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Künstliche Lebensmittel 01

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Künstliche Milch aus Zion-Israel 18.2.2021: wird nun bei der Firma "Hochland" im 4R angewandt - Milch ohne Kuh:
Bekannter Käsehersteller setzt auf Kunst-Milch aus Israel - Landwirte schockiert
https://www.merkur.de/lokales/schongau/schongau-ort29421/schongau-hochland-milch-kaese-israel-remilk-kunstmilch-landwirte-schock-90206646.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86881
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.01.2024 18:24]

Firma Hochland und Produkte mit Kunstmilch aus Israel! Ich würde aus gewissen Gründen und dem eigenen Interesse an der Gesundheit sowieso absolut keine Produkte aus Israel kaufen und schon gar keine, die man essen oder trinken kann und ich rate jedem dringend davon ab!
❗️Boykottiert alle ab heute die Firma Hochland, den Dreck braucht niemand und die Firma Hochland ist so auch nicht mehr vertrauenswürdig!
Die Firma Hochland beteiligt sich an der israelischen Firma „Remilk“, die damit wirbt, ohne jede Kuh Milch produzieren zu können. Der Käsehersteller sieht den neuen Rohstoff als Ergänzung für seine Produktpalette. Landwirte in der Region sind entsetzt.
Anbei Bilder zu Marken von Hochland.
Der Artikel ist schon alt und keiner hats gemerkt, von 2021. Besser spät, als nie!
Quelle: http://tinyurl.com/55mfn9m6
Lösung:: Wie wird man die Herrscher los? (https://t.me/waswirklichist/3343)


Der Artikel:

Jörg von Rohland - Die Firma Hochland beteiligt sich an der israelischen Firma „Remilk“, die damit wirbt, ohne jede Kuh Milch produzieren zu können. Der Käsehersteller sieht den neuen Rohstoff als Ergänzung für seine Produktpalette. Landwirte in der Region sind entsetzt.

Schongau – „Ich halte die Entwicklung für besorgniserregend“, sagt der Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbands (BBV), Wolfgang Scholz, zu der neuen Milch. Dass mit ihr der Sojaanbau in den Regenwäldern reduziert werden könnte, lässt sich Scholz noch eingehen. „Aber in das Alpenvorland gehört die Kuh“, macht der Sachsenrieder Landwirt klar. Er betont jedoch, sich nicht zu den Hochland-Plänen zu äußern, weil er sie bis dahin schlicht noch nicht kannte.

Hochland in Schongau: Firma setzt auf Kunstmilch aus Israel - Kreisobmann hält Entwicklung für besorgniserregend

Auf Anfrage teilte Hubert Staub, Finanzvorstand der Hochland SE, jetzt mit, dass Anfang Dezember 2020 eine Minderheitsbeteiligung von Hochland an der Firma „Remilk“ vertraglich besiegelt worden sei. Das israelische Start-up stelle mit Hilfe mikrobieller Fermentation Proteine her, die funktional identisch mit Milchproteinen seien. „Daraus können Milchprodukte hergestellt werden, die sich von Erzeugnissen aus tierischer Milch nicht unterscheiden“, so Staub.

Hochland: „Remilk“-Produkte unterscheiden sich nicht von Erzeugnissen aus tierischer Milch

Ein Milchviehhalter aus der Region Schongau zeigt sich entsetzt. „Zu uns Landwirten wird immer gesagt, dass auf dem Markt zu viel Milch ist, und dann machen die so was“, schimpft der Mann, der namentlich nicht genannt werden will. Hochlands Finanzchef betont, dass das Unternehmen auch weiterhin klassische Milchprodukte herstellen werde.

Die Beteiligung an „Remilk“ begründet er damit, „dass immer mehr Menschen sich ganz oder teilweise ohne tierische Lebensmittel ernähren“. Den von „Remilk“ entwickelten Rohstoff sehe Hochland „als interessante Ergänzung zu unserem Kuhmilch-Käse.“

Zu uns Landwirten wird immer gesagt, dass auf dem Markt zu viel Milch ist, und dann machen die sowas.

Milchviehhalter aus der Region Schongau

Thomas Bertl, der als Vorstand des Schongauer Butterwerkes für rund 620 Milcherzeuger aus der Region spricht, sieht der künstlich hergestellten Milch daher noch recht gelassen entgegen. „Sie wollen halt dabei sein“, meint der Wildsteiger zum Einstieg Hochlands in Israel und betont, dass noch viele andere zur Investorengruppe gehören.

Hochland in Schongau: Unternehmen wird auch weiterhin klassische Milchprodukte herstellen

Dass die Ersatzmilch aus Israel hierzulande in Konkurrenz zur tierischen treten könnte, damit rechnet Bertl frühestens in zehn Jahren. Wie Scholz verweist aber auch er auf die große Nachhaltigkeit der Milchwirtschaft in der Alpen-Region: „Wer kann aus Gras sonst noch so hochwertige Lebensmittel erzeugen wie eine Kuh?“

Butterwerkchef sieht Entwicklung noch gelassen entgegen: Größeres Problem ist der Milchpreis

Das Startup in Israel ist auch deshalb für die Milchviehhalter in der Region nur ein Nebenschauplatz. „Die Milchwirtschaft hat ganz andere Probleme“, macht Bertl für die Butterwerk-Gemeinschaft klar. Die ihr angeschlossenen Landwirte liefern pro Jahr ca. 170 Millionen Kilogramm Milch ans Hochland-Werk und sind damit die größten Zulieferer in Schongau.

Hochland setzt auf Kunstmilch: Butterwerkchef sieht größeres Problem im Milchpreis

In den letzten zehn Jahren habe sich die Zahl der Milchviehhalter aber halbiert, bedauert Bertl und warnt davor, dass sich das in der nächsten Dekade wiederholt: „Das Problem ist der katastrophale Milchpreis.“ Derzeit zahle Hochland 35,5 Cent pro Liter Milch. Das seien zwar 0,5 bis 1 Cent mehr als der Durchschnitt. „Aber für eine nachhaltige Entwicklung bräuchten wir zehn Cent mehr.“

Dem deutschlandweiten Protest gegen das von der Bundesregierung auf den Weg gebrachte Insektenschutzgesetz hatten sich kürzlich auch die Landwirte im Landkreis Weilheim-Schongau angeschlossen: mit einem Mahnfeuer. In Lechbruck hingegen eskaliert ein Konflikt um ein umstrittenes Hotelprojekt immer mehr. Aktuelles aus der Region lesen Sie hier.

(Von Jörg von Rohland)




Studie 22.2.2023: Laborfleisch von Bill Gates provoziert bei Menschen Krebs:
-- künstliche Fleischzellen, die sich unbegrenzt vermehren so wie Krebszellen
-- Fleischgeschmack-Stoff und Blutstoff Soja-Leghämoglobin (SLH) aus gentechnisch veränderter Hefe: Gewichtszunahme, Veränderungen im Blut (Entzündungen, Nierenerkrankungen, Anämie)
-- herbizidtolerantes Sojaprotein (HTSP, mit Gen-Tech) als Gluten-Ersatz: kann Glyphosat von Gentech-Sojabohnenfeldern enthalten

Study: Bill Gates’ Lab Grown Meat Causes Cancer in Humans - News Punch

https://newspunch.com/study-bill-gates-lab-grown-meat-causes-cancer-in-humans/

Sean Adl-Tabatabai - Laut einer beunruhigenden neuen Studie verursacht das im Labor gezüchtete Fleisch von Bill Gates bei Menschen, die es verzehren, Krebs.
Synthetisches Fleisch wurde von Bill Gates und den globalistischen Eliten am WEF als Lösung für den sogenannten Klimawandel angepriesen. Nun hat sich jedoch gezeigt, dass genau dieses Lebensmittel über die unsterblichen Zelllinien, die zu seiner Herstellung verwendet werden, Krebs verursacht.
Naturalnews.com berichtet: Raw Egg Nationalist (REN) hat dieses Thema in einem Beitrag für den National Pulse am 17. Februar unter Berufung auf einen Bloomberg-Artikel beleuchtet. In dem Artikel vom 7. Februar von Bloomberg-Autor Joe Fassler wurde erklärt, warum Unternehmen, die Fleischimitate herstellen, unsterbliche Zelllinien für ihre Produkte verwenden.
„Normale Fleischzellen teilen sich nicht einfach ewig weiter. Um die Zellkulturen in einem Umfang wachsen zu lassen, der groß genug ist, um ein Geschäft zu betreiben, verwenden mehrere Unternehmen ... im Stillen so genannte unsterbliche Zellen, etwas, das die meisten Menschen nie absichtlich gegessen haben“, schrieb Fassler.
Während immortalisierte Zelllinien „ein Grundnahrungsmittel der medizinischen Forschung sind“, merkte Fassler an, dass diese technisch gesehen vorkrebsartig sind und manchmal sogar vollständig krebsartig sein können.

„Das Problem ist, dass sich die Materialien, die zur Herstellung des Produkts verwendet werden - 'unsterbliche Zelllinien' - ewig vermehren, genau wie Krebs. Das bedeutet, dass sie in Wirklichkeit Krebs sind. Die Vertreter der Industrie sind „zuversichtlich“, dass der Verzehr solcher Produkte kein Risiko darstellt. Aber selbst wenn die Produkte „erwiesenermaßen“ sicher sind, ist es nicht schwer zu verstehen, wie die Menschen von dem Gedanken abgeschreckt werden können, dass sie einen verherrlichten Tumor essen."

Nach Ansicht des REN besteht die Gefahr von Fleischimitaten, die aus unsterblichen Zelllinien hergestellt werden, darin, dass noch keine Langzeitsicherheitsdaten für ihren Verzehr vorliegen. Fassler wies darauf hin, dass sich die unsterblichen Zellen in diesen Produkten unter den richtigen Bedingungen unbegrenzt vermehren können.
„Dies bringt Sicherheits-, aber auch Imageprobleme mit sich“, schrieb er.
Um Fasslers Argumente zu untermauern, zitierte REN einen Fall, bei dem der Bürgermeister von New York City, Eric Adams - ein Veganer - an einer VIP-Veranstaltung teilnahm, die vom Zuchtlachshersteller Wildtype gesponsert wurde. Während mehrere Teilnehmer den Zuchtlachs probierten, entschuldigte sich Adams und verließ die Veranstaltung, ohne auch nur einen Bissen von dem künstlichen Fisch zu nehmen.

Andere Inhaltsstoffe in künstlichem Fleisch können ebenfalls gesundheitliche Probleme verursachen
Abgesehen davon, dass unsterbliche Zellen in im Labor gezüchtetem Fleisch möglicherweise krebserregend sind, können auch Inhaltsstoffe in diesen Produkten, die den Geschmack und die Konsistenz von echtem Fleisch imitieren sollen, gesundheitliche Probleme verursachen. Children's Health Defense (CHD) berichtete im September 2022 über dieses Thema und nahm die Fleischimitate des kalifornischen Unternehmens Impossible Foods unter die Lupe.
Die Gruppe für gesundheitliche Freiheit zitierte eine von dem Unternehmen durchgeführte Studie mit Ratten, die mit Impossible Burger gefüttert wurden. Die Studie wurde unter der Annahme durchgeführt, dass Fleischimitate nur minimale oder gar keine Auswirkungen haben würden. Die Ergebnisse der Studie waren jedoch andere.
Die Studie ergab, dass Soja-Leghämoglobin (SLH) „unerklärliche Veränderungen in der Biologie der Ratten“ verursachte. Ratten, die mit SLH gefüttert wurden, wiesen eine unerklärliche Gewichtszunahme und Veränderungen im Blut auf, die auf das Auftreten von Entzündungen oder Nierenerkrankungen und mögliche Anzeichen von Anämie hinweisen. SLH, das aus gentechnisch veränderter Hefe gewonnen wird, verleiht dem Impossible Burger seinen fleischigen Geschmack und lässt ihn beim Schneiden wie Tierfleisch bluten.

Eine weitere Zutat im Impossible Burger, die gesundheitliche Probleme verursacht hat, ist herbizidtolerantes Sojaprotein (HTSP). Impossible Foods führte HTSP 2019 in die Burger-Rezeptur ein, um die Textur des Produkts zu verbessern und Gluten zu vermeiden, ein Weizenprotein, das manche Menschen nicht vertragen. Infolgedessen können die Fake-Fleisch-Burger Rückstände des Herbizids Glyphosat enthalten, das auf Sojabohnen gesprüht wurde - die dann zu HTSP verarbeitet werden.
Tests, die von der Interessengruppe Moms Across America in Auftrag gegeben wurden, bestätigten diesen Befund. Auf der Grundlage von Tests, die von den in Iowa ansässigen Health Research Institute Laboratories durchgeführt wurden, wiesen die Impossible Burgers Glyphosatwerte von 11,3 Teilen pro Milliarde auf. Dies war 11-mal höher als das Glyphosat, das im Beyond Meat Burger nachgewiesen wurde, der aus pflanzlichen Zutaten besteht, die nicht gentechnisch verändert wurden.

Über Sean Adl-Tabatabai (18423 Artikel - Link)
Sean Adl-Tabatabai, der seine Karriere in den Mainstream-Medien begann, unter anderem bei der BBC, wurde Zeuge der Korruption innerhalb des Systems und entwickelte den brennenden Wunsch, die Geheimnisse aufzudecken, die die Elite schützen und es ihr ermöglichen, weiterhin Krieg gegen die Menschheit zu führen. Beunruhigt von der Agenda der Eliten und unzufrieden mit den alternativen Medien, beschloss Sean, dass es an der Zeit war, die Dinge aufzurütteln. Ritter von Joseon (https://joseon.com)

ENGL orig.:

Feb 22, 2023: Study: Bill Gates’ Lab Grown Meat Causes Cancer in Humans - News Punch

-- artificial flesh cells which multiply indefinitely like cancer cells
-- meat flavor and blood substance soy leghemoglobin (SLH) from genetically modified yeast: weight gain, changes in the blood (inflammation, kidney disease, anemia)
-- herbicide-tolerant soy protein (HTSP, with Gen-Tech) as a gluten substitute: may contain glyphosate from genetically engineered soybean fields

Sean Adl-Tabatabai - Bill Gates' lab-grown meat causes cancer in humans who consume it, according to a disturbing new study.
Synthetic meat has been heavily promoted by Bill Gates and the globalist elites at the WEF as the solution to so-called climate change. However, this same food has now been shown to cause cancer via the immortalized cell lines used to manufacture it.
Naturalnews.com reports: Raw Egg Nationalist (REN) shined a light on this issue in a Feb. 17 piece for the National Pulse, citing a Bloomberg story about it. The Feb. 7 piece by Bloomberg‘s contributing writer Joe Fassler explained why fake meat companies use immortalized cell lines for their products.
“Normal meat cells don’t just keep dividing forever. To get the cell cultures to grow at rates big enough to power a business, several companies … are quietly using what are called immortalized cells, something most people have never eaten intentionally,” Fassler wrote.
While immortalized cell lines “are a staple of medical research,” Fassler noted that these are technically pre-cancerous and can be fully cancerous at times.

“The problem is that the materials used to make the product – ‘immortalized cell lines’ – replicate forever, just like cancer. Which means, in effect, that they are cancer. Industry types are ‘confident’ that eating such products poses no risk. But it’s not difficult to see, even if the products are ‘proven’ safe, how people might be put off by the thought that they’re eating a glorified tumor.”

