Abfallfood bei Mc-Donalds: Abfallfleisch, Weissbrötchen,
frittierte Pommes und Zuckerlimo mit Zitronensäure [1]
McDonalds am 12.12.2024: ist von einem Freimaurer Grad 33 -
und das "M" ist mit schwarzer Magie verbunden [5]
Literatur über
Abfall-Food
-- Marion Schimmelpfennig: Die Mineralwasser- &
Getränke-Mafia
-- Marion Schimmelpfennig: Lexikon der
Lebensmittelzusatzstoffe
-- Medizinskandal Adipositas: Die mächtigsten Fettkiller
von Mutter Natur
-- Hans-Ulrich Grimm: Chemie im Essen.
Lebensmittel-Zusatzstoffe. Wie sie wirken, warum sie
schaden
-- John Yudkin / Dr. Robert Lustig: PUR WEISS TÖDLICH. Wie
der Zucker uns umbringt - und wie wir das verhindern
können
-- Tanja Busse: Die Wegwerfkuh. Wie unsere Landwirtschaft
Tiere verheizt, Bauern ruiniert, Ressourcen verschwendet
und was wir dagegen tun können
2.4.2018: "USA" unter Trump: Jagd auf
Schrott-Food-Firma McDonald wegen haufenweise Tierquälerei
Wie cool ist das denn?! #ImNotLovinIt - McDonald’s unter
Feuer – ganze Seite in der New York Times!
https://netzfrauen.org/2018/04/02/imnotlovinit-%e2%80%8f/#more-57239
McDonalds Tierquälerei, Plakat von peta [2] -
McDonalds-Tierquälerei, die Schlachtmethode im Detail [3]
McGrausamkeit: Im Schlachthaus des McDonalds-Zulieferers von
"US"-Hähnchen werden die Vögel aus ihren Transportkisten
herausgenommen und lebendig kopfüber an ihren Füssen an
Metallhaken aufgehängt. Oft werden dadurch Knochen
gebrochen, es kommt zu Quetschungen und Prellungen sowie
Blutergüssen. Arbeiter haben dabei grosse Möglichkeiten, die
lebendigen Vögel zu missbrauchen, denen noch im lebendigen
Zustand die Kehle durchgeschnitten wird. Viele davon werden
sogar in heisses Wasser bei Brühtemperatur eingetaucht,
während sie noch am Leben sind und alle Schmerzen spüren. Es
gibt heute eine weniger grausame Schlachtmethode, um diesen
Missbrauch zu beenden, aber McDonald lehnt es ab, die
Zulieferer zu einer Änderung zu zwingen. - Helfen Sie,
die Grausamkeit bei McDonalds zu stoppen. Besuchen Sie
peta2.com und finden Sie dort, was hilfreich sein könnte.
Der Artikel:
<Eine ganze Seite in der
einflussreichen New-York-Times – Protest gegen
McDonald’s und das ist erst der Anfang. Außerdem berichten
alle großen Zeitungen in den USA von dieser gigantischen
Aktion. Auch in Deutschland
stand McDonald’s in den vergangenen Monaten
stark in der Kritik: Es ging um Tierquälerei in
Schlachthöfen, von denen McDonald’s Rindfleisch bezieht.
Woher bezieht McDonald’s seinen enormen Bedarf an Fleisch?
Eine Antwort kam von
McDonald’s Kanada: Genau wüsste man es nicht,
aber 46 Millionen Pfund Hähnchenfleisch kamen von dem Lieferanten
Cargill, von 140 lokalen Bauern. Wenn die Quote
erreicht ist, wird Hähnchenfleisch aus den Vereinigten
Staaten dazugekauft. Wer will diese Lieferkette
kontrollieren? Zuletzt sorgten
Berichte für Schlagzeilen, als bekannt wurde,
dass es für McDonald’s wegen der Massen auch
notwendig sei, Hähnchenfleisch aus Brasilien und
Thailand zu beziehen, und wer isst schon gern aufgetautes
Hähnchenfleisch?! Spätestens seit der
Kritik an EDEKA, die ebenfalls für ihre Chicken
Nuggets Fleisch aus Brasilien beziehen, wissen wir um die
grausamen Zustände dort.
Die Koalition von Tiergruppen setzt
McDonald’s unter Druck
Huge news! Mercy For Animals is
taking on @McDonalds.
Check out our open letter in today’s @nytimes!
Sie üben Druck auf
McDonald’s aus. Es geht um Hühner, die speziell
gezüchtet werden, damit sie schnell wachsen und so auch
schneller geschlachtet werden können. Hier geht es um die
Hühnerhaltung in den USA, wobei McDonald’s von sich selbst
behauptet: „Wir haben weltweit die gleichen hohen
Tierschutzstandards für alle unsere Lieferanten.“ Dann
können diese Tierschutzstandards nicht sehr hoch sein. Nun
ja, was will man von einem
billigen Chickenburger oder Chicken McNuggets
schon erwarten? Es sind die Tiere, die dafür leiden
müssen. Mehrere Tierschutzgruppen haben sich jetzt
zusammengeschlossen, um den Fast-Food-Riesen McDonald’s
unter Druck zu setzen, um die Tierschutzstandards zu
erhöhen.
Bereits ein Offener Brief von mehr als 3000
Ärzten und Institutionen aus der ganzen Welt sorgte
für Aufsehen, als sie McDonald’s dazu aufforderten, mit
der Vermarktung von Junk Food für Kinder aufzuhören.
McDonald’s reagierte zwar nicht, dafür aber bereits einige
Länder. Die wachsende Rate von ernährungsbedingten
Krankheiten, insbesondere bei Kindern, ist
erschütternd. Steigende Gesundheitskosten und ein
überlastetes Pflegesystem machen die Behandlung
schwieriger denn je, so die Begründung in dem damaligen
Offenen Brief.
Vermehrt bleiben Menschen der größten
Fastfoodkette fern, gerade in den USA. Nach schwächelnden
Umsätzen in den letzten Jahren ist ein Skandal wohl
das Letzte, was McDonald’s aktuell gebrauchen kann, denn
in den letzten Jahren zeigten die Verbraucher eine
zunehmende Präferenz für frische Produkte: Ein Erfolg
der „buy local“-Bewegung. In den USA ist
McDonald’s als Sponsor an Schulen nicht mehr
erwünscht. In Los Angeles wurde die McTeacher’s
Night von McDonald`s untersagt. Lehrer am Tisch bei
McDonald’s gehört sich nicht, so der Erlass. In
Zukunft soll im ganzen Land die Werbung für Junk Food
an Schulen verboten werden.
Doch auch auf anderen Kontinenten tut sich etwas.
Zu viel Fett, zu viel Zucker: In
Großbritannien sind Anzeigen für ungesunde Produkte
mit hohem Fett-, Salz oder Zuckergehalt bereits im
Kinderfernsehen verboten. Auch in Indien sagt man
McDonald’s und Coca Cola den Kampf an. Nicht nur, dass
die Food and Drug Administration (FDA) in Maharashtra
den Verkauf von Coke Zero in den Filialen der
amerikanischen Fast-Food-Kette McDonald’s verboten hat,
auch gab die Regierung
bekannt, dass der Verkauf von Junk Food in
den Schulen untersagt wird. In China
geht man sogar mit James Cameron und Arnold
Schwarzenegger gegen McDonald’s und den steigenden
Fleischkonsum vor.
Consumers in @McDonalds
headquarter city of Chicago are calling on the company
to address the animal cruelty in its supply chain. #ImNotLovinIt
Keine anderen Lebewesen werden so industriell gezüchtet,
gemästet und verwertet wie Hühner
Insgesamt acht Tierschutzorganisationen üben Druck auf
McDonald’s aus, um die Tierschutzbedingungen zu
verbessern. Denn andere große Anbieter haben bereits
Schritte in diese Richtung unternommen.
Vor 50 Jahren brauchte ein Huhn zwei Monate, um mit gut
einem Kilogramm Gewicht geschlachtet zu werden. Heute
frisst es sich in Riesenställen quasi unter
Dauerbeleuchtung in 33 Tagen auf 1,6 Kilo. Sein
Sättigungsgefühl haben die Züchter ausgeschaltet. Sein
Muskelfleisch wächst schneller als die Knochen, die
unter der Turbomast häufig kapitulieren. Vor allem zum
Ende des manischen Fressens können sich viele Tiere kaum
mehr auf den Beinen halten. Zum Futter- und Wassertrog
schleppen sie sich unter Qualen. Brustblasen, Brüche,
Fußballenverätzungen und Pickattacken bereiten vielen
Dauerschmerzen – so ein Bericht aus
dem Spiegel 2011
Jedes Jahr leiden Hunderte von Millionen von Hühnern auf
Bauernhöfen für McDonald’s
Jedes Jahr leiden Hunderte von Millionen von Hühnern auf
Bauernhöfen, die Hühner für McDonald’s
aufziehen. Diese Hühner werden gezüchtet, damit sie
so unnatürlich groß sind, dass sie sich nicht einmal mehr
auf ihren Beinen halten können. Sie leben in dunklen,
schmutzigen Räumen unter schrecklichen Bedingungen,
die inakzeptabel sind, so
Animal Equality.
Die Tierschutzorganisationen führen akademische Studien
an, die zeigen, dass die heutigen Bedingungen für die
Masthähnchen so nicht weiter geführt werden dürfen. Der
Trend muss wieder zurück zu langsam wachsenden Hühnern
gehen.
Einige Lebensmittelunternehmen achten bereits auf
bessere Bedingungen für Fleisch. In den letzten Jahren
haben sich mehr als 80 Lebensmittelunternehmen, darunter
Burger King, Subway, Aramark und Kraft Heinz,
verpflichtet, das Wohlergehen von Hühnern zu verbessern
und den Hühnern bis 2024 mehr Platz zu geben.
Aber der langfristige Erfolg der Bewegung hängt davon
ab, was McDonald’s beschließt, der allein im Jahr 2014
490 Millionen Pfund Hähnchen verwendete.
Doch es kommt auch schon gleich die Masthähnchen-Lobby,
die mit Studien dagegen hält. Wenn ein Drittel der
Masthähnchen-Produzenten in den USA auf langsam wachsende
Rassen umstellt, würden jährlich etwa 1,5 Milliarden
Hühner mehr benötigt, um die gleiche Menge an Fleisch zu
produzieren, so eine Studie
der Handelsgruppe vom vergangenen Jahr. Hähnchen,
die länger leben, benötigen mehr Futter und Wasser.
Einige Geflügellieferanten, wie Perdue
Farms und Wayne Farms, bereiten sich bereits
auf die steigende Nachfrage nach alternativen Rassen
vor. Bruce Stewart-Brown von Perdue glaubt, dass
ein besserer Tierschutz auch besseres Fleisch bedeutet,
eine Ansicht, die in der Geflügelindustrie nicht
allgemein vertreten wird.
