Der umstrittene französische Schauspieler Gérard
Depardieu ist in Teilen der Schweiz vom Bildschirm
verschwunden: Das öffentlich-rechtliche
Westschweizer Fernsehen RTS strahlt bis auf weiteres
keine Filme mehr mit dem Mimen in einer Hauptrolle
aus, gegen den mehrfach Vorwürfe sexueller Gewalt
und Vergewaltigungsvorwürfe erhoben wurden.
Der 75-Jährige, der aus seiner Nähe zum russischen
Präsidenten Wladimir Putin keinen Hehl machte und
der inzwischen die russische Staatsbürgerschaft hat,
war zuletzt wegen schockierender Äußerungen in einer
Dokumentation in die Schlagzeilen geraten. Ein
Sprecher für das französischsprachige Schweizer
Fernsehen RTS bestätigte der Nachrichtenagentur AFP,
dass die Entscheidung gegen die Depardieu-Filme nach
den jüngsten Enthüllungen gefallen sei. Es gehe
darum, dass sich das Publikum durch den Schauspieler
mehrheitlich verletzt fühlen könne. Es gebe keine
festen Fristen dazu.
Die französische Kulturministerin Rima Abdul Malak
hatte das Verhalten des Schauspielers gegenüber
Frauen Mitte Dezember als eine “Schande für
Frankreich” bezeichnet. In einem Dokumentarfilm war
Depardieu zu sehen, wie er auf einer Drehreise in
Nordkorea zahlreiche vulgäre und sexistische
Kommentare gegenüber seiner jungen Übersetzerin
macht. “Ich wiege 124 Kilo, mit Erektion 126”, sagte
er. Über ein etwa zehn Jahre altes Mädchen auf einem
Pferd sagte er: “Wenn es galoppiert, dann bekommt
sie einen Orgasmus.”
Zuvor hatte die Schauspielerin Hélène Darras
Depardieu wegen sexueller Übergriffe bei
Dreharbeiten 2007 angezeigt. Die Schauspielerin
Charlotte Arnould hatte ihn bereits 2018 wegen
Vergewaltigung angezeigt. Depardieu weist sämtliche
Vorwürfe zurück. Arnould habe sich ihm freiwillig
hingegeben, erklärte er. Zudem machte die spanische
Journalistin Ruth Baza öffentlich, dass sie in ihrer
Heimat eine Anzeige gegen den französischen Filmstar
wegen Vergewaltigung eingereicht habe. Ein gutes
Dutzend weitere Frauen warfen Depardieu sexuelle
Übergriffe vor, erstatteten bisher jedoch keine
Anzeige.
Rund 60 französische Kunstschaffenden haben zuletzt
öffentlich ihre Unterstützung für den Schauspieler
bekundet. In einem im “Figaro” veröffentlichten Text
sprachen sie von einer “Lynchjustiz” und beklagten
den “Hass, der sich über seine Person ergießt”. Es
gebe im Fall Depardieu ganz klar eine “Missachtung
der Unschuldsvermutung”.
Depardieu arbeitete mit den bekanntesten
Regisseuren und Schauspielerinnen Frankreichs
zusammen und kommt auf mehr als 200 Filme. Darin
verkörperte er den wortstarken Cyrano de Bergerac
ebenso wie einen abgehalfterten Schlagersänger,
einen Schlachthofarbeiter oder einen
Alzheimer-Patienten. Im Gedächtnis bleiben nicht
zuletzt seine Auftritte als Obelix, die wegen seiner
Körperform perfekt zu ihm passten.
Von: APA/AFP
https://www.nau.ch/sport/fussball-int/eklat-an-wm-spielerin-hermoso-bekraftigt-kuss-war-aufgezwungen-66680108
Im Kussskandal um den entlassenen spanischen
Fußballverbandschef Luis Rubiales hat die spanische
Weltmeisterin Jennifer Hermoso heute bekräftigt, von
Rubiales ohne ihr Einverständnis geküsst worden zu
sein. „Jetzt hängt alles von der Justiz ab“, sagte
die 33-Jährige anschließend beim Verlassen des
Staatsgerichtshofes in Madrid.
Rubiales hatte Hermoso am 20. August bei der
WM-Siegerehrung in Sydney vor laufenden Kameras auf
den Mund geküsst und damit einen Skandal ausgelöst,
in dessen Folge er von der FIFA für drei Jahre und
dem spanischen Sportgerichtshof gesperrt wurde und
als Chef des spanischen Fußballverbandes RFEF
zurücktrat.
Der damalige Verbandsboss beteuert weiterhin,
Hermoso habe dem Kuss zugestimmt. Die Spielerin
hatte jedoch schon damals geklagt, sie habe sich bei
der Siegerehrung „als Opfer einer impulsiven,
sexistischen und unangebrachten Handlung gefühlt,
der ich nicht zugestimmt habe“.
https://orf.at/stories/3345057/
Dutzende ehemalige Mitglieder der Synagogue
Church of all Nations (SCOAN) in der
nigerianischen Metropole Lagos – einer der
größten christlich-evangelikalen Kirchen der
Welt – werfen dem verstorbenen Geistlichen und
Televangelisten Temitope Balogun (TB) Joshua
Grausamkeiten wie Vergewaltigung und
Zwangsabtreibungen vor.
Die Vorwürfe sollen sich über fast 20 Jahre in
einem geheimen Anwesen in Lagos erstreckt haben,
wie die BBC heute berichtete. Dutzende
Augenzeugen erzählten von körperlicher Gewalt
oder Folter durch Joshua. Auch von Fällen von
Kindesmissbrauch und von Menschen, die
ausgepeitscht und angekettet worden seien, wurde
berichtet.
Frau berichtet von fünf Abtreibungen
Zahlreiche Frauen sagten zudem, von Joshua
sexuell missbraucht worden zu sein, einige davon
wiederholt über Jahre hinweg auf dem Anwesen. Auch
über mehrere Aussagen zu Zwangsabtreibungen nach
den mutmaßlichen Vergewaltigungen Joshuas
innerhalb der Kirche berichtete die BBC. Darunter
auch eine Frau, die sagt, dass sie fünf
Abtreibungen hatte.
Eine weitere Frau berichtete von so
schwerwiegenden Misshandlungen, dass sie nach
eigenen Angaben auf dem Anwesen mehrfach einen
Suizidversuch unternahm. Die Opfer stammen der BBC
zufolge aus Großbritannien, Nigeria, den USA,
Südafrika, Ghana, Namibia und Deutschland.
Keine Reaktion auf Vorwürfe
Viele der Opfer waren im Teenageralter, als sie
der Kirche zum ersten Mal beitraten. SCOAN äußerte
sich gegenüber der BBC nicht zu den Vorwürfen,
erklärte jedoch, dass frühere Anschuldigungen
gegenüber Joshua unbegründet gewesen seien.
Joshua war ein erfolgreicher Prediger und
Televangelist, der weltweit eine große
Anhängerschaft hatte. Bei seinem Tod im Juni 2021
wurde er als einer der einflussreichsten Pastoren
der afrikanischen Geschichte gefeiert. In seiner
Amtszeit baute Joshua ein evangelikales Imperium
auf, das Dutzende von politischen Führern,
Prominenten und internationalen Fußballspielern zu
seinen Mitarbeitern zählte.
Zehntausende Pilger aus aller Welt
SCOAN hat eine weltweite Anhängerschaft und
betreibt einen christlichen Fernsehsender namens
Emmanuel TV sowie soziale Mediennetzwerke mit
Millionen von Zuseherinnen und Zusehern. In den
1990er und frühen 2000er Jahren reisten
Zehntausende von Pilgerinnen und Pilgern aus
Europa, Amerika, Südostasien und Afrika in die
Kirche in Nigeria, um Zeugen von Joshuas
„Heilungswunder“ zu werden.
Mindestens 150 Besucherinnen und Besucher lebten
mit ihm als Jüngerinnen bzw. Jünger auf seinem
Gelände in Lagos, manche dabei jahrzehntelang.
Udon Thani (Thailand) 8.1.1024:
Gay-Pädo-Fussballtrainer gegen Buben:
9 Jungen von Fußballtrainer und Sponsor
"vergewaltigt"
https://www.wochenblitz.com/news/9-jungen-von-fussballtrainer-und-sponsor-vergewaltigt
Udon Thani — Die Zahl der Jungen, die angeblich
von ihrem Fußballtrainer und Mannschaftssponsor
in der Provinz Udon Thani vergewaltigt wurden,
ist nach Angaben der Polizei und einer Stiftung auf
neun gestiegen.
Die neuesten Informationen wurden bei einem
Treffen zwischen Beamten und Pavena Hongsakula,
der Vorsitzenden der Pavena-Stiftung für Frauen und
Kinder, am Samstag in Udon Thani mitgeteilt. Die
Polizei und andere Teilnehmer des Treffens sagten,
dass die Eltern eines weiteren Jungen eine ähnliche
Klage wie die von sieben Fußballkollegen an einer
Grundschule im Bezirk Kumphawapi eingereicht
hatten.
Neben den acht mutmaßlichen Opfern identifizierte
die Polizei einen weiteren minderjährigen Jungen,
der in einem Videoclip zu sehen ist, und befragte
ihn. Alle Opfer waren zwischen 10 und 13 Jahre alt.
Frau Pavena sagte, die Bildungsbehörden würden
Maßnahmen ergreifen, um einen erneuten Missbrauch
zu verhindern und die Sicherheit der Kinder zu
gewährleisten, und das Justizministerium werde
jedem Opfer eine Entschädigung von 55.000 Baht
anbieten.
Thee Pawangkanan, stellvertretender
Generalsekretär der Kommission für Grundbildung,
sagte, dass eine Lehrerin, die den Missbrauchsfall
bei der Stiftung zur Sprache gebracht hatte, bedroht
worden sei und deshalb zu ihrer Sicherheit an einen
anderen Ort versetzt wurde.
Die Mutter eines zehnjährigen Jungen, der zu den
jungen Opfern gehörte, sagte, dass die betroffenen
Eltern und Kinder besorgt waren, weil die beiden
Verdächtigen vorübergehend freigelassen wurden und
über Chat-Apps versuchten, mit den Kindern Kontakt
aufzunehmen, die Anzeige gegen sie erstattet hatten.
Der Fall wurde zur Anzeige gebracht, nachdem ein
Viertklässler die Lehrerin getroffen hatte, um sein
Fußballtrikot zurückzugeben. Sie war überrascht,
weil der Junge Fußball liebte. Der Junge erzählte der
Lehrerin schließlich, dass er sexuell missbraucht
worden war. Später erstatteten weitere Eltern und
Jungen ähnliche Anzeigen.
Bei den Beschuldigten handelte es sich um den
43-jährigen Trainer der Fußballmannschaft der
Jungen und einen 64-jährigen pensionierten Major.
Sie wurden am 14. Dezember verhaftet und gestanden
den sexuellen Missbrauch, nachdem die Polizei
zahlreiche Videoclips gefunden hatte, auf denen er
zu sehen war.
Der Trainer und der Sponsor hatten angeblich junge
Spieler überredet, bei ihnen zu übernachten, und
die Jungen später sexuell missbraucht. Zwei
Teammitglieder, beide 10 Jahre alt, wurden von der
Stiftung gerettet.
Quelle: bangkokpost.com
Nepal am 10.1.2024: "Kleiner Buddha"
(Ram Bahadur Bomjan, 33) soll haufenweise Leute
sexuell missbraucht haben:
Missbrauch:
„Kleiner Buddha“ in Nepal festgenommen
https://religion.orf.at/stories/3223048/
Nach jahrelangen Missbrauchsvorwürfen ist in Nepal ein
selbst ernannter spiritueller Führer festgenommen
worden, der sich von seinen Anhängerinnen und
Anhängern als Wiedergeburt Buddhas verehren lässt.
Der als „kleiner Buddha“ bekannte 33 Jahre alte Ram
Bahadur Bomjan sei in der Hauptstadt Kathmandu
festgenommen worden, teilte die Polizei am Mittwoch
mit. Gegen ihn lag ein Haftbefehl wegen der
Vergewaltigung eines Minderjährigen in einem seiner
Aschrams im Bezirk Sarlahi vor.
Bei der Festnahme fanden die Ermittler einen Haufen
Geldbündel bei dem Guru. Die Polizei teilte mit, es
handele sich um 30 Millionen nepalesische Rupien,
umgerechnet mehr als 200.000 Euro. Auch ausländische
Währungen seien bei ihm gefunden worden.
Angeblich Monate ohne Nahrung
Seinen Ruf als „kleiner Buddha“ hatte Bomjan während
seiner Jugend begründet. Nach Angaben seiner Anhänger
konnte er angeblich monatelang regungslos ohne die
Aufnahme von Nahrung und Wasser und ohne Schlaf
meditieren. Später machte er allerdings immer wieder
negative Schlagzeilen. Schon lange wird ihm
vorgeworfen, seinen Anhängern körperliche und sexuelle
Gewalt anzutun. Seit 2010 wurden dutzende Anzeigen
gegen ihn gestellt.
So hatte ihm 2018 eine 18-jährige Nonne vorgeworfen,
sie in einem Kloster vergewaltigt zu haben. Ein Jahr
später leitete die Polizei ein weiteres
Ermittlungsverfahren gegen ihn ein, nachdem vier
seiner Anhänger verschwunden waren. Bis heute konnten
die Vermisstenfälle nicht aufgeklärt werden.
Nach Angaben der Polizei versteckte der Guru sich in
den vergangenen Jahren vor den Behörden. Vor seiner
Flucht hatte er mit seinen Meditationen im Dschungel
Zehntausende Menschen angelockt.
red, ORF.at/Agenturen
Fall Lindemann (4R-Berlin) am
11.1.2024: Nun zeigt er selber eine gespielte
Vergewaltigung:
Neues Solo-Projekt: Till Lindemann schockt mit
Vergewaltigungs-Video
https://www.blick.ch/people-tv/international/neues-solo-projekt-till-lindemann-provoziert-mit-schock-video-id19321436.html
Trotz der Vorwürfe von sexuellen Übergriffen und
Machtmissbrauch kann es Till Lindemann nicht lassen zu
provozieren. In einer Ankündigung auf das Video zu
seinem neuen Solo-Song stellt der Rammstein-Frontmann
eine Vergewaltigung nach.
Berit-Silja Gründlers - Redaktorin People
Im weissen Anzug, mit Ring durch die Nase und schwarz
geschminkten Augen und Lippen streift Till Lindemann
(60) durch eine Art Plantage. Er sieht eine junge
Frau, stürzt sich auf sie, öffnet seine Hose. Was dann
folgt, überschreitet, wie so oft bei den Werken des
Rammstein-Frontmanns, die Grenze des Erträglichen.
Lindemann stellt in den wenigen Sekunden, in denen er
das Video seines neuen Solo-Songs «Entre dos Tierras»
anteasert, die schwere Vergewaltigung einer jungen
Frau nach.
Auch die Auswahl des Liedes scheint nicht zufällig,
denn in dem Coversong der Band Héroes del Silencio aus
dem Jahr 1990 sind Zeilen zu finden wie diese:
«Ständig die Klappe aufreissen und dauernd seinen Senf
dazu geben, das ist einfach. Aber wenn du dann
irgendwas rückgängig machen willst, dann musst du erst
mal Deine Spuren verwischen. Also lass mich in Ruhe.
Ich bin nicht schuld, wenn du auf die Schnauze
fällst.» Der grösste Hit der spanischen Rockband
spielt mit seinem Text genau darauf an, was Lindemann
wohl seinen Kritikerinnen und Kritikern nur zu gerne
an den Kopf werfen möchte: Ihm ist egal, was andere
denken und empfinden.
Tamilen-Freikirche war nicht frei in
Bern (Schweiz) 25.1.2024: Der Leiter Kumar Williams
bekommt neue Vorwürfe: sexuelle Nötigung mit 10 bis
20 Aussagen von betroffenen Frauen: "Zieh dich aus"
- "mit dem Pastor vereinen" für die "Salbung":
Neue Vorwürfe gegen Oberhaupt tamilischer
Freikirche in Bern
https://www.nau.ch/news/schweiz/neue-vorwurfe-gegen-oberhaupt-tamilischer-freikirche-in-bern-66694555
Fototitel:
--
Als Kumar
Williams 2019 mit den Vorwürfen konfrontiert
wurde, wurde er ausfällig.
Der Artikel:
Gegen das Oberhaupt einer tamilischen Freikirche in
Bern werden erneut Vorwürfe erhoben. Mehrere Opfer
äussern sich, Gläubige treten aus der Kirche aus.
Dem Pastor einer tamilischen
Freikirche wird erneut sexueller Missbrauch
vorgeworfen.
Er soll Gläubige, darunter
Minderjährige, zum Sex gedrängt haben.
Bereits 2019 gab es ähnliche
Vorwürfe, doch erst jetzt wenden sich einige Gläubige
ab.
Bereits vor fünf Jahren wurden schwere Vorwürfe gegen
Kumar Williams erhoben. Wie die «Rundschau»
berichtete, soll das Oberhaupt einer tamilischen
Freikirche mit Sitz in Bern mehrere Frauen sexuell
missbraucht haben. Er bestritt die Vorwürfe, die
Staatsanwaltschaft nahm den Fall nicht an.
Dies dürfte sich nun ändern: Die «Rundschau» berichtet
von neuen Anschuldigungen – und diesmal haben die
Opfer Anzeige erstattet. Im Sommer kursierten in der
Gemeinde Aufnahmen, die den Pastor in Videochats mit
einer Gläubigen zeigen. Sie seien beide alleine,
weshalb sie denn trotzdem angezogen sei, fragt
Williams. «Zieh dich aus.»
Die Videos hätten ein Erdbeben ausgelöst, erzählen
einige ehemalige Mitglieder der Freikirche anonym. Sie
seien schockiert gewesen. Vor fünf Jahren hätten sie
den Unschuldsbekundungen noch geglaubt. Doch nun
hätten weitere Frauen ihre Geschichte erzählt, einige
Gläubige sammeln die Fälle. Zehn bis zwanzig Frauen
hätten sich bereits geäussert, darunter auch
Minderjährige.
Einem Opfer sei es nicht gutgegangen, der Pastor
vermutete Dämonen in ihrem Zimmer. Deshalb habe er
dort übernachtet, erzählt eine Frau der «Rundschau».
In der Nacht habe er dann so getan, als würde ein
Engel durch ihn sprechen. Sie müsse sich mit dem
Pastor vereinen, um die Salbung zu erhalten. Sie habe
dann regelmässig mit Williams geschlafen, so die Frau.
Er habe ihr verboten, darüber zu sprechen. Beim ersten
Mal sei sie noch minderjährig gewesen.
Auch eine andere Frau berichtet von sexuellen Avancen
des Pastors. Er soll versucht haben, mit ihr zu
schlafen, als sie noch minderjährig gewesen sei.
Für Sektenexperte Georg Otto Schmid von «Relinfo»
handelt es sich um einen gravierenden Fall. Es sei
«übelster Missbrauch», sollten sich die Vorwürfe als
wahr herausstellen. Dass viele Kirchenmitglieder erst
durch die Videos Zweifel bekamen, sei typisch. Es
brauche oft einen solchen Beleg, sagt Experte Schmid.
Doch nicht alle Gläubige haben sich von Kumar Williams
abgewendet. Sie glauben, die Vorwürfe seien unwahr,
der Pastor das Opfer eines Komplotts. Williams selbst
äusserte sich nicht, seine Anwältin bestreitet die
Anschuldigungen, es seien Gerüchte. Für den Pastor
gilt die Unschuldsvermutung.
Holland 1.2.2024: Niederlande:
Zahlreiche Übergriffe bei Radio und TV
https://orf.at/stories/3347458/
Zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim
öffentlich-rechtlichen Rundfunk in den Niederlanden
sind laut den Ergebnissen einer
Untersuchungskommission Opfer von schweren
Übergriffen geworden. Beschäftigte in allen
Bereichen hätten von sexueller, verbaler und auch
physischer Gewalt berichtet, geht aus dem Bericht
hervor, der heute in Hilversum vorgelegt wurde.
Die Führungskräfte der Sender hätten zwar von
den Vorfällen gewusst, aber unzureichend
reagiert, heißt es in dem Bericht mit dem Titel
„Nichts gesehen, nichts gehört, nichts getan“.
Ein Kernsatz: „Auf allen Ebenen wurde von den
Führungskräften zu viel weggeschaut.“
75 Prozent der Befragten berichteten von
Übergriffen
Rund 2.000 der insgesamt rund 3.700 Mitarbeiter
der Radio- und Fernsehsender, die in Hilversum
bei Amsterdam ihren Sitz haben, hatten sich an
der Untersuchung beteiligt. Etwa 75 Prozent von
ihnen gaben an, dass sie von Mai 2022 bis Mai
2023 Opfer oder Zeuge von Übergriffen waren. An
einer schriftlichen Umfrage über Vorfälle vor
2022 hatten knapp 570 Mitarbeiter teilgenommen.
Anlass für die breite Untersuchung waren
Skandale bei einer populären Talkshow und in der
Sportredaktion.
„Es geht um eine sehr große Zahl von
Mitarbeitern, das Problem ist groß und verdient
ernsthafte Aufmerksamkeit“, sagte der
Vorsitzende der Kommission, Martin van Rijn.
Medienvertreter, die Sender und auch Politiker
reagierten schockiert. Die Leitung des
Niederländischen Rundfunks (NOS) erklärte: „Die
NOS will ein sicherer und sozialer Arbeitgeber
sein, aber das ist uns nur unzureichend
gelungen. Das tut weh.“
Kanton Aargau (Schweiz) 13.2.2024:
Mitte-Politiker (54) hat Sexprobleme: 35 Mädchen und
Frauen mit Onanie belästigt:
Aargauer
Exhibitionist gehört der Mitte an: Er
belästigte 35 Mädchen – Parteichefin Binder bestürzt
https://www.blick.ch/politik/er-belaestigte-35-maedchen-parteichefin-binder-bestuerzt-aargauer-exhibitionist-gehoert-der-mitte-an-id19431218.html
Ein Aargauer Politiker, der in 35 Fällen junge
Frauen und Mädchen belästigt haben soll, gehört
offenbar der Mitte-Partei an. Die
Kantonalpräsidentin der Mitte, kündigt an, der
Beschuldigte werde aus der Partei austreten.
Sophie Reinhardt - Redaktorin Politik
Von 35 Mädchen und jungen Frauen weiss die Aargauer
Staatsanwaltschaft, die von einem 54-jährigen Aargauer
Politiker an der Aare belästigt wurden. Er zog sich
vor ihnen aus, onanierte teilweise – und wurde lange
nicht geschnappt.
Dank einer genauen Beschreibung zweier Mädchen konnte
die Polizei den Mann schliesslich überführen. Er hatte
sich im Juli 2022 vor den Teenagern entblösst, die
schockierte Tochter erzählte es danach der Mutter, die
sofort die Polizei einschaltete.
«Bestürzt über Anschuldigung»
Recherchen der «Aargauer Zeitung» ergaben nun, dass
der Angeklagte ein Politiker der Mitte Aargau ist.
Mitte-Ständerätin und Präsidentin der Kantonalpartei,
Marianne Binder (65) sagte gegenüber der Zeitung:
«Leider haben sich die Gerüchte bewahrheitet. Es
handelt sich um ein Mitglied unserer Partei, wie
unsere Abklärungen ergaben.» Für sie sei das völlig
unerwartet, und sie sei «bestürzt über diese schweren
Anschuldigungen».
Binder hatte am Dienstag Kontakt mit dem
Beschuldigten. Dieser habe ihr den sofortigen
Parteiaustritt erklärt. Der mutmassliche Exhibitionist
sass als Kantonsparlamentarier im Grossen Rat und
kandidierte im vergangenen Herbst für die Mitte für
den Nationalrat.
Gericht gegen Racheporno in Manhattan
(New York) am 21.2.2024: Nacktbilder der Ex im
Internet gepostet = wie Vergewaltigung: 30 Millionen
Schadenersatz:
Als Rache
online gepostet: Nacktbilder der Ex gepostet –
Mann muss 30 Millionen Dollar zahlen
https://www.blick.ch/ausland/als-rache-online-gepostet-nacktbilder-der-ex-gepostet-mann-muss-30-millionen-dollar-zahlen-id19456907.html
Ein Mann veröffentlichte nach der Trennung von
seiner Freundin intime Fotos, um sich zu rächen. Die
Frau zog daraufhin vor Gericht – mit Erfolg. Das
Urteil: 30 Millionen Dollar Schadensersatz.
30 Millionen Dollar Schadensersatz und eine
Gefängnisstrafe auf Bewährung – so lautet das Urteil
der Jury von
Manhattan in New York
gegen den Komiker Ryan B.* (37). Wie in der Anklage
geschrieben, soll er 2018 intime Fotos seiner
Ex-Freundin und Professorin Spring C.* (43)
veröffentlicht haben. Dies als Racheakt, nachdem sich
die beiden im November 2017 getrennt hatten. Das
Phänomen gibt es seit vielen Jahren und ist auch als
Racheporno bekannt. Verflossene rächen sich mit
intimen Aufnahmen, die sie ins Netz stellen.
Mit dem Urteil gewinnt die 43-Jährige die bisher
grösste Racheporno-Klage in New York. Sechs Jahre lang
musste sie ausharren, bevor die Geschworenen zu einem
Urteil kamen. «Es bedeutet so viel, dass die Jury
meine Erfahrungen bestätigen und sehen konnte, wie
viel Schmerz und Trauma mir das zugefügt hat», sagt
Spring C. zur «New York Post». B. war nicht im Saal,
als das Urteil verkündet wurde. Er war erst gar nicht
zur Verhandlung erschienen.
Sie glaubt nicht, dass sie das Geld bekommt
Ryan B. hatte sich im Dezember 2021 schuldig bekannt,
Nacktfotos von seiner Freundin im Internet gepostet zu
haben. Das Paar hatte sich 2017 nach nur einem Jahr
Beziehung wieder getrennt. Der Grund: B. soll die
Professorin mit fünf Frauen betrogen haben. Nach der
Trennung belästigt er sie weiter auf den sozialen
Medien. Sie blockierte ihn, doch er zog seine Rache
weiter und stellte stattdessen intime Fotos von ihr
ins Netz. Spring C. ging juristisch dagegen vor, doch
er machte weiter.
Umso glücklicher ist sie über das Urteil. Sie glaube
zwar nicht, dass sie je etwas von dem Geld sehen
werde. Doch das sei ihr ohnehin nicht so wichtig. Ihr
gehe es aber nur um die Symbolik des Urteils. «Ich bin
dankbar, dass die Jury meinem Ex und jeder Person, die
auch nur daran gedacht hat, ohne deren Zustimmung ein
intimes Bild oder Video von jemandem zu
veröffentlichen, eine klare Botschaft vermittelt, dass
unsere Gesellschaft so etwas nicht duldet.»
Die Rachepornogesetze von New York sind im Februar
2018 in Kraft getreten. Die Klage gegen Ryan B. ist
das erste Verfahren, das nach dem Inkrafttreten
eingereicht worden ist, wie der Anwalt der Professorin
gegenüber der «New York Post» bestätigt. Opfer können
dank der neuen Gesetze Schadensersatz, Anwaltskosten
und eine einstweilige Verfügung zur Sperrung von
Beiträgen verlangen. (mgf)
*Namen bekannt
Paris am 18.3.2024: Fotograf (38) soll
17 Frauen missbraucht haben - mittels Alkohol oder
KO-Tropfen:
Fotograf in
Paris wegen Missbrauchs von 17 Frauen vor
Gericht
https://www.nau.ch/news/europa/fotograf-in-paris-wegen-missbrauchs-von-17-frauen-vor-gericht-66729358
Ein 38-jähriger Fotograf steht in Paris wegen
sexuellen Missbrauchs von 17 Frauen vor Gericht.
