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Schlägerkinder 01

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino


Wien 5.4.2023: Mädchen (12) wird von 3 15-Jährigen in einem Müllraum beraubt+erniedrigt:
Mädchen erniedrigt und beraubt: 15-Jährige verurteilt

Um eine Zwölfjährige, die im Oktober im Müllraum eines Wiener Gemeindebaus von drei 15-jährigen Mädchen beraubt und erniedrigt worden ist, ist es heute am Landesgericht Wien gegangen. Eines der drei Mädchen wurde zu einer bedingten Haftstrafe verurteilt.

Mehr dazu in wien.ORF.at




Erfurt 6.4.2023: Volle Anarchie unter Jugendlichen: Jugendliche wird von 2 ebenfalls weiblichen Jugendlichen in einem Gleisbett verprügelt:
Schon wieder: Schülerin von zwei 13-Jährigen in Erfurt verprügelt und ins Gleisbett gestoßen
https://report24.news/schon-wieder-schuelerin-von-zwei-13-jaehrigen-in-erfurt-verpruegelt-und-ins-gleisbett-gestossen/

Erschreckend: Schon wieder ist ein widerwärtiges Prügel-Video von Jugendlichen aufgetaucht, diesmal aus Erfurt. Es zeigt eine brutale Attacke von zwei Mädchen auf ein etwa gleichaltriges Mädchen. Die Angreiferinnen stoßen das Opfer zunächst ins Gleisbett, dort attackieren sie es mit Schlägen und Tritten – angefeuert von anderen Jugendlichen. Sind derartige Gewaltausbrüche die neue Normalität in Deutschland?

In den sozialen Medien kursiert seit einigen Tagen ein Video, das einmal mehr Gewalt zwischen weiblichen Jugendlichen zeigt. Der Vorfall ereignete sich bereits am 23. Februar 2023 an einer Straßenbahnhaltestelle am Europaplatz in Erfurt. Der Sachverhalt ist der Erfurter Polizei bekannt. Eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung liegt vor, das Video gilt als Beweismittel. Aber auch in diesem Fall wird es kaum zu einer Anklage kommen, da die Täterinnen aufgrund ihres Alters noch nicht strafmündig sind.

In dem Video ist zu sehen, wie zwei Mädchen eine Jugendliche, die sie zuvor ins Straßenbahngleisbett geschubst hatten, brutal schlagen, treten und an ihren Haaren ziehen. Weitere junge Menschen sahen den Vorfall tatenlos mit an, einige lachen sogar. Als die Angreiferinnen von ihrem Opfer ablassen wollen, ruft eine der Zuschauerinnen: „Macht weiter!“ Laut Polizei handelt es sich bei den Täterinnen um zwei 13-Jährige. Die Angegriffene ist 14 Jahre alt, sie wurde leicht verletzt.

In letzter Zeit häufen sich in Deutschland die Fälle von körperlicher Gewalt zwischen weiblichen Jugendlichen. So wurde in Freudenberg (NRW) eine 12-Jährige von zwei Klassenkameradinnen ermordet, im schleswig-holsteinischen Heide quälte eine Gruppe junger Mädchen eine Gleichaltrige über Stunden und filmte die Tat und in Ansbach (Bayern) attackierten zwei Mädchen zunächst einen Lehrer und schlugen dann eine Schülerin krankenhausreif. Report24 berichtete hier und hier.

Im vergangenen Jahr ist die Zahl von Kindern unter 14 Jahren unter Tatverdacht laut polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) um 39 Prozent gestiegen. Aufgrund der Häufung der Straftaten wurden bereits Forderungen nach einer Herabsetzung der Strafmündigkeit laut, die aber von der Politik abgelehnt werden. Fakt ist auch, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Straftaten und der ungebremsten Zuwanderung gibt, denn ein Großteil der Täterinnen hat einen Migrationshintergrund. Selbst die linke Außenministerin Nancy Faeser musste eingestehen: „Im letzten Jahr hatten wir über 3700 tatverdächtige Kinder und Jugendliche aus der Ukraine.” Trotzdem lehnt sie eine Begrenzung der Zuwanderung weiterhin ab.





Darmstadt am 19.6.2024: 2 jugendliche Burschen (15+17) aus Bulgarien erschlagen deutschen Obdachlosen mit 87 Fusstritten - aber wieso der Obdachlose obdachlos war, wird nicht gesagt:
"Vernichtungswille": Bursch (15) tötet Obdachlosen mit 87 Fußtritten

https://exxpress.at/vernichtungswille-bursch-15-toetet-obdachlosen-mit-87-fusstritten/

Die Staatsanwältin spricht von “absolutem Vernichtungswillen”: In Darmstadt (D) steht seit Dienstag ein Bulgare (15) wegen Mordes vor Gericht, der gestanden hat, gemeinsam mit seinem Bruder (17) einen Obdachlosen (57) getötet zu haben. Mit 87 Tritten gegen den Kopf und in den Unterleib.

Der Inhalt der Anklage ist an Brutalität kaum zu überbieten, selbst die Staatsanwältin hatte am Dienstag bei ihrem Eröffnungsplädoyer Mühe. Sie schilderte ein unvorstellbares Verbrechen an dem Obdachlosen Andreas N. (57), der in seinem ganzen Leben noch niemandem etwas angetan hatte. Er wurde von zwei bulgarischen Jugendlichen totgetreten – einfach so.

Zunächst hatten die beiden miteinander gezecht, schließlich fielen sie in einem Bushäuschen am Luisenplatz über den Wohnsitzlosen her, schlugen, durchsuchten seine wenigen Habseligkeiten und raubten seine Geldbörse.

Zeugen alarmierten die Polizei, die sofort mit einer Streife vor Ort waren. Die Beamten nahmen den Vorfall auf, erteilten den Jugendlichen einen Platzverweis.
Vier Minuten trat er auf sein Opfer ein

Als die Polizei wieder abgerückt war, schworen die bulgarischen Brüder Rache für den Blaulicht-Einsatz. “Aus Wut und Aggression über den Polizeieinsatz rannte der 15-Jährige kurz darauf gezielt auf Andreas N. los und trat ihm mit aller Kraft in den Intimbereich und ins Gesicht”, sagte die Staatsanwältin. Laut Anklage „trat und sprang er wiederholt mit absolutem Vernichtungswillen“ gegen das hilflose Opfer. Die Staatsanwaltschaft spricht von einer „vierminütigen Tritt- und Schlagserie“.

