Video
12.5.2025: KI-Spionage am Flughafen - sucht immer neue
Opfer: 6 GEHEIME FILTER am Flughafen – Die
dich markieren, ohne dass du es weißt!
https://www.youtube.com/watch?v=Cnvi9lgAsn8 -
YouTube-Kanal: Geheime
Flugregeln - hochgeladen am 12.5.2025
Was wäre, wenn du am Flughafen markiert wirst…
ohne Alarm, ohne Hinweis – und ohne dass du es überhaupt bem
In diesem Video decken wir 6 geheime Filter auf,
die bereits vor der eigentlichen Sicherheitskontrolle
entscheiden,
ob du als „unauffällig“ oder als „mögliche Risiko-Person“
eingestuft wirst.
Von Gesichtsscannern, die deine Mikroausdrücke lesen,
bis zu unsichtbaren Beobachtungszonen direkt vor dem
Boarding –
alles, was du tust, kann erfasst, bewertet und gespeichert
werden.
✅ Erfahre, wie du dich richtig verhältst,
welche Verhaltensmuster du vermeiden solltest
und wie du ungewollte Aufmerksamkeit verhindern kannst –
auch wenn du nichts falsch gemacht hast.
📌 Wenn dir dieses Video geholfen hat,
abonniere Geheime Flugregeln, aktiviere die Glocke
und teile deine Erfahrungen in den Kommentaren:
Wurdest du schon mal grundlos kontrolliert?
''6 GEHEIME FILTER am Flughafen – Die dich markieren, ohne
dass du es weißt!''
Eigenartig am 23.5.2025: Flughäfen sind
nicht sicher - aber im Flugzeug wird dann genau gezählt: Flughafen Zürich: Vier Passagiere kamen ohne Ticket durch
Kontrolle
https://www.nau.ch/news/schweiz/flughafen-zurich-vier-passagiere-kamen-ohne-ticket-durch-kontrolle-66994754
Mia Fasser - Zürich - In diesem Jahr schafften es
bereits vier Personen, ohne Ticket, in den
Sicherheitsbereich des Flughafens Zürich zu gelangen. Die
Vorfälle steigen an.
Das
Wichtigste in Kürze
Immer
mehr Passagiere steigen am Flughafen Zürich ohne
Ticket in ein Flugzeug.
In
diesem Jahr sind bereits vier Fälle bekannt – so
viel wie im ganzen letzten Jahr.
Durch
solche Vorfälle bestehe aber kein Sicherheitsrisiko
am Flughafen.
In den Flughafen hinein, bis an Bord des
Flugzeugs – und das ohne Ticket! Dies gelang einer Frau
im Sommer 2024 am Flughafen Zürich. Sie schaffte es
geschickt, die Bordkartenkontrolle zu umgehen und sich
an Bord eines Fluges nach Amsterdam zu schleichen.
Trotz der strengen Sicherheitsmassnahmen am
Flughafen konnte die Frau unbemerkt bleiben und
das Gate passieren.
Bis nach Amsterdam schaffte es die Frau jedoch
nicht.
Bettina Kunz, Mediensprecherin des Flughafens
Zürich, erklärt: «In diesem Flugzeug wurden die Personen
beim Einsteigen gezählt. Wenn der sogenannte Headcount
nicht mit den Papieren übereinstimmt, wird überprüft, ob
zusätzliche Passagiere an Bord sind.»
Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl)
verurteilte sie daraufhin wegen «unerlaubtem Betreten
des Sicherheitsbereichs» zu einer Busse von 500 Franken.
Dies berichtet SRF.
Mehrere Vorfälle
Nur wenige Wochen nach ihrer ersten Aktion
versuchte dieselbe Dame erneut, ohne Ticket zu reisen.
Diesmal war ihr Ziel Barcelona, wo sie Freunde besuchen
wollte.
Dieses Mal schlich sie sich hinter einer
Person mit gültiger Bordkarte durch die Schleuse.
Doch es blieb nicht nur bei dieser Frau. Ein
alkoholisierter Mann versuchte es ebenfalls. Laut
Strafbefehl habe er ein Experiment machen wollen. Er
wollte testen, ob es beim Fliegen genauso einfach sei
wie beim Zugfahren, ohne Ticket zu reisen.
Anstieg der Fälle am Flughafen Zürich
Seit 2018 sind Flughäfen verpflichtet, das
Bazl zu informieren, wenn Personen unerlaubt den
Sicherheitsbereich betreten.
Eine Auswertung der Strafbescheide durch SRF zeigt einen
Anstieg solcher Fälle am Flughafen Zürich. 2023 gab es
nur einen Fall, 2024 vier und in den ersten fünf Monaten
dieses Jahres bereits wieder vier.
Am Flughafen Zürich schafft es eine
Frau ohne Ticket bis an Bord des Flugzeugs. -
keystone
Am Gate schleicht sie sich im
richtigen Moment einfach vorbei. - keystone
Als die Crew die Passagiere dann beim
Einsteigen gezählt hat, ist aufgefallen, dass eine
Person zu viel im Flugzeug ist. - keystone
Bettina Kunz, Mediensprecherin des
Flughafen Zürich entwarnt, dass es durch solche
«blinden Passagiere» kein Sicherheitsrisiko gibt.
- Linkedin / Bettina Kunz
Am Flughafen Genf ist nur ein Fall
von einer Protestaktion bekannt, bei denen
Personen ohne Tickets in den Flughafen gelangten.
- keystone
Da der Flughafen Basel auf
französischem Staatsgebiet liegt, untersteht er
der Meldepflicht von Personen im
Sicherheitsbereich nicht. - keystone
Am
Genfer Flughafen wurde bisher nur ein Vorfall
gemeldet – eine Protestaktion bei einer Messe für
Privatflugzeuge im Jahr 2023. Über hundert Aktivisten
drangen auf das Gelände des Flughafens ein und wurden
ebenfalls wegen «unerlaubtem Betreten des
Sicherheitsbereichs» gebüsst.
Da der Flughafen Basel auf französischem
Staatsgebiet liegt, untersteht er der Meldepflicht ans
Bazl nicht.
Kein Sicherheitsrisiko
Trotz dieser Vorfälle sieht der Flughafen Zürich
kein Sicherheitsrisiko. Bettina Kunz erklärt, dass es
einen Unterschied zwischen der Bordkartenkontrolle und der
Sicherheitskontrolle gäbe.
Kofferverlust beim Fliegen verhindern am
7.6.2025: Koffer in Knallfarben oder mit farbigen
Kofferbändern, Stickern oder Anhängern gehen weniger
verloren: Ferien: Graue Koffer gehen verloren – Mut zur Farbe ist
gefragt!
https://www.nau.ch/lifestyle/reisen/ferien-graue-koffer-gehen-verloren-mut-zur-farbe-ist-gefragt-66999569
Travelnews, Reto Suter - Kloten - Welcher Koffer landet
sicher am Zielort – und welcher geht unterwegs verloren?
Eine oft unterschätzte Kleinigkeit kann den Unterschied
machen.
Das Wichtigste in Kürze
Viele Reisekoffer sind in ähnlichen
Farben gehalten.
Diese oft eintönigen Koffer gehen an
Flughäfen viel häufiger verloren.
Deutlich weniger Verwechslungen gibt es
bei bunten Koffern mit Alleinstellungsmerkmalen.
Kaum etwas trübt die Stimmung so sehr, wie an einem
Gepäckband zu stehen und vergeblich auf den Koffer zu
warten.
Dass ausgerechnet ein so unscheinbares Detail wie die
Kofferfarbe dabei mitentscheidend sein kann, dürfte viele
Reisende überraschen.
Hast du am Gepäckband einmal vergeblich auf deinen Koffer
gewartet?
Tatsächlich zeigt sich: Schwarz ist nicht nur die
meistgewählte Kofferfarbe weltweit, sondern auch jene mit
dem höchsten Verlustrisiko.
40 Prozent aller Gepäckstücke sind schwarz
Oftmals fällt es dem Bodenpersonal und sogar den Passagieren
selbst schwer, unter der Masse dunkler Hartschalenkoffer den
Überblick zu behalten.
Ganze 40 Prozent aller Gepäckstücke sind demnach schwarz –
eine optische Gleichförmigkeit, die zu Verwechslungen und
Fehlleitungen führen kann.
Auch Grau und Blau sind keine Glücksbringer am Gepäckband:
Seriös, dezent – und genauso verwechselbar.
Das Flughafenpersonal ist bei der Gepäckverarbeitung trotz
technischer Hilfsmittel häufig auf visuelle Erkennung
angewiesen. Und wenn Dutzende nahezu identische Koffer auf
einem Band kreisen, kann es schnell zu Fehlern kommen.
Farbe hilft, Verwechslungen zu vermeiden
Die Empfehlung der Experten? Mut zur Farbe! Koffer in
auffälligen Tönen oder mit einzigartigen Mustern gehen
deutlich seltener verloren.
Wer trotzdem am schwarzen Klassiker hängt, kann mit bunten
Kofferbändern, Stickern oder auffälligen Anhängern
nachhelfen. Hauptsache: Wiedererkennungswert!
Hinweis: Dieser Artikel wurde zuerst auf «Travelnews.ch»
publiziert.
