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Roboter-Auto Meldungen 01
Roboter-Autos kann man hacken - dann macht der Hacker mit dem Auto, was er will - also NIE kaufen! (M.P. 27.10.2025)
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
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Brescia (Italien) mit Roboterauto am 27.1.2025: mit Car-Sharing:
Mobilität der Zukunft made in Italy: Autonome Mobilität: Selbstfahrendes Carsharing in Brescia
https://www.suedtirolnews.it/italien/autonome-mobilitaet-selbstfahrendes-carsharing-in-brescia
Von: Ivd
Brescia – Als erste Stadt in Italien wird Brescia zur Bühne eines zukunftsweisenden Mobilitätsprojekts: Seit Donnerstag kann dort ein Fiat 500e über eine Carsharing-App gemietet werden. Der Stromer kommt selbstfahrend zum Abholort, von wo aus die Fahrgäste selbst weiterfahren können.
Das Projekt zielt darauf ab, die Zeit für lästiges Fahrzeugsuchen und zeitaufwendiges Parken zu reduzieren. Wenn die Fahrgäste an ihrem Ziel angekommen sind, kann das Auto, ohne geparkt werden zu müssen direkt zum nächsten Kunden oder zur Ladestation weiterfahren. Andersrum müssen Nutzer der App nicht mehr in der Applikation nach Fahrzeugen in der Nähe suchen. Das spart nicht nur Zeit, Nerven und Parkraum, sondern bietet auch wissenschaftliche Erkenntnisse über die Mobilität von morgen.
Mobilität der Zukunft in der Testphase
Der Name des Projekts ist A2a und wurde vom Polytechnikum Mailand im Rahmen des Forschungsprogramms des Nationalzentrums für nachhaltige Mobilität ins Leben gerufen. Der Fiat ist damit eines von wenigen Autos weltweit, das tatsächlich autonom fahren kann und nimmt daher in der europäischen Mobilität eine Führungsrolle ein. Sollte das Projekt glücken, könnten es als Vorlage für weitere Städte dienen. Geplant sind monatlich ein bis zwei Testfahrten, bevor die Versuchsphase Ende November 2025 abgeschlossen wird.
Fortschritt durch Nachhaltigkeit
Renato Mazzoncini, Geschäftsführer von A2a, hob die Bedeutung des Projekts für die urbane Mobilität hervor: „Die Kombination von autonomem Fahren und Carsharing birgt großes Potenzial, um den städtischen Verkehr sicherer und nachhaltiger zu gestalten. Es ist ein bedeutender Schritt zur Dekarbonisierung der Städte.“
Carsharing gilt als besonders nachhaltig, da sich der Parkplatzbedarf in Städten reduzieren lässt, wenn nicht mehr jeder Bewohner ein Auto hat. Damit würden neue Räume frei, die begrünt werden könnten. Studien hatten ergeben, dass ein Auto durchschnittlich 95 Prozent der Zeit ungenutzt rumsteht.
Auch Brescias Bürgermeisterin Laura Castelletti zeigte sich begeistert: „Brescia wird zum europäischen Modell für die urbane Mobilität der Zukunft. Bereits in den 1980-ger Jahren haben wir mit Innovationen wie dem Fernwärmesystem und der leichten automatischen U-Bahn Geschichte geschrieben.“
Blick in die Zukunft
Brescia nimmt mit dem gewagten Projekt eine Vorreiterrolle in Europa ein. Bisher werden besonders US-amerikanische und chinesische Unternehmen in Zusammenhang mit autonomen Fahrzeugen genannt. Italien hätte mit A2a eine Chance, sich frühzeitig zwischen diesen beiden Polen zu positionieren.
https://exxpress.at/economy/made-in-berlin-start-up-bringt-ki-autos-auf-deutsche-strassen/
Elektroauto-Hersteller Tesla hat am Sonntag (Ortszeit) mit dem lange angekündigten Start fahrerloser Taxis auf den Straßen der Stadt Austin im US-Bundesstaat Texas begonnen.
https://exxpress.at/economy/tesla-bringt-erste-robotaxis-in-den-usa-auf-die-strasse/
Tesla-Chef Elon Musk schrieb auf der Plattform X, der “Robotaxi-Start” beginne mit Fahrten für eine Pauschalgebühr von 4,20 Dollar. Sonntagfrüh wurden dann die ersten Teslas in einem Viertel namens South Congress gesichtet.
Dabei saß kein Fahrer am Steuer, aber eine Person auf dem Beifahrersitz. Tesla plant, etwa zehn Fahrzeuge mit Beifahrern einzusetzen, die als “Sicherheitsüberwacher” mitfahren. Wie viel Kontrolle sie über die Autos haben werden, ist unklar.