Wie von Sinnen trat der Jüngere der beiden Angeklagten immer wieder auf sein Opfer ein. 87 Fußtritte und 16 Faustschläge listete die Anklage auf. Andreas N. erlag einen Tag später im Krankenhaus seinen schweren Kopfverletzungen.

Angeklagt sind die bulgarischen Brüder wegen Mordes aus niedrigen Beweggründen. Nach dem Jugendstrafrecht droht ihnen die Höchststrafe von zehn Jahren Gefängnis.


Gruppenvergewaltigung unter Kindern Region Paris (Frankreich) am 19.6.2024: gegen jüdisches Mädchen (12):
Zwölfjährige Jüdin in Frankreich von Burschen vergewaltigt: Polizei ermittelt gegen drei Kinder
https://www.suedtirolnews.it/chronik/zwoelfjaehrige-juedin-in-frankreich-von-burschen-vergewaltigt-2

Von: APA/AFP

Die mutmaßlich antisemitisch motivierte Vergewaltigung eines zwölf Jahre alten Mädchens jüdischen Glaubens bei Paris hat in Frankreich Entsetzen ausgelöst. Die Justiz ermittelt gegen drei Buben im Alter zwischen zwölf und 13 Jahren. Zwei mutmaßliche Täter befinden sich in Polizeigewahrsam, ein dritter in einem Heim. “Niemand kann wegsehen bei diesem beispiellosen antisemitischem Akt”, schrieb Frankreichs Oberrabbiner Haïm Korsia am Mittwoch im Onlinedienst X.

Das Mädchen hatte sich nach Polizeiangaben mit einem Freund in einem Park im Pariser Vorort Courbevoie aufgehalten. Drei Buben sollen das Kind dann in einen Schuppen gezerrt und geschlagen, antisemitisch beschimpft, zum Oralverkehr gezwungen und vergewaltigt haben. Das Mädchen wurde von der Feuerwehr in ein Zentrum für Gerichtsmedizin gebracht, wo die Vergewaltigung bestätigt wurde. Der Freund des Mädchens konnte nach Polizeiangaben zwei der Angreifer identifizieren. Die drei mutmaßlichen Täter wurden am Montag festgenommen.

Die Justiz nahm Ermittlungen wegen Gruppenvergewaltigung, Morddrohungen, Körperverletzung und antisemitischer Beleidigung auf. Bei ihrer Vernehmung sagten die Buben laut einem Bericht der Zeitung “Le Parisien”, sie hätten aus Rache gehandelt. Einer der mutmaßlichen Täter soll ausgesagt haben, er sei wütend gewesen, weil ihm das Mädchen seine jüdische Religion verschwiegen habe. Im Mobiltelefon des Buben hätten die Ermittler antisemitische Bilder gefunden. Ein zweiter Bub soll ausgesagt haben, das Mädchen habe schlecht über Palästina gesprochen.

Präsident Emmanuel Macron forderte die Schulen des Landes auf, vor dem Hintergrund der Tat in den kommenden Tagen mit den Schülerinnen und Schülern über die Gefahren von Rassismus und Antisemitismus zu debattieren. Es müsse verhindert werden, “dass Hassreden und ihre schlimmen Folgen in die Schulen eindringen”, erklärte der Elysée-Palast. Mehrere Organisationen riefen unterdessen zu einem Protestmarsch am Mittwochabend in Paris auf.

Der linkspopulistische Politiker Jean-Luc Mélenchon zeigte sich “entsetzt” über die Tat und “alles, was sie über die Konditionierung kriminellen männlichen Verhaltens und über antisemitischen Rassismus ans Licht bringt”. Die Rechtspopulistin Marine Le Pen verurteilte die Tat als “abscheulich” und nutzte sie zugleich zu einem Wahlaufruf: “Die Stigmatisierung der Juden, die seit Monaten von der extremen Linken durch die Instrumentalisierung des israelisch-palästinensischen Konflikts betrieben wird, ist eine echte Bedrohung für den zivilen Frieden”, schrieb Le Pen und verwies auf die Parlamentswahl Ende des Monats.

Die Zahl antisemitisch motivierter Straftaten in Frankreich war nach dem Überfall der radikalislamischen Hamas auf Israel am 7. Oktober und dem Beginn des Gaza-Kriegs deutlich gestiegen. Nach Angaben des jüdischen Dachverbands Crif hat sich die Zahl solcher Taten innerhalb eines Jahres von 436 auf knapp 1.700 nahezu vervierfacht. Nach dem 7. Oktober seien die Zahlen nahezu “explodiert”.



Kriminelle Jugendliche in Gera am 20.6.2024: Jugendlicher (14) gefoltert:
Schock-Video aus Deutschland: Teenie-Gang quält 14-Jährigen auf Parkbank
https://www.blick.ch/ausland/schock-video-aus-deutschland-teenie-gang-quaelt-14-jaehrigen-auf-parkbank-id19867162.html

Natalie Zumkeller - Praktikantin News - Ein Video aus Deutschland zeigt, wie mehrere Kinder einen hilflosen Jungen verprügeln. Der Vorfall sorgte für viel Aufsehen. Nun äusserte sich die Polizei dazu.

Es sind schockierende Szenen, die in den sozialen Medien kursieren: Im ostdeutschen Gera filmte sich eine Jugendbande dabei, wie sie einen 14-jährigen Jungen verprügeln, würgen und beleidigen. Nun ermittelt die Polizei gegen 20 Tatverdächtige.

Auf dem Video ist zu sehen, wie der Bub auf einer Parkbank sitzt, als mehrere Kinder beginnen, auf ihn einzuschlagen. Der Junge lässt es über sich ergehen und wehrt sich nicht, wie die «Bild» berichtet. Das Video zeigt weiter, wie die vier Täter, die aktiv Gewalt ausüben, erst aufhören, auf ihr Opfer einzuschlagen, als andere Passanten sich nähern.

Täter zwischen 12 und 15 Jahre alt
Gemäss der Polizei ereignete sich der Vorfall am 11. Juni. Weiter betonte die Behörde, dass «nach vorläufigem Ermittlungsstand in der Jugendstation in Gera derzeit gegen mehr als 20 Tatverdächtige im Alter zwischen 12 und 15 Jahren ermittelt wird.» Diese seien der Polizei bisher nicht bekannt gewesen. Alle der Täter sind syrischer und afghanischer Herkunft.