Flughafen-Tricks am 6.7.2025:
1. Spionage an der Handy-Ladestation -- 2.
Teppichböden in Flughäfen beruhigen die Leute
3. Kleine Brunnen in Flughäfen werden kaum gereinigt
4. Flugzeuge sind voller Keime wie Petrischalen:
Klapptisch mit Hygienetuch desinfizieren
5. Das Flugpersonal bekommt Geheiminfos über die Fluggäste
6. Die Kofferkontrollen
7. Überbuchte Flüge (Überbuchung, "Overbooking") ist volle
Absicht
8. Tod eines Passagiers im Flugzeug: Der "stille Notfall"
9. Bankomat am Flughafen raubt dich normalerweise aus
10. Hunger am Flughafen bei Mondpreisen für Food am
Flughafen
11. Kofferauktion von nicht abgeholten Koffern
12. Lounges am Flughafen für länger Zwischenstops
13. Flugpläne mit zu langen Flugzeiten
14. Manchmal ist das Flugzeug fast leer
15. Die Toilette in der Ankunftshalle vermeiden Flughafen-Tricks Gegen Passagiere!
https://www.youtube.com/watch?v=TGvbEBitD1c - YouTube-Kanal:
Sicher
reisen - hochgeladen am 6.7.2025
1. Spionage an der Handy-Ladestation: Am
Flughafen wird laufend spioniert, v.a. an
Handy-Ladestationen mit Kameras und Mikrophonen (1'17'') 2. Teppichböden in Flughäfen beruhigen die Leute,
so dass sie langsamer laufen und ruhiger denken (1'44'') --
langsamere Passagiere lassen sich besser kontrollieren,
durchleuchten und durch Schleusen leiten (1'52'') -- es geht
nicht um Komfort, sondern um "Verhaltenssteuerung" (1'55'')
3. Kleine Brunnen in Flughäfen werden kaum gereinigt,
man sollte sich davor hüten, das Wasser von einem
Flughafenbrunnen zu trinken, da sind mehr Bakterien dran als
auf einer Toilette, mit Schimmel, Biofilm, "das volle
Programm" (2'27'') -- der Knopf am Brunnen wird von 100en
verschiedenen Leuten täglich gedrückt, also nicht anfassen,
sondern 1 Flaschenwasser kaufen (2'33'') -- man muss die
Wucherpreise an Flughäfen akzeptieren, besser so als von
einem Wasserspender krank zu werden (2'40'') 4. Flugzeuge sind voller Keime wie Petrischalen,
die Tiefenreinnigung gibt's nur 1x im Monat (3'11'') -- ein
Klapptisch wird nie gereinigt, kann also schmutziger sein
als eine öffentliche Toilette (3'18'') -- Gurt, Armlehnen
und Tisch sollte man also mit Desinfektionstüchern selber
reinigen, bevor man sich in einem Flugzeug anschnallt
(3'22'') 5. Das Flugpersonal bekommt Geheiminfos über die
Fluggäste, wer VIP ist, wer Vielflieger ist, wer
früher im Flugzeug Probleme gemacht hat (3'44'') -- wer also
irgendwann ausgerastet ist, wird im Flugzeug vielleicht
speziell beobachtet (3'51'') -- also das Flugpersonal merkt
sich genau, was im Flieger passiert (3'59'') -- man sollte
also im Flugzeug sicher nicht auffallen (4'10'') 6. Die Kofferkontrollen:
Sprengstoff-Erkennungssystem, Scanner, chemische Sensoren,
Formanalysen (4'50'') 7. Überbuchte Flüge (Überbuchung, "Overbooking") ist
volle Absicht, ist eigentlich Betrug, dabei ist
es ein Pokerspiel: Es wird kalkuliert, wie
viele Passagiere im Schnitt nicht erscheinen, und somit wird
einfach immer überbucht, je nach Durchschnitt pro
Flugstrecke (6'8'') -- und so wird gepokert, bis es nicht
mehr geht, denn Ausnahmen gibt es, wenn ALLE erscheinen,
dann werden Leute abgewiesen (6'25'') -- die Airlines zahlen
in diesen seltenen Fällen lieber Entschädigungen und geben
Reisegutscheine, Hotelübernachtungen oder Bargeld, dabei
entscheidet dann die Tarifklasse, der Kundenstatus oder die
Check-in-Reihenfolge (6'49'') -- die Fluglinien nehmen das
in Kauf, damit sich der Gewinn im Normalfall maximiert
(6'55'') -- der Fluggast ist für die Fluggesellschaft also
"nur noch eine Zahl in einer Gewinnformel" (7'8'') -- und es
kann jeden treffen, das ist das brutale Pokerspiel der
Fluggesellschaften (7'26'') 8. Tod eines Passagiers im Flugzeug: wird
nicht durchgesagt, sondern das Flugpersonal benutzt dann
geheime Codewörter wie "Jim Wilson" oder "Operation
Sonnenaufgang", das ist dann ein "ernster Vorfall", es geht
darum, Panik zu vermeiden, der "stille Notfall" wird still
gelöst (7'58'') 9. Bankomat am Flughafen raubt dich normalerweise aus
mit extremen Gebühren, schlechte Wechselkurse,
kleingedruckte Klauseln, manchmal gehen 10% verloren, im
Ausland wirds noch teurer (8'25'') -- man sollte also
Bargeld vor dem Flug besorgen, oder im Flughafen alles mit
Kreditkarte zahlen (8'32'') 10. Hunger am Flughafen bei Mondpreisen für Food am
Flughafen: Flughäfen verlangen für Speisen so
hohe Preise, so dass sie zum "Luxusprodukt" werden: Sandwich
für 14 Euro, Müsliriegel für 6 Euro, mittelgrosser Kaffee 8
Euro, ein Burger-Menu 20 Euro, sie behandeln die Leute wie
Milchkühe in der Falle (9'22''), denn nach der
Sicherheitskontrolle gibt es keine Alternative mehr, also
sollte man die Verpflegung selber mit dabeihaben, denn es
gilt sonst das Monopol der Konzessionäre am Flughafen
(9'40'') -- ausserdem sind die Mieten am Flughafen ebenfalls
Mondpreise, Sicherheitsauflagen müssen erfüllt werden, lange
Öffnungszeiten garantiert werden, manchmal 24 Stunden offen,
und da sind Kontrollen ohne Ende (10'5'') -- das Essen ist
gar kein Essen, sondern Ablenkung und Trost in einer
Wartezeit (10'29'') -- man sollte also die Verpflegung
selber mitnehmen, Sandwich, Kekse, Nüsse (10'53'') 11. Kofferauktion von nicht abgeholten Koffern:
gibt es ab einer bestimmten Frist, der Inhalt wird nicht
durchsucht und nicht geprüft, die Auktionen sind wie
Wundertüten (11'22'') -- somit sollte man also wirklich
immer den Koffer abholen, denn der wird NIE nachgeschickt
(11'38'') 12. Lounges am Flughafen für länger Zwischenstops:
kann man auch als Normalbürger nutzen, z.B. mit einer
Tageskarte oder einer Kreditkarte, oder die Airline kann auf
der App der Airline die Lounge freischalten (12'25'') 13. Flugpläne mit zu langen Flugzeiten: Das
ist Absicht, damit eine Verspätung nicht als Verspätung
gilt, und wenn der Pilot meint "früher als geplant
angekommen", dann war die Flugzeit normal (12'55''), so
fühlen sich alle gut [bzw. die Fluggesellschaften müssen
keine Verspätung bezahlen und die Anschlüsse werden
garantiert] (13'0'') -- 13. Piloten auf Langstreckenflügen
schlafen oft in eigenen Schlafkabinen [und nur einer bleibt
im Cockpit] - das ist wieder ein Pokerspiel, denn ausgeruhte
Piloten sind besser drauf, [aber es bleibt nur einer im
Cockpit] (13'35'') 14. Manchmal ist das Flugzeug fast leer: wegen
der Slot-Regelungen an Flughäfen: Fluggesellschaften müssen
ihre Flüge abspulen, sonst meint der Flughafen, die
Konkurrenz bringt mehr Einnahmen (14'1'') -- somit ist es
für die Airline besser, ein fast leeres Flugzeug an einen
Flughafen fliegen zu lassen, um die Start-Landeberechtigung
nicht zu verlieren, das lohnt sich langfristig (14'13'') 15. Die Toilette in der Ankunftshalle vermeiden:
ist die am meisten genutzte Toilette im Flughafen, da sollte
man eine Toilette im Zentrum des Flughafens suchen, die
nicht überlaufen ist (14'48'')
Videokommentare
Überbuchung=UMbuchung, wenn es dort noch Platz hat
@ArthurHofmann
vor 2 Wochen
Schwachsinn, bei Überbuchung hiess es schon 2
mal: "we must Upgrade you" und ich konnte Business
fliegen. Bangkok nach Zürich Thai Airways
Koffer nicht abgeholt: wird vor der Aktion geöffnet
@utecanbolat3590
vor 3 Wochen (bearbeitet)
Doch, natürlich werden die Koffer vor der Auktion geöffnet
und z.B. Waffen und verderbliche Lebensmittel
herausgenommen.
Flug nicht genommen - aber bezahlt
@KohThai2009
vor 3 Wochen
Überbuchung: wenn ich nicht erscheine, habe ich den Platz
dennoch bezahlt
McDonald am Flughafen hat keinen Aufschlag
@mariperez8058
vor 3 Wochen
Versuche immer bei MC Donald oder ähnliche fastfoodketten im
Flughafen etwas zu essen, immer ähnliche Preise wie
außerhalb
Sicherheitsbereich wieder verlassen: in Deutschland
möglich
@Chrisi-t5d
vor 3 Wochen
Sicherheitsbereich kannste in Deutschland zumindest
verlassen. Musst dich aber natürlich erneut kontrollieren
lassen
Tischchen säubern? Ist doch egal
@brigittepape9810
vor 2 Wochen
Ich bin nicht pingelig, desinfiziere nicht die Ablagen oder
Tische vor mir, egal wo, ob im Flugzeug als Passagier
oder auf Arbeit im Flughafen. Und ich bin weder danach im
oder nach dem Urlaub krank noch bin ich viel arbeitsunfähig
oder krank auf Arbeit. Nur wer pingelig ist und ständig
alles desinfiziert wird schnell und viel krank, weil er
keine Immunität gegen Bakterien aufbaut/bekommt.
Noch nie einen Teppich am Flughafen gesehen - aber:
Flughäfen praktisch ohne Personal sind ätzend und
abstossend - Beispiel Madrid
@mandalaxxl
vor 16 Minuten (bearbeitet)
Danke für die Hinweise. Allerdings bin ich in einem
Flughafen noch nie über einen Teppich gelaufen. So ein
Teppich in einem Gate wäre auch eine gigantische
Bakterienfalle. Was ich aber an Flughäfen nicht verstehe,
ist in Europa der Geiz am Flughafenpersonal. Da läuft man
z.B. in Madrid nach der Ankunft durch den Flughafen ohne
jede menschliche Begegnung, Treppe rauf, runter, Lift, Bahn,
Treppe rauf, runter - alles ohne Lächeln im Flughafen, alles
nur mit mit Pfeilen und KI-Kameras kontrolliert,
fürchterlich. Wenn jemandem was passiert, ist niemand da,
wenn jemand eine Frage hat, ist niemand da. Sogar an
Wegweisern wurde gespart, Übersichtstafeln gibt es nicht, es
ist so knapp ausgeschildert wie möglich, Bodenlinien sind
KEINE da - und genau Geldautomat, um einen kleinen Betrag
der neuen Währung zu ziehen, wo steht denn der in einem
gigantischen Flughafen wie Madrid? Es gibt kaum noch welche!
