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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

66-1-3-4. Das kriminelle Elektroauto - ab a.4.2025

E-Auto="fahrende Mikrowelle": "Welcher Idiot kauft eine fahrende Mikrowelle" - Link auf VK (5.Juni 2024)

E-Auto=E-Müll - 26.5.2025 (Kommentar auf Link auf FB)


Der E-Hopper aus Hamburg - soll "nachhaltig" sein - ist es aber sicher NICHT - 19.9.2025 (Link)

Das E-Auto geht - M.P. - 24.10.2025

Also es geht eh nicht, dass die normalen Autos alle mit Strom fahren
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 13.11.2024
weil der Strom fehlt und weil die E-Autos viel zu schwer sind (!).
Man kann die E-Autos dort einsetzen, wo speziell Lärm reduziert werden soll, z.B.
-- bei gewissen Baumaschinen
-- bei gewissen Lkw-Zusätzen z.B. Betonmischer-LKW die Betonmischfunktion
-- bei Müllwagen ist der E-Antrieb sehr angenehm
-- bei Gartengeräten mit Motor wie die lauten Laubbläser
-- im Busverkehr da ist schon mancher E-Bus abgebrannt
-- auch E-Fahrräder brennen immer wieder ganze Häuser ab und Akkus werden auch geklaut
-- und es gibt einige Leute, die die hohe Strahlung in einem E-Auto überhaupt nicht vertragen, sondern ihnen wird im E-Auto schlecht
-- und im Fall eines Brandes kann man die Batterie immer noch nicht schnell löschen.
Also nur spezielle Geräte und spezielle Fahrzeuge sollen den E-Antrieb haben.

4R: Das
                    E-Auto im Winter braucht genau dann mehr Strom, wenn
                    bei Hochnebel Windenergie und Sonnenenergie kaum
                    Strom hergeben
4R: Das E-Auto im Winter braucht genau dann mehr Strom, wenn bei Hochnebel Windenergie und Sonnenenergie kaum Strom hergeben [3]


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Facebook







Widerstand gegen die kriminellen E-Autos am 10.3.2025: E-Auto Nein Danke
https://www.facebook.com/photo/?fbid=492274780624813&set=a.125611120624516

Widerstand gegen die kriminellen E-Autos
                          am 10.3.2025: E-Auto Nein Danke
Widerstand gegen die kriminellen E-Autos am 10.3.2025: E-Auto Nein Danke [1]




Strahlung in E-Autos am 23.3.2025: E-Autos provozieren 4x mehr Herzinfarkte als Verbrenner
Video: https://www.facebook.com/reel/1196094075405782




https://de.rt.com/inland/240488-polizei-einsaetze-abgebrochen-elektroflotte-an/

In Baden-Württemberg läuft das Pilotprojekt E-Autos im Polizei-Einsatz. Die Beamten sind nicht begeistert. Vor allem dann nicht, wenn sie mitten im Einsatz wegen leerer Akkus abbrechen müssen. In der Wartezeit an der Ladestation sollen sie Akten mit dem Handy bearbeiten.

Im Rahmen eines Pilotprojekts hat die baden-württembergische Polizei 150 Elektrofahrzeuge und 113 Hybrid-Fahrzeuge als Einsatzwagen angeschafft. Die polizeilichen E-Autos wurden im vergangenen Sommer noch als "Investition in unser aller Sicherheit und auch in Sachen Klimaschutz" angepriesen. Inzwischen hat sich die Begeisterung offenbar gelegt.

Wie die Welt am Donnerstag berichtete, habe man Polizei-Einsätze aufgrund leerer Akkus mittendrin abbrechen müssen. Das sei von der deutschen Polizeigewerkschaft bestätigt worden. Unklar sei, wie häufig das bisher vorgefallen sei. Die Zeitung schreibt dazu: "Die Autos aber leisten wohl nicht immer das, was man sich von ihnen versprochen hatte, womöglich mit sicherheitsrelevanten Folgen."

Die BILD-Zeitung zitierte dazu den Landesvorsitzenden der Polizeiwerkschaft Ralf Kusterer: "Teilweise ist es so, dass E-Fahrzeuge über Nacht auf der Dienststelle aufgeladen werden – tagsüber ist die Leistung dann schon wieder aufgebraucht". Das baden-württembergische Innenministerium habe sich dagegen bei seiner Antwort auf eine FDP-Anfrage positiv zu der polizeilichen E-Auto-Flotte geäußert. So könnten die Polizeibeamten mittels ihrer Smartphones Unterlagen bearbeiten, während sie beim Strom-Tanken an den Ladestellen in ihren Dienstfahrzeugen warteten. Das Innenministerium schrieb laut BILD wortwörtlich:

"In den Fällen, in denen Tankvorgänge bei öffentlichen Ladestellen anfallen, können Polizeibeamte beispielsweise durch die Nutzung von zur Verfügung gestellten persönlichen Mobilfunktelefonen Recherchen durchführen oder eine teilweise Vorgangssachbearbeitung vornehmen."

Die Realität der im E-Auto wartenden Polizisten sähe aber anders aus, erklärte der Gewerkschafter der Polizei. Kusterer : "In der Realität sitzen zwei Beamte im Fahrzeug und hören im Funk, wie eine andere Streife um Hilfe ruft." Auch der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, habe sich mittlerweile kritisch zu dem Pilotprojekt geäußert. Für ihn sei es "völlig absurd", wenn die Polizei nicht anrücken könne, weil Streifenwagen "bei Aldi an der Ladesäule" stünden, erklärte er gegenüber dem WELT Nachrichtensender. Dabei bemängelte er auch die fehlende Ladeinfrastruktur.

Besonders problematisch sei der Polizei-Einsatz von E-Autos auf dem Land, wo es sowieso schon wenig Dienstfahrzeuge gebe. Wenn diese dann obendrein noch viel Zeit an den Ladestationen hingen, käme Hilfe womöglich zu spät. Wendt verdeutlichte das mit einem Beispiel:

"Es gibt ländliche Regionen, da hat so eine Polizeidienststelle genau zwei Streifenwagen. Und wenn die Kollegen dann um Hilfe rufen, sagen die: Nee, wir sind jetzt gerade an der Ladesäule."




30.3.2025: E-Auto-Fahren wird teurer

https://orf.at/stories/3388712/


WARNUNG am 30.3.2025: Elektroautos sind nichts weiter als fahrende Mikrowellen!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111235

Zusätzlich noch das stark strahlende Iphone in der Hosentasche, die AppleWatch am Handgelenk und die AirPods in den Ohren, die dein Gehirn grillen und fertig ist das biofeldzerstörende Rezept für Migräne, grippeähnliche Symptome, Impotenz, Krebs und schließlich den vorzeitigen Tod.



Studie aus Japan über E-Auto-Metalle am 31.3.2025: Der Abbau der Metalle verbraucht gigantische Wassermengen - E-Autos könnten bald schon unbezahlbar werden:
Rohstoffabbau für Elektroautos sorgt für Wasserknappheit
https://exxpress.at/economy/rohstoffabbau-fuer-elektroautos-sorgt-fuer-wasserknappheit/

Eine aktuelle Studie des japanischen National Institute of Advanced Industrial Science and Technology (AIST) warnt vor einer bedrohlichen Entwicklung: Der wachsende Wasserverbrauch beim Abbau von Rohstoffen wie Kupfer und Lithium könnte die Produktion von Elektroautos massiv verteuern und die Energiewende gefährden.

Die Herstellung von Elektroautos und Batterien erfordert enorme Mengen an Kupfer, Lithium und Nickel. Doch genau dieser Rohstoffabbau verschlingt weltweit gewaltige Wassermengen. „37 Prozent der globalen Kupferförderung liegen in Gebieten, in denen der Wasserverbrauch die natürlichen Ressourcen übersteigt“, heißt es in der AIST-Studie.

Besonders problematisch ist der Abbau von Lithium, das unverzichtbar für die Produktion von E-Auto-Batterien ist. Minen in trockenen Regionen entziehen dem Boden das Grundwasser, ohne dass sich die Reserven schnell genug regenerieren. Ein drohender Wassermangel könnte somit zu einem kritischen Rohstoffengpass führen, der nicht nur die Elektromobilität, sondern auch die Preise für Elektroautos und andere Hightech-Produkte in die Höhe treibt.

Steigende Produktionskosten und ihre Folgen

Kupfer, Lithium und andere essenzielle Rohstoffe sind nicht nur für Elektrofahrzeuge wichtig, sondern auch für Windkraftanlagen, Smartphones und unzählige weitere Anwendungen. Steigende Preise dieser Metalle könnten die Produktion verteuern und damit auch die Verbraucherpreise drastisch erhöhen.

Um dem drohenden Ressourcenengpass entgegenzuwirken, schlägt die AIST-Studie verstärktes Recycling vor. Kupfer und Aluminium können nahezu ohne Qualitätsverluste wiederverwertet werden. Je mehr Metalle recycelt werden, desto geringer wird die Abhängigkeit von wasserintensiven Minen.

Recycling als Schlüssel zur Problemlösung

Auch die Effizienz beim Wasserverbrauch muss verbessert werden. Moderne Technologien könnten den Wasserverbrauch in Minen signifikant senken. Erste Pilotprojekte zeigen, dass pro geförderter Tonne Kupfer der Wasserbedarf bereits deutlich reduziert werden kann.

Die Elektromobilität ist längst nicht so nachhaltig, wie sie oftmals dargestellt wird. Wasserknappheit beim Rohstoffabbau könnte die Produktionskosten weiter in die Höhe treiben und damit nicht nur die Energiewende, sondern auch die gesamte Hightech-Industrie in Gefahr bringen. Ohne konsequente Gegenmaßnahmen werden sowohl Unternehmen als auch Verbraucher die Konsequenzen zu spüren bekommen.




https://www.nau.ch/news/europa/elektro-ab-2030-briten-schwachen-regeln-fur-autobranche-ab-66957251




E-Autos in Spanien am 14.4.2025: sind nicht mehr so beliebt - denn manchmal brennen sie in Parkhäusern:
Spanien: Immer mehr Tiefgaragen verbieten E-Autos die Zufahrt

Nachdem bei einem Brand in einer Tiefgarage in Madrid zwei Feuerwehrmänner ums Leben kamen und mehrere Personen verletzt wurden, erhitzt sich die Debatte um die Gefährlichkeit dieser angeblich «nachhaltigen» Fahrzeuge. Etliche Besitzer von Parkhäusern haben bereits Konsequenzen gezogen und verwehren E-Autos das Parken.

https://transition-news.org/spanien-immer-mehr-tiefgaragen-verbieten-e-autos-die-zufahrt




https://www.nau.ch/news/schweiz/digitalisierung-e-autos-mussen-bei-panne-haufiger-in-die-garage-66949440




Spionage mit E-Autos in GB am 21.4.2025: Wenn die Regierung nur noch E-Autos fährt:
Großbritannien: E-Autos bedrohen die nationale Sicherheit

Ein offizielles Verteidigungsgutachten der Regierung hebt die Gefahr hervor, dass Peking Gespräche in den Fahrzeugen abhören könnte, die bis Ende 2027 für alle Minister und Beamten eingeführt werden sollen. Eine Quelle bezeichnete die E-Autos als «mobile Spionageplattformen».

https://transition-news.org/grossbritannien-e-autos-bedrohen-die-nationale-sicherheit




NIE ein E-Auto kaufen am 28.4.2025: 33% in den "USA" sagen das:
Elektroschock in den USA: Jeder Dritte lehnt E-Autos kategorisch ab

https://exxpress.at/economy/elektroschock-in-den-usa-jeder-dritte-lehnt-e-autos-kategorisch-ab/



https://exxpress.at/news/breaking-mehrere-verletzte-bei-schuessen-in-schweden/


Verdacht alles so geplant am 1.5.2025: Bankomat gesprengt und Flucht auf E-Rollern:
Kölliken AG: Bancomat-Sprenger fliehen auf Roller – ohne Beute
https://www.20min.ch/story/koelliken-ag-bancomat-sprenger-fliehen-auf-roller-ohne-beute-103334786

Simon Misteli - Bei einer Fahrzeugkontrolle hörte eine Polizeipatrouille plötzlich einen Knall. Auf der Autobahnraststätte in der Nähe haben zwei Personen einen Bancomaten gesprengt. Sie mussten ohne Beute vor der Polizei fliehen.