McDonald’s plant auch, mit seinen Lieferkettenpartnern,
zu denen Unternehmen wie Tyson und Cargill gehören,
zusammenzuarbeiten, um alternative Hähnchenrassen zu
untersuchen, die zu besseren Tierschutzergebnissen und
weniger Gesundheitsproblemen führen könnten, sagte
Gross. Die Studie des Unternehmens wird auch
untersuchen, wie viel Platz jedem Huhn zugeteilt ist und
wie hoch die für größere Änderungen verbundenen Kosten
sind.
Als eines der größten einflussreichsten Unternehmen der
Welt kann McDonald’s die gesamte Lebensmittelindustrie und
das Leben von Millionen von Hühnern
beeinflussen. Stattdessen hat McDonald’s beschlossen,
die Verbraucher mit hohlen Versprechungen in die Irre zu
führen, denen es an bedeutungsvollen Veränderungen
mangelt.
HANDELN SIE: Lassen Sie McDonald’s wissen, dass Sie
sich nicht täuschen lassen werden. Infos: imnotlovinit.com
Netzfrauen>
3.2.2019: Menschenfleisch in 90% der
Hamburger von McDonald - Video
Video: Human meat found in 90% of
McDonald's burgers! (3'14'')
Video: Human meat found in 90% of McDonald's burgers!
(3'14'')
https://www.youtube.com/watch?v=fjbpgdEvR5Y -
YouTube-Kanal: Schatzhauser im grünen Tannenwald 2- hochgeladen am
3.2.2019
<Wer will, dass
sein Hirn schrumpft, und wer außerdem noch an
Alzheimer erkranken möchte, hat es einer Studie
zufolge einfach: Er muss sich nur ungesund ernähren.
Denn Fast Food und Co.
schlägt nicht nur, wie bisher bekannt, auf die Figur,
sondern kann auch das Gehirn schädigen. Die
Deutschen sehen sich als Pioniere für gesunde Ernährung
und nachhaltige Nahrungsmittelproduktion und glauben,
dass die Menschen in anderen Ländern sich dieser
Problematik weniger bewusst sind. Doch das Gegenteil ist
der Fall: Während die US-Amerikaner schon länger Fast
Food meiden, steigt der Umsatz in Deutschland.
Auch andere Länder achten vermehrt auf gute Ernährung.
Mexiko war sogar das erste Land, welches etwas gegen das
„Dickwerden“ seiner Bürger unternommen hat. In
allen Ländern kaufen beispielsweise rund zehn Prozent
der Verbraucher Biofleisch. In Deutschland ist die
Entscheidung für Biofleisch eher ein Wunschdenken. Die
Deutschen sind für ihre offensichtlichen
Widersprüche bekannt. Das Verbraucherverhalten im
21. Jahrhundert ist von Natur aus widersprüchlich: Sie
möchten alles haben – höchste Qualität und ökologische
und ethische Produktion – und gleichzeitig die
günstigsten Preise. Genau damit beschäftigt sich auch
die Werbung und hat sich darauf
spezialisiert, Schnäppchenjäger und Bio-Fans,
obwohl ein deutscher Widerspruch, zu „befriedigen“. Dies mit
Erfolg, es reicht ein tolles Siegel, dazu noch
Aktionspreis und so kauft der Deutsche die Ware, die
eigentlich als ungesund gilt. Ob nun Pizza aus der
Kühltruhe oder schnell ein Snack bei McDonalds und
Burger King, nicht nur die Pfunde steigen, sondern auch
der Umsatz. Falsche Ernährung können ganze
Hirnregionen schrumpfen lassen. Die meisten
Menschen, die Fast Food essen, wissen, dass es
schlecht für sie ist. Warum essen sie es dann?
Die meisten Menschen die Fast Food essen, wissen,
dass es schlecht für sie ist. Warum essen sie es
dann?
51 Prozent der Frauen und 39 Prozent der Männer in
Deutschland möchten gerne abnehmen. Trotzdem gehen 48
Prozent der Deutschen mindestens einmal im Monat in ein
Burger-Fast-Food-Restaurant.
Die Wirtschaftszeitung Foodservice hat in einer
aktuellen Branchenerhebung ein Ranking der deutschen
Systemgastronomen veröffentlicht. Insgesamt konnten
die 100 führenden Gastro-Unternehmen ihren Nettoumsatz
im vergangenen Jahr um gut fünf Prozent auf 13,7
Milliarden Euro steigern.
Haben Sie gewusst, dass die größte Gruppe von
Restaurantbetreibern in Mittel- und Osteuropa aus Polen
kommt ? Das polnische Unternehmen betreibt weltweit
über 900 Systemgastronomiebetriebe, in Deutschland sind es
Franchisenehmer für die US-Ketten Pizza Hut und
Kentucky Fried Chicken. 2017 stand ein Umsatz von 232,6
Millionen Euro zu Buche – im Ranking
sprang das Unternehmen, die Amrest Holding mit deutscher
Zentrale in München, von Rang 16 auf den neunten Platz.
Dazu auch:
Die auf Sandwiches spezialisierte Fastfoodkette Subway
wurde bereits in den 1960er-Jahren in den USA gegründet
und kam 1999 auch nach Deutschland. Die Kette hatte in der
Vergangenheit mit massiven Problemen zu kämpfen.
Zahlreiche Standorte mussten in Deutschland geschlossen
werden. Doch auch Subway profitiert von dem Boom der
„Schnäppchenjäger“ und nimmt mit einem Umsatz von
geschätzten 247 Millionen Euro Platz
sieben ein.
Auf den vorderen Plätzen stehen nach wie vor die
Platzhirsche McDonalds und Burger King. Trotz Skandalen,
ob nun wegen Hygiene und Arbeitsbedingungen, Burger King
Deutschland verbucht einen geschätzten Umsatz von 945
Millionen Euro. Sein ewiger Konkurrent thront
weiterhin auf Platz 1. Die Fast-Food-Kette McDonalds ist
der einzige deutsche System-Gastronom mit
Milliarden-Umsatz: 1.480 deutsche Restaurants
erwirtschafteten 2017 einen geschätzten Umsatz von 3,2
Milliarden Euro.
Schnäppchenjäger und Bio-Fans – ein deutscher
Widerspruch – denn Bio sind diese Produkte bei den
FastFood-ketten nicht.
Aber vielleicht reicht es auch schon aus, wenn man in der
Werbung so tut, als ob. Denn schon lange leuchtet
McDonalds nicht mehr in einem knalligen ROT daher, sondern
in einem nachhaltigen GRÜN. Und ist der Spitzname von
McDonalds nicht sogar McDoof?
Heutzutage sind gesunde Lebensmittel sowie Obst und
Gemüse verfügbarer denn je. Dennoch greifen zahlreiche
Menschen regelmäßig zu Fast Food. Vor allem bei
Jugendlichen sind Big Mac, Pizza und Co. sehr beliebt. 16
bis 17-jährige Jungs kommen auf 5,1 Portionen Fast
Food pro Woche, während Mädchen zwischen 12 und 17
Jahren bei 1,8 Portionen liegen. Mit hoher
Wahrscheinlichkeit ist das auch ein Grund dafür, weshalb
die Zahl der übergewichtigen Deutschen besorgniserregend
schnell steigt: Während im Jahr 2000 etwa 20 Prozent der
Bundesbürger über 15 Jahren fettleibig waren, lag die
Zahl 2013 bereits bei 24 Prozent.
Und nicht nur Jugendliche, auch von den deutschen
Männern bringen mittlerweile weit über die Hälfte (65
Prozent) zu viele Kilos auf die Waage. Das ergab eine
Studie aus 2018, die von der WHO in London
vorgestellte wurde.
Während die Pfunde der Deutschen steigen, steigen auch
die Kosten des deutschen Gesundheitssystems.
Übergewicht und Adipositas führen oftmals
zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, verursachen manche
Krebsarten und Diabetes.
1. Fast Food macht fett.
Eine 15-jährige
Studie mit über 3.000 Personen ergab, dass der
Verzehr von Fast Food mit Gewichtszunahme und
Insulinresistenz zusammenhängt. Mit anderen Worten:
Fast Food macht fett und erhöht das Risiko für
Typ-2-Diabetes. Sie wissen das wahrscheinlich
schon. Aber hier ist etwas, was Sie vielleicht nicht
wissen…
2. Fast Food macht süchtig.
Je mehr Fast Food Sie essen, desto mehr sehnen Sie sich
danach. In einer Studie
wurde festgestellt, dass Fast Food „eine
potenziell süchtigmachende Substanz ist, die am ehesten zu
einer Abhängigkeit in gefährdeten Bevölkerungsgruppen
führt.“ Wenn Sie einmal in der Woche Fast Food essen, sind
Sie möglicherweise süchtig danach.
3. Fast-Food-Eier sind definitiv nicht das
Frühstück von Champions.
Frühstückssandwiches in Fast-Food-Restaurants sind ein
wahres Wunder der Chemie. Das „Ei“-Sandwich bei
Subway enthält beispielsweise Bestandteile wie Glycerin,
das in Seife enthalten ist, und Dimethylpolysiloxan,
eine Art Silicon, das in Silly Putty und vielen
Schmiermitteln vorkommt.
4. Fast Food wirkt sich auf Ihre Kinder aus.
Laut CDC hat
sich die Fettleibigkeit bei Kindern in den letzten 30
Jahren mehr als verdoppelt und bei Jugendlichen
verdreifacht. Kinder haben eine erstaunliche
Fähigkeit, sich an die Anzeigen zu erinnern, die sie
gesehen haben. Fast-Food-Vermarkter wissen das und
gestalten Anzeigen entsprechend. Die Forschung
zeigt starke Zusammenhänge zwischen dem Anstieg
der Werbung für nicht nahrhafte Lebensmittel und der
Fettleibigkeit bei Kindern.
5. Fast-Food-Burger haben nicht viel Burger.
Eine Studie
ergab, dass die meisten Fast-Food-Burger zu
etwa 50 Prozent aus Wasser bestehen und der tatsächliche
Fleischgehalt nur 2,1 bis 14,8 Prozent beträgt. Also,
was macht den Rest aus, fragen Sie? Meistens
chemische Füllstoffe und Konservierungsstoffe.
6. Fast Food „Chicken Nuggets“ sind noch bösartiger als
„Burger“.
Viele Chicken-Nuggets in Fast-Food-Restaurants enthalten
ein chemisches Konservierungsmittel namens TBHQ, das
Übelkeit, Erbrechen und sogar den Tod verursachen
kann. Einige enthalten auch Dimethylpolysiloxan (das
Zeug in Silly Putty). Wenn Silly Putty-Nuggets Sie
nicht davon abhalten, sie zu essen, wird dies
möglicherweise der Fall sein: Viele
Fast-Food-Hühnernuggets und -pastys werden immer noch
aus mechanisch
getrenntem Huhn hergestellt, einer schleimigen
Mischung, die aus den verarbeiteten Knochen und Kadavern
übriggebliebener Hühner hergestellt wird.
