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Tesla Meldungen 04 - ab 1.4.2024

Teslalala - 21.4.2024

Tesla
                mit Cybertruck am 27.7.2024: hat scheinbar das Design
                von 1875 vom Chuckwagon geklaut  
Tesla mit Cybertruck am 27.7.2024: hat scheinbar das Design von 1875 vom Chuckwagon geklaut [1]

Teslalala am 4.5.2024: Der Autopilot kommt von der Firma "Mobileye" aus Jerusalem (Nazisrael) - und Hacker können einen Tesla je nach Bedarf auch stillstehen lassen oder in eine Mauer rasen lassen: - https://t.me/CraziiWorld/31491 - https://t.me/standpunktgequake/141894

E-Auto="fahrende Mikrowelle": "Welcher Idiot kauft eine fahrende Mikrowelle" - Link auf VK (5.Juni 2024)

Teslalala hat Probleme - immer diese dummen Türen - die gehen auch nicht auf, wenn der Teslalala brennt! Also Teslalala ist ein Exit-Auto! (M.P. 9.6.2024)

Tesla steht in der Sonne: "Ich brate wie ein Huhn" (Brianna Filos, "USA", 16.4.2024 - Link)




Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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https://de.rt.com/inland/201578-verkaufseinbruch-bei-tesla-85-prozent/



https://orf.at/stories/3353641/



Billig-Tesla "Q" kommt nie 6.4.2024: "Musk kippt den Billig-Tesla für 24'000 Fr: Modell «Q» ist wohl Geschichte"

https://www.blick.ch/wirtschaft/schlechte-nachrichten-fuer-auto-fans-modell-q-ist-wohl-geschichte-musk-kippt-den-billig-tesla-fuer-24000-fr-id19611130.html



https://exxpress.at/tod-durch-autopilot-tesla-entschaedigt-opfer-familie/



https://exxpress.at/tesla-baut-jeden-zehnten-jobs-ab-musk-streicht-14-000-stellen-weltweit/


https://de.rt.com/wirtschaft/150363-krisen-und-insolvenzticker/


Elon Musk will 10 Prozent der Tesla-Mitarbeiter entlassen

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/elon-musk-will-zehn-prozent-der-tesla-mitarbeiter-entlassen-66745765




Die Show von Tesla ist zu Ende am 16.4.2024: Aktie ist am Sinken und Führungskräfte gehen:
Tesla immer tiefer in der Krise: Abbau von 14'000 Jobs – und trotzdem crasht die Aktie!
https://www.blick.ch/wirtschaft/abbau-von-14000-jobs-und-trotzdem-crasht-die-aktie-tesla-immer-tiefer-in-der-krise-id19643180.html

Der E-Auto-Hersteller Tesla baut 14'000 Jobs ab. Gleichzeitig bricht der Aktienkurs ein. Bei solchen Problemen tröstet CEO Elon Musk die Investoren mit grossen Visionen hinweg. Nur diesmal scheint die Masche nicht zu verfangen. Blick erklärt wieso.

Michael Hotz

Tesla werde «schlank, innovativ und hungrig nach der nächsten Wachstumsphase». So begründete Elon Musk (52), Gebieter über den E-Autobauer aus den USA, in einem Memo den jüngsten Kahlschlag. Weltweit verliert jeder zehnte Tesla-Mitarbeiter seinen Job, wie das «Handelsblatt» am Montag verkündete. 14'000 Stellen fallen also weg.

Normalerweise nimmt der US-Aktienmarkt solche Meldungen positiv auf. Wenn ein Konzern einen Stellenabbau in grösserem Umfang verkündet, steigt der Aktienkurs. Nur: Bei Tesla verfing diese eiserne Börsenregel nicht. Die Aktie stürzte am Montag um 5,6 Prozent ab. Nachbörslich verlor sie weitere 0,8 Prozent. Gleichzeitig gingen am Montag zwei Führungskräfte von Bord. Drew Baglino, Chef Antriebsstrang, und Rohan Patel, zuständig für die Geschäftsentwicklung, verlassen Tesla. Was ist also los beim Elektroauto-Vorreiter?

Investoren fordern klare Antworten
Das Problem heisst wohl: Elon Musk. Bei keinem anderen Autohersteller ist das Schicksal des Unternehmens so eng verbunden mit dem Konzernchef wie beim US-Konzern. Musk ist Mister Tesla. Angesichts mehrerer öffentlicher Eskapaden auf seiner Plattform X leidet sein Image. Und die Tesla-Anleger scheinen die gängige Masche des CEO nicht mehr abzukaufen. Die früher oft erfolgreiche Strategie: Musk beruhigte die Märkte mit tollkühnen Visionen, wenn der Tesla-Motor stockte. «Elon Musks Tesla-Köder werden alt», kommentierte die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag. Das bedeutet konkret: Der CEO braucht jetzt bessere Antworten.

Zuvorderst macht den Investoren wohl der serbelnde Aktienkurs zu schaffen. Seit Jahresbeginn hat die Tesla-Aktie 35 Prozent eingebüsst. Mit einer Marktkapitalisierung von gut 500 Milliarden Dollar ist das Unternehmen immer noch der wertvollste Autohersteller der Welt. Aber die Japaner von Toyota sind mit einem Börsenwert von knapp 400 Milliarden Dollar erstmals seit vielen Jahren wieder so etwas wie in Reichweite. Und gleichzeitig ist Tesla mit dem über 50-Fachen des Gewinns der global höchstbewertete Autobauer. Entsprechend hoch sind die Erwartungen.

Schrumpfende Verkäufe und ruinöser Preiskampf
Eine der Hauptschwierigkeiten von Musk ist, dass er auf einen stark steigenden Elektroautomarkt in Europa und den USA gesetzt hat. Bloss geht diese Wette nicht auf. Beide Märkte sind aktuell rückläufig. Darum stecke Tesla in einer schwierigen Lage, sagt Ferdinand Dudenhöffer (72), Gründer des Center Automotive Research in Bochum, gegenüber Blick. «Das auf Wachstum programmierte Tesla-Geschäftsmodell steht plötzlich schrumpfenden Verkäufen mit teilweise ruinösem Preiskampf gegenüber», so der renommierte Branchenkenner. Tesla reduzierte die Preise zuletzt um bis zu 7000 Dollar.

Die Probleme zeigen sich konkret in den Zahlen: In den ersten drei Monaten 2024 setzte Tesla rund 386'000 Fahrzeuge ab – ein Minus von 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Gleichzeitig kämpft Musks Unternehmen mit Überkapazitäten. 2023 verkaufte Tesla rund 1,8 Millionen E-Autos, hätte laut Firmenangaben aber gut 2,5 Millionen Fahrzeuge produzieren können. Und für dieses Jahr rechnet Dudenhöffer mit einem leicht rückläufigen Wachstum. Sprich: «Die Überkapazität steigt. Das ist kein schönes Bild für die Profitabilität.»

Zudem bedrängt die Billig-Konkurrenz aus China Tesla immer mehr. Vor allem die Marke BYD macht den Amerikanern die Rolle als führender E-Auto-Hersteller streitig. Im letzten Quartal 2023 lieferte das chinesische Unternehmen erstmals mehr Elektroautos als Tesla aus. Als grossen Hoffnungsschimmer flüchtet sich Musk deshalb in ein seit Jahren geplantes Projekt: das Robotaxi. Im August will der Tesla-Chef die Zukunftstechnologie vorstellen. Nur: Die Experten glauben nicht daran. «Das ist eine Nebelkerze», bilanziert Dudenhöffer.


Teslalala in den "USA" am 16.4.2024: Frau ca.30 will im Sonnenschein ein Update machen - der Tesla braucht über 30 Minuten - da wird es heiss im Teslalala mit 46ºC:
Bei über 40 Grad - „Brate wie ein Huhn“: Tesla-Fahrerin kommt nach Update nicht mehr aus Wagen raus
https://www.focus.de/panorama/welt/bei-ueber-40-grad-brate-wie-ein-huhn-tesla-fahrerin-kommt-nach-update-nicht-mehr-aus-wagen-raus_id_259860175.html
https://de.topcarnews.net/bei-uber-40-grad-brate-wie-ein-huhn-tesla-fahrerin-kommt-nach-update-nicht-mehr-aus-wagen-raus-v78798.html

Brianna Filos musste es 40 Minuten in ihrem heißen Tesla aushalten (Fotomontage)

Eine junge Frau in den USA wollte eigentlich nur ihren Tesla updaten. Weil sie währenddessen aber im Innenraum des Wagens saß, wurde das zu einem heißen Vergnügen.

Im Sommer können Autos nicht nur für Kleinkinder und Haustiere zu einer gefährlichen Falle werden. Manchmal reicht auch schon ein Elektrofahrzeug aus. Das musste kürzlich auch die Amerikanerin Brianna Filos erfahren, die in der glühenden Sonne in ihrem Tesla festsaß und das Erlebnis auf TikTok dokumentierte.

Tesla-Fahrerin steckt fest: „Leute, ich bin so ein Idiot“
Die junge Frau hat ein Software-Update des Elektroautos aktiviert, noch während sie im Fahrzeug saß. Ihr Video startet sie mit den Worten: „Leute, ich bin ein Idiot.“ Das Update laufe bereits seit 30 Minuten, während sich das Innere des Wagens auf 103 Grad Fahrenheit, also knapp 39 Grad Celsius aufgeheizt hat. Der Grund für ihr Verharren im Auto: eine Warnung im Tesla-Handbuch, die von einer Verwendung des Fahrzeugs, einschließlich dem Öffnen von Türen und Fenstern, während der Softwareinstallation abrät.

Die Nichtbeachtung kann zu potenziellen Schäden am Fahrzeug führen, eine Information, die Filos ernst nimmt. „Ich sitze hier wohl noch eine Weile und brate wie ein verdammtes Huhn“, fügt die Amerikanerin hinzu. Auch die manuellen Türgriffe betätigt sie bis zum Ende des Updates nicht, um ihren Tesla nicht zu beschädigen.

Junge Frau ist immer noch Tesla-Fan
Mittlerweile hat das TikTok-Video von Filos bereits 21,1 Millionen Aufrufe erreicht. In einem weiteren Video berichtet sie sichtlich verschwitzt davon, dass sie das Auto schließlich nach 40 Minuten verlassen konnte. Die Höchsttemperatur kletterte nach ihrer Aussage schließlich bis auf 115 Grad Fahrenheit, also umgerechnet etwa 46 Grad Celsius.

Fan von der Autofirma von Elon Musk ist sie laut eigener Aussage immer noch. „Ich liebe meinen Tesla. Ich werde ihn noch viele viele viele Jahre haben. Das hier ist nur eine Warnung, damit euch nicht derselbe Fehler passiert, wie mir!“


[Anweisung für den Teslalala: Updates NIE im Sonnenschein machen, ausser es ist Winter draussen].



https://orf.at/stories/3354753/




E-Autos? Ich schätze, auch Tesla ist bald nicht mehr da am 19.4.2024:
Probleme mit dem Gaspedal: Tesla ruft 4000 Cybertrucks zurück

https://exxpress.at/probleme-mit-dem-gaspedal-tesla-ruft-4000-cybertrucks-zurueck/


Teslalala am 19.4.2024ca.: Tesla 1 Jahr alt ist hochgradig defekt:
Ein Jahr altes Tesla Model Y auf der Hebebühne: Es würde durch den TÜV fallen
https://www.focus.de/auto/elektroauto/news/ein-jahr-altes-tesla-model-y-auf-der-hebebuehne-es-wuerde-durch-den-tuev-fallen_id_164333559.html
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/25226390270337724

Raphael Walter Meier auf FB:
Axialgetriebe kaputt. Erdung der Masse kaputt. Schrottblech. Ach ja solte man Ensorgegen nachhaaa




https://exxpress.at/musk-nicht-mehr-auf-der-ueberholspur-tesla-senkt-erneut-die-preise-aktienkurs-stuerzt-weiter-ab/

https://orf.at/stories/3355057/



Teslalala am 23.4.2024: Musk ist nun im "Kriegsmodus" - wird aber nicht mehr viel nützen:
Elon Musk übernimmt bei Tesla mehr Kontrolle: Tesla-Chef Musk wechselt in den «Kriegsmodus» - Reaktion auf Krise
https://www.blick.ch/wirtschaft/vor-praesentation-der-quartalszahlen-elon-musk-uebernimmt-bei-tesla-mehr-kontrolle-id19669057.html



https://exxpress.at/nach-quartalskatastrophe-tesla-chef-musk-will-25-000-euro-auto/



https://exxpress.at/29-tote-neue-ermittlungen-gegen-teslas-autopiloten/




Teslalala am 30.4.2024: Musk macht etwas Propaganda in New York - und die Aktie steigt wieder:
Musk überzeugt die Wall Street: Tesla-Aktie legt plötzlich wieder massiv zu
https://www.blick.ch/wirtschaft/musk-ueberzeugt-die-wall-street-tesla-aktie-legt-ploetzlich-wieder-massiv-zu-id19692693.html



Teslalala und seine Batterie am 29.4.2024: grausam teure Produktion - und Umweltschaden

von Eric S. Stoetzel auf FB: https://www.facebook.com/photo/?fbid=10219056960773992&set=a.1017823664911

Zur Info-
Unten sehen Sie eine Batterie des Tesla Model Y.
Sie nimmt den gesamten Platz unter dem Fahrgastraum des Fahrzeugs ein. Zu ihrer Herstellung benötigt man:
--12 Tonnen Gestein für Lithium (kann auch aus Meerwasser gewonnen werden)
-- 5 Tonnen Kobaltmineralien (Das meiste Kobalt wird als Nebenprodukt bei der Verarbeitung von Kupfer- und Nickelerzen gewonnen. Es ist das am schwierigsten und teuersten zu beschaffende Material für eine Batterie).
-- 3 Tonnen Nickelerz
-- 12 Tonnen Kupfererz
Sie müssen 250 Tonnen Erde bewegen, um Folgendes zu erhalten
-- 26,5 Pfund Lithium
-- 30 Pfund Nickel
-- 48,5 Pfund Mangan
-- 15 Pfund Kobalt
Für die Herstellung der Batterie werden außerdem benötigt:
-- 441 Pfund Aluminium, Stahl und/oder Kunststoff
-- 112 Pfund Graphit
Der Caterpillar 994A wird eingesetzt, um die Erde zu bewegen und die für die Batterie benötigten Mineralien zu gewinnen. Der Caterpillar verbraucht 264 Gallonen Diesel in 12 Stunden.
Der Großteil der für die Herstellung der Batterien benötigten Mineralien kommt aus China oder Afrika. Ein Großteil der Arbeit in Afrika wird von Kindern verrichtet. Wenn Sie ein Elektroauto kaufen, profitiert China am meisten.
Die OEM-Batterie des Tesla Model Y 2021 (die billigste Tesla-Batterie) wird derzeit im Internet für 4.999 Dollar (ohne Versand und Installation) angeboten. Die Batterie wiegt 1.000 Pfund (Sie können sich die Transportkosten vorstellen). Die Kosten für Tesla-Batterien sind:
Model 3 - $14.000+ (Fahrzeug-MSRP $38.990)
Model Y - $5.000-$5.500 (Fahrzeug-MSR $47.740)
Model S - $13.000-$20.000 (UVP des Fahrzeugs $74.990)
Model X -- $13.000+ (Fahrzeugpreis $79.990)
Es dauert 7 Jahre, bis ein Elektroauto Netto-CO2-neutral ist. Die Lebenserwartung der Batterie beträgt im Durchschnitt 10 Jahre. Erst in den letzten 3 Jahren beginnen Sie, Ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, aber dann müssen die Batterien ersetzt werden und Sie verlieren alle erzielten Gewinne.
Ich habe vergessen, die Energiemenge zu erwähnen, die für die Verarbeitung der Rohstoffe erforderlich ist, und die Energiemenge, die für den Transport dieser Batterien in die USA und manchmal auch wieder zurück benötigt wird.





Teslalala am 4.5.2024: Der Autopilot kommt von der Firma "Mobileye" aus Jerusalem (Nazisrael) - und Hacker können einen Tesla je nach Bedarf auch stillstehen lassen oder in eine Mauer rasen lassen:
Tesla ist suuuuper!!!!??!
https://t.me/CraziiWorld/31491
https://t.me/standpunktgequake/141894

-- Tesla musste 2 Millionen (2M) Tesla-Autos zurückrufen, um den Autopilot zu korrigieren
-- Meldung: 2M Tesla vehicles recalled over Autopilot safety concerns - Tesla recall impacts model years 2012-23 across lineup
Link: https://www.foxbusiness.com/economy/2m-tesla-vehicles-recalled-autopilot-safety-concerns

-- dieser Autopilot in den Tesla-Autos wird von der Firma "Mobileye" hergestellt
-- diese Firma "Mobileye" hat ihren Sitz in Jerusalem in Nazisrael
-- Nazisrael ist ein Hacker-Paradies, wo man es sogar in Schulen lernen kann
-- und das E-Auto von Tesla kann man hacken, man kann alle Geräte manipulieren, den Blinker falsch blinken lassen, den Tacho springen lassen, das Auto abstellen oder in eine Wand fahren lassen
-- so viel zur Sicherheit eines Teslalala.




Teslalala in Grünheide bei Berlin am 7.5.2024: Freitag ist "Brückentag", aber nur für die Mechaniker+Monteure:
Widerstand gegen Tesla in Grünheide: Tesla stoppt Produktion in Grünheide für vier Tage
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/tesla-stoppt-produktion-in-gruenheide-fuer-vier-tage

Der US-Elektroautobauer Tesla will einem Medienbericht zufolge die Produktion in seinem Werk in Grünheide bei Berlin wegen der angekündigten Proteste für vier Tage anhalten. Alle Mitarbeiter würden am Freitag verpflichtend ins Homeoffice geschickt, berichtet das “Handelsblatt” am Dienstag unter Verweis auf eine E-Mail von Tesla an die Belegschaft.

Für Beschäftigte in der Fahrzeugfertigung gelte der Freitag als Brückentag. Die Produktion ende mit der Spätschicht am Mittwoch und beginne erst wieder mit der Nachtschicht am Sonntag. Tesla begründete dies dem Blatt zufolge mit den polizeilichen Maßnahmen im Zuge der Proteste und “der entsprechenden Empfehlung der zuständigen Behörden”.

Der Elektroautobauer stößt mit seiner geplanten Werkserweiterung in Grünheide auf Widerstand. Aktivisten haben laut “Handelsblatt” für die kommende Woche mehrere Protestaktionen angekündigt, darunter auch eine Kundgebung vor den Toren der Fabrik am Freitag. Damit wollen sie unter anderem die Rodung einer Waldfläche stoppen.

Von: APA/Reuters



https://exxpress.at/aktivisten-wollten-tesla-fabriks-gelaende-in-deutschland-stuermen/

https://de.rt.com/kurzclips/video/205333-wir-sind-verkehrswende-klima-apokalyptiker/




https://orf.at/stories/3357919/



Teslalala am 8.6.2024: ist auch eine Strahlenbombe
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/94927
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.06.2024 17:41]
Ich habe gelesen, dass die Zelle durch die elektromagnetische Strahlung geschädigt werden...

Der Artikel:
8.6.2024: Gesundheitsschäden durch Elektroauto? Tesla-Fahrerin schlägt Alarm
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/gesundheitsschaeden-durch-elektroauto-tesla-fahrerin-schlaegt-auf-instagram-alarm-li.2222225
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/94928
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.06.2024 17:41]

08.06.2024

Eine Influencerin beschwert sich über starke gesundheitliche Auswirkungen, seitdem sie einen Tesla fährt. Sie erhält viel Zuspruch. Ist das Risiko wirklich hoch?[...]

Weltgesundheitsorganisation gesteht Wissenslücken

Bei Elektrofahrzeugen entstehen elektrische und magnetische Felder vor allem im Betrieb und beim Laden der Fahrzeuge. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) befasst sich seit einigen Jahren damit, welche elektromagnetischen Felder in der Fahrgastzelle eines Elektroautos entstehen, wie hoch die Strahlung ist und welche Risiken sie für die menschliche Gesundheit darstellt.[...]





