Widerstand gegen Impfwahn
23.10.2023: Antragsschreiben
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[23.10.2023 16:00]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/81236
Sehr wichtig ! Anleitung über die richtige Vorgehensweise
für Eltern die ihre Kinder vor einer Masernimpfung schützen
möchten und 2 geprüfte Anträge
In diesem Beitrag geht es darum Eltern zu helfen die ihre
Kinder vor der Masernimpfung schützen möchten. Mit den von
mir verfassten Anträgen lässt sich die Masernimpfung
erheblich verzögern oder sogar komplett verhindern. Dazu
sind zwei Anträge auf Rückstellung der Masernimpfung
notwendig. Zudem muss auch der Impfung mit dem
Masern-Kombinationsimpfstoff widersprochen werden.
Diese Vorgehensweise habe ich in Zusammenarbeit mit zwei
Rechtsanwälten welche sich auf das Verwaltungsrecht
spezialisiert haben erarbeitet.
Die genaue Anleitung über die richtige Vorgehensweise und
die beiden Anträge stelle ich allen Eltern gerne kostenlos
zu Verfügung.
Eltern die ihre Kinder vor der Masernimpfung schützen
möchten können mich gerne per E-Mail an
christian.dahlmann@protonmail.com
kontaktieren.
Die genaue und ausführliche Anleitung zusammen mit den
beiden Anträgen übersende ich dann auch direkt per E-Mail.
Meine Hilfe ist grundsätzlich kostenlos. Mit geht es darum
Eltern mit meinem juristischen Wissen und Kenntnissen zu
helfen die ihre Kinder vor der Masernimpfung schützen
möchten.
Lieben Gruß
Christian Dahlmann
t.me/DahlmannChristian
🍀Rolf Kron
🍀Ärzte stehen auf
🍀https://t.me/Rolf_Kron
CBC
News berichtet:
Einer neuen Umfrage zufolge lehnen immer mehr kanadische
Eltern die Impfung ihrer Kinder ab, und das zu einer Zeit,
in der potenziell tödliche Krankheiten
wie Masern
wieder auf dem Vormarsch sind.
Die am Mittwoch vom Angus
Reid Institute veröffentlichte Umfrage wurde, kam zu
einem Zeitpunkt, an dem die Gesundheitsbehörden versuchen,
die während der Pandemie
ausgebliebenen Routineimpfungen
bei Kindern nachzuholen.
Unter den Befragten gaben 17 % der Eltern von
Minderjährigen an, dass sie „wirklich dagegen“ sind, ihre
Kinder impfen zu lassen. Im Jahr 2019 waren es 4 Prozent.
Eine Mehrheit von 67 %, gab an, dass sie ihr Kind „ohne
Vorbehalt“ impfen lassen würden, dies entspricht einem
Rückgang gegenüber vor fünf Jahren. Weitere 16 % sagten, sie
seien sich nicht sicher.
Die Zahl der Eltern, die sich gegen eine Impfpflicht in der
Schule aussprechen, die in Ontario und New Brunswick
besteht, ist ebenfalls gestiegen. Die Ablehnung dieser
Impfpflicht ist zwischen 2019 und 2024 von 24 % auf 38 %
gestiegen.
Widerstand
in Polen 27.3.2024: Die Impfverweigerer haben sich
innerhalb von 5 Jahren verdoppelt:
Poland’s vaccine
refusals double in five years, alarming officials
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/90796
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.03.2024 19:46]
Dt. Übersetzung mit Translator.eu:
Das National Institute of Public Health berichtet, dass
sich die Zahl der Impfverweigerungen in den letzten fünf
Jahren fast verdoppelt hat, von 48.600 Verweigerungen im
Jahr 2019 auf 87.300 im Jahr 2023.
Widerstand
weltweit gegen Impfungen am 18.10.2024: ist immer mehr
am Wachsen:
Die Tyrannei von COVID: Mehr Menschen als je zuvor
stellen Impfungen in Frage
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101299
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.10.2024 23:06]
“Es besteht kein Zweifel, dass die Tyrannei von COVID die
Menschen in allen Bereichen der Gesellschaft wachgerüttelt
hat, auch die Ärzte. Und was ich sehe, ist, dass es
verschiedene Bereiche gibt. Wir haben also einige Ärzte,
die aufgewacht sind und sich genauso fühlen wie ich. Es
dauert etwa sechs Monate, bis man, wenn man wirklich
anfängt zu lesen, zu dem Schluss kommt: „Oh, nun, das ist
alles eine große Lüge, und es gibt keinen Impfstoff, der
es wert wäre, verabreicht zu werden.“ Ich habe etwa sechs
Monate gebraucht, um zu diesem Schluss zu kommen.
„Heute sehe ich, dass viele Ärzte aufwachen und denken,
dass dies der einzige schlechte Impfstoff ist und dass die
anderen gut getestet und bewährt sind und alles andere gut
ist. Und so rationalisieren sie und können irgendwie ihr
kleines Weltbild aufrechterhalten. Das sind die Ärzte, die
mir wirklich Sorgen machen.
Also, wissen Sie, ich ziehe wirklich den Hut vor den
Ärzten, die jetzt wirklich aufwachen und vielleicht sogar
im System bleiben und es gleichzeitig in Frage stellen
oder das System verlassen und es von außen in Frage
stellen. Aber es gibt keinen Zweifel daran, dass durch die
Tyrannei von COVID mehr Menschen als je zuvor, glaube ich,
überall aufgewacht sind. Sogar Leute, die geimpft wurden,
sitzen da und sagen: "Ich wünschte wirklich, ich hätte das
nicht getan. „Und jetzt, wo ich es verstehe, ich meine,
wenn man sich Leute wie Kevin McKernan ansieht, der
Genetiker ist, und die Dinge, die er sagt, dann glaube
ich, dass das einige der tiefgründigsten Informationen
sind, die es gibt. Ja. Er offenbart sich völlig. Sein
Subpack ist es absolut wert, abonniert und gelesen zu
werden. Verstehen Sie? Wenn Sie ihm zuhören und es nicht
verstehen, dann viel Glück.
https://tkp.at/2024/11/06/suedtirol-so-schuetzen-eltern-ihre-neugeborenen-vor-der-gefaehrlichen-rsv-antikoerper-spritze/
von Dr.
Peter F. Mayer3,9 Minuten
Lesezeit
Die
Pharmaindustrie hat Kinder und nun auch Neugeborene als
lukrative Zielgruppe ausgemacht. Immer mehr Impfungen und
Medikationen sollen Kindern aufgezwungen werden. In Südtirol
soll Neugeborenen der risikobehaftete monoklonale
RSV-Antikörpers Nirsevimab Beyfortus aufgezwungen werden.
Die Landtagsabgeordnete und Rechtsanwältin DDr. Renate
Holzeisen macht dagegen mobil.
In einer Pressemitteilung richtet sie eine
Aufforderung an die Verantwortungsträger (Messner,
Kompatscher, Kofler) umgehend die generelle Anwendung des
risikobehafteten monoklonalen RSV-Antikörpers Nirsevimab
Beyfortus auf die Südtiroler Neugeborenen einzustellen. Sie
macht auch eine persönliche Haftung der Verantwortungsträger
für allenfalls von Neugeborenen davongetragenen Schäden
geltend, in Anbetracht der negativen Stellungnahme
der italienischen Obersten Gesundheitsbehörde.
