Weltweit 1.10.2023: Dollar wird
fallengelassen - Banken sichern sich mit Gold ab:
Dramatic Shift in The Global Financial Ecosystem:
Global Central Banks Abandon US Dollar for Glittering
Gold – The Great Gold Rush
https://t.me/c/1292545312/48895
As the sun sets on the once-mighty US dollar, a new
era looms ahead – an era of glittering gold! Recent
data suggests that the kings of currency, the central
banks, are diversifying their reserves away from the
US dollar and veering towards gold.
https://amg-news.com/dramatic-shift-in-the-global-financial-ecosystem-global-central-banks-abandon-us-dollar-for-glittering-gold-the-great-gold-rush/
Delaware ("USA") 1.10.2023: Banker
macht Selbstmord mit 46 Jahren: Greg Beckett, der
CEO von Wells Fargo:
Wells Fargo executive Greg Beckett jumped to his
death from bank's Delaware offices - as family say
he'd been stressed about work and taking meetings as
late as 11pm
https://www.dailymail.co.uk/news/article-12577517/Wells-Fargo-executive-46-jumped-death-banks-Delaware-offices-leaving-shocked-family-searching-answers.html
https://t.me/c/1292545312/48842
A 46-year-old bank executive took his own life leaving
his family struggling to comprehend what had driven
him to take such drastic
Bankensalat mit CS (Schweiz)
4.10.2023: Kommunikation soll geheim bleiben:
Credit Suisse will Deckel auf
Finma-Kommunikation halten
https://www.finews.ch/news/banken/59566-cs-at1-bvger-offenlegung
https://t.me/c/1292545312/49656
Dass der Abschreiber der Credit Suisse-AT1-Anleihen zu
einem juristischen Tauzeihen führen würde, war klar.
Die Frage, wieviel von der Kommunikation der
gescheiterten Grossbank mit der Finma
"Dass der Abschreiber der Credit Suisse-AT1-Anleihen
zu einem juristischen Tauzeihen führen würde, war
klar. Die Frage, wieviel von der Kommunikation der
gescheiterten Grossbank mit der Finma dabei
offengelegt werden soll, beschäftigt das
Bundesverwaltungsgericht offenbar schon seit Monaten."
"Die Kläger gegen die Abschreibung der Credit Suisse
(CS) AT1-Anleihen vor dem Bundesverwaltungsgericht
(BVGer) wollen wissen, was im Vorfeld der Notrettung
durch die UBS-Übernahme zwischen der Grossbank und der
Finanzmarktaufsicht Finma lief. Das Gericht muss nun
entscheiden, welche Dokumente den Bondinvestoren
offengelegt werden und welche nicht.
Die CS wehrt sich juristisch dagegen, dass die Kläger
Zugang zu weiteren Dokumenten erhalten. Das berichtete
die Nachrichtenagentur «Reuters» Mittwoch unter
Berufung auf Gerichtsunterlagen und ein auf Ende Mai
datiertes Schreiben der CS."
Bankensalat mit JP Morgan 5.10.2023:
Klage wegen einem Patent:
JP Morgan wurde gerade wegen Patentverletzung
verklagt. (gestern)
X:
https://twitter.com/24hrscrypto1/status/1709576266779893954)
https://t.me/c/1292545312/49702
Video dazu ein bisschen Ami-Style und auf Koks aber
dennoch die Dokumente dort drin sind entscheidend.
https://www.youtube.com/watch?v=VIYcLKoqzNs
𝟸𝟺𝙷𝚁𝚂𝙲𝚁𝚈𝙿𝚃𝙾 on X
🚨🚨🚨🚨 HUGE! JP Morgan JUST GOT SUED For Patent
Infringement!! Ripple/XRP Is Mentioned IN THE PATENT!
[WOW] #XRP #XRPCommunity #XRPHolders
Bankensalat mit Metro Bank (GB)
5.10.2023: Börsenkurs bricht um 29% ein - Handel
ausgesetzt:
Crackdown: UK’s Metro Bank shares collapsed
https://t.me/c/1292545312/50030
Übersetzung mit Translator.eu:
Die Aktien der britischen Metro Bank setzten den
Handel am Donnerstag aus, nachdem sie um mehr als 29%
gefallen waren.
Es kommt inmitten von Berichten, dass das Unternehmen
versuchte, 600 Mio. £ (727 Mio. $) an Fremd- und
Eigenkapital aufzubringen.
Die Anleger handelten laut FactSet unmittelbar nach
Börseneröffnung am Donnerstag mit mehr als 1,6
Millionen Aktien. In der Regel wechseln stündlich
weniger als 100.000 Aktien der Metro Bank den
Besitzer.
Die Aktien der Bank haben seit Mitte Februar rund zwei
Drittel ihres Wertes verloren.
orig. English:
Shares of Britain’s Metro Bank suspended trading
Thursday after tanking more than 29%.
It comes amid reports that it was trying to raise £600
million ($727 million) in debt and equity.
Investors traded more than 1.6 million shares
immediately after the stock market opened Thursday,
according to FactSet. Typically, less than 100,000
Metro Bank shares change hands every hour.
Shares of the bank have lost around two thirds of
their value since the middle of February.
It's not autumn - it's fall
Bankenkarussel in der UBS AG Schweiz
6.10.2023: Chefin kommt - und 1 Woche später geht
sie wieder:
Sabine Heller kam von der Credit Suisse:
UBS-Zürich-Chefin tritt in der ersten Woche ab – per
sofort
https://www.blick.ch/wirtschaft/sabine-heller-kam-von-der-credit-suisse-ubs-zuerich-chefin-tritt-in-der-ersten-woche-ab-per-sofort-id19017188.html
Vor Wochenfrist hat die UBS die neuen
Regional-Chefs ernannt. Drei davon kommen von der
Credit Suisse. Die neue Regionaldirektorin Zürich
gibt ihren Posten schon wieder ab. Ein UBS-Banker
übernimmt.
Bei der UBS kommt es zu einem Abgang in dem erst
vergangene Woche ernannten Führungsteam für die
Schweizer Regionen. Die neu ernannte Leiterin für die
Region Zürich, Sabine Heller (41), verlässt die Bank.
Eine UBS-Sprecherin bestätigte den Wechsel, über den
zuerst das Finanzportal «Inside Paradeplatz» berichtet
hatte, am Freitag auf AWP-Anfrage.
Heller war eine von zwei Frauen auf der Liste der
neuen UBS-Regional-Chefs. Sie soll ihren Arbeitsplatz
am Freitagmorgen bereits wieder geräumt haben. Die UBS
wollte den Abgang nicht kommentieren.
UBS-Banker übernimmt
Heller gehörte zu den insgesamt zehn
Regionaldirektorinnen und Regionaldirektoren für die
Schweiz, die im Zuge der Integration der übernommenen
Credit Suisse in der vergangenen Woche ernannt worden
war. Die Ernennungen waren auf den 23. Oktober
erfolgt.
Sabine Heller war eine von insgesamt drei neuen
Leiterinnen und Leitern der Schweizer Regionen, die
von der Credit Suisse kamen. An ihrer Stelle soll nun
offenbar der langjährige UBS-Bankier Patrick O. Müller
das Amt des Regionaldirektors Zürich übernehmen.
(pbe/SDA)
Bankensalat mit der UBS AG (Schweiz)
am 10.10.2023: Da bröckelt es in der Führungsetage:
Things are Beginning to Crumble Within the Ranks of
UBS
https://finews.ch/news/english-news/59648-ubs-credit-suisse-departures-second-wave-sonia-goessi-thomas-frauenlob
https://t.me/c/1292545312/50986
Langjährige UBS-Führungskräfte und erfahrene
Mitarbeiter an der Front kehren dem Institut zunehmend
den Rücken. Dafür gibt es mehrere Gründe.
Samuel Gerber
Übersetzung mit Deepl:
Langjährige UBS-Führungskräfte und erfahrene
Mitarbeiter an der Front kehren dem Institut zunehmend
den Rücken. Die Gründe dafür sind vielfältig.
"In Gartenlaube" ziert das Linkedin-Profil von Sonia
Goessi. Die Führungskraft wird ab sofort nicht mehr
operativ bei UBS tätig sein. Stattdessen wechselt die
Private Bankerin Anfang nächsten Jahres in die
Geschäftsleitung von Julius Bär, wo sie für den
Schweizer und europäischen Markt des Zürcher
Unternehmens verantwortlich sein wird.
Gössi ist nicht die einzige, die von der UBS zu den
"Bären" wechselt. Thomas Frauenlob, globaler Leiter
des Geschäfts mit Finanzintermediären bei der UBS,
stösst im April als Leiter Intermediaries & Family
Offices zum Führungsteam der Privatbank.
Absprung von der Karriereleiter
Wie Goessi ist auch Frauenlob eine hochrangige und
langjährige UBS-Führungskraft, die über
aussergewöhnlich gute Beziehungen zu einer
superreichen Kundschaft verfügt und ausgezeichnete
Aussichten hat, die Karriereleiter beim bald
zweitgrössten Vermögensverwalter der Welt zu
erklimmen.
Gemessen an den 3,7 Billionen Dollar des Global Wealth
Management (GWM) der fusionierten UBS wagten sich
beide stattdessen in eine Nische der Branche.
Gefährliche Doppelspurigkeiten
Mit ihrer Entscheidung sind sie nicht allein, sondern
befinden sich in enger Gesellschaft mit anderen. In
den letzten Monaten berichtete finews.com über den
unaufhaltsamen Strom von Abgängen bei der Credit
Suisse, denen sich auch UBS-Mitarbeiter anschlossen.
Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass
nach dem Beschluss vom August, die Credit Suisse
vollständig zu integrieren, Überschneidungen bei den
Stellen abgebaut wurden. In der Schweiz sah es
zunächst so aus, als ob ehemalige UBS-Banker bessere
Chancen hätten, einen Job zu bekommen als ihre
Kollegen von der Credit Suisse. Kürzlich wurden drei
ehemalige Führungskräfte der Credit Suisse in die zehn
regionalen Führungspositionen in der Schweiz
aufgenommen. Dies dürfte in den Reihen der UBS nicht
unbemerkt geblieben sein.
Auch kleine Banken landen einen Coup
Auffallend sind die Abgänge im Private Banking, wo die
UBS weltweit eine führende Rolle beansprucht. Davon
profitieren auch kleinere Häuser, wie das Beispiel
Piguet Galland zeigt. Der Private-Banking-Tochter der
Waadtländer Kantonalbank gelang es, nicht weniger als
sieben Kundenberater von der kombinierten Bank
abzuwerben, von denen zwei zuvor bei der UBS tätig
waren.
Auch Konkurrenten holen sich UBS-Spezialisten für
ausländische Märkte, wie den langjährigen Banker der
Superreichen Urs Buechi, der nun von Zürich aus das
deutsche Private Banking der britischen Schroders
leitet. Wie der Zürcher Finanzblog "Inside
Paradeplatz" berichtet, sollen zehn Kundenberater aus
dem Middle East Desk der UBS in Genf gekündigt haben.
Grüneres Gras?
Dies ist zwar unbestätigt, zeigt aber, inwieweit mit
internen Umstrukturierungen bei der fusionierten Bank
zu rechnen ist. Fakt ist aber, dass die UBS kürzlich
das operative Management im Geschäft mit den
Petro-Milliardären aus dem Nahen Osten neu besetzt
hat.
Es ist durchaus möglich, dass für einige dynamische
UBS-Banker das Gras anderswo grüner aussieht. UBS-CEO
Sergio Ermotti möchte, dass die Credit Suisse bis 2025
verschwindet und die Integration 2027 abgeschlossen
ist, was deutlich macht, dass sich die Bank bis dahin
stark auf die Fusion konzentrieren wird.
Einige werden wohl nicht abwarten, was passiert.
"Das Leben ist zu kurz"
Mara Harvey, eine langjährige UBS-Führungskraft, die
die Bank vor der Übernahme durch die Credit Suisse
verlassen hat, leitet heute das Schweizer und
europäische Geschäft der Liechtensteiner VP Bank. In
einem Interview mit finews.com sagte sie kürzlich,
dass das Unternehmen bei jeder Fusion mindestens 18
Monate lang mit sich selbst beschäftigt ist. Die
UBS-Führung rechnet mit vier Jahren Integrationszeit,
aber "ich denke, das Leben ist zu kurz, um sich vier
Jahre lang mit sich selbst zu beschäftigen", so
Harvey.
Der UBS ist es zwar gelungen, den Abfluss von Geldern
aus der Credit Suisse im zweiten Quartal einigermassen
zu stoppen, aber es ist noch unklar, wie sich die
Kunden der beiden Banken positionieren werden. Dies
gilt auch für das Private Banking, wo vermögende
Privatpersonen darauf achten werden, nicht zu viele
Vermögenswerte bei einer einzigen Bank zu parken. Die
Konkurrenz wittert hier eine große Chance.
Die zweite Welle
Im Mai hielt Julius-Bär-Chef Romeo Lacher eine zweite
Welle von Vermögensabflüssen bei UBS für möglich. "Die
Berater erwägen, die Bank in Richtung Konkurrenz zu
verlassen. Sobald sie für den Wechsel bereit sind,
werden sie versuchen, ihre Kunden mitzunehmen.
Wenn UBS-Führungskräfte und Kundenberater mit grossen
Büchern der Bank den Rücken kehren, wäre der
Grundstein für einen weiteren Exodus von Kunden
gelegt.
Top-Führungskräfte angeheuert
Zwar sind in den letzten Monaten verschiedene
Topmanager mit Kundenkontakten zum Unternehmen
gestossen. Seit Mitte März hat UBS mehr als ein
Dutzend Managing Directors für den Frontbereich
ernannt, darunter Jin Yee Young, der als Co-Head von
GWM in Asien-Pazifik zurückkehrte.
Giovanni Ronca, der GWM in Italien seit September
leitet, und Ulrike Hoffmann-Burchardi werden Ende des
Monats in das Chief Investment Office von GWM
wechseln.
Entgegen dem Trend
Ermotti ist entschlossen, der Kundenabwanderung
entgegenzuwirken. Doch auch er muss sich den Zwängen
der Diversifizierung beugen und räumt ein, dass es
fast unmöglich sein wird, alles zurückzubekommen.
Dennoch sei es das Ziel, so viel wie möglich
zurückzubekommen, sagte er kürzlich in Bezug auf die
Vermögenswerte, die bereits aus der Credit Suisse
abflossen.
Die Frage ist nun, wie UBS auf die sich öffnenden
Lücken in ihren Reihen in Zukunft reagieren wird.
orig. English:
Long-serving UBS executives and experienced
front-line staff are increasingly turning their
backs on the institution. There are several
reasons at play.
«In garden leave» adorns Sonia Goessi's
Linkedin
profile. With immediate effect, the executive will
no longer be working operationally at UBS. Instead,
the private banker joins the executive board of Julius
Baer at the beginning of next year, where
she'll be responsible for the Swiss and European
markets at the Zurich-based company.
Goessi isn't alone in moving from UBS to the
«Bears.» Thomas Frauenlob, the
global head of business with financial
intermediaries at UBS, joins the private bank's
management team as head of Intermediaries &
Family Offices in April.
Jumping off the Career Ladder
Like Goessi, Frauenlob is a high-ranking and
long-standing UBS executive, exceptionally
well-connected among a super-rich clientele, and has
excellent prospects of climbing the career ladder at
what will soon be the world's second-largest wealth
manager.
Instead, measured against the $3.7 trillion in
Global Wealth Management (GWM) of the combined
UBS, both ventured to become a niche player in
the profession.
Dangerous Duplications
They're not alone in their decision but in close
company with others. In recent months, finews.com reported
on the unrelenting stream of Credit Suisse
departures, with UBS employees joining the exodus.
This is probably due to overlapping jobs being
eliminated after the decision in August to integrate
Credit Suisse fully. In Switzerland, it initially
looked like former UBS bankers would stand a better
chance of getting a job than their Credit Suisse
counterparts. Recently, three former Credit Suisse
executives were included in the ten regional
management positions in Switzerland. This likely
didn't go unnoticed within UBS ranks.
Even Small Banks Land a Coup
It's striking to see departures in private banking,
where UBS claims a leading worldwide role. Even
smaller firms are benefitting, as the example of Piguet
Galland shows. The private banking subsidiary
of the Cantonal Bank of Vaud succeeded in luring no
less than seven client advisors from the combined
bank, two of whom previously worked at UBS.
Competitors are also finding UBS specialists for
foreign markets, as in the case of long-time banker
to the super-rich Urs Buechi,
who now heads the German private banking operations
of British Schroders from Zurich. As the Zurich
financial blog «Inside Paradeplatz» reported, ten
client advisors are said to have resigned from UBS's
Middle East desk in Geneva.
Greener Grass?
While unconfirmed, it shows to what extent internal
restructuring at the combined bank can be expected.
But it's a fact that UBS has recently reappointed
the operational management in the business with the
petro-billionaires from the Middle East.
It's entirely possible that for some dynamic UBS
bankers, the grass looks greener elsewhere. UBS
CEO Sergio Ermotti wants
Credit Suisse to disappear by 2025 and complete the
integration in 2027, making it clear the bank will
be heavily focused on the merger until then.
Some are unlikely to wait and see what happens.
«Life is too Short»
Mara Harvey, a long-time UBS
executive who left before the Credit Suisse
takeover, now heads the Swiss and European business
of the Liechtenstein-based VP Bank. In a recent
interview with finews.com,
she said that with every merger, the organization is
busy with itself for at least 18 months. UBS's
leadership is looking at four years of integration,
but «I think life is too short to spend four years
dealing with yourself,» Harvey said.
UBS succeeded to some extent in stopping the
outflow of funds from Credit Suisse in the second
quarter, but it's still unclear how clients of the
two banks will position themselves. This also
applies to private banking, where wealthy
individuals will be careful not to park too many
assets with a single bank. The competition senses an
ample opportunity.
The Second Wave
In May, Julius Baer chairman Romeo
Lacher thought a second wave of
asset outflows at UBS was possible. «Advisors are
considering leaving the bank for competitors. Once
they are ready for the move, they will try to take
their clientele with them.»
If UBS executives and client advisors with big
books turn their backs on the bank, the groundwork
would be laid for a further exodus of clients.
Top Executives Hired
To be sure, in recent months, various senior
managers with customer contacts joined the company.
Since mid-March, UBS has appointed over a dozen
front office managing directors, including Jin
Yee Young, who returned as co-head of GWM
in Asia Pacific.
Giovanni Ronca, who has led GWM in
Italy since September, and Ulrike Hoffmann-Burchardi will
move to GWM's chief investment office at the end of
the month.
Bucking the Trend
Ermotti is determined to stand in the way of
customer churn. Still, even he must bow to the
constraints of diversification, acknowledging
it will be almost impossible to get everything
back. Still, the goal is to get as much back as
possible, he said recently of assets already flowing
out of Credit Suisse.
The question now is how UBS will respond to opening
gaps in its ranks in the future.
Stellenabbau bei der UBS 20.10.2023:
Bei der CS Schweiz sind von 9000 noch 5000 da:
CS-Abbau viel dramatischer: Uetlihof verwaist
https://insideparadeplatz.ch/2023/10/20/cs-abbau-viel-dramatischer-uetlihof-verwaist/
Von einst 9'000 sind geschätzt noch 5'000 Leute im
alten Verwaltungs-Zentrum am Fusse des Zürcher
Hausbergs. UBS treibt alle in Flucht.
FED 20.10.2023: Zinssatz für Hypothek
ist wieder gestiegen:
Der Zinssatz für die beliebteste US-Hypothek steigt
auf das höchste Niveau seit dem Jahr 2000
https://www.cash.ch/news/top-news/der-zinssatz-fur-die-beliebteste-us-hypothek-steigt-auf-das-hochste-niveau-seit-dem-jahr-2000-648230
Die Kreditkosten für Wohneigentum sind in den USA auf
das höchste Niveau seit der Jahrtausendwende
gestiegen. Warum die Hauspreise
Bankensalat in den "USA" 21.10.2023:
Huntington-Bank schliesst 26 Filialen:
Huntington Bank closes 26 branches: Huntington Bank
filed to its regulator last week to close 26
branches across the Midwest
https://www.dailymail.co.uk/yourmoney/banks/article-12654557/Huntington-closes-26-branches-michigan-minnesota.html
Huntington Bank closes 26 branches - including nine in
each Michigan and Minnesota - is your local branch on
the chopping block?
- Huntington to close
branches in Michigan, Minnesota, Ohio, Illinois,
Wisconsin
- Citizens Bank filed for
the second most closures in second week of
October
- The OCC reported a total
of five applications to open new branches that
week
Huntington Bank filed to
its regulator last week applications to close 26
brick-and-mortar locations across the Midwest.
Of those filings, nine
were for branches in each Michigan and Minnesota, five in Ohio,
two in Illinois
and one in Wisconsin,
according to a weekly bulletin published Friday
by Office of the Comptroller of the Currency
(OCC).
In terms of number of
closure applications, Huntington was followed by
Citizens Bank, which filed to close a total of six
branches, two of which were in Newark, Delaware. Two
of Huntington's proposed closures were in Maplewood,
Minnesota.
In a statement to
DailyMail.com, Huntington confirmed the closures and
noted they were likely to come into effect at the
beginning of next year.
'Huntington regularly
reviews our distribution network and makes
adjustments and improvements to ensure our mix of
branches, ATMs, and online and mobile banking
continue to meet our customers' evolving needs,'
they wrote.
n total the OCC, to which most banks must register
closures, reported that 38 banks under is jurisdiction
had filed to close branches between October 8 and 14.
By comparison, it
received just five notices of new branch
establishments. TD Bank notified the agency that it
would open five, while Bank of America and Chase
said they would open two. One Texas National
Bank application to open a branch was filed.
Data from S&P Global
Market Intelligence shows a total of 1,144 national
and regional banks were closed between January 1 and
July 31 across 49 states - with firms pulling out of
some areas at a faster rate than others.
Recent research by
DailyMail.com found that
New Jersey had seen the highest proportion of
bank closures of any US state
between January and August this year.
These most recent
closures come after an
exclusive poll by DailyMail.com revealed 51
percent of consumers said they were very or somewhat
concerned about the declining number of bank
branches.
The survey also found
that brick-and-mortar services were less accessible
to black Americans. While 14 percent of black
Americans said they did not have a local branch,
that was only the case for 8 percent of white
Americans.
When banks close a
branch, they must notify the OCC. In a
statement to DailyMail.com in August, a spokesperson
said: 'The OCC understands the importance of bank
branches and is committed to supporting access to
banking services in all communities.'
They also noted that
although banks and credit unions need to notify
their 'primary regulator of closures', the statute
that requires them to do so does not allow the
regulator to object to the closure.
It also noted that the
OCC does not regulate all banks in the US and that
banks have some freedom as to when the close a
branch after making the filing.
'Typically, notices
appear when the transactions are effective, although
branch closings usually appear when the OCC receives
notice of the proposed closing,' they said.
.
HUNTINGTON AND CITIZENS
CLOSURES OCTOBER 8 - 14
| Bank |
City |
State |
Location |
| Huntington NB |
Chicago |
IL |
4355 N. Sheridan Road |
| Huntington NB |
Niles |
IL |
5667 W. Touhy Avenue |
| Huntington NB |
Battle Creek |
MI |
1 Bedford Rd N |
| Huntington NB |
Belmont |
MI |
6011 West River Road, N.E. |
| Huntington NB |
Cass City |
MI |
6363 Main St |
| Huntington NB |
Detroit |
MI |
333 W. Fort Street |
| Huntington NB |
Clarkston |
MI |
5750 Baypointe Boulevard |
| Huntington NB |
Lexington |
MI |
5536 Main Street |
| Huntington NB |
Pinconning |
MI |
3858 N. M-13, Po Box 511 |
| Huntington NB |
Saginaw |
MI |
4955 Bay Rd |
| Huntington NB |
Midland |
MI |
1000 S. Saginaw |
| Huntington NB |
Blaine |
MN |
12595 Central Avenue N.E. |
| Huntington NB |
Bloomington |
MN |
10520 France Avenue South |
| Huntington NB |
Inver Grove Heights |
MN |
7850 Cahill Avenue |
| Huntington NB |
Minneapolis |
MN |
5937 Nicollet Avenue South |
| Huntington NB |
Eagan |
MN |
1940 Cliff Lake Road |
| Huntington NB |
Maplewood |
MN |
100 W. County Road B. |
| Huntington NB |
Maplewood |
MN |
2390 White Bear Avenue North |
| Huntington NB |
West St. Paul |
MN |
2021 S. Robert Street |
| Huntington NB |
White Bear Township |
MN |
1059 Meadowlands Drive |
| Huntington NB |
Cleveland |
OH |
11623 Buckeye Road |
| Huntington NB |
Genoa |
OH |
1509 Main St. |
| Huntington NB |
Canton |
OH |
608 Raff Road Sw |
| Huntington NB |
Warren |
OH |
2001 Elm Road Ne |
| Huntington NB |
Youngstown |
OH |
3516 South Meridian Road |
| Huntington NB |
Racine |
WI |
3935 Douglas Avenue |
| Citizens Bank NA |
Newark |
DE |
100 Suburban Drive |
| Citizens Bank NA |
Newark |
DE |
1 University Plaza |
| Citizens Bank NA |
Berea |
OH |
447 W. Bagley Road |
| Citizens Bank NA |
Akron |
OH |
2147 East Avenue |
| Citizens Bank NA |
Blue Bell |
PA |
1760 Dekalb Pike |
| Citizens Bank NA |
Phoenixville |
PA |
785 Starr St. |
Share or comment on
this article: Huntington Bank closes 26 branches -
including nine in each Michigan and Minnesota - is
your local branch on the chopping block?
