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Merkblatt: Pest gelogen 01
Die Pest war ARRANGIERT
1) mit der Ausrottung der Katzen durch die kriminelle Kirche: So wurde eine Ratten- und Mäuseplage samt Missernten arrangiert
2) durch die Verarmung der Bevölkerung durch die kriminelle Kirche mit Mobbing, Inquisition, Folter und Scheiterhaufen, begleitet von Massenraub kompletter Familien durch Sippenhaft
3) durch das Verteilen von Erregern durch kriminelle Ärzte, die die Toten beerben wollten
4) Die Pest war "praktisch", um sie dem Judentum in die Schuhe zu schieben, von ihnen alles zu rauben und sie meist nach Polen zu vertreiben.
Die Pest ist ARRANGIERT! -- Und die Kirche schob die Schuld den Juden in die Schuhe, raubte alles+verjagte alle nach Polen (Pest-Pogrome)...
Die Pest hörte fast komplett auf, als alle Juden vertrieben waren+alles geraubt war. DAS ist das Werk der super-kriminellen Abfall-Kirche.

-- 2000: Die Erfindung von Pestepidemien hat in der FAKE-Kirche Tradition, um Angst zu verbreiten, die Ureinwohner könnten nicht sauber leben (in: Uwe Topper: Die Grosse Aktion, 2000 - S.147)
[um alle Leute anderen Glaubens als schmutzig darzustellen -- um die Armen zu isolieren -- um alle Juden auszurauben und zu vertreiben -- und es funktionierte]


Topper Zitat: "
Hinweisen möchte ich hier auf die zahlreichen Erwähnungen von Pestepidemien in den kirchlichen Texten – eine andere soll 744-747 gewütet haben –, die von geschichtlich forschenden Medizinern für Erfindungen gehalten werden. Vor den Pestausbrüchen im 14. Jahrhundert kann keine wirklich dingfest gemacht werden. Die Rückprojektion der Pest ist ein typisches Mittel der Kirche, derartige ausserhalb ihrer Kontrolle liegenden Katastrophen zur Gewohnheit zu deklarieren, um Fragen nach den Gründen auszuschalten." (S.147)

-- 11.12.2003: Die kr. Jesus-Fantasie-Kirche liess vom 11.-18.Jh. alle Katzen umbringen - und provoziert Mäuse- und Rattenplage - und provozierte so die Pest
-- 2.6.2012: Pest im 13./14.Jh. begünstigt durch das Ausrotten von Katzen, so dass Mäuse und Ratten sich ungehemmt vermehren konnten --
-- 30.6.2014: Goethe beobachtete, wie "Pestärzte" Giftmittel verteilten, so dass die Pest sich ausbreitete
-- 2016: Die Pestwelle im 13. / 14. Jh. in Europa wurde durch die kriminell-satanistische Kirche ausgelöst, die damals fast alle Katzen umbringen liess, so dass Mäuse und Ratten sich ungehemmt vermehren konnten.
-- 3.5.2020: Pest von 542 in Byzanz war nicht so schlimm wie bisher angenommen: Forscher widerlegen populären Pest-Pandemiemythos
-- 6.1.2021: München: Die Pestwelle von 1517 gab es NICHT - KEINE Übersterblichkeit auffindbar
-- 22.3.2021: Offizielle Propagandazahlen über Pesttote in Europa: 541-542: 55% in Europa weg - 1347-1351: 39% in Europa weg
-- 18.9.2021: Das Pestlied über 5000 Tote: 100 für den Pest-Tod und den Rest wegen der Angst
-- Genf 14.12.2021: Wie war das mit der Beulenpest in Genf im Jahre 1530? Die kriminellen Ärzte wollten mehr Pestpatienten, damit die Spitäler mehr erben konnten!
-- 25.6.2023: Die Pest ist im Zyklus der Satanisten drin, ist also provoziert: 1720 Beulenpest - 1820 Cholera - 1920 "Spanische Grippe" - 2020 "Corona" Covid-19
-- 20.2.2024: Friedhof in Nürnberg entdeckt: soll ein "Pestfriedhof" sein
-- 21.2.2024: Friedhof in Nürnberg entdeckt: Der "Pestfriedhof" kann auch ein Friedhof von deutschen Soldaten sein, zusammen mit Zivilbevölkerung etc.


Meldungen

mit Ergänzungen präsentiert von Michael Palomino

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Mittelalter am 11.12.2003: Kriminelle Jesus-Fantasie-Kirche liess vom 11.-18.Jh. alle Katzen umbringen - und provoziert Mäuse- und Rattenplage - und provozierte so die Pest (!):
Katzenmorde im Mittelalter - Mäuseplage, Pest und Fluch
aus: Andreas Moser: Film: Netz Natur: Die Katze - sie kam, frass und siegte; In: 3sat, 11.12.2003, 15-16 Uhr

ab 11.Jh.
Ab dem 11.Jh. werden die Katzen durch die Kirche verfolgt
-- denn sie können in der Nacht sehen
-- denn ihre Augen leuchten in der Nacht gespenstisch
-- weil die Weibchen den Kater mit eindeutigen Gesten verführen
-- denn sie paaren sich für den Menschen oft sichtbar
-- die Katze wird Sinnbild für Hexenkräfte und freie, verbotene Liebe
-- nur noch Aussenseiter halten Katzen, z.B. weise Frauen, Heilerinnen etc.

Die Katzenjagd - die Mäuseplage - die Erntevernichtung
-- die Katzen werden gejagt und geschlachtet
-- weil es kaum noch Katzen hat, ergibt sich für die Landwirtschaft eine riesige Mäuseplage über Jahrhunderte
-- die Katzen müssen nun alle Flüche aufnehmen, werden wegen der Mäuseplage verflucht
-- die Frauen, die noch Katzen halten, werden auch verfolgt


Die Hexenjagd der Kirche - Katzenmorde - Pest
-- Hexen werden planmässig öffentlich ermordet
-- Katzen werden gleich mit ins Feuer geworfen

-- durch den Katzenmangel können sich auch Ratten ausbreiten
-- durch die Ratten wird über Flöhe die Pest verbreitet [zuerst kommt die Pest mit "christlichen" Handelsschiffen vom Schwarzen Meer nach Italien]
-- den Fluch über die Pest müssen u.a. die Hexen ertragen
-- die Hexenjagd verstärkt sich, auch die Katzenjagd


18.Jh.
Aufhebung der Hexenjagd und der Katzenjagd
Damit geht auch die Mäuseplage zurück. [Ob die Rattenbestände auch zurück gehen, wird nicht berichtet].

[-- es brauchte einen Napoleon, der endlich all den kriminellen Scheiss der Satanistenkirche abschaffte wie den Scheiterhaufen und die Hexenjagd
-- die orthoxe Kirche lehnte den Scheiterhaufen AB, wahrscheinlich auch die Katzenjagt AB, und somit könnte es sein, dass in den orthodoxen Gebieten weniger Mäuseplagen, Ratteplagen, Missernten und Pest auftraten].


Kriminelle Kirche gegen Katzen, nächste Meldung:

2015: Die kriminelle Kirche verteufelte die Katze, ohne ihren Nutzen zu betrachten: Die Regulierung der Mäuse- und Rattenpopulationen:
Katzen im Mittelalter – geschätzt, benutzt, verteufelt
Die Katzen wurden von der kriminellen Kirche systematisch verteufelt, und so hatten Mäuse und Ratten leichtes Spiel.
http://www.petfinder.ch/service/ratgeber/ratgeber-katze/katzen-im-mittelalter-geschaetzt-benutzt-verteufelt.html
<Im Hoch- und Spätmittelalter: Dämonisierung der Katze durch die christliche Kirche
War die Katze bis ins 12. Jahrhundert ein guter, Nutzen bringender Hausgeist, so führte die immer kritischere christliche Sicht auf das Tier zu seiner Dämonisierung. [Nach dem Verlust der Kreuzfahrerstaaten]: Man war eifrig bestrebt, alle Reste des heidnischen Glaubens zu beseitigen und die als unchristlich erachteten Laster der sündigen Untertanen zu bekämpfen. So wird die Katze für die Kirche zur Verkörperung des Bösen und schliesslich zum Teufel in Person. Vom 13. Jahrhundert bis zur Zeit der Reformation wird nachdrücklich vor der Schädlichkeit der Katze gewarnt. [Nach dem Verlust von Byzanz ab 1453 noch schlimmer]. Zwar beschreiben die nun beliebten Naturenzyklopädien genau beobachtete Verhaltensweisen der Tiere, doch die Kirche deutet sie auf ihre Weise. Im Rahmen ihrer Tugend- und Lasterlehre vereinnahmt sie die Katze als Beispiel für unmoralisches menschliches Verhalten, vor dem die Untertanen in vielen Predigten immer wieder gewarnt werden – die Katze sei geradezu ein Ausbund an Lastern.