Das ist Arroganz per se. Dabei zahlen die Fluggesellschaften
doch für jede Ankunft und Abflug. Und die Passkontrolle geht
nun auch maschinell OHNE Personal, dort ist eine Betreuerin
da, aber wenn was schief läuft? Also diese modernen
NO-Personal-Flughäfen sind ätzend, abstossend, eine der
schlechtesten Erinnerungen in meinem Leben.
Fototext: Ihr Urlaubsflieger will ohne Sie abheben? Ist das
Boarding noch nicht abgeschlossen und sind die Türen des
Flugzeuges noch geöffnet, besteht laut Gericht eine
Mitnahmeverpflichtung der Fluggesellschaft.
DPA - Deutschland - Ein Gericht verbot, Reisende trotz
offener Flugzeugtüren bei leichter Verspätung abzuweisen.
Zu spät am Gate, aber das Boarding ist offensichtlich noch
nicht abgeschlossen? Verweigern Mitarbeiter der Fluggesellschaft
dann den Zustieg, steht betroffenen Fluggästen womöglich
eine Entschädigung für den verpassten Flug zu. Das zeigt ein
Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main. (Az.: 2-24 S
93/24)
Es ging um die Klage von
fünf Reisenden, die einen Flug von Frankfurt nach Doha
gebucht hatten. Auf ihren Boarding-Pässen stand, das
Gate schliesse 20 Minuten vor Abflug. Planmässig sollte
der Flieger 17:35 Uhr abheben, das Gate wurde 17:15 Uhr
geschlossen. Die Reisenden kamen kurz danach dort an,
ein Airline-Mitarbeiter verweigerte ihnen deshalb das
Einsteigen.
Das Flugzeug aber stand noch am
Flugsteig und vor dem Zustieg in die Maschine warteten
noch Passagiere. Die Reisenden, die am Gate nicht mehr
durchgelassen wurden, verlangten deshalb eine Entschädigung
von 600 Euro
pro Person im Rahmen der EU-Fluggastrechte-Verordnung.
Beim Amtsgericht waren sie damit abgeblitzt, doch das
Landgericht gab ihrer Berufung statt.
Warum das Gericht zugunsten der Reisenden
entschied
Zwar sei von Passagieren
grundsätzlich zu erwarten, dass sie sich zu der auf der
Bordkarte angegebenen Zeit in unmittelbarer Nähe des
Flugsteiges aufhielten, begründete das Gericht
laut der Mitteilung zum Urteil. Verzögere sich der
Abflug, sei jedoch auf zu spät zum Boarding erscheinende
Fluggäste Rücksicht zu nehmen.
Wörtlich hiess es: «Ist das Boarding
noch nicht abgeschlossen und sind die Türen des
Flugzeuges noch geöffnet, besteht eine
Mitnahmeverpflichtung der Fluggesellschaft.
Gleiches gilt, wenn der Vorfeldbus, der die Fluggäste
zum Flugzeug bringen soll, noch nicht abgefahren ist.»
In dem Fall waren die Türen des
Flugzeuges noch geöffnet und noch nicht alle Passagiere
zugestiegen – insofern sei es für die Airline «nicht
unzumutbar» gewesen, die fünf Reisenden durchzulassen.
«Die Kläger hätten sich in der Reihe der noch vor dem
Flugzeug anstehenden Passagiere anstellen können, ohne
dass dadurch eine Verzögerung des Abflugs zu befürchten
war.»
Von Al Jazeera-Personal - Reisende werden seit fast zwei
Jahrzehnten von der TSA aufgefordert, ihre Schuhe während
der Sicherheitskontrollen am Flughafen auszuziehen.
Das US-Heimatschutzministerium (DHS) kündigte am Dienstag
an, dass es eine Richtlinie abschafft, die vorschreibt, dass
Menschen ihre Schuhe ausziehen müssen, wenn sie die
Flughafenkontrollen passieren.
Die Politik, die lange Zeit für den Zorn der Reisenden
sorgte, hatte ihre Wurzeln in den Nachwirkungen der
Anschläge vom 11. September 2001 in den USA, als die
Behörden versuchten, die Sicherheit im Flugverkehr durch
eine Vielzahl von Maßnahmen zu erhöhen.
In der Zwischenzeit sind viele weitere Regeln hinzugekommen,
von denen einige als willkürlich und unnötig aufdringlich
kritisiert wurden, und wurden durch die Integration von
Maßnahmen wie Gesichtsscan-Technologie an Flughäfen im
ganzen Land ergänzt.
Was steckt hinter der Änderung, welche Regeln bleiben
bestehen und könnten sich andere Richtlinien als nächstes
ändern?
STERNE, STREIFEN UND SCHUHE AN! 🇺🇸👟
Unter der Leitung von @Sec_Noem kündigt das DHS heute
eine neue Richtlinie an, die es Passagieren, die über
Inlandsflughäfen reisen, ermöglicht, ihre Schuhe bei den
Sicherheitskontrollen an den TSA-Kontrollpunkten anzuziehen.
Diese Änderung der Politik wird...
pic.twitter.com/clyk46RXvI
— Innere Sicherheit (@DHSgov) 8. Juli 2025
Was war die "Schuhe aus"-Politik?
Die "Schuhe ausziehen"-Richtlinie wurde erstmals 2006 von
der Transportation Security Administration (TSA) eingeführt
und verlangte von Reisenden, dass sie ihre Schuhe auszogen,
wenn sie die Sicherheitskontrollen am Flughafen passierten,
um sie auf mögliche Sprengstoffe zu überprüfen.
Diejenigen, die am TSA PreCheck teilnehmen, einem Programm,
bei dem Personen, die eine grundlegende Sicherheitskontrolle
bestehen, bestimmte Sicherheitsmaßnahmen am Flughafen
umgehen dürfen, durften bereits mit ihren Schuhen durch die
Kontrollen.
Warum wurde es implementiert?
Die Politik war das Ergebnis eines gescheiterten Anschlags
im Dezember 2001 durch einen Briten namens Richard Reid, der
Sprengstoff in seine Schuhe packte und versuchte, sie
während eines Fluges von Paris nach Miami zu zünden.
Der Vorfall war, wie viele Anschlagsversuche in der Zeit
nach dem 11. September, höchst amateurhaft: Reid, ein
Kleinkrimineller, der zum islamischen Fundamentalisten
wurde, wurde vereitelt, nachdem ein Mitarbeiter einer
Fluggesellschaft bemerkte, dass er versuchte, seinen Schuh
mit einem Streichholz in Brand zu setzen.
Aber der gescheiterte Anschlag spielte in die Ängste, die in
der Zeit nach dem 11. September 2001 weit verbreitet waren.
Und wenn es um die Sicherheit ging, warum sollte man ein
Risiko eingehen?
"Die TSA kann sich nicht einfach darauf verlassen, dass der
nächste Angriff so inkompetent ist wie dieser", sagte Jay
Stanley, ein Verfechter des Datenschutzes und leitender
politischer Analyst bei der American Civil Liberties Union
(ACLU), gegenüber Al Jazeera.
Die Behörde bat die Menschen, auf freiwilliger Basis in
Erwägung zu ziehen, ihre Schuhe auszuziehen, während sie die
Kontrolle passieren, damit sie auf Sprengstoff überprüft
werden können. Die TSA machte die Richtlinie später im
August 2006 zur Pflicht.
Warum wurde die Richtlinie verworfen?
DHS-Ministerin Kristi Noem sagte am Dienstag in einer
Erklärung, dass die Abschaffung der Richtlinie eine
Quelle der Belastung für Reisende beseitigen und die
TSA-Wartezeiten an Flughäfen verkürzen würde und
aufgrund technologischer Innovationen nicht mehr
notwendig sei.
"Wir gehen davon aus, dass diese Änderung die Wartezeiten
der Passagiere an unseren TSA-Kontrollpunkten drastisch
verkürzen wird, was zu einem angenehmeren und effizienteren
Passagiererlebnis führt", sagte sie. Die Änderung trat mit
sofortiger Wirkung in Kraft.
Welche anderen Richtlinien bleiben in Kraft, und könnten
sie sich ändern?
Während die "Keine Schuhe"-Richtlinie verschwunden ist,
sollten Reisende, die eine einfache, stressfreie Reise zum
Flughafen erwarten, ihre Erwartungen dämpfen, da viele
andere Sicherheitsmaßnahmen in Kraft bleiben.
So müssen die Passagiere beispielsweise weiterhin ihre Gurte,
Mäntel, Laptops und bestimmte Gegenstände aus ihrem
Gepäck nehmen, wenn sie die Sicherheitskontrolle
passieren. Es gelten weiterhin Vorschriften, die Gele und
Flüssigkeiten im Handgepäck auf 3,4 Unzen (100 ml)
begrenzen, und aufgegebenes Gepäck muss auch
Röntgenuntersuchungen unterzogen werden.
Hunde, die zum Aufspüren von Bomben und Drogen verwendet
werden, werden immer noch häufig eingesetzt, und nach einem
anderen gescheiterten Anschlag im Dezember 2009, bei dem ein
Mann versuchte, in Unterwäsche Sprengstoff zu zünden, der in
ein Flugzeug geschmuggelt wurde, wurden Ganzkörperscanner an
Flughäfen gebracht.
Noem hat angedeutet, dass das DHS einige Regeln überprüft,
nannte aber keine weiteren Details.
Sind diese Maßnahmen wirksam oder nur Sicherheitstheater?
Reisende ärgern sich seit langem über eine immer länger
werdende Liste von Maßnahmen, die willkürlich erscheinen
können und nicht immer einen klaren Nutzen haben.
Während die Regierung argumentiert, dass die Erhöhung der
Flughafensicherheit die Bemühungen widerspiegelt,
Schwachstellen zu schließen, die durch die 9/11-Entführer
und die nachfolgenden gescheiterten Anschläge aufgedeckt
wurden, sagen einige Experten, dass bestimmte Maßnahmen den
Eindruck erwecken, dass die Sicherheit mehr als nachweisbar
ist.
"Die Leute zögern, sich gegen neue Regeln zu wehren, weil
niemand als verantwortlich angesehen werden will, wenn es
einen weiteren Angriff gibt", sagte Stanley.
