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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

74c. Kriminelle Transgenderfrauen 01

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Zusammenfassung: Transgender-Frauen (Ladyboys) sind eine EIGENE Kategorie

Es ist mir schon seit 2012 seit meinem Aufenthalt in Thailand bekannt, dass Transgender-Frauen (Ladyboys), die eigentlich Männer sind, grosse emotionale Probleme haben und überdurchschnittlich kriminell werden. Männer verarschen, Männer beklauen, Männer auch verletzen, und dabei noch "feministisch" auftreten, alle Frauenrechte zu besitzen und "hilfsbedürftig" zu sein. Viele Transgender-Frauen haben ihre psychischen Probleme, die sie als Mann hatten, NICHT GELÖST, sondern machen dann als operierte Frau erst recht Probleme und füllen überproportional die Gefängnisse.

Nun verlangen gewisse politische Kreise, dass Ladyboys noch mehr Rechte erhalten sollen, z.B. bei den Frauen sich umkleiden sollen, oder bei Olympia gegen "normale Frauen" antreten und immer gewinnen dürfen etc.

Das heisst: Transgender-Frauen, die eigentlich Männer sind, sollten eine EIGENE Kategorie bilden. So weit getraut sich die meist linke Rothschild-Politik aber nicht, und so kommt eine neue Gerechtigkeit gegen "normale Frauen" auf: Die Ladyboys, die eigentlich Männer sind, zerstören die "normalen Frauen". Und das geht bis in die höchste Kriminalität mit Schwangerschaften im Frauengefängnis und Vergewaltigungen im Frauengefängnis. Es braucht also unbedingt ein Ladyboygefängnis. Die sind eine EIGENE Kategorie, und zwar prozentual eine ziemlich kriminelle Kategorie. Wann schnallt das die Politik?

Michael Palomino, 2.3.2023



Kanada 3.2.2023: Es braucht spezielle Gefängnisse für Trans-Frauen:
Studie: Viele Transgender-Häftlinge wegen Sexualdelikten im Gefängnis

https://pleiteticker.com/kanadische-studie-45-aller-trans-insassen-wegen-sexualdelikten-im-gefaengnis/

Eine Studie in Kanada fördert bemerkenswerte Zahlen über Transgender-Insassen in den Gefängnissen des Landes zutage.  Ein großer Teil der als Trans-Frauen geführten Insassen sitzt wegen Sexualstraftaten – die sie als Mann verübten.

Die vom kanadischen Strafvollzugsdienstes (CSC) durchgeführte und veröffentlichte Studie „Gender Diverse Offenders with a History of Sexual Offending“ offenbart ein erstaunliches Muster der Gewalt-Vergangenheit der Inhaftierten. 

94 Prozent begingen Sexualstraftaten als Mann

In den Jahren 2017 bis 2020 nahmen 99 Transgender-Insassen an der umfassenden Studie teil. 82 Prozent dieser Insassen waren Transfrauen – von denen wiederum 44 Prozent wegen Sexualdelikten verurteilt wurden. Fast die Hälfte davon zu lebenslangen Haftstrafen.

Bedenklich: 94 Prozent der Trans-Frauen verübten ihre Sexualstraftaten laut Studie noch als Männer. Immer mehr Kritiker befürchten, dass sich Täter mit einer vorgetäuschten Transidentität nur Zugang zum Frauengefängnis – und damit einem vermeintlich angenehmeren Haftumfeld und vielleicht sogar weiteren potenziellen Opfern – verschaffen wollen. Die Gefangenen-Statistik scheint diese Sorge zu rechtfertigen.

Die Studie zeigt auch, dass 41 Prozent der Transfrauen wegen Tötungsdelikten inhaftiert sind – bei den männlichen Häftlingen sind es nur 21 Prozent sind.

