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Abfall-Food / Abfallfood 04 - ab 1.5.2024

Abfallfood im 4R am
                        5.5.2024: Zuchtlachs ist hochgiftig, so dass
                        Kinder ev. nicht mehr richtig denken können
Abfallfood im 4R am 5.5.2024: Zuchtlachs ist hochgiftig, so dass Kinder ev. nicht mehr richtig denken können [1]


Abfallfood mit Industrieprodukten macht Probleme: "Beeindruckende 90% aller heutigen Produkte im Lebensmittelverkauf gab es vor 100 Jahren nicht...Genau wie 90% der gesundheitlichen Probleme! Und nur ganz wenige erkennen den simplen Zusammenhang." - Legitim auf Telegram 31.7.2023 (Link)

Info über Abfallfood: t.me/LebensmittelFriedhof -

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Literatur über Abfall-Food


-- Marion Schimmelpfennig: Die Mineralwasser- & Getränke-Mafia
-- Marion Schimmelpfennig: Lexikon der Lebensmittelzusatzstoffe
-- Medizinskandal Adipositas: Die mächtigsten Fettkiller von Mutter Natur
-- Hans-Ulrich Grimm: Chemie im Essen. Lebensmittel-Zusatzstoffe. Wie sie wirken, warum sie schaden
-- John Yudkin / Dr. Robert Lustig: PUR WEISS TÖDLICH. Wie der Zucker uns umbringt - und wie wir das verhindern können
-- Tanja Busse: Die Wegwerfkuh. Wie unsere Landwirtschaft Tiere verheizt, Bauern ruiniert, Ressourcen verschwendet und was wir dagegen tun können




Abfallfood Red Bull 2.5.2024: Die Inhaltsstoffe mit Graphen, Morgellons, Parasiten
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93010
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.05.2024 23:09]
💢 Red Bull

Unter dem Mikroskop, beinhaltet
#Graphen, Morgellons, Parasiten und viele weitere Nanopartikel





Abfallfood im 4R am 5.5.2024: Zuchtlachs ist hochgiftig, so dass Kinder ev. nicht mehr richtig denken können
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93237
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.05.2024 22:39]
Ist das eine Sonderregelung von der EU? Darf so etwas erlaubt sein?

Lachs, fast nur noch Zuchtlachs ist eben eines der ungesündesten Lebensmittel überhaupt. Noch mehr Medikamenten Rückstände als Fleisch 🤷‍♀️ sollte man sehr selten essen, wenn überhaupt.

Quelle - PresseNews (https://t.me/corona_klagen_com/6314)

☠ t.me/LebensmittelFriedhof

Inhaltsstoffe des Alaska-Seelachs-Brotaufstrich:
Lachsersatz: Seelachsschnitzel 46%, Speisesalz, Rapsöl, Branntweinessig, Säuerungsmittel Citronensäure - Farbstoffe: Cochenillerot A***, Gelborange S*** - Aroma, Rauch - Rapsöl, Eigelb, Schnittlauch, Gewürze, Speisesalz, Zucker, Senfsaat, Branntweinessig - Verdickungsmittel: Guarkanmehl, Xanthan - Konservierungsstoffe: Kaliumsorbat, Natriumbenzoat; färbende Gemüseextrakte (Paprika, Karotte).
**Theragrachalcogramma gefangen im Nordostpazifik FAO67 (Östliche Beringsee), Fangmethode: Pelagisches Schleppnetz
***kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen

Abfallfood im 4R am
                        5.5.2024: Zuchtlachs ist hochgiftig, so dass
                        Kinder ev. nicht mehr richtig denken können
Abfallfood im 4R am 5.5.2024: Zuchtlachs ist hochgiftig, so dass Kinder ev. nicht mehr richtig denken können [1]





Abfallfood in Bern (Schweiz) 6.5.2024: Draht im Brötchen:
Bernerin isst Brötli – und findet Stück Draht darin
https://www.nau.ch/news/schweiz/bernerin-isst-brotli-und-findet-stuck-draht-darin-66756566
Bernerin isst Brötli – und findet Stück Draht darin
Eine Bernerin kauft sich in einer Beiz ein Brioche. Beim Essen bemerkt sie plötzlich ein Glänzen: ein Stück Draht!



Abfallfood Nutella am 7.6.2024: kommt nun auch vegan ohne Milchpulver:
Zum ersten Mal seit 60 Jahren: Nutella kommt mit grosser Rezept-Neuerung
https://www.blick.ch/wirtschaft/zum-ersten-mal-seit-60-jahren-nutella-kommt-mit-grosser-rezept-neuerung-id19820062.html

Olivia Ruffiner - Redaktorin - Während sechs Jahrzehnten blieb die beliebte Schoggi-Creme unverändert. Nun soll der italienische Produzent Ferrero an der Rezeptur feilen.

Lange lautete die Frage am Zmorgetisch: «Nutella mit oder ohne Butter?» Dies wird sich bald ändern. Am Schweizer Familientisch heisst es dann: «Nutella vegan oder nicht-vegan?».

Der Lebensmittelkonzern Ferrero feilt laut Berichten an einer pflanzlichen Alternative der kultigen Schoggi-Creme. Sie soll laut Informationen von «Bild» Nutella Plant Based heissen. Dies geht aus einem Linkedin-Beitrag von Giorgio Santambrogio, dem CEO der italienischen Végé-Gruppe hervor. Er schreibt: «Nutella verändert sich, entwickelt sich weiter.»

Palmöl bleibt im Rezept
Die Zeitung beruft sich dabei auf mehrere internationale Medienberichte, die besagen, dass die neue Nutella-Variante bereits im Herbst die italienischen Verkaufsregale erobert. Wann die pflanzliche Alternative in den Schweizer Detailhandel kommt, ist noch unklar.

Ferrero, das Unternehmen hinter der beliebten Schoggi-Creme, ändert laut den Berichten vor allem eine Zutat. Das Milchpulver wird ersetzt. Was erhalten bleibt, ist das Palmöl – für das Ferrero und Nutella immer wieder unter Beschuss stehen.

In den vergangenen 60 Jahren hat Ferrero bei Nutella keine derartige Rezept-Neuerung durchgeführt.




Abfall-Food macht krank am 18.6.2024: Industrielles Abfallfood muss man vermeiden: Büchsen, Tütensuppen, Gefrorenes, Zuckerpulver, Fritten, Fritte-Chips etc.:
Beeindruckende 90% aller heutigen Produkte im Lebensmittelverkauf gab es vor 100 Jahren nicht. Geua wie 90% der gesundheitlichen Probleme. Und nur ganz wenige erkennen den simplen Zusammenhang.
https://t.me/standpunktgequake/147297

Abfall-Food macht krank am 18.6.2024:
                        Industrielles Abfallfood muss man vermeiden:
                        Büchsen, Tütensuppen, Gefrorenes, Zuckerpulver,
                        Fritten, Fritte-Chips etc.: Beeindruckende 90%
                        aller heutigen Produkte im Lebensmittelverkauf
                        gab es vor 100 Jahren nicht. Geua wie 90% der
                        gesundheitlichen Probleme. Und nur ganz wenige
                        erkennen den simplen Zusammenhang.
Abfall-Food macht krank am 18.6.2024: Industrielles Abfallfood muss man vermeiden: Büchsen, Tütensuppen, Gefrorenes, Zuckerpulver, Fritten, Fritte-Chips etc.: Beeindruckende 90% aller heutigen Produkte im Lebensmittelverkauf gab es vor 100 Jahren nicht. Geua wie 90% der gesundheitlichen Probleme. Und nur ganz wenige erkennen den simplen Zusammenhang. [2]




Abfall-Food Getreide am 18.6.2024: macht den Darm undicht - die Brotkultur ist ungesund - Dr. Toker via Dr. Baker:
das wollen die Wenigsten hören: WICHTIGES VIDEO: Getreide macht den Darm undicht - auch Vollkorn
Twitter X: Dr. Toker via Dr. Baker: https://x.com/SBakerMD/status/1802749116583444839
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/147503
(🇩🇪dt. Untertitel)

Dr. Toker erklärt, dass alle Getreide, insbesondere Weizen, entzündlich wirken und schädliche Proteine wie Gliadin enthalten. Auch glutenfreie Getreide wie Hafer und Quinoa können ähnliche negative Effekte verursachen. Der Verzehr von Getreide fördert die Produktion eines toxischen Moleküls namens Zonulin, das die Darmbarriere schwächt und chronische Krankheiten verursacht. Um langfristig gesünder zu leben und Krankheiten zu vermeiden, empfiehlt sie, Getreide komplett aus der Ernährung zu streichen.


Kommentar zum Abfallfood Getreide 18.6.2024: Pestizide - Chemtrails - Weissbrot ist weniger giftig als Vollkornbrot - im Sommer gar kein Brot - im Winter Brot ersetzen durch Kartoffelmischungen
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN 18.6.2024
https://t.me/standpunktgequake/147515

GETREIDE reduzieren oder ganz weglassen:
Zum Video von Dr. Toker wegen dem schädlichen Getreide:
— nicht nur wegen der Giftwirkung durch irgendwelche "Effekte", sondern
— schon wegen den Pestiziden sollte man die Getreideprodukte reduzieren
— und die Chemtrails sind auch noch dran, auch am Bio-Getreide ohne Pestizide, und Getreide wird ja nicht gewaschen vor dem Gebrauch
— somit ist Weissbrot seit 2001 seit der Chemtrail-Mafia am Himmel weniger giftig als Vollkornbrot, weil die vergiftete Schale fehlt
— insgesamt gesehen sollte man aber das Weissbrot nur begleitend essen, nicht als Hauptmahlzeit, sonst holt sich der Körper die Mineralien aus den Knochen, die dann hohl erden
— im Sommer eh kein Brot essen sondern frische Früchte+Gemüse, und im Winter Brot durch Kartoffelmischungen mit guten Sossen und / oder Gefrier-Spinat ersetzen, ist immer noch besser als Gift-Brot.

Eierschalenpulver ins Essen reinstreuen 1x pro Tag 1/2 TL stärkt mit Kalzium Zähne und Knochen (wie bei Hund und Katze)- und das Häutchen der Eierschale mit Kollagen baut die Knorpel der Gelenke wieder auf bzw. hält sie gesund - nie Rheuma oder sonst Gelenkprobleme.

Habe auch Schokolade durch Mozzarella ersetzt - super. Immer Salat mit Mozzarella drin, brauche nie mehr Schoggi haben.



Abfallfood am 18.6.2024: Viele Gemüse haben viel an Kalzium verloren - Verdacht ausgelaugte Böden und Chemtrails
https://t.me/standpunktgequake/147487



Abfallfood "Speisesalz" in der Migros (Schweiz) am 22.6.2024: ist im Kilopack nun nicht nur "jodiert", sondern auch "fluoridiert"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95586
Mir ist aufgefallen, dass die Migros das normale Speisesalz in der grösseren 1kg Packung nur noch jodiert UND fluoridiert verkauft. Jodiert ist ja schon fragwürdig, aber jetzt auch noch fluoridiert?? Warum verkaufen sie Salz nur noch mit diesem giftigen Dreck drin?? Irgendwo auf Migipedia habe ich gelesen auf Empfehlung des BAG, dieser hochkriminellen von Gates & Co. finanzierten Bundesbehörde. Es ist nur noch zum Kotzen. 🤮 👇🏻

Das ist eine Empfehlung des kriminellen Pharma-BAG von der kr. jüdischen Managerin Levy:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95587

Zitat: "Im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben und auf Empfehlung des BAG (Bundesamt für Gesundheit) wird einem Grossteil der von uns produzierten Speisesalze Iod und Fluor zugegeben. In unserem Sortiment sind aber stets auch Salzqualitäten ohne solche Zusatzstoffe vorhanden."



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Abfallfood am 25.7.2024: Fleischreste kann man kleben:
ERWISCHT‼️ FLEISCHKLEBER AUS SCHWEINEPLASMA IN DEINEM ESSEN
https://www.instagram.com/reel/C9nNz5EhOQX/
https://t.me/standpunktgequake/153219

„Große Zulieferer wurden erwischt, wie sie Fleischkleber nutzten, Fleischreste zu erstklassigen Stücken zu verkleben. Hier ist Rodney Lowe mit dieser Sonderuntersuchung. Ich habe hier feingewürfeltes Rindfleisch und mein spezielles Enzym. Ich mische das jetzt etwas durch. Warum tragen wir Masken? Weil es gefährlich ist. Siehst du das? Atme das nicht ein. Dieses Pulver ist das Transglutamaseenzym, auch Fleischkleber genannt. Fleischkleber gibt’s in verschiedenen Formen. Manche aus Bakterien, andere aus Schweine-und Rinderblutplasma, genauer dem Gerinnungsmittel. Roh erkennt man den Unterschied leicht. Gekocht ist es eine andere Sache. Okay, rechts ist der Fleischkleber, links das echte Stück. Und es betrifft nicht nur Rindfleisch. Schwein, Lamm, Fisch und Huhn werden damit auch zusammengeklebt. Wird das als ganzes Steak verkauft und blutig gebraten, riskiert man eine Lebensmittelvergiftung. Und wenn Sie kein Vegetarier sind, essen Sie es wahrscheinlich regelmäßig.“





Luftige Kartoffelstäbchen am 27.7.2024: sollen nun auch mit Parasiten verseucht sein
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97018
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.07.2024 21:04]
💢 Snacks Cheetos Sticks
Unter dem Mikroskop
❌ Finger weg von Matrix-Food ❕




ORF
                                                          online Logo

https://tirol.orf.at/stories/3268575/

-- langkettige Fettsäuren
-- zu viel Zucker
-- zu viel Fleisch und die damit verbundene erhöhte Cholesterinaufnahme
-- hoch verarbeitete, stark prozessierte Lebensmittel

-- chronisch entzündlichen Darmerkrankungen
-- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
-- Stoffwechselerkrankungen

Der Artikel:

Ein „Übersichtsartikel“ von Wissenschaftlern der Medizinischen Universität Innsbruck zeigt erstmalig umfassend den Zusammenhang von „westlicher Ernährung“ und chronischen Erkrankungen, wie etwa chronisch entzündlichen Darmerkrankungen. „Westliche Ernährung“ mache „definitiv“ krank.

In der Publikation, für die die Gastroenterologen Herbert Tilg und Timon Adolph verantwortlich zeichnen, wurden rund 300 Arbeiten und damit relevante Literatur der vergangenen fünf Jahre zusammengefasst.

Zu viel Fleisch und zu viel Zucker
Durch diese Zusammenschau sei auch ein beschreibendes „Konzept“ entwickelt worden, wie „spezifisch westliche Nahrungsbestandteile die Artenvielfalt an Mikroben im Darm reduzieren und dadurch chronische Entzündungsprozesse im menschlichen Körper fördern“, sagte Adolph im APA-Gespräch. Ein solches „Konzept“ sei „in diesem Ausmaß bisher nicht vorhanden gewesen“, erklärte der Wissenschafter zu dem Artikel, der in der renommierten Fachzeitschrift „Nature Medicine“ veröffentlicht wurde. Man habe dafür auf „internationale Grundlagenarbeiten und klinische Ernährungsstudien zugegriffen“ und diese zusammengeführt.

Schadensfaktoren seien demnach beispielsweise „langkettige Fettsäuren“, Zucker, zu viel Fleisch und die damit verbundene erhöhte Cholesterinaufnahme. Auch hoch verarbeitete, stark prozessierte Lebensmittel seien ein großes Problem. „Das ist mittlerweile weltweit so, denn die westliche Ernährung betrifft nicht nur Europa und die USA“, sondern man müsse von einer „internationalen Verwestlichung der Ernährung“ sprechen, erläuterte der Gastroenterologe und Hepatologe, der an der Universitätsklinik für Innere Medizin in Innsbruck tätig ist.

Auf der Suche nach den „richtigen“ Ernährung
Damit könne erklärt werden, weshalb neben chronisch entzündlichen Darmerkrankungen auch diverse Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Stoffwechselerkrankungen in den vergangenen Jahren zunahmen. „Die westliche Ernährung macht definitiv krank, jetzt gilt es mit auf den Artikel aufbauenden klinischen Studien noch exakter zu belegen, welche Bestandteile genau zu welchen Erkrankungen führen und wie genau sie krank machen“, betonte Adolph.

[Nicht für alle gleich]
Nunmehr gelte es aber, noch weitere wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse zu erlangen, vor allem dahingehend, was eine im Gegensatz zur „westlichen Ernährung“ eben „richtige Ernährung“ für jeweilige Personen und Personengruppen sein könnte. „Nicht jeder Mensch wird nämlich von der gleichen Ernährung auf die gleiche Weise krank und potenziell gesunde Diäten sind für manche Personen nicht verträglich“, hielt Adolph fest.

Großangelegte Studien könnten weiter Aufschluss geben
Deshalb müsse man sich auch in Zukunft fragen, welche Ernährung individuell für welchen Patienten günstig und passend sei. Konkret brauche es dazu großangelegte, klinische Ernährungsstudien mit sowohl gesunden als auch erkrankten Menschen: „Damit ließe sich präzise belegen, welche Ernährungsbestandteile gut oder schlecht bzw. gesund oder schädlich für die jeweiligen Personen sind.“ Für solche Studien müsse man allerdings „sehr viel Geld“ in die Hand nehmen, räumte der Mediziner ein.

red, tirol.ORF.at/Agenturen



Abfall-Food Babynahrung am 20.8.2024: mit Schwermetallen und Bakterie Cronobacter:
Erschütternde Untersuchung: Baby-Nahrung wird systematisch mit Schwermetallen vergiftet
https://legitim.ch/erschuetternde-untersuchung-baby-nahrung-wird-systematisch-schwermetallen-vergiftet/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/98267
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.08.2024 18:40]

Noch alarmierender ist, dass die Säuglingsnahrung positiv auf Cronobacter getestet wurde. Im Mai 2024 schlug die FDA bei der Säuglingsnahrung "Crecelac Infant Powdered Goat Milk Infant Formula" Alarm, nachdem Tests ergeben hatten, dass sie mit Cronobacter kontaminiert war. Dieser kann zu lebensbedrohlichen Infektionen, wie Sepsis und Meningitis, führen.





