St. Gallen 5.10.2018: Schweinzer
(schweizer) Polizistin hat notorisches Fehlverhalten und
verteilt Bussen am Laufmeter - so ein asoziales
Arschloch Marija Djokovic!! «Fehlverhalten»: Darum verteilt sie auch
an Kurzparker immer Bussen
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Unser-Job-ist-es-Fehlverhalten-zu-buessen--12180028
Fototexte:
1. Marija Djokovic (33) arbeitet seit zehn
Jahren als Sicherheitsassistentin bei der
Stadtpolizei St. Gallen. 2. Er musste 40 Franken Busse zahlen,
weil er im Auto auf dem Parkplatz einen Apfel ass.
«Ich habe das Auto nicht verlassen», sagte der
Gebüsste zur «Aargauer Zeitung».
3. Sobald man parkiere, brauche man
einen Parkschein, sagt Djokovic. «Im Auto zu sitzen,
ein Sandwich zu essen oder einfach zu warten gilt
als Parkieren. Dafür ist immer ein Parkschein
nötig.»
4. Auch am Sonntag und in der Nacht
wird kontrolliert. Auf dem Trottoir zu parkieren,
sei nie erlaubt.
5. Ob ein Lenker umparkiert, könne
überprüft werden. Wie sie das macht, will die
Sicherheitsbeauftragte aber nicht verraten.
6. «Niemand bekommt gern eine Busse
und viele ärgern sich vor allem über sich selbst»,
sagt Djokovic von der Stadtpolizei St.Gallen. Dass
einige auch aufbrausend werden könnten, gehöre zum
Job.
7. Sie könne sich gut gegen
Beleidigungen abschirmen, sagt Djokovic, erlebt es
aber allgemein selten. «Einige meiner Kollegen haben
aber auch schon Beschimpfungen auf persönlicher
Ebene erlebt. Die gehen dann schon nahe. Bei
gewissen Personen versuche ich sofort, die Situation
zu entschärfen.»
8. Nicht nur das Verteilen von Bussen
gehört zum Beruf. «Der Job ist sehr
abwechslungsreich. Als Sicherheitsassistentin ist
man nicht nur «Parkticketverteiler» sondern
unterstützt die Polizei in der Personenkontrolle, im
Verkehrsdienst oder bei grösseren Anlässen wie
Fussballmatches», sagt Djokovic.
<Ein Autofahrer wird auf einem Parkplatz
gebüsst, weil er im Auto ohne Parkticket einen Apfel
ass. 20 Minuten fragte eine Sicherheitsassistentin:
Was ist erlaubt?
Frau Djokovic, ab wann braucht es ein Parkticket? Sobald man parkiert. Eine Person ein- und
aussteigen zu lassen, gilt noch nicht als Parkieren.
Natürlich braucht eine ältere Frau dafür länger als
ein Teenager. Im Auto zu sitzen und zu warten, gilt
aber als Parkieren. Dafür ist immer ein Parkschein
nötig.
Darf ich nicht nur kurz ein Sandwich essen? Der
Parkplatz neben mir ist ja eventuell noch frei ... Natürlich darf man das, aber nur im Besitz eines
Parktickets. Wer auch nur für fünf Minuten parkiert,
muss ein Ticket vorweisen können.
Stimmt es, dass am Sonntag und in der Nacht nicht
kontrolliert wird und man sein Auto dann auch aufs
Trottoir stellen könnte? Nein, das stimmt nicht. Auch in der Nacht und am
Wochenende werden Kontrollen im ruhenden Verkehr
gemacht. Auf dem Trottoir zu parkieren, ist nie
gestattet. Egal zu welcher Zeit.
Wird immer noch mit Kreide der Radstand
kontrolliert? Nein, in meinen zehn Jahren als
Sicherheitsassistentin bei der Polizei habe ich das nie
gemacht.
Wie kontrollieren Sie, ob jemand umparkiert hat? Da haben wir natürlich unsere Mittel und Tricks. Die
sind aber geheim.
Was, wenn der Parksünder nicht mit der Busse
einverstanden ist? Der Parksünder kann natürlich Einsprache erheben.
Der Fall wird dann durch die Staatsanwaltschaft
beurteilt.
Kommt es auch zu Beleidigungen? Es gibt schon Beleidigungen, wirklich schlimm habe
ich sie aber noch nie erlebt. Ich kann mich allgemein
gut abschirmen. Niemand bekommt gern eine Busse – und
viele ärgern sich vor allem über sich selbst. Dass
einige auch aufbrausend werden können, gehört zum Job.
Die Mehrheit nimmt eine Busse bei mir ohne grosses Wenn
und Aber entgegen. Einige meiner Kollegen haben aber
auch schon Beschimpfungen auf persönlicher Ebene erlebt.
Die gehen dann schon nahe. Bei gewissen Personen
versuche ich sofort, die Situation zu entschärfen.
Von wem kommen solche Beleidigungen? Das ist sehr unterschiedlich. Die Situation kann mit
einem älteren Rentner im Bentley genauso hitzig werden
wie mit einer jungen Studentin in einem alten
Volkswagen. Zeit und Ort spielen ebenso wenig eine
Rolle.
Lohnt es sich überhaupt, mit Ihnen zu diskutieren? Wir sind keine Unmenschen und können auch mal kulant
sein. Unser Job ist es aber, Fehlverhalten zu büssen.
Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf? Der Job ist sehr abwechslungsreich. Als
Sicherheitsassistentin ist man nicht nur
«Parkticketverteiler», sondern unterstützt die Polizei
in der Personenkontrolle, im Verkehrsdienst oder bei
grösseren Anlässen wie Fussballmatches. Ich bin täglich
unterwegs und an der frischen Luft. Zudem lernt man die
unterschiedlichsten Menschen kennen. Oft sind es
erfreuliche Begegnungen, manchmal weniger erfreuliche.
Das macht den Job spannend.
(anp)>
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8.2.2019: Kosovo mit
muslimischer "Kultur": Zuerst wird die Jugendliche vom
Lehrer missbraucht, und dann vom Polizist
vergewaltigt: Missbrauchte Schülerin von Polizist
vergewaltigt Missbrauchte Schülerin von Polizist vergewaltigt
https://www.20min.ch/panorama/news/story/10213188
<Nachdem ihr Lehrer sie sexuell missbraucht hatte,
wandte sich die 16-jährige A. G. an die Polizei. Doch
statt der Schülerin zu helfen, vergewaltigte der Beamte
sie.
Ein Fall erschüttert zurzeit den Kosovo: Die damals
16-jährige A. G. aus dem kosovarischen Drenas suchte im
September 2016 die Polizei auf. Sie wollte ihren Lehrer
anzeigen. S. X.*, ein verheirateter Familienvater, soll
das Vertrauensverhältnis zu seiner Schülerin ausgenutzt
und mit ihr mehrfach Sex gehabt haben. Dies berichtet das
kosovarische Aufdeckungsportal Insajderi.com.
V. V.* (50), der diensthabende Polizist, nahm ihre
Aussage auf. Er fotografierte die junge Frau und
behauptete, die Fotos als Beweismittel zu brauchen. Doch
statt der Schülerin Hilfe zu bieten und den Lehrer
festzunehmen, begann auch er, das Mädchen zu belästigen:
Nur wenige Tage nachdem A. G. auf die Wache gekommen
war, lud der Polizist die 16-Jährige zu einem Kaffee
ein.
Als sie ablehnte, machte er sie darauf aufmerksam, dass
er im Besitz ihrer Fotos sei sowie intime Aussagen und
rechtsmedizinische Befunde von ihr habe. Falls sie sich
weiter weigere, mit ihm auszugehen, werde das Folgen
haben.
V. V. liess nicht locker. Er tauchte vor ihrem
Elternhaus auf, leuchtete mit den Scheinwerfern seines
Autos ins Haus und erhöhte so den Druck auf die
Jugendliche. Da ihre Eltern nichts erfahren durften,
habe die Minderjährige schliesslich eingewilligt und sei
mit ihm in ein Motel gefahren, wo die beiden Sex hatten.
Polizist zwang sie zur Abtreibung
Nach diesem Vorfall liess der Polizist nicht von ihr
ab, sondern erpresste sie weiterhin. Über ein Jahr lang
missbrauchte und vergewaltigte er die junge Frau. Nach
einem Jahr war sie schwanger. Der Beamte zwang die Frau
am 15. Januar 2019, in einer Klinik in Pristina
abzutreiben.
Nach der Abtreibung ging die Schülerin zurück nach
Hause. Weil sie nicht wollte, dass ihre Eltern ihren
Zustand bemerkten, holte sie sich trotz starker
Schmerzen keine medizinische Hilfe. Sie soll vor lauter
Verzweiflung mit dem Gedanken gespielt haben, sich das
Leben zu nehmen.
«Schockierendstes Ereignis seit dem Krieg»
Schliesslich wandte sie sich an einen Anwalt – und fand
endlich Gehör. Der Anwalt schrieb das kosovarische
Aufdeckungsportal Insajderi an, das die Sache ins Rollen
brachte. Die Polizei durchsuchte mehrere Liegenschaften,
so auch das Haus des Polizisten, seinen Arbeitsplatz und
die Abtreibungsklinik in Pristina. Am Dienstag wurde der
Polizist verhaftet.
Verschiedene Politiker äusserten sich inzwischen zu dem
Vorfall, selbst der kosovarische Präsident Hashim Thaci
meldete sich zu Wort: «Der Missbrauch an der
minderjährigen Schülerin in Drenas ist eines der
schockierendsten Ereignisse im Kosovo seit dem Krieg. In
unseren Institutionen hat es keinen Platz für die
Vergewaltiger unserer Kinder.» Der Fall werde untersucht
und die Täter zur Rechenschaft gezogen.
Lehrer wurde verhaftet
Konfrontiert mit den Anschuldigungen gab der damalige
Lehrer gegenüber Insajderi an, dass sein Fall bei der
Staatsanwaltschaft hängig sei. Nach Bekanntwerden des
Falls wurde S. X. vom Lehrdienst suspendiert und
verhaftet.
Gegenüber Insajderi gab der Gynäkologe, der die
Abtreibung durchgeführt hatte, an, dass das Mädchen beim
Eingriff nicht mehr minderjährig gewesen sei. Ausserdem
habe er nicht gewusst, dass die Abtreibung auf Druck von
aussen gewünscht worden war.
(qll/zos)>
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Würzburg 28.2.2019: Polizeischüler spielen
mit Waffen - wird einer angeschossen - und stirbt im
Spital: Würzburg: Polizeischüler erschiesst versehentlich
Kollegen
https://www.20min.ch/panorama/news/story/14216946
<In Deutschland hat ein Lehrling der
Bereitschaftspolizei aus Versehen einen Mitarbeiter
erschossen. Es wurden Ermittlungen eingeleitet.
Ein Polizeischüler hat im deutschen Würzburg offenbar
versehentlich einen Mit-Auszubildenden erschossen. Der
junge Polizeianwärter wurde angeschossen und erlag kurz
danach im Spital seinen Verletzungen, wie Polizei und
Staatsanwaltschaft am Freitagmorgen mitteilten.
Die Behörden gehen nach ersten Erkenntnissen davon aus,
dass der junge Bereitschaftspolizist den Schuss am
Donnerstagabend versehentlich auslöste. Er hielt sich
mit seinem Kollegen kurz vor Antritt des abendlichen
Wachdiensts in einem Zimmer der zugehörigen Unterkunft
des Polizeipräsidiums auf.
Beide Anwärter sind laut Polizei um die 20 Jahre alt -
ein genaues Alter wollte die Polizei zunächst nicht
nennen. Die Staatsanwaltschaft übernahm gemeinsam mit
dem Landeskriminalamt die Ermittlungen. Ermittelt wird
wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung.
(20 Minuten)>
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Paris 11.3.2019: Polizisten spielen mit
Waffen - 1 Tote: Tödlicher Kopftreffer: Wildwest-Spiel: Polizist
erschießt junge Kollegin
https://www.krone.at/1880903
<Offenbar beim Herumalbern mit seiner
Waffe hat ein Pariser Polizist am Sonntag eine
Kollegin getötet. Beim
Wer-zieht-schneller-Spiel mit der Waffe löste
sich ein Schuss und verletzte die junge
Polizistin tödlich am Kopf. Der Vorfall
ereignete sich im neuen Hauptquartier im
Nordwesten der französischen Hauptstadt, wie
am Montag bekannt wurde.
Der Polizist wurde vom Dienst suspendiert und in Gewahrsam
genommen. Zudem wurde eine interne Ermittlung eingeleitet.
Ein Sprecher der Polizeigewerkschaft SCPN sagte, die
beiden Polizisten hätten am Eingang des Hauptquartiers
geübt, ihre Waffen zu ziehen - „entweder spielerisch oder
aus Dummheit“.
Der Tod der jungen Polizistin sei umso tragischer,
als sie erst am Beginn ihrer Karriere gestanden
habe, hieß es. Übungen mit Waffen sind Polizisten in
Frankreich nur am Schießstand erlaubt.
Scharfschütze gab versehentlich Schuss bei
Hollande-Rede ab
Es ist nicht das erste Mal, dass ein ähnliches Drama
in dem Land passierte: Vor zwei Jahren erschoss ein
Polizist im Osten Frankreichs laut „The Local“
einen Kollegen, während er seine Waffe
kontrollierte. Und im Februar 2017 feuerte ein
Scharfschütze der Polizei am Rande eines Auftritts
des damaligen Präsidenten Francois Hollande im Ort
Villognon im Westen des Landes versehentlich einen
Schuss ab und verletzte zwei Menschen am Bein.
