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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

61. Machtposition und Vergewaltigungen - Meldungen 09 - ab 1.1.2024

Regisseure, Musikproduzenten, Politiker, Sportler, Trainer, Börsengurus, Abgeordnete, Ärzte etc.

Hollywood=Höllywood (Simon Jäkle, 1.11.2017)

CH 1.1.2024: Schweizer Mossad-Antifa-Fernsehen boykottiert Filme mit Depardieu -- Spanien 2.1.2023: Fussballspielerin Hermoso meint klar: Das war ein Zwangskuss von Rubiales -- Lagos (Nigeria) 8.1.2024: Evangelikaler Kirchenführer Balogun mit Vergewaltigungen und Abtreibungen -- Thailand 8.1.2024: Gay-Pädo-Fussballtrainer gegen Buben -- Nepal 10.1.2024: "Kleiner Buddha" soll haufenweise Leute missbraucht haben -- 25.1.2024: Leiter einer Tamilen-Kirche bekommt neue Vorwürfe -- Holland 1.2.2024: Viele Übergriffe im Radio+TV -- Kanton Aargau (Schweiz) 13.2.2024: Mitte-Politiker (54) hat Sexprobleme: 35 Mädchen und Frauen mit Onanie belästigt -- 21.2.2024: In den "USA" Nacktbilder der Ex im Internet gepostet = wie Vergewaltigung -- 20.3.2024: Kinderstars in den "USA" packen aus über Kindsmissbrauch beim Film drehen -- Royal Prinz Harry bekommt 30 Mio.-Dollar-Klage von einem Rapper -- 27.3.2024: Kinderfernsehen in den "USA" mit Kindsmissbrauch -- 29.3.2024: Rapper 50 Cent hat Vergewaltigungsvorwürfe am Hals - er sagt klar: "falsch und unbegründet" -- 5.4.2024: Nun kommt Brad Pitt dran -- 9.4.2024: Neue Gruppenvergewaltigung auf Mallorca: 4 Italiener sollen es sein -- 10.4.2024: Kanton Graubünden hat neuen Fall mit Ex-Richter und Praktikantin -- 17.4.2024: Dresden: Taxifahrer vergewaltigt besoffene Studentin in ihrer Wohnung -- "USA" 23.4.2024: Entschädigung für Opfer im Kunstturnen: 139 Millionen Dollar -- 25.4.2024: Weinstein-Prozess hatte Verfahrensfehler -- 29.4.2024: Dépardieu soll Leute belästigt haben - am Film-Set -- Mostviertel (Österreich) am 16.5.2024: Erzieher missbraucht 3 Buben -- Ein Zauberer in den "USA" am 16.5.2024: Verdacht Vergewaltigungen auch bei David Copperfield -- Mallorca 18.5.2024: Barbetreiber vergewaltigt britische Touristin mit Zuschauern -- 27.6.2024: Paris Hilton war im Internat missbraucht -- 2.7.2024: WEF-Monster Schwab mit sexueller Belästigung -- 3.7.2024: Schweres Mobbing gegen Frauen in der Schweizer Armee -- 15.7.2024: Opfer Katie Price 3x missbraucht -- 17.7.2024: Vater gegen Tochter in Wien -- 5.9.2024: GB verzichtet gegen Weinstein 17.9.2024: Ein Rapper mit Sexhandel -- 19.9.2024: Der Rapper Diddy Combs mit hübschen Zimmern+Kameras -- 19.9.2024: Monster Al Fayed -- 19.9.2024: CIA mit Vergewaltigern: Brian Jeffrey Raymond mit 28 Frauen vergewaltigt bekommt 30 Jahre Haft -- 20.9.2024: Ein Diddy mit Orgien und er schlug auch Frauen -- 20.9.2024: Fall Fayed: 37 Frauen klagen -- 23.9.2024: Eminem warnte in Songs vor Diddy Combs -- 23.9.2024: Vater foltert seine Töchter mit zugenähten Lippen -- 24.9.2024: Diddy Combs besang in einem Lied eine "Love Island" -- 25.9.2024: Die Kinder von Diddy Combs korrigieren etwas: Die Ex ist nicht gewaltsam gestorben+1 Enthüllungsbuch gibt es nicht -- 26.9.2024: Rapper 50Cent will Doku über Kinderhandel von Diddy Combs drehen -- 28.09.2024: Rapper Diddy mit weltweitem Kinderhandel -- 29.9.2024: Rapper Diddy mit Partys -- 29.9.2024: Al-Fayed gegen Diana -- 30.9.2024: Rapper Diddy ist auch schwul -- 2.10.2024: Rapper Diddy bekommt 120 neue Klagen -- 2.10.2024: Rapper Diddy macht auch gerne mal ein Video -- 2.10.2024: Vater (39) hat Nichte (14) als Liebhaberin: Landesverweis -- 2.10.2024: SOS Kinderdorf ist auch nicht sauber -- 3.10.2024: Diddy betäubte seine Opfer mit Pferdemedizin -- 3.10.2024: Nun kommen Sexvideos von Diddy mit der Ex -- 5.10.2024: Diddy versteigerte Sexpartys an Teinlehmer für 150.000 Pfund -- 8.10.2024: Diddy machte vielen Leuten Angst -- 10.10.2024: Sexuelle Gewalt ist beim CIA normal -- 10.10.2024: Diddys jüngstes Sexopfer war 9 Jahre alt -- 11.10.2024: Krimineller Diddy: Neue Klagen und komische Lieder -- 



Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Die Folgen bei den weiblichen Opfern: Chronische Angstzustände - Posttraumatische Belastungsstörung - falsche Assoziationen - Selbstmordgedanken - ich schreie in mir drinnen - sie meidet die Öffentlichkeit, um nicht mehr belästigt zu werden - traumatisierende Erlebnisse - missbrauchtes Mädchen will nicht erwachsen werden, damit der Täter sie nicht als reife Frau hat -- dauernde Angstzustände - 10 Jahre Bulimie als Reaktion auf den sexuellen Missbrauch in der Jugend - Suizidgedanken -- als sie die sexuelle Anmache vom Chef ablehnte, wurde sie entlassen -- der Kuhhandel im Showbusiness: Rolle gegen Sex -- Sexuelle Raubtiere -- Macho-Klima -- Depression, Drogen, Selbstmord -- ich war wie versteinert -- am Boden zerstört -- fassungslos -- gesellschaftliche Regeln haben sich geändert -- traumatische Erfahrung -- begrapscht: "ich war wirklich wie versteinert" -- gebrapscht: "schockiert, weiss im Moment nicht, wie sie sich wehren soll"



Feministische Antifa-Politik in der Schweiz 1.1.2024: Depardieu wird boykottiert:
Schwere Vorwürfe gegen Depardieu: Schweizer TV-Sender zeigt keine Depardieu-Filme mehr
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/leute/schweizer-tv-sender-zeigt-keine-depardieu-filme-mehr

Der umstrittene französische Schauspieler Gérard Depardieu ist in Teilen der Schweiz vom Bildschirm verschwunden: Das öffentlich-rechtliche Westschweizer Fernsehen RTS strahlt bis auf weiteres keine Filme mehr mit dem Mimen in einer Hauptrolle aus, gegen den mehrfach Vorwürfe sexueller Gewalt und Vergewaltigungsvorwürfe erhoben wurden.

Der 75-Jährige, der aus seiner Nähe zum russischen Präsidenten Wladimir Putin keinen Hehl machte und der inzwischen die russische Staatsbürgerschaft hat, war zuletzt wegen schockierender Äußerungen in einer Dokumentation in die Schlagzeilen geraten. Ein Sprecher für das französischsprachige Schweizer Fernsehen RTS bestätigte der Nachrichtenagentur AFP, dass die Entscheidung gegen die Depardieu-Filme nach den jüngsten Enthüllungen gefallen sei. Es gehe darum, dass sich das Publikum durch den Schauspieler mehrheitlich verletzt fühlen könne. Es gebe keine festen Fristen dazu.

Die französische Kulturministerin Rima Abdul Malak hatte das Verhalten des Schauspielers gegenüber Frauen Mitte Dezember als eine “Schande für Frankreich” bezeichnet. In einem Dokumentarfilm war Depardieu zu sehen, wie er auf einer Drehreise in Nordkorea zahlreiche vulgäre und sexistische Kommentare gegenüber seiner jungen Übersetzerin macht. “Ich wiege 124 Kilo, mit Erektion 126”, sagte er. Über ein etwa zehn Jahre altes Mädchen auf einem Pferd sagte er: “Wenn es galoppiert, dann bekommt sie einen Orgasmus.”

Zuvor hatte die Schauspielerin Hélène Darras Depardieu wegen sexueller Übergriffe bei Dreharbeiten 2007 angezeigt. Die Schauspielerin Charlotte Arnould hatte ihn bereits 2018 wegen Vergewaltigung angezeigt. Depardieu weist sämtliche Vorwürfe zurück. Arnould habe sich ihm freiwillig hingegeben, erklärte er. Zudem machte die spanische Journalistin Ruth Baza öffentlich, dass sie in ihrer Heimat eine Anzeige gegen den französischen Filmstar wegen Vergewaltigung eingereicht habe. Ein gutes Dutzend weitere Frauen warfen Depardieu sexuelle Übergriffe vor, erstatteten bisher jedoch keine Anzeige.

Rund 60 französische Kunstschaffenden haben zuletzt öffentlich ihre Unterstützung für den Schauspieler bekundet. In einem im “Figaro” veröffentlichten Text sprachen sie von einer “Lynchjustiz” und beklagten den “Hass, der sich über seine Person ergießt”. Es gebe im Fall Depardieu ganz klar eine “Missachtung der Unschuldsvermutung”.

Depardieu arbeitete mit den bekanntesten Regisseuren und Schauspielerinnen Frankreichs zusammen und kommt auf mehr als 200 Filme. Darin verkörperte er den wortstarken Cyrano de Bergerac ebenso wie einen abgehalfterten Schlagersänger, einen Schlachthofarbeiter oder einen Alzheimer-Patienten. Im Gedächtnis bleiben nicht zuletzt seine Auftritte als Obelix, die wegen seiner Körperform perfekt zu ihm passten.

Von: APA/AFP




Spielerin Hermoso bekräftigt: Kuss war aufgezwungen!

https://www.nau.ch/sport/fussball-int/eklat-an-wm-spielerin-hermoso-bekraftigt-kuss-war-aufgezwungen-66680108

Kriminelle Katholiken haben Kuss-Probleme in Spanien 2.1.2023: Der Zwangskuss von Rubiales: Fußballerin Hermoso vor Gericht: Kuss ohne Einverständnis

Im Kussskandal um den entlassenen spanischen Fußballverbandschef Luis Rubiales hat die spanische Weltmeisterin Jennifer Hermoso heute bekräftigt, von Rubiales ohne ihr Einverständnis geküsst worden zu sein. „Jetzt hängt alles von der Justiz ab“, sagte die 33-Jährige anschließend beim Verlassen des Staatsgerichtshofes in Madrid.

Rubiales hatte Hermoso am 20. August bei der WM-Siegerehrung in Sydney vor laufenden Kameras auf den Mund geküsst und damit einen Skandal ausgelöst, in dessen Folge er von der FIFA für drei Jahre und dem spanischen Sportgerichtshof gesperrt wurde und als Chef des spanischen Fußballverbandes RFEF zurücktrat.

Der damalige Verbandsboss beteuert weiterhin, Hermoso habe dem Kuss zugestimmt. Die Spielerin hatte jedoch schon damals geklagt, sie habe sich bei der Siegerehrung „als Opfer einer impulsiven, sexistischen und unangebrachten Handlung gefühlt, der ich nicht zugestimmt habe“.




Lagos (Nigeria) am 8.1.2024: Evangelikaler Kirchenführer von SCOAN - Herr Temitope Balogun (TB) - war angeblich ein mehrfacher Vergewaltiger und liess seine Kinder abtreiben:
BBC: Televangelist vergewaltigte Gläubige über 20 Jahre

https://orf.at/stories/3345057/

Dutzende ehemalige Mitglieder der Synagogue Church of all Nations (SCOAN) in der nigerianischen Metropole Lagos – einer der größten christlich-evangelikalen Kirchen der Welt – werfen dem verstorbenen Geistlichen und Televangelisten Temitope Balogun (TB) Joshua Grausamkeiten wie Vergewaltigung und Zwangsabtreibungen vor.

Die Vorwürfe sollen sich über fast 20 Jahre in einem geheimen Anwesen in Lagos erstreckt haben, wie die BBC heute berichtete. Dutzende Augenzeugen erzählten von körperlicher Gewalt oder Folter durch Joshua. Auch von Fällen von Kindesmissbrauch und von Menschen, die ausgepeitscht und angekettet worden seien, wurde berichtet.

Frau berichtet von fünf Abtreibungen

Zahlreiche Frauen sagten zudem, von Joshua sexuell missbraucht worden zu sein, einige davon wiederholt über Jahre hinweg auf dem Anwesen. Auch über mehrere Aussagen zu Zwangsabtreibungen nach den mutmaßlichen Vergewaltigungen Joshuas innerhalb der Kirche berichtete die BBC. Darunter auch eine Frau, die sagt, dass sie fünf Abtreibungen hatte.

Eine weitere Frau berichtete von so schwerwiegenden Misshandlungen, dass sie nach eigenen Angaben auf dem Anwesen mehrfach einen Suizidversuch unternahm. Die Opfer stammen der BBC zufolge aus Großbritannien, Nigeria, den USA, Südafrika, Ghana, Namibia und Deutschland.

Keine Reaktion auf Vorwürfe

Viele der Opfer waren im Teenageralter, als sie der Kirche zum ersten Mal beitraten. SCOAN äußerte sich gegenüber der BBC nicht zu den Vorwürfen, erklärte jedoch, dass frühere Anschuldigungen gegenüber Joshua unbegründet gewesen seien.

Joshua war ein erfolgreicher Prediger und Televangelist, der weltweit eine große Anhängerschaft hatte. Bei seinem Tod im Juni 2021 wurde er als einer der einflussreichsten Pastoren der afrikanischen Geschichte gefeiert. In seiner Amtszeit baute Joshua ein evangelikales Imperium auf, das Dutzende von politischen Führern, Prominenten und internationalen Fußballspielern zu seinen Mitarbeitern zählte.

Zehntausende Pilger aus aller Welt

SCOAN hat eine weltweite Anhängerschaft und betreibt einen christlichen Fernsehsender namens Emmanuel TV sowie soziale Mediennetzwerke mit Millionen von Zuseherinnen und Zusehern. In den 1990er und frühen 2000er Jahren reisten Zehntausende von Pilgerinnen und Pilgern aus Europa, Amerika, Südostasien und Afrika in die Kirche in Nigeria, um Zeugen von Joshuas „Heilungswunder“ zu werden.

Mindestens 150 Besucherinnen und Besucher lebten mit ihm als Jüngerinnen bzw. Jünger auf seinem Gelände in Lagos, manche dabei jahrzehntelang.


Udon Thani (Thailand) 8.1.1024: Gay-Pädo-Fussballtrainer gegen Buben:
9 Jungen von Fußballtrainer und Sponsor "vergewaltigt"
https://www.wochenblitz.com/news/9-jungen-von-fussballtrainer-und-sponsor-vergewaltigt

Udon Thani — Die Zahl der Jun­gen, die ange­blich von ihrem Fußball­train­er und Mannschaftsspon­sor in der Prov­inz Udon Thani verge­waltigt wur­den, ist nach Angaben der Polizei und ein­er Stiftung auf neun gestiegen.

Die neuesten Infor­ma­tio­nen wur­den bei einem Tre­f­fen zwis­chen Beamten und Pave­na Hongsaku­la, der Vor­sitzen­den der Pave­na-Stiftung für Frauen und Kinder, am Sam­stag in Udon Thani mit­geteilt. Die Polizei und andere Teil­nehmer des Tre­f­fens sagten, dass die Eltern eines weit­eren Jun­gen eine ähn­liche Klage wie die von sieben Fußbal­lkol­le­gen an ein­er Grund­schule im Bezirk Kumphawapi ein­gere­icht hatten.

Neben den acht mut­maßlichen Opfern iden­ti­fizierte die Polizei einen weit­eren min­der­jähri­gen Jun­gen, der in einem Video­clip zu sehen ist, und befragte ihn. Alle Opfer waren zwis­chen 10 und 13 Jahre alt.

Frau Pave­na sagte, die Bil­dungs­be­hör­den wür­den Maß­nah­men ergreifen, um einen erneuten Miss­brauch zu ver­hin­dern und die Sicher­heit der Kinder zu gewährleis­ten, und das Jus­tizmin­is­teri­um werde jedem Opfer eine Entschädi­gung von 55.000 Baht anbieten.

Thee Pawangkanan, stel­lvertre­tender Gen­er­alsekretär der Kom­mis­sion für Grund­bil­dung, sagte, dass eine Lehrerin, die den Miss­brauchs­fall bei der Stiftung zur Sprache gebracht hat­te, bedro­ht wor­den sei und deshalb zu ihrer Sicher­heit an einen anderen Ort ver­set­zt wurde.

Die Mut­ter eines zehn­jähri­gen Jun­gen, der zu den jun­gen Opfern gehörte, sagte, dass die betrof­fe­nen Eltern und Kinder besorgt waren, weil die bei­den Verdächti­gen vorüberge­hend freige­lassen wur­den und über Chat-Apps ver­sucht­en, mit den Kindern Kon­takt aufzunehmen, die Anzeige gegen sie erstat­tet hatten.

Der Fall wurde zur Anzeige gebracht, nach­dem ein Viertk­lässler die Lehrerin getrof­fen hat­te, um sein Fußball­trikot zurück­zugeben. Sie war über­rascht, weil der Junge Fußball liebte. Der Junge erzählte der Lehrerin schließlich, dass er sex­uell miss­braucht wor­den war. Später erstat­teten weit­ere Eltern und Jun­gen ähn­liche Anzeigen.

Bei den Beschuldigten han­delte es sich um den 43-jähri­gen Train­er der Fußball­mannschaft der Jun­gen und einen 64-jähri­gen pen­sion­ierten Major. Sie wur­den am 14. Dezem­ber ver­haftet und ges­tanden den sex­uellen Miss­brauch, nach­dem die Polizei zahlre­iche Video­clips gefun­den hat­te, auf denen er zu sehen war.

Der Train­er und der Spon­sor hat­ten ange­blich junge Spiel­er überre­det, bei ihnen zu über­nacht­en, und die Jun­gen später sex­uell miss­braucht. Zwei Team­mit­glieder, bei­de 10 Jahre alt, wur­den von der Stiftung gerettet.

Quelle: bangkokpost.com




Nepal am 10.1.2024: "Kleiner Buddha" (Ram Bahadur Bomjan, 33) soll haufenweise Leute sexuell missbraucht haben:
Missbrauch: „Kleiner Buddha“ in Nepal festgenommen
https://religion.orf.at/stories/3223048/

Nach jahrelangen Missbrauchsvorwürfen ist in Nepal ein selbst ernannter spiritueller Führer festgenommen worden, der sich von seinen Anhängerinnen und Anhängern als Wiedergeburt Buddhas verehren lässt.

Der als „kleiner Buddha“ bekannte 33 Jahre alte Ram Bahadur Bomjan sei in der Hauptstadt Kathmandu festgenommen worden, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Gegen ihn lag ein Haftbefehl wegen der Vergewaltigung eines Minderjährigen in einem seiner Aschrams im Bezirk Sarlahi vor.

Bei der Festnahme fanden die Ermittler einen Haufen Geldbündel bei dem Guru. Die Polizei teilte mit, es handele sich um 30 Millionen nepalesische Rupien, umgerechnet mehr als 200.000 Euro. Auch ausländische Währungen seien bei ihm gefunden worden.

Angeblich Monate ohne Nahrung
Seinen Ruf als „kleiner Buddha“ hatte Bomjan während seiner Jugend begründet. Nach Angaben seiner Anhänger konnte er angeblich monatelang regungslos ohne die Aufnahme von Nahrung und Wasser und ohne Schlaf meditieren. Später machte er allerdings immer wieder negative Schlagzeilen. Schon lange wird ihm vorgeworfen, seinen Anhängern körperliche und sexuelle Gewalt anzutun. Seit 2010 wurden dutzende Anzeigen gegen ihn gestellt.

So hatte ihm 2018 eine 18-jährige Nonne vorgeworfen, sie in einem Kloster vergewaltigt zu haben. Ein Jahr später leitete die Polizei ein weiteres Ermittlungsverfahren gegen ihn ein, nachdem vier seiner Anhänger verschwunden waren. Bis heute konnten die Vermisstenfälle nicht aufgeklärt werden.

Nach Angaben der Polizei versteckte der Guru sich in den vergangenen Jahren vor den Behörden. Vor seiner Flucht hatte er mit seinen Meditationen im Dschungel Zehntausende Menschen angelockt.

red, ORF.at/Agenturen



Fall Lindemann (4R-Berlin) am 11.1.2024: Nun zeigt er selber eine gespielte Vergewaltigung:
Neues Solo-Projekt: Till Lindemann schockt mit Vergewaltigungs-Video
https://www.blick.ch/people-tv/international/neues-solo-projekt-till-lindemann-provoziert-mit-schock-video-id19321436.html

Trotz der Vorwürfe von sexuellen Übergriffen und Machtmissbrauch kann es Till Lindemann nicht lassen zu provozieren. In einer Ankündigung auf das Video zu seinem neuen Solo-Song stellt der Rammstein-Frontmann eine Vergewaltigung nach.

Berit-Silja Gründlers - Redaktorin People

Im weissen Anzug, mit Ring durch die Nase und schwarz geschminkten Augen und Lippen streift Till Lindemann (60) durch eine Art Plantage. Er sieht eine junge Frau, stürzt sich auf sie, öffnet seine Hose. Was dann folgt, überschreitet, wie so oft bei den Werken des Rammstein-Frontmanns, die Grenze des Erträglichen. Lindemann stellt in den wenigen Sekunden, in denen er das Video seines neuen Solo-Songs «Entre dos Tierras» anteasert, die schwere Vergewaltigung einer jungen Frau nach.

Auch die Auswahl des Liedes scheint nicht zufällig, denn in dem Coversong der Band Héroes del Silencio aus dem Jahr 1990 sind Zeilen zu finden wie diese: «Ständig die Klappe aufreissen und dauernd seinen Senf dazu geben, das ist einfach. Aber wenn du dann irgendwas rückgängig machen willst, dann musst du erst mal Deine Spuren verwischen. Also lass mich in Ruhe. Ich bin nicht schuld, wenn du auf die Schnauze fällst.» Der grösste Hit der spanischen Rockband spielt mit seinem Text genau darauf an, was Lindemann wohl seinen Kritikerinnen und Kritikern nur zu gerne an den Kopf werfen möchte: Ihm ist egal, was andere denken und empfinden.




Tamilen-Freikirche war nicht frei in Bern (Schweiz) 25.1.2024: Der Leiter Kumar Williams bekommt neue Vorwürfe: sexuelle Nötigung mit 10 bis 20 Aussagen von betroffenen Frauen: "Zieh dich aus" - "mit dem Pastor vereinen" für die "Salbung":
Neue Vorwürfe gegen Oberhaupt tamilischer Freikirche in Bern
https://www.nau.ch/news/schweiz/neue-vorwurfe-gegen-oberhaupt-tamilischer-freikirche-in-bern-66694555

Fototitel:
-- Als Kumar Williams 2019 mit den Vorwürfen konfrontiert wurde, wurde er ausfällig.

Der Artikel:


Gegen das Oberhaupt einer tamilischen Freikirche in Bern werden erneut Vorwürfe erhoben. Mehrere Opfer äussern sich, Gläubige treten aus der Kirche aus.

    Dem Pastor einer tamilischen Freikirche wird erneut sexueller Missbrauch vorgeworfen.
    Er soll Gläubige, darunter Minderjährige, zum Sex gedrängt haben.
    Bereits 2019 gab es ähnliche Vorwürfe, doch erst jetzt wenden sich einige Gläubige ab.

Bereits vor fünf Jahren wurden schwere Vorwürfe gegen Kumar Williams erhoben. Wie die «Rundschau» berichtete, soll das Oberhaupt einer tamilischen Freikirche mit Sitz in Bern mehrere Frauen sexuell missbraucht haben. Er bestritt die Vorwürfe, die Staatsanwaltschaft nahm den Fall nicht an.

Dies dürfte sich nun ändern: Die «Rundschau» berichtet von neuen Anschuldigungen – und diesmal haben die Opfer Anzeige erstattet. Im Sommer kursierten in der Gemeinde Aufnahmen, die den Pastor in Videochats mit einer Gläubigen zeigen. Sie seien beide alleine, weshalb sie denn trotzdem angezogen sei, fragt Williams. «Zieh dich aus.»

Die Videos hätten ein Erdbeben ausgelöst, erzählen einige ehemalige Mitglieder der Freikirche anonym. Sie seien schockiert gewesen. Vor fünf Jahren hätten sie den Unschuldsbekundungen noch geglaubt. Doch nun hätten weitere Frauen ihre Geschichte erzählt, einige Gläubige sammeln die Fälle. Zehn bis zwanzig Frauen hätten sich bereits geäussert, darunter auch Minderjährige.

Einem Opfer sei es nicht gutgegangen, der Pastor vermutete Dämonen in ihrem Zimmer. Deshalb habe er dort übernachtet, erzählt eine Frau der «Rundschau». In der Nacht habe er dann so getan, als würde ein Engel durch ihn sprechen. Sie müsse sich mit dem Pastor vereinen, um die Salbung zu erhalten. Sie habe dann regelmässig mit Williams geschlafen, so die Frau. Er habe ihr verboten, darüber zu sprechen. Beim ersten Mal sei sie noch minderjährig gewesen.

Auch eine andere Frau berichtet von sexuellen Avancen des Pastors. Er soll versucht haben, mit ihr zu schlafen, als sie noch minderjährig gewesen sei.

Für Sektenexperte Georg Otto Schmid von «Relinfo» handelt es sich um einen gravierenden Fall. Es sei «übelster Missbrauch», sollten sich die Vorwürfe als wahr herausstellen. Dass viele Kirchenmitglieder erst durch die Videos Zweifel bekamen, sei typisch. Es brauche oft einen solchen Beleg, sagt Experte Schmid. Doch nicht alle Gläubige haben sich von Kumar Williams abgewendet. Sie glauben, die Vorwürfe seien unwahr, der Pastor das Opfer eines Komplotts. Williams selbst äusserte sich nicht, seine Anwältin bestreitet die Anschuldigungen, es seien Gerüchte. Für den Pastor gilt die Unschuldsvermutung.




Holland 1.2.2024: Niederlande: Zahlreiche Übergriffe bei Radio und TV
https://orf.at/stories/3347458/

Zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk in den Niederlanden sind laut den Ergebnissen einer Untersuchungskommission Opfer von schweren Übergriffen geworden. Beschäftigte in allen Bereichen hätten von sexueller, verbaler und auch physischer Gewalt berichtet, geht aus dem Bericht hervor, der heute in Hilversum vorgelegt wurde.

Die Führungskräfte der Sender hätten zwar von den Vorfällen gewusst, aber unzureichend reagiert, heißt es in dem Bericht mit dem Titel „Nichts gesehen, nichts gehört, nichts getan“. Ein Kernsatz: „Auf allen Ebenen wurde von den Führungskräften zu viel weggeschaut.“

75 Prozent der Befragten berichteten von Übergriffen

Rund 2.000 der insgesamt rund 3.700 Mitarbeiter der Radio- und Fernsehsender, die in Hilversum bei Amsterdam ihren Sitz haben, hatten sich an der Untersuchung beteiligt. Etwa 75 Prozent von ihnen gaben an, dass sie von Mai 2022 bis Mai 2023 Opfer oder Zeuge von Übergriffen waren. An einer schriftlichen Umfrage über Vorfälle vor 2022 hatten knapp 570 Mitarbeiter teilgenommen. Anlass für die breite Untersuchung waren Skandale bei einer populären Talkshow und in der Sportredaktion.

