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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

74gx2. Flughafen-Tricks 01

Flug am 29.3.2025: Ticket buchen ist am Sonntag und in der Nacht sehr billig:
So kannst du bei Flugbuchungen viel Geld sparen: richtige Uhrzeit


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino NIE IMPFEN

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Video 12.5.2025: KI-Spionage am Flughafen - sucht immer neue Opfer:
6 GEHEIME FILTER am Flughafen – Die dich markieren, ohne dass du es weißt!
https://www.youtube.com/watch?v=Cnvi9lgAsn8 - YouTube-Kanal: Geheime Flugregeln - hochgeladen am 12.5.2025

Was wäre, wenn du am Flughafen markiert wirst…
ohne Alarm, ohne Hinweis – und ohne dass du es überhaupt bem

In diesem Video decken wir 6 geheime Filter auf,
die bereits vor der eigentlichen Sicherheitskontrolle entscheiden,
ob du als „unauffällig“ oder als „mögliche Risiko-Person“ eingestuft wirst.

Von Gesichtsscannern, die deine Mikroausdrücke lesen,
bis zu unsichtbaren Beobachtungszonen direkt vor dem Boarding –
alles, was du tust, kann erfasst, bewertet und gespeichert werden.

✅ Erfahre, wie du dich richtig verhältst,
welche Verhaltensmuster du vermeiden solltest
und wie du ungewollte Aufmerksamkeit verhindern kannst – auch wenn du nichts falsch gemacht hast.

📌 Wenn dir dieses Video geholfen hat,
abonniere Geheime Flugregeln, aktiviere die Glocke
und teile deine Erfahrungen in den Kommentaren:
Wurdest du schon mal grundlos kontrolliert?

''6 GEHEIME FILTER am Flughafen – Die dich markieren, ohne dass du es weißt!''




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Eigenartig am 23.5.2025: Flughäfen sind nicht sicher - aber im Flugzeug wird dann genau gezählt:
Flughafen Zürich: Vier Passagiere kamen ohne Ticket durch Kontrolle
https://www.nau.ch/news/schweiz/flughafen-zurich-vier-passagiere-kamen-ohne-ticket-durch-kontrolle-66994754

Mia Fasser - Zürich - In diesem Jahr schafften es bereits vier Personen, ohne Ticket, in den Sicherheitsbereich des Flughafens Zürich zu gelangen. Die Vorfälle steigen an.

Das Wichtigste in Kürze

  • Immer mehr Passagiere steigen am Flughafen Zürich ohne Ticket in ein Flugzeug.
  • In diesem Jahr sind bereits vier Fälle bekannt – so viel wie im ganzen letzten Jahr.
  • Durch solche Vorfälle bestehe aber kein Sicherheitsrisiko am Flughafen.

In den Flughafen hinein, bis an Bord des Flugzeugs – und das ohne Ticket! Dies gelang einer Frau im Sommer 2024 am Flughafen Zürich. Sie schaffte es geschickt, die Bordkartenkontrolle zu umgehen und sich an Bord eines Fluges nach Amsterdam zu schleichen.

Trotz der strengen Sicherheitsmassnahmen am Flughafen konnte die Frau unbemerkt bleiben und das Gate passieren.

Bis nach Amsterdam schaffte es die Frau jedoch nicht.

Bettina Kunz, Mediensprecherin des Flughafens Zürich, erklärt: «In diesem Flugzeug wurden die Personen beim Einsteigen gezählt. Wenn der sogenannte Headcount nicht mit den Papieren übereinstimmt, wird überprüft, ob zusätzliche Passagiere an Bord sind.»

Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) verurteilte sie daraufhin wegen «unerlaubtem Betreten des Sicherheitsbereichs» zu einer Busse von 500 Franken. Dies berichtet SRF.

Mehrere Vorfälle

Nur wenige Wochen nach ihrer ersten Aktion versuchte dieselbe Dame erneut, ohne Ticket zu reisen. Diesmal war ihr Ziel Barcelona, wo sie Freunde besuchen wollte.

Dieses Mal schlich sie sich hinter einer Person mit gültiger Bordkarte durch die Schleuse.

Doch es blieb nicht nur bei dieser Frau. Ein alkoholisierter Mann versuchte es ebenfalls. Laut Strafbefehl habe er ein Experiment machen wollen. Er wollte testen, ob es beim Fliegen genauso einfach sei wie beim Zugfahren, ohne Ticket zu reisen.

Anstieg der Fälle am Flughafen Zürich

Seit 2018 sind Flughäfen verpflichtet, das Bazl zu informieren, wenn Personen unerlaubt den Sicherheitsbereich betreten.

Eine Auswertung der Strafbescheide durch SRF zeigt einen Anstieg solcher Fälle am Flughafen Zürich. 2023 gab es nur einen Fall, 2024 vier und in den ersten fünf Monaten dieses Jahres bereits wieder vier.

Am Genfer Flughafen wurde bisher nur ein Vorfall gemeldet – eine Protestaktion bei einer Messe für Privatflugzeuge im Jahr 2023. Über hundert Aktivisten drangen auf das Gelände des Flughafens ein und wurden ebenfalls wegen «unerlaubtem Betreten des Sicherheitsbereichs» gebüsst.

Da der Flughafen Basel auf französischem Staatsgebiet liegt, untersteht er der Meldepflicht ans Bazl nicht.

Kein Sicherheitsrisiko

Trotz dieser Vorfälle sieht der Flughafen Zürich kein Sicherheitsrisiko. Bettina Kunz erklärt, dass es einen Unterschied zwischen der Bordkartenkontrolle und der Sicherheitskontrolle gäbe.




Kofferverlust beim Fliegen verhindern am 7.6.2025: Koffer in Knallfarben oder mit farbigen Kofferbändern, Stickern oder Anhängern gehen weniger verloren:
Ferien: Graue Koffer gehen verloren – Mut zur Farbe ist gefragt!
https://www.nau.ch/lifestyle/reisen/ferien-graue-koffer-gehen-verloren-mut-zur-farbe-ist-gefragt-66999569

Travelnews, Reto Suter - Kloten - Welcher Koffer landet sicher am Zielort – und welcher geht unterwegs verloren? Eine oft unterschätzte Kleinigkeit kann den Unterschied machen.

Das Wichtigste in Kürze

    Viele Reisekoffer sind in ähnlichen Farben gehalten.
    Diese oft eintönigen Koffer gehen an Flughäfen viel häufiger verloren.
    Deutlich weniger Verwechslungen gibt es bei bunten Koffern mit Alleinstellungsmerkmalen.

Kaum etwas trübt die Stimmung so sehr, wie an einem Gepäckband zu stehen und vergeblich auf den Koffer zu warten.
Dass ausgerechnet ein so unscheinbares Detail wie die Kofferfarbe dabei mitentscheidend sein kann, dürfte viele Reisende überraschen.
Hast du am Gepäckband einmal vergeblich auf deinen Koffer gewartet?
Tatsächlich zeigt sich: Schwarz ist nicht nur die meistgewählte Kofferfarbe weltweit, sondern auch jene mit dem höchsten Verlustrisiko.

40 Prozent aller Gepäckstücke sind schwarz
Oftmals fällt es dem Bodenpersonal und sogar den Passagieren selbst schwer, unter der Masse dunkler Hartschalenkoffer den Überblick zu behalten.
Ganze 40 Prozent aller Gepäckstücke sind demnach schwarz – eine optische Gleichförmigkeit, die zu Verwechslungen und Fehlleitungen führen kann.
Auch Grau und Blau sind keine Glücksbringer am Gepäckband: Seriös, dezent – und genauso verwechselbar.
Das Flughafenpersonal ist bei der Gepäckverarbeitung trotz technischer Hilfsmittel häufig auf visuelle Erkennung angewiesen. Und wenn Dutzende nahezu identische Koffer auf einem Band kreisen, kann es schnell zu Fehlern kommen.

Farbe hilft, Verwechslungen zu vermeiden
Die Empfehlung der Experten? Mut zur Farbe! Koffer in auffälligen Tönen oder mit einzigartigen Mustern gehen deutlich seltener verloren.
Wer trotzdem am schwarzen Klassiker hängt, kann mit bunten Kofferbändern, Stickern oder auffälligen Anhängern nachhelfen. Hauptsache: Wiedererkennungswert!
Hinweis: Dieser Artikel wurde zuerst auf «Travelnews.ch» publiziert.





Flughafen-Tricks am 6.7.2025:
1. Spionage an der Handy-Ladestation -- 2. Teppichböden in Flughäfen beruhigen die Leute
3. Kleine Brunnen in Flughäfen werden kaum gereinigt
4. Flugzeuge sind voller Keime wie Petrischalen: Klapptisch mit Hygienetuch desinfizieren
5. Das Flugpersonal bekommt Geheiminfos über die Fluggäste
6. Die Kofferkontrollen
7. Überbuchte Flüge (Überbuchung, "Overbooking") ist volle Absicht
8. Tod eines Passagiers im Flugzeug: Der "stille Notfall"
9. Bankomat am Flughafen raubt dich normalerweise aus
10. Hunger am Flughafen bei Mondpreisen für Food am Flughafen
11. Kofferauktion von nicht abgeholten Koffern
12. Lounges am Flughafen für länger Zwischenstops
13. Flugpläne mit zu langen Flugzeiten
14. Manchmal ist das Flugzeug fast leer
15. Die Toilette in der Ankunftshalle vermeiden

Flughafen-Tricks Gegen Passagiere!
https://www.youtube.com/watch?v=TGvbEBitD1c - YouTube-Kanal: Sicher reisen - hochgeladen am 6.7.2025
  
 
 


