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KI Künstliche Intelligenz KI - Meldungen 02 - ab 13.10.2023












Meine Hoffnung: Das Repto-Elite-Pack wird
                bald von der KI verfolgt werden, die sie selber erfunden
                haben.
Meine Hoffnung: Das Repto-Elite-Pack wird bald von der KI verfolgt werden, die sie selber erfunden haben. [1]

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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KI am 13.10.2023: kann Hautkrebs erkennen:
Trefferquote fast 100 Prozent: KI revolutioniert Hautkrebs-Früherkennung
https://www.blick.ch/ausland/ueber-1000-arztbesuche-eingespart-ki-revolutioniert-hautkrebs-frueherkennung-id19039484.html





https://de.rt.com/wirtschaft/183889-nahezu-unvermeidlich-us-boersenaufsicht-warnt-vor-finanzkrise-durch-ki/




Mit KI FAKE-Porno herstellen 26.10.2023: Gesichter ersetzen und auf diese Weise Leuten die Karriere ruinieren:
Vater und Sohn angeklagt, 100.000 Euro Schadenersatz gefordert: Deepfake: Gefälschte Pornovideos mit Melonis Gesicht online gestellt
h
ttps://www.suedtirolnews.it/italien/deepfake-gefaelschte-pornovideos-mit-melonis-gesicht-online-gestellt

Sassari/Rom – Die sardische Stadt Sassari wird in kommenden Frühjahr Schauplatz eines aufsehenerregenden Prozesses sein, der ein Schlaglicht auf vollkommen neue, der Öffentlichkeit bisher fast unbekannte Formen der Netzkriminalität wirft.
Weil er laut der Anklage gefälschte Pornovideos mit Melonis Gesicht geschaffen und online gestellt habe, muss sich ein 40-jähriger Mann demnächst vor Gericht verantworten. Da ihm der Netzanschluss gehört, wird auch dem 73-jährigen Vater des Haupttäters der Prozess gemacht. Wie ihre Rechtsanwältin mitteilt, fordert die italienische Ministerpräsidentin einen Schadenersatz von 100.000 Euro. „Der Betrag wird zur Gänze für wohltätige Zwecke gespendet werden“, so die Anwältin von Giorgia Meloni.
Giorgia Meloni kommt nicht zur Ruhe. Nachdem sie aufgrund der Trennung von ihrem langjährigen Lebensgefährten in die Schlagzeilen geraten ist, sorgt nun ein Prozess, der in wenigen Monaten in der sardischen Stadt Sassari stattfinden wird, in der italienischen Öffentlichkeit für Aufsehen. Mit der Unterstützung seines 73-jährigen Vaters soll ein 40-jähriger Mann aus Sassari vor drei Jahren Deepfake-Pornovideos mit dem Gesicht von Giorgia Meloni hergestellt und auf eine US-amerikanische Website für Erwachsene hochgeladen haben. Die widerlichen Videos, die auf einschlägigen Netzadressen mehrere Monate lang sichtbar blieben, wurden dort millionenfach angeklickt.
Die Ermittlungen der Postpolizei kamen ins Rollen, nachdem Giorgia Meloni, die damals noch Parteisekretärin von Fratelli d’Italia war, Anzeige erstattet hatte. Über den auf der Pornoseite verwendeten Nickname gelang es den Beamten bald, jene Person zu ermitteln, die die Fake-Pornos auf die einschlägige Seite hochgeladen hatte. Den Untersuchungen zufolge hat der 40-jährige Sarde mithilfe einer speziellen Software, die auch künstliche Intelligenz verwendet, die Gesichter der Darstellerinnen in den Originalvideos mit Fotos und Videos von Giorgia Melonis Gesicht digital überlagert. Anschließend seien diese Deepfake-Pornovideos über den Netzanschluss seines 73-jährigen Vaters auf die US-amerikanische Pornoseite hochgeladen worden. Die gefälschten Pornovideos waren im Jahr 2020 auf einschlägigen Netzseiten monatelang zu sehen, wo sie millionenfach angeklickt wurden.

Den mutmaßlichen Tätern kommt dies nun teuer zu stehen. Die beiden Angeklagten werden sich in wenigen Monaten wegen Verleumdung vor Gericht verantworten müssen. Die erste Anhörung des Prozesses, in dem die Ministerpräsidentin als Klägerin auftritt, wird im März des nächsten Jahres stattfinden.

Über ihre Anwältin Maria Giulia Marongiu ließ Giorgia Meloni mitteilen, dass sie gegenüber den beiden Männern einen Schadenersatz von nicht weniger als 100.000 Euro geltend macht. Nach dem Willen der italienischen Ministerpräsidentin soll der Betrag zur Gänze in den nationalen Fonds des Innenministeriums zur Unterstützung von Frauen, die Opfer von Gewalt wurden, fließen.

„Der Schadenersatzantrag ist als Botschaft an alle Frauen gedacht, die Opfer dieser Formen sexueller Gewalt geworden sind. Sie sollten sich nicht scheuen, Anzeige zu erstatten. Der Betrag soll dem Schutz der weiblichen Opfer zugutekommen, die oft unwissentlich Ziel dieser Art von Verbrechen werden“, erklärt Maria Giulia Marongiu, die ihre Mandantin Giorgia Meloni im Frühjahr vor Gericht vertreten wird.

Der Vater und sein Sohn, die beide geständig sind, werden sich der Justiz in zwei getrennten Verfahren stellen müssen. Der Anwalt des 73-Jährigen, Maurizio Serra, hat für seinen Mandanten eine Bewährungsstrafe beantragt, über die der zuständige Richter Paolo Bulla am kommenden 25. März entscheiden wird. Für seinen 40-jährigen Sohn hingegen ist das normale Prozessverfahren vorgesehen, das am 19. März nächsten Jahres vor der Richterin Monia Adami des Gerichts von Sassari eröffnet werden wird.
Der kommende Prozess wirft ein Schlaglicht auf vollkommen neue, der breiten Öffentlichkeit bisher fast unbekannte Formen der Netzkriminalität, den pornografischen Deepfakes. Deepfakes sind eine digitale Technologie, bei der künstliche Intelligenz dazu eingesetzt wird, um gefälschte, aber täuschend echt aussehende Videos oder Bilder zu erstellen, in denen das Gesicht und die Handlungen einer Person von jenen einer anderen digital überlagert werden. Aufgrund ihrer Natur eignet sich diese Technologie für viele Zwecke, aber ihre Verwendung im Bereich der Pornografie ist ganz besonders bedenklich.
In diesem Zusammenhang werden Deepfakes dazu missbraucht, um Videos zu erstellen, in denen das Gesicht einer Pornodarstellerin oder eines Pornodarstellers durch das vollkommen unbeteiligter Personen ersetzt wird, sodass der Eindruck entsteht, die betreffende Person führe sexuelle Handlungen aus, die in Wirklichkeit nie stattgefunden haben. Ziel ist es meistens, dem Ansehen der Opfer zu schaden oder sie mit den gefälschten Videos zu erpressen, wobei sich Parallelen zu jenen Verbrechen ergeben, die mit Cybermobbing und den sogenannten Rachepornos zusammenhängen. Für die Opfer sind die Folgen verheerend. Sie können zu dauerhaften emotionalen Schäden führen und im schlimmsten Fall sogar zum Auslöser von Suiziden werden.

Es verwundert daher nicht, dass Frauenorganisationen, die weibliche Gewaltopfer betreuen, den Gesetzgeber dazu auffordern, die Strafen für diese Formen sexueller Gewalt massiv zu erhöhen.

Von: ka




Ö am 30.10.2023: Tursky versichert: Kennzeichnungspflicht für Künstlicher Intelligenz kommt

https://exxpress.at/tursky-versichert-kennzeichnungspflicht-fuer-kuenstlicher-intelligenz-kommt/

Kriminelle Satanisten am 30.10.2023: Henry Kissinger: KI wird Menschen in 5 Jahren ersetzen

https://uncutnews.ch/henry-kissinger-ki-wird-menschen-in-5-jahren-ersetzen/




KI für Geldbussen in Zürich 2.11.2023: zum automatisch Bussen gegen Falschfahrer zu verteilen:
Fahrverbot wird ständig ignoriert: An der Zürcher Langstrasse gibts bald automatisch Bussen
https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/fahrverbot-wird-staendig-ignoriert-an-der-zuercher-langstrasse-gibts-bald-automatisch-bussen-id19105192.html
Fahrverbot wird ständig ignoriert

An der Langstrasse in Zürich gilt seit Ende September ein neues Verkehrsregime. Doch die Teilsperrung wird missachtet. Jetzt reagiert die Stadt.

Georg Nopper - Redaktor News

Das neue Verkehrsregime an der Zürcher Langstrasse scheint noch nicht alle Autofahrer zu kümmern. Das Fahrverbot zwischen Brauer- und Dienerstrasse tagsüber zwischen 5.30 Uhr und 22 Uhr wird häufig missachtet. Teilweise sogar vor der Nase der Polizei. Das soll sich nun ändern.

In den sozialen Medien sind zahlreiche Aufnahmen im Umlauf, die Autos mitten am Tag in der verbotenen Zone zeigen. Manche Internetnutzer regen sich auf: Es werde nichts gegen die fehlbaren Lenker unternommen.

Stadt hat mit Verstössen gerechnet
Bei der Stadt hat man damit gerechnet, dass die neue Regelung nicht auf Anhieb von allen Autofahrern wahrgenommen wird. Insbesondere, seit kein Verkehrsdienst mehr vor Ort ist.

So muss ein Teil der Langstrasse seit Ende September tagsüber umfahren werden.
Roger Schaad, Sprecher des städtischen Tiefbauamts: «Dass es bei einer solchen fundamentalen Verkehrsumstellung wie an der Langstrasse in den ersten Wochen oder gar Monaten zu Situationen kommt, bei denen Autofahrer das neue Verkehrsregime nicht beachten, haben wir erwartet.»

«Bravo Regierung, super gemacht. Es war auch günstig»
Blick-Leser regt sich auf: «Bravo Regierung, super gemacht. Es war auch günstig»(02:00)
Bei jeder Änderung von Verkehrsvorschriften müssten sich die Verkehrsteilnehmer erst an die neue Situation gewöhnen, erklärt Schaad. «Wir beobachten die Situation laufend.»

Möglicherweise seien bei vereinzelten Navigationssystemen die geänderten Verkehrsvorschriften noch nicht aktualisiert. Darauf habe die Stadt jedoch keinen Einfluss. «Nichtsdestotrotz muss man sich an die Signalisation vor Ort halten», stellt Schaad klar.

Bereits erste Anpassungen vor Ort
Erste Anpassungen, um deutlicher auf die neue Verkehrsregelung aufmerksam zu machen, hat die Stadt bereits vorgenommen. Schaad: «Um früher auf das Fahrverbot aufmerksam zu machen, stehen an der Kreuzung von Stauffacherstrasse und Langstrasse sowie an der Kreuzung Schöneggstrasse und Langstrasse neu Tafeln, die auf das Fahrverbot hinweisen.»

Die Stadtpolizei mache zudem sporadisch Verkehrskontrollen auf dem betreffenden Abschnitt der Langstrasse. Bald soll das sogar alles automatisch laufen. «In naher Zukunft wird eine elektronische Videoüberwachung installiert», stellt Schaad in Aussicht. «Damit können Verstösse automatisiert erfasst werden, wie dies beispielsweise schon bei Kontrollen von Nachtfahrverboten im Kreis 4 der Fall ist.»

Wie Anita Gfeller, Sprecherin der Stadtpolizei Zürich, auf Anfrage von Blick erklärt, verteilt das System von sich aus Bussen. «Wer dereinst von der elektronischen Videoüberwachung bei einem Verstoss erfasst wird, bekommt dann auch eine Busse. Das wird automatisch ausgelöst.»




https://exxpress.at/konkurrenz-fuer-chatgpt-musks-ki-startup-praesentiert-erstes-programm/



KI am 14.11.2023: kann auch Fotos machen - und die bringen mehr Umsatz:
KI-Bilder bringen mehr Umsatz
https://www.nzz.ch/technologie/bildagenturen-vertreiben-kuenstlich-generierte-bilder-zum-nahost-krieg-ohne-sie-als-fakes-auszuweisen-ld.1764934
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/82873
Auf den Bilddatenbanken von Adobe Stock und der Agentur Alamy ist nicht immer klar, ob ein Bild von einem Kriegsreporter stammt oder von einem Computer erzeugt wurde. Damit nähren die Plattformen den Informationskrieg.




KI in der Schweiz 19.11.2023: zum kriminellen Ausspionieren der Mitarbeiter:
Schweizer Firmen überwachen Mitarbeitende per KI
https://www.nau.ch/news/schweiz/schweizer-firmen-uberwachen-mitarbeitende-per-ki-66651652

Fototexte:
unia coop: Auch die Gewerkschaft Unia äusserte sich schon zur konstanten Überwachung von Arbeitnehmenden kritisch (Archiv)
amt zürich: Blick auf den Büro-Tisch einer Mitarbeiterin. Immer mehr Firmen lassen KI ihre Angestellten überwachen und lenken. (Symbolbild)
musk: Künstliche Intelligenz findet sich in den verschiedensten Bereichen – und der Zugang zu ihr wird immer niederschwelliger.
Künstliche Intelligenz: Die Programme können eine Vielzahl von Aufgaben effizienter erledigen, als der Mensch. Frank Rumpenhorst/dpa

Der Artikel:

Immer mehr Arbeitgeber setzen auf KI-Überwachung und Steuerung von Angestellten. Gewerkschaften und Politik schlagen Alarm.

    Die Überwachung und Steuerung von Angestellten durch KI nimmt in der Schweiz rasant zu.
    Bereits mehr als die Hälfte aller Firmen soll entsprechende Programme einsetzen.
    Die Gewerkschaften schlagen Alarm: Mitarbeiter sollen mehr mitbestimmen können.

Bereits eine Mehrheit der Schweizer Firmen setzt IT-Programme ein, um ihr Personal zu überwachen und zu steuern. Tendenz rasch steigend.

Und das alles, ohne dass sich die meisten von uns der zunehmenden Fremdbestimmung bewusst wären. Das schreibt die «NZZ am Sonntag».

Die Einsatzbereiche sind breit gestreut: Die Algorithmen treffen Vorentscheidungen bei der Rekrutierung von Mitarbeitenden oder messen die Produktivität von Angestellten durch Überwachung. Sie lesen E-Mails mit oder berechnen effizientere Wege oder Planungsabläufe.
Gewerkschaft schlägt Alarm

Die Nichtregierungsorganisation Algorithm Watch Schweiz und die Gewerkschaft Syndicom verschicken am Sonntagnachmittag dazu eine Stellungnahme. Sie fordern einen Richtungswechsel und mehr Mitbestimmungsrechte für Angestellte.

Auch die Gewerkschaft Unia äusserte sich schon zur konstanten Überwachung von Arbeitnehmenden kritisch (Archiv) – keystone

Diese sollen sich bei Auswüchsen gegen den Einsatz von KI durch ihre Arbeitgeber wehren können. Sie stützen sich dafür auf ein Rechtsgutachten der Universität St. Gallen, das auch gesetzliche Lücken konstatiert.

Heute zeige sich jedoch, dass Arbeitgeber die Mitarbeitenden oft nicht ausreichend einbeziehen, wenn sie algorithmische Systeme einsetzen. Das Positionspapier fordert darum die nationale Politik auf, entsprechende Anpassungen im Gesetz anzustossen.
SP will Anliegen ins Parlament bringen

Tatsächlich findet das Gewerkschafts-Anliegen in Bundesbern Gehör. SP-Nationalrätin Barbara Gysi will es in der Wintersession mit einer Motion ins Parlament bringen.
Braucht es mehr Regulierungen für den Einsatz von KI am Arbeitsplatz?

«Die Digitalisierung bringt viele Chancen, etwa indem monotone Arbeiten automatisiert werden. Doch Arbeitnehmende müssen einbezogen werden, wenn ihre Arbeitsplätze umgestaltet oder gar Stellen abgebaut werden», wird Gysi zitiert.




https://exxpress.at/fast-alle-mitarbeiter-von-openai-drohen-geschlossen-mit-wechsel-zu-microsoft/




https://www.nau.ch/news/digital/big-brother-im-buro-ki-kann-sogar-ihre-kaffeepausen-uberwachen-66653468


KI kann auch Arzt spielen 25.11.2023:
THE CYBORG WILL SEE YOU NOW: Tech-Unternehmen bringt Self-Service-Gesundheitskabinen "CarePod" auf den Markt, die KI anstelle von Ärzten verwenden
https://telegra.ph/THE-CYBORG-WILL-SEE-YOU-NOW-Tech-Unternehmen-bringt-Self-Service-Gesundheitskabinen-CarePod-auf-den-Markt-die-KI-anstelle-von-%C3%84r-11-22
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83519
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.11.2023 17:49]







Chaos bei OpenAI ist für die ganze Welt gefährlich

https://www.nau.ch/news/digital/chaos-bei-openai-ist-fur-die-ganze-welt-gefahrlich-66656186


Österreich mit KI beim Lehrpersonal an Schulen 28.11.2023: Ja aber...
KI hält Einzug an Schulen

Künstliche Intelligenz (KI) ist längst auch Teil des Schulalltags geworden. Laut einer Umfrage haben bereits über 40 Prozent des Lehrpersonals darauf zurückgegriffen. Die Mehrheit wünscht sich klare Regeln, es gibt aber auch grundsätzliche Bedenken.

Mehr dazu in oesterreich.ORF.at






https://exxpress.at/elon-musk-plant-neue-kuenstliche-intelligenz-gegen-wokeness-virus/



Die "Intelligenz" am Gipfel wird gefährlich 11.12.2023: als "digitale Intelligenz":
‚Die digitale öffentliche Infrastruktur wird in digitale öffentliche Intelligenz umgetauft‘: Globaler Technologie-Gipfel

https://uncutnews.ch/die-digitale-oeffentliche-infrastruktur-wird-in-digitale-oeffentliche-intelligenz-umgetauft-globaler-technologie-gipfel/




KI kann aus Fotos Videos machen am 18.12.2023: KI-Bild wird zu KI-Video in wenigen Clicks
Video-Link: https://t.me/impfen_nein_danke/193201
Auch das obere Bild ist nicht echt, sondern von einer KI erzeugt.
Eine andere KI animiert es in Sekundenschnelle.
Auf den ersten Blick: Sehr real.
Bald auch auf den zweiten Blick nicht mehr zu unterscheiden.




https://exxpress.at/kuenstliche-intelligenz-will-unseren-tod-vorhersagen-79-trefferquote/

Diese Idee könnte genauso gut einem Science-Fiction-Film entstammen: Wissenschaftler in Dänemark haben zwischen 2008 und 2020 Daten von sechs Millionen Einwohnern ausgewertet, um mithilfe von künstlicher Intelligenz das mögliche Sterbedatum von Menschen vorherzusagen. Zur Überprüfung der Genauigkeit wählten sie Personen im Alter von 35 bis 65 Jahren aus, von denen die Hälfte zwischen 2016 und 2020 verstorben ist. Die KI wurde mit Daten von 2008 bis 2016 gefüttert und anschließend gebeten, vorherzusagen, wer bis 2020 noch am Leben sein würde. Im Vergleich zum reinen Zufall (50 Prozent Genauigkeit) erreichte die KI eine Genauigkeit von 79 Prozent.

Weitere Studien erforderlich

Sune Lehmann Jorgensen von der Technischen Universität Dänemark sagte: “Wir haben das Modell verwendet, um zu untersuchen, inwieweit wir Ereignisse in der Zukunft auf der Grundlage von Bedingungen und Ereignissen in der Vergangenheit vorhersagen können.” Das System wurde entwickelt, um “das menschliche Leben als eine lange Abfolge von Ereignissen zu betrachten, ähnlich wie ein Satz in einer Sprache aus einer Reihe von Wörtern besteht”. Die Forscher wiesen darauf hin, dass weitere Studien erforderlich sind, bevor das Modell zur Bewertung des “individuellen Risikos einer Erkrankung oder anderer vermeidbarer Lebensereignisse” verwendet werden kann.




Neue Google-Zensur am 28.12.2023: KI erkennt "Falschinformationen":
Googles neues Patent: Maschinelles Lernen zur Erkennung von „Falschinformationen“ in sozialen Medien

https://uncutnews.ch/googles-neues-patent-maschinelles-lernen-zur-erkennung-von-falschinformationen-in-sozialen-medien/


ChatGPT offenbart Mailadressen von Reportern

https://www.nau.ch/news/digital/technik-chatgpt-offenbart-mailadressen-von-reportern-66677142




google hat auch KI am 2.1.2024: mit "Google DeepMind" Unterklasse "Gemini":
Wird Gott verspottet? Google DeepMind veröffentlicht das lang erwartete KI-Modell Gemini, das intelligenter und leistungsfähiger als das menschliche Gehirn sein soll

https://uncutnews.ch/wird-gott-verspottet-google-deepmind-veroeffentlicht-das-lang-erwartete-ki-modell-gemini-das-intelligenter-und-leistungsfaehiger-als-das-menschliche-gehirn-sein-soll/



Kriminelles WEF von Schwab und Rothschild am 3.1.2023: behauptet, KI kann auch Menschen im Büro bald ersetzen:
Werden Sie überflüssig? WEF prognostiziert, dass in fünf Jahren 44% der menschlichen Fähigkeiten durch KI ersetzt werden.

https://uncutnews.ch/werden-sie-ueberfluessig-wef-prognostiziert-dass-in-fuenf-jahren-44-der-menschlichen-faehigkeiten-durch-ki-ersetzt-werden/


KI am 3.1.2023: ist eine Hilfe bei der Berufsberatung:
Rasche Infos: KI hält Einzug in AMS-Beratung
https://orf.at/stories/3344630/

Künstliche Intelligenz (KI) hält nicht nur in der Arbeitswelt insgesamt, sondern auch bei der Berufsberatung Einzug. Gestützt auf ChatGPT hat das Arbeitsmarktservice (AMS) nun den „Berufsinfomaten“ lanciert. Dieser soll nicht vermitteln, sondern Menschen aller Altersstufen in allen gängigen Sprachen eine rasche und vollautomatische Orientierung über berufsbezogene Inhalte bieten. „Die AMS-Berater und -Beraterinnen werden so entlastet“, sagte AMS-Chef Johannes Kopf.

Auf der AMS-Website können Interessierte nach Infos suchen und auswählen, wie umfangreich diese erfolgen sollen. „Wir nutzen das Wissen von ChatGTP, das angereichert mit unserem Berufsinformationswissen an die Nutzer gelangt“, erläuterte Kopf am Mittwoch vor Journalistinnen und Journalisten in Wien. „Der Berufsinfomat stellt Rückfragen, was einen Dialog erzeugen kann, der Spezifizierungen ermöglicht.“

Antworten gibt es zu Berufsbildern, Ausbildungsmöglichkeiten, Gehaltsniveau und Weiterbildungsmöglichkeiten für Menschen aller Altersstufen. Neben ersten Informationen liefert das Tool auch gleich die Links zu den Seiten, auf denen die jeweiligen Informationen gefunden wurden.
„Möglichst barrierefrei und niederschwellig“

Der „Berufsinfomat“ könne in jeder gängigen Sprache aufgerufen werden, heißt es vom AMS – und antworte auch in dieser Sprache. „Wichtig war uns, den Berufsinfomaten möglichst barrierefrei zu gestalten“, so Kopf. Das Modell richte sich auch an potenzielle Arbeitnehmende aus Drittstaaten, die in Österreich auch gebraucht werden, sagte AMS-Vorständin Petra Draxl: „Mit dem Berufsinfomaten holen wir die Menschen dort ab, wo sie sind, und bieten ihnen eine niederschwellige Informationsdrehscheibe“.




Elektronikmesse in Las Vegas ("USA") am 9.1.2024: KI im Kühlschrank, im Fernsehen, im Auto:
Technikmesse CES: KI kommt jetzt auch noch in den Kühlschrank
https://orf.at/stories/3345053/

Am Dienstag geht in Las Vegas die heurige Consumer Electronics Show (CES) los und gibt den Ton in der Technikwelt für den Rest des Jahres an. Schon jetzt ist klar: Bestimmendes Thema wird künstliche Intelligenz (KI) sein. Vom E-Auto bis zum Kühlschrank, vom Fernseher bis zur smarten Hundebespaßung – alles braucht spätestens jetzt KI. Dabei ist der Mehrwert für Kundinnen und Kunden nicht immer klar.

Bei der letzten CES im Jänner des Vorjahres waren die Auswirkungen des KI-Hypes noch verhältnismäßig wenig spürbar: Zu diesem Zeitpunkt war ChatGPT erst seit sechs Wochen der Öffentlichkeit zugänglich. Kurz danach entwickelte sich der Chatbot aber zum gesellschaftlichen Gesprächsthema Nummer eins und beschäftigte selbst die Politik ausführlich.

Die Folgen des KI-Bahöls sind nun in Las Vegas zu sehen: Bei der viertägigen Messe wird ein wesentlicher Teil der vorgestellten Produkte und Konzepte KI in den Mittelpunkt stellen – und als unverzichtbar anpreisen. „Es ist das Jahr von KI in allem“, so die Tech-Analystin Maribel Lopez gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. „Wenn Sie keine KI in Ihrem Produkt haben, brauchen Sie gar nicht zu kommen“, so die Expertin.

Kühlschrank erkennt Inhalt
Und tatsächlich ist der Anspruch vieler Hersteller jetzt offenbar, mit KI alles noch smarter als bisher zu machen – selbst den Kühlschrank. Samsung kündigte schon im Vorfeld an, einen solchen auf der Messe vorstellen zu wollen. Das Gerät soll 33 verschiedene Lebensmittel automatisch erkennen können, eine App schlägt darauf basierende Rezepte vor.

[KI manipuliert die Kamera im Fernsehen]
Auch in Fernsehern ist KI jetzt angesagt. Zur CES angekündigte Modelle analysieren mit Hilfe von KI den Videoinhalt und passen die Wiedergabe an. So lässt LG verschwommene Objekte im Hintergrund schärfer aussehen und will die Farbpalette an „Stimmung und emotionale Elemente“ anpassen. Bei Samsung soll KI dafür sorgen, dass Tennisbälle und der Puck beim Eishockey deutlicher zu sehen sind.

[KI immer mehr im Auto]
Im Auto spielt KI ohnehin schon länger eine Rolle, große Hersteller setzen nun vermehrt auf die Zusammenarbeit mit Unternehmen aus der Branche. So soll Cerence, Experte für virtuelle Assistenten im Auto, eine Partnerschaft mit Volkswagen ankündigen, so Reuters. Und das israelische Unternehmen Cipia wird wahrscheinlich ein System vorstellen, das Anzeichen von Ablenkung und Müdigkeit bei Fahrerinnen und Fahrern erkennt. Amazon kündigte indes eine Kooperation mit BMW zum Thema generative KI an. Laut BMW wird künftig ein sprachgesteuerter virtueller Assistent angeboten, der auf einem Sprachmodell von Amazon basiert.

