Es wird behauptet im 4R am
2.8.2025: Es darf ab 1.9.2025 nur noch derjenige ein Auto
fahren, der im Fahrzeugschein steht - und mitnehmen kostet
25 Euro - so steht es im "Verkehrsblatt"
Video: https://t.me/kurze_Vids/70726
Video: https://t.me/standpunktgequake/201434
AutofahrerInnen in der Schweiz fechten
Bussgelder an am 6.8.2025: Beispiele von Sinn und UNsinn:
Kein Einzelfall: Porsche-Fahrerin baut Unfall und zieht
bis vors Bundesgericht
https://www.blick.ch/schweiz/kein-einzelfall-porsche-fahrerin-baut-unfall-und-zieht-bis-vors-bundesgericht-id21114832.html
Fabrice Obrist - Redaktor News - Bussen für Autofahrer
gehören zum Alltag. Üblicherweise werden sie bezahlt,
und die Sache ist damit erledigt. Einige Lenker sind
aber so aufgebracht, dass sie bis vor Bundesgericht
ziehen – manchmal sogar mit Erfolg.
Im Januar 2022 beobachtete eine Ladenangestellte an
der Zürcher Goldküste, wie ein Porsche Panamera beim
Rückwärtsfahren einen BMW auf dem benachbarten Parkfeld
touchierte. Sie machte daraufhin Fotos der beiden Autos und
hinterliess ihre Nummer unter dem Scheibenwischer des BMW.
Wegen Nichtbeherrschen des Fahrzeugs und pflichtwidrigen
Verhaltens verdonnerte das Bezirksgericht Meilen die
Porsche-Fahrerin zu einer Busse von 350 Franken. Doch die
Frau akzeptierte das nicht und zog bis vor Bundesgericht.
Der Grund: Die Aussagen einer einzigen Zeugin seien nicht
ausreichend und ihre Beobachtungen ausserdem «extrem
ungenau, subjektiv und fehlerbehaftet», wie der
«Tages-Anzeiger» schreibt.
Jetzt ist der Entscheid des Bundesgerichts da – worüber sich
die Fahrerin ärgern dürfte. Es bestätigte nämlich den
Entscheid des Bezirks- und auch des Obergerichts. Ausserdem
muss sie zusätzlich zur Busse jetzt auch Gerichtskosten von
satten 3000 Franken übernehmen.
Dass Autofahrer bis vor Bundesgericht ziehen, ist allerdings
keine Seltenheit. Das zeigen die folgenden Fälle.
AARGAUER VIGNETTENSTREIT
Der Mann erhielt eine Busse, weil sich die Vignette
übertragen liess. (Symbolbild)
Nachdem sich die Autobahnvignette von der Windschutzscheibe
gelöst hatte, klebte ein Aargauer Autofahrer sie mit
Permanentkleber wieder an. Beim Zoll in Rheinfelden AG
erhielt der Mann dann Mitte 2022 eine Busse von 300 Franken,
weil sich die Vignette problemlos entfernen und somit
übertragen liess. Der Mann zog gegen den Entscheid vor
Bundesgericht und erhielt recht – jetzt muss sich das
Aarauer Obergericht erneut mit dem Fall beschäftigen.
HANDY AM STEUER IN SOLOTHURN
Mit der rechten Hand griff die Frau zum Handy. (Symbolbild)
Eine Solothurnerin wurde am Steuer mit dem Handy in der
rechten Hand erwischt. Dafür wurde ihr eine Strafe von 250
Franken aufgebrummt. Das wollte sie nicht akzeptieren und
zog vor Bundesgericht – was sich lohnte. Die Bundesrichter
gaben der Frau recht: Ein kurzer Blick aufs Handy sei keine
grössere Ablenkung als ein Blick in die Rückspiegel.
BERNER DURCHFALL-RASER
Der Mann begründete seine überhöhte Geschwindigkeit mit
akutem Durchfall. (Symbolbild)
Ein Schweizer wurde in Deutschland in einer Tempo-80-Zone
mit mehr als 120 km/h geblitzt. Daraufhin entzog ihm das
Berner Strassenverkehrsamt den Führerausweis auf unbestimmte
Zeit. Dagegen zog der Mann vor Bundesgericht. Es sei eine
Notsituation gewesen, weil er Durchfall gehabt und dringend
zur Toilette gemusst habe. Das Bundesgericht wies die Klage
ab. Ein dringender Toilettengang sei keine entschuldbare
Notsituation.
DEUTSCHER MIT 237 KM/H UNTERWEGS
237 km/h zeichnete der Blitzer in Solothurn auf.
(Symbolbild)
Ein Deutscher fuhr im Jahr 2014 von Bayern nach Genf. In
Oberbuchsiten SO wurde er mit 237 km/h geblitzt – er war
also knapp doppelt so schnell unterwegs wie erlaubt. Der
ersten Gerichtsverhandlung blieb der Mann fern, woraufhin er
zu einer teilbedingten Freiheitsstrafe von 16 Monaten
verurteilt wurde. Der Deutsche zog das Urteil bis vor
Bundesgericht und behauptete, er sei nicht am Steuer
gesessen. Das Bundesgericht schmetterte seine Klage ab und
brummte ihm zudem eine Busse von 4500 Franken auf.
MCLAREN-RASER IN BERN
Der Raser war mit einem McLaren 650S Spider unterwegs.
(Symbolbild)
2020 raste ein Zentralschweizer in seinem McLaren über den
Brünigpass. Dumm nur, dass er innerorts mit 110 km/h auf dem
Tacho geblitzt wurde. Gegen die bedingte Freiheitsstrafe von
einem Jahr und die Busse von 100 Franken zog er ans
Bundesgericht weiter. Ihm sei nicht bewusst gewesen, dass er
sich immer noch innerorts befunden habe. Diese Erklärung
liess das Bundesgericht allerdings nicht gelten und
auferlegte ihm noch Verfahrenskosten von 3000 Franken.
Der totale Terror in Zürich am 7.8.2025: 1m
falsch parkiert kostet 1550 Franken: Zürich: Mit zwei Rädern ausserhalb der blauen Zone kostet
1550 Franken
https://www.20min.ch/story/zuerich-mit-zwei-raedern-ausserhalb-der-blauen-zone-1550-franken-busse-103393835
Ihr Auto ist top in Schuss – doch die EU
spricht das Todesurteil. Ein fehlendes, längst
abgekündigtes Teil, und Brüssel macht Sie zum
Kriminellen: Fahrverbot, Stilllegung, Verschrottung.
Willkommen in der Diktatur der Bürokraten.
Die „Europäische Union“ – ein Bürokratiemonster, das
niemand je direkt gewählt oder demokratisch legitimiert hat
– greift immer tiefer in das Leben der Bürger ein. Was als
„Harmonisierung“ verkauft wird, entpuppt sich längst als
planvolle Entmündigung und als Motor für unnötige Kosten,
Unsicherheit und Entwertung unseres Eigentums.
Ein aktuelles Beispiel: dein Auto. Technisch einwandfrei,
regelmäßig gewartet, sicher – und trotzdem bald illegal.
Warum? Weil die EU mit ihrem Typgenehmigungsverfahren
entschieden hat, dass individuell gefertigte Ersatzteile,
selbst wenn sie hochwertig, umweltfreundlich und fachgerecht
eingebaut sind, nicht mehr per Einzelabnahme zugelassen
werden dürfen. Fehlt dir ein einziges E-geprüftes Bauteil –
etwa eine Abgasanlage, ein Katalysator oder ein Steuergerät
–, ist Schluss. Keine Betriebserlaubnis, kein TÜV, kein
Verkauf – weder privat noch ins Ausland.
Das Ergebnis ist nur noch pervers: Sobald der Hersteller
die Produktion eines Teils einstellt, wird dein Fahrzeug
wertlos. Nicht wegen eines Unfalls, nicht wegen technischer
Mängel, sondern allein durch politische Vorgaben. Und als ob
das nicht reicht, plant die EU weitere Verschärfungen:
jährliche TÜV-Pflicht für ältere Fahrzeuge, striktes
Verkaufsverbot ohne gültige Hauptuntersuchung und ein
Exportverbot für Wagen ohne EU-konforme Ersatzteile. Der Weg
führt direkt zum Schrottplatz – ob du willst oder nicht.
Hier geht es nicht um Sicherheit oder Umweltschutz. Hier
geht es um maximale Kontrolle, um künstliche
Lebensdauerverkürzung und um wirtschaftliche Abhängigkeit
von Konzernen, die an der Ersatzteilknappheit verdienen.
Diese perfide, abgesicherte Form der geplanten Obsoleszenz
trifft nicht nur Autofahrer – sie ist ein Symptom eines
Systems, das Bürger nicht als freie Eigentümer, sondern als
verwaltete Untertanen betrachtet.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger begreifen: Die EU
macht unser Leben nicht einfacher, sicherer oder günstiger –
sie macht es komplizierter, riskanter und teurer. Es wird
höchste Zeit dieses katastrophale Sozialistenexperiment zu
beenden.
So müssen ab 2026 Verkäufer von Gebrauchtwagen nachweisen,
dass ihr Fahrzeug kein „Altfahrzeug“ ist, das heißt, es muss
verkehrstüchtig sein. Dafür wird entweder ein gültiger
TÜV-Bericht oder ein Gutachten eines unabhängigen
Sachverständigen erforderlich sein. Ohne diesen Nachweis
könnten Zulassungs- oder Zollbehörden den Verkauf oder
Export verweigern. Ausgenommen sind rein private Verkäufe
ohne Online-Plattformen – doch ausgerechnet der
Online-Handel wird strenger reguliert. Ein Auto gilt nur
dann als Altfahrzeug, wenn es erhebliche Schäden, etwa an
tragenden Strukturen oder Sicherheitssystemen wie Bremsen
oder Airbags, aufweist oder länger als zwei Jahre ungenutzt
war. Ein TÜV-Bericht allein reicht nicht mehr aus, da dieser
“nur den Zustand zum Zeitpunkt der Prüfung” bescheinige, so
die EU-Ideologen.
Ohne jeden spürbaren Nutzen
Angeblich soll die neue Regelung verhindern, dass
schrottreife Fahrzeuge in Drittländer exportiert werden, wo
sie oft umweltbelastend entsorgt werden. Dass dort
allerdings Fahrzeuge vor ihrer endgültigen Ausmusterung noch
ein oft jahrzehntelanges Eigenleben führen und oft Millionen
von Kilometern noch fahren, weil sie in gerade in
afrikanischen Entwicklungsländern von Heerscharen findiger
Mechaniker und Reparaturbetrieben flottgemacht und am Laufen
gehalten, was ja eigentlich ganz dem ökologischen
Nachhaltigkeitsgedanken entspricht, blendet die EU dabei
aus. Für diese Länder dürfte die neue Regel eine massive
Verknappung an Export-Gebrauchtwagen bedeuten, der dort
ganze Wirtschaftszweige gefährdet. Dies schert die
EU-Kommission aber genauso wenig wie die Folgen für die
hiesigen Märkte und Konsumenten; geflissentliche Warnungen
vor den neuen EU-Vorschriften von Gebrauchtwagenhändlern und
auch Verkehrspolitikern – wie etwa dem bayerische
CSU-Verkehrsminister Christian Bernreiter – wurden natürlich
überhört, obwohl diese früh darauf hingewiesen hatten, dass
diese Brüsseler Neudefinitionen vor zusätzlichen
Kosten und mehr Bürokratie aufwerfen, die die Branche und
vor allem die Autobesitzer massiv belasten. Und das alles
natürlich, wie üblich, ohne jeden spürbaren Nutzen.