Abfall-Food im Supermarkt am 22.8.2024: Phosphat in Milchprodukten - für Gefässverkalkung:
Phosphat ist in Milchprodukten ebenfalls enthalten. Zuviel Phosphate verursachen Gefäßverkalkungen etc.

https://t.me/standpunktgequake/157302





Inhaltsstoffe in geimpften Chips am 6.9.2024: Parasiten in den Chips von "Pringles":
Sobald Sie platzen, können Sie nicht mehr aufhören, diese Käfer zu essen.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99061
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.09.2024 22:30]

Inhaltsstoffe in geimpften Chips am
                        6.9.2024: Parasiten in den Chips von
                        "Pringles": Sobald Sie platzen, können
                        Sie nicht mehr aufhören, diese Käfer zu essen.
Inhaltsstoffe in geimpften Chips am 6.9.2024: Parasiten in den Chips von "Pringles": Sobald Sie platzen, können Sie nicht mehr aufhören, diese Käfer zu essen. [4]





Preis für Schlachtabfälle am 13.9.2024: Billig-Döner und Wurst
"Wir machen quasi aus Scheisse Gold - damit macht man immer Geld"
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99415




Abfallfood am 18.9.2024: provoziert Diabetes:
Studie: Stark verarbeitete Lebensmittel erhöhen das Risiko für Typ-2-Diabetes

Den Forschern zufolge wirken sich aber nicht alle verarbeiteten Lebensmittel gleich aus. Gesündere Alternativen können das Risiko senken.

https://transition-news.org/studie-stark-verarbeitete-lebensmittel-erhohen-das-risiko-fur-typ-2-diabetes

Eine aktuelle Studie, veröffentlicht in The Lancet, untersuchte, wie verschiedene Verarbeitungsstufen von Lebensmitteln mit dem Risiko, Typ-2-Diabetes zu entwickeln, zusammenhängen. Die Forscher verfolgten knapp 312.000 Menschen über einen Zeitraum von durchschnittlich fast 11 Jahren. Sie stellten einen klaren Zusammenhang zwischen stark verarbeiteten Lebensmitteln (UPFs) und einem höheren Risiko für Typ-2-Diabetes fest. Mit jedem Anstieg des täglichen Konsums von UPFs um 10 Prozent stieg das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, um 17 Prozent.

Im Gegensatz dazu war der Verzehr von mehr unverarbeiteten oder minimal verarbeiteten Lebensmitteln sowie einigen verarbeiteten Lebensmitteln mit einem geringeren Risiko für Typ-2-Diabetes verbunden. Insbesondere führte der Ersatz von UPFs durch diese gesünderen Optionen zu einem niedrigeren Risiko, an Diabetes zu erkranken.

Interessanterweise waren nicht alle stark verarbeiteten Lebensmittel gleich schädlich. Lebensmittel wie Brot, Kekse, Frühstückszerealien, Süßigkeiten, Desserts und pflanzliche Alternativen zu Fleischprodukten waren im Vergleich zu anderen stark verarbeiteten Produkten mit einem geringeren Diabetesrisiko verbunden.

Quelle:

The Lancet: Food consumption by degree of food processing and risk of type 2 diabetes mellitus: a prospective cohort analysis of the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC) - 16. September 2024




Schweiz am 20.9.2024: Butter mit Mineralöl: Testgrafik Butter mit Gesamturteil ungenügend:
Labortest - Unerwünschte Inhaltsstoffe in der Butter
https://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/tests/labortest-unerwuenschte-inhaltsstoffe-in-der-butter
Alle Butter im «Kassensturz»-Labortest enthalten Mineralöl-Rückstände. Unklar ist, woher sie kommen.

Für den St. Galler Kantonschemiker Pius Kölbener ist klar: «Mineralöl-Rückstände gehören nicht in Butter. Das ist eine Verunreinigung.» Er untersucht seit Jahren Lebensmittel auf solche Rückstände. Nach heutigem Wissensstand müsse man deswegen allerdings keine gesundheitlichen Bedenken haben.

«Kassensturz» hat 13 Butter auf Mineralöl-Rückstände testen lassen. Sie kosten zwischen 1.28 und 2.75 Franken pro 100 Gramm. Mineralöle sind chemische Stoffe, die durch Destillation aus Erdöl gewonnen werden. Problematisch für Lebensmittel sind zwei Gruppen: Die aromatischen Mineralöle (Moah) gelten als potenziell krebserregend. Moah hat das Labor in keiner der Butter gefunden. Bei der zweiten Stoffklasse, den gesättigten Mineralölen (Mosh) ist noch nicht klar, wo sie sich im Körper anreichern.

Pius Kölbener, Kantonschemiker SG: «Mineralöl mag fetthaltige Lebensmittel.»

In allen 13 Produkten fand das Labor Mosh. Bis jetzt gibt es keine Grenzwerte für den Mineralölgehalt in Lebensmitteln. In der Schweiz zieht man den Orientierungswert des deutschen Lebensmittelverbands von 22 mg pro kg Milchfett als Massstab heran.

Erfreulich ist, dass acht Butter unter diesem Wert liegen. Den mit Abstand tiefsten Mosh-Wert hat die Bio-Butter der Molkerei Biedermann mit 11 mg/kg Milchfett. Bei den Buttermarken Milfina, Valflora, bei «Die Butter» und bei der Volg-Butter liegt der Gehalt unter 20 mg/kg, nur knapp halten die Denner-Eigenmarke, Qualité&Prix sowie Floralp den Wert von 22 mg/kg ein.
Problem in der Branche bekannt

Christof Züger ist Chef des grossen Milchverarbeitungsbetriebs «Züger Frischkäse». Er stellt auch Butter für Detailhändler her. Er sagt, sie würden in ihrem Betrieb regelmässig Tests machen, aber: «Bis jetzt hatten wir immer tiefere Werte als die ‹Kassensturz›-Analyse.»

Christof Züger, Züger-Frischkäse AG: «Rohstoff, Verpackungsmaterial und Prozessanlagen können Einflus auf den Mosh-Gehalt haben.»

Von Züger kommen Butter mit Mosh-Werten über und unter dem Orientierungswert. Auch bei Emmi gibt es eine breite Streuung. Der Züger-CEO vermutet, dass die Bestandteile durch den Rohstoff, also Milch oder Rahm, während der Herstellung oder durch die Verpackung in die Butter migrieren. Auch der St. Galler Kantonschemiker teilt diese Einschätzung.

So wurde getestet
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Mosh-Werte über dem Orientierungswert

Das Labor fand in vier Produkten Mosh-Werte über dem Orientierungswert. Darüber liegen die Lidl-Kochbutter, Prix Garantie, die Bio-Kochbutter von Coop sowie die Bio-Vorzugsbutter von Migros. Wenig überraschend bleiben also auch Bio-Butter nicht von Mineralöl-Kontaminationen verschont.

In der M-Budget-Kochbutter fand das Labor neben Mosh auch Posh. Laut Prüflabor lässt sich aus dem Spektrum ableiten, dass es sich um eine Verunreinigung durch Polyethylen handle, die wohl aus der Verpackung stammt. Das hat zu einer zusätzlichen Abwertung geführt.

Der St. Galler Kantonschemiker, Pius Kölbener sagt, das Lebensmittelrecht verpflichte Produzenten mit der «gute Herstellungspraxis» dazu, die Werte so tief wie möglich zu halten und die entsprechenden Betriebe müssten Massnahmen ergreifen, um die Werte zu senken.




Es wird behauptet am 27.9.2024: McDonalds macht immer mehr seine Läden zu: Kinderfleisch+Kinderzähne im Fleisch von McDonalds entdeckt:
McDonald's-Kette schließt weltweit: Menschenfleisch, Körperteile in Lebensmitteln?
(ENGL orig.: McDonald's Chain Closing Globally: Human Meat, Body Parts Found in Food?)
Twitter X: https://x.com/CMDRVALTHOR/status/1840285842130039169
Telegram: https://t.me/EtheFriendQ/409
E, [27.09.2024 19:06]

Übersetzung mit Translator.eu:

McDonald's-Kette schließt weltweit: Menschenfleisch, Körperteile in Lebensmitteln?

Seit 2015 werden Kinderzähne in McDonald's-Würstchen, Kartoffeln und Pfannkuchen in verschiedenen japanischen Städten gefunden. Im Jahr 2020 deckte ein Rabbi auf, dass McDonald's menschliche Teile in seinem "Rindfleisch" verwendete. Dies wirft Fragen auf: Ging es bei den Schließungen von Walmart-Filialen bei McDonald's wirklich um Covid, oder war ein dunklerer Grund im Spiel?

McDonald's ist im Besitz der Khasarischen Mafia, einer Gruppe, von der bekannt ist, dass sie stark in die Illuminaten verwickelt ist, was von Überlebenden des satanischen rituellen Missbrauchs bestätigt wurde. Diese Insider haben enthüllt, dass Menschenopfer für diese Eliten eine regelmäßige Praxis sind, wobei unschuldige Kinder die Hauptopfer sind, die in Ritualen ihrem Gott, Satan, geopfert werden.

Auf den Pressekonferenzen von McDonald's Japan wurde nicht darauf eingegangen, warum menschliche Überreste, insbesondere Kinderzähne, in ihren Lebensmitteln landeten. Stattdessen behaupteten sie, das Fleisch stamme aus der US-Zentrale und versuchten, die Schuld auf die Kunden abzuwälzen. Aber die Wahrheit lässt sich immer weniger verbergen. Überlebende haben bestätigt, dass McDonald's der Top-Abnehmer von Menschenfleisch ist, das weltweit über Fast-Food-Läden verkauft wird.

Im Zuge dieser Enthüllungen werden weltweit viele McDonald's-Filialen geschlossen. Von New York City bis Australien schließen die Geschäfte ihre Türen. Die Medien werden Ihnen sagen, dass es um die Pandemie und veränderte Einkaufsgewohnheiten geht, aber wir wissen es besser. Die Wahrheit ist zu düster, als dass sie es zugeben könnten – McDonald's füttert uns seit Jahren mit menschlichen Überresten.

Der Sturm zieht auf, und die Khasarische Mafia kann ihre Geheimnisse nicht mehr lange geheim halten. Es wird gemunkelt, dass das gesamte McDonald's-Netzwerk bald geschlossen wird, aber es geht nicht um ein Virus oder eine Geschäftsentscheidung – es geht darum, Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu vertuschen. Bleibt wachsam, Patrioten. Wir stehen kurz vor der größten Aufmerksamkeit, die die Welt je gesehen hat.

Machen Sie mit, solange es noch nicht zu spät ist:
https://t.me/EtheFriendQ


ENGL orig.:

McDonald's Chain Closing Globally: Human Meat, Body Parts Found in Food?

Since 2015, children’s teeth have been found in McDonald’s sausages, potatoes, and pancakes in various Japanese cities. By 2020, a Rabbi exposed that McDonald’s was using human parts in their "beef." This raises questions: were McDonald's closures in Walmart stores really about Covid, or was there a darker reason at play?

McDonald’s is owned by the Khazarian Mafia, a group known to be heavily involved in the Illuminati, confirmed by survivors of Satanic Ritual Abuse. These insiders have revealed that human sacrifice is a regular practice for these elites, with innocent children being the primary victims, sacrificed in rituals to their god, Satan.

The press conferences held by McDonald's Japan failed to address why human remains, specifically children's teeth, ended up in their food. Instead, they claimed the meat came from the U.S. headquarters and tried to shift the blame onto customers. But the truth is becoming impossible to hide. Survivors have verified that McDonald’s is the top buyer of human meat, sold through fast-food outlets worldwide.

In the wake of these revelations, many McDonald’s locations are being shut down globally. From New York City to Australia, stores are closing their doors. The media will tell you it's about the pandemic and changing shopping habits, but we know better. The truth is too dark for them to admit—McDonald’s has been feeding us human remains for years.

The storm is coming, and the Khazarian Mafia can’t keep their secrets hidden much longer. The entire McDonald’s network is rumored to be closing soon, but this isn’t about a virus or a business decision—it’s about covering up crimes against humanity. Stay alert, patriots. We are on the verge of the greatest exposure the world has ever seen.

Join, while it's not too late:
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Abfallfood provoziert schwere Krankheiten am 2.10.2024: und das kostet Millionen - Beispiel "USA":
Schlechte Ernährung tötet mehr Menschen als Rauchen

Ernährungsbedingte Krankheiten sind die häufigsten Todesursachen in den USA. Diese Gesundheitsprobleme sind nicht nur weit verbreitet und schwächend, sondern auch teuer. Die Behandlung von Bluthochdruck, Diabetes und hohem Cholesterinspiegel kostet etwa 400 Milliarden Dollar pro Jahr.

https://transition-news.org/schlechte-ernahrung-totet-mehr-menschen-als-rauchen



Abfallfood am 5.10.2024: Die Geschichte von Rapsöl: Schmieröl für Motoren+Maschinen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100603
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.10.2024 12:51]
Rapsöl wurde im Krieg in grossen Mengen zur Schmierung und Betrieb von Motoren und Maschinen hergestellt - nach dem Krieg gab es dafür keinen Markt und keinen Profit mehr, die vielen Fabriken verloren ihren Nutzen und so hat man Rapsöl kurzerhand für den Nahrungsmittelmarkt aufbereitet und durch Marketing die Menschen überzeugt, dass es gut für sie sei, dieses Zeug zu essen.

Mfg Chnopfloch



Die Kampagne für Rapsöl am 6.10.2024: kam in den 1990er Jahren und es ist weiterhin giftig
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100646
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.10.2024 09:35]

".....Die millionenschwere Kampagne für Rapsöl
In den 1990er Jahren wurde Rapsöl aggressiv als besonders gesundes Nahrungsmittel propagiert. Bis dahin war es als nicht für den menschlichen Verzehr geeignet bezeichnet. Rapsöl beinhaltet Eruca-Säure. Früher mehr, bis man durch Züchtung und Gentechnik den Anteil an Eruca-Säure stark reduzieren konnte. Aber es ist immer noch drin, und zwar in durchaus wirksamer Menge. Eruca-Säure wirkt sich im menschlichen Körper auf vielfältige Weise negativ aus. Und zwar langfristig. So ist schon lange bekannt, dass Eruca-Säure den Herzmuskel schädigt. Schädigt, nicht nur schädigen kann. Bis die Schädigung erkennbar wird, nach andauerndem Verzehr von Rapsöl, können gut zehn Jahre vergehen. Wie war das mit dem Rattengift? Aber Herzmuskelschäden sind nicht das einzige Problem.
https://de.wikipedia.org/wiki/Erucasäure
Während der letzten Jahre ist ein deutlicher Anstieg von Demenzerkrankungen zu beobachten neben anderen degenerativen Erscheinungen. Mehr dazu im Anhang. Vor einigen Jahren hat man erstaunt feststellen müssen, dass Herzprobleme entgegen des medizinischen Fortschritts wieder zunehmen. Eine Erklärung dafür konnte nicht gefunden werden. Ich denke aber, das ist dem weitverbreiteten Verzehr von Rapsöl geschuldet. Die Pharmaindustrie freut sich, denn ihr Umsatz an Herzmedikamenten ist analog angestiegen. Nicht nur das. Seit den Covid-Spritzen ist die Lebenserwartung zurückgegangen. Aber ist das nur diesem Genexperiment geschuldet? Kann es nicht sein, dass die Folgen dieses Experiments überlagert werden von den Langzeitwirkungen der Eruca-Säure im Rapsöl? Bei einer solchen möglichen Duplizität ist es nicht möglich, die Wirkung der einzelnen Faktoren zu identifizieren, zu unterscheiden. Schließlich wirkt beides wie Rattengift.
Veganer warnen vor dem Verzehr von Rapsöl..." weiter in https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/rapsoel-wirkt-wie-rattengift/




Abfall-Food am 18.10.2024: 11 Grossfirmen kontrollieren 70% der Fertig-Nahrungsmittel der Welt:
These 11 companies control 70% of the processed food that we eat
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101294
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.10.2024 23:04]

Abfall-Food am
                        18.10.2024: 11 Grossfirmen kontrollieren 70% der
                        Fertig-Nahrungsmittel der Welt: These 11
                        companies control 70% of the processed food that
                        we eat
Abfall-Food am 18.10.2024: 11 Grossfirmen kontrollieren 70% der Fertig-Nahrungsmittel der Welt: These 11 companies control 70% of the processed food that we eat [5]





Abfall-Food am 18.10.2024: macht süchtig+provoziert kranke Kinder:
Dr. Drew: Lebensmittelkonzerne nutzen Tabakstrategien, um Jugendliche süchtig zu machen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101289
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.10.2024 23:03]

Dr. Drew: „Wir haben eine Zerstörung unserer Familiensysteme erlebt, die Kinder brauchen, um zu gedeihen und zu funktionieren.

Wir haben Nahrungsquellen. Haben Sie schon einmal mit Calley Means gesprochen? Er ist ein ehemaliger Lebensmittellobbyist und wird Ihnen sagen, dass die Tabakkonzerne die Lebensmittelkonzerne übernommen haben und dass Lobbyisten, Wissenschaftler und Vermarkter mit ihnen gekommen sind und genau die gleichen Strategien anwenden, die wir beim Tabak anwenden und die genauso süchtig machen.

Ist es da verwunderlich, dass dieses leckere, süchtig machende Essen einen negativen Einfluss auf die Gesundheit unserer Jugendlichen hat? Und wenn sie dann noch von zu Hause weg sind, aus zerrütteten Familien kommen und mehrere Jobs haben, wie soll man dann die Ernährung der Kinder regeln? Und dann überlassen wir das den Schulen? Wirklich, der Staat soll unsere Kinder ernähren? Das wird nicht gut gehen. Das kann nicht gut gehen.

Und in der Zwischenzeit hat man rund um die Uhr Zugang zu allen möglichen leckeren Sachen. Und alles ist, wissen Sie, nur einen Knopfdruck entfernt, und das Essen wird geliefert. Und wenn man Kinder nicht erzieht und ihnen nicht hilft, sich selbst zu regulieren und zu verstehen, wie man sich richtig ernährt, dann werden sie es nicht tun. Sie werden süchtig.



Abfall-Food hat Aktionäre am 23.10.2024: und die Pharma hat DIESELBEN Aktionäre - sie machen dich krank und sie verkaufen die Pillen, es sind DIESELBEN Leute:
Coca Cola, Pepsi, Mc Donalds und Burger King haben die gleichen Aktionäre wie die Pharmaunternehmen. Das ist alles, was du wissen musst.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101452

Abfall-Food hat
                        Aktionäre am 23.10.2024: und die Pharma hat
                        DIESELBEN Aktionäre - sie machen dich krank und
                        sie verkaufen die Pillen, es sind DIESELBEN
                        Leute
Abfall-Food hat Aktionäre am 23.10.2024: und die Pharma hat DIESELBEN Aktionäre - sie machen dich krank und sie verkaufen die Pillen,
es sind DIESELBEN Leute [6]




Abfallfood Schokolade am 29.10.2024: Kinderarbeit, Umweltzerstörung, Pestizide - Beispiel Ferrero:
FERRERO: DIE BITTEREN ABGRÜNDE DES SÜSSWARENKONZERNS
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101752
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.10.2024 08:33]

Unweigerlich wird man bei der Recherche zu Ferrero mit Kinderarbeit, dubiosen Konstruktionen zur Vermeidung von Steuern, mit grober Umweltzerstörung, krebserregenden Pestiziden, der Abholzung von Regenwäldern, künstlichen und gesundheitsschädlichen Zutaten, Alkohol in Süßwaren und falschen Herkunftsbezeichnungen konfrontiert.

Unter uns:
Die Vergiftung via Zucker-Droge wird hier nicht erwähnt. Aber der Fall ist klar.

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Schweiz hat zu viel Schokolade und Nadeln am 5.11.2024:
Mutter entdeckt Nadel in Schoggistängeli ihres Buben

https://www.nau.ch/news/europa/halloween-mutter-entdeckt-nadel-in-schoggistangeli-ihres-buben-66856730




Netzfrauen am 19.11.2024: Supermarkt mit industriell verarbeiteten "Lebensmitteln" = "gesundheitsschädliche Füllstoffe":
Wirklich dreist: Lebensmittel-Lügen der Lebensmittelindustrie - netzfrauen
https://netzfrauen.org/2020/04/19/lebensmittel-9/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102851
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.11.2024 19:40]
Lebensmittel sind schon lange keine Lebensmittel mehr. Es sind gesundheitsschädliche Füllstoffe!





