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Borkenkäfer. Meldungen

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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7.7.2010: <Besser als ihr Ruf: Borkenkäfer fördern Artenvielfalt

aus: n-tv online; 7.7.2010; http://www.n-tv.de/wissen/weltall/Borkenkaefer-foerdern-Artenvielfalt-article1010141.html

Borkenkäfer haben allgemein einen schlechten Ruf als Schädlinge und Zerstörer der Wälder. Eine neue Studie aus dem Nationalpark Bayerischer Wald könnte dies nun ändern. Dort haben zwei Forscher herausgefunden, dass die gefräßigen Käfer auch einen wertvollen Beitrag zum Artenschutz leisten können. So sei etwa die Zitronengelbe Tramete (Antrodiella citrinella), ein weltweit sehr seltener Pilz, aufgrund der Vorarbeit der Borkenkäfer heute in den Naturzonen des Nationalparks so häufig wie nirgends in Europa, teilt die Nationalparkverwaltung mit.

Grund für die Vermehrung des seltenen Pilzes sind die vielen von den fünf Millimeter großen Borkenkäfern vernichteten Bäume. An dem Totholz wächst ein spezieller Baumschwamm besonders gut, der Pilz benötigt wiederum die Fruchtkörper des Schwamms zur Vermehrung. Auch bei anderen Käferarten ist das Totholz beliebt. In den abgestorbenen Waldgebieten wurden 450 verschiedene Käfer nachgewiesen, darunter auch gefährdete Arten von der Roten Liste.

"Natur Natur sein lassen" [im Bayrischen Wald - und so werden viele bedrohte Pilze und Käfer heimisch]

In Deutschlands ältestem Nationalpark, der vor 40 Jahren gegründet wurde, gibt es seit langem Streit darüber, ob die Borkenkäferinvasion nicht systematisch bekämpft werden soll. Die Parkleitung im niederbayerischen Grafenau sieht sich nun in ihrer zurückhaltenden Strategie bestätigt. Nach dem Prinzip "Natur Natur sein lassen" darf in Nationalparks der Mensch eigentlich nicht ins Ökosystem eingreifen.

"Der Nationalpark Bayerischer Wald stellt momentan das wichtigste Pilotgebiet für ein Mittelgebirge im Herzen Europas dar, in dem Erkenntnisse zur Bedeutung von großflächig ungenutzten Wäldern gewonnen werden können", betonte Nationalparksprecher Rainer Pöhlmann. Der Park sei "damit ein wichtiger Baustein in der deutschlandweiten Strategie zur Bewahrung der biologischen Vielfalt".

dpa>

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5.5.2013: Der Borkenkäfer geht nur an schwache Bäume - zum Beispiel nach vielen heissen Sommern - Heilwirkung mit Mikroorganismen oder Energie für den Wald

aus: Bericht von Hans Glück; 5.5.2013; sexymanpattaya@gmail.com


<Eines Tages geht er in seinen Wald und stellt fest daß da der Borkenkäfer drin ist. So sagt man bei uns in Franken wenn ein Waldstück vom Borkenkäfer befallen ist. Als Flieger sehe ich aus der Luft wie der Borkenkäfer in den heimischen Wäldern zugeschlagen hat. Ganze Waldstücke sind hier kahl geschlagen. Von oben sieht das teilweise beängstigend aus. Alle glauben der Borkenkäfer ist das Problem in totaler Verkennung der wahren Hintergründe. Der Borkenkäfer tut nur wozu er seinen Schöpfungsauftrag hat. Und das macht er sogar gut.

[Gesunkener Grundwasserspiegel durch mehrere, trockene Sommer hintereinander - und Sendemasten verwirren die antennenartigen Nadelbäume]

Das Problem ist mehrschichtig. Zum einen ist es der Wassermangel. In den vergangenen Jahren ist durch mehrere Trockenperioden (man denke an den Jahrhundertsommer 2003) der Grundwasserspiegel gesunken. Fichten speziell sind dazu noch Flachwurzler. Dazu kommt die immer dichtere Struktur der Sendemasten für alle möglichen Wellenlängen. Was die davon profitierende Industrie nicht wahrhaben will ist die Tatsache, daß die Äste und Nadeln der Nadelbäume wie Antennen fungieren. Der Baum zieht seine Energie aus beidem - aus den Wurzeln und aus dem Wipfeln. Warum wohl streben diese dermaßen der Sonne entgegen?  Alles darunter verkümmert. Der Waldboden trocknet auch dadurch noch mehr aus.

