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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

61. Machtposition und Vergewaltigungen - Meldungen 11 - ab 15.10.2024

Regisseure, Musikproduzenten, Politiker, Sportler, Trainer, Börsengurus, Abgeordnete, Ärzte etc.

Hollywood=Höllywood (Simon Jäkle, 1.11.2017)

15.10.2024: Diddy gegen 16 Jahre alte Burschen -- 22.10.2024: Gay-Mode-Boss Mike Jeffries missbrauchte männliche Models: angeklagt -- 22.10.2024: Al-Fayed mit der Tochter von Gascoigne: Bianca Gascoigne: schwere sexuelle Belästigung im Hotelzimmer -- 22.10.2024: Gegen Al-Fayed melden sich 250 Opfer -- 24.10.2024: Diddy füllte Opfer systematisch mit Drogen ab+vergewaltigte sie systematisch in Ohnmacht -- 24.10.2024: Die Ex von Diddy schweigt noch: Jennifer Lopez -- 24.10.2024: Trump mit angeblicher sexueller Belästigung von Model Frau Stacey Williams -- 25.10.2024: Spanien mit Molestant Errejón von Podemos -- 25.10.2024: Biden entschuldigt sich offiziell bei den Ureinwohnern für den Missbrauch von Ureinwohner-Kindern -- 28.10.2024: Fall Dépardieu: Prozess verschoben -- 29.10.2024: Diddy vergewaltigte 13-Jährige an VMA-Party als Demonstration -- 29.10.2024: Diddy mit Party -- 30.10.2024: Das System Hollywood: Nur VERGEWALTIGTE Mädchen+Frauen können Karriere machen - Zeugin Nadine Vinzens -- 31.10.2024: Trump in den 1990er Jahren: stürzte sich auf eine Frau -- 31.10.2024: Al-Fayed mit 400 Opfern -- 1.11.2024: 25 Jahre Haft in Frankreich -- 1.11.2024: Das Kleid von Nadine Vinzens an Diddys Party -- 1.11.2024: Frau Keul: Trump hat wild drauflosgeküsst -- 4.11.2024: Diddy verpflichtete Partygäste zu 70 Jahre Schweigepflicht -- 5.11.2024: Schweiz und Fussballtrainer will mit 15-jähriger Jugendspielerin anbandeln -- 5.11.2024: Basel Universität: 2 Professoren machen Studentinnen an - und bestrafen sie nach der Ablehnung mit Karriere-Blockade (!) -- 5.11.2024: GB kriminelle Polizei bis zu Vergewaltigungen+Frauenmord -- Uni Basel am 6.11.2024: Wenn 2 Professoren meinen, Studentinnen gegen deren Willen "haben" zu können - dann sind sie keine Professoren -- 10.11.2024: Anwälte von Diddy wollen 1 Kaution von 50 Millionen Dollar zahlen -- Chur 12.11.2024: Ex-Richter ist auch Vergewaltiger -- 4R-Berlin am 13.11.2024: Vergewaltigung in der U-Bahn -- 16.11.2024: Videos von Diddy-Partys sollen gefährlich sein -- Chur 17.11.2024: Vergewaltigung gilt, egal wie lang -- Neapel 17.11.2024: Lehrerin soll Schüler sexuell missbraucht haben -- Norwegen am 20.11.2024: Königssohn soll vergewaltigt haben -- 21.11.2024: Diddy hat neue Fälle am Hals: Nun melden sich auch vergewaltigte Männer -- Flug Wien-Sofia am 23.11.2024: Mann missbraucht schlafendes Mädchen im Flugzeug -- 4R-Berlin am 23.11.2024: Polizistin missbraucht 2 Polizisten mit Penispumpe -- Zürich 25.11.2024: Mazedonier vergewaltigte in Uzwil AuPair-Jugendliche aus Finnland im Auto -- 28.11.2024: Täter Busfahrer in Kolumbien -- 29.11.2024: Al Fayed mit Code 111 -- 4.12.2024: Zweiter Freispruch für Polanski -- 5.12.2024: Vergewaltiger betäuben+filmen Opfer - die Gründe -- 8.12.2024: Kalergiplan am Mittelmeer: Die Millionen Vergewaltiger vor der Überfahrt - 10.12.2024: Jugendliche (14) vergewaltigt - 6 Jahre Haft -- Frauenfeld 12.12.2025: 15 Jahre Haft+15 Jahre Landesverweis -- Klagenfurt 13.12.2024: Bosnier vergewaltigt 7 Nichten+Grossnichten -- 16.12.2024: Rapex-Tampon gegen Vergewaltigung -- 18.12.2024: Telegram mit Männergruppen mit Frauenhandel+Betäubungsmitteln für Vergewaltigungen -- 24.12.2024: 2 Gays vergewaltigen ihre beiden adoptierten Söhne: 100 Jahre Gefängnis -- Ö am 27.12.2024: Vergewaltigung durch Bürgermeister -- 4R am 29.12.2024: Beamter bekommt für Vergewaltigung Bewährung -- "USA" am 29.12.2024: Missbrauch im Wald -- "USA" 30.12.2024: "Journalistin" erfindet gegen Trump eine Vergewaltigung in einer Umkleidekabine -- GB 4.1.2025: Muslime-Banden mit Vergewaltigungen an englischen Frauen -- Mailand 5.1.2025: Silvester war von sexuellen Übergriffen auf Frauen begleitet -- GB 6.1.2025: Musk präsentiert die Pakistani-Banden mit Vergewaltigungen an englischen Kindern - geduldet von Starmer -- GB 7.1.2025: Starmer hat die Massenvergewaltigungen durch Pakistani-Gangs an GB-Mädchen jahrelang laufen lassen -- 4R 7.1.2025: Faeser ist wie Starmer --


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Die Folgen bei den weiblichen Opfern: Chronische Angstzustände - Posttraumatische Belastungsstörung - falsche Assoziationen - Selbstmordgedanken - ich schreie in mir drinnen - sie meidet die Öffentlichkeit, um nicht mehr belästigt zu werden - traumatisierende Erlebnisse - missbrauchtes Mädchen will nicht erwachsen werden, damit der Täter sie nicht als reife Frau hat -- dauernde Angstzustände - 10 Jahre Bulimie als Reaktion auf den sexuellen Missbrauch in der Jugend - Suizidgedanken -- als sie die sexuelle Anmache vom Chef ablehnte, wurde sie entlassen -- der Kuhhandel im Showbusiness: Rolle gegen Sex -- Sexuelle Raubtiere -- Macho-Klima -- Depression, Drogen, Selbstmord -- ich war wie versteinert -- am Boden zerstört -- fassungslos -- gesellschaftliche Regeln haben sich geändert -- traumatische Erfahrung -- begrapscht: "ich war wirklich wie versteinert" -- gebrapscht: "schockiert, weiss im Moment nicht, wie sie sich wehren soll"



https://exxpress.at/news/weitere-anschuldigungen-rapper-diddy-soll-16-jaehrigen-missbraucht-haben/

ebenda:
15.10.2024: Die Anklage gegen Diddy ist veröffentlicht:
P. Diddy soll einen 16-Jährigen in einem LKW vergewaltigt haben

https://www.nau.ch/people/welt/p-diddy-soll-einen-16-jahrigen-in-einem-lkw-vergewaltigt-haben-66844885

Fototext: Die Anklage gegen P. Diddy wurde nun veröffentlicht. - Foto: SDNY/MEGA

Die Anschuldigungen gegen P. Diddy werden immer brutaler. Jetzt wurde eine 19-seitige Gerichtsakte veröffentlicht.

    Eine veröffentlichte Gerichtsakte zeigt weitere Anschuldigungen gegen Diddy auf.
    Sechs Personen beschuldigen ihn, sie sexuell genötigt und körperlich angegriffen zu haben.
    In einem Fall soll der Rapper einen 16-Jährigen in einem LKW vergewaltigt haben.

Sexueller Missbrauch, Menschenhandel und jetzt auch noch Morddrohungen? Eine nun öffentliche 19-seitige Gerichtsakte offenbart neue schockierende Vorwürfe gegen P. Diddy (56).
Sechs Personen beschuldigen den US-Rapper, sie zwischen 1995 und 2021 sexuell genötigt und körperlich angegriffen haben. Es handelt sich bei den Klägern um zwei Frauen und vier Männer.
Eine der schwerwiegendsten Anschuldigungen aus den Akten betrifft einen Vorfall aus dem Jahr 2004: Diddy soll eine damals 19-jährige Studentin aus Tennessee in Manhattan attackiert haben. Die beiden hatten sich bei einem Fotoshooting kennengelernt.
Später lud Diddy die junge Frau und ihre Freundin zu einer «privaten Party» im Marriott Hotel ein. Dort wurden die beiden in einen abgetrennten Raum fernab der Hauptveranstaltung gebracht – Diddy verriegelte die Tür.
In der Akte steht, dass der Rapper die beiden gezwungen habe, sich «nackt auszuziehen», sie belästigt und schliesslich «vergewaltigt». Die in der Akte nur als «Jane Doe» bezeichnete Klägerin habe den Rapper angefleht aufzuhören. Doch der habe den Frauen gedroht, «sie beide zu töten», wenn sie sich nicht fügen würden.

P. Diddy soll 16-Jährigen vergewaltigt haben
Doch es kommt noch schlimmer: Zwei Jahre später soll er sich sogar an einem minderjährigen Jungen vergriffen haben. Ein damals erst 16 Jahre alter, angehender Musiker sei von P. Diddy in einem LKW ausserhalb seiner legendären «White Party» in den Hamptons unter Drogen gesetzt worden. Der Rapper habe den Jungen danach zu Analverkehr gezwungen.
Seine Bitte aufzuhören, habe P. Diddy «abgewiesen». Der Grammy-Preisträger habe ihm wiederholt gesagt, es werde «alles gut». Immerhin wolle er ja «berühmt werden».
Zu einem weiteren Vorfall kam es im Jahr 2008: Diddy soll einen jungen Mann in einem Lagerraum des Kaufhauses «Macy's» sexuell genötigt haben. Der Rapper habe ihn zum Oralverkehr gezwungen. Seine Bodyguards sollen dem jungen Mann danach mit dem Tod gedroht haben, sollte er jemandem davon erzählen.
Ein weiteres mutmassliches Opfer gibt an, dass P. Diddy sie auf einer Party «brutal geschlagen und ihren Kopf gegen eine Wand geschleudert» habe, bevor er sie vergewaltigte.



"USA" am 22.10.2024: Gay-Mode-Boss missbrauchte männliche Models reihenweise: Mike Jeffries:
Ex-A&F-Chef Jeffries wegen Sexualdelikten angeklagt
https://www.nau.ch/people/welt/ex-af-chef-jeffries-wegen-sexualdelikten-angeklagt-66849190

Der Ex-Chef von Abercrombie & Fitch, Mike Jeffries, ist wegen schwerer Sexualverbrechen angeklagt.
Der ehemalige Chef des US-Modekonzerns Abercrombie & Fitch, Mike Jeffries, ist in New York wegen schwerer Sexualverbrechen an angehenden Models angeklagt worden. Als Chef «eines der bekanntesten Bekleidungshändler der Welt nutzte er seine Macht, seinen Reichtum und seinen Einfluss, um Männer für sein eigenes sexuelles Vergnügen und das seines Lebensgefährten zu benutzen». Dies sagte der Bezirksstaatsanwalt Breon Peace im New Yorker Stadtteil Brooklyn.
Dabei habe er sich die Strahlkraft der Abercrombie-Marke zunutze gemacht. Diese sahen die jungen Männer als «Ticket zum Erfolg in der Modelbranche». Der Missbrauch sei an mindestens 15 Personen begangen worden.

Vorwürfe bereits seit einem Jahr
Er dauerte von 2008 bis 2015, wie Peace mitteilte. Die Staatsanwaltschaft strebt einen Prozess gegen Jeffries, seinen damaligen Partner und eine dritte Person an. Vor gut einem Jahr hatten mehrere Männer Jeffries und seinem Partner vorgeworfen, sie auf Veranstaltungen sexuell ausgebeutet zu haben.
Medienberichten zufolge nutzte das Paar einen Mittelsmann, um junge Männer für sich zu finden. Jeffries hatte den Konzern 2014 verlassen. Der heute 80-Jährige hatte in der Vergangenheit mit Aussagen, wonach er nur «coole, gut aussehende Leute» als Kunden wolle, für ein kontroverses Image gesorgt.

ebenda:

https://orf.at/stories/3373602/

Der ehemalige Chef des US-Modekonzerns Abercrombie & Fitch, Mike Jeffries, ist in New York wegen schweren Sexualverbrechens an angehenden Models angeklagt worden.

Als Chef „eines der bekanntesten Bekleidungshändler der Welt nutzte er seine Macht, seinen Reichtum und seinen Einfluss, um Männer für sein eigenes sexuelles Vergnügen und das seines Lebensgefährten“ zu benutzen, sagte der Bezirksstaatsanwalt Breon Peace heute im New Yorker Stadtteil Brooklyn.

Mindestens 15 Personen betroffen

Dabei habe er sich die Strahlkraft der Abercrombie-Marke zunutze gemacht, die die jungen Männer als „Ticket zum Erfolg in der Modelbranche“ sahen. Der Missbrauch sei an mindestens 15 Personen begangen worden und dauerte von 2008 bis 2015, wie Peace mitteilte. Die Staatsanwaltschaft strebt einen Prozess gegen Jeffries, seinen damaligen Partner und eine dritte Person an.

Vor gut einem Jahr hatten mehrere Männer Jeffries und seinem Partner vorgeworfen, sie auf Veranstaltungen sexuell ausgebeutet zu haben. Medienberichten zufolge nutzte das Paar einen Mittelsmann, um junge Männer für sich zu finden.

Jeffries hatte den Konzern 2014 verlassen. Der heute 80-Jährige hatte in der Vergangenheit mit Aussagen, wonach er nur „coole, gut aussehende Leute“ als Kunden wolle, für ein kontroverses Image gesorgt.


ebenda:

22.10.2024: Ehemaliger CEO von Abercrombie & Fitch wegen des Betreibens eines Sexhandelsrings angeklagt
Former Abercrombie & Fitch CEO charged with operating sex-trafficking ring

https://www.aljazeera.com/news/2024/10/22/former-abercrombie-fitch-ceo-charged-with-operating-sex-trafficking-ring




Missbrauch durch Al-Fayed am 22.10.2024: Fall mit schwerer sexueller Belästigung im Hotelzimmer bei der Tochter von Gascoigne - Bianca Gascoigne:
Paul Gascoignes Tochter schildert Missbrauch durch Al-Fayed: «Er holte die Genitalien raus»
https://www.blick.ch/people-tv/international/paul-gascoignes-tochter-schildert-missbrauch-durch-moahmed-al-fayed-er-holte-seine-genitalien-raus-id20249797.html

Lucien Esseiva und BliKI - Model Bianca Gascoigne offenbarte in einem TV-Interview Missbräuche durch Mohamed Al-Fayed.
Bianca Gascoigne, Tochter des englischen Ex-Fussballstars Paul Gascoigne, enthüllt schockierende Details über sexuelle Übergriffe durch den ehemaligen Harrods-Besitzer Mohamed Al-Fayed. Er soll sie als Teenager in der Luxusabteilung des Kaufhauses missbraucht haben.
Bianca Gascoigne, die Tochter des ehemaligen englischen Fussballers Paul Gascoigne (57), hat über den schrecklichen Moment gesprochen, als sie von Mohamed Al-Fayed (†94) sexuell missbraucht wurde. Laut einem Bericht der «Daily Mail» sagte das 37-jährige Model, dass sie von dem ehemaligen Harrods-Boss sexuell belästigt wurde, als sie als Teenager im Kaufhaus arbeitete.

Mohamed Al-Fayed belästigte Prinzessin Diana
In einem neuen Interview mit dem TV-Sender Sky News erzählt sie, wie Al-Fayed sie während ihrer wöchentlichen Treffen begrapschte und zwang, ihn zu küssen, bevor er später sogar in ihrer Wohnung auftauchte. Dort soll er sie sexuell missbraucht haben, als sie erst 16 Jahre alt war. Gascoigne berichtet, dass sie häufig mit ihren Eltern Harrods besucht hatte, wo Al-Fayed die Familie umgarnte und Geschenke machte. Sie begann im Alter von 16 Jahren als Verkäuferin bei Harrods zu arbeiten und fühlte sich zunächst sicher in Al-Fayeds Gesellschaft, da sie ihn bereits kannte.

Plötzlich tauchte Al Fayed in ihrer Wohnung auf
Bianca Gascoigne beschrieb ein Muster der Manipulation, bei dem Al-Fayed sie aufforderte, ihn als Vaterfigur zu sehen, bevor er sich letztendlich an ihr verging. Sie erinnerte sich daran, wie der verstorbene Milliardär ihr einmal die Harrods-Wohnung in Park Lane zum Übernachten anbot, bevor sie einen Flug erwischen musste. Zu ihrem Erstaunen tauchte er dort auf, während sie da war. Gascoigne, die kürzlich selbst Mutter wurde, sagte: «Al-Fayed tauchte in der Wohnung auf, ich war einfach fassungslos.»
«Ich wusste nicht wirklich, was ich tun sollte, er kam herein und setzte mich auf das Sofa. Er holte seine Genitalien heraus und nahm meine Hände und versuchte, sie auf sein Ding zu manövrieren.» Als das nicht funktionierte, versuchte er, meinen Kopf auf seinen Schoss zu zwingen. Ich weiss nicht wie, aber ich schaffte es, mich wegzuwinden.» Sie fügt hinzu, dass sie glaubt, dass die Tatsache, dass Al-Fayed ihre Eltern kannte, sie gerettet habe, nachdem sie sich seinen sexuellen Forderungen widersetzte.

Paul Cascoigne sei ein schlechter Vater
Das Model sagte, der Vorfall sei schrecklich gewesen und niemand wusste, was ihr widerfuhr, weil sie Angst hatte, ihrer Familie Schande zu bereiten. Al-Fayed habe sie versucht zu manipulieren, indem er wiederholt sagte, Paul Cascoigne sei ein schlechter Vater und Kommentare über seine psychischen Probleme und Suchtprobleme machte. Er soll sie jede Woche bei den Treffen begrapscht und gezwungen haben, ihn zu küssen, und ihr gedroht haben, dass sie ihren Traumjob verlieren würde, wenn sie jemandem davon erzählte.
Gascoigne ist die jüngste Frau, die sich gemeldet hat, nachdem gestern bekannt wurde, dass Harrods dabei ist, einige der 250 Ansprüche gegen Al-Fayed zu begleichen. Das Luxus-Kaufhaus sagte, die Frauen hätten sich nach der Veröffentlichung einer BBC-Dokumentation letzten Monat gemeldet, die jahrelange Vorwürfe sexuellen Missbrauchs gegen den ehemaligen Eigentümer von Harrods aufdeckte. Die Londoner Polizei sagt, sie habe 60 neue Anschuldigungen registriert, zusätzlich zu 21 Frauen, die zwischen 2005 und 2023 zur Polizei gingen, darunter Vorwürfe von Vergewaltigung und sexueller Belästigung.


https://orf.at/stories/3373576/

Im Zusammenhang mit den Missbrauchsvorwürfen gegen den früheren Besitzer des Londoner Luxuskaufhauses Harrods, Mohamed Al-Fayed, haben sich bereits mehr als 250 mutmaßliche Opfer gemeldet.

Die Menschen hätten sich seit dem vergangenen Monat an das Kaufhaus gewandt, um eine außergerichtliche Einigung zu erzielen, teilte das Unternehmen heute mit.

BBC-Dokumentation schlug Wellen

Zahlreiche Vorwürfe der Vergewaltigung und anderer sexualisierter Gewalt gegen den im vergangenen Jahr im Alter von 94 Jahren verstorbenen Al-Fayed schlagen seit September in Großbritannien hohe Wellen.

Der Sender BBC hatte zuvor eine Dokumentation mit dem Titel „Al Fayed: Predator at Harrods“ („Al-Fayed: Das Raubtier bei Harrods“) ausgestrahlt, woraufhin sich viele mutmaßliche Opfer meldeten.

„Seit 2023 hat Harrods eine Reihe von Ansprüchen mit Frauen beigelegt, die Al-Fayed sexuelles Fehlverhalten in der Vergangenheit vorwerfen“, erklärte das Kaufhaus, das neue Besitzer hat.

Vorwürfe durch Tochter von Fußballer Gascoigne

Für neue Schockwellen sorgte zuletzt zudem die Aussage der Tochter des früheren englischen Fußballstars Paul Gascoigne, von Al-Fayed sexuell angegriffen worden zu sein.

Das habe sich ereignet, als sie als Teenager in dem Kaufhaus gearbeitet habe, berichtete Bianca Gascoigne dem Fernsehsender Sky News. Sie habe damals nichts gesagt, weil der ägyptische Milliardär gedroht habe, dass sie ihren Job verlieren werde.



ebenda:
22.10.2024: Rund 250 mutmaßliche Opfer bei Missbrauchsaffäre Al-Fayed:
Eigentümer des Londoner Luxuskaufhauses starb im Vorjahr mit 94 Jahren
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/leute/rund-250-mutmassliche-opfer-bei-missbrauchsaffaere-al-fayed




Diddy und seine Partys am 24.10.2024: Frauen wurden mit Drogen abgefüllt, um in Ohnmacht vergewaltigt zu werden:
Erste Bilder von P. Diddys Freak Off-Partys aufgetaucht: Alkohol, junge Frauen und geheimnisvolle Plastikbehälter
https://www.blick.ch/people-tv/international/alkohol-junge-frauen-und-geheimnisvolle-plastikbehaelter-erste-bilder-von-p-diddys-freak-off-partys-aufgetaucht-id20257166.html

Berit-Silja Gründlers - Redaktorin People - Das oberste Gericht veröffentlichte einige Monate vor Beginn des Prozesses gegen Sean «Diddy» Combs erste Bilder, die von Teilnehmenden der sogenannten Freak Off-Partys stammen sollen.

Die Berichte der mutmasslichen Opfer von Sean «Diddy» Combs (54) lesen sich wie absolute Horror-Geschichten. An seinen geheimen Partys, sogenannten Freak Offs, die meist nach oder während offiziellen Festen des Musikers in anderen Räumen stattgefunden haben sollen, sollen zahlreiche Menschen sexuellen Verbrechen ausgeliefert gewesen sein.
Über 120 Personen werfen Combs vor, sie gegen ihren Willen missbraucht, vergewaltigt und unter Drogen gesetzt zu haben. Darunter ist auch ein männliches Opfer, das zum Tatzeitpunkt gerade einmal neun Jahre alt gewesen sein soll. Auch sollen mehrere, zum Teil prominente Personen, an dem Missbrauch beteiligt gewesen sein. Während P. Diddy, so Combs Künstlername, in New York in Haft sitzt und auf seine Gerichtsverhandlung wartet, kommen immer weitere Details ans Licht.

Vergewaltigungsdroge in Wodka
Der oberste Gerichtshof des Staates New York veröffentlichte nun Bilder, die Einblicke in die privaten Partys geben sollen. Die Aufnahmen stammen von mutmasslichen Opfern von Sean Combs und wurden vom Anwalt der Anklage, Tony Buzbee (55), eingereicht. Auf einem Teil der Bilder zu sehen, wie der Rapper inmitten junger Frauen ausgelassen tanzt.
Andere Aufnahmen, die auf derselben Party entstanden sein sollen, zeigen einen kleinen Plastikbehälter mit einer klaren Flüssigkeit. Dabei soll es sich um die Substanz GHB handeln, auch Vergewaltigungsdroge genannt. Alle Aufnahmen sollen von einem Opfer von Sean Combs gemacht worden sein. Die Frau habe den Musikproduzenten 2014 auf einer Party in Las Vegas kennengelernt, zitiert die «Daily Mail» die Gerichtsdokumente. Dieser habe sie zu einer Afterparty in seinem Hotelzimmer eingeladen und ihr eine offene Flasche seiner eigenen Wodkamarke Ciroc gegeben. Nach etwa vierzig Minuten habe sich die Frau «benommen» gefühlt und «langsam die Kontrolle über ihre motorischen Fähigkeiten verloren».

Anonymer Profi-Sportler rettete Diddy-Opfer
Eine Freundin habe sie in einen Raum geführt, wo sie sich habe hinlegen können. Sie sei ohnmächtig geworden und erst Stunden später wieder aufgewacht. «Ihr ganzer Körper schmerzte und es fiel ihr schwer, sich zu bewegen», steht weiter in der Aussage. In der Ecke des Raumes sei Diddy gestanden, oben ohne und ins Telefon schreiend. Die Frau gab weiter zu Protokoll, dass sie starke Schmerzen im Intimbereich hatte und zum Schluss kam, von Combs vergewaltigt worden zu sein.
Andere Bilder zeigen P. Diddy, wie er mit weiteren Männern, die vom Gerichtshof unkenntlich gemacht wurden, an einem Tisch mit Wodkaflaschen sitzt. Bei den Flaschen handle es sich ebenfalls um Diddys eigene Marke Ciroc. Die Aufnahmen sollen von einem Geschäftsmann stammen, der behauptet, Combs habe ihn mit dem Wodka betrunken gemacht, um sich ihm sexuell zu nähern.
So soll Diddy den Mann in sein privates Büro eingeladen haben, so heisst es gemäss dem Opferanwalt weiter. Diddy sei berauscht gewesen, habe seine Hosen ausgezogen und seine Genitalien präsentiert. «Er kam näher, grapschte die Genitalien des Geschäftsmannes und quetschte sie hart und auf sexuelle Art», zitiert die «Daily Mail» die Gerichtsdokumente. Die Situation sei weiter eskaliert, bis «ein anonymer professioneller Athlet» intervenierte und der Geschäftsmann flüchten konnte.
Die Gerichtsverhandlung gegen Sean «Diddy» Combs soll am 5. Mai 2025 stattfinden. Dem Musik-Mogul und Rapper wird unter anderem Vergewaltigung, Menschenhandel, Erpressung und Zwangsprostitution vorgeworfen.



Diddy und seine Partys am 24.10.2024: Könnte Jennifer Lopez aussagen?
Das grosse Schweigen von J.Lo: Was weiss Jennifer Lopez über den Diddy-Skandal?
https://www.blick.ch/people-tv/international/das-grosse-schweigen-von-j-lo-was-weiss-jennifer-lopez-ueber-den-diddy-skandal-id20253256.html

Patricia Broder - Redaktorin People - Popstar Jennifer Lopez ist auffallend still, wenn es um ihren Ex-Freund P. Diddy geht. Fans und ehemalige Weggefährten des Rappers sind sich sicher, dass die Sängerin mehr über den Skandal weiss, als sie zugibt.

