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Auto Meldungen 03 - ab 1.8.2024


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Der reine Terror gegen AutofahrerInnen im 4R:
Es wird behauptet im 4R am 2.8.2025: Es darf ab 1.9.2025 nur noch derjenige ein Auto fahren, der im Fahrzeugschein steht - und mitnehmen kostet 25 Euro - so steht es im "Verkehrsblatt"
Video: https://t.me/kurze_Vids/70726
Video: https://t.me/standpunktgequake/201434





AutofahrerInnen in der Schweiz fechten Bussgelder an am 6.8.2025: Beispiele von Sinn und UNsinn:
Kein Einzelfall: Porsche-Fahrerin baut Unfall und zieht bis vors Bundesgericht
https://www.blick.ch/schweiz/kein-einzelfall-porsche-fahrerin-baut-unfall-und-zieht-bis-vors-bundesgericht-id21114832.html

Fabrice Obrist - Redaktor News -
Bussen für Autofahrer gehören zum Alltag. Üblicherweise werden sie bezahlt, und die Sache ist damit erledigt. Einige Lenker sind aber so aufgebracht, dass sie bis vor Bundesgericht ziehen – manchmal sogar mit Erfolg.

Im Januar 2022 beobachtete eine Ladenangestellte an der Zürcher Goldküste, wie ein Porsche Panamera beim Rückwärtsfahren einen BMW auf dem benachbarten Parkfeld touchierte. Sie machte daraufhin Fotos der beiden Autos und hinterliess ihre Nummer unter dem Scheibenwischer des BMW.

Wegen Nichtbeherrschen des Fahrzeugs und pflichtwidrigen Verhaltens verdonnerte das Bezirksgericht Meilen die Porsche-Fahrerin zu einer Busse von 350 Franken. Doch die Frau akzeptierte das nicht und zog bis vor Bundesgericht. Der Grund: Die Aussagen einer einzigen Zeugin seien nicht ausreichend und ihre Beobachtungen ausserdem «extrem ungenau, subjektiv und fehlerbehaftet», wie der «Tages-Anzeiger» schreibt.

Jetzt ist der Entscheid des Bundesgerichts da – worüber sich die Fahrerin ärgern dürfte. Es bestätigte nämlich den Entscheid des Bezirks- und auch des Obergerichts. Ausserdem muss sie zusätzlich zur Busse jetzt auch Gerichtskosten von satten 3000 Franken übernehmen.

Dass Autofahrer bis vor Bundesgericht ziehen, ist allerdings keine Seltenheit. Das zeigen die folgenden Fälle.

AARGAUER VIGNETTENSTREIT

Der Mann erhielt eine Busse, weil sich die Vignette übertragen liess. (Symbolbild)

Nachdem sich die Autobahnvignette von der Windschutzscheibe gelöst hatte, klebte ein Aargauer Autofahrer sie mit Permanentkleber wieder an. Beim Zoll in Rheinfelden AG erhielt der Mann dann Mitte 2022 eine Busse von 300 Franken, weil sich die Vignette problemlos entfernen und somit übertragen liess. Der Mann zog gegen den Entscheid vor Bundesgericht und erhielt recht – jetzt muss sich das Aarauer Obergericht erneut mit dem Fall beschäftigen.

HANDY AM STEUER IN SOLOTHURN

Mit der rechten Hand griff die Frau zum Handy. (Symbolbild)

Eine Solothurnerin wurde am Steuer mit dem Handy in der rechten Hand erwischt. Dafür wurde ihr eine Strafe von 250 Franken aufgebrummt. Das wollte sie nicht akzeptieren und zog vor Bundesgericht – was sich lohnte. Die Bundesrichter gaben der Frau recht: Ein kurzer Blick aufs Handy sei keine grössere Ablenkung als ein Blick in die Rückspiegel.

BERNER DURCHFALL-RASER

Der Mann begründete seine überhöhte Geschwindigkeit mit akutem Durchfall. (Symbolbild)

Ein Schweizer wurde in Deutschland in einer Tempo-80-Zone mit mehr als 120 km/h geblitzt. Daraufhin entzog ihm das Berner Strassenverkehrsamt den Führerausweis auf unbestimmte Zeit. Dagegen zog der Mann vor Bundesgericht. Es sei eine Notsituation gewesen, weil er Durchfall gehabt und dringend zur Toilette gemusst habe. Das Bundesgericht wies die Klage ab. Ein dringender Toilettengang sei keine entschuldbare Notsituation.

DEUTSCHER MIT 237 KM/H UNTERWEGS

237 km/h zeichnete der Blitzer in Solothurn auf. (Symbolbild)

Ein Deutscher fuhr im Jahr 2014 von Bayern nach Genf. In Oberbuchsiten SO wurde er mit 237 km/h geblitzt – er war also knapp doppelt so schnell unterwegs wie erlaubt. Der ersten Gerichtsverhandlung blieb der Mann fern, woraufhin er zu einer teilbedingten Freiheitsstrafe von 16 Monaten verurteilt wurde. Der Deutsche zog das Urteil bis vor Bundesgericht und behauptete, er sei nicht am Steuer gesessen. Das Bundesgericht schmetterte seine Klage ab und brummte ihm zudem eine Busse von 4500 Franken auf.

MCLAREN-RASER IN BERN

Der Raser war mit einem McLaren 650S Spider unterwegs. (Symbolbild)

2020 raste ein Zentralschweizer in seinem McLaren über den Brünigpass. Dumm nur, dass er innerorts mit 110 km/h auf dem Tacho geblitzt wurde. Gegen die bedingte Freiheitsstrafe von einem Jahr und die Busse von 100 Franken zog er ans Bundesgericht weiter. Ihm sei nicht bewusst gewesen, dass er sich immer noch innerorts befunden habe. Diese Erklärung liess das Bundesgericht allerdings nicht gelten und auferlegte ihm noch Verfahrenskosten von 3000 Franken.



Der totale Terror in Zürich am 7.8.2025: 1m falsch parkiert kostet 1550 Franken:
Zürich: Mit zwei Rädern ausserhalb der blauen Zone kostet 1550 Franken
https://www.20min.ch/story/zuerich-mit-zwei-raedern-ausserhalb-der-blauen-zone-1550-franken-busse-103393835




Österreich mit Fahrprüfungen am 7.8.2025: Scheinbar werden die Fahrlehrer immer schlechter:
Vbg.: Wiederholungsrate bei Fahrprüfungen wirft Fragen auf

https://vorarlberg.orf.at/stories/3316793/




Grüssel gegen Autos am 12.8.2025: Ersatzteile müssen alle "geprüft" sein - eigene Anfertigungen von Ersatzteilen werden verboten:
EU-Terror: Wie funktionierende Autos stillgelegt werden

https://journalistenwatch.com/2025/08/12/eu-terror-wie-funktionierende-autos-stillgelegt-werden/

Ihr Auto ist top in Schuss – doch die EU spricht das Todesurteil. Ein fehlendes, längst abgekündigtes Teil, und Brüssel macht Sie zum Kriminellen: Fahrverbot, Stilllegung, Verschrottung. Willkommen in der Diktatur der Bürokraten.

Die „Europäische Union“ – ein Bürokratiemonster, das niemand je direkt gewählt oder demokratisch legitimiert hat – greift immer tiefer in das Leben der Bürger ein. Was als „Harmonisierung“ verkauft wird, entpuppt sich längst als planvolle Entmündigung und als Motor für unnötige Kosten, Unsicherheit und Entwertung unseres Eigentums.

Ein aktuelles Beispiel: dein Auto. Technisch einwandfrei, regelmäßig gewartet, sicher – und trotzdem bald illegal. Warum? Weil die EU mit ihrem Typgenehmigungsverfahren entschieden hat, dass individuell gefertigte Ersatzteile, selbst wenn sie hochwertig, umweltfreundlich und fachgerecht eingebaut sind, nicht mehr per Einzelabnahme zugelassen werden dürfen. Fehlt dir ein einziges E-geprüftes Bauteil – etwa eine Abgasanlage, ein Katalysator oder ein Steuergerät –, ist Schluss. Keine Betriebserlaubnis, kein TÜV, kein Verkauf – weder privat noch ins Ausland.

Das Ergebnis ist nur noch pervers: Sobald der Hersteller die Produktion eines Teils einstellt, wird dein Fahrzeug wertlos. Nicht wegen eines Unfalls, nicht wegen technischer Mängel, sondern allein durch politische Vorgaben. Und als ob das nicht reicht, plant die EU weitere Verschärfungen: jährliche TÜV-Pflicht für ältere Fahrzeuge, striktes Verkaufsverbot ohne gültige Hauptuntersuchung und ein Exportverbot für Wagen ohne EU-konforme Ersatzteile. Der Weg führt direkt zum Schrottplatz – ob du willst oder nicht.

Hier geht es nicht um Sicherheit oder Umweltschutz. Hier geht es um maximale Kontrolle, um künstliche Lebensdauerverkürzung und um wirtschaftliche Abhängigkeit von Konzernen, die an der Ersatzteilknappheit verdienen. Diese perfide, abgesicherte Form der geplanten Obsoleszenz trifft nicht nur Autofahrer – sie ist ein Symptom eines Systems, das Bürger nicht als freie Eigentümer, sondern als verwaltete Untertanen betrachtet.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger begreifen: Die EU macht unser Leben nicht einfacher, sicherer oder günstiger – sie macht es komplizierter, riskanter und teurer. Es wird höchste Zeit dieses katastrophale Sozialistenexperiment zu beenden.

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(SB)

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In Grüssel regieren Terroristen am 15.8.2025: Gebrauchtwagenverkauf geht nur noch mit frischer TÜV-Prüfung oder Gutachten:
Nichts als Schikane: EU verhängt weitere Verschärfungen für den Gebrauchtwagenmarkt

https://journalistenwatch.com/2025/08/15/nichts-als-schikane-eu-verhaengt-weitere-verschaerfungen-fuer-den-gebrauchtwagenmarkt/

[...]

So müssen ab 2026 Verkäufer von Gebrauchtwagen nachweisen, dass ihr Fahrzeug kein „Altfahrzeug“ ist, das heißt, es muss verkehrstüchtig sein. Dafür wird entweder ein gültiger TÜV-Bericht oder ein Gutachten eines unabhängigen Sachverständigen erforderlich sein. Ohne diesen Nachweis könnten Zulassungs- oder Zollbehörden den Verkauf oder Export verweigern. Ausgenommen sind rein private Verkäufe ohne Online-Plattformen – doch ausgerechnet der Online-Handel wird strenger reguliert. Ein Auto gilt nur dann als Altfahrzeug, wenn es erhebliche Schäden, etwa an tragenden Strukturen oder Sicherheitssystemen wie Bremsen oder Airbags, aufweist oder länger als zwei Jahre ungenutzt war. Ein TÜV-Bericht allein reicht nicht mehr aus, da dieser “nur den Zustand zum Zeitpunkt der Prüfung” bescheinige, so die EU-Ideologen.

Ohne jeden spürbaren Nutzen

Angeblich soll die neue Regelung verhindern, dass schrottreife Fahrzeuge in Drittländer exportiert werden, wo sie oft umweltbelastend entsorgt werden. Dass dort allerdings Fahrzeuge vor ihrer endgültigen Ausmusterung noch ein oft jahrzehntelanges Eigenleben führen und oft Millionen von Kilometern noch fahren, weil sie in gerade in afrikanischen Entwicklungsländern von Heerscharen findiger Mechaniker und Reparaturbetrieben flottgemacht und am Laufen gehalten, was ja eigentlich ganz dem ökologischen Nachhaltigkeitsgedanken entspricht, blendet die EU dabei aus. Für diese Länder dürfte die neue Regel eine massive Verknappung an Export-Gebrauchtwagen bedeuten, der dort ganze Wirtschaftszweige gefährdet. Dies schert die EU-Kommission aber genauso wenig wie die Folgen für die hiesigen Märkte und Konsumenten; geflissentliche Warnungen vor den neuen EU-Vorschriften von Gebrauchtwagenhändlern und auch Verkehrspolitikern – wie etwa dem bayerische CSU-Verkehrsminister Christian Bernreiter – wurden natürlich überhört, obwohl diese früh darauf hingewiesen hatten, dass diese Brüsseler Neudefinitionen  vor zusätzlichen Kosten und mehr Bürokratie aufwerfen, die die Branche und vor allem die Autobesitzer massiv belasten. Und das alles natürlich, wie üblich, ohne jeden spürbaren Nutzen.