[Heilprogramm 1: Mikroorganismen beleben den Waldboden - der Walt gesundet - Borkenkäfer ist weg - Mikroorganismen sind Nützlinge, keine Schädlinge]

Ein findiger Waldbauer kam nun auf die Idee mittels effektiver Mikroorganismen (EM) seinen  Waldboden wieder zu gesunden und siehe da, kein Borkenkäferbefall. Nebenan aber schon. Dieses Modell hat er der Forstgenossenschaft, den Förstern, den Behörden mitgeteilt. Die Reaktion - wie zu erwarten. Das kann Zufall sein. Dazu muss die Sache langfristig beobachtet werden. Ob unser Wald diese Zeit noch hat erfolgversprechende Modelle zu ignorieren? Aber auch hier, der Waldbauer hat das Problem richtig erkannt. Alle anderen sehen das Problem im Borkenkäfer. Also herrscht hier der Glaube, wenn man den Borkenkäfer irgendwie durch Gift den Garaus machen könnte dann wäre das Problem beseitigt. Bei uns sagt man - den Gaul von hinten aufzäumen. Aber so ist das in unserer Welt. In der Schulmedizin nicht anders - auch hier werden die nützlichen Mikroorganismen als das angesehen, was uns umbringen will ohne den tieferen Sinn zu verstehen.

[Heilprogramm 2: Den Wurzeln, Dem Waldboden und den Tannenwipfeln Energie geben]

Aber nun zurück zu unserem energiespendenden Waldbauern. Und so sah er seinen dermaßen dahindarbenden Wald. Ein paar Bäume so schwer betroffen dass sie nur noch gefällt werden konnten. Der Rest des Waldes betroffen. Borkenkäfer überall. Nun hat der Mann ja ein kräftiges Werkzeug - auch für diesen Fall? Es gab ja noch keine Erkenntnisse. Also hat er sich gedacht, er probiert einfach mal. Aber er hat es schon richtig erkannt - er dachte nämlich: Wenn ich nun auf den Stamm Energie gebe, dann fördere ich ja auch den darin vorkommenden Borkenkäfer. Das darf ich also nicht. Also gebe ich Energie auf die Wurzeln und den Waldboden und auf die Wipfel. Bei dem Wald hat es sich um ca. 4-5 Hektar gehandelt und er sagte, es hätte jeweils ca. 10 Minuten gedauert. Und das Ganze im Abstand von einer Woche bis zehn Tagen. Immer wieder Energie auf Wurzeln und Wipfel. Von Juni bis November.  Und danach war der Wald borkenkäferfrei.

[Der Borkenkäfer beseitigt kranke Bäume]

Viele mögen diese Geschichte wohl nicht für wahr halten. Da ich aber nur die Wahrheit wiedergebe, von einer Lüge hätte ich nur Schaden, durch die Wahheit keinen Vorteil, liegt es an Ihnen was Sie damit anfangen.  Mich interessiert ja immer das Wie und Warum. Nach meinem Verständnis hat also der Borkenkäfer die Schöpfungsaufgabe einem kranken Baum sowas wie den Todestoß zu versetzen. Danach ein Sturm, danach Bakterien, Pilze und nach Jahren bester Waldboden. So ist der Gang der Natur. Des Beste, das Stärkste überlebt. Und der Borkenkäfer hat einen guten Riecher für kranke, schwache Bäume. Von einem gesunden Baum würde er sofort eingeharzt werden - Exitus. Aber der Borkenkäfer ist kein Selbstmordkanditat. Sonst gabe es ihn ja nicht mehr. Und ein kranker und schwacher Baum sendet ganz andere Signale als ein gesunder und starker. Und diese Signale kann der Borkenkäfer unterscheiden.>


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