https://www.nau.ch/news/schweiz/50-stutz-busse-fur-bauer-weil-pony-allein-auf-weide-ist-66999310
Lena Goldmann - Stadt St. Gallen - Unter anderem wegen
Einzelhaltung eines Ponys erhielt ein Bauer eine Busse. Er
focht diese an. Am Ende blieb eine Strafe von 50 Franken.
Das Wichtigste in Kürze
Ein Bauer hielt ein Pony allein, nachdem
zuvor zwei Pferde gestorben waren.
Deshalb musste er nun eine sehr geringe
Strafe zahlen.
Ein Pony ganz allein auf einer Weide: Genau das warf man
einem Bauern im Kanton St. Gallen vor. Deshalb und wegen
einer weiteren Beanstandung wurde er mit einem Strafbefehl
und einer Busse von 300 Franken belegt. Diesen akzeptierte
er jedoch laut «St. Galler Tagblatt» nicht.
Pony blieb allein zurück
Vor Gericht erzählte der Bauer, dass seine Frau und er
früher je ein eigenes Pferd hatten. Nach dem Tod des ersten
Pferdes wurde das Pony als Gesellschaft angeschafft. Als
auch das zweite letztlich verstarb, blieb das Pony allein
zurück. Es habe nie ein grosses Interesse am anderen Pferd
gezeigt und sich überwiegend separiert, so die Frau des
Bauern. Daher habe man sich entscheiden, es allein zu
lassen.
Zwei Vorwürfe, ein Schuldspruch
Von der zweiten Beanstandung wurde der Mann freigesprochen.
Anders sieht es beim Vorwurf der Einzelhaltung des Ponys
aus. Der Richter hob hervor, dass für Pferde und Ponys
Kontakt zu Artgenossen wichtig sei. Doch das Verschulden des
Bauern betrachtete das Gericht als sehr gering.
Es habe aufwendige Pflege benötigt und sei aus einer «
Vergesellschaftung»
zurückgeblieben, hält das Kreisgericht St. Gallen laut
«Tagblatt» fest. Das Pony habe zweifellos ein schönes Leben
auf dem Hof gehabt. Aus diesen Gründen wurde die Busse für
die Einzelhaltung niedrig angesetzt: Sie beträgt nur 50
Franken.
Kriminelles Restaurant in Zürich mit Drogen,
Waffen und Geld am 6.6.2025: wird von noch kriminellerer
Turicum-Polizei Zureich gestürmt - eine Übung für die
Karriere:
Blendgranaten, Rammbock und durchsiebte Türen:
Überwachungsvideos zeigen Mega-Razzia in Zürcher
Milieu-Beiz
Im Video: Riesige Polizeiaktion – Razzia in Zürcher Beiz
https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/blendgranaten-rammbock-und-durchsiebte-tueren-ueberwachungsvideos-zeigen-mega-razzia-in-zuercher-milieu-beiz-id20936306.html
Beat Michel und Alessandro Perucchi - Grossrazzia im
Zürcher Neugasshof: Die Polizei stürmt die Milieu-Bar mit
Panzerfahrzeug und Blendgranaten. Blick hat die Aufnahmen
und zeigt in zwei Videos die Aktion. Besitzer Roland
Gisler kritisiert sie als übertrieben. Beamte
beschlagnahmen Drogen, Waffen und Geld.
Die Aufnahmen, die Blick vorliegen, sind aussergewöhnlich
und spektakulär: Sie zeigen, wie die Polizei in der Zürcher
Milieu-Bar Neugasshof Ende April eine Drogen-Razzia
durchführt. Das Aufgebot, das im Kreis 5 aufmarschiert, ist
eindrücklich. Ein weisser Lieferwagen hält mitten auf der
Strasse an. Plötzlich springen aus dem Heck fünf schwer
bewaffnete Polizisten. Vor dem Neugasshof fährt die Polizei
noch mit schwererem Geschütz auf: Innert weniger Sekunden
fahren sechs Polizeiautos, darunter ein riesiges
Panzerfahrzeug, vor und halten abrupt. Dutzende Polizisten
stürmen in den Neugasshof.
Blick zeigt jetzt in zwei Videos den krassen Einsatz der
Polizei, die mit dem ganzen Arsenal das Haus stürmt. Im
ersten Teil ist unter anderem die Ankunft der Polizei beim
Neugasshof mit mehreren Fahrzeugen zu sehen. Und wie die
Einsatzkräfte von der Strasse zur Bar stürmen. Und es sind
Festnahmen im Lokal zu sehen.
Video Teil 2 – hier durchlöchert die Polizei eine Tür
Hier stürmt die Polizei brachial das Gebäude
Mit Schusswaffen:Hier stürmt die Polizei brachial das
Gebäude
Im zweiten Video ist zu sehen, wie die Sondereinheit durch
einen Gang stürmt und sich den Weg freimacht. Konkret: eine
Tür durchlöchert, um sie öffnen zu können. Brachial, aber
effektiv. Womit, wird aus den Videos nicht ersichtlich.
Die Polizei hat wohl nicht damit gerechnet, dass die Bar
voll mit Kameras ausgerüstet wurde. Dahinter steckt der Wirt
des Spunten, Roland Gisler (61). Eine illustre Figur.
Beispiele: Nachdem die Zürcher Justizdirektion geschlampt
hatte, landeten unzählige ihrer hochsensiblen Daten bei
Gisler im Neugasshof. Oder: Plötzlich verschwindet sein
Freund und Geschäftspartner unter mysteriösen Umständen. Es
ist Juli 2023. Die Rede ist von einer Entführung. Ob der
Geschäftspartner von Gisler noch lebt, ist höchst unklar.
«Aktion völlig übertrieben»
Auf jeden Fall hat dieser Gisler seine Bar so ausgerüstet,
dass die Polizeiaktion genaustens dokumentiert wird. Eine
Kamera zeigt etwa das Bild im Innern der Bar. Die
Besucherinnen und Besucher trinken, rauchen und spielen
Billard. Auf einmal wird alles hell. Die Polizei hat eine
Blendgranate eingesetzt. Wie auf den Aufnahmen ersichtlich
ist, werden den Besuchern Handschellen angelegt.
