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Walfisch Meldungen - ab 30.9.2018

Das Leben der Wale

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Avaaz über Island 30.9.2018: Jagd auf Finnwale in Island durch Millionär Loftsson - auch trächtige Wale werden getötet

Rundschreiben von Avaaz

<Liebe Freundinnen und Freunde,

es ist schrecklich: Sie haben die Walmutter gerade mit einer explodierenden Harpune getötet, ihr den Fötus aus dem Leib geschnitten und diesen einfach weggeworfen. Und sie war "nur" eine von 125 bedrohten Finnwalen, die dieses Jahr vom isländischen Millionär Kristjan Loftsson erlegt wurden.

Finnwale sind unglaubliche Wesen: Sie können mit Gesang kommunizieren, Liebe und emotionales Leid empfinden. Loftsson ist der letzte Mann auf dieser Welt, der diese sanften Meeresriesen immer noch für Profit abschlachtet -- sogar wenn sie trächtig sind. 

Nun können wir ihn aufhalten!

Zurzeit zieht Islands neue Regierung ein Ende des Walfangs in Betracht. Aber ihnen droht ein Rückschlag durch den einflussreichen Unternehmer und seine Walfanglobby.

Darum müssen wir eines klar machen: Menschen auf der ganzen Welt wollen ein Walfangverbot! Unterzeichnen Sie jetzt die Petition, bevor die isländische Regierung ihre Entscheidung trifft:

Island: Stoppen Sie das Walmassaker!

Wissenschaftler haben Zellen im Gehirn der Wale entdeckt, die komplexe Emotionen wie Liebe und Trauer verarbeiten können. Bislang dachte man, diese existieren lediglich bei Menschen und Menschenaffen -- aber offenbar haben Wale sogar dreimal mehr davon als wir Menschen.

Walfänger argumentieren, dass es genug Finnwale rund um Island gibt. Aber Finnwale bleiben eine geschützte und weltweit vom Aussterben bedrohte Tierart, die im letzten Jahrhundert fast ausgerottet wurde. Die Grausamkeit ist unerträglich: Die explodierenden Harpunen führen zu einem langsamen und schmerzhaften Tod.

Millionen von Touristen strömen jedes Jahr nach Island, um die Schönheit der Natur zu bewundern und Wale in freier Wildbahn zu beobachten. Besucher sind zutiefst schockiert, wenn sie Loftssons Schiffe im blutigen Wasser treiben sehen, die Walkadaver hinter sich herziehen. Dazu äußert er sich wie folgt: "Sagen Sie ihnen einfach, sie sollen woanders hinsehen. Sie können sich umdrehen und in die andere Richtung schauen." Zeigen wir Loftsson jetzt: Wir verschließen die Augen nicht vor diesem blutigen Massaker!

Die isländische Regierung überprüft zurzeit Loftssons Lizenz zum Töten. Darum müssen wir schnell handeln! Unterzeichnen Sie jetzt und teilen Sie diesen Aufruf überall. Wenn genug von uns mitmachen, führen wir Meinungsumfragen durch und werden dafür sorgen, dass jeder Island-Tourist von dieser Horrorstory hört.  

Island: Stoppen Sie das Walmassaker!

Unsere Bewegung hat sich bereits in der Vergangenheit gegen Loftssons Flotte gewehrt: Als eines seiner Schiffe mit einer Walfleisch-Lieferung in den Niederlanden anlegen wollte, haben wir die niederländischen Behörden dazu gedrängt, den Hafen dicht zu machen. Anschließend haben Avaazer in Deutschland das Anlegen verhindert. Jetzt haben wir die Gelegenheit, dieses Massaker ein für alle mal zu beenden.

Mit Hoffnung und Entschlossenheit

Spyro, Rewan, Danny, Lisa, Camille, Rosa, Alice und das ganze Team von Avaaz>

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Avaaz über Island 30.9.2018: Appell an die isländische Regierung, den Walfang endlich zu verbieten
Stoppt den Schlächter der Wale
https://secure.avaaz.org/campaign/de/iceland_stop_the_whale_slaughter/?bxahmcb&v=110765&cl=15106879748&_checksum=508a2a4ce916a5f7f783e09377038977be37a41fc254a5c45b42a6ac75de834e

An Islands Premierministerin, den Fischereiminister und die gesamte isländische Regierung:

"Als Bürger dieser Welt sind wir zutiefst schockiert darüber, dass Island die Waljagd weiterhin zulässt. Wir rufen Sie dazu auf, dem Walfang in Island ein Ende zu bereiten und Vorreiter für den Schutz der Wale weltweit werden."

Weitere Informationen:

Es ist schrecklich: Sie haben die Walmutter gerade mit einer explodierenden Harpune getötet, ihr den Fötus aus dem Leib geschnitten und diesen einfach weggeworfen. Und sie war "nur" eine von 125 gefährdeten Finnwalen, die dieses Jahr vom isländischen Millionär Kristjan Loftsson erlegt wurden.

Finnwale sind unglaubliche Wesen: Sie können mit Gesang kommunizieren, Liebe und emotionales Leid empfinden. Loftsson ist der letzte Mann auf dieser Welt, der diese sanften Meeresriesen immer noch für Profit abschlachtet -- oft sogar wenn sie trächtig sind.

Nun können wir ihn aufhalten!

Zurzeit zieht Islands neue Regierung ein Ende des Walfangs in Betracht. Aber ihnen droht ein Rückschlag durch den einflussreichen Unternehmer und seine Walfanglobby. Darum müssen wir eines klar machen: Menschen auf der ganzen Welt wollen ein Walfangverbot!

Unterzeichnen Sie jetzt die Petition, bevor die isländische Regierung ihre Entscheidung trifft. Sobald wir 1 Million Unterzeichner erreichen wird Avaaz die sich schnell wandelnde öffentliche Meinung in Island durch Umfragen erörtern und das Land mit unserem Aufruf überziehen.

Veröffentlicht am 13. September 2018>

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Kronenzeitung online, Logo

25.10.2018:
Japanische Studie: Nähert sich Schiff, hören Buckelwale auf zu singen
https://www.krone.at/1796367

<Männliche Buckelwale sind für ihre Unterwassergesänge bekannt. Taucht jedoch ein Schiff auf, dann stellen die Tiere das Singen zumindest vorübergehend ein. Das haben Forscher herausgefunden, die das Verhalten der Meeressäuger nahe der abgelegenen Ogasawara-Inseln beobachtet haben. An den Inseln, tausend Kilometer südlich von Tokio, kommt nur einmal am Tag ein Passagier-Frachtschiff vorbei.

In der von den Wissenschaftlern in der internationalen Online-Fachzeitschrift PLOS One veröffentlichten Studie von Koki Tsujii von der Ogasawara Whale Watching Association und der Hokkaido-Universität heißt es, Hauptreaktion der Buckelwale auf das Schiff in ihrer Nähe sei gewesen, das Singen zu verringern oder ganz damit aufzuhören.

Gesänge von 26 Buckelwale erfasst
Die Forscher erfassten mit Unterwasser-Aufnahmegeräten nahe der Ogasawara Islands insgesamt 26 männliche Buckelwale. Von ihnen sangen in einem Umkreis von 500 Metern vom Schifffahrtsweg weniger als anderswo. Wale im Umkreis von rund 1200 Meter reduzierten beim Vorbeikommen des Schiffs den Gesang oder sangen vorübergehend gar nicht mehr, heißt es in der Studie. Viele Buckelwale nahmen ihre Songs erst eine halbe Stunde später wieder, nachdem sich das Schiff aus dem betreffenden Gebiet entfernt hatte.

Nicolas Entrup von der Meeresschutzorganisation OceanCare mit Sitz in der Schweiz kommentierte die Studie mit den Worten, wenn ein einziges Schiff am Tag bereits solche Auswirkungen auf die Buckelwale habe, sei vorstellbar, was bei Dutzenden Containerschiffen im Biotop der Wale passiere. Der blaue Planet sei mittlerweile „viel zu laut“ für die Buckelwale geworden.

Lärmbelastung für Tiere ein Problem
Doch die zunehmende Lärmbelastung im Meer durch Sonarwellen von U-Booten und den Lärm von Schiffen und Industrie wird der eigene Lebensraum für die Tiere zur Belastung. Experten sehen darin auch einen der Hauptgründe, das immer größere Gruppen der intelligenten und sensiblen Meeressäuger stranden.>

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Schweinzer (schweizer) Fernsehen
                        online, Logo

4.2.2019: Walfische um die Britischen Inseln mit Plastik im Magen und sterben:

Wenn Meeresgiganten an winzigen Teilchen sterben
https://www.srf.ch/news/panorama/tueckisches-plastik-wenn-meeresgiganten-an-winzigen-teilchen-sterben

<Eine Studie zeigt: Rund um Grossbritannien gibt es kaum einen Meeressäuger ohne Mikroplastik im Bauch.