Hafermilch am 7.12.2024: soll nicht so gesund sein: provoziert hohen Blutzucker wie CocaCola und ist sehr ölig wie Pommes Frites
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103832
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.12.2024 20:33]

Hafermilch am 7.12.2024: soll nicht so
                        gesund sein: provoziert hohen Blutzucker wie
                        CocaCola und ist sehr ölig wie Pommes Frites
Hafermilch am 7.12.2024: soll nicht so gesund sein: provoziert hohen Blutzucker wie CocaCola und ist sehr ölig wie Pommes Frites [7]


Übersetzung mit Translator.eu:
Das Unglaubliche an Hafermilch ist, dass sie den Blutzucker genauso stark in die Höhe treibt wie Coca Cola und den gleichen Samenölgehalt wie Pommes Frites hat.
-- Glykämische Last: Hafer (12 Unzen) 19,0 - Cola (12 Unzen) 20,8
-- Gramm industrielles Samenöl: Hafermilch (eine Tasse (8 Unzen) Hafermilch (Rapsöl) 5,4 - Pommes Frites (mittlere Portion Pommes frites) (Sojaöl) 5,6

ENGL orig.:
What's incredible about oat milk is how it spikes blood sugar as much as coca cola and has the same seed oil content as French fries.
-- Glycemic Load: Oatly (12 oz) 19.0 - Coke (12 oz) 20.8
-- Grams of Industrial Seed oil: oatly (one cup (8oz) oat milk (Rapeseed Oil) 5.4 - French Fries (Medium serving French fries) (Soy Oil) 5.6




Abfallfood am 13.12.2024: Energy-Drinks mit Nanotech drin - das Mikroskop hat's gezeigt
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104120
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.12.2024 18:44]
☠ENERGIE-DRINKS
Was man alles so sieht unter dem Mikroskop 😱




Impfschäden "USA" am 27.12.2024: Seit 1984 steigerten sich Krankheiten - Verdacht alles Impfschäden - aber auch katastrophale McDonalds-Abfallfood-Ernährung kann die Ursache sein:
What Changed in the Last 30 Years? (since 1990)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104685
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.12.2024 11:08]

Übersetzung mit Translator.eu:
Krankheiten oder Störungen und ihre Zunahmeraten:

▪️ ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung): 819% Anstieg
▪️ Alzheimer-Krankheit: Anstieg um 299 %
▪️ Autismus: Anstieg um 2.094 %
▪️ Bipolare Erkrankung bei Jugendlichen: Anstieg um 10.833 %
▪️ Zöliakie [Dünndarmentzündung]: Anstieg um 1.111 %
▪️ Chronisches Erschöpfungssyndrom: Anstieg um 11.027 %
▪️ Depression: Anstieg um 280 %
▪️ Diabetes: Anstieg um 305 %
▪️ Fibromyalgie [Muskelschmerzen]: Anstieg um 7.272 %
▪️ Hypothyreose [Schilddrüsenunterfunktion]: Anstieg um 702 %
▪️ Lupus [Ausschlag im Gesicht]: Steigerung um 787 %
▪️ Arthrose: Anstieg um 449 %
▪️ Schlafapnoe: 430% Anstieg

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ENGL orig.:

Diseases or Disorders and Their Increase Rates:

▪️ ADHD (Attention-Deficit/Hyperactivity Disorder): 819% increase 

▪️ Alzheimer’s Disease: 299% increase 

▪️ Autism: 2,094% increase 

▪️ Bipolar Disease in Youth: 10,833% increase 

▪️ Celiac Disease: 1,111% increase 

▪️ Chronic Fatigue Syndrome: 11,027% increase 

▪️ Depression: 280% increase 

▪️ Diabetes: 305% increase 

▪️ Fibromyalgia: 7,272% increase 

▪️ Hypothyroidism: 702% increase 

▪️ Lupus: 787% increase 

▪️ Osteoarthritis: 449% increase 

▪️ Sleep Apnea: 430% increase 

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Abfallfood Zweifel-Chips mit Rapsöl am 27.12.2024: Das ist eigentlich ein Treibstoff
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104744
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.12.2024 19:03]
Rapsöl ist ein Treibstoff für Motoren und nicht zum Verzehr geeignet - aber es ist billig, darum findet sich Rapsöl auch in immer mehr Nahrungsmitteln und Gesundheitsprodukten.

Mfg Chnopfloch

https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104745
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.12.2024 19:03]
Warum plötzlich Rapsöl ????🤢🤮


Wienerli mit Rapsöl
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104746
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.12.2024 19:04]




Verhütungsmittel in der GEN-Nahrung am 29.12.2024: z.B. im GEN-Mais von Epicyte aus San Diego:
Verhütungsmittel in der Nahrung – Die Biotechfirma Epicyte aus San Diego entwickelt Transgenen Mais, der Menschen unfruchtbar macht
https://legitim.ch/verhuetungsmittel-in-der-nahrung-die-biotechfirma-epicyte-aus-san-diego-entwickelt-transgenen-mais-der-menschen-unfruchtbar-macht/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104832
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.12.2024 19:30]

Die Pflanzen zur Schwangerschaftsverhütung sind das Werk des Biotechnologieunternehmens Epicyte aus San Diego, wo Forscher eine seltene Klasse menschlicher Antikörper entdeckt haben, die Spermien angreifen.




Abfallfood am 6.1.2025: Nutella mit 2/3 weissem raffiniertem Zucker
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105263

Abfallfood am
                        6.1.2025: Nutella mit 2/3 weissem raffiniertem
                        Zucker
Abfallfood am 6.1.2025: Nutella mit 2/3 weissem raffiniertem Zucker [8]

#Nutella

Meiner Meinung nach ist Nutella echt lecker, doch ich verzichte bewusst und erfolgreich seit Jahren darauf.
Warum?
Schau es dir an, was da so drin ist.

Du bist, was du isst.

💚Https://t.me/gesundistbesser 🌿






8.1.2025: Krank von Fast Food:
Richtig übel: Blick-Moderatorin isst eine Woche nur Fast Food
https://www.blick.ch/video/page13/

[Die Meldung war am 15.1.2025 nicht mehr zu finden].



Abfall-Food am 15.1.2025: Roter Lebensmittelfarbstoff soll bei Ratten Krebs provozieren - "USA" verbietet ihn:
USA verbieten Farbstoff Rot Nr. 3 aus Lebensmitteln mit der Begründung, dass er bei Laborratten Krebs verursacht
US bans dye Red No. 3 from foods, saying it causes cancer in lab rats

https://www.aljazeera.com/economy/2025/1/15/us-bans-dye-red-no-3-from-foods-saying-it-causes-cancer-in-lab-rats

Übersetzung mit Deepl:

Das von den US-Behörden am Mittwoch verhängte Verbot für Lebensmittel kommt mehr als drei Jahrzehnte nach dem Verbot für Kosmetika.
Die Vereinigten Staaten haben die Verwendung eines synthetischen Lebensmittelfarbstoffs, der einigen Süßigkeiten, Kuchen und bestimmten oralen Medikamenten eine kirschrote Farbe verleiht, verboten, nachdem nachgewiesen wurde, dass der Farbstoff bei Laborratten Krebs verursacht.
Das am Mittwoch von der Food and Drug Administration ausgesprochene Verbot des Farbstoffs Red No. 3 in Lebensmitteln kommt mehr als drei Jahrzehnte nach seinem Verbot in Kosmetika.
„Warum man sagt, dass etwas nicht in Kosmetika enthalten sein darf, aber man kann es essen, ist mir ein Rätsel. Ich bin sehr froh, dass sie endlich das getan haben, was sie meiner Meinung nach schon vor Jahren hätten tun sollen“, sagte die Petentin Linda Birnbaum, ehemalige Direktorin des National Institute of Environmental Health Sciences und des National Toxicology Program.
Verbraucherschutzgruppen drängen seit mehreren Jahren auf ein Verbot des Farbstoffs, unter anderem mit einer Petition im Jahr 2022 zur Überprüfung von Studien, die zeigen, dass eine hohe Exposition gegenüber dem Zusatzstoff bei männlichen Ratten Krebs verursachen kann.
„Die FDA kann einen Lebensmittel- oder Farbzusatzstoff nicht zulassen, wenn festgestellt wurde, dass er bei Menschen oder Tieren Krebs verursacht“, sagte Jim Jones, stellvertretender Beauftragter für menschliche Lebensmittel bei der US Food and Drug Administration (FDA).
Die Aufsichtsbehörde erklärte jedoch, dass Studien an anderen Tieren und am Menschen diese Auswirkungen nicht gezeigt hätten und dass die vorliegenden Beweise nicht die Behauptung stützten, dass die Verwendung des Farbstoffs in Lebensmitteln und oralen Medikamenten Menschen gefährde.
Hersteller, die Rot Nr. 3 in Lebensmitteln verwenden, haben bis zum 15. Januar 2027 Zeit, ihre Produkte neu zu formulieren, und Hersteller von Arzneimitteln zum Einnehmen haben bis zum 18. Januar 2028 Zeit, das Verbot einzuhalten.
Gesetzgeber hatten den FDA-Kommissar Robert Califf kürzlich in einer Anhörung des US-Senatsausschusses über die Verwendung von Lebensmittelfarbstoffen ausgefragt.
„Die Lebensmittelsicherheit hat für die US-amerikanischen Süßwarenhersteller oberste Priorität, und wir werden die Richtlinien und Sicherheitsstandards der FDA auch weiterhin befolgen“, erklärte der Branchenverband National Confectioners Association.
Robert F. Kennedy Jr., der designierte US-Präsident Donald Trump, der die oberste Gesundheitsbehörde des Landes leiten soll, hat sich häufig für eine Reduzierung von Chemikalien in Lebensmitteln ausgesprochen.
Quelle: Reuters

ENGL orig.:

US bans dye Red No. 3 from foods, saying it causes cancer in lab rats

The ban by US regulators on Wednesday in food items comes more than three decades after it was barred from cosmetics.
The United States has banned the use of a synthetic food dye that gives some candies, cakes and certain oral medications a cherry-red colour, following evidence that the dye causes cancer in laboratory rats.
The ban on Wednesday by the Food and Drug Administration on the Red No. 3 dye in food items comes more than three decades after it was barred in cosmetics.
“Why you would say something can’t be in cosmetics, but you can eat it makes no sense to me. I am very pleased that they finally have done what I think they should have done years ago,” said petitioner Linda Birnbaum, former director at the National Institute of Environmental Health Sciences and National Toxicology Program.
Consumer advocacy groups have been pushing for the dye’s ban for several years, including a petition in 2022 to review studies that show high exposure to the additive may cause cancer in male rats.
“The FDA cannot authorise a food additive or colour additive if it has been found to cause cancer in humans or animals,” said Jim Jones, deputy commissioner for Human Foods at the US Food and Drug Administration (FDA).
The regulator, however, said studies in other animals and in humans did not show these effects and that available evidence does not support claims that the dye’s use in food and oral drugs puts people at risk.
Manufacturers who use Red No. 3 in food have until January 15, 2027, to reformulate their products and ingested-drug makers have until January 18, 2028, to comply with the ban.
Lawmakers had grilled FDA Commissioner Robert Califf in a recent US Senate committee hearing over the use of food dyes.
“Food safety is the number-one priority for US confectionery companies, and we will continue to follow and comply with FDA’s guidance and safety standards,” the trade group the National Confectioners Association said.
Robert F Kennedy Jr, US President-elect Donald Trump’s choice to lead the country’s top health agency, has frequently talked about reducing chemicals in food.
Source: Reuters



Abfallfood am 16.1.2025: Was ist Red Dye 3 und warum hat die US-amerikanische FDA ihn in Lebensmitteln und Getränken verboten?
What is Red Dye 3 and why has the US FDA banned it in food and drinks?

https://www.aljazeera.com/news/2025/1/16/what-is-red-dye-3-and-why-has-the-us-fda-banned-it-in-food-and-drinks

Übersetzung mit Deepl:

Von Al Jazeera Staff - Die Food and Drug Administration (FDA) gab 2022 einer Petition von Verbraucherschutzgruppen statt, die ein Verbot der Verwendung des Farbstoffs in Lebensmitteln und Medikamenten forderten.
Die US-amerikanischen Lebensmittelbehörden haben den roten Farbstoff 3, der in Lebensmitteln, Getränken und Medikamenten verwendet wird, verboten, nachdem nachgewiesen wurde, dass er bei Ratten Krebs verursacht.
Am Mittwoch verbot die Food and Drug Administration (FDA) den Farbstoff, der bereits vor 35 Jahren in Kosmetika verboten worden war, auf der Grundlage einer Petition von Verbraucherschutzgruppen aus dem Jahr 2022, die sich gegen seine Verwendung ausgesprochen hatten.
Die FDA erklärte, sie habe diese Maßnahme als eine „Rechtsfrage“ ergriffen, nachdem Studien gezeigt hatten, dass der leuchtend rote Farbstoff bei Laborratten Krebs verursacht hatte. Die Behörde begründete ihre Entscheidung mit der so genannten Delaney-Klausel, nach der die FDA jeden Zusatzstoff verbieten muss, der bei Menschen oder Tieren Krebs verursacht.
Der Farbstoff ist in Europa, Australien und Neuseeland bereits für die Verwendung in Lebensmitteln verboten, mit Ausnahme bestimmter Arten von Maraschino-Kirschen, die in Cocktails oder kandiert verwendet werden.
Im Jahr 2011 stellte eine Studie der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit fest, dass es keine Sicherheitsbedenken gibt, da die Kirschen, die Erythrosin enthalten, in Europa als E127 und in den USA als Red 3 bekannt sind, nur einer minimalen Belastung ausgesetzt sind.
Im Folgenden erfahren Sie, was wir über den Farbstoff und die Entscheidung der FDA wissen:

Was ist roter Farbstoff 3?
FD&C Red No. 3 oder Red 3, auch bekannt als Erythrosin, ist ein Farbzusatzstoff auf Erdölbasis, der verwendet wird, um Süßigkeiten und einigen Hustensäften eine kirschrote Farbe zu verleihen.
Im Jahr 1990 verbot die FDA die Verwendung des Farbstoffs in Kosmetika und nicht-oralen Medikamenten, einschließlich schmerzlindernder Cremes, nachdem eine Studie gezeigt hatte, dass er Krebs verursacht, wenn er von Ratten gefressen wird.
Im Jahr 2022 forderten mehrere Verbraucherorganisationen und Wissenschaftler die FDA auf, alle verbleibenden Verwendungen von Rot 3 endgültig zu verbieten. Im November 2024 schrieben fast zwei Dutzend Kongressmitglieder an die FDA-Beamten und forderten ein Verbot des Farbstoffs.
Die Entscheidung der Organisation fällt jedoch auch in eine Zeit, in der der designierte US-Präsident Donald Trump Robert F. Kennedy Jr. zum Leiter der Gesundheitsbehörde des Landes gewählt hat und ein Verbot von Lebensmittelzusatzstoffen und Chemikalien fordert.
Trotz der Gegenreaktion ist Red 3 immer noch in den Zutaten beliebter US-amerikanischer Snacks und Kuchen enthalten, darunter Betty Crocker's Red Decorating Icing und Brach's Candy Corn Bonbons.

Was hat die FDA gesagt?
In einer Erklärung, in der die Entscheidung am Mittwoch bekannt gegeben wurde, erklärte die FDA, dass sie „Maßnahmen ergreift, die die Zulassung für die Verwendung von FD&C Red No. 3 in Lebensmitteln und eingenommenen Medikamenten aufheben werden“.
„Es gibt Hinweise auf Krebs bei männlichen Laborratten, die hohen Konzentrationen von FD&C Red No. 3 ausgesetzt waren. Wichtig ist, dass die Art und Weise, wie FD&C Red No. 3 bei männlichen Ratten Krebs verursacht, beim Menschen nicht auftritt“, heißt es in der Erklärung weiter.
Die FDA führte jedoch die Delaney-Klausel als Grund für die Entscheidung an, den Farbstoff zu verbieten, obwohl sie feststellte, dass die Art und Weise, wie er bei Ratten Krebs auslöst, nicht auf Menschen zutrifft.
Die Klausel, die laut FDA im Jahr 2018 zum Verbot bestimmter synthetischer Aromen verwendet wurde, „verbietet die FDA-Zulassung eines Lebensmittelzusatzstoffes oder Farbzusatzes, wenn festgestellt wurde, dass er bei Menschen oder Tieren Krebs auslöst“.
Die Organisation sagte, dass Hersteller, die den Farbstoff in Lebensmitteln verwenden, bis zum 15. Januar 2027 Zeit haben, ihre Produkte neu zu formulieren.
Arzneimittelhersteller müssen ihre Produkte bis zum 18. Januar 2028 umformulieren, um das Verbot zu erfüllen.

Was haben Hersteller und Verbrauchergruppen zu dem Verbot gesagt?
Der US-Verband der Süßwarenhersteller (National Confectioners Association), die führende Handelsorganisation der US-amerikanischen Süßwarenindustrie mit einem Umsatz von 48 Mrd. USD, erklärte in einer Erklärung nach der Ankündigung vom Mittwoch, dass sie „die Leitlinien und Sicherheitsstandards der FDA weiterhin befolgen und einhalten“ werden.
„Unsere Verbraucher und alle in der Lebensmittelindustrie wollen und erwarten eine starke FDA und einen konsistenten, wissenschaftlich fundierten nationalen Regulierungsrahmen. Wir sagen seit Jahren, dass die FDA der rechtmäßige nationale Entscheidungsträger und Führer im Bereich der Lebensmittelsicherheit ist.“
Das Center for Science in the Public Interest, das die Petition zum Verbot von Red 3 im Jahr 2022 angestoßen hatte, lobte die Entscheidung der FDA und erklärte, die Behörde kümmere sich endlich um ein jahrzehntelanges regulatorisches Versagen“.
Die International Association of Color Manufacturers, die sich für die sichere Verwendung natürlicher und synthetischer Farbzusätze einsetzt, erklärte jedoch, die FDA bleibe zwar „standhaft in ihrer Verpflichtung, die höchsten Sicherheitsstandards für Farbzusätze aufrechtzuerhalten“, doch müsse die von Ratten aufgenommene Menge an Rot 3, die Krebs verursacht, berücksichtigt werden.
„Die Wissenschaft hat in den letzten drei Jahrzehnten erhebliche Fortschritte gemacht, und es ist heute ein anerkannter Grundsatz, dass Versuchstiere, die mit Zusatzstoffen in hohen Konzentrationen gefüttert werden, vermehrt Tumore entwickeln können, was aber nicht unbedingt bedeutet, dass die gleichen Auswirkungen auch auf den Menschen zutreffen“, heißt es in einer Erklärung.