Gisler passte die Aktion überhaupt nicht. «Sie war völlig
übertrieben», sagt er zu Blick. Die Beamten hätten zwei
Geldspielautomaten und 13'000 Franken aus dem Tresor
mitgenommen. «Die Automaten sind angemeldet, und das Geld
war für die Löhne», sagt Gisler. Gegen ihn liege nichts vor.
«Es ist nicht die erste Razzia, die wir durchmachen. Bisher
wurden uns keine Schäden bezahlt.»
Server im Ausland
Nach einer Razzia in seinem Lokal 2017 droht Gisler eine
mehrjährige Haftstrafe. Er soll grossangelegt mit Cannabis
gehandelt haben, die Gerichtsprozesse sind noch nicht
abgeschlossen. Nach dem damaligen Polizeieinsatz hat Gisler
den Neugasshof mit Kameras aufgerüstet. Die Aufnahmen
speichert er auf einem Server im Ausland – um sie zu
schützen, wie er sagt. Nun hat er die Aufnahmen der jetzigen
Razzia Blick zur Verfügung gestellt.
Verschollener D.K. soll in Zürich vor Gericht antraben
Für die Polizei schliesslich ist die Razzia erfolgreich
verlaufen, wie Staatsanwaltschafts-Sprecher Erich Wenzinger
auf Blick-Anfrage schreibt: Neben Cannabis und Kokain habe
man auch drei Faustfeuerwaffen mit Munition gefunden. Zwei
Serben wurden unter Verdacht auf Drogenhandel verhaftet.
Kr. Kantonspolizei Zürich am 16.6.2025:
erfindet gegen "Inside Paradeplatz" den Vorwurf der
"Verletzung des Bankgeheimnisses":
Hausdurchsuchung bei Finanzportal Inside Paradeplatz
https://www.blick.ch/wirtschaft/razzia-bei-inside-paradeplatz-unabhaengiges-schweizer-finanzportal-im-visier-der-behoerden-id20965145.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/115948
Die Kantonspolizei Zürich hat die Büros des
Wirtschaftsportals Inside Paradeplatz und die Wohnung des
Herausgebers Lukas Hässig durchsucht. Der Vorwurf:
Verletzung des Bankgeheimnisses
ebenda:
Zürich am 16.6.2025: Razzia gegen Inside Paradeplatz
ohne präzisen Vorwurf?
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/115921
Vincenz-Partner Beat Stocker wollte Zwangsmassnahmen,
Obergericht half mit: Staatsanwaltschaft Zürich marschierte
bei Medium ein. Die Causa Vincenz nimmt eine weitere
Wendung. Sind umstrittene Deals des Ex-Raiffeisen-Chefs
zusammen mit seinem Vertrauten Beat Stocker durch eine
Straftat ans Tageslicht gekommen? Das will die Zürcher
Staatsanwaltschaft wissen. Sie hat gegen den hier
Schreibenden und sein Medium Inside …
Read more...
(https://insideparadeplatz.ch/2025/06/16/razzia-gegen-inside-paradeplatz/)
16.6.2025:
Cherán (Zentral-Mexiko): Stadt ohne Politiker und ohne
kriminell-korrupte Polizei lebt mit gesundem Hirn und
Menschenverstand
https://t.me/standpunktgequake/194760
https://es.wikipedia.org/wiki/Cherán
Das geht: Die Stadt ohne Politiker, Polizei und
Bürgermeister
Cherán (Mexiko, Michoacán) mit seinen 20.000 Einwohnern
hat herausgefunden, dass die Wurzel all ihrer Probleme
die Politiker waren und sie alle rausgeschmissen.
Nicht nur das, sie haben auch Wahlen verboten und alle
politische Propaganda eingesammelt.
Die Politik wurde ausgerottet und damit auch die
Kriminalität.
"Wir konnten den Behörden und der Polizei nicht mehr
trauen", sagte Josefina Estrada, eine zierliche
Großmutter, die zu den Frauen gehört, die den Aufstand
angeführt haben. "Wir hatten nicht das Gefühl, dass sie
uns beschützen oder uns helfen. Wir sahen sie als
Komplizen der Kriminellen."
WARNUNG
vor Polizei mit Palantir-Software am 27.7.2025:
Der CCC macht Piep: Chaos Computer Club warnt vor Einsatz
von Palantir-Software durch die Polizei
https://www.deutschlandfunk.de/chaos-computer-club-warnt-vor-einsatz-von-palantir-software-durch-die-polizei-100.html
https://t.me/standpunktgequake/200702
Chaos Computer Club warnt vor Einsatz von
Palantir-Software durch die Polizei
ℹ️ Der Chaos Computer Club hat mehrere Bundesländer und
Bundesinnenminister Dobrindt aufgefordert, von dem
geplanten Einsatz der Polizei-Software Palantir Abstand
zu nehmen. Durch eine Kooperation mit dem Hersteller aus
Denver nehme man ohne Not eine Abhängigkeit von den USA
und den dortigen Datenschutzrichtlinien in Kauf.
ℹ️ Das sagte Vereinssprecherin Kurz im Deutschlandfunk.
Stattdessen müsse nun die seit vielen Jahren angestrebte
eigene Software-Lösung von Bund und Ländern umgesetzt
werden. Kurz warnte zudem davor, dass Unbeteiligte wie
Augenzeugen oder Auskunftspersonen in der
Palantir-Software angezeigt werden. Nicht jeder, der
sich an die Polizei wende, dürfe in der Analysedatenbank
aufgeführt werden.
👉 Durch das Recherche- und Analyseprogramm der US-Firma
Palantir können Ermittler innerhalb kürzester Zeit
Millionen von Daten aus verschiedenen Quellen auswerten
und verknüpfen. Es wird in Deutschland bereits in
Hessen, Nordrhein-Westfalen und Bayern genutzt. Die
Gesellschaft für Freiheitsrechte hat am Mittwoch in
Kooperation mit dem Chaos Computer Club
Verfassungsbeschwerde gegen den Einsatz der Software in
Bayern eingelegt. Den Kritikern zufolge hält sich der
Freistaat nicht an die vom Bundesverfassungsgericht
formulierten Regeln für die Arbeit mit Palantir.