Die Katze als Symbol des Satans
Mord- und Beutegier wird ihr vorgeworfen, Lüsternheit und Unzucht, Hochmut, Falschheit und Putzsucht. Listig, heuchlerisch, streitsüchtig sei sie, zudem naschhaft und faul. Die natürlichen Verhaltensweisen, die man an den Katzen beobachtete – sie sind Beutejäger, ihr Paarungsverhalten ist von lautstarkem Geschrei begleitet, sie lassen sich nichts befehlen, sind schlau und geschickt, putzen sich ausgiebig und schlafen viel –, wurden als Merkmale ihres schlechten Charakters gedeutet. So wurde die Katze zum Symbol für das Prinzip des Satans. Sie seien, predigte man, von Dämonen oder vom Teufel besessen. Der Teufel suche die Menschen, speziell die Frauen, in Gestalt von Katzen, vorzugsweise schwarzen, heim. Prediger verwiesen auf die Ähnlichkeit der Wörter Katze und Ketzer, und in der Folge assoziierte man sie mit der Hexerei und allen Traditionen und Praktiken, die nicht dem herrschenden christlichen Glauben entsprachen.>


Kriminelle Kirche gegen Katzen, nächste Meldung:

31.10.2010: Kirchenprozesse gegen Katzen - Katzenmorde im Namen des Vatikans - Katzenbesitzer als "böse" - Massenpsychose gegen Katzen - hängen und ertränken - Korb mit Katze ins Feuer werfen etc.:
Mittelalterliche Katzenverfolgung betraf nicht nur schwarze Katzen

Die Katzenverfolgung war also REAL, wie es auch hier berichtet wird:

Zitat:

<Mit Gottesfrevlern und Hexen wurde auch die Katze in die Hölle verdammt und zum Spielball der Inquisition, auf deren Befehl hin unzählige Katzen durch Feuer, Schwert oder auf andere Weise getötet wurden. Wer eine Katze besaß, stand automatisch im Verdacht mit dem Bösen im Bunde zu sein und auch wer nur für die Katze oder die Frau, die beschuldigt wurde, eine Hexe zu sein, Partei ergriff, hatte mit dem Tod zu rechnen. Besonders im 16. und 17. Jahrhundert nahm die Hexen- und damit auch die Katzenverfolgung noch nie da gewesene Ausmaße an.

[Das klassische "Rezept" der kr. Kirche war: Rufmord - Inquisition - Folter - Gefängnis - Scheiterhaufen - Raub von Häusern und Parzellen - mit Sippenhaft].

Nach dem 30jährigen Krieg herrschte im Volk beispielsweise die einhellige Meinung, eine zwanzigjährige Katze würde sich in eine Hexe verwandeln und eine 100jährige Hexe würde wieder zur Katze werden. Man braucht wohl nicht zu erwähnen, dass zu dieser Zeit wohl kaum eine Katze dieses fast schon biblische Alter erreichte. Dieser Aberglaube, verbunden mit der Ansicht, Hexen würden sich in Katzen verwandeln, um in dieser Gestalt Unheil anzurichten, hielt sich bis ins Ende des 18. Jahrhunderts hinein.

Zu dieser Zeit war es übrigens üblich, auch Tieren den Prozess zu machen und das dadurch entstandene Gerichtsurteil, die Hinrichtung, öffentlich zu vollstrecken. Dies betraf zum größten Teil die Katze, aber auch so genannte „Hexentiere“, wie Eulen oder Fledermäuse, konnten verurteilt werden, genauso wie Kühe, Hunde und andere Haustiere, wenn die Vermutung bestand, dass diese von einem Dämon besessen seien.

In Folge dessen wurden Katzen zusammen mit Kindesmörderinnen, Ketzern, Räubern und Hexen gehangen, in Säcke eingeschnürt und ertränkt, mit Pech übergossen, man schnitt ihnen Ohren und Schwänze ab, übergoss sie mit kochendem Wasser und quälte sie auf noch nahezu jede andere erdenkliche Weise.

Daneben galt die Tötung oder Quälerei von Katzen in vielen Gegenden der damals bekannten Welt auch schlichtweg als Volksbelustigung. So war es beispielsweise in Paris und an anderen Orten üblich zusammen mit dem Johannifeuer, auch einen Korb voll lebender Katzen zu verbrennen, während es in Flandern üblich war im „Katzenmonat“ Februar, Katzen vom Kirchturm zu werfen. In Zusammenhang mit der Krönung der englischen Königin Elisabeth I ist die Opferung eines Korbes voller Katzen überliefert und auch der französische König Karl IX soll an Katzenverbrennungen eine ganz besondere Freude gehabt haben.>


Schlussfolgerung: Die Katzenverfolgung provoziert Pest

All dies gab in Kombination mit fehlender Hygiene (die grossen Städte und Kanalisation gab es noch nicht) Mäusen und Ratten einen "grossen Schub", und DIES war die Ursache für die Pest. Natürlich VERSCHWEIGEN dies die Geschichtsbücher!





Spiegel online, Logo 
Der Fall:
Behauptete Pest in Venedig 2.6.2012: Pest in Venedig - und der Lernprozess für eine gesunde Gesundheitspolitik
UND: Klarer Verdacht, dass die kriminelle Kirche die Pest mit der Katzen-Ausrottung provozierte, mit Scheiterhaufen+viel Armut verursachen

aus: Spiegel online: Venedig: Die ganze Stadt ein Grab; 2.6.2012;
Teil 1: http://www.spiegel.de/spiegelgeschichte/geschichte-pest-in-venedig-mehr-als-20-mal-neue-gesundheitspolitik-a-835336.html
Teil 2: http://www.spiegel.de/spiegelgeschichte/geschichte-pest-in-venedig-mehr-als-20-mal-neue-gesundheitspolitik-a-835336-2.html
Teil 3: http://www.spiegel.de/spiegelgeschichte/geschichte-pest-in-venedig-mehr-als-20-mal-neue-gesundheitspolitik-a-835336-3.html

Mehr als 20 Mal wütete die Pest in Venedig. In ihrer Not entwickelte die Republik eine für Europa vorbildliche Gesundheitsbehörde.

Der Tod kam über das Wasser. Er war in der Hafenstadt Kaffa am Schwarzen Meer an Bord gegangen und reiste auf genuesischen Schiffen nach Westen, zuerst nach Sizilien, dann nach Genua und Venedig.

Als die Galeeren im Februar oder März 1348 an der Kaimauer des venezianischen Hafens festmachten, ahnte niemand etwas von der lebensgefährlichen Fracht in ihrem Rumpf. Dabei hatte schon im Jahr zuvor eine Seuche Konstantinopel und fast alle Hafenstädte des östlichen Mittelmeers heimgesucht, bei der die Menschen dunkle, eitrige Beulen in den Leisten, hinter den Ohren oder in den Achseln bekamen, von Fieber geschüttelt wurden. Sie litten höllische Kopfschmerzen, waren unerträglich matt und starben reihenweise.

