aus: Einvernahmeprotokoll
der Staatsanwaltschaft des Kantons Basel-Stadt vom 22.
Mai 2007, Einvernahme durch die Untersuchungsbeamtin J.
Kiefer-Balmer; Aktenzeichen V336.6/04&V051125 063
SW 2004 10 40 z.N.
Barbara POLYAK / Cornelia GAUTSCHI
Vorhalt:
Sie haben Barbara POLYAK-Signer und Cornelia GAUTSCHI
von Dezember 2001 bis mindestens 15. Juli 2006 unzählige
Karten, Briefe und Zeichnungen geschickt, in denen Sie
diese bedroht, sie beleidigt und verleumdet haben.
Antwort:
Ich habe niemanden bedroht und Verleumdung wäre bei
einer Drittperson, Verleumdung ist nicht haltbar. Und
Beleidigung geht zusammen mit der Beleidigung gegen
mich. Punkt 1 von ihren Beleidigungen war, dass ich
beschuldigt wurde, ich hätte Cornelia sexuell belästigt
resp. ich hätte ihr den Busen gestreichelt. Und das
Mädchen hat das überall herumerzählt und die Mutter
auch. Das ist dann die schwere Verleumdung. Und Punkt 2
war, dass die Mutter immer gesagt hat, ich hätte mir
meine Eltern [die schlagenden Nazi-Eltern] selber
ausgesucht. Und das Ganze hat mich dermassen
destabilisiert, dass ich in der Psychiatrie gelandet bin
am Schluss. Und das hat auf die Schulleitung [der
Musikschule Langenthal, wo ich angestellt war] einen
dermassen Einfluss gehabt, dass mir gekündigt worden
ist. Unter anderem mit dem [mit diesen Vorgängen] im
Hintergrund. Und den Beruf habe ich auch aufgegeben u.a.
sehr wegen dem da [weil die Gerüchte der Eltern nicht
kontrollierbar sind]. Man kann nicht Lehrer sein, wenn
die Mütter alles glauben, was die Töchter erzählen. Zur
Zeit, als dieses Mädchen bei mir [im Geigenunterricht]
war, hatte sie keinen einzigen Ansatz von einem Busen.
(S.1)
Vorhalt:
Sogar den 1999 verstorbenen Alain POLYAK
haben Sie beschimpft und verleumdet.
Antwort:
Also der Alain hatte wesentlichen Einfluss gegen mich.
Die [die beiden Frauen Polyak und Gautschi] haben mir
aber nie gesagt, dass er gestorben ist. Die haben immer
gewusst, wo ich wohne, aber sie haben mir nie gesagt,
dass er gestorben ist. Er war der Hauptfaktor, dass kein
Frieden zustande gekommen ist nach 1992.
Frage:
Hätte es etwas geändert, wenn Sie gewusst hätten, dass
er gestorben ist?
Antwort:
Also das Gesetz heisst, dass man Verstorbene nicht
beleidigen darf. Ich hätte dies niemals gemacht. Ich
hätte dann gewusst, dass ein wesentlicher Faktor nicht
mehr existiert gegen mich in dieser Ecke. Das hätte
vielleicht etwas sehr entscheidendes geändert, ja.
Vorhalt:
Sie haben absichtlich "offene" Post bzw. Karten
geschickt, damit auch Drittpersonen Ihre Bemerkungen
lesen konnten.
Antwort:
Nein, ich habe das offen geschickt, damit die das lesen,
die es angeht. Ich habe gewusst, dass es deren Ziel war,
mich zu vernichten und sie haben mich auch vernichtet.
Und wenn ich etwas in einem Briefumschlag schicke, dann
landet dies ungeöffnet im Mistkübel. Und die Tatsache,
dass die zur Staatsanwaltschaft gehen [und mich
anzeigen], zeigt einmal mehr, dass sie mich vernichten
wollen und dass sie keinen Frieden wollen. Die [die
beiden kriminellen Frauen Polyak und Gautschi] wissen
genau, wo ich wohne. Und der Psychoterror war auch so
gross, dass sie mich vernichtet haben.
Vorhalt:
Obschon Sei bereits am 12. April 2005 durch Det HEUTSCHI
[von der Basler Staatsanwaltschaft] zu den Taten befragt
worden sind, haben Sie damit bis Mitte 2006 unverändert
fortgefahren.
