61. Machtposition und
Vergewaltigungen - Meldungen 11 - ab 15.10.2024
Regisseure, Musikproduzenten, Politiker, Sportler,
Trainer, Börsengurus, Abgeordnete, Ärzte etc.
Hollywood=Höllywood (Simon Jäkle, 1.11.2017)
15.10.2024: Diddy
gegen 16 Jahre alte Burschen -- 22.10.2024:
Gay-Mode-Boss Mike Jeffries missbrauchte männliche
Models: angeklagt -- 22.10.2024: Al-Fayed mit der
Tochter von Gascoigne: Bianca Gascoigne: schwere
sexuelle Belästigung im Hotelzimmer -- 22.10.2024:
Gegen Al-Fayed melden sich 250 Opfer -- 24.10.2024:
Diddy füllte Opfer systematisch mit Drogen
ab+vergewaltigte sie systematisch in Ohnmacht --
24.10.2024: Die Ex von Diddy schweigt noch: Jennifer
Lopez -- 24.10.2024: Trump mit angeblicher sexueller
Belästigung von Model Frau Stacey Williams --
25.10.2024: Spanien mit Molestant Errejón von
Podemos -- 25.10.2024: Biden entschuldigt sich
offiziell bei den Ureinwohnern für den Missbrauch
von Ureinwohner-Kindern -- 28.10.2024: Fall
Dépardieu: Prozess verschoben -- 29.10.2024: Diddy
vergewaltigte 13-Jährige an VMA-Party als
Demonstration -- 29.10.2024: Diddy mit Party --
30.10.2024: Das System Hollywood: Nur VERGEWALTIGTE
Mädchen+Frauen können Karriere machen - Zeugin
Nadine Vinzens -- 31.10.2024: Trump in den 1990er
Jahren: stürzte sich auf eine Frau -- 31.10.2024:
Al-Fayed mit 400 Opfern -- 1.11.2024: 25 Jahre Haft
in Frankreich -- 1.11.2024: Das Kleid von Nadine
Vinzens an Diddys Party -- 1.11.2024: Frau Keul:
Trump hat wild drauflosgeküsst -- 4.11.2024: Diddy
verpflichtete Partygäste zu 70 Jahre Schweigepflicht
-- 5.11.2024: Schweiz und Fussballtrainer will mit
15-jähriger Jugendspielerin anbandeln -- 5.11.2024:
Basel Universität: 2 Professoren machen Studentinnen
an - und bestrafen sie nach der Ablehnung mit
Karriere-Blockade (!) -- 5.11.2024: GB kriminelle
Polizei bis zu Vergewaltigungen+Frauenmord -- Uni
Basel am 6.11.2024: Wenn 2 Professoren meinen,
Studentinnen gegen deren Willen "haben" zu können -
dann sind sie keine Professoren -- 10.11.2024:
Anwälte von Diddy wollen 1 Kaution von 50 Millionen
Dollar zahlen -- Chur 12.11.2024: Ex-Richter ist
auch Vergewaltiger -- 4R-Berlin am 13.11.2024:
Vergewaltigung in der U-Bahn -- 16.11.2024: Videos
von Diddy-Partys sollen gefährlich sein -- Chur
17.11.2024: Vergewaltigung gilt, egal wie lang --
Neapel 17.11.2024: Lehrerin soll Schüler sexuell
missbraucht haben -- Norwegen am 20.11.2024:
Königssohn soll vergewaltigt haben -- 21.11.2024:
Diddy hat neue Fälle am Hals: Nun melden sich auch
vergewaltigte Männer -- Flug Wien-Sofia am
23.11.2024: Mann missbraucht schlafendes Mädchen im
Flugzeug -- 4R-Berlin am 23.11.2024: Polizistin
missbraucht 2 Polizisten mit Penispumpe -- Zürich
25.11.2024: Mazedonier vergewaltigte in Uzwil
AuPair-Jugendliche aus Finnland im Auto --
28.11.2024: Täter Busfahrer in Kolumbien --
29.11.2024: Al Fayed mit Code 111 -- 4.12.2024:
Zweiter Freispruch für Polanski -- 5.12.2024:
Vergewaltiger betäuben+filmen Opfer - die Gründe --
8.12.2024: Kalergiplan am Mittelmeer: Die Millionen
Vergewaltiger vor der Überfahrt - 10.12.2024:
Jugendliche (14) vergewaltigt - 6 Jahre Haft --
Frauenfeld 12.12.2025: 15 Jahre Haft+15 Jahre
Landesverweis -- Klagenfurt 13.12.2024: Bosnier
vergewaltigt 7 Nichten+Grossnichten -- 16.12.2024:
Rapex-Tampon gegen Vergewaltigung -- 18.12.2024:
Telegram mit Männergruppen mit
Frauenhandel+Betäubungsmitteln für Vergewaltigungen
-- 24.12.2024: 2 Gays vergewaltigen ihre beiden
adoptierten Söhne: 100 Jahre Gefängnis -- Ö am
27.12.2024: Vergewaltigung durch Bürgermeister -- 4R
am 29.12.2024: Beamter bekommt für Vergewaltigung
Bewährung -- "USA" am 29.12.2024: Missbrauch im Wald
-- "USA" 30.12.2024: "Journalistin" erfindet gegen
Trump eine Vergewaltigung in einer Umkleidekabine --
GB 4.1.2025: Muslime-Banden mit Vergewaltigungen an
englischen Frauen -- Mailand 5.1.2025: Silvester war
von sexuellen Übergriffen auf Frauen begleitet -- GB
6.1.2025: Musk präsentiert die Pakistani-Banden mit
Vergewaltigungen an englischen Kindern - geduldet
von Starmer -- GB 7.1.2025: Starmer hat die
Massenvergewaltigungen durch Pakistani-Gangs an
GB-Mädchen jahrelang laufen lassen -- 4R 7.1.2025:
Faeser ist wie Starmer --
Die Folgen bei den weiblichen Opfern: Chronische
Angstzustände - Posttraumatische Belastungsstörung -
falsche Assoziationen - Selbstmordgedanken - ich schreie
in mir drinnen - sie meidet die Öffentlichkeit, um nicht
mehr belästigt zu werden - traumatisierende Erlebnisse -
missbrauchtes Mädchen will nicht erwachsen werden, damit
der Täter sie nicht als reife Frau hat -- dauernde
Angstzustände - 10 Jahre Bulimie als Reaktion auf den
sexuellen Missbrauch in der Jugend - Suizidgedanken -- als
sie die sexuelle Anmache vom Chef ablehnte, wurde sie
entlassen -- der Kuhhandel im Showbusiness: Rolle gegen
Sex -- Sexuelle Raubtiere -- Macho-Klima -- Depression,
Drogen, Selbstmord -- ich war wie versteinert -- am Boden
zerstört -- fassungslos -- gesellschaftliche Regeln haben
sich geändert -- traumatische Erfahrung -- begrapscht:
"ich war wirklich wie versteinert" -- gebrapscht:
"schockiert, weiss im Moment nicht, wie sie sich wehren
soll"
ebenda:
15.10.2024: Die Anklage gegen Diddy
ist veröffentlicht:
P. Diddy soll einen 16-Jährigen in einem LKW
vergewaltigt haben
https://www.nau.ch/people/welt/p-diddy-soll-einen-16-jahrigen-in-einem-lkw-vergewaltigt-haben-66844885
Fototext: Die
Anklage gegen P. Diddy wurde nun veröffentlicht. -
Foto: SDNY/MEGA
Die Anschuldigungen gegen P. Diddy werden immer
brutaler. Jetzt wurde eine 19-seitige Gerichtsakte
veröffentlicht.
Eine veröffentlichte Gerichtsakte
zeigt weitere Anschuldigungen gegen Diddy auf.
Sechs Personen beschuldigen ihn,
sie sexuell genötigt und körperlich angegriffen zu
haben.
In einem Fall soll der Rapper einen
16-Jährigen in einem LKW vergewaltigt haben.
Sexueller Missbrauch, Menschenhandel und jetzt auch
noch Morddrohungen? Eine nun öffentliche 19-seitige
Gerichtsakte offenbart neue schockierende Vorwürfe
gegen P. Diddy (56).
Sechs Personen beschuldigen den US-Rapper, sie
zwischen 1995 und 2021 sexuell genötigt und körperlich
angegriffen haben. Es handelt sich bei den Klägern um
zwei Frauen und vier Männer.
Eine der schwerwiegendsten Anschuldigungen aus den
Akten betrifft einen Vorfall aus dem Jahr 2004: Diddy
soll eine damals 19-jährige Studentin aus Tennessee in
Manhattan attackiert haben. Die beiden hatten sich bei
einem Fotoshooting kennengelernt.
Später lud Diddy die junge Frau und ihre Freundin zu
einer «privaten Party» im Marriott Hotel ein. Dort
wurden die beiden in einen abgetrennten Raum fernab
der Hauptveranstaltung gebracht – Diddy verriegelte
die Tür.
In der Akte steht, dass der Rapper die beiden
gezwungen habe, sich «nackt auszuziehen», sie
belästigt und schliesslich «vergewaltigt». Die in der
Akte nur als «Jane Doe» bezeichnete Klägerin habe den
Rapper angefleht aufzuhören. Doch der habe den Frauen
gedroht, «sie beide zu töten», wenn sie sich nicht
fügen würden.
P. Diddy soll 16-Jährigen vergewaltigt haben
Doch es kommt noch schlimmer: Zwei Jahre später soll
er sich sogar an einem minderjährigen Jungen
vergriffen haben. Ein damals erst 16 Jahre alter,
angehender Musiker sei von P. Diddy in einem LKW
ausserhalb seiner legendären «White Party» in den
Hamptons unter Drogen gesetzt worden. Der Rapper habe
den Jungen danach zu Analverkehr gezwungen.
Seine Bitte aufzuhören, habe P. Diddy «abgewiesen».
Der Grammy-Preisträger habe ihm wiederholt gesagt, es
werde «alles gut». Immerhin wolle er ja «berühmt
werden».
Zu einem weiteren Vorfall kam es im Jahr 2008: Diddy
soll einen jungen Mann in einem Lagerraum des
Kaufhauses «Macy's» sexuell genötigt haben. Der Rapper
habe ihn zum Oralverkehr gezwungen. Seine Bodyguards
sollen dem jungen Mann danach mit dem Tod gedroht
haben, sollte er jemandem davon erzählen.
Ein weiteres mutmassliches Opfer gibt an, dass P.
Diddy sie auf einer Party «brutal geschlagen und ihren
Kopf gegen eine Wand geschleudert» habe, bevor er sie
vergewaltigte.
"USA" am 22.10.2024: Gay-Mode-Boss
missbrauchte männliche Models reihenweise: Mike
Jeffries: Ex-A&F-Chef Jeffries wegen Sexualdelikten
angeklagt
https://www.nau.ch/people/welt/ex-af-chef-jeffries-wegen-sexualdelikten-angeklagt-66849190
Der Ex-Chef von Abercrombie & Fitch, Mike
Jeffries, ist wegen schwerer Sexualverbrechen
angeklagt.
Der ehemalige Chef des US-Modekonzerns Abercrombie
& Fitch, Mike Jeffries, ist in New York wegen
schwerer Sexualverbrechen an angehenden Models
angeklagt worden. Als Chef «eines der bekanntesten
Bekleidungshändler der Welt nutzte er seine Macht,
seinen Reichtum und seinen Einfluss, um Männer für
sein eigenes sexuelles Vergnügen und das seines
Lebensgefährten zu benutzen». Dies sagte der
Bezirksstaatsanwalt Breon Peace im New Yorker
Stadtteil Brooklyn.
Dabei habe er sich die Strahlkraft der
Abercrombie-Marke zunutze gemacht. Diese sahen die
jungen Männer als «Ticket zum Erfolg in der
Modelbranche». Der Missbrauch sei an mindestens 15
Personen begangen worden.
Vorwürfe bereits seit einem Jahr
Er dauerte von 2008 bis 2015, wie Peace mitteilte. Die
Staatsanwaltschaft strebt einen Prozess gegen
Jeffries, seinen damaligen Partner und eine dritte
Person an. Vor gut einem Jahr hatten mehrere Männer
Jeffries und seinem Partner vorgeworfen, sie auf
Veranstaltungen sexuell ausgebeutet zu haben.
Medienberichten zufolge nutzte das Paar einen
Mittelsmann, um junge Männer für sich zu finden.
Jeffries hatte den Konzern 2014 verlassen. Der heute
80-Jährige hatte in der Vergangenheit mit Aussagen,
wonach er nur «coole, gut aussehende Leute» als Kunden
wolle, für ein kontroverses Image gesorgt.
Der ehemalige Chef des US-Modekonzerns
Abercrombie & Fitch, Mike Jeffries,
ist in New York wegen schweren Sexualverbrechens
an angehenden Models angeklagt worden.
Als Chef „eines der bekanntesten
Bekleidungshändler der Welt nutzte er seine
Macht, seinen Reichtum und seinen Einfluss, um
Männer für sein eigenes sexuelles Vergnügen und
das seines Lebensgefährten“ zu benutzen, sagte
der Bezirksstaatsanwalt Breon Peace heute im New
Yorker Stadtteil Brooklyn.
Mindestens 15 Personen betroffen
Dabei habe er sich die Strahlkraft der
Abercrombie-Marke zunutze gemacht, die die
jungen Männer als „Ticket zum Erfolg in der
Modelbranche“ sahen. Der Missbrauch sei an
mindestens 15 Personen begangen worden und
dauerte von 2008 bis 2015, wie Peace mitteilte.
Die Staatsanwaltschaft strebt einen Prozess
gegen Jeffries, seinen damaligen Partner und
eine dritte Person an.
Vor gut einem Jahr hatten mehrere Männer
Jeffries und seinem Partner vorgeworfen, sie auf
Veranstaltungen sexuell ausgebeutet zu haben.
Medienberichten zufolge nutzte das Paar einen
Mittelsmann, um junge Männer für sich zu finden.
Jeffries hatte den Konzern 2014 verlassen. Der
heute 80-Jährige hatte in der Vergangenheit mit
Aussagen, wonach er nur „coole, gut aussehende
Leute“ als Kunden wolle, für ein kontroverses
Image gesorgt.
Missbrauch durch Al-Fayed am
22.10.2024: Fall mit schwerer sexueller Belästigung
im Hotelzimmer bei der Tochter von Gascoigne -
Bianca Gascoigne: Paul Gascoignes Tochter schildert Missbrauch durch
Al-Fayed: «Er holte die Genitalien raus»
https://www.blick.ch/people-tv/international/paul-gascoignes-tochter-schildert-missbrauch-durch-moahmed-al-fayed-er-holte-seine-genitalien-raus-id20249797.html
Lucien
Esseiva und BliKI - Model
Bianca Gascoigne offenbarte in einem TV-Interview
Missbräuche durch Mohamed Al-Fayed.
Bianca Gascoigne, Tochter des englischen
Ex-Fussballstars Paul Gascoigne, enthüllt
schockierende Details über sexuelle Übergriffe durch
den ehemaligen Harrods-Besitzer Mohamed Al-Fayed. Er
soll sie als Teenager in der Luxusabteilung des
Kaufhauses missbraucht haben.
Bianca Gascoigne, die Tochter des ehemaligen
englischen Fussballers Paul Gascoigne (57), hat über
den schrecklichen Moment gesprochen, als sie von
Mohamed Al-Fayed (†94) sexuell missbraucht wurde. Laut
einem Bericht der «Daily Mail» sagte das 37-jährige
Model, dass sie von dem ehemaligen Harrods-Boss
sexuell belästigt wurde, als sie als Teenager im
Kaufhaus arbeitete.
Mohamed Al-Fayed belästigte Prinzessin Diana
In einem neuen Interview mit dem TV-Sender Sky News
erzählt sie, wie Al-Fayed sie während ihrer
wöchentlichen Treffen begrapschte und zwang, ihn zu
küssen, bevor er später sogar in ihrer Wohnung
auftauchte. Dort soll er sie sexuell missbraucht
haben, als sie erst 16 Jahre alt war. Gascoigne
berichtet, dass sie häufig mit ihren Eltern Harrods
besucht hatte, wo Al-Fayed die Familie umgarnte und
Geschenke machte. Sie begann im Alter von 16 Jahren
als Verkäuferin bei Harrods zu arbeiten und fühlte
sich zunächst sicher in Al-Fayeds Gesellschaft, da sie
ihn bereits kannte.
Plötzlich tauchte Al Fayed in ihrer Wohnung auf
Bianca Gascoigne beschrieb ein Muster der
Manipulation, bei dem Al-Fayed sie aufforderte, ihn
als Vaterfigur zu sehen, bevor er sich letztendlich an
ihr verging. Sie erinnerte sich daran, wie der
verstorbene Milliardär ihr einmal die Harrods-Wohnung
in Park Lane zum Übernachten anbot, bevor sie einen
Flug erwischen musste. Zu ihrem Erstaunen tauchte er
dort auf, während sie da war. Gascoigne, die kürzlich
selbst Mutter wurde, sagte: «Al-Fayed tauchte in der
Wohnung auf, ich war einfach fassungslos.»
«Ich wusste nicht wirklich, was ich tun sollte, er kam
herein und setzte mich auf das Sofa. Er holte seine
Genitalien heraus und nahm meine Hände und versuchte,
sie auf sein Ding zu manövrieren.» Als das nicht
funktionierte, versuchte er, meinen Kopf auf seinen
Schoss zu zwingen. Ich weiss nicht wie, aber ich
schaffte es, mich wegzuwinden.» Sie fügt hinzu, dass
sie glaubt, dass die Tatsache, dass Al-Fayed ihre
Eltern kannte, sie gerettet habe, nachdem sie sich
seinen sexuellen Forderungen widersetzte.
Paul Cascoigne sei ein schlechter Vater
Das Model sagte, der Vorfall sei schrecklich gewesen
und niemand wusste, was ihr widerfuhr, weil sie Angst
hatte, ihrer Familie Schande zu bereiten. Al-Fayed
habe sie versucht zu manipulieren, indem er wiederholt
sagte, Paul Cascoigne sei ein schlechter Vater und
Kommentare über seine psychischen Probleme und
Suchtprobleme machte. Er soll sie jede Woche bei den
Treffen begrapscht und gezwungen haben, ihn zu küssen,
und ihr gedroht haben, dass sie ihren Traumjob
verlieren würde, wenn sie jemandem davon erzählte.
Gascoigne ist die jüngste Frau, die sich gemeldet hat,
nachdem gestern bekannt wurde, dass Harrods dabei ist,
einige der 250 Ansprüche gegen Al-Fayed zu begleichen.
Das Luxus-Kaufhaus sagte, die Frauen hätten sich nach
der Veröffentlichung einer BBC-Dokumentation letzten
Monat gemeldet, die jahrelange Vorwürfe sexuellen
Missbrauchs gegen den ehemaligen Eigentümer von
Harrods aufdeckte. Die Londoner Polizei sagt, sie habe
60 neue Anschuldigungen registriert, zusätzlich zu 21
Frauen, die zwischen 2005 und 2023 zur Polizei gingen,
darunter Vorwürfe von Vergewaltigung und sexueller
Belästigung.
Im Zusammenhang mit den Missbrauchsvorwürfen
gegen den früheren Besitzer des Londoner
Luxuskaufhauses Harrods, Mohamed Al-Fayed, haben
sich bereits mehr als 250 mutmaßliche Opfer
gemeldet.
Die Menschen hätten sich seit dem vergangenen
Monat an das Kaufhaus gewandt, um eine
außergerichtliche Einigung zu erzielen, teilte
das Unternehmen heute mit.
BBC-Dokumentation schlug Wellen
Zahlreiche Vorwürfe der Vergewaltigung und
anderer sexualisierter Gewalt gegen den im
vergangenen Jahr im Alter von 94 Jahren
verstorbenen Al-Fayed schlagen seit September in
Großbritannien hohe Wellen.
Der Sender BBC hatte zuvor eine Dokumentation
mit dem Titel „Al Fayed: Predator at Harrods“
(„Al-Fayed: Das Raubtier bei Harrods“)
ausgestrahlt, woraufhin sich viele mutmaßliche
Opfer meldeten.
„Seit 2023 hat Harrods eine Reihe von
Ansprüchen mit Frauen beigelegt, die Al-Fayed
sexuelles Fehlverhalten in der Vergangenheit
vorwerfen“, erklärte das Kaufhaus, das neue
Besitzer hat.
Vorwürfe durch Tochter von Fußballer Gascoigne
Für neue Schockwellen sorgte zuletzt zudem die
Aussage der Tochter des früheren englischen
Fußballstars Paul Gascoigne, von Al-Fayed
sexuell angegriffen worden zu sein.
Das habe sich ereignet, als sie als Teenager in
dem Kaufhaus gearbeitet habe, berichtete Bianca
Gascoigne dem Fernsehsender Sky News. Sie habe
damals nichts gesagt, weil der ägyptische
Milliardär gedroht habe, dass sie ihren Job
verlieren werde.
ebenda:
22.10.2024: Rund 250 mutmaßliche Opfer
bei Missbrauchsaffäre Al-Fayed: Eigentümer
des Londoner Luxuskaufhauses starb im Vorjahr
mit 94 Jahren
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/leute/rund-250-mutmassliche-opfer-bei-missbrauchsaffaere-al-fayed
Diddy und seine Partys am 24.10.2024:
Frauen wurden mit Drogen abgefüllt, um in Ohnmacht
vergewaltigt zu werden: Erste Bilder von P. Diddys Freak Off-Partys
aufgetaucht: Alkohol, junge Frauen und
geheimnisvolle Plastikbehälter
https://www.blick.ch/people-tv/international/alkohol-junge-frauen-und-geheimnisvolle-plastikbehaelter-erste-bilder-von-p-diddys-freak-off-partys-aufgetaucht-id20257166.html
Berit-Silja
Gründlers - Redaktorin People - Das
oberste Gericht veröffentlichte einige Monate vor
Beginn des Prozesses gegen Sean «Diddy» Combs erste
Bilder, die von Teilnehmenden der sogenannten Freak
Off-Partys stammen sollen.
Die Berichte der mutmasslichen Opfer von Sean «Diddy»
Combs (54) lesen sich wie absolute Horror-Geschichten.
An seinen geheimen Partys, sogenannten Freak Offs, die
meist nach oder während offiziellen Festen des
Musikers in anderen Räumen stattgefunden haben sollen,
sollen zahlreiche Menschen sexuellen Verbrechen
ausgeliefert gewesen sein.
Über 120 Personen werfen Combs vor, sie gegen ihren
Willen missbraucht, vergewaltigt und unter Drogen
gesetzt zu haben. Darunter ist auch ein männliches
Opfer, das zum Tatzeitpunkt gerade einmal neun Jahre
alt gewesen sein soll. Auch sollen mehrere, zum Teil
prominente Personen, an dem Missbrauch beteiligt
gewesen sein. Während P. Diddy, so Combs Künstlername,
in New York in Haft sitzt und auf seine
Gerichtsverhandlung wartet, kommen immer weitere
Details ans Licht.
Vergewaltigungsdroge in Wodka
Der oberste Gerichtshof des Staates New York
veröffentlichte nun Bilder, die Einblicke in die
privaten Partys geben sollen. Die Aufnahmen stammen
von mutmasslichen Opfern von Sean Combs und wurden vom
Anwalt der Anklage, Tony Buzbee (55), eingereicht. Auf
einem Teil der Bilder zu sehen, wie der Rapper
inmitten junger Frauen ausgelassen tanzt.
Andere Aufnahmen, die auf derselben Party entstanden
sein sollen, zeigen einen kleinen Plastikbehälter mit
einer klaren Flüssigkeit. Dabei soll es sich um die
Substanz GHB handeln, auch Vergewaltigungsdroge
genannt. Alle Aufnahmen sollen von einem Opfer von
Sean Combs gemacht worden sein. Die Frau habe den
Musikproduzenten 2014 auf einer Party in Las Vegas
kennengelernt, zitiert die «Daily Mail» die
Gerichtsdokumente. Dieser habe sie zu einer Afterparty
in seinem Hotelzimmer eingeladen und ihr eine offene
Flasche seiner eigenen Wodkamarke Ciroc gegeben. Nach
etwa vierzig Minuten habe sich die Frau «benommen»
gefühlt und «langsam die Kontrolle über ihre
motorischen Fähigkeiten verloren».
Anonymer Profi-Sportler rettete Diddy-Opfer
Eine Freundin habe sie in einen Raum geführt, wo sie
sich habe hinlegen können. Sie sei ohnmächtig geworden
und erst Stunden später wieder aufgewacht. «Ihr ganzer
Körper schmerzte und es fiel ihr schwer, sich zu
bewegen», steht weiter in der Aussage. In der Ecke des
Raumes sei Diddy gestanden, oben ohne und ins Telefon
schreiend. Die Frau gab weiter zu Protokoll, dass sie
starke Schmerzen im Intimbereich hatte und zum Schluss
kam, von Combs vergewaltigt worden zu sein.
Andere Bilder zeigen P. Diddy, wie er mit weiteren
Männern, die vom Gerichtshof unkenntlich gemacht
wurden, an einem Tisch mit Wodkaflaschen sitzt. Bei
den Flaschen handle es sich ebenfalls um Diddys eigene
Marke Ciroc. Die Aufnahmen sollen von einem
Geschäftsmann stammen, der behauptet, Combs habe ihn
mit dem Wodka betrunken gemacht, um sich ihm sexuell
zu nähern.
So soll Diddy den Mann in sein privates Büro
eingeladen haben, so heisst es gemäss dem Opferanwalt
weiter. Diddy sei berauscht gewesen, habe seine Hosen
ausgezogen und seine Genitalien präsentiert. «Er kam
näher, grapschte die Genitalien des Geschäftsmannes
und quetschte sie hart und auf sexuelle Art», zitiert
die «Daily Mail» die Gerichtsdokumente. Die Situation
sei weiter eskaliert, bis «ein anonymer
professioneller Athlet» intervenierte und der
Geschäftsmann flüchten konnte.
Die Gerichtsverhandlung gegen Sean «Diddy» Combs soll
am 5. Mai 2025 stattfinden. Dem Musik-Mogul und Rapper
wird unter anderem Vergewaltigung, Menschenhandel,
Erpressung und Zwangsprostitution vorgeworfen.