Musk hat erklärt, Tesla werde bei der Markteinführung in puncto Sicherheit “super paranoid” sein. Die Autos des Tesla-Typs Model Y sollen nur in Gebieten fahren, die Tesla als besonders sicher erachtet. Tesla will auch schlechtes Wetter und schwierige Kreuzungen meiden, und keine Personen unter 18 Jahren befördern.
Tesla setzt auf Kameras
Tesla weicht in der noch jungen Branche von der üblichen Praxis ab, sich auf mehrere Technologien zur Straßenerkennung zu verlassen und verwendet nur Kameras. Das ist laut Musk sicher und viel billiger als Lidar- und Radarsysteme, die von Konkurrenten eingesetzt werden.
Kurz vor dem Start hat die Regierung von Texas Vorschriften für autonome Fahrzeuge erlassen. Der republikanische Gouverneur Greg Abbott unterzeichnete am Freitag ein Gesetz, das eine staatliche Genehmigung für den Betrieb selbstfahrender Fahrzeuge vorschreibt. Das Gesetz tritt zwar erst am 1. September in Kraft, signalisiert aber, dass ein vorsichtiges Vorgehen gewünscht wird. Das Gesetz weicht die bisherige Haltung des Staates auf. Ein Gesetz aus dem Jahr 2017 hatte es Städten ausdrücklich verboten, selbstfahrende Autos zu regulieren.
Gesetzesvorgaben nicht schwer zu erfüllen
Das Gesetz schreibt nun vor, dass Betreiber von autonomen Fahrzeugen eine Genehmigung einholen müssen, bevor sie ohne menschlichen Fahrer auf öffentlichen Straßen fahren dürfen. Es gibt den Behörden auch die Befugnis, Genehmigungen zu widerrufen, wenn sie der Meinung sind, dass ein fahrerloses Fahrzeug die Öffentlichkeit gefährdet. Darüber hinaus verlangt es von den Unternehmen, Informationen darüber bereitzustellen, wie Polizei und Rettungskräfte in Notsituationen mit dem fahrerlosen Fahrzeug umgehen können. Die Anforderungen des Gesetzes sind allerdings nicht schwer zu erfüllen. Die Einhaltung ist auch einfacher als in einigen anderen Bundesstaaten wie etwa Kalifornien, wo eine umfassende Übermittlung von Fahrzeugtestdaten unter staatlicher Aufsicht erforderlich ist.
Viele Experten sind der Ansicht, dass ein sehr großer Teil der hohen Bewertung von Tesla an der Börse darauf beruht, dass Investoren davon ausgehen, dass Tesla Robotaxis und humanoide Roboter liefern kann. Tesla ist an der Börse aktuell rund einer Billion Dollar wert und damit bei weitem der wertvollste Autohersteller der Welt. Zum Vergleich: BMW etwa ist mit rund 40 Milliarden Euro bewertet.
https://exxpress.at/economy/uber-greift-an-robotaxi-flotte-soll-erweitert-werden/
Uber will sein Geschäft mit autonomen Fahrzeugen massiv ausbauen – und setzt dabei auf eine Partnerschaft mit Lucid Motors und dem KI-Start-up Nuro. Insgesamt sollen 20.000 Robotaxis entstehen.
Der Fahrdienstvermittler Uber kündigte am Donnerstag eine Partnerschaft mit Lucid Motors und Nuro.ai an. Ziel ist der Aufbau einer vollautonomen Flotte mit mindestens 20.000 Fahrzeugen. „Die Autos würden ‚speziell für die Uber-Plattform entwickelt‘“, erklärte Uber-Chef Dara Khosrowshahi. Nuro steuert die Software bei, mit der die Fahrzeuge „Millionen Menschen weltweit erreichen“ sollen, so Mitgründer Jiajun Zhu.
Technikplattform: Lucid Gravity und Nuro Driver
Grundlage für die Robotaxis ist der Lucid Gravity, ein E-SUV mit über 700 Kilometern Reichweite und umfassender Sensorausstattung – darunter Radar, Kameras und Ultraschall. Mit der autonomen Fahrsoftware „Nuro Driver“ sollen die Fahrzeuge aufgewertet werden. Ein erster Prototyp fährt bereits auf einem Testgelände in Las Vegas.
Milliardenmarkt im Visier
Die neue Flotte soll ab Ende 2026 in den USA starten – mit globaler Expansion im Blick. Die Partner wollen sich gegen Marktführer wie Waymo und Tesla behaupten.
Für Lucid kommt die Partnerschaft zur rechten Zeit: Das Unternehmen steht unter massivem Druck: Im zweiten Quartal wurden nur 3.300 Fahrzeuge ausgeliefert – weit unter den Erwartungen. Die neue Kooperation könnte die Auslastung des Werks in Arizona stabilisieren.