Roboter für Hunde wirft Bälle

Und dann gibt es natürlich noch die kuriosen Ausreißer, etwa eine Hundebespaßungsmaschine – KI-gestützt, natürlich. Wenn der Hund alleine zu Hause ist, soll Roboter Oro von der US-Firma Ogmen diesen mit einem Display beschäftigen, dessen Farbeinstellungen speziell an die Wahrnehmung von Hunden angepasst sein sollen. Der Roboter kann auch einen Tennisball herausschießen.

Kameras und KI-Chip sollen dafür sorgen, dass er nicht in Richtung zerbrechlicher Objekte fliegt. Zum Weiterspielen muss der Hund ihn zurückbringen – anders als die Besitzer sammelt der Roboter den Ball nicht selbst ein. Die Maschine kann aber auch einen smarten Futterautomaten auslösen.

KI direkt auf Handy und Computer

Selbstverständlich steht KI aber auch auf Computern und Handys im Mittelpunkt. Microsoft kündigte bereits an, eine neue Taste auf der Tastatur einführen zu wollen, mit der direkt der KI-Assistent Copilot, praktisch der Ururenkel des Office-Assistenten Karl Klammer, aktiviert werden kann. Diese soll auf der Messe bereits bei neuen Geräten verschiedener Hersteller zu sehen sein. Ersetzt wird damit die Menütaste, die sich auf der rechten Seite neben „Strg“ befindet.

Konzerne wie Intel, Qualcomm und AMD könnten indes Chips vorstellen, die KI-Dienste direkt auf dem Gerät – also ohne Zwang zur Cloud – besser unterstützen, berichtet das Netzkulturmagazin „Wired“. Technologien wie automatisierte Bildverarbeitung, Sprache-zu-Text und Programme wie Chatbots sollten damit rasanter und nicht zuletzt datenschutzfreundlicher laufen. Vorteile für Kundinnen und Kunden sind aber nicht immer offensichtlich. „Die Nutzer lieben ChatGPT, aber es ist nicht klar, welchen Nutzen sie davon haben, wenn es direkt auf einem Gerät läuft“, sagte ein Experte gegenüber Reuters.

Nächstes Modewort ist gekommen, um zu bleiben

Auch bei anderen Geräten und Diensten wird sich wohl die Frage stellen, ob sie wirklich durch KI besser geworden sind, oder ob sich die Konzerne dahinter einfach nur mit dem neuesten Modewort schmücken wollen. Zur Erinnerung: In den Jahren und Jahrzehnten davor hießen diese etwa „Metaverse“, „Blockchain“ und „3-D-Fernsehen“. Und dass die große „Touch“-Revolution das Ende vieler Drehknöpfe am Herd bedeutet hat, sorgt auch Jahre später noch für Unmut in zahlreichen Küchen.

Klar ist aber auch, dass KI anders als andere Modewörter nicht plötzlich verschwinden wird. Ist die Technologie außerhalb der Branche für viele fast gleichbedeutend mit ChatGPT geworden, gibt es zahllose Anwendungsfelder, in denen KI längst zum Alltag gehört – und nicht mehr wegzudenken ist. Auch generative KI, egal ob Textmaschinen wie ChatGPT oder Bildgeneratoren wie Dall-E, wird wohl nicht ewig für Schlagzeilen sorgen, sondern einfach dazugehören. Die nächsten Jahre, auch auf der CES, werden zeigen, in welche Richtung sich die vielfältigen Einsatzzwecke unter dem Sammelbegriff KI entwickeln werden, jenseits des Hypes.





KI in England+Wales 10.1.2024: darf bei der Justiz mitspielen:
England und Wales erlauben Richtern, künstliche Intelligenz zur Urteilsfindung einzusetzen

https://uncutnews.ch/england-und-wales-erlauben-richtern-kuenstliche-intelligenz-zur-urteilsfindung-einzusetzen/


China will die Weltherrschaft dank KI am 10.1.2024:
Chinas Plan zum Aufbau einer globalen Technokratie durch künstliche Intelligenz

https://uncutnews.ch/chinas-plan-zum-aufbau-einer-globalen-technokratie-durch-kuenstliche-intelligenz/




KI kann ein ganzes Land zum Gefängnis machen 11.1.2024:
Künstliche Intelligenz ermöglicht es ihnen, ein globales Überwachungsgefängnis zu errichten, aus dem es kein Entrinnen gibt

https://uncutnews.ch/kuenstliche-intelligenz-ermoeglicht-es-ihnen-ein-globales-ueberwachungsgefaengnis-zu-errichten-aus-dem-es-kein-entrinnen-gibt/



KI in der Schweiz geht nun auch in die Psychiatrie 11.1.2024: in der Pharma-Giftstadt Basel an der Pharma-Universität:
Künstliche Intelligenz als psychotherapeutische Unterstützung  - Artikel vom 27.12.2023
https://www.unibas.ch/de/Aktuell/News/Uni-Research/KI-kann-Gefuehle-lesen.html
https://t.me/standpunktgequake/128193
Künstliche Intelligenz kann Gefühle aufgrund von Gesichtsausdrücken in psychotherapeutischen Situationen verlässlich erkennen. Das zeigt eine Machbarkeitsstudie von Forschenden



Grüssel am 12.1.2024: Gesetz ist vorgesehen: KI kombiniert mit biometrischer Gesichtserkennung= Totalüberwachung:
KI-Verordnung: Biometrische Massenüberwachung ohne Wenn und Aber? – netzpolitik.org
https://netzpolitik.org/2024/ki-verordnung-biometrische-massenueberwachung-ohne-wenn-und-aber/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86420
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.01.2024 19:15]

Nachträgliche Änderungen bei der biometrischen Überwachung sorgen aktuell für Ärger bei EU-Abgeordneten, die bis zuletzt für eine

Nachträgliche Änderungen bei der biometrischen Überwachung sorgen aktuell für Ärger bei EU-Abgeordneten, die bis zuletzt für eine Einschränkung gekämpft hatten. Wird das Gesetz in der nun vorliegenden Form verabschiedet, hätte dies dramatische Folgen. 12.01.2024

Svenja Hahn gilt gemeinhin als geduldige Person, doch jetzt ist sie hörbar verärgert. Eine „Bedrohung für die Bürgerrechte“ sei das, was der Rat der EU zur biometrischen Identifikation vorgelegt habe. Es geht um nicht weniger als einen zentralen Streitpunkt der geplanten KI-Verordnung der EU: Dürfen Sicherheitsbehörden in Zukunft Menschen im öffentlichen Raum aus der Ferne identifizieren und massenhaft überwachen? Die Mitgliedstaaten wollen genau dieses Recht, die Abgeordneten des Europaparlaments, unter ihnen die Liberale Hahn, wollten das hingegen unbedingt verhindern. Eine Viertelmillion EU-Bürger:innen (https://twitter.com/ReclaimYourFace/status/1668958031881687042) hatte ebenfalls ein Verbot gefordert.[...]





KI berechnet das Todesdatum in Dänemark am 17.1.2024:
Dänemark hat einen «Sterberechner» erfunden

https://de.news-front.su/2024/01/17/danemark-hat-einen-sterberechner-erfunden/

Wird das schmutzige Geschäft der Reduzierung der nach Ansicht der Globalisten «übermäßigen» Zahl der Erdbevölkerung an eine Maschine delegiert werden? Darauf deutet die Nachricht hin, dass eine Gruppe dänischer und amerikanischer Spezialisten eine künstliche Intelligenz darauf trainiert hat, … das Todesdatum eines Menschen zu berechnen.

Für die Forschung wurden die Daten von 6 Millionen Dänen — also der gesamten Bevölkerung des Königreichs — analysiert. Das Ergebnis: Die künstliche Intelligenz lernte nach Angaben der Wissenschaftler, den tödlichen Ausgang mit einer Genauigkeit von bis zu 78 % vorherzusagen. Die Ergebnisse wurden in Nature Computational Science unter dem Titel «Using a sequence of life events to predict human lives» veröffentlicht. Journalisten, die davon erfuhren, bezeichneten das Programm sofort als «Todesrechner».

«Das Projekt benötigt Daten von Menschen, die bereit sind, viel mehr über sich selbst zu erzählen als bei einer herkömmlichen Volkszählung», räumte Professor Sune Lehmann, einer der Autoren, ein.

Die Interessen derjenigen, die bereit sind, solchen «erzählenden Menschen» zuzuhören, sind nicht verborgen. Neben einem neuen Vorwand für das Sammeln personenbezogener Daten (um «den Bürger rechtzeitig benachrichtigen zu können, wenn seine Zeit abgelaufen ist») sprechen diejenigen, die dem dystopischen «Orakel» dienen, von «Planung und Rationalität». Sie sagen, dass durch das Auffinden eindeutiger Korrelationen zwischen Lebensereignissen die Haushalte verwaltet und die sozialen Dienste mit unglaublicher Effizienz auf die Bürger ausgerichtet werden können.

In Wirklichkeit ist Selbstverliebtheit eine gefährliche Sache. Eine leichtgläubige alte Dame, die von einer hinterlistigen Wahrsagerin erfahren hat, dass sie in einem Jahr sterben wird, beginnt mit den Vorbereitungen für ihre Beerdigung und stirbt vielleicht tatsächlich an dem vorgesehenen Tag. All dies sieht bestenfalls wie eine sich selbst erfüllende Vorhersage und schlimmstenfalls wie eine neue Art von KZ-Eugenik aus, bei der «überflüssige Menschen» aussortiert werden.

Es stellt sich natürlich die Frage, wie bald die künstliche Intelligenz im Dienste des westlichen Establishments «selbst» entscheiden wird, wie viele Lebensjahre sie diesem oder jenem Menschen zugestehen will. Die Euthanasie von Menschen, auch von solchen, die einfach nur depressiv sind, wird dort ja bereits mit Hochdruck empfohlen.

Elena Panina


Schwindelnde KI täuscht Sicherheitstests

https://www.nau.ch/news/digital/technik-forscherteam-testet-kann-ki-auch-schwindeln-66686861
Im Rahmen einer Studie fanden Forschende heraus, wie gut künstliche Intelligenz betrügerisches Verhalten anwenden kann. Die Ergebnisse waren erstaunlich.

  • Nach entsprechender Optimierung reagierten KI-Modelle mit schadhaftem Verhalten.
  • Dabei lernten sie sogar, im Test nicht aufzufallen und als sicher zu erscheinen.

Die Arbeit mit künstlicher Intelligenz nimmt einen immer grösseren Platz in unserer Gesellschaft ein. Programmen wie ChatGPT können Fragen gestellt werden, auf die innerhalb von Sekunden eine Antwort folgt. Doch was wäre, wenn eine KI beginnt, die Wahrheit zu verfälschen? Wie Forschende herausfanden, können KI-Modelle auch darauf trainiert werden – und das klappt erschreckend gut.

Anthropic wurde von ehemaligen OpenAi-Mitgliedern gegründet und beschäftigt sich als US-amerikanische Firma mit der Entwicklung künstlicher Intelligenzen. Das Unternehmen finanzierte die Studie einer Forschergruppe mit, die herausfinden sollte, inwieweit sich Programme zur Täuschung des Nutzers trainieren lassen. Das Team nutzte dafür zwei Chatbot-Modelle auf Basis des Programms «Claude» von Anthropic.




WEF mit dem Schwabler am 17.1.2024: Er will KI statt Wahlen:
WEF Chef Schwab will Wahlen durch KI-Prognosen ersetzen
https://tkp.at/2024/01/17/wef-chef-schwab-will-wahlen-durch-ki-prognosen-ersetzen/

Immer wenn man glaubt mehr geht nicht, wird noch Eins drauf gesetzt. Der Gründer und Vorsitzende des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, hat dazu aufgerufen, […]



KI bei google am 18.1.2024: hat brutale Folgen:
Stellenabbau bei Google: 12.000 Jobs weg, nächste Kündigungswelle kommt

https://exxpress.at/stellenabbau-bei-google-12-000-jobs-weg-naechste-kuendigungswelle-kommt/



KI in den "USA" am 23.1.2024: kollaboriert nun mit dem Zion-Pentagon:
OpenAI ändert seine Position und kündigt Zusammenarbeit mit dem Pentagon an

https://uncutnews.ch/openai-aendert-seine-position-und-kuendigt-zusammenarbeit-mit-dem-pentagon-an/


Kr. KI in der Praxis gegen die Menschen Beispiel Indien Telangana am 23.1.2024: KI-Algorhythmus entscheidet: Kein Essen!
Wie ein Algorithmus Tausenden von Armen im indischen Telangana das Essen verweigerte
How an al­go­rithm de­nied food to thou­sands of poor in In­dia’s Telan­gana

Sie hat KI in Wohlfahrtssystemen eingeführt, um nicht Berechtigte auszusortieren, hat aber zu Unrecht Tausende von legitimen Systemen entfernt.
It adopt­ed AI in wel­fare schemes to weed out in­el­i­gi­ble ones, but has wrong­ful­ly re­moved thou­sands of le­git­i­mate ones.

https://www.aljazeera.com/economy/2024/1/24/how-an-algorithm-denied-food-to-thousands-of-poor-in-indias-telangana




Kriminelle KI in Indien am 25.1.2024: berechnet den Tod von Menschen voraus und erklärt sie für tot, auch wenn sie noch leben!
In Indien erklärt ein Algorithmus sie für tot; Sie müssen beweisen, dass sie am Leben sind
In In­dia, an al­go­rithm de­clares them dead; they have to prove they’re alive

https://www.aljazeera.com/economy/2024/1/25/in-india-an-algorithm-declares-them-dead-they-have-to-prove-theyre


Der Bundesstaat Haryana beendete die Alters- und Witwenrenten für Tausende von Antragstellern, weil sie tot waren. Aber das waren sie nicht.


ENGL orig.:

Haryana state end­ed old age and wid­ow pen­sions for thou­sands of claimants be­cause they were dead. But they weren’t.

Rohtak and New Delhi, India: Dhuli Chand was 102 years old on September 8, 2022, when he led a wedding procession in Rohtak, a district town in the north Indian state of Haryana.

As is customary in north Indian weddings, he sat on a chariot in his wedding finery, wearing garlands of Indian rupee notes, while a band played celebratory music and family members and villagers accompanied him.

But instead of a bride, Chand was on his way to meet government officials.

Chand resorted to the antic to prove to officials that he was not only alive but also lively. A placard he held proclaimed, in the local dialect: “thara foofa zinda hai”, which literally translates to “your uncle is alive”.

Six months prior, his monthly pension was suddenly stopped because he was declared “dead” in government records.

Under Haryana’s Old Age Samman Allowance scheme, people aged 60 years and above, whose income together with that of their spouse doesn’t exceed 300,000 rupees ($3,600) per annum, are eligible for a monthly pension of 2,750 rupees ($33).

In June 2020, the state started using a newly built algorithmic system – the Family Identity Data Repository or the Parivar Pehchan Patra (PPP) database – to determine the eligibility of welfare claimants.

The PPP is an eight-digit unique ID provided to each family in the state and has details of birth and death, marriage, employment, property, and income tax, among other data, of the family members. It maps every family’s demographic and socioeconomic information by linking several government databases to check their eligibility for welfare schemes.

The state said that the PPP created “authentic, verified and reliable data of all families”, and made it mandatory for citizens to access all welfare schemes.

But in practice, the PPP wrongly marked Chand as “dead”, denying him his pension for several months. Worse, the authorities did not change his “dead” status even when he repeatedly met them in person.

“We went to the district offices at least 10 times, out of which five times he [Chand] also accompanied us,” said Naresh, Chand’s grandson. “Even after several attempts to get this anomaly corrected at the government offices, and after filing a grievance complaint on the chief minister’s portal, nothing happened.”

It was only after Chand carried out the parody of a marriage procession and met a local politician that the authorities finally admitted their mistake and released Chand’s pension.

Chand is not an isolated instance of algorithm failure. According to data presented by the government in the state assembly in August last year, it stopped the pensions of 277,115 elderly citizens and 52,479 widows in a span of three years because they were “dead”.

However, several thousands of these beneficiaries were actually alive and had been wrongfully declared dead either due to incorrect data fed into the PPP database or wrong predictions made by the algorithm.

Such anomalies were not restricted to old-age pensions alone. Beneficiaries of disability and widow pensions, and other welfare schemes such as subsidised food, have also been excluded because the PPP algorithm made wrong predictions about their incomes or employment, excluding them from the eligibility criteria.

When people who had been wrongfully erased by the algorithm went to government officials to get the records corrected, they faced red tape. Many were shunted from one office to another, and made to file endless applications to prove the obvious – that they were in fact alive.

The ordeal faced by hundreds of thousands of citizens in getting their data corrected has made PPP one of the most controversial government plans of the Haryana government in recent years. The opposition party has termed it ‘Permanent Pareshani Patra’ (permanent inconvenience document) and promised that it will scrap the programme if it comes to power in the next assembly elections, due in 2024.

The state, however, continues to not just defend but even expand the programme. Sofia Dahiya, secretary of the Citizen Resources Information Department that handles the functioning of PPP, in September 2022 told Al Jazeera: “PPP was easing and improving the delivery of services to the right beneficiaries and preventing leakages through the use of artificial intelligence and machine learning. The interlinking of different databases was done to get an integrated database which was the ‘single source of truth’.”

India spends roughly 13 percent of its gross domestic product, or close to $256bn, on providing welfare benefits to about half the country’s population. Worried that such benefits were being usurped by ineligible claimants, the federal and several state governments have increasingly relied on technology to eliminate welfare fraud.

In the past few years, at least half a dozen states have adopted algorithmic systems to predict the eligibility of citizens for welfare schemes. Over the past year Al Jazeera, in partnership with the Pulitzer Center’s Artificial Intelligence (AI) Accountability Network, investigated the use and impact of such welfare algorithms.

Profiling families

Haryana Chief Minister Manohar Lal Khattar launched the PPP programme in July 2019 and a year later made it mandatory for all welfare benefits.

In the absence of privacy laws, the opposition parties contested the move to gather the personal data of citizens for building out the PPP. The government argued that it allowed “proactive” delivery of welfare without the claimants having to show any documents or needing a field verification. In September 2021, it gave legal sanction to the programme by passing the Haryana Parivar Pehchan Act.

Within a year, however, massive problems with the PPP data started cropping up. After Chand’s ‘wedding procession’ stunt hit the headlines, thousands of poor thronged the district offices of the social welfare department, complaining about their exclusion from the schemes. The public outcry forced the government to launch grievance redressal camps across the state to review PPP data.

On August 29, 2023, Chief Minister Khattar admitted that out of the total 63,353 beneficiaries whose old-age pensions were halted based on PPP data, 44,050 (or 70 percent) were later found to be eligible. Though Khattar claimed the government had corrected most of the erroneous records and restored the benefits of the wrongfully excluded, media reports suggest that errors still persist.

India welfare story
Haryana Chief Minister admitted in August 2023 that thousands of eligible beneficiaries were refused old-age pensions because of issues in their Family ID [Courtesy of The Reporters’ Collective]

Algorithmic black box

The government did not respond to Al Jazeera’s Right To Information (RTI) applications seeking information on the design and functioning of the database to ascertain what led to the errors in the PPP database.

A few publicly available government documents, however, provide a peek into the workings of the programme.

To build the database, the government first collected demographic and identity data of the families, including their Aadhaar numbers, the biometric-based unique identity number assigned to every Indian citizen, their age proof, bank accounts, and tax identification numbers through data-entry operators at the village level.

A centralised electronic system then used Aadhaar-based authentication to match the identities of citizens in other government databases such as birth and death registries, land and property records, government employee databases, electricity consumption, and income tax return databases, among others, to build their comprehensive socioeconomic profiles.

This data was then used to “electronically” verify the annual income, age and other eligibility conditions of the applicants. Where electronic verification was not possible due to the unavailability of data, physical field verification was carried out. In cases where the physical verification did not pan out, the family income is derived by “logic-based artificial intelligence [AI].”

The chief minister’s office and the departments administering the PPP and the old-age pension schemes did not respond to Al Jazeera’s queries asking about the logic, formula and source code used by the AI. Neither did it clarify if the errors in the PPP were a result of wrong data entry or incorrect predictions by the AI. The government has also not responded to Dhuli Chand’s RTI query asking the authorities to explain why PPP had marked him as “dead.”

Khattar told the state Assembly that families could contest the income verification carried out by the PPP through “designated online mechanisms”.

But even the families whose data was eventually corrected told Al Jazeera that the process of grappling with an unresponsive official mechanism was onerous and time-consuming.

Death by data

Ram Chander and his wife Ompati, both 60, are residents of Chhichhrana village in Haryana. In March 2022, the couple found out that their old-age pension, which had started only six months ago, had been stopped as they were declared dead in the PPP database.

Ram Chander filed multiple complaints with various government offices but to no avail. That May, he submitted to government officials a notary-signed affidavit saying he and his wife were alive and that their pension be restarted.

In July 2022, the PPP database corrected their status to “Alive” but that error continued in another government database. The local data entry operator accepted their request of “Mark as alive” and that was finally approved after they presented themselves at the office of the Additional Deputy Commissioner (ADC) who heads the implementation of PPP at the district level. The duo’s pension restarted some six months after they had been cut off.

“I have been continuously visiting the office of the ADC since March 2022,” Chander told Al Jazeera in September 2022. “They told me that the mistake had been corrected. Then I visited the local data-entry operator and found out that my status was still ‘dead’, and so I again went to the ADC office. This kept happening every time.”

Al Jazeera met several other families in Haryana who had been denied their pensions due to errors in PPP.

Daya Kor, 64, lives with her family of two sons, a daughter-in-law and two grandchildren. After her husband Omprakash’s death in 1996, she started receiving the monthly widow pension of the state. Widowed women currently receive 2,750 rupees ($33) every month under the scheme. But Kor’s pension was stopped in March 2022. As per PPP records, she and her granddaughter were earning an annual income of 600,000 rupees ($7,200) each. Her granddaughter was just nine years old.

India welfare story
Daya Kor’s old age pension was stopped because the gov’t said she and her nine-year old granddaughter earned 600,000 rupees each [Courtesy: The Reporters’ Collective]

Kor’s family told Al Jazeera that the only earning member in the family was her elder son Devendar, 37, who worked as a bus driver for a private school – earning around 7,000 rupees ($84) per month – and also has a side job as a part-time farmer.

“If the family income was over 12 lakh rupees, why would we need the 2,500 rupees pension?” he asked.

Daya Kor’s pension was finally restarted, but her family cannot forget the ordeal it went through in the process.

“For the correction in PPP, I was told at the ADC office to get an income certificate,” Devendar said. “But to get the income certificate, I am being asked for my PPP. I do not understand how to deal with this.”

(Part 1 of the series revealed how an opaque and unaccountable algorithmic system deprived several thousand poor of their rightful subsidised food.)

Tapasya is a member of The Reporters’ Collective; Kumar Sambhav was the Pulitzer Center’s 2022 AI accountability fellow and is India research lead with Princeton University’s Digital Witness Lab; and Divij Joshi is a doctoral researcher at the Faculty of Laws, University College London. 

Source: Al Jazeera





KI für das Baby am 27.1.2024:
Babyphone erkennt, wenn dein Baby Hunger hat: KI übersetzt Schreie
Video-Link: https://www.blick.ch/video/aktuell/ki-uebersetzt-schreie-babyphone-erkennt-wenn-dein-baby-hunger-hat-id19355644.html

Das neue Babyphone von Maxi-Cosi verspricht weniger Stress für Eltern. Mit künstlicher Intelligenz kann die neue Technologie die Schreie des Kindes analysieren und übersetzen. So soll sich die Eltern schneller um das Bedürfnis des Kindes kümmern können.





KI gegen Trump? 29.1.2024:
Britische KI-Firma half bei der Zensur von Aktivisten und Journalisten und will die US-Wahlen 2024 beeinflussen

https://uncutnews.ch/britische-ki-firma-half-bei-der-zensur-von-aktivisten-und-journalisten-und-will-die-us-wahlen-2024-beeinflussen/




KI in GB und am WEF 31.1.2024: soll die Forscher für klinische Studien ersetzen:
Was kann schon schiefgehen? Britische Regierung und Weltwirtschaftsforum planen, klinische Studien durch KI-Projektionen zu ersetzen.

https://uncutnews.ch/was-kann-schon-schiefgehen-britische-regierung-und-weltwirtschaftsforum-planen-klinische-studien-durch-ki-projektionen-zu-ersetzen/




Amazon experimentiert mit KI-Helfer beim Einkaufen

https://www.nau.ch/news/digital/amazon-experimentiert-mit-ki-helfer-beim-einkaufen-66700063



China behauptet am 3.2.2024: KI-Satelliten:
CGTN: China hat den weltweit ersten Satelliten mit künstlicher Intelligenz in die Umlaufbahn gebracht


https://de.news-front.su/2024/02/03/cgtn-china-hat-den-weltweit-ersten-satelliten-mit-kunstlicher-intelligenz-in-die-umlaufbahn-gebracht/



Frage Copilot am 6.2.2024: Die hohen Logen wollen wirklich den Copilot abschaffen und durch KI ersetzen:
Protest gegen Streichung des Co-Piloten: "Technik hat keinen Überlebensinstinkt"
https://de.rt.com/europa/195289-pilotenprotest-gegen-streichung-co-piloten/

Nach Plänen von Flugzeugherstellern sollen Co-Piloten zukünftig durch künstliche Intelligenz ersetzt werden. Auf dem Amsterdamer Flughafen protestierten nun Piloten: Technologie sei im Notfall nicht kreativ und habe auch keinen Überlebensinstinkt.

Am Montag protestierten auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol Airline-Piloten gegen den Plan, Flüge mit nur einem Piloten im Cockpit durchzuführen. Die Flugzeugführer verschiedener Fluggesellschaften verteilten Flugblätter, berichtete die NL Times am Montag. Darin verwiesen sie auf Pläne von Flugzeugherstellern, insbesondere Airbus, gemäß denen der zweite Pilot im Cockpit zukünftig durch Technologie ersetzt werden soll. Die Piloten bezeichneten dies als "besorgniserregende Entwicklung in der Luftfahrt". 

Laut einer Erklärung der niederländische Pilotengewerkschaft VNV würde dadurch die Sicherheit nicht verbessert. Die Gewerkschaft halte es für unerlässlich, dass zwei Piloten im Cockpit zusammenarbeiteten. Der Mensch sei der Hauptgarant für die hohe Sicherheit im Flugverkehr, so die Meinung der Pilotenvereinigung. In ihrer Erklärung hieß es:

"Internationale Studien und die Praxis zeigen, dass der Mensch der wesentlicher Faktor für hohe Sicherheitsstandards in der Luftfahrt ist. Zum Beispiel fehlt der Technik Kreativität, Belastbarkeit, Führungskompetenz, Teamarbeit und Überlebensinstinkt."

Grundsätzlich würden die Piloten neue Technologien, die der Sicherheit dienten, unterstützen. Aber nur zwei Piloten, die mit dieser Technologie zusammenarbeiteten, würden die Sicherheit vergrößern. Sowohl die Flugzeughersteller, als auch die europäische Luftfahrtbehörde EASA würden die Einsparung eines Piloten für möglich erachten, so die Pilotengewerkschaft. Die Regulierungsbehörde habe im letzten Jahr angedeutet, dass sie ab dem Jahr 2027 in begrenztem Umfang Flüge mit nur einem Piloten zulassen werde.