  • Forscher haben insgesamt 50 Delfine, Robben und Wale untersucht, die an der britischen Küste angespült wurden.
  • Sie haben bei allen Tieren mindestens ein Plastikteilchen gefunden, wie sie im Fachmagazin «Scientific Reports» schreiben.

«Es ist schockierend, aber nicht überraschend, dass jedes Tier Mikroplastik aufgenommen hat», erklärt Hauptautorin Sarah Nelms von der Universität Exeter laut einer Mitteilung. «Die Anzahl der Partikel war mit durchschnittlich 5,5 pro Tier relativ gering. Das legt nahe, dass die Teilchen letztendlich wieder ausgeschieden oder hochgewürgt werden», so Nelms. Um mögliche Auswirkungen der Teilchen oder der darin enthaltenen Chemikalien auf die Tiergesundheit zu verstehen, seien weitere Untersuchungen nötig.

Kleidung, Fischernetze oder Zahnbürsten

84 Prozent der gefundenen Plastikteilchen bestand den Forscher zufolge aus synthetischen Fasern, die von Kleidung, Fischernetzen oder Zahnbürsten stammen können. Die anderen Fragmente stammen wahrscheinlich von Gegenständen wie Lebensmittelverpackungen und Plastikflaschen.

Die Wissenschaftler stellten fest, dass der Darm weniger Mikroplastik enthielt als der Magen der Tiere. Möglicherweise blieben dort die Teilchen vorerst liegen.

Allgegenwärtiger Schadstoff

Zudem entdeckte das Team einen möglichen Zusammenhang zwischen der Todesursache und der aufgenommenen Menge an Mikroplastik: So hatten die Tiere, die an einer Infektionskrankheit gestorben waren, etwas mehr Plastikpartikel in ihrem Verdauungstrakt.

«Wir können keine festen Schlüsse auf die mögliche biologische Bedeutung dieser Beobachtung ziehen», erklärt Mitautor Brendan Godley. «Wir stehen noch ganz am Anfang, diesen allgegenwärtigen Schadstoff zu verstehen. Wir haben jetzt aber einen Massstab, mit dem künftige Studien verglichen werden können.»>

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Kronenzeitung online, Logo

14.3.2019: Chile mit neuer Killerwal-Art:
Rundere Kopfform: Neue Killerwal-Art vor Südküste Chiles entdeckt

Es klingt aufgrund der Größe der Tiere etwas überraschend: Vor Kap Hoorn an der Südspitze von Chile hat ein internationales Forscherteam ...

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Kronenzeitung online, Logo

14.3.2019: Russland hält Wale in Becken, um sie nach China zu verkaufen:
100 Tiere in Not: „Wal-Gefängnis“ in Russland sorgt für Entsetzen

Platz zum Schwimmen haben die rund 100 Wale im Osten Russlands kaum. Ihre Becken sind viel zu klein. „Wal-Gefängnis“ nennen Tierschützer ...


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Spitnik-Ticker online, Logo

8.5.2019: Russischer Weisswahl ist ein Therapie-Wal:
Überraschende Wendung: „Russischer Spionagewal“ erweist sich als Therapietier für Kinder


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8.6.2019: Wale sind allesamt gefährdet: Fische weg, Ölbohrungen, Plastik im Meer: UNO-Regierungen verhandeln ein "Hochseeschutzabkommen" mit Schutzgebieten:
Alarmierende Signale: Walsterben bedroht gesamte Vielfalt der Meere
https://www.krone.at/1937284

<Alarmierende Signale aus tiefer See: Im Mai wurden in nur einer Woche fünf tote Wale in Sizilien angespült. Seit März strandteten 13 Wale in Kalifornien. An der gesamten US-Ostküste wurde von Jänner bis Ende Mai rund 70 tote Wale angespült. „Unserer Meere befinden sich in einer Krise. Der Lebensraum der Wale ist heutzutage mehr bedroht als jemals zuvor“, warnt Lukas Meus, Meeresexperte bei Greenpeace in Österreich, gegenüber krone.at.

Eigentlich hätten Wale kaum natürliche Feinde, doch der Mensch macht ihnen das Leben schwer: „Die industrielle Fischerei fischt die Meere leer, Ölbohrungen verwandeln Ozeane in ein Industriegebiet. Und der Plastik-Wahn verstopft Walen die Mägen“, so Meus weiter.

„Wale sind essentiell für unsere Meere“
Und das, obwohl die Säugetiere einen wichtigen Anteil an das Ökosystem Meer beisteuern. Wale sorgen für gesunde Fischbestände und Balance in den Meeren, unter anderem indem sie die Meere düngen. Durch ihre Ausscheidungen ernähren die Wale Phytoplankton, das Sauerstoff produziert - und damit auch jeden zweiten Atemzug, den wir nehmen. Phytoplankton dient wiederum als Nahrung für andere Tierarten. Fällt die Düngung durch die Wale weg, so beeinträchtigt das die Gesundheit der gesamten Meere. „Wale sind wie viele andere Tiere essentiell für unsere Meere. Eine artenreiche Vielfalt hält die Meere intakt“, betont der Experte.

Meeresschutzgebiete als langfristige Lösung
Um die weltweit 84 einzigartigen Walarten nicht noch mehr zu gefährden, bauche es Schutzgebiete, erklärt Meus. „Regierungen müssen jetzt handeln und ein starkes Hochseeschutzabkommen beschließen.“

Die Regierungen der Vereinten Nationen verhandeln derzeit ein historisches Hochseeschutzabkommen. Dieses könnte die Grundlage für dieses Netzwerk an Schutzgebieten bilden. Bislang verhindern industrielle Interessen noch ein starkes Abkommen. Greenpeace führt derzeit eine globale Kampagne, um Regierungen weltweit von einem starken Abkommen zu überzeugen.>

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RT Deutsch online, Logo

6.7.2019: Russland: Institut für Fischerei informiert über Freilassung von gefangenen Walen

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Netzfrauen online,
                          Logo

Island+Georgia ("USA") 21.7.2019: Wale sterben in Massen, weil das Meer ungeniessbar wird:

Walsterben geht weiter! Wal-Massengrab auf Island entdeckt und 50 Wale strandeten in den USA – Dead Whales on a remote beach in Iceland and dramatic video shows whales trying to beach themselves off the coast of Georgia

Es sind traurige Bilder, der Strand übersät mit toten Walen. Auf Island sind rund 50 tote Grindwale an einem Strand gefunden worden. Warum sie starben, ist noch unklar. Zur gleichen Zeit strandete auch im Bundesstaat Georgia eine Gruppe Grindwalen. Die Touristen, die sich zu der Zeit am Strand von  St Simons Island befanden, zeigten sich sichtlich überrascht, als plötzlich 50 Grindwale in Richtung Strand schwammen. Während einige Touristen schnell versuchten, die Grindwale zurück ins tiefe Wasser zu bringen, zückten andere ihr Smartphone und wollten unbedingt dieses Erlebnis ihren Freunden in den Sozialen Netzwerken zeigen. Zum Glück konnten fast alle Grindwale gerettet werden, drei starben elendig. Auf Island kam jede Hilfe zu spät: Hier entdeckten Touristen ein Massengrab. Dutzende Grindwale starben an einem abgelegen Strand. Allein dieses Jahr starben weltweit wieder viele Wale, weil sie wie auf den Färöer-Inseln  abgeschlachtet werden, oder weil sie Plastik gefressen hatten. Weiterlesen →

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Kronenzeitung online, Logo

31.7.2019: Nur noch 19 Exemplare!: Kalifornischer Schweinswal vor dem Aussterben

Der Kalifornische Schweinswal steht praktisch vor dem Aussterben. Trotz aller Bemühungen um den Erhalt der auch als Vaquitas bezeichneten ...

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Spitnik-Ticker online, Logo

28.10.2019: Wenn ein Pottwal erbricht - kommt Ambra raus - für die Parfumindustrie:
Geld stinkt nicht: Pottwal-Erbrochenes macht Fischer reich
https://de.sputniknews.com/panorama/20191028325924837-geld-stinkt-nicht-fischer-reich/

<In Thailand ist ein Fischer auf eine Goldmine gestoßen. Er fand einen Brocken Erbrochenes eines Pottwales. Allerdings wusste er nicht genau, was es war und behielt es in seinem Stall. Ein Jahr später ließ er das Erbrochene von den Behörden analysieren. Das Ergebnis – es hat einen sehr großen Wert.