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Ein weiteres Ziel der grünen Planwirtschaftler aus Brüssel
ist eine “nachhaltigere Automobilproduktion”: Hersteller
müssen künftig recycelbare Materialien verwenden, etwa 15
Prozent recycelten Kunststoff in neuen Fahrzeugen; bis 2035,
wenn das Verbrennerverbot in Kraft treten soll, soll der
Anteil gar auf 25 Prozent steigen. Auch ein “digitaler
Fahrzeugpass” soll den Lebenszyklus eines Autos
fortan lückenlos dokumentieren, was die Totalüberwachung von
Verkehr und Fortbewegungsprofilen der Bürger einschließt.
Nur Oldtimer – Fahrzeuge über 30 Jahre – sind von dieser
Regelung ausgenommen. (TPL)
Zu viel Auto und Lkw fahren ohne Ausgleich
macht chronisch krank am 22.8.2025: ab 31.000 km pro Jahr: Vielfahrer: Wie ihr Auto Sie krank macht
https://automobile.nau.ch/stories/vielfahrer-wie-ihr-auto-sie-krank-macht-67033034
Daniel Huber - Viele Statistiken definieren diese Gruppe
oft ab einer jährlichen Fahrleistung von 31.000 Kilometern.
Gehören Sie dazu?
Das Autofahren birgt neben den bekannten Unfallgefahren
zahlreiche weitere Risiken, die die Gesundheit von Fahrern und
Insassen bedrohen.
Denn: Während das Fahren für viele eine alltägliche und
routinierte Tätigkeit darstellt, wird die kumulative
Belastung, die es für Körper und Psyche darstellt, häufig
unterschätzt.
Muskuloskelettale Beschwerden: Vom Nacken bis zur Bandscheibe
Langes, statisches Sitzen im Auto ist eine der Hauptursachen
für Beschwerden des Bewegungsapparates. Die einseitige, starre
Haltung, oft über Stunden beibehalten, führt zu einer
Überbelastung der Wirbelsäule und der umgebenden Muskulatur.
Hinzu kommen ständige Vibrationen und Mikrobewegungen, die die
Bandscheiben kontinuierlich strapazieren. Rückenschmerzen sind
ein häufiges Problem und werden hauptsächlich durch eine
falsche Sitzposition verursacht, die die natürliche S-Form der
Wirbelsäule nicht unterstützt und die Bandscheiben übermässig
belastet.
Schulterschmerzen
Regelmässige Pausen und kleine Dehnübungen können die
Schmerzen lindern. - AI - Huber
Fehlende Bewegung führt zudem zu einer Minderung der
Nährstoffversorgung der Bandscheiben, was sie anfälliger für
Verschleiss macht. Um Verspannungen entgegenzuwirken, ist es
entscheidend, ausgeruht in die Fahrt zu starten und die
Muskulatur vorab durch Lockerungsübungen zu aktivieren.
Nacken- und Schulterverspannungen
Nacken- und Schulterverspannungen sind ebenfalls weit
verbreitet, insbesondere aufgrund der sogenannten
«Handy-Haltung», die auch im Auto eingenommen wird, wenn der
Kopf nach vorne geneigt ist.
Eine nach vorne geneigte, starre Haltung der Halswirbelsäule
kann deren Muskulatur bis zu fünfmal mehr belasten als eine
aufrechte Haltung. Diese chronische Überbelastung führt zur
Verhärtung der Muskulatur und kann zu ernsthaften Folgen wie
Spannungskopfschmerzen oder einem HWS-Syndrom führen.
Vaskuläre Probleme: Die Gefahr von Venenleiden und
Reisethrombose
Die Immobilität während langer Autofahrten verlangsamt den
Blutfluss, speziell in den Beinen. Wenn das Blutvolumen durch
mangelnde Flüssigkeitsaufnahme und Schwitzen weiter abnimmt,
verdickt sich das Blut zusätzlich, was die Bildung von
Blutgerinnseln, einer sogenannten Reisethrombose,
begünstigt.
Obwohl das allgemeine Risiko für gesunde Menschen eher gering
ist, sind bestimmte Risikogruppen besonders gefährdet. Dazu
gehören Menschen mit Übergewicht, einer familiären
Vorbelastung für Venenerkrankungen, vorangegangenen
Venenthrombosen oder frisch operierte Personen.
Das Risiko steigt mit der Dauer der ununterbrochenen Fahrt.
Bei gesunden Reisenden ist es bei Fahrten unter vier Stunden
jedoch selten. Eine korrekte Sitzeinstellung, bei der die
Sitzfläche drei Fingerbreit vor der Kniekehle endet, ist
entscheidend, um eine gute Blutzirkulation zu
ermöglichen.
Die schleichende Gefahr: Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und
Sekundenschlaf
Müdigkeit am Steuer ist eine der am meisten unterschätzten
Gefahren. Studien belegen, dass in der Schweiz 10 % bis 20 %
aller Verkehrsunfälle auf Müdigkeit zurückzuführen sind. Im
Transportgewerbe Schätzungen sogar bei 20 % bis 40 % liegen.
Ein Sekundenschlaf von fünf Sekunden kann bei einer
Autobahngeschwindigkeit von 130 km/h dazu führen, dass das
Fahrzeug über 180 Meter im «Blindflug» zurücklegt. Die grösste
Herausforderung ist die gefährliche Selbstüberschätzung.
Auto Müdigkeit
Achtung bei Übermüdung, denn der berüchtigte Sekundenschlaf
droht. - AI - Huber
Fast 85 % der Befragten glauben, den Zeitpunkt des
Einschlafens vorhersehen zu können. Fahrsimulatortests, bei
denen das Gehirn von Probanden mit einem EEG überwacht wurde,
widerlegen diese Annahme eindrücklich.
Chronischer Stress: Die Alarmsirene des Körpers
Der Fahralltag, insbesondere bei Vielfahrern, ist von einer
Vielzahl von Stressoren geprägt. Stau, Zeitdruck, dichtes
Verkehrsaufkommen und Lärm sind typische Auslöser.
Für Berufskraftfahrer kommen weitere Faktoren hinzu, wie lange
Arbeitstage, geringe Eigenkontrolle über die Arbeitsabläufe
und fehlende Anerkennung. Dauerstress versetzt den Körper in
eine andauernde Alarmbereitschaft, was sich negativ auf die
körperliche und psychische Gesundheit auswirkt.
Stau
Stehen, warten, weiter, stehen, warten und weiter. Für Fahrer
bedeutet das Stress. - Pixabay
Der Körper reagiert mit der Ausschüttung von Stresshormonen
wie Adrenalin und Cortisol, die Puls und Blutdruck steigen
lassen. Dies kann auf Dauer zu psychosomatischen Beschwerden
wie Kopfschmerzen, Verdauungsproblemen, Magenschmerzen und
sogar Bluthochdruck führen.
Psychologische Folgen: Burnout-Risiko und Fahrangst
(Amaxophobie)
Anhaltender Stress kann das körpereigene Stresssystem
überfordern und zu einer Erschöpfungsphase führen, die oft in
einem Cortisol-Mangel und extremer Müdigkeit resultiert. Bei
Berufsfahrern wird dieser Prozess durch Schichtarbeit und
schlechte Schlafbedingungen, oft auf überfüllten und lauten
Parkplätzen, noch beschleunigt.
Dieser Zustand der psychischen und physischen Erschöpfung wird
als Burnout bezeichnet. Chronischer Stress, der durch die
Belastung beim Fahren verursacht wird, kann sich dabei in
einigen Fällen sogar in einer Fahrangst (Amaxophobie)
manifestieren.
22.8.2025: Auto mit 1,76 Litern Spritverbrauch
auf 100km gab's schon 1989 - Audi 100
https://t.me/standpunktgequake/203954
🏎 1989 berichtete das ZDF über Audi 100, der 4818km mit einer
Tankfüllung fuhr - Audi Vorstand bestätigte es
(inkl. ZDF-Originalbeitrag von '89)
Bereits 1989 zeigte das ZDF, dass ein Audi 4818 Kilometer mit
nur einer Tankfüllung und einem Durchschnittsverbrauch von
1,76 Litern pro 100 Kilometer fahren kann. Trotz
beeindruckender Testergebnisse und TÜV-Bestätigung kam dieses
Fahrzeug nie auf den Markt.
👉 Diese Geschichte verdeutlicht, dass es Technologien gibt,
die den Kraftstoffverbrauch erheblich reduzieren könnten,
jedoch aus unbekannten Gründen nicht für die breite Masse
verfügbar gemacht werden.
👉 Die Spintronik-Technologie
(https://sventronik.myshopify.com/?ref=rabbit) verbessert das
Fahrerlebnis erheblich, indem sie elektromagnetische Felder
nutzt, um Reibung und Widerstände im Motor zu reduzieren.
Benutzer berichten von sofort spürbaren Vorteilen wie besserer
Beschleunigung, ruhigerem Fahrverhalten und erheblicher
Spritersparnis. (ganzes Interview hier
(https://t.me/rabbitresearch/14970))
Es gab einen Stau bei Gossau (Kanton SG,
Schweiz) am 23.8.2025: Da wollten einige mehr Freiheit: Polizei geht gegen Gaffer und Rückwärtsfahrer vor
https://www.nau.ch/news/schweiz/polizei-geht-gegen-gaffer-und-ruckwartsfahrer-vor-67034392
Nicolas Eggen - Gossau - Am Freitag kam es auf der A1 bei
Gossau SG zu einem Unfall mit einem Anhänger. Durch die
Einsatzkräfte wurden Verstösse festgestellt. Es kam zu
Anzeigen.
Nach einem Unfall hat die Polizei mehrere
Fahrer gebüsst.
Dies, weil sie Absperrungen umfuhren und
das Fahrverbot missachtet haben.
Auch gegen filmende Gaffer ging die Polizei
vor.
Am Freitagnachmittag hat sich auf der Autobahn A1 zwischen
Gossau und St. Gallen-Winkeln ein Selbstunfall eines
Lastwagens mit Anhänger ereignet. Dies schreibt die
Kantonspolizei St. Gallen in einer Medienmitteilung.
Beim Verkehrsunfall sei der Anhänger eines Lastwagens gekippt.
Dieser blockierte anschliessend die Autobahn. Die ausgerückten
Patrouillen hatten deshalb in Gossau die Autobahn gesperrt und
der Verkehr auf das übrige Strassennetz abgeleitet.
Die Sperrung sei unter anderem mit Leitkegeln signalisiert und
mit einem allgemeinen Fahrverbot für den Abschnitt ab Gossau
Richtung St. Gallen-Winkeln beschildert gewesen.
Die dort eingesetzte Polizeipatrouille stellte fünf
Verkehrsteilnehmende fest, welche die Absperrungen umfuhren
und das Fahrverbot missachteten. Sie wurden gebüsst, wie die
Polizei weiter schreibt.
Gefährliche Aktionen während des Staus
Bei nachträglichen Auswertungen wurde festgestellt, dass im
weiteren Verlauf mehrere Dutzend Verkehrsteilnehmende die
Absperrung ebenfalls umfuhren und sich am Stauende einreihten.
Weiter wurde beobachtet, dass ein Motorrad innerhalb des Staus
gewendet und entgegen der Fahrtrichtung die Autobahn in Gossau
verlassen hat. Ein Auto fuhr rückwärts aus der Rettungsgasse
zurück zur Ausfahrt Gossau und verliess dort die Autobahn.
Ein weiterer Autofahrer befuhr die Rettungsgasse in Richtung
Unfallstelle. Er werde deswegen zur Anzeige gebracht, schreibt
die Polizei.
Auf der Gegenfahrbahn wurden auch Dutzende Personen am Steuer
von Fahrzeugen festgestellt, die mit dem Mobiltelefon in der
Hand das Unfallgeschehen filmten oder fotografierten. Mehrere
von ihnen wurden gemäss der Polizei deswegen zur Anzeige
gebracht.