Teslalala am 9.6.2024: Musk auf der Bremse: Kein neuer Tesla Model Y

https://exxpress.at/musk-auf-der-bremse-kein-neuer-tesla-model-y/



Tesla mit elektrischen und magnetischen Feldern am 14.6.2024: Tesla-Fahrerin hat seit dem E-Auto-Kauf grosse Gesundheitsprobleme: extrem müde, extreme Schmerzen, Nasenbluten, Kotzen, Haarausfall:
Gesundheitsschäden durch Elektroauto?
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/gesundheitsschaeden-durch-elektroauto-tesla-fahrerin-schlaegt-auf-instagram-alarm-li.2222225
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95156

🤕 Influencerin kaufte im Jahr 2021 einen Tesla, ohne zu wissen, wie sehr dies ihre Gesundheit beeinträchtigen konnte.

🤕 Nach zweieinhalb Jahren, während dem sie mit dem Elektroauto gefahren ist, berichtet sie von extremer Müdigkeit, lähmenden Schmerzen im Schlüsselbein und Nacken, Nasenbluten, Übelkeit und Haarausfall.
 
 🤕  Bei Elektrofahrzeugen entstehen elektrische und magnetische Felder vor allem im Betrieb und beim Laden der Fahrzeuge.

Die Influencerin hat ihren Tesla verkauft und seitdem sind ihre Symptome verschwunden👍  





Teslalala in den "USA" am 15.6.2024: E-Tankstelle auf dem Land wird mit Diesel angetrieben
https://t.me/standpunktgequake/146916
Eine Tesla-Ökostromtankstelle irgendwo in den USA. Angetrieben von einem Dieselgenerator und riesigen Treibstofftanks. Das ist der Weg aus der Ölabhängigkeit und dem Klimawandel.





Teslalala in den "USA" am 16.6.2024: verkauft kaum noch Autos - die Halden sind voll und vom Weltraum aus sichtbar
Facebook: The Business Man: https://www.facebook.com/profile.php?id=100076422270733
Post: https://www.facebook.com/photo/?fbid=489751210248951

Dt. Übersetzung mit Translator.eu:

Der unverkaufte Bestand von Elon Musks Tesla EV-Unternehmen hat sich dermassen ausgeweitet, dass er aus dem Weltraum sichtbar ist.
Trotz Preissenkungen für beliebte Modelle wie das Model Y hat der Autohersteller im ersten Quartal 2024 immer noch 46.561 unverkaufte Fahrzeuge, was zu einem freien Cashflow-Defizit von 2,5 Milliarden Dollar beiträgt
Satellitenbilder enthüllen dies rund um  Teslas Gigafabrik in Texas und in mehreren Standorte im ganzen Land, darunter Einkaufszentren in St. Louis und Moreno Valley, wo die Halden mit unverkauften Autos gefüllt sind.
Während Tesla weiterhin viele Autos verkauft, scheint ihre hohe Nachfrage im Laufe der Jahre dramatisch gesunken zu sein.
Fossbytes-Nachrichten-Credit

ENGL orig.:

Elon Musk-owned EV company Tesla’s unsold inventory has accumulated to the point where it is visible from space.
Despite cutting prices on popular models like the Model Y, the automaker still has 46,561 unsold vehicles from Q1 2024, contributing to a $2.5 billion free cash flow deficit.
Satellite images reveal lots around Tesla’s Texas Gigafactory and various locations nationwide, including malls in St. Louis and Moreno Valley, filled with unsold cars.
While Tesla continues to sell many cars, its once-high demand appears to have reduced drastically over the years.
NewsCredit Fossbytes



Neue Teslas in Berlin 21.6.2024: stehen auf Halde auf einem NATO-Gelände 70km vor Berlin
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/147969

Wohin mit den vielen Tesla-Autos?
Diese vielen Autos stehen auf einem alten Militärgelände ca. 70 km von Berlin entfernt.
Den Akkus wird die Wärme dann richtig gut tun 🤣



Tesla wird zum Spionage-Terror-Auto am 24.6.2024: Tesla: 5 Fehler und dein Autopilot wird gesperrt:
Wer nicht hören will, muss sieben Tage laufen – Tesla sperrt den Autopiloten bei zu vielen Verstößen.
https://t.me/impfen_nein_danke/224089

 In Deutschland müssen Tesla-Fahrer jetzt besonders brav sein, denn fünf „Strikeouts“ reichen, um den Autopilot für eine Woche lahmzulegen. Typische Verstöße sind etwa das Ignorieren von Warnungen, das Loslassen des Lenkrads oder das Wegsehen von der Straße. Mit den Software-Updates gibt es zudem adaptives Fernlicht und eine kühlere Kabine - also bloß Dinge "zur eigenen Sicherheit" 😉

Quelle (https://www.tesla.com/blog/bigger-picture-autopilot-safety)




Tesla Cybertruck in den "USA" am 27.6.2024: 3 Tonnen-Auto lässt sich nicht mehr bremsen - Ander Cybertruck haben Probleme mit Scheibenwischer, Abdeckungen, Gaspedale etc.:
Ausser Kontrolle – Cybertruck rast in Nachbarhaus: Eigentümer hatte ihn erst wenige Stunden
https://www.blick.ch/ausland/eigentuemer-hatte-ihn-erst-wenige-stunden-ausser-kontrolle-cybertruck-rast-in-nachbarhaus-id19889023.html

Lange konnte ein Käufer seinen Cybertruck nicht geniessen, nachdem er jahrelang auf sein neues Auto gewartet hatte. Der Tesla liess sich nicht stoppen und landete in der Treppe des Nachbarn.

Denis Molnar - Journalist

Beim Video, das ein User auf X gepostet hat, darfst du gerne hinschauen, mehr aber solltest du gut hinhören. Auf den Aufnahmen einer Überwachungskamera ist ein Cybertruck von Tesla zu sehen, auf den der Käufer Jahre gewartet hat und den er jetzt, seit wenigen Stunden, sein Eigen nennen konnte. Seine Freude am futuristischen Gefährt währte aber nur kurz.

Auf einer langen Auffahrt machte sich das neuste Aushängeschild von Elon Musk (52) selbstständig und nahm zunächst langsam rollend immer mehr an Fahrt auf. Der Fahrer versuchte vergeblich, zu bremsen, war jedoch nicht in der Lage, den Drei-Tonnen-Boliden unter Kontrolle zu bekommen. Alle Bemühungen blieben ohne Erfolg: Der Cybertruck krachte in die Hintertreppe des Nachbarhauses und dessen Auto.

30'000 Dollar Reparaturkosten
Auch die Notbremse half nicht, denn dem Fahrer war schlicht nicht bekannt, wie diese zu betätigen ist. Laut Tesla wird diese über den Touchscreen aktiviert und nicht wie sonst üblich über einen Griff, an dem man ziehen kann.

Der Fahrer blieb unverletzt, während der Neuwagen arg in Mitleidenschaft gezogen wurde. Neben gesprungenen Scheiben wurde die Motorhaube massiv eingedrückt. «Schön, dich gekannt zu haben, mein Mädchen», brachte der Fahrer seine Trauer über den Verlust seines Teslas zum Ausdruck.

Hinzu fügte er, dass die Reparatur rund 30'000 Dollar (27'000 Franken) kosten würde und die Wartezeit für Ersatzteile ein Jahr betrage. Ein stolzer Preis, bedenkt man, dass der Truck selbst schon 109'000 Dollar (knapp 98'000 Franken) gekostet hat.

Probleme mit Scheibenwischer und Abdeckung
Der Hersteller untersucht den jüngsten Vorfall, der sich in eine Serie von Problemen mit dem Truck einreiht. Erst kürzlich bekundeten Cybertrucks Probleme mit den Scheibenwischern und der Kunststoffabdeckung auf der Ladefläche.

Im April hatte Tesla zudem bereits 4000 Cybertrucks wegen fehlerhafter Gaspedale zurückgerufen, die sich lösen können, wodurch das Pedal in der Innenverkleidung eingeklemmt werden kann, wie die «New York Post» berichtet. Eine eher unschöne Vorstellung für jeden Autofahrer.



Anwälte wollen Mega-Honorar: 370'000 Dollar pro Stunde!

https://www.nau.ch/news/amerika/tesla-anwalte-verlangen-mega-honorar-370000-dollar-pro-stunde-66793766

Ein Aktionär von Tesla klagte gegen die Milliarden-Vergütung von Elon Musk – und das zunächst mit Erfolg. Drei Anwaltskanzleien verlangen nun ein Rekordhonorar.

    Anwälte eines Aktionärs wollen eine gewaltige Summe von Autobauer Tesla.
    Im Rechtsstreit gegen Elon Musk feierten sie Anfang Jahr einen Teilerfolg.
    Eine Entscheidung wird in den nächsten Wochen oder Monaten erwartet.

Im Januar dieses Jahres kam ein Aktionär von Tesla zu einem bemerkenswerten Teilerfolg vor Gericht. Er klagte gegen das 56-Milliarden-Dollar-Gehaltspaket von Unternehmenschef Elon Musk, das 2018 verabschiedet worden war.

Das Gericht gab dem Kläger, der die Vereinbarung der Firma mit Musk annullieren wollte, vorerst recht. Begründung: Das Verfahren sei 2018 nicht unter fairen Bedingungen abgelaufen.
Tesla soll sieben Milliarden Dollar blechen

Musk konnte die Aktionäre von Tesla daraufhin überzeugen, ihm das Aktienpaket doch zu bewilligen. Im Juni wurde es an der Generalversammlung durchgewunken. Das verbessert die Chancen, dass der Milliardär seine Vergütung doch noch bekommt.

Und dennoch: Für den Teilerfolg Anfang Jahr verlangen die siegreichen Anwälte nun ein Mega-Honorar. Insgesamt sieben Milliarden Dollar wollen sie vom Autobauer, wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht.

Im Januar 2024 gab ein US-Gericht einem Tesla-Aktionär recht. (Symbolbild) – Depositphotos

Am Prozess beteiligt waren drei Kanzleien mit 37 Anwälten, Mitarbeiter und Rechtspfleger. Sollte die stolze Summe tatsächlich gesprochen werden, entspräche das einem Stundenansatz von 370'000 Dollar. Das geht aus den Berechnungen von «Reuters» hervor.
«Echter Anwaltswitz»

Ein Anwalt des Aktionärs argumentierte, dass das Honorar andere «Anwälte dazu ermutigen würde, sich für den Schutz von Kleinanlegern einzusetzen».
Fährst du ein Elektroauto?

John Reed, Anwalt von Tesla, betitelte diese Forderung als «echten Anwaltswitz». Das Urteil vom Januar habe dem Unternehmen geschadet und den Aktienkurs gedrückt. Er plädierte auf eine Summe von 13,6 Millionen Dollar.

Die Entscheidung des Gerichts über die Honorarsumme wird in den nächsten Wochen oder Monaten erwartet.


Tesla in Brandenburg am 10.7.2024: Mitarbeiter verkaufen die Tesla-Kaffeetassen - es fehlen 65.000 Tassen:
Im Tesla-Werk Grünheide fehlen 65.000 Tassen
https://www.nau.ch/news/europa/im-tesla-werk-grunheide-fehlen-65000-tassen-66794155

Ein internes Problem sorgt für Aufsehen bei Tesla: Zehntausende Kaffeetassen sind spurlos verschwunden.

Der US-Elektroautobauer Tesla hat intern ein Problem mit Zehntausenden fehlenden Kaffeetassen in seinem Werk in Grünheide. Seit einiger Zeit sind insgesamt 65.000 Kaffeetassen nach Informationen des «Handelsblatts» und der Deutschen Presse-Agentur nicht mehr da, wo sie sein sollen. In einer Betriebsversammlung sprach Werksleiter André Thierig darüber und erwähnte die Zahl.

«Rein statistisch hat jeder von euch schon fünf Ikea-Kaffeetassen zu Hause», sagte Thierig dort. Das «Handelsblatt» berief sich auf einen Mitschnitt der Betriebsversammlung.

Der Werksleiter nannte die verschwundenen Tassen und die statistische Zahl nach interner Darstellung allerdings als schmunzelnde Einordnung, die nicht als Vorwurf gemeint sein sollte. Er ging nicht nur auf die Kaffeetassen ein, sondern auch zum Beispiel auf ein neues Fitness-Studio für die rund 12.000 Beschäftigten.
Mysteriöses Verschwinden

Tesla hatte im Laufe der Zeit zahlreiche Kaffeetassen für Mitarbeiter angeschafft. Wo sie nach und nach geblieben sind, ist unklar. Das Phänomen gibt es allerdings auch in anderen Unternehmen.

Ob die Tassen nachgekauft werden, ist noch offen. Weil auch Besteck in kleinen Teeküchen verschwunden ist, soll es dort nicht mehr ausliegen. Der Autobauer hat inzwischen auch wiederverwertbare Becher eingeführt.

Tesla eröffnete die europaweit einzige E-Autofabrik von Firmenchef Elon Musk vor mehr als zwei Jahren in Grünheide bei Berlin. Die Produktion soll noch ausgebaut werden. Dafür hat ein Genehmigungsverfahren beim Land Brandenburg begonnen.




https://exxpress.at/tesla-erneut-ausgebremst-gewinn-bricht-um-45-prozent-ein/


Musk mit den Tesla-E-Schrottautos am 24.7.2024: will den Automarkt zerstören UND die Umwelt zerstören
https://www.facebook.com/photo?fbid=122135818466279809

Übersetzung mit Translator.eu:
TESLAS GRÖSSTER FEHLER
Batterien erzeugen keinen Strom, sondern speichern Strom, der an anderer Stelle erzeugt wird, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Die Behauptung, dass ein Elektroauto ein Null-Emissions-Fahrzeug ist, ist also überhaupt nicht wahr, denn der erzeugte Strom stammt aus thermoelektrischen Kraftwerken, in denen Heizöl, Kohle und Gas verbrannt werden.
Daher sind heute 40 % der Elektroautos auf der Straße KOHLENSTOFFBASIERT.
Aber das ist noch nicht alles.
Diejenigen, die sich für Elektroautos begeistern und ELON MUSK ALS RETTER DES PLANETEN SEHEN, SIND EINE ABSOLUTE LÜGE.

orig. ESP:
EL ERROR MAS GRANDE DE TESLA
Las baterías no crean electricidad, sino que almacenan electricidad producida en otro lugar, especialmente a través de la quema de combustibles fosiles.
Así que la afirmación de que un coche eléctrico es un vehículo con cero emisión no es cierta en absoluto, porque la electricidad producida proviene de centrales termoeléctricas donde se quema combustolio, carbon y gas.
Por lo tanto, hoy el 40% de los coches eléctricos en la carretera SE BASAN EN CARBONO.
Pero eso no es todo.
Aquellos que están emocionados por los coches eléctricos y QUE VEN A ELON MUSK COMO EL SALVADOR DEL PLANETA ES UNA ABSOLUTA MENTIRA.



Tesla mit Cybertruck am 27.7.2024: hat scheinbar das Design von 1875 vom Chuckwagon geklaut
https://www.facebook.com/photo/?fbid=903286851842696&set=a.559185556252829

Elon Musk en 2020: "Voy a construir un carro revolucionario".
El Chuckwagon en 1875:

Tesla
                mit Cybertruck am 27.7.2024: hat scheinbar das Design
                von 1875 vom Chuckwagon geklaut  
Tesla mit Cybertruck am 27.7.2024: hat scheinbar das Design von 1875 vom Chuckwagon geklaut [1]




Wahrscheinlich brannte hier ein Tesla - oder ein E-VW? oder ein E-irgendwas? Der Name des Mörder-E-Autos wird VERHEIMLICHT:
E-Auto in Buchkirchen (Österreich) 5.8.2024: gibt bei Brand die Türen nicht frei in Buchkirchen (Österreich): 2 Frauen verbrennen in einem E-Auto (wahrscheinlich Tesla):
Tödlicher Unfall mit Elektoauto in Buchkirchen: Insassen verbrannt
https://kurier.at/amp/chronik/oberoesterreich/buchkirchen-elektroauto-verbrannt-unfall-toedlich-ermittlungen-laufen/402932618
https://t.me/standpunktgequake/154803

Der Pkw ging in Flammen auf. Die beiden Passagiere verbrannten im Fahrzeug. Die Ermittlungen laufen noch.
In der Nacht auf Sonntag endete ein Unfall auf der Uttenthaler Straße im Gemeindegebiet von Buchkirchen (Bezirk Wels-Land) für zwei Insassen eines Elektroautos tödlich. Die Unfallopfer sind ein 18-Jähriger und eine 17-Jährige.
Laut Berichten der Kronen Zeitung begann das Elektroauto während des Einsatzes immer wieder zu brennen. Daher mussten die Einsatzkräfte vor Ort wiederholt Löschmaßnahmen unternehmen.
Der Unfall soll sich gegen 2 Uhr morgens ereignet haben. Erst gegen 6 Uhr konnten die Feuerwehren wieder einrücken. Das sichergestellte Unfallwrack werde aktuell für die nächsten 96 Stunden aus Sicherheitsgründen in einem Quarantänecontainer für Elektrofahrzeugbrände aufbewahrt.




Teslalala am 10.8.2024: Tesla stoppt Bestellungen für günstigsten Cybertruck: Günstige Cybertruck-Version kostet in den USA 61.000 Dollar
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/tesla-stoppt-bestellungen-fuer-guenstigsten-cybertruck







https://de.rt.com/russland/215994-kadyrow-behauptet-von-musk-einen-tesla-cybertruck-erhalten-zu-haben/

Ist Ramsan Kadyrow ein großer Coup gelungen? Am Sonntag schrieb das Oberhaupt Tschetscheniens, von Elon Musk einen Tesla-Cybertruck erhalten haben. Ein Video war beigefügt. Inzwischen ist der E-Wagen wohl auch militärisch nachgerüstet.




https://exxpress.at/sind-sie-zurueckgeblieben-musk-dementiert-cybertruck-geschenk-an-kadyrow/


Kadyrow zeigt sich mit Tesla-Truck mit Maschinengewehr am 19.8.2024:
Tschetschenischer Staatschef fährt bewaffneten Tesla-Truck und lädt Musk nach Russland ein
Chechen leader drives gun-mounted Tesla truck, invites Musk to Russia

https://www.aljazeera.com/economy/2024/8/19/chechen-leader-drives-gun-mounted-tesla-truck-invites-musk-to-russia



Newsfront online
                    Logo

20.8.2024: EU will Zölle auf in China hergestellte Tesla-Autos auf 9% statt 20,8% senken — Bloomberg

https://de.news-front.su/2024/08/20/eu-will-zolle-auf-in-china-hergestellte-tesla-autos-auf-9-statt-208-senken-bloomberg/



https://exxpress.at/grosse-rueckrufaktion-tesla-muss-mehr-als-9000-suvs-zurueckbeordern/




Teslafabrik in Brandenburg (4R) am 22.8.2024: Teslalala ist ein Waldkiller - und muss die gefällten 500.000 Bäume nicht woanders neu pflanzen!!! - 329 Hektaren Wald zerstört!
https://www.theguardian.com/technology/article/2024/aug/22/trees-cut-down-site-tesla-gigafactory-germany-deforestation
https://t.me/standpunktgequake/157319

About 500,000 trees cut down at site of Tesla gigafactory near Berlin
Satellite image analysis shows 329 hectares of forest cleared during development of factory in Germany




Tesla-Batterie am 24.8.2024: Die wahren Herstellungskosten für die E-Batterie mit den Kosten der Gewinnung der Metalle
Serge Harri
https://www.facebook.com/photo/?fbid=7862079050490069&set=a.240236879341029

Unten sehen Sie eine Batterie des Tesla Model Y.
Sie nimmt den gesamten Platz unter dem Fahrgastraum des Fahrzeugs ein. Zu ihrer Herstellung benötigt man:
--12 Tonnen Gestein für Lithium (kann auch aus Meerwasser gewonnen werden)
-- 5 Tonnen Kobaltmineralien (Das meiste Kobalt wird als Nebenprodukt bei der Verarbeitung von Kupfer- und Nickelerzen gewonnen. Es ist das am schwierigsten und teuersten zu beschaffende Material für eine Batterie).
-- 3 Tonnen Nickelerz
-- 12 Tonnen Kupfererz
Sie müssen 250 Tonnen Erde bewegen, um Folgendes zu erhalten
-- 26,5 Pfund Lithium
-- 30 Pfund Nickel
-- 48,5 Pfund Mangan
-- 15 Pfund Kobalt
Für die Herstellung der Batterie werden außerdem benötigt:
-- 441 Pfund Aluminium, Stahl und/oder Kunststoff
-- 112 Pfund Graphit
Der Caterpillar 994A wird eingesetzt, um die Erde zu bewegen und die für die Batterie benötigten Mineralien zu gewinnen. Der Caterpillar verbraucht 264 Gallonen Diesel in 12 Stunden.
Der Großteil der für die Herstellung der Batterien benötigten Mineralien kommt aus China oder Afrika. Ein Großteil der Arbeit in Afrika wird von Kindern verrichtet. Wenn Sie ein Elektroauto kaufen, profitiert China am meisten.
Die OEM-Batterie des Tesla Model Y 2021 (die billigste Tesla-Batterie) wird derzeit im Internet für 4.999 Dollar (ohne Versand und Installation) angeboten. Die Batterie wiegt 1.000 Pfund (Sie können sich die Transportkosten vorstellen). Die Kosten für Tesla-Batterien sind:
Model 3 - $14.000+ (Fahrzeug-MSRP $38.990)
Model Y - $5.000-$5.500 (Fahrzeug-MSR $47.740)
Model S - $13.000-$20.000 (UVP des Fahrzeugs $74.990)
Model X -- $13.000+ (Fahrzeugpreis $79.990)
Es dauert 7 Jahre, bis ein Elektroauto Netto-CO2-neutral ist. Die Lebenserwartung der Batterie beträgt im Durchschnitt 10 Jahre. Erst in den letzten 3 Jahren beginnen Sie, Ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, aber dann müssen die Batterien ersetzt werden und Sie verlieren alle erzielten Gewinne.
Ich habe vergessen, die Energiemenge zu erwähnen, die für die Verarbeitung der Rohstoffe erforderlich ist, und die Energiemenge, die für den Transport dieser Batterien in die USA und manchmal auch wieder zurück benötigt wird.
Aber kaufen Sie auf jeden Fall ein Elektroauto. Erzählen Sie mir nur nicht, wie toll Sie für die Umwelt sind. Oder für die Menschenrechte.



