27.2.2023: Langweilige und
lebensfeindliche Reben zerstörten schönste Eichenwälder
an Sonnenlagen+Pestizide vergiften den Planet
-- die Griechen haben in Mitteleuropa den Weinbau
eingeführt und dafür haufenweise Eichenwälder zerstört, um
Reben an Sonnenhängen zu pflanzen, zum Beispiel am Rhein
oder am Genfersee (Laveaux)
-- es wurden Unmengen an Erdbewegungen und Bauarbeiten für
Terrassenbauten durchgeführt, nur für den dummen
Alkoholgenuss mit Wein, was eine total langsweilige
Landschaft ohne Bäume und ohne Vögel ergibt, also Vögel
werden sogar bekämpft und Pestizide werden für den
kriminellen Alkohol-Wein gespritzt und somit nicht nur die
Menschen mit Alkohol vergiftet, sondern der ganze Planet
mit Pestiziden vergiftet (Erdreich, Grundwasser,
Wasserkreislauf, Regen etc.)
-- in Südeuropa dasselbe: Haufenweise schöne Wälder wurden
dem kriminellen Alkoholismus mit Anbau von Reben geopfert.
Dort ist es sogar so, dass in gewissen Regionen mehr Wein
als Wasser getrunken wird und die Leute zu wensüchtigen
Alkoholikern degeneriert sind. Ausserdem ist dort eine
Geldverschwendung mit Weingenuss im Gange, die ihres
Gleichen sucht.
Da meldete sich eine Stimme aus einer "Weingegend":
Kommentar: 27.2.2023
Ein einziges Wort gegen Wein zu schreiben, kann den Untergang bedeuten. Ich habe meine Praxis in einem Weibaudorf, sehe die ganzen Auswirkungen des Alkohlismus. Jeden verdammten Tag vergiften sie die ganzen Hänge mit Spritzmitteln, die bis ins Dorf zu riechen sind. Tote Erde, kein Humus. Keine Kritik an Winzer und vor allem nicht unbezahlten Helfer die sich an den Helferfesten gratis volllaufen lassen. Getroffene Hunde bellen und manchmal versuchen sie sogar zu Beissen. Als Vorsicht wenn du besoffene Hunde weckst
Weinkisten mit Waldzerstörung für
"christliche" Wein-Alkoholiker weltweit am 29.6.2024: 58
Bäume pro Tag weg:
Jährlich werden über 20'000 Bäume für Weinkisten
gefällt
https://www.blick.ch/life/essen/weintipp/umweltsuende-oder-vertretbar-jaehrlich-werden-ueber-20000-baeume-fuer-weinkisten-gefaellt-id19886859.html
Nicolas Greinacher - Redaktor Wein DipWSET - Laut der
Alliance France Caisse Bois (AFCB) werden in Frankreich
pro Jahr rund 10 Millionen Holzkisten für
Weinverpackungen hergestellt. Die Konsequenz: Bäume
fällen im grossen Stil.
Der Grossteil aller Weine wird heutzutage in
wiederverwertbaren Kartonverpackungen transportiert. Die
edelste und traditionellste Wein-Verpackungsform besteht
allerdings nach wie vor aus Holz, wobei Frankreich die
weltweite Produktion von Weinholzkisten mit grossem
Abstand anführt. Rund zehn Millionen Holzkisten in
verschiedenen Grössen sollen es sein, die französische
Holzkistenmanufakturen jährlich anfertigen.
Umweltbewussten Menschen stehen beim Lesen dieser
Informationen womöglich die Haare zu Berge, da für die
Herstellung solcher Holzkisten massenhaft Bäume gefällt
werden müssen. Wie viel Holz ein durchschnittlicher Baum
für die Produktion einer Weinholzkiste liefert, haben wir
bei französischen Weinkistenherstellern recherchiert.
58 Bäume pro Tag
Bei der Herstellung einer Weinholzkiste für sechs Flaschen
werden rund 0.0032 Kubikmeter Holz benötigt. Ein 20 Meter
hoher Kieferbaum liefert im Durchschnitt rund ein bis zwei
Kubikmeter verwertbares Holz. Wer die Rechnung macht,
kommt auf 469 Holzkisten – in diesem Beispiel 6er – pro
gefälltem Baum. Für die jährlich zehn Millionen Holzkisten
müssen also mehr als 20'000 Bäume pro Jahr gefällt werden,
oder 58 Bäume pro Tag.
