Hohe Suchresultate bei google erreicht man
-- indem google-Werbung auf der Webseite platziert ist
-- indem man einen google-Plus-Button auf der Webseite
platziert
-- indem man die Webseite pro Woche mindestens einmal
aktualisiert, am besten täglich
-- indem man die NWO-Medien von Rothschild+Rockefeller
unterstützt und alle politischen Lügen nachlabert.
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Zensur 14.6.2018: Wordpress sperrt den Blog
LupoCattivo Zensur: Der LupoCattivoBlog ist gesperrt worden!
https://rsvdr.wordpress.com/2018/06/14/zensur-der-lupocattivoblog-ist-gesperrt-worden/
<„Wenn Du
wissen willst, wer Dich beherrscht,musst Du nur
herausfinden, wen Du nicht kritisieren darfst!“
Gleiches ist auch heute noch gültig, besonders
für uns Blogger.
Der Lupo-Cattivo-Blog wurde heute Nacht von
WordPress stillgelegt. Dies erfolgte ohne Angabe von
Gründen, genau wie vor einem Jahr beim Honigmann. Was
der genaue Grund für die Sperre ist, weiß bis jetzt
niemand und alles andere ist damit Spekulation.
Da ich aber immer noch genügend Kraft habe, mit
der charmanten und offenen Art unserer Zensur-Behörden
umzugehen, wird auch der Lupo-Cattivo-Blog wieder ins
Netz gehen. Wie und wann das geschieht, möchte ich im
Vorfeld nicht großartig beschreiben – Feind liest ja
mit!
In Artikel 5 des Grundgesetzes der Bundesrepublik
Deutschland ist das Recht auf Meinungs- und
Pressefreiheit verankert:
„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort,
Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und
sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu
unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der
Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden
gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Wer jetzt immer noch nicht aufwacht und nicht
merkt was bei uns im Land abläuft, dem ist dann auch
nicht mehr zu helfen – weiterschlafen! Nicht
umsonst trägt der deutsche Michel eine Schlafmütze,
wirkt schlaff und energielos, heißt es!
Stimmt aber nicht – der Kölner Historiker
Alain Felkel, zeigt, dass dieses Bild falsch ist.
Anhand zahlreicher bekannter und neu zu entdeckender
Beispiele belegt er:Die Deutschen sind
ein Volk von Rebellen und Revolutionären, waren es schon
immer, zu allen Zeiten, in allen Regionen, gegen
mancherlei Herrschaft. Alain Felkel bringt das
rebellische Herz der Deutschen zum Vorschein – allgemein
verständlich, erfrischend, eingängig >>> hier
weiter >>>.
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19.6.2018: CIA-Wikipedia ist politisch
gesehen ein NWO-Projekt - mit Zensur und Redeverboten
oft lebenslänglich Die Schauprozesse der Wikipedia Junta
http://uncut-news.ch/2018/06/19/die-schauprozesse-der-wikipedia-junta/
<Sobald es um politische Inhalte geht, ist die
deutsche Wikipedia kein Online-Lexikon, sondern ein
Desinformationsinstrument, dass von einer etwa 200
Personen starken Clique beherrscht und missbraucht wird.
Diese Clique herrscht wie die Junta einer
Bananenrepublik, indem sie alle nicht-konformen Autoren
aus der Wikipedia entfernt, mittels
Vandalismusmeldungen. Wer abweichende Ansichten
veröffentlichen will, wird von Administratoren dieser
Gruppe daran gehindert und dann gesperrt, oft sofort und
lebenslänglich.
26.6.2018: Kriminelle EU hat neue Pläne
gegen das Internet: Linksteuer, Uploadfilter,
Vorabzensur, Gängelung bei Urheberrechten Video: EU bereitet massive Internetzensur vor
https://annaschublog.com/2018/06/26/video-eu-bereitet-massive-internetzensur-vor/
<Könnt ihr euch eine Linksteuer, Uploadfilter per
Vorabzensur und komplette Digitalurheberrechtliche
Gängelung vorstellen? Nein? Die EU hat sowas schon aufs
Papier gebracht!
Schreibt eurem Eu-Abgeordneten eine Mail! IHR MÜSST
WIEDERSTAND ZEIGEN WENN IHR KEINE SKLAVEN WERDEN WOLLT!
Zu
den Bundestagsabgeordneten Ihres spezifischen
Wählerkreises geht eshierlang.
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8.8.2018: Facebook, Apple, Google und
Spotify sperren die Konten von Infowars Nach Angriff auf Infowars: Hat die Ära der
Internetzensur begonnen? (Video)
https://deutsch.rt.com/gesellschaft/74211-nach-angriff-auf-infowars-internetzensur/
<Der koordinierte
Angriff auf die Webseite „Infowars“ von Alex Jones
könnte der endgültige Wendepunkt für die bisherige
Redefreiheit im Internet bedeuten. Facebook, Apple,
Google und Spotify hatten am Montag die Accounts von
Infowars gesperrt.
Die Sozialen Medien spielen bei der
Informationsverbreitung eine zunehmend wichtige Rolle.
Nicht nur werden hier sämtliche Möglichkeiten der modernen
personenbezogenen Datenverarbeitung genutzt. Die User
haben im Gegenzug auch den Vorteil, sich gezielt
informieren zu können.
Durch ihre neue Rolle werden die Sozialen Medien
allerdings auch immer mächtiger. Missliebige Meinungen
werden vermehrt von den privaten Plattformbetreibern
blockiert. Und auch der Staat greift über den Hebel der
Sozialen Medien direkt in die Meinungsbildung der
Bevölkerung ein.
20.9.2018: Es kommt der Server, der
automatisch mit Logarythmus Webseiten blockiert Der Weg zum selbstzensierenden Webserver
http://brd-schwindel.ru/der-weg-zum-selbstzensierenden-webserver/
Das verbreitetste
Betriebssystem für freie Blogs und sonstige
Meinungsorientierte Webseiten ist natürlich Linux.
Hinter dem
Gender-Angriff auf den Linuxkernel dürfte weit mehr
als nur eine durchgeknallte Transe stehen. Das dürfte
ziemlich sicher auf eine Vernichtung von Linux als
freiem Betriebssystem hinauslaufen.
Bisher nämlich sind
diese Code-of-Conduct-Nummer und diese Carolin Ada
Ehmke dadurch aufgefallen, dass sie eine Spur der
Vernichtung hinterlassen und diese CoC als Hebel dazu
verwenden, Leute aus den Entwicklerteams zu drücken.
Man fordert, dass diese sich auch in ihrem
Privatleben, außerhalb des Projektes, an diese Regeln
durchgeknallter Spinner halten. Wenn das jemand nicht
macht, setzt man das Team unter Druck, um denjenigen
rauszuwerfen, weil man sich doch auf den CoC
verpflichtet hätte. Es ist wie ein Vertrag mit dem
Teufel, da kommt man nicht mehr raus.
Über kurz oder lang
werden sie dann auch die Nutzungsbedingungen für Linux
ändern. Das dürfen sie zwar nicht, aber das hat sie
beim CoC auch nicht interessiert. Und dann analog zu
den Entwicklerprojekten jedem die Nutzung von Linux
verbieten, der sich ihren Diktaten und ihrer Zensur
nicht unterwirft.
Schon jetzt entgleitet
die Kontrolle über Linux im Anwenderraum außerhalb des
Kernels, weil immer mehr Funktionen vom systemd
übernommen werden, dessen Funktionsweise nur schlecht
dokumentiert ist und an dem man nichts wesentliches
parametrisieren kann. Schon jetzt gibt es erhebliche
Funktionseinschränkungen.
Firmen wie IBM
entwickeln KI-Systeme, die Rassismus und Sexismus
entdecken sollen. Im Prinzip der Malware-Scanner der
nächsten Generation.
Man wird solche
Zensurverfahren, wie es sie schon bei Facebook und
Twitter gibt, auch auf private Blogs und Webserver wie
meinen ausdehnen und irgendwann durchgesetzt haben,
dass Webserver nur noch solche Seiten rausgeben, die
vorher von solchen KI-Systemen als konform bestätigt
wurden. Im Prinzip den Upload-Filtern sehr ähnlich,
die die EU gerade beschlossen hat und durchsetzen
will. Da geht es zunächst um große Plattformen, die
Inhalte Dritter darstellen, aber über kurz oder lang
auch um eigene Webserver.
Sowas durchzusetzen wäre
gar kein Problem, wenn man kommerzielle Produkte wie
die von Microsoft einsetzen würde oder müsste, aber
unter Linux lässt sich sowas nicht durchsetzen.
Jedenfalls solange man nicht die Kontrolle über den
Kernel hat.
Wer sich in der
Verhangenheit so aufgeführt hat, wie die CoC-SJW und
deren Galionsfigur Ehmke, der kann eigentlich nur den
Angriff auf die Verwendung als freien Server im
Schilde führen, alles andere wäre diametral
inkonsequent.
Wir befinden uns im
Aufbau der Weltzensurinfrastruktur.
Schon von der Leyens
Pornofilter lief in diese Richtung. Nun kommen die EU
Uploadfilter. Die Filter bei Facebook, Twitter,
Youtube laufen ja auch in diese Richtung, und unser
Ex-Bundesjustizkasper Heiko Maas mit der
Amadeu-Antonio-Stiftung sind ja auch in diese Richtung
galoppiert.
Ein beachtlicher
Zusammenhang liegt ja darin, dass Ehmke und die CoCs
Github sturmreif geschossen haben und die dann von
Microsoft übernommen wurden. Die haben damit Kontrolle
über einen großen Teil der Opensource-Quellen und
können da ebenfalls Filter reindrücken. Ich glaube
zwar nicht, dass Microsoft an sich noch etwas gegen
Linux hat, dazu machen die inzwischen viel zu viel
selbst mit Linux.
Aber vielleicht geht es
darum, in der freien Web-Welt Linux-Server durch
Microsoft-Server zu ersetzen, die jeden Text auf
Konformität und gute Bewertung der IBM-KI prüfen.
Vor ein paar Tagen
meldete sich eine Werbefirma bei mir, die mir deutlich
höhere Werbeeinnahmen versprach. Sie meinten, die
Analyse meines Blogs habe ergeben, dass ich um die
US$150,000 im Jahr mit dem Blog verdienen könnte, wenn
ich zu ihnen ginge, ich müsste also nicht mehr
arbeiten gehen. Was schon an technischen
Unzulänglichkeiten scheiterte.
Deren Prinzip war aber:
Variante 1: Deren Plugins müsste ich in meinem
WordPress und meinem Browser installieren, dabei war
unklar, was die machen.
Variante 2 (Vollausbau): Ich müsste den Nameserver
für meine ganze Domain danisch.de auf sie umstellen,
womit sie dann die Einträge für den Webserver auf
ihr Content-Delivery-Network umstellen und mein Blog
im Prinzip nur noch Content-Provider für sie wäre,
meine Mail könnten sie dann auch gleich übernehmen.
Der Content läuft durch ihre Server, offiziell um
die optimale Werbung einzubauen.
Das heißt, für das
Versprechen, mir einen Sack Geld hinzustellen, würde
ich mein Blog quasi an sie übergeben und den großen
Zensurfilter einbauen. Ob’s das Geld dann tatsächlich
gäbe, weiß man nicht. Da es aber eine amerikanische
Firma war, würden damit auch amerikanische Sitten auf
meinem Blog durchgesetzt.
Ich habe neulich schon
geschrieben, dass die Angst vor Computer und Robotern
unbegründet ist, weil es in 20 Jahren im wesentlichen
keine mehr geben wird, wir werden zu blöd sein, sie zu
entwickeln und zu warten.
Es wird auch kein
Internet, keine Meinungsfreiheit mehr geben.
Die linke Zensur wird
gerade im großen Maßstab durchgesetzt.>
12.7.2019: Trump will Diskriminierung durch
Facebook+google+Twitter etc. nicht länger dulden:
Treffen mit Opfern: «Diskriminierung und Unterdrückung»: Trump droht
Twitter wegen Benachteiligung
https://www.20min.ch/ausland/news/story/30999559
<US-Präsident Donald Trump hat am Donnerstag
konservative Internet-Aktivisten zu einem
«Social-Media-Gipfel» im Weissen Haus empfangen.
Bei dem Treffen gehe es um die «gewaltige Unehrlichkeit,
Voreingenommenheit, Diskriminierung und Unterdrückung»
konservativer Nutzer durch grosse Internet-Unternehmen,
erklärte Trump im Kurzbotschaftendienst Twitter. Zugleich
deutete er Schritte gegen die sozialen Netzwerke
an: «Wir werden sie damit nicht länger davonkommen lassen.»
A big
subject today at the White House Social Media Summit will
be the tremendous dishonesty, bias, discrimination and
suppression practiced by certain companies.
We will not let them get away with it much longer. The
Fake News Media will also be there, but for a limited
period..– Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 11.
Juli 2019
Zu dem «Social-Media-Gipfel» waren Konservative
eingeladen, deren Konten von den Onlinediensten
vorübergehend gesperrt oder gelöscht worden waren. Trump
hatte bereits mehrfach angebliche Manipulationen zu seinen
Ungunsten durch Facebook, Google und Twitter
beklagt und den Anbietern mit Konsequenzen gedroht. Die
Unternehmen wiesen die Anschuldigungen stets zurück. Der
US-Präsident selbst hat bei Twitter knapp 62 Millionen
Follower.
(sda)>
========
2.3.2020: DER NEUSTE TRICK der
Merkel-Zensur: E-Mails sollen "gefährlich" sein und
werden vom E-Mail-Server gmx gelöscht!
Das war wohl eine Spam-E-Mail. Trotzdem ist der
Zensurvorgang einmalig. Zitat - gemeldet von gmx.net am 2.3.2020:
"Eine an Sie adressierte E-Mail wurde von
unserem Virenschutz als gefährlich eingestuft. Um weiteren
Schaden für Sie auszuschließen, wurde die E-Mail gelöscht.
Die betroffene E-Mail enthält folgende
Details:
Von: "Office of unclaimed
funds"<alejandroleonardo@aol.com>
Datum: Mon, 2 Mar 2020 03:59:36 -0800
Betreff:
Gute Nachrichten f\374r 2020
Falls Ihnen der Absender persönlich
bekannt ist, sollten Sie ihn darauf hinweisen, dass sein
PC oder Mobilgerät möglicherweise von einem Virus
befallen ist.
Ihr GMX
Kundenmanagement
Sie haben Fragen?
0900 1000 877 (3,99 ¤/Anruf)
Nur aus dem dt. Festnetz erreichbar. Weitere
Informationen finden Sie hier."
Zensur 10.4.2024: Soros-finanzierte
Organisation "EU SisinfoLab" erklärt der Wahrheit im
Internet den Krieg: Von Soros Open Society Foundation finanzierte
Organisation will jetzt direkt Webseiten aus dem Netz
verbannen
https://uncutnews.ch/von-soros-open-society-foundation-finanzierte-organisation-will-jetzt-direkt-webseiten-aus-dem-netz-verbannen/
Die gemeinnützige Organisation EU DisinfoLab, die
offiziell unabhängig ist, aber regelmäßig politische
Empfehlungen an die EU und ihre Mitgliedsstaaten
ausspricht, drängt nun darauf, dass eine von der ICANN
(Internet Corporation for Assigned Names and Numbers)
geschaffene Sicherheitsstruktur im “Krieg gegen
Desinformation” eingesetzt wird.
Das EU DisinfoLab, das Zuschüsse
von George Soros’ umstrittenen Open Society
Foundations erhält, testet
jetzt die “Umwidmung” einer
ICANN-Sicherheitsoperation, die ursprünglich zur
Bekämpfung von Malware, Spam, Phishing usw.
eingerichtet wurde, in ein Instrument gegen
“Desinformationsseiten”.
Die direkte Einbindung von ICANN wäre momentan
äußerst kontrovers. Angesichts ihrer entscheidenden
Rolle bei der Verwaltung von Domainnamen weltweit und
der Tatsache, dass die Kontrolle von Inhalten nicht zu
ihren Aufgaben gehört (laut DisinfoLab “weigert” sich
ICANN, dies zu tun), würde dies eine erhebliche
Abweichung von der aktuellen Rolle der Organisation
darstellen.
DisinfoLab schlägt jetzt vor, “die von ICANN bereits
geschaffene Struktur” gegen legitime
Sicherheitsbedrohungen zu nutzen, um das Internet auf
Inhalte zu überwachen, die als “Desinformation”
angesehen werden. Es würde “ein Mindestmaß an Sorgfalt
und Kooperation” von den Registrierungsstellen
erfordern, Berichte im Stil der ICANN zu akzeptieren
und den Domainnamen einer Website zu widerrufen, heißt
es in einem Blogbeitrag.
Begründet wird dies damit, dass angebliche
“Desinformations-Doppelgänger” Domainnamen verwenden,
die “vertrauenswürdigen Nachrichtenseiten” täuschend
ähnlich sehen.
Die Gruppe argumentiert, dass eine
DNS-Registrierungsstelle – und die ICANN als oberste
Autorität für sie alle – am besten geeignet wäre, um
einen Domänennamen zu löschen, von dem angenommen
wird, dass er zu einer “Desinformationsseite” gehört.
Während der Pandemie wurde das Domain Name System
Threat Information Collection and Reporting (DNSTICR)
der ICANN verwendet, um Domainnamen zu identifizieren,
die Begriffe im Zusammenhang mit Covid enthielten,
aber das Ziel war es, herauszufinden, ob die Websites
die Schlüsselwörter missbrauchten, um Phishing oder
die Verbreitung von Malware zu verschleiern, und
nicht, um Inhalte im Zusammenhang mit Covid zu
“moderieren”.
DisinfoLab plant nun, ein DNSTICR-basiertes System zu
verwenden, um “wirklich offene
(Desinformations-)Fälle” an die Registrare zur
Löschung zu melden.
Aber welche Stelle würde entscheiden, was ein
“wirklich offener Fall” ist?
Die Idee von DisinfoLab: Register oder
Registrierungsstellen könnten “Medienverbänden den
Status eines ‘vertrauenswürdigen Anmelders’
verleihen”.
Es ist nicht bekannt, welche Methoden diese
“vertrauenswürdigen Registranten” anwenden würden, um
ihre Rolle als “Schiedsrichter der Wahrheit” zu
erfüllen.