Teslalala am 24.8.2024: ist nicht mehr so beliebt:
US-Studie zeigt: Mehrheit der Tesla-Fahrer wechselt zurück zu Verbrennern
https://go.contra24.online/tesla
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1034497552016586&set=a.453758116757202

Der Hype um Elektrofahrzeuge ebbt in den Vereinigten Staaten deutlich ab. Dies verdeutlicht auch eine neue Studie, wonach mehr als die Hälfte der Tesla-Fahrer wieder zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor zurückkehrten.




E-Tesla am 22.9.2024: Teslas Autopilot in der Kritik: Testfahrt endet gefährlich

https://exxpress.at/teslas-autopilot-in-der-kritik-testfahrt-endet-gefaehrlich/



Teslalala mit Musk hat ein Problem in 4R-Berlin am 25.9.2024: zu viele kranke Mitarbeiter wegen zu strengen Arbeitsbedingungen:
Kontrollvisite: Tesla-Manager besuchen kranke Mitarbeiter zu Hause
https://www.20min.ch/story/tesla-manager-gehen-zur-kontrolle-zu-kranken-mitarbeitern-nach-hause-103191390

Weil sich zahlreiche Angestellte krankmelden, machen die Chefs einer Tesla-Fabrik unangekündigte Hausbesuche. Doch darauf reagieren viele aggressiv.

Tesla-Chef Elon Musk ist bekannt für knallharte Arbeitsbedingungen. Er soll schon von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verlangt haben, dass sie in der Fabrikhalle schlafen, damit sie schneller bei der Arbeit sind. Manche trauen sich wegen des hohen Arbeitsdrucks kaum noch aufs WC.

Deshalb melden sich Angestellte reihenweise krank. Im Werk in der Nähe von Berlin waren 17 Prozent der insgesamt 12'000 Angestellten krank. Das schreibt das «Handelsblatt» unter Bezug auf eine Tonbandaufnahme mit Aussagen von Personalchef Erik Demmler an einer Betriebsversammlung.

Anfang Jahr war der Krankheitsstand sogar bei 30 Prozent. Normalerweise sind im Automobilbau 5,2 Prozent üblich, wie eine Auswertung der Krankenkasse DAK ergab. Dabei fehlten viele regelmässig am Montag oder Freitag, zitiert die Zeitung die Betriebsratsvorsitzende Michaela Schmitz. Das halte der Betriebsrat für inakzeptabel und sehr unkollegial.

Tesla auf Hausbesuch

Dagegen geht Tesla vor. Im Sommer versuchte es die Firma noch mit Prämien für Angestellte mit geringen Abwesenheitszeiten. Doch nun sei die Werksleitung zum Handeln gezwungen gewesen, zitiert die Zeitung den Personalchef.

Gemeinsam mit Geschäftsführer André Thierig sei er zu einigen krankgemeldeten Mitarbeitern nach Hause gefahren. Demmler sagt: «Das hat nichts mit Generalverdacht zu tun. Wir haben uns einfach mal 30 Mitarbeiter ausgesucht, die entsprechende Auffälligkeiten hatten, die sich ziemlich lange im Krankenstand befinden, aber auch viele Erstbescheide. Und was wir vorgefunden haben, war sehr, sehr gemischt.»

Manche Mitarbeiter hätten bei den unangekündigten Hausbesuchen die Tür aufgemacht. «Aber es gab halt auch die Leute, wo wir definitiv das Gefühl hatten: Die Tür ging auf und man dachte schon, na gut, die können, das weiss man ja nie. Aber das Wollen ist halt schon gescheitert.»

Die Tesla-Chefs seien nicht gekommen, um Forderungen zu stellen oder Kritik zu üben. Sie hätten einfach gefragt, wie es den Angestellten geht und ob sie irgendwie helfen können. Doch das kam nicht gut an. Sie seien sie meist abgeblockt worden. «Die Resonanz bei sehr vielen war schon latent aggressiv», sagt der Personalchef.

Hauskontrollen in der Schweiz nicht erlaubt

In Deutschland sind solche unangekündigten Hausbesuche nicht verboten, wenn der Verdacht besteht, dass mit der Krankmeldung etwas nicht stimmt. In der Schweiz wären sie aber nicht erlaubt, sagt der Rechtsanwalt und langjährige Personalchef Bernhard Kolb zu 20 Minuten. «Der Arbeitgeber darf nicht bei mir zu Hause erscheinen, um zu prüfen, ob ich wirklich krank bin», sagt Kolb.

Das Vorliegen einer Arbeitsunfähigkeit könne schliesslich nur ein qualifizierter Arzt beurteilen, sagt der Arbeitsrechtsspezialist und Rechtsanwalt Dr. Denis G. Humbert von der Zürcher Arbeitsrechtskanzlei Humbert Heinzen Hischier.

Der Arbeitnehmer sei für die von ihm behauptete Arbeitsunfähigkeit beweispflichtig, sagt Humbert. «Bestehen ernsthafte Zweifel an der Arbeitsunfähigkeit, kann der Arbeitgeber den Arbeitnehmer zum Vertrauensarzt seiner Wahl aufbieten. Kontrollbesuche zu Hause sind dafür jedenfalls nicht geeignet», so Humbert.




Musk spielt Krankenschwester in Brandenburg am 28.09.2024:
Hohe Absenzen bei Tesla: Jetzt kümmert sich Musk persönlich um die kranken Arbeiter
https://www.blick.ch/wirtschaft/hohe-absenzen-am-tesla-fliessband-jetzt-kuemmert-sich-musk-persoenlich-um-die-kranken-arbeiter-id20179781.html




Es wird behauptet über Tesla am 29.9.2024: hat eine Erdbebenwaffe:
ZDF: TESLAS-ERDBEBEN- WAFFE, TODESSTRAHLEN; Heutige Anwendung z.B. per HAARP, WOODPECKER etc.
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/162266





Neue Unfallserie mit Teslas am 19.10.2024: Autopilot sieht 4 Fussgänger nicht bei Nebel, Staub oder Blendung durch die Sonne - 1 Fussgänger ist tot:
Nach Unfällen wird Teslas neuerer "Autopilot" untersucht - Ein Fußgänger ist dabei gestorben
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/nach-unfaellen-wird-teslas-neuerer-autopilot-untersucht

Von: APA/dpa

Die fortgeschrittene Version von Teslas Assistenzsystem “Autopilot”, die auch im Stadtverkehr genutzt werden kann, wird von der US-Straßenverkehrsbehörde auf den Prüfstand gestellt. Die Aufseher verweisen auf vier Unfälle mit Teslas Elektroautos. Bei einem davon wurde ein Fußgänger getötet.

Bei den vier Unfällen sei die Sicht eingeschränkt gewesen, etwa durch Nebel, Staub oder blendendes Sonnenlicht. Die Experten der NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) gehen nun der Frage nach, ob das System die schlechten Sichtverhältnisse erkannte und angemessen darauf reagierte. Von der Untersuchung sind rund 2,4 Millionen Fahrzeuge betroffen.

Tesla gab dieser weiterentwickelten Variante des “Autopilot”-Systems den Namen “Full Self-Driving” (komplett selbstfahrend). Sie soll unter anderem Ampeln und Vorfahrtsregeln beachten. Allerdings verweist der Autobauer selbst darauf, dass die Menschen am Steuer die Verantwortung behalten und jederzeit bereit sein müssen, die Kontrolle zu übernehmen. Tesla spricht inzwischen von einer “beaufsichtigten” Version des FSD-Systems.

Firmenchef Elon Musk kündigte jüngst aber an, dass Tesla im kommenden Jahr zunächst in Texas und Kalifornien auch eine Software auf die Straße bringen wolle, die ohne menschliche Aufsicht fahren könne.

US-Autofahrer können FSD seit mehreren Jahren nutzen, zunächst in einer Test-Version. Auch zuletzt berichtete Fahrer, dass die Software rote Ampel-Signale missachtet habe oder auf der falschen Spur abgebogen sei. Für Europa stellte Musk eine Einführung der FSD-Software im kommenden Jahr in Aussicht.

Musk präsentierte jüngst ein selbstfahrendes Robotaxi ohne Lenkrad und Pedale und kündigte an, dass Tesla die Fahrzeuge ab 2026 bauen wolle. Viele Experten sind skeptisch, weil Musk autonomes Fahren unbedingt nur mit Kameras umsetzen will, ohne teurere Sensor-Technik wie Laser-Radare, die bereits aktive Robotaxi-Anbieter wie Waymo verwenden. Waymo, eine Schwesterfirma von Google, macht bereits wöchentlich mehr als 100.000 Fahrten mit Passagieren ohne einen Menschen am Steuer in vier US-Städten.

Musk unterstützt aktiv den republikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump, der bei der Wahl im November wieder ins Weiße Haus einziehen will. Trump hatte in Aussicht gestellt, Musk mit der Kontrolle von Staatsausgaben zu betrauen. Bei US-Behörden laufen auch andere Untersuchungen zum “Autopilot”-System.





WAS ist eine Tesla-Batterie am 26.10.2024: Lithium, Kobalt, Nickel, Kupfer, Mangan, Alu, Graphit, Treibstoff für die Metallgewinnung, der Bagger Caterpillar, Kinderarbeit, Energie für Verarbeitung + Transport
https://www.facebook.com/photo/?fbid=7862079050490069

Serge Harri
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Unten sehen Sie eine Batterie des Tesla Model Y.
Sie nimmt den gesamten Platz unter dem Fahrgastraum des Fahrzeugs ein. Zu ihrer Herstellung benötigt man:
--12 Tonnen Gestein für Lithium (kann auch aus Meerwasser gewonnen werden)
-- 5 Tonnen Kobaltmineralien (Das meiste Kobalt wird als Nebenprodukt bei der Verarbeitung von Kupfer- und Nickelerzen gewonnen. Es ist das am schwierigsten und teuersten zu beschaffende Material für eine Batterie).
-- 3 Tonnen Nickelerz
-- 12 Tonnen Kupfererz
Sie müssen 250 Tonnen Erde bewegen, um Folgendes zu erhalten
-- 26,5 Pfund Lithium
-- 30 Pfund Nickel
-- 48,5 Pfund Mangan
-- 15 Pfund Kobalt
Für die Herstellung der Batterie werden außerdem benötigt:
-- 441 Pfund Aluminium, Stahl und/oder Kunststoff
-- 112 Pfund Graphit
Der Caterpillar 994A wird eingesetzt, um die Erde zu bewegen und die für die Batterie benötigten Mineralien zu gewinnen. Der Caterpillar verbraucht 264 Gallonen Diesel in 12 Stunden.
Der Großteil der für die Herstellung der Batterien benötigten Mineralien kommt aus China oder Afrika. Ein Großteil der Arbeit in Afrika wird von Kindern verrichtet. Wenn Sie ein Elektroauto kaufen, profitiert China am meisten.
Die OEM-Batterie des Tesla Model Y 2021 (die billigste Tesla-Batterie) wird derzeit im Internet für 4.999 Dollar (ohne Versand und Installation) angeboten. Die Batterie wiegt 1.000 Pfund (Sie können sich die Transportkosten vorstellen). Die Kosten für Tesla-Batterien sind:
Model 3 - $14.000+ (Fahrzeug-MSRP $38.990)
Model Y - $5.000-$5.500 (Fahrzeug-MSR $47.740)
Model S - $13.000-$20.000 (UVP des Fahrzeugs $74.990)
Model X -- $13.000+ (Fahrzeugpreis $79.990)
Es dauert 7 Jahre, bis ein Elektroauto Netto-CO2-neutral ist. Die Lebenserwartung der Batterie beträgt im Durchschnitt 10 Jahre. Erst in den letzten 3 Jahren beginnen Sie, Ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, aber dann müssen die Batterien ersetzt werden und Sie verlieren alle erzielten Gewinne.
Ich habe vergessen, die Energiemenge zu erwähnen, die für die Verarbeitung der Rohstoffe erforderlich ist, und die Energiemenge, die für den Transport dieser Batterien in die USA und manchmal auch wieder zurück benötigt wird.

Kommentar: Man sieht, das E-Auto lohnt sich NICHT, es ist alles ein BETRUG, nicht nur an den Kindern, die für das Kobalt schuften müssen.
Michael Palomino, 26.10.2024




Strahlung im Tesla am 4.11.2024: "Sobald er mit seinem Tesla fahre, er sich schlecht fühle"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102042
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.11.2024 09:34]
Zu Elektronik im Auto. Arbeite im Moment in einer Firma die Ansteck-Badges fabriziert. Hatte letzte Woche eine Anfrage für Badges die vor Elektronik schützen. Der Mann erklärte mir, dass er sobald er mit seinem Tesla fahre, er sich schlecht fühle. Wir haben das nicht, aber bin Gott sei dank informiert und konnte ihm Adressen oder gute Suchworte angeben.



Tesla Cybertruck am 13.11.2024: hat wieder Probleme: Antriebswechselrichter auswechseln:
Wieder Probleme mit dem Cybertruck: Tesla ruft erneut Elektro-Pick-ups zurück
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/tesla-ruft-erneut-elektro-pick-ups-zurueck

Von: APA/Reuters

Der US-Elektroautobauer Tesla hat erneut in den USA 2.431 Fahrzeuge vom Typ Cybertruck in die Werkstätten gerufen. Als Grund nannte der Konzern am Mittwoch einen möglichen Verlust der Antriebsleistung, der das Unfallrisiko des Elektro-Pick-ups erhöhen könnte. Tesla werde den zurückgerufenen Antriebswechselrichter ohne zusätzliche Kosten durch einen mit einer funktionierenden Komponente ausgestatteten ersetzen, teilte der Autobauer mit.

Bereits sechsmal musste Tesla Cybertrucks wegen technischer Mängel bereits zurückrufen. Der von Blade Runner inspirierte Truck, der die alternde Produktpalette von Tesla erweitern und die schwache Nachfrage nach Elektrofahrzeugen beleben sollte, steht aufgrund seiner erheblichen Entwicklungskosten unter genauer Beobachtung von Investoren.




Teslalala in Deutscheland am 18.11.2024: Das Gelände in Grünheide ist nicht sauber - da liegt auch alte Munition:
Gefährliche Protest-Aktion: Deutsche Polizei holt Tesla-Gegner von den Bäumen
https://www.blick.ch/ausland/gefaehrliche-protest-aktion-deutsche-polizei-holt-tesla-gegner-von-den-baeumen-id20331699.html

SDA - In Grünheide bei Berlin geht die Polizei gegen Umweltaktivisten vor, die sich weigern, ihr Protestcamp nahe der Tesla-Fabrik für Kampfmitteluntersuchungen zu räumen. Höhenretter mussten einige Aktivisten aus Baumhäusern holen.
Der Wald in der Nähe einer Autofabrik bei Berlin wird auf Kampfmittel untersucht. Ein Teil des Protestcamps von Umweltaktivisten ist betroffen. Doch freiwillig gehen die Tesla-Gegner nicht.
Die Polizei geht wegen einer geplanten Kampfmittel-Suche nahe der Tesla-Autofabrik in Grünheide bei Berlin gegen Waldbesetzer in einem Protestcamp vor. Höhenretter holten einige Tesla-Gegner von ihren Baumhäusern, weil sie sich weigerten, das Gelände für die Zeit der vorgesehenen Arbeiten zu verlassen. Die Polizei sprach auch von gefährlichen Aktionen der Aktivisten in grosser Höhe zwischen den Bäumen und stellt sich auf einen länger dauernden Einsatz ein.
Die Tesla-Gegner stellen sich gegen eine Erweiterung der einzigen europäischen Fabrik des Autobauers, der von Elon Musk geführt wird. Die Umweltaktivisten sollen nach Polizeiangaben einen Teil ihres im Februar aufgebauten Camps für eine bestimmte Zeit räumen, weil auf Antrag der Gemeinde Grünheide das Gebiet auf Kampfmittel erkundet werden soll. Im Sommer waren bereits zwei Weltkriegsbomben gefunden und auf der Fläche der geplanten Tesla-Erweiterung kontrolliert gesprengt worden.
Eine Polizeisprecherin sprach von massivem Widerstand gegen den Einsatz. Es handelt sich laut Polizei dabei aber nicht um eine Räumung, die sich gegen die Wald-Besetzung an sich richtet. Die Umweltaktivisten könnten nach der Kampfmittel-Erkundung wieder zurück.





Tesla am 19.11.2024: Musk plant einen Wasserstoff-Tesla "Modell H" - soll 2026 realisiert sein:
Tesla Unveils Plan For First Hydrogen-Powered Vehicle, Model H By 2026
https://www.drivespark.com/four-wheelers/2024/tesla-to-introduce-hydrogen-fuel-cells-by-2026-011-050291.html
aus FB: Neofit: https://www.facebook.com/photo/?fbid=1077623113744881

Elon Musk hat kürzlich auf der Plattform X (ehemals Twitter) angekündigt, dass Tesla plant, bis 2026 ein wasserstoffbetriebenes Fahrzeug, das Modell H, einzuführen. ​​ Diese Entscheidung markiert eine bemerkenswerte Wende, da Musk zuvor Wasserstoffantriebe als ineffizient bezeichnet hatte. ​​

Die Ankündigung erfolgt inmitten von Herausforderungen bei der Produktion der 4680-Batteriezellen, die für Teslas Elektrofahrzeuge von zentraler Bedeutung sind. Berichten zufolge hat Tesla Schwierigkeiten, die Produktion dieser Zellen zu skalieren, was zu Verzögerungen bei der Einführung neuer Modelle wie des Cybertrucks geführt hat. ​​

Mit dem geplanten Wasserstoffantrieb strebt Tesla an, seine Energiequellen zu diversifizieren und die Abhängigkeit von Batterietechnologien zu reduzieren. Dies könnte nicht nur die Automobilindustrie, sondern auch den Energiesektor insgesamt beeinflussen.