Doch die Schulmediziner des Mittelalters wussten nichts von Ansteckungswegen oder von Pestbakterien, die mit Hilfe von Ratten- oder Menschenflöhen ihre fatale Spur zogen. Nach den Lehren der immer noch maßgeblichen antiken Ärzte Hippokrates und Galen entstanden Krankheiten durch ein Ungleichgewicht von Säften im Körper. Seuchen drohten bei zu viel Hitze und Feuchtigkeit, stickige, modrige, verdorbene Luft war ein Zeichen des dräuenden Unheils.

Die Luft im Frühjahr 1348 aber war kühl und unverdächtig, als das Unglück über Venedig hereinbrach. Der umtriebige Hafen, wo Händler ihre Waren tauschten und Seeleute ihre Heuer versoffen, wo mit der Fracht aus den Schiffen auch Ratten und Ungeziefer an Land kamen, war ein ideales Verbreitungsgebiet für die Pest, die sich an Land schnell die ersten Opfer suchte.

Zuerst traf die in Europa seit der Antike nicht mehr aufgetretene Krankheit Bewohner des Festlands, die sich wegen schlechter Ernten und Hungersnöten in die Stadt geflüchtet hatten und nun als Obdachlose auf den Straßen und Plätzen bettelten. Sie entwickelten die gleichen Symptome wie man sie auch in Konstantinopel beobachtet hatte, und starben einer nach dem anderen.

Schnell zeigte sich, dass die Seuche nicht zwischen Reichen und Armen unterschied. "Gleich zu Beginn raffte diese Pest innerhalb weniger Tage führende Persönlichkeiten, Richter und Beamte, die in den Großen Rat gewählt worden waren, hinweg, danach auch diejenigen, welche deren Platz eingenommen hatten. Im Monat Mai nahm sie so sehr zu und die Ansteckung wurde so stark, dass die Plätze, Höfe, Grabstätten und Kirchhöfe sich mit Leichen füllten", schrieb der venezianische Chronist Lorenzo de Monacis, der einige Jahre nach der Epidemie Augenzeugenberichte und Dokumente zu einem Bericht bündelte.

Gräber wurden unter Häusern und Wegen geschaufelt

Venedig war nicht die einzige Stadt Europas, in der damals die Pest wütete, fast zeitgleich traf sie auch Genua, Lucca, Pisa, kurz darauf Neapel und Florenz, von dort breitete sich die Plage nach Mittel- und Nordeuropa aus. Doch für die Serenissima (Republik Venedig [web01]) wurde die Seuche zu einem Trauma. Sie tötete allein in den Jahren 1348/49 Zehntausende ihrer Einwohner. Und sie richtete sich ein zwischen den Lagunen, brach wieder und wieder aus, wenn die Menschen sich gerade sicher wähnten.

Es begann ein drei Jahrhunderte währender zäher Kampf zwischen der Pest und den Behörden, darum, wer die Oberhand behalten würde. Zunächst sah es nicht so aus, als habe die Stadt eine Chance. So schnell starben so viele Menschen, dass auf den Friedhöfen bald kein Platz für neue Gräber mehr war. Sogar unter öffentlichen Wegen oder unter ihren Häusern schaufelten die Venezianer Gräber, schrieb Lorenzo.

Die Ärzte standen dem Massensterben hilflos gegenüber: Sie verordneten Aderlässe oder schnitten die Pestbeulen auf und steckten sich dabei selbst an. Ratlos empfahlen sie spezielle Diäten und verboten sogar das Waschen, weil dadurch verdorbene Luft in den Körper dringen könne.

Ihre Maßnahmen blieben wirkungslos: "Keine Kunst vermochte etwas, kein Kraut nützte, keine Medizin richtete etwas aus", notierte Lorenzo. Wer zu helfen versuchte, lebte gefährlich: 300 Mitglieder und 11 Vorstände der Scuola della Carità, die sich mildtätig um die Kranken kümmerten, starben; nicht weniger waren es bei der Johannesbruderschaft.

[Die Ausrottung der Katzen als Hauptgrund zur Begünstigung der Pest wird NICHT erwähnt!]

Viele Ärzte starben oder flüchteten aus der Stadt

Da die Ärzte außer in Essig getränkten Schwämmen und aromatischen Räuchermischungen kaum Mittel kannten, sich vor der Krankheit zu schützen, berieten einige Mediziner ihre Patienten nur noch aus der Ferne, viele andere flüchteten aus Angst gleich ganz aus der Stadt.

Die Regierung jedoch nahm den Kampf mit der Pest auf. Bereits am 30. März, binnen eines Monats nach Ausbruch, berief der Große Rat drei Männer in eine Kommission, genannt "Savi" (Weise). Er beauftragte sie, einen Notfallplan zu erarbeiten. Sie empfahlen, alle todkranken und sterbenden Obdachlosen und Armen auf die Inseln San Marco in Boccalama und San Leonardo Fossamala, später noch auf zwei weitere Inseln bringen zu lassen und dort zu isolieren.

Dort beerdigte man die Toten und, wie Lorenzo behauptete, auch Sterbende, in fünf Fuß tiefen Massengräbern. Wer zur Beerdigung seiner Angehörigen gehen wollte, musste zum Schutz der noch Gesunden selbst auf der Insel bleiben - dem sicheren Pesttod ausgeliefert.

Niemandem konnte entgehen, dass die Seuche ansteckend war, auch wenn die Schulmedizin an der Dämpfe-Theorie festhielt. Die Verantwortlichen in den Stadtteilen handelten und stellten Beamte dafür ab, frisch Verstorbene zu melden, damit ihre Leichen möglichst schnell auf die Inseln gebracht werden konnten.>

[Die Ausrottung der Katzen als Hauptgrund zur Begünstigung der Pest wird NICHT erwähnt! - Und da ist noch eine Frage: Wieso sind da so viele Arme und Obdachlose?]


<2. Teil: Beerdigungen bestimmten den Alltag, das normale Leben war fast völlig erloschen

Streng verfolgt wurde es, wenn mittellose Venezianer wie vor der Epidemie üblich, ihre Verstorbenen vor die Haustür legten, damit Wohltätigkeitsvereine sie bestatteten. Um die verschärften Gesetze durchzusetzen, wurden alle Schenken am Rialto geschlossen - zu viele Menschen hatten ihre Furcht mit Alkohol zu betäuben gesucht.

Den Preis für die konsequente Seuchenpolitik zahlten die Totengräber, die zum Zwangsdienst auf den Inseln verpflichtet worden waren, und jene, welche die Toten auf Barken auf die Inseln übersetzten: Die meisten von ihnen befiel die Pest ebenfalls.

Keiner, der infiziert gewesen sei, habe länger als 70 Stunden gelebt, berichtete Lorenzo, und selbst die strengen Seuchengesetze zeigten kaum Wirkung: "Die Gemäßigten, Zurückhaltenden, Keuschen, Nüchternen wurden ebenso dahingerafft wie die Betrunkenen, Gefräßigen, Säufer und Schwelger, die Sparsamen und Verschwenderischen, die Kühnen und Schüchternen, diejenigen, die flohen, ebenso wie die, welche zurückblieben, und zwar ohne Beichte und die Sakramente der Kirche. Auch die frommen Kleriker und Priester befiel dasselbe Entsetzen, und die Pest tötete auch sie. Die ganze Stadt war ein Grab."

Venedig drohte im Chaos zu versinken. Die Kriminalität nahm zu, berichtet ein Chronist, Plünderer stahlen sich in die verwaisten Häuser und nahmen, was zu bekommen war. Die Bezirke Dorsoduro, Santa Croce und Cannaregio seien fast ganz aufgegeben worden, heißt es in seinem Bericht.

[Die Ausrottung der Katzen als Hauptgrund zur Begünstigung der Pest wird NICHT erwähnt - und der Grund für die Massen an Armen und Obdachlosen fehlt!]