    Zwei Personen sprengten einen Bancomaten bei der Raststätte Kölliken-Nord.
    Eine Polizeipatrouille war gerade in der Nähe.
    Die Täter flohen auf einem Roller, ohne Beute zu erlangen.

Um 3.30 Uhr morgens kontrollierte eine Patrouille der Kantonspolizei Aargau Fahrzeuge bei der Autobahneinfahrt Kölliken. Plötzlich hörten sie einen Knall und stellten eine Rauchsäule beim Rastplatz Kölliken-Nord fest, wie die Polizei mitteilt.
Sofort fuhr die Patrouille vor Ort. Bei der Einfahrt auf den Rastplatz bemerkten sie den gesprengten Bancomaten und sahen, wie Personen auf der Rückseite mit einem Roller Richtung Wohnquartier in Kölliken flüchteten.

Flucht ohne Beute – Fahndung läuft
Umgehend leitete die Kantonale Notrufzentrale eine Fahndung ein und organisierte mehrere Patrouillen der Regional- und Stadtpolizeien und der Kantonspolizei Aargau. Der Bancomat wurde durch die Sprengung zerstört, das Geldfach blieb jedoch unversehrt – die Täter mussten ohne Beute fliehen. Die Täterschaft konnte noch nicht ermittelt werden.
Zur Spurensicherung und Abklärungen im Zusammenhang mit Sprengstoff kamen Spezialisten des Forensischen Instituts Zürich sowie Ermittler der Bundespolizei Fedpol nach Kölliken. Die Ermittlungen werden unter der Leitung der Bundesanwaltschaft geführt, die für Sprengstoffdelikte zuständig ist.




https://www.nau.ch/lifestyle/auto/warum-ein-e-auto-nicht-gleich-grun-ist-66987232

Fototexte:
Das BMW-Werk wird mit erneuerbaren Energien betrieben. Das alleine ist aber nicht ausreichend, wenn auch ein wichtiger Schritt. - BMW
Tesla Gigafabrik
Teilweise im Landschaftsschutzgebiet erbaut: Die Tesla Gigafabrik bei Berlin steht seit dem 1. Spatenstich in der Kritik bei Umweltschützern und Anwohnern. - Michael Wolf, Penig

Der Artikel:

Daniel Huber - Bern - Elektroautos sind das Schlagwort der Stunde, wenn es um die Reduktion von Emissionen in der Automobilindustrie geht. Doch die Wahrheit ist komplexer.
Die Automobilindustrie steht vor der grossen Herausforderung, Emissionen umfassend zu reduzieren – sowohl bei der Nutzung ihrer Produkte als auch in ihren Betrieben und Lieferketten. Dies ist ein fundamentaler Wandel gegenüber der früheren Fokussierung auf effizientere Verbrennungsmotoren und weniger Auspuffemissionen.
Die Komplexität der Wertschöpfungsketten, hohe Kapitalintensität und die Verankerung fossiler Energieträger erschweren dies. Verschärfte Regularien, Investorendruck und Konsumentennachfrage nach Nachhaltigkeit treiben die Entwicklung voran.
Die notwendige Emissionsreduktion erfordert eine systemische Transformation über Produkte, Betrieb und Lieferketten hinweg. Während bisher Produkt- und Betriebseffizienz im Vordergrund standen, müssen nun Lieferkettenemissionen gleichrangig behandelt werden.

Umdenken als Imperativ
Dies bedingt ein Umdenken in Design (Elektrofahrzeuge), Energiequellen, Materialbeschaffung und Zuliefererkooperationen. Es geht um eine Neukonzeption des gesamten Systems. Erfolgreiche Dekarbonisierung wird zum Wettbewerbsvorteil und zieht Investitionen, Talente und Kunden an.
Die Umstellung auf Elektrofahrzeuge (EVs) ist essenziell für die Produktdekarbonisierung, verlagert aber Umweltbelastungen in die Produktion (Batterien) und Stromerzeugung. Der Klimavorteil von EVs hängt stark von sauberer Batterieherstellung und grünem Strom ab.
Ein EV mit Kohlestrom kann anfänglich schlechter abschneiden als ein effizienter Verbrenner, der mithilfe von sauberem Strom hergestellt wurde. EVs sind somit eine Plattform, deren Umweltfreundlichkeit von externen Faktoren abhängt.

Elektroantriebe alleine reichen nicht
Die reine EV-Produktion garantiert keine Dekarbonisierung ohne parallele Bemühungen in Lieferketten und Stromnetzen. Es ist daher mehr Transparenz erforderlich, auch in der Zusammenarbeit mit Zulieferern.
Die Effektivität von EVs variiert regional je nach Stromnetz, was eine Abhängigkeit von energiepolitischen Entscheidungen schafft. Parallel zur Produkttransformation müssen Hersteller ihre eigenen Emissionen durch Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Ressourcenschonung reduzieren.
Die Dekarbonisierung der Lieferkette ist jedoch oft bedeutender.

Versäumnisse aufarbeiten
Ressourcenschonung wird angesichts knapper Rohstoffe und geopolitischer Risiken strategisch wichtiger und fördert die Kreislaufwirtschaft. Versäumte Dekarbonisierung führt zu finanziellen Risiken und verpassten Chancen.
Reine EV-Hersteller müssen sich auf transparente und dekarbonisierte Produktionsprozesse und Lieferketten konzentrieren. Traditionelle Hersteller stehen vor der doppelten Herausforderung, die Verbrenner-Herstellung schrittweise zu beenden und gleichzeitig die EV-Produktion hochzufahren.
Schaubild ADAC e.V.
Die Lebensdauer von Elektroauto-Batterien ist länger als oft angenommen. Untersuchungen zeigen, dass sie nach dem Einsatz im Auto noch Jahre in anderen Anwendungen genutzt werden können. - ADAC e.V. (Screenshot)
«Nachhaltigkeitsvergleiche» müssen einen Lebenszyklusansatz (LCA) nutzen, um verschobene Emissionslasten fair zu bewerten und Greenwashing zu vermeiden. Standardisierte LCA-Methoden sind notwendig.


Mercedes-Benz am 17.5.2025: verzichtet auf eigene E-Marke:
Totale Kehrwende bei Mercedes-Benz
https://www.nau.ch/lifestyle/auto/totale-kehrwende-bei-mercedes-benz-66986405

Maia Schmied - Bern - Die einstige Strategie, mit der Submarke "EQ" eine eigene Identität für Elektroautos zu schaffen, wird aufgegeben.




Ostdeutschland am 19.5.2025: E-Autos rechnen sich nicht und sind nicht beliebt:
E-Auto als Mikrowelle auf vier Rädern: Warum Ostdeutsche E-Autos meiden


https://de.rt.com/inland/245286-e-auto-als-mikrowelle-auf/




FAKE-Studien ohne Langzeitschäden und Umweltschäden am 22.5.2025:
FAKE-Studien: E-Autos umweltfreundlicher und oft billiger

https://science.orf.at/stories/3230365/




4R am 26.5.2025: E-Autos sind nicht mehr so beliebt:
Bundesverband Elektromobilität ist insolvent

https://journalistenwatch.com/2025/05/26/bundesverband-elektromobilitaet-ist-insolvent/




E-Mercedes will niemand haben am 4.6.2025:
Elektrische G-Klasse floppt: Mercedes plant Verbrenner-Comeback
https://exxpress.at/economy/elektrische-g-klasse-floppt-mercedes-plant-verbrenner-comeback/




"USA" mit Trump gegen E-Auto-Wahn am 13.6.2025: In Kalifornien wird normalisiert:
Richtig so: Trump kippt Verbrenner-Aus in Kalifornien

https://journalistenwatch.com/2025/06/13/richtig-so-trump-kippt-verbrenner-aus-in-kalifornien/



Der Frachter hat 800 E-Autos zu viel am 16.6.2025: Die Schleppschiffe kommen nur langsam zum Frachter - ev. absichtlich, um den Frachter sinken zu lassen+das Meer zu vergiften:
Inferno-Frachter mit 800 E-Autos sinkt wohl

https://www.20min.ch/story/umweltkatastrophe-droht-inferno-frachter-mit-800-e-autos-wird-wohl-sinken-103364321

Der Frachter hat 800 E-Autos
                          zu viel am 16.6.2025: Die Schleppschiffe
                          kommen nur langsam zum Frachter - ev.
                          absichtlich, um den Frachter sinken zu
                          lassen+das Meer zu vergiften
Der Frachter hat 800 E-Autos zu viel am 16.6.2025: Die Schleppschiffe kommen nur langsam zum Frachter -
ev. absichtlich, um den Frachter sinken zu lassen+das Meer zu vergiften [5]


Kommentar: Wie lange lassen sich die Reedereien noch diese gefährliche Fracht "E-Auto" gefallen?

Der Artikel:

Fabian Pöschl -
Vor Alaska brennt ein Frachter seit Anfang Juni. Giftiger Rauch steigt auf. Die Rettung des Wracks ist fraglich.
Vor Alaska brennt ein Frachter seit Anfang Juni. Giftiger Rauch steigt auf. Die Rettung des Wracks ist fraglich.

    Der Frachter «Morning Midas» brennt seit über einer Woche vor Alaska.
    An Bord befinden sich 3000 Autos, darunter 800 E-Autos.
    Giftiger Rauch steigt auf, und die Gefahr einer Umweltkatastrophe wächst.