7. Sogar „gesundes“ Fast Food ist nicht so gesund.
Fast-Food-Restaurants sind auf die Bedürfnisse der
Verbraucher ausgerichtet, um gesündere Optionen zu
produzieren. Das Problem ist, dass ihre Definition
von „gesund“ ziemlich nachlässig ist. Eines der gesündesten
Gerichte bei Burger King, das Garden Fresh Salad
Chicken Caesar mit TENDERGRILL-Hühnchen und Dressing, hat
immer noch fast 500 Kalorien und 28 Gramm Fett und fast
einen Tageswert an Natrium.
8. Fast Food ist für Tiere unmenschlich.
Okay, dies ist vielleicht kein Grund, warum Fast Food
dich tötet, aber es ist immer noch ein zwingender Grund,
auf Fast Food zu verzichten. Allein die Milliarden
Tiere, die geschlachtet werden, sollten ein Grund
sein, denn ein Großteil ihres Fleisches ist für
Schnellimbissburger und Hühnchen-Sandwiches
gedacht. Große Fabrikbetriebe ähneln eher einem
„Geschäft“ als einem „Bauernhof“. Tiere leiden in
überfüllten Räumen, in denen sie selten Zugang zur Natur
oder zum Sonnenlicht haben. Sie sind voll mit
Antibiotika, um Krankheiten zu bekämpfen, die unter diesen
Bedingungen weit verbreitet sind.
Nutztiere sind laut UN die
größten Quellen für Umweltverschmutzung.
9. Fast-Food-Limonaden werden mit Zucker „überladen „
Maissirup mit hohem Fructoseanteil (HFCS) ist der billige
Süßstoff, den die meisten Fast-Food-Restaurants in Sodas,
Desserts und vielen anderen Produkten
verwenden. Forscher der Princeton University haben
den HFCS-Verbrauch
in einer Tierstudie mit Fettleibigkeit in Verbindung
gebracht. Ratten, denen HFCS verabreicht wurde,
nahmen mehr Gewicht und Körperfett zu als solche, denen
Tafelzucker verabreicht wurde.
Was ist besser: ein Fast-Food-Burger aus dem Restaurant
oder einer, den Sie selbst herstellen? Für Ihr Geld
und Ihre Gesundheit sollten Sie sich lieber für einen
selbstgemachten Burger aus ökologischem Fleisch
entscheiden als einen beschissenen Fast-Food-Pseudoburger.
Die westliche Ernährung hat ihre Spuren
hinterlassen. Übergewicht, Diabetes und Bluthochdruck
haben rapide zugenommen. Immer mehr Kinder leiden an
Übergewicht und den daraus entstehenden Folgen.
Wer Dick und Doof gleichermaßen darstellen und außerdem
noch an Alzheimer erkranken möchte…
hat es einer neuen Studie zufolge einfach: Er
muss sich nur ungesund ernähren. Denn Fast Food und Co.
schlägt nicht nur, wie bisher bekannt, auf die Figur,
sondern kann auch das Gehirn schädigen. Übergewicht
und falsche Ernährung können ganze Hirnregionen
schrumpfen lassen, diese Veränderungen in
Hirnregionen sind auch für Alzheimer relevant.
Unser Gehirn bewertet Lebensmittel aus Fett und
Kohlenhydraten als deutlich attraktiver. Bedeutet,
Fast Food manipuliert den angeborenen biologischen
Mechanismus, den Nährwert von Lebensmitteln richtig zu
bewerten.
In einer aktuellen Studie aus
2018 konnte zum Beispiel bewiesen werden, dass die
Teilnehmer bereit waren, mehr Geld für Fast Food
auszugeben als für andere Lebensmittel.
Warum steigt die Zahl derer, die eine Fastfood-Kette
besuchen?
Wissenschaftler
haben festgestellt, dass gerade in der Zeit, in der die
Werbung der FastFood-Ketten zunimmt, auch die Zahl derer
steigt, die eine Fast-Food-Kette besuchen.
„Es ist lustig, wenn wir Nachrichten von einem Hai
sehen, der in der Nähe eines Strandes schwimmt, sind die
Menschen verängstigt und meiden den Strand. Wir sollten
jedoch Angst vor doppelten Cheeseburger, Pommes Frites
und großen Mengen an zuckerhaltigen Getränken haben.“
sagt Liz Weinandy, eine eingetragene Ernährungsberaterin
an der Ohio State University
Wexner Medical Center .
Fast Food lässt das Hirn schrumpfen.
Mehrere Studien belegen, dass
Fast Food das Gehirn beeinträchtigt. Obwohl
Fast Food in der Regel einen höheren Anteil an
ungesättigten Fettsäuren, Natrium und Kalorien aufweist,
sind die Nährstoffe, die ein Erwachsener braucht und für
das Wachstum der Kinder notwendig sind, niedrig, sagt Liz
Weinandy.
Welche Ausmaße das
Gespann Zucker und Fett tatsächlich
erreichen kann, verdeutlicht die Studie von Terry
Davidson. Terry
Davidson von der Purdue Universität in West
Lafayette in Illinois hingegen glaubt, genügend Indizien
dafür zu haben, dass der Teufelskreis mit der Ernährung
beginnt. Zusammen mit seinem Doktoranden Scott Kanoski
hat er eigene und andere aktuelle Studien zur Wirkung
von zu viel falscher Nahrung in der Zeitschrift
„Physiology and Behavior“ausgewertet und ein
Modell entwickelt, wie diese das Gehirn verändert
So wurden die beiden Nahrungsbestandteile bei der
Auswertung unzähliger Untersuchungen für Schädigungen des
Hippocampus verantwortlich gemacht, also den Teil des
Gehirns, der das Gedächtnis sowie das Lern- und
Erinnerungsvermögen reguliert. Die Verminderung der
Denkleistung in diesen Bereichen tritt laut Studie bereits
während der schlechten Ernährung auf und nicht erst, wenn
der Patient unter Übergewicht leidet. Die Erklärung, warum
gerade dieser Teil des Gehirns so schnell betroffen ist,
lässt sich den Experten zufolge damit erklären, dass der
Hippocampus am besten durchblutet sei und dadurch auch
schnell mit den schädlichen Stoffen in der Blutbahn in
Kontakt käme.
So häufen sich die Zeichen dafür, „dass auch
Demenz-Erkrankungen durch Ernährung, Übergewicht und die
damit verbundenen Entzündungs- und Gefäßprobleme
begünstigt werden“, betonte Thompson.
Die Ernährung könnte also durchaus
unabhängig von anderen Faktoren einen Einfluss auf
das Alzheimer- und Demenzrisiko haben. Es gab
bereits dazu Studien, doch auch die neuen Ergebnisse
bestätigen: Zu viel Fett und Zucker machen dumm und
können auch zu Alzheimer führen. Die tschechischen
Forscher berücksichtigten die Gesamtkalorien,
Bildungslevel, BMI und andere vaskuläre Faktoren wie
Diabetes, Hypertonie oder KHK bei ihren
Berechnungen.
Paul Thompson von der kalifornischen Universität in Los
Angeles hat ebenfalls schrumpfende Hirnregionen bei
Übergewichtigen nachgewiesen. In einer Studie belegt
er, dass bereits in jungen Jahren schon die Schäden für
den späteren Alzheimer beginnen können.
HIER finden Sie die Studien von Thompson.
Neue Studie verbindet Fast Food und Unfruchtbarkeit
Frauen, die schwanger werden möchten, sollten nach
Ansicht der Autoren einer neuen Studie zu Ernährung und
Fruchtbarkeit nicht zu oft Fast-Food essen. Dr.
Jessica Grieger, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der
Universität von Adelaide und Mitautorin der Studie, sagt:
„Wir empfehlen Frauen, die schwanger werden möchten, ihre
Nahrungsaufnahme auf nationale Ernährungsempfehlungen für
eine Schwangerschaft auszurichten.“
Die in der Zeitschrift Human Reproduction veröffentlichte Studie baut
auf früheren Untersuchungen auf, die sich mit Frauen
befasst haben, die bereits das Stadium erreicht haben, in
dem sie eine Fruchtbarkeitsbehandlung benötigen. In
den USA empfiehlt die
Regierung schwangeren Frauen, Nahrungsmittel zu
essen, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen sind,
darunter Kalzium, Kalium, Vitamin A und D, die Mutter und
Fötus gesund halten und Geburtsfehler verhindern können.
Dass sich eine ungesunde
Ernährung negativ auf den Organismus auswirkt, ist
schon lange kein Geheimnis mehr. Diabetes,
Schädigungen des Herz-Kreislauf-Systems und ein erhöhtes
Risiko auf Krebserkrankungen sind nur einige der
möglichen Gefahren durch Übergewicht. und
falsche Ernährung, doch auch immer mehr Studien kommen
zu dem Ergebnis, dass eine ungesunde Ernährung
direkt das Gehirn schädigen kann.
Welche Verbraucher sind am ethischsten? –
Schnäppchenjäger und Bio-Fans – ein deutscher Widerspruch
Hier zeigen
die TGI Europa-Daten, wie verzerrt unser
Selbstverständnis in Deutschland ist. Tatsächlich
stimmt ein höherer Prozentsatz der Menschen in
Großbritannien, Frankreich und Spanien der Aussage „Ich
zahle mehr für umweltfreundliche Produkte“ zu als in
Deutschland. Gleiches gilt für „Ich kaufe nur
Produkte von Unternehmen, mit deren ethischer Haltung ich
mich identifizieren kann“. Wie schon erwähnt:
Die Deutschen sehen sich als Pioniere für gesunde
Ernährung und nachhaltige Nahrungsmittelproduktion und
glauben, dass die Menschen in anderen Ländern sich
dieser Problematik weniger bewusst sind. Aber
dieses Selbstbild entspricht nicht der Realität!
Ein gesunder Lebensstil mit
ausgewogener Ernährung und regelmäßiger körperlicher
Aktivität ist der wirksamste Weg, Übergewicht und seine
Folgeerkrankungen zu vermeiden. Der Grundstock dafür
sollte bereits im Kindes- und Jugendalter gelegt werden.
15.4.2019: OHNE McDonald lebt es sich
GESUND: Z.B. in Island, in Kuba, in Bolivien: Hier hat McDonalds keine Chance! Island und Bolivien
sind die gesündesten Länder der Welt!
https://netzfrauen.org/2019/04/15/mcdonalds-5/
<Sie glauben vielleicht, dass jedes Land der
Welt ein McDonald´s hat, doch das ist
falsch. Tagtäglich besuchen 68 Millionen Kunden McDonalds in
den 37.000 Verkaufsstellen weltweit. Doch es gibt
sogar Länder, wo die Fastfood-Kette gescheitert ist.