Was weiss Jennifer Lopez (55) über den Skandal um Sean «Diddy» Combs (54)? Drei Jahre waren die Sängerin und der Rapper Ende der 1990er und Anfang der Nullerjahre ein Paar. Kurz nach der Trennung beklagte sie 2003 in einem Interview mit dem «Vice»-Magazin seine Untreue. «Es war das erste Mal, dass ich mit jemandem zusammen war, der mir nicht treu war», so Lopez. «Ich habe ihn nie erwischt, aber ich wusste es einfach.»

Ende 1999 wurde das damalige Liebespaar in einem New Yorker Nachtclub in eine Schiesserei verwickelt. Zwar konnte dem Rap-Mogul keine Beteiligung nachgewiesen werden, doch später wurde gegen Diddy im Zusammenhang mit dem Fall wegen illegalem Waffenbesitz und Bestechung ermittelt. «Das war eine der schlimmsten Nächte meines Lebens», erinnerte sich Lopez später. «Meine Beziehung mit ihm war immer etwas, von dem ich wusste, dass es enden würde.» Seither hat sich Lopez nicht mehr zu Diddy geäussert.

Was bekam Lopez von den Freak-Offs mit?
Auch zu den aktuellen Klagen und Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs gegen ihren berühmt-berüchtigten Ex hat die Sängerin bisher noch kein Wort verloren. «Das laute Schweigen von J.Lo», fassen einige Fans das zurückhaltende Verhalten der 55-Jährigen in den sozialen Medien zusammen. Viele fragen sich, was und wie viel Lopez damals vom geheimen System Diddy und den sogenannten Freak-Offs mitbekam. Bei den mehrtägigen Sex-Orgien sollen Angestellte gezielt Frauen beschafft haben, einige davon sollen unter Drogen gesetzt und missbraucht worden sein.

Diddy soll Lopez' Scheidung beeinflusst haben
Ein Reporter der US-Plattform «NewsNation» sprach kürzlich mit dem inhaftierten Sugge Knight (59), Ex-CEO von Diddys Konkurrenz-Label Death Row Records über den Fall seines ehemaligen Erzrivalen. Knight behauptete, dass Ben Affleck (52) Lopez verlassen wollte, nachdem er Aufnahmen der Sängerin aus der Zeit ihrer Beziehung mit Combs' gesehen habe. «Sie machen eine Razzia in Puffys Haus und besorgen all diese Videos, in denen J.Lo dies und J.Lo das tut», so Knight. «Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie sagten: ‹Wir wollen dir ein paar Dinge über deine Frau zeigen.›»
In den sozialen Medien sorgt derweil auch ein Interview von Jennifer Lopez aus dem Jahr 2015 für Aufsehen. Die Sängerin wurde damals von Moderatorin Wendy Williams (60) gefragt, ob sie sich ein Liebescomeback mit Diddy vorstellen könne. Lopez schüttelte lachend den Kopf, während ihre Mutter Guadalupe Rodríguez (78), die im Publikum sass, eine wütende Geste in Richtung ihrer berühmten Tochter machte. Ganz so, als wolle sie sagen: ‹Sprich nicht über ihn!›
Scheint ganz so, als befolge Jennifer Lopez den Ratschlag ihrer Mutter bis heute.


Trump landet dort, wo der kr.päd. Biden schon lange ist am 24.10.2024: Opfer Stacey Williams:
Ex-Model erhebt schwere Vorwürfe gegen Trump: «Hände auf meine Brüste»
https://www.blick.ch/ausland/er-legte-seine-haende-auf-meine-brueste-ex-model-erhebt-schwere-vorwuerfe-gegen-trump-id20256494.html

1. Stacey Williams erhebt schwere Vorwürfe gegen Donald Trump.
2. Trump soll sie 1993 begrapscht haben.
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4. Bei der Tat soll auch Jeffrey Epstein zugegen gewesen sein.
5. Die Trump-Kampagne weist die Anschuldigungen entschieden zurück und bezeichnet sie als «eindeutig falsch».
6. Williams ist nicht die erste Frau, die Trump sexuelle Übergriffe vorwirft.

Ein ehemaliges Model erhebt schwere Vorwürfe gegen Donald Trump. Stacey Williams behauptet, er habe sie 1993 im Trump Tower begrapscht.




Kriminelle Katholiken in der spanischen Regierung am 25.10.2024: Ein Sprecher ist auch ein sexueller Molestant: Señor Iñigo Errejón (40) - Mitbegründer von "Podemos":
Sexuelle Übergriffe: Skandal erschüttert Regierung in Spanien
https://www.blick.ch/ausland/sexuelle-uebergriffe-belaestigungsaffaere-erschuettert-linke-regierung-in-spanien-id20260346.html

SDA - Die linke Regierung Spaniens wird von einem Belästigungsskandal erschüttert. Mehrere Frauen werfen dem Sprecher des Koalitions-Juniorpartners Sumar, Iñigo Errejón, sexuelle Übergriffe vor.
Errejón legte alle Parteiämter und auch seinen Parlamentssitz nieder und gab darüber hinaus seinen Rückzug aus der Politik bekannt. Der 40-Jährige habe ein «inakzeptables» Verhalten eingestanden, teilte die Partei mit. Der staatliche TV-Sender RTVE sprach von einer «politischen Bombe».
Politiker der konservativen Volkspartei (PP) nutzten die Affäre, um die gesamte Regierung von Ministerpräsident Pedro Sánchez zu attackieren: Die Affäre beweise, dass die feministische Politik der Regierung «heuchlerisch» und eine «Farce» sei. Die PP-Sprecherin im Senat, Alicia García, warf Sumar und auch der Sozialistischen Arbeiterpartei (PSOE) von Sánchez vor, schon länger von Errejóns Verhalten gewusst und einen «Schweigepakt» vereinbart zu haben. PP-Sprecher Miguel Tellado forderte Rücktritte.
Die auch mit Korruptionsvorwürfen konfrontierte Regierung sei angeschlagen, analysierte RTVE. Sánchez bekräftigte auf X, seine Regierung arbeite «für ein feministisches Spanien». «Ich verurteile alle, die dieses Projekt der Gleichberechtigung angreifen. Meine ganze Unterstützung für die Frauen, die unter Belästigung und Missbrauch leiden», betonte er.

Bekannte Schauspielerin unter mutmasslichen Opfern
Der Skandal war nach einer Enthüllung einer Journalistin am Donnerstag publik geworden, und er spitzte sich rasch mit immer neuen Beschuldigungen zu. Zu den mutmasslichen Opfern gehört die in Spanien bekannte Schauspielerin und TV-Moderatorin Elisa Mouiláa, die Errejón auf X beschuldigte und auch Anzeige erstattete.
Errejón galt als Hoffnungsträger der Linken in Spanien. Mit ihm verlässt das letzte Gründungsmitglied von Podemos, die 2011 inmitten der Euro-Krise als Protestbewegung angefangen hatte und 2014 zur Partei wurde, die politische Bühne.




25.10.2024: Der Präsident der "USA" entschuldigt sich in Arizona für den Holocaust in "Internaten" der weissen "Christen" an den Ureinwohnern:
Biden besuchte Indigenen-Reservat in Arizona: Biden entschuldigt sich bei Indigenen für Missbrauch
https://www.suedtirolnews.it/politik/biden-entschuldigt-sich-bei-indigenen-fuer-missbrauch

Von: APA/AFP/KAP

US-Präsident Joe Biden hat die indigenen Völker in den USA um Entschuldigung für die Misshandlung Tausender ihrer Kinder in staatlichen Internaten gebeten. “Ich entschuldige mich in aller Form als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika für das, was wir getan haben”, sagte Biden am Freitag bei einem Besuch in einem Indigenen-Reservat im US-Staat Arizona.

Zehntausende Kinder von Ureinwohnern waren zwischen Anfang des 19. Jahrhunderts bis in die 70er-Jahre des 20. Jahrhunderts ihren Eltern entrissen und zur Umerziehung in staatliche Internate gesteckt worden. Dort erlitten viele der Kinder physische, seelische und auch sexuelle Gewalt. Ziel der staatlichen Einrichtungen war es, die Kultur, Sprache und Identität der Kinder auszulöschen und sie zu assimilieren. Nach einem Regierungsbericht kamen in den Einrichtungen mindestens 973 Kinder zu Tode.

Innenministerin Deb Haaland, die erste indigene Ministerin in den USA, gab 2021 die Studie in Auftrag, um die Auswirkungen der Internatspolitik zu untersuchen. Von 1819 bis 1969 wurden mindestens 18.000 indigene Kinder in staatliche Internate geschickt, in denen sie gequält und ihrer kulturellen Identität beraubt wurden. Viele Schulen befanden sich in katholischer Trägerschaft, meldete Kathpress. Seit Ende des 19. Jahrhunderts soll es in den Einrichtungen auch zu sexuellem Missbrauch gekommen sein. Die meisten Taten seien laut “Washington Post” in den 1950er- und 1960er-Jahren verübt worden. Beschuldigt werden demnach mindestens 122 Priester und Ordensleute.




Belästigungsprozess gegen Depardieu verschoben

https://www.nau.ch/people/welt/belastigungsprozess-gegen-depardieu-auf-marz-verschoben-66852623



Diddy am 29.10.2024: vergewaltigte angeblich 13-Jährige als Demonstration an VMA-Party: Jane Doe - und immer weitere Klagen kommen gegen Diddy:
In Ungnade gefallener Rap-Mogul Diddy soll 13-jähriges Mädchen vor den Augen von zwei Promis missbraucht haben
Sean "Diddy" Combs wird beschuldigt, ein 13-jähriges Mädchen mit 2 Prominenten auf der Afterparty der 2000 VMAs vergewaltigt zu haben
(ENGL orig.: Sean ‘Diddy’ Combs accused of raping 13-year-old girl with 2 celebrities at 2000 VMAs afterparty)

https://www-naturalnews-com.translate.goog/2024-10-28-diddy-accused-abusing-girl-with-2-celebs.html

Es geschah an einer Party nach Preisverleihungen bei den VMAs=Video Music Awards

Übersetzung:

Sean „Diddy“ Combs wird beschuldigt, ein 13-jähriges Mädchen auf einer VMA-Afterparty im Jahr 2000 zusammen mit 2 Prominenten vergewaltigt zu haben
Sean „Diddy“ Combs wird beschuldigt, ein 13-jähriges Mädchen mit Hilfe von zwei anderen Prominenten auf einer Afterparty der MTV Video Music Awards 2000 vergewaltigt zu haben.
Die heute 37-jährige Frau reichte am Sonntag vor einem New Yorker Bundesgericht eine Klage gegen Combs ein, in der sie behauptete, der Vorfall habe sich ereignet, nachdem sie sich in ein leeres Schlafzimmer begeben hatte, um sich kurz hinzulegen, weil sie sich von einem Drink, den sie während der Party am 7. September 2000 zu sich genommen hatte, „benommen und schwindelig“ fühlte.
„Kurz darauf betrat Combs zusammen mit einem männlichen und einem weiblichen Prominenten den Raum“, heißt es in der 19-seitigen Klageschrift, die Deadline vorliegt. „Combs ging aggressiv auf die Klägerin zu, mit einem verrückten Blick in seinen Augen, packte sie und sagte: 'Du bist bereit für die Party!'“
Combs, damals 30 Jahre alt, soll das Mädchen, das in den Gerichtsdokumenten nur als Jane Doe bezeichnet wird, zu einem anderen männlichen Prominenten herumgereicht haben, der als Celebrity A bezeichnet wird und ihr die Kleidung auszog, während sie „mehr und mehr verwirrter“ wurde.
„Die Klägerin wurde vom Prominenten A festgehalten, der sie vaginal vergewaltigte, während Combs und die Prominente B, eine Frau, zusahen“, heißt es in der Klage. „Nachdem der männliche Prominente fertig war, vergewaltigte Combs die Klägerin vaginal, während Prominenter A und Prominente B zusahen.
In der Beschwerde wird außerdem behauptet, Combs habe versucht, das Opfer zum Oralverkehr zu zwingen, doch sie habe sich gewehrt, indem sie ihm in den Nacken geschlagen habe, woraufhin er aufgehört habe. Daraufhin flüchtete sie aus dem Zimmer und ließ sich von ihrem Vater von der Party abholen.
„Nach dem Übergriff verfiel die Klägerin in eine tiefe Depression, die sich bis heute auf alle Bereiche ihres Lebens auswirkt“, heißt es in der von dem in Texas ansässigen Anwalt Tony Buzbee eingereichten Klage.

[5 neue Klagen gegen Diddy von Opfern an derselben VMA-Party]
Buzbee reichte am Sonntag mindestens fünf neue Zivilklagen im südlichen Bezirk von New York ein.
Obwohl die KlägerInnen in den Gerichtsunterlagen nicht namentlich genannt werden, werden sie als zwei Männer und drei Frauen beschrieben, darunter solche, die bei der VMA-Party dabei waren, als auch die 13-Jährige vergewaltigt wurde.
Einer der Männer und alle drei Frauen beschuldigen den heute 54-jährigen Gründer von Bad Boy Records [Diddy] außerdem, sie unter Drogen gesetzt zu haben.
„Wir werden die Anschuldigungen in den eingereichten Klagen für sich selbst sprechen lassen und uns dafür einsetzen, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wird“, sagte [Anwalt] Buzbee in einer Erklärung gegenüber NBC News Sunday (Link). „Wir erwarten, dass wir wöchentlich Fälle einreichen werden, in denen Mr. Combs und andere als Angeklagte genannt werden, während wir weiterhin Beweise sammeln und die Einreichungen vorbereiten.“

[2 neue Klagen werden vorbereitet]
Der Anwalt [Buzbee] sagte dem Sender, dass er später am Sonntag zwei weitere Klagen einreichen werde.
Combs' Vertreter [der Anwalt von Diddy] reagierte nicht sofort auf die Bitte von Page Six um einen Kommentar. Er hat jedoch seit langem jegliches Fehlverhalten abgestritten.
Anfang dieses Monats gab [Opfer-Anwalt] Buzbee bekannt, dass er 120 Personen in Zivilklagen vertritt (Link), die Combs ungeheuerlicher Sexualverbrechen beschuldigen, die sich über drei Jahrzehnte erstrecken.

[Jüngstes Opfer war erst 9 Jahre alt - Versprechen: "Plattenvertrag" - und A-Promis sind Mittäter]
Anwalt Buzbee, auch der "Adler der Gerechtigkeit" („Legal Eagle“) genannt, behauptete, Combs' jüngstes Opfer sei erst 9 Jahre alt gewesen, als der Rapper es  sexuell missbrauchte.
„Diese Person wurde angeblich von Sean Combs und mehreren anderen Personen im Studio sexuell missbraucht, mit dem Versprechen an seine Eltern und sich selbst, einen Plattenvertrag zu bekommen“, sagte er damals.
Buzbee behauptete auch sensationell, dass mehrere A-Promis in Combs' Übergriffe verwickelt waren.
Combs hat über seine Anwälte seine Unschuld beteuert, nachdem er in den letzten Monaten mit einer Flut von Anschuldigungen konfrontiert wurde.

[Alles begann mit einer Klage der Ex Casandra Ventura (Cassie Ventura) im Nov. 2023: Vergewaltigung, Missbrauch, Misshandlung - "Vergleich"]
Der Ruf des „I'll Be Missing You“-Rappers geriet im November 2023 in eine Abwärtsspirale, als seine Ex-Freundin Casandra „Cassie“ Ventura eine Klage einreichte, in der sie ihn beschuldigte, sie während ihrer jahrzehntelangen Beziehung vergewaltigt, sexuell missbraucht und körperlich misshandelt zu haben.
Combs, der die Vorwürfe seiner Ex damals bestritt, einigte sich am nächsten Tag mit Ventura, 38, auf einen Vergleich.
Nur wenige Monate später sah sich der siebenfache Familienvater jedoch gezwungen, sich öffentlich zu entschuldigen, als im Internet ein Video auftauchte, in dem er die „Me & U“-Sängerin 2016 in einem Hotel brutal verprügelt.

[Klagewelle gegen Diddy ab November 2023 auch wegen Menschenhandel+Organisation von Prostitution]
Venturas Klage öffnete die Schleusen, denn seitdem haben sich Dutzende andere mit Missbrauchsvorwürfen gegen Combs gemeldet, von denen viele behaupten, dass die Übergriffe auf seinen Star-Partys stattfanden.
Die Lage für Diddy spitzte sich im letzten Monat weiter zu, als er verhaftet und wegen Verschwörung zum organisierten Verbrechen, Sexhandel durch Gewalt, Betrug oder Nötigung und Transport zur Prostitution angeklagt wurde.
Combs plädierte auf „nicht schuldig“ und wird in Brooklyns berüchtigtem Metropolitan Detention Center festgehalten, nachdem ihm eine Kaution verweigert wurde.


ENGL orig.:

Sean ‘Diddy’ Combs accused of raping 13-year-old girl with 2 celebrities at 2000 VMAs afterparty

Sean “Diddy” Combs has been accused of raping a 13-year-old girl with the help of two other celebrities at a 2000 MTV Video Music Awards afterparty.

The now-37-year-old woman filed a lawsuit against Combs in New York federal court Sunday in which she claimed the incident occurred after she went to an empty bedroom to lie down for a moment because she felt “woozy and lightheaded” from a drink she had during the bash on Sept. 7, 2000.

“Soon after, Combs, along with a male and female celebrity, entered the room,” states the 19-page filing, obtained by Deadline. “Combs aggressively approached Plaintiff with a crazed look in his eyes, grabbed her and said, ‘You are ready to party!’”

Combs, then 30, allegedly “threw” the girl, identified only as Jane Doe in the court documents, toward another male celebrity, referred to as Celebrity A, who proceeded to remove the teen’s clothing as she became “more and more disoriented.”
“Plaintiff was held down by Celebrity A who vaginally raped her while Combs and Celebrity B, a female, watched,” the lawsuit claims. “After the male celebrity finished, Combs then vaginally raped Plaintiff while the Celebrity A and Celebrity B watched.”

The complaint also alleges that Combs attempted to force the victim to perform oral sex on him, but she resisted by hitting him in the neck, so he stopped. She then escaped the room and had her father pick her up from the party.

“After the assault, Plaintiff fell into a deep depression which continues to affect every facet of her life,” states the lawsuit filed by Texas-based lawyer Tony Buzbee.

Buzbee filed at least five new civil lawsuits in the Southern District of New York on Sunday.

While the plaintiffs are not named in the court papers, they are described as two men and three women, including the one who was 13 at the time of the alleged VMAs rape.

One of the men and all three women also accused the Bad Boy Records founder, now 54, of drugging them.

“We will let the allegations in the filed complaints speak for themselves, and will work to see that justice is done,” Buzbee said in a statement to NBC News Sunday (Link). “We expect to be filing cases weekly naming Mr. Combs and others as defendants as we continue to gather evidence and prepare the filings.”

The lawyer told the outlet that he would be filing two additional lawsuits later Sunday.


Combs’ reps did not immediately respond to Page Six’s request for comment. However, he has long denied any wrongdoing.

Earlier this month, Buzbee announced he was representing 120 individuals in civil lawsuits (link) accusing Combs of egregious sex crimes spanning over the course of three decades.

The legal eagle claimed Combs’ youngest victim was just 9 years old when the rapper sexually assaulted him.

“This individual was sexually abused allegedly by Sean Combs and several other people at the studio with the promise to both his parents and himself of getting a record deal,” he said at the time.

Buzbee also sensationally claimed several A-list celebrities were involved in Combs’ assaults.

Combs has maintained his innocence via his lawyers after being hit with an onslaught of accusations in recent months.


The “I’ll Be Missing You” rapper’s reputation took a downward spiral in November 2023 when his ex-girlfriend Casandra “Cassie” Ventura filed a lawsuit accusing him of raping, sex trafficking and physically abusing her throughout their decade-long relationship.

Combs, who denied his ex’s claims at the time, settled the case with Ventura, 38, the following day.

However, just a few months later, the father of seven was forced to issue a public apology when a video of him brutally beating the “Me & U” singer at a hotel in 2016 surfaced online.


Ventura’s lawsuit opened up the floodgates, as dozens of others have since come forward with abuse allegations against Combs, many of whom claim the attacks unfolded at his star-studded parties.

Things for Diddy continued to spiral last month when he was arrested and charged with racketeering conspiracy; sex trafficking by force, fraud or coercion; and transportation to engage in prostitution.

Combs pleaded not guilty to the charges and is being held behind bars at Brooklyn’s notorious Metropolitan Detention Center after being denied bail.


Bericht von Nadine Vinzens über Diddy mit Party am 29.10.2024: Grosser Garten - Hollywoodstars - Spione filmen alles:
Nadine Vinzens packt über P. Diddy aus: Die Ex-Miss war an seiner berüchtigten «White Party»
https://www.blick.ch/people-tv/international/die-ex-miss-war-an-seiner-beruechtigten-white-party-nadine-vinzens-packt-ueber-p-diddy-aus-id20268664.html

Flavia Schlittler - Royal- und People-Expertin - Die Bündner Ex-Miss und DJane Nadine Vinzens war an einer von P. Diddys Skandalpartys. Wie sie zu der Einladung kam, wie sie die «White Party» erlebt hat und was ihr komisch vorkam, erzählt sie Blick exklusiv.
[...] «White Partys». An einer davon war auch Nadine Vinzens (41), die Miss Schweiz von 2002. Gegenüber Blick erzählt sie exklusiv, wie es dazu kam und was sie erlebt hat.

Gezielt wurde man ins Haus gelassen
«Es war im Sommer 2009. Ich lebte da schon seit fünf Jahren in Los Angeles. Meine Freundin Hilda Michelsen bekam eine Einladung zu P. Diddys White Party und nahm mich mit. Weiss gekleidet fuhren wir kurz nach Mittag auf einen Parkplatz in Beverly Hills. Dort wurden wir mit einem Shuttlebus zu seiner Villa gefahren und mussten unsere Handys abgeben.» Die Party habe in seinem gigantischen Garten stattgefunden. «Ich habe realisiert, dass nur gezielt Leute ins Haus hereingelassen wurden. Wir wären sicher auch noch eingeladen worden.»
Es habe von Hollywoodstars nur so gewimmelt. «Ashton Kutcher war mit Demi Moore da, genauso wie die Comedians Kevin Hart und Schauspieler Jonah Hill. Den habe ich an der Party kennengelernt. Und die ganze Zeit mit ihm und meiner Freundin beim Pool gesprochen.»

Überall waren Typen, die gefilmt haben
Es habe da noch keine Gerüchte über P. Diddy gegeben, die sie mitbekommen habe. Sie und Hilda seien vom Musikmogul überschwänglich begrüsst worden. «Er war laut, hat sich als Superstar inszeniert, dass ihn niemand übersehen oder überhören konnte. Negativ ist er mir an dem Nachmittag nicht aufgefallen.»
Sie habe einzig komisch gefunden, «dass im Garten überall Typen herumgelaufen sind, die alle gefilmt haben. Ich habe mich noch gefragt, weshalb sie das tun.» Doch beunruhigt habe sie das nicht. «Es haben sich alle entspannt unterhalten, es war lustig, Jonah hat uns in Beschlag genommen mit Gesprächen, die spannend waren.» Es habe für die rund 100 Gäste alles gegeben. «Champagner, Musik und höchstwahrscheinlich auch Drogen.»
Dass sie nicht im Haus gelandet sei, verdankt sie ihrer Freundin. «Hilda musste kurz vor dem Abend gehen, weil sie eine Verabredung hatte und ich nicht alleine in P. Diddys Villa bleiben wollte.»






"USA" am 30.10.2024: Das System Hollywood: Nur VERGEWALTIGTE Mädchen+Frauen können Karriere machen - Zeugin Nadine Vinzens:
Nadine Vinzens über «das kranke System Hollywoods»: «Mach die Beine breit, sonst bringe ich dich nicht weiter»
https://www.blick.ch/people-tv/international/nadine-vinzens-erklaert-das-kranke-system-hollywoods-mach-die-beine-breit-sonst-bringe-ich-dich-nicht-weiter-id20271700.html

Fototexte:
1. Ex-Miss-Schweiz Nadine Vinzens lebte 15 Jahre als Schauspielerin in Los Angeles. Da wurde sie mehrmals von Filmproduzenten mit Rollen geködert, doch sie wollten nur Sex.
2. Angezeigt hat Nadine Vinzens in den USA niemanden. «Ich habe keine Beweise, es wäre Aussage gegen Aussage», sagt sie gegenüber Blick.
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4. Am 4. Juli 2009 waren die Hollywoodstars Ashton Kutcher, seine damalige Ehefrau Demi Moore Gast bei P. Diddys «White Party» in Beverly Hills. Kutcher damals sogar als Mit-Gastgeber.
5. Bild einer von P. Diddys legendären «White Partys», am 6. September in East Hampton, New York. Fast täglich kommen neue Grausamkeiten ans Tageslicht, was da hinter verschlossenen Türen passiert ist.
6. Was wussten Asthon Kutcher und Demi Moore, die auch am 4. Juli an P. Diddys «White Party» in Beverly Hills waren? Noch schweigen beide dazu.
7. Nadine Vinzens hat das, was sie in Hollywood an sexuellen Übergriffen erlebt hat, hinter sich gelassen. Sie lasse sich den Glauben ans Gute nicht nehmen, sagt sie gegenüber Blick.
8. Nadine Vinzens arbeitet seit Jahren erfolgreich als DJane. Auch Schauspielrollen nimmt sie hin und wieder an. Ein neues Projekt sei eben in der Pipeline, wie sie sagt.
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10. Die Bündner Miss Schweiz von 2002 lebt seit Jahren mit ihrem Freund, DJ Mark Reeve glücklich in Frankfurt zusammen. Auf Instagram hat sie über 80'000 Follower.

Der Artikel:

Flavia Schlittler - Royal- und People-Expertin - «Ich habe immer schon an das Gute im Menschen geglaubt. So bin ich erzogen worden», sagt Ex-Miss-Schweiz Nadine Vinzens (41) gegenüber Blick. Oft ist ihr das fast zum Verhängnis geworden. Vor allem in Hollywood, wo sie von 2004 bis 2019 als Schauspielerin lebte.
«Wer so lange da lebt, für den ist Hollywood wie ein Dorf. Mittlerweile kennt man alle, auch die Stars und wird zu ihren Partys eingeladen. Das ist da ganz normal.» Wie am 4. Juli 2009, als sie von einer Freundin zur legendären «White Party» vom einstigen Star-Rapper P. Diddy (54) eingeladen wurde. Gemäss aktuellen Klagen soll es an Diddys Partys zu verabreichten Drogen und sexuellen Übergriffen gekommen sein. Über 120 Klagen wurden gegen den Musikmogul eingereicht, 12 Vergewaltigungen werden ihm vorgeworfen. Er sitzt in Untersuchungshaft.