Gefährliche Situationen durch Fehlverhalten
Nach der Bergung des verunfallten Lastwagens konnte der
zwischen der Unfallstelle und dem Anschluss Gossau aufgestaute
Verkehr die Unfallstelle passieren. Dabei überfuhr ein
Autofahrer mit seinem Auto Signalisationsmaterial und
beschädigte dieses. Weiter wurden mehrere Fahrzeuginsassen
festgestellt, die sich nicht angegurtet hatten.
Auffällig war auch, dass viele Verkehrsteilnehmende im Stau
ihre Fahrzeuge verliessen, die Fahrbahn betraten und sich in
der Rettungsgasse bewegten oder aufhielten. Dies könne zu
gefährlichen Situationen mit nachrückenden Einsatzfahrzeugen
führen, so die Polizei.
Vorbildliche Rettungsgasse trotz Chaos
Zudem waren diverse Fahrerinnen und Fahrer beim Öffnen der
Autobahn nicht bei ihren Fahrzeugen. Dies führte einerseits zu
unnötigen Verzögerungen und andererseits begegneten sich
Fussgängerinnen und Fussgänger und Fahrzeuge auf der Autobahn
teils auf gefährliche Weise.
Vorbildlich sei hingegen die Rettungsgasse während des Staus
gewesen, die 15 Kilometer bis zurück nach Wil gebildet wurde,
so die Polizei.
2.9.2025: 8
Auto-Tricks, die du nicht kanntest - aber nie wieder
vergisst
https://www.20min.ch/story/auto-lifehacks-8-ueberraschende-tipps-die-deinen-fahralltag-erleichtern-103407996
Der Pfeil am Tanksymbol zeigt, wo der Tankdeckel ist
Schon mal beim Tanken mit einem Mietwagen an der falschen
Zapfsäule gestanden? Hätte nicht sein müssen. Fast jedes Auto
hat einen kleinen Pfeil neben dem Tanksymbol auf dem
Armaturenbrett. Der zeigt dir ganz dezent: rechts oder links
tanken – ein Lifehack, den du ab heute nie wieder vergisst.
Die Sonnenblende kann mehr als nur nach unten klappen
Tief stehende Sonne von der Seite? Die Sonnenblende bringt’s
meist nicht. Es sei denn, du kennst den Trick: Viele Blenden
lassen sich seitlich ausziehen, um wirklich das ganze
Seitenfenster abzudecken. Einmal ausprobiert, nie mehr ohne.
Du kannst die Sonnenblende auch zum Seitenfenster richten:
Dafür löst du sie aus dem Haken oben rechts.
Du kannst die Sonnenblende auch zum Seitenfenster richten:
Dafür löst du sie aus dem Haken oben rechts.
Dein Autoschlüssel hat versteckte Funktionen
Mehr als nur Auf und Zu: Viele Schlüssel können Fenster
automatisch öffnen oder schliessen, den Kofferraum entriegeln
oder sogar Panik-Modus auslösen – je nach Modell. Tipp: Ein
kurzer Blick ins Handbuch wirkt hier oft Wunder.
Nummernschild fotografieren – klingt komisch, hilft aber
Ob Festival, Parkhaus oder Mietwagen: Ein Foto deines Autos
inklusive Nummernschild spart im Ernstfall Nerven. Ideal zur
Wiedererkennung, Diebstahlanzeige oder Orientierung im
Parkplatzdschungel.
Kannst du dir auch nie merken, wo du parkiert hast? Ein Foto
von deinem Auto, inklusive Nummernschild und Umgebung hilft.
Kannst du dir auch nie merken, wo du parkiert hast? Ein Foto
von deinem Auto, inklusive Nummernschild und Umgebung hilft.
Pexels
Rasierschaum gegen beschlagene Scheiben
Ja, wirklich. Eine dünne Schicht Rasierschaum auf der
Innenseite der Windschutzscheibe verhindert zuverlässig das
Beschlagen. Einfach auftragen, trocken polieren – fertig.
Funktioniert wie Anti-Beschlag-Spray, kostet aber weniger und
riecht besser.
Klimaanlage auch im Winter einschalten
Viele schalten sie bei Kälte aus – ein Fehler. Denn die
Klimaanlage entzieht der Luft Feuchtigkeit und verhindert so
beschlagene Scheiben. Regelmässiges Einschalten hält das
System zudem funktionsfähig.
Die Klimaanlage einzuschalten lohnt sich auch im Winter.
Die Klimaanlage einzuschalten lohnt sich auch im Winter.
Pexels
Dein Handschuhfach ist vielleicht ein Mini-Kühlschrank
Kein Witz: Einige Modelle (z. B. von VW, Audi, Skoda oder BMW)
haben einen kleinen Luftauslass im Handschuhfach – direkt an
die Klimaanlage gekoppelt. Perfekt für gekühlte Getränke,
Medikamente oder Snacks auf langen Fahrten.
Lenken im Stand? Besser nicht
Wer im Stand voll einschlägt, belastet unnötig die Lenkung,
die Reifen und das Fahrwerk. Besser: Immer leicht rollen
lassen, bevor du das Lenkrad komplett drehst. Dein Auto wird
es dir danken – langfristig.
Diese Autobahnraststätte in Italien ist nicht sauber:
Esso-Raststätte Fratta Sud in Portogruaro in der Provinz
Venedig:
Anarchie an Tankstellen in Italien am
12.9.2025: Wasser tanken statt Diesel - schon mehrfach bei
Esso so passiert: Saftige Rechnung: Albtraum in Italien: «Die haben mir
einfach Wasser getankt»
https://www.20min.ch/story/saftige-rechnung-albtraum-in-italien-die-haben-mir-einfach-wasser-getankt-103412962
Fototext: Knapp 1200 Euro musste T.G. für die Dienste der
Werkstatt bezahlen.
Der Artikel:
Jan Janssen - Für T.G. (36) war der Schock gross. Er
berichtet von einer Esso-Tankstelle in Italien, bei der ihm
Wasser statt Diesel getankt worden sei. Mit dieser Erfahrung
ist er nicht allein.
Ein Leser musste nach dem Tanken bei einer
Esso-Tankstelle in Norditalien feststellen, dass er plötzlich
Wasser im Tank hatte.
Der Schaden beläuft sich auf knapp 1'200
Euro für Abschleppdienst und Reparaturen.
Esso verweist auf das Drittunternehmen, das
die Tankstelle betreibt. Mehrere Nutzer auf Google
berichten von ähnlichen Vorfällen an derselben Tankstelle.
Statt schwarzem Gold gabs trübe Brühe: Eigentlich sollte es
nur ein schneller Stopp an der Tankstelle auf dem Weg nach
Kroatien sein. Doch dieser endete mit viel Ärger, Zeitverlust
und Unsicherheit auf der Reise – und einer saftigen Rechnung.
«Eine absolute Frechheit», wie T.G. (36) findet. Begonnen hat
sein Abenteuer am Dienstagmorgen an der Esso-Raststätte
Fratta Sud in Portogruaro in der Provinz Venedig.
Für 102,29 Euro tankte er, wie er dachte, Diesel. Doch: «Kurz
nach der Weiterfahrt leuchtete plötzlich ein Warnsignal auf,
und mein Auto verlor sofort an Leistung.» Nachdem er seinen
Wagen abschleppen und in der nächsten Garage habe untersuchen
lassen, habe sich herausgestellt: «Die haben mir einfach
Wasser getankt.»
Schaden von über 1000 Euro
Das Unverständnis sitzt tief. «Ich wusste nicht, wie es
weitergehen soll und welche Kosten jetzt auf mich zukommen.»
Nach rund drei Stunden stand zumindest die Antwort auf die
zweite Frage fest. Knapp 1200 Euro musste der 36-Jährige für
Abschleppdienst, einen neuen Kraftstofffilter, die Entsorgung
des verunreinigten Kraftstoffs und weitere Dienste der
Werkstatt bezahlen.
Knapp 1200 Euro musste T.G. für die Dienste der Werkstatt
bezahlen.
Wer diese Kosten übernehmen soll, steht für T.G. fest: «Ich
verlange von der Tankstelle die Rückzahlung der 102,29 Euro
sowie die Übernahme der Reparaturkosten.» Sollte das nicht
innert zehn Tagen geschehen, werde er einen Anwalt einschalten
und den Fall an seine Versicherung und
Verbraucherorganisationen melden. Noch habe er allerdings
keine Rückmeldung von Esso bekommen.
Ein Blick auf die Bewertungen auf Google zur Tankstelle zeigt:
Mit seiner Erfahrung ist T.G. nicht allein. «Heute Morgen
haben wir Diesel Suprem getankt und nach weniger als 10 km
leuchtete die Warnleuchte für Wasser im Tank auf», berichtete
eine Nutzerin vor einem Monat. «Ich werde dort nie wieder
tanken» schliesst eine andere Nutzerin, nachdem sie ebenfalls
von getankem Wasser schreibt.
T.G. will nun andere Schweizer Autofahrerinnen und Autofahrer
warnen. «Bitte hebt immer eure Tankquittung auf. Nur so könnt
ihr später beweisen, wo ihr getankt habt.» Dies rät auch der
TCS. Es sei möglich, dass der 36-Jährige mit der Quittung eine
Erstattung erhalte – «insbesondere, wenn noch mehr Fahrzeuge
betroffen sind». Wenn die Tankstelle nicht kooperativ ist,
werde es aber schwierig, einen Anspruch durchzusetzen. Und der
Aufwand für eine juristische Auseinandersetzung lohne sich
höchstwahrscheinlich nicht.
Eine Möglichkeit, beim Tanken die Qualität des Kraftstoffs
festzustellen, gibt es nicht, sagt der Touringclub auf
Anfrage. Aber: «Schäden am Motor sind nur zu befürchten, wenn
man regelmässig mangelhaften Diesel tankt, oder wenn man
Benzin statt Diesel tankt.»
Wasser im Diesel komme sehr selten vor. Bei einem TCS-Test von
Dieseltreibstoff von 202 Tankstellen in Spanien, Frankreich,
Italien, Schweiz, Deutschland, Österreich und Ungarn hätten
alle analysierten Proben einen Wasseranteil unter der
vorgeschriebenen Norm vorweisen können.
Wie kann das Wasser in den Tank der Raststätte geraten
sein?
Gemäss TCS ist es möglich, dass Wasser aufgrund von starkem
Regen und Überflutung in den Tankschacht einer Tankstelle und
von dort in den Tank von Fahrzeugen gelangt. Verbreitet sei
dieses Phänomen jedoch nicht.
Etwas anders sieht das ein Betreiber einer Schweizer Garage
mit eigener Tankstelle, der aufgrund seines Berufes anonym
bleiben möchte: «Ich sehe kaum eine Möglichkeit, wie das
Wasser aus Versehen hätte in den Tank gelangen können. Das
kann fast nur Absicht gewesen sein.» Allein wegen des Drucks
würde bei Rissen im Tank eher Benzin auslaufen, als Wasser in
den Tank fliessen.
Nino Schnüriger von Neovac, einem Unternehmen, das
Tankstellen-Revisionen durchführt, sagt, es gebe zwei
Möglichkeiten. Entweder sei bereits bei der Lieferung Wasser
und Diesel gemischt worden. «Dann hilft alles nichts.»
Alternativ dazu könnte über verrostete und ungewartete
Leitungen Wasser in den Tank geraten sein.
Esso weist Verantwortung von sich
Esso Italia weist auf eine Anfrage von 20 Minuten die Schuld
von sich und verweist darauf, dass die Tankstellen Eigentum
von Drittunternehmen seien. Diese würden «den Verkauf
unabhängig über ihre eigenen Betreiber abwickeln». Zu dem
Vorfall könne deswegen nur der Betreiber Fragen beantworten.
Versucht man jedoch die Tankstelle telefonisch über die auf
Google angegebene Nummer zu kontaktieren, landet man in der
Sackgasse: Die Nummer existiert nicht.
