Um eine Zwölfjährige, die im Oktober im Müllraum eines
Wiener Gemeindebaus von drei 15-jährigen Mädchen beraubt
und erniedrigt worden ist, ist es heute am Landesgericht
Wien gegangen. Eines der drei Mädchen wurde zu einer
bedingten Haftstrafe verurteilt.
Erfurt 6.4.2023: Volle Anarchie unter
Jugendlichen: Jugendliche wird von 2 ebenfalls weiblichen
Jugendlichen in einem Gleisbett verprügelt: Schon wieder: Schülerin von zwei 13-Jährigen in Erfurt
verprügelt und ins Gleisbett gestoßen
https://report24.news/schon-wieder-schuelerin-von-zwei-13-jaehrigen-in-erfurt-verpruegelt-und-ins-gleisbett-gestossen/
Erschreckend: Schon wieder ist ein
widerwärtiges Prügel-Video von Jugendlichen
aufgetaucht, diesmal aus Erfurt. Es zeigt eine brutale
Attacke von zwei Mädchen auf ein etwa gleichaltriges
Mädchen. Die Angreiferinnen stoßen das Opfer zunächst
ins Gleisbett, dort attackieren sie es mit Schlägen
und Tritten – angefeuert von anderen Jugendlichen.
Sind derartige Gewaltausbrüche die neue Normalität in
Deutschland?
In den sozialen Medien kursiert seit einigen Tagen ein
Video, das einmal mehr Gewalt zwischen weiblichen
Jugendlichen zeigt. Der Vorfall ereignete sich bereits
am 23. Februar 2023 an einer Straßenbahnhaltestelle am
Europaplatz in Erfurt. Der Sachverhalt ist der Erfurter
Polizei bekannt.
Eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung liegt
vor, das Video gilt als Beweismittel. Aber auch
in diesem Fall wird es kaum zu einer Anklage kommen,
da die Täterinnen aufgrund ihres Alters noch nicht
strafmündig sind.
In dem Video ist zu sehen, wie zwei Mädchen eine
Jugendliche, die sie zuvor ins Straßenbahngleisbett
geschubst hatten, brutal schlagen, treten und an ihren
Haaren ziehen. Weitere junge Menschen sahen den Vorfall
tatenlos mit an, einige lachen sogar. Als die
Angreiferinnen von ihrem Opfer ablassen wollen, ruft
eine der Zuschauerinnen: „Macht weiter!“ Laut
Polizei handelt es sich bei den Täterinnen um zwei
13-Jährige. Die Angegriffene ist 14 Jahre alt, sie wurde
leicht verletzt.
14-Jährige ins Gleisbett gestoßen – ZUSCHAUER
FORDERN MEHR
Im Video seien zwei 13 Jahre alte Mädchen zu
sehen, die eine 14-Jährige auf ein
Straßenbahngleis stoßen und dann auf diese
einschlagen und eintreten, teilte die Polizei in
Erfurt mit. pic.twitter.com/0JBJzOChYn
In letzter Zeit häufen sich in Deutschland die Fälle
von körperlicher Gewalt zwischen weiblichen
Jugendlichen. So wurde in Freudenberg (NRW) eine
12-Jährige von zwei Klassenkameradinnen ermordet, im
schleswig-holsteinischen Heide quälte eine Gruppe junger
Mädchen eine Gleichaltrige über Stunden und filmte die
Tat und in Ansbach (Bayern) attackierten zwei Mädchen
zunächst einen Lehrer und schlugen dann eine Schülerin
krankenhausreif. Report24 berichtete hier
und hier.
Im vergangenen Jahr ist die Zahl von Kindern unter 14
Jahren unter Tatverdacht laut polizeilicher
Kriminalstatistik (PKS) um 39 Prozent
gestiegen. Aufgrund der Häufung der Straftaten
wurden bereits Forderungen nach einer Herabsetzung der
Strafmündigkeit laut, die aber von der Politik abgelehnt
werden. Fakt ist auch, dass es einen Zusammenhang
zwischen dem Anstieg der Straftaten und der ungebremsten
Zuwanderung gibt, denn ein Großteil der Täterinnen hat
einen Migrationshintergrund. Selbst die linke
Außenministerin Nancy Faeser musste eingestehen: „Im
letzten Jahr hatten wir über 3700 tatverdächtige Kinder
und Jugendliche aus der Ukraine.” Trotzdem lehnt sie
eine Begrenzung der Zuwanderung weiterhin ab.
Darmstadt am
19.6.2024: 2 jugendliche Burschen (15+17) aus Bulgarien
erschlagen deutschen Obdachlosen mit 87 Fusstritten -
aber wieso der Obdachlose obdachlos war, wird nicht
gesagt:
"Vernichtungswille": Bursch (15) tötet Obdachlosen mit
87 Fußtritten
https://exxpress.at/vernichtungswille-bursch-15-toetet-obdachlosen-mit-87-fusstritten/
Die Staatsanwältin spricht von “absolutem
Vernichtungswillen”: In Darmstadt (D) steht seit
Dienstag ein Bulgare (15) wegen Mordes vor Gericht, der
gestanden hat, gemeinsam mit seinem Bruder (17) einen
Obdachlosen (57) getötet zu haben. Mit 87 Tritten gegen
den Kopf und in den Unterleib.
Der Inhalt der Anklage ist an Brutalität kaum zu
überbieten, selbst die Staatsanwältin hatte am Dienstag
bei ihrem Eröffnungsplädoyer Mühe. Sie schilderte ein
unvorstellbares Verbrechen an dem Obdachlosen Andreas N.
(57), der in seinem ganzen Leben noch niemandem etwas
angetan hatte. Er wurde von zwei bulgarischen Jugendlichen
totgetreten – einfach so.
Zunächst hatten die beiden miteinander gezecht,
schließlich fielen sie in einem Bushäuschen am Luisenplatz
über den Wohnsitzlosen her, schlugen, durchsuchten seine
wenigen Habseligkeiten und raubten seine Geldbörse.
Zeugen alarmierten die Polizei, die sofort mit einer
Streife vor Ort waren. Die Beamten nahmen den Vorfall auf,
erteilten den Jugendlichen einen Platzverweis.