„Es geht um eine sehr große Zahl von Mitarbeitern, das Problem ist groß und verdient ernsthafte Aufmerksamkeit“, sagte der Vorsitzende der Kommission, Martin van Rijn. Medienvertreter, die Sender und auch Politiker reagierten schockiert. Die Leitung des Niederländischen Rundfunks (NOS) erklärte: „Die NOS will ein sicherer und sozialer Arbeitgeber sein, aber das ist uns nur unzureichend gelungen. Das tut weh.“





Kanton Aargau (Schweiz) 13.2.2024: Mitte-Politiker (54) hat Sexprobleme: 35 Mädchen und Frauen mit Onanie belästigt:
Aargauer Exhibitionist gehört der Mitte an: Er belästigte 35 Mädchen – Parteichefin Binder bestürzt
https://www.blick.ch/politik/er-belaestigte-35-maedchen-parteichefin-binder-bestuerzt-aargauer-exhibitionist-gehoert-der-mitte-an-id19431218.html

Ein Aargauer Politiker, der in 35 Fällen junge Frauen und Mädchen belästigt haben soll, gehört offenbar der Mitte-Partei an. Die Kantonalpräsidentin der Mitte, kündigt an, der Beschuldigte werde aus der Partei austreten.

Sophie Reinhardt - Redaktorin Politik

Von 35 Mädchen und jungen Frauen weiss die Aargauer Staatsanwaltschaft, die von einem 54-jährigen Aargauer Politiker an der Aare belästigt wurden. Er zog sich vor ihnen aus, onanierte teilweise – und wurde lange nicht geschnappt.

Dank einer genauen Beschreibung zweier Mädchen konnte die Polizei den Mann schliesslich überführen. Er hatte sich im Juli 2022 vor den Teenagern entblösst, die schockierte Tochter erzählte es danach der Mutter, die sofort die Polizei einschaltete.

«Bestürzt über Anschuldigung»
Recherchen der «Aargauer Zeitung» ergaben nun, dass der Angeklagte ein Politiker der Mitte Aargau ist. Mitte-Ständerätin und Präsidentin der Kantonalpartei, Marianne Binder (65) sagte gegenüber der Zeitung: «Leider haben sich die Gerüchte bewahrheitet. Es handelt sich um ein Mitglied unserer Partei, wie unsere Abklärungen ergaben.» Für sie sei das völlig unerwartet, und sie sei «bestürzt über diese schweren Anschuldigungen».

Binder hatte am Dienstag Kontakt mit dem Beschuldigten. Dieser habe ihr den sofortigen Parteiaustritt erklärt. Der mutmassliche Exhibitionist sass als Kantonsparlamentarier im Grossen Rat und kandidierte im vergangenen Herbst für die Mitte für den Nationalrat.




Gericht gegen Racheporno in Manhattan (New York) am 21.2.2024: Nacktbilder der Ex im Internet gepostet = wie Vergewaltigung: 30 Millionen Schadenersatz:
Als Rache online gepostet: Nacktbilder der Ex gepostet – Mann muss 30 Millionen Dollar zahlen
https://www.blick.ch/ausland/als-rache-online-gepostet-nacktbilder-der-ex-gepostet-mann-muss-30-millionen-dollar-zahlen-id19456907.html

Ein Mann veröffentlichte nach der Trennung von seiner Freundin intime Fotos, um sich zu rächen. Die Frau zog daraufhin vor Gericht – mit Erfolg. Das Urteil: 30 Millionen Dollar Schadensersatz.

30 Millionen Dollar Schadensersatz und eine Gefängnisstrafe auf Bewährung – so lautet das Urteil der Jury von Manhattan in New York gegen den Komiker Ryan B.* (37). Wie in der Anklage geschrieben, soll er 2018 intime Fotos seiner Ex-Freundin und Professorin Spring C.* (43) veröffentlicht haben. Dies als Racheakt, nachdem sich die beiden im November 2017 getrennt hatten. Das Phänomen gibt es seit vielen Jahren und ist auch als Racheporno bekannt. Verflossene rächen sich mit intimen Aufnahmen, die sie ins Netz stellen.

Mit dem Urteil gewinnt die 43-Jährige die bisher grösste Racheporno-Klage in New York. Sechs Jahre lang musste sie ausharren, bevor die Geschworenen zu einem Urteil kamen. «Es bedeutet so viel, dass die Jury meine Erfahrungen bestätigen und sehen konnte, wie viel Schmerz und Trauma mir das zugefügt hat», sagt Spring C. zur «New York Post». B. war nicht im Saal, als das Urteil verkündet wurde. Er war erst gar nicht zur Verhandlung erschienen.

Sie glaubt nicht, dass sie das Geld bekommt
Ryan B. hatte sich im Dezember 2021 schuldig bekannt, Nacktfotos von seiner Freundin im Internet gepostet zu haben. Das Paar hatte sich 2017 nach nur einem Jahr Beziehung wieder getrennt. Der Grund: B. soll die Professorin mit fünf Frauen betrogen haben. Nach der Trennung belästigt er sie weiter auf den sozialen Medien. Sie blockierte ihn, doch er zog seine Rache weiter und stellte stattdessen intime Fotos von ihr ins Netz. Spring C. ging juristisch dagegen vor, doch er machte weiter.

Umso glücklicher ist sie über das Urteil. Sie glaube zwar nicht, dass sie je etwas von dem Geld sehen werde. Doch das sei ihr ohnehin nicht so wichtig. Ihr gehe es aber nur um die Symbolik des Urteils. «Ich bin dankbar, dass die Jury meinem Ex und jeder Person, die auch nur daran gedacht hat, ohne deren Zustimmung ein intimes Bild oder Video von jemandem zu veröffentlichen, eine klare Botschaft vermittelt, dass unsere Gesellschaft so etwas nicht duldet.»

Die Rachepornogesetze von New York sind im Februar 2018 in Kraft getreten. Die Klage gegen Ryan B. ist das erste Verfahren, das nach dem Inkrafttreten eingereicht worden ist, wie der Anwalt der Professorin gegenüber der «New York Post» bestätigt. Opfer können dank der neuen Gesetze Schadensersatz, Anwaltskosten und eine einstweilige Verfügung zur Sperrung von Beiträgen verlangen. (mgf)

*Namen bekannt





Paris am 18.3.2024: Fotograf (38) soll 17 Frauen missbraucht haben - mittels Alkohol oder KO-Tropfen:
Fotograf in Paris wegen Missbrauchs von 17 Frauen vor Gericht
https://www.nau.ch/news/europa/fotograf-in-paris-wegen-missbrauchs-von-17-frauen-vor-gericht-66729358

Ein 38-jähriger Fotograf steht in Paris wegen sexuellen Missbrauchs von 17 Frauen vor Gericht.

Vor einem Gericht in Paris hat am Montag der Prozess gegen einen 38 Jahre alten Fotografen begonnen, der 17 Frauen bei Fotoshootings sexuell missbraucht haben soll. Für die ihm angelasteten Taten soll der Mann sich laut Anklage auf Kontaktplattformen als Modefotograf auf der Suche nach Modellen ausgegeben haben. Nach immer gleichem Schema soll er die Frauen 2015 und 2016 in sein Fotostudio gelockt und dort mit Alkohol oder K.-o.-Tropfen in einen wehrlosen Zustand versetzt haben.

Dann solle er sie zu freizügigen Fotos gedrängt und die Frauen schliesslich brutal missbraucht haben, berichteten die Zeitung «Libération» und der Sender BFMTV unter Verweis auf die Ermittler. Der Angeklagte weist sämtliche Anschuldigungen nach Angaben seiner Verteidiger von sich.

Angeklagter bestreitet Vorwürfe
Der von den französischen Medien als «Tinder-Vergewaltiger» bezeichnete Angeklagte soll den Ermittlern gegenüber lediglich eingestanden haben, seinen Fotografen-Beruf als Vorwand genutzt zu haben, um die Frauen zur Befriedigung seiner sexuellen Gier anzulocken. Diese hätten sein Tun dann aber nicht gestoppt.

Wie der Sender BFMTV berichtete, räumte der Angeklagte vor Prozessbeginn lediglich ein moralisch schlechtes Verhalten ein und stellte sich als sexsüchtig dar. Binnen zehn Jahren will er 600 Sexualpartnerinnen gehabt haben.



Skandal in den "USA" 20.3.2024: Kinderstars in den "USA" packen aus über Kindsmissbrauch beim Film drehen: Missbrauch, "unangemessene Dynamiken", Whirlpool etc.:
Die dunkle Seite von TV-Sender Nickelodeon: Kinder- und Jugendstars packen über Missbrauch am Set aus
https://www.blick.ch/people-tv/international/die-dunkle-seite-von-tv-sender-nickelodeon-kinder-und-jugendstars-packen-ueber-missbrauch-am-set-aus-id19554939.html

Schockierende Enthüllungen in der Doku-Serie «Quiet on Set», die Missbrauchsvorwürfe hinter den Kulissen des Fernsehsenders Nickelodeon aufdeckt. Betroffen sind Serienhits der 1990er- und 2000er-Jahre. Vorwürfe richten sich auch gegen den Produzenten Dan Schneider.

Livia Fietz - Praktikantin People

Die Dokumentationsserie «Quiet on Set: The Dark Side of Kids TV», die seit Sonntag auf Investigation Discovery verfügbar ist, gewährt einen düsteren Einblick hinter die bunten Kulissen der Nickelodeon-Serien der 1990er- und 2000er-Jahre.

Wie von den Machern schon einige Wochen vor der Veröffentlichung versprochen, deckt die vierteilige Serie unter anderem Details über das mit Missbrauchsvorwürfen «und unangemessenen Dynamiken mit minderjährigen Stars und Crewmitgliedern» gespickte Umfeld auf. Die Vorwürfe richten sich auch gegen den Produzenten Dan Schneider (58), der für Serien wie «Zoey 101», «Drake & Josh», «iCarly» und «Victorious» verantwortlich war.

Sexueller Missbrauch an verschiedenen Nickelodeon-Sets
«Ich blicke oft auf diese Zeit zurück und frage mich, wie ich das überlebt habe», sagt Schauspieler Drake Bell (37, «Drake & Josh») in der Doku. Dort äussert er sich erstmals öffentlich dazu, als 15-Jähriger sexuell von Dialogtrainer Brian Peck (63) missbraucht geworden zu sein. Peck wurde 2004 zu 16 Monaten Gefängnis verurteilt, nachdem er sich der unzüchtigen Handlung an zwei Minderjährigen bekannt hatte. Erst viele Jahre später wurde öffentlich, dass Bell eines der Opfer war.

Seine Geschichte ist nicht die einzige, die in den zwei derzeit erschienen Episoden beleuchtet wird. So wird auch Produktionsassistent Jason Handy (49) von diversen ehemaligen Darstellerinnen des Missbrauchs beschuldigt. Er soll beispielsweise einem elfjährigen Mädchen Nacktbilder von sich geschickt und einen Jungstar sexuell missbraucht haben. Unter anderem wegen mehrfachem unzüchtigem Verhalten Minderjährigen gegenüber wurde Handy 2004 zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt.

Auch Amanda Bynes arbeitet mit einem der Beschuldigten
Andere Beschuldigungen betreffen Dan Schneider. In einer Szene ist zu sehen, wie er mit der damals 16-jährigen Amanda Bynes (37) in einem Whirlpool sitzt. Die Szene ist angelehnt an einen wiederkehrenden Sketch für die «The Amanda Show», der Schneiders Idee gewesen sein soll: Dort sass die minderjährige Bynes jeweils nur in einen Bikini gekleidet in einem Whirlpool und witzelte mit ihren als berühmte Persönlichkeiten verkleideten Gästen. Berichte ehemaliger Kinderstars, wie Jennette McCurdy (31, «iCarly») und Alexa Nikolas (31, «Zoey 101»), zeichnen Schneider als Mann, der seine junge Besetzung bei Kostümproben beobachtet und emotional manipuliert haben soll.

Bis anhin wies Schneider alle Vorwürfe zurück. Gemäss einem Sprecher des Produzenten gegenüber E! News, wurde «alles, was in den Sendungen, die Dan leitete, geschah, sorgfältig geprüft und vom Sender genehmigt. Wenn es ein tatsächliches Problem mit den Szenen gäbe, die einige Leute jetzt, Jahre später, ‹sexualisieren›, würden sie entfernt werden. Aber das ist nicht der Fall, sie werden auch heute noch ständig auf der ganzen Welt ausgestrahlt.»

«Alle formellen Beschwerden werden ernst genommen»
Auch Nickelodeon betont, dass das Wohlergehen und die Sicherheit der Jungstars und Mitarbeiter stets oberste Priorität gehabt habe. Gegenüber NBC News lässt der Sender verlauten, dass zwar keine Verhaltensweisen aus vergangenen Produktionen bestätigt oder verneint werden können, aber «alle formellen Beschwerden» stets ernst genommen und untersucht werden, um «ein sicheres und professionelles Arbeitsumfeld zu fördern, das frei von Belästigung oder anderen Arten unangemessenen Verhaltens ist». Im Zuge dessen wurden «im Laufe der Jahre zahlreiche Schutzmassnahmen eingeführt».

2018 endete die Zusammenarbeit zwischen Dan Schneider und Nickelodeon. Obwohl sich die beiden Parteien zunächst nur in lobenden Tönen übereinander äusserten, kamen bald Berichte auf, dass sich der Sender infolge zahlreicher Beschwerden über Schneider im Zuge der Nachwehen der Metoo-Bewegung vom Produzenten trennte. Dieser liess gegenüber der Serie «Quiet on Set» hingegen verlauten, dass die Trennung nichts damit zu tun gehabt habe. Er würde allerdings «heute einige Dinge absolut anders machen». «Ich habe im Laufe der Jahre viel darüber gelernt, wie ich ein besserer Chef sein kann.»




GB am 26.3.2024: Royal Prinz Harry bekommt 30 Mio.-Dollar-Klage von einem Rapper wegen Kinderhandel-Sexpartys: Sean Diddy Combs:
Prinz Harry wird in der 30-Millionen-Dollar-Klage von Sean "Diddy" Combs wegen sexueller Übergriffe genannt
(ENGL: Prince Harry named in $30 million Sean ‘Diddy’ Combs sexual assault lawsuit)

https://t.co/2wGuwLoJlW
https://t.me/standpunktgequake/138539

Der Herzog von Sussex sieht sich in den USA mit einer 30-Millionen-Dollar-Klage konfrontiert, berichtet der Telegraph. In der Klage wird behauptet, dass der Rapper Sean "Diddy" Combs

Der Herzog von Sussex sieht sich in den USA mit einer 30-Millionen-Dollar-Klage konfrontiert, berichtete der Telegraph. In der Klage wird behauptet, dass der Rapper Sean "Diddy" Combs den Namen Prinz Harry genannt hat, um seine Sexhandelspartys legitim erscheinen zu lassen.

Rodney Jones, ein Plattenproduzent, hat Combs sowie einige seiner Partner und Plattenfirmen wegen verschiedener sexueller Übergriffe angeklagt. Die 73 Seiten umfassende Klage wurde letzten Monat in New York eingereicht.
Prinz Harry wird in einer 30-Millionen-Dollar-Klage gegen Sean "Diddy" Combs angeklagt, in der es um Vorwürfe von "Sex-Handel-Partys" geht

Laut der Klage war Combs dafür bekannt, Partys für den Sexhandel zu veranstalten, berichtet DailyMail. Laut den Gerichtsdokumenten argumentieren Lil Rods Anwälte, dass die Gäste von Diddys Partys angezogen wurden, weil er "Zugang zu Prominenten" hatte. Dazu gehören "berühmte Sportler, Politiker, Künstler, Musiker und internationale Würdenträger wie der britische Royal, Prinz Harry".

    BREAKING: Der Name von Prinz Harry taucht in einer Reihe von Zivilklagen auf, in die der Rapper Sean "Diddy" Combs verwickelt ist, der des Sexhandels beschuldigt wird

    "Mr. Combs war dafür bekannt, die "besten" Partys zu schmeißen. Verbindung mit und oder Sponsoring von Mr. Combs Sexhandel-Partys... pic.twitter.com/ft5CpVQPKN

    - Insider Paper (@TheInsiderPaper) March 26, 2024

Der Herzog von Sussex wird in der Klage einmal erwähnt. Das bedeutet nicht, dass er von den Anschuldigungen wusste oder darin verwickelt war. Stattdessen wird sein Name als Beispiel für die Art von bekannten Personen angeführt, zu denen die Angeklagten Zugang gehabt haben könnten.

Im Jahr 2007 trafen Prinz William und Prinz Harry P. Diddy und Kanye West auf einer Party, die sie nach dem Konzert veranstalteten, um sich bei allen zu bedanken, die am "Concert for Diana" im Wembley-Stadion beteiligt waren. In den Gerichtsdokumenten wird der Prinz von Wales jedoch nicht erwähnt. Es ist ungewiss, wie oft Harry den Rapper seither getroffen hat, wenn überhaupt.

Harry ist zwar nicht mit rechtlichen Ansprüchen konfrontiert, doch ist dies nicht das erste Mal, dass Mitglieder der königlichen Familie in den USA in schwerwiegende gerichtliche Anschuldigungen verwickelt sind. Prinz Andrew hat eine Klage von Virginia Giuffre, einem Opfer von Jeffrey Epstein, beigelegt.
Diddys rechtliche Probleme und Anschuldigungen gegen ihn

Diddys Villen in Los Angeles und Florida wurden vom Department of Homeland Security durchsucht, gefolgt von seinem angespannten Auftreten auf einem Flughafen in Miami, nachdem sein Privatjet nach Antigua verfolgt wurde, obwohl er nicht an Bord war.

Combs, der Milliardär ist, sieht sich derzeit mit Klagen von drei Frauen konfrontiert und hat aufgrund der Vorwürfe mehrere Geschäftsabschlüsse verloren.

Jones behauptet, dass minderjährige Mädchen und Prostituierte an Partys im Haus des Stars teilnahmen und dass er Zeuge wurde, wie der Star ihre Getränke unter Drogen setzte. Er sagt auch, er habe zahlreiche Stunden Videobeweise, die Combs bei "ernsthaften illegalen Aktivitäten" zeigen, so DailyMail.

In seiner 30-Millionen-Dollar-Klage hat Jones auch einige der größten Namen der Branche als Mitbeklagte genannt. Diddy hat die bestehenden Anschuldigungen bestritten und sie als "widerwärtig" bezeichnet, und sein Anwalt hat die Behauptungen von Jones als "reine Fiktion" abgetan.


ENGL orig.:

The Duke of Sussex is facing a $30 million lawsuit in the US, The Telegraph reported. The lawsuit claimed that rapper Sean "Diddy" Combs

The Duke of Sussex is facing a $30 million lawsuit in the US, The Telegraph reported. The lawsuit claimed that rapper Sean “Diddy” Combs named Prince Harry to make his sex trafficking parties seem legitimate.

Rodney Jones, a record producer, has accused Combs, along with some of his associates and record labels, of various sexual assault claims. The lawsuit of 73 pages was filed in New York last month.
Prince Harry named in $30M lawsuit against Sean ‘Diddy’ Combs, highlights allegations of ‘sex-trafficking parties’

According to the lawsuit, Combs was known for hosting sex trafficking parties, DailyMail reported. According to court documents, Lil Rod’s lawyers argue that guests were attracted to Diddy’s parties because of his “access to celebrities.” These include “famous athletes, political figures, artists, musicians, and international dignitaries like British Royal, Prince Harry”.

    BREAKING: Prince Harry name appears in one of a number of civil lawsuits involving Sean “Diddy” Combs, the rapper facing accusations of sex-trafficking

    "Mr. Combs was known for throwing the "best" parties. Affiliation with, and or sponsorship of Mr. Combs sex-trafficking parties… pic.twitter.com/ft5CpVQPKN

    — Insider Paper (@TheInsiderPaper) March 26, 2024

The Duke of Sussex is mentioned once in the lawsuit. It doesn’t imply that he had any knowledge of the allegations or involvement. Instead, it uses his name as an example of the kind of well-known people the defendants might have had access to.

In 2007, Prince William and Prince Harry met P Diddy and Kanye West at a post-concert party they hosted to thank everyone involved in the ‘Concert for Diana’ at Wembley Stadium. However, the court documents don’t mention the Prince of Wales. It’s uncertain how often Harry has met the rapper since then, if at all.

While Harry isn’t facing any legal claims, this isn’t the first time members of the royal family have been involved in serious court allegations in the US. Prince Andrew settled a lawsuit brought by Virginia Giuffre, a victim of Jeffrey Epstein.
Diddy’s legal troubles and allegations of wrongdoing

Diddy’s Los Angeles and Florida mansions were raided by the Department of Homeland Security, followed by his tense appearance at a Miami airport after his private jet was tracked to Antigua, despite him not being on it.

Combs, who is a billionaire, is currently dealing with lawsuits from three women and has lost several business deals due to the allegations.

Jones alleges that underage girls and sex workers attended parties at the star’s house and that he witnessed the star drugging their drinks. He also says he has numerous hours of video evidence showing Combs engaging in “serious illegal activity”, according to DailyMail.

In his $30 million lawsuit, Jones has also named some of the industry’s biggest names as co-defendants. Diddy has denied the existing allegations, describing them as “sickening”, and his lawyer has dismissed Jones’s claims as “pure fiction”.




Drake Bell packt über Missbrauch beim US-Kinderfernsehen aus

https://www.nau.ch/people/welt/drake-bell-packt-uber-missbrauch-beim-us-kinderfernsehen-aus-66733531

Schlimme Vorwürfe gegen den Sender Nickelodeon! Der ehemalige Kinderstar Drake Bell packt über sexuellen Missbrauch am Set aus.

    Drake Bell spricht erstmals offen über die schlimme Zeit bei Nickelodeon.
    Der ehemalige Kinderstar wurde am Set regelmässig sexuell missbraucht.
    Eine neue Doku-Serie rückt den Kindersender in ein düsteres Licht.

«Drake & Josh», iCarly, Zoey 101 oder «The Amanda Show»: All diese Teenie-Serien des Senders Nickelodeon feierten in den 2000er-Jahren grosse Erfolge. Doch wie nun ans Licht kommt, ging es hinter den Kulissen düster zu und her. Ein ehemaliger Kinderstar packt aus.

In der neuen Doku-Serie «Quiet on Set: The Dark Side of Kids TV» berichtet der Schauspieler Drake Bell von seinen traumatischen Erlebnissen. Der heute 37-Jährige spielte von 2004 bis 2008 in der Serie «Drake & Josh» mit.

Auch für die Serie «The Amanda Show» stand er 2001 vor der Kamera. Damals war er 14 Jahre alt. Keine schöne Zeit, wie er nun erstmals enthüllt.

Denn Drake Bell, damals 15 Jahre alt, wurde am Set sexuell missbraucht. Täter? War der Dialogtrainer Brian Peck (63).

Drake Bell (r) in der Nickelodeon-Serie «Drake & Josh». – Youtube/Seb

«Ich blicke oft auf diese Zeit zurück und frage mich, wie ich das überlebt habe», offenbart der ehemalige Kinderstar jetzt.

«Ich bin eines Morgens auf seiner Couch aufgewacht und habe festgestellt, dass er mich sexuell missbrauchte. Ich bin erstarrt, war völlig geschockt und hatte keine Ahnung, was ich tun oder wie ich reagieren sollte. Ich wusste nicht, wie ich aus der Situation herauskomme», schildert Drake Bell.
«Stellt euch einfach das Schlimmste vor»

Doch es kommt noch schlimmer. Weiter erzählt der Schauspieler: «Der Missbrauch passierte regelmässig und wurde ziemlich brutal. Ich weiss wirklich nicht, wie ich das vor der Kamera erläutern soll. Stellt euch einfach das Schlimmste vor, was jemand einem anderen Menschen sexuell antun könnte.»
Brian Peck
Täter war der Dialogtrainer Brian Peck. - X/@SydneyLWatson

Um die traumatische Zeit zu vergessen, habe er danach zu Alkohol und Drogen gegriffen. Es sei das erste Mal, dass er offen darüber spricht. Bisher tat er das nur mit einem Therapeuten.

Der Dialogtrainer Brian Peck wurde 2004 zu 16 Monaten Haft verurteilt. Dennoch arbeitete er danach wieder im Kinderfernsehen. Er wechselte zu Disney.
Weitere ehemalige Kinderstars betroffen

Doch nicht nur Drake Bell, auch andere ehemalige Kinderstars wurden am Set ausgebeutet. So zum Beispiel Amanda Bynes (37). Sie musste als damals Minderjährige in der «The Amanda Show» verschiedene Gäste im Whirlpool begrüssen – in einem Bikini.

Der Schöpfer der Sendung, Dan Schneider (58), soll ebenfalls zu den Tätern gehört haben. Auch er setzte sich damals in den Pool zu Amanda, wie eine Szene aus der Schock-Doku zeigt.

Dan Schneider ist der Produzent der berühmten Teenie-Sendungen. Darunter beispielsweise iCarly, «Sam & Cat» oder Victorious. Bereits mehrmals wurden Vorwürfe gegen ihn laut, dass er die Kinderstars verbal missbraucht und sexualisiert haben soll.

Diese Szene aus der «The Amanda Show» sorgt für Aufsehen. Dan Schneider sitzt neben der damals minderjährigen Amanda Bynes im Whirlpool. – Youtube/Petrifying Phenomenon

Der Produzent selbst weist sämtliche Anschuldigungen zurück. Ein Sprecher betont gegenüber «Variety»: «Alles, was in den Sendungen, die Dan leitete, passierte, wurde sorgfältig geprüft und vom Sender genehmigt.»

Gäbe es tatsächlich ein Problem mit den Szenen, so würden sie entfernt werden. Doch das sei nicht der Fall. Auch heute noch würden die Serien auf der ganzen Welt ausgestrahlt.
Waren Sie Fan von den damaligen Serien auf Nickelodeon?

Und auch bei Nickelodeon hält man sich bedeckt. In einem Statement heisst es lediglich, dass Behauptungen über Verhaltensweisen weder bestätigt noch verneint werden können. Denn sie liegen Jahre zurück. Aber: «Nickelodeon untersucht grundsätzlich alle formellen Beschwerden.»
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29.3.2024: Auch Rapper 50 Cent hat Vergewaltigungsvorwürfe der Ex-Freundin Daphne Joy (37) am Hals - dabei hat Daphne Joy eine kleine Klage am Hals wegen Prostitution - 50 Cent meint: "falsch und unbegründet":
Heftige Vorwürfe gegen Rapper: 50 Cent soll seine Ex-Freundin vergewaltigt haben
https://www.blick.ch/people-tv/international/heftige-vorwuerfe-gegen-rapper-50-cent-soll-seine-ex-freundin-vergewaltigt-haben-id19587123.html

Happige Anschuldigungen gegen einen der weltweit bekanntesten Rapper: Seine Ex-Freundin wirft 50 Cent vor, sie körperlich missbraucht und vergewaltigt zu haben.

Gerade als scheinbar die ganze Rap-Welt über die Millionen-Klage gegen Sean Combs, auch bekannt als P. Diddy, spricht, gerät plötzlich ein anderer Name in den Fokus – und der ist prominent. Wie Daphne Joy (37) auf Instagram behauptet, soll sie ihr Ex-Freund, der weltbekannte Rapper 50 Cent (48), vergewaltigt haben. Das Paar war von 2011 bis 2012 zusammen.

