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Technik - Kurioses 01: Drohnen im Einsatz

Die Lieferdrohne - die Spionagedrohne - die Kampfdrohne - die absolute GRAUSAMKEIT




Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Australien 18.1.2018: Drohne mit Schwimminsel rettet Surfer:
Erstmals in Geschichte: Drohne rettet Teenager vor dem Ertrinken – VIDEO
https://de.sputniknews.com/videoklub/20180118319126262-drohne-teenager-retten-australien/

<Mithilfe einer Drohne sind zwei Jugendliche am Donnerstag vor der Küste Australiens aus höchster Seenot gerettet worden, teilt die Küstenwache im Bundestaat New South Wales auf ihrer Webseite mit. Es soll das erste Mal sein, dass auf diesem Weg Personen gerettet werden konnten.

Zwei Surfer im Alter von 15 und 17 Jahren waren vor der australischen Küste in der Nähe des Badeorts Lennox Head, etwa einen Kilometer vom Strand entfernt, in Seenot geraten. Wegen hoher Wellen und starker Strömung schafften sie es nicht zur Küste zurück.

Mehr zum Thema: Kurioser Wettbewerb in Kalifornien: Hunde auf dem Surfbrett

​Zudem kam niemand zu ihnen durch. Einer Wache gelang es schließlich, mit einer ferngesteuerten Drohne eine aufblasbare Schwimmhilfe über ihnen abzuwerfen. Die Wache postete ein Video auf Twitter, das die Rettung zeigt. Ihr zufolge war dies weltweit das erste Mal, dass Surfer auf diese Art und Weise gerettet werden konnten.

„Die Jungs sind erschöpft, aber wohlauf. Sie haben dank der Drohne überlebt. Wegen der rauen See wäre kaum ein Boot zu ihnen durchgekommen“, sagte ein Sprecher der Rettungsdienste.

Die Drohne war erst am Donnerstag im Rahmen eines Projekts des australischen Bundesstaats New South Wales in Betrieb genommen worden.


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Kronenzeitung
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1.3.2019: Drohnentest beim Samariterbund: Leute aus einem Eisloch ziehen - auch bei schlechter Witterung möglich:
Spektakulärer Test: Drohne zieht ins Eis Eingebrochene ans Ufer
https://www.krone.at/1874317

<Wasserretter haben im Zeller See eine neue Methode zur Bergung von Menschen getestet, die durchs Eis eingebrochen sind: Mit einer Drohne wird ein Rettungsbrett zum Verunglückten transportiert. Sobald sich dieser daran festgehalten hat, kann er aus dem eisigen Wasser gezogen und von der Drohne bis ans Ufer geschleppt werden.

Beim Test des Samariterbund Wasserrettung Zell am See am Dienstag spielte ein Wasserretter den Verunglückten. Die Drohne brachte mit einem Seil ein sogenanntes Spineboard - eine harte Rettungstrage, die normalerweise bei Verdacht auf Verletzungen der Wirbelsäule verwendet wird - zur eingebrochenen Person. „Am Board ist eine Vorrichtung zum Halten angebracht. Dann geht die Drohne kurz auf Zug, und weil das Board an den Kanten abgerundet ist, kann es problemlos über die Eiskante herausgezogen werden“, schilderte der technische Leiter der Wasserrettung, Andreas Hutter, am Freitag.

Beim Versuch am Dienstag war die Eisfläche noch so stabil, dass das „Opfer“ auf dem Brett mit seiner großen Auflagefläche von der Drohne bis ans Ufer gezogen werden konnte, wo bereits die Retter warteten. „Wenn der Eingebrochene sich nicht mehr selbst am Board festhalten kann, kann die Drohne aber auch einen Helfer zur Unfallstelle ziehen“, so Hutter. Und sollte auch das nicht möglich sein, so kann die Drohne zumindest die Sicherung der zu Hilfe kommenden Wasserretter mit einem Seil aus der Luft übernehmen. „Vor allem wenn die Unfallstelle weit draußen ist, ist eine Seilsicherung vom Ufer aus sehr schwierig.“

Einsatz im Gegensatz zum Hubschrauber auch bei schlechter Sicht möglich
Vorteile des Drohneneinsatzes seien, dass dieser deutlich billiger sei als ein Hubschrauber und aufgrund der geringen Flughöhe auch bei schlechter Sicht möglich sei. Sollte der „Pilot“ der Drohne keine Sicht zur Einsatzstelle haben, könne das Fluggerät mittels angebrachter Kamera dorthin gesteuert werden. 
„Die Drohne kann einen Körper von über 200 Kilogramm senkrecht aus dem Wasser ziehen. Bis auf ein paar Feinheiten öffnet diese Technik ein neues Fenster in der Wasserrettung“, so der stellvertretende Obmann der Samariterbund Wasserrettung, Michael Kling.

Bis zum tatsächlichen Einsatz dürfte aber noch einige Zeit vergehen. „Noch müssen hier viele Fragen technischer und rechtlicher Natur geklärt werden“, so Hutter.>

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Zürichsee (kr. Schweiz) 12.4.2019: Drohne stürzt wegen Kurzschluss ab:
Kurzschluss: Darum stürzte die Post-Drohne in den Zürichsee
https://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Post-14162305

<Im Januar musste eine Drohne der Post inmitten eines Transport-Flugs notlanden. Nun ist klar, wie es dazu gekommen ist.

Die Post nimmt Drohnenflüge im Dienst der Medizin wieder auf. Erst am 25. Januar hatte eine Drohne, die eine Laborprobe transportierte, im Zürichsee eine Notlandung durchführen müssen. Sofort war eine Untersuchung eingeleitet worden. Mittlerweile ist der Grund dafür bekannt: Es war zu einem Kurzschluss gekommen. Dieser hat die Stromversorgung zum GPS unterbrochen.

Daher setzte die Sicherheitsmechanismen der Drohne ein und lösten eine kontrollierte Notlandung aus. Dazu stoppt die Drohe ihre Rotoren und wirft den Fallschirm aus. Zusätzlich macht sich das Fluggerät durch einen schrillen Pfeifton und grelle Blinklichter bemerkbar.

Nach diesem Vorfall hatte die Post entschieden, die Drohnen als Vorsichtsmassnahme am Boden zu lassen. Wie das Unternehmen mitteilt, werden die Flüge in Zürich und Lugano ab dem 15. April aber wieder aufgenommen. An den Drohnen wurden sicherheitshalber Anpassungen vorgenommen, die einen weiteren technischen Defekt verhindern sollen.

Luftstrecken sollen Zeit sparen

So sind das GPS, der Kompass und der dazugehörige Stromkreislauf im neuen Drohnen-Modell V9 doppelt vorhanden. Das Gerät wurde in den vergangenen Wochen ausgiebig getestet und vom Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL abgesegnet.

Im Vergleich zum Kurier auf der Strasse lässt sich mit der Drohne wichtige Zeit für Ärztinnen, Ärzte, Pflegepersonal, Patientinnen und Patienten sparen, wie die Post weiter mitteilt. Allerdings kann auch wie bei Verkehrsmitteln am Boden in der Luft ein Zwischenfall nie ganz ausgeschlossen werden. Massnahmen sowohl an der Drohne selbst wie auch in der Wahl der Route sollen dazu beitragen, das Restrisiko möglichst klein zu halten.

(doz)>

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Kronenzeitung
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2.7.2019: Kriminelle NATTO mit Spionagedrohnen für jeden Soldaten - in Afghanistan:
Einsatz in Afghanistan: US-Soldaten bekommen 16-Gramm-Spionagedrohnen

Die US-Armee schickt eine Hightech-Einheit mit winzigen Spionagedrohnen nach Afghanistan. Ein Bataillon Fallschirmjäger soll als erste ...

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21.8.2019: Wärmebild-Drohnen entdecken Rehkitze und retten sie vor dem Mähdrescher - Kanton Graubünden und Kanton Appenzell Innerrhoden:
Kanton Graubünden: 448 Rehkitze durch Drohnen vor Tod gerettet
https://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/Rehkitze-entgehen-dem-Tod-dank-Drohne-25551860

<In Graubünden waren dieses Frühjahr erstmals grossflächig Drohnen mit Wärmebildkameras unterwegs. Hunderte Rehkitze konnten so gerettet werden.

Gut versteckt zwischen den hohen Halmen drücken sich die Rehkitze auf den Boden, wenn der Mähdrescher naht. Keine Chance für Landwirte, die jungen Rehe rechtzeitig zu sehen. Auch beim Absuchen der Fläche mit Menschenketten vor der Maht werden immer wieder Kitze übersehen. Abhilfe schaffen sollen Drohnen mit Wärmebildkameras, die Weiden und Wiesen aus der Vogelperspektive absuchen.

In Graubünden war der grossflächige Einsatz solcher Drohnen ein Erfolg, wie das Amt für Jagd und Fischerei am Mittwoch mitteilte. Bei rund 1100 Einsätzen konnten dank Drohnen fast 450 neugeborene Rehe vor dem möglichen Tod durch Mähdrescher gerettet werden. Das Projekt soll im nächsten Jahr deshalb auf weitere Regionen ausgedehnt und entsprechend mit weiteren Drohnen aufgestockt werden.

Immer wie mehr Rehkitze werden gerettet - [Ausbildung von Drohnenpiloten - Rettung von Rehkitzen in Graubünden und im Appenzell Innerrhoden]

Wildhüter und die zuständigen Fachleute der diversen beteiligten Sektionen des Bündner Kantonalen Patentjäger-Verbands (BKPJV) gehen davon aus, dass sich der Erfolg beim Auffinden von Rehkitzen vervielfacht hat. Nach ersten erfolgreichen Versuchen 2018 im Unterengadin wurden für die Suchkampagne dieses Frühjahr 19 Drohnen angeschafft und 150 Piloten ausgebildet. Die Einsätze wurden von der zuständigen Sektion des BKPJV, dem jeweiligen Wildhüter und dem Landwirt koordiniert. Auch in anderen Regionen in der Schweiz setzen Jäger auf Drohnen, um neugeborene Rehe aufzuspüren. In Appenzell Innerrhoden wurden im Frühjahr innert einer Woche fast 60 Rehkitze gerettet.

Die Suchmethode mit Drohnen soll aber nur als Ergänzung dienen, nicht als Ersatz für das bisherige Vorgehen, hiess es weiter. Bislang setzen Landwirte und Jägerschaft auf das Suchen mit Menschenketten, das Aufstellen von Scheuchen und den Einsatz von Duftstoffen.

(mig/sda/sda)>

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Österreich 6.9.2019: Drohnen sollen Flugzeuge auf Lack- und Strukturschäden abchecken - mit Laserkamera:
Test läuft bereits: AUA will Flugzeuge künftig mit Drohnen checken
https://www.krone.at/1991352

<Seit Mitte des Jahres testen die Austrian Airlines (AUA) autonome Drohnen zur technischen Überprüfung ihrer Flugzeugflotte. Das soll der Technik viel Zeit beim Check von Fluggerät ersparen. Die automatisierte Überprüfung bringt laut AUA eine Arbeitserleichterung für Techniker und schnellere Verfügbarkeit der Flugzeuge.

Der Test der vollautonomen Drohnen läuft noch bis Ende des Jahres. Die Überprüfungen auf Lack- und Strukturschäden durch Drohen werden aktuell an Airbus-Modellen der AUA durchgeführt.

Bis zu acht Stunden Zeitersparnis
Der Check mittels Laser und hochauflösender Bilder dauert weniger als zwei Stunden anstatt zuvor vier bis zehn Stunden. Die Airline plant ab September weitere Tests auch bei den Embraer-Modellen durchzuführen. Die Drohnen wurden vom französischen Startup-Unternehmen Donecle entwickelt. Die AUA erprobt deren Einsatz für die gesamte Lufthansa-Gruppe.>

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Linthgebiet (Schweiz) 14.4.2020: Drohnenpilot vom "Verein Rehkitzrettung Schweiz" rüstet Drohne mit Wärmebildkamera aus und entdeckt Rehkitze in den Wiesen - der Revierjäger rettet die Rehe:
Good News: Drohnenpilot rettet Reh vor qualvollem Tod


<Jährlich kommen in der Schweiz laut Statistik rund 1500 Rehkitze durch Mähmaschinen ums Leben. Livio Son ist mit seiner Drohne im Linthgebiet im Einsatz, um genau das zu verhindern.

Von Anfang Mai bis Mitte Juli werden die Wiesen und Felder gemäht. Zur gleichen Zeit kommen die Rehkitze zur Welt. Um sich etwa vor dem Fuchs zu schützen, verstecken sie sich im hohen Gras. Doch dort fallen sie den Mähmaschinen zum Opfer. In der Schweiz kommen laut Jagdstatistik jährlich rund 1500 Rehkitze durch Mähmaschinen ums Leben. «Das ist nicht nur für die Tiere fatal, sondern auch für die Bauern sehr belastend», sagt Livio Son aus Kaltbrunn SG.

Damit es nicht so weit kommt, bietet Son ab diesem Jahr ortsansässigen Bauern und Jagdvereinen seine Unterstützung an und zwar als erfahrener Drohnenpilot. Die Drohnen samt Wärmebildkamera sollen dabei helfen, die Rehkitze in den Feldern aufzuspüren und vor dem Mähen aus dem Gras zu retten. Son tut dies ehrenamtlich und ist Mitglied im Verein Rehkitzrettung Schweiz. Im Linthgebiet sei er bisher der einzige Rehkitzretter.

Zeitersparnis

Sons grosses Hobby ist das Drohnenfliegen. Seit zwei Jahren ist er lizenzierter Drohnenpilot und im Drohnenverband. Es sei toll, dass er nun mit seinem Hobby sogar noch Tiere retten könne. Es gebe zwar oft Kritik, wenn es um das Einsetzen von Drohnen gehe, hier sei es aber absolut sinnvoll. Herkömmliche Methoden zur Rehkitzrettung, etwa die Suche mit Hunden oder Menschenketten, seien nämlich sehr zeitaufwendig und nicht immer erfolgreich.

Zudem werde so nicht das ganze Feld zertrampelt, weil man das Feld nur betreten müsse, wenn man etwas Verdächtiges auf dem Monitor ausmache.

Weitreichende Folgen

Suche und Rettung finden immer am frühen Morgen von etwa 4 bis 7 Uhr statt. An einem Morgen ist Son bei bis zu drei Bauern. «Ich gehe jeweils mit einem Jäger zum Bauern, und mit der Drohne wird das Feld systematisch abgeflogen», erzählt Son. Dies dauere circa 20 bis 30 Minuten. Auf dem Wärmebild sehe man das Kitz dann als weissen Punkt.

Das junge Tier werde dann aus dem Feld entfernt und am Feldrand in einer Kiste zugedeckt deponiert, damit der Bauer beruhigt mähen könne. Kitze dürfen dabei nur vom zuständigen Revierjäger aus den Feldern entfernt werden. Danach kommt es zurück zur Rehgeiss.

Werden die Kitze nicht gerettet, habe dies schwere Folgen. Oft leide das Tier, wenn es angemäht werde, schwere Qualen. Oder die Rehgeiss suche noch tagelang nach ihrem verlorenen Jungtier. Vermähte Kitze seien aber auch ein hygienisches Problem. Durch eine mögliche Futtervergiftung werden die Nutztiere gefährdet. Aus den Fleischresten im Schnittgras können Leichensäfte entweichen und die Silobällen können Spuren davon enthalten. Dies könne zu tödlichen Vergiftungen beim Vieh führen, das das Heu oder Silofutter fresse.

(bd)>

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Im Kanton Graubünden wurden in diesem Frühjahr
                  mithilfe von Drohnen 330 Rehkitze gerettet.

31.8.2020: Kanton Graubünden: Dank Drohnen 330 Rehkitze vor drohendem Mähtod gerettet

https://www.20min.ch/story/dank-drohnen-330-rehkitze-vor-drohendem-maehtod-gerettet-876320469919

Die Behörden haben im Frühjahr grossflächig Drohnen zur Rehkitzrettung eingesetzt. In über 1100 Einsätzen konnten 330 neugeborene Rehe gefunden werden

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Appenzell Innerrhoden 19.10.2020: Drohnenterror am Alpstein ist schwere Belästigung und wird nun gebüsst:
Alpstein: Für solche Aufnahmen gibt es bald 150 Franken Busse

Appenzell Innerrhoden verbietet private Drohnenflüge über dem Alpstein. Der Grosse Rat hat am Montag das Verbot ganz knapp in die Jagdverordnung aufgenommen. Bei Verstössen droht eine Busse.