24.10.2023: Satanistische Banken
führen satanistische Kriege, um Zentralbanken mit
Verschuldung einzuführen - Täter: Rothschild:
Alle Kriege sind Bankenkriege
https://uncutnews.ch/alle-kriege-sind-bankenkriege/
Die Geschichte
auf einen Blick
- Alle Kriege können auf die privaten
Zentralbanker zurückgeführt werden. Amerikanische
Soldaten kämpften und starben in Kriegen, die zu
keinem anderen Zweck angezettelt wurden, als den
Nationen, die sie nicht wollten, private
Zentralbanken aufzuzwingen
- Die Zentralbanken schöpfen Geld aus dem Nichts,
indem sie Geld gegen Zinsen verleihen und dabei
den Wohlstand einer Nation aushöhlen
- Die Amerikanische Revolution wurde durch das
Währungsgesetz von König Georg III. ausgelöst, das
die nordamerikanischen Kolonisten zwang, ihre
Geschäfte mit Banknoten der Bank of England zu
führen, die sie sich gegen Zinsen liehen
- Das Ziel der Zentralbanker ist einfach: Sie
wollen die Menschen ihres Reichtums berauben und
sie für dieses räuberische System versklaven
- Solange private Zentralbanken existieren dürfen,
wird es Armut und endlose Kriege geben. Der Weg
zum Weltfrieden liegt in der Abschaffung aller
privaten Zentralbanken überall und in der Rückkehr
zu staatlich ausgegebenen, wertbasierten
Währungen, die es den Nationen und Menschen
ermöglichen, durch ihre eigene Arbeit, Entwicklung
und Anstrengung wohlhabend zu werden
Das obige Video zeigt einen Dokumentarfilm aus dem
Jahr 2013, „All Wars Are Bankers Wars“, geschrieben
und erzählt von Michael Rivero, dem Gründer von
whatreallyhappened.com. Wie Rivero erklärt, können
alle Kriege auf die privaten Zentralbanker
zurückgeführt werden.
„Je mehr man sich damit beschäftigt, desto mehr
wird man erkennen, dass ALLE Kriege Kriege für die
privaten Zentralbanker sind“, sagt er. Amerikanische
Soldaten kämpften und starben in Kriegen, die zu
keinem anderen Zweck begonnen wurden, als den
Nationen, die sie nicht wollten, das private
Zentralbankwesen aufzuzwingen.
Wucher – Die
Geburt des Geldes aus dem Geld
Der Philosoph Aristoteles (384-322 v. Chr.) sagte
einmal:
„Die am meisten gehasste Art [des
Geldmachens] ist mit Recht der Wucher, der aus
dem Geld selbst und nicht aus seinem natürlichen
Gebrauch einen Gewinn macht. Denn das Geld ist
dazu bestimmt, im Tausch verwendet zu werden,
nicht aber, sich gegen Zinsen zu vermehren.
Und dieser Begriff „Wucher“, der die Geburt
des Geldes aus dem Geld bedeutet, wird auf die
Zucht des Geldes angewandt, weil der Nachkomme
dem Elternteil ähnelt. Daher ist dies von allen
Arten der Geldschöpfung die unnatürlichste.“
Was Aristoteles beschrieb, ist das Geschäftsmodell
aller Zentralbanken. Sie schöpfen Geld aus dem
Nichts, indem sie Geld gegen Zinsen verleihen, und
dabei entziehen sie einer Nation ihren Reichtum. Das
erste Beispiel für einen Bankenkrieg, das im Film
gezeigt wird, ist die amerikanische Revolution, die
zwischen 1775 und 1783 stattfand.
Dreizehn der nordamerikanischen Kolonien
Großbritanniens lehnten sich gegen die britische
Herrschaft auf und gründeten die souveränen
Vereinigten Staaten von Amerika, die 1776 mit der
Unabhängigkeitserklärung gegründet wurden.
Die
Amerikanische Revolution wurde geführt, um das
Zentralbankwesen zu verhindern
Wie Rivero erläutert, wurde die Amerikanische
Revolution jedoch durch das Währungsgesetz von König
Georg III. ausgelöst, das die nordamerikanischen
Kolonisten zwang, ihre Geschäfte mit Banknoten der
Bank of England zu führen, die sie sich gegen Zinsen
liehen:
„Wenn man sich die Schriften von Ben Franklin
ansieht … [hier ist] ein direktes Zitat: ‚Die
Weigerung König Georgs III., den Kolonien ein
ehrliches Geldsystem zu gestatten, das den
einfachen Mann aus den Klauen der
Geldmanipulatoren befreit, war wahrscheinlich
die Hauptursache der Revolution.‘
Das ist Ben Franklin. In unseren öffentlichen
Schulen wird das nicht gelehrt, weil man nicht
wissen soll, dass die Banker wirklich hinter der
amerikanischen Revolution standen.
Nach der Revolution führten die Vereinigten
Staaten ein revolutionäres, radikal anderes
Wirtschaftssystem ein, in dem die Regierung eine
eigene, wertorientierte Währung herausgab, so
dass die privaten Banken den Reichtum des Volkes
nicht mehr durch verzinsliche Banknoten
abschöpfen konnten. Die Amerikanische Revolution
wurde also in erster Linie geführt, um das
amerikanische Volk vom Währungsgesetz König
Georgs des Dritten zu befreien …“
Wenn
Korruption versagt, werden Drohungen ausgesprochen
Leider ist es leicht, Menschen zu korrumpieren, und
die Zentralbanker wissen das besser als die meisten
anderen. Nur ein Jahr, nachdem Mayer Amschel
Rothschild das berühmt gewordene Zitat „Lasst mich
das Geld der Nation herausgeben und kontrollieren,
und es ist mir egal, wer die Gesetze macht“ gesagt
hatte, gelang es privaten Bankiers, eine private
Zentralbank zu gründen, die First Bank of the United
States.
Diese Bank wurde 1791 gegründet, und innerhalb von
20 Jahren hatte sie die US-Wirtschaft ausgehöhlt,
während sie die Bankbesitzer bereicherte. Aufgrund
ihres offensichtlichen Versagens weigerte sich der
Kongress, die Satzung der Bank zu erneuern. Man
wollte zu einer staatlich emittierten, wertbasierten
Währung zurückkehren, für die die Amerikaner keine
Zinsen zahlen mussten. Daraufhin sprach Nathan Mayer
Rothschild die folgende Drohung aus:
„Entweder wird dem Antrag auf Erneuerung der
Charta stattgegeben, oder die Vereinigten
Staaten werden in einen höchst verhängnisvollen
Krieg verwickelt werden.“
Trotz dieser Drohung blieb der Kongress standhaft
und lehnte die Erneuerung der Bankkonzession ab.
Nathan Mayer Rothschild wetterte gegen diese
Entscheidung und erklärte:
„Erteilt diesen unverschämten Amerikanern
eine Lektion! Bringt sie zurück in den
kolonialen Status!“
Und genau das hat Großbritannien getan – oder
versucht zu tun. Die Rothschild-kontrollierte Bank
of England finanzierte Großbritanniens Krieg von
1812, dessen Ziel es war, entweder a) die
Vereinigten Staaten zu rekolonisieren und die
Amerikaner zu zwingen, Banknoten der Bank of England
zu verwenden, oder b) die Nation in so hohe Schulden
zu stürzen, dass sie keine andere Wahl haben würden,
als eine neue private Zentralbank zu akzeptieren.
„Und der Plan funktionierte“, sagt Rivero.
„Obwohl die Vereinigten Staaten den Krieg von
1812 gewannen, war der Kongress gezwungen, eine
neue Charta für eine weitere Privatbank zu
erteilen, die die öffentliche Währung als
Darlehen gegen Zinsen ausgab.
Wieder einmal hatten private Bankiers die
Kontrolle über die Geldversorgung der Nation und
kümmerten sich nicht darum, wer die Gesetze
machte oder wie viele britische oder
amerikanische Soldaten dafür sterben mussten.
Und wieder einmal wurde die Nation durch die
Machenschaften der privaten Zentralbank in
Schulden, Arbeitslosigkeit und Armut gestürzt.
Im Jahr 1832 warb Andrew Jackson erfolgreich
für seine zweite Amtszeit als Präsident mit dem
Slogan „Jackson und keine Bank“. Getreu seinem
Wort, gelang es Jackson, die Erneuerung der
Charta für die Zweite Bank der Vereinigten
Staaten von Amerika zu blockieren …
Kurz nachdem die Charta für die Zweite Bank
der Vereinigten Staaten ausgelaufen war, wurde
ein Attentat auf Andrew Jackson verübt. Es
scheiterte, als beide Pistolen des Attentäters,
Richard Lawrence, nicht feuerbereit waren.
Später erklärte Lawrence das Motiv für das
Attentat damit, dass nach dem Tod von Präsident
Jackson mehr Geld zur Verfügung stehen würde. Es
war also ein Attentat, das von den Interessen
der Bankiers motiviert war.“
Verschuldung
ist ein Versklavungssystem
Der Grund, warum Sie das in der Schule nie gelernt
haben, ist, dass das öffentliche Schulsystem den
Bankern untergeordnet ist, die wollen, dass
bestimmte geschichtliche Ereignisse verborgen
bleiben. Als sich die Konföderation von den
Vereinigten Staaten abspaltete, boten die Bankiers
Lincoln an, seine Bemühungen zu finanzieren, die
Konföderation wieder in die Union aufzunehmen – zu
30 % Zinsen.
Lincoln entgegnete, er werde „den schwarzen Mann
nicht befreien, indem er den weißen Mann an die
Bankiers versklavt“, und gab stattdessen eine neue
staatliche Währung, den Greenback, heraus. Das
folgende Zitat aus der Londoner Times ist sehr
aufschlussreich:
„Wenn diese bösartige Finanzpolitik, die
ihren Ursprung in Nordamerika hat, zu einer
festen Einrichtung wird, dann wird diese
Regierung ihr eigenes Geld ohne Kosten zur
Verfügung stellen.
Sie wird Schulden tilgen und schuldenfrei
sein. Sie wird über alles Geld verfügen, das für
ihren Handel notwendig ist. Sie wird zu einem
Wohlstand gelangen, wie es ihn in der Geschichte
der Welt noch nie gegeben hat. Die Intelligenz
und der Reichtum aller Länder werden nach
Nordamerika gehen. Dieses Land muss zerstört
werden, oder es wird jede Monarchie auf dem
Globus zerstören.“
Frankreich und Großbritannien zogen eine Invasion
der Vereinigten Staaten zur Unterstützung der
Konföderation in Betracht, wurden jedoch von
Russland in Schach gehalten, das Lincolns Union zu
Hilfe kam. Die Union gewann den Krieg, aber Lincoln
wurde 1865 ermordet. Die zinslosen Greenbacks wurden
aus dem Verkehr gezogen, und Amerika war erneut
gezwungen, sich gegen Zinsen von privaten
Zentralbankern Geldscheine zu leihen.
Im Jahr 1913 trafen sich die privaten Zentralbanker
Europas mit ihren amerikanischen Mitarbeitern auf
Jekyll Island, Georgia, wo sie ein neues
amerikanisches Bankenkartell gründeten. Rivero
erklärt:
„Aufgrund der Anfeindungen gegenüber den
früheren Banken der Vereinigten Staaten wurde
der Name dieser dritten Bank in Federal Reserve
geändert, um der neuen Bank ein quasi
staatliches Image zu verleihen. Aber in
Wirklichkeit ist sie eine Bank in Privatbesitz.
Sie ist genauso wenig staatlich wie Federal
Express …
Das Jahr 1913 erwies sich also als ein Jahr
des Wandels für die Wirtschaft des Landes.
Zunächst mit der Verabschiedung der 16.
Einkommensteueränderung durch den Kongress und
der falschen Behauptung, sie sei ratifiziert
worden. Hier ein weiteres direktes Zitat [von
James C. Fox, Richter am US-Bezirksgericht, in
der Rechtssache Sullivan gegen die Vereinigten
Staaten 2003]:
Ich denke, wenn Sie zurückgehen und versuchen
würden, die Ratifizierung des 16. Zusatzartikels
zu finden und zu überprüfen, bei dem es sich um
die Internal Revenue, die Einkommenssteuer,
handelt … würden Sie feststellen, dass eine
ausreichende Anzahl von Staaten diesen
Zusatzartikel nie ratifiziert hat.“
Noch im selben Jahr (1913) unterzeichnete Präsident
Woodrow Wilson den Federal Reserve Act im Austausch
gegen Wahlkampfspenden – eine Entscheidung, die er
später bereute. Im Jahr 1919 schrieb Wilson:
„Ich bin ein höchst unglücklicher Mensch. Ich
habe unwissentlich mein Land ruiniert, eine
große Industrienation wird jetzt von einem
Kreditsystem kontrolliert. Wir sind nicht mehr
eine Regierung der freien Meinung, nicht mehr
eine Regierung der Überzeugung und des Votums
der Mehrheit, sondern eine Regierung der Meinung
und des Zwanges einer kleinen Gruppe dominanter
Männer.“
Der Erste und
der Zweite Weltkrieg waren Bankenkriege
Rivero zufolge lag der wahre Grund für den Ersten
Weltkrieg – der als Streit zwischen Österreich,
Ungarn und Serbien begann und sich erst später auf
Deutschland konzentrierte – in der industriellen
Kapazität Deutschlands, die eine wirtschaftliche
Bedrohung für Großbritannien darstellte, dessen
Währung aufgrund der mangelnden Konzentration auf
die industrielle Entwicklung im Niedergang begriffen
war.
Nach der Niederlage Deutschlands übernahmen die
Privatbankiers die Kontrolle über die deutsche
Wirtschaft, was zu einer Hyperinflation führte. Nach
dem Zusammenbruch der Weimarer Republik kam die
nationalsozialistische Partei an die Macht und gab
eine neue staatliche Währung heraus, die nicht von
den Zentralbanken geliehen wurde.
„Es basierte auf einer Einheit des Wertes,
nicht auf einer Einheit der Schulden. Befreit
von der Verpflichtung, Zinsen auf das im Umlauf
befindliche Geld zu zahlen, blühte Deutschland
auf und begann rasch mit dem Wiederaufbau seiner
Industrie. Es war eine erstaunliche Entwicklung
zu beobachten. Die Medien nannten es das
deutsche Wunder.
Das Time Magazine lobte Hitler für die
erstaunliche Verbesserung des Lebens des
deutschen Volkes und die explosionsartige
Entwicklung der deutschen Industrie. Das Time
Magazine ernannte ihn 1938 sogar zum Mann des
Jahres.
Und dann wurde Deutschlands Wohlstand und die
Freiheit von einer privaten Zentralbank, die die
öffentliche Währung gegen Zinsen verleiht,
wieder einmal zu einer Bedrohung für andere
Nationen und andere Mächte …
Deutschlands staatlich ausgegebene,
wertorientierte Währung war auch eine direkte
Bedrohung für den Reichtum und die Macht der
privaten Zentralbanken auf der ganzen Welt, und
schon 1933 begannen sie, einen weltweiten
Boykott gegen Deutschland zu organisieren, um
diesen Emporkömmling zu strangulieren, der
glaubte, seine Nation ohne eine private
Zentralbank führen zu können.“
Der Zweite Weltkrieg war im Grunde eine
Wiederholung des Ersten Weltkriegs, wobei das
Hauptziel die Zerschlagung der wirtschaftlichen und
industriellen Macht Deutschlands war. In einer Note
von Winston Churchill an Harry Truman vom März 1946
wurde der Grund für den Zweiten Weltkrieg deutlich
gemacht:
„Im Krieg ging es nicht nur um die
Beseitigung des Faschismus, sondern um die
Eroberung von Absatzmärkten. Wir hätten, wenn
wir es gewollt hätten, den Ausbruch dieses
Krieges verhindern können, ohne einen einzigen
Schuss zu tun, aber das wollten wir nicht.“
Laut Rivero hat Churchill in seiner Buchreihe „Der
Zweite Weltkrieg“ auch folgende Aussage gemacht:
„Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands
vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine
Wirtschaft aus dem Welthandelssystem
herauszulösen und ein eigenständiges
Tauschsystem aufzubauen, von dem die Weltfinanz
nicht mehr profitieren konnte. Wir haben das
falsche Schwein geschlachtet.“
Unser Militär
ist das „Muskelpaket“ für die Banker
Rivero erzählt weiter, wie die Wall Street-Banker
1933 den Generalmajor des Marine Corps, Smedley
Butler, rekrutierten, um einen Putsch gegen die
US-Regierung anzuführen, mit der Absicht, eine
faschistische Diktatur zu errichten. Damals drohte
der „New Deal“ von Präsident Roosevelt eine
Umverteilung des Reichtums an die arbeitende
Mittelschicht zu bewirken, was sie verhindern
wollten.
Die Idee war, die US-Regierung in ihrer Gesamtheit
abzuschaffen und einen Generalsekretär einzusetzen,
der nur der Wall Street und nicht dem Volk
unterstellt sein sollte. Butler tat so, als wäre er
mit dem Plan einverstanden, und deckte ihn dann vor
dem Kongress auf, bevor er ausgeführt werden konnte.
Roosevelt versuchte, die Verschwörer verhaften zu
lassen, bekam aber zu hören, dass, wenn einer der
Zentralbanker ins Gefängnis käme, die übrigen Wall
Street-Kollegen die Wirtschaft absichtlich zum
Einsturz bringen und Roosevelt die Schuld dafür
geben würden. Butler gestand in seinem 1935
erschienenen Buch „War Is a Racket“ auch das
Folgende:
„Ich habe 33 Jahre und vier Monate im aktiven
Militärdienst als Mitglied der beweglichsten
Streitkraft unseres Landes, des Marine Corps,
verbracht. Ich diente in allen Dienstgraden, vom
zweiten Leutnant bis zum Generalmajor, und
während dieser Zeit verbrachte ich die meiste
Zeit damit, ein hochkarätiger Schläger für das
Großkapital, für die Wall Street und für die
Banker zu sein.
Kurz gesagt, ich war ein Gauner, ein Gangster
für den Kapitalismus. Damals ahnte ich, dass ich
nur Teil einer Gaunerei war. Jetzt bin ich mir
dessen sicher. Wie alle Angehörigen des
militärischen Berufsstandes hatte ich bis zu
meinem Ausscheiden aus dem Dienst nie einen
originellen Gedanken. Meine geistigen
Fähigkeiten blieben auf Eis gelegt, während ich
die Befehle der Vorgesetzten befolgte.
Das ist typisch für alle Angehörigen des
Militärs. So habe ich 1914 dazu beigetragen,
Mexiko und insbesondere Tampico für die
amerikanischen Ölinteressen sicher zu machen.
Ich habe dazu beigetragen, Haiti und Kuba zu
einem anständigen Ort zu machen, an dem die
Jungs der National City Bank ihre Einnahmen
einstreichen konnten.
Ich half bei der Vergewaltigung eines halben
Dutzend mittelamerikanischer Republiken zum
Nutzen der Wall Street. Die Liste der Gaunereien
ist lang. Von 1909 bis 1912 half ich, Nicaragua
für das internationale Bankhaus Brown Brothers
zu säubern. Für die amerikanischen
Zuckerinteressen brachte ich 1916 Licht in die
Dominikanische Republik. In China sorgte ich
1927 dafür, dass die Standard Oil unbehelligt
ihren Weg gehen konnte.
In diesen Jahren hatte ich, wie die Jungs im
Hinterzimmer zu sagen pflegten, einen prima
Schläger. Ich wurde mit Ehrungen, Medaillen und
Beförderungen belohnt. Wenn ich zurückblicke,
habe ich das Gefühl, dass ich Al Capone ein paar
Tipps gegeben haben könnte. Das Beste, was er
tun konnte, war, sein Geschäft in drei
Stadtteilen zu betreiben. Ich operierte auf drei
Kontinenten.“
Das Warum des
Kennedy-Attentats
1963 unterzeichnete Präsident John Fitzgerald
Kennedy, der die räuberische Natur des privaten
Zentralbankwesens erkannte, die Executive Order
11110, die das US-Finanzministerium anwies, eine
neue öffentliche Währung, die United States Note,
auszugeben. Diese Banknoten sollten nicht von der
Federal Reserve geliehen werden, sondern von der
US-Regierung geschaffen und mit Silber gedeckt
werden.
Dies bedeutete eine Rückkehr zu dem
Wirtschaftssystem, auf dem die Vereinigten Staaten
gegründet worden waren. „Insgesamt flossen etwa 4,5
Milliarden Dollar in den öffentlichen Umlauf,
wodurch die Zinszahlungen an die Federal Reserve
sanken und ihre Kontrolle über die Nation gelockert
wurde“, sagt Rivero. Fünf Monate später wurde
Kennedy in Dallas, Texas, ermordet, und die US-Noten
wurden aus dem Verkehr gezogen und vernichtet.
Rivero fährt fort:
„Nach der Ermordung Kennedys wurde John J.
McCloy, Präsident der Chase Manhattan Bank und
Präsident der Weltbank, in die Warren-Kommission
berufen. Nun, es ist mir egal, wie gut er als
Banker ist, er ist nicht qualifiziert, einen
Mord zu untersuchen, um den es der
Warren-Kommission angeblich ging …
Wir alle wissen, dass die Warren-Kommission
dazu da war, zu vertuschen, was vor sich ging.
Und wir können mit Sicherheit davon ausgehen,
dass John J. McCloy in der Warren-Kommission
war, um sicherzustellen, dass die amerikanische
Öffentlichkeit nie auch nur eine Ahnung von den
finanziellen Dimensionen hinter dem Attentat
bekommt.“
Der Aufstieg
und Fall von Bretton Woods
Im Juli 1944, am Ende des Zweiten Weltkriegs, als
sich abzeichnete, dass die Alliierten den Sieg
davontragen und das politische Umfeld der
Nachkriegszeit diktieren würden, trafen sich die
Weltwirtschaftsmächte in Bretton Woods in New
Hampshire, um das so genannte Bretton-Woods-Abkommen
für das internationale Finanzwesen auszuarbeiten,
das im folgenden Jahr ratifiziert wurde.
Im Rahmen dieses neuen Abkommens löste der
US-Dollar das britische Pfund als globale Handels-
und Reservewährung ab, und die Unterzeichnerstaaten
waren verpflichtet, ihre nationalen Währungen an den
Dollar zu binden. Wie Rivero erklärt:
„Die Nationen, die Bretton Woods
ratifizierten, taten dies unter zwei
Bedingungen. Die erste war, dass die Federal
Reserve davon absehen würde, den Dollar
übermäßig zu drucken, um anderen Nationen reale
Produkte … im Austausch für Tinte und Papier zu
rauben.
Es war im Grunde eine imperiale Steuer, die
das US-Wirtschaftssystem dem Rest der Welt
auferlegte. Diese Zusicherung, nicht zu viel
Geld zu drucken, wurde angeblich durch die
zweite Bedingung untermauert, nämlich dass der
US-Dollar von der US-Regierung immer zu 35
Dollar pro Unze in Gold zurücktauschbar sein
würde.
Natürlich begann die Federal Reserve als
private Bank, die nicht der US-Regierung
untersteht, tatsächlich mit dem Überdrucken von
Papierdollars, die an andere Nationen in der
ganzen Welt geschickt wurden, die gemäß Bretton
Woods Produkte und Rohstoffe zum vollen Wert
zurückschicken mussten.
Ein Großteil des vermeintlichen
amerikanischen Wohlstands in den 1950er und 60er
Jahren war das Ergebnis dieser ausländischen
Nationen, die echte Rohstoffe, Waren und
Produkte im Austausch für diese kleinen
Papierstücke in die Vereinigten Staaten
zurückschicken mussten … weil sie gezwungen
waren, diese Papierscheine zu akzeptieren, die
35 Dollar pro Unze Gold wert waren.
Dann, 1970, sah Frankreich diesen riesigen
Haufen gedruckter Papierscheine in seinen
Banktresoren, für die echte französische
Produkte wie Wein und Käse gehandelt worden
waren, und teilte der Regierung der Vereinigten
Staaten mit, dass es seine Option im Rahmen von
Bretton Woods ausüben würde, all diese
Papierscheine gegen Gold zum vereinbarten
Wechselkurs von 35 Dollar pro Unze
zurückzugeben.
