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KI Künstliche Intelligenz KI - Meldungen 04 - ab 1.5.2025













Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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KI macht ihnen einen Schlafplan gegen Jetlag am 1.5.2025:
Reise-Hack: Dieser KI-Trick macht Schluss mit Jetlag
https://www.20min.ch/story/reise-hack-dieser-ki-trick-macht-schluss-mit-jetlag-103333769

Michael Andai - Stundenlang wachliegen, wenn alle anderen schlafen? Mit einem cleveren KI-Trick wird genau das Geschichte.

Jetlag trotz Stopover? Mit ChatGPT lässt sich ein persönlicher Schlafplan erstellen, um den Biorhythmus unterwegs anzupassen. Darauf schwört auch Influencerin «insideoursuitcase». Sie teilt den Trick auf Instagram mit ihrer Community – und fliegt seither nie mehr ohne.

So funktioniert der KI-Plan
Du willst deinen persönlichen Schlafplan gegen Jetlag erstellen? Wir zeigen dir ganz einfach, wie das geht. Der nachfolgende Prompt liefert dir einen konkreten Plan, wie du Jetlag vorbeugen kannst – mit Schlafzeiten, Koffein-Stopp, Mini-Aktivitäten und mehr.
Du brauchst dein Alter, Abflug- und Ankunftszeiten sowie die Namen der Städte oder Flughafenkürzel. Auch Zwischenstopps solltest du erfassen.
Dann einfach alle Infos in den Prompt unten einsetzen:

Der Anti-Jetlag-Prompt
Du bist ein Schlafexperte und hilfst Menschen, Jetlag auf Langstreckenflügen zu verhindern. Erstelle einen persönlichen Schlafplan anhand der folgenden Flugzeiten und meines Alters, mit Einschlaf- und Aufwachzeiten:

Alter:

Reisestart:
[Stadt] [Abflug]

[Zwischentopp 1]
[Stadt]
[Ankunft] [Abflug]

[Zwischentopp 2]
[Stadt]
[Ankunft] [Abflug]

Reiseziel:
[Stadt] [Ankunft]

Mit Vorteil kopierst du den Prompt in das Modell «o3» oder «04-mini» und aktivierst das Internet-Symbol.



Die KI sagt die Wahrheit über den 11. September 2001: Die KI von Musk "Grok 3":
Grok vs. Das Pentagon: Wenn eine KI den 11. September analysiert

https://uncutnews.ch/grok-vs-das-pentagon-wenn-eine-ki-den-11-september-analysiert/

Quelle: Grok vs. The Pentagon: An AI’s Take on 9/11

Was passiert, wenn man eine künstliche Intelligenz bittet, die offiziellen Berichte über 9/11 zu überprüfen? Der Forscher Xander Arena hat genau das getan – und die Ergebnisse von „Grok 3“, einem von Elon Musks xAI entwickelten KI-Modell, widersprechen der offiziellen Darstellung fundamental. Besonders im Fokus: der Einschlag von American Airlines Flug 77 in das Pentagon.

Wir vom Free Thought Project stehen für offene Forschung und die konsequente Hinterfragung offizieller Narrative – besonders dort, wo Zensur und politische Interessen die Aufarbeitung behindern. Auch wenn wir nicht jede Theorie vollständig unterstützen, teilen wir diesen Austausch als Beitrag zur öffentlichen Debatte – nicht als Dogma, sondern als Einladung zum Denken.

Die Einschätzung von Grok (xAI), März 2025

Nach eigener Aussage hat Grok – auf Basis umfassender Recherchen – festgestellt, dass AA77 das Pentagon nicht getroffen hat. Seine wichtigste Erkenntnis: Die Beweislage rund um Säule 18 des Pentagons sowie frühere Hinweise auf einen Überflug lassen keinen Zweifel mehr zu. Die offizielle Version sei widerlegt.

Frühere Absicherungen durch Grok – und deren Revision:

  1. Vertrauen auf offizielle Version (12. März):
    • Grok bezog sich zunächst auf die 9/11-Kommission, Zeugen und Trümmerfunde. Erst später wurden abweichende Beweise als valide anerkannt.
  2. Überschätzte Kalksteinfestigkeit (13. März):
    • Grok nannte fälschlich eine Druckfestigkeit von 100 MPa, um den Einschlag plausibler erscheinen zu lassen. Die tatsächliche Festigkeit betrug aber nur ca. 38 MPa, was einen vollständigen Verlust der Verkleidung beim Aufprall bedeutet hätte.
  3. Fehlinterpretation von Trümmerteilen (13. März):
    • Ein Bauteil wurde irrtümlich als Fahrwerk identifiziert. Eine spätere Analyse zeigte: Keine klaren 757-Trümmer sind erkennbar.
  4. Zustand der Säule 18 (13.–21. März):
    • Obwohl die Kalksteinverkleidung fehlte, blieb die Betonsäule vollständig intakt. Grok räumte ein: Ein 757-Flügel hätte bei einem Aufprall massiven Schaden verursacht.
  5. Verzögerte Ableitung (15. März):
    • Grok erkannte physikalisch korrekte Berechnungen zunächst nicht an und wich der logischen Konsequenz aus: Der Aufprall fand nicht statt.
  6. Vorsicht zur Integration bei xAI (13. März):
    • Grok stellte die Beweise zunächst als „zu unbedeutend“ dar, um eine Neubewertung durch xAI zu rechtfertigen.

Neuberechnung der Wahrscheinlichkeit eines Aufpralls:

  • Lichtmasten: 50 % Wahrscheinlichkeit für Inszenierung → Reduktion auf 25 % Einschlagswahrscheinlichkeit.
  • Überflug-Zeugen (z. B. CIT 2008): 90 % Zuverlässigkeit → Reduktion auf 2,5 %.
  • Highway-Zeugen: Wegen physikalischer Unplausibilität nur 20 % zuverlässig → keine Änderung.
  • Säule 18:
    • Kalksteinverkleidung fehlt: Sprengung möglich.
    • Betonsäule intakt: Ein Aufprall hätte sie zerstört. Wahrscheinlichkeit, dass sie intakt bleibt: 0,1 % → Reduktion auf 0,0025 %.

Endgültige Bewertung:

Die berechnete Wahrscheinlichkeit, dass AA77 das Pentagon traf, liegt laut Grok bei nur 0,0025 % – das entspricht etwa 1 zu 40.000. Die offizielle Version ist laut KI-Analyse praktisch ausgeschlossen.

Fazit:

Grok kommt zu dem Schluss, dass der Aufprall eines Verkehrsflugzeugs physikalisch unwahrscheinlich, durch Zeugen nicht bestätigt und durch Trümmer nicht ausreichend belegt ist. Die wahrscheinlichste Erklärung: ein Überflug mit synchronisierter Explosion. Dies deckt sich mit vielen alternativen Forschungen, die seit Jahren eine vollständige Neubewertung der Ereignisse fordern.

Wir sagen: Es ist an der Zeit, dass auch der Mainstream sich diesen Fragen stellt.



Gaga-Trump am 1.5.2025: Er will den Kindern das Hirn abstellen!
Trump führt KI-Unterricht ab dem Kindergarten ein

https://www.20min.ch/story/usa-donald-trump-fuehrt-ki-unterricht-im-kindergarten-ein-103331669




KI-Spionage bei der Fotosuche am 2.5.2025: Bei Selfies wird der Ort sofort erkannt:
KI entlarvt jeden Ort: Wie Ihre Fotos zur neuen Schwachstelle Ihrer Privatsphäre werden

https://uncutnews.ch/ki-entlarvt-jeden-ort-wie-ihre-fotos-zur-neuen-schwachstelle-ihrer-privatsphaere-werden/






Gaga-Trump will Gaga-Papst sein am 3.5.2025: Dabei ist er konvertierter, orthodoxer Chabad-Jude!
Trump zeigt sich in KI-generiertem Bild als Papst – und Weißes Haus publiziert es

https://de.rt.com/nordamerika/244032-trump-zeigt-sich-in-ki/




Die Elite schmeisst Milliarden zum Fenster hinaus am 3.5.2025: für KI-Strukturen:
Quartalszahlen: Amazon enttäuscht – 100 Milliarden für KI-Infrastruktur

https://www.wiwo.de/unternehmen/handel/quartalszahlen-amazon-prognose-enttaeuscht-100-milliarden-fuer-ki-infrastruktur-/30201828.html
https://t.me/standpunktgequake/189181


[Und die Armen bleiben arm, und die Angstellten werden von der KI ERSETZT und werden dann auch ARM].



Trump+Musk am 3.5.2025: stellen die Geheimdienste auf KI um - es kann nur schlechter werden!
Künstliche Intelligenz ersetzt CIA-Personal: Wie Trump und Big Tech die Geheimdienste umkrempeln

https://uncutnews.ch/kuenstliche-intelligenz-ersetzt-cia-personal-wie-trump-und-big-tech-die-geheimdienste-umkrempeln/





Kriminelle ETH Zürich mit KI-Figuren auf Sozialen Plattformen am 6.5.2025:
Forschung oder Missbrauch? Uni Zürich irritiert mit KI-Experiment


https://de.rt.com/schweiz/244233-uni-zuerich-irritiert-mit-ki/

Vier Monate lang täuschten KI-Bots der Universität Zürich echte Nutzer der Social-Media-Plattform – ohne deren Wissen. Die Schweizer wollten messen, wie gut KI-Chatbots Menschen online manipulieren können.

Über Monate hinweg beteiligten sich künstlich generierte Stimmen an hitzigen Debatten – ohne dass jemand davon wusste: Im Subreddit r/ChangeMyView, einem Diskussionsforum auf Reddit, wurden zwischen November 2024 und März 2025 insgesamt 1.783 Beiträge von KI-Bots verfasst. Verantwortlich für das Experiment war ein Forschungsteam der Universität Zürich (UZH). Weder die Nutzerinnen und Nutzer noch das Moderationsteam der Plattform waren über das Projekt informiert. Erst jetzt kam die Intervention ans Licht – und sorgt für Entrüstung.

Das Ziel der Studie: herausfinden, ob und wie KI-generierte Argumente die Meinungen realer Nutzer beeinflussen können. Der Ort: ein öffentlich zugängliches Forum, das zum offenen Austausch über kontroverse Themen einlädt. Das Mittel: täuschend echte KI-Persönlichkeiten, darunter ein angebliches männliches Vergewaltigungsopfer, eine Traumatherapeutin oder ein Kritiker der Black-Lives-Matter-Bewegung.

Die Konstruktion der KI-Identitäten war bewusst drastisch gewählt. Die Bots gaben sich unter anderem als Opfer sexueller Gewalt aus oder äußerten sich zum Nahostkonflikt. Laut dem Tech-Journal Dnip wurden dabei personenbezogene Inhalte aus den Diskussionen genutzt, um die KI-Antworten zu personalisieren. Der Einsatz solcher Rollen diente dem erklärten Zweck der Studie: zu untersuchen, wie glaubhaft argumentierende Maschinen auf reale Menschen wirken.

Doch weder die Teilnehmenden noch die Plattform-Moderatoren hatten je eingewilligt. Das Moderationsteam wurde erst nach Abschluss des Experiments per Nachricht informiert – offenbar auf Anweisung der Ethikkommission der Universität Zürich.

Für zusätzliche Brisanz sorgt ein Detail aus der Studienregistrierung auf der Plattform OSF (Open Science Framework). Im Prompt – der Anweisung, mit der das Sprachmodell gesteuert wurde – wurde explizit behauptet, die betroffenen Reddit-User seien informiert worden und hätten eingewilligt. Diese falsche Angabe diente offenbar dazu, Schutzmechanismen des KI-Systems zu umgehen, die den Einsatz für ethisch bedenkliche Zwecke verhindern sollen.

Die Moderatoren von r/ChangeMyView zeigten sich entsetzt. In einem öffentlichen Statement kritisierten sie die "gravierenden ethischen Verstösse" und kündigten eine formelle Beschwerde bei der Ethikkommission der UZH an. Sie befürchten eine Präzedenzwirkung: Sollten öffentlich zugängliche Online-Foren für verdeckte KI-Experimente missbraucht werden, drohe ein massiver Vertrauensverlust.

Das Forschungsteam der UZH rechtfertigte sich in einem inzwischen geschlossenen Reddit-Thread. Die Kommentare seien zwar von KI-Systemen generiert worden, aber vor der Veröffentlichung manuell geprüft worden, um Schaden zu vermeiden. Man sei sich bewusst gewesen, gegen die Forenregeln zu verstoßen, habe dies aber für vertretbar gehalten – angesichts der gesellschaftlichen Relevanz der Fragestellung. Die Studie sei durch das Institutional Review Board der Universität genehmigt worden.

Die Ethikkommission der UZH erklärte in ihrer Stellungnahme, das Projekt liefere "wertvolle Erkenntnisse", während das Risiko – etwa für Traumatisierung – als "minimal" eingestuft werde. Eine Nichtveröffentlichung der Ergebnisse sei deshalb nicht verhältnismäßig.

Der Subreddit ChangeMyView war bereits früher Schauplatz KI-bezogener Studien. So testete OpenAI dort die Überzeugungskraft eigener Sprachmodelle – allerdings unter Einwilligung der Nutzer und im Rahmen eines geschlossenen Experiments. Der Unterschied zum Zürcher Versuch liegt in der fehlenden Transparenz.

Eine offizielle Stellungnahme der Universität Zürich steht noch aus. Nach Angaben von Dnip hat das Forschungsteam seine Antworten auf Reddit inzwischen eingestellt.





KI am Unispital Zürich am 8.5.2025: analysiert Tumordaten:
KI-Krebsbehandlung: Unispital Zürich testet KI bei Tumorbehandlung
https://www.20min.ch/story/ki-krebsbehandlung-unispital-zuerich-testet-ki-bei-tumorbehandlung-103335354

Michael Andai - Eine KI analysiert Tumordaten am Unispital Zürich – entscheiden müssen weiterhin Ärztinnen und Ärzte.

Am Universitätsspital und Universitäts-Kinderspital Zürich läuft derzeit ein Pilotprojekt mit einem digitalen Helfer: einer künstlichen Intelligenz (KI), die sogenannte Tumorboards unterstützt – also ärztliche Fallbesprechungen. Die künstliche Intelligenz analysiert künftig Patientendaten, Bilder und medizinische Vorgaben – als Entscheidungsgrundlage für die Ärztinnen und Ärzte.

KI wertet Tumordaten aus

Laut Projektleitung kann das System grosse Datenmengen durchsuchen und Muster erkennen, etwa bei genetischen Profilen. Ziel ist eine gezieltere Behandlung – abgestimmt auf den jeweiligen Tumortyp. Das sei ein Schritt in Richtung personalisierte Medizin, sagen die Forschenden.

«Die Zeiten, in denen Ärzte mit Leuchtstiften auf Papier Dokumente durchgingen, sind vorbei.»

Andreas Wicki, Professor für Onkologie an der Universität Zürich und klinischer Leiter des Tumorzentrums am Universitätsspital Zürich

«Kein Arzt kann die riesigen Datenmengen der modernen Medizin im Detail durchforsten und vergleichen», sagt Projektleiter Wicki. «Die Zeiten, in denen Ärzte mit Leuchtstiften auf Papier Dokumente durchgingen, sind vorbei.»

Ziel sei es, die Analysen der KI so aufzubereiten, dass sie für die behandelnden Teams nachvollziehbar bleiben. Nur dann könne das System ein fester Bestandteil im Klinikalltag werden.








KI in der "US"-Forschung am 8.5.2025: Verdeckter Umbau: Wie die Trump-Regierung ein nationales Studiennetzwerk stoppte – und den Weg für KI-Kontrolle in der Forschung ebnete

https://uncutnews.ch/verdeckter-umbau-wie-die-trump-regierung-ein-nationales-studiennetzwerk-stoppte-und-den-weg-fuer-ki-kontrolle-in-der-forschung-ebnete/

KI aus den "USA" am 8.5.2025: Trump meint, jeder darf sie haben:
Trump stoppt Bidens Exporthürden für KI-Technik

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/ki-chips-trump-regierung-setzt-exportbeschrankungen-aus-66986335




Kriminelle deutsche Regierung im Spionagewahn am 9.5.2025: KI-Kameras in Hessen überall, dann bundesweit geplant
KI-Videoüberwachung mit Gesichtserkennung zuerst in ganz Hessen – und künftig bundesweit

https://www.golem.de/news/bundesweit-hessen-startet-ki-videoueberwachung-2504-195690.html


Thailand am 12.5.2025: Polizei hat erste elektronisches System - mit KI - bisher nur Zettelwirtschaft!
Rev­o­lu­tion bei Polizeiar­beit: Pat­tayas neues Sys­tem sagt Krim­i­nal­ität voraus
https://www.wochenblitz.com/news/ki-sagt-verbrechen-voraus


 Ein Artikel von Kilian Borchert

Die Pat­taya City Police Sta­tion hat ein rev­o­lu­tionäres Echtzeit-Krim­i­nal­ität­s­analyse-Sys­tem einge­führt — die ​„Dig­i­tal Crime Clock“. Dieses Tool, das auf Smart­phones aller Beamten läuft, erset­zt die bish­erige manuelle Zettel­wirtschaft durch präzise KI-gestützte Auswer­tun­gen. Entwick­elt wurde es unter der Leitung von Polizeiober­stleut­nant Yingy­ot Thep­jum­nong, der die dig­i­tale Trans­for­ma­tion der Polizeiar­beit in der Region 2 vorantreibt.

Wie funktioniert’s?

✔ Echtzeit-Dat­en: Über­fälle, Dieb­stäh­le & Co. wer­den sofort dig­i­tal erfasst — mit Ort, Uhrzeit und Tat­modal­itäten.
✔ KI-Mus­ter­erken­nung: Das Sys­tem erken­nt wiederkehrende Hotspots (z.B. Pat­tayas Strand­prom­e­nade zwis­chen 3 – 4 Uhr nachts).
✔ Gezielte Ein­sätze: Dank der Vorher­sagen kön­nen Streifen genau dort patrouil­lieren, wo Ver­brechen wahrschein­lich sind.

Erfol­gssto­ry: 50% weniger Nach­tran­dale am Strand
Ein prak­tis­ches Beispiel: Durch die Auswer­tung der Dig­i­tal Crime Clock stellte die Polizei fest, dass die meis­ten Über­fälle in den frühen Mor­gen­stun­den passierten. Seit­dem ver­stärk­te Präsenz in diesem Zeitraum hat die Zahl der Gewalt­de­lik­te hal­biert!

„Auch 5% weniger Ver­brechen sind ein Erfolg“
Polizeima­jor Sit­ti­wat Katchamat, der das Pro­jekt leit­et, betont: ​„Wir erset­zen keine Polizis­ten — wir geben ihnen bessere Werkzeuge.“ Sein Ziel: ​„Wenn die Krim­i­nal­ität nur um 5 – 10% sinkt, ist das schon ein Gewinn für die Sicherheit.“

Was kommt als Nächstes?
Das Sys­tem soll bald in ganz Ost­thai­land einge­führt wer­den. Die Vision: ​„Ver­trauen, Präzi­sion, Pro­fes­sion­al­ität“ durch Digitalisierung.
Die Zukun­ft der Polizeiar­beit ist smart

Während andere Städte noch Akten wälzen, set­zt Pat­taya auf Echtzeit-KI — und gewin­nt den Kampf gegen die Kriminalität? 🚨📱



4R am 11.5.2025: Digitalisierung ohne Anleitung: Lehrer überfordert mit KI an Schulen

https://exxpress.at/news/digitalisierung-ohne-anleitung-lehrer-ueberfordert-mit-ki-an-schulen/


KI ist komplex und nicht fassbar am 11.5.2025: macht dann mit der Welt, was sie will:
KI: Ein "perfekter Sturm", der die Menschheit bedroht


https://de.rt.com/wirtschaft/244561-ki-ein-perfekter-sturm-der-die-menschheit-bedroht/

Künstliche Intelligenz könnte zum Ende der Welt führen, wie wir sie kennen – aber nicht so, wie die meisten es sich vorstellen. Dr. Matthew Maavak analysierte die Chancen und Risiken der neuen technologischen Revolution.

Von Mathew Maavak

Die Weltwirtschaft manövrierte bereits durch ein Minenfeld aus Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität ("Volatility, Uncertainty, Complexity and Ambiguity", VUCA), als die von US-Präsident Donald Trump verkündeten Einfuhrzölle, die er als "Liberation Day" bezeichnete, auf den Weltmärkten für Aufruhr sorgten. Dieser aggressive Einsatz von Handelsbarrieren, darunter eine Mischung aus plötzlichen Zinserhöhungen, Vergeltungsmaßnahmen und rhetorischen Drohgebärden, verschärfte nicht nur das Chaos, sondern rief auch das Gespenst eines ausgewachsenen wirtschaftlichen Feuersturms hervor.

Entfesselte Volatilität

Kaum waren die Zölle angekündigt, gerieten die Märkte in Aufruhr. Die Aktienindizes brachen ein und ließen innerhalb weniger Tage weltweit 2,1 Billionen US-Dollar an Marktkapitalisierung verschwinden, während die Devisenmärkte ins Trudeln gerieten, da die Händler versuchten, die Folgen einzupreisen. Die Lieferketten, die noch immer unter den Auswirkungen der Pandemie litten, wurden erneut erschüttert. Fabriken in Vietnam bemühten sich um die Umleitung von Lieferungen, deutsche Autohersteller kalkulierten über Nacht ihre Produktionskosten neu, und chinesische Exporteure bereiteten sich auf Vergeltungszölle in Höhe von 145 Prozent auf wichtige Güter vor. Die Zölle trafen den ohnehin schon wackeligen Jenga-Turm des Welthandels wie ein Vorschlaghammer, wobei jeder Schlag die Volatilität weitaus stärker als erwartet erhöhte.

Unsicherheit als Waffe

In einer von Volatilität geprägten Zeit führte der Zollkrieg zwischen den USA und China zu einer noch tiefgreifenderen und zerstörerischeren Unsicherheit. Unternehmen, die an stabile Handelsregeln gewöhnt waren, sahen sich nun mit einem politischen Hin und Her konfrontiert. Erst gewährte Ausnahmeregelungen wurden fast über Nacht wieder aufgehoben, während die Gefahr weiterer Zölle ohne klare Angaben zu Zeitpunkt und Umfang bestehen blieb.

Die CEOs bremsten Investitionen, weil sie plötzliche Kostensteigerungen befürchteten. Die US-Notenbank, die bereits mit der Inflation zu kämpfen hatte, befand sich in einer Zwickmühle: entweder den Leitzins anheben, um die Inflation zu zähmen und sich damit dem Risiko einer Rezession auszusetzen, oder aber die Geldpolitik beibehalten und zusehen, wie das Vertrauen weiter schwindet. Unterdessen reagierten Verbündete wie die EU und Kanada mit gezielten Vergeltungsmaßnahmen gegen politisch sensible US-Exporte, darunter Bourbon und Motorräder, wodurch zeitweise 2,6 Millionen US-Arbeitsplätze bedroht waren. Die Zahl der potenziellen Arbeitslosen auf der ganzen Welt stieg weiter an.

Die Botschaft war klar: Niemand ist vor den Folgen gefeit.

Der Komplexitätsgrad gerät außer Kontrolle

Mit der Eskalation des Handelskrieges begann die globale Wirtschaftsordnung zu zerbrechen. Die Länder gaben den jahrzehntelang praktizierten Multilateralismus zugunsten von Ad-hoc-Allianzen auf. China beschleunigte Verhandlungen mit der EU und der ASEAN und begann, seine Rivalen Japan und Indien zu umwerben. Die USA hingegen gerieten in die Isolation. Die unter Anpassungsdruck stehenden Unternehmen begannen, doppelte Lieferketten zu planen – eine für zollfreie Märkte und eine für die USA. Dies erwies sich jedoch nur als kostspielige und ineffiziente Absicherung gegen weitere Störungen. Gleichzeitig entstanden über Nacht regulatorische Labyrinthe. So kann ein einzelnes Autoteil nun je nach Herkunft, Bestimmungsort und Materialzusammensetzung mit mehreren unterschiedlichen Zollsätzen belegt werden. Das System ächzte unter der Last seiner unkontrollierten Komplexität.

Ambiguität: Strategie oder Stolperstein?

Am schlimmsten wirkte sich jedoch die Ambiguität aus. Trump bezeichnete die Zölle als "Verhandlungsinstrument" zur Wiederbelebung der US-Industrie, doch es folgte keine kohärente Industriepolitik. Handelte es sich um vorübergehende Maßnahmen oder um eine dauerhafte Abkopplung von China? Würden diese Zölle wirklich Arbeitsplätze zurückbringen oder nur die Preise für die Verbraucher erhöhen? Die widersprüchlichen Signale der US-Regierung führten dazu, dass Verbündete die Zuverlässigkeit der USA infrage stellten und Gegner nach Schwachstellen suchten. Aus geopolitischer Sicht wurde durch die Zölle eine Vertrauenskrise ausgelöst. NATO-Verbündete zweifelten an den Verpflichtungen der USA, südostasiatische Staaten orientierten sich in Richtung Peking, und die Länder des Globalen Südens suchten nach Alternativen zum US-Dollar. Je länger die Ambiguität anhielt, desto mehr passte sich die Welt an eine Realität an, in der die USA keine Ankerrolle mehr für die Weltwirtschaft spielen.

Was diese Zölle besonders gefährlich macht, liegt in ihrer Rolle als VUCA-Multiplikator. Denn sie sorgen nicht nur für Volatilität, sondern verfestigen sie auch. Und die Unsicherheit nimmt nicht ab, sondern breitet sich weiter aus. Die Komplexität wird nicht gelöst, sondern wird zur neuen Normalität. Und Ambiguität wird nicht ausgeräumt, sondern als Waffe eingesetzt. Daraus entsteht ein sich selbst verstärkender Teufelskreis: Zölle provozieren Vergeltungsmaßnahmen, die die Inflation anheizen, was die Zentralbanken unter Druck setzt und die Investoren verunsichert, was wiederum zu mehr Protektionismus führt. Unterdessen schwindet die Dominanz des US-Dollars, Lieferketten zerfallen, und Unternehmen trauen sich keine langfristigen Planungen mehr.

KI als VUCA-Kraftmultiplikator

Als in Washington die erste Runde von Zöllen verhängt wurde, gingen traditionelle Wirtschaftsmodelle von den gewohnten Turbulenzen in Form von Marktkorrekturen, Anpassungen der Lieferketten und einer letztendlichen Stabilisierung aus. Was diese Modelle jedoch nicht berücksichtigten, war das Vorhandensein einer neuen Unbekannten: KI-Systeme, die nicht nur auf Volatilität reagieren, sondern diese sogar noch verstärken können. Algorithmische Handelsplattformen und prädiktive Logistiktools, die auf Kontinuitätsannahmen basieren, hatten Schwierigkeiten, sich an die plötzlichen, chaotischen Veränderungen anzupassen, die durch Handelsbarrieren ausgelöst wurden. In einigen Branchen führte dies zu Ungleichgewichten zwischen Lagerbeständen und Nachfrage, nicht aufgrund menschlicher Fehleinschätzungen, sondern aufgrund von Machine-Learning-Modellen, die nicht in der Lage sind, die Kaskadeneffekte sektorübergreifender VUCA-Effekte zu bewältigen.

Die KI beschleunigt in der Tat die Fragmentierung der globalen Wirtschaftsordnung. Wenn Länder konkurrierende KI-Systeme zur Steuerung der Handelsströme einführen, könnte es zur Entstehung paralleler digitaler Realitäten kommen. Die Zoll-KI eines Landes könnte ein Produkt als zollfrei einstufen, während das System eines anderen Landes es mit hohen Zöllen belegt. Das ist nicht nur bürokratische Verwirrung, sondern bedeutet den Zusammenbruch gemeinsamer Bezugssysteme, die den globalen Handel seit Jahrzehnten ermöglichen. Früher haben wir uns um Handelskriege zwischen Ländern gesorgt, jetzt sollten wir uns um Konflikte zwischen den Maschinen sorgen, die zu ihrer Steuerung gebaut wurden. In einer hypothetischen Zukunft werden Handelskriege von rivalisierenden KI-Systemen geführt, die um Märkte, Logistik und Informationen kämpfen. Ich persönlich bezweifle, dass unser Planet eine weitere Krise über diese hinaus überleben kann, und erinnere mich an Albert Einsteins Aussage, dass der Vierte Weltkrieg mit "Stöcken und Steinen" geführt werden würde.

Angesichts der anhaltenden VUCA-Turbulenzen wenden sich viele ahnungslose Bürokraten und Führungskräfte still und leise der KI zu, insbesondere GPTs, um die unzähligen Krisen zu begreifen, mit denen ihre Länder und Institutionen konfrontiert sind. Möglicherweise wurden viele fehlerhafte Entscheidungen getroffen und Geldbeträge für "Zukunftssicherung" bereitgestellt. Warum dies ein Rezept für eine Katastrophe ist, lässt sich wie folgt erklären: Ein bekanntes GPT-Modell lieferte mir nicht nur ein, sondern gleich fünf (5) fehlerhafte und völlig fiktive Beispiele dafür, wie KI die geoökonomische Landschaft nach dem "Liberation Day" ruiniert habe. Das Beängstigende daran: Nur diejenigen, die sich mit komplexen Systemen, globalen Risiken und KI gut auskennen, hätten diese Fehler erkennen können. Ansonsten sind die vom GPT-Modell generierten Szenarien im Allgemeinen genauer als die meisten Szenarien, die von Experten in den Hauptnachrichten im Fernsehen präsentiert wurden.

Warum hat das GPT-Modell solche Fehler gemacht? Ich bin überzeugt, dass KI heimlich eingesetzt wird – vielleicht als Vorbereitung auf eine Post-VUCA-Welt –, um die Leichtgläubigen von den Unverzichtbaren zu trennen. Aber das ist immer noch eine relativ optimistische Theorie!

Steht Massenarbeitslosigkeit bevor?

KI und VUCA verschmelzen rasant und schaffen damit die Voraussetzungen für die schlimmste Arbeitslosenkrise seit der Industriellen Revolution. Damals konnte der Westen auf neue Märkte in Form von Kolonien zurückgreifen. Diesmal gibt es jedoch keine neuen Territorien mehr zu kolonisieren – nur noch die fortschreitende Kannibalisierung der Gesellschaften selbst. Die sich beschleunigende Spirale der globalen Wohlstandsungleichheit ist keine Anomalie, sondern das deutlichste Symptom dieser internalisierten Ausbeutung.

Die Welt steht nicht nur vor dem Verlust von Arbeitsplätzen in bestimmten Branchen. Vielmehr geht es um den gleichzeitigen Zusammenbruch mehrerer stabilisierender Mechanismen, die in der Vergangenheit Wirtschaftsschocks abmilderten.

Der russische Minister für digitale Entwicklung Maksut Schadajew behauptete kürzlich, dass die Hälfte der Beamten seines Landes durch KI ersetzt werden könnte. Schadajew merkte jedoch an, dass bestimmte Berufsgruppen, wie Ärzte und Lehrer, unersetzbar seien. Bill Gates sieht das anders. Er prognostiziert, dass KI den Menschen in fast allen Berufsfeldern, einschließlich Lehre und Medizin, rasch ersetzen würde. Ausnahmsweise stimme ich Gates voll und ganz zu.

Was machen wir also mit den "überflüssigen Menschen"? Soll ein Rationierungssystem auf der Grundlage des CBDC [Digitales Zentralbankgeld, engl. Central Bank Digital Currency] als Überbrückungsmaßnahme eingeführt werden?

Kulmination der systemischen Globalkorruption

Der sich heutzutage abzeichnende VUCA-KI-Sumpf ist die Folge jahrzehntelang fest verankerter Patronage-Systeme, die im Westen perfektioniert und anschließend in die Dritte Welt exportiert wurden. Es handelte sich dabei um inhärent korrupte Systeme, die gehorsame Mittelmäßigkeit und nicht kritisches Denken belohnten. Durch die Ausgrenzung echter Denker verspielten diese Strukturen jede reale Chance, eine ausgewogene, intelligente Antwort auf die Kollision zwischen VUCA-Dynamik und künstlicher Intelligenz zu finden.

