Einige Sportarten sind besonders
tödlich. Man würde pro Jahre einige 100e Menschenleben
retten, wenn man diese Sportarten verbieten würde:
Klettern - Risiko-Bergsteigen - Canyoning -
Gleitschirmfliegen.
Zwei
österreichische Bergsteiger sind am Mittwoch
nach einem Sturz von der Spitze Spigolo Comici
auf dem Berg Jalovec in Kärntens italienischer
Nachbarregion Friaul Julisch Venetien ums Leben
gekommen. Die Leichen wurden Donnerstag in der
Früh vom regionalen Rettungshubschrauber
lokalisiert.
Die Bergrettungsmannschaften hatten seit
Mittwochnachmittag nach den beiden
Bergsteigern aus Österreich gesucht. Zuvor
war das Duo nicht wie geplant von einer Tour
zurückgekehrt. Das Auto der Alpinisten wurde
auf einem Parkplatz entdeckt. Von dort aus
begann die Suche nach den Bergsteigern, über
deren genaue Herkunft es vorerst keine
Angaben gab.
Die beiden Österreicher waren mit der
Absicht aufgebrochen, vom Spigolo Comici aus
die Spitze Cima di Riofreddo zu erreichen,
eine Route mit 800 Metern Höhenunterschied,
die mehrere Stunden in Anspruch nimmt. Der
Berg Jalovec gilt als einer der schönsten
Gipfel der Julischen Alpen und ist beliebt
bei Wanderern und Tourengehern.
Die Suche wurde über Nacht unterbrochen und
dann am Donnerstag mit einem Hubschrauber
der Alpinrettung fortgesetzt. Von diesem aus
konnten die Leichen der beiden Alpinisten
ausfindig gemacht werden. Die Bergung könnte
mehrere Stunden in Anspruch nehmen.
ebenda: Friaul
(Italien) am 1.8.2024: Zwei Österreicher
sterben am Berg "Cima di Riogreddo" im
Friaul:
Zwei Kärntner sterben bei Alpinunfall im
Friaul: Leichen
wurden mit Rettungshubschrauber geborgen
https://www.suedtirolnews.it/italien/zwei-kaerntner-sterben-bei-alpinunfall-im-friaul
von: apa
Zwei Kärntner Bergsteiger sind am Mittwoch
nach einem Sturz von der Cima di
Riofreddo (Kaltwasser-Gamsmutter)
in den Julischen Alpen in Kärntens
italienischer Nachbarregion Friaul Julisch
Venetien gestorben. Bei den Opfern handelt es
sich um zwei Mitglieder der Villacher
Bergrettung im Alter von 30 und 39 Jahren. Die
Leichen wurden Donnerstagfrüh vom regionalen
Rettungshubschrauber auf über 2.000 Meter Höhe
geborgen, so die friaulische Alpinrettung
gegenüber der APA.
Die Bergrettungsmannschaften hatten sich am
Mittwochnachmittag auf die Suche nach den beiden
Bergsteigern gemacht. Zuvor war festgestellt
worden, dass sie nicht wie geplant zurückgekehrt
waren. Ihre Angehörigen, die auf ihre Rückkehr
warteten, versuchten sie vergebens telefonisch
zu erreichen. Das Auto der Villacher wurde auf
einem Parkplatz entdeckt. Von dort aus begann
die Suche nach den beiden Männern.
Die Kärntner waren mit der Absicht aufgebrochen,
vom Spigolo Comici aus die Spitze Cima di
Riofreddo zu erreichen, eine Route mit 800
Metern Höhenunterschied, die mehrere Stunden in
Anspruch nimmt. Die Suche wurde über Nacht
unterbrochen und Donnerstagfrüh mit einem
Hubschrauber der Alpinrettung fortgesetzt. Von
diesem aus konnten die Leichen der beiden
Alpinisten verortet werden.
Die Ursachen des Unfalls werden noch ermittelt.
Noch unklar ist, ob der Sturz der Alpinisten
durch einen Fehler von einem der beiden Männer
oder durch einen möglichen Steinschlag
verursacht wurde. Die beiden Villacher waren zum
Zeitpunkt ihres Auffindens immer noch an das
Seil gebunden und teilweise in der Wand
verankert. Nach der Bergung wurden die Leichen
ins Tal Saisera gebracht. Die Angehörigen wurden
informiert.
ebenda: Alpstein 3.8. 2024: Tragödie beim Aufstieg:
Deutscher (†29) stürzt beim Säntis ab – tot
https://www.blick.ch/ausland/tragoedie-beim-aufstieg-mann-29-stuerzt-beim-saentis-ab-tot-id20003248.html
Am Samstag ereignete sich am Piz Ot in
Samedan GR ein tragischer Wanderunfall. Ein
79-jähriger Mann kam ums Leben.
Ein 79-jähriger Wanderer
stürzte am Piz Ot ca. 25 Meter in den Tod.
Der Mann war mit seiner
Familie unterwegs.
Er konnte von den
Rettungskräften nur noch leblos geborgen werden.
Ein 79-jähriger Wanderer ist am
Samstagnachmittag im Graubünden tödlich
verunfallt. Das schreibt die Kantonspolizei in
einer Medienmitteilung.
Der Mann war um 15.30 Uhr zusammen mit
Familienangehörigen auf dem Abstieg vom Piz Ot
in Richtung Corviglia. Er folgte dabei mit etwas
Abstand auf dem alpinen Wanderweg den weiteren
Mitgliedern der Gruppe.
Bei der Örtlichkeit Botta Naira bemerkte die
vorauslaufende Familie das Fehlen ihres
Grossvaters. Sie hielten daraufhin Nachschau
nach diesem.
Sie stellten fest, dass dieser vom Weg
abgekommen und ca. 25 Meter abgestürzt war. Da
die Unfallstelle nicht unmittelbar zugänglich
war, wurde die Rega avisiert. Die Einsatzkräfte
konnten den Mann nur noch leblos bergen.
Im Einsatz standen weiter ein Care-Team und
Angehörige der Alpinpolizei. Die Kantonspolizei
Graubünden hat Ermittlungen zum Hergang des
Absturzes eingeleitet.
Abstieg von der Mischabelhütte nach
Saas Fee nicht geschafft am 6.8.2024: Mann (77)
fällt 50m - tot: Wanderer (†77) stürzt bei Saas-Fee VS in den Tod:
Schweizer fiel 50 Meter tiefer
https://www.blick.ch/schweiz/westschweiz/wallis/schweizer-fiel-50-meter-tiefer-wanderer-77-stuerzt-bei-saas-fee-vs-in-den-tod-id20014237.html
Schweizerische Depeschenagentur -
Am Freitag ist ein Bergwanderer auf einem
Wanderweg in Saas-Fee rund 50 Meter in die Tiefe
gestürzt. Er erlag seinen tödlichen Verletzungen.
Ein 77-jähriger Mann ist am vergangenen Freitag auf
einem Wanderweg in der Region Saas-Fee VS etwa 50
Meter in die Tiefe gestürzt. Er zog sich dabei
tödliche Verletzungen zu, wie die Kantonspolizei
Wallis am Dienstag mitteilte.
Der Verunglückte, ein Schweizer, war am
Samstagmorgen bei der Einsatzzentrale der
Kantonspolizei als vermisst gemeldet worden.
Daraufhin wurde im Grossraum Saas-Fee eine
Suchaktion eingeleitet, wie die Polizei weiter
mitteilte.
Am Samstag kurz vor 16.00 Uhr lokalisierte eine
Rettungscrew der Air Zermatt eine leblose Person
rund 50 Meter unterhalb des Weges zur
Mischabelhütte. Ersten Erkenntnissen zufolge war der
Wanderer alleine von der Hütte aus in Richtung
Saas-Fee unterwegs gewesen.
Die Gründe für den Sturz waren am Dienstag nicht
bekannt. Zur Klärung der Unfallursache wurde eine
Untersuchung eingeleitet.
Am Samstagnachmittag ist es im Kanton Graubünden
zu einem Bergunfall gekommen. Ein Alpinist
erlitt dabei tödliche Verletzungen.
Am Samstagnachmittag ist es
an der Sulzfluh in St. Antönien zu einem
Bergunfall gekommen.
Ein 50-jähriger Mann stürzte
in sein Kletterseil und verletzte sich dabei
tödlich.
Sein Begleiter (28) wurde
mittelschwer verletzt.
Ein 50-jähriger Berggänger befand sich zusammen
mit einem 28-jährigen Begleiter als
Zweierseilschaft von der SAC Carschinahütte
kommend im Aufstieg zur Sulzfluh.
Nach ersten Erkenntnissen stürzte der 50-Jährige
als Vorkletterer kurz nach 15.15 Uhr auf einer
Höhe von rund 2450 m ü. M. einige Meter ins
Kletterseil.
Durch diesen Sturz in das Seil, erlitt der
Abgestürzte so schwere Verletzungen, dass der
Rega-Arzt nur noch den Tod feststellen konnte.
Die Bergung beider Alpinisten wurde in
Zusammenarbeit der Rega mit zwei
Rettungsspezialisten Helikopter (RSH)
durchgeführt.
Begleiter mittelschwer verletzt
Der Begleiter wurde beim tödlichen Sturz des
50-Jährigen auch mittelschwer verletzt und wurde
ins Kantonsspital Graubünden nach Chur
überflogen.
Für die Betreuung stand auch das Care Team
Grischun im Einsatz. Zusammen mit der
Staatsanwaltschaft ermittelt die Alpinpolizei
der Kantonspolizei Graubünden den genauen
Hergang des tödlichen Bergunfalls.
Von: APA/dpa
Auf dem Schweizer Matterhorn sind innerhalb einer
Woche drei Bergsteiger in den Tod gestürzt. Wie die
Polizei des Kantons Wallis am Samstag mitteilte,
starb ein Alpinist am Freitag, als er rund 800 Meter
in die Tiefe stürzte. Nur wenige Tag waren zwei
Bergsteiger 1.000 Meter in den Tod gestürzt.
Diese zwei Bergkameraden waren am Mittwochmorgen von
einer Berghütte aufgebrochen, um den 4.478 Meter
hohen Gipfel zu besteigen. Als sie nicht wie geplant
von ihrer Tour zurückkehrten, wurde eine Suchaktion
in Gang gesetzt. Bei einem Erkundungsflug wurden die
beiden leblos in der Nordwand des Matterhorns
entdeckt.
Die beiden Toten sind noch nicht identifiziert, wie
ein Sprecher der Polizei im Kanton Wallis der
Deutschen Presse-Agentur sagte. Auch die Ermittlung
der Unfallursache laufe noch. Der Wirt der
Hörnlihütte, in der sich die zwei Alpinisten
aufgehalten hatten, berichtete, dass einige Stunden
nach ihrem Aufbruch eine Gewitterfront aufgezogen
sei. “Die hat sie wahrscheinlich erwischt”, sagte er
der dpa.
Der Mann, der am Freitag ums Leben kam, war nach
Angaben der Polizei vermutlich allein auf dem
Matterhorn unterwegs. Er stürzte beim Abstieg auf
einer Höhe von etwa 4.200 Metern rund 800 Meter auf
den Matterhorngletscher ab. Auch dieser Alpinist
konnte noch nicht identifiziert werden.
Das Matterhorn gilt als einer der tödlichsten Berge
der Welt. Seit der Erstbesteigung im Jahr 1865 sind
Hunderte Menschen auf dem markanten Gipfel ums Leben
gekommen.
Tödlicher Unfall in den Bündner Bergen: Ein
deutscher Alpinist ist am Freitagmittag
abgestürzt.
Ein deutscher Alpinist ist in den
Bündner Bergen ums Leben gekommen.
Der 43-Jährige stürzte im
Berninagebiet ab.
Er konnte nur noch tot geborgen
werden.
Am Freitagmittag ist im Berninagebiet ein Alpinist
abgestürzt. Er konnte nur noch tot geborgen werden,
wie die Kantonspolizei Graubünden am
Sonntagvormittag mitteilt.
Am Freitag zur Mittagszeit erhielt die
Einsatzleitzentrale der Kantonspolizei Graubünden
von einer Drittperson den Notruf, dass ein Alpinist
am Spallagrat abgestürzt sei. Die Rega-Crew konnte
unter schwierigen Wetterbedingungen den abgestürzten
nur noch tot bergen.
Der Verunfallte, 43-jähriger Alpinist aus
Deutschland, war in einer Zweierseilschaft mit einem
Kollegen beim Abstieg mit dem Ziel Marco e Rosahütte
unterwegs. Die Alpinpolizei der Kantonspolizei
Graubünden hat zusammen mit der Staatsanwaltschaft
die Ermittlungen zu diesem Absturz aufgenommen.
Sport ist Mord in Erlinsbach
(Schweiz) am 19.8.2024: Skateboard auf einer
Bergstrasse gerast - und auf der falschen Spur
gefahren - tot: Unfall in Erlinsbach AG: Frau (†25) auf
Skateboard gerät unter Auto – tot
https://www.blick.ch/schweiz/mittelland/aargau/unfall-in-erlinsbach-ag-frau-25-auf-skateboard-geraet-unter-auto-tot-id20055264.html
Johannes
Hillig - Redaktor News - Eine
junge Frau ist bei einem schweren Unfall in
Erlinsbach im Kanton Aargau ums Leben
gekommen.
Es passiert gegen 15.15 Uhr: Eine junge Frau
(†25) ist auf einem Skateboard unterwegs, als es
in Erlinsbach AG zu einem furchtbaren Unfall
kommt. Die 25-Jährige gerät mit ihrem Skateboard
unter ein Auto und wird schwer verletzt, wie die
Kantonspolizei Aargau auf Anfrage von Blick
bestätigt.
Die Frau verstarb kurz darauf auf der
Unfallstelle. Die genauen Hintergründe sind noch
unklar und werden ermittelt. Der Mann, der im
Auto sass, erlitt einen Schock.
Tödlicher Gleitschirm im Wallis zu
zweit am 22.8.2024: und tot am Breithorn: schon
beim Start ausgerutscht: Zermatt VS: Gleitschirmunfall am Breithorn
fordert zwei Todesopfer
https://www.nau.ch/news/schweiz/zermatt-vs-gleitschirmunfall-fordert-zwei-todesopfer-66816401
Am Mittwoch ereignete sich am Breithorn in
Zermatt ein Gleitschirmunfall. Zwei Personen kamen
dabei ums Leben.
In Zermatt verunfallten zwei
Personen bei einem Gleitschirm-Tandemflug.
Das Gespann rutsche beim
Start mehrere Hundert Meter in die Tiefe.
Das Unglück ereignete sich am
Mittwochnachmittag am Breithorn.
Tragödie in Zermatt VS: Am Mittwoch, 21. August,
kam es am Breithorn zu einem verheerenden
Gleitschirmunfall mit zwei Todesopfern. Das
schreibt die Polizei Wallis in einer
Medienmitteilung.
Der Unfall ereignete sich gegen 15 Uhr, als sich
zwei Personen auf dem Gipfel des Breithorns
befanden, um einen Gleitschirm Tandemflug zu
unternehmen. Aus bislang ungeklärten Gründen
geriet das Gespann beim Start in Schwierigkeiten
und rutschte daraufhin mehrere Hundert Meter
über die Nordwand des Breithorns in die Tiefe.
Drittpersonen, die den Unfall beobachtet hatten,
alarmierten umgehend die Kantonale Walliser
Rettungsorganisation. Anlässlich der
eingeleiteten Nachsuche durch die Air Zermatt
konnten die Einsatzkräfte zwei Personen leblos
lokalisieren. In der Folge wurde die
Kantonspolizei Wallis hinzugezogen, heisst es.
Die formelle Identifikation der Opfer ist im
Gange.
Verdacht geimpft?
Giglistock (Berner Oberland, Schweiz) am
23.8.2024: 1 Kristallsucher in einer Felswand
abgestürzt - tot: Mann (†64) stürzt am
Giglistock im Berner Oberland in den Tod
https://www.nau.ch/news/schweiz/mann-sturzt-am-giglistock-im-berner-oberland-in-den-tod-66816435
Am Mittwochnachmittag ist beim
Susten ein Mann während dem Kristallsuchen
eine Felswand hinuntergestürzt. Er zog sich
dabei tödliche Verletzungen zu.
Am Mittwoch kam es am
Giglistock im Sustengebiet zu einem tödlichen
Bergunfall.
Zwei Männer waren am
Strahlern, als einer von ihnen über 100 Meter in
die Tiefe stürzte.
Die ausgerückten
Einsatzkräfte konnten nur noch den Tod des
64-Jährigen feststellen.
Im Berner Oberland ereignete sich am
Mittwochnachmittag ein tragischer Bergunfall.
Ein 64-jähriger Mann kam dabei ums Leben.
Wie die Kantonspolizei Bern in ihrer
Medienmitteilung schreibt, erhielt sie gegen
14.15 Uhr die Meldung zu einem Bergunfall am
Giglistock.
Ersten Erkenntnissen zufolge waren zwei Männer
im Bereich des Giglistock (Susten) am Strahlern,
als einer der Beiden aus noch zu klärenden
Gründen über hundert Meter abstürzte.
64-jähriger Schweizer tot geborgen
Die sofort ausgerückten Einsatzkräfte konnten
nur noch den Tod des Verunglückten feststellen.
Es handelt sich um einen 64-jährigen Schweizer
aus dem Kanton Bern. Der unverletzte Mann wurde
mit einem Helikopter ausgeflogen.
Im Einsatz standen neben verschiedenen Diensten
der Kantonspolizei Bern auch das Care Team
Kanton Bern, ein Helikopter der Rega sowie
Spezialisten der Alpinen Rettung Schweiz.
Unter der Leitung der regionalen
Staatsanwaltschaft Oberland wurden Ermittlungen
zur Klärung des genauen Unfallhergangs und der
Umstände aufgenommen.
Wandern ist tödlich - Verdacht geimpft:
Sport ist 2x Mord in Kärnten
(Österreich) am 23.8.2024: 2 deutsche Wanderer
beim Garnitzenklamm abgestürzt trotz
Seilsicherungen - Wanderer auf der Emberger
Alm im Drautal abgestürzt: Zwei
tödliche Unfälle in den Bergen
https://kaernten.orf.at/stories/3270247/
Zwei tödliche Unfälle haben sich am Freitag in
Kärnten ereignet. Ein Wanderer aus Deutschland
stürzte in der Garnitzenklamm bei Hermagor in
den Tod, ein weiterer verunglückte auf der
Emberger Alm im Drautal tödlich.
Am Nachmittag waren Rettungshubschrauber und
Alpinpolizisten auf der Emberger Alm im Einsatz,
um den toten Deutschen zu bergen. Bekannt ist,
dass der Mann im Bereich Hochtristen
verunglückte. Er war offenbar in einer Gruppe
unterwegs.
Absturz in Garnitzenklamm
Auch im Gailtal lief nachmittags eine Bergung
nach einem tödlichen Absturz. Es war ebenfalls
ein Deutscher, der nach ersten Informationen an
einer Stelle, die mit einem Seil gesichert ist,
in die Tiefe gestürzt war. Die Garnitzenklamm
gilt als beliebte Wanderstrecke mit Wasserfällen
und Felsformationen. An einigen Stellen mit
meterhohen Felsabhängen sind Seile zur
Sicherheit der Wanderer gespannt.
red, kaernten.ORF.at
Bergsteigen ist Mord - Verdacht geimpft:
Monte Prena
(Abruzzen, Mittelitalien) am 23.8.2024: Deutscher
Student kommt von Solo-Bergtour nicht mehr zurück
- in Schlucht gefunden: Tragisches Unglück beim
Bergsteigen in den Abruzzen: Deutscher
Erasmus-Student in Italien tödlich
verunglückt
https://www.suedtirolnews.it/italien/deutscher-erasmus-student-in-italien-toedlich-verunglueckt
Von: luk
L’Aquila – In den Bergen der mittelitalienischen
Region Abruzzen hat ein junger deutscher Student
sein Leben verloren. Der 25-jährige
Forstwirtschaftsstudent, der im Rahmen des
Erasmus-Programms in Padua studierte, wurde nach
tagelanger intensiver Suche tot in einer
Schlucht am Monte Prena gefunden, einem der
markanten Gipfel der Gebirgskette.
Seine Familie hatte Medienberichten zufolge
zuletzt am 9. August von ihm gehört, als er sich
zu einer Solo-Bergtour aufmachte. Doch als er
nicht wie geplant zurückkehrte, begann eine
Suche, bei der auch Hubschrauber und Drohnen zum
Einsatz kamen. Leider brachte all diese Mühe am
Ende nur traurige Gewissheit: Der junge Mann,
der die Natur so sehr liebte, wurde von ihr in
den Tod gerissen.
Kurz nach dem Start ist ein Gleitschirmpilot
(†39) in Engelberg OW abgestürzt. Dabei
verunglückte er tödlich.
In Engelberg OW ereignete
sich ein tödlicher Unfall mit einem Gleitschirm.