Kaum vorstellbar, aber es ist wahr. Allein in
Südamerika gibt es über 1.400 Geschäfte. Aber es
gibt ein lateinamerikanisches Land, das Big Macs und
McNuggets völlig ablehnt: Bolivien. Und es gibt noch ein
Land, wo man vergeblich nach einem Big Mac sucht, das
ist Island.
Bolivien ist McDonald’s-frei
Burger, Fritten oder Chicken McNuggets von der
Fastfood-Kette sucht man in Bolivien vergebens.
McDonald’s zog sich aus Bolivien zurück und schloss dort
die Pforten seiner acht Filialen. Die bolivianische
Bevölkerung ließ sich im Gegensatz zu nahezu allen
anderen Nationen dieser Welt weder von geschickten
Werbekampagnen noch von den günstigen Preisen des
US-Konzerns in die Falle locken.
Im Jahr 2014 wurde in Bolivien der letzte Burger
gebrutzelt.Niemand hat den Besuch von McDonald`s
verboten, aber das Geschäft lief nicht.Die Bolivianer
kamen nicht mit dem Konzept des Unternehmens für
superschnelles Essen klar, es stimmte einfach nicht mit
ihrer Kultur überein. Der Fast-Food-Riese arbeitete
mit einem Verlust und beschloss, seine Verluste zu
reduzieren und es an anderer Stelle erneut zu versuchen.
Die bolivianische Regierung war mit
zahlreichen Ernährungswissenschaftlern ,
Soziologen und Pädagogen an Bord ,
die ihre Gefühle gegenüber der Kette
ablehnten. „Sie sind nicht an der Gesundheit der
Menschen interessiert, sondern nur an ihren Erträgen
und Unternehmensgewinnen“, sagte Präsident Evo
Morales in einer Erklärung.
McDonald’s hat seine Schnellrestaurants aus
wirtschaftlichen Gründen geschlossen. In Sachen
McDonald’s zieht Bolivien dann übrigens mit Kuba
gleich – auch dort sind die US-Schnellrestaurants nicht
vertreten. Das außergewöhnliche Scheitern von
McDonald’s ist inzwischen auch Gegenstand einer
spanischsprachigen Filmdokumentation unter dem Titel
“Por qué quebró McDonald´s en Bolivia” (Warum McDonald’s
in Bolivien pleite gegangen ist). Darin werden in erster
Linie kulturelle Gründe für das Scheitern verantwortlich
gemacht: Die Bevölkerung Boliviens bevorzuge
schlichtweg die traditionellen Empanadas. – So
funktioniert Konsumstreik: Wenn wir alle einfach nicht
bei den Unternehmen kaufen.
Bereits im so genannten
„Wasserkrieg“ in Cochabamba/ Bolivien im Jahr
2000 haben es die Bolivianer geschafft, den
Bechtel-Konzern zum Rückzug zu zwingen.
Auch Island ist McDonalds-frei
Im Jahr 2009 erlitt die isländische Währung, die Krone,
einen düsteren Zusammenbruch. Alle drei
McDonald’s-Restaurants in der Hauptstadt
Reykjavik mussten schließen. Zwar gibt
es keine Pläne für eine Wiedereröffnung, aber auch
Regierungsbeamte wollen sie nicht zurückhaben. Island
ist eines der gesündesten Länder der Welt . In
der Tat haben sie nach Möglichkeiten gesucht, eine
lokale Kette mit Zutaten aus regionalem Anbau
aufzubauen, die langfristig besser für das
Wirtschaftswachstum ist. Siehe auch: Island sperrt Banker für 46 Jahre ins
Gefängnis – Iceland Jail Top Bankers For 46 Years
McDonald’s fördert
den Konsum von Fleischprodukten, was de facto eine
massive Verschwendung von Lebensmitteln bedeutet: Für
die „Erzeugung” von einem Kilo Fleisch wird mehr als
die 7-fache Menge an Getreide verfüttert. Allein McDonald’s
Deutschland verarbeitet pro Jahr etwa 24.000 Tonnen
Huhn und 36.000 Tonnen Rind.
Zu viel Fett, zu viel Zucker - [McDonald hat
in GB Werbeverbot - ist in den "USA" als Sponsor an
Schulen rausgeflogen - Lehrer in den "USA" werden
"erzogen" - Werbung für Abfall-Food an Schulen wird
verboten etc.]
Und in Deutschland? - [McDonalds-Food bringt
übergewichtige Kinder]
Eine europäische Langzeitstudie aus acht Ländern,
darunter auch Deutschland, belegt den Forschern zufolge,
dass TV-Reklame bei Kindern den Konsum von zucker- und
fettreichen Lebensmitteln erhöht. Mit dieser zentralen
Botschaft stellten die Partner der I.Family-Studie
bereits in Brüssel 2017 die Ergebnisse ihrer
großangelegten internationalen Studie zu Ernährung
und Lebensstil von europäischen Kindern vor. Über fünf
Jahre hinweg wurden im Rahmen der I.Family-Studie mehr
als 16 000 Kinder in acht europäischen Ländern
(Belgien, Estland, Deutschland, Italien, Spanien,
Schweden, Ungarn, Zypern) wissenschaftlich begleitet.
Untersucht wurden dabei Gesundheitszustand,
Ernährungsverhalten, körperliche Fitness, lokale
Umgebung sowie die Einflüsse des Freundeskreises und der
eigenen Familie auf die Kinder. An
I.Family beteiligt waren 17 Forschungseinrichtungen
in 12 Ländern. Koordiniert wurde I.Family vom BIPS und
der Universität Bremen.
Die Regierungen Europas müssen Familien aktiv
dabei helfen, die Gesundheit ihrer Kinder zu
verbessern und der Übergewichtsepidemie
entgegenzuwirken. Allein können Familien diese
schwierige Aufgabe nicht erfüllen.
Österreich 14.5.2019:
McDonalds-Mitarbeiter werden Helfer für "US"-Bürger in
Not: Abfall-Food wird so "nützlich" gemacht: Zwei Cheeseburger und ein Reisepass – McDonald’s wird
in Österreich zur Außenstelle der US-Botschaft
https://de.sputniknews.com/oesterreich/20190514324960798-reisepass-mcdonalds-oesterreich/
<Ilona
Pfeffer
Künftig sollen McDonald’s-Mitarbeiter
US-Amerikanern in Österreich in Notsituationen helfen,
etwa beim Verlust des Reisepasses. Eine entsprechende
Vereinbarung unterschrieben am Freitag US-Botschafter
Trevor Traina und die Chefin von McDonald’s Austria.
Reisepass im Urlaub verloren und
die Botschaft hat zu? Kein Problem! Wenden Sie sich
vertrauensvoll an die kompetenten Mitarbeiter in der
nächsten McDonald’s-Filiale! Was nach einem Aprilscherz
klingt, ist ab Mittwoch für US-Bürger in Österreich
Realität.
Auf ihrer Facebook-Seite verbreitete die US-Botschaft in
Wien am Freitag eine entsprechende Ankündigung. Demzufolge
können durch Österreich reisende US-Amerikaner, wenn sie
in eine Notsituation geraten und keine Möglichkeit haben,
die US-Botschaft direkt zu kontaktieren, mit ihrem
Anliegen künftig in jeder McDonald’s-Filiale vorstellig
werden. Die Mitarbeiter des Schnellrestaurants würden dann
dabei helfen, Kontakt mit der Konsularabteilung der
Botschaft herzustellen. Mit insgesamt 195 Filialen ist die
McDonald’s-Dichte in Österreich recht ansehnlich.
Das zugehörige Foto zeigt US-Botschafter Trevor Traina
mit der McDonald’s Austria-Chefin Isabelle Kuster bei der
Unterzeichnung des dazugehörigen Memorandums am Freitag.
Wenn Sie beim nächsten Besuch in einer österreichischen
Filiale der Fastfood-Kette also hören „zwei Cheeseburger
und einen neuen Reisepass, bitte“ – wundern Sie sich
nicht…>
Oklahoma ("USA") 5.7.2019: McDonalds mit
Pferdefleisch und Menschenfleisch erwischt: McDonalds caught using human baby meat in their burgers
https://www.youtube.com/watch?v=Va0Y4fC5mfs
McDonalds wurde in Oklahoma mit Pferdefleisch+Babyfleisch
erwischt, Video hochgeladen am 12. Dezember 2016
Video: McDonalds mit
Menschenfleisch in ihren Burgern erwischt (3'24'')
(original Englisch: McDonalds caught using human baby
meat in their burgers)
https://www.youtube.com/watch?v=Va0Y4fC5mfs -
YouTube-Kanal: John
Lockett - hochgeladen am 12.12.2016
(2024 nicht mehr auffindbar)
im Internetarchiv:
https://web.archive.org/web/20170724031635/https://www.youtube.com/watch?v=Va0Y4fC5mfs
Übersetzung mit Translator.eu:
ÜBER 90 % MENSCHENFLEISCH GEFUNDEN. JA HALLO!!! MAN MUSS SIE
SCHLIESSEN. In der McDonald's-Fleischfabrik wurden
Babygliedmaßen auf dem Boden des Geländes gefunden. Das ist
der absolute Wahnsinn, was zum Teufel da da los ist. ?
ENGL orig.:
OVER 90% OF HUMAN MEAT FOUND. OMG !!! SHUT THEM DOWN.
McDonald’s Meat Factory was found to have babies limbs lying
on the floor of the premises. This is absolutely insane,
what the heck is going on there. ?
[Das kann jeder selber überprüfen, ob das stimmt, man muss
einfach ein eigenes DNA-Labor haben].
Die Globalisten und Freaks in den linken Medien
versuchen, die Menschen davon zu überzeugen, Käfer zu
essen.
Käfer zu essen ist entwürdigend, und deshalb
propagieren die Eliten sie als “nachhaltige”
Proteinquelle für die Bauern.
Laut einer neuen Studie sollen Käferburger” aus
Mehlwürmern in die Massenproduktion gehen, um die Welt
zu ernähren.
“Mit Zucker vermischt, schmecken die Käfer angeblich
wie echtes Fleisch. Sie könnten auch eine Alternative
zu Würstchen oder Chicken Nuggets werden”. – sagen die
Forscher.
Nach neuen Forschungsergebnissen könnten
Käferburger bald dazu beitragen, die Welt zu
ernähren. Die Larven der Krabbeltiere – besser
bekannt als Mehlwürmer – könnten als
Fleischalternative dienen, um den weltweiten
Hunger zu lindern. Das Verfahren verbraucht nur
einen Bruchteil des Bodens und des Wassers und
verursacht im Vergleich zur herkömmlichen
Landwirtschaft einen geringeren CO2-Fußabdruck.