"Das Sicherheitstheater war schon immer ein Teil davon, wo
man eine große Show der Sicherheit macht, um den Menschen
den Eindruck von mehr Sicherheit zu vermitteln."
Aber die Durchsetzung so vieler Regeln kann für die
Leiharbeiter selbst schwierig sein, da sie die industrielle
Aufgabe haben, rund zwei Millionen Reisende pro Tag zu
überprüfen.
Ein Bericht des Generalinspekteurs der Behörde aus dem Jahr
2015 stellte fest, dass TSA-Beamte es versäumt hatten,
Waffen, Sprengstoffe und andere verbotene Gegenstände zu
erkennen, die von verdeckten Ermittlern durch die
Sicherheitskontrolle gebracht wurden, um die Wirksamkeit des
Systems in 95 Prozent der Fälle zu testen.
Trotz dieser Bedenken ist die TSA von Jahr zu Jahr größer
und umfangreicher geworden. Die Agentur beschäftigt fast
63.000 Mitarbeiter und verfügt über ein Budget, das im Jahr
2025 mehr als 11 Milliarden US-Dollar erreichen soll. Im
Jahr 2006, als "Schuhe aus" zum ersten Mal eingeführt wurde,
waren es rund 6 Milliarden Dollar.
Welche neuen Technologien kommen in der
Flughafensicherheit zum Einsatz?
In ihrer Erklärung sagte Noem, dass einer der Gründe, warum
die "Schuhe aus"-Politik sicher verworfen werden könne,
darin bestehe, dass "modernste technologische Fortschritte"
sie unnötig gemacht hätten.
Eine, die Reisende vielleicht bemerkt haben, ist der
zunehmende Einsatz von Gesichtserkennungstechnologie, eine
Entwicklung, die einige Datenschützer mit Besorgnis
betrachtet haben.
Was sind die Datenschutzbedenken?
Petra Molnar, Anwältin und Autorin des Buches "The Walls
Have Eyes: Surviving Migration in the Age of Artificial
Intelligence", sagte gegenüber Al Jazeera, dass Flughäfen in
einer Zeit zunehmender Einschränkungen der Bewegungsfreiheit
zu Testgeländen für neue Technologien geworden seien, wobei
die bürgerlichen Freiheiten ein weitgehend zweitrangiges
Anliegen seien.
"Mit dem zunehmenden Einsatz digitaler Technologien an den
Grenzen sind Flughäfen zu Epizentren der
Überwachungstechnologie geworden, wobei Gesichtserkennung
und biometrische Technologien zu physischen
Überwachungspraktiken hinzukommen", sagte Molnar.
"Flughäfen und Grenzen sind oft einer der ersten Orte, an
denen neue Überwachungstechnologien getestet werden, oft mit
wenig Regulierung und Aufsicht. Flughäfen sind das
eigentliche Testgelände, auf dem unregulierte
Technologieexperimente unkontrolliert ablaufen können."
Die Entscheidung, die Politik des "Ausziehens" abzuschaffen,
ist zwar ein seltenes Beispiel dafür, wie die
Sicherheitsmaßnahmen an Flughäfen im Namen der Effizienz und
Bequemlichkeit zurückgefahren werden, aber sie kommt auch zu
einer Zeit, in der diejenigen, die in die USA reisen oder in
die USA zurückkehren, zunehmend darauf bedacht sind,
beiseite geschoben und zu ihren politischen Ansichten zu
Themen wie Israels Krieg in Gaza befragt zu werden.
So warnte die Regierung von Präsident Donald Trump jüngst,
dass internationale Studierende, die in die USA einreisen,
ihre Social-Media-Profile den Behörden zur Einsichtnahme zur
Verfügung stellen müssen.
"Das Ziel von Sicherheitsmaßnahmen sollte es sein,
sicherzustellen, dass niemand durch diesen
Sicherheitsprozess gelangen kann, wenn er eine Bedrohung
darstellt", sagte Staley. "Die Probleme beginnen, wenn die
Regierung versucht, Menschen nach Eigenschaften zu
kategorisieren, von denen sie glauben, dass sie sie zu einem
Risiko machen könnten, und um das zu tun, muss man in das
Leben der Menschen eintauchen und mehr über sie
herausfinden."
Quelle: Al Jazeera
ENGL orig.:
By Al Jazeera Staff - Travellers have been required by
the TSA to remove their shoes during airport security
screenings for nearly two decades.
The United States Department of Homeland Security (DHS)
announced on Tuesday that it was scrapping a policy
requiring people to take off their shoes while passing
through airport screenings.
The policy, long a source of ire for travellers, had its
roots in the aftermath of the September 11, 2001, attacks on
the US, when authorities sought to bolster security around
air travel through a host of measures.
Many more rules have been added in the time since, some
criticised as arbitrary and needlessly intrusive, and have
been supplemented by the integration of measures such as
facial scanning technology at airports across the country.
What’s behind the change, what rules remain, and could other
policies change next?
STARS, STRIPES, AND SHOES ON! 🇺🇸👟
Under the leadership of @Sec_Noem, DHS is
announcing a new policy today which will allow passengers
traveling through domestic airports to keep their shoes on
through security screening at TSA checkpoints.
This policy change will drastically…
pic.twitter.com/clyk46RXvI
— Homeland Security (@DHSgov) July 8,
2025
What was the ‘shoes off’ policy?
The “shoes off” policy was first implemented by the
Transportation Security Administration (TSA) in 2006 and
required travellers to remove their shoes as they advanced
through airport security screenings to check them for
possible explosives.
Those enrolled in TSA PreCheck, a programme in which people
who pass a basic security check are allowed to bypass
certain airport security measures, had already been allowed
to pass through screenings with their shoes on.
Why was it implemented?
The policy was the result of a failed December 2001 attack
by a British man named Richard Reid, who packed explosives
into his shoes and tried to detonate them during a flight
from Paris to Miami.
The incident, like many attempted attacks carried out in the
post-9/11 period, was highly amateur: Reid, a petty criminal
who became an Islamic fundamentalist, was foiled after an
airline worker noticed that he was trying to light his shoe
on fire with a match.
But the failed attack played into fears that were prominent
during the post-9/11 era. And, when it came to safety, why
take a chance?
“TSA can’t just rely on the next attack being as incompetent
as this one was,” Jay Stanley, a privacy advocate and senior
policy analyst at the American Civil Liberties Union (ACLU),
told Al Jazeera.
The agency asked people, on a voluntary basis, to consider
removing their shoes while passing through screening so they
could be checked for explosives. TSA later made the policy
mandatory in August 2006.
Why was the policy scrapped?
DHS Secretary Kristi Noem said in a statement on Tuesday
that eliminating the policy would remove a source of strain
on travellers and reduce TSA wait times at airports, and was
no longer necessary due to technological innovations.
“We expect this change will drastically decrease passenger
wait times at our TSA checkpoints, leading to a more
pleasant and efficient passenger experience,” she said.
The change was effective immediately.
What other policies remain in place, and could they
change?
While the “no shoes” policy is gone, travellers expecting an
easy, stress-free trip to the airport should temper their
expectations as many other security measures remain in
place.
Passengers will, for example, still have to remove their
belts, coats, laptops, and certain items from their bags
while passing through security. Rules limiting gels and
liquids in carry-on items to 3.4 ounces (100 ml) still
apply, and checked bags must also be subjected to X-ray
screenings.
Canines used for detecting bombs and drugs are still
frequently used, and full-body scanners were brought to
airports after another failed attack in December 2009, in
which a man tried to detonate explosives smuggled onto a
plane in his underwear.
Noem has suggested that DHS is reviewing some rules, but did
not offer further details.
Are those measures effective or just security theatre?
Travellers have long fumed about an ever-growing list of
measures that can seem arbitrary and do not always have a
clear utility.
While the government argues that the increases in airport
security reflect efforts to patch up vulnerabilities exposed
by the 9/11 hijackers and subsequent failed attacks, some
experts say that certain measures provide the impression of
security more than provable benefits.
“People are hesitant to push back against new rules because
nobody wants to be seen as responsible if there’s another
attack,” said Stanley.
“Security theatre has always been a part of this, where you
make a big show of security in order to give people the
impression of greater safety.”
A TSA checkpoint at the airport
A TSA security checkpoint in Pittsburgh International’s
Landside terminal in Imperial, Pennsylvania, US on June 9,
2019 [Gene J Puskar/AP Photo]
But enforcing so many rules can be difficult for agency
workers themselves, who have the industrial-scale task of
screening around two million travellers per day.
A 2015 report from the agency’s inspector general found that
TSA officers had failed to detect weapons, explosives and
other prohibited items brought through security by
undercover agents to test the effectiveness of the system in
95 percent of cases.
Despite such concerns, TSA has continued to grow in size and
scope each year. The agency has a workforce of nearly 63,000
people and a budget that is set to reach more than $11bn in
2025. In 2006, when “shoes off” was first implemented, it
was around $6bn.
What new technologies are being used in airport security?
In her statement, Noem said that one of the reasons that the
“shoes off” policy could be safely discarded is that
“cutting-edge technological advancements” have rendered it
unnecessary.
One that travellers may have noticed is the greater use of
facial recognition technology, a development some privacy
advocates have viewed with concern.
What are the privacy concerns?
Petra Molnar, a lawyer and author of the book, The Walls
Have Eyes: Surviving Migration in the Age of Artificial
Intelligence, told Al Jazeera that in an era of heightening
restrictions on movement, airports have become testing
grounds for new technologies, with civil liberties a largely
secondary concern.
“With increasingly more digital technologies used at
borders, airports have become epicentres of surveillance
tech, with facial recognition and biometric technologies
augmenting to physical surveillance practices,” said Molnar.
“Airports and borders are often one of the first places
where new surveillance technologies are tested out, often
with little regulation and oversight. Airports are the true
testing grounds where unregulated technology experiments can
run unchecked.”
While the decision to scrap the “shoes off” policy is a rare
example of airport security measures being dialed back in
the name of efficiency and convenience, it also comes at a
time when those traveling or returning to the US are
increasingly wary of being pulled aside and questioned about
their political views on topics such as Israel’s war in
Gaza.
The administration of President Donald Trump recently
warned, for example, that international students entering
the US must make their social media profiles available for
inspection by authorities.