Vor einem Gericht in Paris hat am Montag der Prozess
gegen einen 38 Jahre alten Fotografen begonnen, der 17
Frauen bei Fotoshootings sexuell missbraucht haben
soll. Für die ihm angelasteten Taten soll der Mann
sich laut Anklage auf Kontaktplattformen als
Modefotograf auf der Suche nach Modellen ausgegeben
haben. Nach immer gleichem Schema soll er die Frauen
2015 und 2016 in sein Fotostudio gelockt und dort mit
Alkohol oder K.-o.-Tropfen in einen wehrlosen Zustand
versetzt haben.
Dann solle er sie zu freizügigen Fotos gedrängt und
die Frauen schliesslich brutal missbraucht haben,
berichteten die Zeitung «Libération» und der Sender
BFMTV unter Verweis auf die Ermittler. Der Angeklagte
weist sämtliche Anschuldigungen nach Angaben seiner
Verteidiger von sich.
Angeklagter bestreitet Vorwürfe
Der von den französischen Medien als
«Tinder-Vergewaltiger» bezeichnete Angeklagte soll den
Ermittlern gegenüber lediglich eingestanden haben,
seinen Fotografen-Beruf als Vorwand genutzt zu haben,
um die Frauen zur Befriedigung seiner sexuellen Gier
anzulocken. Diese hätten sein Tun dann aber nicht
gestoppt.
Wie der Sender BFMTV berichtete, räumte der Angeklagte
vor Prozessbeginn lediglich ein moralisch schlechtes
Verhalten ein und stellte sich als sexsüchtig dar.
Binnen zehn Jahren will er 600 Sexualpartnerinnen
gehabt haben.
Skandal
in den "USA" 20.3.2024: Kinderstars in den "USA"
packen aus über Kindsmissbrauch beim Film drehen:
Missbrauch, "unangemessene Dynamiken", Whirlpool
etc.:
Die dunkle
Seite von TV-Sender Nickelodeon: Kinder- und
Jugendstars packen über Missbrauch am Set aus
https://www.blick.ch/people-tv/international/die-dunkle-seite-von-tv-sender-nickelodeon-kinder-und-jugendstars-packen-ueber-missbrauch-am-set-aus-id19554939.html
Schockierende Enthüllungen in der Doku-Serie «Quiet
on Set», die Missbrauchsvorwürfe hinter den Kulissen
des Fernsehsenders Nickelodeon aufdeckt. Betroffen
sind Serienhits der 1990er- und 2000er-Jahre.
Vorwürfe richten sich auch gegen den Produzenten Dan
Schneider.
Livia Fietz - Praktikantin People
Die Dokumentationsserie «Quiet on Set: The Dark Side
of Kids TV», die seit Sonntag auf Investigation
Discovery verfügbar ist, gewährt einen düsteren
Einblick hinter die bunten Kulissen der
Nickelodeon-Serien der 1990er- und 2000er-Jahre.
Wie von den Machern schon einige Wochen vor der
Veröffentlichung versprochen, deckt die vierteilige
Serie unter anderem Details über das mit
Missbrauchsvorwürfen
«und unangemessenen Dynamiken mit
minderjährigen Stars und Crewmitgliedern» gespickte
Umfeld auf. Die Vorwürfe richten sich auch gegen den
Produzenten Dan Schneider (58), der für Serien wie
«Zoey 101», «Drake & Josh», «iCarly» und
«Victorious» verantwortlich war.
Sexueller Missbrauch an verschiedenen
Nickelodeon-Sets
«Ich blicke oft auf diese Zeit zurück und frage mich,
wie ich das überlebt habe», sagt Schauspieler Drake
Bell (37, «Drake & Josh») in der Doku. Dort
äussert er sich erstmals öffentlich dazu,
als
15-Jähriger sexuell von Dialogtrainer Brian Peck
(63) missbraucht geworden zu sein. Peck
wurde 2004 zu 16 Monaten Gefängnis verurteilt, nachdem
er sich der unzüchtigen Handlung an zwei
Minderjährigen bekannt hatte. Erst viele Jahre später
wurde öffentlich, dass Bell eines der Opfer war.
Seine Geschichte ist nicht die einzige, die in den
zwei derzeit erschienen Episoden beleuchtet wird. So
wird auch Produktionsassistent Jason Handy (49) von
diversen ehemaligen Darstellerinnen des Missbrauchs
beschuldigt. Er soll beispielsweise
einem
elfjährigen Mädchen Nacktbilder von sich geschickt
und einen
Jungstar sexuell missbraucht
haben. Unter anderem wegen mehrfachem unzüchtigem
Verhalten Minderjährigen gegenüber wurde Handy 2004 zu
sechs Jahren Gefängnis verurteilt.
Auch Amanda Bynes arbeitet mit einem der
Beschuldigten
Andere Beschuldigungen betreffen Dan Schneider. In
einer Szene ist zu sehen, wie er mit der damals
16-jährigen Amanda Bynes (37) in einem Whirlpool
sitzt. Die Szene ist angelehnt an einen
wiederkehrenden Sketch für die «The Amanda Show», der
Schneiders Idee gewesen sein soll: Dort sass die
minderjährige Bynes jeweils nur in einen Bikini
gekleidet in einem
Whirlpool und
witzelte mit ihren als berühmte Persönlichkeiten
verkleideten Gästen. Berichte ehemaliger Kinderstars,
wie Jennette McCurdy (31, «iCarly») und Alexa Nikolas
(31, «Zoey 101»), zeichnen Schneider als Mann, der
seine junge Besetzung bei Kostümproben beobachtet und
emotional manipuliert haben soll.
Bis anhin wies Schneider alle Vorwürfe zurück. Gemäss
einem Sprecher des Produzenten gegenüber E! News,
wurde «alles, was in den Sendungen, die Dan leitete,
geschah, sorgfältig geprüft und vom Sender genehmigt.
Wenn es ein tatsächliches Problem mit den Szenen gäbe,
die einige Leute jetzt, Jahre später, ‹sexualisieren›,
würden sie entfernt werden. Aber das ist nicht der
Fall, sie werden auch heute noch ständig auf der
ganzen Welt ausgestrahlt.»
«Alle formellen Beschwerden werden ernst genommen»
Auch Nickelodeon betont, dass das Wohlergehen und die
Sicherheit der Jungstars und Mitarbeiter stets oberste
Priorität gehabt habe. Gegenüber NBC News lässt der
Sender verlauten, dass zwar keine Verhaltensweisen aus
vergangenen Produktionen bestätigt oder verneint
werden können, aber «alle formellen Beschwerden» stets
ernst genommen und untersucht werden, um «ein sicheres
und professionelles Arbeitsumfeld zu fördern, das frei
von Belästigung oder anderen Arten unangemessenen
Verhaltens ist». Im Zuge dessen wurden «im Laufe der
Jahre zahlreiche Schutzmassnahmen eingeführt».
2018 endete die Zusammenarbeit zwischen Dan Schneider
und Nickelodeon. Obwohl sich die beiden Parteien
zunächst nur in lobenden Tönen übereinander äusserten,
kamen bald Berichte auf, dass sich der Sender infolge
zahlreicher Beschwerden über Schneider im Zuge der
Nachwehen der Metoo-Bewegung vom Produzenten trennte.
Dieser liess gegenüber der Serie «Quiet on Set»
hingegen verlauten, dass die Trennung nichts damit zu
tun gehabt habe. Er würde allerdings «heute einige
Dinge absolut anders machen». «Ich habe im Laufe der
Jahre viel darüber gelernt, wie ich ein besserer Chef
sein kann.»
GB am 26.3.2024: Royal Prinz Harry
bekommt 30 Mio.-Dollar-Klage von einem Rapper
wegen Kinderhandel-Sexpartys: Sean Diddy Combs:
Prinz Harry
wird in der 30-Millionen-Dollar-Klage von Sean
"Diddy" Combs wegen sexueller Übergriffe genannt
(ENGL: Prince Harry named in $30
million Sean ‘Diddy’ Combs sexual assault lawsuit)
https://t.co/2wGuwLoJlW
https://t.me/standpunktgequake/138539
Der Herzog von Sussex sieht sich in den USA mit einer
30-Millionen-Dollar-Klage konfrontiert, berichtet der
Telegraph. In der Klage wird behauptet, dass der
Rapper Sean "Diddy" Combs
Der Herzog von Sussex sieht sich in den USA mit einer
30-Millionen-Dollar-Klage konfrontiert, berichtete der
Telegraph. In der Klage wird behauptet, dass der
Rapper Sean "Diddy" Combs den Namen Prinz Harry
genannt hat, um seine Sexhandelspartys legitim
erscheinen zu lassen.
Rodney Jones, ein Plattenproduzent, hat Combs sowie
einige seiner Partner und Plattenfirmen wegen
verschiedener sexueller Übergriffe angeklagt. Die 73
Seiten umfassende Klage wurde letzten Monat in New
York eingereicht.
Prinz Harry wird in einer 30-Millionen-Dollar-Klage
gegen Sean "Diddy" Combs angeklagt, in der es um
Vorwürfe von "Sex-Handel-Partys" geht
Laut der Klage war Combs dafür bekannt, Partys für den
Sexhandel zu veranstalten, berichtet DailyMail. Laut
den Gerichtsdokumenten argumentieren Lil Rods Anwälte,
dass die Gäste von Diddys Partys angezogen wurden,
weil er "Zugang zu Prominenten" hatte. Dazu gehören
"berühmte Sportler, Politiker, Künstler, Musiker und
internationale Würdenträger wie der britische Royal,
Prinz Harry".
BREAKING: Der Name von Prinz Harry
taucht in einer Reihe von Zivilklagen auf, in die der
Rapper Sean "Diddy" Combs verwickelt ist, der des
Sexhandels beschuldigt wird
"Mr. Combs war dafür bekannt, die
"besten" Partys zu schmeißen. Verbindung mit und oder
Sponsoring von Mr. Combs Sexhandel-Partys...
pic.twitter.com/ft5CpVQPKN
- Insider Paper (@TheInsiderPaper)
March 26, 2024
Der Herzog von Sussex wird in der Klage einmal
erwähnt. Das bedeutet nicht, dass er von den
Anschuldigungen wusste oder darin verwickelt war.
Stattdessen wird sein Name als Beispiel für die Art
von bekannten Personen angeführt, zu denen die
Angeklagten Zugang gehabt haben könnten.
Im Jahr 2007 trafen Prinz William und Prinz Harry P.
Diddy und Kanye West auf einer Party, die sie nach dem
Konzert veranstalteten, um sich bei allen zu bedanken,
die am "Concert for Diana" im Wembley-Stadion
beteiligt waren. In den Gerichtsdokumenten wird der
Prinz von Wales jedoch nicht erwähnt. Es ist ungewiss,
wie oft Harry den Rapper seither getroffen hat, wenn
überhaupt.
Harry ist zwar nicht mit rechtlichen Ansprüchen
konfrontiert, doch ist dies nicht das erste Mal, dass
Mitglieder der königlichen Familie in den USA in
schwerwiegende gerichtliche Anschuldigungen verwickelt
sind. Prinz Andrew hat eine Klage von Virginia
Giuffre, einem Opfer von Jeffrey Epstein, beigelegt.
Diddys rechtliche Probleme und Anschuldigungen gegen
ihn
Diddys Villen in Los Angeles und Florida wurden vom
Department of Homeland Security durchsucht, gefolgt
von seinem angespannten Auftreten auf einem Flughafen
in Miami, nachdem sein Privatjet nach Antigua verfolgt
wurde, obwohl er nicht an Bord war.
Combs, der Milliardär ist, sieht sich derzeit mit
Klagen von drei Frauen konfrontiert und hat aufgrund
der Vorwürfe mehrere Geschäftsabschlüsse verloren.
Jones behauptet, dass minderjährige Mädchen und
Prostituierte an Partys im Haus des Stars teilnahmen
und dass er Zeuge wurde, wie der Star ihre Getränke
unter Drogen setzte. Er sagt auch, er habe zahlreiche
Stunden Videobeweise, die Combs bei "ernsthaften
illegalen Aktivitäten" zeigen, so DailyMail.
In seiner 30-Millionen-Dollar-Klage hat Jones auch
einige der größten Namen der Branche als Mitbeklagte
genannt. Diddy hat die bestehenden Anschuldigungen
bestritten und sie als "widerwärtig" bezeichnet, und
sein Anwalt hat die Behauptungen von Jones als "reine
Fiktion" abgetan.
ENGL orig.:
The Duke of Sussex is facing a $30 million lawsuit in
the US, The Telegraph reported. The lawsuit claimed
that rapper Sean "Diddy" Combs
The Duke of Sussex is facing a $30 million lawsuit in
the US, The Telegraph reported. The lawsuit claimed
that rapper Sean “Diddy” Combs named Prince Harry to
make his sex trafficking parties seem legitimate.
Rodney Jones, a record producer, has accused Combs,
along with some of his associates and record labels,
of various sexual assault claims. The lawsuit of 73
pages was filed in New York last month.
Prince Harry named in $30M lawsuit against Sean
‘Diddy’ Combs, highlights allegations of
‘sex-trafficking parties’
According to the lawsuit, Combs was known for hosting
sex trafficking parties, DailyMail reported. According
to court documents, Lil Rod’s lawyers argue that
guests were attracted to Diddy’s parties because of
his “access to celebrities.” These include “famous
athletes, political figures, artists, musicians, and
international dignitaries like British Royal, Prince
Harry”.
BREAKING: Prince Harry name appears
in one of a number of civil lawsuits involving Sean
“Diddy” Combs, the rapper facing accusations of
sex-trafficking
"Mr. Combs was known for throwing
the "best" parties. Affiliation with, and or
sponsorship of Mr. Combs sex-trafficking parties…
pic.twitter.com/ft5CpVQPKN
— Insider Paper (@TheInsiderPaper)
March 26, 2024
The Duke of Sussex is mentioned once in the lawsuit.
It doesn’t imply that he had any knowledge of the
allegations or involvement. Instead, it uses his name
as an example of the kind of well-known people the
defendants might have had access to.
In 2007, Prince William and Prince Harry met P Diddy
and Kanye West at a post-concert party they hosted to
thank everyone involved in the ‘Concert for Diana’ at
Wembley Stadium. However, the court documents don’t
mention the Prince of Wales. It’s uncertain how often
Harry has met the rapper since then, if at all.
While Harry isn’t facing any legal claims, this isn’t
the first time members of the royal family have been
involved in serious court allegations in the US.
Prince Andrew settled a lawsuit brought by Virginia
Giuffre, a victim of Jeffrey Epstein.
Diddy’s legal troubles and allegations of wrongdoing
Diddy’s Los Angeles and Florida mansions were raided
by the Department of Homeland Security, followed by
his tense appearance at a Miami airport after his
private jet was tracked to Antigua, despite him not
being on it.
Combs, who is a billionaire, is currently dealing with
lawsuits from three women and has lost several
business deals due to the allegations.
Jones alleges that underage girls and sex workers
attended parties at the star’s house and that he
witnessed the star drugging their drinks. He also says
he has numerous hours of video evidence showing Combs
engaging in “serious illegal activity”, according to
DailyMail.
In his $30 million lawsuit, Jones has also named some
of the industry’s biggest names as co-defendants.
Diddy has denied the existing allegations, describing
them as “sickening”, and his lawyer has dismissed
Jones’s claims as “pure fiction”.
https://www.nau.ch/people/welt/drake-bell-packt-uber-missbrauch-beim-us-kinderfernsehen-aus-66733531
Schlimme Vorwürfe gegen den Sender Nickelodeon! Der
ehemalige Kinderstar Drake Bell packt über sexuellen
Missbrauch am Set aus.
Drake Bell spricht erstmals offen
über die schlimme Zeit bei Nickelodeon.
Der ehemalige Kinderstar wurde am
Set regelmässig sexuell missbraucht.
Eine neue Doku-Serie rückt den
Kindersender in ein düsteres Licht.
«Drake & Josh», iCarly, Zoey 101 oder «The Amanda
Show»: All diese Teenie-Serien des Senders Nickelodeon
feierten in den 2000er-Jahren grosse Erfolge. Doch wie
nun ans Licht kommt, ging es hinter den Kulissen
düster zu und her. Ein ehemaliger Kinderstar packt
aus.
In der neuen Doku-Serie «Quiet on Set: The Dark Side
of Kids TV» berichtet der Schauspieler Drake Bell von
seinen traumatischen Erlebnissen. Der heute 37-Jährige
spielte von 2004 bis 2008 in der Serie «Drake &
Josh» mit.
Auch für die Serie «The Amanda Show» stand er 2001 vor
der Kamera. Damals war er 14 Jahre alt. Keine schöne
Zeit, wie er nun erstmals enthüllt.
Denn Drake Bell, damals 15 Jahre alt, wurde am Set
sexuell missbraucht. Täter? War der Dialogtrainer
Brian Peck (63).
Drake Bell (r) in der Nickelodeon-Serie «Drake &
Josh». – Youtube/Seb
«Ich blicke oft auf diese Zeit zurück und frage mich,
wie ich das überlebt habe», offenbart der ehemalige
Kinderstar jetzt.
«Ich bin eines Morgens auf seiner Couch aufgewacht und
habe festgestellt, dass er mich sexuell missbrauchte.
Ich bin erstarrt, war völlig geschockt und hatte keine
Ahnung, was ich tun oder wie ich reagieren sollte. Ich
wusste nicht, wie ich aus der Situation herauskomme»,
schildert Drake Bell.
«Stellt euch einfach das Schlimmste vor»
Doch es kommt noch schlimmer. Weiter erzählt der
Schauspieler: «Der Missbrauch passierte regelmässig
und wurde ziemlich brutal. Ich weiss wirklich nicht,
wie ich das vor der Kamera erläutern soll. Stellt euch
einfach das Schlimmste vor, was jemand einem anderen
Menschen sexuell antun könnte.»
Brian Peck
Täter war der Dialogtrainer Brian Peck. -
X/@SydneyLWatson
Um die traumatische Zeit zu vergessen, habe er danach
zu Alkohol und Drogen gegriffen. Es sei das erste Mal,
dass er offen darüber spricht. Bisher tat er das nur
mit einem Therapeuten.
Der Dialogtrainer Brian Peck wurde 2004 zu 16 Monaten
Haft verurteilt. Dennoch arbeitete er danach wieder im
Kinderfernsehen. Er wechselte zu Disney.
Weitere ehemalige Kinderstars betroffen
Doch nicht nur Drake Bell, auch andere ehemalige
Kinderstars wurden am Set ausgebeutet. So zum Beispiel
Amanda Bynes (37). Sie musste als damals Minderjährige
in der «The Amanda Show» verschiedene Gäste im
Whirlpool begrüssen – in einem Bikini.
Der Schöpfer der Sendung, Dan Schneider (58), soll
ebenfalls zu den Tätern gehört haben. Auch er setzte
sich damals in den Pool zu Amanda, wie eine Szene aus
der Schock-Doku zeigt.
Dan Schneider ist der Produzent der berühmten
Teenie-Sendungen. Darunter beispielsweise iCarly, «Sam
& Cat» oder Victorious. Bereits mehrmals wurden
Vorwürfe gegen ihn laut, dass er die Kinderstars
verbal missbraucht und sexualisiert haben soll.
Diese Szene aus der «The Amanda Show» sorgt für
Aufsehen. Dan Schneider sitzt neben der damals
minderjährigen Amanda Bynes im Whirlpool. –
Youtube/Petrifying Phenomenon
Der Produzent selbst weist sämtliche Anschuldigungen
zurück. Ein Sprecher betont gegenüber «Variety»:
«Alles, was in den Sendungen, die Dan leitete,
passierte, wurde sorgfältig geprüft und vom Sender
genehmigt.»
Gäbe es tatsächlich ein Problem mit den Szenen, so
würden sie entfernt werden. Doch das sei nicht der
Fall. Auch heute noch würden die Serien auf der ganzen
Welt ausgestrahlt.
Waren Sie Fan von den damaligen Serien auf
Nickelodeon?
Und auch bei Nickelodeon hält man sich bedeckt. In
einem Statement heisst es lediglich, dass Behauptungen
über Verhaltensweisen weder bestätigt noch verneint
werden können. Denn sie liegen Jahre zurück. Aber:
«Nickelodeon untersucht grundsätzlich alle formellen
Beschwerden.»
Ad
29.3.2024: Auch Rapper 50 Cent hat
Vergewaltigungsvorwürfe der Ex-Freundin Daphne Joy
(37) am Hals - dabei hat Daphne Joy eine kleine
Klage am Hals wegen Prostitution - 50 Cent meint:
"falsch und unbegründet":
Heftige Vorwürfe gegen Rapper: 50 Cent soll seine
Ex-Freundin vergewaltigt haben
https://www.blick.ch/people-tv/international/heftige-vorwuerfe-gegen-rapper-50-cent-soll-seine-ex-freundin-vergewaltigt-haben-id19587123.html
Happige Anschuldigungen gegen einen der weltweit
bekanntesten Rapper: Seine Ex-Freundin wirft 50 Cent
vor, sie körperlich missbraucht und vergewaltigt zu
haben.
Gerade als scheinbar die ganze Rap-Welt über die
Millionen-Klage gegen Sean Combs, auch bekannt als P.
Diddy, spricht, gerät plötzlich ein anderer Name in
den Fokus – und der ist prominent. Wie
Daphne
Joy (37) auf Instagram behauptet, soll sie
ihr Ex-Freund, der weltbekannte
Rapper 50 Cent
(48), vergewaltigt haben. Das Paar war von
2011 bis 2012 zusammen.
Dass sich Daphne Joy überhaupt geäussert hat, hat
hingegen wiederum mit Sean Combs zu tun – in der
offiziellen Anklageschrift, die ihm Menschenhandel zum
Zweck der sexuellen Ausbeutung vorwirft, erscheint
auch ihr Name. Combs soll Daphne Joy für ihre Dienste
bezahlt haben. In den USA ist Prostitution in den
meisten Bundesstaaten verboten.
Daphne Joy wehrt sich
In einem weiteren Post erklärt Daphne Joy, die
Aussagen der Anklageschrift seien «zu hundert Prozent
falsch», ausserdem spricht sie von Rufmord. Und geht
dann zur Anschuldigung gegen ihren Ex-Freund, den
Rapper 50 Cent, über. Wann die Übergriffe genau
stattgefunden haben sollen, erläutert der in den
Philippinen geborene Social-Media-Star nicht weiter.
Bereits
2013 wurde 50 Cent wegen häuslicher Gewalt gegen
Daphne Joy angeklagt. Er bekannte sich
schuldig und wurde zu drei Jahren auf Bewährung sowie
Sozialstunden verurteilt. Der Beziehung der beiden
entstammt übrigens Sohn Sire (12).
Die happigen Vorwürfe gegen ihn lässt 50 Cent nicht
auf sich sitzen. Kurz nachdem Daphne Joy ihr
Statement, das bereits über 19'000 Mal geliket wurde,
veröffentlicht hatte, erklärte er dem
«People»-Magazin: «
Die falschen und
unbegründeten Anschuldigungen von Daphne
Joy sind eindeutig eine Reaktion auf meine
Entscheidung, das alleinige Sorgerecht für meinen Sohn
zu beantragen.» Und weiter: «Die jüngsten
Entwicklungen im Fall von Diddy haben mich gezwungen,
alle notwendigen rechtlichen Schritte zu unternehmen,
um meinen Sohn Sire zu schützen.»
https://www.nau.ch/people/welt/angelina-jolie-mit-schweren-vorwurfen-gegen-brad-pitt-66740121
Angelina Jolie hat neue Anschuldigungen gegen Brad
Pitt erhoben. Er soll handgreiflich gegen sie geworden
sein.
Angelina Jolie berichtet von
Handgreiflichkeiten ihres Ex-Mannes.
Brad Pitt soll sie geschlagen und
gewürgt haben.
Die einstigen Hollywood-Superstars und Lieblingspaar
der Medien, Angelina Jolie und Brad Pitt, sind seit
fünf Jahren geschieden. Doch der Scheidungskrieg
zwischen den beiden ist noch lange nicht vorbei. Jetzt
erhebt Jolie neue Vorwürfe gegen ihren Ex-Mann.
«Brangelina», wie sie liebevoll genannt wurden, sind
heute nur noch im Streit vereint. Die juristische
Auseinandersetzung geht nun in eine weitere Runde –
mit frischen Anschuldigungen von Jolie gegen Pitt.
Im Zentrum des langjährigen Konflikts steht das
ehemalige gemeinsame Weingut Château Miraval im Süden
Frankreichs. Das Paar kaufte das Gut 2008 für rund 26
Millionen Euro. Hier kamen ihre Zwillinge zur Welt.
Sie feierten ihre Hochzeit 2014 zusammen mit ihren
sechs Kindern – drei leibliche und drei adoptierte
Kinder.
Familienidylle zerstört durch gewalttätige Eskalation?
Eine angebliche gewalttätige Auseinandersetzung
während eines Privatflugs im Jahr 2016 soll jedoch das
Ende ihrer Familienidylle eingeläutet haben. Dies
führte schliesslich zur Scheidung des Paares im Jahr
2019.
Jolie gab vor Gericht an, dass Pitt während des Fluges
gewalttätig gegen sie und einige ihrer gemeinsamen
Kinder vorgegangen sei. Sie sprach von Schütteln,
Würgen und einem Schlag ins Gesicht. Aufgrund des
emotionalen Traumas konnten sie und die Kinder nicht
mehr auf das Weingut zurückkehren.
Jolie legte nun neue Anschuldigungen vor. Sie
behauptet, dass Pitt nicht nur während des Fluges,
sondern auch zuvor gewalttätig gegen sie geworden sei.
Laut der «Daily Mail» erklärte Jolie vor Gericht am
Donnerstag, dass sie schon länger unter Pitts
Kontrollverlust gelitten habe. Die Vorfälle während
des Fluges seien daher nichts Neues für sie gewesen.
Pitt soll sich laut Jolies Anwälten einem
Anti-Aggressionstraining verweigert haben. Stattdessen
drängte er 2021 darauf, dass seine Ex-Frau und seine
Kinder eine Stillschweigeabkommen unterzeichnen
sollten. Und zwar, um nicht über seine angeblichen
Missbrauchsattacken zu sprechen.
Pitt weist alle Vorwürfe zurück
Brad Pitt hat alle Anschuldigungen der körperlichen
Misshandlung bestritten. Nach einer FBI-Untersuchung
wurde er bezüglich des angeblichen Vorfalls im Jahr
2016 auch nicht angeklagt.
Seine Rechtsvertreter warfen Jolie eine durchschaubare
Strategie vor: «Jedes Mal, wenn sie nicht bekommt, was
sie will, fügt sie völlig unwahre Informationen
hinzu.»
Im laufenden Sorgerechtsstreit um die sechs Kinder
scheint sich jedoch ein Ende abzuzeichnen. Berichten
zufolge hat Pitt aufgehört, das gemeinsame Sorgerecht
vor Gericht anzustreben.
Machtposition und Vergewaltigungen in
Aarau (Kanton Aargau) 8.4.2024: Vater missbraucht
Au-Pair-Mädchen:
Aargauer
Familienvater missbraucht Au-pair-Mädchen: Kinder
schliefen daneben
https://www.blick.ch/schweiz/mittelland/aargau/kinder-schliefen-daneben-aargauer-familienvater-vergreift-sich-an-au-pair-maedchen-id19616611.html
Es ist ein schockierender Fall, der vor dem
Bezirksgericht Aarau verhandelt wird: Ein Ehemann und
Familienvater missbrauchte das minderjährige
Au-pair-Mädchen, während seine Kinder daneben lagen.