T.G. ist mittlerweile wieder in der Schweiz angekommen. Von
seinem Kurztrip nach Kroatien hatte er nicht viel. Statt der
geplanten 11 Stunden für den Hinweg sei er am Ende fast 20
Stunden unterwegs gewesen. «Wir kamen völlig erschöpft an,
gingen sofort schlafen und mussten am nächsten Morgen bereits
wieder zurück in die Schweiz fahren». Eines ist jedoch auch
für ihn sicher: «An dieser Tankstelle werde ich nie wieder
tanken.»
Anarchie an Tankstellen in Italien am
12.9.2025: FAKE-Treibstoff - FAKE-Rechnungen - ist in
Italien alles normal: Italien: Schweizer bekommt Wasser statt Diesel: Jetzt
spricht der Tankwart
https://www.20min.ch/story/wasser-statt-diesel-tankwart-haben-immer-bezahlt-wenn-wir-schuld-waren-103413903
Sebastian Richter - Carolin Teufelberger - Ein Schweizer
wirft einer Esso-Tankstelle in Italien verunreinigten Diesel
vor. Während der Tankwart dies bestreitet, sind Touristen
teilweise verunsichert. Ein Augenschein vor Ort.
An der Esso-Raststätte
Fratta Sud bei Portogruaro tankte T.G. Diesel und fand
Wasser im Tank.
Der Schaden belief sich auf 1200 Euro,
doch Esso schiebt die Verantwortung von sich.
Der Tankwart gibt zu, dass es vor einem
Jahr ähnliche Vorfälle gab, die aber entschädigt worden
seien.
Autofahrer vor Ort sind teilweise
besorgt, die Betreiber haben noch keine Stellungnahme
abgegeben.
Die Nachmittagssonne brennt auf den Asphalt, die Zapfsäulen
rattern, Lastwagen donnern immer wieder vorbei: Touristen
auf dem Weg in den Süden oder den Norden füllen hastig ihre
Tanks. Genau hier, an der Esso-Raststätte Fratta Sud bei
Portogruaro, hat T.G. vor wenigen Tagen vermeintlich Diesel
getankt – und landete mit Wasser im Tank und einer
1200-Euro-Rechnung in der Garage.
«Vor einem Jahr hatten wir ein paar solcher Fälle»
Jetzt steht 20-Minuten-Reporter Sebastian Richter selbst vor
Ort und konfrontiert den Tankwart mit den Vorwürfen. Der
freundliche und langjährige Mitarbeiter winkt gelassen ab:
«Wir haben erst letzte Woche alles getestet und kein Wasser
nachgewiesen.» Über den aktuellen Fall wisse er zwar nichts
Genaues, jedoch über jene in der Vergangenheit: «Vor
etwa einem Jahr hatten wir ein paar solcher Fälle.
Die Tankstelle hat immer bezahlt, wenn es unsere
Schuld war – sogar schon einmal 2800 Euro.»
Die Tankstelle sei relativ alt, gibt der
Tankwart zu, das könne schon vereinzelt zu Problemen führen.
«Aber vielleicht war das Problem schon in der
Lieferung», spekuliert er weiter. Gleichzeitig
könne er auch nicht ausschliessen, dass jemand anderswo
tanke und dann sie beschuldige. Er zuckt die Schultern. «Wir
haben rund 400 Kunden am Tag, Beschwerden gibt es kaum.»
«Habe mehr Angst vor Taschendieben als Tankproblemen»
Auch einige Autofahrer, die gerade an der Raststätte
auftanken, haben bereits von dem Fall von T.G. gehört – oder
die Google-Rezensionen gelesen. Manche reagieren gelassen,
andere misstrauisch.
Dejan (42) und Nina (32) aus Österreich sind gerade auf dem
Rückweg von Sardinien und haben gerade getankt: «Ein
bisschen Sorgen mache ich mir schon, aber ich habe in
Italien mehr Angst vor Taschendieben als vor
Tankproblemen.»
«Habe gerade getankt – und nun Bedenken»
Zoltan (35) aus Deutschland hat gerade getankt – und ist nun
nervös: «Ich habe schon oft Probleme in Italien gehabt: Mal
wurden mir 65 Liter Sprit berechnet, obwohl mein Tank
nur 60 Liter fasst, mal wurde mir weniger
getankt als vereinbart.» Heute hoffe er nur,
dass nichts passiere. «Zurückfahren und mich beschweren
könnte ich ja nicht mit einem Motorschaden.»
Sophie (26) und Christian (53) hingegen sind eher skeptisch,
ob die Tankstelle wirklich schuld an allem ist: «So eine
einzelne Behauptung ist schwierig zu beweisen. Wenn es nun
gehäuft passiert, wäre das allerdings wirklich merkwürdig.»
Auch Jakub (34) aus Polen hatte selbst bisher keine Probleme
und will den Fall nicht bewerten. Würde das Ganze aber ihm
passieren, würde er nicht so ruhig bleiben: «Ich wäre total
sauer. Erstattung wäre das Mindeste.»
Jakub wäre richtig wütend, wäre ihm Wasser statt Diesel
getankt worden.
Rückmeldung von Betreiber noch ausstehend
Ob T.G. eine Erstattung erhält, bleibt weiter offen. Bisher
hat der Schweizer noch keine Rückmeldung auf seine
Beschwerde erhalten. Auch 20 Minuten wartet noch immer auf
eine offizielle Stellungnahme der Tankstellenbetreiber.
20 Minuten fragt einige Stunden nach dem Besuch bei mehreren
Kunden der Tankstelle nach, ob es nach dem Tanken Probleme
gab. Auch nach Hunderten zurückgelegten Kilometern
berichtete keiner von Problemen.
Schweden mit
Scania-Strassenloch-Reparatur-Lastwagen am 16.9.2025:
Druckluft - Bitumenemulsion - Splitt: Effizient, keine Walze, kein Stau: So reparieren die
Schweden ihre Strassen
https://www.blick.ch/video/aktuell/keine-walze-kein-stau-so-reparieren-die-schweden-ihre-strassen-id21207751.html
In Schweden werden Risse und kleine Schlaglöcher mit
«Snabellagning» repariert. Druckluft, Bitumenemulsion und
Splitt sorgen für eine schnelle, sichere Lösung. Der Verkehr
kann die Stelle sofort wieder nutzen. Die Methode ist
effizient, aber keine Dauerlösung.
Abzockerei in Birsfelden (Schweiz) am
3.10.2025: Strassenzoll von 100 Franken pro illegale
Durchfahrt: Durchfahrtskontrolle beschert Birsfelden täglich 100'000
Stutz
https://www.nau.ch/news/schweiz/durchfahrtskontrolle-beschert-birsfelden-taglich-100000-stutz-67050943
Jan Amsler - Muttenz - Eine neue Durchfahrtskontrolle in
Birsfelden BL sorgt für eine Bussenflut. Um die
Administration bewältigen zu können, ist zusätzliches
Personal nötig.
Das Wichtigste in Kürze
In
Birsfelden BL findet seit September die Automatische
Durchfahrtskontrolle (ADK) statt.
Pro
Tag kommt es derzeit zu über 1000 Übertretungen.
Damit
sind bereits etwa 1,5 Millionen Franken an Bussen
zusammengekommen.
Die Automatische Durchfahrtskontrolle
(ADK) in Birsfelden BL ist ein unverhoffter
Kassenschlager.
Eigentlich will die Gemeinde damit
verhindern, dass Autofahrerinnen und Autofahrer die
Quartierstrassen nutzen, um dem
Stau auszuweichen. Doch täglich kommt es zu mehr als
1000 Übertretungen. Das Bussgeld beträgt pro Fall 100 Franken –
die Gemeinde nimmt jeden Tag also über 100'000 Franken
ein.
Die neue Regelung gilt seit dem 1.
September. Seither wird das Fahrverbot auf ausgewählten
Quartierstrassen automatisch mit Kameras überwacht, die
die Kennzeichen der Fahrzeuge erfassen. Wer unerlaubt
durchfährt, wird gebüsst.
Unerlaubt bedeutet, dass die Strecke
durchs Quartier in weniger als 15 Minuten zurückgelegt
wird. Und dass es sich nicht um ein
durchfahrtsberechtigtes Fahrzeug, etwa von einer
Einwohnerin oder einem Einwohner oder dem lokalen Gewerbe,
handelt.
«So
erstaunt wie Sie»
Weil das System zu Beginn noch nicht
richtig funktionierte, werden die Bussen erst seit Mitte
September erhoben. Trotzdem: Seither sind also geschätzt
1,5 Millionen zusammengekommen.
Gemeinde-Vizepräsidentin Désirée Jaun
bestätigt den Sachverhalt auf Anfrage. Die
Sozialdemokratin sagt: «Ich bin genauso erstaunt wie Sie.
Wir wollen damit die Quartiere entlasten – und nicht die
Busseneinnahmen steigern.» Im Vorfeld ging man von 15
Bussen pro Tag aus.
Die Gemeinde lässt aber keine Gnade
walten und stellt die Rechnungen aus. «Wir bleiben
konsequent, da es sich um eine Übertretung der
Verkehrsregeln handelt», sagt Jaun.
Lange Warteschlange
am Schalter
Die Birsfelder Bussenflut bringt aber
einigen administrativen Aufwand mit sich. Die Gemeinde hat
deshalb das Personal temporär aufgestockt.
Zu Beginn war eine Stelle vorgesehen.
Nun hat die Gemeinde zusätzlich eine unbefristete Stelle
ausgeschrieben, sagt Jaun.
Beim Schalter der Gemeindeverwaltung
kommt es aktuell zu «erheblichen Wartezeiten». Auf der
Website der Gemeinde poppt der Hinweis auf, dass man
Reklamationen oder Rückfragen zu Bussen im Zusammenhang
mit der ADK per Mail an die Gemeinde richten solle.
Auch übers Telefon ist
die ADK-Auskunftsstelle aktuell nicht erreichbar. Damit
werde sichergestellt, dass allen Bewohnerinnen und
Bewohnern zeitnah geholfen werden kann, betont Jaun.
Glaubt
mans nicht?
Jaun lässt nicht gelten, dass
Autofahrerinnen und Autofahrer bewusst in die Bussenfalle
gelockt würden.
«Wir haben im Vorfeld
umfassend kommuniziert, Flyer an Durchfahrende
verteilt und inzwischen auch die Beschilderungen auf das
erlaubte Maximum auf beiden Strassenseiten ausgebaut und
noch besser markiert mit Leuchtstreifen und Signallampen.
Zudem handelt es sich um geltende Verkehrsschilder, die zu
beachten sind.»
Auch geht die Gemeinderätin nicht davon aus, dass viele
Bussen fehlerhaft sind: Vor dem Versand würden sie
dahingehend überprüft, ob Adressen aus den betroffenen
Birsfelder Quartieren darunter sind.
Aber es sei denkbar, dass viele
Menschen bisher nicht glauben wollten, dass sie bei der
unerlaubten Durchfahrt bestraft werden, weil nun kein
Verkehrspersonal und keine Polizei mehr für die Kontrollen
vor Ort sind.
Die Gemeinde habe sich ausserdem an
führende Navigationsdienste gewandt, damit die
Durchfahrtsbeschränkungen in den Routenvorschlägen
berücksichtigt werden.
Leider hätten bisher nur wenige
Anbieter die Anpassungen vorgenommen. Immerhin Google wolle
reagieren, sagt Jaun. Man bleibe dran.
Keine
Beschwerde bekannt
Es gibt auch kritische Einwohnerinnen
und Einwohner, die an der Praktikabilität oder dem
Datenschutz zweifeln. Jaun wiederholt, dass das System in
enger Begleitung durch die Datenschutzfachstelle des
Kantons sowie mit Unterstützung eines externen
Verkehrsingenieurbüros erarbeitet und schliesslich durch
die Gemeindeversammlung beschlossen worden sei.
