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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

16r. Widerstand gegen Impfwahn: Taktiken 01
Den
                    Impfwahn stoppen! Inhaltsstoffe von Impfungen (Stand
                    2019): Glyphosat, Quecksilber, Aluminium, glutamat,
                    Casein, Formaldehyd, Hefeextrakt, Zitronensäure,
                    Neomycin (Antibiotikum), Azeton, Serum von
                    Rinderföten, Nierenzellen von Affen, Gewebe aus
                    Hühnerembryos ("Hühnereiweiss"), Gelatine,
                    Humanalbumin (menschliches Blutprotein), humane
                    Diploidzellen (aus menschlichen Föten), Teile
                    menschlicher Föten (Hautgewebe, Organe,
                    Hirnanhangdrüsen)
Den Impfwahn stoppen! Inhaltsstoffe von Impfungen (Stand 2019): Glyphosat, Quecksilber, Aluminium, Glutamat, Casein, Formaldehyd, Hefeextrakt, Zitronensäure, Neomycin (Antibiotikum), Azeton, Serum von Rinderföten, Nierenzellen von Affen, Gewebe aus Hühnerembryos ("Hühnereiweiss"), Gelatine, Humanalbumin (menschliches Blutprotein), humane Diploidzellen (aus menschlichen Föten), Teile menschlicher Föten (Hautgewebe, Organe, Hirnanhangdrüsen)

Wahrheitsliteratur gegen das hochgiftige Impfen:

-- Joachim Gratz: Sind Impfungen sinnvoll (https://t.me/Impfschaede/22123)
-- Friedrich P. Graf: Die Impfentscheidung (https://t.me/Impfschaede/22139)
-- Bert Ehgartner: Was Sie schon immer über das Impfen wissen wollten. (https://t.me/Impfschaede/22151)
-- Buch von Bert Ehgartner: Unter die Haut: Was macht Aluminium in Impfungen? (https://tkp.at/2024/12/02/methoden-der-diskreditierung/)


Impfschäden: Asthma, Allergie, Autismus, MS

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Widerstand gegen Impfwahn 23.10.2023: Antragsschreiben
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.10.2023 16:00]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/81236

Sehr wichtig ! Anleitung über die richtige Vorgehensweise für Eltern die ihre Kinder vor einer Masernimpfung schützen möchten und 2 geprüfte Anträge

In diesem Beitrag geht es darum Eltern zu helfen die ihre Kinder vor der Masernimpfung schützen möchten. Mit den von mir verfassten Anträgen lässt sich die Masernimpfung erheblich verzögern oder sogar komplett verhindern. Dazu sind zwei Anträge auf Rückstellung der Masernimpfung notwendig. Zudem muss auch der Impfung mit dem Masern-Kombinationsimpfstoff widersprochen werden.

Diese Vorgehensweise habe ich in Zusammenarbeit mit zwei Rechtsanwälten welche sich auf das Verwaltungsrecht spezialisiert haben erarbeitet.

Die genaue Anleitung über die richtige Vorgehensweise und die beiden Anträge stelle ich allen Eltern gerne kostenlos zu Verfügung.

Eltern die ihre Kinder vor der Masernimpfung schützen möchten können mich gerne per E-Mail an

christian.dahlmann@protonmail.com

kontaktieren.

Die genaue und ausführliche Anleitung zusammen mit den beiden Anträgen übersende ich dann auch direkt per E-Mail.

Meine Hilfe ist grundsätzlich kostenlos. Mit geht es darum Eltern mit meinem juristischen Wissen und Kenntnissen zu helfen die ihre Kinder vor der Masernimpfung schützen möchten.

Lieben Gruß
Christian Dahlmann

t.me/DahlmannChristian

🍀Rolf Kron
🍀Ärzte stehen auf
🍀https://t.me/Rolf_Kron





Widerstand in Kanada 7.3.2024: 17% der Eltern sind gegen jede Impfung ihrer Kinder - 2019 waren es noch 4%:
Eine Umfrage zeigt: Eltern lehnen Impfungen immer mehr ab

CBC News berichtet:

Einer neuen Umfrage zufolge lehnen immer mehr kanadische Eltern die Impfung ihrer Kinder ab, und das zu einer Zeit, in der potenziell tödliche Krankheiten wie Masern wieder auf dem Vormarsch sind.

Die am Mittwoch vom Angus Reid Institute veröffentlichte Umfrage wurde, kam zu einem Zeitpunkt, an dem die Gesundheitsbehörden versuchen, die während der Pandemie ausgebliebenen Routineimpfungen bei Kindern nachzuholen.

Unter den Befragten gaben 17 % der Eltern von Minderjährigen an, dass sie „wirklich dagegen“ sind, ihre Kinder impfen zu lassen. Im Jahr 2019 waren es 4 Prozent. Eine Mehrheit von 67 %, gab an, dass sie ihr Kind „ohne Vorbehalt“ impfen lassen würden, dies entspricht einem Rückgang gegenüber vor fünf Jahren. Weitere 16 % sagten, sie seien sich nicht sicher.

Die Zahl der Eltern, die sich gegen eine Impfpflicht in der Schule aussprechen, die in Ontario und New Brunswick besteht, ist ebenfalls gestiegen. Die Ablehnung dieser Impfpflicht ist zwischen 2019 und 2024 von 24 % auf 38 % gestiegen.





Widerstand in Polen 27.3.2024: Die Impfverweigerer haben sich innerhalb von 5 Jahren verdoppelt:
Poland’s vaccine refusals double in five years, alarming officials
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/90796
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.03.2024 19:46]

Dt. Übersetzung mit Translator.eu:
Das National Institute of Public Health berichtet, dass sich die Zahl der Impfverweigerungen in den letzten fünf Jahren fast verdoppelt hat, von 48.600 Verweigerungen im Jahr 2019 auf 87.300 im Jahr 2023.




Widerstand weltweit gegen Impfungen am 18.10.2024: ist immer mehr am Wachsen:
Die Tyrannei von COVID: Mehr Menschen als je zuvor stellen Impfungen in Frage
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101299
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.10.2024 23:06]

“Es besteht kein Zweifel, dass die Tyrannei von COVID die Menschen in allen Bereichen der Gesellschaft wachgerüttelt hat, auch die Ärzte. Und was ich sehe, ist, dass es verschiedene Bereiche gibt. Wir haben also einige Ärzte, die aufgewacht sind und sich genauso fühlen wie ich. Es dauert etwa sechs Monate, bis man, wenn man wirklich anfängt zu lesen, zu dem Schluss kommt: „Oh, nun, das ist alles eine große Lüge, und es gibt keinen Impfstoff, der es wert wäre, verabreicht zu werden.“ Ich habe etwa sechs Monate gebraucht, um zu diesem Schluss zu kommen.

„Heute sehe ich, dass viele Ärzte aufwachen und denken, dass dies der einzige schlechte Impfstoff ist und dass die anderen gut getestet und bewährt sind und alles andere gut ist. Und so rationalisieren sie und können irgendwie ihr kleines Weltbild aufrechterhalten. Das sind die Ärzte, die mir wirklich Sorgen machen.