Dass sich Daphne Joy überhaupt geäussert hat, hat hingegen wiederum mit Sean Combs zu tun – in der offiziellen Anklageschrift, die ihm Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung vorwirft, erscheint auch ihr Name. Combs soll Daphne Joy für ihre Dienste bezahlt haben. In den USA ist Prostitution in den meisten Bundesstaaten verboten.

Daphne Joy wehrt sich
In einem weiteren Post erklärt Daphne Joy, die Aussagen der Anklageschrift seien «zu hundert Prozent falsch», ausserdem spricht sie von Rufmord. Und geht dann zur Anschuldigung gegen ihren Ex-Freund, den Rapper 50 Cent, über. Wann die Übergriffe genau stattgefunden haben sollen, erläutert der in den Philippinen geborene Social-Media-Star nicht weiter. Bereits 2013 wurde 50 Cent wegen häuslicher Gewalt gegen Daphne Joy angeklagt. Er bekannte sich schuldig und wurde zu drei Jahren auf Bewährung sowie Sozialstunden verurteilt. Der Beziehung der beiden entstammt übrigens Sohn Sire (12).

Die happigen Vorwürfe gegen ihn lässt 50 Cent nicht auf sich sitzen. Kurz nachdem Daphne Joy ihr Statement, das bereits über 19'000 Mal geliket wurde, veröffentlicht hatte, erklärte er dem «People»-Magazin: «Die falschen und unbegründeten Anschuldigungen von Daphne Joy sind eindeutig eine Reaktion auf meine Entscheidung, das alleinige Sorgerecht für meinen Sohn zu beantragen.» Und weiter: «Die jüngsten Entwicklungen im Fall von Diddy haben mich gezwungen, alle notwendigen rechtlichen Schritte zu unternehmen, um meinen Sohn Sire zu schützen.»




: Angelina Jolie mit schweren Vorwürfen gegen Brad Pitt

https://www.nau.ch/people/welt/angelina-jolie-mit-schweren-vorwurfen-gegen-brad-pitt-66740121

Angelina Jolie hat neue Anschuldigungen gegen Brad Pitt erhoben. Er soll handgreiflich gegen sie geworden sein.

    Angelina Jolie berichtet von Handgreiflichkeiten ihres Ex-Mannes.
    Brad Pitt soll sie geschlagen und gewürgt haben.

Die einstigen Hollywood-Superstars und Lieblingspaar der Medien, Angelina Jolie und Brad Pitt, sind seit fünf Jahren geschieden. Doch der Scheidungskrieg zwischen den beiden ist noch lange nicht vorbei. Jetzt erhebt Jolie neue Vorwürfe gegen ihren Ex-Mann.
«Brangelina», wie sie liebevoll genannt wurden, sind heute nur noch im Streit vereint. Die juristische Auseinandersetzung geht nun in eine weitere Runde – mit frischen Anschuldigungen von Jolie gegen Pitt.
Im Zentrum des langjährigen Konflikts steht das ehemalige gemeinsame Weingut Château Miraval im Süden Frankreichs. Das Paar kaufte das Gut 2008 für rund 26 Millionen Euro. Hier kamen ihre Zwillinge zur Welt. Sie feierten ihre Hochzeit 2014 zusammen mit ihren sechs Kindern – drei leibliche und drei adoptierte Kinder.
Familienidylle zerstört durch gewalttätige Eskalation?

Eine angebliche gewalttätige Auseinandersetzung während eines Privatflugs im Jahr 2016 soll jedoch das Ende ihrer Familienidylle eingeläutet haben. Dies führte schliesslich zur Scheidung des Paares im Jahr 2019.
Jolie gab vor Gericht an, dass Pitt während des Fluges gewalttätig gegen sie und einige ihrer gemeinsamen Kinder vorgegangen sei. Sie sprach von Schütteln, Würgen und einem Schlag ins Gesicht. Aufgrund des emotionalen Traumas konnten sie und die Kinder nicht mehr auf das Weingut zurückkehren.
Jolie legte nun neue Anschuldigungen vor. Sie behauptet, dass Pitt nicht nur während des Fluges, sondern auch zuvor gewalttätig gegen sie geworden sei.
Laut der «Daily Mail» erklärte Jolie vor Gericht am Donnerstag, dass sie schon länger unter Pitts Kontrollverlust gelitten habe. Die Vorfälle während des Fluges seien daher nichts Neues für sie gewesen.
Pitt soll sich laut Jolies Anwälten einem Anti-Aggressionstraining verweigert haben. Stattdessen drängte er 2021 darauf, dass seine Ex-Frau und seine Kinder eine Stillschweigeabkommen unterzeichnen sollten. Und zwar, um nicht über seine angeblichen Missbrauchsattacken zu sprechen.

Pitt weist alle Vorwürfe zurück
Brad Pitt hat alle Anschuldigungen der körperlichen Misshandlung bestritten. Nach einer FBI-Untersuchung wurde er bezüglich des angeblichen Vorfalls im Jahr 2016 auch nicht angeklagt.
Seine Rechtsvertreter warfen Jolie eine durchschaubare Strategie vor: «Jedes Mal, wenn sie nicht bekommt, was sie will, fügt sie völlig unwahre Informationen hinzu.»
Im laufenden Sorgerechtsstreit um die sechs Kinder scheint sich jedoch ein Ende abzuzeichnen. Berichten zufolge hat Pitt aufgehört, das gemeinsame Sorgerecht vor Gericht anzustreben.



Machtposition und Vergewaltigungen in Aarau (Kanton Aargau) 8.4.2024: Vater missbraucht Au-Pair-Mädchen:
Aargauer Familienvater missbraucht Au-pair-Mädchen: Kinder schliefen daneben
https://www.blick.ch/schweiz/mittelland/aargau/kinder-schliefen-daneben-aargauer-familienvater-vergreift-sich-an-au-pair-maedchen-id19616611.html

Es ist ein schockierender Fall, der vor dem Bezirksgericht Aarau verhandelt wird: Ein Ehemann und Familienvater missbrauchte das minderjährige Au-pair-Mädchen, während seine Kinder daneben lagen.

Au-pair zu sein, ist für viele eine gute Möglichkeit, die Kultur des Gastlandes kennenzulernen, Sprachkenntnisse zu vertiefen oder sich praktische Fähigkeiten im Haushalt und in der Kinderbetreuung anzueignen. Doch für das damals 16-jährige Au-pair-Mädchen wurde ihr Aufenthalt im Herbst 2022 in Aarau zu einem Alptraum, wie die «Aargauer Zeitung» berichtet.

Über eine Westschweizer Au-pair-Agentur vermittelt, kam das junge Mädchen zu einer Familie in Aarau, bestehend aus Vater, Mutter und drei Kindern. Der Vater hatte einen schweren Unfall erlitten, lag für eine Zeit im Koma, musste in die Reha und war oft zu Hause. Während dieser Zeit ging auch seine Ehe in die Brüche, die Scheidung sollte bald stattfinden.

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Nach einem halben Jahr, in dem die Teenagerin bei der Familie arbeitete, begann es. So soll der Mann sie mehrere Male an der Hüfte berührt haben, als beide zusammen in der Küche waren, wie die «Aargauer Zeitung» schreibt. Dies wurde ihm später als sexuelle Belästigung zulasten gelegt.

Die Kinder schliefen daneben
Eines Abends schlief das Au-pair auf Wunsch der Mutter bei einem der Kinder, da beide Eltern nicht zu Hause waren, später legte sich noch ein Kind dazu. Der Familienvater kam früher als die Mutter nach Hause und weckte sie, damit sie wieder in ihr eigenes Zimmer gehen konnte. Doch sie war zu müde, um in ihr Gästezimmer zu gehen und blieb im Kinderzimmer.

Der Vater verliess den Raum und kam kurz darauf wieder, setzte sich an die Bettkante und soll die 16-Jährige zu streicheln begonnen haben, daneben die schlafenden Kinder. In der Anklageschrift heisst es weiter: «Er schüttelte sie erneut und schlug ihr dann vor, mit ihm in ihr Schlafzimmer zu gehen.» Das Mädchen lehnte ab, worauf der Vater ihr seine Zunge in den Hals steckte. «Sie stand unter Schock und hatte Angst, sodass sie sich während des ganzen Vorfalls nicht zur Wehr setzte», heisst es in der Anklageschrift. Der Mann liess sich nicht beirren, streichelte das Mädchen noch einmal und führte dann einen Finger in sie ein.

Vater verneinte Tat nie
Später soll der Vater nochmals zu ihr ins Zimmer gekommen sein, sich bei ihr entschuldigt und ihr versichert haben, sie brauche keine Angst vor ihm zu haben. Als die Mutter am nächsten Tag wieder zu Hause war, vertraute sie sich dieser an und beendete die Arbeit bei der Familie.

Da das Au-pair-Mädchen ihm als Arbeitnehmerin unterstellt war, klagte die Staatsanwaltschaft den Familienvater wegen sexueller Handlung mit einer Abhängigen und wegen sexueller Belästigung an. Da der Familienvater die Tat nie bestritt, wurde er vom Bezirksgericht Aarau zu einer bedingten Freiheitsstrafe von neun Monaten und einer Busse von 4000 Franken verurteilt. Zusätzlich erhielt er ein lebenslängliches Verbot für Tätigkeiten, die Kontakt mit Minderjährigen beinhalten und muss die Parteikosten von 9000 Franken bezahlen. Bezüglich der sexuellen Belästigung in der Küche wurde er freigesprochen, da auch das Mädchen einräumte, dies nicht als sexuellen Übergriff aufgefasst zu haben. (mgf)





Mallorca am 9.4.2024: Neue Gruppenvergewaltigung auf Mallorca: 4 Italiener sollen es sein: Da hat die Brasilianerin einen Ausweis eines Täters mitgenommen und die Bande angezeigt:
An der Playa de Palma: Gruppenvergewaltigung in Mallorca – vier Italiener festgenommen
https://www.blick.ch/ausland/an-der-playa-de-palma-gruppenvergewaltigung-in-mallorca-vier-italiener-festgenommen-id19620790.html

In Mallorca soll es erneut zu einer Gruppenvergewaltigung gekommen sein, wie die lokale Polizei mitteilt. Die Beamten nahmen vier Italiener fest.

Wieder erschüttert eine Gruppenvergewaltigung Mallorca: Die mallorquinische Polizei hat am Sonntagmorgen vier italienische Feriengäste festgenommen, die eine junge Frau in einer Ferienwohnung an der Playa de Palma vergewaltigt haben sollen. Das geht aus einer Pressemitteilung der Behörde vom Dienstag hervor, wie die «Mallorca Zeitung» berichtet.

An Mallorcas Partymeile traf einer der Männer am Eingang eines Lokals auf eine junge Brasilianerin, die ihn um eine Zigarette bat. Später trafen sich die beiden wieder und gingen in die Ferienwohnung der vier Männer und hatten dort laut Pressemitteilung der Polizei einvernehmlichen Sex. Nach Informationen der mallorquinischen Medien soll sich das Paar jedoch zuvor am Strand vergnügt haben und der erneute Sex in der Wohnung sei gegen den Willen der Frau passiert.

Mutmassliche Täter schon auf dem Weg zum Flughafen
Einer der Freunde des Mannes soll in der Zwischenzeit ebenfalls in die Wohnung zurückgekehrt sein. Er solle sich ins Bett gesellt und sie zum Oralsex genötigt haben. Ein anderer Mann soll sie geküsst und unsittlich berührt haben. Der vierte Mann beteiligte sich zwar nicht, sah aber tatenlos zu, berichtet die «Mallorca Zeitung».

Die Frau konnte schliesslich flüchten, nahm einen der Ausweise der Männer mit und erstattete Anzeige bei der Polizei. Die Beamten trafen auf die Männer, als sie bereits auf dem Weg zum Flughafen waren. Sie wurden am Dienstagmorgen einem Untersuchungsrichter vorgeführt, der sie in Untersuchungshaft steckte.

Erst im vergangenen Juli sorgte eine Gruppenvergewaltigung für Schlagzeilen. Damals sollen vier Männer aus Deutschland eine 19-Jährige, ebenfalls Deutsche, vergewaltigt haben. Sie befinden sich immer noch in Haft. Im August verhaftete die Polizei wiederum sechs Männer. Der Grund: Sie sollen allesamt in einem Hotelzimmer eine britische Touristin (18) vergewaltigt haben. Unter den Festgenommenen befand sich auch ein Schweizer. (ene)




Kanton Graubünden (Schweiz) am 10.4.2024: hat neuen Fall mit Ex-Richter und Praktikantin:
Bündner Ex-Richter soll Praktikantin vergewaltigt haben
https://www.nau.ch/news/schweiz/bundner-ex-richter-soll-praktikantin-vergewaltigt-haben-66742639

Schwere Vorwürfe gegen einen ehemaligen Richter im Kanton Graubünden: Er soll eine Praktikantin vergewaltigt haben.

    Die Staatsanwaltschaft hat in Graubünden Anklage gegen einen Ex-Richter erhoben.
    Ihn wird Vergewaltigung und sexuelle Nötigung vorgeworfen.
    Beim Opfer soll es sich um eine Praktikantin gehandelt haben.

Die Bündner Staatsanwaltschaft hat gegen einen ehemaligen Verwaltungsrichter Anklage erhoben wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung. Das Opfer ist gemäss Anklage eine ehemalige Praktikantin des Bündner Verwaltungsgerichts.

Staatsanwalt Maurus Eckert bestätigte am Mittwoch auf Anfrage einen entsprechenden Bericht der «Südostschweiz». Weitere Anklagepunkte lauteten auf mehrfache sexuelle Belästigung und mehrfache Drohung sowie eine eventuelle Ausnützung einer Notlage, erklärte Eckert gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Die Anklage sei beim Regionalgericht Plessur in Chur erhoben worden.

Die mutmasslichen Straften soll der damals vollamtliche Richter Ende 2021 begannen haben. Ende 2022 wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft Graubünden gegen den Mann eine Strafuntersuchung wegen strafbarer Handlungen gegen die sexuelle Integrität führe.
Richter trat im Dezember 2022 zurück

Zudem eröffnete die Kommission für Justiz und Sicherheit des Bündner Grossen Rats ein Aufsichtsverfahren gegen den Beschuldigten. Geprüft wurde auch eine Amtserhebung.

Mitte Dezember 2022 trat der Richter von seinem Amt zurück. «Ich erachte diesen Schritt als notwendig, um meine Familie, die Institution, aber auch meine Person selbst und Dritte vor weiterem Schaden und Reputationsverlust zu schützen», erklärte der Richter damals über seine Anwältin der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Sein Rücktritt sei aber nicht als Schuldeingeständnis zu werten.

Das Aufsichtsverfahren wurde durch den Rücktritt gegenstandslos und eingestellt. Die strafrechtliche Untersuchung gegen den Mann durch die Staatsanwaltschaft wurde vom Rücktritt nicht tangiert und führte nun zur Anklage.




https://exxpress.at/afghanischer-taxifahrer-28-vergewaltigt-wehrlose-studentin/

Der Chauffeur brachte eine Kundin mit dem Taxi nach Hause und begleitete sie in ihre Wohnung. Dort fiel der Flüchtling (28) brutal über die Studentin her. Er fasste vor Gericht – nicht rechtskräftig – zwei Jahre und neun Monate Haft aus.

Ein afghanischer Taxifahrer (28) musste sich wegen Vergewaltigung einer  betrunkenen Studentin aus Bayern vor Gericht verantworten. Der Chauffeur soll den wehrlosen Zustand der 34-Jährigen im April 2022 ausgenutzt und das Opfer in seiner Wohnung in Dresden vergewaltigt haben.

Die Psychologie-Studentin hatte nach einer feucht-fröhlichen Partynacht zu viel intus gehabt und sich deshalb gegen 5 Uhr früh ein Taxi gerufen, um sicher nach Hause zu kommen. Als sie es jedoch nicht mehr allein in die Wohnung schaffte, bot ihr der Taxler Mojib M. seine Hilfe an und brachte die Frau in ihre Wohnung, in der deren brasilianische Babysitterin auf ihren fünfjährigen Sohn aufgepasst hat. Die Nanny glaubte, der Afghane sei ein Freund der 34-Jährigen und verabschiedete sich.

Opfer hatte Angst um seinen schlafenden Sohn (5)

Diesen Moment soll der Angeklagte ausgenützt haben. Laut Staatsanwaltschaft zog der Chauffeur danach der Frau das Kleid aus und vergewaltigte sie. „Ich hatte den Drang zu schreien, aber es kam nichts. Ich wusste ja, dass mein fünfjähriger Sohn nebenan schlief und ich hatte Angst. Die einzige Befürchtung, die ich hatte, war, dass mein Sohn in irgendeiner Art und Weise in Mitleidenschaft gezogen werden konnte”, sagte die blonde Studentin. “Sie hat mich geküsst. Was soll ich machen? Ich bin ein Mann. Ich verlor die Fassung”, versuchte sich der Afghane, der nicht in U-Haft saß, vor dem Richter zu rechtfertigen.

Mojib M. gab zu, dass es Geschlechtsverkehr gegeben habe: “Ich habe es so verstanden, sie will etwas mit mir haben”, sagte er. Nach der neunstündigen Verhandlung wurde der 28-Jährige, der keine Vorstrafen hat und gut Deutsch spricht, wegen Vergewaltigung zu zwei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. “Die Frau war sturzbetrunken und auf dem Sofa eingeschlafen”, begründete der Richter.





"USA" 23.4.2024: Entschädigung für Opfer im Kunstturnen: 139 Millionen Dollar
Über 100 ehemalige Turnerinnen betroffen: US-Regierung zahlt 139 Millionen an Nassar-Opfer
https://www.blick.ch/sport/turnen/ueber-100-ehemalige-turnerinnen-betroffen-us-regierung-zahlt-139-millionen-an-nassar-opfer-id19670080.html

Auf die Beschwerden der zahlreichen Opfer gegen das FBI im Missbrauchsskandal um den früheren US-Turn-Teamarzt Larry Nassar antwortet die US-Regierung mit einer Millionen-Entschädigung.
Die US-Regierung kündigte am Dienstag an, dass sie fast 139 Millionen US-Dollar an mehr als 100 ehemalige Turnerinnen zahlen wird, die Opfer sexueller Übergriffe durch den ehemaligen Nationalmannschaftsdoktor Larry Nassar geworden waren.
Nassar verbüsst derzeit eine lebenslange Haftstrafe, nachdem er 2017 und 2018 wegen jahrzehntelanger sexueller Gewalt verurteilt worden war.
Die von der Regierung zugesagte Entschädigung ist eine Reaktion auf die Beschwerden zahlreicher Opfer, die dem FBI vorwarfen, keine «angemessene Untersuchung» durchgeführt zu haben, erklärte das Justizministerium. (SDA)


https://orf.at/stories/3355328/



https://exxpress.at/weinstein-urteil-gekippt-neuer-prozess-wegen-verfahrensfehlern/



29.4.2024: Dépardieu soll Leute belästigt haben: am Film-Set:
Schwere Sex-Vorwürfe: Gérard Depardieu in Polizei-Gewahrsam

https://exxpress.at/schwere-sex-vorwuerfe-gerard-depardieu-in-polizei-gewahrsam/

Frankreichs Film-Ikone Gérard Depardieu ist nach Vorwürfen sexueller Gewalt von der Polizei vorgeladen worden. Er befinde sich in Gewahrsam und solle verhört werden, hieß es am Montag aus Polizeikreisen. Dabei gehe es um Vorwürfe von zwei Frauen, die ihn Anfang des Jahres wegen sexueller Belästigung während Dreharbeiten zu zwei Filmen in den Jahren 2014 und 2021 angezeigt hatten.





https://exxpress.at/burschen-missbraucht-erzieher-59-zu-fuenf-jahren-haft-verurteilt/

Ein Sozialpädagoge (59) soll im Vorjahr in einem Kinder- und Jugendheim im Mostviertel drei Minderjährige missbraucht haben. Das jüngste Opfer war zur Tatzeit erst zwölf Jahre alt. Der Angeklagte fasste Donnerstag am Landesgericht St. Pölten fünf Jahre Haft aus. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Ein 59-Jähriger, der im Vorjahr als Erzieher in einem Kinder- und Jugendheim drei Burschen missbraucht haben soll, ist am Donnerstag in St. Pölten zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Das jüngste Opfer war zwölf Jahre alt. Der Deutsche wurden wegen sexuellen Missbrauchs einer wehrlosen oder psychisch beeinträchtigten Person, schweren sexuellen Missbrauchs von Unmündigen und Missbrauchs eines Autoritätsverhältnisses schuldig gesprochen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Der Sozialpädagoge war in der Schöffenverhandlung, die großteils unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand, teilweise geständig. “Der Angeklagte hat das Vertrauensverhältnis der Buben ausgenützt”, erklärte die Staatsanwältin. Der Mann habe als Einzelbetreuer der Minderjährigen im Alter von zwölf, 16 und 17 Jahren fungiert. Die vorgeworfenen Taten seien “umso verwerflicher”, weil das älteste Opfer an einer Autismusstörung leide und daher sexuelle Handlungen nicht einordnen könne.

Psychotherapeut brachte Fall ins Rollen

Zum Missbrauch soll es von Jänner bis Juli 2023 gekommen sein. Angezeigt wurde der Mann, nachdem sich der 16-Jährige seinem Psychotherapeuten anvertraut hatte. Die Opfer im Alter von zwölf und 16 Jahren soll der Angeklagte bei einer Übernachtung in seiner Wohnung im Umland von St. Pölten sexuell missbraucht haben, den jüngeren im Schlaf. Der ältere der beiden weist laut der Staatsanwältin eine Intelligenzminderung auf. Die zwei Burschen waren zu den Tatzeitpunkten nicht mehr in dem Heim im Bezirk Tulln untergebracht. Der Angeklagte soll Opfern auch Nacktfotos bzw. Videos geschickt haben.

Zu den Anklagepunkten in Verbindung mit dem Zwölfjährigen war der 59-Jährige laut seinem Verteidiger “umfassend und reumütig geständig”. Die Vorwürfe in Bezug auf den 16-Jährigen bestritt der Beschuldigte zum Teil. Weil der Jugendliche 2019 aus dem Heim ausgeschieden sei, habe kein Autoritätsverhältnis mehr bestanden, erklärte der Rechtsanwalt. Der Schöffensenat sah das letztlich anders: Der Angeklagte sei vom Jugendlichen als Bezugsperson gesehen worden und habe – vom Jugendamt genehmigt – die Aufsicht innegehabt. “Sie haben das Autoritätsverhältnis missbraucht”, sagte die vorsitzende Richterin.

Zum angelasteten Missbrauch des 17-Jährigen beim Duschen bekannte sich der Angeklagte nicht schuldig. Sein Mandant habe die Anweisung seines Arbeitgebers, die Körperpflege des Bewohners zu überwachen bzw. durchzuführen, befolgt, sagte der Verteidiger. Laut Gericht lag jedoch eine sexualbezogene Handlung vor.

Mit Ausnahme von einem Anklagepunkt wurde der 59-Jährige schuldig gesprochen, bezogen auf einen Vorfall gab es einen Freispruch im Zweifel. Zudem wurde auf unbestimmte Zeit ein Tätigkeitsverbot bei Einrichtungen oder Vereinen ausgesprochen, die in der Erziehung oder Ausbildung von Jugendlichen aktiv sind. Den drei Opfern wurden jeweils 3.000 Euro zuerkannt.

Die Strafhöhe – bei einem Rahmen von bis zu zehn Jahren – bezeichnete die vorsitzende Richterin als “Zeichen nach außen, dass so etwas nicht toleriert wird”. Mildernd waren das Teilgeständnis und der bisher ordentliche Lebenswandel. Erschwerend wirkte sich aus, dass es mehrere Opfer sowie Delikte gab und ein Bursch erst zwölf Jahre alt war. Die U-Haft seit November 2023 wird angerechnet. Weil die Verteidigung keine Erklärung abgab, ist das Urteil nicht rechtskräftig.


https://exxpress.at/harter-tobak-magier-david-copperfield-soll-frauen-zum-sex-gezwungen-haben/


derselbe:
Zauberer David Copperfield am 16.5.2024: ist entzaubert: soll Frauen mit Drogen gefügig gemacht haben:
16 Frauen werfen Copperfield sexuelles Fehlverhalten vor
https://www.nau.ch/people/welt/16-frauen-werfen-copperfield-sexuelles-fehlverhalten-vor-66763298

Mehrere Frauen beschuldigen den berühmten Magier David Copperfield des sexuellen Fehlverhaltens.

Mehr als ein Dutzend Frauen werfen dem US-Zauberkünstler David Copperfield sexuelles Fehlverhalten vor. Die Übergriffe sollen über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten stattgefunden haben, wie die US-Ausgabe des britischen «Guardian» berichtete. Einige der Frauen geben demnach an, zum Zeitpunkt der Vorfälle unter 18 Jahre alt gewesen zu sein. Drei Frauen werfen Copperfield vor, sie vor dem Sex unter Drogen gesetzt zu haben.

Der «Guardian» vom Mittwoch beruft sich auf Interviews mit mehr als hundert Menschen sowie auf Polizei- und Gerichtsakten. Die Vorwürfe beziehen sich demnach auf einen Zeitraum von Ende der 80er-Jahre bis 2014. Alle Frauen gaben demnach an, Copperfield durch seine Arbeit kennengelernt zu gaben.

Copperfields Anwälte weisen Vorwürfe zurück

Copperfields Anwälte wiesen die Vorwürfe zurück und teilten dem «Guardian» mit, Copperfield habe sich «niemals unangemessen gegenüber jemandem verhalten, geschweige denn gegenüber Minderjährigen». Vorwürfe gegen den 67-Jährigen gab es erstmals 2018. Damals hatte eine Frau namens Brittney Lewis angegeben, Copperfield habe sie 30 Jahre zuvor unter Drogen gesetzt und dann sexuelle Handlungen an ihr vorgenommen. Copperfield wies auch diesen Vorwurf zurück.

Lewis wird auch in dem neuen Bericht zitiert. Der «Guardian» hat nach eigenen Angaben noch mit einer anderen Frau gesprochen, die ähnliche Vorwürfe erhebt, aber nicht namentlich genannt werden will. Diese Frau gab demnach an, Copperfield habe sie und eine Freundin unter Drogen gesetzt und dann an beiden Frauen sexuelle Handlungen vorgenommen.

Keine Anzeigen gegen den Magier

Copperfields Anwälte wiesen auch diese konkreten Anschuldigungen als falsch zurück. Die Anwälte wiesen zudem darauf hin, dass keine der Frauen damals Anzeige erstattet habe. Eine Frau, die in dem «Guardian»-Bericht unter einem Pseudonym zitiert wird, erklärte, sie habe den Magier zum ersten Mal nach einer seiner Shows getroffen. Sie sei damals 15 Jahre alt gewesen. Später habe er sie spätabends angerufen und ihr Geschenke geschickt.

Im Alter von 18 Jahren habe sie dann einvernehmlichen Sex mit Copperfield gehabt. Copperfields Anwälte erklärten weiter, ihr Mandant habe mit der Frau vier Jahre lang eine gesetzlich zulässige und einvernehmliche Beziehung geführt. Copperfield bestreite «entschieden jede Andeutung von Grooming oder sonstigem unangemessenen Verhalten». Auf eine Anfrage der Nachrichtenagentur AFP reagierten Copperfields Anwälte zunächst nicht.





