Roboter "Ricky" im Altersheim Ricklingen in Hannover (4R) am
5.8.2024: hat KI und unterhält sich mit den Alten [1]
Japan entwickelt einen Roboter-Wolf gegen Bären am
28.12.2024 [4]
Musk mit Roboter "Optimus" am 14.6.2025: Er tanzt und
lädt sich selber auf [11]
Paketzentrum mit Robotern 1,2 [5,6]
KI-Humanroboter "Figure 03": Blumen giessen [14] --
KI-Humanroboter "Figure03": wäscht Geschirr in der Küche
[15] -- KI-Humanroboter "Figure 03": räumt Wohnzimmer auf
[16]
Rotober in der
Schweiz am 15.7.2024: ist auch ein Schuhmacher - bei
Federer und dem Sportschuh "On": Weltneuheit aus der Schweiz: Roboter produziert Laufschuh
aus einem Guss: Roboter produziert Laufschuh aus einem
Guss – in wenigen Minuten
Video-Link:
https://www.blick.ch/wirtschaft/weltneuheit-aus-der-schweiz-hightech-schuh-fuer-380-franken-roboter-produziert-laufschuh-aus-einem-guss-in-wenigen-minuten-id19947705.html
Fototexte:
1. Die Laufschuhmarke On stellt ein automatisiertes
Produktionsverfahren vor, das es bislang noch nicht gegeben
hat.
2. Ein Roboterarm in einer dazugehörigen Produktionslinie ...
3. Werbung
4. ... «sprayt» die gesamte Oberfläche auf den Schuh.
5. Der On-Co-CEO Marc Maurer spricht von einer Weltneuheit,
die sich auch punkto Nachhaltigkeit sehen lassen kann.
6. Überall dort, wo so eine Produktionsanlage steht, kann ein
Sportschuh innert Minuten hergestellt werden.
7. Die Schuhsohlen für die neuen On-Schuhe kommen aber
weiterhin aus Vietnam.
Der Artikel:
Ulrich Rotzinger - Wirtschaftschef - Die Sportmarke On hat
einen komplett neuen Ansatz zur Herstellung von Laufschuhen
entwickelt. Die Rede ist von einem Meilenstein in der
Firmengeschichte. Das neue Verfahren eröffnet Möglichkeiten
zu einer nachhaltigen Produktion, die es vorher nicht gab.
Bereit für eine Revolution in der Welt der Laufschuhe? Eine
solche versprechen die PR-Profis des Schweizer
Sportschuhherstellers On Running in einer Mitteilung. Die Rede
ist von einer Produktionsinnovation, eines eigens entwickelten
Verfahrens, das die Herstellung von Hochleistungslaufschuhen
durch einen Roboter in nur wenigen Minuten ermöglicht.
Die Neuheit ist offenbar so gewichtig, dass sie vor Öffnung
der US-Börse an die Öffentlichkeit muss. Diese Information
könnte den Aktienkurs von On, zumindest auf längere Sicht
beeinflussen, heisst es beim Unternehmen mit Sitz in Zürich.
Wie sieht die «Weltneuheit aus der Schweiz» aus, die On nun im
Vorfeld der Olympischen Spiele in Paris ankündigt? Es geht um
einen Hightech-Laufschuh, dessen Oberfläche nicht auf
herkömmliche Weise gewoben und zusammengenäht wird, sondern in
einem sogenannten «LightSpray-Verfahren» aufgesprüht wird.
«Wir haben einen komplett neuen Ansatz zur Herstellung von
Sportschuhobermaterialien geschaffen», sagt Marc Maurer (39),
Co-CEO von On, zu Blick.
Ein Laufschuh aus Roboter-Hand
Eine voll automatisierte Produktionsstation übernimmt das
Zusammenfügen aller Schuhteile, ein Roboterarm sprayt in nur
drei Minuten die komplette Schuhoberfläche.
Besteht das herkömmliche Laufschuhobermaterial aus mehreren
Prozessschritten wie Garnherstellung, Textilbildung (Weben
oder Stricken), Färbung, Zuschnitt und schliesslich Montage
durch Kleben und Nähen, kommt beim neuen On-Verfahren alles
aus einem Guss.
«Unser neues Verfahren minimiert Abfall, eliminiert den Bedarf
an Klebstoffen dank thermischer Verschmelzungstechnologie und
verbraucht dadurch deutlich weniger Energie», sagt Maurer. Was
früher mehrere Tage oder Wochen in Anspruch genommen hat,
dauert jetzt insgesamt nur 6 Minuten.
On-Neuheit kommt im Herbst auf den Markt
Fertig ist ein Produkt, passgenau, nahtlos und ohne
Schnürsenkel. «Das LightSpray-Verfahren ist eine unserer
bisher grössten Investitionen», sagt Maurer. Diese hat auch
ihren Preis. Der sogenannte Cloudboom Strike LS, mit 170 Gramm
der leichteste Hightech-Laufschuh von On, kostet 380 Franken
und ist ab Herbst/Winter 2024 erhältlich. Derzeit sind «eine
limitierte Anzahl Paare» produziert worden und unter anderem
bei Spitzenathletinnen und -athleten im Test – so auch in
wenigen Tagen in Paris. «Aber wir freuen uns, die Produktion
in den kommenden Monaten zu skalieren», sagt Maurer.
Andere Sportfirmen tüfteln ebenfalls an Schuhen aus einem Guss
für den Massenmarkt. Decathlon hat vor eineinhalb Jahren etwa
einen Fussballschuh präsentiert, der ohne Klebstoffe und
Schnürsenkel auskommt. Beim Decathlon-Verfahren geht es aber
lediglich ums automatisierte Zusammensetzen des Schuhs, die
Oberfläche wird aber nicht gesprüht.
Die Schweizer Laufschuhfirma On spricht von einem
«Gamechanger». Die neue Technologie ebne den Weg für eine
schnellere, lokalisierte und kundennahe Fertigung in der
Zukunft. Zwar werden alle Sohlen weiterhin in Vietnam
hergestellt, wie On gegenüber Blick bestätigt. Doch überall
dort, wo die neue Anlage mit Roboterarm installiert ist, kann
nun ohne Menschenhand lokal produziert werden.
Zunächst gilt das lediglich für das oben genannte Modell. Doch
langfristig eröffnet die Technologie für das gesamte
Laufschuhsortiment völlig neue Möglichkeiten der Herstellung.
Eine lokale Produktion selbst in der teuren Schweiz ist somit
auch kein Wunschdenken mehr.
Roboter "Ricky" im Altersheim Ricklingen in
Hannover (4R) am 5.8.2024: hat KI und unterhält sich mit den
Alten
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/154846
-- Ricky ist so gross wie ein 10 Jahre altes Kind
-- Ricky kann die Gespräche memorisieren und erinnert sich an
letzte Gespräche.
Roboter "Ricky" im Altersheim Ricklingen in Hannover (4R) am
5.8.2024: hat KI und unterhält sich mit den Alten [1]
Roboter statt Menschen - müsste man boykottieren!
BMW mit Robotern statt Menschen am 6.8.2024:
Die Roboter können nun BMW-Autos zusammenbauen -
"Testbetrieb erfolgreich": BMW testet erfolgreich menschenähnlichen
Produktionsroboter: "Entwicklungen im Bereich Robotics
vielversprechend"
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/bmw-testet-erfolgreich-menschenaehnlichen-produktionsroboter
Von: APA/dpa
Der deutsche Autobauer BMW setzt erstmals menschenähnliche
Roboter in der Autoproduktion ein. Im US-Werk Spartanburg
baute der humanoide Roboter Figure 02 im realen
Produktionsumfeld in einem mehrwöchigen Testbetrieb
erfolgreich Blechteile in Karosserien ein. “Die
Entwicklungen im Bereich Robotics sind vielversprechend. Mit
einem frühzeitigen Testbetrieb eruieren wir jetzt die
Einsatzmöglichkeiten humanoider Roboter in der Produktion”,
so Produktionschef Milan Nedeljković.
Für den betreffenden Produktionsschritt ist laut BMW eine
besonders taktile Fähigkeit erforderlich. Der zweibeinige
Roboter Figure 02 kann gehen und mit zwei Händen in
Menschengröße geschickt selbstständig verschiedene komplexe
Teile millimetergenau platzieren. Für körperlich schwierige,
ermüdende oder auch unsichere Aufgaben sei er bestens
geeignet. BMW und der kalifornische Roboterhersteller Figure
wollen ihn jetzt auf künftige Einsätze vorbereiten und
weiterentwickeln.
Musk ist auch ein Lügner am 14.10.2024:
Roboter mit KI war keiner: Elon Musk fliegt nach Tesla-Präsentation auf: Sein
AI-Roboter wurde heimlich von Menschen kontrolliert
https://www.blick.ch/wirtschaft/elon-musk-fliegt-nach-tesla-praesentation-auf-sein-ai-roboter-wurde-heimlich-von-menschen-kontrolliert-id20225268.html
Elon Musk fliegt nach Tesla-Präsentation auf
Sein AI-Roboter wurde heimlich von Menschen kontrolliert
Optimus soll die Welt verändern. «Das wird das erfolgreichste
Produkt der Geschichte werden», sagte Elon Musk vollmundig
über seinen AI-Roboter. Nun fliegt ihm das gehörig um die
Ohren.
Mehr als 13 Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima hat
es der Betreiber TEPCO am Sonnabend geschafft, ein Stück des
geschmolzenen Kernbrennstoffs zu entnehmen. Zu diesem Zweck
wurde ein Roboter eingesetzt. Die Probe könnte wichtige
Erkenntnisse für die Räumarbeiten liefern.
Robotermann "G1" an der Uni Zürich am
16.11.2024: kann man für 16.000 Dollar kaufen: Uni Zürich stellt menschenähnlichen Roboter vor: Er kostet
16‘000 Dollar
https://www.blick.ch/life/wissen/technik/uni-professor-daempft-hoffnung-auf-baldige-unterstuetzung-im-alltag-roboter-begreifen-gesunden-menschenverstand-nicht-id20324765.html
Der Mensch träumt schon lange von Robotern, die ihm im Alltag
helfen. Die Entwicklung kommt mit grossen Schritten voran. An
der Universität Zürich wurde nun zum ersten Mal in der Schweiz
der menschenähnliche Roboter G1 der chinesischen Firma Unitree
vorgestellt.
Robotermann "G1" an der Uni Zürich am 16.11.2024: kann man
für 16.000 Dollar kaufen:
Uni Zürich stellt menschenähnlichen Roboter vor: Er kostet
16‘000 Dollar [2]
Roboter in Form einer Kugel in China am
21.12.2024: spielt Polizei mit Netz und Gaspistole
https://t.me/standpunktgequake/172367
Die Roboter-Armee aus China am 21.12.2024:
trainiert schon mal
https://t.me/standpunktgequake/172368
Roboter in der Stadt Xichang (China) am
21.12.2024: z.B. zum Enteisen von Stromleitungen - von
Drohnen auf die Stromleitung abgesetzt: #China setzt Roboter zur Enteisung von Stromleitungen ein
https://t.me/impfen_nein_danke/260703
Roboter in China am 21.12.2024: z.B. zum Enteisen von
Stromleitungen - von Drohnen auf die Stromleitung abgesetzt:
#China setzt Roboter zur Enteisung von Stromleitungen ein
[3]
In der Stadt Xichang in der südwestchinesischen Provinz
Sichuan wurden zum ersten Mal #Roboter und Drohnen zur
Enteisung von Hochspannungsleitungen eingesetzt. Aufgrund
einer Kältewelle betrug die Eisdicke mehr als zwölf
Millimeter, was eine Herausforderung für den Netzbetrieb
darstellte.
Bei einem kürzlichen Einsatz wurde ein Roboter von einer
großen Drohne auf der Stromleitung in 120 Metern Höhe
abgesetzt und entfernte innerhalb von 15 Minuten das Eis von
einem 500 Meter langen Abschnitt.
Der Gebärmutter-Roboter 26.12.2024: Künstliche
Gebärmutter soll Frühgeborene retten
Video-Link (38min.):
https://www.blick.ch/life/wissen/podcast/geburt-der-zukunft-kuenstliche-gebaermutter-soll-fruehgeborene-retten-id20438735.html
Japan entwickelt einen Roboter-Wolf gegen
Bären am 28.12.2024: statt die 12.000 Bären auf Hokkaido zu
reduzieren: Schutz für Mensch und Tier: Roboterwölfe im Kampf gegen
Bärenangriffe
https://www.suedtirolnews.it/italien/roboterwoelfe-im-kampf-gegen-baerenangriffe
Japan entwickelt einen Roboter-Wolf gegen Bären am
28.12.2024 [4]
Von: Ivd
Trient – Während die Debatte im Trentino um Bären und Wölfe
weiterhin hohe Wellen schlägt, zeigt Japan einen Weg, wie es
gehen kann. Der „Monster Wolf“ ist ein Roboter, der mit
Hightech und beeindruckender Nachahmung echter Wölfe
gefährliche Wildtiere abschrecken soll.
Entwickelt von der Firma Wolf Kamuy auf der Insel Hokkaido,
wird diese Erfindung in Japan zunehmend eingesetzt, um
Wildtiere von menschlichen Siedlungen fernzuhalten, ohne sie
töten zu müssen. Könnte diese Technologie auch in Europa neue
Perspektiven für den Umgang mit Konflikten zwischen Mensch und
Natur bieten?
Technologische Raffinesse im Einsatz
Der Roboterwolf ist ein wahres Meisterwerk moderner Technik.
Mit einer Höhe von 80 Zentimetern und einer Länge von 1,20
Metern fällt er sofort ins Auge. Seine leuchtenden roten
LED-Augen und der bewegliche Hals verleihen ihm ein
bedrohliches Erscheinungsbild, während ein Lautsprecher bis zu
50 verschiedene Geräusche abspielt. Diese sind auf eine
Distanz von bis zu einem Kilometer hörbar. Über einen
Infrarotsensor aktiviert sich der Roboter automatisch, sobald
Wildtiere in der Nähe sind.
