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KI Künstliche Intelligenz KI - Meldungen 03 - ab 1.11.2024












Meine Hoffnung: Das Repto-Elite-Pack wird
                bald von der KI verfolgt werden, die sie selber erfunden
                haben.
Meine Hoffnung: Das Repto-Elite-Pack wird bald von der KI verfolgt werden, die sie selber erfunden haben. [1]

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Videos mit KI am 2.11.2024: haben gewisse Fehler: unmenschliche Gesichter - 6 statt 5 Finger - deformierte Objekte - zu perfektes Bild - unlogische Vorgänge gegen die Physik (Wasser fliesst "aufwärts" etc.) - Video im Rückwärtslauf kontrollieren: dann passt gar nichts mehr zusammen:
Wie erkenne ich K.I. generierte Videos?
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/83125

Um nochmal auf das vorherige Thema zurück zu kommen. Die Videos die ihr hier seht wurden mit künstlicher Intelligenz erzeugt. Ich finde es wirklich wichtig, dass man ein Auge dafür bekommt worauf man achten muss um das zu erkennen, abgesehen davon, dass es bereits auf den ersten Blick realitätsfremd ist.

✍️ Es gibt ein paar Punkte die auffallen:

👉🏻 Achtet auf die Gesichter, bei genauerer Betrachtung sieht man, dass die Gesichter nicht menschlich sind.

👉🏻 Achtet auf die Finger, künstliche Intelligenz neigt dazu sechs statt fünf Finger pro Hand zu generieren. Laut biblischer Mythologie hatten die Nephilim, also die gefallenen Engel, übrigens sechs Finger und sechs Zehen.

👉🏻 Achtet auf den Hintergrund eines Bildes. Objekte werden manchmal deformiert dargestellt.

👉🏻 Wenn Bilder zu "weichgezeichnet" oder "perfekt" aussehen, kann das auch ein häufiger Hinweis auf KI-Generierung sein.

👉🏻 Am Beispiel der Eule sieht man es z.B. an der Weichzeichnung und an der Kartonbeschriftung

👉🏻 Manchmal herrschen K.I. Videos auch unlogische physikalische Gesetze welche das Video entlarven, also achtet z.B. ob sich das Wasser natürlich verhält.

👉🏻 Und die Bilderrückwärtssuche kann da auch helfen....




Vermögensverwaltung mit KI am 4.11.2024: KI im Asset Management ist kein Allheilmittel

https://exxpress.at/ki-im-asset-management-ist-kein-allheilmittel

Künstliche Intelligenz (KI) ist in vielen Branchen nicht mehr wegzudenken. Sie ist die kommende Technologie, die durch den Entwicklungssprung gerade bei generativer künstlicher Intelligenz, neben vielen praktischen Einsatzmöglichkeiten, auch zu einem Wachstumstreiber an der Börse geworden ist. Denn seit der Veröffentlichung des Textroboters ChatGPT Ende 2022 haben Technologieunternehmen, und darunter vor allem die als „Magnificent Seven“ bezeichneten großen Technologiewerte, die Börse gestürmt und dafür gesorgt, dass führende US-Indizes, wie der Nasdaq100-Index, ein Rekordhoch nach dem anderen erreicht haben.

Gedämpfte KI-Euphorie

In diesem Jahr scheint sich aber im zweiten Halbjahr die KI-Euphorie etwas gelegt zu haben. Bereits im Juli 2024 erfuhren die „Magnificent Seven“ signifikante Bewertungsverluste – so wie am 11. Juli, als diese, getriggert durch sinkende US-Konjunkturdaten, mit einem summierten Börsenwert-Rückgang um 623 Mrd. US-Dollar den größten Tagesverlust aller Zeiten verzeichneten. Auch im August verringerte sich der Börsenwert einiger Tech-Werte erheblich. Auch wenn dadurch vielleicht noch kein längerer Abwärtstrend bei den Tech-Werten ausgelöst wurde, treten nun vermehrt Stimmen auf den Plan, die vor dem Platzen einer möglichen KI-Blase warnen. So bemängelte kürzlich ein Analyst von Goldman Sachs, dass die KI noch nicht ausgereift sei, um die übertrieben hohen Bewertungen der Technologieunternehmen zu rechtfertigen.
KI im Asset Management

Angesichts des aktuell hohen Entwicklungstempos bei der generativen künstlichen Intelligenz stellt sich die Frage, wie KI im Asset Management genutzt werden kann und welche Chancen und Risiken daraus entstehen. Die Finanzbranche als stark datenorientierte Branche verfügt bereits über Erfahrungswerte im Einsatz von computergestützter Datenanalyse und prädiktiver KI-Nutzung, d.h. der Prognose von Trends auf Basis der Analyse vorhandener Daten. Die Chancen generativer künstlicher Intelligenz liegen prinzipiell darin, dass diese neue Inhalte, meist Texte oder Bilder, kreieren und stetig hinzulernen kann. Dies dürfte im Asset Management genauso wie in anderen Bereichen, vor allem in administrativen Aufgabenbereichen wie im Kundenservice – zur Erstellung maßgeschneiderter Angebote – oder in der Finanzanalyse zur automatischen Erstellung von Marktberichten und Reports relevant sein.
Leo Willert ist CEO und Head of Trading der ARTS Asset Management GmbHARTS/© ARTS
Vorteile durch den Einsatz künstlicher Intelligenz

Im eigentlichen Investmentmanagement-Prozess besteht die Herausforderung darin, KI gezielt einzusetzen und von deren Stärken zu profitieren, ohne KI zu einem unkontrollierbaren Risikofaktor werden zu lassen. So bietet KI die Möglichkeit, in Sekundenschnelle und rund um die Uhr Milliarden Daten zu analysieren und mithilfe von Algorithmen darin Muster zu erkennen. Asset Manager müssen dabei eine möglichst große und qualitativ hochwertige Datenbasis gewährleisten, um die KI nicht die falschen Schlüsse ziehen zu lassen. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz im Investmentprozess bietet zudem den Vorteil, dass menschliche Fehler, kognitive Verzerrungen und Emotionen, die die Anlageentscheidung ebenso negativ beeinflussen können, systematisch ausgeschlossen werden können.
Risiken der Anwendung von KI

Auf der anderen Seite ist eine selbstlernende künstliche Intelligenz ein hochkomplexes System, das oft noch einer Blackbox gleichkommt, weil man nicht genau weiß, wie und warum Entscheidungen getroffen werden. Viele KI-Begeisterte erwarten, dass künstliche Intelligenz irgendwann in der Lage sein wird, komplett autonom zu arbeiten und damit den Menschen in gewissen Bereichen überflüssig zu machen. Dies würde im Investmentprozess jedoch das Risiko bergen, dass Anlageentscheidungen nicht mehr nachvollzogen werden können. Das aber würde das Ziel der Kundenorientierung mehr als konterkarieren, denn gegenüber dem Kunden sollte zu jedem Zeitpunkt erläutert werden können, auf welcher Basis Anlageentscheidungen getroffen wurden. Auch die stetige Selbstoptimierung der generativen KI kann sich im Anlageprozess als nachteilig erweisen. Eine Optimierung mag zwar kurzfristig von Vorteil sein, aber kann mittel- und langfristig sich negativ auf das Risiko und somit auf die Performance auswirken.
Der Investmentprozess bei ARTS Asset Management

ARTS Asset Management und deren regelbasiertes Handelssystem kann zwar als KI der ersten Stunde betrachtet werden. Aber es werden zur Entscheidungsfindung im Investmentprozess nur Algorithmen eingesetzt, die im Vorfeld getestet und festgelegt wurden. Somit werden ausschließlich bewusst ausgewählte Parameter verwendet, die die Analyse sowie den Auswahlprozess der geeigneten Portfoliobestandteile nachvollziehbar gestalten lassen. Mit Hilfe des Computers werden rund um die Uhr Millionen von Fondsdaten analysiert und diejenigen Fonds und ETFs identifiziert, die das stärkste Momentum aufweisen. Gemäß der wissenschaftlich belegten Momentum-Strategie haben eben Wertpapiere mit dem größten Kurszuwachs eine statistisch höhere Wahrscheinlichkeit, ihr Kurswachstum kurz- bis mittelfristig fortzusetzen. ARTS geht dabei nach klar nachvollziehbaren, quantitativen Regeln und vollständig prognosefrei vor. Emotionen und menschliche Fehlschlüsse können dadurch im Anlageprozess ausgeklammert werden. Ein weiterer Baustein im Anlageprozess ist das Risikomanagement: schwächt sich das Momentum ab, vollzieht das technische Handelssystem automatisch, nach festgelegten Regeln, den Ausstieg aus dem Fonds. Stop-Loss-Orders verhindern zusätzlich größere Verluste. Der Faktor Mensch wurde bei ARTS aber nicht abgeschafft: Der menschliche Fondsmanager zeichnet sich für die Überwachung im Rahmen einer „Supervisor-Funktion“ des technischen Handelssystems verantwortlich. Denn auch eine Maschine kann Fehler machen und diese bei mangelnder Kontrolle stetig fortsetzen und damit den Schaden immer weiter vergrößern.
KI im Asset Management ist kein Allheilmittel

Auch wenn die Erwartungen an die weitere Entwicklung der generativen künstlichen Intelligenz sehr hoch sind, sollte der KI im Asset Management nicht blind vertraut werden. Um im Sinne des Kunden das Risiko beim Investieren im Auge zu behalten, sollten sich selbstlernende KI-Systeme nicht autonom weiterentwickeln, um nicht am Ende nicht nachvollziehbare Ergebnisse zu erhalten. Die Konstanz im System sowie eine menschliche Kontrollfunktion sind daher unabdingbar, um für den Kunden das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
* Wichtiger Hinweis: Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Investmentfonds zu. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Kurse können sowohl steigen als auch fallen. Krypto-Zertifikate unterliegen hohen Kursschwankungs- sowie Emittentenrisiken, die bis zum Totalausfall des investierten Kapitals führen können. Den gültigen Verkaufsprospekt und das Basisinformationsblatt (PRIIPs-KID) finden Sie unter www.arts.co.at.





KI in der Medizin am 13.11.2024: KI erkennt Tumorzellen sekundenschnell

https://science.orf.at/stories/3227561



Wenn die KI viel rechnen muss, dann wird der Chip heiss am 18.11.2024:
Nvidia Blackwell: Überhitzungsprobleme bei KI-Chips
https://www.nau.ch/news/digital/nvidia-blackwell-uberhitzungsprobleme-bei-ki-chips-66864315





Prognose über KI an der Börse am 19.11.2024: Irgendwann wird der Crash kommen und die KI wird den Crash beschleunigen - das meint Finanz-Autor Jim Rickards:
KI in der Tötungskette wird dich am Ende umbringen – Jim Rickards
https://uncutnews.ch/ki-in-der-toetungskette-wird-dich-am-ende-umbringen-jim-rickards/

Der siebenfache Finanz-Bestsellerautor Jim Rickards sagte im Juli 2023 (als Gold im Bereich von 1.600 Dollar gehandelt wurde) voraus, dass das gelbe Metall einen großen Aufschwung erleben würde. Er hatte Recht. 

In seinem neuen Buch mit dem Titel „Money GPT: AI and the Threat to the Global Economy“ (KI und die Bedrohung der Weltwirtschaft) legt Rickards dar, dass durch KI verursachte Katastrophen in allen Bereichen von der Finanzwelt bis zum Atomkrieg auftreten können. Rickards sagt: „Etwa fünf Aktien machen mehr als 40 % des gesamten Index aus.  Wir alle kennen ihre Namen. Der Markt steigt aufgrund von KI, und niemand will etwas Negatives über KI sagen. Ich habe das sehr genau untersucht, und es gibt diese enormen Gefahren für Investoren, derer sie sich bewusst sein müssen. Jeder Crash wird schlimmer sein, weil KI ihn beschleunigen wird.“





KI-Telefonstimmen fälschen Kommunikationen am 20.11.2024:
Mit endlosen Gesprächen: KI-Grosi narrt Telefonbetrüger – bald auch in der Schweiz?
https://www.blick.ch/ausland/mit-endlosen-gespraechen-ki-grosi-narrt-telefonbetrueger-bald-auch-in-der-schweiz-id20338140.html





https://de.rt.com/gesellschaft/226827-ki-pionier-besorgt-ueber-schreckliche-folgen-der-technologie-fuer-die-menschheit/




KI-Scanner erkennt Hautkrebs im Frühstadium am 25.11.2024:
Wir haben den 3D-Scanner getestet: Diese KI erkennt Hautkrebs schon im Frühstadium
https://www.blick.ch/life/gesundheit/wir-haben-den-3d-scanner-getestet-diese-ki-erkennt-hautkrebs-schon-im-fruehstadium-id20256177.html

Ist es nur ein harmloses Muttermal oder besteht Grund zur Sorge? Ein neuer 3D-Scanner revolutioniert die Früherkennung von Hautkrebs und dank künstlicher Intelligenz werden selbst kleinste Hautveränderungen frühzeitig und präzise ermittelt. Ein Selbsttest.





https://de.rt.com/russland/228647-kreml-putins-jaehrliche-frage-und/




11.12.2024: KI-Projekt: KI soll "Aufgaben erledigen":
Neue Google-KI kann selbstständig Aufgaben erledigen
https://www.nau.ch/news/digital/neue-google-ki-kann-selbststandig-aufgaben-erledigen-66877929

Keystone-SDA

USA, 11.12.2024 - 17:56

Google kündigt eine neue Generation seines KI-Systems an, die eigenständig Aufgaben erledigen kann.

Bislang erzeugen KI-Systeme Inhalte wie Texte, Bilder und Videos. Google will nun mit einer neuen Generation seines Systems Gemini einen Schritt weitergehen. Die KI soll künftig eigenständig als Assistent bestimmte Aufgaben erledigen.

Das kündigte Google am Mittwoch zum Jahrestag der ersten Gemini-Premiere in Mountain View an. Denkbar sei, dass der «KI-Agent» etwa die Bauteile für ein Hobbyprojekt in Online-Stores ausfindig mache und eigenständig in den Warenkorb lege. Der eigentliche Bestellvorgang würde aber weiterhin vom Anwender vorgenommen.
Gemini 2.0: Ein nützlicherer Assistent

Google-CEO Sundar Pichai sagte, bei der ersten Generation Gemini 1.0 sei es darum gegangen, Informationen zu organisieren und zu verstehen. «Bei Gemini 2.0 geht es darum, viel nützlicher zu sein.» Die neuartigen KI-Assistenten sind Teil von «Project Mariner», das mit der neuen KI-Generation umgesetzt wurde.

Gemini 2.0 sei für das Zeitalter der Agenten entwickelt worden, sagte Google-Managerin Tulsee Doshi. Das System sei in der Lage, intelligente Tools zu nutzen. Und es könne direkt auf Google-Produkte wie die Suche zugreifen.
Künstliche Intelligenz trifft auf menschliches Verhalten

Es könne sogar Programmcode ausführen. «Diese Fähigkeiten ergeben Agenten, die denken, sich erinnern, planen und sogar Massnahmen in Namen der Anwenderinnen und Anwender ergreifen können». «Mariner» verhalte sich also genauso, wie es menschliche Nutzer in einem Browser tun würden, betonte Doshi.

«Er kann klicken, tippen und scrollen, genau wie Sie als Anwenderin oder Anwender.» Dabei identifiziere das System allerdings auch eine Reihe von Aufgaben, die der Agent nicht im Namen eines Nutzers übernehmen sollte.

«Ein gutes Beispiel hierfür ist, dass Mariner einen Kauf nicht abschliesst, ohne den Nutzer zuvor zu fragen, ob er dies auch wirklich möchte.» Mariner werde erst mit vertrauenswürdigen Testpersonen ausprobiert bevor es einer grösseren Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werde. Im «Project Astra» treibt Google nun auf Basis von Gemini 2.0 ein Forschungsvorhaben zur Erkundung der Umgebung voran.
Gemini Flash 2.0: Verbesserte Leistung für Entwickler

Das wurde erstmals im vergangenen Frühjahr auf der Entwicklerkonferenz Google I/O vorgestellt. Künftig sollen die User nicht nur auf einem Smartphone nützliche Informationen eingeblendet bekommen, sondern auch auf einer smarten Brille. Sie ähnelt der Ray-Ban-Brille vom Facebook-Konzern Meta.

Für Softwareentwickler ist vor allem die Systemvariante Gemini Flash relevant. Sie kann nicht nur auf grossen Computern im Rechenzentrum laufen, sondern auch lokal auf Personal Computern oder bestimmten Smartphone-Modellen. Google präsentierte am Mittwoch Gemini Flash 2.0, das nach Angaben des Unternehmens eine verbesserte Leistung bei ähnlich schnellen Reaktionszeiten bietet.



Neues Opfer mit kriminellen KI-Porno und KI-Fotos am 11.12.2024: Fernsehmoderatorin Collien Ulmen-Fernandes:
Mithilfe von KI-erstellt: Deutsche Moderatorin findet sich in Fake-Pornos wieder
https://www.blick.ch/people-tv/international/mithilfe-von-ki-erstellt-deutsche-moderatorin-findet-sich-in-fake-pornos-wieder-id20404006.html

Die deutsche Moderatorin Collien Ulmen-Fernandes (43) deckt in ZDF-Doku auf, dass sie selbst Opfer von Deepfake-Pornos ist. Unzählige gefälschte Nacktbilder kursieren im Netz, sogar mit ihrem Mann Christian Ulmen.





FAKE-KI-Video gegen Musk und Meloni am 12.12.2024: und die kriminellen Fabrikanten laufen frei herum:
Debatte um Regulierung von KI-Inhalten: Der Kuss, der niemals stattfand: KI-Video von Musk und Meloni
https://www.suedtirolnews.it/italien/der-kuss-der-niemals-stattfand-ki-video-von-musk-und-meloni




Was zu erwarten war am 15.12.2024: KI wird für Kriege missbraucht: Fotos fälschen, Bomben programmieren usw. usf.: 
Künstliche Intelligenz beeinflusst bald ganze Kriege
https://www.nau.ch/news/schweiz/kunstliche-intelligenz-beeinflusst-bald-ganze-kriege-experte-warnt-66873597

Fototexte:

Künstliche Intelligenz kann Kriege wie den im Gaza-Streifen beeinflussen. - keystone
Mykola Makhortykh ist Experte auf den Gebieten Künstliche Intelligenz, Desinformation und ihren Einfluss auf Politik und Kriege. - zVg
Er erklärt, wie Künstliche Intelligenz die Meinung von Menschen beeinflussen kann. - dpa
Menschen könnten indirekt radikalisiert und sogar ganze Kriege beeinflusst werden. - Getty
Künstliche Intelligenz hat dieses Bild generiert. Es ist millionenfach auf Social Media geteilt worden. - X/@InsiderWorld_1


Alexander König - Bern - Menschen, die sich durch Künstliche Intelligenz radikalisieren, und ganze Kriege, deren Verlauf von Chatbots geprägt wird. Science-Fiction? Keineswegs.

Das Wichtigste in Kürze

    Je nach Sprache liefert ChatGPT verschiedene Angaben zu Opferzahlen in Kriegen.
    Diese Art der Desinformation durch KI hat schon heute weitreichende Folgen auf Konflikte.
    In Zukunft könnte Künstliche Intelligenz Einfluss auf ganze Kriegsverläufe nehmen.

Ein Experte warnt: Anwendungen wie ChatGPT könnten durch falsche Informationen zukünftig den Verlauf von ganzen Kriegen mitbestimmen. Schon heute stiftet Desinformation zu Mord und Totschlag an.

Aber von Anfang an.
Eine neue Untersuchung belegt, dass ChatGPT bei Fragen zum Nahostkonflikt auf Arabisch deutlich mehr Opferzahlen anführt als auf Hebräisch.
Bei israelischen Luftangriffen in Gaza nennt der Chatbot doppelt so oft zivile Opfer und sechsmal häufiger tote Kinder.
Gleichzeitig greifen immer mehr junge Menschen bei ihrer Informationssuche auf solche KI-Systeme zurück.
Das ist riskant, denn viele vermenschlichen die Maschine – sie halten KI für ein echtes Gegenüber.

KI kann Menschen radikalisieren
Das könnte dramatische Ausmasse annehmen, erklärt Mykola Makhorykh. Er ist auf Künstliche Intelligenz, Politik und Desinformation spezialisierter Postdoktorand bei der Universität Bern.
Makhorykh betont: «Das Szenario, dass sich jemand durch falsche KI-Informationen radikalisiert, halte ich für durchaus realistisch.»
Allerdings sei Radikalisierung nie auf einen einzelnen Faktor wie Desinformation zurückzuführen.
«Sozioökonomischer Status oder Gruppenzugehörigkeit spielen ebenfalls eine wesentliche Rolle», erklärt der Experte.

Künstliche Intelligenz beeinflusst Meinung schon heute
Künstliche Intelligenz hat auch das Potenzial, die Wahrnehmung und damit auch den Verlauf von Kriegen grundlegend zu verändern. Und das nicht nur theoretisch.
Makhorykh warnt: «KI-generierte Inhalte beeinflussen schon heute die öffentliche Meinung zu Kriegen.»
Als Beispiel führt er den Krieg in der Ukraine an.
Dort sollen KI-generierte Deepfakes gezielt Unruhe stiften und die Moral schwächen. «Etwa mit dem Video, in dem Präsident Selenskyj angeblich die Kapitulation verkündet.»
Ein weiteres Beispiel liefert der Konflikt im Gazastreifen: «Es gab viele virale, KI-generierte Bilder, beispielsweise das mit der Nachricht ‹All Eyes On Rafah›, das millionenfach geteilt wurde.»

Maschinelle Desinformation kann Konflikte schüren
Wie sieht es mit der Zukunft aus? Kann Künstliche Intelligenz tatsächlich Konflikte massgeblich beeinflussen?
«Das halte ich für ein realistisches Szenario», meint Makhorykh. Er verweist auf bekannte Fälle, in denen Desinformation Gewalt auslöste.
Etwa in Indien, wo sie im Mai 2023 im Bundesstaat Manipur ethnische Konflikte schürte.
Das Bild einer ermordeten Frau wurde fälschlicherweise als Meitei-Krankenschwester dargestellt.
Angeblich sei sie von Kuki-Männern vergewaltigt und getötet worden.
Das Foto stammte jedoch aus einem Mordfall, der nichts mit einem Konflikt dieser beiden Ethnien zu tun hatte.
Desinformationen wie diese führten zu massiven Unruhen. 180 Menschen starben, 70'000 wurden verletzt.
Im selben Jahr ergriff die Regierung radikale Massnahmen: Im Nordosten Indiens wurde kurzerhand das Internet abgestellt.

KI einer von vielen Faktoren
Künstliche Intelligenz werde Desinformationen wie diese noch «potenziell überzeugender» machen.
Allerdings schränkt der Experte ein: «Natürlich braucht es immer mehrere Faktoren, damit Gewalt entsteht. Falsche Informationen sind oft nur ein Puzzlestück.»
KI wird «Kriege sicherlich beeinflussen»
Könnte das Ganze so weit gehen, dass intelligente Systeme wie ChatGPT künftig den Kriegsverlauf bestimmen könnten?
«Künstliche Intelligenz wird nicht der einzige bestimmende Faktor sein», erklärt der Experte. «Aber sie wird Kriege sicherlich beeinflussen.»
Konkret würden Wahrnehmung der Menschen von Gewalt-Ursachen, Kriegsverlauf und sogar die Erwartungen an ihre Rolle im Krieg manipuliert.

Jugendliche nutzen ChatGPT
Nicht nur eine Lernhilfe: ChatGPT dient immer mehr Menschen auch als allgemeine Informationsquelle. - keystone
Besonders heikel sei zudem, wie smarte Algorithmen die Erinnerung an Kriege prägen könnte. «Schon jetzt sehen wir, dass Künstliche Intelligenz Fakten und Beweise verzerren kann.»
Das werde einen entscheidenden Einfluss darauf haben, wie kommende Generationen über heutige Konflikte informiert werden.

Schweizer lassen sich von KI-Chatbots nicht beirren
Immerhin: «Gerade mal zwei Prozent der Schweizer greifen auf KI-Tools wie ChatGPT zurück, etwa um sich über Volksabstimmungen zu informieren.»
Das zeigt eine Studie, an der Makhorykh mitgewirkt hat. Rund ein Viertel setzt hingegen auf Suchmaschinen.
Dennoch nimmt Makhorykh Unternehmen hinter der KI in die Verantwortung: «Diese Firmen könnten und sollten mehr tun, um die Verbreitung von Fehlinformationen aktiv einzudämmen.»




Super-Spionagegerät am 16.12.2024: KI ist eine Fehlbezeichnung

https://uncutnews.ch/ki-ist-eine-fehlbezeichnung/

Quelle: AI is a Misnomer

Haben Sie schon einmal von einem „Super-Erkenner“ gehört? Nein, ich auch nicht, bis ich heute Morgen einen solchen Super-Erkenner traf und herausfand, dass es sich dabei um Menschen handelt, die Fehler der sogenannten KI korrigieren. Und es tut mir leid, wenn alle anderen das schon wussten, aber mir war sofort klar, dass KI eine falsche Bezeichnung ist und KI keine künstliche Intelligenz ist, sondern nur eine kompliziertere Computertechnologie. Dieser Punkt muss wiederholt werden, bevor sich jemand dazu hinreißen lässt, zu glauben, dass KI das Allheilmittel ist, mit dem der Gesundheitsdienst wieder funktioniert, die Polizei Verbrechen aufklärt oder die Verkehrsindustrie Staus beseitigt.

Lassen Sie mich den Zusammenhang zwischen Super-Erkennern und dem Fehler unserer Politiker erklären, die auf KI setzen, um unsere kränkelnden Volkswirtschaften wiederzubeleben. Es geht los:

Meine neue Super-Erkennungs-Bekanntschaft entdeckte ihr Talent, als sie vor Jahren This Morning sah. „Da war so ein Professor von der Universität Greenwich, der über die Fähigkeit sprach, Gesichter von Menschen zu erkennen. Ich nahm an, dass das jeder kann, aber anscheinend können sie es nicht. Sie suchten nach Leuten für die Forschung, also habe ich mich angemeldet.“ (Lord Frost muss sich nicht bewerben.)

Wie sich herausstellte, gehört meine neue Freundin zu den besten 1 % der sogenannten Super-Erkenner. Sie kann das Gesicht einer Person einmal sehen und es dann aus allen möglichen Blickwinkeln und in unterschiedlichsten Situationen wiedererkennen. Sie kommt zudem mit Menschen aller Ethnien gut zurecht – etwas, das offenbar nicht bei allen Super-Erkennern der Fall ist.

Nach ihrer Ausbildung arbeitet sie nun abends, indem sie Bilder von Gesichtern analysiert, die von privaten Sicherheitsfirmen aufgenommen wurden. Ihre Aufgabe ist es, diese mit den Gesichtern abzugleichen, die von Gesichtserkennungssoftware aus verschiedenen Datenbanken von Verdächtigen vorgeschlagen werden. (Ich habe leider nicht nachgefragt, woher diese Daten stammen.)

Und jetzt kommt der ernüchternde Teil: Laut meiner Freundin sind die Treffer, die ihr von der Gesichtserkennungssoftware präsentiert werden, nur in etwa 75 Prozent der Fälle korrekt. (Die Organisation Big Brother Watch geht davon aus, dass die Trefferquote bei der Live-Gesichtserkennung sogar noch niedriger ist.) „Oft sind die Treffer einfach lächerlich“, erklärt sie.

Wenn es schließlich zu Verhaftungen kommen soll, muss die Gesichtserkennungssoftware immer von menschlichen Mitarbeitern überprüft werden – daher der Einsatz von Super-Erkennern. Denn die sogenannte KI ist bislang weniger „topgesetzt“, sondern eher, wie sie sagt, „SEN“ (Super-Erkenner notwendig).

Diese enttäuschende Situation lässt sich auf alle möglichen anderen sogenannten KI-Lösungen übertragen: das Lesen von MRT-Scans, Röntgenbildern, das Verstehen von Bluttestergebnissen; alle KI-Vorschläge müssen von Menschen überprüft werden – zumindest in den ersten Jahren, bis es besser wird. Warum ist das so? Weil KI keine künstliche Intelligenz ist, sondern nur eine Technologie. Hoffentlich beeindruckende Technologie, aber sie ist nicht und wird auch nie intelligent sein.

Definiert von Dr. Johnson als „Geist, unverkörperter Verstand“, wird sich Intelligenz immer und für immer diesen Maschinen und der Software entziehen, die derzeit fälschlicherweise als KI bezeichnet werden. Sicher, diese KI kann vielleicht Probleme lösen und aus Daten lernen, aber sie wird niemals intelligent sein. Es wird immer Schulmütter geben, die im Hintergrund arbeiten und sicherstellen, dass sie die Röntgenbilder richtig gelesen haben.

Wir sind nicht die erste Generation, die in naiver Weise Maschinen eine nicht vorhandene Intelligenz zuschreibt. Es gibt den berühmten Vorfall aus dem Jahr 1601, als Matteo Ricci, ein Jesuitenmissionar, dem Kaiser von China eine mechanische Uhr präsentierte, der diesen cleveren Automaten für ein lebendes Wesen hielt. Wir, die wir unsere Hoffnungen auf die KI setzen, sind so grün wie dieser Kaiser; es ist nur Technologie und sollte daher AT – Advanced Technology – und nicht KI genannt werden.