Sie hat keine Kenntnis darüber, dass
gegen die ADK eine Beschwerde eingegangen sei.
Über 1000 Übertretungen pro Tag – das
zeigt die Not, in der sich Birsfelden wegen des
Ausweichverkehrs befindet.
Jaun sagt aber auch, dass die
Durchfahrten gemäss ersten Verkehrsmessungen und
Rückmeldungen aus der Bevölkerung abgenommen hätten. Vor
dem neuen System ist das Fahrverbot also noch öfter
missachtet worden.
***
Hinweis: Dieser Artikel wurde
zuerst im Basler Newsportal «OnlineReports» publiziert.
Regierung in Bern plant etwas am 3.10.2025:
Tempo 80 auf 50% der Autobahnen - gegen Stau: Tempo 80 statt 120 auf der Hälfte der Autobahnen!
https://www.blick.ch/politik/bund-bremst-autofahrer-aus-tempo-80-statt-120-auf-der-haelfte-der-autobahnen-id21287293.html
Seit 2019 haben sich die Staustunden auf Schweizer
Autobahnen fast verdoppelt. Als Gegenmassnahme setzt der
Bund auf Tempobeschränkungen zu Stosszeiten. Bald gilt Tempo
80 auf der Hälfte der Autobahnstrecken.
Chile und Argentinien am
2.10.2025: 14km langer Tunnel zwischen Coquimbo und der
Provinz San Juan geplant: Der 14 km lange Unterwassertunnel, der zwei Länder in
Lateinamerika verbinden wird: Mega-Projekt wird mehr als
1,5 Milliarden US-Dollar kosten
(ESP orig.: El túnel submarino de 14 km que unirá DOS
países de América Latina: megaproyecto costará más de
US$1.500 millones)
https://elpopular.pe/actualidad/2025/10/02/el-tunel-submarino-de-14-km-que-unira-dos-paises-de-america-latina-megaproyecto-costara-mas-de-us1500-millones-105600
Rocío Benavides - Der Agua-Negra-Tunnel wird wieder zu
einem Schlüsselthema in der Integrationsagenda zwischen
Argentinien und Chile. Dieses Projekt zielt darauf ab, San
Juan mit Coquimbo zu verbinden und den regionalen Handel
zu verbessern.
Der Agua-Negra-Tunnel, eines der ehrgeizigsten
Straßenbauprojekte Südamerikas, steht erneut auf der
regionalen Agenda. Dieser internationale Korridor soll die Provinz
San Juan in Argentinien mit der Region Coquimbo in Chile
über einen 14 Kilometer langen Durchgang durch die Anden
verbinden, der für den Handel und die binationalen
Integration von entscheidender Bedeutung ist.
ESP orig.:
Rocío
Benavides - El túnel de Agua Negra vuelve
a ser clave en la agenda de integración entre Argentina y
Chile. Este proyecto busca conectar San Juan con Coquimbo,
mejorando el comercio regional.
El túnel de Agua Negra, uno de los proyectos viales más
ambiciosos de Sudamérica, vuelve a estar en la agenda
regional. Este corredor internacional pretende conectar la
provincia de San Juan, Argentina, con la región de
Coquimbo, Chile, mediante un paso de 14
kilómetros a través de la Cordillera de los Andes, clave
para el comercio y la integración binacional.
¿Cómo es el paso de Agua Negra que unirá Argentina y
Chile?
El paso Agua Negra ya existe, pero actualmente funciona de
manera limitada: se trata de un camino de montaña que solo
se habilita en verano por las condiciones climáticas
extremas. Esto impide la circulación permanente de personas
y mercancías.
El túnel proyectado busca resolver este problema: permitiría
el tránsito durante todo el año, con mayor seguridad y
capacidad de carga. Además, reduciría los tiempos de
transporte hacia los puertos chilenos, en especial el de
Coquimbo, que se perfila como un nodo logístico de gran
importancia para las exportaciones argentinas hacia el
Pacífico y Asia.
¿Por qué se detuvo el proyecto durante el gobierno de
Mauricio Macri?
El proyecto de Agua Negra fue concebido dentro del Eje
Capricornio, una iniciativa de integración bioceánica entre
el Atlántico y el Pacífico. Sin embargo, durante la gestión
de Mauricio Macri se paralizó por cuestiones
presupuestarias, falta de consenso político y cambios en las
prioridades de inversión.
Esto significó un retroceso para una obra que ya contaba con
financiamiento del Banco Interamericano de Desarrollo (BID)
y había superado etapas técnicas clave.
¿Qué avances hay actualmente en el túnel Agua Negra?
El cónsul de Chile en San Juan, Mario Schiavone, confirmó
que del lado chileno los trabajos avanzan:
“Se está tratando de sumar varios kilómetros más para esta
temporada. No es sencillo, porque hay tramos conflictivos en
los que pavimentar es complejo, pero el progreso es
constante y se nota que se puede trabajar cada vez mejor”.
Sin embargo, en territorio argentino los avances aún
no son visibles. Schiavone reconoció:
“Tengo entendido que desde aquí todavía no, pero hay
voluntad de comenzar. Lo importante es que el paso siga
siendo un espacio de integración y desarrollo, porque más
allá de los plazos del túnel, la integración ya es una
realidad que se vive año tras año”.
¿Por qué es importante el túnel Agua Negra para Argentina y
Chile?
El túnel Agua Negra representa beneficios estratégicos en
varios niveles:
Comercio exterior: abriría un acceso
directo al océano Pacífico, reduciendo costos logísticos y
fortaleciendo las exportaciones de la región de Cuyo y del
norte argentino.
Turismo y cultura: facilitaría el
intercambio de visitantes, impulsando la actividad hotelera,
gastronómica y de servicios.
Integración científica: fortalecería
proyectos binacionales en astronomía y energías renovables,
áreas en las que Argentina y Chile ya cooperan.
El propio Schiavone aseguró: “Pensando en lo que viene, el
túnel de Agua Negra sigue siendo una aspiración muy fuerte,
un proyecto que no se va a perder nunca. Tendremos
paciencia, esperaremos y en algún momento se concretará. Los
sanjuaninos esperan cruzar por Agua Negra y en Chile se
espera su llegada. Ese vínculo ya es un hito histórico y se
seguirá sosteniendo”.
Sie schwärmen von KI:
KI in der Autofabrik am 16.10.2025: ist
natürlich schneller als Menschen - bis der Strom ausfällt: KI im Werk: Die Zukunft der Autobranche
https://automobile.nau.ch/stories/ki-im-werk-die-zukunft-der-autobranche-67054921
Daniel Huber - Künstliche Intelligenz revolutioniert bereits
heute die Autoproduktion. Erfahren Sie, wie Fabriken dank KI
schneller und effizienter arbeiten.
In den Autofabriken verändert Künstliche Intelligenz gerade
alles. KI macht die Produktion in der Schweiz und weltweit
viel effizienter.
Sie hilft Herstellern, effektiv Kosten zu sparen und schneller
zu arbeiten. Das ist zweifelsfrei ein grosser Schritt in die
Zukunft. Doch wie funktioniert das eigentlich?
Smarte Roboter übernehmen
Roboter waren schon immer wichtig im Autobau und jetzt werden
sie dank KI viel schlauer: Sie lernen aus generierten Daten
und optimieren ihre Abläufe selbst.
Das senkt die Fehlerquote massiv und verbessert die Qualität.
Die KI analysiert dabei riesige Datenmengen in Echtzeit und
steuert die Montagebänder präziser als jeder Mensch.
Bessere Planung, weniger Abfall
KI-Systeme planen auch die Lieferketten neu und sagen genau
voraus, wann welche Teile benötigt werden. Das verhindert
Engpässe und Überbestände im Lager. Weniger Material liegt
nutzlos herum oder wird gar verschwendet.
Die Produktion wird somit nachhaltiger und umweltfreundlicher.
Ausserdem reduziert diese präzise Planung die Produktionszeit
deutlich. Das Resultat: Kürzere Wartezeiten für Kunden,
beispielsweise bei uns in der Schweiz.
Produktionskontrolle: Fehler schnell aufgedeckt
Qualitätskontrolle ist extrem wichtig beim Autobau. Kameras
erfassen längst jedes Detail der Karosserie oder des Motors.
Daran gekoppelte KI-Technik erkennt Abweichungen, die
bisherige Systeme mitunter übersahen. Der Grund: Sie lernt
stetig neue Fehlerbilder dazu und verbessert sich laufend
selbst.
Das sichert eine durchgehend hohe Produktqualität. Hersteller
könnten dadurch etwa das Risiko für teure Rückrufaktionen
senken.
Hilfe für die Mitarbeitenden
KI ersetzt die Mitarbeitenden nicht einfach, sondern
unterstützt sie vielmehr im Arbeitsalltag. Die Systeme
übernehmen monotone oder gefährliche Aufgaben.
So können sich Fachkräfte auf komplexere Arbeiten
konzentrieren. Sie überwachen ausserdem die KI und greifen nur
noch bei Bedarf ein.
Das Auto lernt selbst
Die KI prägt nicht nur die Fabrik, sondern auch das
Endprodukt. Software-Updates verbessern die Leistung Ihres
Autos ständig.
Die Fahrzeuge sammeln Daten und optimieren etwa den Verbrauch.
Auch autonomes Fahren wird erst durch komplexe KI-Systeme
möglich.
Das Auto wird so zu einem smarten Gerät auf Rädern und lernt
während der gesamten Lebensdauer.
Terror gegen AutofahrerInnen mit Ampel+Radar
in Biel am 18.10.2025: FALSCHE Geldbussen - Polizei meint:
alles in Ordnung! Biel: Blitzer sorgt für Ärger: 250
Franken Busse trotz grünem Licht
https://www.20min.ch/story/biel-blitzer-sorgt-fuer-aerger-250-franken-busse-trotz-gruenem-licht-103435034
1. Mehrere Autofahrer berichten, an dieser Kreuzung in Biel
fälschlicherweise geblitzt worden zu
2. Laut der Stadt Biel funktioniert die Anlage aber
einwandfrei
3. Recherchen zeigen, dass die Durchfahrzeit bei der Ampel
extrem knapp bemessen ist.
Mehrere Bieler Autofahrer berichten, an derselben Kreuzung
fälschlicherweise geblitzt worden zu sein. Die Stadt Biel
beteuert, die Anlage funktioniere korrekt.
Anina Schutz
von
Darum gehts
Mehrere Autofahrer in Biel erhielten
Bussen an einer Kreuzung.
Eine Frau ist sich sicher, bei Grün über
die Kreuzung gefahren zu sein.
Die Stadt Biel sagt, die Blitzeranlage
funktioniere korrekt.
Recherchen zeigen, dass die Zeit bei der
Ampel extrem knapp bemessen ist.
In Biel sorgt eine Kreuzung für Ärger: Mehrere Autofahrer
berichten, sie seien dort fälschlicherweise gebüsst worden.
Eine Autofahrerin erzählt «Ajour», sie sei bei Grün über die
Kreuzung gefahren – trotzdem blitzte es.
Sie ging von einem Fehler aus. Doch: Zwei Wochen später
flatterte eine Busse von 250 Franken wegen Überfahrens eines
Rotlichts ins Haus. Sie ist sich sicher: Diese Busse hat sie
fälschlicherweise erhalten.
Polizei-Inspektorat wies Beschwerde ab
Die Frau wandte sich an das Polizei-Inspektorat der Stadt
Biel. Dort sei sie arrogant behandelt worden, berichtet sie.
Der Beamte meinte, sie sei bei Rot über die Ampel gefahren,
dabei bleibe es. Die Busse sei ihr Problem.
