Tesla mit Cybertruck am 27.7.2024: hat scheinbar das Design
von 1875 vom Chuckwagon geklaut [1]
Teslalala am 4.5.2024: Der Autopilot kommt von der Firma
"Mobileye" aus Jerusalem (Nazisrael) - und Hacker können
einen Tesla je nach Bedarf auch stillstehen lassen oder in
eine Mauer rasen lassen: - https://t.me/CraziiWorld/31491 -
https://t.me/standpunktgequake/141894
E-Auto="fahrende Mikrowelle": "Welcher
Idiot kauft eine fahrende Mikrowelle" - Link
auf VK (5.Juni 2024)
Teslalala hat Probleme - immer diese dummen Türen - die
gehen auch nicht auf, wenn der Teslalala brennt! Also
Teslalala ist ein Exit-Auto! (M.P. 9.6.2024)
Tesla steht in der Sonne: "Ich brate wie ein Huhn" (Brianna
Filos, "USA", 16.4.2024 - Link)
Die Show von Tesla ist zu Ende am 16.4.2024:
Aktie ist am Sinken und Führungskräfte gehen: Tesla immer tiefer in der Krise: Abbau von 14'000 Jobs –
und trotzdem crasht die Aktie!
https://www.blick.ch/wirtschaft/abbau-von-14000-jobs-und-trotzdem-crasht-die-aktie-tesla-immer-tiefer-in-der-krise-id19643180.html
Der E-Auto-Hersteller Tesla baut 14'000 Jobs ab. Gleichzeitig
bricht der Aktienkurs ein. Bei solchen Problemen tröstet CEO
Elon Musk die Investoren mit grossen Visionen hinweg. Nur
diesmal scheint die Masche nicht zu verfangen. Blick erklärt
wieso.
Michael Hotz
Tesla werde «schlank, innovativ und hungrig nach der nächsten
Wachstumsphase». So begründete Elon Musk (52), Gebieter über
den E-Autobauer aus den USA, in einem Memo den jüngsten
Kahlschlag. Weltweit verliert jeder zehnte Tesla-Mitarbeiter
seinen Job, wie das «Handelsblatt» am Montag verkündete.
14'000 Stellen fallen also weg.
Normalerweise nimmt der US-Aktienmarkt solche Meldungen
positiv auf. Wenn ein Konzern einen Stellenabbau in grösserem
Umfang verkündet, steigt der Aktienkurs. Nur: Bei Tesla
verfing diese eiserne Börsenregel nicht. Die Aktie stürzte am
Montag um 5,6 Prozent ab. Nachbörslich verlor sie weitere 0,8
Prozent. Gleichzeitig gingen am Montag zwei Führungskräfte von
Bord. Drew Baglino, Chef Antriebsstrang, und Rohan Patel,
zuständig für die Geschäftsentwicklung, verlassen Tesla. Was
ist also los beim Elektroauto-Vorreiter?
Investoren fordern klare Antworten
Das Problem heisst wohl: Elon Musk. Bei keinem anderen
Autohersteller ist das Schicksal des Unternehmens so eng
verbunden mit dem Konzernchef wie beim US-Konzern. Musk ist
Mister Tesla. Angesichts mehrerer öffentlicher Eskapaden auf
seiner Plattform X leidet sein Image. Und die Tesla-Anleger
scheinen die gängige Masche des CEO nicht mehr abzukaufen. Die
früher oft erfolgreiche Strategie: Musk beruhigte die Märkte
mit tollkühnen Visionen, wenn der Tesla-Motor stockte. «Elon
Musks Tesla-Köder werden alt», kommentierte die
Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag. Das bedeutet konkret:
Der CEO braucht jetzt bessere Antworten.
Zuvorderst macht den Investoren wohl der serbelnde Aktienkurs
zu schaffen. Seit Jahresbeginn hat die Tesla-Aktie 35 Prozent
eingebüsst. Mit einer Marktkapitalisierung von gut 500
Milliarden Dollar ist das Unternehmen immer noch der
wertvollste Autohersteller der Welt. Aber die Japaner von
Toyota sind mit einem Börsenwert von knapp 400 Milliarden
Dollar erstmals seit vielen Jahren wieder so etwas wie in
Reichweite. Und gleichzeitig ist Tesla mit dem über 50-Fachen
des Gewinns der global höchstbewertete Autobauer. Entsprechend
hoch sind die Erwartungen.
Schrumpfende Verkäufe und ruinöser Preiskampf
Eine der Hauptschwierigkeiten von Musk ist, dass er auf einen
stark steigenden Elektroautomarkt in Europa und den USA
gesetzt hat. Bloss geht diese Wette nicht auf. Beide Märkte
sind aktuell rückläufig. Darum stecke Tesla in einer
schwierigen Lage, sagt Ferdinand Dudenhöffer (72), Gründer des
Center Automotive Research in Bochum, gegenüber Blick. «Das
auf Wachstum programmierte Tesla-Geschäftsmodell steht
plötzlich schrumpfenden Verkäufen mit teilweise ruinösem
Preiskampf gegenüber», so der renommierte Branchenkenner.
Tesla reduzierte die Preise zuletzt um bis zu 7000 Dollar.
Die Probleme zeigen sich konkret in den Zahlen: In den ersten
drei Monaten 2024 setzte Tesla rund 386'000 Fahrzeuge ab – ein
Minus von 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal.
Gleichzeitig kämpft Musks Unternehmen mit Überkapazitäten.
2023 verkaufte Tesla rund 1,8 Millionen E-Autos, hätte laut
Firmenangaben aber gut 2,5 Millionen Fahrzeuge produzieren
können. Und für dieses Jahr rechnet Dudenhöffer mit einem
leicht rückläufigen Wachstum. Sprich: «Die Überkapazität
steigt. Das ist kein schönes Bild für die Profitabilität.»
Zudem bedrängt die Billig-Konkurrenz aus China Tesla immer
mehr. Vor allem die Marke BYD macht den Amerikanern die Rolle
als führender E-Auto-Hersteller streitig. Im letzten Quartal
2023 lieferte das chinesische Unternehmen erstmals mehr
Elektroautos als Tesla aus. Als grossen Hoffnungsschimmer
flüchtet sich Musk deshalb in ein seit Jahren geplantes
Projekt: das Robotaxi. Im August will der Tesla-Chef die
Zukunftstechnologie vorstellen. Nur: Die Experten glauben
nicht daran. «Das ist eine Nebelkerze», bilanziert
Dudenhöffer.
Teslalala in den "USA" am 16.4.2024: Frau
ca.30 will im Sonnenschein ein Update machen - der Tesla
braucht über 30 Minuten - da wird es heiss im Teslalala mit
46ºC: Bei über 40 Grad - „Brate wie ein Huhn“: Tesla-Fahrerin
kommt nach Update nicht mehr aus Wagen raus
https://www.focus.de/panorama/welt/bei-ueber-40-grad-brate-wie-ein-huhn-tesla-fahrerin-kommt-nach-update-nicht-mehr-aus-wagen-raus_id_259860175.html
https://de.topcarnews.net/bei-uber-40-grad-brate-wie-ein-huhn-tesla-fahrerin-kommt-nach-update-nicht-mehr-aus-wagen-raus-v78798.html
Brianna Filos musste es 40 Minuten in ihrem heißen Tesla
aushalten (Fotomontage)
Eine junge Frau in den USA wollte eigentlich nur ihren
Tesla updaten. Weil sie währenddessen aber im Innenraum des
Wagens saß, wurde das zu einem heißen Vergnügen.
Im Sommer können Autos nicht nur für Kleinkinder und Haustiere
zu einer gefährlichen Falle werden. Manchmal reicht auch schon
ein Elektrofahrzeug aus. Das musste kürzlich auch die
Amerikanerin Brianna Filos erfahren, die in der
glühenden Sonne in ihrem Tesla festsaß und das Erlebnis auf
TikTok dokumentierte.
Tesla-Fahrerin steckt fest: „Leute, ich bin so ein Idiot“
Die junge Frau hat ein Software-Update des Elektroautos
aktiviert, noch während sie im Fahrzeug saß. Ihr Video startet
sie mit den Worten: „Leute, ich bin ein Idiot.“ Das Update
laufe bereits seit 30 Minuten, während sich das Innere des
Wagens auf 103 Grad Fahrenheit, also knapp 39 Grad Celsius
aufgeheizt hat. Der Grund für ihr Verharren im Auto: eine
Warnung im Tesla-Handbuch, die von einer Verwendung des
Fahrzeugs, einschließlich dem Öffnen von Türen und Fenstern,
während der Softwareinstallation abrät.
Die Nichtbeachtung kann zu potenziellen Schäden am Fahrzeug
führen, eine Information, die Filos ernst nimmt. „Ich sitze
hier wohl noch eine Weile und brate wie ein verdammtes Huhn“,
fügt die Amerikanerin hinzu. Auch die manuellen Türgriffe
betätigt sie bis zum Ende des Updates nicht, um ihren Tesla
nicht zu beschädigen.
Junge Frau ist immer noch Tesla-Fan
Mittlerweile hat das TikTok-Video von Filos bereits 21,1
Millionen Aufrufe erreicht. In einem weiteren Video berichtet
sie sichtlich verschwitzt davon, dass sie das Auto schließlich
nach 40 Minuten verlassen konnte. Die Höchsttemperatur
kletterte nach ihrer Aussage schließlich bis auf 115 Grad
Fahrenheit, also umgerechnet etwa 46 Grad Celsius.
Fan von der Autofirma von Elon Musk ist sie laut eigener
Aussage immer noch. „Ich liebe meinen Tesla. Ich werde ihn
noch viele viele viele Jahre haben. Das hier ist nur eine
Warnung, damit euch nicht derselbe Fehler passiert, wie mir!“
[Anweisung für den Teslalala: Updates NIE im Sonnenschein
machen, ausser es ist Winter draussen].
Teslalala am 19.4.2024ca.: Tesla 1 Jahr alt
ist hochgradig defekt: Ein Jahr altes Tesla Model Y auf der Hebebühne: Es würde
durch den TÜV fallen
https://www.focus.de/auto/elektroauto/news/ein-jahr-altes-tesla-model-y-auf-der-hebebuehne-es-wuerde-durch-den-tuev-fallen_id_164333559.html
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/25226390270337724
Raphael Walter Meier auf FB:
Axialgetriebe kaputt. Erdung der Masse kaputt. Schrottblech.
Ach ja solte man Ensorgegen nachhaaa
Teslalala am 23.4.2024: Musk ist nun im
"Kriegsmodus" - wird aber nicht mehr viel nützen: Elon Musk übernimmt bei Tesla mehr Kontrolle: Tesla-Chef
Musk wechselt in den «Kriegsmodus» - Reaktion auf Krise
https://www.blick.ch/wirtschaft/vor-praesentation-der-quartalszahlen-elon-musk-uebernimmt-bei-tesla-mehr-kontrolle-id19669057.html
Teslalala am 30.4.2024: Musk macht etwas
Propaganda in New York - und die Aktie steigt wieder: Musk überzeugt die Wall Street: Tesla-Aktie legt plötzlich
wieder massiv zu
https://www.blick.ch/wirtschaft/musk-ueberzeugt-die-wall-street-tesla-aktie-legt-ploetzlich-wieder-massiv-zu-id19692693.html
Teslalala
und seine Batterie am 29.4.2024: grausam teure
Produktion - und Umweltschaden
von Eric S. Stoetzel auf FB:
https://www.facebook.com/photo/?fbid=10219056960773992&set=a.1017823664911
Zur Info-
Unten sehen Sie eine Batterie des Tesla Model Y.
Sie nimmt den gesamten Platz unter dem Fahrgastraum des
Fahrzeugs ein. Zu ihrer Herstellung benötigt man:
--12 Tonnen Gestein für Lithium (kann auch aus Meerwasser
gewonnen werden)
-- 5 Tonnen Kobaltmineralien (Das meiste Kobalt wird als
Nebenprodukt bei der Verarbeitung von Kupfer- und
Nickelerzen gewonnen. Es ist das am schwierigsten und
teuersten zu beschaffende Material für eine Batterie).
-- 3 Tonnen Nickelerz
-- 12 Tonnen Kupfererz
Sie müssen 250 Tonnen Erde bewegen, um Folgendes zu
erhalten
-- 26,5 Pfund Lithium
-- 30 Pfund Nickel
-- 48,5 Pfund Mangan
-- 15 Pfund Kobalt
Für die Herstellung der Batterie werden außerdem benötigt:
-- 441 Pfund Aluminium, Stahl und/oder Kunststoff
-- 112 Pfund Graphit
Der Caterpillar 994A wird eingesetzt, um die Erde zu
bewegen und die für die Batterie benötigten Mineralien zu
gewinnen. Der Caterpillar verbraucht 264 Gallonen Diesel
in 12 Stunden.
Der Großteil der für die Herstellung der Batterien
benötigten Mineralien kommt aus China oder Afrika. Ein
Großteil der Arbeit in Afrika wird von Kindern verrichtet.
Wenn Sie ein Elektroauto kaufen, profitiert China am
meisten.
Die OEM-Batterie des Tesla Model Y 2021 (die billigste
Tesla-Batterie) wird derzeit im Internet für 4.999 Dollar
(ohne Versand und Installation) angeboten. Die Batterie
wiegt 1.000 Pfund (Sie können sich die Transportkosten
vorstellen). Die Kosten für Tesla-Batterien sind:
Model 3 - $14.000+ (Fahrzeug-MSRP $38.990)
Model Y - $5.000-$5.500 (Fahrzeug-MSR $47.740)
Model S - $13.000-$20.000 (UVP des Fahrzeugs $74.990)
Model X -- $13.000+ (Fahrzeugpreis $79.990)
Es dauert 7 Jahre, bis ein Elektroauto Netto-CO2-neutral
ist. Die Lebenserwartung der Batterie beträgt im
Durchschnitt 10 Jahre. Erst in den letzten 3 Jahren
beginnen Sie, Ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, aber
dann müssen die Batterien ersetzt werden und Sie verlieren
alle erzielten Gewinne.
Ich habe vergessen, die Energiemenge zu erwähnen, die für
die Verarbeitung der Rohstoffe erforderlich ist, und die
Energiemenge, die für den Transport dieser Batterien in
die USA und manchmal auch wieder zurück benötigt wird.
Teslalala am 4.5.2024: Der Autopilot kommt von
der Firma "Mobileye" aus Jerusalem (Nazisrael) - und Hacker
können einen Tesla je nach Bedarf auch stillstehen lassen
oder in eine Mauer rasen lassen: Tesla ist suuuuper!!!!??!
https://t.me/CraziiWorld/31491
https://t.me/standpunktgequake/141894
-- Tesla musste 2 Millionen (2M) Tesla-Autos zurückrufen, um
den Autopilot zu korrigieren
-- Meldung: 2M Tesla vehicles recalled over Autopilot safety
concerns - Tesla recall impacts model years 2012-23 across
lineup
Link:
https://www.foxbusiness.com/economy/2m-tesla-vehicles-recalled-autopilot-safety-concerns
-- dieser Autopilot in den Tesla-Autos wird von der Firma
"Mobileye" hergestellt
-- diese Firma "Mobileye" hat ihren Sitz in Jerusalem in
Nazisrael
-- Nazisrael ist ein Hacker-Paradies, wo man es sogar in
Schulen lernen kann
-- und das E-Auto von Tesla kann man hacken, man kann alle
Geräte manipulieren, den Blinker falsch blinken lassen, den
Tacho springen lassen, das Auto abstellen oder in eine Wand
fahren lassen
-- so viel zur Sicherheit eines Teslalala.
Teslalala in Grünheide bei Berlin am 7.5.2024:
Freitag ist "Brückentag", aber nur für die
Mechaniker+Monteure: Widerstand gegen Tesla in Grünheide: Tesla stoppt
Produktion in Grünheide für vier Tage
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/tesla-stoppt-produktion-in-gruenheide-fuer-vier-tage
Der US-Elektroautobauer Tesla will einem Medienbericht zufolge
die Produktion in seinem Werk in Grünheide bei Berlin wegen
der angekündigten Proteste für vier Tage anhalten. Alle
Mitarbeiter würden am Freitag verpflichtend ins Homeoffice
geschickt, berichtet das “Handelsblatt” am Dienstag unter
Verweis auf eine E-Mail von Tesla an die Belegschaft.
Für Beschäftigte in der Fahrzeugfertigung gelte der Freitag
als Brückentag. Die Produktion ende mit der Spätschicht am
Mittwoch und beginne erst wieder mit der Nachtschicht am
Sonntag. Tesla begründete dies dem Blatt zufolge mit den
polizeilichen Maßnahmen im Zuge der Proteste und “der
entsprechenden Empfehlung der zuständigen Behörden”.
Der Elektroautobauer stößt mit seiner geplanten
Werkserweiterung in Grünheide auf Widerstand. Aktivisten haben
laut “Handelsblatt” für die kommende Woche mehrere
Protestaktionen angekündigt, darunter auch eine Kundgebung vor
den Toren der Fabrik am Freitag. Damit wollen sie unter
anderem die Rodung einer Waldfläche stoppen.
Teslalala am 8.6.2024: ist auch eine
Strahlenbombe
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/94927
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.06.2024 17:41]
Ich habe gelesen, dass die Zelle durch die elektromagnetische
Strahlung geschädigt werden...
Der Artikel: 8.6.2024: Gesundheitsschäden durch Elektroauto?
Tesla-Fahrerin schlägt Alarm
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/gesundheitsschaeden-durch-elektroauto-tesla-fahrerin-schlaegt-auf-instagram-alarm-li.2222225
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/94928
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.06.2024 17:41]
08.06.2024
Eine Influencerin beschwert sich über starke gesundheitliche
Auswirkungen, seitdem sie einen Tesla fährt. Sie erhält viel
Zuspruch. Ist das Risiko wirklich hoch?[...]
Weltgesundheitsorganisation gesteht Wissenslücken
Bei Elektrofahrzeugen entstehen elektrische und magnetische
Felder vor allem im Betrieb und beim Laden der Fahrzeuge. Das
Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) befasst sich seit einigen
Jahren damit, welche elektromagnetischen Felder in der
Fahrgastzelle eines Elektroautos entstehen, wie hoch die
Strahlung ist und welche Risiken sie für die menschliche
Gesundheit darstellt.[...]
Tesla mit elektrischen und magnetischen
Feldern am 14.6.2024: Tesla-Fahrerin hat seit dem
E-Auto-Kauf grosse Gesundheitsprobleme: extrem müde, extreme
Schmerzen, Nasenbluten, Kotzen, Haarausfall: Gesundheitsschäden durch Elektroauto?
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/gesundheitsschaeden-durch-elektroauto-tesla-fahrerin-schlaegt-auf-instagram-alarm-li.2222225
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95156
🤕 Influencerin kaufte im Jahr 2021 einen Tesla, ohne zu
wissen, wie sehr dies ihre Gesundheit beeinträchtigen konnte.
🤕 Nach zweieinhalb Jahren, während dem sie mit dem
Elektroauto gefahren ist, berichtet sie von extremer
Müdigkeit, lähmenden Schmerzen im Schlüsselbein und Nacken,
Nasenbluten, Übelkeit und Haarausfall.
🤕 Bei Elektrofahrzeugen entstehen elektrische und
magnetische Felder vor allem im Betrieb und beim Laden der
Fahrzeuge.