“The goal of security measures should be to ensure that
nobody can get through this security process if they pose a
threat,” said Staley. “The problems start when the
government tries to categorise people by traits they believe
could make them a risk, and to do that, you need to go into
people’s lives and find out more about them.”
Source: Al Jazeera
Schweizer Flugpassagiere lassen Flüge
sausen, ohne sich abzumelden am 26.7.2025: Air Edelweiss
kann ein Liedchen davon singen: Edelweiss & Co.: Airlines müssen Passagiere am Boden
lassen
https://www.nau.ch/news/schweiz/edelweiss-co-airlines-mussen-passagiere-am-boden-lassen-67019459
Antun Boskovic - USA - Ein Flug der Edelweiss von Las
Vegas nach Zürich fliegt ohne eine «Handvoll» Gäste ab.
Keine Seltenheit – immer wieder tauchen Passagiere einfach
nicht auf.
Ein Edelweiss-Flug nach Zürich muss
abheben, bevor alle Fluggäste eingetrudelt sind.
Immer wieder tauchen Passagierinnen und
Passagiere nicht für ihre Flüge auf.
Bei Edelweiss kommt das im Schnitt drei-
bis viermal wöchentlich vor.
Samstagabend im Edelweiss-Flieger von Las Vegas nach Zürich.
Die Passagiere haben soeben ihre Taschen unter den
Vordersitzen verstaut.
In zwanzig Minuten soll die Maschine starten. Da kommt die
Durchsage des Piloten.
Man sei bereit für den Abflug, gut in der Zeit. Aber: «Eine
Handvoll Passagiere fehlt noch», sagt der Pilot.
Und macht eine klare Ansage: «Wenn sie in den nächsten
Minuten nicht kommen, fliegen wir ohne sie.»
Es vergehen keine fünf Minuten, da spaziert ein etwa
60-jähriger Mann gemütlich mit seinem Rollköfferli herein.
Von den restlichen fehlenden Passagieren fehlt jede Spur.
Musstest du im Flugzeug schon mal auf Mitpassagiere warten?
Dann die Durchsage: «Boarding completed» (Deutsch:
«vollständig». Anmerkung der Redaktion).
Der Flieger hebt ab und landet pünktlich am nächsten
Nachmittag in Zürich.
Bei Edelweiss bleiben «drei- bis viermal» pro Woche
Passagiere zurück
Dass man Leute am Boden zurücklassen muss, ist keine
Seltenheit. «Durchschnittlich drei- bis viermal pro Woche»,
sagt der Sprecher von Edelweiss, Andreas Meier, auf Anfrage
zu Nau.ch.
Angesichts von jährlich rund drei Millionen beförderten
Gästen handle es sich dabei um Einzelfälle. Die Gründe dafür
seien unterschiedlich und würden von Edelweiss nicht
systematisch erfasst.
Meier sagt aber: «Häufig sind es aber Reisende, die mit
einem verspäteten Zubringerflug ankommen und es dadurch
nicht rechtzeitig ans Gate schaffen.»
Man könne meist nur wenige Minuten auf verspätete Passagiere
warten.
«Damit der Flugplan eingehalten werden kann und es nicht zu
Verspätungen kommt. Unsere Crews sind dabei stets bemüht, im
Sinne aller Reisenden eine möglichst pünktliche Abreise
sicherzustellen.»
Auch Swiss hebt «hin und wieder» ohne alle Passagiere ab
Auch bei der Swiss «kommt es hin und wieder vor, dass
einzelne Gäste ihren Flug nicht rechtzeitig erreichen». Das
erklärt Mediensprecherin Meike Fuhlrott auf Anfrage.
Doch dabei handle es sich «glücklicherweise um
Ausnahmefälle». Die Swiss setze als Fluggesellschaft alles
daran, den Passagieren eine pünktliche und reibungslose
Reise zu ermöglichen.
«Die Gründe, warum ein Passagier verspätet am Gate
erscheint, sind so unterschiedlich wie die Menschen selbst»,
sagt Fuhlrott.
«Manchmal ist es ein längeres Sicherheits- oder
Passkontrollverfahren. In anderen Fällen ein verpasster
Anschluss oder schlicht die ungewohnte Orientierung in einem
grossen Terminal.»
Sprachbarriere und grosse Flughäfen Gründe
Die Swiss würde aber nicht im Nachhinein aktiv nachfragen,
wieso sich jemand verspätet. Solche Verspätungen könnten
zudem grundsätzlich an jedem Flughafen vorkommen.
«Grosse, weitläufige Flughäfen können die Wahrscheinlichkeit
etwas erhöhen. Aber auch Sprachbarrieren können dazu
beitragen.»
Die oberste Priorität liege bei der Schweizer Airline immer
auf Sicherheit und Pünktlichkeit. Dies, sowohl im Interesse
der Gäste an Bord als auch des gesamten Flugplans.
«Natürlich bemühen wir uns, verspätete Passagiere in einem
vernünftigen Zeitfenster noch mitzunehmen.»
Wie lange konkret gewartet werden könne, hänge jedoch von
vielen Faktoren ab. «Zum Beispiel dem zugewiesenen
Zeitfenster (sogenannter ‹Slot›) der Flugsicherung.»
Flughäfen installieren Maschinen, um das
Gepäck selbst ohne Bediehnung aufzugeben am 28.7.2025:
Kann das gut gehen? Self-Bag-Drop wird am Flughafen «neuer Standard»
https://www.nau.ch/news/schweiz/self-bag-drop-wird-am-flughafen-neuer-standard-67019929
Fototexte:
EasyJet setzt am Flughafen Genf nur noch auf Self-Bag-Drops.
Herkömmliche Schalter stehen nur noch für spezielle Anliegen
zur Verfügung.
Der Salzburger Aviatikexperte Thomas M. Friesacher ist sich
sicher: «Self‑Drop wird sich in den nächsten fünf Jahren bei
den meisten grossen Airlines durchsetzen.»
Fast wie am Self-Checkout im Supermarkt: Mit den
Self-Bag-Drops sparen die Fluggesellschaften bis zu 90% an
Kosten. (Symbolbild)
Der Artikel:
Vivian Balsiger - Obwalden - Was stark an die
Self-Checkouts im Supermarkt erinnert, ist klar die
Zukunft: Bis 2030 soll sich die Zahl der automatischen
Gepäckaufgaben verdreifachen.
Was stark an die Self-Checkouts im Supermarkt erinnert, ist
klar die Zukunft: Bis 2030 soll sich die Zahl der
automatischen Gepäckaufgaben verdreifachen.
Die Self-Bag-Drops an den Flughäfen sind
auf dem Vormarsch.
Bis 2030 sollen sich die Zahlen der
Maschinen sogar verdreifachen.
Die Resonanz scheint positiv: Die
Airlines sparen Geld – und die Passagiere Zeit.
Wer mit Easyjet ab Genf fliegt und Gepäck aufgeben will,
sucht «normale» Schalter vergeblich. Stattdessen heisst es:
Ab zum Self-Bag-Drop. Die einzige Möglichkeit, den Koffer
loszuwerden ist also, ihn am Automaten selbst zu erfassen,
zu etikettieren und aufzugeben.
Kein Einzelfall: Auch in Zürich wächst das Automaten-Angebot
stetig.
Wer mit dem Zug ankommt, fährt die Rolltreppe hoch, passiert
den «Bretzelkönig» – und steht plötzlich mitten im
Automatenwald. Dutzende Self-Bag-Drop-Stationen reihen sich
aneinander, weitere warten auf den oberen Stockwerken.
6500 Self-Bag-Drops – bald drei Mal mehr
Ein kurzes Erklärvideo auf der Website des Flughafens Zürich
führt die Reisenden in drei einfachen Schritten zum Glück:
Online einchecken, Gepäcketikette am Flughafen drucken und
am Gepäck anbringen. Und zu guter Letzt muss nur noch der
Koffer am Automaten abgegeben werden.
Was stark an die Self-Checkouts im Supermarkt erinnert, ist
gemäss Aviatikexperte Thomas M. Friesacher ein klarer
Vorgeschmack auf die Zukunft des Reisens.
Er sagt zu Nau.ch: «Weltweit sind heute schon etwa 6500
Self-Bag-Drop‑Einheiten in Betrieb. Bis 2030 dürfte sich
diese Zahl mindestens verdreifachen.» Er ist sich sicher:
Diese selbständige Gepäckaufgabe wird sich in den nächsten
fünf Jahren bei den meisten grossen Airlines durchsetzen.
So profitieren Airlines
Friesacher erklärt Nau.ch, warum die Automaten so boomen:
«Airlines profitieren von bis zu 90 Prozent geringeren
Abfertigungskosten und höherer Terminalkapazität. Während
Passagiere – insbesondere im Premium‑Segment – kürzere Wege
und mehr Autonomie erhalten.»
Treiber seien geringere Prozesskosten, knappe
Personalkapazitäten und der Wunsch der Passagiere nach
schnellen, kontaktarmen Abläufen, so Friesacher weiter.
Den Passagieren scheint es zu gefallen
Die selbständige Gepäckaufgabe scheint gut anzukommen: Pro
Monat sind es etwa 100'000 Passagiere, die bereits die
Self-Bag-Drops nutzen, wie der Flughafen Zürich auf Anfrage
bekannt gibt. Auch EasyJet scheint gut mit dem «neuen
Standard» zu fahren.
Benützt du den Self-Bag-Drop oder den herkömmlichen
Schalter?
Die Fluggesellschaft sagt, dass in Genf die
Kundenzufriedenheit in den letzten Monaten enorm gestiegen
sei: Der Self-Bag-Drop optimiere Wartezeiten und
Warteschlangen.
Auch ältere Menschen zeigen sich aufgeschlossen gegenüber
digitalen Services direkt vor Ort. Das bestätigt Pro
Senectute Schweiz auf Anfrage.
Nur Personen über 85 Jahren störts
Laut der aktuellen Studie «Digital Seniors 2025» von Pro
Senectute Schweiz empfinden viele Personen zwischen 65 und
74 Jahren digitale Vor-Ort-Dienstleistungen als
Alltagserleichterung.
Für Menschen ab 85 Jahren sieht es jedoch etwas anders aus:
Sie bevorzugen nach wie vor die vertraute, bediente
Dienstleistung, wo sich auch ein kurzes Gespräch ergeben
kann.