Die EASA halte es aktuell für "absolut unrealistisch", dass bis zum Ende des Jahrzehnts alle Flüge mit einem einzigen Piloten besetzt sein könnten. Der VNV forderte seinerseits die Luftfahrtunternehmen auf, "die Sicherheit nicht aufs Spiel zu setzen und einen Piloten nicht durch eine unausgereifte Technologie zu ersetzen."

Die niederländische Gewerkschaft startete ihren Appell gemeinsam mit anderen internationalen Pilotenverbänden. Die Interessenvertretung der Piloten forderte eine unabhängige, wissenschaftliche Untersuchung dieses Vorhabens. Dabei sollten, neben den "medizinischen und psychologischen Auswirkungen" auf die Piloten, auch Kosten und Nutzen dieser Maßnahme geprüft werden.


KI-Fotos am 6.2.2024: Facebook+Instagram wollen die Kennzeichnung machen:
Meta will KI-erzeugte Bilder künftig kennzeichnen

https://orf.at/stories/3347929/

Der US-Internetriese Meta will in den Onlinenetzwerken des Konzerns künftig alle Bilder identifizieren, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) erzeugt worden sind, und mit diesem Schritt mehr Transparenz für Nutzerinnen und Nutzer schaffen.

Außerdem arbeitet die Facebook- und Instagram-Mutter gemeinsam mit anderen Technologiekonzernen an einem gemeinsamen Standard für die Branche, wie Meta heute mitteilte. Ein solcher Standard soll es ermöglichen, KI-generierte Inhalte besser zu erkennen und entsprechend zu kennzeichnen.




KI am 8.2.2024: ist auch eine Kandidatin in Grüssel: Francesca aus Italien will KI-Politik machen:
Eine künstliche Intelligenz tritt bei den Europawahlen an

«Francesca Giubelli» ist eine künstliche Influencerin. Ihre drei «Schöpfer» möchten damit das Potenzial der künstlichen Intelligenz zur Förderung des italienischen Images unterstreichen. «Francesca» hat die Partei Alleanza Italiana gegründet, mit der sie bei den nächsten Europawahlen antreten will.





Google am 8.2.2024: bastelt ein KI-System "Gemini":
Googles KI-System Bard heißt künftig Gemini: Google baut das KI-Angebot des Konzerns unter der Marke Gemini aus
08. Februar 2024 | 14:30

https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/googles-ki-system-bard-heisst-kuenftig-gemini




KI in der U-Bahnstation "Willesden Green" in London am 10.2.2024: gegen Schwarzfahrer, Verbrecher etc.: Das Experiment schlägt fehl:
Kritik nach KI-Versuch in Londons U-Bahn: Schwarzfahrer und Co.
https://orf.at/stories/3348219/

Fototext: Der Versuch wurde in der verhältnismäßig kleinen Station Willesden Green im Nordwesten Londons durchgeführt

Der Artikel:

In London wird seit Monaten der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in der U-Bahn getestet, etwa, um Schwarzfahren automatisiert überwachen zu können, aber auch um Verbrechen und andere Situationen zu erkennen. Nun wurden Details öffentlich, die das Ausmaß dieses Experiments zeigen – Fachleute reagierten alarmiert und übten Kritik. Die Londoner Verkehrsbetriebe kündigten am Donnerstag in einer Stellungnahme neue Tests an.

Das Magazin „Wired“ veröffentlichte am Donnerstag Dokumente, die genau auflisten, wie in einer Londoner U-Bahn-Station der Einsatz von KI getestet wurde. Viele der Methoden erinnern dabei immer noch an Science-Fiction-Filme, auch wenn die Technik mittlerweile längst in der Realität angekommen ist.

Die Bewegungen, das Verhalten und sogar die Körpersprache wurden laut „Wired“ überwacht – dazu wurden die Bilder von Überwachungskameras live von der KI ausgewertet. So wurde nicht nur überprüft, ob Menschen ein gültiges Ticket haben, sondern diese auch auf aggressives Verhalten getestet, etwa, ob sie eine Waffe ziehen. Auch gefährliche Situationen sollten erkannt werden, wenn beispielsweise die Sicherheitslinie überschritten wird. Insgesamt 44.000-mal schlug das System in einem Zeitraum von rund einem Jahr an.

Zahlreiche Probleme bei Pilotversuch

Doch das eingesetzte System aus elf verschiedenen Algorithmen funktionierte in dem Pilotversuch alles andere als einwandfrei, wie „Wired“ weiter berichtet. Kinder wurden fälschlicherweise häufig als Schwarzfahrer erkannt. Auch die Erkennung von Aggression funktionierte nicht, wie der „Öffi“-Betreiber Transport for London (TfL) in seinem internen Bericht feststellt. Darin heißt es, man habe „aggressive Handlungen“ einbeziehen wollen, sei aber nicht in der Lage gewesen, sie „erfolgreich zu erkennen“. Es habe dazu an passenden Trainingsdaten gemangelt – weitere Gründe wurden in dem Dokument geschwärzt, so das Magazin.

Mittels KI soll in London festgestellt werden, ob der Fahrpreis entrichtet worden ist

Fachleute äußerten sich skeptisch: Der Datenschutzaktivist Daniel Leufer von Access Now wies gegenüber „Wired“ darauf hin, dass bei derartigen Erkennungsversuchen Trainingsdaten „immer unzureichend“ seien, „weil diese Dinge wohl zu komplex und nuanciert sind, als dass sie in Datensätzen mit den erforderlichen Nuancen richtig erfasst werden könnten“.

Umgang mit Datenschutz sorgt für Kritik

Auch der Umgang mit dem Datenschutz wird heftig kritisiert. Zwar kam keine Gesichtserkennung zum Einsatz, heißt es von einem Experten des Forschungsinstituts Ada Lovelace Institute gegenüber „Wired“, „aber der Einsatz von KI in einem öffentlichen Raum zur Identifizierung von Verhaltensweisen (…) wirft viele der gleichen wissenschaftlichen, ethischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Fragen auf wie Gesichtserkennungstechnologien“.

„Öffi“-Betreiber will weiter testen

In einem Statement von TfL vom Donnerstag sagte die Leiterin für öffentliche Sicherheit, Mandy McGregor, dass es in der Station Willesden Green keine Hinweise auf den Einsatz von KI gab. Man werde die Versuchsergebnisse weiterhin analysieren. Es gebe bei den KI-Versuchen darüber hinaus „keine Anzeichen für einen Bias“, also Voreingenommenheit im Hinblick etwa auf äußerliche Merkmale.

Man prüfe nun „die Gestaltung und den Umfang einer zweiten Phase des Versuchs“, weitere Entscheidungen über die Ausweitung des Einsatzes von KI wurden aber bisher nicht getroffen. Ohnehin wolle man sich rechtzeitig mit Fachleuten und den betroffenen Stadtteilen absprechen, so TfL laut „Wired“.

Ähnliches System auch in New York im Einsatz

Der Fokus für TfL dürfte in erster Linie auf den Schwarzfahrern liegen – dabei schlug das System laut dem internen Bericht auch am häufigsten an. Den Verkehrsbetreiber kostet das Schwarzfahren laut eigenen Angaben jährlich rund 130 Mio. Pfund (rund 152 Mio. Euro), das System meldete laut „Wired“ 26.000 Verstöße – ob das auch die fälschlich gezählten Kinder beinhaltet, ist nicht klar. London ist jedenfalls nicht die einzige Stadt, die derartige Systeme einsetzt: Auch in New York wird mittels KI geprüft, ob der Fahrpreis bezahlt wurde.

„Schmaler Grat ist sehr schmal“

Doch der grundlegende Einsatz von KI ist für Fachleute ein schmaler Grat: „Wenn die Infrastruktur erst einmal da ist, ist es absolut trivial, sie aufzurüsten“, übte unterdessen der Datenschutzexperte Leufer Kritik. „Es ist wirklich besorgniserregend, was noch dazukommen könnte. Der schmale Grat ist sehr schmal“, so Leufer im Hinblick auf ausgedehnte Überwachung, die wohl auch Gesichtserkennung nicht ausschließt.

red, ORF.at/Agenturen





KI=Arzt weltweit 10.2.2024: Nun kommt der KI-Roboter-Arzt:
'Digital-Doktor' statt echter Arzt: Jetzt kommt die WEF-Zweiklassen-Medizin
http://te.legra.ph/Digital-Doktor-statt-echter-Arzt-Jetzt-kommt-die-WEF-Zweiklassen-Medizin-02-05
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88162
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.02.2024 15:18]

Eine App oder KI, die Diagnosen stellt - und ein Call-Center, das die Behandlung empfiehlt: Das ist das irre "Zukunftsmodell", auf das d




"USA" am 12.2.2024: KI ersetzt nun massiv Arbeitsplätze:
Während die amerikanischen Unternehmen auf KI umsteigen, werden Verbraucher für Kredite und Arbeitsplätze abgelehnt
As cor­po­rate Amer­i­ca piv­ots to AI, con­sumers re­ject­ed for loans, jobs

https://www.aljazeera.com/economy/2024/2/12/as-corporate-america-pivots-to-ai-consumers-rejected-for-loans-jobs


KI in Indien am 12.2.2024: kann auch Politiker ERFINDEN:
Wie KI tote indische Politiker zum Leben erweckt, während die Wahlen bevorstehen
How AI is resurrecting dead Indian politicians as election looms

Im Vorfeld der nationalen Wahlen öffnet sich ein Markt für solche Deepfakes, um die Attraktivität politischer Parteien zu steigern.
Ahead of national elections, a market is opening up for such deepfakes to boost the appeal of political parties.

screengrab of Karunanidhi
                AI_book launch




https://exxpress.at/sitzen-alle-in-einem-boot-bayern-sportdirektor-freund-versucht-zu-beruhigen/


KI für die vollkriminelle Spionage 15.2.2024: von allen Fussgängern und Fahrzeugen:
US-Spionage-Community will Personen und Fahrzeuge mit KI und Videodaten autonom verfolgen

https://uncutnews.ch/us-spionage-community-will-personen-und-fahrzeuge-mit-ki-und-videodaten-autonom-verfolgen/





Indien am 20.2.2024: Mit KI Wahlen fälschen:
Deepfake-Demokratie: Hinter den KI-Tricks, die Indiens Wahlen 2024 prägen
Deep­fake democ­ra­cy: Be­hind the AI trick­ery shap­ing In­dia’s 2024 elec­tion

https://www.aljazeera.com/news/2024/2/20/deepfake-democracy-behind-the-ai-trickery-shaping-indias-2024-elections

Want an opponent to campaign for you? Confuse voters between a real and a fake video? As India prepares for the world’s largest elections, parties are turning to AI for novel – and dangerous – strategies.

By Yashraj Sharma
Published On 20 Feb 202420 Feb 2024

New Delhi, India — As voters queued up early morning on November 30 last year to vote in legislative elections to choose the next government of the southern Indian state of Telangana, a seven-second clip started going viral on social media.
Posted on X by the Congress party, which is in opposition nationally, and was in the state at the time, it showed KT Rama Rao, a leader of the Bharat Rashtra Samiti that was ruling the state, calling on people to vote in favour of the Congress.

The Congress shared it widely on a range of WhatsApp groups “operated unofficially” by the party, according to a senior leader who requested anonymity. It eventually ended up on the official X account of the party, viewed more than 500,000 times.
It was fake.
“Of course, it was AI-generated though it looks completely real,” the Congress party leader told Al Jazeera. “But a normal voter would not be able to distinguish; voting had started [when the video was posted] and there was no time for [the opposition campaign] to control the damage.”
The astutely timed deepfake was a marker of the flood of AI-generated, or manipulated, media that marred a series of elections in India’s states in recent months, and that’s now threatening to fundamentally shape the country’s coming general elections.
Between March and May, India’s nearly one billion voters will pick their next national government in the world’s, and history’s, biggest elections. The threats posed by deceptive AI-generated media caught the world’s attention when faked sexually explicit images of the artist Taylor Swift appeared on social media platforms in January. In November, Ashwini Vaishnaw, India’s information technology minister, called deepfakes a “threat to democracy” and Prime Minister Narendra Modi has echoed those concerns.
But with the increased availability of handy artificial intelligence tools, teams across India’s political parties, including Modi’s Bharatiya Janata Party and the Congress, are deploying deepfakes to influence voters, managers of nearly 40 recent campaigns told Al Jazeera. While several AI tools used to generate deepfakes are free, others are available on subscription for as little as 10 cents per video.

‘Creating perception'
The BJP, arguably India’s most technologically sophisticated party, has been at the forefront of using illusions for campaigning. As far back as 2012, the party used 3D hologram projections of Modi so that he could simultaneously “campaign” in dozens of places at the same time. The strategy was deployed widely during the 2014 general elections that brought Modi to power.
There was little deception involved there, but in February 2020, Manoj Tiwari, a BJP member of parliament, became among the world’s first to use deepfakes for campaigning. In three videos, Tiwari addressed voters in Delhi ahead of the capital’s legislative assembly elections in Hindi, Haryanvi and English – reaching three distinct audiences in the multicultural city. Only the Hindi video was authentic: The other two were deepfakes, where AI was used to generate his voice and words and alter his expressions and lip movement to make it almost impossible to detect, just on viewing, that they were not genuine.
In recent months, the Dravida Munnetra Kazhagam (DMK), which rules the southern state of Tamil Nadu, has used AI to resurrect its iconic leader M Karunanidhi from the dead, using lifelike videos of the former movie writer and veteran politician at campaign events.
Now, consultants and campaign managers say the 2024 elections could turbocharge the use of deepfakes even further.
“Politics is about creating perception; with AI tools [of voice and video modulation] and a click, you can turn the perception on its head in a minute,” said Arun Reddy, the national coordinator for social media at the Congress, who oversaw the party’s tech-savvy Telangana election. He added that the team was bursting with ideas to incorporate AI in campaigning, but that they didn’t have enough “trained people” to execute them all.
Reddy is strengthening his team – as are other parties.
“AI will have a resounding effect in creating the narrative,” Reddy told Al Jazeera. “The political AI-manipulated content will increase multifold, much more than what it ever was.”

‘Campaigns are getting weirder’
From the desert town of Pushkar in western India, 30-year-old Divyendra Singh Jadoun runs an AI startup, The Indian Deepfaker. Launched in October 2020, his company cloned the voice of Rajasthan state’s Congress chief ministerial candidate Ashok Gehlot for his team to send personalised messages on WhatsApp, addressing each voter by their name, during November assembly elections. The Indian Deepfaker is currently working with the team of Sikkim’s Chief Minister Prem Singh Tamang for holograms during upcoming campaigns. Sikkim is one of India’s smallest states in the northeast, perched on the Himalayas between India, Bhutan and China.
That’s the clean, official work, he said. But in recent months, he has been swamped by what he describes as “unethical requests” from political campaigns. “The political parties reach out indirectly via international numbers on WhatsApp, burner handles on Instagram, or connect on Telegram,” Jadoun told Al Jazeera in a phone interview.
In the November election, his company denied more than 50 such requests, he said, where potential clients wanted videos and audio altered to target political opponents, including with pornography. As a startup, Jadoun said his company is particularly careful to avoid any legal trouble. “And it is a very unethical use of AI,” he added. “But I know many people who are doing it for very low prices and are readily available now.”
During the election campaigns for the state legislatures of Madhya Pradesh in central India and Rajasthan in the west last November, police registered multiple cases for deepfake videos targeting senior politicians including Modi, Shivraj Singh Chauhan, Kailash Vijayvargia (all BJP) and Kamal Nath (Congress). The deepfake content production is often outsourced to private consulting firms, which rely on social media networks for distribution, spearheaded by WhatsApp.
A political consultant who requested anonymity told Al Jazeera that numbers of ordinary citizens with no public profile are registered on WhatsApp and used for the campaigns to make it harder for anyone to directly trace them back to parties, candidates, consultants and AI firms.
This consultant ran six campaigns in assembly elections last year for both the BJP and Congress. “In Rajasthan, we were using phone numbers of construction labourers to run our network on WhatsApp,” they said, “where deepfakes were primarily circulated.”
Meanwhile, AI-manipulated audios are particularly valuable tools in smaller constituencies, “targeting candidates with forged call recordings about arranging ‘black money’ for elections or threatening someone to buy votes,” the consultant said, whose own candidate was targeted with one such recording. The recordings are generally masked with candidates’ voices to cast them as evidence of corruption.
“Manipulating voters by AI is not being considered a sin by any party,” they added. “It is just a part of the campaign strategy.”
India has 760 million internet users – more than 50 percent of the population – behind only China.
Among all the requests, one from a constituency in southern Rajasthan stood out to Jadoun. Ahead of the state election in November, the caller requested that Jadoun alter a problematic but authentic video of their candidate – ​​whose party he did not disclose – to make a realistic deepfake. The aim: to claim that the original was a deepfake, and the deepfake the original.
“The opposition had a troubling video of their candidate and they wanted to spread it quicker on social media to claim it is a deepfake,” he said, bursting into awkward laughter. “Political campaigns are getting weirder.”
Threats to election integrity
Indian laws currently do not define “deepfakes” clearly, said Anushka Jain, a policy researcher at Goa-based Digital Futures Lab. The police have been using laws against defamation, fake news or violation of a person’s modesty, combined with the Information Technology Act, to try and tackle individual cases. But often, they’re playing whack-a-mole.
“The police are prosecuting on the effect of the deepfake and not because it is a deepfake itself,” she said.
Analysts say that the Election Commission of India (ECI), an autonomous body that conducts polling, needs to catch up with the shifting nature of political campaigns.
In the days leading up to the voting in Telangana state elections last year, ruling Bharat Rashtra Samithi party leaders repeatedly warned their followers on social media to stay alert against deepfakes deployed by the Congress party. They also appealed to the ECI against the deepfake clip that the Congress shared on the morning of the vote.
But the video remains online and the party never received notice from the ECI, two Congress leaders aware of the issue told Al Jazeera.
Al Jazeera has sought comments from the ECI but is yet to receive a response.
“Even if one person is misled into believing something and that changes his mind, it vitiates the purity of the election process,” said SY Quraishi, former chief election commissioner of India. “Deepfakes have made the problem of rumour-mongering during the polls graver by a thousand times.”
Quraishi said that deepfakes need to be moderated in real time to minimise the damage they can cause to Indian democracy.
“The ECI needs to take action before the damage is done,” he said. “They need to be a lot more prompt.”

‘Truth is out of reach’
The Indian government has been pressing major tech companies, including Google and Meta, to actively make efforts to moderate deepfakes on their platforms. IT minister Rajeev Chandrasekhar has met officials from these firms as part of deliberations over the threats posed by deepfakes.
By asking the tech sector to take the lead, the government escapes any criticism that it is trying to selectively censor selective deepfakes, or that it is trying to crack down on emerging AI technologies more broadly.
But by passing the buck to private companies, the government is raising questions about the sincerity of its intent to regulate manipulative content, said Prateek Waghre, the executive director of India’s Internet Freedom Foundation, a leading New Delhi-based tech policy think-tank. “It is almost wishful thinking,” he said.
Arguing that the tech companies have not been able to deal with the existing problems with content moderation, Waghre said that “the rise of AI now” has compounded challenges. And the current approach to content moderation ignores what’s really at the heart of the problem, he said.
“You are not solving the problem,” he said. “The design [of algorithms] is just flawed.”
On February 16, major tech companies signed an accord at the Munich Security Conference to voluntarily adopt “reasonable precautions” to prevent artificial intelligence tools from being used to disrupt democratic elections around the world. But the vaguely worded pact left many advocates and critics disappointed.
YouTube has announced that it will enable people to request the removal of AI-generated or altered content that simulates an identifiable person, including their face or voice, using its privacy request process.
“I’m not very optimistic about the platform’s capabilities to detect deepfake,” said Ravi Iyer, managing director of the Neely Center for Ethical Leadership and Decision Making at the University of Southern California’s Marshall School of Business. “With low digital literacy and rising consumption of videos, this poses a grave risk to India’s election integrity.”
Identifying every AI-manipulated media is not a reasonable task, Iyer said, so companies need to redesign algorithms that don’t promote polarising content. “Companies are the ones with the money and resources, they need to take reasonable steps to tackle the rise of deepfakes,” he said.
The Internet Freedom Foundation has published an open letter urging electoral candidates and parties to voluntarily refrain from using deepfake technology ahead of the national elections. Waghre isn’t confident that many will bite, but he said it’s worth a try.
Meanwhile, political campaigns are bolstering their AI armouries – and some, like Reddy, the national coordinator for social media at Congress, concede that the future looks dark.
“Most people using AI are out there to distort the facts. They want to create a perception that’s not based on truth,” said Reddy. “Combine the penetration of social media in India with the rise of AI, the truth will be out of reach of people in the elections now.”
Source: Al Jazeera





KI in der Schweiz am 22.2.2024: kann den Dienstplan schreiben - im Spital Luzern:
IM LUZERNER KANTONSSPITAL SCHREIBT DIE KI BEREITS DEN DIENSTPLAN
https://www.zugerzeitung.ch/zentralschweiz/stadt-region-luzern/arbeitswelt-kuenstliche-intelligenz-erstellt-dienstplaene-beim-luzerner-kantonsspital-ld.2582827
https://t.me/standpunktgequake/134078

Die Alarmglocken leuchten dunkelrot und die Great Reset Agenda läuft und läuft und läuft unaufhaltsam …..
Spital setzt bei Dienstplänen auf künstliche Intelligenz
Schichtdienste im Spital plant neu die künstliche Intelligenz. Damit soll der Planungsaufwand deutlich reduziert werden.



Die "Elite" will KI und das totale Risiko am 23.2.2024:
«KI ist unkontrollierbar und hat das Potenzial, eine existenzielle Katastrophe zu verursachen»

Diese Auffassung vertritt Roman V. Yampolskiy, ein von Tesla- und X-Chef Elon Musk unterstützter Forscher. Das Ergebnis könnte ihm zufolge gar die Ausrottung sein.

https://transition-news.org/ki-ist-unkontrollierbar-und-hat-das-potenzial-eine-existenzielle-katastrophe-zu

23.2.2024: Die neueste Branche, die über den Einsatz von KI verärgert ist: Mode
The lat­est in­dus­try up­set with the use of AI: Fash­ion




KI gibt den digitalen Firmen Auftrieb am 24.2.2024: Wenn die KI zensiert, kann man die Zensoren sparen:
Finanzmacht des digital-finanziellen Komplexes explodiert

Der Finanzjournalist Ernst Wolff hat darüber informiert, dass der Börsenwert der sechs führenden Technologiekonzerne durch «rasante Fortschritte bei der künstlichen Intelligenz aktuell 12,5 Billionen Dollar beträgt». Zu diesen Unternehmen gehören beispielsweise Microsoft, Apple oder Meta.





Kriminelle KI in den "USA" am 25.2.2024: Der Sender "Channel 1" hat nun ganze Sendungen nur mit KI - alle Stellen sind WEG!
Künstliche Intelligenz: Jetzt gibts erste generierte News-Sendungen
https://www.nau.ch/news/amerika/kunstliche-intelligenz-jetzt-gibts-erste-generierte-news-sendungen-66701652

Beim amerikanischen Sender «Channel 1» ist alles künstliche Intelligenz – von der Berichterstattung bis zur Moderation. Ein Experte sieht dies kritisch.

    Das amerikanische Start-up «Channel 1» will den Journalismus revolutionieren.
    Seine gesamte Berichterstattung wird durch KI generiert – auch das Videomaterial.
    Ein Experte warnt: Das Vertrauen in die Medien könnte geschmälert werden.

Eine Moderatorin berichtet über die Ukraine. Es sind Bilder aus dem Kriegsgebiet zu sehen – alles erscheint wie eine normale Nachrichtensendung. Doch in Wirklichkeit steht keine Frau vor der Kameralinse. Die Moderation, ihre Stimme und die Recherche sind durch künstliche Intelligenz (KI) erstellt.

Die gezeigten Moderatorinnen und Moderatoren gibt es zwar wirklich. Laut den Gründern des Senders werden sie jedoch mit KI zum Sprechen gebracht. Sie stehen also nicht im Studio, sondern ein Computer generiert nach ihrer Vorlage einen Avatar und bringt ihn zum Sprechen.
Würden Sie eine völlig KI-generierte Nachrichtensendung schauen?

Täuschend echte Nachrichten, doch die ganze Arbeit macht eine KI. So lautet das Konzept des amerikanischen Start-ups «Channel 1». Im Verlaufe dieses Jahres wird der Sender loslegen. Einen ersten Einblick in den neuartigen Journalismus liefert das Unternehmen auf X (ehemals Twitter).

Der Einsatz von KI im Journalismus ist eigentlich nichts Neues. Bereits im Jahr 2006 wurden die ersten computergenerierten Finanzberichte veröffentlicht. Wetter- und Sportberichte folgten. Bei «Channel 1» ist jedoch neu, dass selbst die Moderation durch KI generiert ist.
Künstliche Intelligenz untersteht keiner Ethik

Expertinnen und Experten diskutieren heiss, inwiefern der Einsatz von KI im Journalismus gefährlich sein kann. Gerade die Objektivität der Berichterstattung kann beeinträchtigt werden.

Der Medienforscher Tobias Rohrbach sagt zu Nau.ch: «Es gibt mittlerweile eine Menge Forschung zu systematischem Bias (Deutsch: Verzerrungen) in Algorithmen.» Und warnt: Diese können spezifische soziale Gruppen diskriminieren.

Der amerikanische Sender «Channel 1» arbeitet fast ausschliesslich mit künstlicher Intelligenz. Sogar die Nachrichtensprecherin ist durch Algorithmen generiert. – X / @channel1_ai

Ein weiteres Problem: Die künstliche Intelligenz untersteht «keiner Ethik, sei es bei der Auswahl von Quellen oder der Gewichtung von Positionen». Rohrbach betont, dass sich Journalistinnen und Journalisten zu gewissen berufsethischen Kriterien verpflichten. Eine Maschine tue dies jedoch nicht.

«Damit verbunden sind auch ethische Fragen der Verantwortung und Bedenken, inwiefern die Meinungsvielfalt sichergestellt werden kann», so Rohrbach. Weiter seien auch Persönlichkeits- und Datenschutzrechte ungeklärt. Diese können besonders bei der Video-Generierung verletzt werden.
Transparent kommunizieren

Gerade «Channel 1» zeigt, wie schwer man KI-generierte Nachrichten von realen unterscheiden kann. «Nutzerinnen und Nutzer haben kaum Chancen, den Einsatz von KI zu erkennen», so Rohrbach.

Deshalb sollten die Medienorganisationen unbedingt transparent kommunizieren. Intransparenz könne das Vertrauen in die Medien schmälern – «ein heiss diskutiertes Phänomen der letzten Jahre».