Welche anderen Lebensmittelzusatzstoffe könnte eine Trump-Regierung ins Visier nehmen?
Robert F. Kennedy Jr., der auf seine Bestätigung durch den Senat wartet, um das Amt des Gesundheitsministers zu übernehmen, hat bereits ein Verbot anderer Zusatzstoffe und Lebensmittel ins Auge gefasst.
Im Oktober forderte Kennedy die Getreidehersteller auf, „die Farbstoffe aus ihren Lebensmitteln zu entfernen“.
Seine Haltung zu Saatgutölen, zu denen Raps-, Soja- und Sonnenblumenöl gehören, wurde jedoch von Ernährungswissenschaftlern und Wissenschaftlern heftig kritisiert.
Kennedy behauptete, die Amerikaner seien durch Samenöle „unwissentlich vergiftet“ worden, da Rindertalg eine bessere und gesündere Alternative sei.
Christopher Gardner, Medizinprofessor an der Stanford University, erklärte jedoch gegenüber der New York Times, dass jahrzehntelange Forschung bewiesen habe, dass Samenöle mit einer besseren Gesundheit verbunden seien.
Er fügte hinzu, dass eine gegenteilige Behauptung „die Wissenschaft einfach untergräbt“.
Quelle: Al Jazeera


ENGL orig.:

What is Red Dye 3 and why has the US FDA banned it in food and drinks?

By Al Jazeera Staff - The Food and Drug Administration (FDA) granted a 2022 petition by consumer advocacy groups to ban the use of the dye in food and medicine.
United States food regulators have banned Red Dye 3, a dye used in food, drinks and medicine after evidence found that it causes cancer in rats.
On Wednesday, the Food and Drug Administration (FDA) proscribed the dye based on a 2022 petition by consumer advocacy groups against its use, which had already been banned in cosmetics 35 years ago.
The FDA said it had taken the action as a “matter of law” after studies showed that the bright red dye had caused cancer in lab rats. The decision, the agency said, was rooted in a statute called the Delaney Clause, which requires the FDA to ban any additive that causes cancer in people or animals.
The dye has already been banned for food use in Europe, Australia and New Zealand, with the exception of certain kinds of Maraschino cherries that are used in cocktails or candied.
In 2011, a European Food Safety Authority study found no safety concerns due to the minimal exposure levels of the cherries containing erythrosine, known as E127 in Europe and Red 3 in the US.
Here’s what we know about the dye and the FDA decision:

What is Red dye 3?
Known as erythrosine, FD&C Red No. 3 or Red 3 is a petroleum-based colour additive used to give sweets and some cough syrups a cherry red colour.
In 1990, the FDA banned the use of the dye in cosmetics and non-oral medications, including pain relief creams, after a study showed that it caused cancer when it was eaten by rats.
In 2022, several consumer organisations and scientists petitioned the FDA to finally ban all remaining uses of Red 3. In November 2024, nearly two dozen Congress members sent a letter to the FDA officials demanding a ban on the dye.
But the decision taken by the organisation also comes amid US President-elect Donald Trump’s choice to lead the country’s health agency, Robert F. Kennedy Jr., calling for the ban on food additives and chemicals.
Yet, despite the backlash, Red 3 still appears in the ingredients of popular US snack foods and cakes, including Betty Crocker’s Red Decorating Icing and Brach’s Candy Corn sweets.

What has the FDA said?
In a statement announcing the decision on Wednesday, the FDA said it was “taking action that will remove the authorisation for the use of FD&C Red No. 3 in food and ingested drugs”.
“Evidence shows cancer in laboratory male rats exposed to high levels of FD&C Red No.3. Importantly, the way that FD&C Red No. 3 causes cancer in male rats does not occur in humans,” the statement added.
However, the FDA cited the Delaney Clause as the reason why the decision was taken to ban the dye despite finding that the way it spreads cancer in rats does not apply to humans.
The clause, which the FDA said was used in 2018 to ban certain synthetic flavours, “prohibits FDA authorisation of a food additive or colour additive if it has been found to induce cancer in humans or animals”.
The organisation said manufacturers that use the dye in food will have until January 15, 2027 to reformulate their products.
For drug makers, products must be reformulated by January 18, 2028, to comply with the ban.

What have manufacturers and consumer groups said about the ban?
The US National Confectioners Association, the leading trade organisation for the US confectionery industry, which is worth $48bn, said in a statement following Wednesday’s announcement that they will “continue to follow and comply with FDA’s guidance and safety standards”.
“Our consumers and everyone in the food industry want and expect a strong FDA, and a consistent, science-based national regulatory framework. We have been saying for years that FDA is the rightful national regulatory decision-maker and leader in food safety.”
The Center for Science in the Public Interest, which pushed the 2022 petition to ban Red 3, praised the decision by the FDA, saying the agency was finally “addressing a decades-long regulatory failure”.
However, the International Association of Color Manufacturers, which calls for the safe use of natural and synthetic colour additives, said while the FDA “remains steadfast in its commitment to upholding the highest safety standards for colour additives”, the amount of Red 3 consumed by rats to cause cancer needs to be considered.
“Science has advanced significantly in the past three decades, and it is now a well-accepted principle that test animals fed additives in high concentrations may produce increased incidences of tumours, but that does not necessarily indicate that the same effects will pertain to humans,” it said in a statement.

What other food additives could a Trump administration target?
Robert F. Kennedy Jr., who awaits his Senate confirmation to take up the position of Health and Human Services secretary, has already set his sights on banning other additives and foods.
In October, Kennedy called for cereal companies to “take the dyes out of their foods”.
But his position on seed oils, which include canola, soy and sunflower oil has come under significant criticism from nutritionists and scientists.
Kennedy claimed that Americans had been “unknowingly poisoned” by seed oils, with beef tallow a better and healthier option.
However, Christopher Gardner, a professor of medicine at Stanford University, told The New York Times that decades of research had proven that seed oils were linked to better health.
He added that suggesting otherwise “just undermines the science”.
Source: Al Jazeera




Gepanschter-Honig-Test:
Es wird behauptet am 19.1.2025: Der Honigtest mit Löffel und Flamme (Heiztest mit oder ohne Schaum)
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Gepanschter-Honig-Test: Es wird behauptet
                        am 19.1.2025: Der Honigtest mit Löffel und
                        Flamme (Heiztest mit oder ohne Schaum)
Gepanschter-Honig-Test: Es wird behauptet am 19.1.2025: Der Honigtest mit Löffel und Flamme (Heiztest mit oder ohne Schaum) [1]


Die besten Methoden zur Erkennung von gefälschtem Honig 🍯✨
Heiztest zur Überprüfung der Honigqualität:

Materialien: Metalllöffel, Teelöffel Honig, kleine Flamme (z. B. Rechaud oder Feuerzeug).
Durchführung:
-- Honig auf Raumtemperatur bringen.
-- Löffel mit Honig über eine kleine Flamme halten und 30–60 Sekunden sanft erwärmen.
-- Gleichmäßige Erwärmung sicherstellen, um Verbrennen zu vermeiden.

Ergebnisanalyse:
-- Echter Honig bleibt klar und flüssig, ohne viel Schaum oder Blasenbildung.
-- Gefälschter Honig zeigt Blasen oder Schaum, was auf Zusätze wie Wasser oder Zucker hinweist.

Nachbereitung:
-- Honig abkühlen lassen und Textur prüfen.

Vorsicht mit dem heißen Löffel.

Alternative Lösungen:
-- Honig direkt beim Imker des Vertrauens kaufen, um auf Qualität und Reinheit zu vertrauen.
-- Für wissenschaftliche Sicherheit: Pollenanalyse durchführen lassen.

Fazit:
Der Heiztest ist eine einfache Methode zur Honigprüfung, aber der Kauf von Honig beim lokalen Imker bleibt die sicherste Option.




Video am 19.1.2025: DAS GIFT AUS DEM SUPERMARKT
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/176619





Abfallfood am 20.1.2025: Die Liste:
Die Wahrscheinlichkeit, früher zu sterben, ist größer, wenn du diese Lebensmittel isst

https://uncutnews.ch/die-wahrscheinlichkeit-frueher-zu-sterben-ist-groesser-wenn-du-diese-lebensmittel-isst/
https://die-gesunde-wahrheit.de/2025/01/18/frueher-zu-sterben/

Seiteninhalt

    Die Wahrscheinlichkeit, früher zu sterben, ist größer, wenn du diese Lebensmittel isst
    Der Zusammenhang zwischen Ernährung und Lebenserwartung
    Verarbeitete Lebensmittel: Die versteckten Gefahren
    Zuckerbomben: Wie Süßigkeiten deine Gesundheit gefährden
    Rotes Fleisch und Wurstwaren: Ein Risiko für Herz und Gefäße
    Transfette: Die unsichtbaren Killer in deiner Nahrung
    Übermäßiger Salzkonsum: Der stille Feind deines Körpers
    Industrielle Zusatzstoffe: Was steckt wirklich in deinem Essen?
    Fazit: Bewusste Ernährung für ein längeres Leben

Die Wahrscheinlichkeit, früher zu sterben, ist größer, wenn du diese Lebensmittel isst

Die Ernährung spielt eine zentrale Rolle für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Was wir täglich zu uns nehmen, beeinflusst nicht nur unser Gewicht, sondern auch unsere Lebenserwartung. Studien zeigen, dass bestimmte Lebensmittel das Risiko für chronische Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Krebs erhöhen können.

In diesem Artikel beleuchten wir, welche Lebensmittel besonders schädlich sind und warum sie unsere Gesundheit gefährden. Dabei werfen wir einen Blick auf verarbeitete Lebensmittel, Zuckerbomben, rotes Fleisch, Transfette, übermäßigen Salzkonsum und industrielle Zusatzstoffe.

Der Zusammenhang zwischen Ernährung und Lebenserwartung

Die Ernährung ist einer der wichtigsten Faktoren, die unsere Gesundheit und Lebenserwartung beeinflussen. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind ungesunde Ernährungsgewohnheiten einer der Hauptgründe für die steigende Zahl an nicht übertragbaren Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Krebs (WHO, 2021). Eine ausgewogene Ernährung hingegen kann das Risiko für diese Krankheiten erheblich senken und die Lebensqualität verbessern.

Die moderne Ernährung ist jedoch oft geprägt von industriell verarbeiteten Lebensmitteln, die reich an Zucker, Salz, ungesunden Fetten und chemischen Zusatzstoffen sind. Diese Inhaltsstoffe können Entzündungen im Körper fördern, den Stoffwechsel negativ beeinflussen und langfristig zu schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen. Eine Studie der Harvard School of Public Health zeigt, dass Menschen, die regelmäßig stark verarbeitete Lebensmittel konsumieren, ein um 14 % höheres Risiko haben, frühzeitig zu sterben (Fiolet et al., 2018).

Es ist daher entscheidend, sich bewusst mit der eigenen Ernährung auseinanderzusetzen und die Risiken bestimmter Lebensmittel zu kennen. Im Folgenden werfen wir einen detaillierten Blick auf die Hauptverursacher von Gesundheitsproblemen in unserer Ernährung.

Verarbeitete Lebensmittel: Die versteckten Gefahren

Verarbeitete Lebensmittel sind aus unserem Alltag kaum wegzudenken. Sie sind praktisch, lange haltbar und oft günstig. Doch genau diese Eigenschaften machen sie auch problematisch. Verarbeitete Lebensmittel enthalten häufig hohe Mengen an Zucker, Salz, ungesunden Fetten und chemischen Zusatzstoffen, die unsere Gesundheit gefährden können.

Ein großes Problem bei verarbeiteten Lebensmitteln ist ihr hoher Gehalt an Kalorien und gleichzeitig niedriger Nährstoffdichte. Sie liefern zwar Energie, enthalten aber kaum Vitamine, Mineralstoffe oder Ballaststoffe. Dies führt dazu, dass wir mehr essen müssen, um uns satt zu fühlen, was wiederum Übergewicht und damit verbundene Krankheiten wie Diabetes Typ 2 fördert. Laut einer Studie des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung erhöht der regelmäßige Konsum von stark verarbeiteten Lebensmitteln das Risiko für Fettleibigkeit um 26 % (Monteiro et al., 2019).

Ein weiteres Risiko ist die Verwendung von Konservierungsstoffen und künstlichen Aromen. Diese Stoffe können Entzündungen im Körper fördern und stehen im Verdacht, das Risiko für bestimmte Krebsarten zu erhöhen. Besonders problematisch sind Nitrite, die in vielen verarbeiteten Fleischprodukten wie Wurst und Schinken enthalten sind. Sie können im Körper zu krebserregenden Nitrosaminen umgewandelt werden.
Der Ernährungskompass: Das Fazit aller wissenschaftlichen Studien zum Thema Ernährung - Mit den 12 wichtigsten Regeln der gesunden Ernährung, einem neuen Kapitel und Beispielrezepten
Der Ernährungskompass: Das Fazit aller wissenschaftlichen Studien zum Thema Ernährung - Mit den 12 wichtigsten Regeln der gesunden Ernährung, einem neuen Kapitel und Beispielrezepten

    Kast, Bas
    Penguin Verlag
    Price16,00 ¤(at 2025/01/20 14:20)
    Publication Date2022/11/09
    SalesRank#202

Zuckerbomben: Wie Süßigkeiten deine Gesundheit gefährden

Zucker ist in vielen Lebensmitteln versteckt – nicht nur in offensichtlichen Süßigkeiten wie Schokolade oder Gummibärchen, sondern auch in vermeintlich gesunden Produkten wie Joghurt, Müsliriegeln oder Fruchtsäften. Der übermäßige Konsum von Zucker ist einer der Hauptfaktoren für die Entstehung von Übergewicht, Diabetes Typ 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, nicht mehr als 10 % der täglichen Kalorienzufuhr aus Zucker zu beziehen. Doch die Realität sieht anders aus: Laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts konsumieren viele Deutsche fast doppelt so viel Zucker wie empfohlen (Mensink et al., 2016). Dies hat schwerwiegende Folgen für die Gesundheit. Zucker fördert nicht nur die Gewichtszunahme, sondern auch die Insulinresistenz, die ein Vorläufer von Diabetes ist.

Ein weiteres Problem ist die Wirkung von Zucker auf das Gehirn. Zucker aktiviert das Belohnungssystem und kann süchtig machen. Dies führt dazu, dass wir immer mehr davon konsumieren wollen, was einen Teufelskreis aus Überkonsum und gesundheitlichen Problemen auslöst. Experten wie Dr. Robert Lustig, ein führender Endokrinologe, bezeichnen Zucker daher als “toxisch” und fordern strengere Regulierungen für die Lebensmittelindustrie.

Rotes Fleisch und Wurstwaren: Ein Risiko für Herz und Gefäße

Rotes Fleisch und Wurstwaren gehören für viele Menschen zu den Grundnahrungsmitteln. Doch ihr regelmäßiger Konsum kann ernsthafte gesundheitliche Folgen haben. Studien zeigen, dass der Verzehr von rotem Fleisch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Darmkrebs und Diabetes erhöhen kann (Micha et al., 2012).

Ein Hauptproblem bei rotem Fleisch ist der hohe Gehalt an gesättigten Fettsäuren und Cholesterin. Diese Stoffe können die Arterien verstopfen und das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle erhöhen. Besonders problematisch sind jedoch verarbeitete Fleischprodukte wie Wurst, Schinken oder Salami. Sie enthalten oft hohe Mengen an Salz und Nitriten, die das Risiko für Bluthochdruck und Krebs erhöhen.

Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) hat verarbeitetes Fleisch als krebserregend eingestuft und rotes Fleisch als “wahrscheinlich krebserregend” (IARC, 2015). Experten empfehlen daher, den Konsum von rotem Fleisch auf ein Minimum zu reduzieren und stattdessen auf pflanzliche Proteinquellen wie Hülsenfrüchte oder Nüsse zurückzugreifen.

Transfette: Die unsichtbaren Killer in deiner Nahrung

Transfette sind künstlich hergestellte Fette, die in vielen industriell verarbeiteten Lebensmitteln wie Margarine, Backwaren oder frittierten Produkten enthalten sind. Sie entstehen durch die sogenannte Teilhärtung von Pflanzenölen und sind besonders schädlich für die Gesundheit.

Der Konsum von Transfetten erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erheblich. Laut einer Studie der Harvard School of Public Health steigt das Risiko für koronare Herzkrankheiten um 23 %, wenn nur 2 % der täglichen Kalorienzufuhr aus Transfetten stammen (Mozaffarian et al., 2006). Transfette erhöhen das “schlechte” LDL-Cholesterin und senken gleichzeitig das “gute” HDL-Cholesterin, was die Bildung von Plaques in den Arterien fördert.

Viele Länder haben den Einsatz von Transfetten in Lebensmitteln bereits verboten oder stark eingeschränkt. In Deutschland sind sie jedoch nach wie vor in vielen Produkten enthalten. Verbraucher sollten daher die Zutatenliste genau prüfen und Produkte meiden, die “teilweise gehärtete Fette” enthalten.

Übermäßiger Salzkonsum: Der stille Feind deines Körpers

Salz ist ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Ernährung, doch ein übermäßiger Konsum kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben. Die DGE empfiehlt eine tägliche Salzaufnahme von maximal 6 Gramm. Tatsächlich konsumieren viele Menschen jedoch deutlich mehr – oft unbewusst, da Salz in vielen verarbeiteten Lebensmitteln versteckt ist.

Ein hoher Salzkonsum kann den Blutdruck erhöhen und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall steigern. Laut einer Studie der WHO könnten jährlich 2,5 Millionen Todesfälle verhindert werden, wenn der weltweite Salzkonsum reduziert würde (WHO, 2021). Besonders gefährdet sind Menschen mit Bluthochdruck, da Salz die Gefäße zusätzlich belastet.

Neben Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann ein übermäßiger Salzkonsum auch die Nieren schädigen und das Risiko für Osteoporose erhöhen. Verbraucher sollten daher auf versteckte Salzquellen achten und den Konsum von Fertiggerichten, Chips und salzigen Snacks reduzieren.
Industrielle Zusatzstoffe: Was steckt wirklich in deinem Essen?

Industrielle Zusatzstoffe wie Konservierungsmittel, Farbstoffe und Geschmacksverstärker sind in vielen Lebensmitteln enthalten, um deren Haltbarkeit, Aussehen und Geschmack zu verbessern. Doch diese Stoffe sind nicht immer unbedenklich.

Ein Beispiel ist der Geschmacksverstärker Mononatriumglutamat (MSG), der in vielen Fertiggerichten und Snacks verwendet wird. MSG steht im Verdacht, Kopfschmerzen, Übelkeit und sogar neurologische Schäden zu verursachen. Auch künstliche Farbstoffe wie Tartrazin (E102) können allergische Reaktionen und Hyperaktivität bei Kindern auslösen (Stevenson et al., 2010).

Ein weiteres Problem sind Emulgatoren, die in vielen verarbeiteten Lebensmitteln enthalten sind. Studien zeigen, dass sie die Darmflora negativ beeinflussen und Entzündungen fördern können, was das Risiko für chronische Krankheiten erhöht (Chassaing et al., 2015). Verbraucher sollten daher möglichst auf natürliche und unverarbeitete Lebensmittel zurückgreifen.

Fazit: Bewusste Ernährung für ein längeres Leben

Die Wahl unserer Lebensmittel hat einen direkten Einfluss auf unsere Gesundheit und Lebenserwartung. Verarbeitete Lebensmittel, Zuckerbomben, rotes Fleisch, Transfette, übermäßiger Salzkonsum und industrielle Zusatzstoffe sind nur einige der Faktoren, die unser Risiko für chronische Krankheiten und einen frühen Tod erhöhen können.