1. Spionage an der Handy-Ladestation: Am Flughafen wird laufend spioniert, v.a. an Handy-Ladestationen mit Kameras und Mikrophonen (1'17'')
2. Teppichböden in Flughäfen beruhigen die Leute, so dass sie langsamer laufen und ruhiger denken (1'44'') -- langsamere Passagiere lassen sich besser kontrollieren, durchleuchten und durch Schleusen leiten (1'52'') -- es geht nicht um Komfort, sondern um "Verhaltenssteuerung" (1'55'')
3. Kleine Brunnen in Flughäfen werden kaum gereinigt, man sollte sich davor hüten, das Wasser von einem Flughafenbrunnen zu trinken, da sind mehr Bakterien dran als auf einer Toilette, mit Schimmel, Biofilm, "das volle Programm" (2'27'') -- der Knopf am Brunnen wird von 100en verschiedenen Leuten täglich gedrückt, also nicht anfassen, sondern 1 Flaschenwasser kaufen (2'33'') -- man muss die Wucherpreise an Flughäfen akzeptieren, besser so als von einem Wasserspender krank zu werden (2'40'')
4. Flugzeuge sind voller Keime wie Petrischalen, die Tiefenreinnigung gibt's nur 1x im Monat (3'11'') -- ein Klapptisch wird nie gereinigt, kann also schmutziger sein als eine öffentliche Toilette (3'18'') -- Gurt, Armlehnen und Tisch sollte man also mit Desinfektionstüchern selber reinigen, bevor man sich in einem Flugzeug anschnallt (3'22'')
5. Das Flugpersonal bekommt Geheiminfos über die Fluggäste, wer VIP ist, wer Vielflieger ist, wer früher im Flugzeug Probleme gemacht hat (3'44'') -- wer also irgendwann ausgerastet ist, wird im Flugzeug vielleicht speziell beobachtet (3'51'') -- also das Flugpersonal merkt sich genau, was im Flieger passiert (3'59'') -- man sollte also im Flugzeug sicher nicht auffallen (4'10'')
6. Die Kofferkontrollen: Sprengstoff-Erkennungssystem, Scanner, chemische Sensoren, Formanalysen (4'50'')
7. Überbuchte Flüge (Überbuchung, "Overbooking") ist volle Absicht, ist eigentlich Betrug, dabei ist es ein Pokerspiel: Es wird kalkuliert, wie viele Passagiere im Schnitt nicht erscheinen, und somit wird einfach immer überbucht, je nach Durchschnitt pro Flugstrecke (6'8'') -- und so wird gepokert, bis es nicht mehr geht, denn Ausnahmen gibt es, wenn ALLE erscheinen, dann werden Leute abgewiesen (6'25'') -- die Airlines zahlen in diesen seltenen Fällen lieber Entschädigungen und geben Reisegutscheine, Hotelübernachtungen oder Bargeld, dabei entscheidet dann die Tarifklasse, der Kundenstatus oder die Check-in-Reihenfolge (6'49'') -- die Fluglinien nehmen das in Kauf, damit sich der Gewinn im Normalfall maximiert (6'55'') -- der Fluggast ist für die Fluggesellschaft also "nur noch eine Zahl in einer Gewinnformel" (7'8'') -- und es kann jeden treffen, das ist das brutale Pokerspiel der Fluggesellschaften (7'26'')
8. Tod eines Passagiers im Flugzeug: wird nicht durchgesagt, sondern das Flugpersonal benutzt dann geheime Codewörter wie "Jim Wilson" oder "Operation Sonnenaufgang", das ist dann ein "ernster Vorfall", es geht darum, Panik zu vermeiden, der "stille Notfall" wird still gelöst (7'58'')
9. Bankomat am Flughafen raubt dich normalerweise aus mit extremen Gebühren, schlechte Wechselkurse, kleingedruckte Klauseln, manchmal gehen 10% verloren, im Ausland wirds noch teurer (8'25'') -- man sollte also Bargeld vor dem Flug besorgen, oder im Flughafen alles mit Kreditkarte zahlen (8'32'')
10. Hunger am Flughafen bei Mondpreisen für Food am Flughafen: Flughäfen verlangen für Speisen so hohe Preise, so dass sie zum "Luxusprodukt" werden: Sandwich für 14 Euro, Müsliriegel für 6 Euro, mittelgrosser Kaffee 8 Euro, ein Burger-Menu 20 Euro, sie behandeln die Leute wie Milchkühe in der Falle (9'22''), denn nach der Sicherheitskontrolle gibt es keine Alternative mehr, also sollte man die Verpflegung selber mit dabeihaben, denn es gilt sonst das Monopol der Konzessionäre am Flughafen (9'40'') -- ausserdem sind die Mieten am Flughafen ebenfalls Mondpreise, Sicherheitsauflagen müssen erfüllt werden, lange Öffnungszeiten garantiert werden, manchmal 24 Stunden offen, und da sind Kontrollen ohne Ende (10'5'') -- das Essen ist gar kein Essen, sondern Ablenkung und Trost in einer Wartezeit (10'29'') -- man sollte also die Verpflegung selber mitnehmen, Sandwich, Kekse, Nüsse (10'53'')
11. Kofferauktion von nicht abgeholten Koffern: gibt es ab einer bestimmten Frist, der Inhalt wird nicht durchsucht und nicht geprüft, die Auktionen sind wie Wundertüten (11'22'') -- somit sollte man also wirklich immer den Koffer abholen, denn der wird NIE nachgeschickt (11'38'')
12. Lounges am Flughafen für länger Zwischenstops: kann man auch als Normalbürger nutzen, z.B. mit einer Tageskarte oder einer Kreditkarte, oder die Airline kann auf der App der Airline die Lounge freischalten (12'25'')
13. Flugpläne mit zu langen Flugzeiten: Das ist Absicht, damit eine Verspätung nicht als Verspätung gilt, und wenn der Pilot meint "früher als geplant angekommen", dann war die Flugzeit normal (12'55''), so fühlen sich alle gut [bzw. die Fluggesellschaften müssen keine Verspätung bezahlen und die Anschlüsse werden garantiert] (13'0'') -- 13. Piloten auf Langstreckenflügen schlafen oft in eigenen Schlafkabinen [und nur einer bleibt im Cockpit] - das ist wieder ein Pokerspiel, denn ausgeruhte Piloten sind besser drauf, [aber es bleibt nur einer im Cockpit] (13'35'')
14. Manchmal ist das Flugzeug fast leer: wegen der Slot-Regelungen an Flughäfen: Fluggesellschaften müssen ihre Flüge abspulen, sonst meint der Flughafen, die Konkurrenz bringt mehr Einnahmen (14'1'') -- somit ist es für die Airline besser, ein fast leeres Flugzeug an einen Flughafen fliegen zu lassen, um die Start-Landeberechtigung nicht zu verlieren, das lohnt sich langfristig (14'13'')
15. Die Toilette in der Ankunftshalle vermeiden: ist die am meisten genutzte Toilette im Flughafen, da sollte man eine Toilette im Zentrum des Flughafens suchen, die nicht überlaufen ist (14'48'')

Videokommentare

Überbuchung=UMbuchung, wenn es dort noch Platz hat
@ArthurHofmann
vor 2 Wochen
Schwachsinn,  bei Überbuchung hiess es schon 2 mal:  "we must Upgrade you" und ich konnte Business fliegen. Bangkok nach Zürich Thai Airways

Koffer nicht abgeholt: wird vor der Aktion geöffnet
@utecanbolat3590
vor 3 Wochen (bearbeitet)
Doch, natürlich werden die Koffer vor der Auktion geöffnet und z.B. Waffen und verderbliche Lebensmittel herausgenommen.

Flug nicht genommen - aber bezahlt
@KohThai2009
vor 3 Wochen
Überbuchung: wenn ich nicht erscheine, habe ich den Platz dennoch bezahlt

McDonald am Flughafen hat keinen Aufschlag
@mariperez8058
vor 3 Wochen
Versuche immer bei MC Donald oder ähnliche fastfoodketten im Flughafen etwas zu essen, immer ähnliche Preise wie außerhalb

Sicherheitsbereich wieder verlassen: in Deutschland möglich
@Chrisi-t5d
vor 3 Wochen
Sicherheitsbereich kannste in Deutschland zumindest verlassen. Musst dich aber natürlich erneut kontrollieren lassen

Tischchen säubern? Ist doch egal
@brigittepape9810
vor 2 Wochen
Ich bin nicht pingelig, desinfiziere nicht die Ablagen oder Tische vor mir,  egal wo, ob im Flugzeug als Passagier oder auf Arbeit im Flughafen. Und ich bin weder danach im oder nach dem Urlaub krank noch bin ich viel arbeitsunfähig oder krank auf Arbeit. Nur wer pingelig ist und ständig alles desinfiziert wird schnell und viel krank, weil er keine Immunität gegen Bakterien aufbaut/bekommt.

Noch nie einen Teppich am Flughafen gesehen - aber: Flughäfen praktisch ohne Personal sind ätzend und abstossend - Beispiel Madrid
@mandalaxxl
vor 16 Minuten (bearbeitet)
Danke für die Hinweise. Allerdings bin ich in einem Flughafen noch nie über einen Teppich gelaufen. So ein Teppich in einem Gate wäre auch eine gigantische Bakterienfalle. Was ich aber an Flughäfen nicht verstehe, ist in Europa der Geiz am Flughafenpersonal. Da läuft man z.B. in Madrid nach der Ankunft durch den Flughafen ohne jede menschliche Begegnung, Treppe rauf, runter, Lift, Bahn, Treppe rauf, runter - alles ohne Lächeln im Flughafen, alles nur mit mit Pfeilen und KI-Kameras kontrolliert, fürchterlich. Wenn jemandem was passiert, ist niemand da, wenn jemand eine Frage hat, ist niemand da. Sogar an Wegweisern wurde gespart, Übersichtstafeln gibt es nicht, es ist so knapp ausgeschildert wie möglich, Bodenlinien sind KEINE da - und genau Geldautomat, um einen kleinen Betrag der neuen Währung zu ziehen, wo steht denn der in einem gigantischen Flughafen wie Madrid? Es gibt kaum noch welche! Das ist Arroganz per se. Dabei zahlen die Fluggesellschaften doch für jede Ankunft und Abflug. Und die Passkontrolle geht nun auch maschinell OHNE Personal, dort ist eine Betreuerin da, aber wenn was schief läuft? Also diese modernen NO-Personal-Flughäfen sind ätzend, abstossend, eine der schlechtesten Erinnerungen in meinem Leben.



