Video am 31.8.2023: Musk ist ein hochgradiger
Betrüger - Video
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/61767
Video auf Bitchute:
https://www.bitchute.com/video/wsdjfF5uCovL/
Video: Aug 30, 2023: Musk
= frauds+tricks without environment pr -
Musk = Betrüger+Tricks ohne Umweltschutz
(5'11'')
Video: Aug 30, 2023: Musk = frauds+tricks
without environment pr - Musk =
Betrüger+Tricks ohne Umweltschutz (5'11'')
https://www.bitchute.com/video/wsdjfF5uCovL/ -
Bitchute-Kanal: NatMed-etc.
- hochgeladen am 31.8.2023
Lüge 1: Statt
Armut gab es Smaragde mit Sklaverei in Südafrika -- allgemein wird behauptet, Elon Musk habe bescheiden
angefangen, aber das ist gelogen: Elon Musk wurde in Südafrika
geboren. Er meint, er sei dort in extremer Armut aufgewachsen.
Die Wahrheit ist: Seine Familie besass eine Smaragdmine, und
als Jugendlicher tauschte Elon Musk in New York Smaragde gegen
Bargeld ein (22'') [das heisst, Elon Musk hat KEINE
Ausbildung, er hat KEINE Ausbildung]
-- also Vater Errol Musk bemerkte einmal: "Wir hatten so viel
Geld, wir konnten manchmal kaum unseren Safe schliessen."
(26'')
Lüge 2: Statt Schulden nach dem Studium gab es ein
volles Stipendium und einen illegalen Nachtclub mit 10
Zimmern in Pennsylvania -- Elon Musk behauptet, er habe nach dem Studium (college)
100.000 Dollar Schulden gehabt und konnte sich nicht mal einen
zweiten PC leisten. Die Wahrheit ist: Er bekam ein volles
Stipendium vom Bundesstaat Pennsylvania. Dort kaufte er ein
Bruderschafts-Haus (fraternity house) mit 10 Schlafzimmern,
zusammen mit seinem Freund Adeo Ressi. Dort leitete Elon Musk
mit seinem Freund Adeo Ressi einen illegalen Nachtclub. (41'')
Seine angebliche Universität:
-- Queen's University
-- University of Pennsylvania
Link: https://www.celebrityiqs.com/intelligence/elon-musk
Lüge 3: Sein angeblicher IQ155 wurde NIE getestet -
und in Standford flog er nach 2 Tagen raus -- Die Propaganda um Elon Musk behauptet, er habe einen IQ
von 155
auf CelebrityIQs.com: Link:
https://www.celebrityiqs.com/intelligence/elon-musk
Es gab aber nie einen IQ-Test mit Musk, und als er in
Standford Phil I begann, wurde er nach 2 Tagen rausgeschmissen
("he dropped out after 2 days") (53'').
Lüge 4: Das Unternehmen Zip2 ist NIE gelaufen - aber hat
Millionen Investorengelder angezogen und liess sich gut
"verkaufen" - Elon hat nun 22 Mio.$
-- Nach dem Rausschmiss von Elon Musk in der
Stanford-Universität begann Elon Musk mit seinem Bruder Kimbel
Musk das erste Unternehmen. Es hiess "Zip2". Das war eine
digitale Version der Geben Seiten ("digital version of Yellow
Pages"). Die Eltern Musk investierten 10.000e Dollar in Zip2.
Bis heute wird das von Elon Musk bestritten. Ein guter Freund
von Vater Musk - Greg Curry - bekam den Auftrag, Investoren
für Zip2 zu finden. Aber der Code von Elon wurde nie
profitabel. Sie mussten also professionelle Code-Fachleute
anstellen und alles neu aufsetzen. Dann wurde Zip2 für 307
MIllionen Dollar an Compac verkauft, die nicht einen Dollar
damit verdienten und Zip2 dann schlossen (1'26''). Elon machte
damit 22 Millionen Dollar. Er kaufte sich für 1 Million Dollar
einen Rennwagen McLaren, das kam gross in den Nachrichten, und
dann fuhr er das Auto zu Schrott mit einem Selbstunfall
(1'37'').
Lüge 5: Die Online-Bank X.com lebte nicht lange -- Nun gründete Elon Musk mit anderen eine Online-Bank
X.com. Partner waren
-- der Bankenexperte Harris Fricker
-- der Bankenexperte Edward Ho
-- und Christopher Payne.
Dann log Elon Musk in den Medien über das Produkt und alle
Partner verliessen X.com. (1'53'')
Lüge 6: PayPal kommt von Confinity von Peter Thiel und
NICHT von Elon Musk
Elon Musk behauptet, er habe Paypal gegründet. Die Wahrheit
ist: Bevor die Firma "Paypal" hiess, war sie als "Confinity"
bekannt. Sie wurde 1998 von Peter Thiel und Max Levchin
gegründet. Nun machte die Online-Bank X.com Millionenverluste
und Confinity kaufte X.com im Jahre 2000. Der Beitrag von Musk
an Confinity war nur sein Kampfgeist. Er übernahm den
CEO-Posten und setzte durch, dass die Firma X.com heissen
sollte. Als Musk mal in den Ferien war, beschloss der
Betriebsrat, Musk zu entlassen, das Arbeitsverhältnis wurde
auf 24.9.2000 beendet. Musk entfernte daraufhin auf seiner
Webseite von X.com alle Hinweise auf andere Firmengründer.
Somit wurde nur noch Elon Musk genannt (2'39'').
Peter Thiel benannte die Firma dann in "PayPal" um, in aller
Öffentlichkeit, und verkaufte PayPal an eBay für 1,5
Milliarden Dollar.
Meldung: "eBay picks up PayPal vor 1.5 billion"
Elon bekam von diesem Deal 118 Millionen Dollar und
reinvestierte das Geld in "Tesla", "SpaceX" und in die
Bankrott-Firma "SolarCity" (2'54'').
Lüge 7: Tesla kam 2003 von 2 Ingenieuren - und Musk klaute
den Tesla
Musk behauptet immer, er habe Tesla gegründet. Die Wahrheit
sieht anders aus: Tesla wurde 2003 von Marc Tarpening und
Marden Eberhard gegründet. Sie entwickelten den
Tesla-Sportwagen ("Tesla roadstear"). Tesla brauchte
Investorengelder und sie fragten bei Elon Musk. Sie meinten,
Musk sei der Mitbegründer von PayPal gewesen, so stand es doch
offiziell in der Propaganda. Musk trat nun in die Firma
"Tesla" ein unter der Bedingungen, dass er Vorsitzender im
Betriebsrat sein würde ("chairman of the board"). Die Medien
trauten dem Engagement von Musk bei Tesla nicht. Es sind
E-Mails von Musk vorhanden, worin er sich über die Medien
aufregt. Dann wurde der CEO Martin Eberhard durch Michael
Marks ersetzt. Musk zwang dann Eberhard, die Firma "Tesla" zu
verlassen. Nun fälschte Musk die Geschichte der Firma und
bezeichnete sich darin als Mitbegründer, der von Anfang an
dabeigewesen sei (3'34'').
Lüge 8: Der erste Tesla sollte dem Entwickler Martin
Eberhard gehören - aber Musk schickte den ersten Tesla ins
All
Martin Eberhard war der Mann hinter der Entwicklung des
Tesla-Sportwagens, bekam das Versprechen, er sollte den ersten
produzierten Tesla erhalten. Nun, Musk hielt auch dieses
Versprechen nicht, sondern der erste Tesla-Sportwagen wurde in
den Weltraum [obere Atmosphäre] geschickt (3'45''). Musk dazu:
"You can tell it's real because it looks so fake." (3'49'')
Lüge 9: Musk lügt über sich selbst
-- Elon Musk beschreibt seinen Vater als Teufel, als einen
Mann mit Missbrauchsdelikten ("evel abusive man") (3'57'')
-- sein Vater Errol Musk wurde der Pädophilie beschuldigt,
denn er ist mit der Stieftochter zusammen, die 42 Jahre jünger
ist, und sie haben sogar ein Baby (4'6'') [also im Zeitalter,
wenn man über 50 Jahre alt wird, spielt das Alter von Partnern
eigentlich keine Rolle mehr, aber die Mossad-Propaganda macht
was anderes draus]:
-- der Vater hat seine Söhne zerstört, sie sollen Söhne eines
Mannes sein, der der Pädophilie beschuldigt wird (4'11')
-- und Elon Musk will nun alle Menschenhirne mit Computerchips
chippen (4'14''). Artikel:
"Elon Musk Sees His Neuralink Merging Your Brain With A.I."
Die Menschen sollen sich also mit Künstlicher Intelligenz
("Artificial Intelligence") vermischen (4'18'').
-- seine Freundin "Grimes" prahlt nun ("is now bragging"),
dass auf diese Weise ein kommunistisches Utopia möglich werde
(4'23'')
-- Und da ist noch etwas Komisches: Der Ex-Nazi und NASA-Boss
Wernher von Braun behauptete, 1952 werde ein gewisser Elon auf
dem Mars landen (4'36''), und eigenartigerweise kollaboriert
SpaceX mit der NASA und sie behaupten beide, sie wollten den
Mars kolonisieren (4'42'')
-- Elon Musk ist - wie viele Sachen in der "High Society" -
ein Betrug, ein Fake-Genie, einfach so wie der
Fake-Philanthrop Bill Gates und seine Fake-"Coronaimpfungen"
(4'54'')
-- die Fakes werden von den Fake-Medien präsentiert, zum
Beispiel CBS NEWS - abc NEWS - FOX NEWS - NBC News - The New
York Times, The Washington Post, msnbc Microsoft News - CNN
etc. (4'57'')
-- also die Geschichte mit Musk ähnelt der Pop-Kultur, alles
ist gelogen und man muss alles untersuchen (5'5'').
Musk am 1.9.2023: Die Tochter (19) ist derzeit
voll Antifa und Kommunistin: Elon Musk: Meine Tochter ist Kommunistin und bekam eine
Gehirnwäsche
https://www.tag24.de/unterhaltung/promis/elon-musk/elon-musk-meine-tochter-ist-kommunistin-und-bekam-eine-gehirnwaesche-2940874
Los Angeles (USA) - Elon Musks (52) Tochter Vivian
Jenna Wilson (19) lernt an einer Eliteschule in
Kalifornien. Doch Musk macht der Lehranstalt nun
heftige Vorwürfe.
Im vergangenen Jahr hatte sich Vivian Jenna Wilson, die
ursprünglich als Xavier Alexander Musk geboren wurde, öffentlich von ihrem
Vater distanziert. Dies ging mit einer
Namensänderung einher, da der Sohn fortan als Frau
weiterleben wollte.
Wie die New
York Post berichtet, erzählte Musk im Gespräch mit
dem Autor Walter Isaacson, wie sehr ihn das Zerwürfnis
belastet.
Seine Tochter sei "zu einer glühenden Marxistin
geworden" und habe alle Beziehungen zu ihm abgebrochen,
so Musk.
"Sie ging über den Sozialismus hinaus und wurde zu
einer echten Kommunistin, die jeden, der reich ist, für
böse hält", sagte der Tesla-Boss in dem Gespräch.
In der von Isaacson verfassten Biografie, die im Wall
Street Journal veröffentlicht wurde, gibt Elon
Musk der Eliteschule, auf die er seine Tochter selbst
schickte, die Schuld an der Misere. Sein Vorwurf: Man
habe Vivian einer woken Gehirnwäsche unterzogen.
Elon
Musk: Transgender-Tochter will nichts mehr von ihrem Vater
wissen
Die Crossroads School for Arts & Sciences hat sich
bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert. Das Schulgeld
für die angeblich "kommunistische" Schule kostet
ironischerweise bis zu 50.000 Dollar pro Jahr.
Elon Musk fügte
noch hinzu, dass ihn das Zerwürfnis mit Vivian mehr
schmerzt als der Tod seines erstgeborenen Kindes Nevada.
"Ich habe viele Annäherungsversuche gemacht, aber sie
will keine Zeit mit mir verbringen", so der Milliardär.
Isaacson zieht in seinem Artikel auch Parallelen zur
Twitter-Übernahme: "Er hatte das Gefühl, dass Twitter
von einer ähnlichen woken Mentalität infiziert war, die
rechte und gegen das Establishment gerichtete Stimmen
unterdrückte."
Es wird behauptet am 22.11.2024: Musk hat
grosses Family Life mit 11 Kindern von verschiedenen Frauen
- die leben nun alle auf einem Grundstück mit ihm
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1007747248059654
Elon Musk buys compound for his 11 children and their diferent
mothers to live amongst each other with him
Musk wird noch reicher am 13.12.2024: über 400
Milliarden Dollar - wegen Tesla-Aktien: Diese Nachricht über Elon Musk entwaffnet seine Kritiker
https://exxpress.at/economy/diese-nachricht-ueber-elon-musk-entwaffnet-seine-kritiker/
X-Eigentümer Elon Musk ist nicht nur einer der
intelligentesten, sondern auch der reichte Mensch der Welt.
Und jetzt kann er einen neuen Erfolg in seiner beeindruckenden
Biografie verbuchen. So viel ist jetzt schon klar: Der
Tech-Milliardär ist so mächtig wie nie!
Das Vermögen des Hightech-Unternehmers Elon Musk hat nach
Angaben der Nachrichtenagentur Bloomberg erstmals die Marke
von 400 Milliarden Dollar überschritten – ein historisches
Ereignis, das die Agentur am Mittwoch als “Weltpremiere”
bezeichnete. Kein Wunder, der reichste Mann der Welt ist jetzt
noch reicher!
Ein wesentlicher Grund für den Vermögenszuwachs ist der
rasante Anstieg der Tesla-Aktie. Seit dem Wahlsieg von Donald
Trump am 5. November ist der Aktienkurs des Elektroautobauers
um mehr als 65 Prozent gestiegen. Gleichzeitig habe ein
Aktienrückkauf bei Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX seinen
Anteil an der Firma deutlich erhöht. Laut Bloomberg wuchs
Musks Vermögen dadurch um weitere 50 Milliarden Dollar auf
beeindruckende 440 Milliarden Dollar (rund 419 Milliarden
Euro). Elon Musk gilt übrigens als hochbegabt. Sein
überdurchschnittlicher IQ wird auf einen Wert von 155 bis 160
geschätzt. Laut eigenen Angaben ist Musk ein Asperger-Autist.
Warum
nutzen so viele freiheitsliebende, auf ihre
Privatsphäre bedachte Menschen den Satellitendienst
eines Militärunternehmens und verschließen die Augen
vor dem Überwachungsnetz, das er gemeinsam mit dem
US-Militär und den Geheimdiensten aufbaut?
Am Montag teilte der ehemalige Kongressabgeordnete von
Texas, Dr. Ron Paul, seinen Zuhörern auf Twitter/X mit,
dass er aufgrund eines „Internetausfalls in unserer
Region“ seine tägliche Live-Sendung, The Ron Paul
Liberty Report, nicht ausstrahlen werde.
Elon Musk, der Vorstandsvorsitzende und Chief
Technology Officer von Twitter, antwortete Paul mit den
Worten: „Sie sollten sich Starlink zulegen“.
Schließlich fragte Paul: „Das klingt nach einer
großartigen Idee! Wie viel kostet das?“
Starlink ist eine sogenannte
Satelliten-Internetkonstellation, die von Starlink
Services betrieben wird, einem internationalen
Telekommunikationsunternehmen, das sich vollständig im
Besitz von Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX befindet.