Der thailändische Fischer Jumrus Thiachot konnte sein Glück nicht fassen, berichtete die britische Zeitung „Daily Mirror“. „Drei meiner Nachbarn kamen, nachdem mein Neffe den Dorfbewohnern erzählt hatte, dass ich das Erbrochene von einem Pottwal gefunden hatte. (…)Ich musste die Wahrheit wissen, deshalb habe ich mich an die Behörden gewandt, um das zu überprüfen. Jetzt weiß ich, dass es echtes Wal-Erbrochenes ist. Ich werde es verkaufen“, sagte er.

​Wertvoll und nützlich

Der Wert der umgerechnet etwa 6,35 Kilogramm schweren Masse aus dem Verdauungstrakt wurde auf ungefähr 320.000 Dollar (umgerechnet 288.451 Euro) geschätzt. Damit hat der 55-jährige, der pro Tag ungefähr 11,86 Euro verdient, den Jackpot geknackt.

Die Masse enthält nämlich mehr als 80 Prozent Ambra. Ambra ist eine Substanz, die von Pottwalen in den Gallenwegen produziert wird, damit große oder scharfe Objekte leichter durch den Verdauungstrakt durchkommen. Während der Entleerung des Mageninhalts riecht es übel. Nach dem Austrocknen riecht das Stück jedoch angenehmer und der Duft hält lange an, was ihn zu einer begehrten Zutat in der Parfümindustrie macht.

dg/ae>

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20 minuten
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Island 28.4.2020: Zweites Jahr in Folge kein Walfang:
Good News: Wieder kein Walfang auf Island in diesem Jahr

Zum zweiten Mal hintereinander setzt Island in diesem Sommer die Walfang-Saison aus. Eines der beiden in dem Land noch aktiven Walfang-Unternehmen will nun endgültig aufhören.

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9.2.2023: Walfische halten die Schwingung des Meeres aufrecht?

Curandera Linda Schneider
https://www.facebook.com/CuranderaSchamanismus?__cft__[0]=AZU0GgWxvkSHBRAv3gcaZo99ZZPHS1LD2YNBgSLc7Tasu1LDoDNr-ru6lNaHbF90_yZyVthgQG1rDvPMUsA8miq_Yihk1iuBhQ0NjFtCa9b6ulH6Z7SNchZOnNgcomldfqj8xJp3ojer3jDqpOtPz5g3rU1ZwpIS8RElvDv_wNZ8evj-FAyvulJB8h4mThxZOoJA8w3RYgiQAmqPGUycZmy6bf1rx-fSDPAG5Rg6FKL7Gg&__tn__=-UC%2CP-y-R

WHALESPIRIT
Ich habe sie gesehen auf Vancouver Island, durfte ihnen nah sein…für einen Moment. Innerlich erscheinen sie mir schon seit meiner Kindheit immer wieder in Träumen und Reisen.
Die Wale sind die Hüter der Geschichte der Erde. Sie kommen von Sirius dem Hundsstern, und sind ständig mit ihm in Kommunikation. Durch ihre Gesänge sprechen sie nicht nur mit einander, sondern halten die Schwingung des Meeres aufrecht.
Wenn es keine Wale mehr gäbe, würde diese Welt, wie wir sie kennen, enden. Das hat mir einmal ein Medizinmann gesagt, und ich habe es in meinem Innersten gefühlt.
Sie können dir zeigen, wie du dein inneres Lied findest, deine Urschwingung, den Weg nach Hause. Verbinde dich mit ihnen, ehre sie, bitte sie darum, dir dein Lied zu zeigen.
Alles Lebendige hat ein eigenes Lied, eine besondere, einzigartige Schwingung, auch du. Sei bitte achtsam mit ihnen, obwohl sie so riesig sind, sind sie sehr empfindsam und sensibel.
Libds Schneider, Curandera




Der Walfisch in Thailand 27.4.2023: Manchmal kotzt er und dann ist die getrocknete Kotze ein Parfum:
Glücklicher Fischer findet Wal-Ausscheidungen im Wert von 3 Millionen Baht am Strand von Thailand
https://www.wochenblitz.com/news/gluecklicher-fischer-findet-wal-ausscheidungen-im-wert-von-3-millionen-baht-am-strand-von-thailand

Ray­ong — Ein glück­lich­er Fis­ch­er stolperte am Son­ntag bei einem Strandspazier­gang in Ray­ong, Ost­thai­land, über 3 Kilo­gramm der sel­te­nen Wal-Kotze — oder Ambra -. Wenn es echt ist, kann er das schwim­mende Gold” für 3 Mil­lio­nen Baht (87.931 US-Dol­lar) verkaufen. Amber­gris (franzö­sisch grauer Bern­stein”) ist ein seltenes und wertvolles Mate­r­i­al, das im Ver­dau­ungstrakt einiger Walarten, darunter auch Pottwale, pro­duziert wird. Es han­delt sich um eine feste, wach­sar­tige Sub­stanz, die entwed­er vom Wal erbrochen wird oder durch ihn hindurchgeht.

Das schwim­mende Gold” riecht zwar wie Kot, wenn der Wal es ausspuckt, entwick­elt aber Bericht­en zufolge einen einzi­gar­ti­gen und angenehmen Geruch, wenn es an den Strand gespült wird und in der Sonne trock­net. Die Sub­stanz wird als Bestandteil teur­er Par­füms ver­wen­det, damit der Duft länger anhält, und wird wegen ihrer Sel­tenheit zu einem hohen Preis verkauft. Chuwit Senanoi, ein 36-jähriger Fis­ch­er aus Ray­ong, war am Son­ntag am Strand des Unter­bezirks Pak Nam Prasae im Bezirk Klaeng auf der Suche nach Gar­ne­len und Krabben, als er auf das wertvolle Wal­neben­pro­dukt stieß.

Chuwit sagte, er sei am Strand spazieren gegan­gen, als er in der Nähe des HTMS Prasae Memo­r­i­al fünf ver­streute Ambra-Stücke im Sand fand. Er sagte, er habe sie wieder­erkan­nt, weil er sie schon ein­mal in den Nachricht­en gese­hen hat­te. Ober­fläch­lich betra­chtet sieht der Fund von Chuwit wie hochw­er­tiger Ambra aus. Er sagte jedoch, er warte auf die Bestä­ti­gung von Experten, ob die Ambra echt sei. Sobald er ein Zer­ti­fikat erhal­ten habe, das die Echtheit des Ambra beweise, sei er bere­it, das Wal-Erbroch­ene sofort zu verkaufen, sagte er. Wenn es als Ambra der Güteklasse A eingestuft wird, kann es für bis zu 1 Mil­lion Baht pro Kilo verkauft werden.

Im Jahr 2020 wurde ein Mann aus Nakhon Si Tham­marat in Südthai­land schnell reich, als er 100 Kilo­gramm Ambra am Strand ent­deck­te — einen der größten Brock­en Wal-Kotze, die je gefun­den wur­den. Die Kotze war über 143 Mil­lio­nen Baht (4,2 Mil­lio­nen US-Dol­lar) wert. Bericht­en zufolge wer­den Hunde vom Geruch von Ambra ange­zo­gen und wer­den manch­mal von Ambra-Such­ern eingesetzt.

Quelle: thethaiger.com




Island 20.6.2023: Waljagd: Island setzt Walfang wegen Tierschutzbedenken aus   
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.waljagd-island-setzt-walfang-wegen-tierschutzbedenken-aus.cd5ab5cc-6a5c-4fbe-a04e-963dd5eea658.html

Ist dies der Anfang vom Ende für die umstrittene Jagd auf Wale? Wegen Expertensorgen um das Tierwohl legt die zuständige Ministerin die Finnwaljagd auf Island für über zwei Monate auf Eis.

Reykjavik - Kurz vor dem Auslaufen der ersten Schiffe für die diesjährige Jagdsaison hat die isländische Regierung den Walfang mit sofortiger Wirkung vorübergehend für mehr als zwei Monate gestoppt. Lebensmittel- und Fischereiministerin Svandís Svavarsdóttir habe beschlossen, die Finnwaljagd bis zum 31. August auszusetzen, teilte ihr Ministerium am Dienstag mit. Grund dafür sind demnach Zweifel, ob die Jagd vereinbar mit dem Tierschutz ist. Walschützer hoffen darauf, dass die Entscheidung einen entscheidenden Wendepunkt bedeutet - und dem isländischen Walfang ein dauerhaftes Ende setzt.