Quelle
(https://www.deutschlandfunk.de/chaos-computer-club-warnt-vor-einsatz-von-palantir-software-durch-die-polizei-100.html)
☄️ Informationen rund um die Sicherheit von
Computer, Smartphone, Kryptowährungen, Sicherheit
und technischer Innovationen sowie Datenschutz
https://t.me/ITundSicherheit
Wir sind gegen Zensur, Überwachung und Digitalisierung
der Gesellschaft
Schon wieder Polizei-Scheisse aus Zürich:
Kriminelle Polizei in Zürich am 6.9.2025:
Wegen 25 Minuten Parkierens auf einem Privatparkplatz am
Albisriederplatz in der Nacht um 1:30 Uhr soll die
Autofahrerin 500 Franken Busse zahlen??!! Die spinnen in
Zürich bei der Polizei:
Komikerin Julia Steiner hässig nach Parkbussen-Drama:
«Wie frustriert muss man sein?»
https://www.blick.ch/people-tv/schweiz/wie-frustriert-muss-man-sein-komikerin-julia-steiner-haessig-nach-parkbussen-drama-id21203704.html
1. Julia Steiner ist hässig auf einen Anwohner am
Albisriederplatz.
2. Der Anwohner zeigte sie an, weil sie um 01.30 Uhr nachts
25 Minuten auf seinem Parkplatz parkierte.
4. 500 Franken Busse hat sie das Falschparken gekostet.
5. Diesen Brief erhielt sie drei Tage nach dem Vorfall.
6. Auch auf die Stellungnahme reagierte der Anwohner kühl.
Fynn Müller - People-Redaktor - Julia Steiner muss 500
Franken Strafe zahlen, weil sie mitten in der Nacht kurz
auf einem Privatparkplatz in Zürich gehalten hat, um ihre
betrunkene Kollegin in die Wohnung zu begleiten. Mit Blick
spricht die Komikerin über das Park-Drama.
Falschparken in der Stadt Zürich kann teuer sein. Erst
recht, wenn es sich dabei um einen Privatparkplatz handelt.
Das musste die Schweizer Komikerin Julia Steiner (25) am
eigenen Leib erfahren. Vor einigen Wochen brachte sie mit
ihrem Auto eine Kollegin nach Hause, die in der Nähe des
Albisriederplatzes in Zürich wohnt.
Weil die Freundin etwas zu viel getrunken hatte, hielt
Steiner von 01.35 Uhr bis 02.00 Uhr auf einem der freien
Parkplätze vor dem Wohnblock und begleitete die Kollegin mit
rein. «Alle Parkplätze waren frei, etwa zehn Stück», erzählt
sie im Gespräch mit Blick. «Ich habe mir also nichts dabei
gedacht und habe sie ins Bett gebracht.»
Eingeschriebenen Brief erhalten
Etwa drei Tage später erhielt Steiner Post. «Ich hatte einen
eingeschriebenen Brief vom Zürcher Stadtrichteramt im
Briefkasten.» Blick liegt das Dokument vor (siehe Galerie).
Darin heisst es: «Einer bei der Stadtpolizei Zürich
eingegangenen Anzeige zufolge hat die Lenkerin oder der
Lenker des unten stehenden Fahrzeuges folgende Vorschrift
missachtet: Missachten des Audienzrichterl. Verbotes zum
Schutz des örtlichen Grundeigentums.»
Einfach erklärt: Steiner wurde vom Eigentümer des leeren
Parkplatzes, auf dem sie um halb 2 Uhr nachts 25 Minuten
parkiert hatte, angezeigt. «Daraus ein zivilrechtliches
Verfahren zu machen, ist so was von unnötig», regt sich die
Luzernerin gegenüber Blick auf. «Dass ein Richter sich die
Zeit genommen hat, um sich mit diesem Fall zu beschäftigen,
ist lächerlich.»
500 Franken Busse für 25 Minuten
Steiner wehrte sich, reichte eine ausführliche Erklärung
ein, in der Hoffnung, auf Verständnis zu stossen. Doch der
betroffene Anwohner hielt an seiner Anzeige fest – und
Steiner musste tief in die Tasche greifen. 500 Franken Busse
kosteten sie die 25 Minuten Falschparken beim
Albisriederplatz. «Ich habe auf eine erneute Einsprache
verzichtet und die Busse einfach bezahlt.»
Sie wisse nicht, was die betroffene Person davon habe, sagt
Steiner. «Er muss unglaublich frustriert sein. Warum sonst
steht er mitten in der Nacht am Fenster?», fragt sie sich.
Auch seine Antwort auf ihre Stellungnahme habe sie genervt.
Diese schmetterte der Kläger mit den Worten ab: «Man hätte
es vermeiden können.»
Für sie sei der Fall abgeschlossen. «Ich habe einen Fehler
gemacht und muss jetzt mit den Konsequenzen leben. Noch
einmal wird mir so etwas nicht passieren.» Meiden werde sie
die Limmatstadt in Zukunft nicht – im Gegenteil. Am Montag
(1. September) ist die gebürtige Luzernerin nach Zürich
gezügelt. Die Parkregeln der Stadt dürfte sie jetzt bestens
kennen.
Kriminelle Polizei im 4R am 9.9.2025: Da
gibt einer zu, dass es die POLIZEI ist, die Provokateure
und Steinewerfer in die Demonstranten einschleust, um die
Demos zu stoppen
https://t.me/standpunktgequake/206346
Das war schon im Kaiserreich so...