Beim Toten handelt es sich um
einen 39-jährigen Mann.
Ein 39-jähriger Gleitschirmpilot ist am Samstag
in Engelberg OW kurz nach dem Start in
Schwierigkeiten gekommen und abgestürzt. Trotz
sofort eingeleiteter Reanimation durch
Passanten, First Responder und einen Notarzt
verstarb er noch auf der Unfallstelle
Der Verunglückte war aus Chile, lebte aber in
der Schweiz, wie die Kantonspolizei Obwalden am
Sonntag mitteilte.
Verdacht geimpft mit Klettern in den
Dolomiten (Österreich) am 26.8.2024: Mann (26) am
Monte Civetta verliert das Gleichgewicht - 150m
Sturz - tot: Wasserball-Star stirbt bei tragischem Sturz in
den Dolomiten: 150-Meter-Sturz
in den Tod
https://www.suedtirolnews.it/italien/wasserball-star-stirbt-bei-tragischem-sturz-in-den-dolomiten
Von: Ivd
Belluno – Der 26-jährige Wasserballspieler Giorgio
Allegri aus Ravenna ist bei einem tragischen
Kletterunfall in den Dolomiten ums Leben gekommen.
Allegri, der zusammen mit Freunden den
anspruchsvollen Tivan-Weg am Monte Civetta in der
Provinz Belluno beging, verlor plötzlich das
Gleichgewicht und stürzte rund 150 Meter in die
Tiefe. Trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen durch ein
herbeigeeiltes Hubschrauberteam erlag der junge
Sportler kurz nach seiner Einlieferung ins
Krankenhaus in Pieve di Cadore seinen schweren
Verletzungen.
Die Gruppe war auf dem Weg zum Rifugio Coldai, einem
beliebten Bergsteigerziel in der Region. Nach ersten
Berichten ereignete sich der Unfall gegen 18.00 Uhr,
als Allegri auf einer felsigen Passage den Halt
verlor. Seine Freunde alarmierten sofort die
Rettungskräfte, die bereits von einer anderen
Mission zurückkehrten und schnell am Unfallort
eintrafen. Die Retter kämpften verzweifelt um das
Leben des jungen Mannes, doch seine Verletzungen
waren zu schwer.
Familie und Sportwelt trauern
Allegri hatte kürzlich sein Studium der
Biomedizintechnik am Polytechnikum Mailand
abgeschlossen und spielte als Wasserballspieler in
den italienischen Ligen Serie B und C. Die Nachricht
von seinem Tod versetzte nicht nur seine Familie und
Freunde, sondern auch die italienische Sportwelt in
tiefe Trauer.
Dieser tragische Vorfall erinnert eindringlich an
die Gefahren des Alpinismus und die
Unberechenbarkeit der Natur, selbst für erfahrene
Wanderer und Bergsteiger. Immer wieder kommt es zu
schweren Unfällen und Todesfällen an anspruchsvollen
Pfaden wie dem Tivan-Weg. Erst kürzlich stürzten
drei Wanderer am Matterhorn in die Tiefe und konnten
nur noch tot geborgen werden konnten.
Verdacht geimpft beim Bergsteigen am
Dom im Wallis (Schweiz) am 27.8.2024: Verdacht
Schwindel - Absturz auf dem Festigrat: Unfall im Wallis: Bergsteigerin stürzt am Dom im
Kanton Wallis in den Tod
https://www.blick.ch/schweiz/westschweiz/wallis/unfall-im-wallis-bergsteigerin-stuerzt-am-dom-im-kanton-wallis-in-den-tod-id20079877.html
Am 26. August 2024 ist eine Bergsteigerin am Dom in
die Tiefe gestürzt. Sie zog sich dabei tödliche
Verletzungen zu.
Gegen 10.30 Uhr befand sich eine
Zweierseilschaft auf dem Aufstieg zum Dom über
den Festigrat. Auf einer Höhe von zirka 4000
Meter über Meer stürzte eine Alpinistin aus
bislang ungeklärten Gründen etwa 250 Meter in
die Tiefe.
Ihr Begleiter alarmierte umgehend die
Einsatzzentrale der Kantonspolizei. Umgehend
wurden die Kantonale Walliser
Rettungsorganisation sowie die Air Zermatt
hinzugezogen. Die aufgebotenen Einsatzkräfte
konnten jedoch nur noch den Tod der
Bergsteigerin feststellen.
Die Staatsanwaltschaft hat in Zusammenarbeit mit
der Kantonspolizei eine Untersuchung
eingeleitet.
Die gefährlichste
Sportart ist Klettern am 31.8.2024: und unter
der Autobahnbrücke in Bern am Brückenpfeiler
kann man es "üben": Gute Nachrichten für Sportfans: Berner
Autobahnviadukt wird zur Kletteranlage
https://www.blick.ch/sport/gute-nachrichten-fuer-alle-sportfans-berner-autobahnviadukt-wird-zur-kletteranlage-id20093204.html
In Zermatt VS ist ein 47-Jähriger (†) aus
Deutschland beim Bergsteigen etwa 100 Meter in
die Tiefe gestürzt. Er wurde tot aufgefunden.
Am Zinalrothorn ist ein
Bergsteiger gestürzt.
Die Rettungskräfte konnten
nur noch den Tod des 47-jährigen Deutschen
feststellen.
Sein Begleiter blieb
unverletzt.
Ein 47-jähriger deutscher Bergsteiger ist am
Zinalrothorn in der Nähe von Zermatt VS etwa 100
Meter in die Tiefe gestürzt. Die Rettungskräfte,
die von seinem unverletzten Kameraden alarmiert
worden waren, konnten vor Ort nur noch den Tod
des Mannes feststellen.
Die beiden Alpinisten hatten die Rothornhütte am
vergangenen Freitag gegen 4.30 Uhr verlassen, um
das Zinalrothorn zu besteigen. Beim
Abstieg über den Südostgrat zum 3520 Meter
hoch gelegenen Ort «Wasserloch» stürzte
einer in die Tiefe. Dies aus noch
ungeklärten Gründen, teilt die Walliser
Kantonspolizei mit.
Der Mann zog sich dabei tödliche Verletzungen
zu. Sein Begleiter blieb unverletzt und
alarmierte sofort die Rettungskräfte. Die durch
die Kantonale Walliser Rettungsorganisation
(KWRO) aufgebotenen Einsatzkräfte der Air
Zermatt konnten nur noch den Tod des
Bergsteigers feststellen.
Die Staatsanwaltschaft leitete eine Untersuchung
ein.
Verdacht "Corona"-Impfmord am
Gardasee am 2.9.2024: Mann (62, sicherlich
geimpft) stürzt 200 Meter ab- Himmel: Verdacht geimpft: Soviele Bergsteiger oder
Wanderer stürzen jetzt einfach ab? Audi-Chef
stürzt am Gardasee in den Tod: "Er hatte
eine Leidenschaft für Berge"
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_100480790/alpen-unglueck-audi-chef-stuerzt-am-gardasee-in-den-tod.html
Der Direktor von Audi Italien war allein auf
einer Bergtour. Ein Zeuge sah aus der
Entfernung, wie der 62-Jährige 200 Meter in die
Dolomiten in Südtirol
(Norditalien) am 5.9.2024: 2 Bergsteiger
sterben am Berg Marmolata - Absturz trotz
Seil: Nach Tour nicht zurückgekehrt: Francesco
Favilli (43) und Filippo Zanin (36) tödlich
auf der Marmolata verunglückt
https://www.suedtirolnews.it/italien/zwei-bergsteiger-toedlich-auf-der-marmolata-verunglueckt
Von: mk
Rocca Pietore – In der Nacht auf Mittwoch ist
Alarm geschlagen worden: Zwei Bergsteiger aus
der Gegend von Treviso – Francesco Favilli
(43) und Filippo Zanin (36) – sind nach einer
Tour auf die Marmolata nicht nach Hause
zurückgekehrt. Wie sich heraustellte,
verunglückten die beiden tödlich.
Die Ehefrau von einem der beiden vermissten
Bergsteiger hatte die Rettungskräfte
verständigt, nachdem sie ihrem Mann am Dienstag
gegen 14.00 Uhr eine Nachricht geschickt hatte,
ohne eine Antwort zu erhalten.
Die 3.343 Meter Marmolata ist der höchste Berg
und auch der einzige Gletscher in den Dolomiten.
Gegen 23.30 Uhr ist die Bergrettung vom
Pettorina-Tal ausgerückt, die einen geparkten
Pkw der beiden Männer bei einer Alm vorfanden.
Der Wagen des zweiten Bergsteigers stand in
Fedaia, wo die beiden nach Beendigung der Route
über den Gletscher angekommen wären.
Die Retter stiegen in Richtung Ombrettatal im
Süden und entlang des Eises am Nordhang auf, um
zu sehen, ob die beiden Bergsteiger sich
lediglich verspätet hatten.
Da die Männer nicht auffindbar waren, stieg ein
Team am Mittwochmorgen gegen 5.30 Uhr in der
Früh zum „Rifugio Falier“ auf, um die Wand mit
einem Fernglas zu abzusuchen.
Der Überflug mit dem Rettungshubschrauber „Falco
2“, der von Belluno aus startete, fand am frühen
Mittwochmorgen bei Tagesanbruch statt, da in der
Nacht keine Erkundungsflüge durchgeführt werden
konnten.
Der Hubschrauber brach sofort zum Geröll am Fuß
der Wand auf, wo die leblosen Körper gefunden
wurden. Nachdem der Tod der beiden Männer
festgestellt worden war, wurden die Leichen
geborgen und in die Leichenhalle von Rocca
Pietore gebracht.
Ersten Vermutungen zufolge sind die beiden
Bergsteiger, die am Dienstag um 4.30 Uhr in der
Früh vom „Rifugio Falier“ aufgebrochen waren,
bereits in den ersten Seillängen abgestürzt.
Sport ist Mord:
Region Titlis (Obwalden, Schweiz) am
8.9.2024: Leiche gefunden: Vermisster Skitourengänger tot
aufgefunden: Nach über einem
halben Jahr
https://www.blick.ch/schweiz/bern/nach-ueber-einem-halben-jahr-vermisster-skitourengaenger-tot-aufgefunden-id20117782.html
Denis Molnar - Journalist - Am
Samstagmorgen ist in der Region Klein Titlis ein
Mann im Rahmen einer Suche in unwegsamem Gelände
tot aufgefunden worden.
Bei der Kantonspolizei Bern ging Mitte Februar
2024 die Meldung ein, dass ein Mann vermisst
werde, der mutmasslich auf einer Skitour
unterwegs gewesen sei. Umgehend wurden
Suchmassnahmen eingeleitet, an denen sich
mehrere Dienste der Kantonspolizei Bern
beteiligten.
Anlässlich einer erneuten Suche konnte der Mann
am Samstag, 7. September, kurz nach 7.15 Uhr,
auf dem Wendengletscher in der Region Klein
Titlis in unwegsamem Gelände durch einen
Helikopter der Air Glaciers gesichtet werden,
wie es in einer Mitteilung der Kantonspolizei
Bern heisst. Zusammen mit einem Angehörigen der
Alpinen Rettung Schweiz, einem Notarzt sowie
einem Gebirgsspezialisten der Kantonspolizei
Bern konnte der Mann tot aufgefunden und
geborgen werden.
Gemäss bisherigen Abklärungen dürfte es sich
beim Verstorbenen um den seit Mitte Februar
vermissten Mann handeln. Es bestehen konkrete
Hinweise auf seine Identität, die formelle
Identifikation steht indes noch aus.
Im Einsatz standen verschiedene Dienste der
Kantonspolizei Bern, ein Team der Air Glaciers
sowie ein Angehöriger der Alpinen Rettung
Schweiz.
Sport ist Mord mit Bergsteigen am
9.9.2024: am Monte Rosa (Schweiz-Italien) mit
Lawine: Im Grenzgebiet zur Schweiz: Lawine erfasst
Bergsteiger – 1 Toter, 4 Verletzte
https://www.blick.ch/ausland/im-grenzgebiet-zur-schweiz-lawine-erfasst-bergsteiger-1-toter-4-verletzte-id20122324.html
Eine Lawine am Castor im Monte-Rosa-Massiv hat am
Montag einen Bergsteiger getötet und vier weitere
verletzt. Der alpine Rettungsdienst musste wegen
schlechten Wetters zu Fuss zur Unglücksstelle
ausrücken.
SDA - Eine Gruppe von acht Bergsteigern ist am
Montag von einer Lawine auf der italienischen
Seite des Castor im Monte-Rosa-Massiv zwischen
Italien und der Schweiz erfasst worden. Ein
Bergsteiger kam ums Leben, weitere vier wurden
verletzt ins Spital eingeliefert, wie Medien
berichteten.
Der alpine Rettungsdienst konnte wegen des
schlechten Wetters keine Helikopter einsetzen
und erreichte die Gruppe zu Fuss. Der Monte Rosa
ist ein ausgedehntes Gebirgsmassiv in den
Walliser Alpen.
Der Castor auf 4223 Metern über Meer liegt einen
Kilometer südöstlich des etwas kleineren Pollux
und bildet mit ihm die Grenze zwischen der
Schweiz und Italien. Der Hauptgipfel des
Monte-Rosa-Massivs ist die Dufourspitze, mit
4634 Metern der höchste Berg der Schweiz.
Bergsport ist Mord in der
Schweiz am 10.9.2024: Wieder einer der beim
Wandern einfach abstürzt - er war erst 45
Jahre alt: Alpinist
aus St. Gallen stürzt bei geführter Tour
in den Tod
https://www.msn.com/de-ch/sport/other/alpinist-aus-st-gallen-st%C3%BCrzt-bei-gef%C3%BChrter-tour-in-den-tod/ar-AA1qggMr
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99256
In den Bergen über dem Limmerensee ereignete
sich ein tragischer Bergunfall. Ein Alpinist
(45) aus St. Gallen stürzte während einer
geführten Tour.
Sport ist Mord am Mont Blanc:
4 Idioten gehen im September auf
den Mont Blanc am 10.9.2024: sind alle wegen
Wetterumschlag erfroren: Vier Bergsteiger am Mont Blanc tot
aufgefunden: «Ich habe
wundervolle Freunde verloren»
https://www.blick.ch/news/seit-samstag-vermisst-vier-bergsteiger-am-mont-blanc-tot-aufgefunden-id20123156.html
Fototext: Andrea G. und Sara S. starben am Mont
Blanc.
Der Artikel:
Janine
Enderli - Redaktorin News - Seit
Samstag wurden vier Bergsteiger am Mont Blanc
vermisst. Aufgrund schlechten Wetters musste
die Suche nach den Alpinisten immer wieder
unterbrochen werden. Nun wurden sie tot
aufgefunden.
Drama in den französischen Alpen: Seit Samstag
wurden vier Bergsteiger italienischer und
koreanischer Nationalität am Mont Blanc
vermisst. Nun haben die Retter traurige
Gewissheit: Die Vermissten sind tot.
Noch am Samstag versuchten zwei Mitglieder der
Gruppe, Hilfe zu rufen. Andrea G.* und Sara S.*
setzten einen Notruf ab, in dem sie von einem
Wettlauf gegen die Zeit sprachen. Denn: Die
Temperaturen auf dem Gipfel lagen weit unter
null Grad.
«Ich habe wundervolle Freunde verloren»
Die beiden waren begeisterte Berggänger,
posteten auf Facebook immer wieder Fotos ihrer
Touren. «Ich habe wundervolle Freunde verloren»,
schrieb einer ihrer Freunde in den sozialen
Medien. «Zwei besondere Menschen, die die Berge
wie einige wenige liebten.» Die Berge seien der
«Herzensplatz» der Italiener gewesen. «Dort
fühlten sie sich frei und in Frieden.»
Die widrigen Wetterbedingungen erschwerten die
Suche, am Sonntag und Montag konnte kein
Helikopter zur Suche eingesetzt werden. Und auch
am Dienstag musste sie Suche zunächst
unterbrochen werden.
Sport ist Mord in Südtirol in der
Region Gröden am 15.9.2024, wenn man die
Wettervorhersage nicht beachtet: Frau (57) stirbt
im Schneesturm durch Erfrieren - wegen dem Wind
mit 50 km/h Plötzlicher Wintereinbruch: Kanadierin (†57)
erfriert beim Wandern in den Dolomiten
https://www.blick.ch/ausland/von-ploetzlichem-wintereinbruch-ueberrascht-kanadierin-57-erfriert-beim-wandern-in-den-dolomiten-id20140351.html
Natalie
Zumkeller - Redaktorin News - Während
ihrer Wanderferien im Südtirol wurden eine
Kanadierin (57) und ihr Begleiter (56) von
einem Schneesturm überrascht – trotz Notruf
kam jede Hilfe zu spät. Die Frau verstarb.
Am Donnerstag war eine 57-jährige Frau aus
Kanada zusammen mit ihrem Begleiter (56) in den
Dolomiten wandern. Die beiden Touristen waren im
Naturpark Puez-Geisler in Gröden
im Südtirol (I) unterwegs, als sie von einem
Schneesturm überrascht wurden.
Auf dem Weg von der Schluterhütte zur Puezhütte
kamen die beiden vom Weg ab und verloren die
Orientierung – kurz vor 21 Uhr setzten sie den
Notruf ab. Aufgrund des dichten Schneetreibens
war es der Bergrettung jedoch nicht möglich,
einen Rettungshelikopter einzusetzen. Wie
Rainews berichtet, musste die Grödner
Bergrettung zu Fuss ausrücken.
«Die Kälte war zu extrem»
Auch ein angehender Bergführer und der Wirt der
Puezhütte, der eigentlichen Destination der
Wanderer, machten sich auf den Weg zu ihnen. Sie
erreichten die beiden Touristen zuerst. Die Frau
war zu diesem Zeitpunkt zwar noch ansprechbar,
aber bereits stark unterkühlt.
Wie Hubert Moroder, Rettungsstellenleiter der
Bergrettung Gröden, gegenüber Rai Südtirol
erklärt, seien die beiden gut ausgerüstet
gewesen, «der Wind mit einer Stärke von rund 50
km/h und die Kälte waren jedoch zu extrem».
Sport ist Mord, wenn man die
Wettervorhersage nicht beachtet am 15.9.2024:
Mann (54) aus Slowenien stirbt am Tauern in
Österreich: Toter Skitourengeher in Obertauern
https://salzburg.orf.at/stories/3273157/
Die enormen
Schneemengen im Gebirge fordern bereits das
erste Todesopfer. Ein Skitourengeher, der seit
Samstag vermisst in Obertauern (Pongau/Lungau)
wird, konnte am Sonntag nur noch tot geborgen
werden.
Trotz eindringlicher Warnung der Salzburger
Bergrettung, dürften einige Hobbysportler eine
Skitour unternommen haben. Für einen hat der
Ausflug in die Berge tödlich geendet. Bergretter
aus Obertauern, Mauterndorf, Radstadt,
Alpinpolizei und Mitglieder der
Bergrettungshundestaffel haben seit
Sonntagmorgen nach dem Vermissten in Obertauern
gesucht. Aber vergeblich, er konnte am
Nachmittag nur mehr tot gefunden werden.
Erfahren und ortskundig
Der 54-jährige Skitourengeher aus Slowenien war
bereits Samstagmittag zu einer Skitour auf dem
Tauern aufgebrochen, sein Auto wurde von den
Einsatzkräften auf dem Parkplatz der
Grünwaldkopfbahn in Obertauern gefunden. Freunde
hatten ihn zuvor bei der Polizei als vermisst
gemeldet. „Es hieß, dass er erfahren und
ortskundig sei und eine Skitour im freien
Gelände unternommen habe“, schildert Christian
Binggl, Einsatzleiter und Hundeführer der
Bergrettung in Obertauern.
Sport ist Mord im Passeiertal am
17.9.2024: Bergsteigen endet mit Absturz und
Himmelfahrt beim Abstieg: Trauer im Passeiertal: 41-jähriger
Bergsteiger erliegt nach Absturz im
Hirzergebiet seinen Verletzungen
https://www.suedtirolnews.it/chronik/41-jaehriger-bergsteiger-erliegt-nach-absturz-im-hirzergebiet-seinen-verletzungen
Von: luk
Bozen – Der 41-jährige Bernhard Zwischenbrugger
aus St. Leonhard in Passeier ist am Samstag im
Krankenhaus Bozen seinen schweren Verletzungen
erlegen. Der Südtiroler war am 8. September im
Passeiertal etwa 100 Meter in steiles Gelände
abgestürzt.
Der tragische Unfall ereignete sich auf dem
Rückweg einer Wanderung, als Zwischenbrugger vor
den Augen seiner Frau ins Unglück stürzte.
Sofort eingeleitete Rettungsmaßnahmen, bei denen
Bergretter und Notarzt stundenlang im Einsatz
waren, konnten sein Leben nicht retten.
Nach Tagen im Krankenhaus erlag der 41-Jährige
nun seinen Verletzungen. Die Gemeinde St.