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„Der Monster Wolf ist besonders bei Bären sehr effektiv, da
sie vorsichtig sind und sich schnell zurückziehen“, erklärt
Motohiro Mike Miyasaka, Präsident von Wolf Kamuy. Neben seiner
abschreckenden Wirkung kann der Roboter auch gezielt
eingesetzt werden, um natürliche Korridore für Wildtiere zu
schaffen und sie von bewohnten Gebieten fernzuhalten.
Reaktion auf steigende Bärenangriffe
Die steigende Zahl von Bärenangriffen in Japan hat die
Nachfrage nach dem Monster Wolf stark erhöht. Im Jahr 2021
wurden mindestens vier Menschen von Bären getötet und zehn
weitere verletzt. Auf der Insel Hokkaido, wo es
rund 12.000 Braunbären gibt, kommt die Erfindung
bereits erfolgreich zum Einsatz. Das macht den Einsatz auf für
das Trentino besonders interessant. Auch hierzulande steigt
die Zahl an Bärensichtungen und Stimmen nach verschärften
Schutzmaßnahmen werden lauter.
Die Technologie mag noch neu und ungewöhnlich erscheinen, doch
ihre Erfolge in Japan sprechen für sich. Ob der „Monster Wolf“
jedoch tatsächlich in den Alpen Einzug hält, hängt nicht nur
von seiner technischen Umsetzbarkeit, sondern auch vom
gesellschaftlichen und politischen Willen ab. Ein Versuch wäre
es wert, da er das Leben von Mensch und Tier gleichermaßen
schützt.
Schweiz am 3.1.2025: Industriellen
Landwirtschaft mit Drohnen und Robotern - vollautomatische
Felder - Melkroboter - Pestizid-Drohnen etc. - und alles
kann man hacken: Schweizer Bauern setzen jetzt auf Drohnen und Roboter
https://www.nau.ch/news/schweiz/schweizer-bauern-setzen-jetzt-auf-drohnen-und-roboter-66888162
Fototext: Drohnen+Roboter kann man hacken:
Kuh Cyberangriff melkroboter: Bei einem Zuger Bauer kam
es zu einem Cyber-Angriff auf seinen Melkroboter. - keystone
Alexander König - Münchwilen
Das Wichtigste in Kürze
Die Technologisierung macht auch in der
Schweizer Landwirtschaft nicht Halt.
Immer mehr Bauern nutzen Melkroboter und
Drohnen.
Manche Schweizer Bauern bangen jedoch um
traditionelle Werte.
Drohnen gibt es schon lange. Als Spielzeug, im Krieg, und
jetzt sogar in der Landwirtschaft. Aber von Anfang an: Der
erste dokumentierte Einsatz einer Drohne – damals ein Ballon –
fand 1849 statt. Damals regte der österreichische
Militär-Experte und Erfinder Franz Uchatius an, Bomben über
Venedig abzuwerfen. Per Definition sind Drohnen nämlich nichts
anderes als unbemannte Luftfahrzeuge.
Fakt ist: Die erste als «Spielzeugdrohne» bezeichnete
Erfindung stammt aus dem Jahr 1920 und wurde von Etienne
Omnichen entwickelt. 1936 wurden Drohnen erstmals militärisch
als Zielhilfen eingesetzt. Damit etablierte sich der Begriff
auch im militärischen Kontext.
[Drohnen sprayen giftige Pestizide an steilen
Lagen]
Drohnen in der Landwirtschaft
Heute finden Drohnen sogar in der Landwirtschaft ihren Nutzen,
wie ein Bericht der «NZZ» zeigt. So zum Beispiel bei Adrian
Hohl und Martin Germann von der Agrargenossenschaft Landi
Weiland. An manche Weinstöcke in steilen Lagen kommen
Weinbauern nur mit grosser Mühe heran. Vor sechs Jahren
schafften sie Abhilfe, indem sie diese Lagen mit kleinen
Drohnen besprühten.
Technologisierung in der Landwirtschaft: ein Segen?
Urs Niggli, Leiter des Instituts für Agrarökologie in Aarau,
sagt zur Zeitung: «Die digitalen Technologien haben sich viel
schneller durchgesetzt, als ich erwartet hätte.»
[Drohnen überwachen Herden im steilen Gelände]
Automatisierte Steuerung und digitale Landwirtschaft
Nicht nur manuell, sondern auch vollautomatisch können Drohnen
inzwischen Felder abfliegen und besprühen. Die
Nachrichtenagentur SDA berichtete bereits im Juli 2024, wie
die unbemannten Luftfahrzeuge Herden im steilen Gelände
überwachen.
[Industrielle Bauernbetriebe: Eine "Future
Farm" und "Smart Farming": automatische Fotos, KI erkennt
Schädlingsbefall - KI erkennt die besten Tiere zum
Verkuppeln]
In Tänikon TG betreibt die landwirtschaftliche
Forschungsanstalt des Bundes, Agroscope, eine «Future
Farm». Gleich daneben hat die Ostschweizer
Fachhochschule (OST) ein Institut für «Smart Farming»
und andere intelligente [und ausspionierbare und hackbare]
Systeme eröffnet. An der Eröffnung der OST zeigte sich, so die
«NZZ», wie weit die Technologie bereits ist. Mittels
Satellitenbildern wird die Bodenbeschaffenheit vermessen, und
Künstliche Intelligenz (KI) hilft, Schädlingsbefall zu
erkennen.
Tinder für Kühe
Algorithmen berechnen sogar, welches Zuchttier genetisch am
besten zu einer Kuh passt. Doch Drohnen sind nur ein
Puzzlestück. Gigantische Datenmengen werden von neuronalen
Netzwerken verarbeitet, um den Bauern zu unterstützen.
[Industrielle Bauernbetriebe: KI überwacht
Felder und Plantagen - Roboter und Drohnen bringen auf
KI-Befehl Wasser, Dünger oder Pestizide - die Bauern
verweigern das teilweise]
Feld wird bewässert
So zeichnete die Universität Zürich in einer
Medienmitteilung bereits im Oktober ein Szenario, das an
Science-Fiction erinnert: Intelligente Systeme überwachen
den Zustand von Kartoffelfeldern oder Apfelplantagen. Zufuhr
von Wasser, Dünger und sogar Schädlingsbekämpfungsmitteln –
alles vollautomatisch!
Zwischen Effizienz und Kontrollverlust
Weniger Arbeit, gleiche oder sogar bessere Erträge: Jubeln
die Bauern? Mitnichten. Laut Niggli empfinden viele Bauern
die neuen Technologien als «Kontrollverlust», da sie
Verantwortung an Maschinen abgeben müssen.
[Fall Melkroboter - in rund 14% der Zürcher Milchbetriebe
vorhanden]
Wenn ein Bauer sich verletzt, kann er seine Wunde verpflegen
oder einen Kollegen um Hilfe bitten. Fällt jedoch ein
Melkroboter aus, muss ein Experte hinzugezogen werden.
Selber reparieren? Kaum möglich. Nicht nur das ist ein
Problem: Im August wurde der Melkroboter eines Zuger
Milchbauers Opfer eines Cyberangriffs! Die Hacker fordern
Lösegeld – eine Kuh stirbt. Dennoch setzt rund jeder
siebte Zürcher Milchviehbetrieb bereits auf Melkroboter
und andere Automatisierungen.
Was Drohnen betrifft, wollen die wenigsten Bauern selbst
Hand anlegen. Eine Lizenz ist erforderlich und nicht einfach
zu bekommen. Deshalb greifen viele auf externe Dienstleister
zurück.
Schwindende Tradition
Hinzu komme, dass die Technologisierung vieler Bauernhöfe im
Konflikt zu traditionellen Vorstellungen steht. Das
klischeehafte Bild der Heidi, die in den Alpen Kühe melkt,
wirkt nostalgisch. Trägt sie künftig aber eine
Virtual-Reality-Brille und einen Roboter-Arm?
Fensterputzroboter am 18.1.2025:
https://box.blick.ch/deals/fensterputzroboter-id3838943
Brescia (Italien) mit Roboterauto am
27.1.2025: mit Car-Sharing: Mobilität der Zukunft made in Italy: Autonome Mobilität:
Selbstfahrendes Carsharing in Brescia
https://www.suedtirolnews.it/italien/autonome-mobilitaet-selbstfahrendes-carsharing-in-brescia
Von: Ivd
Brescia – Als erste Stadt in Italien wird Brescia zur Bühne
eines zukunftsweisenden Mobilitätsprojekts: Seit Donnerstag
kann dort ein Fiat 500e über eine Carsharing-App gemietet
werden. Der Stromer kommt selbstfahrend zum Abholort, von wo
aus die Fahrgäste selbst weiterfahren können.
Das Projekt zielt darauf ab, die Zeit für lästiges
Fahrzeugsuchen und zeitaufwendiges Parken zu reduzieren. Wenn
die Fahrgäste an ihrem Ziel angekommen sind, kann das Auto,
ohne geparkt werden zu müssen direkt zum nächsten Kunden oder
zur Ladestation weiterfahren. Andersrum müssen Nutzer der App
nicht mehr in der Applikation nach Fahrzeugen in der Nähe
suchen. Das spart nicht nur Zeit, Nerven und Parkraum, sondern
bietet auch wissenschaftliche Erkenntnisse über die Mobilität
von morgen.
Mobilität der Zukunft in der Testphase
Der Name des Projekts ist A2a und wurde vom Polytechnikum
Mailand im Rahmen des Forschungsprogramms des Nationalzentrums
für nachhaltige Mobilität ins Leben gerufen. Der Fiat ist
damit eines von wenigen Autos weltweit, das tatsächlich
autonom fahren kann und nimmt daher in der europäischen
Mobilität eine Führungsrolle ein. Sollte das Projekt glücken,
könnten es als Vorlage für weitere Städte dienen. Geplant sind
monatlich ein bis zwei Testfahrten, bevor die Versuchsphase
Ende November 2025 abgeschlossen wird.
Fortschritt durch Nachhaltigkeit
Renato Mazzoncini, Geschäftsführer von A2a, hob die Bedeutung
des Projekts für die urbane Mobilität hervor: „Die Kombination
von autonomem Fahren und Carsharing birgt großes Potenzial, um
den städtischen Verkehr sicherer und nachhaltiger zu
gestalten. Es ist ein bedeutender Schritt zur Dekarbonisierung
der Städte.“
Carsharing gilt als besonders nachhaltig, da sich der
Parkplatzbedarf in Städten reduzieren lässt, wenn nicht mehr
jeder Bewohner ein Auto hat. Damit würden neue Räume frei, die
begrünt werden könnten. Studien hatten ergeben, dass ein Auto
durchschnittlich 95 Prozent der Zeit ungenutzt rumsteht.
Auch Brescias Bürgermeisterin Laura Castelletti zeigte sich
begeistert: „Brescia wird zum europäischen Modell für die
urbane Mobilität der Zukunft. Bereits in den 1980-ger Jahren
haben wir mit Innovationen wie dem Fernwärmesystem und der
leichten automatischen U-Bahn Geschichte geschrieben.“
Blick in die Zukunft
Brescia nimmt mit dem gewagten Projekt eine Vorreiterrolle in
Europa ein. Bisher werden besonders US-amerikanische und
chinesische Unternehmen in Zusammenhang mit autonomen
Fahrzeugen genannt. Italien hätte mit A2a eine Chance, sich
frühzeitig zwischen diesen beiden Polen zu positionieren.
Roboter am 11.4.2025: arbeiten im Paketzentrum
- Paketzentrum läuft ohne Menschen - Video
Video-Link: https://vk.com/video633251943_456243579
VK-Post von Xena Viking Shieldmaiden
- Link: https://vk.com/feed?w=wall633251943_45309
Paketzentrum mit Robotern 1,2 [5,6]
Paketzentrum mit Robotern 3,4 [7,8]
Paketzentrum mit Robotern 05 [9]
-- die Roboter arbeiten zuverlässig, ohne Lohn, ohne Ferien,
ohne Zeitbegrenzung, ohne WC, brauchen einfach etwas Schmieröl
pro Tag
-- so werden Arbeitsstellen wegrationalisiert.
Text auf dem VK-Post:
VIELE ARBEITSPLÄTZE WERDEN IN DEN NÄCHSTEN JAHREN DURCH DEN
EINSATZ VON KÜNSTLICHER INTELLIGENZ WEGRATIONALISIERT
Auch die ganzen Büro Jobs werden jetzt rasant weggeputzt.
Ernst Wolff spricht von über 60 %.
Künstliche Intelligenz und Roboter brauchen keinen Urlaub,
kein Gehalt, keine Rente und besitzen auch keine Empathie.
Das ist der Grund warum ich mich frage, wo die ganzen
Zugereisten und noch Zureisen werdende Fachkräfte arbeiten
wollen 🤪🤷♀
15.4.2025: Roboter kommen - es wird
unmenschlich still in den Hallen - Video vom 11.4.2025
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/112264
Beispiel Paketzentrum
Die Roboter arbeiten zuverlässig, ohne Lohn, ohne Ferien, ohne
Zeitbegrenzung, ohne WC, ohne Raucherpause, ohne Verpflegung,
brauchen einfach etwas Schmieröl pro Tag.
Gelobt sind die, die noch Mensch bleiben.
Gesehen auf VK: https://vk.com/feed?w=wall633251943_45309
Gruss an alle und danke für eure menschliche Arbeit!
😜💪🌻
KI mit Roboter am
12.3.2025: Neue Google-KI kann Roboter steuern - Googles
KI Gemini generiert nicht nur Texte und Bilder
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/neue-google-ki-kann-roboter-steuern
China: Der Human-Roboter Tien Kung Ultra gewinnt den
Halbmarathon - 19.4.2025 [10]
Fototexte:
Bei einem Halbmarathon in Peking gingen rund 20 Roboter mit an
den Start.
Entschied den Roboter-Halbmarathon in Peking für sich: Tien
Kung Ultra.
Roboter Halbmarathon Sturz: Einige Roboter strauchelten schon
am Start des Halbmarathons.
Nikolaus Führmann - China - In China treten bei einem
Halbmarathon Roboter gegen Menschen an. Zuvor tanzten
Humanoide bei Galas und in Parks patrouillieren Polizisten
mit Robo-Hunden.
