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Tod im Sport 02 - ab 1.8.2024

Sport ist Mord: 1) Klettern - 2) Bergsteigen - 3) Schneewandern - 4) Wandern - 5) Canyoning mit Kajak / Kanu - 6) Schwimmen - 7) Tauchen - 8) Surfen mit Haifisch - 9) Verdacht "Corona"-Impfmord - 10) Gleitschirm - 11) Radsport - 12) Basejumper - 13) Schatzsucher - 14) Eisklettern - 15) Segeln - 16) Panik im Publikum - 17) Wandern im Winter - 18) Snowboard

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Einige Sportarten sind besonders tödlich. Man würde pro Jahre einige 100e Menschenleben retten, wenn man diese Sportarten verbieten würde:
Klettern - Risiko-Bergsteigen - Canyoning - Gleitschirmfliegen.

Michael Palomino, 21.6.2020




https://exxpress.at/oesterreicher-duo-beim-bergsteigen-in-italien-in-den-tod-gestuerzt/

Zwei österreichische Bergsteiger sind am Mittwoch nach einem Sturz von der Spitze Spigolo Comici auf dem Berg Jalovec in Kärntens italienischer Nachbarregion Friaul Julisch Venetien ums Leben gekommen. Die Leichen wurden Donnerstag in der Früh vom regionalen Rettungshubschrauber lokalisiert.

Die Bergrettungsmannschaften hatten seit Mittwochnachmittag nach den beiden Bergsteigern aus Österreich gesucht. Zuvor war das Duo nicht wie geplant von einer Tour zurückgekehrt. Das Auto der Alpinisten wurde auf einem Parkplatz entdeckt. Von dort aus begann die Suche nach den Bergsteigern, über deren genaue Herkunft es vorerst keine Angaben gab.

Die beiden Österreicher waren mit der Absicht aufgebrochen, vom Spigolo Comici aus die Spitze Cima di Riofreddo zu erreichen, eine Route mit 800 Metern Höhenunterschied, die mehrere Stunden in Anspruch nimmt. Der Berg Jalovec gilt als einer der schönsten Gipfel der Julischen Alpen und ist beliebt bei Wanderern und Tourengehern.

Die Suche wurde über Nacht unterbrochen und dann am Donnerstag mit einem Hubschrauber der Alpinrettung fortgesetzt. Von diesem aus konnten die Leichen der beiden Alpinisten ausfindig gemacht werden. Die Bergung könnte mehrere Stunden in Anspruch nehmen.


ebenda:
Friaul (Italien) am 1.8.2024: Zwei Österreicher sterben am Berg "Cima di Riogreddo" im Friaul:
Zwei Kärntner sterben bei Alpinunfall im Friaul:
Leichen wurden mit Rettungshubschrauber geborgen
https://www.suedtirolnews.it/italien/zwei-kaerntner-sterben-bei-alpinunfall-im-friaul

von: apa

Zwei Kärntner Bergsteiger sind am Mittwoch nach einem Sturz von der Cima di Riofreddo (Kaltwasser-Gamsmutter) in den Julischen Alpen in Kärntens italienischer Nachbarregion Friaul Julisch Venetien gestorben. Bei den Opfern handelt es sich um zwei Mitglieder der Villacher Bergrettung im Alter von 30 und 39 Jahren. Die Leichen wurden Donnerstagfrüh vom regionalen Rettungshubschrauber auf über 2.000 Meter Höhe geborgen, so die friaulische Alpinrettung gegenüber der APA.

Die Bergrettungsmannschaften hatten sich am Mittwochnachmittag auf die Suche nach den beiden Bergsteigern gemacht. Zuvor war festgestellt worden, dass sie nicht wie geplant zurückgekehrt waren. Ihre Angehörigen, die auf ihre Rückkehr warteten, versuchten sie vergebens telefonisch zu erreichen. Das Auto der Villacher wurde auf einem Parkplatz entdeckt. Von dort aus begann die Suche nach den beiden Männern.

Die Kärntner waren mit der Absicht aufgebrochen, vom Spigolo Comici aus die Spitze Cima di Riofreddo zu erreichen, eine Route mit 800 Metern Höhenunterschied, die mehrere Stunden in Anspruch nimmt. Die Suche wurde über Nacht unterbrochen und Donnerstagfrüh mit einem Hubschrauber der Alpinrettung fortgesetzt. Von diesem aus konnten die Leichen der beiden Alpinisten verortet werden.

Die Ursachen des Unfalls werden noch ermittelt. Noch unklar ist, ob der Sturz der Alpinisten durch einen Fehler von einem der beiden Männer oder durch einen möglichen Steinschlag verursacht wurde. Die beiden Villacher waren zum Zeitpunkt ihres Auffindens immer noch an das Seil gebunden und teilweise in der Wand verankert. Nach der Bergung wurden die Leichen ins Tal Saisera gebracht. Die Angehörigen wurden informiert.



Der nächste bitte - das nächste Grab bitte:

Berggänger (†29) im Alpstein tödlich verunfallt

https://www.nau.ch/news/schweiz/bergganger-29-im-alpstein-todlich-verunfallt-66806322


ebenda:
Alpstein 3.8. 2024: Tragödie beim Aufstieg: Deutscher (†29) stürzt beim Säntis ab – tot
https://www.blick.ch/ausland/tragoedie-beim-aufstieg-mann-29-stuerzt-beim-saentis-ab-tot-id20003248.html



Der nächste bitte:
Bergwandern ist tödlich am Piz Ot (Graubünden) am 4.8.2024: Wieso will der mit 79 noch so hoch wandern?
Samedan GR: Wanderer (†79) stürzt am Piz Ot in den Tod


https://www.nau.ch/news/schweiz/samedan-gr-wanderer-79-sturzt-am-piz-ot-in-den-tod-66806604

Am Samstag ereignete sich am Piz Ot in Samedan GR ein tragischer Wanderunfall. Ein 79-jähriger Mann kam ums Leben.

    Ein 79-jähriger Wanderer stürzte am Piz Ot ca. 25 Meter in den Tod.
    Der Mann war mit seiner Familie unterwegs.
    Er konnte von den Rettungskräften nur noch leblos geborgen werden.

Ein 79-jähriger Wanderer ist am Samstagnachmittag im Graubünden tödlich verunfallt. Das schreibt die Kantonspolizei in einer Medienmitteilung.
Der Mann war um 15.30 Uhr zusammen mit Familienangehörigen auf dem Abstieg vom Piz Ot in Richtung Corviglia. Er folgte dabei mit etwas Abstand auf dem alpinen Wanderweg den weiteren Mitgliedern der Gruppe.
Bei der Örtlichkeit Botta Naira bemerkte die vorauslaufende Familie das Fehlen ihres Grossvaters. Sie hielten daraufhin Nachschau nach diesem.
Sie stellten fest, dass dieser vom Weg abgekommen und ca. 25 Meter abgestürzt war. Da die Unfallstelle nicht unmittelbar zugänglich war, wurde die Rega avisiert. Die Einsatzkräfte konnten den Mann nur noch leblos bergen.
Im Einsatz standen weiter ein Care-Team und Angehörige der Alpinpolizei. Die Kantonspolizei Graubünden hat Ermittlungen zum Hergang des Absturzes eingeleitet.



Schweizer
                                                          Mossad-Antifa-BLICK










































































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Abstieg von der Mischabelhütte nach Saas Fee nicht geschafft am 6.8.2024: Mann (77) fällt 50m - tot:
Wanderer (†77) stürzt bei Saas-Fee VS in den Tod: Schweizer fiel 50 Meter tiefer
https://www.blick.ch/schweiz/westschweiz/wallis/schweizer-fiel-50-meter-tiefer-wanderer-77-stuerzt-bei-saas-fee-vs-in-den-tod-id20014237.html

Schweizerische Depeschenagentur - Am Freitag ist ein Bergwanderer auf einem Wanderweg in Saas-Fee rund 50 Meter in die Tiefe gestürzt. Er erlag seinen tödlichen Verletzungen.
Ein 77-jähriger Mann ist am vergangenen Freitag auf einem Wanderweg in der Region Saas-Fee VS etwa 50 Meter in die Tiefe gestürzt. Er zog sich dabei tödliche Verletzungen zu, wie die Kantonspolizei Wallis am Dienstag mitteilte.
Der Verunglückte, ein Schweizer, war am Samstagmorgen bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei als vermisst gemeldet worden. Daraufhin wurde im Grossraum Saas-Fee eine Suchaktion eingeleitet, wie die Polizei weiter mitteilte.
Am Samstag kurz vor 16.00 Uhr lokalisierte eine Rettungscrew der Air Zermatt eine leblose Person rund 50 Meter unterhalb des Weges zur Mischabelhütte. Ersten Erkenntnissen zufolge war der Wanderer alleine von der Hütte aus in Richtung Saas-Fee unterwegs gewesen.
Die Gründe für den Sturz waren am Dienstag nicht bekannt. Zur Klärung der Unfallursache wurde eine Untersuchung eingeleitet.





: Alpinist (†50) an der Sulzfluh tödlich verunglückt

https://www.nau.ch/ort/davos/st-antonien-alpinist-50-an-der-sulzfluh-todlich-verungluckt-66810732

Am Samstagnachmittag ist es im Kanton Graubünden zu einem Bergunfall gekommen. Ein Alpinist erlitt dabei tödliche Verletzungen.

    Am Samstagnachmittag ist es an der Sulzfluh in St. Antönien zu einem Bergunfall gekommen.
    Ein 50-jähriger Mann stürzte in sein Kletterseil und verletzte sich dabei tödlich.
    Sein Begleiter (28) wurde mittelschwer verletzt.

Ein 50-jähriger Berggänger befand sich zusammen mit einem 28-jährigen Begleiter als Zweierseilschaft von der SAC Carschinahütte kommend im Aufstieg zur Sulzfluh.
Nach ersten Erkenntnissen stürzte der 50-Jährige als Vorkletterer kurz nach 15.15 Uhr auf einer Höhe von rund 2450 m ü. M. einige Meter ins Kletterseil.
Durch diesen Sturz in das Seil, erlitt der Abgestürzte so schwere Verletzungen, dass der Rega-Arzt nur noch den Tod feststellen konnte. Die Bergung beider Alpinisten wurde in Zusammenarbeit der Rega mit zwei Rettungsspezialisten Helikopter (RSH) durchgeführt.

Begleiter mittelschwer verletzt
Der Begleiter wurde beim tödlichen Sturz des 50-Jährigen auch mittelschwer verletzt und wurde ins Kantonsspital Graubünden nach Chur überflogen.
Für die Betreuung stand auch das Care Team Grischun im Einsatz. Zusammen mit der Staatsanwaltschaft ermittelt die Alpinpolizei der Kantonspolizei Graubünden den genauen Hergang des tödlichen Bergunfalls.



Sport ist Mord - Bergsteigen ist am tödlichsten:
Scheinbar fehlt eine Wendeltreppe am 17.8.2024: Matterhorn fordert in 1 Woche 3 Tote:
1.000 Meter in den Tod: Drei Tote nach Abstürzen am Matterhorn

https://www.suedtirolnews.it/chronik/drei-tote-nach-abstuerzen-am-matterhorn

Von: APA/dpa
Auf dem Schweizer Matterhorn sind innerhalb einer Woche drei Bergsteiger in den Tod gestürzt. Wie die Polizei des Kantons Wallis am Samstag mitteilte, starb ein Alpinist am Freitag, als er rund 800 Meter in die Tiefe stürzte. Nur wenige Tag waren zwei Bergsteiger 1.000 Meter in den Tod gestürzt.
Diese zwei Bergkameraden waren am Mittwochmorgen von einer Berghütte aufgebrochen, um den 4.478 Meter hohen Gipfel zu besteigen. Als sie nicht wie geplant von ihrer Tour zurückkehrten, wurde eine Suchaktion in Gang gesetzt. Bei einem Erkundungsflug wurden die beiden leblos in der Nordwand des Matterhorns entdeckt.
Die beiden Toten sind noch nicht identifiziert, wie ein Sprecher der Polizei im Kanton Wallis der Deutschen Presse-Agentur sagte. Auch die Ermittlung der Unfallursache laufe noch. Der Wirt der Hörnlihütte, in der sich die zwei Alpinisten aufgehalten hatten, berichtete, dass einige Stunden nach ihrem Aufbruch eine Gewitterfront aufgezogen sei. “Die hat sie wahrscheinlich erwischt”, sagte er der dpa.
Der Mann, der am Freitag ums Leben kam, war nach Angaben der Polizei vermutlich allein auf dem Matterhorn unterwegs. Er stürzte beim Abstieg auf einer Höhe von etwa 4.200 Metern rund 800 Meter auf den Matterhorngletscher ab. Auch dieser Alpinist konnte noch nicht identifiziert werden.
Das Matterhorn gilt als einer der tödlichsten Berge der Welt. Seit der Erstbesteigung im Jahr 1865 sind Hunderte Menschen auf dem markanten Gipfel ums Leben gekommen.




Sport ist Mord:
Spallagrat (Bernina-Massiv, Kanton Graubünden) am 18.8.2024: Bergsteiger (43) überlebt den Abstieg nicht:
Deutscher (†43) stürzt im Berninagebiet ab – tot

https://www.nau.ch/news/schweiz/deutscher-43-sturzt-im-berninagebiet-ab-tot-66814042

Tödlicher Unfall in den Bündner Bergen: Ein deutscher Alpinist ist am Freitagmittag abgestürzt.

    Ein deutscher Alpinist ist in den Bündner Bergen ums Leben gekommen.
    Der 43-Jährige stürzte im Berninagebiet ab.
    Er konnte nur noch tot geborgen werden.

Am Freitagmittag ist im Berninagebiet ein Alpinist abgestürzt. Er konnte nur noch tot geborgen werden, wie die Kantonspolizei Graubünden am Sonntagvormittag mitteilt.

Am Freitag zur Mittagszeit erhielt die Einsatzleitzentrale der Kantonspolizei Graubünden von einer Drittperson den Notruf, dass ein Alpinist am Spallagrat abgestürzt sei. Die Rega-Crew konnte unter schwierigen Wetterbedingungen den abgestürzten nur noch tot bergen.

Der Verunfallte, 43-jähriger Alpinist aus Deutschland, war in einer Zweierseilschaft mit einem Kollegen beim Abstieg mit dem Ziel Marco e Rosahütte unterwegs. Die Alpinpolizei der Kantonspolizei Graubünden hat zusammen mit der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen zu diesem Absturz aufgenommen.



Schweizer
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Sport ist Mord in Erlinsbach (Schweiz) am 19.8.2024: Skateboard auf einer Bergstrasse gerast - und auf der falschen Spur gefahren - tot:
Unfall in Erlinsbach AG: Frau (†25) auf Skateboard gerät unter Auto – tot
https://www.blick.ch/schweiz/mittelland/aargau/unfall-in-erlinsbach-ag-frau-25-auf-skateboard-geraet-unter-auto-tot-id20055264.html

Johannes Hillig - Redaktor News - Eine junge Frau ist bei einem schweren Unfall in Erlinsbach im Kanton Aargau ums Leben gekommen.
Es passiert gegen 15.15 Uhr: Eine junge Frau (†25) ist auf einem Skateboard unterwegs, als es in Erlinsbach AG zu einem furchtbaren Unfall kommt. Die 25-Jährige gerät mit ihrem Skateboard unter ein Auto und wird schwer verletzt, wie die Kantonspolizei Aargau auf Anfrage von Blick bestätigt.
Die Frau verstarb kurz darauf auf der Unfallstelle. Die genauen Hintergründe sind noch unklar und werden ermittelt. Der Mann, der im Auto sass, erlitt einen Schock.



Tödlicher Gleitschirm im Wallis zu zweit am 22.8.2024: und tot am Breithorn: schon beim Start ausgerutscht:
Zermatt VS: Gleitschirmunfall am Breithorn fordert zwei Todesopfer
https://www.nau.ch/news/schweiz/zermatt-vs-gleitschirmunfall-fordert-zwei-todesopfer-66816401

Am Mittwoch ereignete sich am Breithorn in Zermatt ein Gleitschirmunfall. Zwei Personen kamen dabei ums Leben.

    In Zermatt verunfallten zwei Personen bei einem Gleitschirm-Tandemflug.
    Das Gespann rutsche beim Start mehrere Hundert Meter in die Tiefe.
    Das Unglück ereignete sich am Mittwochnachmittag am Breithorn.

Tragödie in Zermatt VS: Am Mittwoch, 21. August, kam es am Breithorn zu einem verheerenden Gleitschirmunfall mit zwei Todesopfern. Das schreibt die Polizei Wallis in einer Medienmitteilung.
Der Unfall ereignete sich gegen 15 Uhr, als sich zwei Personen auf dem Gipfel des Breithorns befanden, um einen Gleitschirm Tandemflug zu unternehmen. Aus bislang ungeklärten Gründen geriet das Gespann beim Start in Schwierigkeiten und rutschte daraufhin mehrere Hundert Meter über die Nordwand des Breithorns in die Tiefe.
Drittpersonen, die den Unfall beobachtet hatten, alarmierten umgehend die Kantonale Walliser Rettungsorganisation. Anlässlich der eingeleiteten Nachsuche durch die Air Zermatt konnten die Einsatzkräfte zwei Personen leblos lokalisieren. In der Folge wurde die Kantonspolizei Wallis hinzugezogen, heisst es. Die formelle Identifikation der Opfer ist im Gange.




Verdacht geimpft?
Giglistock (Berner Oberland, Schweiz) am 23.8.2024: 1 Kristallsucher in einer Felswand abgestürzt - tot:

Mann (†64) stürzt am Giglistock im Berner Oberland in den Tod
https://www.nau.ch/news/schweiz/mann-sturzt-am-giglistock-im-berner-oberland-in-den-tod-66816435

Am Mittwochnachmittag ist beim Susten ein Mann während dem Kristallsuchen eine Felswand hinuntergestürzt. Er zog sich dabei tödliche Verletzungen zu.

    Am Mittwoch kam es am Giglistock im Sustengebiet zu einem tödlichen Bergunfall.
    Zwei Männer waren am Strahlern, als einer von ihnen über 100 Meter in die Tiefe stürzte.
    Die ausgerückten Einsatzkräfte konnten nur noch den Tod des 64-Jährigen feststellen.

Im Berner Oberland ereignete sich am Mittwochnachmittag ein tragischer Bergunfall. Ein 64-jähriger Mann kam dabei ums Leben.
Wie die Kantonspolizei Bern in ihrer Medienmitteilung schreibt, erhielt sie gegen 14.15 Uhr die Meldung zu einem Bergunfall am Giglistock.
Ersten Erkenntnissen zufolge waren zwei Männer im Bereich des Giglistock (Susten) am Strahlern, als einer der Beiden aus noch zu klärenden Gründen über hundert Meter abstürzte.

64-jähriger Schweizer tot geborgen
Die sofort ausgerückten Einsatzkräfte konnten nur noch den Tod des Verunglückten feststellen. Es handelt sich um einen 64-jährigen Schweizer aus dem Kanton Bern. Der unverletzte Mann wurde mit einem Helikopter ausgeflogen.
Im Einsatz standen neben verschiedenen Diensten der Kantonspolizei Bern auch das Care Team Kanton Bern, ein Helikopter der Rega sowie Spezialisten der Alpinen Rettung Schweiz.
Unter der Leitung der regionalen Staatsanwaltschaft Oberland wurden Ermittlungen zur Klärung des genauen Unfallhergangs und der Umstände aufgenommen.


Wandern ist tödlich - Verdacht geimpft:
Sport ist 2x Mord in Kärnten (Österreich) am 23.8.2024: 2 deutsche Wanderer beim Garnitzenklamm abgestürzt trotz Seilsicherungen - Wanderer auf der Emberger Alm im Drautal abgestürzt:
Zwei tödliche Unfälle in den Bergen
https://kaernten.orf.at/stories/3270247/

Zwei tödliche Unfälle haben sich am Freitag in Kärnten ereignet. Ein Wanderer aus Deutschland stürzte in der Garnitzenklamm bei Hermagor in den Tod, ein weiterer verunglückte auf der Emberger Alm im Drautal tödlich.
Am Nachmittag waren Rettungshubschrauber und Alpinpolizisten auf der Emberger Alm im Einsatz, um den toten Deutschen zu bergen. Bekannt ist, dass der Mann im Bereich Hochtristen verunglückte. Er war offenbar in einer Gruppe unterwegs.