Leonhard trauert um den passionierten
Bergsteiger.
Sport ist Mord in Ridnaun (Südtirol,
Italien) am 19.9.2024: Wanderin (52) vor 10 Tagen
auf "Romedius-Pilgerweg" 80m abgestürzt -
Wettervorhersage nicht beachtet? - tot: Seit zehn Tagen vermisst: Wanderin [52] aus
Deutschland kommt in Südtirol ums Leben
https://www.suedtirolnews.it/chronik/wanderin-52-aus-deutschland-kommt-in-suedtirol-ums-leben
Von: luk Ridnaun – Nach einer groß angelegten Suchaktion
konnten Rettungskräfte in Ridnaun nur noch den
Leichnam einer seit zehn Tagen vermissten
52-jährigen Frau aus Deutschland bergen.
Die Wanderin war von Pflersch nach Ridnaun
unterwegs, als sie im unwegsamen Gelände unterhalb
von Fellis auf einer Höhe von 1.600 Metern rund 80
Meter in die Tiefe stürzte. Da die Frau alleine
unterwegs gewesen war, blieb der Unfall tagelang
unentdeckt. Die Frau war auf dem Romedius-Pilgerweg
gewandert und vermutlich vom Weg abgekommen.
Angehörige hatten Alarm geschlagen.
Der Einsatz, bei dem auch der Notarzthubschrauber
Pelikan 2 beteiligt war, führte zur Bergung der
Frau.
Die 52-Jährige war am Montag nicht wie vereinbart
heimgekehrt. Erst dann kam die Suche ins Rollen.
Gefunden wurde die Verunglückte schließlich durch
eine Ortung ihres Mobiltelefons. Im Zuge der Suche
wurden auch Drohnen und Hunde eingesetzt. Die
Bergretter fanden die Verunglückte schließlich in
unwegsamem Gelände vor.
Zahlreiche Organisationen waren an der
Rettungsaktion beteiligt, darunter
Bergrettungsdienste aus Ridnaun, Ratschings,
Gossensass und Sterzing, die Freiwillige Feuerwehr
Ridnaun, die Finanzwache sowie die Carabinieri aus
Stange und Sterzing.
Sport ist Mord auch im Radsport am
2.10.2024: Rad-WM im Kanton Zürich fordert 1
Todesopfer: Muriel Furrer (18) überlebt das
mörderische Regenrennen nicht: Blick-Recherchen ergeben: Eine
andere Fahrerin sah, wie Muriel Furrer (†18)
von der Strecke abkam
https://www.blick.ch/sport/rad/blick-recherchen-ergeben-eine-andere-fahrerin-sah-wie-muriel-furrer-18-von-der-strecke-abkam-id20188794.html
Matthias
Dubach, Daniel Leu und Fabian Fuhrer - Neue
Blick-Erkenntnisse zum tragischen Unfalltod
von Rad-Talent Muriel Furrer (†18) bei der WM
in Zürich: Es gibt eine Augenzeugin.
Muriel Furrer (M.) in einer Rennszene vor ihrem
verhängnisvollen Unfall: Blick-Recherchen zeigen
nun, dass sie auch beim Sturz nicht alleine
unterwegs war, zwei Fahrerinnen folgten ihr nahe
(nicht die abgebildeten Fahrerinnen aus Kanada
und Uruguay).
Der Satz stammt aus der offiziellen
Verlautbarung der Kantonspolizei und der Zürcher
Staatsanwaltschaft zum tragischen Unfalltod von
Rad-Talent Muriel Furrer (†18) an der WM in
Zürich, er lautet: «Es sind keine Zeugen
bekannt.» Die Mitteilung wie auch die
Berichterstattung in anderen Medien
suggerierten, dass Furrer im Juniorinnen-Rennen
alleine unterwegs war.
Recherchen zeigen nun definitiv, was
Blick-Informationen schon seit Tagen vermuten
liessen: Das stimmt nicht. Furrer war zum
Zeitpunkt ihres Unfalls in der rasanten Abfahrt
im Wald oberhalb von Küsnacht ZH nicht alleine,
sondern in einer Gruppe unterwegs.
Blick hat die beiden U19-Fahrerinnen, die wie
auf Abfahrten oft üblich in Einerkolonne hinter
der Schweizerin unterwegs fahren, eindeutig
identifizieren können. Grundlage dafür war das
Video eines Leserreporters, der die Vorbeifahrt
der Gruppe 400 Meter vor der mutmasslichen
Unfallstelle filmte.
Jetzt steht fest: Es gibt mindestens eine
Zeugin
Blick kontaktierte die Rad-Landesverbände der
beiden Fahrerinnen. Beide bestätigen nach
internen Abklärungen bei den Trainern,
respektive den Sportlichen Leitern, die in
Zürich an der WM dabei waren, dass die
betreffenden Juniorinnen tatsächlich mit Furrer
in der Gruppe unterwegs waren. Der Verband der
Fahrerin, die hinter Furrer an zweiter Stelle
und damit weiter entfernt war, lässt verlauten,
dass diese vom Sturz nichts mitbekommen habe.
Anders sieht es bei der Fahrerin aus, die direkt
an Furrers Hinterrad durch den Wald steuerte.
Ihr Verband bestätigt gegenüber Blick, dass sie
wahrnehmen konnte, wie die Schweizerin von der
Strecke abkam. «Den Unfall selber konnte sie
nicht sehen, auch wegen der hohen
Geschwindigkeit und der rauen Bedingungen», wie
es der Verbandssprecher formuliert. Sprich:
Durchs hohe Tempo und den Regen plus die in der
Linkskurve nach links gerichteten Augen war kein
Blick auf die mutmassliche, rechtsliegende
Sturzstelle mehr möglich und schon gar nicht zu
erkennen, ob und wie schwer sich Furrer verletzt
haben könnte.
Fünf Tage nach der Tragödie im Küsnachter Wald
steht also fest: Es gibt mindestens eine Zeugin,
die zumindest den sich anbahnenden Sturz
wahrnehmen konnte. Auf die eindringliche Bitte
ihres Rad-Landesverbands hin verzichtet Blick
darauf, den Namen der 17-jährigen Teenagerin und
auch der zweiten Fahrerin zu nennen. Auch die
betroffenen Nationen werden öffentlich nicht
bekannt gegeben. Der Wunsch ist einerseits auf
den Respekt gegenüber Furrers Familie
zurückzuführen. Und andererseits geht es um den
Schutz der jungen Frauen. Zudem fürchten die
Verantwortlichen, dass ihre Rad-Talente zur
Zielscheibe von öffentlichem Hass werden
könnten.
«Wir wünschten, wir hätten mehr
Informationen»
Im Gespräch wird klar: Auch international ist
die Rad-Familie von Furrers Tod extrem
betroffen. Dass eine der ihren enorm lange nicht
vermisst wurde und allen Anschein nach auch bei
der zweiten Durchfahrt des Rennens noch immer
bewusstlos im Wald lag, bleibt angesichts der
technischen Möglichkeiten unbegreiflich. Der
Verbandssprecher sagt: «Wir wünschten, wir
hätten mehr Informationen, um zu verstehen, was
während der unglücklichen Abfahrt passiert ist.»
Was der Verband der Zeugin ebenfalls betont:
Gegenüber den Zürcher Behörden würde die
Anonymität selbstverständlich fallengelassen.
Der Sprecher: «Unserem Wissen nach wurde noch
niemand aus Furrers Verfolgergruppe kontaktiert.
Bei einer offiziellen Untersuchung würden wir
gerne Hand bieten, da wir alle die Umstände
klären wollen.»
Eine restlose Aufklärung würde zwar das Leid der
Familie Furrer nicht lindern, aber sie hätten
dann die Gewissheit, was an jenem tragischen 26.
September 2024 wirklich passiert ist.
Elender Trottel (21) im Tirol am
4.10.2024: wollte bei Schneefall weiterwandern -
erreichte den Gipfel der Hohen Munde - rutscht
beim Abstieg 70m weg - verletzt - keine Bergung
bei Schneefall möglich - nun liegt er da: Trotz Schneefalls: Deutscher Alpinist setzt
Bergtour fort – nun vermisst: Er rutschte gut 70 Meter ab
https://www.suedtirolnews.it/chronik/trotz-schneefalls-deutscher-alpinist-setzt-bergtour-fort-nun-vermisst
Von: luk
Tirol – Seit Donnerstagnachmittag wird in
Nordtirol ein 21-jähriger Alpinist aus
Deutschland vermisst, der bei einer Bergtour an
der Hohen Munde in Leutasch in Tirol abgestürzt
ist.
Trotz schlechter Wetterbedingungen wollte der
junge Mann unbedingt den Gipfel erreichen und
trennte sich von seinem Begleiter. Dieser
entschied sich angesichts des einsetzenden
Schneefalls gegen 14.00 Uhr zur Umkehr.
Der 21-Jährige stieg weiter und erreichte laut
Behördenangaben gegen 15.40 Uhr die Spitze. Auf
dem Rückweg, in etwa 2.500 Metern Höhe, rutschte
der Deutsche jedoch rund 70 Meter ab. Trotz
erlittener Verletzungen gelang es ihm, kurz vor
16.00 Uhr seinen Kollegen auf dem Handy zu
erreichen, mit der Bitte einen Notruf
abzusetzen.
Eine Bergung mit dem Rettungshubschrauber konnte
aufgrund der schlechten Wetterlage nicht
erfolgen, weshalb 27 Mitglieder der Bergrettung
Telfs in Richtung Vorfallsort aufstiegen,
berichtet die Tiroler Tageszeitung. Mit dem
21-Jährigen konnten die Retter telefonischen
Kontakt herstellen – mehr aber nicht.
Nachdem die Bergretter den Bereich des
gemeldeten Unfallortes auf einer Seehöhe von
2500 Metern erfolglos abgesucht hatte, musste
die Suche gegen 21.00 Uhr aufgrund der
schlechten Wetterverhältnisse und der Dunkelheit
erfolglos abgebrochen werden.
Am Freitagvormittag musste die inzwischen
wiederaufgenommene Suche aufgrund der
Wetterverhältnisse erneut unterbrochen werden.
ER WOLLTE STERBEN in Südtirol
(Italien) am 5.10.2024: Der Dummling (21) konnte
am Berg "Hoher Munde" nur noch tot geborgen
werden: Trotz Schneefalls stieg er
weiter auf: Tragischer Fund: Deutscher [21] nur
noch tot auf Alpengipfel entdeckt
https://www.suedtirolnews.it/chronik/tragischer-fund-deutscher-21-nur-noch-tot-auf-alpengipfel-entdeckt
-- bei Schneefall auf den Gipfel
-- beim Abstieg ausgerutscht, er funkt noch mit dem
Handy, er will Hilfe haben
-- bei Schneefall ist kein Helikoper möglich und die
Suchtruppen am Boden finden ihn nicht
-- sie finden ihn 2 Tage später tot - wer geht denn
bei Schneefall auf einen Gipfel?
Der Artikel:
Von: luk
Telfs – Eine großangelegte Suchaktion nach jenem
21-jährigen Deutschen, der seit
Donnerstagnachmittag im Gebiet des Ostgipfels
der Hohen Munde bei Telfs vermisst wurde, endete
am Freitagnachmittag tragisch. Die Leiche des
jungen Mannes wurde nach einem Suchflug von den
Einsatzkräften entdeckt.
Der bergunerfahrene Deutsche war
österreichischen Medienberichten zufolge trotz
schlechter Wetterbedingungen mit einem
gleichaltrigen Begleiter von Leutasch aus
aufgebrochen, um den 2592 Meter hohen Gipfel zu
erreichen. Sein Begleiter kehrte aufgrund des
einsetzenden Schneefalls und Nebels gegen 14.00
Uhr um, während der 21-Jährige weiterstieg.
Auf einer Höhe von etwa 2500 Metern rutschte der
junge Mann ab und stürzte. Er konnte noch seinen
Begleiter kontaktieren, der umgehend einen
Notruf absetzte. Die Leitstelle Tirol wurde
informiert, und eine Bergung wurde eingeleitet.
Ein direkter Suchflug war aufgrund des Wetters
jedoch zunächst nicht möglich. Auch am Freitag
konnten die Einsatzkräfte abermals wegen
Schneefall, eisigem Untergrund und wegen Nebel
nicht aufsteigen.
Am späten Freitagnachmittag setzte der
Polizeihubschrauber “Libelle Tirol” ein kurzes
Wetterfenster für einen Suchflug ein, bei dem
die Leiche des Vermissten entdeckt wurde. Die
Bergung war wegen der anhaltenden schlechten
Wetterbedingungen nicht mehr möglich. Der
21-Jährige hatte die Nacht in der eisigen
Bergregion nicht überlebt.
Sport ist Mord am 6.10.2024:
Beim Basejumping
gestorben am 6.10.2024: in Lauterbrunnen
(Schweiz): Basejumper tödlich
verunglückt
https://www.nau.ch/news/schweiz/basejumper-todlich-verungluckt-66840593
Am Freitagnachmittag ist in Lauterbrunnen
ein Basejumper verunglückt. Die Rettungskräfte
konnten am Unfallort nur noch den Tod des Mannes
feststellen.
Aktuellen Erkenntnissen zufolge war der Mann von
der Absprungstelle «Nose» abgesprungen. Aus noch
zu klärenden Gründen geriet er in der Folge in
Schwierigkeiten und kollidierte mit dem Gelände.
Drittpersonen beobachteten den Vorfall und haben
sofort Reanimationsmassnahmen eingeleitet. Trotz
dieser Massnahmen verstarb der Mann noch vor Ort
an seinen Verletzungen, wie die Kantonspolizei
Bern mitteilt.
Hinweise auf Identität bestehen
Es bestehen Hinweise auf die Identität des
Mannes, die formale Identifikation steht noch
aus. Nebst verschiedenen Diensten der
Kantonspolizei Bern standen auch ein Team der
Air-Glaciers und Spezialisten der Alpinen
Rettung Schweiz im Einsatz.
Unter der Leitung der Bundesanwaltschaft hat die
Kantonspolizei Bern Ermittlungen zum Unfall
aufgenommen.
Wandern - stürzen - tot in Südtirol
(Italien) am 11.10.2024: Vellauer Felsenweg: Mann
überlebt 50m-Sturz nicht: Tödlicher Bergunfall: Beim Wandern im
Burggrafenamt abgestürzt: Auch Notfallseelsorge im
Einsatz
https://www.suedtirolnews.it/chronik/toedlicher-bergunfall-beim-wandern-im-burggrafenamt-abgestuerzt
Von: mk Vellau – Am Vellauer Felsenweg im Burggrafenamt
hat sich am Freitag ein tragischer Bergunfall
ereignet. Ersten Informationen zufolge ist eine
Person tödlich verunglückt.
Der Mann soll zu Mittag beim Wandern rund 50 Meter
in die Tiefe gestürzt sein.
Im Einsatz standen der Notarzthubschrauber Pelikan
1, die Bergrettung, die Bergretter der Finanzpolizei
und die Notfallseelsorge.
Für den Verunglückten kam jedoch jede Hilfe zu spät,
der Mann war auf der Stelle tot.
Der Vellauer Felsenweg ist ein Wanderweg im Meraner
Becken mit keinem besonders hohen
Schwierigkeitsgrad. Allerdings gibt es einige
ausgesetzte Stellen. Der Weg ist vor allem bei
Touristen sehr beliebt.
Der Leichnam des Mannes wurde mit dem
Notarzthubschrauber ins Tal geflogen.
Bergsteiger lieben den Tod am
21.10.2024: z.B. am Himalaya in der Region
Ngisyang: Schweizer Bergsteiger (63) stirbt an
Höhenkrankheit: Todesursache steht fest: Schweizer (mit 63
gestorben) stirbt beim Himalaya
BLICK:
Marian Nadler - Ein Schweizer ist in einem Zelt
in Nepal gestorben. Die Polizei nennt die
Todesursache.
Ein Schweizer (mit 63 gestorben) ist am Sonntag in
Manang an der Höhenkrankheit gestorben. Das
bestätigte die örtliche Polizei gegenüber
nepalesischen Medien wie "Republica" und "The
Annapurna Express". Der Mann sei Samstagmorgen tot
in seinem Zelt aufgefunden worden. Nach Angaben der
Polizei laufen Vorbereitungen, um den Verstorbenen
per Helikopter in die nepalesische Hauptstadt
Kathmandu zu bringen. Er hatte am Freitag
beschlossen, die Nacht in eine Zelt im
Wanderparadies Ngisyang zu verbringen.
Tödliches Bergsteigen ohne
Ausrüstung in der Slowakei am 25.10.2024: Frau
stürzt in dieTiefe - bleibt regungslos liegen: Wanderunfall in der Slowakei: Mann muss seiner
Frau beim Sterben zusehen
https://www.blick.ch/ausland/toedlicher-wanderunfall-in-der-slowakei-mann-muss-seiner-frau-beim-sterben-zusehen-id20261129.html
Angela Rosser - Journalistin
News - Bei einem tragischen
Unfall beim Wandern kam eine Polin ums Leben. Ihr
Mann hatte keine Möglichkeit, zu seiner Frau zu
gelangen, um ihr zu helfen. Es sollte ein schöner Ausflug werden. Doch der
Trip in die Berge endete mit dem Tod. Am Mittwoch
brachen ein Mann und seine Frau zu einer Wanderung
in der Slowakei auf. Das Paar aus Polen war auf
einem schwer zu begehenden Stück in Richtung
Bergspitze unterwegs. Den beiden fehlte es
allerdings an geeigneter Sicherung und Ausrüstung.
Dann passierte es: Die Frau verlor den Halt und
stürzte in die Tiefe.
«Die Frau blieb nach dem Sturz regungslos liegen.
Ihr Partner sass über ihr fest», sagt einer der
Rettungskräfte zu «Bild».
Mann sass am Berg fest
Ihr Partner setzte einen Notruf ab und alarmierte
die Rettungskräfte. Er selber habe nicht zu seiner
verletzten Frau gelangen können, weil er sich über
ihr am Berg befand und ihm die nötige Ausrüstung
fehlte, um sich zum Beispiel abseilen zu können.
Als die Rettungsdienste eintrafen, war es bereits zu
spät. «Als sie den Ort erreichten, mussten sie
leider feststellen, dass die Frau bei dem Sturz
lebensgefährliche Verletzungen erlitten hatte», so
ein Sprecher der Bergwacht über den Vorfall.
Der geschockte Mann musste aus dem felsigen Gelände
befreit und ins Tal begleitet werden. Die Leiche
seiner Frau konnte erst am nächsten Tag mit einem
Helikopter geborgen werden.
Tod bei der Schatzsuche in Frohnau
(Erzgebirge, 4R) am 26.10.2024: Stollen
eingestürzt: Vermisster deutscher Hobby-Schatzsucher wird
nicht geborgen - Weil
Bergung zu teuer ist
https://www.blick.ch/ausland/tragoedie-in-deutscher-gebirgsregion-vermisster-hobby-schatzsucher-wird-nicht-geborgen-weil-bergung-zu-teuer-ist-id20262215.html
Der im deutschen Erzgebirge vermisste
Hobby-Schatzsucher Oliver K. bleibt wohl für immer
in einem alten Stollen begraben. Eine Bergung wäre
zu teuer. Sein Vater zeigt Verständnis für die
Entscheidung.
Fototexte:
1. Eine Polizistin steht Mitte Oktober mit einem
Leichenspürhund an einem alten Wasserschacht
unterhalb eines Zugangs zu einem alten
Bergwerksstollen an einem Waldstück.
2. Mittlerweile ist klar: Der seit Anfang Oktober
vermisste Hobby-Schatzsucher Oliver K. ist tot.
3. Werbung
4. Seine Leiche wird wohl für immer unter Tage
begraben bleiben.
5. Eine Bergung hätte umgerechnet bis zu 375'000
Franken gekostet.
Der Artikel:
Marian Nadler und BliKI - Eine tragische Wendung hat
die Suche nach dem vermissten Hobby-Schatzsucher
Oliver K.* (†34) im deutschen Erzgebirge genommen.
Wie «Bild» berichtet, wird der Mittdreissiger
höchstwahrscheinlich für immer in einem alten
Stollen in Frohnau begraben bleiben.
Anfang Oktober verschwand Oliver K. spurlos, nachdem
er sich offenbar selbst einen Zugang zu einer
verlassenen Mine gegraben hatte.
In einer emotionalen Stadtratssitzung in Annaberg-Buchholz
wurde nun über das Schicksal des Vermissten
diskutiert. Bürgermeister Rolf Schmidt erklärte
gegenüber «Blick.de»: «Man ist der Auffassung, dass
es nicht möglich ist, den Bürger zu bergen.» Die
Kosten für eine Bergung würden sich auf bis zu
400'000 Euro (umgerechnet fast 375'000 Franken)
belaufen– eine Summe, die als nicht zumutbar für die
Steuerzahler erachtet wird.
