aus: 2.3.2015: Macht der
Infraschall von Windkraftanlagen krank?
https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article137970641/Macht-der-Infraschall-von-Windkraftanlagen-krank.html
Klare
Forderung:
ÜBERWACHUNGSKAMERA+SCHALLDETEKTOR
- Aufwindkraftwerke
Jede Windturbine ("Windrad")
muss eine Überwachungskamera und
einen Schalldetektor haben, um
den Massenmord an Vögeln zu
dokumentieren - und dann müssen
die Windturbinen weltweit in
Aufwindkraftwerke ohne
sichtbaren Höhen-Propeller
umgewandelt werden. So hat man
zuverlässigen und unschädlichen
Aufwindstrom. Michael Palomino,
10.9.2019
Link
zum Aufwindkraftwerk Manzanares
in Spanien - Link
zu Aufwindröhren am
Berghang (Studie)
WINDRÄDER
UMBAUEN
— es sollte möglich sein, die
grossen Flügel wegzunehmen
— dann ein vertikales Windrad
um die Röhre zu bauen
— und so hat man bei jeder
Windgeschwindigkeit Strom
bis ca. 150km/h
Die Firma, die um Pfosten
vertikale Windräder baut, ist
be London in Ditton:
https://alpha-311.com/
Michael Palomino NIE
IMPFEN+IMMER BAR - 14.10.2023
Windradflügel mit
Abrieb+giftigem Feinstaub am 1.10.2024:
fliegt bis 100km weit+verseucht den
Planeten:
Windrad 2 Jahre alt: Das Bild zeigt die
Erosion, beginnend nach 1/2 Jahr
https://t.me/standpunktgequake/162556
Windradflügel mit Abrieb+giftigem Feinstaub
am 1.10.2024 [1]
Die Rotorblätter des Windrades ist innen und
aussen mit Epoxidharz bestrichen, das besteht
zu über 50% aus Bisphenol A und das wurde von
der EU als sehr besorgniserregend (giftig)
eingestuft, erneut bestätigt am 9.3.2023.
Die Nanopartikel fliegen bis zu 100 km weit
und sind lungengängig und krebserregend.
Bisphenol A wirkt geschlechtsumwandelnd.
URTEIL des Europäischen GERICHTSHOFES
https://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Gericht=EuGH&Datum=31.12.2222&Aktenzeichen=C-119%2F21
EuGH vom 09.03.23 - C-119-21
URTEIL DES GERICHTSHOFS (Vierte Kammer)
9. März 2023(*
(https://curia.europa.eu/juris/document/document.jsf?text=&docid=271068&pageIndex=0&doclang=DE&mode=req&dir=&occ=first&part=1#Footnote*))
„Rechtsmittel – Erstellung eines
Verzeichnisses der zulassungspflichtigen
Stoffe – Verordnung (EG)
Nr. 1907/2006 –
Anhang XIV – Liste der für eine
Aufnahme in Anhang XIV in Frage kommenden
Stoffe – Aktualisierung des Eintrags des
Stoffs Bisphenol A als ‚besonders
besorgniserregender Stoff‘“
Rechtssache C‑119/21 P
(13.02.2024)
------
https://t.me/keinWind
Widerstand gegen
Giga-Windradmonster am 2.10.2024: im
Kanton Bern: Windpark Quatre Bornes
abgelehnt
https://www.vereinwir.ch/project/windpark-quatre-bornes-beerdigt
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100394
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[02.10.2024 16:17]
Am 26.9.2024 erhielten wir von “Freie
Landschaft Schweiz” folgende erfreuliche
Nachricht:
Sehr geehrte Damen und Herren
Grosser Erfolg: Am vergangenen Sonntag, 22.
September 2024, stimmten 53% der Bevölkerung
von Sonvilier gegen den Windpark Quatre
Bornes. Damit ist das Projekt mit 10
riesigen Turbinen (bis zu 207m Gesamthöhe)
im Wald auf Berner Boden beerdigt. Das wurde
am Sonntag ordentlich gefeiert.
Doch in der Schweiz sind weit über 1’000
Windturbinen geplant, die Mehrheit davon im
Wald oder am Waldrand. Zudem könnte es in
Zukunft nicht mehr möglich sein, dass
betroffene Gemeinden über Windparks
abstimmen dürfen. Es es droht eine massive
Abholzung unserer Schweizer Wälder im Namen
des Klimaschutzes.
