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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

22c. Alkohol zerstört die Landschaft

Kriminelle, lebensfeindliche Reben - Hopfen etc.

von Michael Palomino (2023)

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27.2.2023: Langweilige und lebensfeindliche Reben zerstörten schönste Eichenwälder an Sonnenlagen+Pestizide vergiften den Planet

-- die Griechen haben in Mitteleuropa den Weinbau eingeführt und dafür haufenweise Eichenwälder zerstört, um Reben an Sonnenhängen zu pflanzen, zum Beispiel am Rhein oder am Genfersee (Laveaux)
-- es wurden Unmengen an Erdbewegungen und Bauarbeiten für Terrassenbauten durchgeführt, nur für den dummen Alkoholgenuss mit Wein, was eine total langsweilige Landschaft ohne Bäume und ohne Vögel ergibt, also Vögel werden sogar bekämpft und Pestizide werden für den kriminellen Alkohol-Wein gespritzt und somit nicht nur die Menschen mit Alkohol vergiftet, sondern der ganze Planet mit Pestiziden vergiftet (Erdreich, Grundwasser, Wasserkreislauf, Regen etc.)
-- in Südeuropa dasselbe: Haufenweise schöne Wälder wurden dem kriminellen Alkoholismus mit Anbau von Reben geopfert. Dort ist es sogar so, dass in gewissen Regionen mehr Wein als Wasser getrunken wird und die Leute zu wensüchtigen Alkoholikern degeneriert sind. Ausserdem ist dort eine Geldverschwendung mit Weingenuss im Gange, die ihres Gleichen sucht.

Da meldete sich eine Stimme aus einer "Weingegend":

Kommentar: 27.2.2023
Ein einziges Wort gegen Wein zu schreiben, kann den Untergang bedeuten. Ich habe meine Praxis in einem Weibaudorf, sehe die ganzen Auswirkungen des Alkohlismus. Jeden verdammten Tag vergiften sie die ganzen Hänge mit Spritzmitteln, die bis ins Dorf zu riechen sind. Tote Erde, kein Humus. Keine Kritik an Winzer und vor allem nicht unbezahlten Helfer die sich an den Helferfesten gratis volllaufen lassen. Getroffene Hunde bellen und manchmal versuchen sie sogar zu Beissen. Als Vorsicht wenn du besoffene Hunde weckst 😃



Weinkisten mit Waldzerstörung für "christliche" Wein-Alkoholiker weltweit am 29.6.2024: 58 Bäume pro Tag weg:
Jährlich werden über 20'000 Bäume für Weinkisten gefällt
https://www.blick.ch/life/essen/weintipp/umweltsuende-oder-vertretbar-jaehrlich-werden-ueber-20000-baeume-fuer-weinkisten-gefaellt-id19886859.html

Nicolas Greinacher - Redaktor Wein DipWSET - Laut der Alliance France Caisse Bois (AFCB) werden in Frankreich pro Jahr rund 10 Millionen Holzkisten für Weinverpackungen hergestellt. Die Konsequenz: Bäume fällen im grossen Stil.

Der Grossteil aller Weine wird heutzutage in wiederverwertbaren Kartonverpackungen transportiert. Die edelste und traditionellste Wein-Verpackungsform besteht allerdings nach wie vor aus Holz, wobei Frankreich die weltweite Produktion von Weinholzkisten mit grossem Abstand anführt. Rund zehn Millionen Holzkisten in verschiedenen Grössen sollen es sein, die französische Holzkistenmanufakturen jährlich anfertigen.

Umweltbewussten Menschen stehen beim Lesen dieser Informationen womöglich die Haare zu Berge, da für die Herstellung solcher Holzkisten massenhaft Bäume gefällt werden müssen. Wie viel Holz ein durchschnittlicher Baum für die Produktion einer Weinholzkiste liefert, haben wir bei französischen Weinkistenherstellern recherchiert.

58 Bäume pro Tag
Bei der Herstellung einer Weinholzkiste für sechs Flaschen werden rund 0.0032 Kubikmeter Holz benötigt. Ein 20 Meter hoher Kieferbaum liefert im Durchschnitt rund ein bis zwei Kubikmeter verwertbares Holz. Wer die Rechnung macht, kommt auf 469 Holzkisten – in diesem Beispiel 6er – pro gefälltem Baum. Für die jährlich zehn Millionen Holzkisten müssen also mehr als 20'000 Bäume pro Jahr gefällt werden, oder 58 Bäume pro Tag.