Aufgerüttelt hat es niemanden
Nadine Vinzens verbrachte an dem Sommernachmittag fröhliche Stunden im Garten von P. Diddys Villa. Umgeben von Stars wie dem damaligen Traumpaar Hollywoods Demi Moore (61) und Ashton Kutcher (46), Comedian Kevin Hart (45) und Schauspieler Jonah Hill (40). Ihre Freundin musste früher gehen, die Bündnerin ging mit ihr, wie Blick berichtete.
Was täglich an neuen Gräueltaten von P. Diddy ans Tageslicht kommt, macht Vinzens richtiggehend wütend. «Ich bin so sauer und entsetzt, dass scheinbar so viele davon wussten und Zeichen gaben. Wie Eminem der in einem Song in kryptischen Zeilen darauf aufmerksam machte, dass er P. Diddy für einen Vergewaltiger hält. Aufgerüttelt hat das niemanden.»
Genauso entsetzt spricht die Bündner DJane über ihre eigenen Erfahrungen mit Machtmännern, in ihrem Fall handelt es sich um namhafte Filmproduzenten. «Einer liess mich nach New York einfliegen. Er wollte mich an eine Filmgala mitnehmen und Wichtigen in der Branche vorstellen. Das war auch im Jahr 2009.»

In Panik rannte sie ins Badezimmer
Sein vorgeschlagener Treffpunkt war die Hotellobby. «Er holte mich ab und meinte, wir müssen noch schnell in sein Zimmer rauf. Mit mulmigem Gefühl, aber trotzdem voller Vertrauen, ging ich mit. Dann erlebte ich den Horror», sagt sie und ergänzt: «Er schloss die Tür hinter sich zu und sagte, ich solle es mir bequem machen, das Hotel sei ausgebucht und ich würde da mit ihm schlafen. Dann begann er, mich zu begrapschen.»
Sie habe ihn weggestossen, sich gewehrt, rannte ins Badezimmer und schloss sich ein. «Er war für mich ein wildfremder Mann, der mir zu nahe kam. Ich bekam Panik, rief meine Familie und Freunde in der Schweiz an, was ich tun soll.» Sie blieb am Telefon mit einer Freundin dran, ging aus dem Badezimmer und sagte ihm, sie müsse sofort gehen. «Er schloss mürrisch die Tür auf, ich ging zur Rezeption und fragte nach einem freien Zimmer, sie hatten noch etliche davon. Ich buchte eines, schloss mich ein und nahm den nächsten Flug nach Los Angeles zurück.»
Von dem Grüsel-Produzenten hat sie nie mehr etwas gehört. Doch er war nicht der Einzige. «Ein anderer wollte mich auch zu einem Event mitnehmen, mich wichtigen Leuten vorstellen», so hiess es immer, wie sie sagt. «Dann meinte er, ich solle mit ihm noch kurz in seinem Zimmer vorbei. Da ich ihm vertraut habe, ging ich mit.» Er wollte, dass sie sich schon mal in sein Bett legt. «Ich habe Nein gesagt, er hat mich angefasst, immer weiter gedrängt und belästigt. Ausser mir vor Schock und Angst konnte ich mich befreien und bin herausgerannt. Ich vermute, er wollte mich vergewaltigen. Nie hätte ich so ein Verhalten bei ihm vermutet.»

Es wäre Aussage gegen Aussage
Angezeigt hat sie ihn nicht. «Es wäre Aussage gegen Aussage, da ich es nicht beweisen kann. Ich habe bewusst entschieden, meine Energie und meinen Fokus auf andere Dinge zu lenken und das Geschehene so schnell wie möglich hinter mir zu lassen.» Bei ihm und Weiteren handle es sich um namhafte Produzenten, die immer gleich vorgehen. «Sie ködern dich mit Karrierekicks und wollen doch nur Sex. Nicht anderes.»
Einer habe ihr ganz klar einmal gesagt. «Wenn du die Beine für mich nicht breitmachst, bringe ich dich nicht weiter.» Sie wisse, dass zu diesem Schritt viele heutige Stars bereit waren, auch da will sie aus Eigenschutz keine Namen nennen. «Es ist das kranke System Hollywoods, über dem das grosse Schweigen herrscht. Zum Glück gibt es immer wieder Frauen, die sich an die Öffentlichkeit wagen.» Gemäss Nadine Vinzens geht es um Stars in Hollywood hinter der Kamera, die noch nicht auf dem Radar sind. «Und sicher gibt es etliche vor der Kamera und aus der Musikindustrie.»

Schreie wegen Freund
Den letzten Übergriff erlebte sie in Los Angeles vor fünf Jahren. «Ich wurde zum Vorsprechen einer Rolle in die Warner Bros. Studios eingeladen. Der Produzent war begeistert, rief mich kurz darauf an und meinte, ich sei super gewesen. Er wollte mich bei sich zu Hause treffen.» Sie habe ihm am Telefon gesagt. «Dann nehme ich meinen Freund mit. Er hat mich angeschrien, beleidigt und gemeint, er pushe keine Frauen, die einen Partner haben. Dann hat er aufgelegt.»
Nadine Vinzens hat lange darunter gelitten, dass es in Hollywood meist nicht um ihr Talent, sondern um ihren Körper ging. «Ich weiss, dass dieses System, Sex für Karrierechancen, noch heute an der Tagesordnung ist und weiterbestehen bleibt. Umso dankbarer bin ich jeder Frau, die sich gegen die Perversion der Machtmänner auflehnt und sie an den Pranger stellt.»
Auch wenn sie durch ihre übergriffigen Erfahrungen vorsichtiger geworden ist, wolle sie nach wie vor an das Gute im Menschen glauben. «Das lasse ich mir von niemandem nehmen.»




31.10.2024: Trump in den 1990er Jahren: stürzte sich auf eine Frau -- Miss-Schweiz-Finalistin Béatrice Keul:
Miss-Schweiz-Finalistin beschuldigt Donald Trump
https://www.blick.ch/ausland/us-wahlen-2024-die-aktuellsten-news-und-infos-live-im-ticker-id19957482.html

Eine frühere Miss-Schweiz-Finalistin (53) beschuldigt Donald Trump (78), sie in einer New Yorker Hotelsuite betatscht zu haben. Béatrice Keul erreichte 1992 den zweiten Platz bei den Miss-Schweiz-Wahlen und kam in der Folge in die Endrunde des Miss-Europa-Wettbewerbs. 1993 bekam sie eine Einladung von Trump für seinen American-Dream-Schönheitswettbewerb. Gegenüber «Daily Mail» behauptet Keul nun, damals von Trump in unerwünschter Weise berührt worden zu sein.

Trumps Wahlkampfteam bestreitet die Vorwürfe im Bericht. «Falsche Anschuldigungen wie diese sind ein Bärendienst für Frauen, die wirklich Opfer von Übergriffen sind, wie die Frauen in Doug Emhoffs Vergangenheit», sagt Pressesprecherin Karoline Leavitt in Bezug auf Gerüchte um den Ehemann der demokratischen Präsidentschaftsbewerberin Kamala Harris (60).

Keul erinnert sich gegenüber «Daily Mail» an ihre erste Begegnung mit Trump. «Ah, endlich lernen wir uns kennen, Miss Keul. Wie schön, Sie endlich kennenzulernen», soll Trump zu ihr gesagt haben. Ihren Namen soll er dabei fälschlicherweise als «Cool» ausgesprochen haben. Trump habe sich so lange mit ihr unterhalten, «dass uns alle anstarrten – gut 10 Minuten, wenn nicht 15».

Später sei sie von einem Mitarbeiter in Trumps Suite in dessen New Yorker Hotel eingeladen worden. «Als ich eintrat, stürzte er sich auf mich», erzählt Keul. «Ich hatte gerade noch Zeit, mich abzuwenden. Ich war nicht vorbereitet. Ich versuchte, ihn loszuwerden.» Trump habe sie auf die Lippen und auf den Hals geküsst. «Er versuchte, mein Kleid hochzuziehen. Er fasste mich überall an und berührte meinen Körper, wo er nur konnte.»

Sie sei sehr gross, so Keul weiter. «Ich glaube, meine Grösse hat mich gerettet.» Schliesslich habe sie gesagt, sie wolle «erst reden». Trump habe sich daraufhin etwas beruhigt und sie gefragt, ob sie etwas trinken wollen. «Nach einer halbstündigen Unterhaltung bat er mich, einem weiteren Treffen zuzustimmen. Ich sagte ja, weil ich keinen Ärger wollte. Er fragte mich, ob ich sauer sei.» Sie habe verneint, weil sie «etwas Diplomatisches» habe finden wollen.



https://orf.at/stories/3374453/

Mehr als 400 Menschen haben sich nach Angaben einer Opfergruppe zu Vorwürfen sexueller Gewalt gegen den gestorbenen Unternehmer Mohamed Al-Fayed gemeldet. Es handle sich um ehemalige Beschäftigte des bekannten Londoner Kaufhauses Harrods und des Fußballclubs FC Fulham, die beide Al-Fayed gehört hatten, sowie „verschiedener Orte“, die mit dem Geschäftsmann in Verbindung standen, teilte die Gruppe auf einer Pressekonferenz mit.

Anwälte sagten, sie würden derzeit 421 Anfragen von mutmaßlichen Opfern und Zeugen behandeln. Die Mehrheit komme aus Großbritannien, aber es gebe auch Menschen aus anderen europäischen Ländern, den USA, Asien und Australien.

„Jede junge Frau Umkreis wurde zum Ziel“

Al-Fayed habe seine Taten überall begangen – in London und seinem Anwesen in der Grafschaft Surrey, aber auch in seinem Privatflugzeug, auf seiner Jacht und im Pariser Luxushotel Ritz, das ihm gehörte, sagte Anwalt Bruce Drummond. „Jede junge Frau in seinem Umkreis wurde zum Ziel“, sagte Drummond. Die aktuelle Harrods-Führung hatte sich bestürzt gezeigt.

Im September hatte die BBC berichtet, dass mehrere Ex-Mitarbeiterinnen von Harrods Vorwürfe gegen Al-Fayed erheben. Der britischen Rundfunkanstalt zufolge soll er sich in einigen Fällen außergerichtlich mit mutmaßlichen Opfern geeinigt haben. Daraufhin meldeten sich weitere mutmaßliche Opfer, unter anderem eine Spielerin von Fulham und das Model Bianca Gascoigne, die Tochter des britischen Ex-Profifußballers Paul Gascoigne.

Al-Fayed besaß das Luxuskaufhaus Harrods bis 2010 und den Londoner Club Fulham bis 2013. Er war Ende August 2023 im Alter von 94 Jahren gestorben. Sein Sohn Dodi Al-Fayed war der letzte Partner von Prinzessin Diana und starb an deren Seite bei einem Autounfall in Paris 1997.




https://exxpress.at/news/bestellte-vergewaltigungen-pariser-gericht-verhaengt-25-jahre-haft/

In Paris ist ein Mann zu 25 Jahren Haft verurteilt worden, der per Internet die Vergewaltigung von Kindern auf den Philippinen “bestellt” und via Livestream dabei zugeschaut hat.

Nach mehr als sechsstündiger Beratung sprach das Gericht den angeklagten früheren Grafikdesigner der US-Animationsstudios Pixar und Disney in der Nacht zu Freitag wegen wiederholter Mittäterschaft bei Vergewaltigungen und anderer sexueller Übergriffe gegen Minderjährige schuldig.

Außerdem wurde der Mann wegen Beteiligung an schweren Fällen von Menschenhandel sowie des regelmäßigen Konsums von kinderpornografischem Material im Internet verurteilt. Zwei Drittel seiner 25-jährigen Haftstrafe soll der 59-Jährige in Sicherheitsverwahrung verbringen. Außerdem verfügte das Gericht, dass der Verurteilte seine Opfer entschädigen muss, und untersagte ihm, jemals eine Tätigkeit mit Kindern auszuüben.

Opfer zwischen fünf und zehn Jahre alt

Der Prozess gegen den 59-Jährigen hatte am Dienstag begonnen. Ihm wurde zur Last gelegt, zwischen 2012 und 2021 Frauen auf den Philippinen dafür bezahlt zu haben, dass sie Mädchen vergewaltigen und andere sexuelle Übergriffe an ihnen vornehmen, während er selbst mittels einer Webcam bei den Verbrechen zuschaute, den Frauen Anweisungen gab und masturbierte. Die Opfer waren zwischen fünf und zehn Jahren alt. Der Angeklagte gestand die Taten und bezeichnete sie selbst als “grauenvoll” und “widerlich”. Nach den Taten schickte der Mann seinen Mittäterinnen zwischen 50 und 100 Euro. Den Ermittlungen zufolge gab der 59-Jährige mehr als 50.000 Euro für seine Taten aus.

Für die französischen Ermittlungsbehörden war der 59-Jährige kein Unbekannter. Er wurde auf der Liste der Sexualstraftäter geführt, nachdem er 2014 wegen sexueller Übergriffe gegen seine neunjährige Stieftochter verurteilt worden war. Als Grafikdesigner hatte er unter anderem für die US-Animationsstudios Pixar und Disney gearbeitet und an Blockbuster-Kinderfilmen wie “Ratatouille” mitgewirkt. (APA/red)


1.11.2024: Das weisse Kleid von Nadine Vincenz an Diddys Party
https://www.blick.ch/video/specials/p-diddy-forderte-entwuerdigendes-auftreten-nadine-vinzens-zeigt-originalfoto-ihres-white-party-outfits-id20281580.html

An einer "White Party" müssen alle Leute in Weiss gekleidet sein [der totale Kolonialismus].

1.11.2024: Das
                        weisse Kleid von Nadine Vincenz an Diddys Party
1.11.2024: Das weisse Kleid von Nadine Vincenz an Diddys Party [1]


1.11.2024: Frau Keul: Trump hat wild drauflosgeküsst:
Keul zu Trump-Belästigung: «Er hat mich direkt gehalten, geküsst und angefasst»
https://www.blick.ch/ausland/vize-miss-zu-trump-belaestigung-er-hat-mich-direkt-gehalten-gekuesst-und-angelangt-id20280272.html

ebenda:
Bericht von Béatrice Keul am 1.11.2024: Terror eine Woche lang:
Ex-Miss-Schweiz-Kandidatin wirft Trump sexuelle Belästigung vor – Blick hat sie getroffen: «Ich dachte, es geht zu Kaffee und Kuchen»

https://www.blick.ch/ausland/uswahlen/schweizer-vize-miss-wirft-trump-sexuelle-belaestigung-vor-blick-hat-sie-getroffen-ich-dachte-es-geht-zu-kaffee-und-kuchen-id20280198.html

Denis Molnar und Pascal Scheiber -
1993 flog Béatrice Keul auf Einladung von Donald Trump in die USA. Bei einem Event in New York soll es zu einem Vorfall gekommen sein, bei dem Trump übergriffig wurde. Er soll die Schweizerin betatscht und geküsst haben. Erst jetzt bricht sie ihr Schweigen.
Als junge Frau träumte die Bernerin Beatrice Keul (53) vom Rampenlicht, einer Karriere in den USA als Model – dem «American Dream». Stattdessen durchlebte sie eines der dunkelsten Kapitel ihres Lebens. Der heutige US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump (78) soll sie gegen ihren Willen geküsst und begrapscht haben. Trotz Widerstand soll Trump nicht locker gelassen haben – rund 40 Minuten dauerte dieser Horror für Keul, sagt sie heute. Nach drei Jahrzehnten bricht sie ihr Schweigen und sorgt damit für weltweite Schlagzeilen.
Blick trifft Beatrice Keul in der Stadt Bern, auf ihren Wunsch im noblen Hotel Bellevue. Für den Blick-Fotografen posiert die 53-Jährige, als wäre sie noch heute Model. Doch damit habe sie abgeschlossen, erzählt sie – nur knapp 24 Stunden nachdem eine britische Zeitung als Erstes über ihre Erlebnisse mit Trump berichtete.
An den Miss-Schweiz-Wahlen 1992 gewann sie Bronze und stand so in der Endrunde des Miss-Europa-Wettbewerbs. Ein Jahr darauf erhielt sie eine Einladung. Niemand geringerer als der vermögende Unternehmer Donald Trump (78) habe sie sehen wollen. Also packte Keul ihre Sachen und flog am 14. November 1993 nach New Jersey.
Trump promotete in Atlantic City demnach sein Casino. Dann ging es nach New York ins Plaza Hotel. «Wir waren an einem Presselunch mit etwa 60 Gästen», sagt Keul zu Blick. Auch Jeffrey Epstein (†66) sei anwesend gewesen. Der Fall des Investmentbankers rund um die sexuelle Ausbeutung von Minderjährigen sorgte weltweit für Aufsehen.

Trump hatte eine spezielle Aura
An dem Anlass habe sie ein Cocktailkleid mit Pailletten getragen, das ihr bis knapp über die Knie ging. «Plötzlich kam ein Mitarbeiter auf mich zu und sagte mir, dass Trump mich gerne privat sehen würde», schildert die Vize-Miss-Schweiz die Situation. Da sie sich bereits zuvor länger mit dem damals 47-Jährigen gut unterhalten hatte, dachte sich Keul nichts Böses dabei. «Trump war damals ein Begriff, ich traute den Menschen um ihn herum und war blind.» Trump habe in seinem Anzug gepflegt gewirkt und auch eine spezielle Aura ausgestrahlt. Also ging es zum Lift.
«Ich dachte mir, ganz Schweiz-Like, es geht zu Kaffee und Kuchen. Im Ernst.» Im Zimmer angekommen sei sie «geflasht» gewesen von der «Mega-Suite». Doch Kaffee und Kuchen habe es keinen gegeben. «Ich drehte mich zu ihm um und da ging es auch schon los. Er betatschte und küsste mich», erzählt die Schweizerin. Sie habe ihm dann deutlich zu verstehen gegeben, dass das für sie «ein No-Go ist». Auch Jahrzehnte danach kämpft sie immer wieder mit den Tränen.

«Ich musste noch eine Woche überleben»
Als Trump von ihr abliess, soll der berühmte Geschäftsmann Keul mehrfach gefragt haben, ob sie böse auf ihn sei. Sie habe verneint und auch sonst nicht mehr darüber gesprochen. «Schliesslich musste ich noch eine Woche überleben. Also habe ich geantwortet, was man hören wollte.» Bis zu ihrer Abreise habe Trump noch mehrmals den Kontakt zu ihr gesucht und sich nach ihrem Befinden erkundet, erinnert sich Keul. «Ich tat so, als wäre nichts gewesen. Dann war ich weg.»

Jetzt ist sie zurück im Scheinwerferlicht, nach Jahrzehnten des Schweigens. Die Schweizerin schrieb während den letzten Monaten mit einem Westschweizer Journalisten an ihren Memoiren. Wann das Buch erscheine, sei noch unklar. Dass Beatrice Keul ausgerechnet eine Woche vor den US-Wahlen mit ihren Missbrauchsvorwürfen an Trump an die Öffentlichkeit ging, sorgte für viele hochgezogene Augenbrauen. Sie sei weder für Trump noch für Harris, sagt sie. Weder beratend noch finanziell stand ihr eine US-Partei bei der Aufarbeitung zur Seite, versichert sie. «Ich wünsche Trump alles, was er sich wünscht», so Keul.

Trumps Pressesprecherin Karoline Leavitt bestreitet die Vorwürfe und sagt zur «Daily Mail», dass die Behauptungen «falsch sind». Diese Anschuldigungen seien platziert worden, um von jenen gegen Kamala Harris' Ehemann Doug Emhoff (60) abzulenken. «Falsche Anschuldigungen wie diese sind ein Bärendienst für Frauen, die wirklich Opfer von Übergriffen sind, wie die Frauen in Doug Emhoffs Vergangenheit», so Leavitt. Dem 60-Jährigen wird vorgeworfen, im Mai 2012 seine damalige Freundin ins Gesicht geschlagen zu haben.





Krimineller Diddy am 4.11.2024: Diddy verpflichtete Partygäste zu 70 Jahre Schweigepflicht - mit Unterschrift:
Diddys Party-Gäste mussten Schweige-Vereinbarung unterschreiben: 70 Jahre lang kein Wort
https://www.blick.ch/people-tv/international/sieben-neue-anklagen-p-diddy-soll-weitere-minderjaehrige-missbraucht-haben-id20246599.html

Diddys Gäste mussten strenge Verschwiegenheitsvereinbarung unterschreiben.

Nun ist endlich klar, warum bis zur Festnahme von Sean «Diddy» Combs so wenig über seine Partys bekannt war: Laut «TMZ» mussten seine Gäste Geheimhaltungsvereinbarungen (NDAs) unterzeichnen. Das US-Magazin veröffentlichte ein Beispiel dieser Vereinbarung.

Daraus geht hervor, dass die Unterzeichner rechtlich verpflichtet sind, Informationen über Diddy, seine Familienmitglieder, aktuelle oder ehemalige Partner, Freunde oder Geschäftspartner ohne die vorherige schriftliche Zustimmung des Rappers nicht weiterzugeben. Auch ist es verboten, Diddy und die genannten Personen ohne seine schriftliche Zustimmung zu fotografieren, zu filmen oder aufzunehmen – oder andere damit zu beauftragen. Interviews, Bücher oder andere Formen der Informationsverbreitung sind ebenfalls untersagt. Soziale Medien wie Facebook, X und Instagram werden spezifisch genannt: Dort dürfen die Teilnehmenden der Partys keine Fotos oder Videos posten, ohne dass Diddy zustimmt.

Die Dauer der Vereinbarung ist bemerkenswert: Sie gilt bis 20 Jahre nach Diddys Tod oder insgesamt 70 Jahre – je nachdem, was länger ist.





Ostschweiz irgendwo am 5.11.2024: Trainer will mit 15-jähriger Jugendlichen anbandeln:
Trainer zu Spielerin (15): «Kann ich Nacktfoto schicken?»

https://www.nau.ch/news/schweiz/trainer-zu-spielerin-15-kann-ich-nacktfoto-schicken-66857558



Kriminelle Uni-Professoren mit Erpressung an der Uni Basel am 5.11.2024: finden Studentinnen erotisch und lassen sie nach negativem Antrag fallen (!):
Universität Basel - Vom Professor sexuell belästigt – von der Uni im Stich gelassen
https://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/kassensturz/universitaet-basel-vom-professor-sexuell-belaestigt-von-der-uni-im-stich-gelassen

Zwei ehemalige Studentinnen fordern Transparenz und erheben schwere Vorwürfe gegen die Universität Basel.

Autor:  Christof Schneider

Claudia Z. hat die Universität Basel weit hinter sich gelassen. Ihre potenzielle akademische Karriere wurde durch das Verhalten ihres Professors und der Universität Basel zerstört. «Es ist immer noch viel Wut da über den Schmerz, den ich erleben musste,» erzählt die ehemalige Studentin, die anonym bleiben möchte.

Es ist das erste Mal, dass sie über ihren Fall öffentlich spricht: «Es ist mir wichtig, dass die Öffentlichkeit erfährt, was passiert ist und aufgezeigt wird, wie die Universität Basel den Täter schützte.»

Als das Beschwerdeverfahren beginnt, nimmt sich der Professor einen Anwalt, doch Claudia Z. hat die finanziellen Mittel nicht für eine Anwältin.
Jobverlust nach sexueller Belästigung

Infobox: Kritik am Vorgehen der Universität

Die Uni will ihr keine Zusage für die Kostenübernahme machen: «Die Universität Basel übernimmt nur dann die Anwaltskosten, wenn sich Anschuldigungen als berechtigt erweisen», schreibt Mediensprecher Matthias Geering auf Anfrage von «Kassensturz».

Judith Wissmann Lukesch kritisiert dieses Vorgehen: «In einem solchen Machtgefälle wäre es zwingend, dass die Universität als Teil ihrer Fürsorgepflicht die Kosten von Beginn weg übernimmt.»

So erklärt sich die Universität Basel

Claudia Z. merkt, dass sie ohne Anwältin im Nachteil ist und holt sich trotz finanziellen Risiken eine Anwältin. Die Untersuchung führt eine externe Fachperson.
Akteneinsicht nur mit Verschwiegenheitsverpflichtung

Akteneinsicht erhält Claudia Z. nur unter der Bedingung, dass sie eine Verschwiegenheitsverpflichtung unterzeichnet. «Das hat mich massiv unter Druck gesetzt, ich fühlte mich erpresst.» Schliesslich unterschrieb Claudia Z. die Verpflichtung, um das monatelange Verfahren endlich abzuschliessen. 

Die Universität übernahm die Anwaltskosten am Ende doch noch.

Schlussbericht: «Ein Schlag ins Gesicht»

Der externe Bericht kommt im Fall Claudia Z. zum Schluss, dass die sexuelle Belästigung nicht «zweifelsfrei» belegt werden könne, da es «keine Zeugen» gebe und «Aussage gegen Aussage» stehe. Ein Schock für Claudia Z.: «Während ich alles sehr detailliert beschrieben habe, hat er lediglich gesagt, dass er sich nicht erinnern kann. Das war ein Schlag ins Gesicht, da mir ganz klar gezeigt wurde, wessen Aussage höher gewichtet werden.»
00:54
Video
Claudia Z. kann nicht nachvollziehen, dass ihre detaillierten Aussagen angezweifelt wurden.
Aus Kassensturz vom 05.11.2024.
abspielen. Laufzeit 54 Sekunden.

Die Uni verwarnt jedoch den Professor schriftlich mit einer Abmahnung: Er habe «mehrfach die notwendige Distanz verletzt». Sie droht ihm im Wiederholungsfall mit der Kündigung.