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Gericht in Frankfurt am Main (4R) am 7.7.2025:
Spät am Gate: Airline darf nicht per se Einstieg verweigern

https://www.nau.ch/news/europa/spat-am-gate-airline-darf-nicht-per-se-einstieg-verweigern-67015498

Fototext: Ihr Urlaubsflieger will ohne Sie abheben? Ist das Boarding noch nicht abgeschlossen und sind die Türen des Flugzeuges noch geöffnet, besteht laut Gericht eine Mitnahmeverpflichtung der Fluggesellschaft.

DPA - Deutschland - Ein Gericht verbot, Reisende trotz offener Flugzeugtüren bei leichter Verspätung abzuweisen.

Zu spät am Gate, aber das Boarding ist offensichtlich noch nicht abgeschlossen? Verweigern Mitarbeiter der Fluggesellschaft dann den Zustieg, steht betroffenen Fluggästen womöglich eine Entschädigung für den verpassten Flug zu. Das zeigt ein Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main. (Az.: 2-24 S 93/24)

Es ging um die Klage von fünf Reisenden, die einen Flug von Frankfurt nach Doha gebucht hatten. Auf ihren Boarding-Pässen stand, das Gate schliesse 20 Minuten vor Abflug. Planmässig sollte der Flieger 17:35 Uhr abheben, das Gate wurde 17:15 Uhr geschlossen. Die Reisenden kamen kurz danach dort an, ein Airline-Mitarbeiter verweigerte ihnen deshalb das Einsteigen.

Das Flugzeug aber stand noch am Flugsteig und vor dem Zustieg in die Maschine warteten noch Passagiere. Die Reisenden, die am Gate nicht mehr durchgelassen wurden, verlangten deshalb eine Entschädigung von 600 Euro pro Person im Rahmen der EU-Fluggastrechte-Verordnung. Beim Amtsgericht waren sie damit abgeblitzt, doch das Landgericht gab ihrer Berufung statt.

Warum das Gericht zugunsten der Reisenden entschied

Zwar sei von Passagieren grundsätzlich zu erwarten, dass sie sich zu der auf der Bordkarte angegebenen Zeit in unmittelbarer Nähe des Flugsteiges aufhielten, begründete das Gericht laut der Mitteilung zum Urteil. Verzögere sich der Abflug, sei jedoch auf zu spät zum Boarding erscheinende Fluggäste Rücksicht zu nehmen.

Wörtlich hiess es: «Ist das Boarding noch nicht abgeschlossen und sind die Türen des Flugzeuges noch geöffnet, besteht eine Mitnahmeverpflichtung der Fluggesellschaft. Gleiches gilt, wenn der Vorfeldbus, der die Fluggäste zum Flugzeug bringen soll, noch nicht abgefahren ist.»

In dem Fall waren die Türen des Flugzeuges noch geöffnet und noch nicht alle Passagiere zugestiegen – insofern sei es für die Airline «nicht unzumutbar» gewesen, die fünf Reisenden durchzulassen. «Die Kläger hätten sich in der Reihe der noch vor dem Flugzeug anstehenden Passagiere anstellen können, ohne dass dadurch eine Verzögerung des Abflugs zu befürchten war.»




Es wird behauptet in den "USA" am 9.7.2025: dass man die Schuhe vor einem Flug nicht mehr ausziehen muss:
Behalten Sie Ihre Schuhe an: Was Sie über die Änderung der TSA-Regeln an US-Flughäfen wissen sollten
Keep your shoes on: What to know about the TSA rule change at US airports

https://www.aljazeera.com/news/2025/7/9/keep-your-shoes-on-what-to-know-about-the-tsa-rule-change-at-us-airports

TSA=Transportation Security Administration

Übersetzung mit Translator.eu:

Von Al Jazeera-Personal - Reisende werden seit fast zwei Jahrzehnten von der TSA aufgefordert, ihre Schuhe während der Sicherheitskontrollen am Flughafen auszuziehen.
Das US-Heimatschutzministerium (DHS) kündigte am Dienstag an, dass es eine Richtlinie abschafft, die vorschreibt, dass Menschen ihre Schuhe ausziehen müssen, wenn sie die Flughafenkontrollen passieren.
Die Politik, die lange Zeit für den Zorn der Reisenden sorgte, hatte ihre Wurzeln in den Nachwirkungen der Anschläge vom 11. September 2001 in den USA, als die Behörden versuchten, die Sicherheit im Flugverkehr durch eine Vielzahl von Maßnahmen zu erhöhen.
In der Zwischenzeit sind viele weitere Regeln hinzugekommen, von denen einige als willkürlich und unnötig aufdringlich kritisiert wurden, und wurden durch die Integration von Maßnahmen wie Gesichtsscan-Technologie an Flughäfen im ganzen Land ergänzt.
Was steckt hinter der Änderung, welche Regeln bleiben bestehen und könnten sich andere Richtlinien als nächstes ändern?

STERNE, STREIFEN UND SCHUHE AN! 🇺🇸👟
 Unter der Leitung von @Sec_Noem kündigt das DHS heute eine neue Richtlinie an, die es Passagieren, die über Inlandsflughäfen reisen, ermöglicht, ihre Schuhe bei den Sicherheitskontrollen an den TSA-Kontrollpunkten anzuziehen.
 Diese Änderung der Politik wird... pic.twitter.com/clyk46RXvI
 — Innere Sicherheit (@DHSgov) 8. Juli 2025

Was war die "Schuhe aus"-Politik?
Die "Schuhe ausziehen"-Richtlinie wurde erstmals 2006 von der Transportation Security Administration (TSA) eingeführt und verlangte von Reisenden, dass sie ihre Schuhe auszogen, wenn sie die Sicherheitskontrollen am Flughafen passierten, um sie auf mögliche Sprengstoffe zu überprüfen.
Diejenigen, die am TSA PreCheck teilnehmen, einem Programm, bei dem Personen, die eine grundlegende Sicherheitskontrolle bestehen, bestimmte Sicherheitsmaßnahmen am Flughafen umgehen dürfen, durften bereits mit ihren Schuhen durch die Kontrollen.

Warum wurde es implementiert?
Die Politik war das Ergebnis eines gescheiterten Anschlags im Dezember 2001 durch einen Briten namens Richard Reid, der Sprengstoff in seine Schuhe packte und versuchte, sie während eines Fluges von Paris nach Miami zu zünden.
Der Vorfall war, wie viele Anschlagsversuche in der Zeit nach dem 11. September, höchst amateurhaft: Reid, ein Kleinkrimineller, der zum islamischen Fundamentalisten wurde, wurde vereitelt, nachdem ein Mitarbeiter einer Fluggesellschaft bemerkte, dass er versuchte, seinen Schuh mit einem Streichholz in Brand zu setzen.
Aber der gescheiterte Anschlag spielte in die Ängste, die in der Zeit nach dem 11. September 2001 weit verbreitet waren. Und wenn es um die Sicherheit ging, warum sollte man ein Risiko eingehen?
"Die TSA kann sich nicht einfach darauf verlassen, dass der nächste Angriff so inkompetent ist wie dieser", sagte Jay Stanley, ein Verfechter des Datenschutzes und leitender politischer Analyst bei der American Civil Liberties Union (ACLU), gegenüber Al Jazeera.
Die Behörde bat die Menschen, auf freiwilliger Basis in Erwägung zu ziehen, ihre Schuhe auszuziehen, während sie die Kontrolle passieren, damit sie auf Sprengstoff überprüft werden können. Die TSA machte die Richtlinie später im August 2006 zur Pflicht.

Warum wurde die Richtlinie verworfen?
DHS-Ministerin Kristi Noem sagte am Dienstag in einer Erklärung, dass die Abschaffung der Richtlinie eine Quelle der Belastung für Reisende beseitigen und die TSA-Wartezeiten an Flughäfen verkürzen würde und aufgrund technologischer Innovationen nicht mehr notwendig sei.
"Wir gehen davon aus, dass diese Änderung die Wartezeiten der Passagiere an unseren TSA-Kontrollpunkten drastisch verkürzen wird, was zu einem angenehmeren und effizienteren Passagiererlebnis führt", sagte sie. Die Änderung trat mit sofortiger Wirkung in Kraft.

Welche anderen Richtlinien bleiben in Kraft, und könnten sie sich ändern?
Während die "Keine Schuhe"-Richtlinie verschwunden ist, sollten Reisende, die eine einfache, stressfreie Reise zum Flughafen erwarten, ihre Erwartungen dämpfen, da viele andere Sicherheitsmaßnahmen in Kraft bleiben.
So müssen die Passagiere beispielsweise weiterhin ihre Gurte, Mäntel, Laptops und bestimmte Gegenstände aus ihrem Gepäck nehmen, wenn sie die Sicherheitskontrolle passieren. Es gelten weiterhin Vorschriften, die Gele und Flüssigkeiten im Handgepäck auf 3,4 Unzen (100 ml) begrenzen, und aufgegebenes Gepäck muss auch Röntgenuntersuchungen unterzogen werden.
Hunde, die zum Aufspüren von Bomben und Drogen verwendet werden, werden immer noch häufig eingesetzt, und nach einem anderen gescheiterten Anschlag im Dezember 2009, bei dem ein Mann versuchte, in Unterwäsche Sprengstoff zu zünden, der in ein Flugzeug geschmuggelt wurde, wurden Ganzkörperscanner an Flughäfen gebracht.
Noem hat angedeutet, dass das DHS einige Regeln überprüft, nannte aber keine weiteren Details.