Trauerkleidungen wurden untersagt

Am 12. Juni musste der Große Rat seine Beschlussunfähigkeit feststellen - zu viele Mitglieder waren gestorben oder geflüchtet. "Die Angelegenheiten des Landes können nicht mehr erledigt werden. Sie müssen deshalb ausgesetzt werden, es sei denn, man findet durch die [Fantasie]-Gnade [des Fantasie]-Gottes irgendein Heilmittel", heißt es im Ratsbeschluss.

Immerhin blieb der Senat, das oberste Verwaltungsorgan der Republik, arbeitsfähig - und verschärfte die Gesetze weiter: Damit nicht immer neue Kranke in die Stadt kamen, durften keine Fremden die Stadt betreten.

Schiffseignern, die Passagiere mitbrachten, drohten schwere Strafen, den Gondoliere war es verboten, Auswärtige über die Kanäle zu bringen. Doch Venedig war nicht von einer Stadtmauer umgeben, sondern von Wasser, das keine verschließbaren Tore hatte - die Einreiseverbote ließen sich kaum kontrollieren.

Beerdigungen bestimmten den Alltag, das normale Leben war fast völlig erloschen. Überall traf man auf Trauernde, die mit dunklen, bis auf den Boden schleifenden Umhängen und Hüten, die einer Mitra ähnelten, durch die Straßen huschten.

Um die niedergedrückte Stimmung in der Stadt aufzuhellen, erließ der Senat im August 1348 eine Verordnung, die Trauerkleidung ebenso untersagte wie schwarze, dunkelblaue und dunkelgrüne Kleider - nur Frauen über 50 und Arme, die wenig anzuziehen hatten, waren davon ausgenommen.

Fast schon schien es, als habe die Stadt den Kampf gegen die Krankheit verloren, als gelte es nur noch, in Würde dem Untergang entgegenzusehen. Da flaute die Pest im Spätsommer 1348 fast so schnell wieder ab, wie sie gekommen war. Der Grund dafür ist bis heute rätselhaft. Möglicherweise waren die Überlebenden gegen den Pesterreger immun geworden, so dass der keine neuen Opfer mehr fand.

Doch die Monate, die der Schwarze Tod die Stadt im Griff hielt, blieben als entsetzliche Qual im Gedächtnis der Stadt: Venedig war fast entvölkert, die Wirtschaft lag am Boden, und die Republik hatte während der Zeit der Epidemie viel mehr Geld ausgegeben, als einzunehmen war.

[Ergänung: Die wahren Gründe, wieso die Pest "plötzlich" aufhört:
-- die Ärzte streuten die Pest, um alleinstehende Kranke nach dem Tod zu beerben, und scheinbar hörte das plötzlich auf
-- die Katzenpopulation konnte wieder zunehmen, wenn so viele Katzen-Hasser starben
-- es waren genug Arme und Obdachlose gestorben, die durch Scheiterhaufenprozesse und durch Sippenhaft arm und obdachlos geworden waren
-- es waren genug Juden vertrieben worden, denen man die Schuld für die Pest in die Schuhe geschoben hatte
und auf Befehl hört dann die Pest "plötzlich" auf...]

Venedig wurde zum Vorbild in Europa im Kampf gegen die Seuche

Als 1350 ein Krieg mit dem ebenfalls pestgeplagten Konkurrenten Genua begann, war die Stadt Venedig zum ersten Mal in ihrer Geschichte gezwungen, Söldner anzuwerben, weil in Venedig selbst nicht genug Soldaten aufzubringen waren. Mühsam versuchte man, mit Straffreiheit, Steuererleichterungen und anderen Anreizen, Zuwanderer anzulocken.

Aber schon bald mussten die Überlebenden feststellen, dass sie zwar eine wichtige Schlacht, aber noch nicht den Kampf gegen die Pest gewonnen hatten. Mindestens 20 Mal flammte die Seuche in den kommenden Jahrzehnten wieder auf, von einem Ausbruch alle sieben bis acht Jahre spricht 1528 ein Senatsdokument.

[Pestbazillen streuen und Pestimpfungen setzen - verbreitete die Pest - damit die Spitäler dann die Toten beerben konnten - ein gutes Geschäftsmodell - wird hier verschwiegen wie die Katzen-Ausrottung].

[Die neue Methode: Pestinseln vor Venedig]

In dieser Zeit jedoch rüsteten die Behörden ihre Stadt noch entschlossener gegen die Epidemie auf, machten Venedig damit zum Vorbild in Europa. 1423 richtete die Stadt das erste dauerhafte Pestspital der Welt ein, auf einer Insel, kaum einen Steinwurf vom Lido entfernt: Das später als "Lazzaretto Vecchio" bekannte Krankenhaus hatte mehr als hundert Räume, sein Name stammt wohl von dem alten Inselkloster Santa Maria di Nazareth - mit veränderten Anfangsbuchstaben.

Über dem Haupttor der Insel hingen Heiligenbilder, die das Unheil abwehren sollten, doch sie täuschten: Das Lazzaretto war ein Schreckensort. Die "Insel der Verdammten" wurde sie genannt, als Albrecht Dürer 1506 Venedig besuchte. Wohl nur wenige, die auf die Insel gebracht wurden, kehrten wieder zurück.

Immerhin: Die Kranken wurden in ihren letzten Lebenstagen wenigstens versorgt. Im Lazzaretto Vecchio gab es neben dem Hausmeister, dem Kaplan und zahlreichen Dienern auch einen Arzt, allesamt gut dotiert.

Zunächst wurden kranke Neuankömmlinge und ihr Hab und Gut auf der Insel untergebracht, später ruderte man auch Kranke aus der Stadt selbst dort hin. Als der Platz nicht mehr ausreichte, nahm die Stadt 1468 auf einer weiteren Insel das "Lazzaretto Nuovo" als Quarantänestation in Betrieb: Menschen und Waren von verdächtigen Schiffen wurden hier nun zunächst für 30, später 40 Tage interniert.>


Neue Methode: Nun werden Häuser markiert:

<3. Teil: Häuser, in denen Pestkranke lebten, wurden mit einem Kreuz markiert

1485 richtete die Stadtregierung nach einem neuerlichen Pestausbruch zudem eine Gesundheitsbehörde ein, den Magistrato della Sanità. Die Hauptaufgabe dieses drei- bis fünfköpfigen Kollegiums mit weitreichenden Befugnissen war es, die Stadt vor Seuchen zu schützen.

Dafür setzten sie alles daran, Kranke aufzuspüren, führten akribisch Listen über alles Verdächtige: Notiert wurde der Name jedes Bürgers, der an der Pest verstarb, jeder, der vom Lazzaretto Nuovo ins Lazzaretto Vecchio verlegt wurde, jeder, der die Stadt verließ. Sorgfältig vermerkten die Beamten bei allen Verstorbenen die Körperstellen, an denen die Symptome der Seuche aufgetreten waren.

Tote Väter und Mütter wurden von ihren Kindern vor die Haustür getragen - ihre Körper öffentlich entblößt, damit untersucht werden konnte, ob sie an der Pest gestorben waren, schrieb der venezianische Chronist Rocco Benedetti 1577. Eine neue heftige Pestwelle seit dem Sommer 1575 hatte dafür gesorgt, dass Ehre, Schamgefühl und Pietät nichts mehr zählten angesichts des verzweifelten Versuchs, das Gemeinwesen gegen die Pest zu verteidigen.

Diesmal war die Seuche nicht vom Meer gekommen, sondern vom Festland: Vermut lich ein Mann aus Trient mit Namen Matthias Tridentinus habe die Seuche nach Venedig eingeschleppt, berichten die Chronisten.

Zwar war das Gemeinwesen dank des Magistrato della Sanità nun deutlich besser gerüstet als noch 200 Jahre zuvor, es gab Lazarette und Gesundheitsgesetze. Man belohnte Nachbarn, die ihre infizierten Mitbewohner denunzierten, und untersagte öffentliche Menschenansammlungen.