Vater zeigt Verständnis
Zwei Leichenspürhunde hatten zuvor an der
Unglücksstelle deutlich angeschlagen. Polizei und
Höhenrettung gehen davon aus, dass Oliver K. bei
seinem gefährlichen Abenteuer ums Leben kam. Er
liegt vermutlich in 25 Meter Tiefe verschüttet.
Bemerkenswert ist die Reaktion von Olivers Vater,
Detlef K.* Zu «Bild» sagt er gefasst: «Der Berg wird
das Grab meines Sohnes sein. Wir haben unseren
Frieden damit gemacht.» Er zeigte sogar Verständnis
für die finanzielle Entscheidung der Stadt: «Ein
Vertreter der Stadt hat mir erklärt, dass die
Bergung wohl 450'000 Euro kosten würde, das sei dem
Steuerzahler nicht zuzumuten. Das kann ich
nachvollziehen.»
Was macht das Gesundheitsamt?
Als Geste des Mitgefühls hat die Stadt
Annaberg-Buchholz zugesichert, am Unglücksort eine
Gedenktafel für Oliver K. aufzustellen. Zudem
besteht die Möglichkeit, eine Trauerzeremonie auf
dem Gelände abzuhalten.
Das letzte Wort in dieser traurigen Angelegenheit
hat jedoch das Gesundheitsamt. Sollte es Einwände
gegen den Verbleib der Leiche im Stollen haben,
müsste die Stadt die kostspielige Bergung doch noch
durchführen. Wie in diesem Fall die Kosten verteilt
würden, ist noch unklar.
* Name bekannt
Spinner-Bergsteiger in Italien Ende
Oktober am 30.10.2024: Sie erreichen den Gipfel
der "westlichen Zinne" - machen Pause - da
rutscht einer aus und stürzt 700m ab - tot: Bergunfall endet tragisch: Absturz auf den Drei
Zinnen: 52-Jähriger vom Gardasee stirbt
https://www.suedtirolnews.it/chronik/toedlicher-absturz-in-den-drei-zinnen
Italien - die "Drei Zinnen" [1]
Von: mk
Winnebach – Bei einem tragischen Bergunfall in den
Drei Zinnen ist ein Alpinist ums Leben gekommen. Der
Bergsteiger stürzte am Mittwoch gegen die
Mittagszeit bei einer Besteigung der Westlichen
Zinne ab.
Laut einem Bericht von Alto Adige online war er mit
mehreren Seilpartnern unterwegs. Nachdem diese Alarm
geschlagen hatten, rückte die Bergrettung der
Finanzpolizei von Winnebach mit dem
Rettungshubschrauber “Falco” aus Pieve di Cadore zum
Einsatzort aus.
Leider kam jede Hilfe zu spät, der Mann ist seinen
schweren Verletzungen erlegen. Die Finanzpolizei
ermittelt nun den genauen Unfallhergang.
Die Drei Zinnen sind ein Wahrzeichen der Dolomiten
und ein beliebtes Ziel für Bergsteiger.
Die 2973 Meter hohe Westliche Zinne, früher auch
Vordere oder Landroer Zinne genannt, ähnelt in ihrer
Form der Großen Zinne. Ihre Nordwand weist
allerdings noch wesentlich stärker überhängende
Passagen auf, die bis zu einer horizontalen Distanz
von 40 Metern über den Wandfuß herausragen, so dass
die Nordwand der Westlichen Zinne auch als „Größtes
Dach der Alpen“ bezeichnet wird.
Wegen ihres stufenförmigen Aufbaus wird sie auch
häufig als „umgekehrte Riesentreppe“ beschrieben und
gilt als eine der markantesten Felsformationen der
Alpen. Der Bergunfall hat sich auf der Südtiroler
Seite der Westlichen Zinne zugetragen.
Bei dem Verunglückten handelt es sich um den
52-jährigen G. P. aus Padenghe sul Garda. Die
Ortschaft liegt auf der westlichen Seite des
Gardasees in der Provinz Brescia.
Der Mann war zusammen mit vier Begleitern auf dem
Normalweg aufgestiegen. Nachdem sie auf dem
Gipfel ihre Rucksäcke abgelegt und eine Pause
eingelegt hatten, rutschte er aus und stürzte
rund 700 Meter in die Tiefe, bis er auf den
Schutthalden am Fuß der Nordwand liegen blieb.
Der Rettungshubschrauber aus Pieve di Cadore flog
zum Einsatzort und setzte zunächst einen
Rettungstechniker und einen Sanitäter mit der
Seilwinde ab, bevor er in der Nähe landete.
Nachdem alle Formalitäten erledigt waren und der Tod
des Mannes durch die Staatsanwaltschaft festgestellt
wurde, wurde die Leiche geborgen und zur
Auronzohütte gebracht, wo sie den Bergrettern der
Finanzpolizei und dem Bestattungsdienst übergeben
wurde.
Anschließend flog der Rettungshubschrauber zur
Westlichen Zinne zurück und holte in zwei Flügen die
vier verbliebenen Begleiter ab, die ebenfalls zur
Auronzohütte gebracht wurden.”
Ein Wanderer ist im Pilatusmassiv tödlich
verunglückt. Die Polizei geht davon aus, dass der
65-Jährige abgestürzt ist.
Ein Wanderer ist am
Donnerstagabend nicht nach Hause zurückgekehrt.
Am Freitag wurde der Vermisste
tot aufgefunden.
Ein seit Donnerstag im Pilatusmassiv vermisster
Wanderer ist am Freitag tot aufgefunden worden. Die
Luzerner Polizei geht gemäss einer Mitteilung davon
aus, dass der 65-Jährige abgestürzt ist, wie sie
mitteilte.
Weil der im Kanton Luzern wohnhafte Wanderer am
Donnerstagabend nicht nach Hause zurückgekehrt war,
startete die Luzerner Polizei eine Suchaktion. An
dieser wurde auch ein mit einer Wärmebildkamera
ausgerüsteter Super-Puma-Helikopter der Armee
eingesetzt.
Mit dem Helikopter habe der vermisste Wanderer am
Freitagmorgen unterhalb des Klimsenhorns auf Gebiet
der Nidwaldner Gemeinde Hergiswil geortet werden
können, teilte die Luzerner Polizei mit. Die
Rettungskräfte hätten ihn nur noch tot bergen
können.
Am Freitagmorgen ist es oberhalb von Flims GR zu
einem Canyoningunfall gekommen. Eine Mann (†28)
kam dabei ums Leben.
In Flims GR ist am Freitag ein
Mann beim Canyoning tödlich verunfallt.
Der 28-jährige Mann blieb beim
Abseilen stecken und wurde unter Wasser gedrückt.
Die Bergung gestaltete sich
schwierig.
Eine Gruppe Outdoorsportler war am Freitag im Gebiet
Tschenghel dil Gori zwischen dem oberen und unteren
Segnas-Boden auf einer Höhe von 2'250 m ü. M. mit
der Ausübung ihrer Freizeitaktivität beschäftigt.
Ein 28-jähriger Italiener blieb beim Abseilen in
einem Felsspalt hängen. In einer Position mit dem
Oberkörper nach unten, wurde der Mann durch die
Wassermassen an die Felswand und unter Wasser
gedrückt.
Seine Kameraden versuchten den Mann aus der
misslichen Lage zu befreien und nach oben zu ziehen.
Dies gelang ihnen jedoch nicht, sodass der Sportler
noch am Unfallort verstarb. Die Bergung des Opfers
gestaltete sich äussert schwierig und aufwendig.
Die genaue Unfallursache wird untersucht
Im Einsatz am Unfallort standen, neben der
Kantonspolizei Graubünden, die Fachspezialisten
Canyoning der alpinen Rettung Schweiz (ARS), Retter
der Alpinen Rettung Graubünden Station Flims mit
RSH, sowie eine Rega-Crew, ein Team von Swiss
Helikopter mit FEL der Kapo Graubünden, das Care
Team Grischun und eine Gruppe der Feuerwehr Flims.
Die Alpinpolizei der Kantonspolizei Graubünden hat
zusammen mit der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen
zu diesem Unfall aufgenommen.
Nepal am 3.11.2024: Bergsteiger
Ondrej Huserka stirbt am Berg Langtang Lirung -
rutscht beim Abstieg in eine Gletscherspalte mit
dem Kopf nach unten: Tragödie beim Abstieg: Slowake schreibt
Bergsteigergeschichte in Nepal – dann ist er tot
https://www.blick.ch/ausland/tragoedie-beim-abstieg-slowake-schreibt-bergsteigergeschichte-in-nepal-dann-ist-er-tot-id20287672.html
Agence France Presse - Tragödie
am Langtang Lirung: Der erfahrene slowakische
Bergsteiger Ondrej Huserka stürzt beim Abstieg in
eine Gletscherspalte und stirbt. Trotz
Rettungsversuchen und einem dramatischen
Facebook-Post seines Begleiters Marek Holecek
konnte Huserka nicht gerettet werden.
Nach einem historischen Aufstieg an der Ostflanke
des 7000er-Berg Langtang Lirung in Nepal ist der
erfahrene slowakische Bergsteiger Ondrej Huserka
beim Abstieg tödlich verunglückt. Der 34-Jährige,
der bereits Gipfel in den Alpen, im Himalaya und im
Pamir-Gebirge erklommen hatte, sei auf dem 7234
Meter hohen Langtang Lirung in eine Spalte gestürzt,
teilte der slowakische Bergsteigerverband am Sonntag
mit.
Nachdem der Verband zunächst im Online-Netzwerk
Facebook zu einer Rettungsaktion für Huserka
aufgerufen hatte, erklärte er am Sonntag, dass wegen
schlechten Wetters kein Hubschrauber zur
Unglücksstelle fliegen könne. Huserkas Familie und
Freunde müssten nun «mit der Tatsache zurechtkommen,
dass Ondrej nicht mehr unter uns ist».
Er versuchte stundenlang, Huserka zu retten
Unmittelbar vor dem Unglück am Donnerstag war
Huserka und seinem tschechischen Begleiter Marek
Holecek der erste vollständige Aufstieg des Langtang
Lirung über die Ostflanke gelungen. Holecek
bestätigte Huserkas Tod in einem berührenden
Facebook-Post. Der Slowake stürzte demnach beim
Abstieg etwa acht Meter auf eine kantige Oberfläche
und rutschte von dort aus «in einem Labyrinth weiter
in die Tiefen des Gletschers» ab.
Holecek schilderte, er habe stundenlang versucht,
Huserka zu retten. Da dieser mit dem Kopf nach unten
festgesteckt habe und offenbar bewegungsunfähig
gewesen sei, sei dies nicht gelungen. «Ich habe mich
zu ihm abgeseilt und bin vier Stunden lang bei ihm
geblieben, bis sein Licht erlosch. Es gibt nichts
hinzuzufügen», schloss Holecek seinen Bericht.
ebenda:
Das Wetter ist schuld:
Nepal am
3.11.2024: Bergsteiger Ondrej Huserka stirbt am
Berg Langtang Lirung - rutscht beim Abstieg in
eine Gletscherspalte mit dem Kopf nach unten -
und schlechtes Wetter blockierte den Helikopter: Bergsteiger nach historischem Aufstieg in Nepal
verunglückt: Schlechtes
Wetter behindert Hubschrauber
https://www.suedtirolnews.it/chronik/bergsteiger-nach-historischem-aufstieg-in-nepal-verunglueckt
Von: APA/AFP
Nach einem historischen Aufstieg an der Ostflanke
eines 7.000er-Berges in Nepal ist der erfahrene
slowakische Bergsteiger Ondrej Huserka beim Abstieg
tödlich verunglückt. Der 34-Jährige, der bereits
Gipfel in den Alpen, im Himalaya und im
Pamir-Gebirge erklommen hatte, sei auf dem 7.234
Meter hohen Langtang Lirung in eine Spalte gestürzt,
teilte der slowakische Bergsteigerverband am Sonntag
mit.
Nachdem der Verband zunächst im Online-Netzwerk
Facebook zu einer Rettungsaktion für Huserka
aufgerufen hatte, berichtete er am Sonntag, dass
wegen schlechten Wetters kein Hubschrauber zur
Unglücksstelle fliegen könne. Huserkas
Familie und Freunde müssten nun “mit der Tatsache
zurecht kommen, dass Ondrej nicht mehr unter uns
ist”.
Unmittelbar vor dem Unglück am Donnerstag war
Huserka und seinem tschechischen Begleiter Marek
Holecek der erste vollständige Aufstieg des Langtang
Lirung über die Ostflanke gelungen. Holecek
bestätigte Huserkas Tod in einem berührenden
Facebook-Post. Der Slowake stürzte demnach beim
Abstieg etwa acht Meter auf eine kantige Oberfläche
und rutschte von dort aus “in einem Labyrinth weiter
in die Tiefen des Gletschers” ab.
Holecek schilderte, er habe stundenlang versucht,
Huserka zu retten. Da dieser mit dem Kopf nach unten
festgesteckt habe und offenbar bewegungsunfähig
gewesen sei, sei dies nicht gelungen. “Ich habe mich
zu ihm abgeseilt und bin vier Stunden lang bei ihm
geblieben, bis sein Licht erlosch. Es gibt nichts
hinzuzufügen”, schloss Holecek seinen Bericht.
4x Bergsteigen im November 2024 in
Italien am 4.11.2024: Sie wollen scheinbar
sterben! Tragödie in den italienischen Alpen: Vier
Bergsteiger stürzen am Sonntag in den Tod
https://www.blick.ch/ausland/tragoedie-in-den-italienischen-alpen-vier-bergsteiger-stuerzen-am-sonntag-in-den-tod-id20289259.html
SDA - Tragödie in den italienischen Alpen: Vier
Bergsteiger starben bei Unfällen in Venetien,
Trentino und Piemont. Die Rettungskräfte waren mit
Hubschraubern und Teams im Einsatz, konnten aber
das Leben der drei Männer und einer Frau nicht
retten.
Vier Bergsteiger sind am Wochenende in den
italienischen Alpen bei mehreren Unfällen tödlich
verunglückt. Wie die Bergrettung mitteilte, kamen
sie am Sonntag bei Stürzen in den Regionen Venetien,
Trentino und Piemont im Norden Italiens ums Leben.
Bei den Toten handelt es sich demnach um drei Männer
und eine Frau. Die Einsatzkräfte waren mit
Hubschraubern und mehreren Teams in den betroffenen
Gebieten unterwegs.
Er verlor das Gleichgewicht
Auf dem Rocciamelone im Piemont stürzte ein Mann
mehr als 400 Meter in die Tiefe. Die Rettungskräfte
bargen seine Leiche nach einem komplizierten
Einsatz. Im Trentino starb ein 26-Jähriger auf dem
Klettersteig Val del Rì.
Er verlor das Gleichgewicht und stürzte etwa 30
Meter tief in eine Schlucht und landete in einem
Flussbett. In Venetien fiel zunächst ein Mann in
eine Felsspalte, bei einem anderen Vorfall stürzte
eine Frau beim Abseilen in die Tiefe.
Polnische Bergwandergruppe zu
viert in Turnschuhen bei Schneetreiben und
Kälte im Tatra-Gebirge (Slovakei) am
4.11.2024: 1 Toter: Pole stürzt bei Wanderung in der Slowakei in
den Tod
https://www.blick.ch/ausland/schwierige-rettung-pole-stuerzt-bei-wanderung-in-der-slowakei-in-den-tod-id20288588.html
Angela
Rosser - Journalistin News - Zu
viert brachen Freunde zu einer Wanderung im
slowakischen Tatra-Gebirge auf. Sie waren ohne
professionelle Ausrüstung und in Turnschuhen
unterwegs. Einer bezahlte den Ausflug mit
seinem Leben. Vier Wanderer aus Polen wollten den höchsten
Berg der Hohen Tatra in der Slowakei bezwingen.
Am Samstagmorgen nahm ihr Abenteuer jedoch ein
unglückliches Ende.
Die Gruppe hatten sich ohne professionelle
Ausrüstung und in Turnschuhen zur Gerlachspitze
auf 2655 Meter aufgemacht. Auf der Route
herrschen eisige Temperaturen und Wind und
Schnee erschweren das Unterfangen.
Wanderer stürzt in die Tiefe
Der Mann, der die Gruppe anführte, rutschte
plötzlich ab und stürzte die Felsen hinunter.
Seine drei Freunde konnten ihn weder sehen noch
reagierte er auf deren Rufe – sie steckten fest
und setzten einen Notruf ab, wie «Bild»
schreibt.
Aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse war
eine sofortige Rettung jedoch unmöglich. Eine
Rettungseinheit machte sich zu Fuss auf den Weg
zur festsitzenden Gruppe. Der Helikopter musste
aufgrund des Sturms und der schlechten Sicht am
Boden bleiben.
Retter entdecken Leiche von Gruppenführer
Wie Bilder der Rettungstruppe zeigen, war der
steile Aufstieg selbst für sie eine
Herausforderung. Irgendwann überzog Eis nicht
nur die hohen Felswände, sondern auch die
Kleidung der Retter.
In der Hälfte des Aufstiegs entdeckten sie den
Anführer der Truppe. Seine Leiche lag zwischen
den Felsen. Er hatte sich bei seinem Sturz
tödlich verletzt.
Wenig später stiess der Rettungstrupp auf einen
weiteren Wanderer aus der Gruppe. Stark
unterkühlt kauerte er in seinen Sneakers
zwischen den Felsen. Er wurde aufgewärmt und mit
warmen Getränken versorgt.
Gruppe unterkühlt aufgefunden
Noch etwas weiter oben konnten auch die anderen
beiden der Gruppe gefunden und versorgt werden.
Auch sie waren stark unterkühlt. Die Geretteten
wurden mit Seilen und Klettersitzen gesichert,
bevor sie ins Tal hinabsteigen konnten.
Die Leiche des Verunfallten konnte erst am
Sonntag geborgen werden, als das Wetter sich
wieder besserte.
Zweiter Todesfall
Erst vor etwa einer Woche stürzte eine Frau aus
Polen in dem Gebirge in den Tod. Ihr Mann konnte
von den Rettungskräften gerettet werden. Für sie
kam jede Hilfe zu spät.
Sie WOLLEN sterben in den Bergen
am 4.11.2024: Mann (52) stürzt vom Gipfel des
Rocciamelone: Tödlicher Bergunfall auf dem Rocciamelone:
Weiterer Bergsteiger stirbt in den Alpen
https://www.suedtirolnews.it/italien/toedlicher-bergunfall-auf-dem-rocciamelone
Von: red
Susatal – Eine Serie tragischer Unfälle, bei
denen zwei Bergsteiger und eine Bergsteigerin
ihr Leben verloren, haben sich am Wochenende in
den italienischen Alpen ereignet. Wir haben
berichtet. Am Sonntag ereignete sich ein
weiterer Unfall auf etwa 3.500 Meter Höhe im
Susatal nördlich von Turin.
Ein 52-jähriger Wanderer stürzte vom Gipfel des
Rocciamelone in die Tiefe. Andere Wanderer
hatten den Unfall beobachtet und informierten
umgehend die Bergrettung.
Die Zentrale schickte umgehend den regionalen
Hubschrauberrettungsdienst zum Unfallort. An
Bord war auch ein Techniker der Bergrettung.
Obwohl die Zeugenaussagen sehr detailliert und
präzise waren, hatten die Retter zunächst
Schwierigkeiten, die genaue Position des
Unfallopfers auszumachen.
Nach einer intensiven Suche konnte der Mann
schließlich lokalisiert werden. Sein Sturz hatte
etwa 400 Meter unterhalb des Weges in unwegsamem
Gelände geendet. Im Rahmen eines komplizierten
Manövers konnten die Rettungskräfte die Leiche
des Wanderers bergen. Im Einsatz stand auch die
Bergrettung der Finanzpolizei.
Der Aufstieg zum Gipfel des Rocciamelone gilt
als schwierig und anspruchsvoll. Der letzte
Abschnitt der Route ist durch Felsen und einige
Stahlseile gekennzeichnet, die den Wanderern den
Weg erleichtern sollen. Die Tour bedarf jedoch
in jedem Fall einiger Vorbereitung und ist
nichts für Ungeübte. In den letzten Tagen war
der Berg von einigen Zentimetern Schnee bedeckt,
die die Bedingungen noch tückischer und
riskanter machten.
Sie WOLLEN sterben in den Bergen
in der Schweiz am 5.11.2024: Abstieg am Sattel
nicht geschafft: Isenthal UR: Mann (†68) bei Bergunfall
tödlich verunglückt
Die Kantonspolizei Uri bestätigt einen Todesfall
bei einem Bergunfall am Horn in Isenthal.
Gestern Montag ist ein
Schweizer (†68) bei einem Bergunfall ums Leben
gekommen.
Der Unfall ereignete sich
beim Abstieg zwischen Sattel und Hornrüti im
Kanton Uri.
Der genaue Unfallhergang ist
Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Am Montag, 4. November 2024, gegen 16.45 Uhr,
erhielt die Kantonspolizei Uri von der Rega die
Meldung zu einem Bergunfall am Horn in Isenthal.
