Australien 18.1.2018: Drohne mit
Schwimminsel rettet Surfer: Erstmals in Geschichte: Drohne rettet Teenager vor dem
Ertrinken – VIDEO
https://de.sputniknews.com/videoklub/20180118319126262-drohne-teenager-retten-australien/
<Mithilfe einer Drohne sind zwei Jugendliche am
Donnerstag vor der Küste Australiens aus höchster Seenot
gerettet worden, teilt die Küstenwache im Bundestaat New
South Wales auf ihrer Webseite mit. Es soll das erste
Mal sein, dass auf diesem Weg Personen gerettet werden
konnten.
Zwei Surfer im Alter von 15 und 17 Jahren
waren vor der australischen Küste in der Nähe des
Badeorts Lennox Head, etwa einen Kilometer vom Strand
entfernt, in Seenot geraten. Wegen hoher Wellen und
starker Strömung schafften sie es nicht zur Küste zurück.
#RESCUE Lennox Head became the
scene of a WORLD FIRST rescue on Thursday
when the Westpac Little Ripper Lifesaver UAV
successfully deployed a rescue pod to two men
caught in powerful surf conditions!
Zudem kam niemand zu ihnen durch. Einer Wache gelang es
schließlich, mit einer ferngesteuerten Drohne
eine aufblasbare Schwimmhilfe über ihnen abzuwerfen. Die
Wache postete ein Video auf Twitter, das die Rettung zeigt.
Ihr zufolge war dies weltweit das erste Mal, dass Surfer
auf diese Art und Weise gerettet werden konnten.
„Die
Jungs sind erschöpft, aber wohlauf. Sie haben dank der
Drohne überlebt. Wegen der rauen See wäre kaum ein Boot zu
ihnen durchgekommen“, sagte ein Sprecher der Rettungsdienste.
Die Drohne war erst am
Donnerstag im Rahmen eines Projekts des australischen
Bundesstaats New South Wales in Betrieb
genommen worden.
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1.3.2019: Drohnentest beim Samariterbund:
Leute aus einem Eisloch ziehen - auch bei schlechter
Witterung möglich: Spektakulärer Test: Drohne zieht ins Eis
Eingebrochene ans Ufer
https://www.krone.at/1874317
<Wasserretter haben im Zeller See eine neue Methode
zur Bergung von Menschen getestet, die durchs Eis
eingebrochen sind: Mit einer Drohne wird ein
Rettungsbrett zum Verunglückten transportiert. Sobald
sich dieser daran festgehalten hat, kann er aus dem
eisigen Wasser gezogen und von der Drohne bis ans Ufer
geschleppt werden.
Beim Test des Samariterbund Wasserrettung Zell am See am
Dienstag spielte ein Wasserretter den Verunglückten. Die
Drohne brachte mit einem Seil ein sogenanntes Spineboard -
eine harte Rettungstrage, die normalerweise bei Verdacht
auf Verletzungen der Wirbelsäule verwendet wird - zur
eingebrochenen Person. „Am Board ist eine Vorrichtung zum
Halten angebracht. Dann geht die Drohne kurz auf Zug, und
weil das Board an den Kanten abgerundet ist, kann es
problemlos über die Eiskante herausgezogen werden“,
schilderte der technische Leiter der Wasserrettung,
Andreas Hutter, am Freitag.
Beim Versuch am Dienstag war die Eisfläche
noch so stabil, dass das „Opfer“ auf dem Brett mit seiner
großen Auflagefläche von der Drohne bis ans Ufer gezogen
werden konnte, wo bereits die Retter warteten. „Wenn der
Eingebrochene sich nicht mehr selbst am Board festhalten
kann, kann die Drohne aber auch einen Helfer zur
Unfallstelle ziehen“, so Hutter. Und sollte auch das nicht
möglich sein, so kann die Drohne zumindest die Sicherung der
zu Hilfe kommenden Wasserretter mit einem Seil aus der Luft
übernehmen. „Vor allem wenn die Unfallstelle weit draußen
ist, ist eine Seilsicherung vom Ufer aus sehr schwierig.“
Einsatz im Gegensatz zum
Hubschrauber auch bei schlechter Sicht möglich
Vorteile des Drohneneinsatzes seien, dass dieser
deutlich billiger sei als ein Hubschrauber und
aufgrund der geringen Flughöhe auch bei schlechter
Sicht möglich sei. Sollte der „Pilot“ der Drohne keine
Sicht zur Einsatzstelle haben, könne das Fluggerät
mittels angebrachter Kamera dorthin gesteuert
werden. „Die Drohne kann
einen Körper von über 200 Kilogramm senkrecht aus dem
Wasser ziehen. Bis auf ein paar Feinheiten öffnet
diese Technik ein neues Fenster in der Wasserrettung“,
so der stellvertretende Obmann der Samariterbund
Wasserrettung, Michael Kling.
Bis zum tatsächlichen Einsatz dürfte aber noch
einige Zeit vergehen. „Noch müssen hier viele Fragen
technischer und rechtlicher Natur geklärt werden“, so
Hutter.>
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Zürichsee (kr.
Schweiz) 12.4.2019: Drohne stürzt wegen Kurzschluss ab: Kurzschluss: Darum stürzte die Post-Drohne
in den Zürichsee
https://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Post-14162305
<Im Januar musste eine Drohne
der Post inmitten eines Transport-Flugs notlanden. Nun ist
klar, wie es dazu gekommen ist.
Die Post nimmt Drohnenflüge im Dienst der Medizin wieder
auf. Erst am 25. Januar hatte eine Drohne, die eine
Laborprobe transportierte, im Zürichsee eine Notlandung
durchführen müssen. Sofort war eine Untersuchung eingeleitet
worden. Mittlerweile ist der Grund dafür bekannt: Es war zu
einem Kurzschluss gekommen. Dieser hat die Stromversorgung
zum GPS unterbrochen.
Daher setzte die Sicherheitsmechanismen der Drohne ein und
lösten eine kontrollierte Notlandung aus. Dazu stoppt die
Drohe ihre Rotoren und wirft den Fallschirm aus. Zusätzlich
macht sich das Fluggerät durch einen schrillen Pfeifton und
grelle Blinklichter bemerkbar.
Nach diesem Vorfall hatte die Post entschieden, die Drohnen
als Vorsichtsmassnahme am Boden zu lassen. Wie das
Unternehmen mitteilt, werden die Flüge in Zürich und Lugano
ab dem 15. April aber wieder aufgenommen. An den Drohnen
wurden sicherheitshalber Anpassungen vorgenommen, die einen
weiteren technischen Defekt verhindern sollen.
Luftstrecken sollen Zeit sparen
So sind das GPS, der Kompass und der dazugehörige
Stromkreislauf im neuen Drohnen-Modell V9 doppelt vorhanden.
Das Gerät wurde in den vergangenen Wochen ausgiebig getestet
und vom Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL abgesegnet.
Im Vergleich zum Kurier auf der Strasse lässt sich mit der
Drohne wichtige Zeit für Ärztinnen, Ärzte, Pflegepersonal,
Patientinnen und Patienten sparen, wie die Post weiter
mitteilt. Allerdings kann auch wie bei Verkehrsmitteln am
Boden in der Luft ein Zwischenfall nie ganz ausgeschlossen
werden. Massnahmen sowohl an der Drohne selbst wie auch in
der Wahl der Route sollen dazu beitragen, das Restrisiko
möglichst klein zu halten.
21.8.2019:
Wärmebild-Drohnen entdecken Rehkitze und retten sie vor
dem Mähdrescher - Kanton Graubünden und Kanton Appenzell
Innerrhoden: Kanton Graubünden: 448 Rehkitze durch
Drohnen vor Tod gerettet https://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/Rehkitze-entgehen-dem-Tod-dank-Drohne-25551860
<In Graubünden waren dieses Frühjahr erstmals
grossflächig Drohnen mit Wärmebildkameras unterwegs.
Hunderte Rehkitze konnten so gerettet werden.
Gut versteckt zwischen den hohen Halmen drücken sich die
Rehkitze auf den Boden, wenn der Mähdrescher naht. Keine
Chance für Landwirte, die jungen Rehe rechtzeitig zu sehen.
Auch beim Absuchen der Fläche mit Menschenketten vor der
Maht werden immer wieder Kitze übersehen. Abhilfe schaffen
sollen Drohnen mit Wärmebildkameras, die Weiden und Wiesen
aus der Vogelperspektive absuchen.
In Graubünden war der grossflächige Einsatz solcher Drohnen
ein Erfolg, wie das Amt für Jagd und Fischerei am Mittwoch
mitteilte. Bei rund 1100 Einsätzen konnten dank Drohnen fast
450 neugeborene Rehe vor dem möglichen Tod durch Mähdrescher
gerettet werden. Das Projekt soll im nächsten Jahr deshalb
auf weitere Regionen ausgedehnt und entsprechend mit
weiteren Drohnen aufgestockt werden.
Immer wie mehr Rehkitze werden gerettet - [Ausbildung
von Drohnenpiloten - Rettung von Rehkitzen in Graubünden
und im Appenzell Innerrhoden]
Wildhüter und die zuständigen Fachleute der diversen
beteiligten Sektionen des Bündner Kantonalen
Patentjäger-Verbands (BKPJV) gehen davon aus, dass sich der
Erfolg beim Auffinden von Rehkitzen vervielfacht hat. Nach
ersten erfolgreichen Versuchen 2018 im Unterengadin
wurden für die Suchkampagne dieses Frühjahr 19 Drohnen
angeschafft und 150 Piloten ausgebildet. Die
Einsätze wurden von der zuständigen Sektion des BKPJV, dem
jeweiligen Wildhüter und dem Landwirt koordiniert. Auch in
anderen Regionen in der Schweiz setzen Jäger auf Drohnen, um
neugeborene Rehe aufzuspüren. In Appenzell Innerrhoden
wurden im Frühjahr innert einer Woche fast 60 Rehkitze gerettet.
Die Suchmethode mit Drohnen soll aber nur als Ergänzung
dienen, nicht als Ersatz für das bisherige Vorgehen, hiess
es weiter. Bislang setzen Landwirte und Jägerschaft auf das
Suchen mit Menschenketten, das Aufstellen von Scheuchen und
den Einsatz von Duftstoffen.
(mig/sda/sda)>
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Österreich 6.9.2019: Drohnen sollen Flugzeuge
auf Lack- und Strukturschäden abchecken - mit Laserkamera: Test läuft bereits: AUA will Flugzeuge
künftig mit Drohnen checken
https://www.krone.at/1991352
<Seit Mitte des Jahres testen die Austrian Airlines (AUA)
autonome Drohnen zur technischen Überprüfung ihrer
Flugzeugflotte. Das soll der Technik viel Zeit beim Check von
Fluggerät ersparen. Die automatisierte Überprüfung bringt laut
AUA eine Arbeitserleichterung für Techniker und schnellere
Verfügbarkeit der Flugzeuge.
Der Test der vollautonomen Drohnen läuft noch bis Ende des
Jahres. Die Überprüfungen auf Lack- und Strukturschäden
durch Drohen werden aktuell an Airbus-Modellen der
AUA durchgeführt.
Bis zu acht Stunden
Zeitersparnis Der Check mittels
Laser und hochauflösender Bilder dauert
weniger als zwei Stunden anstatt zuvor vier bis zehn
Stunden. Die Airline plant ab September weitere Tests
auch bei den Embraer-Modellen durchzuführen. Die
Drohnen wurden vom französischen Startup-Unternehmen
Donecle entwickelt. Die AUA erprobt deren Einsatz für
die gesamte Lufthansa-Gruppe.>
<Jährlich kommen in der Schweiz laut Statistik rund
1500 Rehkitze durch Mähmaschinen ums Leben. Livio Son ist
mit seiner Drohne im Linthgebiet im Einsatz, um genau das zu
verhindern.
Von Anfang Mai bis Mitte Juli werden die
Wiesen und Felder gemäht. Zur gleichen Zeit kommen die
Rehkitze zur Welt. Um sich etwa vor dem Fuchs zu schützen,
verstecken sie sich im hohen Gras. Doch dort fallen sie den
Mähmaschinen zum Opfer. In der Schweiz kommen laut
Jagdstatistik jährlich rund 1500 Rehkitze durch Mähmaschinen
ums Leben. «Das ist nicht nur für die Tiere fatal, sondern
auch für die Bauern sehr belastend», sagt Livio Son aus
Kaltbrunn SG.
Damit es nicht so weit kommt, bietet Son ab diesem Jahr
ortsansässigen Bauern und Jagdvereinen seine Unterstützung
an und zwar als erfahrener Drohnenpilot. Die Drohnen samt
Wärmebildkamera sollen dabei helfen, die Rehkitze in den
Feldern aufzuspüren und vor dem Mähen aus dem Gras zu
retten. Son tut dies ehrenamtlich und ist Mitglied im Verein
Rehkitzrettung Schweiz. Im Linthgebiet sei er bisher der einzige
Rehkitzretter.
Zeitersparnis
Sons grosses Hobby ist das Drohnenfliegen. Seit zwei Jahren
ist er lizenzierter Drohnenpilot und im Drohnenverband.
Es sei toll, dass er nun mit seinem Hobby sogar noch Tiere
retten könne. Es gebe zwar oft Kritik, wenn es um das
Einsetzen von Drohnen gehe, hier sei es aber absolut
sinnvoll. Herkömmliche Methoden zur Rehkitzrettung, etwa die
Suche mit Hunden oder Menschenketten, seien nämlich sehr
zeitaufwendig und nicht immer erfolgreich.
Zudem werde so nicht das ganze Feld zertrampelt, weil man
das Feld nur betreten müsse, wenn man etwas Verdächtiges auf
dem Monitor ausmache.
Weitreichende Folgen
Suche und Rettung finden immer am frühen Morgen von
etwa 4 bis 7 Uhr statt. An einem Morgen ist Son
bei bis zu drei Bauern. «Ich gehe jeweils mit einem Jäger
zum Bauern, und mit der Drohne wird das Feld systematisch
abgeflogen», erzählt Son. Dies dauere circa 20 bis 30
Minuten. Auf dem Wärmebild sehe man das Kitz dann als
weissen Punkt.
Das junge Tier werde dann aus dem Feld entfernt und am
Feldrand in einer Kiste zugedeckt deponiert, damit der Bauer
beruhigt mähen könne. Kitze dürfen dabei nur vom
zuständigen Revierjäger aus den Feldern entfernt werden.
Danach kommt es zurück zur Rehgeiss.
Werden die Kitze nicht gerettet, habe dies schwere Folgen.
Oft leide das Tier, wenn es angemäht werde, schwere Qualen.
Oder die Rehgeiss suche noch tagelang nach ihrem verlorenen
Jungtier. Vermähte Kitze seien aber auch ein hygienisches
Problem. Durch eine mögliche Futtervergiftung werden die
Nutztiere gefährdet. Aus den Fleischresten im Schnittgras
können Leichensäfte entweichen und die Silobällen können
Spuren davon enthalten. Dies könne zu tödlichen Vergiftungen
beim Vieh führen, das das Heu oder Silofutter fresse.
(bd)>
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31.8.2020: Kanton Graubünden: Dank
Drohnen 330 Rehkitze vor drohendem Mähtod gerettet
Appenzell
Innerrhoden verbietet private Drohnenflüge über dem
Alpstein. Der Grosse Rat hat am Montag das Verbot ganz
knapp in die Jagdverordnung aufgenommen. Bei Verstössen
droht eine Busse.