Au-pair zu sein, ist für viele eine gute Möglichkeit,
die Kultur des Gastlandes kennenzulernen,
Sprachkenntnisse zu vertiefen oder sich praktische
Fähigkeiten im Haushalt und in der Kinderbetreuung
anzueignen. Doch für das damals 16-jährige
Au-pair-Mädchen wurde ihr Aufenthalt im Herbst 2022 in
Aarau zu einem Alptraum, wie die «Aargauer Zeitung»
berichtet.
Über eine Westschweizer Au-pair-Agentur vermittelt,
kam das junge Mädchen zu einer Familie in Aarau,
bestehend aus Vater, Mutter und drei Kindern. Der
Vater hatte einen schweren Unfall erlitten, lag für
eine Zeit im Koma, musste in die Reha und war oft zu
Hause. Während dieser Zeit ging auch seine Ehe in die
Brüche, die Scheidung sollte bald stattfinden.
More Information
Nach einem halben Jahr, in dem die Teenagerin bei der
Familie arbeitete, begann es. So soll der Mann sie
mehrere Male an der Hüfte berührt haben, als beide
zusammen in der Küche waren, wie die «Aargauer
Zeitung» schreibt. Dies wurde ihm später als sexuelle
Belästigung zulasten gelegt.
Die Kinder schliefen daneben
Eines Abends schlief das Au-pair auf Wunsch der Mutter
bei einem der Kinder, da beide Eltern nicht zu Hause
waren, später legte sich noch ein Kind dazu. Der
Familienvater kam früher als die Mutter nach Hause und
weckte sie, damit sie wieder in ihr eigenes Zimmer
gehen konnte. Doch sie war zu müde, um in ihr
Gästezimmer zu gehen und blieb im Kinderzimmer.
Der Vater verliess den Raum und kam kurz darauf
wieder, setzte sich an die Bettkante und soll die
16-Jährige zu streicheln begonnen haben, daneben die
schlafenden Kinder. In der Anklageschrift heisst es
weiter: «Er schüttelte sie erneut und schlug ihr dann
vor, mit ihm in ihr Schlafzimmer zu gehen.» Das
Mädchen lehnte ab, worauf der Vater ihr seine Zunge in
den Hals steckte. «Sie stand unter Schock und hatte
Angst, sodass sie sich während des ganzen Vorfalls
nicht zur Wehr setzte», heisst es in der
Anklageschrift. Der Mann liess sich nicht beirren,
streichelte das Mädchen noch einmal und führte dann
einen Finger in sie ein.
Vater verneinte Tat nie
Später soll der Vater nochmals zu ihr ins Zimmer
gekommen sein, sich bei ihr entschuldigt und ihr
versichert haben, sie brauche keine Angst vor ihm zu
haben. Als die Mutter am nächsten Tag wieder zu Hause
war, vertraute sie sich dieser an und beendete die
Arbeit bei der Familie.
Da das Au-pair-Mädchen ihm als Arbeitnehmerin
unterstellt war, klagte die Staatsanwaltschaft den
Familienvater wegen sexueller Handlung mit einer
Abhängigen und wegen sexueller Belästigung an. Da der
Familienvater die Tat nie bestritt, wurde er vom
Bezirksgericht Aarau zu einer bedingten
Freiheitsstrafe von neun Monaten und einer Busse von
4000 Franken verurteilt. Zusätzlich erhielt er ein
lebenslängliches Verbot für Tätigkeiten, die Kontakt
mit Minderjährigen beinhalten und muss die
Parteikosten von 9000 Franken bezahlen. Bezüglich der
sexuellen Belästigung in der Küche wurde er
freigesprochen, da auch das Mädchen einräumte, dies
nicht als sexuellen Übergriff aufgefasst zu haben.
(mgf)
Mallorca am 9.4.2024: Neue
Gruppenvergewaltigung auf Mallorca: 4 Italiener
sollen es sein: Da hat die Brasilianerin einen
Ausweis eines Täters mitgenommen und die Bande
angezeigt:
An der Playa de Palma: Gruppenvergewaltigung in
Mallorca – vier Italiener festgenommen
https://www.blick.ch/ausland/an-der-playa-de-palma-gruppenvergewaltigung-in-mallorca-vier-italiener-festgenommen-id19620790.html
In Mallorca soll es erneut zu einer
Gruppenvergewaltigung gekommen sein, wie die lokale
Polizei mitteilt. Die Beamten nahmen vier Italiener
fest.
Wieder erschüttert eine Gruppenvergewaltigung
Mallorca: Die mallorquinische Polizei hat am
Sonntagmorgen vier italienische Feriengäste
festgenommen, die eine junge Frau in einer
Ferienwohnung an der Playa de Palma vergewaltigt haben
sollen. Das geht aus einer Pressemitteilung der
Behörde vom Dienstag hervor, wie die «Mallorca
Zeitung» berichtet.
An Mallorcas Partymeile traf einer der Männer am
Eingang eines Lokals auf eine junge Brasilianerin, die
ihn um eine Zigarette bat. Später trafen sich die
beiden wieder und gingen in die Ferienwohnung der vier
Männer und hatten dort laut Pressemitteilung der
Polizei einvernehmlichen Sex. Nach Informationen der
mallorquinischen Medien soll sich das Paar jedoch
zuvor am Strand vergnügt haben und der erneute Sex in
der Wohnung sei gegen den Willen der Frau passiert.
Mutmassliche Täter schon auf dem Weg zum Flughafen
Einer der Freunde des Mannes soll in der Zwischenzeit
ebenfalls in die Wohnung zurückgekehrt sein. Er solle
sich ins Bett gesellt und sie zum Oralsex genötigt
haben. Ein anderer Mann soll sie geküsst und
unsittlich berührt haben. Der vierte Mann beteiligte
sich zwar nicht, sah aber tatenlos zu, berichtet die
«Mallorca Zeitung».
Die Frau konnte schliesslich flüchten, nahm einen der
Ausweise der Männer mit und erstattete Anzeige bei der
Polizei. Die Beamten trafen auf die Männer, als sie
bereits auf dem Weg zum Flughafen waren. Sie wurden am
Dienstagmorgen einem Untersuchungsrichter vorgeführt,
der sie in Untersuchungshaft steckte.
Erst im vergangenen Juli sorgte eine
Gruppenvergewaltigung für Schlagzeilen. Damals sollen
vier Männer aus Deutschland eine 19-Jährige, ebenfalls
Deutsche, vergewaltigt haben. Sie befinden sich immer
noch in Haft. Im August verhaftete die Polizei
wiederum sechs Männer. Der Grund: Sie sollen allesamt
in einem Hotelzimmer eine britische Touristin (18)
vergewaltigt haben. Unter den Festgenommenen befand
sich auch ein Schweizer. (ene)
Kanton Graubünden (Schweiz) am
10.4.2024: hat neuen Fall mit Ex-Richter und
Praktikantin:
Bündner
Ex-Richter soll Praktikantin vergewaltigt haben
https://www.nau.ch/news/schweiz/bundner-ex-richter-soll-praktikantin-vergewaltigt-haben-66742639
Schwere Vorwürfe gegen einen ehemaligen Richter im
Kanton Graubünden: Er soll eine Praktikantin
vergewaltigt haben.
Die Staatsanwaltschaft hat in
Graubünden Anklage gegen einen Ex-Richter erhoben.
Ihn wird Vergewaltigung und
sexuelle Nötigung vorgeworfen.
Beim Opfer soll es sich um eine
Praktikantin gehandelt haben.
Die Bündner Staatsanwaltschaft hat gegen einen
ehemaligen Verwaltungsrichter Anklage erhoben wegen
Vergewaltigung und sexueller Nötigung. Das Opfer ist
gemäss Anklage eine ehemalige Praktikantin des Bündner
Verwaltungsgerichts.
Staatsanwalt Maurus Eckert bestätigte am Mittwoch auf
Anfrage einen entsprechenden Bericht der
«Südostschweiz». Weitere Anklagepunkte lauteten auf
mehrfache sexuelle Belästigung und mehrfache Drohung
sowie eine eventuelle Ausnützung einer Notlage,
erklärte Eckert gegenüber der Nachrichtenagentur
Keystone-SDA. Die Anklage sei beim Regionalgericht
Plessur in Chur erhoben worden.
Die mutmasslichen Straften soll der damals
vollamtliche Richter Ende 2021 begannen haben. Ende
2022 wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft
Graubünden gegen den Mann eine Strafuntersuchung wegen
strafbarer Handlungen gegen die sexuelle Integrität
führe.
Richter trat im Dezember 2022 zurück
Zudem eröffnete die Kommission für Justiz und
Sicherheit des Bündner Grossen Rats ein
Aufsichtsverfahren gegen den Beschuldigten. Geprüft
wurde auch eine Amtserhebung.
Mitte Dezember 2022 trat der Richter von seinem Amt
zurück. «Ich erachte diesen Schritt als notwendig, um
meine Familie, die Institution, aber auch meine Person
selbst und Dritte vor weiterem Schaden und
Reputationsverlust zu schützen», erklärte der Richter
damals über seine Anwältin der Nachrichtenagentur
Keystone-SDA. Sein Rücktritt sei aber nicht als
Schuldeingeständnis zu werten.
Das Aufsichtsverfahren wurde durch den Rücktritt
gegenstandslos und eingestellt. Die strafrechtliche
Untersuchung gegen den Mann durch die
Staatsanwaltschaft wurde vom Rücktritt nicht tangiert
und führte nun zur Anklage.
https://exxpress.at/afghanischer-taxifahrer-28-vergewaltigt-wehrlose-studentin/
Der Chauffeur brachte eine Kundin mit dem Taxi nach
Hause und begleitete sie in ihre Wohnung. Dort fiel
der Flüchtling (28) brutal über die Studentin her. Er
fasste vor Gericht – nicht rechtskräftig – zwei Jahre
und neun Monate Haft aus.
Ein afghanischer Taxifahrer (28) musste sich
wegen Vergewaltigung einer betrunkenen
Studentin aus Bayern vor Gericht verantworten.
Der Chauffeur soll den wehrlosen Zustand der
34-Jährigen im April 2022 ausgenutzt und das
Opfer in seiner Wohnung in Dresden vergewaltigt
haben.
Die Psychologie-Studentin hatte nach einer
feucht-fröhlichen Partynacht zu viel intus
gehabt und sich deshalb gegen 5 Uhr früh ein
Taxi gerufen, um sicher nach Hause zu kommen.
Als sie es jedoch nicht mehr allein in die
Wohnung schaffte, bot ihr der Taxler Mojib M.
seine Hilfe an und brachte die Frau in ihre
Wohnung, in der deren brasilianische
Babysitterin auf ihren fünfjährigen Sohn
aufgepasst hat. Die Nanny glaubte, der Afghane
sei ein Freund der 34-Jährigen und
verabschiedete sich.
Diesen Moment soll der Angeklagte ausgenützt haben.
Laut Staatsanwaltschaft zog der Chauffeur danach der
Frau das Kleid aus und vergewaltigte sie. „Ich hatte
den Drang zu schreien, aber es kam nichts. Ich
wusste ja, dass mein fünfjähriger Sohn nebenan
schlief und ich hatte Angst. Die einzige
Befürchtung, die ich hatte, war, dass mein Sohn in
irgendeiner Art und Weise in Mitleidenschaft gezogen
werden konnte”, sagte die blonde Studentin. “Sie hat
mich geküsst. Was soll ich machen? Ich bin ein Mann.
Ich verlor die Fassung”, versuchte sich der Afghane,
der nicht in U-Haft saß, vor dem Richter zu
rechtfertigen.
Mojib M. gab zu, dass es Geschlechtsverkehr gegeben
habe: “Ich habe es so verstanden, sie will etwas mit
mir haben”, sagte er. Nach der neunstündigen
Verhandlung wurde der 28-Jährige, der keine
Vorstrafen hat und gut Deutsch spricht, wegen
Vergewaltigung zu zwei Jahren und neun Monaten Haft
verurteilt. “Die Frau war sturzbetrunken und auf dem
Sofa eingeschlafen”, begründete der Richter.
"USA" 23.4.2024: Entschädigung für
Opfer im Kunstturnen: 139 Millionen Dollar
Über 100 ehemalige Turnerinnen betroffen:
US-Regierung zahlt 139 Millionen an Nassar-Opfer
https://www.blick.ch/sport/turnen/ueber-100-ehemalige-turnerinnen-betroffen-us-regierung-zahlt-139-millionen-an-nassar-opfer-id19670080.html
Auf die Beschwerden der zahlreichen Opfer gegen das
FBI im Missbrauchsskandal um den früheren
US-Turn-Teamarzt Larry Nassar antwortet die
US-Regierung mit einer Millionen-Entschädigung.
Die US-Regierung kündigte am Dienstag an, dass sie
fast 139 Millionen US-Dollar an mehr als 100 ehemalige
Turnerinnen zahlen wird, die Opfer sexueller
Übergriffe durch den ehemaligen
Nationalmannschaftsdoktor Larry Nassar geworden waren.
Nassar verbüsst derzeit eine lebenslange Haftstrafe,
nachdem er 2017 und 2018 wegen jahrzehntelanger
sexueller Gewalt verurteilt worden war.
Die von der Regierung zugesagte Entschädigung ist eine
Reaktion auf die Beschwerden zahlreicher Opfer, die
dem FBI vorwarfen, keine «angemessene Untersuchung»
durchgeführt zu haben, erklärte das Justizministerium.
(SDA)
https://orf.at/stories/3355328/
https://exxpress.at/weinstein-urteil-gekippt-neuer-prozess-wegen-verfahrensfehlern/
https://exxpress.at/burschen-missbraucht-erzieher-59-zu-fuenf-jahren-haft-verurteilt/
Ein Sozialpädagoge (59) soll im Vorjahr in einem
Kinder- und Jugendheim im
Mostviertel
drei Minderjährige missbraucht haben. Das jüngste
Opfer war zur Tatzeit erst zwölf Jahre alt. Der
Angeklagte fasste Donnerstag am Landesgericht St.
Pölten fünf Jahre Haft aus. Das Urteil ist nicht
rechtskräftig.
Ein 59-Jähriger, der im Vorjahr als Erzieher in
einem Kinder- und Jugendheim drei Burschen
missbraucht haben soll, ist am Donnerstag in St.
Pölten zu fünf Jahren Haft verurteilt worden.
Das jüngste Opfer war zwölf Jahre alt. Der
Deutsche wurden wegen sexuellen Missbrauchs
einer wehrlosen oder psychisch beeinträchtigten
Person, schweren sexuellen Missbrauchs von
Unmündigen und Missbrauchs eines
Autoritätsverhältnisses schuldig gesprochen. Das
Urteil ist nicht rechtskräftig.
Der Sozialpädagoge war in der
Schöffenverhandlung, die großteils unter
Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand,
teilweise geständig. “Der Angeklagte hat das
Vertrauensverhältnis der Buben ausgenützt”,
erklärte die Staatsanwältin. Der Mann habe als
Einzelbetreuer der Minderjährigen im Alter von
zwölf, 16 und 17 Jahren fungiert. Die
vorgeworfenen Taten seien “umso verwerflicher”,
weil das älteste Opfer an einer Autismusstörung
leide und daher sexuelle Handlungen nicht
einordnen könne.
Zum Missbrauch soll es von Jänner bis Juli 2023
gekommen sein. Angezeigt wurde der Mann, nachdem
sich der 16-Jährige seinem Psychotherapeuten
anvertraut hatte. Die Opfer im Alter von zwölf
und 16 Jahren soll der Angeklagte bei einer
Übernachtung in seiner Wohnung im Umland von St.
Pölten sexuell missbraucht haben, den jüngeren
im Schlaf. Der ältere der beiden weist laut der
Staatsanwältin eine Intelligenzminderung auf.
Die zwei Burschen waren zu den Tatzeitpunkten
nicht mehr in dem Heim im Bezirk Tulln
untergebracht. Der Angeklagte soll Opfern auch
Nacktfotos bzw. Videos geschickt haben.
Zu den Anklagepunkten in Verbindung mit dem
Zwölfjährigen war der 59-Jährige laut seinem
Verteidiger “umfassend und reumütig geständig”.
Die Vorwürfe in Bezug auf den 16-Jährigen
bestritt der Beschuldigte zum Teil. Weil der
Jugendliche 2019 aus dem Heim ausgeschieden sei,
habe kein Autoritätsverhältnis mehr bestanden,
erklärte der Rechtsanwalt. Der Schöffensenat sah
das letztlich anders: Der Angeklagte sei vom
Jugendlichen als Bezugsperson gesehen worden und
habe – vom Jugendamt genehmigt – die Aufsicht
innegehabt. “Sie haben das Autoritätsverhältnis
missbraucht”, sagte die vorsitzende Richterin.
Zum angelasteten Missbrauch des 17-Jährigen
beim Duschen bekannte sich der Angeklagte nicht
schuldig. Sein Mandant habe die Anweisung seines
Arbeitgebers, die Körperpflege des Bewohners zu
überwachen bzw. durchzuführen, befolgt, sagte
der Verteidiger. Laut Gericht lag jedoch eine
sexualbezogene Handlung vor.
Mit Ausnahme von einem Anklagepunkt wurde der
59-Jährige schuldig gesprochen, bezogen auf
einen Vorfall gab es einen Freispruch im
Zweifel. Zudem wurde auf unbestimmte Zeit ein
Tätigkeitsverbot bei Einrichtungen oder Vereinen
ausgesprochen, die in der Erziehung oder
Ausbildung von Jugendlichen aktiv sind. Den drei
Opfern wurden jeweils 3.000 Euro zuerkannt.
Die Strafhöhe – bei einem Rahmen von bis zu
zehn Jahren – bezeichnete die vorsitzende
Richterin als “Zeichen nach außen, dass so etwas
nicht toleriert wird”. Mildernd waren das
Teilgeständnis und der bisher ordentliche
Lebenswandel. Erschwerend wirkte sich aus, dass
es mehrere Opfer sowie Delikte gab und ein
Bursch erst zwölf Jahre alt war. Die U-Haft seit
November 2023 wird angerechnet. Weil die
Verteidigung keine Erklärung abgab, ist das
Urteil nicht rechtskräftig.
https://exxpress.at/harter-tobak-magier-david-copperfield-soll-frauen-zum-sex-gezwungen-haben/
derselbe:
Zauberer David Copperfield am
16.5.2024: ist entzaubert: soll Frauen mit Drogen
gefügig gemacht haben:
16 Frauen werfen Copperfield sexuelles
Fehlverhalten vor
https://www.nau.ch/people/welt/16-frauen-werfen-copperfield-sexuelles-fehlverhalten-vor-66763298
Mehrere Frauen
beschuldigen den berühmten Magier David
Copperfield des sexuellen Fehlverhaltens.
Mehr als ein Dutzend
Frauen werfen dem US-Zauberkünstler
David Copperfield sexuelles
Fehlverhalten vor. Die Übergriffe sollen
über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten
stattgefunden haben, wie die US-Ausgabe des
britischen «Guardian» berichtete. Einige der
Frauen geben demnach an, zum Zeitpunkt der
Vorfälle unter 18 Jahre alt gewesen zu sein.
Drei Frauen werfen Copperfield vor, sie vor
dem Sex unter Drogen
gesetzt zu haben.
Der «Guardian» vom
Mittwoch beruft sich auf Interviews mit mehr
als hundert Menschen sowie auf Polizei- und
Gerichtsakten. Die Vorwürfe beziehen sich
demnach auf einen Zeitraum von Ende der
80er-Jahre bis 2014. Alle Frauen gaben
demnach an, Copperfield durch seine Arbeit
kennengelernt zu gaben.
Copperfields
Anwälte weisen Vorwürfe zurück
Copperfields Anwälte
wiesen die Vorwürfe zurück und teilten dem
«Guardian» mit, Copperfield habe sich
«niemals unangemessen gegenüber jemandem
verhalten, geschweige denn gegenüber
Minderjährigen». Vorwürfe gegen den
67-Jährigen gab es erstmals 2018. Damals
hatte eine Frau namens Brittney Lewis
angegeben, Copperfield habe sie 30 Jahre
zuvor unter Drogen
gesetzt und dann sexuelle Handlungen an ihr
vorgenommen. Copperfield wies auch diesen
Vorwurf zurück.
Lewis wird auch in dem
neuen Bericht zitiert. Der «Guardian» hat
nach eigenen Angaben noch mit einer anderen
Frau gesprochen, die ähnliche Vorwürfe
erhebt, aber nicht namentlich genannt werden
will. Diese Frau gab demnach an, Copperfield
habe sie und eine Freundin unter Drogen
gesetzt und dann an beiden Frauen sexuelle
Handlungen vorgenommen.
Keine
Anzeigen gegen den Magier
Copperfields Anwälte
wiesen auch diese konkreten Anschuldigungen
als falsch zurück. Die Anwälte wiesen zudem
darauf hin, dass keine der Frauen damals
Anzeige erstattet habe. Eine Frau, die in
dem «Guardian»-Bericht unter einem Pseudonym
zitiert wird, erklärte, sie habe den Magier
zum ersten Mal nach einer seiner Shows
getroffen. Sie sei damals 15 Jahre alt
gewesen. Später habe er sie spätabends
angerufen und ihr Geschenke
geschickt.
Im Alter von 18 Jahren
habe sie dann einvernehmlichen Sex mit
Copperfield gehabt. Copperfields Anwälte
erklärten weiter, ihr Mandant habe mit der
Frau vier Jahre lang eine gesetzlich
zulässige und einvernehmliche Beziehung
geführt. Copperfield bestreite «entschieden
jede Andeutung von Grooming oder sonstigem
unangemessenen Verhalten». Auf eine Anfrage
der Nachrichtenagentur AFP reagierten
Copperfields Anwälte zunächst nicht.
Mallorca 18.5.2024: Barbetreiber
vergewaltigt britische Touristin mit Zuschauern:
Barbetreiber
vergewaltigt auf Mallorca britische Touristin
(19): Zwei Freunde sollen
zugesehen und nicht eingegriffen haben
https://www.blick.ch/ausland/zwei-freunde-sollen-zugesehen-und-nicht-eingegriffen-haben-barbetreiber-vergewaltigt-auf-mallorca-britische-touristin-19-id19753630.html
Cédric Hengy -
Redaktor News - Am Freitag soll
sich auf Mallorca ein Barbetreiber an einer
19-jährigen Touristin vergangen haben, nachdem er sie
zuerst mit Alkohol abgefüllt hatte. Nur Stunden nach
dem Vorfall wurde der Mann von der Polizei
festgenommen.
Er soll sie zuerst mit Alkohol abgefüllt und
anschliessend vergewaltigt haben. Am Samstag klickten
deswegen bei einem Barbetreiber auf Mallorca die
Handschellen. Ihm wird vorgeworfen, sich an einer
19-jährigen Touristin aus Grossbritannien vergangen zu
haben.
Gemäss «Ultima Hora» ereignete sich der Vorfall am
Freitag um vier Uhr in der Früh in s'Illot bei Sant
Llorenç im Osten der Insel. Die 19-Jährige soll dort
eine Bar besucht haben und sei wenig später vom
Betreiber des Lokals auf mehrere Drinks eingeladen
worden. Doch dabei blieb es nicht.
Paris
Hilton 27.6.2024: war im Internat
missbraucht - kriminelle "Christen" lieben
sexuelle Folter in Provo (Utah):
Paris Hilton packt über Zeit im Internat
aus: "Wurde vom Personal sexuell
missbraucht"
https://exxpress.at/paris-hilton-packt-ueber-zeit-im-internat-aus-wurde-vom-personal-sexuell-missbraucht/
Brutalen Misshandlungen und sexueller Missbrauch:
Hotel-Millionärin Paris Hilton berichtet vor einem
Ausschuss des US-Kongresses über ihre Erfahrungen mit
Missbrauch in privaten Internaten. Im
US-Repräsentantenhaus fordert Hilton mehr Kontrolle
über Jugendpflegeeinrichtungen, um Minderjährige
besser zu schützen.
Die Hotelerbin und Reality-TV-Darstellerin
Paris Hilton (43) hat in einer Anhörung vor
einem Ausschuss des US-Repräsentantenhauses, das
sich mit der Stärkung des Kinderschutzes
befasste, mehr staatliche Kontrolle in
Jugend-Betreuungsprogrammen gefordert. Hilton
berichtet dabei über emotionalen und
körperlichen Missbrauch, den sie ihren Angaben
zufolge als Teenager erfahren haben soll, als
sie in einer jugendtherapeutischen Einrichtung
untergebracht war.
“Ich wurde mit Medikamenten vollgepumpt und von
den Mitarbeitern sexuell missbraucht. Ich wurde
gewaltsam gefesselt und durch die Gänge
geschleift, nackt ausgezogen und in Einzelhaft
gesteckt”. Ihre Eltern hätten von der
unmenschlichen Behandlung nichts erfahren. Sie
seien die ganze Zeit in dem Glauben gewesen, in
den angeblich therapeutischen Schulen ginge es
um Heilung, Wachstum und Unterstützung.
Hinter Programmen für schwer erziehbare Kinder
stecke ein milliardenschweres Geschäftsmodell,
so Hilton. Diese 23-Milliarden-Dollar-Industrie
betrachte Kinder “nur als Dollarzeichen” und
arbeite “ohne sinnvolle Aufsicht”. Sie fordert
eine Gesetzesänderung, um solche Angebote besser
überwachen und Minderjährige vor Missbrauch
schützen zu können.
Hilton erhob im Jahr 2020 in ihrer
Youtube-Dokumentation “This is Paris” erstmals
Missbrauchsvorwürfe gegen eine Einrichtung in Provo
im US-Bundesstaat Utah, deren
Schließung sie forderte. Im Februar 2021 sprach
sie deshalb bei einer Anhörung im Senat von Utah
über die psychische und körperliche Gewalt, die
sie in einer privaten Schule erfahren habe.
“Es gibt keine Bildung in diesen Einrichtungen,
es gibt Schimmel und Blut an den Wänden”, sagte
sie nun vor dem US-Kongress. “Es ist
entsetzlich, wie diese Orte aussehen. Sie sind
schlimmer als manche Hundezwinger”, so Hilton
über die furchterregenden Zustände. In einem
Gastbeitrag in der “Washington Post” beschrieb
sie 2021 detailliert die “physischen und
psychischen Misshandlungen”, die sie in
insgesamt vier Privatschulen habe erdulden
müssen. Sie sei “gewürgt, ins Gesicht
geschlagen, beim Duschen ausspioniert und ihres
Schlafes beraubt worden”.
Mehrere Abgeordnete stimmten zu, dass eine
stärkere bundesstaatliche Aufsicht notwendig
sei. “Wir müssen uns immer vor Betrug in Acht
nehmen und uns vor Wall-Street-Geiern in Acht
nehmen, die öffentliche Gelder schnappen, um
sich die Taschen vollzustopfen”, sagte der
demokratische Abgeordnete Bill Pascrell
gegenüber Reuters. Und: “Wir können nicht
zulassen, dass der Private-Equity-Oktopus seine
Tentakel nach der Kinderbetreuung ausstreckt.“
Notgeile
Männer am WEF am 1.7.2024: Na so was -
sexuelle Belästigungen gegen Frauen am Laufmeter
- Bericht des Wall Street Journal WSJ:
«Toxischer Arbeitsplatz», sexuelle
Belästigungen von Frauen, Diskriminierung: «Wall
Street Journal» erhebt schwere Vorwürfe
https://weltwoche.ch/daily/toxischer-arbeitsplatz-sexuelle-belaestigungen-von-frauen-diskriminierung-wall-street-journals-erhebt-schwere-vorwuerfe-gegen-klaus-schwab-und-das-wef-das-forum-das-sich-als-gralshuet/
Das Klima am WEF widerspreche den Grundsätzen,
denen sich Forumgründer Klaus Schwab
verschrieben haben will: Das schreibt
das Wall Street Journal (WSJ) und
erhebt gravierende Vorwürfe gegen das WEF, das
es als als «toxischen Arbeitsplatz» bezeichnet.
