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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

74j. Terror gegen Arme in der Schweiz 01

Die Armen ärmer machen, um sie zu vernichten: Die neuen NAZIS sind die Regierungen

CH 16.9.2016: Das Motto: Beitrag leisten - obwohl auf Schwarzkonten auf Geldinseln BILLIONEN liegen - und in der Vatikanbank und in der Bank UBS AG BILLIONEN Drogengelder liegen
CH 30.10.2025: Kriminelles Amt für Sozialbeiträge BS zählt Untermiete zu "Einnahmen" statt zur Miete - sie sind NAZIS
CH 30.10.2025: 2024 sagte der Bundesrat, die Armen sollten einen "Beitrag" leisten - und seither kürzen die Ämter alle 6 Monate etwas Neues, um die Armen aus den Städten zu aufs Land oder ins Ausland zu vertreiben - Nazi Martina Bircher mit Initiative gegen Arme --
usw. usf.


Indikatoren für Armut in der Schweiz: Im Ausland billiger einkaufen - Skilager streichen - Restaurant streichen
Es gibt z.B. die 3 folgenden Indikatoren für Armut in der Schweiz:
-- wenn Familien im Ausland einkaufen gehen, weil sie die hohen CH-Preise nicht bezahlen können
-- wenn Familien die Skilager für die Kinder nicht mehr zahlen können / wollen
-- wenn kaum noch Leute ins Restaurant gehen und laufend Restaurants schliessen.
 
DORT ist die REALITÄT:
-- Ca. 20% der CH-Bevölkerung gehen ins Ausland einkaufen.
-- Ca. 50% der schweizer Bevölkerung mit Kindern können / wollen sich KEIN Skilager mehr leisten, und
​​​​​​​-- Ca. 50% der Bevölkerung können sich KEINEN Restaurantbesuch mehr leisten.
Fast alles geht zu. Und die neuen Arbeitslosen erhalten dann wieder Ergänzungsleistungen (!).

Und den schweizer Arbeitgebern, die Millionäre und Milliardäre - denen ist das EGAL. Sie führen weiterhin die ABTREIBUNGEN von guten Leuten ab 50 ins Sozialsystem durch, um immer neue junge Deutsche ins Land zu holen.
Michael Palomino - 30.10.2025

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Inhalt

DAMIT fing der Terror gegen ALLE an am 16.9.2016: Sparen gegen alle: "Beitrag leisten" - obwohl die Konzerne Billionen auf Schwarzkonten auf Geldinseln haben - und Vatikan+UBS AG auf Billionen Drogengeldern sitzen:
Schneider-Ammann: Alle sollen ihren Spar-Beitrag leisten

Nationalrat in Bern am 20.9.2018: Vermögen muss weg - voller Betrag nur für das erste Kind - weitere Kinder dürfen keine neuen Sachen haben:
«Ergänzungsleistungen zu kürzen, das ist heuchlerisch»

22. Oktober 2020: Mietzins je nach Region - Kinder werden gekürzt, aber manchmal wird Kinderbetreuung bezahlt - Krankenkasse die tiefste Prämie - Vermögen muss weg - Mindesthöhe der EL wird gesenkt (aber die Inflation steigt!) - Erben müssen manchmal die EL zurückzahlen (!) - erheblicher Mehraufwand bei den Ämtern (!):
Reform der Ergänzungsleistungen per 2021 – Herausforderungen für Praktiker/innen der Sozialberatung, in Sozialdiensten und für Beistandspersonen

Kanton Aargau mit Frau Martina Bircher am 6.4.2023: SchVP hat KEINE Ahnung, wieso Arme arm werden - wissen nicht, was Arbeitgeber für Fehler machen - aber das Hetzen gegen Arme mit Unterschriften ist legal!
Initiative will Langzeit-Bezügern die Sozialhilfe kürzen: SVP-Prominenz setzt sich für das umstrittene Anliegen ein

28.8.2023: Kanton Bern streicht Ergänzungsleistungen zusammen, weil "Studio mit Kochnische" zum Pflegeheim gehört und als "WG" gilt:
Kanton Bern: Hans (89) lebt glücklich in WG, dann schlägt Ausgleichskasse zu

Kriminelle Kürzung der EL in der Schweiz am 28.1.2024: Tausenden Rentnern werden Ergänzungsleistungen gekürzt

Kriminelle Kürzung der EL in Luzern am 25.2.2024: von 1325 auf 842,50 Fr. - WG bricht auseinander:
Diesem Rentner wurden die Ergänzungsleistungen gekürzt: «Jetzt müssen wir unsere Senioren-WG auflösen»

6.4.2024: mit Nazi Martina Bircher: Beraterin mit der Firma "Bircher Conulting" für Einsparungen gegen Arme, damit die Armen noch ärmer werden - Häuser aufkaufen und Reiche installieren - "aktive Bodenpolitik":
Sparen bei den Ärmsten: SVP-Hardlinerin Martina Bircher macht aus ihrem politischen Programm ein Geschäft

Kanton Aargau am 24.4.2024: Die Initiative gegen Arme "Arbeit muss sich lohnen" von Nazi Martina Bircher mit 3207 gültigen Unterschriften:
Sie hat KEINE Ahnung, wie Arme leben und wie die Arbeitgeber sind - sie hat KEINE Ahnung, wieso wer in der Sozialhilfe ist - sie hat KEINE Ahnung, wo die Billionen wirklich sind - sie hetzt gegen Arme, OHNE EINE AHNUNG zu haben:
Arbeit muss sich lohnen! – Schluss mit Langzeitbezügern

E-Mail an das Kantonsparlament Kanton Aargau am 24.10.2025: Frau Martina Bircher will Arme noch ärmer machen - aber da kann man kaum was "holen" - und sie war noch NIE arm - gigantischer Schaden

E-Mail 29.10.2025: ARME CH: Quellensteuer auf 2.Säule!

Basel-Stadt 30.10.2025: Kriminelles Amt für Sozialbeiträge zählt Untermiete zu "Einnahmen" statt zur Miete - sie sind NAZIS

CH 30.10.2025: Frau Nazi Martina Bircher von der SchVP mit einer Initiative gegen Arme - 2024 sagte der Bundesrat, die Armen sollten einen "Beitrag" leisten - und seither kürzen die Ämter alle 6 Monate etwas Neues, um die Armen aus den Städten zu aufs Land oder ins Ausland zu vertreiben

Schweiz am 30.10.2025: Die NEUEN NAZIS der Schweiz: im Sozialamt+bei den Ergänzungsleistungen

E-Mail 31.10.2025: Terror gegen Arme ist nicht hinnehmbar, ist voll NAZI - Billionen sind bei Industriellen und Vatikan+UBS AG - jeder Arme ist eine eigene Geschichte - die Hetze färbt ab - Milliarden sparen mit Naturmedizin als erste Priorität - IQ-Test an der Grenze gegen Analphabeten





Schweiz:
DAMIT fing der Terror gegen ALLE an am 16.9.2016: Sparen gegen alle: "Beitrag leisten" - obwohl die Konzerne Billionen auf Schwarzkonten auf Geldinseln haben - und Vatikan+UBS AG auf Billionen Drogengeldern sitzen:
Schneider-Ammann: Alle sollen ihren Spar-Beitrag leisten
https://www.srf.ch/news/schweiz/session-schneider-ammann-alle-sollen-ihren-spar-beitrag-leisten

400 Millionen Franken mehr für die Bildung, 500 Millionen mehr für die Landwirtschaft: Der Nationalrat gibt mit grosser Kelle Geld aus, obwohl der Bundesrat 2,7 Milliarden Franken sparen will. Warum beides nebeneinander Platz hat, erklärt Bundespräsident Johann Schneider-Ammann.

[...] Wir sagten, es müssten alle ihren Beitrag leisten, dafür sollte dieser nicht wahnsinnig gross sein. Das hätte man dann über Effizienzgewinne kompensieren können, und zwar in allen Bereichen. Ich traute auch der Landwirtschaft daher zu, dass sie ihren Beitrag leisten kann. Jetzt muss sie nicht. Aber dann soll sie auf andere Art zeigen, dass sie trotzdem Fortschritte erwirken kann.

HIER sind die Billionen
Gleichzeitig liegen BILLIONEN der Konzerne auf Schwarzkonten auf Geldinseln - und es liegen BILLIONEN Drogengelder auf der Vatikanbank und der Schwesterbank UBS AG. Wie wäre es, wenn sich die Konzerne an den Sozialkosten beteiligen würden, die sie durch ihre brutale Guillotine ab 50 verursachen, wenn sie Leute ab 50 ins Sozialsystem ABTREIBEN und immer junge Deutsche ins Land holen? Können die satanistischen Krawatten-Bosse der Schweiz endlich merken, dass sie nur raffen und profitieren und NIE solidarisch sind mit denen, die sie DISKRIMINIERT HABEN? Die schweizer Bosse sind GEISTESKRANK egoistisch. Die Politik schläft - und die Psychologie schläft.
Michael Palomino - 30.10.2025




Die Schweiz wird zum Nazistaat gegen Arme: Der Nationalrat hetzt gegen Kinder:
Nationalrat in Bern am 20.9.2018: Vermögen muss weg - voller Betrag nur für das erste Kind - weitere Kinder dürfen keine neuen Sachen haben:
«Ergänzungsleistungen zu kürzen, das ist heuchlerisch»
https://www.ref.ch/news/ergaenzungsleistungen-zu-kuerzen-das-ist-heuchlerisch/

Andreas Bättig - Der Nationalrat debattierte in seiner Herbstsession über die Ergänzungsleistungen. Dass er bei ihnen sparen will, finden kirchliche Vertreter und Hilfswerke stossend.

[Vermögen muss weg]
Der Nationalrat will bei den Beiträgen der Ergänzungsleistungen (EL) sparen. So hat das Parlament unter anderem beschlossen, keine Ergänzungsleistungen zu gewähren, wenn jemand über 100’000 Franken Vermögen hat. Zudem will die grosse Kammer den EL-Anspruch um zehn Prozent kürzen, falls das aus der zweiten Säule bezogene Kapital vorzeitig verbraucht worden ist. Der Ständerat lehnt diese Vermögensschwelle noch ab.

[Voller Betrag nur für das erste Kind]
Auch beim Lebensbedarf von Kindern soll gespart werden. Mit 130 zu 58 Stimmen entschied der Nationalrat, die Ansätze für Kinder bis elf Jahre zu senken. Jene für ältere Kinder bleiben zwar gleich hoch. Den vollen Betrag gibt es aber nur für das erste Kind, für alle weiteren wird der Ansatz schrittweise gekürzt. Auch hier wollte der Ständerat bei den heutigen Ansätzen bleiben.

[Die Politik im Nationalrat Schweiz: Die Reichen werden immer reicher - und die Armen sollen noch ÄRMER werden]

Sparen auf dem Buckel der Ärmsten
Dass Ergänzungsleistungen gekürzt werden sollen, findet Andreas Nufer, Pfarrer der offenen Kirche in Bern, heuchlerisch. «Es passt nicht gut zusammen, wenn einige Nationalräte einerseits auf die Selbstverantwortung der Bürgerinnen und Bürger pochen und dann jene bestrafen, die Pensionskassengeld ausgeben», sagt er. Für viele Menschen sei die Ergänzungsleistung sehr wichtig und erlaube ihnen höchstens ein bescheidenes Leben. «Die Kürzungen würden mit grosser Wahrscheinlichkeit bewirken, dass die Betroffenen auf Kultur, Reisen und Ferien verzichten oder sich sogar das Geld vom Mund absparen müssen.» Zudem würde der Druck auf die Gemeinden und die Kirchen erhöht, weil viele Menschen gar keine Luft für Einsparungen haben. Hier werde auf dem Buckel der Ärmsten gespart.

Aus seiner täglichen Arbeit wisse Nufer, dass viele Betroffene geschiedene Frauen seien. «Fast alle schämen sich dafür, dass sie Ergänzungsleistungen beziehen müssen und entwickeln viele, teils raffinierte Strategien, wie sie möglichst preiswert durchs Leben kommen.» Die grosse Mehrheit lebe bescheiden in kleinen Wohnungen und leiste sich wenig.