Der Frachter «Morning Midas» treibt seit Anfang Juni führerlos und brennend vor der Küste Alaskas. Auf dem 183 Meter langen Schiff unter liberianischer Flagge befinden sich rund 3000 Fahrzeuge, darunter 800 E-Autos und rund 300 Tonnen Schweröl. Grosse Mengen giftiger Rauch der verbrannten Autoakkus steigen auf.
Die Chancen, dass das verkohlte Wrack samt Ladung mithilfe von Schleppern noch in einen Hafen gezogen werden kann, sinken mit jedem weiteren Tag, wie das «Manager Magazin» schreibt. Drei Schlepper wären nötig, um das Schiff ins Schlepptau nehmen zu können.
Doch bisher ist erst einer vor Ort, und der kann das Inferno nur aus sicherer Entfernung dokumentieren. Jeder Windwechsel droht zur Gefahr zu werden.

Rettung kommt wohl zu spät
Bis alle drei Schlepper vor Ort sind, dürfte es Montag werden. Dann wird es nach Einschätzung von Experten wahrscheinlich zu spät sein. Der Frachter dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit in den kommenden Tagen sinken. Die Gefahr einer Umweltkatastrophe in den Gewässern vor Alaska steigt.
Die US-Küstenwache überfliegt das Schiff, das vom chinesischen Hafen Yanai auf dem Weg nach Mexiko war. Ein Havarie-Experte sagt zu «Seatrade Maritime News», das wahrscheinliche Szenario sei, dass die verbrannte Ladung an Bord ins Rutschen gerate. Dies könnte das am Rumpf ohnehin stark beschädigte Wrack in Schieflage bringen.

E-Auto-Akkus schwer zu löschen
Sicherheitsexperten fordern schon lange bessere Brandschutzvorkehrungen auf Schiffen mit Elektroautos an Bord. Deren Lithium-Ionen-Akkus verbrennen bei extrem hohen Temperaturen und stossen nicht nur giftige Gase aus, sondern sind wegen der starken Ausbreitung nur schwer zu löschen, wie es im Bericht heisst.
Schon vor zwei Jahren wütete auf einem Frachter auf dem Weg von Deutschland nach Singapur mit Hunderten Elektroautos an Bord eine Woche lang ein Feuer. Das Schiff konnte schliesslich in einen niederländischen Hafen geschleppt werden.




Journalistenwatch online, Logo

4R am 25.6.2025: zockt bei E-Autos am meisten ab:
Abzocke an Ladesäulen – Deutschland kassiert europaweit die höchsten Strompreise für E-Autos

https://journalistenwatch.com/2025/06/25/abzocke-an-ladesaeulen-deutschland-kassiert-europaweit-die-hoechsten-strompreise-fuer-e-autos/



Exxpress

China gegen Europa und "USA" am 8.7.2025: E-Autos werden teurer werden:
China dreht zu: Seltene Erden werden rasant teurer
https://exxpress.at/economy/china-dreht-zu-seltene-erden-werden-rasant-teurer/

ORF online
                                Logo

https://orf.at/stories/3399078/



RT Deutsch online,
                            Logo

E-Autos sind nicht mehr so beliebt am 12.7.2025:
Ford beschließt freiwillige Entlassungen für das E-Auto-Werk in Köln



E-Auto in den "USA"? Es ist AUS AUS AUS! am 12.7.2025: Hohe Investitionen und Propaganda der Autoindustrie für E-Autos sind VERGEBENS: Die meisten Kunden bleiben beim Verbrenner:
Milliardengrab E-Mobilität: Bank of America mit Schockbericht

https://www.nau.ch/lifestyle/auto/milliardengrab-e-mobilitat-bank-of-america-mit-schockbericht-67017489

Daniel Huber - Bern - Der aktuelle «Car Wars-Bericht der Bank of America lässt die Elektromobilitäts-Blase platzen. Ist das das Ende des E-Auto-Traums? Wohl eher nicht, aber ...
Der jährliche «Car Wars»-Bericht der Bank of America des bekannten Analysten John Murphy untersucht die Produktpipeline der Automobilindustrie und deren Auswirkungen.
Die Ausgabe Juni 2025 konzentriert sich auf die Modelljahre 2026 bis 2029 und zeichnet ein pessimistisches Bild der Branche. Die Automobilbranche steht vor enormen Herausforderungen und dringender strategischer Neuausrichtungen.

Kernbotschaften: Eine Ära der Unsicherheit
Murphy warnt vor «tiefgreifendem Wandel und Volatilität» in den nächsten vier Jahren, die er als «die unsicherste und volatilste Zeit in der Produktstrategie überhaupt» bezeichnet.
Diese Unsicherheit resultiert aus einer komplexen Mischung von Faktoren:
Verlangsamte EV-Einführung: Trotz «beispielloser Investitionen» bleiben die Akzeptanzraten für Elektrofahrzeuge (EVs) «weit hinter den Verkaufserwartungen zurück». EVs machen nur 8 % der jährlichen US-Verkäufe aus, deutlich unter den Prognosen.
Hauptursachen sind unzureichende Ladeinfrastruktur, hohe Anschaffungskosten und Reichweitenangst. Die Neukreditvergaben für EVs sanken im Mai «fast 80 % unter dem Durchschnittsniveau von 2022».

Beispiellose Problematik in der Branche
Der Begriff beschreibt einen systemischen Schock für die strategische Planung. Automobilhersteller investierten «Milliarden von Dollar» in aggressive EV-Pläne, getrieben von Politik und anfänglichem Optimismus.
Dies führte zu massiver Fehlallokation von Ressourcen und einem kostspieligen Kurswechsel, der Produkt-Roadmaps und Organisationsstrukturen beeinflusst.
Zollstreitigkeiten und regulatorische Anreize: Die Kombination aus langsamerer EV-Adoption, Zöllen und regulatorischen Hürden schafft ein unvorhersehbares Risikoumfeld. Traditionelle langfristige Prognosen sind zunehmend unhaltbar, was agile Anpassungen wie modulare Fahrzeugplattformen und kürzere Entwicklungszyklen erfordert.
Wirtschaftliche Zwänge: Inflation, steigende Zinsen und reduzierte Kaufkraft der Verbraucher tragen ebenfalls zur Volatilität bei und beeinflussen die Nachfrage nach teuren Neufahrzeugen, insbesondere EVs.

Reaktion: Der Schwenk zum Hybrid
Infolge der Marktsituation sind Automobilhersteller gezwungen, ihre EV-Einführungspläne erheblich zu reduzieren. Der Bericht prognostiziert nur 71 neue EV-Modellreihen in den nächsten vier Jahren, eine Halbierung der zuvor erwarteten 140.
Viele zukünftige EV-Programme werden gestrichen, während die «Anzahl der Hybridangebote in den nächsten vier Jahren erhöht» wird. Hybride werden als pragmatische Brückentechnologie gesehen, die Effizienz bietet und Herstellern hilft, Emissionsziele zu erreichen.

Milliardenschwere EV-Abschreibungen
Der aggressive, politisch motivierte Vorstoss zur Elektrifizierung macht Automobilhersteller anfällig für erhebliche finanzielle Rückschläge. Murphy warnt vor «potenziellen milliardenschweren Abschreibungen auf EV-Investitionen» für Unternehmen wie General Motors und Ford.
Fords Abschreibung von 1.9 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 für einen eingestellten vollelektrischen SUV wird als Vorläufer zitiert. Murphy betont:
«Das Geld wurde ausgegeben. Man kann es nicht zurückbekommen», was die immensen versunkenen Kosten und die Belastung für Bilanzen und zukünftige Mittel für Forschung und Entwicklung unterstreicht.

Agilität als Überlebensfaktor
Der «Car Wars»-Bericht 2025 signalisiert eine herausfordernde und transformative Zeit für die Automobilindustrie. Angesichts von Unsicherheit, Volatilität und finanziellen Realitäten ist die dringende Notwendigkeit, Produktstrategien drastisch anzupassen, offensichtlich.
Die Fähigkeit, schnell und effizient umzuschwenken, wird zunehmend zu einem Überlebensfaktor in diesem unvorhersehbaren Umfeld.



Widerstand gegen E-Autos bei BMW am 14.7.2025: Neues Credo:
BMW: «Der Verbrennungsmotor ist unser Fundament...»

https://www.nau.ch/lifestyle/auto/bmw-der-verbrennungsmotor-ist-unser-fundament-67017830




E-Autos sind Ramsch am 16.7.2025: Das Produzieren einer E-Auto-Batterie braucht zigfach die Energie wie der Bau eines Verbrennerautos:
Verzögerter Klimaschutz: E-Autos brauchen Jahre, um Verbrenner zu schlagen

https://exxpress.at/economy/verzoegerter-klimaschutz-e-autos-brauchen-jahre-um-verbrenner-zu-schlagen/




Kriminelle EU am 20.7.2025: plant E-Auto-Zwang für gewisse Gruppen:
Totalitär und sozialistisch bis ins Mark: EU plant E-Auto-Zwang für Mietwagenfirmen und Unternehmensflotten

https://journalistenwatch.com/2025/07/20/totalitaer-und-sozialistisch-bis-ins-mark-eu-plant-e-auto-zwang-fuer-mietwagenfirmen-und-unternehmensflotten/


ebenda:

Kriminelle EU am 20.7.2025: Ab 2030: EU plant Verbrenner-Verbot für Flotten und Mietautos
https://de.rt.com/europa/251162-ab-2030-eu-plant-verbrenner/

https://orf.at/stories/3400227/


Österreich am 20.7.2025: will unbedingt brennende E-Laster:
Postzustellung ab 2026 nur mehr mit E-Fahrzeugen

https://wien.orf.at/stories/3314323/




Zürichsee am 29.7.2025: E-Schiff "Uetliberg" wird in Betrieb genommen - bis es brennt:
Regio-Ticker Zürich: EMS Uetliberg: Das neue Elektro-Kursschiff auf dem Zürichsee
https://www.20min.ch/story/regio-ticker-zuerich-ems-uetliberg-das-neue-elektro-kursschiff-auf-dem-zuerichsee-103185251
Regio-Ticker Zürich: EMS Uetliberg: Das neue Elektro-Kursschiff auf dem Zürichsee

Daniel Krähenbühl - Céline Trachsel - Chiara Panico - Am Montagabend wurde die EMS Uetliberg mit einer Einweihungsfahrt auf dem Zürichsee in Betrieb genommen. Es ist das erste E-Schiff auf dem Zürichsee, das Passagiere befördert.




https://orf.at/stories/3401947/




E-Fahrzeug fährt auf dem Pannenstreifen mit "Funktionsstörung" am 15.8.2025: Gas blockiert und Lenkrad blockiert: bis die Ausfahrt kommt:
Ausfall eines Elektrofahrzeugs.
https://t.me/standpunktgequake/203016

Blockiertes Gas, blockierte Richtung.