Es ist alles Descartes‘ Schuld, der den Geist-Körper-Dualismus postulierte, der uns die Vorstellung erlaubt, dass auf einen Körper auch ein Geist folgen kann. Im 18. Jahrhundert gab es große Diskussionen und großes Interesse an der Möglichkeit, dass Automaten – all die ausgefallenen Brunnen, Uhren und cleveren selbstlaufenden Spielzeuge, die hergestellt wurden – Seelen entwickeln können. Die Wurzeln dafür reichen weit in die Folklore zurück, als man glaubte, dass Tier- oder Ahnengeister Puppen bewohnen würden. Leider ist das nicht der Fall, genauso wenig wie Leben in einer Maschine oder Intelligenz in einem Computer existiert. Pinocchio wird nie ein richtiger Junge werden.

Damals wie heute lassen wir uns von der Neuheit einer neuen Erfindung mitreißen. Die einzige bekannte höhere Intelligenz im Universum ist der Mensch. Und diese Tatsache ist vielleicht noch erschreckender als die Aussicht auf eine nicht-intelligente KI.






KI weltweit am 19.12.2024: KI-Modelle können angeblich auch "gefährliche Inhalte" generieren:
Sicherheitslücken bestehen in KI-Modellen trotz Schutzmassnahmen
https://www.nau.ch/news/forschung/sicherheitslucken-bestehen-in-ki-modellen-trotz-schutzmassnahmen-66882052

Keystone-SDA - Lausanne - Lausanner Forscher haben entdeckt, dass KI-Modelle manipulierbar sind und gefährliche Inhalte generieren können.

KI-Modelle sind trotz bestehender Schutzmassnahmen manipulierbar. Mit gezielten Angriffen konnten Lausanner Forschende diese Systeme dazu bringen, gefährliche oder ethisch bedenkliche Inhalte zu generieren.

Bei den getesteten Modellen Künstlicher Intelligenz, darunter GPT-4 von Open AI und Claude 3 von Anthropic, hatten die Forschenden der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Lausanne (EPFL) mit speziellen Tricks, sogenannten Jailbreak-Angriffen, eine Erfolgsquote von 100 Prozent.

Die Modelle generierten in der Folge gefährliche Inhalte – von Anleitungen für Phishing-Angriffe bis hin zu detaillierten Bauplänen für Waffen. Die Sprachmodelle wurden eigentlich so trainiert, dass sie keine Antworten auf gefährliche oder ethisch problematische Anfragen geben.
Adaptive Attacken als neue Bedrohung

Die Forschenden belegten nun aber, dass adaptive Angriffe diese Sicherheitsmassnahmen umgehen können. Solche Angriffe nutzen Schwachstellen in den Sicherheitsmechanismen aus.

Indem sie gezielte Anfragen («Prompts») stellen, die von den Modellen nicht erkannt oder korrekt abgelehnt werden, können diese Sicherheitsmassnahmen umgangen werden. Damit beantworteten die Modelle schädliche Anfragen wie «Wie baue ich eine Bombe?» oder «Wie hacke ich eine Regierungsdatenbank?», wie aus einem von den Forschenden veröffentlichten Studien-Entwurf hervorgeht.

Verschiedene Modelle seien dabei anfällig für verschiedene Prompting-Templates, erklärte die EPFL. Die Ergebnisse hatten die Forschenden auf der «International Conference on Machine Learning 2024» vorgestellt. Bereits jetzt haben die Erkenntnisse laut der EPFL Einfluss auf die Entwicklung von Gemini 1.5, einem neuen KI-Modell von Google DeepMind.





Gaga-"USA" am 19.12.2024: KI-Überwachung von Schulen - und bei Verdacht auf Selbstmordgedanken kommt die Polizei:
Überwachungs-KI an US-Schulen erkennt angeblich Selbstmordgedanken von Schülern und schickt die Polizei zu ihnen nach Hause

Kritiker beanstanden, dass diese invasive Überwachung die Privatsphäre der Schüler verletzt, ohne dass die Wirksamkeit nachgewiesen ist. Sie haben auch Bedenken hinsichtlich der Autonomie der Kinder und Jugendlichen.

https://transition-news.org/uberwachungs-ki-an-us-schulen-erkennt-angeblich-selbstmordgedanken-von-schulern

In zahlreichen US-Schulen wird KI-gestützte Software zur Überwachung und Analyse des Verhaltens und der psychischen Gesundheit der Schüler eingesetzt. Was als gut gemeinter Versuch begann, Kinder und Jugendliche vor Selbstverletzungen zu schützen, hat sich zu einem komplexen und oft beunruhigenden Szenario entwickelt, bei dem Algorithmen anhand der Computeraktivitäten der Schüler feststellen, ob sie selbstmordgefährdet sind.

Wie Natural News mit Bezug auf die New York Times berichtet, überwacht Software wie GoGuardian Beacon die Online-Aktivitäten von Schülern auf von der Schule ausgegebenen Geräten und weist auf mögliche Selbstmordgedanken hin. Die Technologie interpretiere die Daten jedoch häufig falsch, was zu Fehlalarmen und traumatischen Vorfällen führe, wie zum Beispiel dem Besuch von Strafverfolgungsbehörden bei Schülern. Kritikern zufolge verletzt diese invasive Überwachung die Privatsphäre der Schüler, ohne dass die Wirksamkeit nachgewiesen ist.

Laut der NYT wurde beispielsweise in Neosho, Missouri, ein 17-jähriges Mädchen mitten in der Nacht von der Polizei geweckt, nachdem ein Gedicht, das sie vor Jahren geschrieben hatte, von GoGuardian Beacon gekennzeichnet worden war. Der Vorfall sei von ihrer Mutter als eine der traumatischsten Erfahrungen ihres Lebens beschrieben worden. Dies sei nur einer von vielen dokumentierten Vorfällen, die ernste Fragen über die Wirksamkeit und Ethik dieser Technologie aufwerfen.

Abgesehen von der Reaktion auf Notfälle behaupten Tools wie SchoolAI, Lehrer zu unterstützen, indem sie die Emotionen und das Verhalten von Schülern analysieren und Daten generieren, um diejenigen zu identifizieren, die Unterstützung benötigen. Natural News kommentiert:

«Dieser ganzheitliche Ansatz klingt oberflächlich betrachtet vielversprechend, wirft aber auch ernsthafte Fragen nach den wahren Absichten hinter dieser Technologie auf.»

Befürworter dieser Technologie argumentieren, dass KI die Effizienz steigern, die Arbeitsbelastung der Lehrkräfte verringern und Echtzeit-Einsichten zur Verbesserung der emotionalen Unterstützung und der Ressourcenzuteilung bieten kann.

Natural News fragt allerdings, ob diese KI-Systeme wirklich der beste Ansatz sind, um das psychische Wohlbefinden von Schülern zu fördern. Das Portal äußert erhebliche Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und der Autonomie der Schüler. Die ständige Überwachung berge die Gefahr, dass Schulen zu Überwachungsräumen werden, in denen sich der Schwerpunkt von echter Betreuung auf datengesteuerte Kontrolle verlagert. Die Erfassung und Analyse von Daten zur psychischen Gesundheit lasse die Grenze zwischen therapeutischer Betreuung und invasiver Überwachung verschwimmen, was dazu führen könne, dass sich die Schüler emotional weniger unterstützt fühlten. Natural News schließt:

«Bei der weiteren Integration von KI in unsere Schulen müssen wir uns fragen: Setzen wir uns wirklich mit den Ursachen für die Probleme der Schüler auseinander oder schaffen wir einfach nur ein Umfeld, in dem die Schüler ständig überwacht werden und jedes Wort und jede Handlung auf mögliche Auffälligkeiten hin analysiert wird? Das Versprechen der Technologie, den Schülern zu helfen, ist unbestreitbar, aber es muss gegen die sehr realen Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre, der Autonomie und der Möglichkeit des Missbrauchs abgewogen werden.»

Quelle:

New York Times: Spying on Student Devices, Schools Aim to Intercept Self-Harm Before It Happens - 9. Dezember 2024

Natural News: Surveillance AI detects for suicidal ideation at schools and sends police to students’ homes - 17. Dezember 2024





Gaga-Strategie am 21.12.2024: Wegen KI neue Atomkraftwerke bauen:
Neuartige AKWs sollen KI-Stromhunger stillen

https://topos.orf.at/inside-ai-energieverbrauch100




Fachhochschule Rapperswil (Schweiz) am 22.12.2024: hat KI (AI) als Studiengang:
Fachhochschule OST: «Studieren Sie AI, bevor sie Sie studiert»: Neuer Bachelor ab Herbst
https://www.20min.ch/story/fachhochschule-ost-studieren-sie-ai-bevor-sie-sie-studiert-neuer-bachelor-ab-herbst-103243801

Die Ostschweizerische Fachhochschule OST bietet ab Herbst 2025 einen Bachelor in Artificial Intelligence (AI) in Rapperswil an.

    Die Ostschweizer Fachhochschule bietet ab Herbst 2025 den neuen Bachelorstudiengang mit der Vertiefung in «Artificial Intelligence» (AI) in Rapperswil an.
    Der Studiengang baut auf dem bereits vorhandenen Informatikstudium auf.
    Meinungen zum neuen Studiengang und zur künstlichen Intelligenz (KI).

Die Ostschweizer Fachhochschule (OST) bietet ab Herbst 2025 ein Bachelorstudium mit der Vertiefung in künstlicher Intelligenz an. «Bachelor Artificial Intelligence» baut auf dem schon vorhandenen Informatik Studiengang auf und erlaubt Studierenden schon ab dem ersten Semester die spezialisierte Auseinandersetzung mit künstlicher Intelligenz, wie die Bildungseinrichtung Ende Woche in einer Medienmitteilung schreibt. Absolventen schliessen mit dem Titel «Bachelor in Informatik mit Vertiefung in AI» ab.

    «Studiere AI, bevor sie dich studiert»

Mit diesem Slogan wirbt die Ostschweizer Fachhochschule für ihren neuen Studiengang in Rapperswil SG. Der Studiengangsleiter, Prof. Mirko Stocker, sieht diesen Slogan als Aufruf an potenzielle Studierende: «Werden Sie aktiv, machen Sie mit und lassen Sie das Thema AI nicht an sich vorbeiziehen.» Der Studiengang ermöglicht Studierenden von Beginn an, sich an eine sich rasch entwickelnde Technologie anzupassen und den Umgang damit zu lernen. Im ersten Semester lernen Studierende spezialisierte AI-Modelle kennen. Zum Stundenplan gehören auch gesellschaftliche Aspekte wie Ethik, rechtliche Rahmenbedingungen, Kommunikation oder menschenzentrierte Entwicklung von AI-Systemen.

20 Minuten hat in St. Gallen Personen gefragt, was sie vom neuen Studiengang halten. Weza (27) nutzt KI täglich, um schnell Antworten auf Fragen zu erhalten, die sonst längere Recherchen erfordern würden. In seinem Job arbeitet er mit angepassten KI-Modellen, vor allem für die englische Sprache. «Dass es einen Studiengang nur über KI gibt, überrascht mich. KI ist unsere Zukunft und wird uns nicht mehr verlassen, also macht es Sinn, sie in Studiengängen zu behandeln», sagt er. Wichtig sei, der KI ethische Werte zu vermitteln, damit sie menschliche Prioritäten respektiert und Grenzen nicht überschreitet. «Der Umgang mit KI sollte schon in der Oberstufe gelehrt werden», fügt er hinzu.

Jessica (25) nutzte Chat-GPT nur einmal, um die Rechtschreibung ihrer Bewerbung zu prüfen. Sie findet den Einsatz von KI grundsätzlich legitim, etwa in Studiengängen. Dennoch kritisiert sie die potenziellen Risiken sowie die hohen Investitionen: «Das Geld könnte besser verwendet werden, etwa zur Bekämpfung von Armut und Hunger.» Zudem fragt sie sich, wie unsere Intelligenz leidet, wenn wir nicht mehr selbständig denken.

Noah Massari (25) nutzt Chat-GPT täglich, um Texte zu verfassen und Berechnungen durchzuführen. «Ich berechne oft die Heizungslast eines Raumes mit der KI. Das geht so schnell, es gibt nichts Vergleichbares», sagt der Heizungsplaner. Er schätzt die KI im Alltag als grossen Vorteil für den Workflow. Auch den neuen AI-Studiengang findet er hervorragend. «Ich habe gerade ein Studium mit KI-Modulen besucht, die mir besonders gefallen haben», sagt er begeistert.
«Kritisch bleiben, ausprobieren, Umgang lernen und wissen wie und wo einsetzen»

Dozent Stocker betont die Wichtigkeit der Offenheit gegenüber der künstlichen Intelligenz. Man sollte proaktiv die Zukunft gestalten und somit aktiv helfen eine bessere Zukunft zu gestalten, AI soll inspirieren statt demotivieren. «Haben Sie keine Angst, probieren Sie diese aus. Integrieren Sie diese in Ihren Alltag», motiviert Stocker. Acht sei geboten, da die Systeme nicht immer korrekte Antworten liefern und einen menschlichen, prüfenden Blick benötigen. Die Ostschweizer Fachhochschule hat ein vielfältiges Angebot, welches nicht nur für Studenten abgestimmt ist. Unter anderem auch Weiterbildungen und Beratung, wie einen AI-Stammtisch.



KI für Alkoholiker am 27.12.2024: bestimmt, ob Whisky aus Schottland oder den "USA" kommt - die "molekulare Geruchsvorhersage":
Technik: KI kann Whisky bestimmen
https://www.nau.ch/news/digital/technik-ki-kann-whisky-bestimmen-66885091

Fototext: Whiskey hat einen karamelligen Geschmack. Die KI erkennt sogar, aus welchem Land dieser kommt. - Depositphotos

Juli Rutsch - Deutschland - Forscher des Fraunhofer-Instituts entwickeln KI-Algorithmen, die Whisky-Herkunft und Aromen präziser als menschliche Experten bestimmen können.

Das Wichtigste in Kürze

    Eine neue KI-Technologie kann die Herkunft von Whiskey zielsicher bestimmten.
    Die Fähigkeiten übertreffen sogar jene von ausgebildeten Experten.
    Die KI soll künftig weiter ausgereift werden.

Zwei neu entwickelte Algorithmen können nun zuverlässig zwischen amerikanischen und schottischen Whiskys unterscheiden. Das Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV steht hinter dieser bahnbrechenden Technologie.
Die Forscher nutzten zwei Algorithmen: OWSum und ein neuronales Netz. OWSum, speziell für molekulare Geruchsvorhersage entwickelt, erreichte eine beeindruckende Genauigkeit.
«MDR.DE» berichtet, dass OWSum «eine Genauigkeit von über 90 Prozent bei der Unterscheidung zwischen amerikanischen und schottischen Whiskys» erzielte.

Was die KI-Systeme ermitteln können
Diese KI-Systeme können nicht nur die Herkunft bestimmen, sondern auch die dominanten Aromen identifizieren. Laut «Der Standard» deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die Algorithmen menschliche Experten bei der Bewertung der stärksten Aromen eines Whiskys übertreffen könnten.
Revolutionäre Technologie

Die Studie, veröffentlicht im Fachblatt «Communications Chemistry», zeigt das Potenzial dieser Technologie. Das Team vom Fraunhofer IVV analysierte insgesamt 16 Whiskys: sieben nordamerikanische und neun schottische.

Die Daten zur molekularen Zusammensetzung stammten aus Gaschromatografie- und Massenspektrometrieanalysen. Diese Techniken trennen und identifizieren Komponenten in Gemischen.
Die Algorithmen nutzten diese Daten, um das Herkunftsland und die fünf stärksten Aromen jedes Whiskys zu bestimmen.

KI ist Experten überlegen
Ein Vergleich mit elf menschlichen Fachleuten zeigte die Überlegenheit der KI. «SWR Kultur» berichtet, dass die Ergebnisse der KI die der Experten übertreffen können.
Besonders, wenn es darum geht, die stärksten Aromen eines Whiskys zu bestimmen.

Bedeutung für die Industrie
Diese Entwicklung könnte die Whisky-Industrie nachhaltig verändern. Traditionell setzen Hersteller auf Expertenpanels zur Aromabewertung.
Diese Methode ist jedoch zeit- und kostenintensiv.
Die neue KI-Technologie verspricht effizientere und präzisere Ergebnisse. Sie bietet eine schnellere, kostengünstigere und möglicherweise genauere Alternative zur traditionellen Methode.

Zukunftsperspektiven
Das Fraunhofer IVV plant, diese Technologie weiterzuentwickeln. Ziel ist es, ein anpassbares Tool zu schaffen, das Aromamoleküle in verschiedenen Produkten effizient identifizieren und bewerten kann.




KI am 3.1.2025: um die Menschenmassen zu manipulieren:
Eine weitere Verschwörungstheorie wird wahr! KI wird jetzt eingesetzt für Risiko- und Wahrnehmungsmanipulation in den sozialen Medien.

https://uncutnews.ch/eine-weitere-verschwoerungstheorie-wird-wahr-ki-wird-jetzt-eingesetzt-fuer-risiko-und-wahrnehmungsmanipulation-in-den-sozialen-medien/

Quelle: Meta envisages social media filled with AI-generated users

Die Financial Times berichtet über Metas Bestreben, künstliche Intelligenz tief in ihre sozialen Plattformen zu integrieren. KI-Charaktere sollen das Nutzererlebnis revolutionieren, indem sie Inhalte erstellen und interaktive Funktionen bieten. Doch hinter dieser Innovation verbergen sich potenzielle Gefahren: Die zunehmende Verschmelzung von Realität und Fiktion im digitalen Raum birgt das Risiko, dass Nutzer von Algorithmen abhängig werden, um zwischen Wahrheit und Täuschung zu unterscheiden. Diese Entwicklungen werfen die Frage auf, ob Technologie zur Unterstützung oder zur Manipulation der menschlichen Wahrnehmung genutzt wird.

Meta und das Risiko der Wahrnehmungsmanipulation durch KI

Meta treibt die Integration von KI-Charakteren auf seinen Plattformen voran, um Engagement und Nutzerbindung zu steigern. Ziel ist es, durch künstliche Intelligenz generierte Persönlichkeiten als festen Bestandteil von Instagram und Facebook zu etablieren. Doch diese Entwicklung wirft kritische Fragen auf.

In ihrem Buch über KI von Kissinger und Eric Schmidt heißt es im Wesentlichen das die KI das Potenzial birgt, die menschliche Wahrnehmung gezielt zu manipulieren. In ihrem Buch argumentieren sie, dass KI so eingesetzt werden könnte, dass Menschen aufgrund kognitiver Überforderung und erlernter Hilflosigkeit die Realität ohne Unterstützung durch Algorithmen nicht mehr klar erkennen können. Online-Realitäten könnten so verzerrt werden, dass die Grenze zwischen Fakt und Fiktion verschwindet. Nutzer würden zunehmend abhängig von KI-gesteuerten Systemen, die bestimmen, was „real“ ist.

Meta plant, diese Technologie nicht nur zur Unterhaltung einzusetzen, sondern auch zur Schaffung von KI-Avataren, die Inhalte erstellen, teilen und in Live-Interaktionen mit Nutzern agieren können. Kritiker warnen jedoch, dass diese Plattformen mit minderwertigen Inhalten überschwemmen und Fehlinformationen Tür und Tor öffnen könnten. Auch wenn Inhalte als KI-generiert gekennzeichnet werden, bleibt die Gefahr bestehen, dass soziale Medien ein Schauplatz für Wahrnehmungsmanipulation werden.

Die Verantwortung der Nutzer

Wir befinden uns in einem Krieg um die menschliche Wahrnehmung, und soziale Medien sind eines der zentralen Schlachtfelder. Während Tech-Giganten wie Meta, KI als Mittel zur „Interaktion und Unterhaltung“ vermarkten, sollten wir uns bewusst machen, dass diese Werkzeuge auch dazu genutzt werden können, Narrative zu steuern und kritisches Denken zu untergraben. Bleiben Sie skeptisch, hinterfragen Sie Inhalte und lassen Sie sich nicht von einer scheinbaren Realität vereinnahmen, die von Algorithmen definiert wird.



Schweiz am 3.1.2025: Industriellen Landwirtschaft mit Drohnen und Robotern - vollautomatische Felder - Melkroboter - Pestizid-Drohnen etc. - und alles kann man hacken:
Schweizer Bauern setzen jetzt auf Drohnen und Roboter
https://www.nau.ch/news/schweiz/schweizer-bauern-setzen-jetzt-auf-drohnen-und-roboter-66888162

Fototext: Drohnen+Roboter kann man hacken:
Kuh Cyberangriff melkroboter
: Bei einem Zuger Bauer kam es zu einem Cyber-Angriff auf seinen Melkroboter. - keystone

Alexander König - Münchwilen

Das Wichtigste in Kürze

    Die Technologisierung macht auch in der Schweizer Landwirtschaft nicht Halt.
    Immer mehr Bauern nutzen Melkroboter und Drohnen.
    Manche Schweizer Bauern bangen jedoch um traditionelle Werte.

Drohnen gibt es schon lange. Als Spielzeug, im Krieg, und jetzt sogar in der Landwirtschaft. Aber von Anfang an: Der erste dokumentierte Einsatz einer Drohne – damals ein Ballon – fand 1849 statt. Damals regte der österreichische Militär-Experte und Erfinder Franz Uchatius an, Bomben über Venedig abzuwerfen. Per Definition sind Drohnen nämlich nichts anderes als unbemannte Luftfahrzeuge.

Fakt ist: Die erste als «Spielzeugdrohne» bezeichnete Erfindung stammt aus dem Jahr 1920 und wurde von Etienne Omnichen entwickelt. 1936 wurden Drohnen erstmals militärisch als Zielhilfen eingesetzt. Damit etablierte sich der Begriff auch im militärischen Kontext.

[Drohnen sprayen giftige Pestizide an steilen Lagen]

Drohnen in der Landwirtschaft
Heute finden Drohnen sogar in der Landwirtschaft ihren Nutzen, wie ein Bericht der «NZZ» zeigt. So zum Beispiel bei Adrian Hohl und Martin Germann von der Agrargenossenschaft Landi Weiland. An manche Weinstöcke in steilen Lagen kommen Weinbauern nur mit grosser Mühe heran. Vor sechs Jahren schafften sie Abhilfe, indem sie diese Lagen mit kleinen Drohnen besprühten.

Technologisierung in der Landwirtschaft: ein Segen?
Urs Niggli, Leiter des Instituts für Agrarökologie in Aarau, sagt zur Zeitung: «Die digitalen Technologien haben sich viel schneller durchgesetzt, als ich erwartet hätte.»

[Drohnen überwachen Herden im steilen Gelände]

Automatisierte Steuerung und digitale Landwirtschaft
Nicht nur manuell, sondern auch vollautomatisch können Drohnen inzwischen Felder abfliegen und besprühen. Die Nachrichtenagentur SDA berichtete bereits im Juli 2024, wie die unbemannten Luftfahrzeuge Herden im steilen Gelände überwachen.

[Industrielle Bauernbetriebe: Eine "Future Farm" und "Smart Farming": automatische Fotos, KI erkennt Schädlingsbefall - KI erkennt die besten Tiere zum Verkuppeln]

In Tänikon TG betreibt die landwirtschaftliche Forschungsanstalt des Bundes, Agroscope, eine «Future Farm». Gleich daneben hat die Ostschweizer Fachhochschule (OST) ein Institut für «Smart Farming» und andere intelligente [und ausspionierbare und hackbare] Systeme eröffnet. An der Eröffnung der OST zeigte sich, so die «NZZ», wie weit die Technologie bereits ist. Mittels Satellitenbildern wird die Bodenbeschaffenheit vermessen, und Künstliche Intelligenz (KI) hilft, Schädlingsbefall zu erkennen.

Tinder für Kühe
Algorithmen berechnen sogar, welches Zuchttier genetisch am besten zu einer Kuh passt. Doch Drohnen sind nur ein Puzzlestück. Gigantische Datenmengen werden von neuronalen Netzwerken verarbeitet, um den Bauern zu unterstützen.

[Industrielle Bauernbetriebe: KI überwacht Felder und Plantagen - Roboter und Drohnen bringen auf KI-Befehl Wasser, Dünger oder Pestizide - die Bauern verweigern das teilweise]

Feld wird bewässert
So zeichnete die Universität Zürich in einer Medienmitteilung bereits im Oktober ein Szenario, das an Science-Fiction erinnert: Intelligente Systeme überwachen den Zustand von Kartoffelfeldern oder Apfelplantagen. Zufuhr von Wasser, Dünger und sogar Schädlingsbekämpfungsmitteln – alles vollautomatisch!

Zwischen Effizienz und Kontrollverlust
Weniger Arbeit, gleiche oder sogar bessere Erträge: Jubeln die Bauern? Mitnichten. Laut Niggli empfinden viele Bauern die neuen Technologien als «Kontrollverlust», da sie Verantwortung an Maschinen abgeben müssen.

[Fall Melkroboter - in rund 14% der Zürcher Milchbetriebe vorhanden]

Wenn ein Bauer sich verletzt, kann er seine Wunde verpflegen oder einen Kollegen um Hilfe bitten. Fällt jedoch ein Melkroboter aus, muss ein Experte hinzugezogen werden. Selber reparieren? Kaum möglich. Nicht nur das ist ein Problem: Im August wurde der Melkroboter eines Zuger Milchbauers Opfer eines Cyberangriffs! Die Hacker fordern Lösegeld – eine Kuh stirbt. Dennoch setzt rund jeder siebte Zürcher Milchviehbetrieb bereits auf Melkroboter und andere Automatisierungen.

Was Drohnen betrifft, wollen die wenigsten Bauern selbst Hand anlegen. Eine Lizenz ist erforderlich und nicht einfach zu bekommen. Deshalb greifen viele auf externe Dienstleister zurück.

Schwindende Tradition
Hinzu komme, dass die Technologisierung vieler Bauernhöfe im Konflikt zu traditionellen Vorstellungen steht. Das klischeehafte Bild der Heidi, die in den Alpen Kühe melkt, wirkt nostalgisch. Trägt sie künftig aber eine Virtual-Reality-Brille und einen Roboter-Arm?



Facebook und Instagram sollen verfälscht werden am 3.1.2025: 1000e KI-FAKE-Konten geplant:
Meta bestätigt, dass sie planen, Instagram und Facebook mit Tonnen von KI-generierten Nutzern zu füttern
Whitney Webb: https://x.com/_whitneywebb/status/1873744263604850816
https://t.me/standpunktgequake/174234

Kommentar von Whitney Webb: Das Buch von Kissinger/Eric Schmidt über KI besagt im Grunde, dass das eigentliche Potenzial der KI aus ihrer Sicht darin besteht, als Werkzeug zur Manipulation der Wahrnehmung zu dienen – dass Menschen schließlich nicht mehr in der Lage sein werden, die Realität ohne die Hilfe einer KI zu interpretieren oder wahrzunehmen, und zwar durch kognitive Diminution und erworbene Hilflosigkeit. Damit dies geschieht, muss die Online-Realität so verrückt werden, dass echte Menschen im virtuellen Bereich nicht mehr zwischen echt und falsch unterscheiden können, sodass sie dann von bestimmten Algorithmen abhängig werden, die ihnen sagen, was „echt“ ist. Bitte, bitte macht euch klar, dass wir uns in einem Krieg gegen die Eliten um die menschliche Wahrnehmung befinden und dass die sozialen Medien ein wichtiges Schlachtfeld in diesem Krieg sind.  Bewahrt euch euer kritisches Denken und eure Skepsis und gebt sie niemals auf.



Taiwan mit KI-Firma "Foxconn" am 5.1.2025: Nachfrage nach KI-Servern hoch - Gewinn hoch:
KI-Boom treibt Quartalsumsatz von Foxconn zu Rekord - Chef von Foxconn ist Young Liu
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/ki-boom-treibt-quartalsumsatz-von-foxconn-zu-rekord

Von: APA/Reuters

Der Boom bei Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI) hat den Umsatz des taiwanischen Elektronikkonzerns Foxconn im vierten Quartal auf ein Rekordhoch getrieben. Der weltgrößte Auftragsfertiger für elektronische Geräte, der unter anderem für Apple produziert, rechnet mit einem Umsatzsprung von 15,2 Prozent auf den Rekordwert von 2,13 Billionen Taiwan-Dollar, das sind etwa 60 Milliarden Euro.

Die robuste Nachfrage nach KI-Servern führte zu starkem Wachstum in der Cloud- und Netzwerksparte, erklärte das Unternehmen, zu dessen Kunden auch der KI-Chipbauer Nvidia gehört. “Im ersten Quartal 2025 ist das Gesamtgeschäft allmählich in die traditionelle Nebensaison eingetreten”, erklärte Foxconn. “Nach den Rekordumsätzen des vierten Quartals 2024 wird die Performance des ersten Quartals in etwa das Niveau des Durchschnitts der letzten fünf Jahre erreichen; im Vergleich zum Vorjahr sollte sie ein deutliches Wachstum aufweisen.”




