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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

45. Banken-Praktiken 06 - ab 1.10.2023 - Bankensalat auf der Welt

Die Banken spielen mit den Kundengeldern, und wenn die Bank Pleite geht, dann ist das egal, denn der Chef der Bank hat sein Bankkonto an einem anderen Ort...

So ist die Praxis - das lernt man in der Handelsschule im Fach "Bank und Börse" aber nicht - und weitere Fälle von Bankenpraxis


UBS in Zürich mit kleinen Buben
                15.11.2023: alles nur Zufall?  
UBS in Zürich mit kleinen Buben 15.11.2023: alles nur Zufall? [11]

Fascho-Reset: Digitales Geld mit Verwendungsvorschrift - Tonne Carstens hat's gesagt am 18.10.2020
Am 18. Oktober 2020 gab die Tonne Augustins Carstens, der Generaldirektor der BIZ, über die geplante digitale Währung CBDC folgendes bekannt:
BIZ (BIS) Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (Bank for International Settlements) über die CBDC digitale Währung:
"Wir werden die totale Kontrolle darüber haben, wer Geld ausgibt und wofür sie es ausgeben."
Mr. Carstens gibt in dieser Aufzeichnung weiter zu, dass sie durch Regeln, welche sie durch die BIS aufstellen, sich durchsetzen können, "wer Geld ausgeben darf und wofür!"
Dies ist das Mass an Kontrolle über SIE, das die Zentralbanker jetzt anstreben.
Gruss von der Tonne Augustine Carstens - Meldung vom 23.3.2024 - https://t.me/standpunktgequake/138157

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Literaturempfehlung
--  Jürgen Müller: Drei-Speichen-Regel. Das 1600 Jahre alte Geheimnis der ertragreichen und sicheren Geldanlage; Kopp-Verlag

Was haben Spekulationsbanken mit Krieg zu tun? Immer ein neues Spekulationssystem installieren
von Informantin Wettingen 1.6.2023
zu den Kriegen: Die werden nur des Geldes wegen geführt - immer - auch die WK 1 und 2. Weil das ganze Geldsystem ein Betrug ist, muss es inflationsbedingt alle paar Jahrzehnt in die Luft gejagt werden, was am besten mit einer heftigen Krise, die im Krieg mündet, verdeckt werden kann. Nichts Neues im Westen






Weltweit 1.10.2023: Dollar wird fallengelassen - Banken sichern sich mit Gold ab:
Dramatic Shift in The Global Financial Ecosystem: Global Central Banks Abandon US Dollar for Glittering Gold – The Great Gold Rush
https://t.me/c/1292545312/48895

As the sun sets on the once-mighty US dollar, a new era looms ahead – an era of glittering gold! Recent data suggests that the kings of currency, the central banks, are diversifying their reserves away from the US dollar and veering towards gold.

https://amg-news.com/dramatic-shift-in-the-global-financial-ecosystem-global-central-banks-abandon-us-dollar-for-glittering-gold-the-great-gold-rush/




Delaware ("USA") 1.10.2023: Banker macht Selbstmord mit 46 Jahren: Greg Beckett, der CEO von Wells Fargo:
Wells Fargo executive Greg Beckett jumped to his death from bank's Delaware offices - as family say he'd been stressed about work and taking meetings as late as 11pm
https://www.dailymail.co.uk/news/article-12577517/Wells-Fargo-executive-46-jumped-death-banks-Delaware-offices-leaving-shocked-family-searching-answers.html
https://t.me/c/1292545312/48842
A 46-year-old bank executive took his own life leaving his family struggling to comprehend what had driven him to take such drastic





Bankensalat mit CS (Schweiz) 4.10.2023: Kommunikation soll geheim bleiben:
Credit Suisse will Deckel auf Finma-Kommunikation halten
https://www.finews.ch/news/banken/59566-cs-at1-bvger-offenlegung
https://t.me/c/1292545312/49656

Dass der Abschreiber der Credit Suisse-AT1-Anleihen zu einem juristischen Tauzeihen führen würde, war klar. Die Frage, wieviel von der Kommunikation der gescheiterten Grossbank mit der Finma

"Dass der Abschreiber der Credit Suisse-AT1-Anleihen zu einem juristischen Tauzeihen führen würde, war klar. Die Frage, wieviel von der Kommunikation der gescheiterten Grossbank mit der Finma dabei offengelegt werden soll, beschäftigt das Bundesverwaltungsgericht offenbar schon seit Monaten."

"Die Kläger gegen die Abschreibung der Credit Suisse (CS) AT1-Anleihen vor dem Bundesverwaltungsgericht (BVGer) wollen wissen, was im Vorfeld der Notrettung durch die UBS-Übernahme zwischen der Grossbank und der Finanzmarktaufsicht Finma lief. Das Gericht muss nun entscheiden, welche Dokumente den Bondinvestoren offengelegt werden und welche nicht.

Die CS wehrt sich juristisch dagegen, dass die Kläger Zugang zu weiteren Dokumenten erhalten. Das berichtete die Nachrichtenagentur «Reuters» Mittwoch unter Berufung auf Gerichtsunterlagen und ein auf Ende Mai datiertes Schreiben der CS."




Bankensalat mit JP Morgan 5.10.2023: Klage wegen einem Patent:
JP Morgan wurde gerade wegen Patentverletzung verklagt. (gestern)
X: https://twitter.com/24hrscrypto1/status/1709576266779893954)
https://t.me/c/1292545312/49702

Video dazu ein bisschen Ami-Style und auf Koks aber dennoch die Dokumente dort drin sind entscheidend.
https://www.youtube.com/watch?v=VIYcLKoqzNs

𝟸𝟺𝙷𝚁𝚂𝙲𝚁𝚈𝙿𝚃𝙾 on X
🚨🚨🚨🚨 HUGE! JP Morgan JUST GOT SUED For Patent Infringement!! Ripple/XRP Is Mentioned IN THE PATENT! [WOW] #XRP #XRPCommunity #XRPHolders


Bankensalat mit Metro Bank (GB) 5.10.2023: Börsenkurs bricht um 29% ein - Handel ausgesetzt:
Crackdown: UK’s Metro Bank shares collapsed
https://t.me/c/1292545312/50030

Übersetzung mit Translator.eu:
Die Aktien der britischen Metro Bank setzten den Handel am Donnerstag aus, nachdem sie um mehr als 29% gefallen waren.
Es kommt inmitten von Berichten, dass das Unternehmen versuchte, 600 Mio. £ (727 Mio. $) an Fremd- und Eigenkapital aufzubringen.
Die Anleger handelten laut FactSet unmittelbar nach Börseneröffnung am Donnerstag mit mehr als 1,6 Millionen Aktien. In der Regel wechseln stündlich weniger als 100.000 Aktien der Metro Bank den Besitzer.
Die Aktien der Bank haben seit Mitte Februar rund zwei Drittel ihres Wertes verloren.

orig. English:
Shares of Britain’s Metro Bank suspended trading Thursday after tanking more than 29%.
It comes amid reports that it was trying to raise £600 million ($727 million) in debt and equity.
Investors traded more than 1.6 million shares immediately after the stock market opened Thursday, according to FactSet. Typically, less than 100,000 Metro Bank shares change hands every hour.
Shares of the bank have lost around two thirds of their value since the middle of February.
It's not autumn - it's fall




Bankenkarussel in der UBS AG Schweiz 6.10.2023: Chefin kommt - und 1 Woche später geht sie wieder:
Sabine Heller kam von der Credit Suisse: UBS-Zürich-Chefin tritt in der ersten Woche ab – per sofort
https://www.blick.ch/wirtschaft/sabine-heller-kam-von-der-credit-suisse-ubs-zuerich-chefin-tritt-in-der-ersten-woche-ab-per-sofort-id19017188.html

Vor Wochenfrist hat die UBS die neuen Regional-Chefs ernannt. Drei davon kommen von der Credit Suisse. Die neue Regionaldirektorin Zürich gibt ihren Posten schon wieder ab. Ein UBS-Banker übernimmt.

Bei der UBS kommt es zu einem Abgang in dem erst vergangene Woche ernannten Führungsteam für die Schweizer Regionen. Die neu ernannte Leiterin für die Region Zürich, Sabine Heller (41), verlässt die Bank. Eine UBS-Sprecherin bestätigte den Wechsel, über den zuerst das Finanzportal «Inside Paradeplatz» berichtet hatte, am Freitag auf AWP-Anfrage.

Heller war eine von zwei Frauen auf der Liste der neuen UBS-Regional-Chefs. Sie soll ihren Arbeitsplatz am Freitagmorgen bereits wieder geräumt haben. Die UBS wollte den Abgang nicht kommentieren.

UBS-Banker übernimmt
Heller gehörte zu den insgesamt zehn Regionaldirektorinnen und Regionaldirektoren für die Schweiz, die im Zuge der Integration der übernommenen Credit Suisse in der vergangenen Woche ernannt worden war. Die Ernennungen waren auf den 23. Oktober erfolgt.

Sabine Heller war eine von insgesamt drei neuen Leiterinnen und Leitern der Schweizer Regionen, die von der Credit Suisse kamen. An ihrer Stelle soll nun offenbar der langjährige UBS-Bankier Patrick O. Müller das Amt des Regionaldirektors Zürich übernehmen. (pbe/SDA)




Bankensalat mit der UBS AG (Schweiz) am 10.10.2023: Da bröckelt es in der Führungsetage:
Things are Beginning to Crumble Within the Ranks of UBS
https://finews.ch/news/english-news/59648-ubs-credit-suisse-departures-second-wave-sonia-goessi-thomas-frauenlob
https://t.me/c/1292545312/50986

Langjährige UBS-Führungskräfte und erfahrene Mitarbeiter an der Front kehren dem Institut zunehmend den Rücken. Dafür gibt es mehrere Gründe.

Samuel Gerber

Übersetzung mit Deepl:

Langjährige UBS-Führungskräfte und erfahrene Mitarbeiter an der Front kehren dem Institut zunehmend den Rücken. Die Gründe dafür sind vielfältig.

"In Gartenlaube" ziert das Linkedin-Profil von Sonia Goessi. Die Führungskraft wird ab sofort nicht mehr operativ bei UBS tätig sein. Stattdessen wechselt die Private Bankerin Anfang nächsten Jahres in die Geschäftsleitung von Julius Bär, wo sie für den Schweizer und europäischen Markt des Zürcher Unternehmens verantwortlich sein wird.

Gössi ist nicht die einzige, die von der UBS zu den "Bären" wechselt. Thomas Frauenlob, globaler Leiter des Geschäfts mit Finanzintermediären bei der UBS, stösst im April als Leiter Intermediaries & Family Offices zum Führungsteam der Privatbank.

Absprung von der Karriereleiter

Wie Goessi ist auch Frauenlob eine hochrangige und langjährige UBS-Führungskraft, die über aussergewöhnlich gute Beziehungen zu einer superreichen Kundschaft verfügt und ausgezeichnete Aussichten hat, die Karriereleiter beim bald zweitgrössten Vermögensverwalter der Welt zu erklimmen.

Gemessen an den 3,7 Billionen Dollar des Global Wealth Management (GWM) der fusionierten UBS wagten sich beide stattdessen in eine Nische der Branche.

Gefährliche Doppelspurigkeiten

Mit ihrer Entscheidung sind sie nicht allein, sondern befinden sich in enger Gesellschaft mit anderen. In den letzten Monaten berichtete finews.com über den unaufhaltsamen Strom von Abgängen bei der Credit Suisse, denen sich auch UBS-Mitarbeiter anschlossen.

Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass nach dem Beschluss vom August, die Credit Suisse vollständig zu integrieren, Überschneidungen bei den Stellen abgebaut wurden. In der Schweiz sah es zunächst so aus, als ob ehemalige UBS-Banker bessere Chancen hätten, einen Job zu bekommen als ihre Kollegen von der Credit Suisse. Kürzlich wurden drei ehemalige Führungskräfte der Credit Suisse in die zehn regionalen Führungspositionen in der Schweiz aufgenommen. Dies dürfte in den Reihen der UBS nicht unbemerkt geblieben sein.

Auch kleine Banken landen einen Coup

Auffallend sind die Abgänge im Private Banking, wo die UBS weltweit eine führende Rolle beansprucht. Davon profitieren auch kleinere Häuser, wie das Beispiel Piguet Galland zeigt. Der Private-Banking-Tochter der Waadtländer Kantonalbank gelang es, nicht weniger als sieben Kundenberater von der kombinierten Bank abzuwerben, von denen zwei zuvor bei der UBS tätig waren.

Auch Konkurrenten holen sich UBS-Spezialisten für ausländische Märkte, wie den langjährigen Banker der Superreichen Urs Buechi, der nun von Zürich aus das deutsche Private Banking der britischen Schroders leitet. Wie der Zürcher Finanzblog "Inside Paradeplatz" berichtet, sollen zehn Kundenberater aus dem Middle East Desk der UBS in Genf gekündigt haben.

Grüneres Gras?

Dies ist zwar unbestätigt, zeigt aber, inwieweit mit internen Umstrukturierungen bei der fusionierten Bank zu rechnen ist. Fakt ist aber, dass die UBS kürzlich das operative Management im Geschäft mit den Petro-Milliardären aus dem Nahen Osten neu besetzt hat.

Es ist durchaus möglich, dass für einige dynamische UBS-Banker das Gras anderswo grüner aussieht. UBS-CEO Sergio Ermotti möchte, dass die Credit Suisse bis 2025 verschwindet und die Integration 2027 abgeschlossen ist, was deutlich macht, dass sich die Bank bis dahin stark auf die Fusion konzentrieren wird.

Einige werden wohl nicht abwarten, was passiert.

"Das Leben ist zu kurz"

Mara Harvey, eine langjährige UBS-Führungskraft, die die Bank vor der Übernahme durch die Credit Suisse verlassen hat, leitet heute das Schweizer und europäische Geschäft der Liechtensteiner VP Bank. In einem Interview mit finews.com sagte sie kürzlich, dass das Unternehmen bei jeder Fusion mindestens 18 Monate lang mit sich selbst beschäftigt ist. Die UBS-Führung rechnet mit vier Jahren Integrationszeit, aber "ich denke, das Leben ist zu kurz, um sich vier Jahre lang mit sich selbst zu beschäftigen", so Harvey.

Der UBS ist es zwar gelungen, den Abfluss von Geldern aus der Credit Suisse im zweiten Quartal einigermassen zu stoppen, aber es ist noch unklar, wie sich die Kunden der beiden Banken positionieren werden. Dies gilt auch für das Private Banking, wo vermögende Privatpersonen darauf achten werden, nicht zu viele Vermögenswerte bei einer einzigen Bank zu parken. Die Konkurrenz wittert hier eine große Chance.

Die zweite Welle

Im Mai hielt Julius-Bär-Chef Romeo Lacher eine zweite Welle von Vermögensabflüssen bei UBS für möglich. "Die Berater erwägen, die Bank in Richtung Konkurrenz zu verlassen. Sobald sie für den Wechsel bereit sind, werden sie versuchen, ihre Kunden mitzunehmen.

Wenn UBS-Führungskräfte und Kundenberater mit grossen Büchern der Bank den Rücken kehren, wäre der Grundstein für einen weiteren Exodus von Kunden gelegt.

Top-Führungskräfte angeheuert

Zwar sind in den letzten Monaten verschiedene Topmanager mit Kundenkontakten zum Unternehmen gestossen. Seit Mitte März hat UBS mehr als ein Dutzend Managing Directors für den Frontbereich ernannt, darunter Jin Yee Young, der als Co-Head von GWM in Asien-Pazifik zurückkehrte.

Giovanni Ronca, der GWM in Italien seit September leitet, und Ulrike Hoffmann-Burchardi werden Ende des Monats in das Chief Investment Office von GWM wechseln.

Entgegen dem Trend

Ermotti ist entschlossen, der Kundenabwanderung entgegenzuwirken. Doch auch er muss sich den Zwängen der Diversifizierung beugen und räumt ein, dass es fast unmöglich sein wird, alles zurückzubekommen. Dennoch sei es das Ziel, so viel wie möglich zurückzubekommen, sagte er kürzlich in Bezug auf die Vermögenswerte, die bereits aus der Credit Suisse abflossen.

Die Frage ist nun, wie UBS auf die sich öffnenden Lücken in ihren Reihen in Zukunft reagieren wird.



orig. English:

Long-serving UBS executives and experienced front-line staff are increasingly turning their backs on the institution. There are several reasons at play.

«In garden leave» adorns Sonia Goessi's Linkedin profile. With immediate effect, the executive will no longer be working operationally at UBS. Instead, the private banker joins the executive board of Julius Baer at the beginning of next year, where she'll be responsible for the Swiss and European markets at the Zurich-based company.

Goessi isn't alone in moving from UBS to the «Bears.» Thomas Frauenlob, the global head of business with financial intermediaries at UBS, joins the private bank's management team as head of Intermediaries & Family Offices in April.

Jumping off the Career Ladder

Like Goessi, Frauenlob is a high-ranking and long-standing UBS executive, exceptionally well-connected among a super-rich clientele, and has excellent prospects of climbing the career ladder at what will soon be the world's second-largest wealth manager.

Instead, measured against the $3.7 trillion in Global Wealth Management (GWM) of the combined UBS, both ventured to become a niche player in the profession.

Dangerous Duplications

They're not alone in their decision but in close company with others. In recent months, finews.com reported on the unrelenting stream of Credit Suisse departures, with UBS employees joining the exodus.

This is probably due to overlapping jobs being eliminated after the decision in August to integrate Credit Suisse fully. In Switzerland, it initially looked like former UBS bankers would stand a better chance of getting a job than their Credit Suisse counterparts. Recently, three former Credit Suisse executives were included in the ten regional management positions in Switzerland. This likely didn't go unnoticed within UBS ranks.

Even Small Banks Land a Coup

It's striking to see departures in private banking, where UBS claims a leading worldwide role. Even smaller firms are benefitting, as the example of Piguet Galland shows. The private banking subsidiary of the Cantonal Bank of Vaud succeeded in luring no less than seven client advisors from the combined bank, two of whom previously worked at UBS.

Competitors are also finding UBS specialists for foreign markets, as in the case of long-time banker to the super-rich Urs Buechi, who now heads the German private banking operations of British Schroders from Zurich. As the Zurich financial blog «Inside Paradeplatz» reported, ten client advisors are said to have resigned from UBS's Middle East desk in Geneva.

Greener Grass?

While unconfirmed, it shows to what extent internal restructuring at the combined bank can be expected. But it's a fact that UBS has recently reappointed the operational management in the business with the petro-billionaires from the Middle East.

It's entirely possible that for some dynamic UBS bankers, the grass looks greener elsewhere. UBS CEO Sergio Ermotti wants Credit Suisse to disappear by 2025 and complete the integration in 2027, making it clear the bank will be heavily focused on the merger until then.

Some are unlikely to wait and see what happens.

«Life is too Short»

Mara Harvey, a long-time UBS executive who left before the Credit Suisse takeover, now heads the Swiss and European business of the Liechtenstein-based VP Bank. In a recent interview with finews.com, she said that with every merger, the organization is busy with itself for at least 18 months. UBS's leadership is looking at four years of integration, but «I think life is too short to spend four years dealing with yourself,» Harvey said.

UBS succeeded to some extent in stopping the outflow of funds from Credit Suisse in the second quarter, but it's still unclear how clients of the two banks will position themselves. This also applies to private banking, where wealthy individuals will be careful not to park too many assets with a single bank. The competition senses an ample opportunity.

The Second Wave

In May, Julius Baer chairman Romeo Lacher thought a second wave of asset outflows at UBS was possible. «Advisors are considering leaving the bank for competitors. Once they are ready for the move, they will try to take their clientele with them.»

If UBS executives and client advisors with big books turn their backs on the bank, the groundwork would be laid for a further exodus of clients.

Top Executives Hired

To be sure, in recent months, various senior managers with customer contacts joined the company. Since mid-March, UBS has appointed over a dozen front office managing directors, including Jin Yee Young, who returned as co-head of GWM in Asia Pacific.

Giovanni Ronca, who has led GWM in Italy since September, and Ulrike Hoffmann-Burchardi will move to GWM's chief investment office at the end of the month.

Bucking the Trend

Ermotti is determined to stand in the way of customer churn. Still, even he must bow to the constraints of diversification, acknowledging it will be almost impossible to get everything back. Still, the goal is to get as much back as possible, he said recently of assets already flowing out of Credit Suisse.

The question now is how UBS will respond to opening gaps in its ranks in the future.

 



Stellenabbau bei der UBS 20.10.2023: Bei der CS Schweiz sind von 9000 noch 5000 da:
CS-Abbau viel dramatischer: Uetlihof verwaist
https://insideparadeplatz.ch/2023/10/20/cs-abbau-viel-dramatischer-uetlihof-verwaist/
Von einst 9'000 sind geschätzt noch 5'000 Leute im alten Verwaltungs-Zentrum am Fusse des Zürcher Hausbergs. UBS treibt alle in Flucht.



FED 20.10.2023: Zinssatz für Hypothek ist wieder gestiegen:
Der Zinssatz für die beliebteste US-Hypothek steigt auf das höchste Niveau seit dem Jahr 2000
https://www.cash.ch/news/top-news/der-zinssatz-fur-die-beliebteste-us-hypothek-steigt-auf-das-hochste-niveau-seit-dem-jahr-2000-648230

Die Kreditkosten für Wohneigentum sind in den USA auf das höchste Niveau seit der Jahrtausendwende gestiegen. Warum die Hauspreise




Bankensalat in den "USA" 21.10.2023: Huntington-Bank schliesst 26 Filialen:
Huntington Bank closes 26 branches: Huntington Bank filed to its regulator last week to close 26 branches across the Midwest
https://www.dailymail.co.uk/yourmoney/banks/article-12654557/Huntington-closes-26-branches-michigan-minnesota.html

Huntington Bank closes 26 branches - including nine in each Michigan and Minnesota - is your local branch on the chopping block?
  • Huntington to close branches in Michigan, Minnesota, Ohio, Illinois, Wisconsin
  • Citizens Bank filed for the second most closures in second week of October
  • The OCC reported a total of five applications to open new branches that week

Huntington Bank filed to its regulator last week applications to close 26 brick-and-mortar locations across the Midwest.

Of those filings, nine were for branches in each Michigan and Minnesota, five in Ohio, two in Illinois and one in Wisconsin, according to a weekly bulletin published Friday by Office of the Comptroller of the Currency (OCC).

In terms of number of closure applications, Huntington was followed by Citizens Bank, which filed to close a total of six branches, two of which were in Newark, Delaware. Two of Huntington's proposed closures were in Maplewood, Minnesota. 

In a statement to DailyMail.com, Huntington confirmed the closures and noted they were likely to come into effect at the beginning of next year. 

'Huntington regularly reviews our distribution network and makes adjustments and improvements to ensure our mix of branches, ATMs, and online and mobile banking continue to meet our customers' evolving needs,' they wrote.

n total the OCC, to which most banks must register closures, reported that 38 banks under is jurisdiction had filed to close branches between October 8 and 14.

By comparison, it received just five notices of new branch establishments. TD Bank notified the agency that it would open five, while Bank of America and Chase said they would open two. One Texas National Bank application to open a branch was filed.

Data from S&P Global Market Intelligence shows a total of 1,144 national and regional banks were closed between January 1 and July 31 across 49 states - with firms pulling out of some areas at a faster rate than others.

Recent research by DailyMail.com found that New Jersey had seen the highest proportion of bank closures of any US state between January and August this year.

These most recent closures come after an exclusive poll by DailyMail.com revealed 51 percent of consumers said they were very or somewhat concerned about the declining number of bank branches.

The survey also found that brick-and-mortar services were less accessible to black Americans. While 14 percent of black Americans said they did not have a local branch, that was only the case for 8 percent of white Americans.

When banks close a branch, they must notify the OCC. In a statement to DailyMail.com in August, a spokesperson said: 'The OCC understands the importance of bank branches and is committed to supporting access to banking services in all communities.'

They also noted that although banks and credit unions need to notify their 'primary regulator of closures', the statute that requires them to do so does not allow the regulator to object to the closure. 

It also noted that the OCC does not regulate all banks in the US and that banks have some freedom as to when the close a branch after making the filing.

'Typically, notices appear when the transactions are effective, although branch closings usually appear when the OCC receives notice of the proposed closing,' they said.

.
HUNTINGTON AND CITIZENS CLOSURES OCTOBER 8 - 14 
Bank City State Location
Huntington NB Chicago IL 4355 N. Sheridan Road
Huntington NB Niles IL 5667 W. Touhy Avenue
Huntington NB Battle Creek MI 1 Bedford Rd N
Huntington NB Belmont MI 6011 West River Road, N.E.
Huntington NB Cass City MI 6363 Main St
Huntington NB Detroit MI 333 W. Fort Street
Huntington NB Clarkston MI 5750 Baypointe Boulevard
Huntington NB Lexington MI 5536 Main Street
Huntington NB Pinconning MI 3858 N. M-13, Po Box 511
Huntington NB Saginaw MI 4955 Bay Rd
Huntington NB Midland MI 1000 S. Saginaw
Huntington NB Blaine MN 12595 Central Avenue N.E.
Huntington NB Bloomington MN 10520 France Avenue South
Huntington NB Inver Grove Heights MN 7850 Cahill Avenue
Huntington NB Minneapolis MN 5937 Nicollet Avenue South
Huntington NB Eagan MN 1940 Cliff Lake Road
Huntington NB Maplewood MN 100 W. County Road B.
Huntington NB Maplewood MN 2390 White Bear Avenue North
Huntington NB West St. Paul MN 2021 S. Robert Street
Huntington NB White Bear Township MN 1059 Meadowlands Drive
Huntington NB Cleveland OH 11623 Buckeye Road
Huntington NB Genoa OH 1509 Main St.
Huntington NB Canton OH 608 Raff Road Sw
Huntington NB Warren OH 2001 Elm Road Ne
Huntington NB Youngstown OH 3516 South Meridian Road
Huntington NB Racine WI 3935 Douglas Avenue
Citizens Bank NA Newark DE 100 Suburban Drive
Citizens Bank NA Newark DE 1 University Plaza
Citizens Bank NA Berea OH 447 W. Bagley Road
Citizens Bank NA Akron OH 2147 East Avenue
Citizens Bank NA Blue Bell PA 1760 Dekalb Pike
Citizens Bank NA Phoenixville PA 785 Starr St.