In Peking fand der weltweit erste Roboter Halbmarathon statt.
Mehr als 20 humanoide Roboter traten im Stadtteil Yizhuang
gegen mehr als 10'000 menschliche Läufer an.
Dabei unterlag die Technik dem Menschen haushoch: Der
schnellste Roboter absolvierte die 21 Kilometer in 2 Stunden
und 40 Minuten. Der menschliche Sieger benötigte mit 1 Stunde
und 2 Minuten weniger als die Hälfte der Zeit, wie «Geo»
berichtet.
Startvoraussetzung für die Roboter war, dass sie auf zwei
Beinen laufen mussten. 20 Unternehmen und
Forschungseinrichtungen seien der Einladung gefolgt und hätten
ihre Roboter auf die Strecke geschickt, berichtet «Geo«.
Roboter schwächeln beim Halbmarathon
Die Roboter unterschieden sich stark in Grösse und Aussehen,
wie «Vietnam.vn» schreibt. Während manche schon am Start
scheiterten, seien andere so langsam unterwegs gewesen, dass
ihre Entwickler sie begleiten konnten.
Die Laufstrecken von Mensch und Maschine waren durch
Absperrungen getrennt. Ingenieure durften unterwegs technische
Hilfe leisten, was jedoch zu Zeitstrafen führte, wie
«swissinfo.ch» meldet.
Laut «Geo» diente die Veranstaltung vor allem als technische
Demonstration, weniger als echter Wettbewerb.
Humanoide Roboter bei Grossanlässen in China
Bereits im Januar 2025 präsentierte China bei der grossen
Frühlingsfest-Gala tanzende humanoide Roboter, wie «Business
Insider» berichtet. 16 H1-Roboter des Herstellers Unitree
führten einen chinesischen Volkstanz auf.
Bei einer Gala zum chinesischen Frühlingsfest tanzten im
Januar Roboter vor Millionen von Fernsehzuschauern.
Die Roboter trugen traditionelle Kostüme und bewegten sich
synchron mit menschlichen Tänzern, wie «Technode» schildert.
Die H1-Roboter von Unitree nutzten KI-gesteuerte
Bewegungssteuerung, um die komplexen Tanzschritte auszuführen.
Neben Bühnenshows setzt China humanoide Roboter auch im Alltag
ein. In einem Pekinger Park patrouilliert die Polizei mit
vierbeinigen, hundeartigen Robotern. Diese Roboter werden für
Überwachungsaufgaben genutzt und zeigen die Vielseitigkeit der
Technologie.
Roboter Halbmarathon als Schaufenster in die Zukunft
Der Roboter Halbmarathon ist Teil einer grösseren Strategie,
wie «Geo» berichtet. Die chinesische Regierung möchte die
Entwicklung von KI und Robotik 2025 besonders fördern, um die
technologische Führungsrolle auszubauen.
Das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie
plane, humanoide Roboter bis 2025 in grossem Stil zu
produzieren, wie «Business Insider» berichtet.
China wolle derart seine Innovationskraft und technologische
Souveränität demonstrieren. Zudem solle die regelmässige
Präsentation von Robotern bei Grossanlässen die Akzeptanz in
der Bevölkerung steigern und Investoren anlocken, so
«TechAcute».
Übersetzung mit Deepl:
Beim Yizhuang-Halbmarathon in Peking übernahmen die Menschen
die Führung vor den Robotern und behielten sie problemlos bei.
Tausende von Läufern traten am Samstag in der chinesischen
Hauptstadt zusammen mit 21 humanoiden Robotern zu einem
weltweit einmaligen Wettkampf über 21 km (13 Meilen, 352
Yards) an.
Doch nicht jeder Roboter war der Aufgabe gewachsen. Einer
brach kurz nach dem Startschuss zusammen und blieb minutenlang
regungslos liegen, bevor er wieder auf die Beine kam. Ein
anderer prallte schon nach wenigen Schritten gegen eine
Absperrung und riss seinen Betreuer mit sich in die Tiefe.
Einige Maschinen schafften es zwar ins Ziel, hatten aber
dennoch einen großen Rückstand auf die Menschen. Der Tiangong
Ultra, der vom Beijing Innovation Centre of Human Robotics
entwickelt wurde, erreichte eine Zeit von 2 Stunden und 40
Minuten. Der Sieger bei den Männern kam mehr als eine Stunde
früher ins Ziel.
„Im Allgemeinen sind dies interessante Demonstrationen“, sagte
Alan Fern, ein Robotikprofessor an der Oregon State
University, “aber sie zeigen nicht viel, was den Nutzen
nützlicher Arbeit oder irgendeine Art von grundlegender
Intelligenz angeht.“
Obwohl die Roboter technisch gesehen im Rennen waren, handelte
es sich nicht gerade um autonome Athleten. Jeder von ihnen
wurde von einem Team von Ingenieuren begleitet, und einige
benötigten körperliche Unterstützung, um aufrecht zu bleiben.
Chinesische Firmen wie DroidVP und Noetix Robotics stellten
Bots in allen Formen und Größen auf, von denen einige sogar
Boxhandschuhe und Stirnbänder trugen. Von offizieller Seite
wurde die Veranstaltung eher mit Motorsport als mit einem
traditionellen Rennen verglichen.
Tang Jian, CTO des Tiangong-Labors, sagte, man wolle sich
künftig auf reale Aufgaben konzentrieren: „Ein Schwerpunkt
werden industrielle Anwendungen sein ... damit sie wirklich in
Fabriken, Geschäftsszenarien und schließlich in Haushalten
Einzug halten können.“
Quelle: Al Jazeera und Nachrichtenagenturen
ENGL orig.:
Humans took the lead over robots and kept it easily as they
raced to victory at Beijing’s Yizhuang half-marathon.
Thousands of runners joined 21 humanoid robot rivals in a
world-first 21km (13 miles, 352 yards) challenge in the
Chinese capital on Saturday.
But not every bot was up to the task. One collapsed moments
after the starting gun and lay motionless for minutes before
regaining its feet. Another slammed into a barrier after only
a few strides, taking its handler down with it.
Some machines made it to the finish line but still trailed the
humans badly. Tiangong Ultra, developed by the Beijing
Innovation Centre of Human Robotics, clocked a time of 2 hours
and 40 minutes. The men’s winner finished more than an hour
earlier.
“Generally, these are interesting demonstrations,” said Alan
Fern, a robotics professor at Oregon State University, “but
they don’t demonstrate much regarding the utility of useful
work or any type of basic intelligence.”
Though technically in the race, the robots weren’t exactly
autonomous athletes. Each one came with a team of engineers,
and some needed physical support to stay upright.
Chinese firms like DroidVP and Noetix Robotics fielded bots of
all shapes and sizes, with a few even donning boxing gloves
and headbands. Officials likened the event more to motorsport
than a traditional race.
Tang Jian, CTO at Tiangong’s lab, said they plan to shift
focus to real-world tasks: “A focus going forward will be
industrial applications … so they can truly enter factories,
business scenarios, and finally households.”
Source: Al Jazeera and news agencies
Kombination am 30.4.2025:
Drohne+Roboter=Drohne auf Baustelle: Schweizer Technologie: Bauen mit fliegenden Robotern
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/schweizer-technologie-bauen-mit-fliegenden-robotern-66975247
Swiss Engineering - Zürich - Ein internationales
Forschungsteam unter Leitung der Empa und der EPFL hat
erforscht, wie Drohnen künftig auf Baustellen helfen können.
Das Wichtigste in Kürze
Flugroboter können bei Bauarbeiten in
unwegsamen Gelände oder grossen Höhen unterstützen.
Besonders in Notsituationen bieten die
Drohnen grosse Vorteile.
Baudrohnen bleiben vorerst eine ergänzende
Lösung.
Roboterarme und 3D-Druckportale sind auf Baustellen bereits
anzutreffen – allerdings meist als schwere, fest installierte
Systeme am Boden. In unwegsamem Gelände oder grossen Höhen
stossen sie schnell an ihre Grenzen.
Ein Forschungsteam unter der Leitung des «Laboratory of
Sustainability Robotics» der Empa und der EPFL hat deshalb
untersucht, wie Flugroboter künftig als autonome Baumaschinen
eingesetzt werden könnten. Die Vorteile liegen auf der Hand:
Baudrohnen können an Orte vordringen, die für konventionelle
Maschinen unzugänglich sind – im Gebirge, auf Dächern oder
Katastrophengebieten.
Zudem benötigen sie keinen festen Bauplatz, können im Schwarm
eingesetzt werden und bieten so ein hohes Mass an
Flexibilität. Gleichzeitig könnten sie Transportwege
verkürzen, den Materialverbrauch reduzieren und Baustellen
sicherer machen.
Reparaturen und Einsätze in Extremsituationen
Flugroboter eignen sich besonders für Katastropheneinsätze –
etwa in überfluteten oder zerstörten Gebieten, wo herkömmliche
Fahrzeuge nicht mehr durchkommen. Dort könnten Flugroboter
selbstständig Baumaterialien transportieren und Notunterkünfte
errichten. Auch für Reparaturen an schwer zugänglichen Stellen
ist ihr Einsatz vielversprechend: Sie könnten Risse an
Hochhausfassaden oder Brücken ohne Gerüst erkennen und
reparieren.
«Die existierenden Roboter-Systeme am Boden sind oft mehrere
Tonnen schwer, benötigen viel Aufbauzeit und haben einen
begrenzten Arbeitsradius», erklärt Yusuf Furkan Kaya vom
«Laboratory of Sustainability Robotics» der Empa und EPFL.
«Baudrohnen dagegen sind leicht, mobil und flexibel – sie
existieren bisher allerdings nur auf niedrigem technischem
Niveau. Ein industrieller Einsatz steht noch aus.»
Tatsächlich gibt es bereits zahlreiche Prototypen, die
verschiedene Methoden des Bauens aus der Luft demonstrieren –
vom Platzieren einzelner Bauteile über das Spannen von
Seilkonstruktionen bis hin zum schichtweisen Drucken von
Baumaterialien. Empa-Forscher haben beispielsweise Flugroboter
so programmiert, dass sie im Team schichtweise Materialien für
den Bau oder die Reparatur von Strukturen drucken.
Ergänzung zu bestehenden Robotern
Theoretisch könnten die Drohnen überall fliegen und bauen,
wenn die Energieversorgung und der Materialtransport
sichergestellt sind. Und sie sind gut skalierbar: Im
Katastrophenfall könnten Hunderte von Flugrobotern in
abgelegenen Gebieten schnell temporäre Infrastruktur
errichten. Allerdings gibt es auch neue Herausforderungen.
Mirko Kovac, Leiter des «Laboratory of Sustainability
Robotics», sagt: «Eine Drohne kann vielleicht präzise fliegen,
aber ohne leichte, tragfähige und verarbeitbare Materialien
kann sie ihr volles Potenzial nicht entfalten. Und selbst wenn
beides vorhanden wäre, müssen die Bauentwürfe auf die
begrenzte Präzision der Flugroboter angepasst werden, um
tragfähige Strukturen zu ermöglichen.»
Baudrohnen bleiben daher vorerst eine ergänzende Lösung zu
bestehenden bodengebundenen Robotersystemen. Die Forschenden
empfehlen einen kombinierten Ansatz: Während konventionelle
Systeme die unteren Bereiche eines Bauwerks errichten,
übernehmen die Drohnen ab einer bestimmten Höhe – und spielen
dort ihre Stärken in Sachen Flexibilität und Reichweite aus.
In Piesendorf (Pinzgau) ist gestern ein Baby durch einen
automatischen Mähroboter verletzt worden. Ein Notarzt
versorgte das Baby, es wurde vom Rettungshubschrauber in die
Kinderchirurgie nach Salzburg geflogen.
Der drei Monate alte Säugling lag auf einer Decke in einer
Wiese, als der Mähroboter auf das Baby zugefahren kam. Der
automatische Rasenmäher verletzte das Baby an der linken
Handfläche und an den Fingern. Das Kind wurde vom
Rettungshubschrauber in die Kinderchirurgie nach Salzburg
geflogen. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, werde ermittelt,
hieß es von der Polizei.
Fototext: ABB setzt nun auf Burger: Burger vom Roboter
gefertigt – ABB macht's möglich, - Instagram/@princessengineer
Der Artikel: Janine Karrasch - USA - ABB hat einen Roboter entwickelt,
der Burger zubereitet und Prozesse in der Gastronomie
beschleunigt. In Kalifornien hat er die Arbeit bereits
aufgenommen. In Kalifornien sorgt eine neue Restaurantkette für
Aufsehen: Bei «BurgerBots» in Los Gatos werden Burger fast
vollständig von Robotern zubereitet – ganz ohne menschliche
Hände in der Küche.
Das Konzept setzt auf modernste Automatisierung und begegnet
damit einem der grössten Probleme der Gastronomie: dem
Personalmangel.
Die Technologie stammt laut «it-daily» vom Schweizer
Unternehmen ABB Robotics. Es hat die beiden Hauptroboter
speziell für den Einsatz in der Gastronomie umgerüstet.
Diese Roboter übernehmen sämtliche Schritte der
Burgerproduktion: Sie zerkleinern das Rindfleisch, würzen es,
formen die Patties und braten sie auf den Punkt.
Auch das Wenden der Burger gelingt ihnen mühelos und ohne
Verbrennungsgefahr. Nach dem Braten werden die Patties direkt
in die vorbereiteten Burgerbrötchen gelegt, die bereits in
einer Pappbox auf sie warten.
Neu am 23.5.2025: Die Roboterhand ist da -
Made in Switzerland: Schweizer Technologie: Diese Roboterhand kann greifen wie
ein Mensch
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/schweizer-technologie-diese-roboterhand-kann-greifen-wie-ein-mensch-66991642
Fototext: Die von den EPFL-Roboterhand ADAPT kann mit ihrer
flexiblen «Haut» aus Silikon und ihren Federgelenken greifen
wie ein Mensch. - CREATE EPFL
Der Artikel:
Swiss Engineering - Lausanne - Eine an der EPFL entwickelte
Roboterhand kann verschiedene Gegenstände aufheben. Dank
flexibler Materialien und Strukturen kann sie greifen wie
ein Mensch.