Das Problem war, dass die Vereinigten Staaten
nicht annähernd über das Gold verfügten, um all
diese Papierscheine einzulösen. Also setzte
Richard Nixon am 15. August 1971 vorübergehend –
mit einem Augenzwinkern – die
Goldkonvertibilität der US-Notenbank aus. Dies …
bedeutete das Ende von Bretton Woods, und viele
globale Währungen begannen, sich vom US-Dollar
abzukoppeln.“
Landraub und
die Geburt des Petro-Dollars
Nixons Aussetzung von Bretton Woods schuf noch ein
weiteres Problem. Rivero erklärt:
„Die Vereinigten Staaten hatten ihre Kredite
– Geld, das sie von anderen Regierungen und
ausländischen Investoren geliehen hatten – mit
den Goldreserven der amerikanischen Nation
besichert, und mit dem Bewusstsein, dass es
nicht genug Gold gab, um alle Noten der Federal
Reserve einzulösen, begannen sich die
Kreditgeber der USA zu fragen: Hatte die
US-Regierung genug Gold, um … ihre ausstehenden
Schulden zu decken?
Ausländische Staaten wurden wegen der Kredite
an die Vereinigten Staaten sehr nervös und
zögerten verständlicherweise, weitere Kredite
ohne irgendeine Form von Sicherheiten zu
vergeben.
Richard Nixon gründete also die
Umweltbewegung mit der EPA und ihren
verschiedenen Programmen, wie Wildnisgebiete und
straßenlose Gebiete, geerbte Flüsse,
Feuchtgebiete und all diese anderen Programme,
die alle riesige Gebiete des öffentlichen Grund
und Bodens in Beschlag nahmen und sie für das
amerikanische Volk, das technisch gesehen
Eigentümer all dieser Gebiete ist, unzugänglich
machten.
Aber Nixon hatte kein Interesse an der
Umwelt. Der eigentliche Zweck dieser Landnahme
unter dem Deckmantel des Umweltschutzes bestand
darin, diese unberührten Ländereien und ihre
riesigen Bodenschätze als Sicherheit für die
ausstehenden Staatsschulden zu verpfänden.
Die Vielzahl der verschiedenen Programme
diente lediglich dazu, das Ausmaß des Landraubs,
die Verpfändung des Erbes des amerikanischen
Volkes, zu verschleiern … Nahezu 25 % der
gesamten Nation sind nun durch diese
EPA-Programme blockiert und als Sicherheiten für
Regierungskredite verpfändet.
Nun, da das verfügbare Land für die
Besicherung bereits knapp ist, hat die
US-Regierung ein neues Programm gestartet, um
die sinkende internationale Nachfrage nach dem
Dollar zu stützen. Die Vereinigten Staaten
wandten sich an die ölproduzierenden Länder der
Welt, vor allem im Nahen Osten, und boten ihnen
einen Deal an, wenn sie ihr Öl nur gegen Dollar
verkaufen würden.
Die Vereinigten Staaten würden die
militärische Sicherheit dieser ölreichen Länder
garantieren, und die ölreichen Länder würden
sich bereit erklären, ihre US-Papierdollars in
den Vereinigten Staaten auszugeben und zu
investieren, insbesondere in US-Schatzanleihen,
die von künftigen Generationen von
US-Steuerzahlern eingelöst werden könnten.
Das Konzept wurde als Petro-Dollar
bezeichnet. Da die Vereinigten Staaten nicht
mehr in der Lage waren, den Dollar mit Gold zu
stützen, stützten sie ihn nun mit dem Öl anderer
Leute, und diese Notwendigkeit, die Kontrolle
über diese Ölstaaten zu behalten, um den Dollar
zu stützen, hat die amerikanische Außenpolitik
in der Region seither dominiert.“
Kriege und
Morde zur Stützung des Petrodollars
Im Laufe der Zeit führte Amerikas Konzentration auf
das Finanzwesen gegenüber der Produktion zu einer
Situation, in der die ölproduzierenden Länder mit
US-Geld überhäuft wurden, die USA aber nichts
herstellten oder verkauften, was diese Länder kaufen
wollten. Europa stellte bessere Autos und Flugzeuge
her und ließ keine gentechnisch veränderten
Lebensmittel zu.
Im Jahr 2000 forderte der Irak das Recht, sein Öl
für Euro zu verkaufen, und 2002 stimmten die
Vereinten Nationen zu, dass er dies im Rahmen des
Programms „Öl für Lebensmittel“ tun durfte. Ein Jahr
später marschierten die Vereinigten Staaten erneut
in den Irak ein, Saddam Hussein wurde öffentlich
gelyncht und das irakische Öl konnte wieder nur für
US-Dollar verkauft werden.
Ein ähnliches Szenario spielte sich in Libyen ab.
Im Jahr 2000 schlug Muammar Gaddafi die Einführung
einer neuen goldgedeckten Währung, des Golddinars,
vor. Dann kündigte er an, dass Libyens Öl nur noch
gegen Gold-Dinar verkauft werden würde. Wie Rivero
feststellte:
„Dieser Schritt hatte das Potenzial, die
globale Hegemonie des Dollars ernsthaft zu
untergraben. Der französische Präsident Nicolas
Sarkozy ging Berichten zufolge so weit, Libyen
als eine Bedrohung für die finanzielle
Sicherheit der Welt zu bezeichnen. Also
marschierten die Vereinigten Staaten in Libyen
ein, unter dem Vorwand, eine Volksrebellion zu
unterstützen.
Sie ermordeten Gaddafi brutal – offenbar,
weil die Lektion von Saddams Lynchmord noch
nicht deutlich genug war -, führten eine private
Zentralbank ein und gaben Libyens Ölproduktion
an den Dollar zurück.
Laut General Wesley Clark sah der Masterplan
für die Dollarisierung der Ölstaaten der Welt
sieben Ziele vor: Irak, Syrien, Libanon, Libyen,
Somalia, Sudan, Iran und Venezuela …
Bemerkenswert an diesen sieben ursprünglichen
Zielländern der USA ist, dass keines von ihnen
Mitglied der Bank für Internationalen
Zahlungsausgleich ist. Dies ist die private
Zentralbank der Zentralbanker mit Sitz in der
Schweiz.
Das bedeutete, dass diese sieben ins Visier
genommenen Nationen selbst entschieden, wie sie
die Wirtschaft ihres Landes führen wollten,
anstatt sich den internationalen privaten
Zentralbankern zu unterwerfen.
Jetzt … haben die Banker den Iran im Visier,
der es wagt, eine staatliche Zentralbank zu
haben und sein Öl für eine Währung seiner Wahl
zu verkaufen. Das Kriegsziel für den Iran ist …
den Iran zu zwingen, sein Öl nur gegen Dollar zu
verkaufen und eine private Zentralbank zu
akzeptieren.
Sie wurden von einem öffentlichen Schulsystem
und von Medien erzogen, die Ihnen ständig
versichern, dass die Gründe für all diese Kriege
und Attentate vielfältig sind. Wir bringen die
Demokratie in die eroberten Länder“. Das hören
wir oft, obwohl die USA das in Wirklichkeit
nicht getan haben. Das übliche Ergebnis eines
Umsturzes in den USA ist die Einführung einer
wirtschaftsfreundlichen,
Wall-Street-freundlichen Diktatur, die die USA
unterstützt.“
Die wahre
Agenda der Banker
Abschließend lässt sich sagen, dass die wahre
Agenda der Zentralbanker eine einfache ist. Sie
besteht darin, die Menschen ihres Reichtums zu
berauben und sie an dieses räuberische System zu
versklaven, indem sie ein falsches Gefühl der
Verpflichtung schaffen.
„Diese Verpflichtung ist falsch, weil das
private Zentralbanksystem von vornherein mehr
Schulden schafft als Geld, mit dem die Schulden
bezahlt werden können“, erklärt Rivero. „Es gibt
keinen Ausweg, so wie es aufgebaut ist. Es ist
unmöglich zu entkommen, solange man sich an ihre
Regeln hält. Und Sie müssen verstehen, dass das
private Zentralbankwesen keine Wissenschaft ist.
Es ist eine Religion.
Es handelt sich um eine Reihe willkürlicher
Regeln, die zum Nutzen der Priesterschaft, d. h.
der Banker, geschaffen wurden und nur deshalb
unterstützt werden, weil die Menschen glauben,
dass es so sein sollte. Der Betrug hält nur
deshalb mit oft tödlichen Folgen an, weil die
Menschen einer Gehirnwäsche unterzogen wurden
und glauben, dass das Leben so sein soll und
dass es keine Alternative gibt oder man nicht
einmal davon träumen sollte.“
Der Weg zur Freiheit – Abschaffung der
Zentralbanken
Die Realität ist, dass wir keine Zentralbanken
„brauchen“. Nicht im Geringsten. Ein Land oder sogar
einzelne Staaten können ihre eigene Währung schaffen
und ihre eigenen Banken betreiben, entweder ohne
Wucher oder mit sehr niedrigen Zinssätzen. Das ist
der Weg zur Freiheit, und alles, was man braucht,
ist die Entscheidung dazu und den Mut, sie
durchzusetzen.
Im Idealfall würden sich die gefangenen Nationen
auf der ganzen Welt auf einmal befreien, da dies die
Sicherheit aller am besten gewährleisten würde. Wie
von Rivero angemerkt:
„Private Zentralbanken existieren nicht, um
dem Volk, der Gemeinschaft oder der Nation zu
dienen. Private Zentralbanken dienen ihren
Eigentümern, um sie reicher zu machen, als Midas
es sich je erträumt hätte, und das alles für die
Kosten von Tinte, Papier, die richtige
Bestechung des richtigen Beamten und ein
gelegentliches Attentat.
Hinter all diesen Kriegen und Attentaten …
steckt eine einzige Politik der Finanzdiktatur.
Die privaten Zentralbanker erlauben den
Herrschern nur dann zu regieren, wenn sie
versprechen, dass das Volk einer Nation von den
privaten Zentralbanken versklavt wird.
Herrscher, die sich nicht darauf einlassen,
werden getötet und ihre Nation wird von den
anderen Nationen, die noch immer von den
privaten Zentralbanken versklavt sind,
überfallen. Die Banker selbst führen diese
Kriege nicht. Ihre Kinder sind nicht in diesen
Kriegen.
Dieser sogenannte „Kampf der Kulturen“, von
dem Ihnen die Konzernmedien erzählen, ist in
Wirklichkeit ein Krieg zwischen Bankensystemen,
in dem sich die privaten Zentralbanker dem Rest
der Welt aufzwingen, egal wie viele Millionen
dafür sterben müssen …
Jetzt gehen wir in den dritten [Weltkrieg] im
Atom- und Biowaffenzeitalter. Das ist sehr
gefährlich. Wir müssen uns die Frage stellen.
Sind die privaten Zentralbanker bereit, das
Risiko einzugehen, den ganzen Planeten
einzuäschern, um ihre Gier zu stillen?
Offensichtlich.
Sie, als Eltern, als Geschwister, als
Ehepartner, müssen sich also fragen: ‚Wollen Sie
wirklich sehen, wie Ihre Lieben in Uniform
getötet und verkrüppelt werden, alles für eine
Bankbilanz? …
Solange private Zentralbanken existieren
dürfen … wird es Armut, Hoffnungslosigkeit,
Millionen von Toten in endlosen Weltkriegen
geben … Der Weg zu wahrem Weltfrieden liegt in
der Abschaffung aller privaten Zentralbanken
überall und in der Rückkehr zu staatlich
emittierten, wertbasierten Währungen, die es den
Nationen und Menschen ermöglichen, durch ihre
eigene Arbeit, Entwicklung und Anstrengung zu
Wohlstand zu gelangen.“
Artikel
als PDF
Quellen:
https://uncutnews.ch/jp-morgan-goldhaendler-gehen-ins-gefaengnis-waehrend-jp-morgan-von-der-doj-strafbank-verschwindet/
Salzburg
(Ö) am 25.10.2023: Ein bisschen Geld klauen -
eine Bankangestellte hat angeblich 8 Mio. Euro
geklaut: 151 Kredite erfunden:
Bankangestellte prellte Hypo Salzburg um acht
Millionen Euro: Die Staatsanwaltschaft Salzburg
erhob Anklage gegen die Ex-Bankerin
https://www.suedtirolnews.it/chronik/bankangestellte-prellte-hypo-salzburg-um-acht-millionen-euro
Die Staatsanwaltschaft Salzburg hat nun
Anklage gegen eine ehemalige Mitarbeiterin der
Hypo Salzburg erhoben, die das Unternehmen
mit 151 erfundenen Krediten geprellt haben
soll. Außerdem soll sie das Geld von 17 echten
Kunden nicht veranlagt, sondern selbst
eingesteckt haben. Der Gesamtschaden beträgt
rund acht Millionen Euro, berichteten am
Mittwoch die “Salzburger Nachrichten” und die
“Kronenzeitung”.
Mitangeklagt ist ein ehemaliger Unternehmer und
guter Bekannter der Frau, der für die Kredite
gefälschte Dokumente besorgt hatte, und an den das
Geld der erfundenen Darlehen geflossen ist.
Aufgeflogen war der Fall im Jahr 2021 durch
interne Untersuchungen der Bank, die Frau wurde
fristlos entlassen. Sie war seit 2003
Kundenbetreuerin und hatte ab 2013 die Befugnis,
Kredite bis 100.000 Euro selbstständig zu
vergeben. Ein Jahr später hat sie laut Anklage
begonnen, fiktive Kredite abzuschließen und die
dadurch lukrierten Beträge an den ebenfalls
angeklagten früheren Unternehmer weiterzuleiten.
Dieser besorgte der Bankerin falsche
Personalausweise und gefälschte Gehaltsnachweise
für erfundene Personen, für die dann Kredite
gewährt wurden. In insgesamt 151 Fällen soll so
die Bank um rund 3,8 Millionen Euro geprellt
worden sein.
Außerdem wirft die Staatsanwaltschaft der
Angeklagten vor, im Zeitraum von 2006 bis 2021
Gelder, die ihr echte Bankkunden zur Veranlagung
anvertraut haben, selbst einbehalten zu haben.
Dabei geht es um 17 Kunden, die insgesamt 3,53
Mio. Euro an Wertpapier-Investments tätigten und
deren Depots die Erstangeklagte verwaltete. In all
diesen Fällen soll die Bankmitarbeiterin die von
den Kunden angelegten Vermögenswerte – zwischen
25.000 und 530.000 Euro – abgezweigt haben. “Zur
Verschleierung der vereinbarungswidrigen Verkäufe”
habe sie “den Kunden gefälschte Depotbestätigungen
und falsche Ein- und Auszahlungsbelege
übermittelt”, heißt es in der Anklage.
In einem dritten Punkt schließlich soll sie die
Bank um weitere 660.000 Euro geprellt haben, indem
sie Wertpapiere einer Kundin ohne Auftrag
verkaufte und den Erlös einstrich.
Angeklagt wird die Ex-Bankerin wegen Untreue,
Veruntreuung und Urkundenfälschung mit einem
Schaden von acht Mio. Euro, der Ex-Unternehmer
muss sich wegen Beitragstäterschaft zur Untreue
sowie Urkundenfälschung mit einem Schaden von 3,8
Mill. Euro verantworten.
Den beiden Verteidigern zufolge ist die Frau
teilweise geständig, der Mann gesteht im Grunde
die Vorwürfe, angezweifelt wird allerdings von
beiden die Schadenssumme. Die Anklage ist noch
nicht rechtswirksam, ein Verhandlungstermin steht
daher noch nicht fest.
Die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich – die
Hypo Salzburg wurde von ihr übernommen – hatte
schon nach der Entlassung der Mitarbeiterin
angekündigt, dass sie für den Schaden alleine
aufkommen wird: “Es sind dadurch keine Kunden
geschädigt worden. Der Schaden liegt alleine bei
der Bank selbst.”
Von: apa
https://uncutnews.ch/mathematisch-gesehen-ist-das-finanzsystem-am-ende-bill-holter/
Australien und Saudi-Arabien
1.11.2023: Die Banken blockieren
Auslandsüberweisungen - fragen die Kunden aus -
man muss beim Manager intervenieren, um das Geld
der Überweisung zu erhalten
WATCH: Banks are blocking transfers and cash
withdrawals, making it very difficult to access
your own money in Australia.
Video-LInk:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/66634
Zensur bei Banken in Australien
3.11.2023: Erste Bank agiert mit Zensur gegen
Bankkunden in sozialen Netzwerken - National
Australia Bank (NAB)
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/66779
Eine Bank in Australien kann jetzt ein Konto
schließen, wenn ein Kunde beleidigende oder
diskriminierende Kommentare in den sozialen Medien
abgibt.
Die National Australia Bank (NAB) hat neue Kriterien
für den Ausschluss von Kunden festgelegt. Ab dem 1.
November 2023 kann eine Bank Kunden von der Nutzung
ihrer Dienstleistungen ausschließen, wenn sie das
emotionale Wohlbefinden einer anderen Person negativ
beeinflussen.
Dazu gehören Kunden, die "beleidigende oder
diskriminierende Beiträge oder Kommentare" im
Internet hinterlassen oder "psychischen Schaden" in
den sozialen Medien verursachen. Darüber hinaus
können Personen, die sich anderen gegenüber
bedrohlich oder beleidigend verhalten, von der Bank
ausgeschlossen werden.
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/ubs-chef-ermotti-cs-verlustbringender-als-angenommen-66645047
https://exxpress.at/systemstoerung-bei-der-bawag-legte-oesterreichweit-bankdienste-lahm/
Schweden Nationalbank 12.11.2023: Die
schwedische Reichsbank "Riksbank" ist technisch
gesehen Pleite mit 80 Milliarden Kronen im Minus -
auch die FED, die EZB, die deutsche Bundesbank:
alles wegen Anleihen und Zinserhöhungen:
Erste europäische Notenbank ist pleite!
Video auf YouTube:
https://www.youtube.com/watch?v=gXK4x0hImvo
Die
erste europäische Notenbank ist pleite. Ihr
Eigenkapital liegt im negativen Bereich und
Staatshilfen werden benötigt. Um welches Institut es
sich handelt und welche Folgen dies für unser Geld
hat, bespreche ich im heutigen Video.
Meldung: Thedéen: The Riksbank needs to restore its
capital
-- das Eigenkapital beträgt MINUS 18 Milliarden Kronen
-- die Riksbank braucht aktuell eine Rekapitalisierung
von 80 Milliarden Kronen, damit sie die gesetzlichen
Vorgaben eines Eigenkapitals von 40 bis 60 Milliarden
Kronen erfüllen kann
-- 80 Milliarden Kronen? Das entspricht 1,3% des BIPs
-- die Schuldigen fÜr diese Schieflage der Riksbank
sind die EZB, die FED und es liegt am steigenden Zins
-- in der 0%-Phase haben die Banken Anleihen
aufgekauft und Geld in den Markt gepumpt
-- die steigenden Zinsen provozieren nun Verluste bei
den Anleihen, je höher die Zinsen steigen, desto mehr
sinkt der Wert der Anleihen.
Ebenso sind andere Notenbanken praktisch Pleite:
-- die FED hat nur ein paar Milliarden Eigenkapital,
also praktisch gar nichts, und hat wegen den Anleihen
2023 einen Verlust von 2,8 Billionen Dollar erlitten
-- ebenso: die EZB ist praktisch Pleite
-- ebenso: die Deutsche Bundesbank ist praktisch
Pleite
-- die Anleihen werden gehalten, am Ende kommt das
Geld zurück, bis dahin muss man Bilanzen fälschen,
damit keine "dummen Fragen" aufkommen.
Luzerner Kantonalbank 13.11.2023:
Schlegi am Grillfest in Zürich:
Mitten in Zürcher Finanzviertel: Betrunkener
Top-Banker liefert sich eine blutige Schlägerei
https://www.blick.ch/wirtschaft/mitten-in-zuercher-finanzviertel-betrunkener-top-banker-liefert-sich-eine-blutige-schlaegerei-id19139377.html
Im Rahmen einer Feier der Luzerner Kantonalbank
haben sich zwei Banker geprügelt. Der eine hat nun
eine Wunde am Kopf. Der andere eine Strafanzeige am
Hals.
Fototexte:
1. Vor dem Restaurant 1Komma7 in Zürich kam es zum
Faustkampf.
2. Das Grill-Restaurant liegt direkt bei der Zürcher
Tonhalle.
Der Anlass tönt für Laien eher langweilig. Ganz sicher
nicht gefährlich. Die Luzerner Kantonalbank lädt am
Donnerstag im Grill-Restaurant 1Komma7 bei der Zürcher
Tonhalle zu einem Fest. Sie will so das fünfjährige
Bestehen ihres «Kompetenzzentrum Strukturierte
Produkte» mit ausgewählten Gästen feiern. Ganz so
harmlos ist die Feier dann aber nicht, wie «Inside
Paradeplatz» berichtet.
Zwei Gäste geraten sich in die Haare. Angestellte der
Luzerner Kantonalbank wollen noch schlichten.
Erfolglos. Laut dem Finanzportal schlägt ein
ehemaliger Vize-Direktor der Bank Vontobel vor dem
Restaurant seinem Kontrahenten die Faust ins Gesicht.
Der verliert das Bewusstsein. Und geht zu Boden. Blut
fliesst.
Strafanzeige erstattet
Laut «Inside Paradeplatz» soll der Schläger betrunken
gewesen sein. Gegen den Mann soll Strafanzeige
erstattet worden sein. Er ist seit Anfang Jahr bei
einer kleinen Finanzfirma mit Sitz in der Zürcher
Innenstadt tätig.
Die Luzerner Kantonalbank bestätigte den Vorfall
gegenüber Blick. War die Polizei vor Ort? Oder die
Sanität? Zu diesen Fragen hüllt sich die LUKB in
Schweigen. Man soll sich mit diesen Fragen doch direkt
an die involvierten Gäste wenden. (pbe)
Bankensalat Schweiz mit CS und UBS am
13.11.2023: Konkurs machen einfach so geht nicht:
Grosskunde aus Georgien Bidzina hat 770 Millionen
Dollar zu gut:
Betrugsfall kostet 770 Millionen Franken:
Niederlage für die UBS in einem CS-Rechtsstreit
blick.ch/wirtschaft/betrugsfall-kostet-770-millionen-franken-niederlage-fuer-die-ubs-in-einem-cs-rechtsstreit-id19138111.html
Die UBS muss im Fall Ivanishvili eine dreistellige
Millionen-Kaution hinterlegen. Das Gericht beklagt ein
toxisches Klima zwischen den Parteien.
Fototext: Der frühere georgische Regierungschef,
Bidzina Ivanishvili (Mitte), kämpft erbittert mit der
CS um Millionensummen.
Holger Alich - Handelszeitung - Die UBS hat eine
Niederlage in einem von der CS geerbten Rechtsstreit
erlitten, wie aus dem UBS-Quartalsbericht hervorgeht.
In dem Streit zwischen der CS und dem georgischen
Milliardär Bidzina Ivanishvili hat das Internationale
Handelsgericht Singapur entschieden, dass die
Grossbank den zuvor Ivanishvili zugesprochenen
Schadenersatz plus Zinsen beim Gericht bis Ende
November hinterlegen muss. Laut Prozessbeteiligten
sind dies 770 Millionen Dollar. Die CS will den Fall
nicht weiter kommentieren.
Im September hatte das Gericht die CS zu Schadenersatz
von 743 Millionen Dollar verurteilt. Die Bank focht
das Urteil an und beantragte, bis zum Entscheid der
nächsten Instanz die Summe über eine von der UBS
ausgestellte Bankgarantie sicherstellen zu dürfen.
Alternativ wäre die Einzahlung auf ein Treuhandkonto
denkbar gewesen. Die Anwälte von Ivanishvili wollten
von beiden Lösungen nichts wissen – und setzten sich
durch.
Bankensalat mit UBS am 15.11.2023:
Erfolg für Grossbank: Gericht hebt Urteil im
UBS-Steuerprozess auf
https://www.blick.ch/wirtschaft/erfolg-fuer-grossbank-gericht-hebt-urteil-im-ubs-steuerprozess-auf-id19146572.html
Die UBS hat im Steuerhinterziehungsprozess mit
Frankreich einen Erfolg errungen. Der Kassationshof in
Paris hat das Urteil der Vorinstanz teilweise
annulliert. Unter anderem gilt dies in Bezug auf die
Strafen und die zivilrechtliche Schadenersatzzahlung.
UBS in Zürich mit kleinen Buben 15.11.2023: alles
nur Zufall?