2024 berichtete über Probleme mit demselben Fahrzeug.                                                                                         
https://www.motor1.com/news/725467/ford-mustang-recall-steering-wheel-turn-unintetally/



Exxpress am 27.8.2025: Opel verschiebt Elektro-Wende: Verbrenner werden länger verkauft
https://exxpress.at/economy/opel-verschiebt-elektro-wende-verbrenner-werden-laenger-verkauft/



Vietnam-Regierung spinnt am 29.8.2025: Alle Motos auf Elektro - dann brennt es überall:
Vietnams geplantes Benzinroller-Verbot für Hanoi weckt Ängste um die Existenz
Vietnam’s planned petrol scooter ban for Hanoi raises fears for livelihoods

https://www.aljazeera.com/news/2025/8/28/vietnams-petrol-scooter-ban-for-hanoi-raises-fears-for-livelihoods




Schweiz am 6.9.2025: E-Autohandel "Fisker Schweiz" ist Pleite - E-Autos günstig zu haben:
Nach Pleite von Tesla-Rivale: Betreibungsamt Zürich versteigert rare Edel-Stromer für 8000 Franken
https://www.blick.ch/wirtschaft/nach-pleite-von-tesla-rivale-betreibungsamt-zuerich-versteigert-rare-edel-stromer-fuer-8000-franken-id21204269.html

Das Betreibungsamt Zürich versteigert 16 Fisker Ocean aus der Konkursmasse von Fisker Schweiz. Die extrem seltenen E-SUVs mit 568 PS und 700 km Reichweite sind teilweise fabrikneu und werden ab 8000 Franken angeboten – deutlich unter dem Neupreis von 65'900 Franken.




7.9.2025: Die Werbung für E-Autos hat die Wohnmobile erreicht:
Vollelektrisch und nachhaltig: Die Zukunft der Reisemobile
https://www.nau.ch/lifestyle/auto/vollelektrisch-und-nachhaltig-die-zukunft-der-reisemobile-67040756

Wäääää!

Die Studie Dethleffs e.home ECO ist ein Leuchtturmprojekt, das die Branche in eine neue Ära der Freizeitfahrzeug-Konstruktion führen könnte.




Vietnam am 14.9.2025: will in 4 Jahren nur noch E-Roller zulassen
Video: https://t.me/standpunktgequake/207138




Schweiz am 16.9.2025: 3/4 der Befragten wollen beim Verbrenner-Auto bleiben:
E-Autos im Gegenwind: Drei Viertel der Schweizer wollen keinen Stromer
https://www.blick.ch/auto/e-autos-im-gegenwind-drei-viertel-der-schweizer-wollen-keinen-stromer-id21234936.html

Gabriel Knupfer - Redaktor News -
Zwei neue Studien zeigen: Elektroautos haben in der Schweiz an Zuspruch verloren. Was sind die Gründe? Und könnte mehr staatliche Förderung die Wende bringen?

Der Siegeszug der Stromer kommt ins Stottern, bevor er richtig begonnen hat. In der Schweiz wollen sich heute weniger Leute ein Elektroauto zulegen als vor zwei Jahren. Das zeigt der neue Verkehrsmonitor von GFS Bern.

Konkret gaben in der Umfrage 27 Prozent der Befragten an, bei einem künftigen Autokauf ein Elektroauto kaufen zu wollen. 2023 waren es noch 29 Prozent gewesen. Trotz des technischen Fortschritts in den zwei Jahren haben Stromer also an Zuspruch verloren.

Autos mit Verbrennungsmotor (Benzin und Diesel) kamen in der Umfrage ebenfalls auf 27 Prozent. Beliebter ist aktuell die Mischung der beiden Antriebsarten: 33 Prozent der Befragten wollen sich ein Mild- oder Plug-in-Hybridauto kaufen.

Mangelnde Reichweite und Ladesorgen
Das Ergebnis der GFS-Studie deckt sich mit den Erkenntnissen von AXA. Denn eine neue Studie des Versicherers mit dem Forschungsinstitut Sotomo zeigt ebenfalls: Immer weniger Menschen in der Schweiz können sich vorstellen, ein Elektroauto anzuschaffen. Fast ein Drittel der Bevölkerung lehnt Elektroautos mittlerweile kategorisch ab.

Die Argumente, die E-Auto-Skeptiker ins Feld führen, sind bekannt: Mangelnde Reichweite, Umweltschäden im Zusammenhang mit der Batterie und fehlende Ladestationen waren für die Befragten der GFS-Studie die wichtigsten Gründe, auf den Kauf eines Stromers zu verzichten.

Occasionsmarkt hinkt hinterher
Ein weiteres Hindernis ist der höhere Kaufpreis für Elektroautos gegenüber vergleichbaren Verbrennern. Obschon die Preisunterschiede laufend kleiner werden, betragen sie oft noch mehrere tausend Franken. Dazu kommt: Der E-Occasionsmarkt hinkt weit hinter dem Verbrennermarkt hinterher.

Laut der Umfrage der AXA können sich nur 39 Prozent der Elektroauto-Käuferinnen und -Käufer den Kauf eines Gebrauchtwagens vorstellen. Bei den Verbrennern hingegen liegt dieser Wert bei rund 80 Prozent. Für diese Skepsis gibts zwei Gründe: Erstens haben viele Menschen Bedenken, dass die Batterie nicht in gutem Zustand ist. Zweitens entwickelt sich die E-Auto-Technologie derzeit schnell weiter. Stromer sind damit rasch veraltet.

Gegen staatliche Förderung
Es ist offensichtlich: Die Schweiz ist von den Elektrozielen der Politik und der Autohersteller weit entfernt. Nur rund 20 Prozent der Neuwagen in der Schweiz fahren rein elektrisch. Im Musterschülerland Norwegen sind dank staatlicher Förderung hingegen bereits 97 Prozent der Neuzulassungen Stromer.

Wie geht es nun weiter? «Trotz offensichtlichen Durchsetzungsschwierigkeiten befürwortet nur eine Minderheit von 38 Prozent eine stärkere politische Förderung der Antriebstechnologie – das sind sogar vier Prozent weniger als im Vorjahr», sagt Michael Hermann (54), Leiter von Sotomo.

Es scheint, als wollten die meisten Fahrerinnen und Fahrer noch lange an ihren Verbrennern festhalten. Rund zwei Drittel der Befragten in der AXA-Umfrage sprachen sich gegen das Verbrenner-Aus im Jahr 2035 aus, das die EU beschlossen hat. Dass jetzt immer mehr Automarken vom eingeschlagenen Elektro-Kurs abweichen, dürfte in der Schweiz gut ankommen.



E-Audi mit Aufschrift "AUDI" am 19.9.2025: verkauft sich in China erst mal gut:
Audi ohne Ringe wird in China zum Kassenschlager: 10’000 Bestellungen in 30 Minuten
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/10-000-bestellungen-in-30-minuten-audi-ohne-ringe-wird-in-china-zum-kassenschlager-id21247330.html

Gabriel Knupfer - Redaktor News - Mit einer neuen Marke will Audi den chinesischen Stromermarkt aufmischen. Das erste Modell E5 Sportback legt einen vielversprechenden Start hin. Ob das reicht, um mit der einheimischen Konkurrenz mitzuhalten?

Letztes Jahr präsentierte Audi in China die neue Elektromarke «AUDI» – in Grossbuchstaben und ohne die vier Ringe. Mit dem modernen Logo wollen die Deutschen ihr angestaubtes Image aufpolieren. Offenbar mit Erfolg: Das Interesse am ersten Modell der neuen Marke ist im Reich der Mitte gross.

Beim Vorverkaufsstart für den E5 Sportback seien am 18. August innerhalb von 30 Minuten 10’153 Bestellungen eingegangen, schreibt das Joint Venture Saic Audi auf der Plattform Weibo. Zum Vergleich: Laut «Automobilwoche» verkaufte die klassische Marke Audi in den ersten sechs Monaten insgesamt nur 8000 Stromer in China (ohne die neu eingeführten Q6L-E-Tron-Modelle).

Hilfe von Saic
Der Grund für die schwachen Zahlen: Aus Deutschland sind in China in erster Linie Verbrennermodelle gefragt. Doch im grössten Automarkt der Welt machen Elektroautos bereits die Hälfte der verkauften Fahrzeuge aus. Die deutschen Hersteller müssen sich deshalb rasch an die neuen Bedingungen anpassen.

Entsprechend basiert der Audi E5 Sportback auf einer Plattform des chinesischen Herstellers Saic. Nur so war es möglich, das Auto nach nur gut zwei Jahren Entwicklungszeit auf die Strasse zu bringen. Und auch der Preis erinnert eher an einen typischen China-Stromer als an einen klassischen Audi: Der E5 Sportback startet bei umgerechnet gut 26’000 Franken.

Vollgestopft mit Technologie
Für diesen Preis bietet der China-Audi imposante Daten: Eine Batterieladung reicht für bis zu 750 Kilometer. Beim Laden fliesst Strom für 382 Kilometer innert zehn Minuten in die Energiespeicher. Und mit seinen 787 PS (579 kW) sprintet der E5 Sportback in 3,4 Sekunden auf Tempo 100.

Wie es sich für chinesische Stromer gehört, ist der E5 Sportback mit moderner Technologie vollgestopft. Dabei sticht das 27-Zoll-Display heraus, das sich quer über das Armaturenbrett erstreckt. Das neue Betriebssystem setzt stark auf künstliche Intelligenz. Ein Avatar kann sich die Vorlieben des Fahrers merken und sich mit ihm unterhalten.

Künstlicher Hype?
Gelingt Audi jetzt tatsächlich der Durchbruch als Elektroautohersteller in China? Die Vorverkaufszahlen seien nur bedingt aussagekräftig, relativiert die «Automobilwoche». In China ist es ein beliebtes Marketinginstrument, über die Bestelleingänge einen Hype zu schaffen. Weil nur geringe Kautionen hinterlegt werden müssen, bleibt unklar, wie viele Reservierungen schliesslich in tatsächliche Verkäufe münden.

Audi scheint jedenfalls an den E5 zu glauben. Die Produktionslinie im chinesischen Werk in Anting ist auf bis zu 360’000 Fahrzeuge jährlich ausgelegt. Und in den nächsten zwei Jahren will man zwei weitere Audi-Modelle mit dem neuen Logo ohne Ringe präsentieren.


Das Mini-E-Auto "Hopper" am 19.9.2025: aus Hamburg: behauptet, E-Autobatterien seien "nachhaltig":
Hopper Mobility: Transformation urbaner Mobilität
https://automobile.nau.ch/neues/hopper-mobility-transformation-urbaner-mobilitat-67045338

https://hopper-mobility.com/ (aus Hamburg)

Das Mini-E-Auto
                          "Hopper" am 19.9.2025: aus Hamburg:
                          behauptet, E-Autobatterien seien
                          "nachhaltig"
Das Mini-E-Auto "Hopper" am 19.9.2025: aus Hamburg: behauptet, E-Autobatterien seien "nachhaltig" [3]

Daniel Huber - Der Hopper: Ein Elektrofahrzeug, das die Vorteile von E-Bike und Kleinwagen vereint. Ohne Führerschein, auf Radwegen. Ist das die perfekte Lösung für die Stadt?

Hopper: Dank seines Elektromotors und des geringen Gewichts soll der Hopper ideal für den Stadtverkehr geeignet sein. - Hopper-mobility.com (aus Hamburg).