Die Influencerin hat ihren Tesla verkauft und seitdem sind
ihre Symptome verschwunden👍
Teslalala in den "USA" am 15.6.2024:
E-Tankstelle auf dem Land wird mit Diesel angetrieben
https://t.me/standpunktgequake/146916
Eine Tesla-Ökostromtankstelle irgendwo in den USA. Angetrieben
von einem Dieselgenerator und riesigen Treibstofftanks. Das
ist der Weg aus der Ölabhängigkeit und dem Klimawandel.
Teslalala in den "USA" am 16.6.2024: verkauft
kaum noch Autos - die Halden sind voll und vom Weltraum aus
sichtbar
Facebook: The Business Man:
https://www.facebook.com/profile.php?id=100076422270733
Post: https://www.facebook.com/photo/?fbid=489751210248951
Dt. Übersetzung mit Translator.eu:
Der unverkaufte Bestand von Elon Musks Tesla EV-Unternehmen
hat sich dermassen ausgeweitet, dass er aus dem Weltraum
sichtbar ist.
Trotz Preissenkungen für beliebte Modelle wie das Model Y hat
der Autohersteller im ersten Quartal 2024 immer noch 46.561
unverkaufte Fahrzeuge, was zu einem freien Cashflow-Defizit
von 2,5 Milliarden Dollar beiträgt
Satellitenbilder enthüllen dies rund um Teslas
Gigafabrik in Texas und in mehreren Standorte im ganzen Land,
darunter Einkaufszentren in St. Louis und Moreno Valley, wo
die Halden mit unverkauften Autos gefüllt sind.
Während Tesla weiterhin viele Autos verkauft, scheint ihre
hohe Nachfrage im Laufe der Jahre dramatisch gesunken zu sein.
Fossbytes-Nachrichten-Credit
ENGL orig.:
Elon Musk-owned EV company Tesla’s unsold inventory has
accumulated to the point where it is visible from space.
Despite cutting prices on popular models like the Model Y, the
automaker still has 46,561 unsold vehicles from Q1 2024,
contributing to a $2.5 billion free cash flow deficit.
Satellite images reveal lots around Tesla’s Texas Gigafactory
and various locations nationwide, including malls in St. Louis
and Moreno Valley, filled with unsold cars.
While Tesla continues to sell many cars, its once-high demand
appears to have reduced drastically over the years.
NewsCredit Fossbytes
Neue Teslas in Berlin 21.6.2024: stehen auf
Halde auf einem NATO-Gelände 70km vor Berlin
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/147969
Wohin mit den vielen Tesla-Autos?
Diese vielen Autos stehen auf einem alten Militärgelände ca.
70 km von Berlin entfernt.
Den Akkus wird die Wärme dann richtig gut tun 🤣
Tesla wird zum Spionage-Terror-Auto am
24.6.2024: Tesla: 5 Fehler und dein Autopilot wird gesperrt:
Wer nicht hören will, muss sieben Tage laufen – Tesla sperrt
den Autopiloten bei zu vielen Verstößen.
https://t.me/impfen_nein_danke/224089
In Deutschland müssen Tesla-Fahrer jetzt besonders brav
sein, denn fünf „Strikeouts“ reichen, um den Autopilot für
eine Woche lahmzulegen. Typische Verstöße sind etwa das
Ignorieren von Warnungen, das Loslassen des Lenkrads oder das
Wegsehen von der Straße. Mit den Software-Updates gibt es
zudem adaptives Fernlicht und eine kühlere Kabine - also bloß
Dinge "zur eigenen Sicherheit" 😉
Quelle
(https://www.tesla.com/blog/bigger-picture-autopilot-safety)
Tesla Cybertruck in den "USA" am 27.6.2024: 3
Tonnen-Auto lässt sich nicht mehr bremsen - Ander Cybertruck
haben Probleme mit Scheibenwischer, Abdeckungen, Gaspedale
etc.: Ausser Kontrolle – Cybertruck rast in Nachbarhaus:
Eigentümer hatte ihn erst wenige Stunden
https://www.blick.ch/ausland/eigentuemer-hatte-ihn-erst-wenige-stunden-ausser-kontrolle-cybertruck-rast-in-nachbarhaus-id19889023.html
Lange konnte ein Käufer seinen Cybertruck nicht geniessen,
nachdem er jahrelang auf sein neues Auto gewartet hatte. Der
Tesla liess sich nicht stoppen und landete in der Treppe des
Nachbarn.
Denis Molnar - Journalist
Beim Video, das ein User auf X gepostet hat, darfst du gerne
hinschauen, mehr aber solltest du gut hinhören. Auf den
Aufnahmen einer Überwachungskamera ist ein Cybertruck von
Tesla zu sehen, auf den der Käufer Jahre gewartet hat und den
er jetzt, seit wenigen Stunden, sein Eigen nennen konnte.
Seine Freude am futuristischen Gefährt währte aber nur kurz.
Auf einer langen Auffahrt machte sich das neuste
Aushängeschild von Elon Musk (52) selbstständig und nahm
zunächst langsam rollend immer mehr an Fahrt auf. Der Fahrer
versuchte vergeblich, zu bremsen, war jedoch nicht in der
Lage, den Drei-Tonnen-Boliden unter Kontrolle zu bekommen.
Alle Bemühungen blieben ohne Erfolg: Der Cybertruck krachte in
die Hintertreppe des Nachbarhauses und dessen Auto.
30'000 Dollar Reparaturkosten
Auch die Notbremse half nicht, denn dem Fahrer war schlicht
nicht bekannt, wie diese zu betätigen ist. Laut Tesla wird
diese über den Touchscreen aktiviert und nicht wie sonst
üblich über einen Griff, an dem man ziehen kann.
Der Fahrer blieb unverletzt, während der Neuwagen arg in
Mitleidenschaft gezogen wurde. Neben gesprungenen Scheiben
wurde die Motorhaube massiv eingedrückt. «Schön, dich gekannt
zu haben, mein Mädchen», brachte der Fahrer seine Trauer über
den Verlust seines Teslas zum Ausdruck.
Hinzu fügte er, dass die Reparatur rund 30'000 Dollar (27'000
Franken) kosten würde und die Wartezeit für Ersatzteile ein
Jahr betrage. Ein stolzer Preis, bedenkt man, dass der Truck
selbst schon 109'000 Dollar (knapp 98'000 Franken) gekostet
hat.
Probleme mit Scheibenwischer und Abdeckung
Der Hersteller untersucht den jüngsten Vorfall, der sich in
eine Serie von Problemen mit dem Truck einreiht. Erst kürzlich
bekundeten Cybertrucks Probleme mit den Scheibenwischern und
der Kunststoffabdeckung auf der Ladefläche.
Im April hatte Tesla zudem bereits 4000 Cybertrucks wegen
fehlerhafter Gaspedale zurückgerufen, die sich lösen können,
wodurch das Pedal in der Innenverkleidung eingeklemmt werden
kann, wie die «New York Post» berichtet. Eine eher unschöne
Vorstellung für jeden Autofahrer.
Ein Aktionär von Tesla klagte gegen die
Milliarden-Vergütung von Elon Musk – und das zunächst mit
Erfolg. Drei Anwaltskanzleien verlangen nun ein
Rekordhonorar.
Anwälte eines Aktionärs wollen eine
gewaltige Summe von Autobauer Tesla.
Im Rechtsstreit gegen Elon Musk feierten
sie Anfang Jahr einen Teilerfolg.
Eine Entscheidung wird in den nächsten
Wochen oder Monaten erwartet.
Im Januar dieses Jahres kam ein Aktionär von Tesla zu einem
bemerkenswerten Teilerfolg vor Gericht. Er klagte gegen das
56-Milliarden-Dollar-Gehaltspaket von Unternehmenschef Elon
Musk, das 2018 verabschiedet worden war.
Das Gericht gab dem Kläger, der die Vereinbarung der Firma mit
Musk annullieren wollte, vorerst recht. Begründung: Das
Verfahren sei 2018 nicht unter fairen Bedingungen abgelaufen.
Tesla soll sieben Milliarden Dollar blechen
Musk konnte die Aktionäre von Tesla daraufhin überzeugen, ihm
das Aktienpaket doch zu bewilligen. Im Juni wurde es an der
Generalversammlung durchgewunken. Das verbessert die Chancen,
dass der Milliardär seine Vergütung doch noch bekommt.
Und dennoch: Für den Teilerfolg Anfang Jahr verlangen die
siegreichen Anwälte nun ein Mega-Honorar. Insgesamt sieben
Milliarden Dollar wollen sie vom Autobauer, wie aus
Gerichtsunterlagen hervorgeht.
Im Januar 2024 gab ein US-Gericht einem Tesla-Aktionär recht.
(Symbolbild) – Depositphotos
Am Prozess beteiligt waren drei Kanzleien mit 37 Anwälten,
Mitarbeiter und Rechtspfleger. Sollte die stolze Summe
tatsächlich gesprochen werden, entspräche das einem
Stundenansatz von 370'000 Dollar. Das geht aus den
Berechnungen von «Reuters» hervor.
«Echter Anwaltswitz»
Ein Anwalt des Aktionärs argumentierte, dass das Honorar
andere «Anwälte dazu ermutigen würde, sich für den Schutz von
Kleinanlegern einzusetzen».
Fährst du ein Elektroauto?
John Reed, Anwalt von Tesla, betitelte diese Forderung als
«echten Anwaltswitz». Das Urteil vom Januar habe dem
Unternehmen geschadet und den Aktienkurs gedrückt. Er
plädierte auf eine Summe von 13,6 Millionen Dollar.
Die Entscheidung des Gerichts über die Honorarsumme wird in
den nächsten Wochen oder Monaten erwartet.
Tesla in Brandenburg am 10.7.2024: Mitarbeiter
verkaufen die Tesla-Kaffeetassen - es fehlen 65.000 Tassen: Im Tesla-Werk Grünheide fehlen 65.000 Tassen
https://www.nau.ch/news/europa/im-tesla-werk-grunheide-fehlen-65000-tassen-66794155
Ein internes Problem sorgt für Aufsehen bei Tesla:
Zehntausende Kaffeetassen sind spurlos verschwunden.
Der US-Elektroautobauer Tesla hat intern ein Problem mit
Zehntausenden fehlenden Kaffeetassen in seinem Werk in
Grünheide. Seit einiger Zeit sind insgesamt 65.000
Kaffeetassen nach Informationen des «Handelsblatts» und der
Deutschen Presse-Agentur nicht mehr da, wo sie sein sollen. In
einer Betriebsversammlung sprach Werksleiter André Thierig
darüber und erwähnte die Zahl.
«Rein statistisch hat jeder von euch schon fünf
Ikea-Kaffeetassen zu Hause», sagte Thierig dort. Das
«Handelsblatt» berief sich auf einen Mitschnitt der
Betriebsversammlung.
Der Werksleiter nannte die verschwundenen Tassen und die
statistische Zahl nach interner Darstellung allerdings als
schmunzelnde Einordnung, die nicht als Vorwurf gemeint sein
sollte. Er ging nicht nur auf die Kaffeetassen ein, sondern
auch zum Beispiel auf ein neues Fitness-Studio für die rund
12.000 Beschäftigten.
Mysteriöses Verschwinden
Tesla hatte im Laufe der Zeit zahlreiche Kaffeetassen für
Mitarbeiter angeschafft. Wo sie nach und nach geblieben sind,
ist unklar. Das Phänomen gibt es allerdings auch in anderen
Unternehmen.
Ob die Tassen nachgekauft werden, ist noch offen. Weil auch
Besteck in kleinen Teeküchen verschwunden ist, soll es dort
nicht mehr ausliegen. Der Autobauer hat inzwischen auch
wiederverwertbare Becher eingeführt.
Tesla eröffnete die europaweit einzige E-Autofabrik von
Firmenchef Elon Musk vor mehr als zwei Jahren in Grünheide bei
Berlin. Die Produktion soll noch ausgebaut werden. Dafür hat
ein Genehmigungsverfahren beim Land Brandenburg begonnen.
Musk mit den Tesla-E-Schrottautos am
24.7.2024: will den Automarkt zerstören UND die Umwelt
zerstören
https://www.facebook.com/photo?fbid=122135818466279809
Übersetzung mit Translator.eu:
TESLAS GRÖSSTER FEHLER
Batterien erzeugen keinen Strom, sondern speichern Strom, der
an anderer Stelle erzeugt wird, insbesondere durch die
Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Die Behauptung, dass ein Elektroauto ein
Null-Emissions-Fahrzeug ist, ist also überhaupt nicht wahr,
denn der erzeugte Strom stammt aus thermoelektrischen
Kraftwerken, in denen Heizöl, Kohle und Gas verbrannt werden.
Daher sind heute 40 % der Elektroautos auf der Straße
KOHLENSTOFFBASIERT.
Aber das ist noch nicht alles.
Diejenigen, die sich für Elektroautos begeistern und ELON MUSK
ALS RETTER DES PLANETEN SEHEN, SIND EINE ABSOLUTE LÜGE.
orig. ESP:
EL ERROR MAS GRANDE DE TESLA
Las baterías no crean electricidad, sino que almacenan
electricidad producida en otro lugar, especialmente a través
de la quema de combustibles fosiles.
Así que la afirmación de que un coche eléctrico es un vehículo
con cero emisión no es cierta en absoluto, porque la
electricidad producida proviene de centrales termoeléctricas
donde se quema combustolio, carbon y gas.
Por lo tanto, hoy el 40% de los coches eléctricos en la
carretera SE BASAN EN CARBONO.
Pero eso no es todo.
Aquellos que están emocionados por los coches eléctricos y QUE
VEN A ELON MUSK COMO EL SALVADOR DEL PLANETA ES UNA ABSOLUTA
MENTIRA.
Tesla mit Cybertruck am 27.7.2024: hat
scheinbar das Design von 1875 vom Chuckwagon geklaut
https://www.facebook.com/photo/?fbid=903286851842696&set=a.559185556252829
Elon Musk en 2020: "Voy a construir un carro revolucionario".
El Chuckwagon en 1875:
Tesla mit Cybertruck am 27.7.2024: hat scheinbar das Design
von 1875 vom Chuckwagon geklaut [1]
Wahrscheinlich brannte hier ein Tesla - oder ein E-VW? oder
ein E-irgendwas? Der Name des Mörder-E-Autos wird
VERHEIMLICHT:
E-Auto in Buchkirchen (Österreich) 5.8.2024:
gibt bei Brand die Türen nicht frei in Buchkirchen
(Österreich): 2 Frauen verbrennen in einem E-Auto
(wahrscheinlich Tesla): Tödlicher Unfall mit Elektoauto in Buchkirchen: Insassen
verbrannt
https://kurier.at/amp/chronik/oberoesterreich/buchkirchen-elektroauto-verbrannt-unfall-toedlich-ermittlungen-laufen/402932618
https://t.me/standpunktgequake/154803
Der Pkw ging in Flammen auf. Die beiden Passagiere verbrannten
im Fahrzeug. Die Ermittlungen laufen noch.
In der Nacht auf Sonntag endete ein Unfall auf der Uttenthaler
Straße im Gemeindegebiet von Buchkirchen (Bezirk Wels-Land)
für zwei Insassen eines Elektroautos tödlich. Die Unfallopfer
sind ein 18-Jähriger und eine 17-Jährige.
Laut Berichten der Kronen Zeitung begann das Elektroauto
während des Einsatzes immer wieder zu brennen. Daher mussten
die Einsatzkräfte vor Ort wiederholt Löschmaßnahmen
unternehmen.
Der Unfall soll sich gegen 2 Uhr morgens ereignet haben. Erst
gegen 6 Uhr konnten die Feuerwehren wieder einrücken. Das
sichergestellte Unfallwrack werde aktuell für die nächsten 96
Stunden aus Sicherheitsgründen in einem Quarantänecontainer
für Elektrofahrzeugbrände aufbewahrt.
Teslalala am 10.8.2024: Tesla stoppt Bestellungen für
günstigsten Cybertruck: Günstige Cybertruck-Version kostet
in den USA 61.000 Dollar
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/tesla-stoppt-bestellungen-fuer-guenstigsten-cybertruck
Ist Ramsan Kadyrow ein großer Coup gelungen? Am Sonntag
schrieb das Oberhaupt Tschetscheniens, von Elon Musk einen
Tesla-Cybertruck erhalten haben. Ein Video war beigefügt.
Inzwischen ist der E-Wagen wohl auch militärisch nachgerüstet.
Teslafabrik in Brandenburg (4R) am 22.8.2024:
Teslalala ist ein Waldkiller - und muss die gefällten
500.000 Bäume nicht woanders neu pflanzen!!! - 329 Hektaren
Wald zerstört!
https://www.theguardian.com/technology/article/2024/aug/22/trees-cut-down-site-tesla-gigafactory-germany-deforestation
https://t.me/standpunktgequake/157319
About 500,000 trees cut down at site of Tesla gigafactory near
Berlin
Satellite image analysis shows 329 hectares of forest cleared
during development of factory in Germany
Tesla-Batterie am
24.8.2024: Die wahren Herstellungskosten für die
E-Batterie mit den Kosten der Gewinnung der Metalle
Serge Harri
https://www.facebook.com/photo/?fbid=7862079050490069&set=a.240236879341029
Unten sehen Sie eine Batterie des Tesla Model Y.
Sie nimmt den gesamten Platz unter dem Fahrgastraum des
Fahrzeugs ein. Zu ihrer Herstellung benötigt man:
--12 Tonnen Gestein für Lithium (kann auch aus Meerwasser
gewonnen werden)
-- 5 Tonnen Kobaltmineralien (Das meiste Kobalt wird als
Nebenprodukt bei der Verarbeitung von Kupfer- und
Nickelerzen gewonnen. Es ist das am schwierigsten und
teuersten zu beschaffende Material für eine Batterie).
-- 3 Tonnen Nickelerz
-- 12 Tonnen Kupfererz
Sie müssen 250 Tonnen Erde bewegen, um Folgendes zu erhalten
-- 26,5 Pfund Lithium
-- 30 Pfund Nickel
-- 48,5 Pfund Mangan
-- 15 Pfund Kobalt
Für die Herstellung der Batterie werden außerdem benötigt:
-- 441 Pfund Aluminium, Stahl und/oder Kunststoff
-- 112 Pfund Graphit
Der Caterpillar 994A wird eingesetzt, um die Erde zu bewegen
und die für die Batterie benötigten Mineralien zu gewinnen.
Der Caterpillar verbraucht 264 Gallonen Diesel in 12
Stunden.
Der Großteil der für die Herstellung der Batterien
benötigten Mineralien kommt aus China oder Afrika. Ein
Großteil der Arbeit in Afrika wird von Kindern verrichtet.
Wenn Sie ein Elektroauto kaufen, profitiert China am
meisten.
Die OEM-Batterie des Tesla Model Y 2021 (die billigste
Tesla-Batterie) wird derzeit im Internet für 4.999 Dollar
(ohne Versand und Installation) angeboten. Die Batterie
wiegt 1.000 Pfund (Sie können sich die Transportkosten
vorstellen). Die Kosten für Tesla-Batterien sind:
Model 3 - $14.000+ (Fahrzeug-MSRP $38.990)
Model Y - $5.000-$5.500 (Fahrzeug-MSR $47.740)
Model S - $13.000-$20.000 (UVP des Fahrzeugs $74.990)
Model X -- $13.000+ (Fahrzeugpreis $79.990)
Es dauert 7 Jahre, bis ein Elektroauto Netto-CO2-neutral
ist. Die Lebenserwartung der Batterie beträgt im
Durchschnitt 10 Jahre. Erst in den letzten 3 Jahren beginnen
Sie, Ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, aber dann müssen
die Batterien ersetzt werden und Sie verlieren alle
erzielten Gewinne.