Doch all das nützte nichts: Vor allem in den Vierteln der Armen, der Poveri, wo viele Menschen unter schlechten hygienischen Bedingungen auf engem Raum zusammenlebten, griff die Seuche rasch um sich. Die Behörde drohte mit drakonischen Strafen: Häuser, in denen Betroffene wohnten, wurden mit einem kreuzförmigen Schild markiert, wer ein solches Haus verließ, konnte ebenso verurteilt werden wie jemand, der Hab und Gut daraus verbreitete.

[Da scheint etwas sehr komisch
Die Ausrottung der Katzen als Hauptgrund zur Begünstigung der Pest wird NICHT erwähnt - auch die Scheiterhaufenprozesse und die Sippenhaft, die die Massen der Armen und Obdachlosen provoziert, wird NICHT erwähnt - das Streuen von Pestbazillen und Pestimpfungen durch Ärzte zum Beerben der Toten auch nicht - der Massenraub an Juden und die Verteibung der Juden, die an der Pest schuld sein sollten, wird nicht erwähnt. Der Leser liest also einen langen Artikel, wird aber über dies Hauptgründe und Motive der Pest nicht informiert. Das scheint schon sehr komisch].

Auf der Quarantäne-Insel wurde es eng

Kurzzeitig überlegte die Stadtregierung sogar, alle Armen aus der Stadt zu schaffen, um die Ansteckungsgefahr zu verringern - entschied sich aber doch dagegen. Nach und nach drang die Seuche auch in die wohlhabenderen Stadtteile vor.

[Ergänzung: WARUM gibt es Arme?
Wegen der kriminellen Jesus-Fantasie-Kirche mit: Diskriminierung, Mobbing-Manöver, Inquisition und Scheiterhaufen-Prozesse samt Sippenhaft - um wegen einer Lüge oder einem Zahn ganze Familien zu berauben und deren Besitz unter die Kirchenleute und Regierenden zu verteilen. SO läuft das mit der kr. Kirche, die die Armut KÜNSTLICH VERGRÖSSERTE. - Und die Juden wurden beschuldigt, an der Pest schuldig zu sein, wurden beraubt und vertrieben, die durften nicht mal mehr bleiben, und so funktionierte der grosse MASSENRAUB DER KIRCHE UND IHRER KOMPLIZEN - in "Amerika" funktionierte dieselbe Methode mit Pockenbazillen in Decken. Die Jesuitenlabore funktionierten gut - und vielleicht ist die Geschichte von einem Handelsschiff, das vom Schwarzen Meer her kam, nicht so ganz richtig!]

Eines ihrer berühmten Opfer war der Maler Tizian, der im August 1576 kurz vor seinem Sohn der Pest erlag. Dank eines gefälschten Totenscheins erhielt der gefeierte Künstler ein eigentlich verbotenes kirchliches Begräbnis; seine Villa aber wurde von Dieben geplündert.

[Wenn die kriminelle Kirche haufenweise Armut provoziert mit Lügen, Mobbing, Inquisition, Folter und Scheiterhaufen, dann gibt es Diebe - logisch?]

Schon bald reichten die Lazarette nicht mehr für all die Kranken und Verdächtigen, die es aus der Stadt zu schaffen galt, so dienten Klöster als Krankenstationen oder Entsendungsstellen.

[Ergänzung: Die Pestwellen: Das scheint eine kriminelle Kirchentaktik in 3 Schritten gewesen zu sein
Zuerst wurden die Katzen ausgerottet, Zweitens: wurde die Inquisition mit Scheiterhaufen und Massenraub installiert, um viele Arme zu provozieren, und Drittens: wurden die Pestwellen gestreut, um diese neuen Armen loszuwerden. So war scheinbar die Taktik der immer kriminellen Jesus-Fantasie-Kirche. Leider sind dabei auch einige Reiche gestorben. Kollateralschaden des Pest-Manövers von 1400 bis Napoleon - als das Katzenverbot aufgehoben wurde].

Und als es auf der Quarantäne-Insel Lazzaretto Nuovo eng wurde, quartierte man die Ansteckungsverdächtigen zunächst in Holzbaracken auf Strohsäcken ein, später in einer schwimmenden Stadt aus Flößen und Galeeren um die Insel.

Unablässig pendelten die mit weißen Tüchern bedeckten "barche negre" auf den Kanälen, die schwarzen Barken, die Leichen auf die Inseln verschifften. Doch auch an den "picegamorti" fehlte es, den Männern, die mit Glöckchen an den Armen die Toten auf die Inseln übersetzten. Die Barken konnten die Flut an Leichen nicht mehr bewältigen: Am 26. Juni 1576 wurden 60 neue Boote bestellt, zwei Wochen später noch einmal weitere 1000.

Der letzte Beutezug der Pest in Venedig

Etwa ein Drittel der 160.000 Einwohner Venedigs starb, bevor der Rat am 13. Juli 1577 die Befreiung von der Pest verkündete. Aus Dankbarkeit und Erleichterung bauten die Bürger eine Kirche, "Il Redentore".

[Der Sinn der Manövers wurde erfüllt: Die Überlebenden folgten der Lügen-Kirche wie Schafe].

Vielleicht lag es an ihr, vermutlich aber war es einfach Glück, dass Venedig bis 1630 von erneuten Pestausbrüchen verschont blieb. Dann suchte die dritte heftige Welle die Stadt heim, wieder starb rund ein Drittel der Einwohner, unter ihnen der Patriarch von Venedig, Giovanni Tiepolo, wieder gelobten die Bürger den Bau einer Kirche: Mit Santa Maria della Salute sollte das Übel aus der Stadt weichen.

Es blieb der letzte Beutezug der Pest in Venedig. Bis heute ist unklar, warum die weiteren Epidemien, die Europa bis 1720 plagten, die Lagunenstadt verschonten.

[Nun kommt noch eine Legende mit einem Stein]

Welche Furcht die Seuche fast 300 Jahre lang in der Stadt verbreitet hatte, ahnten die Archäologen, die 2006 am ehemaligen Lazzaretto Nuovo die Leiche einer etwa 60-jährigen Frau ausgruben. Sie war 1576 an der Pest gestorben. und in ihrem Mund fand sich ein großer Stein, der einige Jahre nach ihrem Tod dort hineingesteckt worden war.

Die Forscher vermuten, dass das Massengrab bei einer späteren Epidemie wieder geöffnet wurde und die Totengräber die von Fäulnisgasen aufgeblähten Leichen, denen verwesendes Blut aus dem Mund tropfte, für Vampire hielten. Damit die scheinbar Untoten verhungerten, rammten sie ihnen mit wütender Verzweiflung einen Backstein zwischen die Zähne. Das Unglück sollte es bloß nicht wagen, noch einmal die Stadt heimzusuchen.>


[Schlussfolgerung: 3 Punkte begünstigen die Pest, die im Artikel fehlen: 1) Katzenausrottung - 2) Verarmung durch Scheiterhaufen - 3) Kr. Ärzte verteilen Erreger - 4) Beraubung und Vertreibung aller Juden
1. Die Ausrottung der Katzen ist der Hauptgrund für die Pestausbreitung mit Mäuseplage und Rattenplage
2. Die kriminelle Kirche organisierte die Verarmung der Bevölkerung mit Lügen, Rufmorden, Mobbing, Inquisition, Folter, Scheiterhaufen und Massenraub mit Sippenhaft gegen ganze Familien - und die "christlichen Regierungen" profitierten davon mit "Verteilungen"
3. Ärzte waren aktiv am Verbreiten der Pest beteiligt mit Pestbazillen und Pestimpfungen, um die Toten dann im Zweifelsfall zu beerben, wenn diese keine Erben mehr hatten.
4. Die Schuld für die Pest wurde den Juden in die Schuhe geschoben und alle Juden beraubt und vor allem nach Polen vertrieben - siehe z.B. das Buch von Krämer: Judenmord, Frauenmord, Heilige Kirche, Kapitel: Judenmord Link.
In den nächsten Artikeln wird das alles aufgezeigt]:




Betrug mit der Pest 30.6.2014: Goethe beobachtete schon lange: Die Pest wurde durch "Pestärzte" mit Giftmitteln künstlich aufgebläht, die sie "Heilmittel gegen Pest" nannten
Link: https://impfen-nein-danke.de/goethe
Link: https://t.me/weggespritzt/5618

Die alte germanische Kräuter- und Naturheilkunde schien ausgerottet, die Kräuterhexen und damit das alte Wissen verbrannt. Die Schulmedizin trat auf den Plan. Altmeister Goethe hatte sich gewundert, daß die Pest überall dort aufgetreten war, wo die Pestärzte herumfuhren und den verängstigten Menschen ihre Pest-Medizin (Latwerge*) verabreichten.