Schriftliche Abmahnung
Auszug aus der Abmahnung
1 / 6
Legende: Der Professor wurde von der Uni-Leitung verwarnt SRF
Auszug aus der Abmahnung
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Legende: Dabei geht es um die Reise nach Berlin mit «ungenügender Privatsphäre» und «inadäquaten Aufforderungen zum Feierabendbier.» SRF
Auszug aus der Abmahnung
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Legende: Die Uni kommt zum Schluss, dass er mehrfach die notwenige Distanz… SRF
Auszug aus der Abmahnung
4 / 6
Legende: …verletzt hat. SRF
Auszug aus der Abmahnung
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Legende: Die Universität Basel verlangt ein tadelloses Verhalten. SRF
Auszug aus der Abmahnung
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Legende: Im Wiederholungsfall droht ihm die Kündigung, zudem muss er eine «spezifische Führungsschulung» absolvieren. SRF

Im Fall Petra F. wurde der Professor auch mit einer Abmahnung und Kündigungsandrohung verwarnt. Er betreut weiterhin Doktorandinnen an der Universität Basel, wie auch der andere Professor. Beide Professoren beantworten keine Fragen von «Kassensturz».

Infobox: Der Fall der Doktorandin hatte Folgen

«Claudia Z.» und «Petra F.» sind Pseudonyme. Die richtigen Namen sind «Kassensturz» bekannt.

Espresso, 5.11,24, 8:10 Uhr;kobt




Exxpress

Kriminelle Polizei in GB am 5.11.2024: Sexuelle Übergriffe - Kinderporno - Diskriminierung - Lügerei - Vergewaltigungen - sogar Frauenmord:
Erschütternde Bilanz: Fast 600 Polizisten rausgeworfen
https://exxpress.at/news/erschuetternde-bilanz-fast-600-polizisten-rausgeworfen/

Innerhalb eines Jahres wurden in Wales und England nahezu 600 Polizisten entlassen. In den zwölf Monaten bis März 2024 stieg die Zahl der Entlassungen um 50 Prozent. Die Gründe dafür sind erschütternd …
Laut einer Mitteilung des College of Policing, einer Ausbildungsorganisation für Polizeikräfte in England und Wales, ist die Zahl der Entlassungen in den zwölf Monaten bis März 2024 um 50 Prozent auf 593 gestiegen. Unter den Entlassenen befanden sich 74 Beamte, die wegen sexueller Vergehen und Fehlverhaltens aus dem Dienst entlassen worden sind.
In weiteren 18 Fällen war der Grund für die Entlassung der Besitz von Missbrauchsdarstellungen von Minderjährigen, während 71 Fälle auf diskriminierendes Verhalten zurückzuführen waren. Am häufigsten wurden Polizisten jedoch wegen Unehrlichkeit entlassen, was in 125 Fällen der Fall war.

Metropolitan Police durch Reihe schwerer Skandale erschüttert
Es ist “äußerst enttäuschend zu sehen, dass das Verhalten einer Reihe von Beamten weit unter dem Standard liegt, den wir festgelegt haben (…) und den die Öffentlichkeit zu Recht erwartet”, erklärte Tom Harding vom College of Policing.
Die britische Polizei sieht sich seit längerer Zeit heftiger Kritik aufgrund verschiedener Skandale gegenüber. Erst im Februar wurde ein Polizist zu lebenslanger Haft verurteilt, nachdem er seine Dienststellung ausgenutzt hatte, um mehrere Frauen zu vergewaltigen und sexuell zu belästigen. Besonders erschütternd war zuvor der Fall der Londonerin Sarah Everard, die 2021 von einem Polizeibeamten entführt, vergewaltigt und ermordet wurde. (APA/red)






Uni Basel am 6.11.2024: Wenn 2 Professoren meinen, Studentinnen gegen deren Willen "haben" zu können - dann sind sie keine Professoren:
Riesiger Wirbel in Basel: Uni-Professoren belästigen


https://www.nau.ch/news/schweiz/riesiger-wirbel-in-basel-uni-professoren-belastigen-studentinnen-66857490

Studentinnen der Universität Basel wurden während ihres Studiums Opfer von Machtmissbrauch. Sie kritisieren die Universität scharf.

    An der Universität Basel wurden Studentinnen von ihren Professoren sexuell belästigt.
    Die beiden Frauen erheben schwere Vorwürfe gegen die Uni.
    Sie kritisieren die mangelnde Transparenz der Universität.

Zwei ehemalige Studentinnen erheben schwere Anschuldigungen gegen ihre jeweiligen Professoren und die Universität Basel.
Eine von ihnen berichtete von unwillkommenen körperlichen Annäherungen und sexuellen Avancen seitens ihres 25 Jahre älteren Professors.
«Er hat von Beginn weg ein nahes Verhältnis aufgebaut. Er hat mich oft unnötigerweise angefasst», berichtete sie. Weitere Annäherungsversuche fanden während einer gemeinsamen Buchpublikation in Berlin statt, wie sie «SRF» erläuterte.

«Dann sagte er, er möchte mit mir schlafen»
Eine weitere Studentin hingegen öffnete sich bezüglich einer sexuellen Beziehung mit ihrem Professor. Diese entstand aufgrund des grossen Machtgefälles und seiner übergriffigen Verhaltensweisen.
«Auf der Studienreise hat er damit angefangen, mir Komplimente zu machen», beginnt sie zu berichten. «Dann küsste er mich plötzlich und begann, mir an die Brüste zu fassen. Dann sagte er, er möchte mit mir schlafen.»
Sie versucht sich noch zu wehren, doch es kommt schliesslich zu sexuellen Handlungen.
Arbeitsrechtsexpertin Judith Wissmann Lukesch betonte im «SRF-Kassensturz», dass beide Vorfälle schwerwiegende Fälle von Machtmissbrauch seien. Sie kritisierte die mangelnde Transparenz der Universität und den unzureichenden Zugang der beiden Frauen zu wichtigen Dokumenten.
Obwohl beide Frauen schliesslich Beschwerden einreichten, sträubte sich die Universität gegen Anfragen nach Untersuchungen und Berichten. Sie hielt diese Dokumente unter Verschluss. Es mussten erst rechtliche Massnahmen eingeleitet werden, um die Freigabe der Berichte zu erzwingen.

Trotz sexueller Übergriffe: Professoren gehen weiterhin ihrer Tätigkeit nach
Die Uni verwarnte die beiden Professoren mit einer schriftlichen Abmahnung. Und drohte ihnen im Wiederholungsfall mit der Kündigung.
Beide Professoren gehen ihrer Tätigkeit an der Universität Basel weiterhin nach.

[Im Artikel wird verschwiegen, dass den beiden Frauen die Karriere blockiert wurde].



Krimineller Diddy am 10.11.2024: Seine Anwälte wollen eine Kaution von 50 Millionen Dollar zahlen:
P. Diddy soll für 50 Millionen Dollar freikommen - seine Anwälte stellen Antrag
https://www.blick.ch/people-tv/international/sieben-neue-anklagen-p-diddy-soll-weitere-minderjaehrige-missbraucht-haben-id20246599.html



Chur 12.11.2024: Ex-Richter ist auch Vergewaltiger - und bekommt nur eine bedingte Strafe (!):
Urteil an Bündner Gericht: Ehemaliger Richter wegen Vergewaltigung schuldig gesprochen
https://www.srf.ch/news/schweiz/urteil-an-buendner-gericht-ehemaliger-richter-wegen-vergewaltigung-schuldig-gesprochen

Heute, 08:08 Uhr
Aktualisiert um 12:31 Uhr

Ein ehemaliger Bündner Richter ist der Vergewaltigung, der mehrfachen tätlichen sexuellen Belästigung und der mehrfachen Drohung schuldig gesprochen worden.
Das Urteil teilte das Regionalgericht Plessur GR am Dienstagmorgen mit.
Das Gericht verurteilte den ehemaligen Richter zu einer bedingten Freiheitsstrafe von einem Jahr und elf Monaten sowie einer Geldstrafe.
Der damalige Richter am Bündner Verwaltungsgericht soll im Dezember 2021 die damalige Praktikantin in seinem Büro vergewaltigt und sexuell genötigt haben. Der Angeklagte hat vor Gericht die Vorwürfe abgestritten. Es habe zwar einen sexuellen Kontakt gegeben, dieser sei aber einvernehmlich gewesen.

Buntstiftzeichnung von Menschen in Besprechung.
Legende:
Der Angeklagte wurde vom Regionalgericht Plessur zu einer bedingten Freiheits- und Geldstrafe verurteilt.
SRF
Das Regionalgericht Plessur allerdings gelangte zur Überzeugung, dass «die angeklagten Sachverhalte gestützt auf die glaubhaften Aussagen des Opfers erstellt» seien. Die Darlegungen des Beschuldigten hätten die Vorwürfe nicht zu entkräften vermocht, schreibt das Gericht.

Bedingte Freiheits- und Geldstrafe
Das Urteil: Der ehemalige Richter ist der Vergewaltigung, der mehrfachen tätlichen sexuellen Belästigung sowie der mehrfachen Drohung schuldig gesprochen worden. Das Gericht verhängt eine Freiheitsstrafe von 23 Monaten und eine Geldstrafe von 60 Tagessätzen zu 90 Franken, beides bedingt bei einer Probezeit von zwei Jahren. Auch eine Busse von 2300 Franken wird ausgesprochen.
Freigesprochen wird der Angeklagte vom Vorwurf der mehrfachen schriftlichen sexuellen Belästigung – mangels Vorliegen eines Vorsatzes in dubio pro reo. Auch die Verfahren betreffend mehrere verbale und tätliche Belästigungen würden eingestellt, weil Verjährung eingetreten sei, heisst es. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, es kann von allen Parteien noch an die nächste Instanz weitergezogen werden.

Das sagt die Staatsanwaltschaft
Die Verteidigerin des Angeklagten sei vom Urteil enttäuscht und schockiert, sagt sie gegenüber SRF: «Wir haben weitgehend dargelegt, warum wir Zweifel am Sachverhalt der Anklage haben.» In der Medienmitteilung habe sie gelesen, dass «die Aussagen des Opfers als glaubhaft angesehen worden seien und der Beschuldigte die Vorwürfe nicht habe entkräften können».
Das sei in zweierlei Hinsicht sehr heikel: «Einerseits geht es nicht nur darum, die Aussagen während des Prozesses anzuschauen, sondern die gesamten Untersuchungsakten und Aussagen. Andererseits ist es aus meiner Sicht falsch, wenn der Beschuldigte seine Unschuld darlegen muss. Das ist eine Umkehr der Beweislast, das kann er fast nicht.» Für die Verteidigerin eine «fatale Verletzung der Unschuldsverletzung».

Zieht die Verteidigung das Urteil weiter?
Damit die Verteidigung an die Urteilsbegründung kommt, muss sie Berufung einlegen. Dann werde sie das Urteil sehr sorgfältig analysieren. «Die Frage, ob wir die Berufung bis zum Schluss durchziehen, ist nicht nur davon abhängig, dass wir mit dem Urteil nicht einverstanden sind.» Es gehe auch darum, ob nochmals genügend Ressourcen, Energie und Kraft für ein weiteres Verfahren vorhanden seien. Und diese Frage könne sie Stand heute noch nicht beantworten.



Kalergiplan am 13.11.2024: Je mehr Vergewaltiger reingelassen werden, desto mehr wird im 4R vergewaltigt: Und nun soll die U- und S-Bahn mit Geschlechtertrennung fahren (!):
4R-Berlin: Nach Vergewaltigung: Grüne fordern U- und S-Bahn-Wagen nur für Frauen

https://apollo-news.net/nach-vergewaltigung-gruene-fordern-u-und-s-bahn-wagen-nur-fuer-frauen/





Kr. Diddy mit Video-Erpressung am 16.11.2024: Videos von Diddy-Partys sollen gefährlich sein:
«TMZ»-Gründer: «Jeder hochkarätige Prominente» in Hollywood ist «in Panik» wegen «Diddy-Tapes»

So sind zahlreiche Party-Videos des Musikmoguls Sean «Diddy» Combs, der des Sexhandels und der Vergewaltigung von Frauen und Kindern beschuldigt wird, beschlagnahmt worden. Empört sich die Hollywood-Elite deswegen nicht über den 54-Jährigen, weil auf den Tapes Kompromittierendes über sie zu sehen ist? (Mit Video) Von Torsten Engelbrecht

https://transition-news.org/tmz-grunder-jeder-hochkaratige-prominente-in-hollywood-ist-in-panik-wegen-diddy



Chur (Schweiz) am 17.11.2024: Vergewaltigung gilt, egal wie lang - bis 24 Monate ist in der Schweiz eine Strafe "bedingt" möglich - Forderung nach 4 Jahren Gefängnis generell - Jurist Brägger:
Justiz-Experte kritisiert Churer Gerichtsurteil gegen Ex-Richter: «Man kann nicht ‹ein bisschen› vergewaltigen»
https://www.blick.ch/news/justiz-experte-kritisiert-churer-gerichtsurteil-gegen-ex-richter-man-kann-nicht-ein-bisschen-vergewaltigen-id20326669.html

Ein Mann wird wegen Vergewaltigung verurteilt – doch er bleibt auf freiem Fuss. Justizexperte Benjamin F. Brägger kritisiert das Urteil und erklärt, was sich im Schweizer Rechtssystem ändern müsste, damit alle Vergewaltiger ins Gefängnis kommen.

Ein ehemaliger Richter aus Chur GR stand diese Woche vor Gericht. Der Vorwurf: Er soll eine Praktikantin vor drei Jahren in seinem Büro vergewaltigt haben. Am Dienstag hat das bündnerische Regionalgericht Plessur sein Verdikt gefällt – und den Mann schuldig gesprochen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, doch es hat bereits schweizweit für Unverständnis gesorgt – denn der Verurteilte bleibt vorerst ein freier Mann.
Selbst Rechtsexperten kritisieren das Urteil deutlich. «Wenn nicht einmal ein Vergewaltiger ins Gefängnis muss – wer dann?», sagt Benjamin F. Brägger (57), Jurist und Verfasser eines Standardwerks über den Schweizer Strafvollzug. Was Brägger besonders irritiert: Der Ex-Richter erhielt eine Freiheitsstrafe von 23 Monaten – allerdings bedingt, weshalb er nicht hinter Gitter muss. Hätte der Mann nur zwei Monate mehr bekommen, müsste er die Strafe absitzen. Denn bedingte Freiheitsstrafen sind nur bis und mit 24 Monate erlaubt.
«Es wirkt, als hätte das Gericht alles darangesetzt, einen Vollzug der Haftstrafe zu vermeiden», sagt Brägger. Wie das Gericht zu seinem Strafmass gelangt ist, bleibt noch unklar, da die schriftliche Begründung aussteht.

Jeder dritte Vergewaltiger entkommt dem Gefängnis
Fälle wie dieser sind in der Schweiz keine Seltenheit. Jeder dritte Vergewaltiger muss laut Bundesamt für Statistik nicht ins Gefängnis, obwohl das Gesetz Freiheitsstrafen von bis zu zehn Jahren vorsieht. Die Gerichte schöpfen den Strafrahmen häufig nur zu einem kleinen Teil aus. Vor allem Personen ohne Vorstrafen, so wie der Churer Ex-Richter, entgehen oft einer Haftstrafe.
Die Gerichte argumentieren, ein Haftvollzug sei in solchen Fällen meist nicht notwendig, um weitere Delikte zu verhindern. Doch es gibt auch praktische Gründe: Ein Gefängnisaufenthalt kostet den Staat viel Geld, und überfüllte Gefängnisse wollen die Behörden vermeiden.
Justizexperte Brägger teilt die Ansicht, dass nicht jede Straftat eine Gefängnisstrafe rechtfertigt. «Aber man kann nicht ‹ein bisschen› vergewaltigen, das ist kein fahrlässiges Delikt.» Vergewaltigung sei immer eine schwere Straftat, vergleichbar mit einem Tötungsdelikt. Die Opfer seien traumatisiert, oft ein Leben lang. Doch: «Bleibt ein Vergewaltiger auf freiem Fuss, signalisieren die Gerichte, eine Vergewaltigung sei gar nicht so schlimm.»
Der Rechtsexperte fordert deshalb eine Mindeststrafe von vier Jahren für Vergewaltigungen. «Das würde sicherstellen, dass alle Täter ins Gefängnis müssen.» Alternativ könnte die Mindeststrafe auf drei Jahre angehoben werden, doch dann wären weiterhin teilbedingte Strafen möglich. Täter könnten in solchen Fällen oft mit einer Fussfessel davonkommen – und erneut die Haft umgehen.

Härtere Strafen für Vergewaltiger, ja oder nein?
Ob es zu härteren Strafen kommt, liegt letztlich in den Händen der Politik. Bisher scheiterten zahlreiche Vorstösse, die Mindeststrafen zu erhöhen. Auch bei der jüngsten Reform des Sexualstrafrechts blieben die Strafrahmen unangetastet. Dabei zeigt eine aktuelle Umfrage, dass 78 Prozent der Schweizer Bevölkerung härtere Strafen für Vergewaltiger befürworten.
Das neue Sexualstrafrecht ist seit Juli 2024 in Kraft. Es sieht vor, dass eine Vergewaltigung bereits dann vorliegt, wenn das Opfer mit Worten oder Gesten zeigt, dass es nicht einwilligt. Auch ein Schockzustand kann als Ablehnung gewertet werden. Das Parlament erhofft sich dadurch, dass mehr sexuelle Übergriffe angezeigt werden. Doch Brägger bleibt skeptisch: «Mehr Anzeigen sind möglich, aber an den Urteilen wird sich wenig ändern.» Täter können weiterhin ohne Gefängnisaufenthalt davonkommen.
Einem Autoraser, der niemanden verletzt, droht eine Freiheitsstrafe von bis zu vier Jahren. Das sei richtig, findet Brägger, und das Parlament habe diese Regel eingeführt, um ein Signal zu senden, da es viele Tote wegen Rasern gegeben habe. Nun stelle sich erneut die Frage, welches Zeichen man bei Vergewaltigungen setzen wolle.
Vergangene Woche kündigte die Rechtskommission des Nationalrats an, die Regeln zu Gewalt gegen Frauen zu überprüfen und «allenfalls zu konkretisieren». Härtere Strafen für Vergewaltiger, ja oder nein? Die Debatte bleibt ein politischer Dauerbrenner.


Neapel am 17.11.2024: Lehrerin soll Schüler sexuell missbraucht haben:
Eltern verprügeln Lehrerin in Neapel: Von 30 Eltern angegriffen und verletzt
https://www.suedtirolnews.it/italien/eltern-verpruegeln-lehrerin-in-neapel

Von: fra
Neapel – Während des Unterrichts verließ eine Lehrerin das Schulgebäude und wurde vor der Mittelschule „Salvati“ in Castellammare di Stabia, einer Gemeinde bei Neapel, von etwa 30 Eltern abgefangen. Diese gingen auf die Lehrperson los, indem sie sie schlugen und traten, bis die Polizei eingriff. Der Vorfall ereignete sich in der vergangenen Woche.
Dem Gewaltausbruch sind Drohungen und Beschuldigungen im Netz vorausgegangen. Die Lehrperson steht unter Verdacht, Kinder sexuell missbraucht zu haben. Offizielle Anzeigen liegen keine vor. Die Lehrerin wurde durch den Angriff der Eltern schwer am Kopf verletzt. Ihr Vater, der versuchte sie zu schützen, zog sich einen Handgelenksbruch zu. Nun stellen sich in der Küstenstadt bei Neapel viele die Frage, wie so etwas passieren konnte.
Die Schulleiterin Donatella Ambrosio kritisierte das Vorgehen der Eltern und bezeichnete es als Versagen: “Anstatt auf die Schule zu vertrauen und den Dialog zu suchen, greifen die Eltern zu Gewalt.” Eine Untersuchung des Vorfalls wurde eingeleitet. Bürgermeister Luigi Vicinanza bezeichnete die Tat als schwerwiegenden Vorfall und betonte: “Es ist dringend erforderlich, die Ruhe in der Schulgemeinschaft wiederherzustellen.”
Auch die Lehrergewerkschaft GILDA nahm Stellung und erklärte: “Die Schule ist ein Ort, an dem Demokratie und Freiheit gefördert werden. Was hier passiert ist, darf nicht ohne Konsequenzen bleiben.”



https://orf.at/stories/3376575/

Zwei Tage nach seiner Festnahme wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung sind gegen den Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit weitere schwerwiegende Vorwürfe laut geworden.

Bei den Ermittlungen gegen Marius Borg Hoiby sei ein zweiter Vergewaltigungsverdacht aufgekommen, sagte ein Polizeivertreter am Mittwoch. Es gehe um mutmaßlichen Geschlechtsverkehr mit einer Frau „ohne Einwilligung“. Darüber hinaus sei diese nicht in der Lage gewesen, „sich dem Akt zu widersetzen“.

U-Haft verhängt

Da die Ermittlungen einen zweiten Vorwurf zutage gefördert hätten, habe die Polizei beantragt, den 27-Jährigen in Untersuchungshaft zu nehmen, erklärte der Polizeivertreter weiter.

Borg Hoiby war am Montagabend wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung festgenommen worden. Die Ermittler durchsuchten laut Polizei das Haus des 27-Jährigen und stellten mögliche Beweismittel sicher.

Heuer bereits zweimal festgenommen

Bereits im August und September war Borg Hoibys zweimal festgenommen worden. Damals waren ihm Körperverletzung und Sachbeschädigung in der Wohnung seiner damaligen Freundin und die Verletzung eines Kontaktverbots vorgeworfen worden.

Borg Hoiby ist der Sohn von Mette-Marit, aber nicht von Kronprinz Haakon. Er stammt aus einer früheren Beziehung der Kronprinzessin. Anders als seine Halbgeschwister, die 20-jährige Prinzessin Ingrid Alexandra und der 18-jährige Prinz Sverre Magnus, bekleidet er keine offizielle Funktion im norwegischen Königshaus.




Diddy am 21.11.2024: hat neue Fälle am Hals: Nun melden sich auch vergewaltigte Männer:
Sean Diddy Combs: Neue Vorwürfe der Vergewaltigung
https://www.nau.ch/people/welt/sean-diddy-combs-neue-vorwurfe-der-vergewaltigung-66866404

Ines Biedenkapp

Sean «Diddy» Combs sieht sich mit neuen Vorwürfen konfrontiert. Ein Mann behauptet, vom Rap-Mogul 2001 vergewaltigt worden zu sein.

Der Sex-Skandal um Sean «Diddy» Combs weitet sich aus. Ein männliches mutmassliches Opfer erhebt schwere Vorwürfe gegen den Musiker.

Der Kläger behauptet, 2001 in einem New Yorker Hotel von Combs vergewaltigt worden zu sein. Laut «n-tv» schildert der damalige Schauspieler den Vorfall detailliert.
Schwere Anschuldigungen

Was als Casting-Termin für ein Musikvideo begann, soll zum Albtraum geworden sein. Der Mann gibt an, ein Getränk erhalten zu haben, das «komisch schmeckte».
Wurde dir im Ausgang schon einmal etwas ins Getränk gemischt?

Er vermutet, es sei mit Drogen versetzt gewesen.
Weiterer Mann soll beteiligt gewesen sein

In der Anklageschrift wird von oraler und analer Vergewaltigung berichtet. Ein nicht identifizierter weisser Mann soll ebenfalls beteiligt gewesen sein.

Das mutmassliche Opfer erlitt laut eigenen Angaben massive körperliche Verletzungen. Unter anderem sei ihm ein Backenzahn abgebrochen worden.

Die psychischen Folgen plagten den Mann nach eigenen Aussagen noch lange nach dem Vorfall. Er litt unter Depressionen.
Umfangreiche Ermittlungen

«Tagesschau» berichtet, dass das FBI Combs' Anwesen in Los Angeles und Miami durchsucht hat. Die Ermittler stiessen dabei auf brisantes Material.

Insgesamt vertreten Anwälte mittlerweile über 120 mutmassliche Opfer. Die Vorwürfe reichen von sexueller Nötigung bis hin zu Menschenhandel.
Skizze aus dem Gerichtssaal
Aktuell versuchen Anwälte Sean Diddy Combs aus der Untersuchungshaft zu bekommen. - keystone

Der Gerichtsprozess soll am 5. Mai 2025 beginnen. Sean Diddy Combs selbst weist durch seine Anwälte alle Vorwürfe zurück.
Weitere Klagen gegen Sean Diddy Combs

Laut «WDR» wurden kürzlich sieben weitere Klagen eingereicht. Sie stammen von vier Männern und drei Frauen.

Die mutmasslichen Taten sollen sich zwischen 2000 und 2022 ereignet haben. Zwei der angeblichen Opfer waren zum Tatzeitpunkt minderjährig.

Bei einer strafrechtlichen Verurteilung droht dem Rapper eine lebenslängliche Haftstrafe. Das Anwaltsteam von Sean Diddy Combs bemüht sich um seine Freilassung aus der Untersuchungshaft.




Flug von Wien nach Sofia am 23.11.2024: Mann (60) missbraucht schlafendes Mädchen - Täter bekommt nur Bewährung (!):
Sitznachbar (60) missbraucht Mädchen (13) in Flugzeug: «Ich habe tief geschlafen»
Sitznachbar (60) missbraucht schlafendes Mädchen (13) in Flugzeug: «Seine Hand war unter der Weste, damit das niemand sieht»
https://www.blick.ch/ausland/seine-hand-war-unter-der-weste-damit-das-niemand-sieht-sitznachbar-60-missbraucht-schlafendes-maedchen-13-in-flugzeug-id20347971.html

Natalie Zumkeller - Redaktorin News - Auf einem Flug von Wien nach Sofia (Bulgarien) belästigte ein 60-jähriger Fluggast ein schlafendes Mädchen (13) neben ihm sexuell. Nun muss der Mann sich vor Gericht verantworten.

    13-jähriges Mädchen im Flugzeug von Sitznachbarn sexuell belästigt
    Täter gab Mädchen Zettel mit Kontaktdaten nach dem Übergriff
    Gericht verhängt 15 Monate Bewährungsstrafe und 3000 Euro Schmerzensgeld

Natalie Zumkeller - Redaktorin News - Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Zusammen mit ihrer Schwester (10) reiste ein 13-jähriges Mädchen im August 2023 mit dem Flugzeug von Wien nach Bulgarien. Während des Flugs schlief es ein – eine Weste über dem Schoss ausgebreitet.
Der 60-jährige Sitznachbar schob kurz darauf seine Hand unter das Kleidungsstück und begann, das schlafende Mädchen an den Oberschenkeln und im Intimbereich anzufassen. Das berichtet die «Kronen Zeitung».