KI sagt am 25.2.2024: Deutschland ist KEINE Demokratie mehr, sondern eine totalitäre Diktatur
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/73226
Die künstliche Intelligenz (KI) des Chat Bot GPT gibt konkrete Antworten auf die Frage nach den Merkmalen um eine Diktatur - um einen Totalitären Staat zu erkennen und dessen Merkmale zu bezeichnen.
Die BRD ist keine Demokratie (mehr)!
Die BRD ist schon jetzt eine totalitäre Diktatur!
Schaut hierzu bitte auch hier https://t.me/horst250936/3983 
Kommt Euch dies alles nicht sehr bekannt zur aktuellen BRD Situation vor?






KI am 26.2.2024: macht nun auch Mode:
The lat­est in­dus­try up­set with the use of AI: Fash­ion

https://www.aljazeera.com/economy/2024/2/23/the-latest-industry-upset-with-the-use-of-ai-fashion



4R-Berlin mit KI am 7.3.2024: Nun wird behauptet, Herzkranke seien an der Stimme erkennbar:
KI erkennt Herzschwäche am Klang der Stimme
https://www.blick.ch/ausland/neue-studie-zeigt-ki-erkennt-herzschwaeche-am-klang-der-stimme-id19509771.html
Laut einer Studie des Deutschen Herzzentrums soll KI fähig sein, herzkranke Menschen zu erkennen – und das allein aufgrund der Stimme.




Italien soll KI bekommen? 12.3.2024: Damit Italien "besser läuft?"
Meloni kündigt Milliardenfonds für Künstliche Intelligenz an

https://exxpress.at/meloni-kuendigt-milliardenfonds-fuer-kuenstliche-intelligenz-an/




Grüssel am 13.3.2024: beschliesst ein KI-Gesetz - für die Theorie!
EU-Parlament: Strenges Gesetz zu KI beschlossen
https://orf.at/stories/3351445/

Das Europäische Parlament hat am Mittwoch einen möglicherweise wegweisenden Beschluss gefasst und KI-Anwendungen reguliert. Das Gesetz erfasst die verschiedenen einschlägigen Technologien – von einfacher Software zu Beginn der KI-Entwicklung bis zu komplexen, selbstlernenden Chatbots – und regelt ihre Anwendung.

Das Gesetz orientiert sich ganz grundsätzlich am Schutz von Konsumenten und Konsumentinnen – und am Prinzip der Risikoeinschätzung. Je größer das Risiko einer Anwendung und ihrer Möglichkeiten sein kann, je heikler also die potenziellen Auswirkungen sind, umso strenger fällt die Regulierung aus.

Manche Anwendungen sind verboten. Gesichtserkennung zum Beispiel, wenngleich einige Ausnahmen Einsprüche und wechselseitiges Lobbying überstanden haben, etwa solche, die die Polizei für Ermittlungen für nötig hält. Unzulässig ist KI da, wo es um Daten über Gefühle und Verhalten und deren Auswertung geht („social scoring“).

Unter die Bereiche, die als besonders heikel gelten, fällt zum Beispiel kritische Infrastruktur: Wasser- und Energieversorger, Kommunikationsunternehmen und der medizinische Sektor. Die Einschränkungen für die Anwendung künstlicher Intelligenz sind weitgehend und sollen entsprechend streng überwacht werden.

Geringer wird das Risiko dagegen definiert, wenn es zum Beispiel um Spamfilter geht. In dem Bereich muss eine Firma im Wesentlichen ausschildern, dass KI verwendet wird. Obligatorisch ist außerdem ein Hinweis, dass keine Urheberrechte verletzt werden.

Die europäischen Politiker und Politikerinnen mussten sich auf ein eigenes Rendezvous mit der Wirklichkeit einstellen. Vor fünf Jahren hatten sie angefangen, über die Regulierung künstlicher Intelligenz zu diskutieren, und dann kam vor nicht einmal eineinhalb Jahren Sam Altman mit dem Unternehmen OpenAI und präsentierte mit ChatGPT ein Programm, das Realität und Science Fiction verheiratete.

Die technische Entwicklung und die Anwendungsvielfalt seither waren an Rasanz nicht zu überbieten. Nahezu jeden Tag kamen neue KI-Programme zum Vorschein und auf den Markt. Die Möglichkeiten zu erfassen und zu regeln, was im Sinn der Gesellschaft nötig war, wurde für die Politik zum Wettlauf mit der Zeit. Die EU versuchte es, und heute Mittag war das Ergebnis im Parlament in Straßburg zu besichtigen: Das erste umfassende Gesetz zu Regelung künstlicher Intelligenz wurde mit großer Mehrheit beschlossen.

Die Regierungen der 27 EU-Mitglieder müssen dem Gesetz noch zustimmen. In Kraft treten soll es etappenweise innerhalb der kommenden zwei Jahre. Wie oft seine Bestandteile bis dahin geändert und angepasst werden müssen, wird die Praxis zeigen. Die Anwendungen der Technologie scheinen grenzenlos, die Auswirkungen oft unabsehbar. Gesetzliche Regelungen hinken der Wirklichkeit oft hinterher. Aber in der Europäischen Union überwiegt zumindest im Moment die Zuversicht, Wegweisendes geregelt zu haben und darin anderen Staaten als Orientierung zu dienen.

hafi, Brüssel, für ORF.at/Agenturen


Grüssel 13.3.2024: EU-Parlament verbietet KI in sensiblen Bereichen wie Gesichtserkennung einfach ohne Grund - die Grauzone ist der Entscheid von Kommandanten gegen DemonstrantInnen:
Weltweit erstes Gesetz zur KI
Quelle - NZZ (https://www.nzz.ch/wirtschaft/das-eu-parlament-stimmt-fuer-das-weltweit-erste-ki-gesetz-ld.1822004)
Quelle - Golem (https://www.golem.de/news/artificial-intelligence-act-eu-einigt-sich-auf-ki-verbote-mit-ausnahmen-2312-180179.html)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/90101

Gemäss dem neuen Regelwerk sollen KI-Systeme künftig in verschiedene Risikogruppen eingeteilt werden. Je höher die potenziellen Gefahren einer Anwendung sind, desto höher sollen die Anforderungen sein.
Auch die Gesichtserkennung im öffentlichen Raum, z. B. durch Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen, soll grundsätzlich nicht erlaubt sein. Dabei gibt es jedoch Ausnahmen: Polizei und andere Sicherheitsbehörden sollen eine solche Gesichtserkennung im öffentlichen Raum nutzen dürfen, um bestimmte Straftaten zu verfolgen.
Diese Ausnahmen sollen mit richterlicher Genehmigung und zeitlich sowie örtlich begrenzt für eine "streng definierte Listen von Straftaten" eingesetzt werden können, beispielsweise für die gezielte Suche nach Personen oder "zur Abwehr einer konkreten und gegenwärtigen terroristischen Bedrohung".
Pers. Anm. Wie sieht das wohl bei unbewilligten Demonstrationen und Kundgebungen aus?



Kriminelles Biden-Regime am 14.3.2024: hat Geld für KI, aber hat KEIN Geld für Obdachlose!
US-Regierung macht den Anfang und investiert in künstliche Intelligenz zur Überwachung kritischer Stimmen

https://uncutnews.ch/us-regierung-macht-den-anfang-und-investiert-in-kuenstliche-intelligenz-zur-ueberwachung-kritischer-stimmen/




KI am 15.3.2024: entwickelt sich laufend:
Führender Wissenschaftler warnt: KI könnte menschliche Intelligenz bis 2027 übertreffen – Jahrzehnte früher als bisher angenommen

https://uncutnews.ch/fuehrender-wissenschaftler-warnt-ki-koennte-menschliche-intelligenz-bis-2027-uebertreffen-jahrzehnte-frueher-als-bisher-angenommen/


KI am 15.3.2024: verkündet die Weltherrschaft mit Propaganda, Unterdrückung, Sicherheitsmassnahmen und Verschlüsselung
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/137188




WARNUNG aus den "USA" am 16.3.2024: Man muss KI unbedingt einschränken, denn:
KI könnte für die Menschheit tödlich sein

Ein vom US-Aussenministerium in Auftrag gegebener Bericht warnt davor, dass fortschrittliche KI-Systeme eine Bedrohung für die Menschheit darstellen könnten. Der Bericht fordert dringende Massnahmen der US-Regierung, um die Risiken einzudämmen, einschliesslich der Gründung einer KI-Agentur und der Einführung strengerer Regulierungen.

https://transition-news.org/ki-konnte-fur-die-menschheit-todlich-sein



KI manipuliert Wahlen 18.3.2024:
Es fängt an: KI wird eingesetzt, um Wähler zu täuschen und Wahlen weltweit zu stören

https://uncutnews.ch/es-faengt-an-ki-wird-eingesetzt-um-waehler-zu-taeuschen-und-wahlen-weltweit-zu-stoeren/



PS5 Pro setzt auf KI-Chip und wird effizienter




KI übernimmt die Hirne der Menschen 22.3.2024: und dann denkt keiner mehr: Wissenschaft+Forschung adee:
Wie generative KI die Wissenschaft und akademische Forschung ruinieren wird

https://uncutnews.ch/wie-generative-ki-die-wissenschaft-und-akademische-forschung-ruinieren-wird/



Kriminelle KI ist in der UNO angekommen am 22.3.2024:
UN-Vollversammlung billigt Resolution zu KI

https://www.nau.ch/news/digital/un-vollversammlung-billigt-erste-resolution-zu-ki-66731587




KI übernimmt Bürojobs 26.3.2024: z.B. bei Vodafone:
Vodafone Deutschland streicht 2000 Jobs: Jeder achte Mitarbeiter ist betroffen
https://m.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/vodafone-deutschland-streicht-2000-jobs-jeder-achte-mitarbeiter-ist-betroffen-87653698.bildMobile.html




Es wird behauptet am 29.3.2024: KI mit Musk: QuantumAI=KI-Börse - man beginnt mit 250 Franken
CRYPTO-DASHBOARD: Zwei Frauen sind am internationalen Flughafen Zürich mit über 1'000’000 Schweizer Franken in ihren Koffern festgenommen worden
https://www.divebluegadgets.com/?MPC_1=120206835902630063&placement=Facebook_Desktop_Feed&site_source_name=fb&fbclid=IwAR3LGfNQzD0UXBGMZHEzzJq2HxxuR372NQRbfn543aD-5iEl62reGq6Vwug

Bei der Durchsuchung wurden 800’000 Schweizer Franken und 186’000 Euro gefunden. Die Passagiere hatten keine Zollanmeldung abgegeben, obwohl sie dazu verpflichtet waren. Die Summe der illegal mitgeführten Barmittel belief sich auf über eine Million Franken.
Nach der Befragung der Frauen fanden die Strafverfolgungsbehörden heraus, dass das Geld von der Plattform "QuantumAI" abgehoben wurde, einer Plattform, die sich auf den automatisierten Handel mit Kryptowährungen spezialisiert hat und die laut Elon Musk jeden innerhalb von 3-4 Monaten zum Millionär machen kann! Der Pressedienst des Innenministeriums hat erklärt, dass diese Art von Einkommen legal ist, aber das Verstecken von nicht gezahlten Steuern nach dem Strafgesetzbuch mit bis zu 10 Jahren bestraft wird.

Was ist "QuantumAI"?
Tesla bezeichnet das Projekt als "die beste Möglichkeit, schnell ein kleines Vermögen aufzubauen" und fordert die Menschen auf, seine neue Plattform auszuprobieren, bevor die Banken versuchen, sie zu schliessen.
Bei QuantumAI müsste ein Nutzer lediglich eine erste Einzahlung auf die Plattform leisten, in der Regel 250 CHF oder mehr, und der automatische Handelsalgorithmus würde seine Arbeit aufnehmen. Musk verspricht, dass die Menschen, die QuantumAI nutzen, reicher werden, solange es funktioniert, aber Banken auf der ganzen Welt sind mit der neuen Plattform nicht zufrieden und versuchen, sie zu deaktivieren.

Elon Musk bei der "QuantumAI"-Präsentation
Elon Musk, Tesla CEO: «Tesla hat immer versucht, Menschen auf der ganzen Welt glücklich zu machen. Jetzt wollen wir den Menschen helfen, anstatt sie nur glücklich zu machen. Wir wollen, dass sich jeder seine Träume und Wünsche leisten kann, und unsere neueste Plattform, QuantumAI, wird den Menschen helfen, schnell reich zu werden. Anstatt für jeden Cent zu arbeiten, lassen wir das Geld für Sie arbeiten!»
Was Sie dazu brauchen: Sie benötigen lediglich einen Computer, ein Smartphone oder ein Tablet mit Internetzugang und keine besonderen Fähigkeiten, abgesehen davon, dass Sie wissen, wie man einen Computer benutzt und im Internet surft.
Ein weiterer Vorteil des Programms ist, dass Sie Ihre Arbeitszeiten selbst bestimmen können. Sie können nach Ihrem eigenen Zeitplan arbeiten – ob 5 Stunden pro Woche oder 50 Stunden pro Woche. Keine Verkaufstätigkeit und kein Telemarketing!


KI am 30.3.2024: kann man nun auf einer Blockchain im Internet haben - OHNE KONTROLLE:
Die erste „künstliche Intelligenz“ komplett auf einer Blockchain
(ENGL: AI running on the Internet Computer (Demo)
https://www.youtube.com/watch?v=6qLvIXiCGcM

Beängstigend, wenn man versteht, was das bedeutet.
Eine Blockchain ist eine Datenbank in der alles unlöschbar gespeichert wird. Ein dezentrale Blockchain hat keinen Hauptschalter, mit der man sie abschalten kann. Die einzige Möglichkeit bestünde nur darin, alle Nodes weltweit aufzuspüren und abzustellen.
In diesem Video wird gezeigt, wie auf der Blockchain von Internet Computer (ICP) eine KI innerhalb eines „Canisters“, also in einem Smart Contract vollständig auf der Blockchain läuft. Dies ist in den meisten Fällen ein unveränderlicher Code. Das heißt, dass der Code auf der Blockchain nachträglich nicht mehr verändert werden kann. Im Falle einer KI bedeutet dies, dass diese sich, je nach Lern-Algorithmen, auf der Blockchain autonom weiter entwickeln wird.
Man könnte dies als die Genesis der dezentralen und damit unkontrollierbaren KI bezeichnen.
Man muss kein Science Fiktion Autor sein um sich die Konsequenzen auszumalen, wenn da eine KI auf einer wichtigen Blockchain durchdreht.
Internet Computer wird, wie könnte es anders sein, in der Schweiz entwickelt, unterstützt vom WEF und anderen übernationalen Körperschaften.
Mfg Chnopfloch



https://orf.at/stories/3353071/




KI könnte Frieden bringen am 9.4.2024:
Meine Hoffnung:
Das Repto-Elite-Pack wird bald von der KI verfolgt werden, die sie selber erfunden haben.

Meine Hoffnung: Das Repto-Elite-Pack wird
                bald von der KI verfolgt werden, die sie selber erfunden
                haben.
Meine Hoffnung: Das Repto-Elite-Pack wird bald von der KI verfolgt werden, die sie selber erfunden haben. [1]





KI kann Fälscher finden am 12.4.2024: z.B. gefälschten Mozzarella in gefälschten Verpackungen:
KI gegen die Mozzarella-Mafia: Künstliche Intelligenz "Nina" entdeckt gefälschten Büffelmozzarella
https://www.suedtirolnews.it/italien/ki-gegen-die-mozzarella-mafia

Bozen – Das Konsortium zum Schutz von Büffelmozzarella DOP hat einen revolutionären Schritt unternommen: Künstliche Intelligenz (KI) soll in Zukunft dabei helfen, gefälschten Büffelmozzarella zu identifizieren. Es ist das erste Mal, dass in Italien KI zur Bewahrung eines DOP-Produkts eingesetzt wird. Die Initiative konzentriert sich auf die Entwicklung einer digitalen Plattform namens “Nina”, die als virtuelle Wächterin italienischer Milchbäuerinnen und Milchbauern fungiert.

Nina, benannt nach einem der legendärsten Büffel der Branche, durchsucht das Internet nach Referenzen zu dem DOP-Produkt. Ihre Funktion besteht darin, Authentizität von Verpackungen zu erlernen und zu erkennen, um gefälschte Produkte zu identifizieren. Durch sieben verschiedene Algorithmen analysiert Nina Texte, Farben, Etikettenparameter und weitere Merkmale, um Fälschungen sicher von Originalprodukten zu unterscheiden.

Giorgio Ciardella, CTO von Farzati Spa, betont die Bedeutung dieser Innovation im Milchsektor: „Durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien schützt diese Initiative nicht nur eines der repräsentativsten Produkte italienischer Exzellenz, sondern setzt auch neue Standards für den gesamten Agrar- und Lebensmittelsektor.“.

Pier Maria Saccani, Direktor des Konsortiums meint: „Diese Innovation stellt einen Qualitätssprung bei der Überwachung von Büffelmozzarella-DOP dar und zeigt, dass die Revolution der künstlichen Intelligenz, wenn sie richtig eingesetzt wird, einen großen Beitrag zum Schutz von Made in Italy leisten kann.“ Büffelmozzarella zählt schon mit 15.000 Überprüfungen im Jahr 2023 schon heute zu den am besten geschützten Produkten weltweit.

Präsident Domenico Raimondo erklärt das Ziel des Konsortiums, die Transparenz des Sektors zu verbessern und betont die Bedeutung digitaler Innovationen zu diesem Zweck. Durch das Projekt wird die Transparenz im Sektor erheblich erhöht: Die Rückverfolgbarkeit der Lieferkette wird gewährleistet und das Risiko von Fälschungen und irreführenden Bezeichnungen wird verringert. Nina schütze damit gleichzeitig den Erhalt lokaler Milchproduktion italienischer Bauern und verbessert das Erlebnis für Endkonsumenten, wie das Wein- und Food-Portal Gambero Rosso berichtet.

Von: Ivd





KI-Kampfflugzeuge am 20.4.2024: Firma Heron gewinnt immer gegen echte Piloten:
KI gegen Mensch: Erster Dogfight in der Luft
https://futurezone.at/digital-life/ki-killer-mensch-dogfight-luftkampf-luft-kampfflugzeug-f-16-air-force-x-62a-weltweit-erstmals/402863348
https://t.me/impfen_nein_danke/212921

Eine X-62A ist vollautonom in einem Luftkampf gegen einen F-16-Piloten der US Air Force angetreten.
Künstliche Intelligenz ist ein heißes Thema in der militärischen Luftfahrt. Als Benchmark für Piloten-KIs gilt, wenn sie Dogfights, also Luftkämpfe bei naher Distanz, autonom gegen Menschen bestreiten können.
Das KI-Projekt läuft unter dem Namen ACE – Air Combat Evolution. Daran ist auch das Unternehmen Shield AI beteiligt, das wiederum Heron Systems 2021 gekauft hat.
Die von Heron entwickelte KI gewann 2020 den von der DARPA veranstalteten Wettbewerb AlphaDogfight. Dabei traten KIs in Simulationen zuerst gegeneinander an.
Die beste KI trat dann gegen einen F-16-Piloten in einem Simulator an – und gewann haushoch.
Es hat bis 2023 gedauert, bis ein Trainings-Luftkampf tatsächlich in der Luft ausgetragen werden konnte.




Bozen (Südtirol, Italien) 21.4.2024: KI im Handwerk - neue Projekte:
Intelligentes Handwerk: Neue Chancen mit KI: Wahl des Rates des Südtiroler Handwerks
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/intelligentes-handwerk-neue-chancen-mit-ki

Bozen – Heute fand im NOI Techpark die Landesversammlung des Südtiroler Handwerks mit dem Titel „Intelligentes Handwerk“ statt. Zahlreiche Mitglieder des Wirtschaftsverbandes Handwerk und Dienstleister (lvh.apa) sowie Ehrengäste setzten sich mit der Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) im Handwerk auseinander.

Einsatzmöglichkeiten wie kollaborative Roboter, optimierte Qualitätskontrollen, präventive Wartungsarbeiten und präzise Risikoanalysen bei Ausschreibungen wurden im Rahmen der Landesversammlung des Südtiroler Handwerks als zukunftsweisende Instrumente präsentiert. Der lvh-Präsident, Martin Haller, bezeichnete diese neuen Technologien als wertvolle Werkzeuge für den Arbeitsalltag. Vor allem aber müssten KI-Anwendungen Erleichterungen mit sich bringen und keine neuen bürokratischen Auflagen. „Unabhängig von der Künstlichen Intelligenz hat die Bürokratie mittlerweile ausufernde Maße angenommen, die für Kleinst- und Kleinbetriebe fast nicht mehr stemmbar sind. Regulierungen sind notwendig, müssen aber sinnvoll und effizient gestaltet sein. Es muss einen praktikablen Mittelweg nach dem Prinzip ‚Weniger ist mehr‘ geben,“ betonte Haller.

Haller sprach in seiner Rede auch die Leistungsbereitschaft im Handwerk an und forderte mehr Anerkennung, Wertschätzung und Unterstützung für die Handwerkerinnen und Handwerker. Junge Leistungsträger/innen, wie arbeitsfreudige Pensionistinnen und Pensionisten sowie Frauen sollten für ihre Leistung und ihr Engagement belohnt werden. Ein wichtiger Meilenstein – um Jugendliche für praktische Berufe zu sensibilisieren – sind die Betriebspraktika, die ab dem kommenden Schuljahr bereits für 14-jährige möglich sein werden. Haller dankte in diesem Zusammenhang dem lvh-Vizepräsidenten Hannes Mussak und Landesrat Philipp Achammer für ihr Bemühen, diesen Meilenstein zu erreichen. Achammer bestätigte sich auch weiterhin für die Förderung der frühzeitigen Berufsorientierung und die Stärkung der dualen Ausbildung einzusetzen.

Landesrat Marco Galateo betonte, die Rolle des Handwerks müsse wieder mehr in den Fokus der Gesellschaft gerückt werden. So müsse der Jugend das Handwerk bereits frühzeitig nähergebracht werden, um den Nachwuchs zu fördern. Das Handwerk müsse auch wieder in großen Stadtzentren seinen Platz finden.

Der Höhepunkt der Veranstaltung war ein Vortrag von Dominik Matt mit dem Titel „Gamechanger KI: Wie unsere Betriebe von künstlicher Intelligenz profitieren können“. Matt veranschaulichte mit einfachen Beispielen die Anwendung von KI im Handwerk und die damit verbundenen Erleichterungen im Berufsalltag. „KI wird nicht die Arbeitskräfte ersetzen, im Gegenteil, sie ermöglicht es den Unternehmen noch besser ihrer Kernaufgabe nachzugehen“, unterstrich Matt.

Die Landesrätin Magdalena Amhof unterstrich, dass das Handwerk bereits “intelligent” arbeite und betonte die Notwendigkeit der Unterstützung von Kleinst- und Kleinbetrieben.

Im Rahmen einer Mini-KI-Expo in der Kranhalle des Techparks präsentierten sich verschiedene Unternehmen und Institutionen, die bereits mit Künstlicher Intelligenz arbeiten. Unter anderem informierte das Fraunhofer-Institut über Robotik am Bau und über einen Chatbot als Planungsassistent, Catch Solve demonstrierte, wie KI genutzt wird, um Links auf Webseiten zu kontrollieren oder auch Fehler zu finden, Evvolution erläuterte die Nutzung von KI im Webdesign, sowie in der Bildbearbeitung und die Abteilung Innovation & Neue Märkte im lvh erklärte die Nutzung von ChatGpt.

„Durch praktische Anwendungsbeispiele gelingt es, die Künstliche Intelligenz greifbar zu machen. Die Entwicklungen auf diesem Gebiet sind rasant, und das Handwerk ist bereit, unmittelbar anzuknüpfen,“ betonte lvh-Präsident Hannes Mussak. Der italienische lvh-Vizepräsident Giorgio Bergamo ergänzte: „Die jungen Generationen sind es gewohnt, mit solchen neuen Instrumenten zu arbeiten und sie in ihre Arbeit zu integrieren. Die ideale Kombination ist die Kooperation zwischen Mensch und Maschine und darin sollte der Mehrwert von KI liegen.“

Wahl des Rates des Südtiroler Handwerks

Im Rahmen des internen Teils der Versammlung wurde der neue Rat des Südtiroler Handwerk gewählt. Dieser wird in der nächsten Legislatur von folgenden Personen vertreten:

Alber Reinhold, Baumgartner Jonas, Bergamo Giorgio, Bicciato Romano, Blaas Konrad, Bortolon Daniela, Christoforetti Herbert, Complojer Davide, Dabringer Zublasing Marialuise, Dallemulle Anna, Dantone Rudolf, Duffek Johann, Egger Robert, Engl Harald, Falcomatà Maria Stella, Felderer Heidi, Filippi Arnold, Gampenrieder Patrick, Genetti Julia Amalia, Gögele Andreas, Gruber Georg, Gruber Michael, Gufler Verena, Haller Martin, Happacher Dieter, Heiss Dietmar, Hillebrand Claudia, Insam Ivo, Jacob Doris, Joos Erhard,   Kasal Herbert, Kaufmann Alexander, Kerschbaumer Thomas, Kofler Klaus, Lamprecht Franz Josef, Lardschneider Monika, Leimgruber Kircher Rosmarie, Leitner Annelies, Lobis Paul, Mair Kurt, Mock Dietmar, Molinari Claudio, Moling Roberto, Mussak Hannes, Nagler Klaus, Nocker Günther, Oberhofer Theo, Pallaoro Renato, Piazzi Mathias, Piccolruaz Filip, Pichler Horst, Pichler Josef, Pidutti Elio, Platter Günther, Ploner Fritz, Ploner Thomas, Raffeiner Kerschbaumer Hermann, Rauchenbichler Karl Rudolf, Reichhalter Priska, Röhler Heidi, Seeber Andreas, Senoner Hannes, Telser Gerd, Thaler Hansjörg, Toll Tobias, Trafoier Rudi, Trafojer Melanie, Tschenett Holzer Petra, Unterweger Siegfried, Waldboth Astrid, Wiedmer Perkmann Angelika, Wieser Georg Martin, Zerbini Martina und Zöggeler Johann.

Die Wahl des neuen lvh-Vorstandes und des lvh-Präsidiums findet am 16. Mai 2024 statt.

Von: luk



KI am 24.4.2024: Neues KI-Tool kann angeblich die Einstellung der Menschen zu Impfstoffen vorhersagen

Das von Forschern entwickelte Vorhersagemodell soll mit minimalen Rechenressourcen und einer geringen Anzahl von Variablen auskommen – und dennoch eine mässige bis hohe Genauigkeit und Präzision bei der Vorhersage der Impfstoffakzeptanz aufweisen.

https://transition-news.org/neues-ki-tool-kann-angeblich-die-einstellung-der-menschen-zu-impfstoffen






DeepL: führt KI-Sprachassistenten ein

https://www.nau.ch/news/digital/ubersetzungsdienst-deepl-fuhrt-ki-sprachassistenten-ein-66751817

Das Start-up DeepL ist bei vielen maschinellen Übersetzungen das Mass aller Dinge. Nun wollen die Kölner auch mit einem KI-Sprachassistenten gegen Google, OpenAI und Microsoft antreten.