Die Starlink-Satelliten wurden erstmals 2019 von SpaceX
gestartet und bieten Berichten zufolge Menschen in mehr
als 100 Ländern Internetzugang. Sie erfreuen sich
aufgrund ihrer einfachen Einrichtung und relativ
geringen Kosten zunehmender Beliebtheit.
Die neuesten Zahlen zu den Starlink-Satelliten besagen,
dass die Satellitenkonstellation aus mehr als 7.000
kleinen Satelliten in einer niedrigen Erdumlaufbahn
besteht. SpaceX plant für die kommenden Jahre 12.000
Satelliten. Starlink soll weltweit mehr als 4 Millionen
Abonnenten haben.
Ron Paul wusste offensichtlich, was Starlink ist, und
er wusste vielleicht sogar, dass Starlink ein
entscheidender Teil des Erfolgs von SpaceX war. Was Ron
Paul und die meisten Menschen jedoch nicht wissen, ist,
dass SpaceX zu einem wichtigen Partner des US-Militärs
und des Geheimdienstapparats geworden ist und ihnen beim
Aufbau eines massiven Überwachungsnetzes hilft.
SpaceX,
Starshield und der militärisch-industrielle Komplex
Im September 2023 berichtete Bloomberg, dass
SpaceX seinen ersten Auftrag von der US-Raumwaffe
erhalten habe, im Rahmen des neuen
„Starshield“-Programms von SpaceX „maßgeschneiderte
Satellitenkommunikation für das Militär
bereitzustellen“. Bloomberg merkte an, dass dieser
Schritt die Rolle von Elon Musk als
„Rüstungsunternehmer“ „ausweiten“ würde.
Starshield wird dem Militär ein Jahr lang
Dienstleistungen unter Verwendung der bestehenden
Starlink-Satelliten von SpaceX anbieten. Die Sprecherin
der Luftwaffe, Ann Stefanek, erklärte gegenüber
Bloomberg, dass der Vertrag „einen End-to-End-Service
von Starshield über die Starlink-Konstellation,
Benutzerterminals, Zusatzgeräte, Netzwerkmanagement und
andere damit zusammenhängende Dienstleistungen
vorsieht“.
Das heißt, das US-Militär und der Geheimdienst werden
die Starlink-Satelliten nutzen, die dem
Durchschnittsbürger als bequeme und schnelle Möglichkeit
für den Internetzugang verkauft werden.
Das Streben nach Militärverträgen ist kein neues
Merkmal des Geschäftsmodells von SpaceX. Im Jahr 2002
wurde berichtet, dass SpaceX einen Vertrag mit einem
nicht genannten US-Geheimdienstkunden abgeschlossen
hatte. In jüngerer Zeit schloss Musks Starlink einen
Vertrag mit dem US-Verteidigungsministerium über einen
nicht genannten Betrag ab, um dem ukrainischen Militär
Starlink-Kommunikation zur Verfügung zu stellen.
Auf der offiziellen Website von Starshield heißt es,
dass das Programm darauf abzielt, Kunden Satelliten für
die Verarbeitung verschlüsselter Kommunikation sowie für
die Erfassung von Daten über die Erde zur Verfügung zu
stellen. Starshield bietet auch „Satellitenbusse“ für
die „anspruchsvollsten Nutzlastmissionen von Kunden“ an.
Während zum Zeitpunkt der Ankündigung des
Starshield-Programms nur wenig darüber bekannt war, hat
die Öffentlichkeit inzwischen mehr Details über das
Programm erfahren.
Im Februar 2024 berichtete The Wall Street Journal
über die Existenz eines weiteren Vertrags zwischen
SpaceX und der US-Regierung. Der bisher unbekannte
Vertrag aus dem Jahr 2021 hatte einen Wert von sage und
schreibe 1,8 Milliarden US-Dollar und bezog sich auf die
geheime Satellitenkonstellation Starshield. Die
US-Regierungsbehörde, die mit SpaceX zusammenarbeitete,
war in den vom WSJ eingesehenen Dokumenten nicht
aufgeführt.
„Der Umfang und die Geheimhaltung der Vereinbarung
verdeutlichen die wachsende gegenseitige Abhängigkeit
zwischen SpaceX – einer dominierenden Kraft in der
Raumfahrtindustrie – und dem nationalen
Sicherheitsapparat“, so das WSJ.
Das WSJ berichtete auch, dass Gwynne Shotwell,
Präsidentin und COO von SpaceX, eine „sehr gute
Zusammenarbeit zwischen den Geheimdiensten und SpaceX“
bestätigte.
Im März sprach Reuters mit fünf Quellen, die
über Insiderwissen zu einem geheimen Vertrag zwischen
SpaceX und einem nicht genannten US-Geheimdienst
verfügten. Diesen Quellen zufolge baut SpaceX im Rahmen
des bereits gemeldeten 1,8-Milliarden-Dollar-Vertrags
mit dem US-amerikanischen National Reconnaissance Office
(NRO) ein Netzwerk von Spionagesatelliten auf.
Dieselben Quellen teilten Reuters mit, dass
das Programm, wenn es erfolgreich ist, die Fähigkeit der
US-Regierung und des Militärs, Ziele „fast überall“ auf
der Welt schnell zu finden, „erheblich verbessern“
würde.
Im April schien sich der Bericht zu bestätigen, als
bekannt wurde, dass SpaceX mit dem langjährigen
Militärunternehmen Northrop Grumman bei dem geheimen
Spionagesatellitensystem zusammenarbeiten würde. Das
Projekt erfasste offenbar bereits hochauflösende Bilder
des Planeten, so „mit dem Programm vertraute Personen“,
die mit Reuters sprachen. Dieselben Quellen
behaupteten, das geheime Projekt werde vom National
Reconnaissance Office entwickelt.
Das
National Reconnaissance Office und SpaceX
Das NRO ist ein Geheimdienst des
US-Verteidigungsministeriums, der Aufklärungssatelliten
für die Regierung entwirft, baut, startet und betreibt.
Die Agentur wurde 1961 gegründet, ihre Existenz war
jedoch bis 1992 geheim.
Die NRO stellt Satellitenaufklärung für mehrere
Regierungsbehörden bereit, darunter die National
Security Agency (NSA), die National
Geospatial-Intelligence Agency (NGA) und die Defense
Intelligence Agency (DIA).
Im Mai führte SpaceX seine erste Mission durch, um der
NRO beim Start von Satelliten in den Weltraum zu helfen.
Die Schlagzeile „SpaceX startet erste Charge neuer
Spionagesatelliten für NRO“ sagt alles, was man wissen
muss. Die Anzahl der von der NRO und SpaceX in die
Umlaufbahn gebrachten Satelliten wurde der
Öffentlichkeit nicht bekannt gegeben.
SpaceX’s Starlink now has more
than 5,000 satellites orbiting Earth up from 0
operational satellites at the start of 2019
Während die Öffentlichkeit mit Freude und Ehrfurcht
zusieht, wie Elon Musk und SpaceX Amerika in das
„Weltraumrennen“ der nächsten Generation führen, startet
Musk tatsächlich Spionagesatelliten an Bord der
SpaceX-Raketen vom Typ Falcon 9.
„Diese Mission ist der erste Start der von der NRO
verbreiteten Systeme, die eine reaktionsschnelle
Erfassung und schnelle Datenlieferung ermöglichen.
NROL-146 ist der erste Start eines einsatzfähigen
Systems nach Demonstrationen in den letzten Jahren, um
Kosten und Leistung zu überprüfen“, sagte die
NRO.
Die dritte Charge von Satelliten für die NRO wurde von
SpaceX im September gestartet. Wieder einmal wurden die
Satelliten der NRO mit einer SpaceX Falcon 9-Rakete
gestartet.
Die jüngste Partnerschaft zwischen SpaceX und der NRO
kam im Oktober zustande, als das Unternehmen den
Zuschlag für neun Starts im Rahmen des National Security
Space Launch (NSSL) Phase 3 Lane 1-Programms erhielt.
Der Auftrag im Wert von 733,5 Millionen US-Dollar
umfasste sieben Missionen für die Space Development
Agency (SDA) und zwei für die NRO, die voraussichtlich
Ende 2025 und 2026 gestartet werden sollten.
Einige Befürworter von Musk könnten argumentieren, dass
er einfach ein kluger Geschäftsmann ist, der mit Geldern
der US-Regierung Kasse macht, während er sich nicht
darum kümmert, wie die von ihm gelieferte Technologie
eingesetzt wird. Eine solche Ausrede ist nicht nur eine
Ausflucht und ein Versuch, Musk und seine Mitstreiter
von ihrer persönlichen Verantwortung zu entbinden,
sondern es ist auch völlig ignorant, die Gefahr zu
leugnen, die darin besteht, dem größten Militär der Welt
noch mehr Möglichkeiten zu geben, die Welt
auszuspionieren.
Werfen Sie einen Blick auf die Worte von Christopher
Scolese, dem Direktor der NRO, um die Gefahr zu
verstehen, die von Starshield ausgeht. Scolese berichtet
direkt an den Direktor des Nationalen
Nachrichtendienstes und den Verteidigungsminister.
Im Oktober sprach Scolese auf einer Veranstaltung des
Center for Strategic & International Studies und
erläuterte, wie die NRO die Satelliten von Unternehmen
wie SpaceX nutzen will.
„Von Juni letzten Jahres bis Dezember dieses Jahres
werden wir wahrscheinlich 100 Satelliten gestartet
haben. Wir gehen also von der Demo-Phase in die
Betriebsphase über, in der wir wirklich in der Lage
sein werden, all diese Dinge auf eine betriebsfähigere
Weise zu testen“, sagte Scolese zu diesem
Zeitpunkt.
„Was werden sie tun? Sie sind Teil der sich
ausbreitenden Architektur, um von dort aus
hochauflösende Bilder der Erde mit hoher Geschwindigkeit
zu erhalten“, sagte Scolese. ‚Jetzt kann man
sich nicht mehr verstecken, weil man ständig
beobachtet wird.‘
Scolese warnte jedoch davor, dass die Menschen
angesichts der großen Anzahl von Satelliten im Orbit und
der „Unmengen an Daten“, die eingehen, nicht mehr
mithalten können. Daher, so Scolese, wird die NRO
Unterstützung durch künstliche Intelligenz (KI)
erhalten. Zweifellos wird Musk bereit sein,
Unterstützung in Form von Daten anzubieten, die von
Grok, dem in Twitter integrierten KI-Bot, gesammelt
wurden und Milliarden von Datenpunkten von den
Plattformen von Hunderten von Millionen Nutzern
umfassen.
„Der Betrieb einer stark gewachsenen Architektur
bedeutet, dass es nicht mehr möglich ist, dass eine
Person in einem Kontrollzentrum sagt: Ich weiß, was
der Satellit tut. Wir brauchen also Maschinen, die uns
dabei helfen. Wir brauchen
künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und
automatisierte Prozesse, die uns dabei helfen“,
sagte er.
Die NRO ist ein weiterer Geheimdienst innerhalb des
riesigen Überwachungsnetzwerks, das von der US-Regierung
betrieben wird. Die Beziehung zwischen der NRO und Musks
SpaceX und Starshield wächst offensichtlich von Tag zu
Tag. Musk verbündet sich zunehmend mit dem US-Militär
und dem Geheimdienstapparat und verankert sich und seine
Unternehmen weiter als Teil des
militärisch-industriellen Komplexes. Deshalb ist es
wichtig, den Mann hinter dem Spionagesatellitenprogramm
Starshield zu verstehen.
Der Mann hinter
Starshield
Starshield ist Teil der Special Programs Group von
SpaceX, und der Vizepräsident von SPG ist der
pensionierte General der Luftwaffe Terrence
O’Shaughnessy. Im Jahr 2020 ging Terrence O’Shaughnessy
nach einer 39-jährigen Karriere in der US-Luftwaffe in
den Ruhestand und wurde später „Senior Advisor von Elon
Musk in Angelegenheiten, die SpaceX betreffen“.
Vor seinem Eintritt bei SpaceX war O’Shaughnessy bei
der Luftwaffe, dem United States Northern Command
(NORTHCOM) und dem North American Aerospace Defense
Command (NORAD) tätig, wo er dem Präsidenten und dem
Verteidigungsminister unterstellt war. O’Shaughnessy war
Berichten zufolge auch dafür verantwortlich, dass das
Verteidigungsministerium während der nationalen
COVID-Reaktion des US-Militärs 16.000 medizinische
Mitarbeiter zur Verfügung stellte.
In einem 2019 geführten Interview mit National Defense
University Press sprach O’Shaughnessy über die
Verbreitung von Satelliten in erdnahen Umlaufbahnen und
die Beziehung des Militärs zu Unternehmen wie Starlink
und One Web. Diese Beziehung, so sagte er, sei „etwas,
das unser Militär nutzen muss, und zwar nicht nur
wegen des Zugangs zum Weltraum, sondern auch wegen der
erheblichen Senkung der Kosten für den Zugang zum
Weltraum.Wir können auch die
Fähigkeiten nutzen, die LEOs in Zukunft für die
Kommunikation bieten werden.„
O’Shaughnessy forderte ‚ein intuitives Sensornetz – von
der Unterwasser- über die See-, Land- und Luft- bis hin
zur Weltraumebene‘, das ‚letztendlich zu einem System
von Systemen‘ führen kann.
Er betonte jedoch, dass dieses Raster in einer
„belastbaren, redundanten Architektur“ zusammengeführt
wird, in der das Militär die „vernetzten Fähigkeiten“,
die es in einem „All-Domain-Sensornetzwerk“ aufgebaut
hat, in dem alles alles wahrnehmen kann, „effektiv
befehligen und kontrollieren“ kann.
„Informationen könnten in eine zentrale Datenbank
eingespeist werden, wo diese Daten letztlich dazu
verwendet werden könnten, eine Lösung zur Abwehr zu
finden, und diese Lösung könnte unabhängig an eine
Fähigkeit zur Abwehr einer Bedrohung weitergegeben
werden“, stellte sich O’Shaughnessy vor.
Es ist wichtig zu wissen, dass diese Aussagen von
O’Shaughnessy gemacht wurden, bevor er sich aus dem
Militär zurückzog und als Berater zu SpaceX kam, um das
Starshield-Programm zu leiten. Jetzt, da er in den
„privaten Sektor“ eingetreten ist, kann er seine Vision
für das Militär, ein „All-Domain-Sensornetzwerk“ als
Teil eines „intuitiven Sensornetzes“ zu etablieren,
weiter in die Realität umsetzen.
Die
Skandalgeschichte der NRO:Milliarden
Dollar verloren, Geheimnisse gestohlen und Verletzung
der Privatsphäre
Die geheimen Budgets einer Geheimagentur führen zu
Milliardenverlusten, sagen Beamte, lautete die New
York Times im Januar 1996. In der Geschichte
wurde detailliert beschrieben, wie die NRO – die erst
vier Jahre zuvor von der US-Regierung öffentlich
anerkannt worden war – 1995 „den Überblick über mehr als
2 Milliarden Dollar an geheimen Geldern verloren“ hatte.
Ein Mitarbeiter des Geheimdienstausschusses des Senats
machte die „eigene interne Geheimhaltung“ der NRO für
den Verlust der Gelder verantwortlich. Mehr als 1
Milliarde US-Dollar an Geldern wurden schließlich
wiedergefunden.