Das Wichtigste in Kürze
Die Hand hat Federgelenke und eine «Haut»
aus Silikon.
Sie kann Gegenstände ergreifen, ohne dass
sie jedes Mal neu programmiert werden muss.
Flexible Roboter könnten in für Menschen
konzipierten Umgebungen eingesetzt werden.
Wenn wir unsere Hand nach einem Gegenstand ausstrecken, zum
Beispiel nach einer Flasche, müssen wir normalerweise nicht
wissen, wo genau im Raum sie sich befindet, um sie sicher zu
greifen. Bei einem Roboter ist das anders. Er muss die
Koordinaten eines Objekts sehr genau kennen, um es greifen zu
können. «Wir Menschen brauchen nicht so viele Informationen,
um einen Gegenstand zu greifen. Wir glauben, dass dies an den
flexiblen Interaktionen liegt, die an der Schnittstelle
zwischen Objekt und Hand stattfinden», erklärt Kai Junge,
Doktorand an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften und
Technologie der Eidgenössischen Technischen Hochschule
Lausanne (EPFL). «Genau diese Flexibilität interessiert uns
für die Roboter.»
Die von den EPFL-Forschenden entwickelte Roboterhand ADAPT
(Adaptive Dexterous Anthropomorphic Programmable sTiffness)
verwendet flexible Materialien: Silikonstreifen, die um ein
Handgelenk und mechanische Finger gewickelt sind, sowie
Federgelenke, die mit einem faltbaren Roboterarm kombiniert
sind. Dank dieser Flexibilität kann die Hand unterschiedliche
Gegenstände greifen. Ihre Bewegungen erfolgen automatisch,
ohne dass sie vorher programmiert werden müssen. In einer
Versuchsreihe konnte die ferngesteuerte Roboterhand 24
Objekte mit einer Erfolgsquote von 93 Prozent greifen.
Eine herkömmliche Roboterhand braucht für jedes Gelenk einen
Motor. Die EPFL-Hand kommt für ihre 20 Gelenke mit 12
Motoren aus, die im Handgelenk untergebracht sind.
Der Rest der mechanischen Steuerung kommt von den Federn und
der Silikonhaut.
Egal ob Schraube oder Banane
Die Hand wird so programmiert, dass sie sich zu Anheben eines
Objekts an vier Positionen bewegen kann. Alle anderen
Anpassungen, die notwendig sind, um die Aufgabe auszuführen,
erfolgen ohne zusätzliche Programmierung oder Rückmeldungen.
In der Robotik spricht man von einer Steuerung im offenen
Regelkreis. Mit einer einzigen Programmierung kann der Roboter
unterschiedliche Objekte greifen – von einer einfachen
Schraube bis hin zu einer Banane.
Das klingt einfach, aber «die Entwicklung von Robotern, die
Interaktionen oder Aufgaben ausführen können, die Menschen
automatisch erledigen, ist viel schwieriger, als die meisten
Menschen denken», sagt Kai Junge. Die neue Schweizer
Technologie könnte den Einsatz von Robotern in hochgradig
unvorhersehbaren oder für Menschen konzipierten Umgebungen
erheblich verbessern.
Denner (Schweiz) mit Putzroboter "Pudu" am
27.5.2025: Wie lange halten denn die Roboter aus China? Autonome Putzhilfe aus China: Denner lässt 200
Reinigungsroboter in den Filialen los
https://www.blick.ch/wirtschaft/autonome-putzhilfe-aus-china-denner-stellt-200-reinigungsroboter-fuer-discountfilialen-ein-id20910376.html
Ulrich Rotzinger - Wirtschaftschef - Die Migros-Tochter
setzt auf Putzroboter made in China. Nicht weniger als 200
Filialen sollen mit dem Modell Pudu ausgerüstet werden. Die
Anschaffung ist nicht billig.
Er heisst Pudu und kommt aus China: Der neue, fleissige
Mitarbeiter von Denner ist ein Putzteufel, der hoffentlich
seinen Preis wert ist.
Ab September 2025 durchkämmen Reinigungsroboter die 200
grössten Filialen der Discountkette der Migros. «Dort, wo die
Platzverhältnisse den Einsatz ermöglichen», heisst es in einer
Mitteilung. Zu den Anschaffungskosten schweigt sich Denner
aus, im Internet finden sich Preise von rund 20'000 Franken
pro Pudu. Das macht ohne Rabatt 4 Millionen Franken, die das
Unternehmen für die smarten 200 Helfer in die Hand nimmt.
Zufrieden auch ohne Lohn
Ersetzen soll der 75 Kilo schwere Pudu die Verkäuferinnen und
Verkäufer keinesfalls, versichert ein Sprecher. Durch seine
Unterstützung sollen die Filialteams mehr Zeit für die
Beratung der Kundschaft haben. Laut einem Werbefilm wird der
Roboter auch mit Flüssigkeiten am Boden fertig, eine
8-Stunden-Schicht sei dank eines leistungsfähigen Akkus kein
Problem.
Achtung, Pudu kommt!
Die Putzroboter sind unterwegs, während Kundinnen und Kunden
einkaufen. Besteht da keine Gefahr für Kundinnen und Personal?
Die Rede ist nicht von Spionage, sondern von einer
Stolpergefahr. «Nein. Pudu hat eine kompakte, jedoch optimale
Grösse, sodass der Roboter für alle gut sichtbar sein sollte»,
sagt der Sprecher.
Die Putzroboter sind Teil der Modernisierungsinitiative des
Discounters, deren Ausweitung Denner-Chef Torsten Friedrich
(48) diese Woche im Blick angekündigt hat. Auch andere
Grossunternehmen testen den Einsatz solcher autonomen
Putzhilfen. Darunter der Flughafen Zürich und die SBB.
Letztere beendeten den Einsatz Anfang 2024 wieder und stellten
den Roboter aufs Abstellgleis.
Gähnen ist ein uraltes
Verhalten – und bekanntlich ansteckend, auch bei
vielen Affen. Das gilt selbst dann, wenn ein
humanoider Roboter gähnt, wie eine Studie zeigt:
Manche Schimpansen beginnen herzhaft zu gähnen, wenn
ein Android damit loslegt.
Ansteckende Verhaltensweisen brauchen offenbar nicht
zwangsläufig soziale Nähe oder biologische
Verwandtschaft – und nicht einmal einen lebenden
Artgenossen. Diesen Schluss zieht das Team um Ramiro
Joly-Mascheroni von der City St George’s University of
London aus der soeben im Fachjournal „Scientific
Reports“ vorgestellten Studie.
Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen hatten
im spanischen Primatenschutzzentrum Fundació Mona die
Reaktion von 14 Schimpansen auf einen
menschenähnlichen Androidenkopf untersucht. Dieser
zeigte realitätsnahe Gesichtsausdrücke – darunter das
typische Gähnen. Mehr als die Hälfte der Tiere
reagierte darauf mit eigenem Gähnen. Auch anderes
Ruheverhalten wie Hinlegen oder Nestbauen nahm
deutlich zu, wenn der Android gähnte.
Überraschende Reaktion
„Wir waren überrascht, wie stark die Reaktion war“,
sagte Joly-Mascheroni. „Die Schimpansen schienen auf
das Gähnen des Androiden genauso zu reagieren wie auf
das eines Artgenossen.“ Die Beobachtung werfe
grundlegende Fragen über die Mechanismen sozialer
Wahrnehmung auf,. Offenbar reichten bestimmte
Bewegungsmuster wie das typische Gähnen aus, um bei
anderen eine biologische Reaktion auszulösen.
Von Bedeutung sei das zum Beispiel bei
Mensch-Roboter-Interaktionen. „Der Mensch ist
evolutionär darauf gepolt, auf bestimmte Reize zu
reagieren – unabhängig davon, ob sie biologisch oder
künstlich sind“, erklärte Joly-Mascheroni. Künftige
Studien sollen klären, ob auch andere soziale
Verhaltensweisen wie Nähe, Aufmerksamkeit oder sogar
Formen von Empathie durch Roboter ausgelöst werden
können.
Musk mit Roboter "Optimus" am 14.6.2025: Er
tanzt und lädt sich selber auf: Elon Musk bestätigt, dass die Tesla Optimus-Roboter voll
einsatzfähig sind.
https://t.me/antiilluminaten/79737
Musk mit Roboter "Optimus" am 14.6.2025: Er tanzt und lädt
sich selber auf [11]
Es handelt sich nicht um einen Prototyp. Es ist keine CGI.
Dies geschieht täglich im Labor von Tesla in Palo Alto.
"Sie laufen rund um die Uhr im Büro herum. Niemand beobachtet
sie. Sie laden sich selbst auf."
Hexagon bringt mit AEON einen humanoiden Roboter für die
Industrie. KI, Sensorik und Autonomie sollen den
Personalmangel ausgleichen – Tests starten bei Schaeffler
und Pilatus.
AEON, der von der
bereits angekündigten Robotikabteilung von Hexagon auf
den Markt gebracht wurde, wurde speziell entwickelt, um
den realen Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden und
den Arbeitskräftemangel zu beheben. AEON kombiniert die
Weltklasse-Sensorik von Hexagon mit fortschrittlicher
Fortbewegung, KI-gesteuerter Missionskontrolle und
räumlicher Intelligenz, um außergewöhnliche Agilität,
Vielseitigkeit sowie Aufmerksamkeit zu gewährleisten.
Mit dieser leistungsstarken Kombination kann AEON ein
breites Spektrum industrieller Anwendungen abdecken –
von der Manipulation und Inspektion von Anlagen bis hin
zur Realitätserfassung sowie Bedienerunterstützung. AEON
wird dazu beitragen, die Sicherheit zu verbessern und
die Autonomie in Sektoren wie der Automobilindustrie,
der Luft- und Raumfahrt, dem Transportwesen, der
Fertigung, der Lagerhaltung sowie der Logistik zu
fördern.
„Das Vermächtnis von Hexagon im Bereich der
Präzisionsmess- und Sensortechnologien war schon immer
darauf ausgerichtet, die nächste Generation der
Autonomie zu ermöglichen. In den vergangenen 10 Jahren
haben wir in unseren sämtlichen Geschäftsbereichen an
Innovationen in der Robotik gearbeitet”, so Ola Rollén,
Vorstandsvorsitzender von Hexagon. „Hexagon ist eines
der am besten positionierten Unternehmen der Welt, um
den Bereich der humanoiden Robotik anzuführen und zu
gestalten. AEON ist ein hochmoderner, industriell
gefertigter Humanoid. Damit sind wir unserem Ziel einen
Schritt näher gekommen, unsere Kundschaft dabei zu
unterstützen, angesichts des strukturellen
demografischen Wandels nachhaltiges Wachstum zu
erzielen. Ich bin stolz darauf, AEON zum Leben erweckt
zu sehen.”
innovativen Fähigkeiten von AEON
AEON überzeugt mit präziser Beweglichkeit, räumlicher
Intelligenz und vielseitiger Einsetzbarkeit – von
Objektmanipulation bis zur digitalen Inspektion. Dank
modularem Batteriewechsel bleibt der Roboter ohne
Ladepause im Einsatz.
Arnaud Robert, Präsident der Robotik-Sparte von
Hexagon, sagte: „Mit AEON treiben wir die physische KI
voran, um reale operative Herausforderungen zu
bewältigen – und schlagen damit eine Brücke zwischen
modernster Technologie und praktischen Anforderungen der
Industrie. Wir haben bereits mit vielen Branchenführern
zusammengearbeitet und werden AEON in den nächsten sechs
Monaten in Produktionsumgebungen einsetzen, bevor wir
unsere kommerzielle Einführung ausweiten.
Der Geschäftsbereich Robotics von Hexagon arbeitet mit
Schaeffler und Pilatus zusammen. Diese testen AEON
aktuell in ihren Werken, um humanoide Robotik gezielt in
Produktionsprozesse zu integrieren. Ziel ist es, die
Automatisierung voranzutreiben und die eigene
Wettbewerbsfähigkeit in einem zunehmend globalisierten
Markt zu sichern. Beide Unternehmen sehen in AEONs
präziser Fortbewegung, Sensorik und KI-gestützter
Intelligenz großes Potenzial für den industriellen
Alltag. Die Einsatzbereiche reichen von
Maschinenbedienung über Inspektion bis zur digitalen
Realitätserfassung. Unterstützt wird das Projekt von
Technologiepartnern wie NVIDIA, Microsoft und maxon,
deren Hard- und Software die Grundlage für
Rechenleistung, Schulung und Bewegungssteuerung des
Roboters bilden.
Elektroauto-Hersteller Tesla hat am Sonntag (Ortszeit) mit
dem lange angekündigten Start fahrerloser Taxis auf den
Straßen der Stadt Austin im US-Bundesstaat Texas begonnen.
Tesla-Chef Elon Musk schrieb auf der Plattform X, der
“Robotaxi-Start” beginne mit Fahrten für eine
Pauschalgebühr von 4,20 Dollar. Sonntagfrüh wurden dann
die ersten Teslas in einem Viertel namens South Congress
gesichtet.
Dabei saß kein Fahrer am Steuer, aber eine Person auf
dem Beifahrersitz. Tesla plant, etwa zehn Fahrzeuge mit
Beifahrern einzusetzen, die als “Sicherheitsüberwacher”
mitfahren. Wie viel Kontrolle sie über die Autos haben
werden, ist unklar.
Musk hat erklärt, Tesla werde bei der Markteinführung
in puncto Sicherheit “super paranoid” sein. Die Autos
des Tesla-Typs Model Y sollen nur in Gebieten fahren,
die Tesla als besonders sicher erachtet. Tesla will auch
schlechtes Wetter und schwierige Kreuzungen meiden, und
keine Personen unter 18 Jahren befördern.
Tesla setzt auf Kameras
Tesla weicht in der noch jungen Branche von der
üblichen Praxis ab, sich auf mehrere Technologien zur
Straßenerkennung zu verlassen und verwendet nur Kameras.