4R am 22.5.2024: "Es gibt 1500 Zeitungen, 9000 Radiosender, 1500 Fernsehsender, 2400 Verlage, die sich im Besitz von nur 3 Konzernen befinden" https://www.facebook.com/photo?fbid=965964298864336&set=a.714369627357139
Kommentar Es ist alles geplant. Es ist alles organisiert. Es ist alles zensiert. Und manche Leute gehen der Pharma immer noch in die Falle. Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 24.5.2024
Parlament
der Türkei in Ankara 22.7.2024: beschlesst neues
Zensurgesetz: Gefängnisstrafen wegen der Verbreitung
von "Desinformation" möglich: Turkey's parliament adopts media law jailing those
spreading 'disinformation'
https://www.reuters.com/world/middle-east/law-that-would-jail-those-spreading-disinformation-progresses-turkey-2022-10-13/
https://www.reuters.com/world/middle-east/turkeys-disinformation-bill-have-pre-election-chilling-effect-europe-watchdog-2022-10-09/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96726
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [22.07.2024 06:22]
SURVEILLANCE STATE (2023)
Turkey's parliament on Thursday adopted a law proposed
by President Tayyip Erdogan that would jail
journalists and social media users for up to three
years for spreading "disinformation", despite deep
concerns over free speech.
Lawmakers from Erdogan's ruling AK Party (AKP) and its
nationalist allies MHP, which together have a
majority, voted to approve the bill even as opposition
MPs, European countries and media rights activists
have called to scrap it.
Noch gibt es keine detaillierteren Informationen dazu,
aber nach Angaben eines lettischen Top-Beamten
prozessiert ein niederländischer Internetanbieter vor
dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg gegen das von
der EU verhängte Ausstrahlungsverbot für Inhalte von RT
und Sputnik.
Sozi-GB-Regierung am 10.8.2024: will noch
mehr Zensur: Nun soll jede Meinungsäusserung als
"schädlich" eingestuft werden können: Britische Regierung will „legale, aber schädliche“ Social
Media-Posts löschen lassen
https://apollo-news.net/britische-regierung-will-legale-aber-schaedliche-social-media-posts-loeschen-lassen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97676
Die britische Regierung plant, „legale, aber schädliche“
Inhalte im Netz systematisch löschen zu lassen. Es soll um
den Kampf gegen vermeintliche Fake News gehen.
Fuck You google!
Kriminelle Firma google am 13.8.2024:
arbeitet mit Zensur und Blacklist gegen bestimmte
Menschen, die Rothschild+Soros etc. nicht passen: Ehemaliger Google-Ingenieur enttarnt: Schwarze Listen und
Algorithmen zur Zensur konservativer Inhalte
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97855
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.08.2024 15:24]
Wussten Sie, dass die politische Ausrichtung von Google die
Präsidentschaftswahlen 2020, die Gouverneurs- und
Senatswahlen 2022 in Arizona und Georgia sowie den Wechsel
der Senatsmehrheit von den Republikanern zu den Demokraten
beeinflusst hat?
Dr. Epstein sammelt, archiviert und analysiert rund um die
Uhr Google-Suchergebnisse auf den Computern einer politisch
ausgewogenen Gruppe von 15.000 registrierten Wählern in
allen 50 Bundesstaaten.
Sein Team archiviert wahlbezogene Suchanfragen und verfolgt,
wie die Suchergebnisse, Vorschläge und Empfehlungen von
Google und YouTube konsequent die Demokraten begünstigen.
Dr. Epstein erklärt: "Wenn wir Google im Jahr 2020
ausschließen, hätte Trump 11 der 13 Swing States gewonnen
und das Electoral College mit Leichtigkeit für sich
entscheiden können. Wir haben auch berechnet, dass Google
mindestens 6 Millionen Stimmen für Joe Biden gewonnen hat,
den ich übrigens unterstützt habe, auch wenn ich das
bedauere... Wenn man Google aus dieser Wahl herausrechnet,
hätte es praktisch ein Unentschieden gegeben".
Im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen 2020 und der
Senatswahlen 2021 in Georgia fand sein Team heraus, dass 93
Prozent der von YouTube vorgeschlagenen Wahlvideos eine
stark liberale Ausrichtung hatten.
Darüber hinaus ließ der ehemalige Google-Ingenieur Zach
Vorhies (@Perpetualmaniac) 2019 950 Seiten interner
Dokumente durchsickern, die enthüllten, wie Google schwarze
Listen und Algorithmen einsetzte, um konservative und
Trump-freundliche Inhalte zu zensieren.
Google hatte Hunderte von konservativen Websites auf eine
schwarze Liste gesetzt, um zu verhindern, dass sie in den
Suchergebnissen auf Android-Geräten erscheinen, darunter
Daily Caller, Western Journal, RedState, Gateway Pundit,
Steven Crowder und Glenn Beck.
Aus diesem Grund werden der Kauf von X durch @elonmusk, sein
Engagement für die Offenlegung des Algorithmus und seine
Bemühungen, eine politisch neutrale Plattform zu schaffen,
als Bedrohung für das politische Establishment angesehen.
Eine Handvoll Tech-Unternehmen aus dem Silicon Valley hat in
den letzten zehn Jahren Millionen unentschlossener
amerikanischer Wähler dazu gebracht, für die Demokraten zu
stimmen und das Land nach links zu rücken, und sie wollen
nicht, dass dieser Einfluss endet.
Ein neues Projekt befasst sich damit, wissenschaftliche Studien zu finden, die zurückgezogene Forschung zitieren. Die Daten zeigen die Arbeiten, die dies am häufigsten tun.
Dass die veröffentlichte Forschung nicht immer
korrekt ist, wissen wir nicht erst seit «Corona».
Auch Betrug
ist der Wissenschaft nicht fremd. Regelmäßig werden
veröffentlichte Studien zurückgezogen. Die Website Retraction
Watch verfolgt diese. So wurden beispielsweise
bereits Hunderte Covid-Studien zurückgezogen (wir
berichteten).
Als fehlerhaft erkannte Studien geistern aber oft
weiter als Referenzen in der Fachliteratur herum.
Ein groß angelegtes Projekt zielt nun darauf ab, Arbeiten
zu finden, deren Ergebnisse fragwürdig sein könnten, weil
sie zurückgezogene oder problematische Forschung zitieren.
Nature berichtete darüber.
Im Januar wurde beispielsweise ein
Übersichtsartikel über Methoden zur Erkennung
menschlicher Krankheiten durch Untersuchung des
Auges in einem Tagungsband veröffentlicht, der vom
Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE)
in New York City herausgegeben wurde. Doch weder die
Autoren noch die Herausgeber bemerkten laut Nature,
dass 60 Prozent der zitierten Arbeiten bereits
zurückgezogen worden waren. Dieser Fall gehöre zu den
extremsten Beispielen des Projekts.
Der Initiator, der Informatiker Guillaume Cabanac
von der Universität Toulouse in Frankreich,
teilte seine Daten mit dem Nature-News-Team.
Dieses analysierte sie, um die Arbeiten zu identifizieren,
die stark auf zurückgezogene Studien verweisen, aber
selbst noch nicht zurückgezogen wurden. Cabanac erklärte:
«Wir beschuldigen niemanden, etwas falsch gemacht zu
haben. Wir stellen lediglich fest, dass in einigen
Bibliografien die zitierten Quellen zurückgezogen oder
widerrufen wurden, was darauf hindeutet, dass die Arbeit
möglicherweise unzuverlässig ist.»
Der Forscher nennt sein Werkzeug einen «Feet of
Clay Detector», in Anlehnung an ein biblisches
Gleichnis über Statuen oder Bauwerke, die aufgrund ihrer
schwachen Tonfundamente einstürzen.
Das IEEE-Papier steht auf der von Nature
erstellten Liste an zweiter Stelle, mit 18 von
30 zitierten Studien, die zurückgezogen wurden. Die
Autoren reagierten nicht auf Anfragen zur Stellungnahme,
aber IEEE-Integritätsdirektor Luigi Longobardi teilte mit,
dass der Verlag bis zur Anfrage von Nature nichts
von dem Problem wusste und nun eine Untersuchung
einleitet.
Cabanac, der sich auf die Integrität
wissenschaftlicher Forschung spezialisiert hat,
hat dem Fachjournal zufolge bereits Software entwickelt,
um Tausende problematische Arbeiten in der Literatur zu
identifizieren, etwa wegen computergenerierten Texten oder
verdecktem Plagiat. Er hoffe, dass sein neuester Detektor
eine weitere Möglichkeit bietet, schlechte Forschung daran
zu hindern, sich in der wissenschaftlichen Literatur
auszubreiten – einschließlich gefälschter Arbeiten, die
von sogenannten «Papermill»-Firmen erstellt wurden.
Den Detektor hat er in den letzten zwei Jahren entwickelt
und kürzlich in einem Beitrag in Nature
beschrieben.
Cabanac listet die Ergebnisse seines Detektors
auf seiner Website auf, hat aber
auch an anderen Stellen im Internet – auf der Plattform PubPeer
und in den sozialen Medien – mehr als 1700 Arbeiten
explizit markiert, die ihm aufgrund ihrer Abhängigkeit von
zurückgezogener Forschung aufgefallen sind.
Einige Autoren haben sich gemäß Nature
bei Cabanac dafür bedankt, dass er sie auf
Probleme in ihren Referenzen aufmerksam gemacht hat.
Andere würden argumentieren, dass es unfair sei, ihre
Arbeit aufgrund von Rücknahmen infrage zu stellen, die
nach der Veröffentlichung erfolgt seien und ihrer Meinung
nach keinen Einfluss auf ihre Arbeit haben.
Zurückgezogene Referenzen würden nicht definitiv
zeigen, dass eine Arbeit problematisch ist,
bemerkt Tamara Welschot, die zum Team für
Forschungsintegrität bei Springer Nature in
Dordrecht, Niederlande, gehört. Sie seien jedoch ein
nützlicher Hinweis darauf, dass eine Arbeit einer
genaueren Überprüfung unterzogen werden könnte.
Laut Nature argumentieren einige
Forscher, dass der Rückzug von Referenzen in einer
narrativen Übersichtsarbeit – die den
Forschungsstand in einem Bereich beschreibt – nicht
zwangsläufig das Originalpapier ungültig macht. Wenn
jedoch Studien, die in einer systematischen
Übersichtsarbeit oder Meta-Analyse bewertet wurden,
zurückgezogen werden, sollten die Ergebnisse dieser
Übersichtsarbeit immer neu berechnet werden, um die
wissenschaftliche Literatur aktuell zu halten, sagt die
Epidemiologin Isabelle Boutron von der Paris City
University.
Zensur weltweit am 7.9.2024:
Betrugsverschwörung bei Rumble und GAB??? Haftbefehle jetzt auch gegen die CEOs von Rumble und
GAB‼️
https://t.me/standpunktgequake/159685
Gegen Chris Pavlovski, den CEO von Rumble, und Andrew Torba,
den CEO von GAB, wurden in den USA Haftbefehle wegen
angeblicher Betrugsverschwörung und weiterer Anschuldigungen
erlassen.
Die Angriffe auf die Meinungsfreiheit haben ein neues Level
erreicht.
Dies geschah nur zwei Wochen nach der Festnahme von Pavel
Durov in Frankreich.
Die Bilder der Haftbefehle befinden sich im Anhang.
Impfmonster Bill Gates am 14.9.2024: will KI
als Zensor agieren lassen: Keine Kritik mehr an „Impfungen“: Nun will Bill Gates
Echtzeit-Zensur mit KI
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99519
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.09.2024 14:03]
Geht es nach dem Microsoft-Gründer Bill Gates soll künftig
Künstliche Intelligenzen im Internet vermeintlich falsche
Meinungen in Echtzeit ausmerzen.
America First Legal (AFL) hat den Vorhang über ein
weiteres Regierungstreffen gelüftet, bei dem die
“freie Meinungsäußerung” wie eine kuriose Idee aus
der Vergangenheit klingt. AFL hat Dokumente
eines behördenübergreifenden Treffens aus dem Jahr
2021 veröffentlicht, bei dem
Großbritanniens Top-Experten für “Desinformation”
unter dem Deckmantel des “Schutzes der Demokratie”
einen Meisterkurs in Zensur gaben. Und da nichts so
sehr nach Transparenz schreit wie eine geheime
Strategiesitzung zur Unterdrückung gegnerischer
Stimmen, sind die Enthüllungen mit einem Hauch von
Ironie verbunden.
Am 10. August 2021 veranstaltete der Nationale
Sicherheitsrat (NSC) von Biden und Harris ein
gemütliches Gespräch mit der britischen “Counter
Disinformation Unit” (CDU). Der Anlass? Eine
Unterweisung in der Frage, wie man in den USA Sprache
im Zusammenhang mit COVID verwalten – sprich:
zensieren – kann. Aber warum bei der Pandemie
aufhören, wenn es so viel mehr zu kontrollieren gibt?
Es ging nicht nur um das Gerede über den Virus,
sondern um eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man
jede unbequeme Wahrheit, die das von der Regierung
bevorzugte Narrativ trüben könnte, im Keim ersticken
kann.
Die von der AFL im Rahmen ihres Rechtsstreits gegen
die CDC erhaltenen Folien bieten einen Einblick in das
Interesse der US-Regierung, einige Zensurtaktiken von
ihren britischen Freunden zu übernehmen. Die CDU
zögerte nicht, ihre besten Methoden zu teilen, und den
Ergebnissen des Treffens nach zu urteilen, war die
Biden-Regierung mehr als bereit, sich Notizen zu
machen. Wenn es darum geht, die Meinungsäußerung zu
kontrollieren, warum also nicht von den Profis lernen?
Das
Zensur-Handbuch
Hier ist, was die CDU bei dieser Präsentation
vorschlug und was die US-Regierung offenbar gerne
erkunden wollte:
1. Eine von der Regierung geführte
Zensurstelle: Erster Punkt der
Tagesordnung? Einrichtung einer speziellen Task Force
zur Überwachung der Zensur in der gesamten Regierung.
Man kann diese Dinge nicht dem Zufall überlassen. Ein
koordiniertes Vorgehen ist viel effizienter, wenn es
darum geht, unerwünschte Äußerungen zum Schweigen zu
bringen.
2. Gesetzgebung zur Regulierung von
Technologieunternehmen: Im nächsten Schritt
ging es darum, den Druck auf Technologieunternehmen zu
erhöhen. Die CDU riet den USA, auf Gesetze zu drängen,
die Social-Media-Plattformen dazu zwingen würden,
Sprache zu regulieren, und harte Strafen für
diejenigen vorzusehen, die sich nicht daran halten. Im
Grunde sollten sie die Drecksarbeit der Regierung
erledigen oder mit Konsequenzen rechnen müssen.
3. Partnerschaften mit Tech-Giganten:
Warum bei der Regulierung stehen bleiben, wenn man
auch Partnerschaften eingehen kann? Der Vorschlag des
Vereinigten Königreichs bestand darin, enge
Beziehungen zu Technologieunternehmen aufzubauen und
sie dazu zu bringen, Inhalte, die der Regierung nicht
gefallen, zu kennzeichnen. Es ist immer einfacher,
abweichende Meinungen zum Schweigen zu bringen, wenn
Big Tech dies für einen erledigt.
4. Globale Zusammenarbeit bei der Zensur:
Dies war nicht nur eine nationale Agenda. Die CDU
empfahl den USA, sich mit anderen Regierungen und
internationalen Gremien abzustimmen, um ein globales
Zensurnetz zu schaffen. Denn wenn alle am selben
Strang ziehen, ist es für die Wahrheit viel
schwieriger, sich einzuschleichen.
5. Kontrolle der Erzählung in den sozialen
Medien: Das eigentliche Ziel? Nicht nur
Fehlinformationen zu stoppen, sondern sicherzustellen,
dass nur die genehmigte Version der Ereignisse
verbreitet wird. Der Rat der CDU: Nutzen Sie die
sozialen Medien, um die “richtige” Botschaft zu
verbreiten. Es ging nicht darum, der Öffentlichkeit
die Möglichkeit zu geben, sich eine eigene Meinung zu
bilden; es ging darum, sicherzustellen, dass sie nie
die Chance dazu bekam.
Die CDU hat dargelegt, wie sie die britische
Öffentlichkeit Stück für Stück zensiert hat. Ihr
Zensurmodell war keine Amateuroperation – es war eine
koordinierte Anstrengung, um alles zu unterdrücken,
was der Regierung unangenehm war, alles unter dem
Deckmantel der Bekämpfung von “Fehlinformationen”. Der
Nationale Sicherheitsrat (NSC) von Biden und Harris,
der sich den Spaß nicht entgehen lassen wollte,
begrüßte diese Informationen mit offenen Armen. Sie
waren begierig darauf, von ihren britischen Freunden
zu lernen und herauszufinden, wie sie diese Taktiken
in ihrem Land durchsetzen könnten. Warum sollte man
das Rad neu erfinden, wenn man einfach das autoritäre
Spielbuch eines anderen kopieren kann?
Das Regierungsweite
Zensurzentrum
Die CDU hat im
Vereinigten Königreich als ressortübergreifende
Zensurmaschine gearbeitet und die Punkte zwischen
Privatunternehmen, Social-Media-Plattformen und
gemeinnützigen Organisationen miteinander verbunden,
um zu kontrollieren, was die Öffentlichkeit sieht und
hört. Diese Einheit ist nicht nur ein beliebiges
bürokratisches Büro – sie umfasst Komponenten der britischen
Geheimdienste, des außenpolitischen Apparats und
Personen, die direkt mit der National Security
Unit des Premierministers verbunden sind. Wenn sie
also vorschlagen, dass die USA eine zentrale Stelle
einrichten, die ihr eigenes Zensurprogramm leitet, hat
diese Empfehlung ein gewisses Gewicht. Die Idee ist
einfach: eine zentrale Anlaufstelle für die
Unterdrückung von Äußerungen, die der Regierung nicht
gefallen.