Die Studie wirft ein Licht auf ein viel diskutiertes Problem: Wie umgehen mit Trans-Menschen im Strafvollzug – insbesondere mit Männern, die nur behaupten, sie wären Frauen? Immerhin sitzen viele als Trans-Frau geführten Häftlinge für schwerste Straftaten hinter Gittern – und könnten als Sexualstraftäter mit Männerkörpern eine potenzielle Gefahr für weibliche Insassen darstellen.

„Wir wussten das die ganze Zeit“, sagte die ehemalige Insassin und Anwältin Heather Mason gegenüber der Toronto Sun. „Aber ich bin wirklich überrascht, dass sie diese Studie durchgeführt haben.“  Mason ist Frauenrechts-Aktivistin und setzt sich dafür ein, dass Gefängnisse nach Geschlecht – biologischem Geschlecht – getrennt bleiben. In nur vier Jahren habe sich die Anzahl an Trans-Insassen verdoppelt, sagt sie.





Standard von Genderfrauen in Thailand 3.3.2023: Ladyboy stiehlt Goldkette eines englischen Touristen in Phuket

https://www.wochenblitz.com/news/ladyboy-stiehlt-goldkette-eines-englischen-touristen-in-phuket

Phuket - Der Polizei ist es gelungen, einen englischen Touristen wieder mit seiner Goldkette zusammenzubringen, die ihm in den frühen Morgenstunden von einem Ladyboy in der Gegend von Patong auf Phuke...





Thailand 7.3.2023: Zwei kriminelle Ladyboys missbrauchen 4 Buben für Kinderporno-Videos:
2
Trans­gen­der­frauen ver­haftet wegen schw­eren Miss­brauch an vier 12-jähri­gen Jungen

https://www.wochenblitz.com/news/2-transgenderfrauen-verhaftet-wegen-schweren-missbrauch-an-vier-12-jaehrigen-jungen

Chon Buri — Zwei thailändis­che Trans­gen­der­frauen wur­den in Chon Buri und Khon Kaen ver­haftet, weil sie vier Jun­gen im Alter von 12 Jahren über Twit­ter-Accounts und die LINE-Anwen­dung zur Her­stel­lung von Grupp**se*-Por**s und zum Verkauf von Kinderp********ie ver­leit­et haben.

Das Cen­tral Inves­ti­ga­tion Bureau (CIB) teilte heute mit, dass es mit der Anti-Traf­fick­ing in Per­sons Divi­sion (ATPD) zusam­mengear­beit­et hat, um die bei­den Pädophilen, die in die Kinderp********iefälle ver­wick­elt sind, zu verhaften.

Die bei­den Täter wur­den als der 20-jährige Lakkana und der 19-jährige Nate­na­pa identifiziert.

Die ATPD unter­suchte vier verdächtige Twit­ter-Kon­ten, die für Kinder­pornografie warben.

Diese Kon­ten lock­ten Nutzer dazu, für Mit­glied­schaften zwis­chen 300 und 399 Baht zu bezahlen, um sowohl auf Twit­ter als auch im LINE-Grup­pen­chat Zugang zu Pornos zu erhalten.

Schock­ieren­der­weise hat­ten einige der Kon­ten über 260.000 Fol­low­er angehäuft.

Polizeibeamte gaben sich als Kun­den aus, bezahlten die Mit­glied­schaften und ent­deck­ten mehrere Kinderp****videos, die die bei­den degener­ierten Trans­frauen beim Grupp**se* mit den vier min­der­jähri­gen Jun­gen zeigten.

Die Behör­den befragten die vier Jun­gen und sam­melten Beweise.

Lakkana ges­tand, seit drei Jahren P***os zu verkaufen, und lud Nate­na­pa vor einem Jahr ein, sich ihr anzuschließen.

Sie behauptete, einen der Jun­gen auf Twit­ter ken­nen­gel­ernt und ihn überzeugt zu haben, seine Fre­unde gegen Geld zum P****drehen einzuladen.