Das ist laut Musk sicher und viel billiger als Lidar-
und Radarsysteme, die von Konkurrenten eingesetzt
werden.
Kurz vor dem Start hat die Regierung von Texas
Vorschriften für autonome Fahrzeuge erlassen. Der
republikanische Gouverneur Greg Abbott unterzeichnete am
Freitag ein Gesetz, das eine staatliche Genehmigung für
den Betrieb selbstfahrender Fahrzeuge vorschreibt. Das
Gesetz tritt zwar erst am 1. September in Kraft,
signalisiert aber, dass ein vorsichtiges Vorgehen
gewünscht wird. Das Gesetz weicht die bisherige Haltung
des Staates auf. Ein Gesetz aus dem Jahr 2017 hatte es
Städten ausdrücklich verboten, selbstfahrende Autos zu
regulieren.
IMAGO/NurPhoto
Gesetzesvorgaben nicht schwer zu erfüllen
Das Gesetz schreibt nun vor, dass Betreiber von
autonomen Fahrzeugen eine Genehmigung einholen müssen,
bevor sie ohne menschlichen Fahrer auf öffentlichen
Straßen fahren dürfen. Es gibt den Behörden auch die
Befugnis, Genehmigungen zu widerrufen, wenn sie der
Meinung sind, dass ein fahrerloses Fahrzeug die
Öffentlichkeit gefährdet. Darüber hinaus verlangt es von
den Unternehmen, Informationen darüber bereitzustellen,
wie Polizei und Rettungskräfte in Notsituationen mit dem
fahrerlosen Fahrzeug umgehen können. Die Anforderungen
des Gesetzes sind allerdings nicht schwer zu erfüllen.
Die Einhaltung ist auch einfacher als in einigen anderen
Bundesstaaten wie etwa Kalifornien, wo eine umfassende
Übermittlung von Fahrzeugtestdaten unter staatlicher
Aufsicht erforderlich ist.
Viele Experten sind der Ansicht, dass ein sehr großer
Teil der hohen Bewertung von Tesla an der Börse darauf
beruht, dass Investoren davon ausgehen, dass Tesla
Robotaxis und humanoide Roboter liefern kann. Tesla ist
an der Börse aktuell rund einer Billion Dollar wert und
damit bei weitem der wertvollste Autohersteller der
Welt. Zum Vergleich: BMW etwa ist mit rund 40 Milliarden
Euro bewertet.
Roboter als Kakerlake in Hessen am 25.6.2025:
mit allen Sensoren, Kameras und Steuerung: Krabbelnde Kriegshelfer: Start-up entwickelt ferngesteuerte
Kakerlaken für Militärzwecke
https://exxpress.at/news/krabbelnde-kriegshelfer-start-up-entwickelt-ferngesteuerte-kakerlaken-fuer-militaerzwecke/
Ein Koffer voller Kakerlaken – ausgestattet mit Sensorik,
Kameras und neuronaler Steuerung. Was nach dystopischer
Science-Fiction klingt, ist in Kassel, Hessen bereits
Realität. Das Start-up Swarm Biotactics will lebende Insekten
zu ferngesteuerten Robotern machen – und erhält dafür nun zehn
Millionen Euro frisches Kapital.
Pestizid-Roboter mit KI am 1.7.2025: merkt
sich beim Drüberfliegen JEDE Pflanze+entscheidet, welche
Pflanze Pestizid-Gift bekommt und welche nicht
https://t.me/standpunktgequake/197036
Diese Roboter identifizieren jede einzelne Pflanze, über die
sie schweben. Sie entscheiden, ob sie gedüngt, oder getötet
werden. Dann werden die Pflanzen mit Millimeter-Präzision mit
dem notwendigen Produkt besprüht (Dünger, oder Gift).
Damit lassen sich bis zu 95% der Chemie einsparen, als
"traditionelle" Techniken. Um zu verstehen, wie der Robot
funktioniert ist, er merkt sich jede einzelne Pflanze.
Hochauflösende Kameras tasten jede Pflanze ab und erstellen
eine digitale Kopie des gesamten Ackers. Damit kann der
Roboter jede Pflanze lokalisieren.
"Wir arbeiten auf cm, sodass wir jede einzelne Pflanze
bearbeiten können" - "Jede einzelne ... Wie viele Pflanzen
sind da drauf?" - "Etwa 4 Millionen" ...
Was auf einem Feld mit Pflanzen geschieht, kann auch mit
Menschen gemacht werden ...
Unter fast 4.000 Einreichungen haben sich vier Projekte
eine Goldene Nica beim Prix Ars Electronica 2025 geholt.
Robotik spielte dabei heuer eine große Rolle – ob als Kopf,
der Genozide reflektiert, in einer 100 Jahre alten
bearbeiteten Orgel oder als Lama auf einem neu begangenen
Fluchtweg in den Anden.
Genau 3.987 Einreichungen in vier Kategorien gab es, was
überall ein zweistelliges Plus, in der Kategorie der Jugend
sogar von 43 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, bedeutete. Das
führten Ars-Electronica-Geschäftsführer Gerfried Stocker und
Managing Director Veronika Liebl in einer Pressekonferenz am
Montag in Linz auf die stärkere Beteiligung von Ländern aus
Afrika sowie Lateinamerika und China zurück. Thematisch sieht
Stocker stark „die Verbindung der digitalen mit der physischen
Welt, mit der Körperlichkeit der Welt, in der wir leben“,
Liebl auch „Krieg und Demokratie, neue Protestkulturen, aber
auch Proaktives, wie die Demokratie zu stärken“.
Dystopische Botschaften
In der „New Animation Art“ siegten Frode Oldereid und Thomas
Kvam aus Norwegen mit „Requiem for an Exit“. Ein Roboterarm
projiziert auf einen Pappkopf ein greisenhaftes Antlitz, das
dystopische Botschaften wie „Wir sind die Initiatoren unserer
eigenen Vernichtung“ spricht und Genozide der
Menschheitsgeschichte reflektiert. Das Duo arbeitet seit 1994
mit Roboterinstallationen, „an der Schnittstelle von Mensch
und Maschine“, so Stocker.
Organism / Navid Navab (IR/CA), Garnet Willis (CA)
Miha Godec
Den Preis in „Digital Musics & Sound Art“ holten sich
Navid Navab (Iran/Kanada) und Garnet Willis (Kanada) mit
„Organism“
Den Preis in „Digital Musics & Sound Art“ holten sich
Navid Navab (Iran/Kanada) und Garnet Willis (Kanada) mit
„Organism“. Mit einer robotisch modifizierten Pfeifenorgel aus
dem Jahr 1910 lassen sie sich auf ein unkontrollierbares Chaos
ein. Ein robotisch gelenktes, dreifaches Pendel – Excitable
Chaos – steuert den Klang der Orgel. Heuer ist die
Installation im Mariendom zu sehen, Navab wird drei Konzerte
während des Ars-Electronica-Festivals im September geben, das
erste zur Eröffnung.
Mit Roboterlama über die Anden
Die argentinische Künstlerin Paula Gaetano Adi sicherte sich
mit „Guanaquerx“ die Goldene Nica in der Kategorie „Artificial
Life & Intelligence“. Sie nimmt einen Roboter in
Lamagestalt – und viele Begleiterinnen und Begleiter – mit von
Argentinien nach Chile über die Anden. 1817 beschritten 5.200
Menschen diesen Weg, um die Befreiung Lateinamerikas vom
spanischen Kolonialregime voranzutreiben. Heute will die
Künstlerin eine alternative Vision zum
Technologieimperialismus entwerfen.
Guanaquerx / Paula Gaetano Adi (AR)
Pavel Romaniko
„Guanaquerx“ gewann die Goldene Nica in der Kategorie
„Artificial Life & Intelligence“
In der Kategorie „u19-create your world“ überzeugten die
Oberösterreicher Aleksa Jovic und Nico Pflügler (Gilbert Gnos
Productions) mit ihrem experimentellen Kurzfilm „Das
Ziegenkäsemachen aus der Sicht der Ziege“. Es ist auch ihre
Abschlussarbeit an der HBLA für künstlerische Gestaltung in
Linz. „Wie wäre es, wenn wir einen Film machen, den niemand
schaut“, war Pflüglers Idee als Kritik, dass Kunst und auch
Kino nur Konsumobjekte sind. Mit Jovic an der Kamera entstand
„ein Film, der weiß, was TikTok ist – und trotzdem Kino
bleibt“, hieß es aus dem Jurystatement.
Erinnerungen mit KI generiert
Der Ars Electronica Award for Digital Humanity ging an
„Synthetic Memories“ der spanischen Domestic Data Streamers.
Sie nutzen generative KI, um persönliche Erinnerungen
herzustellen, wenn diese nicht festgehalten wurden oder
verloren gingen. Den Isao Tomita Special Prize holte sich der
Japaner evala für „ebb tide“, eine sehr ästhetische,
wohltuende Klanginstallation.
Das Ziegenkäsemachen aus der Sicht der Ziege / Aleksa Jović
(AT), Nico Pflügler (AT) (Gilbert Gnos Productions)
Aleksa Jović, Nico Pflügler (Gilbert Gnos Productions)
„Das Ziegenkäsemachen aus der Sicht der Ziege“
Für Bürgermeister Dietmar Prammer (SPÖ) überwinden die
Preisträgerinnen und Preisträger die eigenen Grenzen und
bewegen sich an der Schnittstelle von Kunst, Technologie und
Gesellschaft. Kulturstadträtin Doris Lang-Mayerhofer (ÖVP)
machen die Projekte „Mut und Hoffnung für die Zukunft“. Ganz
besonders hob sie hervor, dass die Goldene Nica in der U19
heuer wieder nach Linz ging.
Uber will sein Geschäft mit autonomen Fahrzeugen massiv
ausbauen – und setzt dabei auf eine Partnerschaft mit Lucid
Motors und dem KI-Start-up Nuro. Insgesamt sollen 20.000
Robotaxis entstehen.
Der Fahrdienstvermittler Uber kündigte am Donnerstag
eine Partnerschaft mit Lucid Motors und Nuro.ai an. Ziel
ist der Aufbau einer vollautonomen Flotte mit mindestens
20.000 Fahrzeugen. „Die Autos würden ‚speziell für die
Uber-Plattform entwickelt‘“, erklärte Uber-Chef Dara
Khosrowshahi. Nuro steuert die Software bei, mit der die
Fahrzeuge „Millionen Menschen weltweit erreichen“
sollen, so Mitgründer Jiajun Zhu.
Technikplattform: Lucid Gravity und Nuro
Driver
Grundlage für die Robotaxis ist der Lucid Gravity, ein
E-SUV mit über 700 Kilometern Reichweite und umfassender
Sensorausstattung – darunter Radar, Kameras und
Ultraschall. Mit der autonomen Fahrsoftware „Nuro
Driver“ sollen die Fahrzeuge aufgewertet werden. Ein
erster Prototyp fährt bereits auf einem Testgelände in
Las Vegas.
Milliardenmarkt im Visier
Die neue Flotte soll ab Ende 2026 in den USA starten –
mit globaler Expansion im Blick. Die Partner wollen sich
gegen Marktführer wie Waymo und Tesla behaupten.
Für Lucid kommt die Partnerschaft zur rechten Zeit: Das
Unternehmen steht unter massivem Druck: Im zweiten
Quartal wurden nur 3.300 Fahrzeuge ausgeliefert – weit
unter den Erwartungen. Die neue Kooperation könnte die
Auslastung des Werks in Arizona stabilisieren.
Aktie explodiert, Saudi-Geld stützt Lucid
Die Börse reagierte euphorisch auf die Ankündigung des
Dreier-Bündnisses: Die Lucid-Aktie schoss nach der
Ankündigung um über 45 % nach oben und schloss mit einem
Plus von 36 %. Für Interimschef Marc Winterhoff ist der
Deal ein Befreiungsschlag. Zuvor hatte Lucid mit
Rabatten versucht, den Absatz anzukurbeln.
Lucid wird maßgeblich vom saudi-arabischen Staatsfonds
finanziert, der auch den Bau eines Werks mit bis zu
150.000 Fahrzeugen pro Jahr im Königreich ermöglichte.
Die Expansion zehrte allerdings an den Rücklagen: 2,8
Milliarden Dollar gingen allein in 2024 verloren.
Spionage-Roboter im 4R am 24.7.2025: Spion-Kakerlaken und KI-Roboter: Deutschland plant die
Zukunft der Kriegsführung | Reuters (ENGL: Spy cockroaches and AI robots: Germany plots the
future of warfare | Reuters)
https://www.reuters.com/business/aerospace-defense/spy-cockroaches-ai-robots-germany-plots-future-warfare-2025-07-23/
https://t.me/standpunktgequake/200396
Menschenähnlicher Roboter in China am
25.7.2025: kann selber seine Batterie auswechseln
Video: https://t.me/standpunktgequake/200487
In China wurde ein Roboter entwickelt, der selbstständig seine
Batterie wechseln kann. Wir im Westen geraten immer weiter ins
Hintertreffen, während das führende europäische
Wirtschaftsprojekt offenbar die Beschlagnahme russischer
Vermögenswerte ist.
China am 2.8.2025: installiert Polizeiroboter
mit KI - so ätzend wie möglich
Video: https://t.me/standpunktgequake/201423
China hat offiziell damit begonnen, KI-gesteuerte
Polizeiroboter einzusetzen, die die Straßen der Städte
patrouillieren und menschliche Verkehrspolizisten ersetzen.
Diese Maschinen können Gesichter erkennen, Verstöße
feststellen, Bußgelder verhängen und den Verkehr mit null
Ermüdung, null Emotionen und 24/7-Präzision steuern.
Sie diskutieren nicht. Sie zögern nicht. Sie vollstrecken
einfach.
China am 2.8.2025: installiert Polizeiroboter mit KI - so
ätzend wie möglich [3]
Roboter bei Amazon am 6.8.2025: „Amazon
ersetzt über 100.000 Mitarbeiter durch über 750.000 Roboter Amazon deployed over 750,000 Robots Replaces over 100,000
Humans
https://x.com/newstart_2024/status/1951526999148638618
https://t.me/standpunktgequake/201847
In einer Welt steigender Löhne und der Forderung nach fairer
Behandlung durch Arbeitnehmer scheint Amazon seine eigene
„Lösung“ gefunden zu haben: den Ersatz von Menschen durch
Maschinen.