Der Übersetzungs-Spezialist DeepL wird sein Angebot um einen Sprachassistenten mit Künstlicher Intelligenz erweitern. Das kündigte das Unternehmen am Donnerstag in Köln an. Anders als herkömmliche generative KI‑Tools oder Grammatikprüfungen begleite das neue Produkt DeepL Write Pro den kreativen Schreibprozess mit KI‑gestützten Echtzeit-Optimierungsvorschlägen zu Wortwahl, Formulierung, Stil und Ton. So könnten Nutzer ihre Texte unabhängig von ihren Sprachkenntnissen optimieren und die richtigen Worte für jede Situation und jedes Zielpublikum finden.

Das neue Produkt DeepL Write Pro sei das erste Produkt der Firma, das auf einem eigenen grossen KI-Sprachmodell (Large Language Model oder LLM) basiere. LLM sind maschinelle Lernmodelle, die darauf trainiert sind, menschliche Sprache zu verstehen und zu generieren. Bekannte LLM sind GPT von OpenAI, Gemini von Google oder Llama vom Facebook-Konzern Meta.

Präzise und sichere Kommunikation auf globaler Ebene
Der neue KI‑Schreibassistent richtet sich vor allem an gewerbliche Anwender und soll Teams in Firmen beim Verfassen von geschäftlichen Inhalten unterstützen. So könnten Unternehmen eine präzise und sichere Kommunikation auf globaler Ebene gewährleisten – von internen Inhalten bis hin zu externen Kundenmitteilungen und Verträgen, erklärte DeepL.

Das Kölner Start-up tritt damit gegen Chatbots und andere KI-Tools von grossen IT-Konzernen wie Microsoft und Google an, aber auch gegen das weltweit führende KI-Start-up OpenAI. In der Vergangenheit musste sich DeepL mit seiner Übersetzungs-App vor allem gegen Google Translate behaupten und erzielte in Testberichten oft bessere Bewertungen als der Dienst des US-Konzerns. Allerdings unterstützt der DeepL Übersetzer nur 30 verschiedene Sprachen, während Google Translate Texte in 133 Sprachen übersetzen kann.





Der erste KI-Krieg: gegen den Gazastreifen-KZ am 26.4.2024:
Gaza: KI verändert die Geschwindigkeit, das Ausmaß und den Schaden moderner Kriegsführung

https://uncutnews.ch/gaza-ki-veraendert-die-geschwindigkeit-das-ausmass-und-den-schaden-moderner-kriegsfuehrung/


Kriminelle NWO weltweit am 25.4.2024: macht dasselbe wie das 3R 1933 - die KI hat's gesagt
https://youtu.be/hny9pPvaVVI?si=52imO3JZWpSLYXQY
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/92522
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.04.2024 09:20]
⁉️⁉️⁉️1933 = 2024⁉️⁉️⁉️

⚠️Die KI schreibt, dass es 1933 sofortige Maßnahmen gegen politische Gegner gab, wie z.B.:
🔸Verhaftungen
🔸Einschüchterung
🔸politische Verbote
🔸Zensur
🔸Konzentrationslager für politische Gegner
🔸Diskredition von Gegnern mittels Propaganda

⚠️Laut der KI erkennt man an folgenden Anzeichen, dass sich heute 1933 wiederholen könnte:
‼️Zunehmende Einschränkung von Bürgerrechten
‼️Politische Radikalisierung u. Extremismus
‼️Zunahmen von Diskriminierung u. Hetze gegen bestimmte Gruppen
‼️Einschränkung der Pressefreiheit u. Zunahme von Zensur
‼️Politischer Missbrauch von Justiz u. Polizei

Chat GPT empfiehlt auf solche Anzeichen zu achten um, rechtzeitig sich und seine Familie schützen zu können.👍
Z.B. mit einem Umzug in ein anderes Land.
Die KI findet aber auch die Teilnahme an zivilgesellschaftlichen Protesten wichtig.
Den vollständigen Dialog mit der KI, stelle ich im nächsten Post als Pdf ein.
Seid wachsam🙏
🕊Peace
Erich Hambach



KI kann auch Hotels bewerten am 29.4.2024: Warnung vor KI-generierten Hotelbewertungen

https://vorarlberg.orf.at/stories/3254948/





Einsatz von KI bereits etabliert im Fussball

https://www.nau.ch/news/forschung/immer-mehr-einsatz-von-ki-im-profifussball-66755662

Die Integration von Künstlicher Intelligenz hat den Profifussball revolutioniert. Nun gibt es News zur KI im Fussball.

Spielersuche, Trainingsoptimierung, Taktik und Spielanalyse: Künstliche Intelligenz ist aus dem Fussball nicht mehr wegzudenken. Doch hat die Technik auch das Potenzial, Trainer komplett zu ersetzen?

KI-Systeme für einen besseren Ablauf

Der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) ist in verschiedenen Bereichen des Profifussballs bereits etabliert, etwa bei der Rekrutierung neuer Spieler. Mehrere Softwareunternehmen haben KI-Systeme entwickelt, welche – vereinfacht gesagt – die Spiel- und Trainingsdaten von Spielern auswerten und diese dann einschätzen. Suchen Vereine nach einer möglichst gut passenden Ergänzung ihres Teams, liefern ihnen KI-Systeme aus riesigen Datenbanken passende Kandidaten, die den Kader optimieren würden. Auf diese Weise bieten die KI-Scores datenbasierte Entscheidungshilfen für die menschlichen Scouts der Vereine.

Im Profifussball werden unzählige Daten erhoben: Körpersensoren produzieren im Training Leistungsdaten, die Aussagen über Trainingszustand und Entwicklung des Spielers zulassen. Hochauflösende Kameras dokumentieren im Stadion jede Bewegung und die Position aller Spieler sowie des Balls. Die auf diese Weise generierten Informationen unterstützen nicht nur die Live-Berichterstattung, sondern erlauben auch KI-gestützte Analysen zur Auswertung der Spieltaktik, zur Bewertung einzelner Spieler und zur Optimierung künftiger Taktiken.

Datenanalyse im Fussball

2021 wurde der Bereich «Planung, Strategie und Optimierung» in einer Expertise für das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) als wohl interessantester Teilschritt einer KI-Anwendung im Sport bezeichnet: «Im Zentrum steht die Anwendung von Modellen zur Optimierung des taktischen Verhaltens im Hinblick auf die Spielleistung oder den Spielerfolg.» In eine ähnliche Richtung zielt das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt «Multimodal Analysis for Sports Analytics» (MM4SPA), das sich mit der Analyse von Positions- und Videodaten beschäftigt.

Speziell um die Taktik bei Eckstössen geht es bei «TacticAI», einem System, das von Googles Deepmind-Team in Zusammenarbeit mit dem FC Liverpool entwickelt wurde. Wie die Forschungsgruppe im Fachblatt «Nature Communications» berichtete, wurde die KI mit Daten aus knapp 7200 Eckballsituationen trainiert, die zwischen 2020 und 2023 in der englischen Premier League stattfanden.

Auf Grundlage dieser Daten ist «TacticAI» der Studie zufolge in der Lage, Hinweise darauf zu geben, wie sich einzelne Spieler bei Ecken positionieren sollten, damit der Schuss zum Torerfolg führt. Die generierten Empfehlungen unterschieden sich dem Forschungsteam zufolge nicht von denen menschlicher Trainer. Darüber hinaus hätten in einer Befragung Fussballexperten in 90 Prozent der Fälle die KI-Taktiken menschlichen Empfehlungen vorgezogen, so die Studie.

Werden Trainer nun überflüssig?

Angesichts der Studienergebnisse stellt sich die Frage, ob KI in Zukunft menschliche Trainer komplett überflüssig machen könnte. «So weit wird es sicherlich nicht kommen», beruhigt Daniel Memmert, Sportinformatiker der Deutschen Sporthochschule Köln.

Bei der Anwendung von KI im Sport gehe es meist um sogenannte Machine-Learning-Ansätze. Maschinelles Lernen beschreibt einen KI-Teilbereich, der sich mit der Entwicklung und Anwendung statistischer Algorithmen beschäftigt. Die Erkennung der Probleme, bei denen KI-Anwendungen helfen könnten, die Auswahl des richtigen KI-Werkzeugs, die Interpretation und Gewichtung der KI-generierten Lösungen – all das seien Aufgaben, die von Menschen geleistet werden müssen, so Memmert.

Noch dazu sei KI ohne Daten machtlos. Um sie zur Verfügung zu stellen und aufzubereiten, seien Menschen nötig. «Insgesamt beinhaltet der Prozess der KI-Nutzung also an entscheidenden Punkten noch viele menschliche Anteile», fasst Memmert zusammen.

Memmert zufolge können Spitzenvereine aber heutzutage «ganz klar» nicht mehr auf KI-Systeme verzichten – zum Leidwesen mancher Fans, die fürchten, dass die maschinelle Unterstützung dem Spiel die Seele nehme. «Ich kann die Nostalgie nachvollziehen, aber Tradition schiesst keine Tore», sagt Memmert. Zudem werde alles Neue gerne erst einmal abgelehnt. «Das sehen wir auch beim Videobeweis, obwohl dieser nachhaltig zur Fairness des Spiels beigetragen hat.»
KI übernimmt schon viele Rollen im Fussball

Wenn denn nicht die Trainer überflüssig werden, dann vielleicht die Spieler? Googles Deepmind-Gruppe stellte jedenfalls vor Kurzem kleine humanoide Roboter vor, die dank einer speziellen Art maschinellen Lernens zu erstaunlich agilen und dynamischen Fussballspielern wurden. Videos zur im Fachblatt «Science Robotics» erschienenen Studie zeigen die Maschinenkicker beim sicheren Dribbeln, schnellem Aufstehen nach einem Sturz und flinken Richtungswechseln in überraschend komplexen 1:1-Spielen.

In den Clips wird – neben den insgesamt immer noch etwas unbeholfenen Bewegungsabläufen – ein Unterschied zu menschlichen Partien deutlich: Auf Torjubel verzichteten die Mini-Roboter.



«Neue Dimension»: Lehrer warnen vor Mobbing durch KI

https://www.nau.ch/news/schweiz/neue-dimension-lehrer-warnen-vor-mobbing-durch-ki-66753648



Nordkorea installiert KI fürs Militär am 7.5.2024:
Die DVRK plant den Einsatz des ersten umfassenden KI-gestützten Systems zur elektronischen Kriegsführung
https://de.news-front.su/2024/05/07/die-dvrk-plant-den-einsatz-des-ersten-umfassenden-ki-gestutzten-systems-zur-elektronischen-kriegsfuhrung/



KI im Finanzsystem könnte “das Ende der Demokratie”
                bedeuten: Harari an BIZ

13.5.2024: KI im Finanzsystem könnte “das Ende der Demokratie” bedeuten: Harari an BIZ

https://uncutnews.ch/ki-im-finanzsystem-koennte-das-ende-der-demokratie-bedeuten-harari-an-biz/


Bulgarien forscht an KI-Spionage mit Gesichtserkennung 13.5.2024: um "verdächtiges Verhalten" zu erkennen:
Bulgarien: Biometrische KI-Zutrittskontrolle für öffentliche Gebäude und Massenveranstaltungen

Ein «Zutrittskontrollsystems der nächsten Generation» wird von einem bulgarischen Forschungsteam entwickelt. Durch künstliche Intelligenz (KI) gesteuerte biometrische Scanner sollen künftig Gesichtsausdrücke, Körpersprache und Bewegungsmuster analysieren, um verdächtiges Verhalten zu erkennen.

https://transition-news.org/bulgarien-biometrische-ki-zutrittskontrolle-fur-offentliche-gebaude-und




google ist out am 21.5.2024: Eine KI soll "übernehmen", was die NutzerInnen googlen wollen:
Die meistbesuchte Seite im Internet steht vor einem Wandel und das sieht nicht gut aus
https://uncutnews.ch/die-meistbesuchte-seite-im-internet-steht-vor-einem-wandel-und-das-sieht-nicht-gut-aus/

Googles KI-First-Ambitionen lassen Verlage außen vor und stärken die Fähigkeit, Informationen zu filtern und diese auch zu kontrollieren

Die meistbesuchte Seite des Internets steht vor einem Wandel, wie es ihn in ihrer 25-jährigen Geschichte noch nie gegeben hat.

Als Liz Reid, Leiterin der Google-Suchabteilung, vergangene Woche auf der Bühne der Google I/O 2024 von der KI-gestützten Zukunft des Unternehmens schwärmte, konnte man sich eines Anflugs von Ironie nicht erwehren. “Google wird das Googeln für Sie übernehmen”, verkündete sie und stellte sich eine Zukunft vor, in der Googles KI die Inhalte des Internets durchforstet und gut verpackte Zusammenfassungen ausspuckt, sodass man keine Websites mehr besuchen muss.

Wie praktisch – zumindest für Google.

Ein ideologisch motiviertes Monopol, das sich immer weiter zwischen Menschen und Inhalte schiebt und in nie gekanntem Ausmaß filtert, was man seiner Meinung nach sehen darf (und was nicht). Was kann da schief gehen?

Auf der Veranstaltung stellte der Tech-Riese seine neuesten glänzenden Spielzeuge vor – einen KI-Agenten namens Astra, eine mögliche Neuauflage von Google Glass und etwas namens Gems. Inmitten des Trubels gab es jedoch ein eklatantes Versäumnis: die Stimmen zu erwähnen, die das Web mit der Arbeit bevölkern, die Googles Imperium erst möglich macht.

[...]




KI-Spionage in Paris am 22.5.2024: Macron will Paris zur «Stadt der KI» machen

Vor Vertretern der Technologiebranche und Politikern hat der französische Präsident laut «Euronews» neue Investitionen in die Technologie ankündigt. Für Frankreich und Europa sei der «Kampf um die künstliche Intelligenz ein existenzieller Kampf».

https://transition-news.org/macron-will-paris-zur-stadt-der-ki-machen



Kriminelle KI von Nazisrael am 22.5.2024: Chatten Sie mit einem pro-israelischen KI-gestützten Superbot?
Are you chatting with a pro-Israeli AI-powered superbot?

https://www.aljazeera.com/features/longform/2024/5/22/are-you-chatting-with-an-ai-powered-superbot




Lenovo hofft auf mehr Wachstum

https://www.nau.ch/news/digital/lenovo-hofft-auf-mehr-wachstum-durch-neue-ki-pcs-66766972


KI-Systeme am 23.5.2024: könnten sich selbständig machen:
Neue Experten-Warnung: Könnten Kontrolle über KI-Systeme verlieren
https://www.nau.ch/news/digital/neue-experten-warnung-konnten-kontrolle-uber-ki-systeme-verlieren-66766142

Angesehene KI-Forscher warnen vor den Risiken autonomer Systeme und befürchten sogar eine mögliche «Auslöschung der Menschheit».

Angesehenen Experten für Künstliche Intelligenz (KI) haben eindringlich vor Gefahren der Technologie gewarnt. Mögliche Risiken seien Cyberattacken, gesellschaftliche Manipulation, allgegenwärtige Überwachung und gar die «Auslöschung der Menschheit».«Ohne ausreichende Vorsicht könnten wir unwiederbringlich die Kontrolle über autonome KI-Systeme verlieren», schrieben die Forscher in einem Text in der neuen Ausgabe der Zeitschrift «Science».

Unter den Autoren sind Wissenschaftler wie Geoffrey Hinton, Andrew Yao und Dawn Song, die zu den führenden Köpfen der KI-Forschung gehören. Den Autoren des Textes in «Science» machen speziell autonome KI-Systeme Sorgen, die zum Beispiel selbstständig Computer nutzen können, um die ihnen gestellten Ziele zu erreichen.

Die Fachleute argumentieren, dass es auch bei Programmen mit guten Absichten unvorhergesehene Nebeneffekte geben könne. Denn so, wie das Training von KI-Software laufe, halte sie sich zwar eng an ihre Spezifikationen – habe aber kein Verständnis dafür, welches Ergebnis dabei herauskommen soll.
Sicherheitsbedrohung durch unkontrollierte Ziele

«Sobald autonome KI-Systeme unerwünschte Ziele verfolgen, könnten wir nicht mehr in der Lage sein, sie unter Kontrolle zu behalten», heisst es in dem Text. Ähnlich dramatische Warnungen gab es schon mehrfach, auch bereits im vergangenen Jahr.

Diesmal passt die Veröffentlichung zeitlich zum KI-Gipfel in Seoul. Zum Auftakt des zweitägigen Treffens am Dienstag sicherten unter anderem US-Konzerne wie Google, Meta und Microsoft einen verantwortungsvollen Umgang mit der Technologie zu.

Die Frage, ob die ChatGPT-Entwicklerfirma OpenAI als Vorreiter bei KI-Technologie verantwortungsvoll genug vorgeht, war am Wochenende nochmal stärker in den Fokus gerückt. Der Entwickler Jan Leike, der bei OpenAI dafür zuständig war, KI-Software sicher für Menschen zu machen, kritisierte nach seinem Rücktritt Gegenwind aus der Chefetage.

In den vergangenen Jahren seien «glitzernde Produkte» der Sicherheit vorgezogen worden, schrieb Leike bei X. Dabei sei «Software zu entwickeln, die schlauer als Menschen ist, ist eine von Natur aus gefährliche Unternehmung», warnte er.
Forderungen nach besserer Kontrolle

Man müsse dringend herausfinden, wie man KI-Systeme kontrollieren könne, «die viel smarter als wir sind». OpenAI-Chef Sam Altman versicherte danach, seine Firma fühle sich verpflichtet, mehr für die Sicherheit von KI-Software zu tun.

Der KI-Forschungschef des Facebook-Konzerns Meta, Yann LeCun, konterte dagegen, für solche Dringlichkeit müssten sich zunächst auch nur andeutungsweise Systeme abzeichnen «die schlauer als eine Hauskatze sind». Momentan sei es so, als würde jemand im Jahr 1925 warnen, man müsse dringend den Umgang mit Flugzeugen lernen, die hunderte Passagiere mit Schallgeschwindigkeit über den Ozean befördern.

Es werde viele Jahre dauern, bis die KI-Technologie so schlau wie Menschen sein werde – und ähnlich wie bei Flugzeugen würden die Sicherheitsvorkehrungen damit schrittweise einhergehen.




KI in schweizer Behörden am 24.5.2024: Polizei will die KI Fälle lösen lassen - geht nicht wegen Spionage:
Wo der Staat überall künstliche Intelligenz einsetzt: Kesb, Steuern, Polizei
https://www.blick.ch/wirtschaft/kesb-steuern-polizei-wo-der-staat-ueberall-kuenstliche-intelligenz-einsetzt-id19767985.html

Conny Schmid - Beobachter - Die Schweizer Behörden werden künstlich intelligenter. Die Polizei setzt bei ihren Ermittlungen auf Algorithmen – und künftig vielleicht auch die Kesb. Was alles wo im Einsatz ist, weiss niemand.
Nasenbohren, Ohrengrübeln, Nägelkauen: alles ganz ungeniert – ach, Autofahren ist so herrlich privat! Das denken viele. Doch sie irren: Autofahren ist überhaupt nicht privat. Hunderte von Kameras erfassen auf Schweizer Strassen automatisch alle vorbeifahrenden Fahrzeuge.
Aktuell werden «nur» die Kennzeichen gescannt und mit Fahndungsdatenbanken der Polizei abgeglichen. Möglich wäre viel mehr. Manche Kantone haben die Kameras bereits eingesetzt, um Verkehrsdelikte zu ahnden, oder sie wollten auch die Personen im Auto aufnehmen. Sie wurden vom Bundesgericht zurückgepfiffen. Für einen derartigen Eingriff in die Grundrechte fehlten die gesetzlichen Grundlagen. Deshalb überarbeiten jetzt viele Kantone ihre Polizeigesetze.

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WARNUNG von US-Ökonom Daron Acemoglu gegen KI am 28.5.2024: WAS blüht uns mit KI? Nicht unbedingt mehr Wohlstand! Wachen nun endlich ALLE auf?
Starökonom zur Obsession von technischem Fortschritt: «KI führt nicht automatisch zu mehr Wohlstand»

https://www.blick.ch/wirtschaft/staroekonom-zur-obsession-von-technischem-fortschritt-ki-fuehrt-nicht-automatisch-zu-mehr-wohlstand-id19785231.html

MIT-Professor Daron Acemoglu warnt vor naivem Tech-Optimismus – und der Vormacht von Google und Microsoft. Gleichzeitig zeigt er auf, wie die Entwicklung im Bereich KI allen zugutekommen könnte.

Peter Rohner - Handelszeitung

Dank Chat GPT schreiben sich Zusammenfassungen und Programmiercodes wie von allein, Midjourney und Dall-E liefern Illustrationen nach Wunsch und Chatbots übernehmen die undankbare Arbeit der Callcenter. Die Fortschritte auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz (KI) sind gewaltig.

Die neuen Anwendungen sparen uns jede Menge Arbeit. Wir werden schneller und produktiver. Entsprechend gross ist die Euphorie: JP-Morgan-Chef Jamie Dimon sieht Parallelen zur Erfindung der Dampfmaschine. KI könnte der Weltwirtschaft einen gewaltigen Produktivitätsschub verleihen und den Wohlstand steigern.

Einer, der diesen Optimismus nicht teilt, ist der US-Ökonom Daron Acemoglu. Der MIT-Professor erlangte mit seinem Bestseller «Why Nations Fail» internationale Berühmtheit. Im neuen Buch «Power and Progress» widmen sich Acemoglu und sein MIT-Kollege Simon Johnson der Geschichte des technischen Fortschritts über tausend Jahre bis heute. Daraus schliessen die Autoren: Innovationen führt nicht automatisch zu mehr Produktivität, höheren Löhnen und mehr Wohlstand. Das gilt auch, und dies im besonderen Masse, für KI. Die «Handelszeitung» hat Acemoglu am Rande eines Anlasses am Gottlieb Duttweiler Institute (GDI) in Rüschlikon getroffen.

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30.5.2024: KI-Verordnung mit gewollten Lücken

https://uncutnews.ch/ki-verordnung-mit-gewollten-luecken/




China 31.5.2024: hat nun das erste KI-Krankenhaus - die KI verteilt Pillen und Therapien:
3000 Patienten am Tag: Erstes KI-Krankenhaus wird eröffnet
https://www.bild.de/leben-wissen/medizin/3000-patienten-am-tag-erstes-ki-krankenhaus-wird-eroeffnet-6659849bba131a43461d7d55
Können Sie sich eine Sprechstunde mit einem Roboter vorstellen? In China soll noch dieses Jahr das



KI in der Krankenkasse in GB am 6.6.2024: UK: Elektronische Patientenakte und KI-Tool zur Vorhersage des Gesundheitszustands

Ein britischer Anbieter von elektronischen Patientenakten hat ein KI-Tool eingeführt, das eine frühzeitige Erkennung von Zustandsverschlechterungen bei Patienten ermöglichen soll. Ein Beweggrund der Gesundheitsversorger könnte die Früherkennung von überschießenden Immunreaktionen sein.

https://transition-news.org/uk-elektronische-patientenakte-und-ki-tool-zur-vorhersage-des

Die karitative medizinische Einrichtung Royal Hospital for Neuro-disability (RHN) hat in diesem Monat ein KI-Tool eingeführt, das eine frühzeitige Erkennung von Zustandsverschlechterungen bei Patienten ermöglichen soll. Darüber berichtet das Nachrichtenportal Digital Health.

Diese Maßnahme sei Teil eines Pilotprojekts, das im Januar 2023 begann. Betrieben werde es von der britischen Firma Patientsource, dem Anbieter von elektronischen Patientenakten (EPR) und Partner des Krankenhauses. Dabei würden Patientendaten aus fünf Jahren dieses Datenbestands verwendet.

Datenwissenschaftler und Forscher des RHN setzten maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz (KI) ein, um das Tool namens MEMORI auf dem Datensatz zu trainieren und zu verfeinern. Die digitalen Ergebnisse würden jeweils mit realen historischen Ergebnissen verglichen.

Das MEMORI-Tool baue auf dem öffentlichen National Early Warning Score (NEWS) auf, erläutert Digital Health. Die aktuellen Beobachtungen würden dabei über eine Reihe von Biomarkern, Testergebnissen und klinischen Notizen mit einer tiefgreifenden Analyse der historischen Daten des Patienten innerhalb des EPR kombiniert.

Auf diese Weise entstehe ein personalisiertes Bild des Patienten, das eine frühzeitige Erkennung einer Verschlechterung des Gesundheitszustands ermögliche – bis zu 48 Stunden früher als das herkömmliche NEWS-System.

Während einer Phase der «Schattenanalyse» am Ort der Pflege hätten sich die Live-Daten als ausreichend erfolgreich erwiesen, um das KI-Tool auf einer Station einzusetzen. Es werde nun im Juni für Patienten mit Hirnverletzungen in Betrieb genommen, und das Pilotprojekt werde voraussichtlich im Herbst 2024 abgeschlossen. Es werde erwartet, dass das MEMORI-Tool bei Erfolg auf die anderen elf Stationen des Krankenhauses ausgeweitet werde.

Mike Brooks, Mitbegründer und Chief Medical Officer von Patientsource, habe gegenüber Digital Health erklärt, das Ziel bestehe darin, zu «erkennen, ob sich der Zustand eines Patienten verschlechtert, bevor eines seiner Vitalzeichen auch nur geringfügig abnormal wird». Er habe ergänzt, dass es Gespräche mit NHS Trusts in ganz England über die Implementierung des KI-Tools gebe.

Kommentar Transition News:

Es sei noch erwähnt, dass besagtes NEWS-System, das man jetzt verbessere, laut Digital Health vor allem ein Früherkennungssystem für Sepsis ist. Eine septische Erkrankung ist eine schwere Zuspitzung von Infektionserkrankungen, bei der eine aus dem Ruder laufende Immunreaktion des Körpers das eigene Gewebe und Organe schädigt.

Der Effekt der überschießenden Immunantwort erinnert an Autoimmunreaktionen oder das sogenannte Antibody-Dependent Enhancement (ADE), das mit Risiken der mRNA-«Impfungen» in Verbindung gebracht wird. Hier könnte somit eine weitere Motivation der Gesundheitsversorger liegen, Frühwarnsysteme zu etablieren.

Das technokratische Werkzeug der elektronischen Patientenakte ist derweil nicht nur aus Gründen des Datenschutzes fragwürdig. Die BBC berichtete kürzlich, dass EPR-Systemfehler mit dem Tod von drei Patienten und mehr als 100 Fällen von ernsthaften Schäden in NHS-Krankenhäusern in England in Verbindung gebracht worden seien.

Eine Früherkennung von gesundheitlichen Problemen ist generell selbstverständlich begrüßenswert. Gepaart mit der EPR und künstlicher Intelligenz nähern wir uns aber wohl etwas weiter der transhumanistischen Vision einer digitalisierten, automatisierten «Versorgung» von Patienten, bei der deren Zustand und Bedürfnisse sogar vorausgesagt werden können.




https://exxpress.at/apple-geht-in-die-offensive-und-bringt-ki-funktionen-aufs-iphone/




ChatKI am 16.6.2024: schreibt nun auch Propaganda:
Die Ära der ChatGPT-gestützten Propaganda ist angebrochen

https://tkp.at/2024/06/16/die-aera-der-chatgpt-gestuetzten-propaganda-ist-angebrochen/

von |Wissenschaft1

Ironischerweise enthüllte Business Insider (BI) wenige Tage nach meinem jüngsten Beitrag über KI einige schockierende Fakten. Wenn man dies in das Licht dessen stellt, worüber ich zuvor geschrieben habe, ist es [...]