Trotz seiner hochgesteckten ethischen Ziele
sehe sich das WEF zum Beispiel mit «zahlreichen
Vorwürfen der sexuellen Belästigung und
Diskriminierung von Frauen … konfrontiert».
Mindestens sechs Mitarbeiterinnen wurden laut
WSJ aus dem Unternehmen gedrängt oder
mussten Rückschläge in ihren Karrieren
hinnehmen, als sie schwanger waren oder aus dem
Mutterschaftsurlaub zurückkehrten. Ein weiteres
halbes Dutzend schilderte sexuelle Belästigungen
durch leitende Angestellte, von denen einige
noch beim WEF beschäftigt sind. Zwei sagten, sie
seien vor Jahren von VIPs bei Forumtreffen
sexuell belästigt worden, unter anderem in
Davos, wo von weiblichen Mitarbeitern erwartet
worden sei, dass sie den Delegierten auf Abruf
zur Verfügung stünden. Einige von ihnen haben
sich über das, was sie als «gemeinsames Trauma»
beschreiben, in einer Whatsapp-Gruppe namens
«WEFugees» zusammengeschlossen, der Hunderte
ehemaliger Mitarbeiter angehören.
Pikant: Das WEF publiziert seit acht Jahren
einen Index, der die Fortschritte zahlreicher
Länder beim Abbau der Benachteiligung von
Frauen am Arbeitsplatz messen will. Würde
man aber stattdessen das Verhalten von
Arbeitgebern untersuchen, käme das WEF laut WSJ
schlecht weg.
Ebenfalls pikant: Schwab präsentiert sich gerne
als Mann mit Visionen, der die Mächtigen
versammelt, um mit ihnen über Ethik zu sprechen,
wie er dem Dokumentarfilmer Marcus Vetter sagte,
der Schwab während zweier Jahre begleiten
durfte. Er habe
schon früh die «sehr moderne Ansicht
vertreten, dass Unternehmen auch gegenüber der
Gesellschaft, der Umwelt und ihren Mitarbeitern
Verantwortung tragen».
Zur «Verantwortung» gegenüber älteren
Mitarbeitern fühlt sich der heute 86-jährige
Gründer des Weltwirtschaftsforums aber offenbar
nicht verpflichtet. Als er seiner Organisation
eine Verjüngungskur verpassen wollte, wählte er
eine Gruppe von Mitarbeitern aus, die über 50
Jahre alt waren, um sie loszuwerden, so das WSJ.
Als sich der Personalchef weigerte, die Ü-50
ohne stichhaltige Gründe zu entlassen, wurde der
HR-Manager kurzerhand vor die Tür gesetzt.
Das Forum lehnte es ab, Schwab für ein Interview
mit dem WSJ zur Verfügung zu stellen.
Forum-Sprecher Yann Zopf sagte in einer Erklärung
lediglich, dass das WSJ «unsere
Organisation, Kultur und Kollegen, einschliesslich
unseres Gründers, falsch darstelle».
WEF-Monster Schwab mit sexistischer
Politik am WEF am 2.7.2024: so die Angaben des
"Wall Street Journal": Alle über 50 werden
entlassen - Schwangere werden entlassen - Mütter
werden entlassen - sexistische Kommentare - Zwang,
sexy auszusehen:
WEF-Gründer Klaus Schwab der sexuellen
Belästigung beschuldigt
Der
Vorwurf kommt von ehemaligen Mitarbeiterinnen des
Weltwirtschaftsforums. Das berichtet das «Wall
Street Journal».
https://transition-news.org/wef-grunder-klaus-schwab-der-sexuellen-belastigung-beschuldigt
Mehrere weibliche Angestellte des
Weltwirtschaftsforums haben dessen
Gründer Klaus Schwab der sexuellen Belästigung
beschuldigt. Das schreibt das Wall
Street Journal. Demnach sieht sich der
inzwischen 86-Jährige mit dem Vorwurf der Schaffung
eines feindlichen Arbeitsumfelds
konfrontiert.
Eines der Vergehen von Schwab soll darin
bestehen, dass er gezielt
Mitarbeiter, die älter als 50 Jahre sind,
entlasse, um das Durchschnittsalter der
Belegschaft zu senken. Als sein
Personalchef Paolo Gallo sich
geweigert habe, dieser Anweisung nachzukommen, wenn
dafür keine triftigen leistungsbezogenen Gründe
vorgelegen hätten, habe Schwab ihn entlassen.
The Gateway Pundit hat die Story
aufgegriffen und schreibt dazu:
«Im Jahr 2017 entließ Schwab Berichten zufolge
eine junge Frau, die eine Startup-Initiative
leitete, nachdem sie ihm mitgeteilt hatte, dass
sie schwanger sei. Er äußerte
seinen Unmut darüber, dass sie nicht in der Lage
sein würde, im gleichen Tempo zu arbeiten, und
entließ sie daraufhin nach einer kurzen Probezeit.
Auch viele andere Mitarbeiterinnen berichteten,
dass sie nach einer Schwangerschaft oder
nach der Rückkehr aus dem Mutterschaftsurlaub
aus dem Unternehmen gedrängt wurden oder
berufliche Rückschläge hinnehmen mussten.»
Andere Mitarbeiterinnen hätten berichtet,
sie seien Opfer sexueller
Belästigung geworden, wobei es zu
anzüglichen Bemerkungen und unangemessenem Verhalten
durch leitende Angestellte gekommen sei, von denen
einige noch beim Forum beschäftigt seien.
Schwab, der im vergangenen Monat offiziell
von seiner Rolle als geschäftsführender
Vorsitzender zurücktrat (Transition News berichtete),
wird beschrieben als jemand, der von oben herab
einen Ton der Sexualisierung und
Objektifizierung anschlug. Dabei soll er
Frauen mit seinen Bemerkungen und seinem Verhalten
Unbehagen bereitet haben.
«Ich wusste, dass er mich mochte und ich
wusste, dass er mich schön fand», wird
eine Frau namens Myriam Boussina zitiert. «Jeder
Mann, der viel Macht hat, denkt, dass er jede Frau
bekommen kann und sich nicht schämen muss.» Eine
andere Frau, die in den 2010er Jahren bei WEF
arbeitete, berichtet: «Es gab eine Menge Druck,
gut auszusehen und enge Kleider zu tragen.
Noch nie in meiner Karriere habe ich erlebt, dass
das Aussehen ein so wichtiges Thema war wie beim
Forum.»
Wiederum eine andere Mitarbeiterin
behauptet, Schwab habe anzügliche
Bemerkungen gemacht und sogar körperlich
anzüglich vor ihr posiert, wobei er
einmal erwähnt habe, er wünsche sich, sie sei
Hawaiianerin und woll sie in einem Kostüm sehen.
Schwab soll zu ihr mehrfach gesagt haben: «Ich muss
einen Mann für Sie finden, und wenn ich nicht
verheiratet wäre, würde ich mich ganz oben auf die
Liste setzen.»
Schwab hat alle Vorwürfe vehement
bestritten und darauf bestanden, dass er
sich jederzeit professionell verhalten habe. «Herr
Schwab hat nie die beschriebenen vulgären
Verhaltensweisen an den Tag gelegt», wird ein
Sprecher des WEF zitiert. Die Berichterstattung des
Wall Street Journal beschreibe «unsere
Organisation, Kultur und Kollegen, einschließlich
unseres Gründers, falsch.»
Wie The Gateway Pundit zum Schluss
schreibt, habe das WEF unter der Führung
von Schwab die Idee eines «Great Reset» aggressiv
gefördert. Dieser ziele darauf ab, demokratische
Regierungen durch ein System der globalen Governance
ähnlich dem des kommunistischen Chinas zu ersetzen.
Schweiz 3.7.2024: Schweres Mobbing
gegen Frauen in der Schweizer Armee - total
kriminell:
Frauen klagen über Sexismus in der Armee: «Du bist
eine Matratze oder Kampflesbe»
https://www.blick.ch/schweiz/frauen-klagen-ueber-sexismus-in-der-armee-du-bist-eine-matratze-oder-kampflesbe-id19909275.html
Johannes
Hillig und Jessica von Duehren - Frauen
in der Armee sind in der Minderheit. Dass es nur so
wenige gibt, ist kein Wunder: Die Armee ist eine
raue Männerwelt. Davon berichten mehrere Frauen. Was
das Militär dazu sagt.
Nicht mal zwei Prozent. So niedrig ist der
Frauenanteil in der Schweizer Armee. Kein Wunder:
Einfach ist die Welt für Soldatinnen nicht. Wie es
ihnen ergeht, davon berichten fünf Frauen in
verschiedenen Positionen in der Armee gegenüber «NZZ
Folio». Darunter Janina Lichtensteiger (24).
Sie will Karriere bei der Armee machen – trotz des
Verhaltens gegenüber Frauen. Eigentlich mag die
Berufsoffizier-Kandidatin das direkte, raue Klima.
Dennoch: Der Sexismus ist ein Problem. Das bekam die
junge Frau schon in der RS in Thun zu spüren. Wegen
Angina lag sie auf der Krankenstation. Später bekam
sie mit, dass das Gerücht rumging, dass Lichtensteiger
abgetrieben hätte.
Dass sie mit 24 Jahren schon Hauptmann ist, gab
ebenfalls zu reden. Der Vorwurf: Sie habe sich
hochgeschlafen. «Früher habe ich wegen solcher
Gerüchte nächtelang nicht geschlafen, heute ignoriere
ich sie einfach», sagt die 24-Jährige weiter zu «NZZ
Folio». Dann wird sie noch deutlicher: «Wenn eine Frau
im Militär einigermassen gut aussieht, ist sie eine
Matratze oder eine Nutte. Stämmige Frauen hingegen
sind Kampflesben.» Zumindest würden so viele Männer in
der Armee über Frauen denken, die gut aussehen.
54 Verfahren wegen «Verletzung der sexuellen
Integrität»
Lichtensteiger lässt sich nichts gefallen. Bekommt sie
mit, dass ein dummer Spruch gefallen ist, schreitet
sie ein. «Ich habe einen Job für Lichtensteiger, er
ist unter meinem Bürotisch», sagte mal jemand zu ihr.
Die Reaktion: «Zusammenschiss». Dazu auch weitere
Schritte. Geschont werden will sie nicht. Aber mit
Respekt behandelt werden.
Laut «NZZ Folio» hat sich die Militärjustiz in den
letzten fünf Jahren 54 Mal mit «Verletzung der
sexuellen Integrität» beschäftigt. Wie die Stimmung
generell unter den wenigen Soldatinnen ist, weiss die
Armee nicht. Es gab keine interne Umfrage.
Die Erfahrungen, die Lichtensteiger beschreibt, sind
kein Einzelfall. Andere Frauen in der Armee berichten
gegenüber «NZZ Folio» beispielsweise von sexistischen
Postkarten. Oder eine 21-Jährige berichtet davon, dass
Soldaten beim Schnupftabak konsumieren immer einen
sexistischen Spruch raushauen.
Sie lache dann immer mit. Aber nicht, weil sie die
Sprüche so einfallsreich und lustig findet. «Dem
Frieden zuliebe und damit man akzeptiert wird.» Die
21-Jährige bemüht sich, um dazuzugehören. Doch das sei
verdammt schwer. Das ernüchternde Fazit: «Es ist so
anstrengend, sich immer integrieren zu wollen und dann
zu merken: Du bist kein Teil davon.»
Umfrage innerhalb der Armee und Massnahmen
angekündigt
Auf die Erlebnisse der Frauen angesprochen, stellt
Armeesprecher Stefan Hofer auf Anfrage von Blick klar:
«Die Armeeführung toleriert keine Fälle von
Diskriminierung, Sexismus, Belästigung oder anderen
Formen der Verletzung der menschlichen Würde und will,
dass konsequent dagegen vorgegangen und nicht
weggeschaut wird. Sie verpflichtet sich zu einer
Kultur der Offenheit und der Inklusion innerhalb der
Armee.»
Um die Situation für Frauen in der Armee nachhaltig zu
verbessern, hat die Fachstelle «Frauen in der Armee
und Diversity» im letzten Jahr eine Befragung «zu
Diskriminierung und sexualisierter Gewalt in der
Schweizer Armee aufgrund des Geschlechts und/oder der
sexuellen Orientierung durchgeführt, die Ergebnisse
analysiert und in einem Bericht ausgewertet», so Hofer
weiter. Die Ergebnisse werden diesen Herbst
publiziert. Der Armeesprecher weiter: «Die Studie ist
Teil des Aktionsplans der Gleichstellungsstrategie
2030 und die Studienergebnisse bilden die Grundlage
für weitere Massnahmen im Bereich der Prävention.»
Entsprechende Massnahmen werden aus dieser Studie
entwickelt.
Videobotschaft vom Chef der Armee
Schon jetzt steht aber im Dienstreglement der Armee:
«Niemand darf insbesondere wegen des Geschlechts, der
ethnischen oder nationalen Zugehörigkeit, der Sprache,
des Alters, der Religion, der sexuellen Orientierung,
der politischen oder sonstigen Anschauung, der
sozialen Herkunft, des Lebensstils oder einer
Behinderung nachteilig behandelt werden». Und das gilt
für alle Angehörigen der Armee. Egal welchen Ranges,
stellt Hofer klar.
Dies verpflichtet alle Angehörigen der Armee, von der
Stufe Soldaten und Soldatinnen bis zu Offizierinnen
und Offizieren. Gleichzeitig wurde die Fachstelle
«Frauen in der Armee» und Diversity» sowie die
unabhängige Vertrauensstelle für Angehörige der Armee
im Jahr 2022 geschaffen. Darin enthalten: eine Melde-
und Beratungsstelle für Fälle von Diskriminierung,
Sexismus oder Belästigung zur Verfügung.
Ausserdem haben der Chef der Armee Thomas Süssli (57)
und sein Stellvertreter Hans-Peter Walser (60) letztes
Jahr eine Videobotschaft aufgenommen, die sich direkt
an den Armeekader richtet. Darin forderten die beiden
eine Nulltoleranz gegenüber Diskriminierung, Sexismus,
Belästigung und Verletzung der menschlichen Würde zu
leisten. Armeesprecher Hofer zu Blick: «Es geht um
verpflichtende Vorgaben, die für alle ohne Ausnahme
gelten.»
Wallis (Schweiz) 6.7.2024: Hoher
Politiker 2017 wegen sexueller Belästigung und
Nötigung verurteilt - Herr Monsieur Yannick Buttet
ist nun der Tourismus-Chef im Wallis:
Yannick Buttet wurde wegen sexueller Belästigung
und Nötigung verurteilt - Frauen-Aufstand gegen
neuen Walliser Tourismus-Chef
https://www.blick.ch/politik/yannick-buttet-wurde-wegen-sexueller-belaestigung-und-noetigung-verurteilt-frauen-aufstand-gegen-neuen-walliser-tourismus-chef-id19919069.html
Fototexte:
1. Yannick Buttet ist Mitte Juni zum neuen Präsidenten
der Walliser Tourismuskammer gewählt worden. (Archiv)
2. Und das, obwohl der Walliser wegen Nötigung und
sexueller Belästigung verurteilt ist.
3. Werbung
4. Buttet trat infolge der Stalking-Affäre 2017 aus
dem Nationalrat zurück.
5. Per Petition wird nun seine Absetzung gefordert.
6. Der Walliser Staastsrat Christophe Darbellay
stellte sich hinter Buttet. Er sieht kein Problem in
seiner Wahl.
Der Artikel:
Lea Hartmann - Redaktorin Politik - Per
Petition fordern Gewerkschaften und Feministinnen
die Absetzung von Yannick Buttet. Der wegen
sexueller Belästigung verurteilte Ex-Nationalrat ist
kürzlich an die Spitze der Walliser Tourismuskammer
gewählt worden. Nicht nur Linke finden das
inakzeptabel.
Wegen einer Stalking-Affäre und Belästigungs-Vorwürfen
von Parlamentarierinnen musste er aus dem Nationalrat
zurücktreten. Später wurde er erneut verurteilt –
wegen sexueller Belästigung. Nun ist Yannick Buttet
(46) zurück: Als Präsident der Walliser
Tourismuskammer, der wichtigsten Tourismusorganisation
im Kanton.
Die Wahl des ehemaligen CVP-Politikers vor knapp drei
Wochen hat grosse Wellen geschlagen. Und diese sind
längst nicht verebbt. Nachdem bereits die Präsidentin
der Mitte-Frauen die Wahl Buttets öffentlich scharf
verurteilt hatte, haben linke Frauen nun eine Petition
lanciert. Diese fordert die Absetzung Buttets.
Fürsorgepflicht werde verletzt
Hinter der Petition steht die Unia Jugend Oberwallis,
das Feministische Kollektiv Ober- und Unterwallis und
die Unia Frauen Oberwallis. «Es ist inakzeptabel, dass
ein rückfälliger Täter ein solch verantwortungsvolles
Amt bekleidet», schreiben sie. Die Anstellung Buttets
verstosse gegen die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers
und schaffe ein Klima, «in dem die Gesundheit, die
Integrität und der Schutz der Arbeitnehmenden nicht
gewährleistet» sei.
Insbesondere halten es die Organisationen für
hochproblematisch, dass Buttet in seiner neuen
Funktion indirekt seinem ehemaligen Opfer vorsteht.
Als Präsident der Tourismuskammer ist er automatisch
auch im Vorstand von Valais/Wallis Promotion, der
PR-Agentur des Kantons. Dort arbeitet die Frau, die
Buttet einst wegen Belästigung angezeigt hatte.
Darbellay stellt sich hinter Parteikollegen
Buttet sagte dazu gegenüber «Canal 9», dass die Arbeit
das eine sei – das Private «etwas ganz anderes». Sie
seien erwachsen, für ihn spiele das Ganze keine Rolle
– und er hoffe, für die Frau auch nicht. Reue zeigte
er nicht. Das Opfer teilte dem Sender mit, sie hoffe,
dass Buttet aus der Vergangenheit gelernt habe. Sie
gehe davon aus, «dass meine persönliche Integrität in
jeder Hinsicht gewährt ist».
Die Walliser Feministinnen werfen den Beteiligten eine
«patriarchale Omertà» vor, die Täter aufwerte und
Opfer zum Schweigen bringe. Innert eines Tages haben
knapp 1000 Personen die Petition unterzeichnet.
Dass sie Folgen haben wird, ist unwahrscheinlich. Auch
der Walliser Tourismusminister Christophe Darbellay
(53), Parteikollege Buttets, stellte sich öffentlich
hinter Buttet. Dieser sei verurteilt worden und habe
seinen Lehren aus dem Vergangenen gezogen, sagte der
ehemalige CVP-Präsident (heutige Mitte-Partei) im
«Walliser Boten». Dass das Image des Walliser
Tourismus Schaden von der Personalie nehmen könnte?
Darbellay glaubt das nicht.
15.7.2024: Opfer Katie Price 3x
missbraucht - beschrieben in der 7. Autobiografie:
Enthüllung von Katie Price: «Ich wurde dreimal
sexuell missbraucht»
https://www.blick.ch/people-tv/international/schockierendes-gestaendnis-von-katie-price-ich-wurde-dreimal-sexuell-missbraucht-id19948520.html
Fototexte:
1. Am 18. Juli erscheint die englische Version von
Katie Prices siebter Autobiografie «This Is Me: The
high life. The dark times. The full story».
2. Darin gibt das ehemalige Model schmerzhafte und
private Einblicke in ihre Vergangenheit.
3. Werbung
4. So schreibt Price darüber, wie sie in ihrem Leben
schon dreimal sexuell missbraucht worden sei, …
5. … und wie diese Erlebnisse ihre psychische
Gesundheit beeinflusst haben.
Der Artikel:
Livia Fietz -
Praktikantin People - Katie
Price schockiert mit dramatischen Erlebnissen in
ihrem neuen Buch. Sie enthüllt, dass sie dreimal
sexuell missbraucht wurde, einmal sogar vor den
Augen ihrer Kinder.
Katie Price (46), englische Medienpersönlichkeit und
ehemaliges Glamour-Model, hat in ihrem Leben und ihrer
Karriere schon viel erlebt – so viel, dass sie bis
anhin ganze sechs Autobiografien darüber schreiben
konnte. Nun erscheint am 18. Juli in England und
Amerika ihre siebte Autobiografie mit dem Titel «This
Is Me: The high life. The dark times. The full story».
Ein Auszug davon, der von «Daily Mail» publiziert
wurde, schockiert die Leser und Leserinnen.
Es sind sehr offene und private Einblicke, die Price
in ihrer neusten Biografie gewährt: Die 46-Jährige
erinnert sich unter anderem daran, wie sie im Laufe
ihres Lebens dreimal sexuell missbraucht worden sei.
Die Enthüllung
«Ich wurde dreimal sexuell missbraucht», schreibt
Price, «einmal von einer Berühmtheit und einmal vor
den Augen meiner Kinder.» Letzteres sei 2018 im Rahmen
eines Autodiebstahls in Südafrika geschehen – ein
Ereignis, das bis heute «alle beeinträchtigt» und bei
Price zu einem Selbstmordversuch sowie einer
posttraumatischen Belastungsstörung geführt habe.
Sie scheut nicht davor zurück, die unangenehmen
Einzelheiten über den Mann, der sie missbrauchte, mit
den Leserinnen und Lesern zu teilen: «Auch nach all
den Jahren kann ich mich noch an seine rotbraunen
Sommersprossen erinnern. Ich sehe sie noch ganz
deutlich, die Intensität, mit der sie sich über sein
Gesicht ausbreiten. Es gab mir wohl etwas, worauf ich
mich konzentrieren konnte.»
Erster sexueller Missbrauch als Kind
Es geht noch schlimmer: Der erste Missbrauch habe sich
ereignet, als Price noch ein Kind war. «Wenn ich meine
Augen schliesse, kann ich seinen kahlen Kopf mit
rotbraunen Haarsträhnen sehen», schreibt sie dazu. «Er
war ein völlig Fremder, der vor 39 Jahren nur ein paar
Minuten in meinem Leben war, und dennoch kann ich ihn
so deutlich vor mir sehen, als wäre es gestern
gewesen. Und das liegt daran, dass dieser Mann, dieses
Monster, mich sexuell angegriffen hat, als ich sieben
Jahre alt war. Sieben!»
Vater gegen Tochter in Wien am
17.7.2024: Mindestens 8mal die 14-jährige Tochter
zum Bumbum manipuliert - die Tochter suchte bei der
Mutter verheblich Hilfe:
Haftstrafe
für Vater wegen Inzests
https://wien.orf.at/stories/3265513/
Am Wiener
Landesgericht ist heute ein 45-jähriger Mann wegen
Inzests zu einer teilbedingten Haftstrafe von 15
Monaten verurteilt worden. Der Vater brachte seine
Tochter in mindestens acht Fällen dazu,
mit ihm Geschlechtsverkehr zu vollziehen. Das
Urteil ist bereits rechtskräftig.
Fünf der 15 Monate muss der Mann im Gefängnis
absitzen. Seine Frau musste sich ebenfalls vor
Gericht verantworten. Sie hat nichts dagegen
unternommen, obwohl sich das Mädchen ihr bereits im
August 2021 anvertraute. Die Frau wurde jedoch wegen
Beitragstäterschaft freigesprochen.
Das Paar hat insgesamt drei Kinder, die alle
fremduntergebracht sind. Die älteste Tochter kam mit
14 Jahren Ende April 2021 von der Pflegefamilie in
die Stammfamilie zurück. Im August 2021 kam es dann
zu den ersten Übergriffen, die nach Aussage der
Staatsanwältin regelmäßig, „zumindest wöchentlich“
und freiwillig, ohne Gewaltanwendung stattfanden.
Bis September 2023 wurden von dem 45-Jährigen die
Tathandlungen gesetzt.
Vater bekannte sich schuldig
Der Vater wurde nach Paragraf 211 des
Strafgesetzbuchs, Absatz 2, verurteilt – also wegen
des Beischlafs mit einer Person, mit der er in
absteigender Linie verwandt ist. In diesem
Straftatbestand ist also bereits der Missbrauch
eines Autoritätsverhältnisses berücksichtigt, durch
die Verwandtschaft in absteigender Linie. Das
Strafmaß betrug bis zu drei Jahre Haft.
Der 45-Jährige bekannte sich schuldig, er sprach
jedoch von lediglich zwei Übergriffen. Die Tochter
beschrieb aber sehr genau, wo und wie die sexuellen
Handlungen stattfanden. Seine Frau habe seit August
2021 davon gewusst und habe deshalb den Mann mit dem
Mädchen, das bald 18 Jahre alt wird, nicht mehr
alleine gelassen. Für die Richterin war hier kein
Vorsatz erkennbar, deshalb wurde die 37-Jährige
freigesprochen.
Aufgeflogen waren die Taten über eine Anzeige des
Sohnes des Paares, der gerade in Wien in Strafhaft
sitzt. Der 17-Jährige erfuhr davon von einem
Bekannten des Vaters. Als seine Schwester ihn im
Gefängnis besuchte und er sie danach fragte,
berichtete sie von den sexuellen Handlungen.
Schuldspruch auch wegen Körperverletzung
Der Mann wurde auch wegen Körperverletzung schuldig
gesprochen, weil er das Mädchen im Streit am 17.
Februar 2024 gestoßen hatte. Nicht verhandelt wurde
am Mittwoch der Vorwurf der sexuellen Belästigung.
Eine Freundin des Mädchens erstattete Anzeige, weil
der 45-Jährige sie immer wieder unsittlich berührt
haben soll. Dieser Teil wurde ausgeschieden, weil
die Zeugin unentschuldigt dem Verfahren fernblieb.
https://www.nau.ch/people/welt/britische-anklagebehorde-lasst-vorwurfe-gegen-weinstein-fallen-66823588
ebenda:
5.9.2024: Gegen Harvey Weinstein: Britische
Staatsanwaltschaft stellt Verfahren ein
https://www.blick.ch/people-tv/international/keine-aussicht-auf-verurteilung-britische-staatsanwaltschaft-stellt-verfahren-gegen-harvey-weinstein-ein-id20109077.html
New York ("USA") 17.9.2024: Rapper
Sean "Diddy" Combs (54) mit Vergewaltigungen und
Erpressungen jahrzehntelang gegen mehrere Frauen:
Hat mehrere
Klagen wegen sexueller Gewalt am Hals: Hat mehrere Klagen
wegen sexueller Gewalt am Hals
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/leute/rapper-sean-combs-wegen-sexhandels-und-erpressung-angeklagt
Von: APA/AFP
US-Rapper Sean “Diddy” Combs ist wegen Sexhandel und
Erpressung angeklagt worden. Das geht aus der am
Dienstag von der New Yorker Staatsanwaltschaft
veröffentlichten Anklageschrift hervor, aus der
mehrere US-Medien zitierten.