Es gehe um Kontrolle, Kostensenkung und die Verringerung der
Abhängigkeit von menschlicher Arbeitskraft, heißt es. Mit
Robotern gibt es keine Streiks, keine Krankheitstage und keine
Lohnverhandlungen. Nur Ruhe, Gehorsam und Produktivität rund
um die Uhr.“
Neuer Slogan am 20.8.2025: Schluss mit dem
Anstellen von Menschen. Die Zeit der KI-Roboter kommt jetzt Stop hiring humans. The Era Of AI Employees Is Here.
https://t.me/RealWorldNewsChannel/38577
Chongqing (China) am 20.8.2025: Robotaxi
erkennt Abschrankung und Baugrube nicht - küsst die
Baugrube - absoluter Quatsch so was: Robotaxi stürzt in China in gut gesicherte Baugrube
https://blackout-news.de/aktuelles/robotaxi-stuerzt-in-china-in-gut-gesicherte-baugrube/
Spektakulärer Robotaxi-Unfall in China - selbstfahrendes
Fahrzeug stürzt in Baugrube – Debatte um Sicherheit autonomer
Mobilität entbrannt
In Chongqing ereignete sich am 6. August 2025 ein
spektakulärer Robotaxi-Unfall. Ein selbstfahrendes Fahrzeug
von Baidu des Robotaxi-Diensts Apollo stürzte in eine
abgesicherte Baustellengrube. Die einzige Passagierin blieb
unverletzt. Anwohner setzten eine Leiter ein, um sie aus dem
Wagen zu holen. In sozialen Medien kursieren Videos, die den
Wagen am Grund der Grube zeigen. Trotz deutlicher Absperrungen
fuhr das Robotaxi direkt in den Gefahrenbereich. Der Auslöser
für dieses Fehlverhalten ist bislang unbekannt (gulfnews:
11.08.25).
Baidus Robotaxi-Dienst im Fokus
Apollo Go gilt als einer der größten Robotaxi-Dienste in
China. Der Service transportiert Fahrgäste in Metropolen wie
Wuhan, Peking und Chongqing. Zusätzlich verfolgt Baidu
ehrgeizige Expansionspläne durch Kooperationen mit Uber und
Lyft. Auch ein Markteintritt in Deutschland ist geplant. Der
Vorfall in Chongqing erhöht den Druck auf das Unternehmen
erheblich.
Spektakulärer Robotaxi-Unfall in China - selbstfahrendes
Fahrzeug stürzt in Baugrube – Debatte um Sicherheit autonomer
Mobilität entbranntSpektakulärer Robotaxi-Unfall in China –
selbstfahrendes Fahrzeug stürzt in Baugrube – Debatte um
Sicherheit autonomer Mobilität entbrannt
Das Thema Sicherheit autonomer Fahrzeuge sorgt seit Monaten
für Diskussionen. Auch Pony.ai geriet dieses Jahr in die
Schlagzeilen, als eines seiner Fahrzeuge in Peking Feuer fing.
Der Vorfall geschah während Wartungsarbeiten und ohne
Passagiere, löste jedoch eine breite Debatte aus.
Rasante Technik, langsame Regulierung
Der Markt für autonomes Fahren in China wächst mit hohem
Tempo. Firmen testen ihre Systeme in klar abgegrenzten
Stadtgebieten und befördern bereits zahlende Kunden. Die
gesetzlichen Rahmenbedingungen können mit dieser Dynamik kaum
mithalten. Fachleute sehen darin ein Risiko, da unklare
Zuständigkeiten und fehlende Standards die Sicherheit
beeinträchtigen.
Der Unfall zeigt, dass selbst modernste Systeme wie ein
Robotaxi in komplexen Situationen versagen können. Fehlerhafte
Sensoren, veraltete Kartendaten oder unübersichtliche
Baustellen zählen zu den denkbaren Ursachen.
Baidus Schweigen nährt Spekulationen
Bis zum 8. August gab es keine Stellungnahme von Baidu. Unklar
bleibt, warum das Navigationssystem versagte.
Branchenbeobachter rechnen mit einer internen Untersuchung und
technischen Anpassungen.
In chinesischen Foren wird über mögliche Defekte oder
mangelhafte Datenaktualisierung spekuliert. Diese Diskussionen
verdeutlichen, wie eng die öffentliche Akzeptanz an das
Vertrauen in die Robotaxi-Technologie gebunden ist.
Zukunft des autonomen Fahrens unter Beobachtung
Die chinesische Regierung unterstützt die Branche weiterhin
durch Förderprogramme. Gleichzeitig steigt der Druck,
strengere Sicherheitsauflagen festzulegen. Jede weitere Panne
könnte zu deutlich schärferen Vorschriften führen.
Für Baidu steht viel auf dem Spiel. Das Vertrauen der Nutzer
entscheidet über den Erfolg im In- und Ausland. Ein weiterer
Unfall dieser Art könnte die geplante Expansion, vor allem
nach Europa, massiv erschweren. In Märkten wie Deutschland
hängt die Akzeptanz eines Robotaxi-Dienstes unmittelbar von
einem makellosen Sicherheitsnachweis ab.
Bis er in den Zürichsee fliegt:
Zürich schon wieder negativer Pionier am
21.8.2025: Roboter als Fussgänger mit Essen als Ladung: «Robo-Dog» in Zürich Oerlikon: Der erste
Essens-Lieferroboter der Schweiz
https://www.nzz.ch/zuerich/robo-dog-in-zuerich-oerlikon-der-erste-essens-lieferroboter-der-schweiz-ld.1898876
https://t.me/standpunktgequake/203804
Chinesische Baidu-Robotertaxis am 25.8.2025:
sollen ab 2026 auch in der Schweiz fahren: auf dem Land: NZZ: Der Internetkonzern Baidu enthüllt seine Pläne für die
Schweiz: Seine Robotaxis kommen 2026 - abe rnicht nach
Zürich, sondern aufs Land
https://t.me/standpunktgequake/204399
[Unfälle sind vorprogrammiert - mit Baugruben, weissen Autos
usw.].
China am 28.8.2025: Rotober-Ingenieure basteln
an einem Schwangere-Frau-Roboter: Der Cyber-Satan kann jetzt Millionen chinesischer
Kommunisten hervorbringen
https://leozagami.com/2025/08/17/cyber-satan-can-now-give-birth-to-millions-of-chinese-communists/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/119715
Die Nachrichten verbreiten sich bereits im gesamten Internet:
Ein chinesisches Technologieunternehmen ist an einer Erfindung
dran, was als die erste "Schwangerschaftsmaschine" der Welt
beschrieben werden könnte. Dieses Ungeheuer zieht Parallelen
zu Aldous Huxleys dystopischem Roman Schöne Neue Welt von
1932, in dem die menschliche Fortpflanzung vollständig durch
künstliche Mittel in staatlich kontrollierten Brutstätten
erfolgt und traditionelle Familienstrukturen in einem
Weltstaat beseitigt werden, in dem die Unterdrückung der
Individualität zentral für die Aufrechterhaltung von Ordnung
und Kontrolle ist. Huxleys tiefgreifende Kritik an einer von
Konsumismus, Technologie und staatlicher Kontrolle getriebenen
Gesellschaft ähnelt dem heutigen chinesischen Kommunismus,
trotz des anfänglichen Ziels der KPCh, im Mao-Zeitalter einen
reinen Sozialismus zu schaffen.
Diese neue chinesische Kreation ist ein Zeichen für den
Übernahme von Cyber Satan in China bis 2030. Wie ich in den
'Bekenntnissen eines Illuminaten' Band 6.66 und Band 7
schrieb, ist das Ziel von KI, auch bekannt als Cyber Satan,
die vollständige Kontrolle über den Planeten bis 2030 zu
erreichen. Und wie ich auch im Band 9 schrieb: 'Die
Verbreitung des kommunistischen Virus steht weiterhin im
Zentrum von Cyber Satans fremdem Plan zur Weltherrschaft bis
2030.' Daher sollte uns diese neueste Wendung aus dem
kommunistischen China und von Cyber Satan nicht überraschen.
Der für das Debüt bis 2026 geplante Roboter, der
voraussichtlich für unter 100.000 Yuan (ca. 13.900 $) verkauft
werden soll, wird von der in Guangzhou ansässigen Kaiwa
Technology produziert und ist ein Humanoid, der mit einer
künstlichen Gebärmutter im Bauch entworfen wurde, um einen
Fötus über zehn Monate zu tragen und ein Baby zur Welt zu
bringen, so chinesische Medien.
Die Unfruchtbarkeitsraten in China sind von 11,9 % im Jahr
2007 auf 18 % im Jahr 2020 gestiegen, so ein Bericht im
Lancet. Die berüchtigte Ein-Kind-Politik Chinas, die von 1979
bis 2015 umgesetzt wurde und chinesische Familien auf ein Kind
beschränkte, hat eine Krise in Chinas Demografie und sozialer
Struktur geschaffen. Das bedeutet, dass dieser von Kaiwa
Technology produzierte Roboter aufgrund seines günstigen
Preises in China großen Erfolg haben wird. Wir sollten also
mit Millionen von seelenlosen chinesischen Kommunisten
rechnen, courtesy of Cyber Satan, in einem Albtraum
unendlicher Proportionen, der den Aufstieg des chinesischen
Kommunismus und des Antichristen unterstützen wird.
ENGL orig.:
The news is already circulating all over the internet, a
Chinese tech firm is racing to deliver what could be described
as the world’s first “gestation robot.” This monstrosity draws
parallels to Aldous Huxley’s 1932 dystopian novel Brave New
World, where human reproduction occurs entirely through
artificial means in state-controlled hatcheries, eliminating
traditional family structures in a World State where the
suppression of individuality is central to the maintenance of
order and control. Huxley’s profound critique of a society
driven by consumerism, technology, and state control, is just
like today’s Chinese Communism, despite the CCP’s initial aim
to create pure socialism in the Mao Era.
This new Chinese creation is a sign of Cyber Satan’s takeover
of China in time for 2030. As I wrote in Confessions of an
Illuminati Volume 6.66 and Volume 7, the goal of AI aka Cyber
Satan is to achieve complete control of the planet by 2030,
and as I also wrote in Volume 9, “the spread of the Communist
virus is still at the center of Cyber Satan’s alien plan for
world domination by 2030.” So, this latest twist from
Communist China and Cyber Satan shouldn’t surprise us. Slated
for debut by 2026 and expected to sell for under 100,000 yuan
(around $13,900), the robot produced by Kaiwa Technology,
based in Guangzhou, involves a humanoid designed with an
artificial womb embedded in its abdomen, intended to carry a
fetus through ten months of gestation and deliver a baby,
according to Chinese media outlets.
Infertility rates in China have risen from 11.9% in 2007 to
18% in 2020, according to a report in The Lancet, and the
Chinese infamous one child policy, implemented from 1979 to
2015, which limited Chinese families to one child only has
created a crisis in China’s demographics and social structure.
That means that this robot produced by Kaiwa Technology, due
to its affordable price will have massive success in China, so
we should expect millions of soulless Chinese Communists
courtesy of Cyber Satan, in a nightmare of infinite
proportions which will help the rise of Chinese Communism, and
the Antichrist.
Roboter-Bus
in Klagenfurt (Ö) am 2.9.2025: Selbstfahrender Bus missachtete in Klagenfurt rote
Ampel
https://kaernten.orf.at/stories/3320031/
Seit gut einem Jahr sind in Klagenfurt zwischen dem
Lakesidepark, der Universität und dem Bahnhof West autonom
fahrende Busse in einer Testphase unterwegs. Nun wurde
bekannt, dass es vor einer roten Ampel zu einer gefährlichen
Situation kam, Grund sei ein Ausfall der
Satellitenverbindung gewesen.
Die selbstfahrenden Busse sind auf eine Satellitenverbindung
angewiesen, nur damit können sie fahren. In den letzten Wochen
habe es dabei aber immer wieder Probleme gegeben, so auch bei
einer Testfahrt mit Verkehrsreferentin Sandra Wassermann
(FPÖ). Der Grund sei ein Satellitenausfall gewesen: „Der
Betreiber hat mir gesagt, dass es eine einmalige Sache war.“
Notbremsung durch Menschen
Es habe zuvor noch nie einen Satellitenausfall gegeben,
zitierte Wassermann den Betreiber: „Bei dieser Testfahrt wurde
aber auch dann in Richtung roter Ampel nicht das Tempo
reduziert, sondern wir sind auch in dieser Testfahrt sehr
zügig auf die rote Ampel zugefahren.“ Zum Glück sei auch der
Beauftragte vor Ort, gewesen, der eine Notbremsung
durchgeführt und den Bus so zum Stehen gebracht habe, so
Wassermann.
Ihr sei aber vor wenigen Tagen ein ähnlicher Fall zugetragen
worden: „Es ist keinesfalls tolerierbar, dass es zu solchen
gefährlichen Situationen kommen kann, wo einerseits die
Businsassen einer Gefahr ausgesetzt sind, aber vor allem auch
alle weiteren Verkehrsteilnehmer in einer unsicheren Situation
auf den Klagenfurter Straßen sind.“
Projektleiter: System arbeitet wieder einwandfrei
Es sei aus ihrer Sicht dringend notwendig, rasche
Adaptierungen durchzuführen, damit es zu keinen weiteren
gefährlichen Situationen im Straßenverkehr kommen könne, sagte
Wassermann. Der Projektleiter von SURAAA (Smart Region Austria
Alps Adriatic), Walter Prutej, sagte in einer Aussendung, der
Publikums-Fahrbetrieb sei wegen einer Baustelle bereits mit
Ende Juli eingestellt worden. Zuletzt seien Tests am Fahrzeug
und an der Verkehrsinfrastruktur durchgeführt worden.