Ich habe vergessen, die Energiemenge zu erwähnen, die für
die Verarbeitung der Rohstoffe erforderlich ist, und die
Energiemenge, die für den Transport dieser Batterien in die
USA und manchmal auch wieder zurück benötigt wird.
Aber kaufen Sie auf jeden Fall ein Elektroauto. Erzählen Sie
mir nur nicht, wie toll Sie für die Umwelt sind. Oder für
die Menschenrechte.
Teslalala am 24.8.2024: ist nicht mehr so
beliebt: US-Studie zeigt: Mehrheit der Tesla-Fahrer wechselt zurück
zu Verbrennern
https://go.contra24.online/tesla
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1034497552016586&set=a.453758116757202
Der Hype um Elektrofahrzeuge ebbt in den Vereinigten Staaten
deutlich ab. Dies verdeutlicht auch eine neue Studie, wonach
mehr als die Hälfte der Tesla-Fahrer wieder zu Fahrzeugen mit
Verbrennungsmotor zurückkehrten.
Teslalala mit Musk hat ein Problem in
4R-Berlin am 25.9.2024: zu viele kranke Mitarbeiter wegen zu
strengen Arbeitsbedingungen: Kontrollvisite: Tesla-Manager besuchen kranke Mitarbeiter
zu Hause
https://www.20min.ch/story/tesla-manager-gehen-zur-kontrolle-zu-kranken-mitarbeitern-nach-hause-103191390
Weil sich zahlreiche Angestellte krankmelden, machen die
Chefs einer Tesla-Fabrik unangekündigte Hausbesuche. Doch
darauf reagieren viele aggressiv.
Tesla-Chef Elon Musk ist bekannt für knallharte
Arbeitsbedingungen. Er soll schon von Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern verlangt haben, dass sie in der Fabrikhalle
schlafen, damit sie schneller bei der Arbeit sind.
Manche trauen sich wegen des hohen Arbeitsdrucks kaum noch
aufs WC.
Deshalb melden sich Angestellte reihenweise krank. Im
Werk in der Nähe von Berlin waren 17 Prozent der insgesamt
12'000 Angestellten krank. Das schreibt das «Handelsblatt» unter Bezug
auf eine Tonbandaufnahme mit Aussagen von Personalchef
Erik Demmler an einer Betriebsversammlung.
Anfang Jahr war der Krankheitsstand sogar bei 30 Prozent.
Normalerweise sind im Automobilbau 5,2 Prozent üblich, wie
eine Auswertung der Krankenkasse DAK ergab. Dabei fehlten
viele regelmässig am Montag oder Freitag, zitiert die
Zeitung die Betriebsratsvorsitzende Michaela Schmitz. Das
halte der Betriebsrat für inakzeptabel und sehr
unkollegial.
Tesla
auf Hausbesuch
Dagegen
geht Tesla vor. Im Sommer versuchte es die Firma
noch mit Prämien für Angestellte mit geringen
Abwesenheitszeiten. Doch nun sei die Werksleitung zum
Handeln gezwungen gewesen, zitiert die Zeitung den
Personalchef.
Gemeinsam mit Geschäftsführer André Thierig sei er zu
einigen krankgemeldeten Mitarbeitern nach Hause gefahren.
Demmler sagt: «Das hat nichts mit Generalverdacht zu tun.
Wir haben uns einfach mal 30 Mitarbeiter ausgesucht, die
entsprechende Auffälligkeiten hatten, die sich ziemlich
lange im Krankenstand befinden, aber auch viele
Erstbescheide. Und was wir vorgefunden haben, war sehr,
sehr gemischt.»
Manche Mitarbeiter hätten bei den unangekündigten
Hausbesuchen die Tür aufgemacht. «Aber es gab halt auch
die Leute, wo wir definitiv das Gefühl hatten: Die Tür
ging auf und man dachte schon, na gut, die können, das
weiss man ja nie. Aber das Wollen ist halt schon
gescheitert.»
Die Tesla-Chefs seien nicht gekommen, um Forderungen zu
stellen oder Kritik zu üben. Sie hätten einfach gefragt,
wie es den Angestellten geht und ob sie irgendwie helfen
können. Doch das kam nicht gut an. Sie seien sie meist
abgeblockt worden. «Die Resonanz bei sehr vielen war schon
latent aggressiv», sagt der Personalchef.
Hauskontrollen
in der Schweiz nicht erlaubt
In Deutschland sind solche unangekündigten Hausbesuche
nicht verboten, wenn der Verdacht besteht, dass mit der
Krankmeldung etwas nicht stimmt. In der Schweiz wären sie
aber nicht erlaubt, sagt der Rechtsanwalt und langjährige
Personalchef Bernhard Kolb zu 20 Minuten. «Der Arbeitgeber
darf nicht bei mir zu Hause erscheinen, um zu prüfen, ob
ich wirklich krank bin», sagt Kolb.
Das Vorliegen einer Arbeitsunfähigkeit könne schliesslich
nur ein qualifizierter Arzt beurteilen, sagt der
Arbeitsrechtsspezialist und Rechtsanwalt Dr. Denis G.
Humbert von der Zürcher Arbeitsrechtskanzlei Humbert
Heinzen Hischier.
Der Arbeitnehmer sei für die von ihm behauptete
Arbeitsunfähigkeit beweispflichtig, sagt Humbert.
«Bestehen ernsthafte Zweifel an der Arbeitsunfähigkeit,
kann der Arbeitgeber den Arbeitnehmer zum Vertrauensarzt
seiner Wahl aufbieten. Kontrollbesuche zu Hause sind dafür
jedenfalls nicht geeignet», so Humbert.
Musk spielt Krankenschwester in Brandenburg am
28.09.2024: Hohe Absenzen bei Tesla: Jetzt kümmert sich Musk persönlich
um die kranken Arbeiter
https://www.blick.ch/wirtschaft/hohe-absenzen-am-tesla-fliessband-jetzt-kuemmert-sich-musk-persoenlich-um-die-kranken-arbeiter-id20179781.html
Es wird behauptet über Tesla am 29.9.2024: hat
eine Erdbebenwaffe: ZDF: TESLAS-ERDBEBEN- WAFFE, TODESSTRAHLEN; Heutige
Anwendung z.B. per HAARP, WOODPECKER etc.
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/162266
Neue
Unfallserie mit Teslas am 19.10.2024: Autopilot sieht 4
Fussgänger nicht bei Nebel, Staub oder Blendung durch
die Sonne - 1 Fussgänger ist tot:
Nach Unfällen wird Teslas
neuerer "Autopilot" untersucht - Ein Fußgänger
ist dabei gestorben
Die fortgeschrittene Version von Teslas Assistenzsystem
“Autopilot”, die auch im Stadtverkehr genutzt werden kann,
wird von der US-Straßenverkehrsbehörde auf den Prüfstand
gestellt. Die Aufseher verweisen auf vier Unfälle mit
Teslas Elektroautos. Bei einem davon wurde ein Fußgänger
getötet.
Bei den vier Unfällen sei die Sicht eingeschränkt gewesen,
etwa durch Nebel, Staub oder blendendes Sonnenlicht.
Die Experten der NHTSA (National Highway Traffic Safety
Administration) gehen nun der Frage nach, ob das System die
schlechten Sichtverhältnisse erkannte und angemessen darauf
reagierte. Von der Untersuchung sind rund 2,4 Millionen
Fahrzeuge betroffen.
Tesla gab dieser weiterentwickelten Variante des
“Autopilot”-Systems den Namen “Full Self-Driving” (komplett
selbstfahrend). Sie soll unter anderem Ampeln und
Vorfahrtsregeln beachten. Allerdings verweist der Autobauer
selbst darauf, dass die Menschen am Steuer die Verantwortung
behalten und jederzeit bereit sein müssen, die Kontrolle zu
übernehmen. Tesla spricht inzwischen von einer
“beaufsichtigten” Version des FSD-Systems.
Firmenchef Elon Musk kündigte jüngst aber an, dass Tesla im
kommenden Jahr zunächst in Texas und Kalifornien auch eine
Software auf die Straße bringen wolle, die ohne menschliche
Aufsicht fahren könne.
US-Autofahrer können FSD seit mehreren Jahren nutzen, zunächst
in einer Test-Version. Auch zuletzt berichtete Fahrer, dass
die Software rote Ampel-Signale missachtet habe oder auf der
falschen Spur abgebogen sei. Für Europa stellte Musk eine
Einführung der FSD-Software im kommenden Jahr in Aussicht.
Musk präsentierte jüngst ein selbstfahrendes Robotaxi ohne
Lenkrad und Pedale und kündigte an, dass Tesla die Fahrzeuge
ab 2026 bauen wolle. Viele Experten sind skeptisch, weil Musk
autonomes Fahren unbedingt nur mit Kameras umsetzen will, ohne
teurere Sensor-Technik wie Laser-Radare, die bereits aktive
Robotaxi-Anbieter wie Waymo verwenden. Waymo, eine
Schwesterfirma von Google, macht bereits wöchentlich mehr als
100.000 Fahrten mit Passagieren ohne einen Menschen am Steuer
in vier US-Städten.
Musk unterstützt aktiv den republikanischen Ex-Präsidenten
Donald Trump, der bei der Wahl im November wieder ins Weiße
Haus einziehen will. Trump hatte in Aussicht gestellt, Musk
mit der Kontrolle von Staatsausgaben zu betrauen. Bei
US-Behörden laufen auch andere Untersuchungen zum
“Autopilot”-System.
WAS ist eine Tesla-Batterie am 26.10.2024:
Lithium, Kobalt, Nickel, Kupfer, Mangan, Alu, Graphit,
Treibstoff für die Metallgewinnung, der Bagger Caterpillar,
Kinderarbeit, Energie für Verarbeitung + Transport
https://www.facebook.com/photo/?fbid=7862079050490069
Serge Harri
·
Unten sehen Sie eine Batterie des Tesla Model Y.
Sie nimmt den gesamten Platz unter dem Fahrgastraum des
Fahrzeugs ein. Zu ihrer Herstellung benötigt man:
--12 Tonnen Gestein für Lithium (kann auch aus Meerwasser
gewonnen werden)
-- 5 Tonnen Kobaltmineralien (Das meiste Kobalt wird als
Nebenprodukt bei der Verarbeitung von Kupfer- und Nickelerzen
gewonnen. Es ist das am schwierigsten und teuersten zu
beschaffende Material für eine Batterie).
-- 3 Tonnen Nickelerz
-- 12 Tonnen Kupfererz
Sie müssen 250 Tonnen Erde bewegen, um Folgendes zu erhalten
-- 26,5 Pfund Lithium
-- 30 Pfund Nickel
-- 48,5 Pfund Mangan
-- 15 Pfund Kobalt
Für die Herstellung der Batterie werden außerdem benötigt:
-- 441 Pfund Aluminium, Stahl und/oder Kunststoff
-- 112 Pfund Graphit
Der Caterpillar 994A wird eingesetzt, um die Erde zu bewegen
und die für die Batterie benötigten Mineralien zu gewinnen.
Der Caterpillar verbraucht 264 Gallonen Diesel in 12 Stunden.
Der Großteil der für die Herstellung der Batterien benötigten
Mineralien kommt aus China oder Afrika. Ein Großteil der
Arbeit in Afrika wird von Kindern verrichtet. Wenn Sie ein
Elektroauto kaufen, profitiert China am meisten.
Die OEM-Batterie des Tesla Model Y 2021 (die billigste
Tesla-Batterie) wird derzeit im Internet für 4.999 Dollar
(ohne Versand und Installation) angeboten. Die Batterie wiegt
1.000 Pfund (Sie können sich die Transportkosten vorstellen).
Die Kosten für Tesla-Batterien sind:
Model 3 - $14.000+ (Fahrzeug-MSRP $38.990)
Model Y - $5.000-$5.500 (Fahrzeug-MSR $47.740)
Model S - $13.000-$20.000 (UVP des Fahrzeugs $74.990)
Model X -- $13.000+ (Fahrzeugpreis $79.990)
Es dauert 7 Jahre, bis ein Elektroauto Netto-CO2-neutral ist.
Die Lebenserwartung der Batterie beträgt im Durchschnitt 10
Jahre. Erst in den letzten 3 Jahren beginnen Sie, Ihren
CO2-Fußabdruck zu reduzieren, aber dann müssen die Batterien
ersetzt werden und Sie verlieren alle erzielten Gewinne.
Ich habe vergessen, die Energiemenge zu erwähnen, die für die
Verarbeitung der Rohstoffe erforderlich ist, und die
Energiemenge, die für den Transport dieser Batterien in die
USA und manchmal auch wieder zurück benötigt wird.
Kommentar: Man sieht, das E-Auto lohnt sich NICHT, es ist
alles ein BETRUG, nicht nur an den Kindern, die für das Kobalt
schuften müssen.
Michael Palomino, 26.10.2024
Strahlung im Tesla am 4.11.2024: "Sobald er
mit seinem Tesla fahre, er sich schlecht fühle"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102042
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.11.2024 09:34]
Zu Elektronik im Auto. Arbeite im Moment in einer Firma die
Ansteck-Badges fabriziert. Hatte letzte Woche eine Anfrage für
Badges die vor Elektronik schützen. Der Mann erklärte mir,
dass er sobald er mit seinem Tesla fahre, er sich schlecht
fühle. Wir haben das nicht, aber bin Gott sei dank informiert
und konnte ihm Adressen oder gute Suchworte angeben.
Tesla Cybertruck am 13.11.2024: hat wieder
Probleme: Antriebswechselrichter auswechseln: Wieder Probleme mit dem Cybertruck: Tesla ruft erneut
Elektro-Pick-ups zurück
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/tesla-ruft-erneut-elektro-pick-ups-zurueck
Von: APA/Reuters
Der US-Elektroautobauer Tesla hat erneut in den USA 2.431
Fahrzeuge vom Typ Cybertruck in die Werkstätten gerufen. Als
Grund nannte der Konzern am Mittwoch einen möglichen Verlust
der Antriebsleistung, der das Unfallrisiko des
Elektro-Pick-ups erhöhen könnte. Tesla werde den
zurückgerufenen Antriebswechselrichter ohne zusätzliche Kosten
durch einen mit einer funktionierenden Komponente
ausgestatteten ersetzen, teilte der Autobauer mit.
Bereits sechsmal musste Tesla Cybertrucks wegen technischer
Mängel bereits zurückrufen. Der von Blade Runner inspirierte
Truck, der die alternde Produktpalette von Tesla erweitern und
die schwache Nachfrage nach Elektrofahrzeugen beleben sollte,
steht aufgrund seiner erheblichen Entwicklungskosten unter
genauer Beobachtung von Investoren.
Teslalala in Deutscheland am 18.11.2024: Das
Gelände in Grünheide ist nicht sauber - da liegt auch alte
Munition: Gefährliche Protest-Aktion: Deutsche Polizei holt
Tesla-Gegner von den Bäumen
https://www.blick.ch/ausland/gefaehrliche-protest-aktion-deutsche-polizei-holt-tesla-gegner-von-den-baeumen-id20331699.html
SDA - In Grünheide bei Berlin geht die Polizei gegen
Umweltaktivisten vor, die sich weigern, ihr Protestcamp nahe
der Tesla-Fabrik für Kampfmitteluntersuchungen zu räumen.
Höhenretter mussten einige Aktivisten aus Baumhäusern holen.
Der Wald in der Nähe einer Autofabrik bei Berlin wird auf
Kampfmittel untersucht. Ein Teil des Protestcamps von
Umweltaktivisten ist betroffen. Doch freiwillig gehen die
Tesla-Gegner nicht.
Die Polizei geht wegen einer geplanten Kampfmittel-Suche nahe
der Tesla-Autofabrik in Grünheide bei Berlin gegen
Waldbesetzer in einem Protestcamp vor. Höhenretter holten
einige Tesla-Gegner von ihren Baumhäusern, weil sie sich
weigerten, das Gelände für die Zeit der vorgesehenen Arbeiten
zu verlassen. Die Polizei sprach auch von gefährlichen
Aktionen der Aktivisten in grosser Höhe zwischen den Bäumen
und stellt sich auf einen länger dauernden Einsatz ein.
Die Tesla-Gegner stellen sich gegen eine Erweiterung der
einzigen europäischen Fabrik des Autobauers, der von Elon Musk
geführt wird. Die Umweltaktivisten sollen nach Polizeiangaben
einen Teil ihres im Februar aufgebauten Camps für eine
bestimmte Zeit räumen, weil auf Antrag der Gemeinde Grünheide
das Gebiet auf Kampfmittel erkundet werden soll.
Im Sommer waren bereits zwei Weltkriegsbomben gefunden
und auf der Fläche der geplanten Tesla-Erweiterung
kontrolliert gesprengt worden.
Eine Polizeisprecherin sprach von massivem Widerstand gegen
den Einsatz. Es handelt sich laut Polizei dabei aber nicht um
eine Räumung, die sich gegen die Wald-Besetzung an sich
richtet. Die Umweltaktivisten könnten nach der
Kampfmittel-Erkundung wieder zurück.
Tesla am 19.11.2024: Musk plant einen
Wasserstoff-Tesla "Modell H" - soll 2026 realisiert sein: Tesla Unveils Plan For First Hydrogen-Powered Vehicle,
Model H By 2026
https://www.drivespark.com/four-wheelers/2024/tesla-to-introduce-hydrogen-fuel-cells-by-2026-011-050291.html
aus FB: Neofit:
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1077623113744881
Elon Musk hat kürzlich auf der Plattform X (ehemals Twitter)
angekündigt, dass Tesla plant, bis 2026 ein
wasserstoffbetriebenes Fahrzeug, das Modell H, einzuführen.
Diese Entscheidung markiert eine bemerkenswerte Wende, da Musk
zuvor Wasserstoffantriebe als ineffizient bezeichnet hatte.
Die Ankündigung erfolgt inmitten von Herausforderungen bei der
Produktion der 4680-Batteriezellen, die für Teslas
Elektrofahrzeuge von zentraler Bedeutung sind. Berichten
zufolge hat Tesla Schwierigkeiten, die Produktion dieser
Zellen zu skalieren, was zu Verzögerungen bei der Einführung
neuer Modelle wie des Cybertrucks geführt hat.
Mit dem geplanten Wasserstoffantrieb strebt Tesla an, seine
Energiequellen zu diversifizieren und die Abhängigkeit von
Batterietechnologien zu reduzieren. Dies könnte nicht nur die
Automobilindustrie, sondern auch den Energiesektor insgesamt
beeinflussen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich diese strategische
Neuausrichtung auf Teslas Marktposition und die zukünftige
Entwicklung der Mobilität auswirken wird.