Erfolg für Grossbank: Gericht hebt Urteil im
UBS-Steuerprozess auf
https://www.blick.ch/wirtschaft/erfolg-fuer-grossbank-gericht-hebt-urteil-im-ubs-steuerprozess-auf-id19146572.html
UBS in Zürich mit kleinen Buben 15.11.2023: alles
nur Zufall? [11]
Die UBS hat im Steuerhinterziehungsprozess mit
Frankreich einen Erfolg errungen. Der Kassationshof
in Paris hat das Urteil der Vorinstanz teilweise
annulliert. Unter anderem gilt dies in Bezug auf die
Strafen und die zivilrechtliche
Schadenersatzzahlung.
Erfolg für die UBS: Der Kassationshof in Paris – der
oberste Gerichtshof Frankreichs – hebt das Urteil
gegen die Schweizer Grossbank auf. Dies geht aus dem
am Mittwoch veröffentlichten Urteil des obersten
Gerichts in Frankreich hervor, das der
Nachrichtenagentur AWP vorliegt. Damit geht der Fall
zurück an das Bundesgericht.
Die UBS-Aktionäre scheinen sich über den
Gerichtsentscheid zu freuen. Kurz nach Bekanntgabe
legte der Kurs einer Aktie um über 2.7 Prozent zu.
Wäre die Bank schuldig gesprochen worden, hätte sie
fast 2 Milliarden Euro zahlen müssen. Der Vorwurf
lautet: Beihilfe zur rechtswidrigen Kundenanwerbung
und Geldwäscherei. Im Urteil enthalten war eine Busse
in der Höhe von 3,75 Millionen Euro, die Einziehung
von 1 Milliarde Euro und eine zivilrechtliche
Schadenersatzzahlung von 800 Millionen Euro.
Zurückgestellt hat die UBS 1,1 Milliarden Euro für den
Rechtsstreit.
Dagegen hatte die UBS Rekurs eingelegt, womit sie nun
erfolgreich war. Bereits Ende September war es zu
einer Anhörung vor dem Kassationsgerichtshof gekommen.
Das oberste Gericht beurteilt Fälle allerdings nicht
grundsätzlich neu, sondern nur, ob es etwa formelle
Fehler gegeben hat.
Rechtsstreit geht damit in nächste Runde
Jetzt kommt es zu einem neuen Verfahren am
französischen Berufungsgericht. Die Hängepartie in dem
bereits rund zehn Jahre andauernde Rechtsstreit geht
damit weiter.
Bereits 2013 begannen Untersuchungen der französischen
Behörden. Im Februar 2019 war die UBS dann erstmals
vom Pariser Strafgericht wegen unerlaubter
Geldgeschäfte und der Beihilfe zur Geldwäsche zu einer
Zahlung von insgesamt 4,5 Milliarden Euro verurteilt
worden.
Im Dezember 2021 wurde die Bank auch in zweiter
Instanz schuldig gesprochen: Das französische
Berufungsgericht befand, dass die UBS zwischen 2004
und 2012 illegal um reiche französische Steuerzahler
geworben hatte. Sie habe die Kunden dazu bewegen
wollen, nicht deklarierte Konten in der Schweiz zu
eröffnen, hiess es im Urteil. (SDA/kae)
Bankensalat mit CS (Schweiz)
28.11.2023: Die CS hat SWAP Geschäfte mit
unbekannter Herkunft in Unmengen durchgeschleust!
Untergang der Credit Suisse: Wirkliche
Zusammenhänge wurden unterschlagen!
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/68405
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/ubs-und-credit-suisse-jobboom-trotz-fusion-66666202
BANKIERS und ihre Persönlichkeit am
11.12.2023: Der Ospel war auch einer mit Sportwagen
- und setzte 60 Milliarden Franken in den Sand - UND
NUN DIE WARNUNG:
Vorsicht vor Bankern und Bankerinnen, die Ferrari
fahren: Ihr Vermögen ist in Gefahr, je nachdem, was
für ein Auto Sie und Ihr Banker oder Ihre Bankerin
fahren. Sportwagen sind ein Flop, Minivans top
https://www.blick.ch/wirtschaft/richtig-den-geldmanager-waehlen-vorsicht-vor-bankern-und-bankerinnen-die-ferrari-fahren-id19232787.html
Laut einer Studie gehen gewisse Bankerinnen und Banker
höhere Risiken mit dem Geld ihrer Kundschaft
ein, und das sei unter anderem abhängig vom
Fahrzeugtyp der Vermögensverwalter.
Harry Büsser - Handelszeitung - Wenn Ihr Geldmanager
oder Ihre Geldmanagerin einen Sportwagen fährt, ist es
wahrscheinlich besser, Sie wechseln zu einem anderen.
Das ist die Kurzzusammenfassung einer Studie, in der
die Finanzprofessoren Stephen Brown, Yan Lu, Sugata
Ray und Melvyn Teo die Performance von 1144
Hedge-Fund-Managerinnen und -Managern analysiert
haben.
[Für diesen Artikel müssen Sie sich verfolgen lassen].
https://www.nau.ch/news/amerika/robert-kiyosaki-investor-warnt-vor-wirtschafts-crash-wie-2008-66669276
Was zu erwarten war:
Bankensalat mit UBS+CS in der Schweiz
15.12.2023: UBS verlangt die CS-Boni von den
CS-Bankrotteuren zurück:
UBS will von der CS gezahlte Boni von
Spitzenbankern zurück
https://www.nau.ch/news/schweiz/ubs-will-von-der-cs-gezahlte-boni-von-spitzenbankern-zuruck-66671004
Um wichtige Mitarbeiter zu behalten, bezahlte die
Credit Suisse trotz Krise hohe Boni aus. Nun erhebt
aber die UBS Anspruch auf einen Teil dieser Gelder.
Kurz vor ihrem Niedergang bezahlte
die Credit Suisse einigen Bankern Boni bar aus.
So hatte man versucht, wichtige
Mitarbeiter trotz der Krise an sich zu binden.
Nun schreitet die UBS ein und
verlangt rund die Hälfte dieses Geldes zurück.
Die Schweizer Grossbank UBS hat eine massive
Rückforderung gegen ehemalige
Credit-Suisse-Kaderangestellte gestartet. Sie will
einen Teil der 1,2 Milliarden Franken zurückholen, die
die CS als Bonuszahlungen an ihre Spitzenbanker bar
ausgezahlt hatte. Laut der Finanznachrichtenagentur
«Bloomberg» fordert die UBS insgesamt rund 650
Millionen Franken zurück.
In den Jahren 2022 und 2023 hatte die CS Tausenden von
Führungskräften Boni gewährt, um ihre besten Banker zu
halten. Das, während die Bank in grosse finanzielle
Schwierigkeiten geriet. Insgesamt wurden etwa 1,2
Milliarden Franken ausbezahlt.
Doch die Anstrengungen reichten nicht aus: Das
Unternehmen konnte nicht verhindern, dass etwa 15
Prozent der Mitarbeiter im letzten Jahr freiwillig
ausschieden.
Die Credit Suisse versuchte sich während der Krise mit
allen erdenklichen Mitteln zu helfen. – Keystone
So kam es dazu, dass die UBS nach der CS-Übernahme am
19. März 2023 Hunderten von Bankern Rückzahlungspläne
angeboten hatte, um einen Teil dieser bedingten Boni
zurückzugewinnen. Dieser Betrag liege, einer anonymen
Quelle gegenüber «Bloomberg» zufolge, knapp unterhalb
von 651 Millionen Franken Berichten.
Anwälte drohen mit rechtlichen Konsequenzen
Die von der UBS beauftragten Anwälte nehmen dabei die
Mitarbeiter, die die Bank freiwillig verlassen haben,
besonders ins Visier: Sie drohen mit rechtlichen
Schritten, sollte das geforderte Geld nicht
zurückgegeben werden. Die UBS hat sich gegenüber der
Finanznachrichtenagentur nicht zu diesem Thema
geäussert.
Es ist üblich, dass ein Mitarbeiter, der ein
Unternehmen verlässt, einen Teil seiner Boni
zurückzahlen muss. In der Regel werden solche
Vergütungen in Form von Aktien ausgezahlt. Das
Unternehmen kann diese einfach stornieren, wenn ein
Mitarbeiter vor dem vereinbarten Zeitpunkt kündigt.
Auch Bundesrat ergriff Massnahmen
Die Credit Suisse hatte jedoch entschieden, Bargeld
auszugeben, da ihre Aktie an der Börse fiel und
Restrukturierungspläne aufeinander folgten. Dabei sah
eine Klausel ohnehin vor: Sollten betroffene
Mitarbeiter die Bank innerhalb von drei Jahren
verlassen, müssen sie einen Teil dieses Bonus
zurückzahlen.
Finden Sie es fair, dass der Bund die Boni für die
CS-Banker gestrichen hat?
Auch der Bundesrat wurde aktiv: Nach der Übernahme
durch die UBS im April dieses Jahres wurden alle Boni
für Top-Manager der CS für 2022 gestrichen. Der
variable Bonus von etwa 1000 weiteren Mitarbeitern
wurde ebenfalls um mindestens 25 Prozent gekürzt.
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/milliarden-strafe-deutsche-banken-im-steuerskandal-66671564
Deutsche Banken müssen wegen illegaler Aktiengeschäfte
hohe Steuern nachzahlen.
Das zeigt ein Schreiben des Bundesfinanzministeriums
an den Finanzausschuss des Deutschen Bundestages, über
das der «Bayerische Rundfunk» am Freitag berichtete.
Das Papier liegt der Deutschen Presse-Agentur vor.
Demnach hat die Finanzaufsicht Bafin in den
vergangenen Jahren mehrfach bei Banken abgefragt,
welche Folgen die Beteiligung an Cum-Cum-Geschäften
für die Geldhäuser haben könnten.
Wissen wollten die Aufseher, in welcher Höhe
Steuernachzahlungen drohen und ob Banken
Rückstellungen gebildet haben. Die Bafin erklärte am
Freitag, dass an der Abfrage rund 1500 deutsche Banken
und ausgewählte Wertpapierinstitute teilnahmen. Die
Auswertung habe ergeben, «dass keine Insolvenzgefahr
bei betroffenen Instituten besteht».
Grosse Beteiligung deutscher Banken
In einer ersten Umfrage 2017 habe laut Bafin nur ein
kleiner Teil der Banken angegeben, direkt an
Cum-Cum-Deals beteiligt gewesen zu sein, heisst es im
Schreiben. «Die möglichen finanziellen Belastungen
seien auf
etwa 610 Millionen Euro
taxiert worden; es seien bereits Rückstellungen in
Höhe von circa 273 Millionen Euro gebildet worden».
In der zweiten Bafin-Umfrage von 2020 gaben die Banken
dann deutlich grössere Werte an: Demnach lag die Höhe
der möglichen finanziellen Belastungen bei 960
Millionen Euro, von denen etwa 530 Millionen Euro
schon wieder an die Finanzbehörden zurücküberwiesen
worden seien. Nach einer dritten Umfrage beliefen sich
die steuerlichen Belastungen aus Cum-Cum-Deals auf gut
vier Milliarden Euro. «Davon seien ca. 1,33 Milliarden
Euro bereits ausgeglichen und Rückstellungen für
mögliche Steuernachzahlungen in Höhe von ca. 0,74
Milliarden Euro gebildet worden».
Cum-Cum-Deals als missbräuchliche Steuergestaltungen
Bei Cum-Cum-Deals wurden von ausländischen Anlegern
gehaltene Aktien kurz vor dem Dividendenstichtag an
inländische Anteilseigner übertragen, etwa Banken.
Diese konnten sich die Kapitalertragssteuer anrechnen
bzw. erstatten lassen. Danach wurden die Aktien samt
Dividende zurückgereicht und die gesparte Steuer
geteilt. Anfang 2020 entschied das Finanzgericht
Hessen, dass es sich bei Cum-Cum-Deals um
missbräuchliche Steuergestaltungen handelt.
Verwandte Geschäfte mit Cum-Ex, aber grösserer Schaden
Cum-Cum-Deals gelten als der grosse Bruder von
Cum-Ex-Geschäften, mit denen Banken den Staat um
geschätzt einen zweistelligen Milliardenbetrag
prellten. Anders als bei Cum-Ex-Geschäften, bei denen
es schon mehrere Urteile gab, etwa gegen den
Steueranwalt Hanno Berger, steht die Aufarbeitung von
Cum-Cum-Deals noch ganz am Anfang.
Dimension des Schadens und Forderungen
Zudem ist die Dimension grösser: Der Mannheimer
Finanzwissenschaftler Christoph Spengel schätzt den
Schaden durch Cum-Cum für den Fiskus zwischen 2000 und
2020 auf 28,5 Milliarden Euro. Gerhard Schick, der den
Verein Bürgerbewegung Finanzwende leitet, forderte
mehr Tempo bei der Aufarbeitung. Banken dürften nicht
mit illegalen Geschäften zu Lasten des Steuerzahlers
durchkommen. Die politisch Verantwortlichen in den
Ländern müssten «endlich in Steuerfahndung und
Staatsanwaltschaften die Weichen dafür stellen, dass
diese Milliarden wirklich zurückgeholt werden können».
Schweiz mit Nationalbank 18.12.2023:
steckt im Fracking-Geschäft drin - sehr schädlich:
Geldpolitik: SNB wegen Investitionen in
Fracking-Firmen in der Kritik
https://www.blick.ch/wirtschaft/geldpolitik-snb-wegen-investitionen-in-fracking-firmen-in-der-kritik-id19253980.html
https://de.rt.com/wirtschaft/190355-daten-nationaler-statistikaemter-weltweite-insolvenzen-uebertreffen-niveau-von-2008/
Banken Kanton Zürich am 20.12.2023:
Kantonalbank schafft Jahresgebühren ab:
Zürcher Kantonalbank schafft Bankgebühren ab
https://www.20min.ch/story/zuercher-kantonalbank-zkb-schafft-bankgebuehren-komplett-ab-737228350498
Per 1. Januar schafft die Zürcher Kantonalbank schafft
die Jahresgebühren für Privatkonten und Debitkarten
für Privatkundinnen und Privatkunden ab.
Es wird behauptet:
"Eine russische Bank" mit Filiale in Frankfurt am
Main darf 720 Millionen Euro nicht nach Russland
transferieren - schon der Versuch ist ein Verstoss
gegen Sanktionen:
Verstoß gegen Sanktionen vermutet: Deutschland
will 720 Mio. Euro von russischer Bank
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/deutschland-will-720-mio-euro-von-russischer-bank
Die deutschen Behörden wollen von einer
russischen Bank 720 Millionen Euro Vermögen
einziehen. Wie die Bundesanwaltschaft am Mittwoch
in Karlsruhe mitteilte, wurde für das in Frankfurt
am Main liegende Guthaben ein sogenanntes
selbstständiges Einziehungsverfahren eingeleitet.
Grund für die geplante Einziehung sei ein
versuchter Verstoß gegen die gegen Russland
bestehenden Sanktionen. Die Bank habe versucht,
das Geld nach Russland abzuziehen.
Den Angaben zufolge beantragte die
Bundesanwaltschaft schon am 7. Juli beim
Oberlandesgericht Frankfurt am Main die Eröffnung
des Verfahrens. Demnach wurde die russische Bank
im Juni 2022 mit auf die Sanktionsliste der
Europäischen Union gesetzt. Damit verbunden ist
das Verbot, über Guthaben bei europäischen Finanz-
und Kreditinstituten zu verfügen.
Kurz nach der Aufnahme in die Liste hätten
Verantwortliche der russischen Bank versucht, die
mehr als 720 Mio. Euro aus Frankfurt abzuziehen.
Die dortige Bank habe den elektronischen
Überweisungsauftrag aber nicht ausgeführt. Das
selbstständige Einziehungsverfahren sei beantragt
worden, weil derzeit wegen der Straftat keine
bestimmte Person verfolgt oder verurteilt werden
könne.
Von: APA/AFP
https://de.rt.com/inland/190514-debanking-als-mittel-politischen-gleichschaltung/
Banken kündigen missliebigen Publizisten,
Aktivisten und Unternehmen ihre Konten. Das ist
mittlerweile Alltag in der Bundesrepublik. Dieses
Vorgehen entspringt nicht einer Laune der Banken. Es
hat System und ist Teil eines komplexen Apparates
zur Gleichschaltung der öffentlichen Meinung.
Von Richard Mahnke
Unter dem Begriff "Debanking" versteht man das
Kündigen von Bankkonten politisch nicht
genehmer oder auffälliger Kunden. Derartige
Kündigungen von Konten, die Privatpersonen oder auch
Unternehmen gehören, sind mittlerweile alltäglich,
ohne dass die Öffentlichkeit davon Notiz nehmen
würde. Für die Betroffenen ist der Verlust des
Bankkontos nicht nur unangenehm, sondern oft auch
existenzbedrohend. Ziel dieser Maßnahme ist es
offenbar, abweichende Stimmen zum Schweigen zu
bringen.
Die Betroffenen
Im Magazin Freilich, das sich selbst
als freiheitlich-konservativ beschreibt, ist
vor einigen Tagen ein zweiteiliger Artikel erschienen,
der versucht, das Phänomen und seine Hintergründe zu
beleuchten. Das Magazin bezeichnet das "Debanking"
als "eine der schärfsten Waffen des woken
Establishments". Als prominente Betroffene werden
unter anderem der frühere Sprecher der Identitären
Bewegung Österreich, Martin Sellner, der
AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla und der rechte
Verleger Götz Kubitschek genannt.
Sellner befinde sich demnach bei "Konto Nummer 77".
Chrupalla erklärte erst im September in einer
Talkshow, dass die Postbank ihm sein Konto gekündigt
habe, ohne dass dies beim Moderator oder den anderen
Gästen in irgendeiner Form Empörung auslöste.
Kubitscheks Verlag musste bereits im Jahr 2005 alle
Abonnenten der hauseigenen Zeitschrift
Sezession schriftlich
über eine neue Bankverbindung informieren.
Anders als im Artikel dargestellt werden allerdings
nicht nur rechtsgerichtete Aktivisten, Publizisten
und Medien zum Ziel von "Debanking". Auch der RT DE
Productions GmbH wurden in der Zeit ihres Bestehens
wiederholt Geschäftskonten gekündigt. Die Volksbank
Pirna geriet erst kürzlich medial unter Druck, weil
dort das Bündnis Sahra Wagenknecht und das
Medienportal Apolut Konten
unterhalten.
Akteure und Mechanismen im Hintergrund
Wirklich interessant wird es bei den im Freilich-Artikel
beschriebenen und angedeuteten Mechanismen hinter
den Kontokündigungen. Dass die "Debanking"-Opfer
Gegenstand des Interesses von Geheimdiensten sind
und waren, kann als gegeben vorausgesetzt
werden. Relevant sind aber auch staatsnahe und
-finanzierte Nichtregierungsorganisationen, die beim
Ausforschen, Markieren und Diffamieren unliebsamer
Meinungen eine zentrale Rolle spielen.
Ausdrücklich genannt wird die "Amadeu Antonio
Stiftung" mit ihrem Portal Belltower
News. Ähnlich agieren das im Artikel nicht
genannte und den Grünen nahestehende "Zentrum
Liberale Moderne" und die Berliner Organisation
CeMAS. Zum Teil treten die Organisationen direkt an
Banken heran, um diese zur Kündigung von Konten
politisch missliebiger Personen zu bewegen. Auch
Sellner erklärte gegenüber Freilich, er vermute
hinter seinem "Debanking" "linksextreme Stiftungen
und NGOs", die vom Staat finanziert würden.
"Charta der Vielfalt"
Als ideologisches Vehikel zur Einbindung
von Unternehmen in Zensurmechanismen vermutet Freilich die
"Charta
der Vielfalt", einen von der Bundesregierung
ab 2006 freundlich begleiteten Zusammenschluss von
Unternehmen mit dem Ziel, "Vielfalt" und
"Diversität" in der Arbeitswelt zu fördern. Zu den
Gründern des Vereins gehören Unternehmen wie
Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom. Die
genannten "Werte" sind dabei nicht nur für die
Personalpolitik der beteiligten
Unternehmen maßgeblich, sondern auch für die
Zulieferer – der Artikel verweist auf den Lieferantenkodex
der Deutschen Telekom.
Auch bei der Kundenauswahl dürfte die Orientierung
an diesen "Werten" eine Rolle spielen. Mit
Kündigungen von Konten unliebsamer Kunden ist die
Deutsche Bank ebenso aufgefallen wie die zu ihr
gehörende Postbank. Und dieses Vorgehen beschränkt
sich nicht auf Bankkonten. Auch von der Telekom ist
bekannt, dass sie Verträge mit ihr unliebsamen
Kunden gekündigt hat.
An private Akteure ausgelagerte Zensur
Der Artikel befasst sich noch ausführlich mit der
Rechtmäßigkeit der Kontokündigungen. Der
Bundesgerichtshof (BGH) hatte in einem solchen Fall
vor zehn Jahren zugunsten der Bank entschieden und
auf die Vertragsfreiheit verwiesen. Artikel 3 des
Grundgesetzes mit seinem Verbot von Diskriminierung
aufgrund politischer Ansichten greife im Privatrecht
nicht. Der Autor verweist auch darauf, dass das
Verbot der Diskriminierung politischer Ansichten für
die Antidiskriminierungsstelle des Bundes
offenbar keine Rolle spielt.
Staatliche Stellen betonen in der Regel,
mit Kontokündigungen nichts zu tun zu haben.
Das ist allerdings bestenfalls nur formal richtig,
weil, wie gesehen, die dahinterstehenden Strukturen
gefördert und finanziert werden. Freilich kommt
zu dem naheliegenden Schluss, dass der Staat dem
"Debanking" den Weg bereite. Man könnte auch sagen,
dass die Bundesregierung die Bestrafung abweichender
Meinungen an private Akteure auslagert.
Das "Debanking" ist damit ein wichtiges Instrument
zum Unterdrücken kritischer Meinungen und zur
Einschränkung der Meinungsfreiheit. Es rangiert
damit neben dem direkten Verbot kritischer Stimmen
(wie im Fall von RT DE und Sputnik),
der Zensur der sozialen Netzwerke unter dem
Deckmantel des Kampfes gegen Desinformation und dem
direkten juristischen Vorgehen gegen Kritiker – etwa
durch abenteuerlich begründete Strafbefehle.
In diesem Zusammenhang sei noch einmal auf den Fall
des Bloggers Hadmut Danisch verwiesen. Gegen Danisch
wurde ein Strafbefehl wegen "Beleidigung gegen
Personen des öffentlichen Lebens" beantragt, weil er
die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang dick genannt
hatte. Die Deutsche Bank kündigte ihm daraufhin ohne
Angabe von Gründen sein Spendenkonto. Der Blogger
äußerte den Verdacht, dass das Strafverfahren nur
inszeniert war, um seine Kontodaten und die seiner
Spender abzugreifen, und sprach von einem Netzwerk
grün geprägter Strukturen in NGOs, Justiz, Polizei
und Diensten, das versucht habe, ihn mit
rechtswidrigen Mitteln "abzuschießen".
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/julius-bar-wird-von-ratingagentur-langfristig-herabgestuft-66676848
Landesverrat von Ex-Finanzminister
Maurer 26.12.2023: Er schwächte die schweizer
Finanzaufsicht - er hat KEINE Ausbildung im
Bankwesen!
Er sorgte für den Rauswurf des Finma-Präsidenten:
Wie Ueli Maurer gezielt die Bankenaufsicht schwächte
https://www.blick.ch/wirtschaft/er-sorgte-fuer-den-rauswurf-des-finma-praesidenten-wie-ueli-maurer-gezielt-die-bankenaufsicht-schwaechte-id19272359.html
Auf Druck des damaligen Bundesrats wurde der ehemalige
Finma-Präsident aus dem Amt gedrängt. Damit setzte er
eine Entwicklung in Gang, die der Finanzmarktaufsicht
nachhaltig schadete.
Die Erleichterung auf dem Finanzplatz war gross, als
Ueli Maurer (73) Anfang 2016 Chef des
Finanzdepartements wurde. Seine Vorgängerin Eveline
Widmer-Schlumpf (67) hatte sich in den Jahren zuvor
einen Ruf als Bankenschreck gemacht. Der diplomierte
Buchhalter Maurer hingegen entpuppte sich rasch als
glühender Verfechter des Finanzplatzes, als
Chefpromoter der Geldbranche.
[Für den Rest des Artikels müssen Sie sich verfolgen
lassen].
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/cs-zu-kleiner-busse-in-singapur-verurteilt-66677940
Bankensalat mit CS und UBS AG am
30.12.2023: Ackermann war bis 1996 in der
CS-Chefetage - und dann kamen die arroganten
"Investmentbanker", die die Bank in den
Schuldensumpf trieben:
Joe Ackermann zum CS-Untergang: «Ich wurde richtig
wütend»
https://www.blick.ch/wirtschaft/joe-ackermann-zum-cs-untergang-ich-wurde-richtig-wuetend-id19287247.html
Der ehemalige CS-Banker und Deutsche Bank-Chef Joe
Ackermann erzählt, wie er den Untergang der Credit
Suisse erlebt hat.
