Widerstand gegen die kriminellen E-Autos
am 10.3.2025: E-Auto Nein Danke
https://www.facebook.com/photo/?fbid=492274780624813&set=a.125611120624516

Widerstand gegen die kriminellen E-Autos am
10.3.2025: E-Auto Nein Danke [1]
Strahlung in E-Autos am 23.3.2025:
E-Autos provozieren 4x mehr Herzinfarkte als
Verbrenner
Video:
https://www.facebook.com/reel/1196094075405782
https://de.rt.com/inland/240488-polizei-einsaetze-abgebrochen-elektroflotte-an/
In Baden-Württemberg läuft das Pilotprojekt
E-Autos im Polizei-Einsatz. Die Beamten sind nicht
begeistert. Vor allem dann nicht, wenn sie mitten
im Einsatz wegen leerer Akkus abbrechen müssen. In
der Wartezeit an der Ladestation sollen sie Akten
mit dem Handy bearbeiten.
Im Rahmen eines Pilotprojekts hat die
baden-württembergische Polizei 150
Elektrofahrzeuge und 113 Hybrid-Fahrzeuge als
Einsatzwagen angeschafft. Die polizeilichen
E-Autos wurden im vergangenen Sommer noch als
"Investition in unser aller Sicherheit und auch in
Sachen Klimaschutz" angepriesen. Inzwischen hat
sich die Begeisterung offenbar gelegt.
Wie die Welt am
Donnerstag berichtete,
habe man Polizei-Einsätze aufgrund leerer
Akkus mittendrin abbrechen müssen. Das sei von der
deutschen Polizeigewerkschaft bestätigt worden.
Unklar sei, wie häufig das bisher vorgefallen sei.
Die Zeitung schreibt dazu: "Die Autos aber leisten
wohl nicht immer das, was man sich von ihnen
versprochen hatte, womöglich mit
sicherheitsrelevanten Folgen."
Die BILD-Zeitung zitierte dazu den
Landesvorsitzenden der Polizeiwerkschaft Ralf
Kusterer: "Teilweise ist es so, dass E-Fahrzeuge
über Nacht auf der Dienststelle aufgeladen werden
– tagsüber ist die Leistung dann schon wieder
aufgebraucht". Das baden-württembergische
Innenministerium habe sich dagegen bei seiner
Antwort auf eine FDP-Anfrage positiv zu der
polizeilichen E-Auto-Flotte geäußert. So könnten
die Polizeibeamten mittels ihrer Smartphones
Unterlagen bearbeiten, während sie beim
Strom-Tanken an den Ladestellen in ihren
Dienstfahrzeugen warteten. Das Innenministerium
schrieb laut BILD wortwörtlich:
"In den Fällen, in denen Tankvorgänge bei
öffentlichen Ladestellen anfallen, können
Polizeibeamte beispielsweise durch die Nutzung
von zur Verfügung gestellten persönlichen
Mobilfunktelefonen Recherchen durchführen oder
eine teilweise Vorgangssachbearbeitung
vornehmen."
Die Realität der im E-Auto wartenden Polizisten
sähe aber anders aus, erklärte der Gewerkschafter
der Polizei. Kusterer : "In der Realität sitzen
zwei Beamte im Fahrzeug und hören im Funk, wie
eine andere Streife um Hilfe ruft." Auch der
Bundesvorsitzende der Deutschen
Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, habe sich
mittlerweile kritisch zu dem Pilotprojekt
geäußert. Für ihn sei es "völlig absurd", wenn die
Polizei nicht anrücken könne, weil Streifenwagen
"bei Aldi an der Ladesäule" stünden, erklärte er
gegenüber dem WELT Nachrichtensender.
Dabei bemängelte er auch die fehlende
Ladeinfrastruktur.
Besonders problematisch sei der Polizei-Einsatz
von E-Autos auf dem Land, wo es sowieso schon
wenig Dienstfahrzeuge gebe. Wenn diese dann
obendrein noch viel Zeit an den Ladestationen
hingen, käme Hilfe womöglich zu spät. Wendt
verdeutlichte das mit einem Beispiel:
"Es gibt ländliche Regionen, da hat so eine
Polizeidienststelle genau zwei Streifenwagen.
Und wenn die Kollegen dann um Hilfe rufen,
sagen die: Nee, wir sind jetzt gerade an der
Ladesäule."
https://orf.at/stories/3388712/
WARNUNG am 30.3.2025: Elektroautos
sind nichts weiter als fahrende Mikrowellen!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111235
Zusätzlich noch das stark strahlende Iphone in der
Hosentasche, die AppleWatch am Handgelenk und die
AirPods in den Ohren, die dein Gehirn grillen und
fertig ist das biofeldzerstörende Rezept für
Migräne, grippeähnliche Symptome, Impotenz, Krebs
und schließlich den vorzeitigen Tod.
Studie aus Japan über E-Auto-Metalle
am 31.3.2025: Der Abbau der Metalle verbraucht
gigantische Wassermengen - E-Autos könnten bald
schon unbezahlbar werden:
Rohstoffabbau für Elektroautos sorgt für
Wasserknappheit
https://exxpress.at/economy/rohstoffabbau-fuer-elektroautos-sorgt-fuer-wasserknappheit/
Eine aktuelle Studie des japanischen National
Institute of Advanced Industrial Science and
Technology (AIST) warnt vor einer bedrohlichen
Entwicklung: Der wachsende Wasserverbrauch beim
Abbau von Rohstoffen wie Kupfer und Lithium könnte
die Produktion von Elektroautos massiv verteuern
und die Energiewende gefährden.
Die Herstellung von
Elektroautos und Batterien erfordert enorme
Mengen an Kupfer, Lithium und Nickel. Doch
genau dieser Rohstoffabbau verschlingt
weltweit gewaltige Wassermengen. „37 Prozent
der globalen Kupferförderung liegen in
Gebieten, in denen der Wasserverbrauch die
natürlichen Ressourcen übersteigt“, heißt es
in der AIST-Studie.
Besonders
problematisch ist der Abbau von Lithium, das
unverzichtbar für die Produktion von
E-Auto-Batterien ist. Minen in trockenen
Regionen entziehen dem Boden das Grundwasser,
ohne dass sich die Reserven schnell genug
regenerieren. Ein drohender Wassermangel
könnte somit zu einem kritischen
Rohstoffengpass führen, der nicht nur die
Elektromobilität, sondern auch die Preise für
Elektroautos und andere Hightech-Produkte in
die Höhe treibt.
Kupfer, Lithium und
andere essenzielle Rohstoffe sind nicht nur
für Elektrofahrzeuge wichtig, sondern auch für
Windkraftanlagen, Smartphones und unzählige
weitere Anwendungen. Steigende Preise dieser
Metalle könnten die Produktion verteuern und
damit auch die Verbraucherpreise drastisch
erhöhen.
Um dem drohenden
Ressourcenengpass entgegenzuwirken, schlägt
die AIST-Studie verstärktes Recycling vor.
Kupfer und Aluminium können nahezu ohne
Qualitätsverluste wiederverwertet werden. Je
mehr Metalle recycelt werden, desto geringer
wird die Abhängigkeit von wasserintensiven
Minen.
Auch die Effizienz
beim Wasserverbrauch muss verbessert werden.
Moderne Technologien könnten den
Wasserverbrauch in Minen signifikant senken.
Erste Pilotprojekte zeigen, dass pro
geförderter Tonne Kupfer der Wasserbedarf
bereits deutlich reduziert werden kann.
Die
Elektromobilität ist längst nicht so
nachhaltig, wie sie oftmals dargestellt wird.
Wasserknappheit beim Rohstoffabbau könnte die
Produktionskosten weiter in die Höhe treiben
und damit nicht nur die Energiewende, sondern
auch die gesamte Hightech-Industrie in Gefahr
bringen. Ohne konsequente Gegenmaßnahmen
werden sowohl Unternehmen als auch Verbraucher
die Konsequenzen zu spüren bekommen.
https://www.nau.ch/news/europa/elektro-ab-2030-briten-schwachen-regeln-fur-autobranche-ab-66957251
E-Autos in Spanien am 14.4.2025: sind
nicht mehr so beliebt - denn manchmal brennen
sie in Parkhäusern:
Spanien: Immer mehr Tiefgaragen verbieten
E-Autos die Zufahrt
Nachdem bei einem Brand in einer Tiefgarage in
Madrid zwei Feuerwehrmänner ums Leben kamen und
mehrere Personen verletzt wurden, erhitzt sich
die Debatte um die Gefährlichkeit dieser
angeblich «nachhaltigen» Fahrzeuge. Etliche
Besitzer von Parkhäusern haben bereits
Konsequenzen gezogen und verwehren E-Autos das
Parken.
https://transition-news.org/spanien-immer-mehr-tiefgaragen-verbieten-e-autos-die-zufahrt
https://www.nau.ch/news/schweiz/digitalisierung-e-autos-mussen-bei-panne-haufiger-in-die-garage-66949440
Spionage mit E-Autos in GB am
21.4.2025: Wenn die Regierung nur noch
E-Autos fährt:
Großbritannien: E-Autos bedrohen die
nationale Sicherheit
Ein offizielles Verteidigungsgutachten der
Regierung hebt die Gefahr hervor, dass
Peking Gespräche in den Fahrzeugen abhören
könnte, die bis Ende 2027 für alle Minister
und Beamten eingeführt werden sollen. Eine
Quelle bezeichnete die E-Autos als «mobile
Spionageplattformen».
https://transition-news.org/grossbritannien-e-autos-bedrohen-die-nationale-sicherheit
NIE
ein E-Auto kaufen am 28.4.2025: 33% in den
"USA" sagen das:
Elektroschock in den USA: Jeder Dritte
lehnt E-Autos kategorisch ab
https://exxpress.at/economy/elektroschock-in-den-usa-jeder-dritte-lehnt-e-autos-kategorisch-ab/
https://exxpress.at/news/breaking-mehrere-verletzte-bei-schuessen-in-schweden/
Verdacht alles so geplant am
1.5.2025: Bankomat gesprengt und Flucht auf
E-Rollern:
Kölliken AG: Bancomat-Sprenger fliehen auf Roller
– ohne Beute
https://www.20min.ch/story/koelliken-ag-bancomat-sprenger-fliehen-auf-roller-ohne-beute-103334786
Simon Misteli - Bei einer Fahrzeugkontrolle hörte
eine Polizeipatrouille plötzlich einen Knall. Auf
der Autobahnraststätte in der Nähe haben zwei
Personen einen Bancomaten gesprengt. Sie mussten
ohne Beute vor der Polizei fliehen.
Zwei Personen sprengten einen
Bancomaten bei der Raststätte Kölliken-Nord.
Eine Polizeipatrouille war gerade
in der Nähe.