Absturz in Garnitzenklamm
Auch im Gailtal lief nachmittags eine Bergung nach einem tödlichen Absturz. Es war ebenfalls ein Deutscher, der nach ersten Informationen an einer Stelle, die mit einem Seil gesichert ist, in die Tiefe gestürzt war. Die Garnitzenklamm gilt als beliebte Wanderstrecke mit Wasserfällen und Felsformationen. An einigen Stellen mit meterhohen Felsabhängen sind Seile zur Sicherheit der Wanderer gespannt.
red, kaernten.ORF.at


Bergsteigen ist Mord - Verdacht geimpft:
Monte Prena (Abruzzen, Mittelitalien) am 23.8.2024: Deutscher Student kommt von Solo-Bergtour nicht mehr zurück - in Schlucht gefunden:
Tragisches Unglück beim Bergsteigen in den Abruzzen: Deutscher Erasmus-Student in Italien tödlich verunglückt
https://www.suedtirolnews.it/italien/deutscher-erasmus-student-in-italien-toedlich-verunglueckt

Von: luk
L’Aquila – In den Bergen der mittelitalienischen Region Abruzzen hat ein junger deutscher Student sein Leben verloren. Der 25-jährige Forstwirtschaftsstudent, der im Rahmen des Erasmus-Programms in Padua studierte, wurde nach tagelanger intensiver Suche tot in einer Schlucht am Monte Prena gefunden, einem der markanten Gipfel der Gebirgskette.
Seine Familie hatte Medienberichten zufolge zuletzt am 9. August von ihm gehört, als er sich zu einer Solo-Bergtour aufmachte. Doch als er nicht wie geplant zurückkehrte, begann eine Suche, bei der auch Hubschrauber und Drohnen zum Einsatz kamen. Leider brachte all diese Mühe am Ende nur traurige Gewissheit: Der junge Mann, der die Natur so sehr liebte, wurde von ihr in den Tod gerissen.




Sport ist Mord am 25.8.2024: Mann (39) aus Chile mit Gleitschirm tot:
Gleitschirmpilot (†39) in Engelberg OW tödlich verunglückt
https://www.nau.ch/news/schweiz/gleitschirmpilot-39-in-engelberg-ow-todlich-verungluckt-66817620

Kurz nach dem Start ist ein Gleitschirmpilot (†39) in Engelberg OW abgestürzt. Dabei verunglückte er tödlich.

    In Engelberg OW ereignete sich ein tödlicher Unfall mit einem Gleitschirm.
    Beim Toten handelt es sich um einen 39-jährigen Mann.

Ein 39-jähriger Gleitschirmpilot ist am Samstag in Engelberg OW kurz nach dem Start in Schwierigkeiten gekommen und abgestürzt. Trotz sofort eingeleiteter Reanimation durch Passanten, First Responder und einen Notarzt verstarb er noch auf der Unfallstelle

Der Verunglückte war aus Chile, lebte aber in der Schweiz, wie die Kantonspolizei Obwalden am Sonntag mitteilte.





Verdacht geimpft mit Klettern in den Dolomiten (Österreich) am 26.8.2024: Mann (26) am Monte Civetta verliert das Gleichgewicht - 150m Sturz - tot:
Wasserball-Star stirbt bei tragischem Sturz in den Dolomiten: 150-Meter-Sturz in den Tod
https://www.suedtirolnews.it/italien/wasserball-star-stirbt-bei-tragischem-sturz-in-den-dolomiten

Von: Ivd

Belluno – Der 26-jährige Wasserballspieler Giorgio Allegri aus Ravenna ist bei einem tragischen Kletterunfall in den Dolomiten ums Leben gekommen. Allegri, der zusammen mit Freunden den anspruchsvollen Tivan-Weg am Monte Civetta in der Provinz Belluno beging, verlor plötzlich das Gleichgewicht und stürzte rund 150 Meter in die Tiefe. Trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen durch ein herbeigeeiltes Hubschrauberteam erlag der junge Sportler kurz nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus in Pieve di Cadore seinen schweren Verletzungen.
Die Gruppe war auf dem Weg zum Rifugio Coldai, einem beliebten Bergsteigerziel in der Region. Nach ersten Berichten ereignete sich der Unfall gegen 18.00 Uhr, als Allegri auf einer felsigen Passage den Halt verlor. Seine Freunde alarmierten sofort die Rettungskräfte, die bereits von einer anderen Mission zurückkehrten und schnell am Unfallort eintrafen. Die Retter kämpften verzweifelt um das Leben des jungen Mannes, doch seine Verletzungen waren zu schwer.

Familie und Sportwelt trauern
Allegri hatte kürzlich sein Studium der Biomedizintechnik am Polytechnikum Mailand abgeschlossen und spielte als Wasserballspieler in den italienischen Ligen Serie B und C. Die Nachricht von seinem Tod versetzte nicht nur seine Familie und Freunde, sondern auch die italienische Sportwelt in tiefe Trauer.
Dieser tragische Vorfall erinnert eindringlich an die Gefahren des Alpinismus und die Unberechenbarkeit der Natur, selbst für erfahrene Wanderer und Bergsteiger. Immer wieder kommt es zu schweren Unfällen und Todesfällen an anspruchsvollen Pfaden wie dem Tivan-Weg. Erst kürzlich stürzten drei Wanderer am Matterhorn in die Tiefe und konnten nur noch tot geborgen werden konnten.



Verdacht geimpft beim Bergsteigen am Dom im Wallis (Schweiz) am 27.8.2024: Verdacht Schwindel - Absturz auf dem Festigrat:
Unfall im Wallis: Bergsteigerin stürzt am Dom im Kanton Wallis in den Tod
https://www.blick.ch/schweiz/westschweiz/wallis/unfall-im-wallis-bergsteigerin-stuerzt-am-dom-im-kanton-wallis-in-den-tod-id20079877.html

Am 26. August 2024 ist eine Bergsteigerin am Dom in die Tiefe gestürzt. Sie zog sich dabei tödliche Verletzungen zu.
Gegen 10.30 Uhr befand sich eine Zweierseilschaft auf dem Aufstieg zum Dom über den Festigrat. Auf einer Höhe von zirka 4000 Meter über Meer stürzte eine Alpinistin aus bislang ungeklärten Gründen etwa 250 Meter in die Tiefe.
Ihr Begleiter alarmierte umgehend die Einsatzzentrale der Kantonspolizei. Umgehend wurden die Kantonale Walliser Rettungsorganisation sowie die Air Zermatt hinzugezogen. Die aufgebotenen Einsatzkräfte konnten jedoch nur noch den Tod der Bergsteigerin feststellen.
Die Staatsanwaltschaft hat in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei eine Untersuchung eingeleitet.




Die gefährlichste Sportart ist Klettern am 31.8.2024: und unter der Autobahnbrücke in Bern am Brückenpfeiler kann man es "üben":
Gute Nachrichten für Sportfans: Berner Autobahnviadukt wird zur Kletteranlage
https://www.blick.ch/sport/gute-nachrichten-fuer-alle-sportfans-berner-autobahnviadukt-wird-zur-kletteranlage-id20093204.html



Zermatt VS -
                                Deutscher Bergsteiger (†47) stürzt am
                                Zinalrothorn – tot
https://www.nau.ch/news/schweiz/deutscher-bergsteiger-47-sturzt-am-zinalrothorn-in-den-tod-66821961

In Zermatt VS ist ein 47-Jähriger (†) aus Deutschland beim Bergsteigen etwa 100 Meter in die Tiefe gestürzt. Er wurde tot aufgefunden.

    Am Zinalrothorn ist ein Bergsteiger gestürzt.
    Die Rettungskräfte konnten nur noch den Tod des 47-jährigen Deutschen feststellen.
    Sein Begleiter blieb unverletzt.

Ein 47-jähriger deutscher Bergsteiger ist am Zinalrothorn in der Nähe von Zermatt VS etwa 100 Meter in die Tiefe gestürzt. Die Rettungskräfte, die von seinem unverletzten Kameraden alarmiert worden waren, konnten vor Ort nur noch den Tod des Mannes feststellen.
Die beiden Alpinisten hatten die Rothornhütte am vergangenen Freitag gegen 4.30 Uhr verlassen, um das Zinalrothorn zu besteigen. Beim Abstieg über den Südostgrat zum 3520 Meter hoch gelegenen Ort «Wasserloch» stürzte einer in die Tiefe. Dies aus noch ungeklärten Gründen, teilt die Walliser Kantonspolizei mit.
Der Mann zog sich dabei tödliche Verletzungen zu. Sein Begleiter blieb unverletzt und alarmierte sofort die Rettungskräfte. Die durch die Kantonale Walliser Rettungsorganisation (KWRO) aufgebotenen Einsatzkräfte der Air Zermatt konnten nur noch den Tod des Bergsteigers feststellen.
Die Staatsanwaltschaft leitete eine Untersuchung ein.


Verdacht "Corona"-Impfmord am Gardasee am 2.9.2024: Mann (62, sicherlich geimpft) stürzt 200 Meter ab- Himmel:
Verdacht geimpft: Soviele Bergsteiger oder Wanderer stürzen jetzt einfach ab?
Audi-Chef stürzt am Gardasee in den Tod: "Er hatte eine Leidenschaft für Berge"
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/menschen-schicksale/id_100480790/alpen-unglueck-audi-chef-stuerzt-am-gardasee-in-den-tod.html
Der Direktor von Audi Italien war allein auf einer Bergtour. Ein Zeuge sah aus der Entfernung, wie der 62-Jährige 200 Meter in die



Dolomiten in Südtirol (Norditalien) am 5.9.2024: 2 Bergsteiger sterben am Berg Marmolata - Absturz trotz Seil:
Nach Tour nicht zurückgekehrt: Francesco Favilli (43) und Filippo Zanin (36) tödlich auf der Marmolata verunglückt
https://www.suedtirolnews.it/italien/zwei-bergsteiger-toedlich-auf-der-marmolata-verunglueckt

Von: mk

Rocca Pietore – In der Nacht auf Mittwoch ist Alarm geschlagen worden: Zwei Bergsteiger aus der Gegend von Treviso – Francesco Favilli (43) und Filippo Zanin (36) – sind nach einer Tour auf die Marmolata nicht nach Hause zurückgekehrt. Wie sich heraustellte, verunglückten die beiden tödlich.
Die Ehefrau von einem der beiden vermissten Bergsteiger hatte die Rettungskräfte verständigt, nachdem sie ihrem Mann am Dienstag gegen 14.00 Uhr eine Nachricht geschickt hatte, ohne eine Antwort zu erhalten.
Die 3.343 Meter Marmolata ist der höchste Berg und auch der einzige Gletscher in den Dolomiten.
Gegen 23.30 Uhr ist die Bergrettung vom Pettorina-Tal ausgerückt, die einen geparkten Pkw der beiden Männer bei einer Alm vorfanden. Der Wagen des zweiten Bergsteigers stand in Fedaia, wo die beiden nach Beendigung der Route über den Gletscher angekommen wären.
Die Retter stiegen in Richtung Ombrettatal im Süden und entlang des Eises am Nordhang auf, um zu sehen, ob die beiden Bergsteiger sich lediglich verspätet hatten.
Da die Männer nicht auffindbar waren, stieg ein Team am Mittwochmorgen gegen 5.30 Uhr in der Früh zum „Rifugio Falier“ auf, um die Wand mit einem Fernglas zu abzusuchen.
Der Überflug mit dem Rettungshubschrauber „Falco 2“, der von Belluno aus startete, fand am frühen Mittwochmorgen bei Tagesanbruch statt, da in der Nacht keine Erkundungsflüge durchgeführt werden konnten.
Der Hubschrauber brach sofort zum Geröll am Fuß der Wand auf, wo die leblosen Körper gefunden wurden. Nachdem der Tod der beiden Männer festgestellt worden war, wurden die Leichen geborgen und in die Leichenhalle von Rocca Pietore gebracht.
Ersten Vermutungen zufolge sind die beiden Bergsteiger, die am Dienstag um 4.30 Uhr in der Früh vom „Rifugio Falier“ aufgebrochen waren, bereits in den ersten Seillängen abgestürzt.



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Sport ist Mord:
Region Titlis (Obwalden, Schweiz) am 8.9.2024: Leiche gefunden:
Vermisster Skitourengänger tot aufgefunden: Nach über einem halben Jahr
https://www.blick.ch/schweiz/bern/nach-ueber-einem-halben-jahr-vermisster-skitourengaenger-tot-aufgefunden-id20117782.html

Denis Molnar - Journalist - Am Samstagmorgen ist in der Region Klein Titlis ein Mann im Rahmen einer Suche in unwegsamem Gelände tot aufgefunden worden.
Bei der Kantonspolizei Bern ging Mitte Februar 2024 die Meldung ein, dass ein Mann vermisst werde, der mutmasslich auf einer Skitour unterwegs gewesen sei. Umgehend wurden Suchmassnahmen eingeleitet, an denen sich mehrere Dienste der Kantonspolizei Bern beteiligten.
Anlässlich einer erneuten Suche konnte der Mann am Samstag, 7. September, kurz nach 7.15 Uhr, auf dem Wendengletscher in der Region Klein Titlis in unwegsamem Gelände durch einen Helikopter der Air Glaciers gesichtet werden, wie es in einer Mitteilung der Kantonspolizei Bern heisst. Zusammen mit einem Angehörigen der Alpinen Rettung Schweiz, einem Notarzt sowie einem Gebirgsspezialisten der Kantonspolizei Bern konnte der Mann tot aufgefunden und geborgen werden.
Gemäss bisherigen Abklärungen dürfte es sich beim Verstorbenen um den seit Mitte Februar vermissten Mann handeln. Es bestehen konkrete Hinweise auf seine Identität, die formelle Identifikation steht indes noch aus.
Im Einsatz standen verschiedene Dienste der Kantonspolizei Bern, ein Team der Air Glaciers sowie ein Angehöriger der Alpinen Rettung Schweiz.



Sport ist Mord mit Bergsteigen am 9.9.2024: am Monte Rosa (Schweiz-Italien) mit Lawine:
Im Grenzgebiet zur Schweiz: Lawine erfasst Bergsteiger – 1 Toter, 4 Verletzte
https://www.blick.ch/ausland/im-grenzgebiet-zur-schweiz-lawine-erfasst-bergsteiger-1-toter-4-verletzte-id20122324.html

Eine Lawine am Castor im Monte-Rosa-Massiv hat am Montag einen Bergsteiger getötet und vier weitere verletzt. Der alpine Rettungsdienst musste wegen schlechten Wetters zu Fuss zur Unglücksstelle ausrücken.

SDA - Eine Gruppe von acht Bergsteigern ist am Montag von einer Lawine auf der italienischen Seite des Castor im Monte-Rosa-Massiv zwischen Italien und der Schweiz erfasst worden. Ein Bergsteiger kam ums Leben, weitere vier wurden verletzt ins Spital eingeliefert, wie Medien berichteten.

Der alpine Rettungsdienst konnte wegen des schlechten Wetters keine Helikopter einsetzen und erreichte die Gruppe zu Fuss. Der Monte Rosa ist ein ausgedehntes Gebirgsmassiv in den Walliser Alpen.

Der Castor auf 4223 Metern über Meer liegt einen Kilometer südöstlich des etwas kleineren Pollux und bildet mit ihm die Grenze zwischen der Schweiz und Italien. Der Hauptgipfel des Monte-Rosa-Massivs ist die Dufourspitze, mit 4634 Metern der höchste Berg der Schweiz.



Bergsport ist Mord in der Schweiz am 10.9.2024: Wieder einer der beim Wandern einfach abstürzt - er war erst 45 Jahre alt:
Alpinist aus St. Gallen stürzt bei geführter Tour in den Tod
https://www.msn.com/de-ch/sport/other/alpinist-aus-st-gallen-st%C3%BCrzt-bei-gef%C3%BChrter-tour-in-den-tod/ar-AA1qggMr
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99256
In den Bergen über dem Limmerensee ereignete sich ein tragischer Bergunfall. Ein Alpinist (45) aus St. Gallen stürzte während einer geführten Tour.




Sport ist Mord am Mont Blanc:
4 Idioten gehen im September auf den Mont Blanc am 10.9.2024: sind alle wegen Wetterumschlag erfroren:
Vier Bergsteiger am Mont Blanc tot aufgefunden:
«Ich habe wundervolle Freunde verloren»
https://www.blick.ch/news/seit-samstag-vermisst-vier-bergsteiger-am-mont-blanc-tot-aufgefunden-id20123156.html

Fototext: Andrea G. und Sara S. starben am Mont Blanc.

Der Artikel:

Janine Enderli - Redaktorin News - Seit Samstag wurden vier Bergsteiger am Mont Blanc vermisst. Aufgrund schlechten Wetters musste die Suche nach den Alpinisten immer wieder unterbrochen werden. Nun wurden sie tot aufgefunden.
Drama in den französischen Alpen: Seit Samstag wurden vier Bergsteiger italienischer und koreanischer Nationalität am Mont Blanc vermisst. Nun haben die Retter traurige Gewissheit: Die Vermissten sind tot.
Noch am Samstag versuchten zwei Mitglieder der Gruppe, Hilfe zu rufen. Andrea G.* und Sara S.* setzten einen Notruf ab, in dem sie von einem Wettlauf gegen die Zeit sprachen. Denn: Die Temperaturen auf dem Gipfel lagen weit unter null Grad.

«Ich habe wundervolle Freunde verloren»
Die beiden waren begeisterte Berggänger, posteten auf Facebook immer wieder Fotos ihrer Touren. «Ich habe wundervolle Freunde verloren», schrieb einer ihrer Freunde in den sozialen Medien. «Zwei besondere Menschen, die die Berge wie einige wenige liebten.» Die Berge seien der «Herzensplatz» der Italiener gewesen. «Dort fühlten sie sich frei und in Frieden.»
Die widrigen Wetterbedingungen erschwerten die Suche, am Sonntag und Montag konnte kein Helikopter zur Suche eingesetzt werden. Und auch am Dienstag musste sie Suche zunächst unterbrochen werden.






Sport ist Mord in Südtirol in der Region Gröden am 15.9.2024, wenn man die Wettervorhersage nicht beachtet: Frau (57) stirbt im Schneesturm durch Erfrieren - wegen dem Wind mit 50 km/h
Plötzlicher Wintereinbruch: Kanadierin (†57) erfriert beim Wandern in den Dolomiten
https://www.blick.ch/ausland/von-ploetzlichem-wintereinbruch-ueberrascht-kanadierin-57-erfriert-beim-wandern-in-den-dolomiten-id20140351.html

Natalie Zumkeller - Redaktorin News - Während ihrer Wanderferien im Südtirol wurden eine Kanadierin (57) und ihr Begleiter (56) von einem Schneesturm überrascht – trotz Notruf kam jede Hilfe zu spät. Die Frau verstarb.
Am Donnerstag war eine 57-jährige Frau aus Kanada zusammen mit ihrem Begleiter (56) in den Dolomiten wandern. Die beiden Touristen waren im Naturpark Puez-Geisler in Gröden im Südtirol (I) unterwegs, als sie von einem Schneesturm überrascht wurden.
Auf dem Weg von der Schluterhütte zur Puezhütte kamen die beiden vom Weg ab und verloren die Orientierung – kurz vor 21 Uhr setzten sie den Notruf ab. Aufgrund des dichten Schneetreibens war es der Bergrettung jedoch nicht möglich, einen Rettungshelikopter einzusetzen. Wie Rainews berichtet, musste die Grödner Bergrettung zu Fuss ausrücken.

«Die Kälte war zu extrem»
Auch ein angehender Bergführer und der Wirt der Puezhütte, der eigentlichen Destination der Wanderer, machten sich auf den Weg zu ihnen. Sie erreichten die beiden Touristen zuerst. Die Frau war zu diesem Zeitpunkt zwar noch ansprechbar, aber bereits stark unterkühlt.
Wie Hubert Moroder, Rettungsstellenleiter der Bergrettung Gröden, gegenüber Rai Südtirol erklärt, seien die beiden gut ausgerüstet gewesen, «der Wind mit einer Stärke von rund 50 km/h und die Kälte waren jedoch zu extrem».



Sport ist Mord, wenn man die Wettervorhersage nicht beachtet am 15.9.2024: Mann (54) aus Slowenien stirbt am Tauern in Österreich:
Toter Skitourengeher in Obertauern

https://salzburg.orf.at/stories/3273157/

Die enormen Schneemengen im Gebirge fordern bereits das erste Todesopfer. Ein Skitourengeher, der seit Samstag vermisst in Obertauern (Pongau/Lungau) wird, konnte am Sonntag nur noch tot geborgen werden.
Trotz eindringlicher Warnung der Salzburger Bergrettung, dürften einige Hobbysportler eine Skitour unternommen haben. Für einen hat der Ausflug in die Berge tödlich geendet. Bergretter aus Obertauern, Mauterndorf, Radstadt, Alpinpolizei und Mitglieder der Bergrettungshundestaffel haben seit Sonntagmorgen nach dem Vermissten in Obertauern gesucht. Aber vergeblich, er konnte am Nachmittag nur mehr tot gefunden werden.