Als am 19. März 2023 die Credit Suisse unterging, war
Joe Ackermann, der ehemalige Chef der Deutschen Bank,
weit weg. In Helsinki schaute er die Medienkonferenz.
Doch mitgenommen habe ihn das Ende trotzdem, verrät er
dem «Tages-Anzeiger» im Interview. «Ich wurde beim
Untergang der CS richtig wütend.» Das Geschäftsmodell
sei mit der Ertragskraft nicht vereinbarbar und die
Bankspitze habe zu lange nicht richtig kommuniziert.
Dazu kamen viele Personalwechsel. «Jeder hatte seine
eigene Agenda.»
Ackermann selbst hatte vor seiner Zeit bei der
Deutschen Bank bei der damaligen Kreditanstalt, der
heutigen Credit Suisse, gearbeitet und schaffte es in
die Chefetage.
1996 verliess er die Bank,
nachdem er sich mit dem Verwaltungsrat überworfen
hatte.
Andere Lösung gewünscht
Ackermann hätte sich eine andere Lösung als die
Übernahme durch die UBS gewünscht. Eine
Verstaatlichung auf Zeit, welche die CS als zweiter
Grossbank erhalten hätte. «Wettbewerb ist immer gut»,
sagt er gegenüber dem «Tages-Anzeiger». «Neben den
Risiken gab es bei rascher Umsetzung auch erhebliches
Gewinnpotenzial für den Staat.»
Bei der Credit Suisse sei es schon früh in eine
falsche Richtung gegangen, nämlich als die Struktur
der Bank geändert wurden und das internationale
Geschäft den Investmentbankern übergeben wurde, sagt
Ackermann. «
Viele meiner Kritikpunkte, die ich
auch noch heute habe, habe ich damals schon in
meinem Kündigungsschreiben erwähnt.»
Boni zurückbezahlt
Ackermann kritisiert auch, dass mit der
Strukturänderung damals die Bonuskultur stärker betont
wurde. «Bonussysteme müssen so ausgestaltet sein, dass
sie keine falschen Anreize mit sich bringen», sagt er.
Auch Ackermann selbst stand wegen hoher Boni in der
Kritik. Er gibt zu: «Bei der Deutschen Bank haben wir
da auch Fehler gemacht.» Er habe zweimal freiwillig
den Bonus zurückgegeben, rund zehn Millionen Franken
vor Steuern.
Eine Aufforderung an die ehemaligen CS-Führungskräfte
dasselbe zu tun, sei das aber nicht. Jeder Fall sei
einzigartig «Fordern lässt sich das nur, wenn jemand
direkt verantwortlich für einen Schaden ist und
vorsätzlich gehandelt hat. Diese Beweiskette lässt
sich kaum erbringen», sagt er gegenüber der Zeitung.
«Am besten ist ein freiwilliger Bonusverzicht, wenn
ein Unternehmen Verluste schreibt.» (bro)
Japaner sparen mit Kakeibo-Methode
4.1.2024: und die CS kann das nicht?
Kakeibo hilft nachhaltig sparen: Die Finanzen im
Griff dank japanischer «Milchbüechli»-Methode
https://www.blick.ch/wirtschaft/kakeibo-hilft-nachhaltig-sparen-die-finanzen-im-griff-dank-japanischer-milchbueechli-methode-id19300029.html
Im neuen Jahr setzt man sich oft neue Ziele für die
Zukunft. Wer nachhaltig sparen will, dem hilft eine
alte Tradition aus Japan: Kakeibo.
[Für diesen Artikel müssen Sie ein Abo haben].
Bankenkarussel mit UBS AG+CS am
6.1.2024: Der Wert an der Mafia-Börse von Rothschild
steigt trotz Milliardenkosten für die CS:
Dank dem CS-Deal: UBS ist wieder über 100
Milliarden Dollar wert
https://www.blick.ch/wirtschaft/dank-dem-cs-deal-ubs-ist-wieder-ueber-100-milliarden-dollar-wert-id19305511.html
Die UBS steigt beim Unternehmenswert wieder auf
altbekannte Höhen. Langjährige Aktionäre haben von
der derzeitigen Börsenrally aber wenig.
Jean-Claude Raemy - Redaktor Wirtschaft
Die UBS hat nach einer Rally zum Jahresende an der
Börse wieder eine Marktkapitalisierung von über 100
Milliarden US-Dollar erreicht.
Zuletzt war die UBS im Jahr 2007 über der
100-Milliarden-Marke, also kurz vor der Finanzkrise,
die die UBS existenziell bedrohte. Bekanntlich halfen
damals der Staat und die Schweizerische Nationalbank
dem in Schwierigkeiten geratenen Bankenriesen. Im
Anschluss daran sackte der Börsenwert bis auf 25
Milliarden Dollar ab.
Nach dem Gusto der Chefs
Doch davon ist die erstarkte UBS weit weg. Zum
Jahresende betrug ihre Bewertung laut dem Portal
«Bloomberg» gar 105 Milliarden Dollar. Laut dem
Schweizer Fachportal «Tippinpoint» entwickelte sich
die UBS-Aktie seit der Übernahme der Credit Suisse im
März 2023 zur leistungsstärksten Bankaktie.
Das entspricht dem erklärten Ziel von
UBS-Verwaltungsratspräsident Colm Kelleher (66):
Dieser betonte 2023 stets, dass er mit der UBS bei der
Börsenbewertung «Klassenbester» sein wolle.
Ob der Erfolg in diesem Jahr anhält, weiss niemand.
Schon im letzten Jahr gab es Äusserungen, wonach der
UBS-Aktienkurs auf 40 Franken oder höher steigen
könnte. Davon ist er aktuell aber noch weit entfernt.
Die UBS rechnet bis Ende 2026 mit einer
Eigenkapitalrendite von rund 15 Prozent. Heute liegen
die Experten-Prognosen bei 10 und 12 Prozent für 2025
und 2026.
UBS-Aktionäre haben wenig davon
Langjährige UBS-Aktionärinnen und -Aktionäre haben
laut «Tippinpoint» von der Kursrally aber wenig. Sie
sitzen nach wie vor auf riesigen Buchverlusten. Wegen
der Verwässerung durch wiederholte Kapitalerhöhungen
liegt der Preis pro Aktie immer noch deutlich tiefer
als vor der Finanzkrise.
In den Boomjahren ab 2003 kletterte der Preis pro
Aktie auf 70 Franken. Aktuell liegt er bei knapp 25
Franken. Die Zahl der ausstehenden Aktien hat sich
seit 2007 auf etwa 3,46 Milliarden Stück verdreifacht.
Paukenschlag aus den "USA" am
8.1.2024: Banken schliessen 100e Filialen - das
Bankgeschäft am Bankschalter wird praktisch
blockiert:
64 US-Bankfilialen kündigen schockierende
Schließung in einer einzigen Woche an – JPMorgan,
Wells Fargo und Goldman Sachs schließen Hunderte von
Filialen
BREAKING NEWS: 64 US Bank Branches Announce
Shocking Closure in a Single Week – JPMorgan, Wells
Fargo, and Goldman Sachs Close Hundreds of Branches
https://amg-news.com/breaking-news-64-us-bank-branches-announce-shocking-closure-in-a-single-week-jpmorgan-wells-fargo-and-goldman-sachs-close-hundreds-of-branches/
BREAKING NEWS: 64 US Bank Branches Announce Shocking
Closure in a Single Week – JPMorgan, Wells Fargo, and
Goldman Sachs Close Hundreds of Branches
Medeea Greere, an independent publisher, is now on
Telegram at https://t.me/AMGNEWS2022 and exists only
on reader support as we publish Truth, Freedom and
Love for public awareness. Thank You for your support!
UPDATE: Wednesday, January 10, 2024
Editor’s Note: To understand this story more clearly,
please also read this article published by AMG-NEWS on
November 13, 2023: JPMorgan Chase CEO Jamie Dimon has
Sounded the Alarm Bells: Biggest Banks At Risk Of
Collapse This Winter As Massive Failures Begun
Bombshell! The Plot Twist: JPMorgan Chase CEO Jamie
Dimon’s $140 Million Stock Sell-off in 2024
In a startling wave of financial upheaval, 64 US bank
branches, including giants like PNC Bank and JPMorgan
Chase, have shockingly filed for closure within a mere
seven days. This unprecedented move has sent
shockwaves through the banking sector, leaving
customers scrambling for answers and wondering if
their trusted financial institutions are becoming
casualties of a sinister trend. Brace yourselves for
an exposé on the ominous surge of branch closures that
is reshaping the landscape of American banking.
In the blink of an eye, the nation witnessed a
staggering surge in bank branch closures, with major
players like PNC Bank leading the charge. Between
December 12 and 18, an alarming number of financial
institutions submitted closure filings, painting a
gloomy picture of the banking industry’s health.
JPMorgan Chase, another titan in the financial realm,
joined the disconcerting trend, raising eyebrows and
concerns among its vast customer base. As the dust
settles on this disquieting week, it’s imperative to
dissect the reasons behind this abrupt exodus of bank
branches and explore its potential repercussions on
everyday consumers.
The Disturbing Trend
The closure filings, as reported by the U.S. Office of
the Comptroller of the Currency, reveal a
disconcerting pattern that transcends mere
coincidence. The financial behemoth, PNC Bank,
dominated the list of closures, raising suspicions
about the motives behind such a mass withdrawal of
physical banking establishments. This unsettling trend
prompts us to question the stability of our financial
institutions and, more importantly, how it will impact
the average American.
As we peel back the layers of this financial crisis,
the looming question is whether this is the beginning
of a domino effect within the banking sector. The
closures extend beyond state lines, creating a
nationwide ripple effect that threatens to reshape the
accessibility and convenience of traditional banking
services. JPMorgan Chase’s participation in this
enigmatic movement only serves to intensify concerns,
leaving consumers wondering if they are merely
witnessing the tip of the iceberg.
Behind the cold, bureaucratic language of closure
filings lie the stories of countless individuals who
relied on these branches for their everyday financial
needs. The sudden shutdowns leave employees without
jobs, communities without a financial hub, and
customers without a physical space to address their
concerns. It’s not just about numbers on a balance
sheet; it’s about the people who trusted these
institutions with their hard-earned money.
RELATED: NESARA GESARA – The Cry
for Restitution and Justice: The Shocking Truth About
Our Stolen Wealth and the Cry for Restitution
The closure of 64 US bank branches in a single week is
not just a statistical anomaly; it’s a harbinger of a
new era in banking. PNC Bank and JPMorgan Chase may
have spearheaded this wave, but the repercussions
extend far beyond their boardrooms. As we grapple with
the aftermath of this seismic shift, it’s imperative
to remain vigilant, ask tough questions, and demand
accountability from the financial institutions that
hold the keys to our economic well-being. The future
of traditional banking hangs in the balance, and it’s
up to us, the consumers, to shape it.
JPMorgan, Wells Fargo, and Goldman Sachs Close
Hundreds of Branches and Lay Off Thousands as They
Brace for Financial Meltdown
In an unprecedented move that spells doom for the U.S.
banking sector, JPMorgan, Wells Fargo, and Goldman
Sachs have initiated a series of drastic measures. The
financial titans are shutting down hundreds of
branches and pink-slipping thousands of employees, all
in anticipation of a financial meltdown that could
reshape the nation’s financial landscape.
The United States is on the precipice of a financial
catastrophe, and the signs are ominous. The once
unshakable pillars of the banking industry, JPMorgan,
Wells Fargo, and Goldman Sachs, are now in crisis
mode, taking drastic measures to brace themselves for
the impending financial meltdown that experts have
long warned about. This article is not only a stark
analysis of the alarming statistics but also a somber
reflection on the human toll that these institutions’
actions will take.
Record-high interest rates, combined with turmoil in
the real estate industry, have cast a looming shadow
over the nation’s biggest financial institutions.
JPMorgan, Wells Fargo, and Goldman Sachs have reported
staggering losses in recent months, and they are
acutely aware that a much larger crisis is lurking
just around the corner. As a result, these banking
giants are tightening their purse strings, scaling
back their physical presence, and ruthlessly cutting
their workforce. Why? Because they fear mass
withdrawals and an avalanche of failures as the bitter
winter approaches.
The experts are unequivocal – these are merely the
opening salvos of what is shaping up to be another
global financial crisis, and conditions are expected
to deteriorate further.
In October, an astonishing 54 branches were
permanently shuttered, leaving countless Americans
stranded without access to essential financial
services. The Office of the Comptroller of the
Currency (OCC) bulletin published on a fateful Friday
revealed the harsh reality. Bank of America led the
charge by closing 21 branches in the first week of
October, while Wells Fargo wasn’t far behind with 15
branches meeting their demise. U.S. Bank and JPMorgan
Chase also joined the grim procession, closing nine
and three branches respectively.
ALSO: Try Nikola Tesla’s Divine
Code “369” for 30 Seconds & Watch What Happens
Next..
But the storm didn’t stop there. Santander and City
Bank recently added to the misery by closing nearly 20
branches each. Over the past twelve months, U.S. banks
have callously shut down over 3,100 locations,
according to the data from S&P Global. The period
from 2021 to 2022 witnessed a staggering 38% increase
in branch closures compared to the previous year. And
it’s not just the branches that are vanishing; the
banks’ staffing levels are also dwindling. CNBC’s
expose unveiled that even the most prominent banks in
America are not immune to these ruthless cuts.
The toll on human lives is staggering. The six largest
U.S. banks have collectively axed 20,000 positions in
the course of 2023, a fact laid bare by their own
company filings. The slashing of jobs isn’t a mere
budgetary decision; it’s a survival instinct as the
uncertain future casts an ominous shadow. “Banks are
cutting costs where they can because things are really
uncertain next year,” noted Chris Marinac, research
director at Janney Montgomery Scott.
Wells Fargo and Goldman Sachs are at the forefront of
this grim trend. Both institutions have laid off
approximately 5% of their workforce in the past ten
months. At Wells Fargo, the job cuts started to surge
after the bank announced a strategic shift away from
the mortgage business. The CFO, Mike Santomassimo,
issued a chilling statement that sent shivers down the
spines of employees: “There are very few parts of the
company that will be spared from cuts.”
These developments paint a bleak picture of the U.S.
banking industry’s health. With economic turbulence
looming large, the final months of the year threaten
to exacerbate the woes in the financial world. It’s a
time when U.S. banks should be on stable ground, but
instead, they find themselves in a quagmire of
uncertainty. The stability that has so far prevented
markets and institutions from collapsing is teetering
on the edge of a precipice.
WARNING: Secret NASA experiment
confirms 500 B.C. Chakra teachings: HOW YOU CAN
ACTIVATE YOUR INTERNAL “WEALTH DNA”!
The truth is that the current conditions are nothing
short of unsustainable, and the chaos will descend far
sooner than most people dare to imagine.
The Unavoidable Crisis
In the midst of this unfolding crisis, it’s important
to realize that the financial world is about to be
plunged into chaos. The actions of JPMorgan, Wells
Fargo, and Goldman Sachs are not isolated incidents
but rather harbingers of a financial meltdown that has
been building for years. The storm clouds have been
gathering, and now, they are about to unleash a
tempest of unparalleled magnitude.
As these banking giants close their doors and lay off
their workforce, ordinary Americans will bear the
brunt of the crisis. Access to essential financial
services is dwindling, and job security is
evaporating. It’s a grim reality that we must confront
head-on.
In conclusion, the banking industry is at a precipice,
and the abyss is fast approaching. The steps taken by
JPMorgan, Wells Fargo, and Goldman Sachs are not mere
precautionary measures; they are desperate actions of
institutions that know they are on the brink. The
statistics are alarming, the human toll is
heartbreaking, and the outlook is dire. The financial
meltdown is no longer a looming threat; it’s happening
now, right before our eyes. We must be prepared for
the chaos that lies ahead and hope for a brighter
future beyond the storm.
The White Hats Plan 3: A Symphony of Strategy – A
Tribute to JFK – Where We Go One We Go All! (Must See
Video)
In the clandestine realm of conspiracy theories and
hidden agendas, a cryptic message echoes through the
corridors of time: “THE WHITE HATS THERE IS A PLAN 3.”
As you delve into this enigma, brace yourself for a
journey that uncovers the shadows of power, pays
homage to a fallen leader, and exposes a battle
between light and darkness.
This is not your ordinary narrative; it’s a testament
to the enduring spirit of those who fight for truth,
justice, and the preservation of our way of life.
GERÜCHT 11.1.2024: Chabad weg - JP
Morgan Bank auch bald weg?
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR - 11.1.2024
— gestern wurde die Chabad-Synagoge verhaftet wegen
eines geheimen Tunnels mit blutiger Matratze
— morgen könnte die Bank JP Morgan pleite gehen
— Gemeinsamkeit? Kinderhandel!
Die Gerüchteküche brodelt - und die Goldhamster
Russland und China sind auf der sicheren Seite.
Bankenkarussel mit Pleite-CS am
11.1.2024: Bericht der schweizer Bankenaufsicht
FINMA:
Nach Crash der Grossbank: Fünf Mitglieder der
CS-Konzernleitung im Visier der Finma
https://www.blick.ch/politik/nach-crash-der-grossbank-fuenf-mitglieder-der-cs-konzernleitung-im-visier-der-finma-id19318322.html
Die Finma hat gegen fünf Konzernleitungsmitglieder der
Credit Suisse ein Enforcementverfahren eröffnet. Was
dazu bekannt ist – und was nicht.
Fototexte:
1. Die Finma-Spitze unter der Führung von Präsidentin
Marlene Amstad hat einen Bericht über den CS-Crash
vorgelegt.
2. So führt die Finma aus, dass die Aufsicht
«insgesamt acht Enforcementverfahren gegen
CS-Führungspersonen eröffnete».
3. Werbung
4. Der Report verzichtet aber darauf, die Schuldigen
mit Namen zu nennen.
5. Auch die Finma selbst steht in der Kritik.
Holger Alich - Handelszeitung
Wer trägt die Verantwortung für den Crash der Credit
Suisse? Welche Bankoberen sind im Visier der Finma?
Auch knapp ein Jahr nach der Notfusion vom März 2023
sind diese Fragen aktuell. Vor Weihnachten legte die
Finma-Spitze angeführt von Präsidentin Marlene Amstad
einen Bericht dazu vor, was aus Sicht der Aufsicht bei
der CS alles schiefgelaufen ist. Der Report verzichtet
aber darauf, die Schuldigen mit Namen zu nennen.
Dennoch enthält der Bericht spannende Hinweise darauf.
So führt die Finma auf Seite 48 aus, dass die Aufsicht
«insgesamt acht Enforcementverfahren gegen
CS-Führungspersonen eröffnete». Und: Gleich fünf
dieser Verfahren richteten sich gegen Mitglieder der
Geschäftsleitung der Credit Suisse.
[Für diesen Artikel müssen Sie ein Abo haben].
Bankensalat in den "USA" 12.1.2024:
https://www.nau.ch/news/schweiz/ubs-gibt-verkaufsplan-fur-cs-geschaft-mit-notleidenden-schulden-auf-66690167
Personalmangel bei der Migros Bank
(Schweiz) ? 21.1.2024: Das neue E-Banking
funktioniert seit Sommer 2023 nur teilweise oder gar
nicht - IT-Leute gesucht - oder einfach IMMER BAR
ZAHLEN!
Nutzer hadern mit dem neuen E-Banking der Migros
Bank: Kritik auf Bewertungsportalen
https://www.blick.ch/wirtschaft/kritik-auf-bewertungsportalen-nutzer-hadern-mit-dem-neuen-e-banking-der-migros-bank-id19353511.html
Seit Sommer 2023 stellt die Migros Bank ihr
E-Banking-System schrittweise um. Das sorgt bei
vielen Konto-Inhabern für Unmut, wie auch zahlreiche
Negativbewertungen auf Onlineportalen der letzten
Tage zeigen. Die Bank streitet flächendeckende
Probleme ab.
Martin Schmidt - Redaktor Wirtschaft
Über ein halbes Jahr ist es her, dass die Migros Bank
ihr neues E-Banking-System einführte.
Kinderkrankheiten zu Beginn einer Umstellung sind
normal. Aber dass Nutzerinnen und Nutzer sich heute
noch immer übers E-Banking via Internetbrowser oder
App ärgern, erstaunt dann doch.
«Diese App ist eine Verschlechterung in allen
Belangen. Zu langsam, die Bedienung der einzelnen
Bereiche ist zu umständlich», beschwert sich ein
Leserreporter. Eine andere Nutzerin klagt über die
«ständigen Abstürze» beim Gebrauch der E-Banking-App.
Auf mehreren Bewertungsportalen wie Google,
Trustpilot, im Apple-Store oder Chartoo hangelt es
fürs neue System Kritik – auch heute noch. Den wenigen
positiven Bewertungen stehen in den letzten Monaten
Hunderte Negativeinträge gegenüber.
«Bei der neuen App funktioniert fast nichts!», ärgert
sich jemand. Wolle er ein Buchungsdetail abrufen,
komme eine Fehlermeldung, und er werde ausgeloggt.
Überweisungen würden oft über Wochen nicht ausgeführt,
wird immer in mehreren Einträgen moniert. Auch der
Support kriegt sein Fett weg. Antworten auf Anfragen
blieben aus, Hilfe via Telefon sei nur sehr schwierig
erreichbar.
Probleme zur Jahreswende
Auf Google ist der Bewertungsschnitt auf 2,7 gesunken
– maximal können Nutzer 5 Sterne vergeben. Auf
Trustpilot steht die Migros Bank bei vernichtenden 1,5
von 5 Sternen. Und praktisch täglich kommen neue
Klagen über das E-Banking hinzu. Auch die Postfinance
musste bei der Einführung ihrer neuen App im März 2021
auf den Bewertungsportalen heftige Prügel einstecken.
Dank Updates konnte die Bank die Probleme aber laufend
beheben. Das zeigen auch die Bewertungen bei Google.
Der Schnitt stieg von damals 1,6 auf heute 4 Sterne.
Auf die Probleme angesprochen, hält man bei der Migros
Bank den Ball flach. Von systematischen Problemen will
man nichts wissen. Und auf die schlechten
Onlinebewertungen angesprochen, zeigt man sich
überrascht. Man wolle dem nachgehen.
Temporäre Schwierigkeiten räumt die Migros Bank aber
ein: «Insbesondere um die Jahreswende verzeichneten
wir an vereinzelten Tagen vermehrt Supportanfragen und
längere Wartezeiten. Wir pflichten Ihnen bei, einige
wenige Kunden mussten länger warten, was wir sehr
bedauern», sagt eine Sprecherin zu Blick.
Bank hat personell aufgerüstet
Darauf habe man reagiert und die personellen
Ressourcen weiter aufgestockt, «um unseren Kundinnen
und Kunden wieder mehrheitlich innerhalb von zwei
Minuten zu antworten. Entsprechend hat sich die
Situation bereits deutlich normalisiert.» Trotzdem
arbeite man daran, diese noch weiter zu verbessern.
Die Bank hat das neue E-Banking System seit Juli 2023
schrittweise eingeführt. Mit regelmässigen Kontrollen
und Kundentests, wie die Medienstelle sagt. «Wir haben
bis dato die Mehrheit unserer Kundinnen und Kunden
erfolgreich ins neue E-Banking geführt.» Zudem sei das
interne Kundenfeedback der Kundschaft durchaus
positiv. Die Migros Bank pflegt rund eine Million
Kundenbeziehungen.
Bei der UBS Schweiz sind es nochmals deutlich mehr
Kundinnen und Kunden: Trotzdem sorgt die Bank offenbar
für deutlich weniger Ärger bei der Kundschaft. Darauf
lässt die weitaus geringere Zahl an – auch negativen –
Onlinebewertungen schliessen. Bei der UBS sind es gut
700 Bewertungen. Bei der Migros Bank über 8300.
Auf mehreren Portalen antwortet die Migros Bank auf
Rezensionen, bedauert, dass dem Kunden die App nicht
gefällt, und weist darauf hin, diese laufend zu
erweitern und zu optimieren.
Bankensalat
mit der Commerzialbank in Österreich
29.1.2024:
Commerzialbank-Skandal: Nächste Anklage
gegen Pucher und Co.
https://exxpress.at/commerzialbank-skandal-naechste-anklage-gegen-pucher-und-co/
Nach der Großpleite der Commerzialbank Mattersburg im
Burgenland im Sommer 2020 hat die Wirtschafts- und
Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) eine weitere
Anklage gegen den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden
Martin Pucher und seine Kollegin Franziska Klikovits
eingebracht: wegen Veruntreuung, Untreue,
betrügerischer Krida.
https://www.nau.ch/news/schweiz/julius-bar-ceo-tritt-am-donnerstag-zuruck-66699129
Philipp Rickenbacher, CEO von Julius Bär, muss
wegen hoher Kredite an die insolvente Signa-Gruppe
seinen Posten räumen.