Antwort:
Ich habe natürlich kommentiert, dass die zur
Staatsanwaltschaft gegangen sind. Es ist unglaublich, es
ist unglaublich, was diese Frauen da machen in
Langenthal. Und ich finde es unmenschlich, dass man
nicht geschützt ist davor, dass einem gesagt wird, man
habe sich seine Eltern selber ausgesucht. Dies ist ein
rechtliches Vakuum. Wer nämlich kriminelle Eltern hat,
wird nämlich total destabilisiert durch diesen Vorwurf.
Hinweis:
Ich werde Ihnen nun einige Ihrer Werke vorlesen. (S.2)
Vorhalt:
Postkarte vom 27.12.2001 an Alain Polyak (verstorben am 04.02.1999):
Adresse: Alain Polyak, Arschloch II, Farbgasse
39, 4900 Langenthal; Inhalt:
Das Arschloch II., Alain Polyak Kontrolliert sogar, wo
der Lehrer spazierengeht, weil er Panik hat, der Lehrer
würde seiner Tochter "etwas tun", obwohl es der Onkel
war, der Cornelia missbrauchte. Es stinkt, es stinkt, es
stinkt.
Antwort:
Das ist so. Cornelia ist vom Onkel missbraucht worden,
gemäss meinen Informationen. Und dann hat Cornelia ihre
Sexualität auf den Lehrer projiziert. Sie hat ihr Trauma
auf den Lehrer projiziert. Und die Familie POLYAK wollte
mich ja tabuisieren nach 1992. Und mit diesem Missbrauch
haben sie es wohl auch so gemacht [den Missbrauch
tabuisiert]. Und anstatt dass man hilft, dass man
psychologische Hilfe beizieht, haben sie mich vernichtet
[mit Sexgerüchten]. Und deswegen habe ich denen
"Arschloch" gesagt. Und deswegen habe ich auch sonst
"Arschloch" geschrieben. Man vergisst das einfach nicht,
sag ich Ihnen. Man vergisst das einfach nicht. Und dass
der Alain nicht mehr da ist, hat man mir nie gesagt, das
hat mir erst die Staatsanwaltschaft [am 12. April 2005]
gesagt. Seit dieser Einvernahme bei der
Staatsanwaltschaft [bei Heutschi am 12. April 2005]
haben übrigens anonyme Telefone bei mir aufgehört.
Irgendein Zusammenhang ist da ersichtlich, aber das ist
nur ein Verdacht.
Vorhalt:
Postkarte vom
06.01.2002 an Barbara und Alain Polyak: Adresse:
Barbara + Alain Polyak, Arschlöcher, Farbgasse 39, 4900
Langenthal; Inhalt:
Arschloch I. Barbara Polyak und Arschloch II. Alain
Polyak wollten einfach, dass der Lehrer sie "in Ruhe
lässt", so dass sie weiter gegen den Lehrer hetzen
können und so den Vergewaltiger-Onkel decken. Schluss
damit! Es stinkt, es stinkt, es stinkt!
Antwort:
Das ist genau das: Sie [die kriminellen Frauen Barbara
Polyak und Cornelia Gautschi] haben mich als den
Sextäter hinstellen wollen, der der Onkel gewesen ist.
Und sie haben mir das fünf Jahre vorgehalten und ich
wurde in meiner Existenz vernichtet. Und der Schulleiter
[Winzenried] hat denen auch geglaubt. Frau POLYAK hatte
eine spezielle Funktion. Sie hat das Buffet von gewissen
Festen organisiert. Und der Schulleiter hat auch
herumerzählt, ich hätte es "mit Mädchen". Ich sage
Dankeschön. Und die Eltern POLYAK haben den Kindern [ab
1992] jeglichen Kontakt mit mir verboten. Die Situation
hat sich nie entspannt. Das haben die so gewollt. Und
die Eltern heissen Alain und Barbara. Die haben das so
gewollt.
Vorhalt:
Postkarte vom
01.03.2002 an Barbara und Alain Polyak: Adresse:
Barbara + Alain Polyak, Arschlöcher, Farbgasse 39, 4900
Langenthal; Inhalt:
Wie heisst der Vergewaltigeronkel? Das Arschloch III.?
(S.3)
Antwort:
Eben, das hätte ich gerne gewusst, wer der Onkel war und
warum Cornelia ihr Trauma auf mich projiziert.
Vorhalt:
Couvert mit Karte vom
10.03.2002 an Cornelia Gautschi; Inhalt: Basel,
8.3.2002, Liebe Cornelia, falls ich noch einmal von
aufgehetzten Leuten z.B. Neo-Nazis wegen dir
zusammengeschlagen werden sollte, so wird deine Hütte
brennen, und es ist mir dann egal, wer oder was sich
gerade in deiner Hütte befindet. Du bist für die
Gerüchte verantwortlich, die du gegen mich verbreitest.
