Kontakt / contact       Hauptseite / page
                  principale / pagina principal / home        zurück / retour / indietro / atrás / back
<<        >>

Fakten über Elon Musk 01: Wie er mit Betrug zu Geld kam+angeblich 11 Kinder



Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Teilen / share:

Facebook










Video am 31.8.2023: Musk ist ein hochgradiger Betrüger - Video
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/61767
Video auf Bitchute: https://www.bitchute.com/video/wsdjfF5uCovL/
   
Video: Aug 30, 2023: Musk = frauds+tricks without environment pr - Musk = Betrüger+Tricks ohne Umweltschutz (5'11'')
 
Video: Aug 30, 2023: Musk = frauds+tricks without environment pr - Musk = Betrüger+Tricks ohne Umweltschutz (5'11'')
https://www.bitchute.com/video/wsdjfF5uCovL/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 31.8.2023


Lüge 1: Statt Armut gab es Smaragde mit Sklaverei in Südafrika
-- allgemein wird behauptet, Elon Musk habe bescheiden angefangen, aber das ist gelogen: Elon Musk wurde in Südafrika geboren. Er meint, er sei dort in extremer Armut aufgewachsen. Die Wahrheit ist: Seine Familie besass eine Smaragdmine, und als Jugendlicher tauschte Elon Musk in New York Smaragde gegen Bargeld ein (22'') [das heisst, Elon Musk hat KEINE Ausbildung, er hat KEINE Ausbildung]

-- also Vater Errol Musk bemerkte einmal: "Wir hatten so viel Geld, wir konnten manchmal kaum unseren Safe schliessen." (26'')

Lüge 2: Statt Schulden nach dem Studium gab es ein volles Stipendium und einen illegalen Nachtclub mit 10 Zimmern in Pennsylvania
-- Elon Musk behauptet, er habe nach dem Studium (college) 100.000 Dollar Schulden gehabt und konnte sich nicht mal einen zweiten PC leisten. Die Wahrheit ist: Er bekam ein volles Stipendium vom Bundesstaat Pennsylvania. Dort kaufte er ein Bruderschafts-Haus (fraternity house) mit 10 Schlafzimmern, zusammen mit seinem Freund Adeo Ressi. Dort leitete Elon Musk mit seinem Freund Adeo Ressi einen illegalen Nachtclub. (41'')

Seine angebliche Universität:
-- Queen's University
-- University of Pennsylvania
Link: https://www.celebrityiqs.com/intelligence/elon-musk

Lüge 3: Sein angeblicher IQ155 wurde NIE getestet - und in Standford flog er nach 2 Tagen raus
-- Die Propaganda um Elon Musk behauptet, er habe einen IQ von 155
auf CelebrityIQs.com: Link: https://www.celebrityiqs.com/intelligence/elon-musk
Es gab aber nie einen IQ-Test mit Musk, und als er in Standford Phil I begann, wurde er nach 2 Tagen rausgeschmissen ("he dropped out after 2 days") (53'').

Lüge 4: Das Unternehmen Zip2 ist NIE gelaufen - aber hat Millionen Investorengelder angezogen und liess sich gut "verkaufen" - Elon hat nun 22 Mio.$
-- Nach dem Rausschmiss von Elon Musk in der Stanford-Universität begann Elon Musk mit seinem Bruder Kimbel Musk das erste Unternehmen. Es hiess "Zip2". Das war eine digitale Version der Geben Seiten ("digital version of Yellow Pages"). Die Eltern Musk investierten 10.000e Dollar in Zip2. Bis heute wird das von Elon Musk bestritten. Ein guter Freund von Vater Musk - Greg Curry - bekam den Auftrag, Investoren für Zip2 zu finden. Aber der Code von Elon wurde nie profitabel. Sie mussten also professionelle Code-Fachleute anstellen und alles neu aufsetzen. Dann wurde Zip2 für 307 MIllionen Dollar an Compac verkauft, die nicht einen Dollar damit verdienten und Zip2 dann schlossen (1'26''). Elon machte damit 22 Millionen Dollar. Er kaufte sich für 1 Million Dollar einen Rennwagen McLaren, das kam gross in den Nachrichten, und dann fuhr er das Auto zu Schrott mit einem Selbstunfall (1'37'').

Lüge 5: Die Online-Bank X.com lebte nicht lange
-- Nun gründete Elon Musk mit anderen eine Online-Bank X.com. Partner waren
-- der Bankenexperte Harris Fricker
-- der Bankenexperte Edward Ho
-- und Christopher Payne.
Dann log Elon Musk in den Medien über das Produkt und alle Partner verliessen X.com. (1'53'')

Lüge 6: PayPal kommt von Confinity von Peter Thiel und NICHT von Elon Musk
Elon Musk behauptet, er habe Paypal gegründet. Die Wahrheit ist: Bevor die Firma "Paypal" hiess, war sie als "Confinity" bekannt. Sie wurde 1998 von Peter Thiel und Max Levchin gegründet. Nun machte die Online-Bank X.com Millionenverluste und Confinity kaufte X.com im Jahre 2000. Der Beitrag von Musk an Confinity war nur sein Kampfgeist. Er übernahm den CEO-Posten und setzte durch, dass die Firma X.com heissen sollte. Als Musk mal in den Ferien war, beschloss der Betriebsrat, Musk zu entlassen, das Arbeitsverhältnis wurde auf 24.9.2000 beendet. Musk entfernte daraufhin auf seiner Webseite von X.com alle Hinweise auf andere Firmengründer. Somit wurde nur noch Elon Musk genannt (2'39'').

Peter Thiel benannte die Firma dann in "PayPal" um, in aller Öffentlichkeit, und verkaufte PayPal an eBay für 1,5 Milliarden Dollar.
Meldung: "eBay picks up PayPal vor 1.5 billion"

Elon bekam von diesem Deal 118 Millionen Dollar und reinvestierte das Geld in "Tesla", "SpaceX" und in die Bankrott-Firma "SolarCity" (2'54'').

Lüge 7: Tesla kam 2003 von 2 Ingenieuren - und Musk klaute den Tesla
Musk behauptet immer, er habe Tesla gegründet. Die Wahrheit sieht anders aus: Tesla wurde 2003 von Marc Tarpening und Marden Eberhard gegründet. Sie entwickelten den Tesla-Sportwagen ("Tesla roadstear"). Tesla brauchte Investorengelder und sie fragten bei Elon Musk. Sie meinten, Musk sei der Mitbegründer von PayPal gewesen, so stand es doch offiziell in der Propaganda. Musk trat nun in die Firma "Tesla" ein unter der Bedingungen, dass er Vorsitzender im Betriebsrat sein würde ("chairman of the board"). Die Medien trauten dem Engagement von Musk bei Tesla nicht. Es sind E-Mails von Musk vorhanden, worin er sich über die Medien aufregt. Dann wurde der CEO Martin Eberhard durch Michael Marks ersetzt. Musk zwang dann Eberhard, die Firma "Tesla" zu verlassen. Nun fälschte Musk die Geschichte der Firma und bezeichnete sich darin als Mitbegründer, der von Anfang an dabeigewesen sei (3'34'').

Lüge 8: Der erste Tesla sollte dem Entwickler Martin Eberhard gehören - aber Musk schickte den ersten Tesla ins All
Martin Eberhard war der Mann hinter der Entwicklung des Tesla-Sportwagens, bekam das Versprechen, er sollte den ersten produzierten Tesla erhalten. Nun, Musk hielt auch dieses Versprechen nicht, sondern der erste Tesla-Sportwagen wurde in den Weltraum [obere Atmosphäre] geschickt (3'45''). Musk dazu:
"You can tell it's real because it looks so fake." (3'49'')

Lüge 9: Musk lügt über sich selbst
-- Elon Musk beschreibt seinen Vater als Teufel, als einen Mann mit Missbrauchsdelikten ("evel abusive man") (3'57'')
-- sein Vater Errol Musk wurde der Pädophilie beschuldigt, denn er ist mit der Stieftochter zusammen, die 42 Jahre jünger ist, und sie haben sogar ein Baby (4'6'') [also im Zeitalter, wenn man über 50 Jahre alt wird, spielt das Alter von Partnern eigentlich keine Rolle mehr, aber die Mossad-Propaganda macht was anderes draus]:
-- der Vater hat seine Söhne zerstört, sie sollen Söhne eines Mannes sein, der der Pädophilie beschuldigt wird (4'11')
-- und Elon Musk will nun alle Menschenhirne mit Computerchips chippen (4'14''). Artikel:
"Elon Musk Sees His Neuralink Merging Your Brain With A.I."
Die Menschen sollen sich also mit Künstlicher Intelligenz ("Artificial Intelligence") vermischen (4'18'').
-- seine Freundin "Grimes" prahlt nun ("is now bragging"), dass auf diese Weise ein kommunistisches Utopia möglich werde (4'23'')
-- Und da ist noch etwas Komisches: Der Ex-Nazi und NASA-Boss Wernher von Braun behauptete, 1952 werde ein gewisser Elon auf dem Mars landen (4'36''), und eigenartigerweise kollaboriert SpaceX mit der NASA und sie behaupten beide, sie wollten den Mars kolonisieren (4'42'')
-- Elon Musk ist - wie viele Sachen in der "High Society" - ein Betrug, ein Fake-Genie, einfach so wie der Fake-Philanthrop Bill Gates und seine Fake-"Coronaimpfungen" (4'54'')
-- die Fakes werden von den Fake-Medien präsentiert, zum Beispiel CBS NEWS - abc NEWS - FOX NEWS - NBC News - The New York Times, The Washington Post, msnbc Microsoft News - CNN etc. (4'57'')
-- also die Geschichte mit Musk ähnelt der Pop-Kultur, alles ist gelogen und man muss alles untersuchen (5'5'').



Musk am 1.9.2023: Die Tochter (19) ist derzeit voll Antifa und Kommunistin:
Elon Musk: Meine Tochter ist Kommunistin und bekam eine Gehirnwäsche
https://www.tag24.de/unterhaltung/promis/elon-musk/elon-musk-meine-tochter-ist-kommunistin-und-bekam-eine-gehirnwaesche-2940874

Von Benjamin Richter

Los Angeles (USA) - Elon Musks (52) Tochter Vivian Jenna Wilson (19) lernt an einer Eliteschule in Kalifornien. Doch Musk macht der Lehranstalt nun heftige Vorwürfe.

Elon Musk (52) glaubt, seine
                  Tochter ist vom "Woke Mind Virus"
                  infiziert.
Elon Musk (52) glaubt, seine Tochter ist vom "Woke Mind Virus" infiziert.  © Alain JOCARD / AFP

Im vergangenen Jahr hatte sich Vivian Jenna Wilson, die ursprünglich als Xavier Alexander Musk geboren wurde, öffentlich von ihrem Vater distanziert. Dies ging mit einer Namensänderung einher, da der Sohn fortan als Frau weiterleben wollte.

Wie die New York Post berichtet, erzählte Musk im Gespräch mit dem Autor Walter Isaacson, wie sehr ihn das Zerwürfnis belastet.

Seine Tochter sei "zu einer glühenden Marxistin geworden" und habe alle Beziehungen zu ihm abgebrochen, so Musk.

"Sie ging über den Sozialismus hinaus und wurde zu einer echten Kommunistin, die jeden, der reich ist, für böse hält", sagte der Tesla-Boss in dem Gespräch.

In der von Isaacson verfassten Biografie, die im Wall Street Journal veröffentlicht wurde, gibt Elon Musk der Eliteschule, auf die er seine Tochter selbst schickte, die Schuld an der Misere. Sein Vorwurf: Man habe Vivian einer woken Gehirnwäsche unterzogen.

Elon Musk: Transgender-Tochter will nichts mehr von ihrem Vater wissen

Laut Musk war Twitter im
                  Besitz linker Kräfte. Mittlerweile heißt das
                  Online-Portal X.
Laut Musk war Twitter im Besitz linker Kräfte. Mittlerweile heißt das Online-Portal X.  © Monika Skolimowska/dpa

Die Crossroads School for Arts & Sciences hat sich bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert. Das Schulgeld für die angeblich "kommunistische" Schule kostet ironischerweise bis zu 50.000 Dollar pro Jahr.

Elon Musk fügte noch hinzu, dass ihn das Zerwürfnis mit Vivian mehr schmerzt als der Tod seines erstgeborenen Kindes Nevada.

"Ich habe viele Annäherungsversuche gemacht, aber sie will keine Zeit mit mir verbringen", so der Milliardär.

Isaacson zieht in seinem Artikel auch Parallelen zur Twitter-Übernahme: "Er hatte das Gefühl, dass Twitter von einer ähnlichen woken Mentalität infiziert war, die rechte und gegen das Establishment gerichtete Stimmen unterdrückte."

Musk kaufte das Social-Media-Unternehmen im Oktober 2022, um - wie er sagte - die Meinungsfreiheit zu verteidigen.




Es wird behauptet am 22.11.2024: Musk hat grosses Family Life mit 11 Kindern von verschiedenen Frauen - die leben nun alle auf einem Grundstück mit ihm
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1007747248059654

Elon Musk buys compound for his 11 children and their diferent mothers to live amongst each other with him



Musk wird noch reicher am 13.12.2024: über 400 Milliarden Dollar - wegen Tesla-Aktien:
Diese Nachricht über Elon Musk entwaffnet seine Kritiker
https://exxpress.at/economy/diese-nachricht-ueber-elon-musk-entwaffnet-seine-kritiker/

X-Eigentümer Elon Musk ist nicht nur einer der intelligentesten, sondern auch der reichte Mensch der Welt. Und jetzt kann er einen neuen Erfolg in seiner beeindruckenden Biografie verbuchen. So viel ist jetzt schon klar: Der Tech-Milliardär ist so mächtig wie nie!

Das Vermögen des Hightech-Unternehmers Elon Musk hat nach Angaben der Nachrichtenagentur Bloomberg erstmals die Marke von 400 Milliarden Dollar überschritten – ein historisches Ereignis, das die Agentur am Mittwoch als “Weltpremiere” bezeichnete. Kein Wunder, der reichste Mann der Welt ist jetzt noch reicher!

Ein wesentlicher Grund für den Vermögenszuwachs ist der rasante Anstieg der Tesla-Aktie. Seit dem Wahlsieg von Donald Trump am 5. November ist der Aktienkurs des Elektroautobauers um mehr als 65 Prozent gestiegen. Gleichzeitig habe ein Aktienrückkauf bei Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX seinen Anteil an der Firma deutlich erhöht. Laut Bloomberg wuchs Musks Vermögen dadurch um weitere 50 Milliarden Dollar auf beeindruckende 440 Milliarden Dollar (rund 419 Milliarden Euro). Elon Musk gilt übrigens als hochbegabt. Sein überdurchschnittlicher IQ wird auf einen Wert von 155 bis 160 geschätzt. Laut eigenen Angaben ist Musk ein Asperger-Autist.




Musk hilft der totalen Spionage - er ist ein Menschenfeind am 13.12.2024:
„Man kann sich nicht verstecken“: Elon Musk und SpaceX helfen dem US-Geheimdienst beim Aufbau des weltweit größten Spionagesatellitennetzes

https://uncutnews.ch/man-kann-sich-nicht-verstecken-elon-musk-und-spacex-helfen-dem-us-geheimdienst-beim-aufbau-des-weltweit-groessten-spionagesatellitennetzes/

Quelle: ‘You Can’t Hide’: Elon Musk & SpaceX Are Helping US Intelligence Build the World’s Largest Spy Satellite Network


Von Derrick Broze

Warum nutzen so viele freiheitsliebende, auf ihre Privatsphäre bedachte Menschen den Satellitendienst eines Militärunternehmens und verschließen die Augen vor dem Überwachungsnetz, das er gemeinsam mit dem US-Militär und den Geheimdiensten aufbaut?

Am Montag teilte der ehemalige Kongressabgeordnete von Texas, Dr. Ron Paul, seinen Zuhörern auf Twitter/X mit, dass er aufgrund eines „Internetausfalls in unserer Region“ seine tägliche Live-Sendung, The Ron Paul Liberty Report, nicht ausstrahlen werde.

