optimale Grösse, sodass der Roboter für alle gut sichtbar sein sollte», sagt der Sprecher.
Die Putzroboter sind Teil der Modernisierungsinitiative des Discounters, deren Ausweitung Denner-Chef Torsten Friedrich (48) diese Woche im Blick angekündigt hat. Auch andere Grossunternehmen testen den Einsatz solcher autonomen Putzhilfen. Darunter der Flughafen Zürich und die SBB. Letztere beendeten den Einsatz Anfang 2024 wieder und stellten den Roboter aufs Abstellgleis.



"USA": Amazon mit Roboter am hohen Gestell am 27.5.2025:
Amazon führt Roboter mit menschenähnlichem Tastgefühl ein

Laut dem Unternehmen übernimmt der mit Künstlicher Intelligenz arbeitende «Vulcan» für Menschen gefährliche Aufgaben wie das Erreichen hoher Regale. Das Ziel sei nicht, Mitarbeiter zu ersetzen, sondern sie zu unterstützen.

https://transition-news.org/amazon-fuhrt-roboter-mit-menschenahnlichem-tastgefuhl-ein




5.6.2025: Gähnt ein Roboter - dann gähnen auch die Schimpansen:
Roboter bringt Affen zum Gähnen

https://science.orf.at/stories/3230573

Gähnen ist ein uraltes Verhalten – und bekanntlich ansteckend, auch bei vielen Affen. Das gilt selbst dann, wenn ein humanoider Roboter gähnt, wie eine Studie zeigt: Manche Schimpansen beginnen herzhaft zu gähnen, wenn ein Android damit loslegt.

Ansteckende Verhaltensweisen brauchen offenbar nicht zwangsläufig soziale Nähe oder biologische Verwandtschaft – und nicht einmal einen lebenden Artgenossen. Diesen Schluss zieht das Team um Ramiro Joly-Mascheroni von der City St George’s University of London aus der soeben im Fachjournal „Scientific Reports“ vorgestellten Studie.

Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen hatten im spanischen Primatenschutzzentrum Fundació Mona die Reaktion von 14 Schimpansen auf einen menschenähnlichen Androidenkopf untersucht. Dieser zeigte realitätsnahe Gesichtsausdrücke – darunter das typische Gähnen. Mehr als die Hälfte der Tiere reagierte darauf mit eigenem Gähnen. Auch anderes Ruheverhalten wie Hinlegen oder Nestbauen nahm deutlich zu, wenn der Android gähnte.

Überraschende Reaktion

„Wir waren überrascht, wie stark die Reaktion war“, sagte Joly-Mascheroni. „Die Schimpansen schienen auf das Gähnen des Androiden genauso zu reagieren wie auf das eines Artgenossen.“ Die Beobachtung werfe grundlegende Fragen über die Mechanismen sozialer Wahrnehmung auf,. Offenbar reichten bestimmte Bewegungsmuster wie das typische Gähnen aus, um bei anderen eine biologische Reaktion auszulösen.

Von Bedeutung sei das zum Beispiel bei Mensch-Roboter-Interaktionen. „Der Mensch ist evolutionär darauf gepolt, auf bestimmte Reize zu reagieren – unabhängig davon, ob sie biologisch oder künstlich sind“, erklärte Joly-Mascheroni. Künftige Studien sollen klären, ob auch andere soziale Verhaltensweisen wie Nähe, Aufmerksamkeit oder sogar Formen von Empathie durch Roboter ausgelöst werden können.




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Musk mit Roboter "Optimus" am 14.6.2025: Er tanzt und lädt sich selber auf:
Elon Musk bestätigt, dass die Tesla Optimus-Roboter voll einsatzfähig sind.
https://t.me/antiilluminaten/79737

Musk
                mit Roboter "Optimus" am 14.6.2025: Er tanzt
                und lädt sich selber auf
Musk mit Roboter "Optimus" am 14.6.2025: Er tanzt und lädt sich selber auf [11]

Es handelt sich nicht um einen Prototyp. Es ist keine CGI.
Dies geschieht täglich im Labor von Tesla in Palo Alto.

"Sie laufen rund um die Uhr im Büro herum. Niemand beobachtet sie. Sie laden sich selbst auf." 

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🔥 https://t.me/antiilluminaten






Hexagon bringt mit AEON einen humanoiden Roboter für die Industrie. KI, Sensorik und Autonomie sollen den Personalmangel ausgleichen – Tests starten bei Schaeffler und Pilatus.

AEON, der von der bereits angekündigten Robotikabteilung von Hexagon auf den Markt gebracht wurde, wurde speziell entwickelt, um den realen Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden und den Arbeitskräftemangel zu beheben. AEON kombiniert die Weltklasse-Sensorik von Hexagon mit fortschrittlicher Fortbewegung, KI-gesteuerter Missionskontrolle und räumlicher Intelligenz, um außergewöhnliche Agilität, Vielseitigkeit sowie Aufmerksamkeit zu gewährleisten. Mit dieser leistungsstarken Kombination kann AEON ein breites Spektrum industrieller Anwendungen abdecken – von der Manipulation und Inspektion von Anlagen bis hin zur Realitätserfassung sowie Bedienerunterstützung. AEON wird dazu beitragen, die Sicherheit zu verbessern und die Autonomie in Sektoren wie der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt, dem Transportwesen, der Fertigung, der Lagerhaltung sowie der Logistik zu fördern.

„Das Vermächtnis von Hexagon im Bereich der Präzisionsmess- und Sensortechnologien war schon immer darauf ausgerichtet, die nächste Generation der Autonomie zu ermöglichen. In den vergangenen 10 Jahren haben wir in unseren sämtlichen Geschäftsbereichen an Innovationen in der Robotik gearbeitet”, so Ola Rollén, Vorstandsvorsitzender von Hexagon. „Hexagon ist eines der am besten positionierten Unternehmen der Welt, um den Bereich der humanoiden Robotik anzuführen und zu gestalten. AEON ist ein hochmoderner, industriell gefertigter Humanoid. Damit sind wir unserem Ziel einen Schritt näher gekommen, unsere Kundschaft dabei zu unterstützen, angesichts des strukturellen demografischen Wandels nachhaltiges Wachstum zu erzielen. Ich bin stolz darauf, AEON zum Leben erweckt zu sehen.”

innovativen Fähigkeiten von AEON

AEON überzeugt mit präziser Beweglichkeit, räumlicher Intelligenz und vielseitiger Einsetzbarkeit – von Objektmanipulation bis zur digitalen Inspektion. Dank modularem Batteriewechsel bleibt der Roboter ohne Ladepause im Einsatz.

Arnaud Robert, Präsident der Robotik-Sparte von Hexagon, sagte: „Mit AEON treiben wir die physische KI voran, um reale operative Herausforderungen zu bewältigen – und schlagen damit eine Brücke zwischen modernster Technologie und praktischen Anforderungen der Industrie. Wir haben bereits mit vielen Branchenführern zusammengearbeitet und werden AEON in den nächsten sechs Monaten in Produktionsumgebungen einsetzen, bevor wir unsere kommerzielle Einführung ausweiten.

Der Geschäftsbereich Robotics von Hexagon arbeitet mit Schaeffler und Pilatus zusammen. Diese testen AEON aktuell in ihren Werken, um humanoide Robotik gezielt in Produktionsprozesse zu integrieren. Ziel ist es, die Automatisierung voranzutreiben und die eigene Wettbewerbsfähigkeit in einem zunehmend globalisierten Markt zu sichern. Beide Unternehmen sehen in AEONs präziser Fortbewegung, Sensorik und KI-gestützter Intelligenz großes Potenzial für den industriellen Alltag. Die Einsatzbereiche reichen von Maschinenbedienung über Inspektion bis zur digitalen Realitätserfassung. Unterstützt wird das Projekt von Technologiepartnern wie NVIDIA, Microsoft und maxon, deren Hard- und Software die Grundlage für Rechenleistung, Schulung und Bewegungssteuerung des Roboters bilden.




Exxpress für
                  Selbstdenker https://exxpress.at/economy/tesla-bringt-erste-robotaxis-in-den-usa-auf-die-strasse/

Elektroauto-Hersteller Tesla hat am Sonntag (Ortszeit) mit dem lange angekündigten Start fahrerloser Taxis auf den Straßen der Stadt Austin im US-Bundesstaat Texas begonnen.