Auch die Stadt Biel weist die Vorwürfe zurück. «Die Anlage
funktioniert einwandfrei», sagt André Glauser, Leiter der
Abteilung öffentliche Sicherheit der Stadt Biel. Auch das
zuständige Bundesamt bestätigt, dass die Anlage regelmässig
geprüft wird und alle gesetzlichen Fristen eingehalten
werden.
Zeiten extrem knapp bemessen
Recherchen von «Ajour» zeigten, dass die Zeiten bei diesem
Blitzer extrem knapp bemessen sind: Der Rot-Grün-Zyklus der
Ampel sei unterschiedlich lang. Manchmal bleibe sie über 50
Sekunden auf Grün, etwa wenn ein Bus durchfährt. Manchmal
schalte sie schon nach weniger als fünf Sekunden auf Rot.
Meistens dauere Grün zwischen sieben und zwölf Sekunden.
Die meisten Autos bräuchten zwischen fünfeinhalb und sieben
Sekunden, um anzufahren und die Kreuzung so zu überqueren.
Zählt man alles zusammen, zeigt sich: Es ist möglich, bei
Grün loszufahren und trotzdem geblitzt zu werden. Denn
dreieinhalb Sekunden nach dem Umschalten auf Gelb darf laut
Gesetz geblitzt werden.
Schweiz Kanton Aargau auf
dem Land am 21.10.2025: ER hat den Nebel NICHT GESEHEN? -
Verdacht Alkoholiker! Obergericht AG erhöht Strafe für Unfallfahrer
https://www.nau.ch/news/schweiz/obergericht-ag-erhoht-strafe-fur-unfallfahrer-67056796
"Der Beschuldigte machte geltend, er habe den Nebel
nicht gesehen und angenommen, die Strecke sei
frei. Er beschleunigte und überholte das vor ihm fahrende
Auto. Dabei kollidierte er mit einem korrekt in langsamem
Tempo entgegenkommenden Motorrad. Dessen 19-jähriger Lenker
starb auf der Unfallstelle."
Der Artikel:
Keystone-SDA - Aarau - Ein Autolenker wird wegen
eventualvorsätzlicher Tötung zu 6,5 Jahren Haft
verurteilt.
Das Obergericht des Kantons Aargau hat am Dienstag einen
Autolenker wegen eventualvorsätzlicher Tötung zu einer
Freiheitsstrafe von 6,5 Jahren verurteilt. Der Mann hatte
Ende November 2022 bei einem Überholmanöver im dichten Nebel
eine tödliche Kollision verursacht.
Der heute 74-jährige erfahrene Autolenker habe wissen
müssen, dass man nur überholen darf, wenn man absolut sicher
sei, dass dies gefahrlos möglich sei, sagte der vorsitzende
Oberrichter in der mündlichen Urteilsbegründung. Das
Überholmanöver sei waghalsig und unsinnig gewesen.
Fahrlässigkeit sei in einem solchen Fall nicht mehr gegeben.
Strafmass erhöht: Bezirksgericht bestätigt Schuldspruch
Das Obergericht bestätigte den Schuldspruch der ersten
Instanz, erhöhte aber das Strafmass. Das Bezirksgericht
Baden hatte den Beschuldigten im Januar 2025 wegen
eventualvorsätzlicher Tötung und grober Verletzung der
Verkehrsregeln zu einer Freiheitsstrafe von 5,5 Jahren
verurteilt.
Zu dem Unfall kam es am 26. November 2022 kurz vor
Mitternacht auf der geraden Ausserortsstracke zwischen
Busslingen (Gemeinde Remetschwil AG) und Künten AG. Es
herrschte dichter Nebel, wie er in dieser Region immer
wieder vorkommt. Vor dem Beschuldigten fuhr langsam ein
anderes Auto mit Nebelleuchte.
Unfallhergang: Angeklagter behauptet Unwissenheit
Der Beschuldigte machte geltend, er habe den Nebel nicht
gesehen und angenommen, die Strecke sei frei. Er
beschleunigte und überholte das vor ihm fahrende Auto. Dabei
kollidierte er mit einem korrekt in langsamem Tempo
entgegenkommenden Motorrad.
Dessen 19-jähriger Lenker starb auf der Unfallstelle. Das
Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Es wird behauptet am 23.10.2025: Da gab es
1950 Gummireifen, die praktisch unzerstörbar waren
https://t.me/standpunktgequake/212593
1950: Vor über 70 Jahren gab es fast unzerstörbare
Gummireifen und heute wissen nur die wenigsten davon. Warum
wird das wohl unterdrückt? Ich denke, die Antwort liegt auf
der Hand.
Dolomiten-Strasse (Südtirol, Norditalien) am
25.10.2025: Im Herbst sind auch Hirsche unterwegs -
gefährlich: Hirsche verwandeln Dolomiten-Straße in Todesfalle – VIDEO
https://www.suedtirolnews.it/italien/hirsche-verwandeln-dolomiten-strasse-in-todesfalle-video
Von: mk
Sedico – Die Begegnung mit einem Hirschen auf einer
Fahrt mit seinem Pkw bei Sedico im Nationalpark Belluneser
Dolomiten hat Matteo Scussel tief erschüttert.
In einem Video, das der Mann aus dem Belluno erst kürzlich
auf Facebook veröffentlicht hat, sieht man einen großen
Hirsch, der – wie aus dem Nichts geschossen – plötzlich die
Fahrbahn quert. Dabei entgeht das Tier nur knapp einer
Kollision mit dem Auto. Laut eigenen Angaben war er
lediglich mit moderater Geschwindigkeit unterwegs.
„Wenn ich mir das Video in Ruhe ansehe, wird mir immer
bewusster, wie wenig es braucht; in einem Bruchteil einer
Sekunde kann sich alles ändern, wirklich alles. Hier geht es
nicht um Geschwindigkeit oder all den Unsinn, den man so
hört und liest. Hier geht es um Glück, Schicksal, Zufall!
Ich selbst bin Zeuge davon und kann mit einem verbogenen
Kennzeichen darüber erzählen, andere wahrscheinlich nicht.
Denkt darüber nach und redet nicht einfach drauflos“,
schreibt Scussel auf Facebook.
Der Vorfall hat sich auf der berüchtigten Gerade auf der
Hauptverkehrsader in Richtung Agordo ereignet. Das Video,
das Scussel veröffentlicht hat, dürfte dabei weiter Öl ins
Feuer einer Debatte gießen, die in den sozialen Medien
äußerst emotional geführt wird.
Innerhalb weniger Tage kam es auf der hochfrequentierten
Strecke zu gleich drei Kollisionen von Fahrzeugen mit
Hirschen, zuletzt hat sich ein Wildunfall am Mittwochmorgen
ereignet. Gerade im Herbst kommt es zu jährlich zu einer
Häufung gefährlicher Verkehrssituationen. Auch in diesem
Jahr rückt die seit Langem bekannte Problematik in den
Fokus.
Im Rahmen der Kontroverse haben sich im Wesentlichen zwei
Fraktionen herausgebildet. Während einige die Errichtung
eine Art Überführung für Wildtiere fordern, um die
Biodiversität zu schützen und die Sicherheit auf der Straße
zu erhöhen, halten andere diese Lösung für vereinfacht und
daher für wenig erfolgsversprechend.
Schweiz:
Geldbusse für "ungenaues" Parkieren am
25.10.2025: Das nachträgliche Rangieren ist eben zumutbar! Busse sorgt für Diskussionen: «Endlich greift man bei den
Egoparkern durch!»
https://www.blick.ch/community/busse-sorgt-fuer-diskussionen-endlich-greift-man-bei-den-egoparkern-durch-id21355525.html
Sarah
Riberzani - Community Editor - Am Bahnhof
Lyss wurde eine Autofahrerin mit 50 Franken gebüsst, weil
ihr Auto wenige Zentimeter über die Parkfeldlinie ragte.
Der Fall spaltet die Meinungen: Ist die SBB zu streng oder
notwendig konsequent?
Renate Scheidegger staunte nicht schlecht, als sie an ihrem
Auto beim Bahnhof Lyss eine saftige 50-Franken-Busse von den
SBB entdeckte. Ihr Vergehen? Ein paar Zentimeter zu viel auf
dem Nachbarparkplatz. Laut den SBB beeinträchtigte dies das
Nachbarfeld «stark». Aufgrund der hohen Auslastung der
Parkanlagen müsse jedes Feld regulär nutzbar bleiben, heisst
es zur Begründung.
Strenge Regel oder notwendige Ordnung?
Der Fall sorgt für Diskussionen. Darf man ein Auge
zudrücken, wenn ein Auto leicht schief steht – oder ist es
richtig, konsequent durchzugreifen, damit alle einen Platz
finden? Die Meinungen dazu gehen auseinander. Simon
Räbmatter findet die Massnahme gerechtfertigt: «Richtig so!
Auf der Beifahrerseite war noch mehr als genug Platz
vorhanden! Ich rege mich auch immer über diese
Parkierkünstler auf, welche ihre Fahrzeugabmessungen nicht
im Griff haben!»
Auch Pascal Meier begrüsst die Regelung der SBB. «Bravo!
Endlich greift man bei den Egoparkern durch. Eingezeichnete
Parkfelder sind nicht als Empfehlung zu verstehen, sondern
als Pflicht, das Auto darin korrekt zu parken», schreibt er.
Wer das nicht schaffe, müsse seiner Meinung nach eben einen
anderen Parkplatz suchen.
Ähnlich sieht es Max Flueckiger: «Habe mich schon öfters am
Bahnhof Näfels-Mollis geärgert, weil zwei Autos so geparkt
waren, dass ich nicht mehr hineingepasst habe! Es wäre ja
einfach, nochmals zu korrigieren, anstatt egoistisch zu
parken! Fazit: Die SBB hat alles richtig gemacht!»
«Ich hätte auch so parkiert»
Allerdings teilen nicht alle Leser diese Meinung. Rene Meier
kritisiert die Strenge der SBB. «Ich denke, die SBB kennen
den gesunden Menschenverstand nicht mehr. Sei es bei der
Billettkontrolle im Sekundenbereich oder Parkkontrolle.
Vielleicht würde einfach ein netter Hinweis schon genügen»,
kommentiert er.
Auch für Bernhard Wyss ist die strikte Parkkontrolle ein
Ärgernis: «Es wird immer schlimmer in unserem Land. Ein
wenig zu schief parkiert – Busse, Auto nicht 100 % im
Parkfeld – Busse!» Er merkt an, dass die meisten Fahrzeuge
ohnehin keinen Platz mehr im Parkfeld hätten. «Mein WoMo
Fiat Ducato zum Beispiel, einfach traurig! Früher waren wir
noch frei, jetzt schreien alle nur noch nach Einnahmen.»
Sascha Christen kritisiert die engen Parkverhältnisse
ebenso: «Die Parkfelder sind dermassen klein, dass du mit
einem breiten Auto und einem Kleinkind kaum eine Chance
hast, auszusteigen, ohne das benachbarte Auto zu
beschädigen. Ich hätte auch so parkiert.» In eine ähnliche
Richtung geht Franz Weber: «Die heutigen Parkfelder sind
noch wie in den 60- und 70er-Jahren. Sie müssten vergrössert
werden, auch wenn dann ein paar Autos weniger parkieren
können! Die SBB hat genug Geld dafür.»