Vier Minuten trat er auf sein Opfer ein
Als die Polizei wieder abgerückt war, schworen die
bulgarischen Brüder Rache für den Blaulicht-Einsatz. “Aus
Wut und Aggression über den Polizeieinsatz rannte der
15-Jährige kurz darauf gezielt auf Andreas N. los und trat
ihm mit aller Kraft in den Intimbereich und ins Gesicht”,
sagte die Staatsanwältin. Laut Anklage „trat und sprang er
wiederholt mit absolutem Vernichtungswillen“ gegen das
hilflose Opfer. Die Staatsanwaltschaft spricht von einer
„vierminütigen Tritt- und Schlagserie“.
Wie von Sinnen trat der Jüngere der beiden Angeklagten
immer wieder auf sein Opfer ein. 87 Fußtritte und 16
Faustschläge listete die Anklage auf. Andreas N. erlag
einen Tag später im Krankenhaus seinen schweren
Kopfverletzungen.
Angeklagt sind die bulgarischen Brüder wegen Mordes aus
niedrigen Beweggründen. Nach dem Jugendstrafrecht droht
ihnen die Höchststrafe von zehn Jahren Gefängnis.
Gruppenvergewaltigung unter Kindern Region
Paris (Frankreich) am 19.6.2024: gegen jüdisches Mädchen
(12): Zwölfjährige Jüdin in Frankreich von Burschen
vergewaltigt: Polizei ermittelt gegen drei Kinder
https://www.suedtirolnews.it/chronik/zwoelfjaehrige-juedin-in-frankreich-von-burschen-vergewaltigt-2
Von: APA/AFP
Die mutmaßlich antisemitisch motivierte Vergewaltigung
eines zwölf Jahre alten Mädchens jüdischen Glaubens bei
Paris hat in Frankreich Entsetzen ausgelöst. Die Justiz
ermittelt gegen drei Buben im Alter zwischen zwölf und 13
Jahren. Zwei mutmaßliche Täter befinden sich in
Polizeigewahrsam, ein dritter in einem Heim. “Niemand kann
wegsehen bei diesem beispiellosen antisemitischem Akt”,
schrieb Frankreichs Oberrabbiner Haïm Korsia am Mittwoch
im Onlinedienst X.
Das Mädchen hatte sich nach Polizeiangaben mit einem
Freund in einem Park im Pariser Vorort Courbevoie
aufgehalten. Drei Buben sollen das Kind dann in einen
Schuppen gezerrt und geschlagen, antisemitisch beschimpft,
zum Oralverkehr gezwungen und vergewaltigt haben. Das
Mädchen wurde von der Feuerwehr in ein Zentrum für
Gerichtsmedizin gebracht, wo die Vergewaltigung bestätigt
wurde. Der Freund des Mädchens konnte nach Polizeiangaben
zwei der Angreifer identifizieren. Die drei mutmaßlichen
Täter wurden am Montag festgenommen.
Die Justiz nahm Ermittlungen wegen Gruppenvergewaltigung,
Morddrohungen, Körperverletzung und antisemitischer
Beleidigung auf. Bei ihrer Vernehmung sagten die Buben
laut einem Bericht der Zeitung “Le Parisien”, sie hätten
aus Rache gehandelt. Einer der mutmaßlichen Täter soll
ausgesagt haben, er sei wütend gewesen, weil ihm das
Mädchen seine jüdische Religion verschwiegen habe. Im
Mobiltelefon des Buben hätten die Ermittler antisemitische
Bilder gefunden. Ein zweiter Bub soll ausgesagt haben, das
Mädchen habe schlecht über Palästina gesprochen.
Präsident Emmanuel Macron forderte die Schulen des Landes
auf, vor dem Hintergrund der Tat in den kommenden Tagen
mit den Schülerinnen und Schülern über die Gefahren von
Rassismus und Antisemitismus zu debattieren. Es müsse
verhindert werden, “dass Hassreden und ihre schlimmen
Folgen in die Schulen eindringen”, erklärte der
Elysée-Palast. Mehrere Organisationen riefen unterdessen
zu einem Protestmarsch am Mittwochabend in Paris auf.
Der linkspopulistische Politiker Jean-Luc Mélenchon zeigte
sich “entsetzt” über die Tat und “alles, was sie über die
Konditionierung kriminellen männlichen Verhaltens und über
antisemitischen Rassismus ans Licht bringt”. Die
Rechtspopulistin Marine Le Pen verurteilte die Tat als
“abscheulich” und nutzte sie zugleich zu einem Wahlaufruf:
“Die Stigmatisierung der Juden, die seit Monaten von der
extremen Linken durch die Instrumentalisierung des
israelisch-palästinensischen Konflikts betrieben wird, ist
eine echte Bedrohung für den zivilen Frieden”, schrieb Le
Pen und verwies auf die Parlamentswahl Ende des Monats.
Die Zahl antisemitisch motivierter Straftaten in
Frankreich war nach dem Überfall der radikalislamischen
Hamas auf Israel am 7. Oktober und dem Beginn des
Gaza-Kriegs deutlich gestiegen. Nach Angaben des jüdischen
Dachverbands Crif hat sich die Zahl solcher Taten
innerhalb eines Jahres von 436 auf knapp 1.700 nahezu
vervierfacht. Nach dem 7. Oktober seien die Zahlen nahezu
“explodiert”.
Kriminelle Jugendliche in Gera am
20.6.2024: Jugendlicher (14) gefoltert: Schock-Video aus Deutschland: Teenie-Gang quält
14-Jährigen auf Parkbank
https://www.blick.ch/ausland/schock-video-aus-deutschland-teenie-gang-quaelt-14-jaehrigen-auf-parkbank-id19867162.html
Natalie Zumkeller - Praktikantin News - Ein Video aus
Deutschland zeigt, wie mehrere Kinder einen hilflosen
Jungen verprügeln. Der Vorfall sorgte für viel Aufsehen.
Nun äusserte sich die Polizei dazu.
Es sind schockierende Szenen, die in den sozialen Medien
kursieren: Im ostdeutschen Gera filmte sich eine
Jugendbande dabei, wie sie einen 14-jährigen Jungen
verprügeln, würgen und beleidigen. Nun ermittelt die
Polizei gegen 20 Tatverdächtige.
Auf dem Video ist zu sehen, wie der Bub auf einer Parkbank
sitzt, als mehrere Kinder beginnen, auf ihn einzuschlagen.
Der Junge lässt es über sich ergehen und wehrt sich nicht,
wie die «Bild» berichtet. Das Video zeigt weiter, wie die
vier Täter, die aktiv Gewalt ausüben, erst aufhören, auf
ihr Opfer einzuschlagen, als andere Passanten sich nähern.