Ein Inspektionsbericht der isländischen Veterinärbehörde habe geschlussfolgert, dass die Tötung der Tiere in der vergangenen Saison länger als erlaubt gedauert habe, erklärte das Ministerium. Daraufhin sei ein Expertenrat für Tierschutz mit der Prüfung beauftragt worden, ob die Waljagd überhaupt mit dem isländischen Tierschutzgesetz vereinbar sei. In einer Stellungnahme sei der Rat zu dem Schluss gekommen, dass die Fangmethode bei der Jagd auf große Wale nicht mit dem Gesetz in Einklang stehe. Angesichts dieser Einschätzung der Experten sei es nötig, den Beginn der Walfangsaison zu verschieben.

Kein Walfang mehr in diesem Jahr?

In der Praxis könnte die Entscheidung sogar bedeuten, dass in diesem Jahr überhaupt keine Wale auf Island gefangen werden: Normalerweise geht die Jagdsaison von etwa Mitte Juni bis September. Svavarsdóttir machte jedenfalls bereits klar: "Diese Aktivität kann in Zukunft nicht weitergeführt werden, wenn die Behörden und die Lizenzinhaber nicht die Erfüllung der Tierschutzanforderungen sicherstellen können." Der Beschluss soll nach Ministeriumsangaben nun Spielraum geben, um mögliche Verbesserungen und rechtliche Rahmenbedingungen für weitere Beschränkungen des Walfangs festzulegen.

Ein Vertreter des Walfangunternehmens Hvalur hatte jüngst der Fachzeitschrift "Fiskifrettir" gesagt, wenn das Wetter mitspiele, werde die Jagdsaison an diesem Mittwoch beginnen. Die dafür nötigen Dokumente und Lizenzen hatte Hvalur demnach beisammen.

Die Nordatlantik-Insel Island zählt zu den wenigen Ländern der Erde, in denen Wale noch gejagt werden dürfen. Im vergangenen Jahr waren 148 Finnwale gefangen worden. Nahezu das gesamte Walfleisch wird nach Angaben von Tierschutzorganisationen nach Japan exportiert. Die globale Nachfrage ist demnach aber rückläufig. Die Tierschützer hoffen, dass die Jagd auf die Meeressäuger nach dem Auslaufen der bis einschließlich 2023 laufenden Fangquoten ein Ende hat.
Hoffnung auf Ende der Waljagd

Der nun gefällte Beschluss von Svavarsdóttir gibt diesen Hoffnungen weitere Nahrung. "Wir hoffen, dass diese Entscheidung der Waljagd in Island ein Ende bereitet", sagte Astrid Fuchs von der Wal- und Delfinschutzorganisation WDC. Und nicht nur das: "Darüber hinaus könnte diese Entscheidung auch den Weg für die Einstellung des Walfangs in Norwegen und Japan ebnen."

Sandra Altherr von Pro Wildlife sagte, alles andere als die Einstellung des Walfangs für diese Saison sei angesichts der vernichtenden Einschätzung der isländischen Tierschutzbehörden nicht zu rechtfertigen gewesen. "Uns fällt ein Stein vom Herzen, dass das zweitgrößte Tier der Erde künftig durch die Ozeane ziehen kann, ohne das Risiko, von Explosivharpunen qualvoll getötet zu werden."

Die Tierschutzorganisation IFAW sprach der isländischen Regierung ihre Anerkennung für den von ihr gefällten "mutigen Schritt" aus. "Das ist der Todesstoß für den kommerziellen Walfang auf Island und ein Schlüsselmoment für den Schutz der Wale", sagte der IFAW-Meeresschutzexperte Patrick Ramage. Die Jagdsaison für die Walfänger sei somit bereits beendet, bevor die Schiffe überhaupt den Hafen verlassen hätten.




Walfische in Russland am 23.4.2024: Da wurden 3000 Wale im dicken Eis gerettet - mit Eisbrecher und Tschaikowsky-Musik - das war 1984
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/76024

1984 wurde eine Gruppe von ca. 3000 Belugawalen in der Tschuktschensee, nahe Russland, vom Eis eingeschlossen. Die Wale waren auf kleine offene Wasserteiche beschränkt, umgeben von dickem, unpassierbarem Eis, das in einigen Gebieten bis zu 3 m dick war.
Ohne Zugang zu größeren Teilen des Ozeans hatten die Wale Schwierigkeiten beim Atmen und drohten zu sterben. Um sie zu retten, wurde ein speziell verstärkter Eisbrecher namens Admiral Makarov, herangezogen. Obwohl das Eis mit dem Eisbrecher gebrochen wurde, weigerten sich die Belugas dem Schiff zu folgen.
Als die Besatzung über Schiffslautsprecher klassische Musik wie Tschaikowsky spielte, begannen die Wale, der Makarov durch den engen offenen Wasserkanal zu folgen. Dadurch konnten 2000 Wale, nach einer Reise von fast 100 Meilen, den nicht zugefrorenen Ozean erreichen.
Die Rettung dauerte mehrere Tage und wurde später als „Operation Beluga“ bezeichnet. Ein gewaltiges Unterfangen, an dem mehrere Länder beteiligt waren.
Netzfund




Walfisch "Orca" am 14.5.2024: Nahe Gibraltar: Orcas rammen und versenken Segeljacht

https://exxpress.at/nahe-gibraltar-orcas-rammen-und-versenken-segeljacht/




Verdacht Windrad-Schallwellen im Meer bei den Orkney-Inseln am 12.7.2024: Dutzende Grindwale stranden und sterben:
Alle Grindwale auf schottischen Orkney-Inseln verendet
https://www.suedtirolnews.it/chronik/alle-grindwale-auf-schottischen-orkney-inseln-verendet

Von: APA/dpa

Keiner von dutzenden Grindwalen, die auf der schottischen Orkney-Insel Sanday gestrandet sind, hat überlebt. Zwölf Tiere mussten eingeschläfert werden, wie die Organisation British Divers Marine Life Rescue (BDMLR) mitteilte. Ihr Zustand habe sich angesichts der vielen Stunden, die sie an Land verbrachten, stetig verschlechtert.

“Sie erlitten Quetschungen durch ihr eigenes Gewicht, und es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie mit der herankommenden Flut Wasser eingeatmet haben”, hieß es weiter. “Der Untergrund, auf dem sie lagen, ist außerdem unglaublich weich, was bedeutet, dass sie noch tiefer in den Sand eingesunken sind, als die Flut über sie hinweg schwappte, sodass sie sich leider nicht wieder selbst retten konnten.”

Insgesamt 77 Grindwale – auch Pilotwale genannt – waren auf Sanday gestrandet. 65 waren bereits tot, als Rettungskräfte eintrafen. Tierschützer und Mediziner wollen nun einige Tiere obduzieren. Emma Neave-Webb vom BDMLR sagte der BBC, es sei ein “gewaltiges Unterfangen mehrerer Behörden” nötig, um die Wale zu bergen. Örtliche Landwirte stehen bereit, die verendeten Wale mit Traktoren und Anhängern abzutransportieren. Noch heute sollen Untersuchungen beginnen, um herauszufinden, “was in aller Welt hier passiert ist”, sagte Neave-Webb.




Widerstand gegen Wahlfang in Japan 22.7.2024: Japan betreibt immer noch Walfang - internationaler Haftbefehl gegen Paul Watson - Verhaftung in Grönland mit dem Vorwurf, er habe das Leben von japanischen Walfängern "gefährdet":
Prominenter Anti-Walfang-Aktivist auf Ersuchen Japans in Grönland festgenommen
Prominent anti-whaling activist detained in Greenland at Japan’s request

https://www.aljazeera.com/news/2024/7/22/prominent-anti-whaling-activist-detained-in-greenland-at-japans-request