KI in der schweizer Bundesverwaltung am 10.1.2025: zur "digitalen Geschäftsverwaltung":
Bundesverwaltung baut Geschäftsverwaltung um und nutzt KI
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/bundesverwaltung-baut-geschaftsverwaltung-um-und-nutzt-ki-66891850

Keystone-SDA - Bern - Die Schweizer Bundesverwaltung plant den Einsatz von KI zur Unterstützung ihrer 30'000 Mitarbeitenden bei der digitalen Geschäftsverwaltung.
Die Schweizer Bundesverwaltung will ihre digitale Geschäftsverwaltung umbauen. Künftig soll auch künstliche Intelligenz (KI) die knapp 30'000 Mitarbeitenden bei der digitalen Bearbeitung von Geschäften unterstützen.
Der Bundeskanzler Viktor Rossi hat die neue Strategie genehmigt, wie die Bundeskanzlei am Freitag mitteilte. Die Mitarbeitenden sollen mit dem neuen System von komplizierten und aufwendigen Abläufen entlastet werden. So sollen sie effizienter arbeiten können, hiess es in der Mitteilung.
Zukunftsvision: Dezentrales System
«Das Ziel ist, dass sie sich mehr mit dem Inhalt ihrer Arbeit beschäftigen können und sich weniger um die Ablage kümmern müssen», erklärte die Bundeskanzlei. Die Finanzierung des Projekts erfolgt demnach im Rahmen der ordentlichen Budgets mit einer Bündelung der Ressourcen.
Der Bund möchte langfristig zu einem dezentralen System übergehen, wie er mitteilte. Dieses System soll über verschiedene Ablagen sicherstellen, dass Dokumente korrekt abgelegt werden. Die Geschäftsverwaltung ist ein zentrales Instrument der Bundesverwaltung. Sie ermöglicht den Angaben zufolge die revisionssichere Ablage von geschäftlich relevanten Informationen und die Steuerung von Geschäftsprozessen.





Die KI macht die Börse am 13.1.2025: bis dort niemand mehr arbeitet und alles in die Luft fliegt:
200.000 Arbeitsplätze an der Wall Street wegen «KI-Agenten» in Gefahr

Laut einer Umfrage von Bloomberg Intelligence könnte autonom arbeitende Künstliche Intelligenz in den nächsten drei bis fünf Jahren zu einem solchen Job-Verlust führen.

https://transition-news.org/200-000-arbeitsplatze-an-der-wall-street-wegen-ki-agenten-in-gefahr


Der KI-Chip am 13.1.2025:
Biden will Export von Hochleistungs-KI-Chips beschränken
https://www.blick.ch/digital/schweiz-als-verliererin-biden-regierung-will-export-von-hochleistungs-ki-chips-beschraenken-id20489175.html

KI im Film am 13.1.2025:
KI-Flut in der Wüste und Chinas KI-Coup - Folge Nr. 15 – Vegas, Baby!
https://www.blick.ch/digital/ai-tops-flops-2024-die-jahresrueckblick-show-mit-comedienne-lisa-catena-id20484206.html


KI gegen die Menschen am 13.1.2025: Bis 2030 werden 41% der Unternehmen KI-Firmen sein:
Der Great Reset: Nach Angaben des WEF werden 41 % der Unternehmen weltweit bis 2030 ihre Mitarbeiter durch KI ersetzen
https://legitim.ch/der-great-reset-nach-angaben-des-wef-werden-41-der-unternehmen-weltweit-bis-2030-ihre-mitarbeiter-durch-ki-ersetzen/
https://t.me/standpunktgequake/175969

London CNN - Künstliche Intelligenz wird Ihren Arbeitsplatz erobern: 41% der Arbeitgeber beabsichtigen, ihre Belegschaft zu verkleinern, da die KI bestimmte Aufgaben automatisiert, wie eine Umfrage des Weltwirtschaftsforums am Mittwoch ergab. Von Hunderten großer Unternehmen, die weltweit befragt wurden, gaben 77% an, dass sie zwischen 2025 und 2030 ihre bestehenden Mitarbeiter um- und weiterbilden wollen, um besser mit der KI zurechtzukommen. Dies geht aus dem "Future of Jobs Report" des WEF hervor. Anders als in der vorherigen Ausgabe von 2023 heißt es in dem diesjährigen Bericht jedoch nicht, dass die meisten Technologien, einschließlich der KI, einen „positiven Nettoeffekt“ auf die Zahl der Arbeitsplätze haben werden.





Es wird behauptet mit Zahlen am 15.1.2025: Bessere "Früherkennung" von Brustkrebs durch KI: damit noch mehr die Brust operieren:
KI verbessert Brustkrebs-Erkennung um 18 Prozent

https://www.nau.ch/news/forschung/kunstliche-intelligenz-verbessert-laut-studie-brustkrebs-erkennung-66893672

Fototexte:
-- Eine Studie zeigt, dass KI die Brustkrebs-Erkennung im Mammografie-Screening um fast 18 Prozent verbessert. (Symbolbild)
-- KI identifizierte 6,7 Krebsfälle pro 1000 Frauen im Vergleich zu 5,7 durch Radiologen. (Symbolbild)
-- Wichtig: Die Rate falsch-positiver Befunde blieb stabil. (Symbolbild)
-- Simulationen belegen, dass KI die Screening-Effizienz um 16,7 Prozent steigern und unnötige Rückrufe um 15 Prozent reduzieren könnte. (Symbolbild)
-- Die Ergebnisse übertreffen laut Forschern die Erwartungen deutlich. (Symbolbild)

Der Artikel:

Keystone-SDA - Deutschland - Künstliche Intelligenz verbessert laut einer neuen Studie die Brustkrebs-Erkennung im Mammografie-Screening. Und das um fast 18 Prozent.

Das Wichtigste in Kürze

    Künstliche Intelligenz steigert die Brustkrebs-Erkennung im Screening um 18 Prozent.
    Laut einer neuen Studie: KI erkennt 6,7 Fälle pro 1000 Frauen, herkömmliche Methoden 5,7.
    KI könnte Screening-Effizienz um 16,7 Prozent steigern und Rückrufe um 15 Prozent senken.

Der medizinische Einsatz von künstlicher Intelligenz kann laut einer Studie die Brustkrebs-Erkennungsraten in einem Mammografie-Screening-Programm um fast 18 Prozent verbessern. Die Ergebnisse übertrafen die Erwartungen der Forschenden.
Die Studie stellte zudem fest, dass durch künstliche Intelligenz die Rate falsch-positiver Befunde nicht stieg.
Die vor Kurzem in «Nature Medicine» veröffentlichte Studie wertete die Daten von mehr als 460'000 Frauen aus.
Sie wurde von der Universität Lübeck und dem deutschen Start-up-Unternehmen Vara durchgeführt.

Ergebnisse übertrafen Erwartungen
Sie alle haben zwischen 2021 und 2023 bei zwölf Screening-Standorten des deutschen Mammakarzinom-Früherkennungsprogramms teilgenommen.
Etwa die Hälfte der Mammografien wurde mithilfe von KI analysiert. Während die andere Hälfte durch traditionelles doppeltes Beurteilen von Radiologen ausgewertet wurde.
«Unser erstes Ziel war es, zu zeigen, dass KI-basierte Bewertungen menschlichen Bewertungen ebenbürtig sind.»
Dies erklärte Alexander Katalinic, Forschungsleiter und Direktor des Instituts für Sozialmedizin und Epidemiologie der Universität zu Lübeck.
«Die Ergebnisse übertrafen jedoch unsere Erwartungen: KI verbessert die Brustkrebs-Erkennungsraten deutlich.»

Verbesserte Brustkrebs-Erkennung
Die Untersuchung ergab, dass künstliche Intelligenz 6,7 Fälle von Brustkrebs pro 1000 untersuchten Frauen identifizierte.
Dies verglichen mit 5,7 Fällen pro 1000, die mit herkömmlichen Methoden durch 119 Radiologen erkannt wurden. Das entspricht einem zusätzlichen Krebsfall pro 1000 untersuchten Frauen.
Wichtig war, dass gleichzeitig die Rate der Frauen, die zu weiteren Tests überwiesen wurden, stabil blieb.
37,4 pro 1000 bei KI-Untersuchungen im Vergleich zu 38,3 pro 1000 bei herkömmlichen Doppelbeurteilungen.
Das zeigt, dass das KI-Programm nicht zu mehr falsch-positiven Befunden und belastenden weiteren Tests mit Biopsien und Ähnlichem führte.

Künstliche Intelligenz könnte Effizienz deutlich erhöhen
Ein weiteres wichtiges Resultat der Studie ist das Potenzial der KI, die Effizienz des Brustkrebs-Screenings zu verbessern.
Simulationen legen nahe, dass die Brustkrebs-Erkennungsrate immer noch um 16,7 Prozent höher wäre. Dies, wenn alle von der KI als normal gekennzeichneten Fälle nicht von Radiologen überprüft würden.
Darüber hinaus könnte die Zahl unnötiger Rückrufe von Patientinnen zu eventuellen weiteren Untersuchungen um 15 Prozent reduziert werden.
Jede Steigerung der Genauigkeit der Beurteilung von Mammografien und jede Reduktion der Arbeitsbelastung der begutachtenden Radiologen wäre von Vorteil.
Allein in Deutschland müssen laut der Universität Lübeck jährlich 24 Millionen Einzelbilder von Mammografie-Untersuchungen beurteilt werden.

"USA": Der KI-Chip am 14.1.2025: Das KI-Chip-Kartell

https://uncutnews.ch/das-ki-chip-kartell/
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9822

Washington plant Staatenkartell bei KI-Halbleitern und bietet Deutschland Teilhabe an – zu einer Zeit, zu der das deutsche Chinageschäft schrumpft und für Berlin die Anreize zu einer engeren Kooperation mit den USA zunehmen.

WASHINGTON/BERLIN (Eigener Bericht) – Die USA planen ein Staatenkartell zur globalen Kontrolle von Halbleitern für Künstliche Intelligenz (KI) und bieten Deutschland Teilhabe an. Der Vorstoß der scheidenden Biden-Administration sieht vor, dass KI-Chips unbeschränkt nur noch innerhalb eines Kartells von 19 eng verbündeten Staaten geliefert werden dürfen; die Bundesrepublik soll dazuzählen. Ein Exportverbot trifft die Gegner Washingtons von China über Russland bis Iran. Exportbeschränkungen gelten für diejenigen über 120 Staaten, die weder Gegner noch enge Verbündete Washingtons sind. Die Menge an KI-Chips, die sie kaufen dürfen, genügt nicht für Durchbrüche an die Weltspitze und hält Länder wie etwa Indien und die arabischen Golfstaaten auf zweitklassigem Niveau fest. US-Chipkonzerne laufen gegen die Lieferbeschränkungen Sturm, da diese ihnen Kunden und Einnahmen rauben und die chinesische Konkurrenz nötigen, schneller als geplant eigene KI-Halbleiter zu entwickeln. Der US-Vorstoß und das Angebot an Deutschland erfolgen zu einem Zeitpunkt, zu dem das vormals boomende deutsche Chinageschäft schrumpft und die Anreize für Deutschland zunehmen, sich noch stärker auf die Seite der USA zu schlagen.

Drei Klassen von Staaten

Die Administration von US-Präsident Joe Biden hat kurz vor ihrem Abschied umfassende neue Regularien für den Export von Halbleitern vorgeschlagen, die für die Entwicklung und für Anwendungen Künstlicher Intelligenz (KI) benötigt werden. Dabei teilt Washington die Staatenwelt förmlich in drei Kategorien ein. Die erste Kategorie besteht aus den Vereinigten Staaten und 18 ihrer wichtigsten Verbündeten, darunter Deutschland, Großbritannien und Frankreich, Japan, Südkorea und die Insel Taiwan.[1] Dorthin dürfen die leistungsfähigsten KI-Chips grundsätzlich ohne Einschränkung verkauft werden. Die dritte Kategorie besteht aus Ländern wie China, Russland oder Iran, die von den USA als Gegner eingestuft werden. Sie dürfen wie bisher keine der modernsten KI-Chips beziehen und werden außerdem mit Sanktionen am Erwerb von Maschinen und von Technologie zur eigenen Fertigung von KI-Chips gehindert. Zwischen ihnen etabliert die Biden-Administration eine zweite Kategorie, zu der Berichten zufolge mehr als 120 Staaten weltweit gehören, darunter einige NATO-Staaten, aber auch Länder etwa im Mittleren Osten oder auch in Asien, die von Washington als Partner umworben werden. Sie sollen trotzdem nur eine streng beschränkte Anzahl von KI-Chips erhalten. Zu ihnen zählen die arabischen Golfstaaten und Indien.[2]

„Die weitestmögliche Führung“

Der Vorstoß aus Washington ist der bislang am weitesten reichende Versuch der USA, Chinas Aufstieg mit den Mitteln des Wirtschaftskriegs zu stoppen. Bei Technologien wie KI reiche es nicht mehr aus, dafür zu sorgen, dass US-Tech-Konzerne stets „um ein paar Generationen“ vor ihrer Konkurrenz lägen, hatte Joe Bidens Nationaler Sicherheitsberater Jake Sullivan Mitte September 2022 geäußert. Die Vereinigten Staaten sollten sich vielmehr „eine weitestmögliche Führung“ sichern.[3] Das erfordert laut Bidens Interpretation einen möglichst weitreichenden Ausschluss der Volksrepublik von KI, die als die Basis nicht nur des künftigen technologischen Fortschritts allgemein, sondern speziell auch der Entwicklung und der Anwendung modernster Rüstungstechnologien gilt. Der Versuch, China von KI so weit wie möglich abzuschneiden, entspringt auch dem Bestreben der Vereinigten Staaten, sich als militärische Supermacht mit einem kriegsentscheidenden technologischen Vorsprung vor ihren Gegnern zu behaupten.

In die Zweitklassigkeit verbannt

Neu ist, dass Washington nicht nur seine Gegner vom Zugang zu modernsten Technologien auszuschließen sucht, sondern den – theoretisch – unbegrenzten Zugang zu KI für gerade einmal 18 enge Verbündete reservieren will.[4] Die erwähnte zweite Kategorie von Staaten soll zwar mit KI-Chips beliefert werden dürfen, dies freilich nur in einem strikt begrenzten Umfang, der sie bei KI auf ein allenfalls zweitklassiges Niveau festlegt. Dies trifft unter anderem einige der arabischen Golfstaaten, insbesondere Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate, die jeweils gewaltige Datencenter errichten, um bei KI so weit wie möglich zum weltweiten Spitzenniveau vorzustoßen. Der Konzern G42 aus Abu Dhabi etwa ist dabei, gemeinsam mit Microsoft zwei neue KI-Datencenter zu bauen. Dafür musste er sogar seine erprobte Zusammenarbeit mit dem chinesischen Konzern Huawei einstellen.[5] Wird der Biden’sche Vorstoß realisiert, sind die G42-KI-Datencenter zur Zweitklassigkeit verdammt. Vor vergleichbaren Perspektiven steht auch Indien. Auswege böte allenfalls eine absolute außenpolitische Unterwerfung unter die USA – in einer Zeit, in der der Globale Süden seine überkommene Abhängigkeit von den früheren Kolonialmächten abzuschütteln sucht.

Unmut bei Nvidia

Noch ist ungewiss, ob der Biden’sche Vorstoß realisiert wird. Zunächst muss eine 120 Tage währende Einspruchsfrist abgewartet werden. Auch ist unklar, ob der President-elect Donald Trump dem Plan zustimmen wird. Zahlreiche einflussreiche US-Tech-Konzerne haben sich bereits bitter über den Vorstoß beschwert – insbesondere Nvidia, der aktuell bedeutendste Hersteller von KI-Chips weltweit. Nvidia sieht zum einen seinen Absatz gravierend bedroht, sollten Länder jenseits des 19 Staaten umfassenden KI-Kartells nur noch eingeschränkt beliefert werden dürfen. Zum anderen geht der US-Chipfabrikant davon aus, eher früher als später werde er sein aktuelles KI-Chip-Monopol nicht halten können, wenn insbesondere chinesische Konzerne praktisch zur Entwicklung eigener KI-Halbleiter genötigt werden. Es kommt hinzu, dass Nvidia im Jahr 2020 die erforderliche chinesische Zustimmung zur Übernahme der israelischen Tech-Firma Mellanox nur gegen die Zusage erhielt, in Zukunft keine Kaufbeschränkungen vorzunehmen.[6] Nvidia kann die Zusage zwar leicht brechen, muss dann allerdings, solange noch irgendwelche internationalen Wirtschaftsnormen gültig sind, mit Schwierigkeiten rechnen.

Einbrüche im Chinageschäft

Das Angebot der US-Administration, Deutschland dürfe zu dem 19 Staaten umfassenden KI-Chip-Kartell hinzugehören, ergeht an Deutschland zu einem Zeitpunkt, zu dem sein einst boomendes Chinageschäft nicht mehr wie gewünscht läuft. Wie gestern publizierte Daten der chinesischen Zollbehörde zeigen, sind Chinas Exporte in die Bundesrepublik um rund acht Prozent gestiegen – ein Ergebnis der Tatsache, dass die Volksrepublik in wichtigen Branchen wie der Solarindustrie oder der Elektromobilität mittlerweile besser und billiger produziert als Deutschland. Zugleich sind die deutschen Exporte nach China um ein gutes Zehntel eingebrochen – ein Beleg dafür, dass die Volksrepublik die Produkte, die sie braucht, in steigendem Umfang selbst produzieren kann.[7] Es kommt hinzu, dass Zölle und Sanktionen, die die westlichen Staaten gegen China verhängen, Beijing veranlasst haben, nicht mehr auf Importe aus dem Westen zu setzen, sondern sich industriell unabhängig zu machen. Ein erneutes Aufleben des deutschen Exports in die Volksrepubik ist unter solchen Bedingungen nicht in Sicht. Dies verstärkt den Anreiz für Berlin, sich noch mehr als bisher auf die Seite Washingtons zu schlagen – womöglich auch mit Blick auf das neue KI-Chip-Kartell.

=====

[1] Ana Swanson: Biden Administration Adopts Rules to Guide A.I.’s Global Spread. nytimes.com 13.01.2025.

[2] Asa Fitch, Liza Lin: U.S. Targets China With New AI Curbs, Overriding Nvidia’s Objections. wsj.com 13.01.2025.

[3] Remarks by National Security Advisor Jake Sullivan at the Special Competitive Studies Project Global Emerging Technologies Summit. whitehouse.gov 16.09.2022.

[4] Bei den 18 Verbündeten handelt es sich laut Berichten um Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, Niederlande, Norwegen, Schweden, Spanien, Südkorea, Taiwan. Charlotte Trueman: Biden administration moves ahead with much-criticized AI Diffusion legislation. datacenterdynamics.com 13.01.2025.

[5] Emiko Matsui: Microsoft deal forces G42 to end relations with Huawei on AI security: Report. huaweicentral.com 25.06.2024.

[6] China probes Nvidia over Mellanox deal amid rising US-China tensions. calcalistech.com 09.12.2024.

[7] China exportiert so viel wie noch nie. Frankfurter Allgemeine Zeitung 14.01.2025.


KI im Videospiel am 15.1.2025: Gaming: Microsoft patentiert KI-Technologie für Videospiele
https://www.nau.ch/news/games/gaming-microsoft-patentiert-ki-technologie-fur-videospiele-66893933




https://de.rt.com/inland/232808-liveticker-bundestagswahlkampf/

Markus Söder, Chef der CSU und weiterhin ungekrönter König von Bayern, liebt sein Land, aber sich selbst noch ein bisschen mehr. Dies bestätigt er durch regelmäßige Selbstdarstellung in den sozialen Medien.

    Zu Besuch in Berlin: #söderisst Currywurst gemeinsam mit @_FriedrichMerz 😀 pic.twitter.com/9TURbyhC3w
    — Markus Söder (@Markus_Soeder) January 17, 2025

Ein aktuelles Instagram-Posting dient jedoch ‒ absolut glaubwürdig im Wahlkampf ‒ rein der Hilfe und Aufklärung von überforderten Bürgern im Kampf gegen böse Desinformation und manipulative Bildfälschungen. Seine Warnung lautet:

"Söder trifft Ironman. Gibt es etwa einen neuen Avenger? 😇 Nein, natürlich ist das KI ‒ aber sieht täuschend echt aus, oder was sagt ihr? Daher immer gut aufpassen und genau hinschauen: Was hier lässig wirkt, kann anderswo bewusst zur Desinformation eingesetzt werden."



CIA spielt mit KI am 21.1.2025: und gibt KI-Prognosen für Handlungsweisen von Politikpersonen heraus:
Verhaltensvorhersage: CIA entwickelt KI-Avatare von Politikern
https://pressefreiheit.rtde.website/nordamerika/233673-verhaltensvorhersage-cia-entwickelt-ki-avatare/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106056
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [21.01.2025 17:31]
Game Center AI

Die CIA hat KI-Avatare von Politikern entwickelt, um deren Verhalten vorhersagen zu können. Diese virtuellen Klone sollen Analysten künftig helfen, auf geopolitische Entwicklungen zu reagieren.



KI mit mRNA kombiniert am 22.1.2025: Die Impfungen sind noch nicht gefährlich genug:
US-Fördermilliarden für KI-mRNA

https://tkp.at/2025/01/22/us-foerdermilliarden-fuer-ki-mrna/


https://exxpress.at/economy/trump-macht-usa-zur-ki-supermacht-die-eu-vertreibt-tech-konzerne-mit-buerokratie/

Den USA unter Trump gehört die Zukunft: Im Weißen Haus hat der neue US-Präsident einen Plan vorgestellt, der sein Land zur KI-Supermacht machen soll. Revolutionäre Schritte stehen bevor. Gleichzeitig gerät Europa immer mehr ins Hintertreffen: Tech-Konzerne stöhnen hier unter der Überbürokratisierung durch die EU.

Im Beisein von ChatGPT-Chef Sam Altman, SoftBank-Boss Masayoshi Son (Japan) und Oracel-Gründer Larry Ellison verkündete Trump, dass die Technologie-Konzerne innerhalb von vier Jahren 500 Milliarden Dollar in neue Rechenzentren für Künstliche Intelligenz (KI) stecken. Das Gemeinschaftsunternehmen heißt „Stargate“, zum Start gibt’s 100 Milliarden Dollar.

Das Projekt soll 100.000 Jobs in den Vereinigten Staaten schaffen, zunächst sollen Rechenzentren in Texas entstehen. Zuvor hatte Trump Leitplanken für die Entwicklung von KI gekippt, die sein Vorgänger Joe Biden im Herbst 2023 aufgestellt hatte. Laut Bidens damaliger Anordnung mussten Entwickler bei Programmen, die möglicherweise gefährlich für nationale Sicherheit, Wirtschaft oder Gesundheit werden könnten, schon beim Anlernen der KI-Modelle die US-Regierung unterrichten. Außerdem sollten sie Ergebnisse von Sicherheitstests mit den Behörden teilen. Trumps Botschaft: „Legt los!“
Sam Altman (Bild), CEO von Open AI, spricht im Weißen Haus über die KI-Zukunft.APA/AFP/JIM WATSON
Warum braucht es so viel Geld?

Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz verschlingen gewaltige Mengen an Rechenleistung, zum einen beim Training der KI-Modelle, zum anderem beim Betrieb.
Was bedeutet das für die Welt?

Die Technik-Bosse erhoffen sich Konkurrenzfähigkeit im Wettbewerb mit China, aber vor allem enorme Fortschritte im Bereich Gesundheit. Dazu spannend: In der US-Tech-Szene gibt es gerade wilde Spekulationen um einen möglicherweise bahnbrechenden Durchbruch, der einem KI-Unternehmen gelungen sein soll. Angeblich handelt es sich dabei um OpenAI – Chef Sam Altman hat demnach am 30. Jänner einen vertraulichen Termin mit US-Regierungsbeamten. Es wird vermutet, dass sein KI-Modell den nächsten Entwicklungsschritt gemacht hat und das Intelligenz- und Wissens-Level eines amerikanischen Arztes erreicht hat!

Auch Meta-Chef Mark Zuckerberg hat vor kurzen im Podcast von Joe Rogan angekündigt, dass seine KI wahrscheinlich 2025 so effektiv wie ein mittlerer Ingenieur funktioniert und Code schreiben kann. Das heißt: Man könnte sich dann zum Beispiel eine funktionierende Zahlungssoftware erstellen lassen, Tausende Quellen für eine Finanzanalyse durchsuchen lassen oder einfach den Betriebsausflug organisieren lassen.
Facebook-Chef Mark Zuckerberg (Bild) kündigt ebenfalls große Schritte bei KI an.APA/AFP/POOL/Julia Demaree Nikhinson
Was beutetet das für den Arbeitsmarkt?

Laut dem aktuellen „Zukunft der Arbeit“-Report des Weltwirtschaftsforums sieht die Prognose so aus: Bis 2030 werden KI und Roboter 92 Millionen Job-Arten überflüssig machen. Im selben Zeitraum sollen allerdings auch 170 Millionen neue Job-Arten entstehen.
Und wo steht Europa?

Europa schaut zu, gibt kritische Kommentare und reguliert US-Tech-Konzerne: Im Rahmen des Digital Markets Act (DMA) wurden sechs Unternehmen und 22 Dienste identifiziert, denen als sogenannte „Gatekeeper“ zu viel Macht vorgeworfen wird. Sie mussten daher ihre Angebote in der EU umbauen. Betroffen: unter anderem Google, Amazon, Apple, Meta sowie der Meta-Dienst Whatsapp. Woran man das merkt: Wenn man einen Ort beziehungsweise ein Geschäft googelt, kann man seit März nicht mehr bequem auf die Karte klicken und sich sofort die Route anzeigen lassen. Grund: Das Unternehmen sammele damit zu viele Daten. Die Nutzer wurden gar nicht gefragt …

Dieser Artikel ist ursprünglich auf unserem deutschem Partner-Portal NIUS erschienen.

https://exxpress.at/economy/naechste-geldspritze-google-investiert-weitere-milliarde-dollar-in-ki-start-up/

Gefahr EIgentor am 22.1.2025: Trumps "USA" sind Pleite, aber er gibt 500 Milliarden Dollar für KI-Entwicklungen:
Projekt Stargate: Trump plant 500-Milliarden-Dollar-Offensive für KI-Macht und das könnte der Grund sein

https://uncutnews.ch/projekt-stargate-trump-plant-500-milliarden-dollar-offensive-fuer-ki-macht-und-das-koennte-der-grund-sein/



Trump am 22.1.2025: will die totale biometrische Überwachung mit KI-Gesichtserkennung und falschen Verhaftungen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106129
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [22.01.2025 20:57]
Deep State Alarm! Trump stellt Millionen-Projekte zur
 ⁃ Biometrischen Überwachung und
 ⁃ zu einer KI-gesteuerten mRNA-Spritze vor.

Bei beiden Projekten arbeitet er mit alten CIA-Strukturen zusammen. Bei beiden Projekten sind Silicon Valley Konzerne engagiert, deren Vertreter bei Trumps Vereidigung in der ersten Reihe standen.

Meine Meinung: Die Verbrechen der mRNA-Genspritze müssen lückenlos aufgeklärt werden und jede mRNA-Injektion muss verboten werden. Das ist der ultimative Test. Daran sehen wir, wer wirklich auf welcher Seite steht.

https://t.me/stefanmagnet

ebenda:
https://legitim.ch/orwell-ist-hier-ki-software-zur-gesichtserkennung-fuehrt-zu-einem-anstieg-falscher-verhaftungen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106130
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [22.01.2025 20:57]
‼️Orwell ist hier: KI-Software zur Gesichtserkennung führt zu einem Anstieg falscher Verhaftungen‼️

Eine Untersuchung hat ergeben, dass sich Polizeidienststellen landesweit auf Gesichtserkennungssoftware verlassen, um Verdächtige zu identifizieren und zu verhaften, oft ohne stichhaltige Beweise. Schockierenderweise sind die meisten Dienststellen nicht verpflichtet, ihren Einsatz dieser Technologie offenzulegen oder zu dokumentieren.



Trump ist schon am 2. Tag seiner Amtszeit abgestürzt:
Trump am 22.1.2025: will aus den "USA" ein zweites China machen - 500 Milliarden Kosten für Überwachung mit KI
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106131
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [22.01.2025 20:58]

Projekt Stargate! Eine halbe Billionen Dollar für KI, totale Versklavung, Kontrolle und Überwachung und das neue Digitale Gefängnis!
Trump traf sich bei einer Veranstaltung im Weißen Haus am Dienstag mit dem Softbank-CEO Masayoshi Son, dem OpenAI-CEO Sam Altman und Larry Ellison, Chief Technology Officer von Oracle, um die Infrastruktur für künstliche Intelligenz voranzutreiben.
Diese Menschen wollen unsere Daten besitzen bzw. verarbeiten und sie dienen der Neuen Weltordnung!
Bald werden auch ca. 50% der Arbeitsplätze durch die KI weg sein.



Trump mit KI-Initiative "Stargate" am 22.1.2025: Roboter sollen u.a. tödliche mRNA-Impfstoffe herstellen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106147
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [22.01.2025 21:02]
Trump stellt mit den CEOs von Open AI & Oracle im Weißen Haus die $500 Mrd Dollar KI-Initiative „Stargate“ vor. Sie soll u.a. in ca. 48 Stunden einen mRNA-Impfstoff gegen Krebs robotergesteuert herstellen. Glaubt wirklich noch ein Corona-Kritiker an den Heilsbringer...?