”Über Jahrzehnte”
habe Combs “Frauen und andere in seiner Umgebung
missbraucht, bedroht und gezwungen, seine
sexuellen Wünsche zu erfüllen, seinen Ruf zu
schützen und seine Taten zu verheimlichen”,
hieß es im vom Sender NBC publizierten
Gerichtsdokument.
Der 54-Jährige habe sich seines “Imperiums” im
Musikgeschäft bedient, um seine Ziele zu erreichen.
Combs war am Montagabend in New York festgenommen
worden. Gegen den Rapper liegen mehrere Klagen vor, in
denen er als
gewalttätiger Sexualstraftäter
bezeichnet wird, der
Alkohol und Drogen
einsetze, um seine Opfer auszunutzen. Combs weist die
Anschuldigungen zurück.
Im Mai hatte der Nachrichtensender CNN Aufnahmen einer
Überwachungskamera aus einem Hotel veröffentlicht, die
zeigen,
wie Combs seine damalige Freundin
Casandra Ventura schlägt, zu Boden wirft, hinter
sich herschleift und mit Fußtritten traktiert.
Ventura hatte Combs im vergangenen November verklagt
und ihm
jahrelange Misshandlungen sowie
Vergewaltigung vorgeworfen. Kurz darauf
einigten sich beide auf einen Vergleich. Seither haben
jedoch
mehrere weitere Frauen Combs wegen
sexueller Gewalt verklagt. Im März
durchsuchten bewaffnete Polizisten seine Villen in
Miami und Los Angeles.
Der unter den Künstlernamen
Puff Daddy, P.
Diddy und Diddy bekannte Combs war in den
1990er-Jahren zu einem der erfolgreichsten
Hip-Hop-Musiker der Welt aufgestiegen. Der dreifache
Gewinner des US-Musikpreises Grammy ist auch als
Musikproduzent und Geschäftsmann erfolgreich.
ebenda:
17.9.2024:
US-Rapper Sean "Diddy" Combs wegen Sexhandel und
Erpressung angeklagt
US rapper Sean ‘Diddy’ Combs charged with sex
trafficking, racketeering
https://www.aljazeera.com/news/2024/9/17/us-rapper-sean-diddy-combs-charged-with-sex-trafficking-racketeering
19.9.2024: Der Rapper Diddy Combs mit
hübschen Räumen und Kameras - tagelange Orgien mit
Drogen wie auf der Epstein-Insel:
Rap-Ikone Diddy «so schlimm wie Epstein»
Diese
Aussage traf ein Beamter, der die Sexräume und
versteckten Kameras des 54-Jährigen Sean «Diddy»
Combs bei einer Razzia in Miami gesehen hat, wie
die «New York Post» «exklusiv» berichtet. Der
Musikmogul, der mehr als 500 Millionen Tonträger
verkauft, 38 Platin-Alben produziert und mehrere
Grammy Awards gewonnen hat, wurde am Dienstag
wegen sexuellen Menschenhandels und organisierter
Kriminalität angeklagt.
https://transition-news.org/rap-ikone-diddy-so-schlimm-wie-epstein
Video: https://www.youtube.com/watch?v=6arNIkL3DwU
Der Artikel:
Es sind neue schmutzige Details über die so
genannten Sexräume aufgetaucht, die Sean
«Diddy» Combs in seiner Villa in Miami gehabt haben
soll – gefüllt mit Sexspielzeug, Bondage-Ausrüstung,
versteckten Kameras und Unterwäsche, so eine
Bundesquelle, die sagte, der in Ungnade gefallene
Rapper sei «so schlimm wie Epstein».
Das berichtet die New
York Post «exklusiv».
So habe einer der Agenten des
Heimatschutzministeriums, die bei der Razzia
in Diddys Haus in Florida geholfen hätten,
behauptet, dass der Musikmogul über Räume verfügt
habe, die eindeutig «dem Sex gewidmet» und in denen
überall Kameras angebracht gewesen seien. «Wenn man
also an diesen Sexpartys teilnahm, wurde man aus
allen möglichen Blickwinkeln gefilmt, auch aus
Blickwinkeln, von denen man nichts wusste», so die
Quelle.
Sie bezog sich auf die manchmal tagelangen
Orgien, die er als «Freak-Offs» bezeichnete,
bei denen unter Drogen stehende Opfer, einige davon
Teenagerinnen, angeblich zum Sex mit männlichen
Prostituierten gezwungen wurden. «Meiner Meinung
nach ist er genauso schlimm wie Jeffrey Epstein»,
fügte die Quelle über den verstorbenen Pädophilen
hinzu.
Jeffrey Epstein war ein US-amerikanischer
Investmentbanker. 2019 wurde er
angeklagt, einen Ring zur sexuellen Ausbeutung
Minderjähriger unterhalten zu haben. Der Fall
Epstein erregte weltweit Aufsehen. Epstein war gut
vernetzt und zählte früher Prominente und
hochrangige Politiker zu seinen Bekannten und
Freunden, darunter Prinz Andrew aus Großbritannien,
Kronprinz Mohammed bin Salman al-Saud aus
Saudi-Arabien oder auch den ehemaligen
US-Präsidenten Bill Clinton (Transition News
berichtete mehrfach, darunter hier).
Epstein soll sich schließlich 2019 in
Untersuchungshaft erhängt haben. Laut New York
Post sagten die Beamten, sie sähen viele
Ähnlichkeiten zwischen Combs und Epstein, dem gut
vernetzten Finanzier.
Am Dienstag wurde Combs wegen sexuellen
Menschenhandels und organisierter Kriminalität
angeklagt. Laut der Anklageschrift soll er seine
weiblichen Opfer zu tagelangen Sexsessions gezwungen
haben, die Teil eines Missbrauchsmusters waren, das
mehr als ein Jahrzehnt zurückreicht.
In der Anklageschrift wurden die «Freak
Off»-Sexsessions mit männlichen Prostituierten
oft aufgenommen, während der Musikproduzent
masturbiert habe. Dabei habe Diddy, wie die
Bundesquelle der Post gesagt habe, manchmal
von einem anderen Zimmer aus zugesehen. «Er war auch
in der Lage, das Geschehen aus der Ferne auf seinem
Telefon zu beobachten und es auf einen Fernseher in
einem anderen Teil des Hauses zu übertragen», so die
Quelle weiter. «Er musste nicht im Zimmer sein, wenn
der Sex stattfand, obwohl er es oft war.»
Diddys Angestellte hätten angeblich dabei
geholfen, die bizarren Sessions möglich zu machen,
indem sie Reisen arrangiert und Hotelzimmer gebucht
hätten, in denen sie stattfinden sollten, und dann
die Zimmer mit Vorräten ausgestattet hätten –
darunter Drogen, Babyöl, Gleitmittel und extra
Bettwäsche. «Wir haben Beweise dafür, dass diese
Frauen nicht das Gefühl hatten, frei zu sein», sagte
der Beamte des Heimatschutzministeriums, «und es
gibt Videobeweise, dass einige der Mädchen eindeutig
außer sich sind, während diese Männer Sex mit ihnen
haben».
Dass Diddy, der mehr als 500 Millionen
Tonträger verkauft, 38 Platin-Alben produziert und
mehrere Grammy Awards gewonnen hat, der Epstein
der Medienszene ist, darüber haben sich
derweil die Podcaster Hoss & Hopf bereits vor
einigen Monaten ausgelassen:
https://orf.at/stories/3370308/
Gegen den im Vorjahr verstorbenen ehemaligen
Besitzer des Luxuskaufhauses Harrods, Mohamed Al
Fayed, werden schwere Vorwürfe erhoben. Ihm wird
vorgeworfen, fünf Frauen vergewaltigt und mindestens
15 weitere sexuell missbraucht zu haben, als sie in
dem Kaufhaus arbeiteten, wie die BBC in der neuen
Dokumentation „Al Fayed. Predator at Harrods“
berichtet.
Mehr als 20 Frauen, allesamt ehemalige
Mitarbeiterinnen von Fayed, erzählten demnach der BBC,
dass sie von ihm sexuell missbraucht wurden und dass
Harrods den Missbrauch vertuscht habe. Die derzeitigen
Eigentümer des Geschäfts teilten mit, „zutiefst
entsetzt“ über die Anschuldigungen zu sein –
zusätzlich entschuldigten sie sich bei den Opfern.
Fayed hatte Harrods im Jahr 2010 verkauft.
Vorwürfe auch schon zu Lebzeiten
Vorwürfe gegen Al Fayed standen schon zu Lebzeiten im
Raum. Im Jahr 2009 wurde gegen ihn ermittelt, ihm
wurde vorgeworfen, ein 15-jähriges Mädchen in dem
Geschäft sexuell belästigt zu haben. Die
Staatsanwaltschaft sah damals aber von einer Anklage
ab.
2013 wurde er von der Polizei befragt, nachdem eine
Frau die Anschuldigung erhob, er habe sie nach einem
Vorstellungsgespräch in seiner Wohnung sexuell
belästigt. Die Polizei nahm den Fall 2015 wieder auf,
ergriff aber keine weiteren Maßnahmen. Fayed wies die
Vorwürfe stets zurück.
„Al Fayed war ein Monster, ohne moralischen Kompass“
In der neuen Dokumentation schildern die mutmaßlichen
Opfer nun detailliert den Missbrauch. Den Angaben
zufolge haben Missbrauchsakte in London, Paris,
Saint-Tropez und Abu Dhabi stattgefunden. Eine Frau
berichtete der BBC, sie sei als Teenager in Fayeds
Wohnung vergewaltigt worden. „Mohamed Al Fayed war ein
Monster, Sexualstraftäter ohne moralischen Kompass“,
sagte sie der BBC.
Drei weitere Frauen berichteten der BBC, dass sie
ebenfalls von ihm in der Wohnung vergewaltigt wurden.
Eine fünfte Frau sagte vor laufender Kamera, dass
Fayed sie in seiner Villa Windsor in Paris
vergewaltigt und sie anschließend gezwungen habe, sich
mit Desinfektionsmittel zu waschen. „Offensichtlich
wollte er, dass ich jede Spur von ihm auslösche“,
sagte sie.
Kr. CIA am
19.9.2024: Täter-CIA-Agent Brian Jeffrey Raymond
bekommt 30 Jahre Haft für Drogenpartys,
Vergewaltigung von 28 bewusstlosen Frauen - und
eine "Sammlung":
CIA-Offizier, der Dutzende von Frauen sexuell
missbraucht hat und zu 30 Jahren Haft verurteilt
wurde
CIA officer who sexually assaulted dozens of
women given 30-year sentence
https://www.aljazeera.com/news/2024/9/19/cia-officer-who-sexually-assaulted-dozens-of-women-given-30-year-sentence
Übersetzung mit Deepl:
Ein Veteran der US-Spionagebehörde wurde für
schuldig befunden, Dutzende von Frauen sexuell
missbraucht zu haben, während er in der ganzen Welt
stationiert war.
Ein langjähriger CIA-Offizier, der mehr als zwei
Dutzend Frauen auf Posten in aller Welt unter Drogen
gesetzt, fotografiert und sexuell missbraucht hat,
wurde zu 30 Jahren Haft verurteilt.
Brian Jeffrey Raymond, mit grauem Bart und in einem
orangefarbenen Gefängnisanzug, saß niedergeschlagen
da, als er am Mittwoch seine Strafe für einen der
ungeheuerlichsten Fälle von Fehlverhalten in der
Geschichte der CIA vernahm.
Es wurde in seiner eigenen Bibliothek mit mehr als 500
Bildern festgehalten, die ihn in einigen Fällen dabei
zeigten, wie er seine nackten, bewusstlosen Opfer
spreizte und befummelte.
„Man kann mit Sicherheit sagen, dass er ein
sexuelles
Raubtier ist“, sagte Colleen
Kollar-Kotelly, die oberste Richterin der Vereinigten
Staaten, bei der Verhängung der vollen Strafe, die die
Staatsanwaltschaft beantragt hatte. „Sie werden eine
Zeit lang Zeit haben, darüber nachzudenken.
Die Staatsanwälte gaben an, dass die Übergriffe des
48-jährigen Raymond auf das Jahr 2006 zurückgehen und
seine Karriere beim Geheimdienst in Mexiko, Peru und
anderen Ländern verfolgen, wobei alle Taten ein
ähnliches Muster hatten.
Er lockte Frauen, die er auf Tinder und anderen
Dating-Apps kennengelernt hatte, in seine von der
Regierung gemietete Wohnung und setzte sie unter
Drogen, während er ihnen Wein und Snacks servierte.
Sobald
sie bewusstlos waren, posierte er stundenlang mit
ihren nackten Körpern, bevor er sie fotografierte
und vergewaltigte.
Etwa ein Dutzend von Raymonds Opfern, die vor Gericht
nur durch Nummern identifiziert wurden, erzählten
nacheinander, wie der langjährige Spion ihr Leben
durcheinanderbrachte. Einige sagten, sie hätten erst
erfahren, was passiert war, nachdem das FBI ihnen die
Fotos gezeigt hatte, auf denen sie
in
bewusstlosem Zustand vergewaltigt wurden.
[Psychische Probleme bei den Opfern]
„Mein Körper sieht aus wie eine Leiche auf seinem
Bett“, sagte ein Opfer über die Fotos. „Jetzt habe ich
diese Albträume, in denen ich mich tot sehe“.
Eine beschrieb, einen Nervenzusammenbruch erlitten zu
haben. Eine andere sprach von einer wiederkehrenden
Trance, die sie dazu brachte, beim Autofahren rote
Ampeln zu überfahren. Viele sagten aus, dass ihre
Zuversicht und ihr Vertrauen in andere Menschen
erschüttert worden seien.
„Ich hoffe, er wird für den Rest seines Lebens von den
Folgen seiner Taten verfolgt“, sagte eine der Frauen,
die wie andere auch Raymond anstarrte, als sie vom
Podium wegging.
Beim Verlesen einer Erklärung sagte Raymond dem
Richter, dass er unzählige Stunden damit verbracht
habe, über seine „Abwärtsspirale“ nachzudenken.
[Täter Raymond weiss nicht, wer er ist]
„Sie hat alles verraten, wofür ich stehe, und ich
weiß, dass keine Entschuldigung jemals ausreichen
wird“, sagte er. „Es gibt keine Worte, um zu
beschreiben, wie leid es mir tut. So bin ich nicht,
und doch bin ich es geworden.“
Raymonds Verurteilung erfolgt inmitten einer
Abrechnung mit sexuellem Fehlverhalten bei der CIA.
Die Associated Press berichtete letzte Woche, dass ein
anderer CIA-Veteran in Virginia vor Gericht steht,
weil er einer Kollegin unter den Rock gegriffen und
sie während einer betrunkenen Party im Büro gewaltsam
geküsst haben soll.
[Weitere CIA-Täter mit Sexproblemen - und
Erpressung zum Schweigen]
Ein weiterer ehemaliger CIA-Mitarbeiter - ein
Offiziersanwärter - muss sich im nächsten Monat vor
einem Geschworenengericht verantworten, weil er eine
Frau in einem Treppenhaus im Hauptquartier der Behörde
in Langley, Virginia, mit einem Schal angegriffen
haben soll. Dieser Fall hat etwa zwei Dutzend Frauen
ermutigt, sich bei den Behörden und im Kongress zu
melden und von ihren eigenen sexuellen Übergriffen,
unerwünschten Berührungen zu berichten - ausserdem war
der CIA bemüht, die Opfer zum Schweigen zu bringen.
[Interner Bericht des CIA über sexuelle Gewalt
gegen Frauen ist 648 Seiten stark - CIA deckte jedes
Sexualverbrechen seiner Mitarbeiter - Justiz
verschweigt viele Details zum Massenvergewaltiger
Raymonds]
Dennoch bleibt das gesamte Ausmaß des sexuellen
Fehlverhaltens bei der CIA im Namen der nationalen
Sicherheit geheim, einschließlich eines kürzlich
erschienenen 648-seitigen internen
Überwachungsberichts, der systemische Mängel im Umgang
der Behörde mit solchen Beschwerden feststellt.
„Die Verschlusssache erlaubte es der Behörde, viele
Dinge zu verbergen“, sagte Liza Mundy, Autorin von
Sisterhood: The Secret History of Women at the CIA“.
Die von Männern dominierte Behörde sei lange Zeit ein
Zufluchtsort für ungeheuerliches sexuelles
Fehlverhalten gewesen, sagte sie. „Jahrzehntelang
hatten die Männer an der Spitze freie Hand.
Die CIA hat Raymonds Verbrechen öffentlich verurteilt
und weitreichende Reformen durchgeführt, um Frauen zu
schützen, Klagen zu vereinfachen und Straftäter
schneller zu bestrafen.
„Es gibt absolut keine Entschuldigung für das
verwerfliche und entsetzliche Verhalten von Herrn
Raymond“, erklärte die Agentur am Mittwoch. „Wie
dieser Fall zeigt, sind wir entschlossen, mit den
Strafverfolgungsbehörden zusammenzuarbeiten“.
Der Fall Raymond ist jedoch auch fast vier Jahre nach
seiner Verhaftung noch immer von einem Schleier der
Geheimhaltung umgeben. Selbst nachdem Raymond sich
Ende letzten Jahres schuldig bekannt hatte, hielt sich
die Staatsanwaltschaft bedeckt, was die genaue Art
seiner Arbeit angeht, und weigerte sich, eine
vollständige Liste der Länder zu veröffentlichen, in
denen er sich an Frauen vergriffen hatte.
Sie beschrieben ihn als „Serientäter“, dessen
Übergriffe sich im Laufe der Zeit häuften und während
seines letzten CIA-Einsatzes in Mexiko-Stadt, wo er
2020 entdeckt wurde, nachdem eine nackte Frau von
seinem Balkon aus "in fast frenetischer Weise" um
Hilfe geschrien hatte.
Ein „perfekter Gentleman“ - [Dutzende heimliche
Videos und Fotos machen - und dann noch die Frau
beschuldigen, sie habe zu viel getrunken und
deswegen ohnmächtig geworden - 28 Opfer - der
"dunkle Pfad"]
Die US-Beamten durchsuchten Raymonds elektronische
Geräte und begannen, die von ihm aufgelisteten Opfer
anhand von Namen und körperlichen Merkmalen zu
identifizieren, die alle beschrieben, dass sie während
ihrer Zeit mit ihm eine Form von Gedächtnisverlust
erlitten.
Ein Opfer sagte, dass Raymond wie ein „perfekter
Gentleman“ wirkte, als sie sich 2020 in Mexiko trafen,
und erinnerte sich nur daran, dass sie sich geküsst
hatten. Nachdem die Frau ohnmächtig geworden war,
machte er ohne ihr Wissen
35 Videos und
Nahaufnahmen ihrer Brüste und Genitalien.
„Die Manipulationen des Angeklagten führten oft dazu,
dass die Frauen sich selbst die Schuld gaben, das
Bewusstsein zu verlieren, sich schämten und sich beim
Angeklagten entschuldigten“, schrieb die
Staatsanwaltschaft in einer Gerichtsakte. „Er war mehr
als bereit, die Frauen in ein Gaslicht zu tauchen,
indem er ihnen oft suggerierte, dass sie zu viel
getrunken hätten und dass trotz ihrer gegenteiligen
Instinkte nichts passiert sei.“
Raymond, ein aus San Diego stammender ehemaliger
Praktikant im Weißen Haus, der fließend Spanisch und
Mandarin spricht, bekannte sich schließlich in vier
von 25 Anklagepunkten schuldig, darunter sexueller
Missbrauch, Nötigung und Transport von obszönem
Material. Als Teil seiner Strafe ordnete der Richter
an, dass er jedem seiner
28 Opfer
10.000 Dollar zahlen muss.
Raymonds Anwälte hatten um Nachsicht gebeten und
behauptet, seine „quasi-militärische“ Arbeit bei der
CIA in den Jahren nach dem 11. September 2001 sei der
Nährboden für die emotionale Gefühllosigkeit und die
„Objektivierung anderer Menschen“ gewesen, die es ihm
ermöglicht hätten, sich jahrelang an Frauen zu
vergreifen.
„Während er unermüdlich an seinem Regierungsjob
arbeitete, ignorierte er sein eigenes Bedürfnis nach
Hilfe, und mit der Zeit begann er, sich zu isolieren,
sich von menschlichen Gefühlen zu lösen und emotional
gefühllos zu werden“, schrieb Verteidiger Howard
Katzoff in einer Gerichtsakte.
„Er war ein unschätzbar wertvoller Mitarbeiter der
Regierung, aber das forderte seinen Tribut und führte
ihn auf einen
dunklen Pfad.“
Quelle: The Associated Press
ENGL orig.:
CIA
officer who sexually assaulted dozens of
women given 30-year sentence
Veteran officer with
the US spy agency found guilty of sexually
assaulting dozens of women while stationed around
the world.
A longtime CIA officer who drugged, photographed and
sexually assaulted more than two dozen women in
postings around the world has been sentenced to 30
years in federal prison.
Brian Jeffrey Raymond, with a greying beard and
wearing an orange prison jumpsuit, sat dejectedly as
he heard his punishment on Wednesday for one of the
most egregious misconduct cases in the CIA’s history.
It was chronicled in his own library of more than 500
images that showed him in some cases straddling and
groping his nude, unconscious victims.
“It’s safe to say he’s a sexual predator,” United
States Senior Judge Colleen Kollar-Kotelly said in
imposing the full sentence prosecutors had requested.
“You are going to have a period of time to think about
this.”
Prosecutors said the 48-year-old Raymond’s assaults
date to 2006 and tracked his career with the
intelligence agency in Mexico, Peru and other
countries, all following a similar pattern.
He would lure women he met on Tinder and other dating
apps to his government-leased apartment and drug them
while serving wine and snacks. Once they were
unconscious, he spent hours posing their naked bodies
before photographing and assaulting them.
One by one, about a dozen of Raymond’s victims who
were identified only by numbers in court recounted how
the longtime spy upended their lives. Some said they
only learned what happened after the FBI showed them
the photos of being assaulted while unconscious.
“My body looks like a corpse on his bed,” one victim
said of the photos. “Now I have these nightmares of
seeing myself dead.”
One described suffering a nervous breakdown. Another
spoke of a recurring trance that caused her to run red
lights while driving. Many testified of how their
confidence and trust in others had been shattered.
“I hope he is haunted by the consequences of his
actions for the rest of his life,” said one of the
women who like others stared Raymond down as she
walked away from the podium.
Reading from a statement, Raymond told the judge that
he has spent countless hours contemplating his
“downward spiral”.
“It betrayed everything I stand for, and I know no
apology will ever be enough,” he said. “There are no
words to describe how sorry I am. That’s not who I am,
and yet it’s who I became.”
Raymond’s sentencing comes amid a reckoning on sexual
misconduct at the CIA. The Associated Press reported
last week that another veteran CIA officer faces state
charges in Virginia for allegedly reaching up a
co-worker’s skirt and forcibly kissing her during a
drunken party at the office.
Still another former CIA employee — an officer trainee
— is scheduled to face a jury trial next month on
charges he assaulted a woman with a scarf in a
stairwell at the agency’s Langley, Virginia,
headquarters. That case emboldened about two dozen
women to come forward to authorities and Congress with
accounts of their own sexual assaults, unwanted
touching and what they contend are the CIA’s efforts
to silence them.
And yet the full extent of sexual misconduct at the
CIA remains a classified secret in the name of
national security, including a recent 648-page
internal watchdog report that found systemic
shortcomings in the agency’s handling of such
complaints.
“The classified nature of the activities allowed the
agency to hide a lot of things,” said Liza Mundy,
author of Sisterhood: The Secret History of Women at
the CIA. The male-dominated agency, she said, has long
been a refuge for egregious sexual misconduct. “For
decades, men at the top had free rein.”
The CIA has publicly condemned Raymond’s crimes and
implemented sweeping reforms intended to keep women
safe, streamline claims and more quickly discipline
offenders.
“There is absolutely no excuse for Mr Raymond’s
reprehensible, appalling behaviour,” the agency said
on Wednesday. “As this case shows, we are committed to
engaging with law enforcement.”
But a veil of secrecy still surrounds the Raymond case
nearly four years after his arrest. Even after Raymond
pleaded guilty late last year, prosecutors have
tiptoed around the exact nature of his work and
declined to disclose a complete list of the countries
where he assaulted women.
Still, they offered an unbridled account of Raymond’s
conduct, describing him as a “serial offender” whose
assaults increased over time and became “almost
frenetic” during his final CIA posting in Mexico City,
where he was discovered in 2020 after a naked woman
screamed for help from his apartment balcony.
A “perfect gentleman”
US officials scoured Raymond’s electronic devices and
began identifying the victims he had listed by name
and physical characteristics, all of whom described
experiencing some form of memory loss during their
time with him.
One victim said Raymond seemed like a “perfect
gentleman” when they met in Mexico in 2020, recalling
only that they kissed. Unbeknownst to the woman, after
she blacked out, he took 35 videos and close-up photos
of her breasts and genitals.
“The defendant’s manipulation often resulted in women
blaming themselves for losing consciousness, feeling
ashamed, and apologizing to the defendant,”
prosecutors wrote in a court filing. “He was more than
willing to gaslight the women, often suggesting that
the women drank too much and that, despite their
instincts to the contrary, nothing had happened.”
Raymond, a San Diego native and former White House
intern who is fluent in Spanish and Mandarin,
ultimately pleaded guilty to four of 25 federal counts
including sexual abuse, coercion and transportation of
obscene material. As part of his sentence, the judge
ordered him to pay $10,000 to each of his 28 victims.
Raymond’s attorneys had sought leniency, contending
his “quasi-military” work at the CIA in the years
after 9/11 became a breeding ground for the emotional
callousness and “objectification of other people” that
enabled his years of preying upon women.
“While he was working tirelessly at his government
job, he ignored his own need for help, and over time
he began to isolate himself, detach himself from human
feelings and become emotionally numb,” defence
attorney Howard Katzoff wrote in a court filing.
“He was an invaluable government worker, but it took
its toll on him and sent him down a dark path.”
Source: The Associated Press
https://www.nau.ch/people/welt/p-diddy-tote-ex-packt-in-neuem-buch-uber-ihn-aus-66831441
Fototext:
Kim
Porter starb 2018 im Alter von 47 Jahren.
Der Artikel:
P. Diddys Ex Kim Porter soll ein Tagebuch über ihre
Beziehung mit dem Rapper geführt haben. Daraus wurde
ein Buch – was erschreckende Inhalte offenbart.
P. Diddys Ex-Freundin Kim Porter
starb 2018 mit 47 Jahren.
Nun wurden Tagebucheinträge von ihr
als Buch verlegt.
Sie beschreiben ihr Leben mit dem
Rapper – geprägt von Sexorgien und Gewalt.
Sean Combs alias P. Diddy (54) wurde diese Woche unter
dem Vorwurf des Menschenhandels, der Nötigung zum Sex
und der Organisierten Kriminalität verhaftet.
Sexual Misconduct Diddy
Mehrere Frauen hatten ihn in der Vergangenheit
angezeigt. Unter anderem sah man auf einem
Überwachungsvideo, wie der Rapper seine damalige
Freundin Cassandra «Cassie» Ventura (37) auf dem
Hotelflur zu Boden wirft, tritt und hinter sich
herschleift.
Tagebücher von Diddy-Ex aufgetaucht
Nun ist eine Sammlung von Schriftstücken aufgetaucht,
bei der es sich um Tagebücher von P. Diddys
verstorbener Ex Kim Porter handeln soll. Porter starb
2018 im Alter von 48 Jahren an einer Lungenentzündung.
Sie und Diddy führten jahrelang eine On-off-Beziehung.
Die beiden haben gemeinsam einen Sohn und
Zwillingsmeitli.