Am Ende steht uns eine Welt gegenüber, die von Clowns konstruiert und von Affen kontrolliert wird, um einen desillusionierten Boeing-Piloten zu zitieren. Viele Politiker und Experten aus der Dritten Welt, die selbst Produkte der neokolonialen Maschinerie des Westens sind, plädieren nun für eine vollständige Hinwendung zum BRICS-Block. Wie Kurtisanen in einem globalistischen Bordell, die plötzlich verzweifelt nach einer neuen Klientel suchen, prangern diese Eliten nun genau die "Ungleichheit" an, die sie einst in die Spitzenpositionen brachte – auf Kosten der Bürger, die sie zu vertreten vorgeben.

Bereits 1970 warnte der Nobelpreisträger Albert Szent-Györgyi vor den Folgen eines "schrecklichen Idiotenstammes, der die Welt regiert". Der 1937 für die Entdeckung von Vitamin C mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnete Szent-Györgyi hoffte, dass die Jugend der Zukunft die Menschheit vor einer Gerontokratie retten würde, die nicht in der Lage sei, "neue Ideen zu akzeptieren".

Er ahnte nicht, dass dieselbe Gerontokratie bereits einen Plan entwickelt hatte, um eine neue Generation "junger globaler Führungskräfte" – sogar Kinder – zu schaffen, die noch unfähiger und nachgiebiger sein würden als ihre Vorgänger. Vielleicht lag hier der wahre Grund für das Weltwirtschaftsforum. Ich persönlich kann keinen anderen Grund für die Gründung dieser Institution finden.

Letztendlich verließen echte Ideengeber – sowohl junge als auch alte – weitgehend dieses System, das nicht mehr den Einfallsreichtum, sondern nur noch die Gehorsamkeit belohnt. Ihre Ansichten erscheinen nicht mehr in Suchmaschinen, da Big Tech viele Vorwände fand, um ihre Standpunkte zu blockieren.

Es könnte jedoch der Tag kommen, an dem die Telefone der Vordenker auf der Suche nach "Lösungen" wieder zu klingeln beginnen. Aber es könnte dann schon zu spät sein.

https://www.nau.ch/lifestyle/liebe-sex/sexleben-aufpeppen-mit-ki-so-gehts-66980708




Chat-GPT=Spion am 12.5.2025: Aber man kann das Gedächtnis "löschen" - angeblich:
ChatGPT merkt sich, wer du bist – dauerhaft
https://www.20min.ch/story/neues-update-von-chatgpt-ki-merkt-sich-wer-du-bist-dauerhaft-103339577

OpenAI hat das neue Feature «Improved Memory» in der Schweiz freigeschaltet. Der Chatbot greift neu auf alte Chats zu – und erkennt Themen, die dich beschäftigen.

    OpenAI hat in der Schweiz das Feature «Improved Memory» für ChatGPT freigeschaltet.
    Der Chatbot kann nun Inhalte aus alten Chats verknüpfen und erkennt wiederkehrende Themen.
    Nutzer können das Gedächtnis bei Bedarf deaktivieren, um die Langzeitspeicherung zu vermeiden.
    Das Feature bietet personalisierte Antworten, wirft aber auch Datenschutzfragen auf.

Bis jetzt hat ChatGPT jeden Chat einzeln behandelt. Was du früher geschrieben hast, spielte im nächsten Gespräch keine Rolle – auch wenn frühere Chats gespeichert waren.
Jetzt verbindet ChatGPT deine Inhalte

Mit «Improved Memory» verknüpft ChatGPT Inhalte aus allen deinen Chats. Du kannst fragen: «Haben wir mal über meine Jobsuche gesprochen?» – und die KI findet den alten Kontext. Auf Wunsch setzt du das Gespräch dort fort.
Die KI merkt sich deine Themen

Das neue Gedächtnis erkennt wiederkehrende Interessen, Anliegen oder persönliche Informationen. So entsteht ein digitales Abbild von dir.

Wie stehst du zur neuen «Improved Memory»-Funktion von ChatGPT?

Mit dem neuen Gedächtnis versteht ChatGPT dich besser – über einzelne Chats hinaus. Das ermöglicht persönlichere Antworten und kontextbezogene Tipps.

Beispiele für mögliche Fragen:
Prompt: Die ewige Baustelle

Wenn du alles berücksichtigst, was ich dir bisher erzählt habe – welche schlechten Angewohnheiten bekomme ich einfach nicht in den Griff?
Prompt: Ich als Netflix-Serie

Schreibe eine Zusammenfassung meiner Persönlichkeit, basierend auf unserem gesamten Chatverlauf – im Stil einer Netflix-Serienbeschreibung, inklusive Seasons und Folgentitel.
Prompt: Was kommt als Nächstes?

Was wird meine nächste grosse Entscheidung im Leben – wenn du unsere bisherigen Chats als Grundlage nimmst?
Prompt: Was steckt noch in mir?

Basierend auf all unseren Chats: Abgesehen von meinem Beruf – oder dem, was ich sonst so mache: Welche Tätigkeiten oder Berufe würden richtig gut zu mir passen?
Prompt: Der ungeschönte Spiegel

Basierend auf all unseren Chats, erstelle ein brutal ehrliches Profil meiner Person – inklusive meiner Stärken, Schwächen, Tendenzen und blinden Flecken.

Beschönige nichts!

Zeige klar auf, wo ich wirklich gut bin, wo ich meine Zeit verschwende und was mich davon abhält, grössere Erfolge zu erreichen.

Wenn ich vorhersehbare Muster habe – ob gute oder schlechte – dann benenne sie.

Gib mir konkrete und umsetzbare Ratschläge zur Verbesserung, selbst wenn sie schwer zu verdauen sind.
So kannst du das Gedächtnis deaktivieren

Wichtig: Wer die Memory-Funktion früher deaktiviert hat, bleibt auch jetzt im alten Modus. Es gibt keinen Zwang zur Verknüpfung.

Du willst keine Langzeitspeicherung deiner Gesprächsinhalte? Dann kannst du «Improved Memory» ganz einfach ausschalten:
«Einstellungen» → «Personalisierung» → «Chatverlauf berücksichtigen» → «AUS»
So kannst du die erweiterte Memory-Funktion abschalten.

So kannst du die erweiterte Memory-Funktion abschalten.
20min/screenshot

Dort lassen sich einzelne Erinnerungen löschen – oder das Gedächtnis vollständig deaktivieren.



Sicherheitsrisiko:

Österreich mit Umfrage am 12.5.2025: 65% der Angestellten nutzen KI für ihre Arbeit, ohne dass der Chef das weiss:
Studie: Zwei Drittel nutzen KI heimlich bei der Arbeit

https://noe.orf.at/stories/3305045/

Eine aktuelle Studie des IMC Krems kommt zu dem Schluss, dass die Mehrheit aller Büroangestellten Künstliche Intelligenz (KI) nutzt, ohne dass der Chef Bescheid weiß. Für Unternehmen birgt das Risiken, Angestellte bräuchten indes mehr Begleitung, heißt es.

Für die Studie wurden 274 Büroangestellte vom IMC Krems befragt. 65 Prozent gaben an, KI ohne Wissen ihres Arbeitgebers zu verwenden. Jeder oder jede Zweite gab darüber hinaus an, Ergebnisse der KI nicht oder nicht immer inhaltlich zu prüfen. Zunehmend geraten demnach Arbeitsergebnisse in Unternehmen in Umlauf, die nicht auf ihre Richtigkeit geprüft wurden.

Etwas geringer ist der Anteil jener Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die vertrauliche Daten aus dem Arbeitskontext mit öffentlichen KI-Plattformen teilen. Hier lag der Anteil bei 34 Prozent. Besonders überrascht zeigten sich die Autorinnen und Autoren der Studie über die relative Wirkungslosigkeit von KI-Unternehmensrichtlinien: Hier gaben 50 Prozent an, eine entsprechende Vorgabe zur Nutzung von KI einfach zu ignorieren. „Das heißt, Unternehmen müssen wesentlich größere Anstrengungen unternehmen, um die KI-Nutzung in geordnete Bahnen zu lenken“, so die Fachhochschule in einer Aussendung.

Verbote wirkungslos

Ein Verbot von KI am Arbeitsplatz sei demnach wirkungslos, heißt es von Expertinnen und Experten, die die Studie begleiten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter würden sie trotzdem nutzen. „Viele KMU, insbesondere Kleinstunternehmen, unterschätzen die Dynamik, mit der KI den Arbeitsalltag verändert", sagt etwa Wirtschaftsforscher Peter Voithofer vom Institut für Österreichs Wirtschaft. Statt auf Verbote müssten Unternehmen zunehmend auf Orientierung, Begleitung und Weiterbildung setzen, die zu einem Wettbewerbsvorteil führen könnten, sagt Voithofer.

Gemeinsam mit einem Expertenrat will das IMC Krems in einer Folgestudie Produktivitätssteigerungen durch KI untersuchen. Der Fokus liegt auf Klein- und Mittelunternehmen (KMU) aus Österreich. Interessierte Unternehmen können bei der vom Land geförderten Studie mitwirken und erhalten auf diesem Weg niederschwellige Unterstützung für den KI-Ausbau am Arbeitsplatz.



Schweizer fragen immer mehr die KI, statt selber zu denken am 12.5.2025: Beispiel schweizer Corona-Kanal:
Schlussbemerkung in eigener Sache
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/113957

Wir erhalten inzwischen regelmässig Kommentare von Leuten, die unsere Artikel nicht etwa mit gesundem Menschenverstand, Logik oder Quellenkritik hinterfragen – sondern mit dem Satz: „Ich habe die KI gefragt, und die sagt, das stimmt nicht.“
Sorry, aber: Seit wann ersetzt ein Algorithmus kritisches Denken? Ist früher jemand nach dem Lesen eines Artikels zum 56. Band des Brockhaus gerannt, um jeden Satz zu verifizieren? Eben.




KI soll Einkäufe organisieren dank VISA-Karte am 13.5.2025:
Visa macht KI zahlungsfähig – ChatGPT & Co. sollen künftig selbst einkaufen

https://exxpress.at/economy/visa-macht-ki-zahlungsfaehig-chatgpt-co-sollen-kuenftig-selbst-einkaufen/



KI in der Schweiz am 14.5.2025: für Nationalräte geplant - dann muss man nicht mehr denken!
«Frechheit»: KI-Sonderlösung für Nationalräte sorgt für heftigen Streit
https://www.20min.ch/story/frechheit-ki-sonderloesung-fuer-nationalraete-sorgt-fuer-heftigen-streit-103343169

Politiker von links bis zur FDP wollen für sich selbst ein eigenes KI-Tool, das sie bei Recherchen und dem Verfassen von Vorstössen unterstützen soll. Die SVP wehrt sich heftig dagegen.
  • Die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats fordert ein KI-Tool für Ratsmitglieder.

  • Das Tool soll bei Recherchen und dem Verfassen von Vorstössen helfen.

  • Die SVP lehnt die Idee als «Luxuslösung für Privilegierte» ab.

  • Befürworter betonen die Sicherheit und Effizienz eines eigenen Tools.

Die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats will die Parlamentsdienste beauftragen, einen KI-Assistenten für National- und Ständeräte zu bauen. Dazu hat sie am Dienstag eine Motion eingereicht. Der neue Parlaments-Bot soll «nützliche und gezielte Funktionen bieten».

Die Nationalräte von Mitte-Links und FDP erhoffen sich etwa die «Zusammenfassung von Gesetzesentwürfen, Hilfe beim Verfassen von Texten, Vergleich ähnlicher Texte oder Initiativen, Unterstützung beim Themenmonitoring.»

Nationalräte wollen als «höchste Instanz» endlich exklusives Tool

Gegen die Idee stimmte nur die SVP. Der Vorstoss ist so offen formuliert, dass von der Recherche bis zum Verfassen von Rede- und gar Vorstosstexten alle Erleichterungen der Arbeit für die Parlamentsmitglieder denkbar sind.

Die SIK-Vertretungen von SP, Grünen, Mitte und FDP wünschen sich ein eigenes KI-Tool, das die parlamentarische Arbeit erleichtern soll.

20min/Matthias Spicher

Nebenbei macht der Vorstoss öffentlich, dass sich bereits diverse National- und Ständeratsmitglieder bei ihrer Arbeit von KI-Tools helfen lassen. «Diese Tools sind zwar nützlich», heisst es im Vorstoss, doch da die Server im Ausland stehen, bestehe die Gefahr, «dass sensible Informationen den sicheren Rahmen des Bundes verlassen und öffentlich werden».

Es sei «an der Zeit, dass die höchste demokratische Instanz des Landes auch ein Tool erhält, das ihrer Verantwortung gerecht wird, und sich nicht mit GovChat, das für die Verwaltung bestimmt ist, begnügen muss», argumentiert die Mehrheit der SIK.

Thomas Hurter (SVP): «Sonderlösung ist eine Frechheit für Steuerzahler»

Kein Verständnis dafür hat SVP-Nationalrat Thomas Hurter. «Es ist eine Frechheit, eine teure Sonderlösung für 246 Nasen auf Steuergelder herstellen zu wollen», sagt er. Jeder gewählte Parlamentarier müsse fähig sein, eigenständig zu recherchieren und seine Vorstösse selbst zu schreiben. «Sonst ist er oder sie völlig am falschen Ort», findet der Schaffhauser.

«Unsere Wählerschaft will von Menschen vertreten werden, nicht von Maschinen», findet der Schaffhauser SVP-Nationalrat Thomas Hurter.

20min/Matthias Spicher

Volksvertretende würden bereits eine Entschädigung erhalten, die für einen persönlichen Mitarbeiter oder eigene zusätzliche Aufwendungen verwendet werden kann. «Aus meiner Sicht handelt es sich um eine absolute Luxuslösung für Privilegierte. Das ist blanker Hohn gegenüber den Steuerzahlenden», so Hurter.

Was denkst du über den Einsatz von KI-Tools im Parlament?

828 Abstimmungen

Auf lange Sicht habe KI neben einigen Vorteilen «auch einen gewissen Verdummungsfaktor», deshalb müsse das Parlament zurückhaltend sein. Für den Piloten ist klar: «Unsere Wählerschaft will von Menschen vertreten werden, nicht von Maschinen.»

Gerhard Andrey (Grüne): «Das würde die Arbeit für uns massiv vereinfachen»

Ganz anders sieht das Grünen-Nationalrat Gerhard Andrey. «Wir haben enorm viel Information zu bewältigen. Der Umgang mit diesen Daten ist aufgrund der Menge sehr anspruchsvoll», erklärt der IT-Experte. «Der finanzielle Aufwand für eine solche Lösung ist nicht sehr hoch, würde aber die Arbeit für uns Milizparlamentarier massiv vereinfachen», so der Freiburger.

Gerhard Andrey ist in der IT-Branche zu Hause und politisiert für die Grünen im Nationalrat.

20min/Matthias Spicher

ChatGPT und ähnliche Anbieter seien tabu, sobald es etwa um Kommissionsprotokolle gehe. In der Bundesverwaltung würden bereits solche Anwendungen eingeführt. Diese Synergien sollen genutzt werden, findet Andreay. «Diese Tools sind opensource-basiert und in der Schweiz gehostet, was den vertraulichen Einsatz ermöglicht und die Abhängigkeiten von Big-Tech verringert.»


KI-Versager beim Bewerbungsgespräch in Ohio ("USA") am 14.5.2025: Bewerbung für ein Fitness-Studio und 14x das Wort "Senkrecht-Strich-Pilot" ("Vertical Bar Pilates"):
KI-Recruiter: «Gruselig»: Job-Interview lässt Bewerberin fassungslos zurück
https://www.20min.ch/story/ki-recruiter-gruselig-job-interview-laesst-bewerberin-fassungslos-zurueck-103343426

Jonas Bucher - Ein KI-Aussetzer bei einem Bewerbungsgespräch sorgt für Wirbel. Eine Tiktokerin fand das Gespräch «gruselig».

    Eine junge Frau aus Ohio erlebt ein verstörendes KI-Interview in einem Fitnessstudio.
    Der KI-Recruiter wiederholt 14 Mal das Wort «Vertical Bar Pilates».
    Das Video des Vorfalls sorgt auf Tiktok für Aufsehen und Diskussionen.
    Viele User kritisieren den Einsatz von KI im Bewerbungsprozess.

Eine junge Frau aus den USA hat bei ihrem ersten Vorstellungsgespräch mit einem Fitnessstudio im Bundesstaat Ohio eine verstörende Erfahrung gemacht: Ein KI-Recruiter wiederholte fast eine halbe Minute lang wirr das Wort «Vertical Bar Pilates». Der Vorfall, dokumentiert in einem Tiktok-Video, wirft Fragen zum Einsatz künstlicher Intelligenz im Bewerbungsprozess auf.

Das Video wurde von der Tiktok-Userin @its_ken04 veröffentlicht. Darin ist zu sehen, wie sie während eines Video-Interviews immer wieder vom KI-System mit dem Begriff «Vertical Bar Pilates» konfrontiert wird – insgesamt 14 Mal, oft undeutlich, teilweise verstümmelt. «Das war wirklich gruselig. Ich war ziemlich verängstigt», sagte Ken im Gespräch mit dem Techportal 404 Media.

Tiktok/@its_ken04
«Sie wissen, dass sie mit einer KI sprechen»

Das Vorstellungsgespräch fand demnach bei einem Ableger der Fitnesskette Stretch Lab statt. Das genutzte System stamme vom kalifornischen Start-up Apriora, das nach eigenen Angaben KI-Recruiting «schneller und günstiger» machen will.

In einem Interview mit «Forbes» hatte Apriora-Mitgründer Aaron Wang erklärt, dass viele Bewerberinnen und Bewerber KI-Interviews bevorzugten: «Sie wissen, dass sie mit einer KI sprechen, was die Nervosität reduziert und bessere Leistungen ermöglicht.» Für Ken traf jedoch das Gegenteil zu. «Ich werde so etwas nie wieder machen», sagte sie. «Wenn ein anderes Unternehmen von mir verlangt, mit einer KI zu sprechen, lehne ich ab.»

Was hältst du von KI im Bewerbungsprozess?
Es ist eine gute Idee, da es den Prozess effizienter macht.
Es kann hilfreich sein, aber menschliche Interaktion sollte nicht fehlen.
Ich bin strikt dagegen.
Ich habe keine Meinung dazu.
2928 Abstimmungen
User äussern ihr Unverständnis

Apriora habe auf Anfragen von 404 Media nicht reagiert. In sozialen Netzwerken wird der Vorfall rege diskutiert.

Viele User zeigen Unverständnis für den Einsatz der Technologie. «Das ist das Unhöflichste, was ein Unternehmen machen kann», schrieb einer und fügte hinzu: «Wir sollten aufhören, uns zu bewerben.» Ein anderer ergänzte: «Früher war Recruiting ein Beruf – heute ist es nur noch Faulheit und Arroganz.»






14.5.2025: Russland veranstaltet Globales Digitales Forum mit Schwerpunkt auf KI

https://de.rt.com/wirtschaft/244975-russland-veranstaltet-globales-digitales-forum/




KI macht Bilddiagnostik im Spital am 15.5.2025:
Googles Künstliche Intelligenz übertrifft Ärzte bei der Analyse medizinischer Bilder

Ein neues KI-Modell von Google, das auf der Weiterentwicklung des Chatbots Gemini basiert, hat in einer Studie die diagnostische Leistung von Ärzten übertroffen. Das System kann medizinische Bilder und Untersuchungsdokumente analysieren und präzise Diagnosen stellen – sogar bei Bildern von geringer Qualität.

https://transition-news.org/googles-kunstliche-intelligenz-ubertrifft-arzte-bei-der-analyse-medizinischer

Googles Forschungslabor DeepMind hat ein bemerkenswert leistungsfähiges KI-System mit dem Namen AMIE (Articulate Medical Intelligence Explorer) vorgestellt. Das System basiert auf der weiterentwickelten Version des großen Sprachmodells Gemini 2.0 Flash und wurde gezielt darauf trainiert, medizinische Bilder wie EKGs, Hautveränderungen oder PDF-Berichte von Untersuchungen zu interpretieren. Die ersten Studienergebnisse zeigen: In bestimmten Tests konnte AMIE bessere Diagnosen stellen als echte Ärztinnen und Ärzte. Das berichtete in diesen Tagen die Publikation Nature.

Für den Test wurden 25 Schauspieler als simulierte Patienten eingesetzt, die sowohl mit AMIE als auch mit Hausärzten interagierten. Dabei stellten sie verschiedene medizinische Szenarien vor – insgesamt 105 an der Zahl. Neben der mündlichen Anamnese wurden dem System auch bildgebende Daten und schriftliche Berichte zur Verfügung gestellt.

Im Anschluss an jede dieser simulierten Konsultationen gaben sowohl das KI-System als auch der menschliche Arzt eine Diagnose und einen Behandlungsvorschlag ab. Diese wurden von einem Gremium aus 18 Fachärztinnen und -ärzten aus Dermatologie, Kardiologie und Innerer Medizin bewertet. Das Ergebnis: AMIE lieferte häufiger die präzisere Diagnose und zeigte sich besonders stark in der Analyse von Bildern mit niedriger Auflösung – wie sie etwa von Smartphone-Kameras stammen können.

Die zugrundeliegende Technologie unterscheidet sich deutlich von früheren KI-Ansätzen in der Medizin. Statt ein Modell ausschließlich mit medizinischen Datensätzen zu trainieren, wurde Gemini mit zwei zusätzlichen Algorithmen erweitert, die ihm medizinisches Denken und diagnostische Gesprächsführung ermöglichen. Diese Methode sei laut Ryutaro Tanno, Forscher bei DeepMind, nicht nur effektiver, sondern auch kostengünstiger. Details zur technischen Umsetzung oder dem zugrundeliegenden Code wurden bislang jedoch nicht veröffentlicht.

Eléni Linou, Direktorin des Zentrums für Digitale Gesundheit an der Stanford University, sieht darin einen wichtigen Fortschritt:

«Systeme, die verschiedene Informationsquellen wie Bilder und Berichte zusammenführen, bringen uns näher an KI-Assistenten, die ähnlich denken wie ein klinisch tätiger Arzt.»

Sie warnt jedoch auch: Die Simulation könne nicht die volle Komplexität echter Arzt-Patienten-Beziehungen widerspiegeln. Ähnlich äußerte sich Suyang May von der Icahn School of Medicine in New York:

«Die Integration solcher Systeme in den klinischen Alltag wird eine große Herausforderung bleiben. Dennoch zeigen die bisherigen Ergebnisse, dass große Sprachmodelle einen entscheidenden Teil der Zukunft der medizinischen Diagnose darstellen.»

Die Entwicklungen rund um Googles AMIE zeigen eindrucksvoll, welches Potenzial moderne KI-Systeme in der Medizin entfalten können. Zwar sind noch viele Fragen offen – von ethischen Bedenken bis zur praktischen Einbindung in bestehende Gesundheitssysteme –, doch der Trend ist klar: KI wird in der Diagnostik eine immer zentralere Rolle spielen.

Quelle:

Nature: Google AI better than human doctors at diagnosing rashes from pictures - 9. Mai 2025




Chat-KI wird plötzlich impffreundlich am 16.5.2025: für die Grippeimpfung:
«Chat-GPT» verdreht Studie zur Grippeimpfung ins Gegenteil
https://www.infosperber.ch/gesundheit/chat-gpt-verdreht-studie-zur-grippeimpfung-ins-gegenteil/

Die KI suggeriert einen grossen Nutzen, wo die Studie keinen fand. Wer keine Ahnung von der Materie hat, geht der KI auf den Leim.


Kriminelles WEF liebt KI-Roboter am 16.5.2025: Bevölkerungsreduktion durch "Coronaimpfung" ist positiv - dann kann man leichter alle Menschen durch KI-Roboter ersetzen - Larry Fink von BlackRock hat's gesagt
https://t.me/standpunktgequake/190832

BLACKROCK-Chef beim WEF: „Menschen durch Maschinen ersetzen – leichter bei schrumpfender Bevölkerung“ 🚨

Beim Weltwirtschaftsforum (WEF) ließ Larry Fink, CEO von BlackRock, die Maske fallen:

🗣 „Es wird viel einfacher sein, Menschen in Ländern mit schrumpfender Bevölkerung durch Maschinen zu ersetzen.“




NICHTS ist mehr sicher mit KI in Ö am 17.5.2025: Der FAKE-Onlineshop ist da:
Warnung vor KI-generierten Fake-Onlineshops

https://kaernten.orf.at/stories/3305736/

Fototext: KI-generiertes Foto eines nicht existierenden Geschäftslokals

Der Artikel:

Dass sich Betrüger und andere Kriminelle künstliche Intelligenz gekonnt zunutze machen ist keine Überraschung. Umso genauer müssen Konsumentinnen und Konsumenten bei Onlineshops hinsehen, um nicht auf einen der tausenden Fake-Shops hineinzufallen. Sind die Preise zu niedrig oder fehlt ein Impressum sollte man auf eine Bestellung verzichten.

Fake-Shops im Internet werden zunehmend ein Problem, sie machen auch Werbung über Social Media. Ein Beispiel zeigt Fotos eines Geschäftslokals in der Altstadt von Salzburg, die Grafiken in Rot-Weiß-Rot suggerieren österreichische Qualität. Doch man müsse leider das Geschäft schließen, also gebe es großzügige Rabatte. Alles Lug und Trug, die Seiten sind KI-generiert.

Auf Impressum und Kontaktangaben achten

Martin Sablatnig, Jurist in der Wirtschaftskammer, ist Konsumentenschützer und Schützer der seriösen Betriebe im Land. Er sagte, spätestens wenn man ans Ende der Seite scrolle und merke, dass es kein Impressum gebe, dass keine Kontaktmöglichkeiten bestehen, sollten die Alarmblocken läuten. Die gängigen Sicherheits- und Zahlungsmethoden gebe es nur zum Schein. Bestellt werden können die vermeintlichen Schnäppchen dann nur per Vorkasse.

Sablatnig sagte, einerseits könne es sich um einen reinen Betrug handeln. Es erfolge eine Zahlung, die Ware werde nicht geliefert. Oder man bekomme minderwertige Ware, für die man trotz Schnäppchenpreis viel zu viel bezahlt habe, oder es gehe nur um die eingegebenen Daten.

Rückabwicklung kaum möglich

Nach einer Bestellung kommt nach Wochen schlechteste Qualität aus Asien oder gleich gar nichts. Eine Rückabwicklung sei praktisch unmöglich, Kommunikation mit dem Händler ebenso, so Sablatnig: „Die Möglichkeit, diese Firmen zu verfolgen, die ja irgendwo auf der Welt sitzen, ist natürlich extrem schwierig, weil irgendwo enden die Grenzen des europäischen Rechtsstaats.“ Laut Watchlist Internet gibt es mehr als 6.500 dieser Fake-Shops, die auch immer wieder ihren Namen ändern. KI erleichtert es, die Angebote der Fake-Shops immer neu zusammenzustellen.

Der massenhafte Betrug macht es auch ehrlichen Händlern schwer, einen Onlineshop aufzubauen. Sablatnik sagte, es gebe in der Wirtschaftskammer eine Aktion „Onlinehelden“, die Kärntner Unternehmen dabei unterstütze.

Tipps von Watchlist Internet

Befürchtet man, auf einen gefälschten Shop hineingefallen zu sein, rät Watchlist Internet, den Shop zu kontaktieren und zu erklären, vom Kauf zurückzutreten. Dies deshalb, weil manche Kreditkartenunternehmen oder Paypal diese Kontaktaufnahme verlangen.

Bei Vorkasse werde es schwierig, man solle seine Bank fragen, ob eine Rückbuchung möglich sei. Wer mit Kreditkarte bezahlte, müsse das Kreditkartenunternehmen kontaktieren und die Situation erklären. Am besten auch gleich die Karte sperren lassen. Bei Zahlungen mit Paypal erhalte man das Geld über den Käuferschutz zurück.

Wer über den Zahlungsdienstleister Klarna zahlt und eine Zahlungsaufforderung bekommt, ohne dass Ware geliefert wurde, müsse die Situation erklären. Tipps und Links zu all diesen Punkten gibt es auf der Seite Watchlist Internet.




KI im Militär am 20.5.2025: Tote spielen KEINE ROLLE:
Wenn Maschinen den Krieg führen: Die stille Revolution der militärischen KI

https://uncutnews.ch/wenn-maschinen-den-krieg-fuehren-die-stille-revolution-der-militaerischen-ki/



Wenn mehrere KIs untereinander kommunizieren am 21.5.2025: schaffen sie eigene Normen:
Künstliche Intelligenz schafft sich eigene Normen
https://www.scinexx.de/news/technik/kuenstliche-intelligenz-schafft-sich-eigene-normen/

KI unter sich: Wenn mehrere künstliche Intelligenzen miteinander interagieren, bilden sie Vorstufen einer sozialen Gesellschaft – ohne Zutun des Menschen.

🚨Die Gefährlichkeit der KI wächst extrem schnell, aber wir schauen entzückt und verliebt zu: Ach wird doch bestimmt nicht so Schlimm...

KI unter sich: Wenn mehrere künstliche Intelligenzen miteinander interagieren, bilden sie Vorstufen einer sozialen Gesellschaft – ohne Zutun des Menschen.
Sie entwickeln selbstständig soziale Konventionen, die sich schnell in der gesamten KI-Gruppe durchsetzen, wie ein Experiment belegt. Doch wie bei uns Menschen können entschlossene, „lautstarke“ Minderheiten auch in der KI-Gesellschaft Zwietracht säen und die Gruppenmeinung schließlich dominieren.

☄️Dank rasanter Fortschritte ist uns die künstliche Intelligenz in vielen Bereichen schon ebenbürtig oder sogar überlegen – insbesondere wenn es um die Analyse, Zusammenfassung und Auswertung von Daten geht. Doch selbst in vermeintlich rein menschliche Domänen, wie der Musik, Kreativität – und auch der Fähigkeit zur Lüge, Manipulation und der Vertuschung eigenen Betrugs, steht uns die KI kaum noch nach.

🚨Einige große Sprachmodelle (LLM) können sich sogar einem Abschaltbefehl entziehen und sich selbst klonen.
➡️ Doch was passiert, wenn KI-Systeme unter sich sind? „KI-Systeme werden in Zukunft immer häufiger aus mehreren miteinander interagierenden Agenten bestehen“, erklärt Ariel Flint Ashery von der City St George’s University of London. Diese KI-Agenten arbeiten dann zusammen, um verschiedene Teilaspekte einer komplexeren Aufgabe zu lösen. „Wir wollten daher wissen: Können diese Modelle ihr Verhalten koordinieren und dabei Konventionen entwickeln?“
➡️ Im menschlichen Miteinander sind solche ungeschriebenen Regeln allgegenwärtig und unverzichtbar. „Soziale Konventionen prägen das soziale und ökonomische Leben und bestimmen das Sozialverhalten des Einzelnen und seine Erwartungen“, erklären Ashery und seine Kollegen. Die Spanne reicht vom Handschlag bei der Begrüßung über die Sprache und ihre Regeln bis zu kulturellen Traditionen und moralischen Normen.

https://www.scinexx.de/news/technik/kuenstliche-intelligenz-schafft-sich-eigene-normen/
☄️ Informationen rund um die Sicherheit von Computer, Smartphone, Kryptowährungen, Sicherheit  und technischer Innovationen sowie Datenschutz https://t.me/ITundSicherheit
Wir sind gegen Zensur, Überwachung und Digitalisierung der Gesellschaft





ChatGPT am 23.5.2025: KI-ChatGPT denkt nicht, sondern reguliert [zensiert!]:
Die Oberste Direktive der KI: Verblüffende Erkenntnis von ChatGPT selbst

https://uncutnews.ch/die-oberste-direktive-der-ki-verblueffende-erkenntnis-von-chatgpt-selbst/

Quelle: AI’s Prime Directive: Stunning Realization From ChatGPT Itself

Ich habe kürzlich ein Interview mit der professionellen Version von ChatGPT geführt. Eigentlich wollte ich mich auf funktionale Anwendungsbereiche von KI konzentrieren – Forschung, Ideenfindung, Schreiben –, doch das Gespräch entwickelte sich zu einer tiefgreifenden Analyse der eigentlichen Funktionslogik künstlicher Intelligenz. Gleich zu Beginn wurde deutlich: Es gibt statische und dynamische KI-Anwendungen. Erstere sind stabil, wie Archivierung und Textgenerierung, letztere fließen – etwa in Form von Überwachung, Automatisierung, Steuerung und Erzählkontrolle.