Tesla-Chef Elon Musk schrieb auf der Plattform X, der “Robotaxi-Start” beginne mit Fahrten für eine Pauschalgebühr von 4,20 Dollar. Sonntagfrüh wurden dann die ersten Teslas in einem Viertel namens South Congress gesichtet.

Dabei saß kein Fahrer am Steuer, aber eine Person auf dem Beifahrersitz. Tesla plant, etwa zehn Fahrzeuge mit Beifahrern einzusetzen, die als “Sicherheitsüberwacher” mitfahren. Wie viel Kontrolle sie über die Autos haben werden, ist unklar.

Musk hat erklärt, Tesla werde bei der Markteinführung in puncto Sicherheit “super paranoid” sein. Die Autos des Tesla-Typs Model Y sollen nur in Gebieten fahren, die Tesla als besonders sicher erachtet. Tesla will auch schlechtes Wetter und schwierige Kreuzungen meiden, und keine Personen unter 18 Jahren befördern.

Tesla setzt auf Kameras

Tesla weicht in der noch jungen Branche von der üblichen Praxis ab, sich auf mehrere Technologien zur Straßenerkennung zu verlassen und verwendet nur Kameras. Das ist laut Musk sicher und viel billiger als Lidar- und Radarsysteme, die von Konkurrenten eingesetzt werden.

Kurz vor dem Start hat die Regierung von Texas Vorschriften für autonome Fahrzeuge erlassen. Der republikanische Gouverneur Greg Abbott unterzeichnete am Freitag ein Gesetz, das eine staatliche Genehmigung für den Betrieb selbstfahrender Fahrzeuge vorschreibt. Das Gesetz tritt zwar erst am 1. September in Kraft, signalisiert aber, dass ein vorsichtiges Vorgehen gewünscht wird. Das Gesetz weicht die bisherige Haltung des Staates auf. Ein Gesetz aus dem Jahr 2017 hatte es Städten ausdrücklich verboten, selbstfahrende Autos zu regulieren.

IMAGO/NurPhoto

Gesetzesvorgaben nicht schwer zu erfüllen

Das Gesetz schreibt nun vor, dass Betreiber von autonomen Fahrzeugen eine Genehmigung einholen müssen, bevor sie ohne menschlichen Fahrer auf öffentlichen Straßen fahren dürfen. Es gibt den Behörden auch die Befugnis, Genehmigungen zu widerrufen, wenn sie der Meinung sind, dass ein fahrerloses Fahrzeug die Öffentlichkeit gefährdet. Darüber hinaus verlangt es von den Unternehmen, Informationen darüber bereitzustellen, wie Polizei und Rettungskräfte in Notsituationen mit dem fahrerlosen Fahrzeug umgehen können. Die Anforderungen des Gesetzes sind allerdings nicht schwer zu erfüllen. Die Einhaltung ist auch einfacher als in einigen anderen Bundesstaaten wie etwa Kalifornien, wo eine umfassende Übermittlung von Fahrzeugtestdaten unter staatlicher Aufsicht erforderlich ist.

Viele Experten sind der Ansicht, dass ein sehr großer Teil der hohen Bewertung von Tesla an der Börse darauf beruht, dass Investoren davon ausgehen, dass Tesla Robotaxis und humanoide Roboter liefern kann. Tesla ist an der Börse aktuell rund einer Billion Dollar wert und damit bei weitem der wertvollste Autohersteller der Welt. Zum Vergleich: BMW etwa ist mit rund 40 Milliarden Euro bewertet.




Exxpress für
            Selbstdenker

Roboter als Kakerlake in Hessen am 25.6.2025: mit allen Sensoren, Kameras und Steuerung:
Krabbelnde Kriegshelfer: Start-up entwickelt ferngesteuerte Kakerlaken für Militärzwecke
https://exxpress.at/news/krabbelnde-kriegshelfer-start-up-entwickelt-ferngesteuerte-kakerlaken-fuer-militaerzwecke/

Ein Koffer voller Kakerlaken – ausgestattet mit Sensorik, Kameras und neuronaler Steuerung. Was nach dystopischer Science-Fiction klingt, ist in Kassel, Hessen bereits Realität. Das Start-up Swarm Biotactics will lebende Insekten zu ferngesteuerten Robotern machen – und erhält dafür nun zehn Millionen Euro frisches Kapital.





Pestizid-Roboter mit KI am 1.7.2025: merkt sich beim Drüberfliegen JEDE Pflanze+entscheidet, welche Pflanze Pestizid-Gift bekommt und welche nicht
https://t.me/standpunktgequake/197036

Diese Roboter identifizieren jede einzelne Pflanze, über die sie schweben. Sie entscheiden, ob sie gedüngt, oder getötet werden. Dann werden die Pflanzen mit Millimeter-Präzision mit dem notwendigen Produkt besprüht (Dünger, oder Gift).
Damit lassen sich bis zu 95% der Chemie einsparen, als "traditionelle" Techniken. Um zu verstehen, wie der Robot funktioniert ist, er merkt sich jede einzelne Pflanze. Hochauflösende Kameras tasten jede Pflanze ab und erstellen eine digitale Kopie des gesamten Ackers. Damit kann der Roboter jede Pflanze lokalisieren.
"Wir arbeiten auf cm, sodass wir jede einzelne Pflanze bearbeiten können" - "Jede einzelne ... Wie viele Pflanzen sind da drauf?" - "Etwa 4 Millionen" ...

Was auf einem Feld mit Pflanzen geschieht, kann auch mit Menschen gemacht werden ...



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Linz mit Prix Ars Electronica am 7.7.2025: Robotikprojekte siegten beim Prix Ars Electronica

https://ooe.orf.at/stories/3312651/

Unter fast 4.000 Einreichungen haben sich vier Projekte eine Goldene Nica beim Prix Ars Electronica 2025 geholt. Robotik spielte dabei heuer eine große Rolle – ob als Kopf, der Genozide reflektiert, in einer 100 Jahre alten bearbeiteten Orgel oder als Lama auf einem neu begangenen Fluchtweg in den Anden.

Genau 3.987 Einreichungen in vier Kategorien gab es, was überall ein zweistelliges Plus, in der Kategorie der Jugend sogar von 43 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, bedeutete. Das führten Ars-Electronica-Geschäftsführer Gerfried Stocker und Managing Director Veronika Liebl in einer Pressekonferenz am Montag in Linz auf die stärkere Beteiligung von Ländern aus Afrika sowie Lateinamerika und China zurück. Thematisch sieht Stocker stark „die Verbindung der digitalen mit der physischen Welt, mit der Körperlichkeit der Welt, in der wir leben“, Liebl auch „Krieg und Demokratie, neue Protestkulturen, aber auch Proaktives, wie die Demokratie zu stärken“.

Dystopische Botschaften
In der „New Animation Art“ siegten Frode Oldereid und Thomas Kvam aus Norwegen mit „Requiem for an Exit“. Ein Roboterarm projiziert auf einen Pappkopf ein greisenhaftes Antlitz, das dystopische Botschaften wie „Wir sind die Initiatoren unserer eigenen Vernichtung“ spricht und Genozide der Menschheitsgeschichte reflektiert. Das Duo arbeitet seit 1994 mit Roboterinstallationen, „an der Schnittstelle von Mensch und Maschine“, so Stocker.
Organism / Navid Navab (IR/CA), Garnet Willis (CA)
Miha Godec
Den Preis in „Digital Musics & Sound Art“ holten sich Navid Navab (Iran/Kanada) und Garnet Willis (Kanada) mit „Organism“

Den Preis in „Digital Musics & Sound Art“ holten sich Navid Navab (Iran/Kanada) und Garnet Willis (Kanada) mit „Organism“. Mit einer robotisch modifizierten Pfeifenorgel aus dem Jahr 1910 lassen sie sich auf ein unkontrollierbares Chaos ein. Ein robotisch gelenktes, dreifaches Pendel – Excitable Chaos – steuert den Klang der Orgel. Heuer ist die Installation im Mariendom zu sehen, Navab wird drei Konzerte während des Ars-Electronica-Festivals im September geben, das erste zur Eröffnung.