„Kritiker des Aufklärungsbüros sagten heute, dass das
Geld auf mehreren Rücklagenkonten versteckt worden sei,
die sich heimlich zu einem ‚Schmiergeldfonds‘ entwickelt
hätten“, berichtete die Times.
Interessanterweise heißt es in dem Bericht, dass die
NRO „unter strengster Geheimhaltung“ arbeitet, mehr als
jede andere Regierungsbehörde. Die Times beschreibt die
NRO als eine Reihe von ineinandergreifenden,
abgeschotteten Gruppen, die größtenteils im Dunkeln
darüber arbeiten, woran die jeweils anderen arbeiten. Ab
1996 verfügte die NRO über ein „28 Milliarden Dollar
schweres Schwarzbudget pro Jahr“ für Militär- und
Geheimdienstprogramme, das als „streng geheim“ oder
höher eingestuft wurde.
Die Times berichtet, dass die Satelliten der NRO 1996
in der Lage waren, „detaillierte Bilder aus dem Weltraum
zu übertragen, Kommunikation abzuhören und mithilfe von
Radar durch Wolken hindurchzusehen“.
Einen Monat vor den Terroranschlägen vom 11. September
2001 wurde der ehemalige Geheimdienstoffizier der
Luftwaffe Brian P. Regan von FBI-Agenten am
internationalen Flughafen Dulles verhaftet, weil er
geheimes Material von der NRO gestohlen hatte.
Regan hatte geheimes Material gestohlen, darunter Fotos
von irakischen Raketenstellungen und „verschlüsselte
taktische Informationen“, auf die er über geheime
Netzwerke zugegriffen hatte. Der ehemalige
Geheimdienstmitarbeiter vergrub das gestohlene Material
an verschiedenen unterirdischen Orten. Etwa 20.000
Seiten geheimer Dokumente, Videobänder und CDs wurden
später in den State Parks von Maryland und Virginia
vergraben aufgefunden.
Das FBI gab nicht bekannt, ob Regan in der Lage war,
die geheimen Materialien an andere Parteien
weiterzugeben, behauptete jedoch, er wolle die
Informationen an den Irak, Libyen und China verkaufen.
Ein Jahrzehnt später, im Jahr 2012, veröffentlichte McClatchyDC
eine Untersuchung, in der detailliert beschrieben wurde,
wie das NRO beschuldigt wurde, seine professionellen
Polygraphen unter Druck gesetzt zu haben, um intime
Details über das Privatleben von Tausenden von Bewerbern
und Mitarbeitern zu erhalten.
„Das National Reconnaissance Office ist so sehr darauf
bedacht, Geständnisse über persönliches oder illegales
Verhalten zu erzwingen, dass Beamte Lügendetektoren, die
sich weigerten, ihnen nachzugehen, ermahnt und
diejenigen, die es taten, belohnt haben, manchmal mit
Geldprämien“, berichtete McClatchy damals.
Zu den von den Lügendetektoren erzwungenen
Geständnissen gehören Drogenkonsum, Kindesmissbrauch,
Selbstmordversuche, Depressionen und sexuelle Vorlieben.
Das NRO zeichnet die Lügendetektorsitzungen auf und
speichert sie in einer privaten Datenbank.
McClatchy überprüfte Hunderte von Dokumenten, internen
Memos und E-Mails und stellte fest, dass die NRO
ethische und potenziell rechtliche Grenzen überschritt,
indem sie eine Datenbank einrichtete, die die Anzahl der
Geständnisse pro Bewerber oder Mitarbeiter erfasst und
die Anzahl der von Polygraphen extrahierten Geständnisse
dann zur Einstufung in jährlichen Leistungsbeurteilungen
verwendet. Die NRO wurde auch beschuldigt, von
Mitarbeitern und Bewerbern mehrere Lügendetektortests zu
verlangen, um Details über ein breites Spektrum
persönlichen Verhaltens zu erhalten.
Obwohl die NRO Berichten zufolge daran interessiert
war, den kriminellen Hintergrund ihrer derzeitigen und
zukünftigen Mitarbeiter zu kennen, gab die Behörde
seltsamerweise keine Informationen an die
Strafverfolgungsbehörden weiter, als ein Auftragnehmer
zugab, ein Kind missbraucht zu haben. Der Auftragnehmer
war Ersatzlehrer in Escondido, Kalifornien, und gab zu,
2005 einen Drittklässler missbraucht zu haben. McClatchy
berichtete, dass die NRO nie die Polizei von Escondido
oder den Schulbezirk kontaktierte, in dem der Mann
beschäftigt war.
Schließlich startete die NRO im Dezember 2013 einen
Aufklärungssatelliten namens USA-247, NRO Launch 39 oder
NROL-39. Während der Start dieser Satelliten in der
Regel von der Öffentlichkeit unbemerkt bleibt, sorgte
NROL-39 für Kontroversen, nachdem das Office of the
Director of National Intelligence (ODNI) das Logo des
Satelliten getwittert hatte. Das Logo zeigte einen
animierten Tintenfisch, der seine Tentakel um die Welt
schlang, mit dem Satz „Nichts ist außerhalb unserer
Reichweite“.
Ready for launch? An Atlas 5 will
blast off at just past 11PM, PST carrying an
classified NRO payload (also cubesats) pic.twitter.com/ll7s0nCOPg
„NROL-39 wird durch den Oktopus repräsentiert, ein
vielseitiges, anpassungsfähiges und hochintelligentes
Wesen. Sinnbildlich gesprochen können Feinde der
Vereinigten Staaten erreicht werden, egal wo sie sich
verstecken“, sagt Karen Furgerson, Sprecherin des
National Reconnaissance Office (NRO). „Nichts ist
außerhalb unserer Reichweite“ definiert diese Mission
und den Wert, den sie für unsere Nation und die von ihr
unterstützten Kriegsteilnehmer hat, die überall auf der
Welt tapfer für den Schutz unserer Nation kämpfen.“
Es versteht sich von selbst, dass das Logo und die
Aussage nach den Snowden-Enthüllungen, die nur wenige
Monate zuvor veröffentlicht wurden, als unsensibel und
‚unpassend‘ empfunden wurden.
Elon
Musk ist ein Technokrat, kein Held
Mit einem umfassenden Verständnis der Geschichte des
National Reconnaissance Office, des Starshield-Programms
und der umfangreichen Beziehungen zwischen SpaceX und
den militärischen Geheimdienstnetzwerken können wir
eindeutig feststellen, dass Elon Musk ein Werkzeug für
den militärisch-industriellen Komplex ist. Darüber
hinaus ist Elon Musk ein Technokrat, ein Befürworter der
Technokratie, eines Systems, bei dem die Verwaltung von
Regierungen von technischen Experten übernommen wird,
wobei häufig technologieorientierte Lösungen zum Einsatz
kommen.
Frühe Befürworter der Technokratie behaupteten, dass
das Konzept zu einer besseren Ressourcenverwaltung und
zum Schutz des Planeten führen würde. Dieses System der
Regierungsführung durch Technologieexperten und ihre
Technologie würde jedoch auch einen Verlust der
Privatsphäre sowie eine Zentralisierung der Macht und
die Verwaltung des gesamten menschlichen Verhaltens mit
sich bringen. Obwohl der Begriff weitgehend in
Vergessenheit geraten zu sein scheint, sind die
technokratische Philosophie und ihr Einfluss überall in
unserer modernen digitalen Welt zu sehen.
Wenn wir die Welt des Jahres 2024 betrachten, sehen wir
deutlich die Zeichen des technokratischen Einflusses.
Zum Beispiel können wir diesen Einfluss in den reichsten
Unternehmen und bei den einflussreichsten CEOs erkennen.
Diese Personen leiten Unternehmen, die große Mengen an
finanziellem Vermögen angehäuft haben, sowie
unermessliche Mengen an digitalen Daten über all ihre
Kunden.
Von Jeff Bezos bei Amazon, Bill Gates von Microsoft,
Mark Zuckerberg bei Facebook, weniger bekannten Namen
bei Google und Apple und natürlich Elon Musk von
Tesla/SpaceX/Twitter – wir können die technokratische
Ideologie erkennen. Tatsächlich hat sich Elon Musk bei
Tesla den Titel „Technoking“ gegeben, ein Begriff, der
dem „Technate King“ der Technokraten ähnelt.
Diese Männer und ihre Kollegen in verschiedenen
Technologiebranchen verfügen durch ihre Unternehmen,
ihren Reichtum und ihren kulturellen Einfluss über
immense Macht. Diese Personen haben genug Geld,
Ressourcen und Verbindungen, um Wahlen zu beeinflussen,
das Klima zu manipulieren und Einbrüche an der Börse zu
verursachen, um nur einige Beispiele zu nennen. Sie sind
die Technokratenklasse von 2024.
Elon Musk ist vielleicht der berüchtigtste Technokrat,
der jetzt direkt mit dem designierten Präsidenten Trump
zusammenarbeitet. Er hat sich für das Implantieren von
Chips in menschliche Gehirne, Transhumanismus, die
Umwandlung von Twitter in eine „Alles-in-einer-App“
ähnlich wie Chinas WeChat und die Verschmelzung mit KI
eingesetzt und arbeitet jetzt direkt mit dem US-Militär
und dem Geheimdienst zusammen, um ein geheimes
Spionagesatellitennetzwerk zu entwickeln.
Was braucht es, um Menschen, die vorgeben, die
Freiheit zu lieben und die Privatsphäre zu schätzen,
dazu zu bringen, Musks Starlink abzulehnen?
Mit der Attacke gegen Wikipedia vom Tesla- und X-Chef und
künftigen Leiter des «Effizienzdepartments» unter Donald
Trump gerät die nächste Mainstreamsäule unter Beschuss der
designierten US-Regierung. Für all diejenigen, für die
Wikipedia als wichtiges Vehikel zur Aufrechterhaltung von
Dogmen fungiert, ist derlei Kritik überfällig. Von Torsten
Engelbrecht
Die nächste Mainstreamsäule gerät unter Beschuss
von Donald Trumps Regierungsteam: So hat Elon
Musk, Leiter von Trumps «Department of Government
Efficiency» in spe, seine Anhänger dazu aufgefordert, nicht
an Wikipedia zu spenden. Das berichtet die New York Post.
Zuvor hatte der designierte US-Präsident bereits
nicht davor zurückgeschreckt anzukündigen, als
«Verschwörungstheoretiker» Abgekanzelte wie Robert F. Kennedy
Jr. und Jayanta Bhattacharya,
Professor für Medizin und Ökonomie an der Stanford
University, in allerhöchste Regierungspositionen heben, die
Hintergründe der Ermordung
John F. Kennedys endgültig aufklären, dem Ukraine-Krieg
gleich nach seinem Amtsantritt den Garaus machen und gleich am ersten Tag
seiner zweiten Amtszeit der Weltgesundheitsorganisation
(WHO) Adieu
sagen zu wollen.
Die Kritik von Musk ist sehr bemerkenswert, wenn
man bedenkt, dass die Onlineenzyklopädie als ein
weltweit wichtiger Faktor dafür bezeichnet werden kann, dass
sich Kritik an etablierten Dogmen nicht durchzusetzen
vermag. So informieren sich über diese Wissensplattform
unzählige Menschen. Stolze vier Milliarden Besuche soll die
Plattform pro Monat verzeichnen. Und nicht nur das. Auch
wird das, was darüber an Informationen transportiert wird,
von vielen für bare Münze genommen.
Doch wer sich kritisch mit den offiziellen Theorien
zu HIV/AIDS, 9/11, zur Ermordung von John F.
Kennedy, zu Corona und vielen anderen Themen
auseinandergesetzt hat, weiß ein Lied davon zu singen, dass
diese Kritik auf Wikipedia nicht adäquat und sogar in
diffamierender Weise dargestellt bzw. aufbereitet wird.
Außerdem findet Zensur statt.
Nehmen wir zum Beispiel den Wikipedia-Eintrag «AIDS-Leugnung». Darin
heißt es:
«Als AIDS-Leugnung (englisch AIDS denialism) wird das
Bestreiten des wissenschaftlich gesicherten kausalen
Zusammenhanges von HI-Viren und der Immunschwächekrankheit
AIDS oder der Existenz von HIV überhaupt bezeichnet. Die
AIDS-Leugnung ist eine Form der Wissenschaftsleugnung.»
Dieser Eintrag ist gleich in mehrfacher Weise
problematisch. Zunächst wird hier ein
«gesicherter kausaler Zusammenhang» behauptet. Doch in der
Wissenschaft gibt es im Grunde keinen solchen, denn in ihr
sollte es immer möglich sein, Thesen zu hinterfragen. Solide
Wissenschaft ist ergebnisoffen und verkündet keine absoluten
Wahrheiten. Genau diese werden hier aber behauptet.
Des Weiteren gibt es gerade hier guten Grund zu
konstatieren, dass der behauptete «gesicherte
kausale Zusammenhang» zwischen HIV und AIDS nicht gegeben
ist. So hat Chemienobelpreisträger Kary Mullis in seinem Schriftsatz «The medical establishment
versus the truth» aufgezeigt, dass niemand jemals eine
solide Studie präsentiert hat, die belegt, dass HIV AIDS
erzeugt. Sogar Luc Montagnier konnte ihm eine solche Studie
nicht nennen. Bei Wikipedia liest man darüber aber nichts.
Im Übrigen ist der Begriff «AIDS-Leugung» für sich
genommen schon diffamierend und damit
unwissenschaftlich. Denn leugnen kann auch dafür stehen, dass
man «etwas Offenkundiges wider besseres Wissen für unwahr
oder nicht vorhanden erklärt». Mit diesem Begriff wird den
Kritikern des HIV=AIDS-Dogmas also unterstellt, sie hätten
gewissermaßen ein «Brett vor dem Kopf», weil sie die
eigentliche Wahrheit nicht erkennen können – oder dass sie
es womöglich sogar besser wüssten, aber einfach etwas
anderes «wider besseres Wissen» behaupten.
Das genaue Gegenteil beanspruchen die seriösen
Kritiker des HIV=AIDS-Dogmas aber für sich. Denn
sie haben umfassend dargelegt, dass es beim Thema AIDS
überhaupt nicht wissenschaftlich zugeht – und sie setzen
alles daran, der Wissenschaft hier wieder auf die Beine zu
helfen (siehe zum Beispiel das bei Transition News
erschienene Interview
mit John Lauritsen, Pionier der AIDS-Kritik «Auch
Schwerstkranke können ohne Medikamente gesund werden»). Man
muss ihrer Kritik natürlich nicht zwingend folgen, anhören
und sachlich darstellen sollte man sie sich aber schon, wenn
man an einem wissenschaftlichen Dialog interessiert ist.
Über all ihre Thesen und Argumente erfährt man bei
Wikipedia aber nichts. Das ist Zensur durch
Weglassen von Informationen.