Auer (Südtirol, Italien) am 25.10.2025: Ein
paar Steine sollen 500.000 Euro kosten - hochkriminelle
Steuergeldverschwendung: Halbe Million Euro Steuergeld für Steine im Kreisverkehr
- Süd-Tiroler Freiheit spricht von „Irrsinn“
https://www.suedtirolnews.it/politik/sued-tiroler-freiheit-spricht-von-irrsinn
Auer (Südtirol, Italien) am 25.10.2025: Ein paar Steine
sollen 500.000 Euro kosten - hochkriminelle
Steuergeldverschwendung [1]
Von: mk
Auer – Der Bezirkssprecher der Süd-Tiroler
Freiheit im Unterland und Überetsch, Werner
Thaler, übt scharfe Kritik an der jüngsten Kunstinstallation
beim Kreisverkehr in Auer. Rund 90.000 Euro Steuergeld für
ein Kunstobjekt ohne jeden Mehrwert für die Bevölkerung –
das sei, so Thaler, „reiner Irrsinn“. Während im
Kreisverkehr großzügig Geld für eine Olympia-Installation
ausgegeben wird, fehlte es nur wenige Meter weiter im
Schülerheim Wasserfall in den letzten Jahren an den
grundlegendsten Dingen: funktionierende Heizung, dichte
Fenster, Internetzugang. „Das ist eine Politik der falschen
Prioritäten. Wer so handelt, hat den Bezug zur
Lebensrealität der Menschen längst verloren“, betont Thaler.
Die Süd-Tiroler Freiheit hat im Landtag eine Anfrage zu den
Standorten und Kosten dieser Kunstaktionen gestellt. Die
Antwort der Landesregierung spreche Bände: Insgesamt wurden
fünf Installationen in Vetzan, Auer, St. Lorenzen, Toblach
und Niederrasen errichtet, jede davon mit rund 90.000 Euro
zu Buche schlagend. In Summe ergibt das fast eine halbe
Million Euro, finanziert aus Landesmitteln. „Eine halbe
Million Euro Steuergeld für Steine im Kreisverkehr! Das muss
man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen“, so Thaler
empört.
Gerade in Zeiten knapper öffentlicher Mittel sei dieses
Vorgehen verantwortungslos und ein fatales Signal an die
Bevölkerung. Statt Prestigeprojekte zu finanzieren, müsse
das Land endlich dort investieren, wo es wirklich zählt: in
Bildung, Jugend, soziale Einrichtungen und funktionierende
Infrastruktur. „Wenn man sich den Zustand des Schülerheims
Wasserfall ansieht, erkennt man deutlich, wo das Geld fehlt.
Und genau dort wird gespart – während man ein paar Meter
weiter Kunst im Kreisverkehr aufstellt. Das ist schlicht
absurd“, kritisiert Thaler.
Die Süd-Tiroler Freiheit fordert daher, mit sofortiger
Wirkung die Prioritäten neu zu ordnen. Kunst dürfe nicht zum
Alibi für politische Selbstdarstellung werden. „Südtirol
braucht keine Kunst im Kreisverkehr, Südtirol braucht
endlich gesunden Menschenverstand in der Politik“, so Thaler
abschließend.
Schweden mit neuer Streusalzmischung, die
Tieren nicht schadet am 26.10.2025:
Salz natriumreduziert+Rote-Bete-Etrakt+Maisstärke
https://www.facebook.com/photo/?fbid=122139170426925356
In Schweden bekommen winterliche Straßen eine überraschend
mitfühlende Wendung – durch essbare Salzstreifen, die mit
Blick auf Wildtiere entwickelt wurden. Traditionell wird
Streusalz verwendet, um Schnee und Eis zu schmelzen, doch es
birgt eine versteckte Gefahr für Vögel, die instinktiv an
den salzigen Flächen lecken. Zu viel Natrium führt zu
Dehydrierung, Desorientierung und in vielen Fällen zum Tod.
Um dem entgegenzuwirken, haben schwedische Ingenieure und
Ökologen eine harmonischere Alternative entwickelt.
Diese neuen Salzstreifen sind natriumreduziert und mit
natürlichem Rote-Bete-Extrakt sowie Maisstärke versetzt. Der
Rote-Bete-Saft verleiht der Mischung nicht nur eine tiefrote
Färbung, die selbst auf Schnee gut sichtbar ist, sondern
liefert auch Nährstoffe, die einer Dehydrierung der Vögel
vorbeugen. Die Maisstärke wirkt als Langzeitträger und sorgt
dafür, dass das Salz länger wirksam bleibt – und zugleich
für Kleintiere unbedenklich ist.
Die Streifen werden hinter Schneepflügen in ordentlichen,
gleichmäßigen Linien über vereiste Straßen und Gehwege
verteilt. Vögel, die in harten Wintern dort nach Futter
suchen, treffen nun auf eine sichere Substanz – eine, die
hydratisiert statt schadet. Besonders in waldnahen Orten und
entlang von Zugkorridoren, wo die Vogelsterblichkeit nach
Schneestürmen einst stark anstieg, wird dieser Ansatz
begrüßt.
Über das Tierwohl hinaus hinterlässt das Öko-Salz weniger
chemische Rückstände im Oberflächenabfluss und schont damit
Böden und Bäche. Schwedens Reform beim Winterdienst zeigt,
dass selbst routinemäßige Pflege zu einem Akt ökologischer
Verantwortung werden kann. Eine einfache Änderung der
Salzchemie rettet unzählige Leben – gefiederte und andere
gleichermaßen.
Lkw auf der Autobahn am 28.10.2025: Verdacht
Rumäne oder Weissrusse oder Ungare am Steuer: 17 Stunden
ohne Pause gefahren: Lkw-Fahrer nach 17 Stunden hinterm Steuer gestoppt -
Wiederholungstäter macht jetzt 75 Tage Pause
https://www.suedtirolnews.it/chronik/lkw-fahrer-nach-17-stunden-hinterm-steuer-gestoppt
Von: Ivd
Sterzing – Die Verkehrspolizei hat an der
Autobahn-Mautstation von Sterzing einen Lkw-Fahrer gestoppt,
der fast 17 Stunden am Stück ohne Pause unterwegs war. Der
43-jährige Fahrer eines ausländischen Lastwagens hatte laut
Auswertung des digitalen Tachographen insgesamt 16 Stunden
und 44 Minuten am Steuer verbracht – und bereits in der
Vorwoche die zulässige Fahrzeit von zehn Stunden
überschritten.
Die Beamten verhängten eine Geldstrafe von 995 Euro, zogen
56 Punkte vom Führerschein ab und ordneten eine
Fahrverbotsdauer von 75 Tagen an. Die Polizei betonte, dass
solche Verstöße gegen die EU-Vorschriften zu Lenk- und
Ruhezeiten ein erhebliches Risiko für die Verkehrssicherheit
darstellen.
Neue Streusalzmischung
My hobby
In Schweden bekommen winterliche Straßen eine überraschend
mitfühlende Wendung – durch essbare Salzstreifen, die mit
Blick auf Wildtiere entwickelt wurden. Traditionell wird
Streusalz verwendet, um Schnee und Eis zu schmelzen, doch es
birgt eine versteckte Gefahr für Vögel, die instinktiv an den
salzigen Flächen lecken. Zu viel Natrium führt zu
Dehydrierung, Desorientierung und in vielen Fällen zum Tod. Um
dem entgegenzuwirken, haben schwedische Ingenieure und
Ökologen eine harmonischere Alternative entwickelt.
Diese neuen Salzstreifen sind natriumreduziert und mit
natürlichem Rote-Bete-Extrakt sowie Maisstärke versetzt. Der
Rote-Bete-Saft verleiht der Mischung nicht nur eine tiefrote
Färbung, die selbst auf Schnee gut sichtbar ist, sondern
liefert auch Nährstoffe, die einer Dehydrierung der Vögel
vorbeugen. Die Maisstärke wirkt als Langzeitträger und sorgt
dafür, dass das Salz länger wirksam bleibt – und zugleich für
Kleintiere unbedenklich ist.
Die Streifen werden hinter Schneepflügen in ordentlichen,
gleichmäßigen Linien über vereiste Straßen und Gehwege
verteilt. Vögel, die in harten Wintern dort nach Futter
suchen, treffen nun auf eine sichere Substanz – eine, die
hydratisiert statt schadet. Besonders in waldnahen Orten und
entlang von Zugkorridoren, wo die Vogelsterblichkeit nach
Schneestürmen einst stark anstieg, wird dieser Ansatz begrüßt.
Über das Tierwohl hinaus hinterlässt das Öko-Salz weniger
chemische Rückstände im Oberflächenabfluss und schont damit
Böden und Bäche. Schwedens Reform beim Winterdienst zeigt,
dass selbst routinemäßige Pflege zu einem Akt ökologischer
Verantwortung werden kann. Eine einfache Änderung der
Salzchemie rettet unzählige Leben – gefiederte und andere
gleichermaßen.
SUV ist in Basel nicht mehr so beliebt am
3.11.2025: Die kr. Feministinnen verlangen 80% mehr
Parkgebühren: Bis zu 80 Prozent teurer: TCS wehrt sich gegen
«SUV-Strafen» in den blauen Zonen
https://www.blick.ch/politik/bis-zu-80-prozent-teurer-tcs-wehrt-sich-gegen-suv-strafen-in-den-blauen-zonen-id21387023.html
Seit diesem Jahr gelten in Basel grössenabhängige Parkgebühren
für Pendler. Eine Petition fordert von der Regierung ein Ende
des Regimes. Doch die Regierung plant bereits weitere
Preiserhöhungen.
Italien am 8.11.2025: Gesetz gegen Handy am
Steuer wird durchgesetzt - und so fallen die tödlichen
Unfallzahlen - Zahlen fehlen: 100 Führerausweise am Tag weg: Italien knallhart gegen
Handys am Steuer
https://www.blick.ch/auto/nulltoleranz-italien-geht-knallhart-gegen-handys-am-steuer-vor-id21392744.html
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1241736097984424
Gabriel Knupfer -- Redaktor News -- In Italien gilt seit
Ende 2024 Nulltoleranz für Smartphone-Tipper am Steuer. Die
Zahl der tödlichen Unfälle ging seither deutlich zurück. In
der Schweiz sieht der Bundesrat hingegen keine Notwendigkeit
für Handyblitzer.
Italien ist nicht gerade für sichere Strassen bekannt. Doch
das soll sich ändern. Seit Ende 2024 geht das Land knallhart
gegen Autofahrer vor, die am Steuer das Handy nutzen. Wie
hart, zeigt eine Bilanz der Behörden, über die «Autobild»
berichtete: In nur drei Monaten wurde 8912 Fahrern wegen
unerlaubter Smartphone-Nutzung der Führerausweis entzogen. Das
entspricht rund 100 Personen pro Tag.
Insgesamt wurden in dem Zeitraum 17'607 Führerscheine
einkassiert. Handysünden sind damit in unserem südlichen
Nachbarland bei weitem der häufigste Grund für den Verlust der
Fahrerlaubnis.
Drei Monate Fahrverbot
Die Strafen sind hart: Beim ersten Verstoss drohen zwei Wochen
bis zwei Monate Fahrverbot und ein Bussgeld von 250 bis 1000
Euro. Wer zum zweiten Mal erwischt wird, muss mit einer Busse
von bis zu 1400 Euro und drei Monaten ohne Führerschein
rechnen.
Zum Vergleich: In der Schweiz beträgt die Strafe fürs
Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung 100 Franken. Weil
das Hantieren mit dem Smartphone – also auch Whatsappen oder
SMS-Schreiben – noch mehr ablenkt, liegt eine Gefährdung
vor, und
die Busse kann deutlich höher ausfallen.
Je nach Kanton und Situation sollte man mit 300 bis 400
Franken oder mehr rechnen. Das macht mit Gebühren schnell
500 bis 700 Franken – im besten Fall. Es können aber auch
über 1000 Franken werden! Dazu kommt häufig ein
Fahrausweisentzug von einem bis drei Monaten und
schlimmstenfalls gar eine Freiheitsstrafe.