Michael Palomino.
Antwort:
Irgendwie muss man dort ja mal stoppen. Und ich bin
massivst zusammengeschlagen worden. Da war ich eine
Woche weg 1994 und dann komme ich nach einer Woche
Schnitzkurs zurück und werde in der Beiz vom
[Wohnungs-]Nachbarn mit einem Kollegen angepöbelt, ich
hätte ein Mädchen vergewaltigt und das ging bis zum
Spitalbesuch mit einer Platzwunde. Der Mann hiess
BODENMANN.
Die haben das alle gewusst, diese Mädchen. Und die
Cornelia hat dies weitererzählt. Ich bin stundenlang vor
ihrem Haus gesessen und habe gewartet, dass Frieden
kommt. Stundenlang bin ich vor ihrem Haus gesessen. Ich
bin vor dem Haus gesessen und habe auf Frieden gewartet,
und einmal sind zwei jugendliche Mädchen gekommen,
Kolleginnen von Cornelia. Und sie haben mich gefragt,
was ich da mache, und ich habe ihnen gesagt: Schaut, die
erzählt das und das, und dann sind die Mädchen dort
läuten gegangen und dann hat Cornelia denen das
tatsächlich wieder so gesagt: Ich hätte ihr am Busen
gestreichelt. Und zum Schluss sind die Mädchen
zurückgekommen und haben mir das gesagt, und dann haben
die zum Schluss noch diskutiert, ab wann man denn nun
Busen hat oder nicht.
Also, die Eltern POLYAK haben genau gewusst, wie es mir
geht, sie haben genau gewusst, was sie machen. Und sie
haben einfach gewartet, bis etwas geschieht, dass man
mich einlochen kann. Das ist genau das, was sie immer
noch will [die kriminelle Frau Barbara Polyak]. Denn
sonst hätte sie sich bei mir gemeldet und sie hat sich
nie bei mir gemeldet. Und dass ich das Haus anzünden
würde, war symbolisch gemeint: Dass sich etwas ändert im
Hirn. Es gelten ja die Menschenrechte. Aber die legen
alles darauf an, dass ich einmal durchdrehe. Sie legen
alles darauf an. Sie sprechen nicht, sie gehen zur
Polizei und zur Staatsanwaltschaft. Sie legen es darauf
an. Und deshalb würde ich gerne das Verfahren
einstellen. Es geht einfach nicht.
Vorhalt:
Postkarte vom
22.06.2002 an Cornelia Gautschi; Inhalt: Zeichnung von
(S.4)
Schwein ischer
Geburtstag für eine Vollidiotin. 1 Zeichnung von Schwein
hat den 24. Geburtstag am 30.06.2003
Wenn das Zeichnung
von Schwein keinen Geburtstag mehr hat, dann
gibt es viele Verleumdungen weniger. Das wäre positiv.
Zeichnung von
Grabstein
Antwort:
Ja dann gäbe es Verleumdungen weniger. Wobei vor allem
der geistige Wandel gemeint ist, aber das begreifen die
ja nicht. Dort war ich im 11. Jahr unter der Verleumdung
gestanden, ich hätte Cornelia sexuell missbrauchen
wollen. Seit 1992 stehe ich unter dieser Verleumdung.
Wenn man 11 Jahre unter einer solchen Verleumdung lebt
oder eben nicht mehr lebt, weil man seelisch nämlich
nicht mehr lebt, dann hat man das Gefühl, hoffentlich
würde sich endlich mal was ändern, wenn man so etwas
schreibt. Aber das Einzige, was die machen, sie gehen
zur Polizei, zur Staatsanwaltschaft und sagen, schauen
sie mal der, der, der. Also dort ist vor allem der
geistige Wandel gemeint, aber das ist zu hoch für die.
Dass man den alten Geist begräbt, dass man den negativen
Geist begräbt. Und so sind auch die anderen Karten, die
Karten an Frau WITSCHI und meine Mutter zu verstehen.
Vorhalt:
Postkarte vom
14.01.2004 an Cornelia Gautschi; Inhalt: Zeichnung von
Schwein und rauchender Zigarette
Der "Sargnagel" wirkt bestimmt.
Wenn sich Cornelia Zeichnung
von Schwein in Rauch aufgelöst hat mit
Krampfadern und Bronchitis, dann werde ich ein bisschen
Hundescheisse auf ihr Grab legen für die Verleumdung,
die sie mir angetan hat.