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Der Drohnen-Postbote weltweit 8.7.2023: Deutschland wendet die Drohne zum Verschicken von Sachen am meisten an: Das Flugtaxi:
Ein sogenannter Volocopter auf Testflug in Deutschland (Archivbild): Deutschland ist in Europa größter Markt für Flugtaxis
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/deutschland-ist-in-europa-groesster-markt-fuer-flugtaxis

Der Markt für Flugtaxis dürfte in den kommenden Jahren stark wachsen. Alleine in Deutschland könnten bis 2030 300 derartige Fortbewegungsmittel in Betrieb sein. Den erste kommerziellen Flug wird schon fürs kommende Jahr erwartet. Das berichtet die “Welt am Sonntag” unter Berufung auf eine Analyse des Verbands Unbemannte Luftfahrt (VUL) berichtet. Schon heute sei Deutschland der größte Flugtaximarkt Europas.

Bis 2030 solle der deutsche Markt durchschnittlich um mehr als 30 Prozent auf 167 Millionen Euro wachsen, heißt es demnach in der Studie zum deutschen Drohnen- und Flugtaximarkt sowie zum Drohnendetektions- und Drohnenabwehrmarkt weiter. “Die Zahlen sind ein wichtiges Signal und zeigen, dass wir in dieser Technologie führend sind”, sagte der Vorsitzende des VUL-Lenkungsausschusses, Michael Garvens, der Zeitung. “Damit diese Entwicklung anhält, ist es wichtig, dass zeitnah auch Voraussetzungen für den boden- und luftgebundenen Betrieb von Flugtaxis festgelegt werden.”

Der weltweite Markt soll demnach mit mehr als 40 Prozent und der europäische Markt mit mehr als 50 Prozent jährlich bis 2030 sogar noch schneller wachsen als Deutschland, so die Prognose des VUL. Der Verband Unbemannte Luftfahrt ist eine Initiative des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft und des Bundesverbandes der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie.

Die VUL-Studie untersucht bereits seit Jahren auch den Drohnenmarkt in Deutschland. Die Zahl der Drohnen sei im vergangenen Jahr erneut zurückgegangen, berichtete die “Welt am Sonntag” weiter aus der Studie. Inzwischen gebe es in Deutschland nur noch gut 415.000 der Geräte. Davon seien knapp 360.000 im privaten Besitz, knapp die Hälfte davon seien Spielzeugdrohnen mit einem Wert von 300 Euro und weniger.

Die Zahl der kommerziell genutzten Drohnen steige hingegen weiter, inzwischen auf 56.400 Stück. Seit 2019 habe sich ihre Zahl damit fast verdreifacht. Sie werden unter anderem im Hoch-, Tief- und Straßenbau, in der Landwirtschaft, im Bergbau, zur Inspektion von Schienen und Immobilien, in der Logistik und von Feuerwehren und Polizei genutzt.

Von: APA/AFP




Schweiz mit Drohnen vor der Ernte am 25.7.2023: Über 6000 Rehkitze vor dem Mähertod gerettet

Die Hauptsaison 2023 für Rehkitze ist vorbei. Dieses Jahr bewahrte der Verein Rehkitzrettung mit seinem Drohnen 6064 Kitze vor dem Tod in einer...

https://www.swissinfo.ch/ger/ueber-6000-rehkitze-vor-dem-maehertod-gerettet/48686702



Schottland 1.8.2023: DROHNEN SIND AUCH EIN PÖSTLER:
Auf Schottlands Orkney-Inseln kommt die Post jetzt auch per Drohne

https://www.nau.ch/news/europa/auf-schottlands-orkney-inseln-kommt-die-post-jetzt-auch-per-drohne-66563272

Auf den Orkney-Inseln soll die Post ab Dienstag teils von Drohnen ausgeliefert werden. Wetter- und lagebedingte Störungen sollen damit vermieden werden.

Auf den schottischen Orkney-Inseln soll die Post ab Dienstag teils von Drohnen ausgeliefert werden. Damit will die britische Royal Mail den Service auf den Inseln Graemsay und Hoy verbessern. Dort kam es durch Wetter und die Lage bisher regelmässig zu Störungen. Es ist der erste regelmässige Postverkehr dieser Art in Grossbritannien, wie das Postunternehmen erklärte.

Briefe und Pakete werden ab sofort von der zweitgrössten Siedlung des Archipels im Norden Grossbritanniens, Stromness transportiert. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit dem Dienstleister Skyports Drone Services auf den beiden südlicher gelegenen Inseln. Dort übernehmen dann Briefträger und verteilen die Post wie gewohnt auf ihren üblichen Routen.

Royal Mail soll Anbindung der Insel aufrechterhalten

Die Royal Mail sei ein wichtiger Baustein, um die Anbindung der Inseln aufrechtzuerhalten, erklärte der Abgeordnete für Orkney Alistair Carmichael. «Wir sollten alles ausprobieren, was den Service, insbesondere in schwer erreichbaren Gebieten, verbessern könnte.»

Zunächst sollen die Drohnen für drei Monate fliegen, eine dauerhafte Einführung des neuen Postweges werde dann erwogen. Durch den Einsatz der Drohnen werden auch die Mitarbeitenden der Post geschützt, erklärte Royal Mail. Die Postboten könnten die Lieferungen in Zukunft ohne Gefahr zwischen den Häfen bewegen.

Essen und Waren von der Luft an die Haustür

Der erste Lieferservice per Drohne wurde 2017 im isländischen Reykjavik eingeführt. Kleine Flugkörper bringen den Einwohnern der Hauptstadt des Inselstaates ihr Essen und andere Waren direkt an die Haustür. In Grossbritannien lieferte die Apothekenkette Boots 2022 erstmals Medikamente von Thorney Island an die Isle of Wight im Ärmelkanal.





Neue Drohnen 3.8.2023: die fliegen und segeln können - um Wasservögel auszuspionieren:
Neue Drohne kann fliegen und segeln

Eine neu entwickelte Segel-Drohne soll Wasservögel und Säugetiere am Ufer beobachten. Die Drohne kann aufgrund ihrer faltbaren Tragflächen fliegen...

https://www.swissinfo.ch/ger/neue-drohne-kann-fliegen-und-segeln/48708648




BLICK
Drohne im Ukraine-Krieg 5.8.2023: Rettung aus der Luft: Drohne liefert verwundetem Soldat Medikamente und Wasser
Ein junger ukrainischer Soldat liegt verwundet zwischen den Fronten. Mithilfe einer Drohne kann ihn seine Truppe orten und dem Verwundeten Wasser und Medikamente liefern. Dank der Rettung aus der Luft konnte der Soldat in ein Spital gebracht werden.


https://www.blick.ch/video/aktuell/rettung-aus-der-luft-drohne-liefert-verwundetem-soldat-medikamente-und-wasser-id18812217.html





Dohnen im Schweizer Militär 24.8.2023: suchen Abfall und Munitionsabfall in den hohen Bergen am Säntis:
Militär sammelt am Säntis mit Drohnen Munitionsschrott und Müll
https://www.nau.ch/news/schweiz/militar-sammelt-am-santis-mit-drohnen-munitionsschrott-und-mull-66582653
Militär sammelt am Säntis mit Drohnen Munitionsschrott und Müll

Am Säntis sammelt die Armee eine Woche lang mit Spezialisten und erstmals auch Minidrohnen Munitionsreste und Abfälle ein. Auch soll gesprengt werden.

Gebirgs- und Sprengspezialisten der Armee sammeln am Säntis eine Woche lang Munitionsschrott und zivile Abfälle ein. Mindestens zehn Tonnen Müll dürften zusammenkommen. Gefährliche Blindgänger werden vor Ort fachmännisch gesprengt.

Um das felsige Gelände am Fusse des Säntis zu säubern, standen der Armee in diesem Jahr erstmals Minidrohnen zur Verfügung. Damit gestalte sich die Arbeit effizienter und für die Spezialisten vor Ort sicherer, hiess es in einer Medienmitteilung der Armee. Auch Armeehelikopter standen im Einsatz.

Über 50 Spezialisten vor Ort

Von Montag bis kommenden Freitag beteiligen sich rund 50 Gebirgs- und Sprengspezialisten sowie weitere Angehörige der Armee an der Aufräum-Aktion. Aus Einsätzen vergangener Jahre rechnet das Militär gemäss Mitteilung mit rund zehn Tonnen Material, darunter auch zivile Abfälle. Blindgänger werden markiert und von Spezialisten vor Ort gesprengt.

Nahe der Schwägalp befindet sich einer der grössten Truppenschiessplätze der Schweiz. Die Armee führt in diesem Gebiet nach eigenen Angaben in der Regel alle zwei Jahre eine gross angelegte Aufräum-Aktion durch.



Adler gegen Terror-Drohnen 9.9.2023: kann man trainieren
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/62353




Chachoengsao (Thailand) 19.9.2023: Drohnen und Infrarot-Wärmesensoren gegen angreifenden Elefanten
https://www.wochenblitz.com/news/drohnen-und-infrarot-waermesensoren-angreifenden-elefanten

Cha­cho­engsao  — Ein wilder Ele­fant namens Pang Cha­tri” (Pang bedeutet weib­lich­er Ele­fant), der etwa 10 Jahre alt war, ver­suchte am Sam­stag, den 16. Sep­tem­ber, die Euka­lyp­tuss­chnei­dear­beit­er auf der Lat Krathing Plan­tage, Dorf Nr. 5, Unter­bezirk Lat Krathing, Bezirk Sanam Chai Khet, Prov­inz Cha­cho­engsao anzugreifen.

  • Die Arbeit­er bemerk­ten den Ele­fan­ten, der sich ihnen näherte, und riefen so lange, bis alle wegge­laufen waren; nur der Fahrer des Bag­ger­schlep­pers blieb zurück.
  • In diesem Moment stürmte der Ele­fant auf das Auto zu und ver­suchte, es zu schieben, um den Fahrer anzu­greifen, der darin feststeckte.
  • Auch die Arbeit­er zün­de­ten Feuer­w­erk­skör­p­er und lär­mende Ping-Pong-Bomben in der Hoff­nung, den Ele­fan­ten zu verscheuchen.
  • Pang Cha­tri hinge­gen umkreiste den Bag­ger­schlep­per mehr als drei Stun­den lang.
  • Der Ele­fant ging später in den Dschun­gel in der Nähe des Fahrzeugs, aber der Fahrer kon­nte es nicht riskieren, herunterzukommen.
  • Beamte des Khao Ang Rue Nai Wildlife Sanc­tu­ary entsandten gegen 18:00 Uhr Kräfte, um den Ele­fan­ten daran zu hin­dern, her­auszu­laufen und sie anzugreifen.
Sie set­zten Drohnen mit Infrarot-Wärme­sen­soren ein, um nach dem Ele­fan­ten zu suchen.

Schließlich gelang es den Beamten, den Fahrer des Bag­ger­schlep­pers in die Flucht zu schlagen.

Später set­zten die Beamten weit­er­hin Infrarot-Wärme­bild­drohnen ein, um nach Ver­steck­en von Pang Cha­tri zu suchen, um sie zu überwachen und zu ver­hin­dern, dass sie spät in der Nacht in die Gemein­den eindringt.

Sie warn­ten auch die Dorf­be­wohn­er in der näheren Umgebung.

Die Beamten ver­muten, dass der Ele­fant während des Vor­falls gestresst war.

Sie sind der Mei­n­ung, dass er sich allmäh­lich wieder beruhi­gen sollte.

Cha­cho­engsao ist eine der Prov­inzen, in denen es zu Kon­flik­ten zwis­chen Ele­fan­ten und Men­schen kommt, da sich die Städte aus­dehnen und in den natür­lichen Leben­sraum der Ele­fan­ten eindringen.

Quelle: khaosodenglish.com




Verdacht kriminelle Antifa in Frankfurt am Main am 29.9.2023: Mysteriöse Drohnen-Sichtung am Frankfurter Flughafen sorgt für Chaos - das KAOS

https://www.tag24.de/thema/flugzeug-news/mysterioese-drohnen-sichtung-am-frankfurter-flughafen-sorgt-fuer-chaos-2968397

Frankfurt am Main - Kurzzeitiges Chaos! Eine Drohnensichtung hat am Donnerstagabend zu Ausfällen und Verspätungen von Flügen am Frankfurter Flughafen geführt.

Am Frankfurter Flughafen
                  sorgte eine Drohne für kurzzeitiges Chaos im
                  Luftverkehr. (Symbolbild)
Am Frankfurter Flughafen sorgte eine Drohne für kurzzeitiges Chaos im Luftverkehr. (Symbolbild)  © Arne Dedert/dpa

Der größte deutsche Flughafen hat den Betrieb für 40 Minuten ganz einstellen müssen, wie eine Sprecherin des Betreibers Fraport am Freitagmorgen sagte.

Die mysteriöse Drohne sei erstmals kurz nach 20 Uhr gesichtet worden, daraufhin habe es zunächst keine Starts mehr gegeben. Nach einer zweiten Sichtung sei gegen 20.30 Uhr bis etwa 21.10 Uhr der Betrieb ganz eingestellt worden. Auswirkungen gibt es auch noch an diesem Freitag, wie die Sprecherin sagte.

Fraport berichtete von 20 annullierten Flügen am Donnerstagabend, es sei aber unklar, ob alle auf die Drohne zurückzuführen seien.

Zudem habe es zahlreiche Verspätungen gegeben, eine genaue Anzahl konnte die Sprecherin nicht nennen. Einige Flüge seien auf diesen Freitag verschoben worden. Der Flughafenbetreiber rief Passagiere auf, den Status ihres Fluges zu checken und frühzeitig zum Flughafen zu kommen. Wegen erhöhten Fahrgastaufkommens könne es zu längeren Wartezeiten kommen.

Auch ein Sprecher der für den Flughafen zuständigen Bundespolizeidirektion bestätigte am Freitagvormittag die Sichtung und die damit zusammenhängenden Ausfälle. Auf der Website des Airports waren am Freitagmorgen keine annullierten Flüge mehr aufgelistet.





https://de.rt.com/russland/182199-essen-per-drohne-moskau-testet/



Drohne gegen Einbrecher in Uznach (Kanton St. Gallen, Schweiz) 13.12.2023: Ein Rumäne hat Stromkabel aufgeschnitten:
Uznach SG: Einbrecher (29) dank Drohne und Diensthund festgenommen
https://www.nau.ch/ort/rapperswil-jona/uznach-sg-einbrecher-29-dank-drohne-und-diensthund-festgenommen-66669565

In der Nacht auf Mittwoch wurde ein Einbrecher (29) in Uznach SG festgenommen. Er war zuvor in ein Industriebetrieb eingebrochen.

    In der Nacht auf Mittwoch brach ein Mann in einen Industriebetrieb in Uznach ein.
    Dank einer Drohne und eines Diensthundes wurde der 29-Jähriger festgenommen.
    Der Einbrecher hatte versucht, Bestandteile eines Stromkabels zu stehlen.

Am Dienstag, kurz vor 23.30 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St. Gallen die Meldung von einem laufenden Einbruch an der Grynaustrasse in Uznach SG erhalten. Umgehend rückten mehrere Patrouillen der Kantonspolizei St. Gallen sowie der Kantonspolizei Schwyz an die Örtlichkeit aus. Mit Hilfe einer Drohne konnte kurz darauf eine Person auf dem Gelände des Industriebetriebes gesichtet werden, welche zunächst die Flucht ergriff.

Der Mann wurde zur Anzeige gebracht
Sie konnte im Anschluss unter Einsatz eines Diensthundes angehalten und festgenommen werden. Beim Festgenommenen handelt es sich um einen 29-jährigen Rumänen ohne Wohnsitz in der Schweiz. Er hatte zuvor Stromkabel aufgeschnitten und beabsichtigte mutmasslich, Bestandteile der Kabel zu stehlen. Dadurch entstand Sachschaden im Wert von mehreren tausend Franken. Auf Verfügung der Staatsanwaltschaft des Kantons St. Gallen musste der 29-Jährige eine Blut- und Urinprobe abgeben. Er wird bei der Staatsanwaltschaft des Kantons St. Gallen zur Anzeige gebracht.