Im Vordergrund der Ermittlungen stehen momentan unter anderem Körperverletzungen, wobei die Polizei eine Rivalität zwischen mehreren Gruppen verschiedener Nationalitäten als Grund für die Attacke sieht. Neben Schwellungen und Rötungen im Gesicht soll das Opfer, ein Deutscher, glücklicherweise jedoch keine Verletzungen aufzeigen.

Immer wieder sorgen Prügel-Videos unter Teenagern für Aufsehen. Zuletzt sorgte eine Aufnahme aus Dortmund für Wirbel. Eine Mädchen-Gang hatte eine 15-Jährige auf einer Schul-Toilette verprügelt.



https://exxpress.at/schutzgeld-erpresst-wiener-jugendbande-fasste-mehrjaehrige-haftstrafen-aus/



Schlägerkinder in der Schweiz:
Kriminelle Jugendliche (14) ermordete Jugendliche (15) in der Schweiz am 24.6.2025: und wird kaum bestraft!
14-Jährige tötete Mandy (†15), ihr drohen drei Tage Strafarbeit - Kritik am Schweizer Jugendstrafrecht
https://www.blick.ch/schweiz/kritik-am-schweizer-jugendstrafrecht-sie-toetete-mandy-15-ihr-drohen-drei-tage-strafarbeit-id20987123.html

Sebastian Babic - Reporter Blick - Nach dem tragischen Tod der 15-jährigen Mandy in Berikon AG klagt ihre Mutter die Behörden an. Experten verteidigen jedoch das Schweizer Jugendstrafrecht und betonen dessen Fokus auf Resozialisierung statt Bestrafung.

Gabriela M.* (45), die Mutter der in Berikon AG getöteten Mandy* (15) klagt im Blick die Behörden an: «Wir fühlen uns von der Schweiz im Stich gelassen!» Laut Gesetzgebung drohen der 14-jährigen, mutmasslichen Täterin Annina B. nämlich nur einige Tage gemeinnützige Arbeit und ihren Eltern eine maximale Genugtuungszahlung von 10’000 Franken. Eine verschwindend kleine Strafe für ein Kapitalverbrechen, das ein junges Mädchen aus dem Leben gerissen hat. Aktuell wird die mutmassliche Täterin in einer geschlossenen psychiatrischen Abteilung behandelt.
Ist die Schweizer Justiz bei Verbrechen zwischen Jugendlichen zu lasch? «Nein!», betonen zwei ausgewiesene Experten. Im Jugendstrafrecht gehe es um Resozialisierung und nicht primär um Bestrafung.
«Als Vater einer 13-Jährigen machte mich diese Geschichte unheimlich betroffen», sagt Dirk Baier (48), Leiter des Instituts für Delinquenz und Kriminalprävention an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften unumwunden. «Ich habe mir vorgestellt, wie es wäre, wenn meine Tochter Opfer, aber auch Täterin eines solchen Delikts wäre.» Nichtsdestotrotz hält der Experte nüchtern fest: «Es ist ein Tötungsdelikt geschehen, das uns alle hoch emotionalisiert hat. Emotionen sind aber ein schlechter Ratgeber für die Bewertung von Gesetzen.» Fakt sei: In den vergangenen 15 Jahren gab es nur vier Fälle dieser Art.
Prävention wirkt besser als Abschreckung
Patrik Killer (51) ist der Präsident der Schweizerischen Vereinigung der Jugendstrafrechtspflege und leitet die Jugendanwaltschaft in Zürich. Er ergänzt: «In solch einem jungen Alter liegt der Fokus der Strafverfolgungsbehörden auf Schutzmassnahmen, nicht auf Strafe.» Höhere Strafmasse wirkten nicht abschreckend: «Jugendliche handeln oft impulsiv. Viele schwere Taten werden von Ersttätern begangen, oft im Rahmen von schweren Belastungssituationen. Wir müssen früher ansetzen, mit Prävention, Therapie und sozialer Betreuung.»
Versagen diese Massnahmen und es kommt zu einem schweren Delikt, versucht man die jungen Täterinnen und Täter wieder in die Gesellschaft zu integrieren – mit sogenannten Schutzmassnahmen, wie ambulanten Therapien. Baier betont: «Der Weg zurück verläuft nicht über ein Fernhalten von der Gesellschaft.» Im Gegenteil. Die Strafverfolgung bei Jugendlichen sei ein hochkomplexer Prozess: «Möglich ist auch eine jahrelange Fremdunterbringung in einer geschlossenen Einrichtung.»
Killer bestätigt: «Ein solches Vergehen kann zu einer geschlossenen Unterbringung bis zum 25. Lebensjahr führen. Das ist faktisch wie Gefängnis, nur mit Fokus auf Therapie, Schulung, Ausbildung. Viele Jugendliche empfinden dies als strenger als ein Jugendgefängnis», da man sich mit sich selbst auseinandersetzen müsse und die Strafe nicht einfach «absitzen» könne.

Opfer müssen unterstützt werden
Verglichen mit benachbarten Ländern, wie Österreich oder Deutschland, sei das Jugendstrafrecht hier erfolgreicher und – speziell bei den 10- bis 14-Jährigen – auch strenger, sagt Killer: «In der Schweiz ist man bereits ab 10 Jahren strafmündig.» Pro Kopf komme es in der Schweiz zu deutlich weniger schweren Straftaten von Jugendlichen unter 15 Jahren.
Die Mutter des Opfers in Berikon fühlt sich von den Behörden in Stich gelassen. Baier betont in diesem Kontext: «Es ist wichtig, dass die Opfereltern die Unterstützung schnell erhalten, die sie brauchen. Ich spreche von psychologischer Beratung, von einem Rechtsbeistand.» Killer ergänzt: «Sie können unentgeltliche Rechtsvertretung beantragen und Opferhilfe in Anspruch nehmen.»
Unabhängig vom aktuellen Fall wird in Bern über eine Verschärfung des Jugendstrafrechts diskutiert. Der Nationalrat will, dass bei schweren Verbrechen künftig unbedingte Strafen gegen Jugendliche ausgesprochen werden können.
Baier richtet darum auch einen Appell an die Politik: «Wenn Politiker etwas wirklich Wirksames tun wollen, sollten sie nicht im Strafgesetzbuch die Strafandrohung erhöhen, sondern einerseits die Opferhilfe weiter verbessern, und anderseits die Prävention stärken.»
* Namen geändert





Linz am 30.6.2025: Jugendliche (14) hetzt andere Jugendliche auf, bestimmte Jugendliche abzuschlagen:
Schulhof-Terror: 14-Jährige soll Prügeltrupps schicken
https://exxpress.at/news/schulhof-terror-14-jaehrige-soll-pruegeltrupps-schicken/

In Linz herrscht Angst an einer Mittelschule: Eine 14-Jährige soll Mitschüler mit brutaler Gewalt von außen terrorisieren lassen. Ohrfeigen, Blutergüsse und gefilmte Angriffe – doch Justiz und Behörden greifen nicht ein.