According to REN, the dangers of fake meat made using immortalized cell lines come from the fact that long-term safety data for its consumption are not yet available. Fassler pointed out that immortalized cells in these products can multiply indefinitely if placed under the right conditions.
“This brings with it safety, but also image concerns,” he wrote.
To back up Fassler’s point, REN cited an instance where New York City Mayor Eric Adams – a vegan – attended a VIP event sponsored by cultured salmon manufacturer Wildtype. While several attendees enjoyed tasting the cultured salmon, Adams excused himself and left the event without taking a single bite of the fake fish.

Other ingredients in fake meat can also cause health issues
Aside from immortal cells in lab-grown meat being possible carcinogens, ingredients in these products that are meant to mimic the taste and texture of the real thing can also cause health issues. Children’s Health Defense (CHD) reported on the issue in September 2022, zooming in on the fake meat products from the California-based Impossible Foods.
The health freedom group cited a study conducted by the company involving rats fed with the Impossible Burger. The research was done under the assumption that fake meat products would have minimal impacts, if none at all. But the study’s findings came out differently.
The study found that soy leghemoglobin (SLH) caused “inexplicable alterations within rat biology.” Rats fed SLH experienced unexplained weight gain and changes in blood indicating the onset of inflammation or kidney disease and possible signs of anemia. SLH, which is derived from genetically modified (GM) yeast, is responsible for giving the Impossible Burger its meaty taste and making it bleed like animal meat when cut.
Another ingredient in Impossible Burger that caused health issues is herbicide-tolerant soy protein (HTSP). Impossible Foods introduced HTSP to the burger recipe in 2019 to improve the product’s texture and avoid gluten, the wheat protein that some people are unable to tolerate. As a result, fake meat burgers can contain residues of the herbicide glyphosate sprayed on soybeans – which are then processed into HTSP.
Tests commissioned by the advocacy group Moms Across America confirmed this finding. Based on tests performed at the Iowa-based Health Research Institute Laboratories, Impossible Burgers had glyphosate levels of 11.3 parts per billion. This was 11 times higher than the glyphosate detected on the Beyond Meat Burger, which used plant-based ingredients that did not undergo genetic modification.

 About Sean Adl-Tabatabai
18423 Articles
Having cut his teeth in the mainstream media, including stints at the BBC, Sean witnessed the corruption within the system and developed a burning desire to expose the secrets that protect the elite and allow them to continue waging war on humanity. Disturbed by the agenda of the elites and dissatisfied with the alternative media, Sean decided it was time to shake things up. Knight of Joseon (https://joseon.com)




Künstliche Lebensmittel in Österreich 25.9.2023: Veganer Lachs aus Pilzprotein "The Filet" aus dem 3D-Drucker:
Jetzt kommt Lachs aus dem 3D-Drucker in die Läden
https://www.20min.ch/story/fisch-alternative-jetzt-kommt-lachs-aus-dem-3d-drucker-in-die-laeden-457305184413


Es dürfte das erste 3D-gedruckte Lebensmittel überhaupt sein, das in Supermärkten erhältlich ist. Das vegane «Lachs-Filet» aus Österreich will auch die Schweiz erobern.  
  • In österreichischen Läden gibt es neuerdings «Lachs» aus dem 3D-Drucker.

  • Die vegane Fleischalternative besteht aus einem Pilzprotein.

  • Der 3D-Druck ist für die Gründer die beste Produktionsart für Fleischalternativen.

  • Die in Form gedruckten Filets sollen auch in die Schweiz kommen.


Wer sich vegan oder vegetarisch ernährt, hat bald die Möglichkeit, den Kühlschrank mit einem etwas speziellen «Lachs-Filet» zu ergänzen. Revo Foods, ein Start-up aus Österreich, bringt das erste 3D-gedruckte Lebensmittel in die Supermärkte. Die technologische Innovation soll nachhaltig und gesund, aber auch geschmacklich nahe am Original sein. «The Filet» ist zunächst in Österreich verfügbar, eine Einfuhr in die Schweiz sei aber bereits in Planung.

Wie funktioniert das?
Als Hauptzutat wird Mykoprotein verwendet, das aus Pilzwurzeln entsteht. Das Pilzprotein wird mit anderen pflanzlichen Zutaten wie zum Beispiel Algenöl, Erbsenprotein und Gewürzen kombiniert, um so Geschmack und Textur zu erreichen, die echtem Lachs ähnlich sind. Im 3D-Druckprozess wird die gemischte Masse schliesslich Schicht für Schicht in die gewünschte Form gebracht. Nach einer kurzen Nachbearbeitung wird der vegane Lachs verpackt und für den Vertrieb vorbereitet.

Das Superfood Mykoprotein
Pilzwurzeln, auch als Myzel bekannt, wachsen unter der Erde von speziell kultivierten Pilzen. Nachdem die Pilze ausreichend gewachsen sind, werden die Mykoproteine aus den Wurzeln extrahiert. Dies kann durch Zentrifugation, Filtration und andere Methoden erfolgen. Mykoprotein ähnelt in Textur und Geschmack tierischen Proteinen und wird daher oft in veganen Fleischalternativen verwendet.

Lebensmittel auf Mykoprotein-Basis haben hohe Nährwerte. Das Lachs-Filet von Revo Foods enthält wie das tierische Gegenstück einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren, alle essenziellen Aminosäuren und viele Vitamine. Das verschaffte dem Filet auf der Nutri-Score-Skala, die wir auch aus der Migros oder im Coop kennen, die Wertung «A».

Ist die Herstellung nicht zu teuer?
Dass der 3D-Druck langsam und teuer sein muss, sei mittlerweile ein veraltetes Bild, sagt Robin Simsa, CEO und Gründer von Revo Foods: «Aus unserer Sicht ist die Technologie schon fast so weit, um mit konventionelleren Verfahren mithalten zu können.» Als generelles Produktionsverfahren sei der 3D-Drucker zwar immer noch in den Kinderschuhen, trotzdem sei die Massenanfertigung in der Lebensmittelindustrie weltweit immer attraktiver – besonders im Bereich veganer Fleischalternativen. «Es gibt zahlreiche Vorteile, wie eine flexible Produktion oder die Herstellung komplexer Formen und Strukturen», so Simsa.

Kommt «The Filet» auch in die Schweiz?
Gut möglich, sagt der CEO: «Die Schweiz wäre natürlich super und wir sind tatsächlich mit mehreren Einzelhändlern in Kontakt», gibt Simsa bekannt. Noch könne man aber keine Infos preisgeben. Man erhoffe sich jedoch schon bald ein Update diesbezüglich zu geben. In der Zwischenzeit wird «The Filet» im Onlineshop für rund sieben Euro angeboten, wo er aber bereits ausverkauft ist. In Österreich findet man «The Filet» seit Mitte September in den Läden der Supermarkt-Kette Billa.




Künstliches Salz von Bill Gates ("USA") 27.9.2023: kann man bei McDonalds geniessen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.09.2023 10:42]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/79195
Das von Bill Gates entwickelte "Ersatz-Salz" wird bei McDonalds eingesetzt. Ob das in der CH auch so ist, müsste man überprüfen. Eigentlich sollten die McDonalds Filialen auch in der Schweiz dieses Buch haben, wo für Allergiker nachzulesen ist, was jedes Gericht enthält. Und da müsste anstelle von (fluoridiertes) Salz halt der Dreck von Bill Gates stehen.




Künstliches Fleisch in GB 10.11.2023: ist nicht so beliebt:
Fake-Meat-Food-Blase platzt: Beyond Meat senkt Umsatzprognose und plant Stellenabbau
https://telegra.ph/Fake-Meat-Food-Blase-platzt-Beyond-Meat-senkt-Umsatzprognose-und-plant-Stellenabbau-11-07
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/82523
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.11.2023 11:41]


Widerstand in Italien 10.11.2023: Italien verbietet FAKE-Fleisch:
Italien ist die erste Nation, die gefälschtes Fleisch von Bill Gates aufgrund "ernsthafter gesundheitlicher Bedenken" verbietet
https://telegra.ph/Italien-ist-die-erste-Nation-die-gefälschtes-Fleisch-von-Bill-Gates-aufgrund-ernsthafter-gesundheitlicher-Bedenken-verbietet-11-07
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/82563
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.11.2023 18:10]





Das neue Experiment mit künstlichem Fleisch am 20.12.2023: Keine Tests am Menschen erforderlich!
Pharma Food – Biotech auf Ihrem Teller

https://uncutnews.ch/pharma-food-biotech-auf-ihrem-teller/

Quelle: Pharma Food — Biotech on Your Plate

Artikel als PDF

Die Geschichte auf einen Blick

  • Die niederländische Enthüllungsjournalistin Elze van Hamelen berichtet über den „Tsunami an gefälschten Lebensmitteln“, der von der Biotech-Industrie ausgelöst wird
  • Bei den Fleischimitaten geht es nicht um Ihre Gesundheit oder die der Umwelt; sie sind ein Mittel, um Landwirte und Viehzüchter zu verdrängen und durch ein ultra-verarbeitetes Lebensmittelprodukt zu ersetzen, das durch Patente kontrolliert werden kann
  • Die Herstellung von im Labor gezüchtetem Fleisch ist „wahnsinnig teuer“ und von bakterieller und viraler Kontamination geplagt
  • Trotz der pharmazeutisch anmutenden Herstellung wird im Labor gezüchtetes Fleisch nicht als pharmazeutisches Produkt betrachtet, was bedeutet, dass keine Tests am Menschen erforderlich sind
  • Van Hamelen empfiehlt, das Geld für Lebensmittel nicht an große Supermarktketten oder gefälschte Produkte zu verschwenden, sondern an kleine Landwirte, die echte Lebensmittel anbauen

Laborgezüchtetes Fleisch könnte eines Tages 80 % oder mehr des weltweit konsumierten „Fleisches“ ausmachen – eine dramatische Abkehr von der Art und Weise, wie sich die Menschen seit Jahrhunderten ernährt haben. Im Gespräch mit Catherine Austin Fitts von „The Solari Report“ berichtet die niederländische Enthüllungsjournalistin Elze van Hamelen über den „Tsunami an gefälschten Lebensmitteln“, den die Biotech-Industrie auslöst – und was dies für die menschliche Gesundheit bedeutet.

Die niederländische Regierung gehört zu denjenigen, die massiv in im Labor gezüchtetes Fleisch investieren und dabei Technologien einsetzen, die zur Entwicklung von Arzneimitteln entwickelt wurden. Während künstliches Fleisch als Lösung zur Rettung des Planeten und zur Beendigung des Hungers in der Welt angepriesen wird, ist es mit technologischen Problemen behaftet, die es unerschwinglich teuer, anfällig für bakterielle und virale Kontaminationen und nahezu unmöglich machen, es in großem Maßstab zu züchten.

Bei gefälschtem Fleisch geht es nicht um Ihre Gesundheit oder die der Umwelt, sondern darum, Landwirte und Viehzüchter zu verdrängen und sie durch ein ultra-verarbeitetes Lebensmittelprodukt zu ersetzen, das durch Patente kontrolliert werden kann. Denken Sie daran: Wenn Regierungen und Unternehmen in der Lage sind, die Kontrolle über die Lebensmittelversorgung durch gefälschte Lebensmittel zu übernehmen, kontrollieren sie auch die Menschen.

Wie Biotech Fleisch in Labors züchtet

Zur Herstellung von künstlichem Fleisch werden Zelllinien aus einem lebenden Organismus entnommen. Sie werden dann so manipuliert, dass sie schnell und gleichmäßig wachsen. „Was sind Zellen, die sich schnell vermehren? Entweder Krebszellen oder Föten. Sie haben Zellen, die sich sehr schnell vermehren“, sagt van Hamelen. Bei im Labor gezüchtetem Fleisch ist die Biotechnologie kryptisch, wenn es darum geht, welche Arten von Zelllinien tatsächlich verwendet werden.

Normalerweise wachsen die Zellen in einer Struktur in Ihrem Körper. Die Zelllinien, die in Bioreaktoren in Labors gezüchtet werden, wachsen in einer dünnen Schicht oder einem Wachstumsmedium. Im Körper ist das Wachstumsmedium das Blut, erklärt van Hamelen, eine komplexe Substanz, die die Labors mit fötalem Rinderserum (FBS) – Blut von lebenden Kälberföten – zu replizieren versuchen.

„Es ist wirklich grausam, wie dieses Blut gewonnen wird“, sagt sie und weist darauf hin, dass dies die Behauptung widerlegt, dass im Labor gezüchtetes Fleisch ohne Tiere hergestellt wird. FBS wird wegen der darin enthaltenen Proteine und Vitamine häufig für das Wachstum von Zellkulturen verwendet. In einer Studie aus dem Jahr 2013 heißt es: „In vielen gängigen Kulturmedien ist fötales Rinderserum (FBS) die einzige Quelle für Mikronährstoffe …“

Als das im Labor gezüchtete Hähnchen des US-Start-ups Eat Just 2020 in Singapur auf den Markt kam – und damit das erste kultivierte Fleisch, das in einem Restaurant verkauft wurde -, wurde es mit FBS hergestellt.

Um stattdessen synthetisches „Blut“ zu entwickeln, werden eine Präzisionsfermentation mit gentechnisch veränderten Mikroben sowie künstliche Hormone verwendet, die in der Europäischen Union Lebensmitteln nicht zugesetzt werden dürfen. Mikronährstoffe und Mineralien müssen ebenfalls beschafft werden, was den Prozess „wahnsinnig teuer“ macht, so van Hamelen.

Wie teuer? Die Verwendung eines FBS-freien Mediums kann dazu führen, dass kultiviertes Fleisch über 20.000 Dollar pro Kilogramm kostet. In einem Bericht des Good Food Institute (GFI), einer gemeinnützigen Gruppe, die hinter der alternativen Proteinindustrie steht, heißt es, dass die Kosten für FBS-freie Nährböden um 90 % gesenkt werden könnten, wenn die Kosten für kultiviertes Fleisch gesenkt werden könnten. Dies ist jedoch unwahrscheinlich.

„Der Bericht liefert keine Belege dafür, warum die Kosten für Mikronährstoffe sinken werden“, schrieb Joe Fassler, stellvertretender Redakteur von The Counter, in einem ausführlichen Exposé über die tatsächlichen wissenschaftlichen Hintergründe von im Labor gezüchtetem Fleisch.

Verunreinigungen können auch im Labor gezüchtetes Fleisch unerschwinglich machen

Bei der Präzisionsfermentation werden GE-Mikroben wie Hefe und Bakterien in brauereiähnlichen Tanks unter hochtechnologischen, sterilen Bedingungen fermentiert. Verunreinigungen müssen bis auf 2 Teile pro Milliarde kontrolliert werden, sagt van Hamelen, denn sobald es eine Verunreinigung gibt … wird es mit Bakterien durchsetzt, und man hat keine Zellkultur, sondern eine Bakterienkultur“.

Der GFI-Bericht geht davon aus, dass die Fleischkulturen der Zukunft für Lebensmittel und nicht für pharmazeutische Zwecke geeignet sein werden, was die Kosten noch weiter in die Höhe treiben würde. Ein Bericht des Chemieingenieurs David Humbird für Open Philanthropy kam jedoch zu dem Schluss, dass kultiviertes Fleisch zu teuer bleiben könnte, um jemals auf den Markt zu kommen, wenn man davon ausgeht, dass aufgrund der langsamen Wachstumsrate von Kulturzellen pharmazeutische Spezifikationen und aseptische „Reinräume“ erforderlich wären.