In Südtirol startete am Montag die
flächendeckende Behandlung Neugeborener mit dem monoklonalen
RSV Antikörper Nirsevimab Beyfortus von Sanofi, obwohl die
Oberste Italienische Gesundheitsbehörde (Istituto Superiore
della Sanità) sich dagegen ausgesprochen
hat, weil es vergleichsweise wenige Erkrankungen gibt, der
positive Effekt dieses Antikörpers gering ausgefallen ist,
und signifikante Risiken
für das Neugeborene festgestellt wurden:
International wird auf die, in klinischen
Studien (siehe z.B. japanische Studie in Med
Check) festgestellte erhöhte Sterblichkeitsrate
(Thrombosegefahr) bei mit Nirsevimab Beyfortus behandelten
Babys im Vergleich zur Placebo-Gruppe oder den mit einem
anderen, seit vielen Jahren nur für kranke Babys
eingesetzten monoklonalen Antikörper hingewiesen, und davor
gewarnt, Neugeborenen Nirsevimab-Beyfortus zu spritzen!
Auf ihrem Telegram Kanal gibt Holzeisen auch Empfehlungen wie Eltern diese
gefährliche Behandlung verhindern können. Sie empfiehlt
allen Eltern, folgende Fragen an die Verantwortlichen der
Geburtenstation oder Säuglingszimmer zu stellen:
🔹Ich habe/wir haben gehört, dass die
Oberste Italienische Gesundheitsbehörde (Istituto
Superiore della Sanità – ISS) von der Behandlung gesunder
Kinder mit dem monoklonalen Antikörper Nirsevimab
Beyfortus abrät.
Stimmt das? Warum rät der ISS davon ab?
Sollten darauf verneinende und
verharmlosende Antworten der Verantwortlichen der
Geburtenstation kommen, dann wie folgt weiterfahren:
🔹Ich habe/wir haben aber gehört, dass laut
internationalen Studien, auf die der ISS Bezug nimmt, eine
erhöhte Thrombose- und damit eine erhöhte Sterbegefahr für
mit Beyfortus-Nirsevimab behandelten Kindern einhergeht?
Wieso wird mir/uns das verschwiegen?
🔹Und wieso sollte/n ich/wir mein/unser Kind
damit behandeln lassen, wenn die Oberste Italienische
Gesundheitsbehörde, der Istituto Superiore della Sanità
davon abrät?
🔹Außerdem wurde/n ich/wir darüber
informiert, dass es eine ärztliche Verschreibung für die
Anwendung dieser Substanz braucht. Wer stellt diese
ärztliche Verschreibung aus?
Sollte das Sanitätspersonal auf dem Narrativ
von Wirksamkeit und Sicherheit dieses Medikaments beharren
und die Notwendigkeit einer ärztlichen Verschreibung
verneinen, das Gespräch so abschließen:
👇👇👇
„Ich/wir Frau ……geboren am …… Steuernummer
….. (Mutter), Herr ….. geboren am … (Vater) Steuernummer
….. erklärt/erklären ausdrücklich, dass mein/unser Kind
(Name, geboren am … in ….. ) NICHT der Behandlung mit dem
monoklonalen Antikörper Nirsevimab Beyfortus unterzogen
werden darf und wir nicht korrekt informiert wurden. Wir
geben ausdrücklich NICHT UNSER EINVERSTÄNDNIS!
Es ist empfehlenswert, diese kurze Erklärung
auch schriftlich dem Südtiroler Sanitätsbetrieb z.H. des
Generaldirektors Christian Kofler auf folgende pec-Adresse
dg@pec.sabes.it und Email-Adresse: gd@sabes.it
zu senden und die Erklärung ebenfalls
schriftlich in der Geburtenstation nachweislich
(Bestätigung des Erhalts durch die Verantwortlichen) zu
deponieren.
Es darf zwar ohne schriftliche Einwilligung
und ohne ärztliche Verschreibung dieses Medikament nicht
zur Anwendung kommen, aber wir haben noch keine
Informationen über das Prozedere in den Südtiroler
Geburtenstationen.
Sollten die Verantwortlichen der
Geburtenstation die Eltern korrekt über die gegenteilige
Empfehlung der italienischen Obersten Gesundheitsbehörde,
und das nicht positive Nutzen/Risiko-Verhältnis für
gesunde Babys informieren, dann erklären Sie einfach
folgendes:
„Ich/wir Frau ……geboren am …… (Mutter),
Steuernummer …. , Herr ….. geboren am ……. (Vater)
Steuernummer …. . erklärt/erklären ausdrücklich, dass
mein/unser Kind (Name, geboren am … in …. ) NICHT der
Behandlung mit dem monoklonalen Antikörper Nirsevimab
Beyfortus unterzogen werden darf. Wir geben ausdrücklich
NICHT UNSER EINVERSTÄNDNIS!
Es ist in jedenfalls empfehlenswert, auch
diese kurze Erklärung schriftlich dem Südtiroler
Sanitätsbetrieb an die oben angeführten Adressen zu
schicken und in der Geburtenstation den Verantwortlichen
nachweislich (mit Gegenzeichnung einer Kopie) zu
übergeben.
Es ist schon unglaublich, dass man sich
mittlerweile vor gewissen „Gesundheits“-Behörden mit
juristischen Mitteln schützen muss. Vor allem dann, wenn es
um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Kinder geht.
Kennedy Jr. am 26.11.2024: Es brauht KEINE
Impfungen, sondern starke Hygiene, Ernährung und Bildung:
Aussage von Bill Gates im Faktencheck
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103206
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.11.2024 21:00]
RFK Jr. stellt klar - Hygiene, Ernährung und Lebensstandard
wichtiger als Impfstoffe zur Senkung der Masernsterblichkeit
RFK Jr. Faktencheck: Impfbefürworter Bill Gates schreibt die
Ausrottung von Krankheiten wie Masern gerne Impfstoffen zu,
doch das ist nur die halbe Wahrheit. Hier nimmt Robert F.
Kennedy Jr. die Aussagen von Bill Gates kritisch unter die
Lupe:
Bill Gates:
„Die Pockenimpfung ist nicht die einzige, die dramatische
Auswirkungen hat. Nehmen wir die Masern: Vor 60 Jahren starben
weltweit jährlich 2 bis 6 Millionen Menschen daran. In den USA
lag die Infektionsrate bei etwa 300 pro 100.000 Einwohner.
1963 entwickelte John Enders den Masernimpfstoff, und die Zahl
der Infektionen und Todesfälle ging rapide zurück. Seit der
Einführung des Impfstoffs haben wir die Maserninfektionen in
den USA um mehr als 99 Prozent reduziert“.
RFK Jr:
„Bei einem Masernausbruch muss man zunächst feststellen, ob
die betroffenen Kinder ungeimpft waren und um welchen
Virusstamm es sich handelt. Beim Ausbruch in Disneyland waren
etwa 36 % der erkrankten Kinder durch einen Impfstamm an
Masern erkrankt.
Die Wirksamkeit der Impfung lässt mit der Zeit nach - nach 20
Jahren sogar deutlich. Wenn meine Generation, die die Masern
durchgemacht hat, ausstirbt, könnten die Masern zurückkehren.