Diddy und seine Partys am 24.10.2024:
Könnte Jennifer Lopez aussagen? Das grosse Schweigen von J.Lo: Was weiss Jennifer
Lopez über den Diddy-Skandal?
https://www.blick.ch/people-tv/international/das-grosse-schweigen-von-j-lo-was-weiss-jennifer-lopez-ueber-den-diddy-skandal-id20253256.html
Patricia
Broder - Redaktorin People - Popstar
Jennifer Lopez ist auffallend still, wenn es um
ihren Ex-Freund P. Diddy geht. Fans und ehemalige
Weggefährten des Rappers sind sich sicher, dass die
Sängerin mehr über den Skandal weiss, als sie
zugibt.
Was weiss Jennifer Lopez (55) über den Skandal um Sean
«Diddy» Combs (54)? Drei Jahre waren die Sängerin und
der Rapper Ende der 1990er und Anfang der Nullerjahre
ein Paar. Kurz nach der Trennung beklagte sie 2003 in
einem Interview mit dem «Vice»-Magazin seine Untreue.
«Es war das erste Mal, dass ich mit jemandem zusammen
war, der mir nicht treu war», so Lopez. «Ich habe ihn
nie erwischt, aber ich wusste es einfach.»
Ende 1999 wurde das damalige Liebespaar in einem New
Yorker Nachtclub in eine Schiesserei verwickelt. Zwar
konnte dem Rap-Mogul keine Beteiligung nachgewiesen
werden, doch später wurde gegen Diddy im Zusammenhang
mit dem Fall wegen illegalem Waffenbesitz und
Bestechung ermittelt. «Das war eine der schlimmsten
Nächte meines Lebens», erinnerte sich Lopez später.
«Meine Beziehung mit ihm war immer etwas, von dem ich
wusste, dass es enden würde.» Seither hat sich Lopez
nicht mehr zu Diddy geäussert.
Was bekam Lopez von den Freak-Offs mit?
Auch zu den aktuellen Klagen und Vorwürfen des
sexuellen Missbrauchs gegen ihren berühmt-berüchtigten
Ex hat die Sängerin bisher noch kein Wort verloren.
«Das laute Schweigen von J.Lo», fassen einige Fans das
zurückhaltende Verhalten der 55-Jährigen in den
sozialen Medien zusammen. Viele fragen sich, was und
wie viel Lopez damals vom geheimen System Diddy und
den sogenannten Freak-Offs mitbekam. Bei den
mehrtägigen Sex-Orgien sollen Angestellte gezielt
Frauen beschafft haben, einige davon sollen unter
Drogen gesetzt und missbraucht worden sein.
Diddy soll Lopez' Scheidung beeinflusst haben
Ein Reporter der US-Plattform «NewsNation» sprach
kürzlich mit dem inhaftierten Sugge Knight (59),
Ex-CEO von Diddys Konkurrenz-Label Death Row Records
über den Fall seines ehemaligen Erzrivalen. Knight
behauptete, dass Ben Affleck (52) Lopez verlassen
wollte, nachdem er Aufnahmen der Sängerin aus der Zeit
ihrer Beziehung mit Combs' gesehen habe. «Sie machen
eine Razzia in Puffys Haus und besorgen all diese
Videos, in denen J.Lo dies und J.Lo das tut», so
Knight. «Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie sagten:
‹Wir wollen dir ein paar Dinge über deine Frau
zeigen.›»
In den sozialen Medien sorgt derweil auch ein
Interview von Jennifer Lopez aus dem Jahr 2015 für
Aufsehen. Die Sängerin wurde damals von Moderatorin
Wendy Williams (60) gefragt, ob sie sich ein
Liebescomeback mit Diddy vorstellen könne. Lopez
schüttelte lachend den Kopf, während ihre Mutter
Guadalupe Rodríguez (78), die im Publikum sass, eine
wütende Geste in Richtung ihrer berühmten Tochter
machte. Ganz so, als wolle sie sagen: ‹Sprich nicht
über ihn!›
Scheint ganz so, als befolge Jennifer Lopez den
Ratschlag ihrer Mutter bis heute.
Trump landet dort, wo der kr.päd.
Biden schon lange ist am 24.10.2024: Opfer Stacey
Williams: Ex-Model erhebt schwere Vorwürfe gegen Trump:
«Hände auf meine Brüste»
https://www.blick.ch/ausland/er-legte-seine-haende-auf-meine-brueste-ex-model-erhebt-schwere-vorwuerfe-gegen-trump-id20256494.html
1. Stacey Williams erhebt schwere Vorwürfe gegen
Donald Trump.
2. Trump soll sie 1993 begrapscht haben.
3. Werbung
4. Bei der Tat soll auch Jeffrey Epstein zugegen
gewesen sein.
5. Die Trump-Kampagne weist die Anschuldigungen
entschieden zurück und bezeichnet sie als «eindeutig
falsch».
6. Williams ist nicht die erste Frau, die Trump
sexuelle Übergriffe vorwirft.
Ein ehemaliges Model erhebt schwere Vorwürfe gegen
Donald Trump. Stacey Williams behauptet, er habe sie
1993 im Trump Tower begrapscht.
Kriminelle Katholiken in der
spanischen Regierung am 25.10.2024: Ein Sprecher ist
auch ein sexueller Molestant: Señor Iñigo Errejón
(40) - Mitbegründer von "Podemos": Sexuelle Übergriffe: Skandal erschüttert Regierung
in Spanien
https://www.blick.ch/ausland/sexuelle-uebergriffe-belaestigungsaffaere-erschuettert-linke-regierung-in-spanien-id20260346.html
SDA - Die linke Regierung Spaniens wird von einem
Belästigungsskandal erschüttert. Mehrere Frauen
werfen dem Sprecher des Koalitions-Juniorpartners
Sumar, Iñigo Errejón, sexuelle Übergriffe vor.
Errejón legte alle Parteiämter und auch seinen
Parlamentssitz nieder und gab darüber hinaus seinen
Rückzug aus der Politik bekannt. Der 40-Jährige habe
ein «inakzeptables» Verhalten eingestanden,
teilte die Partei mit. Der staatliche TV-Sender RTVE
sprach von einer «politischen Bombe».
Politiker der konservativen Volkspartei (PP) nutzten
die Affäre, um die gesamte Regierung von
Ministerpräsident Pedro Sánchez zu attackieren: Die
Affäre beweise, dass die feministische Politik der
Regierung «heuchlerisch» und eine «Farce» sei. Die
PP-Sprecherin im Senat, Alicia García, warf Sumar und
auch der Sozialistischen Arbeiterpartei (PSOE) von
Sánchez vor, schon länger von Errejóns Verhalten
gewusst und einen «Schweigepakt»
vereinbart zu haben. PP-Sprecher Miguel Tellado
forderte Rücktritte.
Die auch mit Korruptionsvorwürfen konfrontierte
Regierung sei angeschlagen, analysierte RTVE. Sánchez
bekräftigte auf X, seine Regierung arbeite «für ein
feministisches Spanien». «Ich verurteile alle, die
dieses Projekt der Gleichberechtigung angreifen. Meine
ganze Unterstützung für die Frauen, die unter
Belästigung und Missbrauch leiden», betonte er.
Bekannte Schauspielerin unter mutmasslichen Opfern
Der Skandal war nach einer Enthüllung einer
Journalistin am Donnerstag publik geworden, und er
spitzte sich rasch mit immer neuen Beschuldigungen zu.
Zu den mutmasslichen Opfern gehört die in Spanien
bekannte Schauspielerin und TV-Moderatorin
Elisa Mouiláa, die Errejón auf X
beschuldigte und auch Anzeige erstattete. Errejón galt als Hoffnungsträger der Linken in
Spanien. Mit ihm verlässt das letzte
Gründungsmitglied von Podemos, die 2011 inmitten der
Euro-Krise als Protestbewegung angefangen hatte und
2014 zur Partei wurde, die politische Bühne.
25.10.2024: Der
Präsident der "USA" entschuldigt sich in Arizona
für den Holocaust in "Internaten" der weissen
"Christen" an den Ureinwohnern: Biden besuchte Indigenen-Reservat in Arizona:
Biden entschuldigt sich bei Indigenen für
Missbrauch
https://www.suedtirolnews.it/politik/biden-entschuldigt-sich-bei-indigenen-fuer-missbrauch
Von: APA/AFP/KAP
US-Präsident Joe Biden hat die indigenen Völker in
den USA um Entschuldigung für die Misshandlung
Tausender ihrer Kinder in staatlichen Internaten
gebeten. “Ich entschuldige mich in aller Form als
Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika für
das, was wir getan haben”, sagte Biden am Freitag
bei einem Besuch in einem Indigenen-Reservat im
US-Staat Arizona.
Zehntausende Kinder von Ureinwohnern waren zwischen
Anfang des 19. Jahrhunderts bis in die 70er-Jahre
des 20. Jahrhunderts ihren Eltern entrissen und zur
Umerziehung in staatliche Internate gesteckt worden.
Dort erlitten viele der Kinder physische, seelische
und auch sexuelle Gewalt. Ziel der staatlichen
Einrichtungen war es, die Kultur, Sprache und
Identität der Kinder auszulöschen und sie zu
assimilieren. Nach einem Regierungsbericht kamen in
den Einrichtungen mindestens 973 Kinder zu Tode.
Innenministerin Deb Haaland, die erste indigene
Ministerin in den USA, gab 2021 die Studie in
Auftrag, um die Auswirkungen der Internatspolitik zu
untersuchen. Von 1819 bis 1969 wurden mindestens
18.000 indigene Kinder in staatliche Internate
geschickt, in denen sie gequält und ihrer
kulturellen Identität beraubt wurden. Viele Schulen
befanden sich in katholischer Trägerschaft, meldete
Kathpress. Seit Ende des 19. Jahrhunderts soll es in
den Einrichtungen auch zu sexuellem Missbrauch
gekommen sein. Die meisten Taten seien laut
“Washington Post” in den 1950er- und 1960er-Jahren
verübt worden. Beschuldigt werden demnach mindestens
122 Priester und Ordensleute.
Diddy am 29.10.2024: vergewaltigte
angeblich 13-Jährige als Demonstration an VMA-Party:
Jane Doe - und immer weitere Klagen kommen gegen
Diddy: In Ungnade gefallener Rap-Mogul Diddy soll
13-jähriges Mädchen vor den Augen von zwei Promis
missbraucht haben Sean "Diddy"
Combs wird beschuldigt, ein 13-jähriges Mädchen
mit 2 Prominenten auf der Afterparty der 2000
VMAs vergewaltigt zu haben
(ENGL orig.: Sean ‘Diddy’ Combs accused of
raping 13-year-old girl with 2 celebrities at
2000 VMAs afterparty)
https://www-naturalnews-com.translate.goog/2024-10-28-diddy-accused-abusing-girl-with-2-celebs.html
Es geschah an einer Party nach Preisverleihungen
bei den VMAs=Video Music Awards
Übersetzung:
Sean „Diddy“ Combs wird beschuldigt, ein
13-jähriges Mädchen auf einer VMA-Afterparty im
Jahr 2000 zusammen mit 2 Prominenten
vergewaltigt zu haben
Sean „Diddy“ Combs wird beschuldigt, ein
13-jähriges Mädchen mit Hilfe von zwei anderen
Prominenten auf einer Afterparty der MTV Video
Music Awards 2000 vergewaltigt zu haben.
Die heute 37-jährige Frau reichte am Sonntag vor
einem New Yorker Bundesgericht eine Klage gegen
Combs ein, in der sie behauptete, der Vorfall habe
sich ereignet, nachdem sie sich in ein leeres
Schlafzimmer begeben hatte, um sich kurz
hinzulegen, weil sie sich von einem Drink, den sie
während der Party am 7. September 2000 zu sich
genommen hatte, „benommen und schwindelig“ fühlte.
„Kurz darauf betrat Combs zusammen mit einem
männlichen und einem weiblichen Prominenten den
Raum“, heißt es in der 19-seitigen Klageschrift,
die Deadline vorliegt. „Combs ging aggressiv auf
die Klägerin zu, mit einem verrückten Blick in
seinen Augen, packte sie und sagte: 'Du bist
bereit für die Party!'“
Combs, damals 30 Jahre alt, soll das Mädchen, das
in den Gerichtsdokumenten nur als Jane Doe
bezeichnet wird, zu einem anderen männlichen
Prominenten herumgereicht haben, der als Celebrity
A bezeichnet wird und ihr die Kleidung auszog,
während sie „mehr und mehr verwirrter“ wurde.
„Die Klägerin wurde vom Prominenten A
festgehalten, der sie vaginal vergewaltigte,
während Combs und die Prominente B, eine Frau,
zusahen“, heißt es in der Klage. „Nachdem der
männliche Prominente fertig war, vergewaltigte
Combs die Klägerin vaginal, während Prominenter A
und Prominente B zusahen.
In der Beschwerde wird außerdem behauptet, Combs
habe versucht, das Opfer zum Oralverkehr zu
zwingen, doch sie habe sich gewehrt, indem sie ihm
in den Nacken geschlagen habe, woraufhin er
aufgehört habe. Daraufhin flüchtete sie aus dem
Zimmer und ließ sich von ihrem Vater von der Party
abholen.
„Nach dem Übergriff verfiel die Klägerin in eine
tiefe Depression, die sich bis heute auf alle
Bereiche ihres Lebens auswirkt“, heißt es in der
von dem in Texas ansässigen Anwalt Tony Buzbee
eingereichten Klage.
[5 neue Klagen gegen Diddy von Opfern an
derselben VMA-Party]
Buzbee reichte am Sonntag mindestens fünf neue
Zivilklagen im südlichen Bezirk von New York ein.
Obwohl die KlägerInnen in den Gerichtsunterlagen
nicht namentlich genannt werden, werden sie als
zwei Männer und drei Frauen beschrieben, darunter
solche, die bei der VMA-Party dabei waren, als
auch die 13-Jährige vergewaltigt wurde.
Einer der Männer und alle drei Frauen beschuldigen
den heute 54-jährigen Gründer von Bad Boy Records
[Diddy] außerdem, sie unter Drogen gesetzt zu
haben.
„Wir werden die Anschuldigungen in den
eingereichten Klagen für sich selbst sprechen
lassen und uns dafür einsetzen, dass der
Gerechtigkeit Genüge getan wird“, sagte [Anwalt]
Buzbee in einer Erklärung gegenüber NBC News
Sunday (Link).
„Wir erwarten, dass wir wöchentlich Fälle
einreichen werden, in denen Mr. Combs und andere
als Angeklagte genannt werden, während wir
weiterhin Beweise sammeln und die Einreichungen
vorbereiten.“
[2 neue Klagen werden vorbereitet]
Der Anwalt [Buzbee] sagte dem Sender, dass er
später am Sonntag zwei weitere Klagen einreichen
werde.
Combs' Vertreter [der Anwalt von Diddy] reagierte
nicht sofort auf die Bitte von Page Six um einen
Kommentar. Er hat jedoch seit langem jegliches
Fehlverhalten abgestritten.
Anfang dieses Monats gab [Opfer-Anwalt] Buzbee
bekannt, dass er 120 Personen in Zivilklagen
vertritt (Link),
die Combs ungeheuerlicher Sexualverbrechen
beschuldigen, die sich über drei Jahrzehnte
erstrecken.
[Jüngstes Opfer war erst 9 Jahre alt -
Versprechen: "Plattenvertrag" - und A-Promis
sind Mittäter]
Anwalt Buzbee, auch der "Adler der Gerechtigkeit"
(„Legal Eagle“) genannt, behauptete, Combs'
jüngstes Opfer sei erst 9 Jahre alt gewesen, als
der Rapper es sexuell missbrauchte.
„Diese Person wurde angeblich von Sean Combs und
mehreren anderen Personen im Studio sexuell
missbraucht, mit dem Versprechen an seine Eltern
und sich selbst, einen Plattenvertrag zu
bekommen“, sagte er damals.
Buzbee behauptete auch sensationell, dass mehrere
A-Promis in Combs' Übergriffe verwickelt waren.
Combs hat über seine Anwälte seine Unschuld
beteuert, nachdem er in den letzten Monaten mit
einer Flut von Anschuldigungen konfrontiert wurde.
[Alles begann mit einer Klage der Ex Casandra
Ventura (Cassie Ventura) im Nov. 2023:
Vergewaltigung, Missbrauch, Misshandlung -
"Vergleich"]
Der Ruf des „I'll Be Missing You“-Rappers geriet
im November 2023 in eine Abwärtsspirale, als seine
Ex-Freundin Casandra „Cassie“ Ventura eine Klage
einreichte, in der sie ihn beschuldigte, sie
während ihrer jahrzehntelangen Beziehung
vergewaltigt, sexuell missbraucht und körperlich
misshandelt zu haben.
Combs, der die Vorwürfe seiner Ex damals bestritt,
einigte sich am nächsten Tag mit Ventura, 38, auf
einen Vergleich.
Nur wenige Monate später sah sich der siebenfache
Familienvater jedoch gezwungen, sich öffentlich zu
entschuldigen, als im Internet ein Video
auftauchte, in dem er die „Me & U“-Sängerin
2016 in einem Hotel brutal verprügelt.
[Klagewelle gegen Diddy ab November 2023 auch
wegen Menschenhandel+Organisation von
Prostitution]
Venturas Klage öffnete die Schleusen, denn seitdem
haben sich Dutzende andere mit
Missbrauchsvorwürfen gegen Combs gemeldet, von
denen viele behaupten, dass die Übergriffe auf
seinen Star-Partys stattfanden.
Die Lage für Diddy spitzte sich im letzten Monat
weiter zu, als er verhaftet und wegen Verschwörung
zum organisierten Verbrechen, Sexhandel durch
Gewalt, Betrug oder Nötigung und Transport zur
Prostitution angeklagt wurde.
Combs plädierte auf „nicht schuldig“
und wird in Brooklyns berüchtigtem Metropolitan
Detention Center festgehalten, nachdem ihm
eine Kaution verweigert wurde.
ENGL orig.:
Sean ‘Diddy’ Combs accused of raping 13-year-old
girl with 2 celebrities at 2000 VMAs afterparty
Sean “Diddy” Combs has been accused of raping a
13-year-old girl with the help of two other
celebrities at a 2000 MTV Video Music Awards
afterparty.
The now-37-year-old woman filed a lawsuit against
Combs in New York federal court Sunday in which she
claimed the incident occurred after she went to an
empty bedroom to lie down for a moment because she
felt “woozy and lightheaded” from a drink she had
during the bash on Sept. 7, 2000.
“Soon after, Combs, along with a male and female
celebrity, entered the room,” states the 19-page
filing, obtained by Deadline. “Combs aggressively
approached Plaintiff with a crazed look in his eyes,
grabbed her and said, ‘You are ready to party!’”
Combs, then 30, allegedly “threw” the girl, identified
only as Jane Doe in the court documents, toward
another male celebrity, referred to as Celebrity A,
who proceeded to remove the teen’s clothing as she
became “more and more disoriented.”
“Plaintiff was held down by Celebrity A who vaginally
raped her while Combs and Celebrity B, a female,
watched,” the lawsuit claims. “After the male
celebrity finished, Combs then vaginally raped
Plaintiff while the Celebrity A and Celebrity B
watched.”
The complaint also alleges that Combs attempted to
force the victim to perform oral sex on him, but she
resisted by hitting him in the neck, so he stopped.
She then escaped the room and had her father pick her
up from the party.
“After the assault, Plaintiff fell into a deep
depression which continues to affect every facet of
her life,” states the lawsuit filed by Texas-based
lawyer Tony Buzbee.
Buzbee filed at least five new civil lawsuits in the
Southern District of New York on Sunday.
While the plaintiffs are not named in the court
papers, they are described as two men and three women,
including the one who was 13 at the time of the
alleged VMAs rape.
One of the men and
all three women also accused the Bad Boy Records
founder, now 54, of drugging them.
“We will let the
allegations in the filed complaints speak for
themselves, and will work to see that justice is
done,” Buzbeesaid in a
statement to NBC NewsSunday
(Link).
“We expect to be filing cases weekly naming Mr.
Combs and others as defendants as we continue to
gather evidence and prepare the filings.”
The lawyer told the
outlet that he would be filing two additional
lawsuits later Sunday.
Combs’ reps did not
immediately respond to Page Six’s request for
comment. However, he has long denied any wrongdoing.
The legal eagle
claimed Combs’ youngest victim was just 9 years old
when the rapper sexually assaulted him.
“This individual was sexually abused allegedly by Sean
Combs and several other people at the studio with the
promise to both his parents and himself of getting a
record deal,” he said at the time.
Ventura’s lawsuit
opened up the floodgates, as dozens of others have
since come forward with abuse allegations against
Combs, many of whom claim the attacks unfolded athis
star-studded parties.
Things for Diddy
continued to spiral last month when he was arrestedand charged with racketeering
conspiracy; sex trafficking by force, fraud or
coercion; and transportation to engage in
prostitution.
Bericht von Nadine Vinzens über Diddy
mit Party am 29.10.2024: Grosser Garten -
Hollywoodstars - Spione filmen alles: Nadine Vinzens packt über P. Diddy aus: Die Ex-Miss war an
seiner berüchtigten «White Party»
https://www.blick.ch/people-tv/international/die-ex-miss-war-an-seiner-beruechtigten-white-party-nadine-vinzens-packt-ueber-p-diddy-aus-id20268664.html
Flavia
Schlittler - Royal- und People-Expertin - Die
Bündner Ex-Miss und DJane Nadine Vinzens war an
einer von P. Diddys Skandalpartys. Wie sie zu der
Einladung kam, wie sie die «White Party» erlebt hat
und was ihr komisch vorkam, erzählt sie Blick
exklusiv.
[...] «White Partys». An einer davon war auch Nadine
Vinzens (41), die Miss Schweiz von 2002. Gegenüber
Blick erzählt sie exklusiv, wie es dazu kam und was
sie erlebt hat.
Gezielt wurde man ins Haus gelassen
«Es war im Sommer 2009. Ich lebte da schon seit fünf
Jahren in Los Angeles. Meine Freundin Hilda Michelsen
bekam eine Einladung zu P. Diddys White Party und nahm
mich mit. Weiss gekleidet fuhren wir kurz nach Mittag
auf einen Parkplatz in Beverly Hills. Dort wurden wir
mit einem Shuttlebus zu seiner Villa gefahren und
mussten unsere Handys abgeben.» Die Party habe in
seinem gigantischen Garten stattgefunden. «Ich habe
realisiert, dass nur gezielt Leute ins Haus
hereingelassen wurden. Wir wären sicher auch noch
eingeladen worden.»
Es habe von Hollywoodstars nur so gewimmelt. «Ashton
Kutcher war mit Demi Moore da, genauso wie die
Comedians Kevin Hart und Schauspieler Jonah Hill. Den
habe ich an der Party kennengelernt. Und die ganze
Zeit mit ihm und meiner Freundin beim Pool
gesprochen.»
Überall waren Typen, die gefilmt haben
Es habe da noch keine Gerüchte über P. Diddy gegeben,
die sie mitbekommen habe. Sie und Hilda seien vom
Musikmogul überschwänglich begrüsst worden. «Er war
laut, hat sich als Superstar inszeniert, dass ihn
niemand übersehen oder überhören konnte. Negativ ist
er mir an dem Nachmittag nicht aufgefallen.»
Sie habe einzig komisch gefunden, «dass im Garten
überall Typen herumgelaufen sind, die alle gefilmt
haben. Ich habe mich noch gefragt, weshalb sie das
tun.» Doch beunruhigt habe sie das nicht. «Es haben
sich alle entspannt unterhalten, es war lustig, Jonah
hat uns in Beschlag genommen mit Gesprächen, die
spannend waren.» Es habe für die rund 100 Gäste alles
gegeben. «Champagner, Musik und höchstwahrscheinlich
auch Drogen.»
Dass sie nicht im Haus gelandet sei, verdankt sie
ihrer Freundin. «Hilda musste kurz vor dem Abend
gehen, weil sie eine Verabredung hatte und ich nicht
alleine in P. Diddys Villa bleiben wollte.»
"USA"
am 30.10.2024: Das System Hollywood: Nur
VERGEWALTIGTE Mädchen+Frauen können Karriere
machen - Zeugin Nadine Vinzens: Nadine Vinzens über «das kranke System Hollywoods»:
«Mach die Beine breit, sonst bringe ich dich nicht
weiter»
https://www.blick.ch/people-tv/international/nadine-vinzens-erklaert-das-kranke-system-hollywoods-mach-die-beine-breit-sonst-bringe-ich-dich-nicht-weiter-id20271700.html
Fototexte:
1. Ex-Miss-Schweiz Nadine Vinzens lebte 15 Jahre als
Schauspielerin in Los Angeles. Da wurde sie mehrmals
von Filmproduzenten mit Rollen geködert, doch sie
wollten nur Sex.
2. Angezeigt hat Nadine Vinzens in den USA niemanden.
«Ich habe keine Beweise, es wäre Aussage gegen
Aussage», sagt sie gegenüber Blick.
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4. Am 4. Juli 2009 waren die Hollywoodstars Ashton
Kutcher, seine damalige Ehefrau Demi Moore Gast bei P.
Diddys «White Party» in Beverly Hills. Kutcher damals
sogar als Mit-Gastgeber.
5. Bild einer von P. Diddys legendären «White Partys»,
am 6. September in East Hampton, New York. Fast
täglich kommen neue Grausamkeiten ans Tageslicht, was
da hinter verschlossenen Türen passiert ist.
6. Was wussten Asthon Kutcher und Demi Moore, die auch
am 4. Juli an P. Diddys «White Party» in Beverly Hills
waren? Noch schweigen beide dazu.
7. Nadine Vinzens hat das, was sie in Hollywood an
sexuellen Übergriffen erlebt hat, hinter sich
gelassen. Sie lasse sich den Glauben ans Gute nicht
nehmen, sagt sie gegenüber Blick.
8. Nadine Vinzens arbeitet seit Jahren erfolgreich als
DJane. Auch Schauspielrollen nimmt sie hin und wieder
an. Ein neues Projekt sei eben in der Pipeline, wie
sie sagt.
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10. Die Bündner Miss Schweiz von 2002 lebt seit Jahren
mit ihrem Freund, DJ Mark Reeve glücklich in Frankfurt
zusammen. Auf Instagram hat sie über 80'000 Follower.