WEF-Schwab behauptet am 20.6.2024: Hirne kann man mit KI rekonstruieren - z.B. bei den "Young Leaders" - aber da gibt es nicht viel zu rekonstruieren!
Klaus Schwab: Gehirne der WEF Young Global Leaders werden nach ihrem Tod mit KI rekonstruiert

https://uncutnews.ch/klaus-schwab-gehirne-der-wef-young-global-leaders-werden-nach-ihrem-tod-mit-ki-rekonstruiert/



https://de.rt.com/russland/209695-von-kuenstlicher-intelligenz-geschaffenes-museum/

Ein hochmodernes ‒ und höchst ungewöhnliches ‒ Museum hat in Sankt Petersburg eröffnet. Seine multimediale Sammlung wurde von einer künstlichen Intelligenz erfunden und gestaltet.

In Sankt Petersburg wurde ein ungewöhnliches Museum eröffnet. Die Idee des Museums "Art und Fakten" geht auf die berühmten Wunderkammern zurück, die im 16. bis 17. Jahrhundert populär waren – wird jedoch mit den Möglichkeiten des 21. Jahrhunderts neu ausgelegt. Die Sammlung dieser modernen Kunstkammer, die sich im Gebäude des ehemaligen Warschauer Bahnhofs befindet, zeigt verschiedene Dimensionen des Wissens: Von den Wundern der lebendigen Natur bis hin zu modernen Technologien. Im Museum erfährt man mehr über die Komplexität und Schönheit der Naturobjekte, kann in die Atmosphäre ferner Reisen und unerforschter Entdeckungen eintauchen, exotische Traditionen der Völker der Welt studieren und sich von den Kunstwerken zeitgenössischer russischer Künstler und Designer inspirieren lassen. Die Zeitung The Art Newspaper schreibt:

"Zu den ausgestellten Exponaten gehören mittelalterliche Schandmasken und Legosteine aus purem Gold, hölzerne 'Geta'-Schuhe, die von japanischen Geishas getragen werden, das kleinste Fahrrad der Welt, Zähne des Megalodon ‒ eines Riesenhais, der vor etwa 3,6 Millionen Jahren ausgestorben ist ‒ und eine supermoderne Cybermatrjoschka."

Alle Exponate sind mit verschiedenen Video- und Audioeffekten versehen, und viele der Ausstellungsstücke können angefasst und sogar gerochen werden. An der Entwicklung der Exposition waren IT-Spezialisten und eine künstliche Intelligenz beteiligt.

Der Einsatz von künstlicher Intelligenz und Robotern gewinnt im russischen Museumswesen immer mehr an Bedeutung. So hat die Kunstgalerie Primorskaja in Wladiwostok kürzlich einen Android-Roboter als Museumsführer eingesetzt, der in der Lage ist, menschliche Sprache und Gesichter zu erkennen, sich im Museum zurechtzufinden, Gästen bei der Navigation zu helfen, über die Geschichte des Museums zu sprechen, Besucher zu fotografieren und sich an Personen zu erinnern, schreibt die Nachrichtenagentur RIA Nowosti.





Amazon lässt KI Werbung erzeugen

https://www.nau.ch/news/digital/amazon-lasst-ki-werbung-erzeugen-66785777




KI im "Westen" am 2.7.2024: Die Vernichtung des Menschlichen durch KI lässt kriminelle Börsenkurse steigen: Microsoft, Apple, Nvidia, TSMC, Broadcom etc.:
KI-Boom treibt Wert der Börsenunternehmen: Microsoft führt das Ranking an
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/ki-boom-treibt-wert-der-boersenunternehmen

Von: APA/dpa

Der Boom bei künstlicher Intelligenz (KI) treibt den Wert der 100 wertvollsten börsennotierten Konzerne der Welt weiter in die Höhe. Er stieg heuer in den ersten sechs Monaten um 17 Prozent auf 42,3 Billionen US-Dollar (39,4 Bill. Euro). Das ist ein Höchststand, wie aus einer Auswertung des Prüfungs- und Beratungsunternehmens EY hervorgeht, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Der Stichtag für die Erhebung war der 28. Juni.

An der Spitze des Rankings steht das US-Softwareunternehmen Microsoft mit einem Wert von 3,32 Billionen US-Dollar. Zum Vergleich: Microsoft ist damit um 77 Prozent mehr wert als alle deutschen DAX-Konzerne zusammen. Die 40 größten Aktiengesellschaften Deutschlands kamen Ende Juni insgesamt auf eine Marktkapitalisierung von 1,87 Billionen US-Dollar.

Den zweiten Platz im Ranking belegte der US-Technologiekonzern Apple, gefolgt vom Chip-Konzern Nvidia. Letzterer hat seinen Börsenwert im ersten Halbjahr um fast 150 Prozent gesteigert, von 1,22 Billionen am Jahresende 2023 auf 3,04 Billionen US-Dollar zur Jahresmitte 2024. Andere Halbleiterproduzenten wie TSMC (Platz 10) und Broadcom (Platz 11) konnten ebenfalls kräftig zulegen. Ende Juni platzierten sich insgesamt 26 Technologieunternehmen unter den Top 100. Österreich liegt in dem Ranking weit abgeschlagen und ist mit dem Energiekonzern Verbund als wertvollstem Unternehmen auf Platz 709 vertreten.

Der Vorsitzende der EY-Geschäftsführung, Henrik Ahlers, teilte mit: “Das Thema künstliche Intelligenz ist ein Megatrend, der in atemberaubendem Tempo zu einer Neuordnung der Wirtschaftswelt führt und damit die Fantasie der Anleger und die Börsenkurse beflügelt”. KI-Technologien würden in allen Branchen und auch im Privatleben künftig zu einschneidenden Veränderungen führen. “Damit wird eine gigantische Wertschöpfung verbunden sein.”

Von der Begeisterung vieler Investoren für KI profitierten jedoch vor allen US-Unternehmen. Eine bedeutende Rolle spielten aktuell nur wenige europäische Unternehmen. Darunter der niederländische Chipausrüster ASML, der Softwarekonzern SAP aus Deutschland sowie der britische Chipdesigner Arm. Sie alle konnten teils deutlich Plätze gutmachen und kommen auf einen Börsenwert von zusammen 812 Mrd. US-Dollar. Sie stehen aber 18 Tech-Riesen aus Nordamerika gegenüber, die zusammen 16,5 Billionen US-Dollar wert sind.

Ahlers sagte: “Europa spielt beim Thema KI derzeit weitgehend in der zweiten Liga und hat erheblichen Nachholbedarf.” Die Entwicklung verlaufe so rasant, dass die Gefahr bestehe, abgehängt zu werden. Zwar gebe es in Europa einige vielversprechende KI-Start-ups, diese seien aber nicht börsennotiert und lägen beim Umsatz weit hinter den US-Platzhirschen.

Der KI-Boom könnte die Dominanz der US-Unternehmen an den Weltbörsen noch weiter verstärken. Ende Juni waren 60 der 100 teuersten Konzerne aus den Vereinigten Staaten. 19 kamen aus Europa. Zum Vergleich: Im Jahr 2007 waren 46 aus Europa und 32 aus den USA.

“In den vergangenen zwei Jahrzehnten haben wir einen kontinuierlichen Bedeutungsverlust Europas gesehen”, teilte Ahlers mit. Europas Top-Unternehmen seien mehrheitlich nicht in der Technologiebranche tätig und profitierten daher kaum vom KI-Boom. Daher spreche wenig dafür, dass Europa diesen Trend in den kommenden Jahren umkehren könne.





UNO mit KI am 4.7.2024:
Die UNO plant den Globalen Gesellschaftsvertrag - gestützt auf KI!
https://www.tell-news.ch/p/die-uno-plant-den-globalen-gesellschaftsvertrag




KI soll aktiv die Welt terrorisieren am 5.7.2024: Die UNO plant den Globalen Gesellschaftsvertrag – gestützt auf KI!

https://uncutnews.ch/die-uno-plant-den-globalen-gesellschaftsvertrag-gestuetzt-auf-ki/




https://de.rt.com/kurzclips/video/211694-scholz-verspricht-ki-einsatz-fuer/




Drei von fünf Schweizern fürchten um ihren Job

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/kunstliche-intelligenz-drei-von-funf-schweizern-furchten-um-job-66793120




Neue Produkte im Zeichen künstlicher Intelligenz

https://www.nau.ch/news/digital/neue-samsung-produkte-im-zeichen-kunstlicher-intelligenz-66794067

Im Wettbewerb mit Apple setzt Samsung stark auf Funktionen mit künstlicher Intelligenz.

Samsung wird seine neuen Smartphones und Gadgets durchgängig mit Funktionen künstlicher Intelligenz ausstatten. Auf dem «Galaxy Unpacked»-Event im Pariser Louvre präsentierte der südkoreanische Elektronikkonzern eine neue Generation seiner Faltsmartphones Flip und Fold und seiner Kopfhörer Buds und Buds Pro. Diese sind umfangreich mit KI-Funktionen ausgestattet.

So können die Kopfhörer etwa automatisch Sirenensignale in der Umgebung erkennen und die Lautstärke der Musikwiedergabe absenken, damit man die Gefahrenlage mitbekommt. Samsung-Mobile-Chef TM Roh sagte in Paris, sein Unternehmen habe das erste faltbare Smartphone entwickelt und KI-Funktionen auf Mobilgeräte gebracht.

KI soll Nutzern helfen
Samsung setzt dabei zum einen auf eine selbst entwickelte KI, die die Südkoreaner Galaxy AI nennen. Gleichzeitig integriert Samsung aber auch KI-Technik von Google Gemini, etwa die Funktion «Circle to Search». Dabei können Anwender eine Person oder einen Gegenstand mit einer kreisförmigen Fingerbewegung markieren und auf dem Bildschirm durch KI erkennen lassen. Zur Samsung-KI gehören auch umfassende Übersetzungsfunktionen für geschriebene Texte und gesprochene Sprache.

In Paris präsentierte Samsung auch eine neue Generation seiner Smartwatches. Das neu eingeführte Modell Galaxy Watch Ultra erinnert bei Design stark an die Apple Watch Ultra, die der iPhone-Konzern 2022 auf den Markt gebracht hatte. Das rechteckige Gehäuse aus Titan und die orangefarbene Taste zum Aufrufen von bestimmte Aktionen lehnen sich stark am Design von Apple an.
Samsung startet Vertrieb von Fitness-Tracker

Bei einer anderen Produktkategorie gibt es dagegen kein Pendant von Apple. In Paris startete Samsung den Vertrieb des Fitness-Trackers Galaxy Ring, der im Januar als Prototyp auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas erstmals vorgestellt wurde. Der Tracker sieht aus wie ein massiver Schmuckring und kann über Sensoren auf der Innenseite wichtige Gesundheits- und Fitness-Werte erfassen.

Die Daten ermöglichen unter anderem eine KI-gestützte Schlafanalyse. Nutzerinnen können durch die nächtliche Überwachung der Hauttemperatur ihren Menstruationszyklus besser verfolgen. Der Galaxy Ring überwacht aber auch die Herzgesundheit. Bei ungewöhnlich hohen oder niedrigen Herzfrequenzen löst der Fitness-Ring eine Pulswarnung über die Samsung Health App aus.

Zusätzlich soll der Galaxy Ring Nutzer zu einem aktiven Lebensstil motivieren. So erinnert ein Inaktivitätsalarm daran, sich zu bewegen. Ringförmige Fitness-Tracker gibt es derzeit nur von vergleichsweise kleinen Anbietern wie Oura, Ultrahuman, Ringconn oder Evie, die teilweise nur zusammen mit einem monatlichen Service-Abo zu haben sind. Samsung bietet den Ring ohne Abo an und verlangt einmalig knapp 450 Euro dafür.





KI soll zukünftig Wildunfälle reduzieren

https://www.nau.ch/news/good-news/kunstliche-intelligenz-soll-zukunftig-wildunfalle-reduzieren-66797574




KI bei der kr. Spionage-Firma google am 18.7.2024: gegen Videos:
Patent enthüllt: Google plant Einsatz von KI zur Zensur von Videos

https://uncutnews.ch/patent-enthuellt-google-plant-einsatz-von-ki-zur-zensur-von-videos/



KI ist gefährlich am 19.7.2024: wegen dem Stromverbrauch:
Gefahr: Künstliche Intelligenz-Rechenzentren überfordern das globale Stromnetz

https://uncutnews.ch/gefahr-kuenstliche-intelligenz-rechenzentren-ueberfordern-das-globale-stromnetz/




Das ganze Lebenssystem basiert immer mehr auf KI am 22.7.2024:
“KI-Systeme manipulieren Gedanken und Gefühle – Grundrechte bedroht”

https://uncutnews.ch/ki-systeme-manipulieren-gedanken-und-gefuehle-grundrechte-bedroht/



Da behauptet jemand am 22.7.2024: WARNUNG: KI-Aktien werden wieder sinken: Analyst Covello von Goldman Sachs:
Topanalyst von Goldman warnt vor KI-Blase: Erwartungen völlig überzogen
https://www.blick.ch/wirtschaft/erwartungen-voellig-ueberzogen-topanalyst-von-goldman-warnt-vor-ki-blase-id19968451.html

Gabriel Knupfer - Ein Topanalyst bei Goldman Sachs glaubt nicht, dass die enormen Investitionen in KI die erwarteten Renditen bringen werden. Spätestens in eineinhalb Jahren drohe der Absturz der KI-Aktien an der Börse.
Das Versprechen der künstlichen Intelligenz (KI) ist klar: Die Technologie soll die Wirtschaft auf den Kopf stellen und den Firmen grosse Einsparungen bringen. Deshalb gingen die Aktien der beteiligten Firmen in den vergangenen zwei Jahren durch die Decke. Doch für Jim Covello, Chefanalyst bei der Investmentbank Goldman Sachs, ist der KI-Hype an der Börse eine riesige Blase, die platzen wird.
Wie bei der Dotcom-Blase in den späten 1990er-Jahren und später dem Krypto- und NFT-Boom während der Pandemie, werde auch bei der Börsenrally um das Thema KI die Quittung in Form eines Crashs kommen.

Erwartungen an KI völlig überzogen
Covello weiss, wovon er spricht: Er galt jahrelang als bester Analyst im Tech-Sektor, bevor er 2015 bei Goldman Sachs Leiter des amerikanischen Tech-Research wurde.
Der Analyst hält die Erwartungen, dass die gewaltigen Investitionen der Unternehmen in KI eine wirtschaftliche Revolution auslösen werden, für völlig überzogen. KI sei diesbezüglich nicht mit Internet oder Smartphone zu vergleichen.
«Bei den meisten technologischen Umwälzungen in der Geschichte haben wir sehr teure Lösungen durch sehr billige Lösungen ersetzt», sagte er der Wirtschaftsagentur Bloomberg. Der Ersatz von Arbeitsplätzen durch die extrem kostspielige Technologie sei genau das Gegenteil.

Eine Billion Dollar für KI
Zwar könne KI Tätigkeiten wie Programmieren effizienter machen, doch das reiche bei weitem nicht aus, um die enormen Kosten zu rechtfertigen, so Covello. In den kommenden Jahren rechnet er im Bereich KI mit Investitionen von rund einer Billion Dollar.
Um damit eine angemessene Rendite zu erzielen, müssten Firmen nun schnell mit KI zunehmend komplexere Aufgaben lösen. Denn bislang sind die Erträge der Investitionen bescheiden: Laut einer Umfrage warten 40 Prozent der in KI investierten Unternehmen auf nennenswerte Renditen. Covello bezweifelt, dass diese in den meisten Fällen jemals kommen werden.

Ernüchterung in eineinhalb Jahren?
Noch boomen Aktien wie Nvidia. Vor wenigen Wochen wurde der Chiphersteller vorübergehend sogar das wertvollste Unternehmen der Welt. Doch wenn sich in den kommenden anderthalb Jahren keine bedeutenden Anwendungen abzeichnen, werde sich das Blatt an der Börse wenden, prophezeit der Analyst.
«Eine der wichtigsten Lektionen, die ich in den vergangenen drei Jahrzehnten gelernt habe, ist, dass es lange dauern kann, bis Blasen platzen», sagt Covello.


Olympia in Paris am 22.7.2024: KI-Spionage wird nach Olympia nicht wieder abgebaut - es fehlt Widerstand:
AI-Massenüberwachung bei den Olympischen Spielen in Paris wird auch nach Ende der Spiele fortgesetzt

https://uncutnews.ch/ai-massenueberwachung-bei-den-olympischen-spielen-in-paris-wird-auch-nach-ende-der-spiele-fortgesetzt/



Transition
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Irland mit KI am 29.7.2024: Die Rechenzentren verschwenden Strom ohne Ende: 21% des Gesamtverbrauchs:
Irlands Rechenzentren verbrauchen mehr Strom als alle städtischen Haushalte zusammen

2023 benötigte die wachsende Flotte von Rechenzentren 21 Prozent des irischen Stroms. Experten befürchten nun, dass die steigende Nachfrage nach Datenverarbeitung durch KI die Klimaziele in Irland und ganz Europa gefährden könnte.

https://transition-news.org/irlands-rechenzentren-verbrauchen-mehr-strom-als-alle-stadtischen-haushalte




Trump wird unwählbar am 30.7.2024: Er flirtet mit KI sogar im Militär:
Trump plant umfassende KI-Initiativen: Kritiker warnen vor “Manhattan-Projekten” für militärische Technologie

https://uncutnews.ch/trump-plant-umfassende-ki-initiativen-kritiker-warnen-vor-manhattan-projekten-fuer-militaerische-technologie/





Südtirolnews















































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WIR SOLLEN ENERGIE SPAREN am 30.7.2024: aber:
KI ist ein Stromfresser: Stromverbrauch von KI belastet Energieversorgung
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/stromverbrauch-von-ki-belastet-energieversorgung

Von: APA/AFP

Künstliche Intelligenz (KI) ist weltweit auf dem Vormarsch – und damit steigt auch der Stromverbrauch, denn die Technologie benötigt höchst leistungsfähige Rechenzentren. Schon heute verbrauchen KI-Anwendungen so viel Strom wie ganze Länder. Experten warnen vor den Auswirkungen auf die Umwelt.

Was einem als Endverbraucher oftmals gar nicht auffällt oder bewusst ist: Bei jeder Anfrage über einer Suchmaschine oder im Internet wird Energie verbraucht. Denn hinter den Webseiten stehen riesige Rechenzentren mit leistungsfähigen Servern, die für ihren Betrieb jede Menge Strom fressen. Dabei erhitzen sie und müssen gekühlt werden, was den Energieverbrauch weiter erhöht.

Bei Rechenzentren, über die Anwendungen zur Künstlichen Intelligenz laufen, braucht es noch einmal bedeutend mehr Strom, denn die für KI benötigte Rechenleistung ist enorm. Zum Vergleich: Eine Anfrage von ChatGPT oder einer anderen generativen KI braucht im Durchschnitt etwa zehnmal so viel Energie wie eine einfache Google-Suche.

Laut der internationalen Energieagentur (IEA) verbrauchen Rechenzentren 40 Prozent ihres Stroms für den Betrieb und ebenso viel für die Kühlung. Normale Rechenzentren können allerdings in Räumen mit guter Klimaanlage betrieben werden und ausreichend abgekühlt werden, KI-Anwendungen sind aber so leistungsstark, dass sie oftmals zusätzlich mit Wasser gekühlt werden müssen, sagt Fabrice Coquio vom Rechenzentrumsdienst Digital Realty.

Vor dem Siegeszug der Künstlichen Intelligenz waren Rechenzentren für etwa ein Prozent des weltweiten Strombedarfs verantwortlich. Die IEA ging für das Jahr 2022 von einem Verbrauch von 460 Terawattstunden durch Rechenzentren, Kryptowährungen und KI-Anwendungen aus, was einem Anteil von zwei Prozent entsprach. Bis 2026 könnte sich dieser Anteil nochmals verdoppeln. Dann würde Künstliche Intelligenz so viel Strom verbrauchen wie Japan.

Und nicht nur die Server und Rechenzentren treiben den Energieverbrauch rund um KI in die Höhe. Hinter der Technologie steht eine ganze Industrie, die Chips produziert und Serverkapazitäten herstellt. Der Forscher Alex de Vries, der das Onlineportal Digiconomist betreibt, hat sich den Verbrauch des Unternehmens Nvidia, einem Weltführer für KI-Hardware, angeschaut. In seinen Berechnungen kam er auf einen Verbrauch von 85,4 bis 134,0 Terawattstunden Strom – so viel verbrauchen Argentinien oder Schweden innerhalb eines Jahres.

Gewichtige Akteure im KI-Bereich wie Amazon, Google und Microsoft versuchen, ihren CO2-Fußabdruck zu verkleinern, indem sie große Mengen Strom aus erneuerbaren Energiequellen kaufen. Amazons Cloud-Anbieter AWS gibt an, der weltweit größte Abnehmer erneuerbarer Energien zu sein.

AWS will bis 2040 klimaneutral arbeiten, Google und Microsoft wollen dieses Ziel bereits zehn Jahre früher erreichen. Der Bau neuer Rechenzentren hilft dabei allerdings nicht. Im Gegenteil: Google und Microsoft erklärten zuletzt, dass ihre Treibhausgas-Emissionen in den vergangenen Jahren weiter angestiegen seien. Google meldete eine Zunahme um 48 Prozent seit 2019, Microsoft um 30 Prozent seit 2020.

Beide Unternehmen machten den KI-Boom dafür verantwortlich. Microsoft-Präsident Brad Smith sagte der Nachrichtenagentur Bloomberg im Mai, das Versprechen zur Klimaneutralität sei vor der “KI-Explosion” gemacht worden war. Heute sei das Ziel fünfmal so weit entfernt wie 2020.



Samsung verzeichnet überraschend starke Gewinne

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/samsung-verzeichnet-uberraschend-starke-gewinne-66804532




Grüssel will nun offiziell mit KI spionieren am 1.8.2024: Neues KI-Gesetz der EU in Kraft getreten

https://help.orf.at/stories/3226147/




Exxpress
                                                          für
                                                          Selbstdenker https://exxpress.at/ki-tool-soll-kuenftig-industrie-brachflaechen-ausfindig-machen/


KI in Produkten am 4.8.2024: wirkt abschreckend:
Produkte, die Künstliche Intelligenz verwenden, schrecken Verbraucher ab

Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie, an der 1.000 Personen teilnahmen. «Wenn KI erwähnt wird, sinkt tendenziell das emotionale Vertrauen, was wiederum die Kaufabsichten verringert», so die Forscher.

https://transition-news.org/produkte-die-kunstliche-intelligenz-verwenden-schrecken-verbraucher-ab



KI in Argentinien 8.8.2024: für die Polizei:
Argentiniens KI und der Aufstieg der digitalen Überwachung im Vorfeld von Straftaten

https://uncutnews.ch/argentiniens-ki-und-der-aufstieg-der-digitalen-ueberwachung-im-vorfeld-von-straftaten/




KI bei Twitter X von Musk am 16.8.2024: ist scheinbar sehr beleidigend und muss gestoppt werden:
Musks KI-Chatbot bekommt Zügel angelegt: Schockierende Bilder von Politikern und Prominenten generiert
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/musks-ki-chatbot-bekommt-zuegel-angelegt

Von: APA/dpa-AFX

Elon Musks KI-Chatbot Grok bekommt Zügel angelegt, da er anfangs schockierende Bilder von Politikern oder Prominenten generieren ließ. So war es am Freitag plötzlich nicht mehr möglich, mit Grok per Textbefehl Bilder zu erzeugen, die Personen beim Drogenkonsum oder Umgang mit Waffen zeigen. Bis dahin schien es kaum inhaltliche Einschränkungen zu geben.
Andere Angebote zur Bilderzeugung aus Textvorgaben wie Dall-E vom ChatGPT-Erfinder OpenAI oder Googles Imagen haben Leitplanken, die so etwas verhindern sollen.
Musk hingegen ist bekannt für seine Abneigung für Einschränkungen, die er als Zensur bezeichnet. Die Leute sollten mit der Software “ein bisschen Spaß” haben können, schrieb er am Donnerstag. Für weitere Kommentare war xAI nicht zu erreichen.
Die eigentliche Technologie, mit der die Bilder generiert werden, stammt dabei nicht von xAI, sondern vom deutschen Start-up Black Forrest Labs. Musks Firma greift auf dessen KI-Modell FLUX.1 zurück. Eine eigene Software zur Bilderzeugung werde entwickelt und brauche noch einige Monate, schrieb Musk.
Die bei Grok erzeugten Bilder haben manchmal fotorealistische Qualität, sind dann aber auch oft übertrieben wie Karikaturen. Insbesondere vor der Präsidentenwahl in den USA im November ist die Angst vor KI-Fälschungen groß, die öffentliche Meinung beeinflussen könnten. Viele Programme vermeiden es daher, Bilder mit realen Personen zu generieren.
Das Gleiche gilt für urheberrechtlich geschützte Figuren wie etwa Disneys Micky Maus, deren Auftauchen in von KI erzeugten Bildern Anwälte auf den Plan rufen kann. Außerdem könnte dies die Skepsis großer Werbekunden gegenüber der Plattform noch verstärken. Viele von ihnen fürchten bereits um den Ruf ihrer Marken und zogen Anzeigen von X ab.
Musk verklagte jüngst deswegen mehrere Unternehmen und eine Organisation der Branche. Er wirft ihnen eine koordinierte Aktion vor, um Anzeigendollar von seiner Plattform fernzuhalten.




KI-Fotos am 17.8.2024: muss man erkennen lernen:
Gefälschte Bilder sind mittlerweile überall – hier erfahren Sie, wie Sie sie erkennen
https://legitim.ch/gefaelschte-bilder-sind-mittlerweile-ueberall-hier-erfahren-sie-wie-sie-sie-erkennen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/98094
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.08.2024 18:41]

Mit der fortschreitenden Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) wird es immer schwieriger, echte Fotos von KI-generierten Bildern zu unterscheiden. KI kann alles von atemberaubenden Landschaften bis hin zu naturgetreuen Porträts in wenigen Augenblicken erstellen - und auf den ersten Blick können sie völlig legitim erscheinen.