Eine bewusste Ernährung, die auf frischen, unverarbeiteten Lebensmitteln basiert, kann hingegen dazu beitragen, das Risiko für viele Krankheiten zu senken und die Lebensqualität zu verbessern. Wie Hippokrates einst sagte: “Lass die Nahrung deine Medizin sein und die Medizin deine Nahrung.” Es liegt in unserer Hand, durch kluge Entscheidungen ein längeres und gesünderes Leben zu führen.




Es wird behauptet: Abfallfood in der Schweiz am 22.1.2025: Brot mit Schraube drin:
Kunde findet Schraube in Coop-Brot
https://www.nau.ch/news/schweiz/coop-kunde-findet-schraube-in-brot-66896255

[Oder wurde die Schraube nachträglich reingedrückt, um Coop zu schaden?]



Abfallfood bei Ratten am 8.1.2025: provoziert Alzheimer-Symptome
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105422
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.01.2025 21:33]

Das ist äußerst besorgniserregend. 
Ein völlig gesunder Ratte wurde in ein Wasserbecken gesetzt und konnte jedes Mal den Weg in Sicherheit finden. 
Die zweite Ratte hingegen, die mit der durchschnittlichen amerikanischen Ernährung – reich an Fetten und Zucker – gefüttert wurde, wirkt orientierungslos und zeigt Symptome, die typisch für einen Menschen mit Alzheimer sind. 
„Ihr Gehirn wurde geschädigt.“ 
„Diese Ratten waren vollkommen normal, doch sie verwandelten sich in demente Tiere.“ 
„In diesem Labor geht man inzwischen davon aus, dass Alzheimer in Wirklichkeit eine Form von Diabetes im Gehirn ist, die mit Insulinspiegeln zusammenhängt – und diese können durch zu viel Zucker beeinflusst werden.“





Abfallfood in Österreich am 5.2.2025: Haferflocken enthalten in 1/3 der getesteten Fälle auch Schimmelpilze - in 1 Fall Glyphosat gefunden:
Schimmelpilze in vier von 13 Haferflockenprodukten

https://help.orf.at/stories/3228753/

Overnight Oats und Porridge gehören bei vielen zum gesunden Frühstück. Grund für die Arbeiterkammer (AK) Oberösterreich, 13 Haferflockenprodukte zu prüfen. In vier Produkten wurden Schimmelpilze gefunden, in einem zusätzlich das umstrittene Pestizid Glyphosat.

Schimmelpilzgifte wirken als starkes Zellgift, das den Verdauungstrakt angreift und das Immunsystem schwächt, so die AK.

Die besten Haferflocken im Test

Alle sieben getesteten Bioprodukte waren frei von Schimmel und Pestiziden, bei drei dieser Biomarken wird laut den Angaben ausschließlich österreichischer Hafer verarbeitet: „Zurück zum Ursprung“-Haferflocken von Hofer (1,36 Euro pro 500 Gramm), „Ja Natürlich“ Bio-Haferflocken von Billa (1,74 Euro pro 500 Gramm), „Natur Pur“-Bio-Haferflocken von Spar (1,39 Euro pro 500 Gramm).

Andere Schadstofffreie Biomarken waren: „DM Bio Haferflocken“ von DM (0,85 Euro pro 500 Gramm), „Crownfield“ Bio-Haferflocken von Lidl (1,29 Euro pro 500 Gramm), „Bio-Natura“ von Hofer (1,49 Euro pro 500 Gramm) und „Alnatura“-Haferflocken von Billa (1,79 Euro pro 500 Gramm).

Von den sechs konventionellen getesteten Haferflocken waren zwei Produkte unbelastet: Granola-Haferflocken von Penny (0,69 Euro pro 500 Gramm) und die Haferflocken der Marke Rupp bei Billa (1,49 Euro pro 500 Gramm).

Vier Produkte wegen Schimmelpilzen durchgefallen

Vier Produkte fielen wegen Schimmelpilzen durch: Die „Golden Bridge Oat Flakes" von Hofer, die Spar-Marke „S-Budget“, die Lidl-Marke „Crownfield“ sowie die Billa- Marke „Clever“ mit Schimmelpilzgiften belastet. Die Mengen waren zwar gering, können jedoch bei großer Verzehrmenge durchaus relevant sein. Die „Golden Bridge Oat Flakes“ von Hofer wurde zudem das Pestizid Glyphosat festgestellt.

Schimmelpilze ab gewisser Menge gefährlich

Schimmelpilze sind erst ab einer gewissen Menge gefährlich für die Gesundheit. Um die laut der europäischen Gesundheitsbehörde täglich tolerierbare Aufnahmemenge zu erreichen, müsste ein Erwachsener täglich 63 Gramm der Haferflocken mit der höchsten Schimmelpilzgiftkonzentration im Test essen („Golden Bridge Oat Flakes“ von Hofer), ein Kind würde diese bereits bei der halben Menge erreichen.

Das ebenfalls gefundene umstrittene Pflanzenschutzmittel Glyphosat wurde von der Weltgesundheitsorganisation ursprünglich als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft , nach einer anderen Bewertung der europäischen Gesundheitsbehörde (EFSA) wurde es jedoch 2023 für weitere zehn Jahre zugelassen.





Abfall-Teig mit Gelbem Mehlwurm als Pulver im Teig am 5.2.2025: ist in der EU nun erlaubt - fördert Allergien
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107089
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [05.02.2025 15:44]
⚠️ Sicherheitshinweis⚠️

Neue Zulassung des Gelben Mehlwurms als Lebensmittel in der EU
Die Europäische Kommission hat am 20.01.2025 die Verwendung von UV-behandeltem Mehl aus dem Gelben Mehlwurm (Tenebrio molitor) als Lebensmittel offiziell genehmigt.
Damit darf diese Insektenart in verarbeiteter Form in einer Vielzahl von Lebensmitteln als Zutat verwendet werden:
💢Backmischungen, Back- und Teigwaren
💢Proteinreiche Produkte: Protein- oder Energieriegel
💢Frühstücksprodukte: Müsli, Frühstücksflocken
💢Fleischalternativen: Burger-Patties, Fleischersatzprodukte
💢Suppen und Soßen
💢Energydrinks, Proteinshakes
💢Snacks & Süßware

Mögliche Gesundheitsrisiken
🚨 Potenzielle Kreuzallergenität (Krebstiere, Hausstaubmilben...) nicht geklärt.
🚨 KEINE ausreichenden toxikologischen Studien zu langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen.
🚨Potenzielle Risiken durch Schwermetalle, Parasiten oder mikrobiologische Kontaminationen in Insektenmehl sind nicht abschließend geklärt.

Wie erkennt Ihr Insekten in Lebensmitteln?
🔎 Zutatenliste genau prüfen
🔎 Vorsicht bei Sammelbegriffen oder alternativen Umschreibungen:
Direkte Bezeichnungen gemäß EU-Zulassung:
➡️ Gelber Mehlwurm (Tenebrio molitor) – offiziell vorgeschriebene Bezeichnung
➡️ Mehlwurmmehl / Mehlwurmpulver – wenn gemahlen verwendet
➡️ Getrocknete Mehlwurm-Larven – wenn ganze Larven enthalten sind

Unauffälligere Bezeichnungen & Umschreibungen:
➡️ Insektenprotein
➡️ Tenebrio molitor Protein
➡️ Insektenmehl / Entfettetes Insektenprotein
➡️ Hochwertiges tierisches Protein
➡️ Nachhaltige Proteinquelle
➡️ Neuartige Lebensmittelzutat

Sonderfälle, bei denen Mehlwurm nicht offensichtlich deklariert wird:
➡️ „Natürliches Aroma“ oder „Proteinextrakt“ – wenn Mehlwurm als Grundlage für Aromen oder Hydrolysate genutzt wird
➡️ „Proteinmischung“ oder „Mehlmischung“ – wenn es in zusammengesetzten Zutaten wie Backwaren oder Proteinriegeln steckt
➡️ „Technologische Hilfsstoffe“ – falls Mehlwurm-Enzyme in der Verarbeitung genutzt werden (oft nicht deklarationspflichtig!)

🚨 Achtung: Die direkte Nennung von "Mehlwurm" oder "Insekten" ist nur vorgeschrieben, wenn das Insekt als Zutat verwendet wird. In verarbeiteten Produkten mit isolierten Proteinen, Extrakten oder Enzymen können Insektenbestandteile unter allgemeinen Begriffen verborgen sein.

Bio, Koscher & Halal-Produkte
Bio (nach den EU-Bio-Richtlinien nicht zulässig), Koscher & Halal-Lebensmittel (auch nicht zulässig) sind ggf. eine Alternative für alle, die bewusst auf Insekten verzichten möchten, aber auch hier gilt, dass es KEINE 100% Sicherheit gibt.

Versteckte Verwendung in Lebensmitteln
🚨Falls Insektenbestandteile als technologische Hilfsstoffe (z. B. Trägerstoffe für Aromen) genutzt werden, besteht KEINE Kennzeichnungspflicht!
🚨 Aus Insekten gewonnene Stoffe, die als natürliche Aromen oder Verdickungsmittel eingesetzt werden, erscheinen nur als allgemeine „natürliche Zutaten“.
🚨Nicht deklarationspflichtig in
💢Futtermitteln
💢Medikamenten (z. B. Gelatinekapseln, Bindemitteln)
💢Nahrungsergänzungsmitteln
💢Eiweißprodukten
💢Enzympräparaten
💢Proteinzusätzen

Im Zweifel direkt beim Hersteller nachfragen und/ oder auf zertifizierte Alternativen setzen.

Alle bisherigen Insekten bzw. Insektenbestandteile als Lebensmittelzusatzstoffe:
🦗 Wanderheuschrecke (Locusta migratoria)
🦗 Hausgrille (Acheta domesticus)
🐛 Kleiner Mehlwurm (Alphitobius diaperinus)
🐛 Gelber Mehlwurm (Tenebrio molitor)
🪳 E120 – Karmin (Cochenille-Schildlaus, Dactylopius coccus)
🪳 E904 – Schellack (Lackschildlaus, Kerria lacca)

Fazit:
Die EU hat die Zulassung von Insekten als Lebensmittel weiter ausgebaut, obwohl KEINE Langzeitstudien zu möglichen Auswirkungen existieren.

Augen auf beim Einkauf!

Quelle:  
https://t.me/Hinweise_Rueckrufe/1941




Abfallfood in der Schweiz am 8.2.2025: Info über Pestizide wird verschwiegen!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107296

Ich kenne einen Mann , der im Verbraucherschutz für Lebensmittel in der Schweiz arbeitet . Dort dürfen sie immer weniger mitteilen , da sonst ihre Stellen entfernt werden , obwohl es schlimmer geworden ist . Er sagte :" Also manche Lebensmittel sind schon sehr eine Gefahr geworden ".

ebenda:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107364
Zum Beitrag von 15 : 28
Ich habe danach gefragt und schlussendlich sind wir im Gespräch auf die Inhaltsstoffe der Lebensmittel und die Behandlung mit Chemikalien von den Früchten und dem Gemüse gekommen , was ein grosses Problem darstellt .
Es gibt Spritzmittel , die verboten wurden , aber die vorhandene Menge trotzdem aufgebraucht werden darf , auch wenn es 7 Jahre dazu dauert . Manchmal wird das gleiche Mittel  verwendet , aber unter anderem Namen .



Abfallfood am 8.2.2025: Krebserregender Stoff Carrageen in Eiscremes von Frikom
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107366

Das müssen Sie wissen.

Fast alle Frikom-Eiscremes enthalten krebserregendes Carrageen, einen der schädlichsten Zusatzstoffe (der Code lautet E407).  Es ist in der Europäischen Union verboten, weil es Dickdarmkrebs verursacht, in den sogenannten [...] ist es jedoch nicht verboten.  Nicht-Elite-Länder, in denen die pädiatrischen Onkologie-Kliniken voller tödlich vergifteter Kinder sind.  (Niemand darf in diesem beschämenden Zustand die Frage stellen und beantworten: Woher kommt ein Tumor bei einem Kind unter drei Jahren?)

Serbisches Institut für Arbeitsmedizin „Dr. Dragomir Karajovic“ - Deligradska 29, 11000, Belgrad, Serbien




Abfallfood am 27.3.2025: Mikroplastikpartikel in 17 von 20 Softdrinks

https://salzburg.orf.at/stories/3298856/



Abfallfood am 28.3.2025: Süssgetränke finanzieren Influencer für "gute Meinungen":
Limonadenindustrie kauft Meinung: Coca-Cola & Co. finanzieren Influencer-Kampagne gegen geplante Einschränkungen bei Zuckergetränken in der Lebensmittelhilfe

https://uncutnews.ch/limonadenindustrie-kauft-meinung-coca-cola-co-finanzieren-influencer-kampagne-gegen-geplante-einschraenkungen-bei-zuckergetraenken-in-der-lebensmittelhilfe/




Abfallfood Koffein-"Energy Drinks" am 31.3.2025:
Der nette Onkel mit der Koffeinschleuder

Sogenannte Energy Drinks ruinieren massenhaft und wirkungsvoll die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Eine paralysierte Zivilgesellschaft sieht zu, wie Politik und Medien mit Konzernen kollaborieren. Das dokumentiert aktuell eine schockierende Studie von Foodwatch. Ein Kommentar von Hermann Ploppa.

https://transition-news.org/der-nette-onkel-mit-der-koffeinschleuder





Paukenschlag am 1.5.2025: Kennedy Jr. schildert: Tabakindustrie-Chemiker machten mit Substanzen Raucher süchtig - und dann auch in der Lebensmittelindustrie!
RFK Jr. enthüllt: Wie die Tabakindustrie zur Lebensmittelindustrie wurde
Video: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/113375

„Sie versetzten Tausende Wissenschaftler, die Tabak süchtig machender machten, in die Lebensmittelabteilung.“
🍬 Dort entwickelten sie süchtig machende Zutaten, imitierte Aromen & petrochemische Farbstoffe: So wollen die Menschen z.B. Erdbeeren essen, erhalten aber nur künstliche Aromen und der Körper bekommt KEINE Nährstoffe.
🧠 Ziel: Ständiger Hunger, keine Sättigung, maximale Abhängigkeit.
☠️ „Wir essen buchstäblich Gift.“ – RFK Jr.



Abfall-Food Rapsöl am 6.5.2025: macht benebelt und profoziert Übergewicht:
,,Mindestens 90 % der verarbeiteten Lebensmittel, darunter auch Bio-Lebensmittel, enthalten mittlerweile geistesbetäubendes und Fettleibigkeit förderndes CANOLA-ÖL (Rapsöl)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/113728

Weltweit ist Rapsöl mengenmäßig das drittbeliebteste Pflanzenöl, direkt hinter Soja- und Palmöl, weil es so günstig ist und sich so gut zur Lebensmittelkonservierung eignet. Der Grund, warum es ein so gutes Konservierungsmittel ist, liegt darin, dass niemand es essen kann, außer dummen (uniformierten) Menschen.
Käfer fressen kein Rapsöl.
Tiere hassen es.
Es ist schließlich keine Pflanze.
Der größte Teil des weltweiten Rapsöls stammt von einer von zwei Rapsarten, entweder Brassica rapa oder Brassica napus . Tatsächlich ist pflanzliches Rapsöl von der EPA zur Schädlingsbekämpfung zugelassen .
Es tötet Fliegen, Käfer und ihre Larven, Raupen, Stinkwanzen, Motten, Milben, Mehltau und auf lange Sicht auch Menschen...."




Abfallfood am 10.5.2025: Glasreiniger und industrielle Mayonnaise enthalten BEIDE das Ammonium EDTA
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/190098

Details:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ethylendiamintetraessigsäure

EDTA=Ethylendiamintetraessigsäure - soll in kleinen Mengen UNgiftig sein - wird in der Umwelt aber nur sehr langsam abgebaut und verseucht alle Gewässer.





Abfallfood im Supermarkt am 15.5.2025:
Studie: Hochverarbeitete «Lebens»mittel stehen in Verbindung mit vier von zehn Herz-Kreislauf-Erkrankungen und erhöhtem Sterberisiko

Die kanadischen Wissenschaftler schlussfolgern, dass es dringend einen umfassenden Ansatz benötige, um die allgegenwärtige Exposition gegenüber «ultra-processed foods», kurz UPF, zu reduzieren und den Konsum dieser Produkte in der Bevölkerung zu verringern.

https://transition-news.org/studie-hochverarbeitete-lebens-mittel-stehen-in-verbindung-mit-vier-von-zehn

Anfang Mai berichteten wir, dass hochverarbeitete «Lebens»mittel, auf Englisch «ultra-processed foods» (UPF), laut einer Studie mehr Todesfälle verursachen als die «Zombie-Droge» Fentanyl – ein künstlich hergestelltes Opioid, das ca. 100-mal stärker wirkt als Morphin und 50-mal stärker als Heroin. Und Mitte März war eine Untersuchung erschienen, der zufolge der Verzehr hochverarbeiteter Speisen das Risiko für schwerste Krankheiten wie Herzattacken, Krebs oder mentale Störungen drastisch erhöht (TN berichtete ebenfalls).

Demnach kann Junk Food in einigen Ländern mit hohem Einkommen bis zu 58 Prozent der täglichen Gesamtenergiezufuhr ausmachen, während in vielen Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen dessen Konsum in den vergangenen Jahrzehnten rapide zugenommen hat. Laut einer kürzlich erschienenen Studie mit dem Titel «Wie viel der Belastung durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Kanada ist auf ultra-verarbeitete Lebensmittel zurückzuführen?» machten hochverarbeitete «Lebens»mittel 43,4 Prozent der gesamten täglichen Energiezufuhr bei Erwachsenen im Alter von 20 Jahren und älter aus. Dazu schreiben die Forscher:

«Dieser hohe Konsum von UPF wurde mit einer hohen Belastung durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht, die 38 Prozent aller Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Jahr 2019 ausmachten. Dies entspricht schätzungsweise 96.043 neuen Fällen von kardiovaskulären Erkrankungen (Herzkrankheiten und Schlaganfall), 17.417 Todesfällen und 388.654 verlorenen Lebensjahren oder Behinderungen durch diese Krankheiten pro Jahr.
 
Würden die Kanadier ihren UPF-Konsum um die Hälfte reduzieren, würde dies zu 45.914 weniger neuen Fällen von kardiovaskulären Erkrankungen, 8314 weniger Todesfällen und 185.209 weniger verlorenen Lebensjahren oder Behinderungen aufgrund von kardiovaskulären Erkrankungen pro Jahr führen. Würde die UPF-Aufnahme jedoch um 50 Prozent erhöht, gäbe es jedes Jahr zusätzlich 19.979 neue Fälle, 3489 Todesfälle und 77.691 verlorene oder durch Behinderung beeinträchtigte Lebensjahre aufgrund von kardiovaskulären Erkrankungen.»

Zudem heißt es, Analysen von Daten aus nationalen Ernährungserhebungen in Kanada und anderen Ländern mit hohem Einkommen hätten durchweg einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von UPF und einer schlechten Ernährungsqualität gezeigt, die durch eine hohe Aufnahme von freiem Zucker, gesättigten Fetten und Natrium sowie eine geringere Aufnahme von Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen gekennzeichnet sei. Es gebe auch vorläufige Hinweise darauf, dass mehrere Inhaltsstoffe von UPF wie Emulgatoren, Konservierungsmittel und Lebensmittelfarbstoffe für die menschliche Gesundheit schädlich seien.