Falscher Anreiz
Auch Bernhard Egg, Kirchenrat der reformierten Kirche des Kantons Zürich und Verantwortlicher für den Bereich Diakonie und Soziales, findet die Kürzungen bei den Ergänzungsleistungen «nicht nötig.» Egg fragt sich, ob sie nicht den Anreiz verstärken, sein Vermögen vor dem Rentenalter möglichst zu verbrauchen.

Die Ergänzungsleistungen würden von Personen bezogen, die sonst schon nicht viel hätten. «Altersarmut ist ein riesiges Thema», sagt Egg. In diesem Bereich gäbe es noch viel zu tun: «Kirchlich gesehen sind die diakonischen Engagements wie Treffpunkte oder Besuchsdienste zentral.»

[Wenn Ergänzungsleistungen fehlen, wird Sozalhilfe bezogen - nur Verschiebung des Problems]

Verschiebung des Problems
Dass zunehmend Menschen im Pensionsalter von Armut betroffen sind, bestätigt auch das Hilfswerk der Evangelischen Kirchen der Schweiz (Heks). «Älter werden ist leider tatsächlich ein Armutsrisiko», sagt Heks-Mediensprecher Dieter Wüthrich. Aus Sicht des Hilfswerk gehe es nicht an, ausgerechnet bei jenen Menschen in unserem Land den Sparhebel anzusetzen, die aus verschiedenen Gründen ohne eigenes Verschulden von Armut betroffen sind beziehungsweise hart am Rand des Existenzminimums leben müssen. «Mit einer Kürzung der Ergänzungsleistungen werden viele Bezüger in die Sozialhilfe abgedrängt», sagt Wüthrich. So findet lediglich eine Verschiebung des Problems vom Bund auf die Kantone und Gemeinden statt.

Höhere Mietansätze
Im Nationalrat wurden jedoch nicht nur Kürzungen bei den Ergänzungsleistungen beschlossen, sondern auch Erhöhungen. So sollen die Mietansätze deutlich erhöht werden. Gemäss einem Bericht der «Aargauer Zeitung» würde eine alleinlebende Person anstatt 13 200 Franken neu zwischen 14’520 und 16’440 Franken pro Jahr für die Miete erhalten – abhängig davon, ob sie in städtischem Gebiet mit sehr hohen Mieten oder in ländlichem Gebiet wohnt. Die Vorlage geht nun wieder an den Ständerat.



HIER sind die Billionen: Geldinseln - Vatikan - UBS AG
Gleichzeitig liegen BILLIONEN der Konzerne auf Schwarzkonten auf Geldinseln - und es liegen BILLIONEN Drogengelder auf der Vatikanbank und der Schwesterbank UBS AG. Wie wäre es, wenn sich die Konzerne an den Sozialkosten beteiligen würden, die sie durch ihre brutale Guillotine ab 50 verursachen, wenn sie Leute ab 50 ins Sozialsystem ABTREIBEN und immer junge Deutsche ins Land holen? Können die satanistischen Krawatten-Bosse der Schweiz endlich merken, dass sie nur raffen und profitieren und NIE solidarisch sind mit denen, die sie DISKRIMINIERT HABEN? Die schweizer Bosse sind GEISTESKRANK egoistisch. Die Politik schläft - und die Psychologie schläft.
Michael Palomino - 30.10.2025



Die Schweiz wird zum Nazistaat gegen Arme - die PolitikerInnen nennen es "EL-Reform" und die Krawatten-Milliardäre-Firmenbosse lachen sich einen Schranz:
22. Oktober 2020: Mietzins je nach Region - Kinder werden gekürzt, aber manchmal wird Kinderbetreuung bezahlt - Krankenkasse die tiefste Prämie - Vermögen muss weg - Mindesthöhe der EL wird gesenkt (aber die Inflation steigt!) - Erben müssen manchmal die EL zurückzahlen (!) - erheblicher Mehraufwand bei den Ämtern (!):
Reform der Ergänzungsleistungen per 2021 – Herausforderungen für Praktiker/innen der Sozialberatung, in Sozialdiensten und für Beistandspersonen
https://www.hslu.ch/de-ch/soziale-arbeit/ueber-uns/aktuell/2020/10/22/reform-der-ergaenzungsleistungen-per-2021/

Die Reform der Ergänzungsleistungen (EL) bringt Anpassungen der Berechnung des Anspruchs: eine stärkere Berücksichtigung des Vermögens der Betroffenen und gewisse Anpassungen der zu berücksichtigenden Mietzinse stehen dabei im Vordergrund. Fachpersonen der Hochschule Luzern informieren über die wichtigsten Neuerungen.

Hauptaufgabe der Ergänzungsleistungen ist gemäss Art. 112a BV die Sicherung der Existenz von Personen, die eine AHV-Rente oder bestimmte Ansprüche gegenüber der IV haben (Rente, Hilflosenentschädigung, ev. auch Taggelder) und ihren Lebensunterhalt nicht mit eigenen Mitteln bestreiten können. Die Höhe der EL entsprechen mit Blick auf ein definiertes Existenzminimum der Differenz zwischen den anerkannten Ausgaben (Lebensbedarf, Wohnkosten, medizinische Versorgung usw.) und den anrechenbaren Einnahmen (Renten, Erwerbseinkommen, Verbraucht eines Anteils von Vermögen usw.).

Die Gesetzesrevision, die per 1. Januar 2021 in Kraft tritt, erfolgte vor dem Hintergrund eines kontinuierlichen Kostenanstiegs. Dies vor allem aufgrund der Tatsache, dass die Kosten der EL für Finanzierung von Betreuung und Pflege für ältere Personen aufgrund der demografischen Entwicklung und der Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung (NFA, 2008) anstieg. 

Die wichtigsten Änderungen betreffen folgende Aspekte:

  • Bei den anerkannten Ausgaben werden die Mietzinsmaxima und der Beitrag an eine rollstuhlgängige Wohnung erhöht. Neu gelten dabei regionale Unterschiede und die Mietzinsanteile im Haushalt werden anders berechnet.
  • Der Lebensbedarf von Kindern unter elf Jahren wird gekürzt. Dafür können unter bestimmten Voraussetzungen Kinderbetreuungskosten erstattet werden.
  • Für die Krankenversicherung wird nicht mehr die Durchschnittsprämie, sondern nur noch die oft tiefere effektive Prämie übernommen.
  • Neu gilt eine Vermögensschwelle. Wer ein Vermögen über CHF 100'000 (Ehepaare CHF 200'000; pro Kind zusätzlich CHF 50'000) hat, kann keinen Anspruch geltend machen.
  • Das Vermögen wird in diverser Hinsicht stärker berücksichtigt und eingerechnet beim Einkommen. Verschärft wird auch die Annahme und Einrechnung von Vermögensverzicht, insb. bei erheblichem Verbrauch von Vermögen.
  • Die Mindesthöhe der Ergänzungsleistungen wird gesenkt.
  • Unter gewissen Voraussetzungen besteht aus dem Nachlass der EL-beziehenden Personen für die Erben eine Rückerstattungspflicht. 

Für Personen, die bereits einen EL-Anspruch haben, besteht während drei Jahren ein Anspruch auf Besitzstand, also keine Verschlechterung des Anspruchs.

Die Revision des ELG bringt für die Rechtsanwender/innen in Ausgleichskassen, Zweigstellen und Sozialversicherungsanstellungen einen erheblichen obligatorischen und administrativen Mehraufwand. Für Praktiker/innen der Sozialberatung, für Fachpersonen in Sozialdiensten, für Beistände und Beiständinnen und andere, die anwaltschaftlich Berechtigte auf EL unterstützen, sind eine Reihe von technischen Details zu beachten. Besonders vordringlich sind mit Blick auf den genannten Besitzstand eine Anmeldung oder ein Revisionsgesuch vor Ende Jahr, wenn die Gesetzesänderung eventuell Verschlechterungen mit sich bringen könnte.



HIER sind die Billionen: Geldinseln - Vatikan - UBS AG
Gleichzeitig liegen BILLIONEN der Konzerne auf Schwarzkonten auf Geldinseln - und es liegen BILLIONEN Drogengelder auf der Vatikanbank und der Schwesterbank UBS AG. Wie wäre es, wenn sich die Konzerne an den Sozialkosten beteiligen würden, die sie durch ihre brutale Guillotine ab 50 verursachen, wenn sie Leute ab 50 ins Sozialsystem ABTREIBEN und immer junge Deutsche ins Land holen? Können die satanistischen Krawatten-Bosse der Schweiz endlich merken, dass sie nur raffen und profitieren und NIE solidarisch sind mit denen, die sie DISKRIMINIERT HABEN? Die schweizer Bosse sind GEISTESKRANK egoistisch. Die Politik schläft - und die Psychologie schläft.
Michael Palomino - 30.10.2025





Schweizer Nazis gegen Arme mit einer Initiative im Kanton Aargau: Martina Bircher sammelt gegen Arme - und sie selber war noch NIE arm - und hat KEINE AHNUNG, warum gewisse Leute arm sind:
Kanton Aargau am 6.4.2023: SchVP hat KEINE Ahnung, wieso Arme arm werden - wissen nicht, was Arbeitgeber für Fehler machen - aber das Hetzen gegen Arme mit Unterschriften ist legal!
Initiative will Langzeit-Bezügern die Sozialhilfe kürzen: SVP-Prominenz setzt sich für das umstrittene Anliegen ein
https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/volksbegehren-initiative-will-langzeit-bezuegern-die-sozialhilfe-kuerzen-svp-prominenz-setzt-sich-fuer-das-umstrittene-anliegen-ein-ld.2440502

Fabian Hägler - Bei allen, die zwei Jahre oder länger Sozialhilfe beziehen, sollen die Beiträge um fünf Prozent gekürzt werden. Das verlangt eine Volksinitiative der Jungen SVP Aargau, die am Donnerstag lanciert wurde. Im prominenten Initiativkomitee sitzen auch SVP-Präsident Andreas Glarner und Nationalrätin Martina Bircher.

Mehrfach haben rechtsbürgerliche Politikerinnen und Politiker im Aargau schon versucht, die Ansätze der Sozialhilfe zu kürzen. So verlangte die heutige SVP-Nationalrätin Martina Bircher, als sie noch im Aargauer Kantonsparlament sass, zusammen mit FDP-Grossrat Adrian Schoop eine Kürzung des Grundbedarfs für alle Bezüger um 30 Prozent. Auch beim neuesten Anlauf sind Bircher und Schoop beteiligt: Sie sitzen im Komitee der Volksinitiative «Arbeit muss sich lohnen», die von der Jungen SVP Aargau lanciert wird.

Die Initiative verlangt, dass allen Personen, die seit zwei Jahren Sozialhilfe beziehen, die Ansätze um fünf Prozent gekürzt werden. Sie sieht diverse Ausnahmen vor, unter anderem für Kinder unter 18 Jahren, Mütter und Väter mit Kindern unter 4 Monaten oder Personen ab 55 Jahren, die während mindestens 20 Jahren in der Schweiz erwerbstätig waren und in dieser Zeit keine Sozialhilfe bezogen haben. Die Unterschriftensammlung beginnt nach der Ausschreibung im Amtsblatt am 24. April.

Initiativkomitee kritisiert zunehmenden Langzeitbezug

Bircher und Schoop sind nicht die einzigen bekannten Unterstützer, hinter der Initiative stehen auch SVP-Kantonalpräsident Andreas Glarner und Grossrätin Nicole Müller-Boder. Präsidiert wird das Komitee von SVP-Aarau-Präsident Samuel Hasler, der bei der Medienkonferenz sagte: «Dass es im Aargau fast 1000 Fälle gibt, wo Personen nach mehr als 7 Jahren immer noch vom Staat abhängig sind, davon die Hälfte über 10 Jahre, dass ist weder nachvollziehbar noch erklärbar.»