Von den 1990ern bis zu ihrem Tod mit 47 Jahren im Jahr
2018 hatte Porter angeblich alles aufgeschrieben:
Vorfälle von Gewalt, Sexorgien, die Verabreichung von
Drogen und Morddrohungen.
Herausgeber Chris Todd hat die Tagebucheinträge unter
dem Pseudonym Jamal T. Millwood zusammengefasst unter
dem Buchtitel «Kim's Lost Words» veröffentlicht.
Wie «Daily Mail» berichtet, soll Porter einen
USB-Stick mit den Texten an ihre Freunde weitergegeben
haben. Als Todd dieser zugespielt wurde, verband er
die Einträge zu einem Buch, das im September
veröffentlicht wurde.
Ton- und Videoaufnahmen von sexuellen Handlungen
Kim Porters Dokumentationen fördern Erschreckendes
zutage: So soll P. Diddy Sex mit «jungen Jungs» gehabt
haben, die er managte. Auch ein damals 18-jähriger
Popstar sei darunter, der später berühmt wurde. Namen
nennt sie keine. Es wird aber gemunkelt, dass sie auf
Justin Bieber (30) anspielt.
Von den sexuellen Handlungen soll der Musikproduzent
Tonbandaufnahmen angefertigt haben, die Porter später
entdeckte und kopierte.
Auch diverse Videoaufnahmen von Diddys sexuellen
Interaktionen mit anderen hätte sie in einem Tresor
entdeckt und kopiert – als Schutz bei ihrem Plan, ihn
zu verlassen.
Sean Combs alias P. Diddy bekam mit Kim Porter mehrere
Kinder, darunter die Zwillinge D'Lila Star Combs und
Jessie James Combs. (Archivbild) - keystone
In dem Buch werden Sexorgien erwähnt, bei denen auch
Partner getauscht wurden. Nach einem dieser Abende
hätte Combs seine damalige Freundin zum ersten Mal
geschlagen, als diese sich weigerte, eine bestimmte
sexuelle Handlung auszuführen.
«Das hätte es gewesen sein sollen», heisst es in dem
Eintrag. «Aber ich schätze, ich bin ein Masochist.»
«Er ist ein furchterregendes Monster»
Beim nächsten Mal habe Diddy Kim Porter heftig zu
Boden geschlagen, eine Pistole gezogen und sie auf den
Beistelltisch gelegt.
«Er kniete sich auf ein Knie und sagte mir direkt ins
Gesicht: ‹Du gehörst mir. Du hast jetzt keine Wahl.
Ich kann nicht ohne dich leben.› Er ist ein
furchterregendes Monster», steht in der vermeintlichen
Autobiografie.
Laut dem Verleger des Buches seien die
Sexvideoaufnahmen von Combs mit jugendlichen Popstars
mittlerweile «von anderen Parteien an
Hollywood-Studios verkauft» worden.
Früher Tod von Kim Porter
Kim Porter wurde am 15. November 2018 tot in ihrem
Anwesen in Los Angeles aufgefunden. Die Todesursache
der 47-Jährigen blieb lange ungeklärt. 2019
veröffentlichte «The Blast», dass letztlich eine
Lungenentzündung als Todesursache festgestellt worden
sei.
In ihrem letzten Tagebucheintrag soll Porter
allerdings tödlich erkrankt geschrieben haben: «Er hat
mich erwischt.» Anschliessend habe sie die
Notrufnummer 911 angerufen. Die Echtheit der Berichte
wurde bislang weder bewiesen noch überprüft.
https://orf.at/stories/3370438/
Nach dem Bekanntwerden von Missbrauchsvorwürfen
gegen den verstorbenen ägyptischen Unternehmer
Mohamed Al-Fayed kommt auf das Londoner
Luxuskaufhaus Harrods sowie das Pariser Nobelhotel
Ritz eine Klagewelle wegen mutmaßlicher sexueller
Gewalttaten ihres früheren Besitzers zu.
Zivilklagen von mindestens 37 Frauen aus der ganzen
Welt würden eingereicht, kündigten heute die Anwälte
Bruce Drummond und Maria Mulla in London an.
Das Anwaltsteam verglich die Dimension der nach ihren
Angaben von AFayed begangenen „systematischen“
Gewalttaten mit den Anschuldigungen gegen den
ehemaligen Hollywood-Produzenten Harvey Weinstein und
gegen den 2019 in der Haft verstorbenen US-Investor
Jeffrey Epstein.
Einige Frauen noch minderjährig
Die betroffenen Frauen stammen nach diesen Angaben aus
Malaysia, Australien, Italien, Rumänien, den USA und
Kanada. Einige von ihnen waren zum Tatzeitpunkt noch
minderjährig. Al-Fayed war im vergangenen Jahr im
Alter von 94 Jahren gestorben.
Am Donnerstag hatte der britische Sender BBC in einer
Dokumentation mit dem Titel „Al Fayed: Predator at
Harrods“ (in etwa: „Al-Fayed: Der Sexualstraftäter bei
Harrods“) über die mutmaßlichen Vergewaltigungen,
körperliche Gewalt und sexuellen Übergriffe durch
Fayed berichtet.
Missbrauch „mit dem Wissen von Harrods“
Darin sagten
fünf ehemalige Harrods-Angestellte
aus, sie seien von dem Unternehmer vergewaltigt
worden,
fünf weitere berichteten von
Vergewaltigungsversuchen,
13 weitere
wurden nach eigenen Angaben von ihrem Chef sexuell
belästigt. Ein früherer Harrods-Manager sagte der BBC,
die sexuellen Übergriffe des Chefs seien in dem
Unternehmen allgemein bekannt gewesen.
Den Anwälten der mutmaßlichen Opfer zufolge erstreckte
sich der „systematische Missbrauch“ über einen
Zeitraum von 25 Jahren – „mit dem Wissen von Harrods“.
Fayed sei „ein Monster“ gewesen, das von einem
„System“ gedeckt worden sei, sagte der Anwalt Dean
Armstrong. Der Kaufhausleitung warf er „eklatantes
Versagen“ vor. Bei den Klagen gehe es daher um „viel
mehr“ als finanzielle Entschädigung.
red, ORF.at/Agenturen
https://www.nau.ch/news/europa/immer-jungere-vergewaltigungsopfer-in-grossbritannien-66832270
Neue Statistiken enthüllen eine beunruhigende Tendenz:
Die Opfer von Vergewaltigung in Grossbritannien werden
immer jünger.
Vergewaltigungsopfer in Grossbritannien werden immer
jünger. Zwischen April 2023 und März 2024 seien mehr
Mädchen im Alter von 14 Jahren vergewaltigt worden als
aus jeder anderen Altersgruppe, berichtete die Zeitung
«Times» unter Berufung auf offizielle Zahlen der
Regierung.
Innenministerin Yvette Cooper machte leicht
zugängliche, gewalttätige Pornografie
mitverantwortlich. Solche Videos und Bilder
veränderten die Sicht von Jungen auf Sexualität, sagte
Cooper dem Blatt.
Das drastische Material, zu dem junge Männer online
Zugang haben, beeinflusse ihre Art, Mädchen und Frauen
zu behandeln. Schulen und Eltern würden es zudem
versäumen, ihnen beizubringen, welches sexuelle
Verhalten akzeptabel ist.
Moralische Verpflichtung vernachlässigt?
Zum Alter der mutmasslichen Täter gab es keine
Angaben. Cooper kritisierte zudem Online-Plattformen
und Chat-Anbieter würden ihre «moralische
Verpflichtung» verletzen, junge Menschen zu schützen.
Ihnen seien Profite wichtiger als die Verbreitung von
Aufnahmen zu stoppen, die sexuellen Missbrauch von
Minderjährigen zeigen.
Zahlen von 31 der 43 Polizeien in England und Wales
zufolge zeigten 2023/24 insgesamt 1'458 Mädchen im
Alter von 14 Jahren eine Vergewaltigung an, so viele
wie in keinem anderen Alter. Im Vorjahreszeitraum war
die Zahl der Anzeigen bei den 15-Jährigen am grössten.
Opfer werden jünger
Cooper sagte, dies deute darauf hin, dass Opfer jünger
werden. Insgesamt war etwa ein Drittel der 31'600
Menschen, die eine Vergewaltigung anzeigten, 18 Jahre
oder jünger.
Nach Schätzungen von Hilfsorganisationen werden jedes
Jahr fast 800'000 Frauen und Mädchen in
Grossbritannien Opfer von sexueller Gewalt.
Sexverbrecher Diddy Combs am
23.9.2024: wurde schon in Songs von Eminem erwähnt:
"raper"+"SA":
Eminem liess
P. Diddys Sex-Verbrechen in Song durchsickern
https://www.nau.ch/people/welt/eminem-liess-p-diddys-sex-verbrechen-in-song-durchsickern-66833008
Fototex:
Fans
sind geschockt und glauben, dass Eminem die
Sex-Verbrechen von P. Diddy in einem Song verriet.
– Screenshot/TikTok
Der Artikel:
Fans glauben, dass Eminem in einem Song die
Sex-Verbrechen von P. Diddy durchsickern liess.
Fans feiern Eminem und glauben,
dass der Rapper die Sex-Verbrechen von P. Diddy
verriet.
In einem im Juli veröffentlichten
Song macht Eminem gleich mehrere Andeutungen.
Derzeit sorgt ein Song von Eminem (51) im Netz für
Schlagzeilen. Der Grund: Fans glauben, dass der
US-Rapper in einer Textzeile die Sex-Verbrechen von P.
Diddy (54) durchsickern liess.
Bei dem Song handelt es sich um «Fuel», das Lied wurde
im Juli veröffentlicht. Eminem ist gut darin, seine
Texte mit Doppeldeutigkeiten zu versehen. Also mit
Wörtern oder Ausdrücken, die mehr als eine
Interpretation zulassen. Das soll eben auch bei «Fuel»
der Fall sein.
So leitet der Rapper die entsprechende Strophe ein,
indem er das Wort «Essay» verwendet und dann das Wort
«Rapper» ausschreibt. Er lässt dabei jedoch
absichtlich ein zweites «p» weg – und diktiert «Raper»
(zu Deutsch: «Vergewaltiger»).
Doch es ist die nächste Textzeile, die seine Fans so
richtig verblüfft. Eminem verdreht das Wort «Essay»,
um seine Freunde an der Westküste als «ese» zu
bezeichnen. Das ist spanischer Slang für «Freund».
Die nächste Variante von «Essay» ist «SA», ein
bekanntes Akronym, das im Internet für sexuellen
Missbrauch verwendet wird [SA=sexual abuse]. Die
Strophe gipfelt zum Schluss in: «Warte, er hat doch
nicht gerade das Wort ‹Rapper› buchstabiert und ein P
ausgelassen – hat er? (Yep).»
Fans im Netz zeigen sich von Eminems Wortspiel
fasziniert. Einige wiesen auch darauf hin, dass der
Rapper immer wieder über Diddys Verbrechen informiert
habe. Eine Person meinte etwa: «Eminem und 50 Cent
jagen P. Diddy schon seit Jahren und versuchen es uns
allen zu erzählen.»
Diddy Combs am 24.9.2024: sang einmal
ein Lied, wo einer "Love Island" besingt
https://x.com/ShadowofEzra/status/1837853396382241073?t=gmwVmaLOroY2QcjtE8AmhA&s=19
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/82120
Ein altes Video ist wieder aufgetaucht, in dem Diddy
gesteht, dass er eine geheime Insel namens "Love
Island" besitzt, auf der er angeblich Menschen vom
Radar verschwinden ließ.
Der Heimatschutz hat angedeutet, dass Diddy genauso
schlimm, wenn nicht schlimmer als Epstein sein könnte.
Fall
Diddy Combs am 25.9.2024: Die Kinder von Diddy
Combs korrigieren etwas: Die Ex ist nicht
gewaltsam gestorben+1 Enthüllungsbuch gibt es
nicht:
Mit dringendem Appell: Sean «Diddy» Combs Kinder
brechen ihr Schweigen
https://www.blick.ch/people-tv/international/mit-dringendem-appell-sean-diddy-combs-kinder-brechen-ihr-schweigen-id20171231.html
Die
People-Agentur - Die
schweren Vorwürfe gegen Sean «Diddy» Combs fördern
auch diverse haltlose Behauptungen über dessen
verstorbene Ex-Partnerin Kim Porter zutage. Das
kritisieren die gemeinsamen Kinder der beiden nun in
einem eindringlichen Statement.
Im Zuge der massiven Vorwürfe gegen Rapper und
Musikproduzent Sean «Diddy» Combs (54) kursieren auch
diverse Verschwörungstheorien durchs Netz. Aufgrund
mehrerer davon, die sich mit dem plötzlichen Tod von
Combs Ex-Partnerin Kim Porter (1970–2018) im Jahr 2018
beschäftigen, sahen sich nun deren Kinder zu einem
Statement genötigt. Christian (26) und die Zwillinge
Jessie und D'Lila (17), die gemeinsamen Kinder von
Porter und Combs, sowie Porters Sohn Quincy Brown (33)
aus einer früheren Beziehung, haben demnach einige
Dinge klarzustellen.
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«Wir haben so viele schmerzhafte und falsche Gerüchte
über unsere Eltern, die Beziehung zwischen Kim Porter
und Sean Combs und das tragische Ableben unserer
Mutter im Umlauf gesehen», heisst es zu Beginn des
Posts. Alle vier könnten daher nicht mehr länger
schweigen.
Das erste Gerücht, das sie sogleich aus der Welt
schaffen wollen: Ihr Mutter hat kein angebliches
Enthüllungsbuch verfasst. Zuvor hatten diverse Medien
in und ausserhalb der USA berichtet, dass ein
Manuskript der Verstorbenen namens «Kims Lost Words: A
Journey for Justice, From the Other Side» auf einer
Festplatte gefunden worden sei, das Porter vor ihrem
Tod an einen Produzenten namens Chris Todd geschickt
habe.
Sean «Diddy» Combs sitzt derzeit in Untersuchungshaft.
Die Vorwürfe gegen den Musikproduzenten wiegen schwer:
Erpressung, Sexhandel und Prostitution.
«Die Behauptungen, dass unsere Mutter ein Buch
geschrieben hat, sind schlichtweg gelogen. Das hat sie
nicht getan und jeder, der behauptet, ein Manuskript
zu besitzen, stellt sich selbst falsch dar. Bitte seid
euch bewusst, dass jeder sogenannte ‹Freund›, der im
Namen unserer Mutter oder ihrer Familie spricht, kein
Freund ist.»
Warum taucht das angebliche Manuskript jetzt auf?
Die Verbreitung des vermeintlichen Manuskripts steht
im direkten Zusammenhang mit den Enthüllungen rund um
Sean «Diddy» Combs, der sich derzeit mit den Vorwürfen
der Vergewaltigung, des illegalen Sexhandels sowie
organisierter Kriminalität und Förderung von
Prostitution konfrontiert sieht.
So etablierte sich in den vergangenen Tagen die
Verschwörungstheorie, dass Porters Tod vor rund sechs
Jahren kein Unglück war – sondern Mord. Ausgerechnet
ihr Ex-Partner und der Vater von Quincy Brown, der
Rapper Albert Joseph Brown alias Al B. Sure! (56),
hatte diese Behauptung unlängst verbreitet. Seiner
Meinung nach sei eindeutig, dass auf diese Weise
verhindert werden sollte, dass Combs Machenschaften
bereits vor Jahren ans Tageslicht kommen.
Dass ihre Mutter sterben musste, um das Geheimnis
ihres Vaters zu wahren, entbehrt jeder Wahrheit, so
Porters vier Kinder in ihrem gemeinsamen Statement:
«Zwar war es unfassbar schwierig zu verstehen, warum
sie uns so früh genommen wurde, ihre Todesursache
steht jedoch schon sehr lange fest. Es gab keine
Fremdeinwirkung.»
Eine Autopsie schaffte Klarheit
Kim Porter war am 15. November 2018 überraschend
verstorben, nachdem sie zuvor mehrere Tage lang über
grippeähnliche Symptome geklagt hatte. Eine Autopsie
förderte später zu Tage, dass Porter an den Folgen
einer lobären Lungenentzündung gestorben war.
Am Ende ihres Statements, das mit «Quincy, Christian,
Jessie & D'Lila» gezeichnet ist, wenden sie sich
mit einem eindringlichen Appell an alle Leser: «Wir
sind zutiefst traurig darüber, dass die Welt ein
Spektakel aus dem tragischsten Moment unseres Lebens
gemacht hat. Unsere Mutter sollte als die
wunderschöne, starke, gütige und liebevolle Frau in
Erinnerung bleiben, die sie war. Ihr Andenken sollte
nicht durch schreckliche Verschwörungstheorien
beschmutzt werden.»
Sean «Diddy» Combs sitzt derzeit in Untersuchungshaft.
Zweimal verweigerte ihm das Gericht aufgrund der
Schwere der Anschuldigungen bereits eine Freilassung
auf Kaution. Eine erste Anhörung ist für den 9.
Oktober angesetzt.
https://exxpress.at/news/ermittlungen-wegen-menschenhandel-rapper-50-cent-plant-doku-serie-ueber-sean-diddy-combs/
Rapper Diddy am 28.9.2024: mit
weltweitem Kinderhandel und Menschenhandel: 1
Bahamas-Insel - Verträge mit Sklaverei - Künstler
spurlos verschwunden - Künstler+Kinder unter Drogen
setzen+ausbeuten - Video-Sammlung von
"Politiker-Kunden"
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/82272
Übersetzung mit Deepl:
Das Imperium des Bösen: Wie Diddy einen globalen
Alptraum des Drogenhandels inszenierte
Die Korruptionsschichten, die Sean „Diddy“ Combs
umgeben, sind nicht nur Gerüchte. Seine Verwicklung in
den Menschenhandel war lange Zeit im Verborgenen, aber
jetzt beginnen Insider zu reden. Es handelt sich nicht
nur um einen Prominenten, der mit dunklen Mächten
flirtet - Diddy ist eine Schlüsselfigur in einem
riesigen, weltweiten Menschenhandelsnetzwerk, das sich
über Grenzen hinweg erstreckt und von
Strafverfolgungsbehörden, Richtern und sogar
internationalen Regierungen geschützt wird.
Diddys Netzwerk: Der Torwächter des Menschenhandels
Diddys Macht reicht weit und breit, und seine Opfer -
oft junge Mädchen und Jungen - stammen aus gefährdeten
Bevölkerungsgruppen in Ländern wie Südostasien und
Mittelamerika. Diese Opfer werden über
Privatflugzeuge, korrupte Beamte und versteckte
Anwesen transportiert, die alle unter Diddys Kontrolle
stehen. Seine Reichweite in diesem Netzwerk ist
erschreckend, geschützt durch Schichten von Einfluss,
die ihn fast unantastbar machen.
Miami: Das Zentrum von Diddys Aktivitäten
Miami ist das Epizentrum von Diddys illegalen
Geschäften. Seine Luxusimmobilien, Spitzenhotels und
Privatanwesen in Miami stehen im Verdacht,
Drogenhandel zu betreiben. Quellen enthüllen, dass
Diddys berüchtigte Villa auf Star Island als Festung
dient, in der sich die Elite versammelt, um dunkle
„Anschaffungen“ zu tätigen. Es handelt sich um eine
kontrollierte Operation, die hinter verschiedenen
Sicherheitsvorkehrungen verborgen ist, weit weg von
den neugierigen Augen der Öffentlichkeit.
Die Karibik-Verbindung
Diddys Einfluss hört nicht in Miami auf. Seine
Verbindungen zu politischen Persönlichkeiten in der
Karibik reichen weit, und die Opfer des
Menschenhandels verschwinden auf Privatinseln, die für
die Strafverfolgungsbehörden unerreichbar bleiben.
Eine
bestimmte Insel auf den Bahamas, die mit
Diddys Netzwerk verbunden ist, wurde für „besondere
Veranstaltungen“ gekennzeichnet, auf denen die
Ultra-Elite ihren dunkelsten Gelüsten frönt.
Flugprotokolle zeigen, dass Diddy diesen Ort häufig
besucht und sich dort versteckt.
Die Front der Musikindustrie
Die Musikindustrie ist nichts weiter als eine Fassade
für Diddys dunkle Machenschaften. Er nutzt seine
Kontrolle über die Künstler, um verletzliche junge
Menschen zu manipulieren, die von Ruhm träumen, aber
in
Verträgen gefangen sind, denen sie nicht
entkommen können. Einige Künstler seines Labels sind
sogar
spurlos verschwunden und wurden
zu Opfern von Diddys globalen
Menschenhandelsgeschäften. Die Partys der Branche sind
lediglich ein Deckmantel für die Veranstaltungen des
Menschenhandels, bei denen junge Frauen und sogar
Minderjährige
unter Drogen gesetzt und
zur Ausbeutung gebracht werden.
Diddys Erpressungssystem
Was schützt Diddy vor Entdeckung? Erpressung.
Er
hat ein Netz von kompromittierendem Material über
die Elite angehäuft - Politiker,
Prominente und Geschäftsleute gleichermaßen. Auf diese
Weise erhält Diddy sein Imperium aufrecht: durch
Schmutz, der die Mächtigen zum Schweigen bringt und
sicherstellt, dass niemand es wagt, gegen ihn zu
sprechen.
Was kommt als Nächstes? Die Mauern kommen näher
Die Uhr tickt für Diddy. Whistleblower melden sich,
Ermittlungen der Bundesbehörden sind im Gange, und die
Mauern um sein Imperium werden immer dichter. Erwarten
Sie nicht, dass die Mainstream-Medien darüber
berichten - sie sind zu sehr damit beschäftigt, die
Mächtigen zu schützen. Aber täuschen Sie sich nicht:
Dies ist der Anfang vom Ende. Bald wird die Welt Zeuge
des Sturzes von Sean „Diddy“ Combs sein, nicht als
Musikmogul, sondern als Schlüsselfigur des globalen
Menschenhandels und der Ausbeutung.
Der Sturm ist im Anmarsch.
Die Wahrheit ist im Anmarsch.
Sind Sie bereit?
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ENGL orig.:
The Empire of Evil: How Diddy Engineered a Global
Trafficking Nightmare
The layers of corruption surrounding Sean "Diddy"
Combs aren't just rumors. His involvement in human
trafficking has long been hidden in plain sight, but
now insiders are starting to talk. This isn't just a
celebrity flirting with dark forces—Diddy is a key
figure in a vast, global human trafficking network
that stretches across borders, with protection from
law enforcement, judges, and even international
governments.
Diddy’s Network: The Human Trafficking Gatekeeper
Diddy’s power extends far and wide, with victims—often
young girls and boys—sourced from vulnerable
populations in places like Southeast Asia and Central
America. These victims are moved through private
planes, corrupt officials, and hidden estates, all
under Diddy’s control. His reach into this network is
terrifying, protected by layers of influence that make
him nearly untouchable.
Miami: The Hub of Diddy's Operations
Miami is the epicenter of Diddy’s trafficking
operation. His luxury properties, high-end hotels, and
private estates there have been flagged for
trafficking activity. Sources reveal that Diddy’s
infamous mansion on Star Island serves as a fortress
where the elite gather to make dark "acquisitions."
This is a controlled operation, hidden behind layers
of security, far from the prying eyes of the public.
The Caribbean Connection
Diddy’s influence doesn’t stop in Miami. His ties to
political figures in the Caribbean run deep, with
trafficked victims disappearing on private islands
that remain beyond the reach of law enforcement. One
particular island in the Bahamas, linked to Diddy’s
network, has been flagged for "special events" where
the ultra-elite indulge in their darkest desires.
Flight logs show Diddy’s frequent visits to this
location, hiding in plain sight.
The Music Industry Front
The music industry is nothing more than a facade for
Diddy's darker operations. He uses his control over
artists to manipulate vulnerable young people, who
dream of fame but find themselves trapped in contracts
that they can’t escape. Some artists under his label
have even disappeared without a trace, becoming
victims in Diddy’s global trafficking operation.
Industry parties are merely a cover for trafficking
events, where young women and even minors are drugged
and brought in for exploitation.
Diddy’s Blackmail System
What protects Diddy from exposure? Blackmail. He has
amassed a web of compromising material on the
elite—politicians, celebrities, and businessmen alike.
This is how Diddy maintains his empire: through dirt
that keeps the powerful silent, ensuring no one dares
to speak out against him.
What Comes Next: The Walls Are Closing In
The clock is ticking for Diddy. Whistleblowers are
coming forward, federal investigations are underway,
and the walls are closing in on his empire. Don’t
expect the mainstream media to cover this—they’re too
invested in protecting the powerful. But make no
mistake: this is the beginning of the end. Soon, the
world will witness the fall of Sean "Diddy" Combs, not
as a music mogul, but as a key figure in global
trafficking and exploitation.
The Storm is Coming.
The Truth is Coming.
Are You Ready?
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Diddy und seine Partys am 29.9.2024:
mit Drogen ohne Hemmungen und mit Callboys+Callgirls
tagelang:
Sogar Drogendealer hatten Angst vor Diddys
Sex-Partys
https://www.nau.ch/people/welt/sogar-drogendealer-hatten-angst-vor-diddys-sex-partys-66835742
Fotolinks:
1. Sean Combs (P. Diddy) drohen 15 Jahre Haft. -
keystone
2. Sean Combs wartet in einem Gefängnis auf seinen
Prozess. – keystone
Der Artikel:
Rapper Diddy Combs soll schockierende Sex-Partys
geschmissen haben. Sein Ex-Dealer schildert nun seine
Erfahrungen.
Rapper Diddy Combs muss sich
schweren Vorwürfen stellen.
Seine Partys, auf denen die Elite
Hollywoods war, sollen skandalös gewesen sein.
Einer seiner Drogendealer verrät
jetzt, was wirklich passiert ist.
Ein mysteriöser Drogenhändler erhebt schwere Vorwürfe
gegen Rap-Mogul Sean «Diddy» Combs. Er enthüllt
schockierende Details über dessen glamouröse, aber
düstere Partys, die sogar hartgesottene Kriminelle aus
der Fassung bringen sollen.
Die Hip-Hop-Ikone und langjährige Party-Legende ist
für seine dekadenten und exklusiven Events in den
Hamptons bekannt. Zwischen 1998 und 2009 zogen sie die
Elite Hollywoods in ihren Bann.
Doch während seine Partys als Traumwelten galten,
werfen die neuesten Enthüllungen ein düsteres Licht
auf das exzessive Leben des Rappers.
Partys mit Schattenseiten – Die verstörenden
Enthüllungen
Ein anonymer Kokainhändler hat «Radar Online» intime
Einblicke in das berüchtigte Treiben auf Diddys Partys
gegeben. Aus Angst vor Vergeltung hat er seine
Identität geheim gehalten. Der Dealer beschreibt, wie
er von Combs persönlich im Bademantel empfangen und in
ein privates Schlafzimmer geführt wurde.
Dort fand er sich inmitten prominenter Gäste wieder,
die in skandalöse und bizarre Szenen sexueller
Eskapaden verwickelt waren. Diese verstörende Kulisse
bewegt den Mann bis heute.
Entzauberte Stars und gebrochene Illusionen
«Es war schockierend,» verriet der Insider in einem
Interview mit der «New York Post».
«Rapper, die man niemals zusammen erwartet hätte,
taten Dinge, die mich zutiefst entsetzten.» Der
Drogenhändler gesteht, dass er seinen Respekt vor
einigen Stars verloren hat.
Die Erlebnisse hätten ihn so sehr verstört, dass er
schlussendlich die Flucht ergriff: «Das war der
Moment, als ich einfach abgehauen bin.» Er gibt an,
Combs selbst nicht in den anstössigen Szenen gesehen
zu haben.