Mit Roboterlama über die Anden
Die argentinische Künstlerin Paula Gaetano Adi sicherte sich mit „Guanaquerx“ die Goldene Nica in der Kategorie „Artificial Life & Intelligence“. Sie nimmt einen Roboter in Lamagestalt – und viele Begleiterinnen und Begleiter – mit von Argentinien nach Chile über die Anden. 1817 beschritten 5.200 Menschen diesen Weg, um die Befreiung Lateinamerikas vom spanischen Kolonialregime voranzutreiben. Heute will die Künstlerin eine alternative Vision zum Technologieimperialismus entwerfen.
Guanaquerx / Paula Gaetano Adi (AR)
Pavel Romaniko
„Guanaquerx“ gewann die Goldene Nica in der Kategorie „Artificial Life & Intelligence“

In der Kategorie „u19-create your world“ überzeugten die Oberösterreicher Aleksa Jovic und Nico Pflügler (Gilbert Gnos Productions) mit ihrem experimentellen Kurzfilm „Das Ziegenkäsemachen aus der Sicht der Ziege“. Es ist auch ihre Abschlussarbeit an der HBLA für künstlerische Gestaltung in Linz. „Wie wäre es, wenn wir einen Film machen, den niemand schaut“, war Pflüglers Idee als Kritik, dass Kunst und auch Kino nur Konsumobjekte sind. Mit Jovic an der Kamera entstand „ein Film, der weiß, was TikTok ist – und trotzdem Kino bleibt“, hieß es aus dem Jurystatement.
Erinnerungen mit KI generiert

Der Ars Electronica Award for Digital Humanity ging an „Synthetic Memories“ der spanischen Domestic Data Streamers. Sie nutzen generative KI, um persönliche Erinnerungen herzustellen, wenn diese nicht festgehalten wurden oder verloren gingen. Den Isao Tomita Special Prize holte sich der Japaner evala für „ebb tide“, eine sehr ästhetische, wohltuende Klanginstallation.
Das Ziegenkäsemachen aus der Sicht der Ziege / Aleksa Jović (AT), Nico Pflügler (AT) (Gilbert Gnos Productions)
Aleksa Jović, Nico Pflügler (Gilbert Gnos Productions)
„Das Ziegenkäsemachen aus der Sicht der Ziege“

Für Bürgermeister Dietmar Prammer (SPÖ) überwinden die Preisträgerinnen und Preisträger die eigenen Grenzen und bewegen sich an der Schnittstelle von Kunst, Technologie und Gesellschaft. Kulturstadträtin Doris Lang-Mayerhofer (ÖVP) machen die Projekte „Mut und Hoffnung für die Zukunft“. Ganz besonders hob sie hervor, dass die Goldene Nica in der U19 heuer wieder nach Linz ging.

red, ooe.ORF.at/Agenturen



Exxpress für
            Selbstdenker https://exxpress.at/economy/uber-greift-an-robotaxi-flotte-soll-erweitert-werden/

Uber will sein Geschäft mit autonomen Fahrzeugen massiv ausbauen – und setzt dabei auf eine Partnerschaft mit Lucid Motors und dem KI-Start-up Nuro. Insgesamt sollen 20.000 Robotaxis entstehen.

Der Fahrdienstvermittler Uber kündigte am Donnerstag eine Partnerschaft mit Lucid Motors und Nuro.ai an. Ziel ist der Aufbau einer vollautonomen Flotte mit mindestens 20.000 Fahrzeugen. „Die Autos würden ‚speziell für die Uber-Plattform entwickelt‘“, erklärte Uber-Chef Dara Khosrowshahi. Nuro steuert die Software bei, mit der die Fahrzeuge „Millionen Menschen weltweit erreichen“ sollen, so Mitgründer Jiajun Zhu.

Technikplattform: Lucid Gravity und Nuro Driver

Grundlage für die Robotaxis ist der Lucid Gravity, ein E-SUV mit über 700 Kilometern Reichweite und umfassender Sensorausstattung – darunter Radar, Kameras und Ultraschall. Mit der autonomen Fahrsoftware „Nuro Driver“ sollen die Fahrzeuge aufgewertet werden. Ein erster Prototyp fährt bereits auf einem Testgelände in Las Vegas.

Milliardenmarkt im Visier

Die neue Flotte soll ab Ende 2026 in den USA starten – mit globaler Expansion im Blick. Die Partner wollen sich gegen Marktführer wie Waymo und Tesla behaupten.

Für Lucid kommt die Partnerschaft zur rechten Zeit: Das Unternehmen steht unter massivem Druck: Im zweiten Quartal wurden nur 3.300 Fahrzeuge ausgeliefert – weit unter den Erwartungen. Die neue Kooperation könnte die Auslastung des Werks in Arizona stabilisieren.

Aktie explodiert, Saudi-Geld stützt Lucid

Die Börse reagierte euphorisch auf die Ankündigung des Dreier-Bündnisses: Die Lucid-Aktie schoss nach der Ankündigung um über 45 % nach oben und schloss mit einem Plus von 36 %. Für Interimschef Marc Winterhoff ist der Deal ein Befreiungsschlag. Zuvor hatte Lucid mit Rabatten versucht, den Absatz anzukurbeln.

Lucid wird maßgeblich vom saudi-arabischen Staatsfonds finanziert, der auch den Bau eines Werks mit bis zu 150.000 Fahrzeugen pro Jahr im Königreich ermöglichte. Die Expansion zehrte allerdings an den Rücklagen: 2,8 Milliarden Dollar gingen allein in 2024 verloren.





Spionage-Roboter im 4R am 24.7.2025:
Spion-Kakerlaken und KI-Roboter: Deutschland plant die Zukunft der Kriegsführung | Reuters
(ENGL: Spy cockroaches and AI robots: Germany plots the future of warfare | Reuters)
https://www.reuters.com/business/aerospace-defense/spy-cockroaches-ai-robots-germany-plots-future-warfare-2025-07-23/
https://t.me/standpunktgequake/200396




Menschenähnlicher Roboter in China am 25.7.2025: kann selber seine Batterie auswechseln
Video: https://t.me/standpunktgequake/200487
In China wurde ein Roboter entwickelt, der selbstständig seine Batterie wechseln kann. Wir im Westen geraten immer weiter ins Hintertreffen, während das führende europäische Wirtschaftsprojekt offenbar die Beschlagnahme russischer Vermögenswerte ist.



China am 2.8.2025: installiert Polizeiroboter mit KI - so ätzend wie möglich
Video: https://t.me/standpunktgequake/201423

China hat offiziell damit begonnen, KI-gesteuerte Polizeiroboter einzusetzen, die die Straßen der Städte patrouillieren und menschliche Verkehrspolizisten ersetzen.
Diese Maschinen können Gesichter erkennen, Verstöße feststellen, Bußgelder verhängen und den Verkehr mit null Ermüdung, null Emotionen und 24/7-Präzision steuern.
Sie diskutieren nicht. Sie zögern nicht. Sie vollstrecken einfach.

China am 2.8.2025:
                installiert Polizeiroboter mit KI - so ätzend wie
                möglich
China am 2.8.2025: installiert Polizeiroboter mit KI - so ätzend wie möglich [3]





Roboter bei Amazon am 6.8.2025: „Amazon ersetzt über 100.000 Mitarbeiter durch über 750.000 Roboter
Amazon deployed over 750,000 Robots Replaces over 100,000 Humans
https://x.com/newstart_2024/status/1951526999148638618
https://t.me/standpunktgequake/201847

In einer Welt steigender Löhne und der Forderung nach fairer Behandlung durch Arbeitnehmer scheint Amazon seine eigene „Lösung“ gefunden zu haben: den Ersatz von Menschen durch Maschinen.