Sind diese Maßnahmen wirksam oder nur Sicherheitstheater?
Reisende ärgern sich seit langem über eine immer länger werdende Liste von Maßnahmen, die willkürlich erscheinen können und nicht immer einen klaren Nutzen haben.
Während die Regierung argumentiert, dass die Erhöhung der Flughafensicherheit die Bemühungen widerspiegelt, Schwachstellen zu schließen, die durch die 9/11-Entführer und die nachfolgenden gescheiterten Anschläge aufgedeckt wurden, sagen einige Experten, dass bestimmte Maßnahmen den Eindruck erwecken, dass die Sicherheit mehr als nachweisbar ist.
"Die Leute zögern, sich gegen neue Regeln zu wehren, weil niemand als verantwortlich angesehen werden will, wenn es einen weiteren Angriff gibt", sagte Stanley.
"Das Sicherheitstheater war schon immer ein Teil davon, wo man eine große Show der Sicherheit macht, um den Menschen den Eindruck von mehr Sicherheit zu vermitteln."
Aber die Durchsetzung so vieler Regeln kann für die Leiharbeiter selbst schwierig sein, da sie die industrielle Aufgabe haben, rund zwei Millionen Reisende pro Tag zu überprüfen.
Ein Bericht des Generalinspekteurs der Behörde aus dem Jahr 2015 stellte fest, dass TSA-Beamte es versäumt hatten, Waffen, Sprengstoffe und andere verbotene Gegenstände zu erkennen, die von verdeckten Ermittlern durch die Sicherheitskontrolle gebracht wurden, um die Wirksamkeit des Systems in 95 Prozent der Fälle zu testen.
Trotz dieser Bedenken ist die TSA von Jahr zu Jahr größer und umfangreicher geworden. Die Agentur beschäftigt fast 63.000 Mitarbeiter und verfügt über ein Budget, das im Jahr 2025 mehr als 11 Milliarden US-Dollar erreichen soll. Im Jahr 2006, als "Schuhe aus" zum ersten Mal eingeführt wurde, waren es rund 6 Milliarden Dollar.

Welche neuen Technologien kommen in der Flughafensicherheit zum Einsatz?
In ihrer Erklärung sagte Noem, dass einer der Gründe, warum die "Schuhe aus"-Politik sicher verworfen werden könne, darin bestehe, dass "modernste technologische Fortschritte" sie unnötig gemacht hätten.
Eine, die Reisende vielleicht bemerkt haben, ist der zunehmende Einsatz von Gesichtserkennungstechnologie, eine Entwicklung, die einige Datenschützer mit Besorgnis betrachtet haben.

Was sind die Datenschutzbedenken?
Petra Molnar, Anwältin und Autorin des Buches "The Walls Have Eyes: Surviving Migration in the Age of Artificial Intelligence", sagte gegenüber Al Jazeera, dass Flughäfen in einer Zeit zunehmender Einschränkungen der Bewegungsfreiheit zu Testgeländen für neue Technologien geworden seien, wobei die bürgerlichen Freiheiten ein weitgehend zweitrangiges Anliegen seien.
"Mit dem zunehmenden Einsatz digitaler Technologien an den Grenzen sind Flughäfen zu Epizentren der Überwachungstechnologie geworden, wobei Gesichtserkennung und biometrische Technologien zu physischen Überwachungspraktiken hinzukommen", sagte Molnar.
"Flughäfen und Grenzen sind oft einer der ersten Orte, an denen neue Überwachungstechnologien getestet werden, oft mit wenig Regulierung und Aufsicht. Flughäfen sind das eigentliche Testgelände, auf dem unregulierte Technologieexperimente unkontrolliert ablaufen können."
Die Entscheidung, die Politik des "Ausziehens" abzuschaffen, ist zwar ein seltenes Beispiel dafür, wie die Sicherheitsmaßnahmen an Flughäfen im Namen der Effizienz und Bequemlichkeit zurückgefahren werden, aber sie kommt auch zu einer Zeit, in der diejenigen, die in die USA reisen oder in die USA zurückkehren, zunehmend darauf bedacht sind, beiseite geschoben und zu ihren politischen Ansichten zu Themen wie Israels Krieg in Gaza befragt zu werden.

So warnte die Regierung von Präsident Donald Trump jüngst, dass internationale Studierende, die in die USA einreisen, ihre Social-Media-Profile den Behörden zur Einsichtnahme zur Verfügung stellen müssen.
"Das Ziel von Sicherheitsmaßnahmen sollte es sein, sicherzustellen, dass niemand durch diesen Sicherheitsprozess gelangen kann, wenn er eine Bedrohung darstellt", sagte Staley. "Die Probleme beginnen, wenn die Regierung versucht, Menschen nach Eigenschaften zu kategorisieren, von denen sie glauben, dass sie sie zu einem Risiko machen könnten, und um das zu tun, muss man in das Leben der Menschen eintauchen und mehr über sie herausfinden."
Quelle: Al Jazeera



ENGL orig.:


By Al Jazeera Staff - Travellers have been required by the TSA to remove their shoes during airport security screenings for nearly two decades.
The United States Department of Homeland Security (DHS) announced on Tuesday that it was scrapping a policy requiring people to take off their shoes while passing through airport screenings.
The policy, long a source of ire for travellers, had its roots in the aftermath of the September 11, 2001, attacks on the US, when authorities sought to bolster security around air travel through a host of measures.
Many more rules have been added in the time since, some criticised as arbitrary and needlessly intrusive, and have been supplemented by the integration of measures such as facial scanning technology at airports across the country.
What’s behind the change, what rules remain, and could other policies change next?

    STARS, STRIPES, AND SHOES ON! 🇺🇸👟
    Under the leadership of @Sec_Noem, DHS is announcing a new policy today which will allow passengers traveling through domestic airports to keep their shoes on through security screening at TSA checkpoints.
    This policy change will drastically… pic.twitter.com/clyk46RXvI
    — Homeland Security (@DHSgov) July 8, 2025

What was the ‘shoes off’ policy?
The “shoes off” policy was first implemented by the Transportation Security Administration (TSA) in 2006 and required travellers to remove their shoes as they advanced through airport security screenings to check them for possible explosives.
Those enrolled in TSA PreCheck, a programme in which people who pass a basic security check are allowed to bypass certain airport security measures, had already been allowed to pass through screenings with their shoes on.

Why was it implemented?
The policy was the result of a failed December 2001 attack by a British man named Richard Reid, who packed explosives into his shoes and tried to detonate them during a flight from Paris to Miami.
The incident, like many attempted attacks carried out in the post-9/11 period, was highly amateur: Reid, a petty criminal who became an Islamic fundamentalist, was foiled after an airline worker noticed that he was trying to light his shoe on fire with a match.
But the failed attack played into fears that were prominent during the post-9/11 era. And, when it came to safety, why take a chance?
“TSA can’t just rely on the next attack being as incompetent as this one was,” Jay Stanley, a privacy advocate and senior policy analyst at the American Civil Liberties Union (ACLU), told Al Jazeera.
The agency asked people, on a voluntary basis, to consider removing their shoes while passing through screening so they could be checked for explosives. TSA later made the policy mandatory in August 2006.

Why was the policy scrapped?
DHS Secretary Kristi Noem said in a statement on Tuesday that eliminating the policy would remove a source of strain on travellers and reduce TSA wait times at airports, and was no longer necessary due to technological innovations.
“We expect this change will drastically decrease passenger wait times at our TSA checkpoints, leading to a more pleasant and efficient passenger experience,” she said.
The change was effective immediately.

What other policies remain in place, and could they change?
While the “no shoes” policy is gone, travellers expecting an easy, stress-free trip to the airport should temper their expectations as many other security measures remain in place.
Passengers will, for example, still have to remove their belts, coats, laptops, and certain items from their bags while passing through security. Rules limiting gels and liquids in carry-on items to 3.4 ounces (100 ml) still apply, and checked bags must also be subjected to X-ray screenings.
Canines used for detecting bombs and drugs are still frequently used, and full-body scanners were brought to airports after another failed attack in December 2009, in which a man tried to detonate explosives smuggled onto a plane in his underwear.
Noem has suggested that DHS is reviewing some rules, but did not offer further details.

Are those measures effective or just security theatre?
Travellers have long fumed about an ever-growing list of measures that can seem arbitrary and do not always have a clear utility.
While the government argues that the increases in airport security reflect efforts to patch up vulnerabilities exposed by the 9/11 hijackers and subsequent failed attacks, some experts say that certain measures provide the impression of security more than provable benefits.
“People are hesitant to push back against new rules because nobody wants to be seen as responsible if there’s another attack,” said Stanley.
“Security theatre has always been a part of this, where you make a big show of security in order to give people the impression of greater safety.”

A TSA checkpoint at the airport
A TSA security checkpoint in Pittsburgh International’s Landside terminal in Imperial, Pennsylvania, US on June 9, 2019 [Gene J Puskar/AP Photo]
But enforcing so many rules can be difficult for agency workers themselves, who have the industrial-scale task of screening around two million travellers per day.
A 2015 report from the agency’s inspector general found that TSA officers had failed to detect weapons, explosives and other prohibited items brought through security by undercover agents to test the effectiveness of the system in 95 percent of cases.
Despite such concerns, TSA has continued to grow in size and scope each year. The agency has a workforce of nearly 63,000 people and a budget that is set to reach more than $11bn in 2025. In 2006, when “shoes off” was first implemented, it was around $6bn.

What new technologies are being used in airport security?
In her statement, Noem said that one of the reasons that the “shoes off” policy could be safely discarded is that “cutting-edge technological advancements” have rendered it unnecessary.
One that travellers may have noticed is the greater use of facial recognition technology, a development some privacy advocates have viewed with concern.
What are the privacy concerns?
Petra Molnar, a lawyer and author of the book, The Walls Have Eyes: Surviving Migration in the Age of Artificial Intelligence, told Al Jazeera that in an era of heightening restrictions on movement, airports have become testing grounds for new technologies, with civil liberties a largely secondary concern.
“With increasingly more digital technologies used at borders, airports have become epicentres of surveillance tech, with facial recognition and biometric technologies augmenting to physical surveillance practices,” said Molnar.
“Airports and borders are often one of the first places where new surveillance technologies are tested out, often with little regulation and oversight. Airports are the true testing grounds where unregulated technology experiments can run unchecked.”
While the decision to scrap the “shoes off” policy is a rare example of airport security measures being dialed back in the name of efficiency and convenience, it also comes at a time when those traveling or returning to the US are increasingly wary of being pulled aside and questioned about their political views on topics such as Israel’s war in Gaza.