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Ein weiteres Ziel der grünen Planwirtschaftler aus Brüssel ist eine “nachhaltigere Automobilproduktion”: Hersteller müssen künftig recycelbare Materialien verwenden, etwa 15 Prozent recycelten Kunststoff in neuen Fahrzeugen; bis 2035, wenn das Verbrennerverbot in Kraft treten soll, soll der Anteil gar auf 25 Prozent steigen. Auch ein “digitaler Fahrzeugpass” soll den Lebenszyklus eines Autos fortan lückenlos dokumentieren, was die Totalüberwachung von Verkehr und Fortbewegungsprofilen der Bürger einschließt. Nur Oldtimer – Fahrzeuge über 30 Jahre – sind von dieser Regelung ausgenommen. (TPL)

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Neuer Trick bei VW am 19.8.2025: Volle PS kostet extra:
Abo-Falle bei Volkswagen: Wer volle PS-Zahl will, muss extra blechen

https://journalistenwatch.com/2025/08/19/abo-falle-bei-volkswagen-wer-volle-ps-zahl-will-muss-extra-blechen/



Zu viel Auto und Lkw fahren ohne Ausgleich macht chronisch krank am 22.8.2025: ab 31.000 km pro Jahr:
Vielfahrer: Wie ihr Auto Sie krank macht
https://automobile.nau.ch/stories/vielfahrer-wie-ihr-auto-sie-krank-macht-67033034

Daniel Huber - Viele Statistiken definieren diese Gruppe oft ab einer jährlichen Fahrleistung von 31.000 Kilometern. Gehören Sie dazu?

Das Autofahren birgt neben den bekannten Unfallgefahren zahlreiche weitere Risiken, die die Gesundheit von Fahrern und Insassen bedrohen. 

Denn: Während das Fahren für viele eine alltägliche und routinierte Tätigkeit darstellt, wird die kumulative Belastung, die es für Körper und Psyche darstellt, häufig unterschätzt.
Muskuloskelettale Beschwerden: Vom Nacken bis zur Bandscheibe

Langes, statisches Sitzen im Auto ist eine der Hauptursachen für Beschwerden des Bewegungsapparates. Die einseitige, starre Haltung, oft über Stunden beibehalten, führt zu einer Überbelastung der Wirbelsäule und der umgebenden Muskulatur.

Hinzu kommen ständige Vibrationen und Mikrobewegungen, die die Bandscheiben kontinuierlich strapazieren. Rückenschmerzen sind ein häufiges Problem und werden hauptsächlich durch eine falsche Sitzposition verursacht, die die natürliche S-Form der Wirbelsäule nicht unterstützt und die Bandscheiben übermässig belastet.
Schulterschmerzen
Regelmässige Pausen und kleine Dehnübungen können die Schmerzen lindern. - AI - Huber

Fehlende Bewegung führt zudem zu einer Minderung der Nährstoffversorgung der Bandscheiben, was sie anfälliger für Verschleiss macht. Um Verspannungen entgegenzuwirken, ist es entscheidend, ausgeruht in die Fahrt zu starten und die Muskulatur vorab durch Lockerungsübungen zu aktivieren. 
Nacken- und Schulterverspannungen

Nacken- und Schulterverspannungen sind ebenfalls weit verbreitet, insbesondere aufgrund der sogenannten «Handy-Haltung», die auch im Auto eingenommen wird, wenn der Kopf nach vorne geneigt ist.

Eine nach vorne geneigte, starre Haltung der Halswirbelsäule kann deren Muskulatur bis zu fünfmal mehr belasten als eine aufrechte Haltung. Diese chronische Überbelastung führt zur Verhärtung der Muskulatur und kann zu ernsthaften Folgen wie Spannungskopfschmerzen oder einem HWS-Syndrom führen.
Vaskuläre Probleme: Die Gefahr von Venenleiden und Reisethrombose

Die Immobilität während langer Autofahrten verlangsamt den Blutfluss, speziell in den Beinen. Wenn das Blutvolumen durch mangelnde Flüssigkeitsaufnahme und Schwitzen weiter abnimmt, verdickt sich das Blut zusätzlich, was die Bildung von Blutgerinnseln, einer sogenannten Reisethrombose, begünstigt. 

Obwohl das allgemeine Risiko für gesunde Menschen eher gering ist, sind bestimmte Risikogruppen besonders gefährdet. Dazu gehören Menschen mit Übergewicht, einer familiären Vorbelastung für Venenerkrankungen, vorangegangenen Venenthrombosen oder frisch operierte Personen.

Das Risiko steigt mit der Dauer der ununterbrochenen Fahrt. Bei gesunden Reisenden ist es bei Fahrten unter vier Stunden jedoch selten. Eine korrekte Sitzeinstellung, bei der die Sitzfläche drei Fingerbreit vor der Kniekehle endet, ist entscheidend, um eine gute Blutzirkulation zu ermöglichen. 
Die schleichende Gefahr: Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Sekundenschlaf

Müdigkeit am Steuer ist eine der am meisten unterschätzten Gefahren. Studien belegen, dass in der Schweiz 10 % bis 20 % aller Verkehrsunfälle auf Müdigkeit zurückzuführen sind. Im Transportgewerbe Schätzungen sogar bei 20 % bis 40 % liegen.

Ein Sekundenschlaf von fünf Sekunden kann bei einer Autobahngeschwindigkeit von 130 km/h dazu führen, dass das Fahrzeug über 180 Meter im «Blindflug» zurücklegt. Die grösste Herausforderung ist die gefährliche Selbstüberschätzung.
Auto Müdigkeit
Achtung bei Übermüdung, denn der berüchtigte Sekundenschlaf droht. - AI - Huber

Fast 85 % der Befragten glauben, den Zeitpunkt des Einschlafens vorhersehen zu können. Fahrsimulatortests, bei denen das Gehirn von Probanden mit einem EEG überwacht wurde, widerlegen diese Annahme eindrücklich.
Chronischer Stress: Die Alarmsirene des Körpers

Der Fahralltag, insbesondere bei Vielfahrern, ist von einer Vielzahl von Stressoren geprägt. Stau, Zeitdruck, dichtes Verkehrsaufkommen und Lärm sind typische Auslöser.

Für Berufskraftfahrer kommen weitere Faktoren hinzu, wie lange Arbeitstage, geringe Eigenkontrolle über die Arbeitsabläufe und fehlende Anerkennung. Dauerstress versetzt den Körper in eine andauernde Alarmbereitschaft, was sich negativ auf die körperliche und psychische Gesundheit auswirkt.
Stau
Stehen, warten, weiter, stehen, warten und weiter. Für Fahrer bedeutet das Stress. - Pixabay

Der Körper reagiert mit der Ausschüttung von Stresshormonen wie Adrenalin und Cortisol, die Puls und Blutdruck steigen lassen. Dies kann auf Dauer zu psychosomatischen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Verdauungsproblemen, Magenschmerzen und sogar Bluthochdruck führen.
Psychologische Folgen: Burnout-Risiko und Fahrangst (Amaxophobie)

Anhaltender Stress kann das körpereigene Stresssystem überfordern und zu einer Erschöpfungsphase führen, die oft in einem Cortisol-Mangel und extremer Müdigkeit resultiert. Bei Berufsfahrern wird dieser Prozess durch Schichtarbeit und schlechte Schlafbedingungen, oft auf überfüllten und lauten Parkplätzen, noch beschleunigt.

Dieser Zustand der psychischen und physischen Erschöpfung wird als Burnout bezeichnet. Chronischer Stress, der durch die Belastung beim Fahren verursacht wird, kann sich dabei in einigen Fällen sogar in einer Fahrangst (Amaxophobie) manifestieren.


22.8.2025: Auto mit 1,76 Litern Spritverbrauch auf 100km gab's schon 1989 - Audi 100
https://t.me/standpunktgequake/203954

🏎 1989 berichtete das ZDF über Audi 100, der 4818km mit einer Tankfüllung fuhr - Audi Vorstand bestätigte es
(inkl. ZDF-Originalbeitrag von '89)

Bereits 1989 zeigte das ZDF, dass ein Audi 4818 Kilometer mit nur einer Tankfüllung und einem Durchschnittsverbrauch von 1,76 Litern pro 100 Kilometer fahren kann. Trotz beeindruckender Testergebnisse und TÜV-Bestätigung kam dieses Fahrzeug nie auf den Markt.

👉 Diese Geschichte verdeutlicht, dass es Technologien gibt, die den Kraftstoffverbrauch erheblich reduzieren könnten, jedoch aus unbekannten Gründen nicht für die breite Masse verfügbar gemacht werden.

👉 Die Spintronik-Technologie (https://sventronik.myshopify.com/?ref=rabbit) verbessert das Fahrerlebnis erheblich, indem sie elektromagnetische Felder nutzt, um Reibung und Widerstände im Motor zu reduzieren. Benutzer berichten von sofort spürbaren Vorteilen wie besserer Beschleunigung, ruhigerem Fahrverhalten und erheblicher Spritersparnis. (ganzes Interview hier (https://t.me/rabbitresearch/14970))




Es gab einen Stau bei Gossau (Kanton SG, Schweiz) am 23.8.2025: Da wollten einige mehr Freiheit:
Polizei geht gegen Gaffer und Rückwärtsfahrer vor
https://www.nau.ch/news/schweiz/polizei-geht-gegen-gaffer-und-ruckwartsfahrer-vor-67034392

Nicolas Eggen - Gossau - Am Freitag kam es auf der A1 bei Gossau SG zu einem Unfall mit einem Anhänger. Durch die Einsatzkräfte wurden Verstösse festgestellt. Es kam zu Anzeigen.

    Nach einem Unfall hat die Polizei mehrere Fahrer gebüsst.
    Dies, weil sie Absperrungen umfuhren und das Fahrverbot missachtet haben.
    Auch gegen filmende Gaffer ging die Polizei vor.

Am Freitagnachmittag hat sich auf der Autobahn A1 zwischen Gossau und St. Gallen-Winkeln ein Selbstunfall eines Lastwagens mit Anhänger ereignet. Dies schreibt die Kantonspolizei St. Gallen in einer Medienmitteilung.

Beim Verkehrsunfall sei der Anhänger eines Lastwagens gekippt. Dieser blockierte anschliessend die Autobahn. Die ausgerückten Patrouillen hatten deshalb in Gossau die Autobahn gesperrt und der Verkehr auf das übrige Strassennetz abgeleitet.

Die Sperrung sei unter anderem mit Leitkegeln signalisiert und mit einem allgemeinen Fahrverbot für den Abschnitt ab Gossau Richtung St. Gallen-Winkeln beschildert gewesen.

Die dort eingesetzte Polizeipatrouille stellte fünf Verkehrsteilnehmende fest, welche die Absperrungen umfuhren und das Fahrverbot missachteten. Sie wurden gebüsst, wie die Polizei weiter schreibt.

Gefährliche Aktionen während des Staus

Bei nachträglichen Auswertungen wurde festgestellt, dass im weiteren Verlauf mehrere Dutzend Verkehrsteilnehmende die Absperrung ebenfalls umfuhren und sich am Stauende einreihten.