Die "Sargnägel" wirken bestimmt, so Gott will.
Ausdruck von Arschloch Barbara Polyak gegenüber "Alain"
1991.
Antwort:
Genau das Gleiche wie vorhin. Es ist genau das Gleiche
wie vorhin. Und vor allem haben diese Leute nicht einmal
angerufen. Ich bin im Telefonbuch, ich verstecke mich
nicht. Und vor allem haben diese Leute ja auch gewusst,
dass ich nichts mache, sonst hätten sie ja nicht vier
Jahre gewartet, bis sie zur Staatsanwaltschaft gehen.
Vorhalt:
Karte von Ende Juni
2004 an Cornelia Gautschi; Inhalt: 25 Jahre Zeichnung von Schwein
minus 14 Jahre
und sucht immer noch einen Vergewaltiger
Im Asylheim gratis!
Und wie heisst jetzt der Onkel?
Es stinkt nach Cornelia-Schwein, 25 Jahre
unübertrefflich (S.5)
unvergesslich
Ganze Seite mit
rauchenden Schweinen bemalt
Antwort:
Ich habe es primär einmal schlimm gefunden, dass sie
[Cornelia] raucht. Sie verbrennt Geld [Zigaretten, die
kosten] und aus irgendeinem Grund verbrennt sie Geld.
Und man muss sich ja schon fragen, unter was für einem
Druck sie steht. Und was die Mutter mit den Kindern
gemacht hat und Alain. Sie haben mich [nach familiärer
Integration 1991-1992] tabuisiert. Sie haben den Kindern
gesagt, sie dürften nicht mehr mit mir reden. Das hat
die Kinder unter einen wahnsinnigen Druck gesetzt. Und
mich auch, ein unglaublicher Druck. Ich hätte gerne über
diesen Missbrauchsfall gesprochen mit denen. Ich hätte
es schon gerne gewusst, wie dieser Onkel heisst, der
Cornelia missbraucht hat, weil ja die Projektion gegen
mich gelaufen ist. Und das kommt natürlich auch bei mir
zu einer gewissen..., sie wollten, dass ich durchdrehe.
Ich habe mir dann einfach gesagt, wenn die Cornelia
will, dass ich ein Vergewaltiger wäre, dann soll sie
sich doch bitte einen anderen suchen. Es hört bis heute
nicht auf. Ich habe nie ein Kärtchen bekommen von denen,
nie einen Brief, "können wir das Kapitel beenden, können
wir ein neues Kapitel aufschlagen".
Vorhalt:
Postkarte vom
30.08.2004 an Cornelia Gautschi; Inhalt: Mein
Beitrag an die Reisekosten: Zwei aufgeklebte 50-Rappenstücke
Vergewaltiger muss sich Cornelia selber kaufen.
Vergewaltiger gibt es im Kosovo an jeder Strassenecke
gratis.
Abfaare! Du Zeichnung
von Schwein
Antwort:
Ja. Eben das sind die Gedankengänge, wenn man halber...,
wenn man nicht mehr kann. "Geh dir einen anderen kaufen,
wenn du einen brauchst." Ich weiss bis heute nicht, wie
mit dieser Situation umzugehen. Ich weiss bis heute
nicht, wie ich mit dieser Situation umgehen soll, denn
es hilft einfach niemand. Und ein Prozess ist auch keine
Lösung. Die Staatsanwaltschaft ist keine Lösung in
diesem Fall. Die Frau POLYAK meint einfach, wenn man
nicht redet, ist der Fall gelöst. Ich weiss es nicht.
Vorhalt:
Postkarte vom
21.01.2005 an Cornelia Gautschi; Inhalt:
Cornelia sucht immer noch einen Vergewaltiger.
Hier ist noch einmal eine Spende, damit du dir einen
Vergewaltiger kaufen kannst, den du so dringend
brauchst.
Du Zeichnung von
Schwein
Einfrankenstück
aufgeklebt (S.6)
Antwort:
Genau das Gleiche wie vorhin.
Vorhalt:
Postkarte vom
22.08.2005 an Barbara Polyak; Inhalt: Zeichnung
von 2 Arschlöchern
ab ins Grab
Zeichnung von zwei
Gräbern (je mit Barbara beschriftet) und zwei
Arschlöchern
Soll man sich noch bedanken, dass die Arschlöcher
solchen Seich sagen? Ein Zeichnung von Arschloch kommt selten
allein, zwei Barbaras werden es also sein, die sagen,
ich hätte mir die Eltern "ausgewählt", aber bald werden
die Zeichnung von 2
Arschlöchern angezählt, und dann bleibt nur
noch Queenie, die bellt. Wuff.