Früher waren Masern in den USA eine häufige Todesursache -
Zehntausende Kinder starben jährlich, bevor 1964 der Impfstoff
eingeführt wurde. Doch schon damals war die Sterblichkeitsrate
auf etwa 200 bis 300 Todesfälle pro Jahr gesunken, vor allem
bei unterernährten Kindern.
Die Todesfälle durch Masern waren ohnehin rückläufig. Eine
CDC-Studie aus dem Jahr 2000, veröffentlicht in *Pediatrics*
in Zusammenarbeit mit Johns Hopkins, untersuchte, ob
Impfstoffe einen wesentlichen Einfluss auf den Rückgang der
Kindersterblichkeit im 20. Das Ergebnis: Impfungen spielten
kaum eine Rolle. Verantwortlich dafür waren Verbesserungen wie
bessere Ernährung, gechlortes Wasser, bessere Hygiene,
hochwertigere Lebensmittel und weniger dicht besiedelte
Wohngebiete.“
Widerstand
gegen das Impfen von Kindern generell wächst in den
"USA" am 29.11.2024: Die Warnungen von Kennedy Jr. haben
Wirkung
Video-Link:
https://x.com/patri0tcontr0l/status/1861798786445549639
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103350
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.11.2024 08:14]
Übersetzung mit Translator.eu:
Der Big-Pharma-Arzt von MSNBC sagt, er sei "besorgt", dass
sich dank RFK Jr. mehr Eltern im ganzen Land gegen die
Impfung ihrer Kinder entscheiden werden.
Er sagt, dass der Prozentsatz der Eltern, die sich dagegen
entscheiden, von 8-10 % auf 20-30 % 💥 steigen könnte
[Schlussfolgerung]: Fantastische Neuigkeiten. Weniger
Impfungen werden zu gesünderen Kindern führen UND die böse
Big-Pharma-Kabale verärgern.
ENGL orig.:
MSNBC’s Big Pharma doctor says he’s “worried” that more
parents across the country are going to OPT OUT of
vaccinating their kids, thanks to RFK Jr.
He says the percentage of parents opting out could go from
8-10% to 20-30% 💥
[Conclusion]: Fantastic news. Less jabs will result in
healthier children AND upset the evil Big Pharma cabal.
Widerstand gegen Impfwahn am
2.12.2024: mit Journalist Bert Ehgartner aus Ö - er wird von
Mossad-Wikipedia angegriffen - also muss an den Wahrheiten
von Bert Ehgartner was dran sein:
Methoden der
Diskreditierung
https://tkp.at/2024/12/02/methoden-der-diskreditierung/
Buch von Bert Ehgartner: Unter die Haut: Was macht Aluminium
in Impfungen?
Video: Schlammschlacht um den Wikipediaartikel von Bert
Ehgartner: https://www.youtube.com/watch?v=EPC9b2DsliQ
Der österreichische Journalist Bert Ehgartner ist einer der
wenigen in der Branche, der seit Jahren kritisch über
Impfungen berichtet. Sein letzter Dokumentarfilm „Unter die
Haut“ beschäftigt sich mit der HPV-Impfung, sein aktuelles
Buch „Was Sie schon immer über das Impfen wissen wollten“
dient fast als kritische Enzyklopädie zum Impfwesen.
Jahrelang wurde seine Arbeit geschätzt, er erhielt Preise
und konnte mit größeren TV-Studios (etwa ARTE)
zusammenarbeiten.
Wie sich der Wind gedreht hat, zeigt der Wikipedia-Artikel
zu seiner Person. Der Youtube-Kanal „Geschichte aus
Wikihausen“ hat sich den Fall näher angesehen. Die Kenner
der Hintergründe von Wikipedia kommen zu einem klaren
Urteil: „Mit allerlei unappetitlichen
Diskreditierungstechniken arbeiten die Wikipediaautoren an
der Zerstörung der Existenz von Bert Ehgartner mittels
Rufmords. Und wie es bei Rufmördern üblich ist, man bleibt
in der Anonymität. In der Wikipedia ist er von Autoren des
sogenannten „Politbüros“ zum Staatsfeind Nummer eins
auserkoren worden.“, schreiben
sie auf ihrem Telegram-Kanal.
TKP
hat unter anderem ausführlich über Ehgartners Buch „Unter
die Haut“ berichtet. Das Video der Bürgerjournalisten
von „Geschichte aus Wikihausen“ analysiert nicht nur den
„Fall Ehgartner“ sehr anschaulich, sondern zeigt an seiner
Person generell, wie das „System Wikimedia“ funktioniert und
warum die Plattform in keiner Weise ein objektives Lexikon
wäre.
Hier das rund 30-minütige Video:
Video: Schlammschlacht um den Wikipediaartikel von Bert
Ehgartner: https://www.youtube.com/watch?v=EPC9b2DsliQ
Schweiz am 9.12.2024: Immer mehr
Widerstand gegen das Gift-Impfen:
Impfungen werden zunehmend gemieden - nicht nur gegen
Covid, sondern auch gegen die Grippe
https://www.nzz.ch/wirtschaft/impfungen-mit-robert-kennedy-droht-der-branche-weiteres-ungemach-ld.1860029
Neues aus Norwegen am 9.12.2024. Der
Widerstand gegen das Gift-Impfen wird immer grösser:
Norwegen: Sinkende Impfquote korreliert mit massiver
Impf-Propaganda
https://tkp.at/2024/12/06/norwegen-sinkende-impfquote-korreliert-mit-massiver-impf-propaganda/
von Assoc. Prof. Dr. Stephan Sander-Faes11 Minuten
Lesezeit
Norwegens Gesundheitsbürokraten schlagen Alarm: weniger
als die Hälfte der hiesigen Senioren folgt dem dringlichen
Flehen des Folkehelseinstituttets, eine siebente oder
achte Dosis der modRNA-Soße injiziert zu bekommen. Im
Gegenzug dazu ergeht sich der norwegische Staatsfunk NRK
in kruder Desinformation und absurdem Agit-Prop für die
Pharmaindustrie. Ein Sittenbild aus Norwegen im Dezember
2024.
Hier finden Sie nun etwas „Neues“ aus der Fantasiewelt der
norwegischen Gesundheitsbürokraten, „Experten™“ und
Pharmahuren – und wenn Sie sich an dem letzten Kommentar
dieser Tage stoßen, so ist der folgende Beitrag kaum etwas
für Sie.
Hervorhebungen und [Zusatzkommentar] sowie alle
Übersetzungen nicht-deutscher Texte stammen von mir; für
die Erstversion dieses Beitrags – und viele weitere
spannende Themen – verweise ich Sie auf meinen
englischsprachigen Substack.
*** Beginn meiner Übersetzung ***
Senioren lassen Covid-Booster aus
Von Jens Christian Sundby und Rushda Syed, NRK, 5.
Dezember 2024 [Quelle]
Dies könnte dazu führen, dass viele Menschen gleichzeitig
krank werden und der Druck auf die Krankenhäuser steigt:
„Wir über 65-Jährigen haben eine Verantwortung“, sagt der
Gesundheitsdirektor [das ist vielleicht ungewollt
tragikomisch, oder?]
In diesem Herbst hat das norwegische Institut für
öffentliche Gesundheit (Folkehelseinstituttet, FHI) eine
SMS an eine Million Norweger über 65 Jahre verschickt.