Die Täter flohen auf einem
Roller, ohne Beute zu erlangen.
Um 3.30 Uhr morgens kontrollierte eine Patrouille
der Kantonspolizei Aargau Fahrzeuge bei der
Autobahneinfahrt Kölliken. Plötzlich hörten sie
einen Knall und stellten eine Rauchsäule beim
Rastplatz Kölliken-Nord fest, wie die Polizei
mitteilt.
Sofort fuhr die Patrouille vor Ort. Bei der Einfahrt
auf den Rastplatz bemerkten sie den gesprengten
Bancomaten und sahen, wie Personen auf der Rückseite
mit einem Roller Richtung Wohnquartier in Kölliken
flüchteten.
Flucht ohne Beute – Fahndung läuft
Umgehend leitete die Kantonale Notrufzentrale eine
Fahndung ein und organisierte mehrere Patrouillen
der Regional- und Stadtpolizeien und der
Kantonspolizei Aargau. Der Bancomat wurde durch die
Sprengung zerstört, das Geldfach blieb jedoch
unversehrt – die Täter mussten ohne Beute fliehen.
Die Täterschaft konnte noch nicht ermittelt werden.
Zur Spurensicherung und Abklärungen im Zusammenhang
mit Sprengstoff kamen Spezialisten des Forensischen
Instituts Zürich sowie Ermittler der Bundespolizei
Fedpol nach Kölliken. Die Ermittlungen werden unter
der Leitung der Bundesanwaltschaft geführt, die für
Sprengstoffdelikte zuständig ist.
https://www.nau.ch/lifestyle/auto/warum-ein-e-auto-nicht-gleich-grun-ist-66987232
Fototexte:
Das BMW-Werk wird mit erneuerbaren Energien
betrieben. Das alleine ist aber nicht ausreichend,
wenn auch ein wichtiger Schritt. - BMW
Tesla Gigafabrik
Teilweise im Landschaftsschutzgebiet erbaut: Die
Tesla Gigafabrik bei Berlin steht seit dem 1.
Spatenstich in der Kritik bei Umweltschützern
und Anwohnern. - Michael Wolf, Penig
Der Artikel:
Daniel Huber - Bern - Elektroautos sind das
Schlagwort der Stunde, wenn es um die Reduktion
von Emissionen in der Automobilindustrie geht.
Doch die Wahrheit ist komplexer.
Die Automobilindustrie steht vor der grossen
Herausforderung, Emissionen umfassend zu reduzieren
– sowohl bei der Nutzung ihrer Produkte als auch in
ihren Betrieben und Lieferketten. Dies ist ein
fundamentaler Wandel gegenüber der früheren
Fokussierung auf effizientere Verbrennungsmotoren
und weniger Auspuffemissionen.
Die Komplexität der Wertschöpfungsketten, hohe
Kapitalintensität und die Verankerung fossiler
Energieträger erschweren dies. Verschärfte
Regularien, Investorendruck und Konsumentennachfrage
nach Nachhaltigkeit treiben die Entwicklung voran.
Die notwendige Emissionsreduktion erfordert eine
systemische Transformation über Produkte, Betrieb
und Lieferketten hinweg. Während bisher Produkt- und
Betriebseffizienz im Vordergrund standen, müssen nun
Lieferkettenemissionen gleichrangig behandelt
werden.
Umdenken als Imperativ
Dies bedingt ein Umdenken in Design
(Elektrofahrzeuge), Energiequellen,
Materialbeschaffung und Zuliefererkooperationen. Es
geht um eine Neukonzeption des gesamten Systems.
Erfolgreiche Dekarbonisierung wird zum
Wettbewerbsvorteil und zieht Investitionen, Talente
und Kunden an.
Die Umstellung auf Elektrofahrzeuge (EVs) ist
essenziell für die Produktdekarbonisierung,
verlagert aber Umweltbelastungen in die Produktion
(Batterien) und Stromerzeugung. Der Klimavorteil von
EVs hängt stark von sauberer Batterieherstellung und
grünem Strom ab.
Ein EV mit Kohlestrom kann anfänglich schlechter
abschneiden als ein effizienter Verbrenner, der
mithilfe von sauberem Strom hergestellt wurde. EVs
sind somit eine Plattform, deren
Umweltfreundlichkeit von externen Faktoren abhängt.
Elektroantriebe alleine reichen nicht
Die reine EV-Produktion garantiert keine
Dekarbonisierung ohne parallele Bemühungen in
Lieferketten und Stromnetzen. Es ist daher mehr
Transparenz erforderlich, auch in der Zusammenarbeit
mit Zulieferern.
Die Effektivität von EVs variiert regional je nach
Stromnetz, was eine Abhängigkeit von
energiepolitischen Entscheidungen schafft. Parallel
zur Produkttransformation müssen Hersteller ihre
eigenen Emissionen durch Energieeffizienz,
erneuerbare Energien und Ressourcenschonung
reduzieren.
Die Dekarbonisierung der Lieferkette ist jedoch oft
bedeutender.
Versäumnisse aufarbeiten
Ressourcenschonung wird angesichts knapper Rohstoffe
und geopolitischer Risiken strategisch wichtiger und
fördert die Kreislaufwirtschaft. Versäumte
Dekarbonisierung führt zu finanziellen Risiken und
verpassten Chancen.
Reine EV-Hersteller müssen sich auf transparente und
dekarbonisierte Produktionsprozesse und Lieferketten
konzentrieren. Traditionelle Hersteller stehen vor
der doppelten Herausforderung, die
Verbrenner-Herstellung schrittweise zu beenden und
gleichzeitig die EV-Produktion hochzufahren.
Schaubild ADAC e.V.
Die Lebensdauer von Elektroauto-Batterien ist länger
als oft angenommen. Untersuchungen zeigen, dass sie
nach dem Einsatz im Auto noch Jahre in anderen
Anwendungen genutzt werden können. - ADAC e.V.
(Screenshot)
«Nachhaltigkeitsvergleiche» müssen einen
Lebenszyklusansatz (LCA) nutzen, um verschobene
Emissionslasten fair zu bewerten und Greenwashing zu
vermeiden. Standardisierte LCA-Methoden sind
notwendig.
Mercedes-Benz am 17.5.2025:
verzichtet auf eigene E-Marke:
Totale Kehrwende bei Mercedes-Benz
https://www.nau.ch/lifestyle/auto/totale-kehrwende-bei-mercedes-benz-66986405
Maia Schmied - Bern - Die einstige Strategie, mit
der Submarke "EQ" eine eigene Identität für
Elektroautos zu schaffen, wird aufgegeben.
Ostdeutschland am 19.5.2025:
E-Autos rechnen sich nicht und sind nicht
beliebt:
E-Auto als Mikrowelle auf vier Rädern:
Warum Ostdeutsche E-Autos meiden
https://de.rt.com/inland/245286-e-auto-als-mikrowelle-auf/
https://science.orf.at/stories/3230365/
https://journalistenwatch.com/2025/05/26/bundesverband-elektromobilitaet-ist-insolvent/
E-Mercedes will niemand haben am
4.6.2025:
Elektrische G-Klasse floppt: Mercedes plant
Verbrenner-Comeback
https://exxpress.at/economy/elektrische-g-klasse-floppt-mercedes-plant-verbrenner-comeback/
https://journalistenwatch.com/2025/06/13/richtig-so-trump-kippt-verbrenner-aus-in-kalifornien/
Der Frachter hat 800 E-Autos zu viel am 16.6.2025: Die Schleppschiffe kommen nur langsam zum Frachter - ev. absichtlich, um den Frachter sinken zu lassen+das Meer zu vergiften:
Inferno-Frachter mit 800 E-Autos sinkt wohl
https://www.20min.ch/story/umweltkatastrophe-droht-inferno-frachter-mit-800-e-autos-wird-wohl-sinken-103364321

Der Frachter hat 800 E-Autos zu viel am 16.6.2025:
Die Schleppschiffe kommen nur langsam zum Frachter
-
ev. absichtlich, um den Frachter sinken zu
lassen+das Meer zu vergiften [5]
Kommentar: Wie lange lassen sich die Reedereien noch diese gefährliche Fracht "E-Auto" gefallen?
Der Artikel:
Fabian Pöschl - Vor Alaska brennt ein Frachter seit Anfang Juni. Giftiger Rauch steigt auf. Die Rettung des Wracks ist fraglich.
Vor Alaska brennt ein Frachter seit Anfang Juni.
Giftiger Rauch steigt auf. Die Rettung des Wracks
ist fraglich.
Der Frachter «Morning Midas»
brennt seit über einer Woche vor Alaska.
An Bord befinden sich 3000 Autos,
darunter 800 E-Autos.
Giftiger Rauch steigt auf, und
die Gefahr einer Umweltkatastrophe wächst.
Der Frachter «Morning Midas» treibt seit Anfang Juni
führerlos und brennend vor der Küste Alaskas. Auf
dem 183 Meter langen Schiff unter liberianischer
Flagge befinden sich rund 3000 Fahrzeuge, darunter
800 E-Autos und rund 300 Tonnen Schweröl. Grosse
Mengen giftiger Rauch der verbrannten Autoakkus
steigen auf.
Die Chancen, dass das verkohlte Wrack samt Ladung
mithilfe von Schleppern noch in einen Hafen gezogen
werden kann, sinken mit jedem weiteren Tag, wie das
«Manager Magazin» schreibt. Drei Schlepper wären
nötig, um das Schiff ins Schlepptau nehmen zu
können.
Doch bisher ist erst einer vor Ort, und der kann das
Inferno nur aus sicherer Entfernung dokumentieren.
Jeder Windwechsel droht zur Gefahr zu werden.
Rettung kommt wohl zu spät
Bis alle drei Schlepper vor Ort sind, dürfte es
Montag werden. Dann wird es nach Einschätzung von
Experten wahrscheinlich zu spät sein. Der Frachter
dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit in den kommenden
Tagen sinken. Die Gefahr einer Umweltkatastrophe in
den Gewässern vor Alaska steigt.
Die US-Küstenwache überfliegt das Schiff, das vom
chinesischen Hafen Yanai auf dem Weg nach Mexiko
war. Ein Havarie-Experte sagt zu «Seatrade Maritime
News», das wahrscheinliche Szenario sei, dass die
verbrannte Ladung an Bord ins Rutschen gerate. Dies
könnte das am Rumpf ohnehin stark beschädigte Wrack
in Schieflage bringen.
E-Auto-Akkus schwer zu löschen
Sicherheitsexperten fordern schon lange bessere
Brandschutzvorkehrungen auf Schiffen mit
Elektroautos an Bord. Deren Lithium-Ionen-Akkus
verbrennen bei extrem hohen Temperaturen und stossen
nicht nur giftige Gase aus, sondern sind wegen der
starken Ausbreitung nur schwer zu löschen, wie es im
Bericht heisst.