Alle, die jedoch den «klassischen» Schalter vorziehen, kann
der Aviatikexperte beruhigen: «Komplett verschwinden werden
bemannte Schalter vorerst nicht. Sie bleiben für
Sondergepäck und Servicefälle als ‹Backup› bestehen.»
Gewisse Flughäfen installieren CT-Scanner am
29.7.2025: Dann fällt die Flüssigkeitsbeschränkung beim
Handgepäck: Flüssigkeitsgrenze im Handgepäck fällt – das ändert sich
jetzt
https://www.20min.ch/story/flugreisen-fluessigkeitsgrenze-im-handgepaeck-faellt-das-aendert-sich-jetzt-103389985
Malin Mueller - Nach langer Wartezeit ist die neue
CT-Scanner-Technologie freigegeben. Dank ihr dürfen bald
grössere Flüssigkeitsmengen im Handgepäck mitgeführt
werden. Der Umbau erfolgt schrittweise.
10 x maximal 100 Milliliter Fläschchen für Shampoo,
Duschgel, Gesichtscreme und Co., verpackt in einem
durchsichtigen Plastiksäckli – seit 2006 gelten diese
Regelungen für Flüssigkeiten, die du im Handgepäck mitführen
willst. Sie wurden nach einem vereitelten Terroranschlag
eingeführt, bei dem Extremisten Flüssigsprengstoff in
Getränkeflaschen zünden wollten. Schon seit Jahren sind die
Regelungen umstritten. 2024 sollten sie dann gelockert
werden. Doch Zuversicht hielt nur kurz. Wochen nach der
Ankündigung pfiff eine EU-Kommission die gross angekündigten
Änderungen fürs Handgepäck wieder zurück (20 Minuten
berichtete).
Die Flüssigkeitsregelungen fürs Handgepäck finde ich ...
... einfach nur nervig.
... mühselig. Ich verstehe, dass sie eingeführt wurden, aber
heute muss es bessere Möglichkeiten geben.
… mittlerweile ganz normal. Ich habe mich an sie gewöhnt.
… überraschend. Ich wusste gar nicht, dass diese gelten.
… nicht relevant, denn ich fliege nie.
21753 Abstimmungen
Lockerungen schon 2024 versprochen
Der Grund? Verschiedene Baureihen der benötigten CT-Scanner
wiesen Mängel auf. Es folgte monatelanger Stillstand – bis
jetzt. Laut einem Bericht auf der Plattform «Euronews» hat
die Europäische Zivilluftfahrtkonferenz (ECAC) im Juni 2025
grünes Licht für die Technologie gegeben.
Das heisst: Hersteller der CT-Scanner können ihre Geräte ab
sofort prüfen und zertifizieren lassen. Einmal genehmigt,
dürfen Flughäfen mit der Technologie arbeiten und die
100-Milliliter-Grenze fällt. Zwei statt bisher einem Liter
an Flüssigkeiten sollen dann insgesamt erlaubt sein. Wie
gross die einzelnen Behälter sein dürfen, ist bisher nicht
bekannt.
Was sind CT-Scanner? Das ändert sich für dich
Was hingegen jetzt schon klar ist: Du musst nicht mehr
mühselig alle deine Kosmetika in Reisegrössen erwerben oder
umfüllen und sie auch nicht mehr in kleinen Plastikbeuteln
verstauen, die du beim Sicherheits-Check auspacken musst.
Stattdessen erstellt die neue Technologie dreidimensionale
Bilder vom Handgepäck und analysiert automatisch die
enthaltenen Stoffe.
Die Umstellung dürfte vielerorts ziemlich schnell gehen.
Weil die Regelungen im April 2024 schon einmal gelockert
werden sollten, haben erste Flughäfen in Italien, Schweden,
Irland und Deutschland bereits auf die Technologie
umgestellt, auch am Flughafen Zürich sind seit einem Jahr
zwei der modernen Scanner zu Testzwecken installiert. An
einigen europäischen Flughäfen fehlen allerdings die
technischen Voraussetzungen oder schlichtweg das Geld für
die Scanner.
Ein Sprecher der EU-Kommission betont: «Die Änderung kommt
nicht auf einen Schlag, sondern Schritt für Schritt – in
Abhängigkeit vom technischen Stand einzelner Flughäfen.»
Willst du auf Nummer sicher gehen, checkst du also am besten
vor deinem Reiseantritt die aktuellen Regelungen an deinem
Flughafen.
Koffer-Etiketten am Koffer lassen am
29.7.2025: sonst ist Betrug möglich, wenn die Falschen die
Etikette finden: Darum solltest du Gepäcketiketten nicht am Flughafen
wegwerfen
https://www.20min.ch/story/flughafen-gepaecketiketten-nicht-wegwerfen-103389606
Meret Steiger - Vanessa Büchel - In einem Reddit-Post
warnt ein Angestellter von Delta Air Lines davor, Bag Tags
am Flughafen zu entsorgen. Swissport stimmt dem zu – der
Betrug funktioniere aber nicht so einfach wie beschrieben.
Gehörst du zu den Menschen, die die Gepäcketiketten (Bag
Tags) frühestens dann entfernen, wenn die nächste Reise
ansteht? Dann bist du nicht einfach nur vergesslich, sondern
verhinderst dadurch auch Versicherungsbetrug. Das behauptet
zumindest ein Reddit-User, der angibt, bei Delta Air Lines
in der Gepäckausgabe zu arbeiten.
So schreibt er, dass in letzter Zeit deutlich mehr
Schadenersatzforderungen für vermisste Gegenstände
eingegangen sind. Angeblich beobachten die Betrüger, wer
seine Gepäcketikette schon am Flughafen wegwirft und stehlen
diese aus den Abfalleimern. Mit den Informationen auf den
Etiketten können sie dann Forderungen stellen. «Seid
vorsichtig und entfernt euren Bag Tag nicht am Flughafen.
Die Betrüger können genug Informationen über eure Reise
sammeln, um Schadenersatz zu fordern», heisst es in dem
Beitrag.
Der Bag Tag dient dazu, dass dein Aufgabegepäck am richtigen
Ort ankommt.
«Überprüft Delta nicht, wer Schadenersatz fordert?»
Auf Reddit sind die Userinnen und User skeptisch: «Überprüft
denn niemand, wer die Forderung stellt?» Der
Delta-Angestellte erklärt in den Kommentaren, wie der Scam
funktionieren soll: So steht auf dem Bag Tag der Name, die
Flugnummer und eine weitere Nummer. Für die
Schadenersatzforderung erstellt der Betrüger eine
E-Mail-Adresse mit diesem Namen, sowie einer zufälligen
Telefonnummer und Adresse. «Das reicht bereits, um eine
solche Forderung einzureichen, besonders, wenn man über
Drittanbieter gebucht hat.»
Das sagt Swissport zu möglicher Betrugsmasche durch Bag Tags
Die Servicegesellschaft Swissport, die im Auftrag
zahlreicher Fluggesellschaften weltweit nachgesendetes
Gepäck sowie Schadens- und Verlustmeldungen bearbeitet,
stellt auf Anfrage von 20 Minuten klar: «Der Besitz eines
Gepäckanhängers genügt in keinem unserer Prozesse, um einen
Anspruch geltend zu machen.» So einfach ist die auf Reddit
beschriebene Masche laut Swissport also doch nicht. Denn
betroffene Gepäckstücke würden über ein mehrstufiges
Scansystem entlang der Reise digital erfasst und somit in
der Regel eindeutig lokalisiert, um versuchten Betrug zu
verhindern.
Bei Schadensmeldungen sind je nach Fluggesellschaft
zusätzlich Fotobeweise erforderlich, wie Swissport schreibt.
«Häufig auch die Vorlage der Bordkarte oder die Einschätzung
durch einen autorisierten Reparaturpartner.»
Dennoch solltest du deine Unterlagen nicht am Flughafen
entsorgen, so Swissport. Wie bei allen Reisedokumenten, die
personenbezogene Daten enthalten, rät die
Servicegesellschaft dazu, Gepäckanhänger nicht in öffentlich
zugänglichen Bereichen wie dem Flughafen zu entsorgen.
«Stattdessen sollten sie idealerweise zu Hause vernichtet,
beispielsweise geschreddert, werden», so Swissport.
Auch den Boardingpass besser nicht am Flughafen
wegschmeissen
Übrigens: Auch den Boardingpass solltest du nicht am
Flughafen wegwerfen – oder gar vor der Reise online posten.
Abgesehen von zahlreichen persönlichen Daten, die darauf
ersichtlich sind, ist vor allem auch der Strichcode ein
Problem, wie der VPN-Anbieter NordVPN warnt: «Hacker können
den Barcode scannen und Informationen wie den vollständigen
Namen des Reisenden, die Reservierungsnummer, den
Passagierdatensatz und manchmal sogar Kontaktinformationen
herausfinden.»
Das Verbraucherportal «Check24» erklärt ebenfalls, dass der
gepostete Strichcode zum Problem werden könnte. Denn der
wird auch für Loyalitätsprogramme wie Miles & More
verwendet und mit der entsprechenden App kann sich ein
Fremder in deinen Vielflieger-Kundenaccount einloggen und
Guthaben ausgeben. Ausserdem könnten die Betrüger auch
Rückflüge stornieren oder Details für kommende Flüge ändern.
Lufthansa bot Betroffenen Umbuchung, Unterkunft und
Verpflegung an.
Aus Sicherheitsgründen wurde Fracht gestrichen und Gäste
ausgeladen. (Symbolbild)
Die Massnahme sorgte für chaotische Szenen beim Boarding.
(Symbolbild)
Weil die Startbahn verkürzt war, durfte der
Flieger nicht voll beladen abheben. Die Crew reagierte mit
einem drastischen Schritt – mitten im Boarding.
Der Lufthansa-Flug LH595 musste in Abuja
45 Passagiere zurücklassen.
Grund war ein Loch in der Startbahn, das
die Strecke verkürzte.
Aus Sicherheitsgründen wurden Fracht
gestrichen und Gäste ausgeladen.
Der Lufthansa-Flug LH595 von Abuja nach Frankfurt konnte am
23. Juli nicht wie geplant starten. Grund war ein Loch am
Ende der Startbahn 04 des Flughafens in Nigerias Hauptstadt.
Dadurch stand nur eine verkürzte Startstrecke zur Verfügung.