Es bleibt abzuwarten, wie sich diese strategische Neuausrichtung auf Teslas Marktposition und die zukünftige Entwicklung der Mobilität auswirken wird.​​


Übersetzung mit Deepl:

Von Vedant Jouhari
Veröffentlicht: Monday, June 17, 2024, 14:00 [IST]
Elon Musk, der für seine kühnen Ideen bekannt ist, hat angekündigt, dass Tesla von Elektro- auf Wasserstoffantrieb umstellen wird - ein überraschender Schritt angesichts seiner früheren Kritik. Diese Entscheidung ist eine Reaktion auf die starke Konkurrenz von BYD aus China. Unerwartete Umstellung von Tesla auf Wasserstoff Musk, der Chef von Tesla, hat Wasserstoff als Energiespeicher oft kritisiert. In einem Fernsehinterview bezeichnete er ihn als das „dümmste Ding“ der Energiespeicherung. Trotzdem plant Tesla nun, bis 2026 auf Wasserstoffantrieb umzustellen. Musks Umstellung auf Wasserstoff wird als strategischer Schritt gesehen, um in der sich schnell entwickelnden Automobilindustrie die Nase vorn zu haben. „Teslas Robotaxi verwendet ein drahtloses Ladesystem: Das Konzept dahinter“ Durch die Erforschung von Wasserstoff-Brennstoffzellen will Tesla sein Produktangebot diversifizieren und ein breiteres Marktsegment ansprechen, wodurch sich möglicherweise neue Wachstums- und Innovationsmöglichkeiten ergeben. Dieser kühne Schritt spiegelt Musks Bereitschaft wider, sich anzupassen und neue Technologien zu übernehmen, um Teslas Position als Pionier auf dem Markt für Elektrofahrzeuge zu behaupten. Das Wasserstoffprojekt von Tesla erklärt Musk erklärte zuvor, dass die Wasserstoffspeicherung komplex ist. Das neue Wasserstoffprojekt von Tesla zielt auf die Verwendung von Brennstoffzellen zur Stromerzeugung ab. Das erste wasserstoffbetriebene Auto, das Model H, soll im Jahr 2026 auf den Markt kommen.

 „What's Next For Tesla? Elon Musk enthüllt Masterplan 4“ Jeep Wrangler Rubicon mit 11,6 km/l bei 60 km/h im Gelände. Nicht schlecht für einen massiven 4X4-Offroader. Musks Skepsis gegenüber der Wasserstoffspeicherung hat Tesla nicht davon abgehalten, diese Technologie weiter zu erforschen. Die Konzentration des Unternehmens auf die Entwicklung eines wasserstoffbetriebenen Fahrzeugs unterstreicht sein Engagement für nachhaltige Transportlösungen. Durch die Nutzung von Brennstoffzellen zur Stromerzeugung will Tesla einige der mit der Wasserstoffspeicherung und -infrastruktur verbundenen Herausforderungen angehen. Mit der für 2026 erwarteten Markteinführung des Model H wird Tesla in den Wasserstoffmarkt einsteigen und möglicherweise sein Produktangebot erweitern, um ein breiteres Spektrum umweltbewusster Verbraucher anzusprechen. Dieser strategische Schritt steht im Einklang mit Teslas übergreifender Mission, den Übergang der Welt zu nachhaltiger Energie und nachhaltigem Transport zu beschleunigen. „Teslas massiver Rückruf: Ein mutiger Schritt angesichts potenzieller Risiken“ Wie Wasserstoff-Brennstoffzellen funktionieren Wasserstoff, der in großen Tanks gelagert wird, wird in Brennstoffzellen in Elektrizität umgewandelt - ein Prozess, bei dem nur Licht und Wasser als Nebenprodukte entstehen. Diese saubere Energietechnologie wird bei umweltbewussten Kunden, die nach nachhaltigen Energielösungen suchen, immer beliebter.

Die Fähigkeit, Strom ohne schädliche Emissionen zu erzeugen, macht Wasserstoff-Brennstoffzellen zu einer attraktiven Option zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks und zur Unterstützung einer grüneren Zukunft. Da die Nachfrage nach sauberen Energiequellen weiter steigt, bieten Wasserstoff-Brennstoffzellen eine vielversprechende Lösung, um den Energiebedarf der Welt auf umweltfreundliche Weise zu decken. Anzeige DriveSpark Thinks Wasserstoff-Brennstoffzellen bieten saubere Energie und können die Treibhausgasemissionen reduzieren. Die Herstellung von Wasserstoff ist jedoch energieintensiv, und die Infrastruktur für die Wasserstoffbetankung ist unterentwickelt. In den USA gibt es nur ein paar hundert Wasserstofftankstellen. Die Entscheidung von Musk stellt eine bedeutende Veränderung dar, da Elektrofahrzeuge in den USA immer beliebter werden. Die genauen Einzelheiten des Wasserstoffprojekts von Tesla sind noch unklar, und es gibt noch keine offizielle Bestätigung über Prototypen. Nichtsdestotrotz stellt die Umstellung auf Wasserstoff ein neues Kapitel für Tesla dar. Dieser unerwartete Richtungswechsel hat sowohl bei Branchenexperten als auch bei Verbrauchern Neugierde und Skepsis ausgelöst. Während sich Tesla auf diese neue Reise in Richtung Wasserstoffantrieb begibt, werden alle Augen auf Musk und sein Team gerichtet sein, um zu sehen, wie sie dieses unbekannte Terrain meistern und ob sie die Automobilindustrie erneut erfolgreich revolutionieren können.


ENGL orig.:

By Vedant Jouhari
Published: Monday, June 17, 2024, 14:00 [IST]
Elon Musk, known for his bold ideas, has announced Tesla's shift from electric to hydrogen power, a surprising move given his previous criticism. This decision to be a response to the intense competition from China's BYD. Tesla's Unexpected Move to Hydrogen Musk, the head of Tesla, has often criticised hydrogen as energy storage. In a TV interview, he called it the "dumbest thing" for energy storage. Despite this, Tesla now plans to transition to hydrogen power by 2026. Musk's pivot to hydrogen is seen as a strategic move to stay ahead in the rapidly evolving automotive industry. "Tesla's Robotaxi Uses A Wireless Charging System: The Concept Behind It" By exploring hydrogen fuel cells, Tesla aims to diversify its product offerings and cater to a broader market segment, potentially tapping into new opportunities for growth and innovation. This bold shift reflects Musk's willingness to adapt and embrace new technologies to maintain Tesla's position as a pioneering force in the electric vehicle market. Tesla's Hydrogen Project Explained Musk previously stated that hydrogen storage is complex. Tesla's new hydrogen project aims to use fuel cells to generate electricity. The first hydrogen-powered car, Model H, is expected to debut in 2026. "What's Next For Tesla? Elon Musk Reveals Master Plan 4" Jeep Wrangler Rubicon giving 11.6 km/l at 60km/h while crusing. Not bad for a massive 4X4 offroader Musk's skepticism regarding hydrogen storage has not deterred Tesla from exploring the technology further. The company's focus on developing a hydrogen-powered vehicle underscores its commitment to providing sustainable transportation solutions. By leveraging fuel cells to produce electricity, Tesla aims to address some of the challenges associated with hydrogen storage and infrastructure. The anticipated debut of the Model H in 2026 marks Tesla's foray into the hydrogen market, potentially expanding its product offerings to cater to a broader range of environmentally conscious consumers. This strategic move aligns with Tesla's overarching mission to accelerate the world's transition to sustainable energy and transportation. "Teslas Massive Recall: A Bold Move in the Face of Potential Risks" How Hydrogen Fuel Cells Work Hydrogen, stored in large tanks, is converted into electricity in fuel cells, a process that produces only light and water as by-products. This clean power technology is gaining popularity among environmentally conscious customers looking for sustainable energy solutions. The ability to generate electricity without harmful emissions makes hydrogen fuel cells an attractive option for reducing carbon footprints and supporting a greener future. As the demand for clean energy sources continues to grow, hydrogen fuel cells offer a promising solution for meeting the world's energy needs in an environmentally friendly way. Advertisement DriveSpark Thinks Hydrogen fuel cells offer clean power, potentially reducing greenhouse gas emissions. However, hydrogen production is energy-intensive, and the infrastructure for hydrogen refuelling is underdeveloped. In the US, there are only a few hundred hydrogen refuelling stations. Musk's decision marks a significant shift as electric vehicles gain popularity in the US. The exact details of Tesla's hydrogen project remain unclear, and no official confirmation about prototypes has been made. Nonetheless, the move to hydrogen represents a new chapter for Tesla. This unexpected change in direction has sparked both curiosity and skepticism among industry experts and consumers alike. As Tesla embarks on this new journey towards hydrogen power, all eyes will be on Musk and his team to see how they navigate this uncharted territory and whether they can successfully revolutionize the automotive industry once again.




Tesla am 23.11.2024: Studie meint klar: Tesla ist das tödlichste Fahrzeug pro gefahrene Meile (!):
Neue Unfall-Studie zeigt: Mit diesen Autos gibt es die meisten tödlichen Crashs
https://www.blick.ch/schweiz/neue-unfall-studie-zeigt-mit-diesen-autos-gibt-es-die-meisten-toedlichen-crashs-id20348162.html

"so weist Tesla die höchste Anzahl tödlicher Unfälle pro Milliarde Fahrzeugmeilen auf. Besonders betroffen sind die Modelle Y und S"

Der Artikel:

Christina Benz - Redaktorin News - Sind moderne Autos wirklich sicherer? Trotz fortschrittlicher Technik zeigt eine neue Studie, dass Tesla die Liste der tödlichsten Automarken anführt.
Tödliche Verkehrsunfälle sind ein weltweites Problem – auch in Zeiten von modernen Autos mit zahlreichen Sicherheitsfeatures. Eine aktuelle Studie zeigt, dass auch die sichersten Modelle keine unfallfreie Fahrt garantieren.
Eine Analyse der Plattform iSeeCars basierend auf Daten des «Fatality Analysis Reporting System» (Fars) zeigt alarmierende Zahlen. In den USA gibt es durchschnittlich 2,8 tödliche Unfälle pro Milliarde gefahrener Meilen (1,6 Milliarden Kilometer). Einige Automarken und -modelle sind gefährlicher als andere.
«Neue Autos sind sicherer als je zuvor», sagt Karl Brauer, Experte bei iSeeCars, dem Online-Portal heute.at. Fortschrittliche Technologien wie Fahrerassistenzsysteme und Airbags bieten hohen Schutz. «Diese Sicherheitsfunktionen werden jedoch durch unaufmerksame Fahrer und höhere Geschwindigkeiten zunichtegemacht, was in den letzten Jahren zu steigenden Unfall- und Todesraten geführt hat.»

Die Studie untersuchte die Anzahl tödlicher Unfälle pro gefahrener Meile und identifizierte dabei die gefährlichsten Automodelle. Dazu gehören:

Hyundai Venue
Chevy Corvette
Mitsubishi Mirage
Porsche 911
Honda CR-V Hybrid

«Die meisten dieser Fahrzeuge erhielten hervorragende Sicherheitsbewertungen und schnitten bei Crashtests gut ab. Es handelt sich also nicht um ein Problem des Fahrzeugdesigns», erklärt der Experte. Vielmehr seien das Fahrverhalten und die Fahrbedingungen entscheidend für die hohe Unfallrate.
Betrachtet man alle Automarken zusammen, so weist Tesla die höchste Anzahl tödlicher Unfälle pro Milliarde Fahrzeugmeilen auf. Besonders betroffen sind die Modelle Y und S. Die Rangliste der Marken:

Tesla (5,6)
Kia (5,5)
Buick (4,8)
Dodge (4,4)
Hyundai (3,9)

Entscheidend bleibt die Person hinter dem Steuer
Ein Blick auf die Fahrzeugklassen zeigt, dass Kleinwagen bei schweren Unfällen am stärksten gefährdet sind. Trotz moderner Sicherheitsmassnahmen haben sie die höchste Unfallrate, weil sie aufgrund ihrer geringen Grösse und ihres geringen Gewichts bei Kollisionen mit grösseren Fahrzeugen benachteiligt sind. «Selbst mit hochfestem Stahl und Airbags ist es schwierig, die physikalischen Gesetze zu überwinden», erklärt der Experte.
Aber am wichtigsten bleibt der Mensch hinter dem Steuer, meint Bauer: «Ein konzentrierter, aufmerksamer Fahrer, der mit einer zulässigen oder vernünftigen Geschwindigkeit fährt und nicht unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol steht, hat die grösste Chance, sicher anzukommen, unabhängig davon, welches Fahrzeug er fährt.»




Ist das Wahrheit oder Anti-Trump-Propaganda beim TÜV von Scholz+Hbeck am 28.11.2024:
Erneut floppt ein Tesla im deutschen TÜV-Report
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/trauriger-titelverteidiger-erneut-floppt-ein-tesla-im-deutschen-tuev-report-id20359913.html

Denis Fried - Redaktor Auto & Mobilität - Zum wiederholten Male floppt ein Modell von E-Auto-Pionier Tesla mit der höchsten Mängelquote aller untersuchten Neuwagen. Laut TÜV-Report 2025 wird vielen Stromer ihr hohes Gewicht und der seltene Garagenbesuch zum Verhängnis.

Wenn die Tage kürzer werden und das Jahresende in Sicht ist, wirds für den Technischen Überwachungsverein (TÜV) aus Deutschland Zeit für ihren alljährlichen Report. In diesem werden die Ergebnisse aus den Millionen durchgeführten Hauptuntersuchungen (in der Schweiz MFK) zusammengetragen.

Anhand der 10,2 Millionen Resultate (!) aus dem Zeitraum Juli 2023 bis Juni 2024 sieht man nun, welche Fahrzeugmodelle am meisten Mängel aufwiesen. Rund ein Fünftel der Fahrzeuge hat es wegen «erheblichen» oder «gefährlichen» Mängeln nicht durch die Kontrolle geschafft, 11,5 Prozent hatten nur «geringe» Mängel. Erfreulich: Der grösste Anteil der Fahrzeuge, 67,9 Prozent, hatte gar keine Mängel.

Tesla auf letztem Platz
Bei Elektroautos wird oft argumentiert, dass durch den simpleren Motor weniger Wartung nötig ist. Am Antriebsstrang, wo es weniger bewegliche Teile gibt und keine Flüssigkeiten ausgetauscht werden, ist dies durchaus der Fall. Doch deshalb sollte der Service nicht vergessen werden. Gerade beim Tesla Model 3 macht sich das stark bemerkbar: Bei den 2- bis 3-jährigen Autos hat der Stromer die höchste Mängelquote von 14,2 Prozent und reiht sich hinter dem Ford Mondeo (13,2 %) und Skoda Scala (11,8 %) ein. Auch bei den 3- bis 5-jährigen Fahrzeugen ist das Model 3 auf dem letzten Platz mit einer Mängelquote von 19,7 Prozent.

Mängelquoten der schlechtesten Fahrzeugtypen
Modell (bis 3 Jahre alt)    Mängelquote    Modell (bis 5 Jahre alt)    Mängelquote
Tesla Model 3    14,2 %    Tesla Model 3    19,7 %
Ford Mondeo    13,2 %    VW Sharan    18,5 %
Skoda Scala    11,8 %    BMW 5er/6er    17,7 %
Ford S-Max    11,3 %    BMW 2er Active Tourer    17,6 %
Skoda Superb    11,3 %    Seat Alhambra    17,5 %
Ford Focus    10,6 %    Dacia Logan    16,8 %
Doch warum sind die Stromer so anfällig? Ein Faktor ist klar das hohe Gewicht der Batterien, das die Achsaufhängung zusätzlich fordert. Häufig werden bei Stromern auch Probleme bei der Bremsfunktion festgestellt. Da viele E-Autos mittels Rekuperation zum Stillstand kommen, werden die Bremsen zu wenig eingesetzt, was zu Problemen mit der Bremsanlage führen kann. Seltenere Garagenbesuche führen auch dazu, dass öfters Probleme mit den Scheinwerfern auftreten – nach drei Jahren ist über alle Kategorien ein fehlerhaftes oder defektes Abblendlicht der häufigste Mangel.

VW vorne dabei
Auf den vordersten Plätzen der 2- bis 3-jährigen Fahrzeuge reihen sich wie bereits im Vorjahr viele Automarken aus Deutschland ein. Der VW Golf Sportsvan belegt mit einer Mängelquote von 2,5 Prozent den zweiten Gesamtrang. Audi hat mit dem drittplatzierten Q2 (2,6 %) den zuverlässigsten SUV im Programm. Bei den Stromern führt der VW e-Golf (3,4 %) vor dem Hyundai Kona Elektro (4 %) und Mini Cooper SE (4,4 %). Auffällig: Stromer, die auf bereits existierenden Verbrennerplattformen basieren, haben im Schnitt besser abgeschlossen als Stromer mit eigenen Plattformen.

Mängelquoten der besten Fahrzeugtypen
Modell (bis 3 Jahre alt)    Mängelquote    Modell (bis 5 Jahre alt)    Mängelquote
Honda Jazz    2,4 %    Porsche 911 Carrera    3,1 %
VW Golf Sportsvan    2,5 %    VW Golf Sportsvan    3,6 %
Audi Q2    2,6 %    VW T-Roc    4,0 %
Porsche 911 Carrera    2,6 %    Audi Q2    4,5 %
Mitsubishi ASX    2,7 %    Mercedes B-Klasse    4,5 %
Mercedes B-Klasse    2,9 %    VW e-Golf    4,6 %
Der Sieger der «goldenen Plakette» des TÜV ist aber ein Auto aus Japan. Der Honda Jazz, der nur in 2,5 Prozent der Untersuchungen Mängel aufwies, holte sich knapp den Sieg – allerdings nur in der Kategorie der jüngsten Fahrzeuge. Ab den bis 5-jährigen Fahrzeugen hat eine Legende die Nase vorne, der Porsche 911 Carrera. Auch bei älteren Fahrzeugen, die bereits zwischen 11 und 13 Jahren alt sind, liegt die Mängelquote bei lediglich 7,9 Prozent, weniger als beim Tesla Model 3 nach drei Jahren! Der Zweitplatzierte der ältesten Kategorie, der Mitsubishi ASX, hat schon eine um 11,7 Prozentpunkte höhere Quote mit 19,6 Prozent.

Autos werden älter
Im Vergleich zum letzten Report bewegen sich die Zahlen auf ähnlichem Niveau. Fakt ist, dass die Fahrzeuge in Deutschland generell immer älter werden – momentan liegt das Durchschnittsalter bei 10,3 Jahren. In den Ranglisten der 3- bis 5-jährigen Fahrzeuge war zwar ein Stromer auf dem letzten Platz. Trotzdem haben E-Autos noch ein Ass im Ärmel: Ab einem Alter von 11 Jahren ist das häufigste Problem ein Ölverlust des Motors oder Probleme mit dem Antrieb. Es kann also gut sein, dass sich die Mängelquoten über einen längeren Zeitraum wieder ausgleichen.




Tesla mit noch mehr Spionage am 6.12.2024: nun auch mit "Apple Watch":
Tesla integriert Apple Watch: Neue Funktionen für E-Autos
https://www.nau.ch/news/digital/tesla-integriert-apple-watch-neue-funktionen-fur-e-autos-66875231




Es wird behauptet am 15.12.2024: Tesla-Akte ist hoch, aber der Verkauf von Teslas ist tief
Teslas Bestand an unverkauften Autos ist so groß, dass er aus dem Weltraum sichtbar ist
(ENGL orig.: Tesla's stockpile of unsold cars is so massive, it's visible from space)
https://americasbestpics.com/picture/a38OkdszB
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1110802473833954

Es wird behauptet am 15.12.2024: Tesla-Akte ist
                hoch, aber der Verkauf von Teslas ist tief Teslas
                Bestand an unverkauften Autos ist so groß, dass er aus
                dem Weltraum sichtbar ist (ENGL orig.: Tesla's stockpile
                of unsold cars is so massive, it's visible from space)
Es wird behauptet am 15.12.2024: Tesla-Akte ist hoch, aber der Verkauf von Teslas ist tief Teslas Bestand an unverkauften Autos ist so groß, dass er aus dem Weltraum sichtbar ist (ENGL orig.: Tesla's stockpile of unsold cars is so massive, it's visible from space) [2]





Der Billig-Tesla am 16.12.2024: bis er auf der Autobahn auseinanderfliegt:
Billig-Tesla soll nun doch 2025 starten: Model Q ab 30'000 Dollar
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/kleines-model-q-ab-30000-dollar-billig-tesla-soll-nun-doch-2025-starten-id20406803.html

Kommt es oder kommt es nicht? Die Gerüchteküche um ein mögliches Billig-Modell von Tesla brodelt wie wild. Nun stellt ein ranghoher Mitarbeiter den Start des Mini-SUV Model Q für 2025 in Aussicht. Offiziell ist wie bei Tesla üblich aber noch nichts.