Ramon Hug, Präsident der Jungen SVP, sieht den Zweck der Sozialhilfe darin, Menschen in Not zu helfen. «Diese Hilfe soll gezielt und massvoll angewendet werden, Bezüger sollen nur für eine kurze Dauer vom Staat abhängig sein», hielt Hug fest. Martina Bircher, die Sozialvorsteherin in Aarburg ist, sagte: «Leider erlebe ich immer wieder, dass Sozialhilfe nicht als letztes und vorübergehendes Auffangnetz angesehen wird.» Für immer mehr Personen seien die Beiträge zu einer Art bedingungslosem Grundeinkommen geworden.

Nicole Müller-Boder wies darauf hin, dass im Aargau per 31. Dezember 2021 insgesamt 13’306 Personen von der Sozialhilfe abhängig waren. «50 Prozent davon sind bereits länger als zwei Jahre bedürftig, 23 Prozent sogar länger als fünf Jahre», ergänzte die Grossrätin. Sie kritisierte, dass die Forderung von Bircher und Schoop aus dem Jahr 2017 nicht umgesetzt worden sei – umso mehr brauche es jetzt die Initiative.

Tele M1


HIER sind die Billionen: Geldinseln - Vatikan - UBS AG
Gleichzeitig liegen BILLIONEN der Konzerne auf Schwarzkonten auf Geldinseln - und es liegen BILLIONEN Drogengelder auf der Vatikanbank und der Schwesterbank UBS AG. Wie wäre es, wenn sich die Konzerne an den Sozialkosten beteiligen würden, die sie durch ihre brutale Guillotine ab 50 verursachen, wenn sie Leute ab 50 ins Sozialsystem ABTREIBEN und immer junge Deutsche ins Land holen? Können die satanistischen Krawatten-Bosse der Schweiz endlich merken, dass sie nur raffen und profitieren und NIE solidarisch sind mit denen, die sie DISKRIMINIERT HABEN? Die schweizer Bosse sind GEISTESKRANK egoistisch. Die Politik schläft - und die Psychologie schläft.
Michael Palomino - 30.10.2025




Die Schweiz wird zum Nazistaat gegen Arme: Berner Nazis gegen Arme an der Arbeit:
28.8.2023: Kanton Bern streicht Ergänzungsleistungen zusammen, weil "Studio mit Kochnische" zum Pflegeheim gehört und als "WG" gilt:
Kanton Bern: Hans (89) lebt glücklich in WG, dann schlägt Ausgleichskasse zu
https://www.20min.ch/story/kanton-bern-weil-hans-89-in-einer-wg-lebt-muss-er-um-sein-ueberleben-kaempfen-208215601115

Justin Arber - Jahrzehntelang hat der Berner Hans Mäder geschuftet. Zum Leben reicht sein Geld nicht, und weil er die «falsche Wohnsituation» hat, erhält er plötzlich weniger Ergänzungsleistungen.

  • Dem 89-jährigen Hans Mäder aus dem Kanton Bern wurden die Ergänzungsleistungen gekürzt.
  • Die Ausgleichskasse ist der Ansicht, dass es sich bei seinem Studio mit Kochnische um eine WG handelt.
  • Der Rentner muss nun eine neue Bleibe finden. 

Hans Mäder, 89 Jahre alt und verwitwet, lebt seit fast zwei Jahren im Alterssitz Neuhaus Aaretal in Münsingen BE. Für 1200 Franken im Monat lebt er in einem kleinen Studio mit Kochnische, das an das Pflegeheim angeschlossen ist. Eigentlich fühlt er sich dort richtig wohl, wie er gegenüber SRF erzählt. Getrübt wird seine Stimmung jedoch durch die Tatsache, dass die Ausgleichskasse des Kantons Bern ihm die Beiträge an seine Alterswohnung von einem auf den anderen Monat gekürzt hat – mit einschneidenden Folgen. 

Der 89-Jährige arbeitete mehrere Jahrzehnte als Mechaniker und Chauffeur, trotzdem reicht seine AHV-Rente nicht aus und er ist auf Ergänzungsleistungen (EL) angewiesen. Dass diese ihm nun gekürzt werden, begründet die Ausgleichskasse damit, dass es sich bei seiner Wohnung um eine Wohngemeinschaft (WG) handle. Das geht auch aus einem Werbevideo auf der Webseite der Altersresidenz so hervor. «Wir sind eine kleine, familiäre Wohngemeinschaft. Wir organisieren uns selbst», sagt eine der Bewohnerinnen darin. 

Unverständnis von vielen Seiten

Weil für WGs laut Gesetz tiefere EL-Beiträge gelten, erhält Hans Mäder nun mehrere Hundert Franken weniger Geld pro Monat. Einen Ermessensspielraum gebe es nicht, wird die Ausgleichskasse vom SRF zitiert. Als Folge springen nun die Töchter des Seniors ein. «Das ‹plaget mi gruusig›. Es fühlt sich so an, als ob wir Alten jetzt einfach sterben sollten», sagt Mäder. 

Der 89-Jährige muss nun ausziehen, «ich will doch nicht, dass meine Töchter mir Geld geben müssen», sagt er. Auch eine seiner Töchter äussert Unverständnis, «bisher hat die Ausgleichskasse immer bezahlt». Erst im Sommer sei eine angepasste Verfügung eingetroffen. 

Kein Einzelfall

«Der Fall von Hans Mäder ist kein Einzelfall», erklärt Heimleiterin Marie-Louise Jordi. Einem weiteren Bewohner seien die Leistungen gekürzt worden. Auch Marcel Schenk, Geschäftsleiter von Pro Senectute Kanton Bern, bestätigt gegenüber SRF, dass sie sehr viele Anfragen erhielten. «Es kann nicht sein, dass sich nur Reiche diese Wohnform leisten können», sagt Schenk. Es müssten nun rasch gesetzliche Grundlagen geschaffen werden, damit eine Finanzierung von Alters-WGs möglich wird.

Noch will Hans Mäder aber nicht aufgeben. Zusammen mit seinen Töchtern will er eine Anwältin oder einen Anwalt einschalten, um wieder höhere Beiträge zu erhalten, damit er doch in seinem Studio bleiben kann.


HIER sind die Billionen: Geldinseln - Vatikan - UBS AG
Gleichzeitig liegen BILLIONEN der Konzerne auf Schwarzkonten auf Geldinseln - und es liegen BILLIONEN Drogengelder auf der Vatikanbank und der Schwesterbank UBS AG. Wie wäre es, wenn sich die Konzerne an den Sozialkosten beteiligen würden, die sie durch ihre brutale Guillotine ab 50 verursachen, wenn sie Leute ab 50 ins Sozialsystem ABTREIBEN und immer junge Deutsche ins Land holen? Können die satanistischen Krawatten-Bosse der Schweiz endlich merken, dass sie nur raffen und profitieren und NIE solidarisch sind mit denen, die sie DISKRIMINIERT HABEN? Die schweizer Bosse sind GEISTESKRANK egoistisch. Die Politik schläft - und die Psychologie schläft.
Michael Palomino - 30.10.2025



Die Schweiz wird zum Nazistaat gegen Arme:
Kriminelle Kürzung der EL in der Schweiz am 28.1.2024: Tausenden Rentnern werden Ergänzungsleistungen gekürzt
https://www.nau.ch/news/schweiz/tausenden-rentnern-werden-erganzungsleistungen-gekurzt-66696656

Fototexte:
Per 1. Januar 2024 wurde Zehntausenden Rentnerinnen und Rentnern die Ergänzungsleistungen (EL) gekürzt.
Anspruch auf EL haben Personen mit einer AHV- oder IV-Rente, die mit ihrem Einkommen ihre minimalen Lebenskosten nicht decken können.
Rund 1000 Bernerinnen und Berner haben seit dem Jahreswechsel überhaupt keinen Anspruch mehr auf Ergänzungsleistungen. In anderen Kantonen sieht es ähnlich aus.
Neu wird bei der Berechnung des Leistungsanspruchs das Einkommen des Ehepartners sowie das eigene Vermögen berücksichtigt. Dies ist gemäss Skos-Geschäftsführer, Markus Kaufmann, ein wichtiger Grund für die EL-Kürzungen. - keystone

Der Artikel:

Keystone-SDA, Rahel Sutter - Bern - Zu Beginn des Jahres wurden vielen Pensionierten die Ergänzungsleistungen gekürzt. Einige Rentner haben sogar keinen Anspruch mehr auf diese Unterstützung.
  • Per Jahresbeginn wurden Tausenden Rentnern die Ergänzungsleistungen (EL) gekürzt.
  • Im Kanton Bern haben 1000 Personen gar keinen Anspruch mehr auf die Leistung.
  • Es wird erwartet, dass schweizweit 8000 Rentner ihr Anrecht auf die EL verlieren.

Per 1. Januar 2024 wurde Zehntausenden Rentnerinnen und Rentnern die Ergänzungsleistungen (EL) gekürzt. Mehrere Tausend Einkommensschwache verloren diese staatliche Unterstützung sogar komplett, wie «SonntagsBlick» schreibt.

Anspruch auf EL haben Personen mit einer AHV- oder IV-Rente, die mit ihrem Einkommen ihre minimalen Lebenskosten nicht decken können. Im Jahr 2022 erhielten 16,4 Prozent aller Rentnerinnen und Rentner diese entsprechende Leistung.

Offizielle Angaben über die schweizweiten Folgen der Reform liegen noch nicht vor. Auf Anfrage legten gegenüber der Zeitung aber mehrere Kantone ihre provisorischen Daten offen.

Im Kanton Bern wurden wegen der Reform 18'500 Dossiers neu beurteilt. 11'000 EL-Bezügern wurde die Unterstützung gekürzt. Und rund 1000 Bernerinnen und Berner haben seit dem Jahreswechsel überhaupt keinen Anspruch mehr auf Ergänzungsleistungen. In anderen Kantonen sieht es ähnlich aus.

Erwartungsgemäss verlieren 8000 Personen EL-Berechtigung

Die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe (Skos) erwartet aufgrund von Hochrechnungen, dass schweizweit rund 8000 EL-Berechtigte ihren Anspruch auf Ergänzungsleistungen verlieren. Davon sind zwei Drittel pensioniert. Landesweit erhielten schätzungsweise rund 70'000 Personen seit dem Jahreswechsel weniger EL.

Die Geldkürzungen fallen nicht überall gleich hoch aus. Bei einigen Personen macht es nur wenige Franken aus, bei anderen gar 200 bis 300 Franken.

Neu wird bei der Berechnung des Leistungsanspruchs das Einkommen des Ehepartners sowie das eigene Vermögen berücksichtigt. Dies ist gemäss Skos-Geschäftsführer, Markus Kaufmann, ein wichtiger Grund für die EL-Kürzungen. Wenn Betroffene in einigen Monaten unter die Vermögensschwelle von 100'000 Franken rutschen, dürften sie dann wieder Anspruch auf Ergänzungsleistungen haben.

Laut Skos wird die EL-Reform die Zahl der Sozialhilfebezüger nicht extrem erhöhen. Denn viele Rentnerinnen und Rentner haben noch ein zu hohes Vermögen, um Sozialhilfe beziehen zu dürfen.


HIER sind die Billionen: Geldinseln - Vatikan - UBS AG
Gleichzeitig liegen BILLIONEN der Konzerne auf Schwarzkonten auf Geldinseln - und es liegen BILLIONEN Drogengelder auf der Vatikanbank und der Schwesterbank UBS AG. Wie wäre es, wenn sich die Konzerne an den Sozialkosten beteiligen würden, die sie durch ihre brutale Guillotine ab 50 verursachen, wenn sie Leute ab 50 ins Sozialsystem ABTREIBEN und immer junge Deutsche ins Land holen? Können die satanistischen Krawatten-Bosse der Schweiz endlich merken, dass sie nur raffen und profitieren und NIE solidarisch sind mit denen, die sie DISKRIMINIERT HABEN? Die schweizer Bosse sind GEISTESKRANK egoistisch. Die Politik schläft - und die Psychologie schläft.
Michael Palomino - 30.10.2025



Die schweizer Nazis im Amt bei der "Arbeit":
Kriminelle Kürzung der EL in Luzern am 25.2.2024: von 1325 auf 842,50 Fr. - WG bricht auseinander:
Diesem Rentner wurden die Ergänzungsleistungen gekürzt: «Jetzt müssen wir unsere Senioren-WG auflösen»
https://www.blick.ch/wirtschaft/diesem-rentner-wurden-die-ergaenzungsleistungen-gekuerzt-jetzt-muessen-wir-unsere-senioren-wg-aufloesen-id19469069.html

Thomas Schlittler - Wirtschaftsredaktor - Weil die Unterstützungsbeiträge fürs Wohnen schrumpften, muss Erich* (70) die Wohngemeinschaft mit seinem Kumpel auflösen. Wenn die Pensionäre alleine leben, erhalten sie wieder mehr Geld.