Dt. Übersetzung mit Bing Translator:
Der Umweltschützer Paul Watson wurde bis zum 15. August inhaftiert, wie die Behörden und seine Stiftung mitteilten.
Der langjährige Umweltaktivist und Anti-Walfang-Aktivist Paul Watson wurde von der grönländischen Polizei festgenommen, nachdem ein internationaler Haftbefehl von Japan ausgestellt wurde.
Watson, ein 73-jähriger kanadisch-amerikanischer Staatsbürger, ist der ehemalige Vorsitzende der Sea Shepherd Conservation Society, deren direkte Aktionstaktiken, einschließlich der Konfrontationen auf hoher See mit Walfangschiffen, Unterstützung von hochkarätigen Prominenten erhalten haben und in der Reality-TV-Serie "Whale Wars" zu sehen waren.
Japan, das behauptet, dass der Verzehr von Walfleisch Teil seiner Kultur ist, hat den kommerziellen Walfang 2019 wieder aufgenommen und seitdem seine Flotte modernisiert und seine Fangliste erweitert, was von Naturschützern, die um das Schicksal der großen Meeressäuger fürchten, verurteilt wird.
"Die japanischen Behörden haben einen internationalen Haftbefehl gegen Paul Watson ausgestellt, was der Grund dafür ist, dass die grönländische Polizei bereit war, ihn bei seiner Ankunft in Nuuk zu verhaften", teilte die grönländische Strafverfolgungsbehörde am Montag in einer Erklärung mit.
Nach seiner Festnahme erschien Watson vor einem Bezirksgericht, um einen Antrag auf Inhaftierung bis zu einer Entscheidung über seine mögliche Auslieferung nach Japan zu prüfen, hieß es in der Erklärung weiter.
Am Montag teilte die Captain Paul Watson Foundation der Associated Press mit, dass der langjährige Umweltschützer mindestens bis zum 15. August in Nuuk inhaftiert werde, nachdem das Gericht entschieden habe, dem dänischen Justizministerium Zeit zu geben, den Fall zu untersuchen und möglicherweise ausgeliefert zu werden.
Ihm droht in Japan eine Höchststrafe von 15 Jahren Gefängnis, so die Stiftung, die auch sagte, dass das grönländische Gericht Watsons Freilassung auf Kaution nicht zulassen würde, da er als fluchtgefährdet eingestuft werde.
"Wir flehen die dänische Regierung an, Captain Watson freizulassen und diese politisch motivierte Forderung nicht zu berücksichtigen", sagte Locky MacLean, der Direktor der Stiftung, in der Erklärung.
Grönland ist ein autonomes Territorium Dänemarks. Japan hat kein Auslieferungsabkommen mit dem europäischen Land und es ist nicht bekannt, ob oder wann Watson ausgeliefert wird.
Weder die japanische Küstenwache noch das japanische Außenministerium, das den internationalen Haftbefehl gegen Watson ausgestellt hatte, bestätigten, dass sie über Watsons Übergabe verhandeln.
Die Küstenwache, die wichtigste Ermittlungsbehörde in Watsons Fall in Japan, sagte jedoch am Montag, dass die Beamten in Bereitschaft seien, falls eine Übergabe angeordnet werde.
Es ist nicht das erste Mal, dass Watsons Taktiken ihn mit den Behörden in Konflikt bringen.
Er wurde 2012 aufgrund eines Auslieferungsbefehls von Costa Rica in Deutschland festgenommen, verzichtete aber auf Kaution, nachdem er erfahren hatte, dass er auch von Japan zur Auslieferung gesucht wurde, das ihm vorwirft, das Leben von Walfängern bei Operationen im Südpolarmeer gefährdet zu haben.
Seitdem hat Watson in Ländern wie Frankreich und den Vereinigten Staaten gelebt.
Quelle: Nachrichtenagenturen

ENGL orig.:
Environmentalist Paul Watson has been detained until August 15, authorities and his foundation said.
Veteran environmental activist and anti-whaling campaigner Paul Watson has been apprehended by Greenland police following an international arrest warrant issued by Japan.
Watson, a 73-year-old Canadian-American citizen, is the former head of the Sea Shepherd Conservation Society whose direct-action tactics, including high-seas confrontations with whaling vessels, have drawn support from A-list celebrities and been featured in the reality television series called Whale Wars.
Japan, which says eating whale meat is part of its culture, resumed commercial whaling in 2019 and has since modernised its fleet and expanded its catch list, drawing condemnation from conservationists who fear for the fate of the large ocean mammals.
“The Japanese authorities have issued an international arrest warrant for Paul Watson, which is the reason why the Greenland Police were ready to arrest him on arrival in Nuuk,” Greenland’s law enforcement agency said in a statement on Monday.
After his arrest, Watson appeared before a district court to look into a request to detain him pending a decision on his possible extradition to Japan, the statement added.
On Monday, the Captain Paul Watson Foundation told the Associated Press that the veteran environmentalist would be detained in Nuuk at least until August 15, following the court’s decision, to give the Danish Ministry of Justice time to investigate the case and possible extradition.
He faces a maximum sentence of 15 years in prison in Japan, according to the foundation, which also said the Greenland court wouldn’t allow Watson’s release on bail as he was considered a flight risk.
“We implore the Danish government to release Captain Watson and not entertain this politically-motivated request,” Locky MacLean, the foundation director, said in the statement.
Greenland is an autonomous territory of Denmark. Japan does not have an extradition treaty with the European country and it is unknown if or when Watson would be handed over.
Neither the Japan Coast Guard nor Japan’s Foreign Ministry, which had issued the international warrant for Watson, confirmed they were negotiating Watson’s handover.
However, the coast guard, the primary investigative authority in Watson’s case in Japan, said on Monday that officials were on standby if a handover is ordered.
It’s not the first time Watson’s tactics have brought him head-to-head with authorities.
He was detained in Germany in 2012 on a Costa Rican extradition warrant, but skipped bail after learning that he was also sought for extradition by Japan, which has accused him of endangering whalers’ lives during operations in the Antarctic Ocean.
Watson has since lived in countries, including France and the United States.
Source: News Agencies




https://de.rt.com/kurzclips/video/213475-angriff-wie-in-schwarm-wal/


Wale als Spione soll es in Russland geben am 2.9.2024:
"Putins Spionagewal" in Norwegen tot aufgefunden (Video)

https://de.rt.com/europa/217704-putins-spionagewal-in-norwegen-tot/



"Windparks" im Meer zerstören die Fischwelt an den Küsten am 15.9.2024: Region zwischen New York und Boston mit dem Atlantischen Nordkaper-Wal - er ist von der Ausrottung bedroht - Video "Thrown To The Wind":
USA: Windindustrie zerstört die Fischereiwirtschaft

Die Regierung Biden vertusche das Ausmaß der Schäden und ignoriere die Warnungen führender Regierungsbiologen, warnt die Journalistin Donna Anderson. In den letzten drei Jahren hat sie die ökologische Katastrophe dokumentiert, die an der Ostküste der USA vor sich geht. (Mit Video)

https://transition-news.org/https-www-public-news-p-wind-industry-is-killing

Im Rahmen des sogenannten nachhaltigen Energiewandels und des Great Reset werden überall auf unserem Planeten Windkraftanlagen propagiert und installiert. Regierungen weltweit fördern diese angeblich umweltfreundlichen Anlagen, doch die Kritik wird lauter. Auf dem Portal Public berichtet die Enthüllungsjournalistin Donna Anderson über die Sorge von Fischern an der Ostküste der USA, die davon überzeugt sind, dass die Windindustrie das Leben im Meer tötet.

In den letzten drei Jahren haben Umweltschützer die ökologische Katastrophe dokumentiert, die sich an der Ostküste der USA im Stillen abspielt. Wenn das so weitergehe, werde der Glattwal aussterben, warnen sie. Trotzdem vertusche die Regierung Biden das Ausmaß der Schäden und ignoriere die Warnungen führender Regierungsbiologen.

Donna Andersen hat in den letzten sechs Monaten Dutzende von Fischern, Regierungsbeamten und Wissenschaftlern befragt und dabei einen offensichtlichen Skandal aufgedeckt: Die Windindustrie zerstört die Fischereiwirtschaft. Schon im September 2023 wurde der Dokumentarfilm «Thrown To The Wind» veröffentlicht, der das Thema detailliert beleuchtet – und den sich jeder ansehen sollte.

Quelle:

Public: Wind Industry Is Killing Sea Life On East Coast, Fishermen Say - 12. September 2024

Videoprotokoll:
Video: In den Wind geworfen (ENGL: Thrown To The Wind) (28'39'')
 
Video: In den Wind geworfen (ENGL: Thrown To The Wind) (28'39'')
https://www.youtube.com/watch?v=jmIFLlxFH7w - YouTube-Kanal: Environmental Progress - hochgeladen am 20.9.2023

-- New Hampshire: in 20 Jahren sah der Fischer nur einen einzigen toten Walfisch, nun in 1 Monat sterben 3 Walfische (1'10'')
-- New Hampshire: Die Windräder-Gesellschaften kümmern sich nicht um die Umwelt, die sie schädigen, sie schädigen das Sonarsystem der Wale, New Jersey und New York, seit die Windparks dort sind, 350 seit 2016 sind dort an den Küsten gestorben, und die Windindustrie will immer mehr Windräder bauen, und so sterben imme rmehr Walfische an den Küsten (4'40'')
-- die Industrie zerstört alles, Umweltfragen sind nicht mehr wichtig, es gilt nur noch der Klimawahn mit der Klimapanik, um den Planet zu retten, aber ganze Landschaften werden nun zerstört (5'24'')
-- nach jedem neuen Windpark folgt eine Welle von Walfischen, die an den Stränden sterben, Dezember 2016 bis Mai 2017, Jan bis Mai 2019 (6'2'')
-- die roten Punkte auf den Karten sind die gestorbenen Walfische (6'15'')