Auf dem Video oben ist zu sehen, wie der Staatschef
nach einem Knall seine Rede kurz
unterbrach. „Ich hoffe, dass nichts Schlimmes
passiert ist“, sagte er und wartete einen Moment ab,
bevor er seine Ansprache bei der Einweihung einer
neuen Bahn-Schnellstrecke fortsetzte.>
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SATANISTISCHE "USA": Polizistin liess ihre
Tochter (erst 3 Jahre alt!) 4 Stunden lang in
Polizeistreife angegurtet, denn die Mutter wollte mit
dem Polizeichef eine grosse Sexsause haben - die Tochter
starb im Auto bei über 38º (!): Mädchen stirbt in einem Polizeifahrzeug
gefesselt, weil die Mutter (auch Polizistin) sie
einsperrte, um mit ihrem Chef Sex zu haben
(original Spanisch: Niña muere asfixiada dentro de
patrulla porque mamá policía la encerró para tener sexo
con su jefe)
https://larepublica.pe/mundo/1433536-estados-unidos-mama-policia-encerro-hija-patrullero-sexo-jefe-nina-murio-cheyenne-hyer-muerte
Übersetzung:
<Das dreijährige Mädchen wurde mehr als 38° C
ausgesetzt. Die Polizizstin aus den Vereinigten Staaten
gestand,, sie sie sie im Auto eingeschlossen habe - so
die Aussagen im Prozess um den Tod ihrer Tochter.
In den "USA" findet wegen des Todes ihrer Tochter Cheyenne
Hyer ein Prozess gegen die Mutter statt, die Polizistin
ist. Die Nordamerikanerin lies ihre Tochter (3 Jahre alt)
während 4 Stunden im Polizeiauto, während sie mit ihrem
Chef eine grosse Sexsause vorbereitete.
Die Staatsanwälte der "USA" empfahlen, dass die Frau 20
Jahre im Gefängnis verbringen sollte. Der für den Fall von
Cheyenne Hyer zuständige Richter, Larry Bourgeois,
verschob die endgültige Entscheidung jedoch auf den
nächsten April.
Das dreijährige Mädchen starb im September 2016 an einem
Sicherheitssitz gefesselt. Ihre Mutter ließ sie vier
Stunden lang im Streifenwagen sitzen. Die Klimaanlage war
eingeschaltet, aber im Polizeiauto war keine kalte Luft.
"Ich weiß nicht, was ich für Sie tun könnte, was schlimmer
sein könnte als das, was Sie bereits erlebt haben. Sie
werden immer in einem Gefängnis Ihres eigenen Verstandes
begraben sein ", sagte der Richter Larry Bourgeois dem
Polizeibeamten Barker, laut CBS News.
Die kleine 3-Jährige starb im September 2016 auf einem
Sitz angegurtet. Ihre Mutter liess sie im Polizeiauto
während 4 Stunden eingesperrt. Die Klimaanlage war
eingeschaltet, aber im Polizeiauto blieb die Luft
ungekühlt.
"Ich weiß nicht, was ich für Sie tun könnte, was schlimmer
sein könnte als das, was Sie bereits erlebt haben. Sie
werden immer in einem Gefängnis Ihres eigenen Verstandes
begraben sein", sagte der Richter Larry Bourgeois der
Polizeibeamtin Barker gemäss CBS News.
Die Frau aus den "Vereinigten Staaten" wurde am Montag
nach ihrer Freilassung festgenommen. Sie bekannte sich
schuldig für den fahrlässigen Tod ihres dreijährigen
Kindes. Nach Angaben der nord-"amerikanischen" Behörden
lag die Körpertemperatur nach dem Tod des Mädchens bei
107° C [107º Fahrenheit=42ºCelsius]..
Der Polizeibeamte Baker wurde bei der Verhandlung nicht
berücksichtigt, weil er nach eigenen Angaben nicht wusste,
dass das Mädchen im Streifenwagen eingesperrt war.
Der Vater des Mädchens, das im Streifenwagen der Polizei
getötet wurde, verklagte die Long Beach Police und die
Abteilung für Kinderschutzdienste von Mississippi, USA,
weil die Frau ihre Tochter bereits vorher mal eingesperrt
hatte. "Als Mutter solltest du dein Kind beschützen, und
Cheyenne ist gegangen, weil ihre Mutter sie nicht
beschützt hat", sagte er in der oben genannten Zeitung.
"Jedes Mal, wenn ich meine Augen schließe, stelle ich mir
ihr Leiden vor und stelle mir dann vor, wie sie in diesem
Sarg liegt ... Ich sehe sie immer noch lächeln und lachen
in meinem Kopf und nimmt an, dass das Lächeln und Lachen
in diesem Fall zu Schmerz und Leid wurde. Es ist ein Bild,
das ich nicht haben möchte, aber es ist ein Bild, das ich
nicht loswerden kann", sagte Cheyenne Hyers Vater.
Cassie Barker bekennt sich schuldig zu dem Tod
ihrer Tochter 2016. Ich werde die vollständige
Zusammenfassung des Gerichts live unter @WLOX
pic.twitter.com/nuN6xX1JbN erhalten
- Ray Price (@RayPriceWLOX) 18. März 2019>
Original:
<La pequeña de tres años estuvo expuesta a más
38°C. La policía de
Estados
Unidos confesó que la había encerrado en
el auto durante el juicio que se le sigue por la muerte
de su hija.
En Estados
Unidos se lleva a cabo el juicio contra una mujer
policía,
por la muerte de su hija Cheyenne Hyer.
La norteamericana había dejado encerrada en el
patrullero a la niña de tres años durante cuatro horas,
mientras se iba a tener relaciones sexuales con su
superior.
La pequeña de tres años murió en
septiembre de 2016, atada a un asiento de seguridad. Su
mamá la dejó encerrada en el patrullero durante cuatro
horas. El aire acondicionado estaba encendido, pero no
había aire frío dentro del automóvil policial.
“No sé qué podría hacer para ti, que podría ser peor
que lo que ya has experimentado. Siempre estarás
sepultado en una prisión de tu propia mente”, le dijo el
juez Larry Bourgeois a la agente policial
Barker, según CBS News.
La mujer de Estados
Unidos fue detenida este lunes, tras haber estado
en libertad. Ella se declaró culpable de la muerte por
negligencia de su pequeña de tres años. De acuerdo a las
autoridades norteamericanas, cuando la niña murió, la
temperatura de su cuerpo era de 107°C [107º
Fahrenheit=42ºCelsius].
El supervisor de la policía Baker no
fue considerado en el juicio debido a que, según su
propia declaración, no sabía que la niña estaba
encerrada en el patrullero.
Por su parte, el padre de la niña muerta
en el patrullero policial demandó a la Policía
de Long Beach y al Departamento de Servicios de
Protección Infantil de Mississippi, Estados
Unidos, debido a que la mujer ya había dejado
encerrada a su hija anteriormente. “Como madre, se
supone que debes proteger a tu hijo, y Cheyenne se ha
ido porque su madre no la protegió”, dijo, según el
medio citado.
"Cada vez que cierro los ojos, me imagino su
sufrimiento y luego la imagino acostada en este ataúd...
Todavía la veo sonreír y reír en mi cabeza y asumiría
que la sonrisa y la risa se convirtieron en dolor y
sufrimiento en ese caso. Es una imagen que no quiero
tener, pero es una imagen de la que no puedo deshacerme
", dijo el progenitor de Cheyenne Hyer
Cassie Barker pleads guilty to
the 2016 death of her daughter. I'll have the full
recap from court live on @WLOXpic.twitter.com/nuN6xX1JbN
Kriminelle Schweinzer 2.4.2019: Der Chef
bei der Polizei ist der Täter - z.B. in Richterswil: Bedingte
Freiheitsstrafe: Polizeichef zweigt
fast 150'000 Fr Parkgelder ab https://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Ex-Polizeichef-zweigte-Parkgelder-ab-16971057
<Der ehemalige
Polizeichef von Richterswil hat fast 150'000 Franken
Parkgelder in die eigene Tasche fliessen lassen. Er
kassiert eine bedingte Freiheitsstrafe.
Fast 150'000 Franken Parkgelder hat der ehemalige
Polizeichef der Zürcher Gemeinde Richterwil in seine
eigene Tasche fliessen lassen. Zudem plünderte er
den Tresor eines Arbeitskollegen. Das Bezirksgericht
Horgen verurteilte den 48-Jährigen am Dienstag zu
einer bedingten Freiheitsstrafe von 24 Monaten.
Qualifizierte Veruntreuung, mehrfache
Urkundenfälschung, Diebstahl sowie mehrfache
Geldwäscherei – die Liste der Schuldsprüche war
lang. Das Gericht verurteilte den Mann im
abgekürzten Verfahren. Neben einer Busse von 1000
Franken muss er auch 144'000 Franken der Gemeinde
Richterswil zurückzahlen.
Beträge wurden immer höher
«Sie haben eine riesengrosse Dummheit begangen»,
sagte der Gerichtspräsident bei der
Urteilsverkündung. Ausserdem haben sie den Ruf der
Polizei geschädigt und das Vertrauen in diese
gestört. 18 Jahre lang war der Mann bei der Gemeinde
Richterswil als Polizist angestellt, 16 Jahre davon
als Chef der Gemeindepolizei. In dieser Funktion war
er auch zuständig für die Gelder aus den
Parkautomaten.
Darin witterte er 2014 plötzlich seine Chance.
Unbemerkt zweigte er in diesem Jahr erstmals 10'000
Franken auf sein privates Konto ab. In den folgenden
Jahren wurden die Beträge immer höher: 2015 überwies
er auf sein Konto 17'000 Franken, im Jahr darauf
38'000 Franken, im folgenden Jahr gar 67'000
Franken, und 2018 waren es noch einmal 12'000
Franken.
«Schwierige Lebenssituation»
Seinen letzten Coup verübte er im Februar 2018. Er
klaute aus der Schreibtischschublade seines Kollegen
den Schlüssel für dessen Kleintresor. In einem
unbeobachteten Moment öffnete er diesen und steckte
die 600 Franken, welche sein Kollege darin
aufbewahrte, in seine Tasche.
Der 48-Jährige zeichnete vor Gericht von sich das
Bild eines Opfers. «Als ich mich das erste Mal an
den Parkuhren vergriff, steckte ich in einer
schwierigen Lebenssituation.» Er sprach von einer
Kampfscheidung, von Mitleid mit seiner Ex-Frau und
von einer Tochter, die er nicht mehr sehen durfte.
Aus Mitleid und Nächstenliebe gehandelt
Eine weitere Beziehung mit einer jungen Rumänin
brachte dem damaligen Polizeichef trotz voller
Konten kein Glück. Kurz nach der Geburt einer
zweiten Tochter ging auch diese Verbindung in die
Brüche. «Ich wurde Opfer von häuslicher Gewalt»,
sagte der Mann. Aus Mitleid und unter Druck habe er
sie und ihre Familie aber weiter unterstützt.
Neben seinem Bild als Opfer zeichnete der Mann am
Dienstag aber auch das eines grosszügigen
Unterstützers. «Ich habe mit dem Geld auch immer
mehr Bedürftigen in der Gemeinde Richterswil
geholfen», sagte er. Er habe das als seine Aufgabe
gesehen, «wenn die Gemeinde schon nichts tut». Seine
Taten habe er aus Mitleid und Nächstenliebe
begangen, betonte er.
Der hohe Verlust der Gemeinde im Jahr 2017 – fast
70'000 Franken fehlten – fiel bei einer internen
Überprüfung auf. Die Untersuchungen begannen und
führten relativ rasch zum Polizeichef. Am 20. März
2018 war der Mann an seinem Arbeitsort verhaftet
worden.
Kriminelle Schweiz 27.4.2019:
Polizeispitzel geben sich als "Freundin" aus, lassen
sich einladen, verwanzen die Wohnung etc. JAHRELANG: Unschuldige Mutter mit Wanzen und Spitzeln jahrelang
überwacht
https://www.infosperber.ch/Artikel/Medien/Unschuldige-Mutter-mit-Wanzen-und-Spitzeln-jahrelang-uberwacht
<Urs
P. Gasche / 27. Apr 2019 - Der
«Rundschau»-Beitrag «Die beste Freundin – ein
Polizeispitzel» erhielt den «Swiss Press Award» für
die beste Video-Recherche.
Polizeispitzel freundeten sich mit
der Frau an, feierten mit ihr Geburtstag und schliefen
sogar in ihrer Wohnung. Jeden Tag rapportierten sie
ihren Führungsleuten. Die jahrelange Bespitzelung,
Verwanzung der Wohnung und das Abhören der
Telefongespräche sollten aufdecken, ob die Mutter ihr
Kind wie verdächtigt misshandelt hatte.
Schliesslich wurde die Frau
freigesprochen, der von ihr getrennt lebende Ehemann
jedoch wegen Kindsmisshandlung verurteilt.
Der Fall wirft die grundsätzliche
Frage auf, wie weit es Untersuchungsbehörden bei ihren
Abklärungen treiben dürfen. Rechtsprofessoren warnten in
der «Rundschau», dass die grosszügige Bewilligungen von
Zwangsmassnahmen durch die Gerichte einen «gefährlichen
Dammbruch» auslösen.
«Rundschau»-Beitrag
ansehen!
Den Bericht von Florian
Imbach über diese Bespitzelung in der Schweiz muss man
gesehen haben, um über rechtliche Schranken für
Untersuchungsbehörden mitzureden:
Die verdeckten Ermittler schleusten
sich ins privateste Leben der Mutter ein. Ein
Ermittlerpaar suchte und fand die «Freundschaft» mit ihr
und ihrem neuen Freund. Geburtstag wurde gemeinsam
gefeiert und im Gästebett übernachtet. Erst als der
Anwalt der Mutter misstrauisch wurde, verschwand die
«beste Freundin» von einem Tag auf den andern.>
Kr.Schweiz
14.5.2019: Krimineller Polizist gibt 40 Franken
Geldbusse, weil Parkscheibe 10x12cm statt
11x15cm gross ist - das CH-Parlament bekommt
neue Arbeit: «Bürokratischer Unsinn»: Mann
erhält Busse, weil Parkscheibe zu klein ist
https://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/Mann-erhaelt-Busse--weil-Parkscheibe-zu-klein-ist-24614447
<Seine
Parkscheibe war 10 Zentimeter breit und 12
Zentimeter hoch – statt 11 Zentimeter und 15
Zentimeter. Dafür gabs von der Polizei eine
Busse von 40 Franken.