Und natürlich haben sie sich mit privaten Unternehmen
zusammengetan, um Inhalte zu kennzeichnen, die das
staatlich genehmigte Narrativ infrage stellen. Dieses
gemütliche Arrangement soll den Anschein einer
Zusammenarbeit erwecken, aber in Wirklichkeit handelt
es sich nur um staatlichen Druck, der als
“Partnerschaft” getarnt ist. Wenn die Regierung das
Narrativ kontrolliert, haben abweichende Stimmen keine
Chance.
Gesetzgebung, um Big Tech
in Schach zu halten
Einer der wichtigsten Punkte dieses Treffens war die
Empfehlung der CDU, dass die Regierungen Gesetze
erlassen sollten, um die Unternehmen der sozialen
Medien zur Unterwerfung zu zwingen. Warum sollte man
Plattformen zur Zensur drängen, wenn man sie per
Gesetz dazu zwingen kann? Der britische Ansatz besteht
darin, die Grenzen der freien Meinungsäußerung
gesetzlich festzulegen und Unternehmen zu bestrafen,
die sich weigern, sich zu fügen. Auf diese Weise will
die Regierung sicherstellen, dass kein abtrünniger CEO
plötzlich ein Gewissen bekommt und beschließt, das
Recht der Öffentlichkeit auf freie Meinungsäußerung zu
schützen.
Die Regierung Biden-Harris war mehr als bereit,
zuzuhören. Es reichte nicht aus, Big Tech hinter
verschlossenen Türen unter Druck zu setzen – sie
suchten nach einem rechtlichen Rahmen, der die
Einhaltung der Vorschriften garantiert. Was die CDU
vorschlug, war der Weg, um sicherzustellen, dass die
Plattformen das taten, was ihnen gesagt wurde, sonst.
Dabei ging es nicht um den Schutz der öffentlichen
Sicherheit, sondern um die Kontrolle des
Informationsflusses um jeden Preis.
Globale Zensur:
Eine gemeinsame Anstrengung
Warum bei der nationalen Zensur aufhören, wenn man
sie auch global ausüben kann? Die CDU betonte, wie
wichtig es ist, die Zensurbemühungen international zu
koordinieren. Denn was nützt eine streng kontrollierte
Berichterstattung in den USA, wenn die Bürgerinnen und
Bürger einfach ins Internet gehen und hören können,
was in einem anderen Land passiert? Die Lösung?
Arbeiten Sie mit ausländischen Verbündeten und
multilateralen Institutionen zusammen, um die
Geschichte auf der ganzen Welt in Ordnung zu halten.
Eine globale Zensuragenda sorgt dafür, dass lästige
Fakten nicht durch die Maschen schlüpfen, ganz gleich,
wo sie herkommen.
Das US-Außenministerium war bereit, sich daran zu
beteiligen, und die Biden-Harris-Regierung war
bestrebt, sich mit gleich gesinnten Regierungen
zusammenzuschließen. Das alles ist Teil eines
internationalen Vorstoßes, den Informationsfluss nur
in eine Richtung zu lenken – von oben nach unten.
Wahlkampfzeit:
Zensur auf Hochtouren
Es ist keine Überraschung, dass die Zensurmaschine in
der Wahlzeit auf Hochtouren läuft. In dieser Zeit
richtete die CDU ihre “Zentrale Wahlzelle” ein, ein
ominös klingendes Büro, das die
Unterdrückungsmaßnahmen verstärken sollte. Damit
sollte sichergestellt werden, dass die falschen Leute
nicht zur falschen Zeit Gehör finden. Die USA nahmen
diese Strategie aufmerksam zur Kenntnis und bereiteten
sich darauf vor, den Zensurknopf noch härter zu
drücken, wenn es am wichtigsten ist.
Und wie die separate Klage der AFL aufgedeckt hat,
haben sich diese öffentlich-privaten Partnerschaften
zwischen der Regierung und Technologieunternehmen
weiterentwickelt. Die Biden-Administration setzte ihre
eigene Version einer Zensurallianz bis weit ins Jahr
2024 fort, ein Netz der gesponnenen Kontrolle um die
Öffentlichkeit in Schach zu halten.
Nehmen wir unter anderem die Homeland Intelligence
Experts Group. Wenn der Name gruselig klingt, dann
deshalb, weil er es ist. Dies war eine weitere
Organisation, die die AFL vor Gericht zu Fall bringen
konnte – ein Orwellsches Experiment, bei dem
politischer Dissens, insbesondere von Trump-Anhängern,
als “inländische Terrorismusbedrohung” umgetauft
wurde. Mit der Auflösung dieser Gruppe ist klar, dass
die AFL sie genau beobachtet, aber das bedeutet nicht,
dass sich die Zahnräder der staatlichen Zensur nicht
mehr drehen.
Die wahre Bedrohung der
freien Meinungsäußerung
Die Dokumente dieses Treffens aus dem Jahr 2021
enthüllen, wie linke Regierungen auf der ganzen Welt
Hand in Hand arbeiten, um die freie Meinungsäußerung
zu unterdrücken. Die Idee, dass es darum geht,
Fehlinformationen zu stoppen, ist die Ausrede, die sie
vorbringen, aber die Realität ist viel düsterer. Hier
geht es um Macht – darum, den Zugang der
Öffentlichkeit zu Informationen streng zu
kontrollieren und sicherzustellen, dass die “falschen”
Ideen niemals zum Zuge kommen.
Diese Initiative des Vereinigten Königreichs hat
bereits zu realen Konsequenzen geführt. Im Oktober
2023 trat der UK Online
Safety Act in Kraft, der es britischen Beamten
erlaubt, US-Bürgern rechtliche Schritte anzudrohen –
einschließlich der Auslieferung und Inhaftierung -,
wenn ihre Aktivitäten in sozialen Medien gegen
britische Zensurstandards verstoßen. Es ist ein
kühner, wenn nicht gar absurder Versuch, die britische
Zensur über den Atlantik auszudehnen.
In den USA kommt einem das alles bekannt vor. Bereits
2019 forderte die damalige Senatorin Kamala Harris,
dass das Justizministerium hart gegen
Social-Media-Unternehmen vorgehen solle, die
“Desinformation” und “Fehlinformation” zuließen. Es
ist kein Zufall, dass sich jetzt, als Vizepräsidentin,
der Kreis dieser Ideen schließt.
Eine transatlantische
Zensur-Allianz
Eine separate Untersuchung von AFL ergab, dass die
Biden-Harris-Regierung seit einiger Zeit Notizen aus
dem britischen Zensurhandbuch macht. Insbesondere holte
die Regierung politische Empfehlungen vom Center for
Countering Digital Hate (CCDH)ein,
derselben Gruppe, die dabei half, die Grundlage für
das britische Gesetz zur Online-Sicherheit zu
schaffen. Das Weiße Haus hat sich nicht damit begnügt,
Tech-Unternehmen mit Geldstrafen zu belegen, sondern
hat untersucht, wie das Justizministerium und die
Federal Trade Commission (FTC) Plattformen bestrafen
können, die “Online-Belästigung” nicht ausreichend
zensieren. Übersetzung? Wenn die Unternehmen nicht
mitspielen, wird die Regierung die juristischen Hämmer
hervorholen.
Teil des CDU-Plans ist die Einrichtung regelmäßiger
Kommunikationslinien zwischen Regierungen und
Social-Media-Plattformen. Mit anderen Worten: Die
Regierungen weisen die Plattformen an, was sie
zensieren sollen. Dies ist mehr als nur ein Vorschlag
– es handelt sich um “vertrauensvolle Beziehungen”.
Wenn die Regierung einen Beitrag kennzeichnet, wird
von der Plattform erwartet, dass sie handelt. Es war
genau dieses Verhalten, das die AFL dazu veranlasste,
die Klage einzureichen, die nun diese Dokumente
enthüllt hat. Die berüchtigte “Vertrauensbeziehung”
war in der Biden-Harris-Administration schon lange vor
diesem Treffen in vollem Gange. Frühere
Veröffentlichungen von AFLs Rechtsstreitigkeiten gegen
die CDC und den NSC bestätigten, dass die Verwaltung
bereits mit Big Tech kuschelte, mit einem klaren Ziel:
abweichende Stimmen zum Schweigen zu bringen, bevor
sie an Boden gewinnen.
Globaler Druck,
koordinierte Zensur
Die Strategie der CDU beschränkte sich nicht darauf,
die Zensur im eigenen Land voranzutreiben; sie
exportierte sie aktiv. Das britische Außenministerium
setzte seinen außenpolitischen Apparat ein, um andere
Länder zur Einführung ähnlicher Zensurtaktiken zu
bewegen, und ermutigte die USA, das Gleiche zu tun.
Bei diesem Ansatz ging es nicht nur um den Umgang mit
Fehlinformationen innerhalb der Landesgrenzen – es
ging darum, Regierungen zu vereinen, um kollektiven
Druck auf Plattformen weltweit auszuüben.
Nach Ansicht der CDU besteht einer der “wesentlichen
Vorteile” dieses internationalen Ansatzes darin, dass
er die Zusammenarbeit von Plattformen leichter fördern
würde. Die zugrundeliegende Botschaft? Wenn sich
Regierungen auf der ganzen Welt auf Big Tech stützen,
um die gleiche Zensurpolitik durchzusetzen, wird es
für Unternehmen viel schwieriger, sich zu widersetzen.
Das US-Außenministerium, das offenbar bereitwillig
mitmacht, hat die Bemühungen des Vereinigten
Königreichs aufgegriffen und seine eigene Rolle in
diesem globalen Zensurorchester gespielt.
Das Vereinigte Königreich verkündete stolz seine
engen Arbeitsbeziehungen mit den USA, Australien,
Kanada und einer wachsenden Zahl anderer Länder. Bis
2021 unterhielt die CDU bilaterale Beziehungen zu 20
weiteren Ländern, was die Frage aufwirft: Wie viele
weitere Regierungen haben sich seither dieser
internationalen Zensurallianz angeschlossen? Es ist
klar, dass es sich hier nicht nur um ein
innerstaatliches Problem handelt, sondern um ein
umfassendes globales Vorhaben zur Kontrolle des
Informationsflusses. Als Reaktion darauf hat die AFL
Untersuchungen eingeleitet, um herauszufinden, ob das
Außenministerium der Biden-Harris-Regierung
Plattformen wie Telegram und X (ehemals Twitter) unter
Druck gesetzt hat, weil sie sich weigerten, der Zensur
zu folgen.
Zensur durch multilaterale
Kanäle
In der Präsentation der CDU wurde nicht nur das
direkte Eingreifen der Regierungen hervorgehoben,
sondern auch die Rolle der multilateralen
Institutionen bei der Durchsetzung der globalen
Zensuragenda betont. Sie verwiesen auf Plattformen wie
den Rapid Response Mechanism der G7 und die
Interagency Platform on Culture for Sustainable
Development (IPCSD) der Vereinten Nationen als
wichtige Instrumente, um Regierungen im Kampf gegen
“Desinformation” zu vereinen. Aber was bedeutet
“Desinformation” in diesem Zusammenhang wirklich? Was
auch immer diese Regierungen darunter verstehen wollen
– es ist bequem und flexibel, um politischen Zwecken
zu dienen.
Unter der CDU-Rubrik “Internationale Ausbildung und
Fähigkeiten” blinkten die Logos großer internationaler
Institutionen wie der NATO, des Internationalen
Strafgerichtshofs (IStGH) und des Europäischen
Zentrums für Exzellenz in der Bedrohungsbekämpfung
auf. Das sind nicht nur kleine Spieler in diesem
Spiel; es sind einige der größten und mächtigsten
Organisationen der Welt. Ihre Beteiligung an dieser
koordinierten Zensurbemühung macht eines deutlich: Es
geht nicht darum, die Menschen vor gefälschten
Nachrichten zu schützen – es geht darum, die Kontrolle
der Regierung über die globale Berichterstattung zu
festigen.
Die steigende Flut des
Autoritarismus
Die jüngsten Dokumente zeigen einen beunruhigenden
Trend. Was als Vorstoß der Regierung begann, um
vermeintlichen Fehlinformationen während der Pandemie
entgegenzuwirken, hat sich zu einer globalen Bewegung
zur Kontrolle der Meinungsäußerung in einem noch nie
dagewesenen Ausmaß entwickelt. Indem sie im
Gleichschritt mit internationalen Verbündeten und
multilateralen Institutionen arbeitet, propagiert die
Regierung Biden-Harris zusammen mit anderen
linksautoritären Regierungen die Behauptung, dass es
keine Alternative zur Zensur gibt. Es ist eine
Strategie, die darauf abzielt, die Zügel der freien
Meinungsäußerung langsam anzuziehen, während sie
gleichzeitig behauptet, dass dies dem Allgemeinwohl
dient.
Die beunruhigende Erkenntnis ist: Je enger
Regierungen und Technologieunternehmen
zusammenarbeiten, desto mehr wird Zensur nicht nur zu
einer Möglichkeit, sondern zu einer gut geölten
Maschine. Diese internationale Allianz, die von
Ländern wie dem Vereinigten Königreich vorangetrieben
und von den USA unterstützt wird, schafft die
Voraussetzungen für eine Zukunft, in der das Recht auf
freie Meinungsäußerung zunehmend davon abhängt, ob die
eigene Rede mit dem übereinstimmt, was die Regierung
für akzeptabel hält. Und mit bilateralen
Partnerschaften und multilateralen Institutionen an
Bord zeigt diese globale Zensurbewegung keine
Anzeichen einer Verlangsamung.
Zensur im 4R am 18.9.2024: Digital Service
Act (DSA) im Bundestag beschlossen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99734
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.09.2024 09:04]
Joana Cotar, parteilose Bundestagsabgeordnete, der
Zensur-Hammer kommt. Mit dem #DSA wird die Meinungsfreiheit
in den sozialen Medien endgültig abgeschafft.
Eine Zensur findet nicht statt 😱
Art. 5 Grundgesetz (https://t.me/Metapedia_Deutsch/1173)
Kriminelle
Regierung Macron am 18.9.2024: installiert Gesetz
gegen Alternativmedizin: bis 1 Jahr Gefängnis, wer von
Gift-Pharma abrät: Frankreich:
Gesetz gegen „Sektenexzesse“ kriminalisiert
Alternativmedizin
https://t.me/standpunktgequake/161197
In Frankreich wurde per Gesetz der „Stand der
Wissenschaft“ zu einer unumstößlichen Wahrheit erhoben.
Wer von empfohlenen medizinischen Behandlungen abrät,
kann künftig mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft
werden.
Zensur in Grüssel am 21.9.2024: sperrt
Webseiten von ParlamentarierInnen, die die Wahrheit sagen: Zensurskandal: Im EU-Parlament wurden Webseiten von
Abgeordneten gesperrt!
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/zensurskandal-im-eu-parlament-wurden-webseiten-von-abgeordneten-gesperrt
https://t.me/standpunktgequake/161460
www.alexander-wallasch.de/unterstuetzen
Der Abgeordnete Bystron auf Nachfrage: „Diese verrottete
Institution hat Angst vor freien Medien“.
Offenbar hat die EU unter Ursula von der Leyen alle
Hemmungen verloren. Bekommen die Abgeordneten über das
Haus-WLAN nur noch ein kastriertes Internet serviert?
Befreit von allen oppositionellen Webseiten?
Gemessen am demokratiegefährdenden Potenzial dieser
Vorgehensweise der EU-Kommission bzw. der
EU-Parlamentsverwaltung, gerät die Antwort auf dringende
Fragen von Alexander-Wallasch.de denkbar knapp:
„Lieber Herr Wallasch, danke für Ihre Anfrage. Die folgende
Antwort ist dem Pressedienst des Europäischen Parlaments
zuordenbar:
Das Europäische Parlament nimmt den Schutz seiner
Nutzerinnen und Nutzer und ihrer Daten ernst und ergreift
Maßnahmen zur Sperrung potenziell gefährlicher Websites, die
die Sicherheit und Integrität seiner Infrastrukturen
beeinträchtigen könnten.
Der Zugang zu Websites, die fälschlicherweise als
gefährlich eingestuft werden ("False
Positives"), kann nach Prüfung durch die zuständigen
technischen Dienste auf Antrag von Nutzern oder
organisatorischen Einheiten freigegeben ("whitelisted")
werden.“
Tatsächlich erreichten Alexander-Wallasch.de am frühen
Freitagvormittag Beschwerden von deutschen
EU-Abgeordneten, dass bestimmte konservative und andere
Webseiten in Brüssel im EU-Parlament über das Haus-WLAN
nicht mehr erreichbar wären. Gesperrt!
Der AfD-EU-Abgeordnete Petr Bystron
beispielsweise konnte offenbar nicht einmal mehr seine
eigene Webseite abrufen. Das EU-Parlament zensiert demnach
im eigenen Haus nicht nur die freie Presse, sondern
Publikationen ihrer Mitglieder gleichsam mit. Der Skandal
könnte kaum größer sein.
Der Abgeordnete Bystron teilte dazu auf Nachfrage
unmissverständlich mit:
"Zensur wie im Kommunismus - das sind die
letzten Zuckungen eines todgeweihten Systems in seinem
Endstadium. Diese verrottete Institution hat Angst vor
freien Medien, sie hat Angst vor berechtigter Kritik, vor
unbequemen Fragen. Ein Skandal ersten Ranges."
Kaum zufriedenstellend kann hier die Antwort des deutschen
Pressereferenten des Europäischen Parlaments
„Generaldirektion Kommunikation“ im Verbindungsbüro in
Deutschland sein. Alle drei deutschen Kollegen waren Freitag
zunächst telefonisch nicht mehr erreichbar.
Erst ein Anruf in Brüssel beim dortigen Pressesprecherdienst
war mutmaßlich geeignet, die Kollegen in Berlin aktiv werden
zu lassen. Aus Berlin wurde Alexander-Wallasch.de
mitgeteilt, dass man unsere Fragen noch heute beantworten
möchte.
Alexander-Wallasch.de wollte wissen:
Wer ist zuständig für das Internet bzw.
W-LAN im EU-Parlament?
Es wird direkt aus dem Parlament
berichtet, dass bestimmte Seiten blockiert wurden, welche
sind das?
Wie werden die blockiert, wer hat das
angeordnet?
Wer trifft hier die Auswahl nach welchen
Kriterien?
Gab es dazu schon Diskussion und Debatten
im Parlament oder den Ausschüssen?