Eckhard Groß, 63, pensionierter Hauptkommissar:
"Ich weiß, dass wir bei brisanten Großdemos verdeckt
agierende Beamte, die als taktische Provokateure, als
vermummte Steinewerfer fungieren, unter die Demonstranten
schleusen. Sie werfen auf Befehl Steine oder Flaschen in
Richtung der Polizei, damit die dann mit der Räumung
beginnen kann. Ich jedenfalls bin nicht Polizist geworden,
um Demonstranten von irgendwelchen Straßen zu räumen oder
von Bäumen runterzuholen. Ich will Gangster hinter Gitter
bringen"
Und weiter:
"Ich erkenne mit mehr als nur Magengrummeln, dass der Staat,
dem ich diene und der mich damit beauftragt, Recht und
Gesetz durchzusetzen, selbst in seinen inneren Strukturen
immer weniger freiheitlich und demokratisch ist."
https://tirol.orf.at/stories/3321548/
Ein Polizist steht unter
Verdacht, Kokain aus einem Büro im Landeskriminalamt in
Innsbruck gestohlen zu haben. Wie die „Tiroler
Tageszeitung“ am Samstag berichtete, waren die Drogen
bei einer früheren Amtshandlung sichergestellt und im
Büro eines Vorgesetzten als Beweismittel aufbewahrt
worden.
Online seit heute, 10.18 Uhr
Ermittler seien auf den verdächtigen Kollegen
aufmerksam geworden, als dieser das zu diesem
Zeitpunkt unbesetzte Büro, in dem sich ein
Asservatenschrank mit sichergestellten Drogen befand,
verließ.
„Ich kann bestätigen, dass es diesbezügliche Vorfälle
bei uns gegeben hat. Wir haben sofort die
entsprechenden Maßnahmen gesetzt, das heißt, den
Beamten befragt und Dinge sichergestellt. Wir haben
letztendlich den Beamten suspendiert“, bestätigte
Landespolizeidirektor Helmut Tomac den Zeitungsbericht
gegenüber ORF Tirol.
Der suspendierte Beamte soll wiederholt
sichergestellte Drogen an sich genommen haben. Laut
Tomac handelt es sich nicht um einen Drogenermittler,
sondern um einen Mitarbeiter aus der
Kriminalabteilung.
Ermittlungen abgegeben
Zu den Details des Falls wollte sich der Polizeichef
nicht äußern. Er sagte nur, dass straf- und
dienstrechtliche Erhebungen gegen den Verdächtigen
eingeleitet worden sind. Laut Tomac ist der Beamte
geständig. Er habe die Drogen für sich selbst
gebraucht, soll er angegeben haben.
Die Ermittlungen in der Causa werden, wie in solchen
Fällen üblich, nicht von der Tiroler Polizei, sondern
von Kollegen aus einem anderen Bundesland geführt.
Ebenso prüft nicht die Innsbrucker, sondern die
Vorarlberger Staatsanwaltschaft in Feldkirch den Fall.
https://orf.at/stories/3407215/
Ein Bericht der BBC über rassistisches und
frauenfeindliches Verhalten in der Londoner Polizei
hat in Großbritannien Erschütterung ausgelöst.
In dem gestern veröffentlichten Beitrag des
BBC-Magazins „Panorama“ dokumentiert ein
Undercover-Reporter frauenfeindliche,
rassistische und islamfeindliche Aussagen
mehrerer Polizisten. Premierminister Keir Starmer
forderte heute eine „sehr entschlossene“ Reaktion.
Polizeieinheit bereits aufgelöst
Der Chef der Londoner Metropolitan Police, Mark
Rowley, sagte, die Polizisten hätten sich auf
„entsetzliche, kriminelle Weise verhalten“ und die
Bürger „im Stich gelassen“. Die in dem BBC-Bericht
erwähnte Polizeieinheit, die für die Arrestzellen im
Revier im Stadtteil Charing Cross zuständig war, sei
bereits aufgelöst worden. Zehn Polizisten und
anderweitige Mitarbeiter seien vom Dienst suspendiert
worden.
Wie die BBC in einem Artikel zu dem Bericht schrieb,
dokumentierte Undercover-Reporter Rory Bibb für den
Bericht unter anderem, dass Polizisten forderten,
Migranten zu erschießen, sich von ihnen begangener
Gewalttaten brüsteten und Vergewaltigungsvorwürfe
abtaten.
Gefilmt wurde unter anderem ein Polizist, der über
einen festgenommenen Mann mit abgelaufenem Visum
sagte, dieser müsse „eine Kugel in den Kopf bekommen“,
und Migranten aus Algerien und Somalia als „Abschaum“
bezeichnete.
Reporter arbeitete sieben Monate verdeckt
Für die Recherche zu dem BBC-Beitrag hatte Bibb
sieben Monate lang verdeckt als ziviler Mitarbeiter
des Arrestbereichs im Polizeirevier Charing Cross
gearbeitet.
Britische Polizeibehörden stehen seit geraumer Zeit
wegen einer Reihe von Skandalen in der Kritik. Zwischen
2023 und 2024 wurden fast 600 Polizisten in Wales
und England wegen Fehlverhaltens entlassen.
Im Februar 2024 war ein Polizist zu
lebenslanger Haft verurteilt worden, weil er in
Ausnutzung seiner Dienstgewalt mehrere Frauen
vergewaltigt und sexuell bedrängt hatte.
Für Bestürzung sorgte zuvor unter anderem die Entführung,
Vergewaltigung und Ermordung der Londonerin Sarah
Everard durch einen Polizisten im Jahr
2021.
Die gewalttätige Polizei
Bern mit FOLTER am 12.10.2025: nimmt DemonstrantInnen
bis um 3 Uhr nachts als GEISEL ohne Wasser und ohne WC:
Bern: Ohne Wasser, ohne WC: Demonstranten berichten von
Höllennacht
https://www.20min.ch/story/bern-ohne-wasser-ohne-wc-demonstranten-berichten-von-hoellennacht-103432253
Jonas Bucher - 20
Minuten Newsdesk - Nach der nicht
bewilligten Pro-Palästina-Demo erheben Demonstranten
schwere Vorwürfe gegen die Polizei. Sie berichten,
stundenlang in einer Gasse festgehalten worden zu sein.
Demonstranten erheben schwere Vorwürfe
gegen die Berner Polizei.
Sie seien an der Pro-Palästina-Demo in
einer Gasse festgehalten worden.
Dort hätten sie keinen Zugang zu Wasser
oder Toiletten gehabt.