Aktie explodiert, Saudi-Geld stützt Lucid
Die Börse reagierte euphorisch auf die Ankündigung des Dreier-Bündnisses: Die Lucid-Aktie schoss nach der Ankündigung um über 45 % nach oben und schloss mit einem Plus von 36 %. Für Interimschef Marc Winterhoff ist der Deal ein Befreiungsschlag. Zuvor hatte Lucid mit Rabatten versucht, den Absatz anzukurbeln.
Lucid wird maßgeblich vom saudi-arabischen Staatsfonds finanziert, der auch den Bau eines Werks mit bis zu 150.000 Fahrzeugen pro Jahr im Königreich ermöglichte. Die Expansion zehrte allerdings an den Rücklagen: 2,8 Milliarden Dollar gingen allein in 2024 verloren.
Chongqing (China) am 20.8.2025: Robotaxi erkennt Abschrankung und Baugrube nicht - küsst die Baugrube - absoluter Quatsch so was:
Robotaxi stürzt in China in gut gesicherte Baugrube
https://blackout-news.de/aktuelles/robotaxi-stuerzt-in-china-in-gut-gesicherte-baugrube/
Spektakulärer Robotaxi-Unfall in China - selbstfahrendes Fahrzeug stürzt in Baugrube – Debatte um Sicherheit autonomer Mobilität entbrannt
In Chongqing ereignete sich am 6. August 2025 ein spektakulärer Robotaxi-Unfall. Ein selbstfahrendes Fahrzeug von Baidu des Robotaxi-Diensts Apollo stürzte in eine abgesicherte Baustellengrube. Die einzige Passagierin blieb unverletzt. Anwohner setzten eine Leiter ein, um sie aus dem Wagen zu holen. In sozialen Medien kursieren Videos, die den Wagen am Grund der Grube zeigen. Trotz deutlicher Absperrungen fuhr das Robotaxi direkt in den Gefahrenbereich. Der Auslöser für dieses Fehlverhalten ist bislang unbekannt (gulfnews: 11.08.25).
Baidus Robotaxi-Dienst im Fokus
Apollo Go gilt als einer der größten Robotaxi-Dienste in China. Der Service transportiert Fahrgäste in Metropolen wie Wuhan, Peking und Chongqing. Zusätzlich verfolgt Baidu ehrgeizige Expansionspläne durch Kooperationen mit Uber und Lyft. Auch ein Markteintritt in Deutschland ist geplant. Der Vorfall in Chongqing erhöht den Druck auf das Unternehmen erheblich.
Spektakulärer Robotaxi-Unfall in China - selbstfahrendes Fahrzeug stürzt in Baugrube – Debatte um Sicherheit autonomer Mobilität entbranntSpektakulärer Robotaxi-Unfall in China – selbstfahrendes Fahrzeug stürzt in Baugrube – Debatte um Sicherheit autonomer Mobilität entbrannt
Das Thema Sicherheit autonomer Fahrzeuge sorgt seit Monaten für Diskussionen. Auch Pony.ai geriet dieses Jahr in die Schlagzeilen, als eines seiner Fahrzeuge in Peking Feuer fing. Der Vorfall geschah während Wartungsarbeiten und ohne Passagiere, löste jedoch eine breite Debatte aus.
Rasante Technik, langsame Regulierung
Der Markt für autonomes Fahren in China wächst mit hohem Tempo. Firmen testen ihre Systeme in klar abgegrenzten Stadtgebieten und befördern bereits zahlende Kunden. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen können mit dieser Dynamik kaum mithalten. Fachleute sehen darin ein Risiko, da unklare Zuständigkeiten und fehlende Standards die Sicherheit beeinträchtigen.
Der Unfall zeigt, dass selbst modernste Systeme wie ein Robotaxi in komplexen Situationen versagen können. Fehlerhafte Sensoren, veraltete Kartendaten oder unübersichtliche Baustellen zählen zu den denkbaren Ursachen.
Baidus Schweigen nährt Spekulationen
Bis zum 8. August gab es keine Stellungnahme von Baidu. Unklar bleibt, warum das Navigationssystem versagte. Branchenbeobachter rechnen mit einer internen Untersuchung und technischen Anpassungen.
In chinesischen Foren wird über mögliche Defekte oder mangelhafte Datenaktualisierung spekuliert. Diese Diskussionen verdeutlichen, wie eng die öffentliche Akzeptanz an das Vertrauen in die Robotaxi-Technologie gebunden ist.