Als ein Hundehalter zum Tierarzt wollte, stellte er
seine Parkscheibe ein, um keine Busse zu erhalten. Was
er wohl nicht wusste: Seine Parkscheibe entsprach
nicht den Vorschriften. Prompt erhielt er eine
Parkbusse von 40 Franken.
Denn: Die Parkscheibe des Hundehalters war 10
Zentimeter breit und 12 Zentimeter hoch. Gemäss der
Signalisationsverordnung muss sie aber mindestens 11
Zentimeter breit und 15 Zentimeter hoch sein.
«Das ist spitzfindig»
Jetzt macht sich die Politik stark für kleinere
Parkscheiben. Der Schwyzer CVP-Nationalrat und
Vorstandsmitglied der IG Freiheit, Alois Gmür, sagte
zur «Luzerner Zeitung»: «Es ist
spitzfindig, wegen ein paar Zentimetern Bussen zu
verhängen. Die Urzeit ist auf einer Parkscheibe
lesbar, die nur 10 Zentimeter breit und hoch ist.»
Jetzt muss sich Parlament mit Parkscheiben
befassen
Sein Kollege, der Zürcher SVP-Nationalrat Gregor
Rutz, der auch Präsident der IG Freiheit ist, hat
gar einen Vorstoss eingereicht. Er kämpft für
«bürgerfreundliche Parkscheiben», denn die Sache mit
der Busse wegen einer Scheibe, die ein paar
Zentimeter zu klein ist, hält Rutz für
«bürokratischen Unsinn».
In seinem Vorstoss heisst es:
«Der Bundesrat wird beauftragt, den Anhang 3 der
Signalisationsverordnung dahingehend anzupassen,
dass die Regelungen bezüglich Parkscheiben
vereinfacht und entschlackt werden.» Parkscheiben
sollen gemäss Rutz künftig mindestens 10 Zentimeter
breit und hoch sein. Die Farbwahl jedoch solle frei
und Werbung soll möglich sein. Auf der Rückseite
soll auf der verbleibenden Fläche ebenfalls Werbung
möglich sein, wie bisher.
«Gibt es im Verkehr nicht wichtigere Probleme zu
regeln?»
Rutz begründet seinen Vorstoss so: «Immer wieder
hört man von Fällen, wo Bürger in gutem Glauben und
in der Meinung, korrekt zu handeln, Bussen erhalten
für nicht zugelassene Parkscheiben. Obwohl die Zeit
richtig eingestellt und die fragliche Parkscheibe
gut ersichtlich platziert war, werden diese
Automobilisten zur Kasse gebeten». In gewissen
Fällen seien Parkscheiben beanstandet worden, welche
einen Zentimeter zu wenig breit und drei Zentimeter
zu wenig hoch gewesen seien, schreibt er im Vorstoss
weiter. Rutz meint dazu: «Mit Fug und Recht fragt
man sich hier, ob es im Strassenverkehr nicht
wichtigere Probleme zu regeln gäbe.»
(mme)>
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Grenchen 21.5.2019: Polizei in zivil
verfolgt Leute mit Video, die Abfall liegen lassen: Littering-Patrouille in Grenchen: Getarnte
Polizisten lauern auf Abfallsünder
https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Polizisten-in-Zivil-auf-der-Lauer-nach-Abfallsuender-24565690
<Die Stadtpolizei
Grenchen nahm im Mai Abfallsünder ins Visier.
Während zwei Tagen waren Polizisten in Zivil auf der
Suche nach Personen, die ihren Abfall auf der
Strasse entsorgen. Mit Erfolg.
Die Grenchner Polizisten legten sich in Zivil auf die
Lauer. Sie patrouillierten in der Umgebung der Stadt
Grenchen und büssten Personen, die sie beim Wegwerfen von
Abfall auf die Strasse erwischten. Dabei gingen der
Polizei 25 Abfallsünder ins Netz.
«Diese zwei Patrouillentage waren ziemlich ergiebig»,
sagt der Grenchner Stapo-Kommandant Christian Ambühl
gegenüber dem «Grenchner Tagblatt». Mit der
Aktion wollte die Grenchner Stadtpolizei dem
Abfallproblem in der Innenstadt entgegenwirken und das
Bewusstsein der Bevölkerung schärfen. Die
Undercover-Aktion zeigte Wirkung: «Fast alle haben
danach ihren Abfall aufgehoben und die Busse anstandslos
bezahlt», so Ambühl. Im Kanton Solothurn kommt man bei
Littering mit einer relativ tiefen Busse von 40 Franken
davon.
Notorischer Abfallsünder dank Video gefasst
Ein grosses Problem wie achtlos weggeworfene
Zigarettenstummel und herumliegende Esskartons sind auch
Sofas, Stühle und Mobiliar. Solche Möbelstücke werden
illegal auf den Strassen entsorgt und stehen dann
wochenlang auf den Strassen herumstehen.
Findet sie an einem Ort häufiger illegal entsorgten
Müll, durchwühlt die Polizei auch mal die Abfallsäcke.
In rund 10 bis 15 Fällen pro Jahr werde man dadurch
fündig, sagt Ambühl. Doch andere Litterer sind schwerer
zu fassen: Immer wieder gebe es Personen, die beim
illegalen Entsorgen penibel darauf achten würden, dass
man die Herkunft des Mülls nicht herausfinden könne.
Eine solche Person konnte die Grenchner Stadtpolizei
kürzlich mittels Videoüberwachung ermitteln. «Wir haben
extra eine versteckte Kamera installiert, was
schliesslich zum Erfolg führte», berichtet Ambühl.
Plastikabfall im Kompost
Auch beim Grünabfall gebe es öfter Probleme in
Grenchen. Immer wieder würden Plastikabfälle und nicht
kompostierbarer Müll in der Grünabfuhr landen. Deshalb
wurden in Grenchen sogar einige Container mit
Vorhängeschlössern gesichert. Die Grüncontainer waren
zum Teil überladen und mit nicht kompostierbaren Säcken
beladen. Dies kann unter anderem zu Kollektivstrafen für
die Anwohner führen.
(km/rc)>
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Mossad-Deutschland 14.8.2019: Polizei
missbraucht manchmal Daten, um Leute gezielt zu
belästigen: Belästigung, sexuelle Avancen an Minderjährige,
Drohbriefe – Wenn Polizisten Daten missbrauchen
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20190814325607724-polizei-datenmissbrauch-problem/ <Nicht nur bei Routinekontrollen im Straßenverkehr
fragen Polizisten personenbezogene Informationen über
die Polizeidatenbank ab. Immer mehr Fälle werden
bekannt, in denen Beamte aus privaten Gründen
unerlaubt Daten abgefragt und diese in einigen Fällen
dazu verwendet haben, um Privatpersonen zu belästigen
oder einzuschüchtern.
Wenn nach einem Konzert über das
Polizei-Auskunfts-System innerhalb von nur einer Nacht
83 Mal die persönlichen Daten von Schlagerstar Helene
Fischer abgefragt werden, dann kann da etwas nicht
stimmen. Oder wie es der hessische
Landespolizeipräsident Udo Münch kürzlich im
Innenausschuss des Landtages formulierte: „Es ist wohl
relativ unwahrscheinlich, dass Frau Fischer dort 83 Mal
kontrolliert worden ist.“
Doch dass Polizisten ihre Befugnisse überschreiten und
aus privatem Interesse und somit ungesetzlich
personenbezogene Daten abfragen, trifft nicht nur
Prominente. Ein Jahr nach Inkrafttreten der
Datenschutzverordnung werden immer wieder Fälle von
Datenmissbrauch gemeldet. Laut einem aktuellen Bericht
des SWR gab es allein in Baden-Württemberg in diesem
Zeitraum 260 Verfahren wegen Datenmissbrauchs. In rund
jedem zehnten Fall waren es Polizisten, die unerlaubt
Daten abfragten und sie in einigen Fällen etwa dazu
verwendeten, um Privatpersonen zu belästigen. Wie der
SWR berichtet, wurde in einem Fall ein Polizist zur
Zahlung eines Bußgeldes von 1400 Euro verurteilt, weil
er die Halterdaten des Autos sowie die Telefonnummer
einer Frau abfragte, die er kürzlich kennengelernt
hatte. Diese habe er dann ohne dienstlichen Grund
angerufen, woraufhin die Frau Anzeige erstattete.
Auch vor Minderjährigen haben Polizisten offenbar nicht
haltgemacht. In seinem Tätigkeitsbericht zieht der
Landesdatenschutzbeauftragte von Mecklenburg-Vorpommern,
Heinz Müller, Bilanz nach einem Jahr DSGVO:
„Der Landesbeauftragte hatte es dabei mit unerfreulichen
Fällen zu tun. Unter anderem haben Polizeibeamte in zwei
Fällen ihre Dienststellung ausgenutzt, um an die
Kontaktdaten minderjähriger Mädchen zu gelangen. In
beiden Fällen hat der Landesbeauftragte ein Bußgeld
verhängt.”
In einem der erwähnten Fälle hatte ein Polizist aus dem
Raum Schwerin einem 13-jährigen Mädchen, das als Zeugin
in einem Missbrauchsfall geführt wurde, per WhatsApp
„sexuelle Avancen“ gemacht, wie Datenschutzbeauftragter
Müller es ausdrückte. Der Polizist wurde zur Zahlung von
1500 Euro Bußgeld verurteilt, wegen eines Formfehlers
musste das Amtsgericht Schwerin den Bescheid jedoch
annullieren und der Beamte kam ungeschoren davon.
Der andere Fall ereignete sich in Rostock, wo sich ein
Polizist widerrechtlich die Telefonnummer einer offenbar
psychisch instabilen 15-Jährigen aus der polizeilichen
Datenbank besorgte und diese dann zu einem Fotoshooting
einlud. Der Beamte kam mit einem Bußgeld von gerade
einmal 800 Euro davon.
Auch im Zusammenhang mit Rechtsextremismus sind Fälle
bekannt geworden, in denen über Polizeicomputer
unerlaubt Daten abgefragt wurden. Die Frankfurter
Rundschau berichtete über den Fall der Rechtsanwältin
Seda Basay-Yildiz. Für rechtsextreme Drohschreiben seien
demnach Informationen über Basay-Yildiz von einem
Polizeicomputer im 1. Revier in Frankfurt abgerufen
worden. Bis heute sei ungeklärt geblieben, wer dahinter
gesteckt habe.
Bundesweit werden täglich zwischen 40.000 und 45.000
polizeiliche Personenabfragen vorgenommen, etwa um bei
Kontrollen zu prüfen, ob ein Haftbefehl gegen die Person
vorliegt. Um Missbrauch vorzubeugen, werden
stichprobenartige Kontrollen der Abfragen durchgeführt.
So wird bei jeder 200. Abfrage kontrolliert, mit welcher
Begründung die personenbezogenen Daten angefordert
wurden. Liegt keine ausreichende Begründung vor, prüfen
Datenschutzbeauftragte den Fall. Laut Innenministerium
sind seit Februar dieses Jahres 9000 Verdachtsfälle an
die Datenschutzbeauftragten übergeben worden.>
<Hongkonger Teenager der
Demokratie-Bewegung werfen der Polizei
Vergewaltigungen vor. Sie bitten Amerika und die
freie Welt: "Bitte steht uns bei!"
Hongkong’s Pro-Demokratie-Demonstranten sind
nicht nur mit Tränengas und Schlagstöcken
konfrontiert, einige beschuldigen die Polizei,
vergewaltigt worden zu sein. Nur wenige sprechen
davon – aus Angst vor Vergeltung. Seit jedoch
Hongkongs Schicksal unter der Aggression Pekings
immer schlimmer wird, melden sich immer mehr Opfer
von Vergewaltigungen und anderen sexuellen
Übergriffen zu Wort.
Nach diesem traumatischen Erlebnis musste ich
aus Angst oft weinen, wenn ich laute Geräusche
hörte. Ich habe dreimal versucht, mir das Leben
zu nehmen.“
(K., 17, weiblich)
Es gibt immer mehr Opfer, die der Hongkonger
Polizei sexuelle Übergriffe vorwerfen. Es begann
mit den Demokratie-Protesten im vergangenen Jahr.
Die Anschuldigungen kursieren schon seit Beginn
der Proteste, doch nur wenige sprechen darüber –
aus Angst vor Vergeltung.
Der Mut der Verzweiflung
Doch die Situation hat sich inzwischen geändert.
In einem neu veröffentlichten Video, fordern die
Opfer die Welt auf, sich gegen „die Vergewaltigung
Hongkongs“ zu wehren.
Eine 17-jährige Studentin im Video berichtet
während einer Pressekonferenz über ihre
Erfahrungen.
Ich begann auch, Alpträume zu bekommen. Ich
will nicht zugeben, dass ich wegen der sexuellen
Schikane durch die Polizei einen emotionalen
Zusammenbruch hatte.“
(Studentin, 17, Hongkong)
Sonia Ng, 25, Studentin an der Chinese University
of Hong Kong, erhob diese Vorwürfe im vergangenen
Oktober unter ihrem richtigen Namen. In einer
herzzerreißenden Rede auf dem Campus plädierte sie
an die Schulbeamten, die Studenten zu
unterstützen.
Jede Nacht denke ich daran zurück. Ich hatte
solche Angst. Um zwei Uhr morgens schrie die
Polizei ‚Nicht reden‘ und fesselte meine Hände
hinter meinem Rücken. Dann schickten sie mich
ins Gefangenenlager San Uk Ling. Der
Durchsuchungsraum war völlig dunkel. Ich wusste
nicht, was passieren würde.
Nachdem wir hineingegangen waren, waren wir wie
auf deren Hackbrett. Sie konnten uns
beschimpfen, wenn sie wollten. Sie konnten uns
verprügeln, wenn sie wollten. Sie konnten uns
sexuell angreifen, wenn sie wollten. Und ich
konnte mich nicht verteidigen. Verstehen Sie?“
(Sonia Ng, 25, Studentin, Hongkong)
Vergewaltigungen durch die
Hongkonger Polizei – nur wenige sprechen offen
darüber, wie Sonia Ng.Foto:
Screenshot Youtube/ntd
Vergewaltigungsopfer muss nach Anzeige fliehen
Die Besorgnis über die Übergriffe machte im
vergangenen Jahr weltweit Schlagzeilen, als eine
19-jährige Frau im Oktober eine Klage gegen die
Hongkonger Polizei einreichte. Sie wurde während
der Haft gruppenvergewaltigt und entdeckte später,
dass sie schwanger war.