Die Nachricht enthielt einen klaren Aufruf, sich sowohl
gegen Corona als auch gegen Grippe impfen zu lassen, um
schwere Krankheiten zu vermeiden [ich bezweifle, dass es
sich dabei nicht um medizinische Fehlinformationen oder
Quacksalberei handelt – und dennoch: warum sollte Senioren
etwas zögerlich sein?].
Aber viele haben das nicht getan.
Gesundheitsdirektor Bjørn Guldvog betont, dass man
ernsthaft krank werden kann, wenn man nicht gut geimpft
ist [das ist offensichtlich Irrsinn im großen Stil: wenn
man die mehr als mangelhaften Produkte der Pharmaindustrie
nicht nimmt, bleibt man nicht gesund, sagt Herr Guldvog:
aber das ist keine Quacksalberei, gell?]
Das kann zu Krankenhausaufenthalten und
schließlich zum Tod führen, was wir natürlich vermeiden
wollen. [Herr Guldvog bewirbt sich wohl als
Schlangenölverkäufer des Jahres]
Weniger Auffrischungen als im letzten Jahr
Bis Anfang Dezember hatten sich lediglich 46 % der über
65-Jährigen für die Corona-Impfung entschieden, wie aus
den Zahlen des FHI hervorgeht. Das sind etwas weniger als
zum gleichen Zeitpunkt des letzten Jahres.
Der Gesundheitsdirektor ist der Meinung, dass diese Zahl
viel zu niedrig ist [natürlich tut er das]:
Es ist besorgniserregend, dass sich
jetzt so wenige Menschen impfen lassen.
Die Gesundheitsdirektion empfiehlt den Impfstoff auch für
Menschen in Risikogruppen [ob Sie es glauben oder nicht,
wenn Sie zu diesen Gruppen gehören, werden Sie
aufgefordert, sich noch einmal mit einem Zeug impfen zu
lassen, das hochgradig kontaminiert ist, unter anderem mit
SV40-Krebspromotern]…
Die eigene Verantwortung wahrnehmen
Der Direktor des Gesundheitsamtes gehört selbst zur
Zielgruppe. Er hat sich impfen lassen:
Diejenigen von uns, die über 65 Jahre
alt sind, haben auch eine Verantwortung, das
Gesundheitswesen und seine Kapazitäten nicht unnötig zu
belasten [ich denke, Sie, Herr Guldsvog, sollten noch ein
paar dieser Auffrischungsimpfungen nehmen].
Er ist der Meinung, dass es dadurch schwierig werden kann,
jedem die Hilfe zukommen zu lassen, die er braucht [ach,
andere dafür zu beschämen, dass sie möglicherweise krank
werden – so etwas kann man sich nicht ausdenken].
„Es ist wahrscheinlich eines der Dinge, die man in
Betracht ziehen sollte, wenn man überlegt, ob man sich
impfen lassen will oder nicht“, sagt Guldvog [nein, es
bedeutet nur, dass man ein widerlicher Big-Pharma-Anhänger
ist, der nicht bereit ist, sich zu informieren, was in
diesen Fläschchen enthalten ist, bevor er andere dazu
drängt, sich denselben Mist spritzen zu lassen].
Viele sind der Meinung, dass junge Menschen während der
Pandemie sehr gute Arbeit bei der Freiwilligenarbeit
geleistet haben [mir ist nicht klar, warum diese
Schwerpunktverlagerung, denn sie macht argumentativ keinen
Sinn].
Der Direktor für Gesundheit stimmt dem zu:
Ältere Menschen können darüber
nachdenken, wie sie dazu beitragen können, die Belastung
für die Gesellschaft als Ganzes zu verringern [vielleicht
sterben sie früher aufgrund von
modRNA-Gift/Todessaft-Injektionen?], und auch für junge
Menschen, die einen wesentlichen Beitrag zur Bekämpfung
der Pandemie geleistet haben [das nenne ich mal einen
Nachgedanken: klatschen Sie bitte beim Lesen ein wenig für
die „systemrelevanten Arbeitskräfte“].
Glauben Sie, dass die über 65-Jährigen sich jetzt mit den
jungen Menschen solidarisch zeigen können?
Ich denke, man kann mit Fug und Recht
behaupten, dass die Älteren sich auch mit den Jungen
solidarisch zeigen können [das sollten sie auch tun, denn
die Jungen zahlen ja ihre Renten]. Aber es sind nicht in
erster Linie die jungen Menschen, die derzeit davon
betroffen sind, dass viele ältere Menschen jetzt ohne
Impfstoff sind [ich verstehe nicht, was er sagt, das ist
einfach Unsinn].
[hier folgen vier Bilder, die krude Dummheiten plus
Fehlinformationen verbreiten, und ich werde sie hier
wiedergeben, um das Ausmaß der Verblödung zu
dokumentieren]
Vigdis Bell hat sich für die Impfung ausgesprochen:
„Erstens verhindert man, dass man selbst krank wird
[hahahaha, wer hat ihr das gesagt?], und zweitens
verhindert man die Übertragung [ich weiß nicht, was ich
sagen soll, vielleicht dem Hausarzt, der ihr das gesagt
hat, die Zulassung entziehen?] und zusätzliche Arbeit für
das gesamte Gesundheitssystem [zur Erinnerung: es ist eine
Versicherung, in die sie ihr ganzes Leben lang eingezahlt
hat].
Fredrik Thaulow ist der Meinung, dass der Corona-Impfstoff
eine billige Versicherung gegen Krankheiten ist [er ist
offensichtlich dumm und falsch informiert]: „Ich hatte
Covid, und ich mache mir keine allzu großen Sorgen
darüber. Aber ich bin etwas besorgt über Long Covid. Ich
bin nicht scharf darauf, das zu bekommen.‘ [weiß er, dass
die Nebenwirkungen des modRNA-Gifts/Todessaftes die
Wirkungen von „Covid“ widerspiegeln?]
Peter Holst geht auf die 80 zu und hält es für ein wenig
unverantwortlich [sic], dass viele Menschen sich nicht
gegen Corona impfen lassen: „Ich glaube, die Leute zeigen
eine gewisse Impfmüdigkeit, und manche haben sogar ein
wenig Angst.“ [dieses Zitat ist so ziemlich das einzig
Vernünftige, das ich in diesem Artikel gelesen habe]
Gunnar Sæter ist ein großer Impfbefürworter [und daher
offensichtlich nicht in der Lage, über das Thema zu
sprechen] und glaubt, dass es mehrere Gründe gibt, warum
sich Menschen nicht impfen lassen: Schlechte
Informationen, Falschinformationen, Gerüchteküche,
schlechte Wissenschaft und Vermutungen über
Nebenwirkungen“. [Ich nehme an, es bedarf keines weiteren
Kommentars als des Wortes ‚Projektion‘. Was für ein
Schwachkopf (konnte nicht widerstehen)]
Aber kann es nicht auch junge Patienten treffen, wenn die
Krankenhauskapazität reduziert wird?
[Guldvog] Es gibt keine Garantie, dass
junge Menschen in einer solchen Situation nicht auch
betroffen sind.
Gleichzeitig betont der Gesundheitsdirektor, dass man die
Bedeutung der individuellen Anstrengungen zur Bewältigung
der aktuellen Situation nicht überbewerten sollte.