Schon vor zwei Jahren wütete auf einem Frachter auf
dem Weg von Deutschland nach Singapur mit Hunderten
Elektroautos an Bord eine Woche lang ein Feuer. Das
Schiff konnte schliesslich in einen niederländischen
Hafen geschleppt werden.
https://journalistenwatch.com/2025/06/25/abzocke-an-ladesaeulen-deutschland-kassiert-europaweit-die-hoechsten-strompreise-fuer-e-autos/
China gegen Europa und "USA" am
8.7.2025: E-Autos werden teurer werden:
China dreht zu: Seltene Erden werden
rasant teurer
https://exxpress.at/economy/china-dreht-zu-seltene-erden-werden-rasant-teurer/
https://orf.at/stories/3399078/
E-Autos sind nicht mehr so beliebt
am 12.7.2025:
Ford beschließt freiwillige Entlassungen
für das E-Auto-Werk in Köln
https://www.nau.ch/lifestyle/auto/milliardengrab-e-mobilitat-bank-of-america-mit-schockbericht-67017489
Daniel Huber - Bern - Der aktuelle «Car
Wars-Bericht der Bank of America lässt die
Elektromobilitäts-Blase platzen. Ist das das Ende
des E-Auto-Traums? Wohl eher nicht, aber ...
Der jährliche «Car Wars»-Bericht der Bank of America
des bekannten Analysten John Murphy untersucht die
Produktpipeline der Automobilindustrie und deren
Auswirkungen.
Die Ausgabe Juni 2025 konzentriert sich auf die
Modelljahre 2026 bis 2029 und zeichnet ein
pessimistisches Bild der Branche. Die
Automobilbranche steht vor enormen Herausforderungen
und dringender strategischer Neuausrichtungen.
Kernbotschaften: Eine Ära der Unsicherheit
Murphy warnt vor «tiefgreifendem Wandel und
Volatilität» in den nächsten vier Jahren, die er als
«die unsicherste und volatilste Zeit in der
Produktstrategie überhaupt» bezeichnet.
Diese Unsicherheit resultiert aus einer komplexen
Mischung von Faktoren:
Verlangsamte EV-Einführung: Trotz «beispielloser
Investitionen» bleiben die Akzeptanzraten für
Elektrofahrzeuge (EVs) «weit hinter den
Verkaufserwartungen zurück». EVs machen nur
8
% der jährlichen US-Verkäufe aus,
deutlich unter den Prognosen.
Hauptursachen sind unzureichende Ladeinfrastruktur,
hohe Anschaffungskosten und Reichweitenangst. Die
Neukreditvergaben für EVs sanken im Mai «fast 80 %
unter dem Durchschnittsniveau von 2022».
Beispiellose Problematik in der Branche
Der Begriff beschreibt einen
systemischen
Schock für die strategische Planung.
Automobilhersteller investierten «Milliarden von
Dollar» in aggressive EV-Pläne, getrieben von
Politik und anfänglichem Optimismus.
Dies führte zu
massiver Fehlallokation
von Ressourcen und einem kostspieligen Kurswechsel,
der Produkt-Roadmaps und Organisationsstrukturen
beeinflusst.
Zollstreitigkeiten und regulatorische Anreize: Die
Kombination aus langsamerer EV-Adoption, Zöllen und
regulatorischen Hürden schafft ein unvorhersehbares
Risikoumfeld. Traditionelle langfristige Prognosen
sind zunehmend unhaltbar, was agile Anpassungen wie
modulare Fahrzeugplattformen und kürzere
Entwicklungszyklen erfordert.
Wirtschaftliche Zwänge: Inflation, steigende Zinsen
und reduzierte Kaufkraft der Verbraucher tragen
ebenfalls zur Volatilität bei und beeinflussen die
Nachfrage nach teuren Neufahrzeugen, insbesondere
EVs.
Reaktion: Der Schwenk zum Hybrid
Infolge der Marktsituation sind Automobilhersteller
gezwungen, ihre EV-Einführungspläne erheblich zu
reduzieren. Der Bericht prognostiziert nur 71 neue
EV-Modellreihen in den nächsten vier Jahren, eine
Halbierung der zuvor erwarteten 140.
Viele zukünftige EV-Programme werden
gestrichen, während die «Anzahl der
Hybridangebote in den nächsten vier Jahren erhöht»
wird. Hybride werden als pragmatische
Brückentechnologie gesehen, die Effizienz bietet und
Herstellern hilft, Emissionsziele zu erreichen.
Milliardenschwere EV-Abschreibungen
Der aggressive, politisch motivierte Vorstoss zur
Elektrifizierung macht Automobilhersteller anfällig
für erhebliche finanzielle Rückschläge. Murphy warnt
vor «potenziellen milliardenschweren Abschreibungen
auf EV-Investitionen» für Unternehmen wie General
Motors und Ford.
Fords Abschreibung von 1.9 Milliarden US-Dollar im
Jahr 2023 für einen eingestellten vollelektrischen
SUV wird als Vorläufer zitiert. Murphy betont:
«Das Geld wurde ausgegeben. Man kann es nicht
zurückbekommen», was die immensen versunkenen Kosten
und die Belastung für Bilanzen und zukünftige Mittel
für Forschung und Entwicklung unterstreicht.
Agilität als Überlebensfaktor
Der «Car Wars»-Bericht 2025 signalisiert eine
herausfordernde und transformative Zeit für die
Automobilindustrie. Angesichts von Unsicherheit,
Volatilität und finanziellen Realitäten ist die
dringende Notwendigkeit, Produktstrategien drastisch
anzupassen, offensichtlich.
Die Fähigkeit, schnell und effizient umzuschwenken,
wird zunehmend zu einem Überlebensfaktor in diesem
unvorhersehbaren Umfeld.
https://www.nau.ch/lifestyle/auto/bmw-der-verbrennungsmotor-ist-unser-fundament-67017830
E-Autos
sind Ramsch am 16.7.2025: Das Produzieren
einer E-Auto-Batterie braucht zigfach die
Energie wie der Bau eines Verbrennerautos:
Verzögerter Klimaschutz: E-Autos brauchen
Jahre, um Verbrenner zu schlagen
https://exxpress.at/economy/verzoegerter-klimaschutz-e-autos-brauchen-jahre-um-verbrenner-zu-schlagen/
https://journalistenwatch.com/2025/07/20/totalitaer-und-sozialistisch-bis-ins-mark-eu-plant-e-auto-zwang-fuer-mietwagenfirmen-und-unternehmensflotten/
ebenda:
Kriminelle
EU am 20.7.2025: Ab 2030: EU plant
Verbrenner-Verbot für Flotten und Mietautos
https://de.rt.com/europa/251162-ab-2030-eu-plant-verbrenner/
https://orf.at/stories/3400227/
https://wien.orf.at/stories/3314323/
Zürichsee am 29.7.2025: E-Schiff
"Uetliberg" wird in Betrieb genommen - bis es
brennt:
Regio-Ticker Zürich: EMS Uetliberg: Das neue
Elektro-Kursschiff auf dem Zürichsee
https://www.20min.ch/story/regio-ticker-zuerich-ems-uetliberg-das-neue-elektro-kursschiff-auf-dem-zuerichsee-103185251
Regio-Ticker Zürich: EMS Uetliberg: Das neue
Elektro-Kursschiff auf dem Zürichsee
Daniel Krähenbühl - Céline
Trachsel - Chiara Panico - Am
Montagabend wurde die EMS Uetliberg mit einer
Einweihungsfahrt auf dem Zürichsee in Betrieb
genommen. Es ist das erste E-Schiff auf dem
Zürichsee, das Passagiere befördert.
https://orf.at/stories/3401947/
E-Fahrzeug fährt auf dem
Pannenstreifen mit "Funktionsstörung" am
15.8.2025: Gas blockiert und Lenkrad blockiert:
bis die Ausfahrt kommt:
Ausfall eines Elektrofahrzeugs.
https://t.me/standpunktgequake/203016
Blockiertes Gas, blockierte Richtung.
2024 berichtete über Probleme mit demselben
Fahrzeug.
https://www.motor1.com/news/725467/ford-mustang-recall-steering-wheel-turn-unintetally/
Exxpress am 27.8.2025: Opel verschiebt
Elektro-Wende: Verbrenner werden länger verkauft
https://exxpress.at/economy/opel-verschiebt-elektro-wende-verbrenner-werden-laenger-verkauft/
Vietnam-Regierung
spinnt am 29.8.2025: Alle Motos auf
Elektro - dann brennt es überall:
Vietnams geplantes Benzinroller-Verbot
für Hanoi weckt Ängste um die Existenz
Vietnam’s planned petrol
scooter ban for Hanoi raises fears for
livelihoods
https://www.aljazeera.com/news/2025/8/28/vietnams-petrol-scooter-ban-for-hanoi-raises-fears-for-livelihoods
Schweiz am 6.9.2025: E-Autohandel
"Fisker Schweiz" ist Pleite - E-Autos günstig zu
haben:
Nach Pleite von Tesla-Rivale: Betreibungsamt
Zürich versteigert rare Edel-Stromer für 8000
Franken
https://www.blick.ch/wirtschaft/nach-pleite-von-tesla-rivale-betreibungsamt-zuerich-versteigert-rare-edel-stromer-fuer-8000-franken-id21204269.html
Das Betreibungsamt Zürich versteigert 16 Fisker
Ocean aus der Konkursmasse von Fisker Schweiz. Die
extrem seltenen E-SUVs mit 568 PS und 700 km
Reichweite sind teilweise fabrikneu und werden ab
8000 Franken angeboten – deutlich unter dem Neupreis
von 65'900 Franken.
7.9.2025: Die Werbung für E-Autos
hat die Wohnmobile erreicht:
Vollelektrisch und nachhaltig:
Die Zukunft der Reisemobile
https://www.nau.ch/lifestyle/auto/vollelektrisch-und-nachhaltig-die-zukunft-der-reisemobile-67040756
Wäääää!
Die Studie Dethleffs e.home ECO ist ein
Leuchtturmprojekt, das die Branche in eine neue Ära
der Freizeitfahrzeug-Konstruktion führen könnte.
Vietnam am 14.9.2025: will in 4
Jahren nur noch E-Roller zulassen
Video: https://t.me/standpunktgequake/207138
Schweiz am 16.9.2025: 3/4 der
Befragten wollen beim Verbrenner-Auto bleiben:
E-Autos im Gegenwind: Drei Viertel der Schweizer
wollen keinen Stromer
https://www.blick.ch/auto/e-autos-im-gegenwind-drei-viertel-der-schweizer-wollen-keinen-stromer-id21234936.html
Gabriel Knupfer - Redaktor News - Zwei
neue Studien zeigen: Elektroautos haben in der
Schweiz an Zuspruch verloren. Was sind die Gründe?