Zukunft des autonomen Fahrens unter Beobachtung
Die chinesische Regierung unterstützt die Branche weiterhin durch Förderprogramme. Gleichzeitig steigt der Druck, strengere Sicherheitsauflagen festzulegen. Jede weitere Panne könnte zu deutlich schärferen Vorschriften führen.
Für Baidu steht viel auf dem Spiel. Das Vertrauen der Nutzer entscheidet über den Erfolg im In- und Ausland. Ein weiterer Unfall dieser Art könnte die geplante Expansion, vor allem nach Europa, massiv erschweren. In Märkten wie Deutschland hängt die Akzeptanz eines Robotaxi-Dienstes unmittelbar von einem makellosen Sicherheitsnachweis ab.
Chinesische Baidu-Robotertaxis am 25.8.2025: sollen ab 2026 auch in der Schweiz fahren: auf dem Land:
NZZ: Der Internetkonzern Baidu enthüllt seine Pläne für die Schweiz: Seine Robotaxis kommen 2026 - abe rnicht nach Zürich, sondern aufs Land
https://t.me/standpunktgequake/204399
[Unfälle sind vorprogrammiert - mit Baugruben, weissen Autos usw.].
Roboter-Bus in Klagenfurt (Ö) am 2.9.2025:
Selbstfahrender Bus missachtete in Klagenfurt rote Ampel
https://kaernten.orf.at/stories/3320031/
Seit gut einem Jahr sind in Klagenfurt zwischen dem Lakesidepark, der Universität und dem Bahnhof West autonom fahrende Busse in einer Testphase unterwegs. Nun wurde bekannt, dass es vor einer roten Ampel zu einer gefährlichen Situation kam, Grund sei ein Ausfall der Satellitenverbindung gewesen.
Die selbstfahrenden Busse sind auf eine Satellitenverbindung angewiesen, nur damit können sie fahren. In den letzten Wochen habe es dabei aber immer wieder Probleme gegeben, so auch bei einer Testfahrt mit Verkehrsreferentin Sandra Wassermann (FPÖ). Der Grund sei ein Satellitenausfall gewesen: „Der Betreiber hat mir gesagt, dass es eine einmalige Sache war.“
Notbremsung durch Menschen
Es habe zuvor noch nie einen Satellitenausfall gegeben, zitierte Wassermann den Betreiber: „Bei dieser Testfahrt wurde aber auch dann in Richtung roter Ampel nicht das Tempo reduziert, sondern wir sind auch in dieser Testfahrt sehr zügig auf die rote Ampel zugefahren.“ Zum Glück sei auch der Beauftragte vor Ort, gewesen, der eine Notbremsung durchgeführt und den Bus so zum Stehen gebracht habe, so Wassermann.
Ihr sei aber vor wenigen Tagen ein ähnlicher Fall zugetragen worden: „Es ist keinesfalls tolerierbar, dass es zu solchen gefährlichen Situationen kommen kann, wo einerseits die Businsassen einer Gefahr ausgesetzt sind, aber vor allem auch alle weiteren Verkehrsteilnehmer in einer unsicheren Situation auf den Klagenfurter Straßen sind.“
Projektleiter: System arbeitet wieder einwandfrei
Es sei aus ihrer Sicht dringend notwendig, rasche Adaptierungen durchzuführen, damit es zu keinen weiteren gefährlichen Situationen im Straßenverkehr kommen könne, sagte Wassermann. Der Projektleiter von SURAAA (Smart Region Austria Alps Adriatic), Walter Prutej, sagte in einer Aussendung, der Publikums-Fahrbetrieb sei wegen einer Baustelle bereits mit Ende Juli eingestellt worden. Zuletzt seien Tests am Fahrzeug und an der Verkehrsinfrastruktur durchgeführt worden.
Da auf der Ampelanlage Universitätsstraße/Südring Änderungen durchgeführt wurden, wollten die Sicherheitsfahrer diese in einer sicheren Situation ohne andere Verkehrsteilnehmer testen, sagte Prutej: „Der erste Test verlief dabei nicht zufriedenstellend und das Shuttle wurde sofort außer Betrieb genommen. Es gab keine Gefahrensituation für Dritte. Es wurden in Folge Analysen, Simulationen, Verbesserungen und Tests durchgeführt und das System arbeitet wieder einwandfrei.“
Unfall vor zwei Jahren in Pörtschach
Klubobmann Michael Gussnig von der Freien Sozialen Bürgerpartei (FSP) forderte in einer Aussendung den sofortigen Stopp des Projekts „Autonome Busse“. Das Testen erfolge auf Kosten der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger, sagte Gussnig.