Im Moment ist die Gesellschaft noch nicht so stark
gefordert wie bei der Pandemie im März 2020.
Mehrere Ursachen
Bjørn Guldvog glaubt, dass es mehrere Gründe dafür geben
kann, dass viele Menschen nicht geimpft wurden:
Unter anderem denken viele Menschen
über 65 Jahre, dass sie den Covid-Impfstoff bereits
mehrfach erhalten haben. Dass sie gründlich geimpft sind.
Gut geschützt [was ist daran nicht Kurpfuscherie und
Fehlinformation?]
Aber wir dürfen nicht vergessen, dass
dieses Virus ständig seinen Charakter ändert.
Er betont, dass der Impfschutz nicht lange anhält, keinen
langfristigen Schutz bietet:
Ein weiterer Grund mag darin liegen,
dass einige Gemeinden sich Zeit gelassen haben, um das
Impfprogramm in Gang zu bringen.
Ich hoffe, dass es viele Menschen auf
der Warteliste gibt, die einen Termin für die Impfung
haben.
„Wir wissen, dass manche Menschen Impfungen gegenüber
skeptisch sind“, sagt Guldvog.
Chronisch Kranke können betroffen sein
Der Gesundheitsdirektor ist vor allem über eines besorgt,
dass viele Menschen über 65 nicht geimpft werden.
Es könnte passieren, dass sehr viele
Menschen gleichzeitig erkranken. Das wiederum könnte es
schwierig machen, eine angemessene Gesundheitsversorgung
für alle zu gewährleisten.
In einer solchen Situation könnte sich
der Druck auf die Krankenhäuser erhöhen, die bereits mit
Wartelisten zu kämpfen haben.
„Dies könnte dazu führen, dass geplante Aktivitäten
verschoben werden müssen und der Zugang zu
Gesundheitsdiensten erschwert wird“, sagt Guldvog [ich bin
so froh, dass ich in das sozialisierte Gesundheitssystem
einzahlen und auf die Warteliste kommen kann].
Wer könnte davon betroffen sein?
Es sind die schwächsten Gruppen der
Gesellschaft.
Er glaubt, dass die Krankenhäuser vorrangig denjenigen
Hilfe leisten werden, die sie am dringendsten benötigen
[das „hoffe“ ich auch, denn das nicht zu tun, wäre
illegal]:
Es besteht jedoch die Gefahr, dass
chronisch kranke Menschen, die eine Krankenhausbehandlung
benötigen, länger auf Hilfe warten müssen, als dies sonst
der Fall gewesen wäre.
Bislang liegen der Gesundheitsdirektion keine Berichte
vor, die darauf hindeuten, dass das Gesundheitswesen
derzeit unter ernsthaftem Druck steht [aber er hat sich
trotzdem erniedrigt und ohne Belege oder Daten für die
Pharmaindustrie geworben: das passt perfekt zur
Covid-„Pandemie™“].
„Aber das kann im Winter kommen“, sagt Guldvog.
„Es ist wichtig, dass wir die Menschen daran erinnern,
sich impfen zu lassen.“
NRK hat versucht, eine Stellungnahme von
Gesundheitsminister Jan Christian Vestre zu erhalten.
Und wir haben nachgefragt:
Beunruhigen die Zahlen den
Gesundheitsminister? [Welche? Der Gesundheitsdirektor
sagte ja gerade, es gebe keine Hinweise auf Überlastung –
aber es ist wohl, dass wenige Menschen eine
Auffrischungsimpfung – das wäre die Nr. 7 oder 8 – haben
wollen]
Welche Folgen könnte es nach Ansicht
des Gesundheitsministers haben, wenn viele ältere Menschen
gleichzeitig an dem Coronavirus erkranken?
Wir haben keine Antwort von ihm erhalten, sondern von
Staatssekretär Usman Ahmad Mushtaq:
Es ist wichtig, dass wir die Menschen
daran erinnern, sich impfen zu lassen.
[Natürlich tun Sie das, denn Sie müssen die Bücher der
Rentenkasse ausgleichen…]
*** Ende der Übersetzung ***
Unterm Strich – ein paar Gedanken
Einige Senioren fangen endlich an zu begreifen, zumal ich
vermute, dass einige von ihnen Nebenwirkungen erfahren
haben, die sie entweder nicht gemeldet haben (die
Mehrheit) oder über sie gelästert wurden (hey, du bist
alt, denk dran). Oder aber es ging ihnen ähnlich wie dem
baltischen Extremsportler Heiko Sepp, der nach zwei
modRNA-Injektionen ein Pflegefall wurde und dem seine
norwegischen Ärzte sagten, dass er sich seine Krankheit
nur eingebildet habe:
Und dann ist da noch die ganze Absurdität, die sich als
Patientenentschädigung ausgibt und deren Leiterin vor
kurzem allen gesagt hat, dass keine neuen Erkenntnisse
ihre Haltung in Bezug auf Entschädigungsansprüche bei
Impfschäden ändern würden, wie ich hier ausgeführt habe.
Überrascht es Sie, dass die Menschen endlich, wenn auch
nur teilweise, aufwachen und sich weigern, noch mehr von
dem modRNA-Gift/Todessaft zu schlucken?
Oh, damit ich es nicht vergesse, diese vier feinen
Senioren in dem NRK-Beitrag haben vielleicht den
Biathlon-Wettbewerb gesehen, bei dem Frau Tandrevold
während des Rennens Herzprobleme bekam – ohne über die
Implikationen nachzudenken.
Um auf die Erinnerungen des Gesundheitsdirektors an das
Jahr 2020 einzugehen, möchte ich diesen Beitrag mit einer
Anekdote vom Weihnachtsabend 2020 abschließen:
Wir wohnten damals in einem Vorort von Bergen und hatten
eine Hälfte eines Zweifamilienhauses gemietet (in der
anderen Hälfte wohnte eine ältere Frau, die Mutter unseres
Vermieters); auf demselben Grundstück gab es ein weiteres
Haus, in dem die Schwester der besagten älteren Frau
wohnte – allein, weil ihr Mann wegen seiner
Alzheimer-Krankheit in einem nahe gelegenen Pflegeheim
lebte.
Normalerweise wären beide älteren Damen an Heiligabend zur
Familie des Vermieters gefahren, aber die ältere Dame (mit
dem an Alzheimer erkrankten Ehemann) konnte nicht
mitfahren: Eine der Pflegekräfte des Heims hatte nämlich
„Kontakt“ mit jemandem, der Covid ausgesetzt war. Und dies
war nach den damals geltenden Vorschriften ein Grund für
eine Selbstquarantäne.
Wir erfuhren davon erst, als wir Licht in den Fenstern
sahen, weshalb ich mit meinen Töchtern zu ihr ging, um ihr
frohe Weihnachten zu wünschen und ihr eine Auswahl
selbstgebackener Kekse zu schenken (ich weiß, das ist
weiße Vorherrschaft, rassistisches „NADSI™“-Zeug und
dergleichen): Es rührte unsere Nachbarin zu Tränen, weil
sie aufgrund dieser idiotischen Regeln – die sie ebenso
dummerweise befolgte – ganz allein zu Hause saß und ihr
Mann ebenfalls in Quarantäne war. Weder sie noch er waren
Covid-„positiv“.