Übersetzung mit Deepl:
Von Vedant Jouhari
Veröffentlicht: Monday, June 17, 2024, 14:00 [IST]
Elon Musk, der für seine kühnen Ideen bekannt ist, hat
angekündigt, dass Tesla von Elektro- auf Wasserstoffantrieb
umstellen wird - ein überraschender Schritt angesichts seiner
früheren Kritik. Diese Entscheidung ist eine Reaktion auf die
starke Konkurrenz von BYD aus China. Unerwartete Umstellung
von Tesla auf Wasserstoff Musk, der Chef von Tesla, hat
Wasserstoff als Energiespeicher oft kritisiert. In einem
Fernsehinterview bezeichnete er ihn als das „dümmste Ding“ der
Energiespeicherung. Trotzdem plant Tesla nun, bis 2026 auf
Wasserstoffantrieb umzustellen. Musks Umstellung auf
Wasserstoff wird als strategischer Schritt gesehen, um in der
sich schnell entwickelnden Automobilindustrie die Nase vorn zu
haben. „Teslas Robotaxi verwendet ein drahtloses Ladesystem:
Das Konzept dahinter“ Durch die Erforschung von
Wasserstoff-Brennstoffzellen will Tesla sein Produktangebot
diversifizieren und ein breiteres Marktsegment ansprechen,
wodurch sich möglicherweise neue Wachstums- und
Innovationsmöglichkeiten ergeben. Dieser kühne Schritt
spiegelt Musks Bereitschaft wider, sich anzupassen und neue
Technologien zu übernehmen, um Teslas Position als Pionier auf
dem Markt für Elektrofahrzeuge zu behaupten. Das
Wasserstoffprojekt von Tesla erklärt Musk erklärte zuvor, dass
die Wasserstoffspeicherung komplex ist. Das neue
Wasserstoffprojekt von Tesla zielt auf die Verwendung von
Brennstoffzellen zur Stromerzeugung ab. Das erste
wasserstoffbetriebene Auto, das Model H, soll im Jahr 2026 auf
den Markt kommen.
„What's Next For Tesla? Elon Musk enthüllt Masterplan 4“
Jeep Wrangler Rubicon mit 11,6 km/l bei 60 km/h im Gelände.
Nicht schlecht für einen massiven 4X4-Offroader. Musks Skepsis
gegenüber der Wasserstoffspeicherung hat Tesla nicht davon
abgehalten, diese Technologie weiter zu erforschen. Die
Konzentration des Unternehmens auf die Entwicklung eines
wasserstoffbetriebenen Fahrzeugs unterstreicht sein Engagement
für nachhaltige Transportlösungen. Durch die Nutzung von
Brennstoffzellen zur Stromerzeugung will Tesla einige der mit
der Wasserstoffspeicherung und -infrastruktur verbundenen
Herausforderungen angehen. Mit der für 2026 erwarteten
Markteinführung des Model H wird Tesla in den Wasserstoffmarkt
einsteigen und möglicherweise sein Produktangebot erweitern,
um ein breiteres Spektrum umweltbewusster Verbraucher
anzusprechen. Dieser strategische Schritt steht im Einklang
mit Teslas übergreifender Mission, den Übergang der Welt zu
nachhaltiger Energie und nachhaltigem Transport zu
beschleunigen. „Teslas massiver Rückruf: Ein mutiger Schritt
angesichts potenzieller Risiken“ Wie
Wasserstoff-Brennstoffzellen funktionieren Wasserstoff, der in
großen Tanks gelagert wird, wird in Brennstoffzellen in
Elektrizität umgewandelt - ein Prozess, bei dem nur Licht und
Wasser als Nebenprodukte entstehen. Diese saubere
Energietechnologie wird bei umweltbewussten Kunden, die nach
nachhaltigen Energielösungen suchen, immer beliebter.
Die Fähigkeit, Strom ohne schädliche Emissionen zu erzeugen,
macht Wasserstoff-Brennstoffzellen zu einer attraktiven Option
zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks und zur Unterstützung
einer grüneren Zukunft. Da die Nachfrage nach sauberen
Energiequellen weiter steigt, bieten
Wasserstoff-Brennstoffzellen eine vielversprechende Lösung, um
den Energiebedarf der Welt auf umweltfreundliche Weise zu
decken. Anzeige DriveSpark Thinks Wasserstoff-Brennstoffzellen
bieten saubere Energie und können die Treibhausgasemissionen
reduzieren. Die Herstellung von Wasserstoff ist jedoch
energieintensiv, und die Infrastruktur für die
Wasserstoffbetankung ist unterentwickelt. In den USA gibt es
nur ein paar hundert Wasserstofftankstellen. Die Entscheidung
von Musk stellt eine bedeutende Veränderung dar, da
Elektrofahrzeuge in den USA immer beliebter werden. Die
genauen Einzelheiten des Wasserstoffprojekts von Tesla sind
noch unklar, und es gibt noch keine offizielle Bestätigung
über Prototypen. Nichtsdestotrotz stellt die Umstellung auf
Wasserstoff ein neues Kapitel für Tesla dar. Dieser
unerwartete Richtungswechsel hat sowohl bei Branchenexperten
als auch bei Verbrauchern Neugierde und Skepsis ausgelöst.
Während sich Tesla auf diese neue Reise in Richtung
Wasserstoffantrieb begibt, werden alle Augen auf Musk und sein
Team gerichtet sein, um zu sehen, wie sie dieses unbekannte
Terrain meistern und ob sie die Automobilindustrie erneut
erfolgreich revolutionieren können.
ENGL orig.:
By Vedant Jouhari
Published: Monday, June 17, 2024, 14:00 [IST]
Elon Musk, known for his bold ideas, has announced Tesla's
shift from electric to hydrogen power, a surprising move given
his previous criticism. This decision to be a response to the
intense competition from China's BYD. Tesla's Unexpected Move
to Hydrogen Musk, the head of Tesla, has often criticised
hydrogen as energy storage. In a TV interview, he called it
the "dumbest thing" for energy storage. Despite this, Tesla
now plans to transition to hydrogen power by 2026. Musk's
pivot to hydrogen is seen as a strategic move to stay ahead in
the rapidly evolving automotive industry. "Tesla's Robotaxi
Uses A Wireless Charging System: The Concept Behind It" By
exploring hydrogen fuel cells, Tesla aims to diversify its
product offerings and cater to a broader market segment,
potentially tapping into new opportunities for growth and
innovation. This bold shift reflects Musk's willingness to
adapt and embrace new technologies to maintain Tesla's
position as a pioneering force in the electric vehicle market.
Tesla's Hydrogen Project Explained Musk previously stated that
hydrogen storage is complex. Tesla's new hydrogen project aims
to use fuel cells to generate electricity. The first
hydrogen-powered car, Model H, is expected to debut in 2026.
"What's Next For Tesla? Elon Musk Reveals Master Plan 4" Jeep
Wrangler Rubicon giving 11.6 km/l at 60km/h while crusing. Not
bad for a massive 4X4 offroader Musk's skepticism regarding
hydrogen storage has not deterred Tesla from exploring the
technology further. The company's focus on developing a
hydrogen-powered vehicle underscores its commitment to
providing sustainable transportation solutions. By leveraging
fuel cells to produce electricity, Tesla aims to address some
of the challenges associated with hydrogen storage and
infrastructure. The anticipated debut of the Model H in 2026
marks Tesla's foray into the hydrogen market, potentially
expanding its product offerings to cater to a broader range of
environmentally conscious consumers. This strategic move
aligns with Tesla's overarching mission to accelerate the
world's transition to sustainable energy and transportation.
"Teslas Massive Recall: A Bold Move in the Face of Potential
Risks" How Hydrogen Fuel Cells Work Hydrogen, stored in large
tanks, is converted into electricity in fuel cells, a process
that produces only light and water as by-products. This clean
power technology is gaining popularity among environmentally
conscious customers looking for sustainable energy solutions.
The ability to generate electricity without harmful emissions
makes hydrogen fuel cells an attractive option for reducing
carbon footprints and supporting a greener future. As the
demand for clean energy sources continues to grow, hydrogen
fuel cells offer a promising solution for meeting the world's
energy needs in an environmentally friendly way. Advertisement
DriveSpark Thinks Hydrogen fuel cells offer clean power,
potentially reducing greenhouse gas emissions. However,
hydrogen production is energy-intensive, and the
infrastructure for hydrogen refuelling is underdeveloped. In
the US, there are only a few hundred hydrogen refuelling
stations. Musk's decision marks a significant shift as
electric vehicles gain popularity in the US. The exact details
of Tesla's hydrogen project remain unclear, and no official
confirmation about prototypes has been made. Nonetheless, the
move to hydrogen represents a new chapter for Tesla. This
unexpected change in direction has sparked both curiosity and
skepticism among industry experts and consumers alike. As
Tesla embarks on this new journey towards hydrogen power, all
eyes will be on Musk and his team to see how they navigate
this uncharted territory and whether they can successfully
revolutionize the automotive industry once again.
Tesla am 23.11.2024: Studie meint klar: Tesla
ist das tödlichste Fahrzeug pro gefahrene Meile (!): Neue Unfall-Studie zeigt: Mit diesen Autos gibt es die
meisten tödlichen Crashs
https://www.blick.ch/schweiz/neue-unfall-studie-zeigt-mit-diesen-autos-gibt-es-die-meisten-toedlichen-crashs-id20348162.html
"so weist Tesla die höchste Anzahl tödlicher Unfälle pro
Milliarde Fahrzeugmeilen auf. Besonders betroffen sind die
Modelle Y und S"
Der Artikel:
Christina Benz - Redaktorin News - Sind moderne Autos
wirklich sicherer? Trotz fortschrittlicher Technik zeigt
eine neue Studie, dass Tesla die Liste der tödlichsten
Automarken anführt. Tödliche Verkehrsunfälle sind ein weltweites Problem –
auch in Zeiten von modernen Autos mit zahlreichen
Sicherheitsfeatures. Eine aktuelle Studie zeigt, dass auch die
sichersten Modelle keine unfallfreie Fahrt garantieren.
Eine Analyse der Plattform iSeeCars basierend auf Daten des
«Fatality Analysis Reporting System» (Fars) zeigt alarmierende
Zahlen. In den USA gibt es durchschnittlich 2,8 tödliche
Unfälle pro Milliarde gefahrener Meilen (1,6 Milliarden
Kilometer). Einige Automarken und -modelle sind gefährlicher
als andere.
«Neue Autos sind sicherer als je zuvor», sagt Karl Brauer,
Experte bei iSeeCars, dem Online-Portal heute.at.
Fortschrittliche Technologien wie Fahrerassistenzsysteme und
Airbags bieten hohen Schutz. «Diese Sicherheitsfunktionen
werden jedoch durch unaufmerksame Fahrer und höhere
Geschwindigkeiten zunichtegemacht, was in den letzten Jahren
zu steigenden Unfall- und Todesraten geführt hat.»
Die Studie untersuchte die Anzahl tödlicher Unfälle pro
gefahrener Meile und identifizierte dabei die gefährlichsten
Automodelle. Dazu gehören:
«Die meisten dieser Fahrzeuge erhielten hervorragende
Sicherheitsbewertungen und schnitten bei Crashtests gut ab. Es
handelt sich also nicht um ein Problem des Fahrzeugdesigns»,
erklärt der Experte. Vielmehr seien das Fahrverhalten und die
Fahrbedingungen entscheidend für die hohe Unfallrate.
Betrachtet man alle Automarken zusammen, so weist Tesla
die höchste Anzahl tödlicher Unfälle pro Milliarde
Fahrzeugmeilen auf. Besonders betroffen sind die Modelle Y
und S. Die Rangliste der Marken:
Tesla (5,6)
Kia (5,5)
Buick (4,8)
Dodge (4,4)
Hyundai (3,9)
Entscheidend bleibt die Person hinter dem Steuer
Ein Blick auf die Fahrzeugklassen zeigt, dass Kleinwagen bei
schweren Unfällen am stärksten gefährdet sind. Trotz moderner
Sicherheitsmassnahmen haben sie die höchste Unfallrate, weil
sie aufgrund ihrer geringen Grösse und ihres geringen Gewichts
bei Kollisionen mit grösseren Fahrzeugen benachteiligt sind.
«Selbst mit hochfestem Stahl und Airbags ist es schwierig, die
physikalischen Gesetze zu überwinden», erklärt der Experte.
Aber am wichtigsten bleibt der Mensch hinter dem Steuer, meint
Bauer: «Ein konzentrierter, aufmerksamer Fahrer, der mit einer
zulässigen oder vernünftigen Geschwindigkeit fährt und nicht
unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol steht, hat die
grösste Chance, sicher anzukommen, unabhängig davon, welches
Fahrzeug er fährt.»
Ist das Wahrheit oder Anti-Trump-Propaganda
beim TÜV von Scholz+Hbeck am 28.11.2024: Erneut floppt ein Tesla im deutschen TÜV-Report
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/trauriger-titelverteidiger-erneut-floppt-ein-tesla-im-deutschen-tuev-report-id20359913.html
Denis Fried - Redaktor Auto & Mobilität - Zum
wiederholten Male floppt ein Modell von E-Auto-Pionier Tesla
mit der höchsten Mängelquote aller untersuchten Neuwagen.
Laut TÜV-Report 2025 wird vielen Stromer ihr hohes Gewicht
und der seltene Garagenbesuch zum Verhängnis.
Wenn die Tage kürzer werden und das Jahresende in Sicht ist,
wirds für den Technischen Überwachungsverein (TÜV) aus
Deutschland Zeit für ihren alljährlichen Report. In diesem
werden die Ergebnisse aus den Millionen durchgeführten
Hauptuntersuchungen (in der Schweiz MFK) zusammengetragen.
Anhand der 10,2 Millionen Resultate (!) aus dem Zeitraum Juli
2023 bis Juni 2024 sieht man nun, welche Fahrzeugmodelle am
meisten Mängel aufwiesen. Rund ein Fünftel der Fahrzeuge hat
es wegen «erheblichen» oder «gefährlichen» Mängeln nicht durch
die Kontrolle geschafft, 11,5 Prozent hatten nur «geringe»
Mängel. Erfreulich: Der grösste Anteil der Fahrzeuge, 67,9
Prozent, hatte gar keine Mängel.
Tesla auf letztem Platz
Bei Elektroautos wird oft argumentiert, dass durch den
simpleren Motor weniger Wartung nötig ist. Am Antriebsstrang,
wo es weniger bewegliche Teile gibt und keine Flüssigkeiten
ausgetauscht werden, ist dies durchaus der Fall. Doch deshalb
sollte der Service nicht vergessen werden. Gerade beim Tesla
Model 3 macht sich das stark bemerkbar: Bei den 2- bis
3-jährigen Autos hat der Stromer die höchste Mängelquote von
14,2 Prozent und reiht sich hinter dem Ford Mondeo (13,2 %)
und Skoda Scala (11,8 %) ein. Auch bei den 3- bis 5-jährigen
Fahrzeugen ist das Model 3 auf dem letzten Platz mit einer
Mängelquote von 19,7 Prozent.
Mängelquoten der schlechtesten Fahrzeugtypen
Modell (bis 3 Jahre alt)
Mängelquote Modell (bis 5 Jahre
alt) Mängelquote
Tesla Model 3 14,2 % Tesla
Model 3 19,7 %
Ford Mondeo 13,2 % VW
Sharan 18,5 %
Skoda Scala 11,8 % BMW
5er/6er 17,7 %
Ford S-Max 11,3 % BMW 2er
Active Tourer 17,6 %
Skoda Superb 11,3 % Seat
Alhambra 17,5 %
Ford Focus 10,6 % Dacia
Logan 16,8 %
Doch warum sind die Stromer so anfällig? Ein Faktor ist klar
das hohe Gewicht der Batterien, das die Achsaufhängung
zusätzlich fordert. Häufig werden bei Stromern auch Probleme
bei der Bremsfunktion festgestellt. Da viele E-Autos mittels
Rekuperation zum Stillstand kommen, werden die Bremsen zu
wenig eingesetzt, was zu Problemen mit der Bremsanlage führen
kann. Seltenere Garagenbesuche führen auch dazu, dass öfters
Probleme mit den Scheinwerfern auftreten – nach drei Jahren
ist über alle Kategorien ein fehlerhaftes oder defektes
Abblendlicht der häufigste Mangel.
VW vorne dabei
Auf den vordersten Plätzen der 2- bis 3-jährigen Fahrzeuge
reihen sich wie bereits im Vorjahr viele Automarken aus
Deutschland ein. Der VW Golf Sportsvan belegt mit einer
Mängelquote von 2,5 Prozent den zweiten Gesamtrang. Audi hat
mit dem drittplatzierten Q2 (2,6 %) den zuverlässigsten SUV im
Programm. Bei den Stromern führt der VW e-Golf (3,4 %) vor dem
Hyundai Kona Elektro (4 %) und Mini Cooper SE (4,4 %).
Auffällig: Stromer, die auf bereits existierenden
Verbrennerplattformen basieren, haben im Schnitt besser
abgeschlossen als Stromer mit eigenen Plattformen.
Mängelquoten der besten Fahrzeugtypen
Modell (bis 3 Jahre alt)
Mängelquote Modell (bis 5 Jahre
alt) Mängelquote
Honda Jazz 2,4 % Porsche
911 Carrera 3,1 %
VW Golf Sportsvan 2,5 % VW
Golf Sportsvan 3,6 %
Audi Q2 2,6 % VW
T-Roc 4,0 %
Porsche 911 Carrera 2,6 %
Audi Q2 4,5 %
Mitsubishi ASX 2,7 %
Mercedes B-Klasse 4,5 %
Mercedes B-Klasse 2,9 % VW
e-Golf 4,6 %
Der Sieger der «goldenen Plakette» des TÜV ist aber ein Auto
aus Japan. Der Honda Jazz, der nur in 2,5 Prozent der
Untersuchungen Mängel aufwies, holte sich knapp den Sieg –
allerdings nur in der Kategorie der jüngsten Fahrzeuge. Ab den
bis 5-jährigen Fahrzeugen hat eine Legende die Nase vorne, der
Porsche 911 Carrera. Auch bei älteren Fahrzeugen, die bereits
zwischen 11 und 13 Jahren alt sind, liegt die Mängelquote bei
lediglich 7,9 Prozent, weniger als beim Tesla Model 3 nach
drei Jahren! Der Zweitplatzierte der ältesten Kategorie, der
Mitsubishi ASX, hat schon eine um 11,7 Prozentpunkte höhere
Quote mit 19,6 Prozent.
Autos werden älter
Im Vergleich zum letzten Report bewegen sich die Zahlen auf
ähnlichem Niveau. Fakt ist, dass die Fahrzeuge in Deutschland
generell immer älter werden – momentan liegt das
Durchschnittsalter bei 10,3 Jahren. In den Ranglisten der 3-
bis 5-jährigen Fahrzeuge war zwar ein Stromer auf dem letzten
Platz. Trotzdem haben E-Autos noch ein Ass im Ärmel: Ab einem
Alter von 11 Jahren ist das häufigste Problem ein Ölverlust
des Motors oder Probleme mit dem Antrieb. Es kann also gut
sein, dass sich die Mängelquoten über einen längeren Zeitraum
wieder ausgleichen.