Elon Musk, der Vorstandsvorsitzende und Chief Technology Officer von Twitter, antwortete Paul mit den Worten: „Sie sollten sich Starlink zulegen“. Schließlich fragte Paul: „Das klingt nach einer großartigen Idee! Wie viel kostet das?“

Starlink ist eine sogenannte Satelliten-Internetkonstellation, die von Starlink Services betrieben wird, einem internationalen Telekommunikationsunternehmen, das sich vollständig im Besitz von Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX befindet. Die Starlink-Satelliten wurden erstmals 2019 von SpaceX gestartet und bieten Berichten zufolge Menschen in mehr als 100 Ländern Internetzugang. Sie erfreuen sich aufgrund ihrer einfachen Einrichtung und relativ geringen Kosten zunehmender Beliebtheit.

Die neuesten Zahlen zu den Starlink-Satelliten besagen, dass die Satellitenkonstellation aus mehr als 7.000 kleinen Satelliten in einer niedrigen Erdumlaufbahn besteht. SpaceX plant für die kommenden Jahre 12.000 Satelliten. Starlink soll weltweit mehr als 4 Millionen Abonnenten haben.

Ron Paul wusste offensichtlich, was Starlink ist, und er wusste vielleicht sogar, dass Starlink ein entscheidender Teil des Erfolgs von SpaceX war. Was Ron Paul und die meisten Menschen jedoch nicht wissen, ist, dass SpaceX zu einem wichtigen Partner des US-Militärs und des Geheimdienstapparats geworden ist und ihnen beim Aufbau eines massiven Überwachungsnetzes hilft.

SpaceX, Starshield und der militärisch-industrielle Komplex

Im September 2023 berichtete Bloomberg, dass SpaceX seinen ersten Auftrag von der US-Raumwaffe erhalten habe, im Rahmen des neuen „Starshield“-Programms von SpaceX „maßgeschneiderte Satellitenkommunikation für das Militär bereitzustellen“. Bloomberg merkte an, dass dieser Schritt die Rolle von Elon Musk als „Rüstungsunternehmer“ „ausweiten“ würde.

Starshield wird dem Militär ein Jahr lang Dienstleistungen unter Verwendung der bestehenden Starlink-Satelliten von SpaceX anbieten. Die Sprecherin der Luftwaffe, Ann Stefanek, erklärte gegenüber Bloomberg, dass der Vertrag „einen End-to-End-Service von Starshield über die Starlink-Konstellation, Benutzerterminals, Zusatzgeräte, Netzwerkmanagement und andere damit zusammenhängende Dienstleistungen vorsieht“.

Das heißt, das US-Militär und der Geheimdienst werden die Starlink-Satelliten nutzen, die dem Durchschnittsbürger als bequeme und schnelle Möglichkeit für den Internetzugang verkauft werden.

Das Streben nach Militärverträgen ist kein neues Merkmal des Geschäftsmodells von SpaceX. Im Jahr 2002 wurde berichtet, dass SpaceX einen Vertrag mit einem nicht genannten US-Geheimdienstkunden abgeschlossen hatte. In jüngerer Zeit schloss Musks Starlink einen Vertrag mit dem US-Verteidigungsministerium über einen nicht genannten Betrag ab, um dem ukrainischen Militär Starlink-Kommunikation zur Verfügung zu stellen.

Auf der offiziellen Website von Starshield heißt es, dass das Programm darauf abzielt, Kunden Satelliten für die Verarbeitung verschlüsselter Kommunikation sowie für die Erfassung von Daten über die Erde zur Verfügung zu stellen. Starshield bietet auch „Satellitenbusse“ für die „anspruchsvollsten Nutzlastmissionen von Kunden“ an.

Während zum Zeitpunkt der Ankündigung des Starshield-Programms nur wenig darüber bekannt war, hat die Öffentlichkeit inzwischen mehr Details über das Programm erfahren.

Im Februar 2024 berichtete The Wall Street Journal über die Existenz eines weiteren Vertrags zwischen SpaceX und der US-Regierung. Der bisher unbekannte Vertrag aus dem Jahr 2021 hatte einen Wert von sage und schreibe 1,8 Milliarden US-Dollar und bezog sich auf die geheime Satellitenkonstellation Starshield. Die US-Regierungsbehörde, die mit SpaceX zusammenarbeitete, war in den vom WSJ eingesehenen Dokumenten nicht aufgeführt.

„Der Umfang und die Geheimhaltung der Vereinbarung verdeutlichen die wachsende gegenseitige Abhängigkeit zwischen SpaceX – einer dominierenden Kraft in der Raumfahrtindustrie – und dem nationalen Sicherheitsapparat“, so das WSJ.

Das WSJ berichtete auch, dass Gwynne Shotwell, Präsidentin und COO von SpaceX, eine „sehr gute Zusammenarbeit zwischen den Geheimdiensten und SpaceX“ bestätigte.

Im März sprach Reuters mit fünf Quellen, die über Insiderwissen zu einem geheimen Vertrag zwischen SpaceX und einem nicht genannten US-Geheimdienst verfügten. Diesen Quellen zufolge baut SpaceX im Rahmen des bereits gemeldeten 1,8-Milliarden-Dollar-Vertrags mit dem US-amerikanischen National Reconnaissance Office (NRO) ein Netzwerk von Spionagesatelliten auf.

Dieselben Quellen teilten Reuters mit, dass das Programm, wenn es erfolgreich ist, die Fähigkeit der US-Regierung und des Militärs, Ziele „fast überall“ auf der Welt schnell zu finden, „erheblich verbessern“ würde.

Im April schien sich der Bericht zu bestätigen, als bekannt wurde, dass SpaceX mit dem langjährigen Militärunternehmen Northrop Grumman bei dem geheimen Spionagesatellitensystem zusammenarbeiten würde. Das Projekt erfasste offenbar bereits hochauflösende Bilder des Planeten, so „mit dem Programm vertraute Personen“, die mit Reuters sprachen. Dieselben Quellen behaupteten, das geheime Projekt werde vom National Reconnaissance Office entwickelt.

Das National Reconnaissance Office und SpaceX

Das NRO ist ein Geheimdienst des US-Verteidigungsministeriums, der Aufklärungssatelliten für die Regierung entwirft, baut, startet und betreibt. Die Agentur wurde 1961 gegründet, ihre Existenz war jedoch bis 1992 geheim.

Die NRO stellt Satellitenaufklärung für mehrere Regierungsbehörden bereit, darunter die National Security Agency (NSA), die National Geospatial-Intelligence Agency (NGA) und die Defense Intelligence Agency (DIA).

Im Mai führte SpaceX seine erste Mission durch, um der NRO beim Start von Satelliten in den Weltraum zu helfen. Die Schlagzeile „SpaceX startet erste Charge neuer Spionagesatelliten für NRO“ sagt alles, was man wissen muss. Die Anzahl der von der NRO und SpaceX in die Umlaufbahn gebrachten Satelliten wurde der Öffentlichkeit nicht bekannt gegeben.

Während die Öffentlichkeit mit Freude und Ehrfurcht zusieht, wie Elon Musk und SpaceX Amerika in das „Weltraumrennen“ der nächsten Generation führen, startet Musk tatsächlich Spionagesatelliten an Bord der SpaceX-Raketen vom Typ Falcon 9.

„Diese Mission ist der erste Start der von der NRO verbreiteten Systeme, die eine reaktionsschnelle Erfassung und schnelle Datenlieferung ermöglichen. NROL-146 ist der erste Start eines einsatzfähigen Systems nach Demonstrationen in den letzten Jahren, um Kosten und Leistung zu überprüfen“, sagte die NRO.

Die dritte Charge von Satelliten für die NRO wurde von SpaceX im September gestartet. Wieder einmal wurden die Satelliten der NRO mit einer SpaceX Falcon 9-Rakete gestartet.

Die jüngste Partnerschaft zwischen SpaceX und der NRO kam im Oktober zustande, als das Unternehmen den Zuschlag für neun Starts im Rahmen des National Security Space Launch (NSSL) Phase 3 Lane 1-Programms erhielt. Der Auftrag im Wert von 733,5 Millionen US-Dollar umfasste sieben Missionen für die Space Development Agency (SDA) und zwei für die NRO, die voraussichtlich Ende 2025 und 2026 gestartet werden sollten.

Einige Befürworter von Musk könnten argumentieren, dass er einfach ein kluger Geschäftsmann ist, der mit Geldern der US-Regierung Kasse macht, während er sich nicht darum kümmert, wie die von ihm gelieferte Technologie eingesetzt wird. Eine solche Ausrede ist nicht nur eine Ausflucht und ein Versuch, Musk und seine Mitstreiter von ihrer persönlichen Verantwortung zu entbinden, sondern es ist auch völlig ignorant, die Gefahr zu leugnen, die darin besteht, dem größten Militär der Welt noch mehr Möglichkeiten zu geben, die Welt auszuspionieren.

Werfen Sie einen Blick auf die Worte von Christopher Scolese, dem Direktor der NRO, um die Gefahr zu verstehen, die von Starshield ausgeht. Scolese berichtet direkt an den Direktor des Nationalen Nachrichtendienstes und den Verteidigungsminister.

Im Oktober sprach Scolese auf einer Veranstaltung des Center for Strategic & International Studies und erläuterte, wie die NRO die Satelliten von Unternehmen wie SpaceX nutzen will.

„Von Juni letzten Jahres bis Dezember dieses Jahres werden wir wahrscheinlich 100 Satelliten gestartet haben. Wir gehen also von der Demo-Phase in die Betriebsphase über, in der wir wirklich in der Lage sein werden, all diese Dinge auf eine betriebsfähigere Weise zu testen“, sagte Scolese zu diesem Zeitpunkt.

„Was werden sie tun? Sie sind Teil der sich ausbreitenden Architektur, um von dort aus hochauflösende Bilder der Erde mit hoher Geschwindigkeit zu erhalten“, sagte Scolese. ‚Jetzt kann man sich nicht mehr verstecken, weil man ständig beobachtet wird.‘

Scolese warnte jedoch davor, dass die Menschen angesichts der großen Anzahl von Satelliten im Orbit und der „Unmengen an Daten“, die eingehen, nicht mehr mithalten können. Daher, so Scolese, wird die NRO Unterstützung durch künstliche Intelligenz (KI) erhalten. Zweifellos wird Musk bereit sein, Unterstützung in Form von Daten anzubieten, die von Grok, dem in Twitter integrierten KI-Bot, gesammelt wurden und Milliarden von Datenpunkten von den Plattformen von Hunderten von Millionen Nutzern umfassen.

„Der Betrieb einer stark gewachsenen Architektur bedeutet, dass es nicht mehr möglich ist, dass eine Person in einem Kontrollzentrum sagt: Ich weiß, was der Satellit tut. Wir brauchen also Maschinen, die uns dabei helfen. Wir brauchen künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und automatisierte Prozesse, die uns dabei helfen“, sagte er.

Die NRO ist ein weiterer Geheimdienst innerhalb des riesigen Überwachungsnetzwerks, das von der US-Regierung betrieben wird. Die Beziehung zwischen der NRO und Musks SpaceX und Starshield wächst offensichtlich von Tag zu Tag. Musk verbündet sich zunehmend mit dem US-Militär und dem Geheimdienstapparat und verankert sich und seine Unternehmen weiter als Teil des militärisch-industriellen Komplexes. Deshalb ist es wichtig, den Mann hinter dem Spionagesatellitenprogramm Starshield zu verstehen.

Der Mann hinter Starshield

Starshield ist Teil der Special Programs Group von SpaceX, und der Vizepräsident von SPG ist der pensionierte General der Luftwaffe Terrence O’Shaughnessy. Im Jahr 2020 ging Terrence O’Shaughnessy nach einer 39-jährigen Karriere in der US-Luftwaffe in den Ruhestand und wurde später „Senior Advisor von Elon Musk in Angelegenheiten, die SpaceX betreffen“.

Vor seinem Eintritt bei SpaceX war O’Shaughnessy bei der Luftwaffe, dem United States Northern Command (NORTHCOM) und dem North American Aerospace Defense Command (NORAD) tätig, wo er dem Präsidenten und dem Verteidigungsminister unterstellt war. O’Shaughnessy war Berichten zufolge auch dafür verantwortlich, dass das Verteidigungsministerium während der nationalen COVID-Reaktion des US-Militärs 16.000 medizinische Mitarbeiter zur Verfügung stellte.

In einem 2019 geführten Interview mit National Defense University Press sprach O’Shaughnessy über die Verbreitung von Satelliten in erdnahen Umlaufbahnen und die Beziehung des Militärs zu Unternehmen wie Starlink und One Web. Diese Beziehung, so sagte er, sei „etwas, das unser Militär nutzen muss, und zwar nicht nur wegen des Zugangs zum Weltraum, sondern auch wegen der erheblichen Senkung der Kosten für den Zugang zum Weltraum. Wir können auch die Fähigkeiten nutzen, die LEOs in Zukunft für die Kommunikation bieten werden.

O’Shaughnessy forderte ‚ein intuitives Sensornetz – von der Unterwasser- über die See-, Land- und Luft- bis hin zur Weltraumebene‘, das ‚letztendlich zu einem System von Systemen‘ führen kann.

Er betonte jedoch, dass dieses Raster in einer „belastbaren, redundanten Architektur“ zusammengeführt wird, in der das Militär die „vernetzten Fähigkeiten“, die es in einem „All-Domain-Sensornetzwerk“ aufgebaut hat, in dem alles alles wahrnehmen kann, „effektiv befehligen und kontrollieren“ kann.

„Informationen könnten in eine zentrale Datenbank eingespeist werden, wo diese Daten letztlich dazu verwendet werden könnten, eine Lösung zur Abwehr zu finden, und diese Lösung könnte unabhängig an eine Fähigkeit zur Abwehr einer Bedrohung weitergegeben werden“, stellte sich O’Shaughnessy vor.

Es ist wichtig zu wissen, dass diese Aussagen von O’Shaughnessy gemacht wurden, bevor er sich aus dem Militär zurückzog und als Berater zu SpaceX kam, um das Starshield-Programm zu leiten. Jetzt, da er in den „privaten Sektor“ eingetreten ist, kann er seine Vision für das Militär, ein „All-Domain-Sensornetzwerk“ als Teil eines „intuitiven Sensornetzes“ zu etablieren, weiter in die Realität umsetzen.

Die Skandalgeschichte der NRO: Milliarden Dollar verloren, Geheimnisse gestohlen und Verletzung der Privatsphäre

Die geheimen Budgets einer Geheimagentur führen zu Milliardenverlusten, sagen Beamte, lautete die New York Times im Januar 1996. In der Geschichte wurde detailliert beschrieben, wie die NRO – die erst vier Jahre zuvor von der US-Regierung öffentlich anerkannt worden war – 1995 „den Überblick über mehr als 2 Milliarden Dollar an geheimen Geldern verloren“ hatte.

Ein Mitarbeiter des Geheimdienstausschusses des Senats machte die „eigene interne Geheimhaltung“ der NRO für den Verlust der Gelder verantwortlich. Mehr als 1 Milliarde US-Dollar an Geldern wurden schließlich wiedergefunden.

„Kritiker des Aufklärungsbüros sagten heute, dass das Geld auf mehreren Rücklagenkonten versteckt worden sei, die sich heimlich zu einem ‚Schmiergeldfonds‘ entwickelt hätten“, berichtete die Times.

Interessanterweise heißt es in dem Bericht, dass die NRO „unter strengster Geheimhaltung“ arbeitet, mehr als jede andere Regierungsbehörde. Die Times beschreibt die NRO als eine Reihe von ineinandergreifenden, abgeschotteten Gruppen, die größtenteils im Dunkeln darüber arbeiten, woran die jeweils anderen arbeiten. Ab 1996 verfügte die NRO über ein „28 Milliarden Dollar schweres Schwarzbudget pro Jahr“ für Militär- und Geheimdienstprogramme, das als „streng geheim“ oder höher eingestuft wurde.

Die Times berichtet, dass die Satelliten der NRO 1996 in der Lage waren, „detaillierte Bilder aus dem Weltraum zu übertragen, Kommunikation abzuhören und mithilfe von Radar durch Wolken hindurchzusehen“.

Einen Monat vor den Terroranschlägen vom 11. September 2001 wurde der ehemalige Geheimdienstoffizier der Luftwaffe Brian P. Regan von FBI-Agenten am internationalen Flughafen Dulles verhaftet, weil er geheimes Material von der NRO gestohlen hatte.