Goethe empörte sich, daß man “die frechen Mörder” nicht nur nicht bestraft, sondern sogar noch lobt und hinterließ um 1797 seine furchtbare Entdeckung – daß nämlich der angebliche Erfolg der Schulmedizin auf Lug und Trug beruhte mit Behandlungen, deren Notwendigkeit sie erst selbst in die Welt gesetzt hatte, im Faust Teil 1.

*Latwerge ist eine haltbare, medizinische Honigcreme. Honig ist das Konservierungsmittel.

Goethe beschreibt die kriminellen Pharma-Heilmittel, die mehr schaden als nützen, in seinem Faust Teil 1
Faust, Teil 1.

Zitat aus Johann Wolfgang von Goethe: Faust – Eine Tragödie, Der Tragödie erster Teil. Tübingen, in J. G. Cotta’schen Buchhandlung 1808, S. 70-71:

    Hier war die Arzenei, die Patienten starben,
    Und niemand fragte: wer genas?
    So haben wir mit höllischen Latwergen*
    In diesen Tälern, diesen Bergen
    Weit schlimmer als die Pest getobt.
    Ich habe selbst den Gift an Tausende gegeben:
    Sie welkten hin, ich muß erleben,
    Daß man die frechen Mörder lobt.

* der krankmachenden, quecksilberhaltigen “Pest-Medizin” auf Sirupbasis.

Stefan Lanka erläutert in seinem Videovortrag "Pandemie-Theater" die Killer-Ärzte mit Impfungen: Mit "Corona" wiederholt sich alles auf dieselbe Weise
Dr. Stefan Lanka erläutert die Zeugenaussage Goethes im Vortrag “Pandemie-Theater” bei Min. 04:25, wonach damals schon ein einzelner Arzt tausende Patienten töten konnte. Dasselbe Paradigma bildet heute [Stand 2022] fast die gesamte westliche Hochschulmedizin mit ihren Pandemien, die auf politischen Krankheiten und politischen Viren basieren wie Vogelgrippe, Schweinegrippe und AIDS/HIV, gesteuert von der WHO. [Sie rufen eine Pandemie aus und verabreichen tödliche Impfungen].

Vollständiger Vortrag:
Lehrvideo von Dr. rer. nat. Stefan Lanka: Pandemie-Theater
(2009; techn. von uns verbessert, inhaltlich unverändert 2022)
Neu hochgeladen bei Odysee nach Zensur bei Youtube mit 74k Zuschauern
https://www.bitchute.com/video/ZjvDzBDWe2PB/

Ergänzend dazu:

1. der klein-klein-Newsletter Video-Dokumentation zum Pandemie-Theater vom 14.08.2009 plus Transkript (leider nur der Anfang. Wer den Rest transkribieren kann, möge es uns gern zur Veröffentlichung zuschicken, dankeschön) und

2. die eingeblendeten und zitierten Dokumente (Zip-Datei, 23 MB). Von der Downloads-Seite 4. Siehe auch sonstige Lanka-Dokumente Downloads 5.

Nach diesem alten Pest-Muster werden auch „HIV-AIDS“-Patienten mit dem Rattengift AZT etc. vergiftet, damit sie noch mehr behandlungsbedürftig werden als ohnehin schon. Bei der Vogel- und Schweinegrippe (mit Tamiflu) sehen wir wiederum dasselbe Muster wie von Goethe beschrieben.

Weiterführend: Goethe über die Pharmaindustrie
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/goethe-uber-die-pharmaindustrie





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3.5.2020: Pest von 542 in Byzanz war nicht so schlimm wie bisher angenommen:
Forscher widerlegen populären Pest-Pandemiemythos


https://de.sputniknews.com/wissen/20200503327018514-forscher-widerlegen-populaeren-pest-pandemiemythos/
im Internetarchiv:
https://web.archive.org/web/20200609200606/https://de.sputniknews.com/wissen/20200503327018514-forscher-widerlegen-populaeren-pest-pandemiemythos/


Forscher haben die Ausbreitung der Pest im Jahr 542 im Byzantinischen Reich modelliert und sind zu dem Schluss gekommen, dass die Pandemie nicht so tödlich war wie bisher angenommen. Die Arbeit von Forschern der University of Maryland wurde im Fachmagazin „PLOS One“ veröffentlicht.

Lauren White und Lee Mordechai haben mehrere mathematische Modelle für die Ausbreitung der Justinianischen Pest im Mittelmeerraum entwickelt. Die Pandemie ist nicht besonders gut dokumentiert, daher geben Historiker unterschiedliche Schätzungen ihres Ausmaßes an. Es gibt einen Gesichtspunkt, nach dem die Pest gleichmäßig im gesamten Mittelmeerraum verteilt war und in verschiedenen Teilen gleichermaßen zerstörerische Folgen hatte. So heißt es in einer Reihe von Dokumenten, dass in der byzantinischen Hauptstadt Konstantinopel mehr als die Hälfte der Stadtbevölkerung starb - etwa 300.000 Menschen bei einer Bevölkerungszahl von 500.000 Einwohnern.

[Dokumente fälschen ist sehr einfach].

Wie beeinflusste Pest europäische Wirtschaft? Arktisches Eis gibt Antwort
Bei der Erstellung von Modellen versuchten die Forscher, anhand moderner epidemiologischer Daten verschiedene Übertragungswege von Infektionen zu beschreiben. Infolgedessen stellte sich heraus, dass keines der Modelle die von den Zeitgenossen beschriebene Dynamik der Pandemie reproduziert hätte.

Die Ergebnisse zeigten, dass die Ausbreitung der Pest nicht einheitlich sein konnte: Der Prozess hätte durch Unterschiede im Klima und in der Bevölkerungsdichte beeinflusst werden müssen. Dies widerlegte die „maximalistische Version“, nach der der Schaden der Justinianischen Pest gleichmäßig über das Mittelmeer verteilt war.

ek/mt/sna




München 6.1.2021: Die Pestwelle von 1517 gab es NICHT - KEINE Übersterblichkeit auffindbar
aus Telegram: Video von https://t.me/oliverjanich/49392

Es wird behauptet, dass in München 1517 ein Pesttanz erfunden wurde, um die Angst vor der Pest etwas herunterzuschrauben, der Schäfflertanz der Küferzunft. Diesen Schäfflertanz gab es aber erst ab dem 19.Jh. - also alles gelogen:
Link über den Schäfflertanz: https://de.wikipedia.org/wiki/Schäfflertanz

Oliver Janich berichtet:

"Es gibt eine Entstehungslegende, wonach der Tanz in München erstmals 1517 während einer Pestepidemie aufgeführt worden sein soll, um die Bevölkerung, die sich aufgrund der Pest kaum mehr auf die Straße traute, zu beruhigen und das öffentliche Leben wieder in Gang zu bringen. Diese Legende dürfte aber erst im 19. Jahrhundert entstanden sein. So wird bezweifelt, dass es 1517 in München überhaupt eine Pestepidemie gab, da die Sterberegister für dieses Jahr keine auffälligen Todesraten aufweisen." Soso. 1517 wütete wirklich die Pest in Europa:
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Pest

Aber es gab in München keine Übersterblichkeit.