Tesla mit noch mehr Spionage am 6.12.2024: nun
auch mit "Apple Watch": Tesla integriert Apple Watch: Neue Funktionen für E-Autos
https://www.nau.ch/news/digital/tesla-integriert-apple-watch-neue-funktionen-fur-e-autos-66875231
Es wird behauptet am 15.12.2024: Tesla-Akte
ist hoch, aber der Verkauf von Teslas ist tief Teslas Bestand an unverkauften Autos ist so groß, dass er
aus dem Weltraum sichtbar ist (ENGL orig.: Tesla's stockpile of unsold cars is so
massive, it's visible from space)
https://americasbestpics.com/picture/a38OkdszB
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1110802473833954
Es wird behauptet am 15.12.2024: Tesla-Akte ist hoch, aber
der Verkauf von Teslas ist tief Teslas Bestand an
unverkauften Autos ist so groß, dass er aus dem Weltraum
sichtbar ist (ENGL orig.: Tesla's stockpile of unsold cars
is so massive, it's visible from space) [2]
Der Billig-Tesla am 16.12.2024: bis er auf der
Autobahn auseinanderfliegt: Billig-Tesla soll nun doch 2025 starten: Model Q ab 30'000
Dollar
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/kleines-model-q-ab-30000-dollar-billig-tesla-soll-nun-doch-2025-starten-id20406803.html
Kommt es oder kommt es nicht? Die Gerüchteküche um ein
mögliches Billig-Modell von Tesla brodelt wie wild. Nun stellt
ein ranghoher Mitarbeiter den Start des Mini-SUV Model Q für
2025 in Aussicht. Offiziell ist wie bei Tesla üblich aber noch
nichts.
New Jersey am 18.12.2024: Teslas funken mit
Warnlicht auf dem Parkplatz - jemand hat scheinbar mit
elektromagnetischen Impulsen gespielt
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104368
Die Elektro-Autos in Jersey haben eine technische Störung und
spielen offensichtlich verrückt, es ist sehr wahrscheinlich,
daß elektromag-
netische Impulse (EMP) eingesetzt worden sind.
Ein elektromagnetischer Puls (EMP) ist ein plötzlich
auftretendes, starkes elektromagnetisches Feld, das
elektronische Geräte und Systeme durch Induktion stören oder
beschädigen kann.
In the German forest of Grunheide, hundreds of protesters have
occupied the trees to protest Tesla's expansion plans.
By Chiara Braucher and Alberto Mazzieri
Published On 21 Dec 202421 Dec 2024
Grunheide Forest, Germany - At 8am on a morning in late
November, on the outskirts of Berlin-Brandenburg, hundreds of
police officers have entered the Grunheide Forest, which has
been occupied by activists from the "Stop Tesla" movement
since the end of February.
The area, referred to as the "water forest occupation" has
been the focus of a battle against expansion plans for Tesla's
gigafactory - its fourth in the world and the first in Europe
- which environmentalists say is causing irreparable damage to
local water reserves in a region already suffering from
drought.
Tesla forest
A drone photo shows Tesla’s gigafactory in the Grunheide
Forest. Plans to cut an additional 100 hectares (247 acres)
from the forest to expand the facility will further strain
local water supply, protesters say [Alberto Mazzieri/Al
Jazeera]
Tesla’s factory, which already spans 300 hectares (741 acres),
produces just less than 4,000 electric cars per week - or
about 190,000 per year. The expansion plans, which are on hold
for the time being because of “low demand”, according to
Tesla”, would enable the facility to increase production to 1
million electric vehicles per year on a site some 100 hectares
(247 acres) larger than it is now.
In 2023, Tesla was the second-largest electric vehicle (EV)
company globally, selling more than 1.8 million vehicles. The
Tesla Model Y, which is also produced in the German factory,
was indisputably the best-selling car worldwide, achieving
sales of more than 1.2 million in 2023.
Tesla forest
Police surround the protest camp and mark the area to begin
their search for unexploded World War II ammunition. Activists
are repeatedly ordered to leave the camp, with police warning
that failure to comply will result in the assembly being
dissolved - if necessary, by force [Alberto Mazzieri/Al
Jazeera]
This morning - November 18 - the police have issued three
warnings via loudspeakers, ordering protesters to vacate the
area in the forest. Equipped with climbing gear, the police
have begun evicting people from the more-than-20 treehouses
that the activists have built here since February.
The municipality of Grunheide has made use of a wartime
ordinance order to clear them out - an order has been given to
search for unexploded bombs from the second world war.
Tesla forest
A forest defender in a treehouse looking out of the window,
ready to act if an eviction starts [Alberto Mazzieri/Al
Jazeera]
Karolina Drzewo, spokesperson for "Tesla den Hahn abdrehen"
("Turn off Tesla’s Tap"), is among the first to be removed
from the treehouses. She tells Al Jazeera, "The right to
assemble, which has always been upheld in this forest, is
being suppressed, and Elon Musk’s will is being supported
under a flimsy pretext.
“In reality, the ordinance would only pose a danger if deep
excavation were to begin for the factory’s expansion. We are
here to protect this forest and its water, which is why we
refuse to cooperate with the authorities. This is just the
beginning: we will reclaim the forest and stop Tesla from
taking over this land."
Tesla forest
Police arrest an environmental activist who was climbing ropes
during the eviction of the forest in Grunheide [Alberto
Mazzieri/Al Jazeera]
During the nine months that it was “occupied”, the Grunheide
Forest became home to hundreds of people - some for a few days
at a time, while others remained for months - and is described
as “a space for living and activism”.
But within three days, all occupants will have been evicted
from the forest and 18 people will have been arrested; ground
structures - which served as meeting places and communal
areas, as well as treehouses, are completely destroyed.
Tesla forest
Max, an activist and defender of the Grunheide Forest who has
spent several months living in a treehouse here, poses for a
portrait in the trees [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]
Tension had already been palpable weeks earlier, with law
enforcement vehicles frequently parked on the road outside the
forest.
The protesters were living together in one community here. One
of them, identified only as “Max” and equipped with climbing
gear and a walkie-talkie ready to act in case of an eviction
alert, spoke to Al Jazeera before the evictions took place.
“I’m here because, in one place, we are opposing many issues
such as green capitalism, extractivism in the Global South,
patriarchy, racism, and the plans of a wealthy and powerful
individual like Elon Musk," they said.
Tesla forest
A photo of Elon Musk lies on the ground of the protest camp.
The red writing on the photo is a to-do list written - and
discarded - by one of the protesters [Alberto Mazzieri/Al
Jazeera]
“I feel safe in the forest and love the community and welcome
for who I am. We try to live the utopia we want to see in
society while confronting a model that is destroying the
world.”
Nevertheless, tension was running high in the lead-up to the
evictions, as the occupants defended not only the local
ecosystem but also vital reserves of drinking water.
Tesla forest
An activist's hands are covered with glue and glitter to make
it harder for fingerprints to be taken, and to avoid being
easily identified if taken into police custody [Alberto
Mazzieri/Al Jazeera]
‘A massive injustice’
The local resistance to Tesla’s plans by Grunheide citizens
began in 2020 following the announcement of the construction
of Tesla’s factory. Manu Hoyer, 64, co-founder of the
Grunheide citizens' initiative, is gazing thoughtfully from
the balcony of her apartment in Grunheide which overlooks the
Spree River as she shares her concerns.
Tesla forest
Manu Hoyer, 64, looks out at the Spree River. She worries
about the increasing water scarcity in the Grunheide region
and is concerned about the consequences of the expansion of
Tesla's gigafactory [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]
“This region is one of the driest in all of Germany, and
climate change is worsening the consequences year by year,”
she says. “There’s little rain, and while there are many
lakes, they are surface waters, not aquifers or underground
reserves. People here have always been taught not to water
lawns or flower beds in the summer to save water. Yet, the
richest man in the world, Elon Musk, can extract 1.8 million
cubic meters (63.5 cubic feet) of water a year and pollute the
groundwater in a protected area. To me, it’s
incomprehensible.”
Hoyer and the citizens’ initiative have held protests and gone
door to door, distributing flyers to raise awareness about the
issue. In a non-binding local referendum held in February, 65
percent of residents of the nearby town of Grunheide said they
opposed Tesla's expansion plans.
Tesla forest
Manu Hoyer talks about the battle to defend the Grunheide
Forest and the local water resources. With her action group,
she holds protests and goes door to door in the community to
explain the issues with Tesla's plans for expansion in the
nearby forest [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]
Objectors are not just motivated by environmental concerns,
they say, but also by concerns about inequality within the
global economic model that Tesla represents.
"With the extraction of lithium and cobalt, the Global South
is being exploited to produce electric cars for the Global
North. It’s a massive injustice," says Hoyer. "My views on
electric mobility have completely changed. After many
discussions and reading articles and books, I’ve realised it’s
not the solution. We need to expand public transport, not
build more SUVs and electric cars."
Tesla forest
A view of the Tesla factory through the trees, as seen by the
activists fighting against Tesla's expansion [Alberto
Mazzieri/Al Jazeera]
Water is overused and polluted in the production of consumer
goods, she says.
The issue has given rise to an alliance between residents and
the climate activists living among the pines. Over time, this
connection has been strengthened through joint events, such as
monthly forest walks and shared concerns about the area's
water basins.
Before the evictions took place, one protester in the forest
told Al Jazeera while sitting on a self-built bench made from
reclaimed materials, “It looks like a forest occupation, but
it's really more of a water occupation because what we're
fighting for is the water. Of course, we are also fighting for
this ecosystem, but the main thing we are fighting for is
groundwater."
Tesla forest
A forest activist flips through the pages of their diary, in
which they have made notes and reflections on their experience
at the Tesla protest camp [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]
Another longtime resident of the occupation, named Elster,
said, “I studied environmental engineering for my bachelor's
[degree] and environmental education for my master's, focusing
on climate crisis issues.
“There are many reasons to occupy this forest. First, to save
the forest itself. They want to cut it down just to expand
Tesla’s factory.”
Tesla forest
A forest area close to the protest camp and Tesla’s
gigafactory has been cleared to facilitate the expansion of
the US electric car manufacturer's facility here [Alberto
Mazzieri/Al Jazeera]
Gesturing to the surroundings, Elster added, “The Brandenburg
Forest is special - it’s not a monoculture but a forest with
significant biodiversity, on its way to becoming
climate-resilient.”
Elster emphasised the broader implications: “This isn’t just a
local issue but a global one, concerning the impacts of
electric cars and batteries, and the way lithium in Latin
America, cobalt from Congo, and many other materials are
extracted. We’ve tried to raise awareness about anti-colonial
issues with exhibitions, events, screenings in the forest, and
through social media.”
Tesla forest
In the quiet of the night after the first day of the police
evictions, two people move around a table illuminated by
headlamps, preparing food for all those who pass through the
camp [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]
Before the police intervention, treehouses and colourful
banners could be seen through the pine trees, with messages
such as "Water is a human right" and "Hands off Congo".
Activists say they support both local and global struggles,
including the mining of minerals essential for electric
vehicle batteries in countries in the Global South. Cobalt,
for instance, is an important raw material mined in Congo,
where conditions for workers and local people are poor.
Tesla forest
Max, a climate activist and defender of the Grunheide Forest,
is equipped with climbing gear and a walkie-talkie, ready to
coordinate with others in the event of eviction [Alberto
Mazzieri/Al Jazeera]
A clash between competing visions
The German Tesla factory has faced controversy since its
opening in March 2022. Among the issues reported by IG Metall,
the workers’ union, are safety concerns and overwhelming
workloads for its 12,000 workers, with many stating they are
treated as "robots, not humans" according to an investigation
by Stern, a German magazine.
Then, there was the March 2024 sabotage of Tesla's electrical
grid, claimed by the far-left activist group Vulkangruppe that
halted production for nearly a week. In May, more than 800
activists staged a week of protests close to the factory,
combining direct action with workshops and ecological group
meetings.
Tesla forest
A public initiative by the Grunheide community, where
residents and activists gather to raise awareness and advocate
for the preservation of the forest and its vital water
resources [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]
As a result, Grunheide Forest has become a flash point for a
broader clash between competing visions: one of rapid
industrial expansion, driven by billionaires like Elon Musk
and the promises of a “global green transition”; and the other
of localised resistance advocating for socio-ecological
alternatives. Where this battle will end is unclear.
One thing is clear, however. The eviction of the activists has
not silenced the resistance. Just three days after the
operation, opponents to Tesla’s expansion plans organised a
symbolic "forest walk" featuring Carola Rackete, an activist
and Member of the European Parliament. She emphasised the
global stakes, warning of Musk's increasing influence -
especially given his role in Donald Trump’s upcoming US
administration.
Tesla forest
A forest walk organised a few days after the eviction
reaffirms the resistance against Tesla’s expansion. Many
participants took part in the event including activists,
community members and Carola Rackete, a member of the European
Parliament [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]
Rackete called for sustained resistance to Tesla as part of a
broader confrontation with global power dynamics.
Grunheide Forest now stands as a symbol that transcends
national borders, intertwining local, national, and global
issues in the fight against climate injustice and unchecked
industrial expansion.
Tesla forest
On the day the eviction began, people stood atop treehouses as
the municipality of Grunheide ordered the police to begin
searching for unexploded bombs from the second world war
[Alberto Mazzieri/Al Jazeera]
Source: Al Jazeera
2.1.2025: Tesla verkauft 2024 weniger Autos
https://www.nau.ch/news/amerika/tesla-verkauft-2024-weniger-autos-66888411
Nun kopiert Musk auch von China ab am
15.1.2025: Tesla kopiert Xpeng: Musk setzt auf chinesisches
Erfolgsmodell
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/tesla-kopiert-xpeng-musk-setzt-auf-chinesisches-erfolgsmodell-66894010
Schweiz am 4.2.2025: Tesla-E-Autos sind nicht
mehr so beliebt: Tesla-Verkäufe brechen ein: Schweizer Autokäufer zeigen
Elon Musk die kalte Schulter
https://www.blick.ch/wirtschaft/tesla-verkaeufe-brechen-ein-schweizer-autokaeufer-zeigen-elon-musk-die-kalte-schulter-id20559864.html
Trump reduziert Tesla am
9.2.2025: Förderprogramm gestoppt: Trump nimmt Musks Tesla
Millionen weg – was steckt dahinter?
https://www.blick.ch/wirtschaft/milliardenprogramm-fuer-e-ladestationen-gestoppt-trump-nimmt-musk-und-tesla-millionen-weg-was-steckt-dahinter-id20572447.html
19.3.2025: Teslas brennen gut - und dann mit
Abgas wie ein Pickup-Truck in einem Jahr: Teslas sind offenbar doch Verbrenner
https://www.der-postillon.com/2025/03/tesla-verbrenner.html
Las Vegas (dpo) - Lange hielt man sie für umweltfreundliche
Elektroautos, doch nun zeigt eine Auswertung von Bild- und
Videodaten: Bei Teslas handelt es sich entgegen der Angaben
des Herstellers offenbar doch um Verbrenner, die große Mengen
umweltschädlicher Gase und Schadstoffe freisetzen.
"Die Bilder, die uns derzeit aus den USA erreichen, sind
eindeutig", erklärt Mobilitätsexperte Jan-Philipp Kaulbach.
"Faszinierend ist allenfalls, dass die Verbrennung und die
daraus resultierende Rauchentwicklung bei Teslas meist nicht
beim Fahren stattfindet, sondern in der Parkposition."
Ersten Schätzungen zufolge stößt ein einzelner Tesla nach
Initiierung des Verbrennungsprozesses innerhalb von nur 30
Minuten weitaus mehr Schadstoffe aus als selbst ein großer
Pickup-Truck in einem Jahr.
Nachhaltig ist das nicht. Verkehrsministerien und -behörden
weltweit erwägen angesichts dieser neuen Erkenntnisse,
Tesla-Fahrzeugen Steuervorteile oder Subventionen zu
streichen, die sie umweltfreundlichen Elektrofahrzeugen
gewähren.
Die Tesla-Aktie stürzte zwischenzeitlich um weitere 43 Prozent
ab.
Der US-Elektrohersteller Tesla muss Zehntausende
Modelle seines futuristischen Modells Cybertruck
zurückrufen. Der von Tech-Milliardär Elon Musk geführte
Konzern erklärte gegenüber der
US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA, ein Teil der
stählernen Außenverkleidung könne abfallen und damit
eine Gefahr für den Straßenverkehr darstellen.
Vom Rückruf betroffen sind laut einem Tesla-Dokument,
das heute auf der NHTSA-Website einsehbar war, mehr als
46.000 Fahrzeuge, die zwischen November 2023 und Ende
Februar dieses Jahres gebaut wurden. Das sind nahezu
alle Cybertrucks, die bisher in den USA ausgeliefert
wurden.
„Risiko einer Verletzung oder eines Unfalls“
Der Teil der Außenverkleidung, eine Art Zierleiste,
könnte sich während der Fahrt lösen, warnte Tesla. Das
könne eine Gefahr für nachfolgende Fahrzeuge darstellen
und das „Risiko einer Verletzung oder eines Unfalls“
erhöhen. Demzufolge ist der Stahlteil mit einem Kleber
fixiert, der durch Umwelteinflüsse spröde werden kann.
Die Rückrufaktion ist ein weiterer Rückschlag für den
Autohersteller, der wegen der umstrittenen Rolle von
Unternehmenschef Musk in der Regierung von US-Präsident
Donald Trump einen schweren Imageschaden erlitten hat.
Tesla hat in den vergangenen Monaten einen
Nachfrageeinbruch verzeichnet, der Aktienkurs ist seit
Jahresbeginn stark zurückgegangen. Außerdem wurden
Teslas in Brand gesetzt und Tesla-Autohäuser
angegriffen.
Janine Karrasch - USA - Tesla-Chef Elon Musk beruft
kurzfristig eine nächtliche Mitarbeiterversammlung ein und
bittet seine Angestellten eindringlich, ihre Aktien zu
behalten.
In einer überraschenden Wendung hat Tesla-CEO Musk, eine
nächtliche Mitarbeiterversammlung in Texas einberufen.
Wie «Business Insider» berichtet, fand das Meeting am späten
Abend statt. Musk betonte die Bedeutung des Aktienkurses für
das Unternehmen und seine Mitarbeiter und sprach über die
Zukunft von Tesla.
Musk: Tesla ist für die Zukunft gerüstet
Der Tesla-Chef versuchte, das Vertrauen seiner Mitarbeiter zu
stärken. Er betonte die langfristigen Wachstumschancen des
Unternehmens.
«Bild» zufolge äusserte sich Musk optimistisch über die
Zukunft von Tesla. Der Milliardär sprach über die
Herausforderungen der Elektroauto-Branche.
Teslas Innovationskraft sieht er als entscheidenden
Wettbewerbsvorteil. Er hob besonders die Fortschritte im
Bereich des autonomen Fahrens und bei der Entwicklung von
Robotern hervor.
Eine Aktie im Sinkflug
Während des Treffens appellierte Musk eindringlich an seine
Mitarbeiter, ihre Tesla-Aktien zu behalten. Er warnte davor,
dass ein vermehrter Verkauf der Aktien durch Mitarbeiter zu
einem weiteren Kursverfall führen könnte.
In dieser Woche sank der Kurs der Aktie auf 209,20 Euro ab.
Laut «Bild» entspricht das einem Verlust von über 50 Prozent.
Musk bemühte sich, Zuversicht zu verbreiten und die
angespannte Stimmung zu entschärfen. «Es gibt Zeiten, in denen
es etwas unruhig ist, ein wenig stürmisch», sagte er den
Angestellten.
Proteste, brennende Autos und weniger Umsatz
Der Elektroautohersteller musste kürzlich nahezu alle
Cybertrucks in den USA zurückrufen. Darüber hinaus sieht sich
das Unternehmen mit einer Welle von Vandalismus konfrontiert.
Demonstranten, die insbesondere mit Musks Rolle in der
Trump-Regierung unzufrieden sind, beschädigen Tesla-Fahrzeuge
oder setzen sie gar in Brand.