Laut «Aerotelegraph» traf die Lufthansa-Crew daraufhin eine
drastische Entscheidung: 45 Passagiere mit gültigem Ticket
mussten aus Sicherheitsgründen zurückbleiben. Auch das
Gepäck wurde zunächst ausgeladen.
Chaotisches Boarding und drastische Sicherheits-Massnahmen
Laut lokalen Medien kam es zu chaotischen Szenen beim
Boarding. Wie lokale Medien berichten, stritten sich
Passagiere um die Sitzplätze.
Wie ein Sprecher von Lufthansa erklärte, stand aufgrund von
Reparaturarbeiten nur eine kürzere Bahn zur Verfügung. Dies
habe zur Folge gehabt, «dass aus Sicherheitsgründen nicht
alle Fluggäste akzeptiert werden konnten».
Fracht sei bereits gestrichen worden, doch das reichte nicht
aus.
Der Airbus A340 startete schliesslich mit etwa zwei Stunden
Verspätung. Laut lokalen Berichten agierten die
Lufthansa-Mitarbeitenden professionell.
Dennoch sorgt der Vorfall in Nigeria für Kritik: Die
Fluggesellschaft sei über die Einschränkung vorab informiert
worden. Unter anderem durch eine sogenannte Notam (Notice to
Airmen), in der die verfügbare Startstrecke mit 2300 Metern
angegeben wurde.
Kapitän reagiert auf Wetterlage – Passagiere kurzfristig
ausgeladen
Das Portal Aviation Monitor zitiert ein Schreiben des
Lufthansa-Stationsmanagers in Abuja. Darin heisst es, der
Kapitän habe wegen erwarteten Regens und Rückenwinds das
maximale Startgewicht reduzieren müssen.
Als die Entscheidung fiel, lief das Boarding bereits – daher
mussten Passagiere kurzfristig ausgeladen werden. Allen
Betroffenen seien Umbuchungen, Unterkunft und Verpflegung
angeboten worden.
Nervende Flughäfen am 6.9.2025: Kreta,
Rhodos und Antalya - Frankfurt, Miami, Paris - Doha -
Zypern (Larnaca)+Mykonos zu klein - Madrid zu gross -
Zürich mit dreckigen Toiletten - Johannesburg
unübersichtlich - Montenegro (Tivat) zu klein: Diese Flughäfen rauben Schweizer Reisenden den letzten
Nerv
https://www.nau.ch/lifestyle/reisen/diese-flughafen-rauben-schweizer-reisenden-den-letzten-nerv-67039847
Travelnews - Zürich - Flughäfen sind das Nadelöhr jeder
Reise – und oft der erste Stimmungskiller. Wir haben bei
Schweizer Reiseprofis nachgefragt, welche Flughäfen für
Frust sorgen.
Jede Fernreise beginnt am Flughafen.
Nicht jeder Hub kann Reisende überzeugen.
Wir haben bei Reisebüros nachgefragt,
welche Flughäfen Schweizer auf die Palme bringen.
Die Reiseprofis haben uns auch verraten,
an welchen Flughäfen das Abheben Spass macht.
Sommerzeit ist Reisezeit – und Millionen Ferienhungrige
strömen in alle Himmelsrichtungen. Für viele beginnt das
Abenteuer im Flugzeug, auf dem Weg zu fremden Kulturen,
schneeweissen Stränden und spektakulären Landschaften. Doch
bevor der Flieger abhebt, wartet das Nadelöhr Flughafen:
endlose Schlangen, drängende Menschenmassen und
stundenlanges Warten. Gerade in der Hochsaison sind
Verspätungen keine Seltenheit. Wenn dann noch mieser
Service, veraltete Infrastruktur und gesalzene Preise
dazukommen, kippt die Ferienlaune schnell.
Wenn die Traumferien mit einem Alptraum starten
Aus dem Traumstart in die Ferien wird im schlimmsten Fall
ein Albtraum. Kein Wunder, dass Rankings zu den
schlechtesten Flughäfen regelmässig hohe Wellen schlagen.
Unter den Flops tauchen immer wieder dieselben
Ferienhochburgen auf: allen voran Kreta [Heraklion],
Rhodos und Antalya.
Auch für Schweizer Reisebüros lohnt es sich, die schwarzen
Schafe unter den Flughäfen zu kennen. Denn wer
Umsteigeverbindungen plant, kann bei mehreren Optionen
gezielt die angenehmste Variante buchen – und so den
Reisenden Ärger ersparen.
Bei der Beratung wiederum hilft es, Kundinnen und Kunden
schon im Voraus auf mögliche Stolperfallen hinzuweisen. Oder
gleich ein Upgrade in Form eines Lounge-Aufenthalts zu
empfehlen.
Doch welche Flughäfen sorgen immer wieder für Frust, und wo
glänzt die Abfertigung als echtes Vorzeige-Beispiel?
Travelnews hat bei Reiseprofis nachgefragt: Wo häufen sich
die Klagen der Kundschaft, welche Flughäfen haben sie selbst
schon zur Weissglut gebracht?
Flughäfen mit Frustgarantie [Frankfurt mit viel
Gepäckverlust - Miami mit langen Warteschlangen - Paris
Charles de Gaulle mit langen Wegen]
Nathalie Hirt, Geschäftsführerin von Passage Reisen in
Zürich, sagt auf Anfrage: «Schrecklich finde ich Frankfurt:
gross, unübersichtlich und langweilig. Miami mit den teils
endlosen Warteschlangen bei der Einreise sowie
Paris-Charles-de-Gaulle. Dort verursachen die langen Wege
und die kurzfristigen Gate-Informationen oft zusätzlichen
Stress.»
Zu Frankfurt erreicht sie auch regelmässig negatives
Feedback von Reisenden: Der Flughafen sei zu gross, zudem
gehe oft Gepäck verloren. Beschwerden hört sie aber auch
über Amsterdam und Heraklion auf Kreta.
Heraklion als typisches Negativbeispiel
Am Flughafen der griechischen Ferienhochburg herrscht laut
Hirt jeweils ein riesiges Chaos – und Sitzgelegenheiten
suche man vergebens. Heraklion gilt unter Reiseprofis als
der Flop-Flughafen schlechthin – alle Befragten nennen ihn
als Negativbeispiel mit hohem Frustpotenzial.
Oliver Gartmann, Büroleiter von Engel Reisen in Chur, hat
aber noch weitere Kandidaten auf seiner Liste: «In Doha
ist zwar alles hypermodern, doch unübersichtliche Strukturen
und endlose Wege machen den Aufenthalt mühsam», sagt er.
Mailand-Malpensa beschreibt er als chaotisch, überfüllt und
vielerorts ungepflegt. Beschwerden von Kundinnen und Kunden
betreffen bei Engel Reisen am häufigsten Mallorca, Basel,
Mailand und Hurghada.
Flughafen Larnaca
Bei Grossansturm schnell am Limit: der Flughafen von Larnaca
auf Zypern. - travelnews
Evelyn Schäli, Geschäftsführerin des Reisebüros Feriezyt in
Sarnen OW, nennt weitere Sorgenkinder: In Mykonos
sei der Flughafen winzig und biete kaum Möglichkeiten zur
Verpflegung, in Madrid findet sie die Distanzen zu gross.
Punkto Kundenfeedback gibt es bei Feriezyt eine
Überraschung. Hin und wieder werde der vielgelobte Flughafen
Zürich beanstandet, so Schäli.
«Vor allem wegen schmutziger Toiletten.» Auch Johannesburg
gerate regelmässig in die Kritik. «Reisende empfinden ihn
als unübersichtlich», erzählt die Geschäftsführerin.
Jonas Sulzberger vom Reisebüro Sulzberger in Neuhausen SH
berichtet von einem besonders frustrierenden Erlebnis in der
montenegrinischen Stadt Tivat.
«Der Flughafen platzt aus allen Nähten. Bei meiner Ausreise
am 31. August, einem klassischen Hauptverkehrstag, hatten
sämtliche Flüge mindestens 30 Minuten Verspätung. Schlicht,
weil die Hälfte der Passagiere noch vor der Security
feststeckte.» Der Flughafen sei nicht nur veraltet, sondern
auch völlig überlastet für das heutige Flugaufkommen.
Hier beginnt die Reise mit einem Lächeln
[Baku - Dubai - Singapur - Zürich - Tallin, Warschau -
Addis Abeba - Abu Dhabi - Rabat - Johannesburg -
Hoedspruit - Toronto - LA - Warschau, Hamburg, Singapur]
«Als Reisebüro bin ich um jeden Flughafen froh, an dem sich
Services wie Fast-Track hinzubuchen lassen», sagt
Sulzberger. Besonders im Orient oder in Zentralasien – etwa
in Baku – seien die Flughäfen hier führend.
Immer wieder positiv erwähnt werde auch der Marhaba-Service
in Dubai, von dem gerade auch Reisende mit
speziellen Bedürfnissen profitierten. Ein anderes
Vorzeigebeispiel ist laut Sulzberger Singapur:
«Viele Kundinnen und Kunden sehnen sich regelrecht nach dem
Umsteigen dort und erleben den Aufenthalt als Highlight der
Reise.»
Er persönlich freue sich über jede Abreise ab dem Flughafen
Zürich. Lobend erwähnt er zudem die Flughäfen in Tallinn,
Warschau und Addis Abeba. In der äthiopischen
Hauptstadt gebe es kaum Streiks und Wetterkapriolen. «Zudem
ist der Main-Carrier – Ethiopian Airlines – sehr besorgt um
stabile Flugpläne», sagt Sulzberger.
Auch Jasmina Stajic, Geschäftsleiterin von Pink Travel in
Basel, schwärmt in erster Linie vom Flughafen Zürich.
Ebenfalls ganz oben auf ihrer Favoritenliste: Abu
Dhabi. «Der Flughafen hat mich im März wirklich
positiv überrascht – modern, ruhig und bestens organisiert.
Auch fürs Umsteigen ist er absolut empfehlenswert», so
Stajic.
Oliver Gartmann von Engel Reisen zeigt sich angetan vom
Flughafen in Rabat. Dieser sei klein,
übersichtlich, effizient. «Zudem sorgen die freundlichen
Mitarbeitenden für einen reibungslosen Ablauf», berichtet
er.
Viel Frust und Lust in Südafrika
Sein absoluter Favorit liegt jedoch in Südafrika: Während
andere Reisende über Johannesburg klagen, zählt Gartmann den
Flughafen dort zu den besten überhaupt.