Erfahren und ortskundig
Der 54-jährige Skitourengeher aus Slowenien war bereits Samstagmittag zu einer Skitour auf dem Tauern aufgebrochen, sein Auto wurde von den Einsatzkräften auf dem Parkplatz der Grünwaldkopfbahn in Obertauern gefunden. Freunde hatten ihn zuvor bei der Polizei als vermisst gemeldet. „Es hieß, dass er erfahren und ortskundig sei und eine Skitour im freien Gelände unternommen habe“, schildert Christian Binggl, Einsatzleiter und Hundeführer der Bergrettung in Obertauern.




Südtirolnews



















































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Sport ist Mord im Passeiertal am 17.9.2024: Bergsteigen endet mit Absturz und Himmelfahrt beim Abstieg:
Trauer im Passeiertal: 41-jähriger Bergsteiger erliegt nach Absturz im Hirzergebiet seinen Verletzungen
https://www.suedtirolnews.it/chronik/41-jaehriger-bergsteiger-erliegt-nach-absturz-im-hirzergebiet-seinen-verletzungen

Von: luk
Bozen – Der 41-jährige Bernhard Zwischenbrugger aus St. Leonhard in Passeier ist am Samstag im Krankenhaus Bozen seinen schweren Verletzungen erlegen. Der Südtiroler war am 8. September im Passeiertal etwa 100 Meter in steiles Gelände abgestürzt.
Der tragische Unfall ereignete sich auf dem Rückweg einer Wanderung, als Zwischenbrugger vor den Augen seiner Frau ins Unglück stürzte. Sofort eingeleitete Rettungsmaßnahmen, bei denen Bergretter und Notarzt stundenlang im Einsatz waren, konnten sein Leben nicht retten.
Nach Tagen im Krankenhaus erlag der 41-Jährige nun seinen Verletzungen. Die Gemeinde St. Leonhard trauert um den passionierten Bergsteiger.



Sport ist Mord mit Lawine schon am 18.9.2024: Salzburg: Lawinenopfer im Spital verstorben

https://salzburg.orf.at/stories/3273754/




Sport ist Mord in Ridnaun (Südtirol, Italien) am 19.9.2024: Wanderin (52) vor 10 Tagen auf "Romedius-Pilgerweg" 80m abgestürzt - Wettervorhersage nicht beachtet? - tot:
Seit zehn Tagen vermisst: Wanderin [52] aus Deutschland kommt in Südtirol ums Leben
https://www.suedtirolnews.it/chronik/wanderin-52-aus-deutschland-kommt-in-suedtirol-ums-leben

Von: luk
Ridnaun – Nach einer groß angelegten Suchaktion konnten Rettungskräfte in Ridnaun nur noch den Leichnam einer seit zehn Tagen vermissten 52-jährigen Frau aus Deutschland bergen.
Die Wanderin war von Pflersch nach Ridnaun unterwegs, als sie im unwegsamen Gelände unterhalb von Fellis auf einer Höhe von 1.600 Metern rund 80 Meter in die Tiefe stürzte. Da die Frau alleine unterwegs gewesen war, blieb der Unfall tagelang unentdeckt. Die Frau war auf dem Romedius-Pilgerweg gewandert und vermutlich vom Weg abgekommen. Angehörige hatten Alarm geschlagen.
Der Einsatz, bei dem auch der Notarzthubschrauber Pelikan 2 beteiligt war, führte zur Bergung der Frau.
Die 52-Jährige war am Montag nicht wie vereinbart heimgekehrt. Erst dann kam die Suche ins Rollen. Gefunden wurde die Verunglückte schließlich durch eine Ortung ihres Mobiltelefons. Im Zuge der Suche wurden auch Drohnen und Hunde eingesetzt. Die Bergretter fanden die Verunglückte schließlich in unwegsamem Gelände vor.
Zahlreiche Organisationen waren an der Rettungsaktion beteiligt, darunter Bergrettungsdienste aus Ridnaun, Ratschings, Gossensass und Sterzing, die Freiwillige Feuerwehr Ridnaun, die Finanzwache sowie die Carabinieri aus Stange und Sterzing.






Sport ist Mord auch im Radsport am 2.10.2024: Rad-WM im Kanton Zürich fordert 1 Todesopfer: Muriel Furrer (18) überlebt das mörderische Regenrennen nicht:
Blick-Recherchen ergeben: Eine andere Fahrerin sah, wie Muriel Furrer (†18) von der Strecke abkam
https://www.blick.ch/sport/rad/blick-recherchen-ergeben-eine-andere-fahrerin-sah-wie-muriel-furrer-18-von-der-strecke-abkam-id20188794.html

Matthias Dubach, Daniel Leu und Fabian Fuhrer - Neue Blick-Erkenntnisse zum tragischen Unfalltod von Rad-Talent Muriel Furrer (†18) bei der WM in Zürich: Es gibt eine Augenzeugin.

Muriel Furrer (M.) in einer Rennszene vor ihrem verhängnisvollen Unfall: Blick-Recherchen zeigen nun, dass sie auch beim Sturz nicht alleine unterwegs war, zwei Fahrerinnen folgten ihr nahe (nicht die abgebildeten Fahrerinnen aus Kanada und Uruguay).

Der Satz stammt aus der offiziellen Verlautbarung der Kantonspolizei und der Zürcher Staatsanwaltschaft zum tragischen Unfalltod von Rad-Talent Muriel Furrer (†18) an der WM in Zürich, er lautet: «Es sind keine Zeugen bekannt.» Die Mitteilung wie auch die Berichterstattung in anderen Medien suggerierten, dass Furrer im Juniorinnen-Rennen alleine unterwegs war.

Recherchen zeigen nun definitiv, was Blick-Informationen schon seit Tagen vermuten liessen: Das stimmt nicht. Furrer war zum Zeitpunkt ihres Unfalls in der rasanten Abfahrt im Wald oberhalb von Küsnacht ZH nicht alleine, sondern in einer Gruppe unterwegs.

Blick hat die beiden U19-Fahrerinnen, die wie auf Abfahrten oft üblich in Einerkolonne hinter der Schweizerin unterwegs fahren, eindeutig identifizieren können. Grundlage dafür war das Video eines Leserreporters, der die Vorbeifahrt der Gruppe 400 Meter vor der mutmasslichen Unfallstelle filmte.

Jetzt steht fest: Es gibt mindestens eine Zeugin
Blick kontaktierte die Rad-Landesverbände der beiden Fahrerinnen. Beide bestätigen nach internen Abklärungen bei den Trainern, respektive den Sportlichen Leitern, die in Zürich an der WM dabei waren, dass die betreffenden Juniorinnen tatsächlich mit Furrer in der Gruppe unterwegs waren. Der Verband der Fahrerin, die hinter Furrer an zweiter Stelle und damit weiter entfernt war, lässt verlauten, dass diese vom Sturz nichts mitbekommen habe.

Anders sieht es bei der Fahrerin aus, die direkt an Furrers Hinterrad durch den Wald steuerte. Ihr Verband bestätigt gegenüber Blick, dass sie wahrnehmen konnte, wie die Schweizerin von der Strecke abkam. «Den Unfall selber konnte sie nicht sehen, auch wegen der hohen Geschwindigkeit und der rauen Bedingungen», wie es der Verbandssprecher formuliert. Sprich: Durchs hohe Tempo und den Regen plus die in der Linkskurve nach links gerichteten Augen war kein Blick auf die mutmassliche, rechtsliegende Sturzstelle mehr möglich und schon gar nicht zu erkennen, ob und wie schwer sich Furrer verletzt haben könnte.

Fünf Tage nach der Tragödie im Küsnachter Wald steht also fest: Es gibt mindestens eine Zeugin, die zumindest den sich anbahnenden Sturz wahrnehmen konnte. Auf die eindringliche Bitte ihres Rad-Landesverbands hin verzichtet Blick darauf, den Namen der 17-jährigen Teenagerin und auch der zweiten Fahrerin zu nennen. Auch die betroffenen Nationen werden öffentlich nicht bekannt gegeben. Der Wunsch ist einerseits auf den Respekt gegenüber Furrers Familie zurückzuführen. Und andererseits geht es um den Schutz der jungen Frauen. Zudem fürchten die Verantwortlichen, dass ihre Rad-Talente zur Zielscheibe von öffentlichem Hass werden könnten.

«Wir wünschten, wir hätten mehr Informationen»
Im Gespräch wird klar: Auch international ist die Rad-Familie von Furrers Tod extrem betroffen. Dass eine der ihren enorm lange nicht vermisst wurde und allen Anschein nach auch bei der zweiten Durchfahrt des Rennens noch immer bewusstlos im Wald lag, bleibt angesichts der technischen Möglichkeiten unbegreiflich. Der Verbandssprecher sagt: «Wir wünschten, wir hätten mehr Informationen, um zu verstehen, was während der unglücklichen Abfahrt passiert ist.»

Was der Verband der Zeugin ebenfalls betont: Gegenüber den Zürcher Behörden würde die Anonymität selbstverständlich fallengelassen. Der Sprecher: «Unserem Wissen nach wurde noch niemand aus Furrers Verfolgergruppe kontaktiert. Bei einer offiziellen Untersuchung würden wir gerne Hand bieten, da wir alle die Umstände klären wollen.»

Eine restlose Aufklärung würde zwar das Leid der Familie Furrer nicht lindern, aber sie hätten dann die Gewissheit, was an jenem tragischen 26. September 2024 wirklich passiert ist.





Elender Trottel (21) im Tirol am 4.10.2024: wollte bei Schneefall weiterwandern - erreichte den Gipfel der Hohen Munde - rutscht beim Abstieg 70m weg - verletzt - keine Bergung bei Schneefall möglich - nun liegt er da:
Trotz Schneefalls: Deutscher Alpinist setzt Bergtour fort – nun vermisst: Er rutschte gut 70 Meter ab
https://www.suedtirolnews.it/chronik/trotz-schneefalls-deutscher-alpinist-setzt-bergtour-fort-nun-vermisst

Von: luk
Tirol – Seit Donnerstagnachmittag wird in Nordtirol ein 21-jähriger Alpinist aus Deutschland vermisst, der bei einer Bergtour an der Hohen Munde in Leutasch in Tirol abgestürzt ist.
Trotz schlechter Wetterbedingungen wollte der junge Mann unbedingt den Gipfel erreichen und trennte sich von seinem Begleiter. Dieser entschied sich angesichts des einsetzenden Schneefalls gegen 14.00 Uhr zur Umkehr.
Der 21-Jährige stieg weiter und erreichte laut Behördenangaben gegen 15.40 Uhr die Spitze. Auf dem Rückweg, in etwa 2.500 Metern Höhe, rutschte der Deutsche jedoch rund 70 Meter ab. Trotz erlittener Verletzungen gelang es ihm, kurz vor 16.00 Uhr seinen Kollegen auf dem Handy zu erreichen, mit der Bitte einen Notruf abzusetzen.
Eine Bergung mit dem Rettungshubschrauber konnte aufgrund der schlechten Wetterlage nicht erfolgen, weshalb 27 Mitglieder der Bergrettung Telfs in Richtung Vorfallsort aufstiegen, berichtet die Tiroler Tageszeitung. Mit dem 21-Jährigen konnten die Retter telefonischen Kontakt herstellen – mehr aber nicht.
Nachdem die Bergretter den Bereich des gemeldeten Unfallortes auf einer Seehöhe von 2500 Metern erfolglos abgesucht hatte, musste die Suche gegen 21.00 Uhr aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse und der Dunkelheit erfolglos abgebrochen werden.
Am Freitagvormittag musste die inzwischen wiederaufgenommene Suche aufgrund der Wetterverhältnisse erneut unterbrochen werden.




ER WOLLTE STERBEN in Südtirol (Italien) am 5.10.2024: Der Dummling (21) konnte am Berg "Hoher Munde" nur noch tot geborgen werden:
Trotz Schneefalls stieg er weiter auf: Tragischer Fund: Deutscher [21] nur noch tot auf Alpengipfel entdeckt
https://www.suedtirolnews.it/chronik/tragischer-fund-deutscher-21-nur-noch-tot-auf-alpengipfel-entdeckt

-- bei Schneefall auf den Gipfel
-- beim Abstieg ausgerutscht, er funkt noch mit dem Handy, er will Hilfe haben
-- bei Schneefall ist kein Helikoper möglich und die Suchtruppen am Boden finden ihn nicht
-- sie finden ihn 2 Tage später tot - wer geht denn bei Schneefall auf einen Gipfel?

Der Artikel:

Von: luk
Telfs – Eine großangelegte Suchaktion nach jenem 21-jährigen Deutschen, der seit Donnerstagnachmittag im Gebiet des Ostgipfels der Hohen Munde bei Telfs vermisst wurde, endete am Freitagnachmittag tragisch. Die Leiche des jungen Mannes wurde nach einem Suchflug von den Einsatzkräften entdeckt.
Der bergunerfahrene Deutsche war österreichischen Medienberichten zufolge trotz schlechter Wetterbedingungen mit einem gleichaltrigen Begleiter von Leutasch aus aufgebrochen, um den 2592 Meter hohen Gipfel zu erreichen. Sein Begleiter kehrte aufgrund des einsetzenden Schneefalls und Nebels gegen 14.00 Uhr um, während der 21-Jährige weiterstieg.
Auf einer Höhe von etwa 2500 Metern rutschte der junge Mann ab und stürzte. Er konnte noch seinen Begleiter kontaktieren, der umgehend einen Notruf absetzte. Die Leitstelle Tirol wurde informiert, und eine Bergung wurde eingeleitet. Ein direkter Suchflug war aufgrund des Wetters jedoch zunächst nicht möglich. Auch am Freitag konnten die Einsatzkräfte abermals wegen Schneefall, eisigem Untergrund und wegen Nebel nicht aufsteigen.
Am späten Freitagnachmittag setzte der Polizeihubschrauber “Libelle Tirol” ein kurzes Wetterfenster für einen Suchflug ein, bei dem die Leiche des Vermissten entdeckt wurde. Die Bergung war wegen der anhaltenden schlechten Wetterbedingungen nicht mehr möglich. Der 21-Jährige hatte die Nacht in der eisigen Bergregion nicht überlebt.



Sport ist Mord am 6.10.2024:
Beim Basejumping gestorben am 6.10.2024: in Lauterbrunnen (Schweiz):
Basejumper tödlich verunglückt
https://www.nau.ch/news/schweiz/basejumper-todlich-verungluckt-66840593

Am Freitagnachmittag ist in Lauterbrunnen ein Basejumper verunglückt. Die Rettungskräfte konnten am Unfallort nur noch den Tod des Mannes feststellen.
Aktuellen Erkenntnissen zufolge war der Mann von der Absprungstelle «Nose» abgesprungen. Aus noch zu klärenden Gründen geriet er in der Folge in Schwierigkeiten und kollidierte mit dem Gelände.
Drittpersonen beobachteten den Vorfall und haben sofort Reanimationsmassnahmen eingeleitet. Trotz dieser Massnahmen verstarb der Mann noch vor Ort an seinen Verletzungen, wie die Kantonspolizei Bern mitteilt.

Hinweise auf Identität bestehen
Es bestehen Hinweise auf die Identität des Mannes, die formale Identifikation steht noch aus. Nebst verschiedenen Diensten der Kantonspolizei Bern standen auch ein Team der Air-Glaciers und Spezialisten der Alpinen Rettung Schweiz im Einsatz.
Unter der Leitung der Bundesanwaltschaft hat die Kantonspolizei Bern Ermittlungen zum Unfall aufgenommen.



Wandern - stürzen - tot in Südtirol (Italien) am 11.10.2024: Vellauer Felsenweg: Mann überlebt 50m-Sturz nicht:
Tödlicher Bergunfall: Beim Wandern im Burggrafenamt abgestürzt: Auch Notfallseelsorge im Einsatz
https://www.suedtirolnews.it/chronik/toedlicher-bergunfall-beim-wandern-im-burggrafenamt-abgestuerzt

Von: mk
Vellau – Am Vellauer Felsenweg im Burggrafenamt hat sich am Freitag ein tragischer Bergunfall ereignet. Ersten Informationen zufolge ist eine Person tödlich verunglückt.
Der Mann soll zu Mittag beim Wandern rund 50 Meter in die Tiefe gestürzt sein.
Im Einsatz standen der Notarzthubschrauber Pelikan 1, die Bergrettung, die Bergretter der Finanzpolizei und die Notfallseelsorge.
Für den Verunglückten kam jedoch jede Hilfe zu spät, der Mann war auf der Stelle tot.
Der Vellauer Felsenweg ist ein Wanderweg im Meraner Becken mit keinem besonders hohen Schwierigkeitsgrad. Allerdings gibt es einige ausgesetzte Stellen. Der Weg ist vor allem bei Touristen sehr beliebt.
Der Leichnam des Mannes wurde mit dem Notarzthubschrauber ins Tal geflogen.




Bergsteiger lieben den Tod am 21.10.2024: z.B. am Himalaya in der Region Ngisyang: Schweizer Bergsteiger (63) stirbt an Höhenkrankheit:
Todesursache steht fest: Schweizer (mit 63 gestorben) stirbt beim Himalaya
BLICK:

Marian Nadler - Ein Schweizer ist in einem Zelt in Nepal gestorben. Die Polizei nennt die Todesursache.

Ein Schweizer (mit 63 gestorben) ist am Sonntag in Manang an der Höhenkrankheit gestorben. Das bestätigte die örtliche Polizei gegenüber nepalesischen Medien wie "Republica" und "The Annapurna Express". Der Mann sei Samstagmorgen tot in seinem Zelt aufgefunden worden. Nach Angaben der Polizei laufen Vorbereitungen, um den Verstorbenen per Helikopter in die nepalesische Hauptstadt Kathmandu zu bringen. Er hatte am Freitag beschlossen, die Nacht in eine Zelt im Wanderparadies Ngisyang zu verbringen.



Tödliches Bergsteigen ohne Ausrüstung in der Slowakei am 25.10.2024: Frau stürzt in dieTiefe - bleibt regungslos liegen:
Wanderunfall in der Slowakei: Mann muss seiner Frau beim Sterben zusehen
https://www.blick.ch/ausland/toedlicher-wanderunfall-in-der-slowakei-mann-muss-seiner-frau-beim-sterben-zusehen-id20261129.html

Angela Rosser - Journalistin News - Bei einem tragischen Unfall beim Wandern kam eine Polin ums Leben. Ihr Mann hatte keine Möglichkeit, zu seiner Frau zu gelangen, um ihr zu helfen.
Es sollte ein schöner Ausflug werden. Doch der Trip in die Berge endete mit dem Tod. Am Mittwoch brachen ein Mann und seine Frau zu einer Wanderung in der Slowakei auf. Das Paar aus Polen war auf einem schwer zu begehenden Stück in Richtung Bergspitze unterwegs. Den beiden fehlte es allerdings an geeigneter Sicherung und Ausrüstung. Dann passierte es: Die Frau verlor den Halt und stürzte in die Tiefe.
«Die Frau blieb nach dem Sturz regungslos liegen. Ihr Partner sass über ihr fest», sagt einer der Rettungskräfte zu «Bild».

Mann sass am Berg fest
Ihr Partner setzte einen Notruf ab und alarmierte die Rettungskräfte. Er selber habe nicht zu seiner verletzten Frau gelangen können, weil er sich über ihr am Berg befand und ihm die nötige Ausrüstung fehlte, um sich zum Beispiel abseilen zu können.
Als die Rettungsdienste eintrafen, war es bereits zu spät. «Als sie den Ort erreichten, mussten sie leider feststellen, dass die Frau bei dem Sturz lebensgefährliche Verletzungen erlitten hatte», so ein Sprecher der Bergwacht über den Vorfall.
Der geschockte Mann musste aus dem felsigen Gelände befreit und ins Tal begleitet werden. Die Leiche seiner Frau konnte erst am nächsten Tag mit einem Helikopter geborgen werden.




Tod bei der Schatzsuche in Frohnau (Erzgebirge, 4R) am 26.10.2024: Stollen eingestürzt:
Vermisster deutscher Hobby-Schatzsucher wird nicht geborgen - Weil Bergung zu teuer ist
https://www.blick.ch/ausland/tragoedie-in-deutscher-gebirgsregion-vermisster-hobby-schatzsucher-wird-nicht-geborgen-weil-bergung-zu-teuer-ist-id20262215.html

Der im deutschen Erzgebirge vermisste Hobby-Schatzsucher Oliver K. bleibt wohl für immer in einem alten Stollen begraben. Eine Bergung wäre zu teuer. Sein Vater zeigt Verständnis für die Entscheidung.

Fototexte:
1. Eine Polizistin steht Mitte Oktober mit einem Leichenspürhund an einem alten Wasserschacht unterhalb eines Zugangs zu einem alten Bergwerksstollen an einem Waldstück.
2. Mittlerweile ist klar: Der seit Anfang Oktober vermisste Hobby-Schatzsucher Oliver K. ist tot.
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4. Seine Leiche wird wohl für immer unter Tage begraben bleiben.
5. Eine Bergung hätte umgerechnet bis zu 375'000 Franken gekostet.