Die Alters-WG gilt als Wohnform der Zukunft. Vor ein paar Monaten entschlossen sich auch Erich* (70) und ein langjähriger Freund zu diesem Schritt – sie zogen zusammen.

«Alleine hätte ich mir meine Wohnung in der Stadt Luzern, in der ich seit mehr als zehn Jahren lebe, nicht mehr leisten können», sagt Erich. Dementsprechend froh sei er gewesen, als sein Kumpel 2023 zu ihm zog: «Er übernahm nicht nur die Hälfte der Miete, sondern brachte auch willkommene Gesellschaft.»

Doch jetzt ist die Senioren-WG bereits wieder Geschichte. Nicht, weil sich die beiden auf die Nerven gegangen wären, sondern weil ihnen seit diesem Jahr deutlich weniger Einkommen zur Verfügung steht: Per 1. Januar 2024 wurden ihnen – wie vielen AHV-Rentnern – die Ergänzungsleistungen (EL) gekürzt, und zwar massiv.

Bisher erhielten sie fürs Wohnen je 1325 Franken EL. Damit konnten sie sich zusammen eine Vierzimmerwohnung leisten, die ohne Nebenkosten rund 2500 Franken im Monat kostete.

Mit der EL-Revision, die Anfang des Jahrs in Kraft trat, wurden die Anreize zur Gründung von Alters-WGs deutlich reduziert. EL-Bezüger, die nicht alleine wohnen, erhalten in der Stadt Luzern neu lediglich 842.50 Franken. Für die beiden WG-Rentner macht das zusammen 1685 Franken. «Damit können wir uns die bisherige Wohnung nicht mehr leisten», sagt Erich. Auch der Umzug in eine Dreizimmerwohnung sei schwierig: «Für 1600 Franken lässt sich in Luzern kaum etwas finden, das sich für das Zusammenleben in einer WG eignet.»

Erichs Mitbewohner beschloss deshalb, wieder eine eigene Wohnung zu suchen. Denn wenn die beiden EL-Bezüger alleine leben, erhalten sie neu 1420 Franken pro Kopf – statt nur 842.50 Franken. «Da ist der Anreiz natürlich gering, sich eine Wohnung zu teilen.»

Das Bundesamt für Sozialversicherungen verteidigt sich gegen diese Kritik: «Mit der Änderung wurden die Mietzinsmaxima vom Zivilstand gelöst. Ehepaare, Konkubinatspaare oder Zweier-Wohngemeinschaften sind nun bezüglich der Berücksichtigung des Mietzinses in der EL-Berechnung gleichgestellt.» Dahinter stehe der Gedanke, die Einsparung aufgrund des Zusammenlebens bei den Ergänzungsleistungen stärker zu berücksichtigen.

Erich kann das nicht nachvollziehen: «Wenn wir nun wieder beide alleine wohnen, spart der Staat rein gar nichts.»


HIER sind die Billionen: Geldinseln - Vatikan - UBS AG
Gleichzeitig liegen BILLIONEN der Konzerne auf Schwarzkonten auf Geldinseln - und es liegen BILLIONEN Drogengelder auf der Vatikanbank und der Schwesterbank UBS AG. Wie wäre es, wenn sich die Konzerne an den Sozialkosten beteiligen würden, die sie durch ihre brutale Guillotine ab 50 verursachen, wenn sie Leute ab 50 ins Sozialsystem ABTREIBEN und immer junge Deutsche ins Land holen? Können die satanistischen Krawatten-Bosse der Schweiz endlich merken, dass sie nur raffen und profitieren und NIE solidarisch sind mit denen, die sie DISKRIMINIERT HABEN? Die schweizer Bosse sind GEISTESKRANK egoistisch. Die Politik schläft - und die Psychologie schläft.
Michael Palomino - 30.10.2025



Die Schweiz wird zum Nazistaat gegen Arme:
6.4.2024: mit Nazi Martina Bircher: Beraterin mit der Firma "Bircher Conulting" für Einsparungen gegen Arme, damit die Armen noch ärmer werden - Häuser aufkaufen und Reiche installieren - "aktive Bodenpolitik":
Sparen bei den Ärmsten: SVP-Hardlinerin Martina Bircher macht aus ihrem politischen Programm ein Geschäft
https://www.nzz.ch/schweiz/brisantes-business-svp-politikerin-bircher-spart-bei-den-aermsten-ld.1824656

Statt die Ursache der Armen zu sehen und Massnahmen für ALLE zu ergreifen meint Martina Bircher, es sei gut, wenn die Armen noch ärmer werden oder vertrieben werden. Total GEISTESKRANK. Sie war eben nie arm...

Der Artikel:

Georg Humbel - SVP-Gemeinderätin Martina Bircher hat in ihrem Städtchen Aarburg die Sozialhilfeausgaben halbiert. Nun berät sie Gemeinden, wie diese bei Integration und Fürsorge Millionen sparen können.

Stolz thront die Festung über der Aare. Darunter liegt die Altstadt mit ihren schmucken Häusern. Auf den ersten Blick ist Aarburg ein Bijou, ein Stück Postkartenschweiz. Doch die Gemeinde hat zwei Gesichter. Das Städtchen ist seit Jahren ein Sorgenkind mit sozialen Brennpunkten und rekordhohem Ausländeranteil. «Aarburg ist das Gegenteil der heilen Dörflischweiz», sagt die SVP-Frau Martina Bircher. Die härteste Sozialvorsteherin der Schweiz liebt ihren Ort. Doch es ist keine einfache Beziehung.

«Alleine diese Liegenschaft hier kostet uns pro Jahr rund 250 000 Franken Sozialhilfegelder», sagt Martina Bircher und redet gegen einen Lastwagen an, der an der schmutziggrauen Häuserzeile vorbeirauscht. Mittelland, die harte Tour: An den verbeulten Briefkästen – kein einziger Schweizer Name, auf den kleinen Balkonen sind Satellitenschüsseln montiert. «Hier wohnen fast nur eritreische Familien», sagt Bircher. Das sieht sie nicht gern. «Wir wollen Durchmischung. Keine Parallelgesellschaften», betont Bircher und läuft der Hauptstrasse entlang weiter Richtung Zentrum.

Es ist ein Stadtspaziergang der besonderen Art: Die 39-jährige SVP-Nationalrätin will dieser Zeitung zeigen, wie sie in Aarburg den Turnaround geschafft hat. Eingequetscht zwischen den Jurahügeln, der Aare, der Kantonsstrasse und der Eisenbahn hatte das Städtchen neben Olten seinen Ruf: 2017 kletterte die Sozialhilfequote auf über sechs Prozent. So hoch wie in keiner anderen Aargauer Gemeinde.

«Wir waren in einer Negativspirale gefangen und haben diese durchbrochen», erzählt Bircher. Die Betriebsökonomin kann erste Erfolge vorweisen: «Aktuell haben wir nur noch eine Sozialhilfequote von 1,9 Prozent.» Die Kosten für die Sozialhilfe haben sich praktisch halbiert. Von 5,5 Millionen Franken auf unter 3 Millionen.

Sparen bei den Ärmsten als Business-Case

Unter Bircher ist Aarburg aus der Konferenz für Sozialhilfe SKOS ausgetreten. Sie dreht jeden Rappen zweimal um, mischt sich auch operativ in die Dossierführung ein. Bircher hat das Personal der Sozialdienste ausgewechselt und eine neue Stelle für Arbeitsintegration geschaffen. Sozialhilfeempfänger werden akribisch kontrolliert, die Stadt macht unangekündigte Hausbesuche. Nur ein Beispiel: Schickt eine Migrantin ihr Kind nicht in den Deutschkurs, werden die finanziellen Mittel gekürzt. Alles ist auf Birchers Maxime ausgerichtet: Sozialhilfe darf kein Dauerzustand sein. Höchstens eine kurze, temporäre Hilfe.

«Hier sind wir schon bei der nächsten Problemliegenschaft», sagt die Sozialvorsteherin. Und zeigt den ehemaligen Gasthof Falken. Serviert wird hier schon lange nicht mehr. Der «Falken» ist wie so viele traditionelle Beizen zugegangen. Dafür hat der Eigentümer über ein Dutzend möblierte Zimmer mit Etagenduschen vermietet. Bircher erzählt von illegalem Glücksspiel, Prostitution und prekären hygienischen Verhältnissen. Die Zimmer seien an «Flüchtlinge, Drögeler und Alkoholiker» vermietet worden. «Menschen mit seitenlangen Betreibungsregisterauszügen, die sonst nirgends mehr eine Bleibe finden.» Jahrelang habe die Gemeinde zugeschaut und Sozialhilfe in Millionenhöhe ausbezahlt. «Der Eigentümer konnte mit seiner Gammelliegenschaft eine Traumrendite erwirtschaften.»

Das wollte Bircher nicht mehr länger akzeptieren. Unter ihrer Führung hat die Stadt die Liegenschaft gekauft. Im Mai beginnt die Renovation. Statt Randständige sollen hier Familien einziehen. Aktive Bodenpolitik nennt Bircher das. Man könnte auch sagen, dass sie die Menschen vertrieben hat.

«Aufgabe der Sozialhilfe ist, diesen Menschen zu helfen und nicht, sie aus der Gemeinde wegzubefördern», sagt Christoph Eymann. Der ehemalige Basler National- und Regierungsrat ist Präsident der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe SKOS. «Wenn Randständige ihr Dach über dem Kopf verlieren, dann ist das zuerst einmal nichts Gutes», so Eymann. Zwar könne die Gemeinde so sparen. Aber das sei eine isolierte Sicht. «Wenn alle Gemeinden auf diese Strategie setzen, dann geht es irgendwann nicht mehr auf.»

Eymann verfolgt Birchers Wirken in Aarburg kritisch. Der liberale Basler hat den Eindruck, dass man Armutsbetroffenen im Städtchen mit sehr viel Misstrauen begegne. «Man lässt die Fürsorgeempfänger auch eine gewisse Härte spüren.» Der SKOS-Präsident hält aber nicht alle Ansätze von Bircher für falsch. Stark auf Arbeitsmarktintegration zu setzen, sei der richtige Ansatz.

Selbstzweifel hat Martina Bircher keine. Sie preist ihre Rezepte mit beinahe missionarischem Eifer an und hat daraus ein Businessmodell gemacht. Ihre Stelle als Projektleiterin bei der Post hat die Betriebsökonomin vor vier Jahren gekündet. Seither baut sie ihre Firma Bircher Consulting auf. Das Startup berät Gemeinden, wie sie bei den Sozialdiensten Geld sparen können. «Ein Auftrag war, die Firmenkultur eines Sozialdienstes zu verändern», erzählt Bircher von ihrer Beratertätigkeit. Typischerweise gehe es aber darum, die Prozesse wie in Aarburg zu optimieren: «Bei fast jedem meiner Mandate habe ich grosses Einsparpotenzial aufzeigen können.» Rund ein Dutzend Gemeinden habe sie schon beraten. Zu ihren Kunden gehörte zum Beispiel die JFB Soziale Dienste Region Baden.