Die CIB iden­ti­fizierte die vier Jun­gen als Opfer des Men­schen­han­dels und fügte hinzu, dass sie nun kör­per­lich und seel­isch geheilt würden.

Die Beamten berichteten, dass den bei­den Verdächti­gen neun Ankla­gen dro­hen, von denen jede zu ein­er schw­eren Strafe von mehr als 10 Jahren Gefäng­nis führen kann, macht­en aber keine näheren Angaben zu den einzel­nen Anklagen.

Nach Angaben des CIB kön­nen Per­so­n­en, die Kinder­pornos besitzen, eben­falls mit ein­er Frei­heitsstrafe von bis zu fünf Jahren, ein­er Geld­strafe von bis zu 100.000 Baht oder bei­dem bestraft werden.

Wenn die Per­son die Por*** mit anderen teilt, dro­hen ihr drei bis 10 Jahre Haft und eine Geld­strafe von 60.000 bis 200.000 Baht.

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Quelle: thethaiger.com




https://deutsch.rt.com/international/166097-leichtathletik-weltverband-keine-transgender-frauen-bei-weiblichen-wettkaempfen-mehr/




Boxen "USA" 31.11.2023: Ladyboys dürfen Frauen zusammenschlagen:
In den USA dürfen Transgender-Boxerinnen bei Frauenwettbewerben antreten

https://de.news-front.su/2023/12/31/in-den-usa-durfen-transgender-boxerinnen-bei-frauenwettbewerben-antreten/



GB am 25.2.2024: Schock-Bericht: Mehr als 70 % der Transgender-Häftlinge sind Sex-Verbrecher

https://exxpress.at/schock-bericht-mehr-als-70-der-transgender-haeftlinge-sind-sex-verbrecher/

Brisante neue Zahlen, die eine Recherche des britischen „Telegraph“ liefert: So heißt es, dass mehr als 70 Prozent Transgender-Häftlinge in britischen Gefängnissen wegen Sexualverbrechen und Gewalttaten verurteilt sind. Von den insgesamt 244 transgender Insassen verbüßen mindestens 181 eine Haftstrafe wegen schwerwiegender Verbrechen wie Vergewaltigung, erzwungenem Geschlechtsverkehr mit Minderjährigen, schwerer Körperverletzung und Raub.

Von 244 Gefangenen, die sich als transgender identifizieren, sind 144 transgender Frauen in Männergefängnissen untergebracht, während nur fünf in weiblichen Gefängnissen einsitzen. Diese Zahlen werfen Fragen auf, insbesondere da unter den fünf weiblichen Gefangenen mindestens eine in einer Hochsicherheitsanstalt untergebracht ist, die normalerweise für Mörder und Terroristen vorgesehen ist.

Aktivisten warnen vor Entwicklung

Frauenrechtsaktivistinnen argumentieren vehement dagegen, transgender Frauen in weiblichen Gefängnissen zu halten, und verweisen auf das hohe Niveau an Gewaltverbrechen unter diesen Insassen. Sie behaupten, dass dies eindeutig zeigt, warum transgender Frauen nicht in weiblichen Gefängnissen untergebracht werden sollten, berichtet der „Telegraph“ weiter. Besorgniserregend sind auch der Anstieg der Anzahl von transgender Männern, die sich als Frauen identifizieren, in weiblichen Gefängnissen wegen Gewaltverbrechen und Sexualstraftaten. Vor einem Jahr waren es laut dem Justizministerium weniger als fünf, jetzt sind es 25.




Kriminelle Ladyboys am 4.8.2024: In Thailand war ein 10 Jahre kriminell unterwegs:
Seit 10 Jahren Ausländer betrogen: 26 Mio. ฿ Gesamtbeute - Berüchtigte Transgender-Seriendiebin geschnappt

https://www.wochenblitz.com/news/seit-10-jahren-auslaender-betrogen-26-mio-thb-gesamtbeute-beruechtigte-transgender-seriendiebin-geschnappt

Bangkok  — Die thailändis­che Polizei hat Amy, eine berüchtigte Serien­be­trügerin, am 3. August 2024 in Bangkok festgenom­men.