Der Artikel:

Marian Nadler und BliKI - Eine tragische Wendung hat die Suche nach dem vermissten Hobby-Schatzsucher Oliver K.* (†34) im deutschen Erzgebirge genommen. Wie «Bild» berichtet, wird der Mittdreissiger höchstwahrscheinlich für immer in einem alten Stollen in Frohnau begraben bleiben. Anfang Oktober verschwand Oliver K. spurlos, nachdem er sich offenbar selbst einen Zugang zu einer verlassenen Mine gegraben hatte.

In einer emotionalen Stadtratssitzung in Annaberg-Buchholz wurde nun über das Schicksal des Vermissten diskutiert. Bürgermeister Rolf Schmidt erklärte gegenüber «Blick.de»: «Man ist der Auffassung, dass es nicht möglich ist, den Bürger zu bergen.» Die Kosten für eine Bergung würden sich auf bis zu 400'000 Euro (umgerechnet fast 375'000 Franken) belaufen– eine Summe, die als nicht zumutbar für die Steuerzahler erachtet wird.

Vater zeigt Verständnis
Zwei Leichenspürhunde hatten zuvor an der Unglücksstelle deutlich angeschlagen. Polizei und Höhenrettung gehen davon aus, dass Oliver K. bei seinem gefährlichen Abenteuer ums Leben kam. Er liegt vermutlich in 25 Meter Tiefe verschüttet.
Bemerkenswert ist die Reaktion von Olivers Vater, Detlef K.* Zu «Bild» sagt er gefasst: «Der Berg wird das Grab meines Sohnes sein. Wir haben unseren Frieden damit gemacht.» Er zeigte sogar Verständnis für die finanzielle Entscheidung der Stadt: «Ein Vertreter der Stadt hat mir erklärt, dass die Bergung wohl 450'000 Euro kosten würde, das sei dem Steuerzahler nicht zuzumuten. Das kann ich nachvollziehen.»

Was macht das Gesundheitsamt?
Als Geste des Mitgefühls hat die Stadt Annaberg-Buchholz zugesichert, am Unglücksort eine Gedenktafel für Oliver K. aufzustellen. Zudem besteht die Möglichkeit, eine Trauerzeremonie auf dem Gelände abzuhalten.
Das letzte Wort in dieser traurigen Angelegenheit hat jedoch das Gesundheitsamt. Sollte es Einwände gegen den Verbleib der Leiche im Stollen haben, müsste die Stadt die kostspielige Bergung doch noch durchführen. Wie in diesem Fall die Kosten verteilt würden, ist noch unklar.
* Name bekannt



Spinner-Bergsteiger in Italien Ende Oktober am 30.10.2024: Sie erreichen den Gipfel der "westlichen Zinne" -  machen Pause - da rutscht einer aus und stürzt 700m ab - tot:
Bergunfall endet tragisch: Absturz auf den Drei Zinnen: 52-Jähriger vom Gardasee stirbt
https://www.suedtirolnews.it/chronik/toedlicher-absturz-in-den-drei-zinnen

Italien - die "Drei Zinnen"
Italien - die "Drei Zinnen" [1]

Von: mk
Winnebach – Bei einem tragischen Bergunfall in den Drei Zinnen ist ein Alpinist ums Leben gekommen. Der Bergsteiger stürzte am Mittwoch gegen die Mittagszeit bei einer Besteigung der Westlichen Zinne ab.
Laut einem Bericht von Alto Adige online war er mit mehreren Seilpartnern unterwegs. Nachdem diese Alarm geschlagen hatten, rückte die Bergrettung der Finanzpolizei von Winnebach mit dem Rettungshubschrauber “Falco” aus Pieve di Cadore zum Einsatzort aus.
Leider kam jede Hilfe zu spät, der Mann ist seinen schweren Verletzungen erlegen. Die Finanzpolizei ermittelt nun den genauen Unfallhergang.
Die Drei Zinnen sind ein Wahrzeichen der Dolomiten und ein beliebtes Ziel für Bergsteiger.

Die 2973 Meter hohe Westliche Zinne, früher auch Vordere oder Landroer Zinne genannt, ähnelt in ihrer Form der Großen Zinne. Ihre Nordwand weist allerdings noch wesentlich stärker überhängende Passagen auf, die bis zu einer horizontalen Distanz von 40 Metern über den Wandfuß herausragen, so dass die Nordwand der Westlichen Zinne auch als „Größtes Dach der Alpen“ bezeichnet wird.
Wegen ihres stufenförmigen Aufbaus wird sie auch häufig als „umgekehrte Riesentreppe“ beschrieben und gilt als eine der markantesten Felsformationen der Alpen. Der Bergunfall hat sich auf der Südtiroler Seite der Westlichen Zinne zugetragen.

Bei dem Verunglückten handelt es sich um den 52-jährigen G. P. aus Padenghe sul Garda. Die Ortschaft liegt auf der westlichen Seite des Gardasees in der Provinz Brescia.
Der Mann war zusammen mit vier Begleitern auf dem Normalweg aufgestiegen. Nachdem sie auf dem Gipfel ihre Rucksäcke abgelegt und eine Pause eingelegt hatten, rutschte er aus und stürzte rund 700 Meter in die Tiefe, bis er auf den Schutthalden am Fuß der Nordwand liegen blieb.
Der Rettungshubschrauber aus Pieve di Cadore flog zum Einsatzort und setzte zunächst einen Rettungstechniker und einen Sanitäter mit der Seilwinde ab, bevor er in der Nähe landete.
Nachdem alle Formalitäten erledigt waren und der Tod des Mannes durch die Staatsanwaltschaft festgestellt wurde, wurde die Leiche geborgen und zur Auronzohütte gebracht, wo sie den Bergrettern der Finanzpolizei und dem Bestattungsdienst übergeben wurde.
Anschließend flog der Rettungshubschrauber zur Westlichen Zinne zurück und holte in zwei Flügen die vier verbliebenen Begleiter ab, die ebenfalls zur Auronzohütte gebracht wurden.”






Zu hoch gewandert am Pilatus (Schweiz) am 1.11.2024: "tot aufgefunden" - verdacht "Corona"-Impfmord:
Vermisster Wanderer (†65) tot im Pilatusmassiv geborgen

https://www.nau.ch/news/schweiz/vermisster-wanderer-65-tot-im-pilatusmassiv-geborgen-66855021

Ein Wanderer ist im Pilatusmassiv tödlich verunglückt. Die Polizei geht davon aus, dass der 65-Jährige abgestürzt ist.

    Ein Wanderer ist am Donnerstagabend nicht nach Hause zurückgekehrt.
    Am Freitag wurde der Vermisste tot aufgefunden.

Ein seit Donnerstag im Pilatusmassiv vermisster Wanderer ist am Freitag tot aufgefunden worden. Die Luzerner Polizei geht gemäss einer Mitteilung davon aus, dass der 65-Jährige abgestürzt ist, wie sie mitteilte.

Weil der im Kanton Luzern wohnhafte Wanderer am Donnerstagabend nicht nach Hause zurückgekehrt war, startete die Luzerner Polizei eine Suchaktion. An dieser wurde auch ein mit einer Wärmebildkamera ausgerüsteter Super-Puma-Helikopter der Armee eingesetzt.

Mit dem Helikopter habe der vermisste Wanderer am Freitagmorgen unterhalb des Klimsenhorns auf Gebiet der Nidwaldner Gemeinde Hergiswil geortet werden können, teilte die Luzerner Polizei mit. Die Rettungskräfte hätten ihn nur noch tot bergen können.




: Mann (†28) bei Canyoning in tödlich verunfallt

https://www.nau.ch/ort/ilanzglion/flims-gr-mann-28-bei-canyoning-todlich-verunfallt-66855418

Am Freitagmorgen ist es oberhalb von Flims GR zu einem Canyoningunfall gekommen. Eine Mann (†28) kam dabei ums Leben.

    In Flims GR ist am Freitag ein Mann beim Canyoning tödlich verunfallt.
    Der 28-jährige Mann blieb beim Abseilen stecken und wurde unter Wasser gedrückt.
    Die Bergung gestaltete sich schwierig.

Eine Gruppe Outdoorsportler war am Freitag im Gebiet Tschenghel dil Gori zwischen dem oberen und unteren Segnas-Boden auf einer Höhe von 2'250 m ü. M. mit der Ausübung ihrer Freizeitaktivität beschäftigt.

Ein 28-jähriger Italiener blieb beim Abseilen in einem Felsspalt hängen. In einer Position mit dem Oberkörper nach unten, wurde der Mann durch die Wassermassen an die Felswand und unter Wasser gedrückt.

Seine Kameraden versuchten den Mann aus der misslichen Lage zu befreien und nach oben zu ziehen. Dies gelang ihnen jedoch nicht, sodass der Sportler noch am Unfallort verstarb. Die Bergung des Opfers gestaltete sich äussert schwierig und aufwendig.
Die genaue Unfallursache wird untersucht

Im Einsatz am Unfallort standen, neben der Kantonspolizei Graubünden, die Fachspezialisten Canyoning der alpinen Rettung Schweiz (ARS), Retter der Alpinen Rettung Graubünden Station Flims mit RSH, sowie eine Rega-Crew, ein Team von Swiss Helikopter mit FEL der Kapo Graubünden, das Care Team Grischun und eine Gruppe der Feuerwehr Flims.

Die Alpinpolizei der Kantonspolizei Graubünden hat zusammen mit der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen zu diesem Unfall aufgenommen.





Nepal am 3.11.2024: Bergsteiger Ondrej Huserka stirbt am Berg Langtang Lirung - rutscht beim Abstieg in eine Gletscherspalte mit dem Kopf nach unten:
Tragödie beim Abstieg: Slowake schreibt Bergsteigergeschichte in Nepal – dann ist er tot
https://www.blick.ch/ausland/tragoedie-beim-abstieg-slowake-schreibt-bergsteigergeschichte-in-nepal-dann-ist-er-tot-id20287672.html

Agence France Presse - Tragödie am Langtang Lirung: Der erfahrene slowakische Bergsteiger Ondrej Huserka stürzt beim Abstieg in eine Gletscherspalte und stirbt. Trotz Rettungsversuchen und einem dramatischen Facebook-Post seines Begleiters Marek Holecek konnte Huserka nicht gerettet werden.
Nach einem historischen Aufstieg an der Ostflanke des 7000er-Berg Langtang Lirung in Nepal ist der erfahrene slowakische Bergsteiger Ondrej Huserka beim Abstieg tödlich verunglückt. Der 34-Jährige, der bereits Gipfel in den Alpen, im Himalaya und im Pamir-Gebirge erklommen hatte, sei auf dem 7234 Meter hohen Langtang Lirung in eine Spalte gestürzt, teilte der slowakische Bergsteigerverband am Sonntag mit.
Nachdem der Verband zunächst im Online-Netzwerk Facebook zu einer Rettungsaktion für Huserka aufgerufen hatte, erklärte er am Sonntag, dass wegen schlechten Wetters kein Hubschrauber zur Unglücksstelle fliegen könne. Huserkas Familie und Freunde müssten nun «mit der Tatsache zurechtkommen, dass Ondrej nicht mehr unter uns ist».

Er versuchte stundenlang, Huserka zu retten
Unmittelbar vor dem Unglück am Donnerstag war Huserka und seinem tschechischen Begleiter Marek Holecek der erste vollständige Aufstieg des Langtang Lirung über die Ostflanke gelungen. Holecek bestätigte Huserkas Tod in einem berührenden Facebook-Post. Der Slowake stürzte demnach beim Abstieg etwa acht Meter auf eine kantige Oberfläche und rutschte von dort aus «in einem Labyrinth weiter in die Tiefen des Gletschers» ab.
Holecek schilderte, er habe stundenlang versucht, Huserka zu retten. Da dieser mit dem Kopf nach unten festgesteckt habe und offenbar bewegungsunfähig gewesen sei, sei dies nicht gelungen. «Ich habe mich zu ihm abgeseilt und bin vier Stunden lang bei ihm geblieben, bis sein Licht erlosch. Es gibt nichts hinzuzufügen», schloss Holecek seinen Bericht.


ebenda:

Das Wetter ist schuld:
Nepal am 3.11.2024: Bergsteiger Ondrej Huserka stirbt am Berg Langtang Lirung - rutscht beim Abstieg in eine Gletscherspalte mit dem Kopf nach unten - und schlechtes Wetter blockierte den Helikopter:
Bergsteiger nach historischem Aufstieg in Nepal verunglückt: Schlechtes Wetter behindert Hubschrauber
https://www.suedtirolnews.it/chronik/bergsteiger-nach-historischem-aufstieg-in-nepal-verunglueckt

Von: APA/AFP

Nach einem historischen Aufstieg an der Ostflanke eines 7.000er-Berges in Nepal ist der erfahrene slowakische Bergsteiger Ondrej Huserka beim Abstieg tödlich verunglückt. Der 34-Jährige, der bereits Gipfel in den Alpen, im Himalaya und im Pamir-Gebirge erklommen hatte, sei auf dem 7.234 Meter hohen Langtang Lirung in eine Spalte gestürzt, teilte der slowakische Bergsteigerverband am Sonntag mit.

Nachdem der Verband zunächst im Online-Netzwerk Facebook zu einer Rettungsaktion für Huserka aufgerufen hatte, berichtete er am Sonntag, dass wegen schlechten Wetters kein Hubschrauber zur Unglücksstelle fliegen könne. Huserkas Familie und Freunde müssten nun “mit der Tatsache zurecht kommen, dass Ondrej nicht mehr unter uns ist”.

Unmittelbar vor dem Unglück am Donnerstag war Huserka und seinem tschechischen Begleiter Marek Holecek der erste vollständige Aufstieg des Langtang Lirung über die Ostflanke gelungen. Holecek bestätigte Huserkas Tod in einem berührenden Facebook-Post. Der Slowake stürzte demnach beim Abstieg etwa acht Meter auf eine kantige Oberfläche und rutschte von dort aus “in einem Labyrinth weiter in die Tiefen des Gletschers” ab.

Holecek schilderte, er habe stundenlang versucht, Huserka zu retten. Da dieser mit dem Kopf nach unten festgesteckt habe und offenbar bewegungsunfähig gewesen sei, sei dies nicht gelungen. “Ich habe mich zu ihm abgeseilt und bin vier Stunden lang bei ihm geblieben, bis sein Licht erlosch. Es gibt nichts hinzuzufügen”, schloss Holecek seinen Bericht.



4x Bergsteigen im November 2024 in Italien am 4.11.2024: Sie wollen scheinbar sterben!
Tragödie in den italienischen Alpen: Vier Bergsteiger stürzen am Sonntag in den Tod
https://www.blick.ch/ausland/tragoedie-in-den-italienischen-alpen-vier-bergsteiger-stuerzen-am-sonntag-in-den-tod-id20289259.html

SDA - Tragödie in den italienischen Alpen: Vier Bergsteiger starben bei Unfällen in Venetien, Trentino und Piemont. Die Rettungskräfte waren mit Hubschraubern und Teams im Einsatz, konnten aber das Leben der drei Männer und einer Frau nicht retten.
Vier Bergsteiger sind am Wochenende in den italienischen Alpen bei mehreren Unfällen tödlich verunglückt. Wie die Bergrettung mitteilte, kamen sie am Sonntag bei Stürzen in den Regionen Venetien, Trentino und Piemont im Norden Italiens ums Leben.
Bei den Toten handelt es sich demnach um drei Männer und eine Frau. Die Einsatzkräfte waren mit Hubschraubern und mehreren Teams in den betroffenen Gebieten unterwegs.

Er verlor das Gleichgewicht
Auf dem Rocciamelone im Piemont stürzte ein Mann mehr als 400 Meter in die Tiefe. Die Rettungskräfte bargen seine Leiche nach einem komplizierten Einsatz. Im Trentino starb ein 26-Jähriger auf dem Klettersteig Val del Rì.
Er verlor das Gleichgewicht und stürzte etwa 30 Meter tief in eine Schlucht und landete in einem Flussbett. In Venetien fiel zunächst ein Mann in eine Felsspalte, bei einem anderen Vorfall stürzte eine Frau beim Abseilen in die Tiefe.



Polnische Bergwandergruppe zu viert in Turnschuhen bei Schneetreiben und Kälte im Tatra-Gebirge (Slovakei) am 4.11.2024: 1 Toter:
Pole stürzt bei Wanderung in der Slowakei in den Tod
https://www.blick.ch/ausland/schwierige-rettung-pole-stuerzt-bei-wanderung-in-der-slowakei-in-den-tod-id20288588.html

Angela Rosser - Journalistin News - Zu viert brachen Freunde zu einer Wanderung im slowakischen Tatra-Gebirge auf. Sie waren ohne professionelle Ausrüstung und in Turnschuhen unterwegs. Einer bezahlte den Ausflug mit seinem Leben.
Vier Wanderer aus Polen wollten den höchsten Berg der Hohen Tatra in der Slowakei bezwingen. Am Samstagmorgen nahm ihr Abenteuer jedoch ein unglückliches Ende.
Die Gruppe hatten sich ohne professionelle Ausrüstung und in Turnschuhen zur Gerlachspitze auf 2655 Meter aufgemacht. Auf der Route herrschen eisige Temperaturen und Wind und Schnee erschweren das Unterfangen.

Wanderer stürzt in die Tiefe
Der Mann, der die Gruppe anführte, rutschte plötzlich ab und stürzte die Felsen hinunter. Seine drei Freunde konnten ihn weder sehen noch reagierte er auf deren Rufe – sie steckten fest und setzten einen Notruf ab, wie «Bild» schreibt.
Aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse war eine sofortige Rettung jedoch unmöglich. Eine Rettungseinheit machte sich zu Fuss auf den Weg zur festsitzenden Gruppe. Der Helikopter musste aufgrund des Sturms und der schlechten Sicht am Boden bleiben.

Retter entdecken Leiche von Gruppenführer
Wie Bilder der Rettungstruppe zeigen, war der steile Aufstieg selbst für sie eine Herausforderung. Irgendwann überzog Eis nicht nur die hohen Felswände, sondern auch die Kleidung der Retter.
In der Hälfte des Aufstiegs entdeckten sie den Anführer der Truppe. Seine Leiche lag zwischen den Felsen. Er hatte sich bei seinem Sturz tödlich verletzt.
Wenig später stiess der Rettungstrupp auf einen weiteren Wanderer aus der Gruppe. Stark unterkühlt kauerte er in seinen Sneakers zwischen den Felsen. Er wurde aufgewärmt und mit warmen Getränken versorgt.

Gruppe unterkühlt aufgefunden
Noch etwas weiter oben konnten auch die anderen beiden der Gruppe gefunden und versorgt werden. Auch sie waren stark unterkühlt. Die Geretteten wurden mit Seilen und Klettersitzen gesichert, bevor sie ins Tal hinabsteigen konnten.
Die Leiche des Verunfallten konnte erst am Sonntag geborgen werden, als das Wetter sich wieder besserte.

Zweiter Todesfall
Erst vor etwa einer Woche stürzte eine Frau aus Polen in dem Gebirge in den Tod. Ihr Mann konnte von den Rettungskräften gerettet werden. Für sie kam jede Hilfe zu spät.


Sie WOLLEN sterben in den Bergen am 4.11.2024: Mann (52) stürzt vom Gipfel des Rocciamelone:
Tödlicher Bergunfall auf dem Rocciamelone: Weiterer Bergsteiger stirbt in den Alpen
https://www.suedtirolnews.it/italien/toedlicher-bergunfall-auf-dem-rocciamelone

Von: red
Susatal – Eine Serie tragischer Unfälle, bei denen zwei Bergsteiger und eine Bergsteigerin ihr Leben verloren, haben sich am Wochenende in den italienischen Alpen ereignet. Wir haben berichtet. Am Sonntag ereignete sich ein weiterer Unfall auf etwa 3.500 Meter Höhe im Susatal nördlich von Turin.
Ein 52-jähriger Wanderer stürzte vom Gipfel des Rocciamelone in die Tiefe. Andere Wanderer hatten den Unfall beobachtet und informierten umgehend die Bergrettung.
Die Zentrale schickte umgehend den regionalen Hubschrauberrettungsdienst zum Unfallort. An Bord war auch ein Techniker der Bergrettung. Obwohl die Zeugenaussagen sehr detailliert und präzise waren, hatten die Retter zunächst Schwierigkeiten, die genaue Position des Unfallopfers auszumachen.
Nach einer intensiven Suche konnte der Mann schließlich lokalisiert werden. Sein Sturz hatte etwa 400 Meter unterhalb des Weges in unwegsamem Gelände geendet. Im Rahmen eines komplizierten Manövers konnten die Rettungskräfte die Leiche des Wanderers bergen. Im Einsatz stand auch die Bergrettung der Finanzpolizei.
Der Aufstieg zum Gipfel des Rocciamelone gilt als schwierig und anspruchsvoll. Der letzte Abschnitt der Route ist durch Felsen und einige Stahlseile gekennzeichnet, die den Wanderern den Weg erleichtern sollen. Die Tour bedarf jedoch in jedem Fall einiger Vorbereitung und ist nichts für Ungeübte. In den letzten Tagen war der Berg von einigen Zentimetern Schnee bedeckt, die die Bedingungen noch tückischer und riskanter machten.