Julius-Bär-Chef Philipp Rickenbacher muss laut
Medienberichten wegen der hohen Kredite an die
insolvente Signa-Gruppe per sofort seinen Posten
räumen. Dies werde die Bank am Donnerstag zusammen mit
den Jahreszahlen mitteilen, vermeldete das
Onlineportal Tippinpoint am Mittwochabend.
Gleichzeitig würden die gesamten Signa-Positionen in
der Höhe von 606 Millionen Franken abgeschrieben, so
das Portal weiter. Es beruft sich auf «gut informierte
Kreise». Eine Julius-Bär-Sprecherin wollte den Bericht
auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP nicht
kommentieren.
Zuvor hatten schon andere Medien über ein mögliches
Köpferollen bei der Bank berichtet, darunter auch die
Nachrichtenagentur Reuters. Bisher sei allerdings noch
kein Entscheid gefallen, schrieb Bloomberg am
Mittwochnachmittag unter Berufung auf mit der Sache
vertraute Personen.
Mögliche Konsequenzen für Führungskräfte
Die Zürcher Privatbank erwäge auch andere
Möglichkeiten, um die Führungskräfte zur Verantwortung
zu ziehen – dazu gehörten etwa Bonuskürzungen. Julius
Bär hatte im November bestätigt, ein Kreditengagement
über 606 Millionen Franken an ein «europäisches
Konglomerat» gewährt zu haben.
Dabei handelt es sich offenbar um die inzwischen
insolvente Signa-Gruppe des österreichischen
Immobilieninvestors René Benko. Die Bank hat
inzwischen Kreditrückstellungen von 82 Millionen
Franken gebildet, davon 70 Millionen Franken auf das
gefährdete Engagement.
Die Privatbank will am Donnerstag ihren
Jahresabschluss 2023 vorlegen, wobei die Bekanntgabe
weiterer Kreditrückstellungen allgemein erwartet wird.
Julius Bär hatte bereits im November angekündigt, dass
der Konzerngewinn 2023 unter dem Vorjahresniveau
ausfallen wird.
Bankenkarussel
im 4R am 1.2.2024: KI übernimmt die
Bankenjobs - 3500 Stellen weg:
Deutsche Bank will Dividende erhöhen und
3.500 Stellen streichen
https://www.t-online.de/finanzen/boersen-news/id_100334256/deutsche-bank-will-nach-gewinnrueckgang-3500-jobs-abbauen.html
Bankenkarussel Schweiz mit Bank Bär am
3.2.2024: Der CEO trat offiziell aus freien Stücken
zurück:
Julius-Bär-Chef trat ohne Zwang zurück - kein Druck
von der Finma
https://www.blick.ch/wirtschaft/kein-druck-von-der-finma-julius-baer-praesident-trat-ohne-zwang-zurueck-id19397061.html
Bank Bär in Zürich nach dem
Signa-Skandal am 3.2.2024: Gewinn bricht um 50% ein:
Wie die Bank Bär bei Benko versagte: Analyse zum
Abgang von CEO Rickenbacher
https://www.blick.ch/wirtschaft/analyse-zum-abgang-von-ceo-rickenbacher-wie-die-bank-baer-bei-benko-versagte-id19391418.html
Der Chef muss gehen, Boni werden gestrichen, die
faulen Kredite abgeschrieben. Die Bank Bär zieht die
Konsequenzen aus dem Benko-Debakel.
Christian Kolbe - Redaktor Wirtschaft
«Nicht schon wieder», ist man mit Blick auf den
Finanzplatz versucht zu sagen. Der Untergang der
Credit Suisse ist noch kein Jahr her, schon taumelt
die nächste Bank in der Schweiz. Dieses Mal trifft es
die Bank Julius Bär, immerhin die grösste Privatbank
des Landes.
Der Paukenschlag kam über Nacht. Weil sich die Bank
mit Krediten an die Signa Holding von René Benko (46)
verzockt hat, bricht der Gewinn der Bären um über die
Hälfte ein.
Bankenkarussel mit der UBS AG in der
Schweiz 8.2.2024: Die Hotline hat eine Warteschleife
1 Stunde lang:
UBS-Hotline wird überrannt – Sandro B. verbringt
über eine Stunde in der Warteschleife - «Das kann
doch nicht wahr sein!»
https://www.blick.ch/wirtschaft/ubs-hotline-wird-ueberrannt-sandro-b-verbringt-ueber-eine-stunde-in-der-warteschleife-das-kann-doch-nicht-wahr-sein-id19415554.html
Blick-Leser Sandro B. verbringt eine Stunde in der
Warteschlaufe der UBS-Hotline. Kein Einzelfall: Die
Bank wird derzeit von Anfragen überrannt. Sie hat nun
das Personal aufgestockt.
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/zkb-steigert-gewinn-2023-dank-sehr-starkem-zinsgeschaft-66704459
Eine deutliche Gewinnsteigerung der ZKB sorgt für
starke Ausschüttungen an den Kanton und die Gemeinden.
Die Bank konnte 225 Millionen Franken Reserve anlegen.
Zinsen gehen hoch und die Gebühren
bleiben stehen = Millionengewinne am 8.2.2024:
Südtiroler Sparkasse macht 2023 Reingewinn von 82,2
Mio. Euro
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/suedtiroler-sparkasse-macht-2023-reingewinn-von-822-mio-euro
Bozen – Anlässlich seiner heutigen Sitzung hat
der Verwaltungsrat der Südtiroler Sparkasse, unter
dem Vorsitz des Präsidenten Gerhard Brandstätter,
die vorläufigen Ergebnisse der Bank und der Gruppe
für das am 31. Dezember 2023 zu Ende gegangene
Geschäftsjahr zur Festlegung der Eigenmittel, wie
von den Aufsichtsbehörden vorgesehen, genehmigt.
Der Reingewinn erreicht 82,2 Millionen (Mio.) Euro
auf Gruppenebene (davon Anteil der
Muttergesellschaft 78,2 Mio. Euro) und 55 Mio. Euro
auf individueller Bankebene. Während die
Geschäftsergebnisse 2022 von den positiven
Auswirkungen der Bankübernahme beeinflusst waren,
spiegeln die Ergebnisse 2023 die Stärken der Gruppe
Sparkasse wider, einschließlich CiviBank, die zum
Ertrag der Gruppe beiträgt. Nachdem die Tochterbank
das Jahr 2022 mit einem Verlust abgeschlossen hatte,
der im Wesentlichen auf die Festlegung neuer
Richtlinien betreffend die Rückstellungen für
Kreditrisiken zurückzuführen war, verzeichnet die
CiviBank im Jahr 2023 einen Gewinn von 10,7 Mio.
Euro.
Deutlich verbessert haben sich die
Vermögenskennzahlen. Die harte Kernkapitalquote (CET
1 Ratio) beläuft sich auf 14,1 Prozent und die
Gesamtkapitalquote (Total Capital Ratio) auf 15,5
Prozent. Mit diesen Werten liegt die Gruppe
Sparkasse im Vergleich zu den Durchschnittswerten
vergleichbarer Banken hervorragend. Auf Gruppenebene
wurden 162 Einstellungen vorgenommen, die Teil eines
bedeutenden Generationswechsels im Rahmen der
Wachstumsstrategie sind.
Wichtigste Daten der Gewinn- und
Verlustrechnung auf Gruppenebene
Die Gewinn- und Verlustrechnung zeigt ein
hervorragendes Ergebnis auf Gruppenebene, das von
der Fähigkeit der Gruppe zeugt, Erträge zu
erwirtschaften und die Kosten niedrig zu halten. Die
folgenden Zahlen, soweit sie den Vergleich zwischen
2023 und 2022 betreffen, müssen auch unter
Berücksichtigung der erfolgten Änderung des
wirtschaftlichen Geltungsbereichs zum 30.06.22
bewertet werden.
Der Zinsertrag beläuft sich auf 301,5 Mio. Euro mit
einer Zunahme von 13,2 Prozent gegenüber dem
Vorjahr. Der Provisionsertrag beträgt 131,2 Mio.
Euro und ist um 14,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr
gewachsen.
Der Finanzertrag beläuft sich auf – 1,3 Mio. Euro
im Vergleich zum Ergebnis von 3,1 Mio. Euro Ende
2022. Die Betriebskosten beziffern sich auf 274,4
Mio. Euro. Der Vergleich mit dem Jahr 2022,
abzüglich des durch die Übernahme entstandenen
Badwill, weist einen Anstieg von 7,3
Prozent auf. Die Kreditkosten betragen 48,6
Mio. Euro im Vergleich zu den 46,2 Mio. Euro Ende
2022. Die Beibehaltung angemessener Rückstellungen
für Kreditrisiken ist eine Bestätigung des
Vorsichtsprinzips, das die Gruppe verfolgt.
Wichtigste Daten der Gewinn- und
Verlustrechnung Sparkasse
Betrachtet man die Gewinn- und Verlustrechnung der
Muttergesellschaft im Detail, so ist das
hervorragende Ergebnis in erster Linie auf stabile
Erträge bei sinkenden Kosten zurückzuführen. Die
Kreditrisikokosten nehmen, in Anbetracht, dass
dieser Posten im Vorjahr sogar positiv war, zu.
Der Zinsertrag beläuft sich auf 197,7 Mio. Euro und
ist, trotz der guten Ergebnisse des Couponanteils im
Wertpapierportfolio, leicht um 2,7 Prozent gegenüber
dem Vorjahr gesunken, was vor allem auf die
Zinserhöhungen bei den Langfristkrediten (TLTRO) von
Seiten der Europäischen Zentralbank (EZB)
zurückzuführen ist. In Bezug auf den
Netto-Zinsertrag ist – als größter Kostenfaktor –
die Erhöhung der Einlagenvergütung zu nennen. Die
Bank hat ihren KundInnen interessante Verzinsungen
für unterschiedliche Laufzeiten angeboten.
Der Provisionsertrag beträgt 95,3 Mio. Euro: Dies
entspricht einem Wachstum von 1,3 Prozent gegenüber
dem Rekordergebnis im Vorjahr – als Bestätigung der
auch 2023 fortgeführten Strategie der
Diversifizierung. Der Finanzertrag beläuft sich auf
2,9 Mio. Euro. Der Vergleich mit dem Wert von 2022
ist negativ, da im Vorjahr einige einmalige positive
Posten darin enthalten waren.
Die Betriebskosten beziffern sich auf 199,4 Mio.
Euro mit einer Abnahme von 5,7 Mio. Euro im
Vergleich zum Vorjahr, in dem ein Betrag von etwas
mehr als zwölf Mio. Euro dem Solidaritätsfonds für
das Personal zugewiesen wurde.
Die Kreditkosten belaufen sich auf 21,7 Mio. Euro.
Dieser Wert ist nicht mit dem des Vorjahres
vergleichbar, der dank erheblicher Auflösungen von
Wertberichtigungen mit 3,6 Mio. im positiven Bereich
lag.
Wichtigste Daten der Gewinn- und
Verlustrechnung CiviBank
Was die Gewinn- und Verlustrechnung der
Tochtergesellschaft CiviBank betrifft, so ist das
gute Ergebnis im Vergleich zum Vorjahresverlust auf
die Überwindung einiger kritischer Aspekte
zurückzuführen, die im Jahr 2022 auftraten und mit
dem Eintritt der Bank in die neue Gruppe verbunden
waren.
Der Zinsertrag beläuft sich auf 90,6 Mio. Euro und
weist einen ein Rückgang um 11,6 % im Vergleich zu
2022 auf, der in erster Linie auf geringere
Zinserträge infolge einer Abnahme der Ausleihungen
zurückzuführen ist. Auch bei der CiviBank ist der
größte Kostenfaktor die höhere Einlagenvergütung. So
hat die Bank ihren KundInnen interessante
Verzinsungen für unterschiedliche Laufzeiten
angeboten.
Der Provisionsertrag beträgt 35,9 Mio. Euro und ist
gegenüber dem ausgezeichneten Ergebnis im Vorjahr um
9,3 Prozent gesunken.
Der Finanzertrag beläuft sich auf – 0,9 Mio. Euro.
Der Wert konnte im Vergleich zu 2022 verbessert
werden. Im Vorjahr waren, aufgrund des Verkaufs
eines Portfolios von Problemkrediten, einige
negative Komponenten enthalten.
Die Betriebskosten beziffern sich auf 77,6 Mio.
Euro mit einer deutlichen Abnahme von 26,2 Mio. Euro
im Vergleich zum Vorjahr, in welchem mehrere nach
der Übernahme erfasste Posten zu Buche schlugen, vor
allem die Zuweisung eines Solidaritätsfonds für das
Personal und die Wertberichtigungen einiger
Immobilienwerte.
Die Kreditkosten belaufen sich auf 27,5 Mio. Euro.
Dieser Wert ist gegenüber jenem im Vorjahr aufgrund
der rigideren Vorgaben bei Kreditüberwachung durch
die Muttergesellschaft zurückgegangen.
Eckdaten der Gruppe
✓ Die Bruttokredite an Kunden der neuen Gruppe,
einschließlich CiviBank, belaufen sich
auf 10,0 Milliarden (Mrd.) Euro.
✓ Die direkten Kundeneinlagen betragen 12,2 Mrd.
Euro.
✓ Die Gesamtsumme im Fondsgeschäft erreicht 3,3 Mrd.
Euro.
✓ Die Bilanzsumme der Gruppe beläuft sich auf 17,2
Mrd. Euro.
✓ Die neue Gruppe zählt 302.000 Kunden und umfasst
170 Filialen.
Im Laufe des Jahres wurden neue Kredite mit mittel-
und langfristiger Laufzeit in Höhe von 1.372
Mio. Euro vergeben, davon 1.004 Mio. Euro an
Unternehmen und 368 Mio. Euro an Familien.
Die Vermögenskennzahlen auf Gruppenebene
profitieren von den im Jahr 2023 durchgeführten
Kapitalmanagementmaßnahmen. Die harte
Kernkapitalquote (CET 1 Ratio) beläuft sich auf 14,1
Prozent im Vergleich zu 12,6 Prozent im Vorjahr,
während di Gesamtkapitalquote (Total Capital Ratio)
auf 15,5 Prozent gegenüber 14,2 Prozent im Vorjahr
gestiegen ist.
Auf Gruppenebene liegen die NPL-Ratios bei Werten,
mit welchen die Gruppe Sparkasse zu den
Kreditinstituten mit dem niedrigsten Niveau an
Problemkrediten zählt: Brutto-Wert 4,6 Prozent und
Netto 1,9 Prozent. Der Deckungsgrad für
Problemkredite beläuft sich auf 58,6 Prozent.
Präsident Gerhard Brandstätter erklärt: „Das Jahr
2023 war kein einfaches Jahr, sowohl aufgrund der
Entwicklungen an den Finanzmärkten als auch infolge
der besonderen geopolitischen Ereignisse und ihren
Auswirkungen. Dazu zählen die anhaltende
Konfliktsituation in der Ukraine und der neue
Krisenherd im Nahen Osten. Dies hat sich negativ auf
die konjunkturelle Entwicklung ausgewirkt. Die
Territorien, in denen beide Banken tätig sind, waren
davon allerdings weniger betroffen. Mit der
Verabschiedung des neuen dreijährigen Strategieplans
im ersten Halbjahr 2024 werden die Sparkasse und die
CiviBank ihr Entwicklungspotential noch besser zum
Ausdruck bringen können. Wir sind mit den im Jahr
2023 erzielten Ergebnissen beider Banken,
insbesondere auch mit jenem der CiviBank sehr
zufrieden, die zur Stärkung der Ertragsfähigkeit der
Gruppe beiträgt. Zu unterstreichen ist auch die
Verbesserung der Vermögenskennzahlen, die die
ausgezeichnete Solidität der Gruppe bestätigen. Wir
sind überzeugt, dass die erreichten Ergebnisse es
auch ermöglichen werden, die Aktionäre angemessen zu
vergüten. Gleichzeitig sind wir der Meinung, dass
wir bei den Rückstellungen für Kreditrisiken
weiterhin Sorgfalt walten lassen sollen, umso mehr
in einem Geschäftsjahr, in dem die Erträge
ausgesprochen positiv ausfallen.“
Vize Präsident Carlo Costa fügt hinzu: „Die
Ergebnisse 2023 widerspiegeln das Bild einer
gesunden, effizienten und modernen Bankengruppe. Der
neue Strategieplan wird die Möglichkeit bieten, die
Dienstleistungsqualität für die KundInnen weiter zu
verbessern. Wie der Präsident schon erklärt, sind
wir eine Bank, die bei der Kreditvergabe sorgsam
vorgeht. Die Rückstellungspolitik bleibt für den
Verwaltungsrat ein zentraler Faktor.“
Der Beauftragte Verwalter und Generaldirektor
Nicola Calabrò unterstreicht: „Die Bankengruppe ist
in den letzten Jahren stark gewachsen. Dank der
jüngsten Übernahme von CiviBank zählt die Sparkasse
zu den führenden Kreditinstituten im Nordosten
Italiens. Diese Entwicklung wird wichtige Synergien
ermöglichen, die in den nächsten Jahren zu
Kosteneinsparungen bei gleichzeitigen
Ertragssteigerungen führen wird. Wir sind dabei, den
neuen Strategieplan für die Gruppe vorzubereiten,
der die Realisierung von neuem Wachstumspotenzial
erlauben wird. Wir sind der Meinung, dass eine
Stärkung des Verbunds beider Banken und wichtige
Investitionen in Technologie es der Gruppe Sparkasse
ermöglichen werden, sich weiter zu stärken, mehr
Effizienz zu generieren und sich flächendeckend
auszuweiten. “
Von: luk
Volksbank in Österreich am 9.2.2024:
Zinsen gehen hoch + Gebühren bleiben stehen=100
Millionen Euro Gewinn - totale Abzocke:
Auch die Aktionäre sollen profitieren: Volksbank:
100 Mio. Euro Nettogewinn im Jahr 2023
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/volksbank-100-mio-euro-nettogewinn-im-jahr-2023
Bozen – Der Verwaltungsrat hat heute die
Ergebnisse der Jahresbilanz 2023 der Volksbank mit
einem Nettogewinn von über 100 Millionen Euro
genehmigt. Das Nettovermögen steigt kontinuierlich
und erreicht 910 Millionen Euro, das entspricht
einem Buchwert von 18,9 Euro pro Aktie. Der
Präsident Lukas Ladurner: „Die Volksbank ist
solide, effizient und wächst. Das hohe
Vergütungsniveau des Vorjahres von rund einem Euro
pro Aktie wird damit bestätigt, was einer Rendite
von zwölf Prozent entspricht“.
Die Ergebnisse der Volksbank für das Jahr 2023
bestätigen den Trend der letzten Jahre und sind ein
sehr guter Auftakt für den Strategieplan „I-mpact
2026“, der im Laufe des vergangenen Jahres
ausgearbeitet und im November 2023 genehmigt wurde.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
–
eine positive Entwicklung der Kundenvolumen in allen
wesentlichen Geschäftsbereichen mit einer
einhergehenden Steigerung der Marktanteile. Die
verwalteten Kundenmittel erreichen 21,8 Milliarden
Euro. Im Besonderen sind die direkten Einlagen der
Familien und Unternehmen um etwa 175 Millionen Euro,
die Kundenausleihungen um rund 40 Millionen Euro und
die indirekten Einlagen (Investmentfonds,
Obligationen, Aktien, Lebensversicherungen usw.) um
über 565 Millionen Euro gestiegen;
–
ein Zuwachs von 21 Prozent der Erträge des
Kerngeschäfts der Bank auf über 376 Millionen Euro,
dank einer Steigerung des Zinsergebnisses und eines
stabilen Kommissionsgeschäfts;
–
eine weitere Reduzierung des Kreditrisikos, das sich
im Laufe des Jahres aufgrund geringerer neuer
Rückstellungen und vor allem dank positiver
Rückflüsse durch die proaktive Bearbeitung von
bereits klassifizierten Positionen, de facto
neutralisiert hat. Der Nettoanteil der
Problemkredite im Verhältnis zum
Gesamtkreditportfolio (NPL-Ratio netto) ist von 2,3
Prozent im Jahr 2022 auf nunmehr 1,9 Prozent weiter
gesunken. Der Deckungsgrad der Problemkredite
(gebildete Rückstellungen) steigt um fast drei
Prozent auf 59 Prozent und liegt damit deutlich über
dem Durchschnitt des italienischen Bankensystems;
–
ein Anstieg der ordentlichen Verwaltungskosten, die
jedoch trotz Inflation geringer als der Zuwachs der
Erträge ausgefallen sind. Die Cost Income Ratio
(CIR, Kosten-Ertragsverhältnis) der Bank verbessert
sich weiter auf 49,3 Prozent, was im Vergleich mit
italienischen und europäischen Geschäftsbanken als
sehr effizient gilt;
–
eine ausgezeichnete Ertragskraft mit einer
Eigenkapitalrendite (RoTE) von 11,9 Prozent, die
weit über dem italienischen und europäischen
Durchschnitt liegt. Der Nettogewinn von 100
Millionen Euro berücksichtigt bereits 13 Millionen
Euro an Beiträgen für die Stützung des Bankensystem
und 50 Millionen Euro an Steuern.
Damit ist das materielle Nettovermögen der
Volksbank weitergewachsen und liegt erstmals über
900 Millionen Euro. Konkret erreicht es 910
Millionen Euro, gleich einem Buchwert von 18,9 Euro
pro Aktie. Das gesamte Nettovermögen erreicht einen
Wert von 19,2 Euro pro Aktie, was dem Ausgabepreis
der letzten Kapitalerhöhung der Bank entspricht.
Die Kapitalkennzahlen sind sehr solide und weiter
steigend, wobei die geplanten Vergütungen bereits
abgezogen sind. Die Gesamtkapitalquote (TCR fully
phased) steigt von 16,2 Prozent auf 16,6 Prozent,
die Kernkapitalquote (CET1 fully phased) von 14,4
Prozent auf 15,3 Prozent.
Der Präsident Lukas Ladurner erklärt: „Das Jahr
2023 war für die Volksbank ein sehr solides Jahr.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben das
geänderte Marktumfeld steigender Zinsen gut
gemeistert und haben wesentlich dazu beigetragen,
sämtliche Volumen und den Marktanteil der Bank
auszubauen. Ihnen gilt mein persönlicher Dank sowie
jener des gesamten Verwaltungsrats. Die Solidität
der Bank konnte weiter verbessert und ein
Nettovermögen je Aktie von 19,2 Euro erreicht
werden, was dem Emissionspreis der letzten
Kapitalerhöhung entspricht. Die gute Ertragslage
gibt uns die Möglichkeit, alle Interessensgruppen,
sprich Kunden, Gemeinschaften, Vereine, Lieferanten,
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie das gesamte
Einzugsgebiet weiterhin zu unterstützen. Auch die
Aktionäre profitieren von der gestärkten Liquidität
der Aktie und werden außerdem eine sehr gute Rendite
erhalten. Der Verwaltungsrat wird der
Hauptversammlung nämlich 50 Millionen Euro an
Vergütungen für die Aktionäre (im Einklang mit 2023)
vorschlagen: eine Dividende von 0,67 Euro je Aktie
(eine weitere Steigerung gegenüber den 0,62 Euro je
Aktie vom Vorjahr), die unentgeltliche Zuteilung von
einer Aktie je 30 gehaltener Aktien und die
kontinuierliche Unterstützung der Liquidität des
Titels mit 3,5 Millionen Euro.“
Der Generaldirektor Alberto Naef ergänzt: „Das Jahr
2023 war ein ideales Übergangsjahr zwischen dem
Strategieplan „Sustainable 2023“ und dem neuen Plan
„I-mpact 2026“. Wir haben die Projekte zur
Überarbeitung des Produktangebotes, zur
Umstrukturierung des Kreditportfolios der Bank und
die Überarbeitung der internen Governance (Herzstück
des letzten Strategieplans) abgeschlossen und
erfolgreich das Volumens-Wachstum, die soziale
Unterstützung des Einzugsgebiets und das
Experimentieren mit der künstlichen Intelligenz
gestartet. Das Wachstum an Kunden, Volumen und
Marktanteilen, die Neueröffnung der Filialen in
Arzignano, Caorle, Padova Facciolati und Padova Net
Center, die Unterstützung von Familien und
Unternehmen im Einzugsgebiet mit rund zwei
Milliarden Euro an neu genehmigten Krediten –
zusammen mit der Motivation und den Fähigkeiten
unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – bestärken
uns im eingeschlagenen Weg. In den letzten drei
Jahren erzielten wir hervorragende Ergebnisse, die
die Bank weiter gestärkt haben. Wir sind
zuversichtlich, dass wir auch 2024 die Ergebnisse
des Dreijahreszeitraums 2021-2023 bestätigen
können“.