Dies macht sie extrem anfällig für die Kontamination durch Bakterien und Viren. sagte Humbird zu Fassler:

„Die Bakterien wachsen alle 20 Minuten, und die tierischen Zellen sind auf 24 Stunden festgelegt. Bei einem Kontaminationsereignis wird die Kultur innerhalb von Stunden zerstört … Es gibt dokumentierte Fälle, in denen das Bedienpersonal die Kultur krank gemacht hat.

Nicht einmal, weil der Bediener selbst eine Erkältung hatte. Aber es war ein Viruspartikel auf einem Handschuh. Oder eine Leitung wurde nicht gereinigt. Die Kultur hat kein Immunsystem. Wenn es Viruspartikel gibt, die die Zellen infizieren können, dann tun sie das auch. Und normalerweise sterben die Zellen einfach ab, und dann gibt es kein Produkt mehr. Man wirft es einfach weg.“

Paul Wood, eine ehemalige Führungskraft in der pharmazeutischen Industrie, fügte hinzu: „Wir sagen, Leute, es muss pharmazeutische Qualität sein, weil der Prozess dies erfordert. Es geht nicht darum, ob jemand Ihnen erlaubt, mit lebensmitteltauglichen Spezifikationen zu arbeiten, sondern um die Tatsache, dass Sie es physisch nicht tun können“.

Erschwerend kommt hinzu, dass der menschliche Körper über Gefäße verfügt, die nicht nur die Zellen mit Nährstoffen versorgen, sondern auch Giftstoffe abtransportieren. Bei der Züchtung von künstlichem Fleisch gibt es kein Gefäßsystem, so dass die Kultur anfängt, Giftstoffe zu erzeugen, und es gibt keine Möglichkeit, sie loszuwerden.

Ein Exposé in Wired weist auf eine Reihe der technologischen Herausforderungen hin, von denen van Hamelen spricht, und zwar direkt von Mitarbeitern von Upside Foods, einem von zwei Unternehmen, die in den USA kultiviertes Fleisch verkaufen dürfen, berichtet Wired:

„Ein ehemaliger Mitarbeiter sagt, dass er zwischen der Eröffnung der Fabrik im November 2021 und dem Sommer 2022 Dutzende Versuche gesehen hat, die Bioreaktoren zur Herstellung von Gewebeschichten zu verwenden, die aber nur selten zu brauchbarem Fleisch führten. Manchmal wurden Produktionsläufe durch Verunreinigungen ruiniert, die dazu führten, dass sich das Fleisch nicht für die Verarbeitung zu einem Produkt eignete, so der ehemalige Mitarbeiter.

Ehemalige Mitarbeiter von Upside beschreiben, wie Fleischchargen, die in den speziell angefertigten Bioreaktoren wuchsen, häufig durch Verunreinigungen ruiniert wurden und verbrannt werden mussten. Sobald es Anzeichen für eine Verunreinigung gab, versuchten sie, den Prozess zu stoppen, die Zellen zu entnehmen und so viele Ergebnisse wie möglich zu erzielen„, so ein ehemaliger Mitarbeiter, der mit dem Prozess vertraut war.

Trotz der pharmazeutisch anmutenden Herstellung wird im Labor gezüchtetes Fleisch nicht als pharmazeutisches Produkt betrachtet, was bedeutet, dass keine Versuche am Menschen erforderlich sind. „Wenn es auf den Markt kommt, ist es ein Experiment am Menschen“, sagt van Hamelen.

Gefälschte Lebensmittel haben ihre Wurzeln in der zentralen Kontrolle

Van Hamelen beschreibt auch einen Krieg gegen die niederländischen Landwirte, der sie von dem Land zu vertreiben droht, das sie seit Generationen bewirtschaftet haben. Wenn kleine und mittelgroße Bauernhöfe ihre Türen schließen, können Regierungen und Konzerne das Land an sich reißen und den Verbrauchern keine andere Wahl lassen, als die gefälschten, im Labor gezüchteten, tierfreien Lebensmittel zu essen, die sie anbieten.

Mehr darüber erfahren Sie in van Hamelens Bericht und Podcast für „The Solari Report“ – Niederländische Landwirte und Fischer: Die Menschen, die uns ernähren.

„Im Jahr 2021 veröffentlichte das Natura-2000-Netzwerk der Europäischen Union eine Karte mit Gebieten in den Niederlanden, die nun vor Stickstoffemissionen geschützt sind. Jeder niederländische Landwirt, der seinen Betrieb in einem Umkreis von 5 Kilometern um ein Natura-2000-Schutzgebiet betreibt, müsste jetzt seinen Stickstoffausstoß stark einschränken, was wiederum seine Produktion begrenzen würde“, sagt Roman Balmakov, Epoch Times-Reporter und Moderator von ‚Facts Matter‘.

Die niederländische Milchbäuerin Nynke Koopmans vom Forum für Demokratie hält das Stickstoffproblem für erfunden. „Es ist eine große Lüge“, sagt sie. „Der Stickstoff hat nichts mit der Umwelt zu tun. Es geht nur darum, die Landwirte loszuwerden.“ Ein anderer Landwirt sagte, wenn die neuen Stickstoffvorschriften in Kraft treten, müsste er seine Herde von 58 Milchkühen auf sechs reduzieren.

Der Stickstoffwissenschaftler Dr. Jaap C. Hanekamp arbeitete für einen Regierungsausschuss zur Untersuchung von Stickstoff, der das Stickstoffmodell der Regierung analysieren sollte. Er sagte zu Balmakov:

„Die gesamte Politik basiert auf dem Depositionsmodell, wie mit Stickstoffemissionen in Naturgebieten umzugehen ist. Und ich habe mir die Validierungsstudien angesehen und festgestellt, dass das Modell eigentlich Mist ist. Es funktioniert nicht. Und es spielt keine Rolle. Sie verwenden es trotzdem weiter. Was in gewisser Weise beunruhigend ist. Ich meine, können wir so etwas in der Politik wirklich tun? Ein Modell verwenden, das nicht funktioniert? Es geht nie um Innovation, es geht immer darum, die Bauern loszuwerden.“

Gefälschte Lebensmittel – ein „gefährliches Kapitel“ in der „großen Vergiftung

Wenn man die Landwirte erst einmal losgeworden ist, bleiben nur noch im Labor gezüchtete Produkte, Insekten und andere synthetische Lebensmittel übrig. Laut Fitts‘ Solari Report:

„Synthetische Lebensmittel und im Labor gezüchtetes Fleisch stellen ein neues und gefährliches Kapitel in dem dar, was ich „die große Vergiftung“ nenne. Trotz der unsinnigen Wirtschaftlichkeit – und der eindeutigen Hinweise darauf, dass diese Produkte bei den Verbrauchern auf Ablehnung stoßen – ist Geld offenbar kein Thema.

Mit massivem Risikokapital und aufkeimenden öffentlich-privaten Partnerschaften haben Produkte wie Grillenmehl und im Labor gezüchtete „Eier“ bereits ihren Weg in die Lebensmittelgeschäfte gefunden – mit nicht vorhandener oder irreführender Kennzeichnung, die darauf abzielt, die Abwehr der ahnungslosen Verbraucher zu umgehen.

Wie die Recherchen von Elze zeigen, handelt es sich um einen mehrgleisigen Angriff, bei dem synthetische Lebensmittel auch auf Haustiere und Nutztiere abzielen. Alles deutet darauf hin, dass Regierungen, Unternehmen und andere es ernst meinen mit der Einführung eines streng kontrollierten Lebensmittelsystems, das echte Lebensmittel und echtes Fleisch durch synthetische, von der Pharmaindustrie inspirierte ‚Alternativen‘ ersetzt.“

Neben der Unterstützung von Landwirten, die echte Lebensmittel in echter Landwirtschaft produzieren, können Sie sich auch wehren, indem Sie sich an Ihre Abgeordneten wenden und sie auffordern, für das Prime-Gesetz zu stimmen. Das von US-Abgeordnetem Thomas Massie eingebrachte PRIME-Gesetz (Processing Revival and Intrastate Meat Exemption) würde es Landwirten ermöglichen, Fleisch zu verkaufen, das in kleineren Schlachthöfen verarbeitet wurde, und den Bundesstaaten erlauben, ihre eigenen Fleischverarbeitungsstandards festzulegen.

Da kleine Schlachthöfe nicht über einen Inspektor verfügen – eine Anforderung, die nur große Betriebe problemlos erfüllen können – ist es ihnen untersagt, ihr Fleisch zu verkaufen. Das PRIME-Gesetz würde diese Vorschrift aufheben, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen, da weiterhin stichprobenartige USDA-Kontrollen durchgeführt werden könnten. Letztlich würde das Gesetz Fleisch viel erschwinglicher und verfügbarer machen.

Die Antwort auf die Lebensmittelsicherheit liegt in einem dezentralisierten Lebensmittelsystem, das die Gemeinden mit Landwirten verbindet, die echte Lebensmittel nachhaltig anbauen und lokal vertreiben. Van Hamelen empfiehlt, das Geld für Lebensmittel nicht an große Supermarktketten, sondern an Kleinbauern oder deren Zwischenhändler zu leiten.

Quellen:





Labor-Lebensmittel 15.1.2024: Die künstliche Ernährung ist hochgiftig. „Es ist, als würde man eine Krebszellen-Kultur essen“
Unsere Dokumentarfilme zu diesen Themen können Sie auf dem Kanal Alcyon Pleyaden unter der folgenden Adresse ansehen:
Video auf Bitchute: https://www.bitchute.com/video/LBp7FywaSQc2/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86507
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.01.2024 13:06]
Täglich vergiften wir uns‼️





Labor-Lebensmittel 15.1.2024: ist hochgiftig:
Die künstliche Ernährung ist hochgiftig. „Es ist, als würde man eine Krebszellen-Kultur essen“
https://www.bitchute.com/video/LBp7FywaSQc2/
https://t.me/standpunktgequake/128987




Künstliche Milch ohne Kuh 19.1.2024: wird kaum verdaulich sein - also nur noch pflanzliche Milch einnehmen:
Die Zukunft der Ernährung? Ein Blick auf Remilk und die Risiken der synthetischen Lebensmittelrevolution
https://www.cleanthinking.de/remilk-tierfreie-milchproteine/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86907

Der Ansatz von Remilk, Milch durch mikrobielle Fermentation herzustellen, könnte als ein alarmierendes Zeichen einer dystopischen Zukunft betrachtet werden, in der natürliche Lebensmittel durch künstliche Laborkreationen ersetzt werden. Diese Entwicklung suggeriert, dass die Menschheit bereit ist, die echte, lebensspendende Natur vollständig hinter sich zu lassen und sich in die Arme einer komplett synthetischen Ernährung zu begeben. Es entsteht das Bild einer Welt, in der Lebensmittel nicht mehr von Bauern, sondern von Biotechnologen und Maschinen produziert werden, was zu einer erschreckenden Entmenschlichung unserer grundlegendsten Nahrungsquellen führen könnte. Zudem birgt die Einführung von Produkten wie Remilk das Risiko, unbekannte gesundheitliche Auswirkungen zu haben, da wir mit Stoffen konfrontiert werden, die in keinem natürlichen Lebensmittel vorkommen. Kurzum, Remilk könnte ein Schritt auf einem gefährlichen Pfad sein, der uns von der Natur entfremdet und in eine ungewisse, möglicherweise bedenkliche Zukunft führt.

Für den vollständigen Artikel, besuchen Sie Cleanthinking.de - Remilk. ()

Cleanthhinking.de - Sauber in die Zukunft (https://www.cleanthinking.de/remilk-tierfreie-milchproteine/)
Remilk: Startup hat die Formel für tierfreie Milchproteine
Remilk-Produkte sind cholesterinfrei, enthalten keine Laktose, Antibiotika oder Wachstumshormone. Massenproduktion in Dänemark geplant.




Kriminelle EU am 23.1.2024: Es wird am künstlichen Laborfleisch geforscht - Warnung von Ö-Landwirtschafstminister Totschnig: Abhängigkeit von Konzernen wäre viel zu stark:
Laborfleisch: Totschnig warnt vor Abhängigkeit von Konzernen
https://orf.at/stories/3346530/

Österreichs Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (ÖVP) zeigt sich gegenüber im Labor gezüchtetem Fleisch sehr skeptisch. Dieses stehe „im völligen Widerspruch“ zum „bisherigen Modell der Lebensmittelproduktion in Österreich und Europa“, sagte er heute am Rande eines Treffens der EU-Agrarministerinnen und -minister in Brüssel.

„Ich glaube nicht, dass wir uns hier in eine Abhängigkeit begeben sollen von großen internationalen Lebensmittelkonzernen“, so Totschnig. Diskutiert wird bei dem Landwirtschaftsministertreffen neben dem Laborfleisch auch über die Auswirkungen ukrainischer Agrarexporte und den Schutzstatus von Wölfen.

Eine Gruppe von EU-Staaten rund um Österreich, Italien und Frankreich brachten im Labor mit Stammzellen produziertes Fleisch auf die Tagesordnung der Landwirtschaftsminister. Solches Laborfleisch gibt es in der EU derzeit noch nicht auf dem Teller, geforscht wird aber bereits daran. Die insgesamt zwölf EU-Länder wollen daher schon jetzt eine Debatte über die möglichen Auswirkungen anstoßen.




Neue Behauptung wegen künstlichem Fleisch am 30.1.2024:
«Durchbruch» bei Laborfleisch: Selbstwachsende Muskelzellen senken die Kosten

Die Forscher fanden einen Weg, Stammzellen so zu verändern, dass sie ihren eigenen Wachstumsfaktor produzieren. Mit der neuen Technik könnten auch Fleischsorten exotischer und sogar ausgestorbener Tiere hergestellt werden.





Es wird behauptet am 4.2.2024: Bill Gates soll sich bewegendes Fleisch gezüchtet haben, das schlägt wie ein Herz - "Mystery Meat":
Das im Labor gezüchtete Mystery Meat von Bill Gates sieht aus wie aus einem Horrorfilm.
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/131376

Was ist das denn? 😱
Was essen wir da eigentlich⁉️
Guten Appetit !!!!!
https://t.me/Lebensmittelmarkt/2976
Telegram (https://t.me/Lebensmittelmarkt/2976)
☠️ Lebensmittel - Giftige Wahrheit
Netzfund
Das im Labor gezüchtete Mystery Meat
von Bill Gates sieht aus wie aus einem Horrorfilm.