Regan hatte geheimes Material gestohlen, darunter Fotos von irakischen Raketenstellungen und „verschlüsselte taktische Informationen“, auf die er über geheime Netzwerke zugegriffen hatte. Der ehemalige Geheimdienstmitarbeiter vergrub das gestohlene Material an verschiedenen unterirdischen Orten. Etwa 20.000 Seiten geheimer Dokumente, Videobänder und CDs wurden später in den State Parks von Maryland und Virginia vergraben aufgefunden.

Das FBI gab nicht bekannt, ob Regan in der Lage war, die geheimen Materialien an andere Parteien weiterzugeben, behauptete jedoch, er wolle die Informationen an den Irak, Libyen und China verkaufen.

Ein Jahrzehnt später, im Jahr 2012, veröffentlichte McClatchyDC eine Untersuchung, in der detailliert beschrieben wurde, wie das NRO beschuldigt wurde, seine professionellen Polygraphen unter Druck gesetzt zu haben, um intime Details über das Privatleben von Tausenden von Bewerbern und Mitarbeitern zu erhalten.

„Das National Reconnaissance Office ist so sehr darauf bedacht, Geständnisse über persönliches oder illegales Verhalten zu erzwingen, dass Beamte Lügendetektoren, die sich weigerten, ihnen nachzugehen, ermahnt und diejenigen, die es taten, belohnt haben, manchmal mit Geldprämien“, berichtete McClatchy damals.

Zu den von den Lügendetektoren erzwungenen Geständnissen gehören Drogenkonsum, Kindesmissbrauch, Selbstmordversuche, Depressionen und sexuelle Vorlieben. Das NRO zeichnet die Lügendetektorsitzungen auf und speichert sie in einer privaten Datenbank.

McClatchy überprüfte Hunderte von Dokumenten, internen Memos und E-Mails und stellte fest, dass die NRO ethische und potenziell rechtliche Grenzen überschritt, indem sie eine Datenbank einrichtete, die die Anzahl der Geständnisse pro Bewerber oder Mitarbeiter erfasst und die Anzahl der von Polygraphen extrahierten Geständnisse dann zur Einstufung in jährlichen Leistungsbeurteilungen verwendet. Die NRO wurde auch beschuldigt, von Mitarbeitern und Bewerbern mehrere Lügendetektortests zu verlangen, um Details über ein breites Spektrum persönlichen Verhaltens zu erhalten.

Obwohl die NRO Berichten zufolge daran interessiert war, den kriminellen Hintergrund ihrer derzeitigen und zukünftigen Mitarbeiter zu kennen, gab die Behörde seltsamerweise keine Informationen an die Strafverfolgungsbehörden weiter, als ein Auftragnehmer zugab, ein Kind missbraucht zu haben. Der Auftragnehmer war Ersatzlehrer in Escondido, Kalifornien, und gab zu, 2005 einen Drittklässler missbraucht zu haben. McClatchy berichtete, dass die NRO nie die Polizei von Escondido oder den Schulbezirk kontaktierte, in dem der Mann beschäftigt war.

Schließlich startete die NRO im Dezember 2013 einen Aufklärungssatelliten namens USA-247, NRO Launch 39 oder NROL-39. Während der Start dieser Satelliten in der Regel von der Öffentlichkeit unbemerkt bleibt, sorgte NROL-39 für Kontroversen, nachdem das Office of the Director of National Intelligence (ODNI) das Logo des Satelliten getwittert hatte. Das Logo zeigte einen animierten Tintenfisch, der seine Tentakel um die Welt schlang, mit dem Satz „Nichts ist außerhalb unserer Reichweite“.

„NROL-39 wird durch den Oktopus repräsentiert, ein vielseitiges, anpassungsfähiges und hochintelligentes Wesen. Sinnbildlich gesprochen können Feinde der Vereinigten Staaten erreicht werden, egal wo sie sich verstecken“, sagt Karen Furgerson, Sprecherin des National Reconnaissance Office (NRO). „Nichts ist außerhalb unserer Reichweite“ definiert diese Mission und den Wert, den sie für unsere Nation und die von ihr unterstützten Kriegsteilnehmer hat, die überall auf der Welt tapfer für den Schutz unserer Nation kämpfen.“

Es versteht sich von selbst, dass das Logo und die Aussage nach den Snowden-Enthüllungen, die nur wenige Monate zuvor veröffentlicht wurden, als unsensibel und ‚unpassend‘ empfunden wurden.

Elon Musk ist ein Technokrat, kein Held

Mit einem umfassenden Verständnis der Geschichte des National Reconnaissance Office, des Starshield-Programms und der umfangreichen Beziehungen zwischen SpaceX und den militärischen Geheimdienstnetzwerken können wir eindeutig feststellen, dass Elon Musk ein Werkzeug für den militärisch-industriellen Komplex ist. Darüber hinaus ist Elon Musk ein Technokrat, ein Befürworter der Technokratie, eines Systems, bei dem die Verwaltung von Regierungen von technischen Experten übernommen wird, wobei häufig technologieorientierte Lösungen zum Einsatz kommen.

Frühe Befürworter der Technokratie behaupteten, dass das Konzept zu einer besseren Ressourcenverwaltung und zum Schutz des Planeten führen würde. Dieses System der Regierungsführung durch Technologieexperten und ihre Technologie würde jedoch auch einen Verlust der Privatsphäre sowie eine Zentralisierung der Macht und die Verwaltung des gesamten menschlichen Verhaltens mit sich bringen. Obwohl der Begriff weitgehend in Vergessenheit geraten zu sein scheint, sind die technokratische Philosophie und ihr Einfluss überall in unserer modernen digitalen Welt zu sehen.

Wenn wir die Welt des Jahres 2024 betrachten, sehen wir deutlich die Zeichen des technokratischen Einflusses. Zum Beispiel können wir diesen Einfluss in den reichsten Unternehmen und bei den einflussreichsten CEOs erkennen. Diese Personen leiten Unternehmen, die große Mengen an finanziellem Vermögen angehäuft haben, sowie unermessliche Mengen an digitalen Daten über all ihre Kunden.

Von Jeff Bezos bei Amazon, Bill Gates von Microsoft, Mark Zuckerberg bei Facebook, weniger bekannten Namen bei Google und Apple und natürlich Elon Musk von Tesla/SpaceX/Twitter – wir können die technokratische Ideologie erkennen. Tatsächlich hat sich Elon Musk bei Tesla den Titel „Technoking“ gegeben, ein Begriff, der dem „Technate King“ der Technokraten ähnelt.

Diese Männer und ihre Kollegen in verschiedenen Technologiebranchen verfügen durch ihre Unternehmen, ihren Reichtum und ihren kulturellen Einfluss über immense Macht. Diese Personen haben genug Geld, Ressourcen und Verbindungen, um Wahlen zu beeinflussen, das Klima zu manipulieren und Einbrüche an der Börse zu verursachen, um nur einige Beispiele zu nennen. Sie sind die Technokratenklasse von 2024.

Elon Musk ist vielleicht der berüchtigtste Technokrat, der jetzt direkt mit dem designierten Präsidenten Trump zusammenarbeitet. Er hat sich für das Implantieren von Chips in menschliche Gehirne, Transhumanismus, die Umwandlung von Twitter in eine „Alles-in-einer-App“ ähnlich wie Chinas WeChat und die Verschmelzung mit KI eingesetzt und arbeitet jetzt direkt mit dem US-Militär und dem Geheimdienst zusammen, um ein geheimes Spionagesatellitennetzwerk zu entwickeln.

Was braucht es, um Menschen, die vorgeben, die Freiheit zu lieben und die Privatsphäre zu schätzen, dazu zu bringen, Musks Starlink abzulehnen?




Musk enttarnt Wikipedia am 28.12.2024: Wokepedia ist keine Spende Wert:
Elon Musk: «Hört auf, für ‹Wokepedia› zu spenden»

https://transition-news.org/elon-musk-hort-auf-fur-wokepedia-zu-spenden-bis-die-enzyklopadie-ihre

Quelle: New York Post: Email New York Post Search Business Elon Musk urges supporters not to donate to Wikipedia after it spent $50M on DEI «Wokepedia» - 25. Dezember 2024

Mit der Attacke gegen Wikipedia vom Tesla- und X-Chef und künftigen Leiter des «Effizienzdepartments» unter Donald Trump gerät die nächste Mainstreamsäule unter Beschuss der designierten US-Regierung. Für all diejenigen, für die Wikipedia als wichtiges Vehikel zur Aufrechterhaltung von Dogmen fungiert, ist derlei Kritik überfällig. Von Torsten Engelbrecht

Die nächste Mainstreamsäule gerät unter Beschuss von Donald Trumps Regierungsteam: So hat Elon Musk, Leiter von Trumps «Department of Government Efficiency» in spe, seine Anhänger dazu aufgefordert, nicht an Wikipedia zu spenden. Das berichtet die New York Post.

Zuvor hatte der designierte US-Präsident bereits nicht davor zurückgeschreckt anzukündigen, als «Verschwörungstheoretiker» Abgekanzelte wie Robert F. Kennedy Jr. und Jayanta Bhattacharya, Professor für Medizin und Ökonomie an der Stanford University, in allerhöchste Regierungspositionen heben, die Hintergründe der Ermordung John F. Kennedys endgültig aufklären, dem Ukraine-Krieg gleich nach seinem Amtsantritt den Garaus machen und gleich am ersten Tag seiner zweiten Amtszeit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Adieu sagen zu wollen.

Die Kritik von Musk ist sehr bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass die Onlineenzyklopädie als ein weltweit wichtiger Faktor dafür bezeichnet werden kann, dass sich Kritik an etablierten Dogmen nicht durchzusetzen vermag. So informieren sich über diese Wissensplattform unzählige Menschen. Stolze vier Milliarden Besuche soll die Plattform pro Monat verzeichnen. Und nicht nur das. Auch wird das, was darüber an Informationen transportiert wird, von vielen für bare Münze genommen.

Doch wer sich kritisch mit den offiziellen Theorien zu HIV/AIDS, 9/11, zur Ermordung von John F. Kennedy, zu Corona und vielen anderen Themen auseinandergesetzt hat, weiß ein Lied davon zu singen, dass diese Kritik auf Wikipedia nicht adäquat und sogar in diffamierender Weise dargestellt bzw. aufbereitet wird. Außerdem findet Zensur statt.

Nehmen wir zum Beispiel den Wikipedia-Eintrag «AIDS-Leugnung». Darin heißt es:

«Als AIDS-Leugnung (englisch AIDS denialism) wird das Bestreiten des wissenschaftlich gesicherten kausalen Zusammenhanges von HI-Viren und der Immunschwächekrankheit AIDS oder der Existenz von HIV überhaupt bezeichnet. Die AIDS-Leugnung ist eine Form der Wissenschaftsleugnung.»

Dieser Eintrag ist gleich in mehrfacher Weise problematisch. Zunächst wird hier ein «gesicherter kausaler Zusammenhang» behauptet. Doch in der Wissenschaft gibt es im Grunde keinen solchen, denn in ihr sollte es immer möglich sein, Thesen zu hinterfragen. Solide Wissenschaft ist ergebnisoffen und verkündet keine absoluten Wahrheiten. Genau diese werden hier aber behauptet.

Des Weiteren gibt es gerade hier guten Grund zu konstatieren, dass der behauptete «gesicherte kausale Zusammenhang» zwischen HIV und AIDS nicht gegeben ist. So hat Chemienobelpreisträger Kary Mullis in seinem Schriftsatz «The medical establishment versus the truth» aufgezeigt, dass niemand jemals eine solide Studie präsentiert hat, die belegt, dass HIV AIDS erzeugt. Sogar Luc Montagnier konnte ihm eine solche Studie nicht nennen. Bei Wikipedia liest man darüber aber nichts.

Im Übrigen ist der Begriff «AIDS-Leugung» für sich genommen schon diffamierend und damit unwissenschaftlich. Denn leugnen kann auch dafür stehen, dass man «etwas Offenkundiges wider besseres Wissen für unwahr oder nicht vorhanden erklärt». Mit diesem Begriff wird den Kritikern des HIV=AIDS-Dogmas also unterstellt, sie hätten gewissermaßen ein «Brett vor dem Kopf», weil sie die eigentliche Wahrheit nicht erkennen können – oder dass sie es womöglich sogar besser wüssten, aber einfach etwas anderes «wider besseres Wissen» behaupten.

Das genaue Gegenteil beanspruchen die seriösen Kritiker des HIV=AIDS-Dogmas aber für sich. Denn sie haben umfassend dargelegt, dass es beim Thema AIDS überhaupt nicht wissenschaftlich zugeht – und sie setzen alles daran, der Wissenschaft hier wieder auf die Beine zu helfen (siehe zum Beispiel das bei Transition News erschienene Interview mit John Lauritsen, Pionier der AIDS-Kritik «Auch Schwerstkranke können ohne Medikamente gesund werden»). Man muss ihrer Kritik natürlich nicht zwingend folgen, anhören und sachlich darstellen sollte man sie sich aber schon, wenn man an einem wissenschaftlichen Dialog interessiert ist.

Über all ihre Thesen und Argumente erfährt man bei Wikipedia aber nichts. Das ist Zensur durch Weglassen von Informationen.

Dies gilt derweil auch für den Vortrag, dass HIV als krankmachendes und potenziell tödliches Virus nicht nachgewiesen worden ist. Für diese These gibt es aber aus Sicht vieler Kritiker des HIV=AIDS-Dogmas gute Argumente (siehe zum Beispiel den TN-Beitrag «Kary Mullis: ‹Niemand hat HIV vollständig gereinigt – es gibt nur Zelllinien, bei denen man glaubt, dass HIV darin wächst›» oder auch die Analyse «Virusnachweis, wo bist du? Teil II – eine Replik auf Michael Palmer»). Wikipedia stellt aber auch diese nicht dar. Stattdessen wird einfach und in diffamierendem Ton behauptet, es sei «AIDS-Leugnung», wenn man «die Existenz von HIV bestreitet».

Der Genauigkeit halber muss übrigens auch darauf hingewiesen werden, dass Wikipedia hier vom Wording her ungenau ist. Denn niemand Seriöses zweifelt genau genommen die «Existenz» von HIV an. Vielmehr stellen sich diese Kritiker der HIV/AIDS-Doktrin der These entgegen, es gebe einen Nachweis (!) für HIV als krankmachendes und potenziell tödliches Virus.

Dass Wikipedia alles andere als ein neutraler Hort der Weisheit ist, darauf hat sogar ein Medium wie der öffentlichlich-rechtliche Sender NDR aufmerksam gemacht. In dessen Anfang 2021 erschienenen Beitrag «Wikipedia: Wie objektiv ist die Enzyklopädie?» heißt es:

«Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben im interdisziplinären Projekt ‹Critical Point of View› schon vor Jahren auf das Problem der Neutralität hingewiesen. ‹Es wurde vor zehn Jahren schon klar, dass Wikipedia keine neutrale Enzyklopädie ist, sondern ein bestimmtes ideologisches Programm hatte – und auch sozial, nämlich in dem Sinne, dass ganz bestimmte Leute dabei mitmachen, während andere ausgegrenzt werden›, sagt Geert Lovink, Medientheoretiker an der Hochschule von Amsterdam.»

Elon Musk wiederum stört sich daran, dass «Wikipedia mehr als 50 Millionen Dollar für umstrittene Initiativen für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration (DEI) ausgegeben hat», wie die New York Post schreibt. Und deshalb fordert er nun, nicht an diese gemeinnützige Organisation zu spenden. Musk schreibt auf X:

«Hören Sie auf, an Wokepedia zu spenden, bis sie das Gleichgewicht ihrer Redaktionsautorität wiederherstellen.»

Wie die New York Post weiter schreibt, habe «der Tesla-Mogul und wichtige Berater des designierten US-Präsidenten Donald Trump damit auf einen Beitrag des rechtsgerichteten Kommentators ‹Libs of TikTok› reagiert. Dieser hatte ein Tortendiagramm geteilt, aus dem hervorging, dass 29 Prozent des 177-Millionen-Dollar-Budgets von Wikipedia für 2023/2024 für ‹Gleichheit› und ‹Sicherheit und Inklusion› vorgesehen waren.»