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Der Drohnen-Postbote weltweit 8.7.2023:
Deutschland wendet die Drohne zum Verschicken von
Sachen am meisten an: Das Flugtaxi: Ein sogenannter Volocopter auf Testflug in
Deutschland (Archivbild): Deutschland ist in Europa
größter Markt für Flugtaxis
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/deutschland-ist-in-europa-groesster-markt-fuer-flugtaxis
Der Markt für Flugtaxis dürfte in den kommenden Jahren stark
wachsen. Alleine in Deutschland könnten bis 2030 300 derartige
Fortbewegungsmittel in Betrieb sein. Den erste kommerziellen
Flug wird schon fürs kommende Jahr erwartet. Das berichtet die
“Welt am Sonntag” unter Berufung auf eine Analyse des Verbands
Unbemannte Luftfahrt (VUL) berichtet. Schon heute sei Deutschland
der größte Flugtaximarkt Europas.
Bis 2030 solle der deutsche Markt durchschnittlich um mehr als
30 Prozent auf 167 Millionen Euro wachsen, heißt es demnach in
der Studie zum deutschen Drohnen- und Flugtaximarkt sowie zum
Drohnendetektions- und Drohnenabwehrmarkt weiter. “Die Zahlen
sind ein wichtiges Signal und zeigen, dass wir in dieser
Technologie führend sind”, sagte der Vorsitzende des
VUL-Lenkungsausschusses, Michael Garvens, der Zeitung. “Damit
diese Entwicklung anhält, ist es wichtig, dass zeitnah auch
Voraussetzungen für den boden- und luftgebundenen Betrieb von
Flugtaxis festgelegt werden.”
Der weltweite Markt soll demnach mit mehr als 40 Prozent und
der europäische Markt mit mehr als 50 Prozent jährlich bis
2030 sogar noch schneller wachsen als Deutschland, so die
Prognose des VUL. Der Verband Unbemannte Luftfahrt ist eine
Initiative des Bundesverbandes der Deutschen
Luftverkehrswirtschaft und des Bundesverbandes der Deutschen
Luft- und Raumfahrtindustrie.
Die VUL-Studie untersucht bereits seit Jahren auch den
Drohnenmarkt in Deutschland. Die Zahl der Drohnen sei im
vergangenen Jahr erneut zurückgegangen, berichtete die “Welt
am Sonntag” weiter aus der Studie. Inzwischen gebe es in
Deutschland nur noch gut 415.000 der Geräte. Davon seien knapp
360.000 im privaten Besitz, knapp die Hälfte davon seien
Spielzeugdrohnen mit einem Wert von 300 Euro und weniger.
Die Zahl der kommerziell genutzten Drohnen steige hingegen
weiter, inzwischen auf 56.400 Stück. Seit 2019 habe sich ihre
Zahl damit fast verdreifacht. Sie werden unter anderem im
Hoch-, Tief- und Straßenbau, in der Landwirtschaft, im
Bergbau, zur Inspektion von Schienen und Immobilien, in der
Logistik und von Feuerwehren und Polizei genutzt.
Auf den Orkney-Inseln soll die Post ab Dienstag teils
von Drohnen ausgeliefert werden. Wetter- und lagebedingte
Störungen sollen damit vermieden werden.
Auf den
schottischen Orkney-Inseln soll die Post ab Dienstag
teils von
Drohnen ausgeliefert werden. Damit will die britische
Royal Mail den Service auf den Inseln Graemsay
und Hoy verbessern. Dort kam es durch Wetter
und die Lage bisher regelmässig zu Störungen. Es ist
der erste regelmässige Postverkehr dieser Art in
Grossbritannien, wie das Postunternehmen erklärte.
Briefe und
Pakete werden ab sofort von der zweitgrössten
Siedlung des Archipels im Norden Grossbritanniens,
Stromness transportiert. Dies geschieht in
Zusammenarbeit mit dem Dienstleister Skyports Drone
Services auf den beiden südlicher gelegenen Inseln.
Dort übernehmen dann Briefträger und verteilen die
Post wie gewohnt auf ihren üblichen Routen.
Royal Mail soll Anbindung der
Insel aufrechterhalten
Die Royal Mail
sei ein wichtiger Baustein, um die Anbindung der
Inseln aufrechtzuerhalten, erklärte der Abgeordnete
für Orkney Alistair Carmichael. «Wir sollten alles
ausprobieren, was den Service, insbesondere in
schwer erreichbaren Gebieten, verbessern könnte.»
Zunächst sollen
die Drohnen für drei Monate fliegen, eine dauerhafte
Einführung
des neuen Postweges werde dann erwogen. Durch
den Einsatz der Drohnen werden auch die
Mitarbeitenden der Post geschützt, erklärte Royal
Mail. Die Postboten könnten die Lieferungen in
Zukunft ohne Gefahr zwischen den Häfen bewegen.
Essen und Waren von der Luft an
die Haustür
Der erste
Lieferservice per Drohne wurde 2017 im isländischen
Reykjavik eingeführt. Kleine Flugkörper bringen den
Einwohnern der Hauptstadt des Inselstaates ihr Essen
und andere Waren direkt an die Haustür. In
Grossbritannien lieferte die Apothekenkette Boots
2022 erstmals Medikamente von Thorney Island an die
Isle of Wight im Ärmelkanal.
Dohnen im Schweizer Militär 24.8.2023: suchen
Abfall und Munitionsabfall in den hohen Bergen am Säntis: Militär sammelt am Säntis mit Drohnen Munitionsschrott und
Müll
https://www.nau.ch/news/schweiz/militar-sammelt-am-santis-mit-drohnen-munitionsschrott-und-mull-66582653
Militär sammelt am Säntis mit Drohnen Munitionsschrott und
Müll
Am Säntis sammelt die Armee eine Woche lang mit Spezialisten
und erstmals auch Minidrohnen Munitionsreste und Abfälle ein.
Auch soll gesprengt werden.
Gebirgs- und Sprengspezialisten
der Armee
sammeln am Säntis eine
Woche lang Munitionsschrott und zivile Abfälle
ein. Mindestens zehn Tonnen Müll dürften
zusammenkommen. Gefährliche Blindgänger werden vor
Ort fachmännisch gesprengt.
Um das felsige Gelände am Fusse
des Säntis zu säubern, standen der Armee
in diesem Jahr erstmals Minidrohnen zur Verfügung.
Damit gestalte sich die Arbeit effizienter und für
die Spezialisten vor Ort sicherer, hiess es in einer
Medienmitteilung der Armee.
Auch Armeehelikopter standen im Einsatz.
Über 50
Spezialisten vor Ort
Von Montag bis kommenden Freitag
beteiligen sich rund 50 Gebirgs- und
Sprengspezialisten sowie weitere Angehörige der Armee
an der Aufräum-Aktion. Aus Einsätzen vergangener
Jahre rechnet das Militär gemäss Mitteilung mit rund
zehn Tonnen Material, darunter auch zivile Abfälle.
Blindgänger werden markiert und von Spezialisten vor
Ort gesprengt.
Nahe der Schwägalp befindet sich
einer der grössten Truppenschiessplätze der Schweiz.
Die
Armee führt in diesem Gebiet nach eigenen
Angaben in der Regel alle zwei Jahre eine gross
angelegte Aufräum-Aktion durch.
Adler gegen Terror-Drohnen 9.9.2023: kann man
trainieren
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/62353
Chachoengsao
— Ein wilder Elefant namens “Pang Chatri” (Pang bedeutet
weiblicher Elefant), der etwa 10
Jahre alt war, versuchte am Samstag, den 16. September, die
Eukalyptusschneidearbeiter auf der Lat Krathing
Plantage, Dorf Nr. 5,
Unterbezirk Lat Krathing, Bezirk Sanam Chai Khet, Provinz
Chachoengsao anzugreifen.
Die Arbeiter bemerkten den Elefanten,
der sich ihnen näherte, und riefen so lange, bis alle
weggelaufen waren; nur der Fahrer des
Baggerschleppers blieb zurück.
In diesem Moment stürmte der Elefant auf das Auto zu
und versuchte, es zu schieben, um den Fahrer
anzugreifen, der darin feststeckte.
Auch die Arbeiter zündeten Feuerwerkskörper
und lärmende Ping-Pong-Bomben in der Hoffnung, den
Elefanten zu verscheuchen.
Pang Chatri hingegen umkreiste den
Baggerschlepper mehr als drei Stunden lang.
Der Elefant ging später in den Dschungel in der Nähe
des Fahrzeugs, aber der Fahrer konnte es nicht
riskieren, herunterzukommen.
Beamte des Khao Ang Rue Nai Wildlife Sanctuary
entsandten gegen 18:00 Uhr Kräfte, um den
Elefanten daran zu hindern, herauszulaufen und sie
anzugreifen.
Sie setzten Drohnen mit
Infrarot-Wärmesensoren ein, um nach dem Elefanten zu
suchen.
Schließlich gelang es den Beamten, den Fahrer des
Baggerschleppers in die Flucht zu schlagen.
Später setzten die Beamten weiterhin
Infrarot-Wärmebilddrohnen ein, um nach Verstecken von
Pang Chatri zu suchen, um sie zu überwachen und zu
verhindern, dass sie spät in der Nacht in die Gemeinden
eindringt.
Sie warnten auch die Dorfbewohner in der näheren
Umgebung.
Die Beamten vermuten, dass der Elefant während des
Vorfalls gestresst war.
Sie sind der Meinung, dass er sich allmählich wieder
beruhigen sollte.
Chachoengsao ist eine der Provinzen, in denen es zu
Konflikten zwischen Elefanten und Menschen kommt, da
sich die Städte ausdehnen und in den natürlichen
Lebensraum der Elefanten eindringen.
Quelle: khaosodenglish.com
Verdacht kriminelle
Antifa in Frankfurt am Main am 29.9.2023: Mysteriöse
Drohnen-Sichtung am Frankfurter Flughafen sorgt für Chaos -
das KAOS
Frankfurt am Main - Kurzzeitiges Chaos! Eine
Drohnensichtung hat am Donnerstagabend zu Ausfällen
und Verspätungen von Flügen am Frankfurter
Flughafen geführt.
Der größte deutsche Flughafen hat den Betrieb für 40
Minuten ganz einstellen müssen, wie eine Sprecherin des
Betreibers Fraport am Freitagmorgen sagte.
Die mysteriöse Drohne sei erstmals kurz nach 20 Uhr
gesichtet worden, daraufhin habe es zunächst keine
Starts mehr gegeben. Nach einer zweiten Sichtung sei
gegen 20.30 Uhr bis etwa 21.10 Uhr der Betrieb ganz
eingestellt worden. Auswirkungen gibt es auch noch an
diesem Freitag, wie die Sprecherin sagte.
Fraport berichtete von 20 annullierten Flügen am
Donnerstagabend, es sei aber unklar, ob alle auf die
Drohne zurückzuführen seien.
Zudem habe es zahlreiche Verspätungen gegeben, eine
genaue Anzahl konnte die Sprecherin nicht nennen. Einige
Flüge seien auf diesen Freitag verschoben worden. Der
Flughafenbetreiber rief Passagiere auf, den Status ihres
Fluges zu checken und frühzeitig zum Flughafen zu
kommen. Wegen erhöhten Fahrgastaufkommens könne es zu
längeren Wartezeiten kommen.
Auch ein Sprecher der für den Flughafen zuständigen
Bundespolizeidirektion
bestätigte am Freitagvormittag die Sichtung und die
damit zusammenhängenden Ausfälle. Auf der Website
des Airports waren am Freitagmorgen keine annullierten
Flüge mehr aufgelistet.
Drohne gegen Einbrecher in Uznach (Kanton St.
Gallen, Schweiz) 13.12.2023: Ein Rumäne hat Stromkabel
aufgeschnitten: Uznach SG: Einbrecher (29) dank Drohne und Diensthund
festgenommen
https://www.nau.ch/ort/rapperswil-jona/uznach-sg-einbrecher-29-dank-drohne-und-diensthund-festgenommen-66669565
In der Nacht auf Mittwoch wurde ein Einbrecher (29) in
Uznach SG festgenommen. Er war zuvor in ein Industriebetrieb
eingebrochen.
In der Nacht auf Mittwoch brach ein Mann in
einen Industriebetrieb in Uznach ein.
Dank einer Drohne und eines Diensthundes
wurde der 29-Jähriger festgenommen.
Der Einbrecher hatte versucht, Bestandteile
eines Stromkabels zu stehlen.
Am Dienstag, kurz vor 23.30 Uhr, hat die Kantonale
Notrufzentrale St. Gallen die Meldung von einem laufenden
Einbruch an der Grynaustrasse in Uznach SG erhalten. Umgehend
rückten mehrere Patrouillen der Kantonspolizei St. Gallen
sowie der Kantonspolizei Schwyz an die Örtlichkeit aus. Mit
Hilfe einer Drohne konnte kurz darauf eine Person auf dem
Gelände des Industriebetriebes gesichtet werden, welche
zunächst die Flucht ergriff.
Der Mann wurde zur Anzeige gebracht
Sie konnte im Anschluss unter Einsatz eines Diensthundes
angehalten und festgenommen werden. Beim Festgenommenen
handelt es sich um einen 29-jährigen Rumänen ohne Wohnsitz in
der Schweiz. Er hatte zuvor Stromkabel aufgeschnitten und
beabsichtigte mutmasslich, Bestandteile der Kabel zu stehlen.
Dadurch entstand Sachschaden im Wert von mehreren tausend
Franken. Auf Verfügung der Staatsanwaltschaft des Kantons St.
Gallen musste der 29-Jährige eine Blut- und Urinprobe abgeben.
Er wird bei der Staatsanwaltschaft des Kantons St. Gallen zur
Anzeige gebracht.
Schweden
nach der "Coronaimpfung" am 13.12.2023: Neue Erfindung: Drohnen fliegen mit
Defibrillatoren herum: Mit Defibrillatoren ausgestattete Drohnen
retten Menschen vor dem Herzstillstand
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84754
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.12.2023 09:18]
Eine neue schwedische Studie, die im Dezember 2023 im
Lancet veröffentlicht wird, zeichnet eine dystopische
Zukunft, die zum "Great Reset" des WEF passt.
Schwedische Forscher arbeiten seit 3 Jahren daran und
Schierbeck et al. haben ihre Ergebnisse soeben in LANCET
veröffentlicht.
Forscher des Karolinska Institutet haben die Idee
untersucht, mit automatischen externen Defibrillatoren
(AEDs) ausgestattete Drohnen anstelle von Rettungswagen zu
Patienten mit Herzstillstand zu schicken, und haben nun
festgestellt, dass die Drohnen in mehr als der Hälfte der
Fälle den Fahrzeugen um drei Minuten voraus sind.
"Eine neue und vielversprechende Strategie ist der Einsatz
von AEDs per Drohne bei Verdacht auf Herzstillstand
außerhalb des Krankenhauses".
Pünktlich zum "Great Reset" des Weltwirtschaftsforums, dem
Abschied von fossilen Brennstoffen und Krankenwagen,
Feuerwehr und Polizei!
Was kann da noch schief gehen? Quelle
(https://twitter.com/MakisMD)
Wien 15.12.2023: Feuerwehr setzt Drohnen ein,
um sich einen Überblick zu verschaffen - Einsätze werden
einfacher+weniger gefährlich: Wiener Berufsfeuerwehr setzt auf Drohnen
https://wien.orf.at/stories/3236859/
Die Berufsfeuerwehr Wien
testet schon seit einer Weile den Einsatz von Drohnen –
etwa für Dachbrände im eng bebauten Gebiet oder Unfällen
in Chemiefabriken. So sollen die Einsätze schon bald nicht
nur einfacher, sondern auch weniger gefährlich werden.
Online seit heute, 19.03 Uhr
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Seit August 2022 läuft der Drohnentest der Berufsfeuerwehr.
„Wir werden dieses Programm jetzt sukzessive in den nächsten
eineinhalb Jahren auch in die Normalität bei jedem Einsatz
übernehmen“, so der für die Feuerwehr zuständige Stadtrat
Peter Hanke (SPÖ) im ORF-Interview.