Gemessen an unserem Fragenkatalog sind die Antworten Stunden
später denkbar dünn ausgefallen. Und sie wecken Erinnerungen
an einen Fall aus Deutschland: Ein Leser meldete sich bei
Alexander-Wallasch.de und teilte mit, dass er gerade bei
seinem McDonald's sitze und das Portal Alexander-Wallasch.de
nicht mehr empfangen könne, ess sei von der Fastfood-Kette
mutmaßlich blockiert worden.
Aber das EU-Parlament ist nicht McDonald's und die
Abgeordneten der Mitgliedstaaten sind nicht seine
Fastfood-Kunden.
Bei der Recherche zu dieser skandalösen Zensur erfuhr
Alexander-Wallasch.de aus einem Webartikel von 2019, dass
das EU-Parlament in seinen Räumlichkeiten zwei voneinander
getrennte WLAN-Systeme eingerichtet haben soll. Eines für
seine Besucher und für Journalisten, ein anderes sei für
Beamte und Politiker gedacht.
Und was das Portal „Euobserver“ da herausgefunden hatte,
zeigte schon vor fünf Jahren, welche Zustände in Brüssel
herrschen: So sollen über ein halbes Jahr lang sogar die
Online-Bewegungsprofile der Nutzer des Besucher- und
Journalisten WLAN-gespeichert worden sein. Nur der Besucher
und Journalisten?
Die Antwort des Pressereferenten des EU-Parlaments fällt
jedenfalls heute auf eine Weise fadenscheinig und dünn aus,
dass man sich schon deshalb fragen muss, was wirklich
dahintersteckt.
Nein, einen so massiven Angriff auf Grundrechte und
besondere Rechte von Parlamentariern sollte man
nicht so beantworten, wie ein Fastfood-Mitarbeiter es
vielleicht machen würde, wenn er mal versehentlich den Käse
auf dem Cheeseburger vergessen hat.
Ramallah am 22.9.2024: Nazisrael schliesst Al
Jazeera-Büro - Zensur total
https://t.me/QudsNen/123986
Al Jazeera in Ramallah wird geschlossen - scheinbar soll nun
auch das Westjordanland in Trümmer geschossen werden?
Al Jazeera's Palestine bureau chief Walid al-Omari condemns
Israel's closure of the network's office in Ramallah,
stating, 'This strategy aims to erase the truth and silence
voices that inform the public.'
Kriminell-korrupte UNO will noch mehr
zensieren am 26.9.2024
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100113
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.09.2024 08:26]
⚠️ Die UN geht gegen vermeintliche Desinformationen und
vermeintliche Hassrede in den sozialen Medien und im
Internet vor! Also vor allem gegen die Wahrheit! Es soll
alles zensiert werden, was nicht dem Narrativ der UN
entspricht! Vieles ist ja schon zensiert aber es wird noch
viel weiter gehen.
Hier das übersetzte Dokument! Es ist nicht alles perfekt und
ein paar Angaben fehlen, weil es schwer ist alles aus einem
PDF zu übernehmen. Alle können aber so auf deutsch lesen,
worum es geht und was die UN da so von sich gibt!
Original Dokument - englisch! (https://shorter.me/9B5r7)
Lösung:: Wie wird man Herrscher los?
(https://t.me/waswirklichist/4907)
Korrupte UNO am 26.9.2024: Guterres
behauptet, soziale Netzwerke werden von der Wahrheit
"missbraucht"!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100114
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.09.2024 08:26]
Die UN geht gegen vermeintliche Desinformationen und
vermeintliche Hassrede in den sozialen Medien und im
Internet vor! Also vor allem gegen die Wahrheit!
Es soll alles zensiert werden, was nicht dem Narrativ der UN
entspricht! Vieles ist ja schon zensiert aber es wird noch
viel weiter gehen!
Natürlich soll auch gegen die vorgegangen werden, die die
Wahrheit verbreiten! In England und anderen Ländern werden
deswegen sogar schon Menschen verhaftet Sie sind eine große
Bedrohung für die psychopathischen Ziele der Herrscher! Sie
haben Angst vor der Wahrheit und vor denen, die sie
aussprechen! Sie wollen ihre Agenda zur Versklavung der
Menschheit unbedingt und mit allen Mitteln durchbringen!
Hier ist auch das übersetzte Dokument verlinkt, von dem in
dem Video geredet wird!
👉 Dokument - Deutsche Übersetzung!
(https://t.me/waswirklichist/6548)
Lösung:: Wie wird man Herrscher los?
(https://t.me/waswirklichist/4907)
Spionage überall am 27.9.2024: auch in
Zürich bei Boreal Capital Management: Zürcher Vermögensverwalter von Hackerangriff betroffen:
700 Kunden zittern
https://www.blick.ch/wirtschaft/700-kunden-zittern-zuercher-vermoegensverwalter-von-massivem-hackerangriff-betroffen-id20177180.html
Ein massives Datenleck erschüttert den Schweizer
Finanzplatz: Boreal Capital Management in Zürich wurde von
Hackern angegriffen, die Daten von 700 Kunden stahlen und
veröffentlichten. Die Bundesanwaltschaft ermitteln.
google macht auch beim Wahlkampf mit:
Kriminelle Mossad-Suchmaschine
google am 28.9.2024: zeigt viele "böse"
Geschichten gegen Trump - die Wahrheit über Harris
dagegen wird vertuscht: Trump
fordert Verfolgung von Google - wegen
«schlechter Geschichten» über ihn
https://www.blick.ch/ausland/wegen-schlechter-geschichten-ueber-ihn-trump-fordert-verfolgung-von-google-id20179765.html
Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat
Donald Trump hat die strafrechtliche Verfolgung von
Google gefordert. Die Internetsuchmaschine des
Konzerns zeige unverhältnismässig viele «schlechte
Geschichten» über ihn an.
Zu seiner Rivalin, der demokratischen
Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris, würden
hingegen nur Treffer zu positiven Artikeln
angezeigt, erklärte Trump am Freitag (Ortszeit) in
seinem Onlinedienst Truth Social. «Das ist ein
illegales Vorgehen», schrieb er. Er hoffe, dass das
Justizministerium Google «für diese eklatante
Wahlbeeinflussung strafrechtlich verfolgen wird».
Wenn das Justizministerium nichts unternehme, werde
er bei einem Wahlsieg im November, «vorbehaltlich
der Gesetze unseres Landes», die Strafverfolgung von
Google «auf höchster Ebene beantragen», fügte Trump
hinzu. Stichhaltige Anhaltspunkte für seine
Behauptung nannte Trump nicht. Zuvor hatte eine
konservative Gruppierung die Treffer kritisiert, die
Google bei der Eingabe der Schlagwörter «Donald
Trump Präsidentschaftswahlkampf 2024» zeige.
Krimineller Jude Soros mit Zensur pur
weltweit am 1.10.2024: hat fast alle Medien gekauft, die
seit Jahren die Antifa-Sprache sprechen: MARKmobil Aktuell - Tod der Redefreiheit: Soros hat
weltweit die meisten Medien gekauft
https://t.me/standpunktgequake/162668
Zensur am 10.10.2024: Internetarchiv
archive.org ist nicht mehr erreichbar - Hacker=vermutlich
Antifa+Mossad: Das "Internet Archive" ist nach Hack immer noch
down
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100883
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.10.2024 16:22]
direkter Angriff auf den Widerstand
Das ultimative Beweismittel des Widerstands ist gehackt
worden
10. Oktober Stand 11:30 Uhr - Internet Archive immer noch
down
Gelöschte Tagesschau-Links zB. mit Aussagen von Politikern
zu Corona sind nun nicht mehr aufrufbar.
Auch "altes Wissen", wichtige Augenzeugenberichte usw. alles
kann nun vertuscht werden.
Wenn das Archiv nach dem Hack nicht mehr hergestellt werden
kann, wäre das ein herber Verlust für die gesamte weltweite
Wahrheitsbewegung.
ABER:
Wir hoffen das Beste 🙏
Zensur total am 13.10.2024: Internet-Archiv
archive.org ist schon den zweiten Tag BLOCKIERT: Gehackt & lahm gelegt: die WWW- Internet-Bibliothek
eine der wichtigsten, freien Wissensquellen der
Menschheit. archive.org
https://t.me/standpunktgequake/163932
https://www.disclose.tv/id/yz0kcplbq0/
👨💻 Das Internet Archive zeigte am Mittwoch ein
Pop-up-Fenster an, das behauptete, die Website sei gehackt
worden. Um 5:30 PM ET verschwand das Pop-up, aber die
Website ging offline mit der Meldung „Internet Archive
services are temporarily offline“.
⚠️ Das Pop-up warnte vor einer möglichen
Sicherheitsverletzung, bei der Daten von 31 Millionen
Nutzern betroffen sein sollen. Archivar J.Scott sprach von
einem DDoS-Angriff auf die Webseite.
🆘 Betroffen sind Daten von registrierten Benutzern,
darunter E-Mail-Adressen, Bildschirmnamen, Zeitstempel für
Passwortänderungen, mit Bcrypt verschlüsselte Passwörter und
andere interne Informationen.
⏰Bis heute, Donnerstag 16:00 Uhr, blieb die Seite weiter
unerreichbar.⛔️
Kriminelle EU am 18.10.2024: gegen David
Icke: Totalzensur mit Reiseverbot in fast 30 EU-Ländern: Unfassbar – David Icke wird für weitere zwei Jahre aus
fast 30 Ländern der EU-Zone verbannt
https://legitim.ch/unfassbar-david-icke-wird-fuer-weitere-zwei-jahre-aus-fast-30-laendern-der-eu-zone-verbannt/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101288
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.10.2024 23:03]
Stellungnahme von David Icke:
Die niederländische Regierung hat Pläne angekündigt, mich
für weitere zwei Jahre aus fast 30 Euro-Ländern zu
verbannen, weil "er seine Ansichten nicht geändert hat“. Das
erste zweijährige Verbot endet im November. Ich frage mich,
ob die vom Mainstream gekaperten 'alternativen' Medien
endlich etwas dazu zu sagen haben, nachdem sie das erste
Verbot praktisch ignoriert haben. Selbst Toby Young und
seine 'Free Speech Union' haben kein Wort darüber verloren.
[...] Mir ist die Einreise in alle Länder der
Schengen-Grenzgruppe untersagt, nach dem Motto: „Aus einem
Land verbannt, heißt aus allen verbannt“, und da viele
andere Länder die Schengen-Kriterien für die Einreise
anwenden, bin ich tatsächlich aus vielen weiteren Ländern
verbannt.
Das erste Verbot wurde 2022 ausgesprochen, als ich die
Einladung eines jüdischen Freundes in den Niederlanden
annahm, auf der PEACE RALLY in Amsterdam 20 Minuten lang
zu sprechen. Eine Ausnahme machte das in den Niederlanden
ansässige Center for Information and Documentation Israel
(CIDI), das behauptet, sich „der Bekämpfung des
Antisemitismus und der Verbreitung des Bewusstseins für
den israelisch-palästinensischen Konflikt“ zu widmen (sehr
ausgewogenes „Bewusstsein“ natürlich). Die „Mission“ von
CIDI besteht darin, „die Rechte des jüdischen Volkes auf
eine friedliche und sichere Existenz in Israel und auf der
ganzen Welt zu schützen“.
Um die Bedeutung von „CIDI“ zu verstehen, siehe die
US-amerikanische Anti-Defamation League (ADL) und die
australische Anti-Defamation Commission, die die Kampagne
zur Verhängung meines anhaltenden Verbots in Australien
geführt hat. Die „Kommission“ wurde von der berüchtigten
B’nai B’rith gegründet, die auch die ADL gegründet hat.
Sie verstehen schon. B’nai B’rith wurde 1843 in New York
von deutsch-jüdischen Einwanderern gegründet und
beansprucht eine „Rolle hinter den Kulissen“ bei der von
Rothschild gesteuerten Balfour-Erklärung, die zur Gründung
Israels führte.
Die größte Partei in der niederländischen Regierung wird
von dem falschen „alternativen“ Helden und Israel-Firster
Geert Wilders (der mich auf Twitter/X blockiert hat)
angeführt, und der von Wilders eingesetzte Premierminister
ist der UNGEWÄHLTE niederländische Geheimdienstchef Dick
Schoof. Bis er im Juli Premierminister wurde, war Schoof
Generalsekretär des Ministeriums für Justiz und
Sicherheit, das direkt für das erste Verbot und die
geplante Verlängerung verantwortlich war.
Die damalige „Ministerin für Justiz und Sicherheit“, die
in der Türkei geborene Dilan Yeşilgöz, nutzte das
parlamentarische Privileg, mich als „Judenhasser“ zu
bezeichnen, als Teil einer außergewöhnlichen und
koordinierten Dämonisierungskampagne, bei der die
niederländischen Medien eine zentrale und vorhersehbar
schändliche Rolle spielten.
Es ist bezeichnend, dass, während ich aus dem größten
Teil Europas verbannt wurde, der Mainstream der
„alternativen“ Medien – einschließlich Carlson, Rogan,
Brand, Owens, Musk, Oliver, usw., usw. – geschwiegen haben
und während diese „Verteidiger der Freiheit“ von nichts
und nirgendwo verbannt wurden, stehe ich vor weiteren zwei
Jahren – in Wahrheit auf unbestimmte Zeit – Verbannung aus
Westeuropa, Australien und anderen Ländern.
Vielleicht sollte man sich fragen, was ich sage, was sie
nicht sagen, was die Regierungen dazu bringt,
sich so sehr vor einem Kerl von der Isle of Wight zu
fürchten, dass sie zu diesen Mitteln greifen, die man nur
als Faschismus bezeichnen kann.
Oh, aber dazu müssten wir über die rechte Politik, Trump
und die Religion hinausgehen und uns mit den so genannten
„far out“ beschäftigen. Und das würde niemals ausreichen.
Bleiben wir sicher, bleiben wir in streng begrenzten
Grenzen, spielen wir das Spiel, und sie lassen uns
vielleicht in Ruhe.
GB-Diktatur mit Zensur unter Keir Starmer
am 23.10.2024: Er lässt reihenweise JournalistInnen
verhaften+verurteilen: Das Ende der westlich pluralistischen Demokratie
https://free21.org/das-ende-der-westlich-pluralistischen-demokratie/
https://t.me/standpunktgequake/165016
Kein großer westlicher Staatschef wird jemals wieder
über Menschenrechte oder ethische Werte sprechen
können, ohne Spott zu ernten. Sie wenden sich gegen
ihr eigenes Volk, um Proteste gegen einen Völkermord
zu verhindern, den sie aktiv unterstützen.
Keir Starmer erhöhte am Donnerstag (29.08.2024) mit der
Verhaftung der Journalistin Sarah Wilkinson und der
Anklage gegen den Aktivisten Richard Barnard den Druck
auf die Gegner des zionistischen Völkermords. Beide
fallen unter den drakonischen Paragraphen 12 des
Terrorismusgesetzes, der eine Haftstrafe von bis zu 14
Jahren vorsieht.
Die britischen Mainstream-Medien haben dies natürlich
ignoriert, sind aber allgemein empört über die
Verurteilung von zwei Aktivisten wegen Aufwiegelung in
Hongkong, die mit einer Höchststrafe von … 2 Jahren
geahndet wird.
Aber sie sagen uns, dass China und nicht das Vereinigte
Königreich die autoritäre Diktatur ist.
(Um es klar zu sagen: Ich betrachte die Verurteilungen
in Hongkong ebenfalls als ungerechtfertigten Eingriff in
die Meinungsfreiheit. Ich weise lediglich auf die
unglaubliche Heuchelei des britischen Establishments und
die weitaus schlimmeren Gesetze hier hin).
Richard Barnard wurde angeklagt und muss sich vor
Gericht verantworten, offenbar wegen öffentlichen Reden
zur Unterstützung des palästinensischen Rechts auf
bewaffneten Widerstand.
Sarah Wilkinson wurde nach etwa 14 Stunden auf Kaution
freigelassen. Wie die kürzliche Verhaftung und Kaution
von Richard Medhurst, ist auch ihre Verhaftung und
Kaution ein Mittel, um ihre Berichterstattung und ihren
Aktivismus zu unterdrücken.
Die Schikanen gegen dissidente Journalisten auf
Flughäfen, bei denen die weitreichenden Befugnisse des
Terrorismusgesetzes für Verhöre und die Beschlagnahmung
von Kommunikationsgeräten genutzt werden, sind zur
Routine geworden. Ich wurde selbst im vergangenen
Oktober wegen „Terrorismus“ festgenommen, verhört und
meine Ausrüstung wurde beschlagnahmt.
Der Fall Sarah Wilkinson stellt jedoch eine Eskalation
dar, da es sich um eine Razzia bei einer Journalistin
handelt, in deren Haus 16 Polizisten eindrangen – früh
morgens um 7.30 Uhr –, während sie festgenommen und auf
die Polizeiwache gebracht wurde. Ihre Wohnung wurde
umfassend durchsucht – vermutlich auf der Suche nach
Bewaffneten unter dem Bett.
Es sind weitere kaum zu glaubende Einzelheiten der
Razzia bekannt geworden. Bewaffnete
Anti-Terror-Polizisten mit Sturmhauben wurden gegen eine
friedliche Journalistin eingesetzt. Sie wurde
misshandelt und körperlich verletzt. Die Asche in der
Urne ihrer Mutter wurde bei einer „Durchsuchung“
entweiht. Und zu Sarahs Kautionsbedingungen gehört, dass
sie weder Computer noch Handy benutzen darf.
Es ist eine faschistische Regierung, die 16 Polizisten
schickt, um eine friedliche Journalistin um 7.30 Uhr zu
Hause zu verhaften.
Genauso wie das Aufhalten des Flugzeugs, in dem sich
Richard Medhurst befand, mit Polizeifahrzeugen auf der
Rollbahn und sein Herauszerren aus dem Flugzeug (das
gerade gelandet war und sich ohnehin auf dem Weg zum
Gate befand) – ist dies autoritäres
Einschüchterungs-Theater, Nazi-Gepoltere der
Staatsgewalt.
Richard Barnard ist Mitbegründer der brillanten
Organisation Palestine Action, die sehr viel
gemacht hat, um die israelische Rüstungsindustrie im
Vereinigten Königreich zu stören –, die auch weiterhin
die notwendige Ausrüstung für die Massenvernichtung von
Zivilisten in Gaza liefert.