Antwort:
Ja. Die eine Barbara heisst Barbara POLYAK, die andere
Barbara WITSCHI. Und ich habe kriminelle Eltern. Das ist
Nazitum, was bei meinen Eltern ist. Eine sogenannte
Doktrin-Familie mit Zwang zu klassischer Musik. Mit
Erpressung, Schlägen, einsperren, Spielzeug wegnehmen,
Velo einsperren. Nur damit man Geige spielt. Und meine
Schwester Cello.
Und dann kommen die beiden Barbaras, Barbara WITSCHI und
Barbara POLYAK und sagen, ich hätte mir diese Eltern
auch noch ausgewählt. Es ist eine riesige Ehrverletzung.
Und die sind sich nicht bewusst, was sie sagen. Und dann
wünscht man sich, dass der Vorwurf endlich aufhört. Und
symbolisch zeichnet man zwei Gräber, wo der Geist [der
kriminelle Steiner-Geist] symbolisch begraben wird. Das
wünscht man sich, und Queenie ist der Hund von POLYAKS.
Und sie [Queenie, der Hund] hat nie gesagt, ich hätte
sexuell belästigt oder so. Man wartet einfach auf einen
neuen Geist bei denen.
Und die beiden Frauen, die beiden Barbaras, meinen bis
heute, man dürfe das sagen, dass man sich seine Eltern
selber ausgesucht hat. Das ist halt eine Rechtslücke.
Das wird bis heute nicht bestraft. Und das
Justizdepartement in Bern behauptet, das sei
Religionsfreiheit, so etwas zu sagen. Ja. Man ist
einfach schutzlos diesen Verleumdungen ausgeliefert und
sie wissen, wo ich wohne, und dass ich nichts mache. Man
muss die ganzen Karten als Karikaturen verstehen, die
etwas zum Ausdruck bringen. Aber die meinen, mich gibt
es nicht mehr. Wenn die etwas bewirken wollten, dann
würden sie mit mir sprechen, sagen, wir wollen
"tabularasa" machen. Aber die gehen zur
Staatsanwaltschaft.
Vorhalt:
Postkarte vom
28.08.2005 an Barbara Polyak; Inhalt: 2 Zeichnungen
von Arschlöchern (S.7)
Barbara ab ins Zeichnung von Grab, mit Barbara
beschriftet am besten mit Spion und Detektiv
Zwischen Signer und Polyak ist leider kein Unterschied.
Aber der Signer hat nie gesagt, ich hätte mir die Eltern
"ausgewählt".
Mit Spion und mit Detektiven löst du nie ein Problem,
und deinem Fettwanst-Signer kannst du das auch einmal
sagen.
Polyak Zeichnung von
Arschloch
Barbara Zeichnung von
Arschloch
Wiso hesch de du dini Eltere usgwäut?
Vollidiotischi Theorie vom Zeichnung von Arschloch Barbara.
mercksch de nid, dass die Witschi-Sou dich so idr Hang
het?
Antwort:
Ja. Erklärung zum "Fettwanst": Fettleibigkeit ist ein
Problem der Ernährung gemäss Blutgruppe. Der Begriff
"Fettwanst" ist nicht mehr angebracht, sondern die
Empfehlung zur Blutgruppenernährung, siehe die Analyse
auf meiner Webseite.
Wenn diese Frauen sagen, man habe sich die Eltern
ausgewählt, dann sagen die dich auch, jedes Mädchen, das
einen Vergewaltiger hat als Vater, habe sich diesen
Vater selber ausgewählt. Also habe sich Cornelia ihren
[Missbrauchs-]Onkel selber ausgewählt. Das behaupten
die.
Und der Kopf von dieser Behauptung in Langenthal heisst
Barbara WITSCHI. Denn diese Barbara WITSCHI ist die
Gründerin der Steiner-Schule [dort], die diese
Behauptung vertritt [samt dem gesamten Kollegium]. Und
diese Barbara WITSCHI hat mit dieser Steiner-Schule
diese Familie in der Hand. Es sind hunderte von
Familien, die die in der Hand hat. Und dann gehen die
Eltern in die Philosophiestunde der Steiner-Schule, wenn
die Kinder in der Schule sind. Und dann wird denen
gesagt, hört, ihr habt euch eure Eltern selber
ausgesucht. Die Eltern sind zum Lernen da, heisst es
dann. Und ich begreife nicht, warum sich diese Barbara
POLYAK nicht davon befreit. Sie hat auch nie
geschrieben.