Täter zwischen 12 und 15 Jahre alt
Gemäss der Polizei ereignete sich der Vorfall am 11. Juni.
Weiter betonte die Behörde, dass «nach vorläufigem
Ermittlungsstand in der Jugendstation in Gera derzeit
gegen mehr als 20 Tatverdächtige im Alter zwischen 12 und
15 Jahren ermittelt wird.» Diese seien der Polizei bisher
nicht bekannt gewesen. Alle der Täter sind syrischer und
afghanischer Herkunft.
Im Vordergrund der Ermittlungen stehen momentan unter
anderem Körperverletzungen, wobei die Polizei eine
Rivalität zwischen mehreren Gruppen verschiedener
Nationalitäten als Grund für die Attacke sieht. Neben
Schwellungen und Rötungen im Gesicht soll das Opfer, ein
Deutscher, glücklicherweise jedoch keine Verletzungen
aufzeigen.
Immer wieder sorgen Prügel-Videos unter Teenagern für
Aufsehen. Zuletzt sorgte eine Aufnahme aus Dortmund für
Wirbel. Eine Mädchen-Gang hatte eine 15-Jährige auf einer
Schul-Toilette verprügelt.
Schlägerkinder in der Schweiz:
Kriminelle Jugendliche (14) ermordete
Jugendliche (15) in der Schweiz am 24.6.2025: und wird
kaum bestraft! 14-Jährige tötete Mandy (†15), ihr drohen drei Tage
Strafarbeit - Kritik am Schweizer Jugendstrafrecht
https://www.blick.ch/schweiz/kritik-am-schweizer-jugendstrafrecht-sie-toetete-mandy-15-ihr-drohen-drei-tage-strafarbeit-id20987123.html
Sebastian Babic - Reporter Blick - Nach dem tragischen
Tod der 15-jährigen Mandy in Berikon AG klagt ihre Mutter
die Behörden an. Experten verteidigen jedoch das Schweizer
Jugendstrafrecht und betonen dessen Fokus auf
Resozialisierung statt Bestrafung.
Gabriela M.* (45), die Mutter der in Berikon AG getöteten
Mandy* (15) klagt im Blick die Behörden an: «Wir fühlen uns
von der Schweiz im Stich gelassen!» Laut Gesetzgebung drohen
der 14-jährigen, mutmasslichen Täterin Annina B. nämlich nur
einige Tage gemeinnützige Arbeit und ihren Eltern eine
maximale Genugtuungszahlung von 10’000 Franken. Eine
verschwindend kleine Strafe für ein Kapitalverbrechen, das
ein junges Mädchen aus dem Leben gerissen hat. Aktuell wird
die mutmassliche Täterin in einer geschlossenen
psychiatrischen Abteilung behandelt.
Ist die Schweizer Justiz bei Verbrechen zwischen
Jugendlichen zu lasch? «Nein!», betonen zwei ausgewiesene
Experten. Im Jugendstrafrecht gehe es um Resozialisierung
und nicht primär um Bestrafung.
«Als Vater einer 13-Jährigen machte mich diese Geschichte
unheimlich betroffen», sagt Dirk Baier (48), Leiter des
Instituts für Delinquenz und Kriminalprävention an der
Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften unumwunden.
«Ich habe mir vorgestellt, wie es wäre, wenn meine Tochter
Opfer, aber auch Täterin eines solchen Delikts wäre.»
Nichtsdestotrotz hält der Experte nüchtern fest: «Es ist ein
Tötungsdelikt geschehen, das uns alle hoch emotionalisiert
hat. Emotionen sind aber ein schlechter Ratgeber für die
Bewertung von Gesetzen.» Fakt sei: In den vergangenen 15
Jahren gab es nur vier Fälle dieser Art.
Prävention wirkt besser als Abschreckung
Patrik Killer (51) ist der Präsident der Schweizerischen
Vereinigung der Jugendstrafrechtspflege und leitet die
Jugendanwaltschaft in Zürich. Er ergänzt: «In solch einem
jungen Alter liegt der Fokus der Strafverfolgungsbehörden
auf Schutzmassnahmen, nicht auf Strafe.» Höhere Strafmasse
wirkten nicht abschreckend: «Jugendliche handeln oft
impulsiv. Viele schwere Taten werden von Ersttätern
begangen, oft im Rahmen von schweren Belastungssituationen.
Wir müssen früher ansetzen, mit Prävention, Therapie und
sozialer Betreuung.»
Versagen diese Massnahmen und es kommt zu einem schweren
Delikt, versucht man die jungen Täterinnen und Täter wieder
in die Gesellschaft zu integrieren – mit sogenannten
Schutzmassnahmen, wie ambulanten Therapien. Baier betont:
«Der Weg zurück verläuft nicht über ein Fernhalten von der
Gesellschaft.» Im Gegenteil. Die Strafverfolgung bei
Jugendlichen sei ein hochkomplexer Prozess: «Möglich ist
auch eine jahrelange Fremdunterbringung in einer
geschlossenen Einrichtung.»
Killer bestätigt: «Ein solches Vergehen kann zu einer
geschlossenen Unterbringung bis zum 25. Lebensjahr führen.
Das ist faktisch wie Gefängnis, nur mit Fokus auf Therapie,
Schulung, Ausbildung. Viele Jugendliche empfinden dies als
strenger als ein Jugendgefängnis», da man sich mit sich
selbst auseinandersetzen müsse und die Strafe nicht einfach
«absitzen» könne.
Opfer müssen unterstützt werden
Verglichen mit benachbarten Ländern, wie Österreich oder
Deutschland, sei das Jugendstrafrecht hier erfolgreicher und
– speziell bei den 10- bis 14-Jährigen – auch strenger, sagt
Killer: «In der Schweiz ist man bereits ab 10 Jahren
strafmündig.» Pro Kopf komme es in der Schweiz zu deutlich
weniger schweren Straftaten von Jugendlichen unter 15
Jahren.
Die Mutter des Opfers in Berikon fühlt sich von den Behörden
in Stich gelassen. Baier betont in diesem Kontext: «Es ist
wichtig, dass die Opfereltern die Unterstützung schnell
erhalten, die sie brauchen. Ich spreche von psychologischer
Beratung, von einem Rechtsbeistand.» Killer ergänzt: «Sie
können unentgeltliche Rechtsvertretung beantragen und
Opferhilfe in Anspruch nehmen.»