Richard wurde nach Abschnitt 12 des Terrorismusgesetzes
wegen zweier Reden angeklagt, in denen er den
palästinensischen Widerstand unterstützte.
Ich habe dies natürlich schon früher gesagt, aber es
lohnt sich, es zu wiederholen:
Palästina hat das legitime Recht auf Selbstverteidigung
gegen die illegale Besatzung.
Die Besatzungsmacht Israel hat kein Recht auf
Selbstverteidigung. Das ist die eindeutige Position des
Völkerrechts.
Im Vereinigten Königreich ist es jedoch legal, den
Völkermord Israels uneingeschränkt zu unterstützen und
sich die Auslöschung aller Palästinenser zu wünschen.
IDF-Angehörige (Soldaten der israelischen Armee, Anm.
d. Red.), die am Völkermord teilgenommen haben, können
sich ohne rechtliche Konsequenzen frei zwischen Israel
und Großbritannien bewegen.
Es ist aber illegal, bestimmte palästinensische
Organisationen zu unterstützen, wenn diese an legalen
bewaffneten Widerstandsaktionen beteiligt sind.
EILMELDUNG: Nach einer
gezielten Kampagne der zionistischen Lobby sieht sich
der Mitbegründer von Palestine Action, Richard
Barnard, wegen zweier Reden mit drei Anklagen
konfrontiert. Ihm wird vorgeworfen, eine nach dem
Terrorismusgesetz verbotene Organisation zu
unterstützen und „kriminelle Aktivitäten“ zu fördern.
(Screenshot: Palestine Action / X:
https://x.com/Pal_action /status /1829110137132388473)
Die Maßnahmen des Staates gegen Aktivisten wurden – wie
ich vorausgesagt habe – verstärkt, seit Starmer an der
Macht ist.
Vor zehn Tagen (Mitte August, Anm. d. Red.) wurden in
Glasgow fünf junge Aktivisten zu Haftstrafen zwischen 12
und 24 Monaten verurteilt, weil sie in Govan eine
direkte Aktion gegen eine Waffenfabrik von Thales
durchgeführt hatten. Diese Fabrik stellt Teile für die
israelischen Watchkeeper-Drohnen her, die in Gaza häufig
gegen Zivilisten eingesetzt werden.
Die Strafen, die Sheriff Judge McCormick verhängte,
fielen drastisch aus – weitaus höher als normalerweise
für die genannten Anklagepunkte, die sich auf
Landfriedensbruch, Vandalismus, ordnungswidriges
Verhalten und Beleidigung bezogen.
Bei einem Erstvergehen würden diese normalerweise
höchstens eine Bewährungsstrafe nach sich ziehen.
McCormick ignorierte auch die Richtlinien der
schottischen Regierung, keine Freiheitsstrafen von 24
Monaten oder weniger zu verhängen, sondern nach
Alternativen zu suchen.
Noch bezeichnender ist, dass McCormick den Elefanten im
Raum völlig ignorierte: den Völkermord in Gaza, für den
Thales Waffen liefert.
(Die Tatsache, dass die Aktion vor dem Völkermord
stattfand, sollte eigentlich als lobenswerter Akt der
Voraussicht gewertet werden.)
Das zionistische Starmer-Establishment war schnell
dabei, die Inhaftierung zu bejubeln [1] – insbesondere
Luke Akehurst und John Woodcock (der heutzutage
lächerlicherweise Lord Walney genannt wird und
Regierungsberater für politische Gewalt ist). Sie
sagten: „Aktivisten, die erwägen das Gesetz zu brechen,
um ihren Willen durchzusetzen, müssen sehen, dass es
Konsequenzen geben wird.“
Dies folgt auf ähnlich harte Urteile gegen
Klima-Aktivisten, darunter auch Menschen, die lediglich
an Zoom-Meetings teilnahmen, in denen direkte Aktionen
besprochen wurden [2].
Die autoritäre Reaktion der bedrohten zionistischen
Führungsschicht ist ein weltweites Phänomen. Die
angesehene australische Journalistin Mary Kostakidis
wurde lächerlicherweise für das retweeten von
pro-palästinensischen Tweets, die aus dem Mainstream
kamen, unter Berufung auf Hate Speech-Gesetze angeklagt
[3].
Der amerikanische Aktivist Professor Danny Shaw wurde
bei seiner Rückkehr in die USA vom FBI festgenommen,
nachdem er an einer Podiumsdiskussion auf dem Palestine
International Film Festival teilgenommen
hatte, bei der auch ich anwesend war.
Auch in den Vereinigten Staaten führte das FBI eine
Razzia bei meinem Freund Scott Ritter durch, bei der
alle seine elektronischen und anderen Materialien
beschlagnahmt wurden.
Ich habe mit Danny Shaw und Richard Medhurst
gesprochen. Bei all diesen Verhaftungen und
Inhaftierungen, einschließlich meiner eigenen, lag der
Schwerpunkt auf der Beschlagnahmung von
Elektronikgeräten und auf Befragungen, bei denen man
sich sehr stark auf Kontakte, Treffen und
Finanzierungsquellen konzentrierte.
Die Nachrichtendienste der Five Eyes (Bezeichnung für
die Nachrichtendienst-Kooperation der USA,
Großbritannien, Australien, Kanada & Neuseeland,
Anm. d. Red.) erstellen offenbar Venn-Diagramme über die
demokratische Opposition gegen den Zionismus und das
neoliberale Projekt (Anm. d. Red.: Venn-Diagramme sind
Mengendiagramme die alle Beziehungen zwischen den Mengen
betrachten.). Es ist bemerkenswert, dass viele der
kürzlich wegen Palästina verhafteten Personen – darunter
Mary Kostakidis, Richard Medhurst, Scott Ritter und ich
selbst – aktiv an der Kampagne zur Befreiung von Julian
Assange beteiligt waren.
Ich habe immer behauptet, dass Keir Starmer aufgrund
seiner bisherigen Tätigkeit eine noch größere Gefahr für
die Bürgerrechte ist als die Tories (Konservative Partei
Großbritanniens, Anm. d. Red.). Es ist erwähnenswert,
dass Starmer als angeblicher „Oppositionsführer“ alle
drakonischen Gesetze der Tories – den Public Order Act,
den National Security Act und sogar das Ruanda-Gesetz
(Ausweisung von Migranten nach Ruanda, Anm. d. Red.) –
entweder unterstützt oder nicht abgelehnt hat.
Starmer und Cooper setzen die Tory-Politik fort und
fechten ein Urteil des High Courts an, das die
Organisation Liberty erstritten hatte
[4]. Mit dem Einbringen eines zweiten Gesetzes, das die
Schwelle für das Verbot einer Demonstration aus Gründen
der Unannehmlichkeit für die Öffentlichkeit senkte,
handelte Suella Braverman rechtswidrig.
Das bevorstehende Online-Sicherheitsgesetz wird
wirklich abschreckend sein und unter anderem die
Veröffentlichung von Informationen verbieten, die von
der Regierung als Falschinformationen eingestuft werden.
Starmer stand schon immer unter der Kontrolle des MI5
(britischer Inlandsgeheimdienst, Anm. d. Red.). Die
Tatsache, dass während der Amtszeit einer Tory-Regierung
die Staatsanwaltschaft alle wichtigen Unterlagen
vernichtet, die Starmers Verwicklungen in die Fälle
Assange, Savile und Janner offenlegen (wobei der letzte
Fall weitaus wichtiger ist, als allgemein angenommen
wird), zeigt, in welchem Ausmaß Starmer ein geschützter
Teil des Tiefen Staates ist.
Wenn wir als Gesellschaft diesen Abstieg in den
Faschismus überleben wollen, müssen wir jetzt bereit
sein, Widerspruch zu äußern – und jeder von uns muss
bereit sein, nötigenfalls ins Gefängnis zu gehen.
Das letzte Wort gebührt Craig Mokhiber, der leitende
UN-Anwalt für internationales Recht, der aus Protest
gegen die Zaghaftigkeit der UN angesichts des
Völkermords zurückgetreten ist [5]:
„Ein dunkles Übel hat sich über den Westen gelegt.
Während der Völkermord in Palästina weitergeht, gehen
die Regierungen der USA, Großbritanniens, Deutschlands
und anderer westlicher Länder nicht gegen diejenigen
vor, die den Völkermord begehen, unterstützen und
anstiften, sondern gegen diejenigen, die sich dem
Völkermord widersetzen. Menschenrechtsaktivisten
werden auf den Universitäts-Geländen, auf den Straßen
der Städte, am Arbeitsplatz, auf Flughäfen und darüber
hinaus verfolgt, mit Suspendierungen, Schlägen,
Entlassungen, Verleumdungen, Verhaftungen,
Beschlagnahmungen von Vermögenswerten und Social Media
bans. All das, um die Täter des Völkermords zu
verteidigen und die „Gefühle“ der Unterstützer des
Völkermords zu schützen. Seien Sie ein Licht in der
Dunkelheit. Erheben Sie Ihre Stimme. Wehren Sie sich.
Zensur bei Telegram am
24.10.2024: Telegram mit Shadowbans gegen
Wahrheitskanäle: z.B. waswirklichist Zensur von Telegram! Kanal wird zensiert!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101522
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.10.2024 10:11]
Laut Aussagen von Abonnenten unterliegt auch der Kanal
"WAS WIRKLICH IST (https://t.me/waswirklichist)"
inzwischen einem Shadow Ban und wird in der Suche nicht
mehr gefunden. Nur wenn Ihr die Beiträge weit und überall
und immer wieder teilt, sehen andere noch die Beiträge und
der Kanal kann wachsen, weil sie den Kanal so wohl nicht
mehr finden können. Nur wenn man den Kanal abonniert hat,
findet man ihn und die Beiträge!
Telegram geht dem Ende entgegen und der Gründer von
Telegram, der selbst ein Global Leader von Klaus Schwab
und dem WEF ist, zeigt wohl nun sein wahres Gesicht. Das
mit seiner Verhaftung ist vermutlich nur eine
Inszenierung, damit er weiter als der Gute gilt und alle
denken, dass er gezwungen wurde, Es wurde hier auch früher
schon genug zensiert und etliche Kanäle gesperrt und es
gab auch viele unbegründete persönliche Sperrungen!
❗️Also teilt nun alle doppelt so viel, damit der Kanal
überhaupt noch eine Zukunft hat und Menschen erreicht, die
den Kanal noch nicht abonniert haben!
Telegram war und ist sowieso von den Herrschern und sie
steuern und manipulieren hier alles! Etwas anderes zu
denken, ist komplett naiv!
Die Informationen, die wir all die Jahre verbreiten haben
und die alleine hier viele Hunderttausende erreicht und
sie bewusst gemacht haben, kann uns keiner mehr nehmen!
Die Informationen und das Wissen sind da draußen aber nun
beenden die Herrscher nach und nach, dass wir weiter viele
Menschen erreichen können, wie es sowieso zu erwarten war!
Bitte gebt allen diesen Kanal-Link, damit sie den Kanal
abonnieren können! Danke! Es ist in Eurem eigenen
Interesse!
Link zum Kanal: https://t.me/waswirklichist
❗️ Vor allem ist es wichtig, die Informationen außerhalb
von Telegran im echten Leben zu verbreiten und jeden zu
informieren! Das Internet wird wohl bald ganz gesäubert,
vieles ist ja schon nicht mehr auffindbar. Und sichert
selbst alles Wichtige und gebt es weiter!
Neuer Verein kämpft gegen Unterdrückung abweichender
Meinungen. Gerade Europa neigt zu immer mehr
Gesinnungsdiktat.
Die Redefreiheit ist der Grundpfeiler der Demokratie.
Sie ist jedoch wieder stark gefährdet. Deshalb haben
wir die Free
Speech Union Switzerland (FSUS) ins Leben
gerufen.
Heute ist ihr offizieller Gründungstag. Als Präsident
freue ich mich, verkünden zu dürfen, dass der Kampf
gegen Zensur und die schleichende Bedrohung der Cancel
Culture in der Schweiz nun in eine neue Phase
eintritt.
Die FSUS ist eine Mitgliederorganisation, die sich
über die üblichen ideologischen Gräben von links und
rechts hinwegsetzt. Ihr Auftrag ist klar und doch
weitreichend:
Die Verteidigung von fünf grundlegenden Freiheiten –
der Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, akademischen
Freiheit, Religionsfreiheit und Kunstfreiheit.
Die Mossad-Staaten werden immer mehr total
zensiert am 31.10.2024: Totale Zensur wird im politischen Westen zur Norm.
"Schutz der Meinungsfreiheit", um sie zu unterdrücken -
Global Research (ENGL orig.: Total Censorship Becoming the Norm in
the Political West. "Protection of Free Speech" to
Suppress It - Global Research)
https://www.globalresearch.ca/total-censorship-norm-political-west/5871379
WO ist die Zensur heute am 1.11.2024: Bei
den SBB - sie ist noch nicht pünktlich genug?! SBB löscht Verspätungen im Nachhinein – Kritik
https://www.nau.ch/news/schweiz/sbb-loscht-verspatungen-im-nachhinein-kritik-66819023
Erreicht ein Zug sein Ziel, löscht die SBB Echtzeitdaten
zu Verspätungen aus ihrer Online-App. Allerdings nicht, um
sie heimlich zu verbergen, wie sie betont.
Verspätungen sind nach Ankunft des Zuges
in der SBB-App nicht mehr ersichtlich.
Für die Interessensvertretung Pro Bahn
Schweiz ist dies nicht nachvollziehbar.
Die SBB löscht die Daten, weil sie sehr
energieintensiv seien.
Nau.ch-Leserin Emma Künzli* (25) fährt mit dem Zug von Bern
nach Basel. Der Zug ist massiv verspätet. «+ 30 Minuten»
gibt die rot markierte Anzeige in ihrer SBB-Mobile-App
während der Fahrt an.
In Basel angekommen, steigt sie aus dem Zug aus, wie sie
erzählt. «Noch auf der Rolltreppe hoch zur Passerelle nimmt
es mich Wunder: Wie gross war die Verspätung des Zugs jetzt
eigentlich am Schluss?»
Die Studentin öffnet erneut ihre SBB-Mobile-App und stellt
verdutzt fest: «Die Anzeige ist weg! Laut App war der Zug
also zu keinem Zeitpunkt verspätet.»
Informierst du dich auf deinem Handy über Zug-Fahrpläne?
Auch auf der SBB-Website habe sie die Verspätung nicht mehr
gefunden. Nur auf der eigenen SBB-Seite für
Verspätungsbestätigungen sei sie eingetragen gewesen.
In der Folge achtet sich die Leserin bei Verspätungen. Und
stellt fest: «Es ist wohl die Norm, dass die SBB
Verspätungen nach Ankunft des Zugs aus der App löschen.
Versucht sie etwa, sie so zu vertuschen?»
«Man kann sich rückwirkend kein Bild mehr machen»
Karin Blättli ist Präsidentin von «Pro Bahn Schweiz», der
Interessenvertretung der Kundinnen und Kunden des
öffentlichen Verkehrs. Sie kritisiert die Handhabe gegenüber
Nau.ch: «Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb solche
Informationen weggelöscht werden.»
Es gehe nicht nur um Verspätungen, so Blättli weiter.
Gelöscht würden auch Zugausfälle, Umleitungen oder weitere
während der Fahrt angezeigte Informationen, wie
Sparbilletts. «Man kann sich rückwirkend kein Bild mehr
machen.»
Die Online-App der SBB zeigt Verspätungen in Echtzeit an –
allerdings nur bis zur Ankunft des Zuges. (Symbolbild) –
keystone
Die Organisation würde «es begrüssen, wenn all die
Zusatzinformationen nach der Fahrt ‹eingefroren› würden»,
erklärt Karin Blättli. Sie sollten also auch rückwirkend
jederzeit zur Verfügung stehen, so die Präsidentin. «Die
Öffentlichkeit hat aus unserer Sicht Anspruch auf diese
Transparenz.»
Speicherung von Echtzeitdaten laut SBB «energieintensiv»
Die SBB bestätigt auf Anfrage, dass Echtzeitdaten nur bis
zur Ankunft eines Zuges am Ziel verfügbar seien.
Der Grund: Der Online-Fahrplan zeige Tausende
ÖV-Verbindungen, nicht nur der SBB, in Echtzeit an. «Das ist
sehr daten- und energieintensiv», begründet das
Bahnunternehmen.
Echtzeitdaten zu speichern würde ein Vielfaches an Daten und
Energie beanspruchen und wäre nicht nachhaltig, heisst es
weiter.
Aber: «Eine Verspätung ist im Nachhinein bis zu 60 Tage
abrufbar», erklärt ein Sprecher. Allerdings nur auf der
SBB-Webseite, wenn man eine Verspätungsbestätigung anfordern
will. Auf der App sind sie tatsächlich weg.
«So sind alle Kundenbedürfnisse abgedeckt», findet die SBB.
Kriminelles Scholz-Regime im 4R am
17.11.2024: Oberlandesgericht Frankfurt am Main bewilligt
die weitere Zensur von Wahrheits-Post auf Facebook -
obwohl die RKI-Protokolle das Merke- und das Scholz-Regime
aller möglichen Lügen überführt haben: Unfassbar: „Facebook durfte Fehlinformation zu
Corona-Impfstoffen löschen
https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/olg-frankfurt-am-main-16u5223-facebook-post-fehlinformation-corona-impfstoffe
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102745
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.11.2024 11:55]
Facebook darf nach seinen Nutzungsbedingungen Beiträge mit
Falschmeldungen zu Corona-Impfstoffen löschen. Ein Nutzer
scheiterte vor dem OLG Frankfurt a.M. mit dem Wunsch, einen
gelöschten Post erneut freischalten zu lassen.“
Kritik an den Geninjektionen kann mit Falschbehauptungen der
Gesundheitsbehörden unterbunden werden, auch jetzt noch.
(Zitat):
„Studien widerlegen die im Post enthaltenen Äußerungen
Im konkreten Fall habe Facebook für drei in dem Post
enthaltene Äußerungen belegt, dass es sich um derartige
Fehlinformationen handele, so das OLG weiter. Zum einen habe
Facebook die im Beitrag enthaltene Behauptung, dass die
Covid-19-Impfstoffe gemäß "von der britischen Regierung und
der Universität Oxford veröffentlichter Studien" nicht
"wirkten", durch zahlreiche gegenteilige Studien widerlegt.