Mallorca 18.5.2024: Barbetreiber vergewaltigt britische Touristin mit Zuschauern:
Barbetreiber vergewaltigt auf Mallorca britische Touristin (19): Zwei Freunde sollen zugesehen und nicht eingegriffen haben
https://www.blick.ch/ausland/zwei-freunde-sollen-zugesehen-und-nicht-eingegriffen-haben-barbetreiber-vergewaltigt-auf-mallorca-britische-touristin-19-id19753630.html
Cédric Hengy - Redaktor News - Am Freitag soll sich auf Mallorca ein Barbetreiber an einer 19-jährigen Touristin vergangen haben, nachdem er sie zuerst mit Alkohol abgefüllt hatte. Nur Stunden nach dem Vorfall wurde der Mann von der Polizei festgenommen.
Er soll sie zuerst mit Alkohol abgefüllt und anschliessend vergewaltigt haben. Am Samstag klickten deswegen bei einem Barbetreiber auf Mallorca die Handschellen. Ihm wird vorgeworfen, sich an einer 19-jährigen Touristin aus Grossbritannien vergangen zu haben.
Gemäss «Ultima Hora» ereignete sich der Vorfall am Freitag um vier Uhr in der Früh in s'Illot bei Sant Llorenç im Osten der Insel. Die 19-Jährige soll dort eine Bar besucht haben und sei wenig später vom Betreiber des Lokals auf mehrere Drinks eingeladen worden. Doch dabei blieb es nicht.



Paris Hilton 27.6.2024: war im Internat missbraucht - kriminelle "Christen" lieben sexuelle Folter in Provo (Utah):
Paris Hilton packt über Zeit im Internat aus: "Wurde vom Personal sexuell missbraucht"

https://exxpress.at/paris-hilton-packt-ueber-zeit-im-internat-aus-wurde-vom-personal-sexuell-missbraucht/

Brutalen Misshandlungen und sexueller Missbrauch: Hotel-Millionärin Paris Hilton berichtet vor einem Ausschuss des US-Kongresses über ihre Erfahrungen mit Missbrauch in privaten Internaten. Im US-Repräsentantenhaus fordert Hilton mehr Kontrolle über Jugendpflegeeinrichtungen, um Minderjährige besser zu schützen.

Die Hotelerbin und Reality-TV-Darstellerin Paris Hilton (43) hat in einer Anhörung vor einem Ausschuss des US-Repräsentantenhauses, das sich mit der Stärkung des Kinderschutzes befasste, mehr staatliche Kontrolle in Jugend-Betreuungsprogrammen gefordert. Hilton berichtet dabei über emotionalen und körperlichen Missbrauch, den sie ihren Angaben zufolge als Teenager erfahren haben soll, als sie in einer jugendtherapeutischen Einrichtung untergebracht war.

“Ich wurde mit Medikamenten vollgepumpt und von den Mitarbeitern sexuell missbraucht. Ich wurde gewaltsam gefesselt und durch die Gänge geschleift, nackt ausgezogen und in Einzelhaft gesteckt”. Ihre Eltern hätten von der unmenschlichen Behandlung nichts erfahren. Sie seien die ganze Zeit in dem Glauben gewesen, in den angeblich therapeutischen Schulen ginge es um Heilung, Wachstum und Unterstützung.

Paris Hilton fordert mehr Kontrolle über Jugendpflegeeinrichtungen

Hinter Programmen für schwer erziehbare Kinder stecke ein milliardenschweres Geschäftsmodell, so Hilton. Diese 23-Milliarden-Dollar-Industrie betrachte Kinder “nur als Dollarzeichen” und arbeite “ohne sinnvolle Aufsicht”. Sie fordert eine Gesetzesänderung, um solche Angebote besser überwachen und Minderjährige vor Missbrauch schützen zu können.

Hilton erhob im Jahr 2020 in ihrer Youtube-Dokumentation “This is Paris” erstmals Missbrauchsvorwürfe gegen eine Einrichtung in Provo im US-Bundesstaat Utah, deren Schließung sie forderte. Im Februar 2021 sprach sie deshalb bei einer Anhörung im Senat von Utah über die psychische und körperliche Gewalt, die sie in einer privaten Schule erfahren habe.

„Schlimmer als Hundezwinger“

“Es gibt keine Bildung in diesen Einrichtungen, es gibt Schimmel und Blut an den Wänden”, sagte sie nun vor dem US-Kongress. “Es ist entsetzlich, wie diese Orte aussehen. Sie sind schlimmer als manche Hundezwinger”, so Hilton über die furchterregenden Zustände. In einem Gastbeitrag in der “Washington Post” beschrieb sie 2021 detailliert die “physischen und psychischen Misshandlungen”, die sie in insgesamt vier Privatschulen habe erdulden müssen. Sie sei “gewürgt, ins Gesicht geschlagen, beim Duschen ausspioniert und ihres Schlafes beraubt worden”.

Mehrere Abgeordnete stimmten zu, dass eine stärkere bundesstaatliche Aufsicht notwendig sei. “Wir müssen uns immer vor Betrug in Acht nehmen und uns vor Wall-Street-Geiern in Acht nehmen, die öffentliche Gelder schnappen, um sich die Taschen vollzustopfen”, sagte der demokratische Abgeordnete Bill Pascrell gegenüber Reuters. Und: “Wir können nicht zulassen, dass der Private-Equity-Oktopus seine Tentakel nach der Kinderbetreuung ausstreckt.“





Notgeile Männer am WEF am 1.7.2024:  Na so was - sexuelle Belästigungen gegen Frauen am Laufmeter - Bericht des Wall Street Journal WSJ:
«Toxischer Arbeitsplatz», sexuelle Belästigungen von Frauen, Diskriminierung: «Wall Street Journal» erhebt schwere Vorwürfe
https://weltwoche.ch/daily/toxischer-arbeitsplatz-sexuelle-belaestigungen-von-frauen-diskriminierung-wall-street-journals-erhebt-schwere-vorwuerfe-gegen-klaus-schwab-und-das-wef-das-forum-das-sich-als-gralshuet/

Das Klima am WEF widerspreche den Grundsätzen, denen sich Forumgründer Klaus Schwab verschrieben haben will: Das schreibt das Wall Street Journal (WSJ) und erhebt gravierende Vorwürfe gegen das WEF, das es als als «toxischen Arbeitsplatz» bezeichnet.

Trotz seiner hochgesteckten ethischen Ziele sehe sich das WEF zum Beispiel mit «zahlreichen Vorwürfen der sexuellen Belästigung und Diskriminierung von Frauen … konfrontiert». Mindestens sechs Mitarbeiterinnen wurden laut WSJ aus dem Unternehmen gedrängt oder mussten Rückschläge in ihren Karrieren hinnehmen, als sie schwanger waren oder aus dem Mutterschaftsurlaub zurückkehrten. Ein weiteres halbes Dutzend schilderte sexuelle Belästigungen durch leitende Angestellte, von denen einige noch beim WEF beschäftigt sind. Zwei sagten, sie seien vor Jahren von VIPs bei Forumtreffen sexuell belästigt worden, unter anderem in Davos, wo von weiblichen Mitarbeitern erwartet worden sei, dass sie den Delegierten auf Abruf zur Verfügung stünden. Einige von ihnen haben sich über das, was sie als «gemeinsames Trauma» beschreiben, in einer Whatsapp-Gruppe namens «WEFugees» zusammengeschlossen, der Hunderte ehemaliger Mitarbeiter angehören.

Pikant: Das WEF publiziert seit acht Jahren einen Index, der die Fortschritte zahlreicher Länder beim Abbau der Benachteiligung von Frauen am Arbeitsplatz messen will. Würde man aber stattdessen das Verhalten von Arbeitgebern untersuchen, käme das WEF laut WSJ schlecht weg.

Ebenfalls pikant: Schwab präsentiert sich gerne als Mann mit Visionen, der die Mächtigen versammelt, um mit ihnen über Ethik zu sprechen, wie er dem Dokumentarfilmer Marcus Vetter sagte, der Schwab während zweier Jahre begleiten durfte. Er habe schon früh die «sehr moderne Ansicht vertreten, dass Unternehmen auch gegenüber der Gesellschaft, der Umwelt und ihren Mitarbeitern Verantwortung tragen».

Zur «Verantwortung» gegenüber älteren Mitarbeitern fühlt sich der heute 86-jährige Gründer des Weltwirtschaftsforums aber offenbar nicht verpflichtet. Als er seiner Organisation eine Verjüngungskur verpassen wollte, wählte er eine Gruppe von Mitarbeitern aus, die über 50 Jahre alt waren, um sie loszuwerden, so das WSJ. Als sich der Personalchef weigerte, die Ü-50 ohne stichhaltige Gründe zu entlassen, wurde der HR-Manager kurzerhand vor die Tür gesetzt.

Das Forum lehnte es ab, Schwab für ein Interview mit dem WSJ zur Verfügung zu stellen. Forum-Sprecher Yann Zopf sagte in einer Erklärung lediglich, dass das WSJ «unsere Organisation, Kultur und Kollegen, einschliesslich unseres Gründers, falsch darstelle».





WEF-Monster Schwab mit sexistischer Politik am WEF am 2.7.2024: so die Angaben des "Wall Street Journal": Alle über 50 werden entlassen - Schwangere werden entlassen - Mütter werden entlassen - sexistische Kommentare - Zwang, sexy auszusehen:
WEF-Gründer Klaus Schwab der sexuellen Belästigung beschuldigt

Der Vorwurf kommt von ehemaligen Mitarbeiterinnen des Weltwirtschaftsforums. Das berichtet das «Wall Street Journal».

https://transition-news.org/wef-grunder-klaus-schwab-der-sexuellen-belastigung-beschuldigt

Mehrere weibliche Angestellte des Weltwirtschaftsforums haben dessen Gründer Klaus Schwab der sexuellen Belästigung beschuldigt. Das schreibt das Wall Street Journal. Demnach sieht sich der inzwischen 86-Jährige mit dem Vorwurf der Schaffung eines feindlichen Arbeitsumfelds konfrontiert.

Eines der Vergehen von Schwab soll darin bestehen, dass er gezielt Mitarbeiter, die älter als 50 Jahre sind, entlasse, um das Durchschnittsalter der Belegschaft zu senken. Als sein Personalchef Paolo Gallo sich geweigert habe, dieser Anweisung nachzukommen, wenn dafür keine triftigen leistungsbezogenen Gründe vorgelegen hätten, habe Schwab ihn entlassen.

The Gateway Pundit hat die Story aufgegriffen und schreibt dazu:

«Im Jahr 2017 entließ Schwab Berichten zufolge eine junge Frau, die eine Startup-Initiative leitete, nachdem sie ihm mitgeteilt hatte, dass sie schwanger sei. Er äußerte seinen Unmut darüber, dass sie nicht in der Lage sein würde, im gleichen Tempo zu arbeiten, und entließ sie daraufhin nach einer kurzen Probezeit.

Auch viele andere Mitarbeiterinnen berichteten, dass sie nach einer Schwangerschaft oder nach der Rückkehr aus dem Mutterschaftsurlaub aus dem Unternehmen gedrängt wurden oder berufliche Rückschläge hinnehmen mussten.»

Andere Mitarbeiterinnen hätten berichtet, sie seien Opfer sexueller Belästigung geworden, wobei es zu anzüglichen Bemerkungen und unangemessenem Verhalten durch leitende Angestellte gekommen sei, von denen einige noch beim Forum beschäftigt seien.

Schwab, der im vergangenen Monat offiziell von seiner Rolle als geschäftsführender Vorsitzender zurücktrat (Transition News berichtete), wird beschrieben als jemand, der von oben herab einen Ton der Sexualisierung und Objektifizierung anschlug. Dabei soll er Frauen mit seinen Bemerkungen und seinem Verhalten Unbehagen bereitet haben.

«Ich wusste, dass er mich mochte und ich wusste, dass er mich schön fand», wird eine Frau namens Myriam Boussina zitiert. «Jeder Mann, der viel Macht hat, denkt, dass er jede Frau bekommen kann und sich nicht schämen muss.» Eine andere Frau, die in den 2010er Jahren bei WEF arbeitete, berichtet: «Es gab eine Menge Druck, gut auszusehen und enge Kleider zu tragen. Noch nie in meiner Karriere habe ich erlebt, dass das Aussehen ein so wichtiges Thema war wie beim Forum.»

Wiederum eine andere Mitarbeiterin behauptet, Schwab habe anzügliche Bemerkungen gemacht und sogar körperlich anzüglich vor ihr posiert, wobei er einmal erwähnt habe, er wünsche sich, sie sei Hawaiianerin und woll sie in einem Kostüm sehen. Schwab soll zu ihr mehrfach gesagt haben: «Ich muss einen Mann für Sie finden, und wenn ich nicht verheiratet wäre, würde ich mich ganz oben auf die Liste setzen.»

Schwab hat alle Vorwürfe vehement bestritten und darauf bestanden, dass er sich jederzeit professionell verhalten habe. «Herr Schwab hat nie die beschriebenen vulgären Verhaltensweisen an den Tag gelegt», wird ein Sprecher des WEF zitiert. Die Berichterstattung des Wall Street Journal beschreibe «unsere Organisation, Kultur und Kollegen, einschließlich unseres Gründers, falsch.»

Wie The Gateway Pundit zum Schluss schreibt, habe das WEF unter der Führung von Schwab die Idee eines «Great Reset» aggressiv gefördert. Dieser ziele darauf ab, demokratische Regierungen durch ein System der globalen Governance ähnlich dem des kommunistischen Chinas zu ersetzen.




Schweiz 3.7.2024: Schweres Mobbing gegen Frauen in der Schweizer Armee - total kriminell:
Frauen klagen über Sexismus in der Armee: «Du bist eine Matratze oder Kampflesbe»
https://www.blick.ch/schweiz/frauen-klagen-ueber-sexismus-in-der-armee-du-bist-eine-matratze-oder-kampflesbe-id19909275.html

Johannes Hillig und Jessica von Duehren - Frauen in der Armee sind in der Minderheit. Dass es nur so wenige gibt, ist kein Wunder: Die Armee ist eine raue Männerwelt. Davon berichten mehrere Frauen. Was das Militär dazu sagt.

Nicht mal zwei Prozent. So niedrig ist der Frauenanteil in der Schweizer Armee. Kein Wunder: Einfach ist die Welt für Soldatinnen nicht. Wie es ihnen ergeht, davon berichten fünf Frauen in verschiedenen Positionen in der Armee gegenüber «NZZ Folio». Darunter Janina Lichtensteiger (24).

Sie will Karriere bei der Armee machen – trotz des Verhaltens gegenüber Frauen. Eigentlich mag die Berufsoffizier-Kandidatin das direkte, raue Klima. Dennoch: Der Sexismus ist ein Problem. Das bekam die junge Frau schon in der RS in Thun zu spüren. Wegen Angina lag sie auf der Krankenstation. Später bekam sie mit, dass das Gerücht rumging, dass Lichtensteiger abgetrieben hätte.

Dass sie mit 24 Jahren schon Hauptmann ist, gab ebenfalls zu reden. Der Vorwurf: Sie habe sich hochgeschlafen. «Früher habe ich wegen solcher Gerüchte nächtelang nicht geschlafen, heute ignoriere ich sie einfach», sagt die 24-Jährige weiter zu «NZZ Folio». Dann wird sie noch deutlicher: «Wenn eine Frau im Militär einigermassen gut aussieht, ist sie eine Matratze oder eine Nutte. Stämmige Frauen hingegen sind Kampflesben.» Zumindest würden so viele Männer in der Armee über Frauen denken, die gut aussehen.

54 Verfahren wegen «Verletzung der sexuellen Integrität»
Lichtensteiger lässt sich nichts gefallen. Bekommt sie mit, dass ein dummer Spruch gefallen ist, schreitet sie ein. «Ich habe einen Job für Lichtensteiger, er ist unter meinem Bürotisch», sagte mal jemand zu ihr. Die Reaktion: «Zusammenschiss». Dazu auch weitere Schritte. Geschont werden will sie nicht. Aber mit Respekt behandelt werden.

Laut «NZZ Folio» hat sich die Militärjustiz in den letzten fünf Jahren 54 Mal mit «Verletzung der sexuellen Integrität» beschäftigt. Wie die Stimmung generell unter den wenigen Soldatinnen ist, weiss die Armee nicht. Es gab keine interne Umfrage.

Die Erfahrungen, die Lichtensteiger beschreibt, sind kein Einzelfall. Andere Frauen in der Armee berichten gegenüber «NZZ Folio» beispielsweise von sexistischen Postkarten. Oder eine 21-Jährige berichtet davon, dass Soldaten beim Schnupftabak konsumieren immer einen sexistischen Spruch raushauen.

Sie lache dann immer mit. Aber nicht, weil sie die Sprüche so einfallsreich und lustig findet. «Dem Frieden zuliebe und damit man akzeptiert wird.» Die 21-Jährige bemüht sich, um dazuzugehören. Doch das sei verdammt schwer. Das ernüchternde Fazit: «Es ist so anstrengend, sich immer integrieren zu wollen und dann zu merken: Du bist kein Teil davon.»

Umfrage innerhalb der Armee und Massnahmen angekündigt
Auf die Erlebnisse der Frauen angesprochen, stellt Armeesprecher Stefan Hofer auf Anfrage von Blick klar: «Die Armeeführung toleriert keine Fälle von Diskriminierung, Sexismus, Belästigung oder anderen Formen der Verletzung der menschlichen Würde und will, dass konsequent dagegen vorgegangen und nicht weggeschaut wird. Sie verpflichtet sich zu einer Kultur der Offenheit und der Inklusion innerhalb der Armee.»

Um die Situation für Frauen in der Armee nachhaltig zu verbessern, hat die Fachstelle «Frauen in der Armee und Diversity» im letzten Jahr eine Befragung «zu Diskriminierung und sexualisierter Gewalt in der Schweizer Armee aufgrund des Geschlechts und/oder der sexuellen Orientierung durchgeführt, die Ergebnisse analysiert und in einem Bericht ausgewertet», so Hofer weiter. Die Ergebnisse werden diesen Herbst publiziert. Der Armeesprecher weiter: «Die Studie ist Teil des Aktionsplans der Gleichstellungsstrategie 2030 und die Studienergebnisse bilden die Grundlage für weitere Massnahmen im Bereich der Prävention.» Entsprechende Massnahmen werden aus dieser Studie entwickelt.

Videobotschaft vom Chef der Armee
Schon jetzt steht aber im Dienstreglement der Armee: «Niemand darf insbesondere wegen des Geschlechts, der ethnischen oder nationalen Zugehörigkeit, der Sprache, des Alters, der Religion, der sexuellen Orientierung, der politischen oder sonstigen Anschauung, der sozialen Herkunft, des Lebensstils oder einer Behinderung nachteilig behandelt werden». Und das gilt für alle Angehörigen der Armee. Egal welchen Ranges, stellt Hofer klar.

Dies verpflichtet alle Angehörigen der Armee, von der Stufe Soldaten und Soldatinnen bis zu Offizierinnen und Offizieren. Gleichzeitig wurde die Fachstelle «Frauen in der Armee» und Diversity» sowie die unabhängige Vertrauensstelle für Angehörige der Armee im Jahr 2022 geschaffen. Darin enthalten: eine Melde- und Beratungsstelle für Fälle von Diskriminierung, Sexismus oder Belästigung zur Verfügung.

Ausserdem haben der Chef der Armee Thomas Süssli (57) und sein Stellvertreter Hans-Peter Walser (60) letztes Jahr eine Videobotschaft aufgenommen, die sich direkt an den Armeekader richtet. Darin forderten die beiden eine Nulltoleranz gegenüber Diskriminierung, Sexismus, Belästigung und Verletzung der menschlichen Würde zu leisten. Armeesprecher Hofer zu Blick: «Es geht um verpflichtende Vorgaben, die für alle ohne Ausnahme gelten.»



Wallis (Schweiz) 6.7.2024: Hoher Politiker 2017 wegen sexueller Belästigung und Nötigung verurteilt - Herr Monsieur Yannick Buttet ist nun der Tourismus-Chef im Wallis:
Yannick Buttet wurde wegen sexueller Belästigung und Nötigung verurteilt - Frauen-Aufstand gegen neuen Walliser Tourismus-Chef
https://www.blick.ch/politik/yannick-buttet-wurde-wegen-sexueller-belaestigung-und-noetigung-verurteilt-frauen-aufstand-gegen-neuen-walliser-tourismus-chef-id19919069.html

Fototexte:
1. Yannick Buttet ist Mitte Juni zum neuen Präsidenten der Walliser Tourismuskammer gewählt worden. (Archiv)
2. Und das, obwohl der Walliser wegen Nötigung und sexueller Belästigung verurteilt ist.
3. Werbung
4. Buttet trat infolge der Stalking-Affäre 2017 aus dem Nationalrat zurück.
5. Per Petition wird nun seine Absetzung gefordert.
6. Der Walliser Staastsrat Christophe Darbellay stellte sich hinter Buttet. Er sieht kein Problem in seiner Wahl.

Der Artikel:

Lea Hartmann - Redaktorin Politik -
Per Petition fordern Gewerkschaften und Feministinnen die Absetzung von Yannick Buttet. Der wegen sexueller Belästigung verurteilte Ex-Nationalrat ist kürzlich an die Spitze der Walliser Tourismuskammer gewählt worden. Nicht nur Linke finden das inakzeptabel.

Wegen einer Stalking-Affäre und Belästigungs-Vorwürfen von Parlamentarierinnen musste er aus dem Nationalrat zurücktreten. Später wurde er erneut verurteilt – wegen sexueller Belästigung. Nun ist Yannick Buttet (46) zurück: Als Präsident der Walliser Tourismuskammer, der wichtigsten Tourismusorganisation im Kanton.

Die Wahl des ehemaligen CVP-Politikers vor knapp drei Wochen hat grosse Wellen geschlagen. Und diese sind längst nicht verebbt. Nachdem bereits die Präsidentin der Mitte-Frauen die Wahl Buttets öffentlich scharf verurteilt hatte, haben linke Frauen nun eine Petition lanciert. Diese fordert die Absetzung Buttets.

Fürsorgepflicht werde verletzt
Hinter der Petition steht die Unia Jugend Oberwallis, das Feministische Kollektiv Ober- und Unterwallis und die Unia Frauen Oberwallis. «Es ist inakzeptabel, dass ein rückfälliger Täter ein solch verantwortungsvolles Amt bekleidet», schreiben sie. Die Anstellung Buttets verstosse gegen die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers und schaffe ein Klima, «in dem die Gesundheit, die Integrität und der Schutz der Arbeitnehmenden nicht gewährleistet» sei.

Insbesondere halten es die Organisationen für hochproblematisch, dass Buttet in seiner neuen Funktion indirekt seinem ehemaligen Opfer vorsteht. Als Präsident der Tourismuskammer ist er automatisch auch im Vorstand von Valais/Wallis Promotion, der PR-Agentur des Kantons. Dort arbeitet die Frau, die Buttet einst wegen Belästigung angezeigt hatte.

Darbellay stellt sich hinter Parteikollegen
Buttet sagte dazu gegenüber «Canal 9», dass die Arbeit das eine sei – das Private «etwas ganz anderes». Sie seien erwachsen, für ihn spiele das Ganze keine Rolle – und er hoffe, für die Frau auch nicht. Reue zeigte er nicht. Das Opfer teilte dem Sender mit, sie hoffe, dass Buttet aus der Vergangenheit gelernt habe. Sie gehe davon aus, «dass meine persönliche Integrität in jeder Hinsicht gewährt ist».

Die Walliser Feministinnen werfen den Beteiligten eine «patriarchale Omertà» vor, die Täter aufwerte und Opfer zum Schweigen bringe. Innert eines Tages haben knapp 1000 Personen die Petition unterzeichnet.

Dass sie Folgen haben wird, ist unwahrscheinlich. Auch der Walliser Tourismusminister Christophe Darbellay (53), Parteikollege Buttets, stellte sich öffentlich hinter Buttet. Dieser sei verurteilt worden und habe seinen Lehren aus dem Vergangenen gezogen, sagte der ehemalige CVP-Präsident (heutige Mitte-Partei) im «Walliser Boten». Dass das Image des Walliser Tourismus Schaden von der Personalie nehmen könnte? Darbellay glaubt das nicht.



15.7.2024: Opfer Katie Price 3x missbraucht - beschrieben in der 7. Autobiografie:
Enthüllung von Katie Price: «Ich wurde dreimal sexuell missbraucht»
https://www.blick.ch/people-tv/international/schockierendes-gestaendnis-von-katie-price-ich-wurde-dreimal-sexuell-missbraucht-id19948520.html

Fototexte:
1. Am 18. Juli erscheint die englische Version von Katie Prices siebter Autobiografie «This Is Me: The high life. The dark times. The full story».
2. Darin gibt das ehemalige Model schmerzhafte und private Einblicke in ihre Vergangenheit.
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4. So schreibt Price darüber, wie sie in ihrem Leben schon dreimal sexuell missbraucht worden sei, …
5. … und wie diese Erlebnisse ihre psychische Gesundheit beeinflusst haben.

Der Artikel:

Livia Fietz - Praktikantin People - Katie Price schockiert mit dramatischen Erlebnissen in ihrem neuen Buch. Sie enthüllt, dass sie dreimal sexuell missbraucht wurde, einmal sogar vor den Augen ihrer Kinder.

Katie Price (46), englische Medienpersönlichkeit und ehemaliges Glamour-Model, hat in ihrem Leben und ihrer Karriere schon viel erlebt – so viel, dass sie bis anhin ganze sechs Autobiografien darüber schreiben konnte. Nun erscheint am 18. Juli in England und Amerika ihre siebte Autobiografie mit dem Titel «This Is Me: The high life. The dark times. The full story». Ein Auszug davon, der von «Daily Mail» publiziert wurde, schockiert die Leser und Leserinnen.

Es sind sehr offene und private Einblicke, die Price in ihrer neusten Biografie gewährt: Die 46-Jährige erinnert sich unter anderem daran, wie sie im Laufe ihres Lebens dreimal sexuell missbraucht worden sei.

Die Enthüllung
«Ich wurde dreimal sexuell missbraucht», schreibt Price, «einmal von einer Berühmtheit und einmal vor den Augen meiner Kinder.» Letzteres sei 2018 im Rahmen eines Autodiebstahls in Südafrika geschehen – ein Ereignis, das bis heute «alle beeinträchtigt» und bei Price zu einem Selbstmordversuch sowie einer posttraumatischen Belastungsstörung geführt habe.

Sie scheut nicht davor zurück, die unangenehmen Einzelheiten über den Mann, der sie missbrauchte, mit den Leserinnen und Lesern zu teilen: «Auch nach all den Jahren kann ich mich noch an seine rotbraunen Sommersprossen erinnern. Ich sehe sie noch ganz deutlich, die Intensität, mit der sie sich über sein Gesicht ausbreiten. Es gab mir wohl etwas, worauf ich mich konzentrieren konnte.»

Erster sexueller Missbrauch als Kind
Es geht noch schlimmer: Der erste Missbrauch habe sich ereignet, als Price noch ein Kind war. «Wenn ich meine Augen schliesse, kann ich seinen kahlen Kopf mit rotbraunen Haarsträhnen sehen», schreibt sie dazu. «Er war ein völlig Fremder, der vor 39 Jahren nur ein paar Minuten in meinem Leben war, und dennoch kann ich ihn so deutlich vor mir sehen, als wäre es gestern gewesen. Und das liegt daran, dass dieser Mann, dieses Monster, mich sexuell angegriffen hat, als ich sieben Jahre alt war. Sieben!»



Vater gegen Tochter in Wien am 17.7.2024: Mindestens 8mal die 14-jährige Tochter zum Bumbum manipuliert - die Tochter suchte bei der Mutter verheblich Hilfe:
Haftstrafe für Vater wegen Inzests
https://wien.orf.at/stories/3265513/

Am Wiener Landesgericht ist heute ein 45-jähriger Mann wegen Inzests zu einer teilbedingten Haftstrafe von 15 Monaten verurteilt worden. Der Vater brachte seine Tochter in mindestens acht Fällen dazu, mit ihm Geschlechtsverkehr zu vollziehen. Das Urteil ist bereits rechtskräftig.