ZAHLEN Schweiz 9.11.2025: 34% mehr
Verkehrstote seit 2020 - wegen E-Velos und Handy am Steuer -
die "Coronaimpfung" mit Vaccident bleibt UNerwähnt: Schweizer Verkehr: Tödlicher Trend zeichnet sich ab
https://www.nau.ch/lifestyle/auto/schweizer-verkehr-todlicher-trend-zeichnet-sich-ab-67063510
Maia Schmied - Bern - Die Schweiz gilt als sicher und war
lange Vorbild bei der Verkehrssicherheit. Doch auf den
Strassen sterben wieder deutlich mehr Menschen.
Die neusten Daten des ETSC sind besorgniserregend. In den
letzten fünf Jahren stieg die Zahl der Verkehrstoten in der
Schweiz um 34 Prozent. [...]
Neue Risiken durch E-Bikes und Ablenkung
Gleichzeitig hat sich die Mobilität stark verändert. Der Boom
bei schnellen E-Bikes schafft neue Gefahrenzonen.
Vor allem ältere Personen sind bei E-Bike-Unfällen
überproportional als Opfer vertreten. Viele dieser Fahrzeuge
sind schnell und deren Fahrer oft ungeschützt.
Hinzu kommt die ständige Ablenkung durch Smartphones am
Steuer. Die Polizei stellt bei Kontrollen fest, dass
Unachtsamkeit eine der häufigsten Unfallursachen bleibt.
Autofahrer in Wohlen (Kanton Aargau) zerstört
Restaurant am 11.11.2025: Mercedes-Lenker (19) war
eingeschlafen und krachte ins Vegano: Aargauer Wirt gibt auf – Horror-Crash ruiniert ihn
https://www.blick.ch/wirtschaft/vegano-war-mein-lebenstraum-aargauer-beizer-gibt-auf-horror-crash-bricht-ihm-das-genick-id21412936.html
Das Vegano in Wohlen AG ist Geschichte. Nach fünf Jahren hat
Besitzer Turac Aslan sein Lokal für immer geschlossen. Hohe
Mieten haben ihm zu schaffen gemacht. Und die Folgen eines
Unfalls, bei dem ein 19-Jähriger mit seinem Mercedes AMG ins
Restaurant krachte.
11.11.2025: Je komplizierter das Auto, desto
teurer werden die Reparaturen - Lösung: Immer
Vollkaskoversicherung haben. So viel teurer wurden Autoreparaturen: Scheinwerfer für
8000 Franken
https://www.blick.ch/auto/scheinwerfer-fuer-8000-franken-so-viel-teurer-wurden-autoreparaturen-id21408531.html
Gabriel Knupfer - Redaktor News - Moderne Technologien
bringen Autofahrern nicht nur Vorteile. Ersatzteile werden
immer teurer. Damit steigen auch die Reparaturkosten nach
Kollisionen, wie eine Auswertung der Axa zeigt.
Wenn es kracht, dann schmerzt es zunehmend auch im
Portemonnaie. Denn Hightech-Teile machen Autoreparaturen immer
teurer. Wie stark die Kosten in den letzten Jahren gestiegen
sind, zeigt eine neue Auswertung des Versicherers Axa.
Ein durchschnittlicher Kollisionsschaden belief sich demnach
im Jahr 2024 auf fast 3400 Franken. Das sind 21 Prozent mehr
als 2019, als er im Durchschnitt noch 2800 Franken kostete.
Die Schadenkosten nahmen damit jedes Jahr um rund vier Prozent
zu.
Den starken Preisanstieg erklärt der Versicherer mit der
Tatsache, dass die Autos immer moderner werden. Teilweise
handelt es sich heute fast um Smartphones auf Rädern. «Kameras
und Sensoren gehören mittlerweile zur Standardausrüstung
neuerer Fahrzeuge, insbesondere wegen der Assistenzsysteme»,
sagt Michael Villiger, Leiter Schaden Motorfahrzeuge bei der
Axa.
Dazu kommen die Folgen der Pandemie: Die Lieferengpässe und
die generell stärkere Teuerung seit Corona schlagen sich
ebenfalls in den Reparaturkosten nieder.
Ein Scheinwerfer kostet bis zu 8000 Franken
Besonders auffällig ist die Kostenexplosion bei den
Scheinwerfern. Zwischen 2019 und 2024 stieg der
Durchschnittspreis für den Ersatz von gut 900 Franken auf über
1300 Franken. Das entspricht einer Zunahme um 44 Prozent.
«Die teuersten Scheinwerfer schlagen mittlerweile mit über
8000 Franken zu Buche», sagt Villiger. «Das sind zwar im
Verhältnis noch wenig Fälle, aber mit der steigenden
Verbreitung moderner Fahrzeuge wird dieser Anteil zunehmen.»
Vollkasko länger behalten
Was sollen Autofahrer also tun? Unter Umständen könne es sich
lohnen, die Vollkaskoversicherung länger zu behalten, als
üblicherweise bisher empfohlen, rät der Vergleichsdienst
Comparis. Die Faustregel, dass sich nach vier Jahren wegen des
Wertverlusts der Wechsel zur Teilkaskoversicherung lohnt, gilt
nicht mehr uneingeschränkt.
Verglichen mit der Anzahl versicherter Autos bleibe der Anteil
Schäden konstant, sagt die Axa. Und dies trotz aller teuren
Assistenzsysteme. «Da die Durchschnittskosten jedoch steigen,
nehmen auch die Gesamtschadenkosten deutlich zu», sagt Jérôme
Pahud, Leiter Mobilitätsversicherungen bei der Axa.
Schweiz mit totaler Armut am 17.11.2025:
Tanken ohne zu bezahlen wird neuer "Sport" - 70.000 Fälle
pro Jahr - pro Tag 192x Benzinraub in der Schweiz -
Schwerpunkt Westschweiz - teilweise ist technischer Gaga die
Ursache! Zehntausende tanken und fahren ohne zu bezahlen davon - Vor
allem eine Region betroffen
https://www.blick.ch/schweiz/vor-allem-eine-region-betroffen-zehntausende-tanken-und-fahren-ohne-zu-bezahlen-davon-id21431284.html
Schweizer Tankstellen kämpfen mit Benzindiebstahl.
Besonders in der Westschweiz ist dieser besonders
ausgeprägt. Und in der Deutschschweiz? Das sagen Betreiber.
Jedes Jahr fahren Tausende Autofahrer nach dem Tanken
davon, ohne zu bezahlen. Das Phänomen scheint verbreitet:
Schweizweit werden jährlich 70'000 Fälle von
Benzin-Klau gemeldet, wie «24
heures» berichtet. Der Kanton Waadt steht mit
10'000 Fällen zuoberst auf der Liste.
Die hohe Zahl im Westen hängt laut dem Bericht vor allem
damit zusammen, dass auf die Fläche gerechnet viele
Tankstellen kein Vorauszahlungssystem nutzen. Besonders
Autobahnstandorte wie Bursins VD sind stark betroffen, da
sie viel Transitverkehr bieten. Auch die Nähe zur
französischen Grenze spielt eine Rolle, da Betrüger sich
schnell ins Ausland absetzen können.
Das sagen Tankstellen-Chefs
Blick hat bei grossen und kleinen Deutschschweizer
Tankstellenbetreibern nachgefragt, wie sie die Situation
erleben.
Michael Knobel (44), der die Etzelpark-Tankstellen betreibt,
erklärt, dass er solche Fälle ebenfalls kenne. Jedoch in weit
geringerem Ausmass. «Ich betreibe lediglich zwei Tankstellen
mit Shop, bei denen kein Vorauszahlungssystem besteht. Da
kommt ein Benzindiebstahl ungefähr ein- bis zweimal pro Monat
vor», so Knobel.
«Wir gehen konsequent dagegen vor»
«In diesen Fällen arbeiten wir mit einer Inkasso-Firma
zusammen, die dem fehlenden Geld nachgeht.» Bei den grossen
Firmen tönt es ähnlich: Die Firmen erstatten systematisch
Strafanzeige, sobald die Videoüberwachung ein Kennzeichen
erkennt. Ein Sprecher von Socar erklärt gegenüber «24 heures»:
«Wie alle Betreiber sehen auch wir in der ganzen Schweiz
einzelne Fälle von Benzindiebstahl. Wir gehen konsequent gegen
solche Vorfälle vor – unterstützt von einem spezialisierten
Partner.»
Bei den meisten «Tätern» steckt laut Knobel jedoch keine
bewusste Absicht hinter dem Verhalten. Dies kann auch mit dem
Betriebsablauf zusammenhängen. Bei Tankstellen mit Shop sind
die Kartenterminals nachts aktiviert, werden tagsüber jedoch
wieder ausgeschaltet. «Immer wieder kommt es vor, dass jemand
die Karte hinhält und meint, damit sei der Tankvorgang
bezahlt», führt Knobel aus. «Dann kann man schnell reagieren»
Das A und O, um solche Fälle zu verhindern, sei eine gute
Videoüberwachung, die auch Kennzeichen erkennen kann. «Mittels
Aufnahmen, bei denen die Kennzeichen gut zu erkennen sind,
kann man schnell reagieren.» In seinem Fall habe die
Kombination aus Nähe, klaren Abläufen und funktionierender
Überwachung dazu geführt, dass Benzindiebstähle selten
vorkommen.
Die Coop Pronto AG erklärt auf Anfrage: «Wir haben keinen
Anstieg an Wegfahrern festgestellt.» Die Tankstellen werden
mittels Videoanlagen überwacht.
Skimming-Fälle in der Schweiz?
Es gibt auch andere Maschen, die Betrüger an Tankstellen
anwenden. Ein Beispiel ist das sogenannte Skimming. Dabei
versuchen Kriminelle, Kartenlesegeräte zu manipulieren, um
Daten von Karteninhabern abzugreifen. Die Geräte sollten
deshalb regelmässig kontrolliert werden. Bei Knobel gab es
bisher glücklicherweise noch keine Skimming-Fälle. «Wir
bleiben aber wachsam», so der Schweizer.
Auch die Coop Pronto AG kennt das Phänomen aus dem Alltag
nicht: «Uns sind keine Manipulationen bekannt. Die Zapfsäulen
der Coop-Tankstellen werden regelmässig gewartet und gereinigt
und nach ihrer Funktionstüchtigkeit kontrolliert.»
Trabbi wird patentiert am 11.12.2025: Zweitaktmotor: General Motors meldet Patent für Hybrid an -
General Motors lässt sich Zweitaktmotor patentieren
https://www.spiegel.de/auto/zweitaktmotor-general-motors-meldet-patent-fuer-hybrid-an-a-03253262-c212-40cf-a343-277d7c4a444b
Einst baute man Trabis mit Zweitaktmotoren. Nun sollen die
Luftverschmutzer einem Patent von General Motors zufolge ein
Revival erleben.
Erdölknappheit GIBT ES NICHT am 11.12.2025: Erdöl unbegrenzt vorhanden: Fletcher Prouty erklärt
den Begriff "fossile Brennstoffe"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/124274
Der Ehemalige U.S. Airforce Colonel Fletcher Prouty der unter
anderem als Chief of Special Operations JFK diente, erklärt in
diesem Video das Öl die zweit meist vorkommende Flüssigkeit
auf der Erde ist. Er sagt Öl ist nicht abhängig von
organischem Material, sondern entsteht 'abiotisch' und
regeneriert sich selbstständig, wodurch ein unbegrenzter
Vorrat vorhanden ist.
Des weiteren sagt er das die Konzeption fossiler Brennstoffe
auf John D. Rockefeller zurück geht, der diese mit dem Ziel
der Knappheit und Kontrollierbarkeit konzipierte und die
Mittel hatte das indoktrinierte Wissen über die
„fossilen Brennstoffe“ in den Umlauf zu bringen.
Darauf folgend wurden frühere Formen kostenloser Energie wie
Elektrizität, Dampf- oder Druckluft auf Benzin umgestellt, um
die Abhängigkeit der Gesellschaft zu fördern und den Profit zu
maximieren.