Schweden nach der "Coronaimpfung" am 13.12.2023: Neue Erfindung: Drohnen fliegen mit Defibrillatoren herum:
Mit Defibrillatoren ausgestattete Drohnen retten Menschen vor dem Herzstillstand
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84754
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.12.2023 09:18]

Eine neue schwedische Studie, die im Dezember 2023 im Lancet veröffentlicht wird, zeichnet eine dystopische Zukunft, die zum "Great Reset" des WEF passt.
Schwedische Forscher arbeiten seit 3 Jahren daran und Schierbeck et al. haben ihre Ergebnisse soeben in LANCET veröffentlicht.
Forscher des Karolinska Institutet haben die Idee untersucht, mit automatischen externen Defibrillatoren (AEDs) ausgestattete Drohnen anstelle von Rettungswagen zu Patienten mit Herzstillstand zu schicken, und haben nun festgestellt, dass die Drohnen in mehr als der Hälfte der Fälle den Fahrzeugen um drei Minuten voraus sind.
"Eine neue und vielversprechende Strategie ist der Einsatz von AEDs per Drohne bei Verdacht auf Herzstillstand außerhalb des Krankenhauses".
Pünktlich zum "Great Reset" des Weltwirtschaftsforums, dem Abschied von fossilen Brennstoffen und Krankenwagen, Feuerwehr und Polizei!
Was kann da noch schief gehen? Quelle (https://twitter.com/MakisMD)





Wien 15.12.2023: Feuerwehr setzt Drohnen ein, um sich einen Überblick zu verschaffen - Einsätze werden einfacher+weniger gefährlich:
Wiener Berufsfeuerwehr setzt auf Drohnen
https://wien.orf.at/stories/3236859/

Die Berufsfeuerwehr Wien testet schon seit einer Weile den Einsatz von Drohnen – etwa für Dachbrände im eng bebauten Gebiet oder Unfällen in Chemiefabriken. So sollen die Einsätze schon bald nicht nur einfacher, sondern auch weniger gefährlich werden.

Seit August 2022 läuft der Drohnentest der Berufsfeuerwehr. „Wir werden dieses Programm jetzt sukzessive in den nächsten eineinhalb Jahren auch in die Normalität bei jedem Einsatz übernehmen“, so der für die Feuerwehr zuständige Stadtrat Peter Hanke (SPÖ) im ORF-Interview.

Die Drohnen sollen den Einsatzkräften den notwendigen Überblick geben, schilderte Drohnenpilot Wolfgang Kratzer, „um ganz einfach zu sehen, wo sind Glutnester, wo breitet sich vielleicht der Brand hin, und wo kann man vielleicht noch einen zusätzlichen Standort finden.“

Große Drohne mit Wärmebildkamera

Zum Einsatz kommen könnten in Zukunft Drohnen in drei verschiedenen Größen, wie am Freitag im Feuerwehr-Ausbildungszentrum in Wien-Floridsdorf vorgeführt wurde. Die größte Drohne wiegt etwa 3,5 Kilogramm. Sie hat eine Wärmebildkamera, eine Zoomfunktion und ein Weitwinkelobjektiv für den Überblick.

Die kleineren Drohnen könnten etwa in Gefahrenbereichen in Innenräumen verwendet werden, bei Einsturzgefahr oder in Firmen mit Chemikalien-Lagerung. „Passiert ein Unfall, weil ein Fass vom Stapler fällt zum Beispiel, die Staplergabel ein Fass ansticht und es läuft eine Flüssigkeit aus – da zu sehen sind Personen verletzt, welchen Umfang hat das Ganze und welche Mittel brauche ich, um sicher vorgehen zu können mit den Einsatzkräften“, beschrieb Branddirektor Mario Rauch mögliche Szenarien.

Derzeit 40 Pilotinnen und Piloten

Das kleinste getestete Drohnen-Modell wiegt unter 250 Gramm und ist etwa für Lageberichte geeignet. Der mittlere Typ wiegt 500 Gramm und ist besonders robust mit einem Rotorschutz ausgerüstet – beispielsweise für Erkundungen innerhalb von Gebäuden. Die beiden kleineren Modelle verfügen jeweils über eine Standardkamera.

Der notwendige Aufwand für die Berufsfeuerwehr ist überschaubar, was etwa die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Fluggenehmigungen und die Ausbildung der Pilotinnen und Piloten betrifft. „40 sind momentan fertig mit der Ausbildung und einsatzbereit. Die sind aufgeteilt auf drei Teams, die sich entsprechend auch ergänzen können im Einsatz“, so Brandrat Markus Kerbler. 40 weitere Pilotinnen und Piloten sollen noch dazukommen.





Drei Einbrecher dank Drohne festgenommen

https://www.nau.ch/ort/kirchberg-sg/st-peterzell-sg-drei-einbrecher-dank-drohne-festgenommen-66674537

    Drei Männer brachen in der Nacht auf Mittwoch in einen Kiosk in St. Peterzell SG ein.
    Mit einer Drohne konnte drei Verdächtige geortet werden, die in ein Taxi stiegen.
    Die Kantonspolizei stoppte das Taxi und nahm die drei Männer fest.

Am Mittwoch, kurz nach 1.30 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St. Gallen die Meldung von einem Einbruch am Dorf in St. Peterzell erhalten.
Nach Eingang der Meldung rückten mehrere Patrouillen der Kantonspolizei St. Gallen sowie eine Patrouille der Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden an den Ereignisort aus.
Vor Ort konnte festgestellt werden, dass es sich um einen versuchten Einbruch in einen Kiosk handelte. Personen waren bereits keine mehr vor Ort. Spuren am Tatort ergaben jedoch Hinweise auf die Fluchtrichtung der Täterschaft.

Die Verdächtigen flüchteten in einem Taxi
Mit Hilfe einer Drohne konnten in der näheren Umgebung drei Personen festgestellt werden, die im Wiesland Richtung Schönengrund zu Fuss unterwegs waren. Kurz nach dieser Feststellung bestiegen sie ein Taxi und fuhren in diesem Richtung Schönengrund.
Kurz vor Waldstatt konnte das Taxi von den ausgerückten Polizeipatrouillen angehalten und die drei mutmasslichen Einbrecher festgenommen werden. Es handelt sich um drei in der Region wohnhafte Schweizer im Alter von 15 Jahren, 16 Jahren und 18 Jahren.

Die Täter sollen einen zweiten Einbruch begangen haben
Es wird vermutet, dass die drei Beschuldigten mutmasslich auch für einen zweiten Diebstahl in einem weiteren Kiosk in St. Peterzell verantwortlich sein dürften.
In diesem Falle verschaffte sich die Täterschaft am gleichen Abend gewaltsam Zugang zum Innern des Kiosks, stahl Bargeld in der Höhe von rund 50 Franken und richtete erheblichen Sachschaden an. Die Ermittlungen dauern an.
Die drei Beschuldigten werden bei der Jugendanwaltschaft und der Staatsanwaltschaft des Kantons St. Gallen angezeigt.




Idee am 15.3.2024: Drohnen gegen Abfall am Mount Everest und überall
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 15.3.2024

Das mit dem Abfall auf dem Mount Everest:

könnten doch Drohnen erledigen, die den Abfall einsammeln und in einem angehängten Müllsack runterfliegen.

Man müsste also eine Abfallsammeldrohne entwickeln.



Basel (Schweiz) 7.5.2024: Drohnen sollen Demos kontrollieren:
Basler Polizei darf neu Drohnen an Demonstrationen einsetzen


https://www.nau.ch/news/schweiz/basler-polizei-darf-neu-drohnen-an-demonstrationen-einsetzen-66758582






Südtirol (Italien) am 16.5.2024: Drohne kann auch ein U-Boot sein:
Carabinieri entdecken U-Boot-Drohne der Drogenschmuggler
https://www.suedtirolnews.it/italien/carabinieri-entdecken-u-boot-drohne-der-drogenschmuggler



Drohne gegen Einbrecher in Zürich am 30.5.2024: 4 Einbrecher hatten KEINE CHance:
Zürich: Einbrecherquartett mithilfe von Drohne festgenommen

https://www.nau.ch/ort/zurich/zurich-einbrecherquartett-mithilfe-von-drohne-festgenommen-66770992

In der Nacht auf Donnerstag nahm die Stadtpolizei Zürich vier mutmassliche Einbrecher im Kreis 9 fest. Zuvor überraschten zwei Anwohner die Einbrecher.

    In Zürich überraschten in der Nacht auf Donnerstag zwei Anwohner vier Männer.
    Als die Anwohner die Einbrecher verfolgen wollten, bedrohten diese sie mit einem Messer.
    Mithilfe einer Drohne konnte die Stadtpolizei die mutmasslichen Täter festnehmen.

Am Donnerstag, kurz vor Mitternacht, verschafften sich vier Männer Zutritt zum Treppenhaus einer Liegenschaft an der Dachslernstrasse in Zürich, wo sie durch zwei Anwohner überrascht wurden.

Die Männer flüchteten und die Anwohner verfolgten die mutmasslichen Einbrecher. Im Zuge dieser Nacheile wurden die beiden Männer von einem der Flüchtenden mit einem Messer bedroht.

Dank der Hilfe von weiteren Passanten konnte ein Tatverdächtiger überwältigt und bis zum Eintreffen der Polizei zurückgehalten werden.
Diverse Autos in Tatortnähe gefunden

Weiter spürte die Stadtpolizei Zürich die drei immer noch flüchtigen Tatverdächtigen unter anderem mit der Hilfe einer Drohne auf und nahm sie fest.

In unmittelbarer Nähe des Tatorts wurden diverse aufgebrochene Autos und vermeintliches Deliktsgut auf dem Trottoir liegend aufgefunden.

Die mutmasslichen Einbrecher, ein Marokkaner und drei Tunesier im Alter zwischen 19 und 28 Jahren, wurden für die weiteren Abklärungen den Ermittlern der Kriminalpolizei übergeben.



https://orf.at/stories/3366320/

China hat die weltweit größte Nutzfrachtdrohne getestet. Die unbemannte Maschine könne zwei Tonnen Güter aufnehmen, berichteten chinesische Medien. Der Erstflug fand gestern statt und dauerte nach Medienangaben 20 Minuten.
Mit einer Spannweite von rund 16 Metern und einer Höhe von 4,6 Metern ist das von der staatlich finanzierten Firma Tengden gebaute Flugzeug etwas größer als das weltweit beliebteste Leichtflugzeug, die viersitzige Cessna 172.
Die Regierung in Peking forciert die Entwicklung von Drohnen. Sie sollen alles transportieren können, auch Menschen. Im Juni war die Drohne HH-100 zum Erstflug abgehoben. Das unbemannte Flugzeug kann 700 Kilogramm Fracht bis zu einer Entfernung von 520 Kilometern transportieren.
red, ORF.at/Agenturen





Drohnen kontrollieren Berglandschaften am 24.10.2024: und finden Notfälle zuerst:
Drohnen für mehr Sicherheit am Berg - Pilot Day Südtirol 2024: Ein voller Erfolg für die Zukunft der Rettungsdienste
https://www.suedtirolnews.it/chronik/drohnen-fuer-mehr-sicherheit-am-berg

Von: mk

Schlinig – Der Pilot Day Südtirol, der Mitte Oktober 2024 auf der malerischen Schliniger Alm stattfand, war ein voller Erfolg. Der Einladung der Südtiroler Berg- und Höhlenrettung folgten Rettungsteams aus der gesamten DACH-Region, aus dem Belluno und aus Südtirol. Sie alle eint die Erkenntnis: Drohnen und digitale Technologien sind von großer Bedeutung für die Sicherheit am Berg.

Ziel des Pilot Days war es, die neuesten Entwicklungen im Bereich der Rettungsdrohnen und deren Anwendung in Notfallsituationen zu erkunden. Besonders im Fokus stand das Interreg-Projekt Start Living Lab, das die Implementierung von Drohnen bei den Bergrettungen unterstützt. Es ermöglicht den Bergrettern, in Zusammenarbeit mit Forschung und Unternehmen neue Technologien in realen Umgebungen zu testen und zu optimieren, so Projektleiter Sebastian Mayrgündter vom NOI Techpark.

Der Einsatz von Drohnen in der Bergrettung hat das Potenzial, die Zeit bis zur Ersthilfe erheblich zu verkürzen und das Risiko für Rettungskräfte und Betroffene zu reduzieren. Durch den Einsatz von Drohnen können Einsatzkräfte schneller auf Notfälle reagieren, präzise Lageberichte erstellen und lebensrettende Materialien direkt an den Einsatzort transportieren. Diese und weitere technologische Möglichkeiten wurden von den teilnehmenden Organisationen – darunter die Bergrettung Tirol, die REGA aus der Schweiz und die Bergwacht Bayern – intensiv diskutiert.

Ein besonderes Highlight des Pilot Day war die Möglichkeit für die Teilnehmenden, ihre Meinungen und Erfahrungen zu Rettungsdrohnen zu teilen. Die Rückmeldungen werden dazu beitragen, zukünftige Entwicklungen und Schulungen im Bereich der Drohnentechnologie zu gestalten.

Thomas Koch von der Ortsstelle Taufers erklärte: „Es ist ermutigend zu sehen, wie viele Fachleute sich für die Verbesserung der Rettungsdienste engagieren. Das Projekt Start Living Lab bietet eine wertvolle Plattform, um neue Technologien in der Praxis zu erproben und weiterzuentwickeln. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Organisationen und Institutionen ist entscheidend, um die Rettung am Berg durch innovative Technologien zu erhöhen.“ Ebenso zentral ist die Verknüpfung von Theorie und Praxis: Die Forschenden von Eurac Research, der FH Kärnten und FH Kufstein sammeln innerhalb des Projekts Erkenntnisse aus dem alltäglichen Einsatz des Rettungspersonals zur Nutzung von Drohnen. Gepaart mit der Unterstützung durch Unternehmen wie MAVTech und FlyingBasket können technologische Innovationen so in die Rettungsarbeit integriert werden, um die Effizienz und Sicherheit weiter zu erhöhen.

Bei der Veranstaltung trafen sich über 50 Personen von sieben Rettungsorganisationen, vier Forschungseinrichtungen und drei innovative Unternehmen. Der Pilot Day hat nicht nur den Wissensaustausch gefördert, sondern auch das Bewusstsein für die Bedeutung von Innovationen in der Bergrettung gestärkt. Durch das Interreg-Projekt Start Living Lab können die Bergretter in Zusammenarbeit mit Forschung und Unternehmen weitere Entwicklungen für die Sicherheit am Berg gestalten. So soll nicht nur der Transport von Verletzten aus dem Berg erprobt werden, sondern auch die Datenübertragung mit Starlink und acht weitere Innovationen.

Nähere Infos zum Pilot Day 2024 und zu zukünftigen Entwicklungen im Bereich der Rettungsdrohnen gibt es unter noi.bz.it/de/eu-projekte/start-living-lab.



Amazon mit Lieferdrohnen am 5.12.2024: Wenn sie abstürzt, ist das Paket futsch:
Amazon testet Lieferdrohnen erstmals erfolgreich in Italien - Einführung ab 2025
https://www.suedtirolnews.it/italien/amazon-testet-lieferdrohnen-erstmals-erfolgreich-in-italien

Von: Ivd

L’Aquila – Ein futuristischer Meilenstein im Lieferwesen: Gestern schickte Amazon erstmals seine Lieferdrohnen in den italienischen Himmel. Der Testflug fand in der Region Abruzzen, genauer gesagt in der Nähe von San Salvo, statt und verlief laut dem Unternehmen erfolgreich.

In einer offiziellen Mitteilung erklärte der Online-Riese, dass dieser erste Test ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Einführung des Drohnenlieferdienstes in Italien sei. Die enge Zusammenarbeit mit den italienischen Behörden spiele dabei eine zentrale Rolle, um alle rechtlichen und sicherheitstechnischen Voraussetzungen für den geplanten Start des Services im kommenden Jahr zu erfüllen.

Mit dem Drohneneinsatz könnte Amazon die Lieferzeiten in abgelegenen und schwer zugänglichen Gebieten erheblich verkürzen. Der Test markiert den Beginn einer möglichen Revolution in der Logistikbranche und wirft spannende Fragen zur Integration solcher Technologien in den Alltag auf. Die Region Abruzzen scheint dabei eine Vorreiterrolle einzunehmen – ein kleiner, aber bedeutender Schritt in Richtung Zukunft.