Waldschutz- und Gemeindeschutz-Initiative
Aus diesen Gründen haben zwei Komitees die
Waldschutz-Initiative
(https://366504.seu2.cleverreach.com/c/99353082/996eb5102e40-skfiyf)
und die Gemeindeschutz-Initiative
(https://366504.seu2.cleverreach.com/c/99353083/996eb5102e40-skfiyf)
lanciert. Bis im Juli 2025 müssen je 100’000
gültige Unterschriften gesammelt werden.
Bereits sind je 25’000 Unterschriften
gesammelt worden, die Hälfte davon ist
beglaubigt. Vielen Dank an alle Sammlerinnen
und Sammler!
IDEE am 8.10.2024: STROM-PROPELLER AUF AUTODACH
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 8.10.2024
Wenn jedes Auto auf dem Dach einen kleinen Windgenerator hätte und eine Speicherbatterie, da wäre dann auch Strom produziert im Auto - OHNE die Wälder und Landschaften zu verschandeln.
Kommentar von E-Ingenieur Roland Mösl 9.10.2024: Strom-Propeller auf Autodach lohnt sich nicht
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/27075387938771272
"Wirkungsgrade: Auto braucht dann 30 kW mehr, um 10 kW zu erzeugen."
Kommentar
von Informant Zürichsee 9.10.2024:
Propeller auf Autodach wird nicht
effizient sein
per E-Mail
"Hm, also der Leistungs-koeffizient, die
Energie-ausbeute davon wäre zu gering, denke
ich, ein Automobil, das mit Benzin, Diesel
oder per Batterie angetrieben ist mit einem
Propeller "abzubremsen", um "damit energie
zu gewinnen", welche dann wieder in einer
Batterie landet, nur schon ein Trafo, der
den Wechselstrom aus einer Steckdose in
Gleichstrom wandelt, verursacht etwa 25%
Verlust. Den Strom im Verbrenner-auto macht
ja die Blei-batterie, die über den Motor
aufgeladen wird (Überbrückungs-kabel). Es
gibt schon Mechanismen in Elektroautos, die
beim bremsen oder abwärts fahren "energie
auffangen oder wandeln", doch auch dies wird
zu wenig wirtschaftlich sein, das ist eher
so etwas wie greenwashing. Man kann nicht
ein Schiff losschicken, das "im Wind energie
holt". Da ist power to gas noch besser. Oder
kleine "Windkraftwerke" an Autobahnen, die
von jeder Seite her bewegt werden können.
Abstrakte Ansprüche erforderten abstrakte
Lösungen."
Widerstand
gegen Windrad am 12.10.2024: in
Oberegg (Appenzell Innerrhoden):
Mehrere Einsprachen gegen Windräder
in Oberegg AI eingegangen
https://www.nau.ch/news/schweiz/mehrere-einsprachen-gegen-windrader-in-oberegg-ai-eingegangen-66843533
Es wird behauptet am
12.10.2024: Windrad-Dikatur in der Schweiz:
Die Kantone Luzern+St. Gallen verbieten
kommunale Volksabstimmungen gegen die
hochkriminellen Windparks trotz
Unterschriftensammlungen:
Windparks im Kanton St. Gallen: Trotz 3‘000
Einwendungen - Keine kommunalen
Volksabstimmungen mehr! #Demokratiebankrott
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100978
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.10.2024
19:20]
Nach dem Kanton LU entmachtet auch SG alle
Gemeinden bei Windparks auf Kantonsgebiet.
Konsequenz: Zu 17 geplanten Windparks wird es
KEINE Volksabstimmungen geben.
Medienmitteilung: https://t.ly/14RAQ
Widerstand gegen Windrad im
Kanton Zürich am 15.10.2024: mit
Mindestabstandsinitiativen:
Schweigen in der Zürcher Baudirektion
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101151
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [15.10.2024
18:52]
Mindestabstandsinitiativen bereits in über 20
Gemeinden.
Der Widerstand der Bevölkerung gegen die 52
geplanten Windparks im Kanton Zürich wird
immer grösser.
Mehrere Gemeinden haben gegenüber der
kantonalen Baudirektion eine ablehnende
Stellungnahme abgegeben, und es gibt immer
mehr Initiativen für einen angemessenen
Mindestabstand von
Windkraftanlagen zu Wohnhäusern. Zuletzt wurde
in der Gemeinde Dägerlen (Bezirk Winterthur),
auf deren Gebiet fünf 220 Meter hohe Turbinen
geplant sind, eine solche Initiative
eingereicht. Nach den uns vorliegenden
Informationen gibt es
Mindestabstands-Initiativen in deutlich mehr
als 20 Gemeinden – das sind etwa ein Drittel
aller betroffenen Gemeinden und das betrifft
fast die Hälfte aller Potenzialgebiete!