Dies gilt derweil auch für den Vortrag, dass HIV
als krankmachendes und potenziell tödliches Virus
nicht nachgewiesen worden ist. Für diese These gibt es aber
aus Sicht vieler Kritiker des HIV=AIDS-Dogmas gute Argumente
(siehe zum Beispiel den TN-Beitrag
«Kary Mullis: ‹Niemand hat HIV vollständig gereinigt – es
gibt nur Zelllinien, bei denen man glaubt, dass HIV darin
wächst›» oder auch die Analyse
«Virusnachweis, wo bist du? Teil II – eine Replik auf
Michael Palmer»). Wikipedia stellt aber auch diese nicht
dar. Stattdessen wird einfach und in diffamierendem Ton
behauptet, es sei «AIDS-Leugnung», wenn man «die Existenz
von HIV bestreitet».
Der Genauigkeit halber muss übrigens auch darauf
hingewiesen werden, dass Wikipedia hier vom
Wording her ungenau ist. Denn niemand Seriöses zweifelt
genau genommen die «Existenz» von HIV an. Vielmehr stellen
sich diese Kritiker der HIV/AIDS-Doktrin der These entgegen,
es gebe einen Nachweis (!) für HIV als krankmachendes und
potenziell tödliches Virus.
Dass Wikipedia alles andere als ein neutraler Hort
der Weisheit ist, darauf hat sogar ein Medium wie
der öffentlichlich-rechtliche Sender NDR aufmerksam
gemacht. In dessen Anfang 2021 erschienenen Beitrag «Wikipedia: Wie objektiv ist
die Enzyklopädie?» heißt es:
«Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben im
interdisziplinären Projekt ‹Critical Point of View› schon
vor Jahren auf das Problem der Neutralität hingewiesen.
‹Es wurde vor zehn Jahren schon klar, dass Wikipedia keine
neutrale Enzyklopädie ist, sondern ein bestimmtes
ideologisches Programm hatte – und auch sozial, nämlich in
dem Sinne, dass ganz bestimmte Leute dabei mitmachen,
während andere ausgegrenzt werden›, sagt Geert Lovink,
Medientheoretiker an der Hochschule von Amsterdam.»
Elon Musk wiederum stört sich daran, dass
«Wikipedia mehr als 50 Millionen Dollar für
umstrittene Initiativen für Vielfalt, Gleichberechtigung und
Integration (DEI) ausgegeben hat», wie die New York Postschreibt. Und deshalb fordert er nun,
nicht an diese gemeinnützige Organisation zu spenden. Musk
schreibt auf X:
«Hören Sie auf, an Wokepedia zu spenden, bis sie das
Gleichgewicht ihrer Redaktionsautorität wiederherstellen.»
Wie die New York Post weiter schreibt, habe
«der Tesla-Mogul und wichtige Berater des
designierten US-Präsidenten Donald Trump damit auf einen
Beitrag des rechtsgerichteten Kommentators ‹Libs of TikTok›
reagiert. Dieser hatte ein Tortendiagramm geteilt, aus dem
hervorging, dass 29 Prozent des 177-Millionen-Dollar-Budgets
von Wikipedia für 2023/2024 für ‹Gleichheit› und ‹Sicherheit
und Inklusion› vorgesehen waren.»
Die Post macht zudem darauf aufmerksam,
dass DEI von Konservativen als Mittel zur
Umsetzung umgekehrter Diskriminierung bezeichnet worden sei.
Dadurch würden etwa Weiße benachteiligt.
Auch hätten einige der größten Unternehmen in
Amerika DEI nach dem Tod von George Floyd in
Minneapolis im Mai 2020, in den die Polizei verwickelt war,
enthusiastisch angenommen. «Doch öffentlicher
kampagnenartiger Druck von rechtsgerichteten Meinungsmachern
wie Robby Starbuck haben die Unternehmen dazu veranlasst,
ihre DEI-Politik zurückzufahren.» Walmart, Ford Motor
Company, Molson Coors, die Muttergesellschaft von Jack
Daniel’s, Brown-Forman, Boeing und Harley Davidson gehörten
zu den großen Marken, die in den vergangenen Monaten ihre
DEI-Initiativen zurückgefahren hätten.
Auch hätten, so die Post, Studien ergeben,
dass Wikipedia «von einer linksgerichteten Tendenz geplagt
ist». Und weiter:
«Im Juni stellte ein Bericht des libertären Manhattan
Institute fest, dass Wikipedia eine ‹leichte bis mittlere
Tendenz› hat, ‹Personen des öffentlichen Lebens, die
ideologisch rechts von der Mitte stehen, mit einer
negativeren Stimmung in Verbindung zu bringen als Personen
des öffentlichen Lebens, die ideologisch links von der
Mitte stehen›.
Wikipedia-Artikel über rechtsgerichtete Persönlichkeiten
des öffentlichen Lebens tendieren auch dazu, mehr
‹vorherrschende Assoziationen negativer Emotionen› wie Wut
und Ekel zu enthalten – im Gegensatz zu Einträgen über
linksgerichtete Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens,
die eher ‹positive Emotionen› wie Freude beinhalten, so
die Studie des Autors.»
Zu fragen wäre hier natürlich auch, was am Ende als
«rechts» und was als «links» eingestuft wird bzw.
werden kann. Man bedenke nur, dass es in bestimmten
gesellschaftlichen und politischen Kreisen seit einiger Zeit
«en vogue» ist, alles, was nach Kritik an machtvollen
Instanzen riecht, einfach als «rechts» abzustempeln und
somit einer sachliche Auseinandersetzung zu entgehen bzw.
eine solche unmöglich zu machen. Oskar Lafontaine sagte dazu beim 1. Parteitag des BSW
in Berlin am 27. Januar 2024 unter anderem Folgendes (siehe
im Video unten ab Minute 9:40 und auch bei 15:00):
«Deshalb ist es heute ja so schwer, überhaupt über links
und rechts zu diskutieren. Die wissen ja gar nicht mehr,
was das ist. Die meinen ja wirklich, wenn man
beispielsweise für flexible Arbeitsmärkte eintritt und
wenn man für flexible Renten und was weiß ich alles
eintritt, das sei alles dann links.
Und [über] diejenigen, die sagen, wir wollen doch einen
auskömmlichen Sozialstaat, [heißt es,] die wollen zurück
in die 1980er Jahre. [Nun,] manches ist auch wirklich zu
bewahren. Zu bewahren ist die Menschenwürde. Und die
verlangt, dass alle so gestellt werden, dass alle, die was
leisten, ein auskömmliches Leben haben.»
Krypto-Propaganda von Musk am 1.1.2025: Elon
Musk wird «Kekius Maximus»
https://www.nau.ch/people/welt/elon-musk-wird-kekius-maximus-kryptowahrung-explodiert-66887125 Samantha Reimer - USA
- Elon Musk ändert seinen Namen auf X in «Kekius
Maximus» und löst damit einen Krypto-Hype aus. Der
Memecoin verzeichnet einen Kursanstieg von über 900
Prozent.
Der Tech-Milliardär Elon Musk sorgt erneut für Aufsehen in
der Kryptowelt. Am Dienstag änderte er seinen Namen auf
der Plattform X in «Kekius Maximus».
Sein Profilbild zeigt nun «Pepe the Frog» in römischer
Rüstung mit einem Videospiel-Controller. Dies berichtet
«France 24».
Die Namensänderung hatte sofortige Auswirkungen auf den
Kryptomarkt. Laut «RFI» stieg der Wert der Memecoin Kekius
Maximus um mehr als 900 Prozent.
Musks Einfluss auf den Kryptomarkt
Musks Aktionen auf sozialen Medien haben oft direkte
Folgen für Kryptowährungen. «Bitget» berichtet, dass
Branchenexperten diesen Einfluss bestätigen.
Sie sehen einen klaren Zusammenhang zwischen Musks
Social-Media-Aktivitäten und Kryptokursen. Allerdings
warnen sie vor der Kurzlebigkeit solcher Trends.
Professionelle Händler bleiben laut «Bitget» vorsichtig.
Sie wissen um die Volatilität von Memecoins und den
kurzfristigen Einfluss sozialer Medien.
Hintergründe und Spekulationen
Musks neue Identität wirft zudem Fragen auf. «France 24»
erklärt, dass «Kekius Maximus» eine Mischung aus
Alt-Right-Symbol, Memecoin und dem Hauptcharakter aus
«Gladiator» ist.
Vor der Namensänderung postete Musk: «Kekius Maximus wird
bald Level 80 in Hardcore PoE erreichen.» «NDTV» vermutet,
dass sich dies auf das Videospiel «Path of Exile» bezieht.
Die «Finanznachrichten» sehen zudem in Musks Aktion eine
mögliche Werbung für die Kekius-Memecoin. Sie verweisen
auf Musks bekannte Unterstützung für Kryptowährungen.
Reaktionen und Auswirkungen
Die Krypto-Community reagiert intensiv auf Musks Aktionen.
«Hindustan Times» berichtet von einer sofortigen
Wertsteigerung der Kekius-Memecoin.
Experten sehen laut «Bitget» einen Beweis für die
Anpassungsfähigkeit des Kryptomarktes. Sie betonen die
anhaltende Bedeutung von Prominenten für den Sektor.
«Finanznachrichten» erinnern auch an Musks frühere
Unterstützung für Dogecoin. Sie sehen ein Muster in seiner
Förderung von Memecoins.
Dina Müller - Deutschland - Bereits in den USA hat sich
Milliardär Elon Musk stark in den Wahlkampf eingemischt.
Jetzt scheinen die Bundestagswahlen in Deutschland sein
neues Ziel zu sein.
Das Wichtigste in Kürze
Elon Musk war einer der grössten
Unterstützer von Donald Trump während dem US-Wahlkampf.
Jetzt mischt sich der Unternehmer auch in
die europäische Politik ein.
Auf X unterstützt er lautstark die deutsche
Partei AfD.
Elon Musk ist schon lange als Unternehmer bekannt. Sei es als
Geschäftsführer von Tesla, SpaceX oder seit 2022 von der
Plattform X, früher Twitter. Doch immer häufiger taucht sein
Name auch im politischen Diskurs auf.
Im Verlauf des Wahlkampfs von Donald Trump zum US-Präsidenten
wurde Musk zunehmend präsenter: Er spendete umgerechnet nicht
nur über eine Viertelmillion Franken für Wahlwerbung, sondern
war auch Teil von Wahlkampfauftritten und Trump-Familienfotos.
Was Musk im Gegenzug erhält? Politische Macht und
Rückendeckung – und zwar viel. So soll er nicht nur eine
eigene Abteilung in der neuen US-Regierung führen. Seine
Interessen werden auch von Seiten des Weissen Hauses gestärkt.
Beispielsweise, als Trumps Vizepräsident J.D. Vance ein Ende
der US-Unterstützung gegenüber der Nato androhte. Grund dafür
war ein EU-Gesetz, welches schärfere Richtlinien für
Plattformen wie X vorschreibt.
Einmischung in deutsche Innenpolitik
Musks Einfluss auf die Politik ist stärker denn je – und so
auch seine Einmischung. Der Milliardär scheint nach dem
erfolgreichen Wahlkampf in den USA Blut geleckt zu haben.
Über X gibt er seine Meinung zur deutschen Regierung lautstark
und aggressiv kund: Habeck sei ein «Narr», Scholz
«inkompetent» und Steinmeier ein «Tyrann». «Nur die AFD kann
Deutschland noch retten», ist Musk überzeugt.
AfD profitiert kurz- und langfristig
Diese Postings sowie ein Gastbeitrag von Elon Musk in der
deutschen Zeitung «Welt»: Sie könnten der AfD bei den
kommenden Wahlen durchaus ein paar Prozent mehr Stimmen
einbringen.
Ausserdem dürfte das Lob des Unternehmers langfristig positive
Auswirkungen auf das Image der in Teilen rechtsextremen Partei
haben. Und das nicht nur in Deutschland, sondern auch im
Ausland und bei anderen rechtspopulistischen Parteien.
Einfluss sowohl auf politischer als auch wirtschaftlicher
Ebene
Musk erreicht auf seiner eigenen Plattform 200 Millionen
Follower. Damit beeinflusst er unzählige Menschen auf der
ganzen Welt. Sein Einfluss auf politische Entscheide ist daher
keinesfalls zu vernachlässigen.
Hinzu kommt Musks Machtposition als erfolgreicher Unternehmer.
So war es für Brandenburg ein enormer Erfolg, als das
Bundesland 2018 zum Standort für Musks europäisches Tesla-Werk
auserwählt wurde.
Elon Musk unterstützt auch in Grossbritannien eine Partei
Die Verschmelzung von wirtschaftlichem und politischem
Einfluss machen es umso schwieriger, Elon Musk in seine
Schranken zu weisen.
Elon Musk Unternehmen
Elon Musk ist ursprünglich bekannt als Unternehmer. Ihm
gehören unter anderem Tesla und die Social-Media-Plattform X.
(Archivbild) - keystone
Eine mögliche Methode, dem Milliardär entgegenzusetzen, wären
strengere EU-Auflagen für seine Social-Media-Plattform. Dies
könnte jedoch beträchtliche Konsequenzen für Europa nach sich
ziehen.
Unterdessen scheint Musk schon weitere politische
Einflussnahmen zu planen.
So soll eine Spende von 100 Millionen US-Dollar (90 Millionen
Franken) an die britische Partei «Reform UK» geplant sein.
Dies ist eine riesige Summe, welche die Partei wohl über
mehrere Jahre finanziell versorgen würde.
Musks Einfluss in der amerikanischen und europäische Politik
wird so schnell jedenfalls nicht vorbei sein.
DPA - USA - Elon Musk, US-Unternehmer und Berater von
Donald Trump, spricht sich gegen den britischen
Rechtspopulisten Nigel Farage aus.
Seit Monaten arbeitet sich Elon Musk auf seiner Plattform X an
der britischen Politik ab. Wie in Deutschland setzt er sich
dabei für die Rechten ein. Deren Chef hält er jedoch für eine
Fehlbesetzung.
So schnell kann man bei einem einflussreichen Multimilliardär
in Ungnade fallen: Wenige Wochen nach einem angeblich
«grossartigen» Treffen hat sich US-Unternehmer Elon Musk gegen
den britischen Rechtspopulisten Nigel Farage ausgesprochen.
Die Partei Reform UK brauche einen neuen Chef, schrieb der
Berater des designierten US-Präsidenten Donald Trump auf
seiner Online-Plattform X, auf der er sich seit Monaten an der
britischen Politik abarbeitet. «Farage hat nicht das, was es
dazu braucht.»
Musks Engagement im politischen Geschehen
Musk hat sich im US-Wahlkampf vehement für Trump eingesetzt
und sich zuletzt mehrmals auch lautstark für die AfD
ausgesprochen. Darüber hinaus wettert er seit längerem gegen
die britische Politik und dort in erster Linie gegen die
Labour-Regierung von Premierminister Keir Starmer. Zuletzt
warf er ihr vor, nicht genug für die Aufklärung früherer
Missbrauchsskandale zu tun.
Mitte Dezember hatte Musk den Brexit-Vorkämpfer Farage in
Trumps Anwesen Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida getroffen.
Danach bestätigte Farage zwischen den Zeilen erstmals Gerüchte
über eine mögliche Grossspende von Musk für Reform UK.
Spekulationen um Grossspende
In britischen Medien wird seit geraumer Zeit spekuliert, dass
der X-Eigentümer die Partei mit bis zu 100 Millionen US-Dollar
(knapp 97 Mio. Euro) unterstützen könnte. Trumps Wahlkampf
hatte der Multimilliardär mit einer noch höheren Summe
finanziert.