Die Killerdrohne der kriminellen, jüdischen Armee im Gazastreifen am 16.12.2024:
VIDEO: Wie israelische Quadrocopter Palästinenser in Gaza töten
WATCH: How Israeli quadcopters are killing Palestinians in Gaza

https://www.aljazeera.com/news/liveblog/2024/12/16/live-israel-kills-50-in-gaza-plans-to-double-settlements-in-golan-heights?update=3390200

Übersetzung mit Bing Translator:
Menschenrechtsgruppen sagen, dass Israel Quadrocopter einsetzt, um Palästinenser im Gazastreifen zu töten.
Mehrere Videos zeigen, wie Menschen von Drohnen beschossen werden, die mit Waffen bestückt sind.

ENGL orig.:
Human rights groups say Israel is using quadcopters to kill Palestinians in the Gaza Strip.
Multiple videos show people being shot at by drones fitted with guns.


Kriminelle Zionistentaktiken im Sudan mit Kampfdrohne am 16.12.2024: Krankenhaus mit Drohne beschossen - so wie es die kriminelle Judenarmee im Gazastreifen macht:
Mindestens 38 Tote bei Drohnenangriff auf sudanesische Stadt el-Fasher: Aktivisten
At least 38 killed in drone attack on Sudan’s el-Fasher: Activists

https://www.aljazeera.com/news/2024/12/16/sudans-rsf-kills-at-least-38-in-drone-attack-on-city-of-el-fasher

Übersetzung mit Translator.eu:
Die RSF (Rapid Support Forces, Ex-Regierungstruppen [web01]) verstärkt die Angriffe auf Nord-Darfur, und gleichzeitig werden Menschenrechtsgruppen den Paramilitärs sexuelle Gewalt in Südkordofan vorwirft.
Sudanesische Paramilitärs haben die Stadt el-Fasher angegriffen und mindestens 38 Menschen getötet, wie lokale Aktivisten berichten, während internationale Menschenrechtsgruppen den Kämpfern weit verbreitete sexuelle Gewalt vorwerfen.
Das lokale Widerstandskomitee, eine Freiwilligengruppe, die die Hilfe in el-Fasher koordiniert, teilte am Sonntag mit, dass die paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF) das Zentrum der Hauptstadt des Bundesstaates Nord-Darfur "mit vier hochexplosiven Raketen" angegriffen hätten.
Das Massaker folgte auf einen früheren Drohnenangriff auf das saudische Krankenhaus der Stadt am Freitag, bei dem neun Menschen getötet und 20 verletzt wurden, so dass die Ärzte gezwungen waren, ihre Operationen einzustellen.
Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, bezeichnete die Angriffe auf Gesundheitseinrichtungen im gesamten Sudan in einem Beitrag auf X am Samstag als "bedauerlich".
Seit Mitte April 2023 liefern sich die RSF und die sudanesische Armee einen Machtkampf, der mit Zehntausenden Toten und mehr als 11 Millionen Vertriebenen zu einer der schlimmsten humanitären Krisen geführt hat.
Fast ganz Darfur wird jetzt von der RSF kontrolliert, die auch weite Teile der Region Süd-Kordofan und des Zentralsudan übernommen hat, während die Armee den Norden und Osten hält.
Menschenrechtsgruppen werfen beiden Seiten vor, Zivilisten ins Visier zu nehmen.

ENGL orig.:
RSF ramps up attacks on North Darfur, as rights group accuses the paramilitaries of sexual violence in South Kordofan.
Sudanese paramilitaries have attacked the city of el-Fasher killing at least 38 people, according to local activists, while international rights groups accuse the fighters of widespread sexual violence.
The local resistance committee, a volunteer group coordinating aid in el-Fasher, said on Sunday that the paramilitary Rapid Support Forces (RSF) targeted the centre of the capital of North Darfur state “with four high-explosive missiles”.
The massacre followed an earlier drone attack on the city’s Saudi Hospital on Friday, which killed nine people and wounded 20, forcing doctors to halt operations.
World Health Organization (WHO) chief Tedros Adhanom Ghebreyesus described attacks on healthcare facilities across Sudan as “deplorable” in a post on X on Saturday.
The RSF and Sudan’s army have been locked in a power struggle since mid-April 2023, creating one of the worst humanitarian crises, with tens of thousands killed and more than 11 million displaced.
Nearly all of Darfur is now controlled by the RSF, which has also taken over swaths of the South Kordofan region and central Sudan, while the army holds the north and east.
Rights groups accuse both sides of targeting civilians.




Drohnen können Krankheiten versprühen am 16.12.2024
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104244
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.12.2024 07:38]
Denkanstoß:

Im Jahr 2022 behauptete das russische Militär, in eroberten ukrainischen Militäranlagen ruchlose Drohnen und Pläne gefunden zu haben.

Die Pläne zeigten, dass die USA/Ukraine Krankheiten über Drohnen verbreiteten, die Krankheitserreger in Wasserpartikeln transportierten, die über 30-Liter-Aerosoldosen versprüht wurden.

Ich habe keine Beweise dafür, dass dies in New Jersey geschieht, und ich glaube auch nicht, dass dies geschieht, aber jedes Mal, wenn ich einen seltsamen Drohneneinsatz sehe, habe ich das im Hinterkopf. Regierungen oder sogar private NGOs haben die Möglichkeit, Krankheiten auf einfache Weise zu verbreiten, und zwar auf die gleiche Weise, wie Landwirte ihre Pflanzen mit Pestiziden besprühen, nämlich über Aerosoldrohnen.

Um es klar zu sagen: Ich sage nicht, dass dies meiner Meinung nach geschieht, aber es ist eine potenzielle Anwendung von Militärdrohnen, die man im Auge behalten sollte.

Quelle BioClandistine (https://t.me/bioclandestine/4341)


17.12.2024: Die Safeboard-Drohne ist schon da
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/172000




Widerstand gegen Drohnen-Terror in GB am 23.12.2024: Drohnen kann über Funkfrequenzen "abschliessen":
Großbritannien hat nach eigenen Angaben einen erfolgreichen Test eines „Drohnenkillers“ durchgeführt, der Drohnen über Funkfrequenzen abschießt


https://de.news-front.su/2024/12/23/grosbritannien-hat-nach-eigenen-angaben-einen-erfolgreichen-test-eines-drohnenkillers-durchgefuhrt-der-drohnen-uber-funkfrequenzen-abschiest/




https://de.rt.com/kurzclips/video/230648-drohnen-stuerzen-bei-weihnachtsshow-ab/





4.1.2025: Zwangsimpfung über die Luft mit Drohnen geplant - Operation "DEFUSE":
Gruselige Enthüllung: Geheimes EcoHealth/DARPA-Projekt mit Codename „DEFUSE“ sollte großflächige „Impfaktionen“ mit DROHNEN durchführen
https://legitim.ch/gruselige-enthuellung-geheimes-ecohealth-darpa-projekt-mit-codename-defuse-sollte-grossflaechige-impfaktionen-mit-drohnen-durchfuehren/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105103
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.01.2025 18:04]

Zusammenfassung:

  • EcoHealth’s DEFUSE-Vorschlag entlarvt: Im Jahr 2018 reichte die EcoHealth Alliance bei der DARPA einen Vorschlag mit dem Codenamen DEFUSE ein, der Pläne zur Bereitstellung von aerosolisierten Immunmodulatoren, chimären Spike-Proteinen und/oder sich selbst ausbreitenden Impfstoffen über Drohnen, möglicherweise über Menschen, umreißt.
  • Aerosolisierte Impfung am Menschen: In den DEFUSE-Dokumenten werden ausdrücklich großflächige Aerosol-Impfsysteme für die „Impfung von Tieren/Menschen“ beschrieben, was die Frage aufwirft, ob diese Pläne an ahnungslosen Bevölkerungsgruppen ausgeführt wurden.
  • Einsatz von Drohnen und Pandemieursprung: Der DEFUSE-Vorschlag und die fortschrittlichen Drohnenprogramme der DARPA legen eine beängstigende Möglichkeit nahe: Dass Drohnen bei der COVID-19-Pandemie eine Rolle gespielt haben könnten, was die gängige Darstellung von Laborlecks in Frage stellt.
  • DARPAs Verbindung zu Moderna: 2012 arbeitete die DARPA bereits mit Moderna an RNA-basierten Spike-Protein-Impfstoffen. Ein Moderna-Patent aus dem Jahr 2016 enthält eine genetische Sequenz, die mit dem Pandemievirus im Verhältnis 1:3 Billionen übereinstimmt, was zu Behauptungen über biotechnologische Ursprünge führte.
  • Unterdrückung von DEFUSE-Details: Enthüllungen von Whistleblowern zeigen Versuche der DARPA und der Geheimdienste, DEFUSE-bezogene Forschung zu klassifizieren und zu zensieren. US-Senatoren haben eine Untersuchung dieser Vorgänge gefordert.
  • Sich selbst ausbreitende Impfstoffe und „Gain-of-Function“ (Funktionssteigerung): DEFUSE-Dokumente enthüllen Pläne für „Sich-selbst-ausbreitende Impfstoffe und die Verteilung von Wirt-zu-Wirt-Therapien“, was auf den möglichen Einsatz von manipulierten Viren als Impfstoffträgersysteme hinweist.
  • Noch nie da gewesener Anstieg der Drohnenfinanzierung: Ein Anstieg der Finanzierung von Militärdrohnen um 26% im Jahr 2019 stimmt mit dem Zeitplan von DEFUSE und seinen auf Drohnen basierenden Aerosol-Technologien überein. Dies deutet auf Vorbereitungen vor einer Pandemie hin.
  • Internationaler Drohneneinsatz während COVID-19: Regierungen auf der ganzen Welt setzten Drohnen zur „Desinfektion“ ein, aber Studien widerlegen die Wirksamkeit dieser Praxis, was den Verdacht auf den wahren Zweck dieser Operationen weckt.
  • Eine koordinierte Bio-Engineering-Agenda? Die Verknüpfung von DEFUSE, DARPA und Drohnenentwicklungen offenbart eine beunruhigende Überschneidung von „Gain-of-Function“-Forschung, biowaffenfähigen Trägersystemen und sich selbst verbreitenden Impfstoffen.
  • Dringende Transparenz erforderlich: Das DEFUSE-Projekt wirft alarmierende Fragen über die Ursprünge von COVID-19, die Ethik des Aerosol-Bio-Engineering und die Rolle der US-Regierung bei diesen Entwicklungen auf. Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf Wahrheit und Rechenschaftspflicht, insbesondere in Anbetracht einer möglicherweise bevorstehenden „Vogelgrippe-Pandemie“.

Ein von der EcoHealth Alliance im Jahr 2018 bei der DARPA eingereichter Vorschlag mit dem Codenamen „DEFUSE“ enthielt Pläne zur Freisetzung von aerosolisierten Immunmodulatoren, chimären Coronavirus-Spike-Protein-Nanopartikeln und/oder sich selbst ausbreitenden Impfstoffen aus dem Himmel mittels Drohnen. In diesem Vorschlag werden vor allem Fledermäuse als Zielpersonen genannt. In anderen Abschnitten heißt es jedoch ausdrücklich, dass Aerosol-Impfsysteme für die „Impfung von Tieren/Menschen“ verwendet werden können.

Einige stellen in Frage, ob dieser DEFUSE-Plan, COVID-verwandte Substanzen mit Drohnen über Menschen zu versprühen, durchgeführt wurde und ob er den wahren Ursprung der COVID-19-Pandemie, oder zumindest einen Aspekt davon, darstellt. Diese Drohnen-Ursprungs-Theorie steht im Gegensatz zu der weit verbreiteten Annahme, dass die Pandemie durch ein Leck in einem Labor in Wuhan, China, ausgelöst wurde. Die US-Regierung verfügt über eine lange Geschichte in Bezug auf den Einsatz von Bio- und Chemiewaffen für ihre Bürger.

Während der Operation LAC Mitte des 19. Jahrhunderts versprühten die Stanford University und das U.S. Army Chemical Corps gefährliche Zink-Cadmiumsulfid-Partikel aus Flugzeugen über ahnungslosen Amerikanern.

US-Senator Rand Paul (R-KY) hatte bereits darauf hingewiesen, dass das bei der DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) eingereichte EcoHealth DEFUSE-Projekt die Entwicklung von SARS-CoV-2-Viren mit gefährlichen Funktionserweiterungs-Experimenten kurz vor der COVID-Pandemie 2019 vorsah. Diese Experimente sollten den COVID-Erreger infektiöser und tödlicher für den Menschen machen.

Im DEFUSE-Antrag von EcoHealth an die DARPA heißt es:

Wir werden die Spike-Proteine [des COVID-Virus] sequenzieren, sie zurückentwickeln, um Bindungstests durchzuführen und sie in Fledermaus-SARSr-CoV-Backbones einfügen …, um humanisierte Mäuse zu infizieren und auch, um die Fähigkeit zu evaluieren, SARS-ähnliche Krankheiten zu verursachen.

(Vgl. documentcloud.org)

Viele glauben nun, dass dieser Aspekt des DEFUSE-Vorschlags umgesetzt wurde und somit die Pandemie auslöste. Die Bemühungen von Senator Paul ebneten dem Energieministerium, dem FBI, den US-Geheimdiensten und führenden Vertretern des Kongresses den Weg für die Schlussfolgerung, das COVID-Pandemievirus sei, in einem Biolabor entstanden, nach außen gelangte und einen katastrophalen Ausbruch verursachte. Aber die Entstehung der Pandemie ist vielleicht nicht so einfach, wie es zunächst scheint.

Obwohl die DARPA die Finanzierung des Vorschlags von EcoHealth bestreitet, setzen die Enthüllungen von Paul voraus, dass Teile des DEFUSE-Projekts durchgeführt wurden. Dies wirft die Frage auf, ob andere Teile des Projekts DEFUSE durchgeführt wurden, einschließlich der Frage, ob Drohnen eingesetzt wurden, um ahnungslose Menschen mit aerosolierten COVID-bezogenen Substanzen zu besprühen.

Dr. Richard Bartlett erklärte auf dieser Website, dass, wenn dies der Fall sein sollte, dies eine „gezielte Umgehung grundlegender Menschenrechte“ darstellen würde. Er erkärte:

Das Recht auf eine informierte Zustimmung, bei der der Einzelne die Risiken und Vorteile der medizinischen Behandlung, die er erhält, versteht, ist für jeden amerikanischen Bürger grundlegend. An niemandem sollten ohne seine Zustimmung, Experimente durchgeführt werden.

DARPA arbeitete bereits 2012 an einem Moderna COVID-19-Impfstoff

Im Jahr 2012 hatte die DARPA – die Forschungs- und Entwicklungsabteilung des US-Militärs – bereits einen Vertrag mit Moderna abgeschlossen, um Coronavirus-Impfstoffe auf RNA-Basis zu entwickeln, die das Spike-Protein kodieren. Die Forschung wurde unter dem Codenamen „ADEPT: PROTECT‘ DURCHGEFÜHRT. Im Februar 2016 ließ Moderna eine Gensequenz für ihr Spike-Protein patentieren.

Sechs Jahre nach der Patentanmeldung entdeckten Wissenschaftler eine verblüffende Übereinstimmung zwischen dem Spike-Protein von Moderna und dem genetischen Code des Pandemievirus COVID. (vgl. dailymail.co.uk) Das Genom des Pandemievirus enthält eine einzigartige 19-Nukleotid-Sequenz (SEQ ID11652), die es ermöglicht, dass das Spike-Protein durch das Enzym Furin aktiviert wird. Diese Furin-Aktivierung verbessert die Fähigkeit von COVID, sich zwischen menschlichen Zellen auszubreiten. Bemerkenswerterweise bestätigten die Wissenschaftler, dass dieser Codeschnipsel aus dem COVID-Pandemievirus perfekt mit der Spike-Protein-Sequenz von Moderna übereinstimmt, die drei Jahre vor dem Ausbruch des Virus patentiert wurde.

Die Forscher argumentierten:

Es bestehe eine 1:3-Billionen-Wahrscheinlichkeit, dass die Moderna-eigene Sequenz später auch auf natürlichem Wege in das COVID-Pandemievirus gelangt sein könnte. Die Wissenschaftler veröffentlichten ihre Ergebnisse im Februar 2022 in der von Experten begutachteten Fachzeitschrift Frontiers in Virology. Wir schliessen daraus, dass das Vorhandensein der 19-Nukleotid langen RNA-Sequenz, einschließlich der FCS mit 100%-iger Identität mit dem umgekehrten Komplement der MSH3-mRNA, höchst ungewöhnlich ist und weitere Untersuchungen erfordert.