Weiteres in der Medienmitteilung
https://orf.at/stories/3373606/
Schweiz hat
PolitikerInnen, die NICHTS von den
schädlichen Windrädern wissen am
24.10.2024:
Windparks sollen schneller realisiert
werden – Kritik von SVP
https://www.nau.ch/politik/regional/im-kanton-luzern-sollen-windparks-schneller-realisiert-werden-66850054
Widerstand gegen Windrad
Schweiz 24.10.2024: Verein WIR
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101512
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.10.2024
10:08]
Alle Infos 👉▶️
https://www.vereinwir.ch/windkraft
Stoppt die Windkraft ⚠️Schweizerischer Verein
WIR
Die Visualisierung der Planungen von
Windkrafträdern zeigt die flächendeckende
Zerstörung unsere Naturräume, Landschaften,
Lebensqualität und Wirtschaft. Stopp!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101513
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.10.2024
10:09]
https://www.affolteranzeiger.ch/aktuell/bezirk-affoltern/artikelseite-bezirk-affoltern/84-seiten-mit-gegenargumenten
Der Widerstand gegen die Windmonster wächst im
Kanton Zürich:
Bitte schreibt eine Einwendung an das Bauamt
ZH: https://www.gegenwind-knonaueramt.ch/
Jeder darf eine Einwendung schreiben,
unabhängig von Nationalität oder Alter!
Artikel 24.10.2024: Ämtler Verein will
Windradpläne kippen: "Erstaunlich, wie wenig
die Leute wissen"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101514
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.10.2024
10:09]
Es geht weiter im Knonaueramt - Bitte posten
auf Telegram, alles auf X ausführlich,
https://gegenwind-knonaueramt.ch/
-
https://www.zh.ch/de/umwelt-tiere/energie/energieplanung/windenergie/planung-bewilligung.html
Artikel 24.10.2024: Ämtler Verein will
Windradpläne kippen: "Erstaunlich, wie wenig
die Leute wissen" [2]
-- Umweltverschmutzung mit
Asbeststaub
-- Erderwärmung
-- Strom ist viel zu teuer wegen
Strom-Zwischenspeichern
https://tkp.at/2024/10/27/weitere-studie-zeigt-wie-windraeder-der-gesundheit-schaden/
von Dr. Peter
F. Mayer|Wissenschaft
Windparks sind nicht nur schädlich für die
Gesundheit, sie verschmutzen die Umwelt mit
asbestartigem Müll, sorgen für Erderwärmung
und produzieren sehr teuren Strom, da Backups
benötigt werden.
Windräder im Meer an den Küsten
in GB am 29.10.2024: provozieren Wale, die
ans Ufer flüchten und dort sterben:
«Schockierender» Anstieg der Zahl
gestrandeter Wale und Delfine vor der
britischen Küste: Sind Offshore-Windparks
schuld?
Die Strandungen hätten sich seit der
Jahrtausendwende mehr als verdoppelt und
beliefen sich nun auf über 1000 Tiere pro
Jahr. Umweltschützer wie Medien würden den
möglichen Zusammenhang mit
Windkraftanlagen vertuschen, so der «Daily
Sceptic».
https://transition-news.org/schockierender-anstieg-der-zahl-gestrandeter-wale-und-delfine-vor-der
Windenergie-Diktatur in den
Kantonen St. Gallen und Luzern am
29.10.2024: Widerstand ist angesagt:
St. Galler Gemeinden haben
nichts mehr zum Bau von Windrädern zu
sagen
https://www.nebelspalter.ch/themen/2024/10/st-galler-gemeinden-haben-nichts-mehr-zum-bau-von-windraedern-zu-sagen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101735
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.10.2024
06:28]
Die St. Galler Regierung hat einen Richtplan
für Windkraft verabschiedet, der den Gemeinden
das Recht nimmt, über Windanlagen abzustimmen.
Auch die Gemeinden im Kanton Luzern können
keine Abstimmungen über Windräder mehr
abhalten, falls das Volk im November das neue
Bau- und Planungsgesetz annimmt.
Jetzt hilft uns nur noch die eidgenössische
Volksinitiative «Für den Schutz der direkten
Demokratie bei Windparks
(Gemeindeschutz-Initiative)», die fordert,
dass alle Einwohner, die vom Bau von
Windturbinen betroffen sind, demokratisch
darüber abstimmen können.