Also, wissen Sie, ich ziehe wirklich den Hut vor den Ärzten, die jetzt wirklich aufwachen und vielleicht sogar im System bleiben und es gleichzeitig in Frage stellen oder das System verlassen und es von außen in Frage stellen. Aber es gibt keinen Zweifel daran, dass durch die Tyrannei von COVID mehr Menschen als je zuvor, glaube ich, überall aufgewacht sind. Sogar Leute, die geimpft wurden, sitzen da und sagen: "Ich wünschte wirklich, ich hätte das nicht getan. „Und jetzt, wo ich es verstehe, ich meine, wenn man sich Leute wie Kevin McKernan ansieht, der Genetiker ist, und die Dinge, die er sagt, dann glaube ich, dass das einige der tiefgründigsten Informationen sind, die es gibt. Ja. Er offenbart sich völlig. Sein Subpack ist es absolut wert, abonniert und gelesen zu werden. Verstehen Sie? Wenn Sie ihm zuhören und es nicht verstehen, dann viel Glück.





Taktiken gegen das Impfen von Babys in Südtirol am 6.11.2024: mit Rechtsanwältin Renate Holzeisen:
Südtirol: So schützen Eltern ihre Neugeborenen vor der gefährlichen RSV-Antikörper-Spritze

https://tkp.at/2024/11/06/suedtirol-so-schuetzen-eltern-ihre-neugeborenen-vor-der-gefaehrlichen-rsv-antikoerper-spritze/

von 3,9 Minuten Lesezeit

Die Pharmaindustrie hat Kinder und nun auch Neugeborene als lukrative Zielgruppe ausgemacht. Immer mehr Impfungen und Medikationen sollen Kindern aufgezwungen werden. In Südtirol soll Neugeborenen der risikobehaftete monoklonale RSV-Antikörpers Nirsevimab Beyfortus aufgezwungen werden. Die Landtagsabgeordnete und Rechtsanwältin DDr. Renate Holzeisen macht dagegen mobil.

In einer Pressemitteilung richtet sie eine Aufforderung an die Verantwortungsträger (Messner, Kompatscher, Kofler) umgehend die generelle Anwendung des risikobehafteten monoklonalen RSV-Antikörpers Nirsevimab Beyfortus auf die Südtiroler Neugeborenen einzustellen. Sie macht auch eine persönliche Haftung der Verantwortungsträger für allenfalls von Neugeborenen davongetragenen Schäden geltend, in Anbetracht der negativen Stellungnahme der italienischen Obersten Gesundheitsbehörde.

In Südtirol startete am Montag die flächendeckende Behandlung Neugeborener mit dem monoklonalen RSV Antikörper Nirsevimab Beyfortus von Sanofi, obwohl die Oberste Italienische Gesundheitsbehörde (Istituto Superiore della Sanità) sich dagegen ausgesprochen hat, weil es vergleichsweise wenige Erkrankungen gibt, der positive Effekt dieses Antikörpers gering ausgefallen ist, und signifikante Risiken für das Neugeborene festgestellt wurden:

International wird auf die, in klinischen Studien (siehe z.B. japanische Studie in Med Check) festgestellte erhöhte Sterblichkeitsrate (Thrombosegefahr) bei mit Nirsevimab Beyfortus behandelten Babys im Vergleich zur Placebo-Gruppe oder den mit einem anderen, seit vielen Jahren nur für kranke Babys eingesetzten monoklonalen Antikörper hingewiesen, und davor gewarnt, Neugeborenen Nirsevimab-Beyfortus zu spritzen!

Auf ihrem Telegram Kanal gibt Holzeisen auch Empfehlungen wie Eltern diese gefährliche Behandlung verhindern können. Sie empfiehlt allen Eltern, folgende Fragen an die Verantwortlichen der Geburtenstation oder Säuglingszimmer zu stellen:

🔹Ich habe/wir haben gehört, dass die Oberste Italienische Gesundheitsbehörde (Istituto Superiore della Sanità – ISS) von der Behandlung gesunder Kinder mit dem monoklonalen Antikörper Nirsevimab Beyfortus abrät.

Stimmt das? Warum rät der ISS davon ab?

Sollten darauf verneinende und verharmlosende Antworten der Verantwortlichen der Geburtenstation kommen, dann wie folgt weiterfahren:

🔹Ich habe/wir haben aber gehört, dass laut internationalen Studien, auf die der ISS Bezug nimmt, eine erhöhte Thrombose- und damit eine erhöhte Sterbegefahr für mit Beyfortus-Nirsevimab behandelten Kindern einhergeht? Wieso wird mir/uns das verschwiegen?

🔹Und wieso sollte/n ich/wir mein/unser Kind damit behandeln lassen, wenn die Oberste Italienische Gesundheitsbehörde, der Istituto Superiore della Sanità davon abrät?

🔹Außerdem wurde/n ich/wir darüber informiert, dass es eine ärztliche Verschreibung für die Anwendung dieser Substanz braucht. Wer stellt diese ärztliche Verschreibung aus?

Sollte das Sanitätspersonal auf dem Narrativ von Wirksamkeit und Sicherheit dieses Medikaments beharren und die Notwendigkeit einer ärztlichen Verschreibung verneinen, das Gespräch so abschließen:

👇👇👇

„Ich/wir Frau ……geboren am …… Steuernummer ….. (Mutter), Herr ….. geboren am … (Vater) Steuernummer ….. erklärt/erklären ausdrücklich, dass mein/unser Kind (Name, geboren am … in ….. ) NICHT der Behandlung mit dem monoklonalen Antikörper Nirsevimab Beyfortus unterzogen werden darf und wir nicht korrekt informiert wurden. Wir geben ausdrücklich NICHT UNSER EINVERSTÄNDNIS!

Es ist empfehlenswert, diese kurze Erklärung auch schriftlich dem Südtiroler Sanitätsbetrieb z.H. des Generaldirektors Christian Kofler auf folgende pec-Adresse dg@pec.sabes.it und Email-Adresse: gd@sabes.it

zu senden und die Erklärung ebenfalls schriftlich in der Geburtenstation nachweislich (Bestätigung des Erhalts durch die Verantwortlichen) zu deponieren.

Es darf zwar ohne schriftliche Einwilligung und ohne ärztliche Verschreibung dieses Medikament nicht zur Anwendung kommen, aber wir haben noch keine Informationen über das Prozedere in den Südtiroler Geburtenstationen.

Sollten die Verantwortlichen der Geburtenstation die Eltern korrekt über die gegenteilige Empfehlung der italienischen Obersten Gesundheitsbehörde, und das nicht positive Nutzen/Risiko-Verhältnis für gesunde Babys informieren, dann erklären Sie einfach folgendes:

„Ich/wir Frau ……geboren am …… (Mutter), Steuernummer …. , Herr ….. geboren am ……. (Vater) Steuernummer …. . erklärt/erklären ausdrücklich, dass mein/unser Kind (Name, geboren am … in …. ) NICHT der Behandlung mit dem monoklonalen Antikörper Nirsevimab Beyfortus unterzogen werden darf. Wir geben ausdrücklich NICHT UNSER EINVERSTÄNDNIS!

Es ist in jedenfalls empfehlenswert, auch diese kurze Erklärung schriftlich dem Südtiroler Sanitätsbetrieb an die oben angeführten Adressen zu schicken und in der Geburtenstation den Verantwortlichen nachweislich (mit Gegenzeichnung einer Kopie) zu übergeben.

Es ist schon unglaublich, dass man sich mittlerweile vor gewissen „Gesundheits“-Behörden mit juristischen Mitteln schützen muss. Vor allem dann, wenn es um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Kinder geht.