Nun jedoch scheint Musk Farage für eine Fehlbesetzung zu
halten. Das könnte mit unterschiedlichen Ansichten über den im
Gefängnis sitzenden britischen rechtsextremen Aktivisten Tommy
Robinson zu tun haben, für den sich Musk via X einsetzt.
Farage hat sich wiederholt positiv zu Ansichten von Musk
geäussert, sich von denjenigen zu Robinson allerdings
distanziert.
Farage reagiert auf Musks Kritik
«Nun, das ist eine Überraschung!», schrieb Farage nun zu dem
X-Beitrag von Musk. «Elon ist eine beeindruckende Person, aber
in diesem Punkt bin ich leider anderer Meinung.» Er sei der
Ansicht, dass Robinson jedenfalls nicht der richtige Mann für
die Partei wäre.
[...] Vor kurzem wurde Elon Musk auf die Verhaftung von
Tommy Robinson aufmerksam gemacht und als „Robin Hood“
der Aufklärung richtet sich sein scharfes und
wertblickendes Auge auch auf die britische Regierung
insbesondere auf Premierminister Keir Starmer,
der anscheinend in den wohl größten
Vergewaltigungsskandal irgendwie involviert gewesen sein
könnte.
Compact liefert eine Zusammenfassung der Ergeignisse,
die das woke Establishment in den Wahnsinn treibt:
„Es geht um die Vertuschung eines großen
Kinderschänderskandals durch Labour und Konservative.
Elon Musk ruft zum Sturz der Regierung von Keir
Starmer auf, unterstützt die AfD-ähnliche Partei
Reform UK von Nigel Farage und fordert den König auf,
schnelle Neuwahlen anzusetzen.“
Marc A. Wilms hat dazu einige interessante
Informationen auf X veröffentlicht:
„Da Elon Musk das Fass geöffnet hat, mal ein paar
Hintergründe zu den Missbrauchsfällen im Vereinigten
Königreich.
1. „Große“ Fälle: Da sind vorwiegend drei im Gespräch.
Erster war der in Rotherham. Dort sind zwischen 1997 und
2013 mindestens 1.400 Mädchen missbraucht, viele getötet
worden, bei vielen ist der Verbleib ungeklärt.
Täter waren eine Bande von Pakistanis, die Mädchen
wurden zum zwecke des Missbrauchs aber auch
„herumgereicht“.
So lange unentdeckt blieb es in erster Linie, weil die
Täter so geschickt waren, sich vorwiegend Mädchen aus
armer und ärmster Herkunft gezielt zu suchen.
Dazu liest man beispielsweise in der Tätervernehmungen
Sätze wie: „… Niemanden hat es interessiert, dass wir
die Mädchen hatten, bei uns waren sie wenigstens
nützlich und haben Geld gebracht, aber wen interessiert
es schon, wenn weiße Unterschichtkinder verschwinden?
Niemanden!“
Mindestens 1.400 Kinder.
Viele der Täter sind übrigens wieder auf freiem Fuß.
Pikant: Chefankläger der Königin (sowas wie der oberste
Staatsanwalt der Krone) war der heutige Premierminister,
Keith Starmer.
Unter seiner Ägide gab es oft erstaunlich milde Urteile
gegen die Täter, dafür werden Leute, die die verbüßten
Taten heute noch thematisieren als „far right“ verfolgt
und in Gefängnisse gesteckt.
Um dies zu ermöglichen kommen dann auch gern Straftäter
wie Vergewaltiger auf freien Fuß, man braucht den Platz
für die „ultrarechten“ die es wagen, Tatsachen
auszusprechen.
2. Telford. Hier ging es „nur“ um 1.000 Kinder, die ab
1989 auch systematisch weggefangen und missbraucht
wurden.
3. In der Grafschaft Oxfordshire wurde 2016 bekannt,
dass auch dort über 15 Jahre lang mindestens 400 Kinder
missbraucht und verschleppt wurden.
Die Täter sind fast ausnahmslos Pakistani, es
besteht ein Netzwerk.
Das Kalkül der Täter geht auf, niemand interessiert
sich für die Opfer aus den unteren sozialen Schichten.
Dies sind nur drei große Fallkomplexe, die bekannt
wurden.
Die Dunkelziffer ist hoch.
Viele der Täter wieder auf freiem Fuß.
Die meisten von uns haben sicher im TV schon Bilder aus
England gesehen, in denen Polizei hart gegen „white
trash“ vorgeht.
Diese Leute sind die, deren Kinder missbraucht,
entführt und getötet wurden und werden.“
Samatha Smith geht da noch tiefer:
„Ich habe das Gefühl, dass viele Menschen immer noch
nicht ganz begreifen, welches Ausmaß an Verderbtheit
diesen kleinen Mädchen angetan wurde – oder wie jung sie
waren.
Denken Sie an Ihre Schwester, Tochter oder Enkelin als
Kind. Stellen Sie sich sie vor. Denken Sie daran, wie
jung und verletzlich sie waren.
Lucy Lowe war 14.
Vicky Round war 12.
Becky Watson war 11.
Charlene Downes war 11 oder 12.
Sammy Woodhouse war 14.
Victoria Agoglia war 13.
Sarah Wilson war 11.
Und es gibt noch unzählige mehr.
Es waren Kinder. Viele von ihnen waren gerade erst mit
der Grundschule fertig, so jung und in keiner Weise
verantwortlich für die an ihnen begangenen Gräueltaten.
Denken Sie daran, was pakistanisch-muslimische Banden
diesen kleinen Mädchen angetan haben. Und jetzt stellen
Sie sich vor, es wäre Ihre Schwester, Tochter oder
Enkelin gewesen.
Pakistanisch-muslimische Grooming-Gangs flößten ihnen
Alkohol und Drogen ein, sie vergewaltigten sie auf
Friedhöfen, sie setzten sie auf den Rücksitz von Taxis
und fuhren sie zu einer Gruppenvergewaltigung mit über
20 ihrer Freunde, sie zerstückelten sie und verkauften
sie als Kebab-Fleisch, sie führten ihnen eine Pumpe in
den After ein und ließen sie von mehreren Männern
gleichzeitig anal penetrieren, sie vergewaltigten sie
auf schmutzigen Matratzen über Imbissbuden, sie zwangen
ihnen Höschen in den Hals, um die Schreie zu dämpfen,
sie drohten, sie zu ermorden, wenn sie es irgendjemandem
erzählten, sie schlugen sie brutal, sie töteten sie und
zündeten ihre Häuser mit ihrer Familie darin an, sie
holten sie aus Pflegeheimen der örtlichen Behörden ab,
um sie zu vergewaltigen, sie zwangen sie, Crack und
Heroin zu nehmen, sie überzeugten sie, sie zu lieben,
damit sie sie missbrauchen konnten, sie töteten ihre
ungeborenen Kinder, sie zielten auf die Schwächsten und
Ausgegrenztesten ab, sie sagten ihnen, niemand würde
ihnen glauben, sie zwangen sie zu Abtreibungen, sie
reichten sie herum wie ein Stück Fleisch, sie drohten,
ihre Familien zu töten, sie manipulierten ihnen.
Und das ist nur ein Bruchteil des Missbrauchs, den
pakistanisch-muslimische Grooming-Gangs in Telford,
Rochdale, Rotherham, Oldham und anderswo anrichteten.
Das ist nur ein winziger Prozentsatz des Grauens, das
Tausende kleiner Mädchen durch ihre Peiniger erleiden
mussten.
Denken Sie jetzt an die Menschen, die sie eigentlich
beschützen sollten. Wer fällt Ihnen da ein? Polizei,
Gemeinderäte, Sozialdienste, Kliniken für sexuelle
Gesundheit, Schulen, Pflegeheime.
Aber das taten sie nicht.
Die Machthaber haben jahrzehntelang weggeschaut, als
diese kleinen Mädchen vergewaltigt, gefoltert und
ermordet wurden.
Sie brandmarkten sie als „weiße Schlampen“,
„Kinderprostituierte“ und „Paki-Ficker“. Sie kamen mit
über 20 erwachsenen Männern zu Opfern, die nackt und
unter Drogen standen, und verhafteten nur das Kind. Sie
verhafteten Mädchen wegen Prostitution und übergaben sie
denselben Männern, die sie ausbeuteten. Sie setzten die
Opfer als Mitangeklagte in ihren eigenen
Missbrauchsfällen auf die Anklagebank. Sie spielten das
Ausmaß des Missbrauchs herunter. Sie weigerten sich, den
Berichten nachzugehen. Sie bezahlten die Taxifahrten,
während derer die Mädchen vergewaltigt wurden. Sie
brachten Whistleblower (wie Maggie Oliver) zum
Schweigen. Sie gaben den Mädchen die Schuld für ihren
eigenen Missbrauch, sie versuchten, Ermittlungen zu
blockieren und mehr.
Stellen Sie sich vor, das alles wäre Ihrer Schwester
passiert. Oder Ihrer Tochter. Oder Ihrer Enkelin.
Denken Sie jetzt noch einmal darüber nach, wie jung sie
waren, wie verletzlich, wie unschuldig.
Und verstehen Sie den wahren Horror der sexuellen
Ausbeutung von Kindern und die Verderbtheit der
pakistanisch-muslimischen Grooming-Gangs.
Janine Reicht hat noch etwas zu Tommy Robinson
geschrieben, was ebenfalls wichtig ist, um diese
Angelegenheit einzuordnen. Sie antwortet Alexander
Schaumburg, der davon faselt, dass Robinson ein
Rechtsextremer sei (genauso wie der Welt-Redakteur Robin
Alexander).
„Haben Sie jemals darüber nachgedacht, dass
Tommy Robinson genau deshalb diskreditiert wurde, weil
er drohte, die Machenschaften jener schweigenden
linksextremen Kreise aufzudecken? Jener widerlichen,
woken Ideologen, die nichts anderes im Sinn hatten,
als diese unfassbaren Verbrechen zu vertuschen, um
ihre Migrationspolitik und ideologischen Ziele zu
schützen? Glauben Sie wirklich, es war Robinson, der
hier etwas zu verlieren hatte? Nein, die Wahrheit ist,
dass es vor allem diese #LinkenMittäter waren, die um jeden Preis verhindern
mussten, dass ihr verlogenes Kartenhaus zusammenbricht
– ein Konstrukt aus bewusstem Verschweigen und
Wegsehen, das sie selbst errichtet haben und das von
einer Heuchelei und ideologischem Fanatismus
unfassbaren Ausmaßes getragen wird.
Wer sich der Realität stellt, erkennt
schnell, warum derjenige, nämlich Robinson, derjenige,
der dieses Gebilde zu Fall bringen wollte,
verunglimpft wurde. Es ist eine schlichte
Überlebensstrategie dieser teuflischen Kreise:
Vertuschen, diffamieren, inflationäre Nazi-Keule und
ablenken. Denn sie wissen, dass sie schuldig sind. Sie
waren nicht nur passive Beobachter, sie waren aktive
Erfüllungsgehilfen. Sie haben geschwiegen, zugesehen
und damit die Täter ge- und unterschützt – und zwar
aus purem egoistischem Eigeninteresse.
Darum darf dieses Thema nicht den Linken,
den Linksextremisten und der „Wokeria“ überlassen
werden! Sie haben mitvergewaltigt, Drogen verabreicht,
gefoltert und getötet! Aufklärung würde niemals im
Sinne der Opfer stattfinden. Ihre Priorität war und
ist nicht der Schutz dieser Kinder. Sie würden primär
ihren eigenen Arsch retten wollen. Sie würden für ihre
krankhafte und teuflische Agenda weiter verschleiern,
lügen und verdrängen, so wie sie es immer getan haben,
um ihre Macht und ihre Narrative aufrechtzuerhalten.
Wer hat denn hier wirklich die Stimme
erhoben? Es waren diejenigen, die Sie hier ebenfalls
als „Rechte“ bzw. Rechtsextremisten diffamieren und
sicherlich nicht die, aus ihrer Sicht, „guten und
moralischen Linken,“ die nach Außen permanent von
Solidarität, Vielfalt und Demokratie faseln! Die
Antwort ist offensichtlich – und ebenso erkennbar ist,
dass die Linke Agenda und Ideologie Teil dieses
Problems sind. Wenn Sie einmal nur ehrlich sind,
wissen Sie genau: Auch Sie hätten weggesehen, hätten
schweigend zugelassen, was geschah, nur um Ihre und
deren Agenda #GegenRechts“ zu schützen.
Lieber hätten Sie Verbrechen vertuscht, als
den sogenannten „Rechten“ in einer Sache Recht zu
geben – und damit die Wahrheit über den Islamismus
oder andere heikle Themen anzuerkennen. Hören Sie also
auf, sich in moralischer Selbstgerechtigkeit zu suhlen
und gegen die Aufklärer zu schießen. Diese Linken
Gutmenschen, die Sie so gut heißen, die Politik, die
Behörden, NGOs, Polizeibehörden und sogar die
Sozialeinrichtungen – Sie alle haben mitgemacht: Sie
haben nicht nur weggesehen, sie haben nicht nur
geschwiegen, sie haben aktiv mitgewirkt!
Man kann wirklich nur hoffen, dass Elon Musk über
genügend Ressourcen verfügt, um diesen widerwärtigen
linken „tiefen Staat des Bösen“, der sich überall im
Westen breit gemacht hat, in seinen Grundfesten zu
erschüttern.
Aber die hat er ja. Also ist diese Hoffnung berechtigt.
Es kann keine Rede davon sein, der
(oxymoronischen) britischen Justiz ihren Lauf zu
lassen oder „aus unseren Fehlern zu lernen“.
Elon Musk hat kürzlich für großes Aufsehen gesorgt, als
er auf die Massenvergewaltigung von über 250.000
englischen Schulmädchen durch Gruppen pakistanischer
Männer mittleren Alters hinwies. Diese Taten blieben
über ein Vierteljahrhundert ungestraft – ermöglicht
durch das stillschweigende Einverständnis der britischen
Justiz, Polizei, Sozialdienste und des politischen
Systems. Nun versuchen diese Institutionen, sich aus der
Verantwortung für eines der schwersten Verbrechen zu
winden, an dem sie alle mitschuldig sind.
Die Verstrickungen des offiziellen Englands in die
Fälle der pakistanischen Grooming-Banden und der Umgang
der britischen Institutionen mit diesen Verbrechen
lassen wenig Raum für Vertrauen in die britische Justiz
oder die Bereitschaft, aus diesen Fehlern zu lernen.
Forderungen nach drastischen Konsequenzen,
einschließlich „Köpfe müssen rollen“, spiegeln die tiefe
Frustration über das Versagen wider, Verantwortung zu
übernehmen.
Besonders im Fokus steht Sir Keir Starmer, der heutige
Premierminister und ehemalige Direktor des Crown
Prosecution Service (CPS). Während seiner Amtszeit wurde
die Strafverfolgung von Kabeer Hassan trotz erdrückender
DNA-Beweise und Zeugenaussagen eingestellt, wobei das
Opfer – eine 15-Jährige – fälschlicherweise als
„freiwillige Prostituierte“ dargestellt und
diskreditiert wurde. Dieses Versagen beleuchtet
eindringlich die systematischen Missstände.