Die Wahrscheinlichkeit von 1:3 Billionen, dass das Patent von Moderna aus dem Jahr 2016 genetisch zu 100% mit dem Pandemievirus von 2019 übereinstimmt, hat zu Vermutungen geführt, dass die ganze Sache inszeniert war.

Aerosole in „DEFUSE“-Einreichung bei DARPA

Im März 2018, zwei Jahre nach der Anmeldung des Spike-Protein-Patents von Moderna, und ein Jahr vor der Pandemie, reichte die in New York ansässige gemeinnützige Forschungsorganisation EcoHealth Alliance ihren DEFUSE-Vorschlag bei der DARPA ein. Das DEFUSE-Dokument wurde von einem Whistleblower des US Marine Corps, Major Joseph Murphy, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Murphy enthüllte, dass die DARPA, das Verteidigungsministerium und das National Intelligence Office versucht hatten, den Forschungsplan zu verbergen. Senator Roger Marshall (R-KA) forderte angesichts des Versuchs der Geheimdienste, den DEFUSE-Vorschlag zu zensieren, eine Untersuchung. (Vgl. marshall.senate.gov)

Marshall ist der Ansicht, dass diese vorsätzlichen Handlungen der DARPA und anderer Behörden „den Tatbestand des Fehlverhaltens, der Falschaussage, der Behinderung von Bundesverfahren, der Verschwörung, des Interessenkonflikts oder des Verstoßes gegen Verwaltungs- oder Zivilgesetze erfüllen“.

Diese Behörden wollten nicht, dass die Details von DEFUSE an die Öffentlichkeit gelangen. Doch dank der Tapferkeit von Major Murphy und Kongressabgeordneten, wie Sens, gelang dies. Durch Paul, Marshall und Ron Johnson (R-WI) wurden wir auf den DEFUSE-Plan vor der Pandemie aufmerksam gemacht, um die COVID-Viren ansteckender und tödlicher für Menschen zu machen.

Was bisher weder vom Kongress, noch von der Presse berichtet wurde, ist die Tatsache, dass das Projekt DEFUSE Pläne zur Aerosolisierung (Versprühung) von COVID-verwandten Substanzen enthielt. Auch wurde nicht erwähnt, dass das Projekt „Menschen“ als potenzielle Ziele für eine „großflächige Inokulation“ vorsieht. Dennoch wird die Aerosolisierung im DEFUSE-Plan mehrfach erwähnt, was auf ihre Bedeutung für das Projekt hinweist. In einem Abschnitt heißt es im DEFUSE-Dokument:

Wir werden Methoden zur Verabreichung des Impfstoffs an Fledermäusen in Gefangenschaft erproben, darunter ein neuartiges automatisches Aerosolisierungssystem, die transdermale Anwendung von Nanopartikeln und essbare Klebegels.

Die transdermale Anwendung von Nanopartikeln bezieht sich auf die Verabreichung mikroskopisch kleiner Partikel durch die Haut, um Medikamente oder andere Substanzen direkt in den Blutkreislauf oder in das Zielgewebe zu bringen. Die Aerosolisierung sollte angeblich sowohl zur „boradialen Immunverstärkung … mit Immunmodulatoren“ als auch zur „gezielten Immunverstärkung, bei der wir Fledermäuse mit neuartigen chimären polyvalenten rekombinanten Spike-Proteinen impfen werden“, durchgeführt werden.

Polyvalente rekombinante Spike-Proteine beziehen sich auf im Labor hergestellte COVID-Spike-Proteine, wie sie in mRNA-COVID-Spritzen kodiert sind, die den Körper dazu zwingen, eine Spike-Protein-Fabrik zu werden. Dr. Jerome Unidad vom Hardware Systems Laboratory des Palo Alto Research Center (PARC) sollte die Entwicklung eines „neuartigen automatischen Aerosolisierungsmechanismus für immunstärkende Moleküle“ leiten, so DEFUSE.

In anderen Abschnitten des DEFUSE-Antrags werden Pläne zur „Bewertung von Verabreichungsvehikeln und -methoden“ genannt, darunter die „Aerosolisierung mit Prototyp-Sprühgeräten“, die von Dr. Unidad vom PARC geleitet wird.

Der Plan umfasst die Entwicklung neuartiger Mikropartikelverabreichungs-Systeme und Trockenpulver für die Aerosolfreisetzung, die rekombinante Proteine und Adjuvantien (Agonisten des angeborenen Immunsystems) einkapseln. Diese werden wir für parallele, breit angelegte Strategien zur Stärkung des Immunsystems verwenden.

Weitere Abschnitte befassen sich mit der Entwicklung von Impfstoffen, die „aerosolisiert oder in Sprays oder Gelen verabreicht werden können“. Und in weiteren Abschnitten werden Tests mit „Aerosol- und Flüssigphasenverteilungs-Methoden“ beschrieben. Eine im Projekt DEFUSE erwähnte Methode des „Aerosol-Ansatzes“ besteht darin, dass Dr. Unidad „eine innovative Aerosol-Plattformtechnologie, die es nur bei PARC gibt, für die Entwicklung eines im Feld einsetzbaren Prototyps“ verwendet.

DEFUSE skizziert auch einen „Übergangsplan“, der vorsieht, dass die Technologie des Projekts an mehrere potenzielle Nutzer weitergegeben wird. Das bedeutet, dass die Technologie nach den Tests an andere Nutzer weitergegeben wird. Zu diesen Nutzern gehören dem DEFUSE-Vorschlag zufolge das Verteidigungsministerium und die medizinische Gemeinschaft.

Dr. Bartlet kommentierte:

Eine Massenimpfung durch Aerosolisierung ohne informierte Zustimmung ist illegal, unmoralisch, unethisch und üble Medizin. Eine öffentliche Gesundheitsfürsorge, die alle Menschen über einen Kamm schert, ist ebenfalls eine schlechte Medizin, da es immer individuelle Kontraindikationen für eine Behandlung gibt.

FOIA enthüllt, dass Drohnen Teil des DEFUSE-Projekts sind

Ein FOIA-Antrag (Freedom of Information Act) der gemeinnützigen Forschungsgruppe „U.S. Right to Know“ (USRTK) führte zur Freigabe einer größeren Menge von Dokumenten im Zusammenhang mit DEFUSE. Die FOIA-Freigabe von USRTK umfasste eine 1.417-seitige Datei mit Dokumenten des U.S. Geological Survey, die frühe Entwürfe des bei der DARPA eingereichten DEFUSE-Antrags und entsprechende E-Mails von Projektbeteiligten enthielten.

„Großflächige Impfung von Tieren/Menschen“

Aus der FOIA-Akte der USRTK geht hervor, dass PARC, ein High-Tech-Unternehmen und eine Abteilung von Xerox, bereits „eine einzigartige Sprühtechnologie“ für die „großflächige und durchsatzstarke Aerosolabgabe von hochviskosen und konzentrierten Flüssigkeiten“ entwickelt hatte. Diese Flüssigkeiten „können eine Reihe von Substanzen enthalten, z.B. bioaktive Rezepturen“.

PARC wurde ausgewählt, weil das Technologieunternehmen „über Fachwissen auf dem Gebiet der Flüssigkeits-/Aerosolabgabe verfügt. Es nutzt die einzigartige Sprühmethode, mit der Flüssigkeiten, unabhängig von ihrer Viskosität oder bioaktiven Konzentration, aerosolisiert werden können.“ Das Unternehmen spielte eine wesentliche Rolle bei der Durchführung von „ weitreichenden “ Impfkampagnen in Aerosolform.

In der FOIA DEFUSE-Akte heisst es:

PARC war im Wesentlichen am technischen Bereich 2 des PRE-EMPT-Projekts beteiligt: Entwicklung einer skalierbaren Aerosolverabreichungsmethode für Impfungen in großem Maßstab.

Erschreckenderweise enthüllt dieser Abschnitt auch, dass das PARC-Spray für die „großflächige“ Impfung von Menschen verwendet werden kann. Es heißt dort:

Diese Technologie hat eine potenzielle Anwendung bei der großflächigen Impfung von Tieren und Menschen. Die biotechnologisch hergestellten Substanzen dienen der präventiven Reduzierung der Krankheitsübertragung.

Aus der FOIA-Akte geht hervor, dass PARC bereits „mit kommerziellen und universitären Partnern für Anwendungen dieser Technologie“ zusammengearbeitet hat, um bei der Bewältigung „potenzieller technischer Herausforderungen“, wie der komplizierten „Systemintegration“, zu helfen.

Zufälligerweise berichtet eine Xerox-Pressemitteilung vom 20. März 2018 (nur sieben Tage bevor EcoHealth den DEFUSE-Plan bei der DARPA einreichte), dass PARC bereits von der DARPA für eine Partnerschaft mit der University of Wisconsin-Madison ausgewählt worden war. Diese Partnerschaft zwischen DARPA, PARC und UW-Madison diente der Entwicklung von Software für künstliche Intelligenz (KI), die automatisch komplexe mechanische Systeme mit Drohnen entwirft. Sie war Teil des Programms „Engineering Fundamental Design“ (FUN DESIGN) der Universität.

In der Pressemitteilung der Universität heißt es, das FUN DESIGN-Programm diene der Beantwortung von Fragen:

Wie sehen neue Entwürfe für ein Flugzeug aus, das Designelemente eines Hubschraubers und eines Flugzeugs kombiniert (und fliegt)?

Das intelligente KI-System entwirft ein kompliziertes mechanisches System. Die Software wird auch modellieren, wie gut jedes Design in der realen Welt fliegen wird, indem sie Komponenten, Sicherheit, Funktionalität und andere wichtige Aspekte eines Flugzeugs versteht.

(Vgl. news.xerox.com)

Darüber hinaus hatte die UW-Madison nur neun Monate vor der Veröffentlichung der Xerox-Pressemitteilung eine neue „Drohnennutzungsrichtlinie“ für „fliegende unbemannte Luftfahrtsysteme (UAS) – besser bekannt als Luftdrohnen“ – verabschiedet. Die neue Richtlinie bezog sich auf die „Verwendung von Drohnen für Forschung und Lehre“, heißt es in der Ankündigung. (Vgl. news.wisc.edu)

Die Richtlinie sieht ein Genehmigungsverfahren für die Nutzung von Drohnen vor und ersetzt eine frühere Campus-Richtlinie, die es Studenten, Mitarbeitern oder externen Einrichtungen untersagte, unbemannte Luftfahrzeuge/Drohnen auf dem Campus der UW-Madison zu betreiben. Die Richtlinie gilt sowohl für Innen-, als auch für Außenbereiche. Die neue Richtlinie erlaubt einen gewissen Einsatz von Drohnen für Forschung und Lehrtätigkeit.

Die neuen Regeln gelten für „Drohneneinsätze in Innen- und Außenbereichen und in Verbindung mit UW-Madison-Aktivitäten, unabhängig davon, ob sie innerhalb der Vereinigten Staaten, oder international stattfinden. Bemerkenswerterweise wird Madison, Wisconsin, in dem DEFUSE-Antrag mehrfach als ein Ort genannt, an dem „Feldversuche“ im National Wildlife Health Center (NWHC) durchgeführt werden sollen.

Diese Ankündigungen von Xerox/PARC und UW-Madison sind wichtig. Sie bestätigen Schlüsselelemente des DEFUSE-Dokuments, in dem ausdrücklich Pläne für den möglichen Einsatz von Drohnen zur Freisetzung aerosolierter COVID-bezogener Substanzen für groß angelegte Impfungen beschrieben werden.

Im DEFUSE-Vorschlag wird PARC als Kooperationspartner für die Entwicklung skalierbarer Aerosol-Verabreichungsmethoden mit einem „Universitätspartner“ genannt und Madison, Wisconsin, wird ausdrücklich als Standort für Feldversuche am NWHC erwähnt. Bemerkenswerterweise bestätigen diese öffentlichen Pressemitteilungen, dass DARPA, PARC und UW-Madison bereits gemeinsam an Drohnenprojekten mit fortschrittlichen Verteilungssystemen und KI-Design arbeiteten. Dies steht in direktem Zusammenhang mit den Zielen und dem Zeitplan des DEFUSE-Antrags.

„Sich selbst verbreitende“ Impfstoffe und „Sich selbst verbreitende antivirale Therapien“

Im DEFUSE-Antrag wurde Folgendes gefordert:

Die an dem Projekt beteiligten Gruppen sollten in der Lage sein, skalierbare Ansätze zur Verabreichung des präventiven Therapeutikums zu beschreiben, um eine Kontrolle des Zielvirus auf Tier- und/oder Vektorebene zu erreichen.

Das heißt, der DEFUSE-Antrag verlangte von seinen Mitarbeitern die Entwicklung von Methoden, mit denen Behandlungen in großem Maßstab verabreicht werden können, wie z.B. aerosolisierte Impfstoffe über Drohnen. Zu diesen Ansätzen gehörten insbesondere solche, die eine „Wirt-zu-Wirt-Therapieverteilung“ ermöglichen, d.h. das Therapeutikum (wie ein Impfstoff) würde sich von selbst zwischen den Wirtsindividuen ausbreiten.

Diese technisch übertragbaren Wirkstoffe sollten ohne direkte Verabreichung an jeden einzelnen Wirt eine weitreichende Verbreitung erreichen: Ein sich selbst verbreitender Impfstoff. Die Methoden umfassen „[s]elf-verbreitende Behandlungen oder Präventivmaßnahmen (z.B. übertragbare rekombinante Impfstoffe, therapeutische Störpartikel oder sich selbst verbreitende antivirale Therapien)“ und „[s]pray-basierte Methoden“.

Der DARPA-Programmmanager Jim Gimlett bestätigte in einem Kongressinterview im Mai 2024, dass in seiner Behörde Ideen über „selbstzerstörende Impfstoffe“ in Bezug auf DEFUSE kursierten. (Vgl. oversight.house.gov)

Der Forscher Jim Haslam hat eindeutige Beweise dafür vorgelegt, dass das Ziel der von der US-Regierung finanzierten SARS-CoV2-Funktionserweiterungsforschung nicht nur darin bestand, ein Virus herzustellen, sondern einen sich selbst ausbreitenden COVID-Impfstoff zu entwickeln, der wie ein Virus wirkt. Der Virus-Impfstoff würde Individuen infizieren und auf andere übertragen, wie es jedes angebliche Virus auf natürliche Weise tun würde. Haslam erläuterte seine Theorie in einem Interview mit dem renommierten Internisten und Kardiologen Dr. Peter McCullough. Haslam argumentiert, dass das COVID-Pandemievirus „der Impfstoff war“.

Haslam erklärte McCullough:

Ich glaube, wir haben alle Angst davor, den [COVID-]Impfstoff nehmen zu müssen. Wir wollten diesen experimentellen Impfstoff nicht nehmen. Nun, wir haben ihn schon genommen. Was Sie für eine Infektion hielten, war eine Inokulation. Das Spike-Protein des mRNA-Impfstoffs ist ein Spiegelbild des Spike-Proteins des COVID-19-Virus.

Der einzige große Unterschied besteht darin, dass der Impfstoff mit einer Nadel in den Körper gelangt und der Virus-Impfstoff durch ein Aerosol verbreitet wird.

Sie können sich Haslams Aussagen zu McCullough in einem Ausschnitt des Interviews unten sehen:

Quelle: petermcculloughmd.substack.com

Bislang unbekannte Zunahme der militärischen Drohneneinsätze um 26% im Haushaltsjahr 2019

Laut DroneCenter.BARD.edu hat das Verteidigungsministerium für das Haushaltsjahr 2019 rund 9,4 Milliarden US-Dollar für unbemannte Systeme, sowie damit verbundene Technologien beantragt. Die „beträchtliche Ausweitung“ umfasste die „Anschaffung von Drohnen, Forschung und Entwicklung, sowie Baufinanzierung“. Der große Anstieg der Ausgaben entsprach „26% mehr als der Antrag für das Haushaltsjahr 2018“. Es gab Aufträge für „neue unbemannte Luft-, Boden- und Seesysteme“, die „eine dreifache Steigerung im Vergleich zum Antrag für das Haushaltsjahr 2018 darstellten.“

Ein weiterer Auftrag für ein Drohnensystem wurde als der „bisher größte“ für das Militär bestätigt. In dem Bericht heisst es:

Im Vergleich zum Antrag für das Haushaltsjahr 2018 stiegen die Mittel für unbemannte Systeme bei der Marine um rund 1 Milliarde US-Dollar (38%). Bei der Armee stiegen die Mittel um 719 Millionen US-Dollar (73%). Dies ist die größte Menge an Drohnen, die das Pentagon in den letzten sechs Jahren gekauft hat.