Weiter wurde beobachtet, dass ein Motorrad innerhalb des Staus gewendet und entgegen der Fahrtrichtung die Autobahn in Gossau verlassen hat. Ein Auto fuhr rückwärts aus der Rettungsgasse zurück zur Ausfahrt Gossau und verliess dort die Autobahn.

Ein weiterer Autofahrer befuhr die Rettungsgasse in Richtung Unfallstelle. Er werde deswegen zur Anzeige gebracht, schreibt die Polizei.

Auf der Gegenfahrbahn wurden auch Dutzende Personen am Steuer von Fahrzeugen festgestellt, die mit dem Mobiltelefon in der Hand das Unfallgeschehen filmten oder fotografierten. Mehrere von ihnen wurden gemäss der Polizei deswegen zur Anzeige gebracht.
Gefährliche Situationen durch Fehlverhalten

Nach der Bergung des verunfallten Lastwagens konnte der zwischen der Unfallstelle und dem Anschluss Gossau aufgestaute Verkehr die Unfallstelle passieren. Dabei überfuhr ein Autofahrer mit seinem Auto Signalisationsmaterial und beschädigte dieses. Weiter wurden mehrere Fahrzeuginsassen festgestellt, die sich nicht angegurtet hatten.

Auffällig war auch, dass viele Verkehrsteilnehmende im Stau ihre Fahrzeuge verliessen, die Fahrbahn betraten und sich in der Rettungsgasse bewegten oder aufhielten. Dies könne zu gefährlichen Situationen mit nachrückenden Einsatzfahrzeugen führen, so die Polizei.
Vorbildliche Rettungsgasse trotz Chaos

Zudem waren diverse Fahrerinnen und Fahrer beim Öffnen der Autobahn nicht bei ihren Fahrzeugen. Dies führte einerseits zu unnötigen Verzögerungen und andererseits begegneten sich Fussgängerinnen und Fussgänger und Fahrzeuge auf der Autobahn teils auf gefährliche Weise.

Vorbildlich sei hingegen die Rettungsgasse während des Staus gewesen, die 15 Kilometer bis zurück nach Wil gebildet wurde, so die Polizei.




2.9.2025: 8 Auto-Tricks, die du nicht kanntest - aber nie wieder vergisst
https://www.20min.ch/story/auto-lifehacks-8-ueberraschende-tipps-die-deinen-fahralltag-erleichtern-103407996

Der Pfeil am Tanksymbol zeigt, wo der Tankdeckel ist

Schon mal beim Tanken mit einem Mietwagen an der falschen Zapfsäule gestanden? Hätte nicht sein müssen. Fast jedes Auto hat einen kleinen Pfeil neben dem Tanksymbol auf dem Armaturenbrett. Der zeigt dir ganz dezent: rechts oder links tanken – ein Lifehack, den du ab heute nie wieder vergisst.
Die Sonnenblende kann mehr als nur nach unten klappen

Tief stehende Sonne von der Seite? Die Sonnenblende bringt’s meist nicht. Es sei denn, du kennst den Trick: Viele Blenden lassen sich seitlich ausziehen, um wirklich das ganze Seitenfenster abzudecken. Einmal ausprobiert, nie mehr ohne.
Du kannst die Sonnenblende auch zum Seitenfenster richten: Dafür löst du sie aus dem Haken oben rechts.

Du kannst die Sonnenblende auch zum Seitenfenster richten: Dafür löst du sie aus dem Haken oben rechts.
Dein Autoschlüssel hat versteckte Funktionen

Mehr als nur Auf und Zu: Viele Schlüssel können Fenster automatisch öffnen oder schliessen, den Kofferraum entriegeln oder sogar Panik-Modus auslösen – je nach Modell. Tipp: Ein kurzer Blick ins Handbuch wirkt hier oft Wunder.
Nummernschild fotografieren – klingt komisch, hilft aber

Ob Festival, Parkhaus oder Mietwagen: Ein Foto deines Autos inklusive Nummernschild spart im Ernstfall Nerven. Ideal zur Wiedererkennung, Diebstahlanzeige oder Orientierung im Parkplatzdschungel.
Kannst du dir auch nie merken, wo du parkiert hast? Ein Foto von deinem Auto, inklusive Nummernschild und Umgebung hilft.

Kannst du dir auch nie merken, wo du parkiert hast? Ein Foto von deinem Auto, inklusive Nummernschild und Umgebung hilft.
Pexels
Rasierschaum gegen beschlagene Scheiben

Ja, wirklich. Eine dünne Schicht Rasierschaum auf der Innenseite der Windschutzscheibe verhindert zuverlässig das Beschlagen. Einfach auftragen, trocken polieren – fertig. Funktioniert wie Anti-Beschlag-Spray, kostet aber weniger und riecht besser.
Klimaanlage auch im Winter einschalten

Viele schalten sie bei Kälte aus – ein Fehler. Denn die Klimaanlage entzieht der Luft Feuchtigkeit und verhindert so beschlagene Scheiben. Regelmässiges Einschalten hält das System zudem funktionsfähig.
Die Klimaanlage einzuschalten lohnt sich auch im Winter.

Die Klimaanlage einzuschalten lohnt sich auch im Winter.
Pexels
Dein Handschuhfach ist vielleicht ein Mini-Kühlschrank

Kein Witz: Einige Modelle (z. B. von VW, Audi, Skoda oder BMW) haben einen kleinen Luftauslass im Handschuhfach – direkt an die Klimaanlage gekoppelt. Perfekt für gekühlte Getränke, Medikamente oder Snacks auf langen Fahrten.
Lenken im Stand? Besser nicht

Wer im Stand voll einschlägt, belastet unnötig die Lenkung, die Reifen und das Fahrwerk. Besser: Immer leicht rollen lassen, bevor du das Lenkrad komplett drehst. Dein Auto wird es dir danken – langfristig.



Diese Autobahnraststätte in Italien ist nicht sauber: Esso-Raststätte Fratta Sud in Portogruaro in der Provinz Venedig:
Anarchie an Tankstellen in Italien am 12.9.2025: Wasser tanken statt Diesel - schon mehrfach bei Esso so passiert:
Saftige Rechnung: Albtraum in Italien: «Die haben mir einfach Wasser getankt»
https://www.20min.ch/story/saftige-rechnung-albtraum-in-italien-die-haben-mir-einfach-wasser-getankt-103412962

Fototext: Knapp 1200 Euro musste T.G. für die Dienste der Werkstatt bezahlen.

Der Artikel:

Jan Janssen - Für T.G. (36) war der Schock gross. Er berichtet von einer Esso-Tankstelle in Italien, bei der ihm Wasser statt Diesel getankt worden sei. Mit dieser Erfahrung ist er nicht allein.

    Ein Leser musste nach dem Tanken bei einer Esso-Tankstelle in Norditalien feststellen, dass er plötzlich Wasser im Tank hatte.
    Der Schaden beläuft sich auf knapp 1'200 Euro für Abschleppdienst und Reparaturen.
    Esso verweist auf das Drittunternehmen, das die Tankstelle betreibt.
    Mehrere Nutzer auf Google berichten von ähnlichen Vorfällen an derselben Tankstelle.

Statt schwarzem Gold gabs trübe Brühe: Eigentlich sollte es nur ein schneller Stopp an der Tankstelle auf dem Weg nach Kroatien sein. Doch dieser endete mit viel Ärger, Zeitverlust und Unsicherheit auf der Reise – und einer saftigen Rechnung. «Eine absolute Frechheit», wie T.G. (36) findet. Begonnen hat sein Abenteuer am Dienstagmorgen an der Esso-Raststätte Fratta Sud in Portogruaro in der Provinz Venedig.

Für 102,29 Euro tankte er, wie er dachte, Diesel. Doch: «Kurz nach der Weiterfahrt leuchtete plötzlich ein Warnsignal auf, und mein Auto verlor sofort an Leistung.» Nachdem er seinen Wagen abschleppen und in der nächsten Garage habe untersuchen lassen, habe sich herausgestellt: «Die haben mir einfach Wasser getankt.»

Schaden von über 1000 Euro
Das Unverständnis sitzt tief. «Ich wusste nicht, wie es weitergehen soll und welche Kosten jetzt auf mich zukommen.» Nach rund drei Stunden stand zumindest die Antwort auf die zweite Frage fest. Knapp 1200 Euro musste der 36-Jährige für Abschleppdienst, einen neuen Kraftstofffilter, die Entsorgung des verunreinigten Kraftstoffs und weitere Dienste der Werkstatt bezahlen.
Knapp 1200 Euro musste T.G. für die Dienste der Werkstatt bezahlen.

Wer diese Kosten übernehmen soll, steht für T.G. fest: «Ich verlange von der Tankstelle die Rückzahlung der 102,29 Euro sowie die Übernahme der Reparaturkosten.» Sollte das nicht innert zehn Tagen geschehen, werde er einen Anwalt einschalten und den Fall an seine Versicherung und Verbraucherorganisationen melden. Noch habe er allerdings keine Rückmeldung von Esso bekommen.

Ein Blick auf die Bewertungen auf Google zur Tankstelle zeigt: Mit seiner Erfahrung ist T.G. nicht allein. «Heute Morgen haben wir Diesel Suprem getankt und nach weniger als 10 km leuchtete die Warnleuchte für Wasser im Tank auf», berichtete eine Nutzerin vor einem Monat. «Ich werde dort nie wieder tanken» schliesst eine andere Nutzerin, nachdem sie ebenfalls von getankem Wasser schreibt.

T.G. will nun andere Schweizer Autofahrerinnen und Autofahrer warnen. «Bitte hebt immer eure Tankquittung auf. Nur so könnt ihr später beweisen, wo ihr getankt habt.» Dies rät auch der TCS. Es sei möglich, dass der 36-Jährige mit der Quittung eine Erstattung erhalte – «insbesondere, wenn noch mehr Fahrzeuge betroffen sind». Wenn die Tankstelle nicht kooperativ ist, werde es aber schwierig, einen Anspruch durchzusetzen. Und der Aufwand für eine juristische Auseinandersetzung lohne sich höchstwahrscheinlich nicht.

Eine Möglichkeit, beim Tanken die Qualität des Kraftstoffs festzustellen, gibt es nicht, sagt der Touringclub auf Anfrage. Aber: «Schäden am Motor sind nur zu befürchten, wenn man regelmässig mangelhaften Diesel tankt, oder wenn man Benzin statt Diesel tankt.»

Wasser im Diesel komme sehr selten vor. Bei einem TCS-Test von Dieseltreibstoff von 202 Tankstellen in Spanien, Frankreich, Italien, Schweiz, Deutschland, Österreich und Ungarn hätten alle analysierten Proben einen Wasseranteil unter der vorgeschriebenen Norm vorweisen können.

Wie kann das Wasser in den Tank der Raststätte geraten sein?
Gemäss TCS ist es möglich, dass Wasser aufgrund von starkem Regen und Überflutung in den Tankschacht einer Tankstelle und von dort in den Tank von Fahrzeugen gelangt. Verbreitet sei dieses Phänomen jedoch nicht.

Etwas anders sieht das ein Betreiber einer Schweizer Garage mit eigener Tankstelle, der aufgrund seines Berufes anonym bleiben möchte: «Ich sehe kaum eine Möglichkeit, wie das Wasser aus Versehen hätte in den Tank gelangen können. Das kann fast nur Absicht gewesen sein.» Allein wegen des Drucks würde bei Rissen im Tank eher Benzin auslaufen, als Wasser in den Tank fliessen.

Nino Schnüriger von Neovac, einem Unternehmen, das Tankstellen-Revisionen durchführt, sagt, es gebe zwei Möglichkeiten. Entweder sei bereits bei der Lieferung Wasser und Diesel gemischt worden. «Dann hilft alles nichts.» Alternativ dazu könnte über verrostete und ungewartete Leitungen Wasser in den Tank geraten sein.