Auch König Charles III. gerät in die Kritik. Seine
Verbindungen zu umstrittenen Persönlichkeiten wie
Jeffrey Epsteins vertrautem Prinz Andrew, dem kürzlich
zum Ritter geschlagenen Peter Mandelson und dem
BBC-Kindervergewaltiger Sir Jimmy Savile werfen Fragen
nach der Rolle der Monarchie und ihrer Nähe zu
skandalträchtigen Figuren auf.
Die Forderung nach einer umfassenden Abrechnung zeigt
ein tiefes Misstrauen gegenüber den Verantwortlichen auf
höchster Ebene und verlangt klare Konsequenzen für eines
der schwerwiegendsten institutionellen Versäumnisse der
jüngeren britischen Geschichte.
Obwohl der Drang, Selbstjustiz an diesen „Opfern“ zu
üben, durchaus verständlich ist, dient er keinem
übergeordneten Zweck, denn die britische Polizei, die Vanessa
George verhörte, hatte zweifellos auch Lust, sie
in Stücke zu reißen, als sie erfolglos versuchte, ihr
die Namen der Kinder zu entlocken, die sie im Rahmen der
Online-Grooming-Bande, in der sie aktiv war, sexuell
belästigte. Wenn wir uns daran erinnern, dass der
australische „Unternehmer“ Peter Scully Tausende
von zahlenden Kunden hatte, die ihm dabei zusahen, wie
er die kleine Daisy vergewaltigte und zu Tode folterte,
und dass die Arabische Republik Syrien an den MI6
ausgeliefert wurde, der dort ganz selbstverständlich
Kindersexsklaven hält, dann ist es sehr schwer zu
erkennen, dass etwas anderes als die vollständige
Verfolgung jedes einzelnen dieser Kriminellen und ihrer
Erfüllungsgehilfen angemessen wäre.
Und erinnern wir uns an Liberal
Chief Whip Cyril Smith, Lord Ahmed,
und der Kindervergewaltiger Imran Khan
MP (Bruder des erwähnten
Sexualstraftäters und berüchtigten
Russenhassers Karim Ahmad Khan). Dann ist da noch
der Australier Peter Tatchell, der zunächst mit einem
minderjährigen englischen Schuljungen zusammen war, als
er vor der australischen Wehrpflicht floh. Obwohl er oft
mit der pädophilen Bewegung in Verbindung gebracht wird,
hat sich Tatchell vorwiegend für Kriegs- und
Friedensfragen eingesetzt, die mit den Zielen der NATO
übereinstimmen. In dieser letzteren Rolle war er ein
Gegner von Jeremy Corbyn, von Syrien und von Russland
und hat sich mit Volker Beck
und anderen Kindersex-Befürwortern mit ähnlichem
pro-NATO, russophoben Hintergrund und Agenden verbunden.
Tatchell ist ungeachtet seiner sexuellen Neigungen ein handlicher
schwuler imperialistischer Radikaler, auf den die
NATO-Medien zurückgreifen können, um ihren kriminellen
Unternehmungen einen radikalen Anstrich zu geben, den
Musk, vielleicht trotz seiner selbst, jetzt abkratzt, um
den darunter liegenden Dreck zu enthüllen.
Obwohl Sodom und
Gomorrah in der Bibel als Maßstab für Verderbtheit
gelten, spielt keiner ihrer antiken Vergewaltiger in der
gleichen Liga wie Englands pakistanische Vergewaltiger,
Englands Ritter und ihre Labour-Partei-Apologeten,
Tatchell, Peter Scullys Kunden oder Lord Janner,
ein weiterer von Blairs gut vernetzten zionistischen
Kumpels, der jüdische Waisen gevögelt hat, die den
Holocaust überlebt haben.
Und obwohl man den Prüderen unter uns verzeihen könnte,
wenn sie zum Riechsalz greifen, ist etwas viel Stärkeres
als dieses alte Mittel dringend erforderlich, um mit all
diesen Kriminellen fertig zu werden. Obwohl Musk
wahrscheinlich seine eigene libertäre Agenda verfolgt,
indem er seine Waffen auf die pakistanischen
Vergewaltiger richtet, verdienen sie alles, was Musk
ihnen und ihren ebenso abscheulichen Mitarbeitern in der
Wirtschaft zukommen lässt.
Aber selbst Musks Zorn reicht bei weitem nicht aus, um
die Waage der Gerechtigkeit auszugleichen. Obwohl ein
Rosenkranz von Hochsicherheitsgefängnissen nach dem
Vorbild von El Salvadors
CECOT-Gefängnis für die Rudelvergewaltiger und
ihre Freunde und Ermöglicher ein guter Anfang wäre,
würde nicht einmal das ausreichen, wenn nicht auch die
Richter, Polizisten, Sozialarbeiter und Politiker, die
all dies ermöglicht haben, zusammen mit den
Rudelvergewaltigern und allen, die zu ihnen gehören,
dort hineingeworfen werden.
Da Truthähne weder an Weihnachten noch an Thanksgiving
wählen, wird es eine solche Lösung nicht geben,
unabhängig davon, ob Musk seinen Haustieren zum
politischen Durchbruch in Deutschland und England
verhilft. Aber am Ende des Tages ist Musk bei all dem
irrelevant, zumindest so lange, bis die Großen und Guten
in Deutschland und England dem pakistanischen
Vergewaltigerpack die Macht entrissen haben. Obwohl Musk
an den Käfigen unserer Oberherren gerüttelt hat, werden
Musks Beteuerungen, wie auch die anderer vor ihm, nur so
viel heiße Luft sein, die in dem Brot und
Spiele untergeht, das die Verwandten der
Vergewaltigten in ihrem opiumhaltigen, entmannten und
politisch gelähmten Zustand hält, bis die großen
Ungewaschenen diese vergoldeten Käfige stürmen und
beenden können.
Musk gegen Kalergiplan am
7.1.2025: sagt klar: Der kriminelle Ungarn-Jude Soros ist
ein Hochkrimineller mit Milliarden für die Invasion von
Migranten gegen die "USA"+Europa statt die Entwicklung der
Welt: Musk feuert gegen Soros und die Migrationswaffe
https://t.me/standpunktgequake/174787
https://t.me/auf1tv
Mannheim. Magdeburg. New Orleans. Knallhart und klar nennt
der reichste Mann der Welt, Elon Musk, George Soros als
Drahtzieher hinter der Massenmigration. Er bezichtigt ihn,
Milliarden ausgegeben zu haben, „um den falschen Albtraum
der Asylwerber zu erschaffen, der Amerika und Europa
zerstört“.
Elon Musk sieht sich als Kämpfer gegen die sogenannte
Woke-Ideologie, mit der oft ein aggressiver Drang nach
Liberalität gemeint wird. Auch den Kauf des sozialen
Netzwerks Twitter, das nun X heißt, erklärt der
Tech-Milliardär mit dem Kampf gegen das
"Woke-Gedanken-Virus".
Nach jahrelangen Spekulationen hat Elon Musk den
Hauptgrund enthüllt, warum er im Jahr 2022 für 44
Milliarden US-Dollar den populären Kurznachrichtendienst
Twitter kaufte. Am Samstag teilte der Chef des inzwischen
in X umbenannten sozialen Netzwerks seinen Eintrag vom 19.
Dezember 2021 mit dem Befehl "traceroute" zur Entdeckung
des "Woke-Gedanken-Virus" und gab nun das Ergebnis der
Operation bekannt, wonach diese "Malware" im lokalen
Rechner entdeckt und gelöscht wurde.
Mit dieser Metapher meinte Musk wohl, dass es ihm gelang,
die übertriebene politische Korrektheit, Zensur und
Liberalität auf seiner Plattform zu bekämpfen. Auf die
Bemerkung eines X-Nutzers mit Blick auf die neue
Faktenprüfungspolitik in Mark Zuckerbergs IT-Konzern
Meta, dass es einfach verrückt sei, wie viele
Unternehmen jetzt einen Rückzieher machten, antwortete
der Tech-Milliardär:
"Im Jahr 2021 habe ich den Entschluss gefasst, das
Woke-Gedanken-Virus zu zerstören, und jetzt ist es
gelöscht."
Musk bejahte
dabei die Nachfrage des X-Nutzers, ob dies der Hauptgrund
für den Kauf von Twitter gewesen sei.
Im vergangenen Juli hatte der X-Besitzer in einem
Interview mit dem Psychologen Jordan Peterson behauptet,
dass eines seiner Kinder vom Woke-Gedanken-Virus im
übertragenen Sinne getötet worden sei, als man ihn als
Vater betrogen habe, damit er eine Genehmigung erteile, um
seinem Kind Pubertätsblocker verabreichen zu lassen. Er
habe danach geschworen, das Woke-Gedanken-Virus zu
zerstören. Es gebe bereits gewisse Erfolge,
erklärte Musk im Juli 2024.
In einem früheren YouTube-Interview
vom 22. Dezember 2021 hatte der Tesla-Chef das
Woke-Gedanken-Virus eine der "womöglich größten Gefahren
für die moderne Zivilisation" genannt. Das angebliche
"wachsame Bewusstsein" für Rassismus und Gerechtigkeit sei
eine falsche Tugend und spalte nur die Gesellschaft, indem
es Hass schüre.
Musk am 17.1.2025: ist manchmal auch ein
bisschen auf Drogen: Cannabis und Ketamin: Cannabis und Ketamin: Diese Drogen nimmt Elon Musk
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/leute/cannabis-und-ketamin-diese-drogen-nimmt-elon-musk
Von: Ivd
Los Angeles – Elon Musk ist aktuell einer der Männer der
Stunde. Oft wird er gelobt für seinen Einfallsreichtum und
seine Fähigkeit, Sachverhalte komplett neu zu denken. Doch
genau diese Stärke könnte maßgeblich durch noch einen anderen
Faktor als seine Genialität beeinflusst sein: Drogen.
Laut eigenen Angaben konsumiert Musk das
Pferdebetäubungsmittel Ketamin, das heute auch bei Menschen
zur Behandlung von Depressionen eingesetzt wird. Ketamin fällt
in den USA genauso wie in Italien unter das
Betäubungsmittelschutzgesetz. Es kann sowohl als Nasenspray
oder Pulver nasal, als Lösung intravenös konsumiert werden.
„Ich nehme wöchentlich eine kleine Dosis, manchmal auch
seltener“, erklärte Musk in einem Interview mit Don Lemon.
Diese Therapie habe ihm geholfen, depressive Episoden zu
bewältigen und seine berufliche Leistungsfähigkeit zu
steigern. „Ketamin ist nützlich, um aus negativen Gedanken
auszubrechen“, so Musk weiter. Aus seiner Sicht diene der
kontrollierte Konsum des Mittels nicht nur seiner Gesundheit,
sondern auch den Interessen seiner Investoren, da er dadurch
besser arbeite.
Sorgen im Umfeld des Unternehmers
Doch nicht alle teilen Musks positive Sichtweise. Laut des
Wall Street Journals gibt es in seinem beruflichen Umfeld
Stimmen, die besorgt auf seinen Umgang mit psychoaktiven
Substanzen blicken. Berichten zufolge soll sein Drogenkonsum
in der Vergangenheit bereits zu Spannungen innerhalb der
Führungsetagen von Tesla und SpaceX geführt haben. Eine
ehemalige Tesla-Managerin habe sich aus Frustration über Musks
Verhalten gegen eine weitere Zusammenarbeit entschieden, heißt
es.
Konfliktpotenzial des Drogenkonsums
Elon Musk ist kein Unbekannter, wenn es um polarisierende
Aktionen geht. In der Vergangenheit rauchte er öffentlich
Marihuana, was bereits damals kritische Stimmen hervorbrachte.
Auch bei Partys soll er Berichten zufolge zu Substanzen wie
Magic Mushrooms und LSD gegriffen haben. Laut des Wall Street
Journals bestehen Zweifel daran, dass diese
Freizeitexperimente ausschließlich hedonistischen Motiven
entspringen und nicht auch Auswirkungen auf seine berufliche
Zurechnungsfähigkeit haben.
Ein besonders heikles Thema stellt Musks Rolle als
Geschäftsführer von SpaceX dar. Das Unternehmen arbeitet eng
mit der US-Regierung zusammen und benötigt Zugang zu sensiblen
Informationen. Laut Medienberichten wurde Musk im Dezember
letzten Jahres von seinen Anwälten davon abgeraten, eine
höhere Sicherheitsfreigabe zu beantragen, da sein Drogenkonsum
und internationale Kontakte ein Risiko für eine Ablehnung
darstellen könnten.
Zwischen Genie und Wahnsinn
Elon Musk bleibt ein Mann der Extreme. Einerseits ist er für
den großen Erfolg vom Elektroautoherstellers Tesla, dem
Raumfahrtunternehmen Space-X und dem Zahlungsdienstleister
PayPal mitverantwortlich, andererseits sorgen sein
Drogenkonsum, seine öffentlichen Auftritte und sein
politisches Engagement immer wieder für Kontroversen.
"Heil Tesla" in Brandenburg am 24.1.2025: Elon Musk: Aktivisten projizieren Gruss auf deutsche
Tesla-Fabrik
https://www.nau.ch/news/europa/elon-musk-aktivisten-projizieren-gruss-auf-deutsche-tesla-fabrik-66898286
Nicolas Eggen - Deutschland - Aktivisten haben das Bild von
Elon Musks umstrittener Geste auf seine Tesla-Fabrik in
Berlin projiziert. Die Polizei ermittelt.
"Heil Tesla" in Brandenburg am 24.1.2025 [2]
Das Wichtigste in Kürze
Linke-Aktivisten haben das Bild von Musks
Geste auf die Tesla-Fabrik projiziert.
Die deutsche Polizei ermittelt nun gegen
die Aktivisten.
Elon Musk macht sich derweil über seine
Kritiker lustig.
War es ein Hitler-Gruss? Die Kontroverse um Elon Musks Geste
nach der Amtseinführung von Donald Trump geht in die nächste
Runde.
Auf die Tesla-Fabrik in Berlin haben linke Aktivisten das Bild
von Musk mit der umstrittenen Geste projiziert.
Die Projektion zeigt Musks Geste zusammen mit den Worten «Heil
Tesla». Auf der Tesla-Gigafactory wurde auch ein weiterer
Schriftzug projiziert, der das Wort «Boykott» neben dem
Tesla-Logo zeigte.
Hinter der Aktion stehen zwei linke Aktivistengruppen: «Led By
Donkeys» aus Grossbritannien und das «Zentrum für Politische
Schönheit» aus Deutschland.
Im dazugehörigen Post schreibt die deutsche Aktivistengruppe:
«Kauft keinen Tesla!» Und weiter: «Kauf einen Tesla,
unterstütze Faschismus!»
Polizei ermittelt
Zunächst sorgte für Verwirrung, dass die Polizei dem
«Tagesspiegel» mitteilte, das Foto sei gefälscht und die
Aktion habe nicht stattgefunden.
Die Polizei hat ihre ursprünglichen Aussagen mittlerweile
revidiert. Laut der zuständigen Polizeidirektion wird nun
ermittelt.
00:00 / 00:00
Mit dieser Geste sorgte Elon Musk für einen Aufschrei. - X
Die Ermittlungen richten sich wegen des «Anfangsverdachts des
Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger
Organisationen».
Ermittelt wird gegen das «Zentrum für Politische Schönheit» –
nicht gegen Elon Musk, um das klarzustellen.