Künstliches Fleisch von Bill Gates am 22.2.2024: soll Krebs provozieren:
Studie zeigt, dass Bill Gates' gefälschtes Fleisch "Turbokrebs" bei Menschen verursacht
(ENGL: Study Reveals Bill Gates’ Fake Meat Causes ‘Turbo Cancers’ in Humans)
https://thepeoplesvoice.tv/study-reveals-bill-gates-fake-meat-causes-turbo-cancers-in-humans/

https://t.me/standpunktgequake/134160

Laut einer beunruhigenden neuen Studie verursacht das im Labor gezüchtete Fleisch von Bill Gates bei Menschen, die es konsumieren, Krebs.
"Synthetisches Fleisch wurde von Bill Gates und den globalistischen Eliten am WEF als Lösung für den sogenannten Klimawandel angepriesen. Nun hat sich jedoch gezeigt, dass dieses gefälschte Lebensmittel über die unsterblichen Zelllinien, die zu seiner Herstellung verwendet werden, Krebs verursacht.
"Normale Fleischzellen teilen sich nicht einfach ewig weiter. Um die Zellkulturen zu Wachstumsraten zu bringen, die groß genug sind, um ein Unternehmen zu versorgen, verwenden mehrere Unternehmen ... im Stillen so genannte unsterbliche Zellen, etwas, das die meisten Menschen nie absichtlich gegessen haben", schrieb Fassler.
Während immortalisierte Zelllinien "ein Grundnahrungsmittel der medizinischen Forschung sind", merkte Fassler an, dass diese technisch gesehen vorkrebsartig sind und manchmal sogar vollständig krebsartig sein können.
"Das Problem ist, dass sich die Materialien, die zur Herstellung des Produkts verwendet werden - 'unsterbliche Zelllinien' - ewig replizieren, genau wie Krebs. Das bedeutet, dass sie in Wirklichkeit Krebs sind. Die Industrie ist "zuversichtlich", dass der Verzehr solcher Produkte kein Risiko darstellt. Aber selbst wenn die Produkte "erwiesenermaßen" sicher sind, ist es nicht schwer zu verstehen, wie die Menschen von dem Gedanken abgeschreckt werden können, dass sie einen verherrlichten Tumor essen.
Laut REN liegt die Gefahr von Fleischimitaten, die aus unsterblichen Zelllinien hergestellt werden, darin, dass noch keine Langzeitsicherheitsdaten für ihren Verzehr vorliegen.
Das sollte Sie nicht überraschen. Schließlich ist es nicht das erste Mal, dass Gates versucht, ein experimentelles Produkt den Massen aufzudrängen, um enorme Gewinne für sich selbst und katastrophale Folgen für den Rest der Menschheit zu erzielen."




Widerstand in Florida gegen das künstliche Fleisch von Monster Bill Gates 4.3.2024:
Florida will Bill Gates' falsches Fleisch verbieten: "Es verursacht Krebs"

https://telegra.ph/Florida-will-Bill-Gates-falsches-Fleisch-verbieten-Es-verursacht-Krebs-02-29
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/89561
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.03.2024 14:54]





Pflanzlicher Speck und pflanzliche Gänseleber aus Spanien am 6.3.2024:
Spanisches Unternehmen macht Speck im 3D Drucker und bei Carrefour [in Frankreich] gibt es diesen bereits zu kaufen

https://uncutnews.ch/spanisches-unternehmen-macht-speck-im-3d-drucker-und-bei-carrefour-gibt-es-diesen-bereits-zu-kaufen/
https://nachrichten.es/spanisches-unternehmen-macht-speck-im-3d-drucker-und-bei-carrefour-gibt-es-diesen-bereits-zu-kaufen/

Künstliches Fleisch, das auf 3D-Druckern hergestellt wird. Im Jahr 2017 machten sich Patxi Larumbe und sein Partner Daniel Rico daran, das Proteinproblem der Welt zu lösen. Wie? Entwicklung einer Technologie, mit der Lebensmittel in drei Dimensionen biogedruckt werden können. Dass ein 3D-Drucker ein T-Bone-Steak, eine Wurst oder eine Scheibe Speck herstellen könnte, die im Aussehen völlig identisch mit denen sind, die wir im Supermarkt finden können. Dass sie dann auf die gleiche Art und Weise gekocht werden können und vor allem, dass sie gleich schmecken.

Wie von den Befürwortern dessen, was heute als Cocuus bekannt ist, dem Unternehmen aus Navarres, das Fleisch aus pflanzlichen, fleischbasierten und zellbasierten Prozessen herstellt, in diesem Bericht von El Mundo beschrieben wird, klang dieses Konzept für die meisten Menschen chinesisch. Meinungen wie: “Du wirst mich nicht zwingen, Plastik zu essen”, häuften sich.

Bis sie einen Anruf aus Minnesota in den Vereinigten Staaten erhielten. Es war der Agrar- und Lebensmittelriese Cargill, der zwei Millionen in das Projekt stecken wollte.

Das katapultierte ihren Werdegang, und jetzt ist es diesen Navarresen zusammen mit etwa zwanzig Ingenieuren gelungen, in Carrefour-Betrieben den ersten pflanzlichen Speck und die erste Foie Gras 100% pflanzlichen Ursprungs zu platzieren, die in Spanien in industriellem Maßstab hergestellt wird.

Dies geschah durch eine Zusammenarbeit mit dem lokalen Unternehmen Foodys, das für die Vermarktung und den Vertrieb von Cocuus-Produkten in den Regalen zuständig ist.

Preis? 3,49 ¤ ein Tablett mit pflanzlichem Speck bei Carrefour. Fast 2¤ mehr als die Private-Label-Schale aus Schweinefleisch.

Was isst du wirklich? Speck. Nun, eigentlich Speck aus Erbsenprotein, gedruckt auf einer Maschine, die jedes Jahr erstaunliche 1.000 Tonnen produzieren kann. Das entspricht der Menge, die für 35.000 Schweine benötigt würde, die in der traditionellen Viehzucht geschlachtet werden. Die Maschinen mit 2D- und 3D-Laser- und Tintenstrahltechnologie, die an große Hersteller verkauft werden, ermöglichen es, jedes Stück Fleisch oder Fisch mit drei Alternativen zu drucken:

    Zellkultur.
    Fleischreste aus großen Fabriken
    Pflanzliche Stoffe: aus Erbsen, Kichererbsen etc.

Normalerweise werden tierische Substanzen oder Sonnenblumenöl für Fett verwendet, während Steaks aus pflanzlichen Stoffen von der Erbsentexturierung dominiert werden. Anschließend werden Bindemittel für die Festigkeit und Substanzen für den Geschmack hinzugefügt. “Es gibt Agenten, die mit 12 oder 14 Inhaltsstoffen arbeiten. Wir verwenden 3 oder 4 erklären sie in einer Pressemitteilung.

Wie entsteht es? “In fünf Minuten können wir das tun, was zwei Schweine in ihrem ganzen Leben tun”, erklärte Irisarri, Marketingdirektor von Foody’s, in diesem Artikel in Noticias Gipuzkoa. Die verwendete Methode nennt sich Food-to-data/Data-to-Food. Wie von den Entwicklern dieser Technologie auf ihrer Website beschrieben, beginnt der Prozess mit der Durchführung einer axialen Tomographie (CT) des eigentlichen Schnitts. Diese geschichtete Röntgenaufnahme ermöglicht es uns, in Bildern zu veranschaulichen, wo Fett, Fleisch, Knochen und Gefäßbahnen vorhanden sind.

Diese Bilder übersetzen dann die Geometrie des Fleisches und seine Verteilung in Parameter, mit denen ein 3D-Drucker arbeiten kann. Und modifizieren Sie sie natürlich nach Ihren Wünschen. Zuerst in Vektoren, dann in einer Karte von dreidimensionalen Objekten. Diese Daten werden dann an einen 3D-Drucker in Industriegröße gesendet.





Der Irrsinn der Satanisten geht weiter am 14.3.2024: Kunstfleisch entwickeln:
Jeff Bezos pumpt 60 Millionen Dollar in die Entwicklung von Fleischimitaten

https://uncutnews.ch/jeff-bezos-pumpt-60-millionen-dollar-in-die-entwicklung-von-fleischimitaten/



Satanisten Bill Gates und Bezos am 16.3.2024: wollen die Welt mit billigem Kunstfleisch überschwemmen:
Gates schließt sich mit Bezos zusammen, um ein riesiges Netz von Fleischfälschungslabors aufzubauen
(ENGL: Gates Partners With Bezos To Build Vast Network of Fake Meat Laboratories)
https://thepeoplesvoice.tv/gates-partners-with-bezos-to-build-vast-network-of-fake-meat-laboratories/
https://t.me/standpunktgequake/137356

Mit einem Vermögen, das schwerer ist als eine Portion Prime Rib, hat Bezos zusammen mit seinem Monopolistenkollegen Bill Gates geschworen, eine Revolution des künstlichen Fleisches anzuführen, die die traditionelle Landwirtschaft schneller zerstören soll, als man "heilige Kuh" sagen kann.
Nach Ansicht der beiden Globalisten wird die Überschwemmung des Marktes mit billigem, synthetischem Fleisch die meisten traditionellen Landwirte aus dem Geschäft drängen und den Preis für echtes Fleisch in die Höhe treiben, so dass es für den Normalbürger unerschwinglich wird.
Bezos hat über seine philanthropische Organisation, den Bezos Earth Fund (BEF), 60 Millionen Dollar in die Forschung und Entwicklung von synthetischem Fleisch gesteckt. Diese beträchtliche Investition ist nur ein Teil des 1-Milliarden-Dollar-Fonds des BEF, der darauf abzielt, die Lebensmittelsysteme im Einklang mit Gates' Vision des "Kampfes gegen den Klimawandel" neu zu gestalten.


Ostschweizer Schnüffler
Daily News 🙏
https://t.me/red_3_6_9

The People's Voice (https://thepeoplesvoice.tv/gates-partners-with-bezos-to-build-vast-network-of-fake-meat-laboratories/)



Widerstand gegen künstliches Fleisch in Florida am 3.5.2024:
Florida verbietet im Labor gezüchtetes «Fleisch»

Gouverneur Ron de Santis hat ein entsprechendes Gesetz verabschiedet. Die Biotech-Analystin Karen Kingston hofft nun darauf, dass de Santis bald auch die Covid-mRNA-Injektionen verbietet.

https://transition-news.org/florida-verbietet-im-labor-gezuchtetes-fleisch




14.6.2024: Kunstfleisch soll Herzversagen provozieren:
Studie: Künstliches Fleisch mit Todesfällen durch Herzversagen in Verbindung gebracht

https://uncutnews.ch/studie-kuenstliches-fleisch-mit-todesfaellen-durch-herzversagen-in-verbindung-gebracht/




WEF gegen normale Lebensmittel am 17.6.2024:
Das WEF hat einen “kontrollierten Abriss” des globalen Ernährungssystems als Teil einer großen “Neuerfindung” der menschlichen Ernährung gefordert.

https://uncutnews.ch/das-wef-hat-einen-kontrollierten-abriss-des-globalen-ernaehrungssystems-als-teil-einer-grossen-neuerfindung-der-menschlichen-ernaehrung-gefordert/



Neue Reismarke am 19.6.2024: Fleischreis aus Südkorea:
Südkoreanische Forscher wollen die Ernährung revolutionieren: Ernährungs-Revolution? Forscher züchten «Fleisch-Reis»
https://www.blick.ch/life/wissen/forscher-wollen-die-ernaehrung-revolutionieren-suedkoreanische-forscher-wollen-die-ernaehrung-revolutionieren-id19855872.html


Bill Gates am 19.6.2024: gibt seiner Familie KEIN Laborfleisch:
Bill Gates' Chefkoch zufolge weigerte sich der Milliardär, seine Familie mit Laborfleisch zu füttern
https://telegra.ph/Bill-Gates-Chefkoch-zufolge-weigerte-sich-der-Milliardär-seine-Familie-mit-Laborfleisch-zu-füttern-06-18
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95410

Bill Gates' langjähriger persönlicher Koch hat aufgedeckt, was sein ehemaliger Arbeitgeber für seine eigene Familie auf den Tisch bringt und raten Sie mal - es war kein pflanzlicher Fake-Fleisch-Burger oder synthetisch im Labor gezüchtetes Steak in Sicht.

⚠️ Auch gab es keine Grille, kein Insekt und keinen Mehlwurm in der Nähe des Esstisches der Familie Gates in ihrem Palast in Medina, Washington, der Xanadu 2 genannt wird.

➥ Hier den Artikel lesen (https://telegra.ph/Bill-Gates-Chefkoch-zufolge-weigerte-sich-der-Milliard%C3%A4r-seine-Familie-mit-Laborfleisch-zu-f%C3%BCttern-06-18)

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Kriminelles WEF am 20.6.2024: hat Fantasien mit Insekten und Laborfleisch:
WEF fordert: Nahrungsmittelproduktion auf Insekten und Laborfleisch um zu stellen‼️
https://tkp.at/2024/06/18/wef-fordert-verlegung-der-produktion-von-nahrungsmitteln-in-fabriken/
https://t.me/standpunktgequake/147675

Das Weltwirtschaftsforum (WEF)
die Organisation der 1000 größten Konzerne und NGOs der Milliardäre, fordert von den Regierungen, die Nahrungsmittelversorgung
„neu zu erfinden".

Es sollen Lebensmittel durch Produkte auf Insektenbasis sowie durch in Fabriken gezüchtetes Fleisch und Milch ersetzt werden.




Künstliche Früchte in den "USA" am 2.7.2024: sind wie Gummi - die "neue Mode": Gummi-Avocado, Gummi-Wassermelone etc.:
Gummifrüchte aus den USA gehen auf Tiktok viral
https://www.blick.ch/ausland/tiktok-user-melden-sehr-merkwuerdiges-was-ist-bloss-mit-all-diesen-gummifruechten-los-id19905849.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95968
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.07.2024 20:40]

Denis Molnar und BliKI – Auf Tiktok zeigen User komische Früchte mit einer seltsamen Konsistenz. Das Netz spekuliert und die Verschwörungstheorie ist natürlich auch schon da.

Ein Stück Wassermelone wird unnatürlich zur Seite gebogen, der Avocadoschnitz wie ein Korkenzieher um die eigene Achse gedreht und die Blaubeere in die Länge gezogen. Solche Videos aus den USA werden auf Tiktok gerade millionenfach geklickt und lassen die User ungläubig und fragend zurück. Was ist da bloss los, mit all dem Gemüse und den Früchten?

In einem viralen Video mit über 1,4 Millionen Aufrufen kaufte die Influencerin @kiva_boddy eine Wassermelone in einem Lebensmittelgeschäft in Seattle, die sich verdächtig nach Gummi anfühlte und aussah. «Ich bin überzeugt, dass das Essen in Amerika durch Attrappen ersetzt wird», kommentierte ein Tiktok-Nutzer.

«Sieht gut aus, schmeckt aber schlecht»
Viele weitere US-Bürger veröffentlichen ähnliche Clips. Nachdem Kiva die Wassermelone für ihre Familie aufgeschnitten hatte, brachten ihre Kinder die harmlos aussehende Frucht zurück und behaupteten, sie habe einen merkwürdigen Geschmack und eine seltsame Konsistenz. Beim Durchschneiden sei ihr ebenfalls aufgefallen, wie schwierig es war, die Melone zu zerteilen.

Also biss Kiva selbst hinein und verzog ihr Gesicht angewidert. «Es sieht so gut aus, schmeckt aber so schlecht», war ihr Verdikt. «Hattet ihr schon mal eine biegsame, gummiartige Wassermelone?» Kiva ist nicht die einzige Amerikanerin, die von «Gummi»-Obst und -Gemüse berichtet, das künstlich wirkt.