Vor zwei Jahren ist es in Pörtschach bereits zu einem Unfall gekommen, damals funktionierte die manuelle Steuerung nicht. Die Testphase in Klagenfurt läuft noch bis zum Ende des Jahres, soll aber auch im kommenden Jahr fortgesetzt werden.
red, kaernten.ORF.at
Heidelberg (4R) am 21.9.2025: Nun kommt das Roboterauto mit Scanner gegen Parksünder:
Der Feind ist der einfache Bürger: Mit Hightech gegen Parksünder
https://report24.news/der-feind-ist-der-einfache-buerger-mit-hightech-gegen-parksuender/
aus: Standpunktgequake
[...] in Heidelberg kommen neue Scan-Autos zum Einsatz, die 1000 Fahrzeuge pro Stunde kontrollieren.
Weit hat man’s gebracht im besten Deutschland aller Zeiten.
Kommentar
aus: Standpunktgequake
Das werden bald Drohnen übernehmen, da sie wesentlich billiger sind als die Karren.
Es wird behauptet am 19.10.2025: Roboter-Autos fahren gut Auto, v.a. gegenüber Fussgängern, Velofahrern und Töfffahrern:
Robotaxis fahren viel besser Auto: Hat der Mensch am Steuer bald ausgedient?
https://www.blick.ch/wirtschaft/robotaxis-fahren-viel-besser-auto-hat-der-mensch-am-steuer-bald-ausgedient-id21337699.html
1. In den USA gehört der Anblick von autonomen Autos ohne Fahrer am Steuer immer mehr zum Alltag.
2. Gemäss Waymo sind die eigenen Robotaxis viel sicherer als Autos mit menschlichen Fahrern.
3. Werbung
4. Die Robotaxis sind nur selten in Unfälle mit Verletzten involviert.
5. Ein neuer Testbetrieb soll im kommenden Jahr in den Kantonen Zürich und Aargau starten.
6.+7. In der Vergangenheit gab es in Sitten ...... oder auch in Bern Testbetriebe mit autonomen Minibussen.
Der Artikel:
Martin Schmidt - Redaktor Wirtschaft - Unsere Strassen könnten in Zukunft viel sicherer werden: Zahlen des Robotaxi-Unternehmens Waymo in den USA zeigen: Die selbstfahrenden Autos sind viel sicherer – gerade auch für Fussgänger, Velo- und Motorradfahrer.
Da können Autofahrerinnen und Autofahrer einpacken: Waymo hat die Unfallstatistiken seiner selbstfahrenden Robotaxis veröffentlicht, und die sind schwer beeindruckend. Das Tochterunternehmen des US-Konzerns Alphabet, zu dem auch Google gehört, ist mit seinen rund 2000 Robotaxis derzeit vor allem in Los Angeles und San Francisco unterwegs. Gemäss den Waymo-Daten sind die Fahrzeuge massiv viel sicherer als Autos mit menschlichen Fahrern.
Gemäss Waymo wurde die eigene Fahrzeugflotte mit den Unfallstatistiken in denselben Städten und gleich viel gefahrenen Kilometern vergleichen. Das Ergebnis: Bei den Robotaxis soll die Zahl der schweren Unfälle oder Unfälle mit ernsthaften Verletzungen 91 Prozent tiefer liegen. Die Zahl der Unfälle mit Verletzungen sei um 80 Prozent geringer. In den allermeisten Fällen sollen andere Verkehrsteilnehmer die Unfälle verursacht haben.
Erfreuliche Zahlen für Fussgänger und Velofahrer
Gerade auch schwächere Verkehrsteilnehmer dürfen sich freuen: So werden gemäss Waymo 92 Prozent weniger Fussgänger bei Unfällen verletzt. Ähnliche Zahlen ergeben sich bei Unfällen mit Motorradfahrern, und unter den Velofahrern gibt es immerhin 78 Prozent weniger Verletzte.
Dass Robotaxis besser abschneiden, überrascht kaum: Unfälle entstehen durch Fehler von Verkehrsteilnehmern. Ein Moment der Unaufmerksamkeit beim Abbiegen, ein vergessener Blinker, eine Fahrt im alkoholisierten Zustand oder ein Blick aufs Handy, und schon knallt es. Bei Tempo 50 legt ein Auto in zwei Sekunden fast 30 Meter zurück.
Trotzdem sind die Zahlen von Waymo noch mit Vorsicht zu geniessen: Die Robotaxis sind neu und nur auf bestimmten Teststrecken unterwegs. Autobahnkilometer sind aktuell nur wenige dabei. Doch die Technologie entwickelt sich laufend weiter. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis selbstfahrende Autos grossflächig unterwegs sind.
Künftig viel weniger Schwerverletzte und Todesopfer?