Nach den teils gewalttätigen Protesten an der nicht
bewilligten Pro-Palästina-Demo in Bern vom Samstag haben
mehrere Demonstranten schwere Vorwürfe gegen die Polizei
erhoben. Rund 100 Personen sollen in einer engen Gasse
festgehalten worden sein.
Laut ihren Schilderungen durften sie den Bereich weder
verlassen noch betreten, ohne festgenommen zu werden. Zu
diesem Zeitpunkt herrschten Temperaturen um die sieben
Grad. Die «Eingeschlossenen» berichten, sie hätten weder
Wasser noch Zugang zu Toiletten gehabt und seien frierend,
erschöpft und hungrig gewesen.
«Durchgefroren, müde, durchnässt»
Mehrere Betroffene schilderten die Situation in sozialen
Netzwerken. «Die Leute sind völlig durchgefroren, müde,
durchnässt und haben Hunger», hiess es in einem Beitrag
auf Instagram.
Demonstranten warfen der Polizei vor, sie psychisch und
physisch zermürben zu wollen. «Die Polizei wartet, bis die
Leute mental und körperlich zusammenbrechen und um ihre
Freilassung bitten, nachdem ihnen alle Grundrechte
verweigert wurden, um sie dann zu kontrollieren und
festzunehmen», heisst es in einer weiteren Nachricht.
Gewaltvorwürfe an die Polizei
Wer versucht habe, zu entkommen, sei mit Pfefferspray
besprüht worden. «Sie können weder essen noch trinken noch
zur Toilette gehen. Diese Menschen sitzen in der Kälte und
Dunkelheit. Einige wurden geschlagen oder mit Pfefferspray
attackiert», hiess es weiter.
Die Genfer Aktivistengruppe Le collectif, das die Berichte
verbreitete, sprach von einem «beschämenden Vorgehen». Gegen
drei Uhr morgens habe sich die Lage nach ihren
Angaben nicht verändert.
Kantonspolizei Bern informiert am Sonntag
Die Kantonspolizei Bern kündigte für Sonntag um 14 Uhr
eine Medienkonferenz an, um zu den Vorfällen Stellung zu
nehmen.
In einer ersten Mitteilung sprach sie von mehrfachen
gewalttätigen Angriffen auf die Einsatzkräfte und von
mehreren Verletzten sowohl bei der Polizei als auch unter
den Demonstrierenden. Zum Vorfall in der Gasse äusserte
sie sich zunächst nicht.
Kriminelle Polizei in Bern am 15.10.2025:
hat am 11.10.2025 mit Tränengas, Kältefolter und
Geiselnahme in einer Berner Gasse bis 3 Uhr früh etc.
mindestens 326 Menschen verletzt:
Propalästinensische Gruppen prangern Berner Polizei und
Medien an
https://www.nau.ch/news/schweiz/propalastinensische-gruppen-prangern-berner-polizei-und-medien-an-67054941
Keystone-SDA - Bern - Propalästinensische Gruppen
kritisieren Polizei und Medien nach gewaltsamer Kundgebung
in Bern und fordern unabhängige Untersuchung.
Propalästinensische Gruppierungen üben
scharfe
Kritik an Polizei und Medien. An der Kundgebung vom
vergangenen Samstag sei es zu massiver Polizeigewalt
gekommen, und Medien hätten die Ereignisse einseitig
dargestellt.
Das schrieben über 30 Kollektive und
Bewegungen am Mittwoch in einem gemeinsamen Communiqué.
Darunter sind Gruppierungen, die ausdrücklich zur
Teilnahme an der unbewilligten Kundgebung aufgerufen
hatten.
Durch den Polizei-Einsatz seien bis
jetzt mindestens 326 Menschen verletzt worden, hiess es.
Die Behörden hätten das Demonstrationsrecht verletzt und
eine «Massenverhaftung» bewusst geplant. Die
Organisatoren forderten eine unabhängige Untersuchung
der Polizei-Einsätze.
Den Medien warfen die Organisatoren
vor, einseitig berichtet und Aussagen der Polizei
unkritisch übernommen zu haben. So seien
Verletztenzahlen verharmlost und die politische
Botschaft der Demonstration
zugunsten von Berichten über Sachschäden und
Antisemitismusvorwürfe verdrängt worden.
Bei der Palästina-Demonstration
vom vergangenen Samstag war es zu schweren
Ausschreitungen gekommen. Randalierer richteten hohen Sachschaden
an. Die Polizei setzte Tränengas, Gummischrot und
Wasserwerfer ein.
Sie hatte am Sonntag gemeldet, 18
Einsatzkräfte seien verletzt worden, dazu habe sie
Kenntnis von mindestens zwei verletzten
Demonstrierenden.
Stadtregierung
verteidigt Vorgehen
Die Berner Stadtregierung hält es
auch im Nachhinein für richtig, dass die unbewilligte
Kundgebung zunächst toleriert wurde. Das teilte der
Gemeinderat am Mittwoch nach einer Sitzung im Beisein
der Kantonspolizei mit.
Er sei über den Polizei-Einsatz
laufend informiert gewesen und habe diesen mitgetragen.
Mit der anfänglichen Duldung der Demonstration
sei dem wichtigen Anliegen der freien Meinungsäusserung
Rechnung getragen worden. Umso enttäuschender sei, dass
eine Minderheit von Gewaltbereiten die gezielte
Eskalation gesucht habe.
Der Gemeinderat hoffe, dass
Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden. Die
sorgfältige Aufarbeitung aller Ereignisse werde
allerdings noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Debatte um
Kundgebung geht weiter
Die Gewaltexzesse kommen am
Donnerstag auch im Berner Stadtparlament zur Sprache.
Die Parteien FDP,
Mitte, SP,
GFL, EVP
und SVP
haben gemeinsam einen Antrag für eine aktuelle Debatte
eingereicht.
Die meisten der am Samstag von der
Polizei kontrollierten Personen waren aus anderen
Kantonen angereist. Ein beträchtlicher Teil davon kam
aus der Westschweiz.
Rund die Hälfte der 536
festgesetzten und kontrollierten Personen waren Frauen.
Die Kantonspolizei bestätigte entsprechende
Informationen der Tamedia-Zeitungen.