Im Mai erließ Hongkongs Polizeikommissar den
Befehl, das Mädchen wegen angeblicher
„Falschaussage“ zu verhaften. Inzwischen musste
sie aus Hongkong fliehen, nach Taiwan.
Die Polizei in Hongkong wies zwar die
Anschuldigungen zurück, aber ein südkoreanischer
Fernsehsender interviewte im vergangenen November
einen anonymen Hongkonger Polizeibeamten. Der
Polizist sagte, dass diese Fälle von Übergriffen
nicht nur real, sondern auch weiter verbreitet
seien, als den Menschen bewusst sei.
Mindestens zwei Fälle werden untersucht, Fälle, in
denen Demonstranten vergewaltigt wurden, die auch
von Ärzten überprüft wurden. Es gibt tatsächlich
mehr als zwei, aber zumindest diese beiden werden
untersucht. Tatsächlich gibt es eine größere Anzahl
von Fällen… wie z.B. schwer verletzte Menschen und
viele körperliche Misshandlungen.“
El agente intervenido fue
identificado como suboficial de tercera PNP
José Antonio Guerrero Távara (28)
========
Ayacucho (Anden, Peru) 9.4.2021: Wieso
haben 4 Polizisten 30 kg Roh-Kokain im Auto? Ayacucho: Mandan a prisión a 4 policías intervenidos
con más de 30 kilos de droga | VIDEO https://trome.pe/actualidad/nacional/ayacucho-dictan-9-meses-de-prision-preventiva-a-4-policias-detenidos-con-mas-de-30-kilos-de-droga-video-nnpp-noticia/
<Los suboficiales que prestaban servicio en el
Frente Policial Ica también son investigados junto a un
civil por el presunto delito de robo agravado, a quienes
se les dictó 9 meses de prisión preventiva
El Juzgado
de Investigación Preparatoria de Huamanga (Ayacucho)
dictó nueve meses de prisión preventiva para los
cuatro policías del Frente Policial Ica y un civil
investigados por los presuntos delitos de tráfico
ilícito de drogas y robo agravado. Al momento de su
intervención se les incautó más de 30 kilos de
droga.
Se trata de
los suboficiales Ricardo Cerrón Zevallos (40) y
Vladimiro Muñante Ramírez (25), quienes están
adscritos a la Unidad de Servicios Especiales (USE) de
Ica; así como los suboficiales Diego Armando
Arones Tuesta (31) y Víctor Raúl Díaz Larico (26),
quienes prestan servicios en las comisarías de Palpa y
Pisco, respectivamente; y el civil Iván Kenet
Rivera Garaundo (35).
El fiscal
adjunto Vences Franklin Solano Sheron de la Fiscalía
Provincial Especializada en Delitos de Tráfico Ilícito
de Drogas de Huamanga logró que el juzgado declare
fundado el requerimiento de prisión preventiva por el
plazo de nueve meses contra los imputados.
Según el
informe policial, los policías fueron intervenidos el
22 de marzo de 2021 en flagrancia delictiva en el
distrito de Oyolo de la provincia de Páucar del Sara
Sara, en Ayacucho, en circunstancias que trataban de
sacar del fango a la camioneta de placa de BBK-821, en
cuyo vehículo viajaban y transportaban 30.549
kilogramos de pasta básica de cocaína
desde la región de Ica con destino a la región de
Arequipa.
Durante el
registro policial, los agentes hallaron armas de fuego
sin las respectivas autorizaciones de la
Superintendencia Nacional de Control de Servicios de
Seguridad, Armas, Municiones y Explosivos de Uso Civil
(Sucamec) que utilizaban para brindar seguridad a la
droga.
Los cuatro
policías intervenidos estaban de vacaciones y
prestaban sus servicios en el Frente Policial de Ica.
Ellos pasaban los controles sin ningún problema, pero
al momento de ser intervenidos se hallaron prendas e
implementos de la institución castrense.
Además, los
imputados fueron denunciados por asaltar varias
tiendas a su paso de pequeños comerciantes en los
anexos de Quilcacasa, Huanacmarca, Pallancata,
jurisdicción de la provincia de Parinacochas; así como
despojar a un comerciante de 35 mil soles, cuando se
desplazaba por la carretera Iscahuaca - Apurímac.
DATO
- La captura
de los imputados estuvo a cargo de agentes de la
comisaría rural de Pacapausa, quienes activaron el
plan cerco.>
Kriminelle Schweinz
wieder mal 12.9.2022: "Entwürdigende
Ausschaffungen: Schwangere Mutter musste Baby in
Handschellen stillen"
https://www.blick.ch/schweiz/erniedrigend-und-unmenschlich-schwangere-mutter-musste-baby-in-handschellen-stillen-id17867189.html
Heute gerade sehr A K T U E L L
Monika Brunschwiler - Haben wir eine 2. Fichenaffaire ?
eine Polizistin packt aus...‼️
Monika Brunschwiler - Haben wir
eine 2. Fichenaffaire ? eine Polizistin packt aus...
https://youtu.be/xW74PqrQM_I
https://t.me/achtungachtungschweiz/37858
https://youtu.be/xW74PqrQM_I
Vortrag von Monika Brunschwiler
Wir leben im Informationszeitalter. Dies gilt für die
ganze Gesellschaft, auch für unsere Staatsangestellten,
Behörden und Ämter jeder Sorte. Was hat das für
Auswirkungen hinter den Kulissen hier in der Schweiz?
Wie sieht die momentane geheime Aktensammlerei unserer
CH Polizei aus? Wird die Terrorbekämpfung als Vorwand
zur unbeschränkten Datensammlung missbraucht? Wer wird
zur Zeit von unserer Polizei geheim überwacht? Fragen
über Fragen, die uns Angst machen, denn die Frage, warum
ermittelt die Polizei über uns überhaupt geheim ist
nicht vom Tisch zu wischen. Früher sagte man diesen
Geheimakten Fichenskandal, heute nennt sich die geheime
Überwachung Bedrohungsmanagement. Da ermittelt die
Polizei gegen Bürger geheim. Wie so ein geheimes
Bedrohungsmanagement aussehen kann erfahren Sie an
meinem Vortrag.
Ich freue mich Ihnen als eidg. zertifizierte Polizistin
und eidg. zertifizierte Finanzermittlerin, die selbst
gegen 20 Jahre, genau 17 Jahre sich bei der Polizei der
Stadt Zürich anstellen liess, über meinen früheren
Alltag und meine persönlichen eigenen Erfahrungen,
nachdem ich dort selbst gekündigt hatte, zu berichten.
Bei Fragen könnt ihr euch bei Monika auf der Homepage
melden www.monikabrunschwiler.com
Ganz
normal im Brutalo-Zürich 5.5.2023: Schon in den 1980er
Jahren haben Polizisten gegen Demonstranten Augen
ausgeschossen: Mit Video: Eskalation am 1. Mai in Zürich:
Demonstrant soll Auge wegen Gummischrot verloren haben
https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/eskalation-am-1-mai-in-zuerich-demonstrant-soll-auge-wegen-gummischrot-verloren-haben-id18550417.html
Am 1. Mai eskalierte die Situation zwischen
Demonstranten und der Polizei in Zürich. Unter anderem
mussten die Beamten Gummischrot einsetzen. Dabei wurde
offenbar ein Demonstrant übel verletzt. Er soll sogar
ein Auge verloren haben.
Friedlich ging es nicht zu am 1. Mai in Zürich. Es kam
zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei
und Demonstranten. Während Gegenstände in Richtung der
Beamten flogen, versuchte die Polizei, die Situation mit
Wasserwerfern und Gummischrot unter Kontrolle zu
bringen. Offenbar wurde dabei ein Mann im Gesicht
getroffen und dabei so schwer verletzt, dass er sein
Auge verloren haben soll. Das berichtet der
«Tages-Anzeiger» mit Verweis auf die linke Szene.
Gleichzeitig teilte die Gruppe «Revolutionärer Aufbau
Schweiz» am Freitag in einem Statement mit, dass einem
jungen «Genossen ein Auge weggeschossen» wurde.
Die Staatsanwaltschaft bestätigt auf Anfrage des
«Tages-Anzeiger», dass derzeit Ermittlungen rund um die
schwere Gesichtsverletzung laufe. Mehr nicht. Wie der
Mann verletzt wurde, sei Gegenstand der Ermittlungen,
teilte die Stadtpolizei Zürich bereits einen Tag nach
den Krawallen mit. Die Ermittlungen führt die
Kantonspolizei durch. Alle Stellen wollen sich nicht zu
den Ermittlungen äussern. Auch eine weitere Person wurde
am 1. Mai verletzt. Gemäss Mitteilung sei dies beim
Überklettern eines Zauns passiert.
Gewalt und Drohung gegen Beamte, Landfriedensbruch
Die Stadtpolizei Zürich war am 1. Mai mit einem
Grossaufgebot vor Ort. Am Ende wurden 19 Personen
verhaftet und über 400 weggewiesen. Bei den
vorübergehend Festgenommenen handelte es sich laut
Stadtpolizei um sieben Frauen und zwölf Männer. Der
Jüngste ist 16 Jahre alt. Einer der Verhafteten wurde
wegen Gewalt und Drohung gegen Behörden und Beamte der
Staatsanwaltschaft zugeführt.
Die restlichen Personen wurden wieder entlassen. Ihnen
wird Gewalt und Drohung gegen Beamte, Landfriedensbruch,
Angriff, Hinderung einer Amtshandlung, Sachbeschädigung
und Widerhandlung gegen das Vermummungsverbot
vorgeworfen. (jmh)
9.5.2023: Kanton Zürich: Polizist hatte
Lust auf Skifahren: Zürcher Polizist meldet sich krank – und geht Ski
fahren - nun ist er seinen Job los
https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/fristlos-rausgeschmissen-zuercher-polizist-meldet-sich-krank-und-geht-ski-fahren-id18560366.html
Im Kanton Zürich ist ein Polizist lieber Ski fahren
gegangen, als seinen Dienst zu verrichten. Ihm wurde
fristlos gekündigt.
Ein Zürcher Kantonspolizist hat sich krank gemeldet –
und ist mit seinen Ski in die Berge gefahren: Dass er
daraufhin seine Stelle fristlos verlor, sei rechtens,
hält das kantonale Verwaltungsgericht fest.
Der Polizist stolperte dabei am Ende über seine
kritische Haltung gegenüber den Corona-Massnahmen: Als
er am 22. Dezember 2021 bei der Mittelstation der
Metschbahn in Lenk BE einen Zweitagespass erwerben
wollte, weigerte er sich, eine Maske zu tragen oder eine
Maskendispens zu zeigen. Er sei Polizist, soll er gemäss
Urteil des Zürcher Verwaltungsgericht mehrmals
vorgebracht haben.
Polizist wehrt sich gegen Kündigung
Zwei Berner Kantonspolizisten, die wegen des offenbar
lautstarken Disputs zur Mittelstation gerufen worden
waren, führten ihn dann weg. Und sie fragten bei ihren
Zürcher Kolleginnen und Kollegen nach, ob der Mann
wirklich bei ihnen beschäftigt sei. Da sich der Polizist
einen Tag zuvor krankheitsbedingt abgemeldet hatte,
entliess ihn die Kantonspolizei Anfang Januar 2022 dann
fristlos.
Diese fristlose Kündigung sei unrechtmässig erfolgt,
brachte der Polizist vor dem Verwaltungsgericht vor. Er
forderte einerseits eine Lohnfortzahlung während der
ordentlichen Kündigungsfrist von rund 45'000 Franken
sowie eine Entschädigung in gleicher Höhe.
Seine Kündigung sei Teil einer Kampagne der
Kantonspolizei, bei der Meinungsäusserungen zu
Corona-Massnahmen verpönt seien. Er sei wegen seiner
Haltung schon versetzt worden; dass er dann im
Untergeschoss habe arbeiten müssen und keine beruflichen
Perspektiven mehr gesehen habe, habe ihn psychisch
belastet. Deshalb sei er zur Genesung in die Berge
gefahren, und nicht etwa, um Ski zu fahren.
Kritik an Massnahmen-Aktivismus
Es sei aber nicht glaubhaft, dass der Mann «in
Skikleidung und -ausrüstung in einem Skigebiet einen
Zweitagespass kaufte, jedoch nicht Ski fahren wollte»,
hält das Verwaltungsgericht in seinem noch nicht
rechtskräftigen Urteil unter anderem fest.
Zudem gebe es in den Akten keine Hinweise darauf, dass
sich der frühere Kantonspolizist über psychische
Probleme beklagt hätte. Auch als er zur fristlosen
Entlassung Stellung nehmen konnte, brachte er dies
gemäss Urteil nicht vor.
An eine psychische Krankheit, «die vom 21. bis am 24.
Dezember 2021 zu einer Arbeitsunfähigkeit führte und die
sich dann ohne Beizug einer medizinischen Fachperson
innert weniger Tage durch Wintersport in den Bergen
heilen liess», glaubt das Gericht insgesamt nicht. Ein
Arztzeugnis hilft dem Polizisten ebenfalls nicht; dieses
sei erst im Februar erstellt worden und stütze sich nur
auf dessen Schilderungen.
Die fristlose Kündigung sei damit rechtmässig, hält das
Verwaltungsgericht fest. Das Vertrauensverhältnis sei
nachhaltig erschüttert gewesen. Zumal der Polizist
vorgängig bereits Verweise erhalten hatte. Etwa, als er
im Oktober 2020 während der Arbeitszeit uniformiert und
mit seinem Dienstmotorrad bei einer Militärkaserne
vorgefahren war, um Wachsoldaten zum Unterschreiben des
Referendums gegen das Covid-19-Gesetz zu bringen.