Die Mobilität in Städten steht vor einem grundlegenden Wandel. Zunehmendes Umweltbewusstsein, Platzmangel und der Wunsch nach mehr Flexibilität treiben die Suche nach Alternativen zum traditionellen Pkw voran.

In diesem Umfeld positioniert sich das deutsche Start-up Hopper Mobility als vielversprechender Akteur. Das Unternehmen hat ein interessantes Fahrzeug namens «Hopper» entwickelt, das die Effizienz eines E-Bikes mit dem Komfort eines Kleinwagens verbindet.
Hopper
Er bietet Platz für zwei Personen und verfügt über ein wetterfestes Dach, was ihn ganzjährig nutzbar macht. - Hopper Mobility GmbH

Diese Lösung könnte Staus und CO₂-Emissionen in Städten reduzieren und dabei sogar eine Marktlücke schliessen. Der Kern ist dabei die Klassifizierung des Hopper: Obwohl er die Optik eines kleinen Elektroautos besitzt, ist er rechtlich als Pedelec eingestuft.
Das Hopper-Fahrzeug: Ein neuer Ansatz für den Stadtverkehr

Dies hat weitreichende Konsequenzen: Fahrer benötigen keinen Führerschein, keine Versicherung und kein Kennzeichen. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h darf der Hopper ausserdem auf Radwegen fahren.

Dies ermöglicht es den Nutzern, dem Autoverkehr zu entkommen und auch in verkehrsberuhigte oder autofreie Zonen vorzudringen. Diese rechtliche Positionierung ist der entscheidende Wettbewerbsvorteil gegenüber den meisten anderen leichten Elektrofahrzeugen auf dem Markt.
Hopper
Das Fahrzeug kann auf Fahrradwegen und in verkehrsberuhigten Zonen gefahren werden, was die Mobilität in der Stadt deutlich erleichtert. - Hopper Mobility GmbH

Der Hopper bietet Platz für zwei Erwachsene oder einen Erwachsenen mit bis zu zwei Kindern und verfügt über einen Kofferraum. Eine optionale Solaranlage auf dem Dach kann die Reichweite verlängern. Mit einer Gesamtreichweite von bis zu 65 km (erweiterbar mit einem Zusatzakku) deckt er die täglichen Pendelbedürfnisse in urbanen Gebieten problemlos ab.
Strategie und Marktpositionierung

Das Geschäftsmodell von Hopper Mobility zielt primär auf den B2B-Sektor ab. Unternehmen können den Hopper als Teil ihrer betrieblichen Mobilitätslösungen für Mitarbeiter oder für innerstädtische Lieferdienste einsetzen.
Hopper
Die schmale Bauweise erlaubt es, enge Gassen zu nutzen und Staus zu umfahren. - Hopper Mobility GmbH

Dieser Ansatz verspricht stabile Einnahmen durch den Verkauf grösserer Fahrzeugflotten. Gleichzeitig wird der Hopper auch direkt an Endverbraucher verkauft, was dem Start-up die Möglichkeit gibt, Marktreaktionen zu testen und frühzeitig Umsätze zu generieren.
Hopper
Der Hopper ist als E-Bike eingestuft, weshalb man zur Nutzung in vielen Ländern keinen Führerschein braucht. - Hopper Mobility GmbH

Trotz des relativ hohen Preises von 13'500 Euro positioniert sich der Hopper als Premium-Alternative zu herkömmlichen E-Bikes. Er steht im Wettbewerb mit anderen agilen Start-ups wie ZETmobil, die ähnliche Produkte zu einem niedrigeren Preis anbieten, sowie mit etablierten Automobilherstellern, die urbane E-Fahrzeuge auf den Markt bringen.



E-Auto braucht Metalle ohne Ende am 20.9.2025: z.B. mit Sklavenarbeit in Afrika
https://www.wiwo.de/technologie/gold-wolfram-und-co-eu-will-kampf-gegen-konfliktmineralien-verschaerfen/13748976.html


E-Auto braucht Metalle ohne Ende am 20.9.2025: Die Liste für die E-Batterie von Tesla
https://www.facebook.com/photo/?fbid=24402864879384845

Hier sehen Sie eine Batterie des Tesla Model Y.
Sie nimmt den gesamten Platz unter dem Fahrgastraum des Fahrzeugs ein. Zu ihrer Herstellung benötigt man:
--12 Tonnen Gestein für Lithium (kann auch aus Meerwasser gewonnen werden)
-- 5 Tonnen Kobaltmineralien (Das meiste Kobalt wird als Nebenprodukt bei der Verarbeitung von Kupfer- und Nickelerzen gewonnen. Es ist das am schwierigsten und teuersten zu beschaffende Material für eine Batterie).
-- 3 Tonnen Nickelerz
-- 12 Tonnen Kupfererz
Sie müssen 250 Tonnen Erde bewegen, um Folgendes zu erhalten
-- 26,5 Pfund Lithium
-- 30 Pfund Nickel
-- 48,5 Pfund Mangan
-- 15 Pfund Kobalt
Für die Herstellung der Batterie werden außerdem benötigt:
-- 441 Pfund Aluminium, Stahl und/oder Kunststoff
-- 112 Pfund Graphit
Der Caterpillar 994A wird eingesetzt, um die Erde zu bewegen und die für die Batterie benötigten Mineralien zu gewinnen. Der Caterpillar verbraucht 264 Gallonen Diesel in 12 Stunden.
Der Großteil der für die Herstellung der Batterien benötigten Mineralien kommt aus China oder Afrika. Ein Großteil der Arbeit in Afrika wird von Kindern verrichtet. Wenn Sie ein Elektroauto kaufen, profitiert China am meisten.
Die OEM-Batterie des Tesla Model Y 2021 (die billigste Tesla-Batterie) wird derzeit im Internet für 4.999 Dollar (ohne Versand und Installation) angeboten. Die Batterie wiegt 1.000 Pfund (Sie können sich die Transportkosten vorstellen). Die Kosten für Tesla-Batterien sind:
Model 3 - $14.000+ (Fahrzeug-MSRP $38.990)
Model Y - $5.000-$5.500 (Fahrzeug-MSR $47.740)
Model S - $13.000-$20.000 (UVP des Fahrzeugs $74.990)
Model X -- $13.000+ (Fahrzeugpreis $79.990)
Es dauert 7 Jahre, bis ein Elektroauto Netto-CO2-neutral ist.
Die Lebenserwartung der Batterie beträgt im Durchschnitt 10 Jahre. Erst in den letzten 3 Jahren beginnen Sie, Ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, aber dann müssen die Batterien ersetzt werden und Sie verlieren alle erzielten Gewinne.
Ich habe vergessen, die Energiemenge zu erwähnen, die für die Verarbeitung der Rohstoffe erforderlich ist, und die Energiemenge, die für den Transport dieser Batterien in die USA und manchmal auch wieder zurück benötigt wird.
Aber kaufen Sie auf jeden Fall ein Elektroauto. Erzählen Sie mir nur nicht, wie toll Sie für die Umwelt sind. Oder für die Menschenrechte.
https://t.me/Klartext2021Gemeinsam



Schweiz am 26.9.2025: E-Autos sollen besteuert werden wie Verbrenner:
Fertig Ausnahme: Jetzt kommt Röstis neue E-Auto Steuer
https://www.blick.ch/politik/fertig-ausnahme-jetzt-kommt-roestis-neue-e-auto-steuer-id21268553.html

Anna Clara Kohler - Nastasja Hofmann und Anna Clara Kohler - Verkehrsminister Albert Rösti plant eine neue Steuer für Elektrofahrzeuge ab 2030. Ziel ist es, den Nationalstrassen- und Agglomerationsfonds zu finanzieren. E-Auto-Besitzer sollen künftig einen gleichwertigen Beitrag wie Benzinfahrer leisten.

Rund jedes dritte neu zugelassene Auto im aktuellen Jahr läuft elektrisch. Für die Verkehrswende in der Schweiz eigentlich eine erfreuliche Nachricht. Auf der anderen Seite leeren sich die Töpfe des Strassenfonds. Verkehrsminister Albert Rösti (58, SVP) plant deshalb eine zusätzliche Steuer für E-Fahrzeuge.

Die Reserven des Nationalstrassen- und Agglomerationsfonds (NAF) könnten bis 2028 drastisch zusammenschrumpfen. Einer der Gründe sei der steigende Elektroverkehr – dieser zahlt keine Abgaben auf Benzin und Diesel. Deshalb ist Rösti überzeugt, dass «die E-Auto-Steuer für eine faire Besteuerung – unabhängig vom Antrieb – sorgt».

Aus dem grossen Strassentopf wird der Betrieb, Unterhalt und Ausbau der Nationalstrassen finanziert. Bei der Finanzierung der Strassen gilt grundsätzlich das Nutzerprinzip: Wer die Infrastruktur nutzt, soll sie auch mitfinanzieren.

Das sind die beiden Ansätze
Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) hat unter dem SVP-Bundesrat zwei Varianten ausgearbeitet. Es geht dabei um eine Abgabe auf die Fahrkilometer von Elektrofahrzeugen oder eine Steuer auf den Ladestrom. Eingeführt wird die Neuerung erst ab 2030.

Die Variante «Fahrleistung» sieht eine Abgabe auf Grundlage der in der Schweiz gefahrenen Kilometer vor. Hierbei wäre der Tarif pro Kilometer abhängig von der Fahrzeugart und dem Gewicht. Durchschnittlich geht der Bund von 5,4 Rappen pro Kilometer aus.

Bei der Variante «Ladestrom» würde die Menge an Strom besteuert, der durch die Ladesäule geht – sowohl bei öffentlichen als auch bei privaten Ladestationen. Der Tarif bei diesem Ansatz beträgt 22,8 Rp./kWh.

GLP wehrt sich, «beim Verkehr den Rückwärtsgang einzulegen»
Die Reaktionen von Seiten Touring Club Schweiz (TCS) und des Verkehrsclubs Schweiz fallen grundsätzlich positiv aus. Alle Verkehrsteilnehmer müssen ihren gerechten Beitrag zur Finanzierung der Strasseninfrastruktur leisten, schreibt der TCS in einer Medienmitteilung. Der Verkehrsclub Schweiz schreibt zusätzlich, dass die Abgabe schrittweise eingeführt werden sollte, um «Klimaziele und Zukunftsfähigkeit unseres Verkehrssystems» nicht zu gefährden.

Die GLP äussert sich in einer Medienmitteilung klar gegen den Ladestromzuschlag und «wehrt sich vehement dagegen, beim Autoverkehr den Rückwärtsgang einzulegen.» Die Schweiz verpasse die CO2-Klimaziele derzeit deutlich. Der Bundesrat würde mit der E-Steuer den Verkauf von Elektroautos erschweren.

So sieht das auch die Vereinigung offizieller Automobil-Importeure auto-schweiz. In einer Reaktion auf die Medienkonferenz vermelden sie: «Die heute vorgelegten Varianten zur Besteuerung von Elektrofahrzeugen verteuern die Automobilität weiter und bremsen die Elektromobilität aus.» Es sei kontraproduktiv, das Haltende eine neue Abgabe analog zur Mineralölsteuer leisten sollen – besonders angesichts des stagnierenden Absatzes an Elektrofahrzeugen.