Die weitere Behauptung, dass nach einem "internen Dokument
der Ärztekammer" vor den "tödlichen Nebenwirkungen nach der
Auffrischung gewarnt" werde und es zu "schwersten
Nebenwirkungen" komme, habe Facebook ebenfalls widerlegt,
nämlich durch Vorlage des Informationsblattes des
Bundesgesundheitsministeriums zur "Sicherheit der
Covid-19-Impfstoffe".
Es lasse sich auch nicht feststellen, so das OLG, dass - wie
vom Kläger behauptet - der Bundesgesundheitsminister
mittlerweile eine erhebliche Zahl an Impfschäden einräume.
Insbesondere sei ein ursächlicher Zusammenhang zwischen
Covid-19-Impfungen und Long-/Post-Covid ähnlicher
Symptomatik nicht durch Studien belegt.“
Ein US-Basketballspieler wurde von der NBA mit einer
Geldstrafe von 100.000 US-Dollar belegt, nachdem er in einem
Interview den humoristischen Ausdruck „no homo“ verwendet
hatte. Von der NBA wurde dieser Scherz als „beleidigend und
herabwürdigend“ eingestuft.
Die NBA hat den Spieler der Charlotte Hornets, LaMelo
Ball, mit einer Geldstrafe in Höhe von 100.000 US-Dollar
belegt. Der 23-jährige Basketballprofi hatte im Anschluss
an einen knappen Sieg seines Teams gegen die Milwaukee
Bucks in einem Interview eine vermeintlich homophobe
Ausdrucksweise gewählt, die von der Liga als „beleidigend
und herabwürdigend“ eingestuft wurde.
Als er über den entscheidenden Spielzug des Spiels
sprach, bei dem sein Teamkollege Grant Williams den
letzten gegnerischen Versuch, den Sieg zu erringen,
verteidigte, sagte Ball: „Wir haben uns aufgeladen“ und
fügte anschließend mit leiserer Stimme ins Mikrofon den
Kommentar „no homo“ hinzu, bevor er fortfuhr.
Im Buch 1984 wurden ältere Zeitungsartikel von
einer Zensurbehörde umgeschrieben, um für das aktuelle
Staatsnarrativ passend zu sein, oder gleich ganz
vernichtet. Nun rückt Telepolis mit einer gar nicht so
unähnlichen Praxis in die Kritik.
Der neue Chefredakteur des Magazins Telepolis wird vom
„Desinformationsdetekor“ NewsGuard, das Medien auf ihre
(angebliche) Vertrauenswürdigkeit bewertet, bestens
beurteilt. Volle Punktzahl und absolut glaubwürdig sei
Telepolis, und 1996 gegründet wurde. Aktuell wird eine
„Qualitätsoffensive“ betrieben, dazu gehört auch die
massenhafte Löschung älterer Texte.
Der Mainstream war nicht immer so happy mit Telepolis wie
NewsGuard heute. Immer wieder stand das Magazin auch in
der Kritik, „Verschwörungstheorien eine Plattform zu
bieten“, wie Wikipedia schreibt.
Dazu die aktuelle Meldung des Online-Magazins Multipolar:
Telepolis, eines der ältesten Online-Magazine
Deutschlands, informierte am
Freitag (6. Dezember) darüber, alle Artikel, die vor dem
Jahr 2021 veröffentlicht wurden, vollständig gelöscht zu
haben. In jenem Jahr hatte der aktuelle Chefredakteur
Harald Neuber die Leitung des Magazins von seinem
Vorgänger Florian Rötzer übernommen, der Telepolis 1996
gegründet hatte. Zur Begründung für die massenhafte
Löschung, der schätzungsweise mehr
als 50.000 Artikel zum Opfer fallen, schreibt
Neuber, man habe die Texte „zunächst aus dem Archiv
genommen“, da man „für deren Qualität nicht pauschal
garantieren“ könne. „Keinesfalls“ handle es sich um „ein
Misstrauensvotum gegen frühere Autoren und damalige
Beiträge heutiger Autoren“. „Wir mussten aber einsehen“,
so der Chefredakteur, „dass es keine realistische
Möglichkeit gibt, die enorme Menge von Artikeln aus gut 25
Jahren hinreichend zu prüfen.“
Im Widerspruch dazu heißt es im Text der Erklärung, die
Redaktion werde nun „die alten Inhalte systematisch und so
schnell wie möglich sichten und – soweit sie noch einen
Mehrwert bieten – nach unseren Qualitätskriterien bewerten
und überarbeiten.“ Eine Nachfrage von Multipolar, was mit
„bewerten und überarbeiten“ gemeint sei und ob die Texte
nun umgeschrieben werden sollten, ließ Neuber zunächst
unbeantwortet – ebenso die Frage, woraus abgeleitet werde,
dass ein Chefredakteur die vor vielen Jahren publizierten
Artikel, die seine Vorgänger zu verantworten haben, prüfen
müsse.
Die Kritik an dem in der deutschen Medienlandschaft
bislang beispiellosen Vorgehen ist scharf.
Telepolis-Gründer Florian Rötzer erklärte,
Telepolis betreibe: „stalinistische Cancel Culture“ und
lösche „fast 25 Jahre Geschichte unter anderem des
Internets, um sich dem Mainstream unkritisch und
marktkonform anzupassen“. Das Magazin wolle „Geschichte
korrigieren oder verfälschen“, kritisierte Rötzer.
Unter seiner Leitung hatte Telepolis seinerzeit mehrere
Auszeichnungen erhalten, darunter den Grimme
Online Award.
Neuber betonte in seiner Erklärung hingegen das von ihm
selbst erreichte journalistische Niveau und begründete dies
mit einer Einschätzung durch das US-Bewertungsportal
NewsGuard, welches Telepolis „mit der vollen Punktzahl als
‚sehr glaubwürdig‘“ einstufe. NewsGuard wird derzeit von
einem Ausschuss des US-Parlamentes untersucht wegen
des Vorwurfes, mit seinem Bewertungssystem die
Meinungsfreiheit einzuschränken und als „intransparenter
Teil von Zensurkampagnen“ zu agieren.
Laut einer Multipolar-Recherche steht
NewsGuard der US-Regierung nahe und ist in seiner Arbeit
durch zahlreiche Interessenkonflikte kompromittiert.
Telepolis-Autorin Sabine Schiffer hält die
aktuelle Löschung für „den Anfang vom Ende des Projekts“
und bemängelt fehlendes Rückgrat. Die Redaktionsleitung
gehe „den geduckten Weg“ und setze „fatale Signale“.
Vieles, was auf dem Portal „einst kontrovers war (und
deshalb besonders gut und aufwändig belegt werden musste)“
habe sich „inzwischen bewahrheitet“. Doch „die
Dokumentation der eigenen frühen und mutigen Leistung ist
nun weg“, so Schiffer, die als Professorin an der
Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft in
Frankfurt am Main lehrt. Telepolis-Autor Philipp von
Becker, dessen neuere Texte weiterhin
aufrufbar sind, die älteren aber ebenso vollständig
gelöscht, spricht von
einer „Unverschämtheit und Dreistigkeit, das als
‚Qualitätsoffensive‘ zu verkaufen“. Neuber „zerstöre“ Telepolis.
Marcus Klöckner, ein weiterer langjähriger Autor des
Magazins, erklärte gegenüber Multipolar, Telepolis habe
„über zwei Jahrzehnte im positivsten Sinne ein Stück
deutsche Mediengeschichte geschrieben“, nun jedoch sei der
„Untergang eines Magazins“ zu erleben, „dessen Wurzeln
abgeschlagen werden“.
Bereits im Februar hatte Telepolis allen vor 2021
erschienenen Artikeln pauschal eine distanzierende
Warnmeldung („Disclaimer“) vorangestellt,
wonach diese Texte „möglicherweise in Form und Inhalt
nicht mehr den aktuellen journalistischen Grundsätzen der
Heise Medien und der Telepolis-Redaktion“ entsprächen.
Gegenüber Multipolar hatte Neuber damals erklärt, er könne
„nicht alle Inhalte, die vor meiner Zeit als Chefredakteur
erschienen sind, überarbeiten (lassen)“ und sich daher für
den Warnhinweis entschieden. Nach Kritik war dessen
Formulierung später stillschweigend geändert worden.
Zensur bei Telegram am
27.12.2024: Telegram beginnt mit der Zensur von
Nutzerkommentaren
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104712
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.12.2024 14:13]
In Telegram ist eine neue Funktion aufgetaucht: Künstliche
Intelligenz löscht Kommentare zu Beiträgen, in denen
Streit und Beleidigungen beginnen. Die
Kanaladministratoren selbst sind gezwungen, Kommentare zu
löschen, damit die KI nicht die Möglichkeit zum
Kommentieren entfernt. Betroffen sind vor allem
militärische und politische Kanäle.
❗️ Es wird befürchtet, dass diese Zensur vor allem
patriotische Telegram-Kanäle treffen wird. Zuvor hatte
Telegram einen Bericht der BBC über Nazisymbole in
Ostaschko unter dem Vorwand der „Urheberrechtsverletzung“
entfernt. Der Fernsehsender hatte die Geschichte gefilmt,
dass bei den ukrainischen Militanten, die die Region Kursk
angriffen, mehr als tausend Fälle der Verwendung von
Nazi-Symbolen festgestellt wurden.
Offenbar hat der Fernsehsender gezielt Inhalte blockiert,
die entweder aufgrund eines redaktionellen Fehlers
veröffentlicht wurden oder nicht für ein russisches
Publikum bestimmt waren. Formale Begründung ist die
angebliche Löschung exklusiver Inhalte.
✅ Ähnliche Schemata wurden zuvor bereits auf YouTube
angewandt. Dort wurden „anstößige“ Videos zunächst wegen
Urheberrechtsverletzungen, dann wegen „Plattformregeln“
gesperrt. Schließlich wurde der Inhalt ohne Erklärung
entfernt.
Musk am 29.12.2024:
zerstört die Zensur durch das "Blobal Engagement
Center" (GEC): "Global
Engagement Center": Was das Ende dieser
obskuren US-Behörde für Meinungsfreiheit
im Netz bedeutet
https://apollo-news.net/was-das-ende-dieser-obskuren-us-behoerde-fuer-meinungsfreiheit-im-netz-bedeutet/
„Das „Global Engagement Center“ (GEC) ist
Geschichte. Die dem US-Außenministerium unterstellte
Behörde war einer der Haupttreiber hinter der später
publik gewordenen Zensur-Maschinerie aus
Verflechtungen privater Plattformen und der
US-Regierung. Offiziell wurde das GEC ursprünglich
mit dem Zweck zur Bekämpfung von Desinformation
durch autokratische Staaten wie China und Russland
gestartet. Längst wurden aber auch einfache
US-Bürger zum Ziel für das GEC.“
Zensur in der Schweiz am 12.1.2025: ist
nicht mehr auszuhalten: Ueli Maurer: «Wir nähern uns einem totalitären Regime»
https://www.blick.ch/schweiz/ueli-maurers-eigenartige-warnung-in-einem-zeitungsinserat-wir-naehern-uns-einem-totalitaeren-regime-id20484675.html
In einem ganzseitigen Zeitungsinserat gibt der alt Bundesrat
den Landesvater – und warnt die Schweiz vor deutschen
Zuständen, wo er eine «Stasi 2.0» wittert.
Im Kampf gegen Hassrede im Internet haben sich
zahlreiche Onlineplattformen europäischen Behörden
gegenüber zu einem härteren Vorgehen verpflichtet.
Firmen wie Facebook, X, TikTok und YouTube
unterzeichneten eine entsprechende Verpflichtung,
teilte die EU-Kommission heute mit. Das werde Teil
der europäischen Regeln für die Branche.
„In Europa gibt es keinen Platz für Hass, weder
offline noch online“, sagte EU-Technologiekommissarin
Henna Virkkunen. „Ich begrüße den Einsatz der
Beteiligten für einen verschärften Verhaltenskodex im
Rahmen des Digital Services Act (DSA).“
Ermittlungen laufen
Dieses Gesetz unterwirft Internetfirmen einer
strengen Regulierung und zwingt sie unter anderem
dazu, gegen Hass und Hetze vorzugehen. Außerdem
verbietet es manipulative Praktiken, um Nutzer und
Nutzerinnen zu Käufen zu bewegen. Bei Verstößen gegen
den DSA drohen Strafen von bis zu sechs Prozent des
weltweiten Jahresumsatzes.
Wegen möglicher Missachtung des Gesetzes ermittelt
die EU allerdings gegen einige der Unterzeichner der
jüngsten Verpflichtungserklärung: Hierzu zählen die
Facebook-Mutter Meta, der Kurznachrichtendienst X des
Milliardärs Elon Musk und die Alphabet-Tochter Google,
zu der die Videoplattform YouTube gehört.
Sanchez ruft zu Widerstand gegen Tech-Milliardäre
auf
Der spanische Ministerpräsident Pedro Sanchez rief
Europa zum Widerstand gegen eine „Tech-Kaste“ auf,
welche die Kontrolle über Debatten und Regierungen zu
übernehmen versuche. „Europa muss dieser Bedrohung
entgegentreten und die Demokratie verteidigen“, sagte
der sozialistische Regierungschef bei einer Konferenz
zu künstlicher Intelligenz (KI) in Madrid.
In seinen Warnungen vor der politischen Einflussnahme
durch mächtige Tech-Unternehmer nahm der spanische
Regierungschef indirekt auf Trumps Amtsantritt Bezug,
indem er auf eine „besonders starke Bedrohung“ in der
gerade „beginnenden Woche“ verwies.
Zensur findet nicht
statt, heißt es im Grundgesetz. Verbotene Bücher gibt es
auch nicht in der BRD. Aber es gibt „sekretierte
Literatur“, musste ich jetzt lernen. Und zwar in
staatlichen Büchereien. Versuchen Sie doch mal, eine
rechtsgültige Definition dafür zu finden. Aber es gibt
sie, die sekretierte Literatur.
Vor einigen Tagen erhielt ich eine
Nachricht, die ein Buch aus dem AnderweltVerlag
betrifft:
Hallo Herr Müller,
war Ihnen bekannt, daß ihr Buch "Scheindemokratie" bei
der Bayrischen Staatsbibliothek als "sekretierte
Literatur" eingestuft wurde? Ich habe versucht das
Buch über die lokale Uni-Bibliothek per Fernleihe zu
erhalten. Daraufhin erhielt ich eine Email meiner
Bibliothek mit der Aufforderung eine
Benutzungserklärung auszufüllen und unterschrieben
einzureichen (anhängend). Ohne diese würde die
verleihende Bibliothek das nicht versenden. So etwas
habe ich in jetzt 25 Jahren Nutzungszeit noch nie bei
einem Buchtitel erlebt. Wollen Sie dazu nicht mal eine
Anfrage an die Bibliothek stellen bzgl. der Gründe für
diese Einstufung?
Viele Grüße aus Dresden
Was ist "Sekretierte
Literatur"?
Bis dahin war mir der Begriff
„sekretierte Literatur“ unbekannt. Also habe ich auf
mehreren Suchmaschinen versucht, eine Definition dafür
zu finden. Ergebnis: Fehlanzeige. Nicht einmal ein
Wikipedia-Eintrag wird angezeigt. Es gibt ihn nicht,
sagt Wiki. Unter dieser Adresse findet man dann eine
Definition für „sekretieren“: https://www.dwds.de/wb/sekretieren
Unter Punkt 2 wird angeführt: „(besonders Bücher)
unter Verschluss halten“
Also doch verbotene Bücher? Na ja, offensichtlich
nicht ganz. Sehen wir uns an, was die Bayerische
StaatsBibliothek dazu mitteilt:
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Inhalt gewisser Veröffentlichungen erlaubt uns
leider nur, diese ni (alle Schreibfehler im Original!)
eingeschränktem Maße zur Verfügung zu stellen. Wie Sie
wissen, sichert das Grundgesetz jedem die Meinungs-
und nI-formationsfreiheit zu, doch finden diese Rechte
ihre Schranken in den allgemeinen Gesetzen, den
gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze derJugend und in
dem Recht der persönlichen Ehre. Um diesen Gesetzen,
insbesondere dem Strafgesetzbuch (2.B. § 86, 131, 166,
184, 186 StGB ) zu genügen, können wir Ihnen gewisse
Werke ausschließlich zum persönlichen Gebrauch zu
Zwecken von Wissenschaft, Forschung und Lehre zur
Verfügung stellen. Diese Bücher dürfen nur im Lesesaal
benutzt und nicht kopiert werden. Bitte haben Sie
dafür Verständnis. Zum Nachweis des wissenschaftlichen
Zweckes bitten wir Sie, schriftlich eine entsprechende
Erklärung abzugeben und ggf. eine Bestätigung über den
Forschungsgegenstand vorzulegen.
Mit freundlichen Grüßen
i.A.
Bayerische Staatsbibliothek
Abteilung Benutzungsdienste /Fernleihe
Die Sächsische
Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
Dresden (SLUB) teilt zum Begehren das fragliche Buch
auszuleihen folgendes mit:
Sehr geehrte ………………,
anbei eine Information der besitzenden Bibliothek zu
Ihrer Fernleihbestellung …………. Bitte senden Sie das
ausgefüllte Formular an uns zurück oder teilen uns mit,
ob die Bestellung storniert werden soll. (Ohne das
Formular bekommen wir das Buch nicht geliefert).
Mit freundlichen Grüßen
…………………………………..
Abt. Benutzung und Information
Ref. Medienservices, Lieferservice
der gewünschte Titel ist nur gegen
Nachweis des wissenschaftlichen Zwecks ausleihbar. Dazu
muss Ihre Benutzerin oder Ihr Benutzer das beigefügte
Formblatt (Erklärung zur Benutzung von sekretierter
Literatur) ausfüllen und unterschreiben. Danach können
Sie es per Post, als E-Mail-Anhang (an bvbafl@bsb-muenchen.de)
oder per Fax (an 089/28638-2788) an uns zurücksenden.