Region New York: Windparks
                              provozieren tote Walfische im Jahre 2019 -
                              jeder rote Punkt ist ein toter Walfisch
Region New York: Windparks provozieren tote Walfische von Juni bis Dezember 2019 - jeder rote Punkt ist ein toter Walfisch [1]

Region New
                              York: Windparks provozieren tote Walfische
                              von Oktober 2021 bis Februar 2022 - jeder
                              rote Punkt ist ein toter Walfisch
Region New York: Windparks provozieren tote Walfische von Oktober 2021 bis Februar 2022 - jeder rote Punkt ist ein toter Walfisch [2]

Region New
                                York: Windparks provozieren tote
                                Walfische von Oktober 2022 bis Februar
                                2023 - jeder rote Punkt ist ein toter
                                Walfisch
Region New York: Windparks provozieren tote Walfische von Oktober 2022 bis Februar 2023 - jeder rote Punkt ist ein toter Walfisch [3]

Atlantischer Nordkaper-Wale (North
                                Atlantic right whale) zwischen New York
                                und Boston werden durch die
                                Windradindustrie ausgerottet
 Atlantischer Nordkaper-Wale (North Atlantic right whale) zwischen New York und Boston werden durch die Windradindustrie ausgerottet [4]

Ein Fischer erzählt:
-- die Walfische fliehen vor dem Lärm der Windturbinen im Wasser, und den Windradfirmen ist das egal (11'31''), wenn die Walfische in die falsche Richtung fliehen, stranden sie an den Küsten und sterben (11'38'')
-- wegen des Lärms können eine Walfischkuh und ihr Walfischjunge dermassen in Stress geraten, so dass sie getrennt werden und beide getrennt sterben (11'47'')
-- dann verhungert das Walfischjunge, und st die Walfischmutter geht auf ewige Suche nach dem Walfischjungen, das ist alles dokumentiert (12'5'')
-- also beide verbrauchen zu viel Energie und sterben entweder an einem Strand oder versinken im Meer (12'17'')

-- Frau: Der Widerspruch ist nun, dass die Naturschützer die Natur mit Windrädern schützen wollen, aber dabei die Walfische töten, die das erste Motto der Umweltschützer waren, um die Umwelt zu schützen, also Gas-Pipelines wurden verhindert, Kraftwerke wurden verhindert, aber in Sachen Windräder werden diese nicht gestoppt, um das Tierleben zu schützen (13'6'')

-- Strand in der Region New York: Da liegt ein toter Walfisch am Strand, der Walfisch wird zerschnitten und mit einem Bagger stückweise weggezogen (13'24'')


Region New York:
                                Junger Buckelwal ist gestrandet
Region New York: Junger Buckelwal ist gestrandet [5]


Das Bestechungssystem im Staate New York: Die kriminellen Windradfirmen schmieren die Meeres-Schutzorganisationen
-- Frau: Gewisse Umweltschützer bekommen Geld von der Windindustrie, sind von der Windindustrie bestochen, in der Region New York z.B. bestimmte Mitglieder der "Atlantic Marine Conservation Society" (13'46'')

-- Frau am Strand: Diese Atlantic Marine Conservation Society kollaboriert mit New York State Parks, mit der New York State DEC, mit NOAA Fisheries, nun wird da der kleine Buckelwal untersucht, 28 Fuss lang, und diese Wal-Leiche wird nun medizinisch untersucht, um die Todesursache herauszufinden (14'13'')

-- Frau: Diese Organisation hatte 2020 und 2021 einen Wechsel im Direktorium, da ist nun Paul Tana der führende Lobbyist für die Windindustrie "Aecuanor", ein Windradentwickler, weiter unten findet man in der Liste Sammy Chu, ein Energieentwickler (distributed energy developer), Jennifer Dupont, Managerin für strategische Umweltangelegenheiten (strategic environmental affairs manager) (14'49'')
-- Aequanor, sie ist eine Verfechterin für Aequanor vor den Regierungen der Bundesstaaten und vor der nationalen Regierung in Washington (14'57'')
-- also heutzutage (Stand 20.9.2023) sind etwa 50% des Direktoriums der Atlantic Marine Conservation Society von der Windparkindustrie geschmiert (15'7'')
-- gleichzeitig ist genau diese Organisation für die Untersuchung von Walfisch-Todesfällen verantwortlich, die an den Küsten des Bundesstaates New York ablaufen (15'16'')

Sprecherin der Atlantic Marine Conservation Society: Wale sterben wegen des Klimawandels - und die Windräder sind ja gegen den Klimawandel da
-- Frau am Strand: Seit 2017 sind 85 Walfische an den Stränden gestorben, und alle Untersuchungen unsererseits haben keine Verbindung zwischen dem Bau von Windparks und dem Massensterben der Wale ergeben ("say is that right now the examinations that we have done haven't brought ay evidence forward that, there's no connection between the two") (15'42''). Klimawandel mit den wärmeren Meerestemperaturen ist eben ein Wechsel, und die Windräder sind ja dafür da, gegen diesen Klimawandel zu helfen (16'5'').

Sonarschiff mit 160 Dezibill im Meer
-- Fischer auf dem Meer sehen ein Schiff, das mit Sonarsignalen den Meeresboden vermisst, wie Techno-Sound - 160 Dezibill (17'43''). An Land ist schon 100 Dezibill sehr laut und kann eine Anzeige bedeuten (18'0''). Und das geht 24 Stunden Tag und Nacht so ab (18'4'').

Region New York:
                              Sonar-Mess-Schiff auf dem Meer mit
                              Sonarmessung, das produziert einen
                              Techno-Lärm von 160 Dezibell
Region New York: Sonar-Mess-Schiff auf dem Meer mit Sonarmessung, das produziert einen Techno-Lärm von 160 Dezibell [6]

-- Fischer zeigt Walfisch-Sonarsignale vor Maui (Hawaii) und vor den Küsten von New York (19'35'')
-- Frau: Es ist nicht sicher, dass der Nordatlantische Glattwal (Atlantischer Nordkaper) diese [kriminellen] Windparks überlebt, es gibt noch 300 Exemplare auf der Erde, und ihr ganzer Lebensraum wird einfach von der Windindustrie zerstört (19'46'')
-- Fischer: Man muss nur die Sonarsignale messen, und wir haben den Lärm des Mess-Schiffes und das Foto, unser Unter-Wasser-Mikrophon hat ja alles aufgenommen (20'2'')
-- zuerst waren wir 2 Seemeilen vom Mess-Schiff entfernt, dann 1, dann noch 1/2 Seemeile, na hier ist der [Teckno]-Lärm vom Mess-Schiff (20'24'')
-- Frau: Das ist der [Tekno]-Lärm, den die Wale eine halbe Seemeile vom Mess-Schiff entfernt erleben (20'39'')
-- das kann ja keiner aushalten, das ist unglaublich (20'59'')
-- das ist das Äquivalent von 90 Dezibill (21'25'')
-- Fischer: wie eine laute Waffe (21'28'')
-- und die Organisation Noaah setzt die Limits nicht durch, sie sind überschritten, also der Atlantische Nordkaper ist nun praktisch schutzlos [sein Schutz wurde aufgegeben], dabei sind ja noch viel mehr Mess-Schiffe dort [an der Arbeit] (22'1'')

Der Warnbrif von Mr. Sean Hayes: Plankton in Gefahr - und der Atlantische Nordkaper-Wal ist in Gefahr
-- Frau: Mr. Sean Hayes hat einen Wanrbrief an das "US"-Handelsministerium geschickt über die katastrophale Industrie in den Meeresgewässer vor den Neuengland-Staaten (22'23'')
-- es geht im Brief genau um den Atlantischen Nordkaper-Wal, geschrieben am 13. Mai 2022 (22'31'')
-- er warnt, die Windwelle hinter dem Windrad könnte das Plankton zerstören, auf das die Walfische angewiesen sind (22'49'')
-- wenn es das Plankton nicht mehr gibt, dann hat der Atlantische Nordkaper keine Nahrung mehr (22'56'')
-- derzeit werden weniger als 340 Exemplare weltweit geschätzt (23'2''). Es gibt nicht viele Orte, wohin der Atlantische Nordkaper flüchten kann, es geht also in Richtung Ausrottung ("when there's so few lfeft on the planet, it's dust into extinction") (23'12''). Und dann schreibt er: Da ist Baulärm, und dann snid da die Schwingungen der arbeitenden Windräder, die man nicht abschwächen kann (23'29'')
-- Dabei haben die Windparks eine Lebensdauer von 30 Jahren (23'32'').
-- So, und nun werden immer mehr von diesen "Projekten" gebaut (23'38'')
-- Sean Hayes appelliert, eine Pufferzone zu definieren, wo die Windindustrie verboten ist, um die Nantucket Shoals [Küste mit ihren Buchten zwischen New York und Boston] (23'51'')
-- und Boam antwortete "Nein, wir haben entschieden, dass der Profit die absolute Priorität beim Projekt ist" ("we have made a decision that the priority is the economics of the project. Over protecting the right whale." (24'5'')
-- Noah hat nicht die Macht, die [kriminellen Wind-Industriellen] zu stoppen (24'9'')
-- wenn Boam mal die Augen aufmachen würde, würde Boam merken, dass Boam damit das Artenschutzgesetz für gefärdete Arten ("the Endangered Species Act") verletzt (24'25'')