«Leider machen gerade die Gemeinden, die es am nötigsten hätten, nicht mit», bedauert Bircher. Im Bundeshaus zeigt sie dieser Zeitung die typische Buchhaltung einer Aargauer Gemeinde. Ihre Finger fliegen über den Touchscreen des Tablets: «Hier, dieser Wert ist zu hoch», sagt Bircher und zoomt die Ziffern näher ran. «Und diese Zahlen werden bald explodieren», analysiert sie die nächste Kolonne. Bircher bezeichnet sich selber als begeisterten Zahlenmenschen. Das ist zu spüren, wenn sie sich im Eiltempo durch die Buchhaltung klickt und darin vor allem eines sieht: Sparpotenzial.

Dass sich Gemeinden ihre Dienstleistung kaufen, ist kein Zufall. Birchers Ideen haben Konjunktur. Schweizweit setzt die Politik bei den Themen Migration und Sozialhilfe auf Härte. Es gebe auch andere Firmen, die solche Beratungen anbieten würden, sagt Andreas Hediger von der Unabhängigen Fachstelle für Sozialhilferecht (UFS). «Das Problem ist, dass der Vollzug der Sozialhilfe ein totaler Flickenteppich ist.» Der Spardruck wächst, und regelmässig halten sich Gemeinden nicht an die Rechtsgrundlagen. «Sozialhilfebezüger können sich keinen Anwalt leisten und wehren sich vielfach nicht, wenn Leistungen unrechtmässig gekürzt werden.» Das habe verheerende Folgen für die Betroffenen, weil die Sozialhilfe das letzte Netz sei.

Seit 2014 ist Martina Bircher im Gemeinderat von Aarburg. «Es liefen Wetten gegen mich, wie lange ich es durchziehe», erzählt sie. Zehn Jahre später ist sie Vizeammann von Aarburg und will Aargauer Regierungsrätin werden. Doch gerade in ihrem Heimatkanton ist sie auch umstritten. «Was sie macht, ist das Gegenteil von Willkommenskultur», sagt die grüne Nationalrätin Irène Kälin. «Ich höre aus der Region, dass Armutsbetroffene Aarburg meiden.»

Dass Bircher ihre Rezepte zum Geschäft macht, findet Kälin «befremdlich». Vor allem, weil die SVP immer über die sogenannte Sozialindustrie schimpfe. Auch der SP-Nationalrätin Gabriela Suter stösst es sauer auf, dass Bircher ihre politischen Konzepte verkauft. Es dürfe keinen Wettbewerb gegen unten geben: «Es braucht eine schweizweite Vereinheitlichung der Sozialhilfe und Rechtssicherheit.» Fast ein Drittel der Unterstützten seien Kinder, ruft Suter in Erinnerung.

Aarburg Nord ist ein hartes Pflaster

Martina Bircher versteht ihre Politik auch als eine Art Notwehr. Sie sagt, Aarburg stehe an einem Punkt, an dem es nicht mehr wie bisher weitergehen könne. Wir fahren mit dem Bus Richtung Nordquartier, zum Hotspot der Gemeinde: «Hier rechts sehen Sie eine Moschee. Wir haben zwei in Aarburg», sagt Bircher und zeigt aus dem Fenster.

Das Nordquartier ist ein raumplanerischer Sündenfall. Dutzende Mietskasernen stehen an der stark befahrenen Oltenerstrasse. In den 60er und 70er Jahren im Eiltempo hochgezogen, nagt der Zahn der Zeit an den Blocks. Schweizerinnen und Schweizer mögen hier kaum mehr wohnen. «Wir haben zu viel billigen Wohnraum», sagt Bircher. An der Schule im Nordquartier beträgt der Ausländeranteil teilweise über 90 Prozent. «Während Ramadan geöffnet» steht an der Türe eines Imbissstandes. Frauen mit Kopftuch kaufen in einem türkischen Supermarkt Gemüse und Früchte ein. Die Kleinstadt ist hier multikultureller und gemischter als Zentren wie Zürich oder Bern. «Das hier ist die Zukunft der Schweiz», sagt Bircher. «Dicht besiedelt und mit einem sehr hohen Ausländeranteil.» Wenn es mit der Zuwanderung so weitergehe, dann werde bald «überall Aarburg» sein.

Martina Bircher ist nicht leicht in eine Schublade zu stecken. Migrationspolitisch ist sie voll und ganz auf Parteilinie. Gleichzeitig steht sie für moderne Familienmodelle ein. So ist der Mutter eines fünfjährigen Sohnes wichtig, dass ihr Kind eine Kita besucht und dass ihr Lebenspartner sich ebenfalls um die Erziehung kümmert. Zum Schluss des Stadtrundganges zeigt sie einen kleinen Park mit Spielplatz, den die Stadt neu eingerichtet hat. Ein Lichtblick im Nordquartier. In der gepflegten Anlage gibt es einen Wohncontainer mit Spielgruppenangebot. Kinder mit Migrationshintergrund sollen hier schon früh Deutsch lernen und gefördert werden. Ein Prestigeprojekt von Bircher: «Wir wollen die Menschen erreichen, und Sprache ist der Schlüssel für die Integration.» Jetzt tönt die härteste Sozialvorsteherin des Landes schon fast wie eine Sozialdemokratin.



HIER sind die Billionen: Geldinseln - Vatikan - UBS AG
Gleichzeitig liegen BILLIONEN der Konzerne auf Schwarzkonten auf Geldinseln - und es liegen BILLIONEN Drogengelder auf der Vatikanbank und der Schwesterbank UBS AG. Wie wäre es, wenn sich die Konzerne an den Sozialkosten beteiligen würden, die sie durch ihre brutale Guillotine ab 50 verursachen, wenn sie Leute ab 50 ins Sozialsystem ABTREIBEN und immer junge Deutsche ins Land holen? Können die satanistischen Krawatten-Bosse der Schweiz endlich merken, dass sie nur raffen und profitieren und NIE solidarisch sind mit denen, die sie DISKRIMINIERT HABEN? Die schweizer Bosse sind GEISTESKRANK egoistisch. Die Politik schläft - und die Psychologie schläft.
Michael Palomino - 30.10.2025








Schweizer Nazis an der Arbeit gegen Arme - ohne zu wissen, wieso sie arm wurden: Martina Bircher mit der "Initiative":
Kanton Aargau am 24.4.2024: Die Initiative gegen Arme "Arbeit muss sich lohnen" von Nazi Martina Bircher mit 3207 gültigen Unterschriften:
Sie hat KEINE Ahnung, wie Arme leben und wie die Arbeitgeber sind - sie hat KEINE Ahnung, wieso wer in der Sozialhilfe ist - sie hat KEINE Ahnung, wo die Billionen wirklich sind - sie hetzt gegen Arme, OHNE EINE AHNUNG zu haben:

Arbeit muss sich lohnen! – Schluss mit Langzeitbezügern
Internetarchiv: https://web.archive.org/web/20250000000000*/https://www.jsvp-aargau.ch/arbeit-muss-sich-lohnen-schluss-mit-langzeitbezuegern/

Gesetzesinitiative der Jungen SVP Kanton Aargau

Jeder zweite Sozialhilfebezüger lebt seit mindestens zwei Jahren von der Sozialhilfe. Das muss sich ändern! Deshalb fordern wir:

Die Kürzung der Sozialhilfe bei Langzeitbezügern um mindestens 5% des Grundbedarfes!

Die Sammelfrist ist abgelaufen. Die Initiative wurde am 24.04.2024 mit 3’207 gültigen Unterschriften erfolgreich eingereicht.

Das Initiativkomitee dankt herzlich!
Initiativtext

Das Gesetz über die öffentliche Sozialhilfe und die soziale Prävention (Sozialhilfe- und Präventionsgesetz, SPG) vom 06.03.2001 (SAR 851.200) wird wie folgt geändert:

§5b Langzeitbezug (neu)
1 Nach einer ununterbrochenen Bezugsdauer von 2 Jahren erhält eine unterstützte Person eine pauschale Minderung des Grundbedarfs. Ausgenommen sind:
a) Kinder unter 18 Jahren;
b) Mütter und Väter mit Kindern unter 4 Monaten;
c) Personen ab 55 Jahren, die während mindestens 20 Jahren in der Schweiz erwerbstätig waren und während dieser Zeit keine Sozialhilfe bezogen haben; Erziehung- und Betreuungsgutschriften werden der Erwerbstätigkeit angerechnet;
d) erwerbstätige Personen;
e) Personen in einer Ausbildung;

f) Personen, die ein Beschäftigungsprogramm, einen Sprachkurs oder eine andere Integrationsmassnahme besuchen;

g) Personen mit einer zu mindestens 70 % ärztlich attestierten Arbeitsunfähigkeit;
h) Andere Personen in begründeten Ausnahmefällen;

2 Die Höhe der pauschalen Minderung nach § 5b Abs. 1 beträgt mindestens 5%.

3 Das Nähere regelt der Regierungsrat.

Argumentarium

Sozialhilfe ist eine Hilfe!
Der Zweck der Sozialhilfe ist es, Menschen in Not zu helfen, sollten diese nicht mehr in der Lage sein, ihr Leben eigenständig zu bewältigen. Diese Hilfe soll gezielt und massvoll angewendet werden. Die Bezüger dürfen nur kurz vom Staat abhängig sein. Immer mehr Menschen beziehen immer mehr und deutlich länger Sozialhilfe. Mittlerweile gibt es fast 1000 Personen, die seit über 7 Jahren Sozialhilfe beziehen. Das ist inakzeptabel!

Schluss mit Extrem-Bezüger!
Die Sozialhilfeansätze nach SKOS ermöglichen es, ein einfaches Leben zu führen. Der Anreiz zur Wiedereingliederung schwindet mit der Dauer des Bezuges immer mehr. Dies zeigen auch die aktuellen Zahlen: In den letzten 15 Jahren hat sich der Anteil der Dauerbezüger (über 5 Jahre) mehr als verdreifacht! Von 6.6% auf 20.4%. Fazit: Immer mehr Menschen beziehen immer länger Sozialhilfe.

Fast jeder Zweite ist ein Langzeitbezüger!
2005 waren im Kanton Aargau 74% der Bezüger keine zwei Jahre in der Sozialhilfe. Heute ist der Wert auf fast 50% abgestürzt. Somit ist fast jeder zweite Sozialhilfebezüger seit mindestens zwei Jahren abhängig vom Steuerzahler. Tendenz steigend!

Doppelte Kosteneinsparung
Durch die Senkung des Grundbedarfes bei Langzeitbezügern über zwei Jahren sorgt dies in erster Linie für eine Entlastung der Aufwände in den Aargauer Gemeinden. Durch die ausgelöste Verstärkung des Integrationswillen werden mittelfristig weniger Personen von der Sozialhilfe unterstützt, was die Kosten weiter senkt und die Wirtschaft fördert.

Kostenexplosion!
Seit Jahren steigen die Kosten der Sozialhilfe. Viele Gemeinden müssen die Steuern erhöhen. Es müssen Massnahmen getroffen werden, um die Kosten in der Sozialhilfe wieder in den Griff zu kriegen. Durch die Initiative werden die Kosten stark reduziert, der Wille, Arbeiten zu gehen, erhöht und die Anzahl Bezüger gesenkt.



HIER sind die Billionen: Geldinseln - Vatikan - UBS AG
Gleichzeitig liegen BILLIONEN der Konzerne auf Schwarzkonten auf Geldinseln - und es liegen BILLIONEN Drogengelder auf der Vatikanbank und der Schwesterbank UBS AG. Wie wäre es, wenn sich die Konzerne an den Sozialkosten beteiligen würden, die sie durch ihre brutale Guillotine ab 50 verursachen, wenn sie Leute ab 50 ins Sozialsystem ABTREIBEN und immer junge Deutsche ins Land holen? Können die satanistischen Krawatten-Bosse der Schweiz endlich merken, dass sie nur raffen und profitieren und NIE solidarisch sind mit denen, die sie DISKRIMINIERT HABEN? Die schweizer Bosse sind GEISTESKRANK egoistisch. Die Politik schläft - und die Psychologie schläft.
Michael Palomino - 30.10.2025



E-Mail an das Kantonsparlament Kanton Aargau am 24.10.2025: Frau Martina Bircher will Arme noch ärmer machen - aber da kann man kaum was "holen" - und sie war noch NIE arm - gigantischer Schaden

Frau Nazi Martina Bircher (Betriebsökonomin ohne Ahnung über Armut) hat im Kanton Aargau eine Volksinitiative gegen Arme zustandegebracht. Sie meint, wenn man die Armen noch ärmer macht, würden sie besser eine Arbeit suchen gehen. Nur, die Arbeitgeber sieben und ab 50 ist eh Schluss mit Arbeit suchen, weil es das Lohnmodell 50 immer noch nicht gibt.