Was bedeutet die Steuer für die Verkehrswende?
Entscheidend ist, wie tief künftig für Elektromobilität ins Portemonnaie gegriffen werden muss. Da die Abgaben von Rösti auf gleichwertiger Höhe wie die Mineralölsteuer angesetzt werden, sind E-Autos und Benziner dann steuerlich gleichgestellt. Zum Vergleich: Aktuell bezahlen Autofahrer mit Verbrennungsmotor rund 80 Rappen Steuern pro Liter Treibstoff.

Laut Rösti selbst entsteht durch die Besteuerung ein gewisser «Zielkonflikt». Denn mit der Vorlage geht ein weiterer Anreiz zur Elektromobilität verloren. Mit ein Grund, weshalb für die Einführung bis 2030 gewartet werde, so Rösti an der Medienkonferenz. «Danach muss man prüfen, ob es noch eine Förderung braucht.» Diese würde dann aber eher über das CO2-Gesetz laufen.

Für diese Steuer auf E-Autos ist eine Anpassung der Bundesverfassung notwendig. Deshalb wird das Volk das letzte Wort zu Röstis Vorschlägen haben. Welche Vorlage genau vors Volk kommen wird, entscheidet sich in den kommenden Monaten. Die Vernehmlassung geht bis zum 9. Januar.




Spekulant Buffett am 24.9.2025: verkauft alle BYD-E-Auto-Aktien:
E-Autobauer: Anteile verkauft: Starinvestor Buffett setzt nicht mehr auf BYD
https://www.20min.ch/story/e-autobauer-anteile-verkauft-starinvestor-buffett-setzt-nicht-mehr-auf-byd-103421476

Benedikt Hollenstein - Mit dem Investment im Jahr 2008 setzte Buffetts Firma Berkshire Hathaway schon früh auf den chinesischen E-Autobauer, seither stieg die Aktie um mehr als das 20-Fache. Jetzt werden die Anteile abgestossen.

    US-Starinvestor Warren Buffett hat alle BYD-Anteile verkauft.
    Seine Firma Berkshire Hathaway hatte seit 2008 in den E-Autobauer investiert.
    Die Aktie von BYD stieg in dieser Zeit um über 3800 Prozent.

Die Autoindustrie hat weltweit mit massiven Problemen zu kämpfen: In Deutschland hat der Autoriese Stellantis die Produktion in mehreren Werken bis auf Weiteres gestoppt, der Schritt erfolgte mit Verweis auf die angespannte Marktsituation. Bei den grössten Autokonzernen der Welt hat sich der Gewinnrückgang im zweiten Quartal 2025 laut dem Beratungsunternehmen EY sogar noch beschleunigt.

Eine «leicht positive Entwicklung» sieht EY aber bei chinesischen Herstellern: Geely, Great Wall Motor und BYD (Build your Dream) steigerten der Auswertung zufolge ihren Gewinn im ersten Halbjahr zusammen um ein Prozent. Dieser Trend könnte aber bald abreissen – davon geht zumindest Warren Buffett aus, einer der bekanntesten Investoren weltweit.

3890 Prozent: Buffett profitierte von massivem Kursanstieg

Dessen Firma Berkshire Hathaway hatte auf Anraten von Buffetts Mitarbeiter Charles Munger schon vor 17 Jahren 230 Millionen Dollar in BYD, den mittlerweile grössten chinesischen Hersteller von E-Autos, investiert. Seither zeigt der BYD-Börsenkurs stetig nach oben, und Buffett verdiente mächtig: Von 2008 bis 2025 stieg der Aktienwert um satte 3890 Prozent.

Jetzt vertraut das «Orakel von Omaha», als das Buffett wegen seines guten Riechers auch bekannt ist, dem chinesischen Autobauer aber offenbar nicht mehr: Wie CNBC berichtet, hat Berkshire Hathaway all seine Anteile der Firma verkauft. Bis Juni 2024 waren bereits 75,9 Prozent der Positionen abgestossen worden.
So schlecht verkaufen sich die BYD-Autos in der Schweiz

Denn während Build your Dream seine Gewinne zuletzt noch leicht steigern konnte, kämpft das Unternehmen mit Verkaufsproblemen: Hunderttausende BYD-Fahrzeuge stehen derzeit bei Tochterfirmen und Zwischenhändlern und warten seit Längerem auf einen Käufer. Im Juni 2025 wurden etwa schweizweit nur gerade 41 Fahrzeuge des Herstellers verkauft, im ersten Halbjahr 2025 waren es total 180.




E-Auto-Zahlen sind manipuliert am 6.10.2025: Die Wahrheit heisst: "kaum Nachfrage":
Mit einem einfachen Trick: Sind die Zulassungszahlen von E-Autos geschönt?
https://www.blick.ch/auto/mit-einem-einfachen-trick-sind-die-zulassungszahlen-von-e-autos-geschoent-id21290994.html

Fototexte:
Händler und Hersteller schönten den E-Auto-Absatz mit Eigenzulassungen, kritisiert der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK).
Tatsächlich sei die Nachfrage nach Stromern bei den Endkunden weiterhin gering.
«Wir gehen davon aus, dass unter den Eigenzulassungen reine E-Autos, Hybride und traditionelle Verbrenner ähnlich verteilt sind», sagt hingegen Auto-Schweiz.
Zahlen aus Deutschland zeigen: Der chinesische E-Auto-Hersteller BYD setzt besonders stark auf Eigenzulassungen.
Doch nicht alle Stromerproduzenten gehen diesen Weg. Bei Polestar beispielsweise liegt der E-Auto-Anteil unter dem Durchschnitt.
Klar ist: Hersteller und Händler haben ein Interesse, den Verkauf von Stromern zu pushen.

Der Artikel:

Gabriel Knupfer - Redaktor News - Mit Eigenzulassungen können Autohersteller und -händler bestimmte Modelle pushen. Ein deutscher Branchenverband kritisiert, dass die Absatzzahlen von E-Autos nicht der tatsächlichen Nachfrage entsprächen. Eine Spurensuche.

E-Autos sind 2025 auf dem Vormarsch. Sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz steigt der Marktanteil der Stromer im Vergleich mit dem Vorjahr deutlich. Trotzdem spricht der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) weiterhin von einer E-Auto-Flaute, berichtete die «Tagesschau» der ARD.

Händler und Hersteller schönten die Zahlen mit Eigenzulassungen, kritisiert der Verband, der das deutsche Autogewerbe vertritt. Die offiziellen Absatzzahlen täuschten über die schrumpfende Nachfrage hinweg.

Eigenzulassungen können sich lohnen

Bei Eigenzulassungen melden Autobauer oder -händler Fahrzeuge auf sich selbst an, zum Beispiel als Vorführwagen. Diese Autos können sie anschliessend mit deutlichen Rabatten an die Endkunden verkaufen. Sie produzieren also Occasionen.


«Es geht für den Händler darum, Fahrzeuge rasch verfügbar zu machen», schreibt der Branchenverband Auto-Schweiz auf Anfrage von Blick. Und: «Es kann sich für den Händler lohnen, Autos zuzulassen, um interne Ziele zu erfüllen.» Denn Händler erhalten beispielsweise Boni von den Herstellern, wenn sie bestimmte Verkaufsziele erreichen.

Keine Statistik bei Auto-Schweiz

Schönt die Branche tatsächlich den Absatz von E-Autos? BMW widerspricht. Es gebe keinen überproportionalen Anteil an Eigenzulassungen von E-Autos im deutschen Markt bei den Marken BMW und Mini im ersten Halbjahr 2025, erklärt der Hersteller der ARD.

Auto-Schweiz erfasst die Eigenzulassungen nicht statistisch. Eine klare Antwort auf die Frage ist damit nicht möglich. «Wir gehen aber davon aus, dass derzeit unter den Eigenzulassungen reine E-Autos, Hybride und traditionelle Verbrenner ähnlich verteilt sind.»


BYD trickst besonders gerne

Und was sagen die Zahlen? Das Center Automotive Research (CAR) von Ferdinand Dudenhöffer (74) untersuchte die Eigen- und Vermieterzulassungen verschiedener Hersteller in Deutschland. Vermieterzulassungen sind eine weitere Methode, um Marktanteile zu pushen und Autos rasch zu Occasionen zu machen.

Resultat: Tatsächlich weisen einige chinesische E-Auto-Hersteller besonders viele Eigen- und Vermieterzulassungen auf. Bei BYD betrug der Anteil 75 Prozent. Nur jedes vierte Auto ging also direkt an einen Endkunden!

Auch Great Wall Motor (56 Prozent) und MG (51 Prozent) setzten stark auf diese Methode. Zum Vergleich: Über alle Neuzulassungen hinweg lag der Durchschnitt bei 37 Prozent.

Doch das Bild ist nicht eindeutig. Am anderen Ende der Skala finden sich ebenfalls Stromerproduzenten. Bei Polestar (21 Prozent), Nio (13 Prozent) und Tesla (11 Prozent) lagen die Eigen- und Vermieterzulassungen deutlich unter dem Schnitt.


Firmen müssen CO₂-Ziele erfüllen

Ohne eine Aufschlüsselung nach Modellen lässt sich der Vorwurf des ZDK weder beweisen noch widerlegen. Nur dann wäre ersichtllich, ob Marken wie VW oder Audi wirklich ihre E-Autos mit Eigenzulassungen pushen.

Dass Autofirmen ein Interesse daran haben, ist aber klar. Die EU und die Schweiz geben den Herstellern und Händlern strenge CO₂-Ziele vor. Verpassen sie die Ziele, drohen ihnen hohe Millionenbussen. Und wenn der Markt nicht genügend Abnehmer für die Stromer hergibt, lassen sich die Ziele über Eigenzulassungen immer noch erreichen.




13.10.2025: Klare Absage aus München: BMWs Motorrad-Sparte verweigert den E-Wahn
https://wwnews.de/news/klare-absage-aus-mnchen-bmws-motorrad-sparte-verweigert-den-e-wahn/
https://t.me/standpunktgequake/212795




14.10.2025: E-Autos in den "USA" nicht mehr künstlich verbilligt:
GM erleidet 1,6 Milliarden Dollar Verlust, da in den USA die Steuervergünstigung für Elektrofahrzeuge ausläuft
GM takes $1.6bn hit as EV tax credit expires in US

https://www.aljazeera.com/economy/2025/10/14/gm-takes-1-6bn-hit-as-ev-tax-credit-expires-in-us




Schweiz am 15.10.2025: Drei Viertel der Schweizer lehnen E-Autos ab

https://journalistenwatch.com/2025/10/15/historisches-desinteresse-drei-viertel-der-schweizer-lehnen-e-autos-ab/




Das Wissen um die umweltschädliche E-Auto-Batterie setzt sich durch:
Das E-Auto geht am 24.10.2025: VW stoppt E-VW-Werk in Hannover - keine Nachfrage mehr:
VW zieht den Stecker: E-Auto wird vorerst nicht mehr gebaut
https://www.inside-digital.de/news/vw-zieht-stecker-e-auto-wird-vorerst-nicht-mehr-gebaut
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/121946

Produktion gestoppt! VW legt sein Werk in Hannover still – und die Gründe könnten die ganze Elektro-Van-Industrie erschüttern. Mitarbeiter bauen Überstunden ab, während die Zukunft der nächsten Generation auf dem Spiel steht.
[...] Ursachen für den Produktionsstopp
Der Absatz des vollelektrischen ID. Buzz und Multivan hat in den vergangenen Monaten europaweit deutlich nachgelassen.
[...] 👉 Betroffene Mitarbeiter sollen in der laufenden Woche Überstunden abbauen und die Produktionskapazitäten der leichten Nutzfahrzeuge wieder hochfahren, sobald die Nachfrage steigt.