Unabhängig vom aktuellen Fall wird in Bern über eine
Verschärfung des Jugendstrafrechts diskutiert. Der
Nationalrat will, dass bei schweren Verbrechen künftig
unbedingte Strafen gegen Jugendliche ausgesprochen werden
können.
Baier richtet darum auch einen Appell an die Politik: «Wenn
Politiker etwas wirklich Wirksames tun wollen, sollten sie
nicht im Strafgesetzbuch die Strafandrohung erhöhen, sondern
einerseits die Opferhilfe weiter verbessern, und anderseits
die Prävention stärken.»
* Namen geändert
Linz am 30.6.2025: Jugendliche (14)
hetzt andere Jugendliche auf, bestimmte Jugendliche
abzuschlagen: Schulhof-Terror: 14-Jährige soll Prügeltrupps
schicken
https://exxpress.at/news/schulhof-terror-14-jaehrige-soll-pruegeltrupps-schicken/
In Linz herrscht Angst an einer Mittelschule: Eine
14-Jährige soll Mitschüler mit brutaler Gewalt von außen
terrorisieren lassen. Ohrfeigen, Blutergüsse und gefilmte
Angriffe – doch Justiz und Behörden greifen nicht ein.
In einer Linzer Mittelschule sorgt ein brisanter Fall
für Aufsehen: Eine 14-jährige Schülerin soll gezielt
Mitschüler drangsalieren und Angriffe durch
jugendliche Komplizen in Auftrag geben. Wie die
‚Kronen Zeitung´ berichtet, haben mehrere Eltern von
massiven Übergriffen auf ihre Kinder berichtet – bis
hin zu Faustschlägen, Drohungen und gefilmten Attacken
auf offener Straße.
Gewalt organisiert aus dem Klassenzimmer
Der Vorwurf: Die Teenagerin soll gezielt Streitereien
provozieren und anschließend Freunde und Bekannte, zum
Teil nicht einmal Schüler der Schule, auf ihre
Mitschüler ansetzen. Ein betroffener Schüler
schildert, wie er nach der Schule von vier
Jugendlichen abgefangen, beleidigt und geschlagen
wurde – auf Geheiß der 14-Jährigen. In einem anderen
Fall sollen zehn Jugendliche einem Schüler schwere
Verletzungen zugefügt haben. Auch Mädchen wurden
bereits attackiert.
Verfahren eingestellt – Eltern verzweifelt
Obwohl Anzeigen gestellt wurden, medizinische Befunde
vorliegen und die Namen der Täter bekannt sind, bleibt
die Justiz bisher untätig. Laut Bericht der ‚Kronen
Zeitung´ wurde ein Verfahren gegen einen der
Beschuldigten eingestellt mit der Begründung, eine
strafrechtliche Maßnahme sei nicht erforderlich, um
künftige Straftaten zu verhindern. Bei betroffenen
Eltern sorgt das für blankes Entsetzen: „Das heißt
doch, er kann zuschlagen, ohne dass etwas passiert“,
sagt eine Mutter.
Angst, Pfefferspray und psychischer Druck
Die Vorfälle haben viele Familien in einen
Ausnahmezustand versetzt. Einige Eltern bringen ihre
Kinder nun täglich persönlich zur Schule, manche
greifen sogar zu Pfefferspray aus Angst vor weiteren
Übergriffen. Die psychischen Folgen seien enorm, der
Schulweg ein täglicher Spießrutenlauf geworden.
Der
Schulweg zur Mittelschule in Linz-Bindermichl ist
mittlerweile für viele Schüler ein Spießrutenlauf voller
Angst.Instagram/meinbindermichl
Die mutmaßliche Drahtzieherin selbst bleibt laut
Bericht im Hintergrund. Obwohl sie offenbar zentrale
Rollen bei den Übergriffen spielt, sei sie offiziell
nie beteiligt gewesen und deshalb rechtlich nicht
greifbar. Eine Mutter spricht von einer
„Schulhof-Mafia“. Auch Gespräche mit der Mutter der
„Patin”-Schülerin hätten keine Einsicht gebracht.
Die betroffene Schule wird von den Eltern allerdings
gelobt, doch dem Direktor seien die Hände gebunden.
Viele der Beteiligten seien gar keine Schüler der
Einrichtung mehr. Was bleibt, ist Wut. Und die
Hoffnung, dass die Sommerferien bald beginnen.
Verdacht Islam-Terror in einem
Kinder-Ferienheim in Vorarlberg (Ö) am 25.8.2025: Buben
11+12 misshandeln 7-Jährigen schwer: Kinder misshandelten Kinder in Vorarlberger Ferienheim -
Heimbetreiber muss 23.000 Euro Schmerzengeld bezahlen
https://www.suedtirolnews.it/chronik/kinder-misshandelten-kinder-in-vorarlberger-ferienheim
Von: apa
In Vorarlberg ist ein schwerer Fall von Kindergewalt
in einem Ferienheim publik geworden. Der Heimbetreiber
muss laut dem Bezirksgericht Dornbirn nicht
rechtskräftig Schmerzengeld in Höhe von 23.000 Euro an
einen Siebenjährigen bezahlen, der von zwei elf und
zwölf Jahre alten Zimmerkameraden misshandelt worden
sein soll, berichteten die “Vorarlberger Nachrichten”
(Montag). Dem Betreiber wurden grobe Missstände in der
Betreuung vorgeworfen.
In dem Ferienheim wurden pro Turnus im Sommer 90 bis 100
Kinder zwischen sechs und 13 Jahren betreut. Ein
nicht strafmündiges Brüderpaar soll dabei zwei jüngere
Zimmerkameraden schwer misshandelt haben. Laut
dem Zeitungsbericht wurde eines der Kinder etwa in einen
Spind gesperrt, danach sprühten die Buben Deo hinein. Die
beiden elf und zwölf Jahre alten Kinder sollen ihren
Zimmerkollegen zudem ans Bett gefesselt und ausgepeitscht
haben, auch sexuelle Übergriffe sollen stattgefunden
haben. Eines der beiden Opfer musste in der Folge im
Spital behandelt werden. Von den Vorgängen habe die
Heimleitung erst am letzten Turnustag Kenntnis erlangt,
hieß es.