Und könnte mehr staatliche Förderung die Wende
bringen?
Der Siegeszug der Stromer kommt ins Stottern, bevor
er richtig begonnen hat. In der Schweiz wollen sich
heute weniger Leute ein Elektroauto zulegen als vor
zwei Jahren. Das zeigt der neue Verkehrsmonitor von
GFS Bern.
Konkret gaben in der Umfrage 27 Prozent der
Befragten an, bei einem künftigen Autokauf ein
Elektroauto kaufen zu wollen. 2023 waren es noch 29
Prozent gewesen. Trotz des technischen Fortschritts
in den zwei Jahren haben Stromer also an Zuspruch
verloren.
Autos mit Verbrennungsmotor (Benzin und Diesel)
kamen in der Umfrage ebenfalls auf 27 Prozent.
Beliebter ist aktuell die Mischung der beiden
Antriebsarten: 33 Prozent der Befragten wollen sich
ein Mild- oder Plug-in-Hybridauto kaufen.
Mangelnde Reichweite und Ladesorgen
Das Ergebnis der GFS-Studie deckt sich mit den
Erkenntnissen von AXA. Denn eine neue Studie des
Versicherers mit dem Forschungsinstitut Sotomo zeigt
ebenfalls: Immer weniger Menschen in der Schweiz
können sich vorstellen, ein Elektroauto
anzuschaffen. Fast ein Drittel der Bevölkerung lehnt
Elektroautos mittlerweile kategorisch ab.
Die Argumente, die E-Auto-Skeptiker ins Feld führen,
sind bekannt: Mangelnde Reichweite, Umweltschäden im
Zusammenhang mit der Batterie und fehlende
Ladestationen waren für die Befragten der GFS-Studie
die wichtigsten Gründe, auf den Kauf eines Stromers
zu verzichten.
Occasionsmarkt hinkt hinterher
Ein weiteres Hindernis ist der höhere Kaufpreis für
Elektroautos gegenüber vergleichbaren Verbrennern.
Obschon die Preisunterschiede laufend kleiner
werden, betragen sie oft noch mehrere tausend
Franken. Dazu kommt: Der E-Occasionsmarkt hinkt weit
hinter dem Verbrennermarkt hinterher.
Laut der Umfrage der AXA können sich nur 39 Prozent
der Elektroauto-Käuferinnen und -Käufer den Kauf
eines Gebrauchtwagens vorstellen. Bei den
Verbrennern hingegen liegt dieser Wert bei rund 80
Prozent. Für diese Skepsis gibts zwei Gründe:
Erstens haben viele Menschen Bedenken, dass die
Batterie nicht in gutem Zustand ist. Zweitens
entwickelt sich die E-Auto-Technologie derzeit
schnell weiter. Stromer sind damit rasch veraltet.
Gegen staatliche Förderung
Es ist offensichtlich: Die Schweiz ist von den
Elektrozielen der Politik und der Autohersteller
weit entfernt. Nur rund 20 Prozent der Neuwagen in
der Schweiz fahren rein elektrisch. Im
Musterschülerland Norwegen sind dank staatlicher
Förderung hingegen bereits 97 Prozent der
Neuzulassungen Stromer.
Wie geht es nun weiter? «Trotz offensichtlichen
Durchsetzungsschwierigkeiten befürwortet nur eine
Minderheit von 38 Prozent eine stärkere politische
Förderung der Antriebstechnologie – das sind sogar
vier Prozent weniger als im Vorjahr», sagt Michael
Hermann (54), Leiter von Sotomo.
Es scheint, als wollten die meisten Fahrerinnen und
Fahrer noch lange an ihren Verbrennern festhalten.
Rund zwei Drittel der Befragten in der AXA-Umfrage
sprachen sich gegen das Verbrenner-Aus im Jahr 2035
aus, das die EU beschlossen hat. Dass jetzt immer
mehr Automarken vom eingeschlagenen Elektro-Kurs
abweichen, dürfte in der Schweiz gut ankommen.
E-Audi mit Aufschrift "AUDI" am
19.9.2025: verkauft sich in China erst mal gut:
Audi ohne Ringe wird in China zum Kassenschlager:
10’000 Bestellungen in 30
Minuten
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/10-000-bestellungen-in-30-minuten-audi-ohne-ringe-wird-in-china-zum-kassenschlager-id21247330.html
Gabriel Knupfer - Redaktor
News - Mit einer neuen Marke will
Audi den chinesischen Stromermarkt aufmischen. Das
erste Modell E5 Sportback legt einen
vielversprechenden Start hin. Ob das reicht, um
mit der einheimischen Konkurrenz mitzuhalten?
Letztes Jahr präsentierte Audi in China die neue
Elektromarke «AUDI» – in Grossbuchstaben und ohne
die vier Ringe. Mit dem modernen Logo wollen die
Deutschen ihr angestaubtes Image aufpolieren.
Offenbar mit Erfolg: Das Interesse am ersten Modell
der neuen Marke ist im Reich der Mitte gross.
Beim Vorverkaufsstart für den E5 Sportback seien am
18. August innerhalb von 30 Minuten 10’153
Bestellungen eingegangen, schreibt das Joint Venture
Saic Audi auf der Plattform Weibo. Zum Vergleich:
Laut «Automobilwoche» verkaufte die klassische Marke
Audi in den ersten sechs Monaten insgesamt nur 8000
Stromer in China (ohne die neu eingeführten
Q6L-E-Tron-Modelle).
Hilfe von Saic
Der Grund für die schwachen Zahlen: Aus Deutschland
sind in China in erster Linie Verbrennermodelle
gefragt. Doch im grössten Automarkt der Welt machen
Elektroautos bereits die Hälfte der verkauften
Fahrzeuge aus. Die deutschen Hersteller müssen sich
deshalb rasch an die neuen Bedingungen anpassen.
Entsprechend basiert der Audi E5 Sportback auf einer
Plattform des chinesischen Herstellers Saic. Nur so
war es möglich, das Auto nach nur gut zwei Jahren
Entwicklungszeit auf die Strasse zu bringen. Und
auch der Preis erinnert eher an einen typischen
China-Stromer als an einen klassischen Audi: Der E5
Sportback startet bei umgerechnet gut 26’000
Franken.
Vollgestopft mit Technologie
Für diesen Preis bietet der China-Audi imposante
Daten: Eine Batterieladung reicht für bis zu 750
Kilometer. Beim Laden fliesst Strom für 382
Kilometer innert zehn Minuten in die
Energiespeicher. Und mit seinen 787 PS (579 kW)
sprintet der E5 Sportback in 3,4 Sekunden auf Tempo
100.
Wie es sich für chinesische Stromer gehört, ist der
E5 Sportback mit moderner Technologie vollgestopft.
Dabei sticht das 27-Zoll-Display heraus, das sich
quer über das Armaturenbrett erstreckt. Das neue
Betriebssystem setzt stark auf künstliche
Intelligenz. Ein Avatar kann sich die Vorlieben des
Fahrers merken und sich mit ihm unterhalten.
Künstlicher Hype?
Gelingt Audi jetzt tatsächlich der Durchbruch als
Elektroautohersteller in China? Die
Vorverkaufszahlen seien nur bedingt aussagekräftig,
relativiert die «Automobilwoche». In China ist es
ein beliebtes Marketinginstrument, über die
Bestelleingänge einen Hype zu schaffen. Weil nur
geringe Kautionen hinterlegt werden müssen, bleibt
unklar, wie viele Reservierungen schliesslich in
tatsächliche Verkäufe münden.
Audi scheint jedenfalls an den E5 zu glauben. Die
Produktionslinie im chinesischen Werk in Anting ist
auf bis zu 360’000 Fahrzeuge jährlich ausgelegt. Und
in den nächsten zwei Jahren will man zwei weitere
Audi-Modelle mit dem neuen Logo ohne Ringe
präsentieren.
Das Mini-E-Auto "Hopper" am
19.9.2025: aus Hamburg: behauptet, E-Autobatterien
seien "nachhaltig":
Hopper Mobility:
Transformation urbaner Mobilität
https://automobile.nau.ch/neues/hopper-mobility-transformation-urbaner-mobilitat-67045338
https://hopper-mobility.com/ (aus Hamburg)

Das Mini-E-Auto "Hopper" am 19.9.2025: aus
Hamburg: behauptet, E-Autobatterien seien
"nachhaltig" [3]
Daniel Huber - Der Hopper: Ein Elektrofahrzeug,
das die Vorteile von E-Bike und Kleinwagen
vereint. Ohne Führerschein, auf Radwegen. Ist das
die perfekte Lösung für die Stadt?
Hopper: Dank seines Elektromotors und des geringen
Gewichts soll der Hopper ideal für den Stadtverkehr
geeignet sein. - Hopper-mobility.com (aus Hamburg).
Die Mobilität in Städten steht vor einem
grundlegenden Wandel. Zunehmendes Umweltbewusstsein,
Platzmangel und der Wunsch nach mehr Flexibilität
treiben die Suche nach Alternativen zum
traditionellen Pkw voran.
In diesem Umfeld positioniert sich das deutsche
Start-up Hopper Mobility als vielversprechender
Akteur. Das Unternehmen hat ein interessantes
Fahrzeug namens «Hopper» entwickelt, das die
Effizienz eines E-Bikes mit dem Komfort eines
Kleinwagens verbindet.
Hopper
Er bietet Platz für zwei Personen und verfügt über
ein wetterfestes Dach, was ihn ganzjährig nutzbar
macht. - Hopper Mobility GmbH
Diese Lösung könnte Staus und CO₂-Emissionen in
Städten reduzieren und dabei sogar eine Marktlücke
schliessen. Der Kern ist dabei die Klassifizierung
des Hopper: Obwohl er die Optik eines kleinen
Elektroautos besitzt, ist er rechtlich als Pedelec
eingestuft.
Das Hopper-Fahrzeug: Ein neuer Ansatz für den
Stadtverkehr
Dies hat weitreichende Konsequenzen: Fahrer
benötigen keinen Führerschein, keine Versicherung
und kein Kennzeichen. Mit einer
Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h darf der Hopper
ausserdem auf Radwegen fahren.
Dies ermöglicht es den Nutzern, dem Autoverkehr zu
entkommen und auch in verkehrsberuhigte oder
autofreie Zonen vorzudringen. Diese rechtliche
Positionierung ist der entscheidende
Wettbewerbsvorteil gegenüber den meisten anderen
leichten Elektrofahrzeugen auf dem Markt.