24.10.2023: Satanistische Banken führen satanistische Kriege, um Zentralbanken mit Verschuldung einzuführen - Täter: Rothschild:
Alle Kriege sind Bankenkriege
https://uncutnews.ch/alle-kriege-sind-bankenkriege/


Die Geschichte auf einen Blick

  • Alle Kriege können auf die privaten Zentralbanker zurückgeführt werden. Amerikanische Soldaten kämpften und starben in Kriegen, die zu keinem anderen Zweck angezettelt wurden, als den Nationen, die sie nicht wollten, private Zentralbanken aufzuzwingen
  • Die Zentralbanken schöpfen Geld aus dem Nichts, indem sie Geld gegen Zinsen verleihen und dabei den Wohlstand einer Nation aushöhlen
  • Die Amerikanische Revolution wurde durch das Währungsgesetz von König Georg III. ausgelöst, das die nordamerikanischen Kolonisten zwang, ihre Geschäfte mit Banknoten der Bank of England zu führen, die sie sich gegen Zinsen liehen
  • Das Ziel der Zentralbanker ist einfach: Sie wollen die Menschen ihres Reichtums berauben und sie für dieses räuberische System versklaven
  • Solange private Zentralbanken existieren dürfen, wird es Armut und endlose Kriege geben. Der Weg zum Weltfrieden liegt in der Abschaffung aller privaten Zentralbanken überall und in der Rückkehr zu staatlich ausgegebenen, wertbasierten Währungen, die es den Nationen und Menschen ermöglichen, durch ihre eigene Arbeit, Entwicklung und Anstrengung wohlhabend zu werden

Das obige Video zeigt einen Dokumentarfilm aus dem Jahr 2013, „All Wars Are Bankers Wars“, geschrieben und erzählt von Michael Rivero, dem Gründer von whatreallyhappened.com. Wie Rivero erklärt, können alle Kriege auf die privaten Zentralbanker zurückgeführt werden.

„Je mehr man sich damit beschäftigt, desto mehr wird man erkennen, dass ALLE Kriege Kriege für die privaten Zentralbanker sind“, sagt er. Amerikanische Soldaten kämpften und starben in Kriegen, die zu keinem anderen Zweck begonnen wurden, als den Nationen, die sie nicht wollten, das private Zentralbankwesen aufzuzwingen.

Wucher – Die Geburt des Geldes aus dem Geld

Der Philosoph Aristoteles (384-322 v. Chr.) sagte einmal:

„Die am meisten gehasste Art [des Geldmachens] ist mit Recht der Wucher, der aus dem Geld selbst und nicht aus seinem natürlichen Gebrauch einen Gewinn macht. Denn das Geld ist dazu bestimmt, im Tausch verwendet zu werden, nicht aber, sich gegen Zinsen zu vermehren.

Und dieser Begriff „Wucher“, der die Geburt des Geldes aus dem Geld bedeutet, wird auf die Zucht des Geldes angewandt, weil der Nachkomme dem Elternteil ähnelt. Daher ist dies von allen Arten der Geldschöpfung die unnatürlichste.“

Was Aristoteles beschrieb, ist das Geschäftsmodell aller Zentralbanken. Sie schöpfen Geld aus dem Nichts, indem sie Geld gegen Zinsen verleihen, und dabei entziehen sie einer Nation ihren Reichtum. Das erste Beispiel für einen Bankenkrieg, das im Film gezeigt wird, ist die amerikanische Revolution, die zwischen 1775 und 1783 stattfand.

Dreizehn der nordamerikanischen Kolonien Großbritanniens lehnten sich gegen die britische Herrschaft auf und gründeten die souveränen Vereinigten Staaten von Amerika, die 1776 mit der Unabhängigkeitserklärung gegründet wurden.

Die Amerikanische Revolution wurde geführt, um das Zentralbankwesen zu verhindern

Wie Rivero erläutert, wurde die Amerikanische Revolution jedoch durch das Währungsgesetz von König Georg III. ausgelöst, das die nordamerikanischen Kolonisten zwang, ihre Geschäfte mit Banknoten der Bank of England zu führen, die sie sich gegen Zinsen liehen:

„Wenn man sich die Schriften von Ben Franklin ansieht … [hier ist] ein direktes Zitat: ‚Die Weigerung König Georgs III., den Kolonien ein ehrliches Geldsystem zu gestatten, das den einfachen Mann aus den Klauen der Geldmanipulatoren befreit, war wahrscheinlich die Hauptursache der Revolution.‘

Das ist Ben Franklin. In unseren öffentlichen Schulen wird das nicht gelehrt, weil man nicht wissen soll, dass die Banker wirklich hinter der amerikanischen Revolution standen.

Nach der Revolution führten die Vereinigten Staaten ein revolutionäres, radikal anderes Wirtschaftssystem ein, in dem die Regierung eine eigene, wertorientierte Währung herausgab, so dass die privaten Banken den Reichtum des Volkes nicht mehr durch verzinsliche Banknoten abschöpfen konnten. Die Amerikanische Revolution wurde also in erster Linie geführt, um das amerikanische Volk vom Währungsgesetz König Georgs des Dritten zu befreien …“

Wenn Korruption versagt, werden Drohungen ausgesprochen

Leider ist es leicht, Menschen zu korrumpieren, und die Zentralbanker wissen das besser als die meisten anderen. Nur ein Jahr, nachdem Mayer Amschel Rothschild das berühmt gewordene Zitat „Lasst mich das Geld der Nation herausgeben und kontrollieren, und es ist mir egal, wer die Gesetze macht“ gesagt hatte, gelang es privaten Bankiers, eine private Zentralbank zu gründen, die First Bank of the United States.

Diese Bank wurde 1791 gegründet, und innerhalb von 20 Jahren hatte sie die US-Wirtschaft ausgehöhlt, während sie die Bankbesitzer bereicherte. Aufgrund ihres offensichtlichen Versagens weigerte sich der Kongress, die Satzung der Bank zu erneuern. Man wollte zu einer staatlich emittierten, wertbasierten Währung zurückkehren, für die die Amerikaner keine Zinsen zahlen mussten. Daraufhin sprach Nathan Mayer Rothschild die folgende Drohung aus:

„Entweder wird dem Antrag auf Erneuerung der Charta stattgegeben, oder die Vereinigten Staaten werden in einen höchst verhängnisvollen Krieg verwickelt werden.“

Trotz dieser Drohung blieb der Kongress standhaft und lehnte die Erneuerung der Bankkonzession ab. Nathan Mayer Rothschild wetterte gegen diese Entscheidung und erklärte:

„Erteilt diesen unverschämten Amerikanern eine Lektion! Bringt sie zurück in den kolonialen Status!“

Und genau das hat Großbritannien getan – oder versucht zu tun. Die Rothschild-kontrollierte Bank of England finanzierte Großbritanniens Krieg von 1812, dessen Ziel es war, entweder a) die Vereinigten Staaten zu rekolonisieren und die Amerikaner zu zwingen, Banknoten der Bank of England zu verwenden, oder b) die Nation in so hohe Schulden zu stürzen, dass sie keine andere Wahl haben würden, als eine neue private Zentralbank zu akzeptieren.

„Und der Plan funktionierte“, sagt Rivero. „Obwohl die Vereinigten Staaten den Krieg von 1812 gewannen, war der Kongress gezwungen, eine neue Charta für eine weitere Privatbank zu erteilen, die die öffentliche Währung als Darlehen gegen Zinsen ausgab.

Wieder einmal hatten private Bankiers die Kontrolle über die Geldversorgung der Nation und kümmerten sich nicht darum, wer die Gesetze machte oder wie viele britische oder amerikanische Soldaten dafür sterben mussten. Und wieder einmal wurde die Nation durch die Machenschaften der privaten Zentralbank in Schulden, Arbeitslosigkeit und Armut gestürzt.

Im Jahr 1832 warb Andrew Jackson erfolgreich für seine zweite Amtszeit als Präsident mit dem Slogan „Jackson und keine Bank“. Getreu seinem Wort, gelang es Jackson, die Erneuerung der Charta für die Zweite Bank der Vereinigten Staaten von Amerika zu blockieren …

Kurz nachdem die Charta für die Zweite Bank der Vereinigten Staaten ausgelaufen war, wurde ein Attentat auf Andrew Jackson verübt. Es scheiterte, als beide Pistolen des Attentäters, Richard Lawrence, nicht feuerbereit waren.

Später erklärte Lawrence das Motiv für das Attentat damit, dass nach dem Tod von Präsident Jackson mehr Geld zur Verfügung stehen würde. Es war also ein Attentat, das von den Interessen der Bankiers motiviert war.“

Verschuldung ist ein Versklavungssystem

Der Grund, warum Sie das in der Schule nie gelernt haben, ist, dass das öffentliche Schulsystem den Bankern untergeordnet ist, die wollen, dass bestimmte geschichtliche Ereignisse verborgen bleiben. Als sich die Konföderation von den Vereinigten Staaten abspaltete, boten die Bankiers Lincoln an, seine Bemühungen zu finanzieren, die Konföderation wieder in die Union aufzunehmen – zu 30 % Zinsen.

Lincoln entgegnete, er werde „den schwarzen Mann nicht befreien, indem er den weißen Mann an die Bankiers versklavt“, und gab stattdessen eine neue staatliche Währung, den Greenback, heraus. Das folgende Zitat aus der Londoner Times ist sehr aufschlussreich:

„Wenn diese bösartige Finanzpolitik, die ihren Ursprung in Nordamerika hat, zu einer festen Einrichtung wird, dann wird diese Regierung ihr eigenes Geld ohne Kosten zur Verfügung stellen.

Sie wird Schulden tilgen und schuldenfrei sein. Sie wird über alles Geld verfügen, das für ihren Handel notwendig ist. Sie wird zu einem Wohlstand gelangen, wie es ihn in der Geschichte der Welt noch nie gegeben hat. Die Intelligenz und der Reichtum aller Länder werden nach Nordamerika gehen. Dieses Land muss zerstört werden, oder es wird jede Monarchie auf dem Globus zerstören.“

Frankreich und Großbritannien zogen eine Invasion der Vereinigten Staaten zur Unterstützung der Konföderation in Betracht, wurden jedoch von Russland in Schach gehalten, das Lincolns Union zu Hilfe kam. Die Union gewann den Krieg, aber Lincoln wurde 1865 ermordet. Die zinslosen Greenbacks wurden aus dem Verkehr gezogen, und Amerika war erneut gezwungen, sich gegen Zinsen von privaten Zentralbankern Geldscheine zu leihen.

Im Jahr 1913 trafen sich die privaten Zentralbanker Europas mit ihren amerikanischen Mitarbeitern auf Jekyll Island, Georgia, wo sie ein neues amerikanisches Bankenkartell gründeten. Rivero erklärt:

„Aufgrund der Anfeindungen gegenüber den früheren Banken der Vereinigten Staaten wurde der Name dieser dritten Bank in Federal Reserve geändert, um der neuen Bank ein quasi staatliches Image zu verleihen. Aber in Wirklichkeit ist sie eine Bank in Privatbesitz. Sie ist genauso wenig staatlich wie Federal Express …

Das Jahr 1913 erwies sich also als ein Jahr des Wandels für die Wirtschaft des Landes. Zunächst mit der Verabschiedung der 16. Einkommensteueränderung durch den Kongress und der falschen Behauptung, sie sei ratifiziert worden. Hier ein weiteres direktes Zitat [von James C. Fox, Richter am US-Bezirksgericht, in der Rechtssache Sullivan gegen die Vereinigten Staaten 2003]:

Ich denke, wenn Sie zurückgehen und versuchen würden, die Ratifizierung des 16. Zusatzartikels zu finden und zu überprüfen, bei dem es sich um die Internal Revenue, die Einkommenssteuer, handelt … würden Sie feststellen, dass eine ausreichende Anzahl von Staaten diesen Zusatzartikel nie ratifiziert hat.“

Noch im selben Jahr (1913) unterzeichnete Präsident Woodrow Wilson den Federal Reserve Act im Austausch gegen Wahlkampfspenden – eine Entscheidung, die er später bereute. Im Jahr 1919 schrieb Wilson:

„Ich bin ein höchst unglücklicher Mensch. Ich habe unwissentlich mein Land ruiniert, eine große Industrienation wird jetzt von einem Kreditsystem kontrolliert. Wir sind nicht mehr eine Regierung der freien Meinung, nicht mehr eine Regierung der Überzeugung und des Votums der Mehrheit, sondern eine Regierung der Meinung und des Zwanges einer kleinen Gruppe dominanter Männer.“

Der Erste und der Zweite Weltkrieg waren Bankenkriege

Rivero zufolge lag der wahre Grund für den Ersten Weltkrieg – der als Streit zwischen Österreich, Ungarn und Serbien begann und sich erst später auf Deutschland konzentrierte – in der industriellen Kapazität Deutschlands, die eine wirtschaftliche Bedrohung für Großbritannien darstellte, dessen Währung aufgrund der mangelnden Konzentration auf die industrielle Entwicklung im Niedergang begriffen war.

Nach der Niederlage Deutschlands übernahmen die Privatbankiers die Kontrolle über die deutsche Wirtschaft, was zu einer Hyperinflation führte. Nach dem Zusammenbruch der Weimarer Republik kam die nationalsozialistische Partei an die Macht und gab eine neue staatliche Währung heraus, die nicht von den Zentralbanken geliehen wurde.

„Es basierte auf einer Einheit des Wertes, nicht auf einer Einheit der Schulden. Befreit von der Verpflichtung, Zinsen auf das im Umlauf befindliche Geld zu zahlen, blühte Deutschland auf und begann rasch mit dem Wiederaufbau seiner Industrie. Es war eine erstaunliche Entwicklung zu beobachten. Die Medien nannten es das deutsche Wunder.

Das Time Magazine lobte Hitler für die erstaunliche Verbesserung des Lebens des deutschen Volkes und die explosionsartige Entwicklung der deutschen Industrie. Das Time Magazine ernannte ihn 1938 sogar zum Mann des Jahres.

Und dann wurde Deutschlands Wohlstand und die Freiheit von einer privaten Zentralbank, die die öffentliche Währung gegen Zinsen verleiht, wieder einmal zu einer Bedrohung für andere Nationen und andere Mächte …

Deutschlands staatlich ausgegebene, wertorientierte Währung war auch eine direkte Bedrohung für den Reichtum und die Macht der privaten Zentralbanken auf der ganzen Welt, und schon 1933 begannen sie, einen weltweiten Boykott gegen Deutschland zu organisieren, um diesen Emporkömmling zu strangulieren, der glaubte, seine Nation ohne eine private Zentralbank führen zu können.“

Der Zweite Weltkrieg war im Grunde eine Wiederholung des Ersten Weltkriegs, wobei das Hauptziel die Zerschlagung der wirtschaftlichen und industriellen Macht Deutschlands war. In einer Note von Winston Churchill an Harry Truman vom März 1946 wurde der Grund für den Zweiten Weltkrieg deutlich gemacht:

„Im Krieg ging es nicht nur um die Beseitigung des Faschismus, sondern um die Eroberung von Absatzmärkten. Wir hätten, wenn wir es gewollt hätten, den Ausbruch dieses Krieges verhindern können, ohne einen einzigen Schuss zu tun, aber das wollten wir nicht.“

Laut Rivero hat Churchill in seiner Buchreihe „Der Zweite Weltkrieg“ auch folgende Aussage gemacht:

„Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenständiges Tauschsystem aufzubauen, von dem die Weltfinanz nicht mehr profitieren konnte. Wir haben das falsche Schwein geschlachtet.“

Unser Militär ist das „Muskelpaket“ für die Banker

Rivero erzählt weiter, wie die Wall Street-Banker 1933 den Generalmajor des Marine Corps, Smedley Butler, rekrutierten, um einen Putsch gegen die US-Regierung anzuführen, mit der Absicht, eine faschistische Diktatur zu errichten. Damals drohte der „New Deal“ von Präsident Roosevelt eine Umverteilung des Reichtums an die arbeitende Mittelschicht zu bewirken, was sie verhindern wollten.

Die Idee war, die US-Regierung in ihrer Gesamtheit abzuschaffen und einen Generalsekretär einzusetzen, der nur der Wall Street und nicht dem Volk unterstellt sein sollte. Butler tat so, als wäre er mit dem Plan einverstanden, und deckte ihn dann vor dem Kongress auf, bevor er ausgeführt werden konnte.

Roosevelt versuchte, die Verschwörer verhaften zu lassen, bekam aber zu hören, dass, wenn einer der Zentralbanker ins Gefängnis käme, die übrigen Wall Street-Kollegen die Wirtschaft absichtlich zum Einsturz bringen und Roosevelt die Schuld dafür geben würden. Butler gestand in seinem 1935 erschienenen Buch „War Is a Racket“ auch das Folgende:

„Ich habe 33 Jahre und vier Monate im aktiven Militärdienst als Mitglied der beweglichsten Streitkraft unseres Landes, des Marine Corps, verbracht. Ich diente in allen Dienstgraden, vom zweiten Leutnant bis zum Generalmajor, und während dieser Zeit verbrachte ich die meiste Zeit damit, ein hochkarätiger Schläger für das Großkapital, für die Wall Street und für die Banker zu sein.

Kurz gesagt, ich war ein Gauner, ein Gangster für den Kapitalismus. Damals ahnte ich, dass ich nur Teil einer Gaunerei war. Jetzt bin ich mir dessen sicher. Wie alle Angehörigen des militärischen Berufsstandes hatte ich bis zu meinem Ausscheiden aus dem Dienst nie einen originellen Gedanken. Meine geistigen Fähigkeiten blieben auf Eis gelegt, während ich die Befehle der Vorgesetzten befolgte.

Das ist typisch für alle Angehörigen des Militärs. So habe ich 1914 dazu beigetragen, Mexiko und insbesondere Tampico für die amerikanischen Ölinteressen sicher zu machen. Ich habe dazu beigetragen, Haiti und Kuba zu einem anständigen Ort zu machen, an dem die Jungs der National City Bank ihre Einnahmen einstreichen konnten.

Ich half bei der Vergewaltigung eines halben Dutzend mittelamerikanischer Republiken zum Nutzen der Wall Street. Die Liste der Gaunereien ist lang. Von 1909 bis 1912 half ich, Nicaragua für das internationale Bankhaus Brown Brothers zu säubern. Für die amerikanischen Zuckerinteressen brachte ich 1916 Licht in die Dominikanische Republik. In China sorgte ich 1927 dafür, dass die Standard Oil unbehelligt ihren Weg gehen konnte.

In diesen Jahren hatte ich, wie die Jungs im Hinterzimmer zu sagen pflegten, einen prima Schläger. Ich wurde mit Ehrungen, Medaillen und Beförderungen belohnt. Wenn ich zurückblicke, habe ich das Gefühl, dass ich Al Capone ein paar Tipps gegeben haben könnte. Das Beste, was er tun konnte, war, sein Geschäft in drei Stadtteilen zu betreiben. Ich operierte auf drei Kontinenten.“

Das Warum des Kennedy-Attentats

1963 unterzeichnete Präsident John Fitzgerald Kennedy, der die räuberische Natur des privaten Zentralbankwesens erkannte, die Executive Order 11110, die das US-Finanzministerium anwies, eine neue öffentliche Währung, die United States Note, auszugeben. Diese Banknoten sollten nicht von der Federal Reserve geliehen werden, sondern von der US-Regierung geschaffen und mit Silber gedeckt werden.

Dies bedeutete eine Rückkehr zu dem Wirtschaftssystem, auf dem die Vereinigten Staaten gegründet worden waren. „Insgesamt flossen etwa 4,5 Milliarden Dollar in den öffentlichen Umlauf, wodurch die Zinszahlungen an die Federal Reserve sanken und ihre Kontrolle über die Nation gelockert wurde“, sagt Rivero. Fünf Monate später wurde Kennedy in Dallas, Texas, ermordet, und die US-Noten wurden aus dem Verkehr gezogen und vernichtet. Rivero fährt fort:

„Nach der Ermordung Kennedys wurde John J. McCloy, Präsident der Chase Manhattan Bank und Präsident der Weltbank, in die Warren-Kommission berufen. Nun, es ist mir egal, wie gut er als Banker ist, er ist nicht qualifiziert, einen Mord zu untersuchen, um den es der Warren-Kommission angeblich ging …

Wir alle wissen, dass die Warren-Kommission dazu da war, zu vertuschen, was vor sich ging. Und wir können mit Sicherheit davon ausgehen, dass John J. McCloy in der Warren-Kommission war, um sicherzustellen, dass die amerikanische Öffentlichkeit nie auch nur eine Ahnung von den finanziellen Dimensionen hinter dem Attentat bekommt.“

Der Aufstieg und Fall von Bretton Woods

Im Juli 1944, am Ende des Zweiten Weltkriegs, als sich abzeichnete, dass die Alliierten den Sieg davontragen und das politische Umfeld der Nachkriegszeit diktieren würden, trafen sich die Weltwirtschaftsmächte in Bretton Woods in New Hampshire, um das so genannte Bretton-Woods-Abkommen für das internationale Finanzwesen auszuarbeiten, das im folgenden Jahr ratifiziert wurde.

Im Rahmen dieses neuen Abkommens löste der US-Dollar das britische Pfund als globale Handels- und Reservewährung ab, und die Unterzeichnerstaaten waren verpflichtet, ihre nationalen Währungen an den Dollar zu binden. Wie Rivero erklärt:

„Die Nationen, die Bretton Woods ratifizierten, taten dies unter zwei Bedingungen. Die erste war, dass die Federal Reserve davon absehen würde, den Dollar übermäßig zu drucken, um anderen Nationen reale Produkte … im Austausch für Tinte und Papier zu rauben.

Es war im Grunde eine imperiale Steuer, die das US-Wirtschaftssystem dem Rest der Welt auferlegte. Diese Zusicherung, nicht zu viel Geld zu drucken, wurde angeblich durch die zweite Bedingung untermauert, nämlich dass der US-Dollar von der US-Regierung immer zu 35 Dollar pro Unze in Gold zurücktauschbar sein würde.

Natürlich begann die Federal Reserve als private Bank, die nicht der US-Regierung untersteht, tatsächlich mit dem Überdrucken von Papierdollars, die an andere Nationen in der ganzen Welt geschickt wurden, die gemäß Bretton Woods Produkte und Rohstoffe zum vollen Wert zurückschicken mussten.

Ein Großteil des vermeintlichen amerikanischen Wohlstands in den 1950er und 60er Jahren war das Ergebnis dieser ausländischen Nationen, die echte Rohstoffe, Waren und Produkte im Austausch für diese kleinen Papierstücke in die Vereinigten Staaten zurückschicken mussten … weil sie gezwungen waren, diese Papierscheine zu akzeptieren, die 35 Dollar pro Unze Gold wert waren.

Dann, 1970, sah Frankreich diesen riesigen Haufen gedruckter Papierscheine in seinen Banktresoren, für die echte französische Produkte wie Wein und Käse gehandelt worden waren, und teilte der Regierung der Vereinigten Staaten mit, dass es seine Option im Rahmen von Bretton Woods ausüben würde, all diese Papierscheine gegen Gold zum vereinbarten Wechselkurs von 35 Dollar pro Unze zurückzugeben.

Das Problem war, dass die Vereinigten Staaten nicht annähernd über das Gold verfügten, um all diese Papierscheine einzulösen. Also setzte Richard Nixon am 15. August 1971 vorübergehend – mit einem Augenzwinkern – die Goldkonvertibilität der US-Notenbank aus. Dies … bedeutete das Ende von Bretton Woods, und viele globale Währungen begannen, sich vom US-Dollar abzukoppeln.“

Landraub und die Geburt des Petro-Dollars

Nixons Aussetzung von Bretton Woods schuf noch ein weiteres Problem. Rivero erklärt:

„Die Vereinigten Staaten hatten ihre Kredite – Geld, das sie von anderen Regierungen und ausländischen Investoren geliehen hatten – mit den Goldreserven der amerikanischen Nation besichert, und mit dem Bewusstsein, dass es nicht genug Gold gab, um alle Noten der Federal Reserve einzulösen, begannen sich die Kreditgeber der USA zu fragen: Hatte die US-Regierung genug Gold, um … ihre ausstehenden Schulden zu decken?

Ausländische Staaten wurden wegen der Kredite an die Vereinigten Staaten sehr nervös und zögerten verständlicherweise, weitere Kredite ohne irgendeine Form von Sicherheiten zu vergeben.

Richard Nixon gründete also die Umweltbewegung mit der EPA und ihren verschiedenen Programmen, wie Wildnisgebiete und straßenlose Gebiete, geerbte Flüsse, Feuchtgebiete und all diese anderen Programme, die alle riesige Gebiete des öffentlichen Grund und Bodens in Beschlag nahmen und sie für das amerikanische Volk, das technisch gesehen Eigentümer all dieser Gebiete ist, unzugänglich machten.

Aber Nixon hatte kein Interesse an der Umwelt. Der eigentliche Zweck dieser Landnahme unter dem Deckmantel des Umweltschutzes bestand darin, diese unberührten Ländereien und ihre riesigen Bodenschätze als Sicherheit für die ausstehenden Staatsschulden zu verpfänden.