Auf Schweizer Strassen verunfallten im vergangenen Jahr 250 Menschen tödlich, weitere 3792 wurden schwer verletzt. Mit selbstfahrenden Autos könnten künftig folglich Hunderte Menschenleben gerettet und Tausende schwere Verletzungen vermieden werden. Vorausgesetzt, die Technologie wird auch im grossflächigen Einsatz halten, was aktuelle Tests versprechen.
In der Schweiz gab es in den vergangenen zehn Jahren immer wieder kontrollierte Testversuche mit selbstfahrenden Fahrzeugen. Beispielsweise standen in Sitten VS von 2016 bis 2019 zwei selbstfahrende Kleinbusse im Einsatz. Auch in anderen Kantonen wie Genf werden seit Jahren Tests durchgeführt. Inzwischen wurde die Schweiz im Bereich autonomes Fahren jedoch abgehängt.
Neuer Testbetrieb im kommenden Jahr
Eine Anpassung der Bundesgesetzgebung soll das wieder ändern. Seit 1. März sind führerlose Fahrzeuge auf bestimmten behördlich genehmigten Strecken erlaubt.
Ein aktuelles Projekt läuft seit August im Furttal im Kanton Zürich sowie in den Aargauer Gemeinden Würenlos und Killwangen. Durchgeführt wird es vom Swiss Transit LAB, den Kantonen Zürich und Aargau sowie den SBB. In der aktuellen Kartierungsphase werden die Fahrzeuge derzeit aber noch von Menschen gesteuert. Der Testbetrieb soll in der ersten Jahreshälfte 2026 starten.
Im August gab der chinesische Technologie-Konzern Baidu bekannt, in der Schweiz fahrerlose Fahrzeuge auf die Strassen bringen zu wollen. Der Fokus liege dabei auf den Randregionen. Ein möglicher Startschuss für das Projekt wurde nicht genannt. Der Aufbau eines Angebots in einem neuen Land ist gross: Dafür müssen die Fahrzeuge die länderspezifischen Markierungen, Leitplanken und Verkehrsschildern erlernen.
Die spinnen in Arbon am 21.10.2025: Roboter-Bus bedient 9 Stationen:
Der erste selbstfahrende Linienbus der Schweiz
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/121787
Hier sind die wichtigsten Informationen zum ersten selbstfahrenden Linienbus der Schweiz, der demnächst in Arbon eingesetzt wird:
Projektüberblick
• Der Bus heißt Karsan e ATAK “Artour” und wird im Rahmen des Projekts „SCCL (Self Controlled City Liner)“ durch die Technische Gesellschaft Arbon (TGA) realisiert.
• Ab Herbst 2025 soll der autonome Linienbus auf einer etwa 2,5 km langen Strecke in Arbon verkehren, mit 9 Haltestellen in der Altstadt und Umgebung.
• Er fährt elektrisch und ohne klassisches Lenkrad im Automodus, nutzt Kameras, Lasersensoren (LiDAR) und weitere Assistenzsysteme.
Technische Details & Sicherheit
• Länge des Fahrzeugs: rund 8 Meter
• Geschwindigkeit: Bis zu 30 km/h im Automodus.
• Sensorik: z. B. 11 Kameras sowie Laserscanner zur Umfelderkennung.
• Sicherheitsmaßnahmen: Während der Pilotphase sitzt ein Sicherheitsfahrer mit an Bord, und Fernsteuerung ist geplant.
• Regelung: Das Projekt wird vom Bundesamt für Verkehr (BAV) und vom Bundesamt für Strassen (ASTRA) begleitet.
Bedeutung & Ausblick
• Der Bus gilt als Meilenstein für automatisiertem ÖV (öffentlicher Verkehr) in der Schweiz: Er ist der erste Linienbus im regulären Netz, der größtenteils ohne Fahrer im klassischen Sinn betrieben werden soll.
• Er zeigt, wie neue Mobilitätsformen in historischen oder engen Stadtgebieten möglich sind — in Arbon etwa durch schmale Gassen der Altstadt.
• Langfristig kann dieser Ansatz Kosten senken, Netzwerke ergänzen (z. B. „erste/letzte Meile“) und zur Nachhaltigkeit im Verkehr beitragen.
Offene Punkte & Herausforderungen
• Trotz des autonomen Ansatzes wird bis mindestens 2027 eine Begleitperson an Bord sein müssen.
• Der Betrieb hängt stark von der Infrastruktur und sehr genauen Programmierung und Sensorik ab — jede Strecke muss vorher „eingefahren“ bzw. kartiert werden.
• Akzeptanz bei der Bevölkerung, Datenschutz, Sicherheit bei Technikfehlern und regulatorische Rahmenbedingungen sind noch zu klären.