Diese Barbara POLYAK hat sich auch nie bei mir gemeldet
und gesagt, dass sie dies nicht mehr behaupten würde.
Und ich wünsche mir natürlich, dass diese Rechtslücke
einmal geschlossen wird; dass man dies nicht mehr sagen
darf [dass man sich die kriminellen Eltern ausgewählt
habe]. Es sind natürlich auch alle Karten Ausdruck von
meiner Hilflosigkeit, das muss man schon auch sehen. Es
gibt bis heute kein Gesetz, das sagt, das darf man nicht
sagen. Im Gegenteil, das Antirassismusgesetz [ARG]
schützt auch noch die Leute, die sagen, es sei eine
Religionsfreiheit, so etwas zu sagen.
Vorhalt:
Postkarte vom
13.10.2005 an Barbara Polyak; Inhalt: Langsam
aber sicher nimmt die Zahl der Zeichnung von Arschloch er und Zeichnung von Schwein
ab. Die Steiner-Rassisten werden langsam weniger. (S.8)
Das Polyak Zeichnung
von Arschloch weiss genau, was sie gemacht hat.
So ein Steiner-Rassismus kann nicht geduldet werden. Der
Alain ist weg, der Winzenarsch ist auch weg, bald folgen
weitere...
z.B. 1e Zeichnung von
Schwein die Witschi heisst.
Antwort:
Ja, ja, ja. Also der Winzenried war der Schulleiter, der
herumerzählt hat, ich hätte es mit "allen Mädchen". Und
die Steiner-Religion hat halt etwas rassistisches. Sie
ist sehr ausgrenzend. Wer nicht daran glaubt, der ist
nicht "dabei". Und die Behauptung, man habe sich die
Eltern ausgewählt, widerspricht natürlich total den
Menschenrechten. Und ich habe zu diesem Zeitpunkt, habe
ich halt einfach keine andere Bezeichnung gefunden als
"Arschloch". Zu diesem Zeitpunkt habe ich einfach keine
andere Bezeichnung gefunden für Leute, die so etwas
behaupten.
Und Frau WITSCHI hat mit dem Schulleiter gegen mich
zusammengespannt. Ich habe Schüler übernommen von Frau
WITSCHI und dann hat Frau WITSCHI befohlen, dass sie zu
ihr ins Schulorchester kommen müssen. Und dann habe ich
deprimierte Schüler gehabt, weil die Sachen viel zu
schwer gewesen sind, die sie spielen mussten. Und aus
all diesen Gründen bin ich kein Lehrer mehr, ich mache
es einfach nicht mehr.
Also, Familie POLYAK hat zusammen mit dem Schulleiter
WINZENRIED und Frau WITSCHI ein Verbindungs-Dreieck
gebildet. Und mit ihrer Vorstellung, ich könnte ein
Gewalttäter sein, haben sie mich vernichtet. Aber sie
haben ja nie gefragt, was los sei. Also, es ist
tatsächlich so, der Alain ist gestorben, der WINZENRIED
ist [seit 2004 gekündigt] nicht mehr Schulleiter, und
die Frau WITSCHI ist auch nicht mehr tätig [im
Ruhestand]. Es ist tatsächlich so. Der Einfluss von der
Steiner-Schule auf die Musikschule [in Langenthal] hat
also massiv abgenommen.
Vorhalt:
Postkarte vom
22.12.2005 an Barbara Polyak; Inhalt: Zeichnung von Arschloch
bleibt Zeichnung von
Arschloch
Unvergesslich
Zeichnung von
Richtungsschild [Wegweiser] mit Aufschrift "Hölle"
chasch Cornelia-Zeichnung
von Schwein grad mitnäh!
und d Witschi Zeichnung
von Schwein ou no grad!
Unvergessliches Arschloch behauptet immer noch, ich
hätte mir meine Eltern ausgewählt?
Fahr zur Hölle Barbara!
Antwort:
Ja, man will einfach, dass dieser Geist einmal abfährt.