The administration of President Donald Trump recently warned, for example, that international students entering the US must make their social media profiles available for inspection by authorities.
“The goal of security measures should be to ensure that nobody can get through this security process if they pose a threat,” said Staley. “The problems start when the government tries to categorise people by traits they believe could make them a risk, and to do that, you need to go into people’s lives and find out more about them.”
Source: Al Jazeera




Schweizer Flugpassagiere lassen Flüge sausen, ohne sich abzumelden am 26.7.2025: Air Edelweiss kann ein Liedchen davon singen:
Edelweiss & Co.: Airlines müssen Passagiere am Boden lassen
https://www.nau.ch/news/schweiz/edelweiss-co-airlines-mussen-passagiere-am-boden-lassen-67019459

Antun Boskovic - USA - Ein Flug der Edelweiss von Las Vegas nach Zürich fliegt ohne eine «Handvoll» Gäste ab. Keine Seltenheit – immer wieder tauchen Passagiere einfach nicht auf.

    Ein Edelweiss-Flug nach Zürich muss abheben, bevor alle Fluggäste eingetrudelt sind.
    Immer wieder tauchen Passagierinnen und Passagiere nicht für ihre Flüge auf.
    Bei Edelweiss kommt das im Schnitt drei- bis viermal wöchentlich vor.

Samstagabend im Edelweiss-Flieger von Las Vegas nach Zürich. Die Passagiere haben soeben ihre Taschen unter den Vordersitzen verstaut.
In zwanzig Minuten soll die Maschine starten. Da kommt die Durchsage des Piloten.
Man sei bereit für den Abflug, gut in der Zeit. Aber: «Eine Handvoll Passagiere fehlt noch», sagt der Pilot.
Und macht eine klare Ansage: «Wenn sie in den nächsten Minuten nicht kommen, fliegen wir ohne sie.»
Es vergehen keine fünf Minuten, da spaziert ein etwa 60-jähriger Mann gemütlich mit seinem Rollköfferli herein. Von den restlichen fehlenden Passagieren fehlt jede Spur.
Musstest du im Flugzeug schon mal auf Mitpassagiere warten?
Dann die Durchsage: «Boarding completed» (Deutsch: «vollständig». Anmerkung der Redaktion).
Der Flieger hebt ab und landet pünktlich am nächsten Nachmittag in Zürich.

Bei Edelweiss bleiben «drei- bis viermal» pro Woche Passagiere zurück
Dass man Leute am Boden zurücklassen muss, ist keine Seltenheit. «Durchschnittlich drei- bis viermal pro Woche», sagt der Sprecher von Edelweiss, Andreas Meier, auf Anfrage zu Nau.ch.
Angesichts von jährlich rund drei Millionen beförderten Gästen handle es sich dabei um Einzelfälle. Die Gründe dafür seien unterschiedlich und würden von Edelweiss nicht systematisch erfasst.
Meier sagt aber: «Häufig sind es aber Reisende, die mit einem verspäteten Zubringerflug ankommen und es dadurch nicht rechtzeitig ans Gate schaffen.»
Man könne meist nur wenige Minuten auf verspätete Passagiere warten.
«Damit der Flugplan eingehalten werden kann und es nicht zu Verspätungen kommt. Unsere Crews sind dabei stets bemüht, im Sinne aller Reisenden eine möglichst pünktliche Abreise sicherzustellen.»

Auch Swiss hebt «hin und wieder» ohne alle Passagiere ab
Auch bei der Swiss «kommt es hin und wieder vor, dass einzelne Gäste ihren Flug nicht rechtzeitig erreichen». Das erklärt Mediensprecherin Meike Fuhlrott auf Anfrage.
Doch dabei handle es sich «glücklicherweise um Ausnahmefälle». Die Swiss setze als Fluggesellschaft alles daran, den Passagieren eine pünktliche und reibungslose Reise zu ermöglichen.
«Die Gründe, warum ein Passagier verspätet am Gate erscheint, sind so unterschiedlich wie die Menschen selbst», sagt Fuhlrott.
«Manchmal ist es ein längeres Sicherheits- oder Passkontrollverfahren. In anderen Fällen ein verpasster Anschluss oder schlicht die ungewohnte Orientierung in einem grossen Terminal.»

Sprachbarriere und grosse Flughäfen Gründe
Die Swiss würde aber nicht im Nachhinein aktiv nachfragen, wieso sich jemand verspätet. Solche Verspätungen könnten zudem grundsätzlich an jedem Flughafen vorkommen.
«Grosse, weitläufige Flughäfen können die Wahrscheinlichkeit etwas erhöhen. Aber auch Sprachbarrieren können dazu beitragen.»
Die oberste Priorität liege bei der Schweizer Airline immer auf Sicherheit und Pünktlichkeit. Dies, sowohl im Interesse der Gäste an Bord als auch des gesamten Flugplans.
«Natürlich bemühen wir uns, verspätete Passagiere in einem vernünftigen Zeitfenster noch mitzunehmen.»
Wie lange konkret gewartet werden könne, hänge jedoch von vielen Faktoren ab. «Zum Beispiel dem zugewiesenen Zeitfenster (sogenannter ‹Slot›) der Flugsicherung.»




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Flughäfen installieren Maschinen, um das Gepäck selbst ohne Bediehnung aufzugeben am 28.7.2025: Kann das gut gehen?
Self-Bag-Drop wird am Flughafen «neuer Standard»
https://www.nau.ch/news/schweiz/self-bag-drop-wird-am-flughafen-neuer-standard-67019929

Fototexte:
EasyJet setzt am Flughafen Genf nur noch auf Self-Bag-Drops. Herkömmliche Schalter stehen nur noch für spezielle Anliegen zur Verfügung.
Der Salzburger Aviatikexperte Thomas M. Friesacher ist sich sicher: «Self‑Drop wird sich in den nächsten fünf Jahren bei den meisten grossen Airlines durchsetzen.»
Fast wie am Self-Checkout im Supermarkt: Mit den Self-Bag-Drops sparen die Fluggesellschaften bis zu 90% an Kosten. (Symbolbild)

Der Artikel:

Vivian Balsiger - Obwalden - Was stark an die Self-Checkouts im Supermarkt erinnert, ist klar die Zukunft: Bis 2030 soll sich die Zahl der automatischen Gepäckaufgaben verdreifachen.

Was stark an die Self-Checkouts im Supermarkt erinnert, ist klar die Zukunft: Bis 2030 soll sich die Zahl der automatischen Gepäckaufgaben verdreifachen.

    Die Self-Bag-Drops an den Flughäfen sind auf dem Vormarsch.
    Bis 2030 sollen sich die Zahlen der Maschinen sogar verdreifachen.
    Die Resonanz scheint positiv: Die Airlines sparen Geld – und die Passagiere Zeit.

Wer mit Easyjet ab Genf fliegt und Gepäck aufgeben will, sucht «normale» Schalter vergeblich. Stattdessen heisst es: Ab zum Self-Bag-Drop. Die einzige Möglichkeit, den Koffer loszuwerden ist also, ihn am Automaten selbst zu erfassen, zu etikettieren und aufzugeben.

Kein Einzelfall: Auch in Zürich wächst das Automaten-Angebot stetig.

Wer mit dem Zug ankommt, fährt die Rolltreppe hoch, passiert den «Bretzelkönig» – und steht plötzlich mitten im Automatenwald. Dutzende Self-Bag-Drop-Stationen reihen sich aneinander, weitere warten auf den oberen Stockwerken.

6500 Self-Bag-Drops – bald drei Mal mehr
Ein kurzes Erklärvideo auf der Website des Flughafens Zürich führt die Reisenden in drei einfachen Schritten zum Glück: Online einchecken, Gepäcketikette am Flughafen drucken und am Gepäck anbringen. Und zu guter Letzt muss nur noch der Koffer am Automaten abgegeben werden.

Was stark an die Self-Checkouts im Supermarkt erinnert, ist gemäss Aviatikexperte Thomas M. Friesacher ein klarer Vorgeschmack auf die Zukunft des Reisens.

Er sagt zu Nau.ch: «Weltweit sind heute schon etwa 6500 Self-Bag-Drop‑Einheiten in Betrieb. Bis 2030 dürfte sich diese Zahl mindestens verdreifachen.» Er ist sich sicher: Diese selbständige Gepäckaufgabe wird sich in den nächsten fünf Jahren bei den meisten grossen Airlines durchsetzen.
So profitieren Airlines

Friesacher erklärt Nau.ch, warum die Automaten so boomen: «Airlines profitieren von bis zu 90 Prozent geringeren Abfertigungskosten und höherer Terminalkapazität. Während Passagiere – insbesondere im Premium‑Segment – kürzere Wege und mehr Autonomie erhalten.»

Treiber seien geringere Prozesskosten, knappe Personalkapazitäten und der Wunsch der Passagiere nach schnellen, kontaktarmen Abläufen, so Friesacher weiter.
Den Passagieren scheint es zu gefallen

Die selbständige Gepäckaufgabe scheint gut anzukommen: Pro Monat sind es etwa 100'000 Passagiere, die bereits die Self-Bag-Drops nutzen, wie der Flughafen Zürich auf Anfrage bekannt gibt. Auch EasyJet scheint gut mit dem «neuen Standard» zu fahren.
Benützt du den Self-Bag-Drop oder den herkömmlichen Schalter?

Die Fluggesellschaft sagt, dass in Genf die Kundenzufriedenheit in den letzten Monaten enorm gestiegen sei: Der Self-Bag-Drop optimiere Wartezeiten und Warteschlangen.

Auch ältere Menschen zeigen sich aufgeschlossen gegenüber digitalen Services direkt vor Ort. Das bestätigt Pro Senectute Schweiz auf Anfrage.

Nur Personen über 85 Jahren störts
Laut der aktuellen Studie «Digital Seniors 2025» von Pro Senectute Schweiz empfinden viele Personen zwischen 65 und 74 Jahren digitale Vor-Ort-Dienstleistungen als Alltagserleichterung.
Für Menschen ab 85 Jahren sieht es jedoch etwas anders aus: Sie bevorzugen nach wie vor die vertraute, bediente Dienstleistung, wo sich auch ein kurzes Gespräch ergeben kann.
Alle, die jedoch den «klassischen» Schalter vorziehen, kann der Aviatikexperte beruhigen: «Komplett verschwinden werden bemannte Schalter vorerst nicht. Sie bleiben für Sondergepäck und Servicefälle als ‹Backup› bestehen.»