Kennedy Jr. am 26.11.2024: Es brauht KEINE Impfungen, sondern starke Hygiene, Ernährung und Bildung:
Aussage von Bill Gates im Faktencheck
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103206
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.11.2024 21:00]

RFK Jr. stellt klar - Hygiene, Ernährung und Lebensstandard wichtiger als Impfstoffe zur Senkung der Masernsterblichkeit

RFK Jr. Faktencheck: Impfbefürworter Bill Gates schreibt die Ausrottung von Krankheiten wie Masern gerne Impfstoffen zu, doch das ist nur die halbe Wahrheit. Hier nimmt Robert F. Kennedy Jr. die Aussagen von Bill Gates kritisch unter die Lupe:

Bill Gates:
„Die Pockenimpfung ist nicht die einzige, die dramatische Auswirkungen hat. Nehmen wir die Masern: Vor 60 Jahren starben weltweit jährlich 2 bis 6 Millionen Menschen daran. In den USA lag die Infektionsrate bei etwa 300 pro 100.000 Einwohner. 1963 entwickelte John Enders den Masernimpfstoff, und die Zahl der Infektionen und Todesfälle ging rapide zurück. Seit der Einführung des Impfstoffs haben wir die Maserninfektionen in den USA um mehr als 99 Prozent reduziert“.

RFK Jr:
„Bei einem Masernausbruch muss man zunächst feststellen, ob die betroffenen Kinder ungeimpft waren und um welchen Virusstamm es sich handelt. Beim Ausbruch in Disneyland waren etwa 36 % der erkrankten Kinder durch einen Impfstamm an Masern erkrankt.

Die Wirksamkeit der Impfung lässt mit der Zeit nach - nach 20 Jahren sogar deutlich. Wenn meine Generation, die die Masern durchgemacht hat, ausstirbt, könnten die Masern zurückkehren. Früher waren Masern in den USA eine häufige Todesursache - Zehntausende Kinder starben jährlich, bevor 1964 der Impfstoff eingeführt wurde. Doch schon damals war die Sterblichkeitsrate auf etwa 200 bis 300 Todesfälle pro Jahr gesunken, vor allem bei unterernährten Kindern.

Die Todesfälle durch Masern waren ohnehin rückläufig. Eine CDC-Studie aus dem Jahr 2000, veröffentlicht in *Pediatrics* in Zusammenarbeit mit Johns Hopkins, untersuchte, ob Impfstoffe einen wesentlichen Einfluss auf den Rückgang der Kindersterblichkeit im 20. Das Ergebnis: Impfungen spielten kaum eine Rolle. Verantwortlich dafür waren Verbesserungen wie bessere Ernährung, gechlortes Wasser, bessere Hygiene, hochwertigere Lebensmittel und weniger dicht besiedelte Wohngebiete.“





Widerstand gegen das Impfen von Kindern generell wächst in den "USA" am 29.11.2024: Die Warnungen von Kennedy Jr. haben Wirkung
Video-Link: https://x.com/patri0tcontr0l/status/1861798786445549639
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103350
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.11.2024 08:14]

Übersetzung mit Translator.eu:
Der Big-Pharma-Arzt von MSNBC sagt, er sei "besorgt", dass sich dank RFK Jr. mehr Eltern im ganzen Land gegen die Impfung ihrer Kinder entscheiden werden.
Er sagt, dass der Prozentsatz der Eltern, die sich dagegen entscheiden, von 8-10 % auf 20-30 % 💥 steigen könnte
[Schlussfolgerung]: Fantastische Neuigkeiten. Weniger Impfungen werden zu gesünderen Kindern führen UND die böse Big-Pharma-Kabale verärgern.

ENGL orig.:
MSNBC’s Big Pharma doctor says he’s “worried” that more parents across the country are going to OPT OUT of vaccinating their kids, thanks to RFK Jr.
He says the percentage of parents opting out could go from 8-10% to 20-30% 💥
[Conclusion]: Fantastic news. Less jabs will result in healthier children AND upset the evil Big Pharma cabal.






Widerstand gegen Impfwahn am 2.12.2024: mit Journalist Bert Ehgartner aus Ö - er wird von Mossad-Wikipedia angegriffen - also muss an den Wahrheiten von Bert Ehgartner was dran sein:
Methoden der Diskreditierung
https://tkp.at/2024/12/02/methoden-der-diskreditierung/

Buch von Bert Ehgartner: Unter die Haut: Was macht Aluminium in Impfungen?

Video: Schlammschlacht um den Wikipediaartikel von Bert Ehgartner: https://www.youtube.com/watch?v=EPC9b2DsliQ

Der Artikel:

von
- Gegen einen der wichtigsten deutschsprachigen Medizinjournalisten, der seit Jahren Impfungen kritisch ins Auge nimmt, wird mit üblichen Online-Methoden vorgegangen. Ziel ist es, seinen Ruf zu zerstören. 

Der österreichische Journalist Bert Ehgartner ist einer der wenigen in der Branche, der seit Jahren kritisch über Impfungen berichtet. Sein letzter Dokumentarfilm „Unter die Haut“ beschäftigt sich mit der HPV-Impfung, sein aktuelles Buch „Was Sie schon immer über das Impfen wissen wollten“ dient fast als kritische Enzyklopädie zum Impfwesen. Jahrelang wurde seine Arbeit geschätzt, er erhielt Preise und konnte mit größeren TV-Studios (etwa ARTE) zusammenarbeiten.

Wie sich der Wind gedreht hat, zeigt der Wikipedia-Artikel zu seiner Person. Der Youtube-Kanal „Geschichte aus Wikihausen“ hat sich den Fall näher angesehen. Die Kenner der Hintergründe von Wikipedia kommen zu einem klaren Urteil: „Mit allerlei unappetitlichen Diskreditierungstechniken arbeiten die Wikipediaautoren an der Zerstörung der Existenz von Bert Ehgartner mittels Rufmords. Und wie es bei Rufmördern üblich ist, man bleibt in der Anonymität. In der Wikipedia ist er von Autoren des sogenannten „Politbüros“ zum Staatsfeind Nummer eins auserkoren worden.“, schreiben sie auf ihrem Telegram-Kanal.

TKP hat unter anderem ausführlich über Ehgartners Buch „Unter die Haut“ berichtet. Das Video der Bürgerjournalisten von „Geschichte aus Wikihausen“ analysiert nicht nur den „Fall Ehgartner“ sehr anschaulich, sondern zeigt an seiner Person generell, wie das „System Wikimedia“ funktioniert und warum die Plattform in keiner Weise ein objektives Lexikon wäre.

Hier das rund 30-minütige Video:

Video: Schlammschlacht um den Wikipediaartikel von Bert Ehgartner: https://www.youtube.com/watch?v=EPC9b2DsliQ




Schweiz am 9.12.2024: Immer mehr Widerstand gegen das Gift-Impfen:
Impfungen werden zunehmend gemieden - nicht nur gegen Covid, sondern auch gegen die Grippe

https://www.nzz.ch/wirtschaft/impfungen-mit-robert-kennedy-droht-der-branche-weiteres-ungemach-ld.1860029


Neues aus Norwegen am 9.12.2024. Der Widerstand gegen das Gift-Impfen wird immer grösser:
Norwegen: Sinkende Impfquote korreliert mit massiver Impf-Propaganda
https://tkp.at/2024/12/06/norwegen-sinkende-impfquote-korreliert-mit-massiver-impf-propaganda/

von Assoc. Prof. Dr. Stephan Sander-Faes11 Minuten Lesezeit

Norwegens Gesundheitsbürokraten schlagen Alarm: weniger als die Hälfte der hiesigen Senioren folgt dem dringlichen Flehen des Folkehelseinstituttets, eine siebente oder achte Dosis der modRNA-Soße injiziert zu bekommen. Im Gegenzug dazu ergeht sich der norwegische Staatsfunk NRK in kruder Desinformation und absurdem Agit-Prop für die Pharmaindustrie. Ein Sittenbild aus Norwegen im Dezember 2024.