Laut Gericht schwere Defizite im Kinderschutz
Rechtsanwalt Stefan Denifl, er vertritt eines der Opfer,
kritisierte laut dem Zeitungsbericht, dass die Beklagten
nur lasch und zögerlich reagiert und sich zu wenig um die
Opfer bemüht hätten. So soll es auch in späteren Turnussen
Fälle von Übergriffen unter Kindern gegeben haben. Das
Bezirksgericht erkannte schwere Defizite im Kinderschutz,
so habe es für die Kinder keine Vertrauensperson gegeben,
keinen anonymen Briefkasten und keine regelmäßigen
Kontrollgänge durch das Heimpersonal. Dieses soll dort
zudem erheblich Alkohol konsumiert haben, so die Kritik.
Da bei dem Siebenjährigen Spät- und Dauerfolgen zu
erwarten seien, wurde dem Ferienheim zudem eine Haftung
für künftige Schäden auferlegt.
Institut für Sozialdienste und KiJa fordern
verpflichtende Kinderschutzkonzepte
Beim Institut für Sozialdienste (ifs) hat man im
Beratungsalltag öfters mit Übergriffen von Kindern auf
Kinder zu tun, dieser Fall sei aber außergewöhnlich, so
Jutta Lutz-Diem, Leiterin des ifs-Kinderschutzes. Gründe
für übergriffiges Verhalten von Kindern seien sehr
verschieden, zum konkreten Fall könne sie nichts sagen.
Wie die Kinder- und Jugendanwaltschaft in einem kürzlich
veröffentlichten Positionspapier fordert auch das ifs
Verbesserungen: Im Kinderschutz gebe es für Ferienheime
nach wie vor keine österreichweiten Standards. In
Vorarlberg gebe es Empfehlungen, aber keine Verpflichtung,
so Lutz-Diem. Sie hoffe, dass diese bald komme.
“Es sind im Grunde alle Vereine, die mit Kindern
arbeiten, angehalten, sich mit der Thematik zu
beschäftigen – auch aus Eigenschutz, sowohl für den Verein
als auch für die Mitarbeitenden”, betonte Lutz-Diem. Ein
Kinderschutzkonzept sei ein wichtiges Tool, um für einen
möglichen Anlassfall vorbereitet zu sein. So definiere
eine Einrichtung in einem Kinderschutzkonzept ihre Haltung
zu Gewalt und das Vorgehen bei einer Meldung. Aus der
Praxis wisse man, dass solche Fälle oft eine hohe Dynamik
entfalteten. “Kinderschutz ist Erwachsenensache”, betonte
die Expertin. Kinder müssten gestärkt werden,
Ansprechpartner haben und über ihre Gefühle sprechen
dürfen. “Gewalt muss bei einer Meldung sofort gestoppt
werden. Man darf das nicht abtun als kindliches Spiel”, so
Lutz-Diem.
Verdacht Islam-Terror in Paderborn am
5.9.2025: Islamistin (13) greift Pflegerin von hinten mit
dem Messer an: Nach Brotmesser-Attacke: Islamistin (13) muss in
Isolationszelle
https://www.nau.ch/news/europa/nach-brotmesser-attacke-islamistin-13-muss-in-isolationszelle-67040138
Fototexte:
Mitte August hat eine 13-Jährige eine Pflegerin der
psychiatrischen Klinik mit einem Messer angegriffen.
(Symbolbild)
Dies geschah in der Psychiatrie LWL im deutschen Paderborn.
Dann wurde die mutmassliche Islamistin zunächst in einer
geschlossenen Psychiatrie untergebracht. (Symbolbild)
Nun ist die 13-Jährige in der Paderborner Psychiatrie in
einer Einzelzelle. (Archivbild)
Die Einrichtung möchte die Jugendliche aber gar nicht bei
sich haben.
Der Artikel:
Belinda Schwenter - Deutschland - Im August griff eine
13-Jährige eine Psychiatrie-Pflegerin in Paderborn (D) mit
dem Messer an. Nun ist sie in einer Einzelzelle. Die
Klinik will sie aber nicht.
Eine 13-Jährige griff ihre
Psychiatrie-Pflegerin in Paderborn (D) mit einem Messer an.
Die 24-jährige Frau wurde dabei
lebensbedrohlich verletzt.
Nun muss das Mädchen in eine
Isolationszelle– die Klinik will sie aber gar nicht mehr.
In einer psychiatrischen Klinik in Paderborn (D) hat Mitte
August eine 13 Jahre alte Jugendliche eine Betreuerin (24)
angegriffen. Dabei wurde die Pflegerin lebensbedrohlich
verletzt – durch eine Notoperation konnte sie gerettet
werden.
Das Mädchen soll die Frau während des Kochens in der Küche
mit einem Brotmesser in den Rücken gestochen haben.
Nach dem Vorfall kam das Mädchen in Polizeigewahrsam. Danach
wurde die mutmassliche Islamistin zunächst in einer
geschlossenen Psychiatrie untergebracht. Strafprozessuale
Massnahmen, wie zum Beispiel Untersuchungshaft, kommen
aufgrund des Alters der Tatverdächtigen nicht in Betracht.
Doch wie weiter?
Mädchen wurde als Gefährderin eingestuft
Die Jugendliche war bereits seit 2024 als Gefährderin
eingestuft und stand unter ständiger Beobachtung, wie die
«Bild» berichtet. Sie hatte sich im Internet radikalisiert
und Pläne für Anschläge geschmiedet. Einschliesslich der
Absicht, Polizisten zu töten.
Sie lebte sie daher in verschiedenen Unterkünften und wurde
durch eine elektronische Fussfessel ständig beobachtet. Und
doch flüchtete sie aus einer dieser Unterkünfte. Daher wurde
sie schliesslich in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.
Doch ihre Aufnahme stellte sich als schwierig heraus: Rund
50 Einrichtungen hatten die Aufnahme des Mädchens abgelehnt.
Dies geht aus einem Bericht an den Kinder- und
Jugendausschuss des Landtags in Nordrhein-Westfalen hervor.
Angesichts der brisanten Situation wandten sich die
Paderborner Verantwortlichen an verschiedene Ministerien.
Dies, um Hilfe bei der Unterbringung des Mädchens zu
erhalten.
Nun in Einzelzelle – und Klinik will sie gar nicht
Anfang 2025 konnte das Mädchen schliesslich in der
Psychiatrie des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL)
in Paderborn untergebracht werden. Dort kam es Mitte August
aber zu eben diesem Messer-Angriff.
Könntest du dir vorstellen, in der Psychiatrie zu arbeiten?