Hat die Regierung ihre Finger mit im Spiel?
Natürlich ist da eine Verschwörungstheorie nicht weit. In den sozialen Medien wird behauptet, dass mit den Produkten in Amerika gerade etwas ernsthaft nicht stimme. Manche vermuten, wie könnte es auch anders sein, die Regierung dahinter – um die Bevölkerung zu vergiften. Andere sehen die Ursache in Düngemitteln und Pestiziden sowie Genmanipulation. Nutzer empfehlen Bauernmärkte, Bio-Läden oder den Eigenanbau.«Früchte und Gemüse haben heute keinen Geruch mehr!», beklagt ein Instagram-Nutzer. «Erdbeeren riechen überhaupt nicht mehr nach Erdbeeren! Wie kommt das?»

Was genau das Problem ist, ist derweil unklar. Für einen Tiktok-User könnte die seltsame Beschaffenheit durch ein Problem bei der Produktion oder auch Lagerung entstanden sein. Vielleicht ist das Ganze aber auch einfach nur ein gut gemachter Gag von findigen Tiktokern, die um Reichweite und Aufmerksamkeit buhlen. Abschliessend klären lässt sich dieses Rätsel also vorerst nicht.





Nun sind auch Veganer gefährdet am 3.7.2024: wenn sie ultra-verarbeitete Lebensmittel-Fertigprodukte einnehmen:
Forscher bringen ultra-verarbeitete vegane Lebensmittel mit dem Risiko von Herzerkrankungen und frühem Tod in Verbindung
https://telegra.ph/Forscher-bringen-ultra-verarbeitete-vegane-Lebensmittel-mit-dem-Risiko-von-Herzerkrankungen-und-frühem-Tod-in-Verbindung-06-25

In einem psychotischen Versuch, die Menschen an echten, nahrhaften Lebensmitteln auszuhungern, hat der globale Klimawandel-Kult Fleisch und Milchprodukte dämonisiert und sie auf den Anstieg des atmosphärischen Kohlendioxids und die Erwärmung der Temperaturen zurückgeführt, die angeblich unsere kollektive Zukunft bedrohen.

Das britische Klimakomitee hat die Öffentlichkeit zu dieser Idee einer Gehirnwäsche unterzogen und das Kollektiv aufgefordert, seinen Konsum von "kohlenstoffreichem" Fleisch und Milchprodukten bis 2030 drastisch zu reduzieren. Dies hat zu dramatischen Investitionen in hochverarbeitete "vegane" Lebensmittel in ganz Großbritannien geführt.

Diese veganen Lebensmittel werden in der Regel aus Pflanzen gewonnen, sind aber oft stark verarbeitet und enthalten Füllstoffe. Darüber hinaus werden diese hochverarbeiteten veganen Produkte nicht richtig absorbiert und sind nicht geeignet, die Ernährungsbedürfnisse von Einzelpersonen zu erfüllen, insbesondere von Personen mit bestimmten Blutgruppen und hohem Aktivitätsniveau.

Eine neue Studie, die in der Fachzeitschrift Lancet veröffentlicht wurde, stellt nun fest, dass verarbeitete vegane Lebensmittel mit dem Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einem frühen Tod verbunden sind. Dies ist ein wichtiges Thema in Großbritannien und anderen Industrieländern. In Großbritannien sind etwa 7,6 Millionen Menschen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen betroffen, die für ein Viertel aller Todesfälle verantwortlich sind.

Verarbeitete vegane Lebensmittel verursachen Herzkrankheiten, aber echte pflanzliche Lebensmittel verringern das Risiko

Während der traditionelle Veganismus ganze Früchte, Gemüse und Getreide betont, umfasst der moderne Veganismus jetzt ein Spektrum von ultra-verarbeiteten Lebensmitteln (UPF). Diese UPFs umfassen eine breite Palette von Produkten, von zuckerhaltigen Snacks und Getränken bis hin zu pflanzlichen Fleisch- und Milchimitationen, die sich alle durch eine umfangreiche industrielle Verarbeitung auszeichnen.

Diese UPFs sind in der Regel reich an ungesunden Fetten, Zuckern, Farbstoffen, Emulgatoren und Zusatzstoffen, während es ihnen an essentiellen Nährstoffen und Ballaststoffen mangelt. Studien haben einen erhöhten Konsum von UPFs mit einem erhöhten Risiko für verschiedene Gesundheitszustände in Verbindung gebracht, einschließlich Herz-Kreislauf-Stoffwechselstörungen und vorzeitiger Sterblichkeit. Ihre chemische Zusammensetzung und veränderte physikalische Struktur tragen zu diesen negativen gesundheitlichen Folgen bei und untergraben die Vorteile von Heilkräutern und tatsächlicher pflanzlicher Ernährung, die chronischen Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen.

Die UK Biobank-Studie adressiert diese Lücken, indem sie umfangreiche Daten analysiert, um zwischen den Auswirkungen von pflanzlichen Vollwertkost und ultraverarbeiteten veganen Lebensmitteln auf das Risiko und die Sterblichkeit von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu unterscheiden. Die prospektive Kohortenstudie untersuchte medizinische und Sterblichkeitsdaten von mehr als 500.000 Teilnehmern im Alter von 40 bis 69 Jahren zwischen 2007 und 2010, die Regionen in England, Schottland und Wales umfassten. Dies ist die erste groß angelegte Kohortenstudie, die sowohl den Grad der Lebensmittelverarbeitung als auch die Nahrungsquelle (Pflanze vs. Tier) in Bezug auf das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen untersucht. Die Studie untersucht auch die Auswirkungen des Verzehrs von nicht-rotem Fleisch, wobei insbesondere zwischen UPF- und Nicht-UPF-Sorten unterschieden wird. Es wurde festgestellt, dass der Ersatz von ultraverarbeiteten pflanzlichen Lebensmitteln durch nicht ultraverarbeitete die Inzidenz von Herz-Kreislauf-Erkrankungen um 7 % und die Sterblichkeit von koronaren Herzkrankheiten um 13 % senkt. Für jeden Anstieg von 10 % bei echten, pflanzlichen Lebensmitteln sank das Risiko, an Herzerkrankungen zu sterben, um 20 %. Wenn die Quelle pflanzlicher Lebensmittel aus ultra-verarbeiteten veganen Lebensmitteln stammt, gibt es einen Anstieg von 12 % bei Todesfällen im Zusammenhang mit Herzerkrankungen.

Hauptautorin Fernanda Rauber kommentierte die Studie: "Lebensmittelzusatzstoffe und industrielle Verunreinigungen, die in diesen Lebensmitteln enthalten sind, können oxidativen Stress und Entzündungen verursachen, was die Risiken weiter verschlimmert. Diejenigen, die auf pflanzliche Lebensmittel umsteigen, sollten auch über den Grad der Verarbeitung nachdenken, bevor sie ihre Wahl treffen."

Co-Autorin Eszter Vamos drängt auf Ernährungsrichtlinien, um pflanzliche Ernährung zu fördern und sie von ultra-verarbeiteten veganen Lebensmitteln zu unterscheiden. "Während ultra-verarbeitete Lebensmittel oft als gesunde Lebensmittel vermarktet werden, deutet diese große Studie darauf hin, dass pflanzliche ultra-verarbeitete Lebensmittel keine schützenden Auswirkungen auf die Gesundheit zu haben scheinen und mit schlechten gesundheitlichen Ergebnissen verbunden sind", sagte sie.

Eine Flut von veganen Designer-Lebensmitteln trägt zu einem der größten Gesundheitsprobleme der Zeit bei, während sauberes, nahrhaftes Fleisch, rohe Milchprodukte und pflanzliche Arzneimittel verteufelt werden. Es ist nur eine weitere Möglichkeit für den Klimawandel-Kult, Menschen zu töten - alle glauben zu machen, dass sie sich gesund ernähren und den Planeten retten, während sie mit verarbeitetem Müll vollgepumpt und daran gehindert werden, nahrhafte, vollwertige Lebensmittel zu essen.

Zu den Quellen gehören:

NaturalNews.com

Vegconomist.com

TheLancet.com




Künstliche Lebensmittel am 10.7.2024: werden u.a. von den Giftmischern gesteuert: Cola, Nestlé, Pepsi:
Lebensmittel ohne Bauernhöfe: Coke, Nestlé, Pepsi gehören zu den ultra-verarbeiteten Lebensmittelgiganten, die die globale Lebensmittelpolitik steuern

https://uncutnews.ch/lebensmittel-ohne-bauernhoefe-coke-nestle-pepsi-gehoeren-zu-den-ultra-verarbeiteten-lebensmittelgiganten-die-die-globale-lebensmittelpolitik-steuern/



Linke Regierung GB am 18.7.2024: erlaubt künstliches Fleisch als Futter für Haustiere:
UK first European country to approve lab-grown meat, starting with pet food: Regulators approve Meatly pet product, cultivated chicken made from growing cells
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96596
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.07.2024 03:30]
https://www.theguardian.com/environment/article/2024/jul/17/uk-first-european-country-to-approve-cultivated-meat-starting-with-pet-food





Künstliches Fleisch am 20.7.2024: bitte nicht essen!
Einfach Claudio fragen: Warum bist du gegen Fleischersatzprodukte?
https://www.blick.ch/life/essen/einfach-claudio-fragen-warum-bist-du-gegen-fleischersatzprodukte-id19959656.html

Auf meine letzte Kolumne sind viele Fragen eingegangen. Weniger wegen der tollen fleischlosen Grillrezepte, die ich vorgeschlagen habe, sondern weil ich mich gegen Fleischersatzprodukte ausgesprochen habe. Heute beantworte ich die 10 wichtigsten.

Warum bist du gegen Fleischersatzprodukte?
Weil ich nichts von industriell hergestellten Lebensmitteln halte, die vorgaukeln, etwas zu sein, was sie nicht sind. Zum Beispiel auch Tiefkühlpizza, von der Hersteller behaupten, «Schmeckt wie beim Italiener».

Warum behauptest du, man verliere die Kontrolle übers Kochen, wenn man Fleischimitate konsumiert?
Weil es genau das ist. Kontrolle übers Kochen hat nur, wer gute, unverarbeitete Lebensmittel kauft und diese auch sorgfältig selbst zubereitet.

Sollten wir nicht alle weniger Fleisch essen?
Auf jeden Fall. Vor allem kein Billigfleisch. Punkt. Fleischersatz zu essen hingegen führt nur dazu, dass mehr Fleischersatz gegessen wird, nicht weniger Billigfleisch. Die Industrie freut das bestimmt.

Bist du gegen vegetarische oder vegane Ernährung?
Im Gegenteil! Ich halte das sogar für sehr geschmackvoll, abwechslungsreich, vernünftig und gesund. Aber dafür braucht kein Mensch Fleischersatz. Die Welt ist voll mit grandiosen, fleischlosen Rezepten.

Fleischalternativen vermeiden doch Massentierhaltung?
Im Gegenteil. Reste der Fleischersatzproduktion werden als Futtermittel an Mastbetriebe verkauft. Somit unterstützen Konsumenten von Fleischersatzprodukten Billigfleisch sogar.

Findest du Fleisch aus Massentierhaltung nicht viel schlimmer als vegane Alternativen?
Auf jeden Fall. Nur sind industriell hergestellte Alternativen eben auch Massenware. Bei jedem Lebensmittel, nicht nur bei Fleisch, sollte man immer die beste Qualität von kleinen, möglichst regionalen Erzeugern bevorzugen.

Glaubst du nicht, dass Fleischersatzprodukte den Übergang zu weniger Fleischkonsum erleichtern?
Wie naiv kann man sein? Es wird kein Gramm weniger Billigfleisch gegessen, nur weil mehr Ersatzprodukte konsumiert werden. Das sind zwei komplett unterschiedliche Konsummärkte.

Kannst du nicht verstehen, dass man Fleischgeschmack mag, aber aus ethischen Gründen kein Fleisch mehr essen möchte?
Doch. Aber wer sich dafür entscheidet, sollte aus den gleichen ethischen Gründen nicht die Lebensmittelindustrie fördern, sondern Biobauern, die gesundes Gemüse, Getreide und Hülsenfrüchte anbauen.

Fleischersatzprodukte fördern doch die Vielfalt?
Nicht im Geringsten. Pflanzliche Vielfalt wird gefördert, indem möglichst viele Arten und Sorten angebaut und konsumiert werden. Und nicht nur wenige proteinhaltige Pflanzen für die industrielle Produktion von Schein-Lebensmitteln.

Wir müssen doch etwas gegen die Klimakrise tun?
Das können wir auch. Indem wir weniger Fleisch essen und dafür mehr saisonales und regionales Gemüse. Sicher nicht, indem wir unser Geld Konzernen geben, die uns mit heuchlerischer Werbung an der Nase herumführen.



Krimineller Bill Gates am 21.7.2024: will "synthetische Butter" verkaufen:
Bill Gates stellt "synthetische Butter" aus "dünner Luft" vor und weigert sich, Nährwertinformationen zu veröffentlichen
https://telegra.ph/Bill-Gates-stellt-synthetische-Butter-aus-dünner-Luft-vor-und-weigert-sich-Nährwertinformationen-zu-veröffentlichen-07-14
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96702
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.07.2024 19:26]



Laborfleisch-"Forschung" am 5.8.2024:
US-Militär und Geheimdienste investieren in Gentherapie, Laborfleisch und Arzneimittelforschung

In-Q-Tel, der Wagniskapitalfonds der CIA, stellt in seinem vierteljährlichen Bericht seine neuesten Investitionen vor. Diese stehen im Einklang mit den Bemühungen der DARPA in der pharmazeutischen Forschung, Entwicklung und Anwendung, berichtet «The Sociable».

https://transition-news.org/us-militar-und-geheimdienste-investieren-in-gentherapie-laborfleisch-und




Bill Gates mit Labor-Hühnchen am 14.8.2024: provoziert schwere Krankheiten - Etikette kontrollieren "geschlüpft" - und "geschlüpftes" Hühnchen kann auch noch mRNA-verseucht sein+Fäden ziehen:
Wie Sie Bill Gates' im Labor gezüchtetes Hühnchen in Geschäften für Ihre Gesundheit erkennen und vermeiden können
https://telegra.ph/Wie-Sie-Bill-Gates-im-Labor-gezüchtetes-Hühnchen-in-Geschäften-für-Ihre-Gesundheit-erkennen-und-vermeiden-können-08-07
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97899
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.08.2024 09:03]

Im Labor gezüchtetes Hühnchen taucht in den US-Supermarktregalen auf, nachdem Bill Gates mehrere Millionen Dollar in die Fake-Fleischindustrie investiert hat.

Bill Gates hat sich letztes Jahr mit Jeff Bezos zusammengetan, um ein riesiges Netzwerk von Labors für gefälschtes Fleisch aufzubauen, trotz wissenschaftlicher Untersuchungen, die zeigen, dass im Labor gezüchtete gefälschte Fleischprodukte eine Reihe schwerer Krankheiten verursachen können.

Forscher der Universität von São Paulo und des Imperial College London untersuchten die Ernährung von mehr als 118.000 Menschen, die im Alter von 40 bis 69 Jahren in Großbritannien leben. Sie fanden heraus, dass diejenigen, die Bill Gates' gefälschte Fleischprodukte aßen, innerhalb weniger Monate schwer krank und von Krankheiten befallen wurden.

Was können Sie tun, um sicherzustellen, dass Sie nicht versehentlich ein Bill Gates-Huhn kaufen, das in einem Labor aufgezogen wurde?