• Pilotprojekt heißt, es sind noch Test- und Lernphasen vorgesehen — ein Vollbetrieb ohne Fahrer ist nicht sofort gegeben.
Von der massiven Verstrahlung (Faktor 7,6) spricht kein Mensch, wirtschaftlicher Nutzen über alles.
❓ Welche Strahlungsquellen solche selbstfahrenden Busse tatsächlich verwenden,
❓ wie stark diese im Vergleich zu alltäglicher Strahlung (z. B. Handy, WLAN, Radar) sind,
❓ und was unabhängige Studien dazu sagen – also ob ein Faktor 7,6 messbar oder relevant ist.
ATHEM3-Studie: Bewertung von oxidativem Stress und genetischer Instabilität (Mobilfunk)
👉 https://das-digitale-dilemma.de/athem-3-studie/
👉 https://www.vereinwir.ch/5g
Ohne App bisch nüt - ohne Handy kein Roboter-Taxi - Diskriminierung von Barzahlern:
Ostschweiz am 22.10.2025: Roboter-Taxi von Postauto - Autos aus China von Baidu - auf Linien von "AmiGo" - aber nur über App buchbar:
Postauto startet selbstfahrende Taxis in der Ostschweiz
https://www.nau.ch/news/schweiz/postauto-startet-selbstfahrende-taxis-in-der-ostschweiz-67057224
Janine Karrasch - Stadt St. Gallen - Postauto und der chinesische Technologieriese Baidu machen gemeinsame Sache: Erste Robotaxis sollen noch 2025 in der Ostschweiz fahren.
Postauto plant für 2027 eine wegweisende Innovation im öffentlichen Verkehr der Schweiz. Das Unternehmen wird in der Ostschweiz automatisierte Fahrzeuge unter dem Namen «AmiGo» einsetzen, um Lücken im Linienverkehr zu schliessen.
Die autonomen Fahrzeuge sollen insbesondere in ländlichen Gebieten zum Einsatz kommen, wie «Zentralplus» berichtet. Das innovative Konzept basiert auf einem bedarfsorientierten System, bei dem Kundinnen und Kunden die Fahrzeuge über eine App buchen können.
Jedes Fahrzeug bietet Platz für bis zu vier Personen und kann Fahrten mit ähnlichen Zielen intelligent zusammenlegen. So werden Effizienz und Nachhaltigkeit maximiert.
Postauto beschliesst Partnerschaft mit chinesischem Giganten
Die technische Umsetzung des Projekts erfolgt in Zusammenarbeit mit dem chinesischen Technologieunternehmen Baidu. Apollo Go, die Fahrzeugsparte von Baidu, bringt bereits umfangreiche Erfahrungen im Bereich autonomer Fahrzeue mit.
Diese hat sie laut dem «SRF» in 16 Städten weltweit, darunter Dubai, Abu Dhabi und Hongkong nachgewiesen. Baidu, ursprünglich als Suchmaschinenriese bekannt, hat sich strategisch auf Zukunftstechnologien wie Künstliche Intelligenz und autonomes Fahren fokussiert.
Die Partnerschaft ermöglicht es Postauto, auf erprobte Technologie zurückzugreifen und gleichzeitig innovative Lösungen für den schweizerischen Markt zu entwickeln.
Die gesamte Fahrzeugflotte wird vollständig elektrisch betrieben und trägt somit zur nachhaltigen Mobilität bei.
Staatliche und private Träger unterstützen das ambitionierte Projekt
Das ambitionierte Projekt erhält breite Unterstützung von verschiedenen staatlichen und privaten Akteuren. Die Bundesämter für Verkehr und Strasse stehen hinter der Initiative und fördern die Entwicklung zukunftsweisender Mobilitätslösungen.
Laut «Mobilityblog» beteiligen sich auch die Ostschweizer Kantone St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden und Thurgau aktiv am Projekt. Zusätzlich unterstützt der Touring-Club Schweiz sowie weitere Partner die Realisierung von «AmiGo».
Mit 25 geplanten Fahrzeugen stellt «AmiGo» zum aktuellen Zeitpunkt das grösste geplante Angebot mit automatisierten Fahrzeugen im europäischen Raum dar.
Testphase startet noch in diesem Jahr
Hier werden zunächst Sicherheitsfahrerinnen und Sicherheitsfahrer an Bord seien und noch keine Fahrgäste befördert. Dem «Mobilityblog» zufolge sind ab dem ersten Halbjahr 2026 erste Testfahrten mit einer ausgewählten Nutzergruppe vorgesehen.Die Umsetzung des Projekts erfolgt in mehreren sorgfältig geplanten Etappen. Bereits im Dezember 2025 beginnen die ersten Testfahrten zur Kartografierung der Strecken.