20 minuten online, Logo

Gewisse Flughäfen installieren CT-Scanner am 29.7.2025: Dann fällt die Flüssigkeitsbeschränkung beim Handgepäck:
Flüssigkeitsgrenze im Handgepäck fällt – das ändert sich jetzt
https://www.20min.ch/story/flugreisen-fluessigkeitsgrenze-im-handgepaeck-faellt-das-aendert-sich-jetzt-103389985

Malin Mueller - Nach langer Wartezeit ist die neue CT-Scanner-Technologie freigegeben. Dank ihr dürfen bald grössere Flüssigkeitsmengen im Handgepäck mitgeführt werden. Der Umbau erfolgt schrittweise.

10 x maximal 100 Milliliter Fläschchen für Shampoo, Duschgel, Gesichtscreme und Co., verpackt in einem durchsichtigen Plastiksäckli – seit 2006 gelten diese Regelungen für Flüssigkeiten, die du im Handgepäck mitführen willst. Sie wurden nach einem vereitelten Terroranschlag eingeführt, bei dem Extremisten Flüssigsprengstoff in Getränkeflaschen zünden wollten. Schon seit Jahren sind die Regelungen umstritten. 2024 sollten sie dann gelockert werden. Doch Zuversicht hielt nur kurz. Wochen nach der Ankündigung pfiff eine EU-Kommission die gross angekündigten Änderungen fürs Handgepäck wieder zurück (20 Minuten berichtete).

Die Flüssigkeitsregelungen fürs Handgepäck finde ich ...
... einfach nur nervig.
... mühselig. Ich verstehe, dass sie eingeführt wurden, aber heute muss es bessere Möglichkeiten geben.
… mittlerweile ganz normal. Ich habe mich an sie gewöhnt.
… überraschend. Ich wusste gar nicht, dass diese gelten.
… nicht relevant, denn ich fliege nie.
21753 Abstimmungen
Lockerungen schon 2024 versprochen

Der Grund? Verschiedene Baureihen der benötigten CT-Scanner wiesen Mängel auf. Es folgte monatelanger Stillstand – bis jetzt. Laut einem Bericht auf der Plattform «Euronews» hat die Europäische Zivilluftfahrtkonferenz (ECAC) im Juni 2025 grünes Licht für die Technologie gegeben.

Das heisst: Hersteller der CT-Scanner können ihre Geräte ab sofort prüfen und zertifizieren lassen. Einmal genehmigt, dürfen Flughäfen mit der Technologie arbeiten und die 100-Milliliter-Grenze fällt. Zwei statt bisher einem Liter an Flüssigkeiten sollen dann insgesamt erlaubt sein. Wie gross die einzelnen Behälter sein dürfen, ist bisher nicht bekannt.

Was sind CT-Scanner? Das ändert sich für dich

Was hingegen jetzt schon klar ist: Du musst nicht mehr mühselig alle deine Kosmetika in Reisegrössen erwerben oder umfüllen und sie auch nicht mehr in kleinen Plastikbeuteln verstauen, die du beim Sicherheits-Check auspacken musst. Stattdessen erstellt die neue Technologie dreidimensionale Bilder vom Handgepäck und analysiert automatisch die enthaltenen Stoffe.

Die Umstellung dürfte vielerorts ziemlich schnell gehen. Weil die Regelungen im April 2024 schon einmal gelockert werden sollten, haben erste Flughäfen in Italien, Schweden, Irland und Deutschland bereits auf die Technologie umgestellt, auch am Flughafen Zürich sind seit einem Jahr zwei der modernen Scanner zu Testzwecken installiert. An einigen europäischen Flughäfen fehlen allerdings die technischen Voraussetzungen oder schlichtweg das Geld für die Scanner.

Ein Sprecher der EU-Kommission betont: «Die Änderung kommt nicht auf einen Schlag, sondern Schritt für Schritt – in Abhängigkeit vom technischen Stand einzelner Flughäfen.» Willst du auf Nummer sicher gehen, checkst du also am besten vor deinem Reiseantritt die aktuellen Regelungen an deinem Flughafen.


Koffer-Etiketten am Koffer lassen am 29.7.2025: sonst ist Betrug möglich, wenn die Falschen die Etikette finden:
Darum solltest du Gepäcketiketten nicht am Flughafen wegwerfen
https://www.20min.ch/story/flughafen-gepaecketiketten-nicht-wegwerfen-103389606

Meret Steiger - Vanessa Büchel - In einem Reddit-Post warnt ein Angestellter von Delta Air Lines davor, Bag Tags am Flughafen zu entsorgen. Swissport stimmt dem zu – der Betrug funktioniere aber nicht so einfach wie beschrieben.

Gehörst du zu den Menschen, die die Gepäcketiketten (Bag Tags) frühestens dann entfernen, wenn die nächste Reise ansteht? Dann bist du nicht einfach nur vergesslich, sondern verhinderst dadurch auch Versicherungsbetrug. Das behauptet zumindest ein Reddit-User, der angibt, bei Delta Air Lines in der Gepäckausgabe zu arbeiten.

So schreibt er, dass in letzter Zeit deutlich mehr Schadenersatzforderungen für vermisste Gegenstände eingegangen sind. Angeblich beobachten die Betrüger, wer seine Gepäcketikette schon am Flughafen wegwirft und stehlen diese aus den Abfalleimern. Mit den Informationen auf den Etiketten können sie dann Forderungen stellen. «Seid vorsichtig und entfernt euren Bag Tag nicht am Flughafen. Die Betrüger können genug Informationen über eure Reise sammeln, um Schadenersatz zu fordern», heisst es in dem Beitrag.

Der Bag Tag dient dazu, dass dein Aufgabegepäck am richtigen Ort ankommt.

«Überprüft Delta nicht, wer Schadenersatz fordert?»

Auf Reddit sind die Userinnen und User skeptisch: «Überprüft denn niemand, wer die Forderung stellt?» Der Delta-Angestellte erklärt in den Kommentaren, wie der Scam funktionieren soll: So steht auf dem Bag Tag der Name, die Flugnummer und eine weitere Nummer. Für die Schadenersatzforderung erstellt der Betrüger eine E-Mail-Adresse mit diesem Namen, sowie einer zufälligen Telefonnummer und Adresse. «Das reicht bereits, um eine solche Forderung einzureichen, besonders, wenn man über Drittanbieter gebucht hat.»

Das sagt Swissport zu möglicher Betrugsmasche durch Bag Tags

Die Servicegesellschaft Swissport, die im Auftrag zahlreicher Fluggesellschaften weltweit nachgesendetes Gepäck sowie Schadens- und Verlustmeldungen bearbeitet, stellt auf Anfrage von 20 Minuten klar: «Der Besitz eines Gepäckanhängers genügt in keinem unserer Prozesse, um einen Anspruch geltend zu machen.» So einfach ist die auf Reddit beschriebene Masche laut Swissport also doch nicht. Denn betroffene Gepäckstücke würden über ein mehrstufiges Scansystem entlang der Reise digital erfasst und somit in der Regel eindeutig lokalisiert, um versuchten Betrug zu verhindern.

Bei Schadensmeldungen sind je nach Fluggesellschaft zusätzlich Fotobeweise erforderlich, wie Swissport schreibt. «Häufig auch die Vorlage der Bordkarte oder die Einschätzung durch einen autorisierten Reparaturpartner.»

Dennoch solltest du deine Unterlagen nicht am Flughafen entsorgen, so Swissport. Wie bei allen Reisedokumenten, die personenbezogene Daten enthalten, rät die Servicegesellschaft dazu, Gepäckanhänger nicht in öffentlich zugänglichen Bereichen wie dem Flughafen zu entsorgen. «Stattdessen sollten sie idealerweise zu Hause vernichtet, beispielsweise geschreddert, werden», so Swissport.
Auch den Boardingpass besser nicht am Flughafen wegschmeissen

Übrigens: Auch den Boardingpass solltest du nicht am Flughafen wegwerfen – oder gar vor der Reise online posten. Abgesehen von zahlreichen persönlichen Daten, die darauf ersichtlich sind, ist vor allem auch der Strichcode ein Problem, wie der VPN-Anbieter NordVPN warnt: «Hacker können den Barcode scannen und Informationen wie den vollständigen Namen des Reisenden, die Reservierungsnummer, den Passagierdatensatz und manchmal sogar Kontaktinformationen herausfinden.»

Das Verbraucherportal «Check24» erklärt ebenfalls, dass der gepostete Strichcode zum Problem werden könnte. Denn der wird auch für Loyalitätsprogramme wie Miles & More verwendet und mit der entsprechenden App kann sich ein Fremder in deinen Vielflieger-Kundenaccount einloggen und Guthaben ausgeben. Ausserdem könnten die Betrüger auch Rückflüge stornieren oder Details für kommende Flüge ändern.




https://www.nau.ch/news/ausland/lufthansa-lasst-45-passagiere-wegen-loch-auf-piste-zuruck-67024775

Lufthansa bot Betroffenen Umbuchung, Unterkunft und Verpflegung an.
Aus Sicherheitsgründen wurde Fracht gestrichen und Gäste ausgeladen. (Symbolbild)
Die Massnahme sorgte für chaotische Szenen beim Boarding. (Symbolbild)

Simon Ulrich
Simon Ulrich

Nigeria,

Weil die Startbahn verkürzt war, durfte der Flieger nicht voll beladen abheben. Die Crew reagierte mit einem drastischen Schritt – mitten im Boarding.

    Der Lufthansa-Flug LH595 musste in Abuja 45 Passagiere zurücklassen.
    Grund war ein Loch in der Startbahn, das die Strecke verkürzte.
    Aus Sicherheitsgründen wurden Fracht gestrichen und Gäste ausgeladen.

Der Lufthansa-Flug LH595 von Abuja nach Frankfurt konnte am 23. Juli nicht wie geplant starten. Grund war ein Loch am Ende der Startbahn 04 des Flughafens in Nigerias Hauptstadt. Dadurch stand nur eine verkürzte Startstrecke zur Verfügung.