Esso weist Verantwortung von sich
Esso Italia weist auf eine Anfrage von 20 Minuten die Schuld von sich und verweist darauf, dass die Tankstellen Eigentum von Drittunternehmen seien. Diese würden «den Verkauf unabhängig über ihre eigenen Betreiber abwickeln». Zu dem Vorfall könne deswegen nur der Betreiber Fragen beantworten. Versucht man jedoch die Tankstelle telefonisch über die auf Google angegebene Nummer zu kontaktieren, landet man in der Sackgasse: Die Nummer existiert nicht.

T.G. ist mittlerweile wieder in der Schweiz angekommen. Von seinem Kurztrip nach Kroatien hatte er nicht viel. Statt der geplanten 11 Stunden für den Hinweg sei er am Ende fast 20 Stunden unterwegs gewesen. «Wir kamen völlig erschöpft an, gingen sofort schlafen und mussten am nächsten Morgen bereits wieder zurück in die Schweiz fahren». Eines ist jedoch auch für ihn sicher: «An dieser Tankstelle werde ich nie wieder tanken.»



Anarchie an Tankstellen in Italien am 12.9.2025: FAKE-Treibstoff - FAKE-Rechnungen - ist in Italien alles normal:
Italien: Schweizer bekommt Wasser statt Diesel: Jetzt spricht der Tankwart
https://www.20min.ch/story/wasser-statt-diesel-tankwart-haben-immer-bezahlt-wenn-wir-schuld-waren-103413903

Sebastian Richter - Carolin Teufelberger - Ein Schweizer wirft einer Esso-Tankstelle in Italien verunreinigten Diesel vor. Während der Tankwart dies bestreitet, sind Touristen teilweise verunsichert. Ein Augenschein vor Ort.

    An der Esso-Raststätte Fratta Sud bei Portogruaro tankte T.G. Diesel und fand Wasser im Tank.
    Der Schaden belief sich auf 1200 Euro, doch Esso schiebt die Verantwortung von sich.
    Der Tankwart gibt zu, dass es vor einem Jahr ähnliche Vorfälle gab, die aber entschädigt worden seien.
    Autofahrer vor Ort sind teilweise besorgt, die Betreiber haben noch keine Stellungnahme abgegeben.

Die Nachmittagssonne brennt auf den Asphalt, die Zapfsäulen rattern, Lastwagen donnern immer wieder vorbei: Touristen auf dem Weg in den Süden oder den Norden füllen hastig ihre Tanks. Genau hier, an der Esso-Raststätte Fratta Sud bei Portogruaro, hat T.G. vor wenigen Tagen vermeintlich Diesel getankt – und landete mit Wasser im Tank und einer 1200-Euro-Rechnung in der Garage.

«Vor einem Jahr hatten wir ein paar solcher Fälle»

Jetzt steht 20-Minuten-Reporter Sebastian Richter selbst vor Ort und konfrontiert den Tankwart mit den Vorwürfen. Der freundliche und langjährige Mitarbeiter winkt gelassen ab: «Wir haben erst letzte Woche alles getestet und kein Wasser nachgewiesen.» Über den aktuellen Fall wisse er zwar nichts Genaues, jedoch über jene in der Vergangenheit: «Vor etwa einem Jahr hatten wir ein paar solcher Fälle. Die Tankstelle hat immer bezahlt, wenn es unsere Schuld war – sogar schon einmal 2800 Euro

Die Tankstelle sei relativ alt, gibt der Tankwart zu, das könne schon vereinzelt zu Problemen führen. «Aber vielleicht war das Problem schon in der Lieferung», spekuliert er weiter. Gleichzeitig könne er auch nicht ausschliessen, dass jemand anderswo tanke und dann sie beschuldige. Er zuckt die Schultern. «Wir haben rund 400 Kunden am Tag, Beschwerden gibt es kaum.»

«Habe mehr Angst vor Taschendieben als Tankproblemen»

Auch einige Autofahrer, die gerade an der Raststätte auftanken, haben bereits von dem Fall von T.G. gehört – oder die Google-Rezensionen gelesen. Manche reagieren gelassen, andere misstrauisch.

Dejan (42) und Nina (32) aus Österreich sind gerade auf dem Rückweg von Sardinien und haben gerade getankt: «Ein bisschen Sorgen mache ich mir schon, aber ich habe in Italien mehr Angst vor Taschendieben als vor Tankproblemen.»

«Habe gerade getankt – und nun Bedenken»

Zoltan (35) aus Deutschland hat gerade getankt – und ist nun nervös: «Ich habe schon oft Probleme in Italien gehabt: Mal wurden mir 65 Liter Sprit berechnet, obwohl mein Tank nur 60 Liter fasst, mal wurde mir weniger getankt als vereinbart.» Heute hoffe er nur, dass nichts passiere. «Zurückfahren und mich beschweren könnte ich ja nicht mit einem Motorschaden.»

Sophie (26) und Christian (53) hingegen sind eher skeptisch, ob die Tankstelle wirklich schuld an allem ist: «So eine einzelne Behauptung ist schwierig zu beweisen. Wenn es nun gehäuft passiert, wäre das allerdings wirklich merkwürdig.» Auch Jakub (34) aus Polen hatte selbst bisher keine Probleme und will den Fall nicht bewerten. Würde das Ganze aber ihm passieren, würde er nicht so ruhig bleiben: «Ich wäre total sauer. Erstattung wäre das Mindeste.»
Jakub wäre richtig wütend, wäre ihm Wasser statt Diesel getankt worden.

Rückmeldung von Betreiber noch ausstehend
Ob T.G. eine Erstattung erhält, bleibt weiter offen. Bisher hat der Schweizer noch keine Rückmeldung auf seine Beschwerde erhalten. Auch 20 Minuten wartet noch immer auf eine offizielle Stellungnahme der Tankstellenbetreiber.

20 Minuten fragt einige Stunden nach dem Besuch bei mehreren Kunden der Tankstelle nach, ob es nach dem Tanken Probleme gab. Auch nach Hunderten zurückgelegten Kilometern berichtete keiner von Problemen.




Schweden mit Scania-Strassenloch-Reparatur-Lastwagen am 16.9.2025: Druckluft - Bitumenemulsion - Splitt:
Effizient, keine Walze, kein Stau: So reparieren die Schweden ihre Strassen
https://www.blick.ch/video/aktuell/keine-walze-kein-stau-so-reparieren-die-schweden-ihre-strassen-id21207751.html

In Schweden werden Risse und kleine Schlaglöcher mit «Snabellagning» repariert. Druckluft, Bitumenemulsion und Splitt sorgen für eine schnelle, sichere Lösung. Der Verkehr kann die Stelle sofort wieder nutzen. Die Methode ist effizient, aber keine Dauerlösung.



Abzockerei in Birsfelden (Schweiz) am 3.10.2025: Strassenzoll von 100 Franken pro illegale Durchfahrt:
Durchfahrtskontrolle beschert Birsfelden täglich 100'000 Stutz
https://www.nau.ch/news/schweiz/durchfahrtskontrolle-beschert-birsfelden-taglich-100000-stutz-67050943

Jan Amsler - Muttenz - Eine neue Durchfahrtskontrolle in Birsfelden BL sorgt für eine Bussenflut. Um die Administration bewältigen zu können, ist zusätzliches Personal nötig.

Das Wichtigste in Kürze

  • In Birsfelden BL findet seit September die Automatische Durchfahrtskontrolle (ADK) statt.
  • Pro Tag kommt es derzeit zu über 1000 Übertretungen.
  • Damit sind bereits etwa 1,5 Millionen Franken an Bussen zusammengekommen.

Die Automatische Durchfahrtskontrolle (ADK) in Birsfelden BL ist ein unverhoffter Kassenschlager.

Eigentlich will die Gemeinde damit verhindern, dass Autofahrerinnen und Autofahrer die Quartierstrassen nutzen, um dem Stau auszuweichen. Doch täglich kommt es zu mehr als 1000 Übertretungen. Das Bussgeld beträgt pro Fall 100 Franken – die Gemeinde nimmt jeden Tag also über 100'000 Franken ein.

Die neue Regelung gilt seit dem 1. September. Seither wird das Fahrverbot auf ausgewählten Quartierstrassen automatisch mit Kameras überwacht, die die Kennzeichen der Fahrzeuge erfassen. Wer unerlaubt durchfährt, wird gebüsst.

Unerlaubt bedeutet, dass die Strecke durchs Quartier in weniger als 15 Minuten zurückgelegt wird. Und dass es sich nicht um ein durchfahrtsberechtigtes Fahrzeug, etwa von einer Einwohnerin oder einem Einwohner oder dem lokalen Gewerbe, handelt.

«So erstaunt wie Sie»

Weil das System zu Beginn noch nicht richtig funktionierte, werden die Bussen erst seit Mitte September erhoben. Trotzdem: Seither sind also geschätzt 1,5 Millionen zusammengekommen.

Gemeinde-Vizepräsidentin Désirée Jaun bestätigt den Sachverhalt auf Anfrage. Die Sozialdemokratin sagt: «Ich bin genauso erstaunt wie Sie. Wir wollen damit die Quartiere entlasten – und nicht die Busseneinnahmen steigern.» Im Vorfeld ging man von 15 Bussen pro Tag aus.

Die Gemeinde lässt aber keine Gnade walten und stellt die Rechnungen aus. «Wir bleiben konsequent, da es sich um eine Übertretung der Verkehrsregeln handelt», sagt Jaun.

Lange Warteschlange am Schalter

Die Birsfelder Bussenflut bringt aber einigen administrativen Aufwand mit sich. Die Gemeinde hat deshalb das Personal temporär aufgestockt.

Zu Beginn war eine Stelle vorgesehen. Nun hat die Gemeinde zusätzlich eine unbefristete Stelle ausgeschrieben, sagt Jaun.

Das Pensum sei aber noch nicht fixiert – man wolle zuerst abwarten, auf welchem Niveau sich die Übertretungen längerfristig einpendeln.

Beim Schalter der Gemeindeverwaltung kommt es aktuell zu «erheblichen Wartezeiten». Auf der Website der Gemeinde poppt der Hinweis auf, dass man Reklamationen oder Rückfragen zu Bussen im Zusammenhang mit der ADK per Mail an die Gemeinde richten solle.

Auch übers Telefon ist die ADK-Auskunftsstelle aktuell nicht erreichbar. Damit werde sichergestellt, dass allen Bewohnerinnen und Bewohnern zeitnah geholfen werden kann, betont Jaun.

Glaubt mans nicht?

Jaun lässt nicht gelten, dass Autofahrerinnen und Autofahrer bewusst in die Bussenfalle gelockt würden.

«Wir haben im Vorfeld umfassend kommuniziert, Flyer an Durchfahrende verteilt und inzwischen auch die Beschilderungen auf das erlaubte Maximum auf beiden Strassenseiten ausgebaut und noch besser markiert mit Leuchtstreifen und Signallampen. Zudem handelt es sich um geltende Verkehrsschilder, die zu beachten sind.»

Auch geht die Gemeinderätin nicht davon aus, dass viele Bussen fehlerhaft sind: Vor dem Versand würden sie dahingehend überprüft, ob Adressen aus den betroffenen Birsfelder Quartieren darunter sind.

Aber es sei denkbar, dass viele Menschen bisher nicht glauben wollten, dass sie bei der unerlaubten Durchfahrt bestraft werden, weil nun kein Verkehrspersonal und keine Polizei mehr für die Kontrollen vor Ort sind.

Die Gemeinde habe sich ausserdem an führende Navigationsdienste gewandt, damit die Durchfahrtsbeschränkungen in den Routenvorschlägen berücksichtigt werden.

Leider hätten bisher nur wenige Anbieter die Anpassungen vorgenommen. Immerhin Google wolle reagieren, sagt Jaun. Man bleibe dran.