Der Artikel:
Flavia Schlittler - Royal- und People-Expertin -
«Ich habe immer schon an das Gute im Menschen
geglaubt. So bin ich erzogen worden», sagt
Ex-Miss-Schweiz Nadine Vinzens (41) gegenüber Blick.
Oft ist ihr das fast zum Verhängnis geworden. Vor
allem in Hollywood, wo sie von 2004 bis 2019 als
Schauspielerin lebte.
«Wer so lange da lebt, für den ist Hollywood wie ein
Dorf. Mittlerweile kennt man alle, auch die Stars und
wird zu ihren Partys eingeladen. Das ist da ganz
normal.» Wie am 4. Juli 2009, als sie von einer
Freundin zur legendären «White Party» vom einstigen
Star-Rapper P. Diddy (54) eingeladen wurde. Gemäss
aktuellen Klagen soll es an Diddys Partys zu
verabreichten Drogen und sexuellen Übergriffen
gekommen sein. Über 120 Klagen wurden gegen den
Musikmogul eingereicht, 12 Vergewaltigungen werden ihm
vorgeworfen. Er sitzt in Untersuchungshaft.
Aufgerüttelt hat es niemanden
Nadine Vinzens verbrachte an dem Sommernachmittag
fröhliche Stunden im Garten von P. Diddys Villa.
Umgeben von Stars wie dem damaligen Traumpaar
Hollywoods Demi Moore (61) und Ashton Kutcher (46),
Comedian Kevin Hart (45) und Schauspieler Jonah Hill
(40). Ihre Freundin musste früher gehen, die Bündnerin
ging mit ihr, wie Blick berichtete.
Was täglich an neuen Gräueltaten von P. Diddy ans
Tageslicht kommt, macht Vinzens richtiggehend wütend.
«Ich bin so sauer und entsetzt, dass scheinbar so
viele davon wussten und Zeichen gaben. Wie Eminem der
in einem Song in kryptischen Zeilen darauf aufmerksam
machte, dass er P. Diddy für einen Vergewaltiger hält.
Aufgerüttelt hat das niemanden.»
Genauso entsetzt spricht die Bündner DJane über ihre
eigenen Erfahrungen mit Machtmännern, in ihrem Fall
handelt es sich um namhafte Filmproduzenten. «Einer
liess mich nach New York einfliegen. Er wollte mich an
eine Filmgala mitnehmen und Wichtigen in der Branche
vorstellen. Das war auch im Jahr 2009.»
In Panik rannte sie ins Badezimmer
Sein vorgeschlagener Treffpunkt war die Hotellobby.
«Er holte mich ab und meinte, wir müssen noch schnell
in sein Zimmer rauf. Mit mulmigem Gefühl, aber
trotzdem voller Vertrauen, ging ich mit. Dann erlebte
ich den Horror», sagt sie und ergänzt: «Er schloss die
Tür hinter sich zu und sagte, ich solle es mir bequem
machen, das Hotel sei ausgebucht und ich würde da mit
ihm schlafen. Dann begann er, mich zu begrapschen.»
Sie habe ihn weggestossen, sich gewehrt, rannte ins
Badezimmer und schloss sich ein. «Er war für mich ein
wildfremder Mann, der mir zu nahe kam. Ich bekam
Panik, rief meine Familie und Freunde in der Schweiz
an, was ich tun soll.» Sie blieb am Telefon mit einer
Freundin dran, ging aus dem Badezimmer und sagte ihm,
sie müsse sofort gehen. «Er schloss mürrisch die Tür
auf, ich ging zur Rezeption und fragte nach einem
freien Zimmer, sie hatten noch etliche davon. Ich
buchte eines, schloss mich ein und nahm den nächsten
Flug nach Los Angeles zurück.»
Von dem Grüsel-Produzenten hat sie nie mehr etwas
gehört. Doch er war nicht der Einzige. «Ein anderer
wollte mich auch zu einem Event mitnehmen, mich
wichtigen Leuten vorstellen», so hiess es immer, wie
sie sagt. «Dann meinte er, ich solle mit ihm noch kurz
in seinem Zimmer vorbei. Da ich ihm vertraut habe,
ging ich mit.» Er wollte, dass sie sich schon mal in
sein Bett legt. «Ich habe Nein gesagt, er hat mich
angefasst, immer weiter gedrängt und belästigt. Ausser
mir vor Schock und Angst konnte ich mich befreien und
bin herausgerannt. Ich vermute, er wollte mich
vergewaltigen. Nie hätte ich so ein Verhalten bei ihm
vermutet.»
Es wäre Aussage gegen Aussage
Angezeigt hat sie ihn nicht. «Es wäre Aussage gegen
Aussage, da ich es nicht beweisen kann. Ich habe
bewusst entschieden, meine Energie und meinen Fokus
auf andere Dinge zu lenken und das Geschehene so
schnell wie möglich hinter mir zu lassen.» Bei ihm und
Weiteren handle es sich um namhafte Produzenten, die
immer gleich vorgehen. «Sie ködern dich mit
Karrierekicks und wollen doch nur Sex. Nicht anderes.»
Einer habe ihr ganz klar einmal gesagt. «Wenn du die
Beine für mich nicht breitmachst, bringe ich dich
nicht weiter.» Sie wisse, dass zu diesem Schritt viele
heutige Stars bereit waren, auch da will sie aus
Eigenschutz keine Namen nennen. «Es ist das kranke
System Hollywoods, über dem das grosse Schweigen
herrscht. Zum Glück gibt es immer wieder Frauen, die
sich an die Öffentlichkeit wagen.» Gemäss Nadine
Vinzens geht es um Stars in Hollywood hinter der
Kamera, die noch nicht auf dem Radar sind. «Und sicher
gibt es etliche vor der Kamera und aus der
Musikindustrie.»
Schreie wegen Freund
Den letzten Übergriff erlebte sie in Los Angeles vor
fünf Jahren. «Ich wurde zum Vorsprechen einer Rolle in
die Warner Bros. Studios eingeladen. Der Produzent war
begeistert, rief mich kurz darauf an und meinte, ich
sei super gewesen. Er wollte mich bei sich zu Hause
treffen.» Sie habe ihm am Telefon gesagt. «Dann nehme
ich meinen Freund mit. Er hat mich angeschrien,
beleidigt und gemeint, er pushe keine Frauen, die
einen Partner haben. Dann hat er aufgelegt.»
Nadine Vinzens hat lange darunter gelitten, dass es in
Hollywood meist nicht um ihr Talent, sondern um ihren
Körper ging. «Ich weiss, dass dieses System, Sex für
Karrierechancen, noch heute an der Tagesordnung ist
und weiterbestehen bleibt. Umso dankbarer bin ich
jeder Frau, die sich gegen die Perversion der
Machtmänner auflehnt und sie an den Pranger stellt.»
Auch wenn sie durch ihre übergriffigen Erfahrungen
vorsichtiger geworden ist, wolle sie nach wie vor an
das Gute im Menschen glauben. «Das lasse ich mir von
niemandem nehmen.»
31.10.2024:
Trump in den 1990er Jahren: stürzte sich auf eine
Frau -- Miss-Schweiz-Finalistin Béatrice Keul: Miss-Schweiz-Finalistin
beschuldigt Donald Trump
https://www.blick.ch/ausland/us-wahlen-2024-die-aktuellsten-news-und-infos-live-im-ticker-id19957482.html
Eine frühere Miss-Schweiz-Finalistin (53) beschuldigt
Donald Trump (78), sie in einer New Yorker Hotelsuite
betatscht zu haben. Béatrice Keul erreichte 1992 den
zweiten Platz bei den Miss-Schweiz-Wahlen und kam in
der Folge in die Endrunde des Miss-Europa-Wettbewerbs.
1993 bekam sie eine Einladung von Trump für seinen
American-Dream-Schönheitswettbewerb. Gegenüber «Daily
Mail» behauptet Keul nun, damals von Trump in
unerwünschter Weise berührt worden zu sein.
Trumps Wahlkampfteam bestreitet die Vorwürfe im
Bericht. «Falsche Anschuldigungen wie diese sind ein
Bärendienst für Frauen, die wirklich Opfer von
Übergriffen sind, wie die Frauen in Doug Emhoffs
Vergangenheit», sagt Pressesprecherin Karoline Leavitt
in Bezug auf Gerüchte um den Ehemann der
demokratischen Präsidentschaftsbewerberin Kamala
Harris (60).
Keul erinnert sich gegenüber «Daily Mail» an ihre
erste Begegnung mit Trump. «Ah, endlich lernen wir uns
kennen, Miss Keul. Wie schön, Sie endlich
kennenzulernen», soll Trump zu ihr gesagt haben. Ihren
Namen soll er dabei fälschlicherweise als «Cool»
ausgesprochen haben. Trump habe sich so lange mit ihr
unterhalten, «dass uns alle anstarrten – gut 10
Minuten, wenn nicht 15».
Später sei sie von einem Mitarbeiter in Trumps Suite
in dessen New Yorker Hotel eingeladen worden. «Als ich
eintrat, stürzte er sich auf mich», erzählt Keul. «Ich
hatte gerade noch Zeit, mich abzuwenden. Ich war nicht
vorbereitet. Ich versuchte, ihn loszuwerden.» Trump
habe sie auf die Lippen und auf den Hals geküsst. «Er
versuchte, mein Kleid hochzuziehen. Er fasste mich
überall an und berührte meinen Körper, wo er nur
konnte.»
Sie sei sehr gross, so Keul weiter. «Ich glaube, meine
Grösse hat mich gerettet.» Schliesslich habe sie
gesagt, sie wolle «erst reden». Trump habe sich
daraufhin etwas beruhigt und sie gefragt, ob sie etwas
trinken wollen. «Nach einer halbstündigen Unterhaltung
bat er mich, einem weiteren Treffen zuzustimmen. Ich
sagte ja, weil ich keinen Ärger wollte. Er fragte
mich, ob ich sauer sei.» Sie habe verneint, weil sie
«etwas Diplomatisches» habe finden wollen.
Mehr als 400 Menschen haben sich nach Angaben
einer Opfergruppe zu Vorwürfen sexueller Gewalt
gegen den gestorbenen Unternehmer Mohamed
Al-Fayed gemeldet. Es handle sich um
ehemalige Beschäftigte des bekannten
Londoner Kaufhauses Harrods und des
Fußballclubs FC Fulham, die beide Al-Fayed
gehört hatten, sowie „verschiedener Orte“,
die mit dem Geschäftsmann in Verbindung
standen, teilte die Gruppe auf einer
Pressekonferenz mit.
Anwälte sagten, sie würden derzeit 421 Anfragen
von mutmaßlichen Opfern und Zeugen behandeln.
Die Mehrheit komme aus Großbritannien, aber es
gebe auch Menschen aus anderen europäischen
Ländern, den USA, Asien und Australien.
„Jede junge Frau Umkreis wurde zum Ziel“
Al-Fayed habe seine Taten überall begangen – in
London und seinem Anwesen in der Grafschaft
Surrey, aber auch in seinem Privatflugzeug, auf
seiner Jacht und im Pariser Luxushotel Ritz, das
ihm gehörte, sagte Anwalt Bruce Drummond. „Jede
junge Frau in seinem Umkreis wurde zum Ziel“,
sagte Drummond. Die aktuelle Harrods-Führung
hatte sich bestürzt gezeigt.
Im September hatte die BBC berichtet, dass
mehrere Ex-Mitarbeiterinnen von Harrods Vorwürfe
gegen Al-Fayed erheben. Der britischen
Rundfunkanstalt zufolge soll er sich in einigen
Fällen außergerichtlich mit mutmaßlichen Opfern
geeinigt haben. Daraufhin meldeten sich weitere
mutmaßliche Opfer, unter anderem eine Spielerin
von Fulham und das Model Bianca Gascoigne, die
Tochter des britischen Ex-Profifußballers Paul
Gascoigne.
Al-Fayed besaß das Luxuskaufhaus Harrods bis
2010 und den Londoner Club Fulham bis 2013. Er
war Ende August 2023 im Alter von 94 Jahren
gestorben. Sein Sohn Dodi Al-Fayed war der
letzte Partner von Prinzessin Diana und starb an
deren Seite bei einem Autounfall in Paris 1997.
In Paris ist ein Mann zu 25 Jahren Haft verurteilt
worden, der per Internet die Vergewaltigung von
Kindern auf den Philippinen “bestellt” und via
Livestream dabei zugeschaut hat.
Nach mehr als sechsstündiger Beratung sprach
das Gericht den angeklagten früheren
Grafikdesigner der US-Animationsstudios
Pixar und Disney in der Nacht zu
Freitag wegen wiederholter Mittäterschaft bei
Vergewaltigungen und anderer sexueller
Übergriffe gegen Minderjährige schuldig.
Außerdem wurde der Mann wegen Beteiligung an
schweren Fällen von Menschenhandel sowie des
regelmäßigen Konsums von kinderpornografischem
Material im Internet verurteilt. Zwei Drittel
seiner 25-jährigen Haftstrafe soll der
59-Jährige in Sicherheitsverwahrung verbringen.
Außerdem verfügte das Gericht, dass der
Verurteilte seine Opfer entschädigen muss, und
untersagte ihm, jemals eine Tätigkeit mit
Kindern auszuüben.
Opfer zwischen fünf und zehn Jahre
alt
Der Prozess gegen den 59-Jährigen hatte am Dienstag
begonnen. Ihm wurde zur Last gelegt, zwischen 2012
und 2021 Frauen auf den Philippinen dafür bezahlt zu
haben, dass sie Mädchen vergewaltigen und andere
sexuelle Übergriffe an ihnen vornehmen, während er
selbst mittels einer Webcam bei den Verbrechen
zuschaute, den Frauen Anweisungen gab und
masturbierte. Die Opfer waren zwischen fünf und zehn
Jahren alt. Der Angeklagte gestand die Taten und
bezeichnete sie selbst als “grauenvoll” und
“widerlich”. Nach den Taten schickte der Mann seinen
Mittäterinnen zwischen 50 und 100 Euro. Den
Ermittlungen zufolge gab der 59-Jährige mehr als
50.000 Euro für seine Taten aus.
Für die französischen Ermittlungsbehörden war der
59-Jährige kein Unbekannter. Er wurde auf der Liste
der Sexualstraftäter geführt, nachdem er 2014 wegen
sexueller Übergriffe gegen seine neunjährige
Stieftochter verurteilt worden war. Als
Grafikdesigner hatte er unter anderem für die
US-Animationsstudios Pixar und Disney gearbeitet und
an Blockbuster-Kinderfilmen wie “Ratatouille”
mitgewirkt. (APA/red)
1.11.2024: Das weisse Kleid von Nadine
Vincenz an Diddys Party
https://www.blick.ch/video/specials/p-diddy-forderte-entwuerdigendes-auftreten-nadine-vinzens-zeigt-originalfoto-ihres-white-party-outfits-id20281580.html
An einer "White Party" müssen alle Leute in Weiss
gekleidet sein [der totale Kolonialismus].
1.11.2024: Das weisse Kleid von Nadine Vincenz an
Diddys Party [1]
1.11.2024:
Frau Keul: Trump hat wild drauflosgeküsst: Keul zu Trump-Belästigung: «Er hat mich direkt
gehalten, geküsst und angefasst»
https://www.blick.ch/ausland/vize-miss-zu-trump-belaestigung-er-hat-mich-direkt-gehalten-gekuesst-und-angelangt-id20280272.html
ebenda:
Bericht von Béatrice Keul am
1.11.2024: Terror eine Woche lang:
Ex-Miss-Schweiz-Kandidatin wirft Trump sexuelle
Belästigung vor – Blick hat sie getroffen: «Ich
dachte, es geht zu Kaffee und Kuchen»
https://www.blick.ch/ausland/uswahlen/schweizer-vize-miss-wirft-trump-sexuelle-belaestigung-vor-blick-hat-sie-getroffen-ich-dachte-es-geht-zu-kaffee-und-kuchen-id20280198.html
Denis Molnar und Pascal Scheiber - 1993
flog Béatrice Keul auf Einladung von Donald Trump in
die USA. Bei einem Event in New York soll es zu
einem Vorfall gekommen sein, bei dem Trump
übergriffig wurde. Er soll die Schweizerin betatscht
und geküsst haben. Erst jetzt bricht sie ihr
Schweigen. Als junge Frau träumte die Bernerin Beatrice Keul
(53) vom Rampenlicht, einer Karriere in den USA als
Model – dem «American Dream». Stattdessen durchlebte
sie eines der dunkelsten Kapitel ihres Lebens. Der
heutige US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump (78)
soll sie gegen ihren Willen geküsst und begrapscht
haben. Trotz Widerstand soll Trump nicht locker
gelassen haben – rund 40 Minuten dauerte dieser Horror
für Keul, sagt sie heute. Nach drei Jahrzehnten bricht
sie ihr Schweigen und sorgt damit für weltweite
Schlagzeilen.
Blick trifft Beatrice Keul in der Stadt Bern, auf
ihren Wunsch im noblen Hotel Bellevue. Für den
Blick-Fotografen posiert die 53-Jährige, als wäre sie
noch heute Model. Doch damit habe sie abgeschlossen,
erzählt sie – nur knapp 24 Stunden nachdem eine
britische Zeitung als Erstes über ihre Erlebnisse mit
Trump berichtete.
An den Miss-Schweiz-Wahlen 1992 gewann sie Bronze und
stand so in der Endrunde des Miss-Europa-Wettbewerbs.
Ein Jahr darauf erhielt sie eine Einladung. Niemand
geringerer als der vermögende Unternehmer Donald Trump
(78) habe sie sehen wollen. Also packte Keul ihre
Sachen und flog am 14. November 1993 nach New Jersey.
Trump promotete in Atlantic City demnach sein Casino.
Dann ging es nach New York ins Plaza Hotel. «Wir waren
an einem Presselunch mit etwa 60 Gästen», sagt Keul zu
Blick. Auch Jeffrey Epstein (†66) sei anwesend
gewesen. Der Fall des Investmentbankers rund um die
sexuelle Ausbeutung von Minderjährigen sorgte weltweit
für Aufsehen.
Trump hatte eine spezielle Aura
An dem Anlass habe sie ein Cocktailkleid mit
Pailletten getragen, das ihr bis knapp über die Knie
ging. «Plötzlich kam ein Mitarbeiter auf mich zu und
sagte mir, dass Trump mich gerne privat sehen würde»,
schildert die Vize-Miss-Schweiz die Situation. Da sie
sich bereits zuvor länger mit dem damals 47-Jährigen
gut unterhalten hatte, dachte sich Keul nichts Böses
dabei. «Trump war damals ein Begriff, ich traute den
Menschen um ihn herum und war blind.» Trump habe in
seinem Anzug gepflegt gewirkt und auch eine spezielle
Aura ausgestrahlt. Also ging es zum Lift.
«Ich dachte mir, ganz Schweiz-Like, es geht zu Kaffee
und Kuchen. Im Ernst.» Im Zimmer angekommen sei sie
«geflasht» gewesen von der «Mega-Suite». Doch
Kaffee und Kuchen habe es keinen gegeben. «Ich
drehte mich zu ihm um und da ging es auch schon
los. Er betatschte und küsste mich», erzählt die
Schweizerin. Sie habe ihm dann deutlich zu
verstehen gegeben, dass das für sie «ein No-Go
ist». Auch Jahrzehnte danach kämpft sie
immer wieder mit den Tränen.
«Ich musste noch eine Woche überleben»
Als Trump von ihr abliess, soll der berühmte
Geschäftsmann Keul mehrfach gefragt haben, ob sie böse
auf ihn sei. Sie habe verneint und auch sonst nicht
mehr darüber gesprochen. «Schliesslich musste
ich noch eine Woche überleben. Also habe
ich geantwortet, was man hören wollte.» Bis zu ihrer
Abreise habe Trump noch mehrmals den Kontakt zu ihr
gesucht und sich nach ihrem Befinden erkundet,
erinnert sich Keul. «Ich tat so, als wäre nichts
gewesen. Dann war ich weg.»
Jetzt ist sie zurück im Scheinwerferlicht, nach
Jahrzehnten des Schweigens. Die Schweizerin schrieb
während den letzten Monaten mit einem Westschweizer
Journalisten an ihren Memoiren. Wann das Buch
erscheine, sei noch unklar. Dass Beatrice Keul
ausgerechnet eine Woche vor den US-Wahlen mit ihren
Missbrauchsvorwürfen an Trump an die Öffentlichkeit
ging, sorgte für viele hochgezogene Augenbrauen. Sie
sei weder für Trump noch für Harris, sagt sie. Weder
beratend noch finanziell stand ihr eine US-Partei bei
der Aufarbeitung zur Seite, versichert sie. «Ich
wünsche Trump alles, was er sich wünscht», so Keul.
Trumps Pressesprecherin Karoline Leavitt bestreitet
die Vorwürfe und sagt zur «Daily Mail», dass die
Behauptungen «falsch sind». Diese Anschuldigungen
seien platziert worden, um von jenen gegen Kamala
Harris' Ehemann Doug Emhoff (60) abzulenken. «Falsche
Anschuldigungen wie diese sind ein Bärendienst für
Frauen, die wirklich Opfer von Übergriffen sind, wie
die Frauen in Doug Emhoffs Vergangenheit», so Leavitt.
Dem 60-Jährigen wird vorgeworfen, im Mai 2012 seine
damalige Freundin ins Gesicht geschlagen zu haben.
Krimineller
Diddy am 4.11.2024: Diddy verpflichtete Partygäste
zu 70 Jahre Schweigepflicht - mit Unterschrift: Diddys Party-Gäste mussten Schweige-Vereinbarung
unterschreiben: 70 Jahre lang kein Wort
https://www.blick.ch/people-tv/international/sieben-neue-anklagen-p-diddy-soll-weitere-minderjaehrige-missbraucht-haben-id20246599.html
Nun ist endlich klar, warum bis zur Festnahme von Sean
«Diddy» Combs so wenig über seine Partys bekannt war:
Laut «TMZ» mussten seine Gäste
Geheimhaltungsvereinbarungen (NDAs) unterzeichnen. Das
US-Magazin veröffentlichte ein Beispiel dieser
Vereinbarung.
Daraus geht hervor, dass die Unterzeichner rechtlich
verpflichtet sind, Informationen über Diddy, seine
Familienmitglieder, aktuelle oder ehemalige Partner,
Freunde oder Geschäftspartner ohne die vorherige
schriftliche Zustimmung des Rappers nicht
weiterzugeben. Auch ist es verboten, Diddy und die
genannten Personen ohne seine schriftliche Zustimmung
zu fotografieren, zu filmen oder aufzunehmen – oder
andere damit zu beauftragen. Interviews, Bücher oder
andere Formen der Informationsverbreitung sind
ebenfalls untersagt. Soziale Medien wie Facebook, X
und Instagram werden spezifisch genannt: Dort dürfen
die Teilnehmenden der Partys keine Fotos oder Videos
posten, ohne dass Diddy zustimmt.
Die Dauer der Vereinbarung ist bemerkenswert: Sie gilt
bis 20 Jahre nach Diddys Tod oder insgesamt 70 Jahre –
je nachdem, was länger ist.
Kriminelle Uni-Professoren mit
Erpressung an der Uni Basel am 5.11.2024: finden
Studentinnen erotisch und lassen sie nach negativem
Antrag fallen (!): Universität Basel - Vom Professor sexuell belästigt
– von der Uni im Stich gelassen
https://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/kassensturz/universitaet-basel-vom-professor-sexuell-belaestigt-von-der-uni-im-stich-gelassen
Zwei ehemalige Studentinnen fordern Transparenz und
erheben schwere Vorwürfe gegen die Universität Basel.
Autor: Christof Schneider
Claudia Z. hat die Universität Basel weit hinter sich
gelassen. Ihre potenzielle akademische Karriere wurde
durch das Verhalten ihres Professors und der
Universität Basel zerstört. «Es ist immer noch viel
Wut da über den Schmerz, den ich erleben musste,»
erzählt die ehemalige Studentin, die anonym bleiben
möchte.
Es ist das erste Mal, dass sie über ihren Fall
öffentlich spricht: «Es ist mir wichtig, dass die
Öffentlichkeit erfährt, was passiert ist und
aufgezeigt wird, wie die Universität Basel den Täter
schützte.»
Als das Beschwerdeverfahren beginnt, nimmt sich der
Professor einen Anwalt, doch Claudia Z. hat die
finanziellen Mittel nicht für eine Anwältin.
Jobverlust nach sexueller Belästigung
Infobox: Kritik am Vorgehen der Universität
Die Uni will ihr keine Zusage für die Kostenübernahme
machen: «Die Universität Basel übernimmt nur dann die
Anwaltskosten, wenn sich Anschuldigungen als
berechtigt erweisen», schreibt Mediensprecher Matthias
Geering auf Anfrage von «Kassensturz».
Judith Wissmann Lukesch kritisiert dieses Vorgehen:
«In einem solchen Machtgefälle wäre es zwingend, dass
die Universität als Teil ihrer Fürsorgepflicht die
Kosten von Beginn weg übernimmt.»
So erklärt sich die Universität Basel
Claudia Z. merkt, dass sie ohne Anwältin im Nachteil
ist und holt sich trotz finanziellen Risiken eine
Anwältin. Die Untersuchung führt eine externe
Fachperson.
Akteneinsicht nur mit Verschwiegenheitsverpflichtung
Akteneinsicht erhält Claudia Z. nur unter der
Bedingung, dass sie eine
Verschwiegenheitsverpflichtung unterzeichnet. «Das hat
mich massiv unter Druck gesetzt, ich fühlte mich
erpresst.» Schliesslich unterschrieb Claudia Z. die
Verpflichtung, um das monatelange Verfahren endlich
abzuschliessen.
Die Universität übernahm die Anwaltskosten am Ende
doch noch.
Schlussbericht: «Ein Schlag ins Gesicht»
Der externe Bericht kommt im Fall Claudia Z. zum
Schluss, dass die sexuelle Belästigung nicht
«zweifelsfrei» belegt werden könne, da es «keine
Zeugen» gebe und «Aussage gegen Aussage» stehe. Ein
Schock für Claudia Z.: «Während ich alles sehr
detailliert beschrieben habe, hat er lediglich gesagt,
dass er sich nicht erinnern kann. Das war ein Schlag
ins Gesicht, da mir ganz klar gezeigt wurde, wessen
Aussage höher gewichtet werden.»