Eine Frau lud ein virales Video in den sozialen Medien hoch, das den Verbrauchern im Supermarkt in dieser Ära des gefälschten Fleisches eine wichtige Orientierungshilfe bietet.

"Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Etiketten überprüfen", sagte die Frau. "Stellen Sie sicher, dass Sie, wenn Sie Hühnchen kaufen, darauf achten: 'In den USA geschlüpft, aufgezogen und geerntet'."

"Wenn nicht 'geschlüpft' draufsteht, wissen Sie, dass es sich um im Labor gezüchtetes Kunstfleisch handelt."

Bei der Inspektion eines freilaufenden Huhns wies sie darauf hin, wo sich die Informationen befinden, auf die die Käufer achten sollten.

"Also stellt sicher, dass ihr nach dem Wort sucht – geschrafft. Jedes Mal, wenn Sie Hühnchen kaufen, egal um welche Art von Hühnchen es sich handelt, sollte es irgendwo mit den Worten 'geschlüpft' versehen sein."

[mRNA-gespritzte Hühnchen mit fadenziehendem Fleisch]

Im Labor gezüchtetes Hühnchen ist jedoch nicht das einzige Problem, mit dem wir konfrontiert sind.

"Hier ist also das Problem. Die Suche nach dem Wort "geschlüpft" ist auf jeden Fall notwendig, damit Sie wissen, dass es sich um echtes Huhn handelt. Aber das Problem ist, dass echtes Huhn nicht immer bedeutet, dass es gutes Huhn ist."

Die Supermärkte in den USA sind im Jahr 2024 voll von Hühnchen, das eine seltsame, fadenziehende Qualität hat, die viele Menschen davon abhält, immer wieder Hühnchen zu kaufen. Wie die Frau erklärte, gibt es einen Grund für diese Entwicklung.

"Ich weiß nicht, ob ihr die Bilder und Videos gesehen habt, die gerade in den sozialen Medien kursieren, ich selbst war ein Opfer davon, und ich bin mir sicher, dass viele von euch da draußen auch dort draußen sind, wo das Huhn, das ihr kauft, geschlüpft ist, geerntet, aufgezogen wird, wo all das andere Zeug steht, und du denkst dir: "Das ist großartig, zumindest kommt es nicht aus China oder Mexiko oder anderen Ländern, es ist selbst angebaut, oder?"

"Du bist also aufgeregt darüber, du nimmst es mit nach Hause, du nimmst die Hähnchenbrust heraus, und du gehst vielleicht hin, um sie zu dünnen oder zart zu machen oder was auch immer du tun wirst, und du beginnst zu schneiden und denkst: 'Warum sieht es so aus? Warum sieht es so aus, als ob diesem Huhn eine seltsame Mutation passiert ist?"

"Vielen von uns ist das passiert, und es schreckt viele Leute in letzter Zeit davon ab, Hühnchen zu kaufen."

"Ich erzähle euch jetzt alles. Das ist die Richtung, in die wir gehen sollen, laut Bill Gates und der Regierung. Sie wollen, dass wir aufhören, Fleisch zu essen.

Sie übertreiben diese Hühner absichtlich zu sehr. Ihre Wachstumshormone sind lächerlich. Die Menge an Fleisch, die diese Vögel in Rekordzeit auf ihren Körper legen, verursacht so viele Probleme mit dem Fleisch, wenn wir es bekommen.

"Sobald wir es gekauft und zum Essen mit nach Hause genommen haben, ist es ekelhaft, es ist eklig, und wir haben jetzt Geld verschwendet und sind von dem Huhn angewidert und wollen es nicht essen. Es sieht nicht gut aus.

"Es gibt Menschen, die sich Sorgen machen, dass mRNA in unsere Lebensmittel gelangt, insbesondere in unsere Fleischversorgung.

"Wenn das der Grund dafür ist, dass diese Hühner diese Textur haben, diese ekligen, fadenziehenden, ungenießbaren Teile, dann denke ich, dass man es uns im Voraus sagen sollte. Ich denke, auf der Verpackung sollte angegeben werden, dass sie damit gefüllt ist, damit wir genau wissen, was wir verbrauchen."

Quelle: Thepeoplesvoice.tv





Künstliches Laborfleisch in WEF-Neuseeland am 29.8.2024: muss NICHT mehr gekennzeichnet sein (!):
Neuseeland hebt Gesetze zur Lebensmittelsicherheit auf und erlaubt den Verkauf von Laborfleisch von Bill Gates ohne Kennzeichnung
https://telegra.ph/Neuseeland-hebt-Gesetze-zur-Lebensmittelsicherheit-auf-und-erlaubt-den-Verkauf-von-Fleisch-aus-dem-Labor-von-Bill-Gates-ohne-Ken-08-25
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/98691
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.08.2024 22:47]

Die neuseeländische Regierung hat die seit langem geltenden Gesetze zur Lebensmittelsicherheit aufgehoben, nach denen gentechnisch veränderte und nicht-traditionelle Lebensmittel als solche gekennzeichnet werden mussten, damit die Verbraucher eine sachkundige Entscheidung darüber treffen konnten, was sie essen.
Die Gesetzesänderung bedeutet, dass die im Labor gezüchteten GVO-Fleischprodukte von Bill Gates in Supermärkten ohne jegliche Kennzeichnung oder Warnung über die Herkunft des „Fleisches“ verkauft werden können.




Künstliche Lebensmittel erkennen 15.9.2024: Brenntest, Gefriertest, Mischtest etc.
https://t.me/standpunktgequake/160573

Wenn nicht drin ist was drauf steht. So könnt ihr es erkennen.




Künstliches Essen am 17.9.2024: wurde von GB-Kanzler und Churchill-Freund Frederick Edwin Smith schon vor 95 Jahren vorausgesagt:
Geplante Entfremdung: Wie unsere Nahrung bereits vor fast 100 Jahren vorhergesagt wurde
https://fractionofthewhole.com/wp-content/uploads/2022/02/Birkenhead-Cosmopolitan-Magazine-Feb-1929.pdf
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99685
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.09.2024 18:36]

Bereits 1929 visionierte Frederick Edwin Smith (britischer Staatsmann, Lordkanzler, Freund von Winston Churchill) eine Zukunft, in der der Mensch systematisch von seiner natürlichen, bio-logischen Nahrung entfremdet wird.

Er sagte voraus:

🔸 Synthetische Lebensmittel werden traditionelle Mahlzeiten ersetzen.
🔸Die Landwirtschaft wird nahezu abgeschafft.
🔸Zucker und künstliches Fleisch werden die Hauptnahrungsquellen.

Eine erstaunlich präzise Vorhersage dessen, was wir heute erleben.

Pflanzliche Nahrung ungeeignet?
Smith beschrieb schon damals, dass pflanzliche Nahrung für den Menschen biologisch nicht geeignet ist, da wir Zellulose – den Hauptbestandteil vieler Pflanzen – nicht verdauen können. Diese Fähigkeit bleibt ausschließlich pflanzenfressenden Tieren ( Herbivore, wie z. B. Wiederkäuer) Vorbehalten.

Und dennoch erleben wir heute einen veganen Trend, der diesen bio-logischen Kreislauf ignoriert und den Menschen weiter von seiner natürlichen Ernährung entfernt.

Smiths Vision von 2029
In einem Cosmopolitan-Artikel von 1929 (https://fractionofthewhole.com/wp-content/uploads/2022/02/Birkenhead-Cosmopolitan-Magazine-Feb-1929.pdf) beschreibt er die Zukunft der Ernährung:

Die Landwirtschaft wird abgeschafft werden - außer als Hobby - und alle Nahrungsmittel werden synthetisch hergestellt werden.
Der Mensch wird in der Lage sein, die Geographie oder das Klima der Welt zu verändern.
Wir werden zu Hause sitzend die Ereignisse auf der ganzen Welt sehen und hören.

Gegenwärtig ernähren wir uns auf eine seltsam verschwenderische und umständliche Weise. Pflanzen nehmen Sonnenenergie auf und speichern sie in ihren Strukturen, hauptsächlich in Form von Zellulose. Der menschliche Körper ist nicht in der Lage, Zellulose zu verdauen und somit Nahrung aus ihr zu gewinnen. Viele Tiere sind jedoch durch hilfsbereite Bakterien in der Lage, dieses Kunststück zu vollbringen, und wir halten Herden von Schafen, Rindern und Schweinen, die alle mit der Aufgabe beschäftigt sind, Zellulose zu verdauen und in das Fleisch und die Milch umzuwandeln, von denen wir leben.

Es ist bereits möglich, unverdauliche Zellulose in verdaulichen Zucker umzuwandeln, aber noch verhindern die Kosten dieses Prozesses, dass er außerhalb eines Laborexperiments durchgeführt wird. Solche Verfahren werden sicherlich weiter erforscht und entwickelt werden, so dass im Jahr 2029 Stärke und Zucker (zwei unserer wertvollsten Nahrungsmittel) so billig sein werden wie heute Sand oder Sägemehl.

Bei den Proteinen, den anderen wichtigsten menschlichen Nahrungsmitteln, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder werden auch sie synthetisch hergestellt, oder die wertvollsten Sorten tierischer Lebensmittel - wie z. B. Rindersteak oder Hühnerbrust - werden in geeigneten Medien im Labor gezüchtet.

Aus einem „Eltern“-Steak von ausgesuchter Zartheit wird ein so großes und saftiges Steak gezüchtet werden können, wie man es sich nur wünschen kann. Solange das Elternteil mit den richtigen chemischen Nährstoffen versorgt wird, wird es unbegrenzt und vielleicht ewig weiter wachsen. Wenn es groß genug ist, wird man ein paar Pfund davon abschneiden und auf den Markt bringen.

Vergleich zur heutigen Realität
Heute sehen wir genau das, was Smith vor fast 100 Jahren voraussagte:

🔸 Laborfleisch kommt auf den Markt.
🔸 Landwirtschaft wird zunehmend zurückgedrängt.
🔸 Zucker dominiert unsere Ernährung.
🔸 Ein Hype um pflanzliche, unverdauliche Nahrung greift um sich.
🔸Pulvernahrung (NEM) ersetzt traditionelle Mahlzeiten – kompakte, synthetische Nahrungsmittel in konzentrierter Form.

War das alles Zufall – oder folgt diese Entwicklung einer lange geplanten Agenda, die uns systematisch von unserer ursprünglichen BIO-LOGISCHEN Nahrung trennt?




GB am 13.10.2024: Haustiere sollen Kunstfleisch fressen und krank werden und sterben:
Großbritannien genehmigt im Labor gezüchtetes Kunstfleisch für Haustiere
https://secretsnews.de/grossbritannien-genehmigt-im-labor-gezuechtetes-kunstfleisch-fuer-haustiere/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100952
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.10.2024 18:08]
 


Künstliches Gaga-Fleisch am 14.10.2024: Der 3D-Drucker hat's gemacht:
Fleisch aus dem Drucker – der kulinarische Albtraum?
https://exxpress.at/economy/fleisch-aus-dem-drucker-der-kulinarische-albtraum/

Der Fleischverzicht mag immer populärer werden, doch in Tschechien überschreitet man nun eine Grenze: Wissenschaftler experimentieren dort mit 3D-gedrucktem Hybridfleisch, um angeblich „umweltfreundlichere“ und gesündere Alternativen zur konventionellen Fleischproduktion zu schaffen.

In Tschechien treiben Wissenschaftler den Trend der Fleischalternativen auf die Spitze. Forscher an der Prager Universität für Chemie und Technologie tüfteln an speziellen Lebensmittelmischungen, die sich mit einem 3D-Drucker verarbeiten lassen. Diese „Lebensmittel“ bestehen aus einer skurrilen Kombination von pflanzlichen Proteinen, Öl und einem Hauch echten Fleisches – um Geschmack und Textur zu „verbessern“.

Der Prozess selbst klingt wie ein dystopisches Experiment: Mit einem modifizierten Extruder wird eine Paste aus Erbsenprotein, Öl und Gewürzen aufgetragen, die dann zu Burger-Patties oder anderen „Fleischalternativen“ geformt wird. Das Ziel – Ein Produkt zu schaffen, das geschmacklich mit echtem Fleisch konkurrieren soll. Na dann, guten Appetit!

Auf der Suche nach dem Heiligen Gral der Fleischalternativen

Weltweit explodiert der Markt für Fleischersatzprodukte – auch in Tschechien, einem Land, das für seine fleischreichen Traditionen bekannt ist. Hersteller versprechen günstigere, gesündere und umweltfreundlichere Alternativen. Doch die Wahrheit sieht oft anders aus: Viele dieser Produkte sind teuer, hoch verarbeitet und enthalten wenig wertvolle Nährstoffe.

Zukunftsvision oder technologische Spielerei?

Das Ziel der Prager Forscher ist ehrgeizig: Sie wollen ihre Technologie nicht nur für Unternehmen, sondern auch für den Endverbraucher zugänglich machen. Ob sich jedoch die Vorstellung, sich sein eigenes Hybridfleisch zu Hause auszudrucken, durchsetzt, bleibt fraglich. Was bleibt, ist der Eindruck, dass die Lebensmittelindustrie auf der Jagd nach dem „perfekten“ Fleischersatz vielleicht einen Schritt zu weit geht.





Künstliches Fleisch kommt auch vom Pentagon ("USA") am 23.10.2024:
US-Verteidigungsministerium finanziert Hersteller von gefälschtem Fleisch, der Pilzprotein verwendet
https://telegra.ph/US-Verteidigungsministerium-finanziert-Hersteller-von-gef%C3%A4lschtem-Fleisch-der-Pilzprotein-verwendet-09-24
im Internet-Archiv:
https://web.archive.org/web/20241003042453/https://telegra.ph/US-Verteidigungsministerium-finanziert-Hersteller-von-gef%C3%A4lschtem-Fleisch-der-Pilzprotein-verwendet-09-24
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101462
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.10.2024 10:30]

Das Verteidigungsministerium (Department of Defense, DoD) hat ein Unternehmen finanziert, das gefälschtes Fleisch mit Pilzprotein herstellt. Interessanterweise befindet sich das Unternehmen im Besitz eines großen Spenders der Demokraten.

Laut Daily Wire erhielt die in West Sacramento, Kalifornien, ansässige The Better Meat Company (TBMC) fast 1,5 Millionen US-Dollar für die Errichtung einer Anlage zur Herstellung ihrer Produkte. Der Zuschuss in Höhe von 1,48 Millionen US-Dollar wird angeblich für die Einrichtung "einer Bioproduktionsanlage für Mykoprotein-Zutaten verwendet, die haltbar sind, einen hohen Protein- und Ballaststoffgehalt aufweisen und dehydriert werden können". In einer Pressemitteilung des Verteidigungsministeriums vom 20. August wurde darauf hingewiesen, dass TBMC nur eines von sieben Unternehmen ist, die vom Ministerium für sein Distributed Bioindustrial Manufacturing Program (DBIMP) finanziert werden.

Die Nachrichtenseite erklärte, dass TBMC sein im Labor gezüchtetes Fleisch herstellt, "indem es Pilzwurzeln, die in einem Bioreaktor gelagert werden, Wasser und Nährstoffe zuführt". Der Prozess verwandelt "das Material in eine halbfeste graue Flüssigkeit, die abgeseiht wird, um schließlich zum Endprodukt zu werden".

Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums sagte dem Wire, dass der DBIMP-Zuschuss "eine Bioproduktionsanlage für Proteinarten unterstützt, die haltbar sind, einen hohen Protein- und Ballaststoffgehalt aufweisen und den Erhaltungsbedarf unserer weltweit eingesetzten Streitkräfte schnell decken können".

Er fuhr fort: "Wir investieren in Proteinquellen wie Kichererbsen und Tofu. Das [DoD] finanziert weder die Forschung an 'im Labor gezüchtetem' noch 'künstlichem Fleisch' - noch hat es Pläne, solche Proteinersatzstoffe in die MREs der Militärangehörigen aufzunehmen."

Das Medienunternehmen stellte klar, ob diese Einrichtungen von TBMC genutzt werden, um während oder nach der Förderfrist gefälschtes Fleisch herzustellen, da die Pressemitteilung vom 20. August auf die Finanzierung einer "Anlage für Mykoprotein-Zutaten" hinweist – die genaue Zutat, die zur Herstellung von gefälschtem Fleisch verwendet wird. Bis Redaktionsschluss erhielt The Wire jedoch keine Antwort.

Das Verteidigungsministerium hatte zuvor Pläne angekündigt, gefälschtes Fleisch an Militärangehörige zu verfüttern, um seinen CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Die Kritik aus der Öffentlichkeit zwang das Ministerium, seine ursprünglichen Pläne zurückzuziehen und im Juli zuzustimmen, keine Initiativen für gefälschtes Fleisch zu finanzieren. Aber das Ministerium hat dieses Versprechen anscheinend gebrochen, wie die Finanzierung von TBMC im August zeigt.

TBMC ist im Besitz eines großen Spenders der Demokraten

The Wire fuhr fort, dass der Vorstoß von TBMC für gefälschtes Fleisch ideologisch und politisch motiviert zu sein scheint, da der CEO Paul Shapiro ein Aktivist ist, der in der Vergangenheit an prominente Demokraten gespendet hat. Nach Angaben der in Washington, D.C. ansässigen gemeinnützigen Organisation OpenSecrets hat er für die Kampagnen des ehemaligen New Yorker Bürgermeisters Bill De Blasio und des US-Abgeordneten Jamie Raskin aus Maryland gespendet.

Ein Politico-Profil von ihm aus dem Jahr 2018 beschreibt Shapiro, der zuvor als Vizepräsident bei der Humane Society of the United States gearbeitet hat, als "einen der konsequentesten Tierrechtsaktivisten der Nation". Im selben Profil wurden auch umfangreiche Vorwürfe der sexuellen Belästigung gegen ihn erhoben.

"Das Problem heute ist, dass wir eine große Anzahl von Gänsen, Enten, Hühnern, Truthähnen, Schweinen, Kühen und anderen Tieren verwenden, die wir ehrlich gesagt sehr gerne essen", sagte Shapiro in einer Rede über sein Unternehmen.

"Wir glauben, dass die Zukunft der Fleischproduktion durch Fermentation angetrieben wird", heißt es auf der Website von TBMC. "Wir streben danach, die Fleischindustrie zu revolutionieren, indem wir eine neue und bessere Art der Fleischherstellung schaffen."

Jack Hubbard, der Geschäftsführer des Center for Environmental Welfare (CEW), verurteilte den Zuschuss des Verteidigungsministeriums in Höhe von 1,48 Millionen Dollar an TBMC. Er äußerte die Befürchtung, dass die Finanzierung das Unternehmen hinter der Produktion von gefälschtem Fleisch unterstützen würde, anstatt die Sicherheit des Landes zu stärken.

"Amerikas äußere Feinde lachen über uns", sagte Hubbard dem Wire. Nach Ansicht des CEW-Chefs sollte sich das Verteidigungsministerium an die nationale Sicherheit halten, anstatt Steuergelder an TBMC und andere Firmen umzuleiten, die gefälschtes Fleisch herstellen.

Quelle: NaturalNews.com



Künstliches Essen am 14.3.2025: wird in GB vorbereitet: Fleisch, Milchrprodukte, Zucker etc.:
Fleisch, Milchprodukte und Zucker aus dem Labor könnten in Großbritannien in zwei Jahren in den Supermarkt kommen

Derzeit prüft die Food Standards Agency (FSA), wie sie das Zulassungsverfahren für im Labor gezüchtete Lebensmittel beschleunigen kann. Die Sicherheitsstandards will die staatliche Agentur in Zusammenarbeit mit High-Tech-Lebensmittelunternehmen erarbeiten, also den Betrieben, die von der Zulassung profitieren würden. Kritiker warnen, dass solche Produkte nicht so umweltfreundlich und gesund sind, wie behauptet wird.

https://transition-news.org/fleisch-milchprodukte-und-zucker-aus-dem-labor-konnten-in-grossbritannien-in

Es mag wie Science-Fiction klingen, aber Fleisch, Milchprodukte und Zucker, die im Labor gezüchtet wurden, könnten im Vereinigten Königreich bereits in zwei Jahren in den Supermarktregalen stehen. Solche Produkte werden aus Zellen in chemischen Anlagen gezüchtet. Die britischen Unternehmen seien in diesem Bereich wissenschaftlich führend, würden sich aber durch die geltenden Vorschriften behindert fühlen, berichtet die BBC. Deshalb prüfe die staatliche Food Standards Agency (FSA) derzeit, wie sie das Zulassungsverfahren für im Labor gezüchtete Lebensmittel beschleunigen kann.

Singapur sei 2020 das erste Land gewesen, das den Verkauf von gezüchtetem Fleisch für den menschlichen Verzehr genehmigte, gefolgt von den Vereinigten Staaten drei Jahre später und Israel im vergangenen Jahr, so die BBC. Italien und die US-Bundesstaaten Alabama und Florida hätten jedoch bereits Verbote erlassen.

Laut der BBC will die FSA ihre neuen Vorschriften in Zusammenarbeit mit Experten aus High-Tech-Lebensmittelunternehmen und akademischen Forschern entwickeln. Nach eigenen Angaben soll die vollständige Sicherheitsbewertung von zwei im Labor gezüchteten Lebensmitteln innerhalb eines zweijährigen Prozesses abgeschlossen werden, mit dem sie bereits begonnen hat.

Kritiker weisen darauf hin, dass die Beteiligung der Unternehmen an der Ausarbeitung der neuen Vorschriften einen Interessenkonflikt darstellt. Trotzdem behauptet Robin May, der leitende Wissenschaftler der FSA, gegenüber BBC News, «dass es bei der Sicherheit der Verbraucher keine Kompromisse geben wird».

«Wir arbeiten sehr eng mit den beteiligten Unternehmen und akademischen Gruppen zusammen, um eine Regulierungsstruktur zu entwerfen, die gut für sie ist, aber auf jeden Fall gewährleistet, dass die Sicherheit dieser Produkte so hoch wie möglich bleibt», sagte er.

Die Direktorin der Kampagnengruppe Beyond GM, Pat Thomas, ist von diesem Ansatz nicht überzeugt und bemängelt: «Die Unternehmen, die die FSA bei der Ausarbeitung dieser Vorschriften unterstützen, sind diejenigen, die am ehesten von der Deregulierung profitieren würden».

Den Vorwurf der «Deregulierung» weist Wissenschaftsminister Lord Vallance vehement zurück. «Es handelt sich nicht um Deregulierung, sondern um eine innovationsfördernde Regulierung. Das ist eine wichtige Unterscheidung, denn wir versuchen, die Regulierung an den Bedürfnissen der Innovation auszurichten und einen Teil der Bürokratie und Doppelarbeit abzubauen», erklärte er gegenüber der BBC.

Im Labor gezüchtete Lebensmittel werden aus winzigen Zellen zu pflanzlichem oder tierischem Gewebe gezüchtet. Manchmal werden dabei auch Gene verändert, um die Eigenschaften des Lebensmittels zu optimieren. Die angeblichen Vorteile sind laut BBC, «dass sie besser für die Umwelt sind und möglicherweise gesünder».

Die Regierung sei sehr daran interessiert, dass die im Labor gezüchteten Lebensmittel florieren, weil sie hoffe, dass sie neue Arbeitsplätze und Wirtschaftswachstum schaffen könnten, teilt die BBC mit. Das Vereinigte Königreich sei wissenschaftlich gut aufgestellt, aber das derzeitige Genehmigungsverfahren sei viel langsamer als in anderen Ländern, vor allem in Singapur, den USA und Israel gehe es schneller.

Als Beispiel für die Behinderung dieser «innovativen» Startups, die dem Verbraucher ihre im Labor gezüchteten Produkte so schnell wie möglich unterjubeln wollen, nennt die BBC das Unternehmen Ivy Farm Technologies in Oxford, das mit im Labor gezüchteten Steaks, die aus Zellen von Wagyu- und Aberdeen-Angus-Rindern gewonnen werden, an den Start gehen will. Anfang letzten Jahres beantragte das Unternehmen die Zulassung für den Verkauf seiner Steaks an Restaurants.

Der Geschäftsführer von Ivy Farm, Dr. Harsh Amin, beklagte sich bei der BBC, dass die FSA erst in den nächsten zwei Jahren über die Zulassung der Produkte entscheiden will. Das sei eine sehr lange Wartezeit. «Wenn wir diese Zeit auf weniger als ein Jahr verkürzen und gleichzeitig die höchsten britischen Lebensmittelsicherheitsstandards aufrechterhalten können, würde dies Start-up-Unternehmen wie dem unseren zum Erfolg verhelfen», erklärte er.

Alicia Graham, die am Bezos-Zentrum des Imperial College London einen Weg gefunden hat, eine Alternative zu Zucker zu züchten, lamentierte ebenfalls über den langen Weg zur Zulassung. So darf ihre Firma MadeSweetly ihren im Labor gezüchteten Zucker nicht verkaufen. Diesen hat sie entwickelt, indem sie ein in einer Beere vorkommendes Gen in Hefe eingeführt hat. Ihr Laborzucker «macht nicht dick und ist daher ein potenzieller Süßstoff und gesunder Ersatz in kohlensäurehaltigen Getränken», behauptet Graham.

Pat Thomas ist dagegen überzeugt, dass diese Hightech-Lebensmittel möglicherweise nicht so umweltfreundlich sind, wie sie dargestellt werden. Für ihre Herstellung werde nämlich viel Energie benötigt. Auch die angeblichen gesundheitlichen Vorteile erscheinen ihr überbewertet:

«Laborgezüchtete Lebensmittel sind letztlich ultra-verarbeitete Lebensmittel, und wir befinden uns in einer Zeit, in der wir versuchen, die Menschen dazu zu bringen, weniger ultra-verarbeitete Lebensmittel zu essen, weil sie gesundheitliche Auswirkungen haben. Und es ist erwähnenswert, dass diese ultra-verarbeiteten Lebensmittel bisher nicht in der menschlichen Ernährung vorkamen.»

Was den Menschen in Großbritannien droht, wurde im vergangenen Monat schon für Haustiere Realität: Im vergangenen Monat wurde erstmals Hundefutter aus Fleisch verkauft, das in Fabrikkesseln gezüchtet wurde.

Quelle:

BBC: Lab-grown food could be sold in UK within two years - 10. März 2025

BBC: Lab-grown meat goes on sale in UK dog food - 9. Februar 2025





Es wird behauptet in den "USA" am 3.4.2025: Kunstfleisch ist NICHT deklariert!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111444

Die Grillsaison beginnt bald...

🚨⚠️Beware:
Drucker 🥩 Steaks (Kunstfleisch) in Geschäften, ohne jegliche Offenlegung...

Krebserregend, im Labor hergestellt...

https://x.com/XPHOENIXDRAGON/status/1904960430633611526?t=tbRLUoRVRHJNkBQJ_x_2Xw&s=19

https://t.me/Klartext2021Gemeinsam





14.4.2025: EU-Lebensmittelindustrie beschleunigt Einführung von Fake-Fleisch

Ziel der Initiative ist es, im Rahmen der Agenda 2030 «den ökologischen Fußabdruck zu verringern». Das niederländische Unternehmen Mosa Meat hat bereits bei der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) die Zulassung für den Verkauf seines im Labor gezüchteten Rinderfetts auf allen EU-Märkten beantragt. Und in Spanien soll die weltweit größte Fabrik für künstliches Fleisch entstehen.

https://transition-news.org/eu-lebensmittelindustrie-beschleunigt-einfuhrung-von-fake-fleisch




GB mit Studie ohne Fleisch und Milch-Lebensmittel am 18.4.2025: alles künstlich "hybrid" herstellen:
Net Zero-Agenda: Kein Fleisch, Milch und Käse mehr – bis in 25 Jahren

Im Rahmen der weltweiten Netto Null-Agenda hat die britische Regierung einen Bericht finanziert, der fordert, das bestehende Landwirtschafts- und Lebensmittelsystem zusammenbrechen zu lassen und die Produktion von «hybriden», also im Reagenzglas hergestellten Lebensmitteln, zu fördern.

https://transition-news.org/net-zero-agenda-kein-fleisch-milch-und-kase-mehr-innerhalb-von-25-jahren




Künstliches Hühnerfleisch am 7.5.2025: Stammzellen wachsen in einem Bioreaktor der Firma Sartorius als Zellbrei am pflanzlichen Gerüst:
Dieses „Huhn“ kommt aus einem Tank, nicht von einem Bauernhof
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/113757

Keine Farmen, keine Federn – dieses Fleisch wurde in einem Labor aus echten tierischen Zellen gezüchtet.
Willkommen in der Zukunft des Essens.
➡️Wissenschaftler klonen Stammzellen, füttern sie mit pflanzlichen Nährstoffen und bumm: Sie vermehren sich wie verrückt.
Der Zellbrei wird auf ein pflanzliches Gerüst gegossen, sodass er sich wie klassisches Hühnerfleisch anfühlt – mit all seiner Textur.
Und nein, sie sind nicht genetisch verändert. Diese Zellen sind von der Natur einfach darauf ausgelegt, ewig zu wachsen – oder besser gesagt, wuchernden Krebs zu produzieren!
Die Wissenschaft sagt: „Warum Hühner züchten, wenn man sie bauen kann?



Holland am 16.5.2025: 3D-Fleisch bekommt eine Fabrik mit 500 Tonnen MONATsproduktion
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/114128

Fleisch und Fisch aus dem 3D Drucker! In den Niederlanden wurde eine Fabrik eröffnet, die monatlich 500 Tonnen Steaks im 3D-Druckverfahren herstellt.  Rind, Schwein, Geflügel oder Fisch jetzt auch in deinem Restaurant?