Hopper
Das Fahrzeug kann auf Fahrradwegen und in
verkehrsberuhigten Zonen gefahren werden, was die
Mobilität in der Stadt deutlich erleichtert. -
Hopper Mobility GmbH
Der Hopper bietet Platz für zwei Erwachsene oder
einen Erwachsenen mit bis zu zwei Kindern und
verfügt über einen Kofferraum. Eine optionale
Solaranlage auf dem Dach kann die Reichweite
verlängern. Mit einer Gesamtreichweite von bis zu 65
km (erweiterbar mit einem Zusatzakku) deckt er die
täglichen Pendelbedürfnisse in urbanen Gebieten
problemlos ab.
Strategie und Marktpositionierung
Das Geschäftsmodell von Hopper Mobility zielt primär
auf den B2B-Sektor ab. Unternehmen können den Hopper
als Teil ihrer betrieblichen Mobilitätslösungen für
Mitarbeiter oder für innerstädtische Lieferdienste
einsetzen.
Hopper
Die schmale Bauweise erlaubt es, enge Gassen zu
nutzen und Staus zu umfahren. - Hopper Mobility GmbH
Dieser Ansatz verspricht stabile Einnahmen durch den
Verkauf grösserer Fahrzeugflotten. Gleichzeitig wird
der Hopper auch direkt an Endverbraucher verkauft,
was dem Start-up die Möglichkeit gibt,
Marktreaktionen zu testen und frühzeitig Umsätze zu
generieren.
Hopper
Der Hopper ist als E-Bike eingestuft, weshalb man
zur Nutzung in vielen Ländern keinen Führerschein
braucht. - Hopper Mobility GmbH
Trotz des relativ hohen Preises von 13'500 Euro
positioniert sich der Hopper als Premium-Alternative
zu herkömmlichen E-Bikes. Er steht im Wettbewerb mit
anderen agilen Start-ups wie ZETmobil, die ähnliche
Produkte zu einem niedrigeren Preis anbieten, sowie
mit etablierten Automobilherstellern, die urbane
E-Fahrzeuge auf den Markt bringen.
E-Auto braucht Metalle ohne Ende am
20.9.2025: z.B. mit Sklavenarbeit in Afrika
https://www.wiwo.de/technologie/gold-wolfram-und-co-eu-will-kampf-gegen-konfliktmineralien-verschaerfen/13748976.html
E-Auto braucht Metalle ohne Ende am
20.9.2025: Die Liste für die E-Batterie von Tesla
https://www.facebook.com/photo/?fbid=24402864879384845
Hier sehen Sie eine Batterie des Tesla Model Y.
Sie nimmt den gesamten Platz unter dem Fahrgastraum
des Fahrzeugs ein. Zu ihrer Herstellung benötigt
man:
--12 Tonnen Gestein für Lithium (kann auch aus
Meerwasser gewonnen werden)
-- 5 Tonnen Kobaltmineralien (Das meiste Kobalt wird
als Nebenprodukt bei der Verarbeitung von Kupfer-
und Nickelerzen gewonnen. Es ist das am
schwierigsten und teuersten zu beschaffende Material
für eine Batterie).
-- 3 Tonnen Nickelerz
-- 12 Tonnen Kupfererz
Sie müssen 250 Tonnen Erde bewegen, um Folgendes zu
erhalten
-- 26,5 Pfund Lithium
-- 30 Pfund Nickel
-- 48,5 Pfund Mangan
-- 15 Pfund Kobalt
Für die Herstellung der Batterie werden außerdem
benötigt:
-- 441 Pfund Aluminium, Stahl und/oder Kunststoff
-- 112 Pfund Graphit
Der Caterpillar 994A wird eingesetzt, um die Erde zu
bewegen und die für die Batterie benötigten
Mineralien zu gewinnen. Der Caterpillar verbraucht
264 Gallonen Diesel in 12 Stunden.
Der Großteil der für die Herstellung der Batterien
benötigten Mineralien kommt aus China oder Afrika.
Ein Großteil der Arbeit in Afrika wird von Kindern
verrichtet. Wenn Sie ein Elektroauto kaufen,
profitiert China am meisten.
Die OEM-Batterie des Tesla Model Y 2021 (die
billigste Tesla-Batterie) wird derzeit im Internet
für 4.999 Dollar (ohne Versand und Installation)
angeboten. Die Batterie wiegt 1.000 Pfund (Sie
können sich die Transportkosten vorstellen). Die
Kosten für Tesla-Batterien sind:
Model 3 - $14.000+ (Fahrzeug-MSRP $38.990)
Model Y - $5.000-$5.500 (Fahrzeug-MSR $47.740)
Model S - $13.000-$20.000 (UVP des Fahrzeugs
$74.990)
Model X -- $13.000+ (Fahrzeugpreis $79.990)
Es dauert 7 Jahre, bis ein Elektroauto
Netto-CO2-neutral ist.
Die Lebenserwartung der Batterie beträgt im
Durchschnitt 10 Jahre. Erst in den letzten 3 Jahren
beginnen Sie, Ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren,
aber dann müssen die Batterien ersetzt werden und
Sie verlieren alle erzielten Gewinne.
Ich habe vergessen, die Energiemenge zu erwähnen,
die für die Verarbeitung der Rohstoffe erforderlich
ist, und die Energiemenge, die für den Transport
dieser Batterien in die USA und manchmal auch wieder
zurück benötigt wird.
Aber kaufen Sie auf jeden Fall ein Elektroauto.
Erzählen Sie mir nur nicht, wie toll Sie für die
Umwelt sind. Oder für die Menschenrechte.
https://t.me/Klartext2021Gemeinsam
Schweiz am 26.9.2025: E-Autos sollen
besteuert werden wie Verbrenner:
Fertig Ausnahme: Jetzt kommt Röstis neue E-Auto
Steuer
https://www.blick.ch/politik/fertig-ausnahme-jetzt-kommt-roestis-neue-e-auto-steuer-id21268553.html
Anna Clara
Kohler - Nastasja Hofmann und Anna Clara
Kohler - Verkehrsminister Albert Rösti
plant eine neue Steuer für Elektrofahrzeuge ab
2030. Ziel ist es, den Nationalstrassen- und
Agglomerationsfonds zu finanzieren.
E-Auto-Besitzer sollen künftig einen
gleichwertigen Beitrag wie Benzinfahrer leisten.
Rund jedes dritte neu zugelassene Auto im aktuellen
Jahr läuft elektrisch. Für die Verkehrswende in der
Schweiz eigentlich eine erfreuliche Nachricht. Auf
der anderen Seite leeren sich die Töpfe des
Strassenfonds. Verkehrsminister Albert Rösti (58,
SVP) plant deshalb eine zusätzliche Steuer für
E-Fahrzeuge.
Die Reserven des Nationalstrassen- und
Agglomerationsfonds (NAF) könnten bis 2028 drastisch
zusammenschrumpfen. Einer der Gründe sei der
steigende Elektroverkehr – dieser zahlt keine
Abgaben auf Benzin und Diesel. Deshalb ist Rösti
überzeugt, dass «die E-Auto-Steuer für eine faire
Besteuerung – unabhängig vom Antrieb – sorgt».
Aus dem grossen Strassentopf wird der Betrieb,
Unterhalt und Ausbau der Nationalstrassen
finanziert. Bei der Finanzierung der Strassen gilt
grundsätzlich das Nutzerprinzip: Wer die
Infrastruktur nutzt, soll sie auch mitfinanzieren.
Das sind die beiden Ansätze
Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) hat unter dem
SVP-Bundesrat zwei Varianten ausgearbeitet. Es geht
dabei um eine Abgabe auf die Fahrkilometer von
Elektrofahrzeugen oder eine Steuer auf den
Ladestrom. Eingeführt wird die Neuerung erst ab
2030.
Die Variante «Fahrleistung» sieht eine Abgabe auf
Grundlage der in der Schweiz gefahrenen Kilometer
vor. Hierbei wäre der Tarif pro Kilometer abhängig
von der Fahrzeugart und dem Gewicht.
Durchschnittlich geht der Bund von 5,4 Rappen pro
Kilometer aus.
Bei der Variante «Ladestrom» würde die Menge an
Strom besteuert, der durch die Ladesäule geht –
sowohl bei öffentlichen als auch bei privaten
Ladestationen. Der Tarif bei diesem Ansatz beträgt
22,8 Rp./kWh.
GLP wehrt sich, «beim Verkehr den Rückwärtsgang
einzulegen»
Die Reaktionen von Seiten Touring Club Schweiz (TCS)
und des Verkehrsclubs Schweiz fallen grundsätzlich
positiv aus. Alle Verkehrsteilnehmer müssen ihren
gerechten Beitrag zur Finanzierung der
Strasseninfrastruktur leisten, schreibt der TCS in
einer Medienmitteilung. Der Verkehrsclub Schweiz
schreibt zusätzlich, dass die Abgabe schrittweise
eingeführt werden sollte, um «Klimaziele und
Zukunftsfähigkeit unseres Verkehrssystems» nicht zu
gefährden.
Die GLP äussert sich in einer Medienmitteilung klar
gegen den Ladestromzuschlag und «wehrt sich vehement
dagegen, beim Autoverkehr den Rückwärtsgang
einzulegen.» Die Schweiz verpasse die CO2-Klimaziele
derzeit deutlich. Der Bundesrat würde mit der
E-Steuer den Verkauf von Elektroautos erschweren.
So sieht das auch die Vereinigung offizieller
Automobil-Importeure auto-schweiz. In einer Reaktion
auf die Medienkonferenz vermelden sie: «Die heute
vorgelegten Varianten zur Besteuerung von
Elektrofahrzeugen verteuern die Automobilität weiter
und bremsen die Elektromobilität aus.» Es sei
kontraproduktiv, das Haltende eine neue Abgabe
analog zur Mineralölsteuer leisten sollen –
besonders angesichts des stagnierenden Absatzes an
Elektrofahrzeugen.
Was bedeutet die Steuer für die Verkehrswende?
Entscheidend ist, wie tief künftig für
Elektromobilität ins Portemonnaie gegriffen werden
muss. Da die Abgaben von Rösti auf gleichwertiger
Höhe wie die Mineralölsteuer angesetzt werden, sind
E-Autos und Benziner dann steuerlich gleichgestellt.
Zum Vergleich: Aktuell bezahlen Autofahrer mit
Verbrennungsmotor rund 80 Rappen Steuern pro Liter
Treibstoff.
Laut Rösti selbst entsteht durch die Besteuerung ein
gewisser «Zielkonflikt». Denn mit der Vorlage geht
ein weiterer Anreiz zur Elektromobilität verloren.
Mit ein Grund, weshalb für die Einführung bis 2030
gewartet werde, so Rösti an der Medienkonferenz.
«Danach muss man prüfen, ob es noch eine Förderung
braucht.» Diese würde dann aber eher über das
CO2-Gesetz laufen.
Für diese Steuer auf E-Autos ist eine Anpassung der
Bundesverfassung notwendig. Deshalb wird das Volk
das letzte Wort zu Röstis Vorschlägen haben. Welche
Vorlage genau vors Volk kommen wird, entscheidet
sich in den kommenden Monaten. Die Vernehmlassung
geht bis zum 9. Januar.