Brennende E-Autos mit Lithiumbatterien 22.10.2025: Hochgiftige Gase:
BIOSPHÄREN-KILLER ALS GRÜNE ENERGIE GETARNT!

-- hochgiftige Gase
-- Fluorwasserstoff
-- Dioxine
-- Blausäure
-- Schwermetalle

Hansi Müller
https://www.facebook.com/photo/?fbid=806476215493397

Parallel zeigt sich bei Elektroautos ein weiteres Risiko: Geht eine Lithium-Ionen-Batterie in Brand, entstehen hochgiftige Gase wie Fluorwasserstoff, Dioxine, Blausäure und Schwermetalle, die eine unmittelbare Gesundheits- und Umweltgefahr darstellen.




https://orf.at/stories/3410023/



China am 1.11.2025: E-Auto hat keine Priorität mehr - andere Antriebe werden entwickelt
https://www.facebook.com/photo/?fbid=26231679513098908

Ruth Frei

GROSSER KURSWECHSEL:
WAS STECKT HINTER CHINAS ABKEHR VON E-AUTOS?
        Bill Pan, Oliver Signus   31.10. 2025  EpochTimes
Die Herstellung von Elektroautos gehört in China nicht mehr zu den „strategischen, aufstrebenden Technologien“. Preisverfall sorgt im Inland für Probleme. Der Versuch Chinas, Überschüsse im Ausland abzusetzen, führte zu einer massiven Erhöhung der Zölle seitens den USA und der EU.
-  Das Elektroauto spielt in China künftig keine Rolle mehr.
-  Über Jahre wurden Milliarden Dollar in den Sektor gepumpt.
-  Die Regierung konzentriert sich nun auf andere Branchen.
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 Elektrofahrzeuge haben in China keine strategische Priorität mehr. Dies könnte das Ende einer aggressiven, staatlich geförderten Offensive bedeuten. Sie hat das asiatische Land zum weltweit größten Markt für Elektrofahrzeuge gemacht.
Mehr als zehn Milliarden in den Elektrosektor investiert
Im Entwurf des 15. Fünfjahresplans der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), den die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am vergangenen Dienstag veröffentlichte, sind die Elektrofahrzeuge von der Liste der „strategischen aufstrebenden Industrien“ gestrichen. Das Dokument wurde während der kürzlich zu Ende gegangenen jährlichen Klausurtagung des Zentralkomitees der KPCh in Peking erstellt. Es legt die wirtschaftliche Agenda des kommunistischen Regimes für die zweite Hälfte des Jahrzehnts dar.
In den vorhergehenden drei Fünfjahresplänen galten „neue Energiefahrzeuge“ als STRATEGISCHE INDUSTRIE, die für die technologische WETTBEWERBS-FÄHIGKEIT Chinas als entscheidend galt. Sie umfasst elektrische, Plug-in-Hybrid- und Brennstoffzellenautos.
Die Einstufung veranlasste die zentralen und lokalen Behörden, Subventionen und Steueranreize in Höhe von mehreren zehn Milliarden Dollar zu investieren. Dadurch gelangten chinesische Hersteller wie BYD und Geely an die Spitze der globalen Lieferkette für Elektrofahrzeuge.
Der NEUE PLAN markiert nun jedoch eine WENDE. Während er
QUANTEN-TECHNOLOGIE, BIOPRODUKTION, WASSERSTOFF-TECHNOLOGIE und KERNFUSION als neue WACHSTUMSMOTOREN hervorhebt, gehören Elektrofahrzeuge nicht mehr dazu. Automobile finden – wie auch der Wohnungsbau – nur am Rande Erwähnung. Der Plan sieht die Aufhebung der Beschränkungen beim Autokauf vor, um den Binnenkonsum anzukurbeln.
Eine endgültige Fassung des 15. Fünfjahresplans soll im März 2026 dem Nationalen Volkskongress zur Genehmigung vorgelegt werden.
China produzierte 2024 zwölf Millionen Elektrofahrzeuge
Im vergangenen Jahr produzierte China nach Angaben der Internationalen Energieagentur ZWÖLF MILLIONEN Elektrofahrzeuge. Das entspricht etwa 70 Prozent der weltweiten Gesamtproduktion. ELF MILLIONEN Fahrzeuge fanden Käufer im INLAND, der Rest ging in den Export.
Chinas Elektrofahrzeugsektor war einst ein Vorzeigeprojekt industrieller Ambitionen. Nun ist der Bereich in einen brutalen Preiskampf im Inland verwickelt und verursacht gleichzeitig Handelsspannungen im Ausland. Der Preiskampf hat sich in diesem Jahr deutlich verschärft.
Seit Oktober kostet das Modell Seagull von BYD – auch unter dem Namen Dolphin Surf vertrieben – in China umgerechnet knapp über 8.500 Euro. Der Preis des Hauptkonkurrenten, das Modell Wuling Binguo, ist bereits für etwa 6.900 Euro zu haben.
Der brutale Preiskampf hat die Margen der Unternehmen unter Druck gesetzt. Im August meldete BYD, der weltweit größte Hersteller von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben, einen Rückgang des Nettogewinns im zweiten Quartal um 30 Prozent zum Vorjahr. Das Unternehmen begründete dies mit „übermäßigen Marketingmaßnahmen“ und hohen Preisnachlässen, die die „kurzfristige Rentabilität“ belasteten.
Obwohl die Preissenkungen den Verbrauchern zugutekamen, haben sie auch zu einer von Beobachtern als ungesund bezeichneten Spirale geführt. Autokäufer zögern zunehmend mit dem Kauf, weil sie weitere Preisrückgänge erwarten. Hingegen sind die unter finanziellem Druck stehenden Autohersteller gezwungen, Kompromisse bei Qualität, Sicherheit oder Kundenservice einzugehen.
Unterdessen haben die Bemühungen, überschüssige Produktionskapazitäten ins Ausland zu verlagern, internationale Gegenreaktionen ausgelöst. Im Mai 2024 verhängten die USA unter Hinweis auf unfaire Handelspraktiken einen Zoll von 100 Prozent auf in China hergestellte Elektrofahrzeuge. Die Europäische Union folgte im Oktober 2024 und erhöhte die Zölle auf chinesische Elektrofahrzeuge auf bis zu 45,3 Prozent.
Regime fordert Hersteller zur Selbstdisziplin auf
Die Behörden haben die Turbulenzen zur Kenntnis genommen. Im Juni lud das chinesische Ministerium für Industrie und Informations-Technologie Führungskräfte großer Automobilhersteller – darunter BYD, Geely, Zeekr und Xpeng – nach Peking ein. Bei dem Treffen warnten Ministeriumsvertreter vor einem Konkurrenzkampf, der allen Beteiligten wenig bis keinen Nutzen bringt („Rat Race“).
Die Forderung nach Zurückhaltung bekräftigten Funktionäre in mehreren weiteren Treffen. Sie forderten die Automobilhersteller auf, sich in „Selbstdisziplin“ zu üben und sich zu verpflichten, ihre Lieferanten innerhalb von 60 Tagen zu bezahlen.
    Über 40 Prozent der importierten E-Autos kommen aus China
Die Warnung ging über die Automobilhersteller hinaus. Im Juli kritisierte der chinesische Staatschef Xi Jinping die lokalen Regierungen ungewöhnlich scharf dafür, dass sie sich beeilt hätten, in dieselben Branchen zu investieren.
„Wenn es um die Einführung neuer Projekte geht, sind es immer dieselben wenigen Dinge: KÜNSTLICHE INTELLIGEN,
RECHENLEISTUNG,
FAHRZEUGE MIT NEUEN ENERGIEN“,
sagte Xi laut der People’s Daily, der Hauszeitung der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) bei einem Treffen in Peking.
„Sollen alle Provinzen des Landes ihre Industrien in diese Richtungen entwickeln?“
In einer am Dienstag von Xinhua veröffentlichten Rede über den neuen Fünfjahresplan forderte Xi die lokalen Regierungen erneut auf, sich auf Branchen zu konzentrieren, die zu ihren regionalen Stärken passen, während sie das entwickeln, was er als „neue qualitativ hochwertige Produktivkräfte“ bezeichnet. „Wir wollen alle Beteiligten dazu anleiten, bei ihrer Arbeit einen soliden, rationalen und realistischen Ansatz zu verfolgen und nicht kopflos neue Initiativen zu starten“, sagte Xi.
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Foto:  Elektroautos von BYD und anderen chinesischen Automarken stehen im Hafen von Taicang in Suzhou in der ostchinesischen Provinz Jiangsu bereit für den Export




China spioniert in Europa mit E-Bussen am 2.11.2025: Beispiel Norwegen:
Norweger entdecken plötzlich, dass China 850 ihrer Elektrobusse fernsteuern und stoppen kann
https://www.focus.de/panorama/welt/norweger-entdecken-ploetzlich-dass-china-850-ihrer-elektrobusse-fernsteuern-und-stoppen-kann_ba3c10a0-fa18-48a7-8f47-2670f49304c2.html

Etwa 850 in Norwegen eingesetzte Elektrobusse können aus China vollständig kontrolliert werden. 




E-Autos in GB am 8.11.2025: sollen nun Meilensteuer zahlen: 3 Pence pro Meile:
Ausgeträumt, liebe E-Pioniere, jetzt wird pro Kilometer kassiert:
Reeves’ Kilometersteuer „droht, zur Kopfsteuer auf Rädern zu werden“
(ENGL orig.: Reeves’s pay-per-mile tax ‘risks becoming poll tax on wheels’)
https://www.telegraph.co.uk/politics/2025/11/05/reeves-to-hit-drivers-with-pay-per-mile-tax-in-budget/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/122798

Tja, dumm gelaufen: Erst als Klimahelden gefeiert, jetzt als rollende Steuerquelle entdeckt. Die britische Regierung führt eine „pay-per-mile“-Abgabe für E-Autos ein. 3 Pence pro Meile, quasi eine CO₂-freie „Poll Tax on Wheels“.