Ausrottungsrate: 2% in 1 Jahr
-- zwischen August 2017 und August 2018 starben im Bereich der Martha's Vineyard in den Gewässern vor den Neuengland-Kolonien 7 Atlantische Nordkaper-Wale (24'54'')
-- Das sind 2% der Population der Atlantischen Nordkaper, es leben nur noch knapp 350 Exemplare (25'7'')
-- umgerechnet auf die Menschheit wären 2% 160 Millionen Menschen, also dem kleinen Bestand wird ein grosser Schaden angerichtet (25'18'')
-- sie sind von der Ausrottung bedroht (25'22'')
-- Frau: Die "USA" will 1000e Windräder im Meer bauen, 1000 Fuss hohe Monster, in einem Bereich mit Walfischen, mit Delphinen, mit Meerestieren und Meerespflanzen, hier wird gelebt, gewandert, die Jungen werden hier grossgezogen, also man kann die Auswirkungen gar nicht abschätzen, was hier passieren wird (27'3'')
-- und der Atlantische Nordkaper, der in diesem Gebiet lebt, ist von der Ausrottung bedroht, wo ist denn die Justiz? (27'18'')
-- viele von Nordkaper-Wal wandern nicht an andere Orte, sondern sie sind ein Leben lang hier in dieser Region, und DAS ist das Problem für die Walfische, fÜr die Windrad-Industrie, aber die Wale werden mehr leiden (27'41'')


WER steht hinter den kriminellen Windparks an den Küsten des Bundesstaates New York? Ein kr. Judenmilliardär und Börsenspieler Bloomberg, der NICHTS von Natur versteht, sondern nur auf steigende Aktienkurse wettet!
15.12.2009: Bloombergs ehrgeizige Pläne Riesen-Windpark für New York
https://www.n-tv.de/politik/Riesen-Windpark-fuer-New-York-article640685.html

Es könnte der größte Windpark der Welt werden, und würde dennoch nicht einmal ein Prozent des Energiebedarfs der Mega-Metropole abdecken: New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg will eine gigantische Anlage mit Windrädern vor der Küste der Metropole bauen.

Der Park zur alternativen Strom-Gewinnung könnte bis zu umgerechnet drei Milliarden Euro kosten, heißt es in einem Bericht der "New York Times". Bereits Anfang 2010 sollen die Pläne konkreter werden. Der Park soll vor der Insel Long Island entstehen.


WELCHE kr. Windradfirma zerstört das Meeresleben vor dem Bundesstaat New York mit kr. Windrädern? "Deepwater Wind":
2011ca.: New York hat gerade grünes Licht für den bisher größten Offshore-Windpark des Landes gegeben
(ENGL: New York just greenlighted the country's biggest offshore wind farm yet)
https://electricityforum.com/news/ny-offshore-wind-farm

"THe Long Island Power Authority, a state-run utility company, gave Deepwater Wind the green light to begin construction on the outh Fork Wind Farm, a 90-megawatt, 15-turbine development 30 miles southeast of Montauk."



Die Windrad-Teufel vom Bundesstaat New York am Werk am 3.8.2016:
Erster Offshore-Windpark der USA: Turbineninstallation gestartet
https://w3.windmesse.de/windenergie/news/22502-erster-offshore-windpark-der-usa-turbineninstallation-gestartet

Wie Deepwater Wind auf seinen Social-Media-Kanälen mitteilte, hat die Turbineninstallation im ersten amerikanischen Offshore-Windpark begonnen. Gestern wurde ein erstes Turmsegment auf den Jacket-Sockel gehievt. Wenn sich das Wetter hält, soll die Installation der Anlagen bis Ende des Monats abgeschlossen sein. Der fertige Park wird aus sechs 5.0 MW-Anlagen des amerikanischen Unternehmens GE bestehen.


UND von WEM kommen die kriminellen Windräder vor der Küste des Bundesstaates New York? Von Siemens!
2022ca.: Siemens Gamesa Turbine: New Yorks erste Windkraftanlage im Offshore Windpark South Fork Wind installiert
https://www.offshore-windindustrie.de/news/ticker/siemens-gamesa-turbine-new-yorks-erste-windkraftanlage-im-offshore-windpark-south-fork-wind-installiert-artikel6080
New York - Die Nutzung der Offshore Windenergie in New York wird mit der der Installation des ersten Offshore-Windparks South Fork Wind einen Beitrag zur Zuverlässigkeit des Stromnetzes von Long Island leisten und gleichzeitig genug erneuerbare Energie erzeugen, um etwa 70.000 Haushalte auf Long Island mit Strom zu versorgen. Jetzt wurde die erste Anlage in dem Offshore-Windpark installiert.

Der erreichte Meilenstein untermauert den Fortschritt bei der Erreichung des Ziels des State Climate Leadership and Community Protection Act, bis 2035 neun GW Offshore-Windkraftleistung zu installieren.

"New York ebnet den Weg in eine saubere Energiezukunft, und die Installation unserer ersten Offshore-Windturbine ist ein bedeutender Schritt nach vorn", sagte Gouverneurin Hochul. "Wir erzeugen nicht nur saubere Energie, sondern leisten auch Pionierarbeit für eine gesunde und sichere Umwelt für künftige Generationen von New Yorkern. Wir gestalten eine hellere, grünere Zukunft und setzen uns für eine Zukunft ein, in der Innovation und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen."

Der Mehrheitsführer im Senat, Charles Schumer, sagte: "Die Installation der ersten Offshore-Windturbine, die New York mit Strom versorgt, ist ein Meilenstein für den Übergang unseres Staates und der Nation zu sauberer, grüner Energie. Dies ist das erste von vielen sauberen Energieprojekten, die das Stromnetz und die Wirtschaft New Yorks verändern werden, und der Inflation Reduction Act, den ich durch den Kongress gebracht habe, ebnet den Weg für viele von ihnen und leitet die Ära der erschwinglichen, erneuerbaren Energie ein."

Die erste der 12 Windturbinen von Siemens Gamesa (11 MW-Anlage) von South Fork Wind wurde vom Offshore-Bauteam am Projektstandort 35 Meilen vor Montauk, N.Y., an ihren Platz gehievt. Hunderte von US-Arbeitern und drei Häfen im Nordosten der USA haben den Bau von South Fork Wind unterstützt und dazu beigetragen, das Fundament für eine neue inländische Lieferkette zu legen, die im gesamten Nordosten lokale gewerkschaftliche Arbeitsplätze schafft. Es wird erwartet, dass alle 12 Turbinen bis Ende 2023 oder Anfang 2024 installiert sein werden.


14.3.2024: Windradbau im Meer vor New York mit Stelzenschiff - vom Baulärm im Meer und von den toten Walfischen wird nichts gesagt:
Video: Meet The People Powering Up New York With Offshore Wind Energy (6'52'')
Video: https://www.youtube.com/watch?v=VjUxXcvO-Mo

14.3.2024: Windradbau
                              im Meer vor New York mit Stelzenschiff -
                              vom Baulärm im Meer und von den toten
                              Walfischen wird nichts gesagt
14.3.2024: Windradbau im Meer vor New York mit Stelzenschiff - vom Baulärm im Meer und von den toten Walfischen wird nichts gesagt [7]




Orcas spielen mit Wasservögeln vor Kalifornien am 29.9.2024:
Touristen beobachten brutale Szenen: Orcas spielen Ball mit Vögeln
Video-Link: https://www.blick.ch/ausland/touristen-beobachten-brutale-szenen-orcas-spielen-ball-mit-voegeln-id20169596.html

An Bord einer Whale-Watch-Tour vor Kalifornien können Touristen diese brutalen Szenen beobachten. Die Orcas spielen regelrecht mit dem Leben der Vögel. Immer wieder werfen sie sie in die Luft.