«Sie ist aufgesprungen und hat geweint»
Durch die Berührung erwachte die 13-Jährige schockiert. «Ich habe tief geschlafen. Auf einmal habe ich eine Berührung gespürt. Seine Hand war unter der Weste, damit das niemand sieht.» Später steckte der Österreicher dem Mädchen sogar noch einen Zettel mit seiner Handynummer und seinem Hotel zu. Nach der Landung wurde er von der bulgarischen Polizei festgenommen.
Nun musste sich der 60-Jährige für seine Tat verantworten. Vor Gericht sagte auch die Schwester der Betroffenen aus. «Sie hat geschlafen. Ich habe gesehen, wie der Mann sie angegriffen hat. Sie ist dann aufgesprungen und hat geweint.»
Während der Täter sich beschämt zeigte und sein Fehlverhalten «zutiefst bereut», verhängte das Gericht eine Bewährungsstrafe von 15 Monaten und eine Schmerzensgeldzahlung in der Höhe von 3000 Euro. Der Richter zeigte sich gegenüber dem Täter fassungslos. «Was auch immer da in Sie gefahren ist, in dem Alter, ist schon schwer nachzuvollziehen.»
Für die 13-Jährige hat der Vorfall auch psychische Folgen – teils befindet sich das Mädchen nun zur Behandlung in einer Psychiatrie.


4R-Berlin am 24.11.2024: Polizistin spielt mit Drogen und Penispumpe - 2 Opfer:
Skandal in Berlin: Polizistin (27) soll 2 Kollegen mit Penispumpe missbraucht haben
https://www.blick.ch/ausland/skandal-in-berlin-polizistin-27-soll-kollegen-mit-penispumpe-missbraucht-haben-id20347100.html

Johannes Illig - Schockierende Anschuldigungen gegen eine Berliner Polizistin: Die Beamtin soll zwei Bundespolizisten missbraucht haben. Die 27-Jährige wurde vom Dienst freigestellt. Bei einer Durchsuchung ihrer Wohnung wurden Drogen gefunden.RMS_Portrait_AUTOR_519.JPG

Erst wurden sie unter Drogen gesetzt und dann missbraucht. Zwei Bundespolizisten behaupten, dass sie von einer Kollegin misshandelt wurden. Die mutmassliche Täterin ist keine Unbekannte.

Erst kürzlich kandidierte sie als stellvertretende Frauenvertreterin bei der Berliner Polizei. Es soll sich um die trans Frau Judy S.* (27) handeln, wie die «Bild» berichtet. Ihr Wahlplakat hing in allen Dienststellen. Doch kurz vor der Bekanntgabe der Wahlergebnisse wurde die 27-Jährige vom Dienst freigestellt. Gegen sie wird ermittelt.

Verletzungen im Intimbereich

Konkret geht es um einen Abend Anfang November. Judy S. lernte im Berliner Kit Kat Club, der deutschlandweit für seine ausschweifenden Sex-Partys berüchtigt ist, zwei Polizisten kennen. Kurz darauf fanden sie sich in der Wohnung der Polizistin wieder, um Drogen zu konsumieren und Sex zu haben.

Wie aus der Anzeige hervorgeht, fühlten sich die Männer plötzlich seltsam, wie betäubt. Und nicht nur das: Sie stellten fest, dass sie Verletzungen im Intimbereich hatten. Unter anderem soll Judy S. die Polizisten mit einer Penispumpe traktiert haben, wie die «Bild» weiter berichtet.

Die Männer gingen zur Polizei und zeigten die Kollegin an. Bei einer anschliessenden Durchsuchung der Wohnung von Judy S. fanden die Ermittler Drogen. Die Pressestelle der Berliner Polizei hält sich bedeckt. Leiterin Anja Dierschke erklärte schriftlich gegenüber «Bild»: «Aufgrund der laufenden Ermittlungen sowie zur Wahrung des Datenschutzes und von Persönlichkeitsrechten bitte ich um und danke gleichermassen für Ihr Verständnis, dass ich Ihnen zu einzelnen Personen und zum Sachverhalt keine weiteren Auskünfte erteilen kann.»

* Name bekannt





Zürich 25.11.2024: Mazedonier vergewaltigte in Uzwil AuPair-Jugendliche aus Finnland im Auto - 46 Monate unbedingt+5 Jahre Landesverweis:
Obergericht: Au-Pair vergewaltigt: Täter (24) muss die Schweiz verlassen
https://www.20min.ch/story/obergericht-au-pair-vergewaltigt-taeter-24-muss-die-schweiz-verlassen-103226387

Ein Nordmazedonier, der eine junge Finnin im Auto vergewaltigt hatte, erhielt vom Obergericht eine abzusitzende Strafe von 46 Monaten plus Landesverweis. In erster Instanz wurde er so milde angefasst, dass er nicht einmal ins Gefängnis gewandert wäre.

    Ein heute 24-Jähriger hat im Juni 2021 ein finnisches Au-Pair-Mädchen im Auto vergewaltigt.
    Das Bezirksgericht Zürich verurteilte den Nordmazedonier 2023 nur zu einer bedingten Freiheitsstrafe und verzichtete auf einen Landesverweis.
    Das war dem Staatsanwalt viel zu wenig: Er zog das Urteil weiter.
    Das Obergericht verurteilte den Mann nun zu 46 Monaten Gefängnis und verwies ihn für fünf Jahre des Landes.

Drei heute 24-jährige Männer aus der Ostschweiz waren im Juni 2021 von Uzwil SG nach Zürich in den Ausgang gefahren. Beim Urania-Parkhaus in der Zürcher City sprachen die zwei Nordmazedonier und der Kosovare kurz vor Mitternacht aus dem Auto heraus eine 19-jährige Finnin an. Das Au-Pair-Mädchen war zuvor mit Freunden in einem nahen Pub gewesen und wollte beim Chinagarten weitere Leute treffen.

Laut Anklageschrift war die Finnin stark betrunken, als sie ins Auto stieg und ihr die Männer noch Rum anboten. Einer der beiden Nordmazedonier begann auf der Rückbank die Frau zu betasten und griff ihr zwischen die Beine. Kurze Zeit später tauschte er mit dem Landsmann auf dem Beifahrersitz den Platz. Der Fachmann Gesundheit zog der zum Widerstand unfähigen Frau die Hosen hinunter und vergewaltigte sie trotz klarem Nein.

Im weiteren soll der Hauptbeschuldigte an einem Angriff auf einen stark alkoholisierten Mann beteiligt gewesen sein, an schweren Krawallen teilgenommen, sich mit Gewalt gegen eine polizeiliche Kontrolle gewehrt sowie Beamte wüst beschimpft haben. Ausserdem habe er mehrfach mit seinem Fahrzeug die Geschwindigkeit massiv überschritten.
Vorinstanz verzichtete auf Landesverweisung

Das Bezirksgericht Zürich hat im Mai 2023 den hauptbeschuldigten Nordmazedonier wegen Vergewaltigung und weiterer Delikte zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 22 Monaten und einer bedingten Geldstrafe verurteilt. Zudem muss er dem Opfer 15'000 Franken Genugtuung bezahlen. Der zweite Nordmazedonier, der ebenfalls auf der Rückbank des Autos sass, wurde wegen sexueller Belästigung mit 1000 Franken gebüsst. Der Kosovare am Steuer erhielt eine bedingte Geldstrafe. Zudem sah das Gericht von einem Landesverweis für die beiden Nordmazedonier ab.

Der Staatsanwalt erhob Berufung gegen das Urteil bezüglich des Hauptbeschuldigten, sodass sich dieser am Montag vor dem Obergericht verantworten musste. Der Mann hätte den Schuldspruch akzeptiert, obwohl er am Prozess vor dem Bezirksgericht Zürich noch von einvernehmlichem Sex gesprochen hat.
Staatsanwalt fordert klares Signal

Der Oberrichter zeigte sich in der Befragung irritiert, dass der Beschuldigte einerseits in einem Pflegeberuf tätig ist, andererseits doch etliche Delikte zusammengekommen sind. «Jugendlicher Leichtsinn, falsche Kollegen, Alkohol und Drogen», begründete der Mann.

Er lebt mit seiner Freundin zusammen, ist in der Schweiz aufgewachsen und die ganze Familie lebt hier. «Bei einem Landesverweis wüsste ich nicht, was ich in Nordmazedonien machen soll.» Er fühle sich als Schweizer. Zum eigentlichen Tatgeschehen verwies er auf seine Aussagen am Prozess vor dem Bezirksgericht.

Für den Staatsanwalt ist das Urteil der Vorinstanz nicht nachvollziehbar. «Das Obergericht muss jetzt ein klares Signal setzen und zeigen, dass eine Vergewaltigung kein Kavaliersdelikt ist.» Der Beschuldigte soll mit der ganzen Härte des Gesetzes bestrafen werden. Der Staatsanwalt verlangte eine zu vollziehende Freiheitsstrafe von 42 Monaten und eine sechsjährige Landesverweisung. Er betonte, dass die Vorinstanz in diesem Punkt nicht einig gewesen war und einer der drei Bezirksrichter sich für eine Landesverweisung ausgesprochen hatte. «Bei diesem Sündenregister gibt es keinen Spielraum», sagte der Staatsanwalt.
Klar erkennbar, dass das Opfer nicht will

Demgegenüber plädierte der Anwalt für eine Ablehnung der Berufung und Bestätigung des Urteils. «Mein Mandant hat bei der Vergewaltigung keine physische Gewalt angewandt», sagte er. Zudem habe sich das Au-Pair-Mädchen freiwillig in eine gewisse Gefahrensituation begeben, als es in das Auto von drei ihr unbekannten Männern stieg. Auf eine Landesverweisung sei zu verzichten. «Mein Mandant war damals erst 21 Jahre alt und hat sich in den letzten dreieinhalb Jahren wohl verhalten.»

Das Obergericht verurteilte ihn zu einer unbedingten Freiheitsstrafe von 46 Monaten und verwies ihn für fünf Jahre des Landes. Der Beschuldigte habe die Situation ausgenützt. Es sei klar erkennbar gewesen, dass das betrunkene Opfer dies nicht gewollt habe. «Das Urteil der Vorinstanz steht äusserst quer in der Landschaft», sagte der vorsitzende Richter. Bezüglich der Landesverweisung sagte der Richter, dass der Entscheid hart sei, aber das Bundesgericht dies verlange.



Täter Busfahrer in Kolumbien am 28.11.2024: Mädchen (7) entführt, bis das Opfer mit 19 Jahren flüchten konnte:
Mädchen entführt und jahrelang missbraucht: Schulbusfahrer festgenommen

https://exxpress.at/news/maedchen-entfuehrt-und-jahrelang-missbraucht-schulbusfahrer-festgenommen/

In Kolumbien ist ein Mann festgenommen worden, der ein kleines Mädchen entführt und zwölf Jahre lang sexuell missbraucht haben soll.

Der Täter konnte vor wenigen Tagen gefasst werden, nachdem dem Mädchen die Flucht gelungen war, wie die Staatsanwaltschaft von Medellín am Donnerstag mitteilte. Der Mann soll das Mädchen im Alter von sieben Jahren entführt, eingesperrt und über Jahre vergewaltigt haben. Von seinen Taten fertigte er demnach auch Videomaterial an.

Der Mann hatte als Fahrer eines Schulbusses in der Großstadt Medellín gearbeitet. Der Täter war bereits am 22. November festgenommen worden und wird nun unter anderem der Entführung, des sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen unter 14 Jahren und der Pornografie mit einer unter 18-Jährigen beschuldigt. Der Staatsanwaltschaft zufolge “manipulierte” der Mann sein Opfer psychologisch und redete dem Mädchen ein, dass der von ihm vorgenommene Missbrauch “normal” sei. Er änderte auch den Namen der Minderjährigen, die er von der Außenwelt abschottete und nicht in die Schule gehen ließ.

Flucht im Februar

Im Alter von 16 Jahren habe das Mädchen den Mann dann “Aggressor” genannt, woraufhin er sie zur Strafe in einem Haus einsperrte, aus dem sie im Februar flüchten konnte. Der Mann sitzt nun in Untersuchungshaft und bestreitet die Vorwürfe.




Vergewaltiger Al-Fayed mit Code 111 am 29.11.2024:
Schockierende neue Details: Mohamed Al-Fayed soll 111 Frauen missbraucht haben
https://www.blick.ch/people-tv/international/schockierende-neue-details-mohamed-al-fayed-soll-111-frauen-missbraucht-haben-id20362194.html

Die People-Agentur - Das wahre Ausmass des Missbrauchsskandals um den verstorbenen Harrods-Besitzer Mohamed Al-Fayed wird immer deutlicher. Wie die britische Polizei nun enthüllte, soll der Geschäftsmann über vier Jahrzehnte 111 Frauen und Mädchen missbraucht haben.
Das Ausmass des Missbrauchsskandals um den verstorbenen Kaufhaus-Magnaten Mohamed Al-Fayed (1929–2023) erschüttert Grossbritannien. Wie die Metropolitan Police in London jetzt bekannt gab, soll der frühere Harrods-Besitzer über vier Jahrzehnte hinweg insgesamt 111 Frauen und Mädchen sexuell missbraucht haben. Zumindest gingen so viele Anzeigen bei den Behörden ein. Die jüngste Betroffene soll demnach erst 13 Jahre alt gewesen sein. Darüber berichtet unter anderem die britische Zeitung «The Guardian».
Die Taten sollen sich laut des Berichts zwischen 1977 und 2014 ereignet haben. 21 mutmassliche Opfer hatten sich bereits zu Al-Fayeds Lebzeiten bei der Polizei gemeldet. Nach der Ausstrahlung einer BBC-Dokumentation über die Übergriffe im September kamen 90 weitere hinzu. «Ich erkenne den Mut jedes einzelnen Opfers an, das sich gemeldet hat, oft nach Jahren des Schweigens», betonte Commander Steve Clayman von der Metropolitan Police.
Wie ehemalige Mitarbeiter des Luxuskaufhauses Harrods bestätigten, soll Al-Fayed ein ausgeklügeltes System von Überwachungskameras und abgehörten Telefonen installiert haben. Diese Technik nutzte er laut Zeugenaussagen, um Angestellte einzuschüchtern. Der frühere Vizesicherheitschef berichtete, es sei seine Aufgabe gewesen, die Aufnahmen zu kontrollieren. Aktuell laufen fünf Ermittlungsverfahren gegen Personen im Umfeld von Al-Fayed, die ihm möglicherweise die Übergriffe erst ermöglicht haben sollen.

Polizei überprüft frühere Ermittlungen
Die britische Polizei hat ausserdem eine interne Überprüfung eingeleitet. Es soll untersucht werden, ob frühere Ermittlungen gegen Al-Fayed möglicherweise nicht ausreichend verfolgt wurden oder es sogar zu Bestechungen kam. Bereits 2008 hatten zwei Frauen Anzeige erstattet. «Während diese Fälle mehr als ein Jahrzehnt zurückliegen und wir die Vergangenheit nicht ändern können, sind wir entschlossen, aus möglichen Versäumnissen zu lernen», erklärte ein Polizeisprecher.

Schwere Vorwürfe gegen Vater von Prinzessin Dianas Partner
Nach der BBC-Doku meldete sich auch die ehemalige Profifussballerin Ronnie Gibbons (44) zu Wort. Die frühere Kapitänin des FC Fulham berichtete von zwei Missbrauchsfällen von Al-Fayed im Kaufhaus Harrods. Zweimal sei er in seinem Büro übergriffig geworden, wie Gibbons dem «The Athletic»-Ressort der «New York Times» erzählte. Er habe sich ihr aufgezwungen und versucht, sie auf den Mund zu küssen. Der Unternehmer habe sie zudem auf seinem Schoss sitzen lassen, sie gestreichelt und begrapscht. «Ich wurde benutzt», erklärte sie unter Tränen. Gibbons war zu dem Zeitpunkt der angeblichen Übergriffe 20 Jahre alt.
Schon 1995 berichtete die Zeitschrift «Vanity Fair» von sexuellem Fehlverhalten gegenüber Mitarbeitenden. Al-Fayed reagierte damals mit einer Klage, wonach «Vanity Fair» weitere investigative Recherchen anstellte. Nach dem Tod seines Sohnes Dodi im Jahr 1997 stellte das Blatt ihre Bemühungen «aus Respekt vor dem trauernden Vater» ein; Al-Fayed zog als Reaktion darauf seine Klage zurück.

Weltberühmt aufgrund der Beziehung seines Sohnes zu Prinzessin Diana
Mohamed Al-Fayed wurde zur internationalen Berühmtheit aufgrund der Beziehung seines Sohnes Dodi (1955–1997) zu Prinzessin Diana (1961–1997), die gemeinsam bei einem tragischen Autounfall in Paris ums Leben kamen. Im Anschluss an den Tod seines Sohnes machte Al-Fayed senior immer wieder das britische Königshaus für das tragische Ereignis verantwortlich. Hinter dem tödlichen Unfall vermutete er eine riesige Verschwörung, wonach sein Sohn und Diana vom Geheimdienst MI6 und den britischen Royals gezielt getötet worden seien.
Gewisse Kreise hätten es seiner Meinung nach aus rassistischen Gründen nicht ertragen können, dass Diana womöglich schwanger von seinem Sohn gewesen sein könnte, womit der britische Thronfolger Prinz William (42) einen Halbbruder oder eine Halbschwester mit arabischem Background bekommen hätte. Für sämtliche Vorwürfe konnte er zeit seines Lebens nicht den kleinsten Beweis vorbringen.
Der aus Ägypten stammende Geschäftsmann war im September 2023 im Alter von 94 Jahren gestorben. Neben dem Londoner Kaufhaus Harrods besass er unter anderem auch das Ritz-Hotel in Paris und den Fussballverein FC Fulham.






4.12.2024: Zweiter Freispruch für Polanski: Feministische Lügen der "US"-Justiz haben keine Chance:
Pariser Berufungsgericht bestätigt Polanskis Freispruch
https://www.nau.ch/people/welt/pariser-berufungsgericht-bestatigt-polanskis-freispruch-66873909

Das Pariser Berufungsgericht bestätigt den Freispruch von Roman Polanski.
Ein Pariser Berufungsgericht hat im Fall von Verleumdungsvorwürfen zugunsten des französisch-polnischen Filmemachers Roman Polanski entschieden. Das Gericht bestätigte den Freispruch Polanskis. Es wies zugleich die Forderung der britischen Schauspielerin Charlotte Lewis nach Schadenersatz zurück.
Polanski war im Mai bereits in erster Instanz freigesprochen worden. Die Schauspielerin Charlotte Lewis hatte Berufung eingelegt, die Staatsanwaltschaft jedoch nicht. Daher war der Freispruch bereits rechtsgültig. Das Berufungsgericht hätte Polanski allerdings zur Zahlung von Schadenersatz verurteilen können.
Kontroverse Behauptungen und Zeugenaussagen
In dem Verfahren ging es um ein Interview Polanskis von 2019, in dem er Lewis «abscheuliche Lügen» vorgeworfen hatte. Lewis hatte Polanski deswegen der Verleumdung angeklagt. Sie hatte Polanski 2010 öffentlich bezichtigt, sie 1983 im Alter von 16 Jahren in Paris vergewaltigt zu haben. Sie sah nach eigener Aussage von einer Klage ab, weil sie davon ausging, dass der Fall verjährt sei.
Polanski hatte in dem Interview darauf verwiesen, dass die Schauspielerin sich selber in einem Klatschblatt damit gerühmt habe, den Regisseur verführt zu haben. Lewis erklärte während des Prozesses, falsch zitiert worden zu sein. Ein britischer Journalist sagte hingegen aus, die Schauspielerin damals für dieses Interview bezahlt zu haben.

US-Gerichtsverfahren gegen Polanski
Polanski, der mit Filmen wie «Rosemaries Baby» und «The Pianist» zahlreiche Filmpreise gewonnen hat, wurde in der Vergangenheit von mehreren Frauen sexuelle Gewalt vorgeworfen. Bislang hat es jedoch nur ein Gerichtsverfahren gegen ihn gegeben. 1977 in den USA wegen Vergewaltigung der damals 13 Jahre alten Samantha Geimer.
Zugegeben hatte Polanski unerlaubten Sex mit der Minderjährigen. Doch bevor es zum Urteil kam, floh er nach Europa. Obwohl Geimer ihre Klage schon vor Jahren zurückzog, hat die US-Justiz das Verfahren nie eingestellt. Im Mai wurde bekannt, dass ein in den USA geplanter Zivilprozess gegen Polanski wegen mutmasslicher Vergewaltigung einer Minderjährigen im Jahr 1973 fallengelassen wurde.





5.12.2024: Vergewaltiger betäuben und filmen ihre Opfer: Sie wollen Macht, haben aber nichts in der Birne - Kriminalpsychologe Christian Lüdke:
Experte erklärt: Warum Vergewaltiger ihre Opfer betäuben und filmen: «Machtbesessen und mickriges Selbstwertgefühl»
https://www.blick.ch/schweiz/ostschweiz/thurgau/experte-erklaert-warum-vergewaltiger-ihre-opfer-betaeuben-und-filmen-machtbesessen-und-mickriges-selbstwertgefuehl-id20385227.html

Marian Nadler - Redaktor News - Brutale Sexualverbrechen sorgen immer wieder für Entsetzen. Zuletzt der Pädo-Täter aus dem Thurgau. Der Kriminalpsychologe Christian Lüdke gibt Einblick in die Psyche solcher Menschen. Für ihn ist klar: Die Täter zeigen oft keine echte Reue.

Der Franzose Dominique P.* (72) vergewaltigte seine Ehefrau Gisèle P. (72) Hunderte Male und bot sie Dutzenden anderen Männern zum Missbrauch an. Der Rapper Sean Combs alias «P. Diddy» (55) soll sich an einem Mädchen (13) vergangen haben. Und auch hier in der Schweiz gibt es schockierende Fälle. Jüngstes Beispiel: Miguel H.** (39), der Pädo-Täter aus dem Thurgau. Er missbrauchte zwischen 2016 und 2020 mindestens sieben Kinder und acht Frauen. Dafür soll H. 15 Jahre in den Knast – danach muss er die Schweiz in Richtung Lateinamerika verlassen. Tag zwei des Pädo-Prozesses in Frauenfeld begann mit den Plädoyers der beiden Staatsanwältinnen.

In den vergangenen Wochen und Monaten kamen immer wieder schockierende Vergewaltigungsfälle ans Licht. Sie alle haben mutmasslich eine Sache gemeinsam: Die Täter betäubten ihre Opfer, bevor sie ihre kranken Fantasien an ihnen auslebten. Aber warum? Was geht in solchen Menschen vor?

«Den Tätern geht es dabei in erster Linie um Macht und absolute Kontrolle», sagt Christian Lüdke (64) zu Blick. Er ist einer der bekanntesten deutschen Kriminalpsychologen, befasst sich seit Jahren mit den schlimmsten Verbrechen. Der Experte hat mit «Profile des Bösen» auch ein Buch über die Persönlichkeitstypen von Schwerverbrechern geschrieben.

Miguel H. brach am Dienstag vor dem Bezirksgericht Frauenfeld in Tränen aus. Lüdke warnt davor, falsche Schlüsse daraus zu ziehen. «Die Reue, die die Täter meist vor Gericht zeigen, ist in den meisten Fällen nicht echt», sagt er. «Sie wird aus strategischen Gründen gezeigt. Der Täter will dadurch soziale Akzeptanz erleben.» Für diese Einschätzung spricht auch die Aussage, mit der die Staatsanwältin im Thurgauer Fall am Donnerstag eines der Opfer zitierte. Dieses soll gesagt haben, dass der Beschuldigte an alle Opfer denselben Entschuldigungsbrief versandt habe. Unpersönlich, kopiert.

Vergewaltiger sind wie Süchtige
Lüdke betont, dass alle Vergewaltiger in der Regel eine ähnliche Persönlichkeitsstruktur besitzen. «Sie sind machtbesessen, haben aber gleichzeitig ein mickriges Selbstwertgefühl.» Ihr Machtstreben sei wie eine Sucht. Ein Wort, das auch Dominique P. während seines Prozesses in Avignon wählte.

Eine weitere Gemeinsamkeit: Häufig kommen die Täter aus dem familiären Umfeld der Opfer. Und: Sie haben als Kinder häufig selbst Missbrauch erlebt.

Oft werden die Taten gefilmt, wie im Fall von Miguel H. im Thurgau. Was steckt dahinter? «Die Täter sehen darin eine Trophäe, verlängern so ihren Tatrausch. Sie erinnern sich an das Machtgefühl während der Vergewaltigung.» Oft prahlen die Täter in sozialen Netzwerken oder Foren mit ihren Taten. So hat Dominique P. die Männer, mit denen er seine Frau missbrauchte, im Netz kennengelernt. Das Internet fungiere für die Täter, die mit diesem Machtrausch ihr mickriges Selbstwertgefühl aufbessern würden, als «narzisstischer Spiegel», so der Experte.

Lüdke erläutert, was Männer wie Dominique P. oder Rapper P. Diddy besonders gefährlich macht: «Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass sie zu Serientätern werden. Um ihre Sucht zu befriedigen, müssen sie wie Drogenabhängige ständig ihre Dosis erhöhen. Sie schrecken dabei auch nicht vor Betäubung zurück, um ihre Dominanz ohne Unterbrechung ausüben zu können.» Eine Resozialisierung sei enorm schwierig.

Während Lüdke mit «feigen Versagern» wie Dominique P. kein Mitleid hat, macht er sich Sorgen um Gisèle P., weil diese stark in der Öffentlichkeit steht. Vordergründig könne die mediale Aufmerksamkeit hilfreich sein, auf langfristige Sicht aber nicht, analysiert der Psychotherapeut. In der Vergangenheit beriet er unter anderem die Österreicherin Natascha Kampusch (36), die als Kind in Wien entführt und acht Jahre lang von einem Arbeitslosen gefangen gehalten worden war. «Ich empfehle meinen Klienten immer Ruhe und Abstand. Jede Konfrontation mit der Tat stellt eine erhebliche Aktivierung und Retraumatisierung dar.»

Das Urteil im Massenvergewaltigungsprozess von Avignon soll noch vor Weihnachten fallen. Es sei gut möglich, dass Gisèle P., nachdem das Medieninteresse abgeebbt sei, in ein Loch falle, schliesst der Experte. «Die Täter bekommen zehn Jahre Haft, die Opfer durch das Trauma lebenslang.»

* Name bekannt
** Name geändert




6.12.2024:
30 Monate Haft für versuchte Vergewaltigung nach Kirtag

https://kaernten.orf.at/stories/3284246/


Achtung Militärgericht Schweiz in Zürich am 6.12.2024: Da fehlt ein Zettel als Beweis - und ein Haar in einer Unterhose kann man erfinden:
WEF 2023: Unteroffizier schändete Soldatin im Schlaf – verurteilt
https://www.20min.ch/story/wef-2023-unteroffizier-schaendete-soldatin-im-schlaf-verurteilt-103234258

Ein Unteroffizier, der sich am Weltwirtschaftsforum 2023 im Bündnerland an einer Soldatin vergangen hat, ist zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 18 Monaten verurteilt worden. DNA-Spuren überführten ihn der Lüge.