Wer also dachte, mit dem Elektroauto das schlechte Gewissen und die Zapfsäule hinter sich zu lassen, darf nun direkt an den Fiskus andocken. Am Ende lädt eben doch nur einer auf - der Staat.



12.11.2025: Toyota OHNE Wassermotor:
Toyota eröffnet US-Batteriefabrik und bestätigt Investitionsplan in Höhe von 10 Milliarden US-Dollar
Toyota opens US battery plant, confirms $10bn investment plan

https://www.aljazeera.com/economy/2025/11/12/toyota-opens-us-battery-plant-confirms-10bn-investment-plan




E-Auto auf dem Parkplatz am 16.11.2025: strahlt bis auf 1,5m Abstand
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/123178

Liebe Margarete.....Zum Thema schädliche Strahlungen von Elektroautos !!! .....ich messe um ein parkiertes, nicht in Betrieb stehendes Elektroauto rund herum schädliche Energieabstahlung. Die Abstrahlung  löst sich erst wieder nach ca.1,5 Meter Abstand in Normalität um. Man sitzt beim Fahren auf dieser Extrembatterie. Gefährlichste Messdaten während der Fahrt sind bekannt. Es ist nicht nur die DNA die betroffen wird, es blockiert den Bewusstseinszugang der Körper-Wahrnehmung. Stört die Gehirntätigkeit.


GB-Regierung gegen E-Autos am 16.11.2025:
Großbritannien plant weitere Steuer auf E-Fahrzeuge – Stehen auch der EU solche Steuern bevor?

Seit dem 1. April erhebt Großbritannien Steuern auf Elektrofahrzeuge, mit unterschiedlichen Sätzen je nach Zulassungsdatum. Nun ist eine zusätzliche Steuer pro gefahrene Meile geplant. Damit soll die Einnahmelücke geschlossen werden, die durch steuerbefreite Elektrofahrzeuge verursacht wird.

https://transition-news.org/grossbritannien-plant-weitere-steuer-auf-e-fahrzeuge-stehen-auch-der-eu-solche




New York am 17.11.2025: E-Trams mit grosser Batterie ab es schon 1896
Video: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/123284

Broadway, New York 1896

Beobachtet mal den Kontrast zwischen den elektrischen Straßenbahnen ohne Überleitungen und den von Pferden gezogenen
Wagen.

Bemerkenswert ist, dass eine Zivilisation die batteriebetriebene elektrische Straßenbahnen in Städten einsetzte, noch nicht die Ära der von Pferden gezogenen Wagen hinter sich gelassen hatte.




Fritz Indra (Motorenspezialist) behauptet am 20.11.2025: "E-Mobilität wird scheitern"
https://www.facebook.com/photo/?fbid=122196710774347926



Das E-Auto aus China in Europa am 25.11.2025: ist auch ein Spionage-Auto! Vermeiden Sie Gespräche im China-E-Auto über Minister und verbinden Sie Geräte nicht mit dem Auto!
zu gefährlich: Abhörgefahr aus China: Bitte keine Gespräche im Auto
https://t.me/rabbitresearch/20528

Das britische Verteidigungsministerium (MoD) hat Sicherheitsmaßnahmen eingeführt, um Abhörrisiken von Elektroautos in chinesischem Besitz zu verhindern. Aufkleber in diesen Fahrzeugen warnen das Militärpersonal davor, sensible Themen zu besprechen.

Das britische Verteidigungsministerium betreibt eine Flotte von etwa 745 Elektro- und 1.400 Hybridfahrzeugen. Sie reagieren auf Warnungen des Defence Science and Technology Laboratory hinsichtlich der Risiken in vernetzten Autos. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums versicherte, dass Maßnahmen zum Schutz von Informationen vorhanden seien. Quelle (https://www.telegraph.co.uk/news/2025/11/17/mod-staff-dont-discuss-secrets-cars-amid-china-spying-fears/)

dazu passend:
🚍 Das wird neue Möglichkeiten in der Kriegsführung eröffnen (https://t.me/rabbitresearch/20311)



E-AUTO im Winter am 2.12.2025: von 300 auf 145km Reichweite- ein Renault "Zoe":
„Das ist ja gottlos“: E-Auto-Besitzer schockiert über die Winter-Reichweite seines Stromers

https://www.fr.de/verbraucher/das-ist-ja-gottlos-auto-besitzer-schockiert-ueber-die-winter-reichweite-seines-stromers-94065080.html

"Der Besitzer eines Renault Zoe mit 41-kWh-Akku berichtet von einem dramatischen Reichweitenverlust: Statt der gewohnten 290-300 Kilometer schaffe sein Fahrzeug im Winter nur noch 145 Kilometer."

Der Artikel:

Ein Elektroauto-Besitzer erlebt sein blaues Wunder im ersten Winter. Seine Geschichte bewegt die gesamte E-Auto-Community zum Austausch.

Kassel – Mit seinem Erfahrungsbericht über die Winterperformance seines Elektroautos hat ein User im Reddit-Forum r/fragtautofahrer eine wahre Kommentar-Lawine ausgelöst. Der Besitzer eines Renault Zoe mit 41-kWh-Akku berichtet von einem dramatischen Reichweitenverlust: Statt der gewohnten 290-300 Kilometer schaffe sein Fahrzeug im Winter nur noch 145 Kilometer. „Erster Winter mit E-Auto. Ich wusste ja, dass die Reichweite geringer wird, aber das ist ja gottlos“, schreibt der frustrierte Fahrer und löst damit eine Welle von Erfahrungsberichten anderer E-Auto-Besitzer aus. Und auch an Kälte-Tipps für den Zoe-Besitzer herrscht kein Mangel.

Dass bei Elektroautos im Winter die Reichweite schrumpft, ist kein Geheimnis – wie auch ein ADAC-Test zeigt. Die Ursachen für den Reichweitenverlust sind vielfältig, aber einen Faktor heben viele Kommentare hervor: Kurzstreckenfahrten. „Je kürzer die Strecke, desto mehr knallt das rein im Winter“, erklärt ein User. Die meisten Fahrten des Zoe-Besitzers dauern seinen Angaben zufolge nur 20-25 Minuten. „Bei Kurzstrecken ballert der Verlust durch Kälte nochmal deutlich mehr, weil die Heizung in der kurzen Zeit sehr viel Strom schluckt“, erklärt ein anderer Nutzer. Der Fahrer eines elektrische Smart ForFour berichtet von ähnlichen Problemen: „Der wird maximal über 15 km Landstraße gescheucht und hat keine Wärmepumpe. Da schrumpft die Reichweite von im Sommer 120 km auf im Winter unter 80 km.“

Dramatische Unterschiede je nach Fahrzeugtyp

Die Erfahrungen variieren stark je nach Fahrzeugmodell und Batteriegröße. Ein Besitzer eines älteren BMW i3 ohne Wärmepumpe berichtet von besonders drastischen Einbußen: „Von 100 km bleiben bei mir gerade mal 40 übrig.“ Auch ein Fahrer eines Renault Zoe mit nur 22 kWh teilt ähnliche Erfahrungen: „Im Sommer bin ich etwa 130 km gefahren, im Winter habe ich regelrecht gebetet, dass ich die Scheibenwischer nicht einschalten muss. Außerdem bin ich ständig mit Jacke gefahren.“

Erster Winter mit E-Auto. Ich wusste ja, dass die Reichweite geringer wird, aber das ist ja gottlos. Komme sonst mit den 41kw rund 290-300 km weit und jetzt nur noch 145?!
byu/Philumi inautomobil

Andere E-Autos zeigen sich nach Angaben ihrer Besitzer deutlich robuster. Ein Hyundai-Kona-E-Fahrer mit 64-kWh-Akku berichtet: „Reichweite laut Hersteller: 481 km. Im Sommer bis 532 km, jetzt bei -3 Grad noch 390 km.“ Ähnlich entspannt äußert sich der Besitzer eines Tesla Model Y (von dem es jetzt auch eine Billig-Version gibt): „Die Reichweite ging von ca. 350 km auf der Autobahn auf 300 km zurück.“

Praktische Lösungsansätze aus der Community

Die Reddit-Community teilt zahlreiche Praxistipps. Das Vorklimatisieren während des Ladevorgangs wird als eine der wichtigsten Maßnahmen genannt: „Wenn du die Karre an der Säule vorklimatisierst, holst du entscheidende Kilometer raus“, rät ein erfahrener Nutzer. Ein weiterer E-Fahrer ergänzt: „Ich lass ihn meistens 5-10 min vor der Abfahrt auf 17°C vorwärmen. Das braucht 1-2% vom Akku, spart aber deutlich mehr.“ Weitere Spartipps umfassen die gezielte Nutzung der Sitzheizung statt der Luftheizung und die „Driver Only“-Funktion, die nur den Fahrerbereich beheizt. Ein Hyundai-Ioniq-Besitzer berichtet: „Da sind es dann ca. 8 kWh/100 km bei Kurzstreckeweniger.“


ZAHLEN 2.12.2025: E-Autos verlieren im Winter an Reichweite - v.a. ohne Wärmepumpe
https://t.me/impfen_nein_danke/320101

OK, man sollte etwas differenzieren: Mit Wärmepumpen-Heizung sind es "nur" 25-30% Verlust an Reichweite (bei ca. 0 Grad). Aber günstige E-Autos (zB. Dacia Spring) haben das nicht, sondern dann bis zu 50% Verlust. Andere E-Autos zB. KIA PV5 bieten die Wärmepumpe als Aufpreis an, leider auch rel. teuer.

Bsp. Grok KI: Szenario (bei 0 °C, Heizung auf 21 °C, Stadt/Mix-Fahrt)
WLTP-Reichweite:
230 km
Realwinter-Reichweite:
120–150 km
Verlust:
35–48 %

Dacia Spring Electric 45 (schwächerer Motor)
WLTP-Reichweite: 300 km
Realwinter-Reichweite: 150-195 km
Verlust: 35–50 %



GB am 7.12.2025:
Großbritannien: Benzinautos nach geplanter Steuererhöhung günstiger im Betrieb als E-Autos

Das gilt jedenfalls für die Autobesitzer, die ihre E-Fahrzeuge nicht zu Hause in der eigenen Garage oder Einfahrt laden können, sondern auf öffentliche Ladestationen angewiesen sind.

https://transition-news.org/grossbritannien-benzinautos-nach-geplanter-steuererhohung-gunstiger-im-betrieb




12.12.2025: Nachdem die Autoindustrie fast zerstört ist: EU kippt Verbrennerverbot 2035

https://journalistenwatch.com/2025/12/12/nachdem-die-autoindustrie-fast-zerstoert-ist-eu-kippt-verbrennerverbot-2035/




Aus Aus Aus am 16.12.2025: EU-Kommission schlägt Aus vom Verbrenner-Aus vor
https://www.nau.ch/news/europa/eu-kommission-schlagt-aus-vom-verbrenner-aus-vor-67077442

Keystone-SDA -- Frankreich -- In der EU sollen nach dem Willen der EU-Kommission auch nach 2035 Autos mit Verbrennungsmotor neu zugelassen werden können.


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