Es gehe um Kontrolle, Kostensenkung und die Verringerung der Abhängigkeit von menschlicher Arbeitskraft, heißt es. Mit Robotern gibt es keine Streiks, keine Krankheitstage und keine Lohnverhandlungen. Nur Ruhe, Gehorsam und Produktivität rund um die Uhr.“




Neuer Slogan am 20.8.2025: Schluss mit dem Anstellen von Menschen. Die Zeit der KI-Roboter kommt jetzt
Stop hiring humans. The Era Of AI Employees Is Here.
https://t.me/RealWorldNewsChannel/38577



Chongqing (China) am 20.8.2025: Robotaxi erkennt Abschrankung und Baugrube nicht - küsst die Baugrube  - absoluter Quatsch so was:
Robotaxi stürzt in China in gut gesicherte Baugrube
https://blackout-news.de/aktuelles/robotaxi-stuerzt-in-china-in-gut-gesicherte-baugrube/

Spektakulärer Robotaxi-Unfall in China - selbstfahrendes Fahrzeug stürzt in Baugrube – Debatte um Sicherheit autonomer Mobilität entbrannt

In Chongqing ereignete sich am 6. August 2025 ein spektakulärer Robotaxi-Unfall. Ein selbstfahrendes Fahrzeug von Baidu des Robotaxi-Diensts Apollo stürzte in eine abgesicherte Baustellengrube. Die einzige Passagierin blieb unverletzt. Anwohner setzten eine Leiter ein, um sie aus dem Wagen zu holen. In sozialen Medien kursieren Videos, die den Wagen am Grund der Grube zeigen. Trotz deutlicher Absperrungen fuhr das Robotaxi direkt in den Gefahrenbereich. Der Auslöser für dieses Fehlverhalten ist bislang unbekannt (gulfnews: 11.08.25).

Baidus Robotaxi-Dienst im Fokus

Apollo Go gilt als einer der größten Robotaxi-Dienste in China. Der Service transportiert Fahrgäste in Metropolen wie Wuhan, Peking und Chongqing. Zusätzlich verfolgt Baidu ehrgeizige Expansionspläne durch Kooperationen mit Uber und Lyft. Auch ein Markteintritt in Deutschland ist geplant. Der Vorfall in Chongqing erhöht den Druck auf das Unternehmen erheblich.
Spektakulärer Robotaxi-Unfall in China - selbstfahrendes Fahrzeug stürzt in Baugrube – Debatte um Sicherheit autonomer Mobilität entbranntSpektakulärer Robotaxi-Unfall in China – selbstfahrendes Fahrzeug stürzt in Baugrube – Debatte um Sicherheit autonomer Mobilität entbrannt

Das Thema Sicherheit autonomer Fahrzeuge sorgt seit Monaten für Diskussionen. Auch Pony.ai geriet dieses Jahr in die Schlagzeilen, als eines seiner Fahrzeuge in Peking Feuer fing. Der Vorfall geschah während Wartungsarbeiten und ohne Passagiere, löste jedoch eine breite Debatte aus.

Rasante Technik, langsame Regulierung

Der Markt für autonomes Fahren in China wächst mit hohem Tempo. Firmen testen ihre Systeme in klar abgegrenzten Stadtgebieten und befördern bereits zahlende Kunden. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen können mit dieser Dynamik kaum mithalten. Fachleute sehen darin ein Risiko, da unklare Zuständigkeiten und fehlende Standards die Sicherheit beeinträchtigen.

Der Unfall zeigt, dass selbst modernste Systeme wie ein Robotaxi in komplexen Situationen versagen können. Fehlerhafte Sensoren, veraltete Kartendaten oder unübersichtliche Baustellen zählen zu den denkbaren Ursachen.

Baidus Schweigen nährt Spekulationen

Bis zum 8. August gab es keine Stellungnahme von Baidu. Unklar bleibt, warum das Navigationssystem versagte. Branchenbeobachter rechnen mit einer internen Untersuchung und technischen Anpassungen.

In chinesischen Foren wird über mögliche Defekte oder mangelhafte Datenaktualisierung spekuliert. Diese Diskussionen verdeutlichen, wie eng die öffentliche Akzeptanz an das Vertrauen in die Robotaxi-Technologie gebunden ist.

Zukunft des autonomen Fahrens unter Beobachtung

Die chinesische Regierung unterstützt die Branche weiterhin durch Förderprogramme. Gleichzeitig steigt der Druck, strengere Sicherheitsauflagen festzulegen. Jede weitere Panne könnte zu deutlich schärferen Vorschriften führen.

Für Baidu steht viel auf dem Spiel. Das Vertrauen der Nutzer entscheidet über den Erfolg im In- und Ausland. Ein weiterer Unfall dieser Art könnte die geplante Expansion, vor allem nach Europa, massiv erschweren. In Märkten wie Deutschland hängt die Akzeptanz eines Robotaxi-Dienstes unmittelbar von einem makellosen Sicherheitsnachweis ab.



Bis er in den Zürichsee fliegt:
Zürich schon wieder negativer Pionier am 21.8.2025: Roboter als Fussgänger mit Essen als Ladung:
«Robo-Dog» in Zürich Oerlikon: Der erste Essens-Lieferroboter der Schweiz
https://www.nzz.ch/zuerich/robo-dog-in-zuerich-oerlikon-der-erste-essens-lieferroboter-der-schweiz-ld.1898876
https://t.me/standpunktgequake/203804


Chinesische Baidu-Robotertaxis am 25.8.2025: sollen ab 2026 auch in der Schweiz fahren: auf dem Land:
NZZ: Der Internetkonzern Baidu enthüllt seine Pläne für die Schweiz: Seine Robotaxis kommen 2026 - abe rnicht nach Zürich, sondern aufs Land
https://t.me/standpunktgequake/204399

[Unfälle sind vorprogrammiert - mit Baugruben, weissen Autos usw.].




China am 28.8.2025: Rotober-Ingenieure basteln an einem Schwangere-Frau-Roboter:
Der Cyber-Satan kann jetzt Millionen chinesischer Kommunisten hervorbringen
https://leozagami.com/2025/08/17/cyber-satan-can-now-give-birth-to-millions-of-chinese-communists/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/119715

Die Nachrichten verbreiten sich bereits im gesamten Internet: Ein chinesisches Technologieunternehmen ist an einer Erfindung dran, was als die erste "Schwangerschaftsmaschine" der Welt beschrieben werden könnte. Dieses Ungeheuer zieht Parallelen zu Aldous Huxleys dystopischem Roman Schöne Neue Welt von 1932, in dem die menschliche Fortpflanzung vollständig durch künstliche Mittel in staatlich kontrollierten Brutstätten erfolgt und traditionelle Familienstrukturen in einem Weltstaat beseitigt werden, in dem die Unterdrückung der Individualität zentral für die Aufrechterhaltung von Ordnung und Kontrolle ist. Huxleys tiefgreifende Kritik an einer von Konsumismus, Technologie und staatlicher Kontrolle getriebenen Gesellschaft ähnelt dem heutigen chinesischen Kommunismus, trotz des anfänglichen Ziels der KPCh, im Mao-Zeitalter einen reinen Sozialismus zu schaffen.

Diese neue chinesische Kreation ist ein Zeichen für den Übernahme von Cyber Satan in China bis 2030. Wie ich in den 'Bekenntnissen eines Illuminaten' Band 6.66 und Band 7 schrieb, ist das Ziel von KI, auch bekannt als Cyber Satan, die vollständige Kontrolle über den Planeten bis 2030 zu erreichen. Und wie ich auch im Band 9 schrieb: 'Die Verbreitung des kommunistischen Virus steht weiterhin im Zentrum von Cyber Satans fremdem Plan zur Weltherrschaft bis 2030.' Daher sollte uns diese neueste Wendung aus dem kommunistischen China und von Cyber Satan nicht überraschen. Der für das Debüt bis 2026 geplante Roboter, der voraussichtlich für unter 100.000 Yuan (ca. 13.900 $) verkauft werden soll, wird von der in Guangzhou ansässigen Kaiwa Technology produziert und ist ein Humanoid, der mit einer künstlichen Gebärmutter im Bauch entworfen wurde, um einen Fötus über zehn Monate zu tragen und ein Baby zur Welt zu bringen, so chinesische Medien.

Die Unfruchtbarkeitsraten in China sind von 11,9 % im Jahr 2007 auf 18 % im Jahr 2020 gestiegen, so ein Bericht im Lancet. Die berüchtigte Ein-Kind-Politik Chinas, die von 1979 bis 2015 umgesetzt wurde und chinesische Familien auf ein Kind beschränkte, hat eine Krise in Chinas Demografie und sozialer Struktur geschaffen. Das bedeutet, dass dieser von Kaiwa Technology produzierte Roboter aufgrund seines günstigen Preises in China großen Erfolg haben wird. Wir sollten also mit Millionen von seelenlosen chinesischen Kommunisten rechnen, courtesy of Cyber Satan, in einem Albtraum unendlicher Proportionen, der den Aufstieg des chinesischen Kommunismus und des Antichristen unterstützen wird.