NOT MY WINDRAD
Windräder im Meer an den Küsten in GB am 29.10.2024: provozieren Wale, die ans Ufer flüchten und dort sterben:
«Schockierender» Anstieg der Zahl gestrandeter Wale und Delfine vor der britischen Küste: Sind Offshore-Windparks schuld?

Die Strandungen hätten sich seit der Jahrtausendwende mehr als verdoppelt und beliefen sich nun auf über 1000 Tiere pro Jahr. Umweltschützer wie Medien würden den möglichen Zusammenhang mit Windkraftanlagen vertuschen, so der «Daily Sceptic».

https://transition-news.org/schockierender-anstieg-der-zahl-gestrandeter-wale-und-delfine-vor-der




Schildbürgerstreich Windrad in Küstengewässern in GB am 31.10.2024: Wale und Delfine flüchten und sterben am Strand:
Schockierende Zunahme von Wal-, Delfin- und Schweinswalstrandungen durch den Ausbau von Windparks vor der britischen Küste

https://uncutnews.ch/schockierende-zunahme-von-wal-delfin-und-schweinswalstrandungen-durch-den-ausbau-von-windparks-vor-der-britischen-kueste/


Quelle: Shocking Rise in Whale, Dolphin and Porpoise Strandings as Wind Farms Proliferate Around British Coast


Grafik GB am 31.10.2024: Je mehr
                                Windräder in Küstengewässern betrieben
                                werden, desto mehr Wale flüchten ans
                                Ufer und sterben an den Stränden
Grafik GB am 31.10.2024: Je mehr Windräder in Küstengewässern betrieben werden, desto mehr Wale flüchten ans Ufer und sterben an den Stränden [8]

Im letzten Jahrzehnt, als sich die Offshore-Windparks in Großbritannien ausbreiteten, gab es einen beunruhigenden Anstieg der Strandungen von Walen, Delfinen und Schweinswalen an der Küste. Seit der Jahrtausendwende haben sich die Strandungen mehr als verdoppelt und belaufen sich nun auf über 1.000 Tiere pro Jahr. Das Gemetzel wurde von den Mainstream-Medien weitgehend ignoriert, die das gängige Narrativ verbreiten, dass Offshore-Windenergie umweltfreundlich und der Schlüssel zum Erreichen des Netto-Null-Stroms bis 2050 ist. Tatsächlich stellen Windturbinen, ob an oder vor der Küste, eine eindeutige Gefahr für viele gefährdete Arten dar, und die Besorgnis über ihre weitreichenden und schädlichen Auswirkungen auf die Natur wächst. Vor Jahren war die Rettung der Wale das große Ziel des Umweltschutzes, aber diese Bedenken scheinen in letzter Zeit nachgelassen zu haben, während das Abschlachten von Millionen von Fledermäusen an Land und die Zerstörung vieler großer Greifvogelarten einfach ignoriert wird.

Andrew Montford von Net Zero Watch hat seine Grafik über die Strandung von Walen in Großbritannien aktualisiert und sie mit dem Anstieg der Offshore-Windkapazität verglichen.

Grafik GB am 31.10.2024: Je mehr
                                Windräder in Küstengewässern betrieben
                                werden, desto mehr Wale flüchten ans
                                Ufer und sterben an den Stränden
Grafik GB am 31.10.2024: Je mehr Windräder in Küstengewässern betrieben werden, desto mehr Wale flüchten ans Ufer und sterben an den Stränden [8]

Beide Zahlen sind in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Gibt es einen kausalen Zusammenhang? Vielleicht nicht einer, der die Net-Zero-Fanatiker beunruhigen würde, aber Montford sagt, dass die Vermutung einer kausalen Beziehung „nach wie vor sehr stark ist„.

Der Daily Sceptic hat in der Vergangenheit über die zunehmende Zahl von Walen berichtet, die im Zuge des massiven Baus von Offshore-Windparks vor der Nordostküste der Vereinigten Staaten gestrandet sind. In den vergangenen fünf Jahren gab es rund 300 Todesfälle, und viele vermuten, dass die umfangreichen Sonarsondierungen, die Rammarbeiten und der starke Schiffsverkehr die Fütterung, die Fortpflanzung und die Wanderung der Wale entlang der Küste beeinträchtigen.

Die neuesten Zahlen über gestrandete Wale in Großbritannien wurden an Ascobans, eine UN-Umweltschutzorganisation für Wale im Nordostatlantik, gemeldet. In einem Kommentar zu den „schockierenden“ Zahlen bezeichnete der Umweltjournalist und -aktivist Jason Endfield sie als „Weckruf für diejenigen, die eine weitere Industrialisierung unserer Meere im Namen der erneuerbaren Energien und insbesondere der Offshore-Windparks planen“. Seiner Meinung nach macht es keinen Sinn, den Meereslärm auf Werte zu erhöhen, die „für Meeressäuger buchstäblich unerträglich sind“.

Die große Vertuschung dieser Umweltkatastrophe geht mit der Errichtung riesiger Industrieparks an den Küsten vieler Länder weiter. In Großbritannien hat sich die neue Labour-Regierung zu einer massiven Ausweitung verpflichtet, wobei der verrückte Miliband Milliarden von Pfund an zusätzlichen Subventionen versprüht, um eine Industrie anzukurbeln, die in einem freien Markt nicht existieren würde.

An vorderster Front der Vernebelung des Themas steht Arlo Hemphill, der leitende Meeresaktivist von Greenpeace USA, der behauptet, es gebe „überhaupt keine Beweise“ für einen Zusammenhang zwischen Windturbinen und dem Tod von Walen. „Das ist nur eine zynische Desinformationskampagne“, sagt ein anderer Greenpeace-Sprecher. Die Mainstream-Medien schließen sich diesem Narrativ oft an, wie neue Tweets von Agence France-Presse-Reporter Manon Jacob zeigen. Er wies den Fokus auf Windparks als Ablenkungsmanöver zurück, „wo doch die Offshore-Windkraft in den USA bisher eine Randerscheinung ist und wissenschaftliche Beweise für den Tod großer Meeressäuger fehlen“. Dies ist derselbe Jacob, der in jüngster Vergangenheit einen ‚Faktencheck‚ des Daily Sceptic verfasst hat, der so schlecht und irreführend war, dass er in künftigen Journalistenschulen als Beispiel dafür dienen sollte, wie man gut recherchiertes Material nicht kritisiert.

Der investigative Wissenschaftsjournalist Jo Nova vertritt eine andere Meinung zu diesem Thema: „Forscher wissen seit mindestens 2013, dass Rammen Schweinswale dauerhaft betäuben und sie vermutlich einen elenden Tod sterben lassen, wenn sie blind durch dunkle oder trübe Meere wandern. Wo waren all die Professoren der Meereswissenschaften, die von der Öffentlichkeit dafür bezahlt werden, diese Dinge zu wissen, und wo war die BBC?“ Verbreitet die Nachricht, fuhr sie fort. Vor fünfzig Jahren hätten Umweltschützer wegen tausend toter Wale und Delfine die Hölle losgelassen. Jetzt sind sie Teil der Vertuschung. „Sie wollen die Aufmerksamkeit nicht auf den Blubber am Strand lenken, falls die Leute anfangen, schwierige Fragen zu stellen“, hat sie beobachtet.

Es gibt jedoch einige Anzeichen dafür, dass die „Hier gibt es nichts zu sehen, Chef“-Linie zu bröckeln beginnt. In einem neuen Aufsatz in Watts Up With That? Wurde angedeutet, dass eine Umweltverträglichkeitserklärung des U.S. Bureau of Ocean Energy Management (BOEM) endlich die durch Offshore-Windparks verursachten Schäden anerkennt. Bei der Prüfung von Pachtverträgen vor der Küste von New Jersey und New York, die sich auf über 488.000 Hektar erstrecken, weist das BOEM darauf hin, dass diese Entwicklungen nicht ganz ungefährlich sind, „obwohl sie immer wieder als umweltfreundliche Lösungen für die Klimakrise dargestellt werden“. Meeressäuger, Meeresschildkröten, Vögel und Fische könnten unter Lärm, Lebensraumverschiebung und veränderten Wanderungsmustern leiden, heißt es. Sogar Fledermäuse, so WUWT?, die normalerweise nicht mit Offshore-Umgebungen in Verbindung gebracht werden, könnten betroffen sein.

In dem Aufsatz wird darauf hingewiesen, dass diese jüngste BOEM-Arbeit ein Zeichen für eine vorsichtigere Herangehensweise sein könnte, „vielleicht beeinflusst durch zunehmende rechtliche Anfechtungen, öffentliche Gegenreaktionen und sogar neue wissenschaftliche Untersuchungen, die darauf hindeuten, dass Windturbinen nicht so harmlos sind, wie einst angenommen“.









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