Dieser beispiellose Anstieg der Ausgaben für militärische Drohnen im Haushaltsjahr 2019 steht im Einklang mit der zeitlichen Ausrichtung des DEFUSE-Dokuments, das den Schwerpunkt auf skalierbare Drohnentechnologien für den großflächigen Einsatz von Aerosolen legt. Dies deutet auf eine direkte Verbindung zwischen den vorgeschlagenen Plänen und den beschleunigten Investitionen des Verteidigungsministeriums in unbemannte Systeme hin.

FAA integriert Drohnen in den nationalen Luftraum für „Operationen über Menschen und bei Nacht“

Im Dezember 2019, als die COVID-19-Pandemie ausbrach, wurde bekannt, dass die Federal Aviation Administration (FAA) bereits Maßnahmen ergriffen hatte, um „unbemannte Luftfahrtsysteme (UAS oder „Drohnen“) in den nationalen Luftraum zu integrieren.“ Dies geht aus einem Kongressbericht des U.S. Government Accountability Office (GAO) hervor. Die FAA habe auch „Pläne entwickelt, um immer komplexere Operationen zu ermöglichen, einschließlich Operationen über Menschen und außerhalb der Sichtlinie“. In dem GAO-Bericht heißt es, dass einige dieser Drohneneinsätze „über Menschen und bei Nacht“ stattfinden sollen.

Die Maßnahmen der FAA vom Dezember 2019 zur Integration von Drohnen in den nationalen Luftraum, einschließlich der Pläne für „den Betrieb über Menschen und in der Nacht“, stimmen mit der Betonung des DEFUSE-Dokuments auf den Einsatz von Drohnen zur großflächigen Selbstausbringung von COVID-bezogenen Substanzen überein. Dies deutet auf koordinierte Bemühungen hin, um die komplexen Operationen zu ermöglichen, die für aerosolisierte biotechnologische Anwendungen erforderlich sind.

Weltweiter Einsatz von Sprühdrohnen während der COVID-19-Pandemie

Mehrere Länder setzten seit Beginn der Pandemie Drohnen für COVID-bezogene Zwecke ein. Diese dienten meist angeblich der „Desinfektion“ großer Gebiete. Bereits im Januar 2020 berichteten Mainstream-Nachrichtenkanäle, dass China eine „Armee von Drohnen … eingesetzt hat, um Desinfektionsmittel über Dörfern und Städten zu versprühen, die vom Coronavirus befallen waren“, so The Daily Mail.

Im Bericht heisst es weiter:

Es wird vermutet, dass die luftgestützten Geräte derzeit in den Küstenprovinzen Jilin, Shandong und Zhejiang eingesetzt werden. Die Aufnahmen zeigen, wie die Drohnen mehrere Meter über dem Boden schweben, während von der Unterseite der Maschinen Desinfektionsflüssigkeit versprüht wird. Man hofft, dass das Desinfektionsmittel die weitere Ausbreitung des Killervirus verhindert, obwohl noch nicht bekannt ist, wie wirksam es sein wird.

Ein Dorfbewohner in der Stadt Heze in der Provinz Shandong stellte seine persönliche Drohne zur Verfügung, mit der an einem einzigen Vormittag eine Fläche von 16.000 Quadratmetern desinfiziert wurde. Die unbemannten Luftfahrzeuge erwiesen sich als eine viel schnellere Methode, um die öffentliche Hygiene zu gewährleisten, als dies auf herkömmliche Weise zu Fuß oder per Lastwagen möglich ist.

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) wies in einer Veröffentlichung vom März 2020 sogar auf Chinas COVID-bezogenen Drohneneinsatz hin. WION und die BBC haben Videoberichte produziert, die Sie sich unten ansehen können (bitte jeweils auf´s Bild klicken und runterscrollen).

Auch in den sozialen Medien wurden Videos von diesen Drohnen veröffentlicht.

Quelle: x.com

In einem Dokument der UNICEF (United Nations International Children’s Emergency Fund) wird erläutert, wie auch andere Länder, darunter die Vereinigten Arabischen Emirate, Spanien, Südkorea und andere Länder, Drohnen einsetzen. Auch in den USA, Indonesien und Frankreich wurden Drohnen für COVID-bezogene Zwecke eingesetzt. Interessanterweise heißt es in dem UNICEF-Dokument, dass es „wenig Beweise“ für die Wirksamkeit des Einsatzes von Drohnen zu Desinfektionszwecken gibt. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Drohnen zu einem anderen Zweck als zur Desinfektion eingesetzt wurden.

In dem Dokument heißt es:

Die wissenschaftlichen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass es für diese Anwendung wenig bis gar keine Belege für Effizienz und Effektivität gibt.

Veröffentlichungen in der National Library of Medicine (NLM) untermauern die Skepsis von UNICEF hinsichtlich der Wirksamkeit des Einsatzes von Drohnen zur Desinfektion großer Gebiete für COVID. In einer Studie von Global Policy vom September 2021 in der NLM-Datenbank wird betont, dass „das Sprühen von Desinfektionsmitteln wenig oder gar keine Auswirkungen auf die Krankheitsbekämpfung hat“.

Die Studie zitiert das Argument der Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass das Besprühen von Außenbereichen „nicht empfohlen wird, um das COVID-19-Virus oder andere Krankheitserreger abzutöten, da das Desinfektionsmittel durch Schmutz und Ablagerungen inaktiviert wird und es nicht möglich ist, solche Orte manuell zu reinigen und alle organischen Stoffe zu entfernen.“

Massenhafte Desinfektionskampagnen können sogar selbst eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstellen. Das Versprühen von Desinfektionsmitteln kann zu Risiken für die Augen, Reizungen der Atemwege oder der Haut, und den daraus resultierenden gesundheitlichen Auswirkungen führen, selbst wenn das Versprühen im Freien erfolgt. Der Einsatz von Desinfektionsdrohnen veranschaulicht einen Fall, in dem Technologie eingesetzt wird, um ein bestimmtes Problem zu lösen, aber möglicherweise ein völlig neues Problem schafft.

Übrigens war das Drohnen-Desinfektionsmittel so schädlich, dass es in den besprühten Gebieten zu einem massiven Wildtiersterben führte. (Vgl. nationalgeographic.com)

Fazit

Das Zusammentreffen des DEFUSE-Vorschlags der EcoHealth Alliance, der engen Verbindungen der DARPA zu Aerosol- und Drohnentechnologien und des beispiellosen Drohneneinsatzes während der COVID-19-Pandemie, zeichnet ein erschreckendes Bild möglicher verdeckter Bioengineering-Ambitionen.

Die erschreckenden Details – von der unglaublichen genetischen Übereinstimmung zwischen dem patentierten Spike-Protein von Moderna und dem Pandemievirus, bis hin zu den Verträgen der DARPA mit der Drohnentechnologie vor der Pandemie – lassen auf ein Szenario schließen, das weitaus kalkulierter ist als ein bloßer Laborunfall.

Die Geschichte hat gezeigt, dass die US-Regierung bereit ist, ohne Zustimmung mit biologischen und chemischen Wirkstoffen an ahnungslosen Bevölkerungsgruppen zu experimentieren.

Die DEFUSE-Dokumente lassen nun die erschreckende Möglichkeit aufkommen, dass die COVID-19-Pandemie – und möglicherweise auch die kommende H5N1-Vogelgrippe-Pandemie – mit Hilfe von drohnengestützter Aerosolisierung inszeniert wurde. Eine Operation, die unter dem Deckmantel der öffentlichen Gesundheit getarnt wurde. Sollte dies der Fall sein, würde dies eine neue Grenze in der biologischen Kriegsführung markieren – eine bewusste Verschmelzung von Gain-of-Function-Forschung, sich selbst ausbreitenden Impfstoffen und fortschrittlichen Trägersystemen.

Solche Enthüllungen erfordern eine dringende, transparente Untersuchung. Die Öffentlichkeit verdient Antworten und nicht noch mehr Verschleierung darüber, ob diese abschreckenden Technologien bereits auf die Welt losgelassen wurden!

Quelle: Jon Fleetwood






Neue Drohne in China erfunden am 23.1.2025:
Chinesische Wissenschaftler haben die erste Drohne der Welt entwickelt, die sowohl fliegen als auch unter Wasser schwimmen kann


https://de.news-front.su/2025/01/23/chinesische-wissenschaftler-haben-die-erste-drohne-der-welt-entwickelt-die-sowohl-fliegen-als-auch-unter-wasser-schwimmen-kann/



Mallorca am Strand am 14.3.2025: Katholiken hetzen gegen Touristen - und Oben-Ohne-Frauen abspannen ist ein Genuss für die Katholikepolizei:
Mehr Sicherheit: Jetzt wird Ballermann-Strand mit Drohnen überwacht
https://www.nau.ch/news/europa/jetzt-wird-ballermann-strand-auf-mallorca-mit-drohnen-uberwacht-66936022





Drohnen auf dem höchsten Berg der Welt am 23.3.2025: für Materialtransporte, Lagefotos, Mülltransporte - ev. braucht es dann weniger Sherpa-Träger:
Drohnenhilfe für Sherpas auf Mount Everest

https://orf.at/stories/3388189/

Fototext:
-- Die Drohnen helfen, nicht nur Lasten zu transportieren, sie bieten auch einen Überblick über den zerklüfteten Eisbruch
-- Vom Basislager aus werden die Drohnen gesteuert.

Der Artikel:

Kurz vor dem Start der Bergsteigersaison auf dem Mount Everest haben die Vorbereitungen für die Standardroute auf der nepalesischen Seite begonnen. Seit Freitag wird die gefährlichste Stelle, der Khumbu-Eisbruch, von einem Sherpa-Team gesichert – erstmals mit Hilfe von Drohnen. Die Arbeit soll so sicherer und effizienter werden. Dennoch gibt es Kritik.
Die Hauptsaison für das Besteigen des Mount Everest und weiterer der welthöchsten Berge im Himalaya ist auf wenige Wochen im April und Mai begrenzt. Die Sherpas, die seit Mitte der Woche im Basislager stationiert sind, verrichten als „Ice Fall Doctors“ vorab schon einen der riskantesten Jobs der Welt. Jahr für Jahr muss die Route völlig neu gesucht und mit Leitern, Seilen und Kletterhaken gesichert werden.
Der Eisbruch bewegt sich im Schnitt um einen Meter pro Tag, meterhohe Eistürme können jederzeit einstürzen. Seit 1953 sind im Khumbu-Eisbruch fast 50 Menschen ums Leben gekommen, so die Aufzeichnungen der Himalayan Database und der nepalesischen Regierung.
Laut der nepalesischen NGO Sagarmatha Pollution Control Committee (SPCC), die von der Regierung beauftragt ist, die Kletterroute zu sichern, Klettergenehmigungen zu überprüfen und für ein Abfallmanagement zu sorgen, sind heuer elf Männer als „Ice Fall Doctors“ im Einsatz. Wie die „Himalayan Times“ am Donnerstag berichtete, wurden drei davon als Drohnenpiloten ausgebildet, unterstützt werden sie von fünf zusätzlichen Experten, die im Basislager für die Flüge verantwortlich sind.

Drohnen als fliegende Müllabfuhr
Die Drohnen sollen in weiterer Folge auch zum Abtransport von den vielen Tonnen an Müll verwendet werden, die sich Jahr für Jahr auf dem höchsten Berg der Welt ansammeln.
Mingma Chiri Sherpa, Vorsitzender der Rural Municipality Khumbu Pasang Lhamu, sagte: "Viele Sherpas haben allein im Khumbu-Eisbruch ihr Leben verloren. Sie müssen den Abschnitt etwa 15-mal in einer einzigen Everest-Expedition durchqueren, das ist ein großes Risiko. Der Einsatz von Drohnen minimiert den Fußverkehr, wenn Abfälle und gebrauchte Geräte abtransportiert werden müssen.

Expeditionsunternehmen sollen investieren
Voriges Jahr wurden unterschiedliche Drohnen getestet, das heurige Pilotprogramm soll Expeditionsveranstalter davon überzeugen, in die Technologie zu investieren. Bei den ersten Versuchen wurden mit einer DJI Flychart 30, einer rund 65.000 Euro teuren Speziallastdrohne, bis zu 225 Kilogramm Ausrüstung pro Stunde zwischen Basislager auf einer Höhe von rund 5.300 Metern und dem 6.100 Meter hohen Lager I transportiert. Für diese Aufgabe müssten 14 Sherpas normalerweise sechs Stunden auf- bzw. absteigen.
Nicht alle sind von der technischen Aufrüstung auf dem über 8.800 Meter hohen Berg begeistert. „Die Einführung von Drohnen könnte Tausenden von Sherpas die Lebensgrundlage entziehen“, so Ajay Kumar Rai, Generalsekretär des Nepal Trade Union Congress, gegenüber der britischen Zeitung „The Telegraph“.
„Sechs Monate lang riskieren sie ihr Leben auf dem Everest und den Rest des Jahres haben sie keine Arbeit. Wenn Drohnen sie ersetzen, was werden sie dann tun?“ Die Technologie könne für Sherpas existenzbedrohend sein, so der Politiker: „Wir fordern die nepalesische Regierung auf, entweder den Einsatz von Drohnen zu stoppen oder dafür zu sorgen, dass diese Arbeiter eine andere Arbeit finden.“

Rund 4.000 Euro Jahresverdienst
Während Bergsteigerinnen und Bergsteiger aus aller Welt Zehntausende Euro für eine Expedition auf den Mount Everest zahlen – allein die Genehmigung kostet heuer im Frühjahr 10.550 Euro – verdienen Sherpas für ihre gefährliche Arbeit nur rund 4.000 Euro in der Saison. Für nepalesische Verhältnisse ist der Job gut bezahlt – das Durchschnittseinkommen liegt dort bei rund 1.300 Euro.
„Wenn diese idiotische Initiative weitergeht, sollte die Regierung den Sherpas mit den von den Bergsteigern eingenommenen Lizenzgebühren Lebensmittel und Gesundheitseinrichtungen zur Verfügung stellen“, fordert auch der nepalesische Abgeordnete Rajendra Bajgain gegenüber dem „Telegraph“.
2024 schafften es insgesamt 861 bis ganz nach oben, 787 davon von Nepal aus, davon waren wiederum 468 Sherpas und andere bezahlte Bergführer. Weil die Tage, in denen die Wetterbedingungen einen Aufstieg möglich machen, rar sind, kam es in den vergangenen Jahren immer wieder zu regelrechten Ameisenstraßen und Stausituationen.
Ungeachtet der Kritik an der zunehmenden Kommerzialisierung des Berges werden aber auch in diesem Jahr wieder Hunderte Menschen versuchen, den Gipfel zu erreichen, laut „Himalayan Times“ wurden bereits 420 Genehmigungen erteilt.
sofe, ORF.at





Polizei Winterthur (Schweiz) missbraucht Drohnen für Spionage am 27.3.2025
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/110973

Am 7.März 2025 zwischen 19.00/19.30 während der anti Kriegs- Demo in Winterthur liessen sie auch Drohnen steigen.  Nicht nur im Brennpunkt des geschehens sondern sie gingen bewusst in Wohngebiete ganz genau Viehmarkt / Langgasse um die Wohnungen abzufilmen zu überwachen. Ergo es werden vermehrt auch Drohnen in der Schweiz eingesetzt. Die Stadtpolizei  Winterhur, Winti Cop fühlt sich dabei ganz schlau meint das einfach machen zu dürfen ohne das es jemand bemerkt. Auch die draufolgende Anzeige bei der Stadtpolizei wurde verweigert. Also Leute die Agenda 2030 schreitet immer noch voran. Es wird nicht besser und verfallt nicht wieder im Dornröschen-Schlaf.



Männedorf (Schweiz) am 31.3.2025: Die grössten Neider und Spanner sind an der Goldküste:
Männedorf (Schweiz): Spanner filmt Nachbarin beim Duschen – mit Drohne

https://www.nau.ch/news/schweiz/mannedorf-zh-spanner-filmt-nachbarin-mit-drohne-beim-duschen-66949447



Italien am 31.3.2025: Komische Drohne?
Eine nicht identifizierte Drohne wurde über einem EU-Forschungszentrum in Italien gesichtet — Corriere della Sera


https://de.news-front.su/2025/03/31/eine-nicht-identifizierte-drohne-wurde-uber-einem-eu-forschungszentrum-in-italien-gesichtet-corriere-della-sera/

Im Laufe der Woche registrierten Detektionssysteme mindestens fünf Drohnenüberflüge über der Gemeinsamen Forschungsstelle (GFS) der Europäischen Kommission in Ispra. Obwohl die Drohne nach den Flügen verschwand, glauben Experten, dass es sich um eine russische Aufklärungsdrohne handelte.