Angesichts des Zusammenhangs mit einer schlechten Ernährungsqualität überrasche es nicht, dass ein hoher UPF-Konsum mit einem erhöhten Risiko für die Gesamtmortalität und chronische Krankheiten einschließlich kardiovaskulärer Erkrankungen in Verbindung gebracht wurde. In Kanada sei der Konsum von UPF auch mit einer höheren Rate an Fettleibigkeit, Diabetes und Bluthochdruck assoziiert worden.

Die Wissenschaftler schlussfolgern: «Kanada braucht dringend einen umfassenden Ansatz, der mehrere politische Maßnahmen und Interventionen umfasst, um die allgegenwärtige Exposition gegenüber UPF in der kanadischen Lebensmittelangebot zu reduzieren und den Konsum dieser Produkte in der Bevölkerung zu verringern.» Solche Maßnahmen wären ein wichtiger Schritt zur Bewältigung der erheblichen Belastung der kanadischen Gesellschaft durch kardiovaskuläre Erkrankungen.

Quelle:

Départment de Nutrition, University of Montreal: How much of the burden of cardiovascular disease in Canada is attributable to ultra-processed foods? - 1. Februar 2025

Abfallfood Bier am 15.5.2025: soll chemisch verseucht sein:
Cheers? Beliebte Biere enthalten laut US-Studie «Ewigkeitschemikalien»

Eine ziemlich einzigartige Studie zeigt, dass viele in den USA hergestellten Biere – sowohl von kleinen als auch von großen nationalen und internationalen Brauereien – sogenannte «PFAS» enthalten, die mit Krebs und anderen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht werden. Müssen wir uns deshalb Sorgen machen? «Darauf können Sie wetten!», meint Terrence Collins, Professor für Grüne Chemie.

https://transition-news.org/cheers-beliebte-biere-enthalten-laut-us-studie-ewigkeitschemikalien



Bill Gates hat deutsches Bier gekapert: hat in mehrere deutsche Brauereien "investiert" am 18.5.2025: Graphenoxid, Nanopartikel, Morgellon-Fäden etc.:
München (Franziskaner, Spaten, Löwenbräu), Bremen (Beck's, Haake Beck), Issum (Diebels) und Wernigerode (Hasseröder):
Nanopartikel im Bier? Gibts nicht?
Link mit 4 Fotos: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/114299
Bill Gates hat 2023 in mehrere Brauereiketten investiert, in die belgische Anheuser-Busch InBev Gruppe und in die Heineken Gruppe.
Unter Anheuser-Busch InBev fallen die deutschen Marken München (Franziskaner, Spaten, Löwenbräu), Bremen (Beck's, Haake Beck), Issum (Diebels) und Wernigerode (Hasseröder).
Das sieht doch alles ganz arg nach Graphenoxid Nanopartikeln aus unterm Mikroskop u. Morgellon Fäden scheinen auch noch drin zu sein.
Also wenn ich mein Bier entsorge, solltet ihr vllt. auch mal drüber nachdenken. Gibt auch noch andere Brauereien.


Grausame Bouillon / Suppenbrühe:
Abfallfood Bouillon / Suppenbrühe am 18.5.2025: Brühepulver‑Alarm: So Gefährlich Ist Dein Würzmittel:
SKANDAL: Oft unter 10% GEmüse drin, dafür über 50% Salz - Maltodextrin-Zucker - Fettpulver aus tierischem Fett oder Palmöl - natürliche Aromen aus Pilzkulturen etc. - Trennmittel Siliciumdioxid usw.
https://www.youtube.com/watch?v=6nlZI_z5ufM - YouTube-Kanal: Blick in die Fabrik - hochgeladen am 17.5.2025

 

Entdecke mit uns die Geheimnisse hinter deinem Lieblings‑Würzmittel: Brühepulver! In diesem Video zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie herkömmliches Instant‑Brühepulver hergestellt wird – und decken dabei auf, was wirklich in der kleinen Würfel‑ oder Pulverportion steckt.

Videoprotokoll: Was das Maggi-Suppenbrühe-Pulver enthält

Die Geschichte der Suppenbrühe-Würfel
-- Brühe war früher  ein "Kunstform aus Knochen, Fleischresten und Gemüse", ein paar Stunden kochte die Suppe zu einem "nährenden Sud, Herzstück jeder Mahlzeit" (37'')
-- im 18. Jh. begannen erste Versuche, Brühe zu konservieren, als "Portable Soup", das war ein "eingekochtes Gel für Seefahrer und Soldaten" (48'')
-- im 19. Jh. entwickelte ein Chemiker Justus von Liebig einen "konzentrierten Fleischextrakt", das war "der Beginn der industriellen Brüheproduktion" (57'')
-- kurze Zeit kam der Brühwürfel - und Maggi und Knorr machten aus dem Brühwürfel ein Massenprodukt (1'4'')
-- in der Nachkriegszeit war der Brühwürfel noch wichtiger, einfach "schneller und bequemer" (1'9'')
-- "perfekt für die Vorratskammer" (1'10'')
-- heute steckt Brühepulver in Sossen, Dressings, im Reis, in Marinaden (1'15'')
-- "es würzt, ersetzt und täuscht manchmal sogar Frische vor" (1'19'')
-- in der heutigen Fabrik wird Suppe zu Staub (1'26'')
-- Fleischreste von Hühnchen und reichlich Knochen, denn es sind die Knochen mit Mark und Bindegewebe, die den meisten Geschmack abgeben (1'52'')
-- dann Gemüse dazu wie Sellerie, Karotten, Zwiebeln, häufig in getrockneter Form pulverisiert oder als Konzentrat (2'9'')
-- Kräuter dazu wie Thymian, Petersilie oder Lorbeerblätter noch dazu (2'14'')
-- stundenlang wird das Gemisch bei bestimmten Temperaturen gekocht, so wird Geschmack extrahiert, Kollagen, Proteine, Fette
-- ausgelaugte Knochen und zerkochte Gemüsereste bleiben am Ende, nun wird der Sud gefiltert, das ist nun eine sirupartige Brühe (2'46'')
-- nun wird der Sud in Verdampferanlagen verdampft, der Sud wird "eingekocht", es bleibt eine zähe Masse (3'6'')

-- nun wird der Suppensirup sprühgetrocknet, vernebelt, durch heisse Luft geschleudert, am Boden landet das Pulver (3'18'')
-- das Pulverisieren geht auch in Trommeln, wo Schichten entstehen, die zu Pulver zermahlen werden (3'23'')
-- das Pulver ist trocken, rieselfähig, haltbar, nun kommt die "Veredelung": mit Salz mit Glutamat, mit Hefeextrakt mit Glutamat, plus Aromen, Dextrose, Fettpulver (3'42'')
-- dann wird abgepackt und verschickt, das Pulver ist mehrere Jahre lang haltbar (3'58'')

Die Zusammensetzung: Der Salzwürfel mit Aroma
-- FAKT: Der Gemüseanteil ist meist "kaum mehr als 10%" (4'18'') -- "der Rest ist vor allem Salz" (4'20'')
-- manchmal sind über 50% Salz: "Manchmal macht es über die Hälfte der Mischung aus" (4'23'')
-- FAKT: Die Würfelsuppe ist ein Salzwürfel mit etwas Aroma (4'30'') --
-- Maltodextrin: ist ein "funktionaler Zucker", "er bringt Volumen, bindet Geschmack, lässt das Pulver rieseln, gern kombiniert mit Dextrose, die dem ganzen eine subtile Süsse verleiht" (4'46'')
-- Fettpulver: kommt vom Huhn oder von der Palme, das entscheidet jeder Hersteller selbst oder ist eine Kostenfrage - "Fettpulver rundet ab" (4'56'') -- Glutamat - oder das, was wie Glutamat wirkt: Man schreibt neuerdings "Hefeextrakt" oder "Würze"
-- da ist "freie Glutaminsäure drin", das Hirn stuft diese Substanz als "herzhaft" ein (5'26'')
-- das ist ein Geschmacksverstärker ohne Deklaration (5'38'')
-- "natürliche Aromen" kann alles heissen, von Holz, Pilz, Schimmelpilz, es geht da nur um Moleküle (5'56'') -- das Aroma darf dann auch aus dem Labor kommen (6'2'')
-- "ohne Zusatzstoffe" ist auch eine Frage der Definition (6'9'')
-- Siliciumdioxid: ist ein Trennmittel, gilt nicht als bedenklich, aber auch nicht als würzig, damit bleibt einfach das Pulver locker (6'18'') --

->> Der Suppenwürfel oder das Suppenpulver ist also ein Produktedesign (6'37'')

-- die Suppenpulver sind schnell bereit,  immer gleich, und so verliert das Kochen seine Variation (7'21'') -- über 50% des Suppenpulvers ist Salz, 1 Teelöffel enthält schon 1/3 der empfohlenen Tagesdosis (7'27'') -- immer damit würzen provoziert hohen Blutdruck (7'35'') -- das Glutamat (heisst heute "Hefeextrakt"), Würze, Sojasosse, da ist immer "freie Glutaminsäure" drin (7'42'') -- ist bei Kindern und empfindlichen Menschen ein NO-Go (4'47'') -- Palmöl im Fettpulver, Plastikverpackung, Fleischreste werden industriell verwertet - nachhaltig ist das nicht (7'58'') -- Die Suppenpulver sind heutzutage "unter Beobachtung" von Laboren, Testern und Organisationen, und sie entdecken laufend Sachen (8'25'') -- das Ettikett wirbt mit Gemüse, aber es ist oft UNTER 10% Gemüse drin (8'36'') -- FoodWatch meint, das ist "Verbrauchertäuschung" (8'39'') -- Stiftung Warentest meint "Etikettenspiel missverständlich" (8'43'') -- die Verbraucherzentralen fordern die Korrektur der Zusammensetzung gemäss der Werbung "ohne Geschmacksverstärker" (8'51'') -- Verbraucherzentralen schlagen Alarm wegen der Verarmung der Geschmäcker bei Suppen, da schmeckt alles nur noch nach Salz und Umami (8'59'') -- Kinder lernen nicht mehr, wie die Gemüse schmecken (9'3'') -- die Pulver sind so salzig, dass sie Gerichte "übertönen" statt "unterstützen" (9'9'') -- die Pulver vernichten Unterschiede, Nuancen, täuschen Tiefe vor (9'14'') --



Abfallfood aus dem Supermarkt am 21.5.2025: Giftig wie die Sau!
«Nature Medicine»: Bis zu 100.000 giftige Chemikalien können in hochverarbeitete «Lebens»mittel gelangen

Die Toxine dringen aus Verpackungen, Lagerbehältern und Verarbeitungsgeräten in die Nahrungsmittel ein und machen die ohnehin bereits als ungesund eingestuften hochverarbeiteten Verzehrprodukte nochmal gesundheitsgefährdender.

https://transition-news.org/nature-medicine-bis-zu-100-000-giftige-chemikalien-konnen-in-hochverarbeitete



Abfallfood Speiseeis am 25.5.2025: 20 bis 25% Zucker + Zusatzstoffe + Luft (!):
Wie gut ist industriell hergestelltes Speiseeis? - Bei uns werden im Schnitt jährlich acht Liter Speiseeis genossen
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/wer-haette-das-gedacht/wie-gut-ist-industriell-hergestelltes-speiseeis

Von: mk

Bozen – 28,4 Liter Speiseeis isst ein Neuseeländer bzw. eine Neuseeländerin in einem Jahr. In den USA sind es laut World Population Review 20,8 Liter pro Person und Jahr, in Australien 18 Liter. Im Vergleich dazu mutet der Speiseeiskonsum in Italien mit durchschnittlich acht Litern pro Person und Jahr geradezu bescheiden an.

Der größere Anteil entfällt dabei auf industriell hergestelltes Eis. Typische Zutaten sind Milchpulver, Wasser, (gehärtete) Pflanzenfette, Aromen, Lebensmittelzusatzstoffe (vor allem Emulgatoren, Stabilisatoren, Verdickungsmittel und Farbstoffe) und: Luft. Das Beimengen von Luft bewirkt ein größeres Volumen und eine weichere Konsistenz. Beim Preisvergleich sollte man also nicht unbedingt die Packung mit dem größten Volumen wählen – diese könnte mehr Luft als andere Produkte enthalten -, sondern vielmehr den Grundpreis (Preis pro Kilogramm) beachten.

Die Plattform OpenFoodFacts liefert Informationen wie Zutatenliste, Nährwerttabelle, Nutri-Score und eine Bewertung der Umweltbelastung (Green-Score) für zahlreiche Lebensmittel. Die meisten Speiseeisprodukte weisen beim Nutri-Score die zweitschlechteste Bewertung D auf, einige „erreichen“ auch die schlechteste Bewertung E. Die Zutatenliste des – laut eigenen Angaben – meistverkauften Vanilleeises in Deutschland liest sich wie folgt: „Entrahmte Milch, Wasser, Zucker, Glukosesirup, Kokosfett, Fruktose, Glukose-Fruktose-Sirup, Molkenerzeugnis, vermahlene Vanilleschoten, Emulgator (Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren), Stabilisatoren (Guarkernmehl, Johannisbrotkernmehl, Tarakernmehl), natürliches Vanillearoma, Farbstoff (Carotin).“ Das sind, das Wasser mitgezählt, 15 Zutaten. Verbraucher und Verbraucherinnen finden das Zutatenverzeichnis sowie die Nährwerttabelle übrigens auf der Verpackung aufgedruckt.

Für ein selbstgemachtes Vanilleeis würde man dagegen nur sechs Zutaten benötigen, nämlich Sahne, Milch, Zucker, Eigelb, Vanilleschote sowie eine Prise Salz, und keinen einzigen Lebensmittelzusatzstoff.

[20 bis 25% Zucker]
Milch-, Sahne- und auch Wassereis weisen nicht selten Zuckergehalte von 20 bis 25 Gramm pro 100 Gramm auf. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt Erwachsenen, nicht mehr als 50 Gramm freie Zucker täglich aufzunehmen, noch besser wäre es, 25 Gramm täglich nicht zu überschreiten. Als Fettkomponente bevorzugen die Eisproduzenten Pflanzenfette, da diese billig, geschmacksneutral und somit für viele Geschmacksrichtungen geeignet sind. Besonders beliebt ist Kokosfett. Obwohl pflanzlichen Ursprungs, ist Kokosfett jedoch reich an gesättigten Fettsäuren.

„Industriell hergestelltes Speiseeis ist als hochverarbeitetes Lebensmittel einzustufen“, resümiert Silke Raffeiner, die Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Südtirol. „Vom häufigen Verzehr und von großen Mengen ist daher abzuraten.“ Gute Alternativen sind handwerklich hergestelltes Speiseeis aus naturbelassenen Zutaten oder hausgemachtes Eis.

Allerdings enthält auch Eis aus der Eisdiele häufig Emulgatoren, Stabilisatoren und Verdickungsmittel.





Abfall-Food am 23.6.2025: Zusatzstoff "Emulgatoren" sollen Morbus Crohn und Krebs bewirken:
Gefährliche Inhaltsstoffe: EMULGATOREN in Lebensmitteln stehen im Zusammenhang mit Morbus Crohn und Krebs
https://www-naturalnews-com.translate.goog/2025-06-13-food-emulsifiers-linked-to-crohns-disease-cancer.html?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de
https://t.me/antiilluminaten/80149



Exxpress
                        für Selberdenker

Abfallfood von KFC in Dänemark am 25.6.2025: Zu viele Fehler gemacht - es werden alle Filialen geschlossen:
Diese Fast-Food-Kette muss nun alle Filialen schließen!
https://exxpress.at/economy/diese-fast-food-kette-muss-nun-alle-filialen-schliessen/

Fast Food mit Kultstatus – doch jetzt mit Skandal-Nachgeschmack: KFC-Hähnchen mit Pommes und Cola.

Gammel-Hendl statt knusprig frisch: In Dänemark fliegt ein ekliger Etiketten-Schwindel bei KFC auf – jetzt zieht die US-Kette die Notbremse und schließt alle Filialen im Land!
Ein Lebensmittelskandal erschüttert das Königreich: Die US-Kette KFC (Kentucky Fried Chicken) schließt alle elf Restaurants in Dänemark – und das wegen abgelaufenem Hähnchenfleisch!
Was wie ein schlechter Witz klingt, war offenbar gängige Praxis: Wenn das Haltbarkeitsdatum der Hähnchen in den Filialen erreicht war, klebten Mitarbeiter einfach neue Etiketten drauf – und ab damit in die Fritteuse!

Der Skandal flog auf, nachdem mehrere Ex-Angestellte die Masche dem dänischen Rundfunk DR und dem Amt für Lebensmittelsicherheit meldeten. DR bekam sogar Chatverläufe aus internen Gruppen:
„Alle Hähnchen im Container wurden verlängert.“
„Drei Portionen sind heute ausgelaufen, leider kann ich keine Aufkleber drucken.“

Amt sah lange zu – dann kam der große Schlag
Das System hatte offenbar Methode. Das Lebensmittelamt hatte seit 2020 zwar Hinweise bekommen – reagierte aber kaum. Erst am 2. Juni 2025 schlug es durch: Kontrolleure stürmten alle elf Filialen gleichzeitig – und fanden überall gravierende Hygiene-Mängel.
Folge: Schwarze Smileys an der Tür – das schlechteste Urteil in Dänemarks Hygienesystem.

KFC zieht die Reißleine
KFC reagierte spät – aber drastisch. Dienstagabend dann die Bombe: „Wir beenden die Zusammenarbeit mit dem dänischen Franchise-Partner“, so das Unternehmen.
Die Konsequenz: KFC zieht sich komplett aus Dänemark zurück.



Abfallfood verweigern - natürliche Nahrung ergibt mehr Kreativität!
Kennedy Jr. ("USA") am 28.6.2025: Wenn Gefängnisse natürliche Nahrung statt Abfallfood servieren, gehen Delikte im Gefängnis zurück, [weil Organe und Drüsen wieder normal funktionieren]
Video: https://x.com/patri0tcontr0l/status/1938645453907861727
Video: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/116542

Übersetzung mit Bing Translator:
Von der Kampagne "Make Louisiana gesund":
RFK Jr gibt an, Studien über Gefängnisse haben gezeigt, was passiert, wenn man verarbeitete Lebensmittel durch gute Lebensmittel ersetzt:
-- 85% Rückgang bei Übergriffen
-- 75% Rückgang beim Einsatz von Zwangsmaßnahmen
-- 38% Rückgang an Gewalt
-- 100% Rückgang bei Suiziden in einer Studie.
Unglaublich. Sie haben uns absichtlich psychisch krank gehalten.

ENGL orig.:
From the campaign "Make Louisiana healthy":
RFK Jr says studies of prisons have shown what happens when you switch out processed foods with good foods: 
85% drop in assaults.
75% drop in the use of restraints.
38% drop in violence.
100% drop in suicides in one study.
Incredible. They have been keeping us mentally ill by design.





Abfallfood ist Pleite am 3.7.2025: Die Konserven von Del Monte:
Nach 139 Jahren: US-Lebensmittel-Gigant ist pleite
https://share.google/RaeI9InTuqI5oS9pH
Vor 139 Jahren wurde der US-Lebensmittel-Gigant Del Monte gegründet.