Dass sich ein neuer Geist durchsetzt. Dass sich die
Menschenrechte durchsetzen. Das gilt nicht nur für
meinen Fall, sondern für alle, für alle Kinder. Man muss
sich die Rechtlosigkeit dieser Kinder einmal vorstellen,
wenn die Eltern sagen, "bisch (S.9)
sälber Schuld, dass de zu mir cho bisch." Man muss sich
diese Rechtlosigkeit einmal vorstellen. Die Eltern
können sagen, dass die Kinder Schuld seien, dass sie
[die Kinder] gekommen seien. Und so können die Eltern
jeden Lernprozess einfach abwehren. Es ist rechtlich ein
unhaltbarer Zustand. Und wie gesagt, es liegt nichts
vor, wo die Frau POLYAK mir sagen würde, "ich sag's
nümme". Es liegt nichts vor, gar nichts. Und sie weiss
genau, worum es geht. Und sie macht mich fertig damit
und das weiss sie. Die wissen gar nicht, wie sie die
Kinder so fertigmachen, die wissen das gar nicht. Diese
Karten sind einfach Ausdruck einer völligen
Hilflosigkeit, sie sehen es einfach nicht.
Vorhalt:
Postkarte vom
13.02.2006 an Barbara Polyak; Adressanschrift:
Barbara Polyak, Vollidiotin, ...; Inhalt: - und dann
geht sie noch zur Polizei!
Polyak Zeichnung von
Arschloch
Polyak-Vollidiotin
und diese Kriminelle bessert sich nicht!
Und: wieso soll Cornelia sich so eine Lügnerin als
Mutter ausgewählt haben?
Zeichnung dreier
Richtungsschilder [Wegweiser] mit Aufschrift "Hölle"
Da gehört du hin.
Polyak-Vollidioten-Zeichnung
von Arschloch
- verschweigt bis heute den Onkel-Täter, der Cornelia
missbrauchte
- zwang Cornelia zum Schweigen (psychologischer
Kindsmissbrauch)
- wollte den Kindsmissbrauch mit der Steiner-Schule
zusätzlich vertuschen und das Hirn abschalten
- fand es geil, mich als Täter darzustellen, und fand es
geil, mit dem kriminellen Winzenpfütz
zusammenzuarbeiten, und rief sogar noch in die
Psychiatrie an, um den Rufmord weiterzubetreiben.
Antwort:
Ja, das hat sie [die kriminelle Frau Polyak] gemacht.
Das hat sie gemacht. Ich war in der Psychiatrie
"Hohenegg" in Meilen 1996, und dann kommt der Psychiater
und sagt mir: "Sie wollten vergewaltigen." Ja, und der
Rest: Hat sie alles gemacht. Mit dem WINZENRIED
zusammengespannt. Und dann hatte es ja noch den
Wegweiser, dass der Geist "abfährt". Und es ist halt
schon unglaublich, dass sie zur Polizei geht, wo sie
doch weiss, worum es geht, wo sie doch der
Staatsanwaltschaft sagen kann: "Schauen Sie, er wohnt
dort, dort und dort". Es ist einfach unglaublich.
Vorhalt:
Postkarte vom
27.03.2006 an Barbara Polyak; Inhalt: Wi viu
wotsch no hetze, du Steiner-Zeichnung von Schwein? (S.10)
Wi lang wosch du no behoupte, ig heig mir mini Eutere
usgwäut? E Nazi-Schlegerfrou un en manisch-depressive
Rassischt? Ig söu mir das usgwäut ha?
Und wie lang wosch no zur Polizei loufe und hetze gäge
mi? Isch de Winzepfütz-Kriminell din erschte Polizischt
gsi?
Und wie lang söu i dCornelia no vergewautigt ha?
Steiner-Zeichnung von
Schwein Barbara,
faar zur Höll!!
Antwort:
Ja. Das sind ihre Verleumdungen über mich. Sie will,
dass ich akzeptiere, dass ich mir meine Eltern selber
ausgewählt habe. Die Frau POLYAK hält an dem fest. Und
dann wünscht man sich halt, fahr zur Höll, dass der
Geist verschwindet, dass isch die Menschenrechte
durchsetzen können.
Vorhalt:
Postkarte vom
02.06.2006 an Barbara Polyak; Adressanschrift:
Frau Barbara Polyak, Steiner-Zeichnung von Schwein, ...; Inhalt: Dein Zeichnung von Grab mit
Kreuz wird mir eine Freude sein, dann gibt es
eine Lügnerin weniger!
Aber dCornelia machts denn wou dr Mueter naa. De bruchts
für die ou no en Boum.
Dann gibt es 1 Arschloch weniger, das die missbrauchte
Tochter zu Männern in die Geigenstunde schickt.
Die Steiner-Zeichnung
von Schwein Barbara Polyak wird erst dann mit
ihren Lügen aufhören, wenn sie gestorben ist. Das wird
ein Freudentag für die, die unter den Lügen leiden.