Keine Beschwerde bekannt

Es gibt auch kritische Einwohnerinnen und Einwohner, die an der Praktikabilität oder dem Datenschutz zweifeln. Jaun wiederholt, dass das System in enger Begleitung durch die Datenschutzfachstelle des Kantons sowie mit Unterstützung eines externen Verkehrsingenieurbüros erarbeitet und schliesslich durch die Gemeindeversammlung beschlossen worden sei.

Sie hat keine Kenntnis darüber, dass gegen die ADK eine Beschwerde eingegangen sei.

Über 1000 Übertretungen pro Tag – das zeigt die Not, in der sich Birsfelden wegen des Ausweichverkehrs befindet.

Jaun sagt aber auch, dass die Durchfahrten gemäss ersten Verkehrsmessungen und Rückmeldungen aus der Bevölkerung abgenommen hätten. Vor dem neuen System ist das Fahrverbot also noch öfter missachtet worden.

***

Hinweis: Dieser Artikel wurde zuerst im Basler Newsportal «OnlineReports» publiziert.






Regierung in Bern plant etwas am 3.10.2025: Tempo 80 auf 50% der Autobahnen - gegen Stau:
Tempo 80 statt 120 auf der Hälfte der Autobahnen!
https://www.blick.ch/politik/bund-bremst-autofahrer-aus-tempo-80-statt-120-auf-der-haelfte-der-autobahnen-id21287293.html

Seit 2019 haben sich die Staustunden auf Schweizer Autobahnen fast verdoppelt. Als Gegenmassnahme setzt der Bund auf Tempobeschränkungen zu Stosszeiten. Bald gilt Tempo 80 auf der Hälfte der Autobahnstrecken.



Chile und Argentinien am 2.10.2025: 14km langer Tunnel zwischen Coquimbo und der Provinz San Juan geplant:
Der 14 km lange Unterwassertunnel, der zwei Länder in Lateinamerika verbinden wird: Mega-Projekt wird mehr als 1,5 Milliarden US-Dollar kosten
(ESP orig.: El túnel submarino de 14 km que unirá DOS países de América Latina: megaproyecto costará más de US$1.500 millones)

https://elpopular.pe/actualidad/2025/10/02/el-tunel-submarino-de-14-km-que-unira-dos-paises-de-america-latina-megaproyecto-costara-mas-de-us1500-millones-105600

Rocío Benavides - Der Agua-Negra-Tunnel wird wieder zu einem Schlüsselthema in der Integrationsagenda zwischen Argentinien und Chile. Dieses Projekt zielt darauf ab, San Juan mit Coquimbo zu verbinden und den regionalen Handel zu verbessern.

Der Agua-Negra-Tunnel, eines der ehrgeizigsten Straßenbauprojekte Südamerikas, steht erneut auf der regionalen Agenda. Dieser internationale Korridor soll die Provinz San Juan in Argentinien mit der Region Coquimbo in Chile über einen 14 Kilometer langen Durchgang durch die Anden verbinden, der für den Handel und die binationalen Integration von entscheidender Bedeutung ist.

ESP orig.:

Rocío Benavides - El túnel de Agua Negra vuelve a ser clave en la agenda de integración entre Argentina y Chile. Este proyecto busca conectar San Juan con Coquimbo, mejorando el comercio regional.

El túnel de Agua Negra, uno de los proyectos viales más ambiciosos de Sudamérica, vuelve a estar en la agenda regional. Este corredor internacional pretende conectar la provincia de San Juan, Argentina, con la región de Coquimbo, Chile, mediante un paso de 14 kilómetros a través de la Cordillera de los Andes, clave para el comercio y la integración binacional.

 ¿Cómo es el paso de Agua Negra que unirá Argentina y Chile?

El paso Agua Negra ya existe, pero actualmente funciona de manera limitada: se trata de un camino de montaña que solo se habilita en verano por las condiciones climáticas extremas. Esto impide la circulación permanente de personas y mercancías.

El túnel proyectado busca resolver este problema: permitiría el tránsito durante todo el año, con mayor seguridad y capacidad de carga. Además, reduciría los tiempos de transporte hacia los puertos chilenos, en especial el de Coquimbo, que se perfila como un nodo logístico de gran importancia para las exportaciones argentinas hacia el Pacífico y Asia.

 ¿Por qué se detuvo el proyecto durante el gobierno de Mauricio Macri?

El proyecto de Agua Negra fue concebido dentro del Eje Capricornio, una iniciativa de integración bioceánica entre el Atlántico y el Pacífico. Sin embargo, durante la gestión de Mauricio Macri se paralizó por cuestiones presupuestarias, falta de consenso político y cambios en las prioridades de inversión.

Esto significó un retroceso para una obra que ya contaba con financiamiento del Banco Interamericano de Desarrollo (BID) y había superado etapas técnicas clave.

 ¿Qué avances hay actualmente en el túnel Agua Negra?

El cónsul de Chile en San Juan, Mario Schiavone, confirmó que del lado chileno los trabajos avanzan:

“Se está tratando de sumar varios kilómetros más para esta temporada. No es sencillo, porque hay tramos conflictivos en los que pavimentar es complejo, pero el progreso es constante y se nota que se puede trabajar cada vez mejor”.

 Sin embargo, en territorio argentino los avances aún no son visibles. Schiavone reconoció:

“Tengo entendido que desde aquí todavía no, pero hay voluntad de comenzar. Lo importante es que el paso siga siendo un espacio de integración y desarrollo, porque más allá de los plazos del túnel, la integración ya es una realidad que se vive año tras año”.
¿Por qué es importante el túnel Agua Negra para Argentina y Chile?

El túnel Agua Negra representa beneficios estratégicos en varios niveles:

    Comercio exterior: abriría un acceso directo al océano Pacífico, reduciendo costos logísticos y fortaleciendo las exportaciones de la región de Cuyo y del norte argentino.
    Turismo y cultura: facilitaría el intercambio de visitantes, impulsando la actividad hotelera, gastronómica y de servicios.
    Integración científica: fortalecería proyectos binacionales en astronomía y energías renovables, áreas en las que Argentina y Chile ya cooperan.

El propio Schiavone aseguró: “Pensando en lo que viene, el túnel de Agua Negra sigue siendo una aspiración muy fuerte, un proyecto que no se va a perder nunca. Tendremos paciencia, esperaremos y en algún momento se concretará. Los sanjuaninos esperan cruzar por Agua Negra y en Chile se espera su llegada. Ese vínculo ya es un hito histórico y se seguirá sosteniendo”.



Sie schwärmen von KI:
KI in der Autofabrik am 16.10.2025: ist natürlich schneller als Menschen - bis der Strom ausfällt:
KI im Werk: Die Zukunft der Autobranche
https://automobile.nau.ch/stories/ki-im-werk-die-zukunft-der-autobranche-67054921

Daniel Huber - Künstliche Intelligenz revolutioniert bereits heute die Autoproduktion. Erfahren Sie, wie Fabriken dank KI schneller und effizienter arbeiten.
In den Autofabriken verändert Künstliche Intelligenz gerade alles. KI macht die Produktion in der Schweiz und weltweit viel effizienter.
Sie hilft Herstellern, effektiv Kosten zu sparen und schneller zu arbeiten. Das ist zweifelsfrei ein grosser Schritt in die Zukunft. Doch wie funktioniert das eigentlich?

Smarte Roboter übernehmen
Roboter waren schon immer wichtig im Autobau und jetzt werden sie dank KI viel schlauer: Sie lernen aus generierten Daten und optimieren ihre Abläufe selbst.
Das senkt die Fehlerquote massiv und verbessert die Qualität. Die KI analysiert dabei riesige Datenmengen in Echtzeit und steuert die Montagebänder präziser als jeder Mensch.

Bessere Planung, weniger Abfall
KI-Systeme planen auch die Lieferketten neu und sagen genau voraus, wann welche Teile benötigt werden. Das verhindert Engpässe und Überbestände im Lager. Weniger Material liegt nutzlos herum oder wird gar verschwendet.
Die Produktion wird somit nachhaltiger und umweltfreundlicher. Ausserdem reduziert diese präzise Planung die Produktionszeit deutlich. Das Resultat: Kürzere Wartezeiten für Kunden, beispielsweise bei uns in der Schweiz.

Produktionskontrolle: Fehler schnell aufgedeckt
Qualitätskontrolle ist extrem wichtig beim Autobau. Kameras erfassen längst jedes Detail der Karosserie oder des Motors.
Daran gekoppelte KI-Technik erkennt Abweichungen, die bisherige Systeme mitunter übersahen. Der Grund: Sie lernt stetig neue Fehlerbilder dazu und verbessert sich laufend selbst.
Das sichert eine durchgehend hohe Produktqualität. Hersteller könnten dadurch etwa das Risiko für teure Rückrufaktionen senken.

Hilfe für die Mitarbeitenden
KI ersetzt die Mitarbeitenden nicht einfach, sondern unterstützt sie vielmehr im Arbeitsalltag. Die Systeme übernehmen monotone oder gefährliche Aufgaben.
So können sich Fachkräfte auf komplexere Arbeiten konzentrieren. Sie überwachen ausserdem die KI und greifen nur noch bei Bedarf ein.

Das Auto lernt selbst
Die KI prägt nicht nur die Fabrik, sondern auch das Endprodukt. Software-Updates verbessern die Leistung Ihres Autos ständig.
Die Fahrzeuge sammeln Daten und optimieren etwa den Verbrauch. Auch autonomes Fahren wird erst durch komplexe KI-Systeme möglich.
Das Auto wird so zu einem smarten Gerät auf Rädern und lernt während der gesamten Lebensdauer.




Terror gegen AutofahrerInnen mit Ampel+Radar in Biel am 18.10.2025: FALSCHE Geldbussen - Polizei meint: alles in Ordnung!
Biel: Blitzer sorgt für Ärger: 250 Franken Busse trotz grünem Licht
https://www.20min.ch/story/biel-blitzer-sorgt-fuer-aerger-250-franken-busse-trotz-gruenem-licht-103435034

1. Mehrere Autofahrer berichten, an dieser Kreuzung in Biel fälschlicherweise geblitzt worden zu
2. Laut der Stadt Biel funktioniert die Anlage aber einwandfrei
3. Recherchen zeigen, dass die Durchfahrzeit bei der Ampel extrem knapp bemessen ist.

Mehrere Bieler Autofahrer berichten, an derselben Kreuzung fälschlicherweise geblitzt worden zu sein. Die Stadt Biel beteuert, die Anlage funktioniere korrekt.
Anina Schutz
von

Darum gehts

    Mehrere Autofahrer in Biel erhielten Bussen an einer Kreuzung.
    Eine Frau ist sich sicher, bei Grün über die Kreuzung gefahren zu sein.
    Die Stadt Biel sagt, die Blitzeranlage funktioniere korrekt.
    Recherchen zeigen, dass die Zeit bei der Ampel extrem knapp bemessen ist.

In Biel sorgt eine Kreuzung für Ärger: Mehrere Autofahrer berichten, sie seien dort fälschlicherweise gebüsst worden. Eine Autofahrerin erzählt «Ajour», sie sei bei Grün über die Kreuzung gefahren – trotzdem blitzte es.

Sie ging von einem Fehler aus. Doch: Zwei Wochen später flatterte eine Busse von 250 Franken wegen Überfahrens eines Rotlichts ins Haus. Sie ist sich sicher: Diese Busse hat sie fälschlicherweise erhalten.

Polizei-Inspektorat wies Beschwerde ab
Die Frau wandte sich an das Polizei-Inspektorat der Stadt Biel. Dort sei sie arrogant behandelt worden, berichtet sie. Der Beamte meinte, sie sei bei Rot über die Ampel gefahren, dabei bleibe es. Die Busse sei ihr Problem.