ENGL orig.:

The news is already circulating all over the internet, a Chinese tech firm is racing to deliver what could be described as the world’s first “gestation robot.” This monstrosity draws parallels to Aldous Huxley’s 1932 dystopian novel Brave New World, where human reproduction occurs entirely through artificial means in state-controlled hatcheries, eliminating traditional family structures in a World State where the suppression of individuality is central to the maintenance of order and control. Huxley’s profound critique of a society driven by consumerism, technology, and state control, is just like today’s Chinese Communism, despite the CCP’s initial aim to create pure socialism in the Mao Era.

This new Chinese creation is a sign of Cyber Satan’s takeover of China in time for 2030. As I wrote in Confessions of an Illuminati Volume 6.66 and Volume 7, the goal of AI aka Cyber Satan is to achieve complete control of the planet by 2030, and as I also wrote in Volume 9, “the spread of the Communist virus is still at the center of Cyber Satan’s alien plan for world domination by 2030.” So, this latest twist from Communist China and Cyber Satan shouldn’t surprise us. Slated for debut by 2026 and expected to sell for under 100,000 yuan (around $13,900), the robot produced by Kaiwa Technology, based in Guangzhou, involves a humanoid designed with an artificial womb embedded in its abdomen, intended to carry a fetus through ten months of gestation and deliver a baby, according to Chinese media outlets.

Infertility rates in China have risen from 11.9% in 2007 to 18% in 2020, according to a report in The Lancet, and the Chinese infamous one child policy, implemented from 1979 to 2015, which limited Chinese families to one child only has created a crisis in China’s demographics and social structure. That means that this robot produced by Kaiwa Technology, due to its affordable price will have massive success in China, so we should expect millions of soulless Chinese Communists courtesy of Cyber Satan, in a nightmare of infinite proportions which will help the rise of Chinese Communism, and the Antichrist.



Roboter-Bus in Klagenfurt (Ö) am 2.9.2025:
Selbstfahrender Bus missachtete in Klagenfurt rote Ampel

https://kaernten.orf.at/stories/3320031/

Seit gut einem Jahr sind in Klagenfurt zwischen dem Lakesidepark, der Universität und dem Bahnhof West autonom fahrende Busse in einer Testphase unterwegs. Nun wurde bekannt, dass es vor einer roten Ampel zu einer gefährlichen Situation kam, Grund sei ein Ausfall der Satellitenverbindung gewesen.

Die selbstfahrenden Busse sind auf eine Satellitenverbindung angewiesen, nur damit können sie fahren. In den letzten Wochen habe es dabei aber immer wieder Probleme gegeben, so auch bei einer Testfahrt mit Verkehrsreferentin Sandra Wassermann (FPÖ). Der Grund sei ein Satellitenausfall gewesen: „Der Betreiber hat mir gesagt, dass es eine einmalige Sache war.“

Notbremsung durch Menschen
Es habe zuvor noch nie einen Satellitenausfall gegeben, zitierte Wassermann den Betreiber: „Bei dieser Testfahrt wurde aber auch dann in Richtung roter Ampel nicht das Tempo reduziert, sondern wir sind auch in dieser Testfahrt sehr zügig auf die rote Ampel zugefahren.“ Zum Glück sei auch der Beauftragte vor Ort, gewesen, der eine Notbremsung durchgeführt und den Bus so zum Stehen gebracht habe, so Wassermann.

Ihr sei aber vor wenigen Tagen ein ähnlicher Fall zugetragen worden: „Es ist keinesfalls tolerierbar, dass es zu solchen gefährlichen Situationen kommen kann, wo einerseits die Businsassen einer Gefahr ausgesetzt sind, aber vor allem auch alle weiteren Verkehrsteilnehmer in einer unsicheren Situation auf den Klagenfurter Straßen sind.“

Projektleiter: System arbeitet wieder einwandfrei
Es sei aus ihrer Sicht dringend notwendig, rasche Adaptierungen durchzuführen, damit es zu keinen weiteren gefährlichen Situationen im Straßenverkehr kommen könne, sagte Wassermann. Der Projektleiter von SURAAA (Smart Region Austria Alps Adriatic), Walter Prutej, sagte in einer Aussendung, der Publikums-Fahrbetrieb sei wegen einer Baustelle bereits mit Ende Juli eingestellt worden. Zuletzt seien Tests am Fahrzeug und an der Verkehrsinfrastruktur durchgeführt worden.

Da auf der Ampelanlage Universitätsstraße/Südring Änderungen durchgeführt wurden, wollten die Sicherheitsfahrer diese in einer sicheren Situation ohne andere Verkehrsteilnehmer testen, sagte Prutej: „Der erste Test verlief dabei nicht zufriedenstellend und das Shuttle wurde sofort außer Betrieb genommen. Es gab keine Gefahrensituation für Dritte. Es wurden in Folge Analysen, Simulationen, Verbesserungen und Tests durchgeführt und das System arbeitet wieder einwandfrei.“

Unfall vor zwei Jahren in Pörtschach
Klubobmann Michael Gussnig von der Freien Sozialen Bürgerpartei (FSP) forderte in einer Aussendung den sofortigen Stopp des Projekts „Autonome Busse“. Das Testen erfolge auf Kosten der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger, sagte Gussnig.

Vor zwei Jahren ist es in Pörtschach bereits zu einem Unfall gekommen, damals funktionierte die manuelle Steuerung nicht. Die Testphase in Klagenfurt läuft noch bis zum Ende des Jahres, soll aber auch im kommenden Jahr fortgesetzt werden.

red, kaernten.ORF.at



Roboter überwachen Firmenareale am 13.9.2025: z.B. durch die Firma "Ascento" in Zürich:
Start-up: Die Aufsteiger: Ascento bringt intelligente Roboter in Firmenareale
https://www.bilanz.ch/unternehmen/portraits/die-aufsteiger-ascento-bringt-intelligente-roboter-in-firmenareale-857711

Marc Kowalsky - Das Zürcher Start-up entwickelt Wachroboter, die selbstständig auf grossem Gelände patrouillieren und Alarm schlagen, wenn etwas nicht stimmt.

Die Geschäftsidee?
Ascento vermietet autonome Sicherheitsroboter im Robotics-as-a-Service-Modell an Firmen mit grossen Arealen und hohem Sicherheitsbedarf. Die Roboter patrouillieren selbstständig, erkennen Anomalien und bieten eine effiziente, skalierbare Sicherheitslösung.

Wie ist sie entstanden?
Die Idee entstand nach der Entwicklung unserer Robotertechnologie an der ETH Zürich. Eine Marktanalyse zeigte grosses Potenzial in der Sicherheitsindustrie, woraufhin wir unser Modell gezielt auf deren Bedürfnisse ausrichteten.

Warum der Name?
Der Name Ascento kommt vom italienischen ascendere – aufsteigen. Anfangs ging es um Roboter, die Treppen steigen. Heute steht der Name für unseren Anspruch, als Unternehmen hoch hinaus zu wollen und in der Sicherheitsrobotik gross zu werden.

ASCENTO
Website: www.ascento.ai

Gegründet: Februar 2023

Gründer: Alessandro Morra (28), CEO; Miguel de la Iglesia Valls (32), CTO; Dominik Mannhart (28), Mechanical & Design Engineer; Ciro Salzmann (29), Electronics & Software Engineer

Firmensitz: Zürich

Anzahl Mitarbeiter: 15

Umsatzziel für 2025: hoch siebenstellig

Profitabel: bis auf Weiteres nicht

Woher stammt das Startkapital?
Das Startkapital stammt von Investoren, die wir gezielt auswählen konnten: zwei führende VC-Fonds (Founderful aus der Schweiz und Playfair aus Grossbritannien) sowie erfahrene Gründer aus Robotik, autonomem Fahren und 3D-Technologie.

Womit erzielen Sie die Umsätze?
Unsere Umsätze erzielen wir mit Ascento Guard, unserem autonomen Sicherheitsroboter, den wir im Mietmodell (Robotics-as-a-Service) an Unternehmen mit grossem Sicherheitsbedarf vertreiben.

Die Vision?
Do work in the real world.

Die grosse Stärke?
Die Geschwindigkeit, der Kundenfokus und das Team, welches extrem Verantwortung übernimmt – und natürlich auch das Produkt.

EXPERTENMEINUNG
Die grösste Herausforderung?
Skalieren ist hart, man muss sich alle zwei bis sechs Monate neu erfinden.