Gemäss aktuellem Kenntnisstand befanden sich
drei Männer auf dem Abstieg zwischen Sattel und
Hornrüti, als einer von ihnen mutmasslich
ausrutschte und rund 70 Meter einen Hang
hinunterstürzte.
Der 68-jährige Schweizer wurde dabei tödlich
verletzt. Die beiden Begleiter blieben
unverletzt.
Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand der
laufenden Ermittlungen, welche durch die
Kantonspolizei Uri, unter der Leitung der
Staatsanwaltschaft Uri, erfolgen.
Im Einsatz standen die Rega, ein lokales
Bestattungsunternehmen, das Care Team Uri, die
Staatsanwaltschaft Uri sowie die Kantonspolizei
Uri.
WIESO gehen die Leute im November noch Bergesteigen?
Lötschental (Schweiz) 7.11.2024:
Frau (38) fällt 200m - tot: Unglück am Ferdenrothorn: Russin (†38) stürzt
über 200 Meter in die Tiefe – tot
https://www.blick.ch/schweiz/westschweiz/wallis/unglueck-am-ferdenrothorn-russin-38-stuerzt-ueber-200-meter-in-die-tiefe-tot-id20300294.html
Marian Nadler - Redaktor News
- Tragödie in den Walliser Alpen:
Eine vermisste russische Bergsteigerin wurde tot
aufgefunden. Sie wollte das Ferdenrothorn
besteigen, kehrte aber nicht zurück. Am 26. Oktober 2024 ging bei der Einsatzzentrale
der Kantonspolizei Wallis eine Meldung nach einer
vermissten Alpinistin ein. Sie verliess am Tag zuvor
die Kummenalp mit dem Ziel, das Ferdenrothorn zu
besteigen und kehrte nicht mehr zurück.
Die Kantonale Rettungsorganisation und ihre Partner
führten im Gebiet eine Suche durch. Am frühen Morgen
des 27. Oktober 2024 konnten die Einsatzkräfte die
Bergsteigerin rund 240 Meter unterhalb des
Ferdenrothorns leblos lokalisieren. Der Einsatz
wurde durch die Air Zermatt unterstützt. Beim Opfer
handelt es sich um eine Russin (†38).
WIESO gehen Leute im November noch auf hohe Berge?
Sie wollen sterben!
Verdacht geimpft am Grossen Mythen
(Schweiz) am 10.11.2024: 200m "in die Tiefe
gestürzt": Schwyz: Berggänger (†56) verunglückt am Grossen
Mythen tödlich
https://www.nau.ch/ort/schwyz/schwyz-bergganger-56-verungluckt-am-grossen-mythen-todlich-66860030
Ein Berggänger ist am Sonntag am Grossen Mythen
tödlich verunglückt. Er wurde von der Rega tot
aufgefunden.
Ein Berggänger ist am Sonntag am
Grossen Mythen 200 Meter in die Tiefe gestürzt.
Die Rega fand den 56-Jährigen
tot.
Am Sonntagvormittag kurz nach 11 Uhr ging bei der
Einsatzzentrale der Kantonspolizei Schwyz die
Meldung ein, dass ein Mann am Grossen Mythen rund
200 Meter in die Tiefe gestürzt sei. Die aufgebotene
Rega konnte den 56-jährigen Berggänger im unwegsamen
Gelände nur noch tot bergen.
Nebst der Rega und der Kantonspolizei Schwyz stand
auch das Care Team des Kantons Schwyz für die
Betreuung der Angehörigen im Einsatz.
Verdacht geimpft mit
Schwindel in der Region Silvaplana (Engadin,
Schweiz) am 10.11.2024: Wanderin (57) unterhalb
des Wanderwegs "tot aufgefunden": Sils GR: Berggängerin in
Sils im Engadin GR tödlich verunglückt
https://www.nau.ch/news/schweiz/sils-gr-vermisste-berggangerin-tot-aufgefunden-66859902
Am Samstag ist in Silvaplana eine Frau als
vermisst gemeldet worden. Bei einer gross
angelegten Suchaktion konnte die Wanderin nur
noch tot geborgen werden.
Rettungskräfte haben am Samstag kurz vor
Mitternacht im Gebiet Lej da la Tscheppa im
Engadin eine Wanderin tot aufgefunden. Die Frau
war zuvor von Angehörigen als vermisst gemeldet
worden.
Die 57-Jährige sei am Freitagmorgen allein von
ihrem Feriendomizil in Silvaplana GR aus zu
einer Wanderung aufgebrochen. Dies teilte die
Kantonspolizei Graubünden am Sonntag mit. Sie
habe vorgehabt, über den Wanderweg Lej da la
Tscheppa nach Sils Maria zu laufen.
In steinigem Gelände gefunden
Laut Communiqué versuchten Angehörige zunächst
ohne Erfolg, die Frau telefonisch zu erreichen.
Danach suchten sie an ihrem Wohnort nach ihr. Am
Samstag hätten sie die 57-Jährige schliesslich
als vermisst gemeldet. Die Polizei leitete eine
Suchaktion ein.
Kurz vor Mitternacht fand eine Hundeführerin des
SAC Bernina die Vermisste tot auf. Die Frau
wurde auf einer Höhe von über 2100 Metern über
Meer unterhalb des Wanderweges in steilem,
felsigem Gelände gefunden.
Wieso es zu dem Unglück kam, war zunächst
unklar. Polizei und Staatsanwaltschaft nahmen
Ermittlungen auf.
Am gestrigen Sonntag ereignete sich in Spiringen
UR ein Unfall mit einem Gleitschirm. Zwei
Personen verstarben am Unfallort.
Am Clariden ereignete sich am
Sonntag ein Unfall mit einem Gleitschirm.
Ein 51-jähriger Mann und eine
45-jährige Frau kamen bei dem Absturz ums Leben.
Am gestrigen Sonntag wurde die Kantonspolizei
Uri von der Rega über einen Gleitschirmunfall am
Clariden informiert. Daraufhin rückten die
Einsatzkräfte der Kantonspolizei Uri
unverzüglich an die Unfallörtlichkeit aus.
Gemäss ersten Erkenntnissen ereignete sich der
Unfall nach dem Start eines
Gleitschirm-Tandemflugs unterhalb eines
Vorgipfels des Clariden. Aus bislang ungeklärten
Gründen geriet das Gespann kurz nach dem Start
in Schwierigkeiten und stürzte in die Nordwand
des Clariden ab. Dabei kamen ein 51-jähriger
Mann und eine 45-jährige Frau us Leben.
Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand der
laufenden Ermittlungen, schreibt die
Kantonspolizei Uri in einer Mitteilung.
Zwei Eiskletterer aus Österreich sind am
Samstag im Ortlergebiet bei Sulden von einer
Lawine erfasst worden. Die Männer stürzten
über eine 300 Meter hohe Felswand ab. Ein
33-Jähriger erlag am Sonntag im Bozner Spital
seinen schweren Verletzungen.
Die beiden Männer waren auf die Vertainspitze
aufgestiegen und hatten sich rund 100 Meter
unter dem Gipfel befunden, als sich das
Schneebrett löste, berichtete das Onlinemedium
Stol.it. Das Duo wurde mitgerissen und stürzte
über eine rund 300 Meter hohe Felswand ab. Einer
der beiden sei nach einiger Zeit aus der
Bewusstlosigkeit erwacht, berichteten Südtiroler
Medien übereinstimmend.
Zweiter Alpinist außer Lebensgefahr
Da sein Handy zunächst keinen Empfang hatte,
habe er seinen bewusstlosen Begleiter ein Stück
talwärts gezogen, bevor er gegen 15.30 Uhr einen
Notruf absetzen konnte.
Sein Begleiter musste von den eintreffenden
Rettern reanimiert werden – er hatte eine
gefährlich niedrige Körpertemperatur. Die
Alpinisten wurden in kritischem Zustand ins
Spital Bozen gebracht. Wie Stol.it berichtete,
verstarb einer der beiden Männer, ein
33-jähriger Tiroler, am Sonntag im Krankenhaus.
Sein 27-jähriger Kollege sei mittlerweile außer
Lebensgefahr.
red, tirol.ORF.at/Agenturen
WIESO gehen die Leute im November noch segeln in der
Kälte?
2 Tote beim Segeln auf dem Bodensee
30.11.2024: Segelboot gekentert: Zwei Segler tot aus Bodensee geborgen - «Eiserne»-Regatta abgesagt
https://www.blick.ch/ausland/boot-gekentert-segler-vor-bodensee-regatta-vermisst-id20368804.html
Angela Rosser und Marian Nadler
- Am Samstag
lief auf dem Bodensee eine gross angelegte Such-
und Rettungsmission. Das Boot zweier Segler wurde
gekentert aufgefunden. Am Abend dann die traurige
Gewissheit: die beiden Männer sind tot. Zwei Segler wurden tot aus dem
Bodensee geborgen. Ihr Boot wurde davor
gekentert aufgefunden.
Es waren keine guten Nachrichten für die
«Eiserne»-Regatta, die am Samstag in Konstanz
stattfinden sollte: Zwei Segler wurden vermisst.
Ihr Boot wurde in der Nacht auf Samstag
gekentert aufgefunden. «Wir hoffen sehr, dass
man die beiden Segler noch lebend findet. Aber
es sieht nicht gut aus», sagte Regattaleiter
Matthias Hagner dem «St. Galler Tagblatt».
Wie «Bild» am späten Samstagnachmittag
berichtet, hat sich die schlimmste Befürchtung
bewahrheitet: Die beiden Männer wurden tot
aufgefunden. Der Präsident vom
Deutsch-Schweizerischer-Motorboot-Club (DSMC)
Jürgen Faden (66), der die Regatta ausrichtet,
sagte gegenüber der Zeitung: «Die beiden Männer
wurden tot geborgen. Das wurde uns von der
Polizei mitgeteilt.»
Nationalität der beiden Segler bekannt
Wie die Kantonspolizei Thurgau mitteilt, handelt
es sich bei den zwei Verstorbenen um zwei
deutsche Segler. Der 38-Jährige und der
39-Jährige konnten nur noch tot geborgen werden,
schreibt die Polizei in einer Mitteilung. Gemäss
den bisherigen Erkenntnissen wollten die beiden
am Freitag mit einem Schiff von Friedrichshafen
nach Konstanz segeln. Als sie dort nicht
eintrafen, wurden sie bei der deutschen Polizei
als vermisst gemeldet.
Am Samstagmorgen ging bei der Notrufzentrale der
Kantonspolizei Thurgau die Meldung über ein
gekentertes Segelschiff ein, das vor
Landschlacht im Wasser treibe. Vor Ort stellten
die Einsatzkräfte fest, dass es sich um das
vermisste Schiff handelt. Die beiden Männer
wurden am Samstag vor Münsterlingen TG tot aus
dem Wasser geborgen.
Die Tragödie bewegt Seglerinnen und Segler: «Das
ist schlimm, wir sind geschockt», sagte ein Paar
aus Linda gegenüber dem «Tagblatt». «Der
Bodensee ist heimtückisch und eine Böe kann
einen ganz schön durchrütteln, wenn man nicht
aufpasst». Jürgen Faden ist bestürzt: «Wir sind
im Gedanken bei den Angehörigen, ihnen gilt
unser tiefes Mitgefühl. Das ist eine wirklich
schlimme Tragödie», sagt er. Die Regatta wurde
abgesagt.
Vorweihnachtsregatta mit Christbaum an Deck Auf dem See lief eine gross angelegte
Suchaktion mit rund einem Dutzend Schiffen aus
Österreich, der Schweiz und Deutschland im
Einsatz. Ein Grossaufgebot an Einsatzkräften von
Seerettung, Polizei und Feuerwehr waren auf der
Suche nach den Seglern. Das Boot wurde geborgen
und wird in einen Hafen gebracht.
Die «Regatta der Eisernen» findet traditionell
auf dem Bodensee vor Konstanz statt. Bei der
Premiere im Jahr 1975 waren nur wenige Boote an
den Start gegangen – mittlerweile gehört sie dem
Ausrichter zufolge zu den grössten
Binnenregatten Europas. Im Schnitt nähmen jedes
Jahr mehr als 220 Boote aus Deutschland,
Österreich und der Schweiz teil. Die Segler
haben bei der Wettfahrt zu dieser Jahreszeit
mitunter mit Schneetreiben, vereisten Decks und
Nebel zu kämpfen. Manche legen aber auch ein
Weihnachtsmannkostüm an – oder stellen sich
einen Christbaum an Deck.
Übersetzung mit Translator.eu:
Am 1. Dezember 2024 war das Fussballstadion
Nzérékoré Schauplatz gewaltsamer Zusammenstöße und
eines Gedränges, bei dem mindestens 56 Menschen ums
Leben kamen. Nach einer umstrittenen
Schiedsrichterentscheidung begannen die Fans, Steine
zu werfen, was Panik auslöste, woraufhin die Polizei
einschritt und Tränengas einsetzte. In dem darauf
folgenden Gedränge um den einzigen Stadionausgang
fielen Menschen zu Boden und viele, darunter auch
Kinder, wurden mit Füßen getreten. [5]
ENGL orig.:
On 1 December
2024, Nzérékoré football stadium was the scene
of violent clashes and a crush that caused at
least 56 deaths. After a disputed refereeing
decision fans started to throw stones,
triggering panic, after which the police joined
in, firing tear gas. In the rush and scramble
for the single stadium exit that followed,
people fell to the ground and many, including
children were trampled underfoot.[5]
Der Artikel (Übersetzung mit
Translator.eu):
Mindestens 56 Tote in der südöstlichen Stadt,
nachdem rivalisierende Fans nach einer
umstrittenen Schiedsrichterentscheidung das
Spielfeld gestürmt hatten.
Mindestens 56 Menschen sind nach Angaben der
Regierung getötet worden, nachdem gewaltsame
Zusammenstöße während eines Fußballspiels zu
einer Massenpanik in Guineas zweitgrößter Stadt
N'Zerekore geführt hatten.
"Proteste gegen die Unzufriedenheit mit den
Schiedsrichterentscheidungen führten zu
Steinwürfen von Fans, die zu tödlichen
Massenpaniken führten", hieß es in der
Regierungserklärung vom Montag, die als
Nachrichtenticker im nationalen Fernsehen
veröffentlicht wurde.
"Die Krankenhausdienste haben die vorläufige
Zahl der Todesopfer auf 56 beziffert."
Die Gewalt brach während eines Spiels am
Sonntagnachmittag in N'Zerekore aus, der Heimat
von 200.000 Menschen, wo rivalisierende Fans
nach einer umstrittenen
Schiedsrichterentscheidung das Spielfeld
stürmten, berichtete die Nachrichtenseite
Guineenews.
Zuvor hatten Gesundheitsbeamte, die von der
Nachrichtenagentur AFP zitiert wurden, die Zahl
der Todesopfer in die Dutzende beziffert.
"Im Krankenhaus sind Leichen aufgereiht, so weit
das Auge reicht", sagte der Arzt. "Andere liegen
in den Fluren auf dem Boden. Das
Leichenschauhaus ist voll."
Guineas Premierminister Bah Oury verurteilte die
Gewalt und mahnte in einer Erklärung, die am
Sonntag auf X veröffentlicht wurde, zur Ruhe. Er
sagte, die Regierung werde eine Pressemitteilung
herausgeben, sobald sie alle Informationen
gesammelt habe.
Polizeistation in Flammen
Die Zusammenstöße begannen, nachdem Anhänger der
Gastmannschaft Labe aus Wut über eine
Schiedsrichterentscheidung Steine auf das
Spielfeld geworfen hatten, woraufhin die Polizei
Tränengas einsetzte, wie die lokale
Nachrichtenseite Mediaguinee berichtete.
Später verwüsteten wütende Demonstranten auch
die Polizeiwache von N'Zerekore und setzten sie
in Brand, berichtete Guineenews.
"Angefangen hat alles mit einer umstrittenen
Entscheidung des Schiedsrichters. Dann drangen
die Fans auf das Spielfeld ein", sagte ein Zeuge
der Nachrichtenagentur AFP.
Laut Mediaguinee war das Spiel Teil eines
Turniers, das zu Ehren des Militärführers
Guineas, Mamady Doumbouya, organisiert wurde,
der 2021 durch einen Putsch die Macht ergriffen
und sich selbst als Präsident eingesetzt hat.
Solche Turniere sind in dem westafrikanischen
Land üblich geworden, da Doumbouya eine mögliche
Kandidatur bei den Präsidentschaftswahlen im
nächsten Jahr ins Auge fasst.
Guineas Nationale Allianz für Alternation und
Demokratie (ANAD), eine Koalition von
Oppositionsparteien, kritisierte das Turnier und
nannte es einen Versuch, Doumbouyas "illegale
und unangemessene Kandidatur" voranzutreiben.
Doumbouya hatte im September 2021 die Macht
gewaltsam an sich gerissen und die Regierung von
Präsident Alpha Conde gestürzt, der dem
damaligen Oberst die Leitung einer Elitetruppe
übertragen hatte, die das Staatsoberhaupt vor
solchen Putschen schützen sollte.
Unter internationalem Druck versprach Doumbouya,
die Macht bis Ende 2024 wieder an eine zivile
Regierung zu übergeben, hat aber inzwischen
klargestellt, dass er dies nicht tun wird.
Der militärische Führer beförderte sich im
Januar "ausnahmsweise" zum Generalleutnant und
im vergangenen Monat in den Rang eines
Armeegenerals.
Doumbouya hat ein anhaltendes Vorgehen gegen
Andersdenkende geführt, bei dem viele
Oppositionsführer inhaftiert, vor Gericht
gestellt oder ins Exil gezwungen wurden.
Eine "Übergangscharta", die von den
Militärmachthabern kurz nach dem Putsch
ausgearbeitet wurde, besagte, dass kein Mitglied
des Militärs bei nationalen oder lokalen Wahlen
kandidieren dürfe.
Doch Doumbouyas Unterstützer haben kürzlich ihre
Unterstützung für seine Kandidatur bei den
Präsidentschaftswahlen zum Ausdruck gebracht.
Ende September hatten die Behörden mitgeteilt,
dass im Jahr 2025 Wahlen zur Wiederherstellung
der verfassungsmäßigen Ordnung stattfinden
sollen.
Doumbouya ist einer von mehreren Offizieren, die
seit 2020 die Macht in Westafrika übernommen
haben, zusammen mit Militärführern in Mali,
Burkina Faso und Niger.
Quelle: Al Jazeera und Nachrichtenagenturen
ENGL orig.: The article: At least 56 killed in southeastern city after
rival fans stormed the pitch following a
controversial referee decision.
At least 56 people have been killed after
violent clashes during a football match led to a
stampede in Guinea’s second-largest city of
N’Zerekore, according to the government.
“Protests of dissatisfaction with refereeing
decisions led to stone-throwing by supporters,
resulting in fatal stampedes” at Sunday’s match,
the government statement said on Monday,
published as a news ticker on national
television.
“Hospital services have put the provisional
death toll at 56.”
The violence broke out during a match on Sunday
afternoon in N’Zerekore, home to 200,000 people,
where rival fans stormed the field following a
controversial referee decision, news site
Guineenews reported.
Earlier, health officials quoted by the AFP news
agency put the death toll in the dozens.
“There are bodies lined up as far as the eye can
see in the hospital,” said the doctor. “Others
are lying on the floor in the hallways. The
morgue is full.”
Guinea’s Prime Minister Bah Oury condemned the
violence and urged calm in a statement posted on
X on Sunday. He said the government would issue
a release once it gathered all the information.
Police station ablaze
The clashes began after supporters of the
visiting team, Labe, hurled stones at the pitch
in anger over a referee call, prompting the
police to deploy tear gas, according to local
news site Mediaguinee.
Later, angry demonstrators also vandalised and
set fire to the N’Zerekore police station,
Guineenews reported.
“It all started with a contested decision by the
referee. Then fans invaded the pitch,” a witness
told AFP.
According to Mediaguinee, the match was part of
a tournament organised in honour of Guinea’s
military leader, Mamady Doumbouya, who seized
power in a 2021 coup and has installed himself
as president.
Such tournaments have become common in the West
African nation as Doumbouya eyes a potential run
in the presidential election likely next year.
Guinea’s National Alliance for Alternation and
Democracy (ANAD), a coalition of opposition
parties, blasted the tournament, calling it an
attempt to advance Doumbouya’s “illegal and
inappropriate candidacy”.
Doumbouya seized power by force in September
2021, overthrowing the government of President
Alpha Conde, who had placed the then-colonel in
charge of an elite force tasked with protecting
the head of state from such coups.
Under international pressure, Doumbouya pledged
to hand power back to a civilian government by
the end of 2024 but has since made clear he will
not.
The military leader “exceptionally” promoted
himself to the rank of lieutenant general in
January and last month elevated himself to the
rank of army general.