Fünf der 15 Monate muss der Mann im Gefängnis absitzen. Seine Frau musste sich ebenfalls vor Gericht verantworten. Sie hat nichts dagegen unternommen, obwohl sich das Mädchen ihr bereits im August 2021 anvertraute. Die Frau wurde jedoch wegen Beitragstäterschaft freigesprochen.

Das Paar hat insgesamt drei Kinder, die alle fremduntergebracht sind. Die älteste Tochter kam mit 14 Jahren Ende April 2021 von der Pflegefamilie in die Stammfamilie zurück. Im August 2021 kam es dann zu den ersten Übergriffen, die nach Aussage der Staatsanwältin regelmäßig, „zumindest wöchentlich“ und freiwillig, ohne Gewaltanwendung stattfanden. Bis September 2023 wurden von dem 45-Jährigen die Tathandlungen gesetzt.

Vater bekannte sich schuldig

Der Vater wurde nach Paragraf 211 des Strafgesetzbuchs, Absatz 2, verurteilt – also wegen des Beischlafs mit einer Person, mit der er in absteigender Linie verwandt ist. In diesem Straftatbestand ist also bereits der Missbrauch eines Autoritätsverhältnisses berücksichtigt, durch die Verwandtschaft in absteigender Linie. Das Strafmaß betrug bis zu drei Jahre Haft.

Der 45-Jährige bekannte sich schuldig, er sprach jedoch von lediglich zwei Übergriffen. Die Tochter beschrieb aber sehr genau, wo und wie die sexuellen Handlungen stattfanden. Seine Frau habe seit August 2021 davon gewusst und habe deshalb den Mann mit dem Mädchen, das bald 18 Jahre alt wird, nicht mehr alleine gelassen. Für die Richterin war hier kein Vorsatz erkennbar, deshalb wurde die 37-Jährige freigesprochen.

Aufgeflogen waren die Taten über eine Anzeige des Sohnes des Paares, der gerade in Wien in Strafhaft sitzt. Der 17-Jährige erfuhr davon von einem Bekannten des Vaters. Als seine Schwester ihn im Gefängnis besuchte und er sie danach fragte, berichtete sie von den sexuellen Handlungen.

Schuldspruch auch wegen Körperverletzung

Der Mann wurde auch wegen Körperverletzung schuldig gesprochen, weil er das Mädchen im Streit am 17. Februar 2024 gestoßen hatte. Nicht verhandelt wurde am Mittwoch der Vorwurf der sexuellen Belästigung. Eine Freundin des Mädchens erstattete Anzeige, weil der 45-Jährige sie immer wieder unsittlich berührt haben soll. Dieser Teil wurde ausgeschieden, weil die Zeugin unentschuldigt dem Verfahren fernblieb.




Mossad-Antifa-nau
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Britische Anklagebehörde lässt Vorwürfe fallen

https://www.nau.ch/people/welt/britische-anklagebehorde-lasst-vorwurfe-gegen-weinstein-fallen-66823588

ebenda:
5.9.2024: Gegen Harvey Weinstein: Britische Staatsanwaltschaft stellt Verfahren ein
https://www.blick.ch/people-tv/international/keine-aussicht-auf-verurteilung-britische-staatsanwaltschaft-stellt-verfahren-gegen-harvey-weinstein-ein-id20109077.html



Südtirolnews


































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New York ("USA") 17.9.2024: Rapper Sean "Diddy" Combs (54) mit Vergewaltigungen und Erpressungen jahrzehntelang gegen mehrere Frauen:
Hat mehrere Klagen wegen sexueller Gewalt am Hals: Hat mehrere Klagen wegen sexueller Gewalt am Hals
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/leute/rapper-sean-combs-wegen-sexhandels-und-erpressung-angeklagt

Von: APA/AFP
US-Rapper Sean “Diddy” Combs ist wegen Sexhandel und Erpressung angeklagt worden. Das geht aus der am Dienstag von der New Yorker Staatsanwaltschaft veröffentlichten Anklageschrift hervor, aus der mehrere US-Medien zitierten.”Über Jahrzehnte” habe Combs “Frauen und andere in seiner Umgebung missbraucht, bedroht und gezwungen, seine sexuellen Wünsche zu erfüllen, seinen Ruf zu schützen und seine Taten zu verheimlichen”, hieß es im vom Sender NBC publizierten Gerichtsdokument.
Der 54-Jährige habe sich seines “Imperiums” im Musikgeschäft bedient, um seine Ziele zu erreichen. Combs war am Montagabend in New York festgenommen worden. Gegen den Rapper liegen mehrere Klagen vor, in denen er als gewalttätiger Sexualstraftäter bezeichnet wird, der Alkohol und Drogen einsetze, um seine Opfer auszunutzen. Combs weist die Anschuldigungen zurück.
Im Mai hatte der Nachrichtensender CNN Aufnahmen einer Überwachungskamera aus einem Hotel veröffentlicht, die zeigen, wie Combs seine damalige Freundin Casandra Ventura schlägt, zu Boden wirft, hinter sich herschleift und mit Fußtritten traktiert.
Ventura hatte Combs im vergangenen November verklagt und ihm jahrelange Misshandlungen sowie Vergewaltigung vorgeworfen. Kurz darauf einigten sich beide auf einen Vergleich. Seither haben jedoch mehrere weitere Frauen Combs wegen sexueller Gewalt verklagt. Im März durchsuchten bewaffnete Polizisten seine Villen in Miami und Los Angeles.
Der unter den Künstlernamen Puff Daddy, P. Diddy und Diddy bekannte Combs war in den 1990er-Jahren zu einem der erfolgreichsten Hip-Hop-Musiker der Welt aufgestiegen. Der dreifache Gewinner des US-Musikpreises Grammy ist auch als Musikproduzent und Geschäftsmann erfolgreich.


ebenda:

17.9.2024: US-Rapper Sean "Diddy" Combs wegen Sexhandel und Erpressung angeklagt
US rapper Sean ‘Diddy’ Combs charged with sex trafficking, racketeering

https://www.aljazeera.com/news/2024/9/17/us-rapper-sean-diddy-combs-charged-with-sex-trafficking-racketeering





19.9.2024: Der Rapper Diddy Combs mit hübschen Räumen und Kameras - tagelange Orgien mit Drogen wie auf der Epstein-Insel:
Rap-Ikone Diddy «so schlimm wie Epstein»

Diese Aussage traf ein Beamter, der die Sexräume und versteckten Kameras des 54-Jährigen Sean «Diddy» Combs bei einer Razzia in Miami gesehen hat, wie die «New York Post» «exklusiv» berichtet. Der Musikmogul, der mehr als 500 Millionen Tonträger verkauft, 38 Platin-Alben produziert und mehrere Grammy Awards gewonnen hat, wurde am Dienstag wegen sexuellen Menschenhandels und organisierter Kriminalität angeklagt.

https://transition-news.org/rap-ikone-diddy-so-schlimm-wie-epstein

Video: https://www.youtube.com/watch?v=6arNIkL3DwU

Der Artikel:

Es sind neue schmutzige Details über die so genannten Sexräume aufgetaucht, die Sean «Diddy» Combs in seiner Villa in Miami gehabt haben soll – gefüllt mit Sexspielzeug, Bondage-Ausrüstung, versteckten Kameras und Unterwäsche, so eine Bundesquelle, die sagte, der in Ungnade gefallene Rapper sei «so schlimm wie Epstein». Das berichtet die New York Post «exklusiv».

So habe einer der Agenten des Heimatschutzministeriums, die bei der Razzia in Diddys Haus in Florida geholfen hätten, behauptet, dass der Musikmogul über Räume verfügt habe, die eindeutig «dem Sex gewidmet» und in denen überall Kameras angebracht gewesen seien. «Wenn man also an diesen Sexpartys teilnahm, wurde man aus allen möglichen Blickwinkeln gefilmt, auch aus Blickwinkeln, von denen man nichts wusste», so die Quelle.

Sie bezog sich auf die manchmal tagelangen Orgien, die er als «Freak-Offs» bezeichnete, bei denen unter Drogen stehende Opfer, einige davon Teenagerinnen, angeblich zum Sex mit männlichen Prostituierten gezwungen wurden. «Meiner Meinung nach ist er genauso schlimm wie Jeffrey Epstein», fügte die Quelle über den verstorbenen Pädophilen hinzu.

Jeffrey Epstein war ein US-amerikanischer Investmentbanker. 2019 wurde er angeklagt, einen Ring zur sexuellen Ausbeutung Minderjähriger unterhalten zu haben. Der Fall Epstein erregte weltweit Aufsehen. Epstein war gut vernetzt und zählte früher Prominente und hochrangige Politiker zu seinen Bekannten und Freunden, darunter Prinz Andrew aus Großbritannien, Kronprinz Mohammed bin Salman al-Saud aus Saudi-Arabien oder auch den ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton (Transition News berichtete mehrfach, darunter hier). Epstein soll sich schließlich 2019 in Untersuchungshaft erhängt haben. Laut New York Post sagten die Beamten, sie sähen viele Ähnlichkeiten zwischen Combs und Epstein, dem gut vernetzten Finanzier.

Am Dienstag wurde Combs wegen sexuellen Menschenhandels und organisierter Kriminalität angeklagt. Laut der Anklageschrift soll er seine weiblichen Opfer zu tagelangen Sexsessions gezwungen haben, die Teil eines Missbrauchsmusters waren, das mehr als ein Jahrzehnt zurückreicht.

In der Anklageschrift wurden die «Freak Off»-Sexsessions mit männlichen Prostituierten oft aufgenommen, während der Musikproduzent masturbiert habe. Dabei habe Diddy, wie die Bundesquelle der Post gesagt habe, manchmal von einem anderen Zimmer aus zugesehen. «Er war auch in der Lage, das Geschehen aus der Ferne auf seinem Telefon zu beobachten und es auf einen Fernseher in einem anderen Teil des Hauses zu übertragen», so die Quelle weiter. «Er musste nicht im Zimmer sein, wenn der Sex stattfand, obwohl er es oft war.»

Diddys Angestellte hätten angeblich dabei geholfen, die bizarren Sessions möglich zu machen, indem sie Reisen arrangiert und Hotelzimmer gebucht hätten, in denen sie stattfinden sollten, und dann die Zimmer mit Vorräten ausgestattet hätten – darunter Drogen, Babyöl, Gleitmittel und extra Bettwäsche. «Wir haben Beweise dafür, dass diese Frauen nicht das Gefühl hatten, frei zu sein», sagte der Beamte des Heimatschutzministeriums, «und es gibt Videobeweise, dass einige der Mädchen eindeutig außer sich sind, während diese Männer Sex mit ihnen haben».

Dass Diddy, der mehr als 500 Millionen Tonträger verkauft, 38 Platin-Alben produziert und mehrere Grammy Awards gewonnen hat, der Epstein der Medienszene ist, darüber haben sich derweil die Podcaster Hoss & Hopf bereits vor einigen Monaten ausgelassen:


https://orf.at/stories/3370308/

Gegen den im Vorjahr verstorbenen ehemaligen Besitzer des Luxuskaufhauses Harrods, Mohamed Al Fayed, werden schwere Vorwürfe erhoben. Ihm wird vorgeworfen, fünf Frauen vergewaltigt und mindestens 15 weitere sexuell missbraucht zu haben, als sie in dem Kaufhaus arbeiteten, wie die BBC in der neuen Dokumentation „Al Fayed. Predator at Harrods“ berichtet.
Mehr als 20 Frauen, allesamt ehemalige Mitarbeiterinnen von Fayed, erzählten demnach der BBC, dass sie von ihm sexuell missbraucht wurden und dass Harrods den Missbrauch vertuscht habe. Die derzeitigen Eigentümer des Geschäfts teilten mit, „zutiefst entsetzt“ über die Anschuldigungen zu sein – zusätzlich entschuldigten sie sich bei den Opfern. Fayed hatte Harrods im Jahr 2010 verkauft.

Vorwürfe auch schon zu Lebzeiten
Vorwürfe gegen Al Fayed standen schon zu Lebzeiten im Raum. Im Jahr 2009 wurde gegen ihn ermittelt, ihm wurde vorgeworfen, ein 15-jähriges Mädchen in dem Geschäft sexuell belästigt zu haben. Die Staatsanwaltschaft sah damals aber von einer Anklage ab.
2013 wurde er von der Polizei befragt, nachdem eine Frau die Anschuldigung erhob, er habe sie nach einem Vorstellungsgespräch in seiner Wohnung sexuell belästigt. Die Polizei nahm den Fall 2015 wieder auf, ergriff aber keine weiteren Maßnahmen. Fayed wies die Vorwürfe stets zurück.
„Al Fayed war ein Monster, ohne moralischen Kompass“
In der neuen Dokumentation schildern die mutmaßlichen Opfer nun detailliert den Missbrauch. Den Angaben zufolge haben Missbrauchsakte in London, Paris, Saint-Tropez und Abu Dhabi stattgefunden. Eine Frau berichtete der BBC, sie sei als Teenager in Fayeds Wohnung vergewaltigt worden. „Mohamed Al Fayed war ein Monster, Sexualstraftäter ohne moralischen Kompass“, sagte sie der BBC.
Drei weitere Frauen berichteten der BBC, dass sie ebenfalls von ihm in der Wohnung vergewaltigt wurden. Eine fünfte Frau sagte vor laufender Kamera, dass Fayed sie in seiner Villa Windsor in Paris vergewaltigt und sie anschließend gezwungen habe, sich mit Desinfektionsmittel zu waschen. „Offensichtlich wollte er, dass ich jede Spur von ihm auslösche“, sagte sie.

Kr. CIA am 19.9.2024: Täter-CIA-Agent Brian Jeffrey Raymond bekommt 30 Jahre Haft für Drogenpartys, Vergewaltigung von 28 bewusstlosen Frauen - und eine "Sammlung":
CIA-Offizier, der Dutzende von Frauen sexuell missbraucht hat und zu 30 Jahren Haft verurteilt wurde
CIA officer who sexually assaulted dozens of women given 30-year sentence

https://www.aljazeera.com/news/2024/9/19/cia-officer-who-sexually-assaulted-dozens-of-women-given-30-year-sentence

Übersetzung mit Deepl:

Ein Veteran der US-Spionagebehörde wurde für schuldig befunden, Dutzende von Frauen sexuell missbraucht zu haben, während er in der ganzen Welt stationiert war.
Ein langjähriger CIA-Offizier, der mehr als zwei Dutzend Frauen auf Posten in aller Welt unter Drogen gesetzt, fotografiert und sexuell missbraucht hat, wurde zu 30 Jahren Haft verurteilt.
Brian Jeffrey Raymond, mit grauem Bart und in einem orangefarbenen Gefängnisanzug, saß niedergeschlagen da, als er am Mittwoch seine Strafe für einen der ungeheuerlichsten Fälle von Fehlverhalten in der Geschichte der CIA vernahm.
Es wurde in seiner eigenen Bibliothek mit mehr als 500 Bildern festgehalten, die ihn in einigen Fällen dabei zeigten, wie er seine nackten, bewusstlosen Opfer spreizte und befummelte.
„Man kann mit Sicherheit sagen, dass er ein sexuelles Raubtier ist“, sagte Colleen Kollar-Kotelly, die oberste Richterin der Vereinigten Staaten, bei der Verhängung der vollen Strafe, die die Staatsanwaltschaft beantragt hatte. „Sie werden eine Zeit lang Zeit haben, darüber nachzudenken.
Die Staatsanwälte gaben an, dass die Übergriffe des 48-jährigen Raymond auf das Jahr 2006 zurückgehen und seine Karriere beim Geheimdienst in Mexiko, Peru und anderen Ländern verfolgen, wobei alle Taten ein ähnliches Muster hatten.
Er lockte Frauen, die er auf Tinder und anderen Dating-Apps kennengelernt hatte, in seine von der Regierung gemietete Wohnung und setzte sie unter Drogen, während er ihnen Wein und Snacks servierte. Sobald sie bewusstlos waren, posierte er stundenlang mit ihren nackten Körpern, bevor er sie fotografierte und vergewaltigte.
Etwa ein Dutzend von Raymonds Opfern, die vor Gericht nur durch Nummern identifiziert wurden, erzählten nacheinander, wie der langjährige Spion ihr Leben durcheinanderbrachte. Einige sagten, sie hätten erst erfahren, was passiert war, nachdem das FBI ihnen die Fotos gezeigt hatte, auf denen sie in bewusstlosem Zustand vergewaltigt wurden.

[Psychische Probleme bei den Opfern]
„Mein Körper sieht aus wie eine Leiche auf seinem Bett“, sagte ein Opfer über die Fotos. „Jetzt habe ich diese Albträume, in denen ich mich tot sehe“.
Eine beschrieb, einen Nervenzusammenbruch erlitten zu haben. Eine andere sprach von einer wiederkehrenden Trance, die sie dazu brachte, beim Autofahren rote Ampeln zu überfahren. Viele sagten aus, dass ihre Zuversicht und ihr Vertrauen in andere Menschen erschüttert worden seien.
„Ich hoffe, er wird für den Rest seines Lebens von den Folgen seiner Taten verfolgt“, sagte eine der Frauen, die wie andere auch Raymond anstarrte, als sie vom Podium wegging.
Beim Verlesen einer Erklärung sagte Raymond dem Richter, dass er unzählige Stunden damit verbracht habe, über seine „Abwärtsspirale“ nachzudenken.

[Täter Raymond weiss nicht, wer er ist]
„Sie hat alles verraten, wofür ich stehe, und ich weiß, dass keine Entschuldigung jemals ausreichen wird“, sagte er. „Es gibt keine Worte, um zu beschreiben, wie leid es mir tut. So bin ich nicht, und doch bin ich es geworden.“
Raymonds Verurteilung erfolgt inmitten einer Abrechnung mit sexuellem Fehlverhalten bei der CIA. Die Associated Press berichtete letzte Woche, dass ein anderer CIA-Veteran in Virginia vor Gericht steht, weil er einer Kollegin unter den Rock gegriffen und sie während einer betrunkenen Party im Büro gewaltsam geküsst haben soll.

[Weitere CIA-Täter mit Sexproblemen - und Erpressung zum Schweigen]
Ein weiterer ehemaliger CIA-Mitarbeiter - ein Offiziersanwärter - muss sich im nächsten Monat vor einem Geschworenengericht verantworten, weil er eine Frau in einem Treppenhaus im Hauptquartier der Behörde in Langley, Virginia, mit einem Schal angegriffen haben soll. Dieser Fall hat etwa zwei Dutzend Frauen ermutigt, sich bei den Behörden und im Kongress zu melden und von ihren eigenen sexuellen Übergriffen, unerwünschten Berührungen zu berichten - ausserdem war der CIA bemüht, die Opfer zum Schweigen zu bringen.

[Interner Bericht des CIA über sexuelle Gewalt gegen Frauen ist 648 Seiten stark - CIA deckte jedes Sexualverbrechen seiner Mitarbeiter - Justiz verschweigt viele Details zum Massenvergewaltiger Raymonds]
Dennoch bleibt das gesamte Ausmaß des sexuellen Fehlverhaltens bei der CIA im Namen der nationalen Sicherheit geheim, einschließlich eines kürzlich erschienenen 648-seitigen internen Überwachungsberichts, der systemische Mängel im Umgang der Behörde mit solchen Beschwerden feststellt.
„Die Verschlusssache erlaubte es der Behörde, viele Dinge zu verbergen“, sagte Liza Mundy, Autorin von Sisterhood: The Secret History of Women at the CIA“. Die von Männern dominierte Behörde sei lange Zeit ein Zufluchtsort für ungeheuerliches sexuelles Fehlverhalten gewesen, sagte sie. „Jahrzehntelang hatten die Männer an der Spitze freie Hand.
Die CIA hat Raymonds Verbrechen öffentlich verurteilt und weitreichende Reformen durchgeführt, um Frauen zu schützen, Klagen zu vereinfachen und Straftäter schneller zu bestrafen.
„Es gibt absolut keine Entschuldigung für das verwerfliche und entsetzliche Verhalten von Herrn Raymond“, erklärte die Agentur am Mittwoch. „Wie dieser Fall zeigt, sind wir entschlossen, mit den Strafverfolgungsbehörden zusammenzuarbeiten“.
Der Fall Raymond ist jedoch auch fast vier Jahre nach seiner Verhaftung noch immer von einem Schleier der Geheimhaltung umgeben. Selbst nachdem Raymond sich Ende letzten Jahres schuldig bekannt hatte, hielt sich die Staatsanwaltschaft bedeckt, was die genaue Art seiner Arbeit angeht, und weigerte sich, eine vollständige Liste der Länder zu veröffentlichen, in denen er sich an Frauen vergriffen hatte.
Sie beschrieben ihn als „Serientäter“, dessen Übergriffe sich im Laufe der Zeit häuften und während seines letzten CIA-Einsatzes in Mexiko-Stadt, wo er 2020 entdeckt wurde, nachdem eine nackte Frau von seinem Balkon aus "in fast frenetischer Weise" um Hilfe geschrien hatte.

Ein „perfekter Gentleman“ - [Dutzende heimliche Videos und Fotos machen - und dann noch die Frau beschuldigen, sie habe zu viel getrunken und deswegen ohnmächtig geworden - 28 Opfer - der "dunkle Pfad"]
Die US-Beamten durchsuchten Raymonds elektronische Geräte und begannen, die von ihm aufgelisteten Opfer anhand von Namen und körperlichen Merkmalen zu identifizieren, die alle beschrieben, dass sie während ihrer Zeit mit ihm eine Form von Gedächtnisverlust erlitten.
Ein Opfer sagte, dass Raymond wie ein „perfekter Gentleman“ wirkte, als sie sich 2020 in Mexiko trafen, und erinnerte sich nur daran, dass sie sich geküsst hatten. Nachdem die Frau ohnmächtig geworden war, machte er ohne ihr Wissen 35 Videos und Nahaufnahmen ihrer Brüste und Genitalien.
„Die Manipulationen des Angeklagten führten oft dazu, dass die Frauen sich selbst die Schuld gaben, das Bewusstsein zu verlieren, sich schämten und sich beim Angeklagten entschuldigten“, schrieb die Staatsanwaltschaft in einer Gerichtsakte. „Er war mehr als bereit, die Frauen in ein Gaslicht zu tauchen, indem er ihnen oft suggerierte, dass sie zu viel getrunken hätten und dass trotz ihrer gegenteiligen Instinkte nichts passiert sei.“

Raymond, ein aus San Diego stammender ehemaliger Praktikant im Weißen Haus, der fließend Spanisch und Mandarin spricht, bekannte sich schließlich in vier von 25 Anklagepunkten schuldig, darunter sexueller Missbrauch, Nötigung und Transport von obszönem Material. Als Teil seiner Strafe ordnete der Richter an, dass er jedem seiner 28 Opfer 10.000 Dollar zahlen muss.
Raymonds Anwälte hatten um Nachsicht gebeten und behauptet, seine „quasi-militärische“ Arbeit bei der CIA in den Jahren nach dem 11. September 2001 sei der Nährboden für die emotionale Gefühllosigkeit und die „Objektivierung anderer Menschen“ gewesen, die es ihm ermöglicht hätten, sich jahrelang an Frauen zu vergreifen.
„Während er unermüdlich an seinem Regierungsjob arbeitete, ignorierte er sein eigenes Bedürfnis nach Hilfe, und mit der Zeit begann er, sich zu isolieren, sich von menschlichen Gefühlen zu lösen und emotional gefühllos zu werden“, schrieb Verteidiger Howard Katzoff in einer Gerichtsakte.
„Er war ein unschätzbar wertvoller Mitarbeiter der Regierung, aber das forderte seinen Tribut und führte ihn auf einen dunklen Pfad.“
Quelle: The Associated Press


ENGL orig.:

CIA officer who sexually assaulted dozens of women given 30-year sentence

Veteran officer with the US spy agency found guilty of sexually assaulting dozens of women while stationed around the world.
A longtime CIA officer who drugged, photographed and sexually assaulted more than two dozen women in postings around the world has been sentenced to 30 years in federal prison.
Brian Jeffrey Raymond, with a greying beard and wearing an orange prison jumpsuit, sat dejectedly as he heard his punishment on Wednesday for one of the most egregious misconduct cases in the CIA’s history.
It was chronicled in his own library of more than 500 images that showed him in some cases straddling and groping his nude, unconscious victims.
“It’s safe to say he’s a sexual predator,” United States Senior Judge Colleen Kollar-Kotelly said in imposing the full sentence prosecutors had requested. “You are going to have a period of time to think about this.”
Prosecutors said the 48-year-old Raymond’s assaults date to 2006 and tracked his career with the intelligence agency in Mexico, Peru and other countries, all following a similar pattern.
He would lure women he met on Tinder and other dating apps to his government-leased apartment and drug them while serving wine and snacks. Once they were unconscious, he spent hours posing their naked bodies before photographing and assaulting them.
One by one, about a dozen of Raymond’s victims who were identified only by numbers in court recounted how the longtime spy upended their lives. Some said they only learned what happened after the FBI showed them the photos of being assaulted while unconscious.
“My body looks like a corpse on his bed,” one victim said of the photos. “Now I have these nightmares of seeing myself dead.”
One described suffering a nervous breakdown. Another spoke of a recurring trance that caused her to run red lights while driving. Many testified of how their confidence and trust in others had been shattered.
“I hope he is haunted by the consequences of his actions for the rest of his life,” said one of the women who like others stared Raymond down as she walked away from the podium.
Reading from a statement, Raymond told the judge that he has spent countless hours contemplating his “downward spiral”.

“It betrayed everything I stand for, and I know no apology will ever be enough,” he said. “There are no words to describe how sorry I am. That’s not who I am, and yet it’s who I became.”
Raymond’s sentencing comes amid a reckoning on sexual misconduct at the CIA. The Associated Press reported last week that another veteran CIA officer faces state charges in Virginia for allegedly reaching up a co-worker’s skirt and forcibly kissing her during a drunken party at the office.
Still another former CIA employee — an officer trainee — is scheduled to face a jury trial next month on charges he assaulted a woman with a scarf in a stairwell at the agency’s Langley, Virginia, headquarters. That case emboldened about two dozen women to come forward to authorities and Congress with accounts of their own sexual assaults, unwanted touching and what they contend are the CIA’s efforts to silence them.
And yet the full extent of sexual misconduct at the CIA remains a classified secret in the name of national security, including a recent 648-page internal watchdog report that found systemic shortcomings in the agency’s handling of such complaints.

“The classified nature of the activities allowed the agency to hide a lot of things,” said Liza Mundy, author of Sisterhood: The Secret History of Women at the CIA. The male-dominated agency, she said, has long been a refuge for egregious sexual misconduct. “For decades, men at the top had free rein.”
The CIA has publicly condemned Raymond’s crimes and implemented sweeping reforms intended to keep women safe, streamline claims and more quickly discipline offenders.
“There is absolutely no excuse for Mr Raymond’s reprehensible, appalling behaviour,” the agency said on Wednesday. “As this case shows, we are committed to engaging with law enforcement.”
But a veil of secrecy still surrounds the Raymond case nearly four years after his arrest. Even after Raymond pleaded guilty late last year, prosecutors have tiptoed around the exact nature of his work and declined to disclose a complete list of the countries where he assaulted women.
Still, they offered an unbridled account of Raymond’s conduct, describing him as a “serial offender” whose assaults increased over time and became “almost frenetic” during his final CIA posting in Mexico City, where he was discovered in 2020 after a naked woman screamed for help from his apartment balcony.