00:54
Video
Claudia Z. kann nicht nachvollziehen, dass ihre
detaillierten Aussagen angezweifelt wurden.
Aus Kassensturz vom 05.11.2024.
abspielen. Laufzeit 54 Sekunden.
Die Uni verwarnt jedoch den Professor schriftlich mit
einer Abmahnung: Er habe «mehrfach die notwendige
Distanz verletzt». Sie droht ihm im Wiederholungsfall
mit der Kündigung.
Schriftliche Abmahnung
Auszug aus der Abmahnung
1 / 6
Legende: Der Professor wurde von der Uni-Leitung
verwarnt SRF
Auszug aus der Abmahnung
2 / 6
Legende: Dabei geht es um die Reise nach Berlin mit
«ungenügender Privatsphäre» und «inadäquaten
Aufforderungen zum Feierabendbier.» SRF
Auszug aus der Abmahnung
3 / 6
Legende: Die Uni kommt zum Schluss, dass er mehrfach
die notwenige Distanz… SRF
Auszug aus der Abmahnung
4 / 6
Legende: …verletzt hat. SRF
Auszug aus der Abmahnung
5 / 6
Legende: Die Universität Basel verlangt ein tadelloses
Verhalten. SRF
Auszug aus der Abmahnung
6 / 6
Legende: Im Wiederholungsfall droht ihm die Kündigung,
zudem muss er eine «spezifische Führungsschulung»
absolvieren. SRF
Im Fall Petra F. wurde der Professor auch mit einer
Abmahnung und Kündigungsandrohung verwarnt. Er betreut
weiterhin Doktorandinnen an der Universität Basel, wie
auch der andere Professor. Beide Professoren
beantworten keine Fragen von «Kassensturz».
Infobox: Der Fall der Doktorandin hatte Folgen
«Claudia Z.» und «Petra F.» sind Pseudonyme. Die
richtigen Namen sind «Kassensturz» bekannt.
Espresso, 5.11,24, 8:10 Uhr;kobt
Kriminelle Polizei in GB am 5.11.2024:
Sexuelle Übergriffe - Kinderporno - Diskriminierung
- Lügerei - Vergewaltigungen - sogar Frauenmord: Erschütternde Bilanz: Fast 600 Polizisten
rausgeworfen
https://exxpress.at/news/erschuetternde-bilanz-fast-600-polizisten-rausgeworfen/
Innerhalb eines Jahres wurden in Wales und England
nahezu 600 Polizisten entlassen. In den zwölf
Monaten bis März 2024 stieg die Zahl der
Entlassungen um 50 Prozent. Die Gründe dafür sind
erschütternd …
Laut einer Mitteilung des College of Policing, einer
Ausbildungsorganisation für Polizeikräfte in England
und Wales, ist die Zahl der Entlassungen in den zwölf
Monaten bis März 2024 um 50 Prozent auf 593 gestiegen.
Unter den Entlassenen befanden sich 74 Beamte, die
wegen sexueller Vergehen und Fehlverhaltens
aus dem Dienst entlassen worden sind.
In weiteren 18 Fällen war der Grund für die Entlassung
der Besitz von Missbrauchsdarstellungen von
Minderjährigen, während 71 Fälle auf diskriminierendes
Verhalten zurückzuführen waren. Am häufigsten wurden
Polizisten jedoch wegen Unehrlichkeit entlassen, was
in 125 Fällen der Fall war.
Metropolitan Police durch Reihe schwerer Skandale
erschüttert
Es ist “äußerst enttäuschend zu sehen, dass das
Verhalten einer Reihe von Beamten weit unter dem
Standard liegt, den wir festgelegt haben (…) und den
die Öffentlichkeit zu Recht erwartet”, erklärte Tom
Harding vom College of Policing.
Die britische Polizei sieht sich seit längerer Zeit
heftiger Kritik aufgrund verschiedener Skandale
gegenüber. Erst im Februar wurde ein Polizist zu
lebenslanger Haft verurteilt, nachdem er seine
Dienststellung ausgenutzt hatte, um mehrere
Frauen zu vergewaltigen und sexuell zu belästigen.
Besonders erschütternd war zuvor der Fall der Londonerin
Sarah Everard, die 2021 von einem Polizeibeamten
entführt, vergewaltigt und ermordet wurde.
(APA/red)
Studentinnen der Universität Basel wurden während
ihres Studiums Opfer von Machtmissbrauch. Sie
kritisieren die Universität scharf.
An der Universität Basel wurden
Studentinnen von ihren Professoren sexuell belästigt.
Die beiden Frauen erheben schwere
Vorwürfe gegen die Uni.
Sie kritisieren die mangelnde
Transparenz der Universität.
Zwei ehemalige Studentinnen erheben schwere
Anschuldigungen gegen ihre jeweiligen Professoren und
die Universität Basel.
Eine von ihnen berichtete von unwillkommenen
körperlichen Annäherungen und sexuellen Avancen
seitens ihres 25 Jahre älteren Professors.
«Er hat von Beginn weg ein nahes Verhältnis aufgebaut.
Er hat mich oft unnötigerweise angefasst», berichtete
sie. Weitere Annäherungsversuche fanden während einer
gemeinsamen Buchpublikation in Berlin statt, wie sie
«SRF» erläuterte.
«Dann sagte er, er möchte mit mir schlafen»
Eine weitere Studentin hingegen öffnete sich bezüglich
einer sexuellen Beziehung mit ihrem Professor. Diese
entstand aufgrund des grossen Machtgefälles und seiner
übergriffigen Verhaltensweisen.
«Auf der Studienreise hat er damit angefangen, mir
Komplimente zu machen», beginnt sie zu berichten.
«Dann küsste er mich plötzlich und begann, mir an die
Brüste zu fassen. Dann sagte er, er möchte mit mir
schlafen.»
Sie versucht sich noch zu wehren, doch es kommt
schliesslich zu sexuellen Handlungen.
Arbeitsrechtsexpertin Judith Wissmann Lukesch betonte
im «SRF-Kassensturz», dass beide Vorfälle
schwerwiegende Fälle von Machtmissbrauch seien. Sie
kritisierte die mangelnde Transparenz der Universität
und den unzureichenden Zugang der beiden Frauen zu
wichtigen Dokumenten.
Obwohl beide Frauen schliesslich Beschwerden
einreichten, sträubte sich die Universität gegen
Anfragen nach Untersuchungen und Berichten. Sie hielt
diese Dokumente unter Verschluss. Es mussten erst
rechtliche Massnahmen eingeleitet werden, um die
Freigabe der Berichte zu erzwingen.
Trotz sexueller Übergriffe: Professoren gehen
weiterhin ihrer Tätigkeit nach
Die Uni verwarnte die beiden Professoren mit einer
schriftlichen Abmahnung. Und drohte ihnen im
Wiederholungsfall mit der Kündigung.
Beide Professoren gehen ihrer Tätigkeit an der
Universität Basel weiterhin nach.
[Im Artikel wird verschwiegen, dass den beiden Frauen
die Karriere blockiert wurde].
Krimineller Diddy am 10.11.2024: Seine
Anwälte wollen eine Kaution von 50 Millionen Dollar
zahlen: P. Diddy soll für 50 Millionen Dollar freikommen -
seine
Anwälte stellen Antrag
https://www.blick.ch/people-tv/international/sieben-neue-anklagen-p-diddy-soll-weitere-minderjaehrige-missbraucht-haben-id20246599.html
Chur 12.11.2024: Ex-Richter ist auch
Vergewaltiger - und bekommt nur eine bedingte Strafe
(!): Urteil an
Bündner Gericht: Ehemaliger Richter wegen
Vergewaltigung schuldig gesprochen
https://www.srf.ch/news/schweiz/urteil-an-buendner-gericht-ehemaliger-richter-wegen-vergewaltigung-schuldig-gesprochen
Heute, 08:08 Uhr
Aktualisiert um 12:31 Uhr
Ein ehemaliger Bündner Richter ist der Vergewaltigung,
der mehrfachen tätlichen sexuellen Belästigung und der
mehrfachen Drohung schuldig gesprochen worden.
Das Urteil teilte das Regionalgericht Plessur GR am
Dienstagmorgen mit.
Das Gericht verurteilte den ehemaligen Richter zu
einer bedingten Freiheitsstrafe von einem Jahr und elf
Monaten sowie einer Geldstrafe.
Der damalige Richter am Bündner Verwaltungsgericht
soll im Dezember 2021 die damalige Praktikantin in
seinem Büro vergewaltigt und sexuell genötigt haben.
Der Angeklagte hat vor Gericht die Vorwürfe
abgestritten. Es habe zwar einen sexuellen Kontakt
gegeben, dieser sei aber einvernehmlich gewesen.
Buntstiftzeichnung von Menschen in Besprechung.
Legende:
Der Angeklagte wurde vom Regionalgericht Plessur zu
einer bedingten Freiheits- und Geldstrafe verurteilt.
SRF
Das Regionalgericht Plessur allerdings gelangte zur
Überzeugung, dass «die angeklagten Sachverhalte
gestützt auf die glaubhaften Aussagen des Opfers
erstellt» seien. Die Darlegungen des Beschuldigten
hätten die Vorwürfe nicht zu entkräften vermocht,
schreibt das Gericht.
Bedingte Freiheits- und Geldstrafe
Das Urteil: Der ehemalige Richter ist der
Vergewaltigung, der mehrfachen tätlichen sexuellen
Belästigung sowie der mehrfachen Drohung schuldig
gesprochen worden. Das Gericht verhängt eine
Freiheitsstrafe von 23 Monaten und eine Geldstrafe von
60 Tagessätzen zu 90 Franken, beides bedingt bei einer
Probezeit von zwei Jahren. Auch eine Busse von 2300
Franken wird ausgesprochen.
Freigesprochen wird der Angeklagte vom Vorwurf der
mehrfachen schriftlichen sexuellen Belästigung –
mangels Vorliegen eines Vorsatzes in dubio pro reo.
Auch die Verfahren betreffend mehrere verbale und
tätliche Belästigungen würden eingestellt, weil
Verjährung eingetreten sei, heisst es. Das Urteil ist
noch nicht rechtskräftig, es kann von allen Parteien
noch an die nächste Instanz weitergezogen werden.
Das sagt die Staatsanwaltschaft
Die Verteidigerin des Angeklagten sei vom Urteil
enttäuscht und schockiert, sagt sie gegenüber SRF:
«Wir haben weitgehend dargelegt, warum wir Zweifel am
Sachverhalt der Anklage haben.» In der
Medienmitteilung habe sie gelesen, dass «die Aussagen
des Opfers als glaubhaft angesehen worden seien und
der Beschuldigte die Vorwürfe nicht habe entkräften
können».
Das sei in zweierlei Hinsicht sehr heikel: «Einerseits
geht es nicht nur darum, die Aussagen während des
Prozesses anzuschauen, sondern die gesamten
Untersuchungsakten und Aussagen. Andererseits ist es
aus meiner Sicht falsch, wenn der Beschuldigte seine
Unschuld darlegen muss. Das ist eine Umkehr der
Beweislast, das kann er fast nicht.» Für die
Verteidigerin eine «fatale Verletzung der
Unschuldsverletzung».
Zieht die Verteidigung das Urteil weiter?
Damit die Verteidigung an die Urteilsbegründung kommt,
muss sie Berufung einlegen. Dann werde sie das Urteil
sehr sorgfältig analysieren. «Die Frage, ob wir die
Berufung bis zum Schluss durchziehen, ist nicht nur
davon abhängig, dass wir mit dem Urteil nicht
einverstanden sind.» Es gehe auch darum, ob nochmals
genügend Ressourcen, Energie und Kraft für ein
weiteres Verfahren vorhanden seien. Und diese Frage
könne sie Stand heute noch nicht beantworten.
Chur (Schweiz) am 17.11.2024:
Vergewaltigung gilt, egal wie lang - bis 24 Monate
ist in der Schweiz eine Strafe "bedingt" möglich -
Forderung nach 4 Jahren Gefängnis generell - Jurist
Brägger: Justiz-Experte kritisiert Churer Gerichtsurteil
gegen Ex-Richter: «Man kann nicht ‹ein bisschen›
vergewaltigen»
https://www.blick.ch/news/justiz-experte-kritisiert-churer-gerichtsurteil-gegen-ex-richter-man-kann-nicht-ein-bisschen-vergewaltigen-id20326669.html
Ein Mann wird wegen Vergewaltigung verurteilt –
doch er bleibt auf freiem Fuss. Justizexperte
Benjamin F. Brägger kritisiert das Urteil und
erklärt, was sich im Schweizer Rechtssystem ändern
müsste, damit alle Vergewaltiger ins Gefängnis
kommen.
Ein ehemaliger Richter aus Chur GR stand diese Woche
vor Gericht. Der Vorwurf: Er soll eine Praktikantin
vor drei Jahren in seinem Büro vergewaltigt haben. Am
Dienstag hat das bündnerische Regionalgericht Plessur
sein Verdikt gefällt – und den Mann schuldig
gesprochen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig,
doch es hat bereits schweizweit für Unverständnis
gesorgt – denn der Verurteilte bleibt vorerst ein
freier Mann.
Selbst Rechtsexperten kritisieren das Urteil deutlich.
«Wenn nicht einmal ein Vergewaltiger ins Gefängnis
muss – wer dann?», sagt Benjamin F. Brägger
(57), Jurist und Verfasser eines Standardwerks
über den Schweizer Strafvollzug. Was
Brägger besonders irritiert: Der Ex-Richter erhielt
eine Freiheitsstrafe von 23 Monaten – allerdings
bedingt, weshalb er nicht hinter Gitter muss. Hätte
der Mann nur zwei Monate mehr bekommen, müsste er die
Strafe absitzen. Denn bedingte Freiheitsstrafen
sind nur bis und mit 24 Monate erlaubt.
«Es wirkt, als hätte das Gericht alles darangesetzt,
einen Vollzug der Haftstrafe zu vermeiden», sagt
Brägger. Wie das Gericht zu seinem Strafmass gelangt
ist, bleibt noch unklar, da die schriftliche
Begründung aussteht.
Jeder dritte Vergewaltiger entkommt dem Gefängnis
Fälle wie dieser sind in der Schweiz keine Seltenheit.
Jeder dritte Vergewaltiger muss laut Bundesamt für
Statistik nicht ins Gefängnis, obwohl das Gesetz
Freiheitsstrafen von bis zu zehn Jahren vorsieht. Die
Gerichte schöpfen den Strafrahmen häufig nur zu einem
kleinen Teil aus. Vor allem Personen ohne Vorstrafen,
so wie der Churer Ex-Richter, entgehen oft einer
Haftstrafe.
Die Gerichte argumentieren, ein Haftvollzug sei in
solchen Fällen meist nicht notwendig, um weitere
Delikte zu verhindern. Doch es gibt auch praktische
Gründe: Ein Gefängnisaufenthalt kostet den Staat viel
Geld, und überfüllte Gefängnisse wollen die Behörden
vermeiden.
Justizexperte Brägger teilt die Ansicht, dass nicht
jede Straftat eine Gefängnisstrafe rechtfertigt. «Aber
man kann nicht ‹ein bisschen› vergewaltigen, das ist
kein fahrlässiges Delikt.» Vergewaltigung sei immer
eine schwere Straftat, vergleichbar mit einem
Tötungsdelikt. Die Opfer seien traumatisiert, oft ein
Leben lang. Doch: «Bleibt ein Vergewaltiger auf
freiem Fuss, signalisieren die Gerichte, eine
Vergewaltigung sei gar nicht so schlimm.»
Der Rechtsexperte fordert deshalb eine Mindeststrafe
von vier Jahren für Vergewaltigungen. «Das
würde sicherstellen, dass alle Täter ins Gefängnis
müssen.» Alternativ könnte die Mindeststrafe auf drei
Jahre angehoben werden, doch dann wären weiterhin
teilbedingte Strafen möglich. Täter könnten in solchen
Fällen oft mit einer Fussfessel davonkommen – und
erneut die Haft umgehen.
Härtere Strafen für Vergewaltiger, ja oder nein?
Ob es zu härteren Strafen kommt, liegt letztlich in
den Händen der Politik. Bisher scheiterten zahlreiche
Vorstösse, die Mindeststrafen zu erhöhen. Auch bei der
jüngsten Reform des Sexualstrafrechts blieben die
Strafrahmen unangetastet. Dabei zeigt eine aktuelle
Umfrage, dass 78 Prozent der Schweizer Bevölkerung
härtere Strafen für Vergewaltiger befürworten.
Das neue Sexualstrafrecht ist seit Juli 2024 in Kraft.
Es sieht vor, dass eine Vergewaltigung bereits dann
vorliegt, wenn das Opfer mit Worten oder Gesten zeigt,
dass es nicht einwilligt. Auch ein Schockzustand kann
als Ablehnung gewertet werden. Das Parlament erhofft
sich dadurch, dass mehr sexuelle Übergriffe angezeigt
werden. Doch Brägger bleibt skeptisch: «Mehr Anzeigen
sind möglich, aber an den Urteilen wird sich wenig
ändern.» Täter können weiterhin ohne
Gefängnisaufenthalt davonkommen.
Einem Autoraser, der niemanden verletzt, droht eine
Freiheitsstrafe von bis zu vier Jahren. Das sei
richtig, findet Brägger, und das Parlament habe diese
Regel eingeführt, um ein Signal zu senden, da es viele
Tote wegen Rasern gegeben habe. Nun stelle sich erneut
die Frage, welches Zeichen man bei Vergewaltigungen
setzen wolle.
Vergangene Woche kündigte die Rechtskommission des
Nationalrats an, die Regeln zu Gewalt gegen Frauen zu
überprüfen und «allenfalls zu konkretisieren». Härtere
Strafen für Vergewaltiger, ja oder nein? Die Debatte
bleibt ein politischer Dauerbrenner.
Neapel am 17.11.2024: Lehrerin soll
Schüler sexuell missbraucht haben: Eltern
verprügeln Lehrerin in Neapel: Von 30 Eltern
angegriffen und verletzt
https://www.suedtirolnews.it/italien/eltern-verpruegeln-lehrerin-in-neapel
Von: fra
Neapel – Während des Unterrichts verließ eine Lehrerin
das Schulgebäude und wurde vor der Mittelschule
„Salvati“ in Castellammare di Stabia, einer Gemeinde
bei Neapel, von etwa 30 Eltern abgefangen. Diese
gingen auf die Lehrperson los, indem sie sie schlugen
und traten, bis die Polizei eingriff. Der Vorfall
ereignete sich in der vergangenen Woche.
Dem Gewaltausbruch sind Drohungen und Beschuldigungen
im Netz vorausgegangen. Die Lehrperson steht unter
Verdacht, Kinder sexuell missbraucht zu haben.
Offizielle Anzeigen liegen keine vor. Die Lehrerin
wurde durch den Angriff der Eltern schwer am Kopf
verletzt. Ihr Vater, der versuchte sie zu schützen,
zog sich einen Handgelenksbruch zu. Nun stellen sich
in der Küstenstadt bei Neapel viele die Frage, wie so
etwas passieren konnte.
Die Schulleiterin Donatella Ambrosio kritisierte das
Vorgehen der Eltern und bezeichnete es als Versagen:
“Anstatt auf die Schule zu vertrauen und den Dialog zu
suchen, greifen die Eltern zu Gewalt.” Eine
Untersuchung des Vorfalls wurde eingeleitet.
Bürgermeister Luigi Vicinanza bezeichnete die Tat als
schwerwiegenden Vorfall und betonte: “Es ist dringend
erforderlich, die Ruhe in der Schulgemeinschaft
wiederherzustellen.”
Auch die Lehrergewerkschaft GILDA nahm Stellung und
erklärte: “Die Schule ist ein Ort, an dem Demokratie
und Freiheit gefördert werden. Was hier passiert ist,
darf nicht ohne Konsequenzen bleiben.”
Zwei Tage nach seiner Festnahme wegen des
Vorwurfs der Vergewaltigung sind gegen den Sohn
der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit
weitere schwerwiegende Vorwürfe laut geworden.
Bei den Ermittlungen gegen Marius Borg Hoiby
sei ein zweiter Vergewaltigungsverdacht
aufgekommen, sagte ein Polizeivertreter am
Mittwoch. Es gehe um mutmaßlichen
Geschlechtsverkehr mit einer Frau „ohne
Einwilligung“. Darüber hinaus sei diese nicht in
der Lage gewesen, „sich dem Akt zu widersetzen“.
U-Haft verhängt
Da die Ermittlungen einen zweiten Vorwurf
zutage gefördert hätten, habe die Polizei
beantragt, den 27-Jährigen in Untersuchungshaft
zu nehmen, erklärte der Polizeivertreter weiter.
Borg Hoiby war am Montagabend wegen des
Vorwurfs der Vergewaltigung festgenommen worden.
Die Ermittler durchsuchten laut Polizei das Haus
des 27-Jährigen und stellten mögliche
Beweismittel sicher.
Heuer bereits zweimal festgenommen
Bereits im August und September war Borg Hoibys
zweimal festgenommen worden. Damals waren ihm
Körperverletzung und Sachbeschädigung in der
Wohnung seiner damaligen Freundin und die
Verletzung eines Kontaktverbots vorgeworfen
worden.
Borg Hoiby ist der Sohn von Mette-Marit, aber
nicht von Kronprinz Haakon. Er stammt aus einer
früheren Beziehung der Kronprinzessin. Anders
als seine Halbgeschwister, die 20-jährige
Prinzessin Ingrid Alexandra und der 18-jährige
Prinz Sverre Magnus, bekleidet er keine
offizielle Funktion im norwegischen Königshaus.
Diddy am 21.11.2024: hat neue Fälle am
Hals: Nun melden sich auch vergewaltigte Männer: Sean Diddy Combs: Neue Vorwürfe der Vergewaltigung
https://www.nau.ch/people/welt/sean-diddy-combs-neue-vorwurfe-der-vergewaltigung-66866404
Ines Biedenkapp
Sean «Diddy» Combs sieht sich mit neuen Vorwürfen
konfrontiert. Ein Mann behauptet, vom Rap-Mogul 2001
vergewaltigt worden zu sein.
Der Sex-Skandal um Sean «Diddy» Combs weitet sich aus.
Ein männliches mutmassliches Opfer erhebt schwere
Vorwürfe gegen den Musiker.
Der Kläger behauptet, 2001 in einem New Yorker Hotel
von Combs vergewaltigt worden zu sein. Laut «n-tv»
schildert der damalige Schauspieler den Vorfall
detailliert.
Schwere Anschuldigungen
Was als Casting-Termin für ein Musikvideo begann, soll
zum Albtraum geworden sein. Der Mann gibt an, ein
Getränk erhalten zu haben, das «komisch schmeckte».
Wurde dir im Ausgang schon einmal etwas ins Getränk
gemischt?
Er vermutet, es sei mit Drogen versetzt gewesen.
Weiterer Mann soll beteiligt gewesen sein
In der Anklageschrift wird von oraler und analer
Vergewaltigung berichtet. Ein nicht identifizierter
weisser Mann soll ebenfalls beteiligt gewesen sein.
Das mutmassliche Opfer erlitt laut eigenen Angaben
massive körperliche Verletzungen. Unter anderem sei
ihm ein Backenzahn abgebrochen worden.
Die psychischen Folgen plagten den Mann nach eigenen
Aussagen noch lange nach dem Vorfall. Er litt unter
Depressionen.
Umfangreiche Ermittlungen
«Tagesschau» berichtet, dass das FBI Combs' Anwesen in
Los Angeles und Miami durchsucht hat. Die Ermittler
stiessen dabei auf brisantes Material.
Insgesamt vertreten Anwälte mittlerweile über 120
mutmassliche Opfer. Die Vorwürfe reichen von sexueller
Nötigung bis hin zu Menschenhandel.
Skizze aus dem Gerichtssaal
Aktuell versuchen Anwälte Sean Diddy Combs aus der
Untersuchungshaft zu bekommen. - keystone
Der Gerichtsprozess soll am 5. Mai 2025 beginnen. Sean
Diddy Combs selbst weist durch seine Anwälte alle
Vorwürfe zurück.
Weitere Klagen gegen Sean Diddy Combs
Laut «WDR» wurden kürzlich sieben weitere Klagen
eingereicht. Sie stammen von vier Männern und drei
Frauen.
Die mutmasslichen Taten sollen sich zwischen 2000 und
2022 ereignet haben. Zwei der angeblichen Opfer waren
zum Tatzeitpunkt minderjährig.
Bei einer strafrechtlichen Verurteilung droht dem
Rapper eine lebenslängliche Haftstrafe. Das
Anwaltsteam von Sean Diddy Combs bemüht sich um seine
Freilassung aus der Untersuchungshaft.
Flug von Wien nach Sofia am
23.11.2024: Mann (60) missbraucht schlafendes
Mädchen - Täter bekommt nur Bewährung (!): Sitznachbar (60) missbraucht Mädchen (13) in
Flugzeug:
«Ich habe tief geschlafen» Sitznachbar
(60) missbraucht schlafendes Mädchen (13) in
Flugzeug: «Seine Hand war unter der
Weste, damit das niemand sieht»
https://www.blick.ch/ausland/seine-hand-war-unter-der-weste-damit-das-niemand-sieht-sitznachbar-60-missbraucht-schlafendes-maedchen-13-in-flugzeug-id20347971.html
Natalie
Zumkeller - Redaktorin News - Auf
einem Flug von Wien nach Sofia (Bulgarien)
belästigte ein 60-jähriger Fluggast ein schlafendes
Mädchen (13) neben ihm sexuell. Nun muss der Mann
sich vor Gericht verantworten.
13-jähriges Mädchen im Flugzeug von
Sitznachbarn sexuell belästigt
Täter gab Mädchen Zettel mit
Kontaktdaten nach dem Übergriff
Gericht verhängt 15 Monate
Bewährungsstrafe und 3000 Euro Schmerzensgeld
Natalie
Zumkeller - Redaktorin News - Die
künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und
macht vielleicht Fehler.