Hier finden Sie nun etwas „Neues“ aus der Fantasiewelt der norwegischen Gesundheitsbürokraten, „Experten™“ und Pharmahuren – und wenn Sie sich an dem letzten Kommentar dieser Tage stoßen, so ist der folgende Beitrag kaum etwas für Sie.

Hervorhebungen und [Zusatzkommentar] sowie alle Übersetzungen nicht-deutscher Texte stammen von mir; für die Erstversion dieses Beitrags – und viele weitere spannende Themen – verweise ich Sie auf meinen englischsprachigen Substack.

*** Beginn meiner Übersetzung ***
Senioren lassen Covid-Booster aus

Von Jens Christian Sundby und Rushda Syed, NRK, 5. Dezember 2024 [Quelle]

Dies könnte dazu führen, dass viele Menschen gleichzeitig krank werden und der Druck auf die Krankenhäuser steigt: „Wir über 65-Jährigen haben eine Verantwortung“, sagt der Gesundheitsdirektor [das ist vielleicht ungewollt tragikomisch, oder?]

In diesem Herbst hat das norwegische Institut für öffentliche Gesundheit (Folkehelseinstituttet, FHI) eine SMS an eine Million Norweger über 65 Jahre verschickt.
Die Nachricht enthielt einen klaren Aufruf, sich sowohl gegen Corona als auch gegen Grippe impfen zu lassen, um schwere Krankheiten zu vermeiden [ich bezweifle, dass es sich dabei nicht um medizinische Fehlinformationen oder Quacksalberei handelt – und dennoch: warum sollte Senioren etwas zögerlich sein?].
Aber viele haben das nicht getan.

Gesundheitsdirektor Bjørn Guldvog betont, dass man ernsthaft krank werden kann, wenn man nicht gut geimpft ist [das ist offensichtlich Irrsinn im großen Stil: wenn man die mehr als mangelhaften Produkte der Pharmaindustrie nicht nimmt, bleibt man nicht gesund, sagt Herr Guldvog: aber das ist keine Quacksalberei, gell?]

    Das kann zu Krankenhausaufenthalten und schließlich zum Tod führen, was wir natürlich vermeiden wollen. [Herr Guldvog bewirbt sich wohl als Schlangenölverkäufer des Jahres]

Weniger Auffrischungen als im letzten Jahr
Bis Anfang Dezember hatten sich lediglich 46 % der über 65-Jährigen für die Corona-Impfung entschieden, wie aus den Zahlen des FHI hervorgeht. Das sind etwas weniger als zum gleichen Zeitpunkt des letzten Jahres.
Der Gesundheitsdirektor ist der Meinung, dass diese Zahl viel zu niedrig ist [natürlich tut er das]:

    Es ist besorgniserregend, dass sich jetzt so wenige Menschen impfen lassen.

Die Gesundheitsdirektion empfiehlt den Impfstoff auch für Menschen in Risikogruppen [ob Sie es glauben oder nicht, wenn Sie zu diesen Gruppen gehören, werden Sie aufgefordert, sich noch einmal mit einem Zeug impfen zu lassen, das hochgradig kontaminiert ist, unter anderem mit SV40-Krebspromotern]…
Die eigene Verantwortung wahrnehmen
Der Direktor des Gesundheitsamtes gehört selbst zur Zielgruppe. Er hat sich impfen lassen:

    Diejenigen von uns, die über 65 Jahre alt sind, haben auch eine Verantwortung, das Gesundheitswesen und seine Kapazitäten nicht unnötig zu belasten [ich denke, Sie, Herr Guldsvog, sollten noch ein paar dieser Auffrischungsimpfungen nehmen].

Er ist der Meinung, dass es dadurch schwierig werden kann, jedem die Hilfe zukommen zu lassen, die er braucht [ach, andere dafür zu beschämen, dass sie möglicherweise krank werden – so etwas kann man sich nicht ausdenken].
„Es ist wahrscheinlich eines der Dinge, die man in Betracht ziehen sollte, wenn man überlegt, ob man sich impfen lassen will oder nicht“, sagt Guldvog [nein, es bedeutet nur, dass man ein widerlicher Big-Pharma-Anhänger ist, der nicht bereit ist, sich zu informieren, was in diesen Fläschchen enthalten ist, bevor er andere dazu drängt, sich denselben Mist spritzen zu lassen].
Viele sind der Meinung, dass junge Menschen während der Pandemie sehr gute Arbeit bei der Freiwilligenarbeit geleistet haben [mir ist nicht klar, warum diese Schwerpunktverlagerung, denn sie macht argumentativ keinen Sinn].
Der Direktor für Gesundheit stimmt dem zu:

    Ältere Menschen können darüber nachdenken, wie sie dazu beitragen können, die Belastung für die Gesellschaft als Ganzes zu verringern [vielleicht sterben sie früher aufgrund von modRNA-Gift/Todessaft-Injektionen?], und auch für junge Menschen, die einen wesentlichen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie geleistet haben [das nenne ich mal einen Nachgedanken: klatschen Sie bitte beim Lesen ein wenig für die „systemrelevanten Arbeitskräfte“].

Glauben Sie, dass die über 65-Jährigen sich jetzt mit den jungen Menschen solidarisch zeigen können?

    Ich denke, man kann mit Fug und Recht behaupten, dass die Älteren sich auch mit den Jungen solidarisch zeigen können [das sollten sie auch tun, denn die Jungen zahlen ja ihre Renten]. Aber es sind nicht in erster Linie die jungen Menschen, die derzeit davon betroffen sind, dass viele ältere Menschen jetzt ohne Impfstoff sind [ich verstehe nicht, was er sagt, das ist einfach Unsinn].

[hier folgen vier Bilder, die krude Dummheiten plus Fehlinformationen verbreiten, und ich werde sie hier wiedergeben, um das Ausmaß der Verblödung zu dokumentieren]
Vigdis Bell hat sich für die Impfung ausgesprochen: „Erstens verhindert man, dass man selbst krank wird [hahahaha, wer hat ihr das gesagt?], und zweitens verhindert man die Übertragung [ich weiß nicht, was ich sagen soll, vielleicht dem Hausarzt, der ihr das gesagt hat, die Zulassung entziehen?] und zusätzliche Arbeit für das gesamte Gesundheitssystem [zur Erinnerung: es ist eine Versicherung, in die sie ihr ganzes Leben lang eingezahlt hat].
Fredrik Thaulow ist der Meinung, dass der Corona-Impfstoff eine billige Versicherung gegen Krankheiten ist [er ist offensichtlich dumm und falsch informiert]: „Ich hatte Covid, und ich mache mir keine allzu großen Sorgen darüber. Aber ich bin etwas besorgt über Long Covid. Ich bin nicht scharf darauf, das zu bekommen.‘ [weiß er, dass die Nebenwirkungen des modRNA-Gifts/Todessaftes die Wirkungen von „Covid“ widerspiegeln?]
Peter Holst geht auf die 80 zu und hält es für ein wenig unverantwortlich [sic], dass viele Menschen sich nicht gegen Corona impfen lassen: „Ich glaube, die Leute zeigen eine gewisse Impfmüdigkeit, und manche haben sogar ein wenig Angst.“ [dieses Zitat ist so ziemlich das einzig Vernünftige, das ich in diesem Artikel gelesen habe]
Gunnar Sæter ist ein großer Impfbefürworter [und daher offensichtlich nicht in der Lage, über das Thema zu sprechen] und glaubt, dass es mehrere Gründe gibt, warum sich Menschen nicht impfen lassen: Schlechte Informationen, Falschinformationen, Gerüchteküche, schlechte Wissenschaft und Vermutungen über Nebenwirkungen“. [Ich nehme an, es bedarf keines weiteren Kommentars als des Wortes ‚Projektion‘. Was für ein Schwachkopf (konnte nicht widerstehen)]
Aber kann es nicht auch junge Patienten treffen, wenn die Krankenhauskapazität reduziert wird?