1. Unnatürliche Hände und Gliedmaßen: verkrüppelte Finger und Zehen
2. Unstimmigkeiten im Detail: Gesichter im Hintergrund oft verschwommen oder haben weiche, schlecht definierte Merkmale.
3. Übermäßig perfekte Haut: zu glatte Haut: "Ein übermäßig glattes Gesicht mit sehr wenig Textur ist ein Zeichen für ein KI-generiertes Foto. Der Mangel an echter Textur und Makeln kann die Person fast schon komisch aussehen lassen."
4. Ausrichtungsfehler: Objekte können sich auf unnatürliche Weise überlappen - Stangen stechen in Objekte: "wo die Linien des Geflechts die Picknickartikel durchschneiden. Die Texturlinien auf dem geflochtenen Picknickkorb und dem Tablett sind falsch ausgerichtet."
5. Unstimmigkeiten und Asymmetrien in kleinen Details: Porträts: verschiedener Ohrschmuck links und recht - Hemd verschmilzt mit Hintergrund - Brillengläser passen nicht in die Brille
6. Unleserliche Schrift: Werbetafel mit verkrüppelten Schriftzeichen+Text ist Nonsens
7. Unlogischer Kontext: Kamel spaziert auf der Strasse und der Reiter hält eine Katze in der Hand
8. Unscharfe Hintergründe: Wenn der Hintergrund völlig und immer gleich unscharf ist, das ist von KI, denn: normal ist "allmählicheren Übergang zwischen dem Unscharfen und dem Scharfen auf"
9. Überprüfen Sie den Originalbeitrag: Leibwächter von Trump lächelt nach Attentat - ist unmöglich: "Gehen Sie zu Images.google.com, um die umgekehrte Bildersuche von Google auf Ihrem Computer zu verwenden. Um auf Google Lens zuzugreifen, klicken Sie einfach auf das Kamerasymbol und laden Sie ein Bild oder einen Bildlink hoch."
10. Die Verwendung von KI-Detektoren: Foto auf KI prüfen:

Schlagen Sie KI mit ihren eigenen Waffen, indem Sie „KI-Detektoren“ verwenden. Diese Tools analysieren verschiedene Aspekte eines Bildes, z. B. Pixelmuster, Ungereimtheiten und digitale Artefakte, die für das menschliche Auge nicht sofort sichtbar sind. Einige Detektoren konzentrieren sich auf die Identifizierung bestimmter digitaler Signaturen oder Metadaten, die den Einsatz von KI-Tools verraten. Andere setzen forensische Techniken ein, um Unstimmigkeiten bei der Beleuchtung, Texturen oder Mustern zu erkennen.

Glücklicherweise werden diese KI-Erkennungstools parallel zur KI-Technologie entwickelt, so dass sie mit der zunehmenden Komplexität von KI-Bildern Schritt halten können.

Einige KI-Detektoren sind:






KI kann Filme machen und Personen imitieren am 22.8.2024: Dann weiss niemand mehr, was echt ist und was nicht
KI ist gleichzeitig Fluch und Segen.
In wenigen Jahren, wenn nicht sogar schneller, wird es durch künstliche Intelligenz kaum noch möglich sein, zwischen Realität und Deepfake zu unterscheiden.
https://t.me/standpunktgequake/157368



Amazon mit Alexa hat nun auch KI-Elemente am 28.8.2024:
Amazon's Alexa 2.0: Künftig mit KI-Fähigkeiten

https://exxpress.at/amazons-alexa-2-0-kuenftig-mit-ki-faehigkeiten/




Kriminelles Biden-Regime in Netzwerken am 30.8.2024: KI wird für die Zensur genutzt:
US-Gesundheitsministerium finanziert KI-Tool, um Social-Media-Nutzer gegen „Fehlinformationen“ über Impfstoffe zu „impfen“

https://uncutnews.ch/us-gesundheitsministerium-finanziert-ki-tool-um-social-media-nutzer-gegen-fehlinformationen-ueber-impfstoffe-zu-impfen/



KI und ChatGPT im 4R am 31.8.2024: killen Jobs:
KI als Jobkiller: Arbeitsplätze und Honoraraufträge für Freischaffende werden abgebaut

Deutlich weniger Aufträge für Freiberufler und Freischaffende, aber mehr Profit für Unternehmen – das sind Auswirkungen der sogenannten generativen Künstlichen Intelligenz (KI), zu der Programme wie ChatGPT gehören. Darauf macht eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin aufmerksam.

https://transition-news.org/ki-als-jobkiller-arbeitsplatze-und-honorarauftrage-fur-freischaffende-werden


KI am 31.8.2024: soll bis 2030 das GANZE LEBEN auf der Erde beherrschen:
Künstliche Intelligenz soll bis 2030 im Namen des Gemeinwohls jeden Aspekt des Lebens auf der Erde kontrollieren
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/98744
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.08.2024 18:57]
KI für die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung
- António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen
Die Auswirkungen (https://t.me/AnjasKanal/2963) sind in ihrer ganzen Tragweite (https://t.me/AnjasKanal/72) kaum abzuschätzen !!!



Fuck You Google KI: spioniert gerne Krankheiten aus am 1.9.2024:
Google KI lauscht auf Krankheitsanzeichen

https://tkp.at/2024/09/01/google-ki-lauscht-auf-krankheitsanzeichen/



3.9.2024: Forscher haben einen «KI-Wissenschaftler» entwickelt

Das sogenannte «große Sprachmodell» kann wissenschaftliche Literatur analysieren, Hypothesen formulieren, Experimente durchführen und wissenschaftliche Artikel verfassen. Es gibt jedoch Kritik an der Qualität der Ergebnisse.

https://transition-news.org/forscher-haben-einen-ki-wissenschaftler-entwickelt



Google will mit KI Krankheiten akustisch erkennen

https://www.nau.ch/news/digital/technik-google-will-mit-ki-krankheiten-akustisch-erkennen-66822956




Neue Propaganda für KI am 12.9.2024: Die KI löst alle Probleme am besten:
Big Tech’s neueste «Lösung» für KI-Panik: Förderung einer digitalen ID-Agenda

Eine runde Sache: In bewährter Manier möchten Mächtige eine Lösung für ein Problem verkaufen, das sie selbst geschaffen haben – und natürlich auch davon wiederum profitieren.

https://transition-news.org/big-tech-s-neueste-losung-fur-ki-panik-forderung-einer-digitalen-id-agenda




Neues KI-Modell von OpenAI für komplexe Aufgaben

https://www.nau.ch/news/digital/neues-ki-modell-von-openai-fur-komplexe-aufgaben-66827536




Impfmonster Bill Gates am 14.9.2024: will KI als Zensor agieren lassen:
Keine Kritik mehr an „Impfungen“: Nun will Bill Gates Echtzeit-Zensur mit KI
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99519
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.09.2024 14:03]
Geht es nach dem Microsoft-Gründer Bill Gates soll künftig Künstliche Intelligenzen im Internet vermeintlich falsche Meinungen in Echtzeit ausmerzen.




Der Traum der satanistischen "Eliten" am 18.9.2024: KI sagt je nach Programmierung Verbrechen voraus - nun kann man alle ins Gefängnis sperren mit dem Argument "KI":
KI kann jetzt Verbrechen auf der Grundlage von Echtzeit-CCTV-Analysen vorhersagen, bevor sie geschehen.

https://uncutnews.ch/ki-kann-jetzt-verbrechen-auf-der-grundlage-von-echtzeit-cctv-analysen-vorhersagen-bevor-sie-geschehen/





Neue KI von Oracle geplant am 20.9.2024: mit etwas Atomkraft:
Oracle kündigt neues KI-Rechenzentrum mit eigenen Atomreaktoren an

Das Unternehmen, das Computer-Hardware und -Software entwickelt und vermarktet, will auf Nuklearenergie setzen, weil die Stromnachfrage durch den Einsatz künstlicher Intelligenz rapide zunimmt.

https://transition-news.org/oracle-kundigt-neues-ki-rechenzentrum-mit-eigenen-atomreaktoren-an




KI am 21.9.2024: nun auch in der Filmproduktion: bei Lionsgate:
Die Zukunft Hollywoods: Wie Lionsgate mit KI neue Maßstäbe setzt

https://exxpress.at/die-zukunft-hollywoods-wie-lionsgate-mit-ki-neue-massstaebe-setzt/

In einem bahnbrechenden Schritt hat Lionsgate, das Studio hinter Erfolgsfranchises wie „The Hunger Games“ und „Twilight“, eine Partnerschaft mit dem KI-Startup „Runway“ geschlossen. Ziel dieser Kooperation ist es, durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) die Filmproduktion zu transformieren.

Doch was bedeutet dies für die Zukunft Hollywoods? Lionsgate stellt Runway Zugang zu seiner umfangreichen Content-Bibliothek mit über 20.000 Filmtiteln zur Verfügung, um ein maßgeschneidertes KI-Modell zu entwickeln. Dieses soll vor allem in der Vorproduktion, bei Spezialeffekten und der Filmnachbearbeitung zum Einsatz kommen.

Laut dem Wall Street Journal wird das KI-Modell keine autonomen Filmszenen erstellen, sondern bei grafischen Darstellungen wie Hintergründen und Spezialeffekten unterstützen. Michael Burns, stellvertretender Vorsitzender von Lionsgate, sieht großes Einsparpotenzial und erwartet, dass das Studio dadurch „Millionen und Abermillionen Dollar“ sparen könnte.


US-Reaktor soll für Microsoft-Rechenzentren wieder ans Netz

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/us-reaktor-soll-fur-microsoft-rechenzentren-wieder-ans-netz-66831982





Kriminelle satanistische "Elite" am 23.9.2024: will die KI zur Zensur und für geistige Folter gegen Truther einsetzen:
KI soll als Therapie eingesetzt werden, um aufgewachte Menschen zu re-programmieren
https://legitim.ch/ki-soll-als-therapie-eingesetzt-werden-um-aufgewachte-menschen-zu-re-programmieren/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100017
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.09.2024 13:14]

Quelle: Headline USA

Könnte die Neue Weltordnung voreingenommene, vormanipulierte Programme der künstlichen Intelligenz einsetzen. Es soll versucht werden, Menschen mit unpopulären Meinungen zu „deprogrammieren“, indem man ihnen einredet, dass ihre Logik nicht funktioniert?

Eine neue Studie (vgl. science.org) zu diesem Thema, die von der John Templeton Foundation gefördert wurde, könnte den so genannten „Verschwörungstheoretikern“ einen Grund mehr geben, paranoid zu sein, wie Popular Science berichtet.

Kritiker haben bereits Alarm geschlagen, dass Linksradikale im Silicon Valley, aber auch anderswo, die Algorithmen zum Trainieren von KI so manipuliert haben, dass sie automatisch auf antikonservative Vorurteile zurückgreifen. Der nächste Schritt könnte darin bestehen, alle verbotenen Ansichten in den Bereich der „Verschwörungstheorie“ zu programmieren und dann leistungsstarke Computer gegen menschliche Nutzer zu einem Logikkampf herauszufordern, der unweigerlich mit ausgesuchten Daten gegen sie geführt wird.

Die Studie mit dem Titel „Durably reducing conspiracy beliefs through dialogues with AI“ (Dauerhafter Abbau von Verschwörungsvorstellungen durch Dialoge mit künstlicher Intelligenz) versucht, der weit verbreiteten Ansicht entgegenzuwirken, dass manche Menschen ihre Meinung nicht ändern werden, selbst wenn sie mit Fakten und Beweisen konfrontiert werden.

Um das Problem des „weit verbreiteten Glaubens an unbegründete Verschwörungstheorien“ anzugehen, postulierten die Forscher, dass Verschwörungstheorien, im Gegensatz zum wissenschaftlichen Narrativ, durch eine systematische Überprüfung der Fakten widerlegt werden können. Zu den untersuchten Theorien gehörten traditionellere Verschwörungen, wie die Ermordung von John F. Kennedy oder die Möglichkeit der Landung von Außerirdischen, die der US-Regierung bekannt waren.

Zu den anderen gehörten aber auch unmittelbar politisch motivierte Behauptungen, wie die Rechtmäßigkeit der COVID-Abriegelungen oder die Gültigkeit der Präsidentschaftswahlen 2020, die beide „eine große Quelle öffentlicher Besorgnis“ sind.

Für die Studie wurden verschwörungsgläubige Teilnehmer in kurze Gespräche mit KI verwickelt, um sie von ihren angeblich falschen Meinungen zu „heilen“. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass „die Behandlung den Glauben der Teilnehmer an die von ihnen gewählte Verschwörungstheorie im Durchschnitt um 20% verringerte“. Dies deutet darauf hin, dass die „Behandlung“ von Menschen mit bestimmten Fakten tatsächlich ihre Meinung ändern kann, insbesondere wenn diese Fakten von KI-Bots stammen.

Die erhaltene „Behandlung“ hielt Berichten zufolge auch „mindestens 2 Monate lang unvermindert an“, was bedeutet, dass eine solche Konditionierung zu einer regelmäßigen Behandlung derjenigen führen könnte, die als Verschwörungstheoretiker gelten. Letztendlich wurde die KI-Konditionierung als ein potenziell nützliches Instrument zur Bewältigung der „psychologischen Bedürfnisse und Motivationen“ solcher Menschen angesehen. Die Forscher spekulierten, dass die Technologie in den kommenden Jahren online eingesetzt werden könnte, insbesondere in Online-Foren oder in den sozialen Medien.

David Rand, Professor am Massachusetts Institute of Technology und Mitverfasser der Studie, äußerte sich gegenüber Reportern optimistisch über die Zukunft der KI-Konditionierung:

Das ist wirklich aufregend. Es scheint zu funktionieren, und zwar auf einer sehr breiten Basis.





KI in Nasca in Peru am 24.9.2024: KI-Kamera hat gearbeitet:
Nazca-Linien: KI entdeckt 300 neue Erdzeichnungen in Peru

https://science.orf.at/stories/3226850/

Die rund 2.000 Jahre alten Scharrbilder in der Nazca-Wüste von Peru sind weltberühmt – und es gibt laut einer neuen Studie deutlich mehr als bisher gedacht: Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) entdeckte ein Forschungsteam aus Japan gut 300 weitere der als Nazca-Linien bekannten geheimnisvollen Erdzeichnungen.

Bisher waren durch die traditionelle Forschung rund 430 Nazca-Linien bekannt – ihre Entdeckung zog sich über fast ein Jahrhundert hinweg. Mit Hilfe von KI wurden nun „in sechsmonatiger Feldforschung 303 neue Geoglyphen“ entdeckt, wie das japanische Forschungsteam bekanntgab, dessen Ergebnisse am Montag auch im Fachjournal „Proceedings of the National Academy of Sciences“ veröffentlicht wurden.

Zu den neu entdeckten Figuren gehören den Angaben zufolge „riesige Geoglyphen linearen Typs“. Diese stellten „hauptsächlich wilde Tiere“ dar. Es gebe aber auch „Muster, die mit menschlicher Aktivität verbunden sind, darunter Menschen und domestizierte Tiere“.

Tiere, Pflanzen, Fantasiefiguren

„Der Einsatz künstlicher Intelligenz in der Forschung hat es uns ermöglicht, die Geoglyphen schneller und präziser zu kartieren“, so der Archäologe Masato Sakai am Montag bei der Vorstellung der Ergebnisse in der japanischen Botschaft in Perus Hauptstadt Lima. „Die traditionelle Vermessungsmethode zur visuellen Identifizierung von Geoglyphen anhand hochauflösender Bilder von diesem riesigen Gebiet war langsam.“ Zudem habe es das hohe Risiko gegeben, dass Scharrbilder übersehen werden.

Bei den Nazca-Linien handelt es sich um Scharrbilder von gewaltigem Ausmaß, die in den sandigen Wüstenboden gekratzt wurden. Sie wurden zwischen 500 vor und 500 nach Christus von der Nazca-Kultur im Süden des heutigen Perus angelegt und stellen Tiere, stilisierte Pflanzen, Fantasiefiguren oder geometrische Formen dar. Die Nazca-Linien erstrecken sich über eine Fläche von mehreren hundert Quadratkilometern.

Warum die Bilder angelegt wurden, ist bis heute ein großes Rätsel. Womöglich dienten sie zeremoniellen Zwecken. 1994 erklärte die UNO-Kulturorganisation UNESCO die Nazca-Linien zum Weltkulturerbe.





Facebook + KI = "smartes" Facebook am 26.9.2024:
Facebook-KI: Kameras lassen sie noch smarter werden

https://exxpress.at/economy/facebook-ki-kameras-lassen-sie-noch-smarter-werden/

Kr.-korrupte UNO will mit KI agieren am 26.9.2024:
Planung einer globalen KI-Taskforce: Der Plan der UNO, 193 Staaten im KI-Zeitalter zu vereinen

https://uncutnews.ch/planung-einer-globalen-ki-taskforce-der-plan-der-uno-193-staaten-im-ki-zeitalter-zu-vereinen/




https://topos.orf.at/musikprotokolle100

Bringt künstliche Intelligenz (KI) eine Überwindung kultureller Muster und Schablonen? Und damit auch eine Abkehr vom Eurozentrismus, der ja immer noch für viele den Blick auf die Welt und damit auch auf die Tradition prägt? Ausgerechnet ein Musikfestival möchte nun mit helfen, diese Frage zu beantworten. Von 3. bis 6. Oktober suchen die ORF musikprotokolle in Graz nach „Freiräumen“ der Kunst. Mit von der Partie ist auch US-Komponist George Lewis, der mit KI-Improvisationen „weiße“ Musik herausfordern möchte.

Das ORF musikprotokoll, 1968 als Festival und Plattform für zeitgenössische Musik vom Schriftsteller und ehemaligen ORF-Landesintendanten Emil Breisach ins Leben gerufen, hat sich an seinem Standort in Graz tatsächlich zu deutlich mehr als einem Festival für Musik entwickelt. Es ist ein Labor für die Standortbestimmung des Menschen im digitalen Zeitalter geworden und liest nicht zuletzt die Musikproduktion als Möglichkeit, Richtungen in dieser Suche als Trägermedium zu befragen.

So sind es hier auch Musikerinnen und Musiker, die fragen, wie der Standort des Menschen in einer digitalisierten Welt zu vermessen ist, in der KI zahlreiche Fragen und Aufgabenstellungen von der Schulter des Menschen nimmt. Der US-Komponist Lewis etwa nimmt dabei seit Jahrzehnten eine Vorreiterrolle ein, will er doch die Bildung von Kanon, Geschmacks- und Werturteilen genauer unter die Lupe nehmen.

IMAGO / BRIGANI-ART
Mann mit Posaune sitzt vor Tisch mit Laptop
Der US-Komponist George Lewis ist musikalisch breit aufgestellt, in Yale studierte er zudem Philosophie

KI-Improvisation gegen Eurozentrismus

Lewis, einst Posaunen- und Improvisationsvirtuose und heute an der Columbia University tätig, schreibt im Auftrag des ORF musikprotokolls eine Komposition, die am 5. Oktober unter dem Motto „Spaces of Freedom“ in der Grazer Helmut-List-Halle uraufgeführt wird. Zu mehr Freiheit und Offenheit in der zeitgenössischen Musik beizutragen ist auch die Mission, der sich der 72-Jährige verschrieben hat.

2021 sorgte sein Essay „Acht schwierige Schritte zu Dekolonisation der Neuen Musik“ im VAN-Magazin für Aufsehen, in dem er sich für eine Bewusstseinsänderung in der weiß geprägten Musikbranche aussprach. Um den Kanon neu zu denken, setzt Lewis auf eine spezielle Methode: Improvisationen durch KI. Eine seiner bekanntesten Kompositionen ist „Voyager“, ein computergesteuertes, virtuelles Improvisationsorchester, mit dem ein improvisierender Musiker in Dialog tritt

Bereits in den frühen 80ern programmierte er die Software, damals als Pionier auf diesem Gebiet. Werke wie „Voyager“ können eine neue, unvoreingenommene Alternative zu eurozentristischen Musikmodellen darstellen, zeigt sich Lewis in seinem 2023 erschienen Buch „Composing While Black“ überzeugt.

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George Lewis im Ö1-Interview über Improvisation

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Die Krux mit dem KI-Einheitsbrei

Auf der anderen Seite stehen Anwendungen wie der Bildgenerator Midjourney und der Chatbot ChatGPT heute wegen ihres Umgangs mit Stereotypen und Urheberrecht in der Kunst in der Kritik. Denn die Programme werden mit Unmengen an bereits vorhandenen Daten aus dem Internet „trainiert“. Dadurch bilden sie unreflektiert und verstärkt das ab, was im Internet als „normal“ bzw. „Durchschnitt“ präsentiert wird – ohne Rücksicht auf Vielfalt. Passt das noch mit Lewis’ Ansatz zusammen?

Man müsse zwischen der Art und Weise unterscheiden, wie KI vor allem seit der Veröffentlichung von ChatGPT 2022 verwendet wird und wie es zuvor üblich war, sagt Peter Knees von der Technischen Universität (TU) Wien gegenüber ORF Topos. Der Output durch die heutigen generativen KI-Programme hänge eben stark von den Daten ab, mit denen sie trainiert wurden, während KI-Programme in den 80ern sehr regelbasiert funktionierten.

Lewis’ „Voyager“ sei ein Programm, in dem viel Musiktheorie steckt, mit Vorgaben, in welchem Rahmen sich die Kompositionen bewegen sollen und welche Regeln und Formen es gibt. „Das passt sehr gut in diese Zeit der Moderne hinein und in die sehr stark von Regeln geprägte Musik. Aber das ist konzeptionell ein ganz anderer Zugang.“

Raum für Fehler und Zufälle

Was beide Ansätze gemeinsam haben: Sie brauchen eine Zufallskomponente, die für Kreativität sorgt. Und letztendlich komme es auf die Menschen hinter den Maschinen an, betont der Experte. Denn der Musikkanon sei vor allem durch die Archive und das Narrativ dahinter westlich geprägt.

ORF musikprotokoll/KI generiert
Neonschild musikprotokoll Night
So stellt sich die KI die Late-Night-Schiene des ORF musikprotokolls 2024 vor

KI könne Muster verstärken, die es schon gibt, aber auch ein Werkzeug sein, das Reflexion ermöglicht. Die Möglichkeit, experimentelle Systeme zu bauen, die Zufall und auch „Fehler“ zulassen, sei ein interessanter Weg für Kreative und Komponisten. „KI erlaubt auch, neue Ideen und Wege auszuprobieren. Und vielleicht entsteht daraus eine neue Form von Musik in einer Art und Weise, wie es sie davor noch nicht gab und die vielleicht nicht den ästhetischen Vorstellungen des Publikums entspricht.“

Mit der Schlussfolgerung, dass das Verhalten der Maschine stark davon abhängt, wer sie programmiert, stellte Lewis der KI damit bereits in den frühen 80ern ein Zeugnis aus, das heute noch aktuell ist. „Es gibt keine Garantie, dass das funktioniert“, betont Knees mit Blick auf die Entstehung neuer Formen durch KI. „Aber es ist eine weitere Möglichkeit, menschliche Kreativität zu stimulieren. Daher bin ich zuversichtlich, dass sich bei diesem Zusammenspiel zwischen KI und Mensch interessante Neuentwicklungen ergeben.“

Ö1 Logo

George Lewis im Ö1-Interview über die Rolle von KI

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Mehr Freiheit durch KI?

Auch das Grazer Ensemble Zeitfluss ließ sich beim Festival auf ein direktes Mensch-Maschine-Abenteuer ein: Zwischen KI, scheinbar endlosen Schleifen und der Poesie von Luftballons tänzeln die Kompositionen für „PHACE“. Im Zentrum steht die Frage: Wie wirken sich KI, Robotik und Virtual Reality auf die Freiheiten aktuellen Komponierens aus?

Das Splitter Orchester und das Trondheim Jazz Orchestra wollen wiederum im Musik- und Forschungsprojekt „(Musical) Improvisation and Ethics“ die Dynamik des gemeinsamen Musizierens ausloten. Die Komponistin Elisabeth Schimana lädt in der ältesten Kirche von Graz, der Kirche Maria Himmelfahrt am Leech, zu einer akustischen Forschungsreise ein. Die von Schimana elektronisch generierten Klänge werden vom Black Page Orchestra in Echtzeit interpretiert.

Christof Ressi
Männer vor einem Computerspiel
Wie viel Potenzial steckt in der Musik von Computerspielen, fragt der Programmierer und Arrangeur Christof Ressi

Und am Ende: „Das heilige Nichts“

Als einer der Höhepunkte des Festival gilt schon jetzt der fünfstündige Konzertabend, der der Arbeit des schon beinahe mystisch gewordenen Grazer Genius loci Hermann Markus Preßl gewidmet ist. „Das heilige Nichts“, heißt die Komposition, die sich das Publikum erwandern oder auch erliegen kann: Alle Hörpositionen gelten bei diesem Konzert als erwünscht.

„Game Over“ schließlich, eine Performance des österreichischen Komponisten und Arrangeurs Christoff Ressi, erkundet wiederum das musikalische Potenzial von Computerspielen.

Ö1 Logo

George Lewis im Ö1-Interview (volle Länge, 56:39)

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In den neuen Räumen der Freiheit

Ganz nach dem Motto „Spaces of freedom“, „Räume der Freiheit“, spielte die Raumerkundung beim ORF musikprotokoll in diesem Jahr tatsächlich eine zentrale Rolle, als im Spielort Dom am Berg die Musik im Raum erkundet wurde, etwa mit der „3D Audio Competition“, bei der sich der Klang je nach Position der Hörerinnen und Hörer im Raum veränderte. Drei Siegerprojekte aus dem Bereich der zeitgenössischen Computermusik wurden im Rahmen dieses Events vorgestellt.

Die im Leben aller zunehmend präsenter werdende KI deutet man im Rahmen des Festivals auch als Chance. KI sollte Freiräume in musikalischen Kontexten ermöglichen. Dafür wurden zahlreiche Kompositionsaufträge vergeben, in denen selbst geschaffene Freiräume erkundet werden sollen. Beim ORF musikprotokoll 2024 lotet das ORF Radio-Symphonieorchester Wien mit über achtzig Musikerinnen und Musikern wiederum Grenzlinien aus: Musik entsteht ja nicht nur in Freiräumen, sondern in Situationen von sehr oft eng gesetzten Grenzen.

Mona Harfmann, Gerald Heidegger (Text), beide ORF Topos, Marie-Theres Himmler (Audios), Ö1

v1.0.4-production (11. September 2024, 15:56:36)




Tiktok mit KI am 13.10.2024: entlässt nun 100e Zensoren, denn die KI schafft das nun fast alleine:
Tiktok baut wegen KI weltweit hunderte Arbeitsplätze ab: 80 Prozent "verletzender Inhalte" werden schon von KI entfernt
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/tiktok-baut-wegen-ki-weltweit-hunderte-arbeitsplaetze-ab

Von: APA/sda/afp
Der Onlinedienst Tiktok hat vor dem Hintergrund der vermehrten Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) bei der Moderation von Inhalten angekündigt, weltweit hunderte Arbeitsplätze zu streichen. Ein Sprecher der zum chinesischen Bytedance-Konzern gehörenden Plattform kündigte am Freitag an, 2 Mrd. Dollar (1,8 Mrd. Euro) in “Vertrauen und Sicherheit” investieren und die “Wirkungskraft” dieser Bemühungen weiter verbessern zu wollen.
Laut dem Sprecher werden inzwischen 80 Prozent “verletzender Inhalte” von “automatisierten Technologien” entfernt. Tiktok nutzt eine Kombination aus menschlichen Moderatoren und automatischer Erkennung, um die auf der Plattform veröffentlichten Inhalte zu überprüfen.
In den vergangenen Monaten war spekuliert worden, dass das Unternehmen sein operatives Geschäft und seine Marketingbelegschaft weltweit erheblich reduzieren wird. Tiktok-Mutter Bytedance beschäftigt der Website zufolge mehr als 100.000 Mitarbeiter in mehr als 200 Städten weltweit.
Das Unternehmen gab nicht an, in welchen Ländern die Jobs wegfallen sollen. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass eine hohe Zahl der Stellenstreichungen den Standort Malaysia betreffen wird. In dem südostasiatischen Land haben große Technologiekonzerne zuletzt wegen böswilligen und hetzerischen Inhalten auf Online-Plattformen einen wachsenden Regulierungsdruck zu spüren bekommen.





https://orf.at/stories/3372968/

Mehr als ein Fünftel der heimischen Unternehmen (20,3 Prozent) mit mehr als zehn Beschäftigten nützen bereits künstliche Intelligenz (KI). Im Vorjahr hatten erst 10,8 Prozent der Unternehmen auf die Möglichkeiten dieser Technologien gesetzt, teilte die Statistik Austria heute mit.