Die Drohnen sollen den Einsatzkräften den notwendigen
Überblick geben, schilderte Drohnenpilot Wolfgang Kratzer,
„um ganz einfach zu sehen, wo sind Glutnester, wo breitet
sich vielleicht der Brand hin, und wo kann man vielleicht
noch einen zusätzlichen Standort finden.“
Große Drohne mit Wärmebildkamera
Zum Einsatz kommen könnten in Zukunft Drohnen in drei
verschiedenen Größen, wie am Freitag im
Feuerwehr-Ausbildungszentrum in Wien-Floridsdorf vorgeführt
wurde. Die größte Drohne wiegt etwa 3,5 Kilogramm. Sie hat
eine Wärmebildkamera, eine Zoomfunktion und ein
Weitwinkelobjektiv für den Überblick.
Die kleineren Drohnen könnten etwa in Gefahrenbereichen in
Innenräumen verwendet werden, bei Einsturzgefahr oder in
Firmen mit Chemikalien-Lagerung. „Passiert ein Unfall, weil
ein Fass vom Stapler fällt zum Beispiel, die Staplergabel
ein Fass ansticht und es läuft eine Flüssigkeit aus – da zu
sehen sind Personen verletzt, welchen Umfang hat das Ganze
und welche Mittel brauche ich, um sicher vorgehen zu können
mit den Einsatzkräften“, beschrieb Branddirektor Mario Rauch
mögliche Szenarien.
Derzeit 40 Pilotinnen und Piloten
Das kleinste getestete Drohnen-Modell wiegt unter 250 Gramm
und ist etwa für Lageberichte geeignet. Der mittlere Typ
wiegt 500 Gramm und ist besonders robust mit einem
Rotorschutz ausgerüstet – beispielsweise für Erkundungen
innerhalb von Gebäuden. Die beiden kleineren Modelle
verfügen jeweils über eine Standardkamera.
Der notwendige Aufwand für die Berufsfeuerwehr ist
überschaubar, was etwa die gesetzlichen Rahmenbedingungen
für Fluggenehmigungen und die Ausbildung der Pilotinnen und
Piloten betrifft. „40 sind momentan fertig mit der
Ausbildung und einsatzbereit. Die sind aufgeteilt auf drei
Teams, die sich entsprechend auch ergänzen können im
Einsatz“, so Brandrat Markus Kerbler. 40 weitere Pilotinnen
und Piloten sollen noch dazukommen.
Drei Männer brachen in der Nacht auf
Mittwoch in einen Kiosk in St. Peterzell SG ein.
Mit einer Drohne konnte drei Verdächtige
geortet werden, die in ein Taxi stiegen.
Die Kantonspolizei stoppte das Taxi und
nahm die drei Männer fest.
Am Mittwoch, kurz nach 1.30 Uhr, hat die Kantonale
Notrufzentrale St. Gallen die Meldung von einem Einbruch am
Dorf in St. Peterzell erhalten.
Nach Eingang der Meldung rückten mehrere Patrouillen der
Kantonspolizei St. Gallen sowie eine Patrouille der
Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden an den Ereignisort aus.
Vor Ort konnte festgestellt werden, dass es sich um einen
versuchten Einbruch in einen Kiosk handelte. Personen waren
bereits keine mehr vor Ort. Spuren am Tatort ergaben jedoch
Hinweise auf die Fluchtrichtung der Täterschaft.
Die Verdächtigen flüchteten in einem Taxi
Mit Hilfe einer Drohne konnten in der näheren Umgebung drei
Personen festgestellt werden, die im Wiesland Richtung
Schönengrund zu Fuss unterwegs waren. Kurz nach dieser
Feststellung bestiegen sie ein Taxi und fuhren in diesem
Richtung Schönengrund.
Kurz vor Waldstatt konnte das Taxi von den ausgerückten
Polizeipatrouillen angehalten und die drei mutmasslichen
Einbrecher festgenommen werden. Es handelt sich um drei in der
Region wohnhafte Schweizer im Alter von 15 Jahren, 16 Jahren
und 18 Jahren.
Die Täter sollen einen zweiten Einbruch begangen haben
Es wird vermutet, dass die drei Beschuldigten mutmasslich auch
für einen zweiten Diebstahl in einem weiteren Kiosk in St.
Peterzell verantwortlich sein dürften.
In diesem Falle verschaffte sich die Täterschaft am gleichen
Abend gewaltsam Zugang zum Innern des Kiosks, stahl Bargeld in
der Höhe von rund 50 Franken und richtete erheblichen
Sachschaden an. Die Ermittlungen dauern an.
Die drei Beschuldigten werden bei der Jugendanwaltschaft und
der Staatsanwaltschaft des Kantons St. Gallen angezeigt.
Idee am 15.3.2024: Drohnen gegen Abfall am
Mount Everest und überall
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 15.3.2024
Das mit dem Abfall auf dem Mount Everest:
könnten doch Drohnen erledigen, die den Abfall einsammeln
und in einem angehängten Müllsack runterfliegen.
Man müsste also eine Abfallsammeldrohne entwickeln.
Drohne gegen Einbrecher in Zürich am 30.5.2024:
4 Einbrecher hatten KEINE CHance: Zürich: Einbrecherquartett mithilfe von Drohne festgenommen
https://www.nau.ch/ort/zurich/zurich-einbrecherquartett-mithilfe-von-drohne-festgenommen-66770992
In der Nacht auf Donnerstag nahm die Stadtpolizei Zürich
vier mutmassliche Einbrecher im Kreis 9 fest. Zuvor
überraschten zwei Anwohner die Einbrecher.
In Zürich überraschten in der Nacht auf
Donnerstag zwei Anwohner vier Männer.
Als die Anwohner die Einbrecher verfolgen
wollten, bedrohten diese sie mit einem Messer.
Mithilfe einer Drohne konnte die
Stadtpolizei die mutmasslichen Täter festnehmen.
Am Donnerstag, kurz vor Mitternacht, verschafften sich vier
Männer Zutritt zum Treppenhaus einer Liegenschaft an der
Dachslernstrasse in Zürich, wo sie durch zwei Anwohner
überrascht wurden.
Die Männer flüchteten und die Anwohner verfolgten die
mutmasslichen Einbrecher. Im Zuge dieser Nacheile wurden die
beiden Männer von einem der Flüchtenden mit einem Messer
bedroht.
Dank der Hilfe von weiteren Passanten konnte ein
Tatverdächtiger überwältigt und bis zum Eintreffen der Polizei
zurückgehalten werden.
Diverse Autos in Tatortnähe gefunden
Weiter spürte die Stadtpolizei Zürich die drei immer noch
flüchtigen Tatverdächtigen unter anderem mit der Hilfe einer
Drohne auf und nahm sie fest.
In unmittelbarer Nähe des Tatorts wurden diverse aufgebrochene
Autos und vermeintliches Deliktsgut auf dem Trottoir liegend
aufgefunden.
Die mutmasslichen Einbrecher, ein Marokkaner und drei Tunesier
im Alter zwischen 19 und 28 Jahren, wurden für die weiteren
Abklärungen den Ermittlern der Kriminalpolizei übergeben.
China hat die weltweit größte Nutzfrachtdrohne getestet. Die
unbemannte Maschine könne zwei Tonnen Güter aufnehmen,
berichteten chinesische Medien. Der Erstflug fand gestern
statt und dauerte nach Medienangaben 20 Minuten.
Mit einer Spannweite von rund 16 Metern und einer Höhe von 4,6
Metern ist das von der staatlich finanzierten Firma Tengden
gebaute Flugzeug etwas größer als das weltweit beliebteste
Leichtflugzeug, die viersitzige Cessna 172.
Die Regierung in Peking forciert die Entwicklung von Drohnen.
Sie sollen alles transportieren können, auch Menschen. Im Juni
war die Drohne HH-100 zum Erstflug abgehoben. Das unbemannte
Flugzeug kann 700 Kilogramm Fracht bis zu einer Entfernung von
520 Kilometern transportieren.
red, ORF.at/Agenturen
Drohnen kontrollieren Berglandschaften am
24.10.2024: und finden Notfälle zuerst: Drohnen für mehr Sicherheit am Berg - Pilot Day Südtirol
2024: Ein voller Erfolg für die Zukunft der Rettungsdienste
https://www.suedtirolnews.it/chronik/drohnen-fuer-mehr-sicherheit-am-berg
Von: mk
Schlinig – Der Pilot Day Südtirol, der Mitte Oktober 2024 auf
der malerischen Schliniger Alm stattfand, war ein voller
Erfolg. Der Einladung der Südtiroler Berg- und Höhlenrettung
folgten Rettungsteams aus der gesamten DACH-Region, aus dem
Belluno und aus Südtirol. Sie alle eint die Erkenntnis:
Drohnen und digitale Technologien sind von großer Bedeutung
für die Sicherheit am Berg.
Ziel des Pilot Days war es, die neuesten Entwicklungen im
Bereich der Rettungsdrohnen und deren Anwendung in
Notfallsituationen zu erkunden. Besonders im Fokus stand das
Interreg-Projekt Start Living Lab, das die Implementierung von
Drohnen bei den Bergrettungen unterstützt. Es ermöglicht den
Bergrettern, in Zusammenarbeit mit Forschung und Unternehmen
neue Technologien in realen Umgebungen zu testen und zu
optimieren, so Projektleiter Sebastian Mayrgündter vom NOI
Techpark.
Der Einsatz von Drohnen in der Bergrettung hat das Potenzial,
die Zeit bis zur Ersthilfe erheblich zu verkürzen und das
Risiko für Rettungskräfte und Betroffene zu reduzieren. Durch
den Einsatz von Drohnen können Einsatzkräfte schneller auf
Notfälle reagieren, präzise Lageberichte erstellen und
lebensrettende Materialien direkt an den Einsatzort
transportieren. Diese und weitere technologische Möglichkeiten
wurden von den teilnehmenden Organisationen – darunter die
Bergrettung Tirol, die REGA aus der Schweiz und die Bergwacht
Bayern – intensiv diskutiert.
Ein besonderes Highlight des Pilot Day war die Möglichkeit für
die Teilnehmenden, ihre Meinungen und Erfahrungen zu
Rettungsdrohnen zu teilen. Die Rückmeldungen werden dazu
beitragen, zukünftige Entwicklungen und Schulungen im Bereich
der Drohnentechnologie zu gestalten.
Thomas Koch von der Ortsstelle Taufers erklärte: „Es ist
ermutigend zu sehen, wie viele Fachleute sich für die
Verbesserung der Rettungsdienste engagieren. Das Projekt Start
Living Lab bietet eine wertvolle Plattform, um neue
Technologien in der Praxis zu erproben und weiterzuentwickeln.
Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den
verschiedenen Organisationen und Institutionen ist
entscheidend, um die Rettung am Berg durch innovative
Technologien zu erhöhen.“ Ebenso zentral ist die Verknüpfung
von Theorie und Praxis: Die Forschenden von Eurac Research,
der FH Kärnten und FH Kufstein sammeln innerhalb des Projekts
Erkenntnisse aus dem alltäglichen Einsatz des
Rettungspersonals zur Nutzung von Drohnen. Gepaart mit der
Unterstützung durch Unternehmen wie MAVTech und FlyingBasket
können technologische Innovationen so in die Rettungsarbeit
integriert werden, um die Effizienz und Sicherheit weiter zu
erhöhen.
Bei der Veranstaltung trafen sich über 50 Personen von sieben
Rettungsorganisationen, vier Forschungseinrichtungen und drei
innovative Unternehmen. Der Pilot Day hat nicht nur den
Wissensaustausch gefördert, sondern auch das Bewusstsein für
die Bedeutung von Innovationen in der Bergrettung gestärkt.
Durch das Interreg-Projekt Start Living Lab können die
Bergretter in Zusammenarbeit mit Forschung und Unternehmen
weitere Entwicklungen für die Sicherheit am Berg gestalten. So
soll nicht nur der Transport von Verletzten aus dem Berg
erprobt werden, sondern auch die Datenübertragung mit Starlink
und acht weitere Innovationen.
Nähere Infos zum Pilot Day 2024 und zu zukünftigen
Entwicklungen im Bereich der Rettungsdrohnen gibt es unter
noi.bz.it/de/eu-projekte/start-living-lab.
Amazon mit Lieferdrohnen am 5.12.2024: Wenn
sie abstürzt, ist das Paket futsch: Amazon testet Lieferdrohnen erstmals erfolgreich in Italien
- Einführung ab 2025
https://www.suedtirolnews.it/italien/amazon-testet-lieferdrohnen-erstmals-erfolgreich-in-italien
Von: Ivd
L’Aquila – Ein futuristischer Meilenstein im Lieferwesen:
Gestern schickte Amazon erstmals seine Lieferdrohnen in den
italienischen Himmel. Der Testflug fand in der Region
Abruzzen, genauer gesagt in der Nähe von San Salvo, statt und
verlief laut dem Unternehmen erfolgreich.
In einer offiziellen Mitteilung erklärte der Online-Riese,
dass dieser erste Test ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur
Einführung des Drohnenlieferdienstes in Italien sei. Die enge
Zusammenarbeit mit den italienischen Behörden spiele dabei
eine zentrale Rolle, um alle rechtlichen und
sicherheitstechnischen Voraussetzungen für den geplanten Start
des Services im kommenden Jahr zu erfüllen.
Mit dem Drohneneinsatz könnte Amazon die Lieferzeiten in
abgelegenen und schwer zugänglichen Gebieten erheblich
verkürzen. Der Test markiert den Beginn einer möglichen
Revolution in der Logistikbranche und wirft spannende Fragen
zur Integration solcher Technologien in den Alltag auf. Die
Region Abruzzen scheint dabei eine Vorreiterrolle einzunehmen
– ein kleiner, aber bedeutender Schritt in Richtung Zukunft.
Übersetzung mit Bing Translator:
Menschenrechtsgruppen sagen, dass Israel Quadrocopter
einsetzt, um Palästinenser im Gazastreifen zu töten.
Mehrere Videos zeigen, wie Menschen von Drohnen beschossen
werden, die mit Waffen bestückt sind.
ENGL orig.:
Human rights groups say Israel is using quadcopters to kill
Palestinians in the Gaza Strip.
Multiple videos show people being shot at by drones fitted
with guns.
Übersetzung mit Translator.eu: Die RSF (Rapid Support Forces, Ex-Regierungstruppen
[web01]) verstärkt die Angriffe auf Nord-Darfur, und
gleichzeitig werden Menschenrechtsgruppen den Paramilitärs
sexuelle Gewalt in Südkordofan vorwirft.
Sudanesische Paramilitärs haben die Stadt el-Fasher
angegriffen und mindestens 38 Menschen getötet, wie lokale
Aktivisten berichten, während internationale
Menschenrechtsgruppen den Kämpfern weit verbreitete sexuelle
Gewalt vorwerfen.
Das lokale Widerstandskomitee, eine Freiwilligengruppe, die
die Hilfe in el-Fasher koordiniert, teilte am Sonntag mit,
dass die paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF) das
Zentrum der Hauptstadt des Bundesstaates Nord-Darfur "mit
vier hochexplosiven Raketen" angegriffen hätten.
Das Massaker folgte auf einen früheren Drohnenangriff
auf das saudische Krankenhaus der Stadt am
Freitag, bei dem neun Menschen getötet und 20 verletzt wurden,
so dass die Ärzte gezwungen waren, ihre Operationen
einzustellen.
Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom
Ghebreyesus, bezeichnete die Angriffe auf
Gesundheitseinrichtungen im gesamten Sudan in einem Beitrag
auf X am Samstag als "bedauerlich".
Seit Mitte April 2023 liefern sich die RSF und die
sudanesische Armee einen Machtkampf, der mit Zehntausenden
Toten und mehr als 11 Millionen Vertriebenen zu einer der
schlimmsten humanitären Krisen geführt hat.