Die GFS ist das drittwichtigste Forschungszentrum der Europäischen Kommission und befasst sich unter anderem mit Kernenergie, Sicherheit und Raumfahrt. Sie befindet sich in einer Flugverbotszone, und alle Flüge ohne Genehmigung verstoßen gegen das Gesetz.

    Ein paar Dutzend Kilometer entfernt befinden sich auch die Einrichtungen des Verteidigungsgiganten Leonardo, darunter eine Hubschrauber-Ausbildungsakademie, Produktionsstätten und der Hauptsitz der Luftfahrtabteilung des Unternehmens.


Ispra (Norditalien) am 31.3.2025: Drohne über EU-Atom-Forschungszentrum am Lago Maggiore:
Angriff auf die italienische Infrastruktur? Russische Drohne über EU-Forschungszentrum am Lago Maggiore
https://www.suedtirolnews.it/italien/russische-drohne-ueber-eu-forschungszentrum-am-lago-maggiore

Von: Ivd

Ispra – Der wiederholte Überflug einer mutmaßlich russischen Spionagedrohne über einem EU-Forschungszentrum am Lago Maggiore sorgte gestern für Aufsehen. Wer die Drohne steuerte und welches Ziel sie verfolgte, ist unklar. Die Antiterror-Einheit der Mailänder Staatsanwaltschaft ermittelt, während Spezialisten der Carabinieri-Sondereinheit ROS nach der Herkunft und dem Zweck des Fluggeräts suchen.

Das Joint Research Centre (JRC) gehört zu den sensibelsten Forschungseinrichtungen Europas. Vor Ort werden unter anderem an Fragen nuklearer Sicherheit, Kernenergie und Mobilität geforscht. Für Wladimir Putins hybriden Angriffskrieg also ein potenziell hochinteressantes Ziel. Besonders brisant: Selbst wenn die Drohne über eine Reichweite von mehreren Tausend Kilometern verfügen sollte, kann sie unmöglich in Russland gestartet sein und unbemerkt zahlreiche Staatsgebiete und Flugverbotszonen passiert haben. Die Ermittler gehen daher davon aus, dass die Drohne aus dem Gebiet um den See gestartet worden sein muss.

Was hat die Drohne gefilmt?

Das Gelände von JRC liegt in einer Flugverbotszone. Dennoch konnte die Drohne dort mehrere Tage in Folge ungestört operieren. Lediglich Sensoren haben das Fluggerät insgesamt fünfmal erfassen können. Was die Drohne versucht haben könnte, herauszufinden, ist bislang unklar. Die italienischen Ermittler prüfen derzeit, ob die Drohne auch weitere sensible Bereiche des Forschungszentrums oder andere kritische Infrastruktur gefilmt haben könnte. Erste Ermittlungen hatten ergeben, dass es sich um eine Modell russischer Bauart handelt.

Ebenfalls brisant ist die Tatsache, dass die Drohne offenbar gezielt das JRC überflog. Andere sicherheitsrelevante Standorte in der Region, darunter die Produktionsstätten von Leonardo Helicoptern in der Provinz Varese oder das NATO Rapid Deployable Corps in Solbiate Olona, sollen nach aktuellen Erkenntnissen nicht betroffen gewesen sein.

Aufschrei im italienischen Parlament

Der Vorfall hat inzwischen auch das italienische Parlament alarmiert. Politiker der Parteien Forza Italia, Italia Viva und +Europa haben Anfragen eingereicht, um genauere Informationen zur Bedrohungslage zu erhalten. Der jüngste Jahresbericht der italienischen Geheimdienste hatte bereits auf zunehmende Risiken hybrider Kriegsführung hingewiesen, insbesondere im Zusammenhang mit mutmaßlichen russischen Aktivitäten in Europa. Nun rückt die Drohne von Ispra in diesen Kontext.

Es ist nicht das erste sicherheitsrelevante Ereignis in der Region: Bereits im Mai 2023 kamen bei einem mysteriösen Bootsunglück auf dem Lago Maggiore vier Menschen ums Leben, darunter drei Geheimdienstmitarbeiter aus Italien und Israel. Der Kapitän des Bootes wurde später zu vier Jahren Haft wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. Damals blieben viele Fragen offen – nun sorgt ein neuer Fall für Unruhe.

Frage der Sicherheit

Eine zentrale Frage bleibt: Wie konnte die Drohne mehrere Tage ungehindert über ein Sperrgebiet fliegen? Sollte es sich tatsächlich um einen Spionageversuch gehandelt haben, wirft dies unangenehme Fragen über den Schutz kritischer Infrastruktur auf. Die italienische Regierung nimmt den Vorfall ernst und kündigte an, Sicherheitsmaßnahmen zu verschärfen.


Ispra:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinsame_Forschungsstelle

<Die Gemeinsame Forschungsstelle (GFS)/Joint Research Centre (JRC) ist eine der Generaldirektionen (Directorate General) der Europäischen Kommission. Sie ist seit dem Arbeitsbeginn der Kommission Juncker dem Kommissar für Bildung und Kultur zugeordnet.[1]

[...]

Institut für Schutz und Sicherheit des Bürgers (IPSC), Ispra (Italien)
Weltweit eingesetzte Methoden der Nuklearsicherheit und Missbrauchsvermeidung sind die traditionelle Spezialität des Institutes.
Verschiedene informationstechnische Anwendungen zur Kontrolle der Einhaltung von Gesetzen wie Fischfangquoten oder Pflanzenanbau.>






Ukrainekrieg am 11.4.2025: Drohne rettet ukrainischem Soldat das Leben – VIDEO - mit Sanitär-Equipment

https://www.suedtirolnews.it/politik/drohne-rettet-ukrainischem-soldat-das-leben-video

Von: mk

Kiew – Seit über drei Jahren tobt der Krieg in der Ukraine, nachdem Russland seinen Nachbarn überfallen hat. Drohnen sind dabei ein herausragendes Merkmal es Konflikts. Von beiden Seiten werden sie sowohl an der Front als auch im Hinterland als Waffe eingesetzt, um den Druck auf den Gegner zu erhöhen. Doch die Verwendung von Drohnen beschränkt sich nicht nur auf rein militärische Zwecke.

Schätzungen zufolge setzen beide Kriegsgegner allein pro Tag an der Front rund 150 Drohnen ein. Das Verteidigungsministerium der Ukraine plant für das Jahr 2025 den Kauf von mindestens 4,5 Millionen sogenannten FPV-Drohnen, also kleinen unbemannten Systemen, die durch einen Nutzer gesteuert werden. Diese 4,5 Millionen Drohnen stellen die erwartbare Produktionskapazität der Ukraine dar, dazu kommen weitere Lieferungen aus dem Ausland.

Medienberichten zufolge setzt die Ukraine mittlerweile verstärkt Trägerdrohnen ein, um Drohnen hinter feindliche Linien zu transportieren. Russischen Berichten zufolge führt die Ukraine in sieben Regionen Angriffe bis zu 40 Kilometer hinter den Linien durch. Die Trägerdrohne fungiert als Transport für kleinere Drohnen wie eine Art Mutterschiff, wodurch die Reichweite von Angriffen extrem gesteigert werden kann.

Russland hat seinerseits die Shaheed-Drohnen verbessert und viele von ihnen mit effektiveren Navigationssystemen ausgestattet. Durch die neu eingesetzte Schwarmtaktik ist es außerdem schwieriger geworden, die Drohnen abzuschießen. Glasfaser-Drohnen, die vor allem Russland benutzt, sind unterdessen störunanfällig.

Im Kampf gegen die russische Armee hat die Ukraine nun erneut Innovationsgeist bewiesen. Ein ukrainischer Soldat, der schwer verletzt wurde, blutete stark und konnte aufgrund des Beschusses nicht evakuiert werden. Seine Kameraden reagierten geistesgegenwärtig und bestellten Material zur Versorgung an die Front.

Ausgerechnet mit Hilfe einer Drohne wurde das nötige Blut geliefert, das dem Verwundeten per Transfusion gegeben wurde, wie die 14. Tscherwona-Kalyna-Brigade der Nationalgarde auf Telegram berichtete.

Ein Chirurg half per Videoanruf bei der Durchführung des Eingriffs. Der Zustand des Soldaten stabilisierte sich. Wie die Brigade mitteilt, wurde er später ins Krankenhaus gebracht.




Waffe gegen Drohnen aus GB am 24.4.2025:
Mikrowellenwaffe schaltet Drohnen aus - so funktioniert Dapid Destroyer
https://de.nachrichten.yahoo.com/britische-mikrowellenwaffe-schaltet-drohnen-so-065805707.html
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1023174950031352

Die britische Armee hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums erfolgreich eine neuartige Waffe getestet, die mit Hilfe von Hochfrequenzwellen Drohnenschwärme ausschalten kann.

Das Gerät mit dem Namen RapidDestroyer nutzt Hochleistungsfrequenzen, um "kritische elektronische Komponenten im Inneren von Drohnen" aus der Ferne zu stören oder zu beschädigen, so dass diese abstürzen oder nicht mehr funktionieren, heißt es in einer Mitteilung der Regierung in London.

Die Waffe konnte in mehreren Tests über 100 Drohnen abschießen. Sie funktioniert in einer Entfernung von bis zu 1 km und kann nicht durch elektronische Kampfführung gestört werden.

Drohnenangriffe werden in modernen militärischen Konflikten immer häufiger eingesetzt. Nach Angaben des britischen Verteidigungsnachrichtendienstes hat sich die Ukraine im vergangenen Jahr gegen Angriffe von mehr als 18 000 Drohnen verteidigt.




Kombination am 30.4.2025: Drohne+Roboter=Drohne auf Baustelle:
Schweizer Technologie: Bauen mit fliegenden Robotern
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/schweizer-technologie-bauen-mit-fliegenden-robotern-66975247

Swiss Engineering - Zürich - Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Empa und der EPFL hat erforscht, wie Drohnen künftig auf Baustellen helfen können.

Das Wichtigste in Kürze

    Flugroboter können bei Bauarbeiten in unwegsamen Gelände oder grossen Höhen unterstützen.
    Besonders in Notsituationen bieten die Drohnen grosse Vorteile.
    Baudrohnen bleiben vorerst eine ergänzende Lösung.

Roboterarme und 3D-Druckportale sind auf Baustellen bereits anzutreffen – allerdings meist als schwere, fest installierte Systeme am Boden. In unwegsamem Gelände oder grossen Höhen stossen sie schnell an ihre Grenzen.

Ein Forschungsteam unter der Leitung des «Laboratory of Sustainability Robotics» der Empa und der EPFL hat deshalb untersucht, wie Flugroboter künftig als autonome Baumaschinen eingesetzt werden könnten. Die Vorteile liegen auf der Hand: Baudrohnen können an Orte vordringen, die für konventionelle Maschinen unzugänglich sind – im Gebirge, auf Dächern oder Katastrophengebieten.

Zudem benötigen sie keinen festen Bauplatz, können im Schwarm eingesetzt werden und bieten so ein hohes Mass an Flexibilität. Gleichzeitig könnten sie Transportwege verkürzen, den Materialverbrauch reduzieren und Baustellen sicherer machen.
Reparaturen und Einsätze in Extremsituationen

Flugroboter eignen sich besonders für Katastropheneinsätze – etwa in überfluteten oder zerstörten Gebieten, wo herkömmliche Fahrzeuge nicht mehr durchkommen. Dort könnten Flugroboter selbstständig Baumaterialien transportieren und Notunterkünfte errichten. Auch für Reparaturen an schwer zugänglichen Stellen ist ihr Einsatz vielversprechend: Sie könnten Risse an Hochhausfassaden oder Brücken ohne Gerüst erkennen und reparieren.

«Die existierenden Roboter-Systeme am Boden sind oft mehrere Tonnen schwer, benötigen viel Aufbauzeit und haben einen begrenzten Arbeitsradius», erklärt Yusuf Furkan Kaya vom «Laboratory of Sustainability Robotics» der Empa und EPFL. «Baudrohnen dagegen sind leicht, mobil und flexibel – sie existieren bisher allerdings nur auf niedrigem technischem Niveau. Ein industrieller Einsatz steht noch aus.»

Tatsächlich gibt es bereits zahlreiche Prototypen, die verschiedene Methoden des Bauens aus der Luft demonstrieren – vom Platzieren einzelner Bauteile über das Spannen von Seilkonstruktionen bis hin zum schichtweisen Drucken von Baumaterialien. Empa-Forscher haben beispielsweise Flugroboter so programmiert, dass sie im Team schichtweise Materialien für den Bau oder die Reparatur von Strukturen drucken.
Ergänzung zu bestehenden Robotern

Theoretisch könnten die Drohnen überall fliegen und bauen, wenn die Energieversorgung und der Materialtransport sichergestellt sind. Und sie sind gut skalierbar: Im Katastrophenfall könnten Hunderte von Flugrobotern in abgelegenen Gebieten schnell temporäre Infrastruktur errichten. Allerdings gibt es auch neue Herausforderungen.

Mirko Kovac, Leiter des «Laboratory of Sustainability Robotics», sagt: «Eine Drohne kann vielleicht präzise fliegen, aber ohne leichte, tragfähige und verarbeitbare Materialien kann sie ihr volles Potenzial nicht entfalten. Und selbst wenn beides vorhanden wäre, müssen die Bauentwürfe auf die begrenzte Präzision der Flugroboter angepasst werden, um tragfähige Strukturen zu ermöglichen.»

Baudrohnen bleiben daher vorerst eine ergänzende Lösung zu bestehenden bodengebundenen Robotersystemen. Die Forschenden empfehlen einen kombinierten Ansatz: Während konventionelle Systeme die unteren Bereiche eines Bauwerks errichten, übernehmen die Drohnen ab einer bestimmten Höhe – und spielen dort ihre Stärken in Sachen Flexibilität und Reichweite aus.



Winterthur (Schweiz) am 10.5.2025: kontrolliert Parkplätze nun mit Polizeidrohne:
PARKPLATZKONTROLLE MIT KI-TECHNOLOGIE
https://t.me/standpunktgequake/190104

Die Stadtpolizei Winterthur setzt bei der Parkplatzbewirtschaftung neu auf modernste KI-Technologie. Ab sofort sind autonome Drohnen unterwegs, die die Parkplätze kontrollieren.

Im Übertretungsfall wird vollautomatisch ein Alarm in der Einsatzzentrale ausgelöst und es werden die nötigen Massnahmen in die Werk geleitet. Meistens rückt ein Streifenwagen aus.

„Alber 202 für die Zentrale. Fahrenet Saalstrasse 48. Die automatische Drohne hat den Falschparker entdeckt.“

Aber auch der Dialog kommt nicht zu kurz. Die Stadtpolizei kann jederzeit auf eine sympathische Art und Weise mit den Bürgerinnen und Bürgern kommunizieren.

„Grüezi wohl, da ist die Stadtpolizei Winterthur. Für heute habe ich es bei Ihnen bei einer Verwarnung gelassen. Denken Sie aber daran, das nächste Mal eine Parkscheibe zu hinterlegen. Schönen Tag.“

Wenn sich die Drohnen bewähren, sollen sie bald auch in weitere Bereiche zum Einsatz kommen.




16.6.2025

Killer-Israel im Gazastreifen-KZ am 16.6.2025 - 0:50h: IL-Artillerie beschiesst palästinensische Warteschlange mit Granaten und Kampfdrohnen
https://t.me/QudsNen/169577
Breaking | Mehrere Palästinenser wurden bei israelischen Artilleriegeschossen und Drohnenangriffen auf Hilfesuchende nördlich des Al-Nuseirat-Lagers im zentralen Gazastreifen verletzt.
ENGL orig.: Breaking | Multiple Palestinians were reported injured in Israeli artillery shells and drone fire on aid seekers north of Al-Nuseirat camp in central Gaza.




Killer-Israel in Gaza City Ost am 16.6.2025 - 22:02h: Zionistendrohnen eröffnen das Feuer
https://t.me/QudsNen/169805
Breaking | Israelische Besatzungsdrohnen eröffnen das Feuer auf den östlichen Teil von Gaza-Stadt.