Laut «Aerotelegraph» traf die Lufthansa-Crew daraufhin eine drastische Entscheidung: 45 Passagiere mit gültigem Ticket mussten aus Sicherheitsgründen zurückbleiben. Auch das Gepäck wurde zunächst ausgeladen.
Chaotisches Boarding und drastische Sicherheits-Massnahmen

Laut lokalen Medien kam es zu chaotischen Szenen beim Boarding. Wie lokale Medien berichten, stritten sich Passagiere um die Sitzplätze.

Wie ein Sprecher von Lufthansa erklärte, stand aufgrund von Reparaturarbeiten nur eine kürzere Bahn zur Verfügung. Dies habe zur Folge gehabt, «dass aus Sicherheitsgründen nicht alle Fluggäste akzeptiert werden konnten».

Fracht sei bereits gestrichen worden, doch das reichte nicht aus.

Der Airbus A340 startete schliesslich mit etwa zwei Stunden Verspätung. Laut lokalen Berichten agierten die Lufthansa-Mitarbeitenden professionell.

Dennoch sorgt der Vorfall in Nigeria für Kritik: Die Fluggesellschaft sei über die Einschränkung vorab informiert worden. Unter anderem durch eine sogenannte Notam (Notice to Airmen), in der die verfügbare Startstrecke mit 2300 Metern angegeben wurde.
Kapitän reagiert auf Wetterlage – Passagiere kurzfristig ausgeladen

Das Portal Aviation Monitor zitiert ein Schreiben des Lufthansa-Stationsmanagers in Abuja. Darin heisst es, der Kapitän habe wegen erwarteten Regens und Rückenwinds das maximale Startgewicht reduzieren müssen.

Als die Entscheidung fiel, lief das Boarding bereits – daher mussten Passagiere kurzfristig ausgeladen werden. Allen Betroffenen seien Umbuchungen, Unterkunft und Verpflegung angeboten worden.



Nervende Flughäfen am 6.9.2025: Kreta, Rhodos und Antalya - Frankfurt, Miami, Paris - Doha - Zypern (Larnaca)+Mykonos zu klein - Madrid zu gross - Zürich mit dreckigen Toiletten - Johannesburg unübersichtlich - Montenegro (Tivat) zu klein:
Diese Flughäfen rauben Schweizer Reisenden den letzten Nerv
https://www.nau.ch/lifestyle/reisen/diese-flughafen-rauben-schweizer-reisenden-den-letzten-nerv-67039847

Travelnews - Zürich - Flughäfen sind das Nadelöhr jeder Reise – und oft der erste Stimmungskiller. Wir haben bei Schweizer Reiseprofis nachgefragt, welche Flughäfen für Frust sorgen.

    Jede Fernreise beginnt am Flughafen. Nicht jeder Hub kann Reisende überzeugen.
    Wir haben bei Reisebüros nachgefragt, welche Flughäfen Schweizer auf die Palme bringen.
    Die Reiseprofis haben uns auch verraten, an welchen Flughäfen das Abheben Spass macht.

Sommerzeit ist Reisezeit – und Millionen Ferienhungrige strömen in alle Himmelsrichtungen. Für viele beginnt das Abenteuer im Flugzeug, auf dem Weg zu fremden Kulturen, schneeweissen Stränden und spektakulären Landschaften. Doch bevor der Flieger abhebt, wartet das Nadelöhr Flughafen: endlose Schlangen, drängende Menschenmassen und stundenlanges Warten. Gerade in der Hochsaison sind Verspätungen keine Seltenheit. Wenn dann noch mieser Service, veraltete Infrastruktur und gesalzene Preise dazukommen, kippt die Ferienlaune schnell.

Wenn die Traumferien mit einem Alptraum starten
Aus dem Traumstart in die Ferien wird im schlimmsten Fall ein Albtraum. Kein Wunder, dass Rankings zu den schlechtesten Flughäfen regelmässig hohe Wellen schlagen. Unter den Flops tauchen immer wieder dieselben Ferienhochburgen auf: allen voran Kreta [Heraklion], Rhodos und Antalya.

Auch für Schweizer Reisebüros lohnt es sich, die schwarzen Schafe unter den Flughäfen zu kennen. Denn wer Umsteigeverbindungen plant, kann bei mehreren Optionen gezielt die angenehmste Variante buchen – und so den Reisenden Ärger ersparen.

Bei der Beratung wiederum hilft es, Kundinnen und Kunden schon im Voraus auf mögliche Stolperfallen hinzuweisen. Oder gleich ein Upgrade in Form eines Lounge-Aufenthalts zu empfehlen.

Doch welche Flughäfen sorgen immer wieder für Frust, und wo glänzt die Abfertigung als echtes Vorzeige-Beispiel? Travelnews hat bei Reiseprofis nachgefragt: Wo häufen sich die Klagen der Kundschaft, welche Flughäfen haben sie selbst schon zur Weissglut gebracht?

Flughäfen mit Frustgarantie [Frankfurt mit viel Gepäckverlust - Miami mit langen Warteschlangen - Paris Charles de Gaulle mit langen Wegen]
Nathalie Hirt, Geschäftsführerin von Passage Reisen in Zürich, sagt auf Anfrage: «Schrecklich finde ich Frankfurt: gross, unübersichtlich und langweilig. Miami mit den teils endlosen Warteschlangen bei der Einreise sowie Paris-Charles-de-Gaulle. Dort verursachen die langen Wege und die kurzfristigen Gate-Informationen oft zusätzlichen Stress.»
Zu Frankfurt erreicht sie auch regelmässig negatives Feedback von Reisenden: Der Flughafen sei zu gross, zudem gehe oft Gepäck verloren. Beschwerden hört sie aber auch über Amsterdam und Heraklion auf Kreta.

Heraklion als typisches Negativbeispiel
Am Flughafen der griechischen Ferienhochburg herrscht laut Hirt jeweils ein riesiges Chaos – und Sitzgelegenheiten suche man vergebens. Heraklion gilt unter Reiseprofis als der Flop-Flughafen schlechthin – alle Befragten nennen ihn als Negativbeispiel mit hohem Frustpotenzial.

Oliver Gartmann, Büroleiter von Engel Reisen in Chur, hat aber noch weitere Kandidaten auf seiner Liste: «In Doha ist zwar alles hypermodern, doch unübersichtliche Strukturen und endlose Wege machen den Aufenthalt mühsam», sagt er.

Mailand-Malpensa beschreibt er als chaotisch, überfüllt und vielerorts ungepflegt. Beschwerden von Kundinnen und Kunden betreffen bei Engel Reisen am häufigsten Mallorca, Basel, Mailand und Hurghada.

Flughafen Larnaca
Bei Grossansturm schnell am Limit: der Flughafen von Larnaca auf Zypern. - travelnews
Evelyn Schäli, Geschäftsführerin des Reisebüros Feriezyt in Sarnen OW, nennt weitere Sorgenkinder: In Mykonos sei der Flughafen winzig und biete kaum Möglichkeiten zur Verpflegung, in Madrid findet sie die Distanzen zu gross.

Punkto Kundenfeedback gibt es bei Feriezyt eine Überraschung. Hin und wieder werde der vielgelobte Flughafen Zürich beanstandet, so Schäli.

«Vor allem wegen schmutziger Toiletten.» Auch Johannesburg gerate regelmässig in die Kritik. «Reisende empfinden ihn als unübersichtlich», erzählt die Geschäftsführerin.

Jonas Sulzberger vom Reisebüro Sulzberger in Neuhausen SH berichtet von einem besonders frustrierenden Erlebnis in der montenegrinischen Stadt Tivat.

«Der Flughafen platzt aus allen Nähten. Bei meiner Ausreise am 31. August, einem klassischen Hauptverkehrstag, hatten sämtliche Flüge mindestens 30 Minuten Verspätung. Schlicht, weil die Hälfte der Passagiere noch vor der Security feststeckte.» Der Flughafen sei nicht nur veraltet, sondern auch völlig überlastet für das heutige Flugaufkommen.

Hier beginnt die Reise mit einem Lächeln
[Baku - Dubai - Singapur - Zürich - Tallin, Warschau - Addis Abeba - Abu Dhabi - Rabat - Johannesburg - Hoedspruit - Toronto - LA - Warschau, Hamburg, Singapur]

«Als Reisebüro bin ich um jeden Flughafen froh, an dem sich Services wie Fast-Track hinzubuchen lassen», sagt Sulzberger. Besonders im Orient oder in Zentralasien – etwa in Baku – seien die Flughäfen hier führend.

Immer wieder positiv erwähnt werde auch der Marhaba-Service in Dubai, von dem gerade auch Reisende mit speziellen Bedürfnissen profitierten. Ein anderes Vorzeigebeispiel ist laut Sulzberger Singapur: «Viele Kundinnen und Kunden sehnen sich regelrecht nach dem Umsteigen dort und erleben den Aufenthalt als Highlight der Reise.»

Er persönlich freue sich über jede Abreise ab dem Flughafen Zürich. Lobend erwähnt er zudem die Flughäfen in Tallinn, Warschau und Addis Abeba. In der äthiopischen Hauptstadt gebe es kaum Streiks und Wetterkapriolen. «Zudem ist der Main-Carrier – Ethiopian Airlines – sehr besorgt um stabile Flugpläne», sagt Sulzberger.

Auch Jasmina Stajic, Geschäftsleiterin von Pink Travel in Basel, schwärmt in erster Linie vom Flughafen Zürich. Ebenfalls ganz oben auf ihrer Favoritenliste: Abu Dhabi. «Der Flughafen hat mich im März wirklich positiv überrascht – modern, ruhig und bestens organisiert. Auch fürs Umsteigen ist er absolut empfehlenswert», so Stajic.

Oliver Gartmann von Engel Reisen zeigt sich angetan vom Flughafen in Rabat. Dieser sei klein, übersichtlich, effizient. «Zudem sorgen die freundlichen Mitarbeitenden für einen reibungslosen Ablauf», berichtet er.

Viel Frust und Lust in Südafrika
Sein absoluter Favorit liegt jedoch in Südafrika: Während andere Reisende über Johannesburg klagen, zählt Gartmann den Flughafen dort zu den besten überhaupt.