Auch die Stadt Biel weist die Vorwürfe zurück. «Die Anlage funktioniert einwandfrei», sagt André Glauser, Leiter der Abteilung öffentliche Sicherheit der Stadt Biel. Auch das zuständige Bundesamt bestätigt, dass die Anlage regelmässig geprüft wird und alle gesetzlichen Fristen eingehalten werden.

Zeiten extrem knapp bemessen
Recherchen von «Ajour» zeigten, dass die Zeiten bei diesem Blitzer extrem knapp bemessen sind: Der Rot-Grün-Zyklus der Ampel sei unterschiedlich lang. Manchmal bleibe sie über 50 Sekunden auf Grün, etwa wenn ein Bus durchfährt. Manchmal schalte sie schon nach weniger als fünf Sekunden auf Rot. Meistens dauere Grün zwischen sieben und zwölf Sekunden.

Die meisten Autos bräuchten zwischen fünfeinhalb und sieben Sekunden, um anzufahren und die Kreuzung so zu überqueren. Zählt man alles zusammen, zeigt sich: Es ist möglich, bei Grün loszufahren und trotzdem geblitzt zu werden. Denn dreieinhalb Sekunden nach dem Umschalten auf Gelb darf laut Gesetz geblitzt werden.





Schweiz Kanton Aargau auf dem Land am 21.10.2025: ER hat den Nebel NICHT GESEHEN? - Verdacht Alkoholiker!
Obergericht AG erhöht Strafe für Unfallfahrer
https://www.nau.ch/news/schweiz/obergericht-ag-erhoht-strafe-fur-unfallfahrer-67056796

"Der Beschuldigte machte geltend, er habe den Nebel nicht gesehen und angenommen, die Strecke sei frei. Er beschleunigte und überholte das vor ihm fahrende Auto. Dabei kollidierte er mit einem korrekt in langsamem Tempo entgegenkommenden Motorrad. Dessen 19-jähriger Lenker starb auf der Unfallstelle."

Der Artikel:

Keystone-SDA - Aarau - Ein Autolenker wird wegen eventualvorsätzlicher Tötung zu 6,5 Jahren Haft verurteilt.

Das Obergericht des Kantons Aargau hat am Dienstag einen Autolenker wegen eventualvorsätzlicher Tötung zu einer Freiheitsstrafe von 6,5 Jahren verurteilt. Der Mann hatte Ende November 2022 bei einem Überholmanöver im dichten Nebel eine tödliche Kollision verursacht.

Der heute 74-jährige erfahrene Autolenker habe wissen müssen, dass man nur überholen darf, wenn man absolut sicher sei, dass dies gefahrlos möglich sei, sagte der vorsitzende Oberrichter in der mündlichen Urteilsbegründung. Das Überholmanöver sei waghalsig und unsinnig gewesen. Fahrlässigkeit sei in einem solchen Fall nicht mehr gegeben.
Strafmass erhöht: Bezirksgericht bestätigt Schuldspruch

Das Obergericht bestätigte den Schuldspruch der ersten Instanz, erhöhte aber das Strafmass. Das Bezirksgericht Baden hatte den Beschuldigten im Januar 2025 wegen eventualvorsätzlicher Tötung und grober Verletzung der Verkehrsregeln zu einer Freiheitsstrafe von 5,5 Jahren verurteilt.

Zu dem Unfall kam es am 26. November 2022 kurz vor Mitternacht auf der geraden Ausserortsstracke zwischen Busslingen (Gemeinde Remetschwil AG) und Künten AG. Es herrschte dichter Nebel, wie er in dieser Region immer wieder vorkommt. Vor dem Beschuldigten fuhr langsam ein anderes Auto mit Nebelleuchte.
Unfallhergang: Angeklagter behauptet Unwissenheit

Der Beschuldigte machte geltend, er habe den Nebel nicht gesehen und angenommen, die Strecke sei frei. Er beschleunigte und überholte das vor ihm fahrende Auto. Dabei kollidierte er mit einem korrekt in langsamem Tempo entgegenkommenden Motorrad.

Dessen 19-jähriger Lenker starb auf der Unfallstelle. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.






Es wird behauptet am 23.10.2025: Da gab es 1950 Gummireifen, die praktisch unzerstörbar waren
https://t.me/standpunktgequake/212593
1950: Vor über 70 Jahren gab es fast unzerstörbare Gummireifen und heute wissen nur die wenigsten davon. Warum wird das wohl unterdrückt? Ich denke, die Antwort liegt auf der Hand.


Dolomiten-Strasse (Südtirol, Norditalien) am 25.10.2025: Im Herbst sind auch Hirsche unterwegs - gefährlich:
Hirsche verwandeln Dolomiten-Straße in Todesfalle – VIDEO
https://www.suedtirolnews.it/italien/hirsche-verwandeln-dolomiten-strasse-in-todesfalle-video

Von: mk

Sedico – Die Begegnung mit einem Hirschen auf einer Fahrt mit seinem Pkw bei Sedico im Nationalpark Belluneser Dolomiten hat Matteo Scussel tief erschüttert.

In einem Video, das der Mann aus dem Belluno erst kürzlich auf Facebook veröffentlicht hat, sieht man einen großen Hirsch, der – wie aus dem Nichts geschossen – plötzlich die Fahrbahn quert. Dabei entgeht das Tier nur knapp einer Kollision mit dem Auto. Laut eigenen Angaben war er lediglich mit moderater Geschwindigkeit unterwegs.

„Wenn ich mir das Video in Ruhe ansehe, wird mir immer bewusster, wie wenig es braucht; in einem Bruchteil einer Sekunde kann sich alles ändern, wirklich alles. Hier geht es nicht um Geschwindigkeit oder all den Unsinn, den man so hört und liest. Hier geht es um Glück, Schicksal, Zufall! Ich selbst bin Zeuge davon und kann mit einem verbogenen Kennzeichen darüber erzählen, andere wahrscheinlich nicht. Denkt darüber nach und redet nicht einfach drauflos“, schreibt Scussel auf Facebook.

Der Vorfall hat sich auf der berüchtigten Gerade auf der Hauptverkehrsader in Richtung Agordo ereignet. Das Video, das Scussel veröffentlicht hat, dürfte dabei weiter Öl ins Feuer einer Debatte gießen, die in den sozialen Medien äußerst emotional geführt wird.

Innerhalb weniger Tage kam es auf der hochfrequentierten Strecke zu gleich drei Kollisionen von Fahrzeugen mit Hirschen, zuletzt hat sich ein Wildunfall am Mittwochmorgen ereignet. Gerade im Herbst kommt es zu jährlich zu einer Häufung gefährlicher Verkehrssituationen. Auch in diesem Jahr rückt die seit Langem bekannte Problematik in den Fokus.

Im Rahmen der Kontroverse haben sich im Wesentlichen zwei Fraktionen herausgebildet. Während einige die Errichtung eine Art Überführung für Wildtiere fordern, um die Biodiversität zu schützen und die Sicherheit auf der Straße zu erhöhen, halten andere diese Lösung für vereinfacht und daher für wenig erfolgsversprechend.







Schweiz:
Geldbusse für "ungenaues" Parkieren am 25.10.2025: Das nachträgliche Rangieren ist eben zumutbar!
Busse sorgt für Diskussionen: «Endlich greift man bei den Egoparkern durch!»
https://www.blick.ch/community/busse-sorgt-fuer-diskussionen-endlich-greift-man-bei-den-egoparkern-durch-id21355525.html

Sarah Riberzani - Community Editor - Am Bahnhof Lyss wurde eine Autofahrerin mit 50 Franken gebüsst, weil ihr Auto wenige Zentimeter über die Parkfeldlinie ragte. Der Fall spaltet die Meinungen: Ist die SBB zu streng oder notwendig konsequent?

Renate Scheidegger staunte nicht schlecht, als sie an ihrem Auto beim Bahnhof Lyss eine saftige 50-Franken-Busse von den SBB entdeckte. Ihr Vergehen? Ein paar Zentimeter zu viel auf dem Nachbarparkplatz. Laut den SBB beeinträchtigte dies das Nachbarfeld «stark». Aufgrund der hohen Auslastung der Parkanlagen müsse jedes Feld regulär nutzbar bleiben, heisst es zur Begründung.

Strenge Regel oder notwendige Ordnung?
Der Fall sorgt für Diskussionen. Darf man ein Auge zudrücken, wenn ein Auto leicht schief steht – oder ist es richtig, konsequent durchzugreifen, damit alle einen Platz finden? Die Meinungen dazu gehen auseinander. Simon Räbmatter findet die Massnahme gerechtfertigt: «Richtig so! Auf der Beifahrerseite war noch mehr als genug Platz vorhanden! Ich rege mich auch immer über diese Parkierkünstler auf, welche ihre Fahrzeugabmessungen nicht im Griff haben!»

Auch Pascal Meier begrüsst die Regelung der SBB. «Bravo! Endlich greift man bei den Egoparkern durch. Eingezeichnete Parkfelder sind nicht als Empfehlung zu verstehen, sondern als Pflicht, das Auto darin korrekt zu parken», schreibt er. Wer das nicht schaffe, müsse seiner Meinung nach eben einen anderen Parkplatz suchen.

Ähnlich sieht es Max Flueckiger: «Habe mich schon öfters am Bahnhof Näfels-Mollis geärgert, weil zwei Autos so geparkt waren, dass ich nicht mehr hineingepasst habe! Es wäre ja einfach, nochmals zu korrigieren, anstatt egoistisch zu parken! Fazit: Die SBB hat alles richtig gemacht!»

«Ich hätte auch so parkiert»
Allerdings teilen nicht alle Leser diese Meinung. Rene Meier kritisiert die Strenge der SBB. «Ich denke, die SBB kennen den gesunden Menschenverstand nicht mehr. Sei es bei der Billettkontrolle im Sekundenbereich oder Parkkontrolle. Vielleicht würde einfach ein netter Hinweis schon genügen», kommentiert er.

Auch für Bernhard Wyss ist die strikte Parkkontrolle ein Ärgernis: «Es wird immer schlimmer in unserem Land. Ein wenig zu schief parkiert – Busse, Auto nicht 100 % im Parkfeld – Busse!» Er merkt an, dass die meisten Fahrzeuge ohnehin keinen Platz mehr im Parkfeld hätten. «Mein WoMo Fiat Ducato zum Beispiel, einfach traurig! Früher waren wir noch frei, jetzt schreien alle nur noch nach Einnahmen.»

Sascha Christen kritisiert die engen Parkverhältnisse ebenso: «Die Parkfelder sind dermassen klein, dass du mit einem breiten Auto und einem Kleinkind kaum eine Chance hast, auszusteigen, ohne das benachbarte Auto zu beschädigen. Ich hätte auch so parkiert.» In eine ähnliche Richtung geht Franz Weber: «Die heutigen Parkfelder sind noch wie in den 60- und 70er-Jahren. Sie müssten vergrössert werden, auch wenn dann ein paar Autos weniger parkieren können! Die SBB hat genug Geld dafür.»


Auer (Südtirol, Italien) am 25.10.2025: Ein paar Steine sollen 500.000 Euro kosten - hochkriminelle Steuergeldverschwendung:
Halbe Million Euro Steuergeld für Steine im Kreisverkehr - Süd-Tiroler Freiheit spricht von „Irrsinn“
https://www.suedtirolnews.it/politik/sued-tiroler-freiheit-spricht-von-irrsinn

Auer (Südtirol, Italien)
                am 25.10.2025: Ein paar Steine sollen 500.000 Euro
                kosten - hochkriminelle Steuergeldverschwendung
Auer (Südtirol, Italien) am 25.10.2025: Ein paar Steine sollen 500.000 Euro kosten - hochkriminelle Steuergeldverschwendung [1]

Von: mk

Auer – Der Bezirkssprecher der Süd-Tiroler Freiheit im Unterland und Überetsch, Werner Thaler, übt scharfe Kritik an der jüngsten Kunstinstallation beim Kreisverkehr in Auer. Rund 90.000 Euro Steuergeld für ein Kunstobjekt ohne jeden Mehrwert für die Bevölkerung – das sei, so Thaler, „reiner Irrsinn“. Während im Kreisverkehr großzügig Geld für eine Olympia-Installation ausgegeben wird, fehlte es nur wenige Meter weiter im Schülerheim Wasserfall in den letzten Jahren an den grundlegendsten Dingen: funktionierende Heizung, dichte Fenster, Internetzugang. „Das ist eine Politik der falschen Prioritäten. Wer so handelt, hat den Bezug zur Lebensrealität der Menschen längst verloren“, betont Thaler.