Darum gehts

    Ein 28-jähriger Unteroffizier hat eine Soldatin im Schlaf am Rande des WEF 2023 geschändet.
    Er steckte ihr nach einem Partyabend die Finger in die Vagina.
    Der nicht geständige Mann wurde mittels DNA-Spuren überführt.
    Das Militärgericht hat ihn zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 18 Monaten verurteilt.
    Er muss die Strafe also nicht absitzen.

Der heute 28-jährige Beschuldigte aus dem Zürcher Unterland leistete im Januar 2023 zusammen mit vielen anderen Armeeangehörigen Assistenzdienst am World Economic Forums (WEF) in Davos.
Dabei soll der Unteroffizier auf der Wache eine heute 21-jährige Soldatin im Schlafzimmer geschändet haben. Laut Anklage feierten die beiden zusammen mit weiteren Soldaten in der achtstündigen Ruhepause den Geburtstag eines Kameraden.
Sie trank an der Party, er blieb nüchtern
Dabei trank die Soldatin zwei Bierdosen zu 0,5 Liter und zwei Shots, der Beschuldigte nichts. Als die Feier gegen zwei Uhr morgens beendet wurde, ging die Soldatin ins – zu diesem Zeitpunkt leere – Frauenschlafzimmer, um mit dem Unteroffizier noch weiter zu reden, damit sie die anderen schlafenden Kameraden nicht stören.
Dort soll er dann der inzwischen eingeschlafenen Soldatin im Bett die Sport- und Unterhosen heruntergezogen haben und mit dem Finger in die Vagina eingedrungen sein. Zudem zog der Angeklagte seine eigene Hose und Unterhose etwas herunter, legte seinen erigierten Penis in die linke Hand der Soldatin und küsste sie auf Mund und Wangen.

Militär ist für sie zum Albtraum geworden
«Ich bin dann aufgewacht und war in einer Art Schockstarre», sagte die junge Frau am Prozess vor dem Militärgericht vom Donnerstag. Die Verhandlung fand im Bezirksgericht Zürich statt. Sie habe sich anfänglich nicht wehren können: «Ich war wie eingefroren.»
Als er dann ihre Hosen ganz herunterziehen wollte, sei sie aufgestanden und habe sich in die Toilette geflüchtet und sich eingesperrt. Als sie zurückkam, fand sie auf ihrem Bett einen Zettel mit den Worten «Meld di zum Rede» sowie die Telefonnummer des Beschuldigten. Weiter sagte sie unter Tränen, dass das Militär immer ihr Traum gewesen sei, jetzt sei es ein Albtraum.
Der zweifache Familienvater bestritt die Vorwürfe: «Das stimmt nicht.» Sie habe ihm noch auf dem Gang umarmt und gesagt, dass er ein «mega lieber» Unteroffizier sei. Als sie eingeschlafen sei, habe er sie einzig über den Oberkörper gestreichelt und sei dann gegangen.
Der zweifach vorbestrafte Mann ist schon vor dem Prozess vom Militär ausgeschlossen worden und erschien in zivilen Kleidern zur Verhandlung.

DNA-Spuren in der Unterhose
Das Militärgericht folgte aber dem Antrag des Auditors (militärischer Staatsanwalt) und verurteilte den Beschuldigten wegen Schändung zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 18 Monaten. Der Auditor hatte 21 Monate beantragt.
Die Aussagen des Opfers seien glaubwürdig, der Beschuldigte habe sich in Widersprüche verstrickt. So hat er anfänglich gesagt, dass er damals in ihrem Zimmer erregt gewesen sei, am Prozess wollte er davon nichts mehr wissen. Ausschlaggebend für die Verurteilung waren jedoch die DNA-Spuren des Beschuldigten, die in der Unterhose der Frau gefunden wurden.

[Und hier liegt der Haken:
-- man darf nicht wissen, welche DNA-Spur das ist
-- und ein Haar in einer Unterhosen kann man auch ganz leicht ERFINDEN, um ein Verfahren zu verdrehen].





DIE VERGEWALTIGER  BLEIBEN MEIST STRAFFREI:
8.12.2024: Kalergiplan am Mittelmeer: Die Millionen Vergewaltiger vor der Überfahrt:
Erpressungen und Vergewaltigungen ohne Ende vor der Überfahrt:
Schockierende UNHCR-Studie: 90 Prozent der Frauen auf der Mittelmeerroute werden vergewaltigt
https://exxpress.at/news/schockierende-unhcr-studie-90-prozent-der-frauen-auf-der-mittelmeerroute-werden-vergewaltigt/

Die zentrale Mittelmeerroute, die von Ost- und Westafrika über Nordafrika nach Europa führt, gilt als eine der gefährlichsten Fluchtrouten der Welt. Migranten sind unterwegs nicht nur Gewalt durch Schmuggler und kriminelle Banden ausgesetzt, sondern auch häufig Opfer von Erpressung, Entführungen und Folter. Dabei fallen 90 Prozent der Frauen und Mädchen, die die Mittelmeerroute überqueren, Vergewaltigungen zum Opfer. Dies geht aus einem neuen Bericht des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR hervor. Zuvor hatte die französische Zeitung Figaro darüber berichtet.

Hinzu kommt, dass die Versorgung der Opfer sexuellen Missbrauchs oft unzulänglich ist: „Überlebende sexueller Gewalt, die in die Nachbarländer geflohen sind, bleiben oft in prekären Situationen, aufgrund der zusätzlichen Risiken geschlechtsspezifischer Gewalt, denen sie während ihrer Vertreibung ausgesetzt sind, und Verzögerungen beim Zugang zu Dienstleistungen, die begrenzt sein können“, heißt es in dem 72-seitigen Papier.

Neben Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen durch Schmuggler und kriminelle Netzwerke werden Frauen auf der Fluchtroute gezwungen, sogenannte „sexuelle Gefälligkeiten“ zu leisten – oft auch gegenüber anderen Migranten – , um Schutz oder Unterkunft zu erhalten. „Die sexuellen Übergriffe sind ein unausweichlicher Bestandteil der Flucht für viele Frauen“, erklärt der Bericht.

Ein erschütterndes Beispiel gibt die Aussage von Maria*, die im UNHCR-Bericht ihre Erfahrung schildert: „Ich versuchte, mich als Mann zu verkleiden, um sicherer zu reisen, doch ein Fahrer erkannte meine wahre Identität. Am Ende des Weges hat er mich missbraucht, um mein Geheimnis zu wahren.“




Edinburgh am 9.12.2024:
Leiter der Stadtverwaltung von Edinburgh in Schottland wurde vom Dienst suspendiert, weil er ukrainische Flüchtlingsfrauen belästigt hat


https://de.news-front.su/2024/12/09/leiter-der-stadtverwaltung-von-edinburgh-in-schottland-wurde-vom-dienst-suspendiert-weil-er-ukrainische-fluchtlingsfrauen-belastigt-hat/



https://exxpress.at/news/mit-p-diddy-rapper-jay-z-soll-13-jaehriges-maedchen-vergewaltigt-haben/

Eine Frau, die dem US-Rapper Sean „Diddy“ Combs (55) sexuelle Übergriffe vorgeworfen hat, geht nun auch mit einer Zivilklage gegen den Musikproduzenten und Rapper Jay-Z (55) vor.

Der 55-jährige Musiker hat die Vorwürfe der anonymen Frau wegen Vergewaltigung vehement zurückgewiesen. In einer langen Stellungnahme spricht er von „idiotischen“ Behauptungen, die der Anwalt der Klägerin, Tony Buzbee, vorgebracht hätte.

Er wirft dem Chef einer Anwaltskanzlei in Houston im US-Bundesstaat Texas versuchte Erpressung vor. Buzbee habe darauf gesetzt, dass er, JayZ, sich darauf einlassen würde, den Fall durch Zahlung einer Geldsumme beizulegen. Vielmehr wolle er jetzt gegen den Anwalt wegen Betrugs vorgehen, teilte der Rapper mit.

Buzbee hatte im Oktober mitgeteilt, 120 Menschen mit Vorwürfen gegen den Rapper Sean Combs zu vertreten. Die Kanzlei hat seitdem mehrere Zivilklagen von Männern und Frauen wegen sexueller Übergriffe eingereicht. Eine der anonymen Klägerinnen behauptet, im Jahr 2000 als 13-Jährige auf einer Party unter Drogen gesetzt und von Combs vergewaltigt worden zu sein, wie US-Medien berichteten. Diese Klage sei jetzt vor Gericht in New York neu eingereicht worden, auch mit JayZ als Beschuldigtem.

„Schamloser PR-Gag“

Die Anwälte von Combs sprachen in einer Stellungnahme von „schamlosen PR-Gags“ seitens der Buzbee-Kanzlei, um durch Lügen Geldzahlungen von Promis zu erwirken. Auch Combs sei ein Opfer dieser Lügenkampagne.

Combs sitzt seit September in Untersuchungshaft. Dem Rapper werden von der Staatsanwaltschaft in New York unter anderem Sexhandel, organisierte Kriminalität und andere Vergehen vorgeworfen. Combs plädierte auf nicht schuldig. Der Prozessbeginn ist vorläufig auf Mai festgesetzt.

Ehemann von Beyoncé

Rapper JayZ, der bürgerlich Shawn Carter heißt und mit Songs wie „Empire State of Mind“ oder „Crazy in Love“ weltweit erfolgreich wurde, ist seit 2008 mit Beyoncé („Break My Soul“) verheiratet. Sie haben drei Kinder.

In seiner Mitteilung schreibt JayZ, dass er sich Sorgen um seine Familie mache. Er und seine Frau müssten jetzt mit ihren Kindern darüber sprechen, denn deren Freunde würde Berichte in der Presse sehen und Fragen stellen.





Verdacht Islam-Terror in Korneuburg (Österreich) am 10.12.2024: Jugendliche (14) beim Bahnhof Langenzersdorf vergewaltigt - Asylbewerber meinte, er könne immer lügen+Verbrechen begehen - er bekommt 6 Jahre Haft im Staatshotel:
14-Jährige in NÖ vergewaltigt: Sechs Jahre Haft

https://noe.orf.at/stories/3284731/

Weil er im Sommer eine 14-Jährige in Langenzersdorf vergewaltigt hatte, ist ein junger Asylwerber am Montag zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Das Landesgericht Korneuburg bestätigte einen entsprechenden Bericht der „Kronen Zeitung“.
Die Tat hatte sich Anfang August beim Bahnhof in Langenzersdorf (Bezirk Korneuburg) ereignet. Der Mann gab vor Gericht zu, dass er die 14-Jährige vergewaltigt und versucht hatte, sie auszurauben – mehr dazu in 14-Jährige von 17-Jährigem vergewaltigt (noe.ORF.at; 8.8.2024 - Link). Bei seinem Alter dürfte er zunächst gelogen haben: In der Asylunterkunft war er als 17-Jähriger gemeldet, laut einem Gutachten dürfte er bei der Tat aber zumindest 21 Jahre alt gewesen sein.
Sein Tatsachengeständnis sowie der Umstand, dass er bisher unbescholten war, seien ihm mildernd angerechnet worden, hieß es seitens des Gerichts, ebenso, dass es teilweise beim Versuch blieb. Dass mehrere Delikte zusammenkommen und Gewalt gegenüber Minderjährigen ausgeübt wurde, wurde erschwerend gewertet.
Urteil rechtskräftig
Der Mann wurde wegen Vergewaltigung, versuchten Raubes und einem Urkundendelikt betreffend der falschen Altersangaben zu sechs Jahren unbedingter Haft verurteilt. Das Urteil ist bereits rechtskräftig.
red, noe.ORF.at




Verdacht krimineller Katholik: Krimineller Massenvergewaltiger Miguel H. in Frauenfeld am 12.12.2024: betäubte über 12 Frauen und Mädchen mit Narkosemittel "Ketamin", um sie zu vergewaltigen - Videos selber aufgenommen (!):
15 Jahre Haft und 15 Jahre Landesverweis
https://www.nau.ch/news/schweiz/15-jahre-haft-und-15-jahre-landesverweis-66878590

Redaktion - Das Bezirksgericht Frauenfeld hat einen 39-jährigen Mann wegen sexueller Handlungen mit Kindern und mehrfacher Vergewaltigung zu 15 Jahren Haft verurteilt.
Das Bezirksgericht Frauenfeld hat einen 39-jährigen Mann wegen sexueller Handlungen mit Kindern und mehrfacher Vergewaltigung zu 15 Jahren Haft verurteilt. Anschliessend gilt ein Landesverweis für 15 Jahre. Der Mann missbrauchte über ein Dutzend Mädchen und Frauen.
In seinem Urteil folgte das Gericht der Forderung der Staatsanwaltschaft. Diese verlangte aufgrund der massiven und mehrfachen sexuellen Gewalt die Höchststrafe für die begangenen Delikte. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Der Mann flösste seinen Opfern das Narkosemittel Ketamin ein. Danach verging er sich teils massiv an den bewusstlosen Mädchen und Frauen. Sie stammten aus seinem persönlichen Umfeld. Das jüngste Opfer war vier Jahre alt.
Die sexuellen Übergriffe geschahen während Jahren und sind auf Videos belegt, die der Mann selber herstellte. Der Richter sprach in seinem Urteil von «verstörenden Bildern», welche die Taten beweisen.
Die Anwältin des Angeklagten forderte für ihren Mandanten vor Gericht eine Freiheitsstrafe von sieben Jahren und den Verzicht des Landesverweises.


ebenda:
Verdacht krimineller Katholik in Frauenfeld (Schweiz) am 12.12.2024: Massenvergewaltiger Miguel H. (39) bekommt 15 Jahre Haft+15 Jahre Landesverweis:
Höchststrafe im Pädo-Prozess von Frauenfeld: 15 Jahre Knast und 15 Jahre Landesverweis
https://www.blick.ch/schweiz/ostschweiz/thurgau/hoechststrafe-im-paedo-serientaeter-von-frauenfeld-15-jahre-knast-und-15-jahre-landesverweis-id20407738.html

Fototext:
Der heute 39-jährige Mann hat zwischen 2016 und 2020 mehrere Kinder und Frauen misshandelt, vergewaltigt, sexuell genötigt und während seiner Taten gefilmt.

Pädo-Täter zu 15 Jahren Haft und Landesverweisung verurteilt
Miguel H. filmte seine sexuellen Handlungen an Kindern und setzte sie unter Drogen
Über 300'000 Franken an Genugtuung, Schadenersatz und Gerichtskosten zu zahlen

Sandro Zulian - Reporter News - Er hat sieben Kinder und acht Frauen unter anderem vergewaltigt, sexuell genötigt, unter Drogen gestellt, geschändet und dabei gefilmt. Das jüngste Opfer war erst vier Jahre alt. Am Donnerstag wurde das Urteil gesprochen.
Höchststrafe! Das Bezirksgericht Frauenfeld spricht Miguel H.* (39), den Pädo-Serientäter aus dem Thurgau, in den meisten Fällen für schuldig und schickt den Lateinamerikaner für 15 Jahre in den Knast. Danach muss er das Land für 15 Jahre verlassen. Er nahm das Urteil gefasst entgegen, sass starr auf seinem Stuhl. Der Schuldspruch markiert das Ende eines der heftigsten Fälle von Kindesmissbrauch in der jüngeren Vergangenheit.
Sexuelle Handlungen mit Kindern, sexuelle Nötigung, Vergewaltigung, Schändung. Alles mehrfach begangen, ab 2016 und über Jahre hinweg. Das sind nur einige Delikte, die dem Pädo-Täter aus dem Thurgau vorgeworfen werden. Miguel H. hat sich an sieben Kindern und acht Erwachsenen vergangen. Die Kinder, teils im Kindergartenalter, wurden von Miguel H. unter Drogen gestellt – mutmasslich Ketamin – während er an ihnen sexuelle Handlungen vornahm. Dabei filmte er sich mit seinem Handy.
Ein kleines Mädchen ist auch der Grund, weshalb der Pädo-Täter jetzt hinter Gitter muss. Es erzählte seiner Grossmutter 2020 von den Übergriffen des Mannes, worauf die Mutter zur Polizei ging. Nach einer Hausdurchsuchung stossen die Polizisten auf die schockierenden Videos und stellen fest: Die Anzahl der Opfer war noch viel höher!

Täter bleibt auf Schuldenberg sitzen
Nebst seiner Gefängnisstrafe und seiner Landesverweisung muss Miguel H. über 200'000 Franken Genugtuung und Schadenersatz an seine Opfer und eine Geldstrafe von 2400 Franken bezahlen. Obendrauf kommen noch einmal knapp 100'000 Franken an Untersuchungs- und Gerichtskosten. Die Anwaltskosten von mehreren Zehntausend Franken bleiben ebenfalls am Beschuldigten hängen.
Das Gericht spricht zudem ein Kontakt- und Rayonverbot aus. Er darf seine Opfer in den nächsten Jahren nicht kontaktieren und sich ihnen nicht nähern. Zudem darf er zeit seines Lebens keiner Arbeit nachgehen, bei der er Kontakt zu Minderjährigen hat.

Urteil teilnahmslos entgegengenommen
Einzig für vereinzelte Vorwürfe, die nicht filmisch festgehalten wurden, erfolgte teilweise ein Freispruch des Fünfergremiums am Bezirksgericht Frauenfeld. An der Höchststrafe von 15 Jahren für die Taten des Mannes änderte das nichts.
Beim Urteilsspruch am Donnerstagnachmittag wirkte Miguel H. teilnahmslos. Die an früheren Verhandlungstagen gezeigten Tränen waren weit weg.

«Bilder verstören»
«Die Bilder verstören und bleiben im Gedächtnis», sagte der Vorsitzende Richter bei seiner Urteilsbegründung und meint damit die Videos, die der Beschuldigte von seinen sexuellen Handlungen an Kindern gemacht hat. Nicht nur er, sondern auch eine Vielzahl von Polizisten, Anwälte und die beiden anwesenden Staatsanwältinnen mussten diese Aufnahmen immer und immer wieder sehen.
Im Vorfeld wurde der Staatsanwaltschaft von der Verteidigung des nun Verurteilten vorgeworfen, sie habe sich in ihrer Anklage von Emotionen leiten lassen. Die Anwältin des Pädo-Täters forderte gerade mal sieben Jahre Freiheitsstrafe. Daraus wurde nichts.
Für die Strafzumessung ausschlaggebend sei «die schiere Anzahl der Vorfälle» gewesen, sagte der Richter. Es gebe 34 Videoaufnahmen von 14 verschiedenen, teils minderjährigen Opfern.

Staatsanwaltschaft: «Man kann von einem Sieg sprechen»
Die demonstrierte Reue vor Gericht nehmen die Richterinnen und Richter dem Verurteilten auch nicht ab. «Kein Rabatt» gebe es auch für eine vermeintlich «dämonisierende Medienberichterstattung», die der Beschuldigte geltend machen wollte, so der Richter. «Es erschliesst sich uns nicht, welche Persönlichkeitsverletzungen sie dadurch erfahren haben sollen.»
Auf Nachfrage gab sich Fabian Mörtl, Mediensprecher der Thurgauer Staatsanwaltschaft, erleichtert über den Schuldspruch. Im Interview mit Blick sagte er: «In Anbetracht der Schwere der Delikte hat die Staatsanwaltschaft auf die Höchststrafe plädiert, die jetzt vom Gericht bestätigt wurde. Wir sind zufrieden. Man kann von einem Sieg sprechen.»
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
*Name geändert


ebenda: Die Opferzahl: 8 + mindestens 7 = mindestens 15
Verdacht krimineller Katholik in Frauenfeld (Schweiz) am 3.12.2024: 8 Frauen und mindestens 7 Kinder betäubt und vergewaltigt + Videos gemacht:
Thurgauer Pädo-Serientäter hat mindestens 7 Kinder missbraucht

https://www.blick.ch/schweiz/ostschweiz/thurgau/anklageschrift-offenbart-schreckliche-details-thurgauer-paedo-serientaeter-hat-mindestens-7-kinder-missbraucht-id20370935.html

Ein heute 39-jähriger Mann soll zwischen 2016 und 2020 im Thurgau mindestens 7 Kinder vergewaltigt, geschändet, genötigt, verletzt und unter Drogen gesetzt haben. Ebenfalls soll er 8 Frauen missbraucht haben. Dabei filmte er die Taten.




Verdacht Islam-Terror in Klagenfurt (Österreich) am 13.12.2024: Bosnier vergewaltigt 7 Nichten+Grossnichten - erst EIN Schuldspruch:
Sexuelle Gewalt: 14 Jahre Haft
https://kaernten.orf.at/stories/3285300/

Wegen schweren sexuellen Missbrauchs ist am Freitag am Landesgericht Klagenfurt ein 61 Jahre alter, gebürtiger Bosnier zu 14 Jahren Haft verurteilt worden. Ihm wurde vorgeworfen, sich an sieben Nichten und Großnichten vergangen zu haben. In einem dieser Fälle gab es den Schuldspruch. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Der Angeklagte wurde am Freitag in einem der sieben Fälle schuldig gesprochen, die anderen sechs Fälle wurden ausgeschieden und werden nachverhandelt. Der 61-Jährige soll seine großteils unmündigen Verwandten über einen Zeitraum von 26 Jahren sexuell missbraucht, vergewaltigt und mit dem Tod bedroht haben. Diese Handlungen seien sowohl in Kärnten als auch im Haus des Angeklagten in Bosnien geschehen. Mehrere der Betroffenen hatten versucht, sich ihren Eltern anzuvertrauen, wurden jedoch als Kinder nicht ernst genommen, hieß es. Eine der Betroffenen sagte bei Gericht aus, dass sie eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) von diesem Vorfall erlitten habe, das Gericht ordnete diesbezüglich ein Gutachten an.

Betroffene leidet noch unter Alpträumen

Der Gutachter attestierte der Betroffenen tatsächlich eine PTBS, weshalb sich das Strafmaß für den 61-Jährigen auf fünf bis 15 Jahre Haft verlängerte. Aus dieser PTBS heraus hätte sich auch eine Panikstörung entwickelt, für die die Betroffene vorübergehend auch medikamentös behandelt wurde. Sie habe immer noch Flashbacks und regelmäßige Alpträume von den Ereignissen, in ihrer Jugend habe sie aufgrund der PTBS außerdem eine Essstörung und selbstverletzendes Verhalten entwickelt, sagte der Gutachter.
Staatsanwältin Daniela Matschnig verdeutlichte dem Schöffensenat unter Vorsitz von Richter Gernot Kugi, dass familiärer Druck dazu geführt habe, dass die Betroffene auch weiterhin mit dem Angeklagten Kaffee getrunken oder diesen besucht habe. „Was hätte das Kind tun sollen, als mit den Eltern mit zum Onkel zu gehen? Allein daheimgelassen hätten ihre Eltern sie vermutlich nicht.“

Verteidigung: Clan möchte dem Angeklagten Schaden

Verteidiger Oliver Lorber rief die Schöffen dazu auf, alles abzuwägen, was für oder gegen den Angeklagten spreche: „Wie verteidigen Sie sich, wenn gegen Sie solche unrichtigen Anschuldigungen erhoben werden?“ Für ihn handle es sich bei dem Fall klar um eine Clan-Anzeige, in der eine Familienseite dem Angeklagten schaden möchte.
Er betonte auch erneut, dass sämtliche Betroffenen bis zum Datum der Anzeige ein ganz normales Verhältnis zum Angeklagten gehabt hätten, eine Betroffene etwa sogar am Tag vor ihrer Anzeige mit dem Angeklagten Kaffee getrunken hätte. Das Gutachten stellte Lorber schwer in Frage.

Richter: „Außergewöhnlich hoher Schuldgehalt“

Der Schöffensenat sprach den Angeklagten schuldig und verurteilte ihn zu einer Freiheitsstrafe von 14 Jahren sowie zur Zahlung der Privatbeteiligtenansprüche in Höhe von 38.040 Euro. Richter Gernot Kugi betonte den „außergewöhnlich hohen Schuldgehalt“ des Angeklagten. Der Höchststrafe sei er aufgrund seiner Unbescholtenheit entgangen. Die Verteidigung legte Berufung und Nichtigkeitsbeschwerde ein, die Staatsanwaltschaft gab keine Erklärung ab.
red, kaernten.ORF.at




Miami ("USA") am 14.12.2024: Die 3 jüdischen Immobilienhaie "Alexander" waren jahrelang hochkriminell mit Betäubungen, Vergewaltigungen und Menschenhandel - Oren und Alon Alexander (beide 37) - Tal (38):
Schockierender Fall in Miami: Reiche Immo-Brüder haben wohl jahrelang Frauen vergewaltigt
Amerikanische Immobilien-Brüder sollen jahrelang Frauen betäubt und vergewaltigt haben
https://www.blick.ch/ausland/schockierender-fall-in-miami-amerikanische-immobilien-brueder-sollen-jahrelang-frauen-betaeubt-und-vergewaltigt-haben-id20413375.html

Natalie Zumkeller - Redaktorin News - In den USA wurden die in der Immobilien-Branche berühmten Alexander-Brüder angeklagt, über Jahre hinweg Frauen betäubt und vergewaltigt zu haben. Nun müssen sie sich vor Gericht verantworten.

Auf einen Blick

    Immobilien-Zwillinge und weiterer Bruder wegen sexuellem Missbrauch und Menschenhandel angeklagt
    Vergewaltigungen bereits während der Highschool-Zeit in Miami begangen
    Angeklagte drohen Gefängnisstrafen von 15 Jahren bis lebenslänglich

In der Immobilienbranche in Miami (USA) haben sich die Zwillinge Oren und Alon Alexander (37) und ihr älterer Bruder Tal (38) durch den Verkauf von Luxusimmobilien einen Namen gemacht. Die Söhne eines reichen israelischen Bauunternehmers sollen, wie USA Today berichtet, zusammengearbeitet haben, um «Opfer wiederholt und brutal unter Drogen zu setzen, sexuell zu missbrauchen und zu vergewaltigen».
Nun müssen sich die Alexander-Brüder wegen sexuellem Missbrauch und Menschenhandel vor einem Gericht in Miami verantworten. Der Fall erinnert an Gisèle Pelicot, die über Jahre von ihrem Mann betäubt wurde und der sie, zusammen mit rund 50 anderen Männern, vergewaltigte.