Die Vielzahl der verschiedenen Programme diente lediglich dazu, das Ausmaß des Landraubs, die Verpfändung des Erbes des amerikanischen Volkes, zu verschleiern … Nahezu 25 % der gesamten Nation sind nun durch diese EPA-Programme blockiert und als Sicherheiten für Regierungskredite verpfändet.

Nun, da das verfügbare Land für die Besicherung bereits knapp ist, hat die US-Regierung ein neues Programm gestartet, um die sinkende internationale Nachfrage nach dem Dollar zu stützen. Die Vereinigten Staaten wandten sich an die ölproduzierenden Länder der Welt, vor allem im Nahen Osten, und boten ihnen einen Deal an, wenn sie ihr Öl nur gegen Dollar verkaufen würden.

Die Vereinigten Staaten würden die militärische Sicherheit dieser ölreichen Länder garantieren, und die ölreichen Länder würden sich bereit erklären, ihre US-Papierdollars in den Vereinigten Staaten auszugeben und zu investieren, insbesondere in US-Schatzanleihen, die von künftigen Generationen von US-Steuerzahlern eingelöst werden könnten.

Das Konzept wurde als Petro-Dollar bezeichnet. Da die Vereinigten Staaten nicht mehr in der Lage waren, den Dollar mit Gold zu stützen, stützten sie ihn nun mit dem Öl anderer Leute, und diese Notwendigkeit, die Kontrolle über diese Ölstaaten zu behalten, um den Dollar zu stützen, hat die amerikanische Außenpolitik in der Region seither dominiert.“

Kriege und Morde zur Stützung des Petrodollars

Im Laufe der Zeit führte Amerikas Konzentration auf das Finanzwesen gegenüber der Produktion zu einer Situation, in der die ölproduzierenden Länder mit US-Geld überhäuft wurden, die USA aber nichts herstellten oder verkauften, was diese Länder kaufen wollten. Europa stellte bessere Autos und Flugzeuge her und ließ keine gentechnisch veränderten Lebensmittel zu.

Im Jahr 2000 forderte der Irak das Recht, sein Öl für Euro zu verkaufen, und 2002 stimmten die Vereinten Nationen zu, dass er dies im Rahmen des Programms „Öl für Lebensmittel“ tun durfte. Ein Jahr später marschierten die Vereinigten Staaten erneut in den Irak ein, Saddam Hussein wurde öffentlich gelyncht und das irakische Öl konnte wieder nur für US-Dollar verkauft werden.

Ein ähnliches Szenario spielte sich in Libyen ab. Im Jahr 2000 schlug Muammar Gaddafi die Einführung einer neuen goldgedeckten Währung, des Golddinars, vor. Dann kündigte er an, dass Libyens Öl nur noch gegen Gold-Dinar verkauft werden würde. Wie Rivero feststellte:

„Dieser Schritt hatte das Potenzial, die globale Hegemonie des Dollars ernsthaft zu untergraben. Der französische Präsident Nicolas Sarkozy ging Berichten zufolge so weit, Libyen als eine Bedrohung für die finanzielle Sicherheit der Welt zu bezeichnen. Also marschierten die Vereinigten Staaten in Libyen ein, unter dem Vorwand, eine Volksrebellion zu unterstützen.

Sie ermordeten Gaddafi brutal – offenbar, weil die Lektion von Saddams Lynchmord noch nicht deutlich genug war -, führten eine private Zentralbank ein und gaben Libyens Ölproduktion an den Dollar zurück.

Laut General Wesley Clark sah der Masterplan für die Dollarisierung der Ölstaaten der Welt sieben Ziele vor: Irak, Syrien, Libanon, Libyen, Somalia, Sudan, Iran und Venezuela …

Bemerkenswert an diesen sieben ursprünglichen Zielländern der USA ist, dass keines von ihnen Mitglied der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich ist. Dies ist die private Zentralbank der Zentralbanker mit Sitz in der Schweiz.

Das bedeutete, dass diese sieben ins Visier genommenen Nationen selbst entschieden, wie sie die Wirtschaft ihres Landes führen wollten, anstatt sich den internationalen privaten Zentralbankern zu unterwerfen.

Jetzt … haben die Banker den Iran im Visier, der es wagt, eine staatliche Zentralbank zu haben und sein Öl für eine Währung seiner Wahl zu verkaufen. Das Kriegsziel für den Iran ist … den Iran zu zwingen, sein Öl nur gegen Dollar zu verkaufen und eine private Zentralbank zu akzeptieren.

Sie wurden von einem öffentlichen Schulsystem und von Medien erzogen, die Ihnen ständig versichern, dass die Gründe für all diese Kriege und Attentate vielfältig sind. Wir bringen die Demokratie in die eroberten Länder“. Das hören wir oft, obwohl die USA das in Wirklichkeit nicht getan haben. Das übliche Ergebnis eines Umsturzes in den USA ist die Einführung einer wirtschaftsfreundlichen, Wall-Street-freundlichen Diktatur, die die USA unterstützt.“

Die wahre Agenda der Banker

Abschließend lässt sich sagen, dass die wahre Agenda der Zentralbanker eine einfache ist. Sie besteht darin, die Menschen ihres Reichtums zu berauben und sie an dieses räuberische System zu versklaven, indem sie ein falsches Gefühl der Verpflichtung schaffen.

„Diese Verpflichtung ist falsch, weil das private Zentralbanksystem von vornherein mehr Schulden schafft als Geld, mit dem die Schulden bezahlt werden können“, erklärt Rivero. „Es gibt keinen Ausweg, so wie es aufgebaut ist. Es ist unmöglich zu entkommen, solange man sich an ihre Regeln hält. Und Sie müssen verstehen, dass das private Zentralbankwesen keine Wissenschaft ist. Es ist eine Religion.

Es handelt sich um eine Reihe willkürlicher Regeln, die zum Nutzen der Priesterschaft, d. h. der Banker, geschaffen wurden und nur deshalb unterstützt werden, weil die Menschen glauben, dass es so sein sollte. Der Betrug hält nur deshalb mit oft tödlichen Folgen an, weil die Menschen einer Gehirnwäsche unterzogen wurden und glauben, dass das Leben so sein soll und dass es keine Alternative gibt oder man nicht einmal davon träumen sollte.“

Der Weg zur Freiheit – Abschaffung der Zentralbanken

Die Realität ist, dass wir keine Zentralbanken „brauchen“. Nicht im Geringsten. Ein Land oder sogar einzelne Staaten können ihre eigene Währung schaffen und ihre eigenen Banken betreiben, entweder ohne Wucher oder mit sehr niedrigen Zinssätzen. Das ist der Weg zur Freiheit, und alles, was man braucht, ist die Entscheidung dazu und den Mut, sie durchzusetzen.

Im Idealfall würden sich die gefangenen Nationen auf der ganzen Welt auf einmal befreien, da dies die Sicherheit aller am besten gewährleisten würde. Wie von Rivero angemerkt:

„Private Zentralbanken existieren nicht, um dem Volk, der Gemeinschaft oder der Nation zu dienen. Private Zentralbanken dienen ihren Eigentümern, um sie reicher zu machen, als Midas es sich je erträumt hätte, und das alles für die Kosten von Tinte, Papier, die richtige Bestechung des richtigen Beamten und ein gelegentliches Attentat.

Hinter all diesen Kriegen und Attentaten … steckt eine einzige Politik der Finanzdiktatur. Die privaten Zentralbanker erlauben den Herrschern nur dann zu regieren, wenn sie versprechen, dass das Volk einer Nation von den privaten Zentralbanken versklavt wird.

Herrscher, die sich nicht darauf einlassen, werden getötet und ihre Nation wird von den anderen Nationen, die noch immer von den privaten Zentralbanken versklavt sind, überfallen. Die Banker selbst führen diese Kriege nicht. Ihre Kinder sind nicht in diesen Kriegen.

Dieser sogenannte „Kampf der Kulturen“, von dem Ihnen die Konzernmedien erzählen, ist in Wirklichkeit ein Krieg zwischen Bankensystemen, in dem sich die privaten Zentralbanker dem Rest der Welt aufzwingen, egal wie viele Millionen dafür sterben müssen …

Jetzt gehen wir in den dritten [Weltkrieg] im Atom- und Biowaffenzeitalter. Das ist sehr gefährlich. Wir müssen uns die Frage stellen. Sind die privaten Zentralbanker bereit, das Risiko einzugehen, den ganzen Planeten einzuäschern, um ihre Gier zu stillen? Offensichtlich.

Sie, als Eltern, als Geschwister, als Ehepartner, müssen sich also fragen: ‚Wollen Sie wirklich sehen, wie Ihre Lieben in Uniform getötet und verkrüppelt werden, alles für eine Bankbilanz? …

Solange private Zentralbanken existieren dürfen … wird es Armut, Hoffnungslosigkeit, Millionen von Toten in endlosen Weltkriegen geben … Der Weg zu wahrem Weltfrieden liegt in der Abschaffung aller privaten Zentralbanken überall und in der Rückkehr zu staatlich emittierten, wertbasierten Währungen, die es den Nationen und Menschen ermöglichen, durch ihre eigene Arbeit, Entwicklung und Anstrengung zu Wohlstand zu gelangen.“

Artikel als PDF

Quellen:


Bankensalat in den "USA" am 24.10.2023: JP-Morgan-Goldhändler gehen ins Gefängnis, während JP Morgan von der DoJ-„Strafbank“ verschwindet

https://uncutnews.ch/jp-morgan-goldhaendler-gehen-ins-gefaengnis-waehrend-jp-morgan-von-der-doj-strafbank-verschwindet/





Salzburg (Ö) am 25.10.2023: Ein bisschen Geld klauen - eine Bankangestellte hat angeblich 8 Mio. Euro geklaut: 151 Kredite erfunden:
Bankangestellte prellte Hypo Salzburg um acht Millionen Euro: Die Staatsanwaltschaft Salzburg erhob Anklage gegen die Ex-Bankerin
https://www.suedtirolnews.it/chronik/bankangestellte-prellte-hypo-salzburg-um-acht-millionen-euro

Die Staatsanwaltschaft Salzburg hat nun Anklage gegen eine ehemalige Mitarbeiterin der Hypo Salzburg erhoben, die das Unternehmen mit 151 erfundenen Krediten geprellt haben soll. Außerdem soll sie das Geld von 17 echten Kunden nicht veranlagt, sondern selbst eingesteckt haben. Der Gesamtschaden beträgt rund acht Millionen Euro, berichteten am Mittwoch die “Salzburger Nachrichten” und die “Kronenzeitung”.

Mitangeklagt ist ein ehemaliger Unternehmer und guter Bekannter der Frau, der für die Kredite gefälschte Dokumente besorgt hatte, und an den das Geld der erfundenen Darlehen geflossen ist.

Aufgeflogen war der Fall im Jahr 2021 durch interne Untersuchungen der Bank, die Frau wurde fristlos entlassen. Sie war seit 2003 Kundenbetreuerin und hatte ab 2013 die Befugnis, Kredite bis 100.000 Euro selbstständig zu vergeben. Ein Jahr später hat sie laut Anklage begonnen, fiktive Kredite abzuschließen und die dadurch lukrierten Beträge an den ebenfalls angeklagten früheren Unternehmer weiterzuleiten. Dieser besorgte der Bankerin falsche Personalausweise und gefälschte Gehaltsnachweise für erfundene Personen, für die dann Kredite gewährt wurden. In insgesamt 151 Fällen soll so die Bank um rund 3,8 Millionen Euro geprellt worden sein.

Außerdem wirft die Staatsanwaltschaft der Angeklagten vor, im Zeitraum von 2006 bis 2021 Gelder, die ihr echte Bankkunden zur Veranlagung anvertraut haben, selbst einbehalten zu haben. Dabei geht es um 17 Kunden, die insgesamt 3,53 Mio. Euro an Wertpapier-Investments tätigten und deren Depots die Erstangeklagte verwaltete. In all diesen Fällen soll die Bankmitarbeiterin die von den Kunden angelegten Vermögenswerte – zwischen 25.000 und 530.000 Euro – abgezweigt haben. “Zur Verschleierung der vereinbarungswidrigen Verkäufe” habe sie “den Kunden gefälschte Depotbestätigungen und falsche Ein- und Auszahlungsbelege übermittelt”, heißt es in der Anklage.

In einem dritten Punkt schließlich soll sie die Bank um weitere 660.000 Euro geprellt haben, indem sie Wertpapiere einer Kundin ohne Auftrag verkaufte und den Erlös einstrich.

Angeklagt wird die Ex-Bankerin wegen Untreue, Veruntreuung und Urkundenfälschung mit einem Schaden von acht Mio. Euro, der Ex-Unternehmer muss sich wegen Beitragstäterschaft zur Untreue sowie Urkundenfälschung mit einem Schaden von 3,8 Mill. Euro verantworten.

Den beiden Verteidigern zufolge ist die Frau teilweise geständig, der Mann gesteht im Grunde die Vorwürfe, angezweifelt wird allerdings von beiden die Schadenssumme. Die Anklage ist noch nicht rechtswirksam, ein Verhandlungstermin steht daher noch nicht fest.

Die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich – die Hypo Salzburg wurde von ihr übernommen – hatte schon nach der Entlassung der Mitarbeiterin angekündigt, dass sie für den Schaden alleine aufkommen wird: “Es sind dadurch keine Kunden geschädigt worden. Der Schaden liegt alleine bei der Bank selbst.”

Von: apa





Bankensalat des Westens am 26.10.2023: Mathematisch gesehen ist das Finanzsystem am Ende – Bill Holter

https://uncutnews.ch/mathematisch-gesehen-ist-das-finanzsystem-am-ende-bill-holter/




Australien und Saudi-Arabien 1.11.2023: Die Banken blockieren Auslandsüberweisungen - fragen die Kunden aus - man muss beim Manager intervenieren, um das Geld der Überweisung zu erhalten
WATCH: Banks are blocking transfers and cash withdrawals, making it very difficult to access your own money in Australia.
Video-LInk: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/66634



Zensur bei Banken in Australien 3.11.2023: Erste Bank agiert mit Zensur gegen Bankkunden in sozialen Netzwerken - National Australia Bank (NAB)
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/66779

Eine Bank in Australien kann jetzt ein Konto schließen, wenn ein Kunde beleidigende oder diskriminierende Kommentare in den sozialen Medien abgibt.

Die National Australia Bank (NAB) hat neue Kriterien für den Ausschluss von Kunden festgelegt. Ab dem 1. November 2023 kann eine Bank Kunden von der Nutzung ihrer Dienstleistungen ausschließen, wenn sie das emotionale Wohlbefinden einer anderen Person negativ beeinflussen.

Dazu gehören Kunden, die "beleidigende oder diskriminierende Beiträge oder Kommentare" im Internet hinterlassen oder "psychischen Schaden" in den sozialen Medien verursachen. Darüber hinaus können Personen, die sich anderen gegenüber bedrohlich oder beleidigend verhalten, von der Bank ausgeschlossen werden.






: CS verlustbringender als angenommen

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/ubs-chef-ermotti-cs-verlustbringender-als-angenommen-66645047


UBS-Aktien mit Kurssprung nach Quartalszahlen





https://exxpress.at/systemstoerung-bei-der-bawag-legte-oesterreichweit-bankdienste-lahm/



Schweden Nationalbank 12.11.2023: Die schwedische Reichsbank "Riksbank" ist technisch gesehen Pleite mit 80 Milliarden Kronen im Minus - auch die FED, die EZB, die deutsche Bundesbank: alles wegen Anleihen und Zinserhöhungen:
Erste europäische Notenbank ist pleite!
Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=gXK4x0hImvo

Die erste europäische Notenbank ist pleite. Ihr Eigenkapital liegt im negativen Bereich und Staatshilfen werden benötigt. Um welches Institut es sich handelt und welche Folgen dies für unser Geld hat, bespreche ich im heutigen Video.

Meldung: Thedéen: The Riksbank needs to restore its capital

-- das Eigenkapital beträgt MINUS 18 Milliarden Kronen
-- die Riksbank braucht aktuell eine Rekapitalisierung von 80 Milliarden Kronen, damit sie die gesetzlichen Vorgaben eines Eigenkapitals von 40 bis 60 Milliarden Kronen erfüllen kann
-- 80 Milliarden Kronen? Das entspricht 1,3% des BIPs
-- die Schuldigen fÜr diese Schieflage der Riksbank sind die EZB, die FED und es liegt am steigenden Zins
-- in der 0%-Phase haben die Banken Anleihen aufgekauft und Geld in den Markt gepumpt
-- die steigenden Zinsen provozieren nun Verluste bei den Anleihen, je höher die Zinsen steigen, desto mehr sinkt der Wert der Anleihen.

Ebenso sind andere Notenbanken praktisch Pleite:
-- die FED hat nur ein paar Milliarden Eigenkapital, also praktisch gar nichts, und hat wegen den Anleihen 2023 einen Verlust von 2,8 Billionen Dollar erlitten
-- ebenso: die EZB ist praktisch Pleite
-- ebenso: die Deutsche Bundesbank ist praktisch Pleite
-- die Anleihen werden gehalten, am Ende kommt das Geld zurück, bis dahin muss man Bilanzen fälschen, damit keine "dummen Fragen" aufkommen.



Luzerner Kantonalbank 13.11.2023: Schlegi am Grillfest in Zürich:
Mitten in Zürcher Finanzviertel: Betrunkener Top-Banker liefert sich eine blutige Schlägerei
https://www.blick.ch/wirtschaft/mitten-in-zuercher-finanzviertel-betrunkener-top-banker-liefert-sich-eine-blutige-schlaegerei-id19139377.html

Im Rahmen einer Feier der Luzerner Kantonalbank haben sich zwei Banker geprügelt. Der eine hat nun eine Wunde am Kopf. Der andere eine Strafanzeige am Hals.

Fototexte:
1. Vor dem Restaurant 1Komma7 in Zürich kam es zum Faustkampf.
2. Das Grill-Restaurant liegt direkt bei der Zürcher Tonhalle.

Der Anlass tönt für Laien eher langweilig. Ganz sicher nicht gefährlich. Die Luzerner Kantonalbank lädt am Donnerstag im Grill-Restaurant 1Komma7 bei der Zürcher Tonhalle zu einem Fest. Sie will so das fünfjährige Bestehen ihres «Kompetenzzentrum Strukturierte Produkte» mit ausgewählten Gästen feiern. Ganz so harmlos ist die Feier dann aber nicht, wie «Inside Paradeplatz» berichtet.
Zwei Gäste geraten sich in die Haare. Angestellte der Luzerner Kantonalbank wollen noch schlichten. Erfolglos. Laut dem Finanzportal schlägt ein ehemaliger Vize-Direktor der Bank Vontobel vor dem Restaurant seinem Kontrahenten die Faust ins Gesicht. Der verliert das Bewusstsein. Und geht zu Boden. Blut fliesst.

Strafanzeige erstattet
Laut «Inside Paradeplatz» soll der Schläger betrunken gewesen sein. Gegen den Mann soll Strafanzeige erstattet worden sein. Er ist seit Anfang Jahr bei einer kleinen Finanzfirma mit Sitz in der Zürcher Innenstadt tätig.
Die Luzerner Kantonalbank bestätigte den Vorfall gegenüber Blick. War die Polizei vor Ort? Oder die Sanität? Zu diesen Fragen hüllt sich die LUKB in Schweigen. Man soll sich mit diesen Fragen doch direkt an die involvierten Gäste wenden. (pbe)


Bankensalat Schweiz mit CS und UBS am 13.11.2023: Konkurs machen einfach so geht nicht: Grosskunde aus Georgien Bidzina hat 770 Millionen Dollar zu gut:
Betrugsfall kostet 770 Millionen Franken: Niederlage für die UBS in einem CS-Rechtsstreit
blick.ch/wirtschaft/betrugsfall-kostet-770-millionen-franken-niederlage-fuer-die-ubs-in-einem-cs-rechtsstreit-id19138111.html

Die UBS muss im Fall Ivanishvili eine dreistellige Millionen-Kaution hinterlegen. Das Gericht beklagt ein toxisches Klima zwischen den Parteien.

Fototext: Der frühere georgische Regierungschef, Bidzina Ivanishvili (Mitte), kämpft erbittert mit der CS um Millionensummen.

Holger Alich - Handelszeitung - Die UBS hat eine Niederlage in einem von der CS geerbten Rechtsstreit erlitten, wie aus dem UBS-Quartalsbericht hervorgeht. In dem Streit zwischen der CS und dem georgischen Milliardär Bidzina Ivanishvili hat das Internationale Handelsgericht Singapur entschieden, dass die Grossbank den zuvor Ivanishvili zugesprochenen Schadenersatz plus Zinsen beim Gericht bis Ende November hinterlegen muss. Laut Prozessbeteiligten sind dies 770 Millionen Dollar. Die CS will den Fall nicht weiter kommentieren.

Im September hatte das Gericht die CS zu Schadenersatz von 743 Millionen Dollar verurteilt. Die Bank focht das Urteil an und beantragte, bis zum Entscheid der nächsten Instanz die Summe über eine von der UBS ausgestellte Bankgarantie sicherstellen zu dürfen. Alternativ wäre die Einzahlung auf ein Treuhandkonto denkbar gewesen. Die Anwälte von Ivanishvili wollten von beiden Lösungen nichts wissen – und setzten sich durch.



Bankensalat mit UBS am 15.11.2023: Erfolg für Grossbank: Gericht hebt Urteil im UBS-Steuerprozess auf
https://www.blick.ch/wirtschaft/erfolg-fuer-grossbank-gericht-hebt-urteil-im-ubs-steuerprozess-auf-id19146572.html

Die UBS hat im Steuerhinterziehungsprozess mit Frankreich einen Erfolg errungen. Der Kassationshof in Paris hat das Urteil der Vorinstanz teilweise annulliert. Unter anderem gilt dies in Bezug auf die Strafen und die zivilrechtliche Schadenersatzzahlung.


UBS in Zürich mit kleinen Buben 15.11.2023: alles nur Zufall?
Erfolg für Grossbank: Gericht hebt Urteil im UBS-Steuerprozess auf
https://www.blick.ch/wirtschaft/erfolg-fuer-grossbank-gericht-hebt-urteil-im-ubs-steuerprozess-auf-id19146572.html
UBS in
                        Zürich mit kleinen Buben 15.11.2023: alles nur
                        Zufall?  
UBS in Zürich mit kleinen Buben 15.11.2023: alles nur Zufall? [11]


Die UBS hat im Steuerhinterziehungsprozess mit Frankreich einen Erfolg errungen. Der Kassationshof in Paris hat das Urteil der Vorinstanz teilweise annulliert. Unter anderem gilt dies in Bezug auf die Strafen und die zivilrechtliche Schadenersatzzahlung.

Erfolg für die UBS: Der Kassationshof in Paris – der oberste Gerichtshof Frankreichs – hebt das Urteil gegen die Schweizer Grossbank auf. Dies geht aus dem am Mittwoch veröffentlichten Urteil des obersten Gerichts in Frankreich hervor, das der Nachrichtenagentur AWP vorliegt. Damit geht der Fall zurück an das Bundesgericht.

Die UBS-Aktionäre scheinen sich über den Gerichtsentscheid zu freuen. Kurz nach Bekanntgabe legte der Kurs einer Aktie um über 2.7 Prozent zu.

Wäre die Bank schuldig gesprochen worden, hätte sie fast 2 Milliarden Euro zahlen müssen. Der Vorwurf lautet: Beihilfe zur rechtswidrigen Kundenanwerbung und Geldwäscherei. Im Urteil enthalten war eine Busse in der Höhe von 3,75 Millionen Euro, die Einziehung von 1 Milliarde Euro und eine zivilrechtliche Schadenersatzzahlung von 800 Millionen Euro. Zurückgestellt hat die UBS 1,1 Milliarden Euro für den Rechtsstreit.

Dagegen hatte die UBS Rekurs eingelegt, womit sie nun erfolgreich war. Bereits Ende September war es zu einer Anhörung vor dem Kassationsgerichtshof gekommen. Das oberste Gericht beurteilt Fälle allerdings nicht grundsätzlich neu, sondern nur, ob es etwa formelle Fehler gegeben hat.

Rechtsstreit geht damit in nächste Runde
Jetzt kommt es zu einem neuen Verfahren am französischen Berufungsgericht. Die Hängepartie in dem bereits rund zehn Jahre andauernde Rechtsstreit geht damit weiter.

Bereits 2013 begannen Untersuchungen der französischen Behörden. Im Februar 2019 war die UBS dann erstmals vom Pariser Strafgericht wegen unerlaubter Geldgeschäfte und der Beihilfe zur Geldwäsche zu einer Zahlung von insgesamt 4,5 Milliarden Euro verurteilt worden.

Im Dezember 2021 wurde die Bank auch in zweiter Instanz schuldig gesprochen: Das französische Berufungsgericht befand, dass die UBS zwischen 2004 und 2012 illegal um reiche französische Steuerzahler geworben hatte. Sie habe die Kunden dazu bewegen wollen, nicht deklarierte Konten in der Schweiz zu eröffnen, hiess es im Urteil. (SDA/kae)



Bankensalat mit CS (Schweiz) 28.11.2023: Die CS hat SWAP Geschäfte mit unbekannter Herkunft in Unmengen durchgeschleust!
Untergang der Credit Suisse: Wirkliche Zusammenhänge wurden unterschlagen!
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/68405



Jobboom trotz Fusion!

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/ubs-und-credit-suisse-jobboom-trotz-fusion-66666202



BANKIERS und ihre Persönlichkeit am 11.12.2023: Der Ospel war auch einer mit Sportwagen - und setzte 60 Milliarden Franken in den Sand - UND NUN DIE WARNUNG:
Vorsicht vor Bankern und Bankerinnen, die Ferrari fahren: Ihr Vermögen ist in Gefahr, je nachdem, was für ein Auto Sie und Ihr Banker oder Ihre Bankerin fahren. Sportwagen sind ein Flop, Minivans top
https://www.blick.ch/wirtschaft/richtig-den-geldmanager-waehlen-vorsicht-vor-bankern-und-bankerinnen-die-ferrari-fahren-id19232787.html

Laut einer Studie gehen gewisse Bankerinnen und Banker höhere Risiken mit dem Geld ihrer Kundschaft ein,  und das sei unter anderem abhängig vom Fahrzeugtyp der Vermögensverwalter.