Nazi Martina Bircher
                    Betriebsökonomin gegen Arme im Kanton Aargau
Nazi Martina Bircher Betriebsökonomin gegen Arme im Kanton Aargau [1]

Hallo Kantonsparlament AG,
Sehr geehrte Damen und Herren,
 
weiss Frau Bircher
-- dass Renten und Sozialleistungen seit einiger Zeit besteuert werden (totaler Irrsinn) und dass das im Grundbedarf NICHT berücksichtig ist, so dass schon von dem her alle Armen viel ärmer sind, als auf der Liste steht?
-- dass Renten und Sozialleistungen auch für das Vorschiessen der Franchise ausreichen müssen UND für die 10% von Behandlungskosten?
 
Scheinbar weiss Frau Bircher das NICHT, sonst würde sie nicht bei den Armen kürzen wollen, die eh fast nichts haben - UND wenn man alle Rechnungen bezahlen sollte, dann bleibt sowieso NICHTS.
 
Wenn also gekürzt wird, dann bleiben manche Rechnungen eben UNbezahlt.
 
Will Frau Bircher das? Ich glaube sie hat KEINE Ahnung davon.
 
Frau Bircher sollte mit den Armen reden, bevor sie ein Streichkonzert veranstaltet.
 
Beispiel Streichkonzert Basel-Stadt
Das Streichkonzert ist in Basel-Stadt seit 2024 bereits im Gange. Als zwangsweise IV-Mensch durch Dauerdiskriminierung bin ich Opfer der Streichungen bei den Ergänzungsleistungen.
Alle 6 Monate werden NEUE STREICHUNGEN erfunden, bis GAR NICHTS MEHR BLEIBT. Das ist Nazitum. Man will die Armen
-- aus dem Land treiben
-- in KZs einbuchten.
 
Zum Beispiel wurde erfunden, dass man kein Zimmer mehr untervermieten darf, um die ganze Miete zu zahlen - also sollen Zimmer leer stehen bleiben. Es ist nur noch PERVERS.
Täter: Frau Ats an der Grenzacherstrasse 62.
 
Mein Fall:
Die IV wurde mir zum Geschichte Studieren gegeben und seither lässt man mich nicht mehr aus der IV raus, seit 2024 bin ich 60 und es ist eh alles Ende. Tolle Leistung der Schweiz.
Man holt lieber deutsche Lehrer in die Schweiz, die die Schweiz gar nicht kennen!
Und die Schweiz diskriminiert alle Leute von der Wahrheitsbewegung, die gute Lehrer sein könnten. So BLOCKIERT der Staat Schweiz ca. 20% der möglichen Lehrpersonen in der Schweiz und holt immer neue deutsche Lehrer rein. PERVERS.
 
Wieso sind Leute arm?
Wieso sind Leute arm? Eigentlich will keiner arm sein. Frau Bircher hat KEINE AHNUNG davon:
-- wegen Dauerdiskriminierung
-- wegen Chefs, die einfach Kündigungen schreiben
-- wegen dem fehlenden Finanzmodell ab 50. PERVERS! Wer über 50 ist und eine neue Stelle sucht, hat KEINE CHANCE, weil das Finanzmodell fehlt.  
 
Mit den Streichkonzerten gegen Arme gewinnt der Staat
1. gar nicht viel
2. werden einfach gewisse Rechnungen nicht bezahlt, weil das Konto im niedrigen vierstelligen Bereich liegt oder sogar auf 0 ist.
 
WAS ist Frau Bircher für eine Person?

Nazi Martina Bircher
                      Betriebsökonomin gegen Arme im Kanton Aargau
Nazi Martina Bircher Betriebsökonomin gegen Arme im Kanton Aargau [1]

Es fehlt Kommunikation. Sie kann gut Vorträge halten, aber sie hat einen Tunnelblick gegen Arme, statt sich zu informieren, was wirklich los ist. Sie war scheinbar noch NIE arm. Sie war noch nie in einer Gassenküche, sie hat noch nie einmal ein Szenario erlebt, wo der Kontostand gegen 0 ging und Rechnungen offen lagen. Diese Erfahrung fehlt ihr. Weiterbildung notwendig.
 
Streichkonzert stoppen
Stoppen Sie das Streichkonzert. Es ist PERVERS.
Ziehen Sie die Initiative gegen Arme zurück - diskutieren Sie die Ursachen, wieso Arme arm werden: Diskriminierung - das fehlende Lohnmodell ab 50 - die überflüssigen Steuern auf Sozialgelder (auch da nimmt der Staat gar nicht viel ein, es ist nur Schikane!).
 
WO ist das Geld?
Geld haben die Reichen mit Billionen auf Schwarzkonten auf ihren Geldinseln, oder die UBS AG mit Billionen Drogengeldern auf Subkonten von gesperrten Konten am Hauptsitz in Basel an der Aeschenvorstadt 1 in der Generaldirektion.
 
Freundliche Grüsse
Michael Palomino - Opfer vom Streichkonzert in Basel-Stadt
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin


HIER sind die Billionen: Geldinseln - Vatikan - UBS AG
Gleichzeitig liegen BILLIONEN der Konzerne auf Schwarzkonten auf Geldinseln - und es liegen BILLIONEN Drogengelder auf der Vatikanbank und der Schwesterbank UBS AG. Wie wäre es, wenn sich die Konzerne an den Sozialkosten beteiligen würden, die sie durch ihre brutale Guillotine ab 50 verursachen, wenn sie Leute ab 50 ins Sozialsystem ABTREIBEN und immer junge Deutsche ins Land holen? Können die satanistischen Krawatten-Bosse der Schweiz endlich merken, dass sie nur raffen und profitieren und NIE solidarisch sind mit denen, die sie DISKRIMINIERT HABEN? Die schweizer Bosse sind GEISTESKRANK egoistisch. Die Politik schläft - und die Psychologie schläft.
Michael Palomino - 30.10.2025




Wenn das Amt für Sozialbeiträge in Basel-Stadt NICHTS WEISS als das Programm, das sie für den Terror gegen Arme gelernt haben:
E-Mail 29.10.2025: ARME CH: Quellensteuer auf 2.Säule!
Und WO sind die Billionen der Globalisierung? Billionen auf Geldinseln und Billionen Drogengelder in der Vatikanbank und in der Bank UBS AG (Ex-Bankverein)


Sehr geehrte Frau Ats,
 
fragen Sie mal bei den schweizer Steuerämtern
 
-- wie viel Stutz die einnehmen durch die Quellensteuer, die auf 2.Säule-Gelder erhoben wird, wenn Leute im Ausland leben: Das sind MILLIARDEN.
 
-- dann werden Sie staunen: DIE SCHWEIZ IST NICHT ARM, sondern ERHEBT STEUERN auf Leute, die im Ausland leben (!) - komplett ILLEGAL
 
Keine Rücknahme der Verfügung vom 9.9.2025?
Sie haben Ihre Verfügung vom 9.9.2025 (Mietzulage um 33% kürzen, was 20% meiner Mini-Rente ausmacht) immer noch nicht zurückgenommen.
 
Untermiete ist LEGAL und ein Nähstudio ist KEINE WG.
 
Der Terror durch die Grenzacherstrasse 62 wird gemeldet.
 
Teamsitzungen gegen Arme sind Bandenkriminalität.
 
Dort an der Grenzacherstrasse 62 sind seit 2024 hochkriminelle Kräfte am Werk.
 
Kriminelle Frau Martina Bircher aus dem Aargau scheint Ihr Vorbild zu sein?
Der Bericht, was Frau Martina Bircher macht: Dasselbe wie SIE, nur noch schlimmer:
Kriminelle Martina Bircher: Bei den Armen sparen /

Frau Ats ist so wie Martina Bircher von der SchVP im Kanton Aargau: Sie ist voll daneben gegen Arme, wo man kaum was oder gar nichts "holen" kann.
Sie hat eine Initiative gegen Arme lanciert. Die hochkriminelle Martina Bircher hat eine Bandenkriminalität mit 1000en Unterschriften gegen Sozialbezüger aufgezogen, OHNE zu recherchieren,
-- wie das Leben der Armen wirklich ist
-- wo das Geld WIRKLICH LIEGT:
   -- Billionen auf Geldinseln
   -- die Bosse von EconomieSuisse mit Billionen auf ihren Schwarzkonten
  -- Vatikanbank+UBS AG mit Billionen Drogengeldern auf Schwarzkonten
   (Der Vatikan organisiert die Drogen billig aus Peru, Ecu und Kol, die Ndranghetta  transportiert die Drogen von der Karibik nach Süditalien, und der Vatikan
    verkauft  die Drogen teuer in Europa, und die UBS (Ex-Bankverein) ist die Zwillingsbank  wo ebenfalls die Drogengelder gewaschen werden - es sind BILLIONEN)
 
Indikatoren für Armut in der Schweiz: Im Ausland billiger einkaufen - Skilager streichen - Restaurant streichen
Es gibt z.B. die 3 folgenden Indikatoren für Armut in der Schweiz:
-- wenn Familien im Ausland einkaufen gehen, weil sie die hohen CH-Preise nicht bezahlen können
-- wenn Familien die Skilager für die Kinder nicht mehr zahlen können / wollen
-- wenn kaum noch Leute ins Restaurant gehen und laufend Restaurants schliessen.
 
DORT ist die REALITÄT:
-- Ca. 20% der CH-Bevölkerung gehen ins Ausland einkaufen.
-- Ca. 50% der schweizer Bevölkerung mit Kindern können / wollen sich KEIN Skilager mehr leisten, und
​​​​​​​-- Ca. 50% der Bevölkerung können sich KEINEN Restaurantbesuch mehr leisten.
Fast alles geht zu. Und die neuen Arbeitslosen erhalten dann wieder Ergänzungsleistungen (!).

Aber die Analphabeten-"Flüchtlinge" aus Afghanistan erhalten sofort den B-Ausweis und wissen nicht, wie man den Kindern Deutsch beibringt - wie denn auch? Hilfe kommt da nicht und dann wundert man sich, dass Kinder mit 7 nicht richtig Deutsch können. Martina Bircher hat total versagt. DORT fehlt Kommunikation, denn wenn Kinder nicht richtig Deutsch können, blockiert man DEN KINDERN das Leben!
 
Der Politik von BloBlo und EconoieSuisse ist das EGAL, denn Arme sollen im KZ landen, dann sind sie reif zum Chippen - das ist scheinbar das ZIEL der Bosse.
 
Dann fliehen über 60.000 Leute aus dieser Schweiz ins Ausland - und dann kommt die QUELLENSTEUER auf die 2. Säule. Es sind ca. 10%, die der CH-Staat sich da raubt. Es sind MILLIARDEN.
 
Reiche Ukrainer von Selenski
Reiche Ukrainer haben das Geld von Selenski, der hat es von Deutschland. Dort sind weitere Reiche zu sehen, die sich manchmal als arm ausgeben, vielleicht z.B. am Genfersee haben die ihre Villen.
 
Meldungen: Korruption unter dem kriminellen Juden Selenski
20-1: Korruption+Raub der jüdischen Mafia um Selenski 01
 
Frau Selenski und andere Organisationen haben in der Ukraine einen Kinderhandel für den "Westen" aufgezogen
20-2: Frau Selenski mit Kinderhandel-Stiftung etc. 01 
 
Macron hat eine Halbinsel wie der Epstein eine Epstein-Insel usw. usf.
 