Vergewaltigungen bereits seit Highschool-Zeiten
Nach einer grossen Anzahl an übereinstimmenden Aussagen von Frauen wurden die Brüder am Mittwoch verhaftet. Die Staatsanwälte sprechen von «Dutzenden Opfern» von Florida bis nach New York. Staatsanwalt Damian Williams erklärte, die Brüder hätten ihren Reichtum und Position benutzt, «um Gelegenheiten für sexuelle Übergriffe auf Frauen zu schaffen und zu ermöglichen.» Dies sei unter der Anwendung von «Gewalt, Androhung von Gewalt, Betrug und Nötigung» geschehen.
Die Staatsanwaltschaft betont ebenfalls, dass die Vergewaltigungen bereits im Teenager-Alter angefangen haben. «Beweise aus der Untersuchung, darunter zahlreiche Opfer- und Zeugenaussagen, zeigen, dass die Alexander-Brüder bereits während ihrer Highschool-Zeit in Miami mit sexueller Gewalt, darunter auch Gruppenvergewaltigungen, begannen

[Alexander-Brüder benutzten ihren Reichtum für Verbrechen und Vertuschung]
Die Anwälte und Anwältinnen der Staatsanwaltschaft fordern daher, dass die Brüder in Untersuchungshaft bleiben, ohne die Möglichkeit auf Kaution. «Nachdem sie sich jahrelang auf ihren beträchtlichen Reichtum und ihre Verbindungen verlassen hatten, um ihre Verbrechen zu begehen und zu vertuschen, drohen allen drei Angeklagten nun Gefängnisstrafen von 15 Jahren bis lebenslänglich
Anwältin Susan Necheles vertritt derweilen die drei Brüder und betont, ihre Mandanten seien unschuldig. «Oren Alexander ist unschuldig. Die Beweise werden zeigen, dass weder er noch seine Brüder jemals ein Verbrechen begangen haben.»



Sägen-Tampon gegen Vergewaltigungen am 16.12.2024: "Rapex" in die Scheide stecken
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104251
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.12.2024 07:41]

Sägen-Tampon gegen
                        Vergewaltigungen am 16.12.2024:
                        "Rapex" in die Scheide stecken
Sägen-Tampon gegen Vergewaltigungen am 16.12.2024: "Rapex" in die Scheide stecken [2]

Das ist Rapex, ein Anti-Vergewaltigungsgerät für Frauen.
Die Frau führt ihn wie einen Tampon mit einem Applikator ein und jeder Mann, der versucht, die Frau zu vergewaltigen, spießt sich an den Widerhaken auf und muss in eine Notaufnahme, um den Rapex entfernen zu lassen.

Eine südafrikanische Medizintechnikerin namens Sonette Ehlers entwickelte das Produkt.
Als sich Kritiker darüber beschwerten, dass es sich um eine mittelalterliche Strafe handele, antwortete Ehlers knapp: „Ein mittelalterliches Mittel für eine mittelalterliche Tat.“



https://orf.at/stories/3379364/

Auf Telegram tauschen sich in Dutzenden internationalen Chatgruppen Vergewaltiger über ihre Vorgangsweise aus. Das hat ein Rechercheteam des Onlinereportageformats STRG_F des Norddeutschen Rundfunks aufgedeckt. In Chats werden laut den Recherchen Vergewaltigungen angekündigt, entsprechende Fotos und Videos geteilt. Und die Männer geben einander Anleitungen, wie Frauen betäubt werden können.

Über ein Jahr lang wurden die Chatgruppen beobachtet, die Hunderte bis Tausende Teilnehmer haben. Manche Männer bieten auch ihre betäubten Frauen für Vergewaltigungen an. Das erinnert an den Fall, in dem noch diese Woche in Frankreich ein Urteil erwartet wird: Der geständige Serienvergewaltiger Dominique Pelicot hatte seine Frau fast zehn Jahre lang immer wieder betäubt und im Internet zur Vergewaltigung angeboten.

Austausch über K.-o.-Mittel

Laut STRG_F tauschen sich die Männer auch über Betäubungsmittel aus. So könne man etwa als Haarpflegemittel getarntes K.-o.-Mittel im Internet bestellen. Ein von STRG_F befragter Toxikologe sprach von einem „völlig neuen Level“. Die Zusammensetzung könne mit Standardtests nicht nachgewiesen werden.

STRG_F schaltete auch die Behörden in Deutschland, den USA und Kanada ein, bekam aber eher abweisende Antworten. Es würden keine Erkenntnisse dazu vorliegen, hieß es etwa. Aus dem deutschen Innenministerium verlautete, man werde Hinweisen „auf möglicherweise kriminelle Gruppierungen“ nachgehen. Dazu, dass Aufnahmen von Vergewaltigungen erwachsener Personen in Deutschland nicht strafbar sind, hieß es aus dem deutschen Justizministerium, man sehe dabei auch keinen Handlungsbedarf.




Avignon (Frankreich) am 19.12.2024: Mann betäubt seine Frau 10 Jahre lang immer wieder und verkauft sie an Fremde: Täter ist Herr Dominique Pelicot:
Mann ließ seine Frau von 50 Männern vergewaltigen: Jetzt muss er 20 Jahre hinter Gitter

https://exxpress.at/news/mann-liess-seine-frau-von-50-maennern-vergewaltigen-jetzt-muss-er-20-jahre-hinter-gitter/

In den vergangenen Monaten stand Frankreich im Banne des Prozesses um das Ehepaar Pelicot. Heute ist Dominique Pelicot, der seine Ex-Frau Gisele jahrelang auf unsägliche Weise geschändet hatte, verurteilt worden.

Dominique Pelicot wurde von einem Gericht im südfranzösischen Avignon in allen Punkten schuldig gesprochen. Pelicot hatte seine Ex-Frau Gisele fast zehn Jahre lang wiederholt mit Medikamenten betäubt, sich an ihr vergangen und im Internet zur Vergewaltigung angeboten. Auch die weiteren 50 Angeklagten wurden schuldig gesprochen. Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig.

Der Hauptangeklagte zeigte sich geständig. Er wurde außerdem schuldig gesprochen, Fotos und Videos seiner Frau, seiner Tochter und Schwiegertöchter ohne deren Wissen aufgenommen zu haben.

Die verhängten Haftstrafen der 50 Mitangeklagten reichen von drei bis 15 Jahren. Ein Teil von ihnen muss jetzt direkt ins Gefängnis. Einige Verteidiger der Mittäter kündigten Berufung an.




Georgia ("USA") am 24.12.2024: 2 Gays vergewaltigen ihre beiden adoptierten Söhne regelmässig und zeigen sie als Kinderporno herum: 100 Jahre Gefängnis für William und Zachary Zulock:
Gay couple who showed off picture-perfect family get 100 years in prison for horrific rape of adopted sons
https://www.aol.com/gay-couple-showed-off-picture-221415811.html

Georgia
                          ("USA") am 24.12.2024: 2 Gays
                          vergewaltigen ihre beiden adoptierten Söhne:
                          100 Jahre Gefängnis für William und Zachary
                          Zulock
Georgia ("USA") am 24.12.2024: 2 Gays vergewaltigen ihre beiden adoptierten Söhne: 100 Jahre Gefängnis für William und Zachary Zulock [3]

Übersetzung:

Fototext: William Zulock (links) und Zackary Zulock (rechts) werden ihr Leben im Gefängnis verbringen, nachdem sie ein Schuldeingeständnis abgelegt haben Walton County Sheriff's Office

Ein schwules Paar aus Georgia, das wegen sexuellen Missbrauchs ihrer beiden Adoptivsöhne verurteilt wurde, wird den Rest ihres Lebens hinter Gittern verbringen.
William und Zachary Zulock, 34 und 36, wurden letzte Woche jeweils zu 100 Jahren Gefängnis ohne die Möglichkeit einer Bewährung verurteilt, teilte die Staatsanwaltschaft von Walton County mit.
"Diese beiden Angeklagten haben wirklich ein Haus des Schreckens geschaffen und ihre extrem dunklen Wünsche über alles und jeden anderen gestellt", sagte Bezirksstaatsanwalt Randy McGinley laut WSB-TV.
"Die Tiefe der Verderbtheit der Angeklagten, die so tief ist, wie es nur geht, ist jedoch nicht größer als die Entschlossenheit derjenigen, die für Gerechtigkeit und die Stärke der Opfer in diesem Fall gekämpft haben. Die Entschlossenheit, die ich in den letzten zwei Jahren bei diesen beiden jungen Opfern gesehen habe, ist wirklich inspirierend", fügte er hinzu.
Die Jungen – zwei Brüder, die jetzt 12 und 10 Jahre alt sind – wurden von einer christlichen Sonderorganisation von den Zulocks adoptiert.
Das Paar zog sie unter dem Deckmantel eines glücklichen Zuhauses in einem wohlhabenden Vorort von Atlanta auf.
Aber ihr vermeintlich perfektes Leben – Zachary arbeitete im Bankwesen und William war Regierungsangestellter – barg ein dunkles Geheimnis.
Das Paar zwang die Jungs regelmäßig, Sex mit ihnen zu haben, und filmte den Missbrauch, um pädophile Pornografie zu machen.
Die Zulocks gaben eine Reihe von abscheulichen sexuellen Übergriffen gegen ihre beiden Adoptivsöhne zu Instagram / @zackjzulock
Die Beweise zeigten, dass sie sogar mit dem Missbrauch gegenüber verdrehten Freunden prahlten, wobei einer der Polizei erzählte, dass Zachary einmal eine Snapchat-Nachricht mit der Aufschrift "Ich werde meinen Sohn heute Abend. Stand by", zusammen mit Bildern des Boys, der missbraucht wird.
Und sie sollen die sozialen Medien genutzt haben, um die Jungs an mindestens zwei Männer in einem verdorbenen lokalen Pädophilen-Sexring zu verkaufen.
Das Paar wurde 2022 verhaftet, nachdem ein mutmaßliches Mitglied des Rings beim Herunterladen von Kinderpornografie erwischt worden war und den Ermittlern erzählte, wie die Zulocks Pornos mit kleinen Jungen machten, die in ihrem Haus lebten.
Beide Zulocks bekennen sich schuldig wegen schweren Kindesmissbrauchs, schwerer Sodomie und sexueller Ausbeutung von Kindern.


ENGL orig.:

A gay Georgia couple convicted of sickening sexually abuse of their two adopted sons will spend the rest of the lives behind bars.

William and Zachary Zulock, 34 and 36, were each sentenced last week to 100 years in prison without the possibility of parole, the Walton County District Attorney’s office announced.

“These two Defendants truly created a house of horrors and put their extremely dark desires above everything and everyone else,” said District Attorney Randy McGinley, according to WSB-TV.

William Zulock (left) and Zackary Zulock (right) will each spend their lives in prison after submitting guilty pleas Walton County Sheriff's Office

“However, the depth of the Defendants’ depravity, which is as deep as it gets, is not greater than the resolve of those that fought for justice and the strength of the victims in this case. The resolve I have seen from these two young victims over the last two years is truly inspiring,” he added.

The boys — two brothers who are now 12 and 10 years-old — were adopted from a Christian special-needs agency by the Zulocks.

The couple raised them under the guise of a happy home in an affluent Atlanta suburb.

But their supposedly picture-perfect life — Zachary worked in banking and William was a government employee — held a dark secret.

The couple were regularly forcing the boys to have sex with them, and would film the abuse to make pedophilic pornography.

The Zulocks admitted to a slew of heinous sexual abuses against their two adopted sons Instagram / @zackjzulock

Evidence showed they even bragged about the abuse to twisted friends, with one telling police Zachary once sent a Snapchat message reading “I’m going to f–k my son tonight. Stand by,” along with images of the boy being abused.

And they allegedly used social media to pimp the boys out to at least two men in a depraved local pedophile sex ring.

The couple was arrested in 2022 after an alleged member of the ring was caught downloading child porn, and he told the investigators how the Zulocks were making porn with young boys living in their house.

Both Zulocks plead guilty to charges of aggravated child molestation, aggravated sodomy, sexual exploitation of children.




Exxpress

Öberösterreich irgendwo am 27.12.2024: Vergewaltigungen durch Bürgermeister 2014-2016: 7 Jahre Haft und Amtshaftungsklage 73.000 Euro:
Vergewaltigung durch Bürgermeister: Gemeinde muss Schadenersatz zahlen

https://exxpress.at/news/vergewaltigung-durch-buergermeister-gemeinde-muss-schadenersatz-zahlen/

Ein Bürgermeister vergewaltigte eine Amtsleiterin und ist dafür rechtskräftig verurteilt worden. Jetzt muss die betroffene Gemeinde Schadenersatz an das Opfer zahlen – wegen Verstoß gegen die Fürsorgepflicht.

Ein oberösterreichischer Ex-ÖVP-Bürgermeister und Landtagsabgeordnete wurde wegen Vergewaltigung einer Amtsleiterin in den Jahren 2014 bis 2016 rechtskräftig verurteilt. Er muss sieben Jahre in Haft.

Nun muss die Gemeinde für die Straftat ihres ehemaligen Ortsoberhauptes haften. Das bedeutet, die Gemeinde muss Schadenersatz zahlen. Die Frau hatte eine Amtshaftungsklage gegen die Gemeinde eingereicht. Die Forderung betrug 73.000 Euro plus allfällige künftige Schäden, berichtet die „Krone“.

Die Beamte ist wegen einer depressiven Störung – verursacht durch die sexuellen Übergriffe des Bürgermeisters – seit 2018 im Krankenstand und wurde schließlich wegen krankheitsbedingter dauernder Dienstunfähigkeit in den vorzeitigen Ruhestand versetzt.

Massiver Verstoß gegen Fürsorgepflicht

Der Oberste Gerichtshof begründete: “Mit den Vergewaltigungen, die der Bürgermeister … in den Amtsräumen verübt hat, tat er genau das Gegenteil dessen, was als Teil der Fürsorgepflicht seine Dienstpflicht gegenüber der Klägerin gewesen wäre.” Die Vergewaltigungen hätten im ausreichenden inneren und äußeren Zusammenhang mit dem hoheitlichen Aufgabenbereich gestanden, nämlich der dem Bürgermeister übertragenen Fürsorgepflicht gegenüber der Mitarbeiterin, hieß es weiter.

Der Ex-Politiker hat die Amtsleiterin zweimal sexuell belästigt, vergewaltigt und – als sie ihr Schweigen schließlich brach – verleumdet. Dafür kassierte er ursprünglich siebeneinhalb Jahre Haft. Er legte Nichtigkeitsbeschwerde beim Obersten Gerichtshof (OGH) und Berufung gegen die Strafhöhe beim OLG ein. Der OGH wies die Beschwerde zurück und sah den Mann schuldig im Sinne der Anklage. Das OLG reduzierte 2022 die Strafe auf sieben Jahre. (APA / Red.)




München 29.12.2024: 11 Monate Bewährung für Vergewaltigung im Schlaf:
Vergewaltiger bekommt von Richterin Bewährung, damit er seinen Beamtenstatus nicht verliert

https://journalistenwatch.com/2024/12/29/vergewaltiger-bekommt-von-richterin-bewaehrung-damit-er-seinen-beamtenstatus-nicht-verliert/

Eine Richterin am Amtsgericht München zeigt eindrucksvoll, was in unserer Justiz gnadenlos schiefläuft: Ein 28-jähriger Feuerwehrmann Thomas B., der eine schlafende Freundin  vergewaltigte, wurde zu lachhaften elf Monaten Haft verurteilt – und das Ganze setzte Frau Richterin Renate Partin auch noch zur Bewährung aus. Partin, erklärte, dass eine höhere Strafe den Mann seinen Beamtenstatus kosten würde. Das wäre für ihn eine „sehr große Härte“, so die verständnisvolle Richterin im Namen des Volkes.

Das Opfer Jennifer L. indes befindet sich seit dem Übergriff in Therapie gehen und leidet bis heute unter den psychischen Folgen. Schlafstörungen, eine posttraumatische Belastungsstörung und ständige Angst plagen sie. Ihre Welt wurde durch die Tat eines vermeintlichen Freundes zerstört. Sie hatte, wie die SZ berichtete, Thomas B. zuvor bei einer Feier nach seiner Trennung aus Mitleid bei sich aufgenommen. Dies dankte ihr mit einer Vergewaltigung während sie auf der Couch einschlief.



Tennessee ("USA") 29.12.2024: Mann (29) nimmt Mädchen (14) 250km nach Louisiana in den Wald - angeblicher Missbrauch - und dann lässt er sie in einem anderen Wald mit Zelt, Essen und Wasser in Louisiana im Wald zurück (?!):
Mann missbraucht Minderjährige und lässt sie im Wald zurück: Dramatische Rettung in den USA
https://www.blick.ch/ausland/dramatische-rettung-in-den-usa-mann-missbraucht-minderjaehrige-laesst-sie-im-wald-zurueck-id20451508.html

1. So wurde das Mädchen im Wald zurückgelassen – mit einem Zelt, Wasser und etwas zu essen.
2. Alexander M. wurde festgenommen. Ihm wird nun der Prozess gemacht.

Johannes Hillig - Redaktor News - Ein Mann entführte in den USA eine 14-Jährige, nachdem er sie im Internet kennengelernt hatte. Er missbrauchte das Mädchen und liess sie dann allein im Wald zurück.
Die Polizei hat nach fast einer Woche ein vermisstes Mädchen (14) aus dem US-Bundesstaat Tennessee gefunden. Es war zuvor von einem Mann entführt worden, den es im Internet während eines Videospiels kennengelernt hatte.
Alexander M.* (28) soll die 14-Jährige am 23. Dezember von zu Hause abgeholt und zu sich nach Hause nach St. Rose im US-Bundesstaat Louisiana gebracht haben. Eine Strecke von rund 250 Kilometern. Dort soll M. das Mädchen missbraucht haben. Erst dann erfuhr der 28-Jährige offenbar das wahre Alter seiner Internetbekanntschaft, wie die Polizei in einer Mitteilung schreibt.

M. feierte mit seiner Familie Weihnachten
Daraufhin packte M. ein Zelt, Essen und Wasser ein und setzte die Minderjährige in der Wildnis von Louisiana im Bezirk Tangipahoa Parish ab – etwa 67 Kilometer von seinem Zuhause entfernt. Anschliessend fuhr er los, um mit seiner Familie Weihnachten zu feiern.
Die Familie der 14-Jährigen machte sich derweil Sorgen und fand heraus, dass sich ihre Tochter mit einem Mann aus dem Internet getroffen hatte. Den Eltern gelang es offenbar, mit Verwandten von M., die bei der Weihnachtsfeier waren, in Kontakt zu treten. Die Eltern fuhren daraufhin selbst nach St. Rose und schalteten die Polizei ein, die dann zur Weihnachtsfeier der Familie M. fuhr.
Dort wurde M. aufgefordert, sofort zu sagen, wo sich das Mädchen befindet. Anschliessend fanden die Polizisten das Mädchen im Wald. Es wurde für Untersuchungen ins Spital gebracht.

«Sie waren der Schlüssel»
Die Beamten waren erstaunt über die Ermittlerarbeit der Familie des vermissten Mädchens. «Sie waren der Schlüssel zu all dem», sagte Polizei-Chef Gerald Sticker zu CBS News. «Wenn sie einen Job wollen, werde ich beide Eltern als Ermittler einstellen.»
M. wurde festgenommen und muss sich nun wegen schwerer Kindesentführung und Menschenhandel sowie sexuellen Missbrauchs vor Gericht verantworten. Polizei-Chef Sticker: «So etwas kann man sich nicht ausdenken. Dass sie unversehrt gefunden wurde, ist ein Weihnachtswunder. Die Sache hätte schlimm enden können.»
* Name bekannt



Absolut unwahrscheinlich: "Journalistin" E. Jean Carrol schildert Vergewaltigung in einer Umkleidekabine durch Trump? Und das soll niemand gemerkt haben?

https://orf.at/stories/3380361/

Wenige Wochen vor dem Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsident hat ein Berufungsgericht seine Verurteilung zu einer Geldstrafe wegen eines sexuellen Übergriffs auf die Journalistin E. Jean Carroll bestätigt.

Trump habe seinen Vorwurf nicht belegt, dass es in der Vorinstanz Verfahrensfehler gegeben habe, urteilte das dreiköpfige Richtergremium des zuständigen Bundesberufungsgerichts heute.

Die Geschworenen eines New Yorker Gerichts hatten Trump vergangenes Jahr nach einem neuntägigen Zivilprozess schuldig gesprochen, 1996 in einem Kaufhaus in Manhattan einen sexuellen Übergriff auf Carroll begangen zu haben.

Trump wurde verurteilt, der früheren Kolumnistin des Frauenmagazins „Elle“ zwei Millionen Dollar (1,92 Millionen Euro) wegen des sexuellen Übergriffs sowie weitere drei Millionen Dollar wegen Verleumdung zu zahlen.

Vorwurf der Vergewaltigung

Trump wies die Anschuldigungen zurück und legte nach seiner Verurteilung Berufung ein. Er argumentierte, zwei Frauen, die ebenfalls aussagten, sie seien Opfer sexueller Übergriffe Trumps geworden, hätten nicht als Zeuginnen in dem Zivilprozess gehört werden dürfen.

Carroll wirft Trump vor, sie 1996 im New Yorker Luxuskaufhaus Bergdorf Goodman in einer Umkleidekabine vergewaltigt zu haben. Ihren Vorwurf machte die langjährige Kolumnistin des Magazins „Elle“ erstmals 2019 öffentlich, als Trump Präsident war.

Der Republikaner bezichtigte Carroll daraufhin der Lüge und erklärte, sie sei nicht sein „Typ“. In den folgenden Jahren warf Trump der Journalistin immer wieder vor, den sexuellen Angriff erfunden zu haben. Außerdem bezeichnete er Carroll als „Verrückte“.





GB am 4.1.2025: Musk erwähnt kriminelle Muslim-Banden mit Vergewaltigungen an englischen Frauen:
Vergewaltigungsskandal: Musk rüttelt jetzt auch Großbritannien auf
Was Sie nach dem Willen deutscher Medien nicht erfahren sollten

Elon Musk erschüttert jetzt auch die Insel: Er deckt Massenvergewaltigungen islamischer Banden und Vertuschung durch Politik und Polizei auf – und fordert den König zum Handeln auf. Doch in deutschen Medien herrscht Schweigen.

https://reitschuster.de/post/vergewaltigungsskandal-musk-ruettelt-jetzt-auch-grossbritannien-auf/

Ein Drama, das fassungslos macht: Sexueller Missbrauch von Kindern durch islamische Banden in Großbritannien, Behörden, die versagten – und Politiker, die mutmaßlich offenbar nicht nur die Fakten verschwiegen – sondern sich mehr um den Schutz der Täter kümmern als um den der Opfer. Jetzt ist das Thema wieder auf der Agenda. Ausgerechnet dank Elon Musk, dem Tech-Milliardär und Eigentümer von X (ehemals Twitter). Er bringt über seine Plattform erschütternden Details ans Licht. Doch warum schweigen die großen deutschen Medien?

Auf X verbreitet der Unternehmer mit mehr als zweihundert Millionen von Followern Berichte, die das Ausmaß der Skandale deutlich machen. „Das schlimmste Massenverbrechen gegen das britische Volk aller Zeiten“, schreibt Musk über einen von ihm geteilten Tweet, in dem von über einer Million Missbrauchs-Opfer die Rede ist: „Von Rotherham bis Rochdale wurden Tausende schutzlose Mädchen von genau den Institutionen verraten, die sie eigentlich schützen sollten. Korruption bei der Polizei, Nachlässigkeit der Stadtverwaltung und politische Feigheit ermöglichten es den Tätern, ungestraft zu agieren, während die Opfer zum Schweigen gebracht und entsorgt wurden.“

Weiter heißt es in dem Tweet, den Musk verbreitet: „Wann wird Großbritannien endlich die Fäulnis in seinen Institutionen angehen? Das Leben dieser Mädchen kann nicht unter den Teppich gekehrt werden, um politische Karrieren zu schützen oder die Empfindlichkeiten der Bevölkerung zu beschwichtigen. Gerechtigkeit muss geschaffen werden, egal wie unangenehm die ans Licht gebrachten Wahrheiten auch sein mögen“ (siehe hier). 

Unter den geteilten Tweets finden sich Aussagen wie die eines Labour-Abgeordneten, der öffentlich zugab, unter Druck gesetzt worden zu sein, die Missbrauchsfälle herunterzuspielen: „Der ehemalige Abgeordnete für den Wahlreis Rochdale, Simon Danczuk hat enthüllt, dass Labour-Politiker, darunter der ehemalige Parteivorsitzende Tony Lloyd, Druck auf ihn ausgeübt hätten, Vergewaltigerbanden nicht mit der asiatisch-muslimischen Gemeinschaft in Verbindung zu bringen, weil sie befürchteten, dies würde ihren Wahlchancen schaden.“ Diese „schändliche politische Feigheit“ habe den schrecklichen Missbrauch schutzloser Kinder ignoriert. Schätzungen Danczuk beschreibt, wie sein Parteichef Lloyd ihn bedrohte, zu schweigen.

Ein weiteres Detail schockiert besonders: Ein junges Mädchen berichtet, dass sie mit fünf Jahren von einer Bande vergewaltigt wurde – später fragte die Polizei sie allen Ernstes, ob der „Sex“ einvernehmlich gewesen sei (siehe hier). Solche Geschichten verdeutlichen die tiefe institutionelle Verfehlung in einem Land, das sich selbst als Vorreiter in Sachen Menschenrechte und Kinderschutz sieht.

Ein System aus Schweigen und Vertuschung

Der Skandal um Missbrauch durch islamische Banden ist nicht neu. Bereits vor Jahren enthüllten Berichte, wie systematisch Kinder, oft aus schwierigen sozialen Verhältnissen, ausgebeutet wurden – in Rotherham, Telford und anderen Städten. Behörden sahen weg, aus Angst, als rassistisch zu gelten.

Neu ist jedoch die Behauptung, dass auch der aktuelle Premierminister Keir Starmer in seiner Zeit als Ankläger in die Vertuschungsversuche verwickelt sein könnte. Musk teilt Tweets, die sogar den britischen König auffordern, das Parlament aufzulösen, um diesen „grünen Sumpf“ zu durchbrechen.

