Musk und seine Raketen am 13.7.2024: dürfen
nicht mehr starten: Nach missglücktem Start: US-Luftfahrtbehörde stoppt
SpaceX-Raketen
https://www.blick.ch/ausland/nach-missgluecktem-raketenstart-us-luftfahrtbehoerde-stoppt-weitere-starts-von-spacex-raketen-id19942694.html
Multi-Milliardär Elon Musk (52, geschätztes Vermögen: 252,3
Milliarden Dollar) hat von Kalifornien endgültig die Nase voll
und verlegt auch den Sitz seiner Weltraumfirma SpaceX und der
Online-Plattform X nach Texas. Zur Begründung verwies
Musk auf ein kalifornisches Gesetz, das Schulen erschwert,
Eltern über die sexuelle Orientierung der Kinder zu
informieren. Er bezeichnete das Gesetz bei X als letzten
Tropfen.
Musk mit seiner Rakete SpaceX am 3.9.2024:
verursacht gigantischen Schaden in der Atmosphäre: Forscher überrascht über Ausmass der Veränderungen:
SpaceX-Rakete riss bei Explosion Loch in die obere
Atmosphäre
https://www.blick.ch/ausland/forscher-ueberrascht-ueber-ausmass-der-veraenderungen-spacex-rakete-riss-bei-explosion-loch-in-die-obere-atmosphaere-id20101625.html
Eine SpaceX-Rakete hat bei einer Explosion ein riesiges Loch
in die Atmosphäre gerissen. Forscher verblüfft das Ausmass der
Veränderungen.
FAA gegen Musk und seine Raketen am 17.1.2025:
werden von der "US"-Regierung gestoppt: Nach Explosion über Karibik: US-Behörde FAA groundet Musks
Starship-Rakete
https://www.blick.ch/breaking-news/nach-explosion-ueber-karibik-schaeden-auf-turks-und-caicosinseln-us-behoerde-faa-groundet-musks-starship-rakete-id20503472.html
Daniel Macher - In der Nacht auf Freitag explodierte Musks
Starship-Rakete beim siebten Testflug spektakulär über der
Karibik. Nun wurde das ambitionierte Projekt des
Multimilliardärs vorerst gestoppt.
Die US-Luftfahrtbehörde FAA hat die SpaceX's Starship nach
einer Explosion während des Fluges am Boden gehalten. Der
Vorfall ereignete sich während des zweiten Testflugs des
Raumschiffs und führte zu Sachschäden auf den Turks- und
Caicosinseln. Wie CNBC berichtet, explodierte das
Starship etwa vier Minuten nach dem Start. Die FAA hat
daraufhin eine Untersuchung eingeleitet und den
Flugbetrieb vorübergehend eingestellt.
«Die FAA arbeitet mit SpaceX und den betroffenen Behörden
zusammen, um Sachschäden auf den Turks- und Caicosinseln» in
der Karibik zu bestätigen, fügte die US-Behörde hinzu. Es habe
keine Berichte über Verletzte gegeben.
«Trümmer von Raumfahrzeugen» seien vom Himmel gefallen
SpaceX erklärte in einer Stellungnahme, dass das Unternehmen
davon ausgehe, dass ein Feuer im Fahrzeug zum
Auseinanderbrechen von Starship geführt habe. Videos, die
Menschen in der Region in den sozialen Medien
veröffentlichten, zeigten die Detonation der Rakete im
Weltraum.
Zuvor hatte die FFA erklärt, dass sie Flugzeuge um ein Gebiet
umgeleitet hätte, im welches «Trümmer von Raumfahrzeugen»
gefallen seien. Die Mega-Rakete Starship war am Donnertsag um
16.37 Uhr (Ortszeit, 23.37 Uhr MEZ) zu einem Testflug vom
Weltraumbahnhof Starbase im südtexanischen Boca Chica
abgehoben.
Ein herber Rückschlag für SpaceX
Die Explosion des Starship hatte nicht nur Auswirkungen auf
SpaceX, sondern auch auf die Bewohner der Turks- und
Caicosinseln, heisst es. Berichten zufolge wurden dort
Sachschäden gemeldet, deren Ausmass noch nicht bekannt ist.
Musk-Rakete am 19.6.2025: explodiert bei einem
Test am Boden
Video: https://t.me/RealWorldNewsChannel/36968
Elon Musks SpaceX Starship 36 erlitt während eines
routinemäßigen Tests im Raumfahrtzentrum Starbase im
US-Bundesstaat Texas einen "katastrophalen Fehler und
explodierte". Es wurde hinzugefügt, dass bei dem Vorfall
niemand verletzt wurde.