Harry Büsser - Handelszeitung - Wenn Ihr Geldmanager oder Ihre Geldmanagerin einen Sportwagen fährt, ist es wahrscheinlich besser, Sie wechseln zu einem anderen. Das ist die Kurzzusammenfassung einer Studie, in der die Finanzprofessoren Stephen Brown, Yan Lu, Sugata Ray und Melvyn Teo die Performance von 1144 Hedge-Fund-Managerinnen und -Managern analysiert haben.

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Investor warnt vor Wirtschafts-Crash «wie 2008»

https://www.nau.ch/news/amerika/robert-kiyosaki-investor-warnt-vor-wirtschafts-crash-wie-2008-66669276



Was zu erwarten war:
Bankensalat mit UBS+CS in der Schweiz 15.12.2023: UBS verlangt die CS-Boni von den CS-Bankrotteuren zurück:
UBS will von der CS gezahlte Boni von Spitzenbankern zurück
https://www.nau.ch/news/schweiz/ubs-will-von-der-cs-gezahlte-boni-von-spitzenbankern-zuruck-66671004

Um wichtige Mitarbeiter zu behalten, bezahlte die Credit Suisse trotz Krise hohe Boni aus. Nun erhebt aber die UBS Anspruch auf einen Teil dieser Gelder.

    Kurz vor ihrem Niedergang bezahlte die Credit Suisse einigen Bankern Boni bar aus.
    So hatte man versucht, wichtige Mitarbeiter trotz der Krise an sich zu binden.
    Nun schreitet die UBS ein und verlangt rund die Hälfte dieses Geldes zurück.

Die Schweizer Grossbank UBS hat eine massive Rückforderung gegen ehemalige Credit-Suisse-Kaderangestellte gestartet. Sie will einen Teil der 1,2 Milliarden Franken zurückholen, die die CS als Bonuszahlungen an ihre Spitzenbanker bar ausgezahlt hatte. Laut der Finanznachrichtenagentur «Bloomberg» fordert die UBS insgesamt rund 650 Millionen Franken zurück.

In den Jahren 2022 und 2023 hatte die CS Tausenden von Führungskräften Boni gewährt, um ihre besten Banker zu halten. Das, während die Bank in grosse finanzielle Schwierigkeiten geriet. Insgesamt wurden etwa 1,2 Milliarden Franken ausbezahlt.

Doch die Anstrengungen reichten nicht aus: Das Unternehmen konnte nicht verhindern, dass etwa 15 Prozent der Mitarbeiter im letzten Jahr freiwillig ausschieden.

Die Credit Suisse versuchte sich während der Krise mit allen erdenklichen Mitteln zu helfen. – Keystone

So kam es dazu, dass die UBS nach der CS-Übernahme am 19. März 2023 Hunderten von Bankern Rückzahlungspläne angeboten hatte, um einen Teil dieser bedingten Boni zurückzugewinnen. Dieser Betrag liege, einer anonymen Quelle gegenüber «Bloomberg» zufolge, knapp unterhalb von 651 Millionen Franken Berichten.
Anwälte drohen mit rechtlichen Konsequenzen

Die von der UBS beauftragten Anwälte nehmen dabei die Mitarbeiter, die die Bank freiwillig verlassen haben, besonders ins Visier: Sie drohen mit rechtlichen Schritten, sollte das geforderte Geld nicht zurückgegeben werden. Die UBS hat sich gegenüber der Finanznachrichtenagentur nicht zu diesem Thema geäussert.

Es ist üblich, dass ein Mitarbeiter, der ein Unternehmen verlässt, einen Teil seiner Boni zurückzahlen muss. In der Regel werden solche Vergütungen in Form von Aktien ausgezahlt. Das Unternehmen kann diese einfach stornieren, wenn ein Mitarbeiter vor dem vereinbarten Zeitpunkt kündigt.
Auch Bundesrat ergriff Massnahmen

Die Credit Suisse hatte jedoch entschieden, Bargeld auszugeben, da ihre Aktie an der Börse fiel und Restrukturierungspläne aufeinander folgten. Dabei sah eine Klausel ohnehin vor: Sollten betroffene Mitarbeiter die Bank innerhalb von drei Jahren verlassen, müssen sie einen Teil dieses Bonus zurückzahlen.
Finden Sie es fair, dass der Bund die Boni für die CS-Banker gestrichen hat?

Auch der Bundesrat wurde aktiv: Nach der Übernahme durch die UBS im April dieses Jahres wurden alle Boni für Top-Manager der CS für 2022 gestrichen. Der variable Bonus von etwa 1000 weiteren Mitarbeitern wurde ebenfalls um mindestens 25 Prozent gekürzt.



: Deutsche Banken im Steuerskandal

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/milliarden-strafe-deutsche-banken-im-steuerskandal-66671564

Deutsche Banken müssen wegen illegaler Aktiengeschäfte hohe Steuern nachzahlen.

Das zeigt ein Schreiben des Bundesfinanzministeriums an den Finanzausschuss des Deutschen Bundestages, über das der «Bayerische Rundfunk» am Freitag berichtete. Das Papier liegt der Deutschen Presse-Agentur vor. Demnach hat die Finanzaufsicht Bafin in den vergangenen Jahren mehrfach bei Banken abgefragt, welche Folgen die Beteiligung an Cum-Cum-Geschäften für die Geldhäuser haben könnten.

Wissen wollten die Aufseher, in welcher Höhe Steuernachzahlungen drohen und ob Banken Rückstellungen gebildet haben. Die Bafin erklärte am Freitag, dass an der Abfrage rund 1500 deutsche Banken und ausgewählte Wertpapierinstitute teilnahmen. Die Auswertung habe ergeben, «dass keine Insolvenzgefahr bei betroffenen Instituten besteht».

Grosse Beteiligung deutscher Banken

In einer ersten Umfrage 2017 habe laut Bafin nur ein kleiner Teil der Banken angegeben, direkt an Cum-Cum-Deals beteiligt gewesen zu sein, heisst es im Schreiben. «Die möglichen finanziellen Belastungen seien auf etwa 610 Millionen Euro taxiert worden; es seien bereits Rückstellungen in Höhe von circa 273 Millionen Euro gebildet worden».

In der zweiten Bafin-Umfrage von 2020 gaben die Banken dann deutlich grössere Werte an: Demnach lag die Höhe der möglichen finanziellen Belastungen bei 960 Millionen Euro, von denen etwa 530 Millionen Euro schon wieder an die Finanzbehörden zurücküberwiesen worden seien. Nach einer dritten Umfrage beliefen sich die steuerlichen Belastungen aus Cum-Cum-Deals auf gut vier Milliarden Euro. «Davon seien ca. 1,33 Milliarden Euro bereits ausgeglichen und Rückstellungen für mögliche Steuernachzahlungen in Höhe von ca. 0,74 Milliarden Euro gebildet worden».
Cum-Cum-Deals als missbräuchliche Steuergestaltungen

Bei Cum-Cum-Deals wurden von ausländischen Anlegern gehaltene Aktien kurz vor dem Dividendenstichtag an inländische Anteilseigner übertragen, etwa Banken. Diese konnten sich die Kapitalertragssteuer anrechnen bzw. erstatten lassen. Danach wurden die Aktien samt Dividende zurückgereicht und die gesparte Steuer geteilt. Anfang 2020 entschied das Finanzgericht Hessen, dass es sich bei Cum-Cum-Deals um missbräuchliche Steuergestaltungen handelt.

Verwandte Geschäfte mit Cum-Ex, aber grösserer Schaden Cum-Cum-Deals gelten als der grosse Bruder von Cum-Ex-Geschäften, mit denen Banken den Staat um geschätzt einen zweistelligen Milliardenbetrag prellten. Anders als bei Cum-Ex-Geschäften, bei denen es schon mehrere Urteile gab, etwa gegen den Steueranwalt Hanno Berger, steht die Aufarbeitung von Cum-Cum-Deals noch ganz am Anfang.
Dimension des Schadens und Forderungen

Zudem ist die Dimension grösser: Der Mannheimer Finanzwissenschaftler Christoph Spengel schätzt den Schaden durch Cum-Cum für den Fiskus zwischen 2000 und 2020 auf 28,5 Milliarden Euro. Gerhard Schick, der den Verein Bürgerbewegung Finanzwende leitet, forderte mehr Tempo bei der Aufarbeitung. Banken dürften nicht mit illegalen Geschäften zu Lasten des Steuerzahlers durchkommen. Die politisch Verantwortlichen in den Ländern müssten «endlich in Steuerfahndung und Staatsanwaltschaften die Weichen dafür stellen, dass diese Milliarden wirklich zurückgeholt werden können».



Schweiz mit Nationalbank 18.12.2023: steckt im Fracking-Geschäft drin - sehr schädlich:
Geldpolitik: SNB wegen Investitionen in Fracking-Firmen in der Kritik
https://www.blick.ch/wirtschaft/geldpolitik-snb-wegen-investitionen-in-fracking-firmen-in-der-kritik-id19253980.html


https://de.rt.com/wirtschaft/190355-daten-nationaler-statistikaemter-weltweite-insolvenzen-uebertreffen-niveau-von-2008/




Banken Kanton Zürich am 20.12.2023: Kantonalbank schafft Jahresgebühren ab:
Zürcher Kantonalbank schafft Bankgebühren ab
https://www.20min.ch/story/zuercher-kantonalbank-zkb-schafft-bankgebuehren-komplett-ab-737228350498
Per 1. Januar schafft die Zürcher Kantonalbank schafft die Jahresgebühren für Privatkonten und Debitkarten für Privatkundinnen und Privatkunden ab.


Es wird behauptet: "Eine russische Bank" mit Filiale in Frankfurt am Main darf 720 Millionen Euro nicht nach Russland transferieren - schon der Versuch ist ein Verstoss gegen Sanktionen:
Verstoß gegen Sanktionen vermutet: Deutschland will 720 Mio. Euro von russischer Bank
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/deutschland-will-720-mio-euro-von-russischer-bank

Die deutschen Behörden wollen von einer russischen Bank 720 Millionen Euro Vermögen einziehen. Wie die Bundesanwaltschaft am Mittwoch in Karlsruhe mitteilte, wurde für das in Frankfurt am Main liegende Guthaben ein sogenanntes selbstständiges Einziehungsverfahren eingeleitet. Grund für die geplante Einziehung sei ein versuchter Verstoß gegen die gegen Russland bestehenden Sanktionen. Die Bank habe versucht, das Geld nach Russland abzuziehen.

Den Angaben zufolge beantragte die Bundesanwaltschaft schon am 7. Juli beim Oberlandesgericht Frankfurt am Main die Eröffnung des Verfahrens. Demnach wurde die russische Bank im Juni 2022 mit auf die Sanktionsliste der Europäischen Union gesetzt. Damit verbunden ist das Verbot, über Guthaben bei europäischen Finanz- und Kreditinstituten zu verfügen.

Kurz nach der Aufnahme in die Liste hätten Verantwortliche der russischen Bank versucht, die mehr als 720 Mio. Euro aus Frankfurt abzuziehen. Die dortige Bank habe den elektronischen Überweisungsauftrag aber nicht ausgeführt. Das selbstständige Einziehungsverfahren sei beantragt worden, weil derzeit wegen der Straftat keine bestimmte Person verfolgt oder verurteilt werden könne.

Von: APA/AFP





https://de.rt.com/inland/190514-debanking-als-mittel-politischen-gleichschaltung/

Banken kündigen missliebigen Publizisten, Aktivisten und Unternehmen ihre Konten. Das ist mittlerweile Alltag in der Bundesrepublik. Dieses Vorgehen entspringt nicht einer Laune der Banken. Es hat System und ist Teil eines komplexen Apparates zur Gleichschaltung der öffentlichen Meinung.

Von Richard Mahnke

Unter dem Begriff "Debanking" versteht man das Kündigen von Bankkonten politisch nicht genehmer oder auffälliger Kunden. Derartige Kündigungen von Konten, die Privatpersonen oder auch Unternehmen gehören, sind mittlerweile alltäglich, ohne dass die Öffentlichkeit davon Notiz nehmen würde. Für die Betroffenen ist der Verlust des Bankkontos nicht nur unangenehm, sondern oft auch existenzbedrohend. Ziel dieser Maßnahme ist es offenbar, abweichende Stimmen zum Schweigen zu bringen.

Die Betroffenen

Im Magazin Freilich, das sich selbst als freiheitlich-konservativ beschreibt, ist vor einigen Tagen ein zweiteiliger Artikel erschienen, der versucht, das Phänomen und seine Hintergründe zu beleuchten. Das Magazin bezeichnet das "Debanking" als "eine der schärfsten Waffen des woken Establishments". Als prominente Betroffene werden unter anderem der frühere Sprecher der Identitären Bewegung Österreich, Martin Sellner, der AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla und der rechte Verleger Götz Kubitschek genannt.

Sellner befinde sich demnach bei "Konto Nummer 77". Chrupalla erklärte erst im September in einer Talkshow, dass die Postbank ihm sein Konto gekündigt habe, ohne dass dies beim Moderator oder den anderen Gästen in irgendeiner Form Empörung auslöste. Kubitscheks Verlag musste bereits im Jahr 2005 alle Abonnenten der hauseigenen Zeitschrift Sezession schriftlich über eine neue Bankverbindung informieren.

Anders als im Artikel dargestellt werden allerdings nicht nur rechtsgerichtete Aktivisten, Publizisten und Medien zum Ziel von "Debanking". Auch der RT DE Productions GmbH wurden in der Zeit ihres Bestehens wiederholt Geschäftskonten gekündigt. Die Volksbank Pirna geriet erst kürzlich medial unter Druck, weil dort das Bündnis Sahra Wagenknecht und das Medienportal Apolut Konten unterhalten.

Akteure und Mechanismen im Hintergrund

Wirklich interessant wird es bei den im Freilich-Artikel beschriebenen und angedeuteten Mechanismen hinter den Kontokündigungen. Dass die "Debanking"-Opfer Gegenstand des Interesses von Geheimdiensten sind und waren, kann als gegeben vorausgesetzt werden. Relevant sind aber auch staatsnahe und -finanzierte Nichtregierungsorganisationen, die beim Ausforschen, Markieren und Diffamieren unliebsamer Meinungen eine zentrale Rolle spielen.

Ausdrücklich genannt wird die "Amadeu Antonio Stiftung" mit ihrem Portal Belltower News. Ähnlich agieren das im Artikel nicht genannte und den Grünen nahestehende "Zentrum Liberale Moderne" und die Berliner Organisation CeMAS. Zum Teil treten die Organisationen direkt an Banken heran, um diese zur Kündigung von Konten politisch missliebiger Personen zu bewegen. Auch Sellner erklärte gegenüber Freilich, er vermute hinter seinem "Debanking" "linksextreme Stiftungen und NGOs", die vom Staat finanziert würden.

"Charta der Vielfalt"

Als ideologisches Vehikel zur Einbindung von Unternehmen in Zensurmechanismen vermutet Freilich die "Charta der Vielfalt", einen von der Bundesregierung ab 2006 freundlich begleiteten Zusammenschluss von Unternehmen mit dem Ziel, "Vielfalt" und "Diversität" in der Arbeitswelt zu fördern. Zu den Gründern des Vereins gehören Unternehmen wie Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom. Die genannten "Werte" sind dabei nicht nur für die Personalpolitik der beteiligten Unternehmen maßgeblich, sondern auch für die Zulieferer – der Artikel verweist auf den Lieferantenkodex der Deutschen Telekom

Auch bei der Kundenauswahl dürfte die Orientierung an diesen "Werten" eine Rolle spielen. Mit Kündigungen von Konten unliebsamer Kunden ist die Deutsche Bank ebenso aufgefallen wie die zu ihr gehörende Postbank. Und dieses Vorgehen beschränkt sich nicht auf Bankkonten. Auch von der Telekom ist bekannt, dass sie Verträge mit ihr unliebsamen Kunden gekündigt hat.

An private Akteure ausgelagerte Zensur

Der Artikel befasst sich noch ausführlich mit der Rechtmäßigkeit der Kontokündigungen. Der Bundesgerichtshof (BGH) hatte in einem solchen Fall vor zehn Jahren zugunsten der Bank entschieden und auf die Vertragsfreiheit verwiesen. Artikel 3 des Grundgesetzes mit seinem Verbot von Diskriminierung aufgrund politischer Ansichten greife im Privatrecht nicht. Der Autor verweist auch darauf, dass das Verbot der Diskriminierung politischer Ansichten für die Antidiskriminierungsstelle des Bundes offenbar keine Rolle spielt. 

Staatliche Stellen betonen in der Regel, mit Kontokündigungen nichts zu tun zu haben. Das ist allerdings bestenfalls nur formal richtig, weil, wie gesehen, die dahinterstehenden Strukturen gefördert und finanziert werden. Freilich kommt zu dem naheliegenden Schluss, dass der Staat dem "Debanking" den Weg bereite. Man könnte auch sagen, dass die Bundesregierung die Bestrafung abweichender Meinungen an private Akteure auslagert.

Das "Debanking" ist damit ein wichtiges Instrument zum Unterdrücken kritischer Meinungen und zur Einschränkung der Meinungsfreiheit. Es rangiert damit neben dem direkten Verbot kritischer Stimmen (wie im Fall von RT DE und Sputnik), der Zensur der sozialen Netzwerke unter dem Deckmantel des Kampfes gegen Desinformation und dem direkten juristischen Vorgehen gegen Kritiker – etwa durch abenteuerlich begründete Strafbefehle.

In diesem Zusammenhang sei noch einmal auf den Fall des Bloggers Hadmut Danisch verwiesen. Gegen Danisch wurde ein Strafbefehl wegen "Beleidigung gegen Personen des öffentlichen Lebens" beantragt, weil er die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang dick genannt hatte. Die Deutsche Bank kündigte ihm daraufhin ohne Angabe von Gründen sein Spendenkonto. Der Blogger äußerte den Verdacht, dass das Strafverfahren nur inszeniert war, um seine Kontodaten und die seiner Spender abzugreifen, und sprach von einem Netzwerk grün geprägter Strukturen in NGOs, Justiz, Polizei und Diensten, das versucht habe, ihn mit rechtswidrigen Mitteln "abzuschießen".





Moody's senkt Langfrist-Rating für Julius Bär auf A3

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/julius-bar-wird-von-ratingagentur-langfristig-herabgestuft-66676848



Landesverrat von Ex-Finanzminister Maurer 26.12.2023: Er schwächte die schweizer Finanzaufsicht - er hat KEINE Ausbildung im Bankwesen!
Er sorgte für den Rauswurf des Finma-Präsidenten: Wie Ueli Maurer gezielt die Bankenaufsicht schwächte
https://www.blick.ch/wirtschaft/er-sorgte-fuer-den-rauswurf-des-finma-praesidenten-wie-ueli-maurer-gezielt-die-bankenaufsicht-schwaechte-id19272359.html
Auf Druck des damaligen Bundesrats wurde der ehemalige Finma-Präsident aus dem Amt gedrängt. Damit setzte er eine Entwicklung in Gang, die der Finanzmarktaufsicht nachhaltig schadete.

Die Erleichterung auf dem Finanzplatz war gross, als Ueli Maurer (73) Anfang 2016 Chef des Finanzdepartements wurde. Seine Vorgängerin Eveline Widmer-Schlumpf (67) hatte sich in den Jahren zuvor einen Ruf als Bankenschreck gemacht. Der diplomierte Buchhalter Maurer hingegen entpuppte sich rasch als glühender Verfechter des Finanzplatzes, als Chefpromoter der Geldbranche.

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CS zu kleiner Busse in Singapur verurteilt

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/cs-zu-kleiner-busse-in-singapur-verurteilt-66677940



Bankensalat mit CS und UBS AG am 30.12.2023: Ackermann war bis 1996 in der CS-Chefetage - und dann kamen die arroganten "Investmentbanker", die die Bank in den Schuldensumpf trieben:
Joe Ackermann zum CS-Untergang: «Ich wurde richtig wütend»
https://www.blick.ch/wirtschaft/joe-ackermann-zum-cs-untergang-ich-wurde-richtig-wuetend-id19287247.html

Der ehemalige CS-Banker und Deutsche Bank-Chef Joe Ackermann erzählt, wie er den Untergang der Credit Suisse erlebt hat.

Als am 19. März 2023 die Credit Suisse unterging, war Joe Ackermann, der ehemalige Chef der Deutschen Bank, weit weg. In Helsinki schaute er die Medienkonferenz. Doch mitgenommen habe ihn das Ende trotzdem, verrät er dem «Tages-Anzeiger» im Interview. «Ich wurde beim Untergang der CS richtig wütend.» Das Geschäftsmodell sei mit der Ertragskraft nicht vereinbarbar und die Bankspitze habe zu lange nicht richtig kommuniziert. Dazu kamen viele Personalwechsel. «Jeder hatte seine eigene Agenda.»

Ackermann selbst hatte vor seiner Zeit bei der Deutschen Bank bei der damaligen Kreditanstalt, der heutigen Credit Suisse, gearbeitet und schaffte es in die Chefetage. 1996 verliess er die Bank, nachdem er sich mit dem Verwaltungsrat überworfen hatte.

Andere Lösung gewünscht
Ackermann hätte sich eine andere Lösung als die Übernahme durch die UBS gewünscht. Eine Verstaatlichung auf Zeit, welche die CS als zweiter Grossbank erhalten hätte. «Wettbewerb ist immer gut», sagt er gegenüber dem «Tages-Anzeiger». «Neben den Risiken gab es bei rascher Umsetzung auch erhebliches Gewinnpotenzial für den Staat.»

Bei der Credit Suisse sei es schon früh in eine falsche Richtung gegangen, nämlich als die Struktur der Bank geändert wurden und das internationale Geschäft den Investmentbankern übergeben wurde, sagt Ackermann. «Viele meiner Kritikpunkte, die ich auch noch heute habe, habe ich damals schon in meinem Kündigungsschreiben erwähnt

Boni zurückbezahlt
Ackermann kritisiert auch, dass mit der Strukturänderung damals die Bonuskultur stärker betont wurde. «Bonussysteme müssen so ausgestaltet sein, dass sie keine falschen Anreize mit sich bringen», sagt er. Auch Ackermann selbst stand wegen hoher Boni in der Kritik. Er gibt zu: «Bei der Deutschen Bank haben wir da auch Fehler gemacht.» Er habe zweimal freiwillig den Bonus zurückgegeben, rund zehn Millionen Franken vor Steuern.

Eine Aufforderung an die ehemaligen CS-Führungskräfte dasselbe zu tun, sei das aber nicht. Jeder Fall sei einzigartig «Fordern lässt sich das nur, wenn jemand direkt verantwortlich für einen Schaden ist und vorsätzlich gehandelt hat. Diese Beweiskette lässt sich kaum erbringen», sagt er gegenüber der Zeitung. «Am besten ist ein freiwilliger Bonusverzicht, wenn ein Unternehmen Verluste schreibt.» (bro)




Japaner sparen mit Kakeibo-Methode 4.1.2024: und die CS kann das nicht?
Kakeibo hilft nachhaltig sparen: Die Finanzen im Griff dank japanischer «Milchbüechli»-Methode
https://www.blick.ch/wirtschaft/kakeibo-hilft-nachhaltig-sparen-die-finanzen-im-griff-dank-japanischer-milchbueechli-methode-id19300029.html
Im neuen Jahr setzt man sich oft neue Ziele für die Zukunft. Wer nachhaltig sparen will, dem hilft eine alte Tradition aus Japan: Kakeibo.

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Bankenkarussel mit UBS AG+CS am 6.1.2024: Der Wert an der Mafia-Börse von Rothschild steigt trotz Milliardenkosten für die CS:
Dank dem CS-Deal: UBS ist wieder über 100 Milliarden Dollar wert
https://www.blick.ch/wirtschaft/dank-dem-cs-deal-ubs-ist-wieder-ueber-100-milliarden-dollar-wert-id19305511.html

Die UBS steigt beim Unternehmenswert wieder auf altbekannte Höhen. Langjährige Aktionäre haben von der derzeitigen Börsenrally aber wenig.

Jean-Claude Raemy - Redaktor Wirtschaft

Die UBS hat nach einer Rally zum Jahresende an der Börse wieder eine Marktkapitalisierung von über 100 Milliarden US-Dollar erreicht.

Zuletzt war die UBS im Jahr 2007 über der 100-Milliarden-Marke, also kurz vor der Finanzkrise, die die UBS existenziell bedrohte. Bekanntlich halfen damals der Staat und die Schweizerische Nationalbank dem in Schwierigkeiten geratenen Bankenriesen. Im Anschluss daran sackte der Börsenwert bis auf 25 Milliarden Dollar ab.

Nach dem Gusto der Chefs
Doch davon ist die erstarkte UBS weit weg. Zum Jahresende betrug ihre Bewertung laut dem Portal «Bloomberg» gar 105 Milliarden Dollar. Laut dem Schweizer Fachportal «Tippinpoint» entwickelte sich die UBS-Aktie seit der Übernahme der Credit Suisse im März 2023 zur leistungsstärksten Bankaktie.

Das entspricht dem erklärten Ziel von UBS-Verwaltungsratspräsident Colm Kelleher (66): Dieser betonte 2023 stets, dass er mit der UBS bei der Börsenbewertung «Klassenbester» sein wolle.

Ob der Erfolg in diesem Jahr anhält, weiss niemand. Schon im letzten Jahr gab es Äusserungen, wonach der UBS-Aktienkurs auf 40 Franken oder höher steigen könnte. Davon ist er aktuell aber noch weit entfernt.