Zusammen mit ihrer Schwester (10) reiste ein
13-jähriges Mädchen im August 2023 mit dem Flugzeug
von Wien nach Bulgarien. Während des Flugs schlief es
ein – eine Weste über dem Schoss ausgebreitet.
Der 60-jährige Sitznachbar schob kurz darauf seine
Hand unter das Kleidungsstück und begann, das
schlafende Mädchen an den Oberschenkeln und im
Intimbereich anzufassen. Das berichtet die «Kronen
Zeitung».
«Sie ist aufgesprungen und hat geweint»
Durch die Berührung erwachte die 13-Jährige
schockiert. «Ich habe tief geschlafen. Auf einmal habe
ich eine Berührung gespürt. Seine Hand war unter der
Weste, damit das niemand sieht.» Später steckte der
Österreicher dem Mädchen sogar noch einen Zettel mit
seiner Handynummer und seinem Hotel zu. Nach der
Landung wurde er von der bulgarischen Polizei
festgenommen.
Nun musste sich der 60-Jährige für seine Tat
verantworten. Vor Gericht sagte auch die Schwester der
Betroffenen aus. «Sie hat geschlafen. Ich habe
gesehen, wie der Mann sie angegriffen hat. Sie ist
dann aufgesprungen und hat geweint.»
Während der Täter sich beschämt zeigte und sein
Fehlverhalten «zutiefst bereut», verhängte das Gericht
eine Bewährungsstrafe von 15 Monaten und eine
Schmerzensgeldzahlung in der Höhe von 3000 Euro. Der
Richter zeigte sich gegenüber dem Täter fassungslos.
«Was auch immer da in Sie gefahren ist, in dem Alter,
ist schon schwer nachzuvollziehen.»
Für die 13-Jährige hat der Vorfall auch psychische
Folgen – teils befindet sich das Mädchen nun zur
Behandlung in einer Psychiatrie.
4R-Berlin am 24.11.2024: Polizistin
spielt mit Drogen und Penispumpe - 2 Opfer: Skandal in Berlin: Polizistin (27) soll 2 Kollegen
mit Penispumpe missbraucht haben
https://www.blick.ch/ausland/skandal-in-berlin-polizistin-27-soll-kollegen-mit-penispumpe-missbraucht-haben-id20347100.html
Johannes Illig
- Schockierende Anschuldigungen gegen eine
Berliner Polizistin: Die Beamtin soll zwei
Bundespolizisten missbraucht haben. Die
27-Jährige wurde vom Dienst freigestellt. Bei
einer Durchsuchung ihrer Wohnung wurden Drogen
gefunden.
Erst wurden sie unter Drogen gesetzt und dann
missbraucht. Zwei Bundespolizisten behaupten, dass
sie von einer Kollegin misshandelt wurden. Die
mutmassliche Täterin ist keine Unbekannte.
Erst kürzlich kandidierte sie als stellvertretende
Frauenvertreterin bei der Berliner Polizei. Es soll
sich um die trans Frau Judy S.* (27) handeln, wie
die «Bild» berichtet. Ihr Wahlplakat hing in allen
Dienststellen. Doch kurz vor der Bekanntgabe der
Wahlergebnisse wurde die 27-Jährige vom Dienst
freigestellt. Gegen sie wird ermittelt.
Verletzungen im Intimbereich
Konkret geht es um einen Abend Anfang November.
Judy S. lernte im Berliner Kit Kat Club, der
deutschlandweit für seine ausschweifenden Sex-Partys
berüchtigt ist, zwei Polizisten kennen. Kurz darauf
fanden sie sich in der Wohnung der Polizistin
wieder, um Drogen zu konsumieren und Sex zu haben.
Wie aus der Anzeige hervorgeht, fühlten sich die
Männer plötzlich seltsam, wie betäubt. Und nicht nur
das: Sie stellten fest, dass sie Verletzungen im
Intimbereich hatten. Unter anderem soll Judy S. die
Polizisten mit einer Penispumpe traktiert haben, wie
die «Bild» weiter berichtet.
Die Männer gingen zur Polizei und zeigten die
Kollegin an. Bei einer anschliessenden Durchsuchung
der Wohnung von Judy S. fanden die Ermittler Drogen.
Die Pressestelle der Berliner Polizei hält sich
bedeckt. Leiterin Anja Dierschke erklärte
schriftlich gegenüber «Bild»: «Aufgrund der
laufenden Ermittlungen sowie zur Wahrung des
Datenschutzes und von Persönlichkeitsrechten bitte
ich um und danke gleichermassen für Ihr Verständnis,
dass ich Ihnen zu einzelnen Personen und zum
Sachverhalt keine weiteren Auskünfte erteilen kann.»
* Name bekannt
Zürich
25.11.2024: Mazedonier vergewaltigte in Uzwil
AuPair-Jugendliche aus Finnland im Auto - 46
Monate unbedingt+5 Jahre Landesverweis: Obergericht: Au-Pair vergewaltigt: Täter (24) muss
die Schweiz verlassen
https://www.20min.ch/story/obergericht-au-pair-vergewaltigt-taeter-24-muss-die-schweiz-verlassen-103226387
Ein Nordmazedonier, der eine junge Finnin im Auto
vergewaltigt hatte, erhielt vom Obergericht eine
abzusitzende Strafe von 46 Monaten plus
Landesverweis. In erster Instanz wurde er so milde
angefasst, dass er nicht einmal ins Gefängnis
gewandert wäre.
Ein heute 24-Jähriger hat im Juni
2021 ein finnisches Au-Pair-Mädchen im Auto
vergewaltigt.
Das Bezirksgericht Zürich
verurteilte den Nordmazedonier 2023 nur zu einer
bedingten Freiheitsstrafe und verzichtete auf einen
Landesverweis.
Das war dem Staatsanwalt viel zu
wenig: Er zog das Urteil weiter.
Das Obergericht verurteilte den
Mann nun zu 46 Monaten Gefängnis und verwies ihn für
fünf Jahre des Landes.
Drei heute 24-jährige Männer aus der Ostschweiz waren
im Juni 2021 von Uzwil SG nach Zürich in den Ausgang
gefahren. Beim Urania-Parkhaus in der Zürcher City
sprachen die zwei Nordmazedonier und der Kosovare kurz
vor Mitternacht aus dem Auto heraus eine 19-jährige
Finnin an. Das Au-Pair-Mädchen war zuvor mit Freunden
in einem nahen Pub gewesen und wollte beim Chinagarten
weitere Leute treffen.
Laut Anklageschrift war die Finnin stark betrunken,
als sie ins Auto stieg und ihr die Männer noch Rum
anboten. Einer der beiden Nordmazedonier begann auf
der Rückbank die Frau zu betasten und griff ihr
zwischen die Beine. Kurze Zeit später tauschte er mit
dem Landsmann auf dem Beifahrersitz den Platz. Der
Fachmann Gesundheit zog der zum Widerstand unfähigen
Frau die Hosen hinunter und vergewaltigte sie trotz
klarem Nein.
Im weiteren soll der Hauptbeschuldigte an einem
Angriff auf einen stark alkoholisierten Mann beteiligt
gewesen sein, an schweren Krawallen teilgenommen, sich
mit Gewalt gegen eine polizeiliche Kontrolle gewehrt
sowie Beamte wüst beschimpft haben. Ausserdem habe er
mehrfach mit seinem Fahrzeug die Geschwindigkeit
massiv überschritten.
Vorinstanz verzichtete auf Landesverweisung
Das Bezirksgericht Zürich hat im Mai 2023 den
hauptbeschuldigten Nordmazedonier wegen Vergewaltigung
und weiterer Delikte zu einer bedingten
Freiheitsstrafe von 22 Monaten und einer bedingten
Geldstrafe verurteilt. Zudem muss er dem Opfer 15'000
Franken Genugtuung bezahlen. Der zweite
Nordmazedonier, der ebenfalls auf der Rückbank des
Autos sass, wurde wegen sexueller Belästigung mit 1000
Franken gebüsst. Der Kosovare am Steuer erhielt eine
bedingte Geldstrafe. Zudem sah das Gericht von einem
Landesverweis für die beiden Nordmazedonier ab.
Der Staatsanwalt erhob Berufung gegen das Urteil
bezüglich des Hauptbeschuldigten, sodass sich dieser
am Montag vor dem Obergericht verantworten musste. Der
Mann hätte den Schuldspruch akzeptiert, obwohl er am
Prozess vor dem Bezirksgericht Zürich noch von
einvernehmlichem Sex gesprochen hat.
Staatsanwalt fordert klares Signal
Der Oberrichter zeigte sich in der Befragung
irritiert, dass der Beschuldigte einerseits in einem
Pflegeberuf tätig ist, andererseits doch etliche
Delikte zusammengekommen sind. «Jugendlicher
Leichtsinn, falsche Kollegen, Alkohol und Drogen»,
begründete der Mann.
Er lebt mit seiner Freundin zusammen, ist in der
Schweiz aufgewachsen und die ganze Familie lebt hier.
«Bei einem Landesverweis wüsste ich nicht, was ich in
Nordmazedonien machen soll.» Er fühle sich als
Schweizer. Zum eigentlichen Tatgeschehen verwies er
auf seine Aussagen am Prozess vor dem Bezirksgericht.
Für den Staatsanwalt ist das Urteil der Vorinstanz
nicht nachvollziehbar. «Das Obergericht muss jetzt ein
klares Signal setzen und zeigen, dass eine
Vergewaltigung kein Kavaliersdelikt ist.» Der
Beschuldigte soll mit der ganzen Härte des Gesetzes
bestrafen werden. Der Staatsanwalt verlangte eine zu
vollziehende Freiheitsstrafe von 42 Monaten und eine
sechsjährige Landesverweisung. Er betonte, dass die
Vorinstanz in diesem Punkt nicht einig gewesen war und
einer der drei Bezirksrichter sich für eine
Landesverweisung ausgesprochen hatte. «Bei diesem
Sündenregister gibt es keinen Spielraum», sagte der
Staatsanwalt.
Klar erkennbar, dass das Opfer nicht will
Demgegenüber plädierte der Anwalt für eine Ablehnung
der Berufung und Bestätigung des Urteils. «Mein
Mandant hat bei der Vergewaltigung keine physische
Gewalt angewandt», sagte er. Zudem habe sich das
Au-Pair-Mädchen freiwillig in eine gewisse
Gefahrensituation begeben, als es in das Auto von drei
ihr unbekannten Männern stieg. Auf eine
Landesverweisung sei zu verzichten. «Mein Mandant war
damals erst 21 Jahre alt und hat sich in den letzten
dreieinhalb Jahren wohl verhalten.»
Das Obergericht verurteilte ihn zu einer unbedingten
Freiheitsstrafe von 46 Monaten und verwies ihn für
fünf Jahre des Landes. Der Beschuldigte habe die
Situation ausgenützt. Es sei klar erkennbar gewesen,
dass das betrunkene Opfer dies nicht gewollt habe.
«Das Urteil der Vorinstanz steht äusserst quer in der
Landschaft», sagte der vorsitzende Richter. Bezüglich
der Landesverweisung sagte der Richter, dass der
Entscheid hart sei, aber das Bundesgericht dies
verlange.
In Kolumbien ist ein Mann festgenommen worden, der ein
kleines Mädchen entführt und zwölf Jahre lang
sexuell missbraucht haben soll.
Der Täter konnte vor wenigen Tagen gefasst
werden, nachdem dem Mädchen die Flucht gelungen
war, wie die Staatsanwaltschaft von Medellín am
Donnerstag mitteilte. Der Mann soll das Mädchen
im Alter von sieben Jahren entführt,
eingesperrt und über Jahre vergewaltigt
haben. Von seinen Taten fertigte er demnach auch
Videomaterial an.
Der Mann hatte als Fahrer eines Schulbusses in
der Großstadt Medellín gearbeitet. Der Täter war
bereits am 22. November festgenommen worden und
wird nun unter anderem der Entführung, des
sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen unter
14 Jahren und der Pornografie mit einer unter
18-Jährigen beschuldigt. Der Staatsanwaltschaft
zufolge “manipulierte” der Mann sein Opfer
psychologisch und redete dem Mädchen ein, dass
der von ihm vorgenommene Missbrauch “normal”
sei. Er änderte auch den Namen der
Minderjährigen, die er von der Außenwelt
abschottete und nicht in die Schule gehen ließ.
Flucht im Februar
Im Alter von 16 Jahren habe das Mädchen den
Mann dann “Aggressor” genannt, woraufhin er sie
zur Strafe in einem Haus einsperrte, aus dem sie
im Februar flüchten konnte. Der Mann sitzt nun
in Untersuchungshaft und bestreitet die
Vorwürfe.
Vergewaltiger Al-Fayed mit Code 111
am 29.11.2024: Schockierende neue Details: Mohamed Al-Fayed
soll 111 Frauen missbraucht haben
https://www.blick.ch/people-tv/international/schockierende-neue-details-mohamed-al-fayed-soll-111-frauen-missbraucht-haben-id20362194.html
Die
People-Agentur - Das wahre
Ausmass des Missbrauchsskandals um den
verstorbenen Harrods-Besitzer Mohamed Al-Fayed
wird immer deutlicher. Wie die britische Polizei
nun enthüllte, soll der Geschäftsmann über vier
Jahrzehnte 111 Frauen und Mädchen missbraucht
haben. Das Ausmass des Missbrauchsskandals um den
verstorbenen Kaufhaus-Magnaten Mohamed Al-Fayed
(1929–2023) erschüttert Grossbritannien. Wie die
Metropolitan Police in London jetzt bekannt gab,
soll der frühere Harrods-Besitzer über vier
Jahrzehnte hinweg insgesamt 111 Frauen und Mädchen
sexuell missbraucht haben. Zumindest gingen so viele
Anzeigen bei den Behörden ein. Die jüngste
Betroffene soll demnach erst 13 Jahre alt gewesen
sein. Darüber berichtet unter anderem die britische
Zeitung «The Guardian».
Die Taten sollen sich laut des Berichts zwischen
1977 und 2014 ereignet haben. 21 mutmassliche Opfer
hatten sich bereits zu Al-Fayeds Lebzeiten bei der
Polizei gemeldet. Nach der Ausstrahlung einer
BBC-Dokumentation über die Übergriffe im September
kamen 90 weitere hinzu. «Ich erkenne den Mut jedes
einzelnen Opfers an, das sich gemeldet hat, oft nach
Jahren des Schweigens», betonte Commander Steve
Clayman von der Metropolitan Police.
Wie ehemalige Mitarbeiter des Luxuskaufhauses
Harrods bestätigten, soll Al-Fayed ein
ausgeklügeltes System von Überwachungskameras und
abgehörten Telefonen installiert haben. Diese
Technik nutzte er laut Zeugenaussagen, um
Angestellte einzuschüchtern. Der frühere
Vizesicherheitschef berichtete, es sei seine Aufgabe
gewesen, die Aufnahmen zu kontrollieren. Aktuell
laufen fünf Ermittlungsverfahren gegen Personen im
Umfeld von Al-Fayed, die ihm möglicherweise die
Übergriffe erst ermöglicht haben sollen.
Polizei überprüft frühere Ermittlungen
Die britische Polizei hat ausserdem eine interne
Überprüfung eingeleitet. Es soll untersucht werden,
ob frühere Ermittlungen gegen Al-Fayed
möglicherweise nicht ausreichend verfolgt wurden
oder es sogar zu Bestechungen kam. Bereits 2008
hatten zwei Frauen Anzeige erstattet. «Während diese
Fälle mehr als ein Jahrzehnt zurückliegen und wir
die Vergangenheit nicht ändern können, sind wir
entschlossen, aus möglichen Versäumnissen zu
lernen», erklärte ein Polizeisprecher.
Schwere Vorwürfe gegen Vater von Prinzessin
Dianas Partner
Nach der BBC-Doku meldete sich auch die ehemalige
Profifussballerin Ronnie Gibbons (44) zu Wort. Die
frühere Kapitänin des FC Fulham berichtete von zwei
Missbrauchsfällen von Al-Fayed im Kaufhaus Harrods.
Zweimal sei er in seinem Büro übergriffig geworden,
wie Gibbons dem «The Athletic»-Ressort der «New York
Times» erzählte. Er habe sich ihr aufgezwungen und
versucht, sie auf den Mund zu küssen. Der
Unternehmer habe sie zudem auf seinem Schoss sitzen
lassen, sie gestreichelt und begrapscht. «Ich wurde
benutzt», erklärte sie unter Tränen. Gibbons war zu
dem Zeitpunkt der angeblichen Übergriffe 20 Jahre
alt.
Schon 1995 berichtete die Zeitschrift «Vanity Fair»
von sexuellem Fehlverhalten gegenüber
Mitarbeitenden. Al-Fayed reagierte damals mit einer
Klage, wonach «Vanity Fair» weitere investigative
Recherchen anstellte. Nach dem Tod seines Sohnes
Dodi im Jahr 1997 stellte das Blatt ihre Bemühungen
«aus Respekt vor dem trauernden Vater» ein; Al-Fayed
zog als Reaktion darauf seine Klage zurück.
Weltberühmt aufgrund der Beziehung seines Sohnes
zu Prinzessin Diana
Mohamed Al-Fayed wurde zur internationalen
Berühmtheit aufgrund der Beziehung seines Sohnes
Dodi (1955–1997) zu Prinzessin Diana (1961–1997),
die gemeinsam bei einem tragischen Autounfall in
Paris ums Leben kamen. Im Anschluss an den Tod
seines Sohnes machte Al-Fayed senior immer wieder
das britische Königshaus für das tragische Ereignis
verantwortlich. Hinter dem tödlichen Unfall
vermutete er eine riesige Verschwörung, wonach sein
Sohn und Diana vom Geheimdienst MI6 und den
britischen Royals gezielt getötet worden seien.
Gewisse Kreise hätten es seiner Meinung nach aus
rassistischen Gründen nicht ertragen können, dass
Diana womöglich schwanger von seinem Sohn gewesen
sein könnte, womit der britische Thronfolger Prinz
William (42) einen Halbbruder oder eine
Halbschwester mit arabischem Background bekommen
hätte. Für sämtliche Vorwürfe konnte er zeit seines
Lebens nicht den kleinsten Beweis vorbringen.
Der aus Ägypten stammende Geschäftsmann war im
September 2023 im Alter von 94 Jahren gestorben.
Neben dem Londoner Kaufhaus Harrods besass er unter
anderem auch das Ritz-Hotel in Paris und den
Fussballverein FC Fulham.
4.12.2024: Zweiter Freispruch für
Polanski: Feministische Lügen der "US"-Justiz haben
keine Chance: Pariser Berufungsgericht bestätigt Polanskis
Freispruch
https://www.nau.ch/people/welt/pariser-berufungsgericht-bestatigt-polanskis-freispruch-66873909
Das Pariser Berufungsgericht bestätigt den
Freispruch von Roman Polanski.
Ein Pariser Berufungsgericht hat im Fall von
Verleumdungsvorwürfen zugunsten des
französisch-polnischen Filmemachers Roman Polanski
entschieden. Das Gericht bestätigte den Freispruch
Polanskis. Es wies zugleich die Forderung der
britischen Schauspielerin Charlotte Lewis nach
Schadenersatz zurück.
Polanski war im Mai bereits in erster Instanz
freigesprochen worden. Die Schauspielerin Charlotte
Lewis hatte Berufung eingelegt, die Staatsanwaltschaft
jedoch nicht. Daher war der Freispruch bereits
rechtsgültig. Das Berufungsgericht hätte Polanski
allerdings zur Zahlung von Schadenersatz verurteilen
können.
Kontroverse Behauptungen und Zeugenaussagen
In dem Verfahren ging es um ein Interview Polanskis
von 2019, in dem er Lewis «abscheuliche Lügen»
vorgeworfen hatte. Lewis hatte Polanski deswegen der
Verleumdung angeklagt. Sie hatte Polanski 2010
öffentlich bezichtigt, sie 1983 im Alter von 16 Jahren
in Paris vergewaltigt zu haben. Sie sah nach eigener
Aussage von einer Klage ab, weil sie davon ausging,
dass der Fall verjährt sei.
Polanski hatte in dem Interview darauf verwiesen, dass
die Schauspielerin sich selber in einem Klatschblatt
damit gerühmt habe, den Regisseur verführt zu haben.
Lewis erklärte während des Prozesses, falsch zitiert
worden zu sein. Ein britischer Journalist sagte
hingegen aus, die Schauspielerin damals für dieses
Interview bezahlt zu haben.
US-Gerichtsverfahren gegen Polanski
Polanski, der mit Filmen wie «Rosemaries Baby» und
«The Pianist» zahlreiche Filmpreise gewonnen hat,
wurde in der Vergangenheit von mehreren Frauen
sexuelle Gewalt vorgeworfen. Bislang hat es jedoch nur
ein Gerichtsverfahren gegen ihn gegeben. 1977 in den
USA wegen Vergewaltigung der damals 13 Jahre alten
Samantha Geimer.
Zugegeben hatte Polanski unerlaubten Sex mit der
Minderjährigen. Doch bevor es zum Urteil kam, floh er
nach Europa. Obwohl Geimer ihre Klage schon vor Jahren
zurückzog, hat die US-Justiz das Verfahren nie
eingestellt. Im Mai wurde bekannt, dass ein in den USA
geplanter Zivilprozess gegen Polanski wegen
mutmasslicher Vergewaltigung einer Minderjährigen im
Jahr 1973 fallengelassen wurde.
5.12.2024: Vergewaltiger betäuben und
filmen ihre Opfer: Sie wollen Macht, haben aber
nichts in der Birne - Kriminalpsychologe Christian
Lüdke: Experte erklärt: Warum Vergewaltiger ihre Opfer
betäuben und filmen: «Machtbesessen und mickriges
Selbstwertgefühl»
https://www.blick.ch/schweiz/ostschweiz/thurgau/experte-erklaert-warum-vergewaltiger-ihre-opfer-betaeuben-und-filmen-machtbesessen-und-mickriges-selbstwertgefuehl-id20385227.html
Marian Nadler
- Redaktor News - Brutale
Sexualverbrechen sorgen immer wieder für Entsetzen.
Zuletzt der Pädo-Täter aus dem Thurgau. Der
Kriminalpsychologe Christian Lüdke gibt Einblick in
die Psyche solcher Menschen. Für ihn ist klar: Die
Täter zeigen oft keine echte Reue.
Der Franzose Dominique P.* (72) vergewaltigte seine
Ehefrau Gisèle P. (72) Hunderte Male und bot sie
Dutzenden anderen Männern zum Missbrauch an. Der
Rapper Sean Combs alias «P. Diddy» (55) soll sich an
einem Mädchen (13) vergangen haben. Und auch hier in
der Schweiz gibt es schockierende Fälle. Jüngstes
Beispiel: Miguel H.** (39), der Pädo-Täter aus dem
Thurgau. Er missbrauchte zwischen 2016 und 2020
mindestens sieben Kinder und acht Frauen. Dafür soll
H. 15 Jahre in den Knast – danach muss er die Schweiz
in Richtung Lateinamerika verlassen. Tag zwei des
Pädo-Prozesses in Frauenfeld begann mit den Plädoyers
der beiden Staatsanwältinnen.
In den vergangenen Wochen und Monaten kamen immer
wieder schockierende Vergewaltigungsfälle ans Licht.
Sie alle haben mutmasslich eine Sache gemeinsam: Die
Täter betäubten ihre Opfer, bevor sie ihre kranken
Fantasien an ihnen auslebten. Aber warum? Was geht in
solchen Menschen vor?
«Den Tätern geht es dabei in erster Linie um Macht und
absolute Kontrolle», sagt Christian Lüdke (64) zu
Blick. Er ist einer der bekanntesten deutschen
Kriminalpsychologen, befasst sich seit Jahren mit den
schlimmsten Verbrechen. Der Experte hat mit «Profile
des Bösen» auch ein Buch über die Persönlichkeitstypen
von Schwerverbrechern geschrieben.
Miguel H. brach am Dienstag vor dem Bezirksgericht
Frauenfeld in Tränen aus. Lüdke warnt davor, falsche
Schlüsse daraus zu ziehen. «Die Reue, die die Täter
meist vor Gericht zeigen, ist in den meisten Fällen
nicht echt», sagt er. «Sie wird aus strategischen
Gründen gezeigt. Der Täter will dadurch soziale
Akzeptanz erleben.» Für diese Einschätzung spricht
auch die Aussage, mit der die Staatsanwältin im
Thurgauer Fall am Donnerstag eines der Opfer zitierte.
Dieses soll gesagt haben, dass der Beschuldigte an
alle Opfer denselben Entschuldigungsbrief versandt
habe. Unpersönlich, kopiert.
Vergewaltiger sind wie Süchtige
Lüdke betont, dass alle Vergewaltiger in der Regel
eine ähnliche Persönlichkeitsstruktur besitzen. «Sie
sind machtbesessen, haben aber gleichzeitig ein
mickriges Selbstwertgefühl.» Ihr Machtstreben sei wie
eine Sucht. Ein Wort, das auch Dominique P. während
seines Prozesses in Avignon wählte.
Eine weitere Gemeinsamkeit: Häufig kommen die Täter
aus dem familiären Umfeld der Opfer. Und: Sie haben
als Kinder häufig selbst Missbrauch erlebt.
Oft werden die Taten gefilmt, wie im Fall von Miguel
H. im Thurgau. Was steckt dahinter? «Die Täter sehen
darin eine Trophäe, verlängern so ihren Tatrausch. Sie
erinnern sich an das Machtgefühl während der
Vergewaltigung.» Oft prahlen die Täter in sozialen
Netzwerken oder Foren mit ihren Taten. So hat
Dominique P. die Männer, mit denen er seine Frau
missbrauchte, im Netz kennengelernt. Das Internet
fungiere für die Täter, die mit diesem Machtrausch ihr
mickriges Selbstwertgefühl aufbessern würden, als
«narzisstischer Spiegel», so der Experte.
Lüdke erläutert, was Männer wie Dominique P. oder
Rapper P. Diddy besonders gefährlich macht: «Die
Wahrscheinlichkeit ist gross, dass sie zu Serientätern
werden. Um ihre Sucht zu befriedigen, müssen sie wie
Drogenabhängige ständig ihre Dosis erhöhen. Sie
schrecken dabei auch nicht vor Betäubung zurück, um
ihre Dominanz ohne Unterbrechung ausüben zu können.»