Ich war so wütend. Verdammt, ich bin immer noch wütend
über diese schwachsinnigen, erfundenen Regeln und darüber,
dass so viele sie blindlings befolgt haben.
Sicher, im Nachhinein ist es einfach zu wissen.
Aber es gab Leute, die das offen gesagt haben, obwohl es
damals recht gefährlich war, dies zu tun.
Wenn es eine Lehre aus diesem ganzen Covid-Wahnsinn gibt,
dann ist es vielleicht diese, nehme ich an:
Du darfst nicht zulassen, dass andere Leute dein eigenes
Denken übernehmen, und wenn du den Leuten im Fernsehen
immer noch mehr vertraust als deinen eigenen Sinnen, dann
wirst du auch auf das nächste Ding™ hereinfallen.
Sei‘ nicht dieser Typ.
Neues aus Österreich am
9.12.2024: Der Widerstand gegen das Gift-Impfen wird immer
grösser:
Impfraten in Österreich “unterirdisch bis grottenschlecht”
https://www.suedtirolnews.it/chronik/impfraten-in-oesterreich-unterirdisch-bis-grottenschlecht
Von: apa
“Die Durchimpfungsraten sind hierzulande unterirdisch bis
grottenschlecht”, das hat Gerhard Kobinger von der
Österreichischen Apothekerkammer am Montag bei einer
Pressekonferenz in Wien betont. Bei der
Keuchhusten-Immunisierung läge man beispielsweise EU-weit am
letzten Platz, genauso wie bei Hepatitis B. Deshalb gibt es
auch viele Krankheitsfälle mit Erregern, die kein Problem
mehr darstellen sollten, sagte Ursula Wiedermann-Schmidt von
der MedUni Wien.
“Riesen-Impflücken in der Bevölkerung” hätten 2024 bisher
etwa zur “extremen Zahl von über 13.000 Keuchhusten-Fällen”
geführt, so Wiedermann-Schmidt. Auch gegen Masern hätten
viele Kinder keinen oder unzureichenden Impfschutz, was
heuer 500 Erkrankungen mitverursachte.
Auch in Schwangerschaft impfen
Grund für die Impfmüdigkeit sind oft Falschinformationen
etwa über Impfschäden, die in Wirklichkeit oft nur eine
juckende Einstichstelle sind, und dass zum Beispiel
Impfungen in der Schwangerschaft für viele werdende Mütter
ein absolutes Tabu sind, so Kobinger. Dabei sind gemäß dem
Österreichischen Impfplan etwa Immunisierungen gegen
Pertussis (Keuchhusten), Influenza, Covid-19 und RSV
(Humanes Respiratory-Syncytial-Virus) für Schwangere
empfohlen, erklärte Rudolf Schmitzberger von der
Österreichischen Ärztekammer. Der Impfschutz würde dann
teils an das Kind weitergegeben. Ebenfalls wichtig sei eine
Pertussis-Impfung der Kinder vor dem Schuleintritt.
Im kommenden Jahr werden hierzulande neue, verbesserte
Impfstoffe zur Verfügung stehen, berichtete
Wiedermann-Schmidt: Zum Beispiel gegen Meningokokken,
Pneumokokken und das Chikungunya-Virus. Auch ein
Borreliose-Impfstoff würde entwickelt.
Impfangebot am Arbeitsplatz
Um die Impfmüdigkeit zu überwinden, müsse das Vertrauen der
Bevölkerung in Impfungen steigen, meint Kobinger. Hier wären
Beratungen durch Ärzte und in Apotheken wichtig. Es sollte
zudem mit möglichst wenig Kosten verbunden sein, sich impfen
zu lassen. 2024 hätten sich zum Beispiel viel mehr Menschen
gegen Influenza impfen lassen, als im Vorjahr, weil sie
keinen Selbstkostenbeitrag zahlen mussten. Auch die
Bequemlichkeit spielt bei der Entscheidung eine wichtige
Rolle, sich immunisieren zu lassen oder nicht, sagte
Wiedermann-Schmidt: Man sollte Impfungen deshalb so leicht
zugänglich machen wie möglich und beispielsweise vermehrt an
den Arbeitsplätzen der Menschen anbieten.
Am 18. Jänner 2025 findet in Wien eine Fachtagung der
Österreichischen Apothekerkammer, -Ärztekammer und der
MedUni Wien mit dem Titel “Geimpft-Geschützt-Sicher” statt.
Grüne für Impfen in Apotheken
Der Parlamentsklub der Grünen machte in einer Aussendung
Noch-Koalitionspartner ÖVP für das Fehlen von
niederschwelligen Impfangeboten verantwortlich. Insbesondere
das Impfen in Apotheken, wie international üblich, sollte
auch in Österreich ermöglicht werden, forderte
Grünen-Abgeordneter Ralph Schallmeiner. “Unsere bisherigen
Versuche, dieses wichtige Instrument auch in Österreich
umzusetzen, sind leider alle an der ÖVP als
Koalitionspartner gescheitert.” Schallmeiner betonte auch
die Wichtigkeit, dass Ärzte- und Apothekerkammer das Thema
Impfen stärker bei ihren Mitgliedern thematisieren und
kritisierte die FPÖ, die durch “Anti-Impf-Propaganda” zur
Verunsicherung der Bevölkerung beigetragen habe.
Widerstand gegen Impfungen wird weltweit immer
stärker am 9.1.2025: Studie aus Italien:
Impfverweigerung steigt: überraschende Erkenntnis:
Wohlhabende und Frauen häufiger impfkritisch
https://uncutnews.ch/impfverweigerung-steigt-ueberraschende-erkenntnis-wohlhabende-und-frauen-haeufiger-impfkritisch/
Quelle: Addressing Parental
Vaccine Hesitancy: A Global Review Highlights Emerging
Challenges
Zusammenfassung der Studie zur elterlichen
Impfstoffzurückhaltung Ein Rückblick, geleitet von Annalisa
Capuano
Zusammenfassung der Studie zur elterlichen
Impfstoffzurückhaltung
Ein Rückblick, geleitet von Annalisa Capuano und
Cristina Scavone von der Universität Kampanien Luigi
Vanvitelli, analysiert globale Trends in der elterlichen
Impfstoffzurückhaltung anhand von Studien aus den Jahren
2023–2024. Die Arbeit zeigt die weitreichenden
Auswirkungen der Impfverweigerung auf die öffentliche
Gesundheit und betont die Notwendigkeit gezielter
Kommunikationsstrategien.
Hauptaussagen der
Studie
Die Autoren zeigen auf, dass das Zögern bei Impfungen
seit der COVID-19-Pandemie stark zugenommen hat, bedingt
durch Fehlinformationen und Misstrauen gegenüber
Regierungen. Dies untergräbt Immunisierungsprogramme,
gefährdet die öffentliche Gesundheit und erhöht das
Risiko von Ausbrüchen vermeidbarer Krankheiten wie
Masern und Keuchhusten.
Methodik
Die Analyse basiert auf Querschnittsstudien aus PubMed,
die Einstellungen zu Routineimpfungen und
COVID-19-Impfstoffen in unterschiedlichen geografischen
und sozioökonomischen Kontexten untersuchten. Variablen
wie Bildungsniveau, Nutzung sozialer Medien und
Vertrauen in das Gesundheitswesen wurden analysiert.