Terror gegen AutofahrerInnen mit Ampel+Radar
in Biel am 18.10.2025: FALSCHE Geldbussen - Polizei meint:
alles in Ordnung!
Biel: Blitzer sorgt für Ärger: 250
Franken Busse trotz grünem Licht
https://www.20min.ch/story/biel-blitzer-sorgt-fuer-aerger-250-franken-busse-trotz-gruenem-licht-103435034
1. Mehrere Autofahrer berichten, an dieser Kreuzung in
Biel fälschlicherweise geblitzt worden zu
2. Laut der Stadt Biel funktioniert die Anlage aber
einwandfrei
3. Recherchen zeigen, dass die Durchfahrzeit bei der Ampel
extrem knapp bemessen ist.
Mehrere Bieler Autofahrer berichten, an derselben Kreuzung
fälschlicherweise geblitzt worden zu sein. Die Stadt Biel
beteuert, die Anlage funktioniere korrekt.
Anina Schutz
von
Darum gehts
Mehrere Autofahrer in Biel erhielten
Bussen an einer Kreuzung.
Eine Frau ist sich sicher, bei Grün
über die Kreuzung gefahren zu sein.
Die Stadt Biel sagt, die Blitzeranlage
funktioniere korrekt.
Recherchen zeigen, dass die Zeit bei
der Ampel extrem knapp bemessen ist.
In Biel sorgt eine Kreuzung für Ärger: Mehrere Autofahrer
berichten, sie seien dort fälschlicherweise gebüsst
worden. Eine Autofahrerin erzählt «Ajour», sie sei bei
Grün über die Kreuzung gefahren – trotzdem blitzte es.
Sie ging von einem Fehler aus. Doch: Zwei Wochen später
flatterte eine Busse von 250 Franken wegen Überfahrens
eines Rotlichts ins Haus. Sie ist sich sicher: Diese Busse
hat sie fälschlicherweise erhalten.
Polizei-Inspektorat wies Beschwerde ab
Die Frau wandte sich an das Polizei-Inspektorat der Stadt
Biel. Dort sei sie arrogant behandelt worden, berichtet
sie. Der Beamte meinte, sie sei bei Rot über die Ampel
gefahren, dabei bleibe es. Die Busse sei ihr Problem.
Auch die Stadt Biel weist die Vorwürfe zurück. «Die Anlage
funktioniert einwandfrei», sagt André Glauser, Leiter der
Abteilung öffentliche Sicherheit der Stadt Biel. Auch das
zuständige Bundesamt bestätigt, dass die Anlage
regelmässig geprüft wird und alle gesetzlichen Fristen
eingehalten werden.
Zeiten extrem knapp bemessen
Recherchen von «Ajour» zeigten, dass die Zeiten bei diesem
Blitzer extrem knapp bemessen sind: Der Rot-Grün-Zyklus
der Ampel sei unterschiedlich lang. Manchmal bleibe sie
über 50 Sekunden auf Grün, etwa wenn ein Bus durchfährt.
Manchmal schalte sie schon nach weniger als fünf Sekunden
auf Rot. Meistens dauere Grün zwischen sieben und zwölf
Sekunden.
Die meisten Autos bräuchten zwischen fünfeinhalb und
sieben Sekunden, um anzufahren und die Kreuzung so zu
überqueren. Zählt man alles zusammen, zeigt sich: Es ist
möglich, bei Grün loszufahren und trotzdem geblitzt zu
werden. Denn dreieinhalb Sekunden nach dem Umschalten auf
Gelb darf laut Gesetz geblitzt werden.
Kriminelle Polizei in Sachsen-Anhalt am
19.10.2025: will neue Geldbussen ausstellen wegen
"Betretungsverboten" in der "Coronazeit":
Polizei tritt nach: Neue Corona-Schikanen im Harz
https://www.compact-online.de/polizei-tritt-nach-neue-corona-schikanen-im-harz/
https://t.me/standpunktgequake/212069
Dreieinhalb Jahre nach Ende der Corona-Maßnahmen hat die
Polizei in Sachsen-Anhalt eine Offensive gegen
Maßnahmenkritiker gestartet und eine dreistellige Menge an
Zahlungsaufforderungen geschickt.
Hintergrund sind (mutmaßlich rechtswidrige)
Betretungsverbote aus den Jahren 2021 und 2022, mit denen
die Behörden verhindern wollten, dass Bürger an
Montagsdemonstrationen teilnehmen konnten.
Während etablierte Politiker regelmäßig betonen, die
Corona-Jahre vergessen zu wollen und sich gegenseitig
verzeihen zu müssen, will der Staat jetzt tausende Euro
von Opfern seiner Zwangsmaßnahmen.
Kriminelle Polizei in Bern am 22.10.2025:
Die Demonstranten sollen für Hörschäden schuld sein:
Palästina-Böller: Berner Polizisten haben immer noch
Hörschäden
https://www.nau.ch/news/schweiz/palastina-boller-berner-polizisten-haben-immer-noch-horschaden-67056308
Andrea Schüpbach, Stephan Felder - Bern - Die Krawall-Demo
von Bern hat für einen Polizisten weiterreichende Folgen: Er
hat sein Hörvermögen nach den Böllern noch nicht vollständig
zurückerlangt.
https://tirol.orf.at/stories/3327403/
Erfurt (Thüringen):
https://journalistenwatch.com/2025/10/29/wegen-demo-mit-deutschlandflagge-vermummte-polizisten-stuermen-wohnung-von-rechtem-aktivisten/
Am frühen Dienstagmorgen stürmten gegen
sieben Uhr vermummte Beamte des Thüringer
Staatsschutzes die Wohnung eines rechten Aktivisten in
Erfurt. Der Grund: einer Demonstration in Eisenach,
bei der er eine Deutschlandflagge getragen hatte. Der
Auslöser des Einsatzes war laut Ermittlern ein Aufruf,
den der Mann zuvor auf Telegram veröffentlicht hatte:
Er hatte darin Bürger eingeladen, an der Demo
teilzunehmen.