Die Trans­gen­der-Frau Amy (Name im Ausweis: Herr Uthai) hat über zehn Jahre hin­weg zahlre­iche Aus­ländis­che Opfer bet­ro­gen und einen Schaden von ins­ge­samt 26 Mil­lio­nen Baht verursacht.

Die Polizei stellte fest, dass Amy über ver­schiedene betrügerische Machen­schaften ihren Opfern große Sum­men abnahm.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: www​.khaoso​deng​lish​ .com/​n​e​w​s​/​2024​/​08​/​04​/​t​h​a​i​-​p​o​l​i​c​e ​-​a​r​r​e​s​t​-​s​e​r​i​a​l​-​s​c​a​m​m​e​r​-​w​h ​o​-​d​u​p​e​d​-​73​-​j​a​p​a​n​e​s​e​-​m​e ​n​-​o​v​e​r​-​a​-​d​e​cade/

Deutsche Über­set­zung: https://​trans​late​ .google​.de/​t​r​a​n​s​l​a​t​e​?​u​=​w​w​w​.​k​h​a ​o​s​o​d​e​n​g​l​i​s​h​.com/…

Bildquelle: The Met­ro­pol­i­tan Police, Bangkok


Kriminelle Ladyboys in Bangkok am 4.8.2024: Im Gefängnis sind es 900 kriminelle Ladypoys:
Bangkoks Zen­tral­ge­fäng­nis Klong Prem (Spitz­name: Bangkok Hilton) zeigt die Betreu­ung aller 900 Transgender-Insassen

https://www.wochenblitz.com/news/bangkoks-zentralgefaengnis-klong-prem-spitzname-bangkok-hilton-zeigt-die-betreuung-aller-900-transgender-insassen

Klong Prem (Bangkok)  — Das Depart­ment of Cor­rec­tions hat das Klong Prem Cen­tral Prison (im Volksmund auch bekan­nt als Bangkok Hilton”) für die Medi­en geöffnet, um die inter­na­tion­al stan­dar­d­isierte Ver­sorgung der Trans­gen­der-Häftlinge zu präsentieren.

Die Ein­rich­tung bietet sep­a­rate Schlaf- und San­itär­bere­iche, um Beläs­ti­gun­gen zu ver­hin­dern und die Sicher­heit zu gewährleisten.

Neben beru­flich­er Aus­bil­dung und Bil­dung wer­den regelmäßige Sitzun­gen mit Psy­cholo­gen ange­boten, um die psy­chis­che Gesund­heit der über 900 Trans­gen­der-Häftlinge im thailändis­chen Gefäng­nis­sys­tem zu unterstützen.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: thainews​.prd​.go​.th/​n ​b​t​w​o​r​l​d​/​n​e​w​s​/​v​i​e​w​/​471515​ /​?​bid=1

Deutsche Über­set­zung: https://​trans​late​ .google​.de/​t​r​a​n​s​l​a​t​e​?​u​=​t​h​a​i​n​e​w ​s​.​p​r​d​.​g​o.th/…

Bildquelle: go​.th






WOKE bei der Polizei im 4R-Berlin am 27.11.2024: Ladyboy gilt als "Frau":
Polizeiliche Kriminalstatistik: Sexualverbrechen: Transsexuelle Täter werden ohne Unterscheidung als Frauen ausgewiesen

https://apollo-news.net/sexualverbrechen-transsexuelle-taeter-werden-ohne-unterscheidung-als-frauen-ausgewiesen/

Zwei Polizisten werfen einer Trans-Kollegin vor, sie unter Drogen gesetzt und missbraucht zu haben. Vor diesem Hintergrund erklärt das BKA gegenüber Apollo News: Sexualverbrechen von Transpersonen werden in der Kriminalstatistik nicht gesondert erfasst.