Um dies zu verwirklichen, plant das französische
Biotech-Unternehmen Ynsect ein globales Netz von
Insektenfarmen, einschließlich Gärtnereien und
Schlachthöfen. Eine Pilotanlage wurde bereits bei
Dole in der Region Bourgogne-Franche-Comte in
Frankreich eingerichtet.
“Wir haben die volle Kontrolle über die
Produktionskette. Das gibt uns Stärke in Bezug auf
Qualität, Sicherheit und Schutz”, sagt Benjamin
Armenjon, Generaldirektor von Ynsect, laut einer
Mitteilung von SWNS.
Roboterarme und automatisierte Förderbänder
transportieren Stapel von roten Schalen in alle
Richtungen. Sie sind mit Milliarden von Käferlarven
des Tenebrio molitor gefüllt. Die getrockneten Käfer
bestehen zu mehr als 50 Prozent aus Eiweiß und sind
außerdem reich an Ballaststoffen und Fetten.
Sie können zu Proteinpulvern, Shakes, Burgern,
Müsliriegeln und sogar Speiseölen verarbeitet
werden, und zwar zu einem Bruchteil der
Umweltkosten der herkömmlichen Landwirtschaft. Für
jedes Kilogramm Protein verbraucht ein Insekt 98
Prozent weniger Land und stößt 40 Mal weniger
Kohlenstoff aus als Rindfleisch. Zudem wird 40-mal
weniger Wasser verbraucht als bei der
Schweinefleischproduktion.
Die Globalisten drängen darauf, dass die Bauern
Ungeziefer, Unkraut und synthetisches “Fleisch” essen
und anbauen, weil Ungeziefer “weniger Ressourcen
verbraucht als herkömmliche Viehbestände”.
Vergangenes Jahr förderte das Weltwirtschaftsforum
den neuen Plan der EU, Mehlwürmer in Lebensmitteln zu
verwenden, um den Fleischkonsum zu reduzieren.
“Die Viehzucht ist weltweit für etwa 14,5 % aller
Treibhausgasemissionen verantwortlich, die durch
menschliche Aktivitäten entstehen. Der Bedarf an Land
– sei es für Weidevieh oder für den Anbau von Pflanzen
zur Tierfütterung – ist “die größte Triebkraft für die
Entwaldung, mit erheblichen Folgen für den Verlust der
biologischen Vielfalt”, heißt es in dem Papier.
Ein WEF-Artikel aus dem Jahr 2016
bringt es auf den Punkt: “Welcome To 2030: I Own
Nothing, Have No Privacy And Life Has Never Been
Better” (Willkommen im Jahr 2030: Ich besitze nichts,
habe keine Privatsphäre und das Leben war noch nie
besser)”.
Prozess gegen McDonalds 2.2.2023: Koch Jamie
Oliver beweist, dass Abfallfood von McDonalds GIFTIG ist: McDonald's verliert den Rechtsstreit
https://www.business-on.de/ammoniumhydroxid-starkoch-jamie-oliver-gewinnt-langen-kampf-gegen-mcdonalds-_id45890.html
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/41576
Inhaltsverzeichnis
1Oliver zeigt Kindern,
wie Chicken Nuggets hergestellt werden
1.1Burger King und
Taco Bell verzichten schon länger auf Chemie
2McDonalds nimmt
Stellung zu billigen Fleisch
2.1McDonalds in
Deutschland erlaubt wieder Genmanipulation
3Kampf gegen schlechtes
Image
4Werdegang von Jamie
Oliver
4.1Der große Erfolg
5Jamie Olivers Kampf
gegen die Fettleibigkeit
5.1Kritik an Jamie
Oliver
6Kommt erstes
Jamie-Oliver-Restaurant nach Köln?
6.1Fläche für
Jamie-Oliver-Restaurant gesucht
7Belohnung für
Location-Tipp
Es ist eine Geschichte, die zeigt, was man mit dem
Glauben an sich selbst und seinem Willen erreichen kann.
Der Starkoch Jamie Oliver hat vor zwei Jahren bewiesen,
dass eben jener Glaube und Willen Berge versetzen und
sogar multinationale Konzerne zu Änderungen bewegen kann.
Er kämpfte lange gegen die Fastfood-Kette McDonalds und
gewann letztendlich seinen Kampf. McDonalds änderte seine
Produktionsablauf. Im Rahmen der neuen Haltung McDonalds
bezüglich des Einsatzes von gemanipuliertem Futter bei
Hühnerfleisch, ist eben jene Geschichte so aktuell und
bezeichnend für die aktuelle Situation wie nie zuvor.
Deshalb erzählen wir sie so, als wäre sie erst gestern
passiert.
Immer wieder ging Oliver an die Öffentlichkeit und klagte
McDonalds in
Fernsehsendungen, Dokumentationen und Interviews an, dass
die Burger
durch den Einsatz von Chemikalien de facto ungenießbar
seien. Außerdem beschuldigte er McDonalds, dass die Fastfood-Kette
ausschließlich billiges und damit nicht qualitativ
hochwertiges Fleisch verwenden würde. Die von der McDonalds zubereiteten
Speisen seien also für den Menschen nicht geeignet. „Im
Grunde essen wir ein Produkt, dass in seiner Entstehung
das billigste Essen für Hunde wäre, doch bekommen wir es
serviert.“, sagte Oliver. Die kritisierte Herstellung und
Zubereitung des Fleischs bezeichnete Oliver als „rosa
Schleim-Prozess“. Damit bezeichnet er die rohen Burger,
bevor diese gebraten bzw. gegrillt werden.
Oliver
zeigt Kindern, wie Chicken Nuggets hergestellt werden
Der Hamburgerfan und Enthusiast Oliver zeigte Kindern in
seinen Vorführungen und Shows unter Anderem, wie aus dem
Huhn Chicken Nuggets werden. Er zeigte auf, dass zunächst
das gute Fleisch des Huhns beiseite genommen wird und im
Anschluss die Überreste (wie Fett, Haut und innere Organe)
dann zur Herstellung der frittierten Nuggets verwendet
werden. Damit erregte Oliver nicht nur bei Kindern viel
Aufsehen. Diese Resonanz seiner jungen Zuschauer, die
seine Aufführungen sahen, bestärkte ihn seinen Kampf gegen
McDonalds
fortzusetzen. Durch die engmaschige Verbindung der
einzelnen Franchise-Unternehmen ist es im Allgemeinen
schwer Klarheit in die Produktionsabläufe solcher
Großkonzerne zu bekommen. Oliver hat dies nun erreicht.
Burger
King und Taco Bell verzichten schon länger auf Chemie
Mit der Änderung im Herstellungsprozess verzichtet nun
auch McDonalds auf
die Verwendung des schädlichen Ammoniaks und schädlicher
Ammoniumverbindungen. Zuvor hatten die Fastfood-Ketten
Burger King und Taco Bell bereits auf die Verwendung
solcher Chemikalien bei der Zubereitung der Burger
verzichtet. Bis zuletzt nutzte McDonaldsAmmoniumhydroxid als
antimikrobielles Mittel bei der Zubereitung der Speisen.
Dadurch konnte McDonalds
das Fleisch haltbarer machen und somit länger verwenden.
Es scheint so, als wäre in den USA der Ertrag und die Bilanz
wichtiger, als die Gesundheit der Kunden.
Auf Grund der schlechten Presse gegen McDonalds verkündete das Unternehmen
Arcos Dorados, der Franchise-Manager für McDonalds in
Lateinamerika, dass solch ein Verfahren in der Region
Lateinamerika nicht praktiziert werden würde. Das gleiche
soll auch für Irland und Großbritannien gelten. Dort würde
kein Ammoniumhydroxid benutzt, da hier
das Fleisch ausschließlich aus der Region bezogen werden
würde.
McDonalds nimmt Stellung
zu billigen Fleisch
Auf der offiziellen Website von McDonalds hat das Unternehmen zu den
Vorwürfen, billiges Fleisch zu verwenden, Stellung
bezogen. Die Fastfood-Kette sagte, dass sie kein billiges,
sondern günstiges Fleisch ihren Kunden anbieten würde. McDonalds sei wegen der
großen Nachfrage darauf angewiesen, ihre Waren zu
niedrigen Preisen von den Lieferanten zu kaufen. Die
Fastfood-Kette sei aber bemüht die beste Qualität für
seine Kunden bereitzustellen. Allerdings gibt es einen
faden Beigeschmack, da offensichtlich in anderen Regionen
McDonalds ohne
Chemikalien wie Ammoniumhydroxid auskommen
kann und es in den USA offenbar bislang nicht gelungen
ist. Doch auch, wenn dieser chemische Stoff bei der
Herstellung des Fleisch für die Burgerfans in den
vereinigten Staaten nur dort verwendet wird, wirft dies
auch ein schlechtes Licht auf die Burger hierzulande. Denn
auch diese sind stark mit Konservierungsstoffen und
anderen chemischen Stoffen versetzt. Letztendlich weiß man
beim „Reinbeißen“ nicht, was in einem Hamburger alles drin
ist.
McDonalds in Deutschland
erlaubt wieder Genmanipulation
Ausgerechnet in dem Moment, in dem auf Amerikas Boden auf
die Verwendung des schädlichen Stoffs Ammoniumhydroxid
verzichtet wird, hat McDonalds in Deutschland
bekannt gegeben, dass nach mehreren Jahren den
Hähnchenfleisch-Lieferanten wieder gestattet wird,
gentechnisch verändertes Futter zu verwenden. 2001
hatte sich der Fastfood-Kette dazu verpflichtet auf die
Verwendung von Genfutter zu verzichten. Seit Anfang April
besteht diese Selbstverpflichtung nicht mehr. Grund dafür
sei, dass die nationalen und internationalen Lieferanten
für Hähnchenfleisch „keine ausreichenden Mengen an nicht
gentechnisch veränderten Futternmitteln zu wirtschaftlich
vertretbaren Konditionen garantieren können“, sagte ein
Sprecher von McDonalds
in Deutschland und bestätigte somit einen
„Spiegel“-Bericht.
Die Umweltorganisation Greenpeace hat laut „Spiegel“ die
Verwendung von genmanipuliertem Futter bereits kritisiert.
Die Organisation warf McDonalds
vor, den „Einsatz von Gift“ in der Landwirtschaft zu
fördern.
Kampf gegen
schlechtes Image
Schon lange gibt man Konzernen wie McDonalds die Schuld
an Fettsucht und erhöhten Cholesterinwerten. Mit
ihrem neuen Maskottchen Happy und gesunden
Beilagenalternativen wie Äpfeln und Erdbeerjoghurt will
man nun ein besseres Image aufbauen. Ein Blick auf den
Kurznachrichtendienst Twitter zeigt, dass das nicht ganz
so funktioniert hat. So schrieb beispielsweise @LVIMA
„Bring deine Kinder in Sicherheit“. @realdaveimboden indes
kommentierte „Gott im Himmel, mach, dass es aufhört“.
Auf Twitter und Buzzfeed ist Happy das Thema der Stunde.