Nach dem brutalen Vorfall wollte der LWL das Mädchen aber
ebenfalls nicht mehr aufnehmen. Er legte daher Beschwerde
beim Oberlandesgericht Hamm ein.
Die Ärzte sahen zwar eine Fremdgefährdung durch das Mädchen.
Sie sahen aber keine psychologischen Gründe für ihre
Handlungen und auch kein Risiko für Selbstgefährdung.
Das Gericht wies diese Beschwerde daher zurück. Die
13-Jährige lebt nun laut «Bild» wieder in der Paderborner
Klinik – diesmal aber in einer Isolationszelle.
Schlägermädchen in Schweden am 9.9.2025:
wird normal: Brutale Realität in Schweden: Wenn Mädchen Auftragsmorde
begehen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/auch-junge-maedchen-lassen-sich-in-schweden-zunehmend-fuer-gewalttaten-anheuern-a5239989.html
https://t.me/standpunktgequake/206332
In Schweden werden immer mehr Mädchen im Teenageralter vom
organisierten Verbrechen rekrutiert, oft für brutale Taten
bis hin
Sie wollen zeigen, dass sie mindestens ebenso skrupellos und
brutal sind wie ihre männlichen Altersgenossen. Mädchen im
Teenager-Alter lassen sich in Schweden immer öfter vom
organisierten Verbrechen anwerben – für Taten bis hin zu
Auftragsmorden.
► Dafür müssen sie »zeigen, dass sie sogar noch
entschlossener und härter sind« als Jungen, sagt die
Stockholmer Staatsanwältin Ida Arnell. Die
Strafverfolgungsbehörden hatten solche Taten junger Mädchen
lange nicht auf dem Schirm.
👉🏻 Gegen etwa 280 Mädchen zwischen 15 und 17 Jahren wurden
im vergangenen Jahr in Schweden Ermittlungsverfahren wegen
Mordes, Totschlags oder anderer Gewaltverbrechen
eingeleitet.
Drei Jugendliche sollen
am Samstag in Wien-Fünfhaus einen Zwölfjährigen
überfallen haben. Laut Polizei sollen sie ihr Opfer
geschlagen haben sowie Geld, Schmuck und Kleidung
geraubt haben. Der Zwölfjährige wurde leicht verletzt.
Tatort war demnach die Meiselstraße. Die mutmaßlichen
Täter im Alter von 13, 14 und 15 Jahren forderten
plötzlich von dem Zwölfjährigen Geld. Zudem schlugen
sie auf ihr Opfer ein und raubten ihm eine geringe
Menge Bargeld, eine Halskette und ein Gilet. Bei der
Aufnahme der Anzeige in einer Polizeiinspektion
erkannte der Zwölfjährige die mutmaßlichen Täter auf
einer Abgängigkeitsanzeige. Der Zwölfjährige wurde
einer Erziehungsberechtigten übergeben.
Verdächtige in Justizanstalt gebracht
Die drei aus Syrien stammenden Verdächtigen wurden
kurz darauf in einer Wohngemeinschaft für Jugendliche
angetroffen, aus der sie zuvor abgängig gemeldet
worden waren. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft
Wien wurden die strafmündigen Tatverdächtigen
festgenommen und in eine Justizanstalt eingeliefert.
Kriminelle Jugendliche in Wien am 6.10.2025:
Missbrauch und Erpressung - Hirn ist noch nicht
rechtsfähig: Prozess in Wien: Teenie-Bande soll Lehrerin missbraucht
und erpresst haben
https://www.blick.ch/ausland/prozess-in-wien-teenie-bande-soll-lehrerin-missbraucht-und-erpresst-haben-id21297944.html
Fototext: Eine Lehrerin geriet in Wien in den Fokus einer
Jugendgang, nachdem sie eine Affäre mit einem minderjährigen
Ex-Schüler eingegangen sein soll. (Symbolbild)
Johannes Hillig und Keystone-SDA - Sieben Jugendliche
stehen in Wien vor Gericht wegen schwerer Vorwürfe gegen
eine Lehrerin. Die Anklage umfasst Vergewaltigung,
sexuelle Nötigung, Erpressung, Diebstahl und
Brandstiftung. Der Prozess findet inmitten einer Debatte
über Österreichs Sexual-Strafrecht statt.
Sieben Jugendliche stehen in Wien wegen Vergewaltigung,
sexueller Nötigung und Erpressung einer Lehrerin vor
Gericht. Ihnen wird auch vorgeworfen, die junge Frau
mehrfach bestohlen und ihre Wohnung angezündet zu haben.
Das führte die Staatsanwältin zu Beginn des Prozesses am
Wiener Landgericht aus. Die Mitglieder der Gruppe im Alter
zwischen 14 und 17 Jahren sollen die Taten in wechselnden
Zusammensetzungen begangen haben.
Lehrerin nicht strafbar gemacht
Der Prozess soll bis zum 20. Oktober dauern. Er findet vor
dem Hintergrund einer politischen Debatte über eine mögliche
Verschärfung des Sexual-Strafrechts in Österreich statt,
nachdem Ende September zehn Jugendliche vom Vorwurf des
sexuellen Missbrauchs an einer 12-Jährigen überraschend
freigesprochen worden waren. Die Jugendlichen sind bislang
nicht geständig und plädieren auf nicht schuldig, wie «Ö24»
berichtet.
Ausgangspunkt der Serie an mutmasslichen Straftaten war ein
einvernehmliches sexuelles Verhältnis zwischen der knapp
30-jährigen Frau und einem ehemaligen Schüler, das im April
2024 begann, wie die Staatsanwältin berichtete. Da der
Jugendliche damals bereits über 14 Jahre alt war, habe sich
die Lehrerin damit nicht strafbar gemacht.
Drohten von Sex- und Drogenpartys zu erzählen
Ab Mai 2024 besuchte der Jugendliche seine Ex-Lehrerin mit
Freunden, die sich nach Angaben der Frau als Mitglieder
einer kriminellen Gang präsentierten und sie
einschüchterten. Bei späteren Besuchen hätten einige der
Angeklagten mit der Lehrerin Drogen konsumiert, wobei die
Jugendlichen den Zustand der Frau ausgenutzt und sie sexuell
missbraucht hätten, sagte die Staatsanwältin.
Nach Angaben der Anklägerin drohten die Jugendlichen der
Frau, dem Direktor ihrer Schule von Sex- und Drogenpartys zu
erzählen. So hätten sie die Lehrerin unter Druck gesetzt,
damit sie ihnen Essen, Getränke, Taxifahrten und Tabak
finanzierte. Es sei auch Geld gestohlen worden. Im
vergangenen Januar wurde laut Brandermittlern Feuer in ihrer
Wohnung gelegt, als die Frau im Ausland war.