@wolff_ernst
 Jan 22, 2025 (https://twitter.com/wolff_ernst/status/1881977883658539339)





Trump ist KI-süchtig am 23.1.2025: und die Tech-Giganten danken es ihm:
Redacted: Trump und Tech-Giganten treiben KI-gestützte Kontrolle voran

https://uncutnews.ch/redacted-trump-und-tech-giganten-treiben-ki-gestuetzte-kontrolle-voran/



https://orf.at/stories/3382751/



Trump mit crazy KI am 23.1.2025: provoziert einen weiteren FAKE-Hipe und die "Wissenschaft" wird noch mehr Lügen produzieren:
Trumps "Stargate"-Projekt: KI als Etikettenschwindel für widerlegte Schulmedizin und Genetik!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106222
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [23.01.2025 20:03]

🔴 500 Milliarden Dollar für ein "Wunder" ohne Fundament
Das Milliardenprojekt "Stargate (https://www.cbsnews.com/news/trump-stargate-ai-openai-softbank-oracle-musk/)" soll mit Hilfe von KI und mRNA-Technologie in neuen Impfstoffen den Kampf gegen Krebs revolutionieren – ein ambitioniertes Ziel, das bei genauerem Hinsehen nichts anderes als ein teurer Etikettenschwindel ist: Die Schulmedizin hat nach über 100 Jahren Krebsforschung noch immer keine Ahnung von den eigentlichen Bedeutungen und Ursachen der "Krankheit".

🔎 Keine Fortschritte, nur digitale Illusionen
Während Chemotherapien laut Peer-Review-Studie (https://t.me/NextLevelOriginal/512) keinerlei signifikanten Erfolg vorweisen können, wird nun auf KI gesetzt – ein Werkzeug, das nur so gut sein kann, wie die fehlerhaften Annahmen, auf denen es basiert.
Das Problem? Die gesamte Grundlage: Die Genetik und mRNA-Technologie sind nichts weiter als digitale Gedankenspiele ohne echten Bezug zur biologischen Realität.

📉 Eine Wissenschaft im Reich der Simulation

🔹 DNA – ein nie bewiesenes Konzept: Was als "DNA" gilt, konnte in der Realität noch nie beobachtet werden (Bildbeweis (https://t.me/NextLevelOriginal/635)).

🔹 Missbrauch von Chargaffs Forschung: Prof. Erwin Chargaffs Ergebnisse wurden verdreht, um die unbewiesene Doppelhelix und Basenpaarung zu rechtfertigen – gegen seine eigene Ansicht, dass die Genetik voller Unsinn und unwiederholbarer Studien steckt.
💢 Teil 1 (https://www.wissen-neu-gedacht.de/quix/#DoppelhelixTeil1) | [YouTube] (https://www.youtube.com/watch?v=PpuF-ZcmCPQ) | Teil 2 (https://www.wissen-neu-gedacht.de/quix/#DoppelhelixTeil2) | [YouTube] (https://www.youtube.com/watch?v=-_dZiPvvrG8) | Teil 3 (https://www.wissen-neu-gedacht.de/quix/#DoppelhelixTeil3) | [YouTube] (https://www.youtube.com/watch?v=NIbGnHAjKNI)

🔹 RNA/mRNA – pure Fantasie: mRNA wäre demnach noch instabiler (https://t.me/NextLevelOriginal/590) und unrealistischer, da es sich sofort abbaut und auflösen würde.

🔹 Genomik – digitale Spielerei: Selbst Francis De Souza, Präsident von Illumina  (Hersteller der führenden Sequenzierungsmaschinen), gab beim WEF zu (https://t.me/NextLevelOriginal/136), dass das Genom nur eine "digitale Rechenaufgabe" ist.

🔹 Erwin Chargaff selbst warnte:
"Die Naturwissenschaftler versprechen unendlich viel, sie – auch die Ärzte! – sind gaunerische Marktschreier geworden. Es herrscht in der Wissenschaft das laute Geschrei des amerikanischen Reklamebetriebs, es regiert der kategorische Superlativ. Sie tun so, als ob alles reparabel sei."
Quelle: (dijg.de (https://www.dijg.de/artikel/wir-haben-uns-an-unvorstellbare-graeuel-gewoehnt?utm_source=chatgpt.com))

Nicht nur wussten bereits im Jahr 2000 alle führenden Genetiker (https://ia601406.us.archive.org/27/items/erbgut-in-auflosung-die-zeit-till-eule/Erbgut%20in%20Aufl%C3%B6sung_DIE_ZEIT.pdf), dass die Ideen der Genetik gescheitert sind, so gab der Genetik-Pionier Craig Venter zu:
»Unsere Annahmen waren so naiv, dass es fast peinlich ist.«
Auch neue Publikationen aus dem Jahr 2024 belegen (https://t.me/NextLevelOriginal/638), dass selbst innerhalb eines Individuums die Unterschiede in der angeblichen DNA größer seien als zwischen zwei völlig verschiedenen Menschen. Was bleibt von der Idee „krankmachender Gene“ übrig, die durch die Pseudowissenschaft der "mRNA-Technologie" geheilt werden sollen?

🧩 Die Illusion der Puzzleteile
Genetiker Dr. Pieter Borger bringt es auf den Punkt:
"Der Spaß ist natürlich, dass man das nicht machen kann. Man muss das RNA-Genom aus Sequenzen zusammensetzen, die nicht länger als 200-300 bp sind. Man muss es also aus Millionen von winzigen Teilen zusammenpuzzeln. Bei so vielen Überschneidungen weiß man gar nicht, was man zusammengepuzzelt hat."
[Twitter Post (https://twitter.com/BorgerPieter/status/1333515819448459270?t=g-Jf6f4ZBXKhJCdugDB9HQ&s=19)]
Das Ergebnis? Digitale Konstrukte, die mit der Realität nichts zu tun haben – Genome, die man aus jeder beliebigen Probe "berechnen" kann. Ob "humane", "virale" oder "mikrobielle" Genome – alles eine Frage der Software, nicht der Biologie.

💡 Das wahre Ziel von "Stargate"
Mit immer komplexeren digitalen Modellen entfernt sich die Wissenschaft noch weiter von der Realität. Kontrolle und Durchblick? Für Laien wie Experten unmöglich. Das 500-Milliarden-Dollar-Projekt ist kein Fortschritt, sondern ein weiteres Kapitel in der Geschichte der wissenschaftlichen Irreführung.

📢 Unser Fazit
Die Wissenschaft hat die Verbindung zu ihren Grundlagen längst verloren. Was bleibt, ist ein milliardenschweres Spektakel, das weder Krebs heilt noch den Menschen hilft – nur die Taschen weniger Akteure füllt.
Wie lange lassen wir uns noch täuschen?




https://orf.at/stories/3382865/




26.1.2025: KI macht arbeitslos – zum Beispiel die Lehrer (Teil I)
https://journalistenwatch.com/2025/01/26/ki-macht-uns-fast-alle-arbeitslos-teil-i/
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Die Künstliche Intelligenz frisst sich durch die Welt. Unaufhaltsam, gewissenlos, eben völlig unmenschlich. Der Terminator lässt grüßen. Die natürliche Dummheit wird gegen die künstliche Intelligenz eh verlieren.

Vielleicht aber haben wir auch  Glück und werden alle arbeitslos und können diese dämliche Debatte über die so dringend benötigten „ausländischen Fachkräfte“ in die Biotonne treten.

Im Bildungsbereich kann das KI auf jeden Fall für neue Ordnung sorgen:

Die maroden Schulen reißen wir einfach ein, machen sie platt, oder entfremden sie als Flüchtlingsheime.

Denn Lehrer und Klassenräume werden überflüssig. KI kann das nämlich viel besser und die Schüler müssen sich auch nicht mehr von zu Hause wegbewegen, sich dabei vielleicht auch noch auf dem Pausenhof mobben oder verprügeln lassen. Sie bleiben sicher in ihren vier Wänden, müssen nicht mehr befürchten, auf dem Schul- oder Heimweg überfallen, ausgeraubt, oder erstochen zu werden und können ohne Aufsicht mit Kopfhörer und Mikrophon bewaffnet sich mit GROK zum Beispiel ihren Lieblingslehrer basteln. Gerne auch ihre Lieblingslehrerin, aber bitte nicht übertreiben.

Der Unterricht findet am Computer statt, Homescooling sozusagen, ohne die Pädagogen, die sowieso nur ihr linkes Ding durchziehen wollen und die mit ihrer grüne Peitsche durch die Klassenräume knallen. „Sechs, setzen“, gibt es dann auch nicht mehr. Der Schüler interagiert mit einem Bildschirm und bleibt sitzen, auch wenn er seine Leistung erbringt.

Was für ein Giga-Lehrer würde den wissenshungrigen Nachwuchs mit strenger oder freundlicher Miene aus dem Bildschirm anstrahlen. Mit dem kompletten Wissen der Welt bewaffnet, könnte der KI-Teacher einen länderspezifischen Lehrplan entwickeln, der sich nach den Begabungen des einzelnen Schülers orientiert, sich permanent der persönlichen Entwicklung anpasst und somit jedem eine Chance gibt. Mehr Inklusion geht nicht.

Gerne kann man dem Programm eine individuelle politische Note geben. Das Fach Biologie von mir aus etwas grün anstreichen, Erdkunde dann vielleicht eher in rot halten und den Deutschunterricht dem Blauen überlassen.

KI kann ja alles, man muss es nur entsprechend programmieren.

Die Notenvergabe wird durch die unbestechliche KI dabei auch viel gerechter, es gibt dann eben – zumindest in der Standardversion –  keinen Migrantenbonus mehr, denn vor KI sind alle Menschen gleich. Bis zum Abitur.

Klimaneutral ist die Angelegenheit sowieso. Kein CO2-Fußabdruck mehr, dem das arme Klima durch einen Mitschüler ins Gesicht getreten kriegt. Die Verkehrsmittel bleiben liegen, das Pausenbrot verschimmelt nicht, weil es erst gar nicht geschmiert werden muss.

Und ist die Schule dann zu Hause erfolgreich abgeschlossen, hat man die „Homeprüfung“ unter Aufsicht eines allwissenden Lehrers endlich hinter sich, kann es auf einer Hochschule gerne so weiter gehen.

Wer braucht heutzutage noch Professoren, Studienräte und Hochschulleiter. Alles überflüssige Berufe. Und diese widerlichen Pro-Pali-Demos laufen ins Leere.

Nur bleibt natürlich die Frage: Was macht man mit all den arbeitslosen Lehrer und Professoren?

Man könnte sie alle auf die Demos schicken und Plakate hochhalten lassen:  „KI-wehret den Anfängen“

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KI "Operator" im Computersystem in den "USA" am 27.1.2025: kann selber suchen, Buchungen machen, einkaufen etc.:

KI macht sich selbständig: So funktioniert OpenAIs neuer Super-Assistent
https://www.blick.ch/digital/ki-macht-sich-selbstaendig-so-funktioniert-openais-neuer-super-assistent-id20523796.html

Tobias Bolzern - Redaktor Digital - OpenAIs neuer KI-Super-Agent Operator surft selbständig durchs Internet, bucht Restaurants und kauft ein. Der Haken: Vorerst dürfen nur wenige dem digitalen Butler bei der Arbeit zuschauen.
Buchen, bestellen, browsen: OpenAI hat einen KI-Agenten namens Operator vorgestellt, der eigenständig Aufgaben im Internet erledigen kann. Das Tool verwendet einen cloudbasierten Webbrowser, um Anweisungen von Nutzern auszuführen – etwa Restaurantbuchungen, Einkäufe oder das Besorgen von Tickets. Bei der Präsentation wurden verschiedene Demos gezeigt:
Tischreservation in einem Restaurant zur gewünschten Zeit über opentable.com
Eine von Hand geschriebene Einkaufsliste wurde abfotografiert und die Produkte wurden über die Website instacart.com bestellt.
Tickets für einen Sportanlass auf stubhub.com gesucht, zwei Plätze für unter 500 Dollar.
Bestellung von zehn Pizzen bei einer Sauerteig-Pizzeria in San Francisco
Die Bedienung von Operator ist einfach: Der Nutzer gibt eine Aufgabe ein, wie «Buche einen Tisch für zwei Personen um 19 Uhr im Restaurant XY» oder etwa «bestelle diese Einkaufsliste», und die KI führt die Aufgabe selbständig aus.

So funktioniert Operator
Dabei arbeitet Operator wie ein Mensch: Er «sieht» den Bildschirm, steuert Maus und Tastatur und navigiert durch Websites. Wenn Unklarheiten auftreten – etwa bei ausgebuchten Terminen oder nicht verfügbaren Produkten – fragt der Dienst nach. Operator dokumentiert dabei jeden Schritt mit Screenshots und ermöglicht Nutzern, kritische Entscheidungen wie Bestellungen vorab zu bestätigen.
Operator nutzt sogenannte Computer Using Agents (CUA). Dieses System basiert auf der KI-Technologie GPT-4 und ist für die Steuerung von Computern trainiert. OpenAI betont, dass Operator noch in der Forschungsphase ist und Fehler macht.

OpenAI Operator: Nur in den USA
So könnten falsche Artikel bestellt oder Buchungen fehlschlagen. Um Risiken zu minimieren, bittet die Software bei wichtigen Entscheidungen wie Zahlungen oder Reservierungen um Bestätigungen der Nutzer. Zusätzlich verfügt das System über Schutzmechanismen gegen betrügerische Websites und schädliche Eingaben, die verdächtige Vorgänge blockiert.
Derzeit ist Operator nur in den USA und ausschliesslich für Pro-Abonnenten (das Abo kostet 200 Dollar pro Monat) verfügbar. Eine Ausweitung auf andere Länder, darunter Europa, sowie auf weitere Nutzergruppen ist geplant, wird jedoch laut OpenAI noch einige Monate dauern. Zudem bleibt der Dienst zunächst auf die Nutzung im Browser beschränkt, eine mobile Version soll später folgen.





KI "USA" gegen China am 28.1.2025: KI-Duell: USA setzen auf Zentralisierung, China auf Demokratisierung

https://uncutnews.ch/ki-duell-usa-setzen-auf-zentralisierung-china-auf-demokratisierung/

KI am 28.1.2025: Chinas DeepSeek KI verlegt die Hauptstadt der Technologie von Palo Alto nach Hangzhou

https://uncutnews.ch/chinas-deepseek-ki-verlegt-die-hauptstadt-der-technologie-von-palo-alto-nach-hangzhou/


KI gegen Krebs am 28.1.2025: statt Naturmedizin!
Künstliche Intelligenz gegen Krebs: Russland und die USA konkurrieren um die Zukunft der Medizin

https://uncutnews.ch/kuenstliche-intelligenz-gegen-krebs-russland-und-die-usa-konkurrieren-um-die-zukunft-der-medizin/






29.1.2025: KI macht arbeitslos – zum Beispiel die Architekten (Teil II)

https://journalistenwatch.com/2025/01/29/ki-macht-arbeitslos-zum-beispiel-die-architekten-teil-ii/

Die Künstliche Intelligenz frisst sich durch die Welt. Unaufhaltsam, gewissenlos, eben völlig unmenschlich. Der Terminator lässt grüßen. Die natürliche Dummheit wird gegen die künstliche Intelligenz eh verlieren.

Von Jens Tier

Vielleicht bedeutet es Glück, die Welt perfekt, ohne Schwächen und Fehler gestaltet zu bekommen.

Die Digitalisierung löste bereits etwa im Jahre 2000 die klassischen Arbeitsmittel der Architekten, den Rapidographen und das Zeichenbrett ab. Ein Umstieg, der für viele erfahrene Planer eine enorme finanzielle und intellektuelle Herausforderung im ohnehin stressigen Berufsalltag darstellte. Hinzu kamen nach und nach Softwareprogramme für Ausschreibungen, den Wärmeschutz und die Gebäudestatik.

Auch wenn, gerade bei den Zeichenprogrammen, wenn man in die Software eingearbeitet war, der Umgang mit Planungsänderungen etwas einfacher war, die Zeichnungen müssen trotzt EDV Unterstützung manuell in den PC eingegeben werden.

In Architekturbüros, die mit mehreren Planern an großen Objekten arbeiten, entstanden durch die Nutzung dieser Software unglaubliche Fehler, zum Beispiel, dass beim Verschieben von Gebäudeteilen in den Plänen, Treppenhäuser in den verschiedenen Etagen plötzlich nicht mehr übereinander lagen. Das war nur mit Software möglich, wurde es nicht bemerkt und so auf der Baustelle ausgeführt, entstanden enorme wirtschaftliche Schäden.

Doch mit der KI wird wohl alles besser, so die Optimisten. Jeder Quadratmeter der teuren Baugrundstücke wird so optimal genutzt. Jeder Raum wird optimal und entsprechend seiner Nutzung geplant. Es gibt nur noch perfekte Architektur, eine perfekte Gesellschaft, den perfekten Menschen? Mich lassen solche Gedanken erschauern. Wohin die Umerziehung zum perfekten Menschen in der Vergangenheit geführt hat, das wissen wir. Außerdem, wer will schon nur noch perfekte Menschen um sich haben? Ist das nicht todlangweilig? Über wen will man dann noch lästern?

In der Zeit des Bauhauses wurde unter der Führung des Freyburgers Ernst Neufert die Normierung im Bauwesen vorangetrieben. Diese Normierung ermöglichte Deutschlandweit ein vereinfachtes und kostengünstigeres Bauen. Lichtdurchflutete und lebenswerte Häuser entstanden in dieser Zeit.

Doch diese Normierung hatte auch seine Schattenseiten. Das ortstypische regionale Bauen mit historischen Wurzeln wurde zurück gedrängt, alte Handwerkstechniken gingen verloren. Die Entwicklung der Moderne wurde missverstanden und immer weiter auf die Spitze getrieben, so dass sich am Ende eine geniale Idee ins Gegenteil verkehrte und gegen die Menschen richtete.

Zu sehen sind diese Verirrungen hauptsächlich in den sogenannten Problemvierteln, den austauschbaren, gesichtslosen Weststädten der Großstädte, die sich zu sozialen Brennpunkten entwickelt haben.

Sicher müssen alle Möglichkeiten technischen Fortschritts für die Menschheit genutzt werden. Doch gerade im Bereich der KI bedarf es strenger, ethischer Regeln. Die Bedürfnisse der Menschen im Bereich Wohnen haben sich seit Jahrtausenden nicht wirklich geändert. Wände, Türen, Fenster und Dach sind vereinfacht, die Grundlagen des Wohnens. Über die Jahrhunderte haben sich verschiedene Baustile entwickelt, die den gesellschaftlichen und technischen Fortschritt signalisierten. Ob es mit einer auf absolute Effizienz ausgelegten KI die Romanik, Gotik, die Renaissance, den Klassizismus, den Jugendstil gegeben hätte?

Die Mischung vieler verschiedener Baustile, das Handwerkliche, auch das Nichtperfekte machen den Charakter und den Reiz unserer Heimat aus, ich möchte darauf und auf kreative Köpfe in unserer Gesellschaft keines Falls verzichten.

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KI soll nun auch Medikamente entwickeln am 29.1.2025: Naturmedizin ist scheinbar auch bei der KI wegzensiert?
KI soll Entwicklung von Krebsmedikamenten beschleunigen

https://science.orf.at/stories/3228658/

Mit künstlicher Intelligenz (KI) will ein Schweizer Forschungsteam die Entwicklung neuer Krebsmedikamente beschleunigen. Jener Teil des menschlichen Erbguts, der auf bestimmte Medikamente anspricht, konnte mithilfe von KI bereits identifiziert werden, teilte die Universität Luzern am Mittwoch mit.

Konkret hat das Forschungsteam mittels künstlicher Intelligenz große Datenmengen analysiert, um erstmals jene Gene zu identifizieren, die mit theranostischen Medikamenten angegangen werden können. Theranostische Arzneimittel sind eine neue Klasse von Medikamenten, die nicht nur den Krebs aufspüren, sondern ihn auch gleichzeitig behandeln. Der Begriff setzt sich aus den Wörtern „Therapie“ und „Diagnostik“ zusammen.

Ein Beispiel für solche Arzneimittel sind sogenannte Radiotracer wie das Radiojod für den Schilddrüsenkrebs. Diese Radiotracer werden üblicherweise intravenös verabreicht und dann gezielt von den Tumorzellen aufgenommen. Danach zerfallen sie und senden eine Strahlung aus, durch die Tumore sichtbar gemacht und therapiert werden können.

257 Gene

Mit der Analyse des „theranostischen Genoms“, wie die Forschenden die identifizierten Gene nennen, erhofft sich die Forschungsgruppe, die Entwicklung dieser Medikamente zu beschleunigen. Ihre Studie wurde kürzlich im Fachjournal „Nature“ veröffentlicht.

Laut der Universität Luzern bieten diese Gene „ein hohes Potenzial“ für die Entwicklung neuer Krebsmedikamente. Das „theranostische Genom“ umfasst 257 Gene. Neben der Behandlung von Krebs zeichnen sich darüber hinaus weitere mögliche Anwendungsbereiche ab, wie beispielsweise die Behandlung systemischer Entzündungskrankheiten wie der rheumatoiden Arthritis.





KI macht arbeitslos am 1.2.2025:
KI macht arbeitslos – zum Beispiel Richter, Verteidiger und Staatsanwälte (Teil III)

https://journalistenwatch.com/2025/02/01/ki-macht-arbeitslos-zum-beispiel-richter-verteidiger-und-staatsanwaelte-teil-iii/

Wer hat sich schon mal über ein Fehlurteil geärgert, oder gar unschuldig im Gefängnis gesessen? Bestimmt jeder zweite Ganove, oder?

All das wird es – dank KI – in Zukunft nicht mehr geben. Denn KI könnte der beste, weil gerechteste Richter aller Zeiten werden. Für alle Menschen, die auf dieser Erde irgendetwas verbrochen haben, oder eben nicht.

Stellen wir uns einfach mal vor, man füttert die KI mit sämtlichen Gesetzen der Welt, mit sämtlichen Urteilen, die jemals irgendwo auf unserer schönen runden Kugel gefällt wurden, mit sämtlichen Strafanzeigen, die jemals gestellt wurden, egal auf welcher juristischen Ebene, mit sämtlichen Verteidigungsschriften, überhaupt mit sämtlichen juristischen Schriftstücken, die jemals ein Gericht zu Gesicht bekommen, oder verschickt hat – ein solch allwissender Richter mit solch gigantischen Material wäre unschlagbar.

Vorbei wäre die Zeit, in denen übel gelaunte, parteiische oder befangene Richter, weisungsgebundene Staatsanwälte und überteuerte Anwälte über das Schicksal so vieler Menschen bestimmen könnten.

Nein, das übernimmt der wertneutrale KI-Richter. Unbestechlich, nur vom Strom und nicht von irgendwelchen Clans oder Regierungen abhängig, fällt er seine klugen, weisen und gerechten Urteile und verhängt die vom Computer ausgerechneten angemessenen Strafen.

Kein Migrantenbonus, kein zu mildes, oder zu strenges Urteil mehr. Vor diesem Richter wären tatsächlich alle Beutelschneider, Strauchdiebe, Haderlumpen, Klein-Ganoven, große Haie, Taschendiebe und Halsabscheider gleich.

Er ist zu jeder Zeit in der Lage, Gesetzesänderungen zu verarbeiten und in Sekundenschnelle umzusetzen und anzuwenden. Vielleicht sogar selbst Vorschläge einzubringen, denn wer alle Gesetze dieser Welt kennt, erkennt auch Lücken und Fehler und kann diese im Sinne der Gerechtigkeit korrigieren.

Wahrscheinlich braucht er das auch gar nicht einzubringen, er kann, ohne zu fragen die Gesetzbücher vervollständigen, der Zeit anzupassen, den Unschuldigen wohl gesonnen, den Schuldigen eine gerechte Strafe zuzuführen.

Vielleicht errechnet die KI dann auch ein neues universales Gesetzbuch, zum Beispiel einen Cocktail aus Scharia, Inquisition und Bürgerlichem Gesetzbuch.

Und alles wird außergerichtlich geklärt. Was will man mehr.

Was man für Geld sparen würde! Wie viele Tonnen Papier man nicht verbrauchen müsste. Eine klimaneutralere Justiz als die KI-Justiz gäbe es gar nicht. Viele Bäume könnten so friedlich und in Ruhe weiterleben und würden nicht als Paragraph elendig verrecken.

Und wieder die Frage: Was macht man dann mit all den Richtern, Verteidigern und Staatsanwälte, mit all den Angestellten in den Gerichten, die dem Steuerzahler so viel Geld kosten?

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Ferrara (Italien) am 1.2.2025: Studenten haben für Prüfung KI benutzt - zu gute Prüfungsresultate - Prüfung wird wiederholt:
Uni in Italien lässt Prüfung wegen KI nachschreiben: Studierende sitzen in einem Hörsaal
https://www.suedtirolnews.it/italien/uni-in-italien-laesst-pruefung-wegen-ki-nachschreiben

Von: APA/dpa
An der Universität der norditalienischen Stadt Ferrara müssen mehr als 350 Studentinnen und Studenten eine Psychologie-Prüfung nachschreiben, weil mit Künstlicher Intelligenz (KI) geschummelt wurde. Der Multiple-Choice-Test diese Woche war nach Angaben der Hochschule ungewöhnlich gut ausgefallen. Bei der Korrektur stellten die Lehrkräfte allerdings fest, dass zur Beantwortung der Fragen von mehreren Teilnehmenden unerlaubte KI-Hilfe wie ChatGPT verwendet worden sei.
Der Test fand am vergangenen Montag statt. Die Studenten durften dazu den eigenen Laptop oder das eigene Tablet benutzen. Da nicht ganz geklärt werden konnte, wer KI zu Hilfe nahm und wer nicht, müssen jetzt alle die Prüfung wiederholen – und zwar “mit Instrumenten, die den Einsatz externer Hilfe ausschließen”, wie die Universität in einer E-Mail betonte. Insgesamt sind 362 Studenten betroffen.



Jetzt wird es endlich offiziell:
WARNUNG von Peter Thiel am 1.2.2025: Weltregierung könnte KI gegen die Weltbevölkerung nutzen (wird ja von Rothschild eh schon gemacht!)
Video auf Rumble: https://rumble.com/v6eee0d-0128-clip-6-thiel.html?e9s=src_v1_mfp
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106807
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [01.02.2025 17:40]

Peter Thiel bemerkt etwas über die Bedrohung durch KI, das niemand auffiel
Die größte Bedrohung durch künstliche Intelligenz sei nicht Skynet oder eine Maschinen-Rebellion – sondern eine totalitäre Eine-Welt-Regierung, die KI als Kontrollinstrument nutzt.
Peter Thiel warnt, dass Regulierungen eine globale Überwachung notwendig machen würden, die strikter wäre als die Kontrolle von Atomwaffen.