Juhee! Zeichnung von
Grab mit Kreuz
Da kommt vielleicht ein Baum...
Von Gott geschickt.
Antwort:
Ja. Die Gräber stehen für den Geist. Ja. Wenn der alte
Geist gestorben ist und die neuen Geister kommen, dann
werde ich sehr erleichtert sein. Das ist das Brutale an
dieser Familienkonstellation. Die Kinder sind dermassen
manipuliert und ich bin dermassen tabuisiert, dass es
höchst wahrscheinlich so ist, dass die Kinder all diese
Lügen übernehmen. Und deswegen sind diese Kinder
eigentlich auch in Gefahr. Weil sich dort einfach keine
Menschenrechte aufbauen können. Ja, deswegen habe ich
geschrieben, "Cornelia macht es wahrscheinlich einmal
ihrer Mutter nach". Es ist einfach so, dass ich keinen
anderen Ausdruck gefunden habe, als diese Schweinchen zu
zeichnen. Ich habe keinen anderen Ausdruck gefunden für
ihr Verhalten gegen mich. Das Schweinchen hat schon
seine Berechtigung dafür, was die mit mir gemacht (S.11)
haben und bis heute mit mir machen. Ich finde es
unglaublich. Seit 1992 bin ich für die ein Täter,
obschon ich keiner bin, das sind jetzt 15 Jahre. Ja. Und
scheinbar haben die auch noch nach der Einvernahme von
2005 weiterhin die Karten an die Staatsanwaltschaft
geschickt.
Vorhalt:
Wir haben die Karten bei ihr verlangt.
Antwort:
Sie hätte ja sagen können, es habe keine mehr gegeben.
Zudem hätte sie ja Akteneinsicht anfordern können und
die Einvernahme von 2005 lesen können. Sie weiss ja
genau, worum es geht. Sie kann ja auch dieses Protokoll
lesen, wenn sie will.
Vorhalt:
Postkarte vom
05.062006 an Barbara Polyak; Adressanschrift:
Frau Barbara Polyak, Steiner-Zeichnung von Schwein, ...; Inhalt: Ufhäncke
muesch di säuber.
Dein Zeichnung von Grab
mit Kreuz und Beschriftung "Polyak" ist mir
Erleichterung!
Dann gibt es eine dumme Frau weniger, die Männer nur als
Schwanztrieb sieht. Bisch bim Freud stecke blibe, 100
Joor hinedrii bisch!
Da nützt cke Operation me bi diir!
Hallo Polyak-Zeichnung
von Arschloch, wenn für dii jede Maa nur en
Schwanz isch, wisoo schicksch de dini tummi Cornelia zu
Männer id Giigeschtund?
Wie chranck bisch eigetlech??
Gits en Fridhof für so chrancki wi dii??
Antwort:
Ja, das Verrückteste ist, und das ist jetzt wirklich
kriminell: Die Mutter POLYAK hat ihre traumatisierte
Tochter zu einem Mann in die Geigenstunde geschickt. Wo
sie genau gewusst hat, dass da ein sexuelles Trauma
vorliegt. Das müssen Sie sich einmal vorstellen: Da
haben Sie eine Tochter, die sexuell traumatisiert ist,
und dann schickt man sie in eine Einzelgeigenstunde zu
einem Mann. Sie müssen sich das mal vorstellen. Deshalb
habe ich geschrieben, sie sei "krank". Da besteht ein
Trauma und dann schickt sie die Tochter in der Pubertät
zu einem Mann in die Stunde. Man konnte dies
voraussehen, dass es irgendwann einmal einen
"Riesechlapf" gibt, wegen diesen sexuellen
Sensibilitäten.
Und deswegen habe ich geschrieben "Weshalb hast du die
Tochter überhaupt zu einem Mann in die Geigenstunde
geschickt?" Und für mich war das dann auch die Lösung
für das ganze Problem mit Frau Polyak, weil die einfach
ihre Kinder nicht ernstgenommen haben. Sie nehmen sie
auch heute noch nicht ernst. Das war ja dann auch die
letzte Karte, die (S.12)
ich geschickt habe. Man muss die Kinder ernstnehmen mit
ihren Gefühlen. Man kann, wenn ein Trauma da ist, nicht
einfach zu den Kindern sagen, jetzt sprechen wir nicht
mehr darüber. Und dann schickt man sie auch noch zu
einem Mann [in Einzelunterricht!]. (S.13)