Sie WOLLEN sterben in den Bergen in der Schweiz am 5.11.2024: Abstieg am Sattel nicht geschafft:
Isenthal UR: Mann (†68) bei Bergunfall tödlich verunglückt
Die Kantonspolizei Uri bestätigt einen Todesfall bei einem Bergunfall am Horn in Isenthal.

    Gestern Montag ist ein Schweizer (†68) bei einem Bergunfall ums Leben gekommen.
    Der Unfall ereignete sich beim Abstieg zwischen Sattel und Hornrüti im Kanton Uri.
    Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Am Montag, 4. November 2024, gegen 16.45 Uhr, erhielt die Kantonspolizei Uri von der Rega die Meldung zu einem Bergunfall am Horn in Isenthal. Gemäss aktuellem Kenntnisstand befanden sich drei Männer auf dem Abstieg zwischen Sattel und Hornrüti, als einer von ihnen mutmasslich ausrutschte und rund 70 Meter einen Hang hinunterstürzte.

Der 68-jährige Schweizer wurde dabei tödlich verletzt. Die beiden Begleiter blieben unverletzt.

Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen, welche durch die Kantonspolizei Uri, unter der Leitung der Staatsanwaltschaft Uri, erfolgen.

Im Einsatz standen die Rega, ein lokales Bestattungsunternehmen, das Care Team Uri, die Staatsanwaltschaft Uri sowie die Kantonspolizei Uri.



WIESO gehen die Leute im November noch Bergesteigen?
Lötschental (Schweiz) 7.11.2024: Frau (38) fällt 200m - tot:
Unglück am Ferdenrothorn: Russin (†38) stürzt über 200 Meter in die Tiefe – tot
https://www.blick.ch/schweiz/westschweiz/wallis/unglueck-am-ferdenrothorn-russin-38-stuerzt-ueber-200-meter-in-die-tiefe-tot-id20300294.html

Marian Nadler - Redaktor News - Tragödie in den Walliser Alpen: Eine vermisste russische Bergsteigerin wurde tot aufgefunden. Sie wollte das Ferdenrothorn besteigen, kehrte aber nicht zurück.
Am 26. Oktober 2024 ging bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Wallis eine Meldung nach einer vermissten Alpinistin ein. Sie verliess am Tag zuvor die Kummenalp mit dem Ziel, das Ferdenrothorn zu besteigen und kehrte nicht mehr zurück.
Die Kantonale Rettungsorganisation und ihre Partner führten im Gebiet eine Suche durch. Am frühen Morgen des 27. Oktober 2024 konnten die Einsatzkräfte die Bergsteigerin rund 240 Meter unterhalb des Ferdenrothorns leblos lokalisieren. Der Einsatz wurde durch die Air Zermatt unterstützt. Beim Opfer handelt es sich um eine Russin (†38).





WIESO gehen Leute im November noch auf hohe Berge? Sie wollen sterben!
Verdacht geimpft am Grossen Mythen (Schweiz) am 10.11.2024: 200m "in die Tiefe gestürzt":
Schwyz: Berggänger (†56) verunglückt am Grossen Mythen tödlich
https://www.nau.ch/ort/schwyz/schwyz-bergganger-56-verungluckt-am-grossen-mythen-todlich-66860030
Ein Berggänger ist am Sonntag am Grossen Mythen tödlich verunglückt. Er wurde von der Rega tot aufgefunden.
    Ein Berggänger ist am Sonntag am Grossen Mythen 200 Meter in die Tiefe gestürzt.
    Die Rega fand den 56-Jährigen tot.
Am Sonntagvormittag kurz nach 11 Uhr ging bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Schwyz die Meldung ein, dass ein Mann am Grossen Mythen rund 200 Meter in die Tiefe gestürzt sei. Die aufgebotene Rega konnte den 56-jährigen Berggänger im unwegsamen Gelände nur noch tot bergen.
Nebst der Rega und der Kantonspolizei Schwyz stand auch das Care Team des Kantons Schwyz für die Betreuung der Angehörigen im Einsatz.


Verdacht geimpft mit Schwindel in der Region Silvaplana (Engadin, Schweiz) am 10.11.2024: Wanderin (57) unterhalb des Wanderwegs "tot aufgefunden":
Sils GR: Berggängerin in Sils im Engadin GR tödlich verunglückt
https://www.nau.ch/news/schweiz/sils-gr-vermisste-berggangerin-tot-aufgefunden-66859902

Am Samstag ist in Silvaplana eine Frau als vermisst gemeldet worden. Bei einer gross angelegten Suchaktion konnte die Wanderin nur noch tot geborgen werden.
Rettungskräfte haben am Samstag kurz vor Mitternacht im Gebiet Lej da la Tscheppa im Engadin eine Wanderin tot aufgefunden. Die Frau war zuvor von Angehörigen als vermisst gemeldet worden.
Die 57-Jährige sei am Freitagmorgen allein von ihrem Feriendomizil in Silvaplana GR aus zu einer Wanderung aufgebrochen. Dies teilte die Kantonspolizei Graubünden am Sonntag mit. Sie habe vorgehabt, über den Wanderweg Lej da la Tscheppa nach Sils Maria zu laufen.

In steinigem Gelände gefunden
Laut Communiqué versuchten Angehörige zunächst ohne Erfolg, die Frau telefonisch zu erreichen. Danach suchten sie an ihrem Wohnort nach ihr. Am Samstag hätten sie die 57-Jährige schliesslich als vermisst gemeldet. Die Polizei leitete eine Suchaktion ein.
Kurz vor Mitternacht fand eine Hundeführerin des SAC Bernina die Vermisste tot auf. Die Frau wurde auf einer Höhe von über 2100 Metern über Meer unterhalb des Wanderweges in steilem, felsigem Gelände gefunden.
Wieso es zu dem Unglück kam, war zunächst unklar. Polizei und Staatsanwaltschaft nahmen Ermittlungen auf.





Sie wollen sterben beim Sport in den Alpen am 11.11.2024: Mit Gleitschirm in eine Wand geflogen: am Clariden-Berg im Kanton Uri (Schweiz):
Spiringen UR: Zwei Personen bei Unfall mit Gleitschirm gestorben


https://www.nau.ch/news/schweiz/zwei-personen-51-45-bei-unfall-mit-gleitschirm-gestorben-66860556

Am gestrigen Sonntag ereignete sich in Spiringen UR ein Unfall mit einem Gleitschirm. Zwei Personen verstarben am Unfallort.

    Am Clariden ereignete sich am Sonntag ein Unfall mit einem Gleitschirm.
    Ein 51-jähriger Mann und eine 45-jährige Frau kamen bei dem Absturz ums Leben.

Am gestrigen Sonntag wurde die Kantonspolizei Uri von der Rega über einen Gleitschirmunfall am Clariden informiert. Daraufhin rückten die Einsatzkräfte der Kantonspolizei Uri unverzüglich an die Unfallörtlichkeit aus.

Gemäss ersten Erkenntnissen ereignete sich der Unfall nach dem Start eines Gleitschirm-Tandemflugs unterhalb eines Vorgipfels des Clariden. Aus bislang ungeklärten Gründen geriet das Gespann kurz nach dem Start in Schwierigkeiten und stürzte in die Nordwand des Clariden ab. Dabei kamen ein 51-jähriger Mann und eine 45-jährige Frau us Leben.

Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen, schreibt die Kantonspolizei Uri in einer Mitteilung.




https://tirol.orf.at/stories/3282437/

Zwei Eiskletterer aus Österreich sind am Samstag im Ortlergebiet bei Sulden von einer Lawine erfasst worden. Die Männer stürzten über eine 300 Meter hohe Felswand ab. Ein 33-Jähriger erlag am Sonntag im Bozner Spital seinen schweren Verletzungen.
Die beiden Männer waren auf die Vertainspitze aufgestiegen und hatten sich rund 100 Meter unter dem Gipfel befunden, als sich das Schneebrett löste, berichtete das Onlinemedium Stol.it. Das Duo wurde mitgerissen und stürzte über eine rund 300 Meter hohe Felswand ab. Einer der beiden sei nach einiger Zeit aus der Bewusstlosigkeit erwacht, berichteten Südtiroler Medien übereinstimmend.

Zweiter Alpinist außer Lebensgefahr
Da sein Handy zunächst keinen Empfang hatte, habe er seinen bewusstlosen Begleiter ein Stück talwärts gezogen, bevor er gegen 15.30 Uhr einen Notruf absetzen konnte.
Sein Begleiter musste von den eintreffenden Rettern reanimiert werden – er hatte eine gefährlich niedrige Körpertemperatur. Die Alpinisten wurden in kritischem Zustand ins Spital Bozen gebracht. Wie Stol.it berichtete, verstarb einer der beiden Männer, ein 33-jähriger Tiroler, am Sonntag im Krankenhaus. Sein 27-jähriger Kollege sei mittlerweile außer Lebensgefahr.
red, tirol.ORF.at/Agenturen



WIESO gehen die Leute im November noch segeln in der Kälte?
2 Tote beim Segeln auf dem Bodensee 30.11.2024: Segelboot gekentert:
Zwei Segler tot aus Bodensee geborgen - «Eiserne»-Regatta abgesagt
https://www.blick.ch/ausland/boot-gekentert-segler-vor-bodensee-regatta-vermisst-id20368804.html

Angela Rosser und Marian Nadler - Am Samstag lief auf dem Bodensee eine gross angelegte Such- und Rettungsmission. Das Boot zweier Segler wurde gekentert aufgefunden. Am Abend dann die traurige Gewissheit: die beiden Männer sind tot.
Zwei Segler wurden tot aus dem Bodensee geborgen. Ihr Boot wurde davor gekentert aufgefunden.
Es waren keine guten Nachrichten für die «Eiserne»-Regatta, die am Samstag in Konstanz stattfinden sollte: Zwei Segler wurden vermisst. Ihr Boot wurde in der Nacht auf Samstag gekentert aufgefunden. «Wir hoffen sehr, dass man die beiden Segler noch lebend findet. Aber es sieht nicht gut aus», sagte Regattaleiter Matthias Hagner dem «St. Galler Tagblatt».
Wie «Bild» am späten Samstagnachmittag berichtet, hat sich die schlimmste Befürchtung bewahrheitet: Die beiden Männer wurden tot aufgefunden. Der Präsident vom Deutsch-Schweizerischer-Motorboot-Club (DSMC) Jürgen Faden (66), der die Regatta ausrichtet, sagte gegenüber der Zeitung: «Die beiden Männer wurden tot geborgen. Das wurde uns von der Polizei mitgeteilt.»

Nationalität der beiden Segler bekannt
Wie die Kantonspolizei Thurgau mitteilt, handelt es sich bei den zwei Verstorbenen um zwei deutsche Segler. Der 38-Jährige und der 39-Jährige konnten nur noch tot geborgen werden, schreibt die Polizei in einer Mitteilung. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen wollten die beiden am Freitag mit einem Schiff von Friedrichshafen nach Konstanz segeln. Als sie dort nicht eintrafen, wurden sie bei der deutschen Polizei als vermisst gemeldet.
Am Samstagmorgen ging bei der Notrufzentrale der Kantonspolizei Thurgau die Meldung über ein gekentertes Segelschiff ein, das vor Landschlacht im Wasser treibe. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass es sich um das vermisste Schiff handelt. Die beiden Männer wurden am Samstag vor Münsterlingen TG tot aus dem Wasser geborgen.
Die Tragödie bewegt Seglerinnen und Segler: «Das ist schlimm, wir sind geschockt», sagte ein Paar aus Linda gegenüber dem «Tagblatt». «Der Bodensee ist heimtückisch und eine Böe kann einen ganz schön durchrütteln, wenn man nicht aufpasst». Jürgen Faden ist bestürzt: «Wir sind im Gedanken bei den Angehörigen, ihnen gilt unser tiefes Mitgefühl. Das ist eine wirklich schlimme Tragödie», sagt er. Die Regatta wurde abgesagt.

Vorweihnachtsregatta mit Christbaum an Deck
Auf dem See lief eine gross angelegte Suchaktion mit rund einem Dutzend Schiffen aus Österreich, der Schweiz und Deutschland im Einsatz. Ein Grossaufgebot an Einsatzkräften von Seerettung, Polizei und Feuerwehr waren auf der Suche nach den Seglern. Das Boot wurde geborgen und wird in einen Hafen gebracht.
Die «Regatta der Eisernen» findet traditionell auf dem Bodensee vor Konstanz statt. Bei der Premiere im Jahr 1975 waren nur wenige Boote an den Start gegangen – mittlerweile gehört sie dem Ausrichter zufolge zu den grössten Binnenregatten Europas. Im Schnitt nähmen jedes Jahr mehr als 220 Boote aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teil. Die Segler haben bei der Wettfahrt zu dieser Jahreszeit mitunter mit Schneetreiben, vereisten Decks und Nebel zu kämpfen. Manche legen aber auch ein Weihnachtsmannkostüm an – oder stellen sich einen Christbaum an Deck.





N’Zerekore (Guinea, Afrika) am 2.12.2024: Was kriminelle Fussballfans und Polizei mit Tränengas alles können:
Mindestens 56 Tote bei Massenpanik während eines Fußballspiels in Guinea
At least 56 killed in stampede during Guinea football match

https://www.aljazeera.com/news/2024/12/2/dozens-feared-dead-after-stampede-breaks-out-at-guinea-football-match

Summary:
https://en.wikipedia.org/wiki/Nz%C3%A9r%C3%A9kor%C3%A9

Übersetzung mit Translator.eu:
Am 1. Dezember 2024 war das Fussballstadion Nzérékoré Schauplatz gewaltsamer Zusammenstöße und eines Gedränges, bei dem mindestens 56 Menschen ums Leben kamen. Nach einer umstrittenen Schiedsrichterentscheidung begannen die Fans, Steine zu werfen, was Panik auslöste, woraufhin die Polizei einschritt und Tränengas einsetzte. In dem darauf folgenden Gedränge um den einzigen Stadionausgang fielen Menschen zu Boden und viele, darunter auch Kinder, wurden mit Füßen getreten. [5]

ENGL orig.:
On 1 December 2024, Nzérékoré football stadium was the scene of violent clashes and a crush that caused at least 56 deaths. After a disputed refereeing decision fans started to throw stones, triggering panic, after which the police joined in, firing tear gas. In the rush and scramble for the single stadium exit that followed, people fell to the ground and many, including children were trampled underfoot.[5]


Der Artikel (Übersetzung mit Translator.eu):

Mindestens 56 Tote in der südöstlichen Stadt, nachdem rivalisierende Fans nach einer umstrittenen Schiedsrichterentscheidung das Spielfeld gestürmt hatten.
Mindestens 56 Menschen sind nach Angaben der Regierung getötet worden, nachdem gewaltsame Zusammenstöße während eines Fußballspiels zu einer Massenpanik in Guineas zweitgrößter Stadt N'Zerekore geführt hatten.
"Proteste gegen die Unzufriedenheit mit den Schiedsrichterentscheidungen führten zu Steinwürfen von Fans, die zu tödlichen Massenpaniken führten", hieß es in der Regierungserklärung vom Montag, die als Nachrichtenticker im nationalen Fernsehen veröffentlicht wurde.
"Die Krankenhausdienste haben die vorläufige Zahl der Todesopfer auf 56 beziffert."
Die Gewalt brach während eines Spiels am Sonntagnachmittag in N'Zerekore aus, der Heimat von 200.000 Menschen, wo rivalisierende Fans nach einer umstrittenen Schiedsrichterentscheidung das Spielfeld stürmten, berichtete die Nachrichtenseite Guineenews.
Zuvor hatten Gesundheitsbeamte, die von der Nachrichtenagentur AFP zitiert wurden, die Zahl der Todesopfer in die Dutzende beziffert.
"Im Krankenhaus sind Leichen aufgereiht, so weit das Auge reicht", sagte der Arzt. "Andere liegen in den Fluren auf dem Boden. Das Leichenschauhaus ist voll."
Guineas Premierminister Bah Oury verurteilte die Gewalt und mahnte in einer Erklärung, die am Sonntag auf X veröffentlicht wurde, zur Ruhe. Er sagte, die Regierung werde eine Pressemitteilung herausgeben, sobald sie alle Informationen gesammelt habe.

Polizeistation in Flammen
Die Zusammenstöße begannen, nachdem Anhänger der Gastmannschaft Labe aus Wut über eine Schiedsrichterentscheidung Steine auf das Spielfeld geworfen hatten, woraufhin die Polizei Tränengas einsetzte, wie die lokale Nachrichtenseite Mediaguinee berichtete.
Später verwüsteten wütende Demonstranten auch die Polizeiwache von N'Zerekore und setzten sie in Brand, berichtete Guineenews.
"Angefangen hat alles mit einer umstrittenen Entscheidung des Schiedsrichters. Dann drangen die Fans auf das Spielfeld ein", sagte ein Zeuge der Nachrichtenagentur AFP.
Laut Mediaguinee war das Spiel Teil eines Turniers, das zu Ehren des Militärführers Guineas, Mamady Doumbouya, organisiert wurde, der 2021 durch einen Putsch die Macht ergriffen und sich selbst als Präsident eingesetzt hat.
Solche Turniere sind in dem westafrikanischen Land üblich geworden, da Doumbouya eine mögliche Kandidatur bei den Präsidentschaftswahlen im nächsten Jahr ins Auge fasst.
Guineas Nationale Allianz für Alternation und Demokratie (ANAD), eine Koalition von Oppositionsparteien, kritisierte das Turnier und nannte es einen Versuch, Doumbouyas "illegale und unangemessene Kandidatur" voranzutreiben.
Doumbouya hatte im September 2021 die Macht gewaltsam an sich gerissen und die Regierung von Präsident Alpha Conde gestürzt, der dem damaligen Oberst die Leitung einer Elitetruppe übertragen hatte, die das Staatsoberhaupt vor solchen Putschen schützen sollte.
Unter internationalem Druck versprach Doumbouya, die Macht bis Ende 2024 wieder an eine zivile Regierung zu übergeben, hat aber inzwischen klargestellt, dass er dies nicht tun wird.
Der militärische Führer beförderte sich im Januar "ausnahmsweise" zum Generalleutnant und im vergangenen Monat in den Rang eines Armeegenerals.
Doumbouya hat ein anhaltendes Vorgehen gegen Andersdenkende geführt, bei dem viele Oppositionsführer inhaftiert, vor Gericht gestellt oder ins Exil gezwungen wurden.
Eine "Übergangscharta", die von den Militärmachthabern kurz nach dem Putsch ausgearbeitet wurde, besagte, dass kein Mitglied des Militärs bei nationalen oder lokalen Wahlen kandidieren dürfe.
Doch Doumbouyas Unterstützer haben kürzlich ihre Unterstützung für seine Kandidatur bei den Präsidentschaftswahlen zum Ausdruck gebracht.
Ende September hatten die Behörden mitgeteilt, dass im Jahr 2025 Wahlen zur Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Ordnung stattfinden sollen.
Doumbouya ist einer von mehreren Offizieren, die seit 2020 die Macht in Westafrika übernommen haben, zusammen mit Militärführern in Mali, Burkina Faso und Niger.
Quelle: Al Jazeera und Nachrichtenagenturen


ENGL orig.: The article:
At least 56 killed in southeastern city after rival fans stormed the pitch following a controversial referee decision.
At least 56 people have been killed after violent clashes during a football match led to a stampede in Guinea’s second-largest city of N’Zerekore, according to the government.
“Protests of dissatisfaction with refereeing decisions led to stone-throwing by supporters, resulting in fatal stampedes” at Sunday’s match, the government statement said on Monday, published as a news ticker on national television.
“Hospital services have put the provisional death toll at 56.”
The violence broke out during a match on Sunday afternoon in N’Zerekore, home to 200,000 people, where rival fans stormed the field following a controversial referee decision, news site Guineenews reported.
Earlier, health officials quoted by the AFP news agency put the death toll in the dozens.
“There are bodies lined up as far as the eye can see in the hospital,” said the doctor. “Others are lying on the floor in the hallways. The morgue is full.”
Guinea’s Prime Minister Bah Oury condemned the violence and urged calm in a statement posted on X on Sunday. He said the government would issue a release once it gathered all the information.