Sie Frau Ats meinen, ich sei ein Ukrainer? Friede ist gratis - Blutgeld nehme ich nicht an, wenn sie es mir anbieten würden. Bin kein Nazi so wie die und ich weiss, wer Kriege finanziert: die Satanisten-BANKEN (im Komitee der 300 in London, dort sitzen sie - es ist alles arrangiert, u.a. mit der UBS).
 
Forderung: Verfügung vom 9.9.2025 zurücknehmen
Bitte nehmen Sie ihre kriminelle Verfügung vom 9.9.2025 mit dem Raub von 20% meiner Mini-Rente zurück. Die Abmachung von 2024 für einen Mietzuschuss von 1465 Franken ist bis heute NICHT EINGEHALTEN worden.
-- Strom ist NICHT inklusiv
-- die Haftpflichtversicherung ist NICHT inklusiv
-- ein neuer Laptop alle 5 Jahre ist NICHT inklusiv
-- die Zahlungen an die Ex mit dem Kind sind NICHT inklusiv
-- eigentlich sollte ich mein Kind alle 6 Monate für 1 Monat besuchen, damit es stabil bleibt
-- eine Veloreparatur pro Jahr ist NICHT inklusiv
-- Möbel sind NICHT inklusiv
-- Umzug hat mir das Amt NICHT bezahlt
-- Handy-Abo ist NICHT inklusiv
-- Internet-Abo ist NICHT inklusiv
 
Ich gebe eine letzte Frist bis zum 10.11.2025. Dann kommt Anzeige wegen Raub und Bandenkriminalität bei der Stawa Basel von 400 Franken pro Monat. Wobei auch in der Stawa Basel die kriminellsten Feministinnen hocken wie an der Grenzacherstrasse 62. Nicht nur eine Eichenberger, die nun scheinbar in BL hockt OHNE Jus-Ausbildung.
 
Die Mafia gegen Arme ist PERFEKT ORGANISIERT. Und das geht NICHT WEITER SO.

Für Sie sind 400 Franken 2x Ausgang, für mich ist das viel. Scheinbar braucht es grössere Massnahmen gegen die neue Kriminalität im Amt an der Grenzacherstrasse 62. Ich bin sicher KEIN Einzelfall. Es ist z.K. mit oi.
 
Freundliche Grüsse
Michael Palomino E-ID NIE


E-Mail vom 29.10.2025: Auf 0 Franken Vermögen soll ich auch noch Steuern zahlen

Und von der 0, die dann bleibt, soll ich noch Steuern zahlen.
 
Sorry,
 
die kr. Feministinnen KÖNNEN NICHT RECHNEN, die sind einfach FALSCH PLATZIERT.
 
dasischalesnumegaga in dem Giftloch Basel mit seinen KOMMUNISTISCHEN Feministinnen.
 
Weiterbildung ist bei den Feministinnen NICHT vorgesehen, sonst würden sie ja gescheit werden.
 
Statt mich für Frühfranz/Früh-Englisch oder Nachhilfe anzustellen, haben die kr. Feministinnen / Sozis / Antifa / Zionisten mit Eichenberger im Kanton BS und BL 5 Jahre lang eine Kampagne gegen ich gefahren mit Englisch-Stottern. Mehr Intelligenz haben sie nicht.
 
Michael Palomino
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin


HIER sind die Billionen: Geldinseln - Vatikan - UBS AG
Gleichzeitig liegen BILLIONEN der Konzerne auf Schwarzkonten auf Geldinseln - und es liegen BILLIONEN Drogengelder auf der Vatikanbank und der Schwesterbank UBS AG. Wie wäre es, wenn sich die Konzerne an den Sozialkosten beteiligen würden, die sie durch ihre brutale Guillotine ab 50 verursachen, wenn sie Leute ab 50 ins Sozialsystem ABTREIBEN und immer junge Deutsche ins Land holen? Können die satanistischen Krawatten-Bosse der Schweiz endlich merken, dass sie nur raffen und profitieren und NIE solidarisch sind mit denen, die sie DISKRIMINIERT HABEN? Die schweizer Bosse sind GEISTESKRANK egoistisch. Die Politik schläft - und die Psychologie schläft.
Michael Palomino - 30.10.2025




Basel-Stadt 30.10.2025: Kriminelles Amt für Sozialbeiträge zählt Untermiete zu "Einnahmen" statt zur Miete - sie sind NAZIS
von Michael Palomino E-ID NIE - 30.10.2025

Sehr geehrte Frau Ats, Ramseier und Celina Clavadetscher
 
-- ich habe Ihren Entscheid vorliegen: "Die Einsprache wird abgewiesen".
-- sie können weiterhin NICHT RECHNEN und addieren die Untermiete einfach als EINNAHME hinzu, ohne zu berücksichtigen, dass die Untermiete an den Vermieter weitergeleitet wird und diese EINNAHME also KEINE Einnahme ist. Untermiete darf also NICHT als Einnahme gelistet werden, wenn da Feministinnen sind, die noch NIE untervermietet haben.

Ich schlussfolgere:
-- Sie rauben Gelder beim Mietgeld ohne Rücksprache (in meinem Fall von 1200 400 = 33%), was 20% der Rente entspricht (400 Franken rauben pro Monat)
-- Sie behaupten, Untermiete sei illegal - aber was hier illegal ist, das ist IHRE BEHAUPTUNG, denn Untermiete ist ein MENSCHENRECHT und die Untermiete wird dem VERMIETER weitergeleitet, um die Miete zu zahlen
-- Ihr kriminelles Amt hält weiterhin die Zusage vom Oktober 2024 NICHT EIN (1465 Fr. pro Monat Mietzuschuss)
 
Generell:
-- Ihre Schuld ist am WACHSEN, Ihr Amt für Sozialbeiträge wird IMMER KRIMINELLER
-- mit dieser systematischen Räuberei ist Ihr Amt voll NAZI, schlimmer als die SchVP, die haben nur "Randgruppen" erfunden aber kein Geld geklaut
-- Sie lachen die Armen aus, wenn deren Konto gegen 0 geht und SIE selber beziehen hohe Löhne von 8000 Stutz pro Monat - voll NAZI
-- Sie führen einen KRIEG GEGEN ARME bzw. Sie BEREICHERN sich durch Mehrarbeit gegen Arme, indem sie alle 6 Monate NEU "BERECHNEN" und neue Abzüge ERFINDEN
-- Sie sind KRIMINELLE SCHWEIZER, die SCHWEIZER UND AUSLÄNDER in Basel-Stadt systematisch verarschen und lachen noch dabei
-- so ein satanistisches Verhalten habe ich zuletzt im MNG Basel als Jugendlicher 1976 bis 1979 von einem Militarist Walther Fankhauser erlebt, scheinbar ist das in Basel immer noch Tradition - es hat sich nichts gebessert
-- Sie verstossen gegen ihre eigenen Gesetze und gegen die Sorgfaltspflicht
-- scheinbar haben viele Leute in Ihrem Amt KEINE Kinder und waren auch noch NIE ARM  und  deswegen sind SIE scheinbar alle NICHT KOMPETENT
-- es scheinen in Basel-Stadt kriminelle, kommunistische Feministinnen an der Macht.
 
Feministinnen sind Arschlöcherinnen dümmer wie Brot, weil sie NICHT RECHNEN können.
 
Aber SIE sind auch klauende NAZIS, Terroristinnen mit fetten Löhnen.
 
Die Nazis sitzen im Sozi-Basel im AMT mit FETTEN Löhnen und führen mit hohem Arbeitsaufwand (immer schön Stunden aufschreiben!) einen Krieg gegen Arme.
Danke für die Weiterbildung. Diese Warnung wird publiziert!
 
Nazis waren immer LINKE - in diesem Fall: kommunistische Feministinnen.
Nazis waren immer LINKE - Sozialisten - und alle rechten Parteien wurden RAUSgeschossen oder minimiert. Es bestätigt sich wieder einmal.
Lesen Sie Geschichte. Wird aber nichts nützen, weil SIE zu hohen Lohn haben - es ist kein Anreiz da. Sie denken nur an Kaffee+Kuchen.

Dieser RAUB von 400 Franken pro Monat wird nach Brüssel gemeldet.
 
Freundliche Grüsse
Michael Palomino E-ID NIE


HIER sind die Billionen: Geldinseln - Vatikan - UBS AG
Gleichzeitig liegen BILLIONEN der Konzerne auf Schwarzkonten auf Geldinseln - und es liegen BILLIONEN Drogengelder auf der Vatikanbank und der Schwesterbank UBS AG. Wie wäre es, wenn sich die Konzerne an den Sozialkosten beteiligen würden, die sie durch ihre brutale Guillotine ab 50 verursachen, wenn sie Leute ab 50 ins Sozialsystem ABTREIBEN und immer junge Deutsche ins Land holen? Können die satanistischen Krawatten-Bosse der Schweiz endlich merken, dass sie nur raffen und profitieren und NIE solidarisch sind mit denen, die sie DISKRIMINIERT HABEN? Die schweizer Bosse sind GEISTESKRANK egoistisch. Die Politik schläft - und die Psychologie schläft.
Michael Palomino - 30.10.2025




CH 30.10.2025: Frau Nazi Martina Bircher von der SchVP mit einer Initiative gegen Arme - 2024 sagte der Bundesrat, die Armen sollten einen "Beitrag" leisten - und seither kürzen die Ämter alle 6 Monate etwas Neues, um die Armen aus den Städten zu aufs Land oder ins Ausland zu vertreiben
von Michael Palomino E-ID NIE - 30.10.2025

-- Die SVP hat im Kanton Aargau sogar eine Initiative gegen Arme aufgegleist ohne zu sagen, wo die Billionen wirklich sind, und ohne zu sagen, dass die Arbeitgeber immer nur sieben und neue junge Deutsche reinholen und so das Sozialamt überlasten
-- und der Finanzplan ab 50 fehl tseit 40 Jahren aber die kriminellen Bosse mit ihren Billionen auf Geldinseln finden es gut, viele Leute ins Sozialamt abzutreiben.

-- die Initiative gegen Arme, um sie noch ärmer zu machen, ist von der SVP-Nazi Martina Bircher. Sie war NIE arm. Sie hat KEINE Soziologie studiert.
-- die Schweiz ist nicht mehr Schweiz. Die Bosse und die Regierung handeln so, wie wenn die CH bereits Mitglied der EU wäre. Arme kann man schmeissen u sollen Flaschen sammeln. Und die Arbeitgeber schmeissen alle ab 50 raus. Wird noch schlimmer jetzt mit Roboter und KI. Es sind NAZIS.

Achtung: Das Steueramt will dann noch Steuern auf das Vermögen von NULL Franken.

-- das Amt ist nicht mehr ein Freund, sondern der FEIND.

-- Sie klauen ALLES.

-- das Amt rechnet alle 6 Monate etwas anderes. Um immer etwas mehr zu reduzieren. Das sind neue NAZIS.

-- die schweizer Regierung behauptete 2024, bei den Armen muss man die Ergänzungsleistungen kürzen, denn die sollen auch ihren Beitrag leisten.
-- die Praxis ist aber die VERTREIBUNG, weil alle halbe Jahre "NEU BERECHNET" WIRD UND IMMER MEHR GEKÜRZT WIRD und die Sozialgerichte decken ALLES.

Diktatur Schweiz: Die Armen VERNICHTEN, die das System SELBER provoziert hat (!)
-- die Schweiz wird Diktatur gegen Arme. Viele flüchten schon und DAS IST DER SINN DER SACHE. ALLES KLAUEN, ARME VERNICHTEN, DIE DAS SYSTEM SELBER PROVOZIERT HAT z.B. mit dem Fehlen eines Lohnmodells ab 50 wurden Tausende in die Armut ABGETRIEBEN. Und seit 2024 geht der Terror über Kürzungen weiter.

WO sind die Billionen? - Geldinseln - Vatikanbank und UBS AG
-- auf den Geldinseln der kriminellen Bosse
-- in der Vatikanbank und der Schwesterbank UBS AG (Ex-Bankverein).