«Gepflegte Anlagen, perfekte Ausschilderung, hilfsbereites Personal, saubere Einrichtungen, gute Restaurants und faire Preise. Für mich stimmt einfach alles», erklärt Gartmann.

Eine Vorliebe für Südafrika hat auch Nathalie Hirt von Passage Reisen: Besonders hoch im Kurs steht bei ihr der kleine Flughafen Hoedspruit am Rande des Kruger-Nationalparks.

Auch in Nordamerika kann man positive Erfahrungen machen

Zudem war sie zuletzt positiv überrascht von Nordamerika: In Toronto sei trotz Grösse alles «super zackig» verlaufen – Ein- und Ausreise, Gepäck, alles habe perfekt geklappt. Selbst der Flughafen Los Angeles, berüchtigt für lange Wartezeiten, überzeugte sie im Frühling: Die Einreise dauerte keine fünf Minuten.

Evelyn Schäli von Feriezyt berichtet derweil von erfreulichen Erfahrungen in Warschau und Hamburg. Ihr unangefochtener Favorit bleibt jedoch Singapur. «Alles ist gut organisiert», sagt sie. Trotz der weiten Wege komme man schnell ans Ziel – und das bei höchster Sauberkeit.

Hinweis: Dieser Artikel wurde zuerst auf «Travelnews.ch» publiziert.




Flughafen Barcelona (Spanien) am 2.10.2025: Katastrophe und viele Mängel, gesehen am 23.9.2025
von Michael Palomino - DAS HANDY IST KEINE BANK - 2.10.2025

-- ich hatte Gelegenheit, am 23. September 2025 den Flughafen Barcelona kennenzulernen
-- keine Steckdosen an den Tischen, keine Stehtische
-- keine Musik
-- keine Betreuung, keine Bar, kein Kinderbereich
-- nur der Marmorboden ist wertvoll in diesem asozialen Flughafen Barcelona
-- der Flughafen Barcelona ist absichtlich ASOZIAL gehalten
-- die Durchsagen sind viel zu schnell auf Spanisch und Englisch, als Fremdsprachiger konnte man WEDER das Spanisch noch das SCHLECHTE Englisch verstehen - absolut ARROGANTER Flughafen in Barcelona, auch praktisch OHNE PERSONAL - schlimmer habe ich das noch nie erlebt
-- aber eine laute Klimaanlage haben sie (!)
-- die Fluggesellschaften haben keinen Ruhetrunk für Kinder, die hyperaktiv sind und immer spielen wollen - das ist ein genereller Fehler und fehlt als Hinweis auf jedem Ticket: Kindern einen Kamillen-Baldrian-Tee geben zum Fliegen -- und in Barcelona kam dann noch hinzu, dass sie für die Kinder keine Spielzonen eingerichtet hatten, aber die grossen Flugzeuge haben immer einen Platz (!)

-- bei Gewitter verweigert das Flughafenpersonal die Arbeit auf dem Flugfeld, Flugzeuge werden nicht entladen, nicht beladen, und der Treibstoff wird nicht aufgefüllt, so können wichtige 20 bis 30 Minuten im Flugplan verloren gehen - mein Flug kam mit einer Verspätung von 30 Minuten in Barcelona an, weil in Basel ein Gewitter die Ladevorgänge blockiert hatte

"Der letzte Flug" am 23.9.2025: 2 Gewitter je eines in Basel und Barcelona stoppen das Flugzeug von Barcelona nach Basel: In Lyon ist Schluss
von Michael Palomino DAS HANDY IST KEINE BANK - verfasst am 2.10.2025

-- der Flugplan besagte: Barcelona Abflug 21:30 - Ankunft mit Landung in Basel-Mulhouse um 23:25h

-- das Flugzeug hatte aber schon in Basel durch ein Gewitter 20 bis 30 Minuten Verspätung hinnehmen müssen, und in Barcelona traf nochmals ein Gewitter das Flugzeug mit nochmals 20 bis 30 Minuten Wartezeit - am Ende hatte das Flugzeug 1 Stunde Verspätung und der Start um 22:30 mit einer Landung in Basel um 0:30 wurde UNmöglich, man in der Schweiz nach 0 Uhr nicht landen darf, also flog das Flugzeug von Barcelona nur bis Lyon - und in Lyon wurden die Passagiere mit Autobussen via Autobahn nach Basel transportiert

-- der Pilot meinte, das sei nicht das erste Mal, dass das passiert und die Flughäfen verbessern das System einfach nicht [da wären z.B. ein Schutz-Blitzableiter und einem Schutzdach auf dem Rollfeld möglich]

-- zuerst durften alle Passagiere aussteigen, denen diese Rückreise nicht passte, und man musste deren Koffer aus dem Flugzeug holen, das waren aber nicht viele, denn das war ja ein EasyJet-Flug, wo ein Koffer 60 Franken extra kostet, aber das Flugzeug verlor durch diese Erlaubnis auszusteigen nochmals eine Stunde (!)

-- die Standard-Durchsagen im EasyJet-Flugzeug waren auf Spanisch und Englisch, obwohl kaum Leute mit Spanisch und Englisch im Flugzeug sassen - total unangebracht: Deutsch und Französisch wären angebracht gewesen - hier fehlt eine Anpassung an die Mehrheit der Passagiere (!)

-- das EasyJet-Flugzeug hat sehr einfache Sitze OHNE Steckdosen, OHNE USB-Buchsen, OHNE Klapptisch, weil ja alles kurz und "easy" geht, der Notfall ist nicht vorbereitet, also KEIN EINZIGER SITZ hatte eine Steckdose, und das ist schon sehr armselig von EasyJet, denn der Flug von Barcelona nach Lyon ging mit der ganzen Wartezeit doch ca. 5 Stunden

KEINE Not-Verpflegung bei EasyJet - nicht einmal für das Personal (!)
-- Not-Verpflegung gab es nicht, kein Sandwich, kein Not-Catering in Barcelona, nichts, auch das Flugpersonal inklusive Pilot hatten KEINEN Notvorrat an Bord, obwohl dieses Szenario, dass ein Flug sich am Abend stundenweise verspätet, öfter vorkommen soll - also die Fluggesellschaft lässt das Personal mit Hunger OHNE Notvorrat im Flugzeug fliegen - nicht einmal ein paar Guetsli haben sie im Flugi für sich selber - absolut unverantwortlich
-- ich meinerseits hatte ein paar Guetsli-Snacks in meinen Jackentaschen und übergab einen Snack beim Aussteigen an den Pilot
-- im Flughafen Lyon wurden wir total alleingelassen, KEINE Betreuung, KEIN Snack (!), obwohl das "öfters" passiert (!)
-- der Abflug nach Lyon war um 0:45ca., die Landung in Lyon war um 2:00 Uhr in der Nacht
-- die Autobusse in Lyon fuhren um 2:45h los und kamen um 7:10 Uhr am Morgen am Flughafen Basel-Mulhouse an

Schlussfolgerung
-- wenn man einfach im Flugzeug gewartet hätte und um 4 Uhr abgeflogen wäre, wäre man um 6 Uhr in Basel-Mulhouse gelandet, diese einfache Variante wurde aber NIE in Betracht gezogen
-- die viel zu schnellen Durchsagen am Flughafen Barcelona und im Flugzeug von EasyJet sind UNverantwortlich, weil man als Fremdsprachiger NICHTS versteht und im Flugzeug die Sprachen, die am meisten vorhanden waren (D+F) gar nie verwendet wurden (!)
-- dass die Flugbesatzung keinen Notvorrat mit sich führt, ist UNverantwortlich, weil sie ja weiss, dass das Szenario eines um 4h verspäteten Fluges "öfters" vorkommt
-- dass Flughäfen kein Not-Catering haben, ist UNverantwortlich
-- die Flughäfen haben bei Gewitter ein riesiges Strukturproblem, das bis heute nicht gelöst ist und Verspätungen provoziert - mit Gepäcktransport in geschlossenen Wagen, Schutz-Blitzableiter und Schutzdach könnte das besser werden.



Salzburg am 16.10.2025: Löschschaum verschmutzt Grundwasser beim Flughafen - Fall mit Aldi Süd-Baustelle:
Gericht erlaubt Aldi-Klage gegen Airport
https://salzburg.orf.at/stories/3326059/

Im Streit zwischen Hofer-Mutter Aldi-Süd und dem Flughafen Salzburg hat das Landesgericht Salzburg die Klage von Aldi jetzt zugelassen. Bedingt durch Löschschaumverunreinigungen im Boden seien beim Bau der neuen Firmenzentrale in Salzburg-Maxglan Verzögerungen entstanden, es drohen millionenschwere Schadenersatzforderungen, so der Konzern.

Unweit des Salzburger Flughafens an der Michael-Walz-Gasse entsteht derzeit die neue Zentrale der Hofer-Konzernmutter Aldi Süd. Auch eine mehrgeschoßige Tiefgarage wollte das Unternehmen hier errichten, doch es befinden sich im Grundwasser Löschschaumchemikalien, die jahrzehntelang bei Feuerwehrübungen des Flughafens in den Boden gesickert seien.

Verunreinigtes Grundwasser verzögert Baustelle

Daher hätte für den Bau der Tiefgarage Grundwasser entnommen und gereinigt werden müssen. Diese Pläne mussten aus Kostengründen verworfen werden. Stattdessen sollen nun im zweiten Bauteil der Konzernzentrale oberirdisch zwei Parkdecks entstehen.
Oberlandesgericht Linz jetzt am Zug

Weil Aldi Süd durch die Umplanung und Bauverzögerung ein Millionenschaden entstanden sei, hat das Unternehmen diesen nun am Salzburger Landesgericht eingeklagt. Dort wurde in erster Instanz jetzt entschieden, dass die Klage nicht verjährt und damit zulässig sei. Der Salzburger Flughafen bestätigte auf ORF-Anfrage dieses Urteil, allerdings hat die Flughafengeschäftsführung bereits Berufung eingelegt. Nun muss das Oberlandesgericht in Linz über den Fall entscheiden.

red, salzburg.ORF.at



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