Dennoch ein Hinweis, dass die Polizei offenbar davon ausgeht,
Musks Geste könne als Hitlergruss interpretiert werden.
Erste Firmen wollen nichts mehr mit Elon Musk zu tun haben
Musk selbst weist diesen Vorwurf von sich. Er hat dazu gesagt:
«Ehrlich gesagt brauchen sie bessere schmutzige Tricks. Der
‹Jeder ist Hitler›-Angriff ist sooo müde.»
Musk doppelte kürzlich nach: Er hat sich über Kritik an ihm
wegen der Geste lustig gemacht.
Auf seiner Plattform X postete er auch ein provokantes
Wortspiel: eine Reihe von Sätzen, in die er anstelle
bestimmter Wörter Namen einflussreicher Nationalsozialisten
setzte.
Auch der Schriftzug «Boykott» wurde auf die Tesla-Fabrik
projieziert.
Auch der Schriftzug «Boykott» wurde auf die Tesla-Fabrik
projieziert. - Screenshot X: @politicalbeauty
Die Polizei ermittelt nun wegen des «Anfangsverdachts des
Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger
Organisationen». (Archivbild)
Die Polizei ermittelt nun wegen des «Anfangsverdachts des
Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger
Organisationen». (Archivbild) - keystone
So äusserte sich auch Musks Trans-Tochter Vivian Jenna Wilson
zum Vorfall.
So äusserte sich auch Musks Trans-Tochter Vivian Jenna Wilson
zum Vorfall. - Tiktok/Vivian Jenna Wilson
Die Drogeriekette Rossmann will nicht mehr mit Elon Musks
Firma Tesla geschäften.
Die Drogeriekette Rossmann will nicht mehr mit Elon Musks
Firma Tesla geschäften. - keystone
Kurt Braddock, Professor für Kommunikation an der American
University in Washington, äusserte sich gegenüber der
Associated Press: «Ich weiss, was ich gesehen habe. Ich kenne
auch die Reaktion darauf unter den Elementen der extremen
Rechte, einschliesslich Neo-Nazis.»
Und auch Musks Trans-Tochter Vivian Jenna Wilson glaubt den
Erklärungen ihres Vaters nicht. Auf Social Media schreibt sie:
«Ich sage einfach mal: Nennt das Kind beim Namen.»
Einige deutsche Firmen verzichten auf Tesla
Ob es jetzt ein Hitler-Gruss war oder nicht – die Musk-Geste
hat Konsequenzen.
Mehrere Unternehmen wie beispielsweise der Energieversorger
Badenova, der Ökostromanbieter Lichtblick oder die
Drogeriemarktkette Rossmann teilten bereits mit: Künftig
werden sie auf neue Autos der Marke Tesla verzichten.
Zurück zu der Aktion: Wer sind die Aktivisten dahinter? «Led By Donkeys» ist eine in Grossbritannien
ansässige Kampagnengruppe, die Aktionen durchführt, um
politische Heuchelei aufzudecken.
Sie wurden bekannt, weil sie Aussagen und Tweets von
Politikern auf Gebäude und Plakatwände projizierten.
Ursprünglich lag ihr Themen-Fokus auf Anti-Brexit-Botschaften,
später griffen sie auch andere Themen auf, wie «Newsweek»
schreibt.
Auch Trump-Vertrauter Elon Musk hat von den schrecklichen
Messer-Attacken in Deutschland mitbekommen, bei denen ein
Asylbewerber zwei Menschen erstach. Jetzt äußert sich Musk
dazu auf „X“. [...]
Auf „X“ (vormals Twitter) hat sich nun auch Tech-Milliardär
und Trump-Vertrauter Elon Musk zu der schrecklichen Tat zu
Wort gemeldet. „Schließt die Grenze und schiebt Kriminelle
ab“.
Die jüngsten Messer-Morde in Deutschland haben weltweit
für Aufsehen gesorgt. Musk postet auch ein Video von der
konservativen norwegischen Journalistin Rebecca
Mistereggen. In dem Kommentar spricht sie über die zu
lasche Migrationspolitik in ganz Europa.
Musk ist
ein Spionant am 8.1.2025: mit Satellitennetzwerk -
finanziert vom NATO-Pentagon: Geheimer Pentagon-Auftrag über 1,8 Milliarden US-Dollar
– Musks SpaceX baut ein „riesiges
Spionagesatellitennetzwerk“ für den US-Geheimdienst auf
https://legitim.ch/geheimer-pentagon-vertrag-ueber-18-milliarden-us-dollar-musks-spacex-baut-riesiges-spionagesatellitennetzwerk-fuer-den-us-geheimdienst-auf/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105393
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.01.2025 14:43]
SpaceX baut Berichten zufolge im Rahmen eines geheimen
Vertrags mit einem US-Geheimdienst ein Netzwerk aus
Hunderten von Spionagesatelliten. Dies ist ein Zeichen für
die sich vertiefenden Beziehungen zwischen dem
Raumfahrtunternehmen des Milliardärs Elon Musk und
nationalen Sicherheitsbehörden.
Unter Berufung auf fünf Quellen, die mit dem Programm
vertraut sind, berichtet Reuters, dass das Netzwerk von
der SpaceX-Geschäftseinheit Starshield im Rahmen eines im
Jahr 2021 unterzeichneten Vertrags im Wert von 1,8
Milliarden US-Dollar mit dem National Reconnaissance
Office (NRO) gebaut wird. NRO ist ein Geheimdienst, der
Spionagesatelliten verwaltet.
"USA" am 3.2.2025: Musk
ist der inoffizielle Finanzminister - und räumt auf:
Elon
Musk schnappt sich die Staatskasse:
Grosse
Sorgen in den USA – 6 Billionen Dollar in
der Hand des Tesla-Chefs
https://www.blick.ch/wirtschaft/grosse-sorgen-in-den-usa-6-billionen-dollar-in-der-hand-des-tesla-chefs-elon-musk-schnappt-sich-die-staatskasse-id20555936.html
Jean-Claude
Raemy - Redaktor Wirtschaft - Der
Milliardär geht mit seinem Team der «Behörde für
Effizienz in der Regierung» mit dem Zweihänder gegen
unliebsame Regierungsbehörden vor. Wer sich
dagegenstellt, wird ausgeräumt. Vom Kongress
mandatiert ist Musk aber nicht. Unglaublich: Die Staatskasse der grössten
Wirtschaftsmacht der Welt liegt jetzt in den Händen
einer Privatperson mit Interesse an lukrativen
Staatsverträgen.
Am Wochenende hat Milliardär Elon Musk (53) mit einem
kleinen Team seines «Department of Government
Efficiency» (DOGE) die Kontrolle über das
Zahlungssystem des Finanzministeriums übernommen.
Damit hat er Zugang zum Scheckbuch, mit dem die USA
jährlich rund 6 Billionen Dollar auszahlen. Und nicht
nur das: Er hat auch Zugang zu den Finanzdaten aller
US-Einwohner, US-Einwohnerinnen und US-Unternehmen.
Wichtig in diesem Zusammenhang: DOGE ist keine
Regierungsstelle im herkömmlichen Sinne. Das
Departement wurde durch einen Erlass von Präsident
Trump am 20. Januar 2025 eingerichtet und arbeitet für
die Exekutive der US-Regierung. Eine formelle
Bundesbehörde müsste zuerst die Zustimmung des
US-Kongresses haben.
Geheimdienste machen sich Sorgen
Doch das kümmert Musk nicht. Es begann damit, dass er
sich gemeinsam mit sechs Personen – allesamt ohne
Regierungserfahrung, die jüngste ist 19 Jahre alt –
Zugang zu Computern von USAID (US-Behörde für
Internationale Entwicklung) verschaffte. Das ist die
grösste Hilfsorganisation der Welt, mit einem
Jahresbudget von rund 50 Milliarden US-Dollar. Sie
koordiniert im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit
die gesamten Aktivitäten der US-Aussenpolitik.
Laut Musk habe er mit US-Präsident Donald Trump (78)
vereinbart, dass diese «sterben muss». Trump selber
sagte, sie werde von «verrückten Radikalen» geleitet.
Die Website ist nicht erreichbar, und die fast 4000
Mitarbeitenden haben keinen Zugang mehr zu ihren
E-Mails. Zwei hochrangige USAID-Beamte, die
DOGE-Mitarbeitenden den Zugang zu geheimen
Informationen verwehren wollten, wurden von der
Regierung per sofort freigestellt.
Nachdem Musks Team in die USAID-Computer eingedrungen
war, postete Cybersecurity-Spezialist Matthew Garrett:
«Wer hat jetzt Zugang zu diesen Systemen?» Weil USAID
mit dem Aussenministerium kooperiert, fürchten die
Geheimdienste nun, dass ihre Systeme unsicher sind.
Derweil müsste Musk, der reichste Mann der Welt, nur
schon wegen potenzieller Interessenkonflikte die
Finger von Bundesgeldern lassen. Er besitzt schon
jetzt Regierungsverträge in Milliardenhöhe, etwa bei
Tesla mit dem Transportministerium, bei SpaceX mit dem
Verteidigungsministerium oder bei Neuralink mit dem
Gesundheitsministerium. Von Trump muss er aber keinen
Gegenwind befürchten.
Der Kongress wird einfach umgangen
Musk und Trump entscheiden offenbar persönlich und
fern jeglicher Kontrolle des Kongresses, was ihrer
Meinung nach bei der US-Regierung gestrichen werden
sollte.
Wie das über die Bühne geht, zeigt folgendes Beispiel:
Der frühere Nationale Sicherheitsberater Michael Flynn
(66) kritisierte Zahlungen von USAID an die religiös
geprägte Non-Profit-Hilfsorganisation Lutheran Family
Services. Zum Kontext: Flynn trat 2017, während Trumps
erster Amtszeit, wegen Verbindungen zu russischen
Agenten zurück und wurde später von Trump begnadigt.
Auf seiner Plattform X antwortete Musk: «Das DOGE-Team
ist daran, diese illegalen Zahlungen rasch zu
unterbinden.»
Illegal? Die Gelder wurden vom Kongress bewilligt, die
Zahlung ist gesetzlich vorgeschrieben. Doch der
Kongress kommt angesichts von Trumps Schlagzahl an
einschneidenden Massnahmen gar nicht mehr nach.
Schliesslich hat Trump am selben Wochenende auch noch
gleich einen Handelskrieg vom Zaun gebrochen. Die
Märkte haben allerdings negativ darauf reagiert. Und
statt der versprochenen Preissenkungen im «Goldenen
Zeitalter Amerikas», die Trump versprochen hatte,
müsste sich die US-Bevölkerung nun erst einmal auf
«einige Schmerzen» gefasst machen.
Musk am 3.4.2025: Wieso darf der so viel Geld
haben, wenn er für die Armen NICHTS tut? 342 MilliARDEN
Dollar Vermögen: Elon Musk ist noch reicher geworden: Elon Musk hat sein
Vermögen in einem Jahr fast verdoppelt
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/elon-musk-hat-sein-vermoegen-in-einem-jahr-fast-verdoppelt
Von: APA/dpa
Techmilliardär Elon Musk hat sein Vermögen als reichster
Mensch der Welt seit vergangenem Jahr nahezu verdoppelt. Der
aktuellen Forbes-Schätzung zufolge besitzt der 53 Jahre alte
Berater von US-Präsident Donald Trump 342 Mrd. US-Dollar
(316,6 Mrd. Euro) – 147 Mrd. Dollar mehr als noch im
Frühjahr 2024. Und das, obwohl der Aktienkurs seines
E-Auto-Herstellers Tesla in den vergangenen Wochen stark
gesunken ist – im Vorjahresvergleich ist er immer noch im
Plus.
Meta-Chef Mark Zuckerberg (40) kommt mit 216 Mrd. US-Dollar
auf Platz zwei der bekannten Forbes-Liste, nur knapp vor
Amazon-Chef Jeff Bezos (61), dessen Vermögen auf 215 Mrd.
US-Dollar geschätzt wird. Der Österreicher Mark Mateschitz,
Miteigentümer von Red Bull, belegt laut Forbes mit 40,4 Mrd.
Dollar den 37. Rang.
Erstmals mehr als 3.000 Milliardäre
Insgesamt ist die Zahl der Superreichen in den vergangenen 20
Jahren steil angestiegen. Im Jahr 2005 gab es weltweit 587
Milliardäre. In diesem Jahr wurden erstmals mehr als 3.000
Dollar-Milliardäre gezählt mit einem gemeinsamen Vermögen von
16,1 Billionen US-Dollar. Die USA und China sind die einzigen
Länder der Welt, deren Bruttoinlandsprodukt diesen Wert
übersteigt. Vor 20 Jahren hatten die Superreichen gemeinsam
“nur” rund 2,2 Billionen.
Die USA und China führen auch die Rangliste der Länder mit den
meisten Milliardären an – mit 902 und 450 Superreichen. Auf
Platz drei liegt Indien mit 205 Milliardären und Deutschland
auf Platz vier mit 171. Vermögendster Deutscher ist laut
Forbes Lidl-Inhaber Dieter Schwarz mit 41 Milliarden
US-Dollar. An zweiter Stelle steht Klaus-Michael Kuehne,
Ehrenvorsitzender des Logistik-Imperiums Kuehne & Nagel.
Deutscher ist jüngster Milliardär der Welt
Der jüngste Milliardär auf der Forbes-Liste kommt aus
Deutschland. Es handelt sich um den erst 19 Jahre alten
Johannes von Baumbach, der laut Forbes Anteile im Wert von 5,4
Milliarden US-Dollar am familieneigenen Pharma-Unternehmen
Boehringer Ingelheim hält.
Musk mit Family am 13.4.2025: geht mit 4 Jahre
altem Sohn zum Wrestling - das ist wirklich erst ab 16! Musk mit vier Jahre altem X Æ A-Xii bei
Kampfsport-Spektakel - Ungewöhnliche Abendroutine für kleine
Kinder
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/leute/musk-mit-vier-jahre-altem-sohn-bei-kampfsport-spektakel
Von: APA/dpa
Eine eher ungewöhnliche Abendroutine für kleine Kinder:
Gemeinsam mit US-Präsident Donald Trump und seinem Vater Elon
Musk durfte dessen vier Jahre alter Sohn gegen 22.00 Uhr
(Ortszeit) einem Käfigkampf zuschauen. Neben Musks Kind mit
dem Namen X Æ A-Xii (Spitzname: X) war auch Trumps 17 Jahre
alte Enkelin und Influencerin Kai Trump am Samstagabend in
Miami dabei.
Es handelte sich um einen Kampf der Ultimate Fighting
Championship (UFC), der größten Profi-Liga für Mixed Martial
Arts (MMA). Das ist ein vor allem in den USA beliebter
Kampfsport, der verschiedene Disziplinen miteinander vereint.
Kämpfer nutzen bei ihren Duellen in käfigartigen Ringen unter
anderem Elemente und Techniken aus dem Boxen, Kickboxen und
Ringen. Anders als etwas beim Wrestling sind die Kämpfe nicht
gestellt.