Und die Medien melden das nicht sondern lassen diese Nazi-Sauerei in den Sozalämtern zu?

Das Amt für Sozialbeiträge verbietet seit September 2025 Untermiete und rechnet Untermiete zu "Einnahmen".

Wie viel Diktatur ist erlaubt in der Schweiz?

Haben die JournalistInnen Angst vor dem sozialen Kreditsystem? Wer was Falsches sagt, der... blablabla?


Die JournalistInnen sind so FEIGE und DUMM wie BROT, da wird nichts Gescheites draus. Sie denken nur an Kaffee und Chueche (das schlimmste Wort im Schweizerdeutsch) und sparen für den 4x4 und ohne Handy und GPT sind sie hilflos in der Welt.

Hirn ANSCHALTEN! Diktatur STOPPEN!
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HIER sind die Billionen: Geldinseln - Vatikan - UBS AG
Gleichzeitig liegen BILLIONEN der Konzerne auf Schwarzkonten auf Geldinseln - und es liegen BILLIONEN Drogengelder auf der Vatikanbank und der Schwesterbank UBS AG. Wie wäre es, wenn sich die Konzerne an den Sozialkosten beteiligen würden, die sie durch ihre brutale Guillotine ab 50 verursachen, wenn sie Leute ab 50 ins Sozialsystem ABTREIBEN und immer junge Deutsche ins Land holen? Können die satanistischen Krawatten-Bosse der Schweiz endlich merken, dass sie nur raffen und profitieren und NIE solidarisch sind mit denen, die sie DISKRIMINIERT HABEN? Die schweizer Bosse sind GEISTESKRANK egoistisch. Die Politik schläft - und die Psychologie schläft.
Michael Palomino - 30.10.2025



Schweiz am 30.10.2025: Die NEUEN NAZIS der Schweiz: im Sozialamt+bei den Ergänzungsleistungen
von Michael Palomino E-ID NIE - 30.10.2025

Bei den Ergänzungsleistungen wird seit 2024 ein Krieg gegen Arme geführt, die eh fast nichts haben.
Alle 6 Monate wird "neu berechnet" und werden neue Abzüge ERFUNDEN, indem man einfach das Wohngeld immer weiter kürzt und z.B. seit September 2025 die Untermiete verbietet (ein Menschenrecht!). So ist es bei mir geschehen und Einspruch wird einfach mit neuen seitenweisen "Berechnungen" abgelehnt.
Die kriminelle Freimaurer-Regierung in Bern namens Bundesrat erfüllt hier scheinbar die Aufgabe, Kandidaten für den Chip zu schaffen, und die Unter-Beamten, die oft Feministinnen gegen Männer sind, machen mit - bei hohem Lohn von 8000 bis 12.000 versteht sich. Die Sozialämter sind DIE NEUEN NAZIS der Schweiz.

Dabei kann man bei den Armen kaum was "holen", aber man kann schön "Arbeitsstunden aufschreiben". Das gefällt den Robotern in den Sozialämtern und bei den Ergänzungsleistungen. Sie machen mit beim Krieg gegen Arme. Sie sind die NEUEN NAZIS in der schweizer Verwaltung: Arme noch ärmer machen, bis der Chip kommt.

Das grosse Geld liegt aber auf Geldinseln auf den Schwarzkonten der Konzerne. Ein anderer Teil des grossen Geldes liegt auf Schwarzkonten der Vatikanbank und der UBS (Ex-Bankverein) vom Vatikan-Drogenhandel. Da aber die kr. Regierung der Schweiz genau mit diesen Kräften zusammenarbeitet, wird ihnen nicht in den Sinn kommen, das Geld dort zu holen, wo es wirklich ist: auf den Geldinseln und im Vatikan und in der UBS.

Denken ist NICHT gefragt, sondern die Schweiz zu vernichten, DAS ist das Ziel. Regierung+Konzerne+UBS sind FÜR die E-ID und FÜR den EU-Vertrag. Diese Mafia kann man nur mit Untergrundarbeit und Verbreitung der Information schlagen: Die Verwaltung sind die NEUEN NAZIS.

Michael Palomino E-ID NIE
GS-Soz-NatMed
💪🔔☃️


HIER sind die Billionen: Geldinseln - Vatikan - UBS AG
Gleichzeitig liegen BILLIONEN der Konzerne auf Schwarzkonten auf Geldinseln - und es liegen BILLIONEN Drogengelder auf der Vatikanbank und der Schwesterbank UBS AG. Wie wäre es, wenn sich die Konzerne an den Sozialkosten beteiligen würden, die sie durch ihre brutale Guillotine ab 50 verursachen, wenn sie Leute ab 50 ins Sozialsystem ABTREIBEN und immer junge Deutsche ins Land holen? Können die satanistischen Krawatten-Bosse der Schweiz endlich merken, dass sie nur raffen und profitieren und NIE solidarisch sind mit denen, die sie DISKRIMINIERT HABEN? Die schweizer Bosse sind GEISTESKRANK egoistisch. Die Politik schläft - und die Psychologie schläft.
Michael Palomino - 30.10.2025





E-Mail 31.10.2025: Terror gegen Arme ist nicht hinnehmbar, ist voll NAZI - Billionen sind bei Industriellen und Vatikan+UBS AG - jeder Arme ist eine eigene Geschichte - die Hetze färbt ab - Milliarden sparen mit Naturmedizin als erste Priorität - IQ-Test an der Grenze gegen Analphabeten

Hallo JSVP Aargau,
 
der Terror gegen Arme ist nicht hinnehmbar, das ist das falsche Rezept.
 
Wieso ist jemand arm, bleibt jemand arm, was machen die Arbeitgeber falsch, wo ist das Lohnmodell ab 50 ? All diese Fragen werden bei euch nicht behandelt.
 
Also der Terror gegen Arme ist nicht hinnehmbar. Das isch voll Nazi.
 
ABER: Ich wollte sagen, wo die Billionen sind:
1) Die Industriellen-Bosse mit ihren Billionen auf Geldinseln
2) Vatikanbank und Zwillingsbank UBS AG mit Billionen Drogengeldern
DIESE beiden Komplexe sollten sich an den Sozialkosten beteiligen, weil:
 
HIER sind die Billionen: Geldinseln - Vatikan - UBS AG
Gleichzeitig liegen BILLIONEN der Konzerne auf Schwarzkonten auf Geldinseln - und es liegen BILLIONEN Drogengelder auf der Vatikanbank und der Schwesterbank UBS AG. Wie wäre es, wenn sich die Konzerne an den Sozialkosten beteiligen würden, die sie durch ihre brutale Guillotine ab 50 verursachen, wenn sie Leute ab 50 ins Sozialsystem ABTREIBEN und immer junge Deutsche ins Land holen? Können die satanistischen Krawatten-Bosse der Schweiz endlich merken, dass sie nur raffen und profitieren und NIE solidarisch sind mit denen, die sie DISKRIMINIERT HABEN? Die schweizer Bosse sind GEISTESKRANK egoistisch. Die Politik schläft - und die Psychologie schläft.
 
Also, HIER wäre ein Punkt: Die Bosse dazu bringen, ihre Billionen etwas kürzen und in die Sozialtöpfe zu leiten. Man kann auch "Anspornprogramme" installieren, die es bisher nicht gibt.
 
Und Soziologen wären auch nicht schlecht, um zu wissen, dass jeder Arme ein eigener Fall ist, eine EIGENE Geschichte hat. Aber solche Gespräche mit Armen, das kennt die SVP nicht, weil dort niemand arm ist. Dort isch eine Bildigslugge. Teilweise sind es einfachste Dinge, die Armut provozieren, an die niemand denkt. JEDE/R Arme hat eine EIGENE Geschichte - und meist wollte er/sie NIEMALS arm sein.
 
UND: Mit Naturmedizin Milliarden sparen
Übrigens kann man mit Naturmedizin als ERSTE Priorität in den Krankenkassen MILLIARDEN SPAREN - aber das wollen die Bosse nicht, denn die haben Pharma-Aktien. DORT wäre ein UMdenken absolut notwendig endlich. Das wäre also ein weiterer Punkt, WO man sparen kann.
 
Ich z.B. bringe mit meiner Naturmedizin meine Franchise-Kosten auf NULL. Das wird mir aber vom EL-Amt in BS aber NICHT BELOHNT. Komisch.
Webseite mit meiner Naturmedizin: http://www.med-etc.com 

Stattdessen hat das EL-Amt BS im September 2025 plötzlich behauptet, ich darf nicht mehr untervermieten, weil das "Einnahme" sei und so haben die mir den Mietzuschuss um 33% gekürzt. Allesnumegaga in der Schweiz. Ich soll das Zimmer also leer stehen lassen. Es isch nume no PERVERS.


DAS HEISST: die ewige Hetze gegen Arme färbt auf andere EL-Buden ab und die kürzen frisch drauf los völlig illegal, was ihnen gerade einfällt, und die Sozialjustiz (in BS an der Bäumleingasse) DECKT DIE KRIMINELLEN Streicher im EL-Amt in Basel an der Grenzacherstrasse 62, sie heissen Frau Schweizer, Frau Ramseier, Frau Ats, Frau Celine - scheinbar ALLES FEMINISTINNEN.

Die jahrelange Hetze der SVP gegen Arme färbt ab. Wisst Ihr, was das heisst? Die Schweiz wird zu einer Nazi-Hetzrepubik gegen Arme, die sicher nie arm sein wollten. Schon seit 15 Jahren läuft diese Nazi-Hetze gegen Arme nun so. Stoppt endlich eure Hetze und eure Initiative - und macht KONSTRUKTIVE POLITIK.
 
Zusammenfassung
-- BILLIONEN sind bei den Bossen auf Geldinseln und im Vatikan und in der UBS mit Drogengeldern (Drogen aus Peru, Ecu+Kol billig importieren und in Europa teuer verkaufen)
— MILLIARDEN kann man sparen mit: Naturmedizin als ERSTE Priorität in den Krankenkassen (IV-Menschen dürfen z.B. KEINE Zusatzversicherungen haben! Aber ich halte meine Franchise mit meiner Naturmedizin auf NULL - das wird aber im EL-Amt NICHT belohnt! Denn offiziell soll immer noch die Pharma die erste Priorität haben,WEIL die PolitikerInnen Pharma-Aktien haben...)
-- Weniger Arme haben kann man mit dem genauen Befragen: Wieso wer wo wie wurde er/sie arm?
-- DIE ARBEITGEBER DER SCHWEIZ VERSAGEN seit 40 Jahren, weil das Lohnmodell ab 50 fehlt und die Arbeitgeber laufend Leute über 50 in die Sozialsysteme ABTREIBEN (so bei mir) und immer junge Deutsche reinholen - wonderful Switzerland, aber die SVP hat diesen Missbrauch durch die CH-Bosse NIE als Thema - wird wohl auch nicht im Lehrgang zur Betriebsökonomin erwähnt sein - Martina Bircher weiss das nicht - nachholen und mit den Bossen Kontakt aufnehmen - 40 Jahre ABTREIBUNGEN ins Sozialsystem sind genug!
-- und die JustizministerInnen holen laufend Analphabeten ins Land - IQ-Test an der Grenze machen, da kann man eine Initiative machen gegen den zionistischen Kalergiplan, womit Europa zerstört werden soll: IQ-Test an der Grenze, damit die Leute VOR der Reise Lesen und Schreiben lernen! Bzw. wenn sie das können, wollen sie wohl im Heimatland einen Betrieb führen!

Have a nice day - und Franz isch wichtig, pour s'informer. Einfach mal nach Yverdon fahren au lac.

Franz fehlt in der SVP, deswegen haben VD und GE für die E-ID gestimmt, dort fehlt Kontakt.

Michael Palomino - 30.10.2025



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Fotoquellen
[1] Nazi Martina Bircher mit kantonaler Volksinitiative im Kanton Aargau gegen Arme, die noch ärmer werden sollen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Martina_Bircher
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/arena-will-keine-zustande-wie-in-deutschland-66023419
https://www.newswall.org/summary/bircher-in-government-shift-to-the-right-and-more-referendums


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