Der Einsatz der KI hänge auch von der Größe der Unternehmen ab: Jedes zweite Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten setze diese Technologie in irgendeiner Form ein.

KI ist im Dienstleistungsbereich eher gefragt – hier setzen sie 23 Prozent der Unternehmen ein. Im produzierenden Bereich kommt sie hingegen nur in 15 Prozent der Unternehmen zum Einsatz. Bereits 61 Prozent der Unternehmen im Bereich Information und Kommunikation setzen auf künstliche Intelligenz.

Zu den meistgenutzten Anwendungen zählen mit 65 Prozent Texterkennung und Textverarbeitung, Sprachgenerierung und Datenanalyse. Auch Spracherkennung und Prozessautomatisierung zählen zu den häufig genutzten Anwendungen. Der Großteil der Unternehmen nutzt mittlerweile mehr als eine KI-Technologie.




: Experten warnen vor neuer KI-Betrugsmasche

https://www.nau.ch/news/digital/fake-telefon-stimme-experten-warnen-vor-neuer-ki-betrugsmasche-66845751

In der digitalen Welt kommt es immer wieder zu Betrugsversuchen. Nun ist eine besonders dreiste Masche aufgetaucht – betroffen könnten Milliarden User sein.

    Betrüger setzen neu auf eine bemerkenswert ausgeklügelte Masche.
    Sie kombiniert Mail und Telefonanrufe – mit KI-generierten Stimmen.
    Laut einem Experten könnten viele Menschen darauf hineinfallen.

Künstliche Intelligenz kann das Leben vereinfachen. Allerdings birgt die neue Technologie auch Gefahren. Betrüger setzen ebenfalls auf KI und können so ihre bösen Absichten deutlich glaubwürdiger umsetzen.
Über eine besonders ausgeklügelte Methode, von der Google-Nutzer betroffen sind, hat nun das US-Magazin «Forbes» berichtet. Die Masche funktioniert mit einem Zusammenspiel aus E-Mail und Telefon.
Doch der Reihe nach: Gemäss dem Bericht erhalten die potenziellen Betrugsopfer zunächst eine E-Mail. Der Nutzer soll damit sein Gmail-Konto wiederherstellen, heisst es. Hinter der angeblichen Wiederherstellung steckt aber natürlich ein Phishing-Versuch.
Wenn man nicht darauf hereinfällt, setzen die Betrüger nach der E-Mail per Telefon nach. Ein angeblicher Google-Mitarbeiter ruft danach beim Account-Inhaber an. Wer den Anruf ignoriert, bekommt weitere Mails und/oder Anrufe. Eine KI-Stimme versucht dann, die Google-Nutzer zu täuschen.

IT-Experte: «Viele werden darauf hineinfallen»
Neben dem Bericht des Magazins gibt es auch andere warnende Stimmen. IT-Experte Sam Mitrovic hat einen solchen Betrugsversuch selbst erlebt. In seinem Blog berichtete er kürzlich darüber.
Auch er hat eine Mail zur Kontowiederherstellung erhalten. Danach riefen die Betrüger bei ihm an – die Nummer war demnach tatsächlich eine von Google.
Schliesslich nahm Mitrovic irgendwann einen Anruf entgegen. Eine Stimme sagte ihm dann, dass sich jemand aus Deutschland in sein Konto eingeloggt habe. Deshalb müsse er sein Konto wiederherstellen. Die Stimme habe «amerikanisch, sehr höflich und professionell» getönt.
Bist du schon einmal auf einen Online-Betrug hereingefallen?
Die Betrüger hatten bei Mitrovic keinen Erfolg. Er konnte die KI enttarnen, indem er nicht mehr antwortete. Denn dann erklang aus dem Telefon zweimal ein künstlich und genau gleich klingendes «Hallo», berichtet er. Ein klares Zeichen, dass eine KI dahintersteckte.
Obwohl er den Betrugsversuch erkannt hat, warnt er, dass dieser «beängstigend gut» sei. Seine Prognose: «Viele Menschen werden wahrscheinlich darauf hereinfallen.»
Laut dem «Forbes»-Bericht sind theoretisch weltweit Milliarden Nutzer von der Masche bedroht.


"USA" mit KI in den Banksystemen am 17.10.2024: KI hilft dem US-Finanzministerium, Betrüger zu schnappen und Milliarden zu sparen: v.a. bei Steuerbetrug - nur die Grosskonzerne kommen nie dran:
AI helping US Treasury bust fraudsters, saving billions

https://www.aljazeera.com/news/2024/10/17/ai-helping-us-treasury-bust-fraudsters-saving-billions

The technology helped recover $1.3bn in tax fraud in the 2024 fiscal year, says the Treasury.
The United States Treasury Department is turning more to artificial intelligence (AI) to fight fraud, using the technology to thwart $4bn in improper payments in the last year.
The agency released the estimate in a press release Thursday announcing the success of its “technology and data-driven approach”.
In fiscal year 2024, which ran from October 2023 to September 2024, the Treasury used machine-learning AI to halt $1bn in cheque fraud, it said.
At the same time, its AI processes helped weed out $3bn in other improper payments, including by pinpointing at-risk transactions and improving screening, it added.
The $4bn total annual fraud prevention was six times higher than that captured in the previous year, according to the agency.
Finding ‘hidden patterns’
Treasury official Renata Miskell told CNN that the use of AI technology has been “transformative” for the agency, which still requires a human to make the last call on labelling fraud.
“Fraudsters are really good at hiding. They’re trying to secretly game the system,” Miskell said. “AI and leveraging data helps us find those hidden patterns and anomalies and work to prevent them.”
Each year, the US Treasury, the US’s finance department, distributes some 1.4bn payments, totalling over $6.9 trillion, according to the agency.
In its statement on fraud prevention, the agency said it “takes seriously our responsibility to serve as effective stewards of taxpayer money”.
“Helping ensure that agencies pay the right person, in the right amount, at the right time is central to our efforts,” it added.
The Treasury is not the only US agency turning to AI to crack down on financial crime. The Internal Revenue Service (IRS), which collects federal taxes, is also leveraging the tool to fight tax fraud, with plans to use it to ramp up audits in the years ahead.
The IRS said last month that it had recovered $1.3bn from wealthy taxpayers since late 2023, as part of efforts targeting the returns of high-income individuals.
IRS’s most recent estimate of the amount owed and not paid stands at about $496bn each year (for 2014-2016). That tax gap was expected to grow to $688bn in 2021, according to US Government Accountability Office (GAO).
As AI grows more prominent in the industry, regulators have warned that it raises safety and soundness risks.
US Treasury Secretary Janet Yellen, who chairs the Financial Stability Oversight Council, said supporting responsible AI innovation can allow the “financial system to reap benefits like increased efficiency, but there are also existing principles and rules for risk management that should be applied”.
Source: Al Jazeera




KI in der kr. Zion-NATO:
Kriminelle "US"-Zion-NATO a m18.10.2024: will mi KI Fake-Internetnutzer "laufen lassen" - um Leute in sozialen Netzwerken zu täuschen und in die Irre zu führen:
Das Pentagon will mithilfe von KI Deepfake- Internetnutzer erstellen – Zu welchen Zwecken?
https://legitim.ch/das-pentagon-will-mithilfe-von-ki-deepfake-internetnutzer-erstellen-zu-welchen-zwecken/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101292
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.10.2024 23:04]

Das geheime Sondereinsatzkommando der Vereinigten Staaten sucht nach Unternehmen, die dabei helfen, gefälschte Internetnutzer zu erschaffen, die so überzeugend sind, dass weder Menschen noch Computer in der Lage sind, sie als Fälschung zu erkennen. Der Plan, der in einer neuen 76-seitigen Wunschliste des Joint Special Operations Command (JSOC) des Verteidigungsministeriums erwähnt wird, umreißt fortschrittliche Technologien, die für die geheimen militärischen Eliteeinsätze des Landes benötigt werden.




: Keine unnötigen Rotphasen mehr: KI steuert die Ampeln

https://www.nau.ch/lifestyle/auto/keine-unnotigen-rotphasen-mehr-ki-steuert-die-ampeln-66825054

Auf der grünen Welle durch die Stadt: Intelligente Algorithmen im Hintergrund erkennen, ob eine rote Ampel wirklich notwendig ist.
Die täglichen Staus und Warteschlangen an den Ampelkreuzungen könnten bald der Vergangenheit angehören. Dank künstlicher Intelligenz wird das Verkehrsgeschehen präzise erfasst und die Ampelschaltung intelligent gesteuert.
Dies verspricht weniger Stress, mehr Sicherheit und einen flüssigeren Verkehrsfluss.

Mit KI das Verkehrschaos lösen?
Unter anderem am renommierten Fraunhofer-Institut arbeiten Forscher daran, mithilfe von KI die Ampelsteuerung der Zukunft zu realisieren. Hochauflösende Kameras und Radarsensoren erfassen dabei jede noch so kleine Bewegung im Strassenverkehr.
Durch die Technologie können selbstlernende Algorithmen in Echtzeit die Anzahl der wartenden Fahrzeuge an Kreuzungen bestimmen. Ebenso wird die durchschnittliche Geschwindigkeit der Autos berechnet, um letztlich einen flüssigen Verkehr sicherzustellen.
Das erklärte Ziel der Wissenschaftler: Ein besseres Verkehrsmanagement und vor allem kürzere Wartezeiten für alle Autofahrer. Gute Aussichten also für die verstopften Innenstädte von Genf, Basel, Bern und Zürich.

Erste Ampeln bereits jetzt im Einsatz
Unser Nachbarland Deutschland hat beim Thema KI-Ampeln die Initiative ergriffen: In Hamm und Essenbach sind offiziell bereits Ampeln im Einsatz, deren Phasen mithilfe künstlicher Intelligenz präzise bestimmt werden – stets nach dem aktuellen Verkehrsaufkommen.
Dies zeigt: nach Jahren eingehender Tests sind die Algorithmen für echte Strassenkreuzungen mit Autos, Radfahrern und Fussgängern. In den Studien konnte der Verkehrsfluss übrigens um bis zu 15 Prozent verbessert werden.

Sicherheit für Fussgänger im Fokus
Bei den KI-Ampeln steht insbesondere die Sicherheit von Fussgängern im Vordergrund. Denn Fakt ist: Immer wieder kommt es an Ampeln zu Unfällen, die teils zu schweren Verletzungen führen.
Schutzbedürftig sind hier gerade ältere Menschen oder Personen mit Behinderungen. Hier bietet die KI einen smarten Ansatz: Durch automatische Erkennung der Bedürfnisse der Fussgänger sollen längere Überquerungszeiten realisiert werden.
Abzuwarten bleibt allerdings, ob KI-Ampeln beim Kosten-Nutzen-Vergleich wirklich überzeugen können. Wenn ja, könnten wir bald eine echte Verkehrsrevolution in unseren Innenstädten erleben!




KI versucht sich als Aktienberater

https://www.nau.ch/news/digital/technik-ki-versucht-sich-als-aktienberater-66849752


KI kann locker Fotos fälschen am 24.10.2024:
Gefälschte historische KI-Fotos kursieren im Internet
https://www.nau.ch/news/digital/gefalschte-historische-ki-fotos-kursieren-im-internet-66849357
Historische Bilder, wie das eines Soldaten aus dem Vietnamkrieg, werden mit KI erstellt. Diesen Trend kritisieren Historiker und Künstler weltweit.


24.10.2024: USA stellen neue Strategie vor, um den globalen KI-Wettlauf anzuführen
US unveils new strategy to lead global AI race

https://www.aljazeera.com/news/2024/10/24/us-unveils-new-strategy-to-lead-global-ai




https://exxpress.at/news/ihr-fehlt-ein-finger-spott-fuer-habecks-neue-ki-blondine-emma/




Erste Schweizer Firmen fertigen KI-Klone von Chefs an

https://www.nau.ch/news/schweiz/erste-schweizer-firmen-fertigen-ki-klone-von-chefs-an-66843263



: Vor allem Top-Manager verwenden generative KI

https://www.nau.ch/news/schweiz/vor-allem-top-manager-verwenden-generative-ki-in-unternehmen-66852988





KI kann Computer steuern am 31.10.2024: Projekt Jarvis agiert "im Namen des Benutzers":
Wenn KI die Kontrolle über Ihren Computer übernimmt

https://uncutnews.ch/wenn-ki-die-kontrolle-ueber-ihren-computer-uebernimmt/

Quelle: When AI Takes Control Of Your Computer

Alle großen KI-Entwickler liefern sich ein Wettrennen um die Entwicklung von „Agenten“, die Aufgaben auf Ihrem Computer ausführen: Apple, Google, Microsoft, OpenAI, Anthropic usw. KI-Agenten lesen Ihren Computerbildschirm, surfen im Internet und führen Aufgaben auf Ihrem Computer aus. Versteckte Agenten sammeln Ihre persönlichen Daten, analysieren Ihre Festplatten auf Schmuggelware und verraten Sie bei der Polizei. Es ist schließlich eine schöne neue Welt. ⁃ Patrick Wood, TN-Redakteur.

Google bereitet sich angeblich darauf vor, seine Interpretation des Konzepts eines großen Aktienmodells namens „Project Jarvis“ vorzustellen. Eine Vorschau soll laut The Information bereits im Dezember veröffentlicht werden. Das Projekt zielt darauf ab, verschiedene Aufgaben für die Nutzer zu vereinfachen, darunter die Suche nach Informationen, den Kauf von Produkten und die Buchung von Flügen.

Laut Quellen, die mit der Initiative vertraut sind, wird Jarvis auf einer zukünftigen Version von Googles Gemini-Technologie basieren und speziell für die Verwendung mit dem Chrome-Webbrowser optimiert sein.

Der Hauptfokus von Project Jarvis liegt darauf, Nutzer bei der Automatisierung alltäglicher webbasierter Aufgaben zu unterstützen. Das Tool ist darauf ausgelegt, Screenshots zu erstellen und zu interpretieren, sodass es mit Webseiten interagieren kann, indem es im Namen des Benutzers auf Schaltflächen klickt oder Text eingibt. Während Jarvis in seinem derzeitigen Zustand Berichten zufolge einige Sekunden für jede Aktion benötigt, besteht das Ziel darin, die Effizienz der Benutzer zu steigern, indem routinemäßige Online-Aktivitäten reibungsloser abgewickelt werden.

Dieser Schritt entspricht einem allgemeinen Trend unter großen KI-Unternehmen, die an ähnlichen Technologien arbeiten. Microsoft entwickelt unter anderem Copilot Vision, dass die Interaktion mit Webseiten erleichtern soll.

Auch von Apple wird die Einführung von Funktionen erwartet, die es der KI ermöglichen, Bildschirminhalte zu verstehen und in mehreren Anwendungen zu arbeiten. Ferner hat Anthropic ein Beta-Update für Claude veröffentlicht, das Nutzern bei der Verwaltung ihrer Computer helfen soll, während OpenAI Gerüchten zufolge an einer ähnlichen Lösung arbeitet.

Trotz der Vorfreude auf Jarvis warnt The Information, dass sich der Zeitplan für Googles Vorschau im Dezember noch ändern könnte. Das Unternehmen erwägt eine begrenzte Veröffentlichung für ausgewählte Tester, um mögliche Probleme vor einer breiteren Einführung zu identifizieren und zu beheben. Dieser Ansatz spiegelt Googles Absicht wider, das Tool durch Nutzerfeedback zu verfeinern und sicherzustellen, dass es bei seiner offiziellen Einführung die Erwartungen erfüllt.



: Google will Karten mit KI aufbessern

https://www.nau.ch/news/amerika/google-will-karten-mit-ki-aufbessern-66854405


China am 31.10.2024: Das KI-Roboter-Krankenhaus kommt:
In China entsteht das erste KI-Krankenhaus, in dem Roboterärzte täglich 3000 Patienten „schulmedizinisch“ behandeln
https://legitim.ch/gruselig-in-china-entsteht-das-erste-ki-krankenhaus-in-dem-roboteraerzte-taeglich-3000-patienten-schulmedizinisch-behandeln/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101889
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31.10.2024 16:56]

Das von Forschern der Tsinghua-Universität in Peking entwickelte KI-Krankenhaus ist so weit fortgeschritten, dass es bereits in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 einsatzbereit sein soll.
Nach sechsmonatiger Forschungs- und Entwicklungsarbeit steht das Krankenhaus kurz vor der Praxisreife, wo es die Art und Weise, wie Ärzte Patienten diagnostizieren und behandeln, verändern soll.
Der Leiter des Forschungsteams des Agentenkrankenhauses, Liu Yang, sagte, dass das KI-Krankenhaus sowohl den medizinischen Fachkräften als auch der Öffentlichkeit immense Vorteile bringen wird, wie Global Times berichtet.





Videos mit KI am 2.11.2024: haben gewisse Fehler: unmenschliche Gesichter - 6 statt 5 Finger - deformierte Objekte - zu perfektes Bild - unlogische Vorgänge gegen die Physik (Wasser fliesst "aufwärts" etc.) - Video im Rückwärtslauf kontrollieren: dann passt gar nichts mehr zusammen:
Wie erkenne ich K.I. generierte Videos?
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/83125

Um nochmal auf das vorherige Thema zurück zu kommen. Die Videos die ihr hier seht wurden mit künstlicher Intelligenz erzeugt. Ich finde es wirklich wichtig, dass man ein Auge dafür bekommt worauf man achten muss um das zu erkennen, abgesehen davon, dass es bereits auf den ersten Blick realitätsfremd ist.

✍️ Es gibt ein paar Punkte die auffallen:

👉🏻 Achtet auf die Gesichter, bei genauerer Betrachtung sieht man, dass die Gesichter nicht menschlich sind.

👉🏻 Achtet auf die Finger, künstliche Intelligenz neigt dazu sechs statt fünf Finger pro Hand zu generieren. Laut biblischer Mythologie hatten die Nephilim, also die gefallenen Engel, übrigens sechs Finger und sechs Zehen.

👉🏻 Achtet auf den Hintergrund eines Bildes. Objekte werden manchmal deformiert dargestellt.

👉🏻 Wenn Bilder zu "weichgezeichnet" oder "perfekt" aussehen, kann das auch ein häufiger Hinweis auf KI-Generierung sein.

👉🏻 Am Beispiel der Eule sieht man es z.B. an der Weichzeichnung und an der Kartonbeschriftung

👉🏻 Manchmal herrschen K.I. Videos auch unlogische physikalische Gesetze welche das Video entlarven, also achtet z.B. ob sich das Wasser natürlich verhält.

👉🏻 Und die Bilderrückwärtssuche kann da auch helfen....




Vermögensverwaltung mit KI am 4.11.2024: KI im Asset Management ist kein Allheilmittel

https://exxpress.at/ki-im-asset-management-ist-kein-allheilmittel

Künstliche Intelligenz (KI) ist in vielen Branchen nicht mehr wegzudenken. Sie ist die kommende Technologie, die durch den Entwicklungssprung gerade bei generativer künstlicher Intelligenz, neben vielen praktischen Einsatzmöglichkeiten, auch zu einem Wachstumstreiber an der Börse geworden ist. Denn seit der Veröffentlichung des Textroboters ChatGPT Ende 2022 haben Technologieunternehmen, und darunter vor allem die als „Magnificent Seven“ bezeichneten großen Technologiewerte, die Börse gestürmt und dafür gesorgt, dass führende US-Indizes, wie der Nasdaq100-Index, ein Rekordhoch nach dem anderen erreicht haben.

Gedämpfte KI-Euphorie

In diesem Jahr scheint sich aber im zweiten Halbjahr die KI-Euphorie etwas gelegt zu haben. Bereits im Juli 2024 erfuhren die „Magnificent Seven“ signifikante Bewertungsverluste – so wie am 11. Juli, als diese, getriggert durch sinkende US-Konjunkturdaten, mit einem summierten Börsenwert-Rückgang um 623 Mrd. US-Dollar den größten Tagesverlust aller Zeiten verzeichneten. Auch im August verringerte sich der Börsenwert einiger Tech-Werte erheblich. Auch wenn dadurch vielleicht noch kein längerer Abwärtstrend bei den Tech-Werten ausgelöst wurde, treten nun vermehrt Stimmen auf den Plan, die vor dem Platzen einer möglichen KI-Blase warnen. So bemängelte kürzlich ein Analyst von Goldman Sachs, dass die KI noch nicht ausgereift sei, um die übertrieben hohen Bewertungen der Technologieunternehmen zu rechtfertigen.
KI im Asset Management

Angesichts des aktuell hohen Entwicklungstempos bei der generativen künstlichen Intelligenz stellt sich die Frage, wie KI im Asset Management genutzt werden kann und welche Chancen und Risiken daraus entstehen. Die Finanzbranche als stark datenorientierte Branche verfügt bereits über Erfahrungswerte im Einsatz von computergestützter Datenanalyse und prädiktiver KI-Nutzung, d.h. der Prognose von Trends auf Basis der Analyse vorhandener Daten. Die Chancen generativer künstlicher Intelligenz liegen prinzipiell darin, dass diese neue Inhalte, meist Texte oder Bilder, kreieren und stetig hinzulernen kann. Dies dürfte im Asset Management genauso wie in anderen Bereichen, vor allem in administrativen Aufgabenbereichen wie im Kundenservice – zur Erstellung maßgeschneiderter Angebote – oder in der Finanzanalyse zur automatischen Erstellung von Marktberichten und Reports relevant sein.
Leo Willert ist CEO und Head of Trading der ARTS Asset Management GmbHARTS/© ARTS
Vorteile durch den Einsatz künstlicher Intelligenz

Im eigentlichen Investmentmanagement-Prozess besteht die Herausforderung darin, KI gezielt einzusetzen und von deren Stärken zu profitieren, ohne KI zu einem unkontrollierbaren Risikofaktor werden zu lassen. So bietet KI die Möglichkeit, in Sekundenschnelle und rund um die Uhr Milliarden Daten zu analysieren und mithilfe von Algorithmen darin Muster zu erkennen. Asset Manager müssen dabei eine möglichst große und qualitativ hochwertige Datenbasis gewährleisten, um die KI nicht die falschen Schlüsse ziehen zu lassen. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz im Investmentprozess bietet zudem den Vorteil, dass menschliche Fehler, kognitive Verzerrungen und Emotionen, die die Anlageentscheidung ebenso negativ beeinflussen können, systematisch ausgeschlossen werden können.
Risiken der Anwendung von KI

Auf der anderen Seite ist eine selbstlernende künstliche Intelligenz ein hochkomplexes System, das oft noch einer Blackbox gleichkommt, weil man nicht genau weiß, wie und warum Entscheidungen getroffen werden. Viele KI-Begeisterte erwarten, dass künstliche Intelligenz irgendwann in der Lage sein wird, komplett autonom zu arbeiten und damit den Menschen in gewissen Bereichen überflüssig zu machen. Dies würde im Investmentprozess jedoch das Risiko bergen, dass Anlageentscheidungen nicht mehr nachvollzogen werden können. Das aber würde das Ziel der Kundenorientierung mehr als konterkarieren, denn gegenüber dem Kunden sollte zu jedem Zeitpunkt erläutert werden können, auf welcher Basis Anlageentscheidungen getroffen wurden. Auch die stetige Selbstoptimierung der generativen KI kann sich im Anlageprozess als nachteilig erweisen. Eine Optimierung mag zwar kurzfristig von Vorteil sein, aber kann mittel- und langfristig sich negativ auf das Risiko und somit auf die Performance auswirken.
Der Investmentprozess bei ARTS Asset Management

ARTS Asset Management und deren regelbasiertes Handelssystem kann zwar als KI der ersten Stunde betrachtet werden. Aber es werden zur Entscheidungsfindung im Investmentprozess nur Algorithmen eingesetzt, die im Vorfeld getestet und festgelegt wurden. Somit werden ausschließlich bewusst ausgewählte Parameter verwendet, die die Analyse sowie den Auswahlprozess der geeigneten Portfoliobestandteile nachvollziehbar gestalten lassen. Mit Hilfe des Computers werden rund um die Uhr Millionen von Fondsdaten analysiert und diejenigen Fonds und ETFs identifiziert, die das stärkste Momentum aufweisen. Gemäß der wissenschaftlich belegten Momentum-Strategie haben eben Wertpapiere mit dem größten Kurszuwachs eine statistisch höhere Wahrscheinlichkeit, ihr Kurswachstum kurz- bis mittelfristig fortzusetzen. ARTS geht dabei nach klar nachvollziehbaren, quantitativen Regeln und vollständig prognosefrei vor. Emotionen und menschliche Fehlschlüsse können dadurch im Anlageprozess ausgeklammert werden. Ein weiterer Baustein im Anlageprozess ist das Risikomanagement: schwächt sich das Momentum ab, vollzieht das technische Handelssystem automatisch, nach festgelegten Regeln, den Ausstieg aus dem Fonds. Stop-Loss-Orders verhindern zusätzlich größere Verluste. Der Faktor Mensch wurde bei ARTS aber nicht abgeschafft: Der menschliche Fondsmanager zeichnet sich für die Überwachung im Rahmen einer „Supervisor-Funktion“ des technischen Handelssystems verantwortlich. Denn auch eine Maschine kann Fehler machen und diese bei mangelnder Kontrolle stetig fortsetzen und damit den Schaden immer weiter vergrößern.
KI im Asset Management ist kein Allheilmittel

Auch wenn die Erwartungen an die weitere Entwicklung der generativen künstlichen Intelligenz sehr hoch sind, sollte der KI im Asset Management nicht blind vertraut werden. Um im Sinne des Kunden das Risiko beim Investieren im Auge zu behalten, sollten sich selbstlernende KI-Systeme nicht autonom weiterentwickeln, um nicht am Ende nicht nachvollziehbare Ergebnisse zu erhalten. Die Konstanz im System sowie eine menschliche Kontrollfunktion sind daher unabdingbar, um für den Kunden das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
* Wichtiger Hinweis: Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Investmentfonds zu. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Kurse können sowohl steigen als auch fallen. Krypto-Zertifikate unterliegen hohen Kursschwankungs- sowie Emittentenrisiken, die bis zum Totalausfall des investierten Kapitals führen können. Den gültigen Verkaufsprospekt und das Basisinformationsblatt (PRIIPs-KID) finden Sie unter www.arts.co.at.





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