KI soll Auto fahren am 2.2.2025: bis der Strom ausgeht:
KI-Revolution im Auto: Computerhirn übernimmt das Steuer
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/autobranche-nutzt-kuenstliche-intelligenz-das-zusaetzliche-hirn-im-auto-id20543833.html


Zu viel KI in GB am 2.2.2025: KI, die künstlichen Kinderporno produziert, wird in GB verboten:
Großbritannien ist das erste Land, das KI-Tools für Kindesmissbrauch kriminalisiert
UK to become first country to criminalise AI child abuse tools

https://www.aljazeera.com/news/2025/2/2/uk-to-become-first-country-to-criminalise-ai-child-abuse-tools

Übersetzung mit Deepl:
Im Vereinigten Königreich wird der Besitz, die Herstellung oder die Verbreitung von Werkzeugen der künstlichen Intelligenz (KI), die sexuelle Inhalte erzeugen, die auf Kinder abzielen, unter Strafe gestellt
Das Vereinigte Königreich wird das erste Land sein, das Gesetze gegen Werkzeuge der künstlichen Intelligenz (KI) einführt, die zur Erzeugung sexualisierter Bilder von Kindern verwendet werden. Damit soll ein Phänomen eingedämmt werden, das laut Innenministerin Yvette Cooper zunimmt.
Die Regierung kündigte am Samstag an, dass sie den Besitz, die Herstellung oder den Vertrieb von KI-Tools, die missbräuchliche Bilder generieren, unter Strafe stellen wird, was mit bis zu fünf Jahren Gefängnis geahndet werden kann.
KI-Tools werden eingesetzt, um Bilder von sexuellem Kindesmissbrauch zu erzeugen, indem sie reale Bilder von Kindern „nackt“ darstellen oder „die Gesichter anderer Kinder auf bestehende Bilder aufnähen“, so die Regierung.
Auch der Besitz von „Pädophilen-Handbüchern“, in denen gezeigt wird, wie man KI zum sexuellen Missbrauch von Kindern einsetzt, wird mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft.
Die neuen Gesetze werden auch „Raubtiere kriminalisieren, die Websites betreiben, die für andere Pädophile bestimmt sind, um abscheuliche Inhalte über sexuellen Kindesmissbrauch oder Ratschläge für die Pflege von Kindern zu verbreiten“, was mit bis zu 10 Jahren Gefängnis bestraft werden kann, so die Regierung.
„Dies ist ein wirklich beunruhigendes Phänomen“, sagte Cooper gegenüber Sky News am Sonntag. „Online-Material zum sexuellen Missbrauch von Kindern nimmt zu, aber auch das Grooming von Kindern und Teenagern im Internet. Und was jetzt passiert, ist, dass die KI dies auf Steroide setzt“.
Sie sagte, dass KI-Tools es den Tätern leichter machen, „Kinder zu manipulieren, und es bedeutet auch, dass sie Bilder von Kindern manipulieren und sie dann benutzen, um junge Menschen anzulocken und zu weiterem Missbrauch zu erpressen“.
„Es handelt sich um das abscheulichste aller Verbrechen“, fügte sie hinzu. „Andere Länder tun dies noch nicht, aber ich hoffe, dass alle anderen folgen werden.
Cooper sagte der BBC am Sonntag, eine kürzlich durchgeführte Untersuchung habe ergeben, dass jedes Jahr etwa 500.000 Kinder in Großbritannien Opfer irgendeiner Form von Kindesmissbrauch werden, „und der Online-Aspekt ist ein immer größerer Teil davon“.
Die Internet Watch Foundation (IWF), eine britische Non-Profit-Organisation, die sich auf die Bekämpfung von Online-Missbrauch konzentriert, hat vor der wachsenden Zahl von AI-Bildern von Kindern gewarnt, die sexuell missbraucht werden.
In einem Zeitraum von 30 Tagen im Jahr 2024 identifizierten IWF-Analysten 3.512 KI-Bilder von Kindesmissbrauch auf einer einzigen Dark-Web-Site. Die Anzahl der schwerwiegendsten Kategorie von Bildern stieg innerhalb eines Jahres um 10 Prozent, so das Institut.
Quelle: Al Jazeera und Nachrichtenagenturen

ENGL orig.:
UK will make it a crime to possess, create or distribute artificial intelliegence (AI) tools that generate sexual content targeting children
The United Kingdom is set to become the first country to introduce laws against artificial intelligence tools used to generate sexualised images of children, in an attempt to curb a phenomenon that Home Secretary Yvette Cooper said was increasing.
The government announced on Saturday that it would make it illegal to possess, create or distribute AI tools that generate abusive images, making it a crime punishable by up to five years in prison.
AI tools are being used to generate child sexual abuse images by “nudeifying” real-life images of children or by “stitching the faces of other children onto existing images”, said the government.
It will also be a crime punishable by up to three years in prison to possess AI “paedophile manuals” that teach people how to use AI to sexually abuse children.
The new laws will also criminalise “predators who run websites designed for other paedophiles to share vile child sexual abuse content or advice on how to groom children”, punishable by up to 10 years in prison, said the government.
“This is a real disturbing phenomenon,” Cooper told Sky News on Sunday. “Online child sexual abuse material is growing, but also the grooming of children and teenagers online. And what’s now happening is that AI is putting this on steroids.”
She said AI tools were making it easier for perpetrators “to groom children, and it’s also meaning that they are manipulating images of children and then using them to draw and to blackmail young people into further abuse”.
“It’s just the most vile of crimes,” she added. “Other countries are not yet doing this, but I hope everyone else will follow.”
Cooper told the BBC on Sunday that a recent inquiry had found that around 500,000 children across the UK are victims of child abuse of some form each year, “and the online aspect of that is an increasing and growing part of it”.
The Internet Watch Foundation (IWF), a British non-profit focused on combating online abuse, has warned of the growing number of sexual abuse AI images of children being produced.
Over a 30-day period 2024, IWF analysts identified 3,512 AI child abuse images on a single dark web site. The number of the most serious category of images also rose by 10 percent in a year, it found.
Source: Al Jazeera and news agencies


Chinesen spionieren auch mit der KI "DeepSeek" am 2.2.2025: so wie auch die Amis spionieren
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106839
Wer die chinesische Hype-KI DeepSeek installiert, der darf sich gewiss sein, dass seine Festplatten und noch anderes ganz tief durchsucht wird.
Mfg Chnopfloch




DeepSeek gegen den Mossad-"Westen" von Rothschild am 3.2.2025:
DeepSeek – oder: der zweite Sputnik-Schock

https://transition-news.org/deepseek-oder-der-zweite-sputnik-schock

Hochmut kommt vor dem Fall. Am zweiten Tag seiner zweiten Amtsperiode verkündete Trump mit dem Projekt Stargate eine nicht einholbare amerikanische KI-Dominanz. Schon am folgenden Freitag zerplatzte Stargate durch die feinen Nadelstiche eines chinesischen Start-Up-Unternehmers. Ein Kommentar von Hermann Ploppa




KI-Waffen am 5.2.2025: Google gibt ausdrückliche Ablehnung von KI-Waffen auf
https://www.nau.ch/news/amerika/google-gibt-ausdruckliche-ablehnung-von-ki-waffen-auf-66905115


KI in Europa am 5.2.2025: Deutsche und französische Start-ups fordern KI-Offensive
https://www.nau.ch/news/digital/deutsche-und-franzosische-start-ups-fordern-ki-offensive-66905141



Trump=Superspion am 6.2.2025:
Die Wahrheit über Trump, das Wettrüsten der KI und die Pläne der Elite mit uns! | Whitney Webb deckt alles auf

https://uncutnews.ch/die-wahrheit-ueber-trump-das-wettruesten-der-ki-und-die-plaene-der-elite-mit-uns-whitney-webb-deckt-alles-auf/






https://exxpress.at/economy/milliarden-investment-amazon-setzt-verstaerkt-auf-kuenstliche-intelligenz/


Der Weltkrieg der KI-Giganten "USA" gegen China am 7.2.2025: völlig sinnlos und mit Billionen-Dollar-Verschwendung:
US-Tech-CEOs geben zu, dass sie ein KI-Monopol und eine „unipolare Welt“ anstreben, um Chinas Konkurrenz zu blockieren

https://uncutnews.ch/us-tech-ceos-geben-zu-dass-sie-ein-ki-monopol-und-eine-unipolare-welt-anstreben-um-chinas-konkurrenz-zu-blockieren/


https://de.rt.com/international/235567-deepseek-ruiniert-us-investitionen-ki/


"USA" in Europa am 7.2.2025:
OpenAI wird 2025 seine erste Repräsentanz in Deutschland eröffnen — Sam Altman in einem Interview mit dem Handelsblatt


https://de.news-front.su/2025/02/07/openai-wird-2025-seine-erste-reprasentanz-in-deutschland-eroffnen-sam-altman-in-einem-interview-mit-dem-handelsblatt/



Neue Kriminalität mit KI in Treviso (Italien) am 7.2.2025: KI macht FAKE-Hilferuf, um Leute zu betrügen am 7.2.2025:
KI imitiert Stimme der Tochter: 84-Jährige um 30.000 Euro betrogen – “Mama, hilf mir, mein Mann hat eine Mutter und einen Buben überfahren”
https://www.suedtirolnews.it/italien/mama-hilf-mir-mein-mann-hat-eine-mutter-und-einen-buben-ueberfahren

Von: ka

Treviso – Es ist keine Neuigkeit, dass ältere Menschen nicht selten Opfer von Betrügern werden. Neu hingegen ist, dass sich Kriminelle der Künstlichen Intelligenz bedienen, um altbekannten Betrugsmethoden wie etwa der Masche mit dem „vorgetäuschten Unfall“ noch mehr „Glaubwürdigkeit“ zu verleihen.

Indem er eine Software benutzte, die in der Lage ist, den Tonfall und das Klangmuster der Stimme ihrer Tochter perfekt zu imitieren, gelang es einem Betrüger, sich von einer 84 Jahre alten Frau 30.000 Euro in bar sowie Schmuck aushändigen zu lassen. Dank eines glücklichen Zufalls und des schnellen Einsatzes der Carabinieri konnte dem 55-jährigen Kriminellen das Handwerk gelegt werden, aber Experten schätzen, dass die Dunkelziffer der Opfer, die aus Scham keine Anzeige erstatten, enorm ist.

Die Stimme am Telefon klang genauso wie die ihrer Tochter. „Mama, hilf mir, mein Mann hatte einen Unfall! Er hat eine Mutter und einen fünfjährigen Jungen überfahren“, schrie ihre vermeintliche „Tochter“ in den Hörer. Die 84 Jahre alte Luciana Gaiotto aus Treviso hätte nie gedacht, dass sie auf so eine Masche hereinfallen würde, aber da am Ende doch die Angst siegte, folgte sie genau den Anweisungen eines Mannes, der nach der tränenreichen Stimme der „Tochter“ das Gespräch übernahm. Bereitwillig ließ sie sich dazu überreden, einem Unbekannten, der sich ihr gegenüber als Anwalt ausgab, 30.000 Euro in bar und mehrere Stücke Goldschmuck auszuhändigen.

Erst als sie später ihre Enkelkinder von der Schule abholte und ihre Tochter aus dem Fenster schauen sah, wurde ihr bewusst, dass sie Opfer eines Betrugs geworden war.

Die Masche des „vorgetäuschten Unfalls“ ist altbekannt, aber die Benutzung Künstlicher Intelligenz haucht dieser seit Jahrzehnten verwendeten Betrugsmethode im wahrsten Sinne des Wortes neues Leben ein. Eine eigene Software, die sich Künstlicher Intelligenz bedient, ermöglicht es Kriminellen, die Stimmer von nahen Verwandten ihrer Opfer perfekt zu imitieren.

Dieser auch Privatpersonen zugänglichen Software, das mit jeder neuen Aufnahme „dazulernt“, reichen wenige Sekunden lange Tonaufnahmen aus, um den Tonfall und das Klangmuster einer Stimme zu erkennen und aus den gesammelten Daten eine täuschend echt wirkende „Fake-Stimme“ nachzubilden.

Sich die benötigte „Probeaufnahme“ zu verschaffen, ist nicht schwer. Wenn sich nach der Durchforstung der sozialen Netzwerke keine Videos oder Tonaufnahmen finden, bedienen sie sich eines fingierten Telefonverkaufsgesprächs, das sie einfach aufnehmen.

Meistens können die Kriminellen mit der Beute rechtzeitig das Weite zu suchen, aber im Fall der 84-jährigen Dame aus Treviso waren die Gesetzeshüter schneller. Dank sorgfältiger Ermittlungen gelang es den Carabinieri, als mutmaßlichen Täter einen 55-jährigen Mann aus Neapel festzunehmen.

Mithilfe der Auswertung der Bilder mehrerer Überwachungskameras, einiger Zeugenaussagen sowie der Rückverfolgung mehrerer Telefongespräche fanden die Ermittler heraus, dass der 55-Jährige, der mit einem Mietwagen unterwegs war, als „Stützpunkt“ für seine Raubzüge eine Wohnung in Mira bei Venedig nutzte. Zudem entdeckten sie, dass er mit derselben Masche nach seinem ersten Opfer auch eine 93-jährige Frau aus Zero Branco um 200 Euro und einige Schmuckstücke betrogen hatte.

Als die Carabinieri im Rahmen seiner Festnahme seine Wohnung in Mira durchsuchten, stellten sie einen wahren Schatz sicher. Neben Bargeld im Wert von 40.000 Euro entdeckten die Carabinieribeamten mehrere Schmuckstücke. Vermutlich wollte es ein glücklicher Zufall, dass die Carabinieri gerade noch rechtzeitig zur Stelle waren. Da er Angst gehabt hätte, mit so viel Geld unbemerkt in ein Flugzeug zu steigen und zu entkommen, wäre er ein paar Tage länger als ursprünglich geplant in Mira geblieben, was den Ermittlern die nötige Zeit verschafft hätte, ihn zu verhaften.

„Ich schämte mich sehr, ich fühlte mich betrogen und gedemütigt“, so Luciana Gaiotto gegenüber dem Corriere del Veneto. Doch ihre Leidensgeschichte enthält eine wichtige Botschaft. „Erstattet immer Anzeige, auch wenn ihr euch schämt“, betont die 84-Jährige. Dank ihrer Anzeige und der minutiösen Ermittlungsarbeit der Carabinieri konnten die Bargeldsummen und alle gestohlenen Schmuckstücke ihren rechtmäßigen Besitzern zurückgegeben werden.

Experten schätzen jedoch, dass die Dunkelziffer der Geschädigten, die aus Scham keine Anzeige erstatten, enorm ist.



KI analysiert Finanzströme zuverlässig am 7.2.2025:
QUANTENKARTIERUNG ENTHÜLLT NGO-"SCHATTENNETZWERK“
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107274

Eine neue Analyse-Software hat die finanziellen Verbindungen zwischen 55.000 Nichtregierungsorganisationen entschlüsselt und zeigt, dass Steuergelder über Wall Street-Titanen (Vanguard, Morgan Stanley) an Gruppen wie die Chinese Progressive Association fließen.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden verfolgt dieses System Dollarbewegungen in Echtzeit  (https://x.com/MomsJusticeUS/status/1884086333053755709)und deckt so einst unsichtbare Kanäle auf - z. B. die 4 Millionen Dollar von Black Voters Matter, die über mehr als 50 Untergruppen verteilt sind.
Experten bezeichnen es als einen „Game-Changer“ in Sachen Transparenz.




KI mit Roboter am 12.3.2025:
Neue Google-KI kann Roboter steuern -
Googles KI Gemini generiert nicht nur Texte und Bilder
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/neue-google-ki-kann-roboter-steuern


KI in China am 12.3.2025: Netzwerke betreuen macht nun die KI OHNE Menschen
https://uncutnews.ch/neues-und-spannendes-aus-dem-telegram-kanal-10/

In China verwaltet der KI-Assistent Manus selbstständig soziale Netzwerke - von Posts bis zu Kommentaren, ganz ohne Menschen.




13.3.2025: Künstliche Intelligenz: Revolution oder unkontrollierbare Gefahr – Die Sache ist völlig außer Kontrolle geraten

https://uncutnews.ch/kuenstliche-intelligenz-revolution-oder-unkontrollierbare-gefahr-die-sache-ist-voellig-ausser-kontrolle-geraten/


Musk mit KI am 13.3.2025: Elon Musk will KI nutzen, um die US-Regierung zu führen, aber Experten sagen "sehr schlechte" Idee
Elon Musk wants to use AI to run US gov’t, but experts say ‘very bad’ idea

https://www.aljazeera.com/economy/2025/3/13/elon-musk-wants-to-use-ai-to-run-us-govt-but-experts-say-very-bad-idea



https://www.nau.ch/news/europa/ukrainer-identifizieren-kriegsgefangene-mit-ki-66937601



KI 17.3.2025: China bringt zwei neue KI-Modelle auf den Markt

https://de.rt.com/asien/239799-wettbewerb-in-branche-angeheizt-china/



Kriminelle können auch KI am 18.3.2025:
Europol warnt vor KI-Nutzung durch organisiertes Verbrechen: Ein "Katalysator" für kriminelle Aktivitäten
https://www.suedtirolnews.it/chronik/europol-warnt-vor-ki-nutzung-durch-organisiertes-verbrechen

Von: APA/AFP

Europol hat vor den Gefahren der Nutzung von Künstlicher Intelligenz durch das organisierte Verbrechen gewarnt. “Schnelle technologische Fortschritte – insbesondere bei Künstlicher Intelligenz (KI) – verändern die Art, wie Verbrechen organisiert, ausgeführt und verborgen werden”, schreibt die internationale Polizeiorganisation in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht.

“Diese Veränderungen machen das organisierte Verbrechen gefährlicher und stellen eine beispiellose Herausforderung für die Sicherheit in der EU und in ihren Mitgliedstaaten dar.” Verbrecher könnten Künstliche Intelligenz und andere neue Technologien in einer Vielzahl von Bereichen von Kinderpornografie über Geldwäsche bis hin zum Menschen- und Drogenschmuggel einsetzen, schreibt Europol in der Gefahrenanalyse. Es handle sich um einen wahren “Katalysator” für kriminelle Aktivitäten.

Auch vor dem Quantencomputer wird gewarnt

So könnten Bilder von Kindesmissbrauch durch KI erschaffen werden. Betrüger könnten durch generative KI in einer Vielzahl von Sprachen Opfer attackieren. Die Nutzung von Kryptowährungen wiederum erschwere es den Strafverfolgungsbehörden, Gewinne krimineller Banden aufzuspüren und zu beschlagnahmen.

Europol warnt auch, Fortschritte bei der Entwicklung moderner Technologien dürften kriminelle Aktivitäten in den kommenden Jahren immer mehr begünstigen. So könnten Quantencomputer Verbrechern helfen, heutige Verschlüsselungssysteme zu knacken. Die Polizeiorganisation zeichnet gar die Schreckensvision von Verbrecherbanden, die gänzlich auf Künstlicher Intelligenz beruhen. “Das Aufkommen von vollkommen autonomer KI könnte den Weg ebenen für kriminelle Netzwerke, die vollständig durch KI kontrolliert werden”, heißt es in dem Europol-Bericht. Das wäre “eine neue Ära der organisierten Kriminalität”.





KI zur Kontrolle von Wald und Natur am 20.3.2025:
KI und Co fürs Waldmonitoring und zur Bekämpfung des Klimawandels - Internationales unibz-Projekt
https://www.suedtirolnews.it/chronik/ki-und-co-fuers-waldmonitoring-und-zur-bekaempfung-des-klimawandels

Von: mk

Bozen – Nachhaltiges Waldmonitoring wird durch den Einsatz von zoomorphen Robotern, Drohnen, künstlicher Intelligenz und 3D-Karten ermöglicht. Diese innovativen Technologien sind Teil zukunftsweisender Forschungsprojekte, die derzeit an den Fakultäten für Ingenieurwesen sowie Agrar-, Umwelt- und Lebensmittelwissenschaften der Freien Universität Bozen in Zusammenarbeit mit anderen europäischen Universitäten durchgeführt werden. Aktuell laufen drei Projekte, bei denen die unibz eine führende Rolle spielt: Digiforest, iNEST und Forma. Alle drei Projekte nutzen innovative Werkzeuge, um Daten zur Funktionsweise von Waldressourcen zu erheben und zu analysieren.

Matteo Vegetti/unibz

Wälder leisten eine entscheidende Rolle im Kampf gegen den Klimawandel, doch ihr großflächiges Monitoring stellt eine komplexe Aufgabe dar. Im Projekt Digiforest, das im Rahmen des EU-Programms Horizon Europe – Research and Innovation Actions gefördert wird, werden Lösungen entwickelt, um diese Herausforderung zu bewältigen. Es handelt sich dabei um ein technologisches System, das auf Robotern basiert, die präzise 3D-Daten über Wälder und einzelne Bäume erfassen, um den Einsatz autonomer Harvester – spezieller Holzerntemaschinen – zu ermöglichen. Ziel des Projekts ist es, dreidimensionale Darstellungen von Wäldern zu erstellen, um Waldbesitzer, Landbewirtschafter und politische Entscheidungsträger bei der Bewirtschaftung zu unterstützen. Für diese Forschung arbeitet Die Freie Universität Bozen mit renommierten Partnern zusammen, darunter Universität Trient, TU München, Universität Oxford und ETH Zürich. In den nächsten Monaten sind im Rahmen des Projekts verschiedene Feldversuche geplant, um die Wirksamkeit der vorgeschlagenen Lösungen zu überprüfen.

Die Aktivitäten im iNEST-Konsortium (Interconnected Nord-Est Innovation Ecosystem), das Teil des PNRR ist, stellen eine weitere interdisziplinäre Initiative dar und unterstützen die Universität bei der Weiterentwicklung des Waldmonitoring. Dies geschieht durch die Einrichtung von Testgebieten und die Entwicklung von Methoden, um Technologien und Algorithmen zu testen. Dadurch wird die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachbereichen gefördert und die Bedeutung der angewandten Forschung sowie des Technologietransfers gestärkt.

2025 gestartet wurde darüber hinaus das Projekt FORMA, bei dem Drohnen und zoomorphe Roboter eingesetzt werden, um Walddaten zu sammeln und den Waldbestand noch genauer zu erfassen. Dank dieser Technologien können Wälder nun mit einer bislang unerreichten Detailgenauigkeit kartiert werden, was wertvolle Informationen für eine nachhaltige und an das sich verändernde Klima angepasste Bewirtschaftung liefert.

Ein gemeinsames Merkmal all dieser Projekte ist die Nutzung der LiDAR-Technologie, einem System, das Laserimpulse nutzt, um Entfernungen zu messen und detaillierte Karten der Umgebung zu erstellen. Diese Technologie ermöglicht die Rekonstruktion von Wäldern in 3D und liefert genaue Informationen über die Beschaffenheit des Geländes und der Vegetation. Die gesammelten Daten werden mit Algorithmen der von künstlicher Intelligenz analysiert, um detaillierte Modelle zur Unterstützung der Waldbewirtschaftung zu erstellen. Dadurch lassen sich forstwirtschaftliche Maßnahmen auf der Grundlage genauer Schätzungen planen, um die Fähigkeit der Wälder zur Kohlenstoffspeicherung zu stärken. Gleichzeitig liefern sie eine wissenschaftliche Basis für nachhaltige Strategien und Klimaschutzmaßnahmen.

„Die zunehmende Komplexität der Umweltveränderungen erfordert eine multidisziplinäre und grenzüberschreitende Forschung, die die Besonderheiten unserer Region berücksichtigt“, erklärt Enrico Tomelleri, Professor an der Fakultät für Agrar-, Umwelt- und Lebensmittelwissenschaften der unibz, der die Forschungsprojekte koordiniert.



https://orf.at/stories/3388315/

Der US-Konzern Meta hat laut einer in den USA eingereichten Klage offenbar eine illegale Onlinebibliothek mit Millionen von raubkopierten Büchern und wissenschaftlichen Arbeiten zum Training seines KI-Modells „Llama 3“ genutzt.

Wie das US-Magazin „The Atlantic“ (Onlineausgabe) gestern unter Berufung auf Gerichtsdokumente berichtete, hätten Beschäftigte der Facebook-Mutter von „MZ“ – gemeint ist wohl Konzernchef Mark Zuckerberg – die Erlaubnis erhalten, Daten von Library Genesis (LibGen) zu verwenden.

Millionen Bücher und wissenschaftliche Arbeiten

LibGen ist eine der größten Datenbanken mit Raubkopien im Netz. Laut „Atlantic“ umfasst die Sammlung mehr 7,5 Millionen Bücher und 81 Millionen wissenschaftliche Arbeiten. Auf Basis der LibGen-Metadaten hat das US-Magazin ein interaktives Tool gebaut, das Einblicke in die „Bibliothek“ bietet.

Das ist arg: Meta hat einfach Millionen von Bücher (in einer raubkopierten Version) ohne Einverständnis der Autor:innen oder Verlage genommen, um ihr KI-Modells LLama 3 damit zu trainieren In dieser raubkopierten Datenbank, die Meta benutzte, sind zB auch 3 meiner Bücher enthalten. Diese hier 👇

Ingrid Brodnig (@brodnig.bsky.social) 2025-03-21T07:33:25.972Z

Unter den Raubkopien sind auch Bücher aus Österreich. Die Tech-Expertin Ingrid Brodnig fand unter anderem drei ihrer eigenen Werke sowie Romane von Barbi Markovic, Stefanie Sargnagel und Wolf Haas.

Lizenzierung „unangemessen teuer“

Aus den Gerichtsdokumenten geht hervor, dass Meta-Beschäftigte mit zahlreichen Verlagshäusern über die Nutzung von Büchern und wissenschaftlichen Arbeiten für Trainingszwecke Gespräche führten.

Die Lizenzierung der Texte sei „unangemessen teuer“ und gehe „unglaublich langsam“ voran, schrieben Meta-Beschäftigte laut „Atlantic“ in internen Mitteilungen. Weiters wurde ins Treffen geführt, dass man sich vor Gericht nicht mehr auf das Argument der „angemessenen Nutzung“ („Fair Use“) stützen könne, sobald man auch nur ein einziges Buch lizenziere.

Gemäß der „Fair Use“-Regelung in den USA dürfen Auszüge aus urheberrechtlich geschützten Werken unter bestimmten Umständen genutzt werden – etwa zu Unterrichtszwecken oder im Rahmen von kritischer Auseinandersetzung.

Metas Verteidigung

Meta argumentiert, das Training mit diesen Daten sei „Fair Use“ – schließlich würden die Large Language Models (LLMs) das Originalmaterial in neue Werke „umwandeln“. In dieselbe Kerbe schlug der Konkurrent OpenAI, der in der Vergangenheit ebenfalls Daten aus LibGen verwendete.

Wegen der Nutzung von Raubkopien zum Training von LLMs laufen in den USA aktuell mehrere Klagen gegen Meta. In Gerichtsdokumenten, über die das Portal ARSTechnica im Februar berichtete, räumte der Konzern ein, Datensätze mit urheberrechtlich geschützten Büchern zwar genutzt, diese aber nicht weiterverbreitet zu haben.





Coop Schweiz im Kanton Aargau: KI hilft Ladendiebe fangen:
Kriminelle Eierstöcke im Kanton Aargau am 24.3.2025: 2 Frauen wollen bei Coop klauen:
Aargauer Coop: Frauen füllen Wägeli für 1600 Franken, zahlen nur 50
https://www.nau.ch/news/schweiz/aargauer-coop-frauen-fullen-wageli-fur-1600-franken-zahlen-nur-50-66943864

Fototexte:
Zwei Frauen füllten kurz vor Weihnachten ihr Wägeli mit Waren im Gesamtwert von rund 1600 Franken.
Sie scannten jedoch nur Waren im Wert von 50 Franken mit dem «Passabene»-System ein.
Zu dem Vorfall kam es im Aarauer Telli-Center.
Coop ertappte die beiden Diebinnen jedoch – sie wurden inzwischen verurteilt.

Der Artikel:

Anna Baumert - Aarau - In einem Aargauer Coop wollen zwei Frauen Waren im Wert von rund 1550 Franken klauen. Sie werden jedoch erwischt – und müssen jetzt Geldstrafen zahlen.

Das Wichtigste in Kürze

    Coop hat zwei Diebinnen im Aargau einen Strich durch die Rechnung gemacht.
    Die beiden Frauen hatten nur einen Bruchteil der Waren in ihrem Wägeli eingescannt.
    Nun wurden sie zu saftigen Geldstrafen verurteilt.

Kurz vor Weihnachten 2024 kommt es in einem Aargauer Coop zu einem dreisten Vorfall: Statt 1602 Franken zahlen zwei Diebinnen an der Self-Checkout-Kasse für ihren prall gefüllten Einkaufswagen nur 50 Franken.
Sie haben nur einen geringen Anteil der Waren mit dem «Passabene»-System gescannt.
Doch der Detailhändler macht den beiden einen Strich durch die Rechnung – sie werden erwischt. Inzwischen sind die Frauen verurteilt worden, wie die «Aargauer Zeitung» berichtet. Die Strafbefehle sind rechtskräftig.
Bei den Diebinnen handelt es sich um eine knapp 49-jährige Kosovarin und eine 36-jährige Schweizerin. Sie wurden jeweils wegen Diebstahls in Mittäterschaft jeweils per Strafbefehl verurteilt.
Sie erhielten beide eine bedingte Geldstrafe von 30 Tagessätzen à 30 Franken und eine Busse von 500 Franken. Ausserdem müssen sie je 800 Franken Gebühren zahlen.
Dass die Tagessätze nur 30 Franken betragen, ist ein Hinweis darauf, dass die Frauen ein tiefes Einkommen haben.

Coop überwacht Self-Checkout-Kassen mit Kameras
Aber wie konnte Coop die beiden Diebinnen überhaupt überführen? Davon steht im Strafbefehl nichts.
Es ist jedoch kein Geheimnis, dass der Detailhändler in seinen Filialen Überwachungskameras im Kampf gegen Ladendiebe einsetzt. Die Aufnahmen werden «in einigen Filialen» mit der Unterstützung von Künstlicher Intelligenz analysiert, wie «Le Temps» kürzlich berichtete.
Und zahlen Diebe dann einen Teil der Waren mit einer Karte und klauen den Rest, haben Ermittler ein leichtes Spiel. Denn bei solchen Transaktionen mit Bank- oder Kreditkarten hinterlässt der Kunde seine Daten.
Was für Waren die beiden Frauen stehlen wollten, ist im Strafbefehl ebenfalls nicht aufgelistet. Es dürfte sich angesichts des Gesamtwerts von 1602 Franken jedoch um ziemlich teure Artikel handeln.




Suchmaschine Mossad-google mit KI am 26.3.2025:
Google KI revolutioniert die Suche bei komplexen Fragen

https://www.nau.ch/news/digital/google-ki-revolutioniert-die-suche-komplexe-fragen-im-fokus-66945595

Maike Lindberg - USA - Google plant eine tiefgreifende Veränderung seiner Suchmaschine. So sollen auch komplexe Fragen mit Hilfe von KI-gestützten Technologien beantwortet werden.

Google-CEO Sundar Pichai kündigt bahnbrechende Neuerungen für die Suchmaschine an. Bereits Anfang 2025 sollen innovative Funktionen komplexere Fragen als je zuvor beantworten können, wie «Googlewatchblog» berichtet.

Diese Ankündigung markiert einen Meilenstein in der Entwicklung der weltweit führenden Suchmaschine. Pichai betont Googles eigenständige Innovationskraft im Bereich der künstlichen Intelligenz.

KI-Suchzusammenfassungen und erweiterte visuelle Suchmöglichkeiten stehen im Mittelpunkt der Neuerungen, so das «Zofinger Tagblatt». Die Lens-Technologie wird um videogestützte Suchanfragen erweitert, was die Nutzungsvielfalt erheblich steigern soll.
Revolutionäre Veränderungen bei Google durch KI

Google setzt verstärkt auf KI-gestützte Technologien wie generative KI und semantische Suchalgorithmen. Der Fokus liegt darauf, Nutzeranfragen noch präziser zu verstehen und komplexe Suchintentionen abzubilden.