Mehr Informationen und den Unterschriftsbogen
findet ihr unter
https://gemeindeschutz-ja.ch/
Grössere Mengen Unterschriftsbögen für z.B.
Standaktionen können per E-Mail unter Angabe
der Versandadresse auf
marketing@aufrecht-schweiz.ch
bestellt werden.
von Dr. Peter F. Mayer|Wissenschaft
Eine neue Studie stellt fest, Windräder
reduzieren im Umkreis von 7 Kilometern die
Vegetation, die Energie, die Pflanzen über
Photosynthese aufnehmen, die Blattmasse und
die Fähigkeit zur Speicherung von CO2. Das
https://tkp.at/2024/10/31/so-verursachen-windraeder-weniger-pflanzenwachstum-und-daher-mehr-co2/
https://uncutnews.ch/schockierende-zunahme-von-wal-delfin-und-schweinswalstrandungen-durch-den-ausbau-von-windparks-vor-der-britischen-kueste/
Quelle:
Shocking Rise in Whale, Dolphin and Porpoise
Strandings as Wind Farms Proliferate Around
British Coast
Grafik GB am 31.10.2024: Je mehr
Windräder in Küstengewässern betrieben
werden, desto mehr Wale flüchten ans
Ufer und sterben an den Stränden [3]
Im letzten Jahrzehnt, als sich die
Offshore-Windparks in Großbritannien
ausbreiteten, gab es einen
beunruhigenden Anstieg der Strandungen
von Walen, Delfinen und Schweinswalen an
der Küste. Seit der Jahrtausendwende
haben sich die Strandungen mehr als
verdoppelt und belaufen sich nun auf
über 1.000 Tiere pro Jahr. Das Gemetzel
wurde von den Mainstream-Medien
weitgehend ignoriert, die das gängige
Narrativ verbreiten, dass
Offshore-Windenergie umweltfreundlich
und der Schlüssel zum Erreichen des
Netto-Null-Stroms bis 2050 ist.
Tatsächlich stellen Windturbinen, ob an
oder vor der Küste, eine eindeutige
Gefahr für viele gefährdete Arten dar,
und die Besorgnis über ihre
weitreichenden und schädlichen
Auswirkungen auf die Natur wächst. Vor
Jahren war die Rettung der Wale das
große Ziel des Umweltschutzes, aber
diese Bedenken scheinen in letzter Zeit
nachgelassen zu haben, während das
Abschlachten von Millionen von
Fledermäusen an Land und die Zerstörung
vieler großer Greifvogelarten einfach
ignoriert wird.
Andrew Montford von Net Zero Watch hat
seine Grafik über die Strandung von
Walen in Großbritannien aktualisiert und
sie mit dem Anstieg der
Offshore-Windkapazität verglichen.
Grafik GB am 31.10.2024: Je mehr
Windräder in Küstengewässern betrieben
werden, desto mehr Wale flüchten ans
Ufer und sterben an den Stränden [3]
Beide Zahlen sind in den vergangenen
Jahren stark angestiegen. Gibt es einen
kausalen Zusammenhang? Vielleicht nicht
einer, der die Net-Zero-Fanatiker
beunruhigen würde, aber Montford sagt,
dass die Vermutung einer kausalen
Beziehung „nach wie vor sehr stark ist„.
Der Daily Sceptic hat in der
Vergangenheit über die zunehmende Zahl
von Walen berichtet, die im Zuge des
massiven Baus von Offshore-Windparks vor
der Nordostküste der Vereinigten Staaten
gestrandet sind. In den vergangenen fünf
Jahren gab es rund 300 Todesfälle, und
viele vermuten, dass die umfangreichen
Sonarsondierungen, die Rammarbeiten und
der starke Schiffsverkehr die Fütterung,
die Fortpflanzung und die Wanderung der
Wale entlang der Küste beeinträchtigen.
Die neuesten Zahlen über gestrandete
Wale in Großbritannien wurden an
Ascobans, eine
UN-Umweltschutzorganisation für Wale im
Nordostatlantik, gemeldet. In einem
Kommentar zu den „schockierenden“ Zahlen
bezeichnete der Umweltjournalist und
-aktivist Jason Endfield sie als „Weckruf für
diejenigen, die eine weitere
Industrialisierung unserer Meere im
Namen der erneuerbaren Energien und
insbesondere der Offshore-Windparks
planen“. Seiner Meinung nach macht es
keinen Sinn, den Meereslärm auf Werte
zu erhöhen, die „für Meeressäuger
buchstäblich unerträglich sind“.