A “perfect gentleman”
US officials scoured Raymond’s electronic devices and began identifying the victims he had listed by name and physical characteristics, all of whom described experiencing some form of memory loss during their time with him.
One victim said Raymond seemed like a “perfect gentleman” when they met in Mexico in 2020, recalling only that they kissed. Unbeknownst to the woman, after she blacked out, he took 35 videos and close-up photos of her breasts and genitals.
“The defendant’s manipulation often resulted in women blaming themselves for losing consciousness, feeling ashamed, and apologizing to the defendant,” prosecutors wrote in a court filing. “He was more than willing to gaslight the women, often suggesting that the women drank too much and that, despite their instincts to the contrary, nothing had happened.”
Raymond, a San Diego native and former White House intern who is fluent in Spanish and Mandarin, ultimately pleaded guilty to four of 25 federal counts including sexual abuse, coercion and transportation of obscene material. As part of his sentence, the judge ordered him to pay $10,000 to each of his 28 victims.
Raymond’s attorneys had sought leniency, contending his “quasi-military” work at the CIA in the years after 9/11 became a breeding ground for the emotional callousness and “objectification of other people” that enabled his years of preying upon women.
“While he was working tirelessly at his government job, he ignored his own need for help, and over time he began to isolate himself, detach himself from human feelings and become emotionally numb,” defence attorney Howard Katzoff wrote in a court filing.
“He was an invaluable government worker, but it took its toll on him and sent him down a dark path.”
Source: The Associated Press




Tote Diddy-Ex packt in neuem Buch über ihn aus

https://www.nau.ch/people/welt/p-diddy-tote-ex-packt-in-neuem-buch-uber-ihn-aus-66831441

Fototext: Kim Porter starb 2018 im Alter von 47 Jahren.

Der Artikel:

P. Diddys Ex Kim Porter soll ein Tagebuch über ihre Beziehung mit dem Rapper geführt haben. Daraus wurde ein Buch – was erschreckende Inhalte offenbart.

    P. Diddys Ex-Freundin Kim Porter starb 2018 mit 47 Jahren.
    Nun wurden Tagebucheinträge von ihr als Buch verlegt.
    Sie beschreiben ihr Leben mit dem Rapper – geprägt von Sexorgien und Gewalt.

Sean Combs alias P. Diddy (54) wurde diese Woche unter dem Vorwurf des Menschenhandels, der Nötigung zum Sex und der Organisierten Kriminalität verhaftet.

Sexual Misconduct Diddy
Mehrere Frauen hatten ihn in der Vergangenheit angezeigt. Unter anderem sah man auf einem Überwachungsvideo, wie der Rapper seine damalige Freundin Cassandra «Cassie» Ventura (37) auf dem Hotelflur zu Boden wirft, tritt und hinter sich herschleift.

Tagebücher von Diddy-Ex aufgetaucht
Nun ist eine Sammlung von Schriftstücken aufgetaucht, bei der es sich um Tagebücher von P. Diddys verstorbener Ex Kim Porter handeln soll. Porter starb 2018 im Alter von 48 Jahren an einer Lungenentzündung.
Sie und Diddy führten jahrelang eine On-off-Beziehung. Die beiden haben gemeinsam einen Sohn und Zwillingsmeitli.
Von den 1990ern bis zu ihrem Tod mit 47 Jahren im Jahr 2018 hatte Porter angeblich alles aufgeschrieben: Vorfälle von Gewalt, Sexorgien, die Verabreichung von Drogen und Morddrohungen.
Herausgeber Chris Todd hat die Tagebucheinträge unter dem Pseudonym Jamal T. Millwood zusammengefasst unter dem Buchtitel «Kim's Lost Words» veröffentlicht.
Wie «Daily Mail» berichtet, soll Porter einen USB-Stick mit den Texten an ihre Freunde weitergegeben haben. Als Todd dieser zugespielt wurde, verband er die Einträge zu einem Buch, das im September veröffentlicht wurde.

Ton- und Videoaufnahmen von sexuellen Handlungen
Kim Porters Dokumentationen fördern Erschreckendes zutage: So soll P. Diddy Sex mit «jungen Jungs» gehabt haben, die er managte. Auch ein damals 18-jähriger Popstar sei darunter, der später berühmt wurde. Namen nennt sie keine. Es wird aber gemunkelt, dass sie auf Justin Bieber (30) anspielt.
Von den sexuellen Handlungen soll der Musikproduzent Tonbandaufnahmen angefertigt haben, die Porter später entdeckte und kopierte.
Auch diverse Videoaufnahmen von Diddys sexuellen Interaktionen mit anderen hätte sie in einem Tresor entdeckt und kopiert – als Schutz bei ihrem Plan, ihn zu verlassen.
Sean Combs alias P. Diddy bekam mit Kim Porter mehrere Kinder, darunter die Zwillinge D'Lila Star Combs und Jessie James Combs. (Archivbild) - keystone
In dem Buch werden Sexorgien erwähnt, bei denen auch Partner getauscht wurden. Nach einem dieser Abende hätte Combs seine damalige Freundin zum ersten Mal geschlagen, als diese sich weigerte, eine bestimmte sexuelle Handlung auszuführen.
«Das hätte es gewesen sein sollen», heisst es in dem Eintrag. «Aber ich schätze, ich bin ein Masochist.»

«Er ist ein furchterregendes Monster»
Beim nächsten Mal habe Diddy Kim Porter heftig zu Boden geschlagen, eine Pistole gezogen und sie auf den Beistelltisch gelegt.
«Er kniete sich auf ein Knie und sagte mir direkt ins Gesicht: ‹Du gehörst mir. Du hast jetzt keine Wahl. Ich kann nicht ohne dich leben.› Er ist ein furchterregendes Monster», steht in der vermeintlichen Autobiografie.
Laut dem Verleger des Buches seien die Sexvideoaufnahmen von Combs mit jugendlichen Popstars mittlerweile «von anderen Parteien an Hollywood-Studios verkauft» worden.

Früher Tod von Kim Porter
Kim Porter wurde am 15. November 2018 tot in ihrem Anwesen in Los Angeles aufgefunden. Die Todesursache der 47-Jährigen blieb lange ungeklärt. 2019 veröffentlichte «The Blast», dass letztlich eine Lungenentzündung als Todesursache festgestellt worden sei.
In ihrem letzten Tagebucheintrag soll Porter allerdings tödlich erkrankt geschrieben haben: «Er hat mich erwischt.» Anschliessend habe sie die Notrufnummer 911 angerufen. Die Echtheit der Berichte wurde bislang weder bewiesen noch überprüft.


https://orf.at/stories/3370438/

Nach dem Bekanntwerden von Missbrauchsvorwürfen gegen den verstorbenen ägyptischen Unternehmer Mohamed Al-Fayed kommt auf das Londoner Luxuskaufhaus Harrods sowie das Pariser Nobelhotel Ritz eine Klagewelle wegen mutmaßlicher sexueller Gewalttaten ihres früheren Besitzers zu.
Zivilklagen von mindestens 37 Frauen aus der ganzen Welt würden eingereicht, kündigten heute die Anwälte Bruce Drummond und Maria Mulla in London an.
Das Anwaltsteam verglich die Dimension der nach ihren Angaben von AFayed begangenen „systematischen“ Gewalttaten mit den Anschuldigungen gegen den ehemaligen Hollywood-Produzenten Harvey Weinstein und gegen den 2019 in der Haft verstorbenen US-Investor Jeffrey Epstein.

Einige Frauen noch minderjährig
Die betroffenen Frauen stammen nach diesen Angaben aus Malaysia, Australien, Italien, Rumänien, den USA und Kanada. Einige von ihnen waren zum Tatzeitpunkt noch minderjährig. Al-Fayed war im vergangenen Jahr im Alter von 94 Jahren gestorben.
Am Donnerstag hatte der britische Sender BBC in einer Dokumentation mit dem Titel „Al Fayed: Predator at Harrods“ (in etwa: „Al-Fayed: Der Sexualstraftäter bei Harrods“) über die mutmaßlichen Vergewaltigungen, körperliche Gewalt und sexuellen Übergriffe durch Fayed berichtet.

Missbrauch „mit dem Wissen von Harrods“
Darin sagten fünf ehemalige Harrods-Angestellte aus, sie seien von dem Unternehmer vergewaltigt worden, fünf weitere berichteten von Vergewaltigungsversuchen, 13 weitere wurden nach eigenen Angaben von ihrem Chef sexuell belästigt. Ein früherer Harrods-Manager sagte der BBC, die sexuellen Übergriffe des Chefs seien in dem Unternehmen allgemein bekannt gewesen.
Den Anwälten der mutmaßlichen Opfer zufolge erstreckte sich der „systematische Missbrauch“ über einen Zeitraum von 25 Jahren – „mit dem Wissen von Harrods“. Fayed sei „ein Monster“ gewesen, das von einem „System“ gedeckt worden sei, sagte der Anwalt Dean Armstrong. Der Kaufhausleitung warf er „eklatantes Versagen“ vor. Bei den Klagen gehe es daher um „viel mehr“ als finanzielle Entschädigung.
red, ORF.at/Agenturen



Vergewaltigungsopfer in Grossbritannien immer jünger

https://www.nau.ch/news/europa/immer-jungere-vergewaltigungsopfer-in-grossbritannien-66832270

Neue Statistiken enthüllen eine beunruhigende Tendenz: Die Opfer von Vergewaltigung in Grossbritannien werden immer jünger.
Vergewaltigungsopfer in Grossbritannien werden immer jünger. Zwischen April 2023 und März 2024 seien mehr Mädchen im Alter von 14 Jahren vergewaltigt worden als aus jeder anderen Altersgruppe, berichtete die Zeitung «Times» unter Berufung auf offizielle Zahlen der Regierung.
Innenministerin Yvette Cooper machte leicht zugängliche, gewalttätige Pornografie mitverantwortlich. Solche Videos und Bilder veränderten die Sicht von Jungen auf Sexualität, sagte Cooper dem Blatt.
Das drastische Material, zu dem junge Männer online Zugang haben, beeinflusse ihre Art, Mädchen und Frauen zu behandeln. Schulen und Eltern würden es zudem versäumen, ihnen beizubringen, welches sexuelle Verhalten akzeptabel ist.

Moralische Verpflichtung vernachlässigt?
Zum Alter der mutmasslichen Täter gab es keine Angaben. Cooper kritisierte zudem Online-Plattformen und Chat-Anbieter würden ihre «moralische Verpflichtung» verletzen, junge Menschen zu schützen.
Ihnen seien Profite wichtiger als die Verbreitung von Aufnahmen zu stoppen, die sexuellen Missbrauch von Minderjährigen zeigen.
Zahlen von 31 der 43 Polizeien in England und Wales zufolge zeigten 2023/24 insgesamt 1'458 Mädchen im Alter von 14 Jahren eine Vergewaltigung an, so viele wie in keinem anderen Alter. Im Vorjahreszeitraum war die Zahl der Anzeigen bei den 15-Jährigen am grössten.

Opfer werden jünger
Cooper sagte, dies deute darauf hin, dass Opfer jünger werden. Insgesamt war etwa ein Drittel der 31'600 Menschen, die eine Vergewaltigung anzeigten, 18 Jahre oder jünger.
Nach Schätzungen von Hilfsorganisationen werden jedes Jahr fast 800'000 Frauen und Mädchen in Grossbritannien Opfer von sexueller Gewalt.



Sexverbrecher Diddy Combs am 23.9.2024: wurde schon in Songs von Eminem erwähnt: "raper"+"SA":
Eminem liess P. Diddys Sex-Verbrechen in Song durchsickern
https://www.nau.ch/people/welt/eminem-liess-p-diddys-sex-verbrechen-in-song-durchsickern-66833008

Fototex: Fans sind geschockt und glauben, dass Eminem die Sex-Verbrechen von P. Diddy in einem Song verriet. – Screenshot/TikTok

Der Artikel:

Fans glauben, dass Eminem in einem Song die Sex-Verbrechen von P. Diddy durchsickern liess.

    Fans feiern Eminem und glauben, dass der Rapper die Sex-Verbrechen von P. Diddy verriet.
    In einem im Juli veröffentlichten Song macht Eminem gleich mehrere Andeutungen.

Derzeit sorgt ein Song von Eminem (51) im Netz für Schlagzeilen. Der Grund: Fans glauben, dass der US-Rapper in einer Textzeile die Sex-Verbrechen von P. Diddy (54) durchsickern liess.
Bei dem Song handelt es sich um «Fuel», das Lied wurde im Juli veröffentlicht. Eminem ist gut darin, seine Texte mit Doppeldeutigkeiten zu versehen. Also mit Wörtern oder Ausdrücken, die mehr als eine Interpretation zulassen. Das soll eben auch bei «Fuel» der Fall sein.
So leitet der Rapper die entsprechende Strophe ein, indem er das Wort «Essay» verwendet und dann das Wort «Rapper» ausschreibt. Er lässt dabei jedoch absichtlich ein zweites «p» weg – und diktiert «Raper» (zu Deutsch: «Vergewaltiger»).

Doch es ist die nächste Textzeile, die seine Fans so richtig verblüfft. Eminem verdreht das Wort «Essay», um seine Freunde an der Westküste als «ese» zu bezeichnen. Das ist spanischer Slang für «Freund».
Die nächste Variante von «Essay» ist «SA», ein bekanntes Akronym, das im Internet für sexuellen Missbrauch verwendet wird [SA=sexual abuse]. Die Strophe gipfelt zum Schluss in: «Warte, er hat doch nicht gerade das Wort ‹Rapper› buchstabiert und ein P ausgelassen – hat er? (Yep).»
Fans im Netz zeigen sich von Eminems Wortspiel fasziniert. Einige wiesen auch darauf hin, dass der Rapper immer wieder über Diddys Verbrechen informiert habe. Eine Person meinte etwa: «Eminem und 50 Cent jagen P. Diddy schon seit Jahren und versuchen es uns allen zu erzählen.»




Diddy Combs am 24.9.2024: sang einmal ein Lied, wo einer "Love Island" besingt
https://x.com/ShadowofEzra/status/1837853396382241073?t=gmwVmaLOroY2QcjtE8AmhA&s=19
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/82120

Ein altes Video ist wieder aufgetaucht, in dem Diddy gesteht, dass er eine geheime Insel namens "Love Island" besitzt, auf der er angeblich Menschen vom Radar verschwinden ließ.
Der Heimatschutz hat angedeutet, dass Diddy genauso schlimm, wenn nicht schlimmer als Epstein sein könnte.



Schweizer
                                                          Mossad-Antifa-BLICK






















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Fall Diddy Combs am 25.9.2024: Die Kinder von Diddy Combs korrigieren etwas: Die Ex ist nicht gewaltsam gestorben+1 Enthüllungsbuch gibt es nicht:
Mit dringendem Appell: Sean «Diddy» Combs Kinder brechen ihr Schweigen
https://www.blick.ch/people-tv/international/mit-dringendem-appell-sean-diddy-combs-kinder-brechen-ihr-schweigen-id20171231.html

Die People-Agentur - Die schweren Vorwürfe gegen Sean «Diddy» Combs fördern auch diverse haltlose Behauptungen über dessen verstorbene Ex-Partnerin Kim Porter zutage. Das kritisieren die gemeinsamen Kinder der beiden nun in einem eindringlichen Statement.
Im Zuge der massiven Vorwürfe gegen Rapper und Musikproduzent Sean «Diddy» Combs (54) kursieren auch diverse Verschwörungstheorien durchs Netz. Aufgrund mehrerer davon, die sich mit dem plötzlichen Tod von Combs Ex-Partnerin Kim Porter (1970–2018) im Jahr 2018 beschäftigen, sahen sich nun deren Kinder zu einem Statement genötigt. Christian (26) und die Zwillinge Jessie und D'Lila (17), die gemeinsamen Kinder von Porter und Combs, sowie Porters Sohn Quincy Brown (33) aus einer früheren Beziehung, haben demnach einige Dinge klarzustellen.
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«Wir haben so viele schmerzhafte und falsche Gerüchte über unsere Eltern, die Beziehung zwischen Kim Porter und Sean Combs und das tragische Ableben unserer Mutter im Umlauf gesehen», heisst es zu Beginn des Posts. Alle vier könnten daher nicht mehr länger schweigen.
Das erste Gerücht, das sie sogleich aus der Welt schaffen wollen: Ihr Mutter hat kein angebliches Enthüllungsbuch verfasst. Zuvor hatten diverse Medien in und ausserhalb der USA berichtet, dass ein Manuskript der Verstorbenen namens «Kims Lost Words: A Journey for Justice, From the Other Side» auf einer Festplatte gefunden worden sei, das Porter vor ihrem Tod an einen Produzenten namens Chris Todd geschickt habe.
Sean «Diddy» Combs sitzt derzeit in Untersuchungshaft. Die Vorwürfe gegen den Musikproduzenten wiegen schwer: Erpressung, Sexhandel und Prostitution.
«Die Behauptungen, dass unsere Mutter ein Buch geschrieben hat, sind schlichtweg gelogen. Das hat sie nicht getan und jeder, der behauptet, ein Manuskript zu besitzen, stellt sich selbst falsch dar. Bitte seid euch bewusst, dass jeder sogenannte ‹Freund›, der im Namen unserer Mutter oder ihrer Familie spricht, kein Freund ist.»

Warum taucht das angebliche Manuskript jetzt auf?
Die Verbreitung des vermeintlichen Manuskripts steht im direkten Zusammenhang mit den Enthüllungen rund um Sean «Diddy» Combs, der sich derzeit mit den Vorwürfen der Vergewaltigung, des illegalen Sexhandels sowie organisierter Kriminalität und Förderung von Prostitution konfrontiert sieht.
So etablierte sich in den vergangenen Tagen die Verschwörungstheorie, dass Porters Tod vor rund sechs Jahren kein Unglück war – sondern Mord. Ausgerechnet ihr Ex-Partner und der Vater von Quincy Brown, der Rapper Albert Joseph Brown alias Al B. Sure! (56), hatte diese Behauptung unlängst verbreitet. Seiner Meinung nach sei eindeutig, dass auf diese Weise verhindert werden sollte, dass Combs Machenschaften bereits vor Jahren ans Tageslicht kommen.
Dass ihre Mutter sterben musste, um das Geheimnis ihres Vaters zu wahren, entbehrt jeder Wahrheit, so Porters vier Kinder in ihrem gemeinsamen Statement: «Zwar war es unfassbar schwierig zu verstehen, warum sie uns so früh genommen wurde, ihre Todesursache steht jedoch schon sehr lange fest. Es gab keine Fremdeinwirkung.»

Eine Autopsie schaffte Klarheit
Kim Porter war am 15. November 2018 überraschend verstorben, nachdem sie zuvor mehrere Tage lang über grippeähnliche Symptome geklagt hatte. Eine Autopsie förderte später zu Tage, dass Porter an den Folgen einer lobären Lungenentzündung gestorben war.
Am Ende ihres Statements, das mit «Quincy, Christian, Jessie & D'Lila» gezeichnet ist, wenden sie sich mit einem eindringlichen Appell an alle Leser: «Wir sind zutiefst traurig darüber, dass die Welt ein Spektakel aus dem tragischsten Moment unseres Lebens gemacht hat. Unsere Mutter sollte als die wunderschöne, starke, gütige und liebevolle Frau in Erinnerung bleiben, die sie war. Ihr Andenken sollte nicht durch schreckliche Verschwörungstheorien beschmutzt werden.»
Sean «Diddy» Combs sitzt derzeit in Untersuchungshaft. Zweimal verweigerte ihm das Gericht aufgrund der Schwere der Anschuldigungen bereits eine Freilassung auf Kaution. Eine erste Anhörung ist für den 9. Oktober angesetzt.




https://exxpress.at/news/ermittlungen-wegen-menschenhandel-rapper-50-cent-plant-doku-serie-ueber-sean-diddy-combs/




Rapper Diddy am 28.9.2024: mit weltweitem Kinderhandel und Menschenhandel: 1 Bahamas-Insel - Verträge mit Sklaverei - Künstler spurlos verschwunden - Künstler+Kinder unter Drogen setzen+ausbeuten - Video-Sammlung von "Politiker-Kunden"
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/82272

Übersetzung mit Deepl:

Das Imperium des Bösen: Wie Diddy einen globalen Alptraum des Drogenhandels inszenierte

Die Korruptionsschichten, die Sean „Diddy“ Combs umgeben, sind nicht nur Gerüchte. Seine Verwicklung in den Menschenhandel war lange Zeit im Verborgenen, aber jetzt beginnen Insider zu reden. Es handelt sich nicht nur um einen Prominenten, der mit dunklen Mächten flirtet - Diddy ist eine Schlüsselfigur in einem riesigen, weltweiten Menschenhandelsnetzwerk, das sich über Grenzen hinweg erstreckt und von Strafverfolgungsbehörden, Richtern und sogar internationalen Regierungen geschützt wird.

Diddys Netzwerk: Der Torwächter des Menschenhandels
Diddys Macht reicht weit und breit, und seine Opfer - oft junge Mädchen und Jungen - stammen aus gefährdeten Bevölkerungsgruppen in Ländern wie Südostasien und Mittelamerika. Diese Opfer werden über Privatflugzeuge, korrupte Beamte und versteckte Anwesen transportiert, die alle unter Diddys Kontrolle stehen. Seine Reichweite in diesem Netzwerk ist erschreckend, geschützt durch Schichten von Einfluss, die ihn fast unantastbar machen.

Miami: Das Zentrum von Diddys Aktivitäten
Miami ist das Epizentrum von Diddys illegalen Geschäften. Seine Luxusimmobilien, Spitzenhotels und Privatanwesen in Miami stehen im Verdacht, Drogenhandel zu betreiben. Quellen enthüllen, dass Diddys berüchtigte Villa auf Star Island als Festung dient, in der sich die Elite versammelt, um dunkle „Anschaffungen“ zu tätigen. Es handelt sich um eine kontrollierte Operation, die hinter verschiedenen Sicherheitsvorkehrungen verborgen ist, weit weg von den neugierigen Augen der Öffentlichkeit.

Die Karibik-Verbindung
Diddys Einfluss hört nicht in Miami auf. Seine Verbindungen zu politischen Persönlichkeiten in der Karibik reichen weit, und die Opfer des Menschenhandels verschwinden auf Privatinseln, die für die Strafverfolgungsbehörden unerreichbar bleiben. Eine bestimmte Insel auf den Bahamas, die mit Diddys Netzwerk verbunden ist, wurde für „besondere Veranstaltungen“ gekennzeichnet, auf denen die Ultra-Elite ihren dunkelsten Gelüsten frönt. Flugprotokolle zeigen, dass Diddy diesen Ort häufig besucht und sich dort versteckt.

Die Front der Musikindustrie
Die Musikindustrie ist nichts weiter als eine Fassade für Diddys dunkle Machenschaften. Er nutzt seine Kontrolle über die Künstler, um verletzliche junge Menschen zu manipulieren, die von Ruhm träumen, aber in Verträgen gefangen sind, denen sie nicht entkommen können. Einige Künstler seines Labels sind sogar spurlos verschwunden und wurden zu Opfern von Diddys globalen Menschenhandelsgeschäften. Die Partys der Branche sind lediglich ein Deckmantel für die Veranstaltungen des Menschenhandels, bei denen junge Frauen und sogar Minderjährige unter Drogen gesetzt und zur Ausbeutung gebracht werden.

Diddys Erpressungssystem
Was schützt Diddy vor Entdeckung? Erpressung. Er hat ein Netz von kompromittierendem Material über die Elite angehäuft - Politiker, Prominente und Geschäftsleute gleichermaßen. Auf diese Weise erhält Diddy sein Imperium aufrecht: durch Schmutz, der die Mächtigen zum Schweigen bringt und sicherstellt, dass niemand es wagt, gegen ihn zu sprechen.

Was kommt als Nächstes? Die Mauern kommen näher
Die Uhr tickt für Diddy. Whistleblower melden sich, Ermittlungen der Bundesbehörden sind im Gange, und die Mauern um sein Imperium werden immer dichter. Erwarten Sie nicht, dass die Mainstream-Medien darüber berichten - sie sind zu sehr damit beschäftigt, die Mächtigen zu schützen. Aber täuschen Sie sich nicht: Dies ist der Anfang vom Ende. Bald wird die Welt Zeuge des Sturzes von Sean „Diddy“ Combs sein, nicht als Musikmogul, sondern als Schlüsselfigur des globalen Menschenhandels und der Ausbeutung.

Der Sturm ist im Anmarsch.
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ENGL orig.:
The Empire of Evil: How Diddy Engineered a Global Trafficking Nightmare

The layers of corruption surrounding Sean "Diddy" Combs aren't just rumors. His involvement in human trafficking has long been hidden in plain sight, but now insiders are starting to talk. This isn't just a celebrity flirting with dark forces—Diddy is a key figure in a vast, global human trafficking network that stretches across borders, with protection from law enforcement, judges, and even international governments.

Diddy’s Network: The Human Trafficking Gatekeeper

Diddy’s power extends far and wide, with victims—often young girls and boys—sourced from vulnerable populations in places like Southeast Asia and Central America. These victims are moved through private planes, corrupt officials, and hidden estates, all under Diddy’s control. His reach into this network is terrifying, protected by layers of influence that make him nearly untouchable.

Miami: The Hub of Diddy's Operations

Miami is the epicenter of Diddy’s trafficking operation. His luxury properties, high-end hotels, and private estates there have been flagged for trafficking activity. Sources reveal that Diddy’s infamous mansion on Star Island serves as a fortress where the elite gather to make dark "acquisitions." This is a controlled operation, hidden behind layers of security, far from the prying eyes of the public.

The Caribbean Connection

Diddy’s influence doesn’t stop in Miami. His ties to political figures in the Caribbean run deep, with trafficked victims disappearing on private islands that remain beyond the reach of law enforcement. One particular island in the Bahamas, linked to Diddy’s network, has been flagged for "special events" where the ultra-elite indulge in their darkest desires. Flight logs show Diddy’s frequent visits to this location, hiding in plain sight.

The Music Industry Front

The music industry is nothing more than a facade for Diddy's darker operations. He uses his control over artists to manipulate vulnerable young people, who dream of fame but find themselves trapped in contracts that they can’t escape. Some artists under his label have even disappeared without a trace, becoming victims in Diddy’s global trafficking operation. Industry parties are merely a cover for trafficking events, where young women and even minors are drugged and brought in for exploitation.

Diddy’s Blackmail System

What protects Diddy from exposure? Blackmail. He has amassed a web of compromising material on the elite—politicians, celebrities, and businessmen alike. This is how Diddy maintains his empire: through dirt that keeps the powerful silent, ensuring no one dares to speak out against him.

What Comes Next: The Walls Are Closing In

The clock is ticking for Diddy. Whistleblowers are coming forward, federal investigations are underway, and the walls are closing in on his empire. Don’t expect the mainstream media to cover this—they’re too invested in protecting the powerful. But make no mistake: this is the beginning of the end. Soon, the world will witness the fall of Sean "Diddy" Combs, not as a music mogul, but as a key figure in global trafficking and exploitation.

The Storm is Coming.
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Diddy und seine Partys am 29.9.2024: mit Drogen ohne Hemmungen und mit Callboys+Callgirls tagelang:
Sogar Drogendealer hatten Angst vor Diddys Sex-Partys
https://www.nau.ch/people/welt/sogar-drogendealer-hatten-angst-vor-diddys-sex-partys-66835742

Fotolinks:
1. Sean Combs (P. Diddy) drohen 15 Jahre Haft. - keystone
2. Sean Combs wartet in einem Gefängnis auf seinen Prozess. – keystone

Der Artikel:

Rapper Diddy Combs soll schockierende Sex-Partys geschmissen haben. Sein Ex-Dealer schildert nun seine Erfahrungen.

    Rapper Diddy Combs muss sich schweren Vorwürfen stellen.
    Seine Partys, auf denen die Elite Hollywoods war, sollen skandalös gewesen sein.
    Einer seiner Drogendealer verrät jetzt, was wirklich passiert ist.