Diese Phase dient dazu, das System unter realen Bedingungen zu erproben und mögliche Optimierungen vorzunehmen. Der reguläre Betrieb soll schliesslich im ersten Quartal 2027 aufgenommen werden.
Tesla als Roboterauto am 22.10.2025: macht viele Fehler: "Ungewohnte Hinternisse" sieht er nicht - Rotlicht missachtet - in Gegenverkehr gefahren - Verdacht gehackt:
Autonomes Fahren bei Tesla: Pannen und Klagen in Kalifornien
https://www.nau.ch/lifestyle/auto/autonomes-fahren-bei-tesla-pannen-und-klagen-in-kalifornien-67056135
Maia Schmied - Bern - Tesla verspricht seit Jahren komplett autonomes Fahren. Neuste Tests und Klagen in Kalifornien offenbaren nun jedoch ernüchternde Wahrheiten.
Die Versprechen waren gross, die Realität in Kalifornien sieht anders aus. Teslas «Full Self-Driving» (FSD) steckt in der Kritik.
Neueste Pannen und juristische Verfahren zeigen: Autonomie bei Tesla ist noch Zukunftsmusik.
Selbstfahr-Versprechen in der Kritik
Viele Tesla-Fahrer in Kalifornien vertrauen den Marketing-Aussagen des Herstellers offenbar voll und ganz: Tesla bezeichnet sein System als «Full Self-Driving» (FSD), was volle Autonomie suggeriert.
Experten ordnen das System jedoch lediglich als Fahrerassistenzsystem der Stufe 2 ein. Das bedeutet: Der Fahrer muss jederzeit wachsam bleiben und bereit sein, die Kontrolle zu übernehmen.
Eine aktuelle Sammelklage wirft Tesla nun Irreführung über die tatsächlichen Fähigkeiten vor. Die Kläger sehen die Versprechen seit 2016 nicht eingelöst. Das juristische Verfahren könnte weitreichende Konsequenzen für den Hersteller haben.
Peinlicher Crash stoppt Rekordfahrt
Zwei Tesla-Influencer wollten kürzlich die USA autonom durchqueren. Ihre «Coast-to-Coast»-Testfahrt endete jedoch bereits kurz nach dem Start in einem Fiasko.
Der Tesla übersah auf der Fahrbahn einen grossen Gegenstand und kollidierte damit. Weil der Fahrer nicht mehr rechtzeitig eingreifen konnte, nahm das Fahrwerk Schaden.
Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Grenzen des FSD-Systems. Das kamerabasierte System ohne Lidar tut sich offenbar schwer mit ungewohnten Hindernissen.
Behörden leiten Untersuchungen ein
Auch US-Behörden nehmen das Tesla-System kritisch unter die Lupe. Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) untersucht mehrere Vorfälle.
Berichten zufolge sollen Teslas unter FSD-Steuerung Rotlichter missachtet oder in den Gegenverkehr gefahren sein. Die Regulierungsbehörden sehen daher die Verkehrssicherheit in Gefahr.
[Verdacht gehackt]
Sie fordern, dass Tesla mehr tun muss, um den Missbrauch der Systeme zu verhindern. Aktuell sind Millionen von Teslas mit dem kritisierten FSD-System ausgestattet.
Fahrer trägt immer die Verantwortung
Trotz des Namens «Full Self-Driving» bleibt der Mensch am Steuer verantwortlich. Tesla selbst weist in den Nutzungsbedingungen darauf hin, dass es sich um eine Assistenzfunktion handelt.
Bei Unfällen mit aktivem Autopiloten oder FSD entschieden Gerichte teilweise zugunsten von Tesla. Sie argumentierten, der Fahrer hätte eingreifen müssen.
Das Vertrauen in das System scheint seitens der US-Verbraucher hoch, doch die technische Realität hinkt den Versprechen noch hinterher.
Was Schweizer Autofahrer wissen müssen
In der Schweiz ist die FSD-Software in ihrer vollen Ausbaustufe nicht zugelassen. Hierzulande müssen Autofahrer die Hände am Steuer behalten und die Fahrbahn ständig beobachten.
Die Gesetze sind in Bezug auf automatisiertes Fahren sehr streng. Schweizer Tesla-Besitzer nutzen daher nur die weniger komplexen Assistenzsysteme.
Fakt ist: Der gesunde Menschenverstand bleibt der beste Co-Pilot. Im Strassenverkehr sollte man Technologie nicht blind vertrauen.
27.10.2025: Roboter-Autos kann man hacken - dann macht der Hacker mit dem Auto, was er will - also NIE kaufen!
https://www.facebook.com/reel/1516864969492391
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