Die Post macht zudem darauf aufmerksam, dass DEI von Konservativen als Mittel zur Umsetzung umgekehrter Diskriminierung bezeichnet worden sei. Dadurch würden etwa Weiße benachteiligt.

Auch hätten einige der größten Unternehmen in Amerika DEI nach dem Tod von George Floyd in Minneapolis im Mai 2020, in den die Polizei verwickelt war, enthusiastisch angenommen. «Doch öffentlicher kampagnenartiger Druck von rechtsgerichteten Meinungsmachern wie Robby Starbuck haben die Unternehmen dazu veranlasst, ihre DEI-Politik zurückzufahren.» Walmart, Ford Motor Company, Molson Coors, die Muttergesellschaft von Jack Daniel’s, Brown-Forman, Boeing und Harley Davidson gehörten zu den großen Marken, die in den vergangenen Monaten ihre DEI-Initiativen zurückgefahren hätten.

Auch hätten, so die Post, Studien ergeben, dass Wikipedia «von einer linksgerichteten Tendenz geplagt ist». Und weiter:

«Im Juni stellte ein Bericht des libertären Manhattan Institute fest, dass Wikipedia eine ‹leichte bis mittlere Tendenz› hat, ‹Personen des öffentlichen Lebens, die ideologisch rechts von der Mitte stehen, mit einer negativeren Stimmung in Verbindung zu bringen als Personen des öffentlichen Lebens, die ideologisch links von der Mitte stehen›.
 
Wikipedia-Artikel über rechtsgerichtete Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens tendieren auch dazu, mehr ‹vorherrschende Assoziationen negativer Emotionen› wie Wut und Ekel zu enthalten – im Gegensatz zu Einträgen über linksgerichtete Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die eher ‹positive Emotionen› wie Freude beinhalten, so die Studie des Autors.»

Zu fragen wäre hier natürlich auch, was am Ende als «rechts» und was als «links» eingestuft wird bzw. werden kann. Man bedenke nur, dass es in bestimmten gesellschaftlichen und politischen Kreisen seit einiger Zeit «en vogue» ist, alles, was nach Kritik an machtvollen Instanzen riecht, einfach als «rechts» abzustempeln und somit einer sachliche Auseinandersetzung zu entgehen bzw. eine solche unmöglich zu machen. Oskar Lafontaine sagte dazu beim 1. Parteitag des BSW in Berlin am 27. Januar 2024 unter anderem Folgendes (siehe im Video unten ab Minute 9:40 und auch bei 15:00):

«Deshalb ist es heute ja so schwer, überhaupt über links und rechts zu diskutieren. Die wissen ja gar nicht mehr, was das ist. Die meinen ja wirklich, wenn man beispielsweise für flexible Arbeitsmärkte eintritt und wenn man für flexible Renten und was weiß ich alles eintritt, das sei alles dann links.
 
Und [über] diejenigen, die sagen, wir wollen doch einen auskömmlichen Sozialstaat, [heißt es,] die wollen zurück in die 1980er Jahre. [Nun,] manches ist auch wirklich zu bewahren. Zu bewahren ist die Menschenwürde. Und die verlangt, dass alle so gestellt werden, dass alle, die was leisten, ein auskömmliches Leben haben.»






Krypto-Propaganda von Musk am 1.1.2025: Elon Musk wird «Kekius Maximus»
https://www.nau.ch/people/welt/elon-musk-wird-kekius-maximus-kryptowahrung-explodiert-66887125
Samantha Reimer - USA - Elon Musk ändert seinen Namen auf X in «Kekius Maximus» und löst damit einen Krypto-Hype aus. Der Memecoin verzeichnet einen Kursanstieg von über 900 Prozent.
Der Tech-Milliardär Elon Musk sorgt erneut für Aufsehen in der Kryptowelt. Am Dienstag änderte er seinen Namen auf der Plattform X in «Kekius Maximus».
Sein Profilbild zeigt nun «Pepe the Frog» in römischer Rüstung mit einem Videospiel-Controller. Dies berichtet «France 24».
Die Namensänderung hatte sofortige Auswirkungen auf den Kryptomarkt. Laut «RFI» stieg der Wert der Memecoin Kekius Maximus um mehr als 900 Prozent.

Musks Einfluss auf den Kryptomarkt
Musks Aktionen auf sozialen Medien haben oft direkte Folgen für Kryptowährungen. «Bitget» berichtet, dass Branchenexperten diesen Einfluss bestätigen.
Sie sehen einen klaren Zusammenhang zwischen Musks Social-Media-Aktivitäten und Kryptokursen. Allerdings warnen sie vor der Kurzlebigkeit solcher Trends.
Professionelle Händler bleiben laut «Bitget» vorsichtig. Sie wissen um die Volatilität von Memecoins und den kurzfristigen Einfluss sozialer Medien.

Hintergründe und Spekulationen
Musks neue Identität wirft zudem Fragen auf. «France 24» erklärt, dass «Kekius Maximus» eine Mischung aus Alt-Right-Symbol, Memecoin und dem Hauptcharakter aus «Gladiator» ist.
Vor der Namensänderung postete Musk: «Kekius Maximus wird bald Level 80 in Hardcore PoE erreichen.» «NDTV» vermutet, dass sich dies auf das Videospiel «Path of Exile» bezieht.
Die «Finanznachrichten» sehen zudem in Musks Aktion eine mögliche Werbung für die Kekius-Memecoin. Sie verweisen auf Musks bekannte Unterstützung für Kryptowährungen.

Reaktionen und Auswirkungen
Die Krypto-Community reagiert intensiv auf Musks Aktionen. «Hindustan Times» berichtet von einer sofortigen Wertsteigerung der Kekius-Memecoin.
Experten sehen laut «Bitget» einen Beweis für die Anpassungsfähigkeit des Kryptomarktes. Sie betonen die anhaltende Bedeutung von Prominenten für den Sektor.
«Finanznachrichten» erinnern auch an Musks frühere Unterstützung für Dogecoin. Sie sehen ein Muster in seiner Förderung von Memecoins.




5.1.2025: Musk mit Trump - und seine Meinung zählt auch in Europa:
Elon Musks zunehmender Einfluss auf die Politik
https://www.nau.ch/news/europa/elon-musk-sein-zunehmender-einfluss-auf-die-weltpolitik-66886350

Dina Müller - Deutschland - Bereits in den USA hat sich Milliardär Elon Musk stark in den Wahlkampf eingemischt. Jetzt scheinen die Bundestagswahlen in Deutschland sein neues Ziel zu sein.

Das Wichtigste in Kürze

    Elon Musk war einer der grössten Unterstützer von Donald Trump während dem US-Wahlkampf.
    Jetzt mischt sich der Unternehmer auch in die europäische Politik ein.
    Auf X unterstützt er lautstark die deutsche Partei AfD.

Elon Musk ist schon lange als Unternehmer bekannt. Sei es als Geschäftsführer von Tesla, SpaceX oder seit 2022 von der Plattform X, früher Twitter. Doch immer häufiger taucht sein Name auch im politischen Diskurs auf.
Im Verlauf des Wahlkampfs von Donald Trump zum US-Präsidenten wurde Musk zunehmend präsenter: Er spendete umgerechnet nicht nur über eine Viertelmillion Franken für Wahlwerbung, sondern war auch Teil von Wahlkampfauftritten und Trump-Familienfotos.
Was Musk im Gegenzug erhält? Politische Macht und Rückendeckung – und zwar viel. So soll er nicht nur eine eigene Abteilung in der neuen US-Regierung führen. Seine Interessen werden auch von Seiten des Weissen Hauses gestärkt.
Beispielsweise, als Trumps Vizepräsident J.D. Vance ein Ende der US-Unterstützung gegenüber der Nato androhte. Grund dafür war ein EU-Gesetz, welches schärfere Richtlinien für Plattformen wie X vorschreibt.

Einmischung in deutsche Innenpolitik
Musks Einfluss auf die Politik ist stärker denn je – und so auch seine Einmischung. Der Milliardär scheint nach dem erfolgreichen Wahlkampf in den USA Blut geleckt zu haben.
Über X gibt er seine Meinung zur deutschen Regierung lautstark und aggressiv kund: Habeck sei ein «Narr», Scholz «inkompetent» und Steinmeier ein «Tyrann». «Nur die AFD kann Deutschland noch retten», ist Musk überzeugt.

AfD profitiert kurz- und langfristig
Diese Postings sowie ein Gastbeitrag von Elon Musk in der deutschen Zeitung «Welt»: Sie könnten der AfD bei den kommenden Wahlen durchaus ein paar Prozent mehr Stimmen einbringen.
Ausserdem dürfte das Lob des Unternehmers langfristig positive Auswirkungen auf das Image der in Teilen rechtsextremen Partei haben. Und das nicht nur in Deutschland, sondern auch im Ausland und bei anderen rechtspopulistischen Parteien.

Einfluss sowohl auf politischer als auch wirtschaftlicher Ebene
Musk erreicht auf seiner eigenen Plattform 200 Millionen Follower. Damit beeinflusst er unzählige Menschen auf der ganzen Welt. Sein Einfluss auf politische Entscheide ist daher keinesfalls zu vernachlässigen.
Hinzu kommt Musks Machtposition als erfolgreicher Unternehmer. So war es für Brandenburg ein enormer Erfolg, als das Bundesland 2018 zum Standort für Musks europäisches Tesla-Werk auserwählt wurde.

Elon Musk unterstützt auch in Grossbritannien eine Partei
Die Verschmelzung von wirtschaftlichem und politischem Einfluss machen es umso schwieriger, Elon Musk in seine Schranken zu weisen.
Elon Musk Unternehmen
Elon Musk ist ursprünglich bekannt als Unternehmer. Ihm gehören unter anderem Tesla und die Social-Media-Plattform X. (Archivbild) - keystone
Eine mögliche Methode, dem Milliardär entgegenzusetzen, wären strengere EU-Auflagen für seine Social-Media-Plattform. Dies könnte jedoch beträchtliche Konsequenzen für Europa nach sich ziehen.
Unterdessen scheint Musk schon weitere politische Einflussnahmen zu planen.
So soll eine Spende von 100 Millionen US-Dollar (90 Millionen Franken) an die britische Partei «Reform UK» geplant sein. Dies ist eine riesige Summe, welche die Partei wohl über mehrere Jahre finanziell versorgen würde.
Musks Einfluss in der amerikanischen und europäische Politik wird so schnell jedenfalls nicht vorbei sein.


Musk verschneidet sich gegen Farage in GB am 5.1.2025: und der schmiert in der Politik mit Spenden herum:
Musk: Farage falscher Chef für rechte britische Reformpartei

https://www.nau.ch/news/amerika/musk-farage-falscher-chef-fur-rechte-britische-reformpartei-66889495

DPA - USA - Elon Musk, US-Unternehmer und Berater von Donald Trump, spricht sich gegen den britischen Rechtspopulisten Nigel Farage aus.
Seit Monaten arbeitet sich Elon Musk auf seiner Plattform X an der britischen Politik ab. Wie in Deutschland setzt er sich dabei für die Rechten ein. Deren Chef hält er jedoch für eine Fehlbesetzung.
So schnell kann man bei einem einflussreichen Multimilliardär in Ungnade fallen: Wenige Wochen nach einem angeblich «grossartigen» Treffen hat sich US-Unternehmer Elon Musk gegen den britischen Rechtspopulisten Nigel Farage ausgesprochen.
Die Partei Reform UK brauche einen neuen Chef, schrieb der Berater des designierten US-Präsidenten Donald Trump auf seiner Online-Plattform X, auf der er sich seit Monaten an der britischen Politik abarbeitet. «Farage hat nicht das, was es dazu braucht.»

Musks Engagement im politischen Geschehen
Musk hat sich im US-Wahlkampf vehement für Trump eingesetzt und sich zuletzt mehrmals auch lautstark für die AfD ausgesprochen. Darüber hinaus wettert er seit längerem gegen die britische Politik und dort in erster Linie gegen die Labour-Regierung von Premierminister Keir Starmer. Zuletzt warf er ihr vor, nicht genug für die Aufklärung früherer Missbrauchsskandale zu tun.
Mitte Dezember hatte Musk den Brexit-Vorkämpfer Farage in Trumps Anwesen Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida getroffen. Danach bestätigte Farage zwischen den Zeilen erstmals Gerüchte über eine mögliche Grossspende von Musk für Reform UK.

Spekulationen um Grossspende
In britischen Medien wird seit geraumer Zeit spekuliert, dass der X-Eigentümer die Partei mit bis zu 100 Millionen US-Dollar (knapp 97 Mio. Euro) unterstützen könnte. Trumps Wahlkampf hatte der Multimilliardär mit einer noch höheren Summe finanziert.
Nun jedoch scheint Musk Farage für eine Fehlbesetzung zu halten. Das könnte mit unterschiedlichen Ansichten über den im Gefängnis sitzenden britischen rechtsextremen Aktivisten Tommy Robinson zu tun haben, für den sich Musk via X einsetzt. Farage hat sich wiederholt positiv zu Ansichten von Musk geäussert, sich von denjenigen zu Robinson allerdings distanziert.

Farage reagiert auf Musks Kritik
«Nun, das ist eine Überraschung!», schrieb Farage nun zu dem X-Beitrag von Musk. «Elon ist eine beeindruckende Person, aber in diesem Punkt bin ich leider anderer Meinung.» Er sei der Ansicht, dass Robinson jedenfalls nicht der richtige Mann für die Partei wäre.




GB 6.1.2025: Musk präsentiert die Pakistani-Banden mit Vergewaltigungen an englischen Kindern - geduldet von Starmer:
Die sexuellen Verbrechen gegen Kinder durch Pakistaner-Gangs - geduldet durch den "Präsidenten" Keir Starmer, der 6 Jahre lang der Boss der Staatsanwaltschaft war:
Warum sich Elon Musk gerade Keir Starmer vorknöpft

https://journalistenwatch.com/2025/01/06/warum-sich-elon-musk-gerade-keir-starmer-vorknoepft/

[...] Vor kurzem wurde Elon Musk auf die Verhaftung von Tommy Robinson aufmerksam gemacht und als „Robin Hood“ der Aufklärung richtet sich sein scharfes und wertblickendes Auge auch auf die britische Regierung insbesondere auf Premierminister Keir Starmer, der anscheinend in den wohl größten Vergewaltigungsskandal irgendwie involviert gewesen sein könnte.

Compact liefert eine Zusammenfassung der Ergeignisse, die das woke Establishment in den Wahnsinn treibt:

„Es geht um die Vertuschung eines großen Kinderschänderskandals durch Labour und Konservative. Elon Musk ruft zum Sturz der Regierung von Keir Starmer auf, unterstützt die AfD-ähnliche Partei Reform UK von Nigel Farage und fordert den König auf, schnelle Neuwahlen anzusetzen.“

Marc A. Wilms hat dazu einige interessante Informationen auf X veröffentlicht:

„Da Elon Musk das Fass geöffnet hat, mal ein paar Hintergründe zu den Missbrauchsfällen im Vereinigten Königreich.

1. „Große“ Fälle: Da sind vorwiegend drei im Gespräch. Erster war der in Rotherham. Dort sind zwischen 1997 und 2013 mindestens 1.400 Mädchen missbraucht, viele getötet worden, bei vielen ist der Verbleib ungeklärt.

Täter waren eine Bande von Pakistanis, die Mädchen wurden zum zwecke des Missbrauchs aber auch „herumgereicht“.

So lange unentdeckt blieb es in erster Linie, weil die Täter so geschickt waren, sich vorwiegend Mädchen aus armer und ärmster Herkunft gezielt zu suchen.

Dazu liest man beispielsweise in der Tätervernehmungen Sätze wie: „… Niemanden hat es interessiert, dass wir die Mädchen hatten, bei uns waren sie wenigstens nützlich und haben Geld gebracht, aber wen interessiert es schon, wenn weiße Unterschichtkinder verschwinden? Niemanden!“

Mindestens 1.400 Kinder.

Viele der Täter sind übrigens wieder auf freiem Fuß.

Pikant: Chefankläger der Königin (sowas wie der oberste Staatsanwalt der Krone) war der heutige Premierminister, Keith Starmer.