Doch die Enthüllungen des Dealers sind nicht die
einzigen Vorwürfe, die das schillernde Image von Combs
infrage stellen. Der Rap-Titan sieht sich auch
schwerwiegenden Anklagen gegenüber.
Er wird beschuldigt,
Frauen und männliche
Sexarbeiter für «ausgedehnte, drogengetriebene
sexuelle Darbietungen» ausgenutzt zu haben, die
sich oft über mehrere Tage erstreckten.
Die Anklagen werfen einen düsteren Schatten auf das
glamouröse Party-Image des Hip-Hop-Moguls. Die
ausbeuterischen Festivitäten des Rappers sind in ein
ganz neues Licht.
In der toxischen Atmosphäre der Partys soll der Konsum
von
Drogen wie Ketamin und GHB an der
Tagesordnung gewesen sein. Auch wenn viele Details
weiterhin im Dunkeln liegen, wird dieser Fall
Hollywood nicht unbefleckt lassen.
Al-Fayed gegen Diana am 29.9.2024:
Sexangebote in den 1980er Jahren konstant bis 1997:
Ex-Butler packt aus: Al-Fayeds obszöner Vorschlag
liess Prinzessin Diana erschaudern
https://www.20min.ch/story/mohamed-al-fayed-soll-auch-prinzessin-diana-belaestigt-haben-grossbritannien-harrods-103193690
Der verstorbene Unternehmer Mohamed Al-Fayed soll
auch Diana belästigt haben. Das sagt der Butler der
1997 verstorbenen Prinzessin.
Paul Burrell, der ehemalige Butler
von Prinzessin Diana, enthüllt Details über Dianas
Begegnung mit Mohamed Al-Fayed.
Al-Fayed soll Diana ein
unsittliches Angebot gemacht haben, das sie zutiefst
verstörte.
Burrell beschreibt Al-Fayed als
manipulativ und kontrollierend gegenüber Frauen.
Paul Burrell, der ehemalige Butler der 1997
verstorbenen Prinzessin Diana, hat in einem Interview
mit der britischen Zeitung «The Sun» schockierende
Details über die Beziehung zwischen ihr und dem
Unternehmer Mohamed Al-Fayed enthüllt.
Der 2023 verstorbene Al-Fayed steht im Verdacht,
mindestens 37 Frauen sexuell attackiert zu haben. Er
soll auch Diana ein unsittliches Angebot gemacht
haben, das sie zutiefst verstört habe.
«Der Vater kommt zuerst»
Laut Burrell begann Al-Fayed Diana bereits in den
1980er-Jahren zu umwerben, nachdem er sie bei einem
von Harrods gesponserten Polospiel kennengelernt
hatte. Der milliardenschwere Besitzer des
Luxuskaufhauses habe versucht, sie durch Geschenke und
Einladungen in seine Geschäfte und Villen zu locken.
Doch der Höhepunkt seiner Annäherungsversuche habe
1995 stattgefunden, als er Diana aufgefordert habe,
seinen Sohn Dodi zu heiraten.
Er habe ihr mitgeteilt, in der ägyptischen Tradition
sei es so, dass der Vater «zuerst» komme. Der Butler
betont im Interview, das bedeute wohl, er habe
vorgehabt, mit der Prinzessin zu schlafen. Diese
Aussage habe Diana zutiefst schockiert. Sie habe
Burrell unter Tränen berichtet, Al-Fayed habe dies
ernst gemeint.
Diana und Dodi
Diana, die Ex-Frau des damaligen Prinzen und heutigen
Königs Charles, und Dodi, der Sohn des ägyptischen
Geschäftsmanns Mohamed Al-Fayed, standen im Zentrum
der Aufmerksamkeit der weltweiten Boulevardpresse.
Ihre Beziehung endete tragisch am 31. August 1997, als
beide bei einem Autounfall in einem Pariser Tunnel ums
Leben kamen. Sie wurden von Paparazzi verfolgt, als
ihr Fahrer Henri Paul die Kontrolle über das Fahrzeug
verlor. Paul, der ebenfalls starb, stand laut
Berichten unter Einfluss von Alkohol. Trotz
offizieller Untersuchungen, die den Unfall auf
Fahrlässigkeit zurückführten, halten sich bis heute
Verschwörungstheorien.
Er soll Diana ständig berührt haben
Burrell betonte weiter, Diana habe immer wieder über
Al-Fayeds aufdringliches Verhalten geklagt,
insbesondere darüber, dass er sie ständig berührt habe
und unangemessen nah an sie herangetreten sei.
Al-Fayed habe Diana mit kostspieligen Geschenken und
Sonderbehandlungen überschüttet. Er habe ihr freie
Hand in seinem Kaufhaus Harrods gelassen und ihr
angeboten, sogar nachts dort einkaufen zu gehen.
Ausserdem habe er ihr den Zugang zu einem geheimen
Tunnel ermöglicht, der direkt in das Kaufhaus führe.
Diese Angebote seien jedoch von Diana zurückgewiesen
worden. Laut Burrell habe sie instinktiv gespürt, dass
hinter den vermeintlichen Gefälligkeiten eigennützige
Motive steckten.
Burrell beschreibt Al-Fayed als einen Mann, der die
Frauen in seinem Umfeld zu manipulieren und zu
kontrollieren versuchte.
Rapper Diddy 30.9.2024: ist angeblich
auch schwul:
Roseanne "In Hollywood sind alle schwul" auch
Diddy
https://t.me/standpunktgequake/162524
Roseanne Barr sorgte bei einem Auftritt mit Tucker
Carlson für Aufsehen, als sie sagte, dass sie auf
Männer stehe, aber in Hollywood "alle schwul" seien.
Ähnlich wie bei den aktuellen Schlagzeilen um P Diddy,
zeigt Barrs Kritik an Hollywood, dass immer wieder
Gerüchte und Skandale über Macht und Missbrauch ans
Licht kommen, vom Mainstream aber sofort in bestimmte
Ecken gedrängt werden
Ganzes Intervie auf youtube
(https://www.youtube.com/watch?v=iYAqczZ-1Vo).
"Die Epidemie in Amerika ist der sexuelle Missbrauch
von Kindern. Jeffrey Epstein und seine Sektenfreunde
sind regelrechte Vampire, die Menschenfleisch essen
und Menschenblut trinken."
[WO sich die kriminellen Freimaurer treffen]:
Illuminatenblut (https://t.me/Welt_Der_Buecher/356)
von Nikolas Pravda
[WO sich die kriminellen Freimaurer treffen]: "The
Spirit Cooker" (https://t.me/impfschaede/19295)
https://exxpress.at/news/neue-vorwuerfe-gegen-rapper-diddy-mindestens-120-neue-klagen/
Gegen den Rapper Sean “Diddy” Combs liegen bereits
zahlreiche Klagen vor – nun kommen Dutzende weitere
hinzu. Eine Anwaltskanzlei vertritt 120 Personen, die
dem Musiker Misshandlungen und sexuelle Übergriffe
vorwerfen. Das jüngste angebliche Opfer soll erst neun
Jahre alt gewesen sein.
Bei einer Pressekonferenz am Dienstag in
Houston gab Anwalt Tony Buzbee bekannt, dass er
und weitere Anwälte aktuell mindestens 120 Opfer
vertreten, die dem Rapper Sean “Diddy” Combs
(54) sowie weiteren Personen sexuelle Nötigung
vorwerfen. Die Vorfälle sollen sich über einen
Zeitraum von 25 Jahren erstrecken. Unter den
Opfern sollen sich auch mehrere Minderjährige
befinden – die jüngsten sollen angeblich erst 9,
14 und 15 Jahre alt gewesen sein, so Buzbee laut
amerikanischen Medienberichten. Insgesamt sollen
sich über 3.000 Personen mit Vorwürfen an sein
Anwaltsbüro gewandt haben. Zwei mutmaßliche
Opfer berichten über ihre Erlebnisse mit Combs.
Auf Instagram berichtete die Sängerin und
Songwriterin Niykee Heaton (29), dass sie im
Jahr 2014 von Rapper Kanye West (47) in ein
Studio eingeladen wurde, wo sie auch Combs traf.
“Ich war 19 Jahre alt und war gerade von zu
Hause ausgezogen”, erinnerte sie sich. “Als ich
das Studio betrat, hatte ich sofort ein ungutes
Gefühl.” Die Rapper hätten sie dann gedrängt,
ihre Kleidung abzulegen: “Es war eine schlimme
Situation. Ich war verängstigt, dachte mir aber,
es gebe keinen Grund zur Panik, da noch andere
Männer anwesend waren.” Laut ihren
Anschuldigungen gingen sie so weit, ihr das Hemd
vom Körper zu reißen, sodass sie beinahe
vollständig entblößt war.
Sie begannen, sie zu begrapschen, und Niykee
rief: “Hört auf, Leute! Hört auf!” Laut ihren
Anschuldigungen gingen sie so weit, ihr das Hemd
vom Leib zu reißen, sodass sie fast vollständig
entblößt war. Die Sängerin behauptet weiter, sie
habe Kanyes Assistenten leise um Hilfe gebeten,
während ihr das Hemd abgerissen wurde. “Das ist
der Teil, den ich mein Leben lang nie vergessen
werde. Es ist nicht wirklich der Aspekt des
sexuellen Missbrauchs. Das ist nicht das, was
mich verfolgt. Es ist der Aspekt, dass während
diese beiden erwachsenen Männer mich
begrapschten und versuchten, mir die Kleider
auszuziehen, ich zu diesem Mann rüber sah und um
Hilfe bat und er wegschaute”. Letztendlich soll
es ihr gelungen sein, durch die Tür zu entkommen
und dabei ihre Kleidung mitzunehmen.
Die Sängerin Good Fridae traf Combs 1999
während einer Autogrammstunde, als sie 16 Jahre
alt war und er 29. Er lud sie anschließend zu
einer Party in einem Fünf-Sterne-Hotel in
Toronto ein. “Ich sagte ihm, dass ich erst 16
sei und er sagte: ‘Oh, das ist okay, ich
kontrolliere keine Ausweise auf meinen Partys'”,
erzählt sie “The Sun”. Vor Ort wies das
Sicherheitspersonal sie an, ihr Telefon in den
Partyräumen nicht zu benutzen. Als sie das
Hotelzimmer betraten, wurde sie mit Fingerfood,
Süßigkeiten, Drogen und Getränken empfangen.
Combs soll einige Gäste ausgewählt haben, die an
einer zweiten VIP-Party in einer Suite
teilnehmen durften.
Good Fridae war zu diesem Zeitpunkt bereits
misstrauisch: “Die Tatsache, dass es keine
Telefone gab, war ein Warnsignal für mich und
ich begann, mir Sorgen zu machen. Ich fühlte
mich sofort wie ein Stück Fleisch und sehr
unwohl. Männer umschwärmten mich und boten mir
Geld, Drogen und Plattenverträge an. Ich lehnte
alle Angebote ab und versuchte, mit mehr Frauen
zusammen zu sein”. Sie wollte die Party
verlassen, wurde jedoch daran gehindert: Der
Sicherheitsmann soll ihr die Tür blockiert haben
und sie an den Schultern gepackt haben. Er
sagte: “Du wirst hier warten, bis Diddy
zurückkommt.”
“Ich hatte fast eine Panikattacke, als ich
Diddy kommen sah”, berichtete die Künstlerin.
Sie rannte in Richtung Aufzug, doch der Rapper
verfolgte sie: “Er jagte mich den Flur hinunter!
Sein Gesichtsausdruck hat mich wirklich
erschreckt. Es war einfach schrecklich, ich habe
nur gebetet, dass der Fahrstuhl kommt und ich
nicht mit ihm reden muss.” Combs wirkte wütend,
und Good Fridae setzte sich zur Wehr: “Ich habe
ihm mein kaputtes Handy ins Gesicht geworfen,
und der Aufzug öffnete sich genau zum richtigen
Zeitpunkt, mit dem Hotelmanager und dem
Hotel-Sicherheitsdienst darin.”
Erica Wolff, Mitglied des Anwaltsteams von
Combs, erklärte auf Anfrage der
Nachrichtenagentur dpa, dass alle
Anschuldigungen gegen den Rapper falsch und
verleumderisch seien. Combs sei zuversichtlich,
seine Unschuld vor Gericht beweisen zu können.
Seit etwa zwei Wochen befindet er sich in
Untersuchungshaft. Dem Rapper werden unter
anderem Frauenhandel, organisierte Kriminalität
und andere Vergehen vorgeworfen. Combs plädierte
auf nicht schuldig. Darüber hinaus gibt es
bereits mehrere Zivilklagen wegen sexuellen
Missbrauchs gegen ihn.
Das Anwaltsteam des Rappers setzt sich
derzeit für seine Freilassung aus der
Untersuchungshaft ein und hat gegen die
Entscheidung des Richters, Combs bis zum
Prozessbeginn nicht unter Auflagen auf
freien Fuß zu setzen, Berufung eingelegt.
Das Gericht hat daraufhin zunächst nicht
reagiert. Ein Termin für den möglichen
Prozessbeginn steht bisher noch nicht
fest. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Diddy am 2.10.2025: 120 Opfer klagen -
Tatzeit 25 Jahre lang - 25 Opfer waren Kinder waren
zwischen 9 und 15 Jahren alt - er REICHT:
Vorwürfe: "Diddy" hat über 25 Jahre hinweg 120
Opfer missbraucht, darunter 9-Jährigen
https://www.dailymail.co.uk/news/texas/article-13912945/Diddy-accused-abusing-nine-year-old-boy-spiking-drinks-horse-tranquilizer-120-victims-come-forward-shocking-claims.html
Video-Link (dt. Untertitel):
https://t.me/standpunktgequake/162719
Rapper Sean "Diddy" Combs wird beschuldigt, über 25
Jahre hinweg 120 Opfer, darunter mehrere
Minderjährige, sexuell missbraucht zu haben. Ein Opfer
war erst neun Jahre alt. Anwalt Tony Buzbee vertritt
die neuen Opfer, von denen 25 zur Tatzeit minderjährig
waren. Es wird behauptet, dass Combs bei seinen Partys
die Drinks mit Drogen wie Pferdeberuhigungsmittel
präparierte. Combs' Anwalt bestreitet die Vorwürfe und
kündigt an, diese vor Gericht zu widerlegen.
Wichtige Fakten:
👉 120 neue Opfer, 25 minderjährig
👉 Opfer zwischen 9 und 15 Jahren
👉 Drogen in Getränken
👉 Combs bestreitet die Vorwürfe
Diddy am 20.10.2024: Seine Opfer sind
teilweise "klingende Namen", die jede/r kennt - und
Banken, Pharma+Hotels haben mitgemacht und die
Vergewaltigungs-Partys ermöglicht (!) -
systematische Betäubung mit Getränken - die Opfer
wurden ohnmächtig und "herumgereicht":
Diddy-Skandal: -«Es werden Namen sein, die sie
schockieren werden»
Video-Link (dt. Untertitel):
https://t.me/standpunktgequake/162720
Quellen:
ganze Pressekonferenz
(https://youtu.be/XzD-bzauH_Y?si=MAltW5IGMbFEVz7c)
via ChiefNerd
(https://x.com/TheChiefNerd/status/1841272924310823370)
"Zu diesen Angeklagten gehören nicht nur
Einzelpersonen, sondern auch Unternehmen, die
letztlich von dieser Kultur und diesem Verhalten
profitiert haben. Ich denke dabei an Banken,
Pharmaunternehmen und Hotels."
"Normalerweise wurde Zeugen $10.000,- gegeben und sie
wurden aufgefordert zu gehen"
" Es gibt nun eine Vielzahl an Menschen, die nun sehr
nervös sind"
👉 Innerhalb der nächsten 30 Tage wird die gesamte
Liste aller Beteiligten bekannt gegeben
Diddy am 2.10.2024: Er macht gerne
mal ein Video:
Diddy filmte sich heimlich beim Sex mit Superstar
https://www.nau.ch/people/welt/diddy-filmte-sich-heimlich-beim-sex-mit-superstar-66838459
Rapper Diddy soll sich heimlich beim Sex mit einem
Hollywood-Superstar gefilmt haben. Das Porno-Tape
werde derzeit in Hollywood rumgereicht.
Sean «Diddy» Combs sitzt derzeit
wegen sexuellen Übergriffen und Menschenhandel im
Knast.
Eine Opfer-Anwältin behauptet: Es
existiert ein Sex-Tape von Diddy und einem A-Promi.
Die Person solle nicht gewusst
haben, dass Diddy sie filmt.
Ein Skandal erschüttert Hollywood!
Ein angebliches Porno-Video mit Sean «Diddy» Combs
(54) und einem A-Promi wird derzeit rumgereicht.
Brisant: Der Promi (Name und Geschlecht nicht bekannt)
sei sogar noch berühmter als Diddy.
Das behauptet jedenfalls die Anwältin Ariel
Mitchell-Kidd. Sie vertritt eines von Diddys
mutmasslichen Opfern.
Im US-TV behauptet die Anwältin: Ihr wurde das
Porno-Video zum Kauf angeboten. Die Identität des
Superstars hält sie geheim.
Schlimm: Die Person habe offenbar keine Ahnung gehabt,
dass Rapper Diddy sie beim Sex filmt.
Die Anwältin: «Ich kann verraten, dass das Video
pornografisch war. Es wurde in Diddys Haus in Atlanta
aufgenommen und für mich sieht es nicht so aus, als ob
die Person wüsste, dass sie gefilmt wird.»
Angebliche Beweise für sexuelle Übergriffe
Ariel Mitchell-Kidd sprach bei «NewsNation» auch über
einen Fall ihrer Klientin. Die Frau behauptet von
Combs 2018 vergewaltigt worden zu sein und plant eine
Klage einzureichen.
Die Klientin habe sich vor wenigen Wochen an
Mitchell-Kidd gewandt und ihr von dem Übergriff sowie
ihrer Flucht erzählt: «Sie war bei einem Freund mit
Verbindungen zur Industrie, als Diddy beschloss, das
Haus zu besuchen», erklärte die Anwältin.
Sean Combs habe der Frau einen Drink serviert und sie
fühlte sich plötzlich benommen. Diddy habe sie dann
sexuell missbraucht und einem anderen Mann befohlen,
sie zu vergewaltigen, während er zuschaute.
Das Opfer konnte fliehen und ein Nachbar verständigte
die Polizei.
Sean Combs weist alle Vorwürfe zurück
Sean Combs wurde im September wegen organisierter
Kriminalität, Zwangsprostitution und Menschenhandel
angeklagt. Er sitzt derzeit im Metropolitan Detention
Centre in New York, wo er auf seinen Prozess wartet.
Ihm droht bis zu lebenslanger Haft.
Diddy soll auf seinen berüchtigten Partys junge Frauen
und Männer unter Drogen gesetzt und sexuell
missbraucht haben. Die Gewalt-Orgien hätten manchmal
mehrere Tage gedauert.
Auf Diddys Partys waren immer auch Hollywood-Grössen
anwesend. So existieren Fotos von Diddy mit Leonardo
DiCaprio (49), Will Smith (56) und Beyoncé (43).
Der Rapper plädiert auf nicht schuldig und bestreitet
alle Vorwürfe gegen ihn.
Schweiz
2.10.2024: Vater (29) hat Nichte (14) als
Liebhaberin: Geldstrafe+5 Jahre
Landesverweis:
Brasiliener (29): Landesverweis nach Sex
mit Nichte (14)
https://www.nau.ch/news/schweiz/brasilianer-29-landesverweis-nach-sex-mit-nichte-14-66838515
Ein Brasilianer hatte Geschlechtsverkehr mit seiner
14-jährigen Nichte. Sein Strafmass wollte er trotz
Geständigkeit nicht annehmen.
Ein 29-jähriger Brasilianer hatte
mit seiner 14-jährigen Nichte Sex.
Im vergangenen Jahr wurde er für
seine Taten verurteilt.
Doch der Mann wollte vor dem
Bezirksgericht Bremgarten ein geringeres Strafmass.
Im Frühling 2022 kam es zum sexuellen Kontakt zwischen
einem Brasilianer, der zu diesem Zeitpunkt 29 Jahre
alt war, und seiner 14-jährigen Nichte. Mindestens
zweimal hatten sie Sex und tauschten auch intime
Bilder aus.
«Ich habe sie zu nichts gezwungen, es ist einfach
passiert», argumentierte der Südamerikaner vor dem
Bezirksgericht Bremgarten laut «Aargauer Zeitung». Der
erste Prozess fand im April des vergangenen Jahres
statt.
Bei diesem wurde er am Ende zu einer bedingten
Freiheitsstrafe von zwölf Monaten und einer Geldstrafe
von 120 Tagessätzen à 70 Franken verurteilt. Ausserdem
erhielt er einen Landesverweis von fünf Jahren.
Verurteilter zeigt keine Reue
Der Brasilianer nahm die Verurteilung an, wollte das
Strafmass aber deutlich verringern, weshalb er vor das
Obergericht zog. Vor Kurzem fand deshalb ein weiterer
Prozess am Strafgericht Aarau statt.
Der Verurteilte versuchte, seine Tat kleinzureden. Das
Gericht schrieb in der Urteilsverkündigung laut
«Aargauer Zeitung», dass dementsprechend «von
nachhaltiger Einsicht oder aufrichtiger Reue [...]
keine Rede» sein kann.
Höhere Strafe für Brasilianer nicht möglich
Es hätte in Erwägung gezogen, die Strafe zu erhöhen,
denn es handele sich um die «schwersten Formen
sexueller Handlungen mit einem Kind». Dies war
rechtlich allerdings nicht möglich.
Deshalb wurde das gleiche Strafmass ausgesprochen wie
zuvor.
Kommentar 2.10.2024: Die schweizer Justiz hat
Sexprobleme - und löst die Wohnungsnot nicht!
Punkt 1: Da fragt man sich, wer die
beiden verraten hat. Normalerweise schaffen die
Beteiligten solcher Beziehungen die Geheimhaltung.
Hier waren sie scheinbar zu ehrlich. Und
Punkt 2: Die Nichte war im schweizer
Erziehungssystem scheinbar nicht genug geschult, mit
wem man darf, und mit wem es Probleme geben kann. Und
Punkt 3: Eigentlich gibt es viel
schlimmere Probleme wie die krasse Wohnungsnot in der
Schweiz als Sex ab 14. Probleme gibt es nur dann, wenn
nicht verhütet wird. Das heisst
Punkt 4: Die schweizer Justiz spielt
sich auf, um Punkte zu sammeln, und regelt die
eigentlichen Probleme in der Schweiz - das
Menschenrecht auf Wohnung - NICHT.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
2.10.2024
4R am 2.10.2024: SOS-Kinderdorf
Deutschland ist auch nicht sauber: Übergriffe,
Verletzungen der Privatsphäre, sexuelle Übergriffe -
von Mitgliedern, von Mitarbeitern etc. - Beispiele
fehlen:
SOS-Kinderdörfer: 189 Meldungen zu Gewalt in
Deutschland
https://orf.at/stories/3371703/
In SOS-Kinderdörfern sind nach Untersuchungen einer
unabhängigen Kommission in den vergangenen Jahrzehnten
mindestens 189 Grenzüberschreitungen in
Deutschland gegenüber Kindern gemeldet worden. Dabei
handelte es sich um körperliche oder emotionale
Übergriffe sowie Verletzungen der Privatsphäre, aber
auch um sexuelle Übergriffe. Das geht aus dem nun
vorgestellten Abschlussbericht der Kommission hervor.
In der Hälfte der deutschen Fälle gingen die
Unrechtshandlungen demzufolge von
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Vereins
aus, in 20 Prozent von anderen betreuten jungen
Menschen. In einem weiteren Großteil der Fälle
waren mehrere Personengruppen betroffen. Konkret
beziehen sich die genannten Zahlen auf den
Zeitraum von 1976 bis Juni 2023.
Grundstein für die Aufarbeitung
Der Vorsitzende der Kommission, Klaus Schäfer,
erklärte: „Grenzverletzungen und Übergriffe
gegenüber den anvertrauten Kindern hat es bei
SOS-Kinderdorf nicht nur in der Vergangenheit
gegeben, sondern auch in der jüngeren Zeit bis
heute.“ Der Bericht lege einen Grundstein für
die weitere Aufarbeitung, die gegenüber den
Betroffenen von mitfühlendem Erinnern,
Aufklärung und Anerkennung des erlittenen Leids
geprägt sein müsse.
Die Vorstandsvorsitzende von SOS-Kinderdorf e.
V., Sabina Schutter, sicherte zu, die
Empfehlungen der Kommission aufzugreifen und
umzusetzen. Der Bericht zeige deutlich, „dass es
bei SOS-Kinderdorf seit seiner Gründung vor fast
siebzig Jahren zu Unrecht, Machtmissbrauch und
Grenzüberschreitungen gekommen ist“.
Diddy am 3.10.2024: betäubte seine
Opfer mit Pferde-Beruhigungsmittel Xylazine:
Diddy machte Opfer mit Pferde-Medizin gefügig
https://www.nau.ch/people/welt/diddy-machte-opfer-mit-pferde-medizin-gefugig-66838862
Diddy wird vorgeworfen, Opfer mit einem
Pferde-Beruhigungsmittel gefügig gemacht haben. Das
jüngste Opfer des Rappers war beim Übergriff erst 9
Jahre alt.
120 Menschen werfen Diddy
Übergriffe vor und klagen ihn an.
Einigen Opfern soll
Pferde-Beruhigungsmittel
verabreicht worden sein.
25 der Kläger waren beim Übergriff
minderjährig, der Jüngste erst 9 Jahre alt.
Sean Combs (54) soll systematisch Frauen missbraucht
und vergewaltigt haben. Er soll seine Opfer bedroht,
erpresst oder unter Drogen gesetzt haben. Diddy, wie
er sich auch nennt, wird als Kopf eines
Sexhandelsrings bezeichnet. In einem New Yorker
Gefängnis wartet er auf seinen Prozess, während
weitere Vorwürfe öffentlich werden.
120 Menschen, vertreten von einer Anwaltskanzlei in
Houston, Texas, klagen den Rapper nun ebenfalls an.
Auf einer Medienkonferenz ging Anwalt Tony Buzbee
genauer auf die Vorwürfe ein. Darüber berichtet
«PageSix».
Bei mehreren Opfern seien nach den Übergriffen bei
Test Drogen entdeckt worden, so Buzbee. «Seltsame
Drogen, Drogen, von denen man wahrscheinlich noch nie
gehört hat.» Ausser, man ist Bauer, denn: «
Xylazine
wurde mehrmals nachgewiesen. Diese Droge ist als
Pferde-Beruhigungsmittel
bekannt.»
Beispielsweise bei einer 20-Jährigen sei die
Tier-Medizin nachgewiesen worden. Sie sei von Diddy zu
einer Hotel-Party eingeladen worden. Ihr sei ein Drink
gegeben worden, danach erinnere sie sich an nichts
mehr. «Später ging sie ins Spital, wo
Kokain
und das Pferde-Beruhigungsmittel in ihrem
Blutkreislauf gefunden wurde.»
Jüngstes Opfer von Diddy war neun Jahre alt
Von den 120 Opfern, die Buzbee und sein Team
vertreten, waren 25 zum Zeitpunkt des Übergriffs
minderjährig. Der Anwalt erzählt vom jüngsten Opfer,
einem damals neunjährigen Jungen: Er sei für ein
Vorsingen nach New York eingeladen und von Diddy sowie
weiteren Personen sexuell missbraucht worden. Der
Rapper habe dem Knaben einen Plattenvertrag
versprochen.