Police station ablaze
The clashes began after supporters of the visiting team, Labe, hurled stones at the pitch in anger over a referee call, prompting the police to deploy tear gas, according to local news site Mediaguinee.
Later, angry demonstrators also vandalised and set fire to the N’Zerekore police station, Guineenews reported.
“It all started with a contested decision by the referee. Then fans invaded the pitch,” a witness told AFP.
According to Mediaguinee, the match was part of a tournament organised in honour of Guinea’s military leader, Mamady Doumbouya, who seized power in a 2021 coup and has installed himself as president.
Such tournaments have become common in the West African nation as Doumbouya eyes a potential run in the presidential election likely next year.
Guinea’s National Alliance for Alternation and Democracy (ANAD), a coalition of opposition parties, blasted the tournament, calling it an attempt to advance Doumbouya’s “illegal and inappropriate candidacy”.
Doumbouya seized power by force in September 2021, overthrowing the government of President Alpha Conde, who had placed the then-colonel in charge of an elite force tasked with protecting the head of state from such coups.
Under international pressure, Doumbouya pledged to hand power back to a civilian government by the end of 2024 but has since made clear he will not.
The military leader “exceptionally” promoted himself to the rank of lieutenant general in January and last month elevated himself to the rank of army general.
Doumbouya has presided over an ongoing crackdown on dissent, with many opposition leaders detained, brought before the courts or forced into exile.
A “transitional charter” drawn up by the military rulers shortly after the coup said no member of the military could stand in either national or local elections.
But Doumbouya’s backers have recently expressed their support for his candidacy in the presidential election.
At the end of September, authorities indicated that elections intended to restore constitutional order would be held in 2025.
Doumbouya is one of several officers who have seized power in West Africa since 2020, along with military leaders in Mali, Burkina Faso and Niger.
Source: Al Jazeera and news agencies




Wandern im Winter in Schweden am 4.12.2024: Tod in Lappland - Storm De Beul hat's übertrieben:
Drama bei Lappland-Reise: Outdoor-Youtuber stirbt in Schneesturm
https://www.blick.ch/people-tv/international/drama-bei-lappland-reise-outdoor-youtuber-stirbt-in-schneesturm-id20381843.html

Der belgische Youtuber Storm De Beul ist tot! Mit abenteuerlichen Survival-Touren durch die unberührte Natur Skandinaviens erreichte der Outdoor-Enthusiast regelmässig eine grosse Fangemeinde.

Video-Protokoll:
-- er machte viele Touren allein durch unberührte Landschaften und hatte seine YouTube-Fangemeinde
-- in Schweden im Winter geriet er aber alleine in einen Schneesturm
-- er bat zu spät um Hilfe
-- die Rettungskräfte können wegen des Schneesturms nicht rechtzeitig ausrücken
-- nach 14km Kampf durch den Schneesturm starb er an Erfrierungen, und es wurde eine gebrochene Nase festgestellt.




Der nächste Gleitschirmflieger stirbt in Italien am 9.12.2024: Kurvenseil defekt? Er prallt in eine Felswand:
Tragödie am Gardasee: Basejumper [32] stürzt in Campione sul Garda in den Tod
https://www.suedtirolnews.it/italien/tragoedie-am-gardasee-2

Von: luk

Campione sul Garda – Was ein Moment des Nervenkitzels mit Panoramablick über dem Gardasee werden sollte, endete am Montag in einer Katastrophe. Ein junger Basejumper aus Cuneo wagte einen Sprung in die Tiefe – ein Sprung, der ihn das Leben kostete.

Das tragisches Unglück hat sich am Montagmorgen in Campione sul Garda am Westufer zugetragen. Der Basejumper prallte bei dem Sprung gegen eine Felswand und fand den Tod.

Der 32-jährige Mann aus der Provinz Cuneo, Matteo Rodolfo Maranca, wäre am Freitag 33 Jahre alt geworden. Trotz eines seit 2019 bestehenden Verbots für Gleitschirmflüge in der Region unternahm er gegen 11.00 Uhr gemeinsam mit einem Freund den Sprung.

Aus bislang ungeklärten Gründen verlor Maranca während des Flugs die Kontrolle über seinen Schirm und schlug gegen die steile Felswand. Sein Begleiter bemerkte das Unglück, nachdem der Kontakt abbrach. Er alarmierte die Einsatzkräfte von einem nahegelegenen Sportzentrum aus, nachdem er die Ausrüstung seines verunglückten Freundes in den Felsen hängen sah.

Die Rettungskräfte, darunter ein Hubschrauberteam aus Verona, Bergretter und Carabinieri, erreichten schnell die Unfallstelle. Doch die Hoffnung auf Rettung zerschlug sich: Der Mann war bereits seinen Verletzungen erlegen. Sein Körper wurde mithilfe einer Seilwinde aus der unzugänglichen Felswand geborgen.

Die Behörden untersuchen den Vorfall, um die genauen Umstände des tödlichen Sprungs zu klären.





Zu viel Sport ist Mord auch in der Türkei am 21.12.2024: Lawine bestraft eine Gruppe Skifahrer - 1 Toter:

Jugendlicher Sportler stirbt bei Lawinenunglück in der Türkei
https://www.nau.ch/news/europa/jugendlicher-sportler-stirbt-bei-lawinenungluck-in-der-turkei-66883345

DPA - Bei einem Lawinenunglück im türkischen Skigebiet ist ein 16-jähriger Sportler verstorben. Vier weitere Sportler wurden verletzt.

Ein beliebtes Skigebiet im Osten der Türkei, junge Sportler sind unterwegs. Plötzlich geht eine Lawine ab und erfasst die Jugendmannschaft des Judo-Nationalteams.

Bei einem Lawinenunglück in der Türkei ist ein Jugendlicher ums Leben gekommen. Vier weitere Menschen wurden verletzt. Dies teilte das Gesundheitsministerium mit. Bei dem Toten handele es sich um einen Sportler der türkischen Judo-Jugendnationalmannschaft, wie das Ministerium bestätigte.

Der 16-Jährige sei zunächst in ein Krankenhaus gebracht worden, dort aber gestorben, meldete der staatliche Rundfunk TRT. Der Zustand der vier Verletzten sei nicht lebensbedrohlich, hiess es weiter.
Tödliches Unglück am Berg Palandöken

Das Unglück ereignete sich den Berichten zufolge am Samstag in einem beliebten türkischen Wintersportort auf dem Berg Palandöken. Der 3.271 Meter hohe Berg liegt in der Provinz Erzurum im Osten des Landes.

Bei den vier Verletzten handele es sich ebenfalls Mitglieder der Jugendnationalmannschaft, teilte der Gouverneur von Erzurum, Mustafa Ciftci, mit. Insgesamt seien 15 Mannschaftsmitglieder am Morgen in dem Gebiet unterwegs gewesen, als das Unglück geschah.

Aufnahmen des Senders TRT zeigten unter anderem den Moment, in dem die Lawine in grosser Höhe abging.



Illegales Snowboarden in Arosa 24.12.2024: Lawine war stärker als Sportlerin abseits einer gesperrten Piste:
Sophie Hediger (†26): So trauert Sportwelt um die Snowboarderin
https://www.nau.ch/sport/wintersport/sophie-hediger-26-so-trauert-sportwelt-um-die-snowboarderin-66884659

Nau Sport - Die Schweizer Snowboard-Crosserin Sophie Hediger ist bei einem Lawinenunglück in Arosa GR ums Leben gekommen.

    Der Schweizer Wintersport trauert um Sophie Hediger.
    Die 26-jährige Zürcherin wurde am Montag in Arosa von einer Lawine erfasst.
    Kollegen und Sportklubs nehmen Abschied von ihr.

[...] Laut Kantonspolizei war die 26-jährige Zürcherin am Montag in Begleitung eines weiteren Schneesportlers auf einer geschlossenen Piste unterwegs. Diese verliessen sie gegen 13.15 Uhr, kurz darauf wurde Hediger von einer Lawine erfasst.






Lungau (Österreich) am 25.12.2024: Mann (73) will vom Gipfel mit Variante Ski fahren - Schneebrett - tot:
Lungau: Skifahrer bei Lawinenabgang in Salzburg getötet

https://salzburg.orf.at/stories/3286739/

Bei einem Lawinenabgang im Lungau ist am Christtag ein Skifahrer gestorben. Der 73-Jährige wurde im Gipfelbereich des Speierecks von einem Schneebrett erfasst und erlitt tödliche Verletzungen. Die Experten warnen in diesem Zusammenhang vor der derzeit großen Lawinengefahr.

Der einheimische Variantenfahrer war am Speiereck abseits der Piste unterwegs, als er gegen 11.25 Uhr ein rund 60 Meter langes Schneebrett auslöste. Vier zufällig anwesende Bergretter aus Mauterndorf begannen mittels Lawinenverschüttetensuchgeräts (LVS) sofort mit der Suche nach der verschütteten Person und konnten auch ein Signal empfangen.

„Sie haben den Verschütteten auch rasch lokalisieren und ausgraben können“, schildert Einsatzleiter Thomas Rest aus Mauterndorf die Situation. „Aufgrund der unklaren Situation wurde sofort Bezirksalarm im Lungau ausgelöst.“ Das Schneebrett hatte eine Anrisshöhe von etwa 1,30 Metern.

Verunglückter konnte Lawinenairbag nicht auslösen

Insgesamt waren 35 Bergretter aus Mauterndorf, Tamsweg, Zederhaus und Muhr im Einsatz. Zusätzlich unterstützten die Freiwillige Feuerwehr, die Alpinpolizei, zwei Hubschrauberteams (Libelle und ÖAMTC), zwei Hundeführer der Bergrettung und das KIT-Team des Roten Kreuzes den Einsatz.

Es konnte jedoch nur mehr der Tod des Einheimischen festgestellt werden. Er war laut Einsatzleitung sehr gut ausgerüstet – mit einer LVS-Notfallausrüstung und einem Lawinenairbag, den er aber leider nicht auslösen habe können, heißt es. Zur Sicherheit wurde der Lawinenkegel noch durch eine LVS-Suche, mit Hunden und mittels Spezialgerät durchsucht, weitere Verschüttete konnten nicht mehr gefunden werden. Gegen 15.00 Uhr wurde der Einsatz beendet.

Experten warnen vor großer Lawinengefahr

Experten warnen in diesem Zusammenhang vor der derzeit großen Lawinengefahr. Generell ist auf Salzburgs Bergen bei Ausflügen ins freie Gelände höchste Vorsicht geboten.

Mäßige bis erhebliche Lawinengefahr lautet die aktuelle Einstufung des Lawinenwarndienstes. Neuschnee und Wind haben in den vergangenen Tagen die Gefahr deutlich erhöht. Im Hochgebirge können laut Experten bereits geringe Zusatzbelastungen jederzeit Lawinen auslösen.



Wandern im Neuschnee im Antholzer Tal (Bezirk Pustertal, Südtirol, Italien) am 25.12.2024: kommt 1 Schneebrett - Mann (54) tot:
Lawine am Staller Sattel: Person kommt ums Leben - Wiederbelebung blieb erfolglos
https://www.suedtirolnews.it/chronik/lawine-am-staller-sattel-person-kommt-ums-leben

Von: fra

Rasen-Antholz – Im Antholzer Tal ist eine Lawine abgegangen. Die Lawine hat sich in der Nähe des Staller Sattels gelöst. Dabei wurde eine männliche Person beim Wandern verschüttet. Der 54-Jährige war mit seiner Frau auf einem nicht gespurten Wanderweg vom Staller Sattel zum Obersee unterwegs. Gegen 13.00 Uhr löste sich im steilen Gelände ein Schneebrett und riss den Mann mit. Die Frau schlug Alarm. Sie selbst konnte den Mann in der Lawine nicht finden.

Die Freiwillige Feuerwehr Antholz-Mittertal war kurz darauf ausgerückt, auch die Bergrettung stand im Einsatz. Die Retter konnten den Mann aber nur mehr tot bergen, die Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos.

Im Einsatz standen die Bergrettung aus Antholz und Olang, die Freiwilligen Feuerwehren von Antholz und Mittertal, die Notarzthubschrauber Aiut Alpin Dolomites und Pelikan 1 sowie die Notfallseelsorge. Die Bergrettung der Finanzpolizei hat die Unfallerhebungen aufgenommen.



Die Leute wollen auf wilden Routen bei Neuschnee sterben:
Zillertal (Österreich) 26.12.2024: Was wollten 2 Wintersportler auf dem Rosskopf auf 2576m Höhe?
Zwei Tote nach Lawinenabgang im Zillertal: Schneebrett riss beide Wintersportler mit
https://www.suedtirolnews.it/chronik/zwei-tote-nach-lawinenabgang-im-zillertal

Von: fra
Zillertal – Zwei Wintersportler sind am Rosskopf in den Tuxer Alpen von einer Lawine erfasst und verschüttet worden. Beide kamen dabei ums Leben. Nach ersten Berichten ereignete sich das Unglück kurz vor Mittag auf dem 2.576 Meter hohen Rosskopf, als sich ein Schneebrett löste und die beiden Wintersportler mitriss. Sofort wurde ein Rettungseinsatz gestartet, etwa eine Stunde später konnten die Rettungskräfte die verschütteten Personen finden. Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen verstarben die beiden noch am Unglücksort.
Auch auf der Nordkette in Tirol gab es am Christtag einen größeren Lawineneinsatz, meldet die Nachrichtenagentur APA. Eine Staublawine löste einen Großeinsatz aus, bei dem drei von sieben Beteiligten mitgerissen und teilverschüttet wurden, glücklicherweise jedoch ohne schwerwiegende Folgen.



Bergsteigen bei viel Schnee? Sie WOLLTEN in den Bergen sterben:
Gran Sasso (Abruzzen, Italien) 27.12.2024: 2 Bergsteiger (41+48) werden von Lawine erfasst - tot:
Nach tagelanger Suche: italienische Bergsteiger tot geborgen
https://www.nau.ch/news/europa/nach-tagelanger-suche-italienische-bergsteiger-tot-geborgen-66885459

DPA - Italien - Kurz vor Weihnachten machten sich zwei Italiener in den Abruzzen auf Tour. Dann gerieten sie unter riesige Mengen Schnee. Nun wurden sie nach erschwerter Suche gefunden.

Das Wichtigste in Kürze

    Seit Sonntag waren in Italien zwei Bergsteiger als vermisst gemeldet worden.
    Heute konnten leider nur noch ihre Leichen geborgen werden.
    Die grossangelegte Suche über Weihnachten wurde durch extreme Wetterbedingungen erschwert.

Seit Sonntag waren in Italien zwei Bergsteiger als vermisst gemeldet worden. Nach zunächst erfolgloser Suche über die gesamten Weihnachtstage sind in den Abruzzen die Leichen von zwei vermissten Bergsteigern gefunden worden. Dies teilte die Bergwacht mit.
Die beiden 41 und 48 Jahre alten Italiener waren am Sonntag auf etwa 2.500 Metern Höhe im Massiv des Gran Sasso in Mittelitalien von einer Lawine überrascht worden. Sie konnten noch einen Notruf absetzen – aber alle Hilfe kam zu spät.
Die grossangelegte Suche über Weihnachten wurde durch extreme Wetterbedingungen erschwert: Minustemperaturen, heftige Schneefälle und Windböen von teils mehr als 100 Stundenkilometern. Zudem drohten neue Lawinen.
Zwar konnten die Handys der beiden Vermissten geortet werden, doch zunächst kam niemand zu ihnen durch. Nach fünf Tagen wurden die Leichen schliesslich entdeckt. Die Männer kamen aus der norditalienischen Region Emilia-Romagna.


Wildes Skifahren bei Neuschnee? Sie WOLLTEN in den Bergen sterben:
Hippach mit Rosskopf (Tuxer Alpen, bei Innsbruck, Ö) am 27.12.2024: Vater (51) und Sohn (22) wollen bei Neuschnee den Hang runterfahren - Lawine - beide tot:
Vater und Sohn bei Lawinenabgang in den Alpen gestorben
https://www.suedtirolnews.it/chronik/vater-und-sohn-bei-lawinenabgang-in-den-alpen-gestorben

Von: apa

Bei einem Lawinenabgang in den Tuxer Alpen sind am Donnerstag ein 51-Jähriger und sein 22-jähriger Sohn gestorben. Die beiden wurden von einem mächtigen Schneebrett mitgerissen und komplett verschüttet, als sie vom Gipfel des Rosskopf im Gemeindegebiet von Hippach (Bezirk Schwaz) einen steilen Osthang abfahren wollten. Nachdem sie von der Bergrettung ausgegraben worden waren, wurden sie reanimiert. Dennoch kam für die beiden einheimischen Tourengeher jede Hilfe zu spät.

Die Verunglückten waren mit dem 19-jährigen Sohn bzw. Bruder sowie einem gleichaltrigen Freund unterwegs. Letzterer war gegen Mittag als erster in den 37 Grad steilen Hang eingefahren, auf ihn folgte der 22-Jährige. Als er sich bei einer Steilstufe befand, löste sich das Schneebrett und riss Vater und Sohn rund 300 Meter weit mit. Der 19-jährige Sohn, der sich schon in der Abfahrt befand, konnte der Lawine noch mit einer Schussflucht entkommen.

Die Suche nach den Verschütteten gestaltete sich schwierig, weil die Retter kein Signal des Lawinenverschüttetensuchgeräts (LVS) orten konnten. Eine Stunde nach dem Unglück wurde der 22-Jährige von der Sondierkette in einer Tiefe von zwei Metern entdeckt, 20 Minuten später wurde der Vater einen Meter unter der Oberfläche geortet. Die Lawinenopfer wurden vom Polizeihubschrauber ins Tal geflogen. Die Angehörigen wurden vom Kriseninterventionsteam betreut. Im Einsatz waren zwei Rettungshubschrauber sowie der Polizeihubschrauber Libelle. Zudem waren drei Bergrettungen sowie Lawinenhunde an der Suche beteiligt.

Lawinengefahr war “erheblich”, Experten warnen vor steilen Hängen

Am Donnerstag herrschte im betroffenen Gebiet Lawinenwarnstufe drei auf der fünfteiligen Skala, damit war die Lawinengefahr “erheblich”. Kurz vor Weihnachten hatte es in Tirol geschneit, wodurch die Lawinengefahr teils gefährlich angestiegen war. Experten des Lawinenwarndienstes warnten nach dem tödlichen Lawinenunglück vor einem Altschneeproblem und einer damit verbundenen störanfälligen Schneedecke. Ungünstig seien steile West-, Nord- und Osthänge oberhalb von 2.200 Metern. Gefahrenstellen seien kaum oder gar nicht zu erkennen, daher müsse auf eine überlegte Routenwahl geachtet werden. Geländefallen und große Steilhänge sollten gemieden werden, außerdem sollen bei Abfahrten Abstände und Einzelabfahrten eingehalten werden.

Auch am Christtag ereignete sich hoch über Innsbruck auf der Nordkette ein Lawinenabgang – der jedoch anders als zunächst befürchtet äußerst glimpflich ausgegangen war. Eine Staublawine unterhalb der Bergstation des Hafelekar riss drei Freerider mit und verschüttete die Sportler zum Teil. Es wurde nur eine Person leicht verletzt. Zu Beginn waren die Einsatzkräfte davon ausgegangen, dass eine zehnköpfige Gruppe verschüttet worden sei.





Sie WOLLEN sterben im Neuschnee:
Arolla (Wallis, Schweiz) am 28.12.2024: Geisteskranker (27) macht "Tourengänge" im Neuschnee - Lawine - Spital - tot - Verletzungen werden verschwiegen:
Tourengänger (†27) von Lawine mitgerissen – tot
https://www.nau.ch/news/schweiz/tourenganger-27-von-lawine-mitgerissen-tot-66885662

Rowena Goebel - Sion - In Arolla VS ist es zu einem tödlichen Unfall gekommen. Ein Skitourengänger starb, nachdem er von einer Lawine mitgerissen wurde.

Das Wichtigste in Kürze

    Ein junger Mann ist gestern Freitag im Wallis von einer Lawine mitgerissen worden.
    Er konnte zwar schnell entdeckt und ins Spital Sitten VS gebracht werden.
    Dort starb er allerdings an seinen Verletzungen.

Tödlicher Unfall in den Walliser Bergen: Ein 27-jähriger Tourengänger ist von einer Lawine erfasst worden und später im Spital gestorben.
Wie die Kantonspolizei Wallis am Samstagmorgen mitteilt, waren gegen 13.30 Uhr zwei Skitourengänger in der Region Arolla unterwegs.
Sie seien in sicherer Entfernung voneinander vom Glacier de Chelion in Richtung der Eisenleitern des Pas de Chèvre gegangen.

Schnee riss plötzlich ab
Plötzlich riss die Schneemasse unter den Skiern von einem der beiden ab. In der Folge wurde er von der Lawine bis zum Ende des Hanges mitgerissen.
Die Rettungskräfte, die sich mit einem Helikopter der Air-Glaciers vor Ort begaben, konnten das Opfer schnell unter der Schneemasse lokalisieren. Trotz der eingeleiteten Reanimationsmassnahmen und der Verlegung ins Spital von Sitten erlag der Mann dort seinen Verletzungen.
Neben der Kantonspolizei standen die Kantonale Walliser Rettungsorganisation, die Air Glaciers, Rettungsspezialisten sowie Lawinenhundeführer im Einsatz.