Abfall-Reis hat manchmal auch Schwermetalle drin am 10.7.2025: Am schlimmsten sind Arborio-Reis aus Italien und Weissreis "USA" - am wenigsten enthalten kalifornischer Weissreis, Basmatireis, Jasminreis:
Viele Reissorten mit Schwermetallen kontaminiert
https://transition-news.org/viele-reissorten-mit-schwermetallen-kontaminiert

Zitat:
"In dem HBBF-Bericht wird dazu hervorgehoben, dass kalifornischer Weißreis, indischer Basmatireis und thailändischer Jasminreis durchweg den niedrigsten Schwermetallgehalt aufwiesen. Im Gegensatz dazu seien in Arborio-Reis aus Italien und US-amerikanischem Weißreis mit der Aufschrift «USA» deutlich höhere Schadstoffwerte gemessen worden."

Schwermetalle entfernen und ins Abwasser "ableiten":
"
Reis in sechs bis zehn Teilen Wasser pro einem Teil Reis zu kochen und vor dem Servieren abzugießen, entferne bis zu 60 Prozent des Arsengehalts. Das vorherige Einweichen des Reises über Nacht erhöhe die Arsenentfernung noch weiter. Diese Kochmethode sei nicht nur kostenlos, sondern auch äußerst effektiv, insbesondere für Familien, die sich importierten oder speziellen Reis nicht leisten können."

Der Artikel:

Asian Food liegt im Trend. Wesentlicher Bestandteil der asiatischen Küche ist Reis – und der kann aktuellen Analysen zufolge merklich mit Arsen, Cadmium, Blei und Quecksilber belastet sein. Nicht alle Reissorten sind derweil gleichermaßen betroffen – und es gibt Maßnahmen, um die Schwermetallbelastung merklich zu reduzieren.

«Food Trend No. 1: Asiatisch im Aufwind», konnte man kürzlich auf RTL.de lesen. Demnach sind die beliebtesten Gerichte 2025: koreanische, vietnamesische und philippinische Küche. Wesentlicher Bestandteil der «Asian kitchen»: Reis. Und das ist durchaus bedenklich, wenn man sich vergegenwärtigt, was Mercola.com kürzlich berichtete: dass «mehr als jedes vierte in den USA verkaufte Reisprodukt mittlerweile den Arsengrenzwert der FDA für Säuglingsbrei überschreitet». Familien würden damit Schwermetallen ausgesetzt, die die Gehirnentwicklung, die Nieren und die langfristige Gesundheit schädigen.

Brauner Reis aus dem Südosten der USA war dabei am stärksten belastet, während weißer Basmatireis aus Indien, thailändischer Jasminreis und in Kalifornien angebauter weißer Reis die niedrigsten Schwermetallwerte aufwiesen. Und Reis ist nicht nur mit Arsen belastet. Mercola zitiert einen aktuellen Report mit dem Titel «Was ist im Reis Ihrer Familie enthalten? Arsen, Kadmium und Blei in beliebten Reismarken».

Der Report wurde von der Organisation Healthy Babies Bright Futures (HBBF) erstellt. Dabei wurden insgesamt 211 Proben von Reis und anderen Getreidesorten aus US-amerikanischen Geschäften auf den Gehalt an vier giftigen Schwermetallen getestet: Arsen, Cadmium, Blei und Quecksilber. Ziel war es, die am stärksten belasteten Reissorten zu identifizieren und herauszufinden, ob gängige Reisersatzprodukte sicherere Alternativen bieten. Die Ergebnisse zeigen, wie bestimmte Getreidesorten, Zubereitungsmethoden und Bezugsquellen Ihre Belastung direkt beeinflussen.

So variierte der Schwermetallgehalt je nach Getreideart erheblich. Reis enthielt im Durchschnitt dreimal mehr Schwermetalle als die anderen getesteten Getreidearten. Arsen war mit durchschnittlich 84,8 Teilen pro Milliarde (ppb) der häufigste Schadstoff im Reis, während alternative Getreidearten nur durchschnittlich 3,1 ppb enthielten – 28-mal weniger. Während der Cadmiumgehalt einiger Ersatzprodukte etwas höher war, war die Gesamtbelastung durch toxische Substanzen aus anderen Getreidearten deutlich geringer.

[Reis einweichen und erst dann kochen entfernt viel Arsen]

Schon mit wenigen einfachen Maßnahmen konnte die Arsenbelastung um 69 Prozent gesenkt werden. HBBF identifizierte drei Strategien, die in Kombination die Schwermetallaufnahme aus Reis deutlich reduzierten. Dazu gehören

  • das Kochen von Reis in zusätzlichem Wasser und das anschließende Abgießen wie bei Nudeln,
  • die Wahl weniger belasteter Reissorten und
  • der Einsatz alternativer Getreidesorten wie Gerste, Farro oder Quinoa.

«So können Sie die Arsenbelastung kontrollieren, ohne ganz auf Reis verzichten zu müssen», so Mercola.com. Die Kochmethode sei wichtiger, als die meisten Menschen denken. Reis in sechs bis zehn Teilen Wasser pro einem Teil Reis zu kochen und vor dem Servieren abzugießen, entferne bis zu 60 Prozent des Arsengehalts. Das vorherige Einweichen des Reises über Nacht erhöhe die Arsenentfernung noch weiter. Diese Kochmethode sei nicht nur kostenlos, sondern auch äußerst effektiv, insbesondere für Familien, die sich importierten oder speziellen Reis nicht leisten können.

HBBF machte deutlich, dass das alleinige Spülen von Reis unwirksam sei.

Derweil seien weniger stark belastete Reissorten nicht immer leicht zu bezahlen. In dem HBBF-Bericht wird dazu hervorgehoben, dass kalifornischer Weißreis, indischer Basmatireis und thailändischer Jasminreis durchweg den niedrigsten Schwermetallgehalt aufwiesen. Im Gegensatz dazu seien in Arborio-Reis aus Italien und US-amerikanischem Weißreis mit der Aufschrift «USA» deutlich höhere Schadstoffwerte gemessen worden.

Allerdings seien die weniger «toxischen» Reissorten teurer und würden im Durchschnitt fünfmal so viel pro Portion wie «normaler» Reis kosten.

Dass Reis mit Schwermetallen wie Arsen belastet ist, ist derweil kein neues Phänomen. 2023 berichtete etwa Öko-Test erneut, dass «Reis zu viel krebserregendes Arsen» enthalte. Überschrift des Beitrags: «Arsen in Reis: Darum sollte man Reis nur in Maßen essen.»

Betroffen sind unterdessen nicht nur Reiskörner selbst, sondern etwa auch Reiswaffeln, ob nun aus Südamerika, Europa oder Asien. Die Ergebnisse würden deutlich machen, dass es «den» Kontinent mit arsenfreiem Reis nicht gebe. Öko-Test weiter:

«Die Grenzwerte müssen aus unserer Sicht noch strenger werden – besonders mit Blick auf Kinder. So gibt es zum Beispiel einen strengeren Grenzwert für Reis, der für Lebensmittel für Kinder und Kleinkinder verwendet wird, aber der gilt absurderweise nicht für die fertige Reiswaffel.»

Quelle:

Mercola: High Levels of Arsenic Discovered in US Rice - 7. Juli 2025





Konserven für die Ukraine-Ostfront am 13.7.2025: "Made in USA" mit Würmern drin:
 "MADE IN USA" bekommt hier eine ganz neue Bedeutung!
https://t.me/kherson_osvobozhden/10129
https://t.me/standpunktgequake/199068

🇺🇸 Also das MADE IN USA ist ohne Liebe drauf gesprüht worden... Aber die Qualitätskontrolle war wohl auch ohne Liebe...

🥫 Ukrainische Soldaten öffnen ihre Vorräte (wenn sie die überhaupt aufbekommen) und finden darin nur Würmer... 🤮
🇪🇺 Nun ja die Regierenden die Vielfalt wollen und auch in ganz Europa Insekten als Nahrungsmittel zulässt, hätten sich bestimmt gefreut! 🤡
🇺🇦 Aber nicht die ukrainischen Soldaten an der Front !

🗯 "Lieferanten, die von Verträgen profitieren, kaufen Luxusvillen in Europa und fahren teure Autos, während Soldaten in Unterständen leben und Abfälle essen."
⬆️ Hieß so ein Stück Text aus der Quelle!




Uncut News
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Abfallfood im Vergleich am 14.7.2025: 1. Wendy’s -- 2. Sonic Drive-In -- 3. Taco Bell -- 4. Dairy Queen -- 5. KFC -- 6. Quiznos -- 7. McDonald’s -- 8. Smashburger -- 9. Little Caesars -- 10. Chick-fil-A:
Entdecke die ungesundesten Fast-Food-Ketten: Die Ergebnisse der World Atlas Studie!

https://uncutnews.ch/entdecke-die-ungesundesten-fast-food-ketten-die-ergebnisse-der-world-atlas-studie/
https://die-gesunde-wahrheit.de/2025/07/13/entdecke-die-ungesundesten-fast-food-ketten-die-ergebnisse-der-world-atlas-studie/



Seiteninhalt

    Die ungesundesten Fast-Food-Ketten in den USA: Ein Weckruf für Verbraucher
        Einleitung
        Die ungesunde Realität der Fast-Food-Ketten
        Die Top 10 ungesundesten Fast-Food-Ketten
            1. Wendy’s
            2. Sonic Drive-In
            3. Taco Bell
            4. Dairy Queen
            5. KFC
            6. Quiznos
            7. McDonald’s
            8. Smashburger
            9. Little Caesars
            10. Chick-fil-A
        Die Gesundheitsrisiken im Detail
            Studie 1: Die Auswirkungen von Fast Food auf die Gesundheit
            Studie 2: Fast Food und die Kindergesundheit
        Fazit

Die ungesundesten Fast-Food-Ketten in den USA: Ein Weckruf für Verbraucher
Einleitung

Fast Food ist für viele von uns ein unverzichtbarer Bestandteil des Alltags. Ob auf dem Weg zur Arbeit, beim Shopping oder einfach zum schnellen Snack zwischendurch – die Verlockungen der Fast-Food-Ketten sind überall. Doch während der Genuss von Pommes, Burgern und Co. oft mit einem gewissen Lebensstil assoziiert wird, hat eine aktuelle Studie von World Atlas die Augen geöffnet und die zehn ungesundesten Fast-Food-Ketten in den USA aufgedeckt. In diesem Blogartikel werfen wir einen detaillierten Blick auf diese Ketten, die versteckten Gesundheitsrisiken und die Auswirkungen auf unsere Gesundheit.
Die ungesunde Realität der Fast-Food-Ketten

Die Studie von World Atlas zeigt, dass viele beliebte Fast-Food-Gerichte erhebliche Mengen an Kalorien, gesättigten Fetten und Natrium enthalten. Ein Beispiel ist das Triple Baconator von Wendy’s, das unglaubliche 2.160 Kalorien, 54 Gramm gesättigtes Fett und 3.400 Milligramm Natrium liefert. Dies überschreitet die meisten empfohlenen Tageslimits bereits mit einer einzigen Mahlzeit.
Die Top 10 ungesundesten Fast-Food-Ketten

Lass uns einen genaueren Blick auf die zehn ungesundesten Fast-Food-Ketten werfen und herausfinden, was sie so problematisch macht.

1. Wendy’s
Wendy’s steht an der Spitze der Liste. Die kalorienreichen Burger, insbesondere der Triple Baconator, setzen neue Maßstäbe für ungesunde Mahlzeiten. Die Kombination aus hohem Kaloriengehalt und gesättigten Fetten macht diese Kette zu einem der größten Gesundheitsrisiken.

2. Sonic Drive-In
Sonic ist bekannt für seine übergroßen Shakes und Kombinationsgerichte, die leicht über 2.000 Kalorien erreichen können. Die hohen Zuckergehalte und das übermäßige Natrium sind alarmierend und tragen zur Gesundheitskrise bei.

3. Taco Bell
Taco Bell bietet Tex-Mex-Klassiker wie den Crunchwrap Supreme an, der mit über 1.140 Kalorien und hohen Natriumwerten belastet ist. Die Kette hat sich auch einen Namen gemacht, indem sie späte Öffnungszeiten bietet, was nächtliche Gelüste fördert.

4. Dairy Queen
Dairy Queen ist berühmt für seine Blizzards, die oft mit kalorienreichen Hauptgerichten kombiniert werden. Die Kombination aus fettreichen Desserts und salzreichen Speisen ist ein Rezept für gesundheitliche Probleme.

5. KFC
KFC ist bekannt für seine frittierten Hähnchen und Beilagen wie Kartoffelpüree mit Soße. Familienportionen enthalten oft übermäßige Mengen an Kalorien, Fetten und Natrium.

6. Quiznos
Die gerösteten Subs von Quiznos, wie das Classic Italian, können bis zu 1.300 Kalorien enthalten. Die Kombination von Meal Deals kann die Kalorienzahl auf fast 2.500 Kalorien erhöhen.

7. McDonald’s
McDonald’s ist eine globale Fast-Food-Ikone. Der Big Mac ist nicht nur ein Symbol für Fast Food, sondern auch ein Beispiel für hohe Kalorien- und Fettwerte. Die Marketingstrategien, die auf Kinder abzielen, tragen zur häufigen Konsumation bei.

8. Smashburger
Smashburger bietet Gourmet-Burger an, die oft über 1.000 Kalorien pro Portion haben. Auch die Beilagen, wie Smash Fries, tragen zur hohen Kalorienzahl bei.

9. Little Caesars
Little Caesars bietet erschwingliche Pizzen an, die über 2.000 Kalorien pro Pizza haben können. Die Kombination aus raffinierten Kohlenhydraten und hohem Natriumgehalt ist besorgniserregend.

10. Chick-fil-A
Trotz seines gesunden Images hat Chick-fil-A mit seinen frittierten Hähnchen-Sandwiches und zuckerhaltigen Getränken hohe Kalorien- und Natriumwerte. Dies zeigt, dass auch als „gesund“ geltende Ketten nicht immer die beste Wahl sind.
Die Gesundheitsrisiken im Detail

Die übermäßige Aufnahme von Kalorien, Natrium und Zucker aus diesen Fast-Food-Mahlzeiten hat weitreichende gesundheitliche Folgen. Übergewicht und Fettleibigkeit sind nur die Spitze des Eisbergs. Laut den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sind 19,7 % der Kinder in den USA im Alter von 2 bis 19 Jahren als fettleibig klassifiziert. Dies unterstreicht die Dringlichkeit, ein Bewusstsein für unsere Ernährung zu entwickeln.

Studie 1: Die Auswirkungen von Fast Food auf die Gesundheit

Eine Studie, die in der Fachzeitschrift American Journal of Clinical Nutrition veröffentlicht wurde, zeigt, dass der Konsum von Fast Food eng mit einem erhöhten Risiko für Herzkrankheiten und Typ-2-Diabetes verbunden ist. Die Forscher fanden heraus, dass Personen, die regelmäßig Fast Food konsumieren, signifikant höhere Cholesterin- und Blutzuckerwerte aufweisen. Hier kannst du die Studie lesen.

Studie 2: Fast Food und die Kindergesundheit

Eine weitere Untersuchung, die in der Journal of Pediatrics veröffentlicht wurde, befasste sich mit den Auswirkungen von Fast Food auf die Gesundheit von Kindern. Die Ergebnisse zeigen, dass Kinder, die regelmäßig Fast Food konsumieren, ein höheres Risiko für Fettleibigkeit und damit verbundene Krankheiten haben. Die Studie hebt hervor, dass die Werbung für Fast Food gezielt auf Kinder abzielt, was zu einer frühen Gewöhnung an ungesunde Ernährungsgewohnheiten führt. Hier kannst du die Studie lesen.

Fazit

Die Ergebnisse der Studie von World Atlas sind ein Weckruf für alle, die regelmäßig Fast Food konsumieren. Die ungesunden Optionen, die viele dieser Ketten anbieten, können erhebliche Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. Es ist wichtig, sich der Risiken bewusst zu sein und informierte Entscheidungen über unsere Ernährung zu treffen.

Fast Food kann zwar bequem und schmackhaft sein, sollte jedoch nicht die Hauptquelle unserer Ernährung sein. Achte darauf, wie oft und welche Arten von Fast Food du konsumierst. Indem du bewusste Entscheidungen triffst und gesunde Alternativen wählst, kannst du deine Gesundheit schützen und ein besseres Wohlbefinden erreichen.




Uncut News
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Abfall-Food mit Pfizer am 16.7.2025: 90% des Käses wird mit GVO-Lab von Pfizer hergestellt

https://uncutnews.ch/90-des-kaeses-wird-mit-gvo-lab-von-pfizer-hergestellt/




Transition
                        News Logo
Abfall-Food am 23.7.2025: Studie: Phosphatreiche Ernährung beeinträchtigt Nervensystem und führt zu Bluthochdruck

Phosphorverbindungen werden als Zusatzstoffe verwendet, um Konsistenz, Haltbarkeit oder Geschmack zu verbessern und sind sehr gut bioverfügbar. Zu den Lebensmitteln, die oft große Mengen an Phosphatzusätzen enthalten, zählen Fleisch- und Wurstwaren, Tiefkühlgerichte, Burger, Pommes, Chicken Wings und Cola.

https://transition-news.org/studie-phosphatreiche-ernahrung-beeintrachtigt-nervensystem-und-fuhrt-zu



Red Bull Energy Drink am 24.7.2025: ist so vergiftet wie die "Coronaimpfung":
Optische Mikroskopanalyse eines Tropfens Red Bull Energy Drink
Video: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/117943

Furchgeführt von Rafa Calvin

Strukturen, die denen ähneln, die im Blut von inokulierten Personen und in verschiedenen Arten von Injektionsmitteln wie zahnärztlichen Anästhetika und Impfstoffen beobachtet wurden, sind sichtbar.

Weitere Untersuchungen sind erforderlich, ebenso wie chemische und strukturelle Analysen, aber alles deutet auf dasselbe Muster hin, basierend auf den bisherigen Beobachtungen.

👉 NANOBOTS.

Für mehr Zusammenhànge zwischen Nanobots, Graphen, 5G, Injektkonsmittel & Mind Control, hier beitreten 👉 (http://t.me/GrapheneAgenda) t.me/GrapheneAgenda





Abfallfood ist nicht mehr so beliebt in Ö am 5.8.2025:
Insolvenz der österreichischen Burger-Kette Swing Kitchen: Grüne Ideologie scheitert am Markt

https://journalistenwatch.com/2025/08/05/insolvenz-der-oesterreichischen-burger-kette-swing-kitchen-gruene-ideologie-scheitert-am-markt/



Abfallfood von Giftspritzer Bill Gates am 12.8.2025: produziert nun auch künstliche "Butter": "Savor Butter" - Butter, die nur so schmeckt, aber KEINE Butter ist:
Von Bill Gates unterstütztes Unternehmen macht Butter aus Kohlenstoff (ohne Tiere oder Pflanzen)
https://uncutnews.ch/von-bill-gates-unterstuetztes-unternehmen-macht-butter-aus-kohlenstoff-ohne-tiere-oder-pflanzen/
https://t.me/standpunktgequake/202637

Ein Unternehmen aus dem US-Bundesstaat Illinois stellt Butter her – ohne jegliche Verwendung von Tieren oder Pflanzen. Die Basis dieser Butter: Kohlenstoff und Wasserstoff.