Zwei Bundespolizisten erheben schwere Vorwürfe gegen eine Trans-Kollegin bei der Berliner Polizei. Sie berichten, unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht worden zu sein. Im Zuge der Diskussion um den Vorfall offenbart das Bundeskriminalamt auf Anfrage von Apollo News, dass Sexualverbrechen, die von Transpersonen begangen werden, nicht gesondert erfasst werden. „In der PKS wird zur tatverdächtigen Person das eingetragene Geschlecht (männlich oder weiblich) erfasst“, heißt es seitens der Polizei.

Konkret heißt dies, dass nun im Fall der Berliner Trans-Polizistin, die Täterin einfach als Frau vermerkt und nicht gesondert gezählt wird. Grundsätzlich werden Trans-Frauen, die eine Sexualstraftat begehen, in der Statistik als weibliche Tatverdächtige gewertet.



Krimineller Ladyboy aus Südafrika in Potsdam (4R) am 5.4.2025:
Südafrikanischer Trans-Migrant „Cleopatra“: 18mal polizeilich erfasst, massenhaft Straftaten inklusive Mord – und von linken NGOs zum Opfer stilisiert

https://journalistenwatch.com/2025/04/05/suedafrikanischer-trans-migrant-cleopatra-18mal-polizeilich-erfasst-massenhaft-straftaten-inklusive-mord-und-von-linken-ngos-zum-opfer-stilisiert/

Vor dem Potsdamer Landgericht lässt sich derzeit wie unter einem Brennglas beobachten, in welche wahnwitzigen Zustände die Kombination aus einer völlig verfehlten Migrationspolitik in Kombination mit dem links-woken Wahnsinn Deutschland gestürzt hat. Dort muss sich derzeit der 38-jährige Südafrikaner Hilton Henrico G. wegen Totschlags verantworten, weil er im Mai 2024 einen syrischen Wachmann in einer Asylunterkunft erstochen haben soll. G., der sich als „Transfrau“ bezeichnet und vor Gericht darauf besteht, mit den Namen „Cleopatra“ (!) angesprochen zu werden, kam 2018 nach Deutschland. Da sein Asylantrag abgelehnt wurde, ist er seit vier Jahren ausreisepflichtig – was in diesem Land aber bekanntlich nichts bedeutet, schon gar nicht, dass man auch abgeschoben wird. Bei G. zog das die üblichen Folgen nach sich: er wurde insgesamt 18 Mal polizeilich erfasst, wobei das Spektrum der ihm vorgeworfenen Straftaten von Bedrohungen bis zu Körperverletzung reicht. Die Behörden schieben sich gegenseitig die Schuld dafür zu, dass G. noch immer im Land ist. Olaf Jansen, der Chef der Zentralen Ausländerbehörde Brandenburg (ZABH), wirft der Potsdamer Ausländerbehörde vor, G. nicht zur Abschiebung gemeldet zu haben, obwohl sie dazu verpflichtet gewesen sei.

Natürlich ist es aller Erfahrung nach trotzdem äußerst unwahrscheinlich, dass er abgeschoben worden wäre. In den letzten vier Jahren wurde G. in insgesamt fünf Asylunterkünften untergebracht und hat offenbar dort bereits begonnen, andere Bewohner mit einem Messer anzugreifen. Am 30. Mai 2024 bezahlte der syrischen Wachmann Anwar A. die Versäumnisse der deutschen Behörden dann mit dem Leben. Nach der Tat tauchte G. in Berlin auf, um Anzeige zu erstatten, weil ein Supermarktmitarbeiter ihn nicht mit der gewünschten geschlechtlichen Identität angesprochen habe. „Misgendern“ heißt ein solches unverzeihliches Fehlverhalten in der woken Irrensprache. Die Berliner Polizisten nahmen Gs Anzeige auf und ließen ihn gehen, weil sie nicht wussten, dass nach ihm gefahndet wurde. Nachdem er dann doch verhaftet wurde, kam G. -dank des „Selbstbestimmungsgesetzes“ der Ampel, das zu diesem Zeitpunkt aber noch gar nicht galt-, nicht in ein Männergefängnis, sondern in die Frauen-JVA Luckau-Duben – obwohl er in seinem Pass als männlich ausgewiesen wird und als gewaltbereit bekannt war.