Die Verkaufszahlen sind drastisch eingebrochen. Allein in
Deutschland wurden im Februar 2025 nur 1'429 Tesla-Fahrzeuge
neu zugelassen – ein Rückgang um 76,3 Prozent.
Musk drückt seine Frustration aus
Musk selbst seine Frustration über die negativen
Medienberichte zum Ausdruck gebracht. «Wenn man die
Nachrichten liest, fühlt es sich wie Armageddon an», sagte er
laut «Bild» zu seinen Mitarbeitern.
Er könne kaum an einem Fernseher vorbeigehen, ohne brennende
Autos zu sehen. Musk äusserte Verständnis dafür, dass Menschen
möglicherweise kein Tesla-Fahrzeug kaufen möchten.
Doch er betonte, dass dies keine Rechtfertigung für die
Zerstörung der Autos sei. Seine Aussagen verdeutlichen die
prekäre Lage, in der sich das Unternehmen befindet, und die
Herausforderungen, denen es sich stellen muss.
Kriminelle Antifa am 28.3.2025: sprayt gegen
Musk alle Teslas mit Hackenkreuz und "Nazi" etc.
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1401663370995237&set=gm.10162060429084277
Kriminelle Antifa am 28.3.2025: sprayt gegen Musk alle
Teslas mit Hackenkreuz und "Nazi" etc.
Kriminelle Antifa gegen Musk in den "USA" am
30.3.2025: greift nun Tesla-Garagen an: Hunderte bei Demos vor Tesla-Händlern in den USA: Es kommt
vermehrt zu Attacken gegen Tesla-Händler
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/hunderte-bei-demos-vor-tesla-haendlern-in-den-usa
Von: APA/AFP
Mehrere hundert Demonstranten haben sich Samstag in den USA an
Protestaktionen gegen den US-Präsidentenberater Elon Musk und
dessen Autokonzern Tesla beteiligt. Vor einem Tesla-Händler in
New York bekundeten 500 bis 1.000 Menschen ihren Unmut über
Musk. Einige von ihnen forderten die Schließung der Abteilung
für staatliche Effizienz (Doge), mit der Musk eine radikale
Kürzung von Personal und Geldern im Staatsapparat vorantreibt.
Zu dem Protest aufgerufen hatte Umweltschutzorganisation
Planet Over Profit, die der Ansicht ist, dass Musk gestoppt
werden müsse, “um Leben zu retten und unsere Demokratie zu
schützen”. “Elon Musk muss weg”, riefen die Demonstranten vor
der New Yorker Tesla-Filiale in Manhattan. Musk führe das Land
in Richtung “Faschismus”, sagte die 70-jährige Demonstrantin
Amy Neifeld. Der Präsidentenberater habe “zu viel Geld und zu
viel Macht”, sagte ein anderer Demonstrant.
Die Kundgebung in New York, die von einem großen
Polizeiaufgebot begleitet wurde, verlief friedlich, ebenso wie
eine weitere Demonstration in Washington. Dort kamen rund 150
Musk-Gegner zusammen.
In den vergangenen Wochen waren in den USA und in Europa eine
ganze Reihe von Tesla-Fahrzeugen sowie Autohäuser und
Ladestationen des Unternehmens von Tech-Milliardär Musk
beschädigt oder angezündet worden. US-Justizministerin Pam
Bondi kündigte an, Vandalismus gegen Tesla-Fahrzeuge als
“inländischen Terrorismus” zu verfolgen. Tesla hat wegen der
umstrittenen Rolle von Unternehmenschef Musk in der Regierung
von US-Präsident Donald Trump und dessen Unterstützung für
extrem rechte Parteien in Europa einen massiven Imageschaden
erlitten.
Kriminelle Antifa mit Hass auf den asozialen
Musk und den brandanfälligen Tesla am 2.4.2025: u.a. von den
Demokratten unterstützt: Hass auf Tesla: 225 Gruppen, 2,9 Mrd. Dollar – so läuft die
Anti-Musk-Show ab
https://www.20min.ch/story/hass-gegen-elon-musk-spontan-oder-gut-organisiert-wer-steht-hinter-tesla-demos-103316690
In den USA bekunden mehrere Gruppierungen ihren Unmut über
Elon Musk. Wer steckt hinter den Anti-Tesla-Protesten? Eine
US-Journalistin deckt ein Millionen-Netzwerk auf.
Darum gehts
Täglich finden Proteste gegen Elon Musk und
Tesla in Europa, Kanada und den USA statt.
Die Proteste richten sich gegen die
Abteilung für staatliche Effizienz, die Musk leitet.
Organisationen wie «Tesla Takedown» und
«Action Network» organisieren friedliche Demonstrationen.
US-Journalistin Asra Nomani vermutet, dass
die Proteste gut organisiert und finanziert sind.
Nomani hat 225 Organisationen
identifiziert, die die Anti-Tesla-Proteste unterstützen.
Fast täglich finden Protestaktionen gegen den umstrittenen
US-Präsidentenberater Elon Musk in Europa, Kanada und in den
USA statt. Erst am frühen Montagmorgen war bei einem
Tesla-Händler in der italienischen Hauptstadt Rom ein Brand
ausgebrochen. Dabei wurden 17 Autos durch die Flammen
vollständig zerstört. An den Tagen zuvor hatten in den USA
rund 200 verschiedene Proteste über den Tech-Milliardär
stattgefunden.
Ihr Ziel: Die Schliessung der Abteilung für staatliche
Effizienz (Doge), mit der Musk eine radikale Kürzung von
Personal und Geldern im US-Staatsapparat vorantreibt. Zunächst
hiess es, Doge sei eine temporäre, ressortübergreifende
Organisation, die zur Rationalisierung der Bundesregierung
gegründet und am 4. Juli 2026 aufgelöst werde. Am Mittwoch
dann die überraschende Nachricht: Elon Musk plant, sich von
seiner Rolle im Weissen Haus zurückzuziehen. Trump habe sogar
seinen engsten Kreis darüber informiert.
Wie gut organisiert sind die Anti-Tesla-Proteste?
Die US-Journalistin Asra Nomani fragt sich seit Wochen, wer
hinter den Anti-Tesla-Aktionen steckt. Ist es ein sogenanntes
«grassroots movement» («Graswurzelbewegung», eine Bewegung,
die aus der Basis der Bevölkerung entsteht) oder eine
sorgfältig organisierte Kampagne? Ihre Ergebnisse
veröffentlichte sie in «The Fairfax Times».
Die Kundgebungen sind in den meisten Fällen «gewaltfrei».
Menschen tanzen vor Tesla-Filialen, viele halten Schilder mit
Hakenkreuze über Musk-Bilder mit der Aufschrift «Niemand hat
Elon gewählt» hoch. Auf anderen Transparenten steht «Kauft
kein Swasticar.» Swasticar ist ein Wortspiel aus den
englischen Wörtern für Hakenkreuz (swastika) und Auto (car).
Einige dieser landesweiten Demos organisieren sich über eine
Website, die sich «Tesla Takedown» nennt. «Action Network»,
eine linke Interessenvertretung, die ebenfalls die Schliessung
von Doge reklamiert, bezeichnet sich als friedliche
Protestbewegung: «Wir wenden uns gegen Gewalt, Vandalismus und
Zerstörung von Eigentum. Dieser Protest ist eine rechtmässige
Ausübung unseres durch den Ersten Verfassungszusatz
garantierten Rechts auf friedliche Versammlung.»
«Indivisible», eine weitere linke Gruppe, haben strenge
Regeln: «Kein Vandalismus an Tesla-Autos oder -Läden; keine
Beleidigungen von Tesla-Fahrern erlaubt! Wenn Tesla-Fahrer
vorbeifahren, rufen wir ‹Verkauf deinen Tesla, tausche ihn
ein!›, anstatt zu buhen. Haltet euch von Tesla-Gebäuden fern!
Wir dürfen kein Privatgrundstück betreten.»
Proteste erwirtschaften Jahresumsatz von mindestens 2,9
Milliarden US-Dollar
US-Journalistin Asra Nomani nennt das Auftreten der
Anti-Tesla-Demonstrierende als «Astroturfing». Damit gemeint
ist eine Kampagne, die «fälschlich als Graswurzelbewegung
getarnt» wird. «Während die Proteste spontan und von der
Gemeinschaft getragen erscheinen mögen, sind sie das Produkt
gut finanzierter, eng koordinierter Kampagnen, die von
nationalen politischen Organisationen und professionellen
Protestfirmen geleitet werden», meint Nomani.
Um ihre These zu belegen, hat Nomani die Botschaften bei
landesweiten Protesten dokumentiert und analysiert. Viele
Aussagen waren identisch - egal, ob der Demonstrant in New
York oder in Los Angeles stand. Mittlerweile hat sie eine im
Netz zugängliche Liste erstellt, in der 225
Protestorganisationen aufgelistet sind.
Das Ergebnis von Nomanis Recherche lautet: «Diese
Organisationen unterstützen die Anti-Tesla-Proteste und
erwirtschaften damit einen Jahresumsatz von mindestens 2,9
Milliarden US-Dollar. Mindestens 24 dieser Organisationen sind
Teil des Democratic National Committee, das
Anti-Tesla-Proteste organisiert, darunter auch ein Ortsverband
mit dem Democratic National Committee als Mitglied.»
WAS hat Musk mit DOGE falsch gemacht?
-- man darf nicht Massen entlassen, sondern
-- man muss sie UMschulen.
Michael Palomino NIE IMPFELEN - 2.4.2025
Fototexte:
Ein Aufkleber «Elon Sucks» ziert aktuell einige
Tesla-Fahrzeuge.
Kürzlich wurde auch ein Showroom von Tesla in Italien
angezündet und dabei 17 E-Autos zerstört.
In Ottawa (CAN) wurde eine Tesla-Garage von Protestanten mit
pinker Farbe beschmiert.
Auch eine Garage in Berlin wurde mit Farbe beschmiert.
Musk stösst seit seiner Ernennung zum Leiter der Behörde Doge
durch Donald Trump er bei vielen Bürgern auf Ablehnung.
(Archivbild)
Der Artikel:
Belinda Schwenter - USA - Durch sein politisches Amt in der
US-Regierung stösst Elon Musk auf viel Gegenwind. Das spürt
besonders auch sein Unternehmen Tesla, welches nun reagiert.
Das Wichtigste in Kürze
Durch Elon Musks politischer Aktivität in
der US-Regierung geht es mit Tesla bergab.
Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von
Tesla wurden nun Schutzmassnahmen eingeleitet.
Spezielle Schutzräume sollen Mitarbeitende
vor wütenden Kundinnen und Kunden schützen.
Elon Musks politische Aktivitäten haben nicht nur seinen Ruf
beeinträchtigt, sondern auch den Wert von Tesla erheblich
gemindert. Seit seiner Ernennung zum Leiter der Behörde Doge
durch Donald Trump stösst er bei vielen Bürgern auf Ablehnung.
Diese Abneigung gegen Musk und seine Politik spiegelt sich
auch in einer zunehmenden Feindseligkeit gegenüber Tesla
wider. In den USA häufen sich Vandalismus-Akte an
Tesla-Fahrzeugen sowie an Händlern und Ladestationen des
Unternehmens.
Kürzlich wurde zudem ein Showroom in Italien angezündet und
dabei 17 E-Autos zerstört. Erst vor wenigen Tagen wurde in
Lausanne eine Tesla-Filiale mit Farbe beschmiert.
Tesla regiert mit Schutzmassnahmen
Angesichts der Vorfälle hat Tesla nun reagiert und
Schutzmassnahmen für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
eingeleitet.
Laut einem Bericht im «Handelsblatt» wurden in einigen
Tesla-Filialen spezielle Schutzräume eingerichtet. Diese Räume
sollen einen sicheren Ort bieten, an dem sie sich vor wütenden
Kunden schützen können.
Das Unternehmen hat auch eine interne Anleitung mit dem Titel
«Security for Managers: Threats and Aggression Against Your
Team» (Sicherheit für Manager: Bedrohungen und Aggressionen
gegen dein Team) herausgegeben.
Das Dokument bietet Ratschläge zum Umgang mit aggressiven
Kunden. Es wird empfohlen, Empathie zu zeigen und verbale
Attacken nicht persönlich zu nehmen.
Würdest du dir aktuell einen Tesla kaufen?
Die Mitarbeitenden können schwierige Gespräche in
Rollenspielen mit ihren Kolleginnen und Kollegen üben.
Cybertruck erweist sich als Verlustgeschäft
Neben der zunehmenden Feindseligkeit gegenüber der Marke
leidet Tesla auch unter sinkenden Verkaufszahlen. Insbesondere
der Cybertruck scheint besonders unbeliebt zu sein.
Trotz grosszügiger Rabattaktionen gelingt es dem Unternehmen
nicht, den Absatz anzukurbeln.
Elon Musk
Grund für die Proteste ist die politische Aktivität von Elon
Musk, der CEO von Tesla. (Archivbild) - keystone
Der SUV hat sich für Tesla als massives Verlustgeschäft
erwiesen: Experten schätzen, dass die Entwicklungskosten des
Cybertrucks seit seiner Vorstellung vor fünf Jahren noch nicht
einmal gedeckt wurden.
Eine kürzlich durchgeführte Rückrufaktion aufgrund von
abfallenden Karosserieteilen dürfte die Verkaufszahlen
ebenfalls nicht verbessert haben.
13.4.2025. Wie das Tesla-Logo entstand
https://www.facebook.com/stories/1467433633419334/UzpfSVNDOjExMzY5MDAxNTgxODU2NDk=/
Bülach (Schweiz) am 13.4.2025: Tesla-Besitzer
klebt Anti-Musk-Kleber drauf: Anti-Musk-Bewegung: Tesla-Besitzer äussert Meinung zu Musk
unmissverständlich
https://www.20min.ch/story/tesla-buelacher-zeigt-elon-musk-mit-taylor-swift-den-mittelfinger-103324231
Weltweit protestierten Aktivisten gegen Elon Musk: Sie rufen
zum Tesla-Boykott auf. Ein Bülacher Tesla-Besitzer verzierte
sein Elektroauto mit pinken Anti-Musk-Stickern – auf seiner
Motorhaube zeigt Taylor Swift dem Milliardär zwei
Mittelfinger.
Tesla sind Spionage-Autos auch in der Schweiz
am 13.4.2025: und es ist ein RISIKO, wenn schweizer Militärs
einen Tesla fahren: E-Autos in der Armee: Teslas von hohen Schweizer Militärs
bieten Spionage-Schlupflöcher
https://www.20min.ch/story/e-autos-in-der-armee-teslas-von-hohen-schweizer-militaers-bieten-spionage-schlupfloecher-103324117
Die Armee setzt 30 E-Autos von Elon Musk als
Dienstfahrzeuge ein, die vor Kameras und Mikrofonen nur so
strotzen. Der Autobauer wurde in der Vergangenheit immer
wieder für mangelnden Datenschutz kritisiert.
Die Schweizer Armee nutzt 30
Tesla-Fahrzeuge als Dienstwagen für hohe Militärs.
Kritiker befürchten, dass die Kameras und
Mikrofone der Teslas ein Spionagerisiko darstellen.
Tesla übermittelt Standortdaten der
Fahrzeuge in Echtzeit, was Bedenken zur Geheimhaltung
aufwirft.
Die Diskussion um die Beschaffung des F-35-Kampfjets hat seit
Trumps Amtsantritt eine neue Phase erreicht: So sprechen sich
in einer Umfrage von Tamedia mit 30 Prozent der Befragten
weniger als die Hälfte dafür aus, den von Lockheed Martin
gebauten Jet zu kaufen – zu gross die Sorge, dass die
US-Regierung die Kampfjets als Druckmittel nutzen könnte, wenn
die USA etwas von der Schweiz will.
Kritiker bemängeln auch, dass mit der Verwendung des Jets
heikle Daten in die USA gelangen. Wenn die
Trump-Administration aber tatsächlich an sensible
Informationen der Schweizer Armee gelangen will, würden ihr
dafür wohl aber auch andere Wege offenstehen – etwa in Form
von Tesla-Fahrzeugen.
Armee-Teslas filmen laufend
Denn im Fuhrpark der Armee finden sich dreissig Fahrzeuge von
Elon Musks Autofirma, beschafft für meist hohe Berufsmilitärs.
Wie alle anderen Teslas verfügen sie über diverse Kameras,
Mikrofone und einen GPS-Sender, die potenziell konstant aktiv
sind – auch wenn die Fahrzeuge auf Waffenplätzen und
Einrichtungen stehen, die für neugierige Augen und Ohren nicht
zugänglich sein sollten.
Dass diese Bedenken nicht aus der Luft gegriffen sind, zeigt
ein Blick zum Nachbar Deutschland: Dort wurde das Parkieren
von Teslas in bestimmten Kasernen untersagt. In China wurden
die Fahrzeuge für Armeeangehörige auf sensiblen Arealen sogar
ganz verboten. Denn Tesla wird von Datenschutz-Experten wegen
ihrer Software und der Datenübermittlung immer wieder
kritisiert.
Erfahrung mit dem Umgang von Teslas in heiklen
Einsatzbereichen hat Beat Rudin, der früher
Datenschutzbeauftragter des Kantons Basel-Stadt war. Nach der
Beschaffung von sieben Teslas für die Kapo Basel-Stadt
erfolgte zunächst eine umfassende Sicherheitsprüfung, bevor
die Fahrzeuge in Betrieb genommen wurde.
Elon weiss, wo die Berufsmilitärs sind
Bei dieser Überprüfung stellten die Verantwortlichen fest,
dass die Standortdaten der Fahrzeuge in Echtzeit an Tesla
übermittelt werden – «da die Patrouillenfahrzeuge sowieso als
solche beschriftet und erkenntlich sind, erachtete die Polizei
diesen Datenabfluss als vertretbar», sagt Rudin zur «NZZ am
Sonntag». Anders dürfte es bei der Armee aussehen, deren
Teslas nicht speziell beschriftet sind. Ob es im Sinne der
Armee ist, dass die Standorte von hochrangigen Berufsmilitärs
vom Musk-Unternehmen laufend abgefragt werden können, ist zu
bezweifeln.
Die Speicherung der Aufnahmen der Front- und Heckkameras der
E-Autos sind laut Rudin standardmässig ausgeschaltet, werden
aber laufend zwischengespeichert und dann gelöscht: Wenn es zu
einem Crash kommt, schickt das Tesla-System automatisch die
letzten Sekunden vor dem Ereignis an die Zentrale. Ob dies mit
der Geheimhaltungspflicht von Berufsmilitärs kompatibel ist,
kann ich nicht beurteilen», sagt Rudin.
Bund: «Verantwortung liegt bei den Angestellten»
Das Bundesamt für Rüstung sieht auf Anfrage der «NZZ am
Sonntag» kein spezifisches Risiko für die 30 Teslas – sowieso
liege die Verantwortung für Datenschutz bei den entsprechenden
Bundesangestellten. Mit dieser Antwort zeigen sich Politiker
nicht zufrieden: «Militärische Geheimhaltung ist keine
Privatsache, die dem Gutdünken von Berufsmilitärs überlassen
werden könnte», findet Franziska Roth. Die SP-Ständerätin
fordert deshalb, dass künftig statt Teslas europäische
Alternativen beschafft werden.