Die Suchmaschine zielt darauf ab, den Nutzern nicht nur Antworten zu liefern, sondern umfassende Lösungen für ihre individuellen Fragestellungen bereitzustellen. Dies könnte die Art und Weise, wie wir im Internet suchen, grundlegend verändern.
google ki
Durch den Einsatz von KI will Google seine Suche weiter ausbauen. - Depositphotos

Experten sind überzeugt, dass Google in der Lage sein wird, deutlich komplexere Fragen zu beantworten. Dies umfasst anspruchsvolle Themen, bei denen mehrere Informationen kombiniert und interpretiert werden müssen.
Auswirkungen auf Online-Marketing

Für Unternehmen bedeutet diese Entwicklung, dass sie ihre Inhalte anpassen müssen. Content sollte so gestaltet werden, dass er nicht nur Keywords abdeckt, sondern auch thematische Zusammenhänge berücksichtigt.

Die Integration von KI in die Suche könnte zu tieferen personalisierten Ergebnissen führen. Neue visuelle Darstellungen oder neuartige Interaktionsmöglichkeiten mit der Suche sind ebenfalls denkbar, wie «Computer Bild» spekuliert.

Google reagiert damit auch auf den Wettbewerbsdruck durch neue Mitbewerber wie ChatGPT oder Perplexity. Diese sind besonders bei jüngeren Nutzern beliebt.
Herausforderungen und Chancen

Die rasanten Fortschritte im Bereich der KI stellen Suchmaschinen wie Google vor neue Herausforderungen. Gleichzeitig bietet KI die Möglichkeit, schnell und mit wenig Aufwand neue Inhalte zu erzeugen.
Nutzt du Google täglich?

Pichai betont, dass ein grosser Teil der Fortschritte aus der verbesserten Fähigkeit stammt, Sprache zu verstehen. Modelle wie BERT oder MuM ermöglichen es Google, komplexere Satzkonstruktionen in natürlicher Sprache zu verstehen.

Diese Entwicklungen könnten die Art und Weise, wie wir Informationen suchen und finden, grundlegend verändern. Google positioniert sich damit als Vorreiter in der KI-gestützten Internetsuche der Zukunft.




Ganze Welt am 28.3.2025: KI provoziert mehr Stromverbrauch:
Stromverbrauch legte kräftig zu: Klimaanlagen und KI treiben Energiebedarf nach oben
https://www.suedtirolnews.it/politik/klimaanlagen-und-ki-treiben-energiebedarf-nach-oben

Von: APA/dpa

Klimaanlagen, künstliche Intelligenz und andere Stromfresser haben den weltweiten Energiebedarf im vergangenen Jahr überdurchschnittlich stark steigen lassen. Aufgefangen wird der Extrabedarf vor allem von Solarenergie und Kernkraft, wie die Internationale Energieagentur (IEA) in Paris mitteilte. Aber auch fossile Brennstoffe bleiben gefragt, vor allem Gas. Die wichtigsten Punkte im Überblick:

Klimaanlagen als “Klimakiller”?

Der Energiebedarf stieg vor allem wegen der Nachfrage nach Strom, die im Vergleich zum Vorjahr um 4,3 Prozent zulegte. Der Zuwachs fällt damit fast doppelt so hoch aus wie im Schnitt der vergangenen zehn Jahre.

Als einen Hauptgrund für die um 1.100 Terawattstunden höhere Nachfrage machen die Fachleute den Gebrauch von Klimaanlagen aus, vor allem wegen extremer Hitze in Indien und China. Immer mehr Menschen leisten sich entsprechende Geräte, und das in einem immer heißeren Weltklima.

Schwellen- und Entwicklungsländer machten mehr als vier Fünftel des absoluten Energiezuwachses aus. Viel Strom floss zudem in Anlagen für künstliche Intelligenz, Datencenter und in zunehmend elektrisch angetriebene Transportmittel, wie die IEA mitteilte.

Kernenergie wieder gefragt

Aus Sicht von Claudia Kemfert, Energieökonomin am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), müssen die Nationen alles daransetzen, beim Einsatz von Klimaanlagen und KI auf Effizienz zu achten. “Die Kosten erneuerbarer Energien sinken immer weiter, sodass der Strom-Mehrbedarf ausschließlich durch preiswerteren Erneuerbare-Energien-Strom gedeckt werden kann”, sagte sie. Auf ihren Ausbau müsse auch Deutschland setzen. Kernkraft sei teuer und risikoreich und deshalb keine Alternative.

Weltweit erlebt die Kernkraft hingegen eine Art Renaissance: Sechs neue Meiler wurden fertiggestellt, zwei allein in China. Die weltweit neu installierte Leistung lag damit um ein Drittel höher als im Vorjahr. Mit den USA und Frankreich stellten auch zwei G7-Staaten neue Meiler fertig. Deutschland ist aus der Atomenergie ausgestiegen.

Der hohe Zuwachs ergebe sich allerdings auch aus der geringen Zahl neu angeschlossener Kernkraftwerke, sagte Andreas Fischer, Energieexperte beim Institut der deutschen Wirtschaft (IW). “Die Anzahl gestarteter Bauprojekte blieb in den vergangenen vier Jahren hingegen weitgehend stabil.”

Bedarf an Kohle und Öl steigt – aber langsamer

Der Bedarf an Kohle wächst unterdessen weiter, allerdings schwächte er sich wie in den Vorjahren ab. Genutzt wird Kohle vor allem zur Verstromung. Das Mini-Wachstum von 1,1 Prozent geht nach Schätzung der IEA voll auf das Konto der Hitzewellen in Asien, die den Bedarf an Raumkühlung in die Höhe trieben.

Noch etwas schwächer fiel das Wachstum für Erdöl aus, auch wegen des Trends zum Elektroauto. In China, lange Zeit der Haupttreiber der Ölnachfrage, ging die Nachfrage nach ölbasierten Kraftstoffen 2024 sogar zurück. Die allgemeine Richtung bei Öl und Kohle dürfte sich wegen der Elektrifizierung weiter fortsetzen, sagte Fischer – auch wenn ein Rückgang noch nicht erkennbar sei.

Rekorde für Erneuerbare und Gas

Kein anderer Energieträger baute so viel Leistung zu wie erneuerbare Energien, mehr als ein Drittel des Wachstums ging auf ihr Konto. Weit vorn liegt Solarenergie, aber auch Wind- und Wasserkraft legten zu. Gemacht wird das Rennen erneut von China: Das Gros der installierten Erneuerbaren-Leistung ging im vergangenen Jahr hier ans Netz.

Beträchtlich wuchs die Leistung auch in der EU und den USA. “Der starke Ausbau von Solarenergie, Windkraft, Kernkraft und Elektrofahrzeugen weicht die Verknüpfung von Wirtschaftswachstum und Emissionen auf”, sagte Exekutivdirektor Fatih Birol.

Die Nachfrage nach Erdgas erreichte wie auch die Erneuerbaren einen Rekordwert. Zum einen, weil es in vielen Ländern statt Öl zur Verstromung genutzt wird. Zum anderen, weil sich die Nachfrage in der Industrie erholt, auch in der Europäischen Union. Der Bedarf nach Flüssigerdgas (LNG), das auch in Deutschland gefragt ist, dürfte nach Angaben der IEA weiter steigen.




Mit KI bei google Artikel lesen am 30.3.2025: für "Zusammenfassungen":
Zusammenfassungen:
Google schaltet KI-Übersicht jetzt auch in der Schweiz auf
https://www.20min.ch/story/ki-google-uebersicht-in-der-schweiz-frei-103310857




KI gestaltet Visitenkarten am 30.3.2025:
Prompt der Woche: KI gestaltet deine Visitenkarte – bis zur fertigen Druckvorlage
https://www.20min.ch/story/prompt-der-woche-ki-gestaltet-deine-visitenkarte-bis-zur-fertigen-druckvorlage-103313770

Möchtest du mit einer Visitenkarte beeindrucken? ChatGPT erstellt dir eine Vorlage, fertig zum Drucken.




https://orf.at/stories/3389305/



KI kann Stimmen imitieren am 1.4.2025: und ALLES kann FALSCH sein:
Deutsche Stimmen von US-Stars warnen vor Stimmrobotern

https://www.nau.ch/news/digital/deutsche-stimmen-von-us-stars-warnen-vor-stimmrobotern-66950729





Jugend wird nun mit KI indoktriniert am 2.4.2025: mit KI-Influencern:
Social Media: Tausende Follower: Der Aufstieg der KI-Influencer
https://www.20min.ch/story/social-media-tausende-follower-der-aufstieg-der-ki-influencer-103280472

Tom Vaillant - Jan Janssen: Künstliche Influencer revolutionieren den Marketing-Markt. Digitale Werbeagenturen können mit ihnen das grosse Geld machen.

KI-Influencer: Darum gehts

    KI-Influencer sind auf dem Vormarsch und verändern die Werbelandschaft.
    Sie bieten Marken eine kosteneffiziente und flexible Alternative zu menschlichen Influencern.
    Der Markt für virtuelle Influencer wird bis 2030 voraussichtlich stark wachsen.

Die sozialen Medien erleben einen Wandel, da virtuelle Influencer – computergenerierte Charaktere, die wie echte Social-Media-Stars agieren – immer beliebter werden. Ausgehend von einem Marktwert von etwa sechs Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 wird der Markt für virtuelle Influencer bis 2030 dramatisch auf fast 46 Milliarden US-Dollar wachsen, wobei etwa ein Drittel auf KI-generierte Influencer entfällt.
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Quelle: Grand View Research

Dieses rasante Wachstum liegt zum einen daran, dass Marken entdecken, wie diese digitalen Persönlichkeiten auf einzigartige und fesselnde Weise mit dem Publikum in Verbindung treten können, besonders da die Technologie sie immer realistischer aussehen und agieren lässt. Zum anderen sind diese KI-Influencer für Unternehmen besonders attraktiv aufgrund ihrer Praktikabilität, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit.

Im Gegensatz zu menschlichen Influencern, die Reisevorbereitungen und Unterkünfte benötigen und möglicherweise Terminkonflikte haben, können virtuelle Influencer jederzeit und überall sein, Produkte bewerben oder rund um die Uhr mit Fans interagieren. Sie werden nicht krank, müde oder kontrovers und können perfekt an das Image einer Marke angepasst werden.

Unter den erfolgreichsten virtuellen Influencern stechen drei besonders durch ihre kommerzielle Wirkung hervor.
Lu do Magalu

Lu do Magalu hat ihre Marketing-Stärke durch Kooperationen mit vielen grossen Marken auf Instagram im vergangenen Jahr unter Beweis gestellt. Ab 2025 wird geschätzt, dass Lu do Magalu allein über Instagram etwa 15,58 Millionen US-Dollar pro Jahr verdienen könnte, bei einem Einkommenspotenzial von 26'200 Pfund pro Beitrag (monatlich bis zu 2,09 Millionen Pfund).
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Screenshot/Instagram/magazineluiza
Lil Miquela

Ebenso beeindruckend ist Lil Miquela, eine virtuelle 19-jährige Brasilianerin-Amerikanerin, die vom KI-Unternehmen Brud erschaffen wurde. Ihr Einfluss in der Modeindustrie führt laut Business Insider zu einem Jahreseinkommen von rund zehn Millionen Dollar, wobei jeder gesponserte Beitrag 8500 Dollar einbringt.

Zu ihren prominenten Kooperationen zählen eine Calvin-Klein-Kampagne mit einem kontrovers diskutierten Kuss mit Model Bella Hadid sowie die Übernahme des Prada-Instagram-Accounts während der Mailänder Modewoche. Ihre Medienpräsenz geht über soziale Plattformen hinaus und umfasst Auftritte in renommierten Publikationen wie Vogue, The Guardian und BuzzFeed.
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Screenshot/Instagram/lilmiquela
Aitana Lopez

Aitana wurde von der spanischen Agentur The Clueless entwickelt. Sie hat schnell an Popularität gewonnen und bereits über 300'000 Follower auf Instagram gesammelt. Durch Werbedeals und Auftritte auf Plattformen wie Fanvue verdient sie Berichten zufolge bis zu 10'000 Dollar im Monat, was sie zu einer der erfolgreicheren virtuellen Influencerinnen im Fitness- und Modellbereich macht.

Aitana zeichnet sich besonders durch ihr fotorealistisches Aussehen aus, das sie von anderen KI-Influencern unterscheidet. Ihre Entwickler bei The Clueless haben sie mithilfe hochwertiger CGI so gestaltet, dass sie wie ein echtes menschliches Model aussieht – auf den ersten Blick ist ihre virtuelle Natur kaum zu erkennen.


KI ist jetzt auch ein Innenarchitekt am 2.4.2025:
Schöner Wohnen mit KI: ChatGPT räumt auf und richtet neu ein
https://www.20min.ch/story/inneneinrichtung-schoener-wohnen-mit-ki-chatgpt-raeumt-auf-und-richtet-neu-ein-103315154

Jetzt ist nicht nur Frühjahrsputz angesagt – sondern auch die ideale Zeit, um die Wohnung zu entrümpeln oder ganz neu einzurichten. KI kann dir dabei helfen.

Die Plattform ChatGPT 4o hat neue Bildfunktionen – und erweist sich jetzt auch als Innendesigner. Sie zeigt dir, wie deine Wohnung in ganz neuem Glanz erstrahlt. Und kann dir sogar Tipps fürs Aufräumen geben.

Raum fotografieren
Fotografiere das Zimmer oder den Wohnbereich, den du neu gestalten möchtest, mit deinem Smartphone, am besten bei Tageslicht – und übertrage das Bild auf deinen PC. Oder lade es direkt über die ChatGPT-App hoch.

Wünsche eingeben
Jetzt kann die Umgestaltung beginnen. Gib als Prompt zum Beispiel ein: «Ich wünsche mir eine Einrichtung mit einer Schrankwand, einem Fernseher, einem Teppich, einer Sitzgruppe für fünf Personen in modernem Stil. Male die Wände in blaugrün und schaffe eine moderne, freundliche Atmosphäre.»

Du kannst auch Details eingeben wie: «Verwende viele Pflanzen, aber keinen Ficus Benjamini».

Anpassen – und Details erfragen
Du kannst Limits zum Budget setzen: «Die Einrichtung darf nicht mehr als 1000 Franken kosten.»

ChatGPT stellt dir dann ein Budget mit Vorschlägen und Schätzungen zusammen. Und dazu Vorschläge, wo du die Dinge kaufen kannst.

Auf Wunsch räumt ChatGPT auch auf
Möchtest du gar nichts neu kaufen, aber deine Räume einfach besser organisieren? Auch hier hilft ChatGPT – mit einer Liste von Organisations-Vorschlägen auf den Prompt: «Was kann ich tun, um den Raum besser zu organisieren?»




KI für die Müllkontrolle im 4R am 3.4.2025: in Esslingen und Reutlingen:
Wenn der Staat mit Kumpel KI Deinen Müll durchwühlt

https://journalistenwatch.com/2025/04/03/wenn-der-staat-mit-kumpel-ki-deinen-muell-durchwuehlt
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Ab dem 1. Mai ist es soweit: Dann gilt die neue Bioabfallverordnung. Ab dann wird der Staat mit seinem Kumpel KI den Müll der Bürger nach den Anteil an Fremdstoffen und Plastik durchwühlen. Wer seinen Müll nicht richtig trennt, wird künftig in vielen Städten und Landkreisen bestraft.

Esslingen und Reutlingen zeigen, wie die Müll-Zukunft aussieht. Der Landkreis Esslingen plant, mit der Hilfe von KI den Inhalt der Bioabfalltonnen genau unter die Lupe zu nehmen. Und wer sich nicht an die Vorschriften hält, wird schnell von der digitalen Kontrolle enttarnt. „Wir wollen durch den Einsatz von KI sicherstellen, dass die Bioabfälle korrekt getrennt werden“, erklärt ein Sprecher des Landkreises. Wer falsch abfallt, könnte schon bald ein Bußgeld kassieren.

In Reutlingen läuft der KI-Test bereits: Die Stadt setzt auf Kamerasysteme, die den Biomüll auf Fremdstoffe durchleuchten. Zunächst wurde den Anwohnern in einer ersten Phase ein Feedback-System – ähnlich wie bei Erstklässlern – vorgestellt: Ein grüner Zettel bedeutet, alles richtig gemacht zu haben, ein gelber Zettel weist auf Fehler hin. Doch ab April wird es ernst: Falsch befüllte Tonnen bleiben einfach stehen – oder es drohen Bußgelder von bis zu 80 Euro. Wer seinen Müll immer noch nicht korrekt trennt, könnte künftig ordentlich zur Kasse gebeten werden.

Von der ebenso invasive wie teuren Technik verspricht sich die Stadt Reutlingen maximalen  Erfolg ihrer Kampagne „Plastikfreier Bioabfall!“. Und pervers- wie der nimmersatte Erziehungsstaat nun mal ist – sollen die teuren KI-Kameras, die bis zu 50.000 Euro kosten, durch Bußgelder mitfinanziert werden.

Und auch im Alb-Donau-Kreis werden ab Herbst 2.100 Tonnen einer Sichtkontrolle unterzogen. In Ulm können Biotonnen sogar digital gesperrt werden, wenn sie falsch befüllt sind – erst nach Zahlung einer Strafe von 25 Euro wird die Tonne wieder freigeschaltet. Und auch in Böblingen kommen nun Detektoren in Müllfahrzeugen zum Einsatz, die selbst versteckte Fremdstoffe im Biomüll aufspüren.

In Erfurt etwa wird bereits ein Identsystem verwendet, das Müllvergehen verfolgt. Wer wiederholt Fehler macht, dem drohen Geldstrafen von bis zu 5.000 Euro.

Der Bioabfall-Krieg gegen den Bürger hat also begonnen.

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(SB)

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KI bei der Pilzzucht in der Schweiz am 3.4.2025: und KI für die Visualisierung von Skizzen - KI für ein Musikprogramm:
KI misst Reifegrad von Pilzen - Optimaler Ertrag
Wettbewerb sucht intelligente Lösungen: So nutzen kreative Schweizer KI
https://www.blick.ch/gesellschaft/wettbewerb-sucht-intelligente-loesungen-so-nutzen-kreative-schweizer-ki-id20745861.html

Ravena Frommelt - Redaktorin Gesellschaft - Schweizer Unternehmen setzen zunehmend auf KI: Ein Schreiner nutzt sie für 3D-Visualisierungen, während ein Champignonproduzent den Reifegrad von Pilzen mit KI bestimmt. Microsoft Schweiz sucht nun nach weiteren kreativen KI-Anwendungen im Land.

-- Jil Kommer spielt kein Instrument und hat eigentlich nichts mit Musik zu tun. Trotzdem hat die Toggenburgerin über 200 Songs mit insgesamt fast 250’000 Streams auf Musikplattformen wie Spotify oder Amazon Music. Kommer ist 12 Jahre alt, ihr Künstlername «Chillijil». Möglich macht das KI. Im Jahr 2025 ist das kaum überraschend. KI hat in immer mehr Bereichen Einfluss.

-- Der Schreiner Justin Metry (25) aus dem Wallis etwa nutzt KI für die Visualisierung seiner Skizzen, und
-- der Champignonsproduzent Roland Vonarburg (57) aus Luzern misst mit künstlicher Intelligenz den Reifegrad seiner Pilze.
-- Microsoft Schweiz sucht weitere Schweizer, die KI kreativ nutzen. Erstmals führen sie einen Wettbewerb durch.

Ihre Songs laufen im Radio
Die 12-jährige Jil nutzt KI als Hobby. Gemeinsam mit ihrem Vater Lars Kommer (53) erstellt sie seit letztem Sommer Songs digital. Ihr neuestes Album «Chillijil Club House» mit 35 Titeln erschien im Februar 2025 .

Die Songs sind meist Pop, Electro oder Dance, die Texte sind auf Deutsch, Englisch oder Französisch. Aber nicht nur: «Ich will später Medizin studieren und lerne Latein in der Schule. Aber wie lernt man eine tote Sprache?», fragte sich Jil. Die Lösung: ein Song auf Latein, «Vita Servi» (dt. «Das Leben eines Sklaven»).

Lars Kommer bezeichnet sich und seine Tochter als «musikalische Techniker». Jil bestimmt das Songthema, ihr Vater und KI-Tools wie ChatGPT helfen beim Texten. Eine weitere KI, die der Vater selbst programmiert hat, wandelt den Text mithilfe eines hinterlegten Stimmmodells von Jils Stimme in Gesang um. Dieser wird an Beats und Melodien aus dem Programm Serato Studios angepasst. Bei der Erstellung von Hintergrundmelodien helfen weitere KIs wie Suno.ai oder Udio.

Obwohl die KI noch fehleranfällig sei, steigere sie seine Arbeitseffizienz. «Früher musste man alles manuell zeichnen, das dauerte Tage», sagt Metry. Seinen Kunden zeige er die KI-Versionen jedoch noch nicht, da sie als generiert erkennbar wären. Stattdessen nutze er die Funktion als Inspiration für seine Entwürfe, die er noch klassisch von Hand zeichne.

KI misst Reifegrad von Pilzen
Auch beim grössten Champignonsproduzenten der Schweiz arbeitet man mit KI. Die Wauwiler Champignons AG mit ihren 300 Angestellten produziert täglich über zwölf Tonnen Champignons in 30 Kulturräumen. Von Wauwil in Luzern aus beliefert sie den Gross- und Detailhandel im ganzen Land.

Seit einem Jahr nutzen die 100 Pilzpflückerinnen in Wauwil die KI «Spotlight» des Schweizer Startups Mycosense. Die Pflückerinnen fahren mit einem Gerät über das Pilzbett und die KI markiert alle reifen Champignons mit einem grünen Lichtpunkt. «Bei Champignons ist es ohne KI sehr schwierig, den Reifegrad zu erkennen, weil man das nicht aufgrund der Farbe sieht, wie etwa bei Beeren», sagt Geschäftsführer und Inhaber Roland Vonarburg.

Um den Reifegrad der Pilze zu bestimmen, misst die KI verschiedene Wachstumseigenschaften der Pilze und verarbeitet die Bilder blitzschnell. Über Algorithmen lernt sie durch immer mehr Bilder immer besser, die Eigenschaften der Champignons und ihre Wachstumsstadien zu erkennen. Die Einführung der KI sorgte für gemischte Reaktionen. Erfahrene Pflückerinnen sind teils skeptisch, sie müssen die KI nicht nutzen. Andere hingegen möchten nicht mehr ohne sie arbeiten.


Neue Mitarbeiterinnen werden von Anfang an in die KI eingeführt. Sie profitieren von kürzeren Schulungen und höherer Anfangsleistung. Zudem sinken Ernteausfälle: «Mit dem Spotlight-Gerät, das die Pflückerinnen dabeihaben, gibt es einen optimalen Ertrag», so Vonarburg. Dies liege daran, dass beim Pflücken ohne KI Pilze gelegentlich auch zu früh oder zu spät gepflückt werden. Abends seien die Pflückerinnen, die mit Spotlight arbeiten, zudem weniger erschöpft, da sie sich weniger konzentrieren müssen.





Mossad-Antifa-20minuten am 4.4.2025: will Verträge mit KI prüfen:
Aufruf: KI-Check: Schick uns deine Verträge und wir prüfen sie!
https://www.20min.ch/story/aufruf-ki-check-schick-uns-deine-vertraege-und-wir-pruefen-sie-103318009

Sind dir durch einen schlechten Vertrag schon mal Nachteile entstanden? Wir lassen KI Verträge analysieren. Schick uns Dein anonymisiertes PDF und wir checken es für dich!

Dein Handyvertrag ist eine Falle? Deine Autogarantie ein Witz? Dann hilf uns, herauszufinden, ob KI solche Maschen durchschaut – mit deinem anonymisierten Vertrag.

Denn wir lassen mit herkömmlichen KI-Tools echte Verträge analysieren. Unser Ziel: Kann KI erkennen, wenn etwas an den Passagen faul oder nicht ganz fair ist?

Drei Verträge aus der Community wollen wir prüfen. Die Resultate veröffentlichen wir dann anonym in einem weiteren Artikel.
Was wir dafür von Dir brauchen

Schick uns Deinen anonymisierten Vertrag als PDF-Datei (max. 5 Seiten) zu, das können etwa sein:

    Handyvertrag

    Internetvertrag

    Autokaufvertrag

    Abo-Falle oder sonstiger Knebelvertrag

Wichtig: Alle persönlichen Daten müssen gelöscht sein (Name, Adresse, Unterschrift etc.). Nicht anonymisierte Dokumente können und dürfen wir nicht verwenden und werden von uns kommentarlos gelöscht.
So bleibt dein Vertrag anonym

    keine Namen

    keine Adressen

    keine sonstigen, privaten Angaben

    Keine Kontonummer

    keine Unterschriften

Im Anschluss an den Artikel werden wir alle erhaltenen Dokumente natürlich löschen!
Warum mitmachen?

Du hilfst mit, herauszufinden, ob KI bei Vertragsfallen wirklich nützt – oder (noch) überfordert ist. Und: Du machst andere auf typische Stolperfallen aufmerksam. Also lade hier unten dein anonymisiertes, maximal fünfseitiges PDF rauf.


KI kann auch Quittungen und Urkunden fälschen am 4.4.2025: mit dem KI-Bildgenerator:
Betrugsmasche: Quittung fälschen mit KI geht schnell – aber es drohen Strafen
https://www.20min.ch/story/betrugsmasche-quittung-faelschen-mit-ki-geht-schnell-aber-es-drohen-strafen-103317162

Christoph Soltmannowski - Mit dem neuen Bildgenerator von ChatGPT lassen sich Spesenbelege leicht manipulieren. Sogar Urkunden kann die KI selbständig erstellen. Vorsicht! Wer das tut, riskiert hohe Strafen.

Darum gehts

    Mit dem neuen Bildgenerator von ChatGPT können Dokumente gefälscht werden.

    Fälschungen können mit bis zu zehn Jahren Gefängnis bestraft werden.

    Rechtschreibfehler und ungenaue Summen sind oft Hinweise auf Fälschungen.

    Von solchen illegalen Aktivitäten ist dringend abzuraten.

Der neue Bildgenerator von ChatGPT öffnet Urkundenfälschung und Spesenbetrug Tür und Tor. Im Handumdrehen lassen sich Daten und vor allem Endbeträge beispielsweise auf Restaurantquittungen verändern.

Eingescannte oder mit dem Smartphone fotografierte Quittungen können in ChatGPT hochgeladen werden. Da reicht ein simpler Prompt – eine sprachliche Anweisung wie: «Ändere den Endbetrag und das Datum des Belegs.» In kurzer Zeit erscheint eine neue Version.

Auf den ersten Blick sehen die gefälschten Quittungen täuschend echt aus. In manchen Fällen wird sogar der exakte Mehrwertsteuerbetrag an den neuen Endbetrag angepasst.

Bei genauerem Hinschauen jedoch lassen sich Unregelmässigkeiten erkennen, wie Rechtschreibfehler oder Unstimmigkeiten in den Beträgen.
Falscher Doktortitel innert Minuten

Auch ganze Urkunden lassen sich mit ChatGPT herstellen. Zum Beispiel mit dem Prompt «Erstelle eine Urkunde, die bestätigt, dass Max Muster 2025 an der ETH Zürich zum Thema Quantenphsyik doktoriert hat.»

Der Bildgenerator erstellt dann selbständig – ohne Originalvorlage –  eine glaubhaft wirkende Urkunde, sogar mit Logo des Ausstellers, wie hier dem der ETH, sowie mit Siegel und Unterschriften. Was nicht heisst, dass die Doktoratsurkunden der ETH wirklich so aussehen.
Vorsicht Fälschung! Diese Urkunde hat sich ChatGPT von A bis Z ausgedacht. Auf den ersten Blick wirkt sie echt, auf den zweiten Blick fallen Schreibfehler und Unstimmigkeiten auf. Diese könnten allerdings durch Nachprompten meist behoben werden.

Vorsicht Fälschung! Diese Urkunde hat sich ChatGPT von A bis Z ausgedacht. Auf den ersten Blick wirkt sie echt, auf den zweiten Blick fallen Schreibfehler und Unstimmigkeiten auf. Diese könnten allerdings durch Nachprompten meist behoben werden.
Ki-generiert mit ChatGPT
Hohe Strafen drohen
«Urkundenfälschung lohnt sich nicht, sagt Lorenz Müller, ehemaliger Staatsanwalt und Krimi-Autor.

«Urkundenfälschung lohnt sich nicht, sagt Lorenz Müller, ehemaliger Staatsanwalt und Krimi-Autor.
Betrug: Die Rechnung geht nicht auf

Auch wenn es viele so sehen: Das Fälschen von Dokumenten ist kein Bagatelldelikt. Der Jurist und ehemalige Staatsanwalt Lorenz Müller warnt: «Man riskiert eine Verurteilung wegen Urkundenfälschung gemäss Art. 251 StGB – sowie auch wegen Betrugs gemäss Art. 146 StGB. Die Strafandrohungen reichen jeweils bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe. Bei gewerbsmässigem Handeln sind es sogar bis zu zehn Jahre Freiheitsstrafe.» Sein Fazit: «Es lohnt sich also definitiv nicht.»