New Jersey am 18.12.2024: Teslas funken mit Warnlicht auf dem Parkplatz - jemand hat scheinbar mit elektromagnetischen Impulsen gespielt
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104368

Die Elektro-Autos in Jersey haben eine technische Störung und spielen offensichtlich verrückt, es ist sehr wahrscheinlich, daß elektromag-
netische Impulse (EMP) eingesetzt worden sind.

Ein elektromagnetischer Puls (EMP) ist ein plötzlich auftretendes, starkes elektromagnetisches Feld, das elektronische Geräte und Systeme durch Induktion stören oder beschädigen kann.






Tesla zerstört ganze Wälder und raubt den Bewohnern das Wasser am 21.12.2024: Beispiel Grunheide in Brandenburg:
Das verzweifelte letzte Gefecht, um einen Wald vor Tesla zu retten
The desperate last stand to save a forest from Tesla

https://www.aljazeera.com/features/longform/2024/12/21/the-desperate-last-stand-to-save-a-forest-from-tesla

In the German forest of Grunheide, hundreds of protesters have occupied the trees to protest Tesla's expansion plans.

By Chiara Braucher and Alberto Mazzieri
Published On 21 Dec 202421 Dec 2024

Grunheide Forest, Germany - At 8am on a morning in late November, on the outskirts of Berlin-Brandenburg, hundreds of police officers have entered the Grunheide Forest, which has been occupied by activists from the "Stop Tesla" movement since the end of February.

The area, referred to as the "water forest occupation" has been the focus of a battle against expansion plans for Tesla's gigafactory - its fourth in the world and the first in Europe - which environmentalists say is causing irreparable damage to local water reserves in a region already suffering from drought.
Tesla forest
A drone photo shows Tesla’s gigafactory in the Grunheide Forest. Plans to cut an additional 100 hectares (247 acres) from the forest to expand the facility will further strain local water supply, protesters say [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

Tesla’s factory, which already spans 300 hectares (741 acres), produces just less than 4,000 electric cars per week - or about 190,000 per year. The expansion plans, which are on hold for the time being because of “low demand”, according to Tesla”, would enable the facility to increase production to 1 million electric vehicles per year on a site some 100 hectares (247 acres) larger than it is now.

In 2023, Tesla was the second-largest electric vehicle (EV) company globally, selling more than 1.8 million vehicles. The Tesla Model Y, which is also produced in the German factory, was indisputably the best-selling car worldwide, achieving sales of more than 1.2 million in 2023.

Tesla forest
Police surround the protest camp and mark the area to begin their search for unexploded World War II ammunition. Activists are repeatedly ordered to leave the camp, with police warning that failure to comply will result in the assembly being dissolved - if necessary, by force [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

This morning - November 18 - the police have issued three warnings via loudspeakers, ordering protesters to vacate the area in the forest. Equipped with climbing gear, the police have begun evicting people from the more-than-20 treehouses that the activists have built here since February.

The municipality of Grunheide has made use of a wartime ordinance order to clear them out - an order has been given to search for unexploded bombs from the second world war.
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A forest defender in a treehouse looking out of the window, ready to act if an eviction starts [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

Karolina Drzewo, spokesperson for "Tesla den Hahn abdrehen" ("Turn off Tesla’s Tap"), is among the first to be removed from the treehouses. She tells Al Jazeera, "The right to assemble, which has always been upheld in this forest, is being suppressed, and Elon Musk’s will is being supported under a flimsy pretext.

“In reality, the ordinance would only pose a danger if deep excavation were to begin for the factory’s expansion. We are here to protect this forest and its water, which is why we refuse to cooperate with the authorities. This is just the beginning: we will reclaim the forest and stop Tesla from taking over this land."

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Police arrest an environmental activist who was climbing ropes during the eviction of the forest in Grunheide [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

During the nine months that it was “occupied”, the Grunheide Forest became home to hundreds of people - some for a few days at a time, while others remained for months - and is described as “a space for living and activism”.

But within three days, all occupants will have been evicted from the forest and 18 people will have been arrested; ground structures - which served as meeting places and communal areas, as well as treehouses, are completely destroyed.
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Max, an activist and defender of the Grunheide Forest who has spent several months living in a treehouse here, poses for a portrait in the trees [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

Tension had already been palpable weeks earlier, with law enforcement vehicles frequently parked on the road outside the forest.

The protesters were living together in one community here. One of them, identified only as “Max” and equipped with climbing gear and a walkie-talkie ready to act in case of an eviction alert, spoke to Al Jazeera before the evictions took place. “I’m here because, in one place, we are opposing many issues such as green capitalism, extractivism in the Global South, patriarchy, racism, and the plans of a wealthy and powerful individual like Elon Musk," they said.
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A photo of Elon Musk lies on the ground of the protest camp. The red writing on the photo is a to-do list written - and discarded - by one of the protesters [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

“I feel safe in the forest and love the community and welcome for who I am. We try to live the utopia we want to see in society while confronting a model that is destroying the world.”

Nevertheless, tension was running high in the lead-up to the evictions, as the occupants defended not only the local ecosystem but also vital reserves of drinking water.

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An activist's hands are covered with glue and glitter to make it harder for fingerprints to be taken, and to avoid being easily identified if taken into police custody [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]
‘A massive injustice’

The local resistance to Tesla’s plans by Grunheide citizens began in 2020 following the announcement of the construction of Tesla’s factory. Manu Hoyer, 64, co-founder of the Grunheide citizens' initiative, is gazing thoughtfully from the balcony of her apartment in Grunheide which overlooks the Spree River as she shares her concerns.
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Manu Hoyer, 64, looks out at the Spree River. She worries about the increasing water scarcity in the Grunheide region and is concerned about the consequences of the expansion of Tesla's gigafactory [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

“This region is one of the driest in all of Germany, and climate change is worsening the consequences year by year,” she says. “There’s little rain, and while there are many lakes, they are surface waters, not aquifers or underground reserves. People here have always been taught not to water lawns or flower beds in the summer to save water. Yet, the richest man in the world, Elon Musk, can extract 1.8 million cubic meters (63.5 cubic feet) of water a year and pollute the groundwater in a protected area. To me, it’s incomprehensible.”

Hoyer and the citizens’ initiative have held protests and gone door to door, distributing flyers to raise awareness about the issue. In a non-binding local referendum held in February, 65 percent of residents of the nearby town of Grunheide said they opposed Tesla's expansion plans.

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Manu Hoyer talks about the battle to defend the Grunheide Forest and the local water resources. With her action group, she holds protests and goes door to door in the community to explain the issues with Tesla's plans for expansion in the nearby forest [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

Objectors are not just motivated by environmental concerns, they say, but also by concerns about inequality within the global economic model that Tesla represents.

"With the extraction of lithium and cobalt, the Global South is being exploited to produce electric cars for the Global North. It’s a massive injustice," says Hoyer. "My views on electric mobility have completely changed. After many discussions and reading articles and books, I’ve realised it’s not the solution. We need to expand public transport, not build more SUVs and electric cars."
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A view of the Tesla factory through the trees, as seen by the activists fighting against Tesla's expansion [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

Water is overused and polluted in the production of consumer goods, she says.

The issue has given rise to an alliance between residents and the climate activists living among the pines. Over time, this connection has been strengthened through joint events, such as monthly forest walks and shared concerns about the area's water basins.

Before the evictions took place, one protester in the forest told Al Jazeera while sitting on a self-built bench made from reclaimed materials, “It looks like a forest occupation, but it's really more of a water occupation because what we're fighting for is the water. Of course, we are also fighting for this ecosystem, but the main thing we are fighting for is groundwater."

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A forest activist flips through the pages of their diary, in which they have made notes and reflections on their experience at the Tesla protest camp [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

Another longtime resident of the occupation, named Elster, said, “I studied environmental engineering for my bachelor's [degree] and environmental education for my master's, focusing on climate crisis issues.

“There are many reasons to occupy this forest. First, to save the forest itself. They want to cut it down just to expand Tesla’s factory.”
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A forest area close to the protest camp and Tesla’s gigafactory has been cleared to facilitate the expansion of the US electric car manufacturer's facility here [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

Gesturing to the surroundings, Elster added, “The Brandenburg Forest is special - it’s not a monoculture but a forest with significant biodiversity, on its way to becoming climate-resilient.”

Elster emphasised the broader implications: “This isn’t just a local issue but a global one, concerning the impacts of electric cars and batteries, and the way lithium in Latin America, cobalt from Congo, and many other materials are extracted. We’ve tried to raise awareness about anti-colonial issues with exhibitions, events, screenings in the forest, and through social media.”
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In the quiet of the night after the first day of the police evictions, two people move around a table illuminated by headlamps, preparing food for all those who pass through the camp [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

Before the police intervention, treehouses and colourful banners could be seen through the pine trees, with messages such as "Water is a human right" and "Hands off Congo". Activists say they support both local and global struggles, including the mining of minerals essential for electric vehicle batteries in countries in the Global South. Cobalt, for instance, is an important raw material mined in Congo, where conditions for workers and local people are poor.

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Max, a climate activist and defender of the Grunheide Forest, is equipped with climbing gear and a walkie-talkie, ready to coordinate with others in the event of eviction [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]
A clash between competing visions

The German Tesla factory has faced controversy since its opening in March 2022. Among the issues reported by IG Metall, the workers’ union, are safety concerns and overwhelming workloads for its 12,000 workers, with many stating they are treated as "robots, not humans" according to an investigation by Stern, a German magazine.

Then, there was the March 2024 sabotage of Tesla's electrical grid, claimed by the far-left activist group Vulkangruppe that halted production for nearly a week. In May, more than 800 activists staged a week of protests close to the factory, combining direct action with workshops and ecological group meetings.
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A public initiative by the Grunheide community, where residents and activists gather to raise awareness and advocate for the preservation of the forest and its vital water resources [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

As a result, Grunheide Forest has become a flash point for a broader clash between competing visions: one of rapid industrial expansion, driven by billionaires like Elon Musk and the promises of a “global green transition”; and the other of localised resistance advocating for socio-ecological alternatives. Where this battle will end is unclear.

One thing is clear, however. The eviction of the activists has not silenced the resistance. Just three days after the operation, opponents to Tesla’s expansion plans organised a symbolic "forest walk" featuring Carola Rackete, an activist and Member of the European Parliament. She emphasised the global stakes, warning of Musk's increasing influence - especially given his role in Donald Trump’s upcoming US administration.
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A forest walk organised a few days after the eviction reaffirms the resistance against Tesla’s expansion. Many participants took part in the event including activists, community members and Carola Rackete, a member of the European Parliament [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]

Rackete called for sustained resistance to Tesla as part of a broader confrontation with global power dynamics.

Grunheide Forest now stands as a symbol that transcends national borders, intertwining local, national, and global issues in the fight against climate injustice and unchecked industrial expansion.

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On the day the eviction began, people stood atop treehouses as the municipality of Grunheide ordered the police to begin searching for unexploded bombs from the second world war [Alberto Mazzieri/Al Jazeera]
Source: Al Jazeera




https://de.rt.com/international/231490-tesla-cybertruck-explodiert-vor-trump/



2.1.2025: Tesla verkauft 2024 weniger Autos
https://www.nau.ch/news/amerika/tesla-verkauft-2024-weniger-autos-66888411




Nun kopiert Musk auch von China ab am 15.1.2025:
Tesla kopiert Xpeng: Musk setzt auf chinesisches Erfolgsmodell
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/tesla-kopiert-xpeng-musk-setzt-auf-chinesisches-erfolgsmodell-66894010




Schweiz am 4.2.2025: Tesla-E-Autos sind nicht mehr so beliebt:
Tesla-Verkäufe brechen ein: Schweizer Autokäufer zeigen Elon Musk die kalte Schulter
https://www.blick.ch/wirtschaft/tesla-verkaeufe-brechen-ein-schweizer-autokaeufer-zeigen-elon-musk-die-kalte-schulter-id20559864.html




Trump reduziert Tesla am 9.2.2025:
Förderprogramm gestoppt: Trump nimmt Musks Tesla Millionen weg – was steckt dahinter?
https://www.blick.ch/wirtschaft/milliardenprogramm-fuer-e-ladestationen-gestoppt-trump-nimmt-musk-und-tesla-millionen-weg-was-steckt-dahinter-id20572447.html




19.3.2025: Teslas brennen gut - und dann mit Abgas wie ein Pickup-Truck in einem Jahr:
Teslas sind offenbar doch Verbrenner
https://www.der-postillon.com/2025/03/tesla-verbrenner.html

Las Vegas (dpo) - Lange hielt man sie für umweltfreundliche Elektroautos, doch nun zeigt eine Auswertung von Bild- und Videodaten: Bei Teslas handelt es sich entgegen der Angaben des Herstellers offenbar doch um Verbrenner, die große Mengen umweltschädlicher Gase und Schadstoffe freisetzen.

"Die Bilder, die uns derzeit aus den USA erreichen, sind eindeutig", erklärt Mobilitätsexperte Jan-Philipp Kaulbach. "Faszinierend ist allenfalls, dass die Verbrennung und die daraus resultierende Rauchentwicklung bei Teslas meist nicht beim Fahren stattfindet, sondern in der Parkposition."

Ersten Schätzungen zufolge stößt ein einzelner Tesla nach Initiierung des Verbrennungsprozesses innerhalb von nur 30 Minuten weitaus mehr Schadstoffe aus als selbst ein großer Pickup-Truck in einem Jahr.

Nachhaltig ist das nicht. Verkehrsministerien und -behörden weltweit erwägen angesichts dieser neuen Erkenntnisse, Tesla-Fahrzeugen Steuervorteile oder Subventionen zu streichen, die sie umweltfreundlichen Elektrofahrzeugen gewähren.

Die Tesla-Aktie stürzte zwischenzeitlich um weitere 43 Prozent ab.

pfg, dan, ssi



20.3.2025: NIE Tesla kaufen:
Für Tesla und Musk sind Kunden «Versuchskaninchen»

https://www.nau.ch/news/europa/fur-tesla-und-musk-sind-kunden-versuchskaninchen-66940793


https://orf.at/stories/3388245/

Der US-Elektrohersteller Tesla muss Zehntausende Modelle seines futuristischen Modells Cybertruck zurückrufen. Der von Tech-Milliardär Elon Musk geführte Konzern erklärte gegenüber der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA, ein Teil der stählernen Außenverkleidung könne abfallen und damit eine Gefahr für den Straßenverkehr darstellen.

Vom Rückruf betroffen sind laut einem Tesla-Dokument, das heute auf der NHTSA-Website einsehbar war, mehr als 46.000 Fahrzeuge, die zwischen November 2023 und Ende Februar dieses Jahres gebaut wurden. Das sind nahezu alle Cybertrucks, die bisher in den USA ausgeliefert wurden.

„Risiko einer Verletzung oder eines Unfalls“

Der Teil der Außenverkleidung, eine Art Zierleiste, könnte sich während der Fahrt lösen, warnte Tesla. Das könne eine Gefahr für nachfolgende Fahrzeuge darstellen und das „Risiko einer Verletzung oder eines Unfalls“ erhöhen. Demzufolge ist der Stahlteil mit einem Kleber fixiert, der durch Umwelteinflüsse spröde werden kann.

Die Rückrufaktion ist ein weiterer Rückschlag für den Autohersteller, der wegen der umstrittenen Rolle von Unternehmenschef Musk in der Regierung von US-Präsident Donald Trump einen schweren Imageschaden erlitten hat. Tesla hat in den vergangenen Monaten einen Nachfrageeinbruch verzeichnet, der Aktienkurs ist seit Jahresbeginn stark zurückgegangen. Außerdem wurden Teslas in Brand gesetzt und Tesla-Autohäuser angegriffen.




22.3.2025: Tesla im freien Fall: Musk ordert spontan Mitarbeiter-Versammlung an

https://www.nau.ch/news/amerika/musk-ordert-spontan-mitarbeiter-versammlung-an-tesla-im-freien-fall-66942628

Janine Karrasch - USA - Tesla-Chef Elon Musk beruft kurzfristig eine nächtliche Mitarbeiterversammlung ein und bittet seine Angestellten eindringlich, ihre Aktien zu behalten.
In einer überraschenden Wendung hat Tesla-CEO Musk, eine nächtliche Mitarbeiterversammlung in Texas einberufen.
Wie «Business Insider» berichtet, fand das Meeting am späten Abend statt. Musk betonte die Bedeutung des Aktienkurses für das Unternehmen und seine Mitarbeiter und sprach über die Zukunft von Tesla.

Musk: Tesla ist für die Zukunft gerüstet
Der Tesla-Chef versuchte, das Vertrauen seiner Mitarbeiter zu stärken. Er betonte die langfristigen Wachstumschancen des Unternehmens.
«Bild» zufolge äusserte sich Musk optimistisch über die Zukunft von Tesla. Der Milliardär sprach über die Herausforderungen der Elektroauto-Branche.
Teslas Innovationskraft sieht er als entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Er hob besonders die Fortschritte im Bereich des autonomen Fahrens und bei der Entwicklung von Robotern hervor.

Eine Aktie im Sinkflug
Während des Treffens appellierte Musk eindringlich an seine Mitarbeiter, ihre Tesla-Aktien zu behalten. Er warnte davor, dass ein vermehrter Verkauf der Aktien durch Mitarbeiter zu einem weiteren Kursverfall führen könnte.
In dieser Woche sank der Kurs der Aktie auf 209,20 Euro ab. Laut «Bild» entspricht das einem Verlust von über 50 Prozent.
Musk bemühte sich, Zuversicht zu verbreiten und die angespannte Stimmung zu entschärfen. «Es gibt Zeiten, in denen es etwas unruhig ist, ein wenig stürmisch», sagte er den Angestellten.

Proteste, brennende Autos und weniger Umsatz
Der Elektroautohersteller musste kürzlich nahezu alle Cybertrucks in den USA zurückrufen. Darüber hinaus sieht sich das Unternehmen mit einer Welle von Vandalismus konfrontiert.
Demonstranten, die insbesondere mit Musks Rolle in der Trump-Regierung unzufrieden sind, beschädigen Tesla-Fahrzeuge oder setzen sie gar in Brand.
Die Verkaufszahlen sind drastisch eingebrochen. Allein in Deutschland wurden im Februar 2025 nur 1'429 Tesla-Fahrzeuge neu zugelassen – ein Rückgang um 76,3 Prozent.

Musk drückt seine Frustration aus
Musk selbst seine Frustration über die negativen Medienberichte zum Ausdruck gebracht. «Wenn man die Nachrichten liest, fühlt es sich wie Armageddon an», sagte er laut «Bild» zu seinen Mitarbeitern.
Er könne kaum an einem Fernseher vorbeigehen, ohne brennende Autos zu sehen. Musk äusserte Verständnis dafür, dass Menschen möglicherweise kein Tesla-Fahrzeug kaufen möchten.
Doch er betonte, dass dies keine Rechtfertigung für die Zerstörung der Autos sei. Seine Aussagen verdeutlichen die prekäre Lage, in der sich das Unternehmen befindet, und die Herausforderungen, denen es sich stellen muss.




25.3.2025: Kommender Global Day of Action: Attacken auf Tesla – Musk macht ActBlue-Gruppen verantwortlich

https://uncutnews.ch/kommender-global-day-of-action-attacken-auf-tesla-musk-macht-actblue-gruppen-verantwortlich/



Kriminelle Antifa am 28.3.2025: sprayt gegen Musk alle Teslas mit Hackenkreuz und "Nazi" etc.
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1401663370995237&set=gm.10162060429084277

Kriminelle Antifa am 28.3.2025: sprayt gegen Musk
                alle Teslas mit Hackenkreuz und "Nazi" etc.
Kriminelle Antifa am 28.3.2025: sprayt gegen Musk alle Teslas mit Hackenkreuz und "Nazi" etc.




https://orf.at/stories/3389158/


Kriminelle Antifa gegen Musk in den "USA" am 30.3.2025: greift nun Tesla-Garagen an:
Hunderte bei Demos vor Tesla-Händlern in den USA: Es kommt vermehrt zu Attacken gegen Tesla-Händler
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/hunderte-bei-demos-vor-tesla-haendlern-in-den-usa

Von: APA/AFP

Mehrere hundert Demonstranten haben sich Samstag in den USA an Protestaktionen gegen den US-Präsidentenberater Elon Musk und dessen Autokonzern Tesla beteiligt. Vor einem Tesla-Händler in New York bekundeten 500 bis 1.000 Menschen ihren Unmut über Musk. Einige von ihnen forderten die Schließung der Abteilung für staatliche Effizienz (Doge), mit der Musk eine radikale Kürzung von Personal und Geldern im Staatsapparat vorantreibt.