Die UBS rechnet bis Ende 2026 mit einer Eigenkapitalrendite von rund 15 Prozent. Heute liegen die Experten-Prognosen bei 10 und 12 Prozent für 2025 und 2026.

UBS-Aktionäre haben wenig davon
Langjährige UBS-Aktionärinnen und -Aktionäre haben laut «Tippinpoint» von der Kursrally aber wenig. Sie sitzen nach wie vor auf riesigen Buchverlusten. Wegen der Verwässerung durch wiederholte Kapitalerhöhungen liegt der Preis pro Aktie immer noch deutlich tiefer als vor der Finanzkrise.

In den Boomjahren ab 2003 kletterte der Preis pro Aktie auf 70 Franken. Aktuell liegt er bei knapp 25 Franken. Die Zahl der ausstehenden Aktien hat sich seit 2007 auf etwa 3,46 Milliarden Stück verdreifacht.



Paukenschlag aus den "USA" am 8.1.2024: Banken schliessen 100e Filialen - das Bankgeschäft am Bankschalter wird praktisch blockiert:
64 US-Bankfilialen kündigen schockierende Schließung in einer einzigen Woche an – JPMorgan, Wells Fargo und Goldman Sachs schließen Hunderte von Filialen
BREAKING NEWS: 64 US Bank Branches Announce Shocking Closure in a Single Week – JPMorgan, Wells Fargo, and Goldman Sachs Close Hundreds of Branches
https://amg-news.com/breaking-news-64-us-bank-branches-announce-shocking-closure-in-a-single-week-jpmorgan-wells-fargo-and-goldman-sachs-close-hundreds-of-branches/

BREAKING NEWS: 64 US Bank Branches Announce Shocking Closure in a Single Week – JPMorgan, Wells Fargo, and Goldman Sachs Close Hundreds of Branches

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UPDATE: Wednesday, January 10, 2024

Editor’s Note: To understand this story more clearly, please also read this article published by AMG-NEWS on November 13, 2023: JPMorgan Chase CEO Jamie Dimon has Sounded the Alarm Bells: Biggest Banks At Risk Of Collapse This Winter As Massive Failures Begun

Bombshell! The Plot Twist: JPMorgan Chase CEO Jamie Dimon’s $140 Million Stock Sell-off in 2024

In a startling wave of financial upheaval, 64 US bank branches, including giants like PNC Bank and JPMorgan Chase, have shockingly filed for closure within a mere seven days. This unprecedented move has sent shockwaves through the banking sector, leaving customers scrambling for answers and wondering if their trusted financial institutions are becoming casualties of a sinister trend. Brace yourselves for an exposé on the ominous surge of branch closures that is reshaping the landscape of American banking.

In the blink of an eye, the nation witnessed a staggering surge in bank branch closures, with major players like PNC Bank leading the charge. Between December 12 and 18, an alarming number of financial institutions submitted closure filings, painting a gloomy picture of the banking industry’s health. JPMorgan Chase, another titan in the financial realm, joined the disconcerting trend, raising eyebrows and concerns among its vast customer base. As the dust settles on this disquieting week, it’s imperative to dissect the reasons behind this abrupt exodus of bank branches and explore its potential repercussions on everyday consumers.

The Disturbing Trend

The closure filings, as reported by the U.S. Office of the Comptroller of the Currency, reveal a disconcerting pattern that transcends mere coincidence. The financial behemoth, PNC Bank, dominated the list of closures, raising suspicions about the motives behind such a mass withdrawal of physical banking establishments. This unsettling trend prompts us to question the stability of our financial institutions and, more importantly, how it will impact the average American.

As we peel back the layers of this financial crisis, the looming question is whether this is the beginning of a domino effect within the banking sector. The closures extend beyond state lines, creating a nationwide ripple effect that threatens to reshape the accessibility and convenience of traditional banking services. JPMorgan Chase’s participation in this enigmatic movement only serves to intensify concerns, leaving consumers wondering if they are merely witnessing the tip of the iceberg.

Behind the cold, bureaucratic language of closure filings lie the stories of countless individuals who relied on these branches for their everyday financial needs. The sudden shutdowns leave employees without jobs, communities without a financial hub, and customers without a physical space to address their concerns. It’s not just about numbers on a balance sheet; it’s about the people who trusted these institutions with their hard-earned money.

    RELATED: NESARA GESARA – The Cry for Restitution and Justice: The Shocking Truth About Our Stolen Wealth and the Cry for Restitution

The closure of 64 US bank branches in a single week is not just a statistical anomaly; it’s a harbinger of a new era in banking. PNC Bank and JPMorgan Chase may have spearheaded this wave, but the repercussions extend far beyond their boardrooms. As we grapple with the aftermath of this seismic shift, it’s imperative to remain vigilant, ask tough questions, and demand accountability from the financial institutions that hold the keys to our economic well-being. The future of traditional banking hangs in the balance, and it’s up to us, the consumers, to shape it.
JPMorgan, Wells Fargo, and Goldman Sachs Close Hundreds of Branches and Lay Off Thousands as They Brace for Financial Meltdown

In an unprecedented move that spells doom for the U.S. banking sector, JPMorgan, Wells Fargo, and Goldman Sachs have initiated a series of drastic measures. The financial titans are shutting down hundreds of branches and pink-slipping thousands of employees, all in anticipation of a financial meltdown that could reshape the nation’s financial landscape.

The United States is on the precipice of a financial catastrophe, and the signs are ominous. The once unshakable pillars of the banking industry, JPMorgan, Wells Fargo, and Goldman Sachs, are now in crisis mode, taking drastic measures to brace themselves for the impending financial meltdown that experts have long warned about. This article is not only a stark analysis of the alarming statistics but also a somber reflection on the human toll that these institutions’ actions will take.

Record-high interest rates, combined with turmoil in the real estate industry, have cast a looming shadow over the nation’s biggest financial institutions. JPMorgan, Wells Fargo, and Goldman Sachs have reported staggering losses in recent months, and they are acutely aware that a much larger crisis is lurking just around the corner. As a result, these banking giants are tightening their purse strings, scaling back their physical presence, and ruthlessly cutting their workforce. Why? Because they fear mass withdrawals and an avalanche of failures as the bitter winter approaches.

The experts are unequivocal – these are merely the opening salvos of what is shaping up to be another global financial crisis, and conditions are expected to deteriorate further.

In October, an astonishing 54 branches were permanently shuttered, leaving countless Americans stranded without access to essential financial services. The Office of the Comptroller of the Currency (OCC) bulletin published on a fateful Friday revealed the harsh reality. Bank of America led the charge by closing 21 branches in the first week of October, while Wells Fargo wasn’t far behind with 15 branches meeting their demise. U.S. Bank and JPMorgan Chase also joined the grim procession, closing nine and three branches respectively.

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But the storm didn’t stop there. Santander and City Bank recently added to the misery by closing nearly 20 branches each. Over the past twelve months, U.S. banks have callously shut down over 3,100 locations, according to the data from S&P Global. The period from 2021 to 2022 witnessed a staggering 38% increase in branch closures compared to the previous year. And it’s not just the branches that are vanishing; the banks’ staffing levels are also dwindling. CNBC’s expose unveiled that even the most prominent banks in America are not immune to these ruthless cuts.

The toll on human lives is staggering. The six largest U.S. banks have collectively axed 20,000 positions in the course of 2023, a fact laid bare by their own company filings. The slashing of jobs isn’t a mere budgetary decision; it’s a survival instinct as the uncertain future casts an ominous shadow. “Banks are cutting costs where they can because things are really uncertain next year,” noted Chris Marinac, research director at Janney Montgomery Scott.

Wells Fargo and Goldman Sachs are at the forefront of this grim trend. Both institutions have laid off approximately 5% of their workforce in the past ten months. At Wells Fargo, the job cuts started to surge after the bank announced a strategic shift away from the mortgage business. The CFO, Mike Santomassimo, issued a chilling statement that sent shivers down the spines of employees: “There are very few parts of the company that will be spared from cuts.”

These developments paint a bleak picture of the U.S. banking industry’s health. With economic turbulence looming large, the final months of the year threaten to exacerbate the woes in the financial world. It’s a time when U.S. banks should be on stable ground, but instead, they find themselves in a quagmire of uncertainty. The stability that has so far prevented markets and institutions from collapsing is teetering on the edge of a precipice.

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The truth is that the current conditions are nothing short of unsustainable, and the chaos will descend far sooner than most people dare to imagine.

The Unavoidable Crisis

In the midst of this unfolding crisis, it’s important to realize that the financial world is about to be plunged into chaos. The actions of JPMorgan, Wells Fargo, and Goldman Sachs are not isolated incidents but rather harbingers of a financial meltdown that has been building for years. The storm clouds have been gathering, and now, they are about to unleash a tempest of unparalleled magnitude.

As these banking giants close their doors and lay off their workforce, ordinary Americans will bear the brunt of the crisis. Access to essential financial services is dwindling, and job security is evaporating. It’s a grim reality that we must confront head-on.

In conclusion, the banking industry is at a precipice, and the abyss is fast approaching. The steps taken by JPMorgan, Wells Fargo, and Goldman Sachs are not mere precautionary measures; they are desperate actions of institutions that know they are on the brink. The statistics are alarming, the human toll is heartbreaking, and the outlook is dire. The financial meltdown is no longer a looming threat; it’s happening now, right before our eyes. We must be prepared for the chaos that lies ahead and hope for a brighter future beyond the storm.
The White Hats Plan 3: A Symphony of Strategy – A Tribute to JFK – Where We Go One We Go All! (Must See Video)

In the clandestine realm of conspiracy theories and hidden agendas, a cryptic message echoes through the corridors of time: “THE WHITE HATS THERE IS A PLAN 3.” As you delve into this enigma, brace yourself for a journey that uncovers the shadows of power, pays homage to a fallen leader, and exposes a battle between light and darkness.

This is not your ordinary narrative; it’s a testament to the enduring spirit of those who fight for truth, justice, and the preservation of our way of life.




GERÜCHT 11.1.2024: Chabad weg - JP Morgan Bank auch bald weg?
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR - 11.1.2024
— gestern wurde die Chabad-Synagoge verhaftet wegen eines geheimen Tunnels mit blutiger Matratze
— morgen könnte die Bank JP Morgan pleite gehen
— Gemeinsamkeit? Kinderhandel!
Die Gerüchteküche brodelt - und die Goldhamster Russland und China sind auf der sicheren Seite.



Bankenkarussel mit Pleite-CS am 11.1.2024: Bericht der schweizer Bankenaufsicht FINMA:
Nach Crash der Grossbank: Fünf Mitglieder der CS-Konzernleitung im Visier der Finma
https://www.blick.ch/politik/nach-crash-der-grossbank-fuenf-mitglieder-der-cs-konzernleitung-im-visier-der-finma-id19318322.html
Die Finma hat gegen fünf Konzernleitungsmitglieder der Credit Suisse ein Enforcementverfahren eröffnet. Was dazu bekannt ist – und was nicht.

Fototexte:
1. Die Finma-Spitze unter der Führung von Präsidentin Marlene Amstad hat einen Bericht über den CS-Crash vorgelegt.
2. So führt die Finma aus, dass die Aufsicht «insgesamt acht Enforcementverfahren gegen CS-Führungspersonen eröffnete».
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4. Der Report verzichtet aber darauf, die Schuldigen mit Namen zu nennen.
5. Auch die Finma selbst steht in der Kritik.

Holger Alich - Handelszeitung

Wer trägt die Verantwortung für den Crash der Credit Suisse? Welche Bankoberen sind im Visier der Finma? Auch knapp ein Jahr nach der Notfusion vom März 2023 sind diese Fragen aktuell. Vor Weihnachten legte die Finma-Spitze angeführt von Präsidentin Marlene Amstad einen Bericht dazu vor, was aus Sicht der Aufsicht bei der CS alles schiefgelaufen ist. Der Report verzichtet aber darauf, die Schuldigen mit Namen zu nennen.

Dennoch enthält der Bericht spannende Hinweise darauf. So führt die Finma auf Seite 48 aus, dass die Aufsicht «insgesamt acht Enforcementverfahren gegen CS-Führungspersonen eröffnete». Und: Gleich fünf dieser Verfahren richteten sich gegen Mitglieder der Geschäftsleitung der Credit Suisse.


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Bankensalat in den "USA" 12.1.2024:

Bank of America verdient weniger





UBS gibt Verkaufsplan mit notleidenden Schulden auf

https://www.nau.ch/news/schweiz/ubs-gibt-verkaufsplan-fur-cs-geschaft-mit-notleidenden-schulden-auf-66690167



Personalmangel bei der Migros Bank (Schweiz) ? 21.1.2024: Das neue E-Banking funktioniert seit Sommer 2023 nur teilweise oder gar nicht - IT-Leute gesucht - oder einfach IMMER BAR ZAHLEN!
Nutzer hadern mit dem neuen E-Banking der Migros Bank: Kritik auf Bewertungsportalen
https://www.blick.ch/wirtschaft/kritik-auf-bewertungsportalen-nutzer-hadern-mit-dem-neuen-e-banking-der-migros-bank-id19353511.html

Seit Sommer 2023 stellt die Migros Bank ihr E-Banking-System schrittweise um. Das sorgt bei vielen Konto-Inhabern für Unmut, wie auch zahlreiche Negativbewertungen auf Onlineportalen der letzten Tage zeigen. Die Bank streitet flächendeckende Probleme ab.

Martin Schmidt - Redaktor Wirtschaft

Über ein halbes Jahr ist es her, dass die Migros Bank ihr neues E-Banking-System einführte. Kinderkrankheiten zu Beginn einer Umstellung sind normal. Aber dass Nutzerinnen und Nutzer sich heute noch immer übers E-Banking via Internetbrowser oder App ärgern, erstaunt dann doch.

«Diese App ist eine Verschlechterung in allen Belangen. Zu langsam, die Bedienung der einzelnen Bereiche ist zu umständlich», beschwert sich ein Leserreporter. Eine andere Nutzerin klagt über die «ständigen Abstürze» beim Gebrauch der E-Banking-App.

Auf mehreren Bewertungsportalen wie Google, Trustpilot, im Apple-Store oder Chartoo hangelt es fürs neue System Kritik – auch heute noch. Den wenigen positiven Bewertungen stehen in den letzten Monaten Hunderte Negativeinträge gegenüber.

«Bei der neuen App funktioniert fast nichts!», ärgert sich jemand. Wolle er ein Buchungsdetail abrufen, komme eine Fehlermeldung, und er werde ausgeloggt. Überweisungen würden oft über Wochen nicht ausgeführt, wird immer in mehreren Einträgen moniert. Auch der Support kriegt sein Fett weg. Antworten auf Anfragen blieben aus, Hilfe via Telefon sei nur sehr schwierig erreichbar.

Probleme zur Jahreswende
Auf Google ist der Bewertungsschnitt auf 2,7 gesunken – maximal können Nutzer 5 Sterne vergeben. Auf Trustpilot steht die Migros Bank bei vernichtenden 1,5 von 5 Sternen. Und praktisch täglich kommen neue Klagen über das E-Banking hinzu. Auch die Postfinance musste bei der Einführung ihrer neuen App im März 2021 auf den Bewertungsportalen heftige Prügel einstecken. Dank Updates konnte die Bank die Probleme aber laufend beheben. Das zeigen auch die Bewertungen bei Google. Der Schnitt stieg von damals 1,6 auf heute 4 Sterne.

Auf die Probleme angesprochen, hält man bei der Migros Bank den Ball flach. Von systematischen Problemen will man nichts wissen. Und auf die schlechten Onlinebewertungen angesprochen, zeigt man sich überrascht. Man wolle dem nachgehen.

Temporäre Schwierigkeiten räumt die Migros Bank aber ein: «Insbesondere um die Jahreswende verzeichneten wir an vereinzelten Tagen vermehrt Supportanfragen und längere Wartezeiten. Wir pflichten Ihnen bei, einige wenige Kunden mussten länger warten, was wir sehr bedauern», sagt eine Sprecherin zu Blick.

Bank hat personell aufgerüstet
Darauf habe man reagiert und die personellen Ressourcen weiter aufgestockt, «um unseren Kundinnen und Kunden wieder mehrheitlich innerhalb von zwei Minuten zu antworten. Entsprechend hat sich die Situation bereits deutlich normalisiert.» Trotzdem arbeite man daran, diese noch weiter zu verbessern.

Die Bank hat das neue E-Banking System seit Juli 2023 schrittweise eingeführt. Mit regelmässigen Kontrollen und Kundentests, wie die Medienstelle sagt. «Wir haben bis dato die Mehrheit unserer Kundinnen und Kunden erfolgreich ins neue E-Banking geführt.» Zudem sei das interne Kundenfeedback der Kundschaft durchaus positiv. Die Migros Bank pflegt rund eine Million Kundenbeziehungen.

Bei der UBS Schweiz sind es nochmals deutlich mehr Kundinnen und Kunden: Trotzdem sorgt die Bank offenbar für deutlich weniger Ärger bei der Kundschaft. Darauf lässt die weitaus geringere Zahl an – auch negativen – Onlinebewertungen schliessen. Bei der UBS sind es gut 700 Bewertungen. Bei der Migros Bank über 8300.

Auf mehreren Portalen antwortet die Migros Bank auf Rezensionen, bedauert, dass dem Kunden die App nicht gefällt, und weist darauf hin, diese laufend zu erweitern und zu optimieren.



Bankensalat mit der Commerzialbank in Österreich 29.1.2024:
Commerzialbank-Skandal: Nächste Anklage gegen Pucher und Co.

https://exxpress.at/commerzialbank-skandal-naechste-anklage-gegen-pucher-und-co/

Nach der Großpleite der Commerzialbank Mattersburg im Burgenland im Sommer 2020 hat die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) eine weitere Anklage gegen den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Martin Pucher und seine Kollegin Franziska Klikovits eingebracht: wegen Veruntreuung, Untreue, betrügerischer Krida.




https://de.rt.com/schweiz/194662-julius-baer-ceo-rickenbacher-tritt/

: Julius-Bär-CEO tritt am Donnerstag zurück

https://www.nau.ch/news/schweiz/julius-bar-ceo-tritt-am-donnerstag-zuruck-66699129

Philipp Rickenbacher, CEO von Julius Bär, muss wegen hoher Kredite an die insolvente Signa-Gruppe seinen Posten räumen.

Julius-Bär-Chef Philipp Rickenbacher muss laut Medienberichten wegen der hohen Kredite an die insolvente Signa-Gruppe per sofort seinen Posten räumen. Dies werde die Bank am Donnerstag zusammen mit den Jahreszahlen mitteilen, vermeldete das Onlineportal Tippinpoint am Mittwochabend.

Gleichzeitig würden die gesamten Signa-Positionen in der Höhe von 606 Millionen Franken abgeschrieben, so das Portal weiter. Es beruft sich auf «gut informierte Kreise». Eine Julius-Bär-Sprecherin wollte den Bericht auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP nicht kommentieren.

Zuvor hatten schon andere Medien über ein mögliches Köpferollen bei der Bank berichtet, darunter auch die Nachrichtenagentur Reuters. Bisher sei allerdings noch kein Entscheid gefallen, schrieb Bloomberg am Mittwochnachmittag unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen.
Mögliche Konsequenzen für Führungskräfte

Die Zürcher Privatbank erwäge auch andere Möglichkeiten, um die Führungskräfte zur Verantwortung zu ziehen – dazu gehörten etwa Bonuskürzungen. Julius Bär hatte im November bestätigt, ein Kreditengagement über 606 Millionen Franken an ein «europäisches Konglomerat» gewährt zu haben.

Dabei handelt es sich offenbar um die inzwischen insolvente Signa-Gruppe des österreichischen Immobilieninvestors René Benko. Die Bank hat inzwischen Kreditrückstellungen von 82 Millionen Franken gebildet, davon 70 Millionen Franken auf das gefährdete Engagement.

Die Privatbank will am Donnerstag ihren Jahresabschluss 2023 vorlegen, wobei die Bekanntgabe weiterer Kreditrückstellungen allgemein erwartet wird. Julius Bär hatte bereits im November angekündigt, dass der Konzerngewinn 2023 unter dem Vorjahresniveau ausfallen wird.



Bankenkarussel im 4R am 1.2.2024: KI übernimmt die Bankenjobs - 3500 Stellen weg:
Deutsche Bank will Dividende erhöhen und 3.500 Stellen streichen

https://www.t-online.de/finanzen/boersen-news/id_100334256/deutsche-bank-will-nach-gewinnrueckgang-3500-jobs-abbauen.html






Bankenkarussel Schweiz mit Bank Bär am 3.2.2024: Der CEO trat offiziell aus freien Stücken zurück:
Julius-Bär-Chef trat ohne Zwang zurück - kein Druck von der Finma
https://www.blick.ch/wirtschaft/kein-druck-von-der-finma-julius-baer-praesident-trat-ohne-zwang-zurueck-id19397061.html


Bank Bär in Zürich nach dem Signa-Skandal am 3.2.2024: Gewinn bricht um 50% ein:
Wie die Bank Bär bei Benko versagte: Analyse zum Abgang von CEO Rickenbacher
https://www.blick.ch/wirtschaft/analyse-zum-abgang-von-ceo-rickenbacher-wie-die-bank-baer-bei-benko-versagte-id19391418.html

Der Chef muss gehen, Boni werden gestrichen, die faulen Kredite abgeschrieben. Die Bank Bär zieht die Konsequenzen aus dem Benko-Debakel.

Christian Kolbe - Redaktor Wirtschaft

«Nicht schon wieder», ist man mit Blick auf den Finanzplatz versucht zu sagen. Der Untergang der Credit Suisse ist noch kein Jahr her, schon taumelt die nächste Bank in der Schweiz. Dieses Mal trifft es die Bank Julius Bär, immerhin die grösste Privatbank des Landes.

Der Paukenschlag kam über Nacht. Weil sich die Bank mit Krediten an die Signa Holding von René Benko (46) verzockt hat, bricht der Gewinn der Bären um über die Hälfte ein.



Bankenkarussel mit der UBS AG in der Schweiz 8.2.2024: Die Hotline hat eine Warteschleife 1 Stunde lang:
UBS-Hotline wird überrannt – Sandro B. verbringt über eine Stunde in der Warteschleife - «Das kann doch nicht wahr sein!»
https://www.blick.ch/wirtschaft/ubs-hotline-wird-ueberrannt-sandro-b-verbringt-ueber-eine-stunde-in-der-warteschleife-das-kann-doch-nicht-wahr-sein-id19415554.html
Blick-Leser Sandro B. verbringt eine Stunde in der Warteschlaufe der UBS-Hotline. Kein Einzelfall: Die Bank wird derzeit von Anfragen überrannt. Sie hat nun das Personal aufgestockt.



ZKB steigert Gewinn 2023 dank Zinsgeschäft

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/zkb-steigert-gewinn-2023-dank-sehr-starkem-zinsgeschaft-66704459

Eine deutliche Gewinnsteigerung der ZKB sorgt für starke Ausschüttungen an den Kanton und die Gemeinden. Die Bank konnte 225 Millionen Franken Reserve anlegen.



Zinsen gehen hoch und die Gebühren bleiben stehen = Millionengewinne am 8.2.2024:
Südtiroler Sparkasse macht 2023 Reingewinn von 82,2 Mio. Euro
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/suedtiroler-sparkasse-macht-2023-reingewinn-von-822-mio-euro

Bozen – Anlässlich seiner heutigen Sitzung hat der Verwaltungsrat der Südtiroler Sparkasse, unter dem Vorsitz des Präsidenten Gerhard Brandstätter, die vorläufigen Ergebnisse der Bank und der Gruppe für das am 31. Dezember 2023 zu Ende gegangene Geschäftsjahr zur Festlegung der Eigenmittel, wie von den Aufsichtsbehörden vorgesehen, genehmigt.

Der Reingewinn erreicht 82,2 Millionen (Mio.) Euro auf Gruppenebene (davon Anteil der Muttergesellschaft 78,2 Mio. Euro) und 55 Mio. Euro auf individueller Bankebene. Während die Geschäftsergebnisse 2022 von den positiven Auswirkungen der Bankübernahme beeinflusst waren, spiegeln die Ergebnisse 2023 die Stärken der Gruppe Sparkasse wider, einschließlich CiviBank, die zum Ertrag der Gruppe beiträgt. Nachdem die Tochterbank das Jahr 2022 mit einem Verlust abgeschlossen hatte, der im Wesentlichen auf die Festlegung neuer Richtlinien betreffend die Rückstellungen für Kreditrisiken zurückzuführen war, verzeichnet die CiviBank im Jahr 2023 einen Gewinn von 10,7 Mio. Euro.

Deutlich verbessert haben sich die Vermögenskennzahlen. Die harte Kernkapitalquote (CET 1 Ratio) beläuft sich auf 14,1 Prozent und die Gesamtkapitalquote (Total Capital Ratio) auf 15,5 Prozent. Mit diesen Werten liegt die Gruppe Sparkasse im Vergleich zu den Durchschnittswerten vergleichbarer Banken hervorragend. Auf Gruppenebene wurden 162 Einstellungen vorgenommen, die Teil eines bedeutenden Generationswechsels im Rahmen der Wachstumsstrategie sind.

Wichtigste Daten der Gewinn- und Verlustrechnung auf Gruppenebene

Die Gewinn- und Verlustrechnung zeigt ein hervorragendes Ergebnis auf Gruppenebene, das von der Fähigkeit der Gruppe zeugt, Erträge zu erwirtschaften und die Kosten niedrig zu halten. Die folgenden Zahlen, soweit sie den Vergleich zwischen 2023 und 2022 betreffen, müssen auch unter Berücksichtigung der erfolgten Änderung des wirtschaftlichen Geltungsbereichs zum 30.06.22 bewertet werden.