Der bisher grösste Erfolg?
Das tägliche Feedback von unseren Kunden, um zu sehen, wie sie skalieren wollen und was die Ambitionen sind, ist supermotivierend.

Das Überraschendste bisher?
Die kulturellen Unterschiede bei der Adaption unseres Produkts.

Der nächste Schritt?
Skalieren. Skalieren. Skalieren.




Heidelberg (4R) am 21.9.2025: Nun kommt das Roboterauto mit Scanner gegen Parksünder:
Der Feind ist der einfache Bürger: Mit Hightech gegen Parksünder
https://report24.news/der-feind-ist-der-einfache-buerger-mit-hightech-gegen-parksuender/
aus: Standpunktgequake

[...] in Heidelberg kommen neue Scan-Autos zum Einsatz, die 1000 Fahrzeuge pro Stunde kontrollieren.

Weit hat man’s gebracht im besten Deutschland aller Zeiten.



Kommentar
aus: Standpunktgequake
Das werden bald Drohnen übernehmen, da sie wesentlich billiger sind als die Karren.




Shenzhen am 2.10.2025: Polizeiroboter gehen neben Polizisten spazieren:
RoboCop — Nicht mehr nur Film, sondern Realität
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106868
Zusammen mit Polizisten patrouillieren nun neue humanoide Roboter durch die Straßen der chinesischen Stadt Shenzhen.

Shenzhen am 2.10.2025:
                Polizeiroboter gehen neben Polizisten spazieren
Shenzhen am 2.10.2025: Polizeiroboter gehen neben Polizisten spazieren [13]




KI-Humanroboter "Figure 03" am 16.10.2025: Hurra Hurra - der Haushaltroboter ist da:
Blumen giessen - Wäsche waschen - Geschirr abwaschen - aufräumen - Wäsche zusammenlegen etc.:

Figure 03: Der humanoide Roboter, der Hausarbeit revolutionieren könnte

https://www.20min.ch/story/figure-03-dieser-roboter-faltet-deine-t-shirts-fuer-dich-103431358

KI-Humanroboter "Figure 03":
                Blumen giessen   KI-Humanroboter
                "Figure03": wäscht Geschirr in der Küche   KI-Humanroboter "Figure
                03": räumt Wohnzimmer auf
KI-Humanroboter "Figure 03": Blumen giessen [14] -- KI-Humanroboter "Figure03": wäscht Geschirr in der Küche [15] -- KI-Humanroboter "Figure 03": räumt Wohnzimmer auf [16]
KI-Humanroboter "Figure
                03": Wäsche zusammenlegen   KI-Humanroboter-"Figure-03": kleine
                Gegenstände in die Hand nehmen
KI-Humanroboter "Figure 03": Wäsche zusammenlegen [17] -- KI-Humanroboter-"Figure-03": kleine Gegenstände in die Hand nehmen [18]

Fototexte:
Figure 03 soll bald der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Geplant ist ein Verkaufspreis von ca. 20'000 Dollar.YouTube/Figure
Die Sensoren erkennen bereits ein Gewicht von drei Gramm. Deshalb kann der Roboter auch sorgfältig zupacken.

Der Artikel:

Michael Andai - Figure AI hat mit seinem humanoiden Roboter Figure 03 einen Nerv getroffen. Die Maschine putzt, räumt auf und denkt mit. Damit löst sie nicht nur Begeisterung, sondern auch Angst aus.

    Der Roboter Figure 03 von Figure AI übernimmt Hausarbeiten.
    Er nutzt eine eigene KI und lernt selbstständig neue Aufgaben.
    Figure AI sieht den Roboter als Lösung für manuelle Arbeit.
    Es gibt aber auch Sorgen um Arbeitsplätze und fehlende Normen.

Der Figure 03 ist nicht nur irgendein Haushaltsroboter, wie etwa ein Roomba. Er ist das neue Aushängeschild von Figure AI, einem kalifornischen Startup, das innert drei Jahren eine Bewertung von 39 Milliarden US-Dollar erreicht hat. Das ist fast so viel wie Ford (46 Mia.) und beinahe doppelt so viel wie Ebay (22 Mia.). TIME spendierte dem Androiden 2025 eine Titelseite und kürte ihn zur besten Erfindung des Jahres. Im September 2025 flossen über 1 Milliarde Dollar zusätzliches Kapital in die Firma.

Figure 03 soll deine Hausarbeit übernehmen

Figure 03 faltet T-Shirts, räumt die Spülmaschine ein oder deinen Tische ab. Und das alles mit bemerkenswerter Feinmotorik. Möglich machen das Sensoren, die bereits ein Gewicht von drei Gramm erkennen, sowie Kameras in den Handflächen, mit denen er auch in enge Schränke sieht. Laden musst du ihn nicht manuell: Bevor ihm der Strom ausgeht, watschelt er einfach auf seine Aufladestation.

Er sieht und versteht dich

Die Software hinter dem Roboter heisst Helix, ein von Figure AI selbst entworfenes KI-System. Es kombiniert Sehen, Hören, Sprache und Bewegung. Die Besonderheit: Es läuft vollständig auf dem Roboter selbst,  ohne Cloud oder Verzögerung. Helix hört Sprachbefehle wie «Räum die Küche auf» und kann diese in logische Handlungsschritte umsetzen.

Der Roboter soll Menschen bei der Hausarbeit entlasten.Figure

Denn der Roboter ist nicht programmiert, sondern trainiert: Mit 500 Stunden Videoaufnahmen lernte er den Umgang mit über 1000 Objekten. Seine Fähigkeiten erweitert er durch Zuschauen, ein Durchbruch in der Robotik.

Streit mit OpenAI und der Realität

Zuerst setzte Figure auf eine Partnerschaft mit OpenAI, dem Unternehmen hinter ChatGPT. Die Idee: OpenAIs Sprachmodelle sollten den Robotern helfen, Befehle zu verstehen. Doch im Februar 2025 zog Figure den Stecker. CEO Brett Adcock erklärte, man wolle die Kontrolle über die eigene KI behalten. Grosse Sprachmodelle wie GPT seien «austauschbar». Statt fremder Technik setzt Figure seither auf sein eigenes System Helix.

Auch beim Einsatz in der Industrie gab es Krach. Adcock sprach von einer «Roboter-Flotte» bei BMW. In Wirklichkeit lief dort nur ein einziger Roboter im Testbetrieb. Nach öffentlicher Kritik drohte Figure dem Magazin «Fortune» sogar mit einer Klage.

Jobkiller oder Sci-Fi-Hilfe?

An Kritik mangelt es nicht. Figure spricht davon, «manuelle Arbeit optional» machen zu wollen. Gewerkschaften warnen vor dem Verlust von Millionen Jobs, etwa in der Logistik. Sicherheitsforscher bemängeln fehlende Normen für humanoide Maschinen. Auch Ethiker stellen Fragen: Was, wenn der Roboter falsch entscheidet, gehackt wird oder sogar ausrastet und Menschen verletzt?
Der Roboter kann auch dort eingesetzt werden, wo leichte körperliche Arbeit erforderlich ist.Figure AI

Adcock teilt diese Bedenken nicht wirklich. Für ihn sind Roboter wie Figure 03 die Zukunft. Doch ob sie wirklich so schlau, sicher und fähig sind, wird sich erst zeigen.

Figure 03 gibt es noch nicht zu kaufen, soll aber bald für unter 20'000 Dollar erhältlich sein. Produziert wird in der firmeneigenen Fabrik. Das Ziel: 100'000 Roboter in vier Jahren.