Unter seiner Ägide gab es oft erstaunlich milde Urteile gegen die Täter, dafür werden Leute, die die verbüßten Taten heute noch thematisieren als „far right“ verfolgt und in Gefängnisse gesteckt.

Um dies zu ermöglichen kommen dann auch gern Straftäter wie Vergewaltiger auf freien Fuß, man braucht den Platz für die „ultrarechten“ die es wagen, Tatsachen auszusprechen.

2. Telford. Hier ging es „nur“ um 1.000 Kinder, die ab 1989 auch systematisch weggefangen und missbraucht wurden.

3. In der Grafschaft Oxfordshire wurde 2016 bekannt, dass auch dort über 15 Jahre lang mindestens 400 Kinder missbraucht und verschleppt wurden.

Die Täter sind fast ausnahmslos Pakistani, es besteht ein Netzwerk.

Das Kalkül der Täter geht auf, niemand interessiert sich für die Opfer aus den unteren sozialen Schichten.

Dies sind nur drei große Fallkomplexe, die bekannt wurden.

Die Dunkelziffer ist hoch.

Viele der Täter wieder auf freiem Fuß.

Die meisten von uns haben sicher im TV schon Bilder aus England gesehen, in denen Polizei hart gegen „white trash“ vorgeht.

Diese Leute sind die, deren Kinder missbraucht, entführt und getötet wurden und werden.“

Samatha Smith geht da noch tiefer:

„Ich habe das Gefühl, dass viele Menschen immer noch nicht ganz begreifen, welches Ausmaß an Verderbtheit diesen kleinen Mädchen angetan wurde – oder wie jung sie waren.

Denken Sie an Ihre Schwester, Tochter oder Enkelin als Kind. Stellen Sie sich sie vor. Denken Sie daran, wie jung und verletzlich sie waren.

Lucy Lowe war 14.

Vicky Round war 12.

Becky Watson war 11.

Charlene Downes war 11 oder 12.

Sammy Woodhouse war 14.

Victoria Agoglia war 13.

Sarah Wilson war 11.

Und es gibt noch unzählige mehr.

Es waren Kinder. Viele von ihnen waren gerade erst mit der Grundschule fertig, so jung und in keiner Weise verantwortlich für die an ihnen begangenen Gräueltaten.

Denken Sie daran, was pakistanisch-muslimische Banden diesen kleinen Mädchen angetan haben. Und jetzt stellen Sie sich vor, es wäre Ihre Schwester, Tochter oder Enkelin gewesen.

Pakistanisch-muslimische Grooming-Gangs flößten ihnen Alkohol und Drogen ein, sie vergewaltigten sie auf Friedhöfen, sie setzten sie auf den Rücksitz von Taxis und fuhren sie zu einer Gruppenvergewaltigung mit über 20 ihrer Freunde, sie zerstückelten sie und verkauften sie als Kebab-Fleisch, sie führten ihnen eine Pumpe in den After ein und ließen sie von mehreren Männern gleichzeitig anal penetrieren, sie vergewaltigten sie auf schmutzigen Matratzen über Imbissbuden, sie zwangen ihnen Höschen in den Hals, um die Schreie zu dämpfen, sie drohten, sie zu ermorden, wenn sie es irgendjemandem erzählten, sie schlugen sie brutal, sie töteten sie und zündeten ihre Häuser mit ihrer Familie darin an, sie holten sie aus Pflegeheimen der örtlichen Behörden ab, um sie zu vergewaltigen, sie zwangen sie, Crack und Heroin zu nehmen, sie überzeugten sie, sie zu lieben, damit sie sie missbrauchen konnten, sie töteten ihre ungeborenen Kinder, sie zielten auf die Schwächsten und Ausgegrenztesten ab, sie sagten ihnen, niemand würde ihnen glauben, sie zwangen sie zu Abtreibungen, sie reichten sie herum wie ein Stück Fleisch, sie drohten, ihre Familien zu töten, sie manipulierten ihnen.

Und das ist nur ein Bruchteil des Missbrauchs, den pakistanisch-muslimische Grooming-Gangs in Telford, Rochdale, Rotherham, Oldham und anderswo anrichteten. Das ist nur ein winziger Prozentsatz des Grauens, das Tausende kleiner Mädchen durch ihre Peiniger erleiden mussten.

Denken Sie jetzt an die Menschen, die sie eigentlich beschützen sollten. Wer fällt Ihnen da ein? Polizei, Gemeinderäte, Sozialdienste, Kliniken für sexuelle Gesundheit, Schulen, Pflegeheime.

Aber das taten sie nicht.

Die Machthaber haben jahrzehntelang weggeschaut, als diese kleinen Mädchen vergewaltigt, gefoltert und ermordet wurden.

Sie brandmarkten sie als „weiße Schlampen“, „Kinderprostituierte“ und „Paki-Ficker“. Sie kamen mit über 20 erwachsenen Männern zu Opfern, die nackt und unter Drogen standen, und verhafteten nur das Kind. Sie verhafteten Mädchen wegen Prostitution und übergaben sie denselben Männern, die sie ausbeuteten. Sie setzten die Opfer als Mitangeklagte in ihren eigenen Missbrauchsfällen auf die Anklagebank. Sie spielten das Ausmaß des Missbrauchs herunter. Sie weigerten sich, den Berichten nachzugehen. Sie bezahlten die Taxifahrten, während derer die Mädchen vergewaltigt wurden. Sie brachten Whistleblower (wie Maggie Oliver) zum Schweigen. Sie gaben den Mädchen die Schuld für ihren eigenen Missbrauch, sie versuchten, Ermittlungen zu blockieren und mehr.

Stellen Sie sich vor, das alles wäre Ihrer Schwester passiert. Oder Ihrer Tochter. Oder Ihrer Enkelin.

Denken Sie jetzt noch einmal darüber nach, wie jung sie waren, wie verletzlich, wie unschuldig.

Und verstehen Sie den wahren Horror der sexuellen Ausbeutung von Kindern und die Verderbtheit der pakistanisch-muslimischen Grooming-Gangs.

Janine Reicht hat noch etwas zu Tommy Robinson geschrieben, was ebenfalls wichtig ist, um diese Angelegenheit einzuordnen. Sie antwortet Alexander Schaumburg, der davon faselt, dass Robinson ein Rechtsextremer sei (genauso wie der Welt-Redakteur Robin Alexander).

„Haben Sie jemals darüber nachgedacht, dass Tommy Robinson genau deshalb diskreditiert wurde, weil er drohte, die Machenschaften jener schweigenden linksextremen Kreise aufzudecken? Jener widerlichen, woken Ideologen, die nichts anderes im Sinn hatten, als diese unfassbaren Verbrechen zu vertuschen, um ihre Migrationspolitik und ideologischen Ziele zu schützen? Glauben Sie wirklich, es war Robinson, der hier etwas zu verlieren hatte? Nein, die Wahrheit ist, dass es vor allem diese #LinkenMittäter waren, die um jeden Preis verhindern mussten, dass ihr verlogenes Kartenhaus zusammenbricht – ein Konstrukt aus bewusstem Verschweigen und Wegsehen, das sie selbst errichtet haben und das von einer Heuchelei und ideologischem Fanatismus unfassbaren Ausmaßes getragen wird.

Wer sich der Realität stellt, erkennt schnell, warum derjenige, nämlich Robinson, derjenige, der dieses Gebilde zu Fall bringen wollte, verunglimpft wurde. Es ist eine schlichte Überlebensstrategie dieser teuflischen Kreise: Vertuschen, diffamieren, inflationäre Nazi-Keule und ablenken. Denn sie wissen, dass sie schuldig sind. Sie waren nicht nur passive Beobachter, sie waren aktive Erfüllungsgehilfen. Sie haben geschwiegen, zugesehen und damit die Täter ge- und unterschützt – und zwar aus purem egoistischem Eigeninteresse.

Darum darf dieses Thema nicht den Linken, den Linksextremisten und der „Wokeria“ überlassen werden! Sie haben mitvergewaltigt, Drogen verabreicht, gefoltert und getötet! Aufklärung würde niemals im Sinne der Opfer stattfinden. Ihre Priorität war und ist nicht der Schutz dieser Kinder. Sie würden primär ihren eigenen Arsch retten wollen. Sie würden für ihre krankhafte und teuflische Agenda weiter verschleiern, lügen und verdrängen, so wie sie es immer getan haben, um ihre Macht und ihre Narrative aufrechtzuerhalten.

Wer hat denn hier wirklich die Stimme erhoben? Es waren diejenigen, die Sie hier ebenfalls als „Rechte“ bzw. Rechtsextremisten diffamieren und sicherlich nicht die, aus ihrer Sicht, „guten und moralischen Linken,“ die nach Außen permanent von Solidarität, Vielfalt und Demokratie faseln! Die Antwort ist offensichtlich – und ebenso erkennbar ist, dass die Linke Agenda und Ideologie Teil dieses Problems sind. Wenn Sie einmal nur ehrlich sind, wissen Sie genau: Auch Sie hätten weggesehen, hätten schweigend zugelassen, was geschah, nur um Ihre und deren Agenda #GegenRechts“ zu schützen.

Lieber hätten Sie Verbrechen vertuscht, als den sogenannten „Rechten“ in einer Sache Recht zu geben – und damit die Wahrheit über den Islamismus oder andere heikle Themen anzuerkennen. Hören Sie also auf, sich in moralischer Selbstgerechtigkeit zu suhlen und gegen die Aufklärer zu schießen. Diese Linken Gutmenschen, die Sie so gut heißen, die Politik, die Behörden, NGOs, Polizeibehörden und sogar die Sozialeinrichtungen – Sie alle haben mitgemacht: Sie haben nicht nur weggesehen, sie haben nicht nur geschwiegen, sie haben aktiv mitgewirkt!

Man kann wirklich nur hoffen, dass Elon Musk über genügend Ressourcen verfügt, um diesen widerwärtigen linken „tiefen Staat des Bösen“, der sich überall im Westen breit gemacht hat, in seinen Grundfesten zu erschüttern.

Aber die hat er ja. Also ist diese Hoffnung berechtigt.

image_printGerne ausdrucken


Musk gegen Starmer am 6.1.2025: Von Musk an die Öffentlichkeit gezerrt: Der britische Grooming-Skandal um Pädophilennetzwerke holt Premier Starmer ein

https://ansage.org/von-musk-an-die-oeffentlichkeit-gezerrt-der-britische-grooming-skandal-um-paedophilennetzwerke-holt-premier-starmer-ein/


Musk gegen Starmer am 6.1.2025: Elon Musk deckt die Vergewaltigung von einer Viertelmillion englischer Schulmädchen auf

https://uncutnews.ch/elon-musk-deckt-die-vergewaltigung-von-einer-viertelmillion-englischer-schulmaedchen-auf/

Quelle: Elon Musk exposes the pack raping of a quarter of a million English school girls

Declan Hayes

Es kann keine Rede davon sein, der (oxymoronischen) britischen Justiz ihren Lauf zu lassen oder „aus unseren Fehlern zu lernen“.

Elon Musk hat kürzlich für großes Aufsehen gesorgt, als er auf die Massenvergewaltigung von über 250.000 englischen Schulmädchen durch Gruppen pakistanischer Männer mittleren Alters hinwies. Diese Taten blieben über ein Vierteljahrhundert ungestraft – ermöglicht durch das stillschweigende Einverständnis der britischen Justiz, Polizei, Sozialdienste und des politischen Systems. Nun versuchen diese Institutionen, sich aus der Verantwortung für eines der schwersten Verbrechen zu winden, an dem sie alle mitschuldig sind.

Die Verstrickungen des offiziellen Englands in die Fälle der pakistanischen Grooming-Banden und der Umgang der britischen Institutionen mit diesen Verbrechen lassen wenig Raum für Vertrauen in die britische Justiz oder die Bereitschaft, aus diesen Fehlern zu lernen. Forderungen nach drastischen Konsequenzen, einschließlich „Köpfe müssen rollen“, spiegeln die tiefe Frustration über das Versagen wider, Verantwortung zu übernehmen.

Besonders im Fokus steht Sir Keir Starmer, der heutige Premierminister und ehemalige Direktor des Crown Prosecution Service (CPS). Während seiner Amtszeit wurde die Strafverfolgung von Kabeer Hassan trotz erdrückender DNA-Beweise und Zeugenaussagen eingestellt, wobei das Opfer – eine 15-Jährige – fälschlicherweise als „freiwillige Prostituierte“ dargestellt und diskreditiert wurde. Dieses Versagen beleuchtet eindringlich die systematischen Missstände.

Auch König Charles III. gerät in die Kritik. Seine Verbindungen zu umstrittenen Persönlichkeiten wie Jeffrey Epsteins vertrautem Prinz Andrew, dem kürzlich zum Ritter geschlagenen Peter Mandelson und dem BBC-Kindervergewaltiger Sir Jimmy Savile werfen Fragen nach der Rolle der Monarchie und ihrer Nähe zu skandalträchtigen Figuren auf.

Die Forderung nach einer umfassenden Abrechnung zeigt ein tiefes Misstrauen gegenüber den Verantwortlichen auf höchster Ebene und verlangt klare Konsequenzen für eines der schwerwiegendsten institutionellen Versäumnisse der jüngeren britischen Geschichte.

Obwohl der Drang, Selbstjustiz an diesen „Opfern“ zu üben, durchaus verständlich ist, dient er keinem übergeordneten Zweck, denn die britische Polizei, die Vanessa George verhörte, hatte zweifellos auch Lust, sie in Stücke zu reißen, als sie erfolglos versuchte, ihr die Namen der Kinder zu entlocken, die sie im Rahmen der Online-Grooming-Bande, in der sie aktiv war, sexuell belästigte. Wenn wir uns daran erinnern, dass der australische „Unternehmer“ Peter Scully Tausende von zahlenden Kunden hatte, die ihm dabei zusahen, wie er die kleine Daisy vergewaltigte und zu Tode folterte, und dass die Arabische Republik Syrien an den MI6 ausgeliefert wurde, der dort ganz selbstverständlich Kindersexsklaven hält, dann ist es sehr schwer zu erkennen, dass etwas anderes als die vollständige Verfolgung jedes einzelnen dieser Kriminellen und ihrer Erfüllungsgehilfen angemessen wäre.

Nicht, dass diese Verbrechen etwas Neues oder Neuartiges wären. Die Pall Mall Gazette hat zu ihrer ewigen Ehre den weißen Sklavenhandel im viktorianischen Großbritannien aufgedeckt, und obwohl es ein halbes Jahrhundert her ist, seit ich zum ersten Mal davon gelesen habe, machen mich die Verbrechen, die sie aufgedeckt haben, immer noch zutiefst betroffen. Dann gibt es noch den Paedophile Information Exchange und die North American Man/Boy Love Association, die beide in den 1970er Jahren sehr aktiv waren und beide weitgehende politische Unterstützung von höheren Politikern genossen, die bis heute aktiv sind.

Und erinnern wir uns an Liberal Chief Whip Cyril Smith, Lord Ahmed, und der Kindervergewaltiger Imran Khan MP (Bruder des erwähnten Sexualstraftäters und berüchtigten Russenhassers Karim Ahmad Khan). Dann ist da noch der Australier Peter Tatchell, der zunächst mit einem minderjährigen englischen Schuljungen zusammen war, als er vor der australischen Wehrpflicht floh. Obwohl er oft mit der pädophilen Bewegung in Verbindung gebracht wird, hat sich Tatchell vorwiegend für Kriegs- und Friedensfragen eingesetzt, die mit den Zielen der NATO übereinstimmen. In dieser letzteren Rolle war er ein Gegner von Jeremy Corbyn, von Syrien und von Russland und hat sich mit Volker Beck und anderen Kindersex-Befürwortern mit ähnlichem pro-NATO, russophoben Hintergrund und Agenden verbunden. Tatchell ist ungeachtet seiner sexuellen Neigungen ein handlicher schwuler imperialistischer Radikaler, auf den die NATO-Medien zurückgreifen können, um ihren kriminellen Unternehmungen einen radikalen Anstrich zu geben, den Musk, vielleicht trotz seiner selbst, jetzt abkratzt, um den darunter liegenden Dreck zu enthüllen.