Der Vizegeneraldirektor Georg Mair am Tinkhof
schließt ab: „Mit den sehr positiven Ergebnissen
2023 konnte die Solidität der Volksbank weiter
gesteigert werden, was auch von zwei international
renommierten Ratingagenturen, S&P Global Ratings
und DBRS Morningstar, mit der Bonitätsklasse
‘Investment Grade’ klar bestätigt wurde. Auch die
strukturelle Liquiditätssituation der Volksbank
konnte weiter gestärkt werden: im September 2023
wurde ein Green Covered Bond am Kapitalmarkt
erfolgreich platziert; diese Emission ist auch
international auf positive Resonanz gestoßen. Im
laufenden Jahr werden wir insbesondere die
makroökonomische Entwicklung weiterhin sehr genau
beobachten und sowohl aus Risiko-, aber auch aus
Chancensicht bewerten, insbesondere im Hinblick auf
das Zinsrisiko.“
Von: luk
https://uncutnews.ch/drei-schockierende-wahrheiten-die-die-meisten-menschen-nicht-ueber-geld-auf-bankkonten-wissen-2/
Quelle: 3 Shocking
Truths Most People Don’t Know About Money in Bank
Accounts…
Der Artikel:
Fototext: Henry Ford sagte einmal: Würden die Menschen
das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution
noch vor morgen früh.
Der Artikel:
Henry Ford bemerkte scharfsinnig, dass
eine Revolution über Nacht stattfinden würde,
wenn die Menschen das Bank- und Geldsystem
wirklich verstehen würden.
Denn das moderne Bankwesen ist eine raffinierte
Illusion, die die Menschen in falscher
Sicherheit wiegt… bis es zu spät ist.
Große Banken können innerhalb von Stunden
zusammenbrechen, Ersparnisse sich über Nacht in
Luft auflösen.
Das US-Bankensystem ist besonders anfällig, wie
der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank und
andere Ereignisse der letzten Zeit gezeigt
haben.
Warum setzen so viele Menschen ihr Vertrauen
und ihre Ersparnisse in ein instabiles System?
Ich würde sagen, weil sie drei grundlegende
Wahrheiten über das moderne Bankwesen nicht
verstehen.
1. Das Geld gehört einem nicht.
2. Das Geld ist nicht wirklich da.
3. Das Geld ist nicht wirklich Geld.
Wahrheit
Nr. 1: Das Geld gehört einem nicht
Viele Menschen sind überrascht, wenn sie
erfahren, dass ihnen das Geld auf ihrem
Bankkonto nicht wirklich gehört.
Sobald man Geld bei der Bank eingezahlt hat,
gehört es einem nicht mehr persönlich.
Stattdessen gehört es der Bank, die damit machen
kann, was sie will.
Was Sie mit einer Bankeinlage besitzen, ist das
Versprechen der Bank, Ihnen das Geld
zurückzuzahlen – ein Schuldschein.
Eine Einlage ist wie ein ungesicherter Kredit
an die Bank, für den es praktisch keine Zinsen
als Entschädigung für das eingegangene Risiko
gibt.
Für die Bank ist das ein gutes Geschäft, für
Sie ein schlechtes.
Eine Bankeinlage ist also etwas ganz anderes
als Bargeld in der Hand. Trotzdem verwechseln
die meisten Menschen diese beiden Dinge
fälschlicherweise.
Außerdem kann die Bank „Ihr“ Geld per
Knopfdruck einfrieren, wenn sie es für richtig
hält.
Vielleicht haben Sie etwas gekauft, das der
Bank nicht gefällt, oder Sie haben sich in den
sozialen Medien politisch unkorrekt geäußert.
Dann müssen Sie sich nicht wundern, wenn Ihr
Konto eingefroren wird oder Schlimmeres
passiert.
So hat PayPal kürzlich die Idee geäußert, 2.500
Dollar für die Verbreitung sogenannter
„Falschinformationen“ zu verlangen. Erwarten Sie
in Zukunft noch viel mehr von Banken und
Finanzinstituten.
Wenn Ihr Geld einfach eingefroren oder
beschlagnahmt werden kann, hat es Ihnen nie
wirklich gehört.
Wahrheit
Nr. 2: Das Geld ist nicht wirklich da
Das Geld, das Sie auf der Bank zu haben
glauben, ist in Wirklichkeit nicht verfügbar.
Die Banken haben weder physisches Bargeld für
Sie im Tresor, noch haben sie genügend digitale
Mittel, um alle Einleger abzudecken.
Während der Covid-Hysterie hat die US-Regierung
die Mindestreservepflicht für Banken
abgeschafft, was bedeutet, dass Banken kein Geld
mehr für Abhebungen vorhalten müssen.
Wohin also fließt das ganze Geld?
Von den meisten Einlegern unbemerkt, können die
Banken mit „Ihrem“ Geld rücksichtslos auf die
neuesten Anlagetrends setzen. Die Banken gehen
mit „Ihrem“ Geld Wetten und Risiken ein, die sie
zahlungsunfähig machen können, sodass sie die
Einlagen nicht mehr zurückzahlen können.
Würde nur ein kleiner Teil der Einleger sein
Geld zurückfordern, kämen die meisten Banken in
große Schwierigkeiten, weil das Geld nicht
vorhanden ist.
Diese schmutzige Praxis nennt man „fractional
reserve banking“ – und sie ist vollkommen legal.
Das ändert aber nichts an der betrügerischen
Natur dieses Geschäfts.
Stellen Sie sich eine andere Branche vor, die
mit einem Mindestreservesystem arbeitet.
Man stelle sich unter anderem einen Autohändler
oder ein Juweliergeschäft mit
Mindestreservepflicht vor, in dem der
Autoverkäufer oder der Juwelierladenbesitzer
zehnmal so viele Forderungen für Autos oder
Schmuck ausstellen könnte, wie er tatsächlich
auf Lager hat. Sie würden Forderungen für Waren
verkaufen, die gar nicht existieren.
Es liegt auf der Hand, dass eine solche Praxis
betrügerisch wäre.
Das moderne Bankwesen ähnelt einem
Schneeballsystem, weil es auf dem Irrglauben
beruht, dass das Geld der Menschen leicht
verfügbar ist, was es in Wirklichkeit nicht ist.
Wahrheit
Nr. 3: Geld ist nicht wirklich Geld
Obwohl die Menschen täglich mit Geld umgehen,
machen sich die wenigsten Gedanken darüber, was
Geld eigentlich ist oder was gutes Geld
ausmacht.
Die Frage „Was ist Geld?“ ist wie die Frage an
einen Fisch „Was ist Wasser?“.
Der Fisch nimmt das Wasser wahrscheinlich gar
nicht wahr, es sei denn, es ist verschmutzt oder
es stimmt etwas nicht.
Geld ist ein Gut, wie jedes andere in einer
Volkswirtschaft. Und es ist kein komplexes
Konzept, das man verstehen muss. Man muss keine
komplizierten mathematischen Formeln und
komplizierten Theorien verstehen, wie es die
Wächter an den Universitäten, in den Medien und
in der Regierung vielen Menschen weismachen
wollen.
Das Verständnis von Geld ist intuitiv und
einfach. Geld ist einfach etwas Nützliches, um
Werte zu speichern und auszutauschen. Es ist ein
Werkzeug, um Werte durch Zeit und Raum zu
schicken. Das ist alles.
Stellen Sie sich Geld als Anspruch auf
menschliche Zeit vor. Es ist wie gespeicherte
Lebenszeit oder Energie.
Leider akzeptiert heute der größte Teil der
Menschheit gedankenlos alles als Geld, was ihnen
ihre Regierungen an wertlosem Papier oder
digitalen Scheinen geben.
Geld muss aber nicht von der Regierung kommen.
Das ist ein völliger Irrglaube, der dem
Durchschnittsmenschen vorgegaukelt wird.
Das wäre so, als würde man in die Vergangenheit
reisen und den Durchschnittsbürger in der
Sowjetunion fragen: „Woher kommen die Schuhe?“
Sie würden sagen: „Nun, die Regierung stellt
die Schuhe her. Wo sollten sie sonst herkommen?
Wer sonst könnte die Schuhe herstellen?
Das ist die gleiche Mentalität wie heute beim
Geld – nur ist sie viel weiter verbreitet.
Staatliche Währungen sind furchtbare Vehikel,
um Werte zu speichern und auszutauschen, weil
sie leicht herzustellen sind, ein potenziell
unbegrenztes Angebot haben und enorme politische
Risiken bergen.
Der freie Markt würde sich nicht für
staatliches Konfetti als Geld entscheiden, wenn
nicht Gesetze seine Verwendung erzwingen würden.
Man kann es auch anders sehen.
Man stelle sich vor, Tony Soprano würde seine
Nachbarschaft zwingen, Papierfetzen mit seiner
Unterschrift als Geld zu verwenden, und jedem,
der sich nicht daran hält, mit Gewalt drohen.
Das machen Regierungen mit ihren Währungen.
Die Wahrheit ist: Falschgeld kommt von der
Regierung. Richtiges Geld entsteht auf dem
Markt.
Zu verschiedenen Zeiten haben die Menschen
Steine, Glasperlen, Salz, Vieh, Muscheln, Gold,
Silber und andere Rohstoffe als Geld benutzt.
Gefangene benutzen oft Zigaretten, um Werte zu
speichern und zu tauschen.
Doch seit rund 5.000 Jahren ist Gold das
beständigste Geld der Menschheit.
Gold hat den ultimativen Wettbewerb um das
weltweit beste Geld nicht zufällig gewonnen oder
weil ein paar Politiker das so entschieden
haben. Vielmehr wurde es zum Geld, weil zahllose
Menschen im Laufe der Geschichte und in vielen
verschiedenen Zivilisationen subjektiv zu
demselben Schluss kamen: Gold ist Geld.
Es war das Ergebnis eines Marktprozesses, in
dem die Menschen nach der besten Möglichkeit
suchten, Werte zu speichern und auszutauschen.
Warum aber wählten sie Gold? Was macht Gold als
Währung so attraktiv?
Hier ist der Grund.
Gold hat eine Reihe einzigartiger
Eigenschaften, die es als Geld geeignet machen.
Gold ist haltbar, teilbar, beständig, bequem,
knapp und vor allem das „härteste“ aller
physischen Güter.
Mit anderen Worten: Gold ist im Verhältnis zu
den vorhandenen Vorräten „schwer zu
produzieren“, und es ist das physische Gut, das
einer Angebotsinflation am besten widersteht,
was es zu einem guten Wertaufbewahrungsmittel
macht – eine wesentliche Funktion von Geld.
Dies verleiht Gold seine überlegenen monetären
Eigenschaften.
Schlussfolgerung
Das Bankensystem ist eine zerbrechliche
Illusion, die plötzlich zusammenbrechen und die
Ersparnisse von Millionen von Menschen
vernichten könnte, die ihr Vertrauen in das
System verloren haben.
Dieses Vertrauen hängt davon ab, dass die
Menschen drei einfache Wahrheiten über das
Bankensystem nicht verstehen:
1. Das Geld gehört einem nicht.
2. Das Geld ist nicht wirklich da.
3. Geld ist nicht wirklich Geld.
Das ist die Quintessenz.
Das Bankensystem ist ein riesiges Kartenhaus,
das jederzeit zusammenbrechen kann.
Seien Sie nicht selbstgefällig, sondern
ergreifen Sie Maßnahmen, um Ihr Geld in
Sicherheit zu bringen, bevor es zu spät ist.
Ich vermute, dass das Bankensystem bald große
Probleme bekommen könnte… und das wird für die
meisten Menschen nicht angenehm sein.
Nur wenige Menschen wissen, was wirklich vor
sich geht.
Und noch weniger wissen, wie sie sich darauf
vorbereiten können.
Einem Bericht der "Financial Times" zufolge, bringt
das Institut International d'Etudes Bancaires, das
nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet wurde, zweimal
im Jahr die Chefs der größten europäischen Banken
zusammen, um die Weltpolitik zu diskutieren –
inklusive Schweigepflicht.
Seit mehr als sieben Jahrzehnten bringt eine
geheime und äußerst einflussreiche Organisation die
Chefs der größten europäischen Banken zweimal
im Jahr in Luxushotels und königlichen Palästen
auf dem ganzen Kontinent zusammen, um unter anderem
die globale Politik zu diskutieren, so ein Bericht
der Financial Times (FT) vom
Montag.
In dem Artikel wird hervorgehoben, dass die
Existenz des Institut International d'Etudes
Bancaires (IIEB) außerhalb seiner Mitglieder kaum
bekannt ist, da die Gruppe keine Website hat und die
Tagesordnungen ihrer Sitzungen nicht veröffentlicht
werden.
Berichten zufolge werden die Mitglieder davon
abgehalten, Einzelheiten der Diskussionen
mitzuteilen. "Das ist nicht wie in Davos, wo sich
jeder einkaufen kann", sagte ein langjähriges
Mitglied der FT unter der Bedingung der
Anonymität. "Das ist wirklich exklusiv", fügte er
hinzu.
Einige Mitglieder sollen sich über mangelnde
Transparenz innerhalb der Gruppe beschwert haben,
die seinerzeit gegründet wurde, um in einer Zeit
geopolitischer Spannungen und Herausforderungen für
die Finanzstabilität in Europa engere Beziehungen
zwischen den Banken zu fördern.
"Wir waren jahrzehntelang Mitglied, als die
Organisation dem Zweck diente, die europäischen
Banken näher zusammenzubringen", sagte Par Boman,
der Vorsitzende der schwedischen Bank Handelsbanken,
der FT. Und er fügte hinzu:
"Aber nach der Finanzkrise hatten wir das
Gefühl, dass die Extravaganz und der Mangel an
Transparenz nicht zu unseren Werten passen."
Dem Bericht zufolge wurde das IIEB 1950 in Paris
von den Leitern von vier Kreditgebern aus dem ganzen
Kontinent – Crédit Industriel et Commercial, Union
Bank of Switzerland, Société Générale de Belgique
und Amsterdamsche Bank – gegründet. Ziel war es,
regelmäßige Gespräche auf hoher Ebene über die
Entwicklungen im Bankensektor, in der Wirtschaft und
im Währungssystem zu führen.
Die diskutierten Themen spiegelten die Sorgen der
europäischen Bankiers in bestimmten Zeiträumen
wider. In den 1950er-Jahren ging es beispielsweise
um die Gründung von Tochtergesellschaften in
ehemaligen Kolonien, während sich in den
1960er-Jahren die Aufmerksamkeit auf die globale
Rolle des US-Dollars, die Probleme mit dem
Bretton-Woods-System fester Wechselkurse und die
drohende Übernahme europäischer Banken durch die
Amerikaner richtete.
Gegen Ende des Jahrhunderts beschäftigten sich die
IIEB-Diskussionsteilnehmer mehr mit den Auswirkungen
des Euro, dem wachsenden Derivatemarkt und Fusionen
und Übernahmen innerhalb der großen Banken, so die FT.
Die Zeitung schreibt weiter:
"Da Europas Kreditinstitute unter Druck
geraten, ihre glanzlosen Bewertungen zu
verbessern – nachdem sie in den letzten Jahren
bei der Rentabilität weit hinter ihre
US-Konkurrenten zurückgefallen sind – und sich
der Kontinent auf eine lange angekündigte Welle
von grenzüberschreitenden Geschäften
vorbereitet, tritt das IIEB in eine seiner
wichtigsten Phasen seit seiner Gründung nach dem
Zweiten Weltkrieg ein."
Der FT zufolge ist das IIEB nicht nur ein
Forum, in dem Europas Top-Finanziers Ideen
austauschen können, sondern auch ein elitärer
Gesellschaftsclub, in dem die Ehepartner der Banker
drei Tage lang Galadinner, private Besichtigungen
historischer Sehenswürdigkeiten und Shoppingtouren
der Extraklasse genießen können.
In dem Bericht wird festgestellt, dass die Medien
in den mehr als sieben Jahrzehnten des Bestehens des
IIEB trotz der Bedeutung der behandelten Themen so
gut wie nie über die Aktivitäten des IIEB berichtet
haben.
"USA"
mit Kreditkartenschulden am 15.2.2024:
kann man nicht mehr abbezahlen:
Historischer
Höchststand: US-Amerikaner haben 1,13
Billionen Dollar an Kreditkartenschulden
Durchschnittlich
hat jeder Verbraucher 6360 Dollar an
Kreditkartenschulden, auch das ein Rekord.
Karteninhaber geraten zudem immer häufiger
in Zahlungsverzug.
https://transition-news.org/historischer-hochststand-us-amerikaner-haben-1-13-billionen-dollar-an
https://uncutnews.ch/sie-koennen-ihr-gold-leider-nicht-haben/
An dieser Stelle warnen wir regelmäßig vor den
Risiken, die mit der Verwahrung von Vermögenswerten
bei Banken verbunden sind. Die Banken haben es immer
schwieriger gemacht, Ihre Einlagen abzuheben und
arbeiten mit den Regierungen zusammen, damit diese
Ihr Geld legal einfrieren oder beschlagnahmen
können. Zu allem Überfluss werden Meldepflichten für
den Inhalt von Bankschließfächern eingeführt und die
Aufbewahrungsmöglichkeiten eingeschränkt – auch hier
besteht die Gefahr der Beschlagnahme.
Die Banken werden immer mehr zu einem der
riskantesten Orte, um Vermögen in einer Form
aufzubewahren. Es ist daher nicht verwunderlich,
dass viele Menschen zu Einrichtungen zurückkehren,
die die Verwahrung von Vermögen so handhaben, wie es
die ersten Banken vor Jahrtausenden getan haben – zu
Schließfächern, die gegen Gebühr Ihr Vermögen
verwahren, aber keine anderen Bankgeschäfte
betreiben.
Während ich unseren Lesern empfohlen habe, dass
solche Einrichtungen die bessere Wahl sind, habe ich
sie auch wiederholt davor gewarnt, dass viele dieser
Einrichtungen kein echtes, physisches Gold lagern.
Stattdessen bieten sie einen Vertrag an, der besagt,
dass sie bei Bedarf eine vereinbarte Menge Gold
liefern werden. Das Problem dabei ist, dass es für
diese Institutionen verlockend ist, einen solchen
Vertrag mit Ihnen abzuschließen und den Kaufpreis zu
kassieren, aber niemals tatsächlich Gold zu kaufen
und zu lagern. Man schätzt, dass der Gesamtwert
solcher Verträge weltweit das 150-fache der auf der
Erde vorhandenen Goldmenge beträgt.
Oje.
Kaufen Sie also unbedingt nur physisches,
zugewiesenes Gold.
Und noch eine Warnung: Ich habe wiederholt darauf
hingewiesen, dass viele der weltweit sichersten
Anlagen zwar in Nordamerika und Europa liegen, diese
Länder aber am Rande einer Wirtschaftskrise stehen.
Sowohl die Regierungen als auch die Institutionen
könnten sich als unzuverlässig erweisen, und es
könnte sein, dass Sie eines Tages bei der
Institution vorbeischauen, um Ihr Gold abzuholen,
und man Ihnen sagt: „Es tut uns leid, wir können es
Ihnen nicht liefern“. Es kann viele Gründe dafür
geben, es gibt viele Hürden zu überwinden und
endlose bürokratische Hürden. Und doch kann es sein,
dass Sie Ihr Gold nie in Empfang nehmen können.
Aus diesen Gründen raten wir Ihnen, obwohl nichts
im Leben garantiert ist, Ihr Vermögen immer zu
schützen, indem Sie die Option mit dem geringsten
Risiko wählen.
Das bedeutet, dass Sie zwei einfache Regeln
befolgen sollten – Regel Nr. 1: Wählen Sie das Land
mit den besten Gesetzen und dem besten Ruf. Regel
Nr. 2: Vergewissern Sie sich, dass es in diesem Land
eine seriöse Lagereinrichtung mit einem Tresor der
Klasse III und einem Vertrag gibt, der Ihren
Anforderungen entspricht.
Bankenkarussel mit der CS (Schweiz)
am 17.2.2024: Nach dem Verkauf an die UBS AG wollen
die Ex-CS-Aktionäre mehr Geld, sie meinen, die
Bankrottbank sei mehr Wert gewesen:
30 Klagen zusammengelegt: Ehemalige CS-Aktionäre
wollen mehr Geld
https://www.blick.ch/wirtschaft/gericht-fasst-30-klagen-zusammen-ehemalige-cs-aktionaere-wollen-mehr-geld-id19443439.html
Die Klagen von Anlegern gegen die UBS wegen der
finanziellen Konditionen der CS-Übernahme werden am
Handelsgericht Zürich in einem einzigen Verfahren
zusammengefasst. Insgesamt betreffe dies über 30
Klagen, wie der Schweizerische Anlegerschutzverein
(SASV) mitteilte.
Die UBS müsse dem Gericht ausserdem alle anderen
Verfahren mit ähnlicher Rechtsgrundlage nennen, die
weltweit gegen die UBS eröffnet werden, hiess es in
einem Informationsschreiben vom Samstag, das der
Nachrichtenagentur AWP vorlag. Das Handelsgericht habe
der Grossbank dafür eine Frist von 20 Tagen gesetzt,
heisst es in dem Informationsschreiben vom Wochenende.
Die Klageantwort der UBS wurde dem Handelsgericht
inzwischen zugestellt und mittlerweile auch an die
Klageparteien weitergeleitet. Diese umfasse 150 Seiten
plus umfangreiche Anlagen, schrieb der SASV. Ende des
vergangenen Jahres hatten die UBS-Anwälte von dem
Gericht eine Fristerstreckung von mehreren Wochen für
die Einreichung der Klageantwort erhalten.
Bessere Entschädigung als Ziel
Der Anlegerschutzverein vertritt mit seiner Klage laut
früheren Angaben rund 1500 CS-Kleinaktionärinnen und
Kleinaktionäre. Zu den weiteren Klägern gehört das
juristische Start-up Legalpass, das nach eigenen
Angaben mehr als 3000 Aktionärinnen und Aktionäre
vertritt. Mit ihren «Sammelklagen» wollen sie eine
bessere Entschädigung für die an die UBS verkauften
CS-Anteile erreichen.
Die Aktionäre der untergegangenen Credit Suisse
erhielten im Rahmen der von den Schweizer Behörden
verfügten Übernahme der Grossbank 1 UBS-Aktie für
22,48 Credit-Suisse-Aktien. Das entsprach zum
Zeitpunkt der Ankündigung der Transaktion am 19. März
2023 einem Kaufpreis für die gesamte Credit Suisse von
rund 3 Milliarden Franken. Noch am letzten Börsentag
vor der Ankündigung war die CS am Aktienmarkt
allerdings mit 7 Milliarden Franken und damit mehr als
doppelt so hoch bewertet gewesen. (SDA/smt)
Bankenkarussel mit der UBS AG
(Schweiz) am 17.2.2024: Nach der Übernahme der CS
folgen nun Schliessungen von Filialen - auch wenn
sie erst vor 4 Jahren renoviert worden waren (!):
von 285 auf ca.200:
UBS: Massen-Filialschliessung Now
https://insideparadeplatz.ch/2024/02/15/ubs-massen-filialschliessung-now/
Zitat:
"190 Filialen zählt die UBS derzeit, von der neuen
Tochter CS kommen 95 hinzu. Macht zusammen 285
Ableger.
„Näher“ bei Old UBS würde rund 200 Filialen für die
Zukunft nahelegen. Das wäre dann ein happiger Abbau um
30 Prozent."
Der Artikel:
Noch vor Ende Februar macht Monster-Bank mit
Bürger-Garantie erste Ableger dicht, so in der
Hauptstadt. Dort erst vor 4 Jahren umgebaut.
UBS-Chef Sergio Ermotti meinte letzte Woche bei der
Jahres-Pressekonferenz auf eine Frage, wann die Bank
Filialen schliessen würde:
Bis Ende 2024 werde man deutlich weniger Ableger
haben.
Eine klare Aussage. Und doch: Dass es so schnell mit
flächendeckenden Schliessungen losgehen würde, damit
hätten wohl nur die wenigsten gerechnet.
Denn die ersten Aushänge übers Dichtmachen haben
UBS-Mitarbeiter soeben angebracht. In Bern am
Breitenrainplatz ist in 10 Tagen Schluss.
Abbruch nach Umbau (IP)
„Diese Automatenbank wird am 25. Februar 2024
aufgehoben“, prangt in grossen Lettern an der
Glaswand.
Es handelt sich um eine Bank ohne klassische Schalter,
die den Kunden aber trotzdem viele Services
ermöglichte.
Vor allem hatten die UBS-Oberen den Standort
Breitenrain erst vor 4 Jahren umfassend umgebaut, wie
damals die Medien berichteten.
Mehr noch: Breitenrain galt als Labor von Modern
Banking.
„Die UBS testet im Berner Breitenrain die Filiale der
Zukunft“, titelte der „Bund“ im Januar 2020. Der
Bericht startete fast poetisch:
„Wenige Sekunden nach neun Uhr: Wie von Geisterhand
bewegen sich die Glaswände und die Stahltür zur Seite.