Ein mysteriöser Drogenhändler erhebt schwere Vorwürfe gegen Rap-Mogul Sean «Diddy» Combs. Er enthüllt schockierende Details über dessen glamouröse, aber düstere Partys, die sogar hartgesottene Kriminelle aus der Fassung bringen sollen.
Die Hip-Hop-Ikone und langjährige Party-Legende ist für seine dekadenten und exklusiven Events in den Hamptons bekannt. Zwischen 1998 und 2009 zogen sie die Elite Hollywoods in ihren Bann.
Doch während seine Partys als Traumwelten galten, werfen die neuesten Enthüllungen ein düsteres Licht auf das exzessive Leben des Rappers.

Partys mit Schattenseiten – Die verstörenden Enthüllungen
Ein anonymer Kokainhändler hat «Radar Online» intime Einblicke in das berüchtigte Treiben auf Diddys Partys gegeben. Aus Angst vor Vergeltung hat er seine Identität geheim gehalten. Der Dealer beschreibt, wie er von Combs persönlich im Bademantel empfangen und in ein privates Schlafzimmer geführt wurde.
Dort fand er sich inmitten prominenter Gäste wieder, die in skandalöse und bizarre Szenen sexueller Eskapaden verwickelt waren. Diese verstörende Kulisse bewegt den Mann bis heute.

Entzauberte Stars und gebrochene Illusionen
«Es war schockierend,» verriet der Insider in einem Interview mit der «New York Post».
«Rapper, die man niemals zusammen erwartet hätte, taten Dinge, die mich zutiefst entsetzten.» Der Drogenhändler gesteht, dass er seinen Respekt vor einigen Stars verloren hat.
Die Erlebnisse hätten ihn so sehr verstört, dass er schlussendlich die Flucht ergriff: «Das war der Moment, als ich einfach abgehauen bin.» Er gibt an, Combs selbst nicht in den anstössigen Szenen gesehen zu haben.
Doch die Enthüllungen des Dealers sind nicht die einzigen Vorwürfe, die das schillernde Image von Combs infrage stellen. Der Rap-Titan sieht sich auch schwerwiegenden Anklagen gegenüber.
Er wird beschuldigt, Frauen und männliche Sexarbeiter für «ausgedehnte, drogengetriebene sexuelle Darbietungen» ausgenutzt zu haben, die sich oft über mehrere Tage erstreckten.
Die Anklagen werfen einen düsteren Schatten auf das glamouröse Party-Image des Hip-Hop-Moguls. Die ausbeuterischen Festivitäten des Rappers sind in ein ganz neues Licht.
In der toxischen Atmosphäre der Partys soll der Konsum von Drogen wie Ketamin und GHB an der Tagesordnung gewesen sein. Auch wenn viele Details weiterhin im Dunkeln liegen, wird dieser Fall Hollywood nicht unbefleckt lassen.


Al-Fayed gegen Diana am 29.9.2024: Sexangebote in den 1980er Jahren konstant bis 1997:
Ex-Butler packt aus: Al-Fayeds obszöner Vorschlag liess Prinzessin Diana erschaudern
https://www.20min.ch/story/mohamed-al-fayed-soll-auch-prinzessin-diana-belaestigt-haben-grossbritannien-harrods-103193690

Der verstorbene Unternehmer Mohamed Al-Fayed soll auch Diana belästigt haben. Das sagt der Butler der 1997 verstorbenen Prinzessin.

    Paul Burrell, der ehemalige Butler von Prinzessin Diana, enthüllt Details über Dianas Begegnung mit Mohamed Al-Fayed.
    Al-Fayed soll Diana ein unsittliches Angebot gemacht haben, das sie zutiefst verstörte.
    Burrell beschreibt Al-Fayed als manipulativ und kontrollierend gegenüber Frauen.

Paul Burrell, der ehemalige Butler der 1997 verstorbenen Prinzessin Diana, hat in einem Interview mit der britischen Zeitung «The Sun» schockierende Details über die Beziehung zwischen ihr und dem Unternehmer Mohamed Al-Fayed enthüllt.

Der 2023 verstorbene Al-Fayed steht im Verdacht, mindestens 37 Frauen sexuell attackiert zu haben. Er soll auch Diana ein unsittliches Angebot gemacht haben, das sie zutiefst verstört habe.

«Der Vater kommt zuerst»
Laut Burrell begann Al-Fayed Diana bereits in den 1980er-Jahren zu umwerben, nachdem er sie bei einem von Harrods gesponserten Polospiel kennengelernt hatte. Der milliardenschwere Besitzer des Luxuskaufhauses habe versucht, sie durch Geschenke und Einladungen in seine Geschäfte und Villen zu locken. Doch der Höhepunkt seiner Annäherungsversuche habe 1995 stattgefunden, als er Diana aufgefordert habe, seinen Sohn Dodi zu heiraten.

Er habe ihr mitgeteilt, in der ägyptischen Tradition sei es so, dass der Vater «zuerst» komme. Der Butler betont im Interview, das bedeute wohl, er habe vorgehabt, mit der Prinzessin zu schlafen. Diese Aussage habe Diana zutiefst schockiert. Sie habe Burrell unter Tränen berichtet, Al-Fayed habe dies ernst gemeint.
Diana und Dodi

Diana, die Ex-Frau des damaligen Prinzen und heutigen Königs Charles, und Dodi, der Sohn des ägyptischen Geschäftsmanns Mohamed Al-Fayed, standen im Zentrum der Aufmerksamkeit der weltweiten Boulevardpresse. Ihre Beziehung endete tragisch am 31. August 1997, als beide bei einem Autounfall in einem Pariser Tunnel ums Leben kamen. Sie wurden von Paparazzi verfolgt, als ihr Fahrer Henri Paul die Kontrolle über das Fahrzeug verlor. Paul, der ebenfalls starb, stand laut Berichten unter Einfluss von Alkohol. Trotz offizieller Untersuchungen, die den Unfall auf Fahrlässigkeit zurückführten, halten sich bis heute Verschwörungstheorien.
Er soll Diana ständig berührt haben

Burrell betonte weiter, Diana habe immer wieder über Al-Fayeds aufdringliches Verhalten geklagt, insbesondere darüber, dass er sie ständig berührt habe und unangemessen nah an sie herangetreten sei.

Al-Fayed habe Diana mit kostspieligen Geschenken und Sonderbehandlungen überschüttet. Er habe ihr freie Hand in seinem Kaufhaus Harrods gelassen und ihr angeboten, sogar nachts dort einkaufen zu gehen. Ausserdem habe er ihr den Zugang zu einem geheimen Tunnel ermöglicht, der direkt in das Kaufhaus führe. Diese Angebote seien jedoch von Diana zurückgewiesen worden. Laut Burrell habe sie instinktiv gespürt, dass hinter den vermeintlichen Gefälligkeiten eigennützige Motive steckten.

Burrell beschreibt Al-Fayed als einen Mann, der die Frauen in seinem Umfeld zu manipulieren und zu kontrollieren versuchte.



Rapper Diddy 30.9.2024: ist angeblich auch schwul:
Roseanne  "In Hollywood sind alle schwul" auch Diddy
https://t.me/standpunktgequake/162524

Roseanne Barr sorgte bei einem Auftritt mit Tucker Carlson für Aufsehen, als sie sagte, dass sie auf Männer stehe, aber in Hollywood "alle schwul" seien.
Ähnlich wie bei den aktuellen Schlagzeilen um P Diddy, zeigt Barrs Kritik an Hollywood, dass immer wieder Gerüchte und Skandale über Macht und Missbrauch ans Licht kommen, vom Mainstream aber sofort in bestimmte Ecken gedrängt werden
Ganzes Intervie auf youtube (https://www.youtube.com/watch?v=iYAqczZ-1Vo).

"Die Epidemie in Amerika ist der sexuelle Missbrauch von Kindern. Jeffrey Epstein und seine Sektenfreunde sind regelrechte Vampire, die Menschenfleisch essen und Menschenblut trinken."

[WO sich die kriminellen Freimaurer treffen]: Illuminatenblut (https://t.me/Welt_Der_Buecher/356) von Nikolas Pravda

[WO sich die kriminellen Freimaurer treffen]: "The Spirit Cooker" (https://t.me/impfschaede/19295)




https://exxpress.at/news/neue-vorwuerfe-gegen-rapper-diddy-mindestens-120-neue-klagen/

Gegen den Rapper Sean “Diddy” Combs liegen bereits zahlreiche Klagen vor – nun kommen Dutzende weitere hinzu. Eine Anwaltskanzlei vertritt 120 Personen, die dem Musiker Misshandlungen und sexuelle Übergriffe vorwerfen. Das jüngste angebliche Opfer soll erst neun Jahre alt gewesen sein.

Bei einer Pressekonferenz am Dienstag in Houston gab Anwalt Tony Buzbee bekannt, dass er und weitere Anwälte aktuell mindestens 120 Opfer vertreten, die dem Rapper Sean “Diddy” Combs (54) sowie weiteren Personen sexuelle Nötigung vorwerfen. Die Vorfälle sollen sich über einen Zeitraum von 25 Jahren erstrecken. Unter den Opfern sollen sich auch mehrere Minderjährige befinden – die jüngsten sollen angeblich erst 9, 14 und 15 Jahre alt gewesen sein, so Buzbee laut amerikanischen Medienberichten. Insgesamt sollen sich über 3.000 Personen mit Vorwürfen an sein Anwaltsbüro gewandt haben. Zwei mutmaßliche Opfer berichten über ihre Erlebnisse mit Combs.

Sängerin Niykee Heaton: Missbraucht von Diddy und Kanye?

Auf Instagram berichtete die Sängerin und Songwriterin Niykee Heaton (29), dass sie im Jahr 2014 von Rapper Kanye West (47) in ein Studio eingeladen wurde, wo sie auch Combs traf. “Ich war 19 Jahre alt und war gerade von zu Hause ausgezogen”, erinnerte sie sich. “Als ich das Studio betrat, hatte ich sofort ein ungutes Gefühl.” Die Rapper hätten sie dann gedrängt, ihre Kleidung abzulegen: “Es war eine schlimme Situation. Ich war verängstigt, dachte mir aber, es gebe keinen Grund zur Panik, da noch andere Männer anwesend waren.” Laut ihren Anschuldigungen gingen sie so weit, ihr das Hemd vom Körper zu reißen, sodass sie beinahe vollständig entblößt war.

Sie begannen, sie zu begrapschen, und Niykee rief: “Hört auf, Leute! Hört auf!” Laut ihren Anschuldigungen gingen sie so weit, ihr das Hemd vom Leib zu reißen, sodass sie fast vollständig entblößt war. Die Sängerin behauptet weiter, sie habe Kanyes Assistenten leise um Hilfe gebeten, während ihr das Hemd abgerissen wurde. “Das ist der Teil, den ich mein Leben lang nie vergessen werde. Es ist nicht wirklich der Aspekt des sexuellen Missbrauchs. Das ist nicht das, was mich verfolgt. Es ist der Aspekt, dass während diese beiden erwachsenen Männer mich begrapschten und versuchten, mir die Kleider auszuziehen, ich zu diesem Mann rüber sah und um Hilfe bat und er wegschaute”. Letztendlich soll es ihr gelungen sein, durch die Tür zu entkommen und dabei ihre Kleidung mitzunehmen.

Sängerin Good Fridae: Horror im Hotel

Die Sängerin Good Fridae traf Combs 1999 während einer Autogrammstunde, als sie 16 Jahre alt war und er 29. Er lud sie anschließend zu einer Party in einem Fünf-Sterne-Hotel in Toronto ein. “Ich sagte ihm, dass ich erst 16 sei und er sagte: ‘Oh, das ist okay, ich kontrolliere keine Ausweise auf meinen Partys'”, erzählt sie “The Sun”. Vor Ort wies das Sicherheitspersonal sie an, ihr Telefon in den Partyräumen nicht zu benutzen. Als sie das Hotelzimmer betraten, wurde sie mit Fingerfood, Süßigkeiten, Drogen und Getränken empfangen. Combs soll einige Gäste ausgewählt haben, die an einer zweiten VIP-Party in einer Suite teilnehmen durften.

Good Fridae war zu diesem Zeitpunkt bereits misstrauisch: “Die Tatsache, dass es keine Telefone gab, war ein Warnsignal für mich und ich begann, mir Sorgen zu machen. Ich fühlte mich sofort wie ein Stück Fleisch und sehr unwohl. Männer umschwärmten mich und boten mir Geld, Drogen und Plattenverträge an. Ich lehnte alle Angebote ab und versuchte, mit mehr Frauen zusammen zu sein”. Sie wollte die Party verlassen, wurde jedoch daran gehindert: Der Sicherheitsmann soll ihr die Tür blockiert haben und sie an den Schultern gepackt haben. Er sagte: “Du wirst hier warten, bis Diddy zurückkommt.”

“Ich hatte fast eine Panikattacke, als ich Diddy kommen sah”, berichtete die Künstlerin. Sie rannte in Richtung Aufzug, doch der Rapper verfolgte sie: “Er jagte mich den Flur hinunter! Sein Gesichtsausdruck hat mich wirklich erschreckt. Es war einfach schrecklich, ich habe nur gebetet, dass der Fahrstuhl kommt und ich nicht mit ihm reden muss.” Combs wirkte wütend, und Good Fridae setzte sich zur Wehr: “Ich habe ihm mein kaputtes Handy ins Gesicht geworfen, und der Aufzug öffnete sich genau zum richtigen Zeitpunkt, mit dem Hotelmanager und dem Hotel-Sicherheitsdienst darin.”

"Diddy" weist die Vorwürfe entschieden zurück

Erica Wolff, Mitglied des Anwaltsteams von Combs, erklärte auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa, dass alle Anschuldigungen gegen den Rapper falsch und verleumderisch seien. Combs sei zuversichtlich, seine Unschuld vor Gericht beweisen zu können. Seit etwa zwei Wochen befindet er sich in Untersuchungshaft. Dem Rapper werden unter anderem Frauenhandel, organisierte Kriminalität und andere Vergehen vorgeworfen. Combs plädierte auf nicht schuldig. Darüber hinaus gibt es bereits mehrere Zivilklagen wegen sexuellen Missbrauchs gegen ihn.

Das Anwaltsteam des Rappers setzt sich derzeit für seine Freilassung aus der Untersuchungshaft ein und hat gegen die Entscheidung des Richters, Combs bis zum Prozessbeginn nicht unter Auflagen auf freien Fuß zu setzen, Berufung eingelegt. Das Gericht hat daraufhin zunächst nicht reagiert. Ein Termin für den möglichen Prozessbeginn steht bisher noch nicht fest. Es gilt die Unschuldsvermutung.


Diddy am 2.10.2025: 120 Opfer klagen - Tatzeit 25 Jahre lang - 25 Opfer waren Kinder waren zwischen 9 und 15 Jahren alt - er REICHT:
Vorwürfe: "Diddy" hat über 25 Jahre hinweg 120 Opfer missbraucht, darunter 9-Jährigen
https://www.dailymail.co.uk/news/texas/article-13912945/Diddy-accused-abusing-nine-year-old-boy-spiking-drinks-horse-tranquilizer-120-victims-come-forward-shocking-claims.html
Video-Link (dt. Untertitel): https://t.me/standpunktgequake/162719

Rapper Sean "Diddy" Combs wird beschuldigt, über 25 Jahre hinweg 120 Opfer, darunter mehrere Minderjährige, sexuell missbraucht zu haben. Ein Opfer war erst neun Jahre alt. Anwalt Tony Buzbee vertritt die neuen Opfer, von denen 25 zur Tatzeit minderjährig waren. Es wird behauptet, dass Combs bei seinen Partys die Drinks mit Drogen wie Pferdeberuhigungsmittel präparierte. Combs' Anwalt bestreitet die Vorwürfe und kündigt an, diese vor Gericht zu widerlegen.

Wichtige Fakten:

👉 120 neue Opfer, 25 minderjährig
👉 Opfer zwischen 9 und 15 Jahren
👉 Drogen in Getränken
👉 Combs bestreitet die Vorwürfe


Diddy am 20.10.2024: Seine Opfer sind teilweise "klingende Namen", die jede/r kennt - und Banken, Pharma+Hotels haben mitgemacht und die Vergewaltigungs-Partys ermöglicht (!) - systematische Betäubung mit Getränken - die Opfer wurden ohnmächtig und "herumgereicht":
Diddy-Skandal: -«Es werden Namen sein, die sie schockieren werden»
Video-Link (dt. Untertitel): https://t.me/standpunktgequake/162720

Quellen:
ganze Pressekonferenz (https://youtu.be/XzD-bzauH_Y?si=MAltW5IGMbFEVz7c)
via ChiefNerd (https://x.com/TheChiefNerd/status/1841272924310823370)


"Zu diesen Angeklagten gehören nicht nur Einzelpersonen, sondern auch Unternehmen, die letztlich von dieser Kultur und diesem Verhalten profitiert haben. Ich denke dabei an Banken, Pharmaunternehmen und Hotels."
"Normalerweise wurde Zeugen $10.000,- gegeben und sie wurden aufgefordert zu gehen"
" Es gibt nun eine Vielzahl an Menschen, die nun sehr nervös sind"
👉 Innerhalb der nächsten 30 Tage wird die gesamte Liste aller Beteiligten bekannt gegeben


Diddy am 2.10.2024: Er macht gerne mal ein Video:
Diddy filmte sich heimlich beim Sex mit Superstar
https://www.nau.ch/people/welt/diddy-filmte-sich-heimlich-beim-sex-mit-superstar-66838459

Rapper Diddy soll sich heimlich beim Sex mit einem Hollywood-Superstar gefilmt haben. Das Porno-Tape werde derzeit in Hollywood rumgereicht.
    Sean «Diddy» Combs sitzt derzeit wegen sexuellen Übergriffen und Menschenhandel im Knast.
    Eine Opfer-Anwältin behauptet: Es existiert ein Sex-Tape von Diddy und einem A-Promi.
    Die Person solle nicht gewusst haben, dass Diddy sie filmt.

Ein Skandal erschüttert Hollywood!
Ein angebliches Porno-Video mit Sean «Diddy» Combs (54) und einem A-Promi wird derzeit rumgereicht. Brisant: Der Promi (Name und Geschlecht nicht bekannt) sei sogar noch berühmter als Diddy.
Das behauptet jedenfalls die Anwältin Ariel Mitchell-Kidd. Sie vertritt eines von Diddys mutmasslichen Opfern.
Im US-TV behauptet die Anwältin: Ihr wurde das Porno-Video zum Kauf angeboten. Die Identität des Superstars hält sie geheim.
Schlimm: Die Person habe offenbar keine Ahnung gehabt, dass Rapper Diddy sie beim Sex filmt.
Die Anwältin: «Ich kann verraten, dass das Video pornografisch war. Es wurde in Diddys Haus in Atlanta aufgenommen und für mich sieht es nicht so aus, als ob die Person wüsste, dass sie gefilmt wird.»

Angebliche Beweise für sexuelle Übergriffe
Ariel Mitchell-Kidd sprach bei «NewsNation» auch über einen Fall ihrer Klientin. Die Frau behauptet von Combs 2018 vergewaltigt worden zu sein und plant eine Klage einzureichen.
Die Klientin habe sich vor wenigen Wochen an Mitchell-Kidd gewandt und ihr von dem Übergriff sowie ihrer Flucht erzählt: «Sie war bei einem Freund mit Verbindungen zur Industrie, als Diddy beschloss, das Haus zu besuchen», erklärte die Anwältin.
Sean Combs habe der Frau einen Drink serviert und sie fühlte sich plötzlich benommen. Diddy habe sie dann sexuell missbraucht und einem anderen Mann befohlen, sie zu vergewaltigen, während er zuschaute.
Das Opfer konnte fliehen und ein Nachbar verständigte die Polizei.

Sean Combs weist alle Vorwürfe zurück
Sean Combs wurde im September wegen organisierter Kriminalität, Zwangsprostitution und Menschenhandel angeklagt. Er sitzt derzeit im Metropolitan Detention Centre in New York, wo er auf seinen Prozess wartet. Ihm droht bis zu lebenslanger Haft.
Diddy soll auf seinen berüchtigten Partys junge Frauen und Männer unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht haben. Die Gewalt-Orgien hätten manchmal mehrere Tage gedauert.
Auf Diddys Partys waren immer auch Hollywood-Grössen anwesend. So existieren Fotos von Diddy mit Leonardo DiCaprio (49), Will Smith (56) und Beyoncé (43).
Der Rapper plädiert auf nicht schuldig und bestreitet alle Vorwürfe gegen ihn.



Schweiz 2.10.2024: Vater (29) hat Nichte (14) als Liebhaberin: Geldstrafe+5 Jahre Landesverweis:
Brasiliener (29): Landesverweis nach Sex mit Nichte (14)


https://www.nau.ch/news/schweiz/brasilianer-29-landesverweis-nach-sex-mit-nichte-14-66838515

Ein Brasilianer hatte Geschlechtsverkehr mit seiner 14-jährigen Nichte. Sein Strafmass wollte er trotz Geständigkeit nicht annehmen.

    Ein 29-jähriger Brasilianer hatte mit seiner 14-jährigen Nichte Sex.
    Im vergangenen Jahr wurde er für seine Taten verurteilt.
    Doch der Mann wollte vor dem Bezirksgericht Bremgarten ein geringeres Strafmass.

Im Frühling 2022 kam es zum sexuellen Kontakt zwischen einem Brasilianer, der zu diesem Zeitpunkt 29 Jahre alt war, und seiner 14-jährigen Nichte. Mindestens zweimal hatten sie Sex und tauschten auch intime Bilder aus.
«Ich habe sie zu nichts gezwungen, es ist einfach passiert», argumentierte der Südamerikaner vor dem Bezirksgericht Bremgarten laut «Aargauer Zeitung». Der erste Prozess fand im April des vergangenen Jahres statt.

Bei diesem wurde er am Ende zu einer bedingten Freiheitsstrafe von zwölf Monaten und einer Geldstrafe von 120 Tagessätzen à 70 Franken verurteilt. Ausserdem erhielt er einen Landesverweis von fünf Jahren.

Verurteilter zeigt keine Reue
Der Brasilianer nahm die Verurteilung an, wollte das Strafmass aber deutlich verringern, weshalb er vor das Obergericht zog. Vor Kurzem fand deshalb ein weiterer Prozess am Strafgericht Aarau statt.
Der Verurteilte versuchte, seine Tat kleinzureden. Das Gericht schrieb in der Urteilsverkündigung laut «Aargauer Zeitung», dass dementsprechend «von nachhaltiger Einsicht oder aufrichtiger Reue [...] keine Rede» sein kann.

Höhere Strafe für Brasilianer nicht möglich
Es hätte in Erwägung gezogen, die Strafe zu erhöhen, denn es handele sich um die «schwersten Formen sexueller Handlungen mit einem Kind». Dies war rechtlich allerdings nicht möglich.
Deshalb wurde das gleiche Strafmass ausgesprochen wie zuvor.

Kommentar 2.10.2024: Die schweizer Justiz hat Sexprobleme - und löst die Wohnungsnot nicht!
Punkt 1: Da fragt man sich, wer die beiden verraten hat. Normalerweise schaffen die Beteiligten solcher Beziehungen die Geheimhaltung. Hier waren sie scheinbar zu ehrlich. Und
Punkt 2: Die Nichte war im schweizer Erziehungssystem scheinbar nicht genug geschult, mit wem man darf, und mit wem es Probleme geben kann. Und
Punkt 3: Eigentlich gibt es viel schlimmere Probleme wie die krasse Wohnungsnot in der Schweiz als Sex ab 14. Probleme gibt es nur dann, wenn nicht verhütet wird. Das heisst
Punkt 4: Die schweizer Justiz spielt sich auf, um Punkte zu sammeln, und regelt die eigentlichen Probleme in der Schweiz - das Menschenrecht auf Wohnung - NICHT.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 2.10.2024



4R am 2.10.2024: SOS-Kinderdorf Deutschland ist auch nicht sauber: Übergriffe, Verletzungen der Privatsphäre, sexuelle Übergriffe - von Mitgliedern, von Mitarbeitern etc. - Beispiele fehlen:
SOS-Kinderdörfer: 189 Meldungen zu Gewalt in Deutschland
https://orf.at/stories/3371703/

In SOS-Kinderdörfern sind nach Untersuchungen einer unabhängigen Kommission in den vergangenen Jahrzehnten mindestens 189 Grenzüberschreitungen in Deutschland gegenüber Kindern gemeldet worden. Dabei handelte es sich um körperliche oder emotionale Übergriffe sowie Verletzungen der Privatsphäre, aber auch um sexuelle Übergriffe. Das geht aus dem nun vorgestellten Abschlussbericht der Kommission hervor.

In der Hälfte der deutschen Fälle gingen die Unrechtshandlungen demzufolge von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Vereins aus, in 20 Prozent von anderen betreuten jungen Menschen. In einem weiteren Großteil der Fälle waren mehrere Personengruppen betroffen. Konkret beziehen sich die genannten Zahlen auf den Zeitraum von 1976 bis Juni 2023.

Grundstein für die Aufarbeitung

Der Vorsitzende der Kommission, Klaus Schäfer, erklärte: „Grenzverletzungen und Übergriffe gegenüber den anvertrauten Kindern hat es bei SOS-Kinderdorf nicht nur in der Vergangenheit gegeben, sondern auch in der jüngeren Zeit bis heute.“ Der Bericht lege einen Grundstein für die weitere Aufarbeitung, die gegenüber den Betroffenen von mitfühlendem Erinnern, Aufklärung und Anerkennung des erlittenen Leids geprägt sein müsse.

Die Vorstandsvorsitzende von SOS-Kinderdorf e. V., Sabina Schutter, sicherte zu, die Empfehlungen der Kommission aufzugreifen und umzusetzen. Der Bericht zeige deutlich, „dass es bei SOS-Kinderdorf seit seiner Gründung vor fast siebzig Jahren zu Unrecht, Machtmissbrauch und Grenzüberschreitungen gekommen ist“.




Diddy am 3.10.2024: betäubte seine Opfer mit Pferde-Beruhigungsmittel Xylazine:
Diddy machte Opfer mit Pferde-Medizin gefügig
https://www.nau.ch/people/welt/diddy-machte-opfer-mit-pferde-medizin-gefugig-66838862

Diddy wird vorgeworfen, Opfer mit einem Pferde-Beruhigungsmittel gefügig gemacht haben. Das jüngste Opfer des Rappers war beim Übergriff erst 9 Jahre alt.

    120 Menschen werfen Diddy Übergriffe vor und klagen ihn an.
    Einigen Opfern soll Pferde-Beruhigungsmittel verabreicht worden sein.
    25 der Kläger waren beim Übergriff minderjährig, der Jüngste erst 9 Jahre alt.

Sean Combs (54) soll systematisch Frauen missbraucht und vergewaltigt haben. Er soll seine Opfer bedroht, erpresst oder unter Drogen gesetzt haben. Diddy, wie er sich auch nennt, wird als Kopf eines Sexhandelsrings bezeichnet. In einem New Yorker Gefängnis wartet er auf seinen Prozess, während weitere Vorwürfe öffentlich werden.
120 Menschen, vertreten von einer Anwaltskanzlei in Houston, Texas, klagen den Rapper nun ebenfalls an. Auf einer Medienkonferenz ging Anwalt Tony Buzbee genauer auf die Vorwürfe ein. Darüber berichtet «PageSix».
Bei mehreren Opfern seien nach den Übergriffen bei Test Drogen entdeckt worden, so Buzbee. «Seltsame Drogen, Drogen, von denen man wahrscheinlich noch nie gehört hat.» Ausser, man ist Bauer, denn: «Xylazine wurde mehrmals nachgewiesen. Diese Droge ist als Pferde-Beruhigungsmittel bekannt.»
Beispielsweise bei einer 20-Jährigen sei die Tier-Medizin nachgewiesen worden. Sie sei von Diddy zu einer Hotel-Party eingeladen worden. Ihr sei ein Drink gegeben worden, danach erinnere sie sich an nichts mehr. «Später ging sie ins Spital, wo Kokain und das Pferde-Beruhigungsmittel in ihrem Blutkreislauf gefunden wurde.»