Spekulant Buffett am 24.9.2025:
verkauft alle BYD-E-Auto-Aktien:
E-Autobauer: Anteile verkauft: Starinvestor
Buffett setzt nicht mehr auf BYD
https://www.20min.ch/story/e-autobauer-anteile-verkauft-starinvestor-buffett-setzt-nicht-mehr-auf-byd-103421476
Benedikt Hollenstein - Mit
dem Investment im Jahr 2008 setzte Buffetts Firma
Berkshire Hathaway schon früh auf den chinesischen
E-Autobauer, seither stieg die Aktie um mehr als
das 20-Fache. Jetzt werden die Anteile
abgestossen.
US-Starinvestor Warren Buffett
hat alle BYD-Anteile verkauft.
Seine Firma Berkshire Hathaway
hatte seit 2008 in den E-Autobauer investiert.
Die Aktie von BYD stieg in dieser
Zeit um über 3800 Prozent.
Die Autoindustrie hat weltweit mit massiven
Problemen zu kämpfen: In Deutschland hat der
Autoriese Stellantis die Produktion in mehreren
Werken bis auf Weiteres gestoppt, der Schritt
erfolgte mit Verweis auf die angespannte
Marktsituation. Bei den grössten Autokonzernen der
Welt hat sich der Gewinnrückgang im zweiten Quartal
2025 laut dem Beratungsunternehmen EY sogar noch
beschleunigt.
Eine «leicht positive Entwicklung» sieht EY aber bei
chinesischen Herstellern: Geely, Great Wall Motor
und BYD (Build your Dream) steigerten der Auswertung
zufolge ihren Gewinn im ersten Halbjahr zusammen um
ein Prozent. Dieser Trend könnte aber bald abreissen
– davon geht zumindest Warren Buffett aus, einer der
bekanntesten Investoren weltweit.
3890 Prozent: Buffett profitierte von massivem
Kursanstieg
Dessen Firma Berkshire Hathaway hatte auf Anraten
von Buffetts Mitarbeiter Charles Munger schon vor 17
Jahren 230 Millionen Dollar in BYD, den mittlerweile
grössten chinesischen Hersteller von E-Autos,
investiert. Seither zeigt der BYD-Börsenkurs stetig
nach oben, und Buffett verdiente mächtig: Von 2008
bis 2025 stieg der Aktienwert um satte 3890 Prozent.
Jetzt vertraut das «Orakel von Omaha», als das
Buffett wegen seines guten Riechers auch bekannt
ist, dem chinesischen Autobauer aber offenbar nicht
mehr: Wie CNBC berichtet, hat Berkshire Hathaway all
seine Anteile der Firma verkauft. Bis Juni 2024
waren bereits 75,9 Prozent der Positionen
abgestossen worden.
So schlecht verkaufen sich die BYD-Autos in der
Schweiz
Denn während Build your Dream seine Gewinne zuletzt
noch leicht steigern konnte, kämpft das Unternehmen
mit Verkaufsproblemen: Hunderttausende BYD-Fahrzeuge
stehen derzeit bei Tochterfirmen und
Zwischenhändlern und warten seit Längerem auf einen
Käufer. Im Juni 2025 wurden etwa schweizweit nur
gerade 41 Fahrzeuge des Herstellers verkauft, im
ersten Halbjahr 2025 waren es total 180.
E-Auto-Zahlen sind manipuliert am
6.10.2025: Die Wahrheit heisst: "kaum Nachfrage":
Mit einem einfachen Trick: Sind die
Zulassungszahlen von E-Autos geschönt?
https://www.blick.ch/auto/mit-einem-einfachen-trick-sind-die-zulassungszahlen-von-e-autos-geschoent-id21290994.html
Fototexte:
Händler und Hersteller schönten den E-Auto-Absatz
mit Eigenzulassungen, kritisiert der
Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe
(ZDK).
Tatsächlich sei die Nachfrage nach Stromern bei
den Endkunden weiterhin gering.
«Wir gehen davon aus, dass unter den
Eigenzulassungen reine E-Autos, Hybride und
traditionelle Verbrenner ähnlich verteilt sind»,
sagt hingegen Auto-Schweiz.
Zahlen aus Deutschland zeigen: Der chinesische
E-Auto-Hersteller BYD setzt besonders stark auf
Eigenzulassungen.
Doch nicht alle Stromerproduzenten gehen diesen
Weg. Bei Polestar beispielsweise liegt der
E-Auto-Anteil unter dem Durchschnitt.
Klar ist: Hersteller und Händler haben ein
Interesse, den Verkauf von Stromern zu pushen.
Der Artikel:
Gabriel Knupfer - Redaktor News - Mit
Eigenzulassungen können Autohersteller und
-händler bestimmte Modelle pushen. Ein deutscher
Branchenverband kritisiert, dass die
Absatzzahlen von E-Autos nicht der tatsächlichen
Nachfrage entsprächen. Eine Spurensuche.
E-Autos sind 2025
auf dem Vormarsch. Sowohl in Deutschland als auch
in der Schweiz steigt der Marktanteil der Stromer
im Vergleich mit dem Vorjahr deutlich.
Trotzdem spricht der Zentralverband Deutsches
Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) weiterhin von einer
E-Auto-Flaute, berichtete die «Tagesschau» der ARD.
Händler und
Hersteller schönten die Zahlen mit
Eigenzulassungen, kritisiert der Verband, der das
deutsche Autogewerbe vertritt. Die offiziellen
Absatzzahlen täuschten über die schrumpfende
Nachfrage hinweg.
Eigenzulassungen
können sich lohnen
Bei
Eigenzulassungen melden Autobauer oder -händler
Fahrzeuge auf sich selbst an, zum Beispiel als
Vorführwagen. Diese Autos können sie anschliessend
mit deutlichen Rabatten an die Endkunden
verkaufen. Sie produzieren also Occasionen.
«Es geht für den
Händler darum, Fahrzeuge rasch verfügbar zu
machen», schreibt der Branchenverband Auto-Schweiz
auf Anfrage von Blick. Und: «Es kann sich für den
Händler lohnen, Autos zuzulassen, um interne Ziele
zu erfüllen.» Denn Händler erhalten beispielsweise
Boni von den Herstellern, wenn sie bestimmte
Verkaufsziele erreichen.
Keine Statistik
bei Auto-Schweiz
Schönt die
Branche tatsächlich den Absatz von E-Autos? BMW
widerspricht. Es gebe keinen überproportionalen
Anteil an Eigenzulassungen von E-Autos im
deutschen Markt bei den Marken BMW und Mini im
ersten Halbjahr 2025, erklärt der Hersteller der
ARD.
Auto-Schweiz
erfasst die Eigenzulassungen nicht statistisch.
Eine klare Antwort auf die Frage ist damit nicht
möglich. «Wir gehen aber davon aus, dass derzeit
unter den Eigenzulassungen reine E-Autos, Hybride
und traditionelle Verbrenner ähnlich verteilt
sind.»
BYD trickst
besonders gerne
Und was sagen die
Zahlen? Das Center Automotive Research (CAR) von
Ferdinand Dudenhöffer (74) untersuchte die Eigen-
und Vermieterzulassungen verschiedener Hersteller
in Deutschland. Vermieterzulassungen sind eine
weitere Methode, um Marktanteile zu pushen und
Autos rasch zu Occasionen zu machen.
Resultat:
Tatsächlich weisen einige chinesische
E-Auto-Hersteller besonders viele Eigen- und
Vermieterzulassungen auf. Bei BYD betrug der
Anteil 75 Prozent. Nur jedes vierte Auto ging also
direkt an einen Endkunden!
Auch Great Wall
Motor (56 Prozent) und MG (51 Prozent) setzten
stark auf diese Methode. Zum Vergleich: Über alle
Neuzulassungen hinweg lag der Durchschnitt bei 37
Prozent.
Doch das Bild ist
nicht eindeutig. Am anderen Ende der Skala finden
sich ebenfalls Stromerproduzenten. Bei Polestar
(21 Prozent), Nio (13 Prozent) und Tesla (11
Prozent) lagen die Eigen- und Vermieterzulassungen
deutlich unter dem Schnitt.
Firmen müssen
CO₂-Ziele erfüllen
Ohne eine
Aufschlüsselung nach Modellen lässt sich der
Vorwurf des ZDK weder beweisen noch widerlegen.
Nur dann wäre ersichtllich, ob Marken wie VW oder
Audi wirklich ihre E-Autos mit Eigenzulassungen
pushen.
Dass Autofirmen
ein Interesse daran haben, ist aber klar. Die EU
und die Schweiz geben den Herstellern und Händlern
strenge CO₂-Ziele vor. Verpassen sie die Ziele, drohen
ihnen hohe Millionenbussen. Und
wenn der Markt nicht genügend Abnehmer für die
Stromer hergibt, lassen sich die Ziele über
Eigenzulassungen immer noch erreichen.
13.10.2025: Klare
Absage aus München: BMWs Motorrad-Sparte
verweigert den E-Wahn
https://wwnews.de/news/klare-absage-aus-mnchen-bmws-motorrad-sparte-verweigert-den-e-wahn/
https://t.me/standpunktgequake/212795
14.10.2025:
E-Autos in den "USA" nicht mehr
künstlich verbilligt:
GM erleidet 1,6 Milliarden Dollar
Verlust, da in den USA die
Steuervergünstigung für
Elektrofahrzeuge ausläuft
GM takes $1.6bn hit as EV
tax credit expires in US
https://www.aljazeera.com/economy/2025/10/14/gm-takes-1-6bn-hit-as-ev-tax-credit-expires-in-us
https://journalistenwatch.com/2025/10/15/historisches-desinteresse-drei-viertel-der-schweizer-lehnen-e-autos-ab/
Das Wissen um die umweltschädliche E-Auto-Batterie
setzt sich durch:
Das E-Auto geht am 24.10.2025: VW
stoppt E-VW-Werk in Hannover - keine Nachfrage
mehr:
VW zieht den Stecker: E-Auto wird vorerst nicht
mehr gebaut
https://www.inside-digital.de/news/vw-zieht-stecker-e-auto-wird-vorerst-nicht-mehr-gebaut
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/121946
Produktion gestoppt! VW legt sein Werk in Hannover
still – und die Gründe könnten die ganze
Elektro-Van-Industrie erschüttern. Mitarbeiter bauen
Überstunden ab, während die Zukunft der nächsten
Generation auf dem Spiel steht.
[...] Ursachen für den Produktionsstopp
Der Absatz des vollelektrischen ID. Buzz und
Multivan hat in den vergangenen Monaten europaweit
deutlich nachgelassen.