Die Süd-Tiroler Freiheit hat im Landtag eine Anfrage zu den Standorten und Kosten dieser Kunstaktionen gestellt. Die Antwort der Landesregierung spreche Bände: Insgesamt wurden fünf Installationen in Vetzan, Auer, St. Lorenzen, Toblach und Niederrasen errichtet, jede davon mit rund 90.000 Euro zu Buche schlagend. In Summe ergibt das fast eine halbe Million Euro, finanziert aus Landesmitteln. „Eine halbe Million Euro Steuergeld für Steine im Kreisverkehr! Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen“, so Thaler empört.

Gerade in Zeiten knapper öffentlicher Mittel sei dieses Vorgehen verantwortungslos und ein fatales Signal an die Bevölkerung. Statt Prestigeprojekte zu finanzieren, müsse das Land endlich dort investieren, wo es wirklich zählt: in Bildung, Jugend, soziale Einrichtungen und funktionierende Infrastruktur. „Wenn man sich den Zustand des Schülerheims Wasserfall ansieht, erkennt man deutlich, wo das Geld fehlt. Und genau dort wird gespart – während man ein paar Meter weiter Kunst im Kreisverkehr aufstellt. Das ist schlicht absurd“, kritisiert Thaler.

Die Süd-Tiroler Freiheit fordert daher, mit sofortiger Wirkung die Prioritäten neu zu ordnen. Kunst dürfe nicht zum Alibi für politische Selbstdarstellung werden. „Südtirol braucht keine Kunst im Kreisverkehr, Südtirol braucht endlich gesunden Menschenverstand in der Politik“, so Thaler abschließend.




Schweden mit neuer Streusalzmischung, die Tieren nicht schadet am 26.10.2025:
Salz natriumreduziert+Rote-Bete-Etrakt+Maisstärke

https://www.facebook.com/photo/?fbid=122139170426925356

aus Facebook: My hobby

In Schweden bekommen winterliche Straßen eine überraschend mitfühlende Wendung – durch essbare Salzstreifen, die mit Blick auf Wildtiere entwickelt wurden. Traditionell wird Streusalz verwendet, um Schnee und Eis zu schmelzen, doch es birgt eine versteckte Gefahr für Vögel, die instinktiv an den salzigen Flächen lecken. Zu viel Natrium führt zu Dehydrierung, Desorientierung und in vielen Fällen zum Tod. Um dem entgegenzuwirken, haben schwedische Ingenieure und Ökologen eine harmonischere Alternative entwickelt.
Diese neuen Salzstreifen sind natriumreduziert und mit natürlichem Rote-Bete-Extrakt sowie Maisstärke versetzt. Der Rote-Bete-Saft verleiht der Mischung nicht nur eine tiefrote Färbung, die selbst auf Schnee gut sichtbar ist, sondern liefert auch Nährstoffe, die einer Dehydrierung der Vögel vorbeugen. Die Maisstärke wirkt als Langzeitträger und sorgt dafür, dass das Salz länger wirksam bleibt – und zugleich für Kleintiere unbedenklich ist.
Die Streifen werden hinter Schneepflügen in ordentlichen, gleichmäßigen Linien über vereiste Straßen und Gehwege verteilt. Vögel, die in harten Wintern dort nach Futter suchen, treffen nun auf eine sichere Substanz – eine, die hydratisiert statt schadet. Besonders in waldnahen Orten und entlang von Zugkorridoren, wo die Vogelsterblichkeit nach Schneestürmen einst stark anstieg, wird dieser Ansatz begrüßt.
Über das Tierwohl hinaus hinterlässt das Öko-Salz weniger chemische Rückstände im Oberflächenabfluss und schont damit Böden und Bäche. Schwedens Reform beim Winterdienst zeigt, dass selbst routinemäßige Pflege zu einem Akt ökologischer Verantwortung werden kann. Eine einfache Änderung der Salzchemie rettet unzählige Leben – gefiederte und andere gleichermaßen.




Lkw auf der Autobahn am 28.10.2025: Verdacht Rumäne oder Weissrusse oder Ungare am Steuer: 17 Stunden ohne Pause gefahren:
Lkw-Fahrer nach 17 Stunden hinterm Steuer gestoppt - Wiederholungstäter macht jetzt 75 Tage Pause
https://www.suedtirolnews.it/chronik/lkw-fahrer-nach-17-stunden-hinterm-steuer-gestoppt

Von: Ivd

Sterzing – Die Verkehrspolizei hat an der Autobahn-Mautstation von Sterzing einen Lkw-Fahrer gestoppt, der fast 17 Stunden am Stück ohne Pause unterwegs war. Der 43-jährige Fahrer eines ausländischen Lastwagens hatte laut Auswertung des digitalen Tachographen insgesamt 16 Stunden und 44 Minuten am Steuer verbracht – und bereits in der Vorwoche die zulässige Fahrzeit von zehn Stunden überschritten.

Die Beamten verhängten eine Geldstrafe von 995 Euro, zogen 56 Punkte vom Führerschein ab und ordneten eine Fahrverbotsdauer von 75 Tagen an. Die Polizei betonte, dass solche Verstöße gegen die EU-Vorschriften zu Lenk- und Ruhezeiten ein erhebliches Risiko für die Verkehrssicherheit darstellen.






Neue Streusalzmischung

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In Schweden bekommen winterliche Straßen eine überraschend mitfühlende Wendung – durch essbare Salzstreifen, die mit Blick auf Wildtiere entwickelt wurden. Traditionell wird Streusalz verwendet, um Schnee und Eis zu schmelzen, doch es birgt eine versteckte Gefahr für Vögel, die instinktiv an den salzigen Flächen lecken. Zu viel Natrium führt zu Dehydrierung, Desorientierung und in vielen Fällen zum Tod. Um dem entgegenzuwirken, haben schwedische Ingenieure und Ökologen eine harmonischere Alternative entwickelt.
Diese neuen Salzstreifen sind natriumreduziert und mit natürlichem Rote-Bete-Extrakt sowie Maisstärke versetzt. Der Rote-Bete-Saft verleiht der Mischung nicht nur eine tiefrote Färbung, die selbst auf Schnee gut sichtbar ist, sondern liefert auch Nährstoffe, die einer Dehydrierung der Vögel vorbeugen. Die Maisstärke wirkt als Langzeitträger und sorgt dafür, dass das Salz länger wirksam bleibt – und zugleich für Kleintiere unbedenklich ist.
Die Streifen werden hinter Schneepflügen in ordentlichen, gleichmäßigen Linien über vereiste Straßen und Gehwege verteilt. Vögel, die in harten Wintern dort nach Futter suchen, treffen nun auf eine sichere Substanz – eine, die hydratisiert statt schadet. Besonders in waldnahen Orten und entlang von Zugkorridoren, wo die Vogelsterblichkeit nach Schneestürmen einst stark anstieg, wird dieser Ansatz begrüßt.
Über das Tierwohl hinaus hinterlässt das Öko-Salz weniger chemische Rückstände im Oberflächenabfluss und schont damit Böden und Bäche. Schwedens Reform beim Winterdienst zeigt, dass selbst routinemäßige Pflege zu einem Akt ökologischer Verantwortung werden kann. Eine einfache Änderung der Salzchemie rettet unzählige Leben – gefiederte und andere gleichermaßen.



SUV ist in Basel nicht mehr so beliebt am 3.11.2025: Die kr. Feministinnen verlangen 80% mehr Parkgebühren:
Bis zu 80 Prozent teurer: TCS wehrt sich gegen «SUV-Strafen» in den blauen Zonen
https://www.blick.ch/politik/bis-zu-80-prozent-teurer-tcs-wehrt-sich-gegen-suv-strafen-in-den-blauen-zonen-id21387023.html

Seit diesem Jahr gelten in Basel grössenabhängige Parkgebühren für Pendler. Eine Petition fordert von der Regierung ein Ende des Regimes. Doch die Regierung plant bereits weitere Preiserhöhungen.




Italien am 8.11.2025: Gesetz gegen Handy am Steuer wird durchgesetzt - und so fallen die tödlichen Unfallzahlen - Zahlen fehlen:
100 Führerausweise am Tag weg: Italien knallhart gegen Handys am Steuer
https://www.blick.ch/auto/nulltoleranz-italien-geht-knallhart-gegen-handys-am-steuer-vor-id21392744.html
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1241736097984424

Gabriel Knupfer -- Redaktor News -- In Italien gilt seit Ende 2024 Nulltoleranz für Smartphone-Tipper am Steuer. Die Zahl der tödlichen Unfälle ging seither deutlich zurück. In der Schweiz sieht der Bundesrat hingegen keine Notwendigkeit für Handyblitzer.

Italien ist nicht gerade für sichere Strassen bekannt. Doch das soll sich ändern. Seit Ende 2024 geht das Land knallhart gegen Autofahrer vor, die am Steuer das Handy nutzen. Wie hart, zeigt eine Bilanz der Behörden, über die «Autobild» berichtete: In nur drei Monaten wurde 8912 Fahrern wegen unerlaubter Smartphone-Nutzung der Führerausweis entzogen. Das entspricht rund 100 Personen pro Tag.

Insgesamt wurden in dem Zeitraum 17'607 Führerscheine einkassiert. Handysünden sind damit in unserem südlichen Nachbarland bei weitem der häufigste Grund für den Verlust der Fahrerlaubnis.

Drei Monate Fahrverbot

Die Strafen sind hart: Beim ersten Verstoss drohen zwei Wochen bis zwei Monate Fahrverbot und ein Bussgeld von 250 bis 1000 Euro. Wer zum zweiten Mal erwischt wird, muss mit einer Busse von bis zu 1400 Euro und drei Monaten ohne Führerschein rechnen.

Zum Vergleich: In der Schweiz beträgt die Strafe fürs Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung 100 Franken. Weil das Hantieren mit dem Smartphone – also auch Whatsappen oder SMS-Schreiben – noch mehr ablenkt, liegt eine Gefährdung vor, und die Busse kann deutlich höher ausfallen

Je nach Kanton und Situation sollte man mit 300 bis 400 Franken oder mehr rechnen. Das macht mit Gebühren schnell 500 bis 700 Franken – im besten Fall. Es können aber auch über 1000 Franken werden! Dazu kommt häufig ein Fahrausweisentzug von einem bis drei Monaten und schlimmstenfalls gar eine Freiheitsstrafe.

Weniger Verkehrstote

Das härtere Vorgehen gegen Handytipper in Italien ist Teil eines grösseren Massnahmenpakets der Regierung, um die Sicherheit im Verkehr zu erhöhen. Unter anderem wurden die Strafen für Fahren unter Alkohol- und Drogeneinfluss massiv verschärft.



ZAHLEN Schweiz 9.11.2025: 34% mehr Verkehrstote seit 2020 - wegen E-Velos und Handy am Steuer - die "Coronaimpfung" mit Vaccident bleibt UNerwähnt:
Schweizer Verkehr: Tödlicher Trend zeichnet sich ab
https://www.nau.ch/lifestyle/auto/schweizer-verkehr-todlicher-trend-zeichnet-sich-ab-67063510

Maia Schmied - Bern - Die Schweiz gilt als sicher und war lange Vorbild bei der Verkehrssicherheit. Doch auf den Strassen sterben wieder deutlich mehr Menschen.