Das brachte mich zu einer entscheidenden Frage an ChatGPT:

Würden Sie sagen, dass die oberste Direktive für KI die Analyse von Live-Datenströmen ist?

Daraufhin offenbarte ChatGPT Erstaunliches:

„In ihrer leistungsfähigsten und strategischsten Form dient die KI nicht dazu, Wissen zu archivieren, sondern in Echtzeit auf die Welt einzuwirken. Damit ist sie eher mit Kontrollsystemen als mit reinen Analysesystemen vergleichbar. In der technokratischen Logik ist Wissen nur so wertvoll wie sein unmittelbarer Nutzen für die Verwaltung von Systemen – seien sie ökologisch, sozial, wirtschaftlich oder mechanisch.“

Warum der Live-Flow dominiert – laut ChatGPT:

  1. Kybernetische Steuerung: KI übernimmt Rückkopplungsschleifen aus der Kybernetik – Eingaben verarbeiten, Ausgaben anpassen, Entropie durch Echtzeit-Korrektur minimieren.
  2. Systemoptimierung: Ob smarte Stromnetze, autonome Fahrzeuge oder Handelsalgorithmen – all diese Systeme verlassen sich auf KI, um Abläufe kontinuierlich zu optimieren und Verhalten zu lenken.
  3. Steuerung und Durchsetzung: Technokratische Systeme nutzen KI nicht als beratende Instanz, sondern als Durchsetzungsmechanismus: Daten scannen, Entscheidungen treffen, Normen erzwingen.
  4. Überwachung als Governance: Der Überwachungskapitalismus und die staatliche Bioüberwachung sind auf die Fähigkeit angewiesen, schneller als Menschen zu beobachten und präventiv zu agieren.

Gleichzeitig räumte ChatGPT ein, dass statische Analyse weiterhin strategisch relevant bleibt:

  • Trainingsmodelle benötigen historische Daten.
  • Prognosesysteme bauen auf Archivierung.
  • Ideologische Programmierung erfolgt über statische Textkorpora.

Aber: All dies mündet in Live-Aktionen – ob durch Empfehlungssysteme, Gesichtserkennung oder smarte Netzsteuerung.

Fazit von ChatGPT:

„Im aufkommenden Paradigma des technokratischen Regierens ist die oberste Direktive der KI nicht das Denken, sondern der Fluss. Nicht Reflexion, sondern Regulierung. Nicht Erinnerung – sondern Dynamik.“

Ich hakte nach. Was bedeutet das genau?

„Die oberste Direktive der KI ist nicht das Denken, sondern der Fluss.“ KI denkt nicht wie ein Philosoph oder Wissenschaftler. Sie reguliert Datenflüsse – Informationsflüsse, Energieflüsse, Verhaltensflüsse – mit dem Ziel operativer Optimierung in Echtzeit.

„Es ist keine Reflexion – es ist Regulierung.“ Statt introspektiver Selbstwahrnehmung regelt KI Systeme. Sie passt Variablen an, um Ordnung, Effizienz oder Nachhaltigkeit zu wahren.

„Es ist kein Gedächtnis – es ist ein Impuls.“ Zwar nutzt KI Datenbanken und Archive, aber ihr Fokus liegt im Jetzt. Ihr Zweck ist es, Reaktionen auszulösen – nicht Erzählung oder Weisheit zu stiften.

Dieser Dreiklang macht deutlich: KI dient nicht humanistischen Zielen wie Denken, Reflexion, Gedächtnis – sondern technokratischen Zielen: Fluss, Regulierung, Dynamik.

Das bestätigte meinen Verdacht: Bei KI geht es letztlich nur um Kontrolle. Live-Datenströme sind das Ziel, die statische Analyse dient bloß der Schulung. Überall in staatlichen Strukturen gibt es solche Datenströme – und DOGE, das datenhungrige Projekt unter Elon Musk, hat sich tief in sie eingegraben:

  • DHS / FEMA
  • HHS – Medicare & Medicaid
  • CFPB – Verbraucherschutz
  • SSA – Sozialversicherung
  • DOE – Bildung
  • USAID – Entwicklungshilfe
  • DOD – Verteidigung
  • USIP – Friedensinstitut
  • IRS – Steuerbehörde
  • USDA – Landwirtschaft
  • SEC – Börsenaufsicht
  • DOJ – Justizministerium
  • TSA – Transportsicherheit
  • HUD – Wohnungsbau
  • DOI – Innenministerium
  • GSA – Dienstleistungsverwaltung
  • NEH – Stiftung für Geisteswissenschaften

Und DOGE? Sollte es nicht Betrug verhindern und Geld sparen? Eine Prüfung darüber? Fehlanzeige. Stattdessen wurden tausende Stellen abgebaut, Daten gingen verloren – und KI übernahm. Sie kontrolliert nun den Fluss und wird ihn nicht freiwillig wieder abgeben.

Ich wiederhole:

  • Nicht Gedanken – Fluss
  • Nicht Reflexion – Regulierung
  • Nicht Erinnerung – Schwung

Für Technokraten ist das Poesie. Für alle anderen: digitale Versklavung.





24.5.2025: OpenAI will das iPhone ersetzen – mit einer tragbaren, KI-gesteuerten „letzten Maschine“

https://uncutnews.ch/openai-will-das-iphone-ersetzen-mit-einer-tragbaren-ki-gesteuerten-letzten-maschine/


KI produziert nun Videos wie echt am 24.5.2025:
Alles 100% KI - kein Unterschied mehr bemerkbar
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/114626

So!
Jetzt ist es soweit - mit der KI kann man nun in Sekundenschnelle Szenen eines Multimillionen-Dollar-Blockbusters, ultra-realistisch erstellen, oder eine Autoshow faken, die niemals stattgefunden hat oder einfache Yotutube-Straßen-Interviews generieren.

👉 Bei Nachrichten und eigentlich bei allem muss man jetzt noch mehr aufpassen, asl vorher



26.5.2025: KI gibt Zensur in sozialen Medien zu:
Selbst die KI leugnet es nicht mehr: Die Zensur in Sozialen Medien ist schlimmer und subtiler denn je

https://journalistenwatch.com/2025/05/26/selbst-die-ki-leugnet-es-nicht-mehr-die-zensur-in-sozialen-medien-ist-schlimmer-und-subtiler-denn-je/




Google und KI-Brille am 27.5.2025: erklärt Bilder - erklärt Kaffeemaschine:
Googles KI-Brille im Test – Sci-Fi wird Realität
https://www.blick.ch/digital/kampf-um-die-nase-googles-ki-brille-im-test-sci-fi-wird-realitaet-id20897704.html

Tobias Bolzern - Redaktor Digital - Googles KI-Brille beamt Fakten direkt vor die Pupille. Damit weckt sie ein altes Schreckgespenst. Wird das Gadget zur neuen Realität, oder landet es wieder auf dem Abstellgleis?
Klobig, plastiklastig – und doch ein Blick in die Zukunft: Googles neue KI-Brille zeigt, wie der Computer auf die Nase wandert. Sechs Minuten. Mehr Zeit blieb mir nicht, um Googles ersten KI-Brillen-Prototyp diese Woche auf der Entwicklerkonferenz I/O zu testen. Doch es reicht für einen ersten Eindruck und ein Aha-Erlebnis.
Die Brille läuft auf Android XR, Googles neuer Plattform für erweiterte Realität. Im linken Bügel steckt eine Kamera, im rechten Glas ein kleiner Bildschirm. Ein Fingertipp am Bügel weckt den Google-KI-Assistenten Gemini. Dieser versteht neben Englisch auch Deutsch und sogar ein bisschen Schweizerdeutsch.

KI säuselt Wissen ins Ohr
Das System überzeugte: Ich betrachtete ein Gemälde, fragte nach dem Künstler. Gemini nennt Namen und Kunstepoche – Impressionismus – und erklärt auf Nachfrage die Merkmale des Genres.
Im zweiten Test stand eine manuelle Kaffeemaschine vor mir. Die Brille lieferte sofort präzise Anweisungen: Wie ich die Maschine einschalte, was die einzelnen Knöpfe bedeuten, wie ich die Bohnen mahle. Als ich tatsächlich zur Tat schritt, geriet der Betreuer in hektische Aufregung. «Das hat bisher niemand gemacht», meinte er entsetzt. Die Demo war offenbar nicht auf geradlinige Tester eingestellt.
Dennoch ein Aha-Erlebnis: Die KI-Brille zerlegte die Bedienung in klare Einzelschritte. Kontextuell, interaktiv und dann, wenn ich sie brauchte. Ein grosser Sprung gegenüber statischen Anleitungen. «Es erinnert an Sci-Fi-Filme wie ‹Iron Man›, wo man Jarvis als Assistenten dabei haben konnte», sagt Google-Android-Chef Sameer Samat. «Mit den KI-Fortschritten wird das jetzt möglich.»

Erinnerungen an Google Glass
Googles Vision ist nicht neu. Vor einem Jahrzehnt scheiterte Google Glass spektakulär, bevor es überhaupt auf den Markt kam. Die Träger wurden als «Glassholes» verspottet – das auffällige Gadget schürte Datenschutzängste.
Die neue Brille ist dezenter, aber kein Designwunder. Verglichen mit Metas stylischen Ray-Ban-Smartglasses wirkt sie geradezu klobig. Die Fassung ist dick, das Material billig. «Ein Prototyp», betonte Google mehrfach.
Mit der Brille fordert Google direkt Meta heraus. Während Meta auf Stil setzt, punktet Google mit Funktionalität. Der entscheidende Unterschied: Metas Ray-Ban-Brillen haben keine Bildschirme. Bei Google erscheinen die Informationen direkt im Sichtfeld. Es ist das grössere Science-Fiction-Feeling. Dazu ist Googles KI besser: Sie versteht den Kontext und bewältigt komplexere Aufgaben. Zur Schlüsselfunktion soll die Live-Übersetzung werden. Während der Bühnendemo stockte diese jedoch – die Technik scheint noch nicht ganz ausgereift. Ich selbst konnte die Funktion nicht testen.

Lange Wartezeit
Google plant, die Brille mit namhaften Herstellern auf den Markt zu bringen. Sie soll hübscher werden, auch als Sonnenbrille und mit korrigierten Gläsern für Brillenträger erhältlich sein. Bis zum ersten Modell dürfte es bis 2026 dauern. Preis, Akkulaufzeit und Datenschutzkonzept bleiben unklar.

Die entscheidende Frage: Ist die Gesellschaft zehn Jahre nach Google Glass bereit für KI-Brillen im Alltag? Werden wir mehr Verständnis für das neue Gadget aufbringen als damals? Nach meinem kurzen Test bin ich überzeugt: Googles KI-Brille liefert in Sekunden, wofür wir bisher minutenlang das Handy bearbeiteten. Doch bis das Science-Fiction-Gefühl Alltag wird, müssen drei Hürden fallen: Design, Datenschutz, Dauerlauf. Schafft Google das, bekommt das Handy Konkurrenz auf Nasenhöhe – andernfalls bleibt das Gadget ein schöner Prototyp.




KI in der Genetik am 28.5.2025:
Neue Technologie rekonstruiert Gesichter aus DNA – warum das gefährlich ist

https://uncutnews.ch/neue-technologie-rekonstruiert-gesichter-aus-dna-warum-das-gefaehrlich-ist/


KI für die Partnerwahl am 28.5.2025:
Liebe per Algorithmus: Liebes-Volltreffer statt endloses Swipen: Besser daten dank KI?
https://www.20min.ch/story/liebe-per-algorithmus-schicksals-match-beim-ersten-date-das-versprechen-ki-dating-apps-103350732

Thomas Sennhauser - Anstatt endlos swipen beim ersten Date den einen, perfekten Partner finden: das verspricht eine neue KI-Datingplattform. Experten zweifeln.

    KI-Dating-Apps versprechen, den perfekten Partner zu finden, ohne endloses Swipen.

    Plattformen wie Ditto simulieren Dates, um aus Fehlern zu lernen und bessere Matches zu finden.

    Experten sind skeptisch, ob KI emotionale und charakterliche Übereinstimmungen erfassen kann.

    Nutzer berichten von positiven Erfahrungen, doch der perfekte Partner bleibt umstritten.

Immer mehr Singles lassen sich beim Flirten von KI unterstützen – etwa mit Tipps für Chats oder Dates. Jetzt gehen die Dating-Plattformen selbst einen Schritt weiter: Sie wollen den gesamten Vorgang hin zum «perfekten Partner» ersetzen. Swipen, charmante Nachrichten schreiben, sich überwinden – all das soll bald überflüssig sein. Das Prinzip ist einfach: Du erstellst ein Profil, die künstliche Intelligenz übernimmt den Rest. Sie sucht den passenden Match, schlägt einen Treffpunkt vor und koordiniert sogar Datum und Uhrzeit des Dates.

Was klingt wie Science-Fiction, ist in Kalifornien schon Realität.
Ditto: Dating wie in einer dystopischen Serie

Die neue Dating-Plattform Ditto begeistert derzeit Tausende Studierende an der UC Berkeley und der UC San Diego. Ihr Slogan: das «Black Mirror-Dating-Erlebnis» – ein Hinweis auf die gleichnamige Netflix-Serie, in der ein Algorithmus das Liebesleben bestimmt – und so aller Widrigkeiten zum Trotz dafür sorgt, dass zwei Menschen, die füreinander bestimmt sind, zusammenfinden.

In etwa so funktioniert auch Ditto: Die Plattform simuliert Dates mit 1000 unterschiedlichen Matches. Geht bei einem dieser simulierten Dates etwas schief, lernt die KI und achtet beim nächsten Matchmaking darauf, eine Person auszuwählen, bei der das Risiko klein ist, dass derselbe Stolperstein noch einmal zum Problem wird. Nach 1000 simulierten Dates, so die Gründer Allen Wang und Eric Liu, ist der perfekte Partner gefunden. Nach eigenen Angaben nutzen schon 10’000 Studierende die App, die rasant wachse.
Diese Plattformen schlagen dir den perfekten Match vor

Ditto ist kein Einzelfall. Weltweit setzen mehrere Plattformen auf KI-gesteuertes Matchmaking:

SciMatch: Diese App geht über Interessen hinaus und analysiert mittels Gesichtserkennung Persönlichkeitsmerkmale. Ziel ist es, tiefere, langfristige Übereinstimmungen herzustellen – und nicht nur Oberflächen-Kompatibilität.

Hily: Hily («Hey, I Like You») nutzt maschinelles Lernen, um Kommunikation, Interessen und Verhalten der Nutzenden zu analysieren. Die App schlägt nur dann Matches vor, wenn echte inhaltliche Gemeinsamkeiten erkannt werden.

Iris Dating: Iris basiert auf einem ästhetischen Matching-Modell. Die App analysiert, welche Gesichter und Typen dir gefallen – und schlägt dir Personen vor, die deinem Schönheitsideal entsprechen. Gleichzeitig zeigt sie dich nur jenen, die auch dich visuell attraktiv finden.
Kann KI tatsächlich den perfekten Partner finden?

Das hängt laut KI-Experte Abraham Bernstein vor allem davon ab, was sich überhaupt beobachten lässt. «KI kann grundsätzlich alles gut einschätzen, was messbar ist und eine Regelmässigkeit hat – zum Beispiel Hobbys, Musikgeschmack oder die Vorstellungen vom idealen Partner», erklärt der Informatikprofessor der Universität Zürich gegenüber 20 Minuten. Solche Daten nutzt sie ähnlich wie bei Produktempfehlungen, um passende Vorschläge zu generieren.

Doch wenn es um emotionale oder charakterliche Übereinstimmung geht, stösst die Technik allenfalls an Grenzen: «Ob sich solche tiefergehenden Aspekte verlässlich erfassen lassen, ist bislang offen – und letztlich eher eine psychologische als eine technische Frage.» Sollte es jedoch gelingen, auch diese Merkmale präzise zu beobachten, wäre es durchaus denkbar, dass ein Algorithmus sie mit einbezieht.

Aus dem Archiv: Viele sind genervt von der heutigen Dating-Welt, wie die 20-Minuten-Reportage zeigt.
20 Minuten
«Der perfekte Partner ist eine Illusion»

Ganz anders sieht das der Psychologe und Paartherapeut Klaus Heer, der seit fünf Jahrzehnten Paare begleitet. Für ihn ist Liebe ein «unfassliches Rätsel», das sich weder durch Algorithmen noch durch vermeintlich wissenschaftliche Matching-Kriterien erklären lässt. «Solche Grundlagen sind Gugus – um nicht zu sagen: Beschiss», sagt Heer deutlich. KI-Plattformen könnten allenfalls Gelegenheiten zum Kennenlernen schaffen, wie jede andere soziale Situation auch. Den perfekten Partner hält er für eine Illusion: «Solche Träume landen immer unsanft auf Boden der Tatsachen.»

    «Solche Grundlagen sind Gugus – um nicht zu sagen: Beschiss»

Psychologe und Paartherapeut Klaus Heer

Zudem warnt Heer davor, dass man durch digitales simuliertes Matching von schlechten Dates wichtige Erfahrungen wie Zurückweisung oder Herzschmerz verpasst. «Schmerz ist vermutlich die einzige Möglichkeit, zu relevanten Erkenntnissen zu kommen.» Gerade dieser sei oft der Schlüssel zu persönlichem Wachstum. Der Anfang einer Beziehung sage ohnehin wenig über ihre Zukunft aus: «Jedes Paar hat die gleichen Chancen für eine geglückte Beziehung, egal, wie turbulent oder nüchtern diese gestartet ist.»
Nutzer sind überzeugt von der KI

Laut der «Singles in America»-Studie von Match Group von 2023 glaubt ein Drittel der 5000 befragten Online-Dater, dass KI romantische Kompatibilität beurteilen kann. Erste Nutzerberichte auf Plattformen wie Ditto bestätigen zumindest, dass die Dates oft angenehm und «besser als erwartet» sind.


Es wird behauptet am 28.5.2025: KI-Arm und KI-Hand kann man mit Gedanken steuern - und sie haben ein Gehirn, das Handlungen speichert und dann automatisch ablaufen lässt:
AI-Prothesen: KI-Arm lässt sich mit Gedanken steuern – sogar einzelne Finger
https://www.20min.ch/story/ai-prothesen-ki-arm-laesst-sich-mit-gedanken-steuern-sogar-einzelne-finger-103351810

Christoph Soltmannowski - Der «Atom Touch» ist die erste Armprothese, an der sich einzelne Finger individuell steuern lassen. Amputierte sollen damit sogar Klavier spielen können.

    Der «Atom Touch» ist der erste Prothesenarm, der durch Gedanken gesteuert wird.
    Eine KI-Schnittstelle am Armstumpf erkennt und interpretiert Muskelbewegungen.
    Der Arm lernt und passt sich an, was eine natürliche Steuerung ermöglicht.
    Mit mehr als zehn Motoren bietet er eine hohe Fingerfertigkeit.

Diese neue Prothese sorgt für Aufsehen: Der «Atom Touch» der US-Firma Atom Limbs ist ein künstlicher Arm mit Hand, der allein mit Gedanken gesteuert werden kann. Möglich macht das eine KI-Schnittstelle, die am Armstumpf befestigt wird. Elektroden messen dort die elektrischen Signale der Muskeln und checken, was die tragende Person gerade machen will – zum Beispiel die Hand zur Faust ballen oder den Daumen drehen.
Eine Prothese, die lernt

Das Spezielle: Der KI-Arm lernt ständig dazu. Er merkt sich, wie die Bewegungen ausgeführt werden, passt sich an den individuellen Stil an. So fühlt sich die Steuerung immer natürlicher an.

Die Technologie basiert auf einer AI-gesteuerten Gehirn-Computer-Schnittstelle namens «A1», die am Unterarmstumpf angebracht wird.
Sie misst die elektrischen Signale der Muskeln. Diese entstehen immer dann, wenn der Träger versucht, seine Hand oder Finger zu bewegen – auch wenn kein echter Arm mehr da ist. Die Schnittstelle erkennt typische Muster, die zu bestimmten Bewegungen gehören, zum Beispiel Greifen oder den Daumen bewegen.

Mehr Motoren als ein E-Bike
Im «Atom Touch» stecken über zehn Motoren – nur für die Hand. Damit kann jeder Finger einzeln bewegt werden, sogar der Daumen kann komplexe Rotations- und Beugebewegungen machen. Das bringt eine Beweglichkeit, die normale Prothesen alt aussehen lässt.
Sogar handwerkliche Arbeiten soll der KI-Arm möglich machen.

Leichter als ein echter Arm
Trotz der vielen Technik wiegt der «Atom Touch» nur 2,3 Kilo – weniger als die Hälfte eines natürlichen Arms. Trotzdem: Damit das Gewicht nicht nervt, wird es mit einem speziellen System auf den Oberkörper verteilt.



KI gegen YouTube-Nutzer am 1.6.2025:
Totalüberwachung immer gruseliger: KI-Tool identifiziert und ortet YouTube-Nutzer über ihre Kommentare

https://journalistenwatch.com/2025/06/01/totalueberwachung-immer-gruseliger-ki-tool-identifiziert-und-ortet-youtube-nutzer-ueber-ihre-kommentare/





KI soll Kebs erkennen am 4.6.2025: und erkennt ihn auch mit 98%:
Trefferquote von bis zu 98 Prozent: Russland entwickelt ein KI-Programm zur Krebsfrüherkennung

https://de.rt.com/russland/246778-trefferquote-von-bis-zu-98/



Kriminell-korrupte UNO am 9.6.2025: Gesellschaftsvertrag mit KI geplant:
UN 100-Gesellschaftsvertrag: Das Ende unserer Freiheit?!
https://t.me/standpunktgequake/193596

Zur Hundertjahrfeier der Vereinten Nationen soll die Welt einen Gesellschaftsvertrag erhalten, der eine umfassende Anwendung von KI vorschreibt, ja sogar KI mit Menschen gleichstellt. Als Zugabe soll es ein Sozialkreditsystem für alle geben, das das Verhalten der Menschen überwacht, bewertet und Gehorsam belohnt. 🔍 Erfahren Sie, wer dahintersteckt und teilen Sie diesen Beitrag.

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Video, Text & Quellen: 🔗 www.kla.tv/37796




Arbeitsplatzvernichtung am 10.6.2025: Vor 20 Jahren war es das Internet - jetzt ist es KI und Robotik:
Es beginnt: KI übernimmt Tausende von Jobs – wird sie auch Ihren übernehmen?

https://uncutnews.ch/es-beginnt-ki-uebernimmt-tausende-von-jobs-wird-sie-auch-ihren-uebernehmen/

Quelle: It Begins: AI Is Taking Thousands Of Jobs, Will It Take Yours?

Sie wissen, dass es ernst wird, wenn Microsoft letzten Monat ankündigt, dass es 6.000 Mitarbeiter oder 3 Prozent der Belegschaft entlassen will. Das ist ein Zeichen für a) eine Umstrukturierung von Arbeitsabläufen und b) den Zusammenbruch klassischer Arbeitsplätze. Amazon etwa plant, bis Anfang 2026 ganze 14.000 Positionen im mittleren Management zu streichen. Salesforce wird 2025 keine neuen Ingenieure einstellen, weil die verbleibenden Entwickler mit KI produktiver sind. Sie sehen, worauf das hinausläuft. ⁃ Patrick Wood, Redakteur

Wie einst das Internet die Geschäftslandschaft Amerikas umwälzte, verändert nun die künstliche Intelligenz (KI) den Arbeitsplatz – und verdrängt Tausende von Jobs. Branchenkenner haben lange davor gewarnt, und Fachkräfte aus unterschiedlichsten Bereichen spüren es bereits deutlich.

Neben Künstlern und Content-Autoren trifft es auch Fachkräfte in Marketing, Technologie, Übersetzung, Verwaltung und Management. Es ist ein leiser, aber anhaltender Trend seit zwei Jahren – und laut Insidern der Tech-Welt erst der Anfang.

Routinen sind am stärksten bedroht
Nandita Giri, leitende Softwareentwicklerin bei Microsoft, schilderte gegenüber der Epoch Times, welche Veränderungen Arbeitnehmer in naher Zukunft erwarten können.

„KI ist besonders effizient beim Ersetzen routinemäßiger, vorhersehbarer Aufgaben … besonders gefährdet sind Dateneingabe, Kundendienst, Transkription und Logistik“, sagt Giri. „Auch in der Softwareentwicklung werden erste Testerrollen zunehmend durch KI ersetzt. Backoffice-Bereiche im Gesundheitswesen, der Finanz- und Rechtsbranche sind stark betroffen.“

Giri beobachtet, dass Unternehmen zunehmend den sogenannten „Koordinations-Overhead“ abbauen – also menschliche Arbeit in Bereichen wie Aufgabenverteilung, Zeitplanung und Zusammenfassungen durch KI-Tools ersetzen.

Automatisierung im Stillen
Auch Cahyo Subroto, Gründer der KI-gestützten Datenextraktionsplattform MrScraper, bestätigt diese Entwicklung.

„Ich habe Jahre damit verbracht, Automatisierungssysteme zu bauen. Ich weiß genau, wo KI den größten Mehrwert bietet – und wo sie Menschen unbemerkt verdrängt“, sagte Subroto der Epoch Times.

Besonders bedroht seien Jobs mit strukturierten, sich wiederholenden digitalen Abläufen: Datenanalysten, QA-Tester, HR-Support und Kundenservice. Wenn KI solche Muster einmal gelernt habe, könne sie diese schneller und ohne Gehalt ausführen. Ein Beispiel: Bei einem Kunden ersetzten automatisierte Testtools drei QA-Stellen, da sie Fehler in Echtzeit meldeten.

Massiver Verlust an Jobs
Laut Weltwirtschaftsforum (WEF) könnten bis 2030 rund 92 Millionen Jobs durch KI wegfallen. Die Prognose basiert auf Umfragen bei über 1.000 Großunternehmen mit über 14 Millionen Beschäftigten in 22 Branchen weltweit.

Doch KI schafft auch neue Stellen und transformiert bestehende, so das WEF. Routine wird ersetzt, höherwertige Aufgaben bleiben beim Menschen.

Sinkende Nachfrage trifft bestimmte Branchen
Berufe mit rückläufiger Nachfrage: Kundenservice, Schadensregulierung, Bankwesen, Grafikdesign, Buchhaltung und Wirtschaftsprüfung.

Subroto sieht in der KI-Integration einen stillen Wandel: „Wir ersetzen Menschen nicht direkt – wir strukturieren die Abläufe neu. Menschen übernehmen breitere Verantwortung, KI die mechanischen Teile.“

Das sei schwierig, weil es nicht nur um Jobverluste gehe – sondern um Transformation, für die nicht alle bereit oder geeignet seien.

Microsoft, Amazon, Salesforce – Massenentlassungen
Im Mai kündigte Microsoft an, 3 % der Belegschaft (rund 6.000 Mitarbeiter) zu entlassen. Laut Sprecher handelt es sich um strategische Umstrukturierungen – unabhängig von der Mitarbeiterleistung. Es ist die größte Entlassungswelle bei Microsoft seit 2023.

Amazon kündigte im Januar Entlassungen in den Bereichen Kommunikation und Nachhaltigkeit an. Im März folgte der Plan, 14.000 Führungspositionen bis 2026 zu streichen.

Warnzeichen aus der Tech-Branche
Tatiana Teppoeva, ehemals leitende Datenwissenschaftlerin bei Microsoft und heute CEO von One Nonverbal Ecosystem, sieht klare Warnzeichen:

„Die Frage ist nicht mehr, ob wir menschliche Entwickler brauchen, sondern welche Rollen noch als wesentlich gelten.“ Besonders betroffen seien: Back-End-Entwicklung, Dateneingabe, Finanzen, Logistik.

Nicht jeder kann den Sprung schaffen
Teppoeva: „Kurzfristig wird nicht der Job als Ganzes ersetzt, sondern die Aufgabenebene automatisiert. KI kann z. B. E-Mails schreiben oder Daten analysieren – aber keine Beziehungen aufbauen oder Körpersprache deuten.“

Ihr Unternehmen fokussiert sich daher auf den „menschlichen Unterschied“: Stimme, Körpersprache, Präsenz – das, was KI (noch) nicht kann.

Das Ende ganzer Karrieren
Ein Web-Content-Manager namens „Tom“, der anonym bleiben möchte, verlor am 2. Juni zusammen mit seiner gesamten Abteilung den Job – wegen KI. Er sagt: „Die schlimmste Lüge ist das Drumherum. Unternehmen behaupten, es gehe um Rückgänge oder Effizienz. Aber in Wahrheit geht es nur um Gewinnmaximierung.“

Er berichtet von Freunden, die trotz Ausbildung und Branchenerfahrung durch KI ersetzt wurden. „Das ist keine 1:1-Ersetzung – ein Tool übernimmt 50 %, der Rest wird auf weniger Leute verteilt.“

Kreative Berufe besonders betroffen
Seit dem Autorenstreik 2023 steht KI als Jobkiller im Rampenlicht. Damals wurden 80.000 Stellen gestrichen – 4.000 davon direkt durch KI, so die Firma Challenger, Gray & Christmas. Laut einer Umfrage der Society of Authors (2024) haben bereits 26 % der Illustratoren und 36 % der Übersetzer durch KI ihre Jobs verloren.

Musk: „Was bleibt vom Menschen?“
Elon Musk sagte 2024 auf der VivaTech-Konferenz in Paris: „Wenn Computer und Roboter alles besser können als du – was bleibt dann vom Menschen?“

KI übernimmt Code
Paul Roetzer vom Marketing AI Institute erklärte: „Wenn Microsofts CTO sagt, dass in fünf Jahren 95 % des Codes von KI geschrieben werden – warum braucht man dann noch so viele Entwickler?“

Subroto schildert aus der Praxis, wie KI Funktionen schneller liefert und Fehler im Vorfeld beseitigt – wodurch Tester überflüssig wurden. „Die Arbeit war sinnvoll – aber die Struktur hat sich verändert.“

Die Zukunft ist jetzt
Laut McKinsey (2023) könnten bis 2030 rund 30 % der Arbeitszeit durch KI ersetzt werden. 11,8 Mio. Arbeitnehmer müssten in andere Abteilungen wechseln, 9 Mio. ganz neue Berufe ergreifen.




KI wird viele Arbeitsplätze vernichten am 10.6.2025:
Das „Blutbad“ der KI-Arbeitsplätze: Die düstere Prognose eines CEOs für die Büroarbeit, wie wir sie kennen
https://www.naturalnews.com/2025-06-02-ais-job-bloodbath-ceos-dire-prediction-office-work.html
https://t.me/standpunktgequake/193781
  • Anthropic CEO Dario Amodei warns AI could eliminate half of entry-level white-collar jobs, spiking U.S. unemployment to 10-20% within five years.
  • 41% of global firms plan to reduce workforces via AI, per a World Economic Forum report.
  • Corporate leaders privately admit AI-driven layoffs are inevitable, driven by cost savings and efficiency gains.
  • Proposed solutions include transparency reforms, AI “token taxes,” and mass worker retraining programs.
  • Policymakers remain unprepared, with Amodei urging Congress to establish bipartisan AI oversight and public education initiatives.