In einer Linzer Mittelschule sorgt ein brisanter Fall für Aufsehen: Eine 14-jährige Schülerin soll gezielt Mitschüler drangsalieren und Angriffe durch jugendliche Komplizen in Auftrag geben. Wie die ‚Kronen Zeitung´ berichtet, haben mehrere Eltern von massiven Übergriffen auf ihre Kinder berichtet – bis hin zu Faustschlägen, Drohungen und gefilmten Attacken auf offener Straße.

Gewalt organisiert aus dem Klassenzimmer

Der Vorwurf: Die Teenagerin soll gezielt Streitereien provozieren und anschließend Freunde und Bekannte, zum Teil nicht einmal Schüler der Schule, auf ihre Mitschüler ansetzen. Ein betroffener Schüler schildert, wie er nach der Schule von vier Jugendlichen abgefangen, beleidigt und geschlagen wurde – auf Geheiß der 14-Jährigen. In einem anderen Fall sollen zehn Jugendliche einem Schüler schwere Verletzungen zugefügt haben. Auch Mädchen wurden bereits attackiert.

Verfahren eingestellt – Eltern verzweifelt

Obwohl Anzeigen gestellt wurden, medizinische Befunde vorliegen und die Namen der Täter bekannt sind, bleibt die Justiz bisher untätig. Laut Bericht der ‚Kronen Zeitung´ wurde ein Verfahren gegen einen der Beschuldigten eingestellt mit der Begründung, eine strafrechtliche Maßnahme sei nicht erforderlich, um künftige Straftaten zu verhindern. Bei betroffenen Eltern sorgt das für blankes Entsetzen: „Das heißt doch, er kann zuschlagen, ohne dass etwas passiert“, sagt eine Mutter.

Angst, Pfefferspray und psychischer Druck

Die Vorfälle haben viele Familien in einen Ausnahmezustand versetzt. Einige Eltern bringen ihre Kinder nun täglich persönlich zur Schule, manche greifen sogar zu Pfefferspray aus Angst vor weiteren Übergriffen. Die psychischen Folgen seien enorm, der Schulweg ein täglicher Spießrutenlauf geworden.

  Der Schulweg zur Mittelschule in Linz-Bindermichl ist mittlerweile für viele Schüler ein Spießrutenlauf voller Angst.Instagram/meinbindermichl

Die mutmaßliche Drahtzieherin selbst bleibt laut Bericht im Hintergrund. Obwohl sie offenbar zentrale Rollen bei den Übergriffen spielt, sei sie offiziell nie beteiligt gewesen und deshalb rechtlich nicht greifbar. Eine Mutter spricht von einer „Schulhof-Mafia“. Auch Gespräche mit der Mutter der „Patin”-Schülerin hätten keine Einsicht gebracht.

Die betroffene Schule wird von den Eltern allerdings gelobt, doch dem Direktor seien die Hände gebunden. Viele der Beteiligten seien gar keine Schüler der Einrichtung mehr. Was bleibt, ist Wut. Und die Hoffnung, dass die Sommerferien bald beginnen.






Kriminelle Jugendliche im Kanton Zürich am 1.7.2025: bewerfen Leute in Booten auf dem Fluss Limmat:
Jugendliche bewerfen Limmat-Böötler mit Steinen - "faustgross"

https://www.nau.ch/news/schweiz/faustgross-jugendliche-bewerfen-limmat-bootler-mit-steinen-67012524




Verdacht Islam-Terror in einem Kinder-Ferienheim in Vorarlberg (Ö) am 25.8.2025: Buben 11+12 misshandeln 7-Jährigen schwer:
Kinder misshandelten Kinder in Vorarlberger Ferienheim - Heimbetreiber muss 23.000 Euro Schmerzengeld bezahlen
https://www.suedtirolnews.it/chronik/kinder-misshandelten-kinder-in-vorarlberger-ferienheim

Von: apa

In Vorarlberg ist ein schwerer Fall von Kindergewalt in einem Ferienheim publik geworden. Der Heimbetreiber muss laut dem Bezirksgericht Dornbirn nicht rechtskräftig Schmerzengeld in Höhe von 23.000 Euro an einen Siebenjährigen bezahlen, der von zwei elf und zwölf Jahre alten Zimmerkameraden misshandelt worden sein soll, berichteten die “Vorarlberger Nachrichten” (Montag). Dem Betreiber wurden grobe Missstände in der Betreuung vorgeworfen.

In dem Ferienheim wurden pro Turnus im Sommer 90 bis 100 Kinder zwischen sechs und 13 Jahren betreut. Ein nicht strafmündiges Brüderpaar soll dabei zwei jüngere Zimmerkameraden schwer misshandelt haben. Laut dem Zeitungsbericht wurde eines der Kinder etwa in einen Spind gesperrt, danach sprühten die Buben Deo hinein. Die beiden elf und zwölf Jahre alten Kinder sollen ihren Zimmerkollegen zudem ans Bett gefesselt und ausgepeitscht haben, auch sexuelle Übergriffe sollen stattgefunden haben. Eines der beiden Opfer musste in der Folge im Spital behandelt werden. Von den Vorgängen habe die Heimleitung erst am letzten Turnustag Kenntnis erlangt, hieß es.

Laut Gericht schwere Defizite im Kinderschutz

Rechtsanwalt Stefan Denifl, er vertritt eines der Opfer, kritisierte laut dem Zeitungsbericht, dass die Beklagten nur lasch und zögerlich reagiert und sich zu wenig um die Opfer bemüht hätten. So soll es auch in späteren Turnussen Fälle von Übergriffen unter Kindern gegeben haben. Das Bezirksgericht erkannte schwere Defizite im Kinderschutz, so habe es für die Kinder keine Vertrauensperson gegeben, keinen anonymen Briefkasten und keine regelmäßigen Kontrollgänge durch das Heimpersonal. Dieses soll dort zudem erheblich Alkohol konsumiert haben, so die Kritik. Da bei dem Siebenjährigen Spät- und Dauerfolgen zu erwarten seien, wurde dem Ferienheim zudem eine Haftung für künftige Schäden auferlegt.