Tour of Austria am 3.1.2025: Radrennfahrer stürzte am 6.7.2024 tödlich wegen Reifenschadens - Andre Drege:
Todessturz Dreges bei Tour of Austria wegen Reifenschadens
https://www.suedtirolnews.it/sport/todessturz-dreges-bei-tour-of-austria-wegen-reifenschadens

Andre Drege am 6. Juli 2024 kurz vor dem tödlichen Sturz/Archivbild

Von: apa

Der tödliche Radsturz des Norwegers Andre Drege am 6. Juli bei der Tour of Austria 2024 auf der Abfahrt vom Großglockner ist auf einen beschädigten Hinterreifen zurückzuführen. Das stellte der bestellte Sachverständige Thomas Burger fest. “Durch das Befahren eines harten Gegenstandes, wahrscheinlich in der letzten Kehre vor dem Sturzort, wurde der Hinterreifen beschädigt”, heißt es im Gutachten. Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt stellte ihre Ermittlungen gegen unbekannt ein.




Lenk-Betelberg (Schweiz) am 5.1.2025: Der Tod beim Skifahren kommt auch durch ein Seil eines Pistenfahrzeugs:
Skifahrerin (†17) stirbt nach Kollision mit Windenseil
https://www.nau.ch/ort/simmental/lenk-be-skifahrerin-17-stirbt-nach-kollision-mit-windenseil-66889481

Kantonspolizei Bern - Obersimmental-Saanenland - Letzten Sonntag kollidierte eine Skifahrerin in Lenk BE mit dem Windenseil eines Pistenfahrzeugs. Am Freitag erlag sie ihren schweren Verletzungen.

Das Wichtigste in Kürze

    Am letzten Sonntag kam es im Skigebiet Betelberg in Lenk BE zu einem Skiunfall.
    Eine 17-jährige Skifahrerin kollidierte mit dem Windenseil eines Pistenfahrzeugs.
    Am Freitag erlag die junge Frau im Spital ihren Verletzungen.

Letzten Sonntagabend verunfallte eine Skifahrerin im Skigebiet Betelberg schwer und erlag später im Spital ihren Verletzungen. Ermittlungen zum Unfallhergang wurden aufgenommen.

Die Kantonspolizei Bern hat vergangenen Sonntag kurz vor 17.30 Uhr die Meldung erhalten, dass sich im Skigebiet Betelberg (Gemeinde Lenk) eine bewusstlose Schneesportlerin befände. Ersten Erkenntnissen zufolge war die Skifahrerin auf einer markierten Piste der Talabfahrt in Richtung Lenk unterwegs. Als sie aus noch zu klärenden Gründen mit dem Windenseil eines Pistenfahrzeuges kollidierte und stürzte. Drittpersonen begannen mit der Reanimation der Verunfallten, bis die Einsatzkräfte eintrafen und diese übernahmen. Sie wurde schwer verletzt mit der Rega in ein Spital geflogen.

Skifahrerin verstarb im Spital
Die 17-jährige Schweizerin aus dem Kanton Bern erlag am Freitag im Spital ihren Verletzungen. Nebst der Rega-Crew stand auch der Pisten- und Rettungsdienst Lenk-Betelberg im Einsatz. Die Kantonspolizei Bern hat unter der Leitung der regionalen Staatsanwaltschaft Oberland Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.

[Andere Version: Verdacht Tötung im Spital und maximaler Organhandel mit den Organen einer gesunden Jugendlichen?]


Verdacht "Corona"-Impfmord? Tschiertschen (Graubünden, Schweiz) am 5.1.2025: Skilehrer (55) stürzt und stirbt am nächsten Tag zu Hause:
Tschiertschen GR: Skifahrer (†55) stirbt nach Sturz am Folgetag
https://www.nau.ch/ort/chur/tschiertschen-gr-skifahrer-55-stirbt-nach-sturz-am-folgetag-66889467

Kantonspolizei Graubünden - Chur - Am Freitag stürzte in Tschiertschen GR ein Skifahrer. Der 55-Jährige konnte sich selber in sein Feriendomizil begeben, wo er am Folgetag verstarb.

Das Wichtigste in Kürze

    In Tschiertschen GR kam es am Freitag zu einem Skiunfall.
    Ein Mann stürzte und begab sich selbständig in sein Feriendomizil.
    Dort verstarb der 55-Jährige am Folgetag.

Am Freitag ist es zu einem Skiunfall im Skigebiet Tschiertschen GR gekommen. Ein Skifahrer verstarb einen Tag später. Die Kantonspolizei Graubünden sucht Zeugen.
Wie sie mittelt, war der 55-jährige Mann am Freitag mit seinem Sohn im Skigebiet Tschiertschen am Skifahren.
Um zirka 15.30 Uhr kam es zu einem Skiunfall, bei dem der Mann auf der Piste-Fups 1b, im Bereich Foppa und Eisfeld, stürzte.
Der Wintersportler begab sich selbständig in sein Feriendomizil. Dort verstarb er am Folgetag.
Personen, welche Hinweise zum Skiunfall machen können, werden gebeten, sich mit der Fahndung Chur, Telefon 081 257 73 00, in Verbindung zu setzen.
Insbesondere sucht die Kantonspolizei Graubünden eine blonde Skifahrerin, welche den Verunfallten nach dem Sturz ansprach und ihre Hilfe anbot. Die Staatsanwaltschaft Graubünden hat die Untersuchung zu diesem Skiunfall aufgenommen.


Tödlicher Skisport in Davos am 5.1.2025: Nach Zusammenstoss prallt 1 deutscher Skifahrer (24) in eine Signaltafel und stirbt bewusstlos auf der Piste:
Erneut Kollision auf der Piste: Deutscher Skifahrer (†24) stirbt bei Unfall in Klosters GR
https://www.blick.ch/schweiz/graubuenden/erlag-noch-vor-ort-seinen-schweren-verletzungen-skifahrer-24-stirbt-nach-kollision-in-klosters-gr-id20466000.html

Cédric Hengy - Redaktor News - Am Samstagnachmittag ist es im Skigebiet Parsenn Gotschna in Klosters zu einem Skiunfall gekommen. Ein 24-jähriger Mann verunglückte tödlich.
Ein 24-jähriger Skifahrer ist am Samstagnachmittag im Skigebiet Parsenn tödlich verunfallt.
Kurz nach 14 Uhr kam es auf der Abfahrt in Richtung Schiferbahn, im Bereich der Talstation Kreuzweglift, zu einer Kollision zwischen zwei Skifahrern. Durch die Wucht des Aufpralls kollidierte der Mann anschliessend mit einer gepolsterten Hinweistafel, wo er bewusstlos liegenblieb, wie die Kantonspolizei Graubünden in einer Mitteilung schreibt.
Trotz rascher Rettungsmassnahmen durch den Pistenrettungsdienst Parsenn und ein Team der Rega konnte nicht verhindert werden, dass der Mann aus Deutschland noch vor Ort seinen schweren Verletzungen erlag. Der zweite am Unfall beteiligte Skifahrer wurde leicht verletzt.
Die Staatsanwaltschaft Graubünden hat zusammen mit der Kantonspolizei die Ermittlungen zu diesem Skiunfall aufgenommen.





Die Harakiri-Piste im Skigebiet Mayrhofen (Zillertal, Österreich) am 6.1.2025: 2km lang und bis zu 78% Gefälle - da stürzen viele:
Sturz-Serie auf einer der steilsten Pisten Österreichs
https://www.blick.ch/video/aktuell/78-prozent-gefaelle-und-massenhaft-stuerze-skifahrer-kaempfen-mit-harakiri-piste-in-oesterreich-id20468491.html

Probelauf auf der Piste 12 "Devils Run"



Sie WOLLTE in den Bergen sterben am Grossglockner (Ö) am 20.1.2025: "Tour" um Mitternacht (???) wegen "Erschöpfung" abgebrochen+starker Wind macht Helikopter unmöglich+tot:
Junge Österreicherin am Großglockner erfroren
https://exxpress.at/news/junge-oesterreicherin-am-grossglockner-erfroren/

Zwei Österreicher machten sich am Samstag zu einer Tour auf den Großglockner auf. Wegen Erschöpfung konnte die 33-Jährige schließlich nicht mehr weiter. Die Wanderung endete in einer Katastrophe.
Eine 33-Jährige ist bei einer Bergtour auf den Großglockner in Osttirol knapp unterhalb des Gipfels offenbar erfroren. Die Frau war bereits Samstagfrüh mit ihrem 36-jährigen Freund zu der Tour aufgebrochen. Gegen Mitternacht konnte die Frau schließlich wegen Erschöpfung nicht mehr weiter. Ihr Freund musste absteigen, um einen Notruf abzusetzen. Bergretter fanden die 33-Jährige schließlich am Sonntagvormittag nur mehr tot vor, teilte die Polizei mit.
Die beiden Österreicher waren nach Angaben der Exekutive von einem Parkplatz im Gemeindegebiet von Kals am Großglockner zu der alpinen Hochtour gestartet. Die Tour sollte über den Stüdlgrat zum Großglockner und einem Abstieg über den Kleinglockner bzw. über die Adlersruhe zurück zum Ausgangspunkt führen. Beide Alpinisten waren mit einer Hochtourenausrüstung ausgestattet.

Konditionelle und technische Schwierigkeiten
Der Aufstieg ging aufgrund “konditioneller und technischer Schwierigkeiten” aber nur schleppend voran, wie es hieß. Gegen Mitternacht war ein Weiterkommen wegen der Erschöpfung der 33-Jährigen rund 50 Meter unterhalb des Gipfelkreuzes nicht mehr möglich. Ihr Begleiter machte sich daraufhin allein auf den Weg zur Adlersruhe, um Hilfe zu holen.
Die alarmierte Bergrettung Kals und Alpinpolizisten machten sich schließlich in der Nacht zu Fuß auf den Weg. Eine Hubschrauberbergung konnte bei Tagesanbruch aufgrund des starken Windes nicht durchgeführt werden. Kurz nach 10.00 Uhr erreichten die Bergretter das Opfer und fanden sie nur noch tot vor. Der Leichnam musste terrestrisch geborgen werden. Der Sprengelarzt stellte als Todesursache vermutlich Erfrieren fest. (APA / Red.)


Skiwandern im Winter (???) auf den höchsten Berg von Österreich (???): DAS kann ja nur schief gehen:
Todesfalle Grossglockner im tiefen Winter (3798m hoch - Österreich) am 20.1.2025: Starker Wind wurde unterschätzt - und nach dem "Frühstücksplatzl" kann man nicht mehr umkehren:
Tod kurz vor dem Gipfel: Frau erfriert am Grossglockner
https://www.nau.ch/news/europa/tod-kurz-vor-dem-gipfel-frau-erfriert-am-grossglockner-66896498

Keystone-SDA - Österreich - Eine 33-jährige Alpinistin stirbt knapp unterhalb des Gipfels des Grossglockners. Experten vermuten, dass der starke Wind unterschätzt wurde.
Der Tod einer 33-jährigen Bergsteigerin knapp unterhalb des Gipfels des Grossglockners in Österreich ist aus Sicht eines Experten wohl auf ein Unterschätzen des starken Windes zurückzuführen. «Der kühlt aus und zehrt.» Dies sagte ein Sprecher der Bergrettung zur österreichischen Nachrichtenagentur APA.
Die Österreicherin war nur 50 Meter unterhalb des Gipfels erfroren. Die Alpinistin war zusammen mit ihrem 36 Jahre alten Freund am Samstag bei ansonsten gutem Wetter zu dem (mit 3798 Metern) höchsten Berg der Alpenrepublik aufgebrochen. Wegen konditioneller und technischer Schwierigkeiten sei das Duo aber nicht wie vorgesehen vorangekommen, so die Polizei.

Verzweifelter Abstieg und Rettungsversuch
Die Bergsteiger hatten eine Stelle erreicht, bei der sie nicht mehr umkehren konnten. «Wenn man über das sogenannte Frühstücksplatzl drüber ist, kann man nicht mehr zurückgehen», so der Bergretter.
In der Nacht zum Sonntag stieg der 36-Jährige auf anderer Route ab und holte Hilfe. Die Frau war beim Eintreffen der Bergrettung am Sonntagvormittag aber bereits tot. 2010 waren drei polnische Bergsteiger am Grossglockner erfroren.


Kommentar: Das ist nur noch Gaga, im Winter auf den höchsten Berg von Ö zu steigen
Mit diesem Erfrierungstod im WINTER am HÖCHSTEN BERG von Österreich ist immer zu rechnen.
PLUS: Die Frau hatte eine falsche Unterwürfigkeit.
PLUS: Der Mann hat eine falsche Dominanz.
So was nennt man toxische Beziehung - in diesem Fall tödlich für die Frau.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 20.1.2025



2 Tote am Wasserfall "Wappa Falls" (bei Brisbane, Queensland, Australien) am 20.1.2025: Frau schwimmt zu nah am Wasserfall - tot - Freund springt ihr nach - tot:
Zwei Teenager (†17) ertrinken bei Wasserfall in Australien -
Beliebtes Ausflugsziel
Er wollte seine Freundin retten: Zwei Teenager (†17) sterben bei beliebtem Wasserfall in Australien
https://www.blick.ch/ausland/er-wollte-seine-freundin-retten-zwei-teenager-17-sterben-bei-beliebtem-wasserfall-in-australien-id20510656.html

SDA - Zwei 17-Jährige sind in Australien ertrunken. Das Mädchen stürzte einen Wasserfall hinab, ihr Freund starb beim Rettungsversuch. Das beliebte Touristenziel in Queensland wurde gesperrt.
Eine 17-Jährige ist beim Sturz von einem bei Touristen beliebten Wasserfall ums Leben gekommen. Nur kurz darauf starb auch ein 17-jähriger Freund der Jugendlichen beim vergeblichen Versuch, sie aus dem Wasser der Wappa Falls im tropischen Bundesstaat Queensland zu retten, wie der australische Sender ABC unter Berufung auf die Einsatzkräfte berichtete. Der Wasserfall liegt rund 100 Kilometer nördlich von Brisbane an der Sunshine Coast.
Die Ursache des Unglücks und die genauen Todesumstände waren zunächst unklar, Ermittlungen der Polizei laufen. Ersten Erkenntnissen zufolge waren die Jugendlichen in ruhigem Wasser etwas oberhalb der Wappa Falls geschwommen, als die junge Frau von Stromschnellen mitgerissen und den Wasserfall hinuntergeschleudert wurde. Als sie nicht mehr auftauchte, sei ihr Freund hinterhergesprungen, um ihr zu helfen, hiess es. Nach dem Unglück wurde der Zugang zum Wasserfall vorerst gesperrt.
Die Wappa Falls liegen unterhalb eines Damms, der Berichten zufolge derzeit extrem viel Wasser trägt. Der Wasserfall ist als gefährliche Attraktion bekannt: Seit 2007 kamen dort mindestens fünf Menschen um Leben, zuletzt 2022 ein Mann bei dem Versuch, sein Kind zu retten. Das Kind überlebte, der Vater nicht.


ebenda:
Geisteskranke Kletterer am Grossglockner im Winter mit Sturm geht nicht am 20.1.2025: Technische+konditionelle Schwierigkeiten waren BEKANNT: Frau in der Nacht erfroren:
Gipfeldrama in Österreich: Frau (†33) erfriert am Grossglockner
https://www.blick.ch/ausland/gipfeldrama-in-oesterreich-frau-33-erfriert-am-grossglockner-id20512579.html

Christina Benz und BliKI - Ein Wettlauf gegen die Zeit: Ein Rettungsteam kämpfte sich fünf Stunden durch Sturm und eisige Kälte, um eine junge Alpinistin am Grossglockner zu erreichen – doch jede Hilfe kam zu spät. Ein Bergretter schildert die dramatische Rettungsaktion.
Ein Orkan und eisige Temperaturen wurden einer 33-jährigen Alpinistin am Grossglockner zum Verhängnis. Gemeinsam mit ihrem Freund (36) war die junge Bergsteigerin am Samstag um 6.35 Uhr mit Tourenski und Kletterausrüstung von der österreichischen Gemeinde Kals in Richtung Glockner (3798 Meter über Meer) aufgebrochen. Ihr Ziel: Österreichs höchsten Berg zu erklimmen – doch die junge Frau kam nicht mehr lebend zurück.
Toni Riepler, einer der Bergretter, die dem Paar zu Hilfe eilten, schilderte der österreichischen Zeitung «Krone» die dramatische Rettungsaktion in der Nacht auf Sonntag.

Er musste sie zurücklassen, um Hilfe zu rufen
Das Paar erreichten gegen 13.30 Uhr das «Frühstücksplatzl» auf etwa 3550 Metern Höhe. [Dann kam die Fehlentscheidung]: Trotz technischer und konditioneller Schwierigkeiten setzten sie ihren Aufstieg fort. Gegen 18 Uhr wurden sie von Webcams als Lichtpunkte erfasst. Die Route über den Stüdlgrat ist im Winter besonders anspruchsvoll, wie Riepler erklärte: «Bei Sturm ist es schwierig, mit dem Seilpartner zu kommunizieren – vor allem bei langen Seilabständen – die Finger sind kalt, das Gehen mit Steigeisen erleichtert das Klettern nicht.»
Gegen Mitternacht, nur 50 Meter unterhalb des Gipfels, war die 33-Jährige völlig erschöpft. Ihr Freund konnte von dort aus keinen Notruf absetzen. Er blieb noch einige Zeit bei ihr, bis die junge Frau ihn aufforderte, sie zurückzulassen und ohne sie abzusteigen, um Rettungskräfte alarmieren zu können. Dem 36-Jährigen gelang es, gegen 3.40 Uhr, Hilfe zu rufen.

«Der Aufstieg dauerte rund fünf Stunden»
Ein fordernder Rettungseinsatz der Bergrettung Kals und der Alpinpolizei begann. «Wir stiegen zu sechst in rund fünf Stunden zu der Frau auf, weil der Polizeiheli uns wegen des Sturms nicht ganz nach oben bringen konnte», berichtete Riepler. Weitere Einsatzkräfte konnten auf etwa 3200 Meter abgesetzt werden.
Doch als das Rettungsteam bei der Frau eintrafen, war es bereits zu spät. Die 33-Jährige war bei eisiger Kälte knapp unterhalb des Glockners erfroren. Auch die Bergung der Leiche war herausfordernd. Der Hubschrauber konnte nur bis auf 3200 Meter Höhe fliegen, sodass die Tote rund 600 Meter über den Grat nach unten transportiert werden musste. «Wir mussten sie immer wieder abseilen, die längste Abseilstrecke betrug etwa 300 Meter», schilderte Riepler. Schliesslich wurde die Tote ins Tal geflogen. Der unverletzte Freund der Frau wurde ebenfalls von den Bergrettern hinuntergebracht und vom Heli ins Tal geflogen.


Tod im Sport in Vicenza (Italien) am 20.1.2025: Mountainbiker raste in Stacheldraht - tot:
Gespannter Stacheldraht wird Mountainbiker zum Verhängnis: „Ich sah seinen Sturz, dann atmete er nicht mehr“
https://www.suedtirolnews.it/italien/ich-sah-seinen-sturz-dann-atmete-er-nicht-mehr

Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=IGyZY5FJu68

Von: ka

Enego/Vicenza – Die Stadt Vicenza in Venetien ist Schauplatz eines Prozesses, der auch in Südtirol mit großem Interesse verfolgt werden dürfte. Nach dem Unfalltod des Mountainbikers Maurizio Pezzato, der durch einen quer über den Radweg gespannten Stacheldraht gestürzt und ums Leben gekommen ist, wird dem Pächter der Alm Malga Valmaron auf dem Hochplateau der Sieben Gemeinden der Prozess gemacht. Der Angeklagte wehrt sich und reicht die Verantwortung an die Gemeinde weiter. „Die Gemeinde hat mir nicht mitgeteilt, dass diese Strecke öffentlich genutzt wird“, beteuert der 51-jährige Walter Dalla Palma, der der fahrlässigen Tötung beschuldigt wird.

„Er fuhr ein paar Meter vor mir, als ich plötzlich sah, wie er stürzte. „Ich kann nicht mehr atmen“, waren seine letzten Worte, die er leise zu mir sprach“, so der Freund des Opfers, Bruno Demo, während seiner Zeugeneinvernehmung im Gerichtssaal von Vicenza. Bruno Demo kann sich an jenen fatalen 2. Juli 2022 erinnern, als sei es gestern gewesen.