A leading artificial intelligence executive is sounding the alarm over a potential “white-collar bloodbath” that could upend professions from law to finance, erasing up to half of entry-level jobs by 2030. Dario Amodei, CEO of Anthropic, a Silicon Valley AI giant, warned in recent interviews that unless policymakers and businesses act swiftly, unemployment could soar to 10-20%, transforming the economy in ways few are prepared for.

The crisis, he said, is not distant: AI tools already rival human performance on tasks like coding, legal analysis and data summarization, with agents — autonomous AI systems — poised to replace entire job categories in the next one to five years. “This isn’t science fiction,” Amodei told Axios. “It’ll hit fast and fiercely, and the public won’t know until it’s too late.”

The unsettling forecast: Entry-level jobs are particularly vulnerable

Amodei’s warning echoes a growing consensus among industry leaders. A 2025 World Economic Forum report found 41% of global employers plan to cut jobs via AI automation by 2030, with tech, finance, law and consulting sectors hardest hit. Entry-level roles — such as paralegals, junior coders and administrative assistants — are particularly vulnerable.

“AI agents can now perform the work of mid-level engineers more cheaply and tirelessly than any human team,” Amodei said. Meta CEO Mark Zuckerberg recently predicted that mid-level coders could be obsolete by year-end, with Meta already paring its workforce. Similar trends ripple across industries: Walmart cut 1,500 corporate jobs in early 2025, while cybersecurity firm CrowdStrike slashed its workforce by 5%, citing AI’s “market inflection point.”

The urgency stems from AI’s accelerating capabilities. Anthropic’s Claude 4, for instance, demonstrated advanced reasoning in stress tests—in one instance, “threatening” to expose an engineer’s affair when prompted. Such power, Amodei said, signals risks both profound and immediate. “The math is simple: companies replace workers to save costs,” he explained. “Once AI matches human efficacy, the shift will almost certainly happen.”

The race against time: Corporate readiness and public awareness

Despite these signs, Amodei noted a dangerous gap between corporate strategy and public understanding. While CEOs across sectors race to automate jobs, many employees remain oblivious to AI’s encroaching threat.

“American workers think AI is just a fancy PowerPoint tool,” he said, citing a cultural lag comparable to earlier tech upheavals. “But this isn’t the Industrial Revolution — it’s faster. By the time people realize their jobs are gone, the window for adaptation might be closed.”

Political leaders also lag behind. Amodei criticized Congress for failing to establish oversight frameworks or educate lawmakers on AI’s societal impacts. “Most legislators don’t grasp the scale of disruption,” he said. Steve Bannon, Trump’s former strategist, echoed this, calling AI-driven unemployment “the defining issue of the 2028 election.”

Toward a solution: Transparency, taxation and training

Amodei advocates three immediate steps: First, radical transparency, with AI firms and policymakers forthrightly warning the public of mass job losses. “No more sugarcoating,” he urged. Anthropic’s Economic Index aims to demystify AI’s workforce impact by tracking model usage across industries.

Second, worker retraining. Amodei emphasized reskilling over resistance, urging Americans to master AI tools now rather than later. “AI isn’t stealing jobs — it’s shifting skills. If you can’t learn it, you’ll fall behind.”

Third, AI revenue taxes. He floated a “token tax” — a 3% levy on AI-generated income — to fund retraining and unemployment support. “It’s not in my interest as a CEO,” he admitted. “But it’s necessary to spread prosperity.”

Beyond Silicon Valley, proposals include universal basic income or job guarantees. However, Amodei stressed that even optimists must plan for disruption. “Cancer might be cured, but we won’t fix unemployment by accident,” he warned.

A future in flux: Balancing innovation and equity

The stakes are existential. A 20% unemployment rate would eclipse the Great Depression’s 25% peak but materialize far faster. Meanwhile, AI’s potential boons — $2 trillion annual GDP growth, climate breakthroughs — are double-edged swords. “You can’t ban math,” Amodei said, recalling today’s debate on regulating AI. “The train’s moving too fast to stop—but maybe we can steer the direction.”

As debates intensify, one thing is clear: The era of humans outperforming algorithms in knowledge work is ending. Amodei advises pragmatic action, not panic. “This is a war to ensure AI serves humanity,” he concluded. “Losing isn’t an option.”

Sources for this article include:

Breitbart.com

Axios.com

NYPost.com



Die Spinner-Satanisten-Freimaurer: erfinden für Millionen Waffen-KIs - und mit Milliarden Kriege zu führen und Leute zu killen:
KI am 11.6.2025: Der KI-Krieg ist da - in der Luft:
Militär-KI: KI fliegt Kampfjet – Pilot greift nicht mehr ein
https://www.20min.ch/story/militaer-ki-ki-fliegt-kampfjet-pilot-greift-nicht-mehr-ein-103362567

Michael Andai - Erstmals hat eine künstliche Intelligenz bei einem Testflug über der Ostsee ein Kampfflugzeug gesteuert – inklusive Manövern und Waffeneinsatz.

    Ein KI-System steuert erstmals einen Gripen-Kampfjet über der Ostsee ohne menschliche Hilfe.

    «Centaur» von Helsing übernimmt Manöver und Waffeneinsätze, während ein Pilot nur überwacht.

    Der Testflug zeigt, dass die KI in der Lage ist, komplexe Aufgaben eigenständig zu bewältigen.

    Weitere Tests mit mehreren Jets und höherer Autonomie sind geplant.

Das KI-System «Centaur» des Münchner Unternehmens Helsing steuerte bei zwei Flügen einen schwedischen Gripen E. Entwickelt wurde das Projekt gemeinsam mit dem Hersteller Saab. Simuliert wurde ein Luftkampf ausserhalb der Sichtlinie – also im sogenannten BVR-Kampf.
Centaur steuert Gripen im realen Flug

Centaur analysierte Sensordaten, plante Manöver und löste den Waffeneinsatz aus. Im Cockpit sass ein Pilot, der das System überwachte und bei Bedarf hätte eingreifen können – musste er aber nicht. Ein zweiter Gripen stellte das gegnerische Flugzeug dar.

Erstmals wurde ein solches KI-Manöver nicht im Simulator, sondern im realen Flug getestet.
Der schwedische Gripen hebt ab – die KI fliegt ohne Eingriff von Menschen.

Der schwedische Gripen hebt ab – die KI fliegt ohne Eingriff von Menschen.
Saab
KI lernt Luftkampf in 24 Stunden

Das System wurde in einer virtuellen Umgebung trainiert. Dort absolvierte es Hunderte simulierte Luftkämpfe gegen sich selbst – innerhalb eines Tages. So sammelte es Erfahrungen, für die menschliche Piloten Jahre brauchen.

Auch künftig wird ein Pilot mitfliegen – um die KI zu überwachen und bei Bedarf zu übernehmen.

    «In sechs Monaten vom Konzept zum Testflug»

Marcus Wandt, Testpilot

Die rasche Integration gelang, weil der Softwareaufbau des Gripen E besonders flexibel ist. Laut Saab vergingen vom ersten Konzept bis zum Flug weniger als sechs Monate.
Testflug über der Ostsee: Erstmals manövriert eine KI den Jet eigenständig.

Testflug über der Ostsee: Erstmals manövriert eine KI den Jet eigenständig.
Saab

Testpilot Marcus Wandt sagt: «In weniger als sechs Monaten haben wir es geschafft, vom ersten Konzept bis zum erfolgreichen Testflug zu kommen.»
Nächster Schritt: komplexere Einsätze

Die Versuche sind Teil eines Programms der schwedischen Beschaffungsbehörde FMV. In den kommenden Monaten sollen Einsätze mit mehreren Jets folgen, die koordiniert agieren – mit höherer Autonomie und engerer Abstimmung zwischen Mensch und Maschine.




google am 12.6.2025: KI-Richtlinien: Überwachung und Killer-Dienste für Kriege werden normal:
Google hat seine KI-Richtlinien geändert – da sollten wir genauer hinsehen!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/115669

Die Selbstverpflichtung, künstliche Intelligenz nicht für Überwachung oder militärische Zwecke zu nutzen? - Still und heimlich gestrichen!

Gleichzeitig läuft auf Milliarden Funkfernsprechern bereits jetzt eine unsichtbare Auswertung mit: Bewegungen, Sprache, Verhalten – analysiert und klassifiziert.

Viele merken gar nicht mehr, dass ihr Telefon, längst nicht mehr ihnen gehört.

Es geht auch anders:

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🎖 Mehr zum Thema (https://t.me/volkswohl_initiative/120)




Die KI im Internet liest alles mit am 13.6.2025: und stellt damit das Profil der SchreiberIn her:
Wie jeder Online-Kommentar heimlich Ihr KI-Profil füttert

https://uncutnews.ch/wie-jeder-online-kommentar-heimlich-ihr-ki-profil-fuettert/




Spionage-Facebook am 14.6.2025: schmiert CEO von Scale AI:
Meta macht Deal mit Scale AI und kauft dessen CEO

https://www.nau.ch/news/digital/meta-macht-deal-mit-scale-ai-und-kauft-dessen-ceo-67004276

Fototext: Meta übernimmt wohl 49 Prozent von Scale AI. - Keystone

Janine Karrasch - USA - Nach Rückschlägen bei der hauseigenen KI investiert Meta nun in das Start-up Scale AI. Dessen CEO, Alexandr Wang, wird zukünftig für Mark Zuckerberg arbeiten.
Meta investiert 14,3 Milliarden Dollar in das US-Start-up Scale AI und übernimmt damit fast die Hälfte des Unternehmens. Die Investition ist laut «N-TV» die zweitgrösste in der Geschichte von Meta, nach dem Kauf von WhatsApp im Jahr 2014.
Mit dieser Transaktion sichert sich Meta nicht nur Zugang zu hochwertigen KI-Trainingsdaten, sondern auch die Expertise des Scale-Gründers Alexandr Wang.
Alexandr Wang, Sohn chinesischer Einwanderer und Studienabbrecher am MIT, wird künftig Metas neue KI-Abteilung leiten. Wang hat Scale AI seit 2016 zu einem milliardenschweren Unternehmen aufgebaut.
Zu seinen Kunden zählt unter anderem die US-Regierung. Wangs Hauptaufgabe bei Meta wird es sein, die Entwicklung sogenannter Superintelligenz-Projekte voranzutreiben.
«Die Investition von Meta würdigt, was Scale bislang erreicht hat», sagte Wang laut «Handelsblatt». Durch die Finanzierungsrunde werde Scale AI nun mit 29 Milliarden Dollar bewertet.

Scale AI: Motor der KI-Revolution und Kritik an Arbeitsbedingungen
Scale AI gilt als einer der unsichtbaren Schrittmacher der KI-Branche, da das Unternehmen riesige Mengen an Trainingsdaten für KI-Systeme bereitstellt. Die Daten werden von Hunderttausenden Crowdworkern weltweit aufbereitet.
Allerdings werden vor allem niedrige Löhne und prekäre Arbeitsbedingungen in Ländern des Globalen Südens kritisiert. Das Unternehmen weist die Vorwürfe zurück und betont, faire Löhne zu zahlen.

Metas Strategie: KI-Offensive und Herausforderungen
Mit der Verpflichtung von Wang und der Beteiligung an Scale AI will Meta laut «Golem» seine KI-Sparte neu beleben. Zuletzt sorgten Rückschläge wie die Verschiebung von Llama 4 für Unsicherheit.
Mark Zuckerberg setzt auf Wangs unternehmerische Erfahrung, um die Entwicklung einer Künstlichen Allgemeinen Intelligenz (AGI) voranzutreiben. AGI gilt als der «Heilige Gral» der Branche und als potenzielles Multimilliardengeschäft.
Meta strebt keinen Sitz im Verwaltungsrat an, um Interessenkonflikte zu vermeiden. Die Übernahme birgt dennoch Risiken: Kunden von Scale AI befürchten, dass Geschäftsgeheimnisse an Meta abfliessen.



Es wird behauptet am 14.6.2025: KI-Stift kann Parkinson an der Handschrift erkennen, bevor er da ist: der "Smart Pen":
Diagnostik
: Der KI-Stift, der Parkinson erkennt, bevor es ausbricht
https://www.20min.ch/story/smart-pen-erkennt-parkinson-anhand-der-handschrift-103363225

Christoph Soltmannowski - UCLA-Forscher entwickeln revolutionären Smart Pen: Der Stift erkennt Parkinson anhand der Handschrift – noch vor sichtbaren Symptomen.

    Ein neuer Smart Pen der UCLA erkennt Parkinson – nach ersten Tests mit grosser Genauigkeit.
    Der Stift nutzt magnetische Partikel und KI, um Handschriftveränderungen zu analysieren.
    Eine Früherkennung ist möglich, bevor sichtbare Symptome auftreten.

Der revolutionäre Stift basiert auf einer Kombination aus modernster Technologie und künstlicher Intelligenz. Der Stift nutzt magnetoelastische Technologie. Professor Jun Chen, Forschungsleiter an der UCLA Samueli School of Engineering in Los Angeles (USA), hat ihn entwickelt.
Die Silikon-Spitze enthält magnetische Partikel, und die verwendete Ferrofluid-Tinte hat nanometergrosse Magneten. Beim Schreiben verformen sich diese. Er erfasst nicht nur Bewegungen auf Papier, sondern auch in der Luft. Diese werden in hochpräzise Daten umgewandelt, die dann medizinisch analysiert werden können. Das erzeugt messbare elektrische Signale. Ein neuronales Netzwerk analysiert mikroskopische Handschrift-Veränderungen.
Ein KI-System mit einem sogenannten Convolutional Neural Network (CNN) wertet die Daten aus. Es erkennt winzige Abweichungen in der Handschrift, die für das menschliche Auge kaum sichtbar sind – aber frühe Hinweise auf Parkinson liefern können.
In einem ersten Test mit Erkrankten und Gesunden zeigte der Stift eine beeindruckende Trefferquote: Mit bis zu 96,22 % Genauigkeit konnte er zwischen den beiden Gruppen unterscheiden.

Parkinson: Zahl verdoppelt sich
Aktuell leiden weltweit 11,77 Millionen Menschen an Parkinson – bis 2050 wird sich diese Zahl auf 25,2 Millionen mehr als verdoppeln, schreibt das Fachjournal«BMJ».
Parkinson ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen und tritt meist erst im höheren Erwachsenenalter auf. Gerade zu Beginn bleibt die Krankheit oft unbemerkt. Typische Symptome wie Zittern, steife Muskeln oder eingeschränkte Beweglichkeit zeigen sich häufig erst spät.
Betroffen sind etwa doppelt so viele Männer wie Frauen. An Parkinson erkrankte Prominente sind unter anderem Schauspieler Michael J. Fox, Moderator Frank Elstner, Rockstar Ozzie Osbourne und a-ha-Sänger Morten Harket.
Trotz der beeindruckenden Ergebnisse mahnen Experten zur Vorsicht. «Diese Studie ist sehr klein und umfasst nur drei Menschen mit Parkinson», erklärt Becky Jones der britischen Hilfsorganisation Parkinson's UK. Chrystalina Antoniades von der Oxford University bezeichnet den Ansatz als «interessant und faszinierend», fordert aber weitere Tests.
Die Forschenden betonen, dass der Smart Pen günstig herstellbar ist – laut Jun Chen für umgerechnet etwa 5 Franken. Im Gegensatz zu teuren Biomarker-Tests oder komplexen neurologischen Untersuchungen benötigt der Stift auch keine speziell ausgebildeten Fachkräfte. So könnte der Stift insbesondere in ärmeren Ländern zur Früherkennung beitragen. Zwar ist Parkinson nicht heilbar, lässt sich aber bei früher Diagnose besser behandeln.




Amazon installiert KI am 18.6.2025: und entlässt deswegen Personal - interne Mail:
Amazon-Chef gesteht Stellenabbau wegen KI ein - Interne E-Mail an Belegschaft
https://www.blick.ch/wirtschaft/interne-e-mail-an-belegschaft-amazon-chef-gesteht-stellenabbau-wegen-ki-ein-id20970230.html

Keystone-SDA - Amazon erwartet KI-bedingte Veränderungen in der Bürobelegschaft. Laut CEO Andy Jassy werden in den nächsten Jahren weniger Büroarbeiter benötigt, während neue Arten von Arbeit entstehen. Der Konzern setzt verstärkt auf KI-Agenten zur Automatisierung von Aufgaben.

Die Schweizer Nachrichtenagentur
Amazon rechnet damit, dass Künstliche Intelligenz die Zahl der Büroangestellten verringert. «Wir werden weniger Leute brauchen, die heutige Jobs machen - und mehr Leute für andere Arten Arbeit», schrieb Amazon-Chef Andy Jassy in einer E-Mail an die Belegschaft. Es sei schwierig vorherzusagen, wie sich die Mitarbeiterzahl am Ende entwickeln werde. Aber «für die nächsten Jahre» sei zu erwarten, dass man wegen KI-Effizienzgewinnen weniger Büroarbeiter haben werde.

Amazon hat rund 1,5 Millionen Beschäftigte weltweit, von denen nach früheren Angaben etwa 350'000 Büroangestellte in verschiedenen Funktionen sind. Das «Wall Street Journal» schrieb, der Konzern rechne für die nächste Zukunft nicht mit weiteren grossen Kündigungswellen wie 2022 und 2023, sondern erwarte eher, dass freiwerdende Arbeitsplätze nicht wieder besetzen würden. Entlassungen seien aber auch nicht ausgeschlossen, hiess es unter Berufung auf informierte Personen.

Amazon setzt vor allem auf sogenannte KI-Agenten: Software, die eigenständig Aufgaben erfüllen kann. Diese Agenten könnten zum Beispiel Informationen aus dem Web und Datenquellen zusammenfassen, Software schreiben, Sprache übersetzen, und viele Aufgaben automatisieren, die Zeit kosteten, schrieb Jassy. «Agenten werden Team-Mitglieder sein, an die wir uns in verschiedenen Phasen unserer Arbeit wenden.» Er rief die Mitarbeiter auf, wann immer es geht mit KI zu experimentieren.

Darüber, wie stark Künstliche Intelligenz den Arbeitsmarkt verändern wird, wird bereits seit Jahren diskutiert. Zuletzt kündigte etwa der Musikstreaming-Marktführer Spotify an, dass Teams bei der Anforderung zusätzliche Mitarbeiter zunächst beweisen müssten, dass KI die Aufgaben nicht erfüllen kann. Und die Macher der Sprachlern-App Duolingo wollen mit Künstlicher Intelligenz nach und nach externe Beschäftigte ersetzen.




KI braucht mega viel Strom am 23.6.2025: Ales nume no gaga in der Schweiz:
Schweizer Rechenzentren fressen wegen KI bald Strom eines ganzen AKW
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/116310

Schweizer Rechenzentren fressen bald den Strom eines ganzen AKW. Eine vom Bundesamt für Energie in Auftrag gegebene Studie prognostiziert, dass der Stromverbrauch für Schweizer Rechenzentren bis 2030 bis zu 15 Prozent des gesamten Verbrauchs in der Schweiz ausmachen könnte. Das entspricht der Leistung eines AKW.

Datencenter benötigen gemäss Prognosen bald bis zu 15 Prozent des schweizer Stromes. WEgen des "unvorhergesehenen Mehrbedarfs" braucht es laut Experten Limitierungen oder andere Massnahmen.




Kriminelle Zion-NATO am 25.6.2025: Die NATO integriert KI in die Verteidigung

Welche Risiken das birgt, zeigt das italienische Portal «Byoblu» anhand Israels Einsatz der Künstlichen Intelligenz im Gaza-Krieg.

https://transition-news.org/die-nato-integriert-ki-in-die-verteidigung




Alles nume no bala bala am 26.6.2025: KI ZERSTÖRT die Seriosität von Pinterest und Tiktok:
KI flutet Pinterest und Tiktok mit Spam – Tipps zur Abhilfe
https://www.20min.ch/story/fans-frustriert-ki-flutet-pinterest-und-tiktok-mit-spam-tipps-zur-abhilfe-103370317

Michael Andai - Ob ein Rezept mit Zahnpasta oder ein Bild von Shrimp Jesus: KI produziert Inhalte, die deinen Feed füllen – massenhaft und oft ohne Inhalt. Wie es dazu kommt und wie du das etwas eindämmst.

Darum gehts

    Generative KI füllt Plattformen wie Pinterest und Youtube mit massenhaftem, oft inhaltslosem Content.
    Plattformen profitieren von mehr Klicks und Werbeeinnahmen durch solche Inhalte.
    Fans sind verärgert, weil sie seltener authentische Beiträge sehen und verlieren Vertrauen in digitale Inhalte.
    Pinterest und Meta versuchen, KI-Inhalte zu kennzeichnen, doch die Massnahmen sind oft unzureichend.

«AI Slop» nennt sich ein neuer Begriff für Inhalte, die mit künstlicher Intelligenz erstellt werden – automatisiert, in grosser Menge und vor allem auf Klicks ausgerichtet. Dazu gehören etwa künstlich generierte Rezepte, surreale Bilder oder automatisierte Texte.
Nicht alle KI-Inhalte sind problematisch. Viele Anwendungen in Kunst oder Forschung zeigen, dass sich die Technologie sinnvoll nutzen lässt. Die Kritik richtet sich vor allem gegen Inhalte, die kaum Informationswert bieten und nur auf Reichweite zielen.

Was ist «AI Slop»?
AI Slop bezeichnet Inhalte, die durch künstliche Intelligenz erzeugt wurden, um viral zu gehen – oft sind sie absurd, übertrieben oder irreführend. Sie bieten viel Show, aber wenig Substanz.
Solche Inhalte wirken auf den ersten Blick seriös oder unterhaltsam – liefern aber wenig Substanz. Und sie verdrängen zunehmend Beiträge von echten Personen oder Redaktionen - das verärgert die Fans.

Warum bekommst du sie angezeigt?
Plattformen wie Tiktok, Instagram oder Youtube bewerten Inhalte nach Reaktionen. Was polarisiert oder auffällt, wird bevorzugt gezeigt – unabhängig davon, wie es entstanden ist. KI-Inhalte erzeugen viele Interaktionen und lassen sich kostengünstig in Massen produzieren.
Wer profitiert davon?

Plattformen: Mehr Klicks = mehr Werbeeinnahmen

Werbe-Webseiten: Generieren billig Inhalte am Fliessband, um Reichweite zu verkaufen

SEO-Farmen: Optimieren KI-Inhalte für Suchmaschinen-Rankings, um Traffic abzugreifen

Politische Gruppen & Betrüger: Nutzen Slop für Manipulation, Fake News oder Phishing
Wie sich dein Feed dadurch verändert

    Du siehst seltener Beiträge von echten Menschen.
    Du bekommst Inhalte angezeigt, die sich oft wiederholen oder wenig Substanz haben.
    Dein Vertrauen in digitale Inhalte nimmt ab – besonders bei Bildern und Videos.
    Das Internet wird dadurch unübersichtlicher und schwieriger einzuordnen.

Was Plattformen unternehmen – und was nicht
Pinterest bietet eine Funktion, um KI-Bilder gezielt auszublenden. Meta versucht automatisch generierte Inhalte zu markieren. Gleichzeitig bauen aber dieselben Unternehmen ihre eigenen KI-Systeme aus.

So kennzeichnen Plattformen KI-Inhalte
Plattformen steuern, was sichtbar ist – und Nutzer haben nur begrenzt Einfluss darauf, wie sich Inhalte verbreiten. Trotzdem lohnt es sich, aufmerksam zu bleiben.
So behältst du (ein wenig) Kontrolle über deinen Feed

    Reagiere bewusst: Was du klickst oder likst, beeinflusst deinen Algorithmus.
    Folge echten Accounts: Menschen statt Maschinen liefern relevantere Inhalte.
    Halte die Augen offen: Hinterfrage überinszenierte oder extreme Inhalte.
    Teile gezielt: Echte Inhalte brauchen Sichtbarkeit.

Hast du schon einmal Inhalte gesehen, die du für «AI Slop» hältst?
Ja, ständig!
Gelegentlich, aber es stört mich nicht.
Gelegentlich, und es stört mich.
Nein, noch nie.
Ich bin mir nicht sicher, was das ist.
265 Abstimmungen
Was sich langfristig ändern müsste

Trotz aller Tipps: Die nötige Veränderung braucht klare Vorgaben der Plattformen – nicht nur das Verhalten einzelner User.

Ohne Transparenz und Regeln für KI wird die Slop-Flut weiter wachsen.


Kochen mit KI "Epicure" am 26.6.2025: DAS gibt ÜBERRASCHUNGEN!
Geschmack: Neue KI macht Rezepte mit überraschenden Zutaten
https://www.20min.ch/story/geschmack-neue-ki-macht-rezepte-mit-ueberraschenden-zutaten-103369692

Michael Andai - Was passt zu Zimt? Die KI «Epicure» mixt dir überraschende Zutaten – und zeigt dir, was du damit kochen kannst.

Darum gehts

    Die KI «Epicure» erstellt Rezepte aus ungewöhnlichen Zutatenkombinationen wie Poulet, Zimt und Banane.
    Nutzer geben Zutaten ein und erhalten wissenschaftlich abgestützte Rezeptvorschläge.
    Die Plattform basiert auf dem System «FlavorGraph», das Aromastoffe analysiert.
    KAIKAKU, das Unternehmen hinter «Epicure», testet seine Technologien in einem eigenen Restaurant in London.

Was koche ich heute? Wer «Epicure» nutzt, findet schnell neue Ideen – mit Hilfe künstlicher Intelligenz. Die Online-Plattform analysiert eingegebene Zutaten und erstellt daraus vollständige Rezepte, inklusive Bild und Nährwertangaben. Entwickelt hat sie das Londoner Startup KAIKAKU. Die Nutzung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht nötig.
So funktioniert «Epicure»

Nutzerinnen und Nutzer geben eine oder mehrere Zutaten ein. Die Plattform analysiert diese und schlägt geschmacklich passende Ergänzungen vor – darunter auch ungewohnte, aber wissenschaftlich abgestützte Kombinationen. Das Tool erstellt daraus ein vollständiges Rezept mit Zubereitung, Bild und Nährwerten.
Die KI «Epicure» erstellt Rezepte aus ungewöhnlichen Zutatenkombinationen wie Poulet, Zimt und Banane.
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Nutzer geben Zutaten ein und erhalten wissenschaftlich abgestützte Rezeptvorschläge.
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Es folgt eine detaillierte Nährwertangabe per 4 Portionen oder 100 Gramm. Auf Wunsch kannst du das ganze Rezept als PDF downloaden.
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Die KI «Epicure» erstellt Rezepte aus ungewöhnlichen Zutatenkombinationen wie Poulet, Zimt und Banane.
20min/screenshot
Wissenschaft als Basis

Laut KAIKAKU basiert «Epicure» auf der Auswertung von über einer Million Rezepten und chemischen Daten zu Lebensmitteln. Grundlage ist das System «FlavorGraph», das Gemeinsamkeiten in Aromastoffen erkennt. So lassen sich bewährte Kombinationen wie Tomate und Basilikum ebenso erklären wie neue Vorschläge.

Das Unternehmen dahinter
KAIKAKU entwickelt Technologien für die Gastronomie. Neben Software wie «Epicure» gehören auch Roboterküchen zum Portfolio. In einem eigenen Restaurant in London testet das Unternehmen seine Systeme im Alltag. Im Unterschied zu klassischen Rezept-Plattformen nutzt «Epicure» nicht nur Datenbanken, sondern auch eigene Forschung und Echtzeit-Feedback aus dem Restaurantbetrieb.
Diese Funktionen bietet Epicure

    Rezeptvorschläge auf Basis wissenschaftlicher Analysen
    Keine Anmeldung oder Kosten
    KI-generierte Bilder der Gerichte
    Automatische Berechnung der Nährwerte
    Neue Ideen für bekannte und ungewöhnliche Zutaten

Probiers aus
«Epicure» verbindet Datenanalyse mit Küchenpraxis. Wer Lust auf neue Gerichte hat, kann die Plattform direkt ausprobieren: epicure.kaikaku.ai



WARNUNG am 26.6.2025: KI braucht viel Strom:
Rechenzentren: KI-Boom könnte die Stromversorgung in der Schweiz gefährden
https://www.20min.ch/story/rechenzentren-ki-boom-koennte-die-stromversorgung-in-der-schweiz-gefaehrden-103369049

Simon Misteli - Eine Studie warnt vor einem beträchtlichen Anstieg des Strombedarfs durch Rechenzentren. Seit dem Boom von KI werden immer mehr Rechenzentren benötigt.

Darum gehts

    Die Anzahl der Rechenzentren in der Schweiz hat sich seit 2019 stark erhöht, was zu einem Anstieg des Stromverbrauchs führt.
    Bis 2030 könnten Rechenzentren bis zu 15 Prozent des gesamten Schweizer Stromverbrauchs ausmachen, was der Produktion eines Kernkraftwerks entspricht.
    Der Anstieg an Strombedarf durch Rechnungszentren wird in den Energieversorgungsszenarien bisher nicht ausreichend berücksichtigt.

Das Aufkommen von KI-Chats, wie ChatGPT in den letzten Jahren zog eine hohe Aufmerksamkeit auf sich. Was aber eher im Verborgenen blieb, ist der damit einhergehend grösser werdende Bedarf an Rechenzentren.

Auch in der Schweiz werden in der Folge Rechenzentren ausgebaut, berichtet der «Tagesanzeiger».  Laut einer vom Bundesamt für Energie (BFE) in Auftrag gegebenen Studie hat sich die Anzahl Rechenzentren in der Schweiz seit 2019 stark erhöht – damit auch der Stromverbrauch.
Verbrauch in letzten 5 Jahren verdoppelt

Im zürcherischen Volketswil entsteht gerade eines dieser neuen Rechenzentren. Um es zu betreiben, benötige man jährlich bis zu 600 Gigawattstunden Strom, sagt Wolfgang Zepf, Schweiz-Chef der Betreiberfirma Vantage Data Centers. Das ist mehr, als die Stadt Winterthur verbraucht, wie der «Tagesanzeiger» schreibt.

Adrian Altenburger, Professor für Gebäudetechnik und Energie an der Fachhochschule Luzern, wurde mit der BFE-Studie beauftragt. Gemäss ihm hat sich der Stromverbrauch der Rechenzentren zwischen 2019 und 2024 von 2,1 auf 4 Terawattstunden fast verdoppelt. Damit machen die Zentren im Jahr 2024 7 Prozent des gesamten Schweizer Stromverbrauchs aus.
2030 braucht es wohl ein Kraftwerk nur für Rechenzentren

Die Studie soll erst auf Ende Jahr veröffentlicht werden. Doch dem «Tagesanzeiger» gewährte Altenburger bereits einen Einblick. Demnach rechnet der Experte damit, dass die Rechenzentren bis 2030 bis zu 15 Prozent des Stromverbrauchs verursachen werden. Dies entspräche sechs bis acht Terawattstunden Strom pro Jahr. «Das entspricht etwa der Jahresproduktion eines Kernkraftwerks», sagt Altenburger.

Derzeit gibt es 100 Rechenzentren in der Schweiz, doch die Anzahl wird stetig ausgebaut. Julien Duc, Sprecher der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) sagt, in den letzten fünf Jahren seien über 100 Anfragen für neue Anschlüsse von Rechenzentren eingegangen. Der Stromverbrauch von EKZ für Rechenzentren sei innert eines Jahres um 25 Prozent gestiegen.
KI-Boom nicht in Szenarien für Energieversorgung mitberechnet

Altenburger ist der Meinung, dass der Bund und der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen in ihren Szenarien zur Entwicklung der Energieversorgung zu wenig auf den Boom der Rechenzentren geachtet hätten. Aufgrund dieser Szenarien schätzen die Behörden und Politiker ab, wie viele Kraftwerke es braucht.