Institut für Sozialdienste und KiJa fordern verpflichtende Kinderschutzkonzepte

Beim Institut für Sozialdienste (ifs) hat man im Beratungsalltag öfters mit Übergriffen von Kindern auf Kinder zu tun, dieser Fall sei aber außergewöhnlich, so Jutta Lutz-Diem, Leiterin des ifs-Kinderschutzes. Gründe für übergriffiges Verhalten von Kindern seien sehr verschieden, zum konkreten Fall könne sie nichts sagen. Wie die Kinder- und Jugendanwaltschaft in einem kürzlich veröffentlichten Positionspapier fordert auch das ifs Verbesserungen: Im Kinderschutz gebe es für Ferienheime nach wie vor keine österreichweiten Standards. In Vorarlberg gebe es Empfehlungen, aber keine Verpflichtung, so Lutz-Diem. Sie hoffe, dass diese bald komme.

“Es sind im Grunde alle Vereine, die mit Kindern arbeiten, angehalten, sich mit der Thematik zu beschäftigen – auch aus Eigenschutz, sowohl für den Verein als auch für die Mitarbeitenden”, betonte Lutz-Diem. Ein Kinderschutzkonzept sei ein wichtiges Tool, um für einen möglichen Anlassfall vorbereitet zu sein. So definiere eine Einrichtung in einem Kinderschutzkonzept ihre Haltung zu Gewalt und das Vorgehen bei einer Meldung. Aus der Praxis wisse man, dass solche Fälle oft eine hohe Dynamik entfalteten. “Kinderschutz ist Erwachsenensache”, betonte die Expertin. Kinder müssten gestärkt werden, Ansprechpartner haben und über ihre Gefühle sprechen dürfen. “Gewalt muss bei einer Meldung sofort gestoppt werden. Man darf das nicht abtun als kindliches Spiel”, so Lutz-Diem.




Verdacht Islam-Terror in Paderborn am 5.9.2025: Islamistin (13) greift Pflegerin von hinten mit dem Messer an:
Nach Brotmesser-Attacke: Islamistin (13) muss in Isolationszelle
https://www.nau.ch/news/europa/nach-brotmesser-attacke-islamistin-13-muss-in-isolationszelle-67040138

Fototexte:
Mitte August hat eine 13-Jährige eine Pflegerin der psychiatrischen Klinik mit einem Messer angegriffen. (Symbolbild)
Dies geschah in der Psychiatrie LWL im deutschen Paderborn.
Dann wurde die mutmassliche Islamistin zunächst in einer geschlossenen Psychiatrie untergebracht. (Symbolbild)
Nun ist die 13-Jährige in der Paderborner Psychiatrie in einer Einzelzelle. (Archivbild)
Die Einrichtung möchte die Jugendliche aber gar nicht bei sich haben.

Der Artikel:

Belinda Schwenter - Deutschland - Im August griff eine 13-Jährige eine Psychiatrie-Pflegerin in Paderborn (D) mit dem Messer an. Nun ist sie in einer Einzelzelle. Die Klinik will sie aber nicht.

    Eine 13-Jährige griff ihre Psychiatrie-Pflegerin in Paderborn (D) mit einem Messer an.
    Die 24-jährige Frau wurde dabei lebensbedrohlich verletzt.
    Nun muss das Mädchen in eine Isolationszelle– die Klinik will sie aber gar nicht mehr.

In einer psychiatrischen Klinik in Paderborn (D) hat Mitte August eine 13 Jahre alte Jugendliche eine Betreuerin (24) angegriffen. Dabei wurde die Pflegerin lebensbedrohlich verletzt – durch eine Notoperation konnte sie gerettet werden.

Das Mädchen soll die Frau während des Kochens in der Küche mit einem Brotmesser in den Rücken gestochen haben.

Nach dem Vorfall kam das Mädchen in Polizeigewahrsam. Danach wurde die mutmassliche Islamistin zunächst in einer geschlossenen Psychiatrie untergebracht. Strafprozessuale Massnahmen, wie zum Beispiel Untersuchungshaft, kommen aufgrund des Alters der Tatverdächtigen nicht in Betracht. Doch wie weiter?
Mädchen wurde als Gefährderin eingestuft

Die Jugendliche war bereits seit 2024 als Gefährderin eingestuft und stand unter ständiger Beobachtung, wie die «Bild» berichtet. Sie hatte sich im Internet radikalisiert und Pläne für Anschläge geschmiedet. Einschliesslich der Absicht, Polizisten zu töten.

Sie lebte sie daher in verschiedenen Unterkünften und wurde durch eine elektronische Fussfessel ständig beobachtet. Und doch flüchtete sie aus einer dieser Unterkünfte. Daher wurde sie schliesslich in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.

Doch ihre Aufnahme stellte sich als schwierig heraus: Rund 50 Einrichtungen hatten die Aufnahme des Mädchens abgelehnt. Dies geht aus einem Bericht an den Kinder- und Jugendausschuss des Landtags in Nordrhein-Westfalen hervor.

Angesichts der brisanten Situation wandten sich die Paderborner Verantwortlichen an verschiedene Ministerien. Dies, um Hilfe bei der Unterbringung des Mädchens zu erhalten.
Nun in Einzelzelle – und Klinik will sie gar nicht

Anfang 2025 konnte das Mädchen schliesslich in der Psychiatrie des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Paderborn untergebracht werden. Dort kam es Mitte August aber zu eben diesem Messer-Angriff.
Könntest du dir vorstellen, in der Psychiatrie zu arbeiten?

Nach dem brutalen Vorfall wollte der LWL das Mädchen aber ebenfalls nicht mehr aufnehmen. Er legte daher Beschwerde beim Oberlandesgericht Hamm ein.

Die Ärzte sahen zwar eine Fremdgefährdung durch das Mädchen. Sie sahen aber keine psychologischen Gründe für ihre Handlungen und auch kein Risiko für Selbstgefährdung.

Das Gericht wies diese Beschwerde daher zurück. Die 13-Jährige lebt nun laut «Bild» wieder in der Paderborner Klinik – diesmal aber in einer Isolationszelle.