Die Verteidiger der Jugendlichen bestritten, dass es zu
Missbrauch gekommen sei, und sprachen von einvernehmlichen
sexuellen Handlungen. Die Angeklagten bekannten sich nur
teilweise in Bezug auf die Diebstähle, die Drogen und das
Feuer schuldig.
Mailand am 1.11.2025: Kriminelle Kinder
klauen 1 Auto und: Kinder klauen Auto und überfahren Seniorin: Frau stirbt
im Krankenhaus
https://m.bild.de/news/ausland/kinder-klauen-auto-und-ueberfahren-seniorin-frau-stirbt-im-krankenhaus-689c3b850fb2e02f82074ec2
Vier Kinder überfahren in Mailand eine Rentnerin mit einem
gestohlenen Citroën. Die Polizei fand
Solothurn am 11.11.2025: 6 kriminelle
Mädchen wegen Bandenkriminalität verurteilt:
"Beleidigungen, Schläge, Tritte": Nach Prügel-Attacke: Sechs Personen aus Solothurner
Mädchen-Gang verurteilt
https://www.blick.ch/schweiz/nach-pruegel-attacke-sechs-personen-aus-solothurner-maedchen-gang-verurteilt-id21411843.html
Angela RosserundQendresa Llugiqi - Anfang Jahr
kursierten Videos einer brutalen Prügel-Attacke im Internet.
Verübt wurde der gewaltsame Übergriff von mehreren
weiblichen Jugendlichen. Nun wurden sechs von Ihnen
verurteilt.
Beleidigungen,
Schläge, Tritte – eskalierende Gewalt. All das war auf dem
Videomaterial, das im Januar auf Social Media kursierte,
zu sehen. Die Täterinnen waren Mädchen im Teenageralter
zwischen 14 und 16 Jahren. Neben der körperlichen Gewalt
gegen das Opfer (damals 16) sind auch wüste Beschimpfungen
zu hören.
Im Anschluss
wurde es ruhig um die prügelnde Gang. Wie eine Nachfrage
bei der Jugendanwaltschaft Solothurn nun zeigt, hat die
Jugendanwaltschaft gegen sechs weibliche Jugendliche
Strafverfahren geführt. Wie Jugendanwältin Barbara
Altermatt weiter ausführt, sind die Verfahren
abgeschlossen.
Zu den
Verurteilungen können jedoch keine weiteren Angaben
gemacht werden, da Verfahren gegen Jugendliche nicht
öffentlich sind, heisst es.
Demütigung und
Prügel
Der Fall der
prügelnden Mädchen erlangte unter anderem wegen der
enormen Gewalt grosse Aufmerksamkeit.Auch Blick berichtete damals über den
schockierenden Vorfall.Es reichte
nicht, dass die Täterinnen immer wieder auf ihr Opfer
eindroschen. Andere Mädchen, die kichernd daneben standen,
filmten das Ganze offensichtlich.
Weiter wurden
sie aufgefordert, Licht zu machen, damit man die brutale
Tat am Ende besser sehen könne. Die Erniedrigungen sollen
auch noch weiter gezogen worden sein. So sollen dem Opfer
auch die Haare mit einer Schere abgeschnitten worden sein.
Im Anschluss hätten die Täterinnen das Mädchen gezwungen,
die Haare zu essen.
Keine Spur von
Reue
Von Reue zeigte
die Brutalo-Gang keine Spur. Unter dem geposteten Video
meldeten sich die mutmasslichen Täterinnen zu Wort und
stritten sich mit anderen Usern.
Immer wieder
wird versucht, die Tat zu rechtfertigen. «Es kratzt mich
nicht. Ich war ja eh schon bei der Polizei, mind ur own
Business», schreibt ein Mädchen. Und: «Bevor du sagst, es
sei traurig, bitte frage erst, was der Grund war.»
Die
Verletzungen, die das Opfer damals erlitten hatte, machten
eine Einweisung ins Spital erforderlich, hiess es damals
von Mediensprecher Bruno Gribi.
Dottikon (Schweiz) am 20.11.2025:
Schlegerbüebli "Selim" (10) darf Schule wechseln - er
heisst anders: Bub (10) schlägt 11-Jährigen im Bus ohnmächtig – jetzt
handelt die Schule: So wird der Prügel-Schüler von Dottikon AG bestraft
https://www.blick.ch/schweiz/mittelland/aargau/bub-10-schlaegt-11-jaehrigen-im-bus-ohnmaechtig-jetzt-handelt-die-schule-so-wird-der-pruegel-schueler-von-dottikon-ag-bestraft-id21438158.html
Qendresa Llugiqi und Ralph Donghi - Nach der brutalen
Prügel-Attacke von Dottikon AG folgen Konsequenzen: Der
Schläger wurde versetzt. Die neue Schule informierte die
Eltern – und betont, dass dem Jungen ein Neuanfang
zusteht. Die Mutter des Opfers befürwortet den Wechsel.
Die Tat sorgte für Empörung und Unverständnis: Selim
K.* (10) [Name geändert], ein Fünftklässler,
ging Ende Oktober im Bus auf Schüler Ilias M.* (11) los
und schlug den Viertklässler bewusstlos. Nun folgen
Konsequenzen: Selim K. muss innerhalb der
Verbandsgemeinden von Dottikon AG die Schule wechseln. Das
Ziel ist ein Neuanfang.
Dies geht aus einem Schreiben der neuen Schule hervor, das
Blick vorliegt. Darin heisst es: «Nach intensiver
Abklärung durch unsere Schulen hat der Schulvorstand
entschieden, dass der Junge einen Neuanfang machen darf.»
Dieser Entscheid sei sorgfältig geprüft und pädagogisch
begleitet worden.
Die Idee ist, «ihm ein Umfeld zu bieten, in dem er wieder
zur Ruhe kommt, Vertrauen aufbauen und seine persönliche
Entwicklung positiv fortsetzen kann». Weiter heisst es:
«Wir sind überzeugt: Jedes Kind verdient eine faire zweite
Chance. Fehler sind Teil des Lernens und Wachsens.