Bitte geben Sie uns auch Bescheid, falls der Titel nicht
mehr gewünscht wird.
Mit freundlichen Grüßen
………………………………………..
Bayerische Staatsbibliothek
Fernleihe (Sigel: 12)
Ludwigstr. 16
80539 München
Da sollte sich die Frage aufdrängen,
warum diese Staatsbibliothek überhaupt sekretierte
Literatur hat, wenn sie doch sekretiert, also unter
Verschluss gehalten werden soll. Alle Verlage müssen
ihre Neuerscheinungen an die Nationalbibliothek in
Frankfurt und die StaatsBibliothek des Landes senden, in
dem der Verlag seinen Sitz hat. Tatsächlich kann man
sekretierte Literatur ausleihen, aber zuvor muss man
eine Erklärung zur Benutzung von sekretierter
Literatur
abgeben.
Die fängt so an:
Unter dem (wieder der falsche Fall im
Original!) Begriff Sekretierte Literatur fallen Medien,
deren Zurverfügungstellung eine strafrechtliche Relevanz
aufweisen (insbesondere §§ 86 und 86a Strafgesetzbuch
(StGB) „Verbreiten von Propagandamitteln bzw. Verwenden
von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ und
§ 130 StGB „Volksverhetzung“) oder einen Verstoß gegen
das Gesetz über die Verbreitung jugendgefährdender
Schriften oder Medieninhalte (GJS) darstellen kann. Für
diese Werke gelten daher spezielle
Benutzungsbestimmungen.
Als Mensch und Verleger bin ich vor
den Kopf gestoßen. Es ist völlig undurchsichtig wer und
mit welcher Begründung Bücher als sekretierte Literatur
einstuft. Nicht einmal wir als Verleger haben eine
Nachricht darüber erhalten, geschweige denn eine
Begründung. So wissen wir bis jetzt nicht, ob und welche
weiteren Bücher des AnderweltVerlags noch mit dieser
Zensur belegt sind. Ja, es ist Zensur, wenn man erst
nachweisen muss, dass es sich um wissenschaftliche
Arbeiten handelt, bevor man ein Buch lesen darf. Zu dem
hier angeführten Werk „Scheindemokratie“
ist festzustellen: Kein einziges Kriterium, das von den
Bibliotheken angeführt wird, trifft zu. Viele unserer
Leser haben dieses Werk gelesen und können das
bestätigen. Aber ja, in diesem Werk werden Defizite im
Betrieb „unserer Demokratie“ angeführt.
Undurchsichtige Verfahren
Was da von den staatlichen
Bibliotheken praktiziert wird, darf es in einem
demokratischen Rechtsstaat nicht geben. Weil dem Verlag
diese diskriminierende Einstufung nicht mitgeteilt wird,
kann der Verlag nicht einmal Einspruch einlegen und
schon gar nicht den Rechtsweg beschreiten, um eine
Fehleinschätzung zu korrigieren. So handelt es sich um
eine diktatorische Diskriminierung ohne Begründung, die
dem Verlag zum Schaden gereicht. Wer auch immer diese
Einstufung veranlasst hat, bleibt anonym. Auch das darf
es in einem Rechtsstaat nicht geben. Da können Bücher
mehr oder weniger beliebig dem interessierten Publikum
vorenthalten werden, nur weil es einem (rot-grünen)
Fuzzi nicht gefällt. Natürlich bleibt da die Frage im
Raum stehen, was sonst noch unternommen wird, um
unliebsame Literatur vor den Lesern zu verstecken.
Eine beliebte Methode ist das
Totschweigen, das allerdings von den Systemmedien
(Merkel-Medien?) praktiziert wird. Wir als kleiner
kritischer Verlag können zum Beispiel Pressemeldungen
herausgeben, wenn wir ein neues Werk im Programm haben.
Diese Pressemeldung können wir aber besser direkt in den
Papierkorb werfen. Der Effekt wäre derselbe. Obwohl wir
als Mini-Verlag von dem Werk „England, die
Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“
bereits mehr als 15.000 Exemplare verkaufen konnten, es
folglich ein Werk von Interesse ist, gibt es zu diesem
Werk keine Buchbesprechung, nicht einmal einen Verriß,
in den Systemmedien. Dasselbe gilt für die erste ehrlich
Merkel-Biographie, „Die Kanzlerin, die aus der
Kälte kam“, obwohl wir allein während des
letzten Jahres mehr als 4.000 Exemplare verkaufen
konnten. Für alle Werke von Reinhard Leube zur deutschen
Geschichte gilt dasselbe. Wir wissen nicht, welche Werke
unseres Verlags noch als sekretierte Literatur
eingestuft worden sind.
Kritische aber unangreifbare
Werke kommen auf den Index
Der Punkt bei den Büchern des
AnderweltVerlags ist, dass sie nicht angreifbar sind,
obwohl unsere Autoren heiße Themen behandeln und
alternative Sichtweisen präsentieren. So habe ich mich
schon öfter gefragt, ob unsere Autoren und ich
hanebüchene Passagen hätten einfügen müssen,
justiziable, damit die Werke wenigstens durch einen
(dann gerechtfertigten) Verriß einem breiteren Publikum
bekannt werden. Aber Spaß beiseite. Die Werke von Reinhard
Leube sind in jedem Band mit mehr als 500
Quellen belegt. Das macht sie unangreifbar und gerade
das ist es, warum ein breiteres Publikum nicht erfahren
soll, dass es sie gibt. Gerade die Leube-Werke „Nicht
noch einen Friedensvertrag“ und „Kontinentaldrift“
zeigen auf, dass der Kalte Krieg ganz anders entstanden
und von Leuten hergestellt worden ist, die niemand auf
dem Radar hat. In „Entzaubert“ erfahren
Sie, dass Helmut Kohl alles getan hat, die
„Wiedervereinigung“ zu verhindern. Warum war das so?
Lesen Sie das Werk.
Sollten Sie also Interesse haben an
sekretierter Literatur, dann sollten Sie zumindest „Scheindemokratie“
lesen. Da ist der Status als sekretierte Literatur
bestätigt. Ich gehe davon aus, dass auch die meisten
anderen Bücher im AnderweltVerlag diesen Status erhalten
haben. Aber gäbe es einen besseren Beweis, dass die
Bücher des AnderweltVerlags unbedingt lesenswert sind,
als diesen? Sehen Sie also rein beihttps://anderweltverlag.com/. Da können Sie selbst entscheiden, ob es
gerechtfertigt ist, Bücher von uns auf den Index zu
setzen.
Nachtrag: Mir kam noch der Gedanke,
dass es sich bei „sekretierter Literatur“ auch um einen
weiteren Anglizismus handeln kann, der allerdings
„verdenglischt“ worden ist. Im Englischen heißt „secret“
geheim. Ist also sekretierte Literatur
„Geheimliteratur“?
Hier noch meine Anfrage an den
Bayrischen Innenminister Herrmann im Wortlaut:
Sehr geehrter Herr Minister Herrmann,
ich bitte um Aufklärung.
Wie ich erfahren habe, ist das Werk „Scheindemokratie“
aus dem AnderweltVerlag bei der Bayrischen
StaatsBibliothek als „sekretierte Literatur“
eingestuft.
Dazu habe ich Fragen:
Wie wird das begründet? (bitte detailliert)
Wer hat das angeordnet?
Warum werden wir als Verlag darüber nicht informiert?
Werden noch weitere Bücher des
AnderweltVerlags bei den Bayrischen StaatsBibliotheken
als sekretierte Literatur geführt?
Wo, bei wem können wir als Verlag
Einspruch einlegen?
Wer hat die Verantwortung für diese Vorgänge?
Ich nehme an, der Artikel 5 GG ist
Ihnen geläufig.
Dazu die Frage:
Wie erklären Sie die Einstufung als sekretierte
Literatur allgemein im Einklang mit dem GG Artikel 5?
Ich erwarte zeitnahe Antworten auf
meine Fragen.
Mit freundlichen Grüßen,
Peter Haisenko
(Verlagsleiter des AnderweltVerlags)
Die National Institutes of Health (NIH)
– eigentlich Garant für wissenschaftliche
Unabhängigkeit – haben eine neue Richtlinie
veröffentlicht, die eine massive
Einschränkung der Meinungsfreiheit von
Forschern bedeutet: Wissenschaftler, die sich kritisch
zur Menschenrechtslage in Israel äußern oder
gewaltfrei zu Boykottmaßnahmen aufrufen,
riskieren künftig zivil- und strafrechtliche
Konsequenzen.
Diese Regel betrifft alle „inländischen Empfänger“
von NIH-Geldern – also faktisch Hunderttausende
Wissenschaftler an Universitäten und
Forschungsinstituten.
Meinungsfreiheit – nur bis
es um Israel geht
US-Institutionen durften bislang zu politischen
Zwecken Unternehmen boykottieren – z. B. in North
Carolina oder China. Doch Proteste gegen
Israel werden nun gezielt unterbunden.
Die NIH-Richtlinie weitet bestehende
„Anti-BDS“-Gesetze dramatisch aus. Sie basiert auf
Regelungen, die bisher in 38 Bundesstaaten nur für
staatliche Auftragnehmer galten – nun aber auch Forschungseinrichtungen
umfassen.
Die neue Vorschrift betrifft alle
NIH-Zuschüsse ab dem 21. April 2025 – ob
neu, erneuert oder fortgeführt.
Wissenschaftler zum
Schweigen gebracht
Ein besonders drastischer Fall ist jener der
Doktorandin Rumeysa Ozturk (30,
Tufts University):
Sie wurde Anfang März von ICE-Beamten verhaftet,
befindet sich aktuell in einem Gefängnis in Louisiana.
Vorwurf: angebliche Unterstützung der Hamas – obwohl
keine Beweise vorgelegt wurden.
Ein internes Memo des US-Außenministeriums stellte
fest, dass keine rechtliche Grundlage
für Ozturks Abschiebung vorliege und weder
Verbindungen zum Terrorismus noch zu Antisemitismus
nachgewiesen werden konnten.
Was sie getan hatte? Eine Kolumne veröffentlicht, in
der sie ihre Universität aufforderte, ihre
Investitionen offenzulegen und sich von Unternehmen
mit Israel-Verbindungen zu trennen – ein gewaltfreier,
legitimer Boykottaufruf. Genau solche
Äußerungen sind jetzt verboten.
Universitäten unter Druck –
Forschungsgelder eingefroren
Mehrere Elite-Unis wie Harvard, Columbia,
Cornell sehen sich Repressalien
gegenüber: Bundesgelder wurden eingefroren oder
gestrichen, um Sprechverbote zu Israel
durchzusetzen und Abteilungen für
Nahoststudien unter Aufsicht zu stellen.
Zensur als angeblicher
Schutz vor Antisemitismus
Offiziell wird dieser Kurs mit dem „Kampf gegen
Antisemitismus“ begründet.
Doch Kritiker sehen darin ein gefährliches Framing: Auch jüdische Stimmen, die Israels
Politik kritisch sehen und gewaltfreien Widerstand
unterstützen, geraten ins Visier.
Der frühere Trump-Botschafter David Friedman
erklärte offen bei einer Konferenz in Israel:
„Wir können sie ausweisen, wir können sie
einsperren, wir können ihnen das Leben zur Hölle
machen.
Wir können ihnen den Geldhahn zudrehen – und genau
das tut die Trump-Regierung jetzt zum ersten Mal.“
Was Friedman verschwieg: Zahlreiche
prominente Kritiker Israels sind selbst jüdisch
– doch in der neuen Logik der Regierung zählt jede
Abweichung als „Feind“.
48 Milliarden Dollar –
unter Vorbehalt politischer Konformität
Das NIH-Budget von rund 48 Milliarden Dollar pro Jahr
finanziert einen Großteil der biomedizinischen
Forschung in den USA. Die neue Regelung betrifft Zehntausende
Stipendien, Projekte und Institute.
Wer sich nicht beugt, verliert Fördermittel – oder
riskiert Sanktionen.
Besonders brisant: Die NIH-Definition von
„Diskriminierung“ ist so weit gefasst, dass nahezu
jedes Fortune-500-Unternehmen
darunterfallen könnte, das in oder mit Israel
Geschäfte macht. Damit könnten beliebige
Boykotte willkürlich kriminalisiert werden.
Verrat an der
Wissenschaftsfreiheit
Diese Entwicklung widerspricht den Versprechen des
neuen NIH-Direktors Dr. Jay Bhattacharya,
der zuvor selbst unter Druck stand wegen seiner Kritik
an der Pandemiepolitik.
Bei seiner Anhörung vor dem Senat versprach
Bhattacharya:
„Ich will am NIH eine Kultur des Respekts für freie
Meinungsäußerung schaffen.
Auch junge Wissenschaftler sollen ihre Meinung
respektvoll äußern dürfen.“
Mit dieser neuen Israel-Zensur wird dieses
Versprechen de facto gebrochen.
Fazit:
Die neue NIH-Richtlinie bedeutet eine beispiellose
Einschränkung der Redefreiheit im
US-Wissenschaftssystem.
Wer Israels Politik kritisiert oder sich gewaltfrei
für palästinensische Rechte einsetzt, muss
künftig mit Repression rechnen – egal ob
Studentin, Professor oder Forschungsteam.
Es ist ein gefährlicher Präzedenzfall: Politische
Loyalität wird zur Bedingung für wissenschaftliche
Förderung.
Und der Preis ist nichts Geringeres als die Freiheit,
zu sagen, was ist.
Wie bekannt, sperren viele Internetprovider im
Zuständigkeitsbereich der Europäischen Union den Zugang zu
RT DE – oder versuchen dies zumindest, wenn auch nur mit
geringem Erfolg. RT DE begegnet diesen letztlich
vergeblichen Zensurbemühungen immer wieder mit
Gegenmaßnahmen.
Liebe Leser,
es ist wieder einmal so weit: RT DE schaltet
neue Spiegel-Adressen frei. In letzter Zeit sollten die
Online-Sperren in den EU-Ländern, besonders in Deutschland
und Österreich, den Zugang zum publizistischen Angebot von
RT DE erneut einschränken. Zwar ohne größeren
Erfolg, aber RT DE kann diese Zensurmaßnahmen
nicht unbeantwortet lassen.
Wie bereits bisher können wir Ihnen als unseren treuen
Lesern neben den bekannten "Mirror Sites"
(Internet-Spiegelseiten) nun einige weitere
Alternativadressen anbieten, damit Sie ungehindert zu den
Beiträgen von RT DE gelangen können:
Diese zusätzlichen Adressen sollten Sie nutzen, falls die
bekannten Wege zu RT DE versperrt sein sollten.
Auch dieses Mal raten wir dazu, die neuen Adressen als
Lesezeichen zu speichern.
Nach wie vor besteht auch die Möglichkeit, die Inhalte
von RT DE über
Schließlich möchten wir bei dieser Gelegenheit daran
erinnern, unseren täglichen Newsletter zu abonnieren
(direkt über unsere Homepage),
falls Sie dies noch nicht getan haben sollten. So bleiben
Sie immer mit RT DE in Kontakt und erhalten auch
auf diesem Weg jeweils aktuelle Hinweise für den Zugang zu
unserem Online-Angebot.
Seit dem 1. Juli ist der "Verhaltenskodex 2022 zur
Bekämpfung von Desinformation" in der EU verbindlich.
Neben einer nochmaligen Verschärfung der Zensur im
Internet und in sozialen Netzwerken, die die Bürger
trifft, drohen US-Internetriesen hohe Strafen. Ein
US-Lobbyist der Meinungsfreiheit fordert von Donald Trump
nun Gegenmaßnahmen.
US-Präsident Donald Trump müsse dringend Gegenmaßnahmen
gegen die EU ergreifen, um das neue EU-Zensurgesetz zu
kippen, das Online-Plattformen und Suchmaschinen dazu
verpflichtet, Inhalte einzuschränken, die von Brüssel als
"Fake News" eingestuft werden. Das forderte der ehemalige
Beamte des US-Außenministeriums und Antizensurlobbyist
Mike Benz am Donnerstag.
Der ehemals freiwillige "Verhaltenskodex 2022 zur
Bekämpfung von Desinformation", der Anfang des Jahres von
Brüssel in den Digital Services Act (DSA) (amtliche
Bezeichnung: "Verordnung (EU) 2022/2065 des Europäischen
Parlaments und des Rates vom 19 Oktober 2022 über
einen Binnenmarkt für digitale Dienste") integriert
wurde, ist seit dem 1. Juli verbindlich. Große
Online-Plattformen und Suchmaschinen, die größtenteils im
Besitz von US-Technologieunternehmen sind, sind nunmehr
verpflichtet, die EU-Inhaltsregeln einzuhalten,
andernfalls drohen Strafen.
Benz, der während Trumps erster Amtszeit im
US-Außenministerium im Bereich Cybersicherheit und
Internetpolitik tätig war und nun die Lobbyorganisation
für Freiheit im Internet "Foundation For Freedom Online"
leitet, warnte am Mittwoch auf der Plattform X, dass
Unternehmen wie YouTube, X, Facebook und Google nun "mit
hohen EU-Strafen belegt" würden. Der "Verhaltenskodex zur
Bekämpfung von Desinformation", den Benz ein "globales
Zensurgesetz" nennt, sei lange Zeit die "Geheimwaffe"
Brüssels gewesen, werde nun aber "voll entfesselt". Trump
müsse "dringend und mit höchster Priorität handeln und
massive diplomatische, handelspolitische, hilfs- und
sicherheitspolitische Maßnahmen ergreifen, jedes Mittel
der harten Diplomatie – bis hin zu unserer
NATO-Mitgliedschaft –, um dieses Gesetz zu Fall zu
bringen", betonte er.
Wörtlich schrieb Benz in einer Nachricht auf X:
"Die EINZIGE Möglichkeit, dies zu stoppen, besteht
darin, dass das Weiße Haus unter Trump DRINGEND und MIT
OBERSTER PRIORITÄT HANDELT und MASSIVE diplomatische,
Handels-, Hilfs- und Sicherheitskräfte einsetzt, jedes
Mittel der harten Diplomatie – bis hin zu unserer
Teilnahme an der NATO –, um DIESES GESETZ VERDAMMT
NOCH MAL ZU SCHLAGEN."