    [Guldvog] Es gibt keine Garantie, dass junge Menschen in einer solchen Situation nicht auch betroffen sind.

Gleichzeitig betont der Gesundheitsdirektor, dass man die Bedeutung der individuellen Anstrengungen zur Bewältigung der aktuellen Situation nicht überbewerten sollte.
Im Moment ist die Gesellschaft noch nicht so stark gefordert wie bei der Pandemie im März 2020.
Mehrere Ursachen
Bjørn Guldvog glaubt, dass es mehrere Gründe dafür geben kann, dass viele Menschen nicht geimpft wurden:

    Unter anderem denken viele Menschen über 65 Jahre, dass sie den Covid-Impfstoff bereits mehrfach erhalten haben. Dass sie gründlich geimpft sind. Gut geschützt [was ist daran nicht Kurpfuscherie und Fehlinformation?]

    Aber wir dürfen nicht vergessen, dass dieses Virus ständig seinen Charakter ändert.

Er betont, dass der Impfschutz nicht lange anhält, keinen langfristigen Schutz bietet:

    Ein weiterer Grund mag darin liegen, dass einige Gemeinden sich Zeit gelassen haben, um das Impfprogramm in Gang zu bringen.

    Ich hoffe, dass es viele Menschen auf der Warteliste gibt, die einen Termin für die Impfung haben.

„Wir wissen, dass manche Menschen Impfungen gegenüber skeptisch sind“, sagt Guldvog.
Chronisch Kranke können betroffen sein

Der Gesundheitsdirektor ist vor allem über eines besorgt, dass viele Menschen über 65 nicht geimpft werden.

    Es könnte passieren, dass sehr viele Menschen gleichzeitig erkranken. Das wiederum könnte es schwierig machen, eine angemessene Gesundheitsversorgung für alle zu gewährleisten.

    In einer solchen Situation könnte sich der Druck auf die Krankenhäuser erhöhen, die bereits mit Wartelisten zu kämpfen haben.

„Dies könnte dazu führen, dass geplante Aktivitäten verschoben werden müssen und der Zugang zu Gesundheitsdiensten erschwert wird“, sagt Guldvog [ich bin so froh, dass ich in das sozialisierte Gesundheitssystem einzahlen und auf die Warteliste kommen kann].
Wer könnte davon betroffen sein?

    Es sind die schwächsten Gruppen der Gesellschaft.

Er glaubt, dass die Krankenhäuser vorrangig denjenigen Hilfe leisten werden, die sie am dringendsten benötigen [das „hoffe“ ich auch, denn das nicht zu tun, wäre illegal]:

    Es besteht jedoch die Gefahr, dass chronisch kranke Menschen, die eine Krankenhausbehandlung benötigen, länger auf Hilfe warten müssen, als dies sonst der Fall gewesen wäre.

Bislang liegen der Gesundheitsdirektion keine Berichte vor, die darauf hindeuten, dass das Gesundheitswesen derzeit unter ernsthaftem Druck steht [aber er hat sich trotzdem erniedrigt und ohne Belege oder Daten für die Pharmaindustrie geworben: das passt perfekt zur Covid-„Pandemie™“].

„Aber das kann im Winter kommen“, sagt Guldvog.
„Es ist wichtig, dass wir die Menschen daran erinnern, sich impfen zu lassen.“

NRK hat versucht, eine Stellungnahme von Gesundheitsminister Jan Christian Vestre zu erhalten.

Und wir haben nachgefragt:

    Beunruhigen die Zahlen den Gesundheitsminister? [Welche? Der Gesundheitsdirektor sagte ja gerade, es gebe keine Hinweise auf Überlastung – aber es ist wohl, dass wenige Menschen eine Auffrischungsimpfung – das wäre die Nr. 7 oder 8 – haben wollen]
    Welche Folgen könnte es nach Ansicht des Gesundheitsministers haben, wenn viele ältere Menschen gleichzeitig an dem Coronavirus erkranken?

Wir haben keine Antwort von ihm erhalten, sondern von Staatssekretär Usman Ahmad Mushtaq:

    Es ist wichtig, dass wir die Menschen daran erinnern, sich impfen zu lassen.

[Natürlich tun Sie das, denn Sie müssen die Bücher der Rentenkasse ausgleichen…]

*** Ende der Übersetzung ***
Unterm Strich – ein paar Gedanken

Einige Senioren fangen endlich an zu begreifen, zumal ich vermute, dass einige von ihnen Nebenwirkungen erfahren haben, die sie entweder nicht gemeldet haben (die Mehrheit) oder über sie gelästert wurden (hey, du bist alt, denk dran). Oder aber es ging ihnen ähnlich wie dem baltischen Extremsportler Heiko Sepp, der nach zwei modRNA-Injektionen ein Pflegefall wurde und dem seine norwegischen Ärzte sagten, dass er sich seine Krankheit nur eingebildet habe:

Und dann ist da noch die ganze Absurdität, die sich als Patientenentschädigung ausgibt und deren Leiterin vor kurzem allen gesagt hat, dass keine neuen Erkenntnisse ihre Haltung in Bezug auf Entschädigungsansprüche bei Impfschäden ändern würden, wie ich hier ausgeführt habe.

Überrascht es Sie, dass die Menschen endlich, wenn auch nur teilweise, aufwachen und sich weigern, noch mehr von dem modRNA-Gift/Todessaft zu schlucken?

Oh, damit ich es nicht vergesse, diese vier feinen Senioren in dem NRK-Beitrag haben vielleicht den Biathlon-Wettbewerb gesehen, bei dem Frau Tandrevold während des Rennens Herzprobleme bekam – ohne über die Implikationen nachzudenken.

Um auf die Erinnerungen des Gesundheitsdirektors an das Jahr 2020 einzugehen, möchte ich diesen Beitrag mit einer Anekdote vom Weihnachtsabend 2020 abschließen:

Wir wohnten damals in einem Vorort von Bergen und hatten eine Hälfte eines Zweifamilienhauses gemietet (in der anderen Hälfte wohnte eine ältere Frau, die Mutter unseres Vermieters); auf demselben Grundstück gab es ein weiteres Haus, in dem die Schwester der besagten älteren Frau wohnte – allein, weil ihr Mann wegen seiner Alzheimer-Krankheit in einem nahe gelegenen Pflegeheim lebte.

Normalerweise wären beide älteren Damen an Heiligabend zur Familie des Vermieters gefahren, aber die ältere Dame (mit dem an Alzheimer erkrankten Ehemann) konnte nicht mitfahren: Eine der Pflegekräfte des Heims hatte nämlich „Kontakt“ mit jemandem, der Covid ausgesetzt war. Und dies war nach den damals geltenden Vorschriften ein Grund für eine Selbstquarantäne.