YouTube/Maurizio Pezzato

„An diesem Morgen kamen wir gegen 9.00 Uhr mit dem Auto an der Schutzhütte in Valmaron an. Wir tranken zuerst einen Kaffee und schwangen uns dann auf unsere Mountainbikes. Wir hatten vor, eine der üblichen Rundstrecken zu befahren, aber auf dem Rückweg entschieden wir uns, statt der normalen Route diesen Weg zu nehmen“, so Bruno Demo. Nach der Aussage des Zeugen vor Gericht war dieser Weg deutlich und unverkennbar als Teil der sogenannten C7-Route, das heißt als Tour durch das Weidegebiet der Malga Valmaron, gekennzeichnet.

„Der Weg war leicht abschüssig, aber nicht besonders steil. Wir unterhielten uns, kurz darauf überholte er mich. Er fuhr ein paar Meter vor mir, als ich plötzlich sah, wie er stürzte. Sein Sturz glich einem regelrechten Salto. Ich hielt sofort an, stieg vom Fahrrad ab, löste ihn von den Pedalen, an denen er noch hing, und brachte ihn dazu, sich zu setzen. Er sagte mir, er könne nicht mehr atmen. Ich schnallte seinen Helm ab und öffnete sein Trikot, aber kurz darauf verlor er das Bewusstsein“, beschreibt Bruno Demo die letzten Lebensmomente seines Freundes Maurizio Pezzato.

Bruno Demo rief um Hilfe, indem er versuchte, sich bei einer kleinen Gruppe von Menschen im Tal Gehör zu verschaffen, aber er war zu weit weg. Maurizio Pezzatos Freund wählte daraufhin die Notrufnummer 112. „Der Mann in der Notrufzentrale blieb am Telefon, bis etwa 20 Minuten später der Hubschrauber mit dem Notarzt eintraf. Den Anweisungen folgend führte ich fortwährend Herzmassagen durch. Zwei Motorradfahrer, die in der Nähe vorbeikamen und den Unfall bemerkten, halfen mir dabei“, so Bruno Demo.

Für Maurizio Pezzato kam jedoch jede Hilfe zu spät. Die Verletzungen, die der 63-Jährige beim schweren Sturz erlitten hatte, waren tödlich. Dem zusammen mit dem Notarzt eingetroffenen Bergrettungsdienst von Asiago blieb nur mehr die traurige Aufgabe, Pezzatos Leiche zu Tal zu bringen.

Die zuständigen Carabinieri von Enego nahmen umgehend Erhebungen zum Unfallhergang auf. Bald konnte zweifelsfrei festgestellt werden, dass Maurizio Pezzato durch einen quer über den Radweg gespannten Stacheldrahtzaun gestürzt und ums Leben gekommen war. Aus den folgenden Ermittlungen ging hervor, dass der neue Pächter des dritten Loses der Alm Malga Valmaron, Walter Dalla Palma, das entsprechende Gebiet erst kurz zuvor eingezäunt hatte.

Wie sein Rechtsanwalt Roberto Rigoni Stern betont, hätte ihm die Gemeinde die öffentliche Nutzung dieses Weges nicht mitgeteilt. „Mein Mandant hat am 22. Juni 2022, also nur zehn Tage vor der Tragödie, den Pachtvertrag für das dritte Los der Malga Valmaron unterschrieben. Zu diesem Zeitpunkt hat ihn niemand darüber informiert, dass der Weg, der ursprünglich nur zu Waldbewirtschaftungszwecken gedient hatte und für den nur die mit der Abholzung nach dem Sturm Vaia beschäftigten Fahrzeuge ein Durchfahrtsrecht besessen hatten, in einen für Radfahrer und Fußgänger benützbaren Weg umgewandelt worden war“, so Rigoni Stern.

Walter Dalla Palmas Rechtsbeistand erinnert im selben Atemzug daran, dass geltende Verordnungen der Behörden den 51-jährigen Pächter zur Errichtung des Zauns veranlasst hätten. „Um das Betreten der benachbarten Almweiden durch sein Vieh zu verhindern, wurde ihm vonseiten der Gemeinde diese Verpflichtung auferlegt. Ich möchte daran erinnern, dass ihm der verwendete Stacheldraht von derselben Gemeindeverwaltung zur Verfügung gestellt wurde“, betont der Rechtsanwalt des Almpächters.

Sollte Rechtsanwalt Roberto Rigoni Stern, dessen Mandant Walter Dalla Palma wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht steht, das schwere Versäumnis beweisen können, dass die Gemeinde den neuen Almpächter nicht über die Freigabe des Weges als öffentlich benützbaren Wander- und Mountainbikeweg in Kenntnis gesetzt hat, dürfte auf die Gemeinde und den direkt dafür verantwortlichen Personen eine hohe Schadenersatzforderung zukommen.

Der Ausgang des Prozesses in Vicenza wird nicht nur in Venetien mit Spannung erwartet.





Verdacht "Corona"-Impfmord beim Klettern in den Abruzzen (Mittelitalien) am 25.1.2025: In die Schlucht ohne Fremdverschulden abgestürzt - tot:
Kletterunfall: Verhängnisvoller Sturz: Meraner [20] stirbt in den Abruzzen
https://www.suedtirolnews.it/chronik/verhaengnisvoller-sturz-meraner-20-stirbt-in-den-abruzzen

Von: luk

Meran/Bozen – Ein tragischer Kletterunfall hat am Mittwoch das Leben von Manfredi Antonio Tallarico aus Meran gefordert. Der 20-Jährige, der in L’Aquila Zahnmedizin studierte, stürzte beim Klettern in der „Fossa di Valle di Roio“, einer 80 Meter tiefen Karstsenke in der Nähe von L’Aquila, in den Tod. Nur wenige Tage vor seinem 21. Geburtstag endete sein Leben auf tragische Weise.

Manfredi war zusammen mit einem Freund an der Felswand unterwegs, als es zu dem Unfall kam. Die „Fossa di Valle di Roio“, die auch als „Fossa dello Spedino“ bekannt ist, zählt zu den markantesten geologischen Formationen der Region und ist für erfahrene Kletterer eine Herausforderung. An ihrem Fuß befindet sich eine Höhle, die einst als Einsiedelei des seligen Bonanno da Roio im Mittelalter diente.

Ein zufällig anwesender Krankenpfleger, der die dramatische Szene mitansah, schlug sofort Alarm und informierte die Rettungskräfte. „Ich habe den Sturz gesehen und sofort Hilfe gerufen“, berichtete er den Carabinieri. Die Ermittlungen zur Unglücksursache werden von der Staatsanwaltschaft unter der Leitung von Staatsanwalt Antonio Timpano geführt.

Auch Manfredis Kletterpartner, der den tragischen Vorfall miterlebte, wurde von den Behörden befragt. Die Untersuchungen konzentrieren sich auf die Frage, ob es möglicherweise Probleme mit der verwendeten Kletterausrüstung gegeben hat. Nach bisherigen Erkenntnissen gibt es jedoch keinen Hinweis auf ein Fremdverschulden, weshalb auf eine Obduktion verzichtet wurde.

Am Donnerstag soll die Unfallstelle von Experten nochmals begutachtet werden, um die genauen Umstände zu klären. Die Fossa di Valle di Roio ist bekannt für ihre schwierige Zugänglichkeit und birgt für Kletterer erhebliche Risiken.

Die Nachricht vom Tod des jungen Studenten hat sowohl in seiner Heimatstadt Meran als auch an seiner Universität in L’Aquila große Betroffenheit ausgelöst.




Sie WOLLTEN sterben im Winter auf dem Ätna:

Ätna (Sizilien) am 26.1.2025: Wanderer (17) plötzlich in die Tiefe gestürzt - Tod im Spital - Wanderer (60) rutscht aus, Sturz mit Kopf auf Eis - tot:
Zwei Menschen am Ätna tödlich verunglückt

https://www.nau.ch/news/europa/zwei-menschen-am-atna-todlich-verungluckt-66899328

DPA - Italien - Tag der Unfälle am winterlichen Vulkan Ätna: Zwei Männer sterben, ein Mädchen wird verletzt.
Nach mehreren Unfällen am Vulkan Ätna auf Sizilien sind zwei Wanderer ums Leben gekommen.
Ein 17-Jähriger war auf einem Wanderweg in einem Hochtal am Südosthang des Vulkans unterwegs, als er plötzlich in die Tiefe stürzte. Jemand habe seine Hilferufe gehört und Alarm geschlagen, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa. Retter konnten ihn an der unzugänglichen Stelle mit Hilfe eines Helikopters bergen. Er starb jedoch Stunden später im Spital.
Fast zur gleichen Zeit ging ein weiterer Alarm ein, sodass die Rettungskräfte gleich wieder in Richtung Ätna starten mussten. Ein 60-jähriger Wanderer war offenbar ausgerutscht. Er stürzte und schlug mit dem Kopf auf Eis auf. Auch er wurde ins Spital gebracht, doch bei der Ankunft dort konnten die Ärzte nur noch seinen Tod feststellen.
Warum es zu den Unfällen kam, war zunächst unklar. Jedoch liegt in einigen Bereichen des Berges Schnee.
Ein dritter Unfall ereignete sich an einem anderen Hang, der bei strahlendem Wetter von vielen Touristen und Wanderern besucht wurde. Ein 16-jähriges Mädchen stürzte beim Schlittenfahren und schlug mit dem Kopf auf, die Jugendliche wurde verletzt ins Spital gebracht.


ebenda:

Ätna (Sizilien) am 28.1.2025: Mann (17) rutscht Abhang hinunter - tot - Reiseleiter (60) ohne Helm rutscht aus und fliegt auf dem Eis auf den Kopf - das Eis war stärker - tot:
Ätna in weiß: Zwei Todesfälle im Schnee: Winterliche Bedingungen sorgen für zwei Tragödien
https://www.suedtirolnews.it/italien/aetna-in-weiss-zwei-todesfaelle-im-schnee


Von: Ivd
Catania – Aktuelle Bilder von den höher gelegenen Teilen des Ätna ließen sich eher in Südtirol verorten statt in Süditalien. Genau dieser Umstand führte am Sonntag zu mehreren tragischen Unfällen. Ein 17-Jähriger und ein 60-Jähriger kamen bei Expeditionen ums Leben. Ein weiterer Jugendlicher ist schwer verletzt.
Das erste Unglück ereignete sich während eines Wanderausflugs am Südosthang. Ein 17-Jähriger aus Catania stürzte beim Überqueren eines steilen Abhangs in die Tiefe. Nachdem die Rettungskräfte ihn von der schwer zugänglichen Stelle bargen und in ein Krankenhaus brachten, starb der Junge wenige Stunden später. Laut der Zeitung La Sicilia könnte eine Schneewehe die Wandergruppe überrascht haben. Zwei weitere Mitglieder erlitten leichte Verletzungen.

Reiseleiter stirbt nach Sturz auf dem Eis
Am späten Nachmittag kam es zu einem weiteren tödlichen Unfall. Ein 60-jähriger Reiseleiter rutschte aus und schlug mit dem Kopf zuerst auf dem Eis auf. Trotz der raschen Rettung war der Mann bereits verstorben, als er im Krankenhaus eintraf. Laut Berichten der La Sicilia führte der Mann ein GPS-Gerät und ein Funkgerät bei sich, was darauf hindeutet, dass auch die richtige Ausrüstung in diesem Fall den tragischen Unfall nicht verhindern konnten.
Ebenfalls am Sonntag verletzte sich eine 16-Jährige schwer bei einem Sturz an einem anderen Hang des Ätna. Die Jugendliche verlor beim Schlittenfahren die Kontrolle und prallte mit dem Kopf auf den Boden. Sie wurde unter Code Rot, der höchsten Dringlichkeitsstufe, ins Krankenhaus gebracht. Nach Angaben der Ärzte bestand jedoch keine Lebensgefahr.

Schnee und Eis auf dem höchsten Vulkan Italiens
Seit dem 29. Dezember ist das 1.810 bis 2.336 Meter hohe Skigebiet Linguaglossa-Ätna Nord offiziell eröffnet. Dort können Skigäste aktuell mit einer Schneedecke von bis zu 50 Zentimetern rechnen. Auf einer Höhe von 2.500 Metern sind sogar bis zu 70 Zentimeter möglich.
Wegen des heißen Bodens kommt es streckenweise zu stark vereisten Flächen. Dazu kommen die starken Winde und Unwetter auf dem Ätna, weshalb die Skigebiete nur erfahrenen Skifahrern empfohlen wird. Das Skigebiet auf der Südseite des Vulkans bleibt bis auf weiteres geschlossen.

Tausende Besucher trotz der Gefahr
Aktuell sorgen strahlender Sonnenschein und eine dicke Schneedecke für perfekte Pistenbedingungen auf dem Ätna. Doch die Gefahren der außergewöhnlichen Lage machen ihn zu einem Erlebnis, das ausschließlich Profis wahrnehmen sollten. Die aktuellen Ereignisse unterstreichen, dass sich nicht einmal erfahrene Tourengänger und Ortskundige vor den Gefahren perfekt geschützt können.




Und der nächste Tote in den Alpen:
Bad Gastein (Region Salzburg, Österreich) am 27.1.2025: Schwede (26) liegt tot am Fuss eines Wasserfalls:
26-Jähriger bei Gasteiner Wasserfall tödlich abgestürzt
https://salzburg.orf.at/stories/3290901/

Beim Wasserfall in Bad Gastein (Pongau) ist in der Nacht auf Montag ein 26-jähriger Schwede tödlich abgestürzt. Die Polizei wurde in der Früh alarmiert, weil beim Wasserfall eine verletzte Person liege.
Die Beamten und ein Ersthelfer des Roten Kreuzes fanden den 26-Jährigen beim Bachbett der Gasteiner Ache etwa 100 Meter Luftlinie vom Wasserfall entfernt. Sie konnten aber nichts mehr für den Schweden tun. Er war bereits tot, teilte die Polizei Montagnachmittag mit. Die Unfallstelle lag in einer Schlucht etwas unterhalb des Gasteiner Ortszentrums – laut Polizei etwa auf Höhe des Hotels Mozart.
Die Wasserrettung und die Bergrettung Bad Gastein übernahmen die Bergung des Toten, schildert der Pongauer Bezirksleiter und Bad Gasteiner Bergretter, Gerhard Kremser. Angesichts des starken Föhnwinds wurde alles für eine Bergeaktion vom Boden aus vorbereitet. Schlussendlich konnte der Polizeihubschrauber Libelle aber doch fliegen, der tödlich Verunglückte wurde mittels Taubergung abtransportiert.

Unfallhergang noch unklar
Die Exekutive geht davon aus, dass der 26-Jährige von der darüberliegenden, rund 60 Meter hohen Felswand abgestürzt ist. Der genaue Unglückshergang ist aber noch unklar: Denn die Unfallstelle ist von der Straße bzw. dem nächsten öffentlichen Platz ein Stück weit entfernt, sagt Kremser. Deshalb werden von der Polizei in Gastein noch weitere Ermittlungen durchgeführt – zum Beispiel, um herauszufinden, ob der Schwede alleine unterwegs war oder in Begleitung von anderen.
Der Gasteiner Wasserfall hat eine Fallhöhe von insgesamt rund 340 Meter – verteilt auf drei Höhenstufen mitten durch das alte Ortszentrum von Bad Gastein.
red, salzburg.ORF.at




Sertigpass (Davos, Schweiz) am 31.1.2025: Wenn der Skilehrer dich in den Tod führt:
Davos: Trotz Skilehrer: Zwei Tourengänger sterben in Lawine
https://www.20min.ch/story/davos-zwei-tourengaenger-sterben-bei-lawinenunfall-103271945

Florian Osterwalder - Am Sertigpass in Davos hat sich am Donnerstagmittag ein Lawinenunfall ereignet. Zwei Personen verloren dabei ihr Leben.

Darum gehts

    Am Sertigpass in Davos ereignete sich ein tödlicher Lawinenunfall.
    Zwei niederländische Tourengänger wurden vollständig verschüttet und starben.
    Die Gruppe war mit einem Skilehrer unterwegs.
    Rettungsteams mit Helikoptern und Lawinenhunden waren vor Ort.
    Die Ermittlungen zur Unfallursache laufen.

Ein Schweizer Skilehrer und seine drei Gäste waren am Morgen von Sertig Dörfli aus mit ihren Tourenskis ins Chüealptal aufgebrochen. Als sie sich kurz vor 13 Uhr im Aufstieg zum 2'739 Meter hohen Sertigpass befanden, lösten sich nacheinander zwei Lawinen.

Tote sind Niederländer
Diese verschütteten zwei Personen ganz und eine teilweise. Die beiden ganz Verschütteten, zwei niederländische Staatsangehörige im Alter von 31 und 35 Jahren, konnten nur noch tot geborgen werden, wie die Kantonspolizei Graubünden mitteilt.
Bei den Rettungs- und Bergungsarbeiten im Einsatz standen zwei Rega-Crews, zwei Helikopter von Heli Bernina und Swiss Helikopter, die Alpinpolizei und Bergretter des SAC mit zwei Lawinenhunden sowie für die Betreuung der Betroffenen das Care Team Grischun. Die Tourengänger waren alle mit Lawinenverschüttetensuchgeräten und Lawinenairbags ausgerüstet. Die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei Graubünden haben die Ermittlungen aufgenommen.






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Wandern steiger Konfliktfähigkeit

Studien belegen es: Naturerfahrungen steigern das Selbstwertgefühl und fördern die Fähigkeit, persönliche Probleme zu bewältigen.

Studien belegen es: Naturerfahrungen steigern das Selbstwertgefühl und fördern die Fähigkeit, persönliche Probleme zu bewältigen. Das Geheimnis hierbei liegt in der grünen Kulisse. Eine Studie zeigt, dass Bewohner in Plattenbauten, welche von  Bäumen und Gras umgeben sind,  besser in der Lage sind, persönliche Probleme zu bewältigen, als Bewohner ohne naturnahes Umfeld.



Körper fit halten und die Seele baumeln lassen

Beim Wandern in der Natur finden die Sinne, welche im Alltag oft durch unausweichliche Hektik  strapaziert werden,  zur Erholung: Sei es das Wandern durch unberührte Naturzonen, das Erleben von bildgewaltigen Momenten wie einen Sonnenaufgang, der Anblick  eines Bergpanoramas oder das Beobachten der Tierwelt. Bei diesen Erlebnissen verschmelzen die innere und äussere Natur. Das Wandern erfordert jene anstrengungslose Aufmerksamkeit  in  einem stressarmen und stimmungsoffenen Umfeld, welches es ermöglicht, den Körper fit zu halten und die Seele baumeln zu lassen.


Wandern schützt das Herz und vieles mehr

Die Sportmediziner empfehlen das Wandern inzwischen als optimale Sportart, um die Gesundheit zu fördern. Eine gesamthaft gute Gesundheit wirkt sich auch positiv auf das emotionale Wohlbefinden aus. Die schonende Bewegung  des Wanderns weiss  vor allem das Herz zu schätzen. Leichte Anstiege zwischen ebenen Strecken tun ihm besonders gut. Das Herz schlägt regelmässiger und pumpt mehr Blut mit Sauerstoff durch den Organismus. Die Fliesseigenschaften des Blutes werden verbessert und beugt somit einem  Blutgerinnsel vor.  Der Cholesterinspiegel wird ebenfalls gesenkt, das «schlechte» LDL-Cholesterin verringert sich, das «gute» HDL-Cholesterin wird angehoben. Dadurch wird das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen geringer.

Wie bei jedem regelmässigen Ausdauertraining wird der Blutdruck durch ausgiebiges Wandern harmonisiert. Sowohl Ruhe- als auch Belastungsblutdruck sprechen positiv darauf an. Durch die verstärkte Atmung wird die Lunge bis in den letzten Winkel mit frischer Luft versorgt und beim Ausatmen entlüftet. Die Kapazität und das Leistungsvermögen erhöhen sich. Durch die vermehrte Sauerstoffzufuhr werden alle Organe besser versorgt und so das Herz entlastet. Und das Wandern macht sich auch an der Haut bemerkbar: Durch die unterschiedlichen Temperaturen, Wind und Wetter wird sie widerstandsfähiger, rosiger und besser durchblutet. Wandern regt zudem die Verdauung an und dämpft den Appetit. So hält es nicht nur fit, sondern auch schlank und rank.


Wandern bei jeder Jahreszeit

Nicht nur bei eitlem Sonnenschein – es empfiehlt sich auch bei Wind und Wetter und jeder Jahreszeit in die Wanderschuhe zu schlüpfen. Regelmässiges Wandern macht widerstandsfähiger gegen alle möglichen Krankheitskeime.  Allen voran werden sich Erkältungsviren damit schwer tun. Die natürlichen Killerzellen machen ihnen sofort den Garaus.  Wichtig ist allerdings, dass das Wandern Freude bereitet und nicht zu noch mehr Stress führt, denn der wiederum ist schädlich für das Immunsystem und das Wohlbefinden.

SINIKKA JENNI

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