Viele Poster vermuten gar einen werbewirksamen Trick von
McDonalds. So habe das unansehnliche Monster mit Absicht
für Furore sorgen sollen, um sich schnell im sozialen Netz
zu verbreiten. Immerhin ist jede Werbung gute Werbung.
Dass dem tatsächlich so sein könnte, mutmaßen nun auch
Experten. Immerhin habe McDonalds im ersten Quartal 2014
vor allem im Heimatmarkt herbe Verluste hinnehmen müssen.
Die Lust auf ungesundes Fast-Food habe besonders in den
USA massiv nachgelassen. Weitere Länder folgen dieser
Entwicklung.
Werdegang von
Jamie Oliver
Geboren wurde Jamie Oliver in Clavering, Essex. Dieses
kleine Dorf befinde sich 32 km südlich von Essex. Bereits
von Klein auf hatte er mit dem Kochen zu tun. Anfangs
arbeitete er nämlich im Pub seines Vaters. Hier stand er
nämlich nicht hinter dem Tresen, sondern in der Küche.
Richtig gelernt hat er das Kochen dann im Westminster
College in Essex. Kurz darauf arbeitete er dann im
bekannten Neal Street Restaurant, wo der spätere deutsche
Fernsehkoch Tim Mälzer zu seinen Kollegen gehörte. Für das
Fernsehen wurde er dann ein wenig später im River Cafe
entdeckt.
Was viele nicht wissen: Jamie Oliver
spielt seit 1989 in der Band Scarlet Division. Hier
übernimmt er das Schlagzeug.
Der große Erfolg
Seinen Durchbruch hatte Jamie Oliver mit der Show „The
Naked Chef“. Hier bestand die Besonderheit darin, dass er
aus einfachen Zutaten, die jeder zuhause hat, neue und
ungewohnte Dinge zubereitet. Parallel dazu widmete sich
Jamie Oliver immer auch sozialen Themen. Ein gutes
Beispiel hierfür ist sein Restaurant „Fifteen“, das er
während der Arbeit an der Show „Jamies Kitchen“ zusammen
mit arbeitslosen und benachteiligten Jugendlichen
aufbaute. Hier bot er ihnen die Möglichkeit, das Kochen zu
lernen, um einen Job in der Gastronomie zu bekommen.
Eine weitere Kampagne, in deren Rahmen er sich für die
Jugend einsetzte, war seine Show „Jamies School Dinners“.
Hier setzte er sich mit seiner Kampagne „Feed me better“
dafür ein, das Essen in Schulkantinen zu verbessern. Alle
Schulkinder sollten gesunde und nahrhafte Menüs geboten
bekommen. Für die Aktion sammelte er 241.000
Unterschriften. Die Aktion wurde ein großer Erfolg. Die
Labour-Regierung stellte insgesamt 280 Millionen Pfund zur
Verfügung.
Auch in seiner Sendung „Ministry of Food“ setzte sich
Jamie Oliver für eine gesunde Ernährung mit frischen
Zutaten ein. Dies tat er in Rotherham, Yorkshire. Er
zeigte einer kleinen Gruppe von Einwohnern seine Rezepte.
Diese sollten sie dann ihren Nachbarn und Freunden
weitergeben.
Abfall-Food
von McDonalds "USA" 4.5.2023: Kinderarbeit bis 2 Uhr
nachts: Schwere Vorwürfe gegen McDonald's
“Zutiefst beunruhigend” – so beschreibt
Fast-Food-Gigant McDonald’s Ergebnisse von Ermittlern
des US-Arbeitsministerium. Hunderte Minderjährige
sollen in mehreren Bundesstaaten für die Kette
gearbeitet haben. Darunter zwei erst 10-jährige
Kinder.
Redaktion 4. Mai 2023 12:59
Das Arbeitsministerium berichtet von mehr als 300
Jugendliche, die teilweise bis zwei Uhr nachts
beschäftigt wurden. In Louisville entdeckten Ermittler
zwei erst 10-jährige Kinder, die für McDonald’s
arbeiteten. Laut Informationen des US-Senders “NBC
News” bereiteten die Kinder Essensbestellungen vor und
verteilten sie, reinigten die Filiale, arbeiteten am
Drive-Thru-Fenster und bedienten eine Kasse. Eines der
Kinder musste sogar an der Friteuse arbeiten.
gegen hohe Erwartungen verstoßen
Die meisten der untersuchten Restaurants, nämlich 45
der 62, befanden sich in Kentucky, wie die Behörde
mitteilte. “Diese Berichte sind inakzeptabel, zutiefst
beunruhigend und verstoßen gegen die hohen
Erwartungen, die wir an die gesamte Marke McDonald’s
stellen”, heißt es aus der Kette.
Pestizid-Kartoffeln für McDonalds 27.7.2023:
Damit die Fritten schnurgerade werden
Video-Link: https://t.me/veritasaerzte/5755
McDonald's: Die unangenehme Wahrheit hinter den McDonalds
Fritten!
Schon mal versucht Fritten, ebenso das Fleisch selbst zu
Hause zu machen?
Hast du dich nie gewundert warum sie nicht so schön lange
und gerade sind wie bei McDonalds?
Dies schafft der Globalisten Laden nur unter Einsatz von 18
verschiedenen Pestiziden. Die speziellen Kartoffeln die mit
hochtoxischen Stoffen "behandelt" wurden stammen vom größten
Landwirt Amerikas (& der Welt). Sein Name: Bill Gates!
Die geheime Zutat bei McDonald's
👉https://t.me/c/1476600874/44044
❌ Finger weg von Matrix-Food ❕
Abfallfood von McDonalds 6.9.2023: Jede
Fritte ist aus Gen-Kartoffeln von Bill Gates' Farmen
hergestellt
https://t.me/c/1292545312/45576
Übersetzung mit Translator.eu:
Falls Sie es noch nicht wussten: Jede einzelne McDonald's
Pommes Frites stammt ausschließlich von Bill Gates und von
Farmen wo gentechnisch veränderte Kartoffeln angebaut
werden. JEDE EINZELNE. Mach dir keine Sorgen, er liebt dich.
ENGL orig.:
In case you didn't know every single McDonald's french fry
comes exclusively fromBill Gates and genetically modified
potato farm. EVERY SINGLE ONE. Don't worry, he loves you.
Fast Food hat sich zu einer bequemen Option in unserer
Gesellschaft entwickelt. Die blitzschnelle Verfügbarkeit
von Burgern, Pommes und mehr mag verlockend sein, doch der
Besuch bei der Fast-Food-Kette hat erhebliche Nachteile.
Während das ungesunde Essen ein Hauptargument gegen Fast
Food-Ketten ist, sprechen noch weitere Aspekte dagegen.
Diese betreffen die Gesundheit, aber auch Umwelt und
soziale Verantwortung.
1.
Fast Food schadet der Gesundheit
Fast Food ist aus mehreren Gründen extrem ungesund.
Erstens sind Fast-Food-Produkte oft reich an Kalorien,
Fett und Zucker, was zu Fettleibigkeit und
Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen kann. Der hohe Gehalt
an Transfetten und gesättigten Fettsäuren erhöht das
Risiko von Cholesterinproblemen.
Zweitens fehlen in Fast Food wichtige Nährstoffe wie
Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Stattdessen
sind sie oft mit künstlichen Aromen, Konservierungsmitteln
und Zusatzstoffen beladen.
Drittens fördern Fast-Food-Restaurants oft übergroße
Portionen, die zu schlechten Ernährungsgewohnheiten führen
können. Der häufige Konsum von Fast Food kann zu einem
Teufelskreis führen, bei dem der Körper süchtig nach
Zucker und Fett wird.
2.
Skandale bei Fast Food-Ketten
Bei Fast-Food-Ketten gab es wiederholt in Ekel-Skandale.
Ein Beispiel ist ein Skandal bei Burger King,
bei dem ein ekelerregendes Müll-Menü serviert wurde.
Ähnliche Vorfälle wurden auch bei anderen Fast-Food-Ketten
dokumentiert.
Ein besonders gravierender Skandal ereignete sich bei
Burger King in Österreich, als Fleischprodukte
fälschlicherweise als vegan verkauft wurden. Weitere
bekannte Fälle betrafen Schimmel auf Burgern und
Rinderherzen in Chicken Nuggets. Bei Kentucky Fried
Chicken (KFC) tauchten Berichte über lebende Ratten in
einem Restaurant auf.
Insgesamt zeigen diese Skandale, dass die
Fast-Food-Industrie immer wieder gegen Standards für
Lebensmittelsicherheit und Hygiene verstößt. Das ist Grund
genug, Fast Food-Ketten zu meiden.
3.
Fast Food-Ketten schaden der Umwelt
Durch den Verzicht auf Fast Food
tust du auch der Umwelt etwas Gutes, denn Fast-Food-Ketten
haben erhebliche Umweltauswirkungen. Ihre
Geschäftspraktiken tragen zu verschiedenen Umweltproblemen
bei.
Dazu gehören:
⦁ Verpackungsmüll: Fast-Food-Ketten verwenden oft
Einwegverpackungen, die Land und Meer verschmutzen.
⦁ Industrielle Tierhaltung: Die Massenproduktion von
Fleisch für Fast-Food-Produkte erfordert enorme Mengen an
Futtermitteln und Wasser und verursacht
Treibhausgasemissionen.
⦁ Wasserverbrauch: Die Produktion von Fast-Food-Zutaten
wie Rindfleisch erfordert erhebliche Mengen an Wasser, was
zu Wasserknappheit und Umweltauswirkungen in betroffenen
Regionen führt.
⦁ Monokulturen: Die Nachfrage nach bestimmten Zutaten wie
Kartoffeln und Mais für Fast-Food-Produkte kann zu
Monokulturen führen, die die Bodenqualität beeinträchtigen
und die Artenvielfalt gefährden.
4.
Fast Food-Ketten manipulieren Kinder
Fast-Food-Ketten nutzen gezielte Marketingstrategien, um
Kinder anzusprechen und ihre Produkte für sie attraktiv zu
gestalten. Das kann dazu beitragen, Kinder frühzeitig an
eine ungesunde Ernährung zu gewöhnen und eine Abhängigkeit
von Fast Food zu fördern.
Hier sind einige Wege, wie Fast-Food-Ketten Kinder
manipulieren:
⦁ Werbegeschenke: Fast-Food-Restaurants bieten oft
Spielzeug an. Dies kann eine Form der Belohnung für den
Konsum ungesunder Lebensmittel darstellen.
⦁ Bunte Verpackungen: Die bunten Verpackungen von
Fast-Food-Produkten sprechen junge Zielgruppen an und
erzeugen eine visuelle Anziehungskraft.
⦁ Spielplätze: Fast-Food-Restaurants haben oft
Spielplätze, um Familien anzulocken und Kinder zu einem
längeren Aufenthalt zu bewegen.