Bemerkenswertes Detail: Das Unternehmen wird von Bill Gates unterstützt.

Optisch, geruchlich und geschmacklich ähnelt sie der Butter, die wir kennen – doch es ist keine echte Butter.

Die Zusammensetzung: Fett, Wasser, ein wenig Lecithin als Emulgator sowie Aroma- und Farbstoffe.

So funktioniert es:

Fette bestehen aus Kohlenstoff- und Wasserstoffketten. Das Unternehmen Savor hat diese Ketten synthetisch – ohne Tiere oder Pflanzen – nachgebaut.

Dabei wird Kohlendioxid aus der Luft und Wasserstoff aus Wasser gewonnen. Anschließend erfolgt eine Erhitzung und Oxidation. Das Zwischenprodukt sieht zunächst wie Kerzenwachs aus, besteht jedoch aus Fettmolekülen.

Savor arbeitet eng mit Restaurants, Bäckereien und Lebensmittellieferanten zusammen – und stellt sogar Schokolade mit dieser speziellen „Butter“ her.

Das Unternehmen rechnet damit, dass Savor Butter bis etwa 2027 in den Supermarktregalen zu finden sein wird.




Abfallfood:
Gen-Lebensmittel am 12.8.2025: Eine Liste
https://t.me/standpunktgequake/202640

Netzfund:
Wir haben ENDLICH eine Liste der Lebensmittelhersteller erstellt, die in ihrer Produktion GVO verwenden und deren Produkte auf unserem Markt sind. Da uns Firmennamen wenig sagen, sende ich Ihnen die Marken, unter denen wir diese Produkte kaufen. (Übrigens schicke ich Ihnen lieber keine Fotos von Laborratten, die mit gentechnisch verändertem Mais gefüttert wurden – ihre Tumore sind riesig.)
Bitte leiten Sie die Liste weiter.
Liste der GVO-Produkte – Lebensmittel, die gentechnisch veränderte Organismen enthalten
01. Snickers, Mars, Twix, Milky Way, Bounty (Schokoriegel)
02. Campbell-Suppen (Suppen)
03. Uncle Ben's (Erbsen)
04. Lipton (Tee)
05. Cadbury (Schokolade, Kakao)
06. Ferrero (Nutella, Kinder-Ei, Kinder Bueno)
07. Nestlé-Schokolade, Nestlé Nesquik
08. Coca-Cola, Sprite, Fanta, Pepsi, 7-up
09. Knorr (Soßen, Suppen, Suppenwürfel)
10. Hellman's (Gewürze, Mayonnaise, Säfte)
11. Heinz (Gewürze, Mayonnaise, Säfte)
12. Kraft (Lieblingsschokolade von Milka, Chips, Jacobs-Kaffee, Kindergetränk)
13. Heinz Foods (Ketchup, Säfte)
14. Die Fastfood-Restaurantkette Mc’Donalds und ihre Gerichte
15. Hipp (Babynahrung)
16. Abbot Labs Similac (Babymilchpulver)
17. Abteilung
18. Danone – Joghurt, Kefir, Käse

Serbisches Institut für Arbeitsmedizin „Dr. Dragomir Karajovic“
Deligradska 29, 11000, Belgrad, Serbien

Das müssen Sie auch noch wissen:
Fast alle Frikom-Eiscremes enthalten krebserregendes Carrageen, einen der schädlichsten Zusatzstoffe (der Code lautet E407). Es ist in der Europäischen Union verboten, weil es Dickdarmkrebs verursacht, in den sogenannten ist es jedoch nicht verboten. Nicht-Elite-Länder, in denen die pädiatrischen Onkologie-Kliniken voller tödlich vergifteter Kinder sind. (Niemand darf in diesem beschämenden Zustand die Frage stellen und beantworten: Woher kommt ein Tumor bei einem Kind unter drei Jahren?)

https://t.me/Klartext2021Gemeinsam



Abfallfood Sugus ("USA") am 6.10.2025: glutenfrei und vegetarisch:
Sugus ändert heimlich Rezept - Kunden sind hässig - Nachfrage bricht massiv ein
https://www.blick.ch/wirtschaft/nachfrage-bricht-massiv-ein-sugus-aendert-heimlich-rezept-kunden-sind-haessig-id21299590.html

[...] Der Lebensmittelriese Mars Wrigley – der Sugus 2005 übernahm und zu dem Marken wie M&Ms, Snickers oder Skittles gehören – hat klammheimlich die Rezeptur der Kaubonbons geändert. Sugus gibts jetzt nur noch glutenfrei und vegetarisch, wie «20 Minuten» berichtet. 

Süssigkeitenshop von Beschwerdemails überflutet

Diese Änderung sorgt bei Sugus-Liebhabern und -Liebhaberinnen für rote Köpfe: So gibt der Schweizer Online-Süssigkeitenhändler sweets.ch gegenüber der Zeitung an, seit Einführung der neuen Rezeptur Anfang Jahr über 500 Mails und 197 Facebook-Kommentare mit Reklamationen erhalten zu haben. Kurt Schwendener von sweets.ch sagt dazu: «Es waren zu 100 Prozent negative Rückmeldungen, teils sehr heftige Reaktionen.»

Weil der Verkauf seit der Änderung praktisch auf null zurückgegangen sei, reagierte Schwendeners Unternehmen: «Mittlerweile haben wir entschieden, die Produkte nicht mehr anzubieten», sagt er. Auch Grossverteiler wie Migros und Coop bestätigen einen Einbruch bei der Sugus-Nachfrage. Ein Coop-Sprecher erklärt: «Die Nachfrage ist spürbar zurückgegangen. Wir haben einige Rückmeldungen von Kundinnen und Kunden erhalten, die sich von den Veränderungen enttäuscht zeigen.» Der Sugus-Produzent ennet des grossen Teiches verteidigt die Rezeptänderung derweil als Anpassung an Kundenwünsche und Nachhaltigkeitsziele

Auch bei anderen Marken herrscht das Motto «Go Vegan»

Nicht nur Sugus hat seine Rezeptur überarbeitet. Auch andere bekannte Namen setzen zunehmend auf pflanzliche Zutaten. So wagte Rivella mit der gelben Version des Kult-Getränks im März 2024 einen zweiten Anlauf und brachte eine vollständig vegane Variante auf den Markt. Ohne Milchserum und mit rund 40 Prozent weniger Zucker als das klassische Rivella Rot. 

Auch Ferrero änderte nach 60 Jahren die Rezeptur der beliebten Schoko-Creme Nutella. Seit vergangenem Jahr steht mit Nutella Plant Based die vegane Version des Haselnussaufstrichs in europäischen Verkaufsregalen. In der Schweiz ist die Variante bisher aber nicht erhältlich.

Weniger erfolgreich verlief die Lancierung einer veganen Kitkat-Version des Lebensmittel-Multis Nestlé: 2022 startete der Verkauf von Kitkat-V – zunächst mit Erfolg. «Der erfolgreiche Test von veganem KitKat führt zu einer europaweiten Markteinführung», hiess es damals noch vonseiten des Konzerns. Doch im Januar dieses Jahres hat Nestlé angekündigt, KitKat-V in allen Märkten ausser Grossbritannien einzustellen. Das Unternehmen begründet den Entscheid mit einer sinkenden Nachfrage und hohen Produktionskosten. 

Sugus' direkter Konkurrent Ricola ist hingegen wohl unbeabsichtigt seiner Zeit voraus: Denn die Kräuterzältli sind schon seit ihrer Erfindung 1930 laktosefrei und vegan. 





Abfallfood in GB: Ab Dezember 2026 jedes Brot + Brötchen:
GB-Regime plant am 12.10.2025: Krebsfördernde künstliche Folsäure in jedem Brot und Brötchen:
UK Gov’t Force Medicating Entire Population With Synthetic Additive Linked to ‘Accelerated Cancer Growth’
https://thepeoplesvoice.tv/uk-govt-force-medicating-whole-population-with-synthetic-additive-linked-to-accelerated-cancer-growth/

🇬🇧 | Die britische Regierung verpflichtet die gesamte Bevölkerung zur Einnahme von synthetischen Zusatzstoffen, die mit einem „beschleunigten Krebswachstum” in Verbindung gebracht werden.

Ab Dezember 2026 muss jedes Brot, jeder Pizzaboden und jedes Gebäck im Vereinigten Königreich gesetzlich vorgeschrieben synthetische Folsäure enthalten – eine künstlich hergestellte Verbindung, die zunehmend mit beschleunigtem Krebswachstum und verstecktem Vitamin-B12-Mangel in Verbindung gebracht wird.




Abfall-Food-Zwang geplant am 15.10.2025:
Die globale Kontrolle über unser Essen soll jetzt umgesetzt werden: WHO und die EAT-Lancet-Kommission veröffentlichen die Ernährung der Zukunft

https://uncutnews.ch/die-globale-kontrolle-uber-unser-essen-soll-jetzt-umgesetzt-werden-who-und-die-eat-lancet-kommission-veroffentlichen-die-ernahrung-der-zukunft/



19.11.2025: Hochverarbeitete Lebensmittel erhöhen Krankheitsrisiken

https://science.orf.at/stories/3232947/

Fett, Zucker, Salz und jede Menge Zusatzstoffe: Um Lebensmittel haltbar und geschmacklich massentauglich zu machen, wird ihnen oft einiges beigemischt. Hochverarbeitete Produkte verdrängen frische Nahrungsmittel zunehmend vom Speiseplan und bringen gesundheitliche Risiken mit sich, warnen nun Fachleute. Die EU erwägt indes eine höhere Besteuerung entsprechender Lebensmittel.

Die dreiteilige Serie wissenschaftlicher Artikel, die in der Nacht auf Mittwoch im Fachjournal „The Lancet“ erschienen ist, liest sich wie ein Weckruf aus der Forschung: Der Anteil hochverarbeiteter Lebensmittel an der Ernährung habe sich in den vergangenen Jahrzehnten in einigen Ländern vervielfacht, heißt es etwa, und: Die Lebensmittelindustrie sei vom Profit einzelner Konzerne getrieben. In den USA und Großbritannien machen hochverarbeitete Speisen längst die Hälfte des Lebensmittelkonsums aus. Für Österreich gibt es keine aktuellen Zahlen, doch auch hierzulande dürfte inzwischen deutlich mehr als ein Drittel des Speiseplans aus solchen Produkten bestehen.

„Die Veränderung der Essgewohnheiten wird von mächtigen globalen Konzernen vorangetrieben, die mit hochverarbeiteten Produkten enorme Gewinne erzielen“, kritisiert einer der Lancet-Autoren, der brasilianische Epidemiologe Carlos Monteiro. Er und weitere 42 an den Artikeln beteiligte Forschende aus aller Welt fordern sofortige politische Maßnahmen zur Eindämmung des Konsums hochverarbeiteter Lebensmittel.

Höhere Besteuerung

Zumindest auf EU-Ebene stoßen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler damit nicht auf taube Ohren. Erst am Wochenende wurde bekannt, dass die EU-Kommission im kommenden Jahr eine Abgabe auf hochverarbeitete Lebensmittel mit hohem Zucker-, Salz- und Fettgehalt vorschlagen möchte. Mit diesem Schritt wolle man Anreize für eine ausgewogene Ernährung setzen und Hersteller dazu motivieren, ihre Produkte gesünder zu machen, heißt es in einem Papier der Behörde. Die durch die neue Steuer generierten Einnahmen sollen in Gesundheitsförderungsprogramme fließen.

Auch die EU-Kommission begründet ihre Pläne mit dem Stand der Wissenschaft. Zahlreiche Studien bringen den Konsum stark verarbeiteter Lebensmittel mit einem erhöhten Risiko für Krankheiten wie Typ-2-Diabetes, Adipositas, Darmerkrankungen, Depressionen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Zusammenhang.

Unklare Definition

Wer beim Begriff „Hochverarbeitete Lebensmittel“ – auf Englisch: „Ultra-processed food (UPF)“ – an die billige Fertiglasagne aus dem Supermarkt oder den süßen Softdrink mit langem Haltbarkeitsdatum denkt, liegt schon ganz richtig. Allerdings muss auch ein Getreidekorn viele Verarbeitungsschritte durchlaufen, gemahlen, vermengt und erhitzt werden, um am Ende als Laib Brot in der Bäckerei zu landen. Der Klassifikation NOVA zufolge, die Lebensmittel je nach Verarbeitungsgrad in vier Gruppen einteilt, wäre Letzteres – das Brot – der Gruppe Nummer 3, „Verarbeitete Lebensmittel“, zuzuordnen. Fertiglasagne und Softdrinks fallen in die Gruppe 4, „Stark verarbeitete Lebensmittel“.

Diese vereinfachte Einteilung in vier Gruppen wird von einigen Seiten kritisiert und schon der Begriff „hochverarbeitete Lebensmittel“ ist umstritten. Auch in der Wissenschaft bemängeln manche, dass es keine eindeutige Definition des Begriffs gibt und nicht immer klar nachvollziehbar ist, welche Lebensmittel nun dazuzählen und welche nicht.

Als Laie im Supermarkt könne man sich jedenfalls schon alleine an der Anzahl der auf der Rückseite eines Produkt angeführten Zutaten orientieren, sagt die Ernährungswissenschaftlerin Maria Wakolbinger vom Zentrum für Public Health der Medizinischen Universität Wien: „Wenn man sich die Zutatenliste ansieht und da fünf, sechs oder mehr Zutaten draufstehen, dann könnte es sein, dass das Produkt hochverarbeitet ist.“ Weiters sei freilich auch die Art der Zusatzstoffe ein Indiz. „Die Industrie verwendet da Zutaten, die wir eigentlich nicht in der Küche haben, Aroma- oder Farbstoffe etwa“, sagt Wakolbinger. „Wenn man sich beim Lesen der Zutatenliste denkt, ich habe keine Ahnung, was das ist, könnte es auf jeden Fall sein, dass diese Zutaten hinzugefügt wurden, um das Produkt haltbar und vor allem sehr schmackhaft zu machen.“

Über eine zusätzliche Besteuerung hinaus enthalten die Lancet-Artikel noch eine Reihe an weiteren Handlungsvorschlägen: „Wir fordern, dass Inhaltsstoffe wie Aromen, Farbstoffe und Süßungsmittel ebenso wie ein Übermaß an enthaltenen gesättigten Fettsäuren, Zucker und Salz auf der Vorderseite der Verpackung angegeben werden“, sagt Barry Popkin, Ernährungswissenschaftler an der University of North Carolina.

Mehrfach werden Parallelen zur Eindämmung des gesundheitsschädlichen Rauchens gezogen: „So wie wir uns vor Jahrzehnten mit der Tabakindustrie auseinandergesetzt haben, brauchen wir jetzt eine mutige, koordinierte globale Antwort, um die übermäßige Macht der UPF-Konzerne einzudämmen und Ernährungssysteme aufzubauen, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen in den Vordergrund stellen“, sagt Karen Hofman von der südafrikanischen University of the Witwatersrand.

Brasilianisches Vorzeigeprojekt

Weiters schlagen die Autorinnen und Autoren ein Verbot von hochverarbeiteten Lebensmitteln in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen und Krankenhäusern sowie strengere Werbeeinschränkungen vor – insbesondere dann, wenn sich die Werbung explizit an Kinder richtet.

Als Erfolgsbeispiel wird Brasiliens staatliches Schulverpflegungsprogramm genannt. Dieses wurde einst zur Bekämpfung der Ernährungsunsicherheit ins Leben gerufen und hat sich heute der Gesundheitsförderung von Kindern verschrieben. Hochverarbeitete Lebensmittel sind weitgehend von den Schulspeiseplänen verschwunden und bis 2026 sollen 90 Prozent aller verwendeten Lebensmittel frisch oder minimal verarbeitet sein.

Dieser Beitrag begleitet das Ö1-Mittagsjournal, 19. November 2025.



Abfallfood im 4R am 3.12.2025: Fruchtsäfte mit Schimmelgift - Prost!
Dringende Rückrufaktion: Fruchtsäfte enthalten gesundheitsschädliches Schimmelgift
https://www.chip.de/news/rueckrufe/dringende-rueckrufaktion-fruchtsaefte-sind-mit-gesundheitsschaedlichen-schimmelgift-belastet_0c8c01c2-ce27-439e-965b-4f71bca71857.html

Rüter Fruchtsaft ruft mehrere Produkte zurück. Grund hierfür sind erhöhte Patulinwerte. Diese können gesundheitlich bedenklich sein. Kunden sollten die betroffenen Säfte nicht konsumieren.

[Für diesen Artikel müssen Sie sich verfolgen lassen].



San Francisco ("USA") am 3.12.2025: Hochverarbeitete Lebensmittel enthalten Suchtstoffe wie in Zigaretten:
San Francisco verklagt Konzerne wegen hochverarbeiteter Lebensmittel - Coca-Cola und Heinz betroffen
https://www.n-tv.de/panorama/San-Francisco-verklagt-Konzerne-wegen-hochverarbeiteter-Lebensmittel-id30098345.html
https://t.me/AnettGatzka/107916

Die Stadt San Francisco hat Kraft Heinz, Mondelez und Coca-Cola wegen des Verkaufs von hochverarbeiteten Lebensmitteln verklagt. Die Konzerne hätten die Einwohner Kaliforniens wissentlich mit süchtig machenden und schädlichen Produkten krank gemacht, hieß es in der bei einem Gericht in San Francisco eingereichten Klage.👍

Darin wird den Unternehmen vorgeworfen, Taktiken ähnlich der Tabakindustrie eingesetzt zu haben, um Verbraucher süchtig zu machen. Die Stadt fordert Schadenersatz zur Deckung ihrer Gesundheitskosten sowie eine gerichtliche Anordnung zum Verbot irreführenden Marketings.



San Francisco ("USA") am 3.12.2025: Hochverarbeitete Lebensmittel enthalten Suchtstoffe wie in Zigaretten:
Klage: Coca-Cola, Pepsi, WK Kellog und Mars sollen Gesundheitskrise ausgelöst haben
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/klage-coca-cola-pepsi-wk-kellog-und-mars-sollen-gesundheitskrise-ausgeloest-haben-a5322584.html

Es gibt Hinweise darauf, dass der Verzehr von hochverarbeiteten Lebensmitteln das Risiko für Erkrankungen wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes erhöht. Deshalb werden einige Lebensmittelkonzerne von San Francisco verklagt.





Abfall-Food Margarine am 6.12.2025: ist nur 1 Molekül von Plastik entfernt (!)
https://t.me/BodyEffects/1022

Schon gewusst? Margarine macht so richtig krank! Bitte weitersagen, damit Produkte die Margarine, Rapsöl und Sonnenblumenöl enthalten im Regal liegen gelassen werden. Besonders wichtig für Menschen, die bereits unter chronischen Schmerzen, Entzündungen und Herzkrankheiten leiden.

Margarine unterscheidet sich nur durch ein Molekül von Plastik, sorgt für Entzündungen, Schmerzen und vorzeitige Alterung. Der Körper benötigt bis zu 600 Tage, um sie wieder abzubauen.



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