Mit diesem Verhalten habe der Mann das Vertrauen der
Öffentlichkeit in die Kantonspolizei als politisch
neutrale Vertreterin des Staates gefährdet, schreibt das
Verwaltungsgericht im Urteil. Er sei nicht in der Lage
gewesen, «seine Rolle als Polizist von seinem
politischen Aktivismus zu trennen».
Dass der Mann – offenbar ins Untergeschoss – versetzt
worden war, ist gemäss Urteil nicht auf dessen
massnahmenkritische Haltung zurückzuführen. Dies sei
unter anderem erfolgt, weil der Mann wegen einer
ärztlichen Dispens keine Maske tragen konnte – und er
deshalb nicht mehr in seiner angestammten Funktion
arbeiten konnte. (SDA)
Ein 55-jähriger Polizist aus dem Bezirk Wiener
Neustadt soll Organmandate manipuliert und sich so
um über 100.000 Euro bereichert haben. Das berichtet
die Tageszeitung „Kurier“ in der
niederösterreichischen Samstag-Ausgabe.
Ein Wiener Polizist ist wegen Ignorierens eines
Notrufs zu einer Geldstrafe von 8.000 Euro
verurteilt worden. Die Frau, die den Notruf gewählt
hatte, wurde von ihrem Ex-Mann bedroht und
anschließend niedergestochen, berichtete der
„Kurier“.
Bülach (Schweiz) 30.6.2023: ohne
Bewilligung eine Wohnung durchsucht: Illegal Wohnung von Kosovaren durchsucht: Bülacher
Gericht verurteilt Polizisten wegen Amtsmissbrauchs https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/illegal-wohnung-von-kosovaren-durchsucht-buelacher-gericht-verurteilt-polizisten-wegen-amtsmissbrauchs-id18710530.html
Am Donnerstag mussten sich ein Polizist und eine
Polizistin vor dem Bezirksgericht Bülach verantworten.
Der Vorwurf lautete auf Amtsmissbrauch. Sie hatten
ohne Bewilligung die Wohnung einer kosovarischen
Familie durchsucht.
Das Bezirksgericht Bülach hat am Donnerstag eine
Kantonspolizistin und einen -polizisten zu bedingten
Geldstrafen verurteilt. Die beiden standen vor Gericht,
weil sie ohne Bewilligung die Wohnung einer
kosovarischen Familie kontrolliert hatten.
Der Kantonspolizist (34) erhielt wegen Amtsmissbrauchs,
Hausfriedensbruchs und Tätlichkeiten eine bedingte
Geldstrafe von 90 Tagessätzen zu 120 Franken, dazu eine
Busse von 500 Franken.
Seine Kollegin (30) wurde mit einer bedingten Geldstrafe
von 60 Tagessätzen zu 100 Franken bestraft. Eine Busse
erhielt sie nicht, weil sie im Gegensatz zu ihrem
Kollegen nicht gegen den kosovarischen Familienvater
tätlich wurde.
Ihr Kollege hatte dem 33-Jährigen den Arm auf den Rücken
gedreht, als dieser die Uniformierten nicht in die
Wohnung lassen wollte. Das Gericht folgte mit seinem
Urteil dem Antrag der Staatsanwaltschaft, das ebenfalls
bedingte Geldstrafen und im Falle des Polizisten
zusätzlich eine Busse gefordert hatte.
Polizisten suchten nach Raser
«Sie haben beide eine Polizeiausbildung», sagte der
Richter bei der Urteilseröffnung. «Als Polizisten hätten
sie wissen müssen, dass sie ohne Bewilligung keinen
Zugang zur Wohnung gehabt hätten.»
Der Polizist und die Polizistin wollten keine Aussagen
machen und liessen ihre Anwälte reden. Diese vertraten
die Haltung, dass es für eine solche Kontrolle keinen
Durchsuchungsbefehl brauche. Die Polizisten hätten von
der Staatsanwaltschaft den Auftrag erhalten, so rasch
wie möglich einen Raser zu finden – den Bruder jenes
33-jährigen Mannes, der die Türe öffnete. Der Bruder des
Mannes befand sich zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht in
der Wohnung.
Polizisten drangen ohne Bewilligung in Wohnung ein
Die Kontrolle der Wohnung fand im April 2020 frühmorgens
um sechs Uhr statt. Ziel war es, den Entsperrungscode
für das eingezogene Handy des Bruders zu erfahren, denn
auf einer Navigations-App dieses Handys war eine
Raser-Fahrt mit einem Motorrad gespeichert.
Weil Inhalte der App von aussen gelöscht werden könnten,
sei für die Staatsanwaltschaft «Gefahr im Verzug»
gewesen, es habe also zeitlichen Druck gegeben. Deshalb
seien die Polizisten überzeugt gewesen, dass sie ohne
Bewilligung in der Wohnung nach dem Bruder suchen
könnten. Diesen zeitlichen Druck erkannte das Gericht
jedoch nicht, denn der Raser hatte sein Delikt da
bereits gestanden.
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, es kann noch
weitergezogen werden. Der Polizist arbeitet nach wie vor
bei der Kantonspolizei, aber auf einem anderen Posten.
Was die Verurteilung für seine Anstellung bedeutet, ist
noch offen. Seine Kollegin wollte keine Angaben über
ihren derzeitigen Arbeitgeber machen. Es blieb also
offen, ob sie noch als Polizistin arbeitet. (SDA)
Basel mit Kriminalpolizei
29.6.2023: Überlastung wird normal: Basler Kriminalpolizei:
Burn-Outs und Kündigungen
https://www.nau.ch/ort/basel/basler-kriminalpolizei-burn-outs-und-kundigungen-66532613
Durch die anhaltend hohe strukturelle Belastung
verschlimmert sich die Stimmung bei der Basler
Kriminalpolizei – die Folgen sind sichtbar.
Die Basler Kriminalpolizei kämpft mit
Ausfällen von Mitarbeitern bei immer mehr Arbeit.
Die Leitung der Kripo bezeichnet das
Betriebsklima als «sehr angespannt».
Auch die strukturellen Änderungen
kommen nicht gut an.
Die Basler Kriminalpolizei kämpft mit einer hohen
strukturellen Belastung. Durch Ausfälle von
Mitarbeitenden und die Zunahme von Fällen spitzt sich
die Situation zu. Zudem werde ein grosser Zusatzaufwand
aufgrund der Revision der Strafprozessordnung, die im
nächsten Jahr in Kraft tritt, erwartet.
Aus einem Bericht der Aufsichtskommission
Staatsanwaltschaft Basel-Stadt geht hervor, dass die
Leitung der Kripo das Betriebsklima als «sehr
angespannt» bezeichnet.
Die Gesamtbelastung führe zu mehr Krankheitsausfällen,
Burnouts, Kündigungen und Auszeiten. Diese Ausfälle
belasten wiederum die übrigen Mitarbeitenden, heisst es
im Bericht.
Mehr Nachteile als Vorteile
Auch die strukturellen Änderungen kommen bei der Kripo
nicht gut an: Demnach soll die Kriminalpolizei
ausgegliedert werden und nicht mehr der
Staatsanwaltschaft gehören.
Die Politik erhofft sich so eine saubere
Aufgabenverteilung. Doch laut Bericht würde die
Umsetzung der vorgeschlagenen Änderungen mehr Nachteile
als Vorteile bringen.
Zudem sei das Optimierungspotenzial durch die
«Strukturanalyse Kripo» (StraK) ausgeschöpft: Daher
brauche es «erheblich mehr Ressourcen», um alle Aufgaben
zu bewältigen.
Kommentar: Es gehen scheinbar gemipfte Antifas, die die
Kripo infiltriert haben
https://www.nau.ch/ort/basel/basler-kriminalpolizei-burn-outs-und-kundigungen-66532613 Basler Kriminalpolizei:
Offiziell kommt es zu Burn-Outs und Überlastungen.
Verdacht: Ein paar Geimpfte gehen, Anfita-Agenten gehen
wegen Impfschäden.
Diese Kripo hat gegen mich ein ganzes Zentrum an der
Heinrichsgasse aufgezogen - sie liessen sich nicht
warnen - sälber duld.
Michael Palomino, 30.6.2023
SCHLUSS mit Polizeiterror in der
Schweiz 6.8.2023: Kleine Mengen Drogen kann die
kriminelle Polizei nicht mehr konfiszieren und selber
schnüffeln: Bundesgerichtsentscheid mit Folgen: Polizei darf Koks
nicht mehr beschlagnahmen https://www.blick.ch/politik/bundesgerichtsentscheid-mit-folgen-polizei-darf-koks-nicht-mehr-beschlagnahmen-id18813876.html
Die Polizei darf kleine Mengen harter Drogen wie
Kokain und Heroin nicht mehr konfiszieren. Zumindest,
wenn die Drogen für den Eigenkonsum vorgesehen sind.
Die neue Regelung basiert auf einem
Bundesgerichtsentscheid.
Das Zauberwort heisst «Eigenbedarf». Wer künftig mit
kleinen Mengen Kokain, Heroin oder Crack erwischt wird,
braucht sich vor der Polizei nicht mehr zu fürchten.
Denn obwohl der Konsum weiterhin illegal bleibt, dürfen
die Beamten den Stoff nicht mehr beschlagnahmen, wenn
Betroffene sagen, dass sie ihn für den Eigengebrauch auf
sich tragen.
Der neuen Regelung liegt ein Entscheid des
Bundesgerichts von vergangener Woche zugrunde, wie die
«Sonntagszeitung» schreibt. Es hatte entsprechend bei
Cannabis geurteilt. Das Urteil gilt auch für harte
Drogen, wie zwei vom Bundesgericht anerkannte Juristen
im Bereich des Betäubungsmittelrechts der Zeitung sagen.
Das Bundesgericht bezog sich nicht nur auf Cannabis,
sondern auf illegale Suchtmittel.
Staatsanwaltschaften sehen Handlungsbedarf
Nun schlagen Staatsanwaltschaften Alarm. Denn: Sie
dürften nach dem Urteil des höchsten Gerichts ihre
langjährige Rechtspraxis bei harten Drogen ändern
müssen. Die Staatsanwaltschaft St. Gallen hat laut
«Sonntagszeitung» bereits die Initiative ergriffen und
die Problematik bei der Schweizerischen
Staatsanwaltschaftskonferenz deponiert. Es brauche so
bald wie möglich eine national einheitliche
Interpretation des Entscheids und, gestützt darauf, eine
einheitliche Praxis, heisst es im Bericht weiter.
Wie viel Gramm einer Droge darf eine Person also auf
sich tragen, ohne dass die Polizei den Stoff
konfisziert? Diese Frage lässt sich bisher nur bei Gras
und Hasch beantworten. Gemäss Gesetz ist der Besitz von
bis zu zehn Gramm straffrei. Das entspricht dem Stoff
von 20 Joints.
Keine einheitlichen Regeln
Bei den anderen Drogen sind die gesetzlichen Angaben
unschärfer: Straffrei gelte jene Menge, die dem
Eigengebrauch diene, so die Auslegeordnung. Gemäss
Rechtsexperten sei das jene Menge, die Konsumenten in
einer Woche zu sich nähmen.
Die Staatsanwaltschaft St. Gallen etwa hat gemäss
«Sonntagszeitung» die Grenze derzeit bei zwei Gramm
Kokain festgelegt. Das entspricht rund 25
Konsumeinheiten beziehungsweise 25 Linien. In einigen
Kantonen liegt die Grenze höher, in anderen tiefer,
manche haben bisher keine einheitlichen Regeln. (oco)
Kriminelle Polizei mit Gummischrot in
Luzern 9.8.2023: "FC Luzern: Fan kämpft wegen
Gummischrot um sein Auge!"
https://www.nau.ch/ort/luzern/fc-luzern-fan-kampft-wegen-gummischrot-um-sein-auge-66569167
Nach dem Fussballspiel zwischen dem FC Luzern
und Djurgårdens IF setzte die Polizei Gummischrot ein
und verletzt einen Mann schwer am Auge.
Nach einem
Fussballspiel zwischen dem FC Luzern und
Djurgårdens IF am vergangenen Donnerstag kam
es zu gewalttätigen
Auseinandersetzungen.
Die
FCL-Fans feierten das Spielende, als plötzlich
Polizeibeamte Gummischrot ohne Vorwarnung in
die Menge schossen. Ein Fan wurde dabei
getroffen und musste notfallmässig ins
Krankenhaus gebracht werden.
Gegenüber
«Zentralplus» erinnert sich der 34-Jährige:
«Ein Projektil der ersten Salve Gummischrot
traf mich direkt auf dem linken Auge.»
Ärzte
führten eine mehrstündige Operation durch und
befürchten, dass er möglicherweise sein
Augenlicht verliert.
«Mit
Gummischrot auf Kopfhöhe zu schiessen – das
wird immer wieder gemacht. Ist aber verboten»,
betont der getroffene Fan. «Um uns herum
standen auch kleine Kinder und Familien. Ich
hoffe, von ihnen wurde niemand getroffen.»
Schwedische Fans gehen mit
Baseballschlägern auf Kinder los
Augenzeugen
berichten zudem von schwedischen Fans, die mit
Baseballschlägern auf Kinder und Frauen
losgingen.
Kritik
entzündet sich an der Polizeitaktik, die
als gefährlich und unverhältnismässig
eingeschätzt wird. Die Durchgangswege zur
Messe während Veranstaltungen sind öffentlich
zugänglich, was zu den unkontrollierten
Zusammenstössen beitrug.
Die
Luzerner Polizei verteidigt den Einsatz
von Gummischrot als notwendige Massnahme
zur Wiederherstellung der Ordnung.