Der 31-jährige Marius Keipp soll laut der
Staatsanwaltschaft Karlsruhe Drahtzieher einer Aktion im
Juni 2024 im Karlsruher Schlossgarten sein. Damals wurde
eine Deutschland-Flagge mit der Aufschrift „Stolzmonat“
ausgelegt sowie Pyrotechnik gezündet.
Vor der Aufschrift
„Stolzmonat“ war, so schildert es die Richterin, ein Logo
aus den Buchstaben „R“ und „A“ zu sehen – das Kennzeichen
der Gruppierung Reconquista 21, einer Unterorganisation
der Identitären Bewegung, die vom Verfassungsschutz als
rechtsextremistisch eingestuft wird. Keipp gehört dieser
Gruppe an. Der „Stolzmonat“ gilt als patriotischer
Gegenentwurf zum Pride Month der LGBTQ-Bewegung. Die
Kampagne setzt auf schwarz-rot-goldene Symbole und
inszeniert nationale Identität als Ausdruck von Stolz und
Abgrenzung.
Das Portal Nius zitiert aus dem
Schreiben der Staatsanwaltschaft:
„Am 27.06.2024 kam es gegen 09:30 Uhr unmittelbar vor
dem Haupteingang des Schlosses Karlsruhe zu einer nicht
angemeldeten Versammlung, die von mindestens drei – zu
diesem Zeitpunkt unbekannten – Personen abgehalten
wurde.“ Im Rahmen der Versammlung sei ein etwa 1,5 mal
20 Meter großes Banner auf dem Boden ausgebreitet
worden. „Das Banner zeigt die Farben schwarz, rot und
gold im Farbverlauf und trägt die Aufschrift
‚STOLZMONAT‘ in weißer Farbe und Großbuchstaben“, heißt
es im Beschluss. Die Aktivisten hätten außerdem „28
Rauchtöpfe mit Rauchentwicklung in den Farben schwarz,
rot und gold entzündet und präsentiert“.
Das, was sich dann am gestrigen Morgen abgespielt hat,
wirkt wie eine Szene aus einem Polizeistaat. Schwer
bewaffnete Beamte – mindestens 20 – , Sturmhauben,
Kommandorufe, eingetretene Türen. Der Aktivist wurde
überrascht, seine Wohnung durchsucht, Computer, Telefone
und persönliche Dokumente beschlagnahmt. Nach mehreren
Stunden wurde er abgeführt, verhört – und schließlich ohne
Anklage wieder entlassen.
Offiziell hieß es, die Durchsuchung diene der
„Beweissicherung im Zusammenhang mit einer rechtsextremen
Versammlung“. Tatsächlich aber handelte es sich um eine
ordnungsgemäß angemeldete Demonstration, bei der laut
Zeugenaussagen keine verbotenen Symbole gezeigt oder
Parolen gerufen wurden. Der Telegram-Aufruf – ein
simplischer Beitrag mit dem Hinweis auf Ort und Zeit der
Kundgebung – wird nun offenbar als politisches Signal
interpretiert.
Juristen und Beobachter sprechen von einem „offenkundigen
Missbrauch staatlicher Befugnisse“. Eine Hausdurchsuchung
aufgrund eines öffentlichen Aufrufs zur Teilnahme an einer
genehmigten Versammlung sei „ein beispielloser Akt
politischer Überreaktion“.
(SB)
Schweiz am 1.11.2025: Das "Juristische
Wörterbuch" behauptet: Polizeiaktion=Krieg

Schweiz am 1.11.2025: Das "Juristische Wörterbuch"
behauptet: Polizeiaktion=Krieg [1]
Schweiz: Juristisches Wörterbuch
Polizeiaktion -> Krieg
Die CH-Justiz wird so geschult.
Eigenartige Mentalität wird da verbreitet.
"Freund und Helfer" sind im juristischen Wörterbuch
scheinbar nicht vorhanden.
Ist hier eine Änderung notwendig?
💪🔔☃️
Personenkontrolle in Basel am 13.11.2025:
angeblich mit Gewalt:
Basler Polizist soll Asylsuchende brutal verprügelt haben
https://www.nau.ch/news/schweiz/basler-polizist-soll-asylsuchende-brutal-verprugelt-haben-67064983
Nicolas Eggen - Basel - Ein Basler Polizist muss vor
Gericht, weil er zwei Asylsuchende brutal
zusammengeschlagen haben soll. Trotz der happigen Vorwürfe
wurde er nicht entlassen.
-
Ein Basler Polizist soll zwei
Asylsuchende brutal
zusammengeschlagen haben.
-
Deshalb steht er vor Gericht.
-
Brisant: Trotz der happigen Vorwürfe
wurde der Polizist nicht entlassen.
Ein Basler Polizist muss
sich vor Gericht verantworten,
weil er zwei Asylsuchende brutal zusammengeschlagen
haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft
ihm vor, mehrfach in Polizeiautos und
auf einer Wache Gewalt angewendet zu
haben. Dies berichtet die «Basler Zeitung».
Brisant:
Trotz der happigen Vorwürfe wurde der Polizist nicht
entlassen. Nach Informationen der Zeitung sei der
mutmassliche Täter weiterhin bei der Basler
Kantonspolizei angestellt.
Personenkontrolle eskaliert
komplett
Der
Polizist soll im Frühjahr 2023 während einer
Personenkontrolle einen Asylsuchenden brutal verprügelt
haben. Der erste Vorfall habe in einem Polizeiauto
begonnen.
Der
Gewaltexzess sei so brutal gewesen, dass das Opfer um
sein Leben fürchten musste, wie die Zeitung weiter
schreibt.
Der
betroffene Asylsuchende habe sich zur Tatzeit bei der
Dreirosenanlage in Basel befunden. Er soll sich
geweigert haben, dem Polizisten seinen Ausweis zu
zeigen. Der Beamte habe ihn des Diebstahls eines
Mobiltelefons aus einem parkierten Lastwagen
verdächtigt.
Nachdem
er den Mann gefesselt und auf die Rückbank des
Polizeiautos gesetzt hatte, begann laut der
Staatsanwaltschaft der Gewaltexzess: «Wuchtig, aus
kurzer Distanz auf engstem Raum und viele Male
nacheinander» schlug der Beamte mit den Fäusten auf ihn
ein.