Heimsuchungen im Frauenknast

Im Frauenknast wurde G. dann auch zur ständigen Heimsuchung der Mitgefangenen und des Personals. Randale und Beleidigungen waren an der Tagesordnung, zwei Mitinsassinnen zeigten ihn wegen Morddrohungen an, außerdem präsentierte er auch gerne seinen erigierten Penis. Vor Gericht erschien er mit Kopftuch und geschminkten Lippen und bestand darauf, „Cleopatra“ genannt zu werden. Ein psychiatrischer Gutachter zeigte sich äußerst skeptisch, was Gs „Transsexualität“ betrifft. Sein manipulatives, aggressives und querulantisches Verhalten passe nicht zu typischen Transmustern. Vielmehr sei die vermeintliche weibliche Identität „eine Art Lebensphilosophie, um Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeit zu generieren“ – dies dürfte auf die allermeisten derer zutreffen, die den woken Transirrsinn zum Ausleben ihres Fetischs und der Rationalisierung ihrer Psychosen benutzen. Und um das Maß voll zu machen, hat der Berliner Linken-Politiker Ferat Koçak eine Petition mit dem Titel „Justice for Cleo“ gestartet, die G. als Opfer von Rassismus und Transfeindlichkeit bezeichnet und seine Rückverlegung ins Frauengefängnis fordert. Mehr als 1.200 Verwirrte haben diesen Unsinn unterschrieben. Auch Vertreter aus dem staatlich finanzierten NGO-Moloch dürfen bei der Farce natürlich nicht fehlen. Die Organisation „Each One Teach One“ die sich als Bildungs- und Empowerment-Projekt definiert, das „Rassismusprävention“ und „Empowerment Schwarzer Menschen“ fördern will, unterstützt G. ebenso wie „Les MigraS“, eine queere Lesbenberatungs- und Aufklärungsinitiative, die seit Jahren sechsstellige jährliche Summen von der Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung erhält.

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Dieser Fall zeigt wirklich exemplarisch auf, zu welch einem Narrenschiff dieses Land geworden ist. Alles, was hier schiefläuft, kommt in dieser tragischen Posse zusammen. Migrations- und Abschiebeversagen, woker Transwahn und seine Folgen für wirkliche Frauen und der unergründliche NGO-Sumpf, in dem sich die Kostgänger des Linkstaates auf Kosten der Allgemeinheit tummeln. Und dank CDU und CSU wird dieser völlig aus dem Ruder gelaufene Wahnsinn ungehindert weitergehen, da die neue Schuldenorgie unzählige Möglichkeiten bietet, ihm immer neue Gelder zuzuleiten. (TPL)

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Kr. Ladyboys am 1.5.2025: Herr Michelle Obama gesteht: Sie versohlte Töchtern den Hintern

https://www.nau.ch/people/welt/michelle-obama-gesteht-sie-versohlte-ihren-tochtern-den-hintern-66981267

Fototexte:
Michelle Obama und ihre Tochter Sasha.
Michelle und Barack mit ihren Töchtern Malia (recht) und Sasha im Jahr 2022.
Ein Bild der Obamas aus älteren Zeiten.
Als die Familie ins Weisse Haus einzog, waren Sasha und Malia noch kleine Mädchen.
Barack und Michelle Obama versuchten, ihre Töchter aus dem Rampenlicht fernzuhalten.
Malia (auf dem Bild) und ihre Schwester Sasha Obama sorgten nur selten für Schlagzeilen.
Malia Obama wurde einst beim Rauchen abgelichtet.