ENGL: Breaking | Israeli occupation drones open fire towards the eastern part of Gaza City.





Killer-Israel im Gazastreifen-KZ am 17.6.2025 - 13:02h: Eine Zionistendrohne feuerte auf eine palästinensische Warteschlange in Gaza City an der Al-Rashid-Strasse - KRIEGSVERBRECHEN
https://t.me/QudsNen/169949
BREAKING: Two Palestinians were killed after an Israeli drone opened fire on civilians waiting for desperately needed aid on Al-Rashid Street, northwest of Gaza City.




Killer-Israel im Gazastreifen-KZ am 17.6.2025 - 23:23h: Zion-Kamikazedrohne explodiert in der Zelt-Zone der vertriebenen Palästinenser in Al-Sumoud, Al Mawasi, Kan Junis - mehrere Verletzte - KRIEGSVERBRECHEN
https://t.me/QudsNen/170076

Breaking | Mehrere Palästinenser wurden Berichten zufolge verletzt, nachdem eine israelische Selbstmorddrohne Vertriebenen-Zelte im Al-Sumoud-Camp, Al-Mawasi, Khan Yunis anvisiert hatte.

ENGL: Breaking | Multiple Palestinians were reported injured after Israeli suicide drone targeted displacement tents in Al-Sumoud camp, Al-Mawasi, Khan Yunis.





Killer-Israel im Libanon am 18.6.2025 - 16:53h: Zion-Drohne ermordet mit Bombe die Leute auf einem Motorrad zwischen Barish und Maaroub
https://t.me/QudsNen/170254
Breaking | One Lebanese reported killed and others injured in an Israeli drone strike that bombed a motorcycle between the towns of Barish and Maaroub in the south of Lebanon.





Killer-Israel im Gazastreifen-KZ am 19.6.2025 - 11:12h: Die Killer-Zion-Armee hat eine palästinensische Warteschlange in Natzarim mit Panzern und Drohnen beschossen - mindestens 16 Morde - KRIEGSVERBRECHEN
https://t.me/QudsNen/170384

Über 16 hungernde Bewohner des Gazastreifens wurden getötet und mehrere weitere verletzt, als israelische Besatzungsfahrzeuge und Drohnen auf sie zielten, während sie in der Nähe der Trennlinien von Natzarim, nördlich von Al-Nuseirat im zentralen Gazastreifen, auf Hilfe warteten. Ärzte ohne Grenzen (MSF) verurteilte das tödliche und dysfunktionale Hilfssystem, das von Israel und den Vereinigten Staaten im Gazastreifen unterstützt wird und dazu dient, Menschen das Leben zu kosten. In einer kürzlich veröffentlichten Erklärung bezeichnete die Gruppe die Situation als "Gemetzel". "Jeden Tag werden die Palästinenser bei ihren Versuchen, Hilfsgüter aus der unzureichenden Menge an Hilfsgütern, die nach Gaza sickern, zu erhalten, mit einem Gemetzel konfrontiert", sagte die Gruppe. Die Suche nach Nahrung sollte kein Todesurteil sein.

ENGL: Over 16 starved Gazans were killed and several others injured as Israeli occupation vehicles and drones targeted them whilst waiting for aid near the Natzarim separation lines, north of Al-Nuseirat in the central Gaza Strip. Médecins Sans Frontières (MSF) condemned thr deadly and dysfunctional aid delivery system backed by Israel and the United States in the Gaza Strip, which is meant to claim the lives of people. In a statement it issued recently, the group called the situation “carnage”. “Every day Palestinians are met with carnage in their attempts to receive supplies from the insufficient amount of aid trickling into Gaza,” the group said. Seeking food should not be a death sentence.



Houla (Süd-Libanon) am 19.6.2025 - 13:10h: Die Killer-Zion-Armee hat mit einer Killer-Drohne ein Auto bombardiert und 1 Person ermordet - KRIEGSVERBRECHEN
https://t.me/QudsNen/170394
Breaking | A Lebanese civilian was reported killed after an Israeli occupation drone bombed his car in the town of Houla in the south of Lebanon.



Killer-Israel im Gazastreifen-KZ am 19.6.2025 - 16:52h: Die Killer-Zion-Armee bombardiert mit Killer-Drohnen Zelte von vertriebenen Palästinensern - KRIEGSVERBRECHEN
https://t.me/QudsNen/170456
Breaking | Two Palestinians were reported killed and others injured in an Israeli drone strike that bombed displaced Palestinians’ tents, central Gaza Strip.






Killer-Israel im westlichen Gaza City am 20.6.2025 - 10:38h: Ziondrohne bombardiert eine Palästinensergruppe am Al-Shifa-Turm - KRIEGSVERBRECHEN
https://t.me/QudsNen/170596
BREAKING: An Israeli drone strike targets a group of civilians near Al-Shifa Tower in western Gaza City.


Süd-Libanon 20.6.2025: Eine Person bei israelischem Drohnenangriff im Südlibanon getötet: Bericht
One person killed in Israeli drone attack in southern Lebanon: Report

https://www.aljazeera.com/news/liveblog/2025/6/20/live-iran-israel-continue-missile-fire-irans-fm-to-meet-eu-counterparts?update=3788819



Killer-Israel in Nuseirat im zentralen Gazastreifen-KZ am 22.6.2025 - 18:36h: Die Killer-Zion-Armee lässt mit Drohnen Granaten auf die Zelte der vertriebenen Palästinenser fallen - Dutzende werden verwundet - KRIEGSVERBRECHEN
https://t.me/QudsNen/171044
Breaking | Israeli occupation drones drop grenades on Palestinian civilians east of Nuseirat refugee camp in central Gaza, wounding a dozen.





Killer-Israel in Gaza City am 24.6.2025 - 1:06h: Killerdrohnen von Israel schiessen beim Spital "Al-Ahli" herum
https://t.me/QudsNen/171354
Breaking | Israeli occupation drones open fire near Al-Ahli Baptist Hospital in Gaza City.



Kafr Dajjal (Süd-Libanon) am 24.6.2025 - 8:32h: Eine Killerdrohne von Zion-Israel bombardierte mit ZWEI Bomben ein Fahrzeug - schon wieder eine Verletzung des Waffenstillstandsabkommens vom November 2024
https://t.me/QudsNen/171421
BREAKING: An Israeli drone has struck a vehicle with two missiles in the village of Kafr Dajjal in southern Lebanon, in yet a new breach of the November 2024 ceasefire agreement.

ebenda:
Südlibanon am 24.6.2025 - 9:08h: 4 Verletzte durch Ziondrohne gegen Auto - KRIEGSVERBRECHEN
https://t.me/QudsNen/171424

BREAKING: Vier libanesische Staatsbürger wurden verletzt, nachdem eine israelische Drohne ein Auto in der Nähe des Dorfes Kafr Dajjal im Gouvernement Nabatieh im Süden des Libanon ins Visier nahm, so lokale Quellen. Diese Entwicklung stellt den neuesten Vorfall in einer Reihe von Verstößen gegen das Ceasefire-Abkommen von November 2024 zwischen Libanon und der israelischen Besatzung dar.

ENGL: BREAKING: Four Lebanese citizens were injured after an Israeli drone targeted a car near the village of Kafr Dajjal in the Nabatieh Governorate, southern Lebanon, according to local sources.
The development marks the latest in a series of breaches of the November 2024 ceasefire agreement between Lebanon and the Israeli occupation.

ebenda:
Südlibanon am 24.6.2025 - 9:15h: 3 Morde und 1 Verletzter durch Ziondrohne gegen Auto - KRIEGSVERBRECHEN
https://t.me/QudsNen/171428
BREAKING: In an updated toll, three Lebanese were killed in an Israeli drone attack on a car near the village of Kafr Dajjal in the Nabatieh Governorate, southern Lebanon. The development marks the latest in a series of breaches of the November 2024 ceasefire agreement between Lebanon and the Israeli occupation.



Killer-Israel im Gazastreifen-KZ am24.6.2025 - 12:06h: töten mit Drohnen Kinder, die nach Feuerholz suchen - Abdulrahman Nabhan war 13 Jahre alt - KRIEGSVERBRECHEN
https://t.me/QudsNen/171469

Der 13-jährige Abdulrahman Nabhan wurde heute Morgen von einem israelischen Drohnenangriff im nördlichen Gazastreifen getötet. Er war draußen, um Feuerholz zu sammeln, um seiner Familie beim Kochen einer Mahlzeit während des laufenden israelischen Hungerskriegs zu helfen.

ENGL:
13-year-old Abdulrahman Nabhan was killed by an Israeli drone strike in northern Gaza this morning. He was out collecting firewood to help his family cook a meal amid the ongoing Israeli war of hunger.


Killer-Israel in Jabalia (Nord-Gazastreifen-KZ) am 24.6.2025 - 14:50h: Zionbomben bombardieren Häuser und gleichzeitig schiessen Drohnen - mehrere Morde - KRIEGSVERBRECHEN
https://t.me/QudsNen/171495
https://t.me/QudsNen/171496
Breaking | Israeli occupation aircraft launch an airstrike on the city of Jabalia while Israeli drones open fire in the area, northern Gaza Strip.
Breaking | Multiple Palestinians were reported wounded in Israeli aircraft bombardment on the city of Jabalia, northern Gaza Strip.





Killer-Israel im Gazastreifen-KZ am 25.6.2025 - 12:05h: IL-Drohne wirft Rauchbomben auf Jabalia
Video: https://t.me/QudsNen/171665
An Israeli drone drops smoke bombs on the town of Jabalia Al-Balad, northern Gaza.


Gaza City Quartier al-Tuffah am 25.6.2025 - 12:23h: Die Killer-Zion-Armee bombardiert eine Palästinensergruppe - mehrere Verletzte - Delikt: Sie haben auf der Strasse miteinander gesprochen
Video: https://t.me/QudsNen/171671
BREAKING: Several casualties reported following an Israeli airstrike on a group of civilians in the Al-Tuffah neighborhood of Gaza City

Kommentar:
Wenn ich all die sadistischen Grausamkeiten sehe im Gazastreifen+Westjordanland, und dann die Fluchtbewegung aus IL mit ca. 550.000 in 2 Jahren, dann wären doch alle Gründe vorhanden, die Netanjahu-Regierung für illegal zu erklären.
Der WJC (World Jewish Congress in New York) könnte dem Netanjahu-Regime die Legitimität als Regierung absprechen, weil die das Land nachweislich in den Abgrund und nicht im Sinne des Judentums regieren.
Aber das isch nume mini Idee.
Michael Palomino MANDAT 1919 EINRICHTEN
😜💪🌻


Khan Junis (Süd-Gazastreifen-KZ) am 25.6.2025 - 12:34h: Die Killer-Zion-Drohne bombardiert eine Palästinensergruppe - Morde und Verletzte - Delikt: Sie haben auf der Strasse miteinander gesprochen
https://t.me/QudsNen/171674

BREAKING: Amin Shahwan, ein Ingenieur der Stadtverwaltung Khan Younis, wurde bei einem israelischen Drohnenangriff getötet, der sich gegen eine Gruppe von Zivilisten im zentralen Khan Younis im Süden Gazas richtete. Mehrere andere wurden verletzt.

ENGL:
BREAKING: Amin Shahwan, an engineer at the Khan Younis Municipality, was killed in an Israeli drone strike targeting a group of civilians in central Khan Younis, southern Gaza. Several others were wounded.



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China mit neuer Spionage am 25.6.2025: Drohne so gross wie eine Mücke mit Kamera, Sensoren und KI:
Mücken-Drohne verändert die Kriegsführung

https://t.me/standpunktgequake/195995

China hat eine Mikro-Drohne in der Größe einer Mücke entwickelt – ausgestattet mit Kamera, Sensoren und KI. Sie ist unauffällig, ultraleicht und kann in Bereiche vordringen, die herkömmliche Drohnen niemals erreichen würden. Keine Science-Fiction – sondern der Beginn einer neuen Ära von Spionage und Spezialoperationen.






Es wird behauptet am 12.7.2025: China hat Bienen-Drohnen erfunden für Spionageaufträge
https://t.me/RealWorldNewsChannel/37701

China is recruiting cyborg bees for military purposes
Chinese scientists have created cyborg bees by connecting a 74-megapixel brain controller to real bees, allowing them to remotely control their visual lobes using electrical impulses.
Bees can fly up to 5 kilometers and carry a load of up to 80% of their own weight, making them ideal for reconnaissance, surveillance and search and rescue operations.



https://exxpress.at/news/achtung-vor-spionage-im-thailland-urlaub-drohnen-spaehen-touristen-aus/




Drohne aus DK kann auch schwimmen am 29.7.2025:
Diese Drohne kann nicht nur fliegen, sondern taucht auch noch
https://www.20min.ch/video/studenten-in-daenemark-bauen-tauchende-drohne-103387591

Ein Team aus vier Studenten hat an der dänischen Universität Aalborg eine Drohne entwickelt, die sich sowohl in der Luft als auch unter Wasser bewegen kann. In einem Jahr Entwicklungszeit haben sie die Drohne mit 3D-Druck und CNC-Technik gebaut. Die Technik könnte in Zukunft für viele Zwecke genutzt werden.




https://orf.at/stories/3407669/

Angesichts vermehrter Drohnensichtungen in sicherheitskritischen Bereichen bringt Bayern ein Gesetz zum Abschuss durch die Polizei auf den Weg.

„Das Ziel heißt, Drohnen erkennen, Drohnen einschätzen zu können, ob sie harmlos sind oder tatsächlich eine Gefährdung darstellen, und Drohnen unschädlich zu machen“, sagte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) heute nach einer Kabinettssitzung in München.

„Unschädlich machen kann sein, indem man die Steuerung übernimmt. Unschädlich machen kann darin liegen, dass man sie einfängt oder schlicht und einfach abschießt.“

Einigkeit in bayrischer Koalition

Angesichts der Einigkeit beider Koalitionspartner CSU und Freie Wähler im Kabinett sagte Innenminister Joachim Herrmann (CSU) bei dem gemeinsamen Auftritt mit Söder, der Landtag könne das Gesetz noch in diesem Jahr beschließen. Vorgesehen sei, ein Bewaffnungsverbot für Polizeidrohnen aus dem bestehenden Polizeiaufgabengesetz zu streichen.

Herrmann sagte, in Notfällen könne die Polizei bereits heute etwa mit Gewehren Drohnen abschießen. Das gelte, wenn eine Person oder eine wichtige Einrichtung der kritischen Infrastruktur bedroht sei. Die Entscheidung über einen Abschuss obliege der jeweiligen Einsatzleitung der Polizei.

Söder und Herrmann sagten, der Ausbau der Drohnenabwehr geschehe zwar in enger Abstimmung mit dem Bund, der durch Bundespolizei und Bundeswehr beteiligt sei. „Aber die Hauptaufgabe, das sehen übrigens alle Länder auch so, die Hauptaufgabe liegt da schon bei den Ländern“, betonte Herrmann.




Liuyang (Provinz Hunan, China) am 19.10.2025: Show mit 16.000 Drohnen
In der chinesischen Stadt Liuyang in der Provinz Hunan, gab es vergangene Freitagnacht eine Himmelsshow mit 16.000 Drohnen.
Video: https://t.me/standpunktgequake/212086




ebenda am 20.10.2025:
Liuyang bricht Guinness-Weltrekord mit 16.000 Drohnen
https://tkp.at/2025/10/20/lichtshow-mit-16-000-drohnen-in-liuyang-neuer-guinness-rekord/
https://t.me/standpunktgequake/212191

Am 17. Oktober 2025 stellte die chinesische Stadt Liuyang einen neuen Guinness-Weltrekord auf: Fast 16.000 Drohnen erleuchteten den Nachthimmel und bildeten beeindruckende Figuren wie einen riesigen Weihnachtsbaum und eine leuchtende Blume.

Liuyang, bekannt als „Chinas Feuerwerksstadt“, hat sich nun auch als Zentrum für Drohnenshows etabliert. Das Spektakel zog Millionen von Zuschauern an, sowohl vor Ort als auch online. Die Veranstaltung wurde als „Liebesbrief aus Licht“ an die Welt bezeichnet.

Die Drohnenshow wurde mit fortschrittlicher KI-Schwarmtechnologie choreografiert, die eine präzise Synchronisation der Drohnen ermöglichte. Solche Technologien eröffnen neue Möglichkeiten für künstlerische Ausdrucksformen und technologische Innovationen.







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