Jüngstes Opfer von Diddy war neun Jahre alt
Von den 120 Opfern, die Buzbee und sein Team vertreten, waren 25 zum Zeitpunkt des Übergriffs minderjährig. Der Anwalt erzählt vom jüngsten Opfer, einem damals neunjährigen Jungen: Er sei für ein Vorsingen nach New York eingeladen und von Diddy sowie weiteren Personen sexuell missbraucht worden. Der Rapper habe dem Knaben einen Plattenvertrag versprochen.
Ein anderes, damals 15-jähriges Opfer sei für eine Party nach New York geflogen worden. Dort sei sie unter Drogen gesetzt und von mehreren Personen, darunter Diddy vergewaltigt worden.

Diddy freut sich auf Prozess
Buzbee und seine Anwälte sagen, sie hätten Fotos, Videos und Textnachrichten als Beweismittel gesammelt. Sie wollen nicht nur, dass Sean Combs seine gerechte Strafe bekommen. Sie planen, auch jene vor Gericht zu ziehen, die das ganze System ermöglicht haben. «Wir wollen jene blossstellen, die das Verhalten hinter verschlossenen Türen möglich gemacht haben.»
Sean Combs wartet hinter Gittern auf seinen Prozess und kann ihn laut seinen Anwälten kaum erwarten. Er freue sich darauf, seine Unschuld zu beweisen. Er weise alle Behauptungen als «falsch und verleumderisch» zurück, sagt seine Anwältin. Er habe niemals irgendjemanden sexuell missbraucht.


Diddy am 3.10.2024: Nun kommen Sexvideos von seiner Ex, aufbewahrt, um Leute zu erpressen
https://t.me/standpunktgequake/162828
P. Diddy Skandal – der angebliche Autor von Kim Porters Buch spricht über die geheimen Sex-Tapes

Geheime Sexvideos, die laut dem Buchautor (Im Video zu sehen) von P Diddys Ex Kim Porter als Druckmittel aufbewahrt wurden, könnten Hollywood erschüttern.

👉 Sollte das Material veröffentlicht werden, droht ein Kollaps in Hollywood und der Musikindustrie. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.

Jetzt aber brechen auch Diddys Kinder ihr Schweigen. In einem Instagram-Statement stellen Quincy, Christian und die Zwillinge Jessie und D’Lila klar:

Ihre Mutter habe nie ein Buch geschrieben, wie in Gerüchten behauptet wird. Sie fordern Respekt für das Andenken ihrer 2018 verstorbenen Mutter und wollen nicht, dass sie in den Skandal hineingezogen wird.🤔

In wie weit das also alles stimmt, was der Mann da sagt, ist fraglich.

Quelle (https://www.bild.de/unterhaltung/stars-und-leute/diddys-kinder-brechen-ihr-schweigen-was-sie-sagen-verwundert-sehr-66f3a8053fe25e160dfe09c4)




Fall Diddy am 5.10.2024: Er versteigerte Non-Stop-Party mit vielen sexy Frauen an "Kunden" - z.B. für 150.000 Pfund:
Video zeigt: Wayne Rooney bot 150'000 für Partynacht mit Diddy
https://www.nau.ch/people/welt/video-zeigt-wayne-rooney-bot-150000-fur-partynacht-mit-diddy-66839731

Fototext:
1. Wayne Rooney wollte 150'000 Pfund für eine Party mit Diddy zahlen. - YouTube
2. 2006 organisierte David Beckham eine Spendengala. Einer der Auktionierenden: Skandal-Rapper Diddy. – Screenshot Mirror

Der Artikel:

2006 bot Fussballstar Wayne Rooney 150'000 Pfund für eine Party-Nacht mit Skandal-Rapper Diddy. Und vielen Frauen.

    Skandal-Rapper Diddy versteigerte 2006 eine Party-Nacht mit «einer Menge sexy Ladies».
    Der britische Fussball-Star Wayne Rooney bot dafür satte 150'000 Pfund.
    Im letzten Moment redete seine Frau ihm den Kauf aus.

Eine brisante Aufnahme aus dem Jahr 2006 sorgt für Aufsehen in der Fussballwelt.
Wie «The Mirror» berichtet, zeigt das Video, wie Wayne Rooney (38) 150'000 Pfund (rund 168'000 Franken) für eine exklusive Partynacht mit Rapper Diddy (54) bietet.
Genauer: Einer «Non-Stop-Party mit einer Menge sexy Ladys.»
Der Vorfall ereignete sich während einer Wohltätigkeitsauktion. Der Organisator: David Beckham (49).
Der Weltfussballstar, damals 21-jährig und auf dem Höhepunkt seiner Karriere als Stürmer für Manchester United, schien in Feierlaune zu sein. Er gewann die Auktion.
Doch die Freude über den Auktionsgewinn währte nur kurz. Wie «The Mirror» weiter berichtet, legte Coleen Rooney (38), seine damalige Freundin und heutige Ehefrau, umgehend ihr Veto gegen den Partybesuch ein.
Karriere von Wayne Rooney und Privatleben
Wayne Rooney, heute 38 Jahre alt, ist einer der bekanntesten englischen Fussballer der jüngeren Vergangenheit.
Zum Zeitpunkt der Auktion war er auf dem Höhepunkt seiner Karriere bei Manchester United. Wayne Rooney und seine Frau Coleen sind seit 2008 verheiratet. Dass seine damalige Freundin nach der Auktion intervenierte, ist Rooneys grosses Glück.

Verfahren um Diddy
Diddy wurde im September wegen organisierter Kriminalität, Zwangsprostitution und Menschenhandel angeklagt. Er sitzt derzeit im Metropolitan Detention Centre in New York, wo er auf seinen Prozess wartet. Ihm droht bis zu lebenslanger Haft.
Diddy soll auf seinen berüchtigten Partys junge Frauen und Männer unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht haben. Die Gewalt-Orgien hätten manchmal mehrere Tage gedauert.




«Jeder hatte Angst, ihm in die Quere zu kommen»

https://www.nau.ch/people/welt/insider-uber-diddy-jeder-hatte-angst-ihm-in-die-quere-zu-kommen-66841481

Fototexte:
-- Sean Combs wartet in einem Gefängnis auf seinen Prozess. – keystone
-- Sean «Diddy» Combs wird mit weiteren Klagen konfrontiert. Jetzt verteidigt ihn seine Mutter Janice. (Archivbild) - keystone

Der Artikel:
Mitten im Gerichtsverfahren gegen Sean «Diddy» Combs packt ein Insider über den Rapper aus. Er sei «zu viel mehr fähig, als die Leute denken».

    Sean «Diddy» Combs steht wegen zahlreichen Gewaltvorwürfen vor Gericht.
    Nun packt ein Insider über den Rapper aus.
    Er sagt: «Jeder hatte Angst, ihm in die Quere zu kommen.»

Sean «Diddy» Combs (54) befindet sich derzeit in Untersuchungshaft in Brooklyn, New York. Er sieht sich mit Bundesanklagen wegen Sexhandels und mehreren Zivilklagen konfrontiert.

Trotz seiner aktuellen Situation scheint er jedoch noch immer eine gewisse Macht über viele Menschen zu haben. «Er ist so mächtig. Jeder hatte Angst, ihn zu verärgern», sagt ein Insider jetzt gegenüber dem US-Magazin «People».
«Obwohl er jetzt hinter Gittern ist, ist er immer noch so mächtig. Wir wussten es schon damals.» Der Informant fährt fort: «Jeder hat seine Kontrollsucht immer als Zeichen seines kreativen Genies abgetan.»

Combs ist «zu viel mehr fähig, als die Leute denken»
Vergangenen Monat wurde Combs von Bundesbehörden angeklagt. Unter anderem werden ihm Menschenhandel und sexueller Missbrauch vorgeworfen. Der Rapper hat auf alle Anklagepunkte mit «nicht schuldig» plädiert – obwohl ihm bei einer Verurteilung lebenslange Haft droht.
«Er ist unglaublich klug», so eine weitere Quelle. «Er kennt viele Leute und hat vielen geholfen – also schulden ihm viele Leute etwas. Das weiss er.» Der Insider betont, dass Combs «zu viel mehr fähig ist, als die Leute denken, sogar jetzt.»
Neben den strafrechtlichen Anklagen ist Combs in mehreren als Beklagter genannt und könnte bis zu 120 weitere Gesichter sehen. Der prominente Anwalt Tony Buzbee behauptet, dass viele weitere potenzielle Kläger planen, Beschwerden einzureichen.

Combs erhält Rückendeckung von seiner Mutter
Vor wenigen Tagen meldete sich seine Mutter, Janice Smalls Combs, zu den schweren Anschuldigungen erstmals zu Wort.
In einer Erklärung bricht sie ihr Schweigen: «Ich komme heute als eine Mutter zu euch, die durch die Vorwürfe gegen meinen Sohn Sean Combs zutiefst erschüttert und traurig ist. Es bricht mir das Herz, zu sehen, wie mein Sohn nicht aufgrund der Wahrheit beurteilt wird. Sondern aufgrund einer aus Lügen geschaffenen Erzählung.»
Sie fügte hinzu: «Es ist unerträglich schmerzhaft mitanzusehen, was wie eine öffentliche Hinrichtung meines Sohnes wirkt, bevor er überhaupt die Chance hatte, seine Unschuld zu beweisen.»



Fall mit Diddy am 8.10.2024: Opferanwalt Tony Buzbee droht - viele prominente Beteiligte von Diddy bezahlen stillschweigend mit "Deal" - es stinkt zum Himmel !!!
Skandal um P. Diddy: Jetzt droht der Opferanwalt weiteren Prominenten
https://www.blick.ch/people-tv/international/skandal-um-p-diddy-jetzt-droht-der-opferanwalt-weiteren-prominenten-id20206190.html

Wie viele Prominente sind in den Skandal rund um Sean «Diddy» Combs involviert? Und wie lauten die Namen? Der Opferanwalt wurde nun konkreter und drohte allen Beteiligten mit öffentlichen Klagen. Es sei denn, sie stimmen einem Deal zu. Einige hätten dies schon getan.

Die People-Agentur
Der Skandal um Sean «Diddy» Combs (54) hat das Potenzial, zahlreiche Prominente mit in den Abgrund zu reissen. Jetzt wurde ein Opferanwalt konkret. Der Rapper sitzt seit einigen Wochen in Untersuchungshaft. Die Vorwürfe: sexuelle Übergriffe und Nötigungen, Vergewaltigungen, Menschenhandel, organisierte Kriminalität und Zwangspornografie.

Zwischen 1991 und 2024 seien zahlreiche Opfer von Combs missbraucht worden, davon geben 25 an, zum Tatzeitpunkt sogar noch minderjährig gewesen zu sein. Doch waren in die Geschehnisse auch andere Prominente involviert? Das behauptet zumindest der mächtige Opfervertreter Tony Buzbee aus Houston. In einem aktuellen Interview mit «TMZ Live» gab er nun bekannt: Mit zahlreichen Promis steht er bereits in Kontakt.

«Er ist kein Monster!»
Laut seiner Aussage gäbe es eine grosse Anzahl an sehr bekannten Prominenten, die seiner Ansicht nach Sean «Diddy» Combs geholfen hätten, die sexuellen Übergriffe zu begehen und zu vertuschen. Jetzt droht er all diesen mit einer Klage, sollten sie sich nicht aussergerichtlich einigen.
Schon in den kommenden Wochen könnte es Buzbee zufolge zu ersten öffentlichen Klageerhebungen gegen diese Leute kommen, «von denen schon jeder einmal gehört hat», so Buzbee. Er habe bereits «Aufforderungsschreiben» an die mutmasslichen Mittäter verschickt. Das Ziel: Mit einer Geldzahlung sollen die Promis einem Vergleich zustimmen, um damit einen öffentlichen Prozess zu vermeiden.

Einige Promis sollen Vergleich bereits zugestimmt haben
Einige der von ihm kontaktierten Prominenten hätten bereits einem solchen Deal zugestimmt. Andere offenbar noch nicht. Doch Buzbee zeige sich kampfeslustig: Jeder, der mit Combs mutmasslichen Übergriffen zu tun hatte, sollte seiner Meinung nach zur Rechenschaft gezogen werden.
Das schliesse auch Promis ein, die lediglich an den Partys teilgenommen hätten, aber wussten, dass dort Menschen unter Drogen gesetzt und missbraucht würden. Auch diejenigen müssten sich verantworten, die die Verbrechen gesehen und anschliessend geschwiegen hätten. So hätten sie sich zu Mitwissern gemacht und geholfen, diese Übergriffe zu vertuschen.
Es handele sich bei seinen mehr als einhundert Mandanten nicht um Menschen, die lediglich mit dieser Masche Geld verdienen wollen würden, sondern um echte Opfer, so Buzbee. Seine Kanzlei würde eine Menge Sorgfalt walten lassen, um Leute auszusortieren, die lediglich mit auf den Zug aufspringen würden. Seine Kanzlei habe «ein paar Tausend Anrufe» von Menschen erhalten, die angeblich von Diddy schikaniert worden seien. Er vertrete aber lediglich etwas mehr als 120 davon.



ebenda:
Diddy am 8.10.2024: Anwalt Tony Buzbee vertritt 120 Diddy-Opfer von "Partys+Veranstaltungen" in NYC und L.A. - viele Mitwisser - einige "aussergerichtliche Einigungen" sind schon abgeschlossen:
Sean „Diddy“ Combs: Kanzlei geht gegen weitere Stars vor
https://orf.at/stories/3372194/

Die Kanzlei, die 120 Menschen mit Vorwürfen gegen den US-Rapper Sean „Diddy“ Combs vertritt, geht gegen weitere Stars aus dessen Umfeld vor. Anwalt Tony Buzbee nannte keine Namen, bestätigte im Gespräch mit dem Portal TMZ.com aber, dass bekannte Prominente darunter seien. Zu den Anschuldigungen gegen Combs gehören unter anderem sexuelle Übergriffe und Misshandlungen, auch von Minderjährigen.

Die Taten fanden nach Angaben der in Houston ansässigen Anwaltskanzlei seit 1991 meist auf Partys und Veranstaltungen in New York und Los Angeles statt. Diese seien gut besucht gewesen, sagte Buzbee. „Viele Menschen haben dieses Treiben beobachtet, viele Menschen haben es zugelassen, nichts gesagt, nicht eingegriffen, vielleicht sogar davon profitiert.“ Sie stünden nun im Fokus.

Rapper sitzt in Untersuchungshaft

Die Kanzlei stehe in Kontakt mit den Beschuldigten und bemühe sich um außergerichtliche Einigungen. In manchen Fällen seien solche schon erzielt worden. Gelinge das nicht, würden die Anwälte Klagen einreichen und die Fälle „mit Nachdruck verfolgen“.

Der 54-jährige Combs, der mit Hits wie „I’ll Be Missing You“ und „Bad Boy for Life“ in den vergangenen Jahrzehnten zu den erfolgreichsten Rappern der Welt gehörte, sitzt seit drei Wochen in Untersuchungshaft. Ihm werden Menschenhandel, organisierte Kriminalität und andere Vergehen vorgeworfen. Zudem gibt es bereits mehrere Zivilklagen wegen sexuellen Missbrauchs. Combs weist die Vorwürfe zurück.




https://de.rt.com/gesellschaft/222004-cnn-massenhaft-sexuelle-belaestigung-cia-jeder-dritte-betroffen/

Mitarbeiter des US-Auslandsgeheimdienstes CIA melden bei einer internen Umfrage massenhaft, mindestens einmal einer "sexuell feindseligen Arbeitsumgebung" ausgesetzt gewesen zu sein. Allerdings liegen die ermittelten Werte nur wenig über dem US-Durchschnitt.

Fälle sexueller Belästigung erreichen im US-Auslandsgeheimdienst Central Intelligence Agency (CIA) überwältigende Ausmaße. Hierüber gibt eine behördeninterne Umfrage Auskunft, deren Ergebnisse dem TV-Sender CNN exklusiv vorliegen sollen. An der freiwilligen Umfrage habe etwa ein Viertel aller Mitarbeiter der CIA teilgenommen.

Insgesamt 28 Prozent der Befragten erklärten, während der Arbeitszeit bei dem Geheimdienst mindestens einmal einer "sexuell feindseligen Arbeitsumgebung" ausgesetzt gewesen zu sein. Zum Vergleich: Aus jüngsten Befragungen der Europäischen Kommission ergibt sich für Europa ein Wert von etwa 25 bis höchstens 30 Prozent – und selbst diese Zahlen basieren auf der Annahme einer gleichen Anzahl von Männern und Frauen unter den Beschäftigten, die die aktuellen Erwerbstätigenquote der beiden Geschlechter aber nicht abbildet. Darüber hinaus erklärten immerhin 9 Prozent aller Befragten, allein im vergangenen Jahr mindestens einmal mit sexueller Belästigung konfrontiert gewesen zu sein.

Man erlebe bei der CIA gerade einen ganz "eigenen #MeToo-Moment", so der US-Sender. Werte wie die obigen liegen allerdings nur knapp über dem US-Landesdurchschnitt, gibt man bei CNN zu bedenken. Dennoch sieht die Redaktion diesbezüglich speziell für die CIA ein "tief verwurzeltes kulturelles Problem", das sie anhand einiger besonders frappierender Beispiele verbildlicht.

Ein nicht genannter CIA-Beamter, bis vor kurzem in Europa stationiert, soll fünf Frauen mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt haben – wissentlich und möglicherweise willentlich. Hierüber laufe eine interne Ermittlung, für deren Dauer der Mitarbeiter ins Hauptquartier versetzt wurde.

Bei einem weiteren Fall habe ein hochrangiger CIA-Offizier eine Subunternehmerin oder Mitarbeiterin eines Subunternehmers unter Androhung von Waffengewalt in eine sexuelle Beziehung genötigt.

Verwurzelt sein dürfte derlei "Kultur" indes anderswo. So hat ein Gerichtshof im US-Bundesstaat Virginia im September 2024 den mittlerweile ehemaligen CIA-Mitarbeiter Brian Jeffrey Raymond zu 30 Jahren Haft verurteilt. Er hat im Laufe seiner Stationierung in mehreren Ländern Lateinamerikas vier Frauen vergewaltigt, sechs Frauen in weiteren Weisen sexuell missbraucht und von 28 weiblichen Opfern obszöne Lichtbilder angefertigt. RT DE berichtete.

Um Problemen dieser Art entgegenzuwirken, wurde eigens ein Büro innerhalb der CIA eingerichtet. Dieses soll unter anderem Probleme für verdeckt operierende Mitarbeiter ausräumen, Fälle von sexueller Belästigung und darüber hinaus der Polizei zu melden. Maura Burns, die aktuell den Posten des Leitenden Operationsoffiziers der CIA bekleidet, habe sich an die Mitarbeiter mit folgender Botschaft gerichtet:

    "Geht nur hin und ruft die Polizei. Die Sache mit der Deckungslegende regeln wir, macht euch darum keine Sorgen."

Doch es scheint selbst dann im Getriebe zu knirschen, wenn es nicht einmal um verdeckte Operationen geht. So habe erst im Juni eine Mitarbeiterin, die angeblich auf einem CIA-Grundstück von einem Kollegen sexuell angegriffen wurde, die Anweisung erhalten, sie solle gegenüber der Polizei eine Falschaussage über ihr eigenes Verhältnis zur CIA ebenso wie das des angeblichen Täters machen – und darüber, auf dem CIA-Grundstück überfallen worden zu sein. Andernfalls würde sie sich unsachgemäßen Umgangs mit Geheiminformation schuldig machen.


10.10.2024: Diddys jüngstes Sexopfer war 9 Jahre alt
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/82572

💢Diddys Partys waren jenseits unserer Vorstellungskraft und sie waren ekelhaft. Der Diddy-Skandal geht bis hinauf zu den Top-Managern von Plattenfirmen, Bankern und Clubbesitzern. Es gibt Opfer, die erst neun Jahre alt sind. Und die Leute werfen uns vor, es wäre eine Verschwörungstheorie, dass Hollywood und die Musikindustrie voll von Pädophilen ist.

Quelle: ULTRA Pepe Lives Matter 🐸



Krimineller Diddy am 11.10.2024:
Skandal um Skandal: Sean «Diddy» Combs: Neue Klagen! Fake-Songs!
Neue Klagen! Fake-Songs! Diss-Tracks!
https://starzone.ch/articles/sean-diddy-combs-neue-klagen-fake-songs-diss-tracks

Trigger-Warnung: Im folgenden Beitrag werden sexualisierte Gewalthandlungen und deren Folgen für die Betroffenen geschildert, die belastend und retraumatisierend sein können.

Als Musikjournalist:in gehört es immer mehr zum Jobprofil, über vermeintliche Straftaten zu schreiben. #MeToo und andere gesellschaftliche Entwicklungen sorgen endlich dafür, dass die lange zum Mythos verklärten «Sex, Drugs & Rock’n’Roll»-Geschichten im neuen Licht betrachtet werden. Gut so.

Natürlich muss man vieles im Kontext der Zeit betrachten, aber das ändert ja nichts an der Tatsache, dass viele Kapitel der Musikgeschichte in diesem Bereich oft übergriffig, wenn nicht gar justiziabel waren.

Kein aktueller «Fall» zeigt das besser, als Sean «Diddy» Combs. Der Musikmogul, Songwriter, Produzent und Label-Boss sitzt gerade in Haft und erwartet im Staate New York einen Prozess, vor dem sicher auch all jene Menschen zittern, die gerne mit ihm und bei ihm gefeiert haben.

Die Partys von «Diddy» geben echt zu reden | ZUM ARTIKEL

KI-generierter Fake-Song, der NICHT von Justin Bieber stammt

In dieser Woche gab es wieder viel über Combs zu berichten, wobei weiterhin gilt: Man muss ganz genau schauen, was denn überhaupt stimmt und was nicht. Damit ist natürlich nicht gemeint, dass man nicht zuerst den Opfern glauben sollte.

Aber manches, was vor allem bei TikTok und Co. ausgespielt wird, ist halt einfach «to good to be true» und sollte gewissenhaft gecheckt werden. So sieht man zum Beispiel viele Clips mit einem vermeintlichen Song von Justin Bieber, der so klingt:

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Viele versehen diesen Sound inzwischen mit #AI-Hashstags, aber eben nicht alle. Dieser Userr sieht darin eher #deeplyrics, obwohl es eigentlich nur einen Google-Check braucht, um zu lernen, dass der Track mit künstlicher Intelligenz entstanden ist, die Biebers Stimme imitiert.

Diss-Track «Fuel» von Eminem

Im Zuge der Diddy-Berichterstattung geht aber auch ein ziemlich brillanter, aktueller und Diss-Track gegen Diddy von Eminem viral. «Fuel» feat. JID ist der neunte Song auf dem aktuellen Eminem-Album «The Death of Slim Shady (Coup de Grâce)» und enthält zum Beispiel diese Zeilen:

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Zum Kontext: «S-As» steht für «sexual assault» und wird auch vor Gericht oft so abgekürzt. Das von Eminem gerappte «did he?» hört sich natürlich wie «Diddy» an. Im weiteren Verlauf schickt Eminem noch ein «Rest in Peace» in Richtung Tupac Shakur und dessen Erzfeind The Notorious B.I.G. – mit dem Twist, dass Eminem über Diddy sagt: «I ain’t tryna beef with him / Cause he might put a hit on me like Keffe D did him.»

Duane «Keffe D» Davis wurde im vergangenen Jahr für den Mord an Shakur verurteilt. Der frühere Banden-Chef sagte vor Gericht, Diddy hätte ihm eine Million Dollar geboten, wenn er Shakur und den Rap-Moguls Suge Knight tötet. Eminem verbindet also beide Morde mit Diddy – auch die von Combs Buddy The Notorious B.I.G.

Neue Klagen angekündigt

Die grössten Wellen schlug aber die Ankündigung des prominenten US-Anwalts Tony Buzbee am vergangenen Dienstag. Er ist der Musikindustrie bereits gut bekannt, weil er z. B. die Geschädigten der Massenpanik auf Travis Scotts Festival Astroworld im Jahr 2021 vertrat.

In einer live gestreamten Pressekonferenz kündigte Buzbee weitere Klagen an. Seine Kanzlei vertrete 120 Personen, 60 männliche und 60 weibliche, die schwere Vorwürfe gegen Sean Combs erheben – darunter 25, die zum vermeintlichen Tatzeitpunkt minderjährig waren.

Buzbee sagt: «Wenn wir über das Alter der Opfer zum Zeitpunkt der Vorfälle sprechen, wird es schockierend. Unser jüngstes Opfer war zum Zeitpunkt des Vorfalls neun Jahre alt. Wir haben eine Person, die 14 Jahre alt war. Eine, die 15 war.»

Tony Buzbee kündigte an, dass all seine Mandant:innen bereit seien, in naher Zukunft Zivilklagen einzureichen. Er lieferte ausserdem der Gerüchteküche neues Feuer, weil er das aussprach, was viele denken und fürchten: Wenn viele Übergriffe in abgeschirmten Bereichen auf Diddys Partys, oder aber in den Büros seines Labels passiert sind, wird es Mitwisser:innen oder gar Mittäter:innen geben – vielleicht gar prominente.

«Viele mächtige Leute könnten entlarvt werden.»

Buzbee formuliert es so: «Ich erwarte, dass durch diesen Prozess viele mächtige Leute entlarvt werden. Einige Vorfälle haben sich in den Privatwohnungen von Leuten ereignet, die wir alle kennen.»

Weiter sagt er: «Die Namen, die wir nennen werden – vorausgesetzt, unsere Ermittler bestätigen, was uns gesagt wurde – sind Namen, die Sie schockieren werden.» Er könne sich vorstellen, «dass es in diesem Moment eine Vielzahl von Menschen gibt, die sehr nervös sind. Man kann nicht ewig Leichen im Keller verstecken. Ich gehe davon aus, dass es da draussen viele Menschen gibt, die gerade verzweifelt in ihren Erinnerungen kramen, während sie ihre Texte und Daten löschen.»

Der Fall Sean «Diddy» Combs: Cassie Ventura | ZUM ARTIKEL

Combs Anwältin dementiert entschieden

Die Rechtsanwältin Erica Wolff, die Sean Combs vor Gericht vertritt, dementierte die Vorwürfe entschieden. In einem offiziellen Statement heisst es: «Wie Mr. Combs' Anwaltsteam bereits mehrfach betont hat, kann er nicht auf jede unbegründete Anschuldigung in diesem rücksichtslosen Medienzirkus eingehen.»

Dennoch weise Mr. Combs «nachdrücklich und kategorisch jede Behauptung als falsch und verleumderisch zurück, dass er irgendjemanden, einschliesslich Minderjähriger, sexuell missbraucht habe. Er freut sich darauf, seine Unschuld zu beweisen und sich vor Gericht zu rechtfertigen, falls und wenn Klagen eingereicht und zugestellt werden.»

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Vor Gericht werde nämlich «die Wahrheit auf der Grundlage von Beweisen und nicht von Spekulationen festgestellt werden wird.» Das stimmt natürlich. Aber seitdem wir alle das Video von Combs brutalen Angriff auf Cassie Ventura gesehen haben, ahnen wir alle, dass es weitere Beweise wie diesen durchaus geben könnte …










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