ENGL:
Elon Musk’s SpaceX Starship 36 underwent “catastrophic failure
and exploded” during a routine test at the Starbase
spaceflight center in the US state of Texas. It was added that
no one was injured in the incident.
Fototexte:
Die Fotos der Umweltorganisation zeigen die Trümmerteile der
Rakete von Elon Musk.
Mexiko prüft nun rechtliche Schritte.
Die Umweltorganisation Conibio Global A.C. spricht von einer
«massiven Umweltverschmutzung».
Der Artikel:
Mexiko - Eine SpaceX-Rakete von Elon Musk explodierte im
Juni. Die Trümmerteile haben grosse Umweltschäden in Mexiko
angerichtet. Mexiko prüft nun rechtliche Schritte.
Nach einer Raketenexplosion sind
Trümmerteile in Mexiko gelandet.
Diese haben laut einer Umweltorganisation
«massive Umweltschäden» angerichtet.
Mexiko prüft nun rechtliche Schritte gegen
die Firma von Elon Musk.
Elon Musks Firma SpaceX schickt regelmässig Raketen ins All.
Doch am 18. Juni ging etwas mächtig schief: Nach einem
fehlgeschlagenen Test explodierte eine der Raketen von Elon
Musk.
Die Explosion ereignete sich im SpaceX-Hauptquartier in Texas,
in unmittelbarer Nähe zur mexikanischen Grenze.
Elon Musk
Die explodierende Rakete von Elon Musk in Texas. - Youtube:
@Rocket Future
Die Trümmer stürzten daraufhin auf mexikanisches Territorium
nahe der Grenze ab. Der Strand von Bagdad im Bundesstaat
Tamaulipas wurde mit Metall-, Kunststoff- und Gummiteilen
übersät. Darüber berichtet der «Tages-Anzeiger».
Umweltverschmutzung durch Raketentrümmer
Fotos zeigen die Trümmerteile: grosse Stück der Rakete sind im
Wasser des Flusses Rio Bravo zu sehen, haufenweise
Plastikteile liegen am Strand.
Die Bilder lösten bei lokalen Umweltschutzorganisationen Alarm
aus. Sogar die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum
äusserte sich dazu.
In einer Medienkonferenz zeigte sie sich besorgt. Es sei eine
Kontaminierung in der Region festgestellt worden. Sie kündigte
an, rechtliche Schritte zu prüfen. «Wir überprüfen alles, was
mit dem Start von Raketen in unmittelbarer Nähe unserer Grenze
zu tun hat», so Sheinbaum.
Und weiter: Falls Spacex gegen internationales Recht
verstossen habe, «werden wir alle notwendigen Schritte
einleiten».
Umweltorganisation: 300 Schildkröten gestorben
Die Umweltorganisation Conibio Global A.C. sprach von einer
«massiven Umweltverschmutzung». Sie warnte vor einer Gefahr
für das Ökosystem und insbesondere für die bedrohte
Bastardschildkröte.
Schildkröte
Laut der Umweltorganisation seien 300 Jungtiere der
Bastardschildkröte gestorben. - Conibio Global A. C.
Mindestens 300 Jungtiere seien bereits in ihren Nestern
gestorben, so Jesús Elías Ibarra, der Direktor von Conibio
Global A.C., gegenüber «CNN».
Denn die von den Raketen erzeugten Vibrationen würden laut
Ibarra den Sand verdichten, in dem sich die Schildkrötennester
befinden.
Bei der letzten Explosion sei auch Vegetation verbrannt
worden, das Ufer des Flusses Rio Bravo sei davon betroffen.
Firma von Elon Musk weist Vorwürfe zurück
SpaceX weist die Vorwürfe zurück. Das Unternehmen von Elon
Musk betont auf X, dass der Unfall keine Gefährdung für die
Umgebung darstelle.
Tests hätten gezeigt, dass die Materialien der Raketen keine
chemischen oder biologischen Risiken darstellen würden. SpaceX
wolle mit der mexikanischen Regierung zusammenzuarbeiten. Die
Trümmer sollen so schnell wie möglich zurückgeholt werden.
Warst du schon einmal in Mexiko?
Laut Conibio Global A.C. hat die mexikanische Regierung
Wissenschaftler entsandt, um den Vorfall zu untersuchen und
Proben zu entnehmen, wie der «Tages-Anzeiger» weiter schreibt.
Die Untersuchung ist noch nicht abgeschlossen.