Musks vier Jahre alter Sohn wurde schon öfter zu öffentlichen
Auftritten mit dem US-Präsidenten mitgenommen: Im Februar etwa
begleitete der Bub seinen Vater zu einem Auftritt ins Weiße
Haus. Trump gilt als Fan des Kampfsport-Spektakels und wurde
in der Arena mit tobendem Applaus begrüßt. Auch ranghohe
Vertreter der US-Regierung waren der “New York Times” zufolge
bei dem Kampf dabei – etwa FBI-Direktor Kash Patel,
Außenminister Marco Rubio, Geheimdienstkoordinatorin Tulsi
Gabbard, Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. sowie der
republikanische Senator Ted Cruz.
Musk beendet DOGE ("USA")
am 1.6.2025: Elon Musk wird von Donald Trump verabschiedet:
Trump lobt Musk für umfassende Reformen und
Kürzungen
https://www.suedtirolnews.it/politik/trump-lobt-musk-fuer-umfassende-reformen-und-kuerzungen
Musk sagt etwas am 2.6.2025: Angeblicher Drogenkonsum: Musk wehrt sich: «Ich nehme KEINE
Drogen»
https://www.20min.ch/story/angeblicher-drogenkonsum-musk-wehrt-sich-ich-nehme-keine-drogen-103356256
Musk auf Twitter X am 6.6.2025: will Trump
durch Vance ersetzen: Die Fesseln sind los: Musk befürwortet es, dass Trump
abgesetzt und durch JD Vance ersetzt wird. "Trump should be impeached and JD Vance should replace him"
https://t.me/standpunktgequake/193192
Trump über Musk am 6.6.2025: Musk wurde erst
ein Problem, als Trump die Pflicht zum Elektroauto kürzen
wollte
https://t.me/standpunktgequake/193177
Trump erklärt: „Ich bin sehr enttäuscht von Elon. Ich habe ihm
sehr geholfen. Er kannte die Funktionsweise des
Gesetzesentwurfs besser als jeder andere hier. Er hatte kein
Problem damit. Plötzlich hatte er ein Problem, und das Problem
entstand erst, als er erfuhr, dass wir die Elektroauto-Pflicht
kürzen.“
Musk in den "USA" am 7.6.2025: wird
nun zum totalen Spion: US-Gericht erlaubt Spargremium DOGE Zugriff auf
Bürgerdaten - Elon Musks Gremium erhält
vollen Datenzugang
https://www.suedtirolnews.it/politik/us-gericht-erlaubt-spargremium-doge-zugriff-auf-buergerdaten
Von: APA/dpa
Im Streit über den Zugang des Gremiums DOGE auf
sensible Daten von Millionen Bürgern hat sich die
US-Regierung vor dem Obersten Gericht vorerst
durchgesetzt. Mit einer Eilentscheidung erlaubte der
Supreme Court Mitarbeitern des zunächst von
Tech-Milliardär Elon Musk ins Leben gerufenen
Kostensenkungsgremiums Zugriff auf Daten der
Sozialversicherungsbehörde (SSA). Eine niedrigere
Instanz hatte dies mit einer einstweiligen Verfügung
untersagt.
In der Sache soll der Rechtsstreit weitergeführt
werden – auch wenn Mitarbeiter des Department of
Government Efficiency in der Zwischenzeit bereits
auf die Daten zugreifen können. Die Entscheidung des
Supreme Courts fiel mit der Mehrheit der
konservativen Richter. Drei eher liberale
Richterinnen stimmten dagegen. Richterinnen Ketanji
Brown Jackson und Sonia Sotomayor kritisierten in
einer abweichenden Meinung, dass DOGE-Mitarbeiter
sofort Zugriff auf “höchst sensible Daten” bekämen,
obwohl der Rechtsstreit in der Sache noch andauere.
Dies gefährde die Privatsphäre von Millionen
Amerikanern.
Daten umfassen auch Adressen und Kontonummern
Die Daten der Behörde umfassen die in den USA
besonders wichtige Sozialversicherungsnummer,
Geburtsdaten, Kontonummern, Adressen sowie in
manchen Fällen auch Informationen zu
Pensionszahlungen oder sogar gesundheitliche Daten.
In der niedrigeren Instanz hatte Richterin Ellen
Lipton Hollander eine einstweilige Verfügung gegen
den Datenzugang erlassen und kritisierte, DOGE habe
unter fadenscheinigen Vorwänden “uneingeschränkten
Zugang” zu “persönlichen und privaten Informationen
von Millionen Amerikanern” erhalten. Die Regierung
argumentiert, der Zugriff auf die Daten sei nötig,
um Betrug und verschwenderische Ausgaben
auszumerzen.
US-Präsident Donald Trump will die Staatsausgaben
massiv kürzen und hatte Musk mit der Umsetzung
beauftragt. Er trieb bis Ende Mai den Umbau des
Staatsapparats mit dem ans Weiße Haus
angeschlossenen DOGE voran. Während Musk sich seit
kurzem wieder ganz seinen Unternehmen widmet,
darunter Tesla, stehen DOGE-Mitarbeiter mittlerweile
im Dienst der Regierung. Trump zufolge soll die
Mission des Gremiums auch ohne Musk weitergehen.
Das
Programm des kriminellen WEF mit Schwab+Musk am
7.6.2025: Weltherrschaft mit Spionage: "Wir dulden keine souveränen Staaten!" - Die Utopien
von Klaus Schwab und Elon Musk, verfilmt 1936
https://www.youtube.com/watch?v=y8XGyxQ1C78
- YouTube-Kanal: dastutweh
- hochgeladen am 28.6.2022
In diesem englischen Science-Fiction-Film
"Things to come" aus dem Jahr 1936 (hier gekürzt und mit
deutschen Untertiteln vers
Videotext: In diesem
englischen Science-Fiction-Film "Things to come" aus
dem Jahr 1936 (hier gekürzt und mit deutschen
Untertiteln versehen) werden die Utopien des
Globalisten Klaus Schwab vom WEF und die von Elon
Musk (Reise zum Mond und zum Mars) bereits
vorweggenommen. Der Film basiert auf dem
gleichnamigen Roman von H.G. Wells. Dieser hat auch
die Regie des Films persönlich beraten. Hier der
Link zum Film in vollständiger Länge: • Things to Come 1936 - HG WELLS Und hier die
Filmbeschreibung aus der Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Things_to_Come
Bannon gegen Musk am
8.6.2025: Musk abschieben - seine Uni-Einschreibung
war nur zum Schein - Vermögen ist illegal erarbeitet
- Tesla verstaatlichen: Streit mit Trump eskaliert: Bannon will Musk aus
den USA abschieben
https://www.suedtirolnews.it/politik/streit-mit-trump-eskaliert-bannon-will-musk-aus-den-usa-abschieben
Von: mk
Washington – Die „Bromance“ zwischen
Tech-Milliardär Elon Musk und US-Präsident Donald
Trump ist endgültig Geschichte. Die einstigen
Verbündeten liefern sich eine öffentliche
Schlammschlacht, die immer weiter zu eskalieren
droht.
Nachdem Musk Trumps Haushaltsgesetz kritisierte,
kündigte Trump an, seinen Tesla zu verkaufen. Musk
warf dem 78-jährigen Republikaner zudem vor, er
halte Dokumente im Zusammenhang mit dem verurteilten
Sexualstraftäter Jeffrey Epstein zurück, um seinen
Namen zu schützen. Konkrete Beweise lieferte er
allerdings nicht, mittlerweile ist der Beitrag auf
X sogar gelöscht.
Allerdings nutzt Musk seine eigene Plattform
weiter als Megafon und unterstützt die Forderung,
ein Amtsenthebungsverfahren („Impeachment“) gegen
Trump einzuleiten.
Nun attackiert Steve Bannon den Tesla-Chef: Der
71-jährige Ex-Berater von Donald Trump verlangte im
Gespräch mit der „New York Times“ die sofortige
Abschiebung von Musk aus den USA. Sein Argument: Der
53-Jährige sei ein illegaler Einwanderer.
Bannon erhebt Anschuldigungen dieser Art nicht zum
ersten Mal – und wie Recherchen der „Washington
Post“ aus dem Jahr 2024 zeigen, sind sie nicht ganz
von der Hand zu weisen.
Das heutige Vermögen des Milliardärs entstand in
den 1990-er Jahren, als er sich tatsächlich ohne
gültigen Aufenthaltsstatus in den USA aufhielt.
Musk, der damals Anfang 20 war, hatte sich an der
Stanford-University nur zum Schein eingeschrieben,
um seinen Aufenthaltsstatus zu legalisieren. Das
räumte er selbst 2005 öffentlich ein.
Außerdem schürt Bannon Drogengerüchte gegen Musk.
„So spricht das Ketamin“, spottete er etwa bei NBC
News. Zudem fordert der Stratege, alle
Regierungsverträge mit Musks Unternehmen zu stoppen.
Auch von einer Verstaatlichung seiner Unternehmen
war in Trumps Umfeld die Rede.
Musk selbst reagierte unterdessen kühl auf Bannons
Angriff. Auf seiner Plattform X nannte er ihn
kurzerhand den „größten Idioten überhaupt“.
In der ZDF-Talkshow mit dem Südtiroler Moderator
Markus Lanz erklärte Politologin Cathryn Clüver
unterdessen, dass Musk mit seinen Warnungen vor noch
mehr Schulden durchaus Recht habe.
Auch der Ökonom Hans-Werner Sinn schlug in dieselbe
Kerbe: Die USA hätten jahrzehntelang über ihre
Verhältnisse gelebt – mit weniger Industrie und
höherem Konsum. Das sei lange gut gegangen, da die
Finanzmärkte der größten Industrienation der Welt
vertraut und sie finanziell gestützt hätten. Doch
das Vertrauen schwindet rasant. „Die Märkte sind
sowas von nervös“, warnte Sinn.
Laut Clüver bestehe die Gefahr, dass am Ende nur
noch Geld für die Verteidigung übrigbleibe, während
der Sozialstaat geplündert werde und die Ärmsten der
Armen die Rechnung dafür bezahlen müssten.
Washington D. C. – Vor bald zwei Wochen wurde Elon Musk aus
seiner Position als Wirtschaftsberater von US-Präsident Donald
Trump verabschiedet. Seither dominieren die Meldungen über den
anschließend entbrannten Streit der beiden Milliardäre die
Nachrichtenlage. Das blaue Auge von Musk am Tag seines
Ausscheidens war eher eine Randnotiz. Nun zeichnet ein
Interview von Trumps ehemaligem Chefstrategen Steve Bannon ein
Bild einer gewaltsamen Auseinandersetzung von Musk und
Finanzminister Scott Bessent.
Am Tag seiner Verabschiedung kommentierte Musk das blaue Auge
mit folgendem Statement: „Ich habe nur mit dem kleinen X
herumgealbert und gesagt: ‚Los, schlag mir ins Gesicht.‘ Und
das hat er getan. Es stellte sich heraus, dass selbst ein
Fünfjähriger einem ins Gesicht schlägt.“ Nach der eher
fadenscheinigen Erklärung von Musk rissen die Spekulationen um
seine Verletzung nicht ab.
Nun machen die Äußerungen von Trumps ehemaligem Chef-Berater
Steve Bannon hellhörig: Demnach habe Scott Bessent,
Finanzminister der USA, Musk nach seinem Abschied die Worte
„du bist ein Betrüger, ein totaler Betrüger“ an den Kopf
geworfen. Musk soll laut Bannon dann „wie ein Footballspieler“
in Bessent reingerannt sein. Anschließend sei ein Kampf
zwischen den beiden entbrannt, der vom Sicherheitspersonal des
Weißen Hauses beendet werden musste.
Fortsetzung eines Streits?
Bereits zuvor an diesem Tag soll es zum Streit zwischen Musk
und Bessent gekommen sein. Der Finanzminister soll laut Bannon
bereits vor diesem Zusammenstoß Musk auf seinen Misserfolg
hingewiesen haben: „Scott Bessent forderte ihn auf und sagte:
‚Du hast uns eine Milliarde Dollar an Kürzungen versprochen,
und jetzt sind Sie bei etwa 100 Milliarden Dollar und niemand
kann etwas finden.“ Musk soll Bessent dann gepackt und
geschüttelt haben. Trump bestritt gestern bei einem
Pressetermin die physischen Auseinandersetzungen der beiden
Republikaner.
Es wäre jedoch nicht die erste Auseinandersetzung zwischen
Bessent du Musk. Vor kurzem war ein Streit der beiden über die
Zuständigkeit bei der Führung der Bundessteuerbehörde IRS
lautstark entbrannt. Mit im Raum war neben US-Präsident Trump
auch die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. Der
Streit sei anschließend auf dem Flur des Weißen Hauses
fortgeführt worden. Anwesende berichten von einem lautstarken
Wortgefecht, jedoch nicht von Gewalt.
Drogenkonsum im Weißen Haus?
Die Anschuldigungen über Gewalt im Weißen Haus kommen zu einer
Zeit, in der Musks Zurechnungsfähigkeit während seiner Arbeit
als Wirtschaftsberater infrage steht: Sein gelegentlicher
Drogenkonsum des Betäubungsmittels Ketamin soll in dieser Zeit
überhandgenommen haben. Das hatte die New York Times kürzlich
berichtet. Bisher wurde keine der Anschuldigungen weder von
Musk noch vom Weißen Haus offiziell bestätigt.
Musk am 1.10.2025: kündigt Abo bei Netflix
https://x.com/MAGAVoice/status/1973153076883365940
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/120862
EILMELDUNG: 🚨Nachdem Elon Musk seinen 226 Millionen Followern
mitgeteilt hatte, dass er Netflix kündigt, ist der Trend viral
geworden, dass Leute ihre Kündigung posten. ES IST ZEIT,
NETFLIX ZU KÜNDIGEN UND ZU BOYKOTTIEREN
ebenda:
Musk am 1.10.2025: kündigt Abo bei Netflix
wegen WOKE-Film für 7-Jährige
https://x.com/elonmusk/status/1973101319222165785
https://t.me/standpunktgequake/209444
Breaking 🔥 Elon Musk hat gerade sein Netflix-Konto gekündigt,
nachdem bekannt wurde, dass die Plattform eine von he/they
produzierte Show namens „Dead End Paranormal Park“ anbietet,
die für 7-Jährige beworben wird und pro-transgender Ideologie
an Kinder vermittelt.
„Ich bin trans“, sagt die Figur in der Show
noch so was von Netflix:
1.10.2025: Netflix lässt kleinen Jungen im Kleid für seine
zwei Papis tanzen
Video: https://t.me/standpunktgequake/209485
...von den Papis ist natürlich einer schwarz und einer
weiss...
Netflix:
🦕 Netflix-Dino-Serie "Jurassic World" mit LGBTQ-Inhalten
(https://t.me/rabbitresearch/19826)
📺 Netflix Junior zeigt den Kindern SEHR früh LGBTQ-Propaganda
(https://t.me/rabbitresearch/16099)
3.10.2025: Musk ist einfach ZU REICH: Musk verfügt als erster Mensch 500 Milliarden Dollar
https://www.nau.ch/news/amerika/musk-verfugt-als-erster-mensch-500-milliarden-dollar-67050995
Janine Karrasch - USA - Als erster Mensch hat Elon Musk ein
Vermögen von 500 Milliarden Dollar – dank seiner Beteiligungen
bei Tesla und SpaceX.
20.10.2025: Elon Musk: 6000-Dollar-Lederanzug
mit Baphomet
2 Videos: https://t.me/standpunktgequake/212147