Fast ganz Darfur wird jetzt von der RSF kontrolliert, die auch
weite Teile der Region Süd-Kordofan und des Zentralsudan
übernommen hat, während die Armee den Norden und Osten hält.
Menschenrechtsgruppen werfen beiden Seiten vor, Zivilisten ins
Visier zu nehmen.
ENGL orig.: RSF ramps up attacks on North Darfur, as rights group
accuses the paramilitaries of sexual violence in South
Kordofan.
Sudanese paramilitaries have attacked the city of el-Fasher
killing at least 38 people, according to local activists,
while international rights groups accuse the fighters of
widespread sexual violence.
The local resistance committee, a volunteer group coordinating
aid in el-Fasher, said on Sunday that the paramilitary Rapid
Support Forces (RSF) targeted the centre of the capital of
North Darfur state “with four high-explosive missiles”.
The massacre followed an earlier drone attack on the city’s
Saudi Hospital on Friday, which killed nine people and wounded
20, forcing doctors to halt operations.
World Health Organization (WHO) chief Tedros Adhanom
Ghebreyesus described attacks on healthcare facilities across
Sudan as “deplorable” in a post on X on Saturday.
The RSF and Sudan’s army have been locked in a power struggle
since mid-April 2023, creating one of the worst humanitarian
crises, with tens of thousands killed and more than 11 million
displaced.
Nearly all of Darfur is now controlled by the RSF, which has
also taken over swaths of the South Kordofan region and
central Sudan, while the army holds the north and east.
Rights groups accuse both sides of targeting civilians.
Drohnen können Krankheiten versprühen am
16.12.2024
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104244
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.12.2024 07:38]
Denkanstoß:
Im Jahr 2022 behauptete das russische Militär, in eroberten
ukrainischen Militäranlagen ruchlose Drohnen und Pläne
gefunden zu haben.
Die Pläne zeigten, dass die USA/Ukraine Krankheiten über
Drohnen verbreiteten, die Krankheitserreger in Wasserpartikeln
transportierten, die über 30-Liter-Aerosoldosen versprüht
wurden.
Ich habe keine Beweise dafür, dass dies in New Jersey
geschieht, und ich glaube auch nicht, dass dies geschieht,
aber jedes Mal, wenn ich einen seltsamen Drohneneinsatz sehe,
habe ich das im Hinterkopf. Regierungen oder sogar private
NGOs haben die Möglichkeit, Krankheiten auf einfache Weise zu
verbreiten, und zwar auf die gleiche Weise, wie Landwirte ihre
Pflanzen mit Pestiziden besprühen, nämlich über
Aerosoldrohnen.
Um es klar zu sagen: Ich sage nicht, dass dies meiner Meinung
nach geschieht, aber es ist eine potenzielle Anwendung von
Militärdrohnen, die man im Auge behalten sollte.
Quelle BioClandistine (https://t.me/bioclandestine/4341)
17.12.2024: Die Safeboard-Drohne ist schon da
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/172000
4.1.2025: Zwangsimpfung über die Luft mit
Drohnen geplant - Operation "DEFUSE": Gruselige Enthüllung: Geheimes EcoHealth/DARPA-Projekt mit
Codename „DEFUSE“ sollte großflächige „Impfaktionen“ mit
DROHNEN durchführen
https://legitim.ch/gruselige-enthuellung-geheimes-ecohealth-darpa-projekt-mit-codename-defuse-sollte-grossflaechige-impfaktionen-mit-drohnen-durchfuehren/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105103
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.01.2025 18:04]
Zusammenfassung:
EcoHealth’s DEFUSE-Vorschlag entlarvt: Im Jahr 2018
reichte die EcoHealth Alliance bei der DARPA einen
Vorschlag mit dem Codenamen DEFUSE ein, der Pläne zur
Bereitstellung von aerosolisierten Immunmodulatoren,
chimären Spike-Proteinen und/oder sich selbst
ausbreitenden Impfstoffen über Drohnen, möglicherweise
über Menschen, umreißt.
Aerosolisierte Impfung am Menschen: In den
DEFUSE-Dokumenten werden ausdrücklich großflächige
Aerosol-Impfsysteme für die „Impfung von Tieren/Menschen“
beschrieben, was die Frage aufwirft, ob diese Pläne an
ahnungslosen Bevölkerungsgruppen ausgeführt wurden.
Einsatz von Drohnen und Pandemieursprung: Der
DEFUSE-Vorschlag und die fortschrittlichen
Drohnenprogramme der DARPA legen eine beängstigende
Möglichkeit nahe: Dass Drohnen bei der COVID-19-Pandemie
eine Rolle gespielt haben könnten, was die gängige
Darstellung von Laborlecks in Frage stellt.
DARPAs Verbindung zu Moderna: 2012 arbeitete die DARPA
bereits mit Moderna an RNA-basierten
Spike-Protein-Impfstoffen. Ein Moderna-Patent aus dem Jahr
2016 enthält eine genetische Sequenz, die mit dem
Pandemievirus im Verhältnis 1:3 Billionen übereinstimmt,
was zu Behauptungen über biotechnologische Ursprünge
führte.
Unterdrückung von DEFUSE-Details: Enthüllungen von
Whistleblowern zeigen Versuche der DARPA und der
Geheimdienste, DEFUSE-bezogene Forschung zu klassifizieren
und zu zensieren. US-Senatoren haben eine Untersuchung
dieser Vorgänge gefordert.
Sich selbst ausbreitende Impfstoffe und
„Gain-of-Function“ (Funktionssteigerung): DEFUSE-Dokumente
enthüllen Pläne für „Sich-selbst-ausbreitende Impfstoffe
und die Verteilung von Wirt-zu-Wirt-Therapien“, was auf
den möglichen Einsatz von manipulierten Viren als
Impfstoffträgersysteme hinweist.
Noch nie da gewesener Anstieg der Drohnenfinanzierung:
Ein Anstieg der Finanzierung von Militärdrohnen um 26% im
Jahr 2019 stimmt mit dem Zeitplan von DEFUSE und seinen
auf Drohnen basierenden Aerosol-Technologien überein. Dies
deutet auf Vorbereitungen vor einer Pandemie hin.
Internationaler Drohneneinsatz während COVID-19:
Regierungen auf der ganzen Welt setzten Drohnen zur
„Desinfektion“ ein, aber Studien widerlegen die
Wirksamkeit dieser Praxis, was den Verdacht auf den wahren
Zweck dieser Operationen weckt.
Eine koordinierte Bio-Engineering-Agenda? Die
Verknüpfung von DEFUSE, DARPA und Drohnenentwicklungen
offenbart eine beunruhigende Überschneidung von
„Gain-of-Function“-Forschung, biowaffenfähigen
Trägersystemen und sich selbst verbreitenden Impfstoffen.
Dringende Transparenz erforderlich: Das DEFUSE-Projekt
wirft alarmierende Fragen über die Ursprünge von COVID-19,
die Ethik des Aerosol-Bio-Engineering und die Rolle der
US-Regierung bei diesen Entwicklungen auf. Die
Öffentlichkeit hat ein Recht auf Wahrheit und
Rechenschaftspflicht, insbesondere in Anbetracht einer
möglicherweise bevorstehenden „Vogelgrippe-Pandemie“.
Ein von der EcoHealth Alliance im Jahr 2018 bei der DARPA
eingereichter Vorschlag mit dem Codenamen „DEFUSE“ enthielt
Pläne zur Freisetzung von aerosolisierten Immunmodulatoren,
chimären Coronavirus-Spike-Protein-Nanopartikeln und/oder
sich selbst ausbreitenden Impfstoffen aus dem Himmel mittels
Drohnen. In diesem Vorschlag werden vor allem Fledermäuse
als Zielpersonen genannt. In anderen Abschnitten heißt es
jedoch ausdrücklich, dass Aerosol-Impfsysteme für die
„Impfung von Tieren/Menschen“ verwendet werden können.
Einige stellen in Frage, ob dieser DEFUSE-Plan,
COVID-verwandte Substanzen mit Drohnen über Menschen zu
versprühen, durchgeführt wurde und ob er den wahren Ursprung
der COVID-19-Pandemie, oder zumindest einen Aspekt davon,
darstellt. Diese Drohnen-Ursprungs-Theorie steht im
Gegensatz zu der weit verbreiteten Annahme, dass die
Pandemie durch ein Leck in einem Labor in Wuhan, China,
ausgelöst wurde. Die US-Regierung verfügt über eine lange Geschichte in
Bezug auf den Einsatz von Bio- und Chemiewaffen für ihre
Bürger.
Während der Operation LAC Mitte
des 19. Jahrhunderts versprühten die Stanford University und
das U.S. Army Chemical Corps gefährliche
Zink-Cadmiumsulfid-Partikel aus Flugzeugen über ahnungslosen
Amerikanern.
US-Senator Rand Paul (R-KY) hatte bereits darauf
hingewiesen, dass das bei der DARPA (Defense Advanced
Research Projects Agency) eingereichte EcoHealth
DEFUSE-Projekt die Entwicklung von SARS-CoV-2-Viren mit
gefährlichen Funktionserweiterungs-Experimenten kurz vor der
COVID-Pandemie 2019 vorsah. Diese Experimente sollten den
COVID-Erreger infektiöser und tödlicher für den Menschen
machen.
Im DEFUSE-Antrag von EcoHealth an die DARPA heißt es:
Wir werden die Spike-Proteine [des COVID-Virus]
sequenzieren, sie zurückentwickeln, um Bindungstests
durchzuführen und sie in Fledermaus-SARSr-CoV-Backbones
einfügen …, um humanisierte Mäuse zu infizieren und
auch, um die Fähigkeit zu evaluieren, SARS-ähnliche
Krankheiten zu verursachen.
Viele glauben nun, dass dieser Aspekt des DEFUSE-Vorschlags
umgesetzt wurde und somit die Pandemie auslöste. Die
Bemühungen von Senator Paul ebneten dem Energieministerium,
dem FBI, den US-Geheimdiensten und führenden Vertretern des
Kongresses den Weg für die Schlussfolgerung, das
COVID-Pandemievirus sei, in einem Biolabor entstanden, nach
außen gelangte und einen katastrophalen Ausbruch
verursachte. Aber die Entstehung der Pandemie ist vielleicht
nicht so einfach, wie es zunächst scheint.
Obwohl die DARPA die Finanzierung des Vorschlags von
EcoHealth bestreitet, setzen die Enthüllungen von Paul
voraus, dass Teile des DEFUSE-Projekts durchgeführt wurden.
Dies wirft die Frage auf, ob andere Teile des Projekts
DEFUSE durchgeführt wurden, einschließlich der Frage, ob
Drohnen eingesetzt wurden, um ahnungslose Menschen mit
aerosolierten COVID-bezogenen Substanzen zu besprühen.
Dr. Richard Bartlett erklärte auf dieser Website, dass,
wenn dies der Fall sein sollte, dies eine „gezielte Umgehung
grundlegender Menschenrechte“ darstellen würde. Er erkärte:
Das Recht auf eine informierte Zustimmung, bei der
der Einzelne die Risiken und Vorteile der medizinischen
Behandlung, die er erhält, versteht, ist für jeden
amerikanischen Bürger grundlegend. An niemandem sollten
ohne seine Zustimmung, Experimente durchgeführt werden.
DARPA arbeitete bereits 2012 an
einem Moderna COVID-19-Impfstoff
Im Jahr 2012 hatte die DARPA – die Forschungs- und
Entwicklungsabteilung des US-Militärs – bereits einen
Vertrag mit Moderna abgeschlossen, um Coronavirus-Impfstoffe
auf RNA-Basis zu entwickeln, die das Spike-Protein kodieren.
Die Forschung wurde unter dem Codenamen „ADEPT: PROTECT‘
DURCHGEFÜHRT. Im Februar 2016 ließ Moderna eine Gensequenz
für ihr Spike-Protein patentieren.
Sechs Jahre nach der Patentanmeldung entdeckten
Wissenschaftler eine verblüffende Übereinstimmung zwischen
dem Spike-Protein von Moderna und dem genetischen Code des
Pandemievirus COVID. (vgl. dailymail.co.uk) Das
Genom des Pandemievirus enthält eine einzigartige
19-Nukleotid-Sequenz (SEQ ID11652), die es ermöglicht, dass
das Spike-Protein durch das Enzym Furin aktiviert wird.
Diese Furin-Aktivierung verbessert die Fähigkeit von COVID,
sich zwischen menschlichen Zellen auszubreiten.
Bemerkenswerterweise bestätigten die Wissenschaftler, dass
dieser Codeschnipsel aus dem COVID-Pandemievirus perfekt mit
der Spike-Protein-Sequenz von Moderna übereinstimmt, die
drei Jahre vor dem Ausbruch des Virus patentiert wurde.
Die Forscher argumentierten:
Es bestehe eine 1:3-Billionen-Wahrscheinlichkeit,
dass die Moderna-eigene Sequenz später auch auf
natürlichem Wege in das COVID-Pandemievirus gelangt sein
könnte. Die Wissenschaftler veröffentlichten ihre
Ergebnisse im Februar 2022 in der von Experten
begutachteten Fachzeitschrift Frontiers in Virology.
Wir schliessen daraus, dass das Vorhandensein der
19-Nukleotid langen RNA-Sequenz, einschließlich der FCS
mit 100%-iger Identität mit dem umgekehrten Komplement
der MSH3-mRNA, höchst ungewöhnlich ist und weitere
Untersuchungen erfordert.
Die Wahrscheinlichkeit von 1:3 Billionen, dass das Patent
von Moderna aus dem Jahr 2016 genetisch zu 100% mit dem
Pandemievirus von 2019 übereinstimmt, hat zu Vermutungen
geführt, dass die ganze Sache inszeniert war.
Aerosole in „DEFUSE“-Einreichung
bei DARPA
Im März 2018, zwei Jahre nach der Anmeldung des
Spike-Protein-Patents von Moderna, und ein Jahr vor der
Pandemie, reichte die in New York ansässige gemeinnützige
Forschungsorganisation EcoHealth Alliance ihren
DEFUSE-Vorschlag bei der DARPA ein. Das DEFUSE-Dokument
wurde von einem Whistleblower des US Marine Corps, Major
Joseph Murphy, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Murphy
enthüllte, dass die DARPA, das Verteidigungsministerium und
das National Intelligence Office versucht hatten, den
Forschungsplan zu verbergen. Senator Roger Marshall (R-KA)
forderte angesichts des Versuchs der Geheimdienste, den
DEFUSE-Vorschlag zu zensieren, eine Untersuchung. (Vgl. marshall.senate.gov)
Marshall ist der Ansicht, dass diese vorsätzlichen
Handlungen der DARPA und anderer Behörden „den Tatbestand
des Fehlverhaltens, der Falschaussage, der Behinderung von
Bundesverfahren, der Verschwörung, des Interessenkonflikts
oder des Verstoßes gegen Verwaltungs- oder Zivilgesetze
erfüllen“.
Diese Behörden wollten nicht, dass die Details von DEFUSE
an die Öffentlichkeit gelangen. Doch dank der Tapferkeit von
Major Murphy und Kongressabgeordneten, wie Sens, gelang
dies. Durch Paul, Marshall und Ron Johnson (R-WI) wurden wir
auf den DEFUSE-Plan vor der Pandemie aufmerksam gemacht, um
die COVID-Viren ansteckender und tödlicher für Menschen zu
machen.