Da auf der Ampelanlage Universitätsstraße/Südring Änderungen
durchgeführt wurden, wollten die Sicherheitsfahrer diese in
einer sicheren Situation ohne andere Verkehrsteilnehmer
testen, sagte Prutej: „Der erste Test verlief dabei nicht
zufriedenstellend und das Shuttle wurde sofort außer Betrieb
genommen. Es gab keine Gefahrensituation für Dritte. Es wurden
in Folge Analysen, Simulationen, Verbesserungen und Tests
durchgeführt und das System arbeitet wieder einwandfrei.“
Unfall vor zwei Jahren in Pörtschach
Klubobmann Michael Gussnig von der Freien Sozialen
Bürgerpartei (FSP) forderte in einer Aussendung den sofortigen
Stopp des Projekts „Autonome Busse“. Das Testen erfolge auf
Kosten der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger, sagte
Gussnig.
Vor zwei Jahren ist es in Pörtschach bereits zu einem Unfall
gekommen, damals funktionierte die manuelle Steuerung nicht.
Die Testphase in Klagenfurt läuft noch bis zum Ende des
Jahres, soll aber auch im kommenden Jahr fortgesetzt werden.
red, kaernten.ORF.at
Roboter überwachen Firmenareale am 13.9.2025:
z.B. durch die Firma "Ascento" in Zürich: Start-up: Die Aufsteiger: Ascento bringt intelligente
Roboter in Firmenareale
https://www.bilanz.ch/unternehmen/portraits/die-aufsteiger-ascento-bringt-intelligente-roboter-in-firmenareale-857711
Marc Kowalsky - Das Zürcher Start-up entwickelt
Wachroboter, die selbstständig auf grossem Gelände
patrouillieren und Alarm schlagen, wenn etwas nicht stimmt.
Die Geschäftsidee?
Ascento vermietet autonome Sicherheitsroboter im
Robotics-as-a-Service-Modell an Firmen mit grossen Arealen und
hohem Sicherheitsbedarf. Die Roboter patrouillieren
selbstständig, erkennen Anomalien und bieten eine effiziente,
skalierbare Sicherheitslösung.
Wie ist sie entstanden?
Die Idee entstand nach der Entwicklung unserer
Robotertechnologie an der ETH Zürich. Eine Marktanalyse zeigte
grosses Potenzial in der Sicherheitsindustrie, woraufhin wir
unser Modell gezielt auf deren Bedürfnisse ausrichteten.
Warum der Name?
Der Name Ascento kommt vom italienischen ascendere –
aufsteigen. Anfangs ging es um Roboter, die Treppen steigen.
Heute steht der Name für unseren Anspruch, als Unternehmen
hoch hinaus zu wollen und in der Sicherheitsrobotik gross zu
werden.
ASCENTO
Website: www.ascento.ai
Gegründet: Februar 2023
Gründer: Alessandro Morra (28), CEO; Miguel de la Iglesia
Valls (32), CTO; Dominik Mannhart (28), Mechanical &
Design Engineer; Ciro Salzmann (29), Electronics &
Software Engineer
Firmensitz: Zürich
Anzahl Mitarbeiter: 15
Umsatzziel für 2025: hoch siebenstellig
Profitabel: bis auf Weiteres nicht
Woher stammt das Startkapital?
Das Startkapital stammt von Investoren, die wir gezielt
auswählen konnten: zwei führende VC-Fonds (Founderful aus der
Schweiz und Playfair aus Grossbritannien) sowie erfahrene
Gründer aus Robotik, autonomem Fahren und 3D-Technologie.
Womit erzielen Sie die Umsätze?
Unsere Umsätze erzielen wir mit Ascento Guard, unserem
autonomen Sicherheitsroboter, den wir im Mietmodell
(Robotics-as-a-Service) an Unternehmen mit grossem
Sicherheitsbedarf vertreiben.
Die Vision?
Do work in the real world.
Die grosse Stärke?
Die Geschwindigkeit, der Kundenfokus und das Team, welches
extrem Verantwortung übernimmt – und natürlich auch das
Produkt.
EXPERTENMEINUNG
Die grösste Herausforderung?
Skalieren ist hart, man muss sich alle zwei bis sechs Monate
neu erfinden.
Der bisher grösste Erfolg?
Das tägliche Feedback von unseren Kunden, um zu sehen, wie sie
skalieren wollen und was die Ambitionen sind, ist
supermotivierend.
Das Überraschendste bisher?
Die kulturellen Unterschiede bei der Adaption unseres
Produkts.
Der nächste Schritt?
Skalieren. Skalieren. Skalieren.
Heidelberg
(4R) am 21.9.2025: Nun kommt das Roboterauto mit Scanner
gegen Parksünder: Der Feind ist der einfache Bürger: Mit Hightech gegen
Parksünder
https://report24.news/der-feind-ist-der-einfache-buerger-mit-hightech-gegen-parksuender/
aus: Standpunktgequake
[...] in Heidelberg kommen neue Scan-Autos zum Einsatz,
die 1000 Fahrzeuge pro Stunde kontrollieren.
Weit hat man’s gebracht im besten Deutschland aller
Zeiten.
Kommentar
aus: Standpunktgequake
Das werden bald Drohnen übernehmen, da sie wesentlich billiger
sind als die Karren.
Shenzhen am 2.10.2025: Polizeiroboter gehen
neben Polizisten spazieren: RoboCop — Nicht mehr nur Film, sondern Realität
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106868
Zusammen mit Polizisten patrouillieren nun neue humanoide
Roboter durch die Straßen der chinesischen Stadt Shenzhen.
Shenzhen am 2.10.2025: Polizeiroboter gehen neben Polizisten
spazieren [13]
KI-Humanroboter "Figure 03" am 16.10.2025: Hurra Hurra - der Haushaltroboter ist da: Blumen giessen - Wäsche waschen - Geschirr abwaschen - aufräumen - Wäsche zusammenlegen etc.: Figure 03: Der humanoide Roboter, der Hausarbeit revolutionieren könnte https://www.20min.ch/story/figure-03-dieser-roboter-faltet-deine-t-shirts-fuer-dich-103431358
KI-Humanroboter "Figure 03": Blumen giessen [14] --
KI-Humanroboter "Figure03": wäscht Geschirr in der Küche
[15] -- KI-Humanroboter "Figure 03": räumt Wohnzimmer auf
[16]
KI-Humanroboter "Figure 03": Wäsche zusammenlegen [17] --
KI-Humanroboter-"Figure-03": kleine Gegenstände in die Hand
nehmen [18]
Fototexte:
Figure 03 soll bald der Öffentlichkeit zugänglich gemacht
werden. Geplant ist ein Verkaufspreis von ca. 20'000
Dollar.YouTube/Figure
Die Sensoren erkennen bereits ein Gewicht von drei Gramm.
Deshalb kann der Roboter auch sorgfältig zupacken.
Der Artikel:
Michael Andai - Figure AI hat mit seinem humanoiden Roboter
Figure 03 einen Nerv getroffen. Die Maschine putzt, räumt
auf und denkt mit. Damit löst sie nicht nur Begeisterung,
sondern auch Angst aus.
Der Roboter Figure 03 von Figure AI
übernimmt Hausarbeiten.
Er nutzt eine eigene KI und lernt
selbstständig neue Aufgaben.
Figure AI sieht den Roboter als Lösung für
manuelle Arbeit.
Es gibt aber auch Sorgen um Arbeitsplätze
und fehlende Normen.
Der Figure 03 ist nicht nur irgendein Haushaltsroboter, wie
etwa ein Roomba. Er ist das neue Aushängeschild von Figure AI,
einem kalifornischen Startup, das innert drei Jahren eine
Bewertung von 39 Milliarden US-Dollar erreicht hat. Das ist
fast so viel wie Ford (46 Mia.) und beinahe doppelt so viel
wie Ebay (22 Mia.). TIME spendierte dem Androiden 2025 eine
Titelseite und kürte ihn zur besten Erfindung des Jahres. Im
September 2025 flossen über 1 Milliarde Dollar zusätzliches
Kapital in die Firma.
Figure 03 soll deine Hausarbeit übernehmen
Figure 03 faltet T-Shirts, räumt die Spülmaschine ein oder
deinen Tische ab. Und das alles mit bemerkenswerter
Feinmotorik. Möglich machen das Sensoren, die bereits ein
Gewicht von drei Gramm erkennen, sowie Kameras in den
Handflächen, mit denen er auch in enge Schränke sieht. Laden
musst du ihn nicht manuell: Bevor ihm der Strom ausgeht,
watschelt er einfach auf seine Aufladestation.
Er sieht und versteht dich
Die Software hinter dem Roboter heisst Helix, ein von Figure
AI selbst entworfenes KI-System. Es kombiniert Sehen, Hören,
Sprache und Bewegung. Die Besonderheit: Es läuft vollständig
auf dem Roboter selbst, ohne Cloud oder Verzögerung.
Helix hört Sprachbefehle wie «Räum die Küche auf» und kann
diese in logische Handlungsschritte umsetzen.
Der Roboter soll Menschen bei der Hausarbeit
entlasten.Figure
Denn der Roboter ist nicht programmiert, sondern trainiert:
Mit 500 Stunden Videoaufnahmen lernte er den Umgang mit über
1000 Objekten. Seine Fähigkeiten erweitert er durch Zuschauen,
ein Durchbruch in der Robotik.
Streit mit OpenAI und der Realität
Zuerst setzte Figure auf eine Partnerschaft mit OpenAI, dem
Unternehmen hinter ChatGPT. Die Idee: OpenAIs Sprachmodelle
sollten den Robotern helfen, Befehle zu verstehen. Doch im
Februar 2025 zog Figure den Stecker. CEO Brett Adcock
erklärte, man wolle die Kontrolle über die eigene KI behalten.
Grosse Sprachmodelle wie GPT seien «austauschbar». Statt
fremder Technik setzt Figure seither auf sein eigenes System
Helix.
Auch beim Einsatz in der Industrie gab es Krach. Adcock sprach
von einer «Roboter-Flotte» bei BMW. In Wirklichkeit lief dort
nur ein einziger Roboter im Testbetrieb. Nach öffentlicher
Kritik drohte Figure dem Magazin «Fortune» sogar mit einer
Klage.
Jobkiller oder Sci-Fi-Hilfe?
An Kritik mangelt es nicht. Figure spricht davon, «manuelle
Arbeit optional» machen zu wollen. Gewerkschaften warnen vor
dem Verlust von Millionen Jobs, etwa in der Logistik.
Sicherheitsforscher bemängeln fehlende Normen für humanoide
Maschinen. Auch Ethiker stellen Fragen: Was, wenn der Roboter
falsch entscheidet, gehackt wird oder sogar ausrastet und
Menschen verletzt?
Der Roboter kann auch dort eingesetzt werden, wo leichte
körperliche Arbeit erforderlich ist.Figure AI
Adcock teilt diese Bedenken nicht wirklich. Für ihn sind
Roboter wie Figure 03 die Zukunft. Doch ob sie wirklich so
schlau, sicher und fähig sind, wird sich erst zeigen.
Figure 03 gibt es noch nicht zu kaufen, soll aber bald für
unter 20'000 Dollar erhältlich sein. Produziert wird in der
firmeneigenen Fabrik. Das Ziel: 100'000 Roboter in vier
Jahren.
Nestlé stellt auf Roboter um am 17.10.2025:
Die Arbeitslosigkeit kommt: 16'000 Stellen weg - Roboter kommen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/121578
Als Teil eines «Sparprogramms» streicht Nestlé in den nächsten
zwei Jahren weltweit 16'000 Stellen.
Damit sollen Kosten gesenkt und das Unternehmen «produktiver»
gestaltet werden. 3 Milliarden Franken sollen so bis Ende 2027
eingespart werden.
Und jetzt die Wahrheit:
Nestlé rüstet seine Produktion zunehmend auf Roboter und KI
um, beispielsweise zur Steigerung der Produktivität bei der
Palettierung in Brasilien durch Roboter von ABB. In Japan
setzt Nestlé bereits Roboter für den Direktverkauf von
Produkten ein.
Die Medien können noch so lügen! Wir hier können
recherchieren, rechnen und selber denken!
Zunehmend werden Menschen durch KI und Roboter ersetzt, damit
die egoistischen Konzernführer und Investoren noch mehr
abkassieren können. Das geht soweit, bis der Arbeiter nichts
mehr hat und es eine gigantische, jetzt noch unvorstellbare
Revolution gibt!
Ich stehe ein für eine gerechtere Welt!
Folgt mir auf Telegram:
t.me/fedfs
Es wird behauptet am 19.10.2025: Roboter-Autos
fahren gut Auto, v.a. gegenüber Fussgängern, Velofahrern und
Töfffahrern: Robotaxis fahren viel besser Auto: Hat der Mensch am Steuer
bald ausgedient?
https://www.blick.ch/wirtschaft/robotaxis-fahren-viel-besser-auto-hat-der-mensch-am-steuer-bald-ausgedient-id21337699.html
1. In den USA gehört der Anblick von autonomen Autos ohne
Fahrer am Steuer immer mehr zum Alltag.
2. Gemäss Waymo sind die eigenen Robotaxis viel sicherer als
Autos mit menschlichen Fahrern.
3. Werbung
4. Die Robotaxis sind nur selten in Unfälle mit Verletzten
involviert.
5. Ein neuer Testbetrieb soll im kommenden Jahr in den
Kantonen Zürich und Aargau starten.
6.+7. In der Vergangenheit gab es in Sitten ...... oder auch
in Bern Testbetriebe mit autonomen Minibussen.
Der Artikel:
Martin Schmidt - Redaktor Wirtschaft - Unsere Strassen
könnten in Zukunft viel sicherer werden: Zahlen des
Robotaxi-Unternehmens Waymo in den USA zeigen: Die
selbstfahrenden Autos sind viel sicherer – gerade auch für
Fussgänger, Velo- und Motorradfahrer.