Farbenlehre
11.1.2024: Je nach geltendem Gesetz
wechselt die Farbe der Polizei: grün -
blau - schwarz
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/70807
PRIVATRECHT ist gleichbedeutend mit
'Freibeuterei', also 'PIRATENRECHT'
PRIVAT > PIRAT
"Schwarz Uniformierte sind 'Privat-Söldner',
beauftragt und bezahlt von 'BLACKWATER'
(ACADEMI) und damit nach Kriegsrecht
'Partisanen'"
(Siehe: Partisanen-Recht)
Quelle
https://t.me/ArchiVFilmeundVideos
Was ist Polizei
👉https://t.me/c/1476600874/29755
Wahrheit ist unzerstörbar!
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Vermutung:
Wenn die schwarzen Polizisten Piraten sind,
wäre auch Kinderhandel durch diese
kriminellen BlackWater-Agenten möglich.
Michael Palomino NIEIMPFEN+IMMER BAR -
11.1.2024
Kriminelle Polizei in Zureich am
18.7.2024: spioniert einfach herum, wählt jemand
aus und dann wird ein Strafbefehl gedichtet:
3000 Franken sollen kassiert werden für NICHTS!Gaga-Strafbefehl
gegen Ukrainerin: Kateryna M. musste sich bei
der Polizei ausziehen – wegen einem Zmittag!
https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/gaga-strafbefehl-gegen-ukrainerin-kateryna-m-musste-sich-bei-der-polizei-ausziehen-wegen-einem-zmittag-id19957862.html
Gina Krückl -
Reporterin - Sie ist vor dem Krieg geflüchtet
und will in Zürich ein neues Leben anfangen,
doch dann wird die Ukrainerin plötzlich
verhaftet. Weil sie für ein Mittagessen bei
einer Bekannten putzen wollte. Statt eines
Zmittags erhielt sie nun einen
3000-Franken-Strafbefehl
Kann ein
selbstgekochtes Mittagessen als Lohn gewertet
werden? Nach Ansicht der Zürcher Polizei und
Staatsanwaltschaft offenbar schon. Kateryna
M.* (42) hat einen 3000-Franken-Strafbefehl
erhalten, weil sie einer Bekannten beim Putzen
helfen und danach mit ihr gemeinsam essen
wollte. Im Gespräch mit Blick sagt sie: «Man
hat mich zu Unrecht wie eine Kriminelle
behandelt.»
Kateryna M. wuchs in der Ukraine auf und
flüchtet wegen des Kriegs in die Schweiz. Seit
zwei Jahren wohnt sie mit ihrem Mann in Zürich
und lernt Deutsch, um einen Job zu finden.
Dank ihres Schutzstatus S darf sie das. Dass
dafür ihr theoretischer Arbeitgeber eine
spezielle Arbeitsbewilligung beim Kanton
anfordern muss, weiss M. erst seit dem
Strafbefehl. «Niemand in meinem Umfeld hat
vorher was von einer Zusatz-Bewilligung
gewusst.»
Putzen für Mittagessen
Um sich in der Arbeitslosigkeit zu
beschäftigen und noch häufiger Deutsch zu
sprechen, will Kateryna M. im Oktober 2023
einer Bekannten beim Putzen aushelfen. Doch
dazu kommt es nicht. Denn als sie zum ersten
Mal bei besagter Bekannter ist, wird sie
verhaftet. «Ich habe noch nicht einmal
angefangen zu putzen, als die Polizei
auftauchte», erzählt die Ukrainerin. Die
Beamten hätten zunächst nach dem Mann der
Bekannten, dann nach M. gefragt. «Ich habe
ihnen offen erzählt, was ich hier mache, weil
ich nicht wusste, dass das illegal ist.»
Die Verhaftung sei für sie «ein Schock»
gewesen, erzählt Kateryna M. «Ich habe nicht
verstanden, was ich falsch gemacht haben soll.
Ich verstehe es immer noch nicht.»
Insbesondere, da es durch die Verhaftung nicht
mal zum versprochenen «Lohn» – dem Mittagessen
– kam. Dass die «Entlöhnung» nur aus einem
Mittagessen bestand, wird sogar im Strafbefehl
bestätigt!
Kriminellen-Behandlung und
3000-Franken-Strafbefehl
Zudem fühlt sich die Ukrainerin durch die
polizeiliche Behandlung traumatisiert. «Ich
musste mich ausziehen und sie nahmen mir alle
meine Sachen weg.» Fünf Stunden habe man sie
auf dem Polizeiposten in Thalwil festgehalten
und befragt. «Sie drohten mit Gefängnis,
sollte ich lügen.» Als mögliche Konsequenz der
Schwarzarbeit habe man ihr Geldstrafe oder
Ausschaffung genannt. «Ich hatte solche
Angst.»
Mit dieser Angst musste Kateryna M. neun
Monate leben. Bis sie vergangene Woche den
Strafbefehl der Staatsanwaltschaft
Limmattal/Albis erhielt, die sie zu einer
bedingten Geldstrafe von 60 Tagessätzen à 30
Franken verurteilt. Zudem soll sie die
Verfahrenskosten über 1200 Franken zahlen.
«Wie soll ich das ohne Job bezahlen?»
«Wie kann das gegen das Gesetz sein?»
Kateryna M. hat noch immer Angst. Angst, das
Leben zu verlieren, dass sie sich hier so
mühsam aufgebaut hat. Aber die Angst hat sich
mittlerweile mit Wut vermischt. «Wie kann es
gegen das Gesetz sein, dass ich jemandem
Putzen helfe und dafür ein Mittagessen
bekomme?» Und selbst wenn: «Rechtfertigt das,
mich wie eine Kriminelle zu behandeln? Als
hätte ich jemanden umgebracht?» Sie hat
Einsprache gegen den Strafbefehl erhoben.
Auf Anfrage von Blick bestätigt die
Medienstelle der Zürcher
Oberstaatsanwaltschaft das Strafverfahren
wegen Erwerbstätigkeit ohne Arbeitsbewilligung
gegen Kateryna M. Weitere Angaben verweigert
die Behörde wegen des laufenden Verfahrens. Da
der Strafbefehl noch nicht rechtskräftig ist,
gilt die Unschuldsvermutung. Die
Kantonspolizei Zürich schreibt auf Anfrage
nur, dass sie im Rahmen der
Strafprozessordnung gehandelt habe.
Fototexte:
1. Deputy Sean Grayson richtet seine Waffe auf
Sonya Massey, bevor er sie am 6. Juli in ihrem
Haus erschießt, wie auf einem Standbild von
Körperkamera-Aufnahmen festgehalten wurde
[Handout/Illinois State Police via Reuters]
2. Deputy Sean Grayson posiert für ein
Gefängnisbuchungsfoto in der Haftanstalt von
Sangamon County in Springfield, Illinois
[Handout/Sangamon County Sheriff's Office via
Reuters]
Deputy Sean Grayson ist des Mordes an Sonya
Massey angeklagt, nachdem er dreimal auf sie
geschossen hat.
Aufnahmen einer Körperkamera der Polizei
zeigen, wie ein weißer Beamter im
US-Bundesstaat Illinois eine
36-jährige schwarze Frau in ihrem Haus
erschoss, nachdem sie den Notruf 911 angerufen
hatte, um einen mutmaßlichen Eindringling zu
melden.
Das 36-minütige Video, das am Montag von der
Illinois State Police veröffentlicht wurde,
zeigt die Momente vor, während und nach der
Erschießung von Sonya Massey am 6. Juli, die
die Notrufnummer angerufen hatte, um einen
potenziellen "Herumtreiber" in ihrem Haus in Springfield
zu melden.
In dem Video sind zwei Abgeordnete in einer
angespannten Begegnung mit Massey zu sehen,
nachdem sie spät in der Nacht in ihr Haus
eingedrungen sind. Es gipfelt darin, dass
einer der Beamten, der 30-jährige Sean
Grayson, Massey anschreit, sie solle einen
Topf mit heißem Wasser abstellen, droht, sie
zu erschießen, und dann drei Schüsse
abgefeuert werden, von denen einer sie tödlich
am Kopf trifft.
Grayson wurde letzte Woche wegen Mordes ersten
Grades, schwerer Körperverletzung mit einer
Schusswaffe und Amtsvergehen angeklagt. Er
plädierte auf nicht schuldig.
Was führte zu der Schießerei?
Das Video zeigt, wie die beiden Beamten gegen
1 Uhr nachts Masseys Haus erreichen.
Massey, die sich nach Angaben des Anwalts
ihrer Familie wegen psychischer Probleme in
Behandlung befand, sagt sofort: "Tu mir nicht
weh" und scheint verwirrt zu sein, als sie die
Beamten hereinlässt.
In ihrem Haus zeigt Grayson im Wohnzimmer auf
einen Topf, der auf einer Flamme auf dem
Küchenherd steht, und sagt: "Wir brauchen kein
Feuer, solange wir hier sind."
Massey holt den Topf zurück und sagt
unerwartet: "Ich tadele dich im Namen Jesu."
Grayson, der durch eine Theke getrennt ist,
die Küche und Wohnzimmer trennt, antwortet:
"Du solltest es besser nicht tun, sonst
schwöre ich bei Gott, ich schieße dir ins
Gesicht."
Dann zieht er seine 9-mm-Pistole und zielt
damit auf sie. Sie duckt sich hinter die
Küchentheke und sagt: "Es tut mir leid."
Beide Beamten schreien weiter "Lass den Topf
fallen", bevor drei Schüsse zu hören sind.
Der stellvertretende Sheriff von Sangamon
County, Sean Grayson, richtet seine Waffe auf
Sonya Massey, bevor er sie während eines
Hilferufs in ihrem Haus am 6. Juli erschießt,
der auf einem Standbild aus einem
Körperkamera-Video festgehalten ist, das von
der Illinois State Police am 22. Juli 2024
veröffentlicht wurde. Illinois State
Police/Handout via REUTERS. DIESES BILD WURDE
VON EINEM DRITTEN ZUR VERFÜGUNG GESTELLT
Nachdem er Massey erschossen hat, rät Grayson
seiner Partnerin zunächst davon ab, sich ein
medizinisches Set zu schnappen, um sie zu
retten, und sagt: "Du kannst es holen, aber
das ist ein Kopfschuss ... Es gibt nichts, was
du tun kannst, Mann."
Grayson erklärte sich gegenüber der Polizei:
"Sie hatte kochendes Wasser und kam mit
kochendem Wasser auf mich zu."
Das Büro des Sheriffs entließ Grayson mit der
Begründung, er habe "nicht so ausgebildet oder
in Übereinstimmung mit unseren Standards
gehandelt".
Sean Grayson, ein ehemaliger stellvertretender
Sheriff von Illinois, der wegen der tödlichen
Schüsse auf Sonya Massey während eines
Hilferufs in ihrem Haus gefeuert, verhaftet
und angeklagt wurde, posiert für ein
Gefängnisbuchungsfoto in der Haftanstalt
Sangamon County in Springfield, Illinois, USA,
17. Juli 2024. Büro des Sheriffs von Sangamon
County/Handout über
"Schockiert das Gewissen Amerikas"
Der Anwalt von Masseys Familie, Ben Crump,
kritisierte Graysons Verteidigung in einer
Pressekonferenz am Montag als "unaufrichtig"
und sagte, die Schießerei werde "das Gewissen
Amerikas schockieren".
"Sie brauchte eine helfende Hand. Sie brauchte
keine Kugel ins Gesicht", sagte Crump.
Masseys Vater, James Wilburn, forderte das
Bezirksgerichtssystem auf, bei seinen
Ermittlungen und Strafverfolgungen völlig
offen und gegenüber der Öffentlichkeit
transparent zu sein.
"Das einzige Mal, dass ich mein Baby
wiedersehen werde, ist, wenn ich diese Welt
verlasse", sagte Wilburn. "Und ich möchte
niemals, dass irgendjemand in den Vereinigten
Staaten dieser Liga beitritt."
Am Dienstag veröffentlichte US-Vizepräsidentin
Kamala Harris eine Erklärung, in der sie ihre
Trauer über Masseys "sinnlosen Tod" zum
Ausdruck brachte.
"Sonya Massey hat es verdient, in Sicherheit
zu sein", schrieb sie. "Das verstörende
Filmmaterial, das gestern veröffentlicht
wurde, bestätigt, was wir aus den gelebten
Erfahrungen so vieler wissen – wir haben viel
Arbeit vor uns, um sicherzustellen, dass unser
Justizsystem seinem Namen voll und ganz
gerecht wird."
Einen Tag zuvor hatte auch Präsident Joe Biden
den Tod von Massey angesprochen und gesagt, er
sei eine Erinnerung daran, "dass schwarze
Amerikaner allzu oft mit Ängsten um ihre
Sicherheit konfrontiert sind, wie es viele von
uns nicht tun".
Masseys Tod ist der jüngste Vorfall, bei dem
in den letzten Jahren Schwarze Menschen von
der Polizei in ihren Häusern getötet wurden.
Im Mai erschoss ein hispanischer
Sheriff-Stellvertreter in Florida Roger
Fortson, als der leitende Flieger der Air
Force mit einer nach unten gerichteten Pistole
die Tür seines Hauses in Fort Walton Beach
öffnete. Der Stellvertreter, Eddie Duran,
wurde gefeuert.
Ein weißer Polizist aus Dallas erschoss 2018
den unbewaffneten Botham Jean, nachdem er
seine Wohnung mit ihrer eigenen verwechselt
hatte. Amber Guyger, die ehemalige Polizistin,
wurde des Mordes für schuldig befunden und zu
10 Jahren Gefängnis verurteilt.
“Der Kongress muss jetzt den George Floyd
Justice in Policing Act verabschieden", sagte
Biden und bezog sich dabei auf das umfassende
Polizeireformpaket.
Der Tod von George Floyd durch den Polizisten
Derek Chauvin im Jahr 2020 – der in
Minneapolis gefilmt wurde, wie er mehr als
neun Minuten lang auf dem Hals des Schwarzen
kniete – löste weltweite Proteste gegen
Polizeibrutalität und Rassismus aus.
Die Maßnahme, die ursprünglich im Jahr 2021
eingeführt wurde, um aggressive
Strafverfolgungstaktiken, Fehlverhalten und
rassistische Vorurteile zu stoppen, stieß im
Kongress wiederholt auf Hindernisse und muss
noch vorangetrieben werden.