[...] 👉 Betroffene Mitarbeiter sollen in der
laufenden Woche Überstunden abbauen und die
Produktionskapazitäten der leichten Nutzfahrzeuge
wieder hochfahren, sobald die Nachfrage steigt.
Brennende E-Autos mit
Lithiumbatterien 22.10.2025: Hochgiftige Gase:
BIOSPHÄREN-KILLER ALS GRÜNE
ENERGIE GETARNT!
-- hochgiftige Gase
-- Fluorwasserstoff
-- Dioxine
-- Blausäure
-- Schwermetalle
Hansi Müller
https://www.facebook.com/photo/?fbid=806476215493397
Parallel zeigt sich bei Elektroautos ein weiteres
Risiko: Geht eine Lithium-Ionen-Batterie in Brand,
entstehen hochgiftige Gase wie Fluorwasserstoff,
Dioxine, Blausäure und Schwermetalle, die eine
unmittelbare Gesundheits- und Umweltgefahr
darstellen.
https://orf.at/stories/3410023/
China am 1.11.2025: E-Auto hat keine
Priorität mehr - andere Antriebe werden entwickelt
https://www.facebook.com/photo/?fbid=26231679513098908
Ruth Frei
GROSSER KURSWECHSEL:
WAS STECKT HINTER CHINAS ABKEHR VON E-AUTOS?
Bill Pan,
Oliver Signus 31.10. 2025
EpochTimes
Die Herstellung von Elektroautos gehört in China
nicht mehr zu den „strategischen, aufstrebenden
Technologien“. Preisverfall sorgt im Inland für
Probleme. Der Versuch Chinas, Überschüsse im Ausland
abzusetzen, führte zu einer massiven Erhöhung der
Zölle seitens den USA und der EU.
- Das Elektroauto spielt in China künftig
keine Rolle mehr.
- Über Jahre wurden Milliarden Dollar in den
Sektor gepumpt.
- Die Regierung konzentriert sich nun auf
andere Branchen.
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Elektrofahrzeuge haben in China keine
strategische Priorität mehr. Dies könnte das Ende
einer aggressiven, staatlich geförderten Offensive
bedeuten. Sie hat das asiatische Land zum weltweit
größten Markt für Elektrofahrzeuge gemacht.
Mehr als zehn Milliarden in den Elektrosektor
investiert
Im Entwurf des 15. Fünfjahresplans der
Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), den die
staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am vergangenen
Dienstag veröffentlichte, sind die Elektrofahrzeuge
von der Liste der „strategischen aufstrebenden
Industrien“ gestrichen. Das Dokument wurde während
der kürzlich zu Ende gegangenen jährlichen
Klausurtagung des Zentralkomitees der KPCh in Peking
erstellt. Es legt die wirtschaftliche Agenda des
kommunistischen Regimes für die zweite Hälfte des
Jahrzehnts dar.
In den vorhergehenden drei Fünfjahresplänen galten
„neue Energiefahrzeuge“ als STRATEGISCHE INDUSTRIE,
die für die technologische WETTBEWERBS-FÄHIGKEIT
Chinas als entscheidend galt. Sie umfasst
elektrische, Plug-in-Hybrid- und
Brennstoffzellenautos.
Die Einstufung veranlasste die zentralen und lokalen
Behörden, Subventionen und Steueranreize in Höhe von
mehreren zehn Milliarden Dollar zu investieren.
Dadurch gelangten chinesische Hersteller wie BYD und
Geely an die Spitze der globalen Lieferkette für
Elektrofahrzeuge.
Der NEUE PLAN markiert nun jedoch eine WENDE.
Während er
QUANTEN-TECHNOLOGIE, BIOPRODUKTION,
WASSERSTOFF-TECHNOLOGIE und KERNFUSION als neue
WACHSTUMSMOTOREN hervorhebt, gehören
Elektrofahrzeuge nicht mehr dazu. Automobile finden
– wie auch der Wohnungsbau – nur am Rande Erwähnung.
Der Plan sieht die Aufhebung der Beschränkungen beim
Autokauf vor, um den Binnenkonsum anzukurbeln.
Eine endgültige Fassung des 15. Fünfjahresplans soll
im März 2026 dem Nationalen Volkskongress zur
Genehmigung vorgelegt werden.
China produzierte 2024 zwölf Millionen
Elektrofahrzeuge
Im vergangenen Jahr produzierte China nach Angaben
der Internationalen Energieagentur ZWÖLF MILLIONEN
Elektrofahrzeuge. Das entspricht etwa 70 Prozent der
weltweiten Gesamtproduktion. ELF MILLIONEN Fahrzeuge
fanden Käufer im INLAND, der Rest ging in den
Export.
Chinas Elektrofahrzeugsektor war einst ein
Vorzeigeprojekt industrieller Ambitionen. Nun ist
der Bereich in einen brutalen Preiskampf im Inland
verwickelt und verursacht gleichzeitig
Handelsspannungen im Ausland. Der Preiskampf hat
sich in diesem Jahr deutlich verschärft.
Seit Oktober kostet das Modell Seagull von BYD –
auch unter dem Namen Dolphin Surf vertrieben – in
China umgerechnet knapp über 8.500 Euro. Der Preis
des Hauptkonkurrenten, das Modell Wuling Binguo, ist
bereits für etwa 6.900 Euro zu haben.
Der brutale Preiskampf hat die Margen der
Unternehmen unter Druck gesetzt. Im August meldete
BYD, der weltweit größte Hersteller von Fahrzeugen
mit alternativen Antrieben, einen Rückgang des
Nettogewinns im zweiten Quartal um 30 Prozent zum
Vorjahr. Das Unternehmen begründete dies mit
„übermäßigen Marketingmaßnahmen“ und hohen
Preisnachlässen, die die „kurzfristige Rentabilität“
belasteten.
Obwohl die Preissenkungen den Verbrauchern
zugutekamen, haben sie auch zu einer von Beobachtern
als ungesund bezeichneten Spirale geführt.
Autokäufer zögern zunehmend mit dem Kauf, weil sie
weitere Preisrückgänge erwarten. Hingegen sind die
unter finanziellem Druck stehenden Autohersteller
gezwungen, Kompromisse bei Qualität, Sicherheit oder
Kundenservice einzugehen.
Unterdessen haben die Bemühungen, überschüssige
Produktionskapazitäten ins Ausland zu verlagern,
internationale Gegenreaktionen ausgelöst. Im Mai
2024 verhängten die USA unter Hinweis auf unfaire
Handelspraktiken einen Zoll von 100 Prozent auf in
China hergestellte Elektrofahrzeuge. Die Europäische
Union folgte im Oktober 2024 und erhöhte die Zölle
auf chinesische Elektrofahrzeuge auf bis zu 45,3
Prozent.
Regime fordert Hersteller zur Selbstdisziplin auf
Die Behörden haben die Turbulenzen zur Kenntnis
genommen. Im Juni lud das chinesische Ministerium
für Industrie und Informations-Technologie
Führungskräfte großer Automobilhersteller – darunter
BYD, Geely, Zeekr und Xpeng – nach Peking ein. Bei
dem Treffen warnten Ministeriumsvertreter vor einem
Konkurrenzkampf, der allen Beteiligten wenig bis
keinen Nutzen bringt („Rat Race“).
Die Forderung nach Zurückhaltung bekräftigten
Funktionäre in mehreren weiteren Treffen. Sie
forderten die Automobilhersteller auf, sich in
„Selbstdisziplin“ zu üben und sich zu verpflichten,
ihre Lieferanten innerhalb von 60 Tagen zu bezahlen.
Über 40 Prozent der importierten
E-Autos kommen aus China
Die Warnung ging über die Automobilhersteller
hinaus. Im Juli kritisierte der chinesische
Staatschef Xi Jinping die lokalen Regierungen
ungewöhnlich scharf dafür, dass sie sich beeilt
hätten, in dieselben Branchen zu investieren.
„Wenn es um die Einführung neuer Projekte geht, sind
es immer dieselben wenigen Dinge: KÜNSTLICHE
INTELLIGEN,
RECHENLEISTUNG,
FAHRZEUGE MIT NEUEN ENERGIEN“,
sagte Xi laut der People’s Daily, der Hauszeitung
der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) bei einem
Treffen in Peking.
„Sollen alle Provinzen des Landes ihre Industrien in
diese Richtungen entwickeln?“
In einer am Dienstag von Xinhua veröffentlichten
Rede über den neuen Fünfjahresplan forderte Xi die
lokalen Regierungen erneut auf, sich auf Branchen zu
konzentrieren, die zu ihren regionalen Stärken
passen, während sie das entwickeln, was er als „neue
qualitativ hochwertige Produktivkräfte“ bezeichnet.
„Wir wollen alle Beteiligten dazu anleiten, bei
ihrer Arbeit einen soliden, rationalen und
realistischen Ansatz zu verfolgen und nicht kopflos
neue Initiativen zu starten“, sagte Xi.
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Foto: Elektroautos von BYD und anderen
chinesischen Automarken stehen im Hafen von Taicang
in Suzhou in der ostchinesischen Provinz Jiangsu
bereit für den Export
China spioniert in Europa mit
E-Bussen am 2.11.2025: Beispiel Norwegen:
Norweger entdecken plötzlich, dass China 850
ihrer Elektrobusse fernsteuern und stoppen
kann
https://www.focus.de/panorama/welt/norweger-entdecken-ploetzlich-dass-china-850-ihrer-elektrobusse-fernsteuern-und-stoppen-kann_ba3c10a0-fa18-48a7-8f47-2670f49304c2.html
Etwa 850 in Norwegen eingesetzte Elektrobusse
können aus China vollständig kontrolliert
werden.
E-Autos in GB am 8.11.2025: sollen
nun Meilensteuer zahlen: 3 Pence pro Meile:
Ausgeträumt, liebe E-Pioniere, jetzt wird pro
Kilometer kassiert:
Reeves’ Kilometersteuer
„droht, zur Kopfsteuer auf Rädern zu werden“
(ENGL orig.: Reeves’s pay-per-mile tax ‘risks
becoming poll tax on wheels’)
https://www.telegraph.co.uk/politics/2025/11/05/reeves-to-hit-drivers-with-pay-per-mile-tax-in-budget/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/122798
Tja, dumm gelaufen: Erst als Klimahelden gefeiert,
jetzt als rollende Steuerquelle entdeckt. Die
britische Regierung führt eine „pay-per-mile“-Abgabe
für E-Autos ein. 3 Pence pro Meile, quasi eine
CO₂-freie „Poll Tax on Wheels“.
Wer also dachte, mit dem Elektroauto das schlechte
Gewissen und die Zapfsäule hinter sich zu lassen,
darf nun direkt an den Fiskus andocken. Am Ende lädt
eben doch nur einer auf - der Staat.