Obwohl Sodom und Gomorrah in der Bibel als Maßstab für Verderbtheit gelten, spielt keiner ihrer antiken Vergewaltiger in der gleichen Liga wie Englands pakistanische Vergewaltiger, Englands Ritter und ihre Labour-Partei-Apologeten, Tatchell, Peter Scullys Kunden oder Lord Janner, ein weiterer von Blairs gut vernetzten zionistischen Kumpels, der jüdische Waisen gevögelt hat, die den Holocaust überlebt haben.

Und obwohl man den Prüderen unter uns verzeihen könnte, wenn sie zum Riechsalz greifen, ist etwas viel Stärkeres als dieses alte Mittel dringend erforderlich, um mit all diesen Kriminellen fertig zu werden. Obwohl Musk wahrscheinlich seine eigene libertäre Agenda verfolgt, indem er seine Waffen auf die pakistanischen Vergewaltiger richtet, verdienen sie alles, was Musk ihnen und ihren ebenso abscheulichen Mitarbeitern in der Wirtschaft zukommen lässt.

Aber selbst Musks Zorn reicht bei weitem nicht aus, um die Waage der Gerechtigkeit auszugleichen. Obwohl ein Rosenkranz von Hochsicherheitsgefängnissen nach dem Vorbild von El Salvadors CECOT-Gefängnis für die Rudelvergewaltiger und ihre Freunde und Ermöglicher ein guter Anfang wäre, würde nicht einmal das ausreichen, wenn nicht auch die Richter, Polizisten, Sozialarbeiter und Politiker, die all dies ermöglicht haben, zusammen mit den Rudelvergewaltigern und allen, die zu ihnen gehören, dort hineingeworfen werden.

Da Truthähne weder an Weihnachten noch an Thanksgiving wählen, wird es eine solche Lösung nicht geben, unabhängig davon, ob Musk seinen Haustieren zum politischen Durchbruch in Deutschland und England verhilft. Aber am Ende des Tages ist Musk bei all dem irrelevant, zumindest so lange, bis die Großen und Guten in Deutschland und England dem pakistanischen Vergewaltigerpack die Macht entrissen haben. Obwohl Musk an den Käfigen unserer Oberherren gerüttelt hat, werden Musks Beteuerungen, wie auch die anderer vor ihm, nur so viel heiße Luft sein, die in dem Brot und Spiele untergeht, das die Verwandten der Vergewaltigten in ihrem opiumhaltigen, entmannten und politisch gelähmten Zustand hält, bis die großen Ungewaschenen diese vergoldeten Käfige stürmen und beenden können.



Musk gegen Kalergiplan am 7.1.2025: sagt klar: Der kriminelle Ungarn-Jude Soros ist ein Hochkrimineller mit Milliarden für die Invasion von Migranten gegen die "USA"+Europa statt die Entwicklung der Welt:
Musk feuert gegen Soros und die Migrationswaffe
https://t.me/standpunktgequake/174787
https://t.me/auf1tv

Mannheim. Magdeburg. New Orleans. Knallhart und klar nennt der reichste Mann der Welt, Elon Musk, George Soros als Drahtzieher hinter der Massenmigration. Er bezichtigt ihn, Milliarden ausgegeben zu haben, „um den falschen Albtraum der Asylwerber zu erschaffen, der Amerika und Europa zerstört“.




Spanien gegen Musk am 8.1.2025: Ministerpräsident Sánchez behauptet, wer die Wahrheit sagt, würde "Hass schüren":
Spaniens Sánchez: Musk schürt Hass und warnt vor Faschismus in Europa
Spain’s Sanchez says Musk incites hatred, warns against fascism in Europe

https://www.aljazeera.com/news/2025/1/8/spains-sanchez-says-musk-incites-hatred-warns-against-fascism-in-europe




11.1.2025: Musk will Teslas bauen im 4R - raubt aber zu viel Wasser:
«Ein Lastwagen voller Papier»: Musk und Weidel über die Bürokratie in Deutschland

https://de.news-front.su/2025/01/11/ein-lastwagen-voller-papier-musk-und-weidel-uber-die-burokratie-in-deutschland/




https://de.rt.com/gesellschaft/232551-musk-erklaert-hauptgrund-fuer-twitter-kauf/

Elon Musk sieht sich als Kämpfer gegen die sogenannte Woke-Ideologie, mit der oft ein aggressiver Drang nach Liberalität gemeint wird. Auch den Kauf des sozialen Netzwerks Twitter, das nun X heißt, erklärt der Tech-Milliardär mit dem Kampf gegen das "Woke-Gedanken-Virus".

Nach jahrelangen Spekulationen hat Elon Musk den Hauptgrund enthüllt, warum er im Jahr 2022 für 44 Milliarden US-Dollar den populären Kurznachrichtendienst Twitter kaufte. Am Samstag teilte der Chef des inzwischen in X umbenannten sozialen Netzwerks seinen Eintrag vom 19. Dezember 2021 mit dem Befehl "traceroute" zur Entdeckung des "Woke-Gedanken-Virus" und gab nun das Ergebnis der Operation bekannt, wonach diese "Malware" im lokalen Rechner entdeckt und gelöscht wurde.

Mit dieser Metapher meinte Musk wohl, dass es ihm gelang, die übertriebene politische Korrektheit, Zensur und Liberalität auf seiner Plattform zu bekämpfen. Auf die Bemerkung eines X-Nutzers mit Blick auf die neue Faktenprüfungspolitik in Mark Zuckerbergs IT-Konzern Meta, dass es einfach verrückt sei, wie viele Unternehmen jetzt einen Rückzieher machten, antwortete der Tech-Milliardär:

"Im Jahr 2021 habe ich den Entschluss gefasst, das Woke-Gedanken-Virus zu zerstören, und jetzt ist es gelöscht."

Musk bejahte dabei die Nachfrage des X-Nutzers, ob dies der Hauptgrund für den Kauf von Twitter gewesen sei.

Im vergangenen Juli hatte der X-Besitzer in einem Interview mit dem Psychologen Jordan Peterson behauptet, dass eines seiner Kinder vom Woke-Gedanken-Virus im übertragenen Sinne getötet worden sei, als man ihn als Vater betrogen habe, damit er eine Genehmigung erteile, um seinem Kind Pubertätsblocker verabreichen zu lassen. Er habe danach geschworen, das Woke-Gedanken-Virus zu zerstören. Es gebe bereits gewisse Erfolge, erklärte Musk im Juli 2024.

In einem früheren YouTube-Interview vom 22. Dezember 2021 hatte der Tesla-Chef das Woke-Gedanken-Virus eine der "womöglich größten Gefahren für die moderne Zivilisation" genannt. Das angebliche "wachsame Bewusstsein" für Rassismus und Gerechtigkeit sei eine falsche Tugend und spalte nur die Gesellschaft, indem es Hass schüre.





GB gegen Musk am 13.1.2025: Großbritannien: Anti-Terroreinheit überwacht jetzt Tweets von Elon Musk

https://journalistenwatch.com/2025/01/13/grossbritannien-anti-terroreinheit-ueberwacht-jetzt-tweets-von-elon-musk/




Musk am 17.1.2025: ist manchmal auch ein bisschen auf Drogen: Cannabis und Ketamin:
Cannabis und Ketamin: Diese Drogen nimmt Elon Musk
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/leute/cannabis-und-ketamin-diese-drogen-nimmt-elon-musk

Von: Ivd

Los Angeles – Elon Musk ist aktuell einer der Männer der Stunde. Oft wird er gelobt für seinen Einfallsreichtum und seine Fähigkeit, Sachverhalte komplett neu zu denken. Doch genau diese Stärke könnte maßgeblich durch noch einen anderen Faktor als seine Genialität beeinflusst sein: Drogen.

Laut eigenen Angaben konsumiert Musk das Pferdebetäubungsmittel Ketamin, das heute auch bei Menschen zur Behandlung von Depressionen eingesetzt wird. Ketamin fällt in den USA genauso wie in Italien unter das Betäubungsmittelschutzgesetz. Es kann sowohl als Nasenspray oder Pulver nasal, als Lösung intravenös konsumiert werden.

„Ich nehme wöchentlich eine kleine Dosis, manchmal auch seltener“, erklärte Musk in einem Interview mit Don Lemon. Diese Therapie habe ihm geholfen, depressive Episoden zu bewältigen und seine berufliche Leistungsfähigkeit zu steigern. „Ketamin ist nützlich, um aus negativen Gedanken auszubrechen“, so Musk weiter. Aus seiner Sicht diene der kontrollierte Konsum des Mittels nicht nur seiner Gesundheit, sondern auch den Interessen seiner Investoren, da er dadurch besser arbeite.

Sorgen im Umfeld des Unternehmers

Doch nicht alle teilen Musks positive Sichtweise. Laut des Wall Street Journals gibt es in seinem beruflichen Umfeld Stimmen, die besorgt auf seinen Umgang mit psychoaktiven Substanzen blicken. Berichten zufolge soll sein Drogenkonsum in der Vergangenheit bereits zu Spannungen innerhalb der Führungsetagen von Tesla und SpaceX geführt haben. Eine ehemalige Tesla-Managerin habe sich aus Frustration über Musks Verhalten gegen eine weitere Zusammenarbeit entschieden, heißt es.

Konfliktpotenzial des Drogenkonsums

Elon Musk ist kein Unbekannter, wenn es um polarisierende Aktionen geht. In der Vergangenheit rauchte er öffentlich Marihuana, was bereits damals kritische Stimmen hervorbrachte. Auch bei Partys soll er Berichten zufolge zu Substanzen wie Magic Mushrooms und LSD gegriffen haben. Laut des Wall Street Journals bestehen Zweifel daran, dass diese Freizeitexperimente ausschließlich hedonistischen Motiven entspringen und nicht auch Auswirkungen auf seine berufliche Zurechnungsfähigkeit haben.

Ein besonders heikles Thema stellt Musks Rolle als Geschäftsführer von SpaceX dar. Das Unternehmen arbeitet eng mit der US-Regierung zusammen und benötigt Zugang zu sensiblen Informationen. Laut Medienberichten wurde Musk im Dezember letzten Jahres von seinen Anwälten davon abgeraten, eine höhere Sicherheitsfreigabe zu beantragen, da sein Drogenkonsum und internationale Kontakte ein Risiko für eine Ablehnung darstellen könnten.

Zwischen Genie und Wahnsinn

Elon Musk bleibt ein Mann der Extreme. Einerseits ist er für den großen Erfolg vom Elektroautoherstellers Tesla, dem Raumfahrtunternehmen Space-X und dem Zahlungsdienstleister PayPal mitverantwortlich, andererseits sorgen sein Drogenkonsum, seine öffentlichen Auftritte und sein politisches Engagement immer wieder für Kontroversen.




https://exxpress.at/politik/gruene-fordern-einreiseverbot-fuer-elon-musk/

Trumps Einführung als Präsident am 21.1.2025:
              Musk hat einen Hitlergruss gezeigt wie ein Royal, der
              Witze macht


https://de.rt.com/nordamerika/233872-schmutzige-tricks-elon-musk-weist/




"Heil Tesla" in Brandenburg am 24.1.2025:
Elon Musk: Aktivisten projizieren Gruss auf deutsche Tesla-Fabrik
https://www.nau.ch/news/europa/elon-musk-aktivisten-projizieren-gruss-auf-deutsche-tesla-fabrik-66898286

Nicolas Eggen - Deutschland - Aktivisten haben das Bild von Elon Musks umstrittener Geste auf seine Tesla-Fabrik in Berlin projiziert. Die Polizei ermittelt.

"Heil Tesla" in Brandenburg am
                24.1.2025
"Heil Tesla" in Brandenburg am 24.1.2025 [2]

Das Wichtigste in Kürze

    Linke-Aktivisten haben das Bild von Musks Geste auf die Tesla-Fabrik projiziert.
    Die deutsche Polizei ermittelt nun gegen die Aktivisten.
    Elon Musk macht sich derweil über seine Kritiker lustig.

War es ein Hitler-Gruss? Die Kontroverse um Elon Musks Geste nach der Amtseinführung von Donald Trump geht in die nächste Runde.

Auf die Tesla-Fabrik in Berlin haben linke Aktivisten das Bild von Musk mit der umstrittenen Geste projiziert.

Die Projektion zeigt Musks Geste zusammen mit den Worten «Heil Tesla». Auf der Tesla-Gigafactory wurde auch ein weiterer Schriftzug projiziert, der das Wort «Boykott» neben dem Tesla-Logo zeigte.

Hinter der Aktion stehen zwei linke Aktivistengruppen: «Led By Donkeys» aus Grossbritannien und das «Zentrum für Politische Schönheit» aus Deutschland.

Im dazugehörigen Post schreibt die deutsche Aktivistengruppe: «Kauft keinen Tesla!» Und weiter: «Kauf einen Tesla, unterstütze Faschismus!»
Polizei ermittelt

Zunächst sorgte für Verwirrung, dass die Polizei dem «Tagesspiegel» mitteilte, das Foto sei gefälscht und die Aktion habe nicht stattgefunden.

Die Polizei hat ihre ursprünglichen Aussagen mittlerweile revidiert. Laut der zuständigen Polizeidirektion wird nun ermittelt.

00:00 / 00:00
Mit dieser Geste sorgte Elon Musk für einen Aufschrei. - X

Die Ermittlungen richten sich wegen des «Anfangsverdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen».

Ermittelt wird gegen das «Zentrum für Politische Schönheit» – nicht gegen Elon Musk, um das klarzustellen.

Dennoch ein Hinweis, dass die Polizei offenbar davon ausgeht, Musks Geste könne als Hitlergruss interpretiert werden.
Erste Firmen wollen nichts mehr mit Elon Musk zu tun haben

Musk selbst weist diesen Vorwurf von sich. Er hat dazu gesagt: «Ehrlich gesagt brauchen sie bessere schmutzige Tricks. Der ‹Jeder ist Hitler›-Angriff ist sooo müde.»

Musk doppelte kürzlich nach: Er hat sich über Kritik an ihm wegen der Geste lustig gemacht.

Auf seiner Plattform X postete er auch ein provokantes Wortspiel: eine Reihe von Sätzen, in die er anstelle bestimmter Wörter Namen einflussreicher Nationalsozialisten setzte.
Auch der Schriftzug «Boykott» wurde auf die Tesla-Fabrik projieziert.
Auch der Schriftzug «Boykott» wurde auf die Tesla-Fabrik projieziert. - Screenshot X: @politicalbeauty
Die Polizei ermittelt nun wegen des «Anfangsverdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen». (Archivbild)
Die Polizei ermittelt nun wegen des «Anfangsverdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen». (Archivbild) - keystone
So äusserte sich auch Musks Trans-Tochter Vivian Jenna Wilson zum Vorfall.
So äusserte sich auch Musks Trans-Tochter Vivian Jenna Wilson zum Vorfall. - Tiktok/Vivian Jenna Wilson
Die Drogeriekette Rossmann will nicht mehr mit Elon Musks Firma Tesla geschäften.
Die Drogeriekette Rossmann will nicht mehr mit Elon Musks Firma Tesla geschäften. - keystone

Kurt Braddock, Professor für Kommunikation an der American University in Washington, äusserte sich gegenüber der Associated Press: «Ich weiss, was ich gesehen habe. Ich kenne auch die Reaktion darauf unter den Elementen der extremen Rechte, einschliesslich Neo-Nazis.»

Und auch Musks Trans-Tochter Vivian Jenna Wilson glaubt den Erklärungen ihres Vaters nicht. Auf Social Media schreibt sie: «Ich sage einfach mal: Nennt das Kind beim Namen.»

Einige deutsche Firmen verzichten auf Tesla
Ob es jetzt ein Hitler-Gruss war oder nicht – die Musk-Geste hat Konsequenzen.
Mehrere Unternehmen wie beispielsweise der Energieversorger Badenova, der Ökostromanbieter Lichtblick oder die Drogeriemarktkette Rossmann teilten bereits mit: Künftig werden sie auf neue Autos der Marke Tesla verzichten.
Zurück zu der Aktion: Wer sind die Aktivisten dahinter?
«Led By Donkeys» ist eine in Grossbritannien ansässige Kampagnengruppe, die Aktionen durchführt, um politische Heuchelei aufzudecken.
Sie wurden bekannt, weil sie Aussagen und Tweets von Politikern auf Gebäude und Plakatwände projizierten.
Ursprünglich lag ihr Themen-Fokus auf Anti-Brexit-Botschaften, später griffen sie auch andere Themen auf, wie «Newsweek» schreibt.