Quelle: Nachrichtenagenturen
ENGL orig.:
Deputy Sean Grayson points his weapon at Sonya
Massey before shooting her at her home on July
6, captured on a still photograph from body
camera footage [Handout/Illinois State Police
via Reuters]
Deputy Sean Grayson poses for a jail booking
photograph at Sangamon County Detention
Facility in Springfield, Illinois
[Handout/Sangamon County Sheriff’s Office via
Reuters]
Deputy Sean Grayson is charged with the murder
of Sonya Massey after shooting at her three
times.
Footage from a police body camera has shown a
white officer in the US state of Illinois
shooting dead a 36-year-old Black woman in her
home after she called 911 to report a
suspected intruder.
The 36-minute video, released by Illinois
State Police on Monday, shows the moments
leading up to, during and after the July 6
shooting of Sonya Massey, who had called the
emergency line to report a potential “prowler”
at her residence in Springfield.
In the video, two deputies are seen in a tense
encounter with Massey after entering her home
late at night. It culminates in one of the
deputies, 30-year-old Sean Grayson, yelling at
Massey to put down a pot of hot water,
threatening to shoot her and then three shots
being fired, one hitting her fatally in the
head.
Grayson was indicted last week for
first-degree murder, aggravated battery with a
firearm and official misconduct. He pleaded
not guilty.
What led up to the shooting?
The video shows the two deputies reaching
Massey’s home at about 1am.
Massey, who had undergone treatment for mental
health issues, according to her family’s
lawyer, immediately says, “Don’t hurt me”, and
seems confused while letting the deputies in.
Inside her home, Grayson, standing in the
living room, points to a pot sitting on a
flame on the kitchen stove and says, “We don’t
need a fire while we’re here.”
Massey retrieves the pot and unexpectedly
says, “I rebuke you in the name of Jesus.”
Grayson, separated by a counter dividing the
kitchen and living room, responds: “You better
[expletive] not or I swear to God I’ll
[expletive] shoot you in your [expletive]
face.”
He then pulls out his 9mm pistol and aims it
at her. She ducks behind the kitchen counter
and says, “I’m sorry.”
Both deputies continue to scream “drop the
[expletive] pot” before three shots are heard.
Sangamon County Sheriff's Deputy Sean Grayson
points his weapon at Sonya Massey before
shooting her, during a call for help at her
home July 6 captured on a still photograph
from body camera video released by the
Illinois State Police July 22, 2024. Illinois
State Police/Handout via REUTERS. THIS IMAGE
HAS BEEN SUPPLIED BY A THIRD PARTY
After shooting Massey, Grayson initially
discourages his partner from grabbing a
medical kit to save her, saying: “You can go
get it, but that’s a headshot … There’s
nothing you can do, man.”
Explaining himself to responding police,
Grayson said, “She had boiling water and came
at me, with boiling water.”
The sheriff’s office fired Grayson, saying he
did not “act as trained or in accordance with
our standards”.
Sean Grayson, a former Illinois sheriff's
deputy who was fired, arrested and charged in
the fatal shooting of Sonya Massey during a
call for help at her home, poses for a jail
booking photograph at Sangamon County
Detention Facility in Springfield, Illinois,
U.S. July 17, 2024. Sangamon County Sheriff's
Office/Handout via
‘Shock the conscience of America’
Massey’s family lawyer, Ben Crump, slammed
Grayson’s defence in a Monday news conference,
calling it “disingenuous” and said the
shooting would “shock the conscience of
America”.
“She needed a helping hand. She did not need a
bullet to her face,” Crump said.
Massey’s father, James Wilburn, demanded the
county court system be completely open with
its investigation and prosecution and
transparent with the public.
“The only time I will see my baby again is
when I leave this world,” Wilburn said. “And I
don’t ever want anybody else in the United
States to join this league.”
On Tuesday, US Vice President Kamala Harris
released a statement expressing grief at
Massey’s “senseless death”.
“Sonya Massey deserved to be safe,” she wrote.
“The disturbing footage released yesterday
confirms what we know from the lived
experiences of so many – we have much work to
do to ensure that our justice system fully
lives up to its name.”
A day earlier, President Joe Biden also
addressed Massey’s death, saying it was a
reminder “that all too often Black Americans
face fears for their safety in ways many of
the rest of us do not”.
Massey’s death is the latest incident of Black
people killed by police in their homes in
recent years.
In May, a Hispanic Florida sheriff’s deputy
shot and killed Roger Fortson, when the Air
Force senior airman opened the door of his
home in Fort Walton Beach armed with a handgun
pointed down. The deputy, Eddie Duran, was
fired.
A white Dallas police officer fatally shot
Botham Jean, who was unarmed, in 2018 after
mistaking his apartment for her own. Amber
Guyger, the former officer, was convicted of
murder and sentenced to 10 years in prison.
“Congress must pass the George Floyd Justice
in Policing Act now,” Biden said referring to
the sweeping police reform package.
The death in 2020 of George Floyd, at the
hands of police officer Derek Chauvin – who
was filmed kneeling on the Black man’s neck
for more than nine minutes in Minneapolis –
prompted worldwide protests against police
brutality and racism.
The measure, which was initially introduced in
2021 to stop aggressive law enforcement
tactics, misconduct and racial bias, has faced
repeated roadblocks in Congress and has yet to
move forward.
Source: News Agencies
Auto fahren im Kanton Schwyz
(Schweiz) am 30.7.2024: Polizei kann dir mit
fadenscheinigen Argumenten "Tier auf dem
Pannenstreifen" eine Geldbusse aufdiktieren
+ Billet für 1 Monat rauben - Autobahn ist
scheinbar nie breit genug für die Polizei?
Und die Justiz im Kanton Schwyz unterstützt
diese Geldbusse? Schwyz: Autofahrerin macht
Polizei nicht Platz – Führerschein weg!
https://www.nau.ch/news/schweiz/schwyz-autofahrerin-macht-polizei-nicht-platz-fuhrerschein-weg-66803831
Eine Frau war sich nicht bewusst, dass sie
einen Polizeieinsatz behindert – und ist
deswegen ihren Führerschein für einen Monat
los.
Ein 38-jährige Frau
verliert ihren Führerschein.
Grund dafür ist die
Behinderung eines Polizeieinsatzes.
Eine 38-jährige Autofahrerin und ihr Ehemann
waren in der Nacht des 21. Oktober um circa
0.30 Uhr mit dem Auto auf der Autobahn A3
unterwegs. Sie wechselte auf die
Überholspur, um ein weiteres Auto zu
überholen, fuhr dabei mit einer
Geschwindigkeit von 110 km/h.
Wie «20 Minuten» berichtet, erkannte die
Frau zu spät, dass sie von hinten von einem
Polizeieinsatzfahrzeug mit angefahren wurde.
Frau war sich ihres Fehlverhaltens nicht
bewusst
Die Frau behauptet, so schnell wie möglich
auf die Seite ausgewichen zu sein, als sie
das Einsatzfahrzeug bemerkte. Sie ging so
davon aus, dass sie das Polizeiauto, das auf
dringendem Einsatz war, passieren liess.
Es stellte sich aber später heraus, dass der
genaue Einsatzauftrag darin bestand, auf dem
Pannenstreifen der Autobahn einzugreifen.
Denn dort solle angeblich eine potenzielle
Gefahr durch ein Tier bestanden haben. Diese
Information erhielt die Frau jedoch erst
nachträglich.
Für einen Monat Führerschein los
Trotz ihres schnellen Handelns wurde die
Frau von der Staatsanwaltschaft Schwyz
verurteilt. So behauptete die
Staatsanwaltschaft, die Frau hätte der
Polizei den Vortritt verweigert.
Die Frau wurde mit einer Geldstrafe von 400
Franken belegt. Darüber hinaus belaufen sich
die anfallenden Verfahrenskosten auf
zusätzliche 280 Franken. Zudem muss sie für
einen Monat ihren Führerschein abgeben.
Verdacht geimpft im Kanton St.
Gallen (Schweiz) am 11.8.2024: Polizeichef
fährt betrunken Auto und fährt in parkierte
Fahrzeuge: Chef der
Regionalpolizei bei der Kapo St. Gallen baut
betrunken Unfall: Er führt über 400
uniformierte Polizistinnen und Polizisten
https://www.blick.ch/schweiz/ostschweiz/st-gallen/er-fuehrt-ueber-400-uniformierte-polizistinnen-und-polizisten-chef-der-regionalpolizei-bei-der-kapo-st-gallen-baut-betrunken-unfall-id20030261.html
Im Kanton St. Gallen ist am Dienstag ein Mann
betrunken verunfallt. Er krachte auf einem
Parkplatz in mehrere abgestellte Anhänger.
Blick-Recherchen zeigen jetzt: Es war Urs L.*
(63), der Chef der Regionalpolizei bei der
Kantonspolizei St. Gallen.
BASEL:
Da
ist ein Polizist Di Biase in Basel
unterwegs, der auch "Missionar" für
einen Fantasie-Jesus spielt - totaler
Amtsmissbrauch, Nötigung etc.:
Protokoll
des
Polizeieinsatzes am Nonnenweg 7 –
4055 Basel, am 8.8.2024 um 10 Uhr:
krimineller Übergriff mit "Mission"
etc.
Der Polizist Di Biase und sein
Missionsversucht mit einem
Fantasie-Jesus im Dienst (!)
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER
BAR ZAHLEN – 11.8.2024
für den Sozialdienst der Polizei BS
--
am 8.8.2024 um 10 Uhr läuteten 2
Polizisten sturmartig an
verschiedenen Türglocken ca. 5mal an
jeder Glocke und haben totale Panik
verbreitet, ich sah, sie hatten mit
einem Kastenwagen parkiert, sie
kamen wegen einer dementen, alten
Dame, die mit Whisky ihre Bronchitis
heilen wollte und die monatelang
kaum noch etwas gegessen hatte,
meine Judenschwester hatte der
Polizei angerufen und von
Lebensgefahr nach Schlaganfall
berichtet
--
einer der Polizisten war mit "Di
Biase" angeschrieben
--
dieser Herr Di Biase missbrauchte
sein Amt gegen meine Person mit
einer "Missionstätigkeit:
-- er behauptete gegenüber
mir, er spüre bei mir eine
"Aggression" (Delikt: schwere
Beleidigung), dabei war
es pure Angst vor diesem Halbtier
und dem anderen Halbtier, die im
Haus Panik verbreiteten – und ich
weiss, was die Polizei weltweit
"kann" mit Tunnelsystemen und
Kinderhandel und bei satanistischen
Ritualen und wie sie "Punkte
sammeln", indem sie Leute
kriminalisieren und missbrauchen,
indem sie sie abziehen und auf
Drogen verdächtigen
-- er behauptete OHNE
ERÖRTERUNG, ich sei "krank" (Delikt:
schwere
Beleidigung)
-- ich solle an den
Fantasie-Jesus glauben (Delikte: Nötigung, Irreführung)
-- er fasste mich ca. 3mal an
die Schulter (3x
Übergriff)
-- als ich ihm sagte, ich sei
bei Buddha und Menschenrechten gut
aufgehoben und brauche seinen
Fantasie-Jesus nicht, sagte er, das
sei ein "Dämon im Herz" (schwerste
Beleidigung und Irreführung)
-- dann behauptete selbiger
Herr Di Biase, er würde mich nun
"segnen" – da sagte ich: das darf er
gar nicht, denn ich bin ja sicher
nicht beim Fantasie-Jesus – da sagte
er: "Ich habe Sie schon gesegnet" (totale Nötigung, Versuch der
Zwangschristianisierung)
-- ich dachte nur, wie lange
will der noch gegen mich spinnen da?
Da sagte ich ihm: "Also, den Jesus
gab es nicht, den Mohammed nicht,
und auch den Moses nicht, das ist
alles GELOGEN mit schönen Codes 12
(12 Stämme, 12 Jünger) und der
Fantasie-Jesus hat auch den Code 33,
den höchsten Code der kriminellen
Freimaurer mit den Kirchen und
Falltüren unter den Altären zu den
Tunnelsystemen – Kennen Sie das Buch
"Der Fall Nathalie"? Dort steht das
alles drin" – da sagte er nichts –
ich weiter: "und die Archäologie
sagt klar: sie sind ALLE GELOGEN:
Der Moses ist GELOGEN, der Jesus ist
GELOGEN, und der Mohammed ist AUCH
GELOGEN, es sind alle drei GELOGEN"
-- und: "Ich war schon mal
bei den "Christen" und bin genug
diskriminiert worden dort, muss ich
nicht mehr haben"
-- und: "Schauen Sie, ich
habe den Kolonialismus analysiert,
ich weiss, was das Christentum ist
und wie hochkriminell die mit 500
Jahren Kolonialismus die ganze Welt
ausgeraubt haben, also mit dem Jesus
stimmt etwas nicht"
-- da fing Herr Di Biase
plötzlich mit lobenden Worten an
wie: "Sie sind wertvoll" – ich denke
nur hahaha – er entschuldigte sich
NICHT für seine schweren
Beleidigungen,
Nötigungen, Irreführung,
Übergriffe und Versuch der
Zwangschristianisierung
--
ich fragte dann noch, wieso da
überhaupt Polizei kommt um 10 Uhr,
denn um 11 Uhr war geplant, dass 2
Leute der KESB kommen. Da meinte Di
Biase: "Ihre Schwester hat uns
angerufen" – also meine kriminelle
Judenschwester Roswitha Pevzner aus
Israel hat die Macht, die Polizei in
Basel gegen den Nonnenweg 7 zu
hetzen und Sturm läuten zu lassen
und alle Leute zu erschrecken
(Delikt: Schrecken
der Bevölkerung) und bei
mir eine
Jesus-Fantasie-Zwangsmission zu
versuchen (Beleidigung, Nötigung,
Irreführung, Übergriffe und
versuchte Zwangschristianisierung)?
Wie
kriminell darf denn diese Polizei in
der Schweiz noch agieren? Und wieso
hören die auf die kriminelle
Judenschwester Roswitha Pevzner?