Zu dem Protest aufgerufen hatte Umweltschutzorganisation Planet Over Profit, die der Ansicht ist, dass Musk gestoppt werden müsse, “um Leben zu retten und unsere Demokratie zu schützen”. “Elon Musk muss weg”, riefen die Demonstranten vor der New Yorker Tesla-Filiale in Manhattan. Musk führe das Land in Richtung “Faschismus”, sagte die 70-jährige Demonstrantin Amy Neifeld. Der Präsidentenberater habe “zu viel Geld und zu viel Macht”, sagte ein anderer Demonstrant.

Die Kundgebung in New York, die von einem großen Polizeiaufgebot begleitet wurde, verlief friedlich, ebenso wie eine weitere Demonstration in Washington. Dort kamen rund 150 Musk-Gegner zusammen.

In den vergangenen Wochen waren in den USA und in Europa eine ganze Reihe von Tesla-Fahrzeugen sowie Autohäuser und Ladestationen des Unternehmens von Tech-Milliardär Musk beschädigt oder angezündet worden. US-Justizministerin Pam Bondi kündigte an, Vandalismus gegen Tesla-Fahrzeuge als “inländischen Terrorismus” zu verfolgen. Tesla hat wegen der umstrittenen Rolle von Unternehmenschef Musk in der Regierung von US-Präsident Donald Trump und dessen Unterstützung für extrem rechte Parteien in Europa einen massiven Imageschaden erlitten.




Kriminelle Antifa im 4R am 31.3.2025: gegen die Teslas von Musk:
Linksradikale Irre fackeln Teslas ab: Brandanschlag auf Autohaus in Ottersberg

https://journalistenwatch.com/2025/03/31/linksradikale-irre-fackeln-teslas-ab-brandanschlag-auf-autohaus-in-ottersberg/


https://orf.at/stories/3389312/

ebenda:
Musk meint, er sei normal und nur die "anderen" seien Terroristen am 31.3.2025: Für die Armen in den "USA" wird einfach NICHTS getan!
Mehrere Teslas brennen in Rom - Musk spricht von Terrorismus


https://www.suedtirolnews.it/chronik/mehrere-teslas-brennen-in-rom-musk-spricht-von-terrorismus



Musk hat 24 Terrororganisationen der Demokratten gegen sich am 1.4.2025:
«‹Tesla Takedown›-Proteste: finanziert von 24 Organisationen – alle steuerbefreit und mit den Demokraten verbandelt»

Das ergeben Recherchen der Ex-«Wall-Street-Journal»-Journalistin Asra Nomani. Die Demonstrationen gegen Elon Musk und dessen E-Auto-Firma sind derweil auch unredlich, da sie nach der eigenen Logik gleichermaßen oder gar erst recht gegen Pharmakonzerne und Finanzgiganten wie BlackRock stattfinden müssten – doch das geschieht nicht. Von Torsten Engelbrecht

https://transition-news.org/tesla-takedown-proteste-finanziert-von-24-organisationen-alle-steuerbefreit-und


1.4.2025: Angebliche Mutter von Musks Kind verkauft Tesla

https://www.nau.ch/people/welt/elon-musk-mutmassliche-kindsmutter-verscherbelt-tesla-66950682





Kriminelle Antifa mit Hass auf den asozialen Musk und den brandanfälligen Tesla am 2.4.2025: u.a. von den Demokratten unterstützt:
Hass auf Tesla: 225 Gruppen, 2,9 Mrd. Dollar – so läuft die Anti-Musk-Show ab
https://www.20min.ch/story/hass-gegen-elon-musk-spontan-oder-gut-organisiert-wer-steht-hinter-tesla-demos-103316690

In den USA bekunden mehrere Gruppierungen ihren Unmut über Elon Musk. Wer steckt hinter den Anti-Tesla-Protesten? Eine US-Journalistin deckt ein Millionen-Netzwerk auf.

Darum gehts

    Täglich finden Proteste gegen Elon Musk und Tesla in Europa, Kanada und den USA statt.
    Die Proteste richten sich gegen die Abteilung für staatliche Effizienz, die Musk leitet.
    Organisationen wie «Tesla Takedown» und «Action Network» organisieren friedliche Demonstrationen.
    US-Journalistin Asra Nomani vermutet, dass die Proteste gut organisiert und finanziert sind.
    Nomani hat 225 Organisationen identifiziert, die die Anti-Tesla-Proteste unterstützen.

Fast täglich finden Protestaktionen gegen den umstrittenen US-Präsidentenberater Elon Musk in Europa, Kanada und in den USA statt. Erst am frühen Montagmorgen war bei einem Tesla-Händler in der italienischen Hauptstadt Rom ein Brand ausgebrochen. Dabei wurden 17 Autos durch die Flammen vollständig zerstört. An den Tagen zuvor hatten in den USA rund 200 verschiedene Proteste über den Tech-Milliardär stattgefunden.

Ihr Ziel: Die Schliessung der Abteilung für staatliche Effizienz (Doge), mit der Musk eine radikale Kürzung von Personal und Geldern im US-Staatsapparat vorantreibt. Zunächst hiess es, Doge sei eine temporäre, ressortübergreifende Organisation, die zur Rationalisierung der Bundesregierung gegründet und am 4. Juli 2026 aufgelöst werde. Am Mittwoch dann die überraschende Nachricht: Elon Musk plant, sich von seiner Rolle im Weissen Haus zurückzuziehen. Trump habe sogar seinen engsten Kreis darüber informiert.

Wie gut organisiert sind die Anti-Tesla-Proteste?
Die US-Journalistin Asra Nomani fragt sich seit Wochen, wer hinter den Anti-Tesla-Aktionen steckt. Ist es ein sogenanntes «grassroots movement» («Graswurzelbewegung», eine Bewegung, die aus der Basis der Bevölkerung entsteht) oder eine sorgfältig organisierte Kampagne? Ihre Ergebnisse veröffentlichte sie in «The Fairfax Times».

Die Kundgebungen sind in den meisten Fällen «gewaltfrei». Menschen tanzen vor Tesla-Filialen, viele halten Schilder mit Hakenkreuze über Musk-Bilder mit der Aufschrift «Niemand hat Elon gewählt» hoch. Auf anderen Transparenten steht «Kauft kein Swasticar.» Swasticar ist ein Wortspiel aus den englischen Wörtern für Hakenkreuz (swastika) und Auto (car).

Einige dieser landesweiten Demos organisieren sich über eine Website, die sich «Tesla Takedown» nennt. «Action Network», eine linke Interessenvertretung, die ebenfalls die Schliessung von Doge reklamiert, bezeichnet sich als friedliche Protestbewegung: «Wir wenden uns gegen Gewalt, Vandalismus und Zerstörung von Eigentum. Dieser Protest ist eine rechtmässige Ausübung unseres durch den Ersten Verfassungszusatz garantierten Rechts auf friedliche Versammlung.»

«Indivisible», eine weitere linke Gruppe, haben strenge Regeln: «Kein Vandalismus an Tesla-Autos oder -Läden; keine Beleidigungen von Tesla-Fahrern erlaubt! Wenn Tesla-Fahrer vorbeifahren, rufen wir ‹Verkauf deinen Tesla, tausche ihn ein!›, anstatt zu buhen. Haltet euch von Tesla-Gebäuden fern! Wir dürfen kein Privatgrundstück betreten.»

Proteste erwirtschaften Jahresumsatz von mindestens 2,9 Milliarden US-Dollar
US-Journalistin Asra Nomani nennt das Auftreten der Anti-Tesla-Demonstrierende als «Astroturfing». Damit gemeint ist eine Kampagne, die «fälschlich als Graswurzelbewegung getarnt» wird. «Während die Proteste spontan und von der Gemeinschaft getragen erscheinen mögen, sind sie das Produkt gut finanzierter, eng koordinierter Kampagnen, die von nationalen politischen Organisationen und professionellen Protestfirmen geleitet werden», meint Nomani.

Um ihre These zu belegen, hat Nomani die Botschaften bei landesweiten Protesten dokumentiert und analysiert. Viele Aussagen waren identisch - egal, ob der Demonstrant in New York oder in Los Angeles stand. Mittlerweile hat sie eine im Netz zugängliche Liste erstellt, in der 225 Protestorganisationen aufgelistet sind.

Das Ergebnis von Nomanis Recherche lautet: «Diese Organisationen unterstützen die Anti-Tesla-Proteste und erwirtschaften damit einen Jahresumsatz von mindestens 2,9 Milliarden US-Dollar. Mindestens 24 dieser Organisationen sind Teil des Democratic National Committee, das Anti-Tesla-Proteste organisiert, darunter auch ein Ortsverband mit dem Democratic National Committee als Mitglied.»


WAS hat Musk mit DOGE falsch gemacht?
-- man darf nicht Massen entlassen, sondern
-- man muss sie UMschulen.
Michael Palomino NIE IMPFELEN - 2.4.2025



https://orf.at/stories/3389507/



Tesla verbunkert sich am 4.4.2025: denn der Musk wird immer reicher, tut aber einfach NICHTS für die Armen!
Tesla richtet Schutzräume für Mitarbeitende ein - wegen Aggro-Kunden

Fototexte:
Ein Aufkleber «Elon Sucks» ziert aktuell einige Tesla-Fahrzeuge.
Kürzlich wurde auch ein Showroom von Tesla in Italien angezündet und dabei 17 E-Autos zerstört.
In Ottawa (CAN) wurde eine Tesla-Garage von Protestanten mit pinker Farbe beschmiert.
Auch eine Garage in Berlin wurde mit Farbe beschmiert.
Musk stösst seit seiner Ernennung zum Leiter der Behörde Doge durch Donald Trump er bei vielen Bürgern auf Ablehnung. (Archivbild)

Der Artikel:

Belinda Schwenter - USA - Durch sein politisches Amt in der US-Regierung stösst Elon Musk auf viel Gegenwind. Das spürt besonders auch sein Unternehmen Tesla, welches nun reagiert.

Das Wichtigste in Kürze

    Durch Elon Musks politischer Aktivität in der US-Regierung geht es mit Tesla bergab.
    Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Tesla wurden nun Schutzmassnahmen eingeleitet.
    Spezielle Schutzräume sollen Mitarbeitende vor wütenden Kundinnen und Kunden schützen.

Elon Musks politische Aktivitäten haben nicht nur seinen Ruf beeinträchtigt, sondern auch den Wert von Tesla erheblich gemindert. Seit seiner Ernennung zum Leiter der Behörde Doge durch Donald Trump stösst er bei vielen Bürgern auf Ablehnung.

Diese Abneigung gegen Musk und seine Politik spiegelt sich auch in einer zunehmenden Feindseligkeit gegenüber Tesla wider. In den USA häufen sich Vandalismus-Akte an Tesla-Fahrzeugen sowie an Händlern und Ladestationen des Unternehmens.

Kürzlich wurde zudem ein Showroom in Italien angezündet und dabei 17 E-Autos zerstört. Erst vor wenigen Tagen wurde in Lausanne eine Tesla-Filiale mit Farbe beschmiert.
Tesla regiert mit Schutzmassnahmen

Angesichts der Vorfälle hat Tesla nun reagiert und Schutzmassnahmen für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingeleitet.

Laut einem Bericht im «Handelsblatt» wurden in einigen Tesla-Filialen spezielle Schutzräume eingerichtet. Diese Räume sollen einen sicheren Ort bieten, an dem sie sich vor wütenden Kunden schützen können.

Das Unternehmen hat auch eine interne Anleitung mit dem Titel «Security for Managers: Threats and Aggression Against Your Team» (Sicherheit für Manager: Bedrohungen und Aggressionen gegen dein Team) herausgegeben.

Das Dokument bietet Ratschläge zum Umgang mit aggressiven Kunden. Es wird empfohlen, Empathie zu zeigen und verbale Attacken nicht persönlich zu nehmen.
Würdest du dir aktuell einen Tesla kaufen?

Die Mitarbeitenden können schwierige Gespräche in Rollenspielen mit ihren Kolleginnen und Kollegen üben.
Cybertruck erweist sich als Verlustgeschäft

Neben der zunehmenden Feindseligkeit gegenüber der Marke leidet Tesla auch unter sinkenden Verkaufszahlen. Insbesondere der Cybertruck scheint besonders unbeliebt zu sein.

Trotz grosszügiger Rabattaktionen gelingt es dem Unternehmen nicht, den Absatz anzukurbeln.
Elon Musk
Grund für die Proteste ist die politische Aktivität von Elon Musk, der CEO von Tesla. (Archivbild) - keystone

Der SUV hat sich für Tesla als massives Verlustgeschäft erwiesen: Experten schätzen, dass die Entwicklungskosten des Cybertrucks seit seiner Vorstellung vor fünf Jahren noch nicht einmal gedeckt wurden.

Eine kürzlich durchgeführte Rückrufaktion aufgrund von abfallenden Karosserieteilen dürfte die Verkaufszahlen ebenfalls nicht verbessert haben.



13.4.2025. Wie das Tesla-Logo entstand
https://www.facebook.com/stories/1467433633419334/UzpfSVNDOjExMzY5MDAxNTgxODU2NDk=/


Zürich am 13.4.2025: Demo gegen Musk:
Zürichs Protest gegen Elon Musk bleibt klein

https://de.rt.com/schweiz/242288-zuerichs-protest-gegen-elon-musk/


Bülach (Schweiz) am 13.4.2025: Tesla-Besitzer klebt Anti-Musk-Kleber drauf:
Anti-Musk-Bewegung: Tesla-Besitzer äussert Meinung zu Musk unmissverständlich
https://www.20min.ch/story/tesla-buelacher-zeigt-elon-musk-mit-taylor-swift-den-mittelfinger-103324231

Weltweit protestierten Aktivisten gegen Elon Musk: Sie rufen zum Tesla-Boykott auf. Ein Bülacher Tesla-Besitzer verzierte sein Elektroauto mit pinken Anti-Musk-Stickern – auf seiner Motorhaube zeigt Taylor Swift dem Milliardär zwei Mittelfinger.


Tesla sind Spionage-Autos auch in der Schweiz am 13.4.2025: und es ist ein RISIKO, wenn schweizer Militärs einen Tesla fahren:
E-Autos in der Armee: Teslas von hohen Schweizer Militärs bieten Spionage-Schlupflöcher
https://www.20min.ch/story/e-autos-in-der-armee-teslas-von-hohen-schweizer-militaers-bieten-spionage-schlupfloecher-103324117

Die Armee setzt 30 E-Autos von Elon Musk als Dienstfahrzeuge ein, die vor Kameras und Mikrofonen nur so strotzen. Der Autobauer wurde in der Vergangenheit immer wieder für mangelnden Datenschutz kritisiert.

    Die Schweizer Armee nutzt 30 Tesla-Fahrzeuge als Dienstwagen für hohe Militärs.
    Kritiker befürchten, dass die Kameras und Mikrofone der Teslas ein Spionagerisiko darstellen.
    Tesla übermittelt Standortdaten der Fahrzeuge in Echtzeit, was Bedenken zur Geheimhaltung aufwirft.

Die Diskussion um die Beschaffung des F-35-Kampfjets hat seit Trumps Amtsantritt eine neue Phase erreicht: So sprechen sich in einer Umfrage von Tamedia mit 30 Prozent der Befragten weniger als die Hälfte dafür aus, den von Lockheed Martin gebauten Jet zu kaufen – zu gross die Sorge, dass die US-Regierung die Kampfjets als Druckmittel nutzen könnte, wenn die USA etwas von der Schweiz will.

Kritiker bemängeln auch, dass mit der Verwendung des Jets heikle Daten in die USA gelangen. Wenn die Trump-Administration aber tatsächlich an sensible Informationen der Schweizer Armee gelangen will, würden ihr dafür wohl aber auch andere Wege offenstehen – etwa in Form von Tesla-Fahrzeugen.

Armee-Teslas filmen laufend
Denn im Fuhrpark der Armee finden sich dreissig Fahrzeuge von Elon Musks Autofirma, beschafft für meist hohe Berufsmilitärs. Wie alle anderen Teslas verfügen sie über diverse Kameras, Mikrofone und einen GPS-Sender, die potenziell konstant aktiv sind – auch wenn die Fahrzeuge auf Waffenplätzen und Einrichtungen stehen, die für neugierige Augen und Ohren nicht zugänglich sein sollten.
Dass diese Bedenken nicht aus der Luft gegriffen sind, zeigt ein Blick zum Nachbar Deutschland: Dort wurde das Parkieren von Teslas in bestimmten Kasernen untersagt. In China wurden die Fahrzeuge für Armeeangehörige auf sensiblen Arealen sogar ganz verboten. Denn Tesla wird von Datenschutz-Experten wegen ihrer Software und der Datenübermittlung immer wieder kritisiert.
Erfahrung mit dem Umgang von Teslas in heiklen Einsatzbereichen hat Beat Rudin, der früher Datenschutzbeauftragter des Kantons Basel-Stadt war. Nach der Beschaffung von sieben Teslas für die Kapo Basel-Stadt erfolgte zunächst eine umfassende Sicherheitsprüfung, bevor die Fahrzeuge in Betrieb genommen wurde.

Elon weiss, wo die Berufsmilitärs sind
Bei dieser Überprüfung stellten die Verantwortlichen fest, dass die Standortdaten der Fahrzeuge in Echtzeit an Tesla übermittelt werden – «da die Patrouillenfahrzeuge sowieso als solche beschriftet und erkenntlich sind, erachtete die Polizei diesen Datenabfluss als vertretbar», sagt Rudin zur «NZZ am Sonntag». Anders dürfte es bei der Armee aussehen, deren Teslas nicht speziell beschriftet sind. Ob es im Sinne der Armee ist, dass die Standorte von hochrangigen Berufsmilitärs vom Musk-Unternehmen laufend abgefragt werden können, ist zu bezweifeln.
Die Speicherung der Aufnahmen der Front- und Heckkameras der E-Autos sind laut Rudin standardmässig ausgeschaltet, werden aber laufend zwischengespeichert und dann gelöscht: Wenn es zu einem Crash kommt, schickt das Tesla-System automatisch die letzten Sekunden vor dem Ereignis an die Zentrale. Ob dies mit der Geheimhaltungspflicht von Berufsmilitärs kompatibel ist, kann ich nicht beurteilen», sagt Rudin.

Bund: «Verantwortung liegt bei den Angestellten»
Das Bundesamt für Rüstung sieht auf Anfrage der «NZZ am Sonntag» kein spezifisches Risiko für die 30 Teslas – sowieso liege die Verantwortung für Datenschutz bei den entsprechenden Bundesangestellten. Mit dieser Antwort zeigen sich Politiker nicht zufrieden: «Militärische Geheimhaltung ist keine Privatsache, die dem Gutdünken von Berufsmilitärs überlassen werden könnte», findet Franziska Roth. Die SP-Ständerätin fordert deshalb, dass künftig statt Teslas europäische Alternativen beschafft werden.
Auch SVP-Nationalrat Rino Büchel sieht in den Armee-Teslas potenzielle Gefahr: «Wenn der Datenschutz gefährdet ist, muss man halt zu zweckmässigen Autos ohne elektronischen Schnickschnack zurückkehren. Geheimhaltung ist wichtiger als Komfort und pseudo-mässige Coolness.»