Wir erfuhren davon erst, als wir Licht in den Fenstern sahen, weshalb ich mit meinen Töchtern zu ihr ging, um ihr frohe Weihnachten zu wünschen und ihr eine Auswahl selbstgebackener Kekse zu schenken (ich weiß, das ist weiße Vorherrschaft, rassistisches „NADSI™“-Zeug und dergleichen): Es rührte unsere Nachbarin zu Tränen, weil sie aufgrund dieser idiotischen Regeln – die sie ebenso dummerweise befolgte – ganz allein zu Hause saß und ihr Mann ebenfalls in Quarantäne war. Weder sie noch er waren Covid-„positiv“.

Ich war so wütend. Verdammt, ich bin immer noch wütend über diese schwachsinnigen, erfundenen Regeln und darüber, dass so viele sie blindlings befolgt haben.

Sicher, im Nachhinein ist es einfach zu wissen.

Aber es gab Leute, die das offen gesagt haben, obwohl es damals recht gefährlich war, dies zu tun.

Wenn es eine Lehre aus diesem ganzen Covid-Wahnsinn gibt, dann ist es vielleicht diese, nehme ich an:

Du darfst nicht zulassen, dass andere Leute dein eigenes Denken übernehmen, und wenn du den Leuten im Fernsehen immer noch mehr vertraust als deinen eigenen Sinnen, dann wirst du auch auf das nächste Ding™ hereinfallen.

Sei‘ nicht dieser Typ.


Neues aus Österreich am 9.12.2024: Der Widerstand gegen das Gift-Impfen wird immer grösser:
Impfraten in Österreich “unterirdisch bis grottenschlecht”
https://www.suedtirolnews.it/chronik/impfraten-in-oesterreich-unterirdisch-bis-grottenschlecht

Von: apa

“Die Durchimpfungsraten sind hierzulande unterirdisch bis grottenschlecht”, das hat Gerhard Kobinger von der Österreichischen Apothekerkammer am Montag bei einer Pressekonferenz in Wien betont. Bei der Keuchhusten-Immunisierung läge man beispielsweise EU-weit am letzten Platz, genauso wie bei Hepatitis B. Deshalb gibt es auch viele Krankheitsfälle mit Erregern, die kein Problem mehr darstellen sollten, sagte Ursula Wiedermann-Schmidt von der MedUni Wien.

“Riesen-Impflücken in der Bevölkerung” hätten 2024 bisher etwa zur “extremen Zahl von über 13.000 Keuchhusten-Fällen” geführt, so Wiedermann-Schmidt. Auch gegen Masern hätten viele Kinder keinen oder unzureichenden Impfschutz, was heuer 500 Erkrankungen mitverursachte.

Auch in Schwangerschaft impfen

Grund für die Impfmüdigkeit sind oft Falschinformationen etwa über Impfschäden, die in Wirklichkeit oft nur eine juckende Einstichstelle sind, und dass zum Beispiel Impfungen in der Schwangerschaft für viele werdende Mütter ein absolutes Tabu sind, so Kobinger. Dabei sind gemäß dem Österreichischen Impfplan etwa Immunisierungen gegen Pertussis (Keuchhusten), Influenza, Covid-19 und RSV (Humanes Respiratory-Syncytial-Virus) für Schwangere empfohlen, erklärte Rudolf Schmitzberger von der Österreichischen Ärztekammer. Der Impfschutz würde dann teils an das Kind weitergegeben. Ebenfalls wichtig sei eine Pertussis-Impfung der Kinder vor dem Schuleintritt.

Im kommenden Jahr werden hierzulande neue, verbesserte Impfstoffe zur Verfügung stehen, berichtete Wiedermann-Schmidt: Zum Beispiel gegen Meningokokken, Pneumokokken und das Chikungunya-Virus. Auch ein Borreliose-Impfstoff würde entwickelt.

Impfangebot am Arbeitsplatz

Um die Impfmüdigkeit zu überwinden, müsse das Vertrauen der Bevölkerung in Impfungen steigen, meint Kobinger. Hier wären Beratungen durch Ärzte und in Apotheken wichtig. Es sollte zudem mit möglichst wenig Kosten verbunden sein, sich impfen zu lassen. 2024 hätten sich zum Beispiel viel mehr Menschen gegen Influenza impfen lassen, als im Vorjahr, weil sie keinen Selbstkostenbeitrag zahlen mussten. Auch die Bequemlichkeit spielt bei der Entscheidung eine wichtige Rolle, sich immunisieren zu lassen oder nicht, sagte Wiedermann-Schmidt: Man sollte Impfungen deshalb so leicht zugänglich machen wie möglich und beispielsweise vermehrt an den Arbeitsplätzen der Menschen anbieten.

Am 18. Jänner 2025 findet in Wien eine Fachtagung der Österreichischen Apothekerkammer, -Ärztekammer und der MedUni Wien mit dem Titel “Geimpft-Geschützt-Sicher” statt.

Grüne für Impfen in Apotheken

Der Parlamentsklub der Grünen machte in einer Aussendung Noch-Koalitionspartner ÖVP für das Fehlen von niederschwelligen Impfangeboten verantwortlich. Insbesondere das Impfen in Apotheken, wie international üblich, sollte auch in Österreich ermöglicht werden, forderte Grünen-Abgeordneter Ralph Schallmeiner. “Unsere bisherigen Versuche, dieses wichtige Instrument auch in Österreich umzusetzen, sind leider alle an der ÖVP als Koalitionspartner gescheitert.” Schallmeiner betonte auch die Wichtigkeit, dass Ärzte- und Apothekerkammer das Thema Impfen stärker bei ihren Mitgliedern thematisieren und kritisierte die FPÖ, die durch “Anti-Impf-Propaganda” zur Verunsicherung der Bevölkerung beigetragen habe.






Widerstand gegen Impfungen wird weltweit immer stärker am 9.1.2025: Studie aus Italien:
Impfverweigerung steigt: überraschende Erkenntnis: Wohlhabende und Frauen häufiger impfkritisch
https://uncutnews.ch/impfverweigerung-steigt-ueberraschende-erkenntnis-wohlhabende-und-frauen-haeufiger-impfkritisch/

Quelle: Addressing Parental Vaccine Hesitancy: A Global Review Highlights Emerging Challenges

Zusammenfassung der Studie zur elterlichen Impfstoffzurückhaltung Ein Rückblick, geleitet von Annalisa Capuano

Zusammenfassung der Studie zur elterlichen Impfstoffzurückhaltung

Ein Rückblick, geleitet von Annalisa Capuano und Cristina Scavone von der Universität Kampanien Luigi Vanvitelli, analysiert globale Trends in der elterlichen Impfstoffzurückhaltung anhand von Studien aus den Jahren 2023–2024. Die Arbeit zeigt die weitreichenden Auswirkungen der Impfverweigerung auf die öffentliche Gesundheit und betont die Notwendigkeit gezielter Kommunikationsstrategien.

Hauptaussagen der Studie

Die Autoren zeigen auf, dass das Zögern bei Impfungen seit der COVID-19-Pandemie stark zugenommen hat, bedingt durch Fehlinformationen und Misstrauen gegenüber Regierungen. Dies untergräbt Immunisierungsprogramme, gefährdet die öffentliche Gesundheit und erhöht das Risiko von Ausbrüchen vermeidbarer Krankheiten wie Masern und Keuchhusten.