Ein anderes, damals 15-jähriges Opfer sei für eine
Party nach New York geflogen worden. Dort sei sie
unter Drogen gesetzt und von mehreren Personen,
darunter Diddy vergewaltigt worden.
Diddy freut sich auf Prozess
Buzbee und seine Anwälte sagen, sie hätten Fotos,
Videos und Textnachrichten als Beweismittel gesammelt.
Sie wollen nicht nur, dass Sean Combs seine gerechte
Strafe bekommen. Sie planen, auch jene vor Gericht zu
ziehen, die das ganze System ermöglicht haben. «Wir
wollen jene blossstellen, die das Verhalten hinter
verschlossenen Türen möglich gemacht haben.»
Sean Combs wartet hinter Gittern auf seinen Prozess
und kann ihn laut seinen Anwälten kaum erwarten. Er
freue sich darauf, seine Unschuld zu beweisen. Er
weise alle Behauptungen als «falsch und
verleumderisch» zurück, sagt seine Anwältin. Er habe
niemals irgendjemanden sexuell missbraucht.
Diddy am 3.10.2024: Nun kommen
Sexvideos von seiner Ex, aufbewahrt, um Leute zu
erpressen
https://t.me/standpunktgequake/162828
P. Diddy Skandal – der angebliche Autor von Kim
Porters Buch spricht über die geheimen Sex-Tapes
Geheime Sexvideos, die laut dem Buchautor (Im Video zu
sehen) von P Diddys Ex Kim Porter als Druckmittel
aufbewahrt wurden, könnten Hollywood erschüttern.
👉 Sollte das Material veröffentlicht werden, droht
ein Kollaps in Hollywood und der Musikindustrie. Die
Ermittlungen laufen auf Hochtouren.
Jetzt aber brechen auch Diddys Kinder ihr Schweigen.
In einem Instagram-Statement stellen Quincy, Christian
und die Zwillinge Jessie und D’Lila klar:
Ihre Mutter habe nie ein Buch geschrieben, wie in
Gerüchten behauptet wird. Sie fordern Respekt für das
Andenken ihrer 2018 verstorbenen Mutter und wollen
nicht, dass sie in den Skandal hineingezogen wird.🤔
In wie weit das also alles stimmt, was der Mann da
sagt, ist fraglich.
Quelle
(https://www.bild.de/unterhaltung/stars-und-leute/diddys-kinder-brechen-ihr-schweigen-was-sie-sagen-verwundert-sehr-66f3a8053fe25e160dfe09c4)
Fall Diddy am 5.10.2024: Er
versteigerte Non-Stop-Party mit vielen sexy Frauen
an "Kunden" - z.B. für 150.000 Pfund:
Video zeigt: Wayne Rooney bot 150'000 für
Partynacht mit Diddy
https://www.nau.ch/people/welt/video-zeigt-wayne-rooney-bot-150000-fur-partynacht-mit-diddy-66839731
Fototext:
1. Wayne Rooney wollte 150'000 Pfund für eine
Party mit Diddy zahlen. - YouTube
2.
2006 organisierte David Beckham eine Spendengala.
Einer der Auktionierenden: Skandal-Rapper Diddy. –
Screenshot Mirror
Der Artikel:
2006 bot Fussballstar Wayne Rooney 150'000 Pfund
für eine Party-Nacht mit Skandal-Rapper Diddy. Und
vielen Frauen.
Skandal-Rapper Diddy versteigerte
2006 eine Party-Nacht mit «einer Menge sexy Ladies».
Der britische Fussball-Star Wayne
Rooney bot dafür satte 150'000 Pfund.
Im letzten Moment redete seine Frau
ihm den Kauf aus.
Eine brisante Aufnahme aus dem Jahr 2006 sorgt für
Aufsehen in der Fussballwelt.
Wie «The Mirror» berichtet, zeigt das Video, wie Wayne
Rooney (38) 150'000 Pfund (rund 168'000 Franken) für
eine exklusive Partynacht mit Rapper Diddy (54)
bietet.
Genauer: Einer «Non-Stop-Party mit einer Menge sexy
Ladys.»
Der Vorfall ereignete sich während einer
Wohltätigkeitsauktion. Der Organisator: David Beckham
(49).
Der Weltfussballstar, damals 21-jährig und auf dem
Höhepunkt seiner Karriere als Stürmer für Manchester
United, schien in Feierlaune zu sein. Er gewann die
Auktion.
Doch die Freude über den Auktionsgewinn währte nur
kurz. Wie «The Mirror» weiter berichtet, legte Coleen
Rooney (38), seine damalige Freundin und heutige
Ehefrau, umgehend ihr Veto gegen den Partybesuch ein.
Karriere von Wayne Rooney und Privatleben
Wayne Rooney, heute 38 Jahre alt, ist einer der
bekanntesten englischen Fussballer der jüngeren
Vergangenheit.
Zum Zeitpunkt der Auktion war er auf dem Höhepunkt
seiner Karriere bei Manchester United. Wayne Rooney
und seine Frau Coleen sind seit 2008 verheiratet. Dass
seine damalige Freundin nach der Auktion
intervenierte, ist Rooneys grosses Glück.
Verfahren um Diddy
Diddy wurde im September wegen organisierter
Kriminalität, Zwangsprostitution und Menschenhandel
angeklagt. Er sitzt derzeit im Metropolitan Detention
Centre in New York, wo er auf seinen Prozess wartet.
Ihm droht bis zu lebenslanger Haft.
Diddy soll auf seinen berüchtigten Partys junge Frauen
und Männer unter Drogen gesetzt und sexuell
missbraucht haben. Die Gewalt-Orgien hätten manchmal
mehrere Tage gedauert.
https://www.nau.ch/people/welt/insider-uber-diddy-jeder-hatte-angst-ihm-in-die-quere-zu-kommen-66841481
Fototexte:
-- Sean Combs wartet in einem Gefängnis auf seinen
Prozess. – keystone
-- Sean «Diddy» Combs wird mit weiteren Klagen
konfrontiert. Jetzt verteidigt ihn seine Mutter
Janice. (Archivbild) - keystone
Der Artikel:
Mitten im Gerichtsverfahren gegen Sean «Diddy» Combs
packt ein Insider über den Rapper aus. Er sei «zu viel
mehr fähig, als die Leute denken».
Sean «Diddy» Combs steht wegen
zahlreichen Gewaltvorwürfen vor Gericht.
Nun packt ein Insider über den
Rapper aus.
Er sagt: «Jeder hatte Angst, ihm in
die Quere zu kommen.»
Sean «Diddy» Combs (54) befindet sich derzeit in
Untersuchungshaft in Brooklyn, New York. Er sieht sich
mit Bundesanklagen wegen Sexhandels und mehreren
Zivilklagen konfrontiert.
Trotz seiner aktuellen Situation scheint er jedoch
noch immer eine gewisse Macht über viele Menschen zu
haben. «Er ist so mächtig. Jeder hatte Angst, ihn zu
verärgern», sagt ein Insider jetzt gegenüber dem
US-Magazin «People».
«Obwohl er jetzt hinter Gittern ist, ist er immer noch
so mächtig. Wir wussten es schon damals.» Der
Informant fährt fort: «Jeder hat seine Kontrollsucht
immer als Zeichen seines kreativen Genies abgetan.»
Combs ist «zu viel mehr fähig, als die Leute
denken»
Vergangenen Monat wurde Combs von Bundesbehörden
angeklagt. Unter anderem werden ihm Menschenhandel und
sexueller Missbrauch vorgeworfen. Der Rapper hat auf
alle Anklagepunkte mit «nicht schuldig» plädiert –
obwohl ihm bei einer Verurteilung lebenslange Haft
droht.
«Er ist unglaublich klug», so eine weitere Quelle. «
Er
kennt viele Leute und hat vielen geholfen
– also schulden ihm viele Leute etwas. Das weiss er.»
Der Insider betont, dass Combs «zu viel mehr fähig
ist, als die Leute denken, sogar jetzt.»
Neben den strafrechtlichen Anklagen ist Combs in
mehreren als Beklagter genannt und könnte bis zu 120
weitere Gesichter sehen. Der prominente Anwalt Tony
Buzbee behauptet, dass viele weitere potenzielle
Kläger planen, Beschwerden einzureichen.
Combs erhält Rückendeckung von seiner Mutter
Vor wenigen Tagen meldete sich seine Mutter, Janice
Smalls Combs, zu den schweren Anschuldigungen erstmals
zu Wort.
In einer Erklärung bricht sie ihr Schweigen: «Ich
komme heute als eine Mutter zu euch, die durch die
Vorwürfe gegen meinen Sohn Sean Combs zutiefst
erschüttert und traurig ist. Es bricht mir das Herz,
zu sehen, wie mein Sohn nicht aufgrund der Wahrheit
beurteilt wird. Sondern aufgrund einer aus Lügen
geschaffenen Erzählung.»
Sie fügte hinzu: «Es ist unerträglich schmerzhaft
mitanzusehen, was wie eine öffentliche Hinrichtung
meines Sohnes wirkt, bevor er überhaupt die Chance
hatte, seine Unschuld zu beweisen.»
Fall mit Diddy am 8.10.2024:
Opferanwalt Tony Buzbee droht - viele prominente
Beteiligte von Diddy bezahlen stillschweigend mit
"Deal" - es stinkt zum Himmel !!!
Skandal um P. Diddy: Jetzt droht der Opferanwalt
weiteren Prominenten
https://www.blick.ch/people-tv/international/skandal-um-p-diddy-jetzt-droht-der-opferanwalt-weiteren-prominenten-id20206190.html
Wie viele Prominente sind in den Skandal rund um
Sean «Diddy» Combs involviert? Und wie lauten die
Namen? Der Opferanwalt wurde nun konkreter und
drohte allen Beteiligten mit öffentlichen Klagen. Es
sei denn, sie stimmen einem Deal zu. Einige hätten
dies schon getan.
Die People-Agentur
Der Skandal um Sean «Diddy» Combs (54) hat das
Potenzial, zahlreiche Prominente mit in den Abgrund zu
reissen. Jetzt wurde ein Opferanwalt konkret. Der
Rapper sitzt seit einigen Wochen in Untersuchungshaft.
Die Vorwürfe: sexuelle Übergriffe und Nötigungen,
Vergewaltigungen, Menschenhandel, organisierte
Kriminalität und Zwangspornografie.
Zwischen 1991 und 2024 seien zahlreiche Opfer von
Combs missbraucht worden, davon geben 25 an, zum
Tatzeitpunkt sogar noch minderjährig gewesen zu sein.
Doch waren in die Geschehnisse auch andere Prominente
involviert? Das behauptet zumindest der mächtige
Opfervertreter
Tony Buzbee aus Houston. In einem
aktuellen Interview mit «TMZ Live» gab er nun bekannt:
Mit zahlreichen Promis steht er bereits in Kontakt.
«Er ist kein Monster!»
Laut seiner Aussage gäbe es eine grosse Anzahl an sehr
bekannten Prominenten, die seiner Ansicht nach Sean
«Diddy» Combs geholfen hätten, die sexuellen
Übergriffe zu begehen und zu vertuschen. Jetzt droht
er all diesen mit einer Klage, sollten sie sich nicht
aussergerichtlich einigen.
Schon in den kommenden Wochen könnte es Buzbee zufolge
zu ersten öffentlichen Klageerhebungen gegen diese
Leute kommen, «von denen schon jeder einmal gehört
hat», so Buzbee. Er habe bereits
«Aufforderungsschreiben» an die mutmasslichen Mittäter
verschickt. Das Ziel: Mit einer Geldzahlung sollen die
Promis einem Vergleich zustimmen, um damit einen
öffentlichen Prozess zu vermeiden.
Einige Promis sollen Vergleich bereits zugestimmt
haben
Einige der von ihm kontaktierten Prominenten hätten
bereits einem solchen Deal zugestimmt. Andere offenbar
noch nicht. Doch Buzbee zeige sich kampfeslustig:
Jeder, der mit Combs mutmasslichen Übergriffen zu tun
hatte, sollte seiner Meinung nach zur Rechenschaft
gezogen werden.
Das schliesse auch Promis ein, die lediglich an den
Partys teilgenommen hätten, aber wussten, dass dort
Menschen unter Drogen gesetzt und missbraucht würden.
Auch diejenigen müssten sich verantworten, die die
Verbrechen gesehen und anschliessend geschwiegen
hätten. So hätten sie sich zu Mitwissern gemacht und
geholfen, diese Übergriffe zu vertuschen.
Es handele sich bei seinen mehr als einhundert
Mandanten nicht um Menschen, die lediglich mit dieser
Masche Geld verdienen wollen würden, sondern um echte
Opfer, so Buzbee. Seine Kanzlei würde eine Menge
Sorgfalt walten lassen, um Leute auszusortieren, die
lediglich mit auf den Zug aufspringen würden. Seine
Kanzlei habe «ein paar Tausend Anrufe» von Menschen
erhalten, die angeblich von Diddy schikaniert worden
seien. Er vertrete aber lediglich etwas mehr als 120
davon.
ebenda:
Diddy am 8.10.2024: Anwalt Tony Buzbee
vertritt 120 Diddy-Opfer von
"Partys+Veranstaltungen" in NYC und L.A. - viele
Mitwisser - einige "aussergerichtliche Einigungen"
sind schon abgeschlossen:
Sean „Diddy“ Combs: Kanzlei geht gegen weitere
Stars vor
https://orf.at/stories/3372194/
Die Kanzlei, die 120 Menschen mit Vorwürfen
gegen den US-Rapper Sean „Diddy“ Combs vertritt,
geht gegen weitere Stars aus dessen Umfeld vor.
Anwalt Tony Buzbee nannte keine Namen,
bestätigte im Gespräch mit dem Portal TMZ.com
aber, dass bekannte Prominente darunter seien.
Zu den Anschuldigungen gegen Combs gehören unter
anderem sexuelle Übergriffe und Misshandlungen,
auch von Minderjährigen.
Die Taten fanden nach Angaben der in Houston
ansässigen Anwaltskanzlei seit 1991 meist auf
Partys und Veranstaltungen in New York und Los
Angeles statt. Diese seien gut besucht gewesen,
sagte Buzbee. „Viele Menschen haben dieses
Treiben beobachtet, viele Menschen haben es
zugelassen, nichts gesagt, nicht eingegriffen,
vielleicht sogar davon profitiert.“ Sie stünden
nun im Fokus.
Rapper sitzt in Untersuchungshaft
Die Kanzlei stehe in Kontakt mit den
Beschuldigten und bemühe sich um
außergerichtliche Einigungen. In manchen Fällen
seien solche schon erzielt worden. Gelinge das
nicht, würden die Anwälte Klagen einreichen und
die Fälle „mit Nachdruck verfolgen“.
Der 54-jährige Combs, der mit Hits wie „I’ll Be
Missing You“ und „Bad Boy for Life“ in den
vergangenen Jahrzehnten zu den erfolgreichsten
Rappern der Welt gehörte, sitzt seit drei Wochen
in Untersuchungshaft. Ihm werden Menschenhandel,
organisierte Kriminalität und andere Vergehen
vorgeworfen. Zudem gibt es bereits mehrere
Zivilklagen wegen sexuellen Missbrauchs. Combs
weist die Vorwürfe zurück.
Mitarbeiter des US-Auslandsgeheimdienstes CIA
melden bei einer internen Umfrage massenhaft,
mindestens einmal einer "sexuell feindseligen
Arbeitsumgebung" ausgesetzt gewesen zu sein.
Allerdings liegen die ermittelten Werte nur wenig
über dem US-Durchschnitt.
Fälle sexueller Belästigung erreichen im
US-Auslandsgeheimdienst Central Intelligence Agency
(CIA) überwältigende Ausmaße. Hierüber gibt eine
behördeninterne Umfrage Auskunft, deren Ergebnisse dem
TV-Sender CNN exklusiv vorliegen sollen. An der
freiwilligen Umfrage habe etwa ein Viertel aller
Mitarbeiter der CIA teilgenommen.
Insgesamt 28 Prozent der Befragten erklärten, während
der Arbeitszeit bei dem Geheimdienst mindestens einmal
einer "sexuell feindseligen Arbeitsumgebung"
ausgesetzt gewesen zu sein. Zum Vergleich: Aus
jüngsten Befragungen der Europäischen Kommission
ergibt sich für Europa ein Wert von etwa 25 bis
höchstens 30 Prozent – und selbst diese Zahlen
basieren auf der Annahme einer gleichen Anzahl von
Männern und Frauen unter den Beschäftigten, die die
aktuellen Erwerbstätigenquote der beiden Geschlechter
aber nicht abbildet. Darüber hinaus erklärten immerhin
9 Prozent aller Befragten, allein im vergangenen Jahr
mindestens einmal mit sexueller Belästigung
konfrontiert gewesen zu sein.
Man erlebe bei der CIA gerade einen ganz "eigenen
#MeToo-Moment", so der US-Sender. Werte wie die obigen
liegen allerdings nur knapp über dem
US-Landesdurchschnitt, gibt man bei CNN zu bedenken.
Dennoch sieht die Redaktion diesbezüglich speziell für
die CIA ein "tief verwurzeltes kulturelles Problem",
das sie anhand einiger besonders frappierender
Beispiele verbildlicht.
Ein nicht genannter CIA-Beamter, bis vor kurzem in
Europa stationiert, soll fünf Frauen mit einer
Geschlechtskrankheit angesteckt haben – wissentlich
und möglicherweise willentlich. Hierüber laufe eine
interne Ermittlung, für deren Dauer der Mitarbeiter
ins Hauptquartier versetzt wurde.
Bei einem weiteren Fall habe ein hochrangiger
CIA-Offizier eine Subunternehmerin oder Mitarbeiterin
eines Subunternehmers unter Androhung von Waffengewalt
in eine sexuelle Beziehung genötigt.
Verwurzelt sein dürfte derlei "Kultur" indes anderswo.
So hat ein Gerichtshof im US-Bundesstaat Virginia im
September 2024 den mittlerweile ehemaligen
CIA-Mitarbeiter Brian Jeffrey Raymond zu 30 Jahren
Haft verurteilt. Er hat im Laufe seiner Stationierung
in mehreren Ländern Lateinamerikas vier Frauen
vergewaltigt, sechs Frauen in weiteren Weisen sexuell
missbraucht und von 28 weiblichen Opfern obszöne
Lichtbilder angefertigt. RT DE berichtete.
Um Problemen dieser Art entgegenzuwirken, wurde eigens
ein Büro innerhalb der CIA eingerichtet. Dieses soll
unter anderem Probleme für verdeckt operierende
Mitarbeiter ausräumen, Fälle von sexueller Belästigung
und darüber hinaus der Polizei zu melden. Maura Burns,
die aktuell den Posten des Leitenden
Operationsoffiziers der CIA bekleidet, habe sich an
die Mitarbeiter mit folgender Botschaft gerichtet:
"Geht nur hin und ruft die Polizei.
Die Sache mit der Deckungslegende regeln wir, macht
euch darum keine Sorgen."
Doch es scheint selbst dann im Getriebe zu knirschen,
wenn es nicht einmal um verdeckte Operationen geht. So
habe erst im Juni eine Mitarbeiterin, die angeblich
auf einem CIA-Grundstück von einem Kollegen sexuell
angegriffen wurde, die Anweisung erhalten, sie solle
gegenüber der Polizei eine Falschaussage über ihr
eigenes Verhältnis zur CIA ebenso wie das des
angeblichen Täters machen – und darüber, auf dem
CIA-Grundstück überfallen worden zu sein. Andernfalls
würde sie sich unsachgemäßen Umgangs mit
Geheiminformation schuldig machen.
10.10.2024: Diddys jüngstes Sexopfer
war 9 Jahre alt
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/82572
💢Diddys Partys waren jenseits unserer
Vorstellungskraft und sie waren ekelhaft. Der
Diddy-Skandal geht bis hinauf zu den Top-Managern von
Plattenfirmen, Bankern und Clubbesitzern. Es gibt
Opfer, die erst neun Jahre alt sind. Und die Leute
werfen uns vor, es wäre eine Verschwörungstheorie,
dass Hollywood und die Musikindustrie voll von
Pädophilen ist.
Quelle: ULTRA Pepe Lives Matter 🐸
Krimineller Diddy am 11.10.2024:
Skandal um Skandal: Sean «Diddy» Combs: Neue
Klagen! Fake-Songs!
Neue Klagen! Fake-Songs! Diss-Tracks!
https://starzone.ch/articles/sean-diddy-combs-neue-klagen-fake-songs-diss-tracks
Trigger-Warnung:
Im folgenden Beitrag werden sexualisierte
Gewalthandlungen und deren Folgen für die
Betroffenen geschildert, die belastend und
retraumatisierend sein können.
Als Musikjournalist:in gehört es
immer mehr zum Jobprofil, über vermeintliche
Straftaten zu schreiben. #MeToo und andere
gesellschaftliche Entwicklungen sorgen endlich
dafür, dass die lange zum Mythos verklärten
«Sex, Drugs & Rock’n’Roll»-Geschichten im
neuen Licht betrachtet werden. Gut so.
Natürlich muss man vieles im
Kontext der Zeit betrachten, aber das ändert
ja nichts an der Tatsache, dass viele Kapitel
der Musikgeschichte in diesem Bereich oft
übergriffig, wenn nicht gar justiziabel waren.
Kein aktueller «Fall» zeigt das
besser, als Sean «Diddy» Combs. Der
Musikmogul, Songwriter, Produzent und
Label-Boss sitzt gerade in Haft und erwartet
im Staate New York einen Prozess, vor dem
sicher auch all jene Menschen zittern, die
gerne mit ihm und bei ihm gefeiert haben.
Die
Partys von «Diddy» geben echt zu reden | ZUM
ARTIKEL
KI-generierter
Fake-Song, der NICHT von Justin Bieber
stammt
In dieser Woche gab es wieder
viel über Combs zu berichten, wobei weiterhin
gilt: Man muss ganz genau schauen, was denn
überhaupt stimmt und was nicht. Damit ist
natürlich nicht gemeint, dass man nicht zuerst
den Opfern glauben sollte.
Aber manches, was vor allem bei
TikTok und Co. ausgespielt wird, ist halt
einfach «to good to be true» und sollte
gewissenhaft gecheckt werden. So sieht man zum
Beispiel viele Clips mit einem vermeintlichen
Song von Justin Bieber, der so klingt:
Viele versehen diesen Sound
inzwischen mit #AI-Hashstags, aber eben nicht
alle. Dieser Userr sieht darin eher
#deeplyrics, obwohl es eigentlich nur einen
Google-Check braucht, um zu lernen, dass der
Track mit künstlicher Intelligenz entstanden
ist, die Biebers Stimme imitiert.
Diss-Track
«Fuel» von Eminem
Im Zuge der
Diddy-Berichterstattung geht aber auch ein
ziemlich brillanter, aktueller und Diss-Track
gegen Diddy von Eminem viral. «Fuel» feat. JID
ist der neunte Song auf dem aktuellen
Eminem-Album «The Death of Slim Shady (Coup de
Grâce)» und enthält zum Beispiel diese Zeilen:
Zum Kontext: «S-As» steht für
«sexual assault» und wird auch vor Gericht oft
so abgekürzt. Das von Eminem gerappte «did
he?» hört sich natürlich wie «Diddy» an. Im
weiteren Verlauf schickt Eminem noch ein «Rest
in Peace» in Richtung Tupac Shakur und dessen
Erzfeind The Notorious B.I.G. – mit dem Twist,
dass Eminem über Diddy sagt: «I ain’t tryna
beef with him / Cause he might put a hit on me
like Keffe D did him.»
Duane «Keffe D» Davis wurde im
vergangenen Jahr für den Mord an Shakur
verurteilt. Der frühere Banden-Chef sagte vor
Gericht, Diddy hätte ihm eine Million Dollar
geboten, wenn er Shakur und den Rap-Moguls
Suge Knight tötet. Eminem verbindet also beide
Morde mit Diddy – auch die von Combs Buddy The
Notorious B.I.G.
Neue
Klagen angekündigt
Die grössten Wellen schlug aber
die Ankündigung des prominenten US-Anwalts
Tony Buzbee am vergangenen Dienstag. Er ist
der Musikindustrie bereits gut bekannt, weil
er z. B. die Geschädigten der Massenpanik auf
Travis Scotts Festival Astroworld im Jahr 2021
vertrat.
In einer live gestreamten
Pressekonferenz kündigte Buzbee weitere Klagen
an. Seine Kanzlei vertrete 120 Personen, 60
männliche und 60 weibliche, die schwere
Vorwürfe gegen Sean Combs erheben – darunter
25, die zum vermeintlichen Tatzeitpunkt
minderjährig waren.
Buzbee sagt: «Wenn wir über das
Alter der Opfer zum Zeitpunkt der Vorfälle
sprechen, wird es schockierend. Unser jüngstes
Opfer war zum Zeitpunkt des Vorfalls neun
Jahre alt. Wir haben eine Person, die 14 Jahre
alt war. Eine, die 15 war.»
Tony Buzbee kündigte an, dass all
seine Mandant:innen bereit seien, in naher
Zukunft Zivilklagen einzureichen. Er lieferte
ausserdem der Gerüchteküche neues Feuer, weil
er das aussprach, was viele denken und
fürchten: Wenn viele Übergriffe in
abgeschirmten Bereichen auf Diddys Partys,
oder aber in den Büros seines Labels passiert
sind, wird es Mitwisser:innen oder gar
Mittäter:innen geben – vielleicht gar
prominente.
«Viele
mächtige Leute könnten entlarvt werden.»
Buzbee formuliert es so: «Ich
erwarte, dass durch diesen Prozess viele
mächtige Leute entlarvt werden. Einige
Vorfälle haben sich in den Privatwohnungen von
Leuten ereignet, die wir alle kennen.»
Weiter sagt er: «Die Namen, die
wir nennen werden – vorausgesetzt, unsere
Ermittler bestätigen, was uns gesagt wurde –
sind Namen, die Sie schockieren werden.» Er
könne sich vorstellen, «dass es in diesem
Moment eine Vielzahl von Menschen gibt, die
sehr nervös sind. Man kann nicht ewig Leichen
im Keller verstecken. Ich gehe davon aus, dass
es da draussen viele Menschen gibt, die gerade
verzweifelt in ihren Erinnerungen kramen,
während sie ihre Texte und Daten löschen.»
Der
Fall Sean «Diddy» Combs: Cassie Ventura | ZUM
ARTIKEL
Combs
Anwältin dementiert entschieden
Die Rechtsanwältin Erica Wolff,
die Sean Combs vor Gericht vertritt,
dementierte die Vorwürfe entschieden. In einem
offiziellen Statement heisst es: «Wie Mr.
Combs' Anwaltsteam bereits mehrfach betont
hat, kann er nicht auf jede unbegründete
Anschuldigung in diesem rücksichtslosen
Medienzirkus eingehen.»
Dennoch weise Mr. Combs
«nachdrücklich und kategorisch jede Behauptung
als falsch und verleumderisch zurück, dass er
irgendjemanden, einschliesslich
Minderjähriger, sexuell missbraucht habe. Er
freut sich darauf, seine Unschuld zu beweisen
und sich vor Gericht zu rechtfertigen, falls
und wenn Klagen eingereicht und zugestellt
werden.»
Vor Gericht werde nämlich «die
Wahrheit auf der Grundlage von Beweisen und
nicht von Spekulationen festgestellt werden
wird.» Das stimmt natürlich. Aber seitdem wir
alle das Video von Combs brutalen Angriff auf
Cassie Ventura gesehen haben, ahnen wir alle,
dass es weitere Beweise wie diesen durchaus
geben könnte …