Was bisher weder vom Kongress, noch von der Presse
berichtet wurde, ist die Tatsache, dass das Projekt DEFUSE
Pläne zur Aerosolisierung (Versprühung) von COVID-verwandten
Substanzen enthielt. Auch wurde nicht erwähnt, dass das
Projekt „Menschen“ als potenzielle Ziele für eine
„großflächige Inokulation“ vorsieht. Dennoch wird die
Aerosolisierung im DEFUSE-Plan mehrfach erwähnt, was auf
ihre Bedeutung für das Projekt hinweist. In einem Abschnitt
heißt es im DEFUSE-Dokument:
Wir werden Methoden zur Verabreichung des Impfstoffs
an Fledermäusen in Gefangenschaft erproben, darunter ein
neuartiges automatisches Aerosolisierungssystem, die
transdermale Anwendung von Nanopartikeln und essbare
Klebegels.
Die transdermale Anwendung von Nanopartikeln bezieht sich
auf die Verabreichung mikroskopisch kleiner Partikel durch
die Haut, um Medikamente oder andere Substanzen direkt in
den Blutkreislauf oder in das Zielgewebe zu bringen. Die
Aerosolisierung sollte angeblich sowohl zur „boradialen
Immunverstärkung … mit Immunmodulatoren“ als auch zur
„gezielten Immunverstärkung, bei der wir Fledermäuse mit
neuartigen chimären polyvalenten rekombinanten
Spike-Proteinen impfen werden“, durchgeführt werden.
Polyvalente rekombinante Spike-Proteine beziehen sich auf
im Labor hergestellte COVID-Spike-Proteine, wie sie in
mRNA-COVID-Spritzen kodiert sind, die den Körper dazu
zwingen, eine Spike-Protein-Fabrik zu werden. Dr. Jerome
Unidad vom Hardware Systems Laboratory des Palo Alto
Research Center (PARC) sollte die Entwicklung eines
„neuartigen automatischen Aerosolisierungsmechanismus für
immunstärkende Moleküle“ leiten, so DEFUSE.
In anderen Abschnitten des DEFUSE-Antrags werden Pläne zur
„Bewertung von Verabreichungsvehikeln und -methoden“
genannt, darunter die „Aerosolisierung mit
Prototyp-Sprühgeräten“, die von Dr. Unidad vom PARC geleitet
wird.
Der Plan umfasst die Entwicklung neuartiger
Mikropartikelverabreichungs-Systeme und Trockenpulver
für die Aerosolfreisetzung, die rekombinante Proteine
und Adjuvantien (Agonisten des angeborenen Immunsystems)
einkapseln. Diese werden wir für parallele, breit
angelegte Strategien zur Stärkung des Immunsystems
verwenden.
Weitere Abschnitte befassen sich mit der Entwicklung von
Impfstoffen, die „aerosolisiert oder in Sprays oder Gelen
verabreicht werden können“. Und in weiteren Abschnitten
werden Tests mit „Aerosol- und
Flüssigphasenverteilungs-Methoden“ beschrieben. Eine im
Projekt DEFUSE erwähnte Methode des „Aerosol-Ansatzes“
besteht darin, dass Dr. Unidad „eine innovative
Aerosol-Plattformtechnologie, die es nur bei PARC gibt, für
die Entwicklung eines im Feld einsetzbaren Prototyps“
verwendet.
DEFUSE skizziert auch einen „Übergangsplan“, der vorsieht,
dass die Technologie des Projekts an mehrere potenzielle
Nutzer weitergegeben wird. Das bedeutet, dass die
Technologie nach den Tests an andere Nutzer weitergegeben
wird. Zu diesen Nutzern gehören dem DEFUSE-Vorschlag zufolge
das Verteidigungsministerium und die medizinische
Gemeinschaft.
Dr. Bartlet kommentierte:
Eine Massenimpfung durch Aerosolisierung ohne
informierte Zustimmung ist illegal, unmoralisch,
unethisch und üble Medizin. Eine öffentliche
Gesundheitsfürsorge, die alle Menschen über einen Kamm
schert, ist ebenfalls eine schlechte Medizin, da es
immer individuelle Kontraindikationen für eine
Behandlung gibt.
FOIA enthüllt, dass Drohnen Teil
des DEFUSE-Projekts sind
Ein FOIA-Antrag (Freedom of Information Act) der
gemeinnützigen Forschungsgruppe „U.S. Right to Know“ (USRTK)
führte zur Freigabe einer größeren Menge von Dokumenten im
Zusammenhang mit DEFUSE. Die FOIA-Freigabe von USRTK umfasste eine
1.417-seitige Datei mit Dokumenten des U.S. Geological
Survey, die frühe Entwürfe des bei der DARPA eingereichten
DEFUSE-Antrags und entsprechende E-Mails von
Projektbeteiligten enthielten.
„Großflächige Impfung von
Tieren/Menschen“
Aus der FOIA-Akte der USRTK geht hervor, dass PARC, ein
High-Tech-Unternehmen und eine Abteilung von Xerox, bereits
„eine einzigartige Sprühtechnologie“ für die „großflächige
und durchsatzstarke Aerosolabgabe von hochviskosen und
konzentrierten Flüssigkeiten“ entwickelt hatte. Diese
Flüssigkeiten „können eine Reihe von Substanzen enthalten,
z.B. bioaktive Rezepturen“.
PARC wurde ausgewählt, weil das Technologieunternehmen
„über Fachwissen auf dem Gebiet der
Flüssigkeits-/Aerosolabgabe verfügt. Es nutzt die
einzigartige Sprühmethode, mit der Flüssigkeiten, unabhängig
von ihrer Viskosität oder bioaktiven Konzentration,
aerosolisiert werden können.“ Das Unternehmen spielte eine
wesentliche Rolle bei der Durchführung von „ weitreichenden
“ Impfkampagnen in Aerosolform.
In der FOIA DEFUSE-Akte heisst es:
PARC war im Wesentlichen am technischen Bereich 2 des
PRE-EMPT-Projekts beteiligt: Entwicklung einer
skalierbaren Aerosolverabreichungsmethode für Impfungen
in großem Maßstab.
Erschreckenderweise enthüllt dieser Abschnitt auch, dass
das PARC-Spray für die „großflächige“ Impfung von Menschen
verwendet werden kann. Es heißt dort:
Diese Technologie hat eine potenzielle Anwendung bei
der großflächigen Impfung von Tieren und Menschen. Die
biotechnologisch hergestellten Substanzen dienen der
präventiven Reduzierung der Krankheitsübertragung.
Aus der FOIA-Akte geht hervor, dass PARC bereits „mit
kommerziellen und universitären Partnern für Anwendungen
dieser Technologie“ zusammengearbeitet hat, um bei der
Bewältigung „potenzieller technischer Herausforderungen“,
wie der komplizierten „Systemintegration“, zu helfen.
Zufälligerweise berichtet eine Xerox-Pressemitteilung vom
20. März 2018 (nur sieben Tage bevor EcoHealth den
DEFUSE-Plan bei der DARPA einreichte), dass PARC bereits von
der DARPA für eine Partnerschaft mit der University of
Wisconsin-Madison ausgewählt worden war. Diese Partnerschaft
zwischen DARPA, PARC und UW-Madison diente der Entwicklung
von Software für künstliche Intelligenz (KI), die
automatisch komplexe mechanische Systeme mit Drohnen
entwirft. Sie war Teil des Programms „Engineering
Fundamental Design“ (FUN DESIGN) der Universität.
In der Pressemitteilung der Universität heißt es, das FUN
DESIGN-Programm diene der Beantwortung von Fragen:
Wie sehen neue Entwürfe für ein Flugzeug aus, das
Designelemente eines Hubschraubers und eines Flugzeugs
kombiniert (und fliegt)?
Das intelligente KI-System entwirft ein kompliziertes
mechanisches System. Die Software wird auch modellieren,
wie gut jedes Design in der realen Welt fliegen wird,
indem sie Komponenten, Sicherheit, Funktionalität und
andere wichtige Aspekte eines Flugzeugs versteht.
Darüber hinaus hatte die UW-Madison nur neun Monate vor der
Veröffentlichung der Xerox-Pressemitteilung eine neue
„Drohnennutzungsrichtlinie“ für „fliegende unbemannte
Luftfahrtsysteme (UAS) – besser bekannt als Luftdrohnen“ –
verabschiedet. Die neue Richtlinie bezog sich auf die
„Verwendung von Drohnen für Forschung und Lehre“, heißt es
in der Ankündigung. (Vgl. news.wisc.edu)
Die Richtlinie sieht ein Genehmigungsverfahren für
die Nutzung von Drohnen vor und ersetzt eine frühere
Campus-Richtlinie, die es Studenten, Mitarbeitern oder
externen Einrichtungen untersagte, unbemannte
Luftfahrzeuge/Drohnen auf dem Campus der UW-Madison zu
betreiben. Die Richtlinie gilt sowohl für Innen-, als
auch für Außenbereiche. Die neue Richtlinie erlaubt
einen gewissen Einsatz von Drohnen für Forschung und
Lehrtätigkeit.
Die neuen Regeln gelten für „Drohneneinsätze in Innen- und
Außenbereichen und in Verbindung mit UW-Madison-Aktivitäten,
unabhängig davon, ob sie innerhalb der Vereinigten Staaten,
oder international stattfinden. Bemerkenswerterweise wird
Madison, Wisconsin, in dem DEFUSE-Antrag mehrfach als ein
Ort genannt, an dem „Feldversuche“ im National Wildlife
Health Center (NWHC) durchgeführt werden sollen.
Diese Ankündigungen von Xerox/PARC und UW-Madison sind
wichtig. Sie bestätigen Schlüsselelemente des
DEFUSE-Dokuments, in dem ausdrücklich Pläne für den
möglichen Einsatz von Drohnen zur Freisetzung aerosolierter
COVID-bezogener Substanzen für groß angelegte Impfungen
beschrieben werden.
Im DEFUSE-Vorschlag wird PARC als Kooperationspartner für
die Entwicklung skalierbarer Aerosol-Verabreichungsmethoden
mit einem „Universitätspartner“ genannt und Madison,
Wisconsin, wird ausdrücklich als Standort für Feldversuche
am NWHC erwähnt. Bemerkenswerterweise bestätigen diese
öffentlichen Pressemitteilungen, dass DARPA, PARC und
UW-Madison bereits gemeinsam an Drohnenprojekten mit
fortschrittlichen Verteilungssystemen und KI-Design
arbeiteten. Dies steht in direktem Zusammenhang mit den
Zielen und dem Zeitplan des DEFUSE-Antrags.
„Sich selbst verbreitende“
Impfstoffe und „Sich selbst verbreitende antivirale
Therapien“
Im DEFUSE-Antrag wurde Folgendes gefordert:
Die an dem Projekt beteiligten Gruppen sollten in der
Lage sein, skalierbare Ansätze zur Verabreichung des
präventiven Therapeutikums zu beschreiben, um eine
Kontrolle des Zielvirus auf Tier- und/oder Vektorebene
zu erreichen.
Das heißt, der DEFUSE-Antrag verlangte von seinen
Mitarbeitern die Entwicklung von Methoden, mit denen
Behandlungen in großem Maßstab verabreicht werden können,
wie z.B. aerosolisierte Impfstoffe über Drohnen. Zu diesen
Ansätzen gehörten insbesondere solche, die eine
„Wirt-zu-Wirt-Therapieverteilung“ ermöglichen, d.h. das
Therapeutikum (wie ein Impfstoff) würde sich von selbst
zwischen den Wirtsindividuen ausbreiten.
Diese technisch übertragbaren Wirkstoffe sollten ohne
direkte Verabreichung an jeden einzelnen Wirt eine
weitreichende Verbreitung erreichen: Ein sich selbst
verbreitender Impfstoff. Die Methoden umfassen
„[s]elf-verbreitende Behandlungen oder Präventivmaßnahmen
(z.B. übertragbare rekombinante Impfstoffe, therapeutische
Störpartikel oder sich selbst verbreitende antivirale
Therapien)“ und „[s]pray-basierte Methoden“.
Der DARPA-Programmmanager Jim Gimlett bestätigte in einem
Kongressinterview im Mai 2024, dass in seiner Behörde Ideen
über „selbstzerstörende Impfstoffe“ in Bezug auf DEFUSE
kursierten. (Vgl. oversight.house.gov)
Der Forscher Jim Haslam hat eindeutige Beweise dafür
vorgelegt, dass das Ziel der von der US-Regierung
finanzierten SARS-CoV2-Funktionserweiterungsforschung nicht
nur darin bestand, ein Virus herzustellen, sondern einen
sich selbst ausbreitenden COVID-Impfstoff zu entwickeln, der
wie ein Virus wirkt. Der Virus-Impfstoff würde Individuen
infizieren und auf andere übertragen, wie es jedes
angebliche Virus auf natürliche Weise tun würde. Haslam
erläuterte seine Theorie in einem Interview mit dem
renommierten Internisten und Kardiologen Dr. Peter
McCullough. Haslam argumentiert, dass das
COVID-Pandemievirus „der Impfstoff war“.
Haslam erklärte McCullough:
Ich glaube, wir haben alle Angst davor, den
[COVID-]Impfstoff nehmen zu müssen. Wir wollten diesen
experimentellen Impfstoff nicht nehmen. Nun, wir haben
ihn schon genommen. Was Sie für eine Infektion hielten,
war eine Inokulation. Das Spike-Protein des
mRNA-Impfstoffs ist ein Spiegelbild des Spike-Proteins
des COVID-19-Virus.
Der einzige große Unterschied besteht darin, dass der
Impfstoff mit einer Nadel in den Körper gelangt und der
Virus-Impfstoff durch ein Aerosol verbreitet wird.
Sie können sich Haslams Aussagen zu McCullough in einem
Ausschnitt des Interviews unten sehen:
Bislang unbekannte Zunahme der
militärischen Drohneneinsätze um 26% im Haushaltsjahr 2019
Laut DroneCenter.BARD.edu
hat das Verteidigungsministerium für das Haushaltsjahr 2019
rund 9,4 Milliarden US-Dollar für unbemannte Systeme, sowie
damit verbundene Technologien beantragt. Die „beträchtliche
Ausweitung“ umfasste die „Anschaffung von Drohnen, Forschung
und Entwicklung, sowie Baufinanzierung“. Der große Anstieg
der Ausgaben entsprach „26% mehr als der Antrag für das
Haushaltsjahr 2018“. Es gab Aufträge für „neue unbemannte
Luft-, Boden- und Seesysteme“, die „eine dreifache
Steigerung im Vergleich zum Antrag für das Haushaltsjahr
2018 darstellten.“
Ein weiterer Auftrag für ein Drohnensystem wurde als der
„bisher größte“ für das Militär bestätigt. In dem Bericht
heisst es:
Im Vergleich zum Antrag für das Haushaltsjahr 2018
stiegen die Mittel für unbemannte Systeme bei der Marine
um rund 1 Milliarde US-Dollar (38%). Bei der Armee
stiegen die Mittel um 719 Millionen US-Dollar (73%).
Dies ist die größte Menge an Drohnen, die das Pentagon
in den letzten sechs Jahren gekauft hat.
Dieser beispiellose Anstieg der Ausgaben für militärische
Drohnen im Haushaltsjahr 2019 steht im Einklang mit der
zeitlichen Ausrichtung des DEFUSE-Dokuments, das den
Schwerpunkt auf skalierbare Drohnentechnologien für den
großflächigen Einsatz von Aerosolen legt. Dies deutet auf
eine direkte Verbindung zwischen den vorgeschlagenen Plänen
und den beschleunigten Investitionen des
Verteidigungsministeriums in unbemannte Systeme hin.