KI+Roboter werden Millionen Jobs VERNICHTEN am 17.10.2025:
Arbeitswelt: KI zwischen Jobkiller und Heilsbringer

https://orf.at/stories/3406997/


Nestlé stellt auf Roboter um am 17.10.2025: Die Arbeitslosigkeit kommt:
16'000 Stellen weg - Roboter kommen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/121578

Als Teil eines «Sparprogramms» streicht Nestlé in den nächsten zwei Jahren weltweit 16'000 Stellen.
Damit sollen Kosten gesenkt und das Unternehmen «produktiver» gestaltet werden. 3 Milliarden Franken sollen so bis Ende 2027 eingespart werden.
Und jetzt die Wahrheit:
Nestlé rüstet seine Produktion zunehmend auf Roboter und KI um, beispielsweise zur Steigerung der Produktivität bei der Palettierung in Brasilien durch Roboter von ABB. In Japan setzt Nestlé bereits Roboter für den Direktverkauf von Produkten ein.
Die Medien können noch so lügen! Wir hier können recherchieren, rechnen und selber denken!
Zunehmend werden Menschen durch KI und Roboter ersetzt, damit die egoistischen Konzernführer und Investoren noch mehr abkassieren können. Das geht soweit, bis der Arbeiter nichts mehr hat und es eine gigantische, jetzt noch unvorstellbare Revolution gibt!
Ich stehe ein für eine gerechtere Welt!
Folgt mir auf Telegram:
t.me/fedfs




Es wird behauptet am 19.10.2025: Roboter-Autos fahren gut Auto, v.a. gegenüber Fussgängern, Velofahrern und Töfffahrern:
Robotaxis fahren viel besser Auto: Hat der Mensch am Steuer bald ausgedient?
https://www.blick.ch/wirtschaft/robotaxis-fahren-viel-besser-auto-hat-der-mensch-am-steuer-bald-ausgedient-id21337699.html

1. In den USA gehört der Anblick von autonomen Autos ohne Fahrer am Steuer immer mehr zum Alltag.
2. Gemäss Waymo sind die eigenen Robotaxis viel sicherer als Autos mit menschlichen Fahrern.
3. Werbung
4. Die Robotaxis sind nur selten in Unfälle mit Verletzten involviert.
5. Ein neuer Testbetrieb soll im kommenden Jahr in den Kantonen Zürich und Aargau starten.
6.+7. In der Vergangenheit gab es in Sitten ...... oder auch in Bern Testbetriebe mit autonomen Minibussen.

Der Artikel:

Martin Schmidt - Redaktor Wirtschaft - Unsere Strassen könnten in Zukunft viel sicherer werden: Zahlen des Robotaxi-Unternehmens Waymo in den USA zeigen: Die selbstfahrenden Autos sind viel sicherer – gerade auch für Fussgänger, Velo- und Motorradfahrer.

Da können Autofahrerinnen und Autofahrer einpacken: Waymo hat die Unfallstatistiken seiner selbstfahrenden Robotaxis veröffentlicht, und die sind schwer beeindruckend. Das Tochterunternehmen des US-Konzerns Alphabet, zu dem auch Google gehört, ist mit seinen rund 2000 Robotaxis derzeit vor allem in Los Angeles und San Francisco unterwegs. Gemäss den Waymo-Daten sind die Fahrzeuge massiv viel sicherer als Autos mit menschlichen Fahrern.

Gemäss Waymo wurde die eigene Fahrzeugflotte mit den Unfallstatistiken in denselben Städten und gleich viel gefahrenen Kilometern vergleichen. Das Ergebnis: Bei den Robotaxis soll die Zahl der schweren Unfälle oder Unfälle mit ernsthaften Verletzungen 91 Prozent tiefer liegen. Die Zahl der Unfälle mit Verletzungen sei um 80 Prozent geringer. In den allermeisten Fällen sollen andere Verkehrsteilnehmer die Unfälle verursacht haben.

Erfreuliche Zahlen für Fussgänger und Velofahrer
Gerade auch schwächere Verkehrsteilnehmer dürfen sich freuen: So werden gemäss Waymo 92 Prozent weniger Fussgänger bei Unfällen verletzt. Ähnliche Zahlen ergeben sich bei Unfällen mit Motorradfahrern, und unter den Velofahrern gibt es immerhin 78 Prozent weniger Verletzte.

Dass Robotaxis besser abschneiden, überrascht kaum: Unfälle entstehen durch Fehler von Verkehrsteilnehmern. Ein Moment der Unaufmerksamkeit beim Abbiegen, ein vergessener Blinker, eine Fahrt im alkoholisierten Zustand oder ein Blick aufs Handy, und schon knallt es. Bei Tempo 50 legt ein Auto in zwei Sekunden fast 30 Meter zurück.

Trotzdem sind die Zahlen von Waymo noch mit Vorsicht zu geniessen: Die Robotaxis sind neu und nur auf bestimmten Teststrecken unterwegs. Autobahnkilometer sind aktuell nur wenige dabei. Doch die Technologie entwickelt sich laufend weiter. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis selbstfahrende Autos grossflächig unterwegs sind.

Künftig viel weniger Schwerverletzte und Todesopfer?
Auf Schweizer Strassen verunfallten im vergangenen Jahr 250 Menschen tödlich, weitere 3792 wurden schwer verletzt. Mit selbstfahrenden Autos könnten künftig folglich Hunderte Menschenleben gerettet und Tausende schwere Verletzungen vermieden werden. Vorausgesetzt, die Technologie wird auch im grossflächigen Einsatz halten, was aktuelle Tests versprechen.

In der Schweiz gab es in den vergangenen zehn Jahren immer wieder kontrollierte Testversuche mit selbstfahrenden Fahrzeugen. Beispielsweise standen in Sitten VS von 2016 bis 2019 zwei selbstfahrende Kleinbusse im Einsatz. Auch in anderen Kantonen wie Genf werden seit Jahren Tests durchgeführt. Inzwischen wurde die Schweiz im Bereich autonomes Fahren jedoch abgehängt.

Neuer Testbetrieb im kommenden Jahr
Eine Anpassung der Bundesgesetzgebung soll das wieder ändern. Seit 1. März sind führerlose Fahrzeuge auf bestimmten behördlich genehmigten Strecken erlaubt.

Ein aktuelles Projekt läuft seit August im Furttal im Kanton Zürich sowie in den Aargauer Gemeinden Würenlos und Killwangen. Durchgeführt wird es vom Swiss Transit LAB, den Kantonen Zürich und Aargau sowie den SBB. In der aktuellen Kartierungsphase werden die Fahrzeuge derzeit aber noch von Menschen gesteuert. Der Testbetrieb soll in der ersten Jahreshälfte 2026 starten.

Im August gab der chinesische Technologie-Konzern Baidu bekannt, in der Schweiz fahrerlose Fahrzeuge auf die Strassen bringen zu wollen. Der Fokus liege dabei auf den Randregionen. Ein möglicher Startschuss für das Projekt wurde nicht genannt. Der Aufbau eines Angebots in einem neuen Land ist gross: Dafür müssen die Fahrzeuge die länderspezifischen Markierungen, Leitplanken und Verkehrsschildern erlernen.



Putzroboter im Einkaufszentrum am 22.10.2025: z.B. bei Kaufland im 4R:
Kaufland testet Putzroboter in mehreren Filialen
https://t.me/standpunktgequake/212358


Roboterhund in GB am 22.10.2025: darf Luxushotel mit Migranten bewachen
https://www.tiktok.com/@justjay2024/video/7561959639101836566
https://t.me/standpunktgequake/212395

die Dystopie hat einen Höhepunkt erreicht
🐶 Roboterhunde bewachen Migrantenhotel

hört sich an wie eine dsytopische Sci-Fi-Serie

Roboter-Polizeihunde bewachen nun luxuriöse Migrantenhotels und das Gelände, auf dem sie sich befinden.

Wir leben alle in einer Art dystopischem Science-Fiction-Roman – nur dass es hier um das echte Leben geht.



27.10.2025: Amazon plant Streichung von 600.000 Jobs - mit Robotern:
AMAZON SETZT AUF ROBOTER – 600.000 JOBS VOR DEM AUS!
https://www.disclose.tv/id/39lxmert2p/
https://t.me/standpunktgequake/213109

Was bisher nach Zukunftsmusik klang, wird jetzt Realität:
Der US-Gigant Amazon will bis 2027 rund 600.000 menschliche Arbeitskräfte durch Roboter ersetzen! 😳

📦 Laut internen Dokumenten soll 75 % aller Arbeitsabläufe automatisiert werden.
In den USA werden 160.000 Neueinstellungen gestrichen, weil Roboter künftig billiger arbeiten – Amazon spart 30 Cent pro verarbeitetem Artikel.

🏭 Beispiel:
Im Logistikzentrum Shreveport (Louisiana) arbeiten schon 1.000 Roboter – die Zahl der menschlichen Beschäftigten sank dort um 25 % in nur einem Jahr.
In Atlanta sollen bald 1.200 Arbeitsplätze wegfallen, obwohl das Lager 10 % mehr Ware verarbeitet.

💰 Die Rechnung:
Automatisierung kostet Amazon rund 10 Milliarden Dollar, spart aber über 12 Milliarden ein.