Doumbouya has presided over an ongoing crackdown
on dissent, with many opposition leaders
detained, brought before the courts or forced
into exile.
A “transitional charter” drawn up by the
military rulers shortly after the coup said no
member of the military could stand in either
national or local elections.
But Doumbouya’s backers have recently expressed
their support for his candidacy in the
presidential election.
At the end of September, authorities indicated
that elections intended to restore
constitutional order would be held in 2025.
Doumbouya is one of several officers who have
seized power in West Africa since 2020, along
with military leaders in Mali, Burkina Faso and
Niger.
Source: Al Jazeera and news agencies
Wandern im Winter in Schweden am
4.12.2024: Tod in Lappland - Storm De Beul hat's
übertrieben: Drama bei Lappland-Reise: Outdoor-Youtuber stirbt
in Schneesturm
https://www.blick.ch/people-tv/international/drama-bei-lappland-reise-outdoor-youtuber-stirbt-in-schneesturm-id20381843.html
Der belgische Youtuber Storm De Beul ist tot!
Mit abenteuerlichen Survival-Touren durch die
unberührte Natur Skandinaviens erreichte der
Outdoor-Enthusiast regelmässig eine grosse
Fangemeinde.
Video-Protokoll:
-- er machte viele Touren allein durch
unberührte Landschaften und hatte seine
YouTube-Fangemeinde
-- in Schweden im Winter geriet er aber alleine
in einen Schneesturm
-- er bat zu spät um Hilfe
-- die Rettungskräfte können wegen des
Schneesturms nicht rechtzeitig ausrücken
-- nach 14km Kampf durch den Schneesturm starb
er an Erfrierungen, und es wurde eine gebrochene
Nase festgestellt.
Der nächste Gleitschirmflieger
stirbt in Italien am 9.12.2024: Kurvenseil defekt?
Er prallt in eine Felswand: Tragödie am Gardasee: Basejumper
[32] stürzt in Campione sul Garda in den Tod
https://www.suedtirolnews.it/italien/tragoedie-am-gardasee-2
Von: luk
Campione sul Garda – Was ein Moment des
Nervenkitzels mit Panoramablick über dem
Gardasee werden sollte, endete am Montag in
einer Katastrophe. Ein junger Basejumper aus
Cuneo wagte einen Sprung in die Tiefe – ein
Sprung, der ihn das Leben kostete.
Das tragisches Unglück hat sich am Montagmorgen
in Campione sul Garda am Westufer zugetragen. Der
Basejumper prallte bei dem Sprung gegen eine
Felswand und fand den Tod.
Der 32-jährige Mann aus der Provinz Cuneo, Matteo
Rodolfo Maranca, wäre am Freitag 33 Jahre alt
geworden. Trotz eines seit 2019 bestehenden
Verbots für Gleitschirmflüge in der
Region unternahm er gegen 11.00 Uhr gemeinsam mit
einem Freund den Sprung.
Aus bislang ungeklärten Gründen verlor
Maranca während des Flugs die Kontrolle
über seinen Schirm und schlug gegen die steile
Felswand. Sein Begleiter bemerkte das Unglück,
nachdem der Kontakt abbrach. Er alarmierte die
Einsatzkräfte von einem nahegelegenen Sportzentrum
aus, nachdem er die Ausrüstung seines
verunglückten Freundes in den Felsen hängen sah.
Die Rettungskräfte, darunter ein Hubschrauberteam
aus Verona, Bergretter und Carabinieri, erreichten
schnell die Unfallstelle. Doch die Hoffnung auf
Rettung zerschlug sich: Der Mann war bereits
seinen Verletzungen erlegen. Sein Körper wurde
mithilfe einer Seilwinde aus der unzugänglichen
Felswand geborgen.
Die Behörden untersuchen den Vorfall, um die
genauen Umstände des tödlichen Sprungs zu klären.
Zu viel Sport ist Mord auch in der Türkei am
21.12.2024: Lawine bestraft eine Gruppe Skifahrer
- 1 Toter: Jugendlicher Sportler stirbt bei Lawinenunglück
in der Türkei
https://www.nau.ch/news/europa/jugendlicher-sportler-stirbt-bei-lawinenungluck-in-der-turkei-66883345
DPA - Bei einem
Lawinenunglück im türkischen Skigebiet ist ein
16-jähriger Sportler verstorben. Vier weitere
Sportler wurden verletzt.
Ein beliebtes Skigebiet im Osten der Türkei, junge
Sportler sind unterwegs. Plötzlich geht eine Lawine
ab und erfasst die Jugendmannschaft des
Judo-Nationalteams.
Bei einem Lawinenunglück in der Türkei ist ein
Jugendlicher ums Leben gekommen. Vier weitere
Menschen wurden verletzt. Dies teilte das
Gesundheitsministerium mit. Bei dem Toten handele es
sich um einen Sportler der türkischen
Judo-Jugendnationalmannschaft, wie das Ministerium
bestätigte.
Der 16-Jährige sei zunächst in ein Krankenhaus
gebracht worden, dort aber gestorben, meldete der
staatliche Rundfunk TRT. Der Zustand der vier
Verletzten sei nicht lebensbedrohlich, hiess es
weiter.
Tödliches Unglück am Berg Palandöken
Das Unglück ereignete sich den Berichten zufolge am
Samstag in einem beliebten türkischen Wintersportort
auf dem Berg Palandöken. Der 3.271 Meter hohe Berg
liegt in der Provinz Erzurum im Osten des Landes.
Bei den vier Verletzten handele es sich ebenfalls
Mitglieder der Jugendnationalmannschaft, teilte der
Gouverneur von Erzurum, Mustafa Ciftci, mit.
Insgesamt seien 15 Mannschaftsmitglieder am Morgen
in dem Gebiet unterwegs gewesen, als das Unglück
geschah.
Aufnahmen des Senders TRT zeigten unter anderem den
Moment, in dem die Lawine in grosser Höhe abging.
Nau Sport - Die Schweizer Snowboard-Crosserin
Sophie Hediger ist bei einem Lawinenunglück in
Arosa GR ums Leben gekommen.
Der Schweizer Wintersport
trauert um Sophie Hediger.
Die 26-jährige Zürcherin
wurde am Montag in Arosa von einer Lawine
erfasst.
Kollegen und Sportklubs
nehmen Abschied von ihr.
[...] Laut Kantonspolizei war die 26-jährige
Zürcherin am Montag in Begleitung eines weiteren
Schneesportlers auf einer geschlossenen Piste
unterwegs. Diese verliessen sie gegen 13.15 Uhr,
kurz darauf wurde Hediger von einer Lawine
erfasst.
Bei einem
Lawinenabgang im Lungau ist am Christtag ein
Skifahrer gestorben. Der 73-Jährige wurde im
Gipfelbereich des Speierecks von einem
Schneebrett erfasst und erlitt tödliche
Verletzungen. Die Experten warnen in diesem
Zusammenhang vor der derzeit großen
Lawinengefahr.
Der einheimische Variantenfahrer war am
Speiereck abseits der Piste unterwegs, als er
gegen 11.25 Uhr ein rund 60 Meter langes
Schneebrett auslöste. Vier zufällig anwesende
Bergretter aus Mauterndorf begannen mittels
Lawinenverschüttetensuchgeräts (LVS) sofort mit
der Suche nach der verschütteten Person und
konnten auch ein Signal empfangen.
„Sie haben den Verschütteten auch rasch
lokalisieren und ausgraben können“, schildert
Einsatzleiter Thomas Rest aus Mauterndorf die
Situation. „Aufgrund der unklaren Situation
wurde sofort Bezirksalarm im Lungau ausgelöst.“
Das Schneebrett hatte eine Anrisshöhe von etwa
1,30 Metern.
Verunglückter konnte Lawinenairbag nicht
auslösen
Insgesamt waren 35 Bergretter aus Mauterndorf,
Tamsweg, Zederhaus und Muhr im Einsatz.
Zusätzlich unterstützten die Freiwillige
Feuerwehr, die Alpinpolizei, zwei
Hubschrauberteams (Libelle und ÖAMTC), zwei
Hundeführer der Bergrettung und das KIT-Team des
Roten Kreuzes den Einsatz.
Es konnte jedoch nur mehr der Tod des
Einheimischen festgestellt werden. Er war laut
Einsatzleitung sehr gut ausgerüstet – mit einer
LVS-Notfallausrüstung und einem Lawinenairbag, den
er aber leider nicht auslösen habe können, heißt
es. Zur Sicherheit wurde der Lawinenkegel noch
durch eine LVS-Suche, mit Hunden und mittels
Spezialgerät durchsucht, weitere Verschüttete
konnten nicht mehr gefunden werden. Gegen 15.00
Uhr wurde der Einsatz beendet.
Experten warnen vor großer Lawinengefahr
Experten warnen in diesem Zusammenhang vor der
derzeit großen Lawinengefahr. Generell ist auf
Salzburgs Bergen bei Ausflügen ins freie Gelände
höchste Vorsicht geboten.
Mäßige bis erhebliche Lawinengefahr lautet die
aktuelle Einstufung des Lawinenwarndienstes.
Neuschnee und Wind haben in den vergangenen
Tagen die Gefahr deutlich erhöht. Im Hochgebirge
können laut Experten bereits geringe
Zusatzbelastungen jederzeit Lawinen auslösen.
Wandern im Neuschnee im Antholzer
Tal (Bezirk Pustertal, Südtirol, Italien) am
25.12.2024: kommt 1 Schneebrett - Mann (54) tot: Lawine am Staller Sattel: Person kommt ums Leben
- Wiederbelebung blieb
erfolglos
https://www.suedtirolnews.it/chronik/lawine-am-staller-sattel-person-kommt-ums-leben
Von: fra
Rasen-Antholz – Im Antholzer Tal ist eine Lawine
abgegangen. Die Lawine hat sich in der Nähe des
Staller Sattels gelöst. Dabei wurde eine männliche
Person beim Wandern verschüttet. Der 54-Jährige war
mit seiner Frau auf einem nicht gespurten Wanderweg
vom Staller Sattel zum Obersee unterwegs. Gegen
13.00 Uhr löste sich im steilen Gelände ein Schneebrett
und riss den Mann mit. Die Frau schlug Alarm. Sie
selbst konnte den Mann in der Lawine nicht finden.
Die Freiwillige Feuerwehr Antholz-Mittertal war kurz
darauf ausgerückt, auch die Bergrettung stand im
Einsatz. Die Retter konnten den Mann aber nur mehr
tot bergen, die Wiederbelebungsversuche blieben
erfolglos.
Im Einsatz standen die Bergrettung aus Antholz und
Olang, die Freiwilligen Feuerwehren von Antholz und
Mittertal, die Notarzthubschrauber Aiut Alpin
Dolomites und Pelikan 1 sowie die Notfallseelsorge.
Die Bergrettung der Finanzpolizei hat die
Unfallerhebungen aufgenommen.
Die Leute wollen auf wilden Routen bei Neuschnee
sterben:
Zillertal (Österreich) 26.12.2024:
Was wollten 2 Wintersportler auf dem Rosskopf auf
2576m Höhe? Zwei Tote nach Lawinenabgang im Zillertal:
Schneebrett riss beide Wintersportler mit
https://www.suedtirolnews.it/chronik/zwei-tote-nach-lawinenabgang-im-zillertal
Von: fra
Zillertal – Zwei Wintersportler sind am Rosskopf in
den Tuxer Alpen von einer Lawine erfasst und
verschüttet worden. Beide kamen dabei ums Leben.
Nach ersten Berichten ereignete sich das Unglück
kurz vor Mittag auf dem 2.576 Meter hohen Rosskopf,
als sich ein Schneebrett löste und die beiden
Wintersportler mitriss. Sofort wurde ein
Rettungseinsatz gestartet, etwa eine Stunde später
konnten die Rettungskräfte die verschütteten
Personen finden. Trotz sofort eingeleiteter
Reanimationsmaßnahmen verstarben die beiden noch am
Unglücksort.
Auch auf der Nordkette in Tirol gab es am Christtag
einen größeren Lawineneinsatz, meldet die
Nachrichtenagentur APA. Eine Staublawine löste einen
Großeinsatz aus, bei dem drei von sieben Beteiligten
mitgerissen und teilverschüttet wurden,
glücklicherweise jedoch ohne schwerwiegende Folgen.
Bergsteigen bei viel Schnee? Sie WOLLTEN in den
Bergen sterben:
Gran Sasso (Abruzzen, Italien)
27.12.2024: 2 Bergsteiger (41+48) werden von
Lawine erfasst - tot: Nach tagelanger Suche:
italienische Bergsteiger tot geborgen
https://www.nau.ch/news/europa/nach-tagelanger-suche-italienische-bergsteiger-tot-geborgen-66885459
DPA - Italien - Kurz vor Weihnachten machten sich
zwei Italiener in den Abruzzen auf Tour. Dann
gerieten sie unter riesige Mengen Schnee. Nun
wurden sie nach erschwerter Suche gefunden.
Das Wichtigste in Kürze
Seit Sonntag waren in Italien
zwei Bergsteiger als vermisst gemeldet worden.
Heute konnten leider nur noch
ihre Leichen geborgen werden.
Die grossangelegte Suche über
Weihnachten wurde durch extreme Wetterbedingungen
erschwert.
Seit Sonntag waren in Italien zwei Bergsteiger als
vermisst gemeldet worden. Nach zunächst erfolgloser
Suche über die gesamten Weihnachtstage sind in den
Abruzzen die Leichen von zwei vermissten
Bergsteigern gefunden worden. Dies teilte die
Bergwacht mit.
Die beiden 41 und 48 Jahre alten Italiener
waren am Sonntag auf etwa 2.500 Metern Höhe im
Massiv des Gran Sasso in
Mittelitalien von einer Lawine überrascht worden.
Sie konnten noch einen Notruf absetzen – aber alle
Hilfe kam zu spät.
Die grossangelegte Suche über Weihnachten wurde
durch extreme Wetterbedingungen erschwert:
Minustemperaturen, heftige Schneefälle und Windböen
von teils mehr als 100 Stundenkilometern. Zudem
drohten neue Lawinen.
Zwar konnten die Handys der beiden Vermissten
geortet werden, doch zunächst kam niemand zu ihnen
durch. Nach fünf Tagen wurden die Leichen
schliesslich entdeckt. Die Männer kamen aus der
norditalienischen Region Emilia-Romagna.
Wildes Skifahren bei Neuschnee? Sie WOLLTEN in den
Bergen sterben:
Hippach mit Rosskopf (Tuxer Alpen,
bei Innsbruck, Ö) am 27.12.2024: Vater (51) und
Sohn (22) wollen bei Neuschnee den Hang
runterfahren - Lawine - beide tot: Vater und Sohn bei Lawinenabgang in den Alpen
gestorben
https://www.suedtirolnews.it/chronik/vater-und-sohn-bei-lawinenabgang-in-den-alpen-gestorben
Von: apa
Bei einem Lawinenabgang in den Tuxer Alpen sind
am Donnerstag ein 51-Jähriger und sein
22-jähriger Sohn gestorben. Die
beiden wurden von einem mächtigen Schneebrett
mitgerissen und komplett verschüttet, als sie
vom Gipfel des Rosskopf im Gemeindegebiet von
Hippach (Bezirk Schwaz) einen steilen Osthang
abfahren wollten. Nachdem sie von der
Bergrettung ausgegraben worden waren, wurden sie
reanimiert. Dennoch kam für die beiden
einheimischen Tourengeher jede Hilfe zu spät.
Die Verunglückten waren mit dem 19-jährigen Sohn
bzw. Bruder sowie einem gleichaltrigen Freund
unterwegs. Letzterer war gegen Mittag als erster
in den 37 Grad steilen Hang eingefahren, auf ihn
folgte der 22-Jährige. Als er sich bei einer
Steilstufe befand, löste sich das Schneebrett
und riss Vater und Sohn rund 300 Meter weit mit.
Der 19-jährige Sohn, der sich schon in der
Abfahrt befand, konnte der Lawine noch mit einer
Schussflucht entkommen.
Die Suche nach den Verschütteten gestaltete sich
schwierig, weil die Retter kein Signal des
Lawinenverschüttetensuchgeräts (LVS) orten
konnten. Eine Stunde nach dem Unglück wurde der
22-Jährige von der Sondierkette in einer Tiefe
von zwei Metern entdeckt, 20 Minuten später
wurde der Vater einen Meter unter der Oberfläche
geortet. Die Lawinenopfer wurden vom
Polizeihubschrauber ins Tal geflogen. Die
Angehörigen wurden vom Kriseninterventionsteam
betreut. Im Einsatz waren zwei
Rettungshubschrauber sowie der
Polizeihubschrauber Libelle. Zudem waren drei
Bergrettungen sowie Lawinenhunde an der Suche
beteiligt.
Lawinengefahr war “erheblich”, Experten
warnen vor steilen Hängen
Am Donnerstag herrschte im betroffenen Gebiet
Lawinenwarnstufe drei auf der fünfteiligen
Skala, damit war die Lawinengefahr “erheblich”.
Kurz vor Weihnachten hatte es in Tirol
geschneit, wodurch die Lawinengefahr teils
gefährlich angestiegen war. Experten des
Lawinenwarndienstes warnten nach dem tödlichen
Lawinenunglück vor einem Altschneeproblem und
einer damit verbundenen störanfälligen
Schneedecke. Ungünstig seien steile West-, Nord-
und Osthänge oberhalb von 2.200 Metern.
Gefahrenstellen seien kaum oder gar nicht zu
erkennen, daher müsse auf eine überlegte
Routenwahl geachtet werden. Geländefallen und
große Steilhänge sollten gemieden werden,
außerdem sollen bei Abfahrten Abstände und
Einzelabfahrten eingehalten werden.
Auch am Christtag ereignete sich hoch über
Innsbruck auf der Nordkette ein Lawinenabgang –
der jedoch anders als zunächst befürchtet
äußerst glimpflich ausgegangen war. Eine
Staublawine unterhalb der Bergstation des
Hafelekar riss drei Freerider mit und
verschüttete die Sportler zum Teil. Es wurde nur
eine Person leicht verletzt. Zu Beginn waren die
Einsatzkräfte davon ausgegangen, dass eine
zehnköpfige Gruppe verschüttet worden sei.
Sie WOLLEN sterben im Neuschnee:
Arolla (Wallis, Schweiz) am
28.12.2024: Geisteskranker (27) macht
"Tourengänge" im Neuschnee - Lawine - Spital - tot
- Verletzungen werden verschwiegen: Tourengänger (†27) von Lawine
mitgerissen – tot https://www.nau.ch/news/schweiz/tourenganger-27-von-lawine-mitgerissen-tot-66885662
Rowena Goebel - Sion - In Arolla VS ist es zu
einem tödlichen Unfall gekommen. Ein
Skitourengänger starb, nachdem er von einer
Lawine mitgerissen wurde.
Das Wichtigste in Kürze
Ein junger Mann ist gestern
Freitag im Wallis von einer Lawine mitgerissen
worden.
Er konnte zwar schnell
entdeckt und ins Spital Sitten VS gebracht
werden.
Dort starb er allerdings an
seinen Verletzungen.
Tödlicher Unfall in den Walliser Bergen: Ein
27-jähriger Tourengänger ist von einer Lawine
erfasst worden und später im Spital gestorben.
Wie die Kantonspolizei Wallis am Samstagmorgen
mitteilt, waren gegen 13.30 Uhr zwei
Skitourengänger in der Region Arolla unterwegs.
Sie seien in sicherer Entfernung voneinander vom
Glacier de Chelion in Richtung der
Eisenleitern des Pas de Chèvre
gegangen.
Schnee riss plötzlich ab
Plötzlich riss die Schneemasse unter den Skiern
von einem der beiden ab. In der Folge wurde er
von der Lawine bis zum Ende des Hanges
mitgerissen.
Die Rettungskräfte, die sich mit einem
Helikopter der Air-Glaciers vor Ort begaben,
konnten das Opfer schnell unter der Schneemasse
lokalisieren. Trotz der eingeleiteten
Reanimationsmassnahmen und der Verlegung ins
Spital von Sitten erlag der Mann dort seinen
Verletzungen.
Neben der Kantonspolizei standen die Kantonale
Walliser Rettungsorganisation, die Air Glaciers,
Rettungsspezialisten sowie Lawinenhundeführer im
Einsatz.
Tour of Austria am 3.1.2025:
Radrennfahrer stürzte am 6.7.2024 tödlich
wegen Reifenschadens - Andre Drege: Todessturz Dreges bei Tour of Austria wegen
Reifenschadens
https://www.suedtirolnews.it/sport/todessturz-dreges-bei-tour-of-austria-wegen-reifenschadens
Andre Drege am 6. Juli 2024
kurz vor dem tödlichen Sturz/Archivbild
Von: apa
Der tödliche Radsturz des Norwegers Andre Drege
am 6. Juli bei der Tour of Austria 2024 auf der
Abfahrt vom Großglockner ist auf einen
beschädigten Hinterreifen zurückzuführen. Das
stellte der bestellte Sachverständige Thomas
Burger fest. “Durch das Befahren eines harten
Gegenstandes, wahrscheinlich in der letzten
Kehre vor dem Sturzort, wurde der Hinterreifen
beschädigt”, heißt es im Gutachten. Die
Staatsanwaltschaft Klagenfurt stellte ihre
Ermittlungen gegen unbekannt ein.