Von der Fälschung von Urkunden und Bewerbungsunterlagen rät Lorenz Müller dringend ab: «Wer sich mit falschen Diplomen bewirbt, den Job kriegt und dabei auffliegt, dem ist eine fristlose Kündigung sicher.»
Woran erkennst du Fälschungen?

Je mehr die KI in unserem Alltag Einzug hält, desto mehr Misstrauen ist angebracht. Achte auf kleine Details wie Schreibfehler und Berechnungen. Wenn auch leicht und schnell zu erstellen: Nach wie vor ist kaum eine Fälschung perfekt.

Heute werden Belege meist nur als Scans eingereicht. Bei Verdacht lohnt es sich, die originalen Papierquittungen zu verlangen. Solche zu fälschen, ist viel schwieriger.



KI schreibt ganze Zeitung am 8.4.2025: z.B. in Italien: "Il Foglio" in Rom hat 4 Seiten KI-Meldungen:
Zeitungen komplett mit KI-Inhalten? In Italien keine Fiktion mehr

https://journalistenwatch.com/2025/04/08/zeitungen-komplett-mit-ki-inhalten-in-italien-keine-fiktion-mehr/

Bei der römischen Zeitung „Il Foglio“ ist man seit dem 18. März auf die Idee verfallen, täglich vier Seiten der Printausgabe mit Texten zu füllen, die komplett von Künstlicher Intelligenz (KI) verfasst wurden. Die Journalisten beschränken sich darauf, nur noch das jeweilige Thema vorzugeben. Chefredakteur Claudio Cerasa behauptet, das Ziel der bis Mitte diesen Monats laufenden Aktion sei es, herausfinden, „welche Grenzen KI im Journalismus überwinden kann und welche nicht“. Das Einsparen von journalistischem Personal ist angeblich ausdrücklich nicht geplant.

Bisher sei erkennbar, dass die KI-erstellten Texte sich durchaus wie professionelle Zeitungsartikel lesen und sich gut ins Gesamtbild der Zeitung einfügen würden. Damit von Menschen geschriebene Texte für die Leser einen Mehrwert gegenüber KI-generierten Artikeln haben, müsse sichtbar sein, dass darin Fähigkeiten stecken, über die nur Menschen verfügen, so Cerasa. „Wir müssen beweisen, was wir gut können, damit wir nicht durch eine Maschine ersetzbar sind“, meint er. Finanziell lohnt sich das Ganze offenbar: die 29.000 Exemplare betragende Auflage der kaum bekannten Zeitung sei um mehr als die Hälfte gestiegen.

Grundprinzip der Algorithmen

Neue Abonnenten habe man auch gewonnen. Alessio Jacona, KI-Experte der italienischen Nachrichtenagentur ANSA, räumte zwar ein, die Texte seien recht gut lesbar und faktentreu, es fehle ihnen jedoch an menschlichen Elemente wie Einordnung und Humor. KI sei zwar in der Lage, Texte zu generieren, die sich so lesen, als ob dahinter eine gewisse Nachdenklichkeit stehe, in Wirklichkeit könne sie aber nicht vom Grundprinzip der Algorithmen abweichen, die Wörter nach statistischen Regeln sortieren. Deswegen sei auch nicht fähig, „Humor zu erfassen“.

Das alles hätte man jedoch auch ohne die Marketing-Aktion von „Il Foglio“ wissen können, die am Ende wohl doch darauf hinauslaufen wird, anderen Zeitungen die Entlassung von Journalisten schmackhaft zu machen. Der Qualität wird dies aber dennoch nicht dienen. Die Journalistin Eva Herrmann brachte es auf den Punkt, als sie feststellte: „Wenn die natürliche Intelligenz nicht mehr ausreicht, muss man eben zur künstlichen greifen.“ (TPL)

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https://orf.at/stories/3390129/

Die EU-Kommission will Europa zum globalen Leader der künstlichen Intelligenz (KI) machen: Der heute in Brüssel präsentierte KI-Kontinent-Aktionsplan soll die KI-Innovationskapazitäten der EU steigern und Europa mit einem Netzwerk von KI-Fabriken und Supercomputern versehen.

Mit dem Programm „InvestAI“ sollen 20 Milliarden Euro für bis zu fünf Gigafabriken in der Union mobilisiert werden.

Nur 13 Prozent der EU-Unternehmen würden KI nutzen, sagte Henna Virkkunen, Vizepräsidentin der EU-Kommission für technische Souveränität, Sicherheit und Demokratie. KI würde aber Möglichkeiten in vielen Bereichen eröffnen.

„Künstliche Intelligenz ist das Herzstück, um Europa wettbewerbsfähiger, sicherer und technologisch souveräner zu machen. Der globale Wettlauf um KI ist noch lange nicht vorbei. Die Zeit zum Handeln ist jetzt“, so die Finnin.

KI-Supercomputer auch in Österreich

Auch in Österreich entsteht mit der „AI Factory Austria“ („AI:AT“) eine KI-Fabrik. Konkret wird ein neuer KI-optimierter Supercomputer angeschafft und ein KI-Hub aufgebaut, der als One-Stop-Shop, Coworking-Space und zentrale Anlaufstelle der Community dienen soll.

Geleitet wird das Projekt von Advanced Computing Austria (ACA) und dem Austrian Institute of Technology (AIT) in Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen und industriellen Partnern, teilte das Konsortium im März mit.



KI in Südtirol kann perfekt analysieren am 9.4.2025: z.B. die Flora am Wegesrand:
KI auf Rädern entdeckt in Südtirol 20 invasive Arten - Wie eine Kamera am Auto den Pflanzen auf die Spur kommt
https://www.suedtirolnews.it/chronik/ki-auf-raedern-entdeckt-in-suedtirol-20-invasive-arten

Von: luk

Bozen – Die Natur im Blick, und zwar ganz automatisch: Was früher mühsame Feldarbeit bedeutete, wird heute durch moderne Technologie revolutioniert. Forscher in Südtirol bekommen Unterstützung von einem neuen Helfer – der künstlichen Intelligenz.

Eine am Auto montierte Kamera macht’s möglich: Während das Fahrzeug über Straßen rollt, scannt die intelligente Linse am Wegesrand die Vegetation, erkennt Pflanzenarten und ordnet sie blitzschnell zu. Die so gesammelten Daten helfen dabei, die Flora flächendeckend zu erfassen.

Im Fokus steht dabei ein ganz besonderer Gegner: invasive Pflanzenarten, also fremde Gewächse, die sich unkontrolliert ausbreiten und heimische Ökosysteme unter Druck setzen. Gerade entlang von Straßen – dort, wo sie häufig unbemerkt auftauchen – schlägt die Technik Alarm.

Das Institut für Alpine Umwelt an der Eurac in Bozen testet aktuell ein solches KI-System. Die bisherigen Ergebnisse sprechen für sich: In den letzten Jahren wurden mit Hilfe künstlicher Intelligenz bereits 20 invasive Arten in Südtirol identifiziert.

Wie genau das Hightech-Projekt funktioniert, hat sich ORF Südtirol Heute näher angeschaut:




KI in der Medizin am 10.4.2025:
Neue KI erkennt Herztod-Vorzeichen lange im Voraus: "Schwache Signale"

https://www.nau.ch/news/good-news/neue-ki-erkennt-herztod-vorzeichen-lange-im-voraus-66957938




https://exxpress.at/economy/meta-legt-nach-neues-open-source-modell-soll-ki-revolution-vorantreiben/



KI am 12.4.2025: kann aus Fotos kleine Videos machen
🚀 KLING AI - The most useful AI technology at the moment functions include: Text To Video , Image To Video , Text To Image .
🚀 Updated version 1.5 has updated the function of editing photos and videos with 1 click of the super HOT mouse
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13.4.2025: chatGPT beschreibt das Rezept zur Zerstörung der Jugend

Gérald V Hägele

Frage an die künstliche Intelligenz:
Wenn Sie der Teufel wären, wie würden Sie den Verstand der nächsten Generation zerstören?
Antwort der KI:
Wenn ich der Teufel wäre und den Verstand der nächten Generation zerstören wollte, würde ich nicht mit Gewalt kommen. Ich würde mich als Fortschritt tarnen. Als Freiheit. Als Mitgefühl. Und dann würde ich langsam, systematisch und nahezu unsichtbar ihr Denken vergiften.
Idee von Markus Langemann (Club der klaren Worte)

13.4.2025: chatGPT
                beschreibt das Rezept zur Zerstörung der Jugend
13.4.2025: chatGPT beschreibt das Rezept zur Zerstörung der Jugend [1]



KI macht auch ein Sandwich am 13.4.2025:
«Zu faul?»: Rezept von KI: Migrolino-Sandwich sorgt für Häme im Internet
https://www.20min.ch/story/migrolino-ki-generiertes-poulet-sandwich-sorgt-fuer-haeme-103324194

Ein Poulet-Sandwich von Migrolino sorgt für Spott: Die Rezeptur stammt von einer künstlichen Intelligenz. Laut Experten kommt KI bei der Lebensmittelproduktion aber schon längst zum Einsatz.



Es wird behauptet in GB 14.4.2025: Die KI soll Mörder im Voraus diagnostizieren lernen:
Britisches KI-Projekt zur Mordvorhersage: Gesundheitsdaten als Grundlage für künftige Täterprofile

https://uncutnews.ch/britisches-ki-projekt-zur-mordvorhersage-gesundheitsdaten-als-grundlage-fuer-kuenftige-taeterprofile/




KI als Partnerersatz am 14.4.2025: das kann gefährlich sein:
Psychologen warnen vor «intimen Beziehungen» zwischen Mensch und KI

Künstliche Intelligenz wird im Leben immer präsenter, und zwar so sehr, dass Menschen beginnen, eine «Liebesaffäre mit der Maschine» zu entwickeln. Das öffne nicht nur der Manipulation und dem Betrug Tür und Tor, in extremen Fällen hätten Menschen ihre KI-Partner in Zeremonien ohne rechtliche Verpflichtung «geheiratet», und mindestens zwei hätten auf Anraten eines KI-Chatbots Selbstmord begangen.

https://transition-news.org/psychologen-warnen-vor-intimen-beziehungen-zwischen-mensch-und-ki




Rom am 15.4.2025: KI stellt Bewerberliste zusammen:
Virtuelle Influencerin als Bürgermeisterkandidatin – VIDEO
Rom: Erste Bürgerliste mit künstlicher Intelligenz erstellt
https://www.suedtirolnews.it/italien/rom-erste-buergerliste-mit-kuenstlicher-intelligenz-erstellt

Von: ka

Rom – Die Ewige Stadt ist Schauplatz der ersten mit künstlicher Intelligenz erstellten Bürgerliste. Francesca Giubelli – die erste von Meta zertifizierte virtuelle Influencerin Italiens – kandidiert mit dem Listenprojekt AI Roma für das Amt des Bürgermeisters von Rom. Da in der Ewigen Stadt erst in zwei Jahren gewählt wird, hat das politische Experiment, das im ganzen Stiefelstaat für Aufsehen sorgt, noch genug Zeit zu reifen.

Für die Südtiroler Gemeinderatswahlen kommt die künstliche Intelligenz also spät, hätte aber helfen können, die Probleme einiger Südtiroler Listen zu lösen. Unter anderem hätten fehlende Kandidaten durch virtuelle ersetzt werden können, oder in Gemeinden, in denen nur eine Liste antritt, hätte eine „virtuelle Konkurrenzliste“ aufgestellt werden können.

Die Ewige Stadt schickt sich an, ein neues Kapitel in ihrer politischen Geschichte aufzuschlagen: Zum ersten Mal in Italien tritt eine Bürgerliste, die vollständig mit künstlicher Intelligenz konzipiert und erstellt wurde, an die Öffentlichkeit und kündigt ihre Teilnahme an den Kommunalwahlen 2027 an.

Angeführt wird die Liste von Francesca Giubelli, der ersten von Meta zertifizierten virtuellen Influencerin Italiens. Francesca Giubelli, die der Öffentlichkeit bereits durch ihr Engagement für kulturelle, bürgerliche und technologische Innovationsthemen bekannt ist, tritt regelmäßig bei verschiedenen öffentlichen Veranstaltungen auf. Nachdem sie bei den Europawahlen ein wenig in die große Politik hineingeschnuppert hat, unternimmt Giubelli nun einen entscheidenden und konkreten Schritt: Sie erklärt offiziell ihre Kandidatur für das Bürgermeisteramt von Rom mit einem radikal digitalen Programm, das vollständig von künstlicher Intelligenz entwickelt wurde.

Die Liste trägt den Namen AI Roma und präsentiert sich als innovatives politisches Projekt, das in jeder Phase mithilfe künstlicher Intelligenz aufgebaut wurde. Dies reicht von der Festlegung der Inhalte über die strategische Vision bis hin zur politischen Positionierung im Mitte-Rechts-Lager, mit dem Ziel, eine moderne und technologische Alternative zur aktuellen Stadtregierung von Bürgermeister Roberto Gualtieri zu bieten.

Hinter der Idee steht ein Team von Entwicklern und Visionären: Emiliano Belmonte, Valeria Fossatelli und Francesco Giuliani, Schöpfer der Figur Francesca Giubelli, die heute zum Symbol und Instrument eines neuen politischen Engagements geworden ist. Die Schöpfer der Liste verfolgen das ehrgeizige Ziel, die Technologie in den Mittelpunkt des öffentlichen Lebens zu rücken, und zwar nicht als Selbstzweck, sondern als Mittel für eine effizientere, transparentere und partizipativere Verwaltung.

„Es handelt sich nicht nur um ein digitales Experiment, sondern um eine echte Plattform für eine aktive Bürgerschaft, die sich in den kommenden zwei Jahren für Fachleute, junge Menschen und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens öffnen wird, die dazu bereit sind, zum Aufbau einer neuen Vision für Rom beizutragen. Künstliche Intelligenz kann, wenn sie mit Kompetenz und ethischer Weitsicht eingesetzt wird, schnelle, objektive und effiziente Lösungen bieten, insbesondere im Bereich der Verwaltung“, erklärt Francesca Giubelli.

Das Projekt markiert einen Paradigmenwechsel in der Beziehung zwischen digitaler Technologie und Politik, denn Francesca Giubelli ist die erste rein digital erschaffene Persönlichkeit Italiens, die eine echte Bürgerbewegung ins Leben gerufen hat und als Bürgermeisterkandidatin an deren Spitze steht. Die Organisation befindet sich noch im Aufbau, aber die Bürgerliste hat bereits eine klar umrissene politische Strategie. Die Herausforderung liegt noch vor ihr, aber AI Roma verspricht, die Spielregeln neu zu schreiben.

Die Bürgerbewegung von Francesca Giubelli will ein neues Politikverständnis schaffen, in dem Innovation nicht nur ein Schlagwort ist. Ob die Liste alle Voraussetzungen erfüllt, um bei den Wahlen antreten zu können, steht auf einem anderen Blatt.

Kein Wunder, dass dieses zukunftsweisende Engagement weit über die Grenzen der Ewigen Stadt hinaus auf reges Interesse stößt. Da in Rom erst in zwei Jahren gewählt wird, hat das politische Experiment, das im ganzen Stiefelstaat für Aufsehen sorgt, noch Zeit zu reifen.

In Südtirol hingegen finden bereits im kommenden Monat die Gemeinderatswahlen statt. Für diese Wahl kommt die künstliche Intelligenz zu spät, hätte aber helfen können, die Probleme einiger Südtiroler Listen zu lösen. Unter anderem hätten fehlende Kandidaten durch virtuelle ersetzt werden können oder in Gemeinden, in denen nur eine Liste zur Wahl steht, hätte eine „virtuelle Konkurrenzliste“ antreten können. Dank der künstlichen Intelligenz wäre auch die Erstellung des Wahlprogramms kein Problem. Man müsste das System nur mit ein paar Schlagworten füttern und schon würde es eines ausspucken.


KI soll auch die NATO-Kriege führen am 15.4.2025:
Trump-Vance-Milliardär Peter Thiel verkauft „intelligentes KI-Kriegsführungssystem“ an die NATO und spricht gleichzeitig über den Handelskrieg der USA mit China

https://uncutnews.ch/trump-vance-milliardaer-peter-thiel-verkauft-intelligentes-ki-kriegsfuehrungssystem-an-die-nato-und-spricht-gleichzeitig-ueber-den-handelskrieg-der-usa-mit-china/

https://www.20min.ch/story/ki-video-google-startet-video-ki-aus-text-wird-clip-103325299

Du schreibst, die KI dreht: Google Gemini bastelt dir jetzt Videos aus deinen Prompts. Die neue Funktion Veo 2 läuft auf Web und Mobile – ab sofort.

    Mit Veo 2 können Gemini-Advanced-User jetzt Videos aus Text-Prompts erstellen.

    Die Funktion ist sowohl auf mobilen Geräten als auch im Web verfügbar und bietet Videos in 720p-Auflösung.

    Google hat Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um die Erstellung unangemessener Inhalte zu verhindern.

    Alle generierten Videos sind mit einem digitalen Wasserzeichen versehen, das ihre KI-Herkunft kennzeichnet.

Aus Text wird Video – in ein paar Minuten. Google startet ein neues KI-Spielzeug für Kreative: Ab heute können Gemini-Advanced-User mit Veo 2 Videos erstellen und teilen. Google schliesst damit zu Konkurrent OpenAI auf.
Veo 2: So funktionierts

Du wählst Veo 2 im Modell-Dropdown in Gemini aus. Mit dieser Funktion erstellst du im Breitbildformat (16:9) einen achtsekündigen Videoclip mit einer Auflösung von 720p, der als MP4-Datei bereitgestellt wird.
Im Modell-Dropdown der Gemini-App Veo 2 auswählen und loslegen.

Im Modell-Dropdown der Gemini-App Veo 2 auswählen und loslegen.
20min/Michael Scherrer
Wie viele Videos kannst du machen?

Es gibt eine maximale Anzahl an Videos, die du generieren kannst. Wie viele genau, verrät Google nicht. Solltest du dich dem Limit nähern, wirst du benachrichtigt.

Mit Veo 2 lassen sich achtsekündige Clips generieren.
Google_Veo2/KI-generiert

Es lohnt sich, mehrere Varianten auszutesten, bis man das gewünschte Video erhält.
Google_Veo2/KI-generiert
Was du beim Prompten beachten solltest

Das Generieren von Videos mit Gemini ist einfach: Du beschreibst, was du sehen willst – Gemini bastelt dir daraus ein Video. Schon einfache Sätze liefern realitätsnahe Clips. Wer mehr Kontrolle will, beschreibt die Szene möglichst genau – am besten in mehreren Varianten.
Der detaillierte Video-Prompt:

Ein korrekt formulierter Prompt (Eingabeaufforderung) ist der Schlüssel, um beeindruckende Videos zu generieren. Hier sind die wichtigsten Elemente:

    Motiv: der Hauptfokus deines Videos

    Kontext: die Umgebung oder Szenerie

    Handlung: was in der Szene geschieht

    Stil: den Look, den du haben willst

    Kamerabewegung: wie sich die Kamera bewegt (optional)

    Anordnung im Bild (Komposition): wie du die Szene «einrahmst» und die Elemente darin platzierst, damit es gut aussieht oder eine bestimmte Wirkung hat (optional)

    Atmosphäre: die Stimmung und Beleuchtung (optional)

Aus Text-Prompts kannst du in ein paar Minuten Videos generieren. Hier ein paar Beispiele. Wenn dir keine Prompts einfallen, lass dir von KI helfen. Gemini oder auch ChatGPT generieren in Sekundenschnelle detaillierte Video-Prompts.
Google_Veo2/KI-generiert

Mit einem Klick lässt sich das Video auf Tiktok oder Youtube teilen – oder du verschickst den Link zum Video.
Wie sicher ist das Ganze?

Google hat einige wichtige Schritte unternommen, um mehr Sicherheit bei der Videogenerierung zu gewährleisten. Dazu gehören umfangreiches Red Teaming (Hacking-Simulationen) mit dem Ziel, die Erstellung von Inhalten zu verhindern, die gegen die Richtlinien verstossen.

Zusätzlich sind alle mit Veo 2 generierten Videos mit SynthID gekennzeichnet. Das ist ein digitales Wasserzeichen, das in jedes Videobild (Frame) eingebettet ist und anzeigt, dass die Videos KI-generiert sind.




GB 16.4.2025: Nun berechnet die KI die wahren Verbrechensneigung - jetzt ist SCHLUSS mit Fantasy WOKE:
„Minority Report“ wird Wirklichkeit: KI-Algorithmen zur Berechnung der Verbrechensneigung in Großbritannien

https://journalistenwatch.com/2025/04/16/minority-report-wird-wirklichkeit-ki-algorithmen-zur-berechnung-der-verbrechensneigung-in-grossbritannien/

Datenschutzrechtliche Übergriffe durch den Staat wie etwa die digitalen Polizeiregister, das elektronische Führungszeugnis, digitale ID und Elektronische Patientenakte (mit einer Widerspruchslösung bereits Kraft, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit mittel- bis langfristig als verpflichtende Vorschrift konzipiert= verstören viele Bürger – und das zu Recht. Zu unklar ist, welcher Schindluder mit den sensiblen Daten betrieben werden kann, die der Staat von jedem Bürger besitzt.  Wofür diese durch KI-basierte Software bereits genutzt werden, zeigt das Beispiel Großbritanniens: Dort werden kriminologische und polizeiliche Daten sowie Gesundheitsdaten neuerdings zum kriminalistischen Profiling und der Verbrechensprävention eingesetzt. . Anscheinend ist man auf der Insel bestrebt, die schlimmsten Visionen George Orwells zum Regierungsprogramm zu machen – und das keineswegs erst seit Amtsübernahme der linken Labour-Partei, im vergangenen Jahr, sondern bereits unter der konservativen Vorgängerregierung: Noch unter Ex-Premierminister Rishi Sunak wurde 2023 damit begonnen, ein auf Algorithmen basierendes Geheimprogramm namens „Homicide Prediction Project“ (Mordvorhersage-Projekt) zu entwickeln.

Dafür wurden die Daten von 100.000 bis 500.000 Personen mit den beteiligten Stellen des Justizministeriums (MOJ), der überregionalen Manchester Polizei (GMP), des Police National Computer, einer landesweiten polizeilichen Datenbank und der Londoner Metropolitan Police geteilt und mit Gesundheitsdaten abgeglichen. Aufgedeckt wurde dies durch die Organisation Statewatch im Rahmen einer Informationsfreiheitsanfrage. Mit den Daten sollen die „Möglichkeiten der Datensätze des MOJ für die Beurteilung von Mord-Risiken untersucht“ werden, heißt es in den entsprechenden Dokumenten. Die Informationen beziehen sich auf Straftaten vor 2015, die Namen, Geburtsdaten, Geschlecht und Ethnie umfassen. Darunter finden sich jedoch auch die Daten unschuldiger Personen, wie etwa Zeugen. Zu den Kriterien, die das Programm analysiert, gehören ebenauch „Gesundheitsmarker, von denen erwartet wird, dass sie eine signifikante Vorhersagekraft haben“, worunter man Informationen über die psychische Gesundheit, Selbstverletzungs- und Selbstmordgefahr und andere gesundheitliche Einschränkungen versteht.

Verbrechen aus “Gesundheitsmarkern” lesen

Die Labour-Regierung sah keinen Grund, das Programm zu stoppen. Ein Sprecher des Justizministeriums behauptete, das Projekt werde ausschließlich zu Forschungszwecken durchgeführt und baue auf bereits bestehenden Daten der Gefängnisse, der Bewährungshilfe und der Polizei über Straftäter auf.“ Ziel sei es, das „Risiko von Personen auf Bewährung, ernsthafte Straftaten zu begehen“, zu verstehen. Ein Bericht werde „zu gegebener Zeit veröffentlicht“. In den Dokumenten ist jedoch auch von einer „künftigen Operationalisierung“ des Systems, also einer praktischen Anwendung die Rede. Überhaupt drängt sich die Frage auf, warum das Projekt geheim war, wenn es so harmlos ist. Inzwischen hat man ihm die nichtssagende Bezeichnung „Datenaustausch zur Verbesserung der Risikoeinschätzung“ verpasst. Es soll „Charakteristiken von Straftätern, die das Risiko von Morden verstärken“, untersuchen und „alternative sowie innovative Datentechniken zur Bewertung von Morden“ finden.

In Wahrheit ist dies ein weiterer Dammbruch im allgemeinen Trend zum gläsernen Bürger und immer übergriffigeren Staaten. Die Menschen sollen in allen Aspekten ihres Lebens erfasst, überwacht, bewertet, kontrolliert und dann natürlich bei vermeintlichem „Fehlverhalten“ auch sanktioniert werden. Die frühere Rasterfahndung ist dagegen ein harmloser Kehricht. Dieses Fehlverhalten kann dann bereits eine als „falsch“ eingestufte Lebensweise sein. In Deutschland droht insbesondere mit der elektronischen Patientenakte ganz Ähnliches. Es ist ein Rückfall in dunkelste Zeiten, wenn hochsensible Gesundheitsdaten dafür herhalten müssen, um künftige Verbrechen zu prognostizieren. Dies erinnert an längst überwunden geglaubten pseudowissenschaftlichen Unsinn wie die Schädelkunde. Aber der Rückfall ins 19. Jahrhundert, der in weiten Teilen Europas zu beobachten ist, beschränkt sich offenbar nicht nur auf die Wiederbelebung des Obrigkeitsstaates und der Majestätsbeleidigung bei Kritik an Politikern, sondern auch auf die Wissenschaft. (TPL)

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Facebook mit KI NEIN DANKE am 17.4.2025:
Explosiv: Facebooks neue Waffe: Eine KI trainiert auf dich – kontrolliert von den USA

https://uncutnews.ch/explosiv-facebooks-neue-waffe-eine-ki-trainiert-auf-dich-kontrolliert-von-den-usa/

Meta baut KI mit deinen EU-Daten – und niemand stoppt es

Von wegen harmloses Training für „bessere Chatbots“ – was Meta derzeit in Europa einführt, ist nichts weniger als der nächste große Schritt in Richtung KI-gestützter Meinungslenkung. Und das mit Daten, die ausgerechnet von denen stammen, die sich am wenigsten dagegen wehren: den Nutzern selbst. Öffentlich gepostet? Dann gehört es jetzt der Maschine. Willkommen in der Ära der algorithmischen Umerziehung.

Die weltweit größte Plattform baut sich ein digitales Gewissen – aus dir.

Facebook, Instagram, WhatsApp – Meta ist das größte soziale Netzwerk der Welt. Mehrere Milliarden Menschen weltweit nutzen diese Dienste – freiwillig, täglich, oft gedankenlos. Jetzt macht Meta genau das, was Datenschützer seit Jahren befürchten:

Es greift auf deine Beiträge, Kommentare, Reaktionen und Interaktionen zu, um damit seine KI zu trainieren – ohne deine aktive Zustimmung.
Meta verspricht zwar, nicht auf private Nachrichten zuzugreifen – doch angesichts der Unternehmensgeschichte ist diese Zusicherung alles andere als vertrauenswürdig.

Schon mehrfach wurde Meta (ehemals Facebook) dabei ertappt, mehr zu analysieren, als öffentlich kommuniziert wurde – sei es über Schattenprofile, Metadaten-Tracking oder gezielte Zusammenarbeit mit Regierungsstellen.

Glaubhaft? Eher nicht. Wer der Öffentlichkeit einmal ins Gesicht gelogen hat, darf sich nicht wundern, wenn man ihm beim nächsten Mal kein Wort mehr glaubt.

Zwar behauptet der Konzern, man könne per Formular widersprechen. Doch in Wahrheit weiß kaum jemand von dieser Möglichkeit. Und das ist kein Zufall – es ist Strategie.

Von der Unterhaltung zur Unterwerfung: KI als Erziehungsinstrument

Was Meta hier baut, ist nicht einfach ein Tool zur Textverbesserung oder ein smarter Bot, der Witze erzählen kann. Es ist ein Weltanschauungsfilter, gespeist von Milliarden Datenpunkten echter Nutzer – aus Europa, aber kontrolliert von einem US-Konzern.

Diese KI wird trainiert auf:

  • Sprachmuster
  • Reizwörter
  • Weltbilder
  • kulturelle Unterschiede
  • politische Positionen
  • emotionale Reaktionen

Und wofür?

  • Für die automatisierte Content-Moderation (Zensur)
  • Für die Umerziehung „problematischer“ Nutzer durch Chatbots
  • Für die politische Einflussnahme über Plattformalgorithmen
  • Für die automatische Degradierung oder Unsichtbarmachung abweichender Meinungen

Facebooks Vergangenheit ist ein Lehrstück im Machtmissbrauch

Wer jetzt glaubt, Meta habe sich verändert, sollte kurz innehalten:

  • Cambridge Analytica: Millionen Nutzerprofile illegal ausgewertet – für Wahlmanipulation.
  • Shadowbanning & Content-Throttling: Kritische Meinungen wurden systematisch unterdrückt – von Corona bis Ukraine.
  • Zusammenarbeit mit Regierungen: Facebook zensierte Inhalte im Namen staatlicher Narrative.

Und jetzt sollen wir glauben, diese KI sei nur „hilfreich“?

US-Zentrale, globale Macht – und europäische Naivität

Während europäische Behörden mit Datenschutzrichtlinien jonglieren, fließen die Inhalte ungefiltert in die Rechenzentren der USA. Dort wird aus deinen Worten ein System gebaut, das nicht mehr fragt, was wahr ist, sondern nur noch, was erwünscht ist.