Die große Vertuschung dieser
Umweltkatastrophe geht mit der
Errichtung riesiger Industrieparks an
den Küsten vieler Länder weiter. In
Großbritannien hat sich die neue
Labour-Regierung zu einer massiven
Ausweitung verpflichtet, wobei der
verrückte Miliband Milliarden von Pfund
an zusätzlichen Subventionen versprüht,
um eine Industrie anzukurbeln, die in
einem freien Markt nicht existieren
würde.
An vorderster Front der Vernebelung des
Themas steht Arlo Hemphill, der leitende
Meeresaktivist von Greenpeace USA, der
behauptet, es gebe „überhaupt keine Beweise“
für einen Zusammenhang zwischen
Windturbinen und dem Tod von Walen. „Das
ist nur eine zynische
Desinformationskampagne“, sagt ein
anderer Greenpeace-Sprecher. Die
Mainstream-Medien schließen sich diesem
Narrativ oft an, wie neue Tweets von Agence
France-Presse-Reporter Manon
Jacob zeigen. Er wies den Fokus auf
Windparks als Ablenkungsmanöver zurück,
„wo doch die Offshore-Windkraft in den
USA bisher eine Randerscheinung ist und
wissenschaftliche Beweise für den Tod
großer Meeressäuger fehlen“. Dies ist
derselbe Jacob, der in jüngster
Vergangenheit einen ‚Faktencheck‚
des Daily Sceptic verfasst
hat, der so schlecht und irreführend
war, dass er in künftigen
Journalistenschulen als Beispiel dafür
dienen sollte, wie man gut
recherchiertes Material nicht
kritisiert.
Der investigative
Wissenschaftsjournalist Jo Nova vertritt
eine andere Meinung zu diesem
Thema: „Forscher wissen seit mindestens
2013, dass Rammen Schweinswale dauerhaft
betäuben und sie vermutlich einen
elenden Tod sterben lassen, wenn sie
blind durch dunkle oder trübe Meere
wandern. Wo waren all die Professoren
der Meereswissenschaften, die von der
Öffentlichkeit dafür bezahlt werden,
diese Dinge zu wissen, und wo war die
BBC?“ Verbreitet die Nachricht, fuhr sie
fort. Vor fünfzig Jahren hätten
Umweltschützer wegen tausend toter Wale
und Delfine die Hölle losgelassen. Jetzt
sind sie Teil der Vertuschung. „Sie
wollen die Aufmerksamkeit nicht auf den
Blubber am Strand lenken, falls die
Leute anfangen, schwierige Fragen zu
stellen“, hat sie beobachtet.
Es gibt jedoch einige Anzeichen dafür,
dass die „Hier gibt es nichts zu sehen,
Chef“-Linie zu bröckeln beginnt. In
einem neuen Aufsatz in Watts
Up With That? Wurde angedeutet,
dass eine
Umweltverträglichkeitserklärung des U.S.
Bureau of Ocean Energy Management (BOEM)
endlich die durch Offshore-Windparks
verursachten Schäden anerkennt. Bei der
Prüfung von Pachtverträgen vor der Küste
von New Jersey und New York, die sich
auf über 488.000 Hektar erstrecken,
weist das BOEM darauf hin, dass diese
Entwicklungen nicht ganz ungefährlich
sind, „obwohl sie immer wieder als
umweltfreundliche Lösungen für die
Klimakrise dargestellt werden“.
Meeressäuger, Meeresschildkröten, Vögel
und Fische könnten unter Lärm,
Lebensraumverschiebung und veränderten
Wanderungsmustern leiden, heißt es.
Sogar Fledermäuse, so WUWT?,
die normalerweise nicht mit
Offshore-Umgebungen in Verbindung
gebracht werden, könnten betroffen sein.
In dem Aufsatz wird darauf hingewiesen,
dass diese jüngste BOEM-Arbeit ein
Zeichen für eine vorsichtigere
Herangehensweise sein könnte,
„vielleicht beeinflusst durch zunehmende
rechtliche Anfechtungen, öffentliche
Gegenreaktionen und sogar neue
wissenschaftliche Untersuchungen, die
darauf hindeuten, dass Windturbinen
nicht so harmlos sind, wie einst
angenommen“.
https://tkp.at/2024/11/09/polnische-strompreise-steigen-wegen-windflaute/