Zudem
soll er ihm mit den Fingern in die Augen und Nasenlöcher
gegriffen sowie ihn gewürgt haben.
Auf der Polizeiwache geht es
weiter
Aber
damit nicht genug: Die Gewalt soll sich auf
der Polizeiwache Clara fortgesetzt haben, schreibt die «Basler Zeitung» weiter. Der beschuldigte
Beamte soll dem Opfer Fusstritte gegen Kopf und Bauch
sowie einen Kniestoss zwischen die Beine versetzt haben.
Laut
einem Bericht des Unispitals Basel habe das Opfer
Prellmarken am Kopf, Einblutungen um beide Augen
(Würgetrauma) und Hämatome aufgewiesen.
Dies
ist jedoch nicht der einzige Vorwurf gegen den
Polizisten, schreibt die Zeitung. Nur vier Wochen nach
dem ersten Vorfall soll er erneut einen Asylsuchenden
zusammengeschlagen haben: Erneut habe er dem Opfer zuvor
die Hände gefesselt.
Dann
soll er mit den Fäusten gegen Oberkörper und Kopf
geschlagen haben. Anschliessend habe er den
Asylsuchenden bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt.
Die
Hauptverhandlung gegen den beschuldigten Polizisten ist
für März 2026 angesetzt. Bis zu einem rechtskräftigen
Urteil gilt die Unschuldsvermutung.
Argentinien am 20.11.2025: Mutter suchte die
vermisste Tochter (23) - es kam heraus: Korrupte Polizei
deckt Menschenhandel
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1159122679770181
Facebook-Portal von
HeldenErbe
Susana Trimarco durchstreifte einst Bordelle im Norden
Argentiniens, verkleidet als Bordellbesitzerin, auf der
Suche nach ihrer vermissten Tochter unter den sexuell
versklavten Frauen. Ihre verzweifelte Suche entfachte eine
landesweite Bewegung, die letztendlich mehr als 3.000 Opfern
von Menschenhandel die Freiheit ermöglichte. Alles begann im
April 2002, als ihre 23-jährige Tochter María de los Ángeles
Verón zu einem Arzttermin nach San Miguel de Tucumán
aufbrach und nicht zurückkehrte. Überzeugt davon, dass die
polizeilichen Ermittlungen durch Korruption bewusst
behindert wurden, sammelte Trimarco die Namen bekannter
Menschenhändler
aus den Polizeiakten und startete ihre eigene
Suche.
Als Käuferin von gefangenen Frauen und Mädchen – manche erst
14 Jahre alt und für umgerechnet etwa 800 US-Dollar verkauft
– gab sie sich als Interessentin aus und infiltrierte so die
Netzwerke des Menschenhändlers. Eine Überlebende berichtete
ihr, sie habe María unter Drogen gesetzt und mit
geschwollenen Augen in der Wohnung eines Menschenhändlers
gesehen, in der frisch entführte Frauen festgehalten wurden.
Als Trimarco den Ort erreichte, war ihre Tochter bereits
verschleppt worden. Obwohl
María nie gefunden wurde,
machte Trimarcos unermüdlicher Einsatz sie zu einer der
einflussreichsten Menschenrechtsaktivistinnen Argentiniens
und zwang das Land, sich mit dem weit verbreiteten
Menschenhandel auseinanderzusetzen. „Die Verzweiflung einer
Mutter macht blind“, sagt sie. „Sie macht furchtlos.“
Durch diese gefährliche Arbeit deckte sie das enorme Ausmaß
der Menschenhändlerringe auf – und die Korruption bei
Polizei und Justiz, die Frauen in der Zwangsprostitution
gefangen hielt. „
Die Polizei lieferte die Frauen an
die Kriminellen zurück“, erinnert sie sich. „Sie
sagten: ‚Lasst mich nicht zurück. Nehmt mich mit.‘“ Trimarco
wurde schließlich zur Beschützerin von 129 Überlebenden, bot
ihnen Schutz, half ihnen, sich mit ihren Familien
wiederzuvereinen, und begleitete sie auf ihrem Weg der
Genesung. Ihr Aktivismus führte zu wichtigen
Gesetzesreformen. Sie spielte eine Schlüsselrolle bei der
Verabschiedung des ersten argentinischen Bundesgesetzes
gegen Menschenhandel im Jahr 2008, gefolgt von weiteren
Reformen, die Tausende von Rettungsaktionen ermöglichten.
Doch ihre Erfolge waren mit enormen persönlichen Risiken
verbunden: Sie erlitt Morddrohungen, Brandanschläge auf ihr
Haus und mehrere versuchte Übergriffe.
Als immer mehr Überlebende und Angehörige ihre Hilfe
suchten, wurde ihr klar, dass sie diese Arbeit nicht länger
allein bewältigen konnte. 2007 gründete sie die
Fundación
María de los Ángeles, eine gemeinnützige
Organisation, die sich der Rettung von Opfern, der
Unterstützung von Überlebenden und dem Einsatz für strengere
Gesetze gegen Menschenhandel widmet. Das Verschwinden ihrer
Tochter führte schließlich 2012 zu einem
Prozess
gegen 13 Personen, darunter auch Polizisten.
Obwohl alle zunächst freigesprochen wurden – was in der
Öffentlichkeit Empörung auslöste –, hob der Oberste
Gerichtshof von Tucumán das Urteil 2013 auf, und zehn
Angeklagte wurden 2014 zu Haftstrafen zwischen 10 und 22
Jahren verurteilt.
Kr. Polizei Glarus am 12.12.2025: machte
2021 aus einer 80-er-Strecke eine 50-er-Strecke und
stellte einen Radar hin - Klagen
Video:
https://www.srf.ch/news/schweiz/hunderte-bussen-glarner-polizei-soll-beweisbilder-manipuliert-haben
Video: https://t.me/standpunktgequake/218596
Cash-Cow Polizei. Lug und Betrug?
Blitzer betrug
SRF News 11. 12. 2025