Tesla-Fahrer gegen kriminelle Antifa am 16.4.2025:
Schweizer Tesla-Fahrer warnen Sprayer: Autos filmen euch

https://www.nau.ch/news/schweiz/tesla-fahrer-warnen-sprayer-autos-filmen-euch-66964171




https://www.nau.ch/news/amerika/sammelklage-musk-konzern-tesla-soll-tachos-manipuliert-haben-66968825


USA 18.4.2025: Sammelklage: Tesla berechnet Kilometer nach einem "Algorhythmus" + nicht nach Meter (?!):
Hat Tesla seine Tachos manipuliert?
Teslas sollen mehr Kilometer anzeigen, als man fährt. Absicht oder Zufall? Eine Sammelklage will das klären.
https://www.20min.ch/story/sammelklage-gegen-tesla-wegen-zu-hohen-kilometerstaenden-103327709

Marcel Urech - Teslas sollen mehr Kilometer anzeigen, als man fährt. Absicht oder Zufall? Eine Sammelklage will das klären.

    Tesla zeige absichtlich falsche Kilometerzahlen an, heisst es in einer neuen Sammelklage in den USA.
    Der E-Autobauer könne so seine Reparatureinnahmen steigern und Garantieverpflichtungen reduzieren.
    Tesla sagt, die Vorwürfe in der Sammelklage seien falsch.

Manipuliert die amerikanische Elektroautomarke Tesla die Kilometerzähler ihrer Fahrzeuge, um Garantieleistungen zu umgehen? Ja, heisst es in einer neuen Sammelklage in den USA: Der E-Autobauer soll die gefahrenen Kilometer bewusst zu hoch angeben, sodass die Firma die Kosten für Reparaturen nicht übernehmen muss. Tesla bestreitet die Vorwürfe in der Anklage, wie «Reuters» berichtet.
Algorithmus von Tesla soll gefahrene Kilometer schätzen

Teslas Kilometerzähler zeige gar nicht die gefahrenen Kilometer an, heisst es in der Anklageschrift, sondern eine Zahl auf Basis eines Algorithmus, der den Energieverbrauch und das Fahrerverhalten berücksichtige. Das sei etwa bei einem im Jahr 2020 gekauften Tesla Model Y der Fall.

Was denkst du über die Vorwürfe gegen Tesla, die Kilometerzähler zu manipulieren?
Das überrascht mich gar nicht, die Vorwürfe stimmen sicher.
Gut möglich, aber andere Autohersteller machen das auch.
Es handelt sich wohl um ein Missverständnis oder einen technischen Fehler.
Ich glaube nicht, dass das stimmt.
Ich bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll.
9410 Abstimmungen

«Tesla koppelt seine Garantieleistungen und Leasing-Kilometergrenzen an überhöhte Zahlen», heisst es in der Beschwerde. So könne der E-Autobauer seine Kundschaft zu Garantieverlängerungen bewegen, obwohl er die Reparaturfälle eigentlich selbst übernehmen müsste.

Tesla bestreitet die Vorwürfe
Tesla nahm gegenüber Reuters keine Stellung, bestritt die wesentlichen Punkte in der Anklage aber bereits öffentlich. Kommt die Klage trotzdem durch, muss der E-Autobauer möglicherweise über einer Million Tesla-Fahrerinnen und -Fahrer in den USA einen Schadenersatz entrichten.





https://exxpress.at/news/musk-zieht-sich-aus-trump-regierung-zurueck-fokus-wieder-auf-tesla/


Tesla mit 71% Gewinneinbruch am 23.4.2025: Die Politik ist schuld:
Tesla mit Umsatzrückgang und starkem Gewinneinbruch - Musks politische Aktivitäten warfen Schatten auf das Tesla-Geschäft
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/tesla-mit-umsatzrueckgang-und-starkem-gewinneinbruch

Von: APA/dpa

Tech-Milliardär Elon Musk leitet den Rückzug aus Washington ein. Ab Mai werde er “erheblich” weniger Zeit als Kostensenker von Präsident Donald Trump im Regierungsapparat verbringen, sagte der Tesla-Chef. Stattdessen werde er sich wieder mehr um die Belange des Elektroauto-Herstellers kümmern. Tesla meldete zuvor einen Umsatzrückgang und einen Gewinneinbruch für das vergangene Quartal.

Ganz aus der Umlaufbahn des US-Präsidenten will Musk aber nicht verschwinden. Er wolle sich weiter an einem bis zwei Tagen pro Woche mit Regierungsaufgaben beschäftigen – jedenfalls so lange Trump das möchte. Ansonsten würden Verschwendung und Betrug, die unter seiner Mitwirkung eingedämmt worden seien, wieder zurückkommen, behauptete Musk.

Geldgeber von Trump

Musk wurde im vergangenen Jahr zu einem engen Verbündeten von Trump, dem er mehr als 250 Millionen Dollar für den Wahlkampf ums Weiße Haus spendete. Als Präsident beauftragte Trump ihn mit der Senkung der Regierungsausgaben. Die politischen Aktivitäten und rechten Positionen machten Musk unpopulärer – und das schlug auch auf Tesla durch.

Analyst Dan Ives von Wedbush Securities, der sich lange sehr optimistisch über die Zukunft von Tesla äußerte, schätzt, dass der Schaden für die Marke durch Musks Aktionen die Tesla-Nachfrage dauerhaft um 15 bis 20 Prozent drücken könnte. In einer Umfrage des US-Wirtschaftssenders CNBC äußerten sich rund 50 Prozent negativ über Musk – und mehr als 47 Prozent hatten auch eine negative Einstellung zu Tesla. Im ersten Quartal sanken Teslas Auslieferungen um 13 Prozent.

Millionen selbstfahrende Teslas?

Musk verkündet aber, selbstfahrende Autos würden die Zukunft von Tesla sichern. Ende Juni soll ein Robotaxi-Dienst im texanischen Austin starten. Zunächst sollen dafür 10 bis 20 Fahrzeuge des Kompakt-SUV Model Y eingesetzt werden – die Produktion eines Tesla-Robotaxis ohne Lenkrad und Pedale ist erst für 2026 angekündigt. Im Fall von Problemen will Tesla zu Fernsteuerung greifen.

Musk Position ist, dass sehr viele Tesla-Fahrzeuge bereits alles Nötige an Bord haben, um ein selbstfahrendes Auto zu sein. Man wolle die Funktion zum autonomen Fahren in mehreren US-Städten noch in diesem Jahr auch für Privatleute freischalten. Dann werde man sich dort schlafend zum Zielort fahren lassen können, sagte er. Das hatte Musk bereits 2017 binnen zwei Jahren in Aussicht gestellt. Auch sollen gekaufte Autos selbstständig zu den Kunden fahren können, kündigte er jetzt an.

Skepsis in der Branche

Branchenexperten und Konkurrenten äußern seit Jahren große Zweifel an Musks Versprechen selbstfahrender Autos. Einer der Gründe: Musk beharrt darauf, das nur mit Kameras und KI-Software erreichen zu können, ohne die teureren Laser-Radare, auf die Rivalen wie die Google-Schwesterfirma Waymo setzen. Musks Ansatz ist deutlich günstiger, Kritiker warnen jedoch, dass Kameras allein nicht ausreichend Sicherheit böten.

Andere Hersteller lehnen es kategorisch ab, autonome Autos nur mit Kameras auf die Straße zu schicken. So hakte BMW-Entwicklungsvorstand Frank Weber dies jüngst ab: “Für uns ist das völlig klar, dass das nicht geht.” Eine Kamera würde etwa eine Palette nicht erkennen, die vor dem Auto auf der Fahrbahn liege, argumentierte er am Rande der Technik-Messe CES im Januar.

Musk hält sich Schlupfloch offen

Das Dilemma für Waymo: Die fahrerlosen Robotaxis der Firma sind zwar erfolgreich in mehreren Städten unterwegs, die hohen Kosten der Fahrzeuge bedeuten aber, dass es schwieriger ist, damit Geld zu verdienen. Musk behauptete deshalb, der Preisvorteil werde Tesla in kurzer Zeit einen Marktanteil von mehr als 90 Prozent im Robotaxi-Markt sichern. Er bestritt auch ausdrücklich, dass grelles Sonnenlicht die Kameras blenden könne.

Zugleich schränkte der Tesla-Chef aber ein, dass die großen Autonomie-Pläne noch von der “regulatorischen Situation” blockiert werden könnten. US-Verkehrsbehörden zögerten in der Vergangenheit nicht, bei Problemen Erlaubnisse für selbstfahrende Autos auszusetzen.

Uhr für Musk in Washington tickte ohnehin

Musk ging nach Washington formell als “besonderer Regierungsangestellter”. Diesen Status kann man höchstens für 130 Tage haben, insofern müsste seine Zeit in der US-Hauptstadt eigentlich ohnehin Ende Mai ablaufen. Andererseits kann sich die Dauer verlängern, wenn man in Teilzeit aktiv ist.

Musks Position im Trump-Umfeld wirkte schon in den vergangenen Wochen geschwächt, insbesondere nachdem er sein Gewicht in den Wahlkampf um einen wichtigen Richterposten im Bundesstaat Wisconsin warf – und der von ihm unterstützte Kandidat der Republikaner verlor.

Der Tech-Milliardär sagte auch, dass er bereits große Erfolge bei der Kostensenkung erzielt habe. Er behauptete zudem, dass die Proteste gegen ihn und Tesla von denen organisiert würden, die sich bisher durch Betrug auf Staatskosten bereicherten.

Gewinneinbruch von 71 Prozent

Kurz vor der Ankündigung meldete Tesla deutliche Rückgänge bei Umsatz und Gewinn. Die Erlöse fielen im Jahresvergleich um neun Prozent auf gut 19,3 Milliarden Dollar. Der Gewinn brach um 71 Prozent auf 409 Millionen Dollar ein. Tesla verfehlte damit die Erwartungen der Analysten.

Tesla bestätigte zugleich, dass noch im ersten Halbjahr 2025 die Produktion günstigerer Modellvarianten beginnen solle. Allerdings wurde klar, dass sie den aktuellen Fahrzeugen wie Model Y und Model 3 ähnlich sehen werden.

Nach Musks Ankündigungen legte die Aktie im nachbörslichen Handel zunächst um mehr als fünf Prozent zu. Im frühen Handel am Mittwoch gab es ein Plus von rund drei Prozent.

Weniger Autos ausgeliefert

Die Ergebnisse kommen nicht überraschend: Teslas Auslieferungen waren im ersten Quartal um 13 Prozent auf 336.681 Fahrzeuge gefallen. Wie stark einzelne Gründe zu dem Rückgang beitrugen, ist schwer festzumachen. Neben den Kontroversen um Musk dürfte ein Faktor der Umstieg auf eine erneuerte Generation des Bestsellers Model Y sein.

Tesla rüstete Anfang des Jahres die Produktionslinien um. Dafür pausierte die Fertigung für einige Wochen. Zugleich war für Kaufinteressenten der Anreiz geringer, sich noch ein Fahrzeug der vorherigen Y-Variante zu kaufen.

In Österreich hat Konzernboss Musk von Jänner bis März des heurigen Jahres 1.304 Neuautos verkauft, ein Minus von 48 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. 815 Tesla wurden im März neu zugelassen, ein Rückgang um 34 Prozent. Trotzdem war Tesla Marktführer im E-Auto-Segment, Verfolger BMW kam im Vormonat auf 789 und der Drittplatzierte VW auf 649 Neuzulassungen.



Irreführung - Angst und Schrecken verbreiten - Persönlichkeitsverletzung:

Frau Kiziltepe im 4R-Berlin scheint auch von der kriminellen Antifa am 25.4.2025: Sie erfindet "Nazis":
Nicht mehr ganz dicht: Berliner SPD-Senatorin Kiziltepe bezeichnet Tesla als „Nazi-Auto“

https://journalistenwatch.com/2025/04/25/nicht-mehr-ganz-dicht-berliner-spd-senatorin-kiziltepe-bezeichnet-tesla-als-nazi-auto/




28.4.2025: Die kriminellen Mossad-Medien haben scheinbar eine "Anweisung" von Musk bekommen:
Plötzlich Ruhe. Seit 5 Tagen wird kein Tesla-Terror mehr berichtet.
https://t.me/standpunktgequake/188621


Musk mit Ansage am 28.4.2025: Die Täter für die Angriffe auf Tesla-Händler werden im Gefängnis landen - auch wenn sie Soros heissen:
Elon Musk confirms that if Alex Soros and George Soros funded the attacks on Tesla dealerships, they will go to JAIL!
https://t.me/standpunktgequake/188595




Kriminelle Antifa gegen Tesla in Wien am 29.4.2025:
Wien: Linksextreme drohen Tesla-Besitzern – „Verkaufe, solange du noch kannst!“

https://exxpress.at/news/wien-linksextreme-drohen-tesla-besitzern-verkaufe-solange-du-noch-kannst/

„Jede Nacht musst du Angst haben!“ Diese Drohung finden Tesla-Besitzer derzeit in Wien auf ihren Fahrzeugen.




https://automobile.nau.ch/kult/tesla-hightech-image-vs-tuv-berichte-66973274

Daniel Huber - [...] Tesla hat sich erfolgreich als Inbegriff von Innovation, Nachhaltigkeit und technologischer Überlegenheit im Elektroautomarkt positioniert.
Unterstützt durch die charismatische, wenn auch polarisierende Figur Elon Musks und eine virale, Community-getriebene Marketingstrategie, geniesst die Marke hohes Ansehen und Bekanntheit. Dabei kommt der Hersteller oft ohne traditionelle Werbeausgaben aus.
Das minimalistische Design und die Fokussierung auf Software und Performance sprechen eine Zielgruppe an, die sich für technologische Innovationen begeistert.

Objektive Realität
Mängelquote 2-3J. alte Fahrzeuge: 14,7 / 14,2% - Mängelquote 4-5J. alte Fahrzeuge: 19,7%
-- Achsaufhängung kaputt (wegen schwerer Batterie)
-- Bremsen kaputt [auch wegen schwerer Batterie]
-- kaputte Scheinwerfer
-- Verarbeitungsqualität
-- Service

Im starken Kontrast zum innovativen Image stehen die Ergebnisse der TÜV-Hauptuntersuchungen. Sowohl im TÜV-Report 2024 als auch 2025 belegte das Tesla Model 3 den letzten Platz unter den 2- bis 3-jährigen Fahrzeugen mit einer extrem hohen Mängelquote von 14.7% bzw. 14.2%.

Bei der zweiten HU (4- bis 5-jährige Fahrzeuge) stieg die Quote sogar auf 19.7%. Zu den häufigsten und gravierendsten Mängeln zählen Probleme an den Achsaufhängungen (oft dem hohen Batteriegewicht zugeschrieben), den Bremsen und der Beleuchtungsanlage (insbesondere Scheinwerfer).

Diese Befunde deuten auf Defizite bei der Langzeitqualität und möglicherweise auch bei Service und Wartung hin. Die ADAC-Pannenstatistik zeichnet ein differenzierteres Bild: Elektroautos generell weisen deutlich weniger Pannen auf als Verbrenner, was primär an der einfacheren Antriebstechnik liegt.

Das Model 3 schneidet hier mit 0,5 Pannen pro 1.000 zweijährigen Fahrzeugen gut ab, was jedoch die bei der HU festgestellten Mängel nicht widerspiegelt. Kritikpunkte betreffen auch die Verarbeitungsqualität und den Service.

Tesla scheint eine bemerkenswerte Fähigkeit zu besitzen, trotz nachgewiesener Schwächen in traditionellen Qualitätsbereichen, eine hohe Markentreue und Faszination aufrechtzuerhalten. Dies könnte mehrere Gründe haben: Erstens verkauft Tesla nicht nur ein Auto, sondern eine Vision, einen Lebensstil und das Gefühl, Teil einer technologischen Avantgarde zu sein.

Zweitens werden die Kernkompetenzen im Bereich Elektromobilität – Reichweite, Ladeinfrastruktur, Software und Fahrleistungen – oft als überlegen wahrgenommen und wiegen für Käufer schwerer als Mängel an Fahrwerk oder Beleuchtung. Drittens ist die Zielgruppe möglicherweise stärker auf Technologie fokussiert und legt weniger Wert auf traditionelle Qualitätsmassstäbe wie TÜV-Ergebnisse.

Viertens erzeugt das unkonventionelle Marketing eine Aura der Authentizität und Differenzierung. Die Diskrepanz zwischen ADAC-Pannenstatistik (weniger Liegenbleiber) und TÜV-Report (viele Mängel bei Inspektion) bei Tesla unterstreicht, dass unterschiedliche Aspekte der Zuverlässigkeit gemessen werden. Während der robustere Elektroantrieb Pannen unterwegs reduziert, führen spezifische Belastungen durch Gewicht und Rekuperation sowie seltenere Wartungsintervalle zu Verschleisserscheinungen an Fahrwerk und Bremsen.




Musk in der Trump-Regierung am 3.5.2025: und keine Sozialpolitik - das hat Folgen:
Tesla-Absatz brach auch im April in vielen Märkten ein: Tesla hat viel an Reputation verloren
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/tesla-absatz-brach-auch-im-april-in-vielen-maerkten-ein

Von: APA/Reuters

Beim US-Elektroautobauer Tesla hat sich der Absatzrückgang in wichtigen europäischen Märkten im April ungebremst fortgesetzt. So sank der Absatz in Schweden um 80,7 Prozent, wie aus Daten vom Freitag hervorgeht. In den Niederlanden lag der Rückgang bei 73,8 Prozent, in Portugal bei 33 Prozent. Auch in Dänemark und Frankreich wurden nach Daten vom Donnerstag weniger als halb so viele Tesla-Fahrzeuge verkauft wie vor einem Jahr. In Norwegen stieg der Absatz um 11,8 Prozent.

Eine Rolle für den Rückgang spielt, dass das Unternehmen zunehmend Konkurrenz durch etablierte Autobauer wie Volkswagen und vor allem durch Neuankömmlinge aus China wie BYD bekommt. “Tesla hat mit seinem derzeitigen Produktangebot seinen technologischen Vorsprung weitgehend verloren”, sagte Andy Leyland, Mitgründer des Lieferketten-Spezialisten SC Insights. Derzeit bringt das von Elon Musk geleitete Unternehmen eine neue Version seines Bestsellers Model Y auf den Markt. Das Fahrzeug kann in vielen europäischen Märkten bestellt werden, wird aber erst ab Juni an die Kunden übergeben. Damit dürfte erst dann Klarheit darüber bestehen, wie groß der Einfluss des Modellwechsels auf den Absatz ist.

Politisch motivierter Vandalismus gegen Tesla-Autos

Schließlich stößt Musks Unterstützung für US-Präsident Donald Trump auf scharfe Kritik. Befremdet von Musks Politik kehrten vor allem in Europa und auf dem wichtigsten US-Markt Kalifornien viele Kunden der Vorzeigemarke den Rücken. Tesla-Autos und -Filialen wurden zum Ziel von Protesten und Vandalismus. “Die Marke hat einen Rückschlag bei ihrer Reputation in Europa erlitten”, sagte Ginny Buckley, Chefin des Elektromobilitäts-Informationsdienstes Electrifying.com. Sie verwies auf eine Umfrage, wonach 59 Prozent der Befragten die Aktivitäten Musks als Grund dafür genannt hatten, keinen Tesla zu kaufen. Tesla antwortete zunächst nicht auf die Bitte um Stellungnahme.




Musk gegen Demokratie am 17.5.2025:
Tesla schränkt Klagemöglichkeiten von Aktionären ein - Goliath Musk will sich nicht mehr von einem David herausfordern lassen
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/tesla-schraenkt-klagemoeglichkeiten-von-aktionaeren-ein

Von: APA/Reuters

Der von Elon Musk geleitete E-Auto-Bauer Tesla schränkt die rechtlichen Möglichkeiten seiner Kleinaktionäre ein. Sie dürfen künftig nicht mehr das Management im Namen der Gesellschaft wegen Pflichtverletzungen verklagen, wie aus Unterlagen des Konzerns für die US-Börsenbehörde SEC hervorgeht. Künftig muss man dafür mindestens drei Prozent an Tesla halten, das entspricht aktuell rund 97 Millionen Aktien im Wert von 34 Milliarden Dollar (30,37 Mrd. Euro).

Der seit Jahren laufende Streit um ein Gehaltspaket von 56 Milliarden Dollar für Musk geht auf die Klage eines Aktionärs zurück, der neun Tesla-Aktien im Depot hatte. Ein Gericht in Delaware hatte das Vergütungspaket im vergangenen Jahr gekippt. Musk hat Berufung gegen diese Entscheidung eingelegt.




https://exxpress.at/economy/millionenfoerderung-fuer-tesla-und-spacex-eu-setzt-auf-musks-technologien/

Während Elon Musk in den USA mit Investitionen, Raumfahrtprojekten und KI-Visionen für Schlagzeilen sorgt, profitieren auch seine Unternehmen in Europa von erheblichen Fördersummen.