Ergebnisse
- Die Impfstoff-Zögerlichkeitsrate variiert stark, mit
bis zu 70 % bei COVID-19-Impfungen und 20–30 % bei
Routineimpfungen im Kindesalter.
- Fehlinformationen und soziale Medien fördern Ängste
vor unerwünschten Wirkungen.
- Niedriges Bildungsniveau und mangelndes Vertrauen in
Institutionen verstärken die Impfverweigerung.
- Interessanterweise äußern wohlhabendere Personen und
Frauen häufiger Bedenken, meist aus Sicherheitsgründen
oder Vertrauen in natürliche Immunität.
Kritische Punkte
Die Pandemie polarisierte die Einstellungen zu
Impfstoffen weiter, und Interessenkonflikte, wie bei den
National Institutes of Health, die von
COVID-19-Impfstoffen profitierten, schürten Misstrauen.
Solche Informationen wurden in sozialen Medien
verbreitet, was die Debatte weiter anheizte.
Empfehlungen der
Autoren
Die Autoren schlagen Maßnahmen vor, um die
Impfbereitschaft zu fördern:
- Aufklärungskampagnen durch
vertrauenswürdige Gesundheitsdienstleister.
- Überwachung und Korrektur von
Fehlinformationen in sozialen Medien.
- Gemeinschaftsinitiativen, um
kulturelle und demografische Unterschiede
anzusprechen.
Herausforderungen
Ein Problem bleibt die Interpretation
wissenschaftlicher Beweise: Unterschiedliche Datenzweige
könnten zu widersprüchlichen Ergebnissen führen, was die
Entwicklung wirksamer Strategien erschwert.
Fazit
Die Studie fordert gezielte Maßnahmen, um das Vertrauen
in Impfstoffe wiederherzustellen. Dies soll dazu
beitragen, die Impfraten zu steigern und das Risiko von
Krankheitsausbrüchen zu verringern. Der Bericht dient
als Weckruf für politische Entscheidungsträger,
Gesundheitsdienstleister und Forscher, Impfstoffe als
zentralen Pfeiler der globalen Gesundheit zu fördern.
Widerstand mit Klage gegen Masern-Impfpflicht
in Pfaffenhofen (Bayern, 4R) am 11.1.2025: und gewonnen: Das
kriminelle Landratsamt wollte eine Geldbusse von 2500 Euro
wegen "Nicht-Impfens":
Amtsgericht gibt Eltern recht, die Masernimpfung aus
religiösen Gründen ablehnen
https://www.donaukurier.de/lokales/landkreis-pfaffenhofen/amtsgericht-gibt-eltern-recht-die-masernimpfung-aus-religioesen-gruenden-ablehnen-17775047
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105608
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.01.2025 16:58]
Eine weitere peinliche Abfuhr wegen eines unrechtmäßigen
Bußgeldbescheids hat sich das Pfaffenhofener
Landratsamt beim Amtsgericht abgeholt. Den Bescheid über 2500
Euro hatte die Behörde einem Elternpaar geschickt, das seinen
schuldpflichtigen Sohn aus religiösen Gründen nicht gegen
Masern impfen lassen wollte. Das Paar legte Einspruch ein –
und diesem wurde auch stattgegeben.
Widerstand gegen giftige Kinderimpfungen am
28.1.2025: ist nun salonfähig mit Mia Madisson:
«Bachelor»-Star Mia sieht Baby-Impfungen kritisch
https://www.nau.ch/people/aus-der-schweiz/der-bachelor-mia-madisson-sieht-baby-impfungen-kritisch-66899916
Nau People
Zürich, 28.01.2025 - 16:03
«Der Bachelor»-Star Mia Madisson ist kürzlich Mami geworden.
Nun stehen die Impfungen ihrer Tochter an. Die Zürcherin ist
nicht begeistert.
Das Wichtigste in Kürze
Mia Madisson tut sich schwer, ihre kleine
Tochter impfen zu lassen.
Sie möchte nicht, dass ihr irgendwelches
«chemisches Zeug» gespritzt wird.
Die gebürtige Zürcherin stellt klar: «Ich
bin einfach kein Impf-Fan und dazu stehe ich.»
Keine einfache Zeit für Mia Madisson (28).
Die Influencerin ist im Dezember erstmals Mami geworden.
Seither gibt sie auf Instagram Einblick in ihren neuen
Alltag mit Baby.
Erst kürzlich musste sie jedoch einen Schock verkraften. Mia
eilte mit ihrer Tochter ins Spital, weil sie sich um ihre
Gesundheit sorgte.
Dort stellte sich heraus: Die Kleine leidet unter dem
RS-Virus. Dieses löst Atemwegserkrankungen aus, von denen
vor allem Säuglinge und Kleinkinder betroffen sind.
Erst nach drei Tagen durfte der Nachwuchs das Spital wieder
verlassen.
«Der Bachelor»-Star tut sich schwer mit Baby-Impfung
Und nun steht für das junge Mami bereits die nächste Hürde
bevor. Denn die Impfungen ihres Töchterchens stehen an. Mia
Madisson ist jedoch kein grosser Fan davon und macht sich
Sorgen.
«Ich sage es ganz ehrlich, ich tue mich richtig schwer mit
der 2-Monats-Impfung. Will das eigentlich nicht, aber der
Druck von den Ärzten macht mich stutzig», gesteht der
Reality-Star auf Instagram.
Warum sie kein Impf-Fan ist? Jedes Kind sei individuell,
erhalte aber die gleiche Dosis. Zweitens finde sie, dass
gewisse Sachen in dem Alter einfach noch nicht geimpft
werden müssen.
«Ich will nicht, dass irgendwelches chemisches Zeug
meiner Tochter gespritzt wird», so Mia.
Mia Madisson: «Kein Impf-Fan und dazu stehe ich»
Dabei hat sich die «Bachelor»-Kultkandidatin selbst bereits
unzählige Male unter die Nadel gelegt. Jedoch nicht etwa für
Impfungen, sondern für Tattoos und Piercings.
Auch aus ihren Beauty-Eingriffen macht sie kein Geheimnis.
Brüste, Nase, Lippen und Botox – all das hat das junge Mami
bereits machen lassen.
Erst beim zweiten Anlauf klappte es schliesslich – mit etwas
Mühe. «Ich hab’s geschafft, ich hab’ mich impfen lassen.
Aber ich habe mich wie ein Kleinkind verhalten», teilte Mia
ihren Followern damals mit. Sie habe sich fast ein bisschen
geschämt für ihr Gejammer.
Auch in ihrer jüngsten Instagram-Story macht die
Influencerin einmal mehr deutlich: «Ich bin einfach kein
Impf-Fan und dazu stehe ich.» Sie findet, es sei ein
schwieriges Thema, bei dem man seinen Mund ja fast nicht
aufmachen dürfe.
Widerstand gegen Impfungen in Spanien am
8.2.2025: liegt bei 30%:
Drei von zehn Spaniern misstrauen Impfstoffen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107304
Hier weiterlesen:
https://nachrichten.es/wenn-jede-meinung-mehr-wert-ist-als-tausend-studien-drei-von-zehn-spaniern-misstrauen-impfstoffen/
Widerstand 30.3.2025: Praktische Tipps: So
umgehst du die Masern-Impfpflicht legal – Interview mit Hans
Tolzin - Video (43min.)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111210
Wie gefährlich sind Masern wirklich – und warum wird so vieles
verschwiegen?