Eine Resozialisierung sei enorm schwierig.
Während Lüdke mit «feigen Versagern» wie Dominique P.
kein Mitleid hat, macht er sich Sorgen um Gisèle P.,
weil diese stark in der Öffentlichkeit steht.
Vordergründig könne die mediale Aufmerksamkeit
hilfreich sein, auf langfristige Sicht aber nicht,
analysiert der Psychotherapeut. In der Vergangenheit
beriet er unter anderem die Österreicherin Natascha
Kampusch (36), die als Kind in Wien entführt und acht
Jahre lang von einem Arbeitslosen gefangen gehalten
worden war. «Ich empfehle meinen Klienten immer Ruhe
und Abstand. Jede Konfrontation mit der Tat stellt
eine erhebliche Aktivierung und Retraumatisierung
dar.»
Das Urteil im Massenvergewaltigungsprozess von Avignon
soll noch vor Weihnachten fallen. Es sei gut möglich,
dass Gisèle P., nachdem das Medieninteresse abgeebbt
sei, in ein Loch falle, schliesst der Experte. «Die
Täter bekommen zehn Jahre Haft, die Opfer durch das
Trauma lebenslang.»
Achtung Militärgericht Schweiz in
Zürich am 6.12.2024: Da fehlt ein Zettel als Beweis
- und ein Haar in einer Unterhose kann man erfinden: WEF
2023: Unteroffizier schändete Soldatin im Schlaf
– verurteilt
https://www.20min.ch/story/wef-2023-unteroffizier-schaendete-soldatin-im-schlaf-verurteilt-103234258
Ein Unteroffizier, der sich am Weltwirtschaftsforum
2023 im Bündnerland an einer Soldatin vergangen hat,
ist zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 18
Monaten verurteilt worden. DNA-Spuren überführten
ihn der Lüge.
Darum gehts
Ein 28-jähriger Unteroffizier hat
eine Soldatin im Schlaf am Rande des WEF 2023
geschändet.
Er steckte ihr nach einem
Partyabend die Finger in die Vagina.
Der nicht geständige Mann wurde
mittels DNA-Spuren überführt.
Das Militärgericht hat ihn zu einer
bedingten Freiheitsstrafe von 18 Monaten verurteilt.
Er muss die Strafe also nicht
absitzen.
Der heute 28-jährige Beschuldigte aus dem Zürcher
Unterland leistete im Januar 2023 zusammen mit vielen
anderen Armeeangehörigen Assistenzdienst am World
Economic Forums (WEF) in Davos.
Dabei soll der Unteroffizier auf der Wache eine heute
21-jährige Soldatin im Schlafzimmer geschändet haben.
Laut Anklage feierten die beiden zusammen mit weiteren
Soldaten in der achtstündigen Ruhepause den Geburtstag
eines Kameraden.
Sie trank an der Party, er blieb nüchtern
Dabei trank die Soldatin zwei Bierdosen zu 0,5 Liter
und zwei Shots, der Beschuldigte nichts. Als die Feier
gegen zwei Uhr morgens beendet wurde, ging die
Soldatin ins – zu diesem Zeitpunkt leere –
Frauenschlafzimmer, um mit dem Unteroffizier noch
weiter zu reden, damit sie die anderen schlafenden
Kameraden nicht stören.
Dort soll er dann der inzwischen eingeschlafenen
Soldatin im Bett die Sport- und Unterhosen
heruntergezogen haben und mit dem Finger in die Vagina
eingedrungen sein. Zudem zog der Angeklagte seine
eigene Hose und Unterhose etwas herunter, legte seinen
erigierten Penis in die linke Hand der Soldatin und
küsste sie auf Mund und Wangen.
Militär ist für sie zum Albtraum geworden
«Ich bin dann aufgewacht und war in einer Art
Schockstarre», sagte die junge Frau am Prozess vor dem
Militärgericht vom Donnerstag. Die Verhandlung fand im
Bezirksgericht Zürich statt. Sie habe sich anfänglich
nicht wehren können: «Ich war wie eingefroren.»
Als er dann ihre Hosen ganz herunterziehen wollte, sei
sie aufgestanden und habe sich in die Toilette
geflüchtet und sich eingesperrt. Als sie zurückkam,
fand sie auf ihrem Bett einen Zettel mit den Worten
«Meld di zum Rede» sowie die Telefonnummer des
Beschuldigten. Weiter sagte sie unter Tränen, dass das
Militär immer ihr Traum gewesen sei, jetzt sei es ein
Albtraum.
Der zweifache Familienvater bestritt die Vorwürfe:
«Das stimmt nicht.» Sie habe ihm noch auf dem Gang
umarmt und gesagt, dass er ein «mega lieber»
Unteroffizier sei. Als sie eingeschlafen sei, habe er
sie einzig über den Oberkörper gestreichelt und sei
dann gegangen.
Der zweifach vorbestrafte Mann ist schon vor dem
Prozess vom Militär ausgeschlossen worden und erschien
in zivilen Kleidern zur Verhandlung.
DNA-Spuren in der Unterhose
Das Militärgericht folgte aber dem Antrag des Auditors
(militärischer Staatsanwalt) und verurteilte den
Beschuldigten wegen Schändung zu einer bedingten
Freiheitsstrafe von 18 Monaten. Der
Auditor hatte 21 Monate beantragt.
Die Aussagen des Opfers seien glaubwürdig, der
Beschuldigte habe sich in Widersprüche verstrickt. So
hat er anfänglich gesagt, dass er damals in ihrem
Zimmer erregt gewesen sei, am Prozess wollte er davon
nichts mehr wissen. Ausschlaggebend für die
Verurteilung waren jedoch die DNA-Spuren des
Beschuldigten, die in der Unterhose der Frau gefunden
wurden.
[Und hier liegt der Haken:
-- man darf nicht wissen, welche DNA-Spur das ist
-- und ein Haar in einer Unterhosen kann man auch ganz
leicht ERFINDEN, um ein Verfahren zu verdrehen].
DIE VERGEWALTIGER BLEIBEN MEIST STRAFFREI:
8.12.2024:
Kalergiplan am Mittelmeer: Die Millionen
Vergewaltiger vor der Überfahrt:
Erpressungen und Vergewaltigungen ohne
Ende vor der Überfahrt: Schockierende UNHCR-Studie: 90 Prozent der Frauen
auf der Mittelmeerroute werden vergewaltigt
https://exxpress.at/news/schockierende-unhcr-studie-90-prozent-der-frauen-auf-der-mittelmeerroute-werden-vergewaltigt/
Die zentrale Mittelmeerroute, die von Ost- und
Westafrika über Nordafrika nach Europa führt, gilt als
eine der gefährlichsten Fluchtrouten der Welt.
Migranten sind unterwegs nicht nur Gewalt durch
Schmuggler und kriminelle Banden ausgesetzt, sondern
auch häufig Opfer von Erpressung, Entführungen und
Folter. Dabei fallen 90 Prozent der Frauen und
Mädchen, die die Mittelmeerroute überqueren,
Vergewaltigungen zum Opfer. Dies geht aus einem neuen
Bericht des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR hervor.
Zuvor hatte die französische Zeitung Figaro darüber
berichtet.
Hinzu kommt, dass die Versorgung der Opfer sexuellen
Missbrauchs oft unzulänglich ist: „Überlebende
sexueller Gewalt, die in die Nachbarländer geflohen
sind, bleiben oft in prekären Situationen, aufgrund
der zusätzlichen Risiken geschlechtsspezifischer
Gewalt, denen sie während ihrer Vertreibung ausgesetzt
sind, und Verzögerungen beim Zugang zu
Dienstleistungen, die begrenzt sein können“, heißt es
in dem 72-seitigen Papier.
Neben Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen durch
Schmuggler und kriminelle Netzwerke werden Frauen auf
der Fluchtroute gezwungen, sogenannte „sexuelle
Gefälligkeiten“ zu leisten – oft auch gegenüber
anderen Migranten – , um Schutz oder Unterkunft zu
erhalten. „Die sexuellen Übergriffe sind ein
unausweichlicher Bestandteil der Flucht für viele
Frauen“, erklärt der Bericht.
Ein erschütterndes Beispiel gibt die Aussage von
Maria*, die im UNHCR-Bericht ihre Erfahrung schildert:
„Ich versuchte, mich als Mann zu verkleiden, um
sicherer zu reisen, doch ein Fahrer erkannte meine
wahre Identität. Am Ende des Weges hat er mich
missbraucht, um mein Geheimnis zu wahren.“
Eine Frau, die dem US-Rapper Sean „Diddy“ Combs
(55) sexuelle Übergriffe vorgeworfen hat, geht nun
auch mit einer Zivilklage gegen den Musikproduzenten
und Rapper Jay-Z (55) vor.
Der 55-jährige Musiker hat die Vorwürfe der
anonymen Frau wegen Vergewaltigung vehement
zurückgewiesen. In einer langen Stellungnahme
spricht er von „idiotischen“ Behauptungen, die
der Anwalt der Klägerin, Tony Buzbee,
vorgebracht hätte.
Er wirft dem Chef einer Anwaltskanzlei in
Houston im US-Bundesstaat Texas versuchte
Erpressung vor. Buzbee habe darauf gesetzt, dass
er, Jay–Z, sich darauf
einlassen würde, den Fall durch Zahlung einer
Geldsumme beizulegen. Vielmehr wolle er jetzt
gegen den Anwalt wegen Betrugs vorgehen, teilte
der Rapper mit.
Buzbee hatte im Oktober mitgeteilt, 120
Menschen mit Vorwürfen gegen den Rapper Sean
Combs zu vertreten. Die Kanzlei hat seitdem
mehrere Zivilklagen von Männern und Frauen wegen
sexueller Übergriffe eingereicht. Eine der
anonymen Klägerinnen behauptet, im Jahr 2000 als
13-Jährige auf einer Party unter Drogen gesetzt
und von Combs vergewaltigt worden zu sein, wie
US-Medien berichteten. Diese Klage sei jetzt vor
Gericht in New York neu eingereicht worden, auch
mit Jay–Z als
Beschuldigtem.
„Schamloser PR-Gag“
Die Anwälte von Combs sprachen in einer
Stellungnahme von „schamlosen PR-Gags“ seitens
der Buzbee-Kanzlei, um durch Lügen Geldzahlungen
von Promis zu erwirken. Auch Combs sei ein Opfer
dieser Lügenkampagne.
Combs sitzt seit September in
Untersuchungshaft. Dem Rapper werden von der
Staatsanwaltschaft in New York unter anderem
Sexhandel, organisierte Kriminalität und andere
Vergehen vorgeworfen. Combs plädierte auf nicht
schuldig. Der Prozessbeginn ist vorläufig auf
Mai festgesetzt.
Ehemann von Beyoncé
Rapper Jay–Z, der bürgerlich Shawn
Carter heißt und mit Songs wie „Empire State of
Mind“ oder „Crazy in Love“ weltweit erfolgreich
wurde, ist seit 2008 mit Beyoncé („Break My Soul“)
verheiratet. Sie haben drei Kinder.
In seiner Mitteilung schreibt Jay–Z,
dass er sich Sorgen um seine Familie mache. Er und
seine Frau müssten jetzt mit ihren Kindern darüber
sprechen, denn deren Freunde würde Berichte in der
Presse sehen und Fragen stellen.
Weil er im Sommer eine 14-Jährige in Langenzersdorf
vergewaltigt hatte, ist ein junger Asylwerber am
Montag zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Das
Landesgericht Korneuburg bestätigte einen
entsprechenden Bericht der „Kronen Zeitung“.
Die Tat hatte sich Anfang August beim Bahnhof in
Langenzersdorf (Bezirk Korneuburg) ereignet. Der Mann
gab vor Gericht zu, dass er die 14-Jährige
vergewaltigt und versucht hatte, sie auszurauben –
mehr dazu in 14-Jährige von 17-Jährigem vergewaltigt
(noe.ORF.at; 8.8.2024 - Link).
Bei seinem Alter dürfte er zunächst gelogen haben: In
der Asylunterkunft war er als 17-Jähriger gemeldet,
laut einem Gutachten dürfte er bei der Tat aber
zumindest 21 Jahre alt gewesen sein.
Sein Tatsachengeständnis sowie der Umstand, dass er
bisher unbescholten war, seien ihm mildernd
angerechnet worden, hieß es seitens des Gerichts,
ebenso, dass es teilweise beim Versuch blieb. Dass
mehrere Delikte zusammenkommen und Gewalt gegenüber
Minderjährigen ausgeübt wurde, wurde erschwerend
gewertet. Urteil rechtskräftig
Der Mann wurde wegen Vergewaltigung, versuchten Raubes
und einem Urkundendelikt betreffend der falschen
Altersangaben zu sechs Jahren unbedingter Haft
verurteilt. Das Urteil ist bereits rechtskräftig.
red, noe.ORF.at
Verdacht krimineller Katholik:
Krimineller Massenvergewaltiger Miguel H. in
Frauenfeld am 12.12.2024: betäubte über 12 Frauen
und Mädchen mit Narkosemittel "Ketamin", um sie zu
vergewaltigen - Videos selber aufgenommen (!): 15 Jahre Haft und 15 Jahre Landesverweis
https://www.nau.ch/news/schweiz/15-jahre-haft-und-15-jahre-landesverweis-66878590
Redaktion - Das
Bezirksgericht Frauenfeld hat einen 39-jährigen Mann
wegen sexueller Handlungen mit Kindern und
mehrfacher Vergewaltigung zu 15 Jahren Haft
verurteilt.
Das Bezirksgericht Frauenfeld hat einen 39-jährigen
Mann wegen sexueller Handlungen mit Kindern und
mehrfacher Vergewaltigung zu 15 Jahren Haft
verurteilt. Anschliessend gilt ein Landesverweis für
15 Jahre. Der Mann missbrauchte über ein
Dutzend Mädchen und Frauen.
In seinem Urteil folgte das Gericht der Forderung der
Staatsanwaltschaft. Diese verlangte aufgrund der
massiven und mehrfachen sexuellen Gewalt die
Höchststrafe für die begangenen Delikte. Das Urteil
ist noch nicht rechtskräftig.
Der Mann flösste seinen Opfern das Narkosemittel
Ketamin ein. Danach verging er sich teils
massiv an den bewusstlosen Mädchen und Frauen. Sie
stammten aus seinem persönlichen Umfeld. Das jüngste
Opfer war vier Jahre alt.
Die sexuellen Übergriffe geschahen während Jahren und
sind auf Videos belegt, die der Mann selber
herstellte. Der Richter sprach in seinem Urteil von
«verstörenden Bildern», welche die Taten beweisen.
Die Anwältin des Angeklagten forderte für ihren
Mandanten vor Gericht eine Freiheitsstrafe von sieben
Jahren und den Verzicht des Landesverweises.
ebenda:
Verdacht krimineller Katholik in
Frauenfeld (Schweiz) am 12.12.2024:
Massenvergewaltiger Miguel H. (39) bekommt 15 Jahre
Haft+15 Jahre Landesverweis: Höchststrafe
im Pädo-Prozess von Frauenfeld: 15 Jahre Knast
und 15 Jahre Landesverweis
https://www.blick.ch/schweiz/ostschweiz/thurgau/hoechststrafe-im-paedo-serientaeter-von-frauenfeld-15-jahre-knast-und-15-jahre-landesverweis-id20407738.html
Fototext:
Der heute 39-jährige Mann hat zwischen 2016 und 2020
mehrere Kinder und Frauen misshandelt, vergewaltigt,
sexuell genötigt und während seiner Taten gefilmt.
Pädo-Täter zu 15 Jahren Haft und Landesverweisung
verurteilt
Miguel H. filmte seine sexuellen Handlungen an Kindern
und setzte sie unter Drogen
Über 300'000 Franken an Genugtuung, Schadenersatz und
Gerichtskosten zu zahlen
Sandro Zulian
- Reporter News - Er hat
sieben Kinder und acht Frauen unter anderem
vergewaltigt, sexuell genötigt, unter Drogen
gestellt, geschändet und dabei gefilmt. Das jüngste
Opfer war erst vier Jahre alt. Am Donnerstag wurde
das Urteil gesprochen.
Höchststrafe! Das Bezirksgericht Frauenfeld spricht
Miguel H.* (39), den Pädo-Serientäter aus dem Thurgau,
in den meisten Fällen für schuldig und schickt den
Lateinamerikaner für 15 Jahre in den Knast. Danach
muss er das Land für 15 Jahre verlassen. Er nahm das
Urteil gefasst entgegen, sass starr auf seinem Stuhl.
Der Schuldspruch markiert das Ende eines der
heftigsten Fälle von Kindesmissbrauch in der jüngeren
Vergangenheit.
Sexuelle Handlungen mit Kindern, sexuelle Nötigung,
Vergewaltigung, Schändung. Alles mehrfach begangen, ab
2016 und über Jahre hinweg. Das sind nur einige
Delikte, die dem Pädo-Täter aus dem Thurgau
vorgeworfen werden. Miguel H. hat sich an sieben
Kindern und acht Erwachsenen vergangen. Die Kinder,
teils im Kindergartenalter, wurden von Miguel H. unter
Drogen gestellt – mutmasslich Ketamin – während er an
ihnen sexuelle Handlungen vornahm. Dabei filmte er
sich mit seinem Handy.
Ein kleines Mädchen ist auch der Grund, weshalb der
Pädo-Täter jetzt hinter Gitter muss. Es erzählte
seiner Grossmutter 2020 von den Übergriffen des
Mannes, worauf die Mutter zur Polizei ging. Nach einer
Hausdurchsuchung stossen die Polizisten auf die
schockierenden Videos und stellen fest: Die Anzahl der
Opfer war noch viel höher!
Täter bleibt auf Schuldenberg sitzen
Nebst seiner Gefängnisstrafe und seiner
Landesverweisung muss Miguel H. über 200'000
Franken Genugtuung und Schadenersatz an
seine Opfer und eine Geldstrafe von 2400 Franken
bezahlen. Obendrauf kommen noch einmal knapp
100'000 Franken an Untersuchungs- und
Gerichtskosten. Die Anwaltskosten von
mehreren Zehntausend Franken bleiben ebenfalls am
Beschuldigten hängen.
Das Gericht spricht zudem ein Kontakt- und Rayonverbot
aus. Er darf seine Opfer in den nächsten Jahren nicht
kontaktieren und sich ihnen nicht nähern. Zudem darf
er zeit seines Lebens keiner Arbeit nachgehen, bei der
er Kontakt zu Minderjährigen hat.
Urteil teilnahmslos entgegengenommen
Einzig für vereinzelte Vorwürfe, die nicht filmisch
festgehalten wurden, erfolgte teilweise ein Freispruch
des Fünfergremiums am Bezirksgericht Frauenfeld. An
der Höchststrafe von 15 Jahren für die Taten des
Mannes änderte das nichts.
Beim Urteilsspruch am Donnerstagnachmittag wirkte
Miguel H. teilnahmslos. Die an früheren
Verhandlungstagen gezeigten Tränen waren weit weg.
«Bilder verstören»
«Die Bilder verstören und bleiben im Gedächtnis»,
sagte der Vorsitzende Richter bei seiner
Urteilsbegründung und meint damit die Videos, die der
Beschuldigte von seinen sexuellen Handlungen an
Kindern gemacht hat. Nicht nur er, sondern auch eine
Vielzahl von Polizisten, Anwälte und die beiden
anwesenden Staatsanwältinnen mussten diese Aufnahmen
immer und immer wieder sehen.
Im Vorfeld wurde der Staatsanwaltschaft von der
Verteidigung des nun Verurteilten vorgeworfen, sie
habe sich in ihrer Anklage von Emotionen leiten
lassen. Die Anwältin des Pädo-Täters forderte gerade
mal sieben Jahre Freiheitsstrafe. Daraus wurde nichts.
Für die Strafzumessung ausschlaggebend sei «die
schiere Anzahl der Vorfälle» gewesen, sagte der
Richter. Es gebe 34 Videoaufnahmen von 14
verschiedenen, teils minderjährigen Opfern.
Staatsanwaltschaft: «Man kann von einem Sieg
sprechen»
Die demonstrierte Reue vor Gericht nehmen die
Richterinnen und Richter dem Verurteilten auch nicht
ab. «Kein Rabatt» gebe es auch für eine vermeintlich
«dämonisierende Medienberichterstattung», die der
Beschuldigte geltend machen wollte, so der Richter.
«Es erschliesst sich uns nicht, welche
Persönlichkeitsverletzungen sie dadurch erfahren haben
sollen.»
Auf Nachfrage gab sich Fabian Mörtl, Mediensprecher
der Thurgauer Staatsanwaltschaft, erleichtert über den
Schuldspruch. Im Interview mit Blick sagte er: «In
Anbetracht der Schwere der Delikte hat die
Staatsanwaltschaft auf die Höchststrafe plädiert, die
jetzt vom Gericht bestätigt wurde. Wir sind zufrieden.
Man kann von einem Sieg sprechen.»
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
*Name geändert
ebenda: Die Opferzahl: 8 + mindestens 7 = mindestens
15
Verdacht
krimineller Katholik in Frauenfeld (Schweiz) am
3.12.2024: 8 Frauen und mindestens 7 Kinder
betäubt und vergewaltigt + Videos gemacht:
Thurgauer Pädo-Serientäter hat mindestens 7
Kinder missbraucht
https://www.blick.ch/schweiz/ostschweiz/thurgau/anklageschrift-offenbart-schreckliche-details-thurgauer-paedo-serientaeter-hat-mindestens-7-kinder-missbraucht-id20370935.html
Ein heute 39-jähriger Mann soll zwischen 2016 und 2020
im Thurgau mindestens 7 Kinder vergewaltigt,
geschändet, genötigt, verletzt und unter Drogen
gesetzt haben. Ebenfalls soll er 8 Frauen missbraucht
haben. Dabei filmte er die Taten.
Verdacht Islam-Terror in Klagenfurt
(Österreich) am 13.12.2024: Bosnier vergewaltigt 7
Nichten+Grossnichten - erst EIN Schuldspruch: Sexuelle Gewalt: 14 Jahre Haft
https://kaernten.orf.at/stories/3285300/
Wegen schweren
sexuellen Missbrauchs ist am Freitag am
Landesgericht Klagenfurt ein 61 Jahre alter,
gebürtiger Bosnier zu 14 Jahren Haft verurteilt
worden. Ihm wurde vorgeworfen, sich an sieben
Nichten und Großnichten vergangen zu haben. In
einem dieser Fälle gab es den Schuldspruch. Das
Urteil ist nicht rechtskräftig.
Der Angeklagte wurde am Freitag in einem der sieben
Fälle schuldig gesprochen, die anderen sechs Fälle
wurden ausgeschieden und werden nachverhandelt. Der
61-Jährige soll seine großteils unmündigen
Verwandten über einen Zeitraum von 26 Jahren sexuell
missbraucht, vergewaltigt und mit dem Tod bedroht
haben. Diese Handlungen seien sowohl in Kärnten als
auch im Haus des Angeklagten in Bosnien geschehen.
Mehrere der Betroffenen hatten versucht, sich ihren
Eltern anzuvertrauen, wurden jedoch als
Kinder nicht ernst genommen, hieß es.
Eine der Betroffenen sagte bei Gericht aus, dass sie
eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) von
diesem Vorfall erlitten habe, das Gericht ordnete
diesbezüglich ein Gutachten an.
Betroffene leidet noch unter Alpträumen
Der Gutachter attestierte der Betroffenen
tatsächlich eine PTBS, weshalb sich das Strafmaß
für den 61-Jährigen auf fünf bis 15 Jahre Haft
verlängerte. Aus dieser PTBS heraus hätte sich
auch eine Panikstörung entwickelt, für die die
Betroffene vorübergehend auch medikamentös
behandelt wurde. Sie habe immer noch Flashbacks
und regelmäßige Alpträume von den Ereignissen,
in ihrer Jugend habe sie aufgrund der PTBS
außerdem eine Essstörung und selbstverletzendes
Verhalten entwickelt, sagte der Gutachter.
Staatsanwältin Daniela Matschnig verdeutlichte
dem Schöffensenat unter Vorsitz von Richter
Gernot Kugi, dass familiärer Druck dazu geführt
habe, dass die Betroffene auch weiterhin mit dem
Angeklagten Kaffee getrunken oder diesen besucht
habe. „Was hätte das Kind tun sollen, als mit
den Eltern mit zum Onkel zu gehen? Allein
daheimgelassen hätten ihre Eltern sie vermutlich
nicht.“
Verteidigung: Clan möchte dem Angeklagten
Schaden
Verteidiger Oliver Lorber rief die Schöffen
dazu auf, alles abzuwägen, was für oder gegen
den Angeklagten spreche: „Wie verteidigen Sie
sich, wenn gegen Sie solche unrichtigen
Anschuldigungen erhoben werden?“ Für ihn handle
es sich bei dem Fall klar um eine Clan-Anzeige,
in der eine Familienseite dem Angeklagten
schaden möchte.
Er betonte auch erneut, dass sämtliche
Betroffenen bis zum Datum der Anzeige ein ganz
normales Verhältnis zum Angeklagten gehabt
hätten, eine Betroffene etwa sogar am Tag vor
ihrer Anzeige mit dem Angeklagten Kaffee
getrunken hätte. Das Gutachten stellte Lorber
schwer in Frage.
Richter: „Außergewöhnlich hoher Schuldgehalt“
Der Schöffensenat sprach den Angeklagten
schuldig und verurteilte ihn zu einer
Freiheitsstrafe von 14 Jahren sowie zur Zahlung
der Privatbeteiligtenansprüche in Höhe von
38.040 Euro. Richter Gernot Kugi betonte den
„außergewöhnlich hohen Schuldgehalt“ des
Angeklagten. Der Höchststrafe sei er aufgrund
seiner Unbescholtenheit entgangen. Die
Verteidigung legte Berufung und
Nichtigkeitsbeschwerde ein, die
Staatsanwaltschaft gab keine Erklärung ab.
red, kaernten.ORF.at
Miami ("USA") am 14.12.2024: Die 3
jüdischen Immobilienhaie "Alexander" waren jahrelang
hochkriminell mit Betäubungen, Vergewaltigungen und
Menschenhandel - Oren und Alon Alexander (beide 37)
- Tal (38): Schockierender
Fall in Miami: Reiche
Immo-Brüder haben wohl jahrelang Frauen vergewaltigt Amerikanische
Immobilien-Brüder sollen jahrelang Frauen
betäubt und vergewaltigt haben
https://www.blick.ch/ausland/schockierender-fall-in-miami-amerikanische-immobilien-brueder-sollen-jahrelang-frauen-betaeubt-und-vergewaltigt-haben-id20413375.html
Natalie
Zumkeller - Redaktorin News - In
den USA wurden die in der Immobilien-Branche
berühmten Alexander-Brüder angeklagt, über Jahre
hinweg Frauen betäubt und vergewaltigt zu haben. Nun
müssen sie sich vor Gericht verantworten.