Und der Schäfflertanz ist erfunden wegen gar nichts
Kommt euch das bekannt vor? Und dass uns mit Murat ein türkischstämmiger Münchner darüber aufklärt, was der Schäfflertanz bedeutet (Tanz der Küfer in München, [web02]), kommt dann noch als i-Tüpfelchen oben drauf. Ich bin übrigens um die Ecke eines Hotels aufgewachsen, das nach dem Schäfflertanz benannt ist und habe tatsächlich mehreren beigewohnt.
https://www.facebook.com/muratnail.mostura/posts/241658927323304




22.3.2021: Offizielle Propagandazahlen über Pesttote in Europa: 541-542: 55% in Europa weg - 1347-1351: 39% in Europa weg
Hurra, wir leben noch  
https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2021-11/diese-woche/hurra-wir-leben-noch-die-weltwoche-ausgabe-11-2021.html
https://t.me/SchubertsLM/9619

Von Roger Köppel     

-- An der Justinianischen Pest (541–542) starben 55 Prozent aller Menschen in Europa, in Nordafrika und im Nahen Osten
[Diese Angabe ist GELOGEN, weil das Römische Reich GELOGEN ist]

-- Als der Schwarze Tod von 1347–1351 in Europa wütete, fanden 39 Prozent der Leute den Tod.




18.9.2021: Das Pestlied über 5000 Tote: 100 für den Pest-Tod und den Rest wegen der Angst
https://t.me/FreieMedienTV/10739

18.9.2021: Das Pestlied über 5000
                                  Tote: 100 für den Pest-Tod und den
                                  Rest wegen der Angst

Die Pest vor der Stadt

Nur eine Geschichte

Die Pest wartete vor den Mauern einer Stadt. Der besorgte Bürgermeister kam vor die Stadtmauer und traf auf den Tod.

"Bitte verschone uns!", bat er verzweifelt. - "Gut, ich geh jetzt in die Stadt und hole mir nur 100 Menschen", sprach der Tod.

Der Bürgermeister ging zurück in die Stadt und verkündete aufgeregt: "Die Pest wird kommen und 100 Menschen mitnehmen!"

Daraufhin rannten alle Menschen panisch in ihre Häuser und sperrten sich über viele Wochen ein, 5000 Menschen starben.

Zornig ging der Bürgermeister daraufhin vor die Stadtmauer und traf erneut den Tod: "Du hast mich betrogen! Du wolltest nur 100 Menschen holen, es waren aber 5000!"

Der Tod antwortete: "Ich habe nur 100 geholt - den Rest hat die Angst umgebracht!"
  18.9.2021: Das Pestlied über 5000 Tote: 100 für den Pest-Tod und den Rest wegen der Angst [1]




Und nun sehen Sie, wie "christliche" (!) Ärzte die Pest ABSICHTLICH verbreiteten:

Genf 14.12.2021: Wie war das mit der Beulenpest in Genf im Jahre 1530? Die kriminellen Ärzte wollten mehr Pestpatienten, damit die Spitäler mehr erben konnten!
von Oliver Janich auf Telegram: https://t.me/oliverjanich/82394

aus Quelle 1: François Bonivard, Chroniken von Genf, zweiter Band, Seiten 395 - 402
aus Quelle 2: Telegram: https://t.me/FindingTruth7/35156

"Als die Beulenpest 1530 in Genf wütete, war alles vorbereitet. Man eröffnete sogar ein ganzes Krankenhaus für die Pestopfer. Mit Ärzten, Sanitätern und Krankenschwestern. Die Kaufleute steuerten bei, der Magistrat gab jeden Monat Zuschüsse. Die Patienten gaben immer Geld, und wenn einer von ihnen allein starb, gingen alle Güter an das Krankenhaus.
Doch dann geschah eine Katastrophe: Die Pest war am Aussterben, während die Zuschüsse von der Zahl der Patienten abhingen.

Für das Genfer Spitalpersonal gab es 1530 keine Frage von Recht und Unrecht. Wenn die Pest Geld einbringt, dann ist die Pest gut.  Und dann haben sich die Ärzte organisiert.
 Zuerst vergifteten sie die Patienten nur, um die Sterblichkeitsstatistik zu erhöhen, aber sie merkten schnell, dass es in der Statistik nicht nur um die Sterblichkeit, sondern auch um die Sterblichkeit durch die Pest gehen musste.
 
So begannen sie, den Toten die Furunkel aus dem Körper zu schneiden, sie zu trocknen, sie in einem Mörser zu zermahlen und sie anderen Patienten als Medizin zu geben.  Dann begannen sie, Kleider, Taschentücher und Strumpfbänder zu bestäuben.  Doch irgendwie ging die Pest weiter zurück.  Offenbar wirkten die getrockneten Bubos nicht gut.

Die Ärzte gingen in die Stadt und streuten nachts Beulenpuder auf die Türklinken, um die Häuser auszuwählen, in denen sie davon profitieren konnten.  Ein Augenzeuge schrieb über diese Ereignisse: "Das blieb eine Zeit lang verborgen, aber der Teufel ist mehr damit beschäftigt, die Zahl der Sünden zu erhöhen, als sie zu verbergen."

Kurzum, einer der Ärzte wurde so unverschämt und faul, dass er beschloss, nicht mehr nachts durch die Stadt zu ziehen, sondern tagsüber einfach ein Staubbündel in die Menge zu werfen.  Der Gestank stieg zum Himmel, und eines der Mädchen, das zufällig gerade aus dem Krankenhaus kam, entdeckte, was dieser Geruch war.

Der Arzt wurde gefesselt und in die guten Hände von kompetenten "Handwerkern" gegeben. Sie versuchten, ihm so viele Informationen wie möglich zu entlocken.
Die Hinrichtung dauerte jedoch mehrere Tage.  Die erfinderischen Hippokraten [kriminellen Ärzte, die mit dem Tod anderer Geld machten] wurden an Stangen auf Wagen gebunden und durch die Stadt gefahren.  An jeder Kreuzung rissen die Henker mit einer glühenden Zange Fleischstücke ab.  Sie wurden dann auf den öffentlichen Platz gebracht, enthauptet und gevierteilt, und die Stücke wurden in alle Stadtteile von Genf gebracht. 

Die einzige Ausnahme war der Sohn des Spitaldirektors, der nicht an der Verhandlung teilnahm, aber verkündete, er wisse, wie man Tränke herstellt und wie man das Pulver zubereitet, ohne Angst vor Verunreinigung zu haben.  Er wurde einfach geköpft, "um die Verbreitung des Bösen zu verhindern"."

Ende des Textes.

[Wir lernen:
1. Vertraue NIE einem Spital. Die Kriminalität kommt im weissen Kittel. Lerne selber Naturmedizin mit Mutter Erde, wo ALLE FARBEN vorhanden sind.
2. Es müsste noch mehr solche Berichte existieren, die Pharma-Ärzte schildern, wie sie ABSICHTLICH die Pest verbreiteten].



Es ist ALLES durch die Freimaurer-Satanisten-Mafia arrangiert, auch die Pest:

Die Pest ist im Zyklus der Satanisten drin 25.6.2023: 1720 Beulenpest - 1820 Cholera - 1920 "Spanische Grippe" - 2020 "Corona" Covid-19
Video-Link: https://t.me/basel2020Einladung/48944

‼️Wer glaubt noch an Zufälle?
Lohnenswerte 5 Minuten über die Spanische Grippe!
1720 = Beulenpest
1820 = Cholera
1920 = Spanische Grippe
2020 = COVID-19

Und schon bei der Spanischen Grippe hatte die Gates-Familie ihre Finger im Spiel…!‼️
@Ayse_Meren_HP

[Wir lernen: Das ist ALLES ARRANGIERT - lerne selber Naturmedizin mit Mutter Erde - du bist auf der richtigen Webseite].



Es wurde in Nürnberg zu viel Pest geimpft 20.2.2024: und nun ist da ein "Pestfriedhof":
Riesiger Pestfriedhof in Nürnberg entdeckt - Knochen von Hunderten Opfern
https://www.blick.ch/news/knochen-von-hunderten-opfern-riesiger-pestfriedhof-in-nuernberg-entdeckt-id19453102.html

Die Knochen vieler Hundert Pestopfer legen Fachleute im Süden Deutschlands in der Stadt Nürnberg frei.