Die Europäische Union unterstützt sowohl den Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge als auch die Nutzung von Raketenstarts für wichtige Satellitenmissionen mit Beträgen in dreistelliger Millionenhöhe.

Wie aus einem offiziellen Schreiben der EU-Kommission an den deutschen Europaabgeordneten Daniel Freund hervorgeht, erhält ein Tochterunternehmen von Tesla knapp 159 Millionen Euro aus dem Förderprogramm „Connecting Europe‟. Ziel ist der europaweite Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge – ein zentrales Projekt für die Mobilitätswende. Der Zuschuss soll helfen, die Verfügbarkeit von Schnellladestationen auf dem Kontinent weiter zu erhöhen

SpaceX startet Galileo-Satelliten für Europa

Auch im Bereich Raumfahrt setzt die EU auf Musks Innovationskraft. So erhielt SpaceX rund 177 Millionen Euro für den Transport von Satelliten des europäischen Navigationssystems „Galileo‟ mit zwei Starts der bewährten Falcon 9-Rakete. Die Kommission verweist in ihrem Schreiben darauf, dass es sich hierbei um eine Ausnahme handelte: Aufgrund von Verzögerungen beim europäischen Trägersystem „Ariane 6‟ sei man auf Alternativen angewiesen gewesen. Die Einsätze von SpaceX ermöglichten so den pünktlichen Start der europäischen Satelliten.

Darüber hinaus gehen aus dem Schreiben auch Zahlungen in Höhe von 630.000 Euro für Werbeleistungen auf der Plattform X hervor – diese seien allerdings laut EU-Kommission seit Oktober 2023 eingestellt worden.

Kritik an der Förderung

Trotz der praktischen Erfolge ruft die finanzielle Unterstützung von Musk-Unternehmen auch Kritik hervor. Der Europaabgeordnete Daniel Freund (Grüne) fordert einen sofortigen Zahlungsstopp an Unternehmen, die unter der Kontrolle von Elon Musk stehen. „Dieser Mann ist ein erklärter Feind der EU und unserer Grundwerte. Es kann nicht sein, dass wir dem reichsten Mann der Welt dann noch Hunderte Millionen an Subventionen zahlen“, so Freund. Mit solchen Aussagen wird die Hasskultur aufseiten der Liberalen weiter angefacht und Elon Musk bewusst als faschistisches Feindbild stilisiert – eine Verzerrung der Realität, die kaum weiter von der Wahrheit entfernt sein könnte.

Die Kommission selbst bleibt in ihrer Haltung nüchtern: Bei den genehmigten Zahlungen handele es sich um zweckgebundene Fördermittel und um eine temporäre Nutzung externer Kapazitäten zur Aufrechterhaltung europäischer Infrastrukturprojekte. Ob in Zukunft weitere Zahlungen erfolgen, lässt sich erst nach der Veröffentlichung der Haushaltszahlen für 2024 abschätzen – diese werden im Juni 2025 im Finanztransparenzsystem veröffentlicht.




5.6.2025: Musk ist gegen Trumps Haushaltsplan - Aktienmarkt reagiert gegen Musk:
Tesla-Aktien rutschen ab, da CEO Musk und Präsident Trump sich öffentlich gegenüberstehen
Tesla shares slide as CEO Musk and President Trump have a public face-off

https://www.aljazeera.com/economy/2025/6/5/tesla-shares-slide-as-ceo-musk-and-president-trump-have-a-public-face-off




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https://orf.at/stories/3396487/



Exxpress für
                Selbstdenker https://exxpress.at/economy/tesla-bringt-erste-robotaxis-in-den-usa-auf-die-strasse/

Tesla-Chef Elon Musk schrieb auf der Plattform X, der “Robotaxi-Start” beginne mit Fahrten für eine Pauschalgebühr von 4,20 Dollar. Sonntagfrüh wurden dann die ersten Teslas in einem Viertel namens South Congress gesichtet.

Dabei saß kein Fahrer am Steuer, aber eine Person auf dem Beifahrersitz. Tesla plant, etwa zehn Fahrzeuge mit Beifahrern einzusetzen, die als “Sicherheitsüberwacher” mitfahren. Wie viel Kontrolle sie über die Autos haben werden, ist unklar.

Musk hat erklärt, Tesla werde bei der Markteinführung in puncto Sicherheit “super paranoid” sein. Die Autos des Tesla-Typs Model Y sollen nur in Gebieten fahren, die Tesla als besonders sicher erachtet. Tesla will auch schlechtes Wetter und schwierige Kreuzungen meiden, und keine Personen unter 18 Jahren befördern.

Tesla setzt auf Kameras

Tesla weicht in der noch jungen Branche von der üblichen Praxis ab, sich auf mehrere Technologien zur Straßenerkennung zu verlassen und verwendet nur Kameras. Das ist laut Musk sicher und viel billiger als Lidar- und Radarsysteme, die von Konkurrenten eingesetzt werden.

Kurz vor dem Start hat die Regierung von Texas Vorschriften für autonome Fahrzeuge erlassen. Der republikanische Gouverneur Greg Abbott unterzeichnete am Freitag ein Gesetz, das eine staatliche Genehmigung für den Betrieb selbstfahrender Fahrzeuge vorschreibt. Das Gesetz tritt zwar erst am 1. September in Kraft, signalisiert aber, dass ein vorsichtiges Vorgehen gewünscht wird. Das Gesetz weicht die bisherige Haltung des Staates auf. Ein Gesetz aus dem Jahr 2017 hatte es Städten ausdrücklich verboten, selbstfahrende Autos zu regulieren.

IMAGO/NurPhoto

Gesetzesvorgaben nicht schwer zu erfüllen

Das Gesetz schreibt nun vor, dass Betreiber von autonomen Fahrzeugen eine Genehmigung einholen müssen, bevor sie ohne menschlichen Fahrer auf öffentlichen Straßen fahren dürfen. Es gibt den Behörden auch die Befugnis, Genehmigungen zu widerrufen, wenn sie der Meinung sind, dass ein fahrerloses Fahrzeug die Öffentlichkeit gefährdet. Darüber hinaus verlangt es von den Unternehmen, Informationen darüber bereitzustellen, wie Polizei und Rettungskräfte in Notsituationen mit dem fahrerlosen Fahrzeug umgehen können. Die Anforderungen des Gesetzes sind allerdings nicht schwer zu erfüllen. Die Einhaltung ist auch einfacher als in einigen anderen Bundesstaaten wie etwa Kalifornien, wo eine umfassende Übermittlung von Fahrzeugtestdaten unter staatlicher Aufsicht erforderlich ist.

Viele Experten sind der Ansicht, dass ein sehr großer Teil der hohen Bewertung von Tesla an der Börse darauf beruht, dass Investoren davon ausgehen, dass Tesla Robotaxis und humanoide Roboter liefern kann. Tesla ist an der Börse aktuell rund einer Billion Dollar wert und damit bei weitem der wertvollste Autohersteller der Welt. Zum Vergleich: BMW etwa ist mit rund 40 Milliarden Euro bewertet.




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Musk sind rechtliche Standards nicht so wichtig:

https://orf.at/stories/3397671/

Der US-Elektroautohersteller Tesla sieht sich in Frankreich mit Vorwürfen zu „betrügerischen Geschäftspraktiken“ konfrontiert. Die Behörde für Wettbewerb, Verbraucherschutz und Betrugsbekämpfung des Finanzministeriums erklärte am Dienstag, das sei im Zusammenhang mit autonomen Fahrfunktionen der Fall.
Tesla habe außerdem Kaufverträge ohne Datum, Uhrzeit oder Ort der Fahrzeugauslieferung ausgestellt. Auch bei Rückerstattungen gebe es Versäumnisse.
Die Untersuchung dazu begann nach Angaben der Behörde vor zwei Jahren. Jetzt soll Tesla einschlägige Vorschriften innerhalb von vier Monaten einhalten oder 50.000 Euro Geldstrafe pro Tag zahlen.



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https://orf.at/stories/3398977/



Südtirolnews online,
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Musk will seine KI "Grok" im Tesla am 11.7.2025:
Musk: KI-Chatbot Grok kommt in Tesla-Autos:
Elon Musk will umstrittene Chatbot-Version in Teslas einbauen lassen
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/musk-ki-chatbot-grok-kommt-in-tesla-autos




20 minuten online, Logo

Tesla weiss nicht mehr weiter am 15.7.2025: E-Autos sind immer unbeliebter - da geht ein Manager nach dem andern:
Sinkende Verkaufszahlen: Knall bei Tesla: Weiterer Top-Manager schmeisst hin
https://www.20min.ch/story/sinkende-verkaufszahlen-knall-bei-tesla-weiterer-top-manager-schmeisst-hin-103382764

Simon Misteli - Allein im letzten halben Jahr haben vier Top-Leute den Autohersteller verlassen. Tesla kämpft seit Monaten mit sinkenden Verkaufszahlen.

    Mehrere Top-Manager haben Tesla in den letzten Monaten verlassen.
    Tesla kämpft mit sinkenden Verkaufszahlen und schrumpfenden Gewinnspannen.
    Der Exodus der Manager könnte ist ein weiterer Hinweis auf eine Krise bei Tesla

Linda Yaccarino machte diese Woche Schlagzeilen, weil sie von der CEO-Position von Elon Musks Plattform X zurücktrat. Doch sie ist nicht der einzige hochrangige Abgang bei einem Unternehmen von Tech-Milliardär Elon Musk.
Das «Wall Street Journal» (WSJ) berichtet über mehrere Top-Leute von Tesla, die das Unternehmen in den letzten Monaten verlassen haben. Währenddessen kämpft Tesla weiterhin mit schlechten Verkaufszahlen.

Vier Top-Leute innerhalb eines halben Jahres
Teslas oberster Vertriebsleiter in Nordamerika soll demnach vor Kurzem gekündigt haben. Troy Jones, vorheriger Vizepräsident für Vertrieb, Service und Auslieferung, sei nach 15 Jahren ausgeschieden.
Der Schritt kommt weniger als ein Monat nach dem Abgang von Omead Afshar, einem hochrangigen Berater von CEO Musk. Vor weniger als einem Jahr wurde er befördert, um den gesamten Vertrieb und die Produktion in Nordamerika und Europa zu leiten.
Im Juni trat auch Jenna Ferrua, bis anhin Leiterin der Tesla-Personalabteilung für Nordamerika, zurück. Anfang des Jahres verliess Milan Kovac das Unternehmen. Er war «Vice President of Engineering» und überwachte Teslas Entwicklung von Optimus, dem humanoiden Roboter-Projekt.

Tesla gibt sich optimistisch
Andere Tesla-Führungskräfte hätten die Bedenken der Wall Street über sinkende Umsätze und schrumpfende Gewinnspannen heruntergespielt.
Sie würden auf Chancen hinweisen, die sich aus den Investitionen von Tesla in seine Software für autonomes Fahren, die das Unternehmen Full Self-Driving nennt, und seinen humanoiden Roboter Optimus ergeben sollen.


Al Jazeera online Logo

Tesla in Indien am 15.7.2025: Tesla bringt Model Y in Indien mit erhöhtem Preis und hohen Zöllen auf den Markt
Tesla launches Model Y in India with elevated price tag amid high tariffs

https://www.aljazeera.com/economy/2025/7/15/tesla-launches-model-y-in-india-with-elevated-price-tag-amid-high-tariffs





Texas am 3.7.2025: Brennender Tesla - Türen gehen nicht auf - Fahrer verbrennt - Mordprozess:
Tragisch! Tesla Cybertruck-Besitzer stirbt in brennendem E-Auto, weil sich die Türen bei Stromausfall nicht öffnen lassen
https://www.derstandard.at/consent/tcf/story/3000000277772/mann-war-in-brennendem-cybertruck-eingesperrt-familie-klagt-tesla
https://www.reddit.com/r/Gulong/comments/1m851y1/tragic_tesla_cybertruck_owner_dies_trapped_in/?tl=de

Ein Mann aus Texas starb, nachdem er in seinem brennenden Cybertruck in Baytown eingeschlossen war und nicht entkommen konnte, als das Fahrzeug keinen Strom mehr hatte.
Seine Familie verklagt Tesla auf über 1 Million Dollar und behauptet, der Truck sei "fehlerhaft konstruiert", weil sich die Türen nach einem Stromausfall nicht manuell öffnen lassen.
In der Klage wird behauptet, Tesla habe keine ausreichenden Warnungen oder Schulungen für die Flucht nach einem Unfall bereitgestellt.
Dies ist kein Einzelfall, mehrere Cybertruck-Unfälle haben Sicherheitsbedenken hinsichtlich des Designs und der Reparaturfähigkeit des Fahrzeugs aufgeworfen.
Obwohl E-Autos die standardmäßigen Sicherheitsanforderungen erfüllen, installieren einige Besitzer DIY-Notausstiegssysteme als Vorsichtsmaßnahme.
Quelle: Fossbytes (FB)

Kommentar
Klassischer Fall - so sterben viele Tesla-Besitzer
Also zumindest ein Hammer sollte in jedem Tesla vorhanden sein, um bei Brand die Fenster einzuschlagen und zu flüchten.
Also eigentlich ist das Mord, weil vorhersehbar.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 27.7.2025




Musk brilliert wieder mit Arroganz am 31.7.2025: Autokino in Los Angeles nur für Teslas: Tesla aufladen+Kotz-Burger essen+Film im Auto ansehen - mit 20m breiten Leinwänden+Tesla-Staus:
In Los Angeles gibts den ersten Tesla-Diner: Samt Autokino und Drive-In
https://www.blick.ch/video/aktuell/samt-autokino-und-drive-in-in-los-angeles-gibts-den-ersten-tesla-diner-id21097515.html

Elon Musk hat in Los Angeles ein Tesla-Diner mit integriertem Autokino und Drive-in eröffnet. Nicht unbedingt zur Freude aller Nachbarn.



https://orf.at/stories/3401619/




Tesla ohne Bremsen am 5.8.2025: gibt es - z.B. im Kanton Zürich:
Tesla bremst nicht – Zürcher Fahrer überlebt mit Schrecken
https://insideparadeplatz.ch/2025/08/05/tesla-bremst-nicht-zuercher-fahrer-ueberlebt-mit-schrecken/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/118550

Bekanntes Bremsproblem, doch Tesla schweigt auf Anfrage: Keine Warnung. Ein frisch ausgeliefertes Elektroauto, modernste Sensorik, künstliche Intelligenz, Over-the-Air-Updates: Alles, was das Tech-Herz begehrt. Nur bremsen sollte es noch. Insbesondere bergab. In einer gutbürgerlichen Zürcher Vorortgemeinde, wo man Sonntagsbraten und Verkehrsregeln noch ernst nimmt, versagte die Bremsassistenz eines funkelnagelneuen Tesla …


Florida 5.8.2025: Tesla mit Autopilot raste über 1 Kreuzung mit Stop-Schild in ein parkiertes Auto - 1 Tote+1 Schwerverletzter:
Autopilot: Tesla soll 243 Mio. US-Dollar zahlen

https://automobile.nau.ch/neues/autopilot-tesla-soll-243-mio-us-dollar-zahlen-67026357

Tesla Modell S

Daniel Huber - Ein richtungsweisendes Urteil gegen Tesla in Florida könnte die Zukunft des autonomen Fahrens grundlegend verändern. Tesla sieht die Zukunft in Gefahr.

Ein US-Gericht hat in einem wegweisenden Urteil den Elektroautohersteller Tesla zur Zahlung von $243 Millionen verurteilt. Die Entscheidung betrifft einen tödlichen Unfall aus dem Jahr 2019, bei dem der Autopilot des Fahrzeugs eine Mitschuld trug.
Dieses Urteil markiert einen seltenen juristischen Rückschlag für Tesla und wirft grundlegende Fragen über die Haftung bei teilautomatisierten Fahrzeugen auf. Es ist ein Präzedenzfall, der weitreichende Konsequenzen für die gesamte Branche des autonomen Fahrens haben könnte.
Das Geschworenengericht in Florida befand, dass sowohl der Fahrer als auch Tesla eine Teilschuld an dem Unglück hatten. Die Jury sprach der Familie des Opfers und einem Überlebenden einen Gesamtschadensersatz von $329 Millionen zu. Davon muss Tesla 33% der Ausgleichszahlungen ($43 Millionen) sowie $200 Millionen Strafschadenersatz leisten.

Der tödliche Unfall und das Urteil
Bei dem Unfall im Jahr 2019 fuhr ein Tesla Model S mit aktiviertem Autopiloten mit hoher Geschwindigkeit über eine Kreuzung mit Stoppschild. Dabei krachte er in einen geparkten Chevrolet Tahoe und traf auch die Besitzer, die neben dem Fahrzeug standen:
Eine 22-jährige Frau wurde getötet, ihr Freund wurde schwer verletzt. Der Fahrer des Tesla gab zu, dass er abgelenkt war, weil er sein heruntergefallenes Handy suchte.
Die Kläger argumentierten erfolgreich, dass Tesla trotz der Ablenkung des Fahrers mitverantwortlich sei, da das Autopilot-System auf der Strasse, auf der es nicht dafür vorgesehen war, nicht deaktiviert wurde. Sie führten zudem an, dass Tesla die Technologie nicht ausreichend sicher gestaltet und das System den Fahrer nicht gewarnt habe.

Die Rolle des Autopiloten und die Haftungsfrage
Die Geschworenen sahen in der Marketingstrategie von Tesla, insbesondere im Gebrauch des Namens «Autopilot», eine Irreführung der Verbraucher. Der Begriff suggeriere eine höhere Autonomie, als das Assistenzsystem tatsächlich besitze, was zu einer Überbewertung der Technologie und einer falschen Sicherheit beim Fahrer führen könne.

Obwohl der Fahrer eine Mitschuld von 67 % zugewiesen bekam, muss er aufgrund einer aussergerichtlichen Einigung mit den Klägern nichts zahlen. Der Fall verdeutlicht das komplexe rechtliche Dilemma, wer bei einem Unfall haftet, wenn menschliches Versagen und technische Mängel zusammenkommen.
Das Urteil sendet ein klares Signal an die Automobilhersteller: Sie sind nicht nur für die Funktionalität, sondern auch für die sichere und ehrliche Vermarktung ihrer Fahrassistenzsysteme verantwortlich.

Folgen für die Zukunft des autonomen Fahrens
Experten sehen das Urteil als einen möglichen Wendepunkt für die gesamte Branche. Es könnte eine Welle ähnlicher Klagen nach sich ziehen und die Entwicklung von autonomen Fahrzeugen verlangsamen, da Unternehmen vorsichtiger mit Haftungsfragen umgehen müssen.
Der Fall könnte die juristischen Standards für teil- und vollautomatisierte Fahrzeuge neu definieren und die Hersteller dazu zwingen, ihre Systeme robuster zu gestalten und die Einschränkungen der Technologie transparenter zu kommunizieren.
Tesla hat angekündigt, Berufung einzulegen, da das Urteil ihrer Ansicht nach die Entwicklung lebensrettender Technologien gefährdet.





https://orf.at/stories/3403184/




Tesla mit Automatik-Steuerung am 3.9.2025: Ohne Mittellinie ist er dann verloren:
Crazy-Tesla-Compi: Vollbremse, wenn nichts droht
https://insideparadeplatz.ch/2025/09/03/crazy-tesla-compi-vollbremse-wenn-nichts-droht/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/119984

Für „Full Self Driving“-Paket zahlt Kunde 7’300.-, erhält Beta-Version: Ziehen auf Gegenfahrbahn, wenn Mittellinie fehlt. Tesla: Lesen Sie Packungsbeilage. Ein nigelnagelneues Auto, glänzend in der Sonne und voller Vorfreude übernommen. Wer sich so einen Tesla leistet, legt gleich noch einen Batzen darauf. 7’300 Franken für das „(v)olle Potenzial für autonomes Fahren“. Ein Wortungetüm, das klingt wie die Eintrittskarte ins …





https://orf.at/stories/3405553/





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