Auf einen Blick
Immobilien-Zwillinge und weiterer
Bruder wegen sexuellem Missbrauch und Menschenhandel
angeklagt
Vergewaltigungen bereits während
der Highschool-Zeit in Miami begangen
Angeklagte drohen Gefängnisstrafen
von 15 Jahren bis lebenslänglich
In der Immobilienbranche in Miami (USA) haben sich die
Zwillinge Oren und Alon Alexander (37) und ihr
älterer Bruder Tal (38) durch den Verkauf
von Luxusimmobilien einen Namen gemacht. Die Söhne
eines reichen israelischen Bauunternehmers sollen, wie
USA Today berichtet, zusammengearbeitet haben, um
«Opfer wiederholt und brutal unter Drogen zu setzen,
sexuell zu missbrauchen und zu vergewaltigen».
Nun müssen sich die Alexander-Brüder wegen sexuellem
Missbrauch und Menschenhandel vor einem Gericht in
Miami verantworten. Der Fall erinnert an Gisèle
Pelicot, die über Jahre von ihrem Mann betäubt wurde
und der sie, zusammen mit rund 50 anderen Männern,
vergewaltigte.
Vergewaltigungen bereits seit Highschool-Zeiten
Nach einer grossen Anzahl an übereinstimmenden
Aussagen von Frauen wurden die Brüder am Mittwoch
verhaftet. Die Staatsanwälte sprechen von «Dutzenden
Opfern» von Florida bis nach New York.
Staatsanwalt Damian Williams erklärte, die Brüder
hätten ihren Reichtum und Position benutzt, «um
Gelegenheiten für sexuelle Übergriffe auf Frauen zu
schaffen und zu ermöglichen.» Dies sei unter der
Anwendung von «Gewalt, Androhung von Gewalt,
Betrug und Nötigung» geschehen.
Die Staatsanwaltschaft betont ebenfalls, dass die
Vergewaltigungen bereits im Teenager-Alter angefangen
haben. «Beweise aus der Untersuchung, darunter
zahlreiche Opfer- und Zeugenaussagen, zeigen, dass
die Alexander-Brüder bereits während ihrer
Highschool-Zeit in Miami mit sexueller Gewalt,
darunter auch Gruppenvergewaltigungen, begannen.»
[Alexander-Brüder benutzten ihren Reichtum für
Verbrechen und Vertuschung]
Die Anwälte und Anwältinnen der Staatsanwaltschaft
fordern daher, dass die Brüder in Untersuchungshaft
bleiben, ohne die Möglichkeit auf Kaution. «Nachdem
sie sich jahrelang auf ihren beträchtlichen Reichtum
und ihre Verbindungen verlassen hatten, um ihre
Verbrechen zu begehen und zu vertuschen, drohen allen
drei Angeklagten nun Gefängnisstrafen von 15
Jahren bis lebenslänglich.»
Anwältin Susan Necheles vertritt derweilen die drei
Brüder und betont, ihre Mandanten seien unschuldig.
«Oren Alexander ist unschuldig. Die Beweise werden
zeigen, dass weder er noch seine Brüder jemals ein
Verbrechen begangen haben.»
Sägen-Tampon gegen Vergewaltigungen am
16.12.2024: "Rapex" in die Scheide stecken
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104251
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.12.2024 07:41]
Sägen-Tampon gegen Vergewaltigungen am 16.12.2024:
"Rapex" in die Scheide stecken [2]
Das ist Rapex, ein Anti-Vergewaltigungsgerät für
Frauen.
Die Frau führt ihn wie einen Tampon mit einem
Applikator ein und jeder Mann, der versucht, die Frau
zu vergewaltigen, spießt sich an den Widerhaken auf
und muss in eine Notaufnahme, um den Rapex entfernen
zu lassen.
Eine südafrikanische Medizintechnikerin namens Sonette
Ehlers entwickelte das Produkt.
Als sich Kritiker darüber beschwerten, dass es sich um
eine mittelalterliche Strafe handele, antwortete
Ehlers knapp: „Ein mittelalterliches Mittel für eine
mittelalterliche Tat.“
Auf Telegram tauschen sich in Dutzenden
internationalen Chatgruppen Vergewaltiger über
ihre Vorgangsweise aus. Das hat ein
Rechercheteam des Onlinereportageformats STRG_F
des Norddeutschen Rundfunks aufgedeckt. In Chats
werden laut den Recherchen Vergewaltigungen
angekündigt, entsprechende Fotos und Videos
geteilt. Und die Männer geben einander
Anleitungen, wie Frauen betäubt werden können.
Über ein Jahr lang wurden die Chatgruppen
beobachtet, die Hunderte bis Tausende Teilnehmer
haben. Manche Männer bieten auch ihre betäubten
Frauen für Vergewaltigungen an. Das erinnert an
den Fall, in dem noch diese Woche in Frankreich
ein Urteil erwartet wird: Der geständige
Serienvergewaltiger Dominique Pelicot hatte
seine Frau fast zehn Jahre lang immer wieder
betäubt und im Internet zur Vergewaltigung
angeboten.
Austausch über K.-o.-Mittel
Laut STRG_F tauschen sich die Männer auch über
Betäubungsmittel aus. So könne man etwa als
Haarpflegemittel getarntes K.-o.-Mittel im
Internet bestellen. Ein von STRG_F befragter
Toxikologe sprach von einem „völlig neuen
Level“. Die Zusammensetzung könne mit
Standardtests nicht nachgewiesen werden.
STRG_F schaltete auch die Behörden in
Deutschland, den USA und Kanada ein, bekam aber
eher abweisende Antworten. Es würden keine
Erkenntnisse dazu vorliegen, hieß es etwa. Aus
dem deutschen Innenministerium verlautete, man
werde Hinweisen „auf möglicherweise kriminelle
Gruppierungen“ nachgehen. Dazu, dass Aufnahmen
von Vergewaltigungen erwachsener Personen in
Deutschland nicht strafbar sind, hieß es aus dem
deutschen Justizministerium, man sehe dabei auch
keinen Handlungsbedarf.
In den vergangenen Monaten stand Frankreich im
Banne des Prozesses um das Ehepaar
Pelicot. Heute ist Dominique Pelicot,
der seine Ex-Frau Gisele jahrelang auf unsägliche
Weise geschändet hatte, verurteilt worden.
Dominique Pelicot wurde von einem Gericht im
südfranzösischen Avignon in allen Punkten
schuldig gesprochen. Pelicot hatte seine Ex-Frau
Gisele fast zehn Jahre lang wiederholt mit
Medikamenten betäubt, sich an ihr vergangen und
im Internet zur Vergewaltigung angeboten. Auch
die weiteren 50 Angeklagten wurden schuldig
gesprochen. Die Urteile sind noch nicht
rechtskräftig.
Der Hauptangeklagte zeigte sich geständig. Er
wurde außerdem schuldig gesprochen, Fotos und
Videos seiner Frau, seiner Tochter und
Schwiegertöchter ohne deren Wissen aufgenommen
zu haben.
Die verhängten Haftstrafen der 50
Mitangeklagten reichen von drei bis 15 Jahren.
Ein Teil von ihnen muss jetzt direkt ins
Gefängnis. Einige Verteidiger der Mittäter
kündigten Berufung an.
Georgia
("USA") am 24.12.2024: 2 Gays vergewaltigen ihre
beiden adoptierten Söhne regelmässig und zeigen
sie als Kinderporno herum: 100 Jahre Gefängnis
für William und Zachary Zulock:
Gay couple who showed off picture-perfect family
get 100 years in prison for horrific rape of
adopted sons
https://www.aol.com/gay-couple-showed-off-picture-221415811.html
Georgia ("USA") am 24.12.2024: 2 Gays
vergewaltigen ihre beiden adoptierten Söhne: 100
Jahre Gefängnis für William und Zachary Zulock [3]
Übersetzung:
Fototext: William
Zulock (links) und Zackary Zulock (rechts)
werden ihr Leben im Gefängnis verbringen,
nachdem sie ein Schuldeingeständnis abgelegt
haben Walton County Sheriff's Office
Ein schwules Paar aus Georgia, das wegen
sexuellen Missbrauchs ihrer beiden Adoptivsöhne
verurteilt wurde, wird den Rest ihres Lebens
hinter Gittern verbringen.
William und Zachary Zulock, 34 und 36, wurden letzte
Woche jeweils zu 100 Jahren Gefängnis ohne die
Möglichkeit einer Bewährung verurteilt, teilte die
Staatsanwaltschaft von Walton County mit.
"Diese beiden Angeklagten haben wirklich ein Haus
des Schreckens geschaffen und ihre extrem dunklen
Wünsche über alles und jeden anderen gestellt",
sagte Bezirksstaatsanwalt Randy McGinley laut
WSB-TV.
"Die Tiefe der Verderbtheit der Angeklagten, die so
tief ist, wie es nur geht, ist jedoch nicht größer
als die Entschlossenheit derjenigen, die für
Gerechtigkeit und die Stärke der Opfer in diesem
Fall gekämpft haben. Die Entschlossenheit, die ich
in den letzten zwei Jahren bei diesen beiden jungen
Opfern gesehen habe, ist wirklich inspirierend",
fügte er hinzu.
Die Jungen – zwei Brüder, die jetzt 12 und 10 Jahre
alt sind – wurden von einer christlichen
Sonderorganisation von den Zulocks adoptiert.
Das Paar zog sie unter dem Deckmantel eines
glücklichen Zuhauses in einem wohlhabenden Vorort
von Atlanta auf.
Aber ihr vermeintlich perfektes Leben – Zachary
arbeitete im Bankwesen und William war
Regierungsangestellter – barg ein dunkles Geheimnis.
Das Paar zwang die Jungs regelmäßig, Sex mit ihnen
zu haben, und filmte den Missbrauch, um pädophile
Pornografie zu machen.
Die Zulocks gaben eine Reihe von abscheulichen
sexuellen Übergriffen gegen ihre beiden Adoptivsöhne
zu Instagram / @zackjzulock
Die Beweise zeigten, dass sie sogar mit dem
Missbrauch gegenüber verdrehten Freunden prahlten,
wobei einer der Polizei erzählte, dass Zachary
einmal eine Snapchat-Nachricht mit der Aufschrift
"Ich werde meinen Sohn heute Abend. Stand by",
zusammen mit Bildern des Boys, der missbraucht wird.
Und sie sollen die sozialen Medien genutzt haben, um
die Jungs an mindestens zwei Männer in einem
verdorbenen lokalen Pädophilen-Sexring zu verkaufen.
Das Paar wurde 2022 verhaftet, nachdem ein
mutmaßliches Mitglied des Rings beim Herunterladen
von Kinderpornografie erwischt worden war und den
Ermittlern erzählte, wie die Zulocks Pornos mit
kleinen Jungen machten, die in ihrem Haus lebten.
Beide Zulocks bekennen sich schuldig wegen schweren
Kindesmissbrauchs, schwerer Sodomie und sexueller
Ausbeutung von Kindern.
ENGL orig.:
A gay Georgia couple convicted of sickening sexually abuse of their
two adopted sons will spend the rest of the lives
behind bars.
William and Zachary Zulock, 34 and 36, were each
sentenced last week to 100 years in prison without
the possibility of parole, the Walton County
District Attorney’s office announced.
“These two Defendants truly created a house of
horrors and put their extremely dark desires above
everything and everyone else,” said District
Attorney Randy McGinley, according to WSB-TV.
William
Zulock (left) and Zackary Zulock (right) will
each spend their lives in prison after
submitting guilty pleas Walton County
Sheriff's Office
“However, the depth of the Defendants’ depravity,
which is as deep as it gets, is not greater than
the resolve of those that fought for justice and
the strength of the victims in this case. The
resolve I have seen from these two young victims
over the last two years is truly
inspiring,” he added.
The boys — two brothers who are now 12 and 10
years-old — were adopted from a Christian
special-needs agency by the Zulocks.
The couple raised them under the guise of a happy
home in an affluent Atlanta suburb.
But their supposedly picture-perfect life —
Zachary worked in banking and William was a
government employee — held a dark secret.
The couple were regularly forcing the boys to
have sex with them, and would film the abuse to
make pedophilic pornography.
The
Zulocks admitted to a slew of heinous sexual
abuses against their two adopted sons
Instagram / @zackjzulock
Evidence showed they even bragged about
the abuse to twisted friends, with one telling
police Zachary once sent a Snapchat message
reading “I’m going to f–k my son tonight. Stand
by,” along with images of the boy being abused.
And they allegedly used social media to pimp the
boys out to at least two men in a depraved local
pedophile sex ring.
The couple was arrested in 2022 after an alleged
member of the ring was caught downloading child
porn, and he told the investigators how the
Zulocks were making porn with young boys living in
their house.
Both Zulocks plead guilty to charges of
aggravated child molestation, aggravated sodomy,
sexual exploitation of children.
Ein Bürgermeister vergewaltigte eine Amtsleiterin
und ist dafür rechtskräftig verurteilt worden. Jetzt
muss die betroffene Gemeinde Schadenersatz an das
Opfer zahlen – wegen Verstoß gegen die
Fürsorgepflicht.
Ein oberösterreichischer Ex-ÖVP-Bürgermeister
und Landtagsabgeordnete wurde wegen
Vergewaltigung einer Amtsleiterin in den Jahren
2014 bis 2016 rechtskräftig
verurteilt. Er muss sieben Jahre in Haft.
Nun muss die Gemeinde für die Straftat ihres
ehemaligen Ortsoberhauptes haften. Das bedeutet,
die Gemeinde muss Schadenersatz zahlen. Die Frau
hatte eine Amtshaftungsklage gegen die Gemeinde
eingereicht. Die Forderung betrug 73.000 Euro
plus allfällige künftige Schäden, berichtet die
„Krone“.
Die Beamte ist wegen einer depressiven Störung
– verursacht durch die sexuellen Übergriffe des
Bürgermeisters – seit 2018 im Krankenstand und
wurde schließlich wegen krankheitsbedingter
dauernder Dienstunfähigkeit in den vorzeitigen
Ruhestand versetzt.
Massiver Verstoß gegen
Fürsorgepflicht
Der Oberste Gerichtshof begründete: “Mit den
Vergewaltigungen, die der Bürgermeister … in den
Amtsräumen verübt hat, tat er genau das Gegenteil
dessen, was als Teil der Fürsorgepflicht seine
Dienstpflicht gegenüber der Klägerin gewesen wäre.”
Die Vergewaltigungen hätten im ausreichenden inneren
und äußeren Zusammenhang mit dem hoheitlichen
Aufgabenbereich gestanden, nämlich der dem
Bürgermeister übertragenen Fürsorgepflicht gegenüber
der Mitarbeiterin, hieß es weiter.
Der Ex-Politiker hat die Amtsleiterin zweimal
sexuell belästigt, vergewaltigt und – als sie ihr
Schweigen schließlich brach – verleumdet. Dafür
kassierte er ursprünglich siebeneinhalb Jahre Haft.
Er legte Nichtigkeitsbeschwerde beim Obersten
Gerichtshof (OGH) und Berufung gegen die Strafhöhe
beim OLG ein. Der OGH wies die Beschwerde zurück und
sah den Mann schuldig im Sinne der Anklage. Das OLG
reduzierte 2022 die Strafe auf sieben Jahre. (APA /
Red.)
Eine Richterin am Amtsgericht München zeigt
eindrucksvoll, was in unserer Justiz gnadenlos
schiefläuft: Ein 28-jähriger Feuerwehrmann Thomas
B., der eine schlafende Freundin
vergewaltigte, wurde zu lachhaften elf Monaten Haft
verurteilt – und das Ganze setzte Frau Richterin
Renate Partin auch noch zur Bewährung aus. Partin,
erklärte, dass eine höhere Strafe den Mann seinen
Beamtenstatus kosten würde. Das wäre für ihn eine
„sehr große Härte“, so die verständnisvolle
Richterin im Namen des Volkes.
Das Opfer Jennifer L. indes befindet sich seit dem
Übergriff in Therapie gehen und leidet bis heute
unter den psychischen Folgen. Schlafstörungen, eine
posttraumatische Belastungsstörung und ständige
Angst plagen sie. Ihre Welt wurde durch die Tat
eines vermeintlichen Freundes zerstört. Sie hatte,
wie die SZ berichtete,
Thomas B. zuvor bei einer Feier nach seiner Trennung
aus Mitleid bei sich aufgenommen. Dies dankte ihr
mit einer Vergewaltigung während sie auf der Couch
einschlief.
Tennessee ("USA") 29.12.2024: Mann
(29) nimmt Mädchen (14) 250km nach Louisiana in den
Wald - angeblicher Missbrauch - und dann lässt er
sie in einem anderen Wald mit Zelt, Essen und Wasser
in Louisiana im Wald zurück (?!): Mann missbraucht Minderjährige und lässt sie im
Wald zurück: Dramatische Rettung in den USA
https://www.blick.ch/ausland/dramatische-rettung-in-den-usa-mann-missbraucht-minderjaehrige-laesst-sie-im-wald-zurueck-id20451508.html
1. So wurde das Mädchen im Wald zurückgelassen – mit
einem Zelt, Wasser und etwas zu essen.
2. Alexander M. wurde festgenommen. Ihm wird nun der
Prozess gemacht.
Johannes
Hillig - Redaktor News - Ein
Mann entführte in den USA eine 14-Jährige, nachdem
er sie im Internet kennengelernt hatte. Er
missbrauchte das Mädchen und liess sie dann allein
im Wald zurück. Die Polizei hat nach fast einer Woche ein
vermisstes Mädchen (14) aus dem US-Bundesstaat
Tennessee gefunden. Es war zuvor von einem Mann
entführt worden, den es im Internet während eines
Videospiels kennengelernt hatte.
Alexander M.* (28) soll die 14-Jährige am 23. Dezember
von zu Hause abgeholt und zu sich nach Hause nach St.
Rose im US-Bundesstaat Louisiana gebracht haben. Eine
Strecke von rund 250 Kilometern. Dort soll
M. das Mädchen missbraucht haben. Erst dann erfuhr der
28-Jährige offenbar das wahre Alter seiner
Internetbekanntschaft, wie die Polizei in einer
Mitteilung schreibt.
M. feierte mit seiner Familie Weihnachten
Daraufhin packte M. ein Zelt, Essen und Wasser ein und
setzte die Minderjährige in der Wildnis von
Louisiana im Bezirk Tangipahoa Parish ab – etwa 67
Kilometer von seinem Zuhause entfernt.
Anschliessend fuhr er los, um mit seiner Familie
Weihnachten zu feiern.
Die Familie der 14-Jährigen machte sich derweil Sorgen
und fand heraus, dass sich ihre Tochter mit einem Mann
aus dem Internet getroffen hatte. Den Eltern gelang es
offenbar, mit Verwandten von M., die bei der
Weihnachtsfeier waren, in Kontakt zu treten. Die
Eltern fuhren daraufhin selbst nach St. Rose und
schalteten die Polizei ein, die dann zur
Weihnachtsfeier der Familie M. fuhr.
Dort wurde M. aufgefordert, sofort zu sagen, wo sich
das Mädchen befindet. Anschliessend fanden die
Polizisten das Mädchen im Wald. Es wurde für
Untersuchungen ins Spital gebracht.
«Sie waren der Schlüssel»
Die Beamten waren erstaunt über die Ermittlerarbeit
der Familie des vermissten Mädchens. «Sie waren der
Schlüssel zu all dem», sagte Polizei-Chef Gerald
Sticker zu CBS News. «Wenn sie einen Job wollen, werde
ich beide Eltern als Ermittler einstellen.»
M. wurde festgenommen und muss sich nun wegen schwerer
Kindesentführung und Menschenhandel sowie sexuellen
Missbrauchs vor Gericht verantworten. Polizei-Chef
Sticker: «So etwas kann man sich nicht ausdenken. Dass
sie unversehrt gefunden wurde, ist ein
Weihnachtswunder. Die Sache hätte schlimm enden
können.»
* Name bekannt
Absolut unwahrscheinlich: "Journalistin" E. Jean
Carrol schildert Vergewaltigung in einer
Umkleidekabine durch Trump? Und das soll niemand
gemerkt haben?
Wenige Wochen vor dem Amtsantritt
von Donald Trump als US-Präsident hat
ein Berufungsgericht seine
Verurteilung zu einer Geldstrafe wegen
eines sexuellen Übergriffs auf die
Journalistin E. Jean Carroll
bestätigt.
Trump habe seinen Vorwurf nicht belegt,
dass es in der Vorinstanz
Verfahrensfehler gegeben habe, urteilte
das dreiköpfige Richtergremium des
zuständigen Bundesberufungsgerichts
heute.
Die Geschworenen eines New Yorker
Gerichts hatten Trump vergangenes Jahr
nach einem neuntägigen Zivilprozess
schuldig gesprochen, 1996 in einem
Kaufhaus in Manhattan einen sexuellen
Übergriff auf Carroll begangen zu haben.
Trump wurde verurteilt, der früheren
Kolumnistin des Frauenmagazins „Elle“ zwei
Millionen Dollar (1,92
Millionen Euro) wegen des sexuellen
Übergriffs sowie weitere drei
Millionen Dollar wegen
Verleumdung zu zahlen.
Vorwurf der Vergewaltigung
Trump wies die Anschuldigungen zurück
und legte nach seiner Verurteilung
Berufung ein. Er argumentierte, zwei
Frauen, die ebenfalls aussagten, sie
seien Opfer sexueller Übergriffe Trumps
geworden, hätten nicht als Zeuginnen in
dem Zivilprozess gehört werden dürfen.
Carroll wirft Trump vor, sie 1996 im
New Yorker Luxuskaufhaus Bergdorf
Goodman in einer Umkleidekabine
vergewaltigt zu haben. Ihren Vorwurf
machte die langjährige Kolumnistin des
Magazins „Elle“ erstmals 2019
öffentlich, als Trump Präsident war.
Der Republikaner bezichtigte Carroll
daraufhin der Lüge und erklärte, sie sei
nicht sein „Typ“. In den folgenden
Jahren warf Trump der Journalistin immer
wieder vor, den sexuellen Angriff
erfunden zu haben. Außerdem bezeichnete
er Carroll als „Verrückte“.
Elon Musk erschüttert jetzt auch die Insel: Er
deckt Massenvergewaltigungen islamischer Banden
und Vertuschung durch Politik und Polizei auf –
und fordert den König zum Handeln auf. Doch in
deutschen Medien herrscht Schweigen.
Ein Drama, das fassungslos macht: Sexueller
Missbrauch von Kindern durch islamische Banden in
Großbritannien, Behörden, die versagten – und
Politiker, die mutmaßlich offenbar nicht nur die
Fakten verschwiegen – sondern sich mehr um den
Schutz der Täter kümmern als um den der Opfer. Jetzt
ist das Thema wieder auf der Agenda. Ausgerechnet
dank Elon Musk, dem Tech-Milliardär und Eigentümer
von X (ehemals Twitter). Er bringt über seine
Plattform erschütternden Details ans Licht. Doch
warum schweigen die großen deutschen Medien?
Auf X verbreitet der Unternehmer mit mehr als
zweihundert Millionen von Followern Berichte, die
das Ausmaß der Skandale deutlich machen. „Das
schlimmste Massenverbrechen gegen das britische Volk
aller Zeiten“, schreibt Musk über einen von ihm
geteilten Tweet, in dem von über einer Million
Missbrauchs-Opfer die Rede ist: „Von Rotherham bis
Rochdale wurden Tausende schutzlose Mädchen von
genau den Institutionen verraten, die sie eigentlich
schützen sollten. Korruption bei der Polizei,
Nachlässigkeit der Stadtverwaltung und politische
Feigheit ermöglichten es den Tätern, ungestraft zu
agieren, während die Opfer zum Schweigen gebracht
und entsorgt wurden.“
Weiter heißt es in dem Tweet, den Musk verbreitet:
„Wann wird Großbritannien endlich die Fäulnis in
seinen Institutionen angehen? Das Leben dieser
Mädchen kann nicht unter den Teppich gekehrt werden,
um politische Karrieren zu schützen oder die
Empfindlichkeiten der Bevölkerung zu beschwichtigen.
Gerechtigkeit muss geschaffen werden, egal wie
unangenehm die ans Licht gebrachten Wahrheiten auch
sein mögen“ (siehe hier).
Unter den geteilten Tweets finden sich Aussagen
wie die eines Labour-Abgeordneten, der öffentlich
zugab, unter Druck gesetzt worden zu sein, die
Missbrauchsfälle herunterzuspielen: „Der ehemalige
Abgeordnete für den Wahlreis Rochdale, Simon Danczuk
hat enthüllt, dass Labour-Politiker, darunter der
ehemalige Parteivorsitzende Tony Lloyd, Druck auf
ihn ausgeübt hätten, Vergewaltigerbanden nicht mit
der asiatisch-muslimischen Gemeinschaft in
Verbindung zu bringen, weil sie befürchteten, dies
würde ihren Wahlchancen schaden.“ Diese „schändliche
politische Feigheit“ habe den schrecklichen
Missbrauch schutzloser Kinder ignoriert. Schätzungen
Danczuk beschreibt, wie sein Parteichef Lloyd ihn
bedrohte, zu schweigen.
Ein weiteres Detail schockiert besonders: Ein
junges Mädchen berichtet, dass sie mit fünf Jahren
von einer Bande vergewaltigt wurde – später fragte
die Polizei sie allen Ernstes, ob der „Sex“
einvernehmlich gewesen sei (siehe hier).
Solche Geschichten verdeutlichen die tiefe
institutionelle Verfehlung in einem Land, das sich
selbst als Vorreiter in Sachen Menschenrechte und
Kinderschutz sieht.