Im Gegensatz zur Kartonproduktion wird bei der Holzkistenfertigung allerdings auf die Benutzung von Wasser oder Chemikalien verzichtet, was wiederum der Umwelt zugutekommt. Weiter erzeugen nach Angaben der Alliance France Caisse Bois (AFCB) die für die Herstellung der Weinholzkisten verwendeten Kieferbäume ab einem Alter von 55 Jahren mehr CO₂ als sie absorbieren. Deshalb sei es notwendig, solche Bäume zu fällen und neue anzupflanzen.

Dieser Aussage widerspricht Simon Hepner (28), Leiter Fachbereich Baumgesundheit bei der Matthias Brunner AG in Zürich: «Die Behauptung ist eine grobe Vereinfachung des äusserst komplexen Kohlenstoff-Zyklus und dürfte irreführend sein. Bäume können der Atmosphäre auch im hohen Alter noch substanzielle Mengen an CO₂ entziehen», so Hepner zu Blick. Den Weinholzkisten attestiert Hepner allerdings, dass der aus der Luft entzogene Kohlenstoff in ihnen gebunden bleibt.



Rías Baixas (Nordspanien) mit Trauben-Monokulturen am 2.9.2024: Alkoholiker schänden 890 Rebstöcke eines anderen Alkoholikers - Eichen pflanzen!
Winzer fassungslos: Hunderte Rebstöcke mutwillig abgesägt
https://www.blick.ch/life/essen/weintipp/winzer-fassungslos-hunderte-rebstoecke-mutwillig-abgesaegt-id20094657.html

Fototexte:
1. Weit unten am Stamm setzten die Saboteure ihre Sägen an. Unwahrscheinlich, dass die Stöcke wieder zum Leben erweckt werden können.
2. Rebbau mit Atlantikblick: Der «grüne Norden» Spaniens nahe der Stadt Pontevedra ist das Hauptanbaugebiet für Weissweine der Sorte Albariño.
3. Werbung
4. Albariño-Trauben wachsen traditionell im Pergola-System.
5. Kleine Rebparzellen, umgeben von Wäldern, sind ein häufiges Bild in der Rías Baixas.
6. Granitpfähle stützen die Anlage. Früher wurden unter dem Rebendach der Pergola Gemüse und Getreide angebaut.

Der Artikel:

Ursula Geiger - Redaktorin Wein - In der nordspanischen Weinregion Rías Baixas sägten Saboteure kurz vor der Ernte 890 teils uralte Rebstöcke um. Der Schaden geht weit über den Verlust der Ernte hinaus.
Rebenfrevler sägten nachts auf einer 0,7 Hektar grossen Fläche in der Weinregion Rías Baixas 890 Rebstöcke um. Nur zehn blieben verschont, wahrscheinlich reichte die Zeit nicht.
Überwachungskameras filmten mehrere vermummte Personen. Dass die Saboteure vom Fach waren, scheint klar, denn es wurden elektrische Kettensägen und Druckluftscheren benutzt, wie sie im Weinbau üblich sind. Die Polizei ermittelt.

100'000 Euro Schaden für Winzer
Der Schock ist gross für den Besitzer der Parzelle, der seine Ernte an die kleine Kooperative Viña Moraima liefert. Er beziffert den Schaden auf über 100'000 Euro. Die Wiederherstellung der Anlage koste Geld, und bis die Reben in den Ertrag kommen, dauere es vier Jahre, erklärte er in der Tageszeitung «Diario de Pontevedra».
Doch der Verlust lässt sich in Geld nicht messen. Die knorrigen Rebstöcke waren teils weit über 100 Jahre alt und stammten noch aus der Zeit vor der Reblauskatastrophe.
Die zerstörten uralten Stöcke dienten der Forschung, denn alte Rebbestände sind ein wertvoller Genpool für Züchtungsprojekte und werden darum mit viel Aufwand erhalten.

Spezieller Rebbau
In der am Atlantik gelegenen Region wird hauptsächlich die weisse Sorte Albariño angebaut. In den traditionellen Rebbergen wachsen die Reben im Pergolasystem, das von Granitpfosten getragen wird. Der Boden unter dem Blätterdach wurde früher für den Anbau von Mais und Gemüse genutzt.
In einem offenen Brief an die mutmassliche Täterschaft schreiben die Verantwortlichen von Viña Moraima: «Zum jetzigen Zeitpunkt sind wir noch nicht in der Lage, den wirtschaftlichen Schaden zu beziffern, der durch den Angriff auf unseren Weinberg entstanden ist, insbesondere im Hinblick auf die alten Rebstöcke, die unersetzlich und von unschätzbarem Wert sind.»




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