Auch SVP-Nationalrat Rino Büchel sieht in den Armee-Teslas
potenzielle Gefahr: «Wenn der Datenschutz gefährdet ist, muss
man halt zu zweckmässigen Autos ohne elektronischen
Schnickschnack zurückkehren. Geheimhaltung ist wichtiger als
Komfort und pseudo-mässige Coolness.»
USA 18.4.2025: Sammelklage: Tesla berechnet
Kilometer nach einem "Algorhythmus" + nicht nach Meter (?!):
Hat Tesla seine Tachos manipuliert? Teslas sollen mehr Kilometer anzeigen, als man fährt.
Absicht oder Zufall? Eine Sammelklage will das klären.
https://www.20min.ch/story/sammelklage-gegen-tesla-wegen-zu-hohen-kilometerstaenden-103327709
Marcel Urech - Teslas sollen mehr Kilometer anzeigen, als man
fährt. Absicht oder Zufall? Eine Sammelklage will das klären.
Tesla zeige absichtlich falsche
Kilometerzahlen an, heisst es in einer neuen Sammelklage in
den USA.
Der E-Autobauer könne so seine
Reparatureinnahmen steigern und Garantieverpflichtungen
reduzieren.
Tesla sagt, die Vorwürfe in der Sammelklage
seien falsch.
Manipuliert die amerikanische Elektroautomarke Tesla die
Kilometerzähler ihrer Fahrzeuge, um Garantieleistungen zu
umgehen? Ja, heisst es in einer neuen Sammelklage in den USA:
Der E-Autobauer soll die gefahrenen Kilometer bewusst zu hoch
angeben, sodass die Firma die Kosten für Reparaturen nicht
übernehmen muss. Tesla bestreitet die Vorwürfe in der Anklage,
wie «Reuters» berichtet.
Algorithmus von Tesla soll gefahrene Kilometer schätzen
Teslas Kilometerzähler zeige gar nicht die gefahrenen
Kilometer an, heisst es in der Anklageschrift, sondern eine
Zahl auf Basis eines Algorithmus, der den Energieverbrauch und
das Fahrerverhalten berücksichtige. Das sei etwa bei einem im
Jahr 2020 gekauften Tesla Model Y der Fall.
Was denkst du über die Vorwürfe gegen Tesla, die
Kilometerzähler zu manipulieren?
Das überrascht mich gar nicht, die Vorwürfe stimmen sicher.
Gut möglich, aber andere Autohersteller machen das auch.
Es handelt sich wohl um ein Missverständnis oder einen
technischen Fehler.
Ich glaube nicht, dass das stimmt.
Ich bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll.
9410 Abstimmungen
«Tesla koppelt seine Garantieleistungen und
Leasing-Kilometergrenzen an überhöhte Zahlen», heisst es in
der Beschwerde. So könne der E-Autobauer seine Kundschaft zu
Garantieverlängerungen bewegen, obwohl er die Reparaturfälle
eigentlich selbst übernehmen müsste.
Tesla bestreitet die Vorwürfe
Tesla nahm gegenüber Reuters keine Stellung, bestritt die
wesentlichen Punkte in der Anklage aber bereits öffentlich.
Kommt die Klage trotzdem durch, muss der E-Autobauer
möglicherweise über einer Million Tesla-Fahrerinnen und
-Fahrer in den USA einen Schadenersatz entrichten.
Tesla mit 71% Gewinneinbruch am 23.4.2025:
Die Politik ist schuld: Tesla mit Umsatzrückgang und starkem Gewinneinbruch - Musks
politische Aktivitäten warfen Schatten auf das
Tesla-Geschäft
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/tesla-mit-umsatzrueckgang-und-starkem-gewinneinbruch
Von: APA/dpa
Tech-Milliardär Elon Musk leitet den Rückzug aus Washington
ein. Ab Mai werde er “erheblich” weniger Zeit als Kostensenker
von Präsident Donald Trump im Regierungsapparat verbringen,
sagte der Tesla-Chef. Stattdessen werde er sich wieder mehr um
die Belange des Elektroauto-Herstellers kümmern. Tesla meldete
zuvor einen Umsatzrückgang und einen Gewinneinbruch für das
vergangene Quartal.
Ganz aus der Umlaufbahn des US-Präsidenten will Musk aber
nicht verschwinden. Er wolle sich weiter an einem bis zwei
Tagen pro Woche mit Regierungsaufgaben beschäftigen –
jedenfalls so lange Trump das möchte. Ansonsten würden
Verschwendung und Betrug, die unter seiner Mitwirkung
eingedämmt worden seien, wieder zurückkommen, behauptete Musk.
Geldgeber von Trump
Musk wurde im vergangenen Jahr zu einem engen Verbündeten von
Trump, dem er mehr als 250 Millionen Dollar für den Wahlkampf
ums Weiße Haus spendete. Als Präsident beauftragte Trump ihn
mit der Senkung der Regierungsausgaben. Die politischen
Aktivitäten und rechten Positionen machten Musk unpopulärer –
und das schlug auch auf Tesla durch.
Analyst Dan Ives von Wedbush Securities, der sich lange sehr
optimistisch über die Zukunft von Tesla äußerte, schätzt, dass
der Schaden für die Marke durch Musks Aktionen die
Tesla-Nachfrage dauerhaft um 15 bis 20 Prozent drücken könnte.
In einer Umfrage des US-Wirtschaftssenders CNBC äußerten sich
rund 50 Prozent negativ über Musk – und mehr als 47 Prozent
hatten auch eine negative Einstellung zu Tesla. Im ersten
Quartal sanken Teslas Auslieferungen um 13 Prozent.
Millionen selbstfahrende Teslas?
Musk verkündet aber, selbstfahrende Autos würden die Zukunft
von Tesla sichern. Ende Juni soll ein Robotaxi-Dienst im
texanischen Austin starten. Zunächst sollen dafür 10 bis 20
Fahrzeuge des Kompakt-SUV Model Y eingesetzt werden – die
Produktion eines Tesla-Robotaxis ohne Lenkrad und Pedale ist
erst für 2026 angekündigt. Im Fall von Problemen will Tesla zu
Fernsteuerung greifen.
Musk Position ist, dass sehr viele Tesla-Fahrzeuge bereits
alles Nötige an Bord haben, um ein selbstfahrendes Auto zu
sein. Man wolle die Funktion zum autonomen Fahren in mehreren
US-Städten noch in diesem Jahr auch für Privatleute
freischalten. Dann werde man sich dort schlafend zum Zielort
fahren lassen können, sagte er. Das hatte Musk bereits 2017
binnen zwei Jahren in Aussicht gestellt. Auch sollen gekaufte
Autos selbstständig zu den Kunden fahren können, kündigte er
jetzt an.
Skepsis in der Branche
Branchenexperten und Konkurrenten äußern seit Jahren große
Zweifel an Musks Versprechen selbstfahrender Autos. Einer der
Gründe: Musk beharrt darauf, das nur mit Kameras und
KI-Software erreichen zu können, ohne die teureren
Laser-Radare, auf die Rivalen wie die Google-Schwesterfirma
Waymo setzen. Musks Ansatz ist deutlich günstiger, Kritiker
warnen jedoch, dass Kameras allein nicht ausreichend
Sicherheit böten.
Andere Hersteller lehnen es kategorisch ab, autonome Autos nur
mit Kameras auf die Straße zu schicken. So hakte
BMW-Entwicklungsvorstand Frank Weber dies jüngst ab: “Für uns
ist das völlig klar, dass das nicht geht.” Eine Kamera würde
etwa eine Palette nicht erkennen, die vor dem Auto auf der
Fahrbahn liege, argumentierte er am Rande der Technik-Messe
CES im Januar.
Musk hält sich Schlupfloch offen
Das Dilemma für Waymo: Die fahrerlosen Robotaxis der Firma
sind zwar erfolgreich in mehreren Städten unterwegs, die hohen
Kosten der Fahrzeuge bedeuten aber, dass es schwieriger ist,
damit Geld zu verdienen. Musk behauptete deshalb, der
Preisvorteil werde Tesla in kurzer Zeit einen Marktanteil von
mehr als 90 Prozent im Robotaxi-Markt sichern. Er bestritt
auch ausdrücklich, dass grelles Sonnenlicht die Kameras
blenden könne.
Zugleich schränkte der Tesla-Chef aber ein, dass die großen
Autonomie-Pläne noch von der “regulatorischen Situation”
blockiert werden könnten. US-Verkehrsbehörden zögerten in der
Vergangenheit nicht, bei Problemen Erlaubnisse für
selbstfahrende Autos auszusetzen.
Uhr für Musk in Washington tickte ohnehin
Musk ging nach Washington formell als “besonderer
Regierungsangestellter”. Diesen Status kann man höchstens für
130 Tage haben, insofern müsste seine Zeit in der
US-Hauptstadt eigentlich ohnehin Ende Mai ablaufen.
Andererseits kann sich die Dauer verlängern, wenn man in
Teilzeit aktiv ist.
Musks Position im Trump-Umfeld wirkte schon in den vergangenen
Wochen geschwächt, insbesondere nachdem er sein Gewicht in den
Wahlkampf um einen wichtigen Richterposten im Bundesstaat
Wisconsin warf – und der von ihm unterstützte Kandidat der
Republikaner verlor.
Der Tech-Milliardär sagte auch, dass er bereits große Erfolge
bei der Kostensenkung erzielt habe. Er behauptete zudem, dass
die Proteste gegen ihn und Tesla von denen organisiert würden,
die sich bisher durch Betrug auf Staatskosten bereicherten.
Gewinneinbruch von 71 Prozent
Kurz vor der Ankündigung meldete Tesla deutliche Rückgänge bei
Umsatz und Gewinn. Die Erlöse fielen im Jahresvergleich um
neun Prozent auf gut 19,3 Milliarden Dollar. Der Gewinn brach
um 71 Prozent auf 409 Millionen Dollar ein. Tesla verfehlte
damit die Erwartungen der Analysten.
Tesla bestätigte zugleich, dass noch im ersten Halbjahr 2025
die Produktion günstigerer Modellvarianten beginnen solle.
Allerdings wurde klar, dass sie den aktuellen Fahrzeugen wie
Model Y und Model 3 ähnlich sehen werden.
Nach Musks Ankündigungen legte die Aktie im nachbörslichen
Handel zunächst um mehr als fünf Prozent zu. Im frühen Handel
am Mittwoch gab es ein Plus von rund drei Prozent.
Weniger Autos ausgeliefert
Die Ergebnisse kommen nicht überraschend: Teslas
Auslieferungen waren im ersten Quartal um 13 Prozent auf
336.681 Fahrzeuge gefallen. Wie stark einzelne Gründe zu dem
Rückgang beitrugen, ist schwer festzumachen. Neben den
Kontroversen um Musk dürfte ein Faktor der Umstieg auf eine
erneuerte Generation des Bestsellers Model Y sein.
Tesla rüstete Anfang des Jahres die Produktionslinien um.
Dafür pausierte die Fertigung für einige Wochen. Zugleich war
für Kaufinteressenten der Anreiz geringer, sich noch ein
Fahrzeug der vorherigen Y-Variante zu kaufen.
In Österreich hat Konzernboss Musk von Jänner bis März des
heurigen Jahres 1.304 Neuautos verkauft, ein Minus von 48
Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. 815 Tesla wurden im
März neu zugelassen, ein Rückgang um 34 Prozent. Trotzdem war
Tesla Marktführer im E-Auto-Segment, Verfolger BMW kam im
Vormonat auf 789 und der Drittplatzierte VW auf 649
Neuzulassungen.
Irreführung - Angst und Schrecken verbreiten -
Persönlichkeitsverletzung:
28.4.2025: Die kriminellen Mossad-Medien haben
scheinbar eine "Anweisung" von Musk bekommen: Plötzlich Ruhe. Seit 5 Tagen wird kein Tesla-Terror mehr
berichtet.
https://t.me/standpunktgequake/188621
Musk mit Ansage am 28.4.2025: Die Täter für
die Angriffe auf Tesla-Händler werden im Gefängnis landen -
auch wenn sie Soros heissen: Elon Musk confirms that if Alex Soros and George Soros
funded the attacks on Tesla dealerships, they will go to
JAIL!
https://t.me/standpunktgequake/188595
Kriminelle
Antifa gegen Tesla in Wien am 29.4.2025:
Wien: Linksextreme drohen Tesla-Besitzern – „Verkaufe,
solange du noch kannst!“
Daniel Huber - [...] Tesla hat sich
erfolgreich als Inbegriff von Innovation, Nachhaltigkeit und
technologischer Überlegenheit im Elektroautomarkt
positioniert.
Unterstützt durch die charismatische, wenn auch polarisierende
Figur Elon Musks und eine virale, Community-getriebene
Marketingstrategie, geniesst die Marke hohes Ansehen und
Bekanntheit. Dabei kommt der Hersteller oft ohne traditionelle
Werbeausgaben aus.
Das minimalistische Design und die Fokussierung auf Software
und Performance sprechen eine Zielgruppe an, die sich für
technologische Innovationen begeistert.
Objektive Realität
Mängelquote 2-3J. alte Fahrzeuge: 14,7 / 14,2% - Mängelquote
4-5J. alte Fahrzeuge: 19,7%
-- Achsaufhängung kaputt (wegen schwerer Batterie)
-- Bremsen kaputt [auch wegen schwerer Batterie]
-- kaputte Scheinwerfer -- Verarbeitungsqualität -- Service
Im starken Kontrast zum innovativen Image stehen die
Ergebnisse der TÜV-Hauptuntersuchungen. Sowohl im TÜV-Report
2024 als auch 2025 belegte das Tesla Model 3 den letzten Platz
unter den 2- bis 3-jährigen Fahrzeugen mit einer extrem
hohen Mängelquote von 14.7% bzw. 14.2%.
Bei der zweiten HU (4- bis 5-jährige Fahrzeuge) stieg die
Quote sogar auf 19.7%. Zu den häufigsten und gravierendsten
Mängeln zählen Probleme an den Achsaufhängungen
(oft dem hohen Batteriegewicht zugeschrieben), den Bremsen
und der Beleuchtungsanlage (insbesondere
Scheinwerfer).
Diese Befunde deuten auf Defizite bei der Langzeitqualität und
möglicherweise auch bei Service und Wartung hin. Die
ADAC-Pannenstatistik zeichnet ein differenzierteres Bild: Elektroautos
generell weisen deutlich weniger Pannen auf als
Verbrenner, was primär an der einfacheren Antriebstechnik
liegt.
Das Model 3 schneidet hier mit 0,5 Pannen pro 1.000
zweijährigen Fahrzeugen gut ab, was jedoch die bei der HU
festgestellten Mängel nicht widerspiegelt. Kritikpunkte
betreffen auch die Verarbeitungsqualität und den
Service.
Tesla scheint eine bemerkenswerte Fähigkeit zu besitzen, trotz
nachgewiesener Schwächen in traditionellen Qualitätsbereichen,
eine hohe Markentreue und Faszination aufrechtzuerhalten. Dies
könnte mehrere Gründe haben: Erstens verkauft Tesla nicht nur
ein Auto, sondern eine Vision, einen Lebensstil und das
Gefühl, Teil einer technologischen Avantgarde zu sein.
Zweitens werden die Kernkompetenzen im Bereich
Elektromobilität – Reichweite, Ladeinfrastruktur, Software und
Fahrleistungen – oft als überlegen wahrgenommen und wiegen für
Käufer schwerer als Mängel an Fahrwerk oder Beleuchtung.
Drittens ist die Zielgruppe möglicherweise stärker auf
Technologie fokussiert und legt weniger Wert auf traditionelle
Qualitätsmassstäbe wie TÜV-Ergebnisse.
Viertens erzeugt das unkonventionelle Marketing eine Aura der
Authentizität und Differenzierung. Die Diskrepanz zwischen
ADAC-Pannenstatistik (weniger Liegenbleiber) und TÜV-Report
(viele Mängel bei Inspektion) bei Tesla unterstreicht, dass
unterschiedliche Aspekte der Zuverlässigkeit gemessen werden.
Während der robustere Elektroantrieb Pannen unterwegs
reduziert, führen spezifische Belastungen durch Gewicht und
Rekuperation sowie seltenere Wartungsintervalle zu
Verschleisserscheinungen an Fahrwerk und Bremsen.
Musk in der Trump-Regierung am 3.5.2025: und
keine Sozialpolitik - das hat Folgen: Tesla-Absatz brach auch im April in vielen Märkten ein:
Tesla hat viel an Reputation verloren
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/tesla-absatz-brach-auch-im-april-in-vielen-maerkten-ein
Von: APA/Reuters
Beim US-Elektroautobauer Tesla hat sich der Absatzrückgang in
wichtigen europäischen Märkten im April ungebremst
fortgesetzt. So sank der Absatz in Schweden um 80,7 Prozent,
wie aus Daten vom Freitag hervorgeht. In den Niederlanden lag
der Rückgang bei 73,8 Prozent, in Portugal bei 33 Prozent.
Auch in Dänemark und Frankreich wurden nach Daten vom
Donnerstag weniger als halb so viele Tesla-Fahrzeuge verkauft
wie vor einem Jahr. In Norwegen stieg der Absatz um 11,8
Prozent.
Eine Rolle für den Rückgang spielt, dass das Unternehmen
zunehmend Konkurrenz durch etablierte Autobauer wie Volkswagen
und vor allem durch Neuankömmlinge aus China wie BYD bekommt.
“Tesla hat mit seinem derzeitigen Produktangebot seinen
technologischen Vorsprung weitgehend verloren”, sagte Andy
Leyland, Mitgründer des Lieferketten-Spezialisten SC Insights.
Derzeit bringt das von Elon Musk geleitete Unternehmen eine
neue Version seines Bestsellers Model Y auf den Markt. Das
Fahrzeug kann in vielen europäischen Märkten bestellt werden,
wird aber erst ab Juni an die Kunden übergeben. Damit dürfte
erst dann Klarheit darüber bestehen, wie groß der Einfluss des
Modellwechsels auf den Absatz ist.
Politisch motivierter Vandalismus gegen Tesla-Autos
Schließlich stößt Musks Unterstützung für US-Präsident Donald
Trump auf scharfe Kritik. Befremdet von Musks Politik kehrten
vor allem in Europa und auf dem wichtigsten US-Markt
Kalifornien viele Kunden der Vorzeigemarke den Rücken.
Tesla-Autos und -Filialen wurden zum Ziel von Protesten und
Vandalismus. “Die Marke hat einen Rückschlag bei ihrer
Reputation in Europa erlitten”, sagte Ginny Buckley, Chefin
des Elektromobilitäts-Informationsdienstes Electrifying.com.
Sie verwies auf eine Umfrage, wonach 59 Prozent der Befragten
die Aktivitäten Musks als Grund dafür genannt hatten, keinen
Tesla zu kaufen. Tesla antwortete zunächst nicht auf die Bitte
um Stellungnahme.
Musk gegen Demokratie am 17.5.2025: Tesla schränkt Klagemöglichkeiten von Aktionären ein -
Goliath Musk will sich nicht mehr von einem David
herausfordern lassen
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/tesla-schraenkt-klagemoeglichkeiten-von-aktionaeren-ein
Von: APA/Reuters
Der von Elon Musk geleitete E-Auto-Bauer Tesla schränkt die
rechtlichen Möglichkeiten seiner Kleinaktionäre ein. Sie
dürfen künftig nicht mehr das Management im Namen der
Gesellschaft wegen Pflichtverletzungen verklagen, wie aus
Unterlagen des Konzerns für die US-Börsenbehörde SEC
hervorgeht. Künftig muss man dafür mindestens drei Prozent
an Tesla halten, das entspricht aktuell rund 97 Millionen
Aktien im Wert von 34 Milliarden Dollar (30,37 Mrd. Euro).