Über die parlamentarische Staatssekretärin für den Schutz und die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen, Jess Philips, schreibt Musk auf X: „Sie ist eine Apologetin des Vergewaltigungs-Genozids“. Dazu teilt er einen Tweet, in dem es heißt: „Sie hat eine Untersuchung der muslimischen Grooming-Gangs abgelehnt. Kann ihr jemand sagen, dass sie eigentlich Kinder schützen soll und nicht die Gangs?“ (siehe hier) 

Musk verweist auch darauf, dass die sozialdemokratische „Labour“-Partei mit ihrer Mehrheit im Parlament eine Untersuchung zu den Vorgängen blockiert – was nicht gerade dafür spricht, dass sie nichts zu verbergen hätte.

Warum schweigen die deutschen Medien?

Man sollte annehmen, dass dieser Skandal ein großes Thema in den deutschen Medien ist. Aber genau das Gegenteil ist der Fall: Die beinahe vollständige Abwesenheit dieses Themas in den deutschen Leitmedien sticht geradezu ins Auge. Warum berichten sie nicht? Der Verdacht liegt nahe, dass die Verstrickung der Labour-Partei eine Rolle spielt. Während konservative Politiker bei ähnlichen Skandalen stets im Fokus der Kritik stehen, scheint bei linken Parteien ein doppelter Standard zu gelten.

Dies wirft die Frage auf, ob die Missbrauchsfälle in Deutschland nicht deshalb kaum Erwähnung finden, weil sie nicht ins gewünschte ideologische Narrativ passen. Würde es sich um ein Versagen konservativer Parteien handeln, wäre die Schlagzeile wohl kaum zu vermeiden.

Moralischer Abgrund und politische Heuchelei

Die Dimension dieses Skandals reicht weit über Großbritannien hinaus. Er offenbart, wie politische Korrektheit und ideologische Scheuklappen dazu führen können, dass Verbrechen ignoriert und Opfer im Stich gelassen werden.

Es ist ein Weckruf, nicht nur für Großbritannien, sondern auch für andere westliche Länder, in denen linke Ideologie und kulturelle Sensibilität oft wichtiger zu sein scheinen als das Wohlergehen der Schwächsten in der Gesellschaft.

Elon Musk: Der unbequeme Aufklärer

Dass ein Unternehmer wie Elon Musk diese Diskussion anstößt, zeigt, wie sehr traditionelle Medien an Glaubwürdigkeit verloren haben. Musk nutzt seine Plattform, um Fragen zu stellen, die viele nicht zu stellen wagen. Er fordert eine politische und moralische Aufarbeitung, die dringend notwendig ist – in Großbritannien ebenso wie anderswo. Solche Verbrechen dürfen deshalb nicht relativiert oder ignoriert werden – weder aus ideologischen Gründen noch aus falscher Rücksichtnahme.

Denn jedes vertuschte Verbrechen, jedes übersehene Opfer und jede institutionelle Untätigkeit ist ein weiteres Puzzlestück in einem moralischen Abgrund, in den unsere Gesellschaften im vermeintlichen Streben nach dem „Guten“, also der linken Ideologie, hineingerutscht sind. Elon Musk hat den Finger in eine offene Wunde gelegt – jetzt liegt es an uns allen, genauer hinzusehen.




Verdacht Islam-Terror in Mailand:

https://orf.at/stories/3380913/

Die Mailänder Polizei hat Ermittlungen wegen sexueller Übergriffe auf junge belgische Touristinnen durch junge Männer in der Silvesternacht auf dem Domplatz in Mailand eingeleitet. Eine Studentin aus Lüttich berichtete der belgischen Onlinezeitung Sudinfo.be von einer „Alptraumnacht“, als sie mit fünf Freunden, drei Frauen und zwei Burschen, im Mailänder Stadtzentrum feierte.

Die Studentin berichtete, sie und ihre Freunde – Jugendliche im Alter von 20 und 21 Jahren – seien von einer Gruppe von circa 30 jungen Männern umringt worden. Die Frau berichtete von schwerer sexueller Belästigung. Der Angriff geschah kurz nach Mitternacht, als auf dem Domplatz starkes Gedränge herrschte.

Die Mailänder Polizei will mit der jungen Frau Kontakt aufnehmen, die Eigenangaben zufolge in Belgien eine Anzeige wegen des Angriffes erstatten will. „Ich habe beschlossen, mich an die Medien zu wenden, weil es in den italienischen Zeitungen keine Informationen über diesen Vorfall gegeben hat“, berichtete die Studentin, die in der Heimat nach dem Vorfall um psychologischen Beistand gebeten habe. Sie und ihre Freunde stünden nach dem Angriff noch unter Schock.




GB 6.1.2025: Musk präsentiert die Pakistani-Banden mit Vergewaltigungen an englischen Kindern - geduldet von Starmer:
Die sexuellen Verbrechen gegen Kinder durch Pakistaner-Gangs - geduldet durch den "Präsidenten" Keir Starmer, der 6 Jahre lang der Boss der Staatsanwaltschaft war:
Warum sich Elon Musk gerade Keir Starmer vorknöpft

https://journalistenwatch.com/2025/01/06/warum-sich-elon-musk-gerade-keir-starmer-vorknoepft/

[...] Vor kurzem wurde Elon Musk auf die Verhaftung von Tommy Robinson aufmerksam gemacht und als „Robin Hood“ der Aufklärung richtet sich sein scharfes und wertblickendes Auge auch auf die britische Regierung insbesondere auf Premierminister Keir Starmer, der anscheinend in den wohl größten Vergewaltigungsskandal irgendwie involviert gewesen sein könnte.

Compact liefert eine Zusammenfassung der Ergeignisse, die das woke Establishment in den Wahnsinn treibt:

„Es geht um die Vertuschung eines großen Kinderschänderskandals durch Labour und Konservative. Elon Musk ruft zum Sturz der Regierung von Keir Starmer auf, unterstützt die AfD-ähnliche Partei Reform UK von Nigel Farage und fordert den König auf, schnelle Neuwahlen anzusetzen.“

Marc A. Wilms hat dazu einige interessante Informationen auf X veröffentlicht:

„Da Elon Musk das Fass geöffnet hat, mal ein paar Hintergründe zu den Missbrauchsfällen im Vereinigten Königreich.

1. „Große“ Fälle: Da sind vorwiegend drei im Gespräch. Erster war der in Rotherham. Dort sind zwischen 1997 und 2013 mindestens 1.400 Mädchen missbraucht, viele getötet worden, bei vielen ist der Verbleib ungeklärt.

Täter waren eine Bande von Pakistanis, die Mädchen wurden zum zwecke des Missbrauchs aber auch „herumgereicht“.

So lange unentdeckt blieb es in erster Linie, weil die Täter so geschickt waren, sich vorwiegend Mädchen aus armer und ärmster Herkunft gezielt zu suchen.

Dazu liest man beispielsweise in der Tätervernehmungen Sätze wie: „… Niemanden hat es interessiert, dass wir die Mädchen hatten, bei uns waren sie wenigstens nützlich und haben Geld gebracht, aber wen interessiert es schon, wenn weiße Unterschichtkinder verschwinden? Niemanden!“

Mindestens 1.400 Kinder.

Viele der Täter sind übrigens wieder auf freiem Fuß.

Pikant: Chefankläger der Königin (sowas wie der oberste Staatsanwalt der Krone) war der heutige Premierminister, Keith Starmer.

Unter seiner Ägide gab es oft erstaunlich milde Urteile gegen die Täter, dafür werden Leute, die die verbüßten Taten heute noch thematisieren als „far right“ verfolgt und in Gefängnisse gesteckt.

Um dies zu ermöglichen kommen dann auch gern Straftäter wie Vergewaltiger auf freien Fuß, man braucht den Platz für die „ultrarechten“ die es wagen, Tatsachen auszusprechen.

2. Telford. Hier ging es „nur“ um 1.000 Kinder, die ab 1989 auch systematisch weggefangen und missbraucht wurden.

3. In der Grafschaft Oxfordshire wurde 2016 bekannt, dass auch dort über 15 Jahre lang mindestens 400 Kinder missbraucht und verschleppt wurden.

Die Täter sind fast ausnahmslos Pakistani, es besteht ein Netzwerk.

Das Kalkül der Täter geht auf, niemand interessiert sich für die Opfer aus den unteren sozialen Schichten.

Dies sind nur drei große Fallkomplexe, die bekannt wurden.

Die Dunkelziffer ist hoch.

Viele der Täter wieder auf freiem Fuß.

Die meisten von uns haben sicher im TV schon Bilder aus England gesehen, in denen Polizei hart gegen „white trash“ vorgeht.

Diese Leute sind die, deren Kinder missbraucht, entführt und getötet wurden und werden.“

Samatha Smith geht da noch tiefer:

„Ich habe das Gefühl, dass viele Menschen immer noch nicht ganz begreifen, welches Ausmaß an Verderbtheit diesen kleinen Mädchen angetan wurde – oder wie jung sie waren.

Denken Sie an Ihre Schwester, Tochter oder Enkelin als Kind. Stellen Sie sich sie vor. Denken Sie daran, wie jung und verletzlich sie waren.

Lucy Lowe war 14.

Vicky Round war 12.

Becky Watson war 11.

Charlene Downes war 11 oder 12.

Sammy Woodhouse war 14.

Victoria Agoglia war 13.

Sarah Wilson war 11.

Und es gibt noch unzählige mehr.

Es waren Kinder. Viele von ihnen waren gerade erst mit der Grundschule fertig, so jung und in keiner Weise verantwortlich für die an ihnen begangenen Gräueltaten.

Denken Sie daran, was pakistanisch-muslimische Banden diesen kleinen Mädchen angetan haben. Und jetzt stellen Sie sich vor, es wäre Ihre Schwester, Tochter oder Enkelin gewesen.

Pakistanisch-muslimische Grooming-Gangs flößten ihnen Alkohol und Drogen ein, sie vergewaltigten sie auf Friedhöfen, sie setzten sie auf den Rücksitz von Taxis und fuhren sie zu einer Gruppenvergewaltigung mit über 20 ihrer Freunde, sie zerstückelten sie und verkauften sie als Kebab-Fleisch, sie führten ihnen eine Pumpe in den After ein und ließen sie von mehreren Männern gleichzeitig anal penetrieren, sie vergewaltigten sie auf schmutzigen Matratzen über Imbissbuden, sie zwangen ihnen Höschen in den Hals, um die Schreie zu dämpfen, sie drohten, sie zu ermorden, wenn sie es irgendjemandem erzählten, sie schlugen sie brutal, sie töteten sie und zündeten ihre Häuser mit ihrer Familie darin an, sie holten sie aus Pflegeheimen der örtlichen Behörden ab, um sie zu vergewaltigen, sie zwangen sie, Crack und Heroin zu nehmen, sie überzeugten sie, sie zu lieben, damit sie sie missbrauchen konnten, sie töteten ihre ungeborenen Kinder, sie zielten auf die Schwächsten und Ausgegrenztesten ab, sie sagten ihnen, niemand würde ihnen glauben, sie zwangen sie zu Abtreibungen, sie reichten sie herum wie ein Stück Fleisch, sie drohten, ihre Familien zu töten, sie manipulierten ihnen.

Und das ist nur ein Bruchteil des Missbrauchs, den pakistanisch-muslimische Grooming-Gangs in Telford, Rochdale, Rotherham, Oldham und anderswo anrichteten. Das ist nur ein winziger Prozentsatz des Grauens, das Tausende kleiner Mädchen durch ihre Peiniger erleiden mussten.

Denken Sie jetzt an die Menschen, die sie eigentlich beschützen sollten. Wer fällt Ihnen da ein? Polizei, Gemeinderäte, Sozialdienste, Kliniken für sexuelle Gesundheit, Schulen, Pflegeheime.

Aber das taten sie nicht.

Die Machthaber haben jahrzehntelang weggeschaut, als diese kleinen Mädchen vergewaltigt, gefoltert und ermordet wurden.

Sie brandmarkten sie als „weiße Schlampen“, „Kinderprostituierte“ und „Paki-Ficker“. Sie kamen mit über 20 erwachsenen Männern zu Opfern, die nackt und unter Drogen standen, und verhafteten nur das Kind. Sie verhafteten Mädchen wegen Prostitution und übergaben sie denselben Männern, die sie ausbeuteten. Sie setzten die Opfer als Mitangeklagte in ihren eigenen Missbrauchsfällen auf die Anklagebank. Sie spielten das Ausmaß des Missbrauchs herunter. Sie weigerten sich, den Berichten nachzugehen. Sie bezahlten die Taxifahrten, während derer die Mädchen vergewaltigt wurden. Sie brachten Whistleblower (wie Maggie Oliver) zum Schweigen. Sie gaben den Mädchen die Schuld für ihren eigenen Missbrauch, sie versuchten, Ermittlungen zu blockieren und mehr.

Stellen Sie sich vor, das alles wäre Ihrer Schwester passiert. Oder Ihrer Tochter. Oder Ihrer Enkelin.

Denken Sie jetzt noch einmal darüber nach, wie jung sie waren, wie verletzlich, wie unschuldig.

Und verstehen Sie den wahren Horror der sexuellen Ausbeutung von Kindern und die Verderbtheit der pakistanisch-muslimischen Grooming-Gangs.

Janine Reicht hat noch etwas zu Tommy Robinson geschrieben, was ebenfalls wichtig ist, um diese Angelegenheit einzuordnen. Sie antwortet Alexander Schaumburg, der davon faselt, dass Robinson ein Rechtsextremer sei (genauso wie der Welt-Redakteur Robin Alexander).

„Haben Sie jemals darüber nachgedacht, dass Tommy Robinson genau deshalb diskreditiert wurde, weil er drohte, die Machenschaften jener schweigenden linksextremen Kreise aufzudecken? Jener widerlichen, woken Ideologen, die nichts anderes im Sinn hatten, als diese unfassbaren Verbrechen zu vertuschen, um ihre Migrationspolitik und ideologischen Ziele zu schützen? Glauben Sie wirklich, es war Robinson, der hier etwas zu verlieren hatte? Nein, die Wahrheit ist, dass es vor allem diese #LinkenMittäter waren, die um jeden Preis verhindern mussten, dass ihr verlogenes Kartenhaus zusammenbricht – ein Konstrukt aus bewusstem Verschweigen und Wegsehen, das sie selbst errichtet haben und das von einer Heuchelei und ideologischem Fanatismus unfassbaren Ausmaßes getragen wird.

Wer sich der Realität stellt, erkennt schnell, warum derjenige, nämlich Robinson, derjenige, der dieses Gebilde zu Fall bringen wollte, verunglimpft wurde. Es ist eine schlichte Überlebensstrategie dieser teuflischen Kreise: Vertuschen, diffamieren, inflationäre Nazi-Keule und ablenken. Denn sie wissen, dass sie schuldig sind. Sie waren nicht nur passive Beobachter, sie waren aktive Erfüllungsgehilfen. Sie haben geschwiegen, zugesehen und damit die Täter ge- und unterschützt – und zwar aus purem egoistischem Eigeninteresse.

Darum darf dieses Thema nicht den Linken, den Linksextremisten und der „Wokeria“ überlassen werden! Sie haben mitvergewaltigt, Drogen verabreicht, gefoltert und getötet! Aufklärung würde niemals im Sinne der Opfer stattfinden. Ihre Priorität war und ist nicht der Schutz dieser Kinder. Sie würden primär ihren eigenen Arsch retten wollen. Sie würden für ihre krankhafte und teuflische Agenda weiter verschleiern, lügen und verdrängen, so wie sie es immer getan haben, um ihre Macht und ihre Narrative aufrechtzuerhalten.

Wer hat denn hier wirklich die Stimme erhoben? Es waren diejenigen, die Sie hier ebenfalls als „Rechte“ bzw. Rechtsextremisten diffamieren und sicherlich nicht die, aus ihrer Sicht, „guten und moralischen Linken,“ die nach Außen permanent von Solidarität, Vielfalt und Demokratie faseln! Die Antwort ist offensichtlich – und ebenso erkennbar ist, dass die Linke Agenda und Ideologie Teil dieses Problems sind. Wenn Sie einmal nur ehrlich sind, wissen Sie genau: Auch Sie hätten weggesehen, hätten schweigend zugelassen, was geschah, nur um Ihre und deren Agenda #GegenRechts“ zu schützen.

Lieber hätten Sie Verbrechen vertuscht, als den sogenannten „Rechten“ in einer Sache Recht zu geben – und damit die Wahrheit über den Islamismus oder andere heikle Themen anzuerkennen. Hören Sie also auf, sich in moralischer Selbstgerechtigkeit zu suhlen und gegen die Aufklärer zu schießen. Diese Linken Gutmenschen, die Sie so gut heißen, die Politik, die Behörden, NGOs, Polizeibehörden und sogar die Sozialeinrichtungen – Sie alle haben mitgemacht: Sie haben nicht nur weggesehen, sie haben nicht nur geschwiegen, sie haben aktiv mitgewirkt!

Man kann wirklich nur hoffen, dass Elon Musk über genügend Ressourcen verfügt, um diesen widerwärtigen linken „tiefen Staat des Bösen“, der sich überall im Westen breit gemacht hat, in seinen Grundfesten zu erschüttern.

Aber die hat er ja. Also ist diese Hoffnung berechtigt.

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Musk gegen Starmer am 6.1.2025: Von Musk an die Öffentlichkeit gezerrt: Der britische Grooming-Skandal um Pädophilennetzwerke holt Premier Starmer ein

https://ansage.org/von-musk-an-die-oeffentlichkeit-gezerrt-der-britische-grooming-skandal-um-paedophilennetzwerke-holt-premier-starmer-ein/


Musk gegen Starmer am 6.1.2025: Elon Musk deckt die Vergewaltigung von einer Viertelmillion englischer Schulmädchen auf

https://uncutnews.ch/elon-musk-deckt-die-vergewaltigung-von-einer-viertelmillion-englischer-schulmaedchen-auf/

Quelle: Elon Musk exposes the pack raping of a quarter of a million English school girls

Declan Hayes

Es kann keine Rede davon sein, der (oxymoronischen) britischen Justiz ihren Lauf zu lassen oder „aus unseren Fehlern zu lernen“.

Elon Musk hat kürzlich für großes Aufsehen gesorgt, als er auf die Massenvergewaltigung von über 250.000 englischen Schulmädchen durch Gruppen pakistanischer Männer mittleren Alters hinwies. Diese Taten blieben über ein Vierteljahrhundert ungestraft – ermöglicht durch das stillschweigende Einverständnis der britischen Justiz, Polizei, Sozialdienste und des politischen Systems. Nun versuchen diese Institutionen, sich aus der Verantwortung für eines der schwersten Verbrechen zu winden, an dem sie alle mitschuldig sind.

Die Verstrickungen des offiziellen Englands in die Fälle der pakistanischen Grooming-Banden und der Umgang der britischen Institutionen mit diesen Verbrechen lassen wenig Raum für Vertrauen in die britische Justiz oder die Bereitschaft, aus diesen Fehlern zu lernen. Forderungen nach drastischen Konsequenzen, einschließlich „Köpfe müssen rollen“, spiegeln die tiefe Frustration über das Versagen wider, Verantwortung zu übernehmen.

Besonders im Fokus steht Sir Keir Starmer, der heutige Premierminister und ehemalige Direktor des Crown Prosecution Service (CPS). Während seiner Amtszeit wurde die Strafverfolgung von Kabeer Hassan trotz erdrückender DNA-Beweise und Zeugenaussagen eingestellt, wobei das Opfer – eine 15-Jährige – fälschlicherweise als „freiwillige Prostituierte“ dargestellt und diskreditiert wurde. Dieses Versagen beleuchtet eindringlich die systematischen Missstände.

Auch König Charles III. gerät in die Kritik. Seine Verbindungen zu umstrittenen Persönlichkeiten wie Jeffrey Epsteins vertrautem Prinz Andrew, dem kürzlich zum Ritter geschlagenen Peter Mandelson und dem BBC-Kindervergewaltiger Sir Jimmy Savile werfen Fragen nach der Rolle der Monarchie und ihrer Nähe zu skandalträchtigen Figuren auf.

Die Forderung nach einer umfassenden Abrechnung zeigt ein tiefes Misstrauen gegenüber den Verantwortlichen auf höchster Ebene und verlangt klare Konsequenzen für eines der schwerwiegendsten institutionellen Versäumnisse der jüngeren britischen Geschichte.

Obwohl der Drang, Selbstjustiz an diesen „Opfern“ zu üben, durchaus verständlich ist, dient er keinem übergeordneten Zweck, denn die britische Polizei, die Vanessa George verhörte, hatte zweifellos auch Lust, sie in Stücke zu reißen, als sie erfolglos versuchte, ihr die Namen der Kinder zu entlocken, die sie im Rahmen der Online-Grooming-Bande, in der sie aktiv war, sexuell belästigte. Wenn wir uns daran erinnern, dass der australische „Unternehmer“ Peter Scully Tausende von zahlenden Kunden hatte, die ihm dabei zusahen, wie er die kleine Daisy vergewaltigte und zu Tode folterte, und dass die Arabische Republik Syrien an den MI6 ausgeliefert wurde, der dort ganz selbstverständlich Kindersexsklaven hält, dann ist es sehr schwer zu erkennen, dass etwas anderes als die vollständige Verfolgung jedes einzelnen dieser Kriminellen und ihrer Erfüllungsgehilfen angemessen wäre.

Nicht, dass diese Verbrechen etwas Neues oder Neuartiges wären. Die Pall Mall Gazette hat zu ihrer ewigen Ehre den weißen Sklavenhandel im viktorianischen Großbritannien aufgedeckt, und obwohl es ein halbes Jahrhundert her ist, seit ich zum ersten Mal davon gelesen habe, machen mich die Verbrechen, die sie aufgedeckt haben, immer noch zutiefst betroffen. Dann gibt es noch den Paedophile Information Exchange und die North American Man/Boy Love Association, die beide in den 1970er Jahren sehr aktiv waren und beide weitgehende politische Unterstützung von höheren Politikern genossen, die bis heute aktiv sind.

Und erinnern wir uns an Liberal Chief Whip Cyril Smith, Lord Ahmed, und der Kindervergewaltiger Imran Khan MP (Bruder des erwähnten Sexualstraftäters und berüchtigten Russenhassers Karim Ahmad Khan). Dann ist da noch der Australier Peter Tatchell, der zunächst mit einem minderjährigen englischen Schuljungen zusammen war, als er vor der australischen Wehrpflicht floh. Obwohl er oft mit der pädophilen Bewegung in Verbindung gebracht wird, hat sich Tatchell vorwiegend für Kriegs- und Friedensfragen eingesetzt, die mit den Zielen der NATO übereinstimmen. In dieser letzteren Rolle war er ein Gegner von Jeremy Corbyn, von Syrien und von Russland und hat sich mit Volker Beck und anderen Kindersex-Befürwortern mit ähnlichem pro-NATO, russophoben Hintergrund und Agenden verbunden. Tatchell ist ungeachtet seiner sexuellen Neigungen ein handlicher schwuler imperialistischer Radikaler, auf den die NATO-Medien zurückgreifen können, um ihren kriminellen Unternehmungen einen radikalen Anstrich zu geben, den Musk, vielleicht trotz seiner selbst, jetzt abkratzt, um den darunter liegenden Dreck zu enthüllen.

Obwohl Sodom und Gomorrah in der Bibel als Maßstab für Verderbtheit gelten, spielt keiner ihrer antiken Vergewaltiger in der gleichen Liga wie Englands pakistanische Vergewaltiger, Englands Ritter und ihre Labour-Partei-Apologeten, Tatchell, Peter Scullys Kunden oder Lord Janner, ein weiterer von Blairs gut vernetzten zionistischen Kumpels, der jüdische Waisen gevögelt hat, die den Holocaust überlebt haben.

Und obwohl man den Prüderen unter uns verzeihen könnte, wenn sie zum Riechsalz greifen, ist etwas viel Stärkeres als dieses alte Mittel dringend erforderlich, um mit all diesen Kriminellen fertig zu werden. Obwohl Musk wahrscheinlich seine eigene libertäre Agenda verfolgt, indem er seine Waffen auf die pakistanischen Vergewaltiger richtet, verdienen sie alles, was Musk ihnen und ihren ebenso abscheulichen Mitarbeitern in der Wirtschaft zukommen lässt.

Aber selbst Musks Zorn reicht bei weitem nicht aus, um die Waage der Gerechtigkeit auszugleichen. Obwohl ein Rosenkranz von Hochsicherheitsgefängnissen nach dem Vorbild von El Salvadors CECOT-Gefängnis für die Rudelvergewaltiger und ihre Freunde und Ermöglicher ein guter Anfang wäre, würde nicht einmal das ausreichen, wenn nicht auch die Richter, Polizisten, Sozialarbeiter und Politiker, die all dies ermöglicht haben, zusammen mit den Rudelvergewaltigern und allen, die zu ihnen gehören, dort hineingeworfen werden.

Da Truthähne weder an Weihnachten noch an Thanksgiving wählen, wird es eine solche Lösung nicht geben, unabhängig davon, ob Musk seinen Haustieren zum politischen Durchbruch in Deutschland und England verhilft. Aber am Ende des Tages ist Musk bei all dem irrelevant, zumindest so lange, bis die Großen und Guten in Deutschland und England dem pakistanischen Vergewaltigerpack die Macht entrissen haben. Obwohl Musk an den Käfigen unserer Oberherren gerüttelt hat, werden Musks Beteuerungen, wie auch die anderer vor ihm, nur so viel heiße Luft sein, die in dem Brot und Spiele untergeht, das die Verwandten der Vergewaltigten in ihrem opiumhaltigen, entmannten und politisch gelähmten Zustand hält, bis die großen Ungewaschenen diese vergoldeten Käfige stürmen und beenden können.


Musk gegen Starmer am 6.1.2025:  Musk fordert weiterhin einen Machtwechsel in Großbritannien

https://de.news-front.su/2025/01/06/musk-fordert-weiterhin-einen-machtwechsel-in-grosbritannien/



https://de.rt.com/kurzclips/video/232031-grooming-gang-skandal-musk-wirft/


Starmer in GB - Faeser im 4R am 7.1.2025: Auch sie importiert kriminelle Muslime, die laufend deutsche Frauen vergewaltigen - und die Faeser verschweigt und zensiert alles
https://t.me/standpunktgequake/174848

In welches Loch auch immer die Briten ihren Vergewaltigungs-PM @Keir_Starmer zum Verrotten werfen werden: Deutsche müssen ihre serienmordende Innenministerin @NancyFaeser in das gleiche werfen.

Faeser tut in 🇩🇪 das, was Starmer in 🇬🇧 getan hat: unzählige muslimische Vergewaltiger und Mörder importieren und ihre Gräueltaten vertuschen.






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