Da können Autofahrerinnen und Autofahrer einpacken: Waymo hat
die Unfallstatistiken seiner selbstfahrenden Robotaxis
veröffentlicht, und die sind schwer beeindruckend. Das
Tochterunternehmen des US-Konzerns Alphabet, zu dem auch
Google gehört, ist mit seinen rund 2000 Robotaxis derzeit vor
allem in Los Angeles und San Francisco unterwegs. Gemäss den
Waymo-Daten sind die Fahrzeuge massiv viel sicherer als Autos
mit menschlichen Fahrern.
Gemäss Waymo wurde die eigene Fahrzeugflotte mit den
Unfallstatistiken in denselben Städten und gleich viel
gefahrenen Kilometern vergleichen. Das Ergebnis: Bei den
Robotaxis soll die Zahl der schweren Unfälle oder Unfälle mit
ernsthaften Verletzungen 91 Prozent tiefer liegen. Die Zahl
der Unfälle mit Verletzungen sei um 80 Prozent geringer. In
den allermeisten Fällen sollen andere Verkehrsteilnehmer die
Unfälle verursacht haben.
Erfreuliche Zahlen für Fussgänger und Velofahrer
Gerade auch schwächere Verkehrsteilnehmer dürfen sich freuen:
So werden gemäss Waymo 92 Prozent weniger Fussgänger bei
Unfällen verletzt. Ähnliche Zahlen ergeben sich bei Unfällen
mit Motorradfahrern, und unter den Velofahrern gibt es
immerhin 78 Prozent weniger Verletzte.
Dass Robotaxis besser abschneiden, überrascht kaum: Unfälle
entstehen durch Fehler von Verkehrsteilnehmern. Ein Moment der
Unaufmerksamkeit beim Abbiegen, ein vergessener Blinker, eine
Fahrt im alkoholisierten Zustand oder ein Blick aufs Handy,
und schon knallt es. Bei Tempo 50 legt ein Auto in zwei
Sekunden fast 30 Meter zurück.
Trotzdem sind die Zahlen von Waymo noch mit Vorsicht zu
geniessen: Die Robotaxis sind neu und nur auf bestimmten
Teststrecken unterwegs. Autobahnkilometer sind aktuell nur
wenige dabei. Doch die Technologie entwickelt sich laufend
weiter. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis selbstfahrende
Autos grossflächig unterwegs sind.
Künftig viel weniger Schwerverletzte und Todesopfer?
Auf Schweizer Strassen verunfallten im vergangenen Jahr 250
Menschen tödlich, weitere 3792 wurden schwer verletzt. Mit
selbstfahrenden Autos könnten künftig folglich Hunderte
Menschenleben gerettet und Tausende schwere Verletzungen
vermieden werden. Vorausgesetzt, die Technologie wird auch im
grossflächigen Einsatz halten, was aktuelle Tests versprechen.
In der Schweiz gab es in den vergangenen zehn Jahren immer
wieder kontrollierte Testversuche mit selbstfahrenden
Fahrzeugen. Beispielsweise standen in Sitten VS von 2016 bis
2019 zwei selbstfahrende Kleinbusse im Einsatz. Auch in
anderen Kantonen wie Genf werden seit Jahren Tests
durchgeführt. Inzwischen wurde die Schweiz im Bereich
autonomes Fahren jedoch abgehängt.
Neuer Testbetrieb im kommenden Jahr
Eine Anpassung der Bundesgesetzgebung soll das wieder ändern.
Seit 1. März sind führerlose Fahrzeuge auf bestimmten
behördlich genehmigten Strecken erlaubt.
Ein aktuelles Projekt läuft seit August im Furttal im Kanton
Zürich sowie in den Aargauer Gemeinden Würenlos und
Killwangen. Durchgeführt wird es vom Swiss Transit LAB, den
Kantonen Zürich und Aargau sowie den SBB. In der aktuellen
Kartierungsphase werden die Fahrzeuge derzeit aber noch von
Menschen gesteuert. Der Testbetrieb soll in der ersten
Jahreshälfte 2026 starten.
Im August gab der chinesische Technologie-Konzern Baidu
bekannt, in der Schweiz fahrerlose Fahrzeuge auf die Strassen
bringen zu wollen. Der Fokus liege dabei auf den Randregionen.
Ein möglicher Startschuss für das Projekt wurde nicht genannt.
Der Aufbau eines Angebots in einem neuen Land ist gross: Dafür
müssen die Fahrzeuge die länderspezifischen Markierungen,
Leitplanken und Verkehrsschildern erlernen.
Putzroboter im Einkaufszentrum am 22.10.2025:
z.B. bei Kaufland im 4R: Kaufland testet Putzroboter in mehreren Filialen
https://t.me/standpunktgequake/212358
Roboterhund in GB am 22.10.2025: darf
Luxushotel mit Migranten bewachen
https://www.tiktok.com/@justjay2024/video/7561959639101836566
https://t.me/standpunktgequake/212395
die Dystopie hat einen Höhepunkt erreicht
🐶 Roboterhunde bewachen Migrantenhotel
hört sich an wie eine dsytopische Sci-Fi-Serie
Roboter-Polizeihunde bewachen nun luxuriöse Migrantenhotels
und das Gelände, auf dem sie sich befinden.
Wir leben alle in einer Art dystopischem Science-Fiction-Roman
– nur dass es hier um das echte Leben geht.
27.10.2025: Amazon plant
Streichung von 600.000 Jobs - mit Robotern: AMAZON SETZT AUF ROBOTER – 600.000 JOBS VOR DEM AUS!
https://www.disclose.tv/id/39lxmert2p/
https://t.me/standpunktgequake/213109
Was bisher nach Zukunftsmusik klang, wird jetzt Realität:
Der US-Gigant Amazon will bis 2027 rund 600.000 menschliche
Arbeitskräfte durch Roboter ersetzen! 😳
📦 Laut internen Dokumenten soll 75 % aller Arbeitsabläufe
automatisiert werden.
In den USA werden 160.000 Neueinstellungen gestrichen, weil
Roboter künftig billiger arbeiten – Amazon spart 30 Cent pro
verarbeitetem Artikel.
🏭 Beispiel:
Im Logistikzentrum Shreveport (Louisiana) arbeiten schon
1.000 Roboter – die Zahl der menschlichen Beschäftigten sank
dort um 25 % in nur einem Jahr.
In Atlanta sollen bald 1.200 Arbeitsplätze wegfallen, obwohl
das Lager 10 % mehr Ware verarbeitet.
💰 Die Rechnung:
Automatisierung kostet Amazon rund 10 Milliarden Dollar,
spart aber über 12 Milliarden ein.
🧠 Ökonomen warnen:
„Amazon wird vom Job-Motor zum Job-Killer“, sagt der
MIT-Professor Daron Acemoglu.
🇩🇪 Und was heißt das für uns?
Natürlich wird dieser Trend auch nach Deutschland
überschwappen.
Amazon betreibt hierzulande über 100 Logistikzentren – wer
glaubt, dass der Stellenabbau in den USA bleibt, irrt
gewaltig.
⚙️ Das Ziel ist klar: Roboter statt Menschen – weltweit.
Und während die Gewinne steigen, droht für Hunderttausende
das Job-Aus.
Bis zum nächsten Stromausfall am 29.10.2025:
China mit neuen Robotern: Roboterarmee, KI-Städte,
schwebende Autos etc.: China hat die Welt mit dem, was sie bauen, schockiert!
https://www.youtube.com/watch?v=ZMKd65f21oI
https://t.me/standpunktgequake/213436
China hat gerade die Zukunft verändert – und niemand im Westen
spricht darüber. Von Roboterarmeen und KI-gesteuerten Städten
bis hin zu Autos, die tanzen, schweben und selbst fahren
können – China baut eine Welt, die direkt aus einem
Science-Fiction-Film stammen könnte. Während die westlichen
Medien schweigen, führt China die nächste technologische
Revolution an – schneller, intelligenter und
fortschrittlicher, als es sich irgendjemand vorgestellt hat.
Schau bis zum Ende, um zu sehen, wie Chinas futuristische KI,
Drohnen und humanoide Roboter die Welt schon jetzt verändern.
Roboter in Basel in der Nacht als
Wachmaschinen am 31.10.2025: Datenschutz ist nicht geregelt
- obwohl die Securitat die Roboter schon 2 Jahre lang
benutzt: Basel: Wegen Datenschutz: Roboter-Einsatz an Herbstmesse
gestoppt
https://www.20min.ch/story/datenschutz-bedenken-roboter-einsatz-an-herbstmesse-vorerst-gestoppt-103443833
Karin Leuthold - In Basel sollten Sicherheitsroboter nachts
die Herbstmesse überwachen – doch nun schreitet die
Datenschützerin ein.
Die Basler Herbstmesse wird nachts von
Robotern überwacht.
Die Roboter von Securitas nutzen 360-Grad-
und Wärmebildkameras.
Die Basler Datenschützerin stoppte den
Einsatz.
Sie sieht Persönlichkeitsrechte verletzt
und kritisiert die Datenspeicherung.
Die Basler Herbstmesse, die grösste Vergnügungsmesse der
Schweiz, wird in der Nacht jeweils zwischen 23 und 8 Uhr von
Robotern der Firma Securitas überwacht. Doch nachdem die
kantonale Datenschützerin Bedenken geäussert hat, wurde der
Einsatz der Geräte vorerst gestoppt. «Auch wer nachts über den
Petersplatz läuft, hat Persönlichkeitsrechte», begründet die
Basler Datenschutzbeauftragte Danielle Kaufmann gegenüber der
BaZ.
Die Roboter sind mit 360-Grad- und Wärmebildkameras
ausgestattet. «Das ist eine grössere Geschichte als bei
herkömmlicher Videoüberwachung. Der Roboter filmt 360 Grad und
setzt wahrscheinlich KI ein», sagt Kaufmann. Zudem sei unklar,
wo und wie lange die Aufnahmen gespeichert werden und wer
Zugriff auf die Daten hat.
Keine Abklärungen mit Datenschutzstelle
Christoph Bosshardt, Leiter Standortmarketing bei der Basler
Herbstmesse, betont, dass bei den Robotern eine «bewährte
Technologie» verwendet werde. Gleichzeitig räumt er ein: «Es
stimmt, dass wir keine vorgängigen Abklärungen mit der
Datenschutzstelle getroffen haben. Die Systeme sind Standard
und bei Securitas schon seit zwei Jahren im Einsatz.»
Bosshardt unterstreicht, wie wichtig ihm die nächtliche
Sicherheit auf dem Messegelände sei. Ein Vorteil der Roboter
liege darin, dass «keine Menschen im Einsatz sind, die müde
werden oder frieren können».
Die Daten würden laut Bosshardt in eine Zentrale übermittelt,
wo Personen unkenntlich gemacht und somit nicht erkennbar
seien. «Nur wenn etwas Auffälliges auftaucht, wird ein Signal
an die Zentrale ausgelöst», erklärt er. Dennoch wurde der
Einsatz der Maschinen vorläufig ausgesetzt. «Wenn die
Datenschutzbeauftragte Bedenken äussert, dann nehmen wir das
ernst, denn es ist uns wichtig, dass der Datenschutz
gewährleistet ist», sagt Bosshardt.
Mikro-Roboter von der ETH Zürich am
16.11.2025: Zürich: ETH-Mikroroboter bringt Medikamente dorthin, wo sie
wirken sollen
https://www.20min.ch/video/zuerich-eth-mikroroboter-bringt-medikamente-dorthin-wo-sie-wirken-sollen-103451107
Mira Wecker - Forschende der ETH Zürich haben einen
Mikroroboter entwickelt, der Medikamente gezielt an die Stelle
im Körper transportiert, an der sie wirken sollen. Die winzige
Kapsel lässt sich magnetisch durch selbst feinste Blutgefässe
steuern und setzt den Wirkstoff erst am Ziel frei. Der
Mikroroboter könnte künftig unter anderem bei Schlaganfällen,
lokalen Infektionen und Tumoren eingesetzt werden.
These am 18.11.2025: Bis 2030 übernehmen
KI-Roboter 30% aller Arbeitsstellen: Die Roboter kommen: Automatisierung übernimmt Millionen
Jobs weltweit
https://tkp.at/2025/11/17/die-roboter-kommen/
https://t.me/bitteltv/35883
Der Artikel beschreibt den rasanten Vormarsch von Robotern und
KI in der Arbeitswelt. Bis 2030 könnten 30 Prozent der
aktuellen Jobs automatisiert werden, insbesondere in
Produktion, Logistik und Dienstleistungen. Unternehmen wie
Amazon, Tesla und Foxconn setzen bereits Tausende Roboter ein,
die präziser, günstiger und rund um die Uhr arbeiten.
In Deutschland droht ein Verlust von 2,5 Millionen Stellen,
während nur wenige neue in der Robotik entstehen. Experten
warnen vor sozialen Spannungen, da vor allem
Geringqualifizierte betroffen sind. Gleichzeitig steigt die
Produktivität – doch die Gewinne landen bei Konzernen, nicht
bei Arbeitnehmern.
Die Politik reagiert mit Umschulungsprogrammen, die jedoch zu
langsam greifen. Die Zukunft gehört denen, die mit Maschinen
kooperieren können – der Rest droht abgehängt zu werden.
Shenzhen (China) am 30.11.2025:
Strassenputzmaschine ist ein Roboter
Video: https://t.me/MTodayNews/55517
Watch street cleaner's face as meets Chinese 'robot colleague'
Shenzhen footage from infantmilitario
@MTodayNews
Roboter in China am 1.12.2025: setzen nun
Bäume in der Wüste: Chinas Wüstenroboter laufen mit Solarpanelen - jedes Bein
pflanzt einen Baum und erobert die Wüste schritt für Schritt
zurück
https://www.facebook.com/photo/?fbid=122144882960925356
Roboter in China am 1.12.2025: setzen nun Bäume in der Wüste
[19]
Roboter-WC am 14.12.2025: Russland produziert
WC-Schüsseln mit Sprachbefehlen
https://t.me/russischdeutschenachrichten/28897
🇷🇺 sie haben behauptet, es gebe in Russland keine
Klosettbecken? Es gibt sogar Klosettbeckenherrscherinnen hier!
🚽😀
Und die Klosettbecken verstehen Befehle in russischer Sprache
und Antworten auch auf Russisch 😄🤣