Lenk-Betelberg (Schweiz) am
5.1.2025: Der Tod beim Skifahren kommt auch durch
ein Seil eines Pistenfahrzeugs: Skifahrerin (†17) stirbt nach Kollision mit
Windenseil
https://www.nau.ch/ort/simmental/lenk-be-skifahrerin-17-stirbt-nach-kollision-mit-windenseil-66889481
Kantonspolizei Bern -
Obersimmental-Saanenland - Letzten Sonntag
kollidierte eine Skifahrerin in Lenk BE mit
dem Windenseil eines Pistenfahrzeugs. Am
Freitag erlag sie ihren schweren Verletzungen.
Das Wichtigste in Kürze
Am letzten Sonntag kam es im
Skigebiet Betelberg in Lenk BE zu einem
Skiunfall.
Eine 17-jährige Skifahrerin
kollidierte mit dem Windenseil eines
Pistenfahrzeugs.
Am Freitag erlag die junge
Frau im Spital ihren Verletzungen.
Letzten Sonntagabend verunfallte eine
Skifahrerin im Skigebiet Betelberg schwer und
erlag später im Spital ihren Verletzungen.
Ermittlungen zum Unfallhergang wurden
aufgenommen.
Die Kantonspolizei Bern hat vergangenen Sonntag
kurz vor 17.30 Uhr die Meldung erhalten, dass
sich im Skigebiet Betelberg (Gemeinde Lenk) eine
bewusstlose Schneesportlerin befände. Ersten
Erkenntnissen zufolge war die Skifahrerin auf
einer markierten Piste der Talabfahrt in
Richtung Lenk unterwegs. Als sie aus noch zu
klärenden Gründen mit dem Windenseil eines
Pistenfahrzeuges kollidierte und stürzte.
Drittpersonen begannen mit der Reanimation der
Verunfallten, bis die Einsatzkräfte eintrafen
und diese übernahmen. Sie wurde schwer verletzt
mit der Rega in ein Spital geflogen.
Skifahrerin verstarb im Spital
Die 17-jährige Schweizerin aus dem Kanton Bern
erlag am Freitag im Spital ihren Verletzungen.
Nebst der Rega-Crew stand auch der Pisten- und
Rettungsdienst Lenk-Betelberg im Einsatz. Die
Kantonspolizei Bern hat unter der Leitung der
regionalen Staatsanwaltschaft Oberland
Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.
[Andere Version: Verdacht Tötung im Spital und
maximaler Organhandel mit den Organen einer
gesunden Jugendlichen?]
Verdacht "Corona"-Impfmord?
Tschiertschen (Graubünden, Schweiz) am
5.1.2025: Skilehrer (55) stürzt und stirbt am
nächsten Tag zu Hause: Tschiertschen GR: Skifahrer (†55) stirbt nach
Sturz am Folgetag
https://www.nau.ch/ort/chur/tschiertschen-gr-skifahrer-55-stirbt-nach-sturz-am-folgetag-66889467
Kantonspolizei Graubünden - Chur - Am Freitag
stürzte in Tschiertschen GR ein Skifahrer. Der
55-Jährige konnte sich selber in sein
Feriendomizil begeben, wo er am Folgetag
verstarb.
Das Wichtigste in Kürze
In Tschiertschen GR kam es am
Freitag zu einem Skiunfall.
Ein Mann stürzte und begab
sich selbständig in sein Feriendomizil.
Dort verstarb der 55-Jährige
am Folgetag.
Am Freitag ist es zu einem Skiunfall im
Skigebiet Tschiertschen GR gekommen. Ein
Skifahrer verstarb einen Tag später. Die
Kantonspolizei Graubünden sucht Zeugen.
Wie sie mittelt, war der 55-jährige Mann am
Freitag mit seinem Sohn im Skigebiet
Tschiertschen am Skifahren.
Um zirka 15.30 Uhr kam es zu einem Skiunfall,
bei dem der Mann auf der Piste-Fups 1b, im
Bereich Foppa und Eisfeld, stürzte.
Der Wintersportler begab sich selbständig in
sein Feriendomizil. Dort verstarb er am
Folgetag.
Personen, welche Hinweise zum Skiunfall machen
können, werden gebeten, sich mit der Fahndung
Chur, Telefon 081 257 73 00, in Verbindung zu
setzen.
Insbesondere sucht die Kantonspolizei Graubünden
eine blonde Skifahrerin, welche den Verunfallten
nach dem Sturz ansprach und ihre Hilfe anbot.
Die Staatsanwaltschaft Graubünden hat die
Untersuchung zu diesem Skiunfall aufgenommen.
Tödlicher Skisport in Davos am
5.1.2025: Nach Zusammenstoss prallt 1
deutscher Skifahrer (24) in eine Signaltafel
und stirbt bewusstlos auf der Piste: Erneut
Kollision auf der Piste: Deutscher
Skifahrer (†24) stirbt bei Unfall in
Klosters GR
https://www.blick.ch/schweiz/graubuenden/erlag-noch-vor-ort-seinen-schweren-verletzungen-skifahrer-24-stirbt-nach-kollision-in-klosters-gr-id20466000.html
Cédric
Hengy - Redaktor News - Am
Samstagnachmittag ist es im Skigebiet Parsenn
Gotschna in Klosters zu einem Skiunfall
gekommen. Ein 24-jähriger Mann verunglückte
tödlich.
Ein 24-jähriger Skifahrer ist am
Samstagnachmittag im Skigebiet Parsenn tödlich
verunfallt.
Kurz nach 14 Uhr kam es auf der Abfahrt in
Richtung Schiferbahn, im Bereich der Talstation
Kreuzweglift, zu einer Kollision zwischen zwei
Skifahrern. Durch die Wucht des Aufpralls
kollidierte der Mann anschliessend mit einer
gepolsterten Hinweistafel, wo er bewusstlos
liegenblieb, wie die Kantonspolizei Graubünden
in einer Mitteilung schreibt.
Trotz rascher Rettungsmassnahmen durch den
Pistenrettungsdienst Parsenn und ein Team der
Rega konnte nicht verhindert werden, dass der
Mann aus Deutschland noch vor Ort seinen
schweren Verletzungen erlag. Der zweite am
Unfall beteiligte Skifahrer wurde leicht
verletzt.
Die Staatsanwaltschaft Graubünden hat zusammen
mit der Kantonspolizei die Ermittlungen zu
diesem Skiunfall aufgenommen.
Die Harakiri-Piste im Skigebiet
Mayrhofen (Zillertal, Österreich) am 6.1.2025: 2km
lang und bis zu 78% Gefälle - da stürzen viele: Sturz-Serie auf einer der steilsten Pisten
Österreichs
https://www.blick.ch/video/aktuell/78-prozent-gefaelle-und-massenhaft-stuerze-skifahrer-kaempfen-mit-harakiri-piste-in-oesterreich-id20468491.html
Probelauf auf der Piste 12 "Devils Run"
Sie WOLLTE in den Bergen sterben am
Grossglockner (Ö) am 20.1.2025: "Tour" um
Mitternacht (???) wegen "Erschöpfung"
abgebrochen+starker Wind macht Helikopter
unmöglich+tot: Junge Österreicherin am Großglockner erfroren
https://exxpress.at/news/junge-oesterreicherin-am-grossglockner-erfroren/
Zwei Österreicher machten sich am Samstag zu
einer Tour auf den Großglockner auf. Wegen Erschöpfung
konnte die 33-Jährige schließlich nicht mehr
weiter. Die Wanderung endete in einer Katastrophe.
Eine 33-Jährige ist bei einer Bergtour auf den
Großglockner in Osttirol knapp unterhalb
des Gipfels offenbar erfroren. Die
Frau war bereits Samstagfrüh mit ihrem
36-jährigen Freund zu der Tour aufgebrochen. Gegen
Mitternacht konnte die Frau
schließlich wegen Erschöpfung nicht mehr weiter.
Ihr Freund musste absteigen, um einen Notruf
abzusetzen. Bergretter fanden die 33-Jährige
schließlich am Sonntagvormittag nur mehr tot
vor, teilte die Polizei mit.
Die beiden Österreicher waren nach Angaben der
Exekutive von einem Parkplatz im Gemeindegebiet
von Kals am Großglockner zu der alpinen Hochtour
gestartet. Die Tour sollte über den Stüdlgrat
zum Großglockner und einem Abstieg über den
Kleinglockner bzw. über die Adlersruhe zurück
zum Ausgangspunkt führen. Beide Alpinisten waren
mit einer Hochtourenausrüstung ausgestattet.
Konditionelle und technische Schwierigkeiten
Der Aufstieg ging aufgrund “konditioneller und
technischer Schwierigkeiten” aber nur schleppend
voran, wie es hieß. Gegen Mitternacht war
ein Weiterkommen wegen der Erschöpfung der
33-Jährigen rund 50 Meter unterhalb des
Gipfelkreuzes nicht mehr möglich.
Ihr Begleiter machte sich daraufhin allein auf
den Weg zur Adlersruhe, um Hilfe zu holen.
Die alarmierte Bergrettung Kals und
Alpinpolizisten machten sich schließlich in der
Nacht zu Fuß auf den Weg. Eine
Hubschrauberbergung konnte bei Tagesanbruch
aufgrund des starken Windes nicht durchgeführt
werden. Kurz nach 10.00 Uhr erreichten die
Bergretter das Opfer und fanden sie nur noch tot
vor. Der Leichnam musste terrestrisch geborgen
werden. Der Sprengelarzt stellte als
Todesursache vermutlich Erfrieren fest. (APA /
Red.)
Skiwandern im Winter (???) auf den höchsten Berg
von Österreich (???): DAS kann ja nur schief
gehen:
Todesfalle
Grossglockner im tiefen Winter (3798m hoch -
Österreich) am 20.1.2025: Starker Wind wurde
unterschätzt - und nach dem "Frühstücksplatzl"
kann man nicht mehr umkehren: Tod kurz vor dem Gipfel:
Frau erfriert am Grossglockner
https://www.nau.ch/news/europa/tod-kurz-vor-dem-gipfel-frau-erfriert-am-grossglockner-66896498
Keystone-SDA - Österreich - Eine 33-jährige
Alpinistin stirbt knapp unterhalb des Gipfels
des Grossglockners. Experten vermuten, dass
der starke Wind unterschätzt wurde.
Der Tod einer 33-jährigen Bergsteigerin knapp
unterhalb des Gipfels des Grossglockners in
Österreich ist aus Sicht eines Experten wohl auf
ein Unterschätzen des starken Windes
zurückzuführen. «Der kühlt aus und zehrt.» Dies
sagte ein Sprecher der Bergrettung zur
österreichischen Nachrichtenagentur APA.
Die Österreicherin war nur 50 Meter unterhalb
des Gipfels erfroren. Die Alpinistin war
zusammen mit ihrem 36 Jahre alten Freund am
Samstag bei ansonsten gutem Wetter zu dem (mit 3798
Metern) höchsten Berg der
Alpenrepublik aufgebrochen. Wegen konditioneller
und technischer Schwierigkeiten sei das Duo aber
nicht wie vorgesehen vorangekommen, so die
Polizei.
Verzweifelter Abstieg und Rettungsversuch
Die Bergsteiger hatten eine Stelle erreicht, bei
der sie nicht mehr umkehren konnten. «Wenn man
über das sogenannte Frühstücksplatzl
drüber ist, kann man nicht mehr zurückgehen», so
der Bergretter.
In der Nacht zum Sonntag stieg der 36-Jährige
auf anderer Route ab und holte Hilfe. Die Frau
war beim Eintreffen der Bergrettung am
Sonntagvormittag aber bereits tot. 2010 waren
drei polnische Bergsteiger am Grossglockner
erfroren.
Kommentar: Das ist nur noch Gaga, im Winter
auf den höchsten Berg von Ö zu steigen
Mit diesem Erfrierungstod im WINTER am HÖCHSTEN
BERG von Österreich ist immer zu rechnen.
PLUS: Die Frau hatte eine falsche
Unterwürfigkeit.
PLUS: Der Mann hat eine falsche Dominanz.
So was nennt man toxische Beziehung - in diesem
Fall tödlich für die Frau.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
20.1.2025
2 Tote am Wasserfall "Wappa
Falls" (bei Brisbane, Queensland, Australien)
am 20.1.2025: Frau schwimmt zu nah am
Wasserfall - tot - Freund springt ihr nach -
tot: Zwei Teenager (†17) ertrinken bei Wasserfall
in Australien - Beliebtes Ausflugsziel Er wollte
seine Freundin retten: Zwei Teenager
(†17) sterben bei beliebtem Wasserfall
in Australien https://www.blick.ch/ausland/er-wollte-seine-freundin-retten-zwei-teenager-17-sterben-bei-beliebtem-wasserfall-in-australien-id20510656.html
SDA - Zwei 17-Jährige sind in Australien
ertrunken. Das Mädchen stürzte einen
Wasserfall hinab, ihr Freund starb beim
Rettungsversuch. Das beliebte Touristenziel in
Queensland wurde gesperrt. Eine 17-Jährige ist beim Sturz von einem bei
Touristen beliebten Wasserfall ums Leben
gekommen. Nur kurz darauf starb auch ein
17-jähriger Freund der Jugendlichen beim
vergeblichen Versuch, sie aus dem Wasser der Wappa
Falls im tropischen Bundesstaat Queensland
zu retten, wie der australische Sender ABC unter
Berufung auf die Einsatzkräfte berichtete. Der
Wasserfall liegt rund 100 Kilometer nördlich von
Brisbane an der Sunshine Coast.
Die Ursache des Unglücks und die genauen
Todesumstände waren zunächst unklar,
Ermittlungen der Polizei laufen. Ersten
Erkenntnissen zufolge waren die Jugendlichen in
ruhigem Wasser etwas oberhalb der Wappa Falls
geschwommen, als die junge Frau von
Stromschnellen mitgerissen und den Wasserfall
hinuntergeschleudert wurde. Als sie nicht mehr
auftauchte, sei ihr Freund hinterhergesprungen,
um ihr zu helfen, hiess es. Nach dem Unglück
wurde der Zugang zum Wasserfall vorerst
gesperrt.
Die Wappa Falls liegen unterhalb eines Damms,
der Berichten zufolge derzeit extrem viel Wasser
trägt. Der Wasserfall ist als gefährliche
Attraktion bekannt: Seit 2007 kamen dort
mindestens fünf Menschen um Leben, zuletzt 2022
ein Mann bei dem Versuch, sein Kind zu retten.
Das Kind überlebte, der Vater nicht.
ebenda:
Geisteskranke Kletterer am
Grossglockner im Winter mit Sturm geht nicht
am 20.1.2025: Technische+konditionelle
Schwierigkeiten waren BEKANNT: Frau in der
Nacht erfroren: Gipfeldrama in Österreich: Frau (†33)
erfriert am Grossglockner
https://www.blick.ch/ausland/gipfeldrama-in-oesterreich-frau-33-erfriert-am-grossglockner-id20512579.html
Christina Benz
und BliKI - Ein Wettlauf
gegen die Zeit: Ein Rettungsteam kämpfte sich
fünf Stunden durch Sturm und eisige Kälte, um
eine junge Alpinistin am Grossglockner zu
erreichen – doch jede Hilfe kam zu spät. Ein
Bergretter schildert die dramatische
Rettungsaktion.
Ein Orkan und eisige Temperaturen wurden einer
33-jährigen Alpinistin am Grossglockner zum
Verhängnis. Gemeinsam mit ihrem Freund (36) war
die junge Bergsteigerin am Samstag um
6.35 Uhr mit Tourenski und Kletterausrüstung
von der österreichischen Gemeinde Kals in
Richtung Glockner (3798 Meter über Meer)
aufgebrochen. Ihr Ziel: Österreichs
höchsten Berg zu erklimmen – doch die junge Frau
kam nicht mehr lebend zurück.
Toni Riepler, einer der Bergretter, die dem Paar
zu Hilfe eilten, schilderte der österreichischen
Zeitung «Krone» die dramatische Rettungsaktion
in der Nacht auf Sonntag.
Er musste sie zurücklassen, um Hilfe zu rufen Das Paar erreichten gegen 13.30 Uhr das
«Frühstücksplatzl» auf etwa 3550 Metern Höhe.
[Dann kam die Fehlentscheidung]: Trotz
technischer und konditioneller
Schwierigkeiten setzten sie ihren Aufstieg
fort. Gegen 18 Uhr wurden sie von
Webcams als Lichtpunkte erfasst. Die Route über
den Stüdlgrat ist im Winter besonders
anspruchsvoll, wie Riepler erklärte: «Bei Sturm
ist es schwierig, mit dem Seilpartner zu
kommunizieren – vor allem bei langen
Seilabständen – die Finger sind kalt, das Gehen
mit Steigeisen erleichtert das Klettern nicht.»
Gegen Mitternacht, nur 50 Meter unterhalb des
Gipfels, war die 33-Jährige völlig erschöpft.
Ihr Freund konnte von dort aus keinen Notruf
absetzen. Er blieb noch einige Zeit bei ihr, bis
die junge Frau ihn aufforderte, sie
zurückzulassen und ohne sie abzusteigen, um
Rettungskräfte alarmieren zu können. Dem
36-Jährigen gelang es, gegen 3.40 Uhr,
Hilfe zu rufen.
«Der Aufstieg dauerte rund fünf Stunden»
Ein fordernder Rettungseinsatz der Bergrettung
Kals und der Alpinpolizei begann. «Wir stiegen
zu sechst in rund fünf Stunden zu der Frau auf,
weil der Polizeiheli uns wegen des Sturms nicht
ganz nach oben bringen konnte», berichtete
Riepler. Weitere Einsatzkräfte konnten auf etwa
3200 Meter abgesetzt werden.
Doch als das Rettungsteam bei der Frau
eintrafen, war es bereits zu spät. Die
33-Jährige war bei eisiger Kälte knapp unterhalb
des Glockners erfroren. Auch die Bergung der
Leiche war herausfordernd. Der Hubschrauber
konnte nur bis auf 3200 Meter Höhe fliegen,
sodass die Tote rund 600 Meter über den Grat
nach unten transportiert werden musste. «Wir
mussten sie immer wieder abseilen, die längste
Abseilstrecke betrug etwa 300 Meter», schilderte
Riepler. Schliesslich wurde die Tote ins Tal
geflogen. Der unverletzte Freund der Frau wurde
ebenfalls von den Bergrettern hinuntergebracht
und vom Heli ins Tal geflogen.
Tod im Sport in Vicenza
(Italien) am 20.1.2025: Mountainbiker raste in
Stacheldraht - tot: Gespannter
Stacheldraht wird Mountainbiker zum
Verhängnis: „Ich sah seinen Sturz, dann
atmete er nicht mehr“
https://www.suedtirolnews.it/italien/ich-sah-seinen-sturz-dann-atmete-er-nicht-mehr
Enego/Vicenza – Die Stadt Vicenza in Venetien
ist Schauplatz eines Prozesses, der auch in
Südtirol mit großem Interesse verfolgt werden
dürfte. Nach dem Unfalltod des Mountainbikers
Maurizio Pezzato, der durch einen quer über den
Radweg gespannten Stacheldraht gestürzt und ums
Leben gekommen ist, wird dem Pächter der Alm
Malga Valmaron auf dem Hochplateau der Sieben
Gemeinden der Prozess gemacht. Der Angeklagte
wehrt sich und reicht die Verantwortung an die
Gemeinde weiter. „Die Gemeinde hat mir nicht
mitgeteilt, dass diese Strecke öffentlich
genutzt wird“, beteuert der 51-jährige Walter
Dalla Palma, der der fahrlässigen Tötung
beschuldigt wird.
„Er fuhr ein paar Meter vor mir, als ich
plötzlich sah, wie er stürzte. „Ich kann nicht
mehr atmen“, waren seine letzten Worte, die er
leise zu mir sprach“, so der Freund des Opfers,
Bruno Demo, während seiner Zeugeneinvernehmung
im Gerichtssaal von Vicenza. Bruno Demo kann
sich an jenen fatalen 2. Juli 2022 erinnern, als
sei es gestern gewesen.
YouTube/Maurizio Pezzato
„An diesem Morgen kamen wir gegen 9.00 Uhr mit
dem Auto an der Schutzhütte in Valmaron an. Wir
tranken zuerst einen Kaffee und schwangen uns
dann auf unsere Mountainbikes. Wir hatten vor,
eine der üblichen Rundstrecken zu befahren, aber
auf dem Rückweg entschieden wir uns, statt der
normalen Route diesen Weg zu nehmen“, so Bruno
Demo. Nach der Aussage des Zeugen vor Gericht
war dieser Weg deutlich und unverkennbar als
Teil der sogenannten C7-Route, das heißt als
Tour durch das Weidegebiet der Malga Valmaron,
gekennzeichnet.