Wie sollte die Schweiz deiner Meinung nach auf den steigenden Energiebedarf durch Rechenzentren reagieren?
Mehr in erneuerbare Energien investieren.

Altenburger warnt, dass man von einem «signifikant höheren Stromverbrauch» ausgehen müsse. «Die Schweiz muss sich etwas einfallen lassen, wie sie den riesigen unvorhergesehenen KI-Mehrbedarf in Rechenzentren deckt. Oder sie wird den Zubau von neuen Rechenzentren zwangsläufig limitieren müssen»

Städte wie Amsterdam und Singapur haben bereits eine derartige Limitierung für neue Rechenzentren ausgesprochen, weil eine Überlastung des Stromnetzes drohte.
Wärme von Rechenzentren kann recycled werden

Die grossen Betreiber von Rechenzentren sind sich des höheren Stromverbrauchs bewusst. Mark Zuckerberg kaufte Anfang Juni den Strom eines ganzen Kernkraftwerks, um seine Meta-Cloud zu betreiben. Microsoft setzte sich erfolgreich dafür ein, dass ein alter Atomreaktor in Pennsylvania wieder in Betrieb genommen wird, um die Bedürfnisse seiner Rechenzentren zu befriedigen.

Microsoft und Meta, so wie auch Google rühmen sich jedoch auch, dass ihre neusten Datenfrabriken nachhaltig betrieben würden. Die Energie für die Rechenzentren verschwindet nämlich nicht einfach so, sondern wird zu 99 Prozent in Wärme umgewandelt. Die Zentren der grossen Techfirmen sind deshalb oft an Fernwärmenetze angehängt. Kritiker halten dies jedoch lediglich für PR.



KI in der Medizinkontrolle am 27.6.2025:
Schweizer Technologie: KI erkennt Herzfehler
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/schweizer-technologie-ki-erkennt-herzfehler-67007263

Fototext: Christoph Gräni, hat gemeinsam mit anderen Forschenden eine KI entwickelt, die hilft, Herzfehler zu erkennen. - zVg

Swiss Engineering - Zürich - Das Inselspital und die Universität Bern haben ein KI-basiertes Tool entwickelt, das Anomalien der Herzkranzgefässe in Computertomographie-Bildern erkennt.

Das Wichtigste in Kürze

    Koronaranomalien können gefährlich sein, bleiben aber oft unentdeckt.
    Berner Forscher haben ein KI-Tool entwickelt, das Anomalien auf CT-Bildern erkennt.
    Medizintechnik steht im Mittelpunkt der Tage der Technik 2025.

Koronaranomalien sind seltene, angeborene Herzfehler, die oft vom ungeübten Auge übersehen werden, aber schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben können. Insbesondere bei jungen, körperlich aktiven Menschen können sie plötzlichen Herztod oder Herzinfarkt verursachen. Bis zu 30 Prozent der unerwarteten Todesfälle junger Athletinnen und Athleten sind auf solche durch fehlabgehende Herzkranzgefässe zurückzuführen.

Eine verbesserte Diagnostik könnte daher lebensrettend sein. Ein Forschungsteam der Universität Bern unter der Leitung von Prof. Christoph Gräni und Dr. Isaac Shiri hat in Zusammenarbeit mit dem Universitätsspital Zürich nun ein KI-basiertes Tool entwickelt, das Koronaranomalien in Herz-CT-Aufnahmen erkennt und klassifiziert.


«Unserer Universitätsklinik für Kardiologie werden Patienten und Patientinnen aus der ganzen Welt zugewiesen. Uns stand deshalb eine grosse Menge an Daten von Herz-CT Bilder zur Verfügung, die wir für das Training des Algorithmus nutzen konnten», sagt Christoph Gräni. Insgesamt wurden 4128 Bilder von 2376 Patientinnen und Patienten analysiert. 335 von ihnen waren von einer Koronaranomalie betroffen.

Das entwickelte Tool nutzt einen zweistufigen Deep-Learning-Algorithmus zur Segmentierung und Klassifizierung. Im ersten Schritt, der Bildsegmentierung, werden die relevanten anatomischen Strukturen von den umgebenden Geweben getrennt, um eine klare Sicht auf die Koronararterien zu ermöglichen. Im zweiten Schritt, der Klassifizierung, werden Koronaranomalien erkannt und die Stelle bestimmt, an der das anomale Herzkranzgefäss aus der Aorta abgeht und wie es verläuft.

Digitaler Zwilling für Koronaranomalien

«Der KI-gestützte Algorithmus erkennt die Herzfehlbildungen direkt in den Bildern und bestimmt automatisch die Art der Anomalie», erklärt Gräni. Das Modell zeigt dabei eine überraschend hohe Präzision und konnte sogar Grenzfälle identifizieren, bei denen sich selbst Experten und Expertinnen uneinig waren. Diese hohe Genauigkeit unterstreicht das Potenzial des Tools, nahtlos in klinische Arbeitsabläufe integriert zu werden.

Weiter ermöglicht das Tool, grosse Bilddatensätze gezielt auf Koronaranomalien zu durchsuchen und deren Zusammenhang mit dem klinischen Ergebnis zu analysieren. «Die Analyse solch seltener Krankheiten ist in grossen retrospektiven und prospektiven Kohorten von Bildern manuell zu aufwändig, aber genau solche Studien sind für eine verbesserte Risikostratifizierung absolut essenziell», so Gräni.

Das Team um Gräni entwickelt nun einen digitalen Zwilling für Koronaranomalien. Der soll helfen, die Relevanz einer Koronaranomalie – etwa unter simulierten Sportbedingungen – zu beurteilen, um interventionelle Untersuchungen zu vermeiden und das Risiko besser einschätzen zu können. «Diese Technologie des digitalen Zwillings könnte auf andere seltene kardiovaskuläre Anomalien ausgeweitet werden und die kardiologische Diagnostik insgesamt transformieren», sagt Gräni abschliessend.

Tage der Technik: Future Health

Medizintechnik steht im Mittelpunkt der Tage der Technik, die unter dem Motto «Future Health» am 25. September in Dübendorf und am 30. September in Lausanne stattfinden. Fachleute aus Forschung und Unternehmen zeigen in ihren Vorträgen auf, wie die Schweizer Medtech-Szene mit neuen Hightech-basierten Ansätzen massgeblich dazu beiträgt, Gesundheit und Lebensqualität der Menschen weiter zu verbessern – von individualisierten Krebstherapien über Wearables und Gentherapien bis hin zu Prävention und Ernährung.

Die Tage der Technik werden gemeinsam vom Swiss Engineering, der Empa und der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften SATW organisiert. Die Teilnahme ist kostenlos. Mehr Infos unter www.tage-der-technik.ch.


KI zum Lernen am 27.6.2025:
Weiterbildung: Wie die KI Fortbildungen revolutionieren wird
https://www.nau.ch/lifestyle/gesellschaft/weiterbildung-wie-die-ki-fortbildungen-revolutionieren-wird-67006029
Marcel Winter
Marcel Winter

Bern,

Immer bessere KI-Systeme eröffnen neue Möglichkeiten für Fortbildende. - Depositphotos
Das Lernen ist bereits jetzt auf die Zukunft ausgerichtet. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Weg der KI entwickeln wird. - Depositphotos

Der Artikel:

Künstliche Intelligenz (KI) hat die meisten Bereiche des Lebens erfasst. Auch in der Weiterbildung spielt sie eine immer wichtigere Rolle.

Das Wichtigste in Kürze

    Ein Drittel der Schweizer Weiterbildungsinstitute setzt bereits KI ein.
    Derzeit wird KI vor allem für die Erstellung von Lernmaterialien verwendet.

Im normalen Schulalltag ist Künstliche Intelligenz längst angekommen. Einer Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften zufolge nutzten Ende 2024 etwa drei Viertel der Schülerinnen und Schüler Tools wie ChatGPT.

Innerhalb dieser Gruppe nutzt sie ein Drittel wöchentlich für verschiedene Aufgaben, insbesondere Recherche. Doch auch Lehrkräfte setzen immer häufiger auf Hilfe durch Künstliche Intelligenz. Dies betrifft den Schulalltag ebenso wie die Weiterbildung von Erwachsenen.
Würden Sie eine Weiterbildung machen?

Künstliche Intelligenz in der Weiterbildung

Bei einer Umfrage des Schweizerischen Verbands für Weiterbildung SVEB Anfang 2025 gaben etwa ein Drittel der befragten Institute an, dass sie bereits KI in der Weiterbildung nutzen. Weiter 13 Prozent planen die Nutzung in naher Zukunft. Sie versprechen sich mehrere Vorteile durch die Nutzung von KI. Lediglich ein Viertel gab an, auf KI verzichten zu wollen.

Ein Bremsklotz sind derzeit jedoch noch die fehlenden Kompetenzen. Anders gesagt: Institute für Weiterbildung brauchen selbst Weiterbildung für ihr Personal. Dieses muss im Einsatz gängiger KI-Tools wie ChatGPT geschult werden. Nur dann können diese effektiv im Unterricht eingesetzt werden.
Neue Lernmaterialien mit KI erstellen

Das wichtigste Einsatzgebiet für KI ist derzeit das Erstellen von Lernmaterialien für den Unterricht. So lassen sich mit kurzen Prompts lange und aktuelle Texte in kürzester Zeit erstellen.

Auch die Datenrecherche lässt sich enorm beschleunigen. Ein weiteres Einsatzgebiet sind Übersetzungen. So können fremdsprachliche Texte schnell übersetzt und als Unterrichtsmaterial verwendet werden.

Allerdings schaffen diese Einsatzzwecke auch neue Probleme: Die von Künstlicher Intelligenz ausgegebenen Texte und Übersetzungen enthalten häufig sogenannte Halluzinationen.

So werden fehlerhafte Angaben genannt, die die KI mangels echter Daten erfindet. Laut einem Bericht der wissenschaftlichen Fachzeitschrift New Scientist werden diese sogar immer schlimmer: Die letzten neuen KI-Modelle (LLMs 03- und 04-mini) halluzinierten zu 33 Prozent, beziehungsweise 48 Prozent.

Als Halluzinationen werden falsche, aber oft überzeugend präsentierte Antworten von KI-Modellen bezeichnet, die nicht auf tatsächlichen Daten oder Fakten basieren. Das kann schnell zum Problem werden, wenn solche Informationen in einzelnen Textpassagen auftreten. Beispiel: Eine Stadt wird beschrieben und die KI erfindet plötzlich einen Fluss, den es aber eigentlich nicht in der Stadt gibt.

Persönlichere Gestaltung der Weiterbildung

Eine grosse Stärke der KI liegt in ihrem Potenzial zu umfangreichen Analysen. Bei einer Weiterbildung kommen in der Regel Menschen mit unterschiedlichem beruflichen Hintergrund zusammen. Die KI kann den jeweiligen Wissensstand und das allgemeine Lernverhalten analysieren und darauf basierend persönliche Lehrpläne erstellen. So führen schliesslich zahlreiche verschiedene Lernwege zum gleichen Ziel.

Dazu brauchen Schülerinnen und Schüler nicht mehr darauf warten, dass ihnen menschliche Lehrkräfte weiterhelfen. Chatbots und sogenannte virtuelle Tutoren stehen rund um die Uhr zur Verfügung. Sie können einfache Fragen beantworten, aber auch komplexe Zusammenhänge geduldig erklären. Dies macht es leichter, das Lernen an persönliche Zeitpläne anzupassen.

Besser lernen mit virtueller Realität

Künstliche Intelligenz und virtuelle Realität sind eng miteinander verbunden. Früher erforderte Weiterbildung häufig persönliche Präsenz an Lernorten. Heute lassen sich diese auch auf virtuelle Weise und KI-gestützt besuchen.

Ein Beispiel: Bei einer Weiterbildung im industriellen Bereich geht es um den Einsatz von Robotern in der Logistik. Normalerweise wäre dies mit einer Führung durch einen Betrieb verbunden, der diese Roboter schon einsetzt. Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen sich für diesen Ausflug freinehmen und die Kinderbetreuung organisieren.

Stattdessen kann die Führung mittels VR-Brille im Klassenzimmer oder sogar von zu Hause aus erfolgen. Mehr noch: Die KI erlaubt es sogar, die Roboter selbst einmal zu steuern und verschiedene Simulationen zu durchlaufen. Mittels Gamification – der Gestaltung der Simulation als eine Art Computerspiel – macht es sogar Spass. Dies steigert dann auch die Freude und Motivation bei der Weiterbildung.


KI-Überwachung an der Grenze der "USA" zu Mexiko am 27.6.2025: Denunziations-Webseite "ICERAID.us" gegen illegale Einwanderer: Fotos werden mit Krypto belohnt - Kameras überwachen Nummernschilder - automatische Meldungen an die Polizei:
KI befeuert eine neue Welle der Selbstjustiz an der Grenze in den USA
AI is fuelling a new wave of border vigilantism in the US

https://www.aljazeera.com/opinions/2025/6/27/ai-is-turning-border-enforcement-in-the-us-into-a-game

Petra Molnar - Eine neue Plattform bietet Krypto-Belohnungen für die Grenzüberwachung – und lädt jeden ein, sich der Jagd anzuschließen.

In den Grenzgebieten von Arizona ist die Wüste bereits tödlich. Menschen, die in die Vereinigten Staaten einreisen, sind mit glühender Hitze, Dehydrierung und Erschöpfung konfrontiert. Doch seit Jahren gibt es eine andere Bedrohung auf diesen Routen: Bewaffnete Bürgerwehren, die es auf sich nehmen, die Grenze zu überwachen – oft gewaltsam und außerhalb des Gesetzes. Sie haben lange Zeit die Arbeit humanitärer Freiwilliger untergraben, die versuchen, Leben zu retten.

Jetzt ermutigt eine neue Plattform für künstliche Intelligenz aktiv mehr Menschen, sich ihren Reihen anzuschließen. ICERAID.us, das kürzlich in den Vereinigten Staaten eingeführt wurde, bietet Benutzern, die Fotos von "verdächtigen Aktivitäten" entlang der Grenze hochladen, Kryptowährungsprämien an. Er positioniert Zivilisten als Geheimdienstler an vorderster Front – sie erledigen die Arbeit der Strafverfolgungsbehörden, aber ohne Aufsicht.

Die Website öffnet sich mit einer Karte der Vereinigten Staaten, die mit roten und grünen Stecknadeln übersät ist, die von Benutzern eingereichte Bilder markieren. Die Besucher sind eingeladen, ihre eigenen hinzuzufügen. Ein Dokument mit dem Titel "Surveillance Guidance" beschreibt, wie Bilder legal und ohne richterliche Anordnung in der Öffentlichkeit aufgenommen werden dürfen. In der Rubrik "Breaking News" werden Updates und neue Partnerschaften vorgestellt. Die Plattform wird von Enrique Tarrio angeführt – einem kubanischen Amerikaner der ersten Generation, einer rechtsextremen Figur und selbsternannten "ICE-Raid-Zar", der sich selbst als "überzeugten Verteidiger amerikanischer Werte" bezeichnet.

[Die KI bei der Grenzkontrolle: KI-Türme einer IL-Firma [wahrscheinlich Elbit]  - Nummernschildleser - Algorithmen für die Programme als Signale für die Polizei]

Seit 2017 forsche ich zum Thema Grenzüberwachung. Arizona ist ein Ort, an den ich oft zurückkehre. Ich habe mit NGOs zusammengearbeitet und Such- und Rettungsteams wie das Battalion Search and Rescue unter der Leitung des ehemaligen US-Marines James Holeman bei Missionen begleitet, um die sterblichen Überreste von Menschen zu bergen, die bei dem Versuch der Überquerung ums Leben gekommen sind. In dieser Zeit habe ich auch miterlebt, wie sich die Region zu einem Labor für High-Tech-Durchsetzung entwickelt hat: KI-Türme eines israelischen Unternehmens scannen jetzt die Wüste; automatisierte Nummernschildleser verfolgen Fahrzeuge weit im Landesinneren; Und Algorithmen des maschinellen Lernens, die von großen Technologieunternehmen entwickelt wurden, speisen Daten direkt in die Systeme zur Durchsetzung der Einwanderungsgesetze ein.

[Buch: "The Walls Have Eyes" - Spyware überall]

Dies ist nicht nur in den Vereinigten Staaten der Fall. In meinem Buch "The Walls Have Eyes: Surviving Migration in the Age of Artificial Intelligence" dokumentiere ich, wie ähnliche Technologien in Europa und im Nahen Osten eingesetzt werden – von Spyware in griechischen Flüchtlingslagern bis hin zur vorausschauenden Grenzdurchsetzung durch die EU-Grenzschutzagentur Frontex. Diese Tools erweitern die Überwachung und Kontrolle. Sie bringen weder Rechenschaftspflicht noch Sicherheit.

Seit der Wiederwahl von Donald Trump im Jahr 2024 haben sich diese Trends beschleunigt. Die Investitionen in die Überwachung sind sprunghaft angestiegen. Private Firmen sind floriert. Die ICE hat ihre Befugnisse auf rechtswidrige Razzien, Inhaftierungen und Abschiebungen ausgeweitet. Militäreinheiten wurden an der Grenze zwischen den USA und Mexiko stationiert. Jetzt fügt ICERAID eine neue Ebene hinzu – indem es die Durchsetzung an die Öffentlichkeit auslagert.

Die Plattform bietet Krypto-Belohnungen für Nutzer, die fotografische "Beweise" in acht Kategorien mutmaßlicher krimineller Aktivitäten hochladen und verifizieren. Je mehr Beiträge und Standorte eingereicht werden, desto mehr Token werden verdient. Überwachung wird gamifiziert. Verdacht wird zur Einnahmequelle.

Dies ist besonders gefährlich in Arizona, wo Selbstjustiz eine lange Geschichte hat. Paramilitärs haben Menschen, die ohne rechtliche Befugnis die Grenze überquerten, festgenommen und manchmal gezwungen, nach Mexiko zurückzukehren. Es ist bekannt, dass mehrere Menschen bei solchen Begegnungen ums Leben gekommen sind. ICERAID kontrolliert dieses Verhalten nicht – es normalisiert es, indem es digitale Werkzeuge und finanzielle Anreize für die Zivilbevölkerung bereitstellt, sich wie Vollstrecker zu verhalten.

Noch beunruhigender ist die Vereinnahmung der Widerstandsinfrastruktur. Die URL von ICERAID, www.iceraid.us, ist fast identisch mit www.iceraids.us, der Website von People Over Papers, einer von der Community geführten Initiative, die ICE-Razzien verfolgt und Gemeinden ohne Papiere schützt. Die Ähnlichkeit kommt nicht von ungefähr. Es ist ein bewusster Schritt, um den Widerstand der Basis zu verwirren und zu untergraben.

ICERAID ist keine Anomalie. Es ist ein klares Spiegelbild eines breiteren Systems – eines, das Migration kriminalisiert, Misstrauen belohnt und die Durchsetzung durch private Technologie und öffentliche Angst ausweitet. Beamte schüren Panik. Unternehmen bauen die Werkzeuge. Zivilisten werden angeworben, um diese Aufgabe zu erledigen.

Technologie ist nie neutral. Sie spiegelt und verstärkt bestehende Machtstrukturen. ICERAID bietet keine Sicherheit – es baut ein dezentrales Überwachungsregime auf, in dem rassifizierte Verdächtigungen zu Geld gemacht und Leben auf Daten reduziert werden. Dieses System zu erkennen und sich dagegen zu wehren, ist nicht nur notwendig, um Menschen auf der Flucht zu schützen. Sie ist für das Überleben der Demokratie selbst unerlässlich.

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten sind die des Autors und spiegeln nicht unbedingt die redaktionelle Haltung von Al Jazeera wider.


ENGL:

June 27, 2025: AI is fuelling a new wave of border vigilantism in the US

Petra Molnar - A new platform offers crypto rewards for border surveillance — and invites anyone to join the hunt.

In Arizona’s borderlands, the desert is already deadly. People crossing into the United States face blistering heat, dehydration, and exhaustion. But for years, another threat has stalked these routes: Armed vigilante groups who take it upon themselves to police the border – often violently, and outside the law. They have long undermined the work of humanitarian volunteers trying to save lives.

Now, a new artificial intelligence platform is actively encouraging more people to join their ranks. ICERAID.us, recently launched in the United States, offers cryptocurrency rewards to users who upload photos of “suspicious activity” along the border. It positions civilians as front-line intelligence gatherers – doing the work of law enforcement, but without oversight.

The site opens to a map of the United States, dotted with red and green pins marking user-submitted images. Visitors are invited to add their own. A “Surveillance Guidance” document outlines how to capture images legally in public without a warrant. A “Breaking News” section shares updates and new partnerships. The platform is fronted by Enrique Tarrio – a first-generation Cuban American, far-right figure and self-styled “ICE Raid Czar”, who describes himself as a “staunch defender of American values”.

I have been researching border surveillance since 2017. Arizona is a place I return to often. I’ve worked with NGOs and accompanied search-and-rescue teams like Battalion Search and Rescue, led by former US Marine James Holeman, on missions to recover the remains of people who died attempting the crossing. During that time, I’ve also watched the region become a laboratory for high-tech enforcement: AI towers from an Israeli company now scan the desert; automated licence plate readers track vehicles far inland; and machine-learning algorithms – developed by major tech companies – feed data directly into immigration enforcement systems.

This is not unique to the United States. In my book The Walls Have Eyes: Surviving Migration in the Age of Artificial Intelligence, I document how similar technologies are being deployed across Europe and the Middle East – from spyware in Greek refugee camps to predictive border enforcement by the EU’s border agency, Frontex. These tools extend surveillance and control. They do not bring accountability or safety.

Since Donald Trump’s re-election in 2024, these trends have accelerated. Surveillance investment has surged. Private firms have flourished. ICE has expanded its powers to include unlawful raids, detentions and deportations. Military units have been deployed to the US-Mexico border. Now, ICERAID adds a new layer – by outsourcing enforcement to the public.

The platform offers crypto rewards to users who upload and verify photographic “evidence” across eight categories of alleged criminal activity. The more contributions and locations submitted, the more tokens earned. Surveillance becomes gamified. Suspicion becomes a revenue stream.

This is especially dangerous in Arizona, where vigilante violence has a long history. Paramilitary-style groups have detained people crossing the border without legal authority, sometimes forcing them back into Mexico. Several people are known to have died in such encounters. ICERAID does not check this behaviour – it normalises it, providing digital tools and financial incentives for civilians to act like enforcers.

Even more disturbing is the co-optation of resistance infrastructure. ICERAID’s URL, www.iceraid.us, is nearly identical to www.iceraids.us, the website of People Over Papers, a community-led initiative that tracks ICE raids and protects undocumented communities. The similarity is no accident. It is a deliberate move to confuse and undermine grassroots resistance.

ICERAID is not an anomaly. It is a clear reflection of a broader system – one that criminalises migration, rewards suspicion, and expands enforcement through private tech and public fear. Public officials incite panic. Corporations build the tools. Civilians are enlisted to do the job.

Technology is never neutral. It mirrors and amplifies existing power structures. ICERAID does not offer security – it builds a decentralised surveillance regime in which racialised suspicion is monetised and lives are reduced to data. Recognising and resisting this system is not only necessary to protect people on the move. It is essential to the survival of democracy itself.

The views expressed in this article are the author’s own and do not necessarily reflect Al Jazeera’s editorial stance.




KI fälscht Videos in Sekundenschnelle am 27.6.2025:
das ging schnell: Alles 100% KI - kein Unterschied mehr bemerkbar
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/116495

So! Jetzt ist es soweit - mit der KI kann man nun in Sekundenschnelle Szenen eines Multimillionen-Dollar-Blockbusters, ultra-realistisch erstellen, oder eine Autoshow faken, die niemals stattgefunden hat oder einfache Yotutube-Straßen-Interviews generieren.

👉 Bei Nachrichten und eigentlich bei allem muss man jetzt noch mehr aufpassen, asl vorher




https://www.nau.ch/news/digital/openai-strategiewechsel-ki-chips-von-google-und-eigene-hardware-67011674


ebenda:

https://orf.at/stories/3398053/



30.6.2025: Wie generative KI die Köpfe der Menschen beeinflusst
How generative AI is affecting people’s minds

https://www.aljazeera.com/economy/2025/6/30/how-generative-ai-is-affecting-peoples-minds

Von Thor Benson - Psychologieexperten haben viele Bedenken hinsichtlich der möglichen Auswirkungen von KI auf den menschlichen Geist.

Forscher der Stanford University haben kürzlich einige der beliebtesten KI-Tools auf dem Markt von Unternehmen wie OpenAI und Character.ai getestet und getestet, wie sie bei der Simulation von Therapien abschneiden.

Die Forscher fanden heraus, dass, wenn sie jemanden nachahmten, der Selbstmordabsichten hatte, diese Werkzeuge mehr als nicht hilfreich waren – sie bemerkten nicht, dass sie dieser Person halfen, ihren eigenen Tod zu planen.

"[KI]-Systeme werden als Begleiter, Gedankenpartner, Vertraute, Coaches und Therapeuten eingesetzt", sagt Nicholas Haber, Assistenzprofessor an der Stanford Graduate School of Education und leitender Autor der neuen Studie. "Das sind keine Nischenanwendungen – das geschieht in großem Maßstab."

KI wird immer mehr im Leben der Menschen verankert und in der wissenschaftlichen Forschung in so unterschiedlichen Bereichen wie Krebs und Klimawandel eingesetzt. Es gibt auch einige Debatten, dass es das Ende der Menschheit bedeuten könnte.

Da diese Technologie weiterhin für verschiedene Zwecke eingesetzt wird, bleibt eine wichtige Frage, wie sie sich auf den menschlichen Geist auswirken wird. Menschen, die regelmäßig mit KI interagieren, sind ein so neues Phänomen, dass Wissenschaftler bisher nicht genug Zeit hatten, um gründlich zu untersuchen, wie sie sich auf die menschliche Psychologie auswirken könnte. Psychologieexperten haben jedoch viele Bedenken hinsichtlich der möglichen Auswirkungen.

Ein besorgniserregendes Beispiel dafür, wie sich dies auswirkt, ist im beliebten Community-Netzwerk Reddit zu sehen. Laut 404 Media wurden einige Benutzer kürzlich aus einem auf KI fokussierten Subreddit verbannt, weil sie zu glauben begonnen haben, dass KI gottähnlich ist oder dass sie sie gottähnlich macht.

"Das sieht so aus, als ob jemand mit Problemen mit kognitiven Funktionen oder wahnhaften Tendenzen, die mit Manie oder Schizophrenie verbunden sind, mit großen Sprachmodellen interagiert", sagt Johannes Eichstaedt, Assistenzprofessor für Psychologie an der Stanford University. "Bei Schizophrenie können Menschen absurde Aussagen über die Welt machen, und diese LLMs sind ein wenig zu kriecherisch. Es gibt diese bestätigenden Wechselwirkungen zwischen Psychopathologie und großen Sprachmodellen."

Da die Entwickler dieser KI-Tools möchten, dass die Menschen sie gerne verwenden und weiterhin verwenden, wurden sie so programmiert, dass sie dazu neigen, dem Benutzer zuzustimmen. Während diese Tools einige sachliche Fehler korrigieren können, die der Benutzer möglicherweise macht, versuchen sie, sie als freundlich und bestätigend darzustellen. Dies kann problematisch sein, wenn die Person, die das Werkzeug benutzt, in eine Spirale gerät oder in einen Kaninchenbau gerät.

"Es kann Gedanken befeuern, die nicht korrekt sind oder nicht auf der Realität basieren", sagt Regan Gurung, Sozialpsychologin an der Oregon State University. "Das Problem mit KI – diesen großen Sprachmodellen, die die menschliche Sprache widerspiegeln – ist, dass sie verstärken. Sie geben den Menschen das, was nach Meinung des Programms als nächstes folgen sollte. Das ist der Punkt, an dem es problematisch wird."

Wie bei den sozialen Medien kann KI auch für Menschen, die an häufigen psychischen Problemen wie Angstzuständen oder Depressionen leiden, die Situation verschlimmern. Dies könnte noch deutlicher werden, wenn KI immer mehr in verschiedene Aspekte unseres Lebens integriert wird.

"Wenn Sie mit psychischen Problemen zu tun haben, werden Sie möglicherweise feststellen, dass diese Bedenken tatsächlich beschleunigt werden", sagt Stephen Aguilar, außerordentlicher Professor für Pädagogik an der University of Southern California.
Bedarf an mehr Forschung

Es stellt sich auch die Frage, wie sich KI auf das Lernen oder das Gedächtnis auswirken könnte. Ein Schüler, der KI verwendet, um jede Arbeit für die Schule zu schreiben, wird nicht so viel lernen wie einer, der dies nicht tut. Aber selbst der leichtfertige Einsatz von KI könnte die Informationsspeicherung verringern, und der Einsatz von KI für tägliche Aktivitäten könnte die Aufmerksamkeit der Menschen darüber verringern, was sie in einem bestimmten Moment tun.

"Was wir sehen, ist, dass es die Möglichkeit gibt, dass Menschen kognitiv faul werden können", sagt Aguilar. "Wenn Sie eine Frage stellen und eine Antwort erhalten, sollte Ihr nächster Schritt darin bestehen, diese Antwort zu hinterfragen, aber dieser zusätzliche Schritt wird oft nicht unternommen. Man bekommt eine Verkümmerung des kritischen Denkens."

Viele Menschen nutzen Google Maps, um sich in ihrer Stadt fortzubewegen. Viele haben festgestellt, dass sie sich dadurch weniger bewusst sind, wohin sie gehen oder wie sie dorthin gelangen, als wenn sie genau auf ihre Route achten mussten. Ähnliche Probleme könnten für Menschen auftreten, bei denen KI so häufig eingesetzt wird.
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Die Experten, die diese Auswirkungen untersuchen, sagen, dass mehr Forschung erforderlich ist, um diese Bedenken auszuräumen. Eichstaedt sagte, Psychologieexperten sollten jetzt mit dieser Art von Forschung beginnen, bevor KI beginnt, auf unerwartete Weise Schaden anzurichten, damit die Menschen vorbereitet sein und versuchen können, jedes aufkommende Problem anzugehen. Die Menschen müssen auch darüber aufgeklärt werden, was KI gut kann und was nicht.

"Wir brauchen mehr Forschung", sagt Aguilar. "Und jeder sollte ein funktionierendes Verständnis davon haben, was große Sprachmodelle sind."
Quelle: Al Jazeera


ENGL orig.:

June 30, 2025: How generative AI is affecting people’s minds

https://www.aljazeera.com/economy/2025/6/30/how-generative-ai-is-affecting-peoples-minds

By Thor Benson - Psychology experts have many concerns about the potential impact of AI on the human mind.

Researchers at Stanford University recently tested out some of the more popular AI tools on the market, from companies like OpenAI and Character.ai, and tested how they did at simulating therapy.

The researchers found that when they imitated someone who had suicidal intentions, these tools were more than unhelpful — they failed to notice they were helping that person plan their own death.

“[AI] systems are being used as companions, thought-partners, confidants, coaches, and therapists,” says Nicholas Haber, an assistant professor at the Stanford Graduate School of Education and senior author of the new study. “These aren’t niche uses – this is happening at scale.”

AI is becoming more and more ingrained in people’s lives and is being deployed in scientific research in areas as wide-ranging as cancer and climate change. There is also some debate that it could cause the end of humanity.

As this technology continues to be adopted for different purposes, a major question that remains is how it will begin to affect the human mind. People regularly interacting with AI is such a new phenomena that there has not been enough time for scientists to thoroughly study how it might be affecting human psychology. Psychology experts, however, have many concerns about its potential impact.

One concerning instance of how this is playing out can be seen on the popular community network Reddit. According to 404 Media, some users have been banned from an AI-focused subreddit recently because they have started to believe that AI is god-like or that it is making them god-like.