12.11.2025:
Toyota OHNE Wassermotor:
Toyota eröffnet US-Batteriefabrik und
bestätigt Investitionsplan in Höhe von
10 Milliarden US-Dollar
Toyota opens US battery
plant, confirms $10bn investment plan
https://www.aljazeera.com/economy/2025/11/12/toyota-opens-us-battery-plant-confirms-10bn-investment-plan
E-Auto auf dem Parkplatz am
16.11.2025: strahlt bis auf 1,5m Abstand
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/123178
Liebe Margarete.....Zum Thema schädliche Strahlungen
von Elektroautos !!! .....ich messe um ein
parkiertes, nicht in Betrieb stehendes Elektroauto
rund herum schädliche Energieabstahlung. Die
Abstrahlung löst sich erst wieder nach ca.1,5
Meter Abstand in Normalität um. Man sitzt beim
Fahren auf dieser Extrembatterie. Gefährlichste
Messdaten während der Fahrt sind bekannt. Es ist
nicht nur die DNA die betroffen wird, es blockiert
den Bewusstseinszugang der Körper-Wahrnehmung. Stört
die Gehirntätigkeit.
GB-Regierung gegen E-Autos am
16.11.2025:
Großbritannien plant weitere Steuer auf
E-Fahrzeuge – Stehen auch der EU solche Steuern
bevor?
Seit dem 1. April erhebt Großbritannien Steuern
auf Elektrofahrzeuge, mit unterschiedlichen
Sätzen je nach Zulassungsdatum. Nun ist eine
zusätzliche Steuer pro gefahrene Meile geplant.
Damit soll die Einnahmelücke geschlossen werden,
die durch steuerbefreite Elektrofahrzeuge
verursacht wird.
https://transition-news.org/grossbritannien-plant-weitere-steuer-auf-e-fahrzeuge-stehen-auch-der-eu-solche
New York am 17.11.2025: E-Trams mit
grosser Batterie ab es schon 1896
Video:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/123284
Broadway, New York 1896
Beobachtet mal den Kontrast zwischen den
elektrischen Straßenbahnen ohne Überleitungen und
den von Pferden gezogenen
Wagen.
Bemerkenswert ist, dass eine Zivilisation die
batteriebetriebene elektrische Straßenbahnen in
Städten einsetzte, noch nicht die Ära der von
Pferden gezogenen Wagen hinter sich gelassen hatte.
Fritz Indra (Motorenspezialist)
behauptet am 20.11.2025: "E-Mobilität wird
scheitern"
https://www.facebook.com/photo/?fbid=122196710774347926
Das E-Auto aus China in Europa am
25.11.2025: ist auch ein Spionage-Auto! Vermeiden
Sie Gespräche im China-E-Auto über Minister und
verbinden Sie Geräte nicht mit dem Auto!
zu gefährlich: Abhörgefahr aus China: Bitte keine
Gespräche im Auto
https://t.me/rabbitresearch/20528
Das britische Verteidigungsministerium (MoD) hat
Sicherheitsmaßnahmen eingeführt, um Abhörrisiken von
Elektroautos in chinesischem Besitz zu verhindern.
Aufkleber in diesen Fahrzeugen warnen das
Militärpersonal davor, sensible Themen zu
besprechen.
Das britische Verteidigungsministerium betreibt eine
Flotte von etwa 745 Elektro- und 1.400
Hybridfahrzeugen. Sie reagieren auf Warnungen des
Defence Science and Technology Laboratory
hinsichtlich der Risiken in vernetzten Autos. Ein
Sprecher des Verteidigungsministeriums versicherte,
dass Maßnahmen zum Schutz von Informationen
vorhanden seien. Quelle
(https://www.telegraph.co.uk/news/2025/11/17/mod-staff-dont-discuss-secrets-cars-amid-china-spying-fears/)
dazu passend:
🚍 Das wird neue Möglichkeiten in der Kriegsführung
eröffnen (https://t.me/rabbitresearch/20311)
E-AUTO im Winter am 2.12.2025: von 300 auf 145km Reichweite- ein Renault "Zoe":
„Das ist ja gottlos“: E-Auto-Besitzer schockiert über die Winter-Reichweite seines Stromers
https://www.fr.de/verbraucher/das-ist-ja-gottlos-auto-besitzer-schockiert-ueber-die-winter-reichweite-seines-stromers-94065080.html
"Der Besitzer eines Renault Zoe mit 41-kWh-Akku berichtet von einem dramatischen Reichweitenverlust: Statt der gewohnten 290-300 Kilometer schaffe sein Fahrzeug im Winter nur noch 145 Kilometer."
Der Artikel:
Ein
Elektroauto-Besitzer erlebt sein blaues Wunder
im ersten Winter. Seine Geschichte bewegt die
gesamte E-Auto-Community zum Austausch.
Kassel – Mit
seinem Erfahrungsbericht über die
Winterperformance seines Elektroautos hat ein User im
Reddit-Forum r/fragtautofahrer eine wahre
Kommentar-Lawine ausgelöst. Der Besitzer eines
Renault Zoe mit 41-kWh-Akku berichtet von einem
dramatischen Reichweitenverlust: Statt der
gewohnten 290-300 Kilometer schaffe sein
Fahrzeug im Winter nur noch 145 Kilometer.
„Erster Winter mit E-Auto. Ich wusste ja, dass die
Reichweite geringer wird, aber das ist ja
gottlos“, schreibt der frustrierte Fahrer und löst
damit eine Welle von Erfahrungsberichten anderer
E-Auto-Besitzer aus. Und auch an Kälte-Tipps für
den Zoe-Besitzer herrscht kein Mangel.
Dass bei Elektroautos im Winter die
Reichweite schrumpft, ist kein Geheimnis – wie
auch ein ADAC-Test zeigt. Die Ursachen für
den Reichweitenverlust sind vielfältig, aber einen
Faktor heben viele Kommentare hervor:
Kurzstreckenfahrten. „Je kürzer die Strecke, desto
mehr knallt das rein im Winter“, erklärt ein User.
Die meisten Fahrten des Zoe-Besitzers dauern
seinen Angaben zufolge nur 20-25 Minuten. „Bei
Kurzstrecken ballert der Verlust durch Kälte
nochmal deutlich mehr, weil die Heizung in der
kurzen Zeit sehr viel Strom schluckt“, erklärt ein
anderer Nutzer. Der Fahrer eines elektrische Smart
ForFour berichtet von ähnlichen Problemen: „Der
wird maximal über 15 km Landstraße gescheucht und
hat keine Wärmepumpe. Da schrumpft die Reichweite
von im Sommer 120 km auf im Winter unter 80 km.“
Dramatische
Unterschiede je nach Fahrzeugtyp
Die Erfahrungen
variieren stark je nach Fahrzeugmodell und
Batteriegröße. Ein Besitzer eines älteren BMW i3
ohne Wärmepumpe berichtet von besonders
drastischen Einbußen: „Von 100 km bleiben bei mir
gerade mal 40 übrig.“ Auch ein Fahrer eines
Renault Zoe mit nur 22 kWh teilt ähnliche
Erfahrungen: „Im Sommer bin ich etwa 130 km
gefahren, im Winter habe ich regelrecht gebetet,
dass ich die Scheibenwischer nicht einschalten
muss. Außerdem bin ich ständig mit Jacke
gefahren.“
Andere E-Autos
zeigen sich nach Angaben ihrer Besitzer deutlich
robuster. Ein Hyundai-Kona-E-Fahrer mit
64-kWh-Akku berichtet: „Reichweite laut
Hersteller: 481 km. Im Sommer bis 532 km, jetzt
bei -3 Grad noch 390 km.“ Ähnlich entspannt äußert
sich der Besitzer eines Tesla Model Y (von dem es jetzt
auch eine Billig-Version gibt): „Die
Reichweite ging von ca. 350 km auf der Autobahn
auf 300 km zurück.“
Praktische
Lösungsansätze aus der Community
Die
Reddit-Community teilt zahlreiche Praxistipps. Das
Vorklimatisieren während des Ladevorgangs wird als
eine der wichtigsten Maßnahmen genannt: „Wenn du
die Karre an der Säule vorklimatisierst, holst du
entscheidende Kilometer raus“, rät ein erfahrener
Nutzer. Ein weiterer E-Fahrer ergänzt: „Ich lass
ihn meistens 5-10 min vor der Abfahrt auf 17°C
vorwärmen. Das braucht 1-2% vom Akku, spart aber
deutlich mehr.“ Weitere Spartipps umfassen die
gezielte Nutzung der Sitzheizung statt der
Luftheizung und die „Driver Only“-Funktion, die
nur den Fahrerbereich beheizt. Ein
Hyundai-Ioniq-Besitzer berichtet: „Da sind es dann
ca. 8 kWh/100 km bei Kurzstreckeweniger.“
ZAHLEN 2.12.2025: E-Autos verlieren im Winter an Reichweite - v.a. ohne Wärmepumpe
https://t.me/impfen_nein_danke/320101
OK, man sollte etwas differenzieren: Mit Wärmepumpen-Heizung sind es "nur" 25-30% Verlust an Reichweite (bei ca. 0 Grad). Aber günstige E-Autos (zB. Dacia Spring) haben das nicht, sondern dann bis zu 50% Verlust. Andere E-Autos zB. KIA PV5 bieten die Wärmepumpe als Aufpreis an, leider auch rel. teuer.
—
Bsp. Grok KI: Szenario (bei 0 °C, Heizung auf 21 °C, Stadt/Mix-Fahrt)
WLTP-Reichweite: 230 km
Realwinter-Reichweite: 120–150 km
Verlust: 35–48 %
Dacia Spring Electric 45 (schwächerer Motor)
WLTP-Reichweite: 300 km
Realwinter-Reichweite: 150-195 km
Verlust: 35–50 %
GB am 7.12.2025:
Großbritannien: Benzinautos nach geplanter
Steuererhöhung günstiger im Betrieb als E-Autos
Das gilt jedenfalls für die Autobesitzer, die
ihre E-Fahrzeuge nicht zu Hause in der eigenen
Garage oder Einfahrt laden können, sondern auf
öffentliche Ladestationen angewiesen sind.
https://transition-news.org/grossbritannien-benzinautos-nach-geplanter-steuererhohung-gunstiger-im-betrieb
https://journalistenwatch.com/2025/12/12/nachdem-die-autoindustrie-fast-zerstoert-ist-eu-kippt-verbrennerverbot-2035/
Aus Aus Aus am 16.12.2025:
EU-Kommission schlägt Aus vom Verbrenner-Aus vor
https://www.nau.ch/news/europa/eu-kommission-schlagt-aus-vom-verbrenner-aus-vor-67077442
Keystone-SDA -- Frankreich -- In der EU sollen nach
dem Willen der EU-Kommission auch nach 2035 Autos
mit Verbrennungsmotor neu zugelassen werden können.