FAA integriert Drohnen in den
nationalen Luftraum für „Operationen über Menschen und bei
Nacht“
Im Dezember 2019, als die COVID-19-Pandemie ausbrach, wurde
bekannt, dass die Federal Aviation Administration (FAA)
bereits Maßnahmen ergriffen hatte, um „unbemannte
Luftfahrtsysteme (UAS oder „Drohnen“) in den nationalen
Luftraum zu integrieren.“ Dies geht aus einem
Kongressbericht des U.S. Government Accountability Office
(GAO) hervor. Die FAA habe auch „Pläne entwickelt, um immer
komplexere Operationen zu ermöglichen, einschließlich
Operationen über Menschen und außerhalb der Sichtlinie“. In
dem GAO-Bericht heißt es,
dass einige dieser Drohneneinsätze „über Menschen und bei
Nacht“ stattfinden sollen.
Die Maßnahmen der FAA vom Dezember 2019 zur Integration von
Drohnen in den nationalen Luftraum, einschließlich der Pläne
für „den Betrieb über Menschen und in der Nacht“, stimmen
mit der Betonung des DEFUSE-Dokuments auf den Einsatz von
Drohnen zur großflächigen Selbstausbringung von
COVID-bezogenen Substanzen überein. Dies deutet auf
koordinierte Bemühungen hin, um die komplexen Operationen zu
ermöglichen, die für aerosolisierte biotechnologische
Anwendungen erforderlich sind.
Weltweiter Einsatz von
Sprühdrohnen während der COVID-19-Pandemie
Mehrere Länder setzten seit Beginn der Pandemie Drohnen für
COVID-bezogene Zwecke ein. Diese dienten meist angeblich der
„Desinfektion“ großer Gebiete. Bereits im Januar 2020
berichteten Mainstream-Nachrichtenkanäle, dass China eine
„Armee von Drohnen … eingesetzt hat, um Desinfektionsmittel
über Dörfern und Städten zu versprühen, die vom Coronavirus
befallen waren“, so The Daily Mail.
Im Bericht heisst es weiter:
Es wird vermutet, dass die luftgestützten Geräte
derzeit in den Küstenprovinzen Jilin, Shandong und
Zhejiang eingesetzt werden. Die Aufnahmen zeigen, wie
die Drohnen mehrere Meter über dem Boden schweben,
während von der Unterseite der Maschinen
Desinfektionsflüssigkeit versprüht wird. Man hofft, dass
das Desinfektionsmittel die weitere Ausbreitung des
Killervirus verhindert, obwohl noch nicht bekannt ist,
wie wirksam es sein wird.
Ein Dorfbewohner in der Stadt Heze in der Provinz
Shandong stellte seine persönliche Drohne zur Verfügung,
mit der an einem einzigen Vormittag eine Fläche von
16.000 Quadratmetern desinfiziert wurde. Die unbemannten
Luftfahrzeuge erwiesen sich als eine viel schnellere
Methode, um die öffentliche Hygiene zu gewährleisten,
als dies auf herkömmliche Weise zu Fuß oder per
Lastwagen möglich ist.
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) wies in einer
Veröffentlichung vom März 2020 sogar auf Chinas
COVID-bezogenen Drohneneinsatz hin. WION und die BBC
haben Videoberichte produziert, die Sie sich unten ansehen
können (bitte jeweils auf´s Bild klicken und
runterscrollen).
Auch
in den sozialen Medien wurden Videos von diesen Drohnen
veröffentlicht.
In einem Dokument der UNICEF (United Nations
International Children’s Emergency Fund) wird erläutert, wie
auch andere Länder, darunter die Vereinigten Arabischen
Emirate, Spanien, Südkorea und andere Länder, Drohnen
einsetzen. Auch in den USA, Indonesien und Frankreich wurden
Drohnen für COVID-bezogene Zwecke eingesetzt.
Interessanterweise heißt es in dem UNICEF-Dokument, dass es
„wenig Beweise“ für die Wirksamkeit des Einsatzes von
Drohnen zu Desinfektionszwecken gibt. Dies könnte darauf
hindeuten, dass die Drohnen zu einem anderen Zweck als zur
Desinfektion eingesetzt wurden.
In dem Dokument heißt es:
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse deuten darauf
hin, dass es für diese Anwendung wenig bis gar keine
Belege für Effizienz und Effektivität gibt.
Veröffentlichungen in der National Library of Medicine
(NLM) untermauern die Skepsis von UNICEF hinsichtlich der
Wirksamkeit des Einsatzes von Drohnen zur Desinfektion
großer Gebiete für COVID. In einer Studie von Global Policy
vom September 2021 in der NLM-Datenbank wird
betont, dass „das Sprühen von Desinfektionsmitteln wenig
oder gar keine Auswirkungen auf die Krankheitsbekämpfung
hat“.
Die Studie zitiert das Argument der
Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass das Besprühen von
Außenbereichen „nicht empfohlen wird, um das COVID-19-Virus
oder andere Krankheitserreger abzutöten, da das
Desinfektionsmittel durch Schmutz und Ablagerungen
inaktiviert wird und es nicht möglich ist, solche Orte
manuell zu reinigen und alle organischen Stoffe zu
entfernen.“
Massenhafte Desinfektionskampagnen können sogar
selbst eine Gefahr für die öffentliche Gesundheit
darstellen. Das Versprühen von Desinfektionsmitteln kann
zu Risiken für die Augen, Reizungen der Atemwege oder
der Haut, und den daraus resultierenden gesundheitlichen
Auswirkungen führen, selbst wenn das Versprühen im
Freien erfolgt. Der Einsatz von Desinfektionsdrohnen
veranschaulicht einen Fall, in dem Technologie
eingesetzt wird, um ein bestimmtes Problem zu lösen,
aber möglicherweise ein völlig neues Problem schafft.
Übrigens war das Drohnen-Desinfektionsmittel so schädlich,
dass es in den besprühten Gebieten zu einem massiven
Wildtiersterben führte. (Vgl. nationalgeographic.com)
Fazit
Das Zusammentreffen des DEFUSE-Vorschlags der EcoHealth
Alliance, der engen Verbindungen der DARPA zu Aerosol- und
Drohnentechnologien und des beispiellosen Drohneneinsatzes
während der COVID-19-Pandemie, zeichnet ein erschreckendes
Bild möglicher verdeckter Bioengineering-Ambitionen.
Die erschreckenden Details – von der unglaublichen
genetischen Übereinstimmung zwischen dem patentierten
Spike-Protein von Moderna und dem Pandemievirus, bis hin zu
den Verträgen der DARPA mit der Drohnentechnologie vor der
Pandemie – lassen auf ein Szenario schließen, das weitaus
kalkulierter ist als ein bloßer Laborunfall.
Die Geschichte hat gezeigt, dass die US-Regierung bereit
ist, ohne Zustimmung mit biologischen und chemischen
Wirkstoffen an ahnungslosen Bevölkerungsgruppen zu
experimentieren.
Die DEFUSE-Dokumente lassen nun die erschreckende
Möglichkeit aufkommen, dass die COVID-19-Pandemie – und
möglicherweise auch die kommende H5N1-Vogelgrippe-Pandemie –
mit Hilfe von drohnengestützter Aerosolisierung inszeniert
wurde. Eine Operation, die unter dem Deckmantel der
öffentlichen Gesundheit getarnt wurde. Sollte dies der Fall
sein, würde dies eine neue Grenze in der biologischen
Kriegsführung markieren – eine bewusste Verschmelzung von
Gain-of-Function-Forschung, sich selbst ausbreitenden
Impfstoffen und fortschrittlichen Trägersystemen.
Solche Enthüllungen erfordern eine dringende, transparente
Untersuchung. Die Öffentlichkeit verdient Antworten und
nicht noch mehr Verschleierung darüber, ob diese
abschreckenden Technologien bereits auf die Welt losgelassen
wurden!
Mallorca
am Strand am 14.3.2025: Katholiken hetzen gegen
Touristen - und Oben-Ohne-Frauen abspannen ist ein
Genuss für die Katholikepolizei: Mehr Sicherheit: Jetzt wird Ballermann-Strand mit
Drohnen überwacht
https://www.nau.ch/news/europa/jetzt-wird-ballermann-strand-auf-mallorca-mit-drohnen-uberwacht-66936022
Fototext:
-- Die Drohnen helfen, nicht nur Lasten zu transportieren, sie
bieten auch einen Überblick über den zerklüfteten Eisbruch
-- Vom Basislager aus werden die Drohnen gesteuert.
Der Artikel:
Kurz vor dem Start der Bergsteigersaison auf dem Mount Everest
haben die Vorbereitungen für die Standardroute auf der
nepalesischen Seite begonnen. Seit Freitag wird die
gefährlichste Stelle, der Khumbu-Eisbruch, von einem
Sherpa-Team gesichert – erstmals mit Hilfe von Drohnen. Die
Arbeit soll so sicherer und effizienter werden. Dennoch gibt
es Kritik.
Die Hauptsaison für das Besteigen des Mount Everest und
weiterer der welthöchsten Berge im Himalaya ist auf wenige
Wochen im April und Mai begrenzt. Die Sherpas, die seit Mitte
der Woche im Basislager stationiert sind, verrichten als „Ice
Fall Doctors“ vorab schon einen der riskantesten Jobs der
Welt. Jahr für Jahr muss die Route völlig neu gesucht und mit
Leitern, Seilen und Kletterhaken gesichert werden.
Der Eisbruch bewegt sich im Schnitt um einen Meter pro Tag,
meterhohe Eistürme können jederzeit einstürzen. Seit 1953 sind
im Khumbu-Eisbruch fast 50 Menschen ums Leben gekommen, so die
Aufzeichnungen der Himalayan Database und der nepalesischen
Regierung.
Laut der nepalesischen NGO Sagarmatha Pollution Control
Committee (SPCC), die von der Regierung beauftragt ist, die
Kletterroute zu sichern, Klettergenehmigungen zu überprüfen
und für ein Abfallmanagement zu sorgen, sind heuer elf Männer
als „Ice Fall Doctors“ im Einsatz. Wie die „Himalayan Times“
am Donnerstag berichtete, wurden drei davon als Drohnenpiloten
ausgebildet, unterstützt werden sie von fünf zusätzlichen
Experten, die im Basislager für die Flüge verantwortlich sind.
Drohnen als fliegende Müllabfuhr
Die Drohnen sollen in weiterer Folge auch zum Abtransport von
den vielen Tonnen an Müll verwendet werden, die sich Jahr für
Jahr auf dem höchsten Berg der Welt ansammeln.
Mingma Chiri Sherpa, Vorsitzender der Rural Municipality
Khumbu Pasang Lhamu, sagte: "Viele Sherpas haben allein im
Khumbu-Eisbruch ihr Leben verloren. Sie müssen den Abschnitt
etwa 15-mal in einer einzigen Everest-Expedition durchqueren,
das ist ein großes Risiko. Der Einsatz von Drohnen minimiert
den Fußverkehr, wenn Abfälle und gebrauchte Geräte
abtransportiert werden müssen.
Expeditionsunternehmen sollen investieren
Voriges Jahr wurden unterschiedliche Drohnen getestet, das
heurige Pilotprogramm soll Expeditionsveranstalter davon
überzeugen, in die Technologie zu investieren. Bei den ersten
Versuchen wurden mit einer DJI Flychart 30, einer rund 65.000
Euro teuren Speziallastdrohne, bis zu 225 Kilogramm Ausrüstung
pro Stunde zwischen Basislager auf einer Höhe von rund 5.300
Metern und dem 6.100 Meter hohen Lager I transportiert. Für
diese Aufgabe müssten 14 Sherpas normalerweise sechs Stunden
auf- bzw. absteigen.
Nicht alle sind von der technischen Aufrüstung auf dem über
8.800 Meter hohen Berg begeistert. „Die Einführung von Drohnen
könnte Tausenden von Sherpas die Lebensgrundlage entziehen“,
so Ajay Kumar Rai, Generalsekretär des Nepal Trade Union
Congress, gegenüber der britischen Zeitung „The Telegraph“.
„Sechs Monate lang riskieren sie ihr Leben auf dem Everest und
den Rest des Jahres haben sie keine Arbeit. Wenn Drohnen sie
ersetzen, was werden sie dann tun?“ Die Technologie könne für
Sherpas existenzbedrohend sein, so der Politiker: „Wir fordern
die nepalesische Regierung auf, entweder den Einsatz von
Drohnen zu stoppen oder dafür zu sorgen, dass diese Arbeiter
eine andere Arbeit finden.“
Rund 4.000 Euro Jahresverdienst
Während Bergsteigerinnen und Bergsteiger aus aller Welt
Zehntausende Euro für eine Expedition auf den Mount Everest
zahlen – allein die Genehmigung kostet heuer im Frühjahr
10.550 Euro – verdienen Sherpas für ihre gefährliche Arbeit
nur rund 4.000 Euro in der Saison. Für nepalesische
Verhältnisse ist der Job gut bezahlt – das
Durchschnittseinkommen liegt dort bei rund 1.300 Euro.
„Wenn diese idiotische Initiative weitergeht, sollte die
Regierung den Sherpas mit den von den Bergsteigern
eingenommenen Lizenzgebühren Lebensmittel und
Gesundheitseinrichtungen zur Verfügung stellen“, fordert auch
der nepalesische Abgeordnete Rajendra Bajgain gegenüber dem
„Telegraph“.
2024 schafften es insgesamt 861 bis ganz nach oben, 787 davon
von Nepal aus, davon waren wiederum 468 Sherpas und andere
bezahlte Bergführer. Weil die Tage, in denen die
Wetterbedingungen einen Aufstieg möglich machen, rar sind, kam
es in den vergangenen Jahren immer wieder zu regelrechten
Ameisenstraßen und Stausituationen.
Ungeachtet der Kritik an der zunehmenden Kommerzialisierung
des Berges werden aber auch in diesem Jahr wieder Hunderte
Menschen versuchen, den Gipfel zu erreichen, laut „Himalayan
Times“ wurden bereits 420 Genehmigungen erteilt.
sofe, ORF.at
Polizei Winterthur (Schweiz) missbraucht
Drohnen für Spionage am 27.3.2025
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/110973
Am 7.März 2025 zwischen 19.00/19.30 während der anti Kriegs-
Demo in Winterthur liessen sie auch Drohnen steigen.
Nicht nur im Brennpunkt des geschehens sondern sie gingen
bewusst in Wohngebiete ganz genau Viehmarkt / Langgasse um die
Wohnungen abzufilmen zu überwachen. Ergo es werden vermehrt
auch Drohnen in der Schweiz eingesetzt. Die Stadtpolizei
Winterhur, Winti Cop fühlt sich dabei ganz schlau meint das
einfach machen zu dürfen ohne das es jemand bemerkt. Auch die
draufolgende Anzeige bei der Stadtpolizei wurde verweigert.
Also Leute die Agenda 2030 schreitet immer noch voran. Es wird
nicht besser und verfallt nicht wieder im Dornröschen-Schlaf.
Im Laufe der Woche registrierten Detektionssysteme mindestens
fünf Drohnenüberflüge über der Gemeinsamen Forschungsstelle
(GFS) der Europäischen Kommission in Ispra. Obwohl die Drohne
nach den Flügen verschwand, glauben Experten, dass es sich um
eine russische Aufklärungsdrohne handelte.
Die GFS ist das drittwichtigste Forschungszentrum der
Europäischen Kommission und befasst sich unter anderem mit
Kernenergie, Sicherheit und Raumfahrt. Sie befindet sich in
einer Flugverbotszone, und alle Flüge ohne Genehmigung
verstoßen gegen das Gesetz.
Ein paar Dutzend Kilometer entfernt
befinden sich auch die Einrichtungen des Verteidigungsgiganten
Leonardo, darunter eine Hubschrauber-Ausbildungsakademie,
Produktionsstätten und der Hauptsitz der Luftfahrtabteilung
des Unternehmens.