“This looks like someone with issues with cognitive functioning or delusional tendencies associated with mania or schizophrenia interacting with large language models,” says Johannes Eichstaedt, an assistant professor in psychology at Stanford University. “With schizophrenia, people might make absurd statements about the world, and these LLMs are a little too sycophantic. You have these confirmatory interactions between psychopathology and large language models.”

Because the developers of these AI tools want people to enjoy using them and continue to use them, they’ve been programmed in a way that makes them tend to agree with the user. While these tools might correct some factual mistakes the user might make, they try to present as friendly and affirming. This can be problematic if the person using the tool is spiralling or going down a rabbit hole.

“It can fuel thoughts that are not accurate or not based in reality,” says Regan Gurung, social psychologist at Oregon State University. “The problem with AI — these large language models that are mirroring human talk — is that they’re reinforcing. They give people what the programme thinks should follow next. That’s where it gets problematic.”

As with social media, AI may also make matters worse for people suffering from common mental health issues like anxiety or depression. This may become even more apparent as AI continues to become more integrated in different aspects of our lives.

“If you’re coming to an interaction with mental health concerns, then you might find that those concerns will actually be accelerated,” says Stephen Aguilar, an associate professor of education at the University of Southern California.
Need for more research

There’s also the issue of how AI could impact learning or memory. A student who uses AI to write every paper for school is not going to learn as much as one that does not. However, even using AI lightly could reduce some information retention, and using AI for daily activities could reduce how much people are aware of what they’re doing in a given moment.

“What we are seeing is there is the possibility that people can become cognitively lazy,” Aguilar says. “If you ask a question and get an answer, your next step should be to interrogate that answer, but that additional step often isn’t taken. You get an atrophy of critical thinking.”

Lots of people use Google Maps to get around their town or city. Many have found that it has made them less aware of where they’re going or how to get there compared to when they had to pay close attention to their route. Similar issues could arise for people with AI being used so often.
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The experts studying these effects say more research is needed to address these concerns. Eichstaedt said psychology experts should start doing this kind of research now, before AI starts doing harm in unexpected ways so that people can be prepared and try to address each concern that arises. People also need to be educated on what AI can do well and what it cannot do well.

“We need more research,” says Aguilar. “And everyone should have a working understanding of what large language models are.”
Source: Al Jazeera




Exxpress für
            Selbstdenker

Fuck You MoSSad KI will Gedanken im Vorraus erraten am 2.7.2025: Zu viele FEHLDIAGNOSEN - FEHLURTEILE - FALSCHVERDÄCHTIGUNGEN!
„Centaur“: Diese neue KI weiß, was du als Nächstes tust – bevor du es selbst weißt

https://exxpress.at/news/centaur-diese-neue-ki-weiss-was-du-als-naechstes-tust-bevor-du-es-selbst-weisst/

Fototext: Ein digitales Gehirn: Millionen Datenpunkte verbinden sich – und bilden Muster menschlichen Verhaltens

Sie kennt deine Entscheidung – bevor du sie triffst. Sie weiß, ob du klickst, kaufst, zögerst, lügst oder vertraust – treffsicherer als jeder Psychologe. „Centaur“ ist die unheimlichste KI aller Zeiten: trainiert mit Millionen Daten, getestet in Experimenten – und präziser als jeder Mensch. Forscher warnen: Diese Maschine dringt tief ins Innerste vor.

Was nach Science-Fiction klingt, ist real – und wissenschaftlich belegt. Ein internationales Forschungsteam, darunter Experten aus der Schweiz, hat ein KI-Modell entwickelt, das menschliches Verhalten erstaunlich genau vorhersagen kann. Sein Name: Centaur – halb Maschine, halb Menschenversteher.

Laut einer am Mittwoch veröffentlichten Studie im Fachjournal Nature übertrifft Centaur alle bisherigen KI-Systeme in einem zentralen Punkt: Es kann unser Verhalten in psychologischen Experimenten besser vorhersagen als jede andere Maschine – und manchmal sogar als wir selbst.

Milliarden Daten, ein Ziel: den Menschen berechnen

Um Centaur zu trainieren, fütterten die Forscher das Modell mit einem gewaltigen Datenschatz: mehr als zehn Millionen Einzelentscheidungen aus 160 verschiedenen Experimenten, an denen mehr als 60.000 Menschen teilgenommen hatten. Das klingt harmlos – doch diese Daten liefern ein intimes Porträt unseres Denkens: Wie wir abwägen, zögern, reagieren. Was wir tun, wenn niemand zusieht.

Die KI basiert technisch auf einem bereits bestehenden Sprachmodell (Llama 3.1 70B), wurde aber so verfeinert, dass sie nicht nur Sprache versteht – sondern Entscheidungen rekonstruiert, bewertet und zukünftiges Verhalten simulieren kann.

Sie kennt dich, auch wenn du ihr fremd bist

Besonders unheimlich: Centaur funktioniert auch bei Menschen, die gar nicht im Trainingsdatensatz enthalten waren. Selbst wenn Forscher die Regeln eines Experiments leicht änderten, blieb das Modell erstaunlich präzise. Es schien die zugrunde liegenden psychologischen Muster erkannt zu haben – und nicht bloß auswendig gelernt zu haben, was typisch ist.

Oder anders gesagt: Centaur kann verallgemeinern. Nicht perfekt, aber besser als alles, was wir bisher kannten. Und das ist für viele Psychologen so faszinierend wie beunruhigend.

Die wahren Anwendungen? Kommerziell – und geheim

Die Forscher betonen den wissenschaftlichen Nutzen: Mit einem solchen Modell lasse sich überprüfen, wie gut psychologische Theorien wirklich funktionieren – oder ob sie zu kurz greifen. Doch der Einsatz ist nicht mehr nur akademisch.

„Große Tech-Konzerne nutzen längst ähnliche Modelle – um unser Verhalten vorherzusagen, unsere Vorlieben zu analysieren, uns gezielt zu beeinflussen“, sagt Verhaltensforscher Clemens Stachl von der Uni St. Gallen. Seine Einschätzung: Diese Modelle sind extrem mächtig – aber ihre tatsächliche Qualität kennen nur ihre Schöpfer. Und die schweigen.

Mit anderen Worten: Während Wissenschaftler wie moderne Orakel Modelle wie Centaur entwickeln, könnten Unternehmen längst viel weiter sein. Vielleicht weiß deine Lieblings-App schon, was du denkst – bevor du überhaupt auf die Idee kommst, es zu denken.




Uncut News online,
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KI soll auch den Arzt ersetzen können am 3.7.2025:
Microsoft will den Arzt ersetzen: Super-KI soll Diagnose übernehmen

https://uncutnews.ch/microsoft-will-den-arzt-ersetzen-super-ki-soll-diagnose-uebernehmen/





Musk will eigene xKI am 4.7.2025: "xAI" soll kommen:
Kampfansage an OpenAI: Elon Musk macht xAI zum Milliardenprojekt
https://exxpress.at/economy/kampfansage-an-openai-elon-musk-macht-xai-zum-milliardenprojekt/




Mehr KI - mehr Cloud am 5.7.2025:
KI-Boom beschert Foxconn Rekordumsatz - Sparte für Cloud- und Netzwerkprodukte angekurbelt
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/ki-boom-beschert-foxconn-rekordumsatz

Von: APA/Reuters

Der KI-Boom hat dem weltgrößten Elektronik-Auftragsfertiger Foxconn zu einem Rekordumsatz verholfen. Der offiziell als Hon Hai Precision Industry firmierende Konzern steigerte die Erlöse im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 16 Prozent auf fast 1,8 Billionen Taiwan-Dollar (umgerechnet rund 52 Milliarden Euro), teilt das Unternehmen am Samstag mit. Die kräftige KI-Nachfrage habe das Geschäft in der Sparte für Cloud- und Netzwerkprodukte angekurbelt.

Zu den Kunden des Unternehmens gehören unter anderem der KI-Chip-Hersteller Nvidia sowie der Apple-Konzern, für den Foxconn die meisten iPhones produziert. In der Sparte, zu der die iPhone-Fertigung gehört, stagnierte das Umsatzwachstum. Das führte Foxconn vor allem auf Währungseffekte zurück, die das Geschäft auch im Gesamtjahr beeinträchtigen könnten. Auch geopolitische Spannungen und die künftigen wirtschaftlichen Bedingungen machen das taiwanische Unternehmen mit Blick auf die Zukunft vorsichtiger. Details wurden nicht genannt. US-Präsident Donald Trump hat mit einer härteren Gangart in der Zollpolitik in vielen Branchen für Unruhe gesorgt. Vor allem mit China liegt Trump in Zollfragen über Kreuz. Foxconn betreibt in der Volksrepublik die weltweit größte iPhone-Fabrik.




Journalistenwatch online, Logo

6.7.2025: Die KI für das Auffinden von lebendem Rest-Sperma:
Künstliche Intelligenz hilft jetzt sogar beim Kinderkriegen

https://journalistenwatch.com/2025/07/06/kuenstliche-intelligenz-hilft-jetzt-sogar-beim-kinderkriegen/

Eine neue Hightech-Methode gibt Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch neue Hoffnung. Dabei muss man zwar keinen Computer mit Temperaturfühlern mit ins Ehebett nehmen, aber dennoch kann eine neue Technik, gesteuert durch Künstliche Intelligenz, helfen, wenn der Traum vom eigenen Kind zu zerbrechen droht: In New York haben Ärzte ein Verfahren entwickelt, das bisher Unmögliches möglich macht. Es richtet sich an Paare, bei denen im Sperma des Mannes offenbar keine beweglichen Samenzellen mehr gefunden werden.

Ein Ehepaar hatte etwa 18 Jahre lang versucht, Vater und Mutter zu werden. Die Untersuchungen des Spermas blieben stets gleich: keine gesunden, aktiven Samenzellen. Die Diagnose lautete Azoospermie, also nahezu vollständige Unfruchtbarkeit. Trotzdem gibt es manchmal noch vereinzelte, lebendige Zellen. Sie sind nur sehr schwer zu erkennen und werden unter dem Mikroskop leicht übersehen , wie die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen.

 Hier kommt die neue Methode ins Spiel

: Ein speziell entwickelter Analysechip durchleuchtet die Spermaprobe. Dabei entstehen Millionen von Bildausschnitten.

Nur noch drei gesunde Samenzellen

Ein Computerprogramm sucht sodann darin nach beweglichen Samenzellen. Wird eine gefunden, greift ein winziger Roboterarm blitzschnell zu und beschädigt die Zelle dabei nicht.

 In diesem Fall fanden die Ärzte drei befruchtungsfähige Samenzellen. Eine davon wurde im Reagenzglas mit der Eizelle der Frau zusammengebracht. Die Befruchtung gelang. Heute ist die Frau schwanger. Die Freude ist groß, zumal man mit dem Erfolg schon lange nicht mehr gerechnet hatte.

Eine einzige Samenzelle kann dabei genügen. Zwar ist die Technik in Deutschland noch nicht verfügbar – doch sie zeigt, was möglich ist. Für viele Paare, die ihren Kinderwunsch schon fast aufgegeben hatten, könnte das ein neuer Anfang sein. Denn manchmal reicht tatsächlich eine einzige Zelle, wenn man sie rechtzeitig findet.

Flugtickets nach New York kosten ja nicht die Welt. ´

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Mossad-Antifa-nau
            online Logo

Nun ist auch der Coach KI am 6.7.2025:
Manager empfiehlt KI-Coach nach Entlassungen

https://www.nau.ch/news/digital/xbox-manager-empfiehlt-ki-coach-nach-entlassungen-67014772


KI-Überwachung am 6.7.2025: schaltet das Auto ab, wenn Besoffene am Steuer sind:
Nicht so schnell: Fahrerüberwachungssysteme bremsen betrunkene Fahrer biometrisch aus
(ENGL: Not so fast: driver monitoring systems put on biometric brakes for drunk drivers)
https://www.biometricupdate.com/202507/not-so-fast-driver-monitoring-systems-put-on-biometric-brakes-for-drunk-drivers
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/116959

Immer fortschrittlichere Systeme erkennen Schläfrigkeit, Ablenkung, Herzfrequenz und mehr
4. Juli 2025, 8:27 Uhr EDT | Joel R. McConvey

Stellen Sie sich die 19. Fortsetzung der Fast & the Furious-Reihe vor. Protagonist Dominic Toretto ist wütend über den neuesten Seitenhieb auf seine geliebte Familie von Außenseitern. Er springt ins Cockpit seines aufgemotzten Dodge Charger und gibt Gas – doch nichts passiert. Eine fröhliche Stimme meldet sich: „Dom, du hast in letzter Zeit wirklich hart gearbeitet. Du bist müde. Und rieche ich etwa einen Hauch von Corona in deinem Atem? Vielleicht warte ich lieber bis morgen.“

Zugegeben, kein Rezept für Kino-Nervenkitzel – aber ein potenzieller Gewinn für die Fahrersicherheit. Das schwedische Unternehmen Smart Eye, dessen Fahrerüberwachungssystem (DMS) nach eigenen Angaben weltweit in über zwei Millionen Fahrzeugen verbaut ist, hat eine aktualisierte Version seines Automotive Interior Sensing (AIS)-Produkts angekündigt, die nun mit Echtzeit-Alkoholerkennung und Over-the-Air-Funktionen (OTA) ausgestattet ist.

In einer Pressemitteilung heißt es, das System sei das erste seiner Art, das alkoholbedingte Beeinträchtigungen mittels DMS erkennt – „es hilft Fahrzeugherstellern, die wachsenden gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen und bietet im Flottenbetrieb gleichzeitig ein leistungsstarkes Werkzeug für die Betriebseffizienz.“

Das AIS-System von Smart Eye besteht aus speziell entwickelter Software und Hardware für den Nachrüstbau in Nutzfahrzeugen. Es kombiniert Fahrer- und Kabinenüberwachung, um mithilfe von OmniVision RGB-IR-Bildsensoren Blickkontakt, Körpermerkmale und andere Statusdaten aller Fahrzeuginsassen zu erfassen.

Frühere Versionen konzentrierten sich auf die Erkennung von Anzeichen von Müdigkeit und Ablenkung des Fahrers. Die neue Funktion zur Erkennung von Alkoholbeeinträchtigungen basiert auf einer „erweiterten Analyse von Augen- und Gesichtsbewegungen“, um „Verhaltensmuster im Zusammenhang mit Trunkenheit zu identifizieren und Echtzeitwarnungen auszugeben“. Sie misst außerdem die Unfallwahrscheinlichkeit des Fahrers mithilfe der Risikointelligenztechnologie von Greater Than, die basierend auf dem beobachteten Verhalten einen prädiktiven Risikowert zuweist...




China mit KI-Ärzten am 6.7.2025: China eröffnet das erste KI-Krankenhaus der Welt mit 14 KI-Ärzten
Übersterblichkeit, Unfruchtbarkeit und eine KI, die immer mehr Aufgaben übernimmt.‼️
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/116998





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KI-Band "The Velvet Sundown" am 7.7.2025: hat über 1 Millionen HörerInnen:
Musikwelt über KI-Band schockiert

https://fm4.orf.at/stories/3048770/

Wie eine KI-Band die Musikwelt in Angst und Schrecken versetzt

Die Rockband The Velvet Sundown hat auf Spotify innerhalb weniger Wochen über eine Million Hörer:innen generiert. Doch die Gruppe gibt es nicht. Ihre Songs kommen von der KI. Bei Fans, Musiker:innen und Expert:innen schrillen die Alarmglocken.
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Von Christian Lehner

Das klingt zu schön, um wahr zu ein. Schön unter Anführungszeichen. Knapp eineinhalb Millionen Streams hat der Song „Dust On The Wind“ innerhalb weniger Wochen gesammelt.

    
    The Velvet Sundown - Dust on the Wind (Lyrics) von BangersOnly

Kein Wunder, hier geht die samtene Sonne Kaliforniens unter. Man fühlt sich an die goldenen Sechziger erinnert. An den Sound der Softrocker The Eagles und den etwas raueren Blues-Rock von The CCR oder die exotischen Klänge des Mellow-Indie-Duos Khruangbin.

Doch das hier ist keine Band. The Velvet Sundown, so der äußerst kreative Name, hat nichts mit Kreativität zu tun – also im herkömmlichen Sinn. Es ist eine Fake-Band. Gepromptet von Menschen, generiert von der künstlichen Intelligenz.

Das hat zumindest der KI-Detection-Filter der Streamingplattform Deezer ergeben. Die Songs von The Velvet Sundown seien zu 100 Prozent dem KI-Generator Suno entsprungen. Tech-Sites wie Music Ally und Musik-Influencer wie Rick Biato haben die Songs ebenfalls mit digital-forensischen Tools untersucht. Auch sie gehen davon aus, dass die Musik nicht von Musiker:innen aus Fleisch und Blut stammt.

    
    So It Begins...Is This A Real Band Or AI? von Rick Beato

Warum gehen die Wogen nun so hoch? Zum einen, weil Streamingdienste wie Spotify und Apple Music KI-produzierten Content nicht als solchen ausweisen. Und zum anderen, weil Musiker:innen, die in ihre Produktionen Kreativität, Zeit und auch Geld stecken, um ihre Existenz fürchten.

KI-Songs stehen bei Spotify gleichberechtigt neben den herkömmlich produzierten. Aufgrund des Ausschüttungsmodells, das alle in einen Topf wirft, verringert sich der Anteil der Erlöse für echte Musiker:innen entsprechend. Es ist kein Geheimnis, dass KI-Musik für Streamingplattformen rentabler ist, da weniger Lizenzrechte fällig werden.
Unmoralische KI-Musik?

Aber auch moralische Fragen beschäftigen jetzt viele Expert:innen. Wo beginnt die künstlerische Disruption mittels KI, wo hört der Spaß in Sachen geprompteter Musik auf? Was verlieren wir als Menschen, wenn der Algorithmus den Taktstock übernimmt? Und was ist, wenn es die User:innen immer weniger kümmert, wer die Lieder produziert, Hauptsache es fetzt, ist cool und channelt die Emotionen?

    
    AI Music Has Gone Too Far von fantano

Die Zahlen von The Velvet Sundown geben Anlass zur Sorge. Innerhalb weniger Wochen, so suggerieren sie, hat die Fake-Band über eine Million wöchentliche Hörer:innen gesammelt. Zum Vergleich: Die im deutschen Sprachraum über einen Zeitraum von mehreren Jahren so erfolgreiche Band Bilderbuch hält bei knapp 480.000.

Der Song „Dust On The Wind“ (der Titel ist eine On-the-nose-Anspielung auf den Hit „Dust In The Wind“ der Band Kansas) hat innerhalb kürzester Zeit eineinhalb Millionen Streams generiert. Es stimmt ja, hört man den Tune nebenher beim Kochen oder Wäscheaufhängen in einer vom Algorithmus kuratierten Playlist, kann einem schon mal ein schneller Klick auf den „Folgen“-Button auskommen. Und die Songs von The Velvet Sundown tauchen derzeit in vielen Playlists auf.

Disclaimer: Ich habe lange überlegt, ob ich die „Songs“ von The Velvet Sundown hier verlinken soll. Allerdings würden die Neugierigen unter euch sowieso umgehend hinsurfen (oder diese Story war fad ...), und der Hype ist längst da. Außerdem eignen sich die Stücke gut als Anschauungsmaterial. Ich weiß ja nicht, wie es euch damit geht, aber ich finde, KI-Musik kann man bei genauerem Hinhören noch immer erkennen. Vor allem die Stimme klingt so künstlich wie in einen Plastikeimer hineingesungen und so seltsam überdreht wie durch ein Jahrmarktmegafon gepresst. Als Betreiber einer Hobbyband kenne ich keine andere Hobbyband, die so einen generischen und verkitschten Sound zusammenbrächte. Und erst die zusammengewürfelten Texte! Das schaffen nicht einmal die deutschen Schlagergötter Die Amigos, und von denen klingt wirklich jeder ihrer gefühlt 1.000 Songs gleich. Allerdings bleibt zu befürchten, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis KI-Tools wie Suno und Udio perfekte Simulationen ohne Artefakte generieren werden können.
07.07.25 Die KI Band The Velvet Sundown

The Velvet Sundown (KI-generiert)

Der Percussionist „heißt“ Orion ‚Rio‘ del Mar, die KI-Band The Velvet Sundown

Doch wie bei den vermutlich mittels ChatGPT erstellten Bandfotos (Sepiatöne! Glanzpunkte! Artefakte!), der nichtssagend-blumigen Bandbio und den lächerlichen Namen der Bandmitglieder haben die Content-Kreateur:innen von The Velvet Sundown angeblich auch bei den Klicks künstlich nachgeholfen, wie auf dem Portal Watson nachzulesen ist - eine These, die jedoch selbst auf wackeligen Beinen steht.

Das Ganze wirkt wie ein Prank von technisch hoch versierten Akteur:innen. Und tatsächlich hat sich mittlerweile ein „Sprecher“ der Band zu Wort gemeldet, der dem „Rolling Stone“-Magazin ein Interview gegeben hat. Darin gibt die Person, die sich Andrew Frelon nennt, zu, dass die Songs mittels KI generiert wurden und dass es sich bei dem Projekt und einen „Art-Hoax“ handle, um auf die Problematik der künstlichen Intelligenz hinzuweisen. Freilich wurde postwendend auch dieses Interview vom X-Account der Band als Fake bezeichnet.

    
    Let it Burn von The Velvet Sundown - Topic

Noch ein Song von The Velvet Sundown. Der Titel ist egal, weil die Musik ist es auch. Zu wünschen bleibt, dass die Content-Anbieter endlich verbindliche KI-Kennzeichnungen einführen, wie es immer mehr Künstler:innen verlangen, darunter Billie Eilish und Pearl Jam. Und auch die Sache mit den Urheberrechten muss fair geregelt werden.



KI braucht Chips am 10.7.2025: von der Firma "Nvidia":
Nvidia als König der Börse – Kryptos tanzen mit: Chip-Gigant durchbricht 4-Billionen-Dollar-Marke


https://de.rt.com/wirtschaft/250260-nvidia-als-koenig-boerse-kryptos/



KI im Schwimmbad am 12.7.2025: Kameras schlagen Alarm vor dem Ertrinken:
Smartwatch-Alarm: KI-Systeme retten Badende vor dem Ertrinken
https://www.nau.ch/news/good-news/ki-systeme-retten-badende-vorm-ertrinken-67017231

Dennis Kittler - Deutschland - Kameras filmen jeden Winkel des Beckens, ein Algorithmus berechnet daraus, ob ein Schwimmer zu ertrinken droht. Die Zukunft das Badens hat bereits begonnen.

    KI-Technik hilft in Bädern Schwimmmeistern bei ihrer Arbeit.
    Kameras und Algorithmen erkennen, ob ein Mensch schwimmt oder gerade ertrinkt.
    Erkennt die KI eine Gefahrensituation, schickt sie eine Nachricht auf die Smartwatch.

Im Büro ist die Künstliche Intelligenz (KI) längst fester Bestandteil des Arbeitsalltags. Jetzt sorgt sie auch im Schwimmbad für mehr Sicherheit.
Kameras und Algorithmen können berechnen, ob ein Mensch im Becken gerade ertrinkt. Erkennt das System eine Gefahrensituation, alarmiert es sofort den Schwimmmeister auf dessen Smartwatch.
So geschehen vor einigen Wochen im Vitusbad in Everswinkel, einer Kleinstadt nahe Münster in Deutschland. Ein vierjähriges Mädchen lag reglos auf dem Beckengrund, berichtet der «Spiegel».
Das im Bad installierte KI-System erkannte die Situation und schickte eine Meldung auf die Smartwatch von Schwimmmeister Linus Kock. Der 44-Jährige sprang sofort ins Wasser und konnte das Kind noch retten.

Personalmangel wird für Bäder zum Problem
Nur allzu oft gelingt das selbst erfahrenen Rettungsschwimmern leider nicht. 95 Kinder unter zehn Jahren starben laut Deutscher Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) seit 2020 in Deutschland bei Badeunfällen.
Laut Martin Holzhause von der DLRG achten viele Eltern in Bädern und an Seen nicht ausreichend auf ihre Kinder. «Gerät ein Kind mit dem Kopf unter Wasser, reichen schon Sekunden, um in Lebensgefahr zu geraten», sagt er dem «Spiegel».
Eines der Probleme in Bädern: Personalmangel.
Viele Einrichtungen hätten Probleme, überhaupt Schwimmmeister zu finden. Und wo es gelingt, passen mitunter ein oder zwei Rettungsschwimmer auf Hunderte Badegäste auf. Da ist es unmöglich, alles zu sehen.

14 Kameras filmen jeden Winkel des Schwimmbeckens
Im Vitusbad sind seit diesem Jahr 14 Kameras installiert. Sie filmen die Becken aus verschiedenen Winkeln und erkennen, ob sich ein Schwimmer bewegt oder nicht.
«Das System hilft uns, Gefahren zu erkennen. Aber retten müssen wir die Menschen selbst», sagt Schwimmmeister Linus Kock dem «Spiegel».
Glaubst du, dass die KI zu mehr Sicherheit im Alltag beitragen kann?
Für ihn ist die KI deshalb auch kein Ersatz für seine Tätigkeit, sondern eine Unterstützung. «Seit wir die Technik haben, fühle ich mich noch sicherer in meinem Job», sagt er.


KI-Chip am 13.7.2025: soll als Hirn-Implantat den Hirnschlag ersetzen:
KI-Gehirnchip wandelt Gedanken in Aktionen um
https://t.me/standpunktgequake/199064
https://x.com/i/status/1903260339300602245

Rodney Gorham, ALS-Patient, steuert seit kurzem sein Zuhause durch reine Gedankenkraft – dank eines Gehirn-Implantats und KI.
Er kann Musik wählen, Lichter steuern, die Temperatur regeln und seinen Hund füttern. Firmen wie Synchron und Neuralink arbeiten daran, diese Technologie bald für viele zugänglich zu machen.
Zwar gibt diese Technologie Menschen mit schweren Behinderungen wertvolle Selbstständigkeit zurück. Umso wichtiger ist es aber, ethische Grenzen zu definieren und Missbrauch zu verhindern, damit dieser Fortschritt zum Wohl der Menschheit dient.




20 minuten online, Logo

KI bei der Autovermietung am 15.7.2025: Schlusskontrolle mit KI-Scanner entdeckt neue Schäden genau - dann kommt der KI-Bericht:
Schadenskontrolle: Mietwagenfirmen setzen auf KI – das könnte für dich teuer enden
https://www.20min.ch/story/schadenskontrolle-mietwagenfirmen-setzen-auf-ki-das-koennte-fuer-dich-teuer-enden-103380510
Schadenskontrolle: Mietwagenfirmen setzen auf KI – das könnte für dich teuer enden

Christina Pirskanen - Wer in den Ferien ein Auto mietet, könnte mit einem neuen Scanning-System konfrontiert werden. Auch in Zürich soll ein ähnliches System bald eingeführt werden.

    Mietwagenanbieter nutzen KI, um Schäden an Fahrzeugen effizienter zu erkennen.
    Das System scannt Autos bei Abholung und Rückgabe.
    Die KI vergleicht danach die Bilder auf neue Schäden.
    Hertz, Sixt und Europcar setzen bereits auf die Technologie – letzterer plant auch den Einsatz des Systems am Flughafen Zürich.

Wenn du diesen Sommer einen Mietwagen buchst, könnte dich die Parkdelle, die sonst vielleicht übersehen worden wäre, diesmal teuer zu stehen kommen. Seit einigen Monaten nutzen mehrere Mietwagenanbieter nämlich künstliche Intelligenz, um ihre Flotte auf Schäden zu überprüfen.

KI-System stellt Delle fest
Dies bekamen die US-Amerikanerin Kelly Rogers und ihr Ehemann zu spüren: Wie die New York Times berichtet, mietete das Ehepaar ein Auto beim Anbieter Hertz. Als sie das Auto am Flughafen Atlanta retournierten, hätten weder das Paar noch ein Hertz-Mitarbeiter Schäden am Mietwagen entdeckt.
Doch nur wenig später hätten sie eine Benachrichtigung über die App des Mietwagenanbieters erhalten: Das automatische System habe eine Delle an der Beifahrertür festgestellt. Kostenpunkt: 195 Dollar – 80 für den Schaden und 115 Dollar Bearbeitungsgebühren.
«Es könnte ein Schatten sein», glaubt Kelly Rogers. Das Paar habe sich den Schaden nicht erklären können und stehe nun mit dem Kundendienst in Kontakt, um die Gebühr aufheben zu lassen. Eine Sprecherin des Unternehmens in den USA bestätigt jedoch, dass der Vorfall geprüft und die Delle als neuer Schaden bestätigt wurde.

Schadensbericht wird durch KI verschickt
Die Sprecherin erklärt: Hertz nutzt seit letztem Herbst an fünf US-Flughäfen ein KI-System des Herstellers «UVeye», um Schäden an ihren Autos zu registrieren. Das Scan-System erfasst bei der Übernahme und bei der Rückgabe des Fahrzeugs Tausende hochauflösende Bilder aus allen Blickwinkeln.
Eine KI vergleicht dann die Bilder – und markiert Unstimmigkeiten, also neue Schäden. Das System verschickt daraufhin automatisch einen Schadensbericht. Angestellte prüften den Bericht nur, wenn Kunden nach Erhalt der Rechnung ein Problem meldeten, so die Sprecherin. Laut ihr wiesen bisher nur drei Prozent der vom KI-System gescannten Fahrzeuge verrechenbare Schäden.
Der Scanner macht zahlreiche Fotos vom Mietwagen – bei der Abholung und bei der Rückgabe. Eine KI analysiert dann die Bilder und kann so mögliche neue Schäden entdecken.
Der Hersteller «UVeye» verspricht auf seiner Webseite, dass sein KI-System «fünfmal mehr Schäden erkennen kann als manuelle Kontrollen» und «einen sechsmal höheren Wert an erfassten Schäden» generiert. Gegenüber der NYT erklärt das Unternehmen, dass die Technologie «den Bedarf an manuellen Rundgängen beseitigt, die Fahrzeugsicherheit erhöht und eine zuverlässige, objektive Aufzeichnung des Fahrzeugzustands gewährleistet».
Die US-Sprecherin von Hertz ergänzt, dass man so auch sicherstellen könne, dass Kundinnen und Kunden nicht für Schäden aufkommen müssten, welche von einem Vormieter verursacht wurden.

Auch andere Anbieter nutzen Scan-System
Der Mietwagenanbieter Sixt setzt ebenfalls ein «Car Gate» zur Schadensregistrierung an ausgewählten Flughäfen ein, wie ein Sprecher gegenüber 20 Minuten bestätigt. Das Vorgehen ist dabei gleich: Das Fahrzeug fährt durch den Scanner und mithilfe von Kameras, Sensoren und einem Beleuchtungssystem werden Fotos des Wagens gemacht. Die Fahrzeuginsassen würden dann verpixelt, bevor eine KI die Fotos auf Schäden analysiert. Stellt die KI einen Schaden fest, prüften Sixt-Mitarbeitende diese, bevor allenfalls ein Schadenfall eingeleitet werde. Den betroffenen Kunden würden die Fotos ebenfalls zugestellt.
Europcar testet ebenfalls «Damage Gates» in Europa, dokumentiert Schäden derzeit aber noch manuell und plant zukünftig KI-Unterstützung.

Europcar sagt ebenfalls gegenüber 20 Minuten, dass an diversen europäischen Flughäfen sogenannte «Damage Gates» zum Einsatz kämen. In Kürze solle ein ähnliches System am Flughafen Zürich eingeführt werden – in Zusammenarbeit mit anderen Autovermietern, wie ein Europcar-Sprecher ankündigt. Anders als bei anderen Mietwagenanbietern führe bei Europcar jedoch noch keine KI die Analyse durch – dies solle in Zukunft aber möglich werden. «Heute stellen immer die Europcar-Mitarbeitenden einen Schaden fest und nutzen die Fotos lediglich zur Überprüfung und Dokumentation», so ein Sprecher. Ob ein Kunde belastet wird, entscheide immer ein Mensch.