Der seit Jahren laufende Streit um ein Gehaltspaket von 56
Milliarden Dollar für Musk geht auf die Klage eines
Aktionärs zurück, der neun Tesla-Aktien im Depot hatte. Ein
Gericht in Delaware hatte das Vergütungspaket im vergangenen
Jahr gekippt. Musk hat Berufung gegen diese Entscheidung
eingelegt.
Während Elon Musk in den USA mit Investitionen,
Raumfahrtprojekten und KI-Visionen für Schlagzeilen sorgt,
profitieren auch seine Unternehmen in Europa von erheblichen
Fördersummen.
Die Europäische Union unterstützt sowohl den Ausbau von
Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge als auch die
Nutzung von Raketenstarts für wichtige
Satellitenmissionen mit Beträgen in dreistelliger
Millionenhöhe.
Wie aus einem offiziellen
Schreiben der EU-Kommission an den deutschen
Europaabgeordneten Daniel Freund hervorgeht, erhält ein
Tochterunternehmen von Tesla knapp 159 Millionen Euro
aus dem Förderprogramm „Connecting Europe‟. Ziel ist der
europaweite Ausbau der Ladeinfrastruktur für
Elektrofahrzeuge – ein zentrales Projekt für die
Mobilitätswende. Der Zuschuss soll helfen, die
Verfügbarkeit von Schnellladestationen auf dem Kontinent
weiter zu erhöhen
SpaceX startet Galileo-Satelliten für Europa
Auch im Bereich Raumfahrt setzt die EU auf Musks
Innovationskraft. So erhielt SpaceX rund 177 Millionen
Euro für den Transport von Satelliten des europäischen
Navigationssystems „Galileo‟ mit zwei Starts der
bewährten Falcon 9-Rakete. Die Kommission verweist in
ihrem Schreiben darauf, dass es sich hierbei um eine
Ausnahme handelte: Aufgrund von Verzögerungen beim
europäischen Trägersystem „Ariane 6‟ sei man auf
Alternativen angewiesen gewesen. Die Einsätze von SpaceX
ermöglichten so den pünktlichen Start der europäischen
Satelliten.
Darüber hinaus gehen aus dem Schreiben auch Zahlungen
in Höhe von 630.000 Euro für Werbeleistungen auf der
Plattform X hervor – diese seien allerdings laut
EU-Kommission seit Oktober 2023 eingestellt worden.
Kritik an der Förderung
Trotz der praktischen Erfolge ruft die finanzielle
Unterstützung von Musk-Unternehmen auch Kritik hervor.
Der Europaabgeordnete Daniel Freund (Grüne) fordert
einen sofortigen Zahlungsstopp an Unternehmen, die unter
der Kontrolle von Elon Musk stehen. „Dieser Mann ist ein
erklärter Feind der EU und unserer Grundwerte. Es kann
nicht sein, dass wir dem reichsten Mann der Welt dann
noch Hunderte Millionen an Subventionen zahlen“, so
Freund. Mit solchen Aussagen wird die Hasskultur
aufseiten der Liberalen weiter angefacht und Elon Musk
bewusst als faschistisches Feindbild stilisiert – eine
Verzerrung der Realität, die kaum weiter von der
Wahrheit entfernt sein könnte.
Die Kommission selbst bleibt in ihrer Haltung nüchtern:
Bei den genehmigten Zahlungen handele es sich um
zweckgebundene Fördermittel und um eine temporäre
Nutzung externer Kapazitäten zur Aufrechterhaltung
europäischer Infrastrukturprojekte. Ob in Zukunft
weitere Zahlungen erfolgen, lässt sich erst nach der
Veröffentlichung der Haushaltszahlen für 2024 abschätzen
– diese werden im Juni 2025 im Finanztransparenzsystem
veröffentlicht.
Tesla-Chef Elon Musk schrieb auf der Plattform X,
der “Robotaxi-Start” beginne mit Fahrten für eine
Pauschalgebühr von 4,20 Dollar. Sonntagfrüh wurden
dann die ersten Teslas in einem Viertel namens South
Congress gesichtet.
Dabei saß kein Fahrer am Steuer, aber eine Person auf
dem Beifahrersitz. Tesla plant, etwa zehn Fahrzeuge mit
Beifahrern einzusetzen, die als “Sicherheitsüberwacher”
mitfahren. Wie viel Kontrolle sie über die Autos haben
werden, ist unklar.
Musk hat erklärt, Tesla werde bei der Markteinführung
in puncto Sicherheit “super paranoid” sein. Die Autos
des Tesla-Typs Model Y sollen nur in Gebieten fahren,
die Tesla als besonders sicher erachtet. Tesla will auch
schlechtes Wetter und schwierige Kreuzungen meiden, und
keine Personen unter 18 Jahren befördern.
Tesla setzt auf Kameras
Tesla weicht in der noch jungen Branche von der
üblichen Praxis ab, sich auf mehrere Technologien zur
Straßenerkennung zu verlassen und verwendet nur Kameras.
Das ist laut Musk sicher und viel billiger als Lidar-
und Radarsysteme, die von Konkurrenten eingesetzt
werden.
Kurz vor dem Start hat die Regierung von Texas
Vorschriften für autonome Fahrzeuge erlassen. Der
republikanische Gouverneur Greg Abbott unterzeichnete am
Freitag ein Gesetz, das eine staatliche Genehmigung für
den Betrieb selbstfahrender Fahrzeuge vorschreibt. Das
Gesetz tritt zwar erst am 1. September in Kraft,
signalisiert aber, dass ein vorsichtiges Vorgehen
gewünscht wird. Das Gesetz weicht die bisherige Haltung
des Staates auf. Ein Gesetz aus dem Jahr 2017 hatte es
Städten ausdrücklich verboten, selbstfahrende Autos zu
regulieren.
IMAGO/NurPhoto
Gesetzesvorgaben nicht schwer zu erfüllen
Das Gesetz schreibt nun vor, dass Betreiber von
autonomen Fahrzeugen eine Genehmigung einholen müssen,
bevor sie ohne menschlichen Fahrer auf öffentlichen
Straßen fahren dürfen. Es gibt den Behörden auch die
Befugnis, Genehmigungen zu widerrufen, wenn sie der
Meinung sind, dass ein fahrerloses Fahrzeug die
Öffentlichkeit gefährdet. Darüber hinaus verlangt es von
den Unternehmen, Informationen darüber bereitzustellen,
wie Polizei und Rettungskräfte in Notsituationen mit dem
fahrerlosen Fahrzeug umgehen können. Die Anforderungen
des Gesetzes sind allerdings nicht schwer zu erfüllen.
Die Einhaltung ist auch einfacher als in einigen anderen
Bundesstaaten wie etwa Kalifornien, wo eine umfassende
Übermittlung von Fahrzeugtestdaten unter staatlicher
Aufsicht erforderlich ist.
Viele Experten sind der Ansicht, dass ein sehr großer
Teil der hohen Bewertung von Tesla an der Börse darauf
beruht, dass Investoren davon ausgehen, dass Tesla
Robotaxis und humanoide Roboter liefern kann. Tesla ist
an der Börse aktuell rund einer Billion Dollar wert und
damit bei weitem der wertvollste Autohersteller der
Welt. Zum Vergleich: BMW etwa ist mit rund 40 Milliarden
Euro bewertet.
Der US-Elektroautohersteller Tesla sieht sich in Frankreich
mit Vorwürfen zu „betrügerischen Geschäftspraktiken“
konfrontiert. Die Behörde für Wettbewerb, Verbraucherschutz
und Betrugsbekämpfung des Finanzministeriums erklärte am
Dienstag, das sei im Zusammenhang mit autonomen Fahrfunktionen
der Fall.
Tesla habe außerdem Kaufverträge ohne Datum, Uhrzeit oder Ort
der Fahrzeugauslieferung ausgestellt. Auch bei
Rückerstattungen gebe es Versäumnisse.
Die Untersuchung dazu begann nach Angaben der Behörde vor zwei
Jahren. Jetzt soll Tesla einschlägige Vorschriften innerhalb
von vier Monaten einhalten oder 50.000 Euro Geldstrafe pro Tag
zahlen.
Tesla weiss nicht mehr weiter am 15.7.2025:
E-Autos sind immer unbeliebter - da geht ein Manager nach
dem andern: Sinkende Verkaufszahlen: Knall bei Tesla: Weiterer
Top-Manager schmeisst hin
https://www.20min.ch/story/sinkende-verkaufszahlen-knall-bei-tesla-weiterer-top-manager-schmeisst-hin-103382764
Simon Misteli - Allein im letzten halben Jahr haben vier
Top-Leute den Autohersteller verlassen. Tesla kämpft seit
Monaten mit sinkenden Verkaufszahlen.
Mehrere Top-Manager haben Tesla in den
letzten Monaten verlassen.
Tesla kämpft mit sinkenden Verkaufszahlen
und schrumpfenden Gewinnspannen.
Der Exodus der Manager könnte ist ein
weiterer Hinweis auf eine Krise bei Tesla
Linda Yaccarino machte diese Woche Schlagzeilen, weil sie von
der CEO-Position von Elon Musks Plattform X zurücktrat. Doch
sie ist nicht der einzige hochrangige Abgang bei einem
Unternehmen von Tech-Milliardär Elon Musk.
Das «Wall Street Journal» (WSJ) berichtet über mehrere
Top-Leute von Tesla, die das Unternehmen in den letzten
Monaten verlassen haben. Währenddessen kämpft Tesla weiterhin
mit schlechten Verkaufszahlen.
Vier Top-Leute innerhalb eines halben Jahres
Teslas oberster Vertriebsleiter in Nordamerika soll demnach
vor Kurzem gekündigt haben. Troy Jones, vorheriger
Vizepräsident für Vertrieb, Service und Auslieferung, sei nach
15 Jahren ausgeschieden.
Der Schritt kommt weniger als ein Monat nach dem Abgang von
Omead Afshar, einem hochrangigen Berater von CEO Musk. Vor
weniger als einem Jahr wurde er befördert, um den gesamten
Vertrieb und die Produktion in Nordamerika und Europa zu
leiten.
Im Juni trat auch Jenna Ferrua, bis anhin Leiterin der
Tesla-Personalabteilung für Nordamerika, zurück. Anfang des
Jahres verliess Milan Kovac das Unternehmen. Er war «Vice
President of Engineering» und überwachte Teslas Entwicklung
von Optimus, dem humanoiden Roboter-Projekt.
Tesla gibt sich optimistisch
Andere Tesla-Führungskräfte hätten die Bedenken der Wall
Street über sinkende Umsätze und schrumpfende Gewinnspannen
heruntergespielt.
Sie würden auf Chancen hinweisen, die sich aus den
Investitionen von Tesla in seine Software für autonomes
Fahren, die das Unternehmen Full Self-Driving nennt, und
seinen humanoiden Roboter Optimus ergeben sollen.
Texas am 3.7.2025: Brennender Tesla - Türen
gehen nicht auf - Fahrer verbrennt - Mordprozess: Tragisch! Tesla Cybertruck-Besitzer stirbt in brennendem
E-Auto, weil sich die Türen bei Stromausfall nicht öffnen
lassen
https://www.derstandard.at/consent/tcf/story/3000000277772/mann-war-in-brennendem-cybertruck-eingesperrt-familie-klagt-tesla
https://www.reddit.com/r/Gulong/comments/1m851y1/tragic_tesla_cybertruck_owner_dies_trapped_in/?tl=de
Ein Mann aus Texas starb, nachdem er in seinem brennenden
Cybertruck in Baytown eingeschlossen war und nicht entkommen
konnte, als das Fahrzeug keinen Strom mehr hatte.
Seine Familie verklagt Tesla auf über 1 Million Dollar und
behauptet, der Truck sei "fehlerhaft konstruiert", weil sich
die Türen nach einem Stromausfall nicht manuell öffnen lassen.
In der Klage wird behauptet, Tesla habe keine ausreichenden
Warnungen oder Schulungen für die Flucht nach einem Unfall
bereitgestellt.
Dies ist kein Einzelfall, mehrere Cybertruck-Unfälle haben
Sicherheitsbedenken hinsichtlich des Designs und der
Reparaturfähigkeit des Fahrzeugs aufgeworfen.
Obwohl E-Autos die standardmäßigen Sicherheitsanforderungen
erfüllen, installieren einige Besitzer DIY-Notausstiegssysteme
als Vorsichtsmaßnahme.
Quelle: Fossbytes (FB)
Kommentar
Klassischer Fall - so sterben viele Tesla-Besitzer
Also zumindest ein Hammer sollte in jedem Tesla vorhanden
sein, um bei Brand die Fenster einzuschlagen und zu flüchten.
Also eigentlich ist das Mord, weil vorhersehbar.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 27.7.2025
Musk brilliert wieder mit Arroganz am
31.7.2025: Autokino in Los Angeles nur für Teslas: Tesla
aufladen+Kotz-Burger essen+Film im Auto ansehen - mit 20m
breiten Leinwänden+Tesla-Staus: In Los Angeles gibts den ersten Tesla-Diner: Samt Autokino
und Drive-In
https://www.blick.ch/video/aktuell/samt-autokino-und-drive-in-in-los-angeles-gibts-den-ersten-tesla-diner-id21097515.html
Elon Musk hat in Los Angeles ein Tesla-Diner mit integriertem
Autokino und Drive-in eröffnet. Nicht unbedingt zur Freude
aller Nachbarn.
Tesla ohne Bremsen am 5.8.2025: gibt es - z.B.
im Kanton Zürich: Tesla bremst nicht – Zürcher Fahrer überlebt mit Schrecken
https://insideparadeplatz.ch/2025/08/05/tesla-bremst-nicht-zuercher-fahrer-ueberlebt-mit-schrecken/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/118550
Bekanntes Bremsproblem, doch Tesla schweigt auf Anfrage: Keine
Warnung. Ein frisch ausgeliefertes Elektroauto, modernste
Sensorik, künstliche Intelligenz, Over-the-Air-Updates: Alles,
was das Tech-Herz begehrt. Nur bremsen sollte es noch.
Insbesondere bergab. In einer gutbürgerlichen Zürcher
Vorortgemeinde, wo man Sonntagsbraten und Verkehrsregeln noch
ernst nimmt, versagte die Bremsassistenz eines
funkelnagelneuen Tesla …
Daniel Huber - Ein richtungsweisendes Urteil gegen
Tesla in Florida könnte die Zukunft des autonomen Fahrens
grundlegend verändern. Tesla sieht die Zukunft in Gefahr.
Ein US-Gericht hat in einem wegweisenden Urteil den
Elektroautohersteller Tesla zur Zahlung von $243 Millionen
verurteilt. Die Entscheidung betrifft einen tödlichen Unfall
aus dem Jahr 2019, bei dem der Autopilot des Fahrzeugs eine
Mitschuld trug.
Dieses Urteil markiert einen seltenen juristischen Rückschlag
für Tesla und wirft grundlegende Fragen über die Haftung bei
teilautomatisierten Fahrzeugen auf. Es ist ein Präzedenzfall,
der weitreichende Konsequenzen für die gesamte Branche des
autonomen Fahrens haben könnte.
Das Geschworenengericht in Florida befand, dass sowohl der
Fahrer als auch Tesla eine Teilschuld an dem Unglück hatten. Die
Jury sprach der Familie des Opfers und einem Überlebenden
einen Gesamtschadensersatz von $329 Millionen zu.
Davon muss Tesla 33% der Ausgleichszahlungen ($43
Millionen) sowie $200 Millionen Strafschadenersatz
leisten.
Der tödliche Unfall und das Urteil
Bei dem Unfall im Jahr 2019 fuhr ein Tesla Model S mit
aktiviertem Autopiloten mit hoher Geschwindigkeit über
eine Kreuzung mit Stoppschild. Dabei krachte er in
einen geparkten Chevrolet Tahoe und traf auch die
Besitzer, die neben dem Fahrzeug standen: Eine 22-jährige Frau wurde getötet, ihr Freund wurde
schwer verletzt. Der Fahrer des Tesla gab zu, dass
er abgelenkt war, weil er sein heruntergefallenes Handy
suchte.
Die Kläger argumentierten erfolgreich, dass Tesla trotz der
Ablenkung des Fahrers mitverantwortlich sei, da das
Autopilot-System auf der Strasse, auf der es nicht
dafür vorgesehen war, nicht deaktiviert wurde. Sie
führten zudem an, dass Tesla die Technologie nicht ausreichend
sicher gestaltet und das System den Fahrer nicht gewarnt habe.
Die Rolle des Autopiloten und die Haftungsfrage
Die Geschworenen sahen in der Marketingstrategie von Tesla,
insbesondere im Gebrauch des Namens «Autopilot», eine
Irreführung der Verbraucher. Der Begriff suggeriere eine
höhere Autonomie, als das Assistenzsystem tatsächlich besitze,
was zu einer Überbewertung der Technologie und einer falschen
Sicherheit beim Fahrer führen könne.
Obwohl der Fahrer eine Mitschuld von 67 % zugewiesen bekam,
muss er aufgrund einer aussergerichtlichen Einigung mit den
Klägern nichts zahlen. Der Fall verdeutlicht das komplexe
rechtliche Dilemma, wer bei einem Unfall haftet, wenn
menschliches Versagen und technische Mängel zusammenkommen.
Das Urteil sendet ein klares Signal an die Automobilhersteller:
Sie sind nicht nur für die Funktionalität, sondern auch
für die sichere und ehrliche Vermarktung ihrer
Fahrassistenzsysteme verantwortlich.
Folgen für die Zukunft des autonomen Fahrens
Experten sehen das Urteil als einen möglichen Wendepunkt für
die gesamte Branche. Es könnte eine Welle ähnlicher Klagen
nach sich ziehen und die Entwicklung von autonomen Fahrzeugen
verlangsamen, da Unternehmen vorsichtiger mit Haftungsfragen
umgehen müssen.
Der Fall könnte die juristischen Standards für teil- und
vollautomatisierte Fahrzeuge neu definieren und die Hersteller
dazu zwingen, ihre Systeme robuster zu gestalten und die
Einschränkungen der Technologie transparenter zu
kommunizieren.
Tesla hat angekündigt, Berufung einzulegen, da das Urteil
ihrer Ansicht nach die Entwicklung lebensrettender
Technologien gefährdet.
Tesla mit Automatik-Steuerung am 3.9.2025:
Ohne Mittellinie ist er dann verloren: Crazy-Tesla-Compi: Vollbremse, wenn nichts droht
https://insideparadeplatz.ch/2025/09/03/crazy-tesla-compi-vollbremse-wenn-nichts-droht/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/119984
Für „Full Self Driving“-Paket zahlt Kunde 7’300.-, erhält
Beta-Version: Ziehen auf Gegenfahrbahn, wenn Mittellinie
fehlt. Tesla: Lesen Sie Packungsbeilage. Ein nigelnagelneues
Auto, glänzend in der Sonne und voller Vorfreude übernommen.
Wer sich so einen Tesla leistet, legt gleich noch einen Batzen
darauf. 7’300 Franken für das „(v)olle Potenzial für autonomes
Fahren“. Ein Wortungetüm, das klingt wie die Eintrittskarte
ins …