Methodik

Die Analyse basiert auf Querschnittsstudien aus PubMed, die Einstellungen zu Routineimpfungen und COVID-19-Impfstoffen in unterschiedlichen geografischen und sozioökonomischen Kontexten untersuchten. Variablen wie Bildungsniveau, Nutzung sozialer Medien und Vertrauen in das Gesundheitswesen wurden analysiert.

Ergebnisse

  • Die Impfstoff-Zögerlichkeitsrate variiert stark, mit bis zu 70 % bei COVID-19-Impfungen und 20–30 % bei Routineimpfungen im Kindesalter.
  • Fehlinformationen und soziale Medien fördern Ängste vor unerwünschten Wirkungen.
  • Niedriges Bildungsniveau und mangelndes Vertrauen in Institutionen verstärken die Impfverweigerung.
  • Interessanterweise äußern wohlhabendere Personen und Frauen häufiger Bedenken, meist aus Sicherheitsgründen oder Vertrauen in natürliche Immunität.

Kritische Punkte

Die Pandemie polarisierte die Einstellungen zu Impfstoffen weiter, und Interessenkonflikte, wie bei den National Institutes of Health, die von COVID-19-Impfstoffen profitierten, schürten Misstrauen. Solche Informationen wurden in sozialen Medien verbreitet, was die Debatte weiter anheizte.

Empfehlungen der Autoren

Die Autoren schlagen Maßnahmen vor, um die Impfbereitschaft zu fördern:

  1. Aufklärungskampagnen durch vertrauenswürdige Gesundheitsdienstleister.
  2. Überwachung und Korrektur von Fehlinformationen in sozialen Medien.
  3. Gemeinschaftsinitiativen, um kulturelle und demografische Unterschiede anzusprechen.

Herausforderungen

Ein Problem bleibt die Interpretation wissenschaftlicher Beweise: Unterschiedliche Datenzweige könnten zu widersprüchlichen Ergebnissen führen, was die Entwicklung wirksamer Strategien erschwert.

Fazit

Die Studie fordert gezielte Maßnahmen, um das Vertrauen in Impfstoffe wiederherzustellen. Dies soll dazu beitragen, die Impfraten zu steigern und das Risiko von Krankheitsausbrüchen zu verringern. Der Bericht dient als Weckruf für politische Entscheidungsträger, Gesundheitsdienstleister und Forscher, Impfstoffe als zentralen Pfeiler der globalen Gesundheit zu fördern.





Widerstand mit Klage gegen Masern-Impfpflicht in Pfaffenhofen (Bayern, 4R) am 11.1.2025: und gewonnen: Das kriminelle Landratsamt wollte eine Geldbusse von 2500 Euro wegen "Nicht-Impfens":
Amtsgericht gibt Eltern recht, die Masernimpfung aus religiösen Gründen ablehnen
https://www.donaukurier.de/lokales/landkreis-pfaffenhofen/amtsgericht-gibt-eltern-recht-die-masernimpfung-aus-religioesen-gruenden-ablehnen-17775047
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105608
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.01.2025 16:58]

Eine weitere peinliche Abfuhr wegen eines unrechtmäßigen Bußgeldbescheids hat sich das Pfaffenhofener Landratsamt beim Amtsgericht abgeholt. Den Bescheid über 2500 Euro hatte die Behörde einem Elternpaar geschickt, das seinen schuldpflichtigen Sohn aus religiösen Gründen nicht gegen Masern impfen lassen wollte. Das Paar legte Einspruch ein – und diesem wurde auch stattgegeben.



Widerstand gegen giftige Kinderimpfungen am 28.1.2025: ist nun salonfähig mit Mia Madisson:
«Bachelor»-Star Mia sieht Baby-Impfungen kritisch
https://www.nau.ch/people/aus-der-schweiz/der-bachelor-mia-madisson-sieht-baby-impfungen-kritisch-66899916

Nau People

Zürich, 28.01.2025 - 16:03

«Der Bachelor»-Star Mia Madisson ist kürzlich Mami geworden. Nun stehen die Impfungen ihrer Tochter an. Die Zürcherin ist nicht begeistert.

Das Wichtigste in Kürze

    Mia Madisson tut sich schwer, ihre kleine Tochter impfen zu lassen.
    Sie möchte nicht, dass ihr irgendwelches «chemisches Zeug» gespritzt wird.
    Die gebürtige Zürcherin stellt klar: «Ich bin einfach kein Impf-Fan und dazu stehe ich.»

Keine einfache Zeit für Mia Madisson (28).
Die Influencerin ist im Dezember erstmals Mami geworden. Seither gibt sie auf Instagram Einblick in ihren neuen Alltag mit Baby.
Erst kürzlich musste sie jedoch einen Schock verkraften. Mia eilte mit ihrer Tochter ins Spital, weil sie sich um ihre Gesundheit sorgte.
Dort stellte sich heraus: Die Kleine leidet unter dem RS-Virus. Dieses löst Atemwegserkrankungen aus, von denen vor allem Säuglinge und Kleinkinder betroffen sind.
Erst nach drei Tagen durfte der Nachwuchs das Spital wieder verlassen.

«Der Bachelor»-Star tut sich schwer mit Baby-Impfung
Und nun steht für das junge Mami bereits die nächste Hürde bevor. Denn die Impfungen ihres Töchterchens stehen an. Mia Madisson ist jedoch kein grosser Fan davon und macht sich Sorgen.
«Ich sage es ganz ehrlich, ich tue mich richtig schwer mit der 2-Monats-Impfung. Will das eigentlich nicht, aber der Druck von den Ärzten macht mich stutzig», gesteht der Reality-Star auf Instagram.
Warum sie kein Impf-Fan ist? Jedes Kind sei individuell, erhalte aber die gleiche Dosis. Zweitens finde sie, dass gewisse Sachen in dem Alter einfach noch nicht geimpft werden müssen.
«Ich will nicht, dass irgendwelches chemisches Zeug meiner Tochter gespritzt wird», so Mia.
Mia Madisson: «Kein Impf-Fan und dazu stehe ich»
Dabei hat sich die «Bachelor»-Kultkandidatin selbst bereits unzählige Male unter die Nadel gelegt. Jedoch nicht etwa für Impfungen, sondern für Tattoos und Piercings.
Auch aus ihren Beauty-Eingriffen macht sie kein Geheimnis. Brüste, Nase, Lippen und Botox – all das hat das junge Mami bereits machen lassen.
Erst beim zweiten Anlauf klappte es schliesslich – mit etwas Mühe. «Ich hab’s geschafft, ich hab’ mich impfen lassen. Aber ich habe mich wie ein Kleinkind verhalten», teilte Mia ihren Followern damals mit. Sie habe sich fast ein bisschen geschämt für ihr Gejammer.
Auch in ihrer jüngsten Instagram-Story macht die Influencerin einmal mehr deutlich: «Ich bin einfach kein Impf-Fan und dazu stehe ich.» Sie findet, es sei ein schwieriges Thema, bei dem man seinen Mund ja fast nicht aufmachen dürfe.