Entscheidend ist, wie man mit ihnen umgeht.» Auf Nachfrage
von Blick sagt Schulvorstand Benjamin Meier: «Die
Versetzung erfolgt in diesen Tagen und wird durch die
Schulleitung und weitere Fachpersonen eng begleitet.»
Ilias sackte zu Boden und blieb zuckend liegen
Der Vorfall habe grosse mediale Aufmerksamkeit erhalten
und sei «für alle Beteiligten – insbesondere für den
Jungen selbst und für seine Familie – sehr belastend»
gewesen. «So falsch diese körperliche Auseinandersetzung
sicher war – in den Medien wurde sie einseitig,
unvollständig und verzerrt dargestellt», heisst es weiter.
Und: «Der Knabe war bis zu diesem Tag komplett unauffällig
und bereut seinen Fehler zutiefst.»
Opfer-Mutter befürwortet Wechsel
Gegenüber Blick konnten sich der Stiefvater und die Mutter
von Selim K. wenige Tage nach der Tat die
Auseinandersetzung nicht erklären. Sie sagten: «Er ist
eigentlich ein ruhiger Junge, war noch nie in eine
Prügelei oder ähnliche Situation verwickelt. Er hat so
etwas noch nie gemacht!»
Während die Familie von Selim K. auf die aktuelle
Blick-Anfrage zum Schulwechsel ihres Sohnes nichts sagen
möchte, befürwortet Amal M.*, die Mutter des verprügelten
Schülers Ilias M., diese Versetzung.
«Es ist der richtige Entscheid, dass das Kind die Schule
gewechselt hat», sagt Amal M. zu Blick. «Auch wenn die
beiden nicht in die gleiche Klasse gehen, würden sie sich
immer wieder begegnen – etwa auf dem Pausenplatz oder auf
dem Heimweg. So können sie sich wenigstens aus dem Weg
gehen, und es kann Ruhe einkehren.»
Sorgen bis zur Heimkehr
Ihr Sohn Ilias habe mit dem Prügel-Vorfall im Bus noch zu
kämpfen. «Seine Noten haben etwas nachgelassen, und er hat
mit dem einen oder anderen Freund von Selim K. noch
Reibereien – bisher aber alles im normalen Rahmen», sagt
Amal M. «Doch jedes Mal, wenn er das Haus verlässt, mache
ich mir Sorgen – bis er wieder nach Hause kommt.»
Auch werde sie noch von den Erinnerungen an das Video, das
den Angriff auf ihren Sohn Ilias M. zeigt, geplagt. Amal
M. sagt: «Ich bekomme diese Bilder nicht aus meinem Kopf!»
Die krasse Aufnahme führte schliesslich dazu, dass die
Mutter Anzeige erstattete – trotz persönlicher
Entschuldigung von Selim K. und seiner Familie.
Gleich nach der Tat hat eine Bekannte von Amal M. eine
Petition gestartet, die mehr Sicherheit auf dem Schulweg
forderte. Diese hat inzwischen 356 Unterschriften. Das
Ziel: Kinder sollen ohne Angst den Bus zur Schule nehmen
können. Inzwischen finden laut Amal M. stichprobenartige
Sicherheitskontrollen im Bus statt. Für die Mutter
besonders wichtig, denn: «Alle Kinder haben das Recht auf
einen sicheren Schulweg.»
Vier 11- bis 13-jährige „Kinder“ schlagen in
Lindau einen Gleichaltrigen mit aus dem Bus
gestohlenen Nothämmern brutal nieder. Bei den
„Kindern“ handelt es sich um 2 Syrer-Brüder und 2
Ukrainer. Hatte die Welt „vergessen“ zu erwähnen.
Am Freitagabend, kurz nach 18 Uhr, wurde ein 13-jähriger
Junge an einer Bushaltestelle in Lindau von vier
Gleichaltrigen (11–13 Jahre) mit Nothämmern aus dem
Linienbus angegriffen. Die Täter schlugen ihn zu Boden,
traten mehrfach auf ihn ein und flüchteten. Das Opfer kam
ins Krankenhaus, die Verletzungen sind nicht
lebensbedrohlich. Die Angreifer versteckten sich hinter
dem Gebäude der Kriminalpolizei und wurden dort
festgenommen.
Die Täter sind ein syrisches Brüderpaar sowie zwei
ukrainische Jungen, alle wohnhaft in Vorarlberg
(Österreich). Beim Opfer soll es sich laut Bild um einen
Österreicher handeln.
Die „Welt“ berichtete zunächst nur mit der Überschrift
„Vier Kinder schlagen 13-Jährigen mit Nothämmern aus Bus
nieder“ – ohne ein einziges Wort zur Herkunft der
Beteiligten. Die Nationalitäten (syrisch und ukrainisch
bei Tätern und Opfer) wurden bewusst oder fahrlässig
verschwiegen, obwohl sie für das Verständnis des Falls
relevant sind und in der Polizeimitteilung klar genannt
wurden.
Weil alle Täter unter 14 Jahre alt sind, bleiben sie in
Deutschland strafrechtlich komplett unbehelligt – das
Schutzalter liegt bei 14. Sie wurden nur den Eltern
übergeben, das Jugendamt wurde informiert. Konsequenzen:
keine.
Es wird höchste Zeit, das Schutzalter endlich auf 10 oder
11 Jahre zu senken, wie in vielen anderen EU-Ländern (z.
B. Frankreich, Niederlande, Österreich, Schweiz).
Rechtlich ist das in Deutschland ohne Weiteres möglich –
eine einfache Änderung des Jugendgerichtsgesetzes würde
reichen.
In den Kommentarspalten heißt es dazu:
„Volle Haftung der Eltern für ihre Kinder mit
anschliessender Ausweisung. Das klingt nach versuchtem
Totschlag und darf kein Standard werden bei
Auseinandersetzung. Bei jeder Zuwanderung gehört dies
gleich gesagt was ihnen droht bei solchen Aktionen ihrer
Kinder. Unser Land hat sich so verändert, es darf nicht
zur Routine und Akzeptanz werden. Das hat nichts mehr
mit Toleranz zu tun.“
„Wann wird endlich damit aufgehört, solche
„11-13-jährigen“ als Kinder zu bezeichnen? Es sind
jugendliche Straftäter, die sehr wohl wissen, dass ihnen
aufgrund der völlig aus der Zeit gefallenen
Strafmündigkeit ab 14 Jahre nicht passiert. Die
Herabsetzung des Alters auf 12 Jahre ist mehr als
überfällig, aber die Politik ist leider völlig unfähig…“