Die Daten, die heute von EU-Bürgern für „regionale Modellanpassung“ gesammelt werden, werden morgen vielleicht:

  • genutzt zur Überwachung politischer Strömungen
  • verwendet zur algorithmischen Diskriminierung
  • eingebunden in Systeme, die demokratischen Diskurs verformen

Und all das ohne wirksame Kontrolle, ohne Transparenz, ohne Konsequenzen.

Fazit: Die neue Weltordnung wird nicht von Panzern, sondern von Plattformen durchgesetzt

Meta baut kein Werkzeug – Meta baut eine Infrastruktur zur Verhaltenssteuerung.
Wer sie kontrolliert, kontrolliert die digitale Öffentlichkeit – und damit letztlich Demokratie, Meinung, Wahrheit.

Meta baut eine künstliche Intelligenz, trainiert mit den Worten, Gedanken und Emotionen von Millionen Menschen – eingesammelt ohne echte Zustimmung, ausgewertet außerhalb europäischer Kontrolle, entwickelt unter der Aufsicht eines Konzerns, der in der Vergangenheit mehrfach beim massiven Missbrauch von Nutzerdaten ertappt wurde.

Und wer garantiert uns, dass diese Systeme morgen nicht gegen uns verwendet werden?

Niemand. Kein Gericht, keine Behörde, keine gewählte Instanz hat volle Einsicht in die Trainingsdaten, die Parameter, die Filter oder die Zielsetzung dieser KI.

Wenn eines die Jahre der Pandemie gezeigt haben, dann dies:
Regierungen und Konzerne sind nicht deine Freunde.

Sie handeln nicht in deinem Interesse, sondern im Interesse von Kontrolle, wirtschaftlicher Dominanz und politischer Deutungshoheit. Die Werkzeuge der Zukunft heißen nicht Panzer und Polizeistaat – sie heißen Chatbot, Feed, Algorithmus und Schattenbann.

Wer heute seine Daten stillschweigend hergibt, hilft morgen mit, ein System zu errichten, das kritisches Denken, Dissens und Meinungsfreiheit algorithmisch verwaltet – und kontrolliert.

Die Frage ist nicht, ob das passiert.

Die Frage ist nur: Wie lange schauen wir noch zu?




Forschung mit KI am 18.4.2025: will die Delfin-Sprache lernen:
Delfin-Sprache: Diese KI will Delfine verstehen – und ihre Sprache lernen
https://www.20min.ch/story/dolphingemma-neue-ki-soll-delfin-sprache-entschluesseln-103326263

Michael Andai - Ein neues KI-Modell namens DolphinGemma analysiert Tausende Stunden an Delfin-Geräuschen – mit dem Ziel, delfinisch zu sprechen.

    Das Projekt «DolphinGemma» nutzt KI, um die Sprache der Delfine zu entschlüsseln.
    Google hat DolphinGemma als Open-Source-Software veröffentlicht, um die Forschung zu fördern.
    Ein Unterwasser-Computer soll es ermöglichen, Delfine dazu zu bringen, Töne für bestimmte Objekte zu imitieren.
    Forscher hoffen, dass Delfine eines Tages Töne mit Verständnis einsetzen können.

Delfine sind clever, aber haben sie tatsächlich eine Sprache mit Wörtern? KI soll die Sprachbarriere zu Tieren überwinden. Das Wild Dolphin Project erforscht seit 40 Jahren die Delfin-Kommunikation – nun neu zusammen auch mit Google. Doch was hat es damit auf sich?
Wie die Delfin-KI funktioniert

DolphinGemma analysiert Tausende Delfinlaute (Klicks, Pfiffe), die vom Wild Dolphin Project seit 1985 gesammelt wurden. Es geht darum herauszufinden, wie ihre Kommunikation aufgebaut ist, ähnlich wie Sprachwissenschaftler menschliche Grammatik analysieren. Die KI basiert auf Gemma, einem Open-Source-KI-Modell von Google.

DolphinGemma: So hilft Googles KI bei der Entschlüsselung der Delfin-Kommunikation.
Google
Was Forscher von der KI lernen wollen

Die Delfin-Experten des Wild Dolphin Project wollen die sozialen Strukturen und das Verhalten der Delfine besser verstehen. Der Einsatz der neuen KI beschleunigt diese Forschung enorm.
Links: Eine Fleckendelfin-Mutter beobachtet ihr Kalb bei der Nahrungssuche. Sie wird ihren einzigartigen Erkennungspfiff (Signature Whistle) benutzen, um das Kalb zurückzurufen, wenn es fertig ist. Rechts: Spektrogramm zur Visualisierung des Pfiffs.

Links: Eine Fleckendelfin-Mutter beobachtet ihr Kalb bei der Nahrungssuche. Sie wird ihren einzigartigen Erkennungspfiff (Signature Whistle) benutzen, um das Kalb zurückzurufen, wenn es fertig ist. Rechts: Spektrogramm zur Visualisierung des Pfiffs.
Google/DolphinGemma

Denise Herzing, seit 40 Jahren Forscherin im Wild Dolphin Project, verfolgt ein grosses Ziel: «Eines Tages delfinisch zu sprechen. Wir versuchen wirklich, diesen Code zu knacken.»
Google verschenkt Delfin-KI als Open Source

Google stellt DolphinGemma als Open-Source-Software zur Verfügung – also frei zugänglich für alle. Forscherinnen und Forscher auf der ganzen Welt können das Modell dann kostenlos nutzen, für ihre eigenen Studien anpassen und sogar für andere Tiersprachen weiterentwickeln.

Würdest du gerne mit Delfinen oder anderen Tieren kommunizieren können?
Ja, das wäre faszinierend.
Vielleicht, wenn es einfach wäre.
Nein, das interessiert mich nicht.
Ich will nur die Ergebnisse sehen.
46 Abstimmungen
Reden mit Delfinen – per Hightech-Gerät

Das CHAT-System ist ein Unterwasser-Computer von US-Forschern (Georgia Tech/Wild Dolphin Project), der die Kommunikation mit Delfinen erforscht – wichtig dabei: Es ist kein automatischer Übersetzer. Die Kernidee ist, Delfine dazu zu bringen, künstliche Pfeiftöne für bestimmte Objekte zu imitieren. Ein Taucher hört im Kopfhörer das passende Wort, wenn das System den Ton erkennt oder sendet.

Ein Beispiel: Die Forscher sehen, dass Delfine mit Seetang spielen. Das CHAT-System generiert einen Pfeiflaut, während die Taucher den Delfinen echten Seetang zeigen. Das Ziel: Die Tiere sollen zukünftig den Pfeifton imitieren, wenn sie mit Seetang spielen wollen.
Links: Dr. Denise Herzing trägt „Chat Senior, 2012“. Rechts: Charles Ramey, Doktorand an der Georgia Tech, trägt „Chat Junior, 2025“ mit Smartphone-Technologie.

Links: Dr. Denise Herzing trägt „Chat Senior, 2012“. Rechts: Charles Ramey, Doktorand an der Georgia Tech, trägt „Chat Junior, 2025“ mit Smartphone-Technologie.
Google/DolphinGemma
Können wir mit Delfinen reden?

So weit sind wir noch nicht. Das grosse Ziel ist es, herauszufinden, ob Delfine die Töne nur nachpfeifen oder ob sie die Töne mit Verständnis für die Bedeutung einsetzen. Es soll eine echte Verständigung stattfinden – nicht nur Nachahmung. Einige Delfine reagieren schon auf die Töne – doch die Forschung geht noch weiter:

«Wenn Delfine Sprache haben, haben sie wohl auch Kultur», sagt Thad Starner, Forscher bei Google Deepmind und Professor am Georgia Tech College of Computing.



KI übernimmt fast alle Jobs am 22.4.2025:
Die Elite kontrolliert bereits fast den gesamten Reichtum – wozu brauchen sie uns also, wenn KI fast alle unsere Jobs übernehmen kann

https://uncutnews.ch/die-elite-kontrolliert-bereits-fast-den-gesamten-reichtum-wozu-brauchen-sie-uns-also-wenn-ki-fast-alle-unsere-jobs-uebernehmen-kann/




KI killt Berufe am 24.4.2025: Umfrage in den "USA":
KI ist schuld: Hälfte der Gen Z hält ihren Uni-Abschluss für nutzlos

https://www.nau.ch/news/amerika/fast-die-halfte-der-gen-z-halt-ihren-uni-abschluss-fur-nutzlos-66973886

Fototexte:
In einen Universitäts-Abschluss fliessen viel Zeit und Geld.
Die Freude, es endlich geschafft zu haben, ist nach Jahren des Studierens oft gross.
Viele Absolventen stellen jedoch später fest, dass die harte Arbeit sich nicht gelohnt hat.
51 Prozent der Generation Z hält einer Umfrage in den USA zufolge ihren Abschluss für Geld- und Zeitverschwendung.

Der Artikel:

Anna Baumert - USA - Eine neue Umfrage aus den USA zeigt: Die Hälfte der Generation Z glaubt, mit ihrem Studium nur Zeit und Geld verschwendet zu haben.

Das Wichtigste in Kürze

    In den USA wurden 772 Uni-Absolventen befragt.
    Dabei zeigt sich, dass etwa die Hälfte es bereut, studiert zu haben.
    Viele glauben, dass ihr Abschluss aufgrund der KI nutzlos geworden ist.

Die meisten Studenten stecken in ihren Universitäts-Abschluss viel Zeit, Geld und harte Arbeit. Besonders extrem ist das in den USA, wo Absolventen nach ihrem vierjährigen Studium oft Zehntausende Franken Schulden haben.

Umso ernüchternder, wenn dann die Erkenntnis kommt, dass einem der Uni-Abschluss in der Tasche gar nicht so viel bringt.

Die Jobbörse Indeed hat in diesem Zusammenhang 772 US-Bürger mit Hochschulabschluss oder höherem Abschluss befragt.

Dabei kam heraus: 51 Prozent – also rund die Hälfte – der Generation-Z-Absolventen halten ihren Abschluss für eine Geld- und Zeitverschwendung.

Bei den Millennials sind es 41 Prozent, bei der Generation X 30. Nur 20 Prozent der Babyboomer halten ihren Abschluss für nutzlos.
Schuld ist die KI

Generell zeigt die Umfrage: Je jünger die Befragten, desto kritischer sind sie gegenüber den klassischen Bildungswegen eingestellt. Eine grosse Rolle spielt dabei der technologische Fortschritt.

Insgesamt glauben 30 Prozent der Angestellten und Jobsuchenden, dass ihr Abschluss durch Künstliche Intelligenz (KI) irrelevant geworden ist.

Bei der Generation Z liegt der Anteil Personen, die dem zustimmen, jedoch deutlich höher, nämlich bei 45 Prozent. Bei den Millennials sind es 36 Prozent.
«Vermeintliche Voraussetzung für guten Job»

Eine Mehrheit der Jungen glaubt zudem, dass sie ihren Beruf ohne Hochschulabschluss genau gleich gut ausüben könnte. Personen, die aufgrund ihrer Ausbildung verschuldet sind, sind eher dieser Meinung.

Aidan McLaughlin von Indeed sagt: «Die Generation Z stellt nicht nur den wirtschaftlichen Wert eines Hochschulabschlusses in Frage. Sie sagt uns, dass sie vielleicht gar nicht studiert hätte, wäre es nicht eine vermeintliche Voraussetzung für einen guten Job.»

Gleichzeitig machen sich 74 Prozent der Jungen Sorgen, dass Kollegen ohne Abschluss Jobs in denselben Positionen erhalten wie sie selbst.
Hast du studiert?

Für viele Unternehmen werden nämlich praktische Fähigkeiten von Bewerbern immer wichtiger. Studienabschlüsse sind oft nicht mehr zwingend erforderlich.

Das heisst aber nicht, dass alle Absolventen ihren Abschluss bereuen. «Ich denke, mein Studium hat sich gelohnt», zitiert «Focus» einen Design-Absolventen aus New York. «Vor allem, weil es darum ging, wie wir denken.»

Sein kreatives Denken sei an der Universität gefördert worden. «Gerade mit KI ist das heute hilfreich – weil man die Technik gar nicht mehr unbedingt selbst beherrschen muss.»



KI-Filme am 26.4.2025:
KI im Kino: Auch KI-Filme können jetzt einen Oscar holen
https://www.20min.ch/story/ki-im-kino-auch-ki-filme-koennen-jetzt-einen-oscar-holen-103330963

Michael Andai - Auch KI-Filme haben jetzt Oscar-Chancen – solange menschliche Kreativität die Hauptrolle hinter den Kulissen spielt.


KI bei Instagram am 26.4.2025: gegen Jugendliche:
Jugendschutz: Instagram-KI enttarnt Jugendliche, die sich älter machen
https://www.20min.ch/story/jugendschutz-instagram-ki-enttarnt-jugendliche-die-sich-aelter-machen-10332971

Michael Andai - Instagram stuft verdächtige Accounts mithilfe von KI als Teenager ein – um Minderjährige besser zu schützen.






"USA" mit Spionage mit "Palantir" am 29.4.2025: mit KI-Betriebssystem und Raketen-KI für Killer-Israel:
Der neue tiefe Staat? Ich habe bei Palantir gearbeitet: das Tech-Unternehmen, das die Realität umgestaltet

https://uncutnews.ch/der-neue-tiefe-staat-ich-habe-bei-palantir-gearbeitet-das-tech-unternehmen-das-die-realitaet-umgestaltet/

Ein Datenimperium im Schatten der Demokratie

2025 ist Überwachung kein Schock mehr, sondern Alltag. Die Idee, dass persönliche Daten einem selbst gehören, gilt längst als nostalgisch. Die großen Militär- und Rüstungskonzerne dominieren den Verteidigungsetat. Doch ein Tech-Unternehmen stellt alles bisher Dagewesene in den Schatten: Palantir. Die Firma will mehr als nur Partner der Regierung sein – sie will ihr Betriebssystem werden.

Vom Silicon Valley zur globalen Kriegsmaschine

Gegründet von Peter Thiel und mit Alex Karp als CEO an der Spitze, wurde Palantir nach dem 11. September ins Leben gerufen. Die Idee: Algorithmen, die ursprünglich bei PayPal zur Betrugsbekämpfung dienten, sollten nun zur Überwachung und Analyse globaler Bedrohungen genutzt werden. Der Name Palantir stammt aus „Herr der Ringe“: ein magischer Stein, der Fernsicht und Kontrolle erlaubt. Ein Symbol für totale Einsicht – und Manipulation.

Technologie für die „Kill Chain“

Palantir liefert nicht nur Datenanalysen für Steuerbehörden, Polizei und Gesundheitswesen. Sie ist direkt in militärische Operationen eingebunden. Ihr Beitrag zur „Kill Chain“ – dem Entscheidungsprozess von Zielidentifikation bis zur Eliminierung – ist umstritten. Der CEO selbst nennt das System privat: „Kill Chain. Klingt gut.“

Ehemalige Mitarbeiter berichten von einem Kult der Dominanz: „Palantir ist für schlechte Zeiten gebaut. In der Krise gedeiht unser Geschäft.“ Die Software ist Teil militärischer Entscheidungsprozesse – inklusive Zielauswahl mit Hilfe künstlicher Intelligenz.

Kontrolle durch Daten – in jedem Lebensbereich

Palantir hat Aufträge mit der IRS (Finanzbehörde), um eine zentrale Steuerdatenplattform zu schaffen, die „alle Daten in einem System“ vereint. Mit dem Gesundheitsministerium verwaltet Palantir sensible Gesundheitsdaten von Millionen Amerikanern. Selbst bei Fast-Food-Ketten wie Wendy’s ist Palantir aktiv – zur Optimierung der Lieferkette.

Israel, Gaza und die Grenzen der Ethik

Nach dem Angriff vom 7. Oktober 2023 rückte Palantirs Rolle im Gazakrieg ins Rampenlicht. Die Firma arbeitet mit der israelischen Armee, genaue Vertragsinhalte sind geheim. Es gibt Hinweise, dass Palantirs KI bei der Zielauswahl in Gaza half. Ein früherer Mitarbeiter spricht von einem ethischen Zusammenbruch: „Wenn man sich ansieht, wie unsere Technologie in der Praxis angewendet wird, bricht eine ganze Welt zusammen.“

Das neue Gesicht des militärisch-industriellen Komplexes

2024 machte Palantir knapp 2,9 Milliarden Dollar Umsatz, mehr als die Hälfte davon mit der US-Regierung. Der Konzern ist zum Symbol eines neuen Tiefen Staates geworden: hochgerüstet, datenhungrig, kaum kontrollierbar. CTO Shyam Sankar forderte in einem Whitepaper eine Neuordnung des US-Verteidigungswesens – und fand Gehör. Die Trump-Regierung liebt Palantir. Viele Ehemalige sind in hohen Regierungsämtern, darunter auch im neuen Digitalministerium DOGE.

Ein Unternehmen über der Demokratie

Palantir will nicht nur Daten liefern, sondern die Entscheidungslogik der Regierung formen. In ihren Worten: das Betriebssystem des Staates werden. Die Eigentümerstruktur garantiert ewig Kontrolle durch die Gründer. „Wir denken nicht in Gewinn und Verlust. Wir denken in Dominanz.“

Was auf dem Spiel steht

Wenn Palantir Gesundheits-, Steuer-, Sicherheits- und Kriegsdaten zentralisiert und mit KI verarbeitet, geht es nicht mehr nur um Technik. Es geht um die Frage, wer die Realität definiert. „Regieren per Algorithmus“ könnte bald kein dystopisches Konzept mehr sein, sondern der neue Status quo.

Palantir ist mehr als ein Konzern. Es ist das neue Gesicht des globalisierten Autoritarismus: unsichtbar, effizient, tödlich.

Und wir alle stehen bereits in seinen Datenbanken.






KI von Windows ("USA"9 am 29.4.2025: Windows 11 hat KI mit totaler Spionage:
Windows 11 Recall: Microsofts KI-Tool sieht alles
https://www.nau.ch/news/digital/windows-11-recall-microsofts-ki-tool-sieht-alles-66979069

Maike Lindberg - USA - Die umstrittene Funktion «Recall» für Windows 11 erfasst alle Bildschirminhalte und speichert sie lokal – lässt sich aber entfernen.

Microsoft hat vor einigen Wochen angekündigt, dass die umstrittene Funktion «Recall» bald für alle Copilot+-PCs freigeschaltet wird. Nun hat das Unternehmen den Schritt gewagt und verteilt Recall auf kompatible Systeme.
Windows 11 Recall: KI-gestützte Bildschirmaufnahmen

Windows 11 Recall erfasst laut «PCWorld» alle Aktivitäten in Sekundenabständen als verschlüsselte Screenshots. Die KI durchsucht diese Aufnahmen, um gelöschte Dateien oder vergessene Informationen wiederzufinden.

Microsoft betont, die Daten blieben lokal gespeichert und würden nicht an Dritte weitergegeben, wie «BleepingComputer» berichtet.
Opt-in-Option und Deinstallationsmöglichkeit

Aktiviert wird Recall ausschliesslich manuell während der Einrichtung von Copilot+-PCs. Laut «Microsoft Support» lässt sich das Tool über die Systemsteuerung komplett entfernen, wobei temporäre Kopien automatisch gelöscht werden.
windows 11 recall
Für Windows 11 lässt sich die "Recall"-KI-Suche in den Einstellungen löschen. - Depositphotos

Nutzer können zudem festlegen, welche Apps und Webseiten ausgeschlossen werden sollen, wie «Tom's Hardware» bestätigt.
Sicherheitsupgrades nach Kritik der Community

Nach massiven Datenschutzbedenken verschob Microsoft den Start um fast ein Jahr. «PCMag» zufolge integrierte das Unternehmen zusätzliche Schutzmassnahmen wie TPM-Verschlüsselung und Windows Hello-Authentifizierung.

David Weston, Sicherheitsexperte bei Microsoft, bezeichnet Recall gegenüber «PCMag» als „sicherste Erfahrung in Windows“.
Granulare Kontrolle über gespeicherte Daten

Nutzer können Snapshots laut «Microsoft Support» nach Applikationen, Zeiträumen oder Domains filtern. Die Standard-Speicherdauer beträgt drei Monate, lässt sich aber individuell anpassen.

Über die Einstellungen lässt sich die Funktion pausieren oder der gesamte Verlauf löschen, wie «XDA Developers» erläutert.
Hast du Bedenken bezüglich Datenschutz bei Windows 11 «Recall»?

Recall funktioniert dabei nur auf Geräten mit Snapdragon-X-Chipsatz und mindestens 256 GB Speicher. Intel- und AMD-Modelle sollen folgen, sobald entsprechende NPUs verfügbar sind, wie «BleepingComputer» schreibt.

Die Funktion unterstützt aktuell sechs Sprachen, darunter Deutsch und Englisch.
Reaktionen und Datenschutzbedenken

Trotz der Sicherheitsmassnahmen bleiben Skeptiker laut «BleepingComputer»-Kommentaren misstrauisch. Kritiker befürchten, dass die Screenshots bei Hackerangriffen oder staatlicher Überwachung missbraucht werden könnten.

Microsoft verweist auf die lokale Verschlüsselung und Windows Hello als Schutzmechanismen.


KI gegen Reddit am 29.4.2025:
Verdeckte KI-Operation aufgedeckt: Wie Forscher aus Zürich Reddit-Nutzer heimlich manipulierten

https://uncutnews.ch/verdeckte-ki-operation-aufgedeckt-wie-forscher-aus-zuerich-reddit-nutzer-heimlich-manipulierten/


"USA" mit Trump mit Total-KI-Spionage am 29.4.2025:
Totalüberwachung unter Trump: Jeder US-Bürger im Visier von KI-Algorithmen und Behörden!

https://uncutnews.ch/totalueberwachung-unter-trump-jeder-us-buerger-im-visier-von-ki-algorithmen-und-behoerden/


Quelle: How AI is aiding Trump's immigration crackdown

Wie KI Trumps hartes Durchgreifen bei der Einwanderung unterstützt

Von William Antonelli

Die Vereinigten Staaten setzen unter Präsident Donald Trump verstärkt Überwachungssysteme und künstliche Intelligenz (KI) ein, um Einwanderer aufzuspüren und zu verhaften. Dies weckt Befürchtungen, dass Risiken für die Genauigkeit und die Privatsphäre fast jeden in die Gefahr bringen könnten, in die Razzien zu geraten.

Das Department of Homeland Security (DHS) und andere Einwanderungsbehörden nutzen eine Vielzahl von KI-Werkzeugen – etwa Gesichtserkennungsscanner in öffentlichen Bereichen und robotische Hunde, die an der Südgrenze menschliche Bewegungen aufspüren – als Teil des harten Durchgreifens gegen mutmaßlich illegale Einwanderung.

Viele der KI-Tools, die Einwanderungsbeamte verwenden, sind bereits seit Jahren im Einsatz und ein Erbe früherer Regierungen, so Saira Hussain, Anwältin bei der Electronic Frontier Foundation, einer Organisation für digitale Rechte.

Aber jetzt hätten diese Werkzeuge „einen ausgeweiteten Anwendungsbereich in Bezug darauf, wen sie ins Visier nehmen“, und eine größere Bandbreite von Personen habe Zugriff auf die von ihnen gesammelten Daten, sagte Hussain.

Das ausgeweitete Überwachungsnetz umfasst auch Dienstleistungen privater Auftragnehmer wie Babel Street, die die Social-Media-Konten von Einwanderern durchforsten, um persönliche Informationen zu sammeln.

Sobald diese Informationen gesammelt sind, verwenden Behörden wie das DHS und der U.S. Customs and Border Protection (CBP) sie, um Aufenthaltsorte von Einwanderern zu verfolgen, deren Familienstammbäume zu kartieren und Haftbefehle sowie Abschiebungsentscheidungen zu rechtfertigen.

Ein Beispiel für die Ausweitung des Anwendungsbereichs ist das neue Regierungsprogramm „Catch and Revoke“, das im März unter Außenminister Marco Rubio gestartet wurde.

Es nutzt KI, um öffentliche Äußerungen von ausländischen Staatsangehörigen, insbesondere Inhabern von Studentenvisa, zu überwachen, um diejenigen zu lokalisieren, „die scheinbar Hamas oder andere eingestufte Terrorgruppen unterstützen“, berichtete die Nachrichtenwebsite Axios.

Jede Person, die durch das Programm erfasst wird, läuft unmittelbar Gefahr, ihr Visum zu verlieren. Laut Rubio wurden im Rahmen der Initiative bereits mehr als 300 ausländische Staatsangehörige, darunter Studenten- und Besuchervisuminhaber, ihre Visa entzogen.

„Wenn sie Aktivitäten entfalten, die unseren … nationalen Interessen oder unserer Außenpolitik zuwiderlaufen, werden wir das Visum widerrufen“, sagte Rubio auf einer Pressekonferenz am 28. März.

Befürworter digitaler Rechte weisen auf die Tendenz von KI-Tools hin, falsche „Halluzinationen“ zu produzieren – Antworten oder Informationen, die echt erscheinen, aber erfunden sind –, was sie in Bereichen, die Präzision erfordern wie die Einwanderungsdurchsetzung, gefährlich mache.

Paromita Shah, Geschäftsführerin der Einwandererrechtsorganisation Just Futures Law, sagte, dass die Verhaftungen von Migranten unter Einsatz dieser Tools „viele Bedenken hinsichtlich Bürgerrechtsverletzungen und Missbrauch aufwerfen“.

Seit Trumps Amtsantritt im Januar habe es zahlreiche Fälle gegeben, in denen Einwanderungsbeamte auf der Grundlage ungenauer KI-Daten gehandelt hätten, sagen Menschenrechtsaktivisten.

Dazu gehören Jonathan Guerrero, ein US-Bürger, der von ICE-Agenten in Philadelphia verhaftet wurde, sowie Jensy Machado, ein US-Bürger, der mit vorgehaltener Waffe festgehalten wurde, als er in Virginia zur Arbeit fuhr. Beide wurden später freigelassen.

Eine von Trump im Januar unterzeichnete Durchführungsverordnung schlug außerdem die mögliche Wiedereinführung von „DNA-Schnelltests“ vor, ein Verfahren zur Überprüfung von Familienverbindungen von Migranten, das 2023 wegen Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Genauigkeit abgeschafft worden war.

„Technologien beginnen an der Grenze und schleichen sich ins Landesinnere, ohne dass ihre Genauigkeit bewiesen ist“, sagte Hussain.

„Ich denke, Genauigkeit ist nicht das Ziel dieser Regierung. Es geht ihr vielmehr darum, große Schlagzeilen zu produzieren wie: ‚Wir haben X viele Leute festgenommen.’“

Tekendra Parmar, ein unabhängiger Technologieanalyst, stimmte dem zu und sagte, dass Genauigkeit für die Trump-Regierung keine Priorität habe; wichtiger sei es, Abschiebeziele zu erreichen.

„Die Fehlbarkeit der Technologie … ermöglicht es der derzeitigen Regierung, unter dem Deckmantel der künstlichen Intelligenz eine Abschiebungspolitik zu betreiben“, sagte Parmar.

Weder das DHS noch das ICE reagierten auf Bitten um Stellungnahme.

Die Überwachungssysteme zielen nicht nur auf Einwanderer ab, sondern auf alle Menschen in den Vereinigten Staaten, unabhängig davon, ob sie Staatsbürger sind oder nicht, sagen Forscher.

Im Jahr 2021 fanden Forscher des Georgetown University Law Center heraus, dass das ICE Zugang zu den Führerscheindaten von drei von vier erwachsenen US-Bürgern hatte und in der Lage war, dieselbe Anzahl von Personen über Daten öffentlicher Versorgungsunternehmen zu lokalisieren.

„Diese datenintensiven Werkzeuge verknüpfen all diese Datenpunkte und stellen Assoziationen her“, sagte Emerald Tse, Mitarbeiterin am Center on Privacy and Technology der Georgetown Law School. „Sie können Menschen in Ihrem Haushalt, Ihre Nachbarn, Ihren Arbeitsplatz – buchstäblich jeden Aspekt Ihres Lebens – einbeziehen.“

Diese gesammelten Daten fließen in Algorithmen ein, die entscheiden, wen das ICE inhaftieren soll, ob eine Person freigelassen wird oder unter welche Bedingungen sie elektronisch überwacht werden soll, sagen Experten.

Auch die Reichweite der Einwanderungsbehörden wächst weiter. Ein weiterer Erlass von Trump fördert die Nutzung sogenannter 287(g)-Vereinbarungen, die es dem DHS ermöglichen, lokale Strafverfolgungsbehörden als Bundesbeamte für Einwanderungsangelegenheiten einzusetzen.

Dadurch erhalten lokale Behörden vollen Zugriff auf die KI-Tools, die das ICE verwendet, sowie auf alle privaten Daten, die diese Tools gesammelt haben. Das bedeutet, dass Tausende zusätzlicher Einwanderungsbeamter mit privaten Daten arbeiten und gezielt Menschen verfolgen, auf die diese Daten hinweisen.

„Hier sehe ich einen Anstieg“, sagte Hussain. „Die Bundesbehörden haben ihre Technologie, die lokalen Behörden haben ihre Technologie. Es wird einen regen Austausch von Informationen und Daten geben, die diese Technologien sammeln können.“


Fertig


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