Ein System aus
Schweigen und Vertuschung
Der Skandal um Missbrauch durch islamische Banden
ist nicht neu. Bereits vor Jahren enthüllten
Berichte, wie systematisch Kinder, oft aus
schwierigen sozialen Verhältnissen, ausgebeutet
wurden – in Rotherham, Telford und anderen Städten.
Behörden sahen weg, aus Angst, als rassistisch zu
gelten.
Neu ist jedoch die Behauptung, dass auch der
aktuelle Premierminister Keir Starmer in seiner Zeit
als Ankläger in die Vertuschungsversuche verwickelt
sein könnte. Musk teilt Tweets, die sogar den
britischen König auffordern, das Parlament
aufzulösen, um diesen „grünen Sumpf“ zu
durchbrechen.
Über die parlamentarische Staatssekretärin für den
Schutz und die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen
und Mädchen, Jess Philips, schreibt Musk auf X: „Sie
ist eine Apologetin des Vergewaltigungs-Genozids“.
Dazu teilt er einen Tweet, in dem es heißt: „Sie hat
eine Untersuchung der muslimischen Grooming-Gangs
abgelehnt. Kann ihr jemand sagen, dass sie
eigentlich Kinder schützen soll und nicht die
Gangs?“ (siehe hier)
Musk verweist auch darauf, dass die
sozialdemokratische „Labour“-Partei mit ihrer
Mehrheit im Parlament eine Untersuchung zu den
Vorgängen blockiert – was nicht gerade dafür
spricht, dass sie nichts zu verbergen hätte.
Warum schweigen die
deutschen Medien?
Man sollte annehmen, dass dieser Skandal ein großes
Thema in den deutschen Medien ist. Aber genau das
Gegenteil ist der Fall: Die beinahe vollständige
Abwesenheit dieses Themas in den deutschen
Leitmedien sticht geradezu ins Auge. Warum berichten
sie nicht? Der Verdacht liegt nahe, dass die
Verstrickung der Labour-Partei eine Rolle spielt.
Während konservative Politiker bei ähnlichen
Skandalen stets im Fokus der Kritik stehen, scheint
bei linken Parteien ein doppelter Standard zu
gelten.
Dies wirft die Frage auf, ob die Missbrauchsfälle
in Deutschland nicht deshalb kaum Erwähnung finden,
weil sie nicht ins gewünschte ideologische Narrativ
passen. Würde es sich um ein Versagen konservativer
Parteien handeln, wäre die Schlagzeile wohl kaum zu
vermeiden.
Moralischer Abgrund
und politische Heuchelei
Die Dimension dieses Skandals reicht weit über
Großbritannien hinaus. Er offenbart, wie politische
Korrektheit und ideologische Scheuklappen dazu
führen können, dass Verbrechen ignoriert und Opfer
im Stich gelassen werden.
Es ist ein Weckruf, nicht nur für Großbritannien,
sondern auch für andere westliche Länder, in denen
linke Ideologie und kulturelle Sensibilität oft
wichtiger zu sein scheinen als das Wohlergehen der
Schwächsten in der Gesellschaft.
Elon Musk: Der
unbequeme Aufklärer
Dass ein Unternehmer wie Elon Musk diese Diskussion
anstößt, zeigt, wie sehr traditionelle Medien an
Glaubwürdigkeit verloren haben. Musk nutzt seine
Plattform, um Fragen zu stellen, die viele nicht zu
stellen wagen. Er fordert eine politische und
moralische Aufarbeitung, die dringend notwendig ist
– in Großbritannien ebenso wie anderswo. Solche
Verbrechen dürfen deshalb nicht relativiert oder
ignoriert werden – weder aus ideologischen Gründen
noch aus falscher Rücksichtnahme.
Denn jedes vertuschte Verbrechen, jedes übersehene
Opfer und jede institutionelle Untätigkeit ist ein
weiteres Puzzlestück in einem moralischen Abgrund,
in den unsere Gesellschaften im vermeintlichen
Streben nach dem „Guten“, also der linken Ideologie,
hineingerutscht sind. Elon Musk hat den Finger in
eine offene Wunde gelegt – jetzt liegt es an uns
allen, genauer hinzusehen.
Die Mailänder Polizei hat Ermittlungen wegen sexueller
Übergriffe auf junge belgische Touristinnen
durch junge Männer in der
Silvesternacht auf dem Domplatz in Mailand
eingeleitet. Eine Studentin aus Lüttich
berichtete der belgischen Onlinezeitung
Sudinfo.be von einer „Alptraumnacht“,
als sie mit fünf Freunden, drei Frauen und zwei
Burschen, im Mailänder Stadtzentrum feierte.
Die Studentin berichtete, sie und ihre Freunde
– Jugendliche im Alter von 20 und 21 Jahren –
seien von einer Gruppe von circa 30
jungen Männern umringt worden. Die
Frau berichtete von schwerer sexueller
Belästigung. Der Angriff geschah kurz nach
Mitternacht, als auf dem Domplatz starkes
Gedränge herrschte.
Die Mailänder Polizei will mit der jungen Frau
Kontakt aufnehmen, die Eigenangaben zufolge in
Belgien eine Anzeige wegen des Angriffes
erstatten will. „Ich habe beschlossen, mich an
die Medien zu wenden, weil es in den
italienischen Zeitungen keine Informationen über
diesen Vorfall gegeben hat“, berichtete die
Studentin, die in der Heimat nach dem Vorfall um
psychologischen Beistand gebeten habe. Sie und
ihre Freunde stünden nach dem Angriff noch unter
Schock.
[...] Vor kurzem wurde Elon Musk auf die
Verhaftung von Tommy Robinson aufmerksam gemacht
und als „Robin Hood“ der Aufklärung richtet sich
sein scharfes und wertblickendes Auge auch auf die
britische Regierung insbesondere auf
Premierminister Keir Starmer, der
anscheinend in den wohl größten
Vergewaltigungsskandal irgendwie involviert
gewesen sein könnte.
Compact liefert eine Zusammenfassung der
Ergeignisse, die das woke Establishment in den
Wahnsinn treibt:
„Es geht um die Vertuschung eines großen
Kinderschänderskandals durch Labour und
Konservative. Elon Musk ruft zum Sturz der
Regierung von Keir Starmer auf, unterstützt die
AfD-ähnliche Partei Reform UK von Nigel Farage
und fordert den König auf, schnelle Neuwahlen
anzusetzen.“
Marc A. Wilms hat dazu einige interessante
Informationen auf X
veröffentlicht:
„Da Elon Musk das Fass geöffnet hat, mal ein paar
Hintergründe zu den Missbrauchsfällen im
Vereinigten Königreich.
1. „Große“ Fälle: Da sind vorwiegend drei im
Gespräch. Erster war der in Rotherham. Dort sind
zwischen 1997 und 2013 mindestens 1.400 Mädchen
missbraucht, viele getötet worden, bei vielen ist
der Verbleib ungeklärt.
Täter waren eine Bande von Pakistanis, die
Mädchen wurden zum zwecke des Missbrauchs aber
auch „herumgereicht“.
So lange unentdeckt blieb es in erster Linie,
weil die Täter so geschickt waren, sich vorwiegend
Mädchen aus armer und ärmster Herkunft gezielt zu
suchen.
Dazu liest man beispielsweise in der
Tätervernehmungen Sätze wie: „… Niemanden hat es
interessiert, dass wir die Mädchen hatten, bei uns
waren sie wenigstens nützlich und haben Geld
gebracht, aber wen interessiert es schon, wenn
weiße Unterschichtkinder verschwinden? Niemanden!“
Mindestens 1.400 Kinder.
Viele der Täter sind übrigens wieder auf freiem
Fuß.
Pikant: Chefankläger der Königin (sowas wie der
oberste Staatsanwalt der Krone) war der heutige
Premierminister, Keith Starmer.
Unter seiner Ägide gab es oft erstaunlich milde
Urteile gegen die Täter, dafür werden Leute, die
die verbüßten Taten heute noch thematisieren als
„far right“ verfolgt und in Gefängnisse gesteckt.
Um dies zu ermöglichen kommen dann auch gern
Straftäter wie Vergewaltiger auf freien Fuß, man
braucht den Platz für die „ultrarechten“ die es
wagen, Tatsachen auszusprechen.
2. Telford. Hier ging es „nur“ um 1.000 Kinder,
die ab 1989 auch systematisch weggefangen und
missbraucht wurden.
3. In der Grafschaft Oxfordshire wurde 2016
bekannt, dass auch dort über 15 Jahre lang
mindestens 400 Kinder missbraucht und verschleppt
wurden.
Die Täter sind fast ausnahmslos Pakistani,
es besteht ein Netzwerk.
Das Kalkül der Täter geht auf, niemand
interessiert sich für die Opfer aus den unteren
sozialen Schichten.
Dies sind nur drei große Fallkomplexe, die
bekannt wurden.
Die Dunkelziffer ist hoch.
Viele der Täter wieder auf freiem Fuß.
Die meisten von uns haben sicher im TV schon
Bilder aus England gesehen, in denen Polizei hart
gegen „white trash“ vorgeht.
Diese Leute sind die, deren Kinder missbraucht,
entführt und getötet wurden und werden.“
Samatha Smith geht da noch tiefer:
„Ich habe das Gefühl, dass viele Menschen immer
noch nicht ganz begreifen, welches Ausmaß an
Verderbtheit diesen kleinen Mädchen angetan wurde
– oder wie jung sie waren.
Denken Sie an Ihre Schwester, Tochter oder
Enkelin als Kind. Stellen Sie sich sie vor. Denken
Sie daran, wie jung und verletzlich sie waren.
Lucy Lowe war 14.
Vicky Round war 12.
Becky Watson war 11.
Charlene Downes war 11 oder 12.
Sammy Woodhouse war 14.
Victoria Agoglia war 13.
Sarah Wilson war 11.
Und es gibt noch unzählige mehr.
Es waren Kinder. Viele von ihnen waren gerade
erst mit der Grundschule fertig, so jung und in
keiner Weise verantwortlich für die an ihnen
begangenen Gräueltaten.
Denken Sie daran, was pakistanisch-muslimische
Banden diesen kleinen Mädchen angetan haben. Und
jetzt stellen Sie sich vor, es wäre Ihre
Schwester, Tochter oder Enkelin gewesen.
Pakistanisch-muslimische Grooming-Gangs flößten
ihnen Alkohol und Drogen ein, sie vergewaltigten
sie auf Friedhöfen, sie setzten sie auf den
Rücksitz von Taxis und fuhren sie zu einer
Gruppenvergewaltigung mit über 20 ihrer Freunde,
sie zerstückelten sie und verkauften sie als
Kebab-Fleisch, sie führten ihnen eine Pumpe in den
After ein und ließen sie von mehreren Männern
gleichzeitig anal penetrieren, sie vergewaltigten
sie auf schmutzigen Matratzen über Imbissbuden,
sie zwangen ihnen Höschen in den Hals, um die
Schreie zu dämpfen, sie drohten, sie zu ermorden,
wenn sie es irgendjemandem erzählten, sie schlugen
sie brutal, sie töteten sie und zündeten ihre
Häuser mit ihrer Familie darin an, sie holten sie
aus Pflegeheimen der örtlichen Behörden ab, um sie
zu vergewaltigen, sie zwangen sie, Crack und
Heroin zu nehmen, sie überzeugten sie, sie zu
lieben, damit sie sie missbrauchen konnten, sie
töteten ihre ungeborenen Kinder, sie zielten auf
die Schwächsten und Ausgegrenztesten ab, sie
sagten ihnen, niemand würde ihnen glauben, sie
zwangen sie zu Abtreibungen, sie reichten sie
herum wie ein Stück Fleisch, sie drohten, ihre
Familien zu töten, sie manipulierten ihnen.
Und das ist nur ein Bruchteil des Missbrauchs,
den pakistanisch-muslimische Grooming-Gangs in
Telford, Rochdale, Rotherham, Oldham und anderswo
anrichteten. Das ist nur ein winziger Prozentsatz
des Grauens, das Tausende kleiner Mädchen durch
ihre Peiniger erleiden mussten.
Denken Sie jetzt an die Menschen, die sie
eigentlich beschützen sollten. Wer fällt Ihnen da
ein? Polizei, Gemeinderäte, Sozialdienste,
Kliniken für sexuelle Gesundheit, Schulen,
Pflegeheime.
Aber das taten sie nicht.
Die Machthaber haben jahrzehntelang weggeschaut,
als diese kleinen Mädchen vergewaltigt, gefoltert
und ermordet wurden.
Sie brandmarkten sie als „weiße Schlampen“,
„Kinderprostituierte“ und „Paki-Ficker“. Sie kamen
mit über 20 erwachsenen Männern zu Opfern, die
nackt und unter Drogen standen, und verhafteten
nur das Kind. Sie verhafteten Mädchen wegen
Prostitution und übergaben sie denselben Männern,
die sie ausbeuteten. Sie setzten die Opfer als
Mitangeklagte in ihren eigenen Missbrauchsfällen
auf die Anklagebank. Sie spielten das Ausmaß des
Missbrauchs herunter. Sie weigerten sich, den
Berichten nachzugehen. Sie bezahlten die
Taxifahrten, während derer die Mädchen
vergewaltigt wurden. Sie brachten Whistleblower
(wie Maggie Oliver) zum Schweigen. Sie gaben den
Mädchen die Schuld für ihren eigenen Missbrauch,
sie versuchten, Ermittlungen zu blockieren und
mehr.
Stellen Sie sich vor, das alles wäre Ihrer
Schwester passiert. Oder Ihrer Tochter. Oder Ihrer
Enkelin.
Denken Sie jetzt noch einmal darüber nach, wie
jung sie waren, wie verletzlich, wie unschuldig.
Und verstehen Sie den wahren Horror der sexuellen
Ausbeutung von Kindern und die Verderbtheit der
pakistanisch-muslimischen Grooming-Gangs.
Janine Reicht hat noch etwas zu Tommy Robinson
geschrieben, was ebenfalls wichtig ist, um diese
Angelegenheit einzuordnen. Sie antwortet Alexander
Schaumburg, der davon faselt, dass Robinson ein
Rechtsextremer sei (genauso wie der Welt-Redakteur
Robin Alexander).
„Haben Sie jemals darüber
nachgedacht, dass Tommy Robinson genau deshalb
diskreditiert wurde, weil er drohte, die
Machenschaften jener schweigenden linksextremen
Kreise aufzudecken? Jener widerlichen, woken
Ideologen, die nichts anderes im Sinn hatten,
als diese unfassbaren Verbrechen zu vertuschen,
um ihre Migrationspolitik und ideologischen
Ziele zu schützen? Glauben Sie wirklich, es war
Robinson, der hier etwas zu verlieren hatte?
Nein, die Wahrheit ist, dass es vor allem diese
#LinkenMittäter waren, die um jeden Preis verhindern
mussten, dass ihr verlogenes Kartenhaus
zusammenbricht – ein Konstrukt aus bewusstem
Verschweigen und Wegsehen, das sie selbst
errichtet haben und das von einer Heuchelei und
ideologischem Fanatismus unfassbaren Ausmaßes
getragen wird.
Wer sich der Realität stellt,
erkennt schnell, warum derjenige, nämlich
Robinson, derjenige, der dieses Gebilde zu Fall
bringen wollte, verunglimpft wurde. Es ist eine
schlichte Überlebensstrategie dieser teuflischen
Kreise: Vertuschen, diffamieren, inflationäre
Nazi-Keule und ablenken. Denn sie wissen, dass
sie schuldig sind. Sie waren nicht nur passive
Beobachter, sie waren aktive Erfüllungsgehilfen.
Sie haben geschwiegen, zugesehen und damit die
Täter ge- und unterschützt – und zwar aus purem
egoistischem Eigeninteresse.
Darum darf dieses Thema nicht
den Linken, den Linksextremisten und der
„Wokeria“ überlassen werden! Sie haben
mitvergewaltigt, Drogen verabreicht, gefoltert
und getötet! Aufklärung würde niemals im Sinne
der Opfer stattfinden. Ihre Priorität war und
ist nicht der Schutz dieser Kinder. Sie würden
primär ihren eigenen Arsch retten wollen. Sie
würden für ihre krankhafte und teuflische Agenda
weiter verschleiern, lügen und verdrängen, so
wie sie es immer getan haben, um ihre Macht und
ihre Narrative aufrechtzuerhalten.
Wer hat denn hier wirklich
die Stimme erhoben? Es waren diejenigen, die Sie
hier ebenfalls als „Rechte“ bzw.
Rechtsextremisten diffamieren und sicherlich
nicht die, aus ihrer Sicht, „guten und
moralischen Linken,“ die nach Außen permanent
von Solidarität, Vielfalt und Demokratie faseln!
Die Antwort ist offensichtlich – und ebenso
erkennbar ist, dass die Linke Agenda und
Ideologie Teil dieses Problems sind. Wenn Sie
einmal nur ehrlich sind, wissen Sie genau: Auch
Sie hätten weggesehen, hätten schweigend
zugelassen, was geschah, nur um Ihre und deren
Agenda #GegenRechts“ zu schützen.
Lieber hätten Sie Verbrechen
vertuscht, als den sogenannten „Rechten“ in
einer Sache Recht zu geben – und damit die
Wahrheit über den Islamismus oder andere heikle
Themen anzuerkennen. Hören Sie also auf, sich in
moralischer Selbstgerechtigkeit zu suhlen und
gegen die Aufklärer zu schießen. Diese Linken
Gutmenschen, die Sie so gut heißen, die Politik,
die Behörden, NGOs, Polizeibehörden und sogar
die Sozialeinrichtungen – Sie alle haben
mitgemacht: Sie haben nicht nur weggesehen, sie
haben nicht nur geschwiegen, sie haben aktiv
mitgewirkt!
Man kann wirklich nur hoffen, dass Elon Musk über
genügend Ressourcen verfügt, um diesen
widerwärtigen linken „tiefen Staat des Bösen“, der
sich überall im Westen breit gemacht hat, in
seinen Grundfesten zu erschüttern.
Aber die hat er ja. Also ist diese Hoffnung
berechtigt.
Es kann keine Rede davon sein, der
(oxymoronischen) britischen Justiz ihren
Lauf zu lassen oder „aus unseren Fehlern zu
lernen“.
Elon Musk hat kürzlich für großes Aufsehen
gesorgt, als er auf die Massenvergewaltigung von
über 250.000 englischen Schulmädchen durch
Gruppen pakistanischer Männer mittleren
Alters hinwies. Diese Taten blieben
über ein Vierteljahrhundert ungestraft –
ermöglicht durch das stillschweigende
Einverständnis der britischen Justiz, Polizei,
Sozialdienste und des politischen Systems. Nun
versuchen diese Institutionen, sich aus der
Verantwortung für eines der schwersten
Verbrechen zu winden, an dem sie alle
mitschuldig sind.
Die Verstrickungen des offiziellen Englands in
die Fälle der pakistanischen Grooming-Banden und
der Umgang der britischen Institutionen mit
diesen Verbrechen lassen wenig Raum für
Vertrauen in die britische Justiz oder die
Bereitschaft, aus diesen Fehlern zu lernen.
Forderungen nach drastischen Konsequenzen,
einschließlich „Köpfe müssen rollen“, spiegeln
die tiefe Frustration über das Versagen wider,
Verantwortung zu übernehmen.
Besonders im Fokus steht Sir Keir
Starmer, der heutige Premierminister
und ehemalige Direktor des Crown
Prosecution Service (CPS). Während
seiner Amtszeit wurde die Strafverfolgung von
Kabeer Hassan trotz erdrückender DNA-Beweise und
Zeugenaussagen eingestellt, wobei das Opfer –
eine 15-Jährige – fälschlicherweise als
„freiwillige Prostituierte“ dargestellt und
diskreditiert wurde. Dieses Versagen beleuchtet
eindringlich die systematischen Missstände.
Auch König Charles III. gerät in die Kritik.
Seine Verbindungen zu umstrittenen
Persönlichkeiten wie Jeffrey Epsteins vertrautem
Prinz Andrew, dem kürzlich zum Ritter
geschlagenen Peter Mandelson und dem
BBC-Kindervergewaltiger Sir Jimmy Savile werfen
Fragen nach der Rolle der Monarchie und ihrer
Nähe zu skandalträchtigen Figuren auf.
Die Forderung nach einer umfassenden Abrechnung
zeigt ein tiefes Misstrauen gegenüber den
Verantwortlichen auf höchster Ebene und verlangt
klare Konsequenzen für eines der
schwerwiegendsten institutionellen Versäumnisse
der jüngeren britischen Geschichte.
Obwohl der Drang, Selbstjustiz an diesen
„Opfern“ zu üben, durchaus verständlich ist,
dient er keinem übergeordneten Zweck, denn die
britische Polizei, die Vanessa
George verhörte, hatte zweifellos auch
Lust, sie in Stücke zu reißen, als sie erfolglos
versuchte, ihr die Namen der Kinder zu
entlocken, die sie im Rahmen der
Online-Grooming-Bande, in der sie aktiv war,
sexuell belästigte. Wenn wir uns daran erinnern,
dass der
australische „Unternehmer“ Peter Scully
Tausende von zahlenden Kunden hatte, die ihm
dabei zusahen, wie er die kleine Daisy
vergewaltigte und zu Tode folterte, und dass die
Arabische Republik Syrien an den MI6
ausgeliefert wurde, der dort ganz
selbstverständlich Kindersexsklaven hält, dann
ist es sehr schwer zu erkennen, dass etwas
anderes als die vollständige Verfolgung jedes
einzelnen dieser Kriminellen und ihrer
Erfüllungsgehilfen angemessen wäre.
Und erinnern wir uns an Liberal
Chief Whip Cyril Smith, Lord
Ahmed, und der Kindervergewaltiger Imran
Khan MP (Bruder des erwähnten
Sexualstraftäters und berüchtigten
Russenhassers Karim Ahmad Khan). Dann ist
da noch der Australier Peter Tatchell, der
zunächst mit einem minderjährigen englischen
Schuljungen zusammen war, als er vor der
australischen Wehrpflicht floh. Obwohl er oft
mit der pädophilen Bewegung in Verbindung
gebracht wird, hat sich Tatchell vorwiegend für
Kriegs- und Friedensfragen eingesetzt, die mit
den Zielen der NATO übereinstimmen. In dieser
letzteren Rolle war er ein Gegner von Jeremy
Corbyn, von Syrien und von Russland und hat sich
mit Volker
Beck und anderen Kindersex-Befürwortern mit
ähnlichem pro-NATO, russophoben Hintergrund und
Agenden verbunden. Tatchell ist ungeachtet
seiner sexuellen Neigungen ein handlicher
schwuler imperialistischer Radikaler, auf
den die NATO-Medien zurückgreifen können, um
ihren kriminellen Unternehmungen einen radikalen
Anstrich zu geben, den Musk, vielleicht trotz
seiner selbst, jetzt abkratzt, um den darunter
liegenden Dreck zu enthüllen.
Obwohl Sodom
und Gomorrah in der Bibel als Maßstab für
Verderbtheit gelten, spielt keiner ihrer antiken
Vergewaltiger in der gleichen Liga wie Englands
pakistanische Vergewaltiger, Englands Ritter und
ihre Labour-Partei-Apologeten, Tatchell, Peter
Scullys Kunden oder Lord
Janner, ein weiterer von Blairs gut
vernetzten zionistischen Kumpels, der jüdische
Waisen gevögelt hat, die den Holocaust überlebt
haben.
Und obwohl man den Prüderen unter uns verzeihen
könnte, wenn sie zum Riechsalz greifen, ist
etwas viel Stärkeres als dieses alte Mittel
dringend erforderlich, um mit all diesen
Kriminellen fertig zu werden. Obwohl Musk
wahrscheinlich seine eigene libertäre Agenda
verfolgt, indem er seine Waffen auf die
pakistanischen Vergewaltiger richtet, verdienen
sie alles, was Musk ihnen und ihren ebenso
abscheulichen Mitarbeitern in der Wirtschaft
zukommen lässt.
Aber selbst Musks Zorn reicht bei weitem nicht
aus, um die Waage der Gerechtigkeit
auszugleichen. Obwohl ein Rosenkranz von
Hochsicherheitsgefängnissen nach dem Vorbild von
El
Salvadors CECOT-Gefängnis für die
Rudelvergewaltiger und ihre Freunde und
Ermöglicher ein guter Anfang wäre, würde nicht
einmal das ausreichen, wenn nicht auch die
Richter, Polizisten, Sozialarbeiter und
Politiker, die all dies ermöglicht haben,
zusammen mit den Rudelvergewaltigern und allen,
die zu ihnen gehören, dort hineingeworfen
werden.
Da Truthähne weder an Weihnachten noch an
Thanksgiving wählen, wird es eine solche Lösung
nicht geben, unabhängig davon, ob Musk seinen
Haustieren zum politischen Durchbruch in
Deutschland und England verhilft. Aber am Ende
des Tages ist Musk bei all dem irrelevant,
zumindest so lange, bis die Großen und Guten in
Deutschland und England dem pakistanischen
Vergewaltigerpack die Macht entrissen haben.
Obwohl Musk an den Käfigen unserer Oberherren
gerüttelt hat, werden Musks Beteuerungen, wie
auch die anderer vor ihm, nur so viel heiße Luft
sein, die in dem Brot
und Spiele untergeht, das die Verwandten
der Vergewaltigten in ihrem opiumhaltigen,
entmannten und politisch gelähmten Zustand hält,
bis die großen Ungewaschenen diese vergoldeten
Käfige stürmen und beenden können.
Starmer
in GB - Faeser im 4R am 7.1.2025: Auch sie
importiert kriminelle Muslime, die laufend
deutsche Frauen vergewaltigen - und die Faeser
verschweigt und zensiert alles
https://t.me/standpunktgequake/174848
In welches Loch auch immer die Briten ihren
Vergewaltigungs-PM @Keir_Starmer zum Verrotten
werfen werden: Deutsche müssen ihre serienmordende
Innenministerin @NancyFaeser in das gleiche
werfen.
Faeser tut in 🇩🇪 das, was Starmer in 🇬🇧 getan
hat: unzählige muslimische Vergewaltiger und
Mörder importieren und ihre Gräueltaten
vertuschen.