Der Artikel:


Aline Klötzli - USA - Michelle Obama setzt sich heute für eine Erziehung ohne Gewalt ein. Doch die Ex-First-Lady selbst hat ihre Töchter auch mal geschlagen, wie sie jetzt enthüllt.

Das Wichtigste in Kürze

    Michelle Obama hat ihre Töchter gehauen, als sie noch Kinder waren.
    Es sei ihr jedoch peinlich gewesen, weshalb sie dann damit aufhörte.
    Heute setzt sich die Ex-First-Lady für eine gewaltfreie Erziehung ein.

Diese Offenbarung sorgt für Schlagzeilen: Michelle Obama (61) gesteht, dass sie ihren Töchtern gegenüber auch schon mal handgreiflich geworden ist. Allerdings fühlte sie sich danach «albern», weshalb sie damit aufgehört hat, in der Erziehung Gewalt anzuwenden.

Malia (26) und Sasha (23) seien damals noch Kinder gewesen, schildert die Ex-First-Lady in ihrem «The Light Podcast».
barack obama
Ein Bild aus alten, politischen Zeiten: Barack Obama mit Ehefrau Michelle und den Töchtern Sasha (zweite von rechts) und Malia (rechts). - Getty Images

Es habe «ein paar Klatscher» gebraucht, bis sie sich dachte: «Ja, weisst du was? Ich will das nicht mehr machen», erzählt sie ihrem Bruder Craig Robinson darin.

Die frühere Präsidentengattin kam sich demnach blöd vor, insbesondere weil Sasha und Malia damals noch kleine Mädchen waren.
Michelle Obama: «Das war mir peinlich»

«Ich hatte das Gefühl, das ist ein kleines Kind. Und die Tatsache, dass ich mir keinen besseren Weg vorstellen kann, meinen Standpunkt klarzumachen, als jemandem den Hintern zu versohlen – das war mir peinlich», so Michelle Obama.

Danach habe sie ihre Töchter nie mehr geschlagen.

Die 61-Jährige sieht sich selbst zwar noch immer als strenge Mutter. Doch Gewalt? Sollte es in ihrer Erziehung keine mehr geben.

Ihr Ziel heute lautet daher: «Eltern zu ermutigen, klare Grenzen zu setzen, ohne Gewalt anzuwenden.»
Obama-Töchter wuchsen im Weissen Haus auf

Erst kürzlich sprach Michelle Obama auch darüber, wie schwierig es war, Sasha und Malia später aus der Klatschpresse herauszuhalten. In der Sendung «Let's Talk Off Camera with Kelly Ripa» erinnerte sie sich: «Das war eine Menge Arbeit. Und es wurde schwieriger, je älter sie wurden.»

Acht Jahre lang verbrachten Sasha und Malia im Weissen Haus. Als ihr Vater Barack Obama (63) das Präsidentenamt antrat, waren sie noch nicht mal Teenager. Doch je älter sie wurden, desto kniffliger wurde es, die beiden vom Rampenlicht fernzuhalten.

Michelle Obama schilderte: «Sie mussten Autofahren lernen, sie mussten zum Abschlussball gehen, sie schlossen sich Teams an (...), sie gingen auf Partys, tranken etwas, probierten aus, zu rauchen und taten all diese Dinge.»

Und jedes Wochenende sei ein Albtraum gewesen.

«Denn wir mussten dafür sorgen, dass sie als normale Teenager nicht auf ‹Page Six› [US-Promiportal, Anm. d. Red.] landeten», so die ehemalige First Lady.

Doch zuletzt waren es nun nicht ihre Töchter, die für Schlagzeilen sorgten, sondern Barack und Michelle Obama selbst. Seit Monaten halten sich nämlich Krisengerüchte um das ehemalige Präsidentenpaar hartnäckig.

Während Insider schon von aufgeteilten Vermögenswerten sprechen, haben sich die beiden bislang nicht offiziell dazu geäussert.



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