«Gepflegte Anlagen, perfekte Ausschilderung, hilfsbereites
Personal, saubere Einrichtungen, gute Restaurants und faire
Preise. Für mich stimmt einfach alles», erklärt Gartmann.
Eine Vorliebe für Südafrika hat auch Nathalie Hirt von
Passage Reisen: Besonders hoch im Kurs steht bei ihr der
kleine Flughafen Hoedspruit am Rande des
Kruger-Nationalparks.
Auch in Nordamerika kann man positive Erfahrungen machen
Zudem war sie zuletzt positiv überrascht von Nordamerika: In
Toronto sei trotz Grösse alles «super zackig» verlaufen –
Ein- und Ausreise, Gepäck, alles habe perfekt geklappt.
Selbst der Flughafen Los Angeles, berüchtigt für lange
Wartezeiten, überzeugte sie im Frühling: Die Einreise
dauerte keine fünf Minuten.
Evelyn Schäli von Feriezyt berichtet derweil von
erfreulichen Erfahrungen in Warschau und Hamburg. Ihr
unangefochtener Favorit bleibt jedoch Singapur. «Alles ist
gut organisiert», sagt sie. Trotz der weiten Wege komme man
schnell ans Ziel – und das bei höchster Sauberkeit.
Hinweis: Dieser Artikel wurde zuerst auf «Travelnews.ch»
publiziert.
Flughafen Barcelona (Spanien) am 2.10.2025:
Katastrophe und viele Mängel, gesehen am 23.9.2025
von Michael Palomino - DAS HANDY IST KEINE BANK - 2.10.2025
-- ich hatte Gelegenheit, am 23. September 2025 den
Flughafen Barcelona kennenzulernen
-- keine Steckdosen an den Tischen, keine Stehtische
-- keine Musik
-- keine Betreuung, keine Bar, kein Kinderbereich
-- nur der Marmorboden ist wertvoll in diesem asozialen
Flughafen Barcelona
-- der Flughafen Barcelona ist absichtlich ASOZIAL gehalten
-- die Durchsagen sind viel zu schnell auf Spanisch und
Englisch, als Fremdsprachiger konnte man WEDER das Spanisch
noch das SCHLECHTE Englisch verstehen - absolut ARROGANTER
Flughafen in Barcelona, auch praktisch OHNE PERSONAL -
schlimmer habe ich das noch nie erlebt
-- aber eine laute Klimaanlage haben sie (!)
-- die Fluggesellschaften haben keinen Ruhetrunk für Kinder,
die hyperaktiv sind und immer spielen wollen - das ist ein
genereller Fehler und fehlt als Hinweis auf jedem Ticket:
Kindern einen Kamillen-Baldrian-Tee geben zum Fliegen -- und
in Barcelona kam dann noch hinzu, dass sie für die Kinder
keine Spielzonen eingerichtet hatten, aber die grossen
Flugzeuge haben immer einen Platz (!)
-- bei Gewitter verweigert das Flughafenpersonal die Arbeit
auf dem Flugfeld, Flugzeuge werden nicht entladen, nicht
beladen, und der Treibstoff wird nicht aufgefüllt, so können
wichtige 20 bis 30 Minuten im Flugplan verloren gehen - mein
Flug kam mit einer Verspätung von 30 Minuten in Barcelona
an, weil in Basel ein Gewitter die Ladevorgänge blockiert
hatte
"Der letzte Flug" am 23.9.2025: 2 Gewitter je eines in
Basel und Barcelona stoppen das Flugzeug von Barcelona
nach Basel: In Lyon ist Schluss
von Michael Palomino DAS HANDY IST KEINE BANK - verfasst am
2.10.2025
-- der Flugplan besagte: Barcelona Abflug 21:30 - Ankunft
mit Landung in Basel-Mulhouse um 23:25h
-- das Flugzeug hatte aber schon in Basel durch ein Gewitter
20 bis 30 Minuten Verspätung hinnehmen müssen, und in
Barcelona traf nochmals ein Gewitter das Flugzeug mit
nochmals 20 bis 30 Minuten Wartezeit - am Ende hatte das
Flugzeug 1 Stunde Verspätung und der Start um 22:30 mit
einer Landung in Basel um 0:30 wurde UNmöglich, man in der
Schweiz nach 0 Uhr nicht landen darf, also flog das Flugzeug
von Barcelona nur bis Lyon - und in Lyon wurden die
Passagiere mit Autobussen via Autobahn nach Basel
transportiert
-- der Pilot meinte, das sei nicht das erste Mal, dass das
passiert und die Flughäfen verbessern das System einfach
nicht [da wären z.B. ein Schutz-Blitzableiter und einem
Schutzdach auf dem Rollfeld möglich]
-- zuerst durften alle Passagiere aussteigen, denen diese
Rückreise nicht passte, und man musste deren Koffer aus dem
Flugzeug holen, das waren aber nicht viele, denn das war ja
ein EasyJet-Flug, wo ein Koffer 60 Franken extra kostet,
aber das Flugzeug verlor durch diese Erlaubnis auszusteigen
nochmals eine Stunde (!)
-- die Standard-Durchsagen im EasyJet-Flugzeug waren auf
Spanisch und Englisch, obwohl kaum Leute mit Spanisch und
Englisch im Flugzeug sassen - total unangebracht: Deutsch
und Französisch wären angebracht gewesen - hier fehlt eine
Anpassung an die Mehrheit der Passagiere (!)
-- das EasyJet-Flugzeug hat sehr einfache Sitze OHNE
Steckdosen, OHNE USB-Buchsen, OHNE Klapptisch, weil ja alles
kurz und "easy" geht, der Notfall ist nicht vorbereitet,
also KEIN EINZIGER SITZ hatte eine Steckdose, und das ist
schon sehr armselig von EasyJet, denn der Flug von Barcelona
nach Lyon ging mit der ganzen Wartezeit doch ca. 5 Stunden
KEINE Not-Verpflegung bei EasyJet - nicht einmal für das
Personal (!)
-- Not-Verpflegung gab es nicht, kein Sandwich, kein
Not-Catering in Barcelona, nichts, auch das Flugpersonal
inklusive Pilot hatten KEINEN Notvorrat an Bord, obwohl
dieses Szenario, dass ein Flug sich am Abend stundenweise
verspätet, öfter vorkommen soll - also die Fluggesellschaft
lässt das Personal mit Hunger OHNE Notvorrat im Flugzeug
fliegen - nicht einmal ein paar Guetsli haben sie im Flugi
für sich selber - absolut unverantwortlich
-- ich meinerseits hatte ein paar Guetsli-Snacks in meinen
Jackentaschen und übergab einen Snack beim Aussteigen an den
Pilot
-- im Flughafen Lyon wurden wir total alleingelassen, KEINE
Betreuung, KEIN Snack (!), obwohl das "öfters" passiert (!)
-- der Abflug nach Lyon war um 0:45ca., die Landung in Lyon
war um 2:00 Uhr in der Nacht
-- die Autobusse in Lyon fuhren um 2:45h los und kamen um
7:10 Uhr am Morgen am Flughafen Basel-Mulhouse an
Schlussfolgerung
-- wenn man einfach im Flugzeug gewartet hätte und um 4 Uhr
abgeflogen wäre, wäre man um 6 Uhr in Basel-Mulhouse
gelandet, diese einfache Variante wurde aber NIE in Betracht
gezogen
-- die viel zu schnellen Durchsagen am Flughafen Barcelona
und im Flugzeug von EasyJet sind UNverantwortlich, weil man
als Fremdsprachiger NICHTS versteht und im Flugzeug die
Sprachen, die am meisten vorhanden waren (D+F) gar nie
verwendet wurden (!)
-- dass die Flugbesatzung keinen Notvorrat mit sich führt,
ist UNverantwortlich, weil sie ja weiss, dass das Szenario
eines um 4h verspäteten Fluges "öfters" vorkommt
-- dass Flughäfen kein Not-Catering haben, ist
UNverantwortlich
-- die Flughäfen haben bei Gewitter ein riesiges
Strukturproblem, das bis heute nicht gelöst ist und
Verspätungen provoziert - mit Gepäcktransport in
geschlossenen Wagen, Schutz-Blitzableiter und Schutzdach
könnte das besser werden.
Salzburg am 16.10.2025: Löschschaum
verschmutzt Grundwasser beim Flughafen - Fall mit Aldi
Süd-Baustelle: Gericht erlaubt Aldi-Klage gegen Airport
https://salzburg.orf.at/stories/3326059/
Im Streit zwischen Hofer-Mutter Aldi-Süd und dem
Flughafen Salzburg hat das Landesgericht Salzburg die
Klage von Aldi jetzt zugelassen. Bedingt durch
Löschschaumverunreinigungen im Boden seien beim Bau der
neuen Firmenzentrale in Salzburg-Maxglan Verzögerungen
entstanden, es drohen millionenschwere
Schadenersatzforderungen, so der Konzern.
Unweit des Salzburger Flughafens an der Michael-Walz-Gasse
entsteht derzeit die neue Zentrale der Hofer-Konzernmutter
Aldi Süd. Auch eine mehrgeschoßige Tiefgarage wollte das
Unternehmen hier errichten, doch es befinden sich im
Grundwasser Löschschaumchemikalien, die jahrzehntelang bei
Feuerwehrübungen des Flughafens in den Boden gesickert
seien.
Verunreinigtes Grundwasser verzögert Baustelle
Daher hätte für den Bau der Tiefgarage Grundwasser entnommen
und gereinigt werden müssen. Diese Pläne mussten aus
Kostengründen verworfen werden. Stattdessen sollen nun im
zweiten Bauteil der Konzernzentrale oberirdisch zwei
Parkdecks entstehen.
Oberlandesgericht Linz jetzt am Zug
Weil Aldi Süd durch die Umplanung und Bauverzögerung ein
Millionenschaden entstanden sei, hat das Unternehmen diesen
nun am Salzburger Landesgericht eingeklagt. Dort wurde in
erster Instanz jetzt entschieden, dass die Klage nicht
verjährt und damit zulässig sei. Der Salzburger Flughafen
bestätigte auf ORF-Anfrage dieses Urteil, allerdings hat die
Flughafengeschäftsführung bereits Berufung eingelegt. Nun
muss das Oberlandesgericht in Linz über den Fall
entscheiden.