Musk gegen den jüdisch-zionistischen Kalergiplan am 25.1.2025: hat eine Idee für mehr Sicherheit im 4R: Grenzen schliessen und kriminelle Ausländer nach Hause bringen:
Jetzt spricht Elon Musk: Das sagt er zu Messer-Morden

https://exxpress.at/politik/jetzt-spricht-elon-musk-das-sagt-er-zu-messer-morden/

Auch Trump-Vertrauter Elon Musk hat von den schrecklichen Messer-Attacken in Deutschland mitbekommen, bei denen ein Asylbewerber zwei Menschen erstach. Jetzt äußert sich Musk dazu auf „X“. [...]

Auf „X“ (vormals Twitter) hat sich nun auch Tech-Milliardär und Trump-Vertrauter Elon Musk zu der schrecklichen Tat zu Wort gemeldet. „Schließt die Grenze und schiebt Kriminelle ab“.

Die jüngsten Messer-Morde in Deutschland haben weltweit für Aufsehen gesorgt. Musk postet auch ein Video von der konservativen norwegischen Journalistin Rebecca Mistereggen. In dem Kommentar spricht sie über die zu lasche Migrationspolitik in ganz Europa.




Musk ist ein Spionant am 8.1.2025: mit Satellitennetzwerk - finanziert vom NATO-Pentagon:
Geheimer Pentagon-Auftrag über 1,8 Milliarden US-Dollar – Musks SpaceX baut ein „riesiges Spionagesatellitennetzwerk“ für den US-Geheimdienst auf
https://legitim.ch/geheimer-pentagon-vertrag-ueber-18-milliarden-us-dollar-musks-spacex-baut-riesiges-spionagesatellitennetzwerk-fuer-den-us-geheimdienst-auf/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105393
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.01.2025 14:43]

SpaceX baut Berichten zufolge im Rahmen eines geheimen Vertrags mit einem US-Geheimdienst ein Netzwerk aus Hunderten von Spionagesatelliten. Dies ist ein Zeichen für die sich vertiefenden Beziehungen zwischen dem Raumfahrtunternehmen des Milliardärs Elon Musk und nationalen Sicherheitsbehörden.

Unter Berufung auf fünf Quellen, die mit dem Programm vertraut sind, berichtet Reuters, dass das Netzwerk von der SpaceX-Geschäftseinheit Starshield im Rahmen eines im Jahr 2021 unterzeichneten Vertrags im Wert von 1,8 Milliarden US-Dollar mit dem National Reconnaissance Office (NRO) gebaut wird. NRO ist ein Geheimdienst, der Spionagesatelliten verwaltet.




"USA" am 3.2.2025: Musk ist der inoffizielle Finanzminister - und räumt auf:
Elon Musk schnappt sich die Staatskasse: Grosse Sorgen in den USA – 6 Billionen Dollar in der Hand des Tesla-Chefs
https://www.blick.ch/wirtschaft/grosse-sorgen-in-den-usa-6-billionen-dollar-in-der-hand-des-tesla-chefs-elon-musk-schnappt-sich-die-staatskasse-id20555936.html

Jean-Claude Raemy - Redaktor Wirtschaft - Der Milliardär geht mit seinem Team der «Behörde für Effizienz in der Regierung» mit dem Zweihänder gegen unliebsame Regierungsbehörden vor. Wer sich dagegenstellt, wird ausgeräumt. Vom Kongress mandatiert ist Musk aber nicht.
Unglaublich: Die Staatskasse der grössten Wirtschaftsmacht der Welt liegt jetzt in den Händen einer Privatperson mit Interesse an lukrativen Staatsverträgen.
Am Wochenende hat Milliardär Elon Musk (53) mit einem kleinen Team seines «Department of Government Efficiency» (DOGE) die Kontrolle über das Zahlungssystem des Finanzministeriums übernommen. Damit hat er Zugang zum Scheckbuch, mit dem die USA jährlich rund 6 Billionen Dollar auszahlen. Und nicht nur das: Er hat auch Zugang zu den Finanzdaten aller US-Einwohner, US-Einwohnerinnen und US-Unternehmen.
Wichtig in diesem Zusammenhang: DOGE ist keine Regierungsstelle im herkömmlichen Sinne. Das Departement wurde durch einen Erlass von Präsident Trump am 20. Januar 2025 eingerichtet und arbeitet für die Exekutive der US-Regierung. Eine formelle Bundesbehörde müsste zuerst die Zustimmung des US-Kongresses haben.

Geheimdienste machen sich Sorgen
Doch das kümmert Musk nicht. Es begann damit, dass er sich gemeinsam mit sechs Personen – allesamt ohne Regierungserfahrung, die jüngste ist 19 Jahre alt – Zugang zu Computern von USAID (US-Behörde für Internationale Entwicklung) verschaffte. Das ist die grösste Hilfsorganisation der Welt, mit einem Jahresbudget von rund 50 Milliarden US-Dollar. Sie koordiniert im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit die gesamten Aktivitäten der US-Aussenpolitik.
Laut Musk habe er mit US-Präsident Donald Trump (78) vereinbart, dass diese «sterben muss». Trump selber sagte, sie werde von «verrückten Radikalen» geleitet. Die Website ist nicht erreichbar, und die fast 4000 Mitarbeitenden haben keinen Zugang mehr zu ihren E-Mails. Zwei hochrangige USAID-Beamte, die DOGE-Mitarbeitenden den Zugang zu geheimen Informationen verwehren wollten, wurden von der Regierung per sofort freigestellt.
Nachdem Musks Team in die USAID-Computer eingedrungen war, postete Cybersecurity-Spezialist Matthew Garrett: «Wer hat jetzt Zugang zu diesen Systemen?» Weil USAID mit dem Aussenministerium kooperiert, fürchten die Geheimdienste nun, dass ihre Systeme unsicher sind.
Derweil müsste Musk, der reichste Mann der Welt, nur schon wegen potenzieller Interessenkonflikte die Finger von Bundesgeldern lassen. Er besitzt schon jetzt Regierungsverträge in Milliardenhöhe, etwa bei Tesla mit dem Transportministerium, bei SpaceX mit dem Verteidigungsministerium oder bei Neuralink mit dem Gesundheitsministerium. Von Trump muss er aber keinen Gegenwind befürchten.

Der Kongress wird einfach umgangen
Musk und Trump entscheiden offenbar persönlich und fern jeglicher Kontrolle des Kongresses, was ihrer Meinung nach bei der US-Regierung gestrichen werden sollte.
Wie das über die Bühne geht, zeigt folgendes Beispiel: Der frühere Nationale Sicherheitsberater Michael Flynn (66) kritisierte Zahlungen von USAID an die religiös geprägte Non-Profit-Hilfsorganisation Lutheran Family Services. Zum Kontext: Flynn trat 2017, während Trumps erster Amtszeit, wegen Verbindungen zu russischen Agenten zurück und wurde später von Trump begnadigt. Auf seiner Plattform X antwortete Musk: «Das DOGE-Team ist daran, diese illegalen Zahlungen rasch zu unterbinden.»
Illegal? Die Gelder wurden vom Kongress bewilligt, die Zahlung ist gesetzlich vorgeschrieben. Doch der Kongress kommt angesichts von Trumps Schlagzahl an einschneidenden Massnahmen gar nicht mehr nach.
Schliesslich hat Trump am selben Wochenende auch noch gleich einen Handelskrieg vom Zaun gebrochen. Die Märkte haben allerdings negativ darauf reagiert. Und statt der versprochenen Preissenkungen im «Goldenen Zeitalter Amerikas», die Trump versprochen hatte, müsste sich die US-Bevölkerung nun erst einmal auf «einige Schmerzen» gefasst machen.




Frage an Musk am 5.2.2025: Wieso hat Musk dem Julian Assange nicht geholfen?
Varoufakis: Elon, «du scherst dich einen Dreck um Rede-, Meinungs- und Pressefreiheit»

Der Wirtschaftswissenschaftler und ehemalige griechische Finanzminister Yanis Varoufakis geht in einem Video hart ins Gericht mit X- und Tesla-Chef Elon Musk. So habe der reichste Mensch der Welt zum Beispiel nichts gesagt, als Julian Assange im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh «verrottete». (Mit Video)

https://transition-news.org/varoufakis-elon-du-scherst-dich-einen-dreck-um-rede-meinungs-und-pressefreiheit




Musk am 3.4.2025: Wieso darf der so viel Geld haben, wenn er für die Armen NICHTS tut? 342 MilliARDEN Dollar Vermögen:
Elon Musk ist noch reicher geworden: Elon Musk hat sein Vermögen in einem Jahr fast verdoppelt
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/elon-musk-hat-sein-vermoegen-in-einem-jahr-fast-verdoppelt

Von: APA/dpa

Techmilliardär Elon Musk hat sein Vermögen als reichster Mensch der Welt seit vergangenem Jahr nahezu verdoppelt. Der aktuellen Forbes-Schätzung zufolge besitzt der 53 Jahre alte Berater von US-Präsident Donald Trump 342 Mrd. US-Dollar (316,6 Mrd. Euro) – 147 Mrd. Dollar mehr als noch im Frühjahr 2024. Und das, obwohl der Aktienkurs seines E-Auto-Herstellers Tesla in den vergangenen Wochen stark gesunken ist – im Vorjahresvergleich ist er immer noch im Plus.

Meta-Chef Mark Zuckerberg (40) kommt mit 216 Mrd. US-Dollar auf Platz zwei der bekannten Forbes-Liste, nur knapp vor Amazon-Chef Jeff Bezos (61), dessen Vermögen auf 215 Mrd. US-Dollar geschätzt wird. Der Österreicher Mark Mateschitz, Miteigentümer von Red Bull, belegt laut Forbes mit 40,4 Mrd. Dollar den 37. Rang.

Erstmals mehr als 3.000 Milliardäre

Insgesamt ist die Zahl der Superreichen in den vergangenen 20 Jahren steil angestiegen. Im Jahr 2005 gab es weltweit 587 Milliardäre. In diesem Jahr wurden erstmals mehr als 3.000 Dollar-Milliardäre gezählt mit einem gemeinsamen Vermögen von 16,1 Billionen US-Dollar. Die USA und China sind die einzigen Länder der Welt, deren Bruttoinlandsprodukt diesen Wert übersteigt. Vor 20 Jahren hatten die Superreichen gemeinsam “nur” rund 2,2 Billionen.

Die USA und China führen auch die Rangliste der Länder mit den meisten Milliardären an – mit 902 und 450 Superreichen. Auf Platz drei liegt Indien mit 205 Milliardären und Deutschland auf Platz vier mit 171. Vermögendster Deutscher ist laut Forbes Lidl-Inhaber Dieter Schwarz mit 41 Milliarden US-Dollar. An zweiter Stelle steht Klaus-Michael Kuehne, Ehrenvorsitzender des Logistik-Imperiums Kuehne & Nagel.

Deutscher ist jüngster Milliardär der Welt

Der jüngste Milliardär auf der Forbes-Liste kommt aus Deutschland. Es handelt sich um den erst 19 Jahre alten Johannes von Baumbach, der laut Forbes Anteile im Wert von 5,4 Milliarden US-Dollar am familieneigenen Pharma-Unternehmen Boehringer Ingelheim hält.



Musk mit Family am 13.4.2025: geht mit 4 Jahre altem Sohn zum Wrestling - das ist wirklich erst ab 16!
Musk mit vier Jahre altem X Æ A-Xii bei Kampfsport-Spektakel - Ungewöhnliche Abendroutine für kleine Kinder
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/leute/musk-mit-vier-jahre-altem-sohn-bei-kampfsport-spektakel

Von: APA/dpa

Eine eher ungewöhnliche Abendroutine für kleine Kinder: Gemeinsam mit US-Präsident Donald Trump und seinem Vater Elon Musk durfte dessen vier Jahre alter Sohn gegen 22.00 Uhr (Ortszeit) einem Käfigkampf zuschauen. Neben Musks Kind mit dem Namen X Æ A-Xii (Spitzname: X) war auch Trumps 17 Jahre alte Enkelin und Influencerin Kai Trump am Samstagabend in Miami dabei.

Es handelte sich um einen Kampf der Ultimate Fighting Championship (UFC), der größten Profi-Liga für Mixed Martial Arts (MMA). Das ist ein vor allem in den USA beliebter Kampfsport, der verschiedene Disziplinen miteinander vereint. Kämpfer nutzen bei ihren Duellen in käfigartigen Ringen unter anderem Elemente und Techniken aus dem Boxen, Kickboxen und Ringen. Anders als etwas beim Wrestling sind die Kämpfe nicht gestellt.

Musks vier Jahre alter Sohn wurde schon öfter zu öffentlichen Auftritten mit dem US-Präsidenten mitgenommen: Im Februar etwa begleitete der Bub seinen Vater zu einem Auftritt ins Weiße Haus. Trump gilt als Fan des Kampfsport-Spektakels und wurde in der Arena mit tobendem Applaus begrüßt. Auch ranghohe Vertreter der US-Regierung waren der “New York Times” zufolge bei dem Kampf dabei – etwa FBI-Direktor Kash Patel, Außenminister Marco Rubio, Geheimdienstkoordinatorin Tulsi Gabbard, Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. sowie der republikanische Senator Ted Cruz.





https://de.rt.com/nordamerika/246301-musk-tritt-als-regierungsangestellter-zurueck/





https://exxpress.at/politik/drogen-verdacht-elon-musk-verlaesst-das-weisse-haus/


ebenda:
31.5.2025: Musk und ein paar Drogen:
Laut der «New York Times» konsumierte Musk während des Wahlkampfes Ketamin, Ecstasy und psychedelische Pilze

Musk hatte zuvor erklärt, dass er etwa alle zwei Wochen Ketamin auf Rezept gegen Depressionen einnimmt. Bekannte teilten jedoch mit, dass er ihnen gesagt habe, er habe das starke Betäubungsmittel so häufig genommen, dass es sich auf seine Blase auswirkte.

https://transition-news.org/laut-der-new-york-times-konsumierte-musk-wahrend-des-wahlkampfes-ketamin



Musk beendet DOGE ("USA") am 1.6.2025:
Elon Musk wird von Donald Trump verabschiedet: Trump lobt Musk für umfassende Reformen und Kürzungen
https://www.suedtirolnews.it/politik/trump-lobt-musk-fuer-umfassende-reformen-und-kuerzungen




Musk sagt etwas am 2.6.2025:
Angeblicher Drogenkonsum: Musk wehrt sich: «Ich nehme KEINE Drogen»
https://www.20min.ch/story/angeblicher-drogenkonsum-musk-wehrt-sich-ich-nehme-keine-drogen-103356256



Exxpress
                                                          für
                                                          Selbstdenker

Drogen oder keine? am 4.6.2025:
New York Times „lügt sich den Arsch ab" - Musk weißt Drogen-Vorwürfe zurück!

https://exxpress.at/politik/new-york-times-luegt-sich-den-arsch-ab-musk-weisst-drogen-vorwuerfe-zurueck/



Uncut
                                                          News online,
                                                          Logo

6.6.2025: Musk gegen Trump: Jetzt geht’s ums Ganze – Amtsenthebung, Raketen-Stopp und Epstein-Bombe

https://uncutnews.ch/musk-gegen-trump-jetzt-gehts-ums-ganze-amtsenthebung-raketen-stopp-und-epstein-bombe/



6.6.2025: Russland bietet Elon Musk Asyl
https://de.rt.com/international/247021-russland-bietet-elon-musk-asyl/


Musk auf Twitter X am 6.6.2025: will Trump durch Vance ersetzen:
Die Fesseln sind los: Musk befürwortet es, dass Trump abgesetzt und durch JD Vance ersetzt wird.
"Trump should be impeached and JD Vance should replace him"
https://t.me/standpunktgequake/193192


Trump über Musk am 6.6.2025: Musk wurde erst ein Problem, als Trump die Pflicht zum Elektroauto kürzen wollte
https://t.me/standpunktgequake/193177
Trump erklärt: „Ich bin sehr enttäuscht von Elon. Ich habe ihm sehr geholfen. Er kannte die Funktionsweise des Gesetzesentwurfs besser als jeder andere hier. Er hatte kein Problem damit. Plötzlich hatte er ein Problem, und das Problem entstand erst, als er erfuhr, dass wir die Elektroauto-Pflicht kürzen.“




Mossad-Antifa-nau
                                                          online Logo

Streit mit Trump am 7.6.2025: Musk löscht explosiven Post zu Epstein-Akten

https://www.nau.ch/news/amerika/musk-loscht-explosiven-post-zu-epstein-akten-im-onlinedienst-x-67001422


Musk in den "USA" am 7.6.2025: wird nun zum totalen Spion:
US-Gericht erlaubt Spargremium DOGE Zugriff auf Bürgerdaten - Elon Musks Gremium erhält vollen Datenzugang
https://www.suedtirolnews.it/politik/us-gericht-erlaubt-spargremium-doge-zugriff-auf-buergerdaten

Von: APA/dpa

Im Streit über den Zugang des Gremiums DOGE auf sensible Daten von Millionen Bürgern hat sich die US-Regierung vor dem Obersten Gericht vorerst durchgesetzt. Mit einer Eilentscheidung erlaubte der Supreme Court Mitarbeitern des zunächst von Tech-Milliardär Elon Musk ins Leben gerufenen Kostensenkungsgremiums Zugriff auf Daten der Sozialversicherungsbehörde (SSA). Eine niedrigere Instanz hatte dies mit einer einstweiligen Verfügung untersagt.