The ONLY way to stop it is for
the Trump White House to ACT URGENTLY, TOP PRIORITY,
to apply MASSIVE diplomatic, trade, aid &
security muscle, every tool in the hardball
diplomacy toolkit - up to and including our
participation in NATO - to KNOCK THIS LAW THE F OUT.
Der "Desinformationskodex" trat in Kraft, während
zwischen Washington und Brüssel Verhandlungen über
künftige Handelsbeziehungen noch laufen. Trump drohte
damit, Zölle von 50 Prozent auf alle Importe aus der
EU zu erheben, falls bis zur Frist am 9. Juli keine
Einigung erzielt werde. Die Kommissarin für
Technologie in der Europäischen Kommission Henna Virkkunen
sagte am Montag, dass Inhaltsmoderation und digitaler
Wettbewerb "von unserer Seite aus nicht Teil der
Handelsverhandlungen" seien, da sie "auf unseren
europäischen Werten basieren".
Im von der Wiesbadener schwarzroten Landesregierung
geförderten „Hessen-WLAN“, realisiert im Rahmen des
Förderprogramms „Digitale Dorflinde“, war augenscheinlich
politische Zensur am Werk: Mehrere konservative und rechte
Onlinemedien wie “Nius”, “Tichys Einblick”, die “Achse des
Guten” und die “Junge Freiheit” sind – respektive waren
bis zum Bekanntwerden der Vorwürfe – in etlichen
hessischen Kommunen über das öffentliche WLAN nicht
aufrufbar. Der Betreiber räumte dies zwar ein, jedoch habe
es sich um ein “Problem” gehandelt, das “mittlerweile
behoben” sei, heißt es lapidar. Die Frage, die sich hier
vor dem Hintergrund der massiven Anfeindungen und
Zensuranstrengungene gegen alternative Medien stellt, ist
jedoch, von wem und inwieweit genau hier ganz gezielt die
Abrufbarkeit und damit Erreichbarkeit der betroffenen
Medien eingeschränkt oder sabotiert wurde. Die
Verantwortung für den Vorfall wird nun zwischen dem
Betreiber IT-Innerebner GmbH und dem Hessischen
Digitalministerium hin- und hergeschoben.
Mittlerweile hat der Streit die Landespolitik erreicht:
Die AfD-Fraktion im Hessischen Landtag hat eine Kleine
Anfrage eingereicht, um Klarheit zu schaffen. Markus
Fuchs, digitalpolitischer Sprecher der größten
Oppositionspartei, spricht von einem möglichen „Skandal“.
„Im Raum steht eine mutmaßliche politische Zensur von
konservativen Medien über ein staatliches WLAN“, so Fuchs.
Die Netzneutralität sowie die Informations- und
Pressefreiheit seien fundamentale Verfassungsgüter, deren
Verletzung Konsequenzen haben müsse.
Betreiber führt “externe Sperrlisten” an
Deshalb müssten nun drängende Fragen beantwortet werden
wie die, wer die Filtersysteme angeordnet hat und nach
welchen (womöglich politischen vorgegeben?) Kriterien die
Sperrung erfolgten. Auch verlangt die AfD Auskunft
darüber, Welche Seiten im Einzelnen betroffen waren, und
fordert eine Stellungnahme, wie diese mutmaßliche Praxis
im Einklang mit der EU-Verordnung 2015/2120 zum offenen
Internet stand.
Werbung
Das Förderprogramm „Digitale Dorflinde“ wurde 2018
initiiert. Es soll die digitale Infrastruktur in Hessen
stärken, insbesondere im ländlichen Raum; über 3.100
Hotspots, finanziert mit Landesmitteln, wurden bereits
installiert. Etliche Nutzerbeschwerden und Hinweise auf
Plattformen wie X deuteten darauf hin, dass die Sperrung
ganz gezielt alternative Medien betraf, während
Mainstream-Medien ausnahmslos zugänglich blieben. Zu
diesem Vorwurf hatte das Digitalministerium bereits
Stellung bezogen und auf „automatisierte Filtersysteme“
verwiesen. Der Betreiber hingegen spricht von von
„externen Sperrlisten“ spricht, ohne weitere Details zu
nennen. Dass es sich um Maßnahmen des “Jugendschutzes”
gehandelt habe, ist bereits dadurch als Vorwand
entlarvt, da keine der gesperrten Seiten irgendeine
jugendgefährdende Relevanz aufwies und umgekehrt Medien
mit den üblichen gewaltbezogenen und sexuellen
Darstellungsformen stets abrufbar waren. Klar ist: Um die
von Pressefreiheit und Netzneutralität
sicherzustellen, müssen diese Vorwürfe schleunigst
aufgeklärt werden. (TPL)
EU-Terror mit neuer Zensur aus Grüssel am
9.8.2025: definiert ein "Allgemeininteresse" - und
JournalistInnen können verhaftet werden, wenn sie die
Wahrheit sagen: Apollo News: EU-Medienfreiheitsgesetz erlaubt
Verhaftung von Journalisten, wenn es das
„Allgemeininteresse“ rechtfertigt
https://apollo-news.net/eu-medienfreiheitsgesetz-erlaubt-verhaftung-von-journalisten-wenn-das-allgemeininteresse-es-rechtfertigt/
Die EU feiert sich für ein neues „Europäisches
Medienfreiheitsgesetz“, doch darin gibt es zahlreiche
Vorschriften, die ein Vorgehen gegen vermeintliche
Desinformationen fordern – außerdem wird die Verhaftung
von Journalisten gerechtfertigt, wenn das im
„Allgemeininteresse“ liegt.
[Für diesen Artikel müssen Sie bezahlen oder sich
verfolgen lassen].
Neue Zensur mit dem Artument
"Allgemeininteresse" am 9.8.2025: Die EU schafft
Präzedenzfälle für einen totalitären Überwachungsstaat
Video: https://t.me/standpunktgequake/202272
Kriminelle Zensur-EU am 10.8.2025: will
Netzwerke weltweit zur Zensur zwingen
https://judiciary.house.gov/sites/evo-subsites/republicans-judiciary.house.gov/files/2025-07/DSA_Report&Appendix%2807.25.25%29.pdf
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/118843
„Falls Sie es verpasst haben: Der EU Digital Services Act
setzt US-Technologieunternehmen, darunter X, unter Druck,
weltweite Zensur durchzusetzen, auch gegenüber
amerikanischen politischen Äußerungen, so ein Bericht des
Justizausschusses des US-Repräsentantenhauses.“
OCCRP:
Anti-Korruptions-Journalismus oder geopolitisches
Werkzeug?
Die Organized Crime and Corruption Reporting
Project (OCCRP) wird in westlichen Medien
gern als Speerspitze des investigativen Journalismus
dargestellt. Finanziert unter anderem durch die Open
Society Foundation, die US-Behörde
USAID und sogar Kanäle mit Nähe zur CIA,
inszeniert sich OCCRP als globaler Aufdecker von
Geldwäsche, Betrug und Machtmissbrauch. Doch die Frage
ist: Deckt OCCRP wirklich Korruption auf – oder dient
es als Werkzeug, um geopolitische Gegner der
USA und NATO zu schwächen?
Spektakuläre Enthüllungen
Tatsächlich hat OCCRP eine Reihe bedeutender Fälle
ans Licht gebracht:
Azerbaijani Laundromat (2017):
Milliarden über Scheinfirmen zur Einflussnahme auf
EU-Politiker.
Russian Laundromat (2014): 20
Milliarden Dollar über osteuropäische Banken
gewaschen.
Panama Papers (2016, in Kooperation mit
ICIJ): Enthüllung globaler
Steuervermeidung, Offshore-Konten und
Briefkastenfirmen.
Troika Laundromat (2019):
Russische Netzwerke für Milliardenverschiebungen.
Ibiza-Affäre (2019): Video-Leak
führte zum Sturz des FPÖ-Chefs Strache und schwächte
eine EU-kritische Regierung in Österreich.
Kein Zweifel: Die Recherchen zeigen reale Missstände.
Geldflüsse aus Brüssel
Eine offizielle Antwort der EU-Kommission auf eine
Anfrage des AfD-Abgeordneten Petr Bystron (Dok.
E-10-2025-002383-ASW, hier gesichert.)
bestätigt, dass OCCRP nach den Europawahlen
2024 rund 600.000 Euro an EU-Geldern
erhielt. Die Zuwendungen liefen über Programme zur
„Stärkung der Pressefreiheit und
Korruptionsbekämpfung“. Kritiker sehen darin jedoch
nicht nur Medienförderung, sondern gezielte
politische Einflussnahme – gerade weil die
Zuwendungen in einer Phase erfolgten, in der OCCRP
intensiv über rechte Parteien in Europa berichtete.
Diese Schlagzeile werden Sie im
@derspiegel
nicht lesen.
Das Journalistennetzwerk @OCCRP
manipulierte die EU-Wahl aktiv – wenige Monate
später zahlte die EU weit über eine halbe Million
Euro. Dem Netzwerk gehören Medien wie der Spiegel
an. Friedenspolitiker wurden durch OCCRP zu… pic.twitter.com/Mpaq0e28cu
Das französische Investigativmedium Mediapart
legte im Dezember 2024 offen, dass OCCRP in den
letzten Jahren fast 50 Millionen US-Dollar
aus Washington erhalten habe. Brisant
daran: Laut den Unterlagen sei nicht nur die
Finanzierung, sondern auch die inhaltliche
Ausrichtung durch Institutionen wie USAID
und das US-Außenministerium
beeinflusst worden. Selbst Personalentscheidungen
sollen mit US-Behörden abgestimmt worden sein. Damit
wird die Grenze zwischen unabhängiger Medienarbeit und
staatlich orchestrierter Informationskampagne
unscharf.
Stimmt – der Absatz zu Infowars
fehlt in der letzten Artikelversion. In der
Pressemitteilung war er als Quelle angegeben, und er
ist wichtig, weil er die Brisanz der US-Einflussnahme
unterstreicht.
Hier der fehlende Teil inhaltlich aufbereitet, den wir
in den Artikel einbauen können:
Enthüllungen von Infowars
Zusätzliche Brisanz brachte ein Bericht
von Infowars (2023), in dem ein Journalist
die Verbindungen zwischen USAID, CIA und
OCCRP offenlegte. Laut den Recherchen sei
OCCRP nicht nur in der Finanzierung, sondern auch in
strategische Informationsoperationen eingebunden
gewesen – unter anderem im Kontext des ersten
Amtsenthebungsverfahrens gegen Donald Trump im Jahr
2019. Die Vorwürfe: OCCRP habe Recherchen geliefert,
die von US-Diensten gezielt zur politischen
Destabilisierung genutzt wurden. Sollte dies
zutreffen, verschwimmt die Grenze endgültig zwischen
unabhängiger investigativer Arbeit und staatlich
gelenkter Einflusskampagne.
Die andere Seite: Wem nützt
es?
Auffällig ist, gegen wen sich
OCCRP-Enthüllungen in der Praxis richten:
Osteuropa und Russland:
Wiederholt stehen russische Banken, Oligarchen oder
Netzwerke im Fokus.
Lateinamerika: Auch linke oder
antiimperialistische Bewegungen geraten ins Visier,
während US-Verbündete weitgehend verschont bleiben.
Europa: Politische Gegner der
EU/NATO-Linie wie Strache (Österreich), Babi¨
(Tschechien) oder auch mal Malta werden geschwächt –
oft kurz vor Wahlen.
Westliche Eliten dagegen, etwa US-Banken, BlackRock,
Goldman Sachs oder die Rolle britischer
Offshore-Finanzplätze, bleiben meist nur am
Rande erwähnt, niemals im Zentrum der
Recherchen.
Finanzierung und Netzwerke
Genau hier wird es brisant: Laut den genannten
Quellen fließen Gelder aus USAID,
einem klassischen US-Außenpolitik-Instrument, sowie
aus CIA-nahen Kanälen direkt oder
indirekt in die OCCRP. Offiziell sollen diese Mittel
unabhängigen Journalismus stärken – faktisch aber sind
sie ein Hebel für Soft Power und
Regime-Change-Strategien.
Selektive Transparenz
Die Auswahl der Themen deutet auf selektive
Transparenz hin:
Korruption der „anderen“
(Russland, Aserbaidschan, Venezuela, Balkan) wird
großflächig aufgedeckt.
Korruption der „eigenen Seite“
(US-Rüstungskonzerne, Big Pharma, westliche
Geheimdienste) bleibt nahezu unberührt.
Timing: Manche Leaks erscheinen
auffällig politisch kalkuliert – etwa die
Ibiza-Affäre direkt vor der EU-Wahl 2019.
Kritik: Journalismus oder
geopolitische Waffe?
OCCRP erfüllt damit eine doppelte Funktion:
Legitimation westlicher Politik –
der Westen präsentiert sich als Hüter der
Anti-Korruptions-Agenda.
Destabilisierung politischer Gegner
– Enthüllungen treffen vor allem Staaten oder
Politiker, die nicht auf US-/EU-Linie agieren.
Das bedeutet nicht, dass die Enthüllungen erfunden
wären – im Gegenteil. Aber die Auswahl,
Gewichtung und Inszenierung machen klar:
OCCRP ist weniger neutrale Kontrollinstanz als
vielmehr Teil der transatlantischen
Machtprojektion.
Status 2025: Finanzierung
trotz drastischer Kürzungen
Trotz eines nahezu vollständigen Einfrierens der
Auslandshilfen durch die Trump-Administration Anfang
2025 erhielt OCCRP weiterhin Gelder aus den USA. Laut Nieman
Lab war für das Jahr ein Budget von rund
6,6 Millionen USD geplant – doch
gezahlt wurden bisher nur 1,4 Millionen USD,
also etwa 23 % der erwarteten Mittel,
inklusive Teilzahlungen im März für bereits
abgeschlossene Projekte. Gleichzeitig berichten ICIJ
und The
Guardian, dass 29 % des
OCCRP-Budgets – über 5 Millionen
USD – eingefroren wurden. Als Konsequenz
wurden rund 20 % der Mitarbeitenden entlassen,
Gehälter gekürzt und zahlreiche Projekte eingestellt.
Brisant bleibt: Obwohl das Netzwerk erklärt,
US-Förderungen beliefen sich inzwischen auf einen
„minimalen Beitrag“, zeigt die Abhängigkeit von
staatlicher Finanzierung, wie eng OCCRP mit
geopolitischen Interessen verflochten bleibt. Kritiker
fragen: Wer überwacht diese vermeintlichen „Wächter
der Pressefreiheit“?
Fazit
Die große Ironie: Eine Organisation, die vorgibt,
Korruption zu bekämpfen, ist selbst eingebettet in ein
Netzwerk aus Macht, Geld und
Geheimdienststrukturen. Für die USA und
ihre Verbündeten ist OCCRP ein perfektes Werkzeug, um
unter dem Deckmantel des investigativen Journalismus
geopolitische Gegner zu schwächen.
Die Frage bleibt: Wem nützt es – und wer
kontrolliert die Kontrolleure?
Zahlen von 2023: Zensur-Staaten mit
Verhaftungen wegen Kommentaren im Internet am 13.9.2025:
GB, BSSR und Deutschland noch vor China (!): Länder mit den meisten Festnahmen wegen
Online-Kommentaren (2023)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/120534
Denk nach, was du sagst. Denk nach, was du schreibst.
Grüssel mit Von der Leyen mit neuer Zensur
am 3.10.2025: Telegram darf auf YouTube etc. keine
politische Werbung mehr für die Wahrheit machen
https://t.me/standpunktgequake/209701
Seit wenigen Tagen läuft unbemerkt und von den meisten
Medien unberichtet der wohl größte Angriff auf Meinungs- und
Pressefreiheit, den unser Land und dieser Kontinent je
erlebt hat. Verantwortlich dafür ist die mächtigste
ungewählte Frau der Welt, die EU-Kommissionspräsidentin und
CDU-Apparatschika Ursula von der Leyen.
Es geht um die Frage, ob neue Medien wie wir und viele
andere ihre Inhalte auf den großen Social-Media-Plattformen,
zum Beispiel auf YouTube, bewerben dürfen. Seit wenigen
Tagen können wir das nicht mehr, wenn es in unseren Videos
um Politik geht.
Um was es genau geht und was Sie ohne neue Medien wie uns
die letzte Woche alles verpasst hätten, erfahren Sie in
dieser Folge „Achtung, Reichelt!“.
Zensur gegen Auf1 am 1.12.2025: Die "Elite"
wahrsch. mit Rothschild und Rockefeller verfügt 15
Kontokündigungen: In eigener Sache: Die Lage ist mehr als ernst ++ „Wir
wissen nicht, ob wir durchhalten können“
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/123803
Das erste Adventwochenende ist vorüber. Die Bedrohung für
AUF1 in der Vorweihnachtszeit hat sich weiter verschärft –
und die Lage ist ernst. Die 15 vom Globalistensystem
angeordneten Kontokündigungen, die unaufhörlichen Verfahren,
die permanente Zensur und die übrigen gezielten Schläge des
Systems treiben AUF1 in bedrohliche existenzielle
Schwierigkeiten.
AUF1-Chef Stefan Magnet warnte bereits gestern, am ersten
Adventsonntag, mit aller Deutlichkeit: „Wir wissen nicht, ob
wir durchhalten können. Es geht nicht darum, dass unser
Kampfgeist gebrochen wäre. Im Gegenteil! Aber es gibt
Lasten, die können auch starke Schultern nicht alleine
tragen…“
ZENSUR 2.12.2025: Die Webseite www.hist-chron.com
ist blockiert
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Und auch mit dem zweiten Internetarchiv auf https://archive.ph/Z2h71
darf man nur noch das Portal sehen und alle anderen
Unter-Webseiten werden als "Not Found" bezeichnet.
Die Zensur erfolgte einige Tage nach einem Bericht mit der
Beweisführung über satanistische Freimaurer-Familien, wie
sie ihre Kinder ab 4 Jahren missbrauchen und in Ritualen mit
11 Jahren dann in den Himmel schicken, oder wie überlebende
Kinder dann in der Jugend laufend Sexualdelikte erfinden,
weil sie mit dem Thema nicht zurechtkommen.
Die Sats bekommen kalte Füsse. In der Schweiz: Familien
Witschi (BE), Winzenried (AG), Villiger (LU+AG), usw. usf.