Im Gegensatz zur Kartonproduktion wird bei der
Holzkistenfertigung allerdings auf die Benutzung von
Wasser oder Chemikalien verzichtet, was wiederum der
Umwelt zugutekommt. Weiter erzeugen nach Angaben der
Alliance France Caisse Bois (AFCB) die für die Herstellung
der Weinholzkisten verwendeten Kieferbäume ab einem Alter
von 55 Jahren mehr CO₂ als sie absorbieren. Deshalb sei es
notwendig, solche Bäume zu fällen und neue anzupflanzen.
Dieser Aussage widerspricht Simon Hepner (28), Leiter
Fachbereich Baumgesundheit bei der Matthias Brunner AG in
Zürich: «Die Behauptung ist eine grobe Vereinfachung des
äusserst komplexen Kohlenstoff-Zyklus und dürfte
irreführend sein. Bäume können der Atmosphäre auch im
hohen Alter noch substanzielle Mengen an CO₂ entziehen»,
so Hepner zu Blick. Den Weinholzkisten attestiert Hepner
allerdings, dass der aus der Luft entzogene Kohlenstoff in
ihnen gebunden bleibt.
Rías Baixas (Nordspanien) mit
Trauben-Monokulturen am 2.9.2024: Alkoholiker schänden
890 Rebstöcke eines anderen Alkoholikers - Eichen
pflanzen!
Winzer fassungslos: Hunderte Rebstöcke mutwillig
abgesägt
https://www.blick.ch/life/essen/weintipp/winzer-fassungslos-hunderte-rebstoecke-mutwillig-abgesaegt-id20094657.html
Fototexte:
1. Weit unten am Stamm setzten die Saboteure ihre Sägen
an. Unwahrscheinlich, dass die Stöcke wieder zum Leben
erweckt werden können.
2. Rebbau mit Atlantikblick: Der «grüne Norden» Spaniens
nahe der Stadt Pontevedra ist das Hauptanbaugebiet für
Weissweine der Sorte Albariño.
3. Werbung
4. Albariño-Trauben wachsen traditionell im
Pergola-System.
5. Kleine Rebparzellen, umgeben von Wäldern, sind ein
häufiges Bild in der Rías Baixas.
6. Granitpfähle stützen die Anlage. Früher wurden unter
dem Rebendach der Pergola Gemüse und Getreide angebaut.
Der Artikel:
Ursula Geiger - Redaktorin Wein - In der nordspanischen
Weinregion Rías Baixas sägten Saboteure kurz vor der
Ernte 890 teils uralte Rebstöcke um. Der Schaden geht
weit über den Verlust der Ernte hinaus.
Rebenfrevler sägten nachts auf einer 0,7 Hektar
grossen Fläche in der Weinregion Rías Baixas 890 Rebstöcke
um. Nur zehn blieben verschont, wahrscheinlich reichte die
Zeit nicht.
Überwachungskameras filmten mehrere vermummte Personen.
Dass die Saboteure vom Fach waren, scheint klar, denn es
wurden elektrische Kettensägen und Druckluftscheren
benutzt, wie sie im Weinbau üblich sind. Die Polizei
ermittelt.
100'000 Euro Schaden für Winzer
Der Schock ist gross für den Besitzer der Parzelle, der
seine Ernte an die kleine Kooperative Viña Moraima
liefert. Er beziffert den Schaden auf über 100'000 Euro.
Die Wiederherstellung der Anlage koste Geld, und bis die
Reben in den Ertrag kommen, dauere es vier Jahre, erklärte
er in der Tageszeitung «Diario de Pontevedra».
Doch der Verlust lässt sich in Geld nicht messen. Die
knorrigen Rebstöcke waren teils weit über 100 Jahre alt
und stammten noch aus der Zeit vor der Reblauskatastrophe.
Die zerstörten uralten Stöcke dienten der Forschung, denn
alte Rebbestände sind ein wertvoller Genpool für
Züchtungsprojekte und werden darum mit viel Aufwand
erhalten.
Spezieller Rebbau
In der am Atlantik gelegenen Region wird hauptsächlich die
weisse Sorte Albariño angebaut. In den traditionellen
Rebbergen wachsen die Reben im Pergolasystem, das von
Granitpfosten getragen wird. Der Boden unter dem
Blätterdach wurde früher für den Anbau von Mais und Gemüse
genutzt.
In einem offenen Brief an die mutmassliche Täterschaft
schreiben die Verantwortlichen von Viña Moraima: «Zum
jetzigen Zeitpunkt sind wir noch nicht in der Lage, den
wirtschaftlichen Schaden zu beziffern, der durch den
Angriff auf unseren Weinberg entstanden ist, insbesondere
im Hinblick auf die alten Rebstöcke, die unersetzlich und
von unschätzbarem Wert sind.»