⦁ Kindermenüs: Spezielle Kindermenüs mit ungesunden, aber
kinderfreundlichen Optionen fördern den Konsum von Fast
Food bei jungen Kunden.
⦁ Wiederholte Exposition: Häufige Werbung im Fernsehen,
Online-Marketing und Sponsoring von Kinderevents erhöhen
die Wiederholung der Botschaft, dass Fast Food Spaß macht.
5.
Fast Food-Ketten beuten Arbeitskräfte aus
Auch die Ausbeutung von Arbeitskräften ist ein
besorgniserregendes Problem in der Fast-Food-Industrie.
Fast-Food-Beschäftigte verdienen oft Mindestlohn oder nur
knapp darüber. Viele Fast-Food-Arbeiter haben keinen
Zugang zu Krankenversicherung, bezahltem Urlaub oder
anderen sozialen Absicherungen.
Des Weiteren sind Mitarbeiter in Fast-Food-Restaurants
häufig langen Arbeitszeiten, hohem Stress und körperlicher
Anstrengung ausgesetzt. Die Arbeitsbedingungen sind oft
unzureichend, was Gesundheitsprobleme zur Folge haben
kann.
Seitens der Firmen sind kaum Verbesserungen spürbar.
Einige Fast-Food-Ketten sind sogar gegen
Gewerkschaftsbemühungen vorgegangen, um die Rechte der
Arbeitnehmer einzuschränken.
Fast
Food geht auf Kosten von Mensch und Umwelt
Fast Food-Ketten bringen nicht nur Risiken
für die Gesundheit. Sie verursachen Probleme, die
weit über ungesundes Essen hinausgehen. Von der
Umweltbelastung über die Ausbeutung von Arbeitskräften bis
hin zur gezielten Manipulation von Kindern – die
Konsequenzen sind erheblich. Es ist an der Zeit, bewusste
Entscheidungen zu treffen und die langfristigen
Auswirkungen des eigenen Konsumverhaltens zu bedenken.
Redaktion 6. November 2023 16:39 - Jetzt zieht
McDonalds’s in Österreich nach: Der Fastfood-Riese
kündigte an, künftig größtenteils auf Strohhalme
verzichten zu wollen. Diese einfache Maßnahme soll pro
Jahr 100 Tonnen Müll einsparen. Zu einigen Produkten gibt
es sie jedoch weiterhin.
„McDonald’s Österreich gibt ab sofort zu
Erfrischungsgetränken, wie Coca-Cola, Fanta oder Almdudler,
keine Strohhalme mehr aus“, kündigte das Unternehmen am
Montag in einer Aussendung an. Durch diese Maßnahme will die
wohl bekannteste Fastfood-Kette der Welt „einen nächsten
Schritt in Richtung Abfallvermeidung und einer sauberen
Umwelt“ gehen. Damit geht Österreich den gleichen Weg, den
McDonald’s in Deutschland bereits im vergangenen Mai wagte.
Ziel: Alle Verpackungen aus erneuerbaren Quellen
Bis zum Jahr 2025 sollen sogar 100 Prozent aller
Verpackungen für Essen und Getränke aus erneuerbaren,
recycelten oder zertifizierten Quellen stammen. Dies ist nur
ein weiterer Schritt beim Plastikverzicht bei der
Fastfood-Kette. Bereits in den vergangenen Jahren
veränderten sich die Verpackungen von einzelnen Produkten,
um auf Müll zu verzichten. Die Umstellung der Getränkedeckel
auf Naturfaser-Trinkdeckel folgte zu Beginn des Jahres 2023,
jetzt geht es den Strohhalmen an den Kragen.
In Deutschland wurde durch den Verzicht auf
Einwegplastikdeckel für Kalt- und Heißgetränke sogar von
einer Plastik-Ersparnis von 560 Tonnen gesprochen. Ersetzt
wurden die Plastikdeckel durch solche aus Papier, die eine
integrierte Öffnung zum Trinken haben. McDonald’s schlug
also zwei Fliegen mit einer Klappe, da so auch keine
Strohhalme mehr nötig waren, was zusätzlich eine Einsparung
von 430 Tonnen Papier zur Folge hatte.
Weiter Strohhalme für Milchshakes
Bei McDonald’s in Österreich wird es zu einigen Getränken
nach wie vor Strohhalme geben. Unter anderem bei Milchshakes
und ausgewählten Kaffee-Produkten wird noch immer nicht auf
den breiten Papierstrohhalm verzichtet. Laut eigener Angaben
liegt das daran, dass „die Konsistenz einen Strohhalm
erfordert.“
Die Inflation macht sich auch an der Fritteuse bemerkbar:
McDonalds, Döner und Co. sind teurer geworden – teilweise
deutlich.
Das teuerste McDonalds-Menü kostet
inzwischen fast 20 Franken.
Auch Döner und Burger bei anderen
Fast-Food-Anbietern sind teurer geworden.
Das setzt vor allem junge Menschen
finanziell unter Druck, warnt ein Experte.
Wer ein günstiges Zmittag will, der kann sich bei McDonalds
höchstens noch einen Burger ohne Pommes und Getränk leisten.
Oder halt ein kleineres Burger-Menü.
Denn die Fast-Food-Preise gehen durch die Decke. Das zeigt
das Beispiel des sogenannten CBO-Burgers
(Chicken-Bacon-Onion, Deutsch: Poulet-Speck-Zwiebel):
McDonalds hat das Sandwich nach fünf Jahren kürzlich wieder
ins Sortiment genommen – für (in Zürich) satte 10 Franken.
Als dieser Burger zum letzten Mal im Angebot war, kostete er
– je nach Standort – noch um die 7.50 Franken. Also deutlich
weniger.
Fast 20 Stutz für McDonalds-Menü
Weitere Vergleiche: Vor fünf Jahren kosteten vier
Chicken-Nuggets noch drei Franken, heute schon 4.90. Ein Big
Mac kostete 2017 6.50 Franken, heute sind es 60 Rappen mehr.
Und für die teuersten McDonalds-Menüs blättert man
inzwischen fast eine 20er-Note hin: Satte 19.20 Franken
kostet ein Menü Medium mit einem sogenannten Big Tasty
Double Bacon, Fritten, Cola und Sauce in Basel.
18.20 Franken kostet ein Menü Medium mit Double Cheeseburger
Royal, Pommes Frites, Getränk und Sauce in Bern. In Zürich
kostet das gleiche Menü noch einmal 90 Rappen mehr, wie eine
Stichprobe zeigt.
Auf die konkreten Preise und Preiserhöhungen will McDonalds
auf Anfrage von Nau.ch nicht gross eingehen. Denn: Jede
Filiale der Burgerkette kann einem anderen Eigentümer
gehören. Diese Eigentümer orientieren sich zwar an
Preisempfehlungen, wie es heisst, je nach Standort können
sie aber variieren.
Auch Döner sind teurer
Die Nau.ch-Stichproben zeigen aber eindeutig: Günstig war
bei McDonalds auch schon einfacher. Und auch andere
Fast-Food-Anbieter haben ihre Preise in den vergangenen
Jahren erhöht.
Zum Beispiel die Dönerbuden spüren die Inflation. In Bern
mussten einige Anbieter die Preise schon 2022 um satte 25
Prozent erhöhen.
Insgesamt habe die Döner-Preiserhöhung in den letzten fünf
Jahren aber weniger als fünf Prozent betragen, betont Nevzat
Yasar gegenüber Nau.ch. Er ist Gründungsmitglied des
mittlerweile geschlossenen Döner-Kebap-Gewerbeverbands
Schweiz.
Die Gründe für die höheren Fast-Food-Preise? «Die steigenden
Einkaufspreise sowie die steigenden Gas-, Öl und Strompreise
belasten das Gastgewerbe», sagt Patrik Hasler-Ollbrych vom
Branchenverband Gastrosuisse. «Zudem ist die Branche von der
Inflation stark betroffen.»
«Wer sich das nicht leisten kann, wird sozial
ausgeschlossen»
«Mein Eindruck ist auch, dass Fastfood-Anbieter ihre
Produktepaletten zunehmend höher einpreisen als früher»,
sagt Konsumexperte Christian Fichter. «Diese Preiserhöhungen
könnten bei Fast-Food-Restaurants sichtbarer sein, da sie
für ihre Niedrigpreisstrategie bekannt sind.»
Was er kritisiert: «Fast Food liegt im Trend, vielleicht
sogar zunehmend – das erhöht die Zahlungsbereitschaft.
Bedenklich dabei ist, dass vor allem junge Menschen wegen
ihrer Fast-Food-Ausgaben höhere Lebenshaltungskosten haben.»
Dabei sei es ja typischerweise genau diese Zielgruppe, die
nicht über unbeschränkte Mittel verfüge. «Fast-Food-Lokale
sind eigentliche Jugendtreffs. In vielen jugendlichen
Subkulturen gehört der Besuch eines Fastfood-Lokals zum
festen Ritual. Wer sich das nicht leisten kann oder will,
wird sozial ausgeschlossen.»
Kunden bleiben trotz teuren Burger-Menüs
Fichter vermutet, dass viele Kunden trotz höherer Preise den
Fast-Food-Unternehmen treu bleiben – «aus Bequemlichkeit».
Das und der Fast-Food-Trend bei den Jungen machen sich die
Burgerketten zunutze.
Die gute Nachricht: Bei McDonalds und Co. kann man sich nach
wie vor auch immer noch das eine oder andere Schnäppchen
gönnen – für den kleinen Hunger.
Der klassische Hamburger zum Beispiel ist kaum teurer
geworden. Laut dem Magazin «K-Tipp» kostete er 2013 2.50,
heute kostet er mit 2.80 nur 30 Rappen mehr.
«Wir haben auch für den kleineren Geldbeutel ein passendes
Menü im Angebot», betont McDonalds-Sprecherin Nadine Zürcher
zudem. So gebe es das sogenannte Big-Bang-Menü für höchstens
9.50 Franken.
Es wird behauptet am 27.9.2024: McDonalds
macht immer mehr seine Läden zu: Kinderfleisch+Kinderzähne
im Fleisch von McDonalds entdeckt: McDonald's-Kette schließt weltweit: Menschenfleisch,
Körperteile in Lebensmitteln? (ENGL orig.: McDonald's Chain Closing Globally: Human
Meat, Body Parts Found in Food?)
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E, [27.09.2024 19:06]
Übersetzung mit Translator.eu:
McDonald's-Kette schließt weltweit: Menschenfleisch,
Körperteile in Lebensmitteln?
Seit 2015 werden Kinderzähne in McDonald's-Würstchen,
Kartoffeln und Pfannkuchen in verschiedenen japanischen
Städten gefunden. Im Jahr 2020 deckte ein Rabbi auf, dass
McDonald's menschliche Teile in seinem "Rindfleisch"
verwendete. Dies wirft Fragen auf: Ging es bei den
Schließungen von Walmart-Filialen bei McDonald's wirklich um
Covid, oder war ein dunklerer Grund im Spiel?