„Der Weg war leicht abschüssig, aber nicht
besonders steil. Wir unterhielten uns, kurz
darauf überholte er mich. Er fuhr ein paar Meter
vor mir, als ich plötzlich sah, wie er stürzte.
Sein Sturz glich einem regelrechten Salto. Ich
hielt sofort an, stieg vom Fahrrad ab, löste ihn
von den Pedalen, an denen er noch hing, und
brachte ihn dazu, sich zu setzen. Er sagte mir,
er könne nicht mehr atmen. Ich schnallte seinen
Helm ab und öffnete sein Trikot, aber kurz
darauf verlor er das Bewusstsein“, beschreibt
Bruno Demo die letzten Lebensmomente seines
Freundes Maurizio Pezzato.
Bruno Demo rief um Hilfe, indem er versuchte,
sich bei einer kleinen Gruppe von Menschen im
Tal Gehör zu verschaffen, aber er war zu weit
weg. Maurizio Pezzatos Freund wählte daraufhin
die Notrufnummer 112. „Der Mann in der
Notrufzentrale blieb am Telefon, bis etwa 20
Minuten später der Hubschrauber mit dem Notarzt
eintraf. Den Anweisungen folgend führte ich
fortwährend Herzmassagen durch. Zwei
Motorradfahrer, die in der Nähe vorbeikamen und
den Unfall bemerkten, halfen mir dabei“, so
Bruno Demo.
Für Maurizio Pezzato kam jedoch jede Hilfe zu
spät. Die Verletzungen, die der 63-Jährige beim
schweren Sturz erlitten hatte, waren tödlich.
Dem zusammen mit dem Notarzt eingetroffenen
Bergrettungsdienst von Asiago blieb nur mehr die
traurige Aufgabe, Pezzatos Leiche zu Tal zu
bringen.
Die zuständigen Carabinieri von Enego nahmen
umgehend Erhebungen zum Unfallhergang auf. Bald
konnte zweifelsfrei festgestellt werden, dass
Maurizio Pezzato durch einen quer über den
Radweg gespannten Stacheldrahtzaun gestürzt und
ums Leben gekommen war. Aus den folgenden
Ermittlungen ging hervor, dass der neue Pächter
des dritten Loses der Alm Malga Valmaron, Walter
Dalla Palma, das entsprechende Gebiet erst kurz
zuvor eingezäunt hatte.
Wie sein Rechtsanwalt Roberto Rigoni Stern
betont, hätte ihm die Gemeinde die öffentliche
Nutzung dieses Weges nicht mitgeteilt. „Mein
Mandant hat am 22. Juni 2022, also nur zehn Tage
vor der Tragödie, den Pachtvertrag für das
dritte Los der Malga Valmaron unterschrieben. Zu
diesem Zeitpunkt hat ihn niemand darüber
informiert, dass der Weg, der ursprünglich nur
zu Waldbewirtschaftungszwecken gedient hatte und
für den nur die mit der Abholzung nach dem Sturm
Vaia beschäftigten Fahrzeuge ein
Durchfahrtsrecht besessen hatten, in einen für
Radfahrer und Fußgänger benützbaren Weg
umgewandelt worden war“, so Rigoni Stern.
Walter Dalla Palmas Rechtsbeistand erinnert im
selben Atemzug daran, dass geltende Verordnungen
der Behörden den 51-jährigen Pächter zur
Errichtung des Zauns veranlasst hätten. „Um das
Betreten der benachbarten Almweiden durch sein
Vieh zu verhindern, wurde ihm vonseiten der
Gemeinde diese Verpflichtung auferlegt. Ich
möchte daran erinnern, dass ihm der verwendete
Stacheldraht von derselben Gemeindeverwaltung
zur Verfügung gestellt wurde“, betont der
Rechtsanwalt des Almpächters.
Sollte Rechtsanwalt Roberto Rigoni Stern, dessen
Mandant Walter Dalla Palma wegen fahrlässiger
Tötung vor Gericht steht, das schwere Versäumnis
beweisen können, dass die Gemeinde den neuen
Almpächter nicht über die Freigabe des Weges als
öffentlich benützbaren Wander- und
Mountainbikeweg in Kenntnis gesetzt hat, dürfte
auf die Gemeinde und den direkt dafür
verantwortlichen Personen eine hohe
Schadenersatzforderung zukommen.
Der Ausgang des Prozesses in Vicenza wird nicht
nur in Venetien mit Spannung erwartet.
Verdacht "Corona"-Impfmord beim
Klettern in den Abruzzen (Mittelitalien) am
25.1.2025: In die Schlucht ohne Fremdverschulden
abgestürzt - tot: Kletterunfall:
Verhängnisvoller Sturz: Meraner [20] stirbt in
den Abruzzen
https://www.suedtirolnews.it/chronik/verhaengnisvoller-sturz-meraner-20-stirbt-in-den-abruzzen
Von: luk
Meran/Bozen – Ein tragischer Kletterunfall hat am
Mittwoch das Leben von Manfredi Antonio
Tallarico aus Meran gefordert. Der
20-Jährige, der in L’Aquila Zahnmedizin studierte,
stürzte beim Klettern in der „Fossa di Valle di
Roio“, einer 80 Meter tiefen Karstsenke in
der Nähe von L’Aquila, in den Tod. Nur wenige Tage
vor seinem 21. Geburtstag endete sein Leben auf
tragische Weise.
Manfredi war zusammen mit einem Freund an der
Felswand unterwegs, als es zu dem Unfall kam. Die
„Fossa di Valle di Roio“, die auch als „Fossa dello
Spedino“ bekannt ist, zählt zu den markantesten
geologischen Formationen der Region und ist für
erfahrene Kletterer eine Herausforderung.
An ihrem Fuß befindet sich eine Höhle, die einst als
Einsiedelei des seligen Bonanno da Roio im
Mittelalter diente.
Ein zufällig anwesender Krankenpfleger, der die
dramatische Szene mitansah, schlug sofort Alarm und
informierte die Rettungskräfte. „Ich habe den Sturz
gesehen und sofort Hilfe gerufen“, berichtete er den
Carabinieri. Die Ermittlungen zur Unglücksursache
werden von der Staatsanwaltschaft unter der Leitung
von Staatsanwalt Antonio Timpano geführt.
Auch Manfredis Kletterpartner, der den tragischen
Vorfall miterlebte, wurde von den Behörden befragt.
Die Untersuchungen konzentrieren sich auf die Frage,
ob es möglicherweise Probleme mit der verwendeten
Kletterausrüstung gegeben hat. Nach bisherigen
Erkenntnissen gibt es jedoch keinen Hinweis
auf ein Fremdverschulden, weshalb auf
eine Obduktion verzichtet wurde.
Am Donnerstag soll die Unfallstelle von Experten
nochmals begutachtet werden, um die genauen Umstände
zu klären. Die Fossa di Valle di Roio ist bekannt
für ihre schwierige Zugänglichkeit und birgt für
Kletterer erhebliche Risiken.
Die Nachricht vom Tod des jungen Studenten hat
sowohl in seiner Heimatstadt Meran als auch an
seiner Universität in L’Aquila große Betroffenheit
ausgelöst.
DPA - Italien - Tag der Unfälle am
winterlichen Vulkan Ätna: Zwei Männer sterben,
ein Mädchen wird verletzt.
Nach mehreren Unfällen am Vulkan Ätna auf
Sizilien sind zwei Wanderer ums Leben gekommen.
Ein 17-Jähriger war auf einem Wanderweg in einem
Hochtal am Südosthang des Vulkans unterwegs, als
er plötzlich in die Tiefe stürzte. Jemand habe
seine Hilferufe gehört und Alarm geschlagen,
berichtete die Nachrichtenagentur Ansa. Retter
konnten ihn an der unzugänglichen Stelle mit
Hilfe eines Helikopters bergen. Er starb jedoch
Stunden später im Spital.
Fast zur gleichen Zeit ging ein weiterer Alarm
ein, sodass die Rettungskräfte gleich wieder in
Richtung Ätna starten mussten. Ein 60-jähriger
Wanderer war offenbar ausgerutscht. Er stürzte
und schlug mit dem Kopf auf Eis auf. Auch er
wurde ins Spital gebracht, doch bei der Ankunft
dort konnten die Ärzte nur noch seinen Tod
feststellen.
Warum es zu den Unfällen kam, war zunächst
unklar. Jedoch liegt in einigen Bereichen des
Berges Schnee.
Ein dritter Unfall ereignete sich an einem
anderen Hang, der bei strahlendem Wetter von
vielen Touristen und Wanderern besucht wurde.
Ein 16-jähriges Mädchen stürzte beim
Schlittenfahren und schlug mit dem Kopf auf, die
Jugendliche wurde verletzt ins Spital gebracht.
ebenda:
Ätna (Sizilien) am 28.1.2025: Mann
(17) rutscht Abhang hinunter - tot - Reiseleiter
(60) ohne Helm rutscht aus und fliegt auf dem Eis
auf den Kopf - das Eis war stärker - tot: Ätna in weiß: Zwei
Todesfälle im Schnee: Winterliche
Bedingungen sorgen für zwei Tragödien
https://www.suedtirolnews.it/italien/aetna-in-weiss-zwei-todesfaelle-im-schnee
Von: Ivd
Catania – Aktuelle Bilder von den höher
gelegenen Teilen des Ätna ließen sich eher in
Südtirol verorten statt in Süditalien. Genau
dieser Umstand führte am Sonntag zu mehreren
tragischen Unfällen. Ein 17-Jähriger und ein
60-Jähriger kamen bei Expeditionen ums Leben.
Ein weiterer Jugendlicher ist schwer verletzt.
Das erste Unglück ereignete sich während eines
Wanderausflugs am Südosthang. Ein 17-Jähriger
aus Catania stürzte beim Überqueren eines
steilen Abhangs in die Tiefe. Nachdem die
Rettungskräfte ihn von der schwer zugänglichen
Stelle bargen und in ein Krankenhaus brachten,
starb der Junge wenige Stunden später. Laut der
Zeitung La Sicilia könnte eine Schneewehe die
Wandergruppe überrascht haben. Zwei weitere
Mitglieder erlitten leichte Verletzungen.
Reiseleiter stirbt nach Sturz auf dem Eis
Am späten Nachmittag kam es zu einem weiteren
tödlichen Unfall. Ein 60-jähriger Reiseleiter
rutschte aus und schlug mit dem Kopf zuerst auf
dem Eis auf. Trotz der raschen Rettung war der
Mann bereits verstorben, als er im Krankenhaus
eintraf. Laut Berichten der La Sicilia führte
der Mann ein GPS-Gerät und ein Funkgerät bei
sich, was darauf hindeutet, dass auch die
richtige Ausrüstung in diesem Fall den
tragischen Unfall nicht verhindern konnten.
Ebenfalls am Sonntag verletzte sich eine
16-Jährige schwer bei einem Sturz an einem
anderen Hang des Ätna. Die Jugendliche verlor
beim Schlittenfahren die Kontrolle und prallte
mit dem Kopf auf den Boden. Sie wurde unter Code
Rot, der höchsten Dringlichkeitsstufe, ins
Krankenhaus gebracht. Nach Angaben der Ärzte
bestand jedoch keine Lebensgefahr.
Schnee und Eis auf dem höchsten Vulkan
Italiens
Seit dem 29. Dezember ist das 1.810 bis 2.336
Meter hohe Skigebiet Linguaglossa-Ätna Nord
offiziell eröffnet. Dort können Skigäste aktuell
mit einer Schneedecke von bis zu 50 Zentimetern
rechnen. Auf einer Höhe von 2.500 Metern sind
sogar bis zu 70 Zentimeter möglich.
Wegen des heißen Bodens kommt es streckenweise
zu stark vereisten Flächen. Dazu kommen die
starken Winde und Unwetter auf dem Ätna, weshalb
die Skigebiete nur erfahrenen Skifahrern
empfohlen wird. Das Skigebiet auf der Südseite
des Vulkans bleibt bis auf weiteres geschlossen.
Tausende Besucher trotz der Gefahr
Aktuell sorgen strahlender Sonnenschein und eine
dicke Schneedecke für perfekte Pistenbedingungen
auf dem Ätna. Doch die Gefahren der
außergewöhnlichen Lage machen ihn zu einem
Erlebnis, das ausschließlich Profis wahrnehmen
sollten. Die aktuellen Ereignisse
unterstreichen, dass sich nicht einmal erfahrene
Tourengänger und Ortskundige vor den Gefahren
perfekt geschützt können.
Und der nächste Tote in den Alpen:
Bad Gastein (Region Salzburg,
Österreich) am 27.1.2025: Schwede (26) liegt tot
am Fuss eines Wasserfalls: 26-Jähriger bei Gasteiner
Wasserfall tödlich abgestürzt
https://salzburg.orf.at/stories/3290901/
Beim Wasserfall in Bad Gastein (Pongau) ist in
der Nacht auf Montag ein 26-jähriger Schwede
tödlich abgestürzt. Die Polizei wurde in der Früh
alarmiert, weil beim Wasserfall eine verletzte
Person liege.
Die Beamten und ein Ersthelfer des Roten Kreuzes
fanden den 26-Jährigen beim Bachbett der Gasteiner
Ache etwa 100 Meter Luftlinie vom Wasserfall
entfernt. Sie konnten aber nichts mehr für den
Schweden tun. Er war bereits tot, teilte die Polizei
Montagnachmittag mit. Die Unfallstelle lag in einer
Schlucht etwas unterhalb des Gasteiner Ortszentrums
– laut Polizei etwa auf Höhe des Hotels Mozart.
Die Wasserrettung und die Bergrettung Bad Gastein
übernahmen die Bergung des Toten, schildert der
Pongauer Bezirksleiter und Bad Gasteiner Bergretter,
Gerhard Kremser. Angesichts des starken Föhnwinds
wurde alles für eine Bergeaktion vom Boden aus
vorbereitet. Schlussendlich konnte der
Polizeihubschrauber Libelle aber doch fliegen, der
tödlich Verunglückte wurde mittels Taubergung
abtransportiert.
Unfallhergang noch unklar
Die Exekutive geht davon aus, dass der 26-Jährige
von der darüberliegenden, rund 60 Meter hohen
Felswand abgestürzt ist. Der genaue Unglückshergang
ist aber noch unklar: Denn die Unfallstelle ist von
der Straße bzw. dem nächsten öffentlichen Platz ein
Stück weit entfernt, sagt Kremser. Deshalb werden
von der Polizei in Gastein noch weitere Ermittlungen
durchgeführt – zum Beispiel, um herauszufinden, ob
der Schwede alleine unterwegs war oder in Begleitung
von anderen.
Der Gasteiner Wasserfall hat eine Fallhöhe von
insgesamt rund 340 Meter – verteilt auf drei
Höhenstufen mitten durch das alte Ortszentrum von
Bad Gastein.
red, salzburg.ORF.at
Sertigpass (Davos, Schweiz) am
31.1.2025: Wenn der Skilehrer dich in den Tod
führt: Davos: Trotz Skilehrer: Zwei Tourengänger sterben
in Lawine
https://www.20min.ch/story/davos-zwei-tourengaenger-sterben-bei-lawinenunfall-103271945
Florian Osterwalder - Am Sertigpass in Davos hat
sich am Donnerstagmittag ein Lawinenunfall
ereignet. Zwei Personen verloren dabei ihr Leben.
Darum gehts
Am Sertigpass in Davos ereignete
sich ein tödlicher Lawinenunfall.
Zwei niederländische Tourengänger
wurden vollständig verschüttet und starben.
Die Gruppe war mit einem
Skilehrer unterwegs.
Rettungsteams mit Helikoptern und
Lawinenhunden waren vor Ort.
Die Ermittlungen zur
Unfallursache laufen.
Ein Schweizer Skilehrer und seine drei Gäste waren
am Morgen von Sertig Dörfli aus mit ihren Tourenskis
ins Chüealptal aufgebrochen. Als sie sich kurz vor
13 Uhr im Aufstieg zum 2'739 Meter hohen Sertigpass
befanden, lösten sich nacheinander zwei Lawinen.
Tote sind Niederländer
Diese verschütteten zwei Personen ganz und eine
teilweise. Die beiden ganz Verschütteten, zwei
niederländische Staatsangehörige im Alter von 31 und
35 Jahren, konnten nur noch tot geborgen werden, wie
die Kantonspolizei Graubünden mitteilt.
Bei den Rettungs- und Bergungsarbeiten im Einsatz
standen zwei Rega-Crews, zwei Helikopter von Heli
Bernina und Swiss Helikopter, die Alpinpolizei und
Bergretter des SAC mit zwei Lawinenhunden sowie für
die Betreuung der Betroffenen das Care Team
Grischun. Die Tourengänger waren alle mit
Lawinenverschüttetensuchgeräten und Lawinenairbags
ausgerüstet. Die Staatsanwaltschaft und die
Kantonspolizei Graubünden haben die Ermittlungen
aufgenommen.
Studien belegen es: Naturerfahrungen
steigern das Selbstwertgefühl und fördern die
Fähigkeit, persönliche Probleme zu bewältigen.
Studien belegen
es: Naturerfahrungen steigern das
Selbstwertgefühl und fördern die Fähigkeit,
persönliche Probleme zu bewältigen. Das
Geheimnis hierbei liegt in der grünen Kulisse.
Eine Studie zeigt, dass Bewohner in
Plattenbauten, welche von Bäumen und
Gras umgeben sind, besser in
der Lage sind, persönliche Probleme zu
bewältigen, als Bewohner ohne
naturnahes Umfeld.
Körper fit
halten und die Seele baumeln lassen
Beim Wandern in der Natur
finden die Sinne, welche im Alltag oft durch
unausweichliche Hektik strapaziert
werden, zur Erholung: Sei es das Wandern
durch unberührte Naturzonen, das Erleben von
bildgewaltigen Momenten wie einen
Sonnenaufgang, der Anblick eines
Bergpanoramas oder das Beobachten der
Tierwelt. Bei diesen Erlebnissen verschmelzen
die
innere und äussere Natur.
Das Wandern erfordert jene
anstrengungslose Aufmerksamkeit in
einem stressarmen und stimmungsoffenen
Umfeld, welches es ermöglicht, den
Körper fit zu halten und die Seele baumeln zu
lassen.
Wandern schützt
das Herz und vieles mehr
Die
Sportmediziner empfehlen das Wandern
inzwischen als optimale Sportart, um die
Gesundheit zu fördern. Eine gesamthaft gute
Gesundheit wirkt sich auch positiv auf das emotionale
Wohlbefinden aus. Die
schonende Bewegung des Wanderns weiss
vor allem das Herz zu schätzen.
Leichte Anstiege zwischen ebenen Strecken tun
ihm besonders gut. Das Herz schlägt
regelmässiger und pumpt mehr Blut mit
Sauerstoff durch den Organismus. Die
Fliesseigenschaften des Blutes werden
verbessert und beugt somit einem
Blutgerinnsel vor. Der
Cholesterinspiegel wird ebenfalls gesenkt, das
«schlechte» LDL-Cholesterin verringert sich,
das «gute» HDL-Cholesterin wird angehoben.
Dadurch wird das Risiko für
Herz-Kreislauf-Erkrankungen geringer.
Wie bei jedem
regelmässigen Ausdauertraining wird der
Blutdruck durch ausgiebiges Wandern
harmonisiert. Sowohl Ruhe- als auch
Belastungsblutdruck sprechen positiv darauf
an. Durch die verstärkte Atmung wird
die Lunge bis in den letzten Winkel mit
frischer Luft versorgt und beim
Ausatmen entlüftet. Die Kapazität und das
Leistungsvermögen erhöhen sich. Durch die
vermehrte Sauerstoffzufuhr werden alle Organe
besser versorgt und so das Herz entlastet. Und
das Wandern macht sich auch an der Haut
bemerkbar: Durch die unterschiedlichen
Temperaturen, Wind und Wetter wird sie
widerstandsfähiger, rosiger und besser
durchblutet. Wandern regt zudem die Verdauung
an und dämpft den Appetit. So hält es nicht
nur fit, sondern auch schlank und rank.
Wandern bei jeder
Jahreszeit
Nicht nur bei
eitlem Sonnenschein – es empfiehlt
sich auch bei Wind und Wetter und jeder
Jahreszeit in die Wanderschuhe zu schlüpfen.
Regelmässiges Wandern macht widerstandsfähiger
gegen alle möglichen Krankheitskeime.
Allen voran werden sich Erkältungsviren damit
schwer tun. Die natürlichen Killerzellen
machen ihnen sofort den Garaus. Wichtig
ist allerdings, dass das Wandern Freude bereitet
und nicht zu noch mehr Stress führt, denn der
wiederum ist schädlich für das Immunsystem und
das Wohlbefinden.
SINIKKA JENNI
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