Die neusten Daten des ETSC sind besorgniserregend. In den letzten fünf Jahren stieg die Zahl der Verkehrstoten in der Schweiz um 34 Prozent. [...]

Neue Risiken durch E-Bikes und Ablenkung
Gleichzeitig hat sich die Mobilität stark verändert. Der Boom bei schnellen E-Bikes schafft neue Gefahrenzonen.

Vor allem ältere Personen sind bei E-Bike-Unfällen überproportional als Opfer vertreten. Viele dieser Fahrzeuge sind schnell und deren Fahrer oft ungeschützt.

Hinzu kommt die ständige Ablenkung durch Smartphones am Steuer. Die Polizei stellt bei Kontrollen fest, dass Unachtsamkeit eine der häufigsten Unfallursachen bleibt.




Spanien am 10.11.2025: installiert Fahrspuren für ab 2 Personen im Fahrzeug:
Spanien: Alleine im Auto unterwegs? Verboten!

In Madrid wird ab 2026 eine neue Zufahrtsspur eingeführt, auf der nur Fahrzeuge mit zwei oder mehr Insassen erlaubt sind. Zuwiderhandlungen werden bestraft. Der Clou: Auch Fahrzeuge mit der «Null-Emission»-Plakette verlieren damit ihr bisheriges Zufahrtsrecht, sofern nur ein Fahrer an Bord ist.

https://transition-news.org/spanien-alleine-im-auto-unterwegs-verboten



Autofahrer in Wohlen (Kanton Aargau) zerstört Restaurant am 11.11.2025: Mercedes-Lenker (19) war eingeschlafen und krachte ins Vegano:
Aargauer Wirt gibt auf – Horror-Crash ruiniert ihn
https://www.blick.ch/wirtschaft/vegano-war-mein-lebenstraum-aargauer-beizer-gibt-auf-horror-crash-bricht-ihm-das-genick-id21412936.html

Das Vegano in Wohlen AG ist Geschichte. Nach fünf Jahren hat Besitzer Turac Aslan sein Lokal für immer geschlossen. Hohe Mieten haben ihm zu schaffen gemacht. Und die Folgen eines Unfalls, bei dem ein 19-Jähriger mit seinem Mercedes AMG ins Restaurant krachte.



11.11.2025: Je komplizierter das Auto, desto teurer werden die Reparaturen - Lösung: Immer Vollkaskoversicherung haben.
So viel teurer wurden Autoreparaturen: Scheinwerfer für 8000 Franken
https://www.blick.ch/auto/scheinwerfer-fuer-8000-franken-so-viel-teurer-wurden-autoreparaturen-id21408531.html

Gabriel Knupfer - Redaktor News - Moderne Technologien bringen Autofahrern nicht nur Vorteile. Ersatzteile werden immer teurer. Damit steigen auch die Reparaturkosten nach Kollisionen, wie eine Auswertung der Axa zeigt.

Wenn es kracht, dann schmerzt es zunehmend auch im Portemonnaie. Denn Hightech-Teile machen Autoreparaturen immer teurer. Wie stark die Kosten in den letzten Jahren gestiegen sind, zeigt eine neue Auswertung des Versicherers Axa.

Ein durchschnittlicher Kollisionsschaden belief sich demnach im Jahr 2024 auf fast 3400 Franken. Das sind 21 Prozent mehr als 2019, als er im Durchschnitt noch 2800 Franken kostete. Die Schadenkosten nahmen damit jedes Jahr um rund vier Prozent zu.

Den starken Preisanstieg erklärt der Versicherer mit der Tatsache, dass die Autos immer moderner werden. Teilweise handelt es sich heute fast um Smartphones auf Rädern. «Kameras und Sensoren gehören mittlerweile zur Standardausrüstung neuerer Fahrzeuge, insbesondere wegen der Assistenzsysteme», sagt Michael Villiger, Leiter Schaden Motorfahrzeuge bei der Axa.

Dazu kommen die Folgen der Pandemie: Die Lieferengpässe und die generell stärkere Teuerung seit Corona schlagen sich ebenfalls in den Reparaturkosten nieder.

Ein Scheinwerfer kostet bis zu 8000 Franken
Besonders auffällig ist die Kostenexplosion bei den Scheinwerfern. Zwischen 2019 und 2024 stieg der Durchschnittspreis für den Ersatz von gut 900 Franken auf über 1300 Franken. Das entspricht einer Zunahme um 44 Prozent.

«Die teuersten Scheinwerfer schlagen mittlerweile mit über 8000 Franken zu Buche», sagt Villiger. «Das sind zwar im Verhältnis noch wenig Fälle, aber mit der steigenden Verbreitung moderner Fahrzeuge wird dieser Anteil zunehmen.»

Vollkasko länger behalten
Was sollen Autofahrer also tun? Unter Umständen könne es sich lohnen, die Vollkaskoversicherung länger zu behalten, als üblicherweise bisher empfohlen, rät der Vergleichsdienst Comparis. Die Faustregel, dass sich nach vier Jahren wegen des Wertverlusts der Wechsel zur Teilkaskoversicherung lohnt, gilt nicht mehr uneingeschränkt.

Verglichen mit der Anzahl versicherter Autos bleibe der Anteil Schäden konstant, sagt die Axa. Und dies trotz aller teuren Assistenzsysteme. «Da die Durchschnittskosten jedoch steigen, nehmen auch die Gesamtschadenkosten deutlich zu», sagt Jérôme Pahud, Leiter Mobilitätsversicherungen bei der Axa.





Schweiz mit totaler Armut am 17.11.2025: Tanken ohne zu bezahlen wird neuer "Sport" - 70.000 Fälle pro Jahr - pro Tag 192x Benzinraub in der Schweiz - Schwerpunkt Westschweiz - teilweise ist technischer Gaga die Ursache!
Zehntausende tanken und fahren ohne zu bezahlen davon - Vor allem eine Region betroffen
https://www.blick.ch/schweiz/vor-allem-eine-region-betroffen-zehntausende-tanken-und-fahren-ohne-zu-bezahlen-davon-id21431284.html

Schweizer Tankstellen kämpfen mit Benzindiebstahl. Besonders in der Westschweiz ist dieser besonders ausgeprägt. Und in der Deutschschweiz? Das sagen Betreiber.

Janine EnderliRedaktorin News

Jedes Jahr fahren Tausende Autofahrer nach dem Tanken davon, ohne zu bezahlen. Das Phänomen scheint verbreitet: Schweizweit werden jährlich 70'000 Fälle von Benzin-Klau gemeldet, wie «24 heures» berichtet. Der Kanton Waadt steht mit 10'000 Fällen zuoberst auf der Liste.

Die hohe Zahl im Westen hängt laut dem Bericht vor allem damit zusammen, dass auf die Fläche gerechnet viele Tankstellen kein Vorauszahlungssystem nutzen. Besonders Autobahnstandorte wie Bursins VD sind stark betroffen, da sie viel Transitverkehr bieten. Auch die Nähe zur französischen Grenze spielt eine Rolle, da Betrüger sich schnell ins Ausland absetzen können.

Das sagen Tankstellen-Chefs

Blick hat bei grossen und kleinen Deutschschweizer Tankstellenbetreibern nachgefragt, wie sie die Situation erleben.

Michael Knobel (44), der die Etzelpark-Tankstellen betreibt, erklärt, dass er solche Fälle ebenfalls kenne. Jedoch in weit geringerem Ausmass. «Ich betreibe lediglich zwei Tankstellen mit Shop, bei denen kein Vorauszahlungssystem besteht. Da kommt ein Benzindiebstahl ungefähr ein- bis zweimal pro Monat vor», so Knobel.
«Wir gehen konsequent dagegen vor»

«In diesen Fällen arbeiten wir mit einer Inkasso-Firma zusammen, die dem fehlenden Geld nachgeht.» Bei den grossen Firmen tönt es ähnlich: Die Firmen erstatten systematisch Strafanzeige, sobald die Videoüberwachung ein Kennzeichen erkennt. Ein Sprecher von Socar erklärt gegenüber «24 heures»: «Wie alle Betreiber sehen auch wir in der ganzen Schweiz einzelne Fälle von Benzindiebstahl. Wir gehen konsequent gegen solche Vorfälle vor – unterstützt von einem spezialisierten Partner.»

Bei den meisten «Tätern» steckt laut Knobel jedoch keine bewusste Absicht hinter dem Verhalten. Dies kann auch mit dem Betriebsablauf zusammenhängen. Bei Tankstellen mit Shop sind die Kartenterminals nachts aktiviert, werden tagsüber jedoch wieder ausgeschaltet. «Immer wieder kommt es vor, dass jemand die Karte hinhält und meint, damit sei der Tankvorgang bezahlt», führt Knobel aus.

«Dann kann man schnell reagieren»

Das A und O, um solche Fälle zu verhindern, sei eine gute Videoüberwachung, die auch Kennzeichen erkennen kann. «Mittels Aufnahmen, bei denen die Kennzeichen gut zu erkennen sind, kann man schnell reagieren.» In seinem Fall habe die Kombination aus Nähe, klaren Abläufen und funktionierender Überwachung dazu geführt, dass Benzindiebstähle selten vorkommen.

Die Coop Pronto AG erklärt auf Anfrage: «Wir haben keinen Anstieg an Wegfahrern festgestellt.» Die Tankstellen werden mittels Videoanlagen überwacht.
Skimming-Fälle in der Schweiz?

Es gibt auch andere Maschen, die Betrüger an Tankstellen anwenden. Ein Beispiel ist das sogenannte Skimming. Dabei versuchen Kriminelle, Kartenlesegeräte zu manipulieren, um Daten von Karteninhabern abzugreifen. Die Geräte sollten deshalb regelmässig kontrolliert werden. Bei Knobel gab es bisher glücklicherweise noch keine Skimming-Fälle. «Wir bleiben aber wachsam», so der Schweizer.

Auch die Coop Pronto AG kennt das Phänomen aus dem Alltag nicht: «Uns sind keine Manipulationen bekannt. Die Zapfsäulen der Coop-Tankstellen werden regelmässig gewartet und gereinigt und nach ihrer Funktionstüchtigkeit kontrolliert.»





Trabbi wird patentiert am 11.12.2025:
Zweitaktmotor: General Motors meldet Patent für Hybrid an - General Motors lässt sich Zweitaktmotor patentieren
https://www.spiegel.de/auto/zweitaktmotor-general-motors-meldet-patent-fuer-hybrid-an-a-03253262-c212-40cf-a343-277d7c4a444b

Einst baute man Trabis mit Zweitaktmotoren. Nun sollen die Luftverschmutzer einem Patent von General Motors zufolge ein Revival erleben.


Erdölknappheit GIBT ES NICHT am 11.12.2025:
Erdöl unbegrenzt  vorhanden: Fletcher Prouty erklärt den Begriff "fossile Brennstoffe"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/124274

Der Ehemalige U.S. Airforce Colonel Fletcher Prouty der unter anderem als Chief of Special Operations JFK diente, erklärt in diesem Video das Öl die zweit meist vorkommende Flüssigkeit auf der Erde ist. Er sagt Öl ist nicht abhängig von organischem Material, sondern entsteht 'abiotisch' und regeneriert sich selbstständig, wodurch ein unbegrenzter Vorrat vorhanden ist.

Des weiteren sagt er das die Konzeption fossiler Brennstoffe auf John D. Rockefeller zurück geht, der diese mit dem Ziel der Knappheit und Kontrollierbarkeit konzipierte und die Mittel hatte das  indoktrinierte Wissen über die „fossilen Brennstoffe“ in den Umlauf zu bringen.

Darauf folgend wurden frühere Formen kostenloser Energie wie Elektrizität, Dampf- oder Druckluft auf Benzin umgestellt, um die Abhängigkeit der Gesellschaft zu fördern und den Profit zu maximieren.





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