Immer mehr Schlägerkinder im 4R am 7.9.2025:
Vier Syrer und ein Afrikaner verhaftet: Jungmigranten-Bande in Stuttgart schlug 15-Jährigen halbtot

https://journalistenwatch.com/2025/09/07/vier-syrer-und-ein-afrikaner-verhaftet-jungmigranten-bande-in-stuttgart-schlug-15-jaehrigen-halbtot/




Schlägermädchen in Schweden am 9.9.2025: wird normal:
Brutale Realität in Schweden: Wenn Mädchen Auftragsmorde begehen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/auch-junge-maedchen-lassen-sich-in-schweden-zunehmend-fuer-gewalttaten-anheuern-a5239989.html
https://t.me/standpunktgequake/206332

In Schweden werden immer mehr Mädchen im Teenageralter vom organisierten Verbrechen rekrutiert, oft für brutale Taten bis hin

Sie wollen zeigen, dass sie mindestens ebenso skrupellos und brutal sind wie ihre männlichen Altersgenossen. Mädchen im Teenager-Alter lassen sich in Schweden immer öfter vom organisierten Verbrechen anwerben – für Taten bis hin zu Auftragsmorden.

► Dafür müssen sie »zeigen, dass sie sogar noch entschlossener und härter sind« als Jungen, sagt die Stockholmer Staatsanwältin Ida Arnell. Die Strafverfolgungsbehörden hatten solche Taten junger Mädchen lange nicht auf dem Schirm.

👉🏻 Gegen etwa 280 Mädchen zwischen 15 und 17 Jahren wurden im vergangenen Jahr in Schweden Ermittlungsverfahren wegen Mordes, Totschlags oder anderer Gewaltverbrechen eingeleitet.




Wien mit 3 syrischen Islam-Terror-Schlägerkindern am 14.9.2025:
Jugendliche schlugen und beraubten in Wien Zwölfjährigen

https://wien.orf.at/stories/3321674/

Drei Jugendliche sollen am Samstag in Wien-Fünfhaus einen Zwölfjährigen überfallen haben. Laut Polizei sollen sie ihr Opfer geschlagen haben sowie Geld, Schmuck und Kleidung geraubt haben. Der Zwölfjährige wurde leicht verletzt.

Tatort war demnach die Meiselstraße. Die mutmaßlichen Täter im Alter von 13, 14 und 15 Jahren forderten plötzlich von dem Zwölfjährigen Geld. Zudem schlugen sie auf ihr Opfer ein und raubten ihm eine geringe Menge Bargeld, eine Halskette und ein Gilet. Bei der Aufnahme der Anzeige in einer Polizeiinspektion erkannte der Zwölfjährige die mutmaßlichen Täter auf einer Abgängigkeitsanzeige. Der Zwölfjährige wurde einer Erziehungsberechtigten übergeben.

Verdächtige in Justizanstalt gebracht

Die drei aus Syrien stammenden Verdächtigen wurden kurz darauf in einer Wohngemeinschaft für Jugendliche angetroffen, aus der sie zuvor abgängig gemeldet worden waren. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien wurden die strafmündigen Tatverdächtigen festgenommen und in eine Justizanstalt eingeliefert.




Kriminelle Jugendliche in Wien am 6.10.2025: Missbrauch und Erpressung - Hirn ist noch nicht rechtsfähig:
Prozess in Wien: Teenie-Bande soll Lehrerin missbraucht und erpresst haben
https://www.blick.ch/ausland/prozess-in-wien-teenie-bande-soll-lehrerin-missbraucht-und-erpresst-haben-id21297944.html

Fototext: Eine Lehrerin geriet in Wien in den Fokus einer Jugendgang, nachdem sie eine Affäre mit einem minderjährigen Ex-Schüler eingegangen sein soll. (Symbolbild)

Johannes Hillig und Keystone-SDA - Sieben Jugendliche stehen in Wien vor Gericht wegen schwerer Vorwürfe gegen eine Lehrerin. Die Anklage umfasst Vergewaltigung, sexuelle Nötigung, Erpressung, Diebstahl und Brandstiftung. Der Prozess findet inmitten einer Debatte über Österreichs Sexual-Strafrecht statt.

Sieben Jugendliche stehen in Wien wegen Vergewaltigung, sexueller Nötigung und Erpressung einer Lehrerin vor Gericht. Ihnen wird auch vorgeworfen, die junge Frau mehrfach bestohlen und ihre Wohnung angezündet zu haben.

Das führte die Staatsanwältin zu Beginn des Prozesses am Wiener Landgericht aus. Die Mitglieder der Gruppe im Alter zwischen 14 und 17 Jahren sollen die Taten in wechselnden Zusammensetzungen begangen haben.

Lehrerin nicht strafbar gemacht
Der Prozess soll bis zum 20. Oktober dauern. Er findet vor dem Hintergrund einer politischen Debatte über eine mögliche Verschärfung des Sexual-Strafrechts in Österreich statt, nachdem Ende September zehn Jugendliche vom Vorwurf des sexuellen Missbrauchs an einer 12-Jährigen überraschend freigesprochen worden waren. Die Jugendlichen sind bislang nicht geständig und plädieren auf nicht schuldig, wie «Ö24» berichtet.

Ausgangspunkt der Serie an mutmasslichen Straftaten war ein einvernehmliches sexuelles Verhältnis zwischen der knapp 30-jährigen Frau und einem ehemaligen Schüler, das im April 2024 begann, wie die Staatsanwältin berichtete. Da der Jugendliche damals bereits über 14 Jahre alt war, habe sich die Lehrerin damit nicht strafbar gemacht.

Drohten von Sex- und Drogenpartys zu erzählen
Ab Mai 2024 besuchte der Jugendliche seine Ex-Lehrerin mit Freunden, die sich nach Angaben der Frau als Mitglieder einer kriminellen Gang präsentierten und sie einschüchterten. Bei späteren Besuchen hätten einige der Angeklagten mit der Lehrerin Drogen konsumiert, wobei die Jugendlichen den Zustand der Frau ausgenutzt und sie sexuell missbraucht hätten, sagte die Staatsanwältin.

Nach Angaben der Anklägerin drohten die Jugendlichen der Frau, dem Direktor ihrer Schule von Sex- und Drogenpartys zu erzählen. So hätten sie die Lehrerin unter Druck gesetzt, damit sie ihnen Essen, Getränke, Taxifahrten und Tabak finanzierte. Es sei auch Geld gestohlen worden. Im vergangenen Januar wurde laut Brandermittlern Feuer in ihrer Wohnung gelegt, als die Frau im Ausland war.