McDonald's ist im Besitz der Khasarischen Mafia, einer
Gruppe, von der bekannt ist, dass sie stark in die
Illuminaten verwickelt ist, was von Überlebenden des
satanischen rituellen Missbrauchs bestätigt wurde. Diese
Insider haben enthüllt, dass Menschenopfer für diese Eliten
eine regelmäßige Praxis sind, wobei unschuldige Kinder die
Hauptopfer sind, die in Ritualen ihrem Gott, Satan, geopfert
werden.
Auf den Pressekonferenzen von McDonald's Japan wurde nicht
darauf eingegangen, warum menschliche Überreste,
insbesondere Kinderzähne, in ihren Lebensmitteln landeten.
Stattdessen behaupteten sie, das Fleisch stamme aus der
US-Zentrale und versuchten, die Schuld auf die Kunden
abzuwälzen. Aber die Wahrheit lässt sich immer weniger
verbergen. Überlebende haben bestätigt, dass McDonald's der
Top-Abnehmer von Menschenfleisch ist, das weltweit über
Fast-Food-Läden verkauft wird.
Im Zuge dieser Enthüllungen werden weltweit viele
McDonald's-Filialen geschlossen. Von New York City bis
Australien schließen die Geschäfte ihre Türen. Die Medien
werden Ihnen sagen, dass es um die Pandemie und veränderte
Einkaufsgewohnheiten geht, aber wir wissen es besser. Die
Wahrheit ist zu düster, als dass sie es zugeben könnten –
McDonald's füttert uns seit Jahren mit menschlichen
Überresten.
Der Sturm zieht auf, und die Khasarische Mafia kann ihre
Geheimnisse nicht mehr lange geheim halten. Es wird
gemunkelt, dass das gesamte McDonald's-Netzwerk bald
geschlossen wird, aber es geht nicht um ein Virus oder eine
Geschäftsentscheidung – es geht darum, Verbrechen gegen die
Menschlichkeit zu vertuschen. Bleibt wachsam, Patrioten. Wir
stehen kurz vor der größten Aufmerksamkeit, die die Welt je
gesehen hat.
Machen Sie mit, solange es noch nicht zu spät ist:
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ENGL orig.:
McDonald's Chain Closing Globally: Human Meat, Body Parts
Found in Food?
Since 2015, children’s teeth have been found in McDonald’s
sausages, potatoes, and pancakes in various Japanese cities.
By 2020, a Rabbi exposed that McDonald’s was using human
parts in their "beef." This raises questions: were
McDonald's closures in Walmart stores really about Covid, or
was there a darker reason at play?
McDonald’s is owned by the Khazarian Mafia, a group known to
be heavily involved in the Illuminati, confirmed by
survivors of Satanic Ritual Abuse. These insiders have
revealed that human sacrifice is a regular practice for
these elites, with innocent children being the primary
victims, sacrificed in rituals to their god, Satan.
The press conferences held by McDonald's Japan failed to
address why human remains, specifically children's teeth,
ended up in their food. Instead, they claimed the meat came
from the U.S. headquarters and tried to shift the blame onto
customers. But the truth is becoming impossible to hide.
Survivors have verified that McDonald’s is the top buyer of
human meat, sold through fast-food outlets worldwide.
In the wake of these revelations, many McDonald’s locations
are being shut down globally. From New York City to
Australia, stores are closing their doors. The media will
tell you it's about the pandemic and changing shopping
habits, but we know better. The truth is too dark for them
to admit—McDonald’s has been feeding us human remains for
years.
The storm is coming, and the Khazarian Mafia can’t keep
their secrets hidden much longer. The entire McDonald’s
network is rumored to be closing soon, but this isn’t about
a virus or a business decision—it’s about covering up crimes
against humanity. Stay alert, patriots. We are on the verge
of the greatest exposure the world has ever seen.
Join, while it's not too late:
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30.9.2024: McDonalds Pommes unter dem
Mikroskop: #Graphen ... Morgellons ... Nanopartikel ...
Maden ... ?
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100323
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.09.2024 19:16]
❌ Finger weg von Matrix-Food !
#Netzfund
Wahrheit ist unzerstörbar ❕
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KISTEN MIT FLEISCH für McDonalds in Detroit
am 30.9.2024: Es sind Menschenteile von der Firma
"International Biological" - gehandelt von Bestatter Art
Rathburn aus Michigan: FBI ENTDECKT MENSCHLICHE ÜBERRESTE IN MCDONALD'S
FLEISCHVORRAT?
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/82338
DIE DUNKLE WAHRHEIT, DIE SIE NICHT GLAUBEN WERDEN!
Das FBI hat soeben etwas aufgedeckt, das einem Albtraum
entsprungen ist: menschliche Überreste, die in einem
Unternehmen in Detroit gefunden wurden, das mit der
Fleischversorgung von McDonald's in Verbindung steht.
Dies ist nicht nur ein weiteres Gerücht, sondern eine
Enthüllung, die die Fast-Food-Industrie in ihren Grundfesten
erschüttern und die dunkle Seite der amerikanischen
Lebensmittelkette aufdecken könnte.
Was ist hier los?
Eine Routineuntersuchung entwickelte sich zu einer
Horrorshow, als das FBI in einem Unternehmen, das angeblich
McDonald's mit Fleisch beliefert, auf Kisten mit
menschlichen Körperteilen stieß.
Es handelt sich nicht nur um verdorbenes Fleisch, sondern um
etwas viel Schlimmeres.
Menschliche Überreste, Körperteile und ein verdrehtes Netz
illegaler Aktivitäten stehen jetzt im
Mittelpunkt dieser brisanten Geschichte.
Wenn dies wahr ist, bedeutet dies, dass Millionen von
Amerikanern unwissentlich Produkte aus einer Lieferkette
konsumiert haben könnten, die mit menschlichen
Überresten verunreinigt sind.
Korruption in der Bestattungsbranche
Das ist aber noch nicht alles.
Das Unternehmen, das im Mittelpunkt dieses Skandals steht, International
Biological, ist mehr als nur ein
Drogenlieferant.
Es soll seit Jahren illegal mit menschlichen
Körperteilen gehandelt haben, alles unter
dem Deckmantel von Bildungs- und medizinischen Zwecken.
Und wer steckt dahinter? Art Rathburn, seit über 30 Jahren zugelassener
Leichenbestatter in Michigan, der jetzt als
Drahtzieher dieser grausamen Operation entlarvt wurde.
Was bedeutet das für Sie?
Machen wir uns nichts vor: Wenn diese Überreste in die
Nahrungskette gelangt sind, ist dies der größte Skandal, mit
dem McDonald's je konfrontiert war. Die Folgen?
Schrecklich.
Denken Sie nur an die Folgen, wenn menschliche
Überreste unter das vermeintliche Fast Food gemischt
werden.
Dies ist nicht nur ein Fast-Food-Problem; es ist ein
Weckruf, alles zu überdenken, dem wir in der
Lebensmittelindustrie vertrauen.
Die Wahrheit kommt ans Licht, und sie ist düsterer als Sie
denken.
Das FBI ist noch dabei, die Puzzleteile zusammenzusetzen,
aber was wir jetzt wissen, sollte alle Amerikaner dazu
veranlassen, die Integrität dessen, was wirklich auf ihrem
Teller liegt, zu hinterfragen.
Handelt es sich nur um einen Lieferanten oder gibt es noch
mehr Geheimnisse, die im Fast-Food-Imperium verborgen sind?
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McDonalds in Holland am 30.9.2024: Die
Scheisse darf weiter verkauft werden mit Fritten aus
holländischen Kartoffeln
https://t.me/standpunktgequake/162444
Er darf weiter verkauft werden weil es in us beliebt ist.
Unsere World Famous Fries® werden aus
Qualitätskartoffeln hergestellt, darunter Russet Burbank,
Ranger Russet, Umatilla Russet und Shepody .
Die für unsere Pommes Frites verwendeten Kartoffeln
stammen vorwiegend aus der niedersächsischen
Hildesheimer Börde.
Agrarfrost verarbeitet für die Pommes von McDonald's
ausschließlich Kartoffeln aus nachhaltigem Anbau in
Deutschland.
https://www.mcdonalds.com › de-de
https://gentechfrei.ch/de/themen/lebensmittel/1922-kartoffeln-aus-pandoras-buechse-ein-gentechniker-enthuellt-die-schattenseiten-seiner-gv-sorten
https://www.topagrar.com/acker/aus-dem-heft/usa-neuer-anlauf-mit-gentechnik-kartoffel-9660583.html
https://oregonstate.technologypublisher.com/tech/PVP_Potato_'Umatilla_Russet'
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Umatilla_Russet
Webseite von McDonalds in Holland am 30.9.2024:
McDonald's Nederland: Burgers, Franse Friet en veel meer!
McD page
Mcdonalds (http://mcdonalds.com/)
Die Zahl der bestätigten Krankheitsfälle mit
Kolibakterien in den USA, die laut US-Behörden auf den
Verzehr eines bestimmten McDonald’s-Burgers zurückführen
ist, ist auf 75 gestiegen. 42 Erkrankte gaben laut
US-Gesundheitsbehörde CDC an, zuvor bei der
Fast-Food-Kette McDonald’s gegessen zu haben.
Mindestens 22 von ihnen mussten im Krankenhaus behandelt
werden. Zwei Menschen bekamen als Folge der Infektion das
Hämolytisch-urämische Syndrom (HUS), welches zu akutem
Nierenversagen führen und tödlich sein kann, teilte die
CDC mit.
Die US-Behörden untersuchen den Ausbruch, nachdem
zwischen dem 27. September und dem 10. Oktober Menschen in
13 Bundesstaaten nach einer Infektion mit
Kolibakterien erkrankt waren. Eine der
Erkrankungen verlief tödlich.
Geschnittene Zwiebel unter Verdacht
Die US-Behörde FDA (Food and Drug Administration) führt
ersten Untersuchungsergebnissen zufolge den Ausbruch auf
geschnittene Zwiebeln im sogenannten Quarter Pounder
Burger, dem amerikanischen Pendant des Hamburger Royal,
von McDonald’s zurück. Die Behörden schließen jedoch nicht
aus, dass die Ursache auch das Burgerpatty selbst sein
könnte.
Taylor Foods, ein Zulieferer von
McDonald’s, hat mehrere Zwiebelprodukte aus dem Angebot
genommen. McDonald’s hat laut Angaben der FDA
vorübergehend in zwölf Bundesstaaten den Quarter Pounder
und geschnittene Zwiebeln teilweise oder komplett aus dem
Sortiment genommen. Am Freitag kündigte das Unternehmen
an, in Zukunft keine Zwiebelprodukte mehr von Taylor Foods
zu beziehen.