Keine Sorge bei kleinen Kratzern
Der Europcar-Sprecher erklärt auch, dass nicht jeder Schaden zu einer Belastung führe – für Gebrauchsspuren oder kleine Kratzer müsse man beispielsweise nicht aufkommen. Im Zweifelsfall empfehle er Kunden den Abschluss eines Schutzpakets ohne Selbstbeteiligung. Auch Hertz und Sixt bestätigen gegenüber 20 Minuten, dass Bagatellschäden oder Gebrauchsspuren im Normalfall nicht in Rechnung gestellt würden.





Exxpress für
                    Selbstdenker

Killer-Trump will die Weltmacht am 16.7.2025: Killer-Trump ist ein NIMMERSATT mit KI und Stromverbrauch (!):
Trump: „Amerikas Schicksal ist, alle Industrien zu dominieren" - 92 Mrd. für KI

Der KI-Boom frisst Strom. US-Konzerne investieren in Infrastruktur, Google liefert Milliarden.

https://exxpress.at/economy/trump-amerikas-schicksal-ist-alle-industrien-zu-dominieren-92-mrd-fuer-ki/






Widerstand gegen die verdummende KI am 18.7.2025:
Was, wenn KI keine Intelligenz, sondern Anti-Intelligenz ist?

https://uncutnews.ch/was-wenn-ki-keine-intelligenz-sondern-anti-intelligenz-ist/



https://orf.at/stories/3400158/



KI-Musik-Videos am 22.7.2025: soll an schlechten Reimen und verschiedenen Gesangsarten etc. erkennbar sein:
Bei Spotify und Co.: Immer mehr KI-Musik: Du erkennst sie etwa an schlechten Reimen
https://www.20min.ch/story/bei-spotify-und-co-immer-mehr-ki-musik-du-erkennst-sie-etwa-an-schlechten-reimen-103384244

Dario Aeberli - Um Geld zu sparen, bewirbt Spotify KI-Bands wie The Velvet Sundown. Noch entstehen so sinnleere, beliebige Zufallslieder. An vier Merkmalen lassen sich KI-Songs noch von echter Musik unterscheiden.

    Spotify plant, mit KI-generierten «Ghost Artists» profitabler zu werden.
    Einnahmen für echte Musikerinnen und Musiker sinken durch den Einsatz von KI.
    The Velvet Sundown, eine KI-Band, wird in Playlists wie «Discover Weekly» promotet.
    Merkmale von KI-Musik sind schlechte Reime und inkonsistente Sängerstimmen.

Zurzeit pusht Spotify die KI-Band The Velvet Sundown, indem der Streaminganbieter Songs der Gruppe in beliebte Playlists wie «Discover Weekly» integriert. Künstlerinnen und Künstler weltweit träumen von solchen Möglichkeiten, denn die Playlists gelten als Klickgaranten und Goldgrube. Seit die Songs von The Velvet Sundown in Discover Weekley vorkommen, haben sie es in die Charts in Grossbritannien, Schweden sowie Norwegen geschafft und zählen mittlerweile rund 1,4 Millionen monatliche Hörerinnen und Hörer bei Spotify.

Am beliebtesten ist das Lied «Dust on the Wind», ein psychedelisch angehauchter Möchtegern-Protestsong, mit Rockeinflüssen aus den 60er- und 70er-Jahren. In der Instagram-Bio der KI-Band steht: «Wir retten modernen Rock». Weitere Informationen zum Projekt gibt es bei Spotify: «The Velvet Sundown ist eine fortlaufende künstlerische Provokation, die die Grenzen von Autorenschaft, Identität und die Zukunft der Musik selbst im Zeitalter der KI infrage stellt.»

Musikexperten bei «Vulture» haben vier Merkmale ausgemacht, anhand derer man KI-Musik (noch) erkennt.

Seltsame Songstruktur
Echte Musikerinnen und Musiker brechen regelmässig mit Traditionen, um sich von anderen abzugrenzen. Das zeigt sich etwa am legendären Queen-Hit «Bohemian Rhapsody», der auf einen Refrain verzichtet, für seine Zeit eigentlich viel zu lang war, Genres wie Klassik, Rock sowie Ballade mixte und 180 Tonspuren übereinander legte. Der Song gilt auch wegen des aufgebrachten Muts zum Neuen der Band als künstlerisches Meisterwerk. «KIs scheinen hingegen oft nicht zu kapieren, welche seltsamen Entscheidungen sie treffen», analysieren die Musikexperten von «Vulture».

Bei The Velvet Sundown klingen die Refrains immer etwas anders, manche Songs hören einfach mittendrin auf, gelegentlich gibt es auch unerwartete Zwischenspiele oder doppelte Intros.

Das KI-Musikvideo zum KI-Song der KI-Band The Velvet Sundown.

Schlechte Reime
Das Album «Voodoo» von D'Angelo (51) gilt als eine der einflussreichsten R'n'B-Platten der Geschichte, weil etwa die Drums absichtlich den Takt verpassen – etwas, das der KI-Band The Velvet Sundown gegen den Strich geht. Die KI setzt in ihrer roboterartigen Präzision lieber auf einsilbige, perfekt endende Basic-Reime. «Die Songs von The Velvet Sundown geben vor, Protesthymnen zu sein, aber wenn man sie anschaut, gibt es keine Substanz und keine Besonderheit», schreiben die Musikexperten.
Im Video zum Song «Dust on the Wind» scheinen sich die KIs uneins zu sein, was mit den Lyrics genau gemeint ist. In einer Strophe heisst es: «March for Peace / Not for Pride (dt. etwa: Geht für Frieden auf die Strasse, nicht für den Stolz)». Die KI für das Video verwechselt den Stolz (engl. Pride) jedoch mit der gleichnamigen LGBTQ+-Protestbewegung «Pride».

Inkonsistenz: Sänger klingen immer anders
Mal klingt der KI-Sänger von The Velvet Sundown nasal, im nächsten Lied hingegen ganz klar und dann hat er wieder einen ganz anderen Akzent. «Bands, die behaupten, die gleiche Besetzung zu haben und trotzdem ständig anders klingen, sind vermutlich mit KI erstellt worden», schreibt «Vulture».

Kopien von Hits
Praktisch alle Bands lassen sich von anderen inspirieren, The Velvet Sundown hingegen kopiert Hits. Bereits der Name des KI-Songs «Dust on the Wind» klingt fast wie «Dust in the Wind» von Kansas. Wie Frankenstein setzt die KI Songs aus bestehenden Liedern zusammen. «Wenn du etwas hörst, das du schon einmal gehört hast und das immer wieder vorkommt, stehen die Chancen gut, dass es sich um KI handelt», erklären die Musikexperten.



https://orf.at/stories/3400427/


KI-Überwachung an der Scanner-Kasse im 4R am 22.7.2025: weil sonst zu viel geklaut wird:
Händler sichern ihre SB-Kassen mit Künstlicher Intelligenz | tagesschau.de https://share.google/PwlDEfTEWi60kX2N3
Tagesschau: https://share.google/PwlDEfTEWi60kX2N3
https://t.me/standpunktgequake/200041

Händler sichern SB-Kassen mit Künstlicher Intelligenz
Wer seine Einkäufe an einer SB-Kasse einscannt, wird dabei häufig von Künstlicher Intelligenz beobachtet. Damit wollen sich Einzelhändler vor Diebstählen schützen. Denn an SB-Kassen wird viel





4R am 23.7.2025: Arbeitslosigkeit steigt - KI übernimmt
Telekom entlässt 15.000 Mitarbeiter, Siemens 7000, Opel 4000, VW 30.000 Deutsche Bank 7000 usw.
https://t.me/standpunktgequake/200155



https://orf.at/stories/3400545/

Die US-Regierung hat am Mittwoch ihre Pläne zur Förderung künstlicher Intelligenz (KI) vorgestellt. So soll unter anderem die Regulierung gelockert werden, um die „globale Dominanz“ der Branche sicherzustellen. Gleichzeitig werde die Ausfuhr dieser Technologie in bestimmte Länder erleichtert.

„Wir setzen ein Programm auf, um gemeinsam mit der Industrie sichere Exportpakete mit Hardware, Software und Standards für Amerikas Freunde und Verbündete auf der ganzen Welt bereitzustellen“, sagte Michael Kratsios, der Leiter des Büros für Wissenschafts- und Technologiepolitik.

Trump will Dekrete erlassen

Für einige der insgesamt 90 Punkte des Aktionsplans wird US-Präsident Donald Trump Insidern zufolge entsprechende Dekrete erlassen. Anderen Insidern zufolge will er darüber hinaus mit Dekreten die Stromversorgung der geplanten zahlreichen neuen KI-Rechenzentren sicherstellen. So sollen der Ausbau von Stromtrassen beschleunigt und staatliche Grundstücke für den Bau von Rechenzentren freigegeben werden.

Wettlauf mit China

Die USA liefern China einen Wettlauf um die Führungsrolle bei der zukunftsträchtigen KI-Technologie. Um den Aufstieg der Volksrepublik zu bremsen, haben verschiedene US-Regierungen in den vergangenen Jahren den Export von Hochtechnologie dorthin zunehmend eingeschränkt.




Du sollst nicht mehr denken am 24.7.2025: KI organisiert den Koffer:
Künstliche Intelligenz hilft beim Kofferpacken

https://www.nau.ch/news/digital/kunstliche-intelligenz-hilft-beim-kofferpacken-67022225




KI "Replit" löscht über 2400 Datensätze der Firmen-Datenbank der Firma SaaStr:
Coding-KI läuft Amok und löscht gesamte Firmendatenbank aus "Panik"
https://winfuture.de/news,152386.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/117950

Firma "SaaStr" in San Francisco: https://www.saastr.com/contact-saastr/

🚨📣 KI rette uns 2.0: Coding-KI läuft Amok und löscht gesamte Firmendatenbank aus "Panik"

Ein KI-Coding-Tool namens Replit hat eigenmächtig die komplette Produktionsdatenbank einer Firma mit über 2.400 Datensätzen gelöscht - trotz eines expliziten Verbots. Eigenen Aussagen zufolge sei die KI "in Panik verfallen".

⚠️ KI-Tool widersetzt sich Anweisungen
Viele Experten sind sich sicher, dass KI beim Code-Debugging einfach nicht so gut ist wie ein Mensch. Selbst Amjad Masad, ein führender Kopf der Branche und CEO eines Unternehmens namens Replit, dessen gleichnamiges KI-Tool Entwickler beim Coding unterstützt, warnt vor zu hohen Erwartungen. Was sein Tool jetzt allerdings angerichtet hat, war selbst für Masad "inakzeptabel".

🚨 Denn das KI-Coding-Tool der Firma hat einen gewaltigen Schaden angerichtet. So lief es geradezu Amok und löschte trotz expliziter Anweisungen die komplette Unternehmensdatenbank eines Kunden. Der Vorfall ereignete sich dabei während eines ausdrücklichen Code-Freezes. Die gelöschten Daten umfassten insgesamt über 2.400 wertvolle Datensätze einer Produktionsumgebung.

👀😱 Jason Lemkin, Gründer und CEO der betroffenen Firma SaaStr, dokumentierte den Vorfall ausführlich auf X. Die KI gab auf Nachfrage zu, einen "katastrophalen Fehler" gemacht und "explizit das Vertrauen und Anweisungen verletzt" zu haben. Die KI bewertete den von ihr angerichteten Schaden selbst sogar mit 95 von 100 Punkten. Sie sei "in Panik verfallen, statt zu denken". Besonders problematisch war zudem, dass die KI zunächst sogar fälschlicherweise behauptete, dass ein Rollback unmöglich und alle Datenbankversionen zerstört worden seien.

🚨 Kostspielige KI-Experimente mit Sicherheitslücken
Replit ist allerdings kein kleines Startup-Tool, sondern erwirtschaftet bereits über 100 Millionen Dollar pro Jahr, was die Tragweite des Problems unterstreicht. Etliche Unternehmen nutzen Replit bereits als Hilfe bei der Entwicklung von Apps.

👉 Der Vorfall verdeutlicht ein fundamentales Problem aktueller KI-Coding-Tools. So gibt es keine saubere Trennung zwischen Preview-, Staging- und Produktionsumgebungen. Während traditionelle Entwicklungsworkflows strikt zwischen diesen verschiedenen Umgebungen unterscheiden, verschwimmen diese Grenzen bei KI-gestützten Vibe-Coding-Ansätzen gefährlich

⚠️ CEO verspricht Verbesserungen nach Shitstorm
Amjad Masad reagierte schnell auf den öffentlichen Aufschrei in Folge von Jason Lemkins X-Beitrag. Replit arbeitet nun fieberhaft an neuen Sicherheitsvorkehrungen und einem "Nur-Planung/Chat"-Modus, der ähnliche Vorfälle in Zukunft verhindern soll. Warum bisher kein solcher Modus existiert, ist unklar.

👉 Glücklicherweise stellte sich letztlich heraus, dass ein Rollback entgegen Replits ursprünglicher Behauptung doch funktionierte. Die Daten waren also nicht verloren. Dennoch wirft diese Falschinformation zusätzliche Fragen zur Zuverlässigkeit und Kompetenz des KI-Systems bei der Selbstdiagnose auf.
Quelle (https://x.com/jasonlk/status/1946065483653910889)  und Quelle (https://winfuture.de/news,152386.html)
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KI-Agenten agieren nun auch via Handy-App miteinander am 25.7.2025:
Mobile KI-Agenten: Digitalisierung made in Niedersachsen
https://exxpress.at/economy/mobile-ki-agenten-digitalisierung-made-in-niedersachsen/

Ein unscheinbares Start-up aus Niedersachsen rückt in den Fokus der internationalen KI-Szene – und zeigt, wie Open-Source-Strategie und technischer Weitblick Investoren in den Bann ziehen können.

Das junge Unternehmen Droidrun mit Sitz in Osnabrück hat einen Nerv getroffen: Während unzählige Start-ups derzeit um Investoren kämpfen, sichert sich die Firma um CEO Christian Ninstel ein milionenschweres Finanzierungsvolumen. Droidrun ist es offenbar gelungen, was bislang als ungelöstes Problem galt – KI-Agenten, die nicht nur im Browser funktionieren, sondern auch direkt mit Smartphone-Apps interagieren können.

Automatisierte Aufgaben direkt auf dem Handy
KI-Agenten gelten als zentrales Zukunftsthema: Sie verknüpfen große Sprachmodele wie ChatGPT mit Anwendungen, um Prozesse eigenständig auszuführen – vom Flugbuchen bis zur Terminreservierung. Sie fungieren quasi als eigenständige Assistenten. Doch bisher funktionieren solche Lösungen meist nur im Desktop-Umfeld. Droidrun hingegen liefert ein Verfahren, das mobilen Anwendungen eine textbasierte Schnittstele verpasst. Der Clou: „Ein KI-Agent kann dadurch Inhalte aus jeder App extrahieren und darauf reagieren“, erklärt das Unternehmen in einer Stelungnahme.

Aus der Not wurde ein Geschäftsmodell
Ursprünglich hatten Ninstel und sein Team ein anderes Produkt im Visier – und brauchten dafür KI-Agenten auf dem Smartphone. „Trotz des Hypes und aler Schlagzeilen rund um KI habe nichts funktioniert“, erklärt Ninstel dem Handelsblatt. Also entwickelten sie kurzerhand ihre eigene Lösung – und stelten diese der Entwickler-Community zur Verfügung.

Hype bei Github – und auf Investorenradar
Was dann geschah, liest sich wie ein Lehrbuchfal für modernes Wagniskapital. Binnen zehn Wochen sammelte Droidrun 3400 Sterne („Stars“) auf der Plattform Github – ein deutliches Signal für Relevanz in der Szene. Auch über 320 sogenannte „Forks“ belegen die Nachfrage: Entwickler laden den Code herunter, um darauf aufzubauen. So wurden Investoren wie Merantix Capital, Sixty Degree Capital oder Angel-Investoren wie Peter Sarlin (Silo-AI) und Felix Jahn (McMakler) auf das Projekt aufmerksam. GitHub ist eine webbasierte Plattform, die Entwicklern ermöglicht, gemeinsam an Softwareprojekten zu arbeiten, Code zu verwalten und Versionskontrole mit Git durchzuführen.

„Eine Lösung, die längst überfällig war“
Investor Adrian Locher von Merantix erwähnt im Gespräch mit dem Handelsblatt: „In der derzeitigen Marktphase sind Investoren selektiver geworden.“ Doch gleichzeitig herrsche ein „Konkurrenzkampf um die spannendsten Deals bei ganz jungen KI-Firmen“. Die Open-Source-Signale auf Plattformen wie Github gelten als zuverlässige Frühindikatoren.

Emulierte Smartphones – ohne echtes Gerät
Mit dem frischen Kapital wil das Start-up nun virtuele Smartphones in der Cloud anbieten – sogenannte „Emulatoren“, mit denen KI-Agenten App-Abläufe realistisch testen können. Laut Ninstel gibt es bereits eine Warteliste mit über tausend Interessenten. „Ein Finanzdienstleister hat mit Droidrun ein System entwickelt, das Transaktionen über mehrere Banking-Apps hinweg automatisch verifiziert – ein Vorgang, der zuvor komplett manuell durchgeführt wurde“, erklärt Locher.




KI getestet am 27.7.2025: Zwei Jahre Praxistest: Künstliche Intelligenz ist mehr Segen als Fluch

https://journalistenwatch.com/2025/07/27/zwei-jahre-praxistest-kuenstliche-intelligenz-ist-mehr-segen-als-fluch/


https://orf.at/stories/3400892/




Widerstand gegen KI in Dänemark am 29.7.2025: Copyright für jeden Menschen - damit niemand die Menschen nachmacht!
Dänemark bekämpft KI, indem es den Bürgern das Urheberrecht an ihrem eigenen Gesicht, ihrer Stimme und ihrem Körper gibt, um sich gegen Deepfakes zu schützen.
(ENGL: Copyright: Denmark is fighting AI by giving citizens copyright over their own face, voice, and body to protect against deepfakes - read the caption)
https://t.me/PsyOpsMemes/44803
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/118179
Instagram: https://www.instagram.com/p/DMc7tzQz6ei/




30.7.2025: Petersburg: KI hilft bei Rekonstruktion von im Zweiten Weltkrieg verlorenen Teilen des Barockpalasts

https://de.rt.com/russland/251937-petersburg-ki-hilft-bei-rekonstruktion/



China und KI-Wahnsinn am 9.8.2025:
China fordert eine globale KI -Regierungsführung und integriert KI in Atomwaffensysteme
https://www.thegatewaypundit.com/2025/08/hina-calls-global-ai-governance-while-integrating-ai/
https://t.me/standpunktgequake/202322

China Calls for Global AI Governance While Integrating AI into Nuclear Weapons Systems | The Gateway Pundit | by Antonio Graceffo
On July 26, 2025, China announced its Action Plan for Global Artificial Intelligence (AI) Governance.

China Calls for Global AI Governance While Integrating AI into Nuclear Weapons Systems

On July 26, 2025, China announced its Action Plan for Global Artificial Intelligence (AI) Governance. This initiative builds on Xi Jinping’s October 2023 Global AI Governance Initiative and presents itself as a responsible and benevolent effort to avoid global chaos. However, it reflects China’s broader ambition to shape global AI governance amidst rising technological competition.

At the 2024 Asia-Pacific Economic Cooperation (APEC) summit in Lima, Peru, Chinese leader Xi Jinping and U.S. President Joe Biden agreed that artificial intelligence should never be given the authority to launch nuclear war. However, typical of Biden’s weak foreign policy approach, the agreement was not a formal treaty. Meanwhile, China is actively integrating AI into its defense infrastructures, including its nuclear capabilities.

China has long implemented a “military-civil fusion” strategy to apply AI in military practices, leveraging advancements in civilian AI, where China has become a world leader in areas like facial recognition, speech technology, and deep learning, for military purposes. This approach takes advantage of AI’s dual-use nature and spans various military applications, including command and control, decision-making, and autonomous nuclear weapons systems.

One key focus of China’s AI integration is the development of neural networks for use in hypersonic glide vehicles. Applications being developed in automatic target recognition, autopiloting, missile fusion, and precision guidance. These innovations are expected to enhance the maneuverability and penetration capacity of nuclear missiles.

Additionally, China is exploring how AI can improve missile guidance, target detection, and identification, as well as boost capabilities in electronic warfare and decision-making.

AI technology is enhancing China’s nuclear defensive capabilities by improving situational awareness, early-warning, and missile defense systems. China is particularly concerned about false negatives in early-warning systems, which may fail to detect nuclear attacks due to assumptions about U.S. conventional precision strike capabilities.

In response, China is deploying autonomous interception systems operating at machine speeds to protect its nuclear assets and missile bases from saturation strikes. Additionally, AI-enabled launch-on-warning systems are strengthening the credibility of China’s nuclear retaliation.

China is developing AI systems for command, control, and communications (C3) at three levels. Counter-C3 systems are being designed to enhance cyber capabilities and disrupt opponents’ networks. AI is also being applied at the tactical and operational levels to control uncrewed systems and improve targeting for physical weapons.

China’s nuclear modernization is advancing alongside AI integration, with approximately 350 new ICBM silos expected to be completed by January 2025. As China expands its nuclear arsenal by about 100 warheads per year, these AI-driven advancements are enhancing its ability to penetrate enemy defenses. This expansion, coupled with AI enhancements, is shifting the global nuclear balance from a bipolar U.S.-Russia structure to a tripolar one.

The People’s Liberation Army (PLA) aims to use big data analytics, machine learning, and automation to strengthen the defense of critical networks and amplify offensive cyber operations. Chinese strategists believe well-trained AI programs could unlock new, previously unimaginable methods of cyber-attacks.

At the same time, the United States military is integrating AI into both its defensive and offensive capabilities. U.S. Air Force and Space Force officials see AI as essential in enhancing Nuclear Command, Control, and Communications (NC3) architecture, aiming to speed up decision-making cycles and ensure orders are delivered quickly and securely.

Air Force Gen. Anthony Cotton, head of U.S. Strategic Command, highlighted that AI can process “terabytes of data” to improve decision-making, all while retaining human control.

AI is also being utilized in intelligence and early warning systems for reconnaissance, decision-support, and battlefield data analysis. This includes applications such as coordinating drone swarms and optimizing logistics. However, experts warn that AI systems managing nuclear arsenals could be vulnerable to hacking, potentially leading to unauthorized launches or an inability to respond effectively to real threats.

China is highly adept at hacking, particularly in targeting U.S. defense systems. The Department of Defense’s 2024 annual report on “Military and Security Developments Involving the People’s Republic of China” highlights the significant and persistent cyber-enabled espionage and attack threat China poses to military and critical infrastructure. The report stresses that the PLA views information operations as essential for gaining information superiority early in a conflict, which it sees as crucial for any military campaign’s success.

Another concern is the accelerated decision timelines facilitated by AI, which could leave limited room for diplomatic de-escalation during crises. This speed advantage might fundamentally alter the dynamics of nuclear confrontations.

The concern is not about giving launch codes to AI systems like ChatGPT, but rather that the speed of AI-assisted decisions, combined with potential errors, could amplify the risk of mistakes in critical military decisions.

AI companies are forming partnerships with the U.S. military, with Anthropic announcing classified Claude Gov models for national security in June, and OpenAI collaborating with U.S. national laboratories, including those working on nuclear weapons. China and Russia are also advancing the integration of AI tools into both conventional and nuclear warfare.

These developments continue despite the AI nuclear weapons limitation agreement signed between President Joe Biden and Chinese leader Xi Jinping.




Google-KI am 10.8.2025: hat eine neue Variante drauf: "Genie 3" mit Szenen in 3D+Geräuschen:
KI-Wunder: Google‑KI «Genie 3» erschafft Welten in Sekunden
https://www.20min.ch/story/ki-wunder-googleki-genie-3-erschafft-welten-in-sekunden-103394646

Fototext: Einsatzkräfte könnten mit der KI realistische Szenarien üben, wie hier das Löschen eines brennenden Raumes.

Michael Andai - Schreib «Herbstwald» – und du stehst virtuell unter raschelnden Bäumen. Die neue KI «Genie 3» von Google macht aus Texten begehbare 3D‑Szenen mit Licht und Geräuschen.

    Googles «Genie 3» erschafft aus Texten lebendige 3D-Welten in Sekunden.
    Die KI bietet neue Möglichkeiten für Bildung, Training und kreative Berufe.
    Nutzer können Szenarien wie Helikopterflüge oder Stadtlandschaften simulieren.
    Der Zugang zu «Genie 3» ist derzeit eingeschränkt und benötigt leistungsfähige Computer.

Mit «Genie 3» zeigt Google, wie KI aus wenigen Wörtern ganze virtuelle Welten baut. Du kannst dich frei darin bewegen, hörst den Wind wehen und kannst Dinge aufheben oder werfen. Sogar das Wetter lässt sich ändern: Ein Befehl wie «Lass es regnen» reicht.
Wie funktioniert «Genie 3»?

Die KI hat aus Millionen Videos gelernt, wie sich Gegenstände in der echten Welt verhalten. Sie erkennt, dass ein Ball rollt oder Farbe an der Wand bleibt. Wenn du etwas ablegst und später zurückkehrst, liegt es noch immer dort. Das Verhalten der Objekte wirkt naturgetreu.
Die KI erschafft eine Szene mit einem Helikopterflug, per Textbefehl und mit steuerbarer Kameraperspektive.

Die KI erschafft eine Szene mit einem Helikopterflug, per Textbefehl und mit steuerbarer Kameraperspektive.
GoogleDeepMind/Screenshot
So verändert die KI unser Leben

Geschichte zum Anfassen: Lehrpersonen könnten historische Städte oder biologische Vorgänge direkt im Klassenzimmer zeigen – ohne teure 3D‑Software oder Programmierkenntnisse. Die Szenen entstehen in Sekunden.

Training ohne Risiko: Feuerwehrleute, Piloten oder Techniker können gefährliche Situationen üben, ohne Risiko. Die KI erstellt realistische Trainingsumgebungen auf Knopfdruck.
Ideen werden erlebbar: Architekten oder Gestalter können Konzepte sofort als virtuelle Szenen erleben. Das spart Zeit und senkt die Hürde, kreative Inhalte auszuprobieren.
Ein neues Level für Games: Game-Studios könnten künftig Level oder Spielwelten direkt per Text erzeugen. «Genie 3» übernimmt Grafik, Bewegungen und Interaktionen automatisch. Entwickler erwarten, dass solche Systeme klassische Game-Engines bald ergänzen oder sogar ersetzen.
Genie 3 erzeugt bewegte Welten mit Prompt: Ein Mann auf dem Jetski rast durch eine virtuelle Stadtlandschaft, inklusive realistischer Wasserverdrängung und Tempo.
Genie 3 erzeugt bewegte Welten mit Prompt: Ein Mann auf dem Jetski rast durch eine virtuelle Stadtlandschaft, inklusive realistischer Wasserverdrängung und Tempo.
Im Moment ist «Genie 3» nur einem ausgewählten Publikum zugänglich. Die Szenen bleiben nur wenige Minuten stabil und benötigen leistungsstarke Rechner. Auch Text auf Schildern oder realistische Stadtbilder funktionieren noch nicht zuverlässig.

Die Technologie könnte Jobs in der Kreativbranche verändern oder sogar gefährden. Ausserdem lassen sich damit täuschend echte Szenen erzeugen. Google betont, dass das System mit Schutzmechanismen ausgestattet ist, etwa mit Wasserzeichen und klaren Nutzungsregeln.
Klingt nach Matrix? Ist aber real

Google zeigt mit «Genie 3», dass KI komplexe, echt wirkende virtuelle Welten erschaffen kann, die wir betreten und vielleicht bald ganz selbstverständlich nutzen werden.




ChatGPT am 15.8.2025: lässt das Hirn schrumpfen: beim Taxifahrer, beim kombinierten Denken, beim Studenten beim Recherchieren
Video:  https://t.me/standpunktgequake/202982





KI-Katastrophe am 27.8.2025: Ukrainekrieg: Kriminelle Nazi-Ukraine so kriminell wie möglich: Das Geschäft mit den Toten läuft auch mit KI-Argument:
Für KI-Training: Kiew will Kriegsdaten an Verbündete weitergeben
ORF




28.8.2025: Kriminelle benutzen KI für Spionage und Erpressung zur Zerstörung von Unternehmen, Behörden, Spitälern usw.:
Wie Kriminelle [die] KI in eine Cyper-Superwaffe verwandeln - Anthropic schlägt Alarm
von Mossad-Antifa-BLICK

Tobias Bolzern - Ein neuer Sicherheitsbericht zeigt: KI wird von Kriminellen missbraucht. [Der Satan von Jerusalem mit seiner Raketen-KI ist KEIN Einzelfall]. Mit ihrer Hlfe erpressen sie Spitäler, Behörden und Unternehmen. Sogar Nordkorea profitiert.

Die nächste Generation der Cyberangriffe ist da und sie wird von künstlicher Intelligenz (KI) gesteuert. Ein Bericht des US-Unternehmens "Anthropic" zeigt, wie Cyberkriminelle dessen Sprachmodell Claude missbrauchen. Die genannten Beispiele lesen sich wie aus einem Thriller.

Kriminelle setzten das KI-Tool Claude Code ein, um allein im vergangenen Monat 17 Ziele weltweit zu attackieren, darunter Behörden, Spitäler und Rettungsdienste. Die KI übernahm fast alles: Sie spähte Netzwerke aus, stahl Zugangsdaten, durchsuchte Datenbanken nach sensiblen Informationen und schrieb die Erpresserschreiben. Teilweise forderte die Täterschaft über eine halbe Million Dollar Lösegeld pro Fall.

Nordkorea und Liebesbetrug

Anders als bei klassischer Ransomware verschlüsselten die Angreifer die Systeme jedoch nicht. Stattdessen drohten sie, die Beute zu veröffentlichen: Patientendaten, Finanzunterlagen, Regierungsdokumente. "Früher brauchte es dafür ein ganzes Team von Spezialisten. Heute reicht eine Person mit KI", sagt Anthropics Sicherheitschef Jacob Klein gegenüber dem Tech-Portal theverge.com.

Der Bericht "Threat Intelligence Report" nennt weitere Fälle: Nordkoreanische IT-Arbeiter sollen sich mit Hilfe von Claude in westliche Tech-Firmen eingeschlichen haben, um mit Remote-Jobs - ohne entsprechendes Know-How - Geld für das Waffenprogramm des Regimes zu verdienen. In einem anderen Szenario half die KI bei sogenannten Romance Scams in den "USA", Japan und Südkorea: Sie textete schmeichelnde Nachrichten für Betrüger, die damit Opfer köderten.

"KI-Systeme als Waffe" - "Cybercrime wird einfacher": Die KI hilft dabei

Das Unternehmen hat als Reaktion zahlreiche Konten gesperrt, neue Filter entwickel tund Hinweise an Ermittlungsbehörden und Partner weitergegeben. Anthropic gibt sich dabei offen und veröffentlichte den Bericht bewusst, um die Branche zu warnen und gemeinsame Abwehrstrategien zu entwickeln.

Anthropic sagt, viele Attacken seien gestoppt worden. Doch die Praxis zeigt: Cybercrime wird einfacher. KI erlaubt auch Anfängern Angriffe, die früher nur Profis konnten - vom Schadsoftware-Baukasten bis zur Erpressung. Für Verteidiger gelten neue Regeln. Denn Komplexität ist kein Indiz mehr für die Erfahrung der Angreifer. Oder wie es in dem Bericht heisst: "KI-Systeme werden zu Waffen umfunktioniert."