Widerstand gegen Impfungen in Spanien am 8.2.2025: liegt bei 30%:
Drei von zehn Spaniern misstrauen Impfstoffen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107304

Hier weiterlesen: https://nachrichten.es/wenn-jede-meinung-mehr-wert-ist-als-tausend-studien-drei-von-zehn-spaniern-misstrauen-impfstoffen/




Widerstand 30.3.2025: Praktische Tipps: So umgehst du die Masern-Impfpflicht legal – Interview mit Hans Tolzin - Video (43min.)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111210

Wie gefährlich sind Masern wirklich – und warum wird so vieles verschwiegen?
Hans Tolzin und ich sprechen über wenig bekannte Fakten: Wusstest du, dass die Masern-Todesfälle schon vor Einführung der Impfung um 99 % zurückgegangen sind? Warum werden solche Zahlen ignoriert, und was bedeutet das für Eltern zwischen Impfpflicht und Eigenverantwortung?
Hans erzählt, warum Fieber und Kinderkrankheiten wie Masern eine wichtige Rolle in der Entwicklung von Kindern spielen können – und warum genau diese Prozesse oft missverstanden werden. Es geht auch um den systemischen Druck, dem Eltern und Ärzte ausgesetzt sind, sowie um Alternativen wie Antikörpertests und Netzwerke für Gleichgesinnte.
Welche Bedeutung hat zudem der Widerstand gegen etablierte Standards, wie ihn Robert F. Kennedy Jr. in den USA zeigt? Können wir aus diesen Beispielen lernen und Hoffnung schöpfen?
Matthias Langwasser auf Telegram:
https://t.me/matthiaslangwasser





Voll daneben im Kanton Basel-Land am 19.4.2025: Impfverweigerung endet mit Geldbusse durch die Stawa BL - muss man nun für Grundrechte über den eigenen Körper auch noch bezahlen?
Impfpflicht gegen Elternwillen? – Streit um Masernimpfung endet mit Buße
https://transition-news.org/impfpflicht-gegen-elternwillen-streit-um-masern-impfung-endet-mit-busse

Quelle: Bz Basel: Trotz Kesb-Verfügung Kind nicht geimpft: Busse für Baselbieter Impfverweigerin - 24. März 2025

Im Fall einer Mutter aus dem Baselbiet, die sich weigerte, ihre Kinder zur Masernimpfung zu zwingen, hat die Staatsanwaltschaft eine Buße ausgesprochen. Hinter dem behördlichen Entscheid stehen nicht nur persönliche Überzeugungen, sondern auch grundlegende Fragen zu Grundrechten, Kindeswohl und staatlicher Autorität. Die mediale Aufarbeitung lässt zu wünschen übrig.

Wir haben damals ausführlich berichtet: Mit Hilfe der Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) hätten im vierten Quartal 2023 zwei Buben im Schweizer Kanton Baselland zwangsweise geimpft werden sollen. Das Bundesgericht hatte dekretiert, dass dies auch unter Anwendung von Polizeigewalt geschehen soll. Die Jungen und ihre tapfere Mutter setzten sich gegen die KESB durch. Vorausgegangen war ein elterlicher Streit: Der Vater war für, die Mutter gegen die Impfung. Da sich die Eltern nicht einigen konnten, schaltete sich die KESB ein – gestützt auf eben dieses Urteil des Bundesgerichts, das dem Vater in dieser Frage recht gab.

Die Mutter widersetzte sich dennoch der Verfügung, weil die Buben die Impfung nicht wollten. Eine Zwangsvollstreckung unterblieb, nachdem die Polizei klargemacht hatte, dass sie sich dazu nicht hergeben würde und der KESB eine Lektion in Sache Verhältnismäßigkeit staatlichen Handelns erteilte. Der Fall hat damals reichlich Staub aufgewirbelt – auch in den Leitmedien.

Nun wurde die Mutter dennoch durch die Staatsanwaltschaft mit einer Buße von 300 Franken sowie Verfahrenskosten von 790 Franken belegt – wegen «Ungehorsams gegen eine amtliche Verfügung». Der Strafbefehl ist rechtskräftig, da keine Einsprache erfolgte. Die Mutter erklärte, sie habe auf eine juristische Weiterführung verzichtet, um ihre Kinder zu schonen.

Dies wurde hier berichtet – wiederum in voreingenommener Manier und in einer Art, die jegliche kritische Distanz zum Handeln der Behörden vermissen ließ:

  • Die Impfung wurde gegen den Willen eines Elternteils angeordnet, obwohl das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit davon betroffen ist und man in der Coronazeit immer betonte, dass Impfungen unter Anwendung von Gewalt nicht in Frage kämen.
  • Zudem hat die Berichterstattung es versäumt, Risiken der Impfung oder offene Fragen zur Impfstoffzulassung kritisch zu hinterfragen. Die Tatsache, dass die Arzneimittelbehörde Swissmedic der fraglichen Masern-Einzelimpfung in einer Nacht-und-Nebelaktion die Zulassung entzog und auch vorhandene Chargen nicht mehr verimpft werden durften, spricht Bände, wurde aber in den Leitmedien nicht erwähnt.
  • Generell muss bemängelt werden, dass die Medien in diesem Fall wie in der Coronazeit eine kritische Auseinandersetzung mit der Rolle staatlicher Institutionen weitgehend vermissen ließen. Stattdessen wurden die Mutter und ihre Unterstützer – Mahnwachen, Freiheitstrychler, die grüne Kantonsrätin Laura Granzioli und die SVP-Jungpolitikerin Sarah Regez – pauschal als «Staatsverweigerer» gebrandmarkt. Ein Vorwurf, der wohl eher auf Behörden zutrifft, die diese Grundrechte ignorierten.



Uncut News online,
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"USA" am 18.7.2025: Die Wahrheit ruft immer mehr: Kriminelle Pharma vergiftet die Menschen mit Impfungen:
Impf-Skepsis auf Rekordhoch: 60 % der jungen Mütter stellen Kinderimpfungen in Frage

https://uncutnews.ch/impf-skepsis-auf-rekordhoch-60-der-jungen-muetter-stellen-kinderimpfungen-in-frage/




Widerstand "USA" am 24.7.2025: Der Widerstand wird der neue Mainstream - GEGEN die kriminellen Gift-Impfungen:
Umfrage zeigt „erdbebenartige Verschiebung“, da immer mehr Eltern Impfplan ablehnen | ZeroHedge
(ENGL: Survey Reveals "Seismic Shift" As More Parents Reject Vaccine Schedule | ZeroHedge)
https://www.zerohedge.com/medical/survey-reveals-seismic-shift-more-parents-reject-vaccine-schedule

Übersetzung:

Nur 40 % der Eltern geben an, dass sie beabsichtigen, ihr Kind mit allen von der Regierung empfohlenen Impfungen zu versorgen, während 20 % planen, einige Impfungen zu verzögern. Über 30 % der Eltern mit kleinen Kindern haben vor, einige oder alle Impfungen für ihre Kinder abzulehnen.

"Nur 37 % der jungen und werdenden Eltern planen derzeit, ihre Kinder vollständig impfen zu lassen - ein gravierender Wandel. Warum? Weil Eltern, die echte Fragen zum Impfplan an ihre Kinderärzte stellen, mit Schweigen oder Ausweichungen konfrontiert werden," schrieb Children's Health Defense auf X. Bemerkenswert ist, dass RFK Jr. von 2015 bis 2023 Vorsitzender des Vorstands von CHD war.

ENGL:
Only 40% of parents report that they intend for their child to receive all the government-recommended vaccines, while 20% plan to delay some vaccines. Over 30% of parents with young children intend to refuse some or all vaccines for their children. 

"Only 37% of young and expecting parents now plan to fully vaccinate their children — a seismic shift.  Why? Because when parents ask real questions about the vaccine schedule to their pediatricians, they're met with silence or deflection," Children's Health Defense wrote on X. Notably, RFK Jr. served as chair of CHD's board from 2015 to 2023.







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