Der Zinsertrag beläuft sich auf 301,5 Mio. Euro mit einer Zunahme von 13,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Provisionsertrag beträgt 131,2 Mio. Euro und ist um 14,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen.

Der Finanzertrag beläuft sich auf – 1,3 Mio. Euro im Vergleich zum Ergebnis von 3,1 Mio. Euro Ende 2022. Die Betriebskosten beziffern sich auf 274,4 Mio. Euro. Der Vergleich mit dem Jahr 2022, abzüglich des durch die Übernahme entstandenen Badwill, weist einen Anstieg von 7,3  Prozent auf. Die Kreditkosten betragen 48,6 Mio. Euro im Vergleich zu den 46,2 Mio. Euro Ende 2022. Die Beibehaltung angemessener Rückstellungen für Kreditrisiken ist eine Bestätigung des Vorsichtsprinzips, das die Gruppe verfolgt.

Wichtigste Daten der Gewinn- und Verlustrechnung Sparkasse

Betrachtet man die Gewinn- und Verlustrechnung der Muttergesellschaft im Detail, so ist das hervorragende Ergebnis in erster Linie auf stabile Erträge bei sinkenden Kosten zurückzuführen. Die Kreditrisikokosten nehmen, in Anbetracht, dass dieser Posten im Vorjahr sogar positiv war, zu.

Der Zinsertrag beläuft sich auf 197,7 Mio. Euro und ist, trotz der guten Ergebnisse des Couponanteils im Wertpapierportfolio, leicht um 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesunken, was vor allem auf die Zinserhöhungen bei den Langfristkrediten (TLTRO) von Seiten der Europäischen Zentralbank (EZB) zurückzuführen ist. In Bezug auf den Netto-Zinsertrag ist – als größter Kostenfaktor – die Erhöhung der Einlagenvergütung zu nennen. Die Bank hat ihren KundInnen interessante Verzinsungen für unterschiedliche Laufzeiten angeboten.

Der Provisionsertrag beträgt 95,3 Mio. Euro: Dies entspricht einem Wachstum von 1,3 Prozent gegenüber dem Rekordergebnis im Vorjahr – als Bestätigung der auch 2023 fortgeführten Strategie der Diversifizierung. Der Finanzertrag beläuft sich auf 2,9 Mio. Euro. Der Vergleich mit dem Wert von 2022 ist negativ, da im Vorjahr einige einmalige positive Posten darin enthalten waren.

Die Betriebskosten beziffern sich auf 199,4 Mio. Euro mit einer Abnahme von 5,7 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr, in dem ein Betrag von etwas mehr als zwölf Mio. Euro dem Solidaritätsfonds für das Personal zugewiesen wurde.

Die Kreditkosten belaufen sich auf 21,7 Mio. Euro. Dieser Wert ist nicht mit dem des Vorjahres vergleichbar, der dank erheblicher Auflösungen von Wertberichtigungen mit 3,6 Mio. im positiven Bereich lag.

Wichtigste Daten der Gewinn- und Verlustrechnung CiviBank

Was die Gewinn- und Verlustrechnung der Tochtergesellschaft CiviBank betrifft, so ist das gute Ergebnis im Vergleich zum Vorjahresverlust auf die Überwindung einiger kritischer Aspekte zurückzuführen, die im Jahr 2022 auftraten und mit dem Eintritt der Bank in die neue Gruppe verbunden waren.

Der Zinsertrag beläuft sich auf 90,6 Mio. Euro und weist einen ein Rückgang um 11,6 % im Vergleich zu 2022 auf, der in erster Linie auf geringere Zinserträge infolge einer Abnahme der Ausleihungen zurückzuführen ist. Auch bei der CiviBank ist der größte Kostenfaktor die höhere Einlagenvergütung. So hat die Bank ihren KundInnen interessante Verzinsungen für unterschiedliche Laufzeiten angeboten.

Der Provisionsertrag beträgt 35,9 Mio. Euro und ist gegenüber dem ausgezeichneten Ergebnis im Vorjahr um 9,3 Prozent gesunken.

Der Finanzertrag beläuft sich auf – 0,9 Mio. Euro. Der Wert konnte im Vergleich zu 2022 verbessert werden. Im Vorjahr waren, aufgrund des Verkaufs eines Portfolios von Problemkrediten, einige negative Komponenten enthalten.

Die Betriebskosten beziffern sich auf 77,6 Mio. Euro mit einer deutlichen Abnahme von 26,2 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr, in welchem mehrere nach der Übernahme erfasste Posten zu Buche schlugen, vor allem die Zuweisung eines Solidaritätsfonds für das Personal und die Wertberichtigungen einiger Immobilienwerte.

Die Kreditkosten belaufen sich auf 27,5 Mio. Euro. Dieser Wert ist gegenüber jenem im Vorjahr aufgrund der rigideren Vorgaben bei Kreditüberwachung durch die Muttergesellschaft zurückgegangen.

Eckdaten der Gruppe

✓ Die Bruttokredite an Kunden der neuen Gruppe, einschließlich CiviBank, belaufen sich
auf 10,0 Milliarden (Mrd.) Euro.
✓ Die direkten Kundeneinlagen betragen 12,2 Mrd. Euro.
✓ Die Gesamtsumme im Fondsgeschäft erreicht 3,3 Mrd. Euro.
✓ Die Bilanzsumme der Gruppe beläuft sich auf 17,2 Mrd. Euro.
✓ Die neue Gruppe zählt 302.000 Kunden und umfasst 170 Filialen.
Im Laufe des Jahres wurden neue Kredite mit mittel- und langfristiger Laufzeit in Höhe von 1.372
Mio. Euro vergeben, davon 1.004 Mio. Euro an Unternehmen und 368 Mio. Euro an Familien.

Die Vermögenskennzahlen auf Gruppenebene profitieren von den im Jahr 2023 durchgeführten Kapitalmanagementmaßnahmen. Die harte Kernkapitalquote (CET 1 Ratio) beläuft sich auf 14,1 Prozent im Vergleich zu 12,6 Prozent im Vorjahr, während di Gesamtkapitalquote (Total Capital Ratio) auf 15,5 Prozent gegenüber 14,2 Prozent im Vorjahr gestiegen ist.

Auf Gruppenebene liegen die NPL-Ratios bei Werten, mit welchen die Gruppe Sparkasse zu den Kreditinstituten mit dem niedrigsten Niveau an Problemkrediten zählt: Brutto-Wert 4,6 Prozent und Netto 1,9 Prozent. Der Deckungsgrad für Problemkredite beläuft sich auf 58,6 Prozent.

Präsident Gerhard Brandstätter erklärt: „Das Jahr 2023 war kein einfaches Jahr, sowohl aufgrund der Entwicklungen an den Finanzmärkten als auch infolge der besonderen geopolitischen Ereignisse und ihren Auswirkungen. Dazu zählen die anhaltende Konfliktsituation in der Ukraine und der neue Krisenherd im Nahen Osten. Dies hat sich negativ auf die konjunkturelle Entwicklung ausgewirkt. Die Territorien, in denen beide Banken tätig sind, waren davon allerdings weniger betroffen. Mit der Verabschiedung des neuen dreijährigen Strategieplans im ersten Halbjahr 2024 werden die Sparkasse und die CiviBank ihr Entwicklungspotential noch besser zum Ausdruck bringen können. Wir sind mit den im Jahr 2023 erzielten Ergebnissen beider Banken, insbesondere auch mit jenem der CiviBank sehr zufrieden, die zur Stärkung der Ertragsfähigkeit der Gruppe beiträgt. Zu unterstreichen ist auch die Verbesserung der Vermögenskennzahlen, die die ausgezeichnete Solidität der Gruppe bestätigen. Wir sind überzeugt, dass die erreichten Ergebnisse es auch ermöglichen werden, die Aktionäre angemessen zu vergüten. Gleichzeitig sind wir der Meinung, dass wir bei den Rückstellungen für Kreditrisiken weiterhin Sorgfalt walten lassen sollen, umso mehr in einem Geschäftsjahr, in dem die Erträge ausgesprochen positiv ausfallen.“

Vize Präsident Carlo Costa fügt hinzu: „Die Ergebnisse 2023 widerspiegeln das Bild einer gesunden, effizienten und modernen Bankengruppe. Der neue Strategieplan wird die Möglichkeit bieten, die Dienstleistungsqualität für die KundInnen weiter zu verbessern. Wie der Präsident schon erklärt, sind wir eine Bank, die bei der Kreditvergabe sorgsam vorgeht. Die Rückstellungspolitik bleibt für den Verwaltungsrat ein zentraler Faktor.“

Der Beauftragte Verwalter und Generaldirektor Nicola Calabrò unterstreicht: „Die Bankengruppe ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Dank der jüngsten Übernahme von CiviBank zählt die Sparkasse zu den führenden Kreditinstituten im Nordosten Italiens. Diese Entwicklung wird wichtige Synergien ermöglichen, die in den nächsten Jahren zu Kosteneinsparungen bei gleichzeitigen Ertragssteigerungen führen wird. Wir sind dabei, den neuen Strategieplan für die Gruppe vorzubereiten, der die Realisierung von neuem Wachstumspotenzial erlauben wird. Wir sind der Meinung, dass eine Stärkung des Verbunds beider Banken und wichtige Investitionen in Technologie es der Gruppe Sparkasse ermöglichen werden, sich weiter zu stärken, mehr Effizienz zu generieren und sich flächendeckend auszuweiten. “

Von: luk



Volksbank in Österreich am 9.2.2024: Zinsen gehen hoch + Gebühren bleiben stehen=100 Millionen Euro Gewinn - totale Abzocke:
Auch die Aktionäre sollen profitieren: Volksbank: 100 Mio. Euro Nettogewinn im Jahr 2023
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/volksbank-100-mio-euro-nettogewinn-im-jahr-2023

Bozen – Der Verwaltungsrat hat heute die Ergebnisse der Jahresbilanz 2023 der Volksbank mit einem Nettogewinn von über 100 Millionen Euro genehmigt. Das Nettovermögen steigt kontinuierlich und erreicht 910 Millionen Euro, das entspricht einem Buchwert von 18,9 Euro pro Aktie. Der Präsident Lukas Ladurner: „Die Volksbank ist solide, effizient und wächst. Das hohe Vergütungsniveau des Vorjahres von rund einem Euro pro Aktie wird damit bestätigt, was einer Rendite von zwölf Prozent entspricht“.

Die Ergebnisse der Volksbank für das Jahr 2023 bestätigen den Trend der letzten Jahre und sind ein sehr guter Auftakt für den Strategieplan „I-mpact 2026“, der im Laufe des vergangenen Jahres ausgearbeitet und im November 2023 genehmigt wurde. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

–       eine positive Entwicklung der Kundenvolumen in allen wesentlichen Geschäftsbereichen mit einer einhergehenden Steigerung der Marktanteile. Die verwalteten Kundenmittel erreichen 21,8 Milliarden Euro. Im Besonderen sind die direkten Einlagen der Familien und Unternehmen um etwa 175 Millionen Euro, die Kundenausleihungen um rund 40 Millionen Euro und die indirekten Einlagen (Investmentfonds, Obligationen, Aktien, Lebensversicherungen usw.) um über 565 Millionen Euro gestiegen;

–       ein Zuwachs von 21 Prozent der Erträge des Kerngeschäfts der Bank auf über 376 Millionen Euro, dank einer Steigerung des Zinsergebnisses und eines stabilen Kommissionsgeschäfts;

–       eine weitere Reduzierung des Kreditrisikos, das sich im Laufe des Jahres aufgrund geringerer neuer Rückstellungen und vor allem dank positiver Rückflüsse durch die proaktive Bearbeitung von bereits klassifizierten Positionen, de facto neutralisiert hat. Der Nettoanteil der Problemkredite im Verhältnis zum Gesamtkreditportfolio (NPL-Ratio netto) ist von 2,3 Prozent im Jahr 2022 auf nunmehr 1,9 Prozent weiter gesunken. Der Deckungsgrad der Problemkredite (gebildete Rückstellungen) steigt um fast drei Prozent auf 59 Prozent und liegt damit deutlich über dem Durchschnitt des italienischen Bankensystems;

–       ein Anstieg der ordentlichen Verwaltungskosten, die jedoch trotz Inflation geringer als der Zuwachs der Erträge ausgefallen sind. Die Cost Income Ratio (CIR, Kosten-Ertragsverhältnis) der Bank verbessert sich weiter auf 49,3 Prozent, was im Vergleich mit italienischen und europäischen Geschäftsbanken als sehr effizient gilt;

–       eine ausgezeichnete Ertragskraft mit einer Eigenkapitalrendite (RoTE) von 11,9 Prozent, die weit über dem italienischen und europäischen Durchschnitt liegt. Der Nettogewinn von 100 Millionen Euro berücksichtigt bereits 13 Millionen Euro an Beiträgen für die Stützung des Bankensystem und 50 Millionen Euro an Steuern.

Damit ist das materielle Nettovermögen der Volksbank weitergewachsen und liegt erstmals über 900 Millionen Euro. Konkret erreicht es 910 Millionen Euro, gleich einem Buchwert von 18,9 Euro pro Aktie. Das gesamte Nettovermögen erreicht einen Wert von 19,2 Euro pro Aktie, was dem Ausgabepreis der letzten Kapitalerhöhung der Bank entspricht.

Die Kapitalkennzahlen sind sehr solide und weiter steigend, wobei die geplanten Vergütungen bereits abgezogen sind. Die Gesamtkapitalquote (TCR fully phased) steigt von 16,2 Prozent auf 16,6 Prozent, die Kernkapitalquote (CET1 fully phased) von 14,4 Prozent auf 15,3 Prozent.

Der Präsident Lukas Ladurner erklärt: „Das Jahr 2023 war für die Volksbank ein sehr solides Jahr. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben das geänderte Marktumfeld steigender Zinsen gut gemeistert und haben wesentlich dazu beigetragen, sämtliche Volumen und den Marktanteil der Bank auszubauen. Ihnen gilt mein persönlicher Dank sowie jener des gesamten Verwaltungsrats. Die Solidität der Bank konnte weiter verbessert und ein Nettovermögen je Aktie von 19,2 Euro erreicht werden, was dem Emissionspreis der letzten Kapitalerhöhung entspricht. Die gute Ertragslage gibt uns die Möglichkeit, alle Interessensgruppen, sprich Kunden, Gemeinschaften, Vereine, Lieferanten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie das gesamte Einzugsgebiet weiterhin zu unterstützen. Auch die Aktionäre profitieren von der gestärkten Liquidität der Aktie und werden außerdem eine sehr gute Rendite erhalten. Der Verwaltungsrat wird der Hauptversammlung nämlich 50 Millionen Euro an Vergütungen für die Aktionäre (im Einklang mit 2023) vorschlagen: eine Dividende von 0,67 Euro je Aktie (eine weitere Steigerung gegenüber den 0,62 Euro je Aktie vom Vorjahr), die unentgeltliche Zuteilung von einer Aktie je 30 gehaltener Aktien und die kontinuierliche Unterstützung der Liquidität des Titels mit 3,5 Millionen Euro.“

Der Generaldirektor Alberto Naef ergänzt: „Das Jahr 2023 war ein ideales Übergangsjahr zwischen dem Strategieplan „Sustainable 2023“ und dem neuen Plan „I-mpact 2026“. Wir haben die Projekte zur Überarbeitung des Produktangebotes, zur Umstrukturierung des Kreditportfolios der Bank und die Überarbeitung der internen Governance (Herzstück des letzten Strategieplans) abgeschlossen und erfolgreich das Volumens-Wachstum, die soziale Unterstützung des Einzugsgebiets und das Experimentieren mit der künstlichen Intelligenz gestartet. Das Wachstum an Kunden, Volumen und Marktanteilen, die Neueröffnung der Filialen in Arzignano, Caorle, Padova Facciolati und Padova Net Center, die Unterstützung von Familien und Unternehmen im Einzugsgebiet mit rund zwei Milliarden Euro an neu genehmigten Krediten – zusammen mit der Motivation und den Fähigkeiten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – bestärken uns im eingeschlagenen Weg. In den letzten drei Jahren erzielten wir hervorragende Ergebnisse, die die Bank weiter gestärkt haben. Wir sind zuversichtlich, dass wir auch 2024 die Ergebnisse des Dreijahreszeitraums 2021-2023 bestätigen können“.

Der Vizegeneraldirektor Georg Mair am Tinkhof schließt ab: „Mit den sehr positiven Ergebnissen 2023 konnte die Solidität der Volksbank weiter gesteigert werden, was auch von zwei international renommierten Ratingagenturen, S&P Global Ratings und DBRS Morningstar, mit der Bonitätsklasse ‘Investment Grade’ klar bestätigt wurde. Auch die strukturelle Liquiditätssituation der Volksbank konnte weiter gestärkt werden: im September 2023 wurde ein Green Covered Bond am Kapitalmarkt erfolgreich platziert; diese Emission ist auch international auf positive Resonanz gestoßen. Im laufenden Jahr werden wir insbesondere die makroökonomische Entwicklung weiterhin sehr genau beobachten und sowohl aus Risiko-, aber auch aus Chancensicht bewerten, insbesondere im Hinblick auf das Zinsrisiko.“

Von: luk





Wahrheiten über das Bankenwesen am 14.2.2024: ist eine Illusion, Zusammenbrüche jederzeit möglich: 1. Das Geld gehört einem gar nicht - 2: Das Geld ist nicht wirklich da - 3: Das Geld ist nicht wirklich Geld:
Drei schockierende Wahrheiten, die die meisten Menschen nicht über Geld auf Bankkonten wissen…

https://uncutnews.ch/drei-schockierende-wahrheiten-die-die-meisten-menschen-nicht-ueber-geld-auf-bankkonten-wissen-2/

Quelle: 3 Shocking Truths Most People Don’t Know About Money in Bank Accounts…

Der Artikel:

Fototext: Henry Ford sagte einmal: Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.

Der Artikel:

Henry Ford bemerkte scharfsinnig, dass eine Revolution über Nacht stattfinden würde, wenn die Menschen das Bank- und Geldsystem wirklich verstehen würden.

Denn das moderne Bankwesen ist eine raffinierte Illusion, die die Menschen in falscher Sicherheit wiegt… bis es zu spät ist.

Große Banken können innerhalb von Stunden zusammenbrechen, Ersparnisse sich über Nacht in Luft auflösen.

Das US-Bankensystem ist besonders anfällig, wie der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank und andere Ereignisse der letzten Zeit gezeigt haben.

Warum setzen so viele Menschen ihr Vertrauen und ihre Ersparnisse in ein instabiles System?

Ich würde sagen, weil sie drei grundlegende Wahrheiten über das moderne Bankwesen nicht verstehen.

1. Das Geld gehört einem nicht.

2. Das Geld ist nicht wirklich da.

3. Das Geld ist nicht wirklich Geld.

Wahrheit Nr. 1: Das Geld gehört einem nicht

Viele Menschen sind überrascht, wenn sie erfahren, dass ihnen das Geld auf ihrem Bankkonto nicht wirklich gehört.

Sobald man Geld bei der Bank eingezahlt hat, gehört es einem nicht mehr persönlich. Stattdessen gehört es der Bank, die damit machen kann, was sie will.

Was Sie mit einer Bankeinlage besitzen, ist das Versprechen der Bank, Ihnen das Geld zurückzuzahlen – ein Schuldschein.

Eine Einlage ist wie ein ungesicherter Kredit an die Bank, für den es praktisch keine Zinsen als Entschädigung für das eingegangene Risiko gibt.

Für die Bank ist das ein gutes Geschäft, für Sie ein schlechtes.

Eine Bankeinlage ist also etwas ganz anderes als Bargeld in der Hand. Trotzdem verwechseln die meisten Menschen diese beiden Dinge fälschlicherweise.

Außerdem kann die Bank „Ihr“ Geld per Knopfdruck einfrieren, wenn sie es für richtig hält.

Vielleicht haben Sie etwas gekauft, das der Bank nicht gefällt, oder Sie haben sich in den sozialen Medien politisch unkorrekt geäußert. Dann müssen Sie sich nicht wundern, wenn Ihr Konto eingefroren wird oder Schlimmeres passiert.

So hat PayPal kürzlich die Idee geäußert, 2.500 Dollar für die Verbreitung sogenannter „Falschinformationen“ zu verlangen. Erwarten Sie in Zukunft noch viel mehr von Banken und Finanzinstituten.

Wenn Ihr Geld einfach eingefroren oder beschlagnahmt werden kann, hat es Ihnen nie wirklich gehört.

Wahrheit Nr. 2: Das Geld ist nicht wirklich da

Das Geld, das Sie auf der Bank zu haben glauben, ist in Wirklichkeit nicht verfügbar.

Die Banken haben weder physisches Bargeld für Sie im Tresor, noch haben sie genügend digitale Mittel, um alle Einleger abzudecken.

Während der Covid-Hysterie hat die US-Regierung die Mindestreservepflicht für Banken abgeschafft, was bedeutet, dass Banken kein Geld mehr für Abhebungen vorhalten müssen.

Wohin also fließt das ganze Geld?

Von den meisten Einlegern unbemerkt, können die Banken mit „Ihrem“ Geld rücksichtslos auf die neuesten Anlagetrends setzen. Die Banken gehen mit „Ihrem“ Geld Wetten und Risiken ein, die sie zahlungsunfähig machen können, sodass sie die Einlagen nicht mehr zurückzahlen können.

Würde nur ein kleiner Teil der Einleger sein Geld zurückfordern, kämen die meisten Banken in große Schwierigkeiten, weil das Geld nicht vorhanden ist.

Diese schmutzige Praxis nennt man „fractional reserve banking“ – und sie ist vollkommen legal. Das ändert aber nichts an der betrügerischen Natur dieses Geschäfts.

Stellen Sie sich eine andere Branche vor, die mit einem Mindestreservesystem arbeitet.

Man stelle sich unter anderem einen Autohändler oder ein Juweliergeschäft mit Mindestreservepflicht vor, in dem der Autoverkäufer oder der Juwelierladenbesitzer zehnmal so viele Forderungen für Autos oder Schmuck ausstellen könnte, wie er tatsächlich auf Lager hat. Sie würden Forderungen für Waren verkaufen, die gar nicht existieren.

Es liegt auf der Hand, dass eine solche Praxis betrügerisch wäre.

Das moderne Bankwesen ähnelt einem Schneeballsystem, weil es auf dem Irrglauben beruht, dass das Geld der Menschen leicht verfügbar ist, was es in Wirklichkeit nicht ist.

Wahrheit Nr. 3: Geld ist nicht wirklich Geld

Obwohl die Menschen täglich mit Geld umgehen, machen sich die wenigsten Gedanken darüber, was Geld eigentlich ist oder was gutes Geld ausmacht.

Die Frage „Was ist Geld?“ ist wie die Frage an einen Fisch „Was ist Wasser?“.

Der Fisch nimmt das Wasser wahrscheinlich gar nicht wahr, es sei denn, es ist verschmutzt oder es stimmt etwas nicht.

Geld ist ein Gut, wie jedes andere in einer Volkswirtschaft. Und es ist kein komplexes Konzept, das man verstehen muss. Man muss keine komplizierten mathematischen Formeln und komplizierten Theorien verstehen, wie es die Wächter an den Universitäten, in den Medien und in der Regierung vielen Menschen weismachen wollen.

Das Verständnis von Geld ist intuitiv und einfach. Geld ist einfach etwas Nützliches, um Werte zu speichern und auszutauschen. Es ist ein Werkzeug, um Werte durch Zeit und Raum zu schicken. Das ist alles.

Stellen Sie sich Geld als Anspruch auf menschliche Zeit vor. Es ist wie gespeicherte Lebenszeit oder Energie.

Leider akzeptiert heute der größte Teil der Menschheit gedankenlos alles als Geld, was ihnen ihre Regierungen an wertlosem Papier oder digitalen Scheinen geben.

Geld muss aber nicht von der Regierung kommen. Das ist ein völliger Irrglaube, der dem Durchschnittsmenschen vorgegaukelt wird.

Das wäre so, als würde man in die Vergangenheit reisen und den Durchschnittsbürger in der Sowjetunion fragen: „Woher kommen die Schuhe?“

Sie würden sagen: „Nun, die Regierung stellt die Schuhe her. Wo sollten sie sonst herkommen? Wer sonst könnte die Schuhe herstellen?

Das ist die gleiche Mentalität wie heute beim Geld – nur ist sie viel weiter verbreitet.

Staatliche Währungen sind furchtbare Vehikel, um Werte zu speichern und auszutauschen, weil sie leicht herzustellen sind, ein potenziell unbegrenztes Angebot haben und enorme politische Risiken bergen.

Der freie Markt würde sich nicht für staatliches Konfetti als Geld entscheiden, wenn nicht Gesetze seine Verwendung erzwingen würden.

Man kann es auch anders sehen.

Man stelle sich vor, Tony Soprano würde seine Nachbarschaft zwingen, Papierfetzen mit seiner Unterschrift als Geld zu verwenden, und jedem, der sich nicht daran hält, mit Gewalt drohen. Das machen Regierungen mit ihren Währungen.

Die Wahrheit ist: Falschgeld kommt von der Regierung. Richtiges Geld entsteht auf dem Markt.

Zu verschiedenen Zeiten haben die Menschen Steine, Glasperlen, Salz, Vieh, Muscheln, Gold, Silber und andere Rohstoffe als Geld benutzt. Gefangene benutzen oft Zigaretten, um Werte zu speichern und zu tauschen.

Doch seit rund 5.000 Jahren ist Gold das beständigste Geld der Menschheit.

Gold hat den ultimativen Wettbewerb um das weltweit beste Geld nicht zufällig gewonnen oder weil ein paar Politiker das so entschieden haben. Vielmehr wurde es zum Geld, weil zahllose Menschen im Laufe der Geschichte und in vielen verschiedenen Zivilisationen subjektiv zu demselben Schluss kamen: Gold ist Geld.