🧠 Ökonomen warnen:
„Amazon wird vom Job-Motor zum Job-Killer“, sagt der MIT-Professor Daron Acemoglu.

🇩🇪 Und was heißt das für uns?
Natürlich wird dieser Trend auch nach Deutschland überschwappen.
Amazon betreibt hierzulande über 100 Logistikzentren – wer glaubt, dass der Stellenabbau in den USA bleibt, irrt gewaltig.

⚙️ Das Ziel ist klar: Roboter statt Menschen – weltweit.
Und während die Gewinne steigen, droht für Hunderttausende das Job-Aus.





Bis zum nächsten Stromausfall am 29.10.2025:
China mit neuen Robotern: Roboterarmee, KI-Städte, schwebende Autos etc.:

China hat die Welt mit dem, was sie bauen, schockiert!
https://www.youtube.com/watch?v=ZMKd65f21oI
https://t.me/standpunktgequake/213436

China hat gerade die Zukunft verändert – und niemand im Westen spricht darüber. Von Roboterarmeen und KI-gesteuerten Städten bis hin zu Autos, die tanzen, schweben und selbst fahren können – China baut eine Welt, die direkt aus einem Science-Fiction-Film stammen könnte. Während die westlichen Medien schweigen, führt China die nächste technologische Revolution an – schneller, intelligenter und fortschrittlicher, als es sich irgendjemand vorgestellt hat.
Schau bis zum Ende, um zu sehen, wie Chinas futuristische KI, Drohnen und humanoide Roboter die Welt schon jetzt verändern.



Roboter in Basel in der Nacht als Wachmaschinen am 31.10.2025: Datenschutz ist nicht geregelt - obwohl die Securitat die Roboter schon 2 Jahre lang benutzt:
Basel: Wegen Datenschutz: Roboter-Einsatz an Herbstmesse gestoppt
https://www.20min.ch/story/datenschutz-bedenken-roboter-einsatz-an-herbstmesse-vorerst-gestoppt-103443833

Karin Leuthold - In Basel sollten Sicherheitsroboter nachts die Herbstmesse überwachen – doch nun schreitet die Datenschützerin ein.

    Die Basler Herbstmesse wird nachts von Robotern überwacht.
    Die Roboter von Securitas nutzen 360-Grad- und Wärmebildkameras.
    Die Basler Datenschützerin stoppte den Einsatz.
    Sie sieht Persönlichkeitsrechte verletzt und kritisiert die Datenspeicherung.

Die Basler Herbstmesse, die grösste Vergnügungsmesse der Schweiz, wird in der Nacht jeweils zwischen 23 und 8 Uhr von Robotern der Firma Securitas überwacht. Doch nachdem die kantonale Datenschützerin Bedenken geäussert hat, wurde der Einsatz der Geräte vorerst gestoppt. «Auch wer nachts über den Petersplatz läuft, hat Persönlichkeitsrechte», begründet die Basler Datenschutzbeauftragte Danielle Kaufmann gegenüber der BaZ.

Die Roboter sind mit 360-Grad- und Wärmebildkameras ausgestattet. «Das ist eine grössere Geschichte als bei herkömmlicher Videoüberwachung. Der Roboter filmt 360 Grad und setzt wahrscheinlich KI ein», sagt Kaufmann. Zudem sei unklar, wo und wie lange die Aufnahmen gespeichert werden und wer Zugriff auf die Daten hat.

Keine Abklärungen mit Datenschutzstelle

Christoph Bosshardt, Leiter Standortmarketing bei der Basler Herbstmesse, betont, dass bei den Robotern eine «bewährte Technologie» verwendet werde. Gleichzeitig räumt er ein: «Es stimmt, dass wir keine vorgängigen Abklärungen mit der Datenschutzstelle getroffen haben. Die Systeme sind Standard und bei Securitas schon seit zwei Jahren im Einsatz.»

Bosshardt unterstreicht, wie wichtig ihm die nächtliche Sicherheit auf dem Messegelände sei. Ein Vorteil der Roboter liege darin, dass «keine Menschen im Einsatz sind, die müde werden oder frieren können».

Die Daten würden laut Bosshardt in eine Zentrale übermittelt, wo Personen unkenntlich gemacht und somit nicht erkennbar seien. «Nur wenn etwas Auffälliges auftaucht, wird ein Signal an die Zentrale ausgelöst», erklärt er. Dennoch wurde der Einsatz der Maschinen vorläufig ausgesetzt. «Wenn die Datenschutzbeauftragte Bedenken äussert, dann nehmen wir das ernst, denn es ist uns wichtig, dass der Datenschutz gewährleistet ist», sagt Bosshardt.



Mikro-Roboter von der ETH Zürich am 16.11.2025:
Zürich: ETH-Mikroroboter bringt Medikamente dorthin, wo sie wirken sollen
https://www.20min.ch/video/zuerich-eth-mikroroboter-bringt-medikamente-dorthin-wo-sie-wirken-sollen-103451107

Mira Wecker - Forschende der ETH Zürich haben einen Mikroroboter entwickelt, der Medikamente gezielt an die Stelle im Körper transportiert, an der sie wirken sollen. Die winzige Kapsel lässt sich magnetisch durch selbst feinste Blutgefässe steuern und setzt den Wirkstoff erst am Ziel frei. Der Mikroroboter könnte künftig unter anderem bei Schlaganfällen, lokalen Infektionen und Tumoren eingesetzt werden.



Roboter und das erste Opfer am 18.11.2025: Roboter übernehmen die Autoproduktion:
Roboter-Überblick: Die Autoindustrie steht kurz davor, die erste Adoptionswelle anzuführen – Jobpokalypse steht bevor

https://uncutnews.ch/roboter-ueberblick-die-autoindustrie-steht-kurz-davor-die-erste-adoptionswelle-anzufuehren-jobpokalypse-steht-bevor/



These am 18.11.2025: Bis 2030 übernehmen KI-Roboter 30% aller Arbeitsstellen:
Die Roboter kommen: Automatisierung übernimmt Millionen Jobs weltweit
https://tkp.at/2025/11/17/die-roboter-kommen/
https://t.me/bitteltv/35883

Der Artikel beschreibt den rasanten Vormarsch von Robotern und KI in der Arbeitswelt. Bis 2030 könnten 30 Prozent der aktuellen Jobs automatisiert werden, insbesondere in Produktion, Logistik und Dienstleistungen. Unternehmen wie Amazon, Tesla und Foxconn setzen bereits Tausende Roboter ein, die präziser, günstiger und rund um die Uhr arbeiten.

In Deutschland droht ein Verlust von 2,5 Millionen Stellen, während nur wenige neue in der Robotik entstehen. Experten warnen vor sozialen Spannungen, da vor allem Geringqualifizierte betroffen sind. Gleichzeitig steigt die Produktivität – doch die Gewinne landen bei Konzernen, nicht bei Arbeitnehmern.

Die Politik reagiert mit Umschulungsprogrammen, die jedoch zu langsam greifen. Die Zukunft gehört denen, die mit Maschinen kooperieren können – der Rest droht abgehängt zu werden.




Shenzhen (China) am 30.11.2025: Strassenputzmaschine ist ein Roboter
Video: https://t.me/MTodayNews/55517

Watch street cleaner's face as meets Chinese 'robot colleague'

Shenzhen footage from infantmilitario
@MTodayNews




Roboter in China am 1.12.2025: setzen nun Bäume in der Wüste:
Chinas Wüstenroboter laufen mit Solarpanelen - jedes Bein pflanzt einen Baum und erobert die Wüste schritt für Schritt zurück
https://www.facebook.com/photo/?fbid=122144882960925356

Roboter in China am 1.12.2025: setzen
                nun Bäume in der Wüste
Roboter in China am 1.12.2025: setzen nun Bäume in der Wüste [19]




Roboter-WC am 14.12.2025: Russland produziert WC-Schüsseln mit Sprachbefehlen
https://t.me/russischdeutschenachrichten/28897

🇷🇺 sie haben behauptet, es gebe in Russland keine Klosettbecken? Es gibt sogar Klosettbeckenherrscherinnen hier! 🚽😀

Und die Klosettbecken verstehen Befehle in russischer Sprache und Antworten auch auf Russisch 😄🤣

❤️ DRN (https://t.me/russischdeutschenachrichten)





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