Bei dem Fundort handelt es sich laut Archäologin Melanie Langbein um den grössten Pestfriedhof Deutschlands – womöglich sogar Europas. Die Ausgrabung in der Stadt im Bundesland Bayern habe einen hohen wissenschaftlichen Wert, sagte Langbein am Dienstag. Diese könnte wichtige Erkenntnisse über die Entwicklung der Pest bringen. Eine Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig sei bereits in Aussicht.

Die Fachleute gehen davon aus, dass sich etwa acht Massengräber auf dem Gelände befinden. Eine Grabungsfirma arbeitet gerade an dem Dritten davon. Etwa 800 Tote seien bisher dokumentiert, erläuterte der Grabungsleiter Florian Melzer. Laut den Hochrechnungen könnten weit über Tausend Tote dort bestattet sein.

Diese starben Langbein zufolge wahrscheinlich in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. 1632/33 habe es in Nürnberg eine grosse Pestwelle mit mehr als 15'000 Toten gegeben, sagte die Stadtarchäologin. Erste Hinweise auf die Gräber hatten Erkundungsarbeiten im vergangenen August ergeben. «Dass es diese Ausmasse annimmt, hat uns auch überrascht», sagte Langbein. Auf dem rund 5900 Quadratmeter grossen Grundstück sollen ein Pflegeheim und Wohnungen für Seniorinnen und Senioren entstehen.

Komplizierte Grabungen
Die archäologischen Grabungen gestalten sich nach Angaben der Fachleute kompliziert. Die Knochen seien sehr fragil, sagte Melzer. Zudem liegen die Toten in den Gräbern in vielen Schichten übereinander. Ein Teil der Skelette sei beschädigt, weil auf dem Grundstück im Zweiten Weltkrieg eine Bombe eingeschlagen sei.

Insgesamt seien die Toten aber verhältnismässig gut erhalten, sagte Langbein. Darunter seien Kinder, alte Menschen, Frauen und Männer – also ein Querschnitt der damaligen Bevölkerung. Teilweise seien Überreste von Kleidung wie Knöpfe, Ösen, Haken erhalten. Manche der Toten wurden laut Melzer in Leichentüchern ins Grab gebettet, andere scheinen hineingeworfen worden zu sein.

Vor den Fachleuten liegt nun noch viel Forschungsarbeit, wie Langbein betont. Es gebe auch Hinweise darauf, dass auf dem Gelände ebenfalls Tote einer anderen Krankheits-Epidemie im 19. Jahrhundert liegen. «Unter Umständen haben wir nicht nur Pest, sondern Pest und Cholera.»

(SDA)




Nürnberg 21.2.2024: Der "Pestfriedhof" kann auch ein Friedhof von deutschen Soldaten sein, zusammen mit Zivilbevölkerung etc.
o, so Pestfriedhof. Sagen sie.
Huiuiui.....Pest.🙈🧐
https://t.me/standpunktgequake/134011
(......oder doch ein Massengrab von Deutschen Kriegsgefangenen / Zivilisten❓ Wer weiß ❗️❓)

Kann man Spekulieren. 😉🧐
Sie arbeiten immer mit Angst und Chaos, damit die Menschen nicht zur Ruhe und zum Nachdenken kommen.

Klick (https://www.n-tv.de/wissen/fundsache/Forscher-legen-riesigen-Pestfriedhof-in-Nuernberg-frei-article24749365.html)




These am 21.10.2025: Die kriminelle Kirche streute die Pest meistens ABSICHTLICH, um sie den Juden in die Schuhe zu schieben, alle zu berauben und v.a. nach Polen zu vertreiben

-- die kriminelle Lügenkirche schob die Schuld für die Pest systematisch den Juden in die Schuhe und alle Juden wurden beraubt und vor allem nach Polen vertrieben - siehe z.B. das Buch von Krämer: Judenmord, Frauenmord, Heilige Kirche, Kapitel: Judenmord Link - siehe auch den Artikel über Pest-Pogrome in der Encyclopaedia Judaica Link (ENGL)
-- Meldung: "Mit der Pest kamen die Pogrome" Link
-- allgemein werden die Pest-Pogrome auf 1348 bis 1351 veranschlagt (Link), aber das ging doch wohl immer weiter so bis zu den letzten Pestwellen, bis ganz Europa ausser Osteuropa "judenfrei" war und sich der Grossteil des Judentums im Raum Baltenstaaten-Polen konzentrierte (Polen ging damals fast bis ans Schwarze Meer - so wurden der ganze jüdische Handel in Zentraleuropa und in den Hafenstädten übernommen)
-- die Alkoholiker-Christen mit ihrem Fantasie-Jesus (Code 33 - höchster Freimaurer-Code) liessen sich durch die Lügenpropaganda ihrer kriminellen Päpste, Pfarrer und Bischöfe etc. zu Pogromen hinreissen, auch als die Pest noch gar nicht "angekommen" war (Wikipedia, Link)
-- der Zweck, jüdische Waren, Häuser und Parzellen zu rauben, wurde von der Lügenkirche abgesegnet oder sogar begrüsst - 1933 bis 1945 wurde genau dasselbe Szenario nochmals durchgespielt (Beispiel:
-- da die Pest meistens sogar absichtlich gestreut wurde, kombiniert sich das perfekt mit dem Streuen der Pockenviren gegen UreinwohnerInnen in "Amerika", die mit Decken als "Hilfslieferung" an die UreinwohnerInnen von "Amerika" verteilt wurden - Verdacht Jesuitenlabore
-- wie die Jesuiten herumgelogen haben, ist z.B. in China bekannt, wo FAKE-Gedenksteine und FAKE-Chronologien mit FAKE-China-Königen erfunden wurden, um die erfundene chinesische Geschichte mit den FAKE-Chronologien des erfundenen Mittelalters in Europa in Einklang zu bringen Link.

Der Vatikan hat FERTIG.

Das Judentum ist die einzige der drei 1-Gott-Religionen, die eine wirkliche Archäologie aufweisen kann (Buch: Keine Posaunen vor Jericho). Christentum (mit Code33-Fantasie-Jesus) und Islam (mit Fantasie-Mohammed mit christlichen Archäologie-Funden in Saudi-Arabien - Buch: Good Bye Mohammed) sind komplett gelogen und der Vatikan sowie die Saudis wollen nicht, dass man das weiss).


WER ist der Vatikan?
-- Das sind 1000 Greise-Gartenzwerge, die nur ein Fantasie-Buch lesen
-- 80% sind Gays mit Windeln und können kaum noch laufen wegen Entzündungen und Schmerzen
-- Der Vatikan ist der grösste Drogenhändler weltweit mit Drogen aus Peru, Ecuador und Kolumbien (Kokain, transportiert von der Ndranghetta von der Karibik nach Süditalien zum Hafen Tauro)
-- Der Vatikan verwaltet tonnenweise Drogengeld in seiner Vatikanbank und in der Bank UBS AG (Ex-Bankverein in Basel). Und:
-- Der Vatikan wird von einer schweizer Garde beschützt, die all die hohe Kriminalität schützt - inklusive satanistische Kinderrituale in den Untergeschossen.
-- Der Vatikan hat durch den Trick "J" - "I" - "1" 1000 Jahre ERFUNDEN und liess seine Mönche und Jesuiten die Antike+das Mittelalter erfinden, um eine schöne Vergangenheit mit einem FAKE-Rom vorzutäuschen - siehe: ALLES GELOGEN Link
Raus von diesem Planet.







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Quellen
[web01] https://de.wikipedia.org/wiki/Serenissima
[web02] https://de.wikipedia.org/wiki/Schäfflertanz

Fotoquellen
[1] Das Pestlied: https://t.me/FreieMedienTV/10739



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