Es war das Ergebnis eines Marktprozesses, in dem die Menschen nach der besten Möglichkeit suchten, Werte zu speichern und auszutauschen.

Warum aber wählten sie Gold? Was macht Gold als Währung so attraktiv?

Hier ist der Grund.

Gold hat eine Reihe einzigartiger Eigenschaften, die es als Geld geeignet machen.

Gold ist haltbar, teilbar, beständig, bequem, knapp und vor allem das „härteste“ aller physischen Güter.

Mit anderen Worten: Gold ist im Verhältnis zu den vorhandenen Vorräten „schwer zu produzieren“, und es ist das physische Gut, das einer Angebotsinflation am besten widersteht, was es zu einem guten Wertaufbewahrungsmittel macht – eine wesentliche Funktion von Geld.

Dies verleiht Gold seine überlegenen monetären Eigenschaften.
Schlussfolgerung

Das Bankensystem ist eine zerbrechliche Illusion, die plötzlich zusammenbrechen und die Ersparnisse von Millionen von Menschen vernichten könnte, die ihr Vertrauen in das System verloren haben.

Dieses Vertrauen hängt davon ab, dass die Menschen drei einfache Wahrheiten über das Bankensystem nicht verstehen:

1. Das Geld gehört einem nicht.

2. Das Geld ist nicht wirklich da.

3. Geld ist nicht wirklich Geld.

Das ist die Quintessenz.

Das Bankensystem ist ein riesiges Kartenhaus, das jederzeit zusammenbrechen kann.

Seien Sie nicht selbstgefällig, sondern ergreifen Sie Maßnahmen, um Ihr Geld in Sicherheit zu bringen, bevor es zu spät ist.

Ich vermute, dass das Bankensystem bald große Probleme bekommen könnte… und das wird für die meisten Menschen nicht angenehm sein.

Nur wenige Menschen wissen, was wirklich vor sich geht.

Und noch weniger wissen, wie sie sich darauf vorbereiten können.



3 Minuten Lesezeit

Einem Bericht der "Financial Times" zufolge, bringt das Institut International d'Etudes Bancaires, das nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet wurde, zweimal im Jahr die Chefs der größten europäischen Banken zusammen, um die Weltpolitik zu diskutieren – inklusive Schweigepflicht.

Seit mehr als sieben Jahrzehnten bringt eine geheime und äußerst einflussreiche Organisation die Chefs der größten europäischen Banken zweimal im Jahr in Luxushotels und königlichen Palästen auf dem ganzen Kontinent zusammen, um unter anderem die globale Politik zu diskutieren, so ein Bericht der Financial Times (FT) vom Montag.

In dem Artikel wird hervorgehoben, dass die Existenz des Institut International d'Etudes Bancaires (IIEB) außerhalb seiner Mitglieder kaum bekannt ist, da die Gruppe keine Website hat und die Tagesordnungen ihrer Sitzungen nicht veröffentlicht werden.

Berichten zufolge werden die Mitglieder davon abgehalten, Einzelheiten der Diskussionen mitzuteilen. "Das ist nicht wie in Davos, wo sich jeder einkaufen kann", sagte ein langjähriges Mitglied der FT unter der Bedingung der Anonymität. "Das ist wirklich exklusiv", fügte er hinzu.

Einige Mitglieder sollen sich über mangelnde Transparenz innerhalb der Gruppe beschwert haben, die seinerzeit gegründet wurde, um in einer Zeit geopolitischer Spannungen und Herausforderungen für die Finanzstabilität in Europa engere Beziehungen zwischen den Banken zu fördern.

"Wir waren jahrzehntelang Mitglied, als die Organisation dem Zweck diente, die europäischen Banken näher zusammenzubringen", sagte Par Boman, der Vorsitzende der schwedischen Bank Handelsbanken, der FT. Und er fügte hinzu:

"Aber nach der Finanzkrise hatten wir das Gefühl, dass die Extravaganz und der Mangel an Transparenz nicht zu unseren Werten passen."

Dem Bericht zufolge wurde das IIEB 1950 in Paris von den Leitern von vier Kreditgebern aus dem ganzen Kontinent – Crédit Industriel et Commercial, Union Bank of Switzerland, Société Générale de Belgique und Amsterdamsche Bank – gegründet. Ziel war es, regelmäßige Gespräche auf hoher Ebene über die Entwicklungen im Bankensektor, in der Wirtschaft und im Währungssystem zu führen.

Die diskutierten Themen spiegelten die Sorgen der europäischen Bankiers in bestimmten Zeiträumen wider. In den 1950er-Jahren ging es beispielsweise um die Gründung von Tochtergesellschaften in ehemaligen Kolonien, während sich in den 1960er-Jahren die Aufmerksamkeit auf die globale Rolle des US-Dollars, die Probleme mit dem Bretton-Woods-System fester Wechselkurse und die drohende Übernahme europäischer Banken durch die Amerikaner richtete.

Gegen Ende des Jahrhunderts beschäftigten sich die IIEB-Diskussionsteilnehmer mehr mit den Auswirkungen des Euro, dem wachsenden Derivatemarkt und Fusionen und Übernahmen innerhalb der großen Banken, so die FT. Die Zeitung schreibt weiter:

"Da Europas Kreditinstitute unter Druck geraten, ihre glanzlosen Bewertungen zu verbessern – nachdem sie in den letzten Jahren bei der Rentabilität weit hinter ihre US-Konkurrenten zurückgefallen sind – und sich der Kontinent auf eine lange angekündigte Welle von grenzüberschreitenden Geschäften vorbereitet, tritt das IIEB in eine seiner wichtigsten Phasen seit seiner Gründung nach dem Zweiten Weltkrieg ein."

Der FT zufolge ist das IIEB nicht nur ein Forum, in dem Europas Top-Finanziers Ideen austauschen können, sondern auch ein elitärer Gesellschaftsclub, in dem die Ehepartner der Banker drei Tage lang Galadinner, private Besichtigungen historischer Sehenswürdigkeiten und Shoppingtouren der Extraklasse genießen können.

In dem Bericht wird festgestellt, dass die Medien in den mehr als sieben Jahrzehnten des Bestehens des IIEB trotz der Bedeutung der behandelten Themen so gut wie nie über die Aktivitäten des IIEB berichtet haben.




"USA" mit Kreditkartenschulden am 15.2.2024: kann man nicht mehr abbezahlen:
Historischer Höchststand: US-Amerikaner haben 1,13 Billionen Dollar an Kreditkartenschulden

Durchschnittlich hat jeder Verbraucher 6360 Dollar an Kreditkartenschulden, auch das ein Rekord. Karteninhaber geraten zudem immer häufiger in Zahlungsverzug.

https://transition-news.org/historischer-hochststand-us-amerikaner-haben-1-13-billionen-dollar-an





Gold bei Banken am 16.2.2024: Gold bei einer Banken steht nur auf dem Papier - Banken rauben Gold aus Schliessfächern:
Sie können Ihr Gold leider nicht haben.

https://uncutnews.ch/sie-koennen-ihr-gold-leider-nicht-haben/

An dieser Stelle warnen wir regelmäßig vor den Risiken, die mit der Verwahrung von Vermögenswerten bei Banken verbunden sind. Die Banken haben es immer schwieriger gemacht, Ihre Einlagen abzuheben und arbeiten mit den Regierungen zusammen, damit diese Ihr Geld legal einfrieren oder beschlagnahmen können. Zu allem Überfluss werden Meldepflichten für den Inhalt von Bankschließfächern eingeführt und die Aufbewahrungsmöglichkeiten eingeschränkt – auch hier besteht die Gefahr der Beschlagnahme.

Die Banken werden immer mehr zu einem der riskantesten Orte, um Vermögen in einer Form aufzubewahren. Es ist daher nicht verwunderlich, dass viele Menschen zu Einrichtungen zurückkehren, die die Verwahrung von Vermögen so handhaben, wie es die ersten Banken vor Jahrtausenden getan haben – zu Schließfächern, die gegen Gebühr Ihr Vermögen verwahren, aber keine anderen Bankgeschäfte betreiben.

Während ich unseren Lesern empfohlen habe, dass solche Einrichtungen die bessere Wahl sind, habe ich sie auch wiederholt davor gewarnt, dass viele dieser Einrichtungen kein echtes, physisches Gold lagern. Stattdessen bieten sie einen Vertrag an, der besagt, dass sie bei Bedarf eine vereinbarte Menge Gold liefern werden. Das Problem dabei ist, dass es für diese Institutionen verlockend ist, einen solchen Vertrag mit Ihnen abzuschließen und den Kaufpreis zu kassieren, aber niemals tatsächlich Gold zu kaufen und zu lagern. Man schätzt, dass der Gesamtwert solcher Verträge weltweit das 150-fache der auf der Erde vorhandenen Goldmenge beträgt.

Oje.

Kaufen Sie also unbedingt nur physisches, zugewiesenes Gold.

Und noch eine Warnung: Ich habe wiederholt darauf hingewiesen, dass viele der weltweit sichersten Anlagen zwar in Nordamerika und Europa liegen, diese Länder aber am Rande einer Wirtschaftskrise stehen. Sowohl die Regierungen als auch die Institutionen könnten sich als unzuverlässig erweisen, und es könnte sein, dass Sie eines Tages bei der Institution vorbeischauen, um Ihr Gold abzuholen, und man Ihnen sagt: „Es tut uns leid, wir können es Ihnen nicht liefern“. Es kann viele Gründe dafür geben, es gibt viele Hürden zu überwinden und endlose bürokratische Hürden. Und doch kann es sein, dass Sie Ihr Gold nie in Empfang nehmen können.

Aus diesen Gründen raten wir Ihnen, obwohl nichts im Leben garantiert ist, Ihr Vermögen immer zu schützen, indem Sie die Option mit dem geringsten Risiko wählen.

Das bedeutet, dass Sie zwei einfache Regeln befolgen sollten – Regel Nr. 1: Wählen Sie das Land mit den besten Gesetzen und dem besten Ruf. Regel Nr. 2: Vergewissern Sie sich, dass es in diesem Land eine seriöse Lagereinrichtung mit einem Tresor der Klasse III und einem Vertrag gibt, der Ihren Anforderungen entspricht.




Bankenkarussel mit der CS (Schweiz) am 17.2.2024: Nach dem Verkauf an die UBS AG wollen die Ex-CS-Aktionäre mehr Geld, sie meinen, die Bankrottbank sei mehr Wert gewesen:
30 Klagen zusammengelegt: Ehemalige CS-Aktionäre wollen mehr Geld
https://www.blick.ch/wirtschaft/gericht-fasst-30-klagen-zusammen-ehemalige-cs-aktionaere-wollen-mehr-geld-id19443439.html

Die Klagen von Anlegern gegen die UBS wegen der finanziellen Konditionen der CS-Übernahme werden am Handelsgericht Zürich in einem einzigen Verfahren zusammengefasst. Insgesamt betreffe dies über 30 Klagen, wie der Schweizerische Anlegerschutzverein (SASV) mitteilte.

Die UBS müsse dem Gericht ausserdem alle anderen Verfahren mit ähnlicher Rechtsgrundlage nennen, die weltweit gegen die UBS eröffnet werden, hiess es in einem Informationsschreiben vom Samstag, das der Nachrichtenagentur AWP vorlag. Das Handelsgericht habe der Grossbank dafür eine Frist von 20 Tagen gesetzt, heisst es in dem Informationsschreiben vom Wochenende.

Die Klageantwort der UBS wurde dem Handelsgericht inzwischen zugestellt und mittlerweile auch an die Klageparteien weitergeleitet. Diese umfasse 150 Seiten plus umfangreiche Anlagen, schrieb der SASV. Ende des vergangenen Jahres hatten die UBS-Anwälte von dem Gericht eine Fristerstreckung von mehreren Wochen für die Einreichung der Klageantwort erhalten.
Bessere Entschädigung als Ziel

Der Anlegerschutzverein vertritt mit seiner Klage laut früheren Angaben rund 1500 CS-Kleinaktionärinnen und Kleinaktionäre. Zu den weiteren Klägern gehört das juristische Start-up Legalpass, das nach eigenen Angaben mehr als 3000 Aktionärinnen und Aktionäre vertritt. Mit ihren «Sammelklagen» wollen sie eine bessere Entschädigung für die an die UBS verkauften CS-Anteile erreichen.

Die Aktionäre der untergegangenen Credit Suisse erhielten im Rahmen der von den Schweizer Behörden verfügten Übernahme der Grossbank 1 UBS-Aktie für 22,48 Credit-Suisse-Aktien. Das entsprach zum Zeitpunkt der Ankündigung der Transaktion am 19. März 2023 einem Kaufpreis für die gesamte Credit Suisse von rund 3 Milliarden Franken. Noch am letzten Börsentag vor der Ankündigung war die CS am Aktienmarkt allerdings mit 7 Milliarden Franken und damit mehr als doppelt so hoch bewertet gewesen. (SDA/smt)



Bankenkarussel mit der UBS AG (Schweiz) am 17.2.2024: Nach der Übernahme der CS folgen nun Schliessungen von Filialen - auch wenn sie erst vor 4 Jahren renoviert worden waren (!): von 285 auf ca.200:
UBS: Massen-Filialschliessung Now
https://insideparadeplatz.ch/2024/02/15/ubs-massen-filialschliessung-now/

Zitat:
"190 Filialen zählt die UBS derzeit, von der neuen Tochter CS kommen 95 hinzu. Macht zusammen 285 Ableger.
„Näher“ bei Old UBS würde rund 200 Filialen für die Zukunft nahelegen. Das wäre dann ein happiger Abbau um 30 Prozent."

Der Artikel:

Noch vor Ende Februar macht Monster-Bank mit Bürger-Garantie erste Ableger dicht, so in der Hauptstadt. Dort erst vor 4 Jahren umgebaut.

UBS-Chef Sergio Ermotti meinte letzte Woche bei der Jahres-Pressekonferenz auf eine Frage, wann die Bank Filialen schliessen würde:
Bis Ende 2024 werde man deutlich weniger Ableger haben.
Eine klare Aussage. Und doch: Dass es so schnell mit flächendeckenden Schliessungen losgehen würde, damit hätten wohl nur die wenigsten gerechnet.
Denn die ersten Aushänge übers Dichtmachen haben UBS-Mitarbeiter soeben angebracht. In Bern am Breitenrainplatz ist in 10 Tagen Schluss.
Abbruch nach Umbau (IP)
„Diese Automatenbank wird am 25. Februar 2024 aufgehoben“, prangt in grossen Lettern an der Glaswand.
Es handelt sich um eine Bank ohne klassische Schalter, die den Kunden aber trotzdem viele Services ermöglichte.
Vor allem hatten die UBS-Oberen den Standort Breitenrain erst vor 4 Jahren umfassend umgebaut, wie damals die Medien berichteten.
Mehr noch: Breitenrain galt als Labor von Modern Banking.
„Die UBS testet im Berner Breitenrain die Filiale der Zukunft“, titelte der „Bund“ im Januar 2020. Der Bericht startete fast poetisch:
„Wenige Sekunden nach neun Uhr: Wie von Geisterhand bewegen sich die Glaswände und die Stahltür zur Seite. Plötzlich steht der Kunde nicht mehr in der engen 24-Stunden-Bancomaten-Zone der UBS-Filiale beim Breitenrainplatz in Bern, sondern mitten in einem hellen, frisch renovierten Raum.“
Jetzt erfahren die Kunden, dass sie bitteschön zur „Geschäftsstelle am Bubenbergplatz“ pilgern sollen. Oder gerne auch per Telefon auf „0848 848 052“.
Millionen für Umbau, nun die abrupte Schliessung: Bern dürfte kein Einzelfall sein. Die UBS hat in den letzten Jahren Millionen in ihr inländisches Filialnetz investiert.
Die bleibt, nicht? (IP)
Gleich wie die CS. Die hob zwar die Tochter Neue Aargauer Bank auf, was zu einem Aufschrei mit folgendem Grossabfluss im Mittelland führte.
Doch ansonsten blieb auch die Nummer 2 nicht untätig, wenn es ums Bezirzen der lukrativen Schweizer Kundschaft ging. Gestrafftes Netz, frischer Auftritt, lautete das Credo.
Die Investitionen waren für die Katz. Jedenfalls an den Standorten, die im Zuge der Operation CS ins Wasser fallen.
Die Anzahl Inland-Ableger würde am Ende der Übung näher bei der heutigen der UBS liegen als jener der kombinierten Bank, so Ermotti vor den Journalisten.
190 Filialen zählt die UBS derzeit, von der neuen Tochter CS kommen 95 hinzu. Macht zusammen 285 Ableger.
„Näher“ bei Old UBS würde rund 200 Filialen für die Zukunft nahelegen. Das wäre dann ein happiger Abbau um 30 Prozent.
Was dieser in Stellen bedeutet, muss sich weisen. Die beiden Häuser kombiniert kommen derzeit auf einen Personalbestand im Heimmarkt Schweiz von gut 35’000.
Dass es am Ende mehr als 30’000 sein werden, ist unwahrscheinlich.
Ebenfalls zu reden gibt die Nutzung jener Standorte, welchen die Bank den Stecker zieht. Bäckereien hat die Schweiz allmählich genug, ebenso Cafés.
Gute Ideen bei den Immobilien-Vermarktern sind gefragt, ansonsten in den Innenstädten an besten Lagen hässliche Leerstände drohen.
Oder man verwandelt die Flächen in günstige Wohnungen. Nur: Von irgendwoher muss das Geld für die Mieten und das Leben ja trotzdem kommen.
No Jobs im gut bezahlten Banking, dafür Günstig-Wohnraum an Top-City-Lagen – auf Dauer kein tragfähiges Modell.



Handelsgericht Zürich fasst Aktionärsklagen zusammen

https://www.nau.ch/news/schweiz/zurcher-handelsgericht-fasst-anlegerklagen-zu-ubscs-fusion-zusammen-66709732


Lohn bei der Zürcher Kantonalbank am 18.2.2024: Bargeld am Schalter wurde abgeschafft - aber der Lohn um 40.000 erhöht (!) - nun pro Jahr im Schnitt 213.000 Franken Lohn:
Der kollektive Lohnexzess bei der ZKB: Kantonalbanker kassieren im Schnitt 213’000 Franken!
https://www.blick.ch/wirtschaft/kantonalbanker-kassieren-im-schnitt-213-000-franken-der-kollektive-lohnexzess-bei-der-zkb-id19444359.html
Angestellte der Zürcher Kantonalbank erhielten 2023 pro Kopf 40’000 Franken mehr als 2013. Ein Zuwachs, der seinesgleichen sucht – möglich gemacht vom Steuerzahler.



Bankensalat in den "USA" am 20.2.2024: Bank Capital One schluckt Discver Financial:
US-Banking-Riese Capital One kauft Discover Financial für 35,3 Mrd. $
US banking giant Capital One to buy Discover Financial for $35.3bn

Durch die geplante Übernahme würde das größte Kreditkartenunternehmen in den USA entstehen.
The proposed acquisition would create the biggest credit card company in the US.





Bankensalat steht bevor am 22.2.2024: Wieso verkaufen die Superreichen so viele Aktien?
Superreiche verkaufen Ihre Aktien! Droht ein Crash?
https://youtube.com/watch?v=goYif2IYXeU&si=83QdczgQI6rg6jdV
In diesem Video spricht Philip Hopf über Amazon. Superreiche verkaufen Ihre Aktien! Droht ein Crash?



Kanton Aargau (Schweiz) am 26.2.2024: Die Aargauer Kantonalbank AKB senkt die Gebühren: Kartengebühr wird abgeschafft:
Die schönsten Momente kosten nichts – genauso wie die Karte der AKB
https://www.nau.ch/blog/sponsored/die-schonsten-momente-kosten-nichts-genauso-wie-die-karte-der-akb-66711523

Die Aargauische Kantonalbank (AKB) verzichtet ab April 2024 auf die Debitkartengebühr. Nicht zum ersten Mal überrascht die Bank so ihre Kundschaft.
  • Kundinnen und Kunden der Aargauischen Kantonalbank (AKB) haben Grund zur Freude.
  • Ab April 2024 verzichtet die AKB auf die monatliche Gebühr der Debit Mastercard.
  • Bereits vergangenes Jahr fielen die Kontoführungsgebühren weg.
  • Mehr Informationen dazu unter: www.akb.ch/gebuehren

Ein Gespräch unter Freunden ist wie Balsam für die Seele. Eine herzliche Geste kann ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Und die Lebensfreude wird vielleicht noch grösser, sobald dem Hobby wieder vermehrt nachgegangen werden kann.

Was haben all diese Beispiele gemeinsam? Die wohl schönsten Momente im Leben kosten nichts. Genau wie ein Konto bei der Aargauischen Kantonalbank (AKB).

Haben Sie schon ein Konto bei der AKB?

Jährlich 48 Franken sparen – einfach so

Darum verzichtet die Bank auf die Debitkartengebühr. Genauer: Ab April 2024 fällt die monatliche Kartengebühr der AKB Debit Mastercard weg.

Kundinnen und Kunden müssen künftig nicht mehr vier Franken pro Monat zahlen – immerhin werden damit jährlich 48 Franken eingespart.

Nicht zum ersten Mal überrascht die AKB ihre Kundinnen und Kunden mit einer solchen Massnahme. Schon seit vergangenem Jahr verrechnet die Bank keine Kontoführungsgebühren mehr. Das gilt für Private und für Firmen. Letzteren werden auch die Buchungsspesen nicht mehr verrechnet.

Aber wieso eigentlich das Ganze?

Die Kontoführungsgebühren und die Buchungsspesen wurden in der Negativzinsenphase eingeführt. Nach knapp acht Jahren wurden die Negativzinsen aufgehoben – das Zinsumfeld hat sich normalisiert.

Kundschaft und Gewerbe werden entlastet

Die Kontoführungsgebühren und Buchungsspesen sind also nicht mehr zu rechtfertigen. Zumindest, wenn es nach der AKB geht. Stattdessen zielt die Bank darauf ab, Privatkundinnen und -Kunden, sowie das Gewerbe zu entlasten.

Keine Sorgen: Diese Schritte sind nicht temporär – sondern sollen langfristig Freude bereiten. Die abgeschafften Kontoführungs- und Buchungsspesengebühr sollen auch nicht durch neue Gebühren ersetzt werden. Hier finden Sie mehr Informationen dazu.

Egal, ob privat oder als Firma: Kundin oder Kunde bei der AKB zu werden, lohnt sich allemal. Sie profitieren von fairen und zeitgemässen Konditionen.

AKB
Ein Wechsel zur AKB lohnt sich – und geht ganz einfach. - AKB

Auch der Bankwechsel zur AKB geht schnell und unkompliziert – in drei einfachen Schritten.

Erstens: Eröffnen Sie online ein Konto oder vereinbaren Sie einen Termin. Zweitens: Informieren Sie etwa Ihren Arbeitgeber über Ihre neuen Kontoinformationen. Und drittens: Heben Sie Ihre bisherige Bankbeziehung auf und transferieren Sie zur AKB.

Hier finden Sie alle nötigen Informationen. Wechseln Sie jetzt zur AKB und profitieren Sie von einer kostenlosen Karte und einem kostenlosen Konto. So bleibt mehr übrig für die wirklich schönen Momente im Leben.


Bankgebühren fallen in Österreich am 26.2.2024: Sofortüberweisungen in Euro ohne Gebühren:
Sofortüberweisungen in Euro kosten ab 2025 nicht mehr extra
https://orf.at/stories/3349867/

Banken dürfen für Sofortüberweisungen in Euro künftig keine Zusatzgebühren mehr verlangen. Die EU-Länder billigten heute in Brüssel abschließend eine Verordnung. Echtzeitüberweisungen dürfen danach nicht mehr kosten als herkömmliche, die in der Regel gratis sind. Die neuen Regeln greifen ab Herbst 2025.

In Österreich und den 19 weiteren Euro-Ländern müssen Banken künftig standardmäßig Überweisungen anbieten, die weniger als zehn Sekunden dauern – und das rund um die Uhr und nicht nur während der Geschäftszeiten. Das Europaparlament hatte dem bereits Anfang Februar zugestimmt.

Nach Angaben der EU-Kommission machten Sofortüberweisungen zuletzt nur elf Prozent aller in der EU getätigten Euro-Transfers aus. Normalerweise gehen überwiesene Summen nach einem Tag auf dem Konto des Empfängers ein. Durch Wochenende und Feiertage kann es aber mehr als 72 Stunden dauern.

Stärkeres Vorgehen gegen Finanzkriminalität

Zudem geht die EU mit der Verordnung stärker gegen Finanzkriminalität vor, wie der Rat als Vertretung der Mitgliedsländer mitteilte. Die Institute sind künftig verpflichtet, die Kontonummer und den Namen des oder der Begünstigten abzugleichen. Damit seien die Nutzer und Nutzerinnen besser vor Betrug geschützt, hieß es in Brüssel.

Das Gesetz soll bis April in Kraft treten und greift dann nach einer 18-monatigen Übergangsfrist, also voraussichtlich im Herbst 2025. In Nicht-Euro-Ländern gilt die Novelle ab 2027 für Überweisungen in Euro und ab 2028 für solche in den jeweiligen nationalen Währungen.