Schweizer Mossad-Medien schwärmen von Laborfleisch gegen Klimawahn am 1.6.2025:
Cervelat ade: Wird die Schweiz Pionierin für Laborfleisch?
https://www.nau.ch/news/stimmen-der-schweiz/cervelat-ade-wird-die-schweiz-pionierin-fur-laborfleisch-66997699

Dem Schweizer Startup Mirai International ist es gelungen, ein Filet Mignon im Labor zu züchten.
Einblick in die Produktionsstätte von Good Meat. Die US-Firma stellt Hühnchen im Labor her.
Fleisch aus dem Labor verspricht, nachhaltiger und tierfreundlicher zu sein. - Depositphotos

Der Artikel:

Mirjam Walser - Zürich - Während der Bundesrat noch die Wurst von gestern verteidigt, tüftelt die Schweiz längst an der Zukunft der Ernährung – und das hat globale Strahlkraft.
Gemeint sind damit Fleischalternativen, die ganz ohne Tiere auskommen. Hergestellt aus gezüchteten tierischen Zellen oder mithilfe moderner Fermentationstechniken.
Sie sehen aus wie Fleisch, schmecken wie Fleisch, hatten aber nie einen Puls und kommen ganz ohne Stall und Schlachthof aus.
Ergänzt wird das Ganze durch altbewährte pflanzliche Proteinquellen wie Linsen, Erbsen, Bohnen, Tofu.
Also: Bäume pflanzen auf Platz 1, veganes Poulet auf Platz 2, als effektivste Massnahmen für den Klimaschutz.
Für manche klingt das so absurd, als hätte ein Veganer am Schwingfest den Kranz geholt. Wobei, ganz so abwegig ist das nicht. Selbst Schwingerkönig Christian Stucki macht inzwischen Werbung für die pflanzlichen Fleischalternativen von Planted.

Effizient – und bald massentauglich?
Diese neuen Proteine sparen massenhaft Treibhausgase, Land und Wasser. Und sie kommen ganz ohne Tierzucht, ohne Massentierhaltung und ohne Futtermittel-Monokulturen aus.
Stattdessen wachsen die Zutaten effizient in Reaktoren, Tanks, im Labor. Oder ganz klassisch auf dem Acker. Und das mit einem Bruchteil der Ressourcen.
Kein Wunder also, dass auch hierzulande immer mehr in diese Lösungen investiert wird. Hochschulen forschen an Zellfleisch, Schweizer Start-ups bringen vegane Alternativen in die Regale und machen sie dadurch leicht verfügbar.
Und die Migros hat schon 2023 gemeinsam mit dem Start-up Aleph Farms den ersten Antrag für den Verkauf von Laborfleisch beim Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) eingereicht.
Im Dezember 2024 wurde dann in Kempthal der «Cultured Hub» eröffnet. Eine Hightech-Anlage mit dem Ziel, die Produktion von kultiviertem Fleisch massentauglich zu machen. Ein Meilenstein.
Und ein Statement: Die kleine Schweiz hat das Potenzial, in der globalen Zukunft der Ernährung eine Pionierrolle einzunehmen.

Schweiz hat Strahlkraft
Auch politisch tut sich etwas. Am 7. Mai 2025 nahm der Nationalrat eine Motion der Grünen-Politikerin Meret Schneider an.
Das Ziel: kultiviertes Fleisch nicht nur zu regulieren, sondern aktiv zu fördern.
Der Bundesrat hatte die Motion zuvor noch zur Ablehnung empfohlen. Dies mit dem Vermerk, das aktuelle Verfahren sei «adäquat ausgestaltet».
Klingt nach: «Hat doch bis jetzt auch funktioniert. Wollen wir nicht ändern.»
Doch es ist klar: Ohne schnell verfügbare Alternativen führt der globale Fleischhunger geradewegs in eine glühend heisse Klimakrise.
Und die wird nicht medium, sondern well done. Damit das nicht passiert, brauchen diese Lösungen politische Rückendeckung, wirtschaftliche Förderung – und gesellschaftliche Akzeptanz.
Die Schweiz hat hier die Chance, ganz vorne mitzuspielen. Nicht mit der Cervelat von gestern, sondern mit dem Steak von morgen.
Und was hier passiert, hat Strahlkraft: Wenn die Schweiz mutig vorangeht, könnte das auch andere Länder in der EU ermutigen, nachzuziehen.
Und auf diese Aussicht gönne ich mir jetzt eine schön Bratwurst. Aus schweizerischem Soja, versteht sich.
Zur Person: Mirjam Walser (38) schreibt auf Nau.ch regelmässig zum Thema Veganismus und Tierrechte. Als Coach und Gründerin der Vegan Business School ist sie Expertin für veganes Unternehmertum und vegane Innovationen.



Künstlicher Lachs aus dem Labor in den "USA" am 15.6.2025: ist nun "bewilligt":
FDA genehmigt den Verkauf von Labor-Lachs

Bei der Zulassung des im Labor gezüchteten Fake-Fisches hat sich die Behörde laut Kritikern auf die vom Hersteller Wildtype Foods vorgelegten Sicherheitsdaten verlassen. Deshalb beklagen sie, dass die FDA Unternehmensinteressen über die öffentliche Gesundheit stelle.

https://transition-news.org/fda-genehmigt-den-verkauf-von-labor-lachs

Quellen

Natural News: When Health Food Isn’t Healthy: FDA approves lab-grown salmon amid safety concerns and regulatory gaps - 11. Juni 2025

Planet Today: FDA Approves Bill Gates’ Lab-Grown Salmon to Be Sold to Millions of Consumers - 12. Juni 2025

The Peoples Voice: FDA Approves Bill Gates’ Lab-Grown Salmon to Be Sold to Millions of Consumers - 12. Juni 2025

Der Artikel:

Die Food and Drug Administration (FDA) hat im Labor gezüchteten Lachs, der von Wildtype Foods hergestellt wird, für den Verkauf freigegeben. Mit dieser Genehmigung kann das Startup aus San Francisco, das den Fake-Lachs bisher nur in seinem Restaurant Kann in Portland, Oregon, servierte, expandieren und sich auf weitere Standorte ausweiten.

Wie Natural News berichtet, hat sich die FDA bei der Zulassung des Fake-Fisches ausschließlich auf die vom Unternehmen vorgelegten Sicherheitsdaten gestützt. Kritiker werfen der Regulierungsbehörde deshalb vor, dass sie keine unabhängigen Sicherheitsbewertungen durchgeführt hat.

Jaydee Hanson vom Center for Food Safety (CFS) bezeichnete die Zulassung als «ungeheuerlich». Denn das Produkt sei mit Hilfe von Protokollen für Medikamententests genehmigt worden, nicht mit Hilfe einer strengen Überprüfung von neuartigen Lebensmitteln. Die FDA würde Unternehmensinteressen über die öffentliche Gesundheit stellen.

Der Lachs von Wildtype Foods wird aus Wildlachszellen in sterilen Stahltanks gezüchtet, wobei pflanzliche Gerüste und Nährstoffmischungen verwendet werden, um Geschmack und Textur zu imitieren. Das Unternehmen behauptet, sein Produkt sei «genauso sicher wie konventionell gezüchteter oder wilder Lachs» und beruft sich dabei auf interne Tests.

Die Entscheidung der FDA stützte sich, wie Natural News mitteilt, ausschließlich auf die Selbstzertifizierung von Wildtype Foods im Rahmen der GRAS-Ausnahme (Generally Recognized as Safe), einer jahrzehntealten Regel, die ursprünglich für Standardzutaten wie Salz und nicht für hochmoderne Biotechnologie galt.

Große Bedenken bestünden nach wie vor in Bezug auf Zusatzstoffe wie Wachstumsfaktoren wie den Fibroblasten-Wachstumsfaktor-2 (FGF2), den die FDA mit Tumorrisiken in Verbindung bringe. Nach Angaben von Wildtype Foods wird FGF2 bei der Herstellung entfernt, doch Kritiker wie Hanson glauben das nicht und fordern eine strengere Kontrolle: «Woher wissen wir, dass es keine Rückstände gibt? Wir wissen es nicht.» Auch die Transparenz in Bezug auf proprietäre Nährstoffe und potenzielle chemische Rückstände bleibe undurchsichtig.

Natural News weist in diesem Rahmen darauf hin, dass Investitionen in Fake-Fleisch stark rückläufig sind. Nachdem zwischen 2016 und 2022 drei Milliarden Dollar in den Sektor flossen, seien die Finanzmittel 2023 um 75 Prozent gesunken. Selbst große Akteure wie Eat Just, bekannt für Eier auf Pflanzenbasis, hätten Zweifel an der Skalierbarkeit.

Gesetzliche Hindernisse würden die Verbreitung des Fake-Fleisches erschweren: Florida und Alabama hätten kultiviertes Fleisch verboten und es in kulturellen Debatten als «naturfeindlich» bezeichnet. Wildtype Foods kämpfe unterdessen damit, die Produktion über die wöchentlichen «Saku»-Lachsportionen im Restaurant Kann hinaus zu skalieren und sei auf Partnerschaften mit Köchen angewiesen, um das Interesse der Verbraucher zu wecken.

Wie die Portale Planet Today und The People’s Voice informieren, wird das Start-up Wildtype Foods auch von Bill Gates finanziert (hier und hier).




San Francisco am 17.8.2025: Labor-Lachs gefunden
https://t.me/RealWorldNewsChannel/38494

A San Francisco company has unveiled salmon that wasn’t caught in the ocean or raised on a farm—it was grown entirely in a lab.
The fillets come from the forefront of an emerging technology called cell-cultured seafood.
The FDA has approved the product, declaring it as safe as traditional fish.



30.9.2025: Italien verbietet Laborfleisch: Verkauf, Produktion, Import
https://t.me/standpunktgequake/209221



Firma für künstliches Fleisch stürzt ab am 26.10.2025:
Künstliches Fleisch verliert an Biss: Beyond Meat stürzt ins Bodenlose

Einst als Zukunft der Ernährung gefeiert, steht Beyond Meat nun vor dem Ruin – der Absturz des Fleischersatz-Giganten zeigt das Ende eines milliardenschweren Hypes.

https://transition-news.org/kunstliches-fleisch-verliert-an-biss-beyond-meat-sturzt-ins-bodenlose

Quelle: slaynews: Bill Gates’ Fake Meat Company ‘Almost Worthless’ After Stock Plunges - 16. Oktober 2025

Die Vision eines weltweiten Umstiegs auf synthetisches Fleisch erlebt einen herben Rückschlag. Beyond Meat, einst als Vorreiter der pflanzenbasierten Ernährung gefeiert und an der Börse mit fast acht Milliarden Dollar bewertet, ist heute kaum mehr etwas wert. Nach einem Kurssturz von 50 Prozent und einem gescheiterten Versuch, Schulden durch neue Aktien zu kompensieren, steht das Unternehmen vor einem Scherbenhaufen.

Schon zuvor war der Aktienwert dramatisch eingebrochen, nachdem die Geschäftsführung verzweifelt um frisches Kapital geworben hatte. Heute beläuft sich der Marktwert auf rund 79 Millionen Dollar – gegenüber einem Schuldenberg von 800 Millionen. Analysten sehen darin nicht nur das Scheitern eines Unternehmens, sondern den Niedergang einer ganzen Branche.

Lange galt der Hype um «Fleisch ohne Tier» als ökologisch und ethisch überlegen. Fast-Food-Ketten wie McDonald’s und Dunkin’ testeten Beyond-Produkte, doch der anfängliche Enthusiasmus flaute rasch ab. Verbraucher bemängelten Geschmack, Preis und den hohen Verarbeitungsgrad der Produkte. Hinzu kamen Zweifel an den angeblich klimafreundlichen Vorteilen, nachdem Studien auf problematische Produktionsprozesse hingewiesen hatten.

Während Investoren sich abwenden, gerät auch die Vision prominenter Unterstützer wie Bill Gates ins Wanken. Gates hatte nicht nur in alternative Proteine investiert, sondern auch große Mengen Ackerland in den USA aufgekauft – Kritiker vermuten darin den Versuch, den globalen Lebensmittelmarkt strategisch zu beeinflussen und zu beherrschen.

Das Scheitern von Beyond Meat markiert mehr als nur eine wirtschaftliche Pleite: Es zeigt die Grenzen einer Industrie, die Konsumentenverhalten und kulinarische Traditionen neugestalten will. Trotz Marketing, Promi-Unterstützung und milliardenschwerer Versprechen bleibt die Realität bestehen – Verbraucher greifen lieber zu echtem Fleisch als zu künstlichen Alternativen.

Am Ende steht Beyond Meat sinnbildlich für eine überhitzte Idee: Wenn der Idealismus der Marktlogik begegnet, entscheidet der Geschmack – und nicht die Vision.




Es wird behauptet am 9.11.2025: In Laboren kann man künstliche Eier herstellen
Video: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/122810

Das Ei, das Sie essen, stammt möglicherweise nicht einmal von einem Huhn – chemische Flüssigkeit, künstliche Schale, künstliche Eier in wenigen Minuten....




Laborfleisch wird in Ungarn verbotten am 18.11.2025:
Ungarn verbietet Herstellung und Verkauf von Laborfleisch
https://www.nau.ch/news/europa/ungarn-verbietet-herstellung-und-verkauf-von-laborfleisch-67066864

Keystone-SDA - Ungarn - Ungarns Parlament verabschiedet ein Gesetz, das den Verkauf und die Herstellung von Laborfleisch untersagt.

Das ungarische Parlament hat ein Gesetz beschlossen, das die Herstellung und den Verkauf von Laborfleisch verbietet. Für den von der Regierung des Rechtspopulisten Viktor Orban eingebrachten Gesetzesvorschlag stimmten 140 Abgeordneten, unter ihnen auch linke und parteilose Volksvertreter, wie aus der Webseite des Parlaments hervorgeht.

10 Abgeordnete votierten dagegen, 18 enthielten sich der Stimme. Für die Herstellung von Fleisch im Labor werden lebenden Tieren Stammzellen entnommen, die in einer Kulturflüssigkeit aus Fetten, Aminosäuren, Vitaminen, Mineralien und Zucker landen. Dort vermehren sie sich und wachsen zu Muskelgewebe heran.

Für Fleisch aus dem Labor müssten daher keine Tiere getötet werden, was von Tierschützern befürwortet wird. Auch der Umweltaspekt wird oft hervorgehoben.


Nationale Identität als Begründung

Der ungarische Agrarminister Istvan Nagy begründete das Verbot hingegen mit Argumenten, die die «nationale Identität» ansprachen.

«Wir müssen darauf beharren, dass die Herstellung von Lebensmitteln an den Boden gebunden bleibt», sagte er auf seiner Facebook-Seite. Dies bilde die Grundlage «unserer Traditionen, unserer Kultur». Würde sich Ungarn davon abkehren, «würden wir unsere Identität verlieren», fügte er hinzu.

Im November 2023 hatte bereits Italien die Herstellung und den Verkauf von Laborfleisch verboten. Die Rechtsregierung unter Ministerpräsidentin Giorgia Meloni begründete das Verbot auf ähnliche Weise wie die in Ungarn.





24.11.2025: Ungarn verbietet Laborfleisch

https://journalistenwatch.com/2025/11/24/ungarn-verbietet-laborfleisch/





Künstliches Fleisch am 13.12.2025: besteht aus Krebszellen:
LABORFLEISCH – GESUNDHEITSRISIKO DER SCHLIMMSTEN SORTE
https://t.me/FaktenFriedenFreiheit/34307

Es ist nicht nur unnatürlich, dieses „Lab-Grown-Meat“. Es wird hergestellt aus immortallisierten Zellen. Diese ahmen das unkontrollierte Wachstum von Tumorzellen nach.

Experten warnen, denn diese Zellen sind wie Krebszellen.

Und dann noch die versteckten Zutaten, die die Hersteller nicht enthüllen wollen: Chemikalien und Antibiotika.


Lest die vollständige Analyse, die die Lügen der "Frankenfood"-Industrie entlarvt:

Quelle (https://t.me/matthiaslangwasser)




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