Wieso hat die so viel Macht? Ist das
eventuell noch verbunden mit der
kriminellen Della Valle von der
Bundespolizei, die im Kinderhandel
drin ist?
Alles
nur noch gaga auch die kriminelle
Judenschwester Roswitha Pevzner –
total KRIMINELL
--
zum Schluss sagte ich noch dem Herrn
Di Biase folgendes, der auch meine
Visitenkarte bekam:
"Schauen
Sie, bei mir heilen viele Leute,
aber als zu viele Leute geheilt
haben, hat google 2017 alle Links
auf meine Webseite GELÖSCHT, damit
man mich nicht mehr findet" – da
sagte er nichts mehr
[Und
nun kann man sich denken, WER da
Links bei google löscht: Die
kriminellen Geheimdienste der
Judenschwester (Mossad+Antifa) PLUS
der kriminelle Vatikan mit seinem
Fantasie-Jesus, denn BEIDE
kriminellen Institutionen Mossad wie
Vatikan wollen Mutter Erde,
Menschenrechte und Buddha nur
bekämpfen und NIE akzeptieren, sie
wollen LEIDENDE MENSCHEN, nicht
HEILENDE MENSCHEN].
Die Liste der Delikte
--
ich nehme an, der Missionsversuch
von Di Biase ist KEIN Einzelfall,
sondern Di Biase "missioniert" mit SYSTEMATISCHEM AMTSMISSBRAUCH
--
scheinbar ist Di Biase in einer
Sektenkirche+hat mit seinen
"Missionen" als Polizist auch
Erfolge, aber es ist
--
schwere Irreführung
--
schwere Nötigung
und in meinem Fall noch
--
volle Beleidigung
mit "krank" und Buddha sei ein
"Dämon im Herz", VOLL KRIMINELL
RASSISTISCH.
Antrag
--
so einen kriminellen Polizisten habe
ich noch NIE erlebt, also Kleider
kontrollieren ja, aber Mission???
--
scheinbar ist Di Biase am falschen
Platz, er scheint nur für
die Verkehrspolizei gut.
--
stoppen Sie den Amtsmissbrauch mit
falschen Missionen – die kriminelle
Kirche mit ihren Klapptüren zu den
Tunnelsystemen unter den Altären ist
sowieso nicht mehr zu retten. Man
sollte ganz im Gegenteil endlich die
kriminellen Fantasie-Kreuze
und Fantasie-Leichen aus der
Landschaft ENTFERNEN, um endlich
eine neutrale Landschaft für
ALLE zu haben, und auch
endlich kriminellen Kirchenglocken
abstellen, die immer
noch alle 15 Min. ihren BimBam
machen und die Sonntagsruhe NICHT
einhalten. Ein Stundenschlag einer
kleinen Glocke reicht aus. Keine
Religion macht so viel Krach wie die
kriminellen "Christen"!
--
und der kriminellen
Judenschwester Roswitha Pevzner
sollte man NICHTS glauben, sie ist
viel zu weit weg in IL und hat ihr
Hirn seit 1987 dem
FAKE-Moses-Rabbiner abgegeben – OHNE
Weiterbildung!
Skuriller Vorfall bei der
Landespolizeidirektion Burgenland: Ein
hochrangiger Chefinspektor steht im
Verdacht, sich regelmäßig an den Vorräten
der eigenen Behörde bedient zu haben – und
das ausgerechnet bei Klopapier.
Laut einem Bericht der „Kronen Zeitung“
soll der Beamte stapelweise
Toilettenpapier aus dem Keller der
Polizeizentrale entwendet haben. Doch der
Beamte griff dabei nicht etwa zu der
gewöhnlichen Ausrüstung, die für
Streifenpolizisten gedacht ist, sondern
bevorzugte offenbar die „Deluxe-Variante“,
die eigentlich den Polizeischülern
vorbehalten ist.
Eine Kollegin aus der Polizeischule
schöpfte Verdacht, als sie den
Chefinspektor mit übervollen Plastiksäcken
beobachtete und ihn direkt zur Rede
stellte. Seine knappe Antwort: „Alles in
Ordnung, das gehört mir.“ Doch an dieser
Behauptung zweifelte die aufmerksame
Beamtin und meldete den Vorfall
pflichtbewusst ihren Vorgesetzten. Wenig
später führte die Polizei eine Überprüfung
durch – mit überraschendem Ergebnis: Der
Kofferraum des Top-Beamten war laut
Zeugenberichten randvoll mit hochwertigem
Klopapier aus den Beständen der Polizei.
Interne
Ermittlungen und Versetzung
Wie lange der Chefinspektor seine Behörde
um „Po-Luxus“ erleichtert hat, ist derzeit
noch unklar. Klar ist nur: Er bevorzugte
die besonders weiche und dreilagige
Variante, während das gewöhnliche
zweilagige Papier der Streifenpolizisten
unberührt blieb. Eine Anzeige wegen
Diebstahls ist bereits eingeleitet, und
interne Ermittlungen wurden sofort
gestartet. Der beschuldigte Beamte wurde
vorerst in eine andere Abteilung versetzt.
Polizeichef
mit Alkohol am Steuer am 4.10.2024: St. Galler Polizeichef hatte zwei
Promille bei Suff-Fahrt
https://www.nau.ch/news/schweiz/st-galler-polizeichef-hatte-zwei-promille-bei-suff-fahrt-66839946
Bülach (Schweiz) am 8.10.2024:
Mann ist 25 Jahre bei der Polizei, davon 9
Jahre als Polizeichef - und am Ende fehlen
intern die Führungsqualitäten mit Dialog: Chef der
Stadtpolizei Bülach ZH geht plötzlich doch:
https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/blick-berichtete-mehrfach-ueber-missstaende-chef-der-stadtpolizei-buelach-geht-ploetzlich-doch-id20204578.html
Blick berichtete mehrfach über Missstände
Johannes Hillig - Redaktor News - Knall bei der
Stadtpolizei Bülach ZH: Blick berichtete
mehrmals über Missstände in der Behörde. Jetzt
verlässt der Chef der Stadtpolizei das Korps.
«Nach 25
Jahren im Dienst der Stadtpolizei Bülach,
davon neun Jahre als Polizeichef, hat Atilla
Uysal beschlossen, seine Tätigkeit zum 31.
Dezember 2024 zu beenden. Er hinterlässt ein
gut organisiertes Polizeikorps», schreibt die
Stadt Bülach ZH am Montag in einer Mitteilung.
Klingt erstmal unscheinbar. Doch dahinter
steckt viel mehr.
Seit bald zwei Jahren brodelt es in der
Behörde. Sieben Polizisten hatten gekündigt.
Der Grund: der Polizeichef. Mehrere Beamte
berichteten gegenüber Blick im Jahr 2023 über
die Missstände. Es habe ein Klima der Angst
geherrscht. Der Chef wurde als cholerisch
beschrieben, er hege Misstrauen gegenüber
seinen Mitarbeitenden. Gleichzeitig sei er
selbst völlig kritikunfähig. Wer vor dem
Polizeichef Probleme anspreche, müsse mit
Konsequenzen rechnen – auch mit einem
personalrechtlichen Verfahren. Auch von
Einschüchterungsversuchen war die Rede.
Er wird in den höchsten Tönen gelobt
Nach dem Blick-Bericht erstattete der
Polizeichef Anzeige gegen die eigenen Leute.
Ausgerechnet einer seiner alten Bekannten
führt das Verfahren. Die Stadt Bülach
unterstützte den Polizeichef in seiner Anzeige
gegen die eigenen Leute: Sie zahlt ihm den
Anwalt, dessen Rechnung sich bis jetzt auf
über 17’000 Franken beläuft.
Stadt verpasst ihren Polizisten einen
Maulkorb
In der Mitteilung der Stadt ist davon nichts
zu lesen. Darin wird Uysal in den höchsten
Tönen gelobt. «Während seiner Amtszeit setzte
sich Atilla Uysal stets für eine moderne und
bürgernahe Polizeiarbeit ein. Unter seiner
Leitung lag der Fokus auf mehr Präsenz in den
Quartieren und auf einem engen Dialog mit der
Bevölkerung.»
Was war vorher in Bülach geschehen?
-- Befangenheit? Polizist ermittelt im Auftrag
seines alten Bekannten:
-- Verfahren bei Stapo Bülach: Polizist
ermittelt im Auftrag seines alten Bekannten
Druckversuche und Irreführung – wie Bülach
eine Aufarbeitung zur Polizei zu verhindern
versuchte
-- Bericht zur Stapo Bülach: Von
Druckversuchen und Irreführung: Untersuchung
kritisiert Stadtrat als «selbstgefällig» und
«überheblich»
-- Bülacher Polizei: Untersuchung kritisiert
Stadtrat als «selbstgefällig» und
«überheblich»
--
Missstände bei Stapo Bülach: Stadt verpasst
ihren Polizisten einen Maulkorb
Kriminelle Polizei in GB am
5.11.2024: Sexuelle Übergriffe - Kinderporno -
Diskriminierung - Lügerei - Vergewaltigungen -
sogar Frauenmord: Erschütternde Bilanz: Fast 600 Polizisten
rausgeworfen
https://exxpress.at/news/erschuetternde-bilanz-fast-600-polizisten-rausgeworfen/
Innerhalb eines Jahres wurden in Wales und
England nahezu 600 Polizisten entlassen. In
den zwölf Monaten bis März 2024 stieg die Zahl
der Entlassungen um 50 Prozent. Die Gründe
dafür sind erschütternd …
Laut einer Mitteilung des College of Policing,
einer Ausbildungsorganisation für Polizeikräfte
in England und Wales, ist die Zahl der
Entlassungen in den zwölf Monaten bis März 2024
um 50 Prozent auf 593 gestiegen. Unter den
Entlassenen befanden sich 74 Beamte, die wegen sexueller
Vergehen und Fehlverhaltens aus dem
Dienst entlassen worden sind.
In weiteren 18 Fällen war der Grund für die
Entlassung der Besitz von
Missbrauchsdarstellungen von Minderjährigen,
während 71 Fälle auf diskriminierendes Verhalten
zurückzuführen waren. Am häufigsten wurden
Polizisten jedoch wegen Unehrlichkeit entlassen,
was in 125 Fällen der Fall war.
Metropolitan Police durch Reihe schwerer
Skandale erschüttert
Es ist “äußerst enttäuschend zu sehen, dass das
Verhalten einer Reihe von Beamten weit unter dem
Standard liegt, den wir festgelegt haben (…) und
den die Öffentlichkeit zu Recht erwartet”,
erklärte Tom Harding vom College of Policing.
Die britische Polizei sieht sich seit längerer
Zeit heftiger Kritik aufgrund verschiedener
Skandale gegenüber. Erst im Februar wurde ein
Polizist zu lebenslanger Haft verurteilt,
nachdem er seine Dienststellung ausgenutzt
hatte, um mehrere Frauen zu vergewaltigen
und sexuell zu belästigen. Besonders
erschütternd war zuvor der Fall der Londonerin
Sarah Everard, die 2021 von einem
Polizeibeamten entführt, vergewaltigt und
ermordet wurde. (APA/red)
Die
Mafia-Ermittlungen gegen Kärntens
Landespolizeidirektorin Michaela Kohlweiß
wegen Amtsmissbrauchs und Bestechung sind
nach einem Jahr eingestellt worden. Gegen
Kohlweiß war im Zusammenhang mit Geldwäsche
und illegalen Onlinewetten ermittelt worden.
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17.06 Uhr
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Kohlweiß und zwei weiteren Beamten der
Landespolizeidirektion war vorgeworfen worden,
einer Frau, gegen die in Italien ermittelt
worden war, anstehende Hausdurchsuchungen
verraten zu haben – mehr dazu in Mafia-Ermittlungen
führen nach Kärnten (kaernten.ORF.at;
22.11.2023). Auch die Ermittlungen gegen die
beiden Polizisten wurden eingestellt.
Anwalt Murko: „Verfahrensdauer nicht
nachvollziehbar“
Von Gernot Murko, dem Anwalt der
Polizeidirektorin, hieß es, die Wirtschafts-
und Korruptionsstaatsanwaltschaft habe keine
Bestätigung der „unsubstanzierten Vorwürfe“
finden können, daher sei es zu der Einstellung
gekommen. Kohlweiß sei vollkommen zu Unrecht
beschuldigt worden, kritisierte Murko: „Ein
Jahr musste sie die Ermittlungshandlungen über
sich ergehen lassen. Das ist nicht vertretbar
und nicht nachvollziehbar, insbesondere, wenn
dann in der Einstellungsbegründung steht, dass
die Schlussfolgerungen der italienischen
Behörde auf einer unsubstanzierten Vermutung
beruhten.“
Eine
Kommission im Innenministerium beschäftigt
sich derzeit mit Mobbingvorwürfen in der
Landespolizeidirektion OÖ. Ein hochrangiger
Beamter und langjähriger Mitarbeiter des
Landespolizeichefs soll eine Spitzenbeamtin
in Chats und Gesprächen gemobbt haben.
Online seit heute,
13.46 Uhr
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Die Mobbingchats sollen bereits im Sommer des
Vorjahres versandt worden sein. Unter Verdacht
steht ein Büroleiter, der direkt
Landespolizeidirektor Andreas Pilsl
unterstellt ist. Er und eine Kollegin sollen
sich um den gleichen Job beworben haben. Die
Frau machte das Rennen, weil sie offenbar
besser qualifiziert war.
Erste Befragungen bereits durchgeführt
Das dürfte der Büroleiter aber nur schwer
verkraftet haben. Er soll daraufhin über- und
untergriffige, zum Teil sexuell
herabwürdigende WhatsApp-Nachrichten
verschickt haben. Eine anonyme Eingabe im
Innenministerium führte dazu, dass die
Vorwürfe dort untersucht werden. Eine
Kommission mit dienstrechtlich geschulten
Beamten wurde eingesetzt. Die ersten
Befragungen wurden bereits durchgeführt. Aus
dem Innenministerium wird in einem knappen
Statement betont, dass Mobbingvorwürfe stets
ernst genommen und überprüft würden.