Ispra (Norditalien) am 31.3.2025: Drohne über
EU-Atom-Forschungszentrum am Lago Maggiore: Angriff auf die italienische Infrastruktur? Russische
Drohne über EU-Forschungszentrum am Lago Maggiore
https://www.suedtirolnews.it/italien/russische-drohne-ueber-eu-forschungszentrum-am-lago-maggiore
Von: Ivd
Ispra – Der wiederholte Überflug einer mutmaßlich
russischen Spionagedrohne über einem EU-Forschungszentrum am
Lago Maggiore sorgte gestern für Aufsehen. Wer die Drohne
steuerte und welches Ziel sie verfolgte, ist unklar. Die
Antiterror-Einheit der Mailänder Staatsanwaltschaft
ermittelt, während Spezialisten der
Carabinieri-Sondereinheit ROS nach der Herkunft und dem
Zweck des Fluggeräts suchen.
Das Joint Research Centre (JRC) gehört zu
den sensibelsten Forschungseinrichtungen Europas. Vor
Ort werden unter anderem an Fragen nuklearer Sicherheit,
Kernenergie und Mobilität geforscht. Für
Wladimir Putins hybriden Angriffskrieg also ein potenziell
hochinteressantes Ziel. Besonders brisant: Selbst wenn die
Drohne über eine Reichweite von mehreren Tausend Kilometern
verfügen sollte, kann sie unmöglich in Russland gestartet
sein und unbemerkt zahlreiche Staatsgebiete und
Flugverbotszonen passiert haben. Die Ermittler gehen daher
davon aus, dass die Drohne aus dem Gebiet um den See
gestartet worden sein muss.
Was hat die Drohne gefilmt?
Das Gelände von JRC liegt in einer Flugverbotszone.
Dennoch konnte die Drohne dort mehrere Tage in Folge
ungestört operieren. Lediglich Sensoren haben
das Fluggerät insgesamt fünfmal erfassen können. Was die
Drohne versucht haben könnte, herauszufinden, ist bislang
unklar. Die italienischen Ermittler prüfen derzeit, ob die
Drohne auch weitere sensible Bereiche des Forschungszentrums
oder andere kritische Infrastruktur gefilmt haben könnte.
Erste Ermittlungen hatten ergeben, dass es sich um eine
Modell russischer Bauart handelt.
Ebenfalls brisant ist die Tatsache, dass die Drohne
offenbar gezielt das JRC überflog. Andere
sicherheitsrelevante Standorte in der Region, darunter die
Produktionsstätten von Leonardo Helicoptern in der Provinz
Varese oder das NATO Rapid Deployable Corps in Solbiate
Olona, sollen nach aktuellen Erkenntnissen nicht betroffen
gewesen sein.
Aufschrei im italienischen Parlament
Der Vorfall hat inzwischen auch das italienische Parlament
alarmiert. Politiker der Parteien Forza Italia, Italia Viva
und +Europa haben Anfragen eingereicht, um genauere
Informationen zur Bedrohungslage zu erhalten. Der jüngste
Jahresbericht der italienischen Geheimdienste hatte bereits
auf zunehmende Risiken hybrider Kriegsführung hingewiesen,
insbesondere im Zusammenhang mit mutmaßlichen russischen
Aktivitäten in Europa. Nun rückt die Drohne von Ispra in
diesen Kontext.
Es ist nicht das erste sicherheitsrelevante Ereignis in der
Region: Bereits im Mai 2023 kamen bei einem mysteriösen
Bootsunglück auf dem Lago Maggiore vier Menschen ums Leben,
darunter drei Geheimdienstmitarbeiter aus Italien und
Israel. Der Kapitän des Bootes wurde später zu vier Jahren
Haft wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. Damals blieben
viele Fragen offen – nun sorgt ein neuer Fall für Unruhe.
Frage der Sicherheit
Eine zentrale Frage bleibt: Wie konnte die Drohne mehrere
Tage ungehindert über ein Sperrgebiet fliegen? Sollte es
sich tatsächlich um einen Spionageversuch gehandelt haben,
wirft dies unangenehme Fragen über den Schutz kritischer
Infrastruktur auf. Die italienische Regierung nimmt den
Vorfall ernst und kündigte an, Sicherheitsmaßnahmen zu
verschärfen.
Institut
für Schutz und Sicherheit des Bürgers (IPSC), Ispra
(Italien)
Weltweit eingesetzte Methoden der Nuklearsicherheit und
Missbrauchsvermeidung sind die traditionelle Spezialität des
Institutes.
Verschiedene informationstechnische Anwendungen zur
Kontrolle der Einhaltung von Gesetzen wie Fischfangquoten
oder Pflanzenanbau.>
Kiew – Seit über drei Jahren tobt der Krieg in der Ukraine,
nachdem Russland seinen Nachbarn überfallen hat. Drohnen
sind dabei ein herausragendes Merkmal es Konflikts. Von
beiden Seiten werden sie sowohl an der Front als auch im
Hinterland als Waffe eingesetzt, um den Druck auf den Gegner
zu erhöhen. Doch die Verwendung von Drohnen beschränkt sich
nicht nur auf rein militärische Zwecke.
Schätzungen zufolge setzen beide Kriegsgegner allein pro Tag
an der Front rund 150 Drohnen ein. Das
Verteidigungsministerium der Ukraine plant für das Jahr 2025
den Kauf von mindestens 4,5 Millionen sogenannten FPV-Drohnen,
also kleinen unbemannten Systemen, die durch einen Nutzer
gesteuert werden. Diese 4,5 Millionen Drohnen stellen die
erwartbare Produktionskapazität der Ukraine dar, dazu kommen
weitere Lieferungen aus dem Ausland.
Medienberichten zufolge setzt die Ukraine mittlerweile
verstärkt Trägerdrohnen ein, um Drohnen hinter feindliche
Linien zu transportieren. Russischen Berichten zufolge führt
die Ukraine in sieben Regionen Angriffe bis zu 40 Kilometer
hinter den Linien durch. Die Trägerdrohne fungiert als
Transport für kleinere Drohnen wie eine Art Mutterschiff,
wodurch die Reichweite von Angriffen extrem gesteigert werden
kann.
Russland hat seinerseits die Shaheed-Drohnen verbessert und
viele von ihnen mit effektiveren Navigationssystemen
ausgestattet. Durch die neu eingesetzte Schwarmtaktik ist es
außerdem schwieriger geworden, die Drohnen abzuschießen.
Glasfaser-Drohnen, die vor allem Russland benutzt, sind
unterdessen störunanfällig.
Im Kampf gegen die russische Armee hat die Ukraine nun erneut
Innovationsgeist bewiesen. Ein ukrainischer Soldat, der schwer
verletzt wurde, blutete stark und konnte aufgrund des
Beschusses nicht evakuiert werden. Seine Kameraden reagierten
geistesgegenwärtig und bestellten Material zur Versorgung an
die Front.
Ausgerechnet mit Hilfe einer Drohne wurde das nötige Blut
geliefert, das dem Verwundeten per Transfusion gegeben wurde,
wie die 14. Tscherwona-Kalyna-Brigade der Nationalgarde auf
Telegram berichtete.
Ein Chirurg half per Videoanruf bei der Durchführung des
Eingriffs. Der Zustand des Soldaten stabilisierte sich. Wie
die Brigade mitteilt, wurde er später ins Krankenhaus
gebracht.
Waffe gegen Drohnen aus GB am 24.4.2025: Mikrowellenwaffe schaltet Drohnen aus - so
funktioniert Dapid Destroyer
https://de.nachrichten.yahoo.com/britische-mikrowellenwaffe-schaltet-drohnen-so-065805707.html
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1023174950031352
Die britische Armee hat nach Angaben des
Verteidigungsministeriums erfolgreich eine neuartige Waffe
getestet, die mit Hilfe von Hochfrequenzwellen Drohnenschwärme
ausschalten kann.
Das Gerät mit dem Namen RapidDestroyer nutzt
Hochleistungsfrequenzen, um "kritische elektronische
Komponenten im Inneren von Drohnen" aus der Ferne zu stören
oder zu beschädigen, so dass diese abstürzen oder nicht mehr
funktionieren, heißt es in
einer Mitteilung der Regierung in London.
Die Waffe konnte in mehreren Tests über 100 Drohnen
abschießen. Sie funktioniert in einer Entfernung von bis zu
1 km und kann nicht durch elektronische Kampfführung gestört
werden.
Drohnenangriffe werden in modernen militärischen Konflikten
immer häufiger eingesetzt. Nach Angaben des britischen
Verteidigungsnachrichtendienstes hat sich die Ukraine
im vergangenen Jahr gegen Angriffe von mehr als 18 000
Drohnen verteidigt.
Kombination am 30.4.2025:
Drohne+Roboter=Drohne auf Baustelle: Schweizer Technologie: Bauen mit fliegenden Robotern
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/schweizer-technologie-bauen-mit-fliegenden-robotern-66975247
Swiss Engineering - Zürich - Ein internationales
Forschungsteam unter Leitung der Empa und der EPFL hat
erforscht, wie Drohnen künftig auf Baustellen helfen können.
Das Wichtigste in Kürze
Flugroboter können bei Bauarbeiten in
unwegsamen Gelände oder grossen Höhen unterstützen.
Besonders in Notsituationen bieten die
Drohnen grosse Vorteile.
Baudrohnen bleiben vorerst eine ergänzende
Lösung.
Roboterarme und 3D-Druckportale sind auf Baustellen bereits
anzutreffen – allerdings meist als schwere, fest installierte
Systeme am Boden. In unwegsamem Gelände oder grossen Höhen
stossen sie schnell an ihre Grenzen.
Ein Forschungsteam unter der Leitung des «Laboratory of
Sustainability Robotics» der Empa und der EPFL hat deshalb
untersucht, wie Flugroboter künftig als autonome Baumaschinen
eingesetzt werden könnten. Die Vorteile liegen auf der Hand:
Baudrohnen können an Orte vordringen, die für konventionelle
Maschinen unzugänglich sind – im Gebirge, auf Dächern oder
Katastrophengebieten.
Zudem benötigen sie keinen festen Bauplatz, können im Schwarm
eingesetzt werden und bieten so ein hohes Mass an
Flexibilität. Gleichzeitig könnten sie Transportwege
verkürzen, den Materialverbrauch reduzieren und Baustellen
sicherer machen.
Reparaturen und Einsätze in Extremsituationen
Flugroboter eignen sich besonders für Katastropheneinsätze –
etwa in überfluteten oder zerstörten Gebieten, wo herkömmliche
Fahrzeuge nicht mehr durchkommen. Dort könnten Flugroboter
selbstständig Baumaterialien transportieren und Notunterkünfte
errichten. Auch für Reparaturen an schwer zugänglichen Stellen
ist ihr Einsatz vielversprechend: Sie könnten Risse an
Hochhausfassaden oder Brücken ohne Gerüst erkennen und
reparieren.
«Die existierenden Roboter-Systeme am Boden sind oft mehrere
Tonnen schwer, benötigen viel Aufbauzeit und haben einen
begrenzten Arbeitsradius», erklärt Yusuf Furkan Kaya vom
«Laboratory of Sustainability Robotics» der Empa und EPFL.
«Baudrohnen dagegen sind leicht, mobil und flexibel – sie
existieren bisher allerdings nur auf niedrigem technischem
Niveau. Ein industrieller Einsatz steht noch aus.»
Tatsächlich gibt es bereits zahlreiche Prototypen, die
verschiedene Methoden des Bauens aus der Luft demonstrieren –
vom Platzieren einzelner Bauteile über das Spannen von
Seilkonstruktionen bis hin zum schichtweisen Drucken von
Baumaterialien. Empa-Forscher haben beispielsweise Flugroboter
so programmiert, dass sie im Team schichtweise Materialien für
den Bau oder die Reparatur von Strukturen drucken.
Ergänzung zu bestehenden Robotern
Theoretisch könnten die Drohnen überall fliegen und bauen,
wenn die Energieversorgung und der Materialtransport
sichergestellt sind. Und sie sind gut skalierbar: Im
Katastrophenfall könnten Hunderte von Flugrobotern in
abgelegenen Gebieten schnell temporäre Infrastruktur
errichten. Allerdings gibt es auch neue Herausforderungen.
Mirko Kovac, Leiter des «Laboratory of Sustainability
Robotics», sagt: «Eine Drohne kann vielleicht präzise fliegen,
aber ohne leichte, tragfähige und verarbeitbare Materialien
kann sie ihr volles Potenzial nicht entfalten. Und selbst wenn
beides vorhanden wäre, müssen die Bauentwürfe auf die
begrenzte Präzision der Flugroboter angepasst werden, um
tragfähige Strukturen zu ermöglichen.»
Baudrohnen bleiben daher vorerst eine ergänzende Lösung zu
bestehenden bodengebundenen Robotersystemen. Die Forschenden
empfehlen einen kombinierten Ansatz: Während konventionelle
Systeme die unteren Bereiche eines Bauwerks errichten,
übernehmen die Drohnen ab einer bestimmten Höhe – und spielen
dort ihre Stärken in Sachen Flexibilität und Reichweite aus.
Winterthur (Schweiz) am 10.5.2025:
kontrolliert Parkplätze nun mit Polizeidrohne: PARKPLATZKONTROLLE MIT KI-TECHNOLOGIE
https://t.me/standpunktgequake/190104
Die Stadtpolizei Winterthur setzt bei der
Parkplatzbewirtschaftung neu auf modernste KI-Technologie. Ab
sofort sind autonome Drohnen unterwegs, die die Parkplätze
kontrollieren.
Im Übertretungsfall wird vollautomatisch ein Alarm in der
Einsatzzentrale ausgelöst und es werden die nötigen Massnahmen
in die Werk geleitet. Meistens rückt ein Streifenwagen aus.
„Alber 202 für die Zentrale. Fahrenet Saalstrasse 48. Die
automatische Drohne hat den Falschparker entdeckt.“
Aber auch der Dialog kommt nicht zu kurz. Die Stadtpolizei
kann jederzeit auf eine sympathische Art und Weise mit den
Bürgerinnen und Bürgern kommunizieren.
„Grüezi wohl, da ist die Stadtpolizei Winterthur. Für heute
habe ich es bei Ihnen bei einer Verwarnung gelassen. Denken
Sie aber daran, das nächste Mal eine Parkscheibe zu
hinterlegen. Schönen Tag.“
Wenn sich die Drohnen bewähren, sollen sie bald auch in
weitere Bereiche zum Einsatz kommen.
16.6.2025
Killer-Israel im Gazastreifen-KZ am 16.6.2025 - 0:50h:
IL-Artillerie beschiesst palästinensische Warteschlange
mit Granaten und Kampfdrohnen
https://t.me/QudsNen/169577
Breaking | Mehrere Palästinenser wurden bei israelischen
Artilleriegeschossen und Drohnenangriffen auf
Hilfesuchende nördlich des Al-Nuseirat-Lagers im zentralen
Gazastreifen verletzt.
ENGL orig.: Breaking | Multiple Palestinians were reported
injured in Israeli artillery shells and drone fire on aid
seekers north of Al-Nuseirat camp in central Gaza.
Killer-Israel in Gaza City Ost am 16.6.2025 - 22:02h:
Zionistendrohnen eröffnen das Feuer
https://t.me/QudsNen/169805
Breaking | Israelische Besatzungsdrohnen eröffnen das
Feuer auf den östlichen Teil von Gaza-Stadt.
ENGL: Breaking | Israeli occupation drones open fire
towards the eastern part of Gaza City.
Killer-Israel im Gazastreifen-KZ am 17.6.2025 - 13:02h:
Eine Zionistendrohne feuerte auf eine palästinensische
Warteschlange in Gaza City an der Al-Rashid-Strasse -
KRIEGSVERBRECHEN
https://t.me/QudsNen/169949
BREAKING: Two Palestinians were killed after an Israeli
drone opened fire on civilians waiting for desperately
needed aid on Al-Rashid Street, northwest of Gaza City.
