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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

74j. Terror gegen Arme in Kanada 01

Die Armen ärmer machen, um sie zu vernichten: Die neuen NAZIS sind die Regierungen


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Der Kapitalismus ist am ENDE angelangt:
Saskatchewan (Kanada) und die Armen am 2.11.2025: Regina Food Bank eröffnet Gratis-Supermarkt für Bedürftige:
Kanada hat offiziell seinen ersten kostenlosen Supermarkt eröffnet – und er verändert Leben!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/122450

Der Markt befindet sich in Regina, Saskatchewan, und wird von der Regina Food Bank betrieben.
Er sieht aus wie ein ganz normaler Supermarkt – mit Regalen voller Obst, Gemüse, Milchprodukte und Dingen des täglichen Bedarfs.

Doch das Herzstück dieser Initiative ist berührend:
🛒 Alles darin ist kostenlos – für Menschen, die Unterstützung brauchen.

Berechtigte Familien können mit Würde einkaufen, das auswählen, was sie wirklich benötigen, anstatt vorgepackte Lebensmittelpakete zu erhalten.

Das Projekt wird von BMO und lokalen Organisationen unterstützt und ermöglicht es den Teilnehmenden, Lebensmittel im Wert von bis zu 200 $ alle zwei Wochen mitzunehmen – eine enorme Entlastung für Hunderte, die mit Ernährungsunsicherheit kämpfen.

Das Ziel ist einfach, aber kraftvoll:
🌟 Wahlfreiheit, Respekt und Hoffnung in jedes Zuhause zurückzubringen.

Diese Initiative hat bereits viele Menschen in ganz Kanada inspiriert – und zeigt, dass Freundlichkeit nicht nur den Magen, sondern auch die Seele nährt. 💛

🫶 Lust auf Gute Vibes?
📱 https://t.me/GuteNachrichtenNews





Jetzt frag dich mal, WO ist das ganze Geld der GLOBALISIERUNG?
— auf Geldinseln mit Billionen - in der Vatikanbank mit Billionen Drogengeldern (der Vatikan hat Schlüssel im Wappen) - und in anderen Grossbanken mit Billionen Drogengeldern, z.B. auf der Schwesterbank der Vatikanbank UBS AG (Ex-Bankverein mit Schlüsseln im Wappen)
— und was wollen die Regierungen? Alle Leute ab 65 umlegen mit der Begründung, es müsse gespart werden?
— komische Logik? Genau!
Beispiel Kanada:

Hochkriminelle Studie in Kanada am 13.11.2025: Die Billionengelder der Globalisierung wurden einfach so VERGESSEN!
Studie: Kanada könnte durch die Euthanasie von 15 MILLIONEN Menschen in den nächsten 20 Jahren enorme Gesundheitskosten einsparen

https://uncutnews.ch/studie-kanada-koennte-durch-die-euthanasie-von-15-millionen-menschen-in-den-naechsten-20-jahren-enorme-gesundheitskosten-einsparen/

Eine kürzlich im Journal of Death and Dying veröffentlichte Studie legt dar, wie Kanada in den kommenden zwei Jahrzehnten massive Summen im Gesundheitswesen sparen könnte.

Laut der Analyse könnte die Regierung zwischen 2027 und 2047 bis zu 1,2 Billionen Dollar einsparen. Wie?
Indem nicht 14,7 Millionen Kanadier palliativmedizinisch versorgt werden, sondern — so beschreibt es die Trainerin und Bestsellerautorin Kelsi Sherendurch Euthanasie sterben.

Die Studie modelliert zwei Szenarien:

  • ein freiwilliges Euthanasie-Szenario
  • und ein nicht freiwilliges (!) Szenario

Ein staatlich sanktioniertes Eugenikprogramm?

Man muss sich die Dimension vor Augen führen: 14,7 Millionen Menschen.

Darunter laut Sheren:

  • 9 Millionen ältere Kanadier,
  • 4 Millionen Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Suizidrisiko,
  • 300.000 Angehörige indigener Völker,
  • sowie eine große Zahl Süchtiger und Obdachloser.

Zum Vergleich: Kanada hat rund 37 Millionen Einwohner – fast 40 Prozent der Bevölkerung wären vom Modell betroffen.

Sheren warnt, dass es sich hier nicht um eine abstrakte theoretische Übung oder eine neue Kostensenkungsstrategie handle, sondern um nichts weniger als ein regierungsoffizielles Programm mit eugenischen Grundzügen.

Ein Blick in die Realität: Der Trend ist bereits da

Im vergangenen Jahr starben in den Niederlanden allein fast 10.000 Menschen durch Euthanasie. Das ist ein neuer Rekord – 10 Prozent mehr als im Jahr davor. Besonders deutlich angestiegen ist die Zahl der Fälle, bei denen Euthanasie aufgrund psychischer Leiden erfolgt.

Jeroen Recourt, bis in jüngster Vergangenheit koordinierender Vorsitzender der regionalen Euthanasie-Kontrollkommission in Nordholland, geht davon aus, dass diese Zahlen in den nächsten Jahren weiter anwachsen werden.

Der niederländische Professor Theo Boer von der Universität Groningen — einst Mitglied eines regionalen Euthanasie-Prüfungsausschusses — stellt fest, dass der Anteil der Euthanasie-Todesfälle an der Gesamtsterblichkeit ebenfalls steigt:

  • von 5,4 Prozent (2023) auf
  • 5,8 Prozent (2024).

In einigen Regionen, so zitiert ihn die französische Zeitung Le Monde, liege der Anteil sogar bereits bei 15 Prozent.






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