In der Sache soll der Rechtsstreit weitergeführt werden – auch wenn Mitarbeiter des Department of Government Efficiency in der Zwischenzeit bereits auf die Daten zugreifen können. Die Entscheidung des Supreme Courts fiel mit der Mehrheit der konservativen Richter. Drei eher liberale Richterinnen stimmten dagegen. Richterinnen Ketanji Brown Jackson und Sonia Sotomayor kritisierten in einer abweichenden Meinung, dass DOGE-Mitarbeiter sofort Zugriff auf “höchst sensible Daten” bekämen, obwohl der Rechtsstreit in der Sache noch andauere. Dies gefährde die Privatsphäre von Millionen Amerikanern.

Daten umfassen auch Adressen und Kontonummern

Die Daten der Behörde umfassen die in den USA besonders wichtige Sozialversicherungsnummer, Geburtsdaten, Kontonummern, Adressen sowie in manchen Fällen auch Informationen zu Pensionszahlungen oder sogar gesundheitliche Daten. In der niedrigeren Instanz hatte Richterin Ellen Lipton Hollander eine einstweilige Verfügung gegen den Datenzugang erlassen und kritisierte, DOGE habe unter fadenscheinigen Vorwänden “uneingeschränkten Zugang” zu “persönlichen und privaten Informationen von Millionen Amerikanern” erhalten. Die Regierung argumentiert, der Zugriff auf die Daten sei nötig, um Betrug und verschwenderische Ausgaben auszumerzen.

US-Präsident Donald Trump will die Staatsausgaben massiv kürzen und hatte Musk mit der Umsetzung beauftragt. Er trieb bis Ende Mai den Umbau des Staatsapparats mit dem ans Weiße Haus angeschlossenen DOGE voran. Während Musk sich seit kurzem wieder ganz seinen Unternehmen widmet, darunter Tesla, stehen DOGE-Mitarbeiter mittlerweile im Dienst der Regierung. Trump zufolge soll die Mission des Gremiums auch ohne Musk weitergehen.


Das Programm des kriminellen WEF mit Schwab+Musk am 7.6.2025: Weltherrschaft mit Spionage:
"Wir dulden keine souveränen Staaten!" - Die Utopien von Klaus Schwab und Elon Musk, verfilmt 1936
https://www.youtube.com/watch?v=y8XGyxQ1C78 - YouTube-Kanal: dastutweh - hochgeladen am 28.6.2022

In diesem englischen Science-Fiction-Film "Things to come" aus dem Jahr 1936 (hier gekürzt und mit deutschen Untertiteln vers

Videotext:
In diesem englischen Science-Fiction-Film "Things to come" aus dem Jahr 1936 (hier gekürzt und mit deutschen Untertiteln versehen) werden die Utopien des Globalisten Klaus Schwab vom WEF und die von Elon Musk (Reise zum Mond und zum Mars) bereits vorweggenommen. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von H.G. Wells. Dieser hat auch die Regie des Films persönlich beraten. Hier der Link zum Film in vollständiger Länge:    • Things to Come 1936 - HG WELLS   Und hier die Filmbeschreibung aus der Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Things_to_Come





https://de.rt.com/nordamerika/247151-musk-loescht-beitrag-ueber-trumps-angebliche-verwicklung-in-epstein-akte/


8.6.2025: Trump absetzen? J.D. Vance weist Musks Äußerungen zurück

https://de.rt.com/international/247190-trump-absetzen-jd-vance-weist/


Bannon gegen Musk am 8.6.2025: Musk abschieben - seine Uni-Einschreibung war nur zum Schein - Vermögen ist illegal erarbeitet - Tesla verstaatlichen:
Streit mit Trump eskaliert: Bannon will Musk aus den USA abschieben
https://www.suedtirolnews.it/politik/streit-mit-trump-eskaliert-bannon-will-musk-aus-den-usa-abschieben

Von: mk

Washington – Die „Bromance“ zwischen Tech-Milliardär Elon Musk und US-Präsident Donald Trump ist endgültig Geschichte. Die einstigen Verbündeten liefern sich eine öffentliche Schlammschlacht, die immer weiter zu eskalieren droht.

Nachdem Musk Trumps Haushaltsgesetz kritisierte, kündigte Trump an, seinen Tesla zu verkaufen. Musk warf dem 78-jährigen Republikaner zudem vor, er halte Dokumente im Zusammenhang mit dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein zurück, um seinen Namen zu schützen. Konkrete Beweise lieferte er allerdings nicht, mittlerweile ist der Beitrag auf X sogar gelöscht. Allerdings nutzt Musk seine eigene Plattform weiter als Megafon und unterstützt die Forderung, ein Amtsenthebungsverfahren („Impeachment“) gegen Trump einzuleiten.

Nun attackiert Steve Bannon den Tesla-Chef: Der 71-jährige Ex-Berater von Donald Trump verlangte im Gespräch mit der „New York Times“ die sofortige Abschiebung von Musk aus den USA. Sein Argument: Der 53-Jährige sei ein illegaler Einwanderer.

Bannon erhebt Anschuldigungen dieser Art nicht zum ersten Mal – und wie Recherchen der „Washington Post“ aus dem Jahr 2024 zeigen, sind sie nicht ganz von der Hand zu weisen.

Das heutige Vermögen des Milliardärs entstand in den 1990-er Jahren, als er sich tatsächlich ohne gültigen Aufenthaltsstatus in den USA aufhielt. Musk, der damals Anfang 20 war, hatte sich an der Stanford-University nur zum Schein eingeschrieben, um seinen Aufenthaltsstatus zu legalisieren. Das räumte er selbst 2005 öffentlich ein.

Außerdem schürt Bannon Drogengerüchte gegen Musk. „So spricht das Ketamin“, spottete er etwa bei NBC News. Zudem fordert der Stratege, alle Regierungsverträge mit Musks Unternehmen zu stoppen. Auch von einer Verstaatlichung seiner Unternehmen war in Trumps Umfeld die Rede.

Musk selbst reagierte unterdessen kühl auf Bannons Angriff. Auf seiner Plattform X nannte er ihn kurzerhand den „größten Idioten überhaupt“.

In der ZDF-Talkshow mit dem Südtiroler Moderator Markus Lanz erklärte Politologin Cathryn Clüver unterdessen, dass Musk mit seinen Warnungen vor noch mehr Schulden durchaus Recht habe.

Auch der Ökonom Hans-Werner Sinn schlug in dieselbe Kerbe: Die USA hätten jahrzehntelang über ihre Verhältnisse gelebt – mit weniger Industrie und höherem Konsum. Das sei lange gut gegangen, da die Finanzmärkte der größten Industrienation der Welt vertraut und sie finanziell gestützt hätten. Doch das Vertrauen schwindet rasant. „Die Märkte sind sowas von nervös“, warnte Sinn.

Laut Clüver bestehe die Gefahr, dass am Ende nur noch Geld für die Verteidigung übrigbleibe, während der Sozialstaat geplündert werde und die Ärmsten der Armen die Rechnung dafür bezahlen müssten.




https://exxpress.at/politik/musk-knickt-ein-bin-zu-weit-gegangen-jetzt-wieder-kuschelkurs-mit-trump/


11.6.2025: Musk hat sich geschminkt?
Grund für Musks blaues Auge: Angeblicher Kampf zwischen Finanzminister Bessent und Elon Musk eskaliert

https://www.suedtirolnews.it/politik/angeblicher-kampf-zwischen-finanzminister-bessent-und-elon-musk-eskaliert

Von: idr

Washington D. C. – Vor bald zwei Wochen wurde Elon Musk aus seiner Position als Wirtschaftsberater von US-Präsident Donald Trump verabschiedet. Seither dominieren die Meldungen über den anschließend entbrannten Streit der beiden Milliardäre die Nachrichtenlage. Das blaue Auge von Musk am Tag seines Ausscheidens war eher eine Randnotiz. Nun zeichnet ein Interview von Trumps ehemaligem Chefstrategen Steve Bannon ein Bild einer gewaltsamen Auseinandersetzung von Musk und Finanzminister Scott Bessent.

Am Tag seiner Verabschiedung kommentierte Musk das blaue Auge mit folgendem Statement: „Ich habe nur mit dem kleinen X herumgealbert und gesagt: ‚Los, schlag mir ins Gesicht.‘ Und das hat er getan. Es stellte sich heraus, dass selbst ein Fünfjähriger einem ins Gesicht schlägt.“ Nach der eher fadenscheinigen Erklärung von Musk rissen die Spekulationen um seine Verletzung nicht ab.

Nun machen die Äußerungen von Trumps ehemaligem Chef-Berater Steve Bannon hellhörig: Demnach habe Scott Bessent, Finanzminister der USA, Musk nach seinem Abschied die Worte „du bist ein Betrüger, ein totaler Betrüger“ an den Kopf geworfen. Musk soll laut Bannon dann „wie ein Footballspieler“ in Bessent reingerannt sein. Anschließend sei ein Kampf zwischen den beiden entbrannt, der vom Sicherheitspersonal des Weißen Hauses beendet werden musste.

Fortsetzung eines Streits?

Bereits zuvor an diesem Tag soll es zum Streit zwischen Musk und Bessent gekommen sein. Der Finanzminister soll laut Bannon bereits vor diesem Zusammenstoß Musk auf seinen Misserfolg hingewiesen haben: „Scott Bessent forderte ihn auf und sagte: ‚Du hast uns eine Milliarde Dollar an Kürzungen versprochen, und jetzt sind Sie bei etwa 100 Milliarden Dollar und niemand kann etwas finden.“ Musk soll Bessent dann gepackt und geschüttelt haben. Trump bestritt gestern bei einem Pressetermin die physischen Auseinandersetzungen der beiden Republikaner.

Es wäre jedoch nicht die erste Auseinandersetzung zwischen Bessent du Musk. Vor kurzem war ein Streit der beiden über die Zuständigkeit bei der Führung der Bundessteuerbehörde IRS lautstark entbrannt. Mit im Raum war neben US-Präsident Trump auch die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. Der Streit sei anschließend auf dem Flur des Weißen Hauses fortgeführt worden. Anwesende berichten von einem lautstarken Wortgefecht, jedoch nicht von Gewalt.

Drogenkonsum im Weißen Haus?

Die Anschuldigungen über Gewalt im Weißen Haus kommen zu einer Zeit, in der Musks Zurechnungsfähigkeit während seiner Arbeit als Wirtschaftsberater infrage steht: Sein gelegentlicher Drogenkonsum des Betäubungsmittels Ketamin soll in dieser Zeit überhandgenommen haben. Das hatte die New York Times kürzlich berichtet. Bisher wurde keine der Anschuldigungen weder von Musk noch vom Weißen Haus offiziell bestätigt.




18.6.2025: Musk veröffentlicht Test: "Ich nehme keine Drogen"

https://de.rt.com/nordamerika/248209-musk-veroeffentlicht-drogentest-ich-nehme/



6.7.2025: Ein Angriff auf das US-Zweiparteiensystem: Musk plant neue „America Party“

https://journalistenwatch.com/2025/07/06/ein-angriff-auf-das-us-zweiparteiensystem-musk-plant-neue-america-party/





Musk am 1.10.2025: kündigt Abo bei Netflix
https://x.com/MAGAVoice/status/1973153076883365940
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/120862

EILMELDUNG: 🚨Nachdem Elon Musk seinen 226 Millionen Followern mitgeteilt hatte, dass er Netflix kündigt, ist der Trend viral geworden, dass Leute ihre Kündigung posten. ES IST ZEIT, NETFLIX ZU KÜNDIGEN UND ZU BOYKOTTIEREN 


ebenda:

Musk am 1.10.2025: kündigt Abo bei Netflix wegen WOKE-Film für 7-Jährige
https://x.com/elonmusk/status/1973101319222165785
https://t.me/standpunktgequake/209444
Breaking 🔥 Elon Musk hat gerade sein Netflix-Konto gekündigt, nachdem bekannt wurde, dass die Plattform eine von he/they produzierte Show namens „Dead End Paranormal Park“ anbietet, die für 7-Jährige beworben wird und pro-transgender Ideologie an Kinder vermittelt.
„Ich bin trans“, sagt die Figur in der Show


noch so was von Netflix:

1.10.2025: Netflix lässt kleinen Jungen im Kleid für seine zwei Papis tanzen
Video: https://t.me/standpunktgequake/209485

...von den Papis ist natürlich einer schwarz und einer weiss...

Netflix:
🦕 Netflix-Dino-Serie "Jurassic World" mit LGBTQ-Inhalten (https://t.me/rabbitresearch/19826)
📺 Netflix Junior zeigt den Kindern SEHR früh LGBTQ-Propaganda (https://t.me/rabbitresearch/16099)



3.10.2025: Musk ist einfach ZU REICH:
Musk verfügt als erster Mensch 500 Milliarden Dollar
https://www.nau.ch/news/amerika/musk-verfugt-als-erster-mensch-500-milliarden-dollar-67050995

Janine Karrasch - USA - Als erster Mensch hat Elon Musk ein Vermögen von 500 Milliarden Dollar – dank seiner Beteiligungen bei Tesla und SpaceX.



20.10.2025: Elon Musk: 6000-Dollar-Lederanzug mit Baphomet
2 Videos: https://t.me/standpunktgequake/212147




<<        >>

Teilen / share:

Facebook







Fotoquellen


Exxpress
                                                          für
                                                          Selbstdenker    Uncut
                                                          News online,
                                                          Logo   Transition
                                                          News Logo    RT
                                                          Deutsch
                                                          online, Logo   Newsfront
                                                          online Logo   Mossad-Antifa-nau
                                                          online Logo   Schweizer
                                                          Mossad-Antifa-BLICK









































































































                                                          online Logo    ORF
                                                          online Logo  Südtirolnews








































































































                                                          online, Logo   Al
                                                          Jazeera online
                                                          Logo   Wochenblitz








































































































                                                          Thailand Logo  

anonymous
                                                          online, Logo  YouTube
                                                          online, Logo  Facebook
                                                          LogoDuckduckgo
                                                          Suchmaschine,
                                                          LogoTwitter
                                                          online, Logo  VK
                                                          online, Logo   Telegram
                                                          online Logo



gmx, Logo      Stimme Russlands
            online, Logo  Fulford Logo      Epoch Times
            online, Logo  Extremnews online,
            Logo    RT Deutsch online, Logo   Kronenzeitung
            online, Logo  Heise online, Logo  Deutsche Wirtschaftsnachrichten online, Logo  Manager-Magazin
              online, Logo  Wired online, Logo  Wochenblitz online,
              Logo  Facebook online, Logo  
Tagesanzeiger
              online, Logo   Basler
              Zeitung online, Logo   20 minuten online,
                Logo Schweinzer Fernsehen online, Logo  BLICK online, Logo  Watson online, Logo   n-tv online, Logo    Spiegel online, Logo  Russland Aktuell, Logo   Wirtschaftswoche online, Logo  Der Standard
                online, Logo   Lügen-FAZ online,
                Logo        

^