Killer-Israel im Gazastreifen-KZ am 17.6.2025 - 23:23h:
Zion-Kamikazedrohne explodiert in der Zelt-Zone der
vertriebenen Palästinenser in Al-Sumoud, Al Mawasi, Kan
Junis - mehrere Verletzte - KRIEGSVERBRECHEN
https://t.me/QudsNen/170076
Breaking | Mehrere Palästinenser wurden Berichten zufolge
verletzt, nachdem eine israelische Selbstmorddrohne
Vertriebenen-Zelte im Al-Sumoud-Camp, Al-Mawasi, Khan
Yunis anvisiert hatte.
ENGL: Breaking | Multiple Palestinians were reported
injured after Israeli suicide drone targeted displacement
tents in Al-Sumoud camp, Al-Mawasi, Khan Yunis.
Killer-Israel im Libanon am 18.6.2025 - 16:53h:
Zion-Drohne ermordet mit Bombe die Leute auf einem
Motorrad zwischen Barish und Maaroub
https://t.me/QudsNen/170254
Breaking | One Lebanese reported killed and others injured
in an Israeli drone strike that bombed a motorcycle
between the towns of Barish and Maaroub in the south of
Lebanon.
Killer-Israel im Gazastreifen-KZ am 19.6.2025 - 11:12h:
Die Killer-Zion-Armee hat eine palästinensische
Warteschlange in Natzarim mit Panzern und Drohnen
beschossen - mindestens 16 Morde - KRIEGSVERBRECHEN
https://t.me/QudsNen/170384
Über 16 hungernde Bewohner des Gazastreifens wurden
getötet und mehrere weitere verletzt, als israelische
Besatzungsfahrzeuge und Drohnen auf sie zielten, während
sie in der Nähe der Trennlinien von Natzarim, nördlich von
Al-Nuseirat im zentralen Gazastreifen, auf Hilfe warteten.
Ärzte ohne Grenzen (MSF) verurteilte das tödliche und
dysfunktionale Hilfssystem, das von Israel und den
Vereinigten Staaten im Gazastreifen unterstützt wird und
dazu dient, Menschen das Leben zu kosten. In einer
kürzlich veröffentlichten Erklärung bezeichnete die Gruppe
die Situation als "Gemetzel". "Jeden Tag werden die
Palästinenser bei ihren Versuchen, Hilfsgüter aus der
unzureichenden Menge an Hilfsgütern, die nach Gaza
sickern, zu erhalten, mit einem Gemetzel konfrontiert",
sagte die Gruppe. Die Suche nach Nahrung sollte kein
Todesurteil sein.
ENGL: Over 16 starved Gazans were killed and several
others injured as Israeli occupation vehicles and drones
targeted them whilst waiting for aid near the Natzarim
separation lines, north of Al-Nuseirat in the central Gaza
Strip. Médecins Sans Frontières (MSF) condemned thr deadly
and dysfunctional aid delivery system backed by Israel and
the United States in the Gaza Strip, which is meant to
claim the lives of people. In a statement it issued
recently, the group called the situation “carnage”. “Every
day Palestinians are met with carnage in their attempts to
receive supplies from the insufficient amount of aid
trickling into Gaza,” the group said. Seeking food should
not be a death sentence.
Houla (Süd-Libanon) am 19.6.2025 - 13:10h: Die
Killer-Zion-Armee hat mit einer Killer-Drohne ein Auto
bombardiert und 1 Person ermordet - KRIEGSVERBRECHEN
https://t.me/QudsNen/170394
Breaking | A Lebanese civilian was reported killed after
an Israeli occupation drone bombed his car in the town of
Houla in the south of Lebanon.
Killer-Israel im Gazastreifen-KZ am 19.6.2025 - 16:52h:
Die Killer-Zion-Armee bombardiert mit Killer-Drohnen
Zelte von vertriebenen Palästinensern - KRIEGSVERBRECHEN
https://t.me/QudsNen/170456
Breaking | Two Palestinians were reported killed and
others injured in an Israeli drone strike that bombed
displaced Palestinians’ tents, central Gaza Strip.
Killer-Israel im westlichen Gaza City am 20.6.2025 -
10:38h: Ziondrohne bombardiert eine Palästinensergruppe
am Al-Shifa-Turm - KRIEGSVERBRECHEN
https://t.me/QudsNen/170596
BREAKING: An Israeli drone strike targets a group of
civilians near Al-Shifa Tower in western Gaza City.
Killer-Israel in Nuseirat im
zentralen Gazastreifen-KZ am 22.6.2025 - 18:36h: Die
Killer-Zion-Armee lässt mit Drohnen Granaten auf die
Zelte der vertriebenen Palästinenser fallen - Dutzende
werden verwundet - KRIEGSVERBRECHEN
https://t.me/QudsNen/171044
Breaking | Israeli occupation drones drop grenades on
Palestinian civilians east of Nuseirat refugee camp in
central Gaza, wounding a dozen.
Killer-Israel in Gaza City am 24.6.2025 - 1:06h:
Killerdrohnen von Israel schiessen beim Spital "Al-Ahli"
herum
https://t.me/QudsNen/171354
Breaking | Israeli occupation drones open fire near
Al-Ahli Baptist Hospital in Gaza City.
Kafr Dajjal (Süd-Libanon) am 24.6.2025 - 8:32h: Eine
Killerdrohne von Zion-Israel bombardierte mit ZWEI
Bomben ein Fahrzeug - schon wieder eine Verletzung des
Waffenstillstandsabkommens vom November 2024
https://t.me/QudsNen/171421
BREAKING: An Israeli drone has struck a vehicle with two
missiles in the village of Kafr Dajjal in southern
Lebanon, in yet a new breach of the November 2024
ceasefire agreement.
ebenda: Südlibanon am 24.6.2025 - 9:08h: 4 Verletzte durch
Ziondrohne gegen Auto - KRIEGSVERBRECHEN
https://t.me/QudsNen/171424
BREAKING: Vier libanesische Staatsbürger wurden verletzt,
nachdem eine israelische Drohne ein Auto in der Nähe des
Dorfes Kafr Dajjal im Gouvernement Nabatieh im Süden des
Libanon ins Visier nahm, so lokale Quellen. Diese
Entwicklung stellt den neuesten Vorfall in einer Reihe von
Verstößen gegen das Ceasefire-Abkommen von November 2024
zwischen Libanon und der israelischen Besatzung dar.
ENGL: BREAKING: Four Lebanese citizens were injured after
an Israeli drone targeted a car near the village of Kafr
Dajjal in the Nabatieh Governorate, southern Lebanon,
according to local sources.
The development marks the latest in a series of breaches
of the November 2024 ceasefire agreement between Lebanon
and the Israeli occupation.
ebenda: Südlibanon am 24.6.2025 - 9:15h: 3 Morde und 1
Verletzter durch Ziondrohne gegen Auto -
KRIEGSVERBRECHEN
https://t.me/QudsNen/171428
BREAKING: In an updated toll, three Lebanese were killed
in an Israeli drone attack on a car near the village of
Kafr Dajjal in the Nabatieh Governorate, southern Lebanon.
The development marks the latest in a series of breaches
of the November 2024 ceasefire agreement between Lebanon
and the Israeli occupation.
Killer-Israel im Gazastreifen-KZ am24.6.2025 - 12:06h:
töten mit Drohnen Kinder, die nach Feuerholz suchen -
Abdulrahman Nabhan war 13 Jahre alt - KRIEGSVERBRECHEN
https://t.me/QudsNen/171469
Der 13-jährige Abdulrahman Nabhan wurde heute Morgen von
einem israelischen Drohnenangriff im nördlichen
Gazastreifen getötet. Er war draußen, um Feuerholz zu
sammeln, um seiner Familie beim Kochen einer Mahlzeit
während des laufenden israelischen Hungerskriegs zu
helfen.
ENGL:
13-year-old Abdulrahman Nabhan was killed by an Israeli
drone strike in northern Gaza this morning. He was out
collecting firewood to help his family cook a meal amid
the ongoing Israeli war of hunger.
Killer-Israel in Jabalia (Nord-Gazastreifen-KZ) am
24.6.2025 - 14:50h: Zionbomben bombardieren Häuser und
gleichzeitig schiessen Drohnen - mehrere Morde -
KRIEGSVERBRECHEN
https://t.me/QudsNen/171495
https://t.me/QudsNen/171496
Breaking | Israeli occupation aircraft launch an airstrike
on the city of Jabalia while Israeli drones open fire in
the area, northern Gaza Strip.
Breaking | Multiple Palestinians were reported wounded in
Israeli aircraft bombardment on the city of Jabalia,
northern Gaza Strip.
Killer-Israel im Gazastreifen-KZ am 25.6.2025 - 12:05h:
IL-Drohne wirft Rauchbomben auf Jabalia
Video: https://t.me/QudsNen/171665
An Israeli drone drops smoke bombs on the town of Jabalia
Al-Balad, northern Gaza.
Gaza City Quartier al-Tuffah am 25.6.2025 - 12:23h: Die
Killer-Zion-Armee bombardiert eine Palästinensergruppe -
mehrere Verletzte - Delikt: Sie haben auf der Strasse
miteinander gesprochen
Video: https://t.me/QudsNen/171671
BREAKING: Several casualties reported following an Israeli
airstrike on a group of civilians in the Al-Tuffah
neighborhood of Gaza City
Kommentar:
Wenn ich all die sadistischen Grausamkeiten sehe im
Gazastreifen+Westjordanland, und dann die Fluchtbewegung
aus IL mit ca. 550.000 in 2 Jahren, dann wären doch alle
Gründe vorhanden, die Netanjahu-Regierung für illegal zu
erklären.
Der WJC (World Jewish Congress in New York) könnte dem
Netanjahu-Regime die Legitimität als Regierung absprechen,
weil die das Land nachweislich in den Abgrund und nicht im
Sinne des Judentums regieren.
Aber das isch nume mini Idee.
Michael Palomino MANDAT 1919 EINRICHTEN
😜💪🌻
Khan Junis (Süd-Gazastreifen-KZ) am 25.6.2025 - 12:34h:
Die Killer-Zion-Drohne bombardiert eine
Palästinensergruppe - Morde und Verletzte - Delikt: Sie
haben auf der Strasse miteinander gesprochen
https://t.me/QudsNen/171674
BREAKING: Amin Shahwan, ein Ingenieur der Stadtverwaltung
Khan Younis, wurde bei einem israelischen Drohnenangriff
getötet, der sich gegen eine Gruppe von Zivilisten im
zentralen Khan Younis im Süden Gazas richtete. Mehrere
andere wurden verletzt.
ENGL:
BREAKING: Amin Shahwan, an engineer at the Khan Younis
Municipality, was killed in an Israeli drone strike
targeting a group of civilians in central Khan Younis,
southern Gaza. Several others were wounded.
China mit neuer Spionage am 25.6.2025: Drohne
so gross wie eine Mücke mit Kamera, Sensoren und KI:
Mücken-Drohne verändert die Kriegsführung
https://t.me/standpunktgequake/195995
China hat eine Mikro-Drohne in der Größe einer Mücke
entwickelt – ausgestattet mit Kamera, Sensoren und KI. Sie ist
unauffällig, ultraleicht und kann in Bereiche vordringen, die
herkömmliche Drohnen niemals erreichen würden. Keine
Science-Fiction – sondern der Beginn einer neuen Ära von
Spionage und Spezialoperationen.
Es wird behauptet am 12.7.2025: China hat
Bienen-Drohnen erfunden für Spionageaufträge
https://t.me/RealWorldNewsChannel/37701
China is recruiting cyborg bees for military purposes
Chinese scientists have created cyborg bees by connecting a
74-megapixel brain controller to real bees, allowing them to
remotely control their visual lobes using electrical impulses.
Bees can fly up to 5 kilometers and carry a load of up to 80%
of their own weight, making them ideal for reconnaissance,
surveillance and search and rescue operations.
Drohne aus DK kann auch schwimmen am
29.7.2025: Diese Drohne kann nicht nur fliegen, sondern taucht auch
noch
https://www.20min.ch/video/studenten-in-daenemark-bauen-tauchende-drohne-103387591
Ein Team aus vier Studenten hat an der dänischen Universität
Aalborg eine Drohne entwickelt, die sich sowohl in der Luft
als auch unter Wasser bewegen kann. In einem Jahr
Entwicklungszeit haben sie die Drohne mit 3D-Druck und
CNC-Technik gebaut. Die Technik könnte in Zukunft für viele
Zwecke genutzt werden.
Angesichts vermehrter Drohnensichtungen in
sicherheitskritischen Bereichen bringt Bayern ein Gesetz
zum Abschuss durch die Polizei auf den Weg.
„Das Ziel heißt, Drohnen erkennen, Drohnen einschätzen
zu können, ob sie harmlos sind oder tatsächlich eine
Gefährdung darstellen, und Drohnen unschädlich zu
machen“, sagte Ministerpräsident Markus Söder (CSU)
heute nach einer Kabinettssitzung in München.
„Unschädlich machen kann sein, indem man die Steuerung
übernimmt. Unschädlich machen kann darin liegen, dass
man sie einfängt oder schlicht und einfach abschießt.“
Einigkeit in bayrischer Koalition
Angesichts der Einigkeit beider Koalitionspartner CSU
und Freie Wähler im Kabinett sagte Innenminister Joachim
Herrmann (CSU) bei dem gemeinsamen Auftritt mit Söder,
der Landtag könne das Gesetz noch in diesem Jahr
beschließen. Vorgesehen sei, ein Bewaffnungsverbot für
Polizeidrohnen aus dem bestehenden Polizeiaufgabengesetz
zu streichen.
Herrmann sagte, in Notfällen könne die Polizei bereits
heute etwa mit Gewehren Drohnen abschießen. Das gelte,
wenn eine Person oder eine wichtige Einrichtung der
kritischen Infrastruktur bedroht sei. Die Entscheidung
über einen Abschuss obliege der jeweiligen
Einsatzleitung der Polizei.
Söder und Herrmann sagten, der Ausbau der Drohnenabwehr
geschehe zwar in enger Abstimmung mit dem Bund, der
durch Bundespolizei und Bundeswehr beteiligt sei. „Aber
die Hauptaufgabe, das sehen übrigens alle Länder auch
so, die Hauptaufgabe liegt da schon bei den Ländern“,
betonte Herrmann.
Liuyang (Provinz Hunan, China) am 19.10.2025:
Show mit 16.000 Drohnen
In der chinesischen Stadt Liuyang in der Provinz Hunan, gab es
vergangene Freitagnacht eine Himmelsshow mit 16.000 Drohnen.
Video: https://t.me/standpunktgequake/212086
ebenda am 20.10.2025: Liuyang bricht Guinness-Weltrekord mit 16.000 Drohnen
https://tkp.at/2025/10/20/lichtshow-mit-16-000-drohnen-in-liuyang-neuer-guinness-rekord/
https://t.me/standpunktgequake/212191
Am 17. Oktober 2025 stellte die chinesische Stadt Liuyang
einen neuen Guinness-Weltrekord auf: Fast 16.000 Drohnen
erleuchteten den Nachthimmel und bildeten beeindruckende
Figuren wie einen riesigen Weihnachtsbaum und eine leuchtende
Blume.
Liuyang, bekannt als „Chinas Feuerwerksstadt“, hat sich nun
auch als Zentrum für Drohnenshows etabliert. Das Spektakel zog
Millionen von Zuschauern an, sowohl vor Ort als auch online.
Die Veranstaltung wurde als „Liebesbrief aus Licht“ an die
Welt bezeichnet.
Die Drohnenshow wurde mit fortschrittlicher
KI-Schwarmtechnologie choreografiert, die eine präzise
Synchronisation der Drohnen ermöglichte. Solche Technologien
eröffnen neue Möglichkeiten für künstlerische Ausdrucksformen
und technologische Innovationen.