Die Verteidiger der Jugendlichen bestritten, dass es zu Missbrauch gekommen sei, und sprachen von einvernehmlichen sexuellen Handlungen. Die Angeklagten bekannten sich nur teilweise in Bezug auf die Diebstähle, die Drogen und das Feuer schuldig.



Mailand am 1.11.2025: Kriminelle Kinder klauen 1 Auto und:
Kinder klauen Auto und überfahren Seniorin: Frau stirbt im Krankenhaus
https://m.bild.de/news/ausland/kinder-klauen-auto-und-ueberfahren-seniorin-frau-stirbt-im-krankenhaus-689c3b850fb2e02f82074ec2

Vier Kinder überfahren in Mailand eine Rentnerin mit einem gestohlenen Citroën. Die Polizei fand



Solothurn am 11.11.2025: 6 kriminelle Mädchen wegen Bandenkriminalität verurteilt: "Beleidigungen, Schläge, Tritte":
Nach Prügel-Attacke: Sechs Personen aus Solothurner Mädchen-Gang verurteilt
https://www.blick.ch/schweiz/nach-pruegel-attacke-sechs-personen-aus-solothurner-maedchen-gang-verurteilt-id21411843.html
Angela Rosser und Qendresa Llugiqi - Anfang Jahr kursierten Videos einer brutalen Prügel-Attacke im Internet. Verübt wurde der gewaltsame Übergriff von mehreren weiblichen Jugendlichen. Nun wurden sechs von Ihnen verurteilt.

Beleidigungen, Schläge, Tritte – eskalierende Gewalt. All das war auf dem Videomaterial, das im Januar auf Social Media kursierte, zu sehen. Die Täterinnen waren Mädchen im Teenageralter zwischen 14 und 16 Jahren. Neben der körperlichen Gewalt gegen das Opfer (damals 16) sind auch wüste Beschimpfungen zu hören.

Im Anschluss wurde es ruhig um die prügelnde Gang. Wie eine Nachfrage bei der Jugendanwaltschaft Solothurn nun zeigt, hat die Jugendanwaltschaft gegen sechs weibliche Jugendliche Strafverfahren geführt. Wie Jugendanwältin Barbara Altermatt weiter ausführt, sind die Verfahren abgeschlossen.

Zu den Verurteilungen können jedoch keine weiteren Angaben gemacht werden, da Verfahren gegen Jugendliche nicht öffentlich sind, heisst es.

Demütigung und Prügel

Der Fall der prügelnden Mädchen erlangte unter anderem wegen der enormen Gewalt grosse Aufmerksamkeit. Auch Blick berichtete damals über den schockierenden Vorfall. Es reichte nicht, dass die Täterinnen immer wieder auf ihr Opfer eindroschen. Andere Mädchen, die kichernd daneben standen, filmten das Ganze offensichtlich.

Weiter wurden sie aufgefordert, Licht zu machen, damit man die brutale Tat am Ende besser sehen könne. Die Erniedrigungen sollen auch noch weiter gezogen worden sein. So sollen dem Opfer auch die Haare mit einer Schere abgeschnitten worden sein. Im Anschluss hätten die Täterinnen das Mädchen gezwungen, die Haare zu essen.


Keine Spur von Reue

Von Reue zeigte die Brutalo-Gang keine Spur. Unter dem geposteten Video meldeten sich die mutmasslichen Täterinnen zu Wort und stritten sich mit anderen Usern.

Immer wieder wird versucht, die Tat zu rechtfertigen. «Es kratzt mich nicht. Ich war ja eh schon bei der Polizei, mind ur own Business», schreibt ein Mädchen. Und: «Bevor du sagst, es sei traurig, bitte frage erst, was der Grund war.» 

Die Verletzungen, die das Opfer damals erlitten hatte, machten eine Einweisung ins Spital erforderlich, hiess es damals von Mediensprecher Bruno Gribi.




Dottikon (Schweiz) am 20.11.2025: Schlegerbüebli "Selim" (10) darf Schule wechseln - er heisst anders:
Bub (10) schlägt 11-Jährigen im Bus ohnmächtig – jetzt handelt die Schule:
So wird der Prügel-Schüler von Dottikon AG bestraft
https://www.blick.ch/schweiz/mittelland/aargau/bub-10-schlaegt-11-jaehrigen-im-bus-ohnmaechtig-jetzt-handelt-die-schule-so-wird-der-pruegel-schueler-von-dottikon-ag-bestraft-id21438158.html

Qendresa Llugiqi und Ralph Donghi - Nach der brutalen Prügel-Attacke von Dottikon AG folgen Konsequenzen: Der Schläger wurde versetzt. Die neue Schule informierte die Eltern – und betont, dass dem Jungen ein Neuanfang zusteht. Die Mutter des Opfers befürwortet den Wechsel.

Die Tat sorgte für Empörung und Unverständnis: Selim K.* (10) [Name geändert], ein Fünftklässler, ging Ende Oktober im Bus auf Schüler Ilias M.* (11) los und schlug den Viertklässler bewusstlos. Nun folgen Konsequenzen: Selim K. muss innerhalb der Verbandsgemeinden von Dottikon AG die Schule wechseln. Das Ziel ist ein Neuanfang.

Dies geht aus einem Schreiben der neuen Schule hervor, das Blick vorliegt. Darin heisst es: «Nach intensiver Abklärung durch unsere Schulen hat der Schulvorstand entschieden, dass der Junge einen Neuanfang machen darf.» Dieser Entscheid sei sorgfältig geprüft und pädagogisch begleitet worden.

Die Idee ist, «ihm ein Umfeld zu bieten, in dem er wieder zur Ruhe kommt, Vertrauen aufbauen und seine persönliche Entwicklung positiv fortsetzen kann». Weiter heisst es: «Wir sind überzeugt: Jedes Kind verdient eine faire zweite Chance. Fehler sind Teil des Lernens und Wachsens. Entscheidend ist, wie man mit ihnen umgeht.» Auf Nachfrage von Blick sagt Schulvorstand Benjamin Meier: «Die Versetzung erfolgt in diesen Tagen und wird durch die Schulleitung und weitere Fachpersonen eng begleitet.»