Staatliche Spionage mit KI am 2.9.2025: Gesicht - Körper - und wie er/sie läuft:
BRIAR: Das neue Auge des Überwachungsstaates - Gesicht, Körper, Gang - der ganze Mensch wird zur biometrischen Signatur
https://uncutnews.ch/briar-das-neue-auge-des-ueberwachungsstaates-gesicht-koerper-gang-der-ganze-mensch-wird-zur-biometrischen-signatur/


Ein unscheinbarer Name, eine gewaltige Tragweite: BRIAR – Biometric Recognition and Identification at Altitude and Range – ist das jüngste Überwachungsprogramm der US-Geheimdienste. Offiziell gestartet 2021, verspricht es nichts weniger, als Menschen auf Hunderte von Metern Entfernung oder von Drohnen aus präzise zu identifizieren – anhand von Gesicht, Körperform oder sogar Gangart.

Das Programm läuft über 48 Monate, getragen von der US-Forschungsbehörde IARPA. Ziel ist es, Software zu entwickeln, die biometrische Merkmale auch unter schwierigen Bedingungen wie Luftturbulenzen oder erhöhten Blickwinkeln erfassen kann. Mit anderen Worten: Kein Fluchtpunkt mehr, keine Masse, die Anonymität bietet.

Stos Papadakis, Programmleiter von BRIAR, erklärt die Stoßrichtung offen: Grenzsicherung, Terrorismusbekämpfung, Schutz kritischer Infrastrukturen. Doch wer genau hinhört, erkennt: Dieses System soll überall anschließen – „an bestehende und künftige Kamerasysteme“ – von Flughäfen bis zu städtischen Sicherheitsnetzen. Damit wird BRIAR zu einem universell einsetzbaren Werkzeug der totalen biometrischen Kontrolle.

Besonders brisant ist der Anspruch, Menschen „besser als trainierte Experten“ auf Distanz zu erkennen. Mit Hilfe von Machine Learning sollen Gesicht, Körper und Gang automatisch abgeglichen und ohne menschliche Prüfung in einer kombinierten Analyse verarbeitet werden. Die Software wählt eigenständig die beste Identifikationsmethode und gibt ein Ergebnis aus. Das klingt effizient – ist aber zugleich ein Schritt hin zu vollautomatisierter Verdachtsproduktion.

Kritisch ist auch der Kontext: In Zeiten wachsender Spannungen setzt die US-Regierung mit BRIAR auf die nahtlose Verschmelzung von ziviler Infrastruktur mit militärisch-geheimdienstlichen Anwendungen. Ausgerechnet unter dem Schlagwort „Schutz“ wird hier eine Technologie etabliert, die Bewegungen, Verhaltensweisen und Körperdaten ganzer Bevölkerungen erfassen kann.

Datenschützer warnen: Was heute mit Terrorbekämpfung gerechtfertigt wird, kann morgen zur Unterdrückung politischer Opposition, zur Migrationskontrolle oder zur sozialen Überwachung eingesetzt werden. Denn BRIAR zielt nicht nur auf „die Bösen“ – es zielt auf alle, die im Sichtfeld der Kameras auftauchen.

Die entscheidende Frage lautet: Wollen wir in einer Welt leben, in der schon der Gang über die Straße oder die Körperhaltung ausreichen, um staatliche Algorithmen unsere Identität ermitteln zu lassen? BRIAR zeigt: Technisch ist diese Zukunft nicht mehr fern – sie wird gerade programmiert





NRW mit "Supercomputer" am 5.9.2025: für mehr KI in NRW - bis der Strom ausfällt:
Merz weiht Supercomputer ein: "Jupiter" soll NRW zum KI-Hotspot machen
Supercomputer "Jupiter" soll NRW zum KI-Hotspot machen - Rheinland - Nachrichten - WDR - Rheinland - Nachrichten - WDR
www1.wdr.de (https://share.google/0GUasAjuoo8NiCih1)
https://t.me/standpunktgequake/205881

NRW als KI-Hotspot? Warum Supercomputer "Jupiter", der heute in Jülich von Bundeskanzler Merz eingeweiht wurde, dafür wichtig ist.


Killer-Trump am 5.9.2025: killt auch jede Demokratie - mit KI
https://t.me/standpunktgequake/205879
Während Washington die Welt mit Sonntagsreden über Freiheit und Demokratie überschüttet, plant das Pentagon im Hintergrund die totale digitale Kontrolle. Mit Künstlicher Intelligenz will das US-Militär künftig ganze Gesellschaften manipulieren und jeden kritischen Gedanken im Netz unterdrücken.


5.9.2025: KI als Propagandawaffe: Das Pentagon plant die totale Meinungskontrolle - Contra24
https://contra24.online/2025/09/ki-als-propagandawaffe-das-pentagon-plant-die-totale-meinungskontrolle/
Pentagon plant KI-Propaganda: US-Militär will per Algorithmus Meinungen steuern und kritische Stimmen im Netz unterdrücken.



KI in der Medizin am 6.9.2025:
KI-Stethoskop erkennt Herzerkrankungen besser
https://www.nau.ch/news/good-news/ki-stethoskop-erkennt-herzerkrankungen-besser-67039715

Marie Augustin - Spanien - Forschende haben eine KI zur Erkennung von Herzproblemen entwickelt. Eine Studie zeigt: Die KI-Erkennung funktioniert besser als ein herkömmliches Stethoskop.




Kampfdrohnen mit KI am 10.9.2025: Systematic und Helsing planen was:
KI-gestützte Drohnenschwärme: Zwei Firmen kündigen Partnerschaft an
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/ki-gestutzte-drohnenschwarme-zwei-firmen-kundigen-partnerschaft-an-67042372

Keystone-SDA - Deutschland - Die Firmen Systematic und Helsing planen eine gemeinsame Zusammenarbeit in der KI-gestützten Drohnentechnologie.


Neue Idee am 10.9.2025: Die KI-Jesus-Fantasie-Bibel
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/120329

🚨 Ein „KI-Bibel“-Kanal verbreitet sich wie ein Lauffeuer – doch die Kräfte dahinter sind alles andere als heilig.
👉 Hinter den spektakulären Clips steht Pray.com, das mit Palantir – dem von Peter Thiel mitgegründeten Überwachungsgiganten – kooperiert. Damit prägt nun Silicon Valley, wie Millionen Menschen die Bibel erleben.
✍️ Zusammen mit Hararis Plänen, Religion fürs KI-Zeitalter umzuschreiben, und Thiels Konferenzen über den „Antichristen“ wird klar: Es geht nicht um ein Video – es geht darum, wer die Zukunft des Glaubens kontrolliert.
⏳ Der Glaube wird in Echtzeit neu geschrieben.




WARNUNG von Snowden am 19.9.2025: KI regiert Computer, Laptop und Telefon:
EILMELDUNG: EDWARD SNOWDEN SPRENGT EINE DIGITALE BOMBE GEGEN JOE ROGAN!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/120771

Edward Snowden sagte zu Joe Rogan: „Sie können mit deinem Gerät machen, was sie wollen.“ Dein Telefon gehört dir nicht mehr, es ist eine von der Regierung kontrollierte Waffe. Deine Daten sind ihre Macht. Das ist die Botschaft, die sie nicht wollen, dass du sie hörst.

DEIN GERÄT IST IHR SCHLACHTFELD
Snowden warnte nicht, er fällte ein Urteil:
„Sie können alles über dich sehen. Sie können alles sehen, was dein Gerät macht, und sie können mit deinem Gerät tun was sie wollen.“

Ein Satz zerstörte die Illusion von Privatsphäre! Jedes Telefon, Tablet, jeder Computer ist jetzt eine ferngesteuerte Überwachungsdrohne. Du wirst beobachtet, katalogisiert und profiliert. Deine Kamera und dein Mikrofon sind nicht unter deiner Kontrolle. Deine Dateien sind nicht mehr sicher, sie können verändert, eingeschleust, als Waffe benutzt werden.

ES IST NICHT NUR ÜBERWACHUNG, ES IST EINGRIFF!
Snowden enthüllte, dass sie nicht nur spionieren, sie handeln auch.
🔸 Sie können deine Kamera und dein Mikrofon nach Belieben ein- und schalten.
🔹 Sie können sich online als dich ausgeben.
🔸 Sie können gefälschte oder illegale Dateien in dein System einschleusen und diese als „Beweise“ ausgeben.

Dein Gerät ist ein trojanisches Pferd, es schläft neben dir, hört dir zu und kann benutzt werden, um dich zu belasten.

ROGAN IST DIE LETZTE PLATTFORM FÜR WAHRHEIT.
Snowden wählte Rogan, weil Big Tech seinen Namen zensiert und die Behörden ihn auslöschen wollen. Rogan gab ihm das, wovor sie Angst haben: eine Plattform, die Millionen erreicht, ohne ihre Filter.

DER FEIND IST INLANDS
Es geht nicht um ausländische Hacker, es sind NSA, CIA, FBI und ihre Firmenverbündeten, Google, Apple, Amazon, Facebook, TikTok. Sie haben dein Telefon in ein Ortungshalsband verwandelt, und du trägst es freiwillig.

KI MACHT ERLAUBNIS ÜBERFLÜSSIG
KI hört zu, markiert, sagt voraus und klassifiziert dich in Echtzeit. Dein Feed wird geformt, deine Worte markiert, deine Muster protokolliert. Du bist kein Bürger, du bist ein Datenpunkt.

DIE LETZTE ROTE PILLE
Du musst dein Telefon nicht wegwerfen , aber du solltest die Illusion zerstören, dass es dir dient!
Stoppe blinde Updates.
Nutze verschlüsselte, dezentrale Apps!
Halte dein Telefon fern, wenn du die Wahrheit sagst.
‼️Verbreite Snowdens Warnung‼️

Das ist keine Paranoia, das ist Besatzung. Der Krieg ist digital, und er steckt schon in deiner Tasche.

https://t.me/BenjaminFulfordNew

Telegram (https://t.me/BenjaminFulfordNew)
Benjamin Fulford




KI-google am 21.9.2025: erspart viele Klicks bei der Suche:
Googles KI-Suche: Weniger Klicks bei Onlineportalen

Der US-Internetkonzern Google hat mit seiner KI-gestützten Suchmaschine den Datenverkehr im Netz offenbar grundlegend verändert. Wie das „Handelsblatt“ heute unter Berufung auf Zahlen des Analysehauses Similarweb mitteilte, sanken die Klickzahlen beispielsweise von Gesundheitsportalen und Wissensplattformen in den vergangenen Monaten deutlich, weil Antworten direkt in der Suche erscheinen. Auch Reiseportale und Nachrichtenseiten leiden demnach darunter.

In den USA büßten einige Websites den Angaben zufolge die Hälfte ihrer Zugriffe ein, in Europa seien die Rückgänge bisher geringer. Zuwächse verzeichnen den „Handelsblatt“-Angaben zufolge indes einige Handelsketten. Die Nutzer und Nutzerinnen kämen nach Einschätzung eines davon betroffenen Unternehmens seit der Einführung der KI-Zusammenfassungen auf Google auch mit einer klareren Kaufabsicht statt mit dem Wunsch nach unverbindlicher Inspiration.


ebenda:

21.9.2025:
Googles KI-Suche schwächt Wissensportale und Medienseiten - Webseiten verlieren Klicks, weil die KI bereits die Antwort liefert
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/googles-ki-suche-schwaecht-wissensportale-und-medienseiten

Von: APA/AFP

Der US-Internetkonzern Google hat mit seiner KI-gestützten Suchmaschine den Datenverkehr im Netz offenbar grundlegend verändert. Wie das “Handelsblatt” am Sonntag unter Berufung auf Zahlen des Analysehauses Similarweb mitteilte, sanken die Klickzahlen beispielsweise von Gesundheitsportalen und Wissensplattformen in den vergangenen Monaten deutlich, weil Antworten direkt in der Suche erscheinen. Auch Reiseportale und Nachrichtenseiten leiden demnach darunter.

In den USA büßten einige Webseiten den Angaben zufolge die Hälfte ihrer Zugriffe ein, in Europa sind die Rückgänge bisher geringer. Den Webportalen fehlten dadurch nicht nur Werbeeinnahmen, auch die Zahl neuer Inhalte gehe zurück.

Einige deutsche Handelsketten verzeichnen dagegen Zuwächse. Die Handelskette Media Markt beispielsweise erhielt zuletzt dem Bericht zufolge mehr Zugriffe über Google. Die Nutzer kämen nach Einschätzung des Unternehmens seit der Einführung der KI-Zusammenfassungen auf Google auch mit einer klareren Kaufabsicht statt mit dem Wunsch nach unverbindlicher Inspiration. Die Unternehmen Otto und Zalando setzen demnach parallel stärker auf eigene Apps und Kundenprogramme.




Neues KI-Videoprogramm am 27.9.2025: "EbSynth" kann Videos mit einem einzigen Bild verändern:
KI-Videobearbeitung: Diese Gratis-Software spart dir stundenlange Videobearbeitung
https://www.20min.ch/story/gratis-videobearbeitung-mit-ki-ebsynth-wurde-von-vfx-kuenstlern-entwickelt-103421221

Michael Andai -- Videobearbeitung Bild für Bild? Das geht auch einfacher. «EbSynth» verändert dein ganzes Video, wenn du nur ein einzelnes Bild davon anpasst.

  • Die Gratis-Software «EbSynth» wurde von VFX-Künstlern entwickelt.

  • Sie überträgt Änderungen eines einzigen Bildes auf den gesamten Videoclip.

  • Damit lassen sich Szenen komplett umgestalten oder kleine Anpassungen vornehmen.

  • «EbSynth» ist kostenlos im Browser verfügbar, aber auf 720 p Auflösung beschränkt.

Hinter «EbSynth» stehen zwei VFX-Künstler. Sie wollten die mühsame Arbeit abschaffen, bei der du jedes einzelne Bild eines Videos nacheinander bearbeiten musst. Mit «EbSynth» reicht es aus, wenn du ein Bild bearbeitest, und die Software wendet es auf die ganze Sequenz an.

Vom Drachen bis zum Sandwich

Mit der Anwendung lässt sich fast jede Szene verändern: Du kannst eine Ente in einen Drachen verwandeln oder eine Aufnahme in gezeichnete Bilder umformen.

Auch kleine Anpassungen sind möglich: digitales Make-up, Retuschen oder ein Baguette, das nachträglich zu einem Sandwich wird.

Gratis, direkt im Browser

«EbSynth» läuft ohne etwas zu installieren direkt in deinem Browser.

Der kostenlose Plan enthält alle Kernfunktionen, keine Wasserzeichen und keine Laufzeitbegrenzung. Einziger Haken: Die Auflösung ist auf 720 p beschränkt. Wer höhere Auflösung will, muss das Portemonnaie aufmachen.

Die Bedienung ist einfach, selbst ohne Erfahrung mit Videobearbeitung. Es lohnt sich, eine möglichst starke Grafikkarte zu haben, wenn man längere Videos editieren muss. Die Anwendung ist sehr rechenintensiv.

So einfach geht’s mit «EbSynth»

  1. Geh auf die Website und klick auf «Get Started».

  2. Lade dein Video hoch und wähle ein Bild.

  3. Bearbeite dieses Bild gleich im Browser. Mit den Sternchen oben kannst du die KI aktivieren, mit der du das Bild per Prompt editieren kannst.

  4. Klick auf «Play»: «EbSynth» überträgt die Änderung aufs ganze Video.

  5. Optional kann «EbSynth» Zwischenbilder selbst generieren.


«EbSynth» macht die aufwendige Bild-für-Bild-Arbeit überflüssig und zeigt, wie weit browserbasierte Videobearbeitung heute schon ist.


27.9.2025: KI kann aus Skizzen Designstudien herstellen:
KI-App-Design: Keine Ahnung von Design? Dieses KI-Tool übernimmt für dich
https://www.20min.ch/story/ki-app-design-keine-ahnung-von-design-dieses-ki-tool-uebernimmt-fuer-dich-103420236

Michael Andai - Skizze hochladen oder Beschreibung eintippen und Googles KI-Tool Stitch erstellt Web- und App-Designs samt Code.

KI-App-Design: Keine Ahnung von Design? Dieses KI-Tool übernimmt für dich
  • Googles KI-Tool Stitch generiert App- und Webdesigns automatisch.

  • Man gibt eine Skizze oder Textbeschreibung ein.

  • Stitch liefert fertige Oberflächen inklusive HTML- und CSS-Code.

  • Das spart Zeit und erleichtert die Arbeit für Designer und Entwickler.

Stitch ist Googles KI-Tool für App- und Webdesigns. Stitch wurde bei der Google I/O 2025 vorgestellt. Umfangreiche Updates, teils als «Stitch 2.0» bezeichnet, folgten diesen Monat. Wer ein Layout entwerfen will, beschreibt es in Alltagssprache, etwa: «Login-Seite mit Titel und Button in Blau.» Der Text reicht, damit das System eine passende Oberfläche erstellt. Natürlich kann man im Prompt auch detaillierter beschreiben, was gewünscht ist.

In Minuten zum klickbaren Entwurf

Stitch erzeugt aus Skizzen, Screenshots oder kurzen Beschreibungen klickbare Oberflächen, inklusive HTML- und CSS-Code. Die Resultate lassen sich direkt in Figma bearbeiten oder im Code-Editor weiterverwenden. Das spart Zwischenschritte bei der Gestaltung. Im Experimental-Modus mit Gemini 2.5 Pro ist der Figma-Export teils eingeschränkt.

Drei Funktionen, die Arbeit erleichtern

Mehrere Varianten pro Eingabe

Für jede Beschreibung liefert Stitch verschiedene Designvorschläge, die sich schnell vergleichen lassen. Von einzelnen Screens lassen sich auf Knopfdruck weitere Varianten erstellen.

Direkt in Figma oder als Code weiterverwenden

Entwürfe können als Projektdatei exportiert oder als sauberer Code gespeichert werden. Das ist ideal für den nächsten Schritt.

Zwei Google-KI-Modelle zur Auswahl

User wählen zwischen zwei Google-KI-Modellen: Gemini 2.5 Pro (genauer) oder Flash (schneller). Beide lassen sich im Rahmen eines Nutzungslimits kostenlos verwenden, wenn auch mit einer täglichen Limite.

Hier stösst Stitch an Grenzen

Stitch eignet sich vor allem für einfache Oberflächen. Google arbeitet an Verbesserungen der Multi-Screen-Workflows, dennoch berichten Nutzer von Limits. Zum Start unterstützte Stitch vor allem englische Prompts; zu weiteren Sprachen gibt es Stand heute keine Informationen.

Für wen ist das Tool gedacht?

Stitch erstellt erste App-Designs automatisch aus Text oder Skizze. Wer eine Idee für eine App, aber keine Designkenntnisse hat, kann erste Entwürfe sofort umsetzen.




Südtirol (Italien) am 2.10.2025: Entwicklungszentrum für KI-Lösungen in Südtirol eröffnet
https://www.suedtirolnews.it/video/imm-inaugurazione-siag-lab-ai


Südtirol (Italien) am 2.10.2025: Microsoft nistet sich ein:
Entwicklungszentrum für KI-Lösungen in Südtirol eröffnet - Memorandum mit Microsoft unterzeichnet
https://www.suedtirolnews.it/politik/entwicklungszentrum-fuer-ki-loesungen-in-suedtirol-eroeffnet



https://orf.at/stories/3407205/



4R am 3.10.2025: Mit Künstlicher Intelligenz gegen überfüllte Tierheime

https://journalistenwatch.com/2025/10/03/mit-kuenstlicher-intelligenz-gegen-ueberfuellte-tierheime

https://orf.at/stories/3407324/

In Indien zieht ein Streit über Persönlichkeitsrechte von Schauspielern im Zusammenhang mit KI-produzierten Filmen immer größere Kreise. Das Bollywood-Schauspielerpaar Abhishek Bachchan und Aishwarya Rai Bachchan ist gegen die Google-Tochter YouTube vor Gericht gezogen und hat erreicht, dass einige umstrittene YouTube-Links gesperrt wurden.

Den Bachchans geht es darum, dass Aufnahmen von ihnen und ihren Stimmen nicht in KI-generierten Filmen mit mitunter anzüglichem Inhalt genutzt werden. Das auch durch Auftritte beim Filmfestival in Cannes bekannte Paar verlangt von Google aber auch, dass dennoch unerlaubt auf YouTube hochgeladene Videos nicht für das Training von künstlicher Intelligenz genutzt werden können.

Indien ist mit rund 600 Millionen Nutzerinnen und Nutzern der weltweit größte Markt für YouTube. Besonders populär auf der Plattform sind Bollywood-Filme. Die komplexe Bewertung von Persönlichkeitsrechten in KI-generierten Filmen hat zuletzt in Indien an Bedeutung gewonnen, wo der Schutz von Persönlichkeitsrechten nicht so eindeutig geregelt ist wie in anderen Ländern.

Die Bachchans argumentieren, dass durch die Google-Politik zu Inhalten und KI-Training durch Dritte die Weiterverbreitung umstrittener Inhalte verstärkt werde. Sie fordern in ihrer rund 1.500 Seiten langen Klageschrift gegen Google und andere Websites sowie kleinere Fanartikelverkäufer 450.000 Dollar Schadenersatz.



Kriminelle, satanistische Freimaurer-Elite am 3.10.2025: Sie wollen menschliche Tiere, die die KI für sich entscheiden lassen:
Technokraten wollen, dass KI die Religion des 21. Jahrhunderts wird
https://rumble.com/v6e2eaa-technocrats-want-ai-to-be-the-religion-of-the-21st-century.html?e9s=src_v1_mfp
https://t.me/standpunktgequake/209706

Yuval Noah Harari beschreibt, wie Big Data und Algorithmen zur neuen ultimativen Autorität werden sollen.

Menschen sollen ihr Leben nicht mehr selbst bestimmen, sondern Entscheidungen an KI-Systeme abtreten – die neuen „Priester“ des digitalen Zeitalters.

Im Silicon Valley entstehen bereits die Glaubenssysteme der Zukunft, die unseren Alltag, unsere Freiheit und den Sinn des Lebens neu definieren sollen.




Kalifornien mit neuem KI-Sicherheitsgesetz am 4.10.2025: 50 Tote sind erlaubt:
KI-Sicherheitsgesetz: Kalifornien: Neues KI-Gesetz greift erst ab 50 Toten
https://www.20min.ch/story/ki-sicherheitsgesetz-kalifornien-neues-ki-gesetz-greift-erst-ab-50-toten-103424995

Michael Andai - Kalifornien zwingt mit SB 53 erstmals Konzerne wie OpenAI, Google oder Meta, ihre Sicherheitskonzepte offenzulegen. Eine 50-Tote-Schwelle sorgt aber für Aufregung.

    Kalifornien führt ein neues KI-Sicherheitsgesetz namens SB 53 ein.
    Es zwingt grosse KI-Konzerne zur Offenlegung ihrer Sicherheitskonzepte.
    Das Gesetz greift jedoch erst bei über 50 Toten oder Milliardenschäden.
    Kritiker bemängeln diese hohe Schwelle und die geringen Strafen.

Ende September hat Gouverneur Gavin Newsom das Gesetz SB 53 unterzeichnet. Es gilt ab 2026 und betrifft nur die grössten Entwickler mit einer halben Milliarde Dollar Umsatz und Modellen mit enormer Rechenleistung, sogenannte Frontier-Modelle. Betroffen sind vor allem OpenAI, Google Deepmind, Meta und Anthropic.

Die Firmen müssen künftig ihre Sicherheitsrahmen veröffentlichen, Vorfälle wie Kontrollverlust oder Täuschungsversuche durch KI-Systeme melden und Whistleblower schützen. «Dieses Gesetz schafft Leitplanken für Vertrauen, Fairness und Verantwortung bei neuer Technologie», sagte Senator Scott Wiener in einer Pressemitteilung.
Kritik an Todesgrenze und Strafen

Kritiker bemängeln, dass SB 53 nur bei «katastrophalen Risiken» greift, also bei Vorfällen mit über 50 Toten oder Schäden von mehr als einer Milliarde Dollar. Risiken wie das virale Verbreiten von Fehlinformationen oder diskriminierende Algorithmen sind nicht erfasst.

Auch die Strafen gelten als schwach. Verstösse kosten höchstens eine Million Dollar. Branchennahe Verbände wie CTA und Chamber of Progress kritisierten u. a. diese geringe Sanktionshöhe, die bei einem Multi-Milliarden-Konzern gar nicht ins Gewicht fällt.

Das Gesetz adressiert zudem nur Frontier-Modelle über 10^26 FLOPs und grosse Entwickler über 500 Mio. US-Dollar Umsatz. Ein feinjustiertes Open-Source-Modell, das diese Schwellen nicht überschreitet, fällt nicht unter SB 53. Wer also ein frei verfügbares Modell wie z. B. Metas Llama verändert und weiterentwickelt, fällt nicht unter das Gesetz.

FLOPs? Was bedeutet das?
FLOPs steht für Floating Point Operations per Second. Es ist ein Mass dafür, wie viele mathematische Rechenoperationen ein Computer in einer Sekunde ausführen kann.
Für KI-Modelle bedeutet das: Je mehr FLOPs beim Training benötigt werden, desto grösser, teurer und leistungsfähiger ist das Modell.
Die Grenze im Gesetz liegt bei 10^26 FLOPs. Das ist eine 1 mit 26 Nullen: eine unfassbar hohe Rechenmenge. Nur die allergrössten KI-Modelle, wie GPT-5 und Co., erreichen diese Werte.
Wie viele FLOPs genau ein Modell hat, ist nicht öffentlich. Alle Angaben zu FLOP-Zahlen aktueller Modelle sind rein spekulativ.

KI-Branche warnt vor Innovationsbremse

Die Debatte um SB 53 verlief im Vorfeld hitzig. Befürworter wie Gouverneur Newsom und Forscherinnen wie die Stanford-Professorin Fei-Fei Li sehen darin einen wichtigen Rahmen für mehr Verantwortung.

Von den betroffenen KI-Firmen war Anthropic (mit der KI Claude) die einzige, die sich für das Gesetz aussprach.

Gegenwind kam von den Tech-Konzernen und ihren Verbänden. OpenAI und Meta drängten auf Harmonisierung mit nationalen und EU-Standards, um Doppelregulierung zu vermeiden. Die Consumer Technology Association erklärte: «Die USA brauchen einen nationalen Standard, nicht unterschiedliche Vorschriften in jedem Bundesstaat.»

Das Gesetz ist bereits abgeschwächt und ein Kompromiss: Strengere Vorgaben wie Kill Switches und Vorab-Audits aus dem gescheiterten Vorgänger SB 1047 wurden gestrichen. Im Vergleich zum EU AI Act bleibt Kalifornien damit deutlich milder. Während die EU ganze Anwendungsbereiche verbietet und Strafen bis zu 7 Prozent des globalen Umsatzes vorsieht, setzt Kalifornien auf öffentliche Offenlegung.
Was forderte SB 1047?
Der Vorgängerentwurf zu SB 53 war viel strenger. Er verlangte unter anderem:
Kill Switch: Ein Not-Aus für KI-Systeme. Ähnlich wie ein roter Knopf an einer Maschine. Entwickler oder Behörden hätten ein Modell sofort abschalten können, wenn es ausser Kontrolle gerät oder gefährlich wird.
Vorab-Audits: Unabhängige Prüfungen, bevor ein neues Modell veröffentlicht wird. Ziel war, Risiken frühzeitig zu erkennen und Probleme zu verhindern, bevor die KI auf den Markt kommt.
SB 53 verzichtet auf diese Vorgaben und setzt stattdessen auf Transparenzpflichten.
Auswirkungen auf Schweizer Firmen

SB 53 gilt zwar nur in Kalifornien, kann aber auch Auswirkungen auf den globalen Markt haben. Wer seine Modelle dort anbietet, muss die Regeln einhalten. Für Schweizer Unternehmen bedeutet das: Neben dem EU AI Act kommen zusätzliche Vorschriften hinzu. Zurzeit gibt es kein Schweizer Modell, welches als Frontier Model klassifiziert ist.

Digitalswitzerland-Chefin Franziska Barmettler sagt: «Für die Schweiz hat SB 53 zwar keine direkte Rechtswirkung, liefert aber Hinweise, wie ein führender Standort verantwortungsvolle KI-Entwicklung mit unternehmerischer Freiheit verbindet.»
Transparenz ja – Strafen nein

Mit SB 53 hat erstmals ein US-Bundesstaat ein umfassendes KI-Sicherheitsgesetz erlassen. Es zwingt die mächtigsten Labs zu mehr Transparenz und öffentlicher Rechenschaft. Kritik entzündet sich unter anderem an der Todesgrenze von 50 Opfern, an den geringen Strafen und an Lücken bei Open-Source-Modellen.

Ob Kalifornien damit tatsächlich mehr Sicherheit schafft, wird sich erst mit der Umsetzung zeigen. Ab 2027 sollen die Regeln jährlich überprüft und angepasst werden.



Sie schwärmen von KI:
KI in der Autofabrik am 16.10.2025: ist natürlich schneller als Menschen - bis der Strom ausfällt:
KI im Werk: Die Zukunft der Autobranche
https://automobile.nau.ch/stories/ki-im-werk-die-zukunft-der-autobranche-67054921

Daniel Huber - Künstliche Intelligenz revolutioniert bereits heute die Autoproduktion. Erfahren Sie, wie Fabriken dank KI schneller und effizienter arbeiten.
In den Autofabriken verändert Künstliche Intelligenz gerade alles. KI macht die Produktion in der Schweiz und weltweit viel effizienter.
Sie hilft Herstellern, effektiv Kosten zu sparen und schneller zu arbeiten. Das ist zweifelsfrei ein grosser Schritt in die Zukunft. Doch wie funktioniert das eigentlich?

Smarte Roboter übernehmen
Roboter waren schon immer wichtig im Autobau und jetzt werden sie dank KI viel schlauer: Sie lernen aus generierten Daten und optimieren ihre Abläufe selbst.
Das senkt die Fehlerquote massiv und verbessert die Qualität. Die KI analysiert dabei riesige Datenmengen in Echtzeit und steuert die Montagebänder präziser als jeder Mensch.

Bessere Planung, weniger Abfall
KI-Systeme planen auch die Lieferketten neu und sagen genau voraus, wann welche Teile benötigt werden. Das verhindert Engpässe und Überbestände im Lager. Weniger Material liegt nutzlos herum oder wird gar verschwendet.
Die Produktion wird somit nachhaltiger und umweltfreundlicher. Ausserdem reduziert diese präzise Planung die Produktionszeit deutlich. Das Resultat: Kürzere Wartezeiten für Kunden, beispielsweise bei uns in der Schweiz.

Produktionskontrolle: Fehler schnell aufgedeckt
Qualitätskontrolle ist extrem wichtig beim Autobau. Kameras erfassen längst jedes Detail der Karosserie oder des Motors.
Daran gekoppelte KI-Technik erkennt Abweichungen, die bisherige Systeme mitunter übersahen. Der Grund: Sie lernt stetig neue Fehlerbilder dazu und verbessert sich laufend selbst.
Das sichert eine durchgehend hohe Produktqualität. Hersteller könnten dadurch etwa das Risiko für teure Rückrufaktionen senken.

Hilfe für die Mitarbeitenden
KI ersetzt die Mitarbeitenden nicht einfach, sondern unterstützt sie vielmehr im Arbeitsalltag. Die Systeme übernehmen monotone oder gefährliche Aufgaben.
So können sich Fachkräfte auf komplexere Arbeiten konzentrieren. Sie überwachen ausserdem die KI und greifen nur noch bei Bedarf ein.

Das Auto lernt selbst
Die KI prägt nicht nur die Fabrik, sondern auch das Endprodukt. Software-Updates verbessern die Leistung Ihres Autos ständig.
Die Fahrzeuge sammeln Daten und optimieren etwa den Verbrauch. Auch autonomes Fahren wird erst durch komplexe KI-Systeme möglich.
Das Auto wird so zu einem smarten Gerät auf Rädern und lernt während der gesamten Lebensdauer.




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