Banken in Thailand 7.3.2024: erfinden neue Gebühr für das Beziehen von Geld im Ausland: 1%:
Gebühren für Transaktionen im Ausland
Bangkok — Ab dem 1. Mai wer­den die thailändis­chen Geschäfts­banken ihren Kun­den eine Gebühr von 1 % für die dynamis­che Währung­sum­rech­nung (DCC) bei Bargeld­ab­he­bun­gen im Aus­land berech­nen. Eine ähnliche ...
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Bankensalat mit der UBS AG in der Schweiz 10.3.2024: Anwälte müssen die UBS AG gegen CS-Aktionäre verteidigen - Verhältnis 22 zu 1 - Hauptsache reine Fassade und der Aktienkurs steigt:
Streit um CS-Kaufpreis: So gehen Staranwälte gegen Kleinaktionäre vor
https://www.blick.ch/wirtschaft/streit-um-cs-kaufpreis-so-gehen-staranwaelte-gegen-kleinaktionaere-vor-id19516414.html

Vor bald einem Jahr verloren Tausende Kleinaktionäre der Credit Suisse sehr viel Geld. Jetzt verlangen sie von der UBS vor Gericht Milliarden zurück. Gerichtsunterlagen zeigen, wie die Anwälte dagegenhalten.

Beat Schmid - Fester Mitarbeiter Blick

Sie ist eine der einflussreichsten Wirtschaftskanzleien der Schweiz: Bär & Karrer mit Sitz auf dem Areal der ehemaligen Brauerei Hürlimann in Zürich. Seit vielen Jahren arbeiteten die Anwältinnen und Anwälte für die UBS. Als die Credit Suisse vor einem Jahr ihrem Ende entgegentaumelte, stand Bär & Karrer als Rechtsberaterin der UBS zur Seite.

Wie auf der Website von Bär & Karrer nachzulesen ist, wurde das Team von Rolf Watter (66) geleitet, dem vielleicht mächtigsten Wirtschaftsanwalt der Schweiz. Ihm zur Seite standen 17 weitere Anwältinnen und Anwälte. Mit Watters Hilfe peitschte die Grossbank einen Deal durch, der sich als äusserst lukrativ erwies: Seit der Übernahme steigt der Kurs der UBS-Aktie unaufhörlich. Am Freitag kletterten die Papiere auf einen neuen Höchststand von über 27 Franken pro Aktie.

Für die ehemaligen Aktionärinnen und Aktionäre der Credit Suisse ist das nur ein schwacher Trost. Sie mussten im Rahmen der Transaktion 22,48 CS-Aktien hergeben, um ein UBS-Papier zu erhalten. Oder anders gerechnet: Die CS-Aktionäre erhielten 78 Rappen pro Aktie, was die Bank noch mit mickrigen drei Milliarden Franken bewertete. Das ist weniger als die Hälfte des Börsenwerts vom Freitagabend, 17. März 2023, als die Aktie mit 1.86 Franken ins Wochenende ging. Und vor allem viel weniger als der Substanzwert der Bank, der sich auf rund 30 Milliarden Franken belief.

Gegen diese kalte Enteignung wehren sich Tausende von Aktionären der Credit Suisse. Sie haben im vergangenen Jahr ihre Klagen beim Zürcher Handelsgericht eingereicht. Seit kurzem ist die Klageantwort der UBS da. Verfasst wurde das Papier von Bär & Karrer, die die UBS ein Jahr nach dem Jahrhundertdeal vor Gericht vertritt. Es liegt dem Blick vor.

Eine Bank im Niedergang
Über weite Strecken zeichnen die Anwälte das Bild einer Bank, deren Niedergang im Rückblick unausweichlich war. Am Wochenende vom 18. und 19. März sei für alle Beteiligten klar gewesen, dass die CS-Gruppe ihre Zahlungsunfähigkeit nicht mehr abwenden konnte. Ohne Rettung wäre die Bank am Montag zusammengebrochen und es hätte nicht nur ein «Totalausfall für die Aktionäre, sondern auch eine globale Finanzkrise gedroht», schreibt Bär & Karrer im Auftrag der UBS.

Auf vielen Seiten rechtfertigen die Anwälte das 78-Rappen-Angebot. Die «Rettungsfusion» sei auch für die UBS ein grosses Risiko gewesen, heisst es etwa. Und es sei der Bank nie um ein «Geschenk» gegangen, wie es die Aktionärsklagen zu unterstellen versuchten.

Umgekehrt wird die UBS als grosszügig dargestellt, da jeder Preis über null angemessen gewesen wäre. Es hätte also auch ein symbolischer Franken für die CS sein können. Dass nun CS-Aktionäre das Umtauschverhältnis anfechten, sei «rechtlich haltlos». Im Detail geht das Papier darauf ein, wie Unternehmen gemäss Fusionsgesetz zu bewerten sind. Die von den Beschwerdeführern ins Feld geführte Bewertung nach der Substanzwertmethode sei nach «herrschender Auffassung grundsätzlich nicht geeignet, den Fortführungswert eines Unternehmens zu beurteilen». Es sei «realitätsfremd», eine Ausgleichszahlung auf Basis des Substanzwerts zu verlangen.

Allerdings – das räumt auch die UBS ein – ist die «Rettungsfusion» mit staatlicher Beteiligung kein alltäglicher Fall. Trotzdem beharren die Anwälte darauf, dass die CS-Aktien keinen Wert mehr gehabt hätten, weil die Bank ohnehin in Konkurs gegangen wäre. Der Wert wäre gleich null gewesen, unabhängig davon, wie hoch die Vermögenswerte in ihren Büchern gewesen wären.

Auch der letzte gezahlte Börsenkurs sei «nicht aussagekräftig». Dieser Wert könne nicht «automatisch» mit dem «wirklichen» Wert des Unternehmens gleichgesetzt werden. Hier bewegt sich die Klageerwiderung auf dünnem Eis. Was wäre mit dem Kurs passiert, wenn am Freitag durchgesickert wäre, dass der Bund die Credit Suisse mit einem umfassenden Rettungspaket von 250 Milliarden Franken stützt? Er wäre mit Sicherheit massiv in die Höhe geschnellt.

«Irrelevantes» 250-Milliarden-Rettungspaket
Doch aus Sicht der UBS ist dieses 250-Milliarden-Paket «irrelevant». Einige Kläger würden argumentieren, dass ihnen durch die Massnahmen ein höheres Umtauschverhältnis zustehe. «Dieses Argument verfängt nicht», heisst es in der Klageantwort lapidar. Bär & Karrer argumentiert, die Rettungsmassnahmen seien an das Zustandekommen der Fusion geknüpft gewesen. Deshalb könne der Wert der Rettungsmassnahmen nicht isoliert betrachtet werden – ein höchst umstrittener Punkt.

Die Kläger weisen auch auf den Kursanstieg der UBS-Aktie hin. Insgesamt ist die Börsenbewertung der UBS in den letzten zwölf Monaten um 30 Milliarden Franken gestiegen. Das entspricht ziemlich genau dem Substanzwert der Credit Suisse, den die CS-Aktionäre für sich beanspruchen. Für sie ist diese Kursentwicklung ein Beleg für einen gigantischen Vermögenstransfer von der CS zur UBS.

Hier argumentiert Bär & Karrer nicht ganz korrekt. In der Klageantwort heisst es, die UBS-Aktie habe «unauffällig reagiert» und der Markt habe die Fusion «neutral bewertet». Dies war jedoch nur in den ersten drei Monaten der Fall. Danach stiegen die Titel massiv an – und erreichten am Freitag ein neues 16-Jahres-Hoch.





https://de.rt.com/schweiz/199449-schweizer-banken-in-asien-verlieren/

Von Szene isch Züri

Die Schweiz, einst ein Synonym für seriöse Banken, die jedem Diskretion und Stabilität bieten wollten und konnte, steht vor einer bedenklichen, existenzbedrohenden Entwicklung: Eine wachsende Anzahl von Kunden aus Asien verlässt Schweizer Banken. Der Grund sind die jüngsten Ereignisse im Zusammenhang mit russischen Vermögenswerten, die das Vertrauen in die Neutralität und Stabilität der Schweiz schwer erschüttert haben.

Die Entscheidung des Schweizer Parlaments, russisches Staatsvermögen zugunsten der Ukraine einzufordern, hat eine Lawine von Problemen losgetreten. Die Diskussion über die Einziehung von Geldern, die von russischen Kunden kontrolliert werden, hat nicht nur die Politiker in der Schweiz gespalten, sondern auch international große Bedenken ausgelöst.

Insbesondere der jüngste Bericht über die Entlassung von 70 Mitarbeitern in Singapur und Hongkong durch den Chef des Sektors für Private Banking bei UBS, Iqbal Khan, wirft ein alarmierendes Licht auf die Situation. Dies könnte nur der Anfang sein, da die Gewinne dieser Bank in Asien dramatisch gesunken sind. Die steigenden Kosten für die Vermögensverwaltung in der Region und die rückläufigen Erträge belasten die Banken weiter.

Khan sieht sich enormen Herausforderungen gegenüber, da in Asien selbst wirtschaftliche Probleme andauern. Doch das eigentliche Problem liegt tiefer. Kunden in Asien, die bisher den Schweizer Banken vertrauten, beginnen, dieses Vertrauen aufzugeben. Die jüngsten Ereignisse im Zusammenhang mit den russischen Geldern haben Zweifel am Fortbestand der Neutralität der Schweiz aufkommen lassen und damit zugleich die Sicherheit der Vermögenswerte infrage gestellt.

Die Schweiz riskiert ihren Ruf als verlässlicher Partner für die sichere Vermögensverwaltung  und als Zufluchtsort für Vermögende. Kunden, die bisher ihre Vermögenswerte in Schweizer Banken verwalten ließen, suchen nun nach Alternativen, die ein höheres Maß an Sicherheit und Verlässlichkeit bieten.

Mögliche Reaktionen Russlands gegenüber Schweizer Banken

Die Eskapade des Ständerats gleicht eindeutig einem Diebstahl, und es ist gewiss, dass Russland der Schweiz eine Antwort erteilen wird, sollten sich tatsächlich die Paradeplatz-Banker an fremden russischen Vermögen bedienen wie am eigenen Buffet. Eine mögliche Antwort könnte sein, eine Liste von Personen und Instituten der Schweizer Banken und Vermögensverwaltungen zu erstellen und einige davon auf eine Sanktionsliste zu setzen, was ihnen die Einreise verbietet und sie als Agenten "unerwünschter Organisationen" erklärt. Russland wird definitiv nicht untätig bleiben und nicht endlos alles hinnehmen.

Genau eine solche Liste von Schweizer Banken und Instituten, Tradern und Bankangestellten sowie Vermögensverwaltern und Finanzanwälten käme den meisten Privatbankern am Paradeplatz sehr bekannt vor, da die Schweizer Banken selbst alle derartigen Details im Handelsregister veröffentlichen.

Nachdem die Credit Suisse zusammengebrochen ist, können sich die Schweizer derzeit immerhin noch auf die vier systemrelevanten Großbanken sowie eine Vielzahl kleiner Genfer Privatbanken verlassen.

Wenn der Westen russische Banken auf die Sanktionsliste setzt, wird es höchste Zeit, dass Russland im Gegenzug Schweizer und Liechtensteiner Banken auf ihre eigene Sanktionsliste setzt.

Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass die fortwährende Kritik von Linken und Grünen im Parlament bezüglich der drohenden Einziehung russischer Gelder dem Vertrauen in den Schweizer Finanzplatz und der Glaubwürdigkeit der Schweizer Neutralität erheblichen Schaden zugefügt hat.

Was aber wird passieren, wenn morgen eine Krise in China eskaliert?

Der schweizerische Außenminister Cassis hat sich für eine Strategie entschieden: Abwarten, während die Schweiz ihren Ruf komplett ruiniert, nicht nur als sicherer Finanzplatz, sondern auch als politischer Vermittler. Damit hat er dann wohl auch jede Möglichkeit verspielt, als ein neutraler Vermittler Russland an den Verhandlungstisch zu bringen, und erweist sich vielmehr diplomatisch als totaler Versager.

Hauptsache alles für die Ukraine, für ukrainische Rentner und Kinder. Aber blind vor Amerikanismus vergisst die Schweizer Regierung, für die eigenen Rentner und Kinder zu sorgen. Gestern haben Schweizer Medien übereinstimmend berichtet, dass die Schweizer auf ihren Kinderwunsch eher verzichten müssen, weil sie sich dessen Erfüllung finanziell nicht leisten können. Aber stattdessen gibt es wenigstens mehr Geld für ukrainische Flüchtlinge und afghanische "Jungen", auch wenn die oft nicht so jung sind, wie sie zu sein vorgeben, sich jünger ausgeben als sie wirklich sind, damit naive Schweizer Asylantrags-Bearbeiter ihnen die erhoffte finanziell Unterstützung gewähren. Die Schweiz wird zum prall gefüllten Nest eines Kuckucksvogels.

Die Einziehung von russischem Geld erweist sich für den Schweizer Finanzplatz als ein Eigentor. Es ist jedoch noch nicht zu spät. Die Verantwortlichen in der Schweiz müssten dringend Maßnahmen ergreifen, um das Vertrauen der Schweizer Kunden in die Banken zurückzugewinnen und die langfristige Stabilität des Schweizer Finanzplatzes zu sichern. Dazu gehören klare und transparente Entscheidungen in internationalen Angelegenheiten sowie eine gründliche Überprüfung der Neutralitätspolitik der Schweiz.

Es steht viel auf dem Spiel. Russland wird sicherlich reagieren. Dubai, Singapore, Amerika und die EU können sich freuen, wenn sie sehen, wie die Schweiz ihren Ruf als sicherer Hafen für Vermögen selbst beschädigt. Die Schweiz hat ihre Rolle als neutraler Vermittler verwirkt und steht nun vor dem Verlust von Kunden nicht nur in Asien sowie vor dem Risiko, ihren Status als ein führender Finanzplatz der Welt komplett zu verspielen.



Schweizer Freimaurer-Elite mit der UBS AG am 15.3.2024: Have a nice day mit nur einer Grossbank im Land - das ist totales Risiko:
Ökonom Aymo Brunetti warnt eindringlich: «Kein anderes Land ist einem so grossen Risiko ausgesetzt wie die Schweiz»
https://www.blick.ch/wirtschaft/oekonom-aymo-brunetti-warnt-eindringlich-kein-anderes-land-ist-einem-so-grossen-risiko-ausgesetzt-wie-die-schweiz-id19537427.html

Für Aymo Brunetti, Vater der Too-big-to-fail-Regulierung, bleibt die Credit-Suisse-Übernahme ein Sündenfall. Zur Rettung von Grossbanken dürften keine Steuergelder aufs Spiel gesetzt werden. Nun brauche es eine Anpassung der Regeln.

Man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen, sagt Wirtschaftsprofessor Aymo Brunetti (61) ein Jahr nach der Notübernahme durch die UBS in einem Interview mit der «Finanz und Wirtschaft». Dass der Bund stattdessen Steuergelder aufs Spiel setzte, um den Kauf der Krisenbank durch die UBS zu ermöglichen, sei ein «Sündenfall erster Klasse» gewesen.

Mit der CS-Übernahme habe man die Glaubwürdigkeit der Too-big-to-fail-Regulierung, die nach der Finanzkrise unter Brunettis Leitung verankert wurde, massiv untergraben. Die Notaktion vom 19. März 2023 habe gezeigt, dass Probleme bei Grossbanken leicht zur Anwendung von Notrecht führten.

«Müssen davon ausgehen, dass auch die UBS ins Schlittern kommt»
Die neue UBS sei jetzt im Verhältnis zur gesamten wirtschaftlichen Leistung der Schweizer Volkswirtschaft extrem gross. «Kein anderes Land auf der Welt ist hier einem so grossen Risiko ausgesetzt wie die Schweiz.»

Dass es bei der Bank gerade gut läuft, sei keine Garantie für die Zukunft, so Brunetti. «Vom Management von der CS hat man nach der globalen Finanzkrise auch gesagt, es sei kompetent.» In Zukunft könne jederzeit wieder so etwas passieren, das zeige der Blick in die Vergangenheit. «Ja, wir müssen bei den Regulierungsanpassungen davon ausgehen, dass auch die UBS irgendwann wieder ins Schlittern kommt.»

Die Wachstumsambitionen der UBS machten ihn nervös, sagt Brunetti. «Das Risiko, das wir alle tragen, wird so immer grösser.»

Staatsgarantie sei unangemessene Subvention
Dass der Staat mit der Rettung der CS Gewinn gemacht hat, ändert für Brunetti nichts am Problem. «Das ist wie im Casino – auch wenn man gewinnt, ist das Risiko enorm. Wir hatten jetzt zweimal grosses Glück, dass die staatliche Rettung funktioniert hat.»

Sowohl bei der Rettung der UBS während der globalen Finanzkrise als auch beim Notverkauf der CS war in dem Moment, als die Staatsgarantien gesprochen wurden, niemand sonst am Markt bereit, das Risiko einzugehen, sagt Brunetti. «Das zeigt, dass es sich beide Male um eine unangemessene Subvention handelte.»

Strengere Kapitalvorschriften und ein Abwicklungsplan
Bei den nun fälligen Anpassungen der Too-big-to-fail-Regulierung fordert Brunetti strengere Kapitalvorschriften für die UBS, auch wenn dies das Wachstum der Bank hemmen könnte. Zudem sei ein überzeugender Abwicklungsplan unabdingbar. Wenn eine Abwicklung wieder als nicht machbar beurteilt werde, dann könne die Schweiz nicht Sitzstaat für eine global tätige Grossbank sein. «Der UBS-Sitz sollte dann ins Ausland verlegt werden.»

Eine mögliche Verstaatlichung der UBS im Krisenfall sei ein «No-Go». «Käme die UBS in Staatsbesitz, bestünde ein Risiko von Hunderten von Milliarden Franken für die Steuerzahler.» Die Marktwirtschaft sei so organisiert, dass ein Unternehmen scheitern können muss. (gku)






Es wird behauptet über das Bankenkarussel Schweiz 21.3.2024: Die Tragödie der Credit Suisse war nur ein Vorspiel

https://uncutnews.ch/die-tragoedie-der-credit-suisse-war-nur-ein-vorspiel/



https://de.rt.com/schweiz/200206-schweizerische-nationalbank-senkt-ueberraschend-leitzins/

Bankenkarussel Schweiz 21.3.2024: Angeblich nicht viel Teuerung in der Schweiz, deswegen Zinsen auf 1,5% runter:
Jordan kann Leitzins senken, weil er Teuerung erfolgreicher bekämpft hat als alle anderen: Unsere Nationalbank macht einen guten Job!
https://www.blick.ch/wirtschaft/jordan-kann-leitzins-senken-weil-er-teuerung-erfolgreicher-bekaempft-hat-als-alle-anderen-unsere-nationalbank-macht-einen-guten-job-id19560367.html
Christian Kolbe - Redaktor Wirtschaft - Die Schweizerische Nationalbank hat wieder einmal alle überrascht und die Zinsen früher als erwartet gesenkt. Davon profitieren wir alle. Die Schweizerische Nationalbank pumpt Geld in die Wirtschaft. Das hat sie am Donnerstag nicht nur im übertragenen Sinn getan. Auch wenn es ein Zufall ist, aber kurz nach Verkündigung der überraschenden Leitzinssenkung auf 1,5 Prozent wird es auf dem Bürkliplatz hinter dem Zürcher Sitz der Nationalbank plötzlich unruhig.

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Bankensalat im 4R am 21.3.2024: Zu viel Geld auf der Bank 1,8 Millionen Euro ohne Anlage - wird gekündigt - und weiterverwiesen: Die Commerzbank kündigt das Konto - und die Sparkasse will das Geld nur 3 Monate bunkern:
Wer zu viel Geld auf der Bank hat!
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/138004
Anhören und kurz Nachdenken,  bald geht es jedem so, der etwas mehr hat und nicht komplett investiert.



Bankgeheimnis gibt es nicht mehr in Griechenland am 21.3.2024: Spionage in 48 Stunden:
Griechenland: Big Brother kommt zum Bankkonto

Ein neues automatisiertes Vermögenskontrollsystem gewährt der Steuerbehörde direkten Zugriff auf Bankkonten, Schliessfächer und elektronische Geldbörsen. Durch automatische Anträge auf Aufhebung des Bankgeheimnisses werden Informationen innerhalb von zwei Tagen bereitgestellt, was die Ermittlung der Steuerbemessungsgrundlage erleichtert.

https://transition-news.org/griechenland-big-brother-kommt-zum-bankkonto



Bankensalat mit CS (Schweiz) 23.3.2024: Die CS war seit Jahrzehnten nur noch defizitär und nahm neue Schulden auf, sogar um Boni zu bezahlen - und niemand stoppte die kriminellen Thiam und Rohner
von Informant Zürichsee - 23.3.2024

"Die Credit Suisse erlebte ihren Niedergang aufgrund von exzessiver Gier und Missmanagement, das war schnell einmal klar. Nun zeigen Recherchen der SonntagsZeitung und bisher unveröffentlichte Berichte, wie das ging. Über Jahre hinweg bedienten sich Manager und Aktionäre und sogen trotz mangelnder Gewinne Milliarden aus dem Unternehmen. Sogar Boni wurden finanziert, indem Schulden gemacht wurden. Das Unternehmen zahlte Dividenden aus, obwohl es eigentlich Verluste verzeichnete.

Unter dem Duo Tidjane Thiam und Urs Rohner musste die Bank beträchtliche Kapitalverluste hinnehmen, die ihre Ursachen teilweise im überbezahlten Kauf der US-Bank DLJ im Jahr 2000 hatten. Die Bank pumpte Geld aus Tochtergesellschaften und erwirkte die Ausgabe hochverzinslicher Anleihen (AT1) in die Holding. Die Praktiken wurden von den Ratingagenturen bemerkt und führten zu einer Abwertung des Ratings."



BIZ mit Tonne Carstens in Basel:
Der Fascho-Reset von der BIZ in Basel am 23.3.2024: Sie basteln an einem System, das bestimmt, wer wofür Geld ausgeben darf
Gruss von der Tonne Augustine Carstens
https://t.me/standpunktgequake/138157

Der Fascho-Reset von der BIZ in Basel
                            am 23.3.2024: Sie basteln an einem System,
                            das bestimmt, wer wofür Geld ausgeben darf
                            Gruss von der Tonne Augustine Carstens
Der Fascho-Reset von der BIZ in Basel am 23.3.2024: Sie basteln an einem System, das bestimmt, wer wofür Geld ausgeben darf Gruss von der Tonne Augustine Carstens [12]


Fototext:
Am 18. Oktober 2020 gab die Tonne Augustins Carstens, der Generaldirektor der BIZ, über die geplante digitale Währung CBDC folgendes bekannt:
BIZ (BIS) Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (Bank for International Settlements) über die CBDC digitale Währung:
"Wir werden die totale Kontrolle darüber haben, wer Geld ausgibt und wofür sie es ausgeben."
Mr. Carstens gibt in dieser Aufzeichnung weiter zu, dass sie durch Regeln, welche sie durch die BIS aufstellen, sich durchsetzen können, "wer Geld ausgeben darf und wofür!"
Dies ist das Mass an Kontrolle über SIE, das die Zentralbanker jetzt anstreben.


Fascho-Reset in Kanada am 23.3.2024: Die Regierung Trudeau bastelt an einem sozialen Kreditbewertungssystem verbunden mit dem Bankensystem - totale Kontrolle:
Kanada verknüpft Bankkonten der Bürger mit Sozialkreditsystem
https://tkp.at/2024/03/19/kanada-verknuepft-bankkonten-der-buerger-mit-sozialkreditsystem/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/74421
In einem neuen Anlauf, die Kontrolle über die finanzielle Freiheit der Bürger an sich zu reißen, verändert Kanada sein Bankensystem, indem es die Bankkonten der Bürger mit einer sozialen Kreditbewertung verknüpft.

Das kanadische Bankensystem wird bald in ein so genanntes „Open Banking“ umgestaltet.

Faschistische Maßnahmen erhalten damit ein freundliches aber irreführendes Mäntelchen.

Die Befürworter bezeichnen dies als einen „integrativeren“ Weg für die Banken, auf einfache Weise Informationen auszutauschen und auf Nutzerdaten zuzugreifen, was allerdings grundsätzlich nicht im Interesse von Kunden sein kann.

Der Schritt wird zu einer Verschmelzung von für die finanzielle Gebarung irrelevanten aber für die Kontrolle der Bürger wichtigen Daten und Bankwesen führen.

Damit erhalten Politiker und Bürokraten die vollständige Kontrolle über unsere Finanzen.





Ziel muss sein, die UBS abwickeln zu können

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/snb-vizeprasident-ziel-muss-sein-die-ubs-abwickeln-zu-konnen-66735832



Bankensalat Schweiz am 4.4.2024: Bankenlöhne sinken oder steigen:
Die Salär-Übersicht: Warum der Lohn bei der UBS sinkt – und bei Kantonalbanken steigt
https://www.blick.ch/wirtschaft/die-salaer-uebersicht-warum-der-lohn-bei-der-ubs-sinkt-und-bei-kantonalbanken-steigt-id19604298.html

Nicht die grössten Geldhäuser zahlen die höchsten Gehälter, sondern die exklusiven Privatbanken. Doch auch die Kantonalbanken legen zu. Eine Übersicht über die Bankerlöhne.

Stefan Barmettler - Handelszeitung

Selten hat ein einzelner Bankkunde so viel Flurschaden angerichtet. René Benko, Möchtegern-Immobilientycoon aus Innsbruck (A), brachte fast im Alleingang das noble Bankhaus Julius Bär in Schieflage. Die Bären-Bank musste Benko-Kredite über insgesamt 606 Millionen Franken abschreiben, worauf der Jahresgewinn einbrach und die Aktie taumelte.

Bär-Chef Philipp Rickenbacher verlor wegen Benko seinen Topjob, dazu wurden Boni gekappt. Abzulesen ist das Debakel an der Entlöhnung je Mitarbeiter. Diese Summe umfasst den fixen und variablen Lohn sowie AHV- und PK-Beiträge. Diese Kosten lagen 2023 bei Bär bei exakt 230'000 Franken. Ein Jahr zuvor, also Benko der Bank noch keinen Abschreiber beschert hatte, betrug die Aufwendung je Mitarbeiterin noch 244'600 Franken – also 14'600 Franken mehr.






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