Ilias sackte zu Boden und blieb zuckend liegen
Der Vorfall habe grosse mediale Aufmerksamkeit erhalten und sei «für alle Beteiligten – insbesondere für den Jungen selbst und für seine Familie – sehr belastend» gewesen. «So falsch diese körperliche Auseinandersetzung sicher war – in den Medien wurde sie einseitig, unvollständig und verzerrt dargestellt», heisst es weiter. Und: «Der Knabe war bis zu diesem Tag komplett unauffällig und bereut seinen Fehler zutiefst.»

Opfer-Mutter befürwortet Wechsel
Gegenüber Blick konnten sich der Stiefvater und die Mutter von Selim K. wenige Tage nach der Tat die Auseinandersetzung nicht erklären. Sie sagten: «Er ist eigentlich ein ruhiger Junge, war noch nie in eine Prügelei oder ähnliche Situation verwickelt. Er hat so etwas noch nie gemacht!»

Während die Familie von Selim K. auf die aktuelle Blick-Anfrage zum Schulwechsel ihres Sohnes nichts sagen möchte, befürwortet Amal M.*, die Mutter des verprügelten Schülers Ilias M., diese Versetzung.

«Es ist der richtige Entscheid, dass das Kind die Schule gewechselt hat», sagt Amal M. zu Blick. «Auch wenn die beiden nicht in die gleiche Klasse gehen, würden sie sich immer wieder begegnen – etwa auf dem Pausenplatz oder auf dem Heimweg. So können sie sich wenigstens aus dem Weg gehen, und es kann Ruhe einkehren.»

Sorgen bis zur Heimkehr
Ihr Sohn Ilias habe mit dem Prügel-Vorfall im Bus noch zu kämpfen. «Seine Noten haben etwas nachgelassen, und er hat mit dem einen oder anderen Freund von Selim K. noch Reibereien – bisher aber alles im normalen Rahmen», sagt Amal M. «Doch jedes Mal, wenn er das Haus verlässt, mache ich mir Sorgen – bis er wieder nach Hause kommt.»

Auch werde sie noch von den Erinnerungen an das Video, das den Angriff auf ihren Sohn Ilias M. zeigt, geplagt. Amal M. sagt: «Ich bekomme diese Bilder nicht aus meinem Kopf!» Die krasse Aufnahme führte schliesslich dazu, dass die Mutter Anzeige erstattete – trotz persönlicher Entschuldigung von Selim K. und seiner Familie.

Gleich nach der Tat hat eine Bekannte von Amal M. eine Petition gestartet, die mehr Sicherheit auf dem Schulweg forderte. Diese hat inzwischen 356 Unterschriften. Das Ziel: Kinder sollen ohne Angst den Bus zur Schule nehmen können. Inzwischen finden laut Amal M. stichprobenartige Sicherheitskontrollen im Bus statt. Für die Mutter besonders wichtig, denn: «Alle Kinder haben das Recht auf einen sicheren Schulweg.»

* Namen geändert



Schlägerkinder in Lindau (Bayern, 4R) am 8.12.2025: 2 Syrer+2 Ukrainer:
Vier „Kinder“ schlagen 13-Jährigen mit Nothämmern aus Bus nieder

https://journalistenwatch.com/2025/12/08/vier-kinder-schlagen-13-jaehrigen-mit-nothaemmern-aus-bus-nieder/

Vier 11- bis 13-jährige „Kinder“ schlagen in Lindau einen Gleichaltrigen mit aus dem Bus gestohlenen Nothämmern brutal nieder. Bei den „Kindern“ handelt es sich um 2 Syrer-Brüder und 2 Ukrainer. Hatte die Welt „vergessen“ zu erwähnen.

Am Freitagabend, kurz nach 18 Uhr, wurde ein 13-jähriger Junge an einer Bushaltestelle in Lindau von vier Gleichaltrigen (11–13 Jahre) mit Nothämmern aus dem Linienbus angegriffen. Die Täter schlugen ihn zu Boden, traten mehrfach auf ihn ein und flüchteten. Das Opfer kam ins Krankenhaus, die Verletzungen sind nicht lebensbedrohlich. Die Angreifer versteckten sich hinter dem Gebäude der Kriminalpolizei und wurden dort festgenommen.

Die Täter sind ein syrisches Brüderpaar sowie zwei ukrainische Jungen, alle wohnhaft in Vorarlberg (Österreich). Beim Opfer soll es sich laut Bild um einen Österreicher handeln.

Die „Welt“ berichtete zunächst nur mit der Überschrift „Vier Kinder schlagen 13-Jährigen mit Nothämmern aus Bus nieder“ – ohne ein einziges Wort zur Herkunft der Beteiligten. Die Nationalitäten (syrisch und ukrainisch bei Tätern und Opfer) wurden bewusst oder fahrlässig verschwiegen, obwohl sie für das Verständnis des Falls relevant sind und in der Polizeimitteilung klar genannt wurden.

Weil alle Täter unter 14 Jahre alt sind, bleiben sie in Deutschland strafrechtlich komplett unbehelligt – das Schutzalter liegt bei 14. Sie wurden nur den Eltern übergeben, das Jugendamt wurde informiert. Konsequenzen: keine.
Es wird höchste Zeit, das Schutzalter endlich auf 10 oder 11 Jahre zu senken, wie in vielen anderen EU-Ländern (z. B. Frankreich, Niederlande, Österreich, Schweiz). Rechtlich ist das in Deutschland ohne Weiteres möglich – eine einfache Änderung des Jugendgerichtsgesetzes würde reichen.

In den Kommentarspalten heißt es dazu:

„Volle Haftung der Eltern für ihre Kinder mit anschliessender Ausweisung. Das klingt nach versuchtem Totschlag und darf kein Standard werden bei Auseinandersetzung. Bei jeder Zuwanderung gehört dies gleich gesagt was ihnen droht bei solchen Aktionen ihrer Kinder. Unser Land hat sich so verändert, es darf nicht zur Routine und Akzeptanz werden. Das hat nichts mehr mit Toleranz zu tun.“

„Wann wird endlich damit aufgehört, solche „11-13-jährigen“ als Kinder zu bezeichnen? Es sind jugendliche Straftäter, die sehr wohl wissen, dass ihnen aufgrund der völlig aus der Zeit gefallenen Strafmündigkeit ab 14 Jahre nicht passiert. Die Herabsetzung des Alters auf 12 Jahre ist mehr als überfällig, aber die Politik ist leider völlig unfähig…“

(SB)

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