Hans Tolzin und ich sprechen über wenig bekannte Fakten:
Wusstest du, dass die Masern-Todesfälle schon vor Einführung
der Impfung um 99 % zurückgegangen sind? Warum werden solche
Zahlen ignoriert, und was bedeutet das für Eltern zwischen
Impfpflicht und Eigenverantwortung?
Hans erzählt, warum Fieber und Kinderkrankheiten wie Masern
eine wichtige Rolle in der Entwicklung von Kindern spielen
können – und warum genau diese Prozesse oft missverstanden
werden. Es geht auch um den systemischen Druck, dem Eltern und
Ärzte ausgesetzt sind, sowie um Alternativen wie
Antikörpertests und Netzwerke für Gleichgesinnte.
Welche Bedeutung hat zudem der Widerstand gegen etablierte
Standards, wie ihn Robert F. Kennedy Jr. in den USA zeigt?
Können wir aus diesen Beispielen lernen und Hoffnung schöpfen?
Matthias Langwasser auf Telegram:
https://t.me/matthiaslangwasser
https://transition-news.org/impfpflicht-gegen-elternwillen-streit-um-masern-impfung-endet-mit-busse
Quelle: Bz
Basel: Trotz Kesb-Verfügung Kind nicht geimpft: Busse für
Baselbieter Impfverweigerin - 24. März 2025
Im Fall einer Mutter aus
dem Baselbiet, die sich weigerte, ihre Kinder zur
Masernimpfung zu zwingen, hat die Staatsanwaltschaft eine
Buße ausgesprochen. Hinter dem behördlichen Entscheid
stehen nicht nur persönliche Überzeugungen, sondern auch
grundlegende Fragen zu Grundrechten, Kindeswohl und
staatlicher Autorität. Die mediale Aufarbeitung lässt zu
wünschen übrig.
Wir haben damals ausführlich berichtet:
Mit Hilfe der Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB)
hätten im vierten Quartal 2023 zwei Buben im Schweizer
Kanton Baselland zwangsweise geimpft werden sollen. Das
Bundesgericht hatte dekretiert, dass dies auch unter
Anwendung von Polizeigewalt geschehen soll. Die Jungen und
ihre tapfere Mutter setzten sich gegen die KESB durch.
Vorausgegangen war ein elterlicher Streit: Der Vater war
für, die Mutter gegen die Impfung. Da sich die Eltern
nicht einigen konnten, schaltete sich die KESB ein –
gestützt auf eben dieses Urteil des Bundesgerichts, das
dem Vater in dieser Frage recht gab.
Die Mutter widersetzte sich dennoch der
Verfügung, weil die Buben die Impfung nicht
wollten. Eine Zwangsvollstreckung unterblieb, nachdem die
Polizei klargemacht hatte, dass sie sich dazu nicht
hergeben würde und der KESB eine Lektion in Sache
Verhältnismäßigkeit staatlichen Handelns erteilte. Der
Fall hat damals reichlich Staub aufgewirbelt – auch in den
Leitmedien.
Nun wurde die Mutter dennoch durch die
Staatsanwaltschaft mit einer Buße von 300
Franken sowie Verfahrenskosten von 790 Franken belegt –
wegen «Ungehorsams gegen eine amtliche Verfügung». Der
Strafbefehl ist rechtskräftig, da keine Einsprache
erfolgte. Die Mutter erklärte, sie habe auf eine
juristische Weiterführung verzichtet, um ihre Kinder zu
schonen.
Dies wurde hier berichtet –
wiederum in voreingenommener Manier und in einer Art, die
jegliche kritische Distanz zum Handeln der Behörden
vermissen ließ:
- Die Impfung wurde gegen den Willen eines Elternteils
angeordnet, obwohl das Grundrecht auf körperliche
Unversehrtheit davon betroffen ist und man in der
Coronazeit immer betonte, dass Impfungen unter Anwendung
von Gewalt nicht in Frage kämen.
- Zudem hat die Berichterstattung es versäumt, Risiken
der Impfung oder offene Fragen zur Impfstoffzulassung
kritisch zu hinterfragen. Die Tatsache, dass die
Arzneimittelbehörde Swissmedic der fraglichen
Masern-Einzelimpfung in einer Nacht-und-Nebelaktion die
Zulassung entzog und auch vorhandene Chargen nicht mehr
verimpft werden durften, spricht Bände, wurde aber in
den Leitmedien nicht erwähnt.
- Generell muss bemängelt werden, dass die Medien in
diesem Fall wie in der Coronazeit eine kritische
Auseinandersetzung mit der Rolle staatlicher
Institutionen weitgehend vermissen ließen. Stattdessen
wurden die Mutter und ihre Unterstützer – Mahnwachen,
Freiheitstrychler, die grüne Kantonsrätin Laura
Granzioli und die SVP-Jungpolitikerin Sarah Regez –
pauschal als «Staatsverweigerer» gebrandmarkt. Ein
Vorwurf, der wohl eher auf Behörden zutrifft, die diese
Grundrechte ignorierten.
https://uncutnews.ch/impf-skepsis-auf-rekordhoch-60-der-jungen-muetter-stellen-kinderimpfungen-in-frage/
Widerstand "USA" am 24.7.2025: Der Widerstand
wird der neue Mainstream - GEGEN die kriminellen
Gift-Impfungen:
Umfrage zeigt „erdbebenartige Verschiebung“, da immer mehr
Eltern Impfplan ablehnen | ZeroHedge
(ENGL: Survey Reveals "Seismic Shift" As More Parents
Reject Vaccine Schedule | ZeroHedge)
https://www.zerohedge.com/medical/survey-reveals-seismic-shift-more-parents-reject-vaccine-schedule
Übersetzung:
Nur 40 % der Eltern geben an, dass sie beabsichtigen, ihr
Kind mit allen von der Regierung empfohlenen Impfungen zu
versorgen, während 20 % planen, einige Impfungen zu
verzögern. Über 30 % der Eltern mit kleinen Kindern haben
vor, einige oder alle Impfungen für ihre Kinder abzulehnen.
"Nur 37 % der jungen und werdenden Eltern planen derzeit,
ihre Kinder vollständig impfen zu lassen - ein gravierender
Wandel. Warum? Weil Eltern, die echte Fragen zum Impfplan an
ihre Kinderärzte stellen, mit Schweigen oder Ausweichungen
konfrontiert werden," schrieb Children's Health Defense auf
X. Bemerkenswert ist, dass RFK Jr. von 2015 bis 2023
Vorsitzender des Vorstands von CHD war.
ENGL:
Only 40% of parents report that they intend for their
child to receive all the government-recommended vaccines,
while 20% plan to delay some vaccines. Over
30% of parents with young children intend to refuse some or
all vaccines for their children.
"Only 37% of young and expecting parents now plan
to fully vaccinate their children — a seismic shift.
Why? Because when parents ask real questions about the
vaccine schedule to their pediatricians, they're met with
silence or deflection," Children's Health Defense
wrote on X. Notably, RFK Jr. served as chair of CHD's board
from 2015 to 2023.
Fotoquellen