Plötzlich steht der Kunde nicht mehr in der engen
24-Stunden-Bancomaten-Zone der UBS-Filiale beim
Breitenrainplatz in Bern, sondern mitten in einem
hellen, frisch renovierten Raum.“
Jetzt erfahren die Kunden, dass sie bitteschön zur
„Geschäftsstelle am Bubenbergplatz“ pilgern sollen.
Oder gerne auch per Telefon auf „0848 848 052“.
Millionen für Umbau, nun die abrupte Schliessung: Bern
dürfte kein Einzelfall sein. Die UBS hat in den
letzten Jahren Millionen in ihr inländisches
Filialnetz investiert.
Die bleibt, nicht? (IP)
Gleich wie die CS. Die hob zwar die Tochter Neue
Aargauer Bank auf, was zu einem Aufschrei mit
folgendem Grossabfluss im Mittelland führte.
Doch ansonsten blieb auch die Nummer 2 nicht untätig,
wenn es ums Bezirzen der lukrativen Schweizer
Kundschaft ging. Gestrafftes Netz, frischer Auftritt,
lautete das Credo.
Die Investitionen waren für die Katz. Jedenfalls an
den Standorten, die im Zuge der Operation CS ins
Wasser fallen.
Die Anzahl Inland-Ableger würde am Ende der Übung
näher bei der heutigen der UBS liegen als jener der
kombinierten Bank, so Ermotti vor den Journalisten.
190 Filialen zählt die UBS derzeit, von der neuen
Tochter CS kommen 95 hinzu. Macht zusammen 285
Ableger.
„Näher“ bei Old UBS würde rund 200 Filialen für die
Zukunft nahelegen. Das wäre dann ein happiger Abbau um
30 Prozent.
Was dieser in Stellen bedeutet, muss sich weisen. Die
beiden Häuser kombiniert kommen derzeit auf einen
Personalbestand im Heimmarkt Schweiz von gut 35’000.
Dass es am Ende mehr als 30’000 sein werden, ist
unwahrscheinlich.
Ebenfalls zu reden gibt die Nutzung jener Standorte,
welchen die Bank den Stecker zieht. Bäckereien hat die
Schweiz allmählich genug, ebenso Cafés.
Gute Ideen bei den Immobilien-Vermarktern sind
gefragt, ansonsten in den Innenstädten an besten Lagen
hässliche Leerstände drohen.
Oder man verwandelt die Flächen in günstige Wohnungen.
Nur: Von irgendwoher muss das Geld für die Mieten und
das Leben ja trotzdem kommen.
No Jobs im gut bezahlten Banking, dafür
Günstig-Wohnraum an Top-City-Lagen – auf Dauer kein
tragfähiges Modell.
https://www.nau.ch/news/schweiz/zurcher-handelsgericht-fasst-anlegerklagen-zu-ubscs-fusion-zusammen-66709732
Lohn bei der Zürcher Kantonalbank am
18.2.2024: Bargeld am Schalter wurde abgeschafft -
aber der Lohn um 40.000 erhöht (!) - nun pro Jahr im
Schnitt 213.000 Franken Lohn:
Der kollektive Lohnexzess bei der ZKB:
Kantonalbanker kassieren im Schnitt 213’000 Franken!
https://www.blick.ch/wirtschaft/kantonalbanker-kassieren-im-schnitt-213-000-franken-der-kollektive-lohnexzess-bei-der-zkb-id19444359.html
Angestellte der Zürcher Kantonalbank erhielten 2023
pro Kopf 40’000 Franken mehr als 2013. Ein Zuwachs,
der seinesgleichen sucht – möglich gemacht vom
Steuerzahler.
Bankensalat in
den "USA" am 20.2.2024: Bank Capital One
schluckt Discver Financial:
US-Banking-Riese Capital One kauft Discover
Financial für 35,3 Mrd. $
US banking giant Capital One to buy Discover
Financial for $35.3bn
Durch die
geplante Übernahme würde das größte
Kreditkartenunternehmen in den USA entstehen.
The proposed acquisition would create the biggest
credit card company in the US.
Bankensalat steht bevor am 22.2.2024:
Wieso verkaufen die Superreichen so viele Aktien?
Superreiche verkaufen Ihre Aktien! Droht ein Crash?
https://youtube.com/watch?v=goYif2IYXeU&si=83QdczgQI6rg6jdV
In diesem Video spricht Philip Hopf über Amazon.
Superreiche verkaufen Ihre Aktien! Droht ein Crash?
Kanton Aargau (Schweiz) am 26.2.2024:
Die Aargauer Kantonalbank AKB senkt die Gebühren:
Kartengebühr wird abgeschafft:
Die schönsten Momente kosten nichts – genauso wie
die Karte der AKB
https://www.nau.ch/blog/sponsored/die-schonsten-momente-kosten-nichts-genauso-wie-die-karte-der-akb-66711523
Die Aargauische Kantonalbank (AKB) verzichtet ab
April 2024 auf die Debitkartengebühr. Nicht zum
ersten Mal überrascht die Bank so ihre Kundschaft.
- Kundinnen und
Kunden der Aargauischen Kantonalbank (AKB) haben
Grund zur Freude.
- Ab April 2024
verzichtet die AKB auf die monatliche Gebühr der
Debit Mastercard.
- Bereits
vergangenes Jahr fielen die Kontoführungsgebühren
weg.
- Mehr
Informationen dazu unter: www.akb.ch/gebuehren
Ein Gespräch unter
Freunden ist wie Balsam für die Seele. Eine
herzliche Geste kann ein Lächeln ins Gesicht
zaubern. Und die Lebensfreude wird
vielleicht noch grösser, sobald dem Hobby
wieder vermehrt nachgegangen werden kann.
Was haben all diese
Beispiele gemeinsam? Die wohl schönsten
Momente im Leben kosten nichts. Genau wie
ein Konto bei der Aargauischen Kantonalbank
(AKB).
Haben Sie schon ein Konto
bei der AKB?
Jährlich
48 Franken sparen – einfach so
Darum verzichtet die Bank
auf die Debitkartengebühr. Genauer: Ab April
2024 fällt die monatliche Kartengebühr der
AKB Debit Mastercard weg.
Kundinnen und Kunden
müssen künftig nicht mehr vier Franken pro
Monat zahlen – immerhin werden damit
jährlich 48 Franken eingespart.
Nicht zum ersten Mal
überrascht die AKB ihre Kundinnen und Kunden
mit einer solchen Massnahme. Schon seit
vergangenem Jahr verrechnet die Bank keine
Kontoführungsgebühren mehr. Das gilt für
Private und für Firmen. Letzteren werden
auch die Buchungsspesen nicht mehr
verrechnet.
Aber wieso eigentlich das
Ganze?
Die Kontoführungsgebühren
und die Buchungsspesen wurden in der
Negativzinsenphase eingeführt. Nach knapp
acht Jahren wurden die Negativzinsen
aufgehoben – das Zinsumfeld hat sich
normalisiert.
Kundschaft
und Gewerbe werden entlastet
Die Kontoführungsgebühren
und Buchungsspesen sind also nicht mehr zu
rechtfertigen. Zumindest, wenn es nach der
AKB geht. Stattdessen zielt die Bank darauf
ab, Privatkundinnen und -Kunden, sowie das
Gewerbe zu entlasten.
Keine Sorgen: Diese
Schritte sind nicht temporär – sondern
sollen langfristig Freude bereiten. Die
abgeschafften Kontoführungs- und
Buchungsspesengebühr sollen auch nicht durch
neue Gebühren ersetzt werden. Hier
finden Sie mehr Informationen dazu.
Egal, ob privat oder als
Firma: Kundin oder Kunde bei der AKB zu
werden, lohnt sich allemal. Sie profitieren
von fairen und zeitgemässen Konditionen.
Auch der Bankwechsel zur
AKB geht schnell und unkompliziert – in drei
einfachen Schritten.
Erstens: Eröffnen Sie
online ein Konto oder vereinbaren Sie einen
Termin. Zweitens: Informieren Sie etwa Ihren
Arbeitgeber über Ihre neuen
Kontoinformationen. Und drittens: Heben Sie
Ihre bisherige Bankbeziehung auf und
transferieren Sie zur AKB.
Hier
finden Sie alle nötigen Informationen.
Wechseln Sie jetzt zur AKB und profitieren
Sie von einer kostenlosen Karte und einem
kostenlosen Konto. So bleibt mehr übrig für
die wirklich schönen Momente im Leben.
Bankgebühren fallen in Österreich am
26.2.2024: Sofortüberweisungen in Euro ohne
Gebühren:
Sofortüberweisungen in Euro kosten ab 2025 nicht
mehr extra
https://orf.at/stories/3349867/
Banken dürfen für Sofortüberweisungen in Euro
künftig keine Zusatzgebühren mehr verlangen. Die
EU-Länder billigten heute in Brüssel abschließend
eine Verordnung. Echtzeitüberweisungen dürfen danach
nicht mehr kosten als herkömmliche, die in der Regel
gratis sind. Die neuen Regeln greifen ab Herbst
2025.
In Österreich und den 19 weiteren Euro-Ländern
müssen Banken künftig standardmäßig
Überweisungen anbieten, die weniger als zehn
Sekunden dauern – und das rund um die Uhr und
nicht nur während der Geschäftszeiten. Das
Europaparlament hatte dem bereits Anfang Februar
zugestimmt.
Nach Angaben der EU-Kommission machten
Sofortüberweisungen zuletzt nur elf Prozent
aller in der EU getätigten Euro-Transfers aus.
Normalerweise gehen überwiesene Summen nach
einem Tag auf dem Konto des Empfängers ein.
Durch Wochenende und Feiertage kann es aber mehr
als 72 Stunden dauern.
Stärkeres Vorgehen gegen Finanzkriminalität
Zudem geht die EU mit der Verordnung stärker
gegen Finanzkriminalität vor, wie der Rat als
Vertretung der Mitgliedsländer mitteilte. Die
Institute sind künftig verpflichtet, die
Kontonummer und den Namen des oder der
Begünstigten abzugleichen. Damit seien die
Nutzer und Nutzerinnen besser vor Betrug
geschützt, hieß es in Brüssel.
Das Gesetz soll bis April in Kraft treten und
greift dann nach einer 18-monatigen
Übergangsfrist, also voraussichtlich im Herbst
2025. In Nicht-Euro-Ländern gilt die Novelle ab
2027 für Überweisungen in Euro und ab 2028 für
solche in den jeweiligen nationalen Währungen.
Banken in Thailand
7.3.2024: erfinden neue Gebühr für das Beziehen
von Geld im Ausland: 1%:
Gebühren für Transaktionen im Ausland
Bangkok — Ab dem 1. Mai werden die
thailändischen Geschäftsbanken ihren Kunden eine
Gebühr von 1 %
für die dynamische Währungsumrechnung (DCC) bei Bargeldabhebungen
im Ausland berechnen. Eine ähnliche ...
mehr lesen
Bankensalat mit der UBS AG in der
Schweiz 10.3.2024: Anwälte müssen die UBS AG gegen
CS-Aktionäre verteidigen - Verhältnis 22 zu 1 -
Hauptsache reine Fassade und der Aktienkurs steigt:
Streit um CS-Kaufpreis: So gehen Staranwälte gegen
Kleinaktionäre vor
https://www.blick.ch/wirtschaft/streit-um-cs-kaufpreis-so-gehen-staranwaelte-gegen-kleinaktionaere-vor-id19516414.html
Vor bald einem Jahr verloren Tausende
Kleinaktionäre der Credit Suisse sehr viel Geld.
Jetzt verlangen sie von der UBS vor Gericht
Milliarden zurück. Gerichtsunterlagen zeigen, wie
die Anwälte dagegenhalten.
Beat Schmid - Fester Mitarbeiter Blick
Sie ist eine der einflussreichsten
Wirtschaftskanzleien der Schweiz: Bär & Karrer mit
Sitz auf dem Areal der ehemaligen Brauerei Hürlimann
in Zürich. Seit vielen Jahren arbeiteten die
Anwältinnen und Anwälte für die UBS. Als die Credit
Suisse vor einem Jahr ihrem Ende entgegentaumelte,
stand Bär & Karrer als Rechtsberaterin der UBS zur
Seite.
Wie auf der Website von Bär & Karrer nachzulesen
ist, wurde das Team von Rolf Watter (66) geleitet, dem
vielleicht mächtigsten Wirtschaftsanwalt der Schweiz.
Ihm zur Seite standen 17 weitere Anwältinnen und
Anwälte. Mit Watters Hilfe peitschte die Grossbank
einen Deal durch, der sich als äusserst lukrativ
erwies: Seit der Übernahme steigt der Kurs der
UBS-Aktie unaufhörlich. Am Freitag kletterten die
Papiere auf einen neuen Höchststand von über 27
Franken pro Aktie.
Für die ehemaligen Aktionärinnen und Aktionäre der
Credit Suisse ist das nur ein schwacher Trost. Sie
mussten im Rahmen der Transaktion
22,48
CS-Aktien hergeben, um ein UBS-Papier zu erhalten.
Oder anders gerechnet: Die CS-Aktionäre erhielten 78
Rappen pro Aktie, was die Bank noch mit mickrigen drei
Milliarden Franken bewertete. Das ist weniger als die
Hälfte des Börsenwerts vom Freitagabend, 17. März
2023, als die Aktie mit 1.86 Franken ins Wochenende
ging. Und vor allem viel weniger als der Substanzwert
der Bank, der sich auf rund 30 Milliarden Franken
belief.
Gegen diese kalte Enteignung wehren sich Tausende von
Aktionären der Credit Suisse. Sie haben im vergangenen
Jahr ihre Klagen beim Zürcher Handelsgericht
eingereicht. Seit kurzem ist die Klageantwort der UBS
da. Verfasst wurde das Papier von Bär & Karrer,
die die UBS ein Jahr nach dem Jahrhundertdeal vor
Gericht vertritt. Es liegt dem Blick vor.
Eine Bank im Niedergang
Über weite Strecken zeichnen die Anwälte das Bild
einer Bank, deren Niedergang im Rückblick
unausweichlich war. Am Wochenende vom 18. und 19. März
sei für alle Beteiligten klar gewesen, dass die
CS-Gruppe ihre Zahlungsunfähigkeit nicht mehr abwenden
konnte. Ohne Rettung wäre die Bank am Montag
zusammengebrochen und es hätte nicht nur ein
«Totalausfall für die Aktionäre, sondern auch eine
globale Finanzkrise gedroht», schreibt Bär &
Karrer im Auftrag der UBS.
Auf vielen Seiten rechtfertigen die Anwälte das
78-Rappen-Angebot. Die «Rettungsfusion» sei auch für
die UBS ein grosses Risiko gewesen, heisst es etwa.
Und es sei der Bank nie um ein «Geschenk» gegangen,
wie es die Aktionärsklagen zu unterstellen versuchten.
Umgekehrt wird die UBS als grosszügig dargestellt, da
jeder Preis über null angemessen gewesen wäre. Es
hätte also auch ein symbolischer Franken für die CS
sein können. Dass nun CS-Aktionäre das
Umtauschverhältnis anfechten, sei «rechtlich haltlos».
Im Detail geht das Papier darauf ein, wie Unternehmen
gemäss Fusionsgesetz zu bewerten sind. Die von den
Beschwerdeführern ins Feld geführte Bewertung nach der
Substanzwertmethode sei nach «herrschender Auffassung
grundsätzlich nicht geeignet, den Fortführungswert
eines Unternehmens zu beurteilen». Es sei
«realitätsfremd», eine Ausgleichszahlung auf Basis des
Substanzwerts zu verlangen.
Allerdings – das räumt auch die UBS ein – ist die
«Rettungsfusion» mit staatlicher Beteiligung kein
alltäglicher Fall. Trotzdem beharren die Anwälte
darauf, dass die CS-Aktien keinen Wert mehr gehabt
hätten, weil die Bank ohnehin in Konkurs gegangen
wäre. Der Wert wäre gleich null gewesen, unabhängig
davon, wie hoch die Vermögenswerte in ihren Büchern
gewesen wären.
Auch der letzte gezahlte Börsenkurs sei «nicht
aussagekräftig». Dieser Wert könne nicht «automatisch»
mit dem «wirklichen» Wert des Unternehmens
gleichgesetzt werden. Hier bewegt sich die
Klageerwiderung auf dünnem Eis. Was wäre mit dem Kurs
passiert, wenn am Freitag durchgesickert wäre, dass
der Bund die Credit Suisse mit einem umfassenden
Rettungspaket von 250 Milliarden Franken stützt? Er
wäre mit Sicherheit massiv in die Höhe geschnellt.
«Irrelevantes» 250-Milliarden-Rettungspaket
Doch aus Sicht der UBS ist dieses 250-Milliarden-Paket
«irrelevant». Einige Kläger würden argumentieren, dass
ihnen durch die Massnahmen ein höheres
Umtauschverhältnis zustehe. «Dieses Argument verfängt
nicht», heisst es in der Klageantwort lapidar. Bär
& Karrer argumentiert, die Rettungsmassnahmen
seien an das Zustandekommen der Fusion geknüpft
gewesen. Deshalb könne der Wert der Rettungsmassnahmen
nicht isoliert betrachtet werden – ein höchst
umstrittener Punkt.
Die Kläger weisen auch auf den Kursanstieg der
UBS-Aktie hin. Insgesamt ist die Börsenbewertung der
UBS in den letzten zwölf Monaten um 30 Milliarden
Franken gestiegen. Das entspricht ziemlich genau dem
Substanzwert der Credit Suisse, den die CS-Aktionäre
für sich beanspruchen. Für sie ist diese
Kursentwicklung ein Beleg für einen gigantischen
Vermögenstransfer von der CS zur UBS.
Hier argumentiert Bär & Karrer nicht ganz korrekt.
In der Klageantwort heisst es, die UBS-Aktie habe
«unauffällig reagiert» und der Markt habe die Fusion
«neutral bewertet». Dies war jedoch nur in den ersten
drei Monaten der Fall. Danach stiegen die Titel massiv
an – und erreichten am Freitag ein neues
16-Jahres-Hoch.
https://de.rt.com/schweiz/199449-schweizer-banken-in-asien-verlieren/
Von Szene isch Züri
Die Schweiz, einst ein Synonym für seriöse Banken,
die jedem Diskretion und Stabilität bieten wollten
und konnte, steht vor einer bedenklichen,
existenzbedrohenden Entwicklung: Eine wachsende
Anzahl von Kunden aus Asien verlässt Schweizer
Banken. Der Grund sind die jüngsten Ereignisse im
Zusammenhang mit russischen Vermögenswerten, die das
Vertrauen in die Neutralität und Stabilität der
Schweiz schwer erschüttert haben.
Die Entscheidung des Schweizer Parlaments,
russisches Staatsvermögen zugunsten der Ukraine
einzufordern, hat eine Lawine von
Problemen losgetreten. Die Diskussion über die
Einziehung von Geldern, die von russischen Kunden
kontrolliert werden, hat nicht nur die Politiker in
der Schweiz gespalten, sondern auch international
große Bedenken ausgelöst.
Insbesondere der jüngste Bericht
über die Entlassung von 70 Mitarbeitern in Singapur
und Hongkong durch den Chef des Sektors für Private
Banking bei UBS, Iqbal Khan, wirft ein alarmierendes
Licht auf die Situation. Dies könnte nur der Anfang
sein, da die Gewinne dieser Bank in Asien dramatisch
gesunken sind. Die steigenden Kosten für die
Vermögensverwaltung in der Region und die
rückläufigen Erträge belasten die Banken weiter.
Khan sieht sich enormen Herausforderungen
gegenüber, da in Asien selbst wirtschaftliche
Probleme andauern. Doch das eigentliche Problem
liegt tiefer. Kunden in Asien, die bisher den
Schweizer Banken vertrauten, beginnen, dieses
Vertrauen aufzugeben. Die jüngsten Ereignisse im
Zusammenhang mit den russischen Geldern haben
Zweifel am Fortbestand der Neutralität der Schweiz
aufkommen lassen und damit zugleich die Sicherheit
der Vermögenswerte infrage gestellt.
Die Schweiz riskiert ihren Ruf als verlässlicher
Partner für die sichere Vermögensverwaltung
und als Zufluchtsort für Vermögende. Kunden,
die bisher ihre Vermögenswerte in Schweizer Banken
verwalten ließen, suchen nun nach Alternativen, die
ein höheres Maß an Sicherheit und Verlässlichkeit
bieten.
Mögliche Reaktionen Russlands gegenüber
Schweizer Banken
Die Eskapade des Ständerats gleicht eindeutig einem
Diebstahl, und es ist gewiss, dass Russland
der Schweiz eine Antwort erteilen wird, sollten
sich tatsächlich die Paradeplatz-Banker an
fremden russischen Vermögen bedienen wie
am eigenen Buffet. Eine mögliche Antwort könnte
sein, eine Liste von Personen und Instituten der
Schweizer Banken und Vermögensverwaltungen zu
erstellen und einige davon auf eine Sanktionsliste
zu setzen, was ihnen die Einreise verbietet und sie
als Agenten "unerwünschter Organisationen" erklärt.
Russland wird definitiv nicht untätig bleiben und
nicht endlos alles hinnehmen.
Genau eine solche Liste von Schweizer Banken und
Instituten, Tradern und Bankangestellten sowie
Vermögensverwaltern und Finanzanwälten käme den
meisten Privatbankern am Paradeplatz sehr bekannt
vor, da die Schweizer Banken selbst alle derartigen
Details im Handelsregister veröffentlichen.
Nachdem die Credit Suisse zusammengebrochen ist,
können sich die Schweizer derzeit immerhin noch auf
die vier systemrelevanten Großbanken sowie eine
Vielzahl kleiner Genfer Privatbanken verlassen.
Wenn der Westen russische Banken auf die
Sanktionsliste setzt, wird es höchste Zeit, dass
Russland im Gegenzug Schweizer und Liechtensteiner
Banken auf ihre eigene Sanktionsliste setzt.
Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass die
fortwährende Kritik von Linken und Grünen im
Parlament bezüglich der drohenden Einziehung
russischer Gelder dem Vertrauen in den Schweizer
Finanzplatz und der Glaubwürdigkeit der Schweizer
Neutralität erheblichen Schaden zugefügt hat.
Was aber wird passieren, wenn morgen eine Krise in
China eskaliert?
Der schweizerische Außenminister Cassis hat sich
für eine Strategie entschieden: Abwarten, während
die Schweiz ihren Ruf komplett ruiniert, nicht nur
als sicherer Finanzplatz, sondern auch als
politischer Vermittler. Damit hat er dann wohl auch
jede Möglichkeit verspielt, als ein neutraler
Vermittler Russland an den Verhandlungstisch zu
bringen, und erweist sich vielmehr diplomatisch als
totaler Versager.
Hauptsache alles für die Ukraine, für ukrainische
Rentner und Kinder. Aber blind vor Amerikanismus
vergisst die Schweizer Regierung, für die eigenen
Rentner und Kinder zu sorgen. Gestern haben
Schweizer Medien übereinstimmend berichtet, dass die
Schweizer auf ihren Kinderwunsch eher verzichten
müssen, weil sie sich dessen Erfüllung finanziell
nicht leisten können. Aber stattdessen gibt es
wenigstens mehr Geld für ukrainische Flüchtlinge und
afghanische "Jungen", auch wenn die oft nicht so
jung sind, wie sie zu sein vorgeben, sich jünger
ausgeben als sie wirklich sind, damit naive
Schweizer Asylantrags-Bearbeiter ihnen die
erhoffte finanziell Unterstützung gewähren. Die
Schweiz wird zum prall gefüllten Nest eines
Kuckucksvogels.
Die Einziehung von russischem Geld erweist sich für
den Schweizer Finanzplatz als ein Eigentor. Es ist
jedoch noch nicht zu spät. Die Verantwortlichen in
der Schweiz müssten dringend Maßnahmen ergreifen, um
das Vertrauen der Schweizer Kunden in die Banken
zurückzugewinnen und die langfristige Stabilität des
Schweizer Finanzplatzes zu sichern. Dazu gehören
klare und transparente Entscheidungen in
internationalen Angelegenheiten sowie eine
gründliche Überprüfung der Neutralitätspolitik der
Schweiz.
Es steht viel auf dem Spiel. Russland wird
sicherlich reagieren. Dubai, Singapore, Amerika und
die EU können sich freuen, wenn sie sehen, wie die
Schweiz ihren Ruf als sicherer Hafen für Vermögen
selbst beschädigt. Die Schweiz hat ihre Rolle als
neutraler Vermittler verwirkt und steht nun vor dem
Verlust von Kunden nicht nur in Asien sowie vor dem
Risiko, ihren Status als ein führender Finanzplatz
der Welt komplett zu verspielen.
Schweizer Freimaurer-Elite mit der UBS
AG am 15.3.2024: Have a nice day mit nur einer
Grossbank im Land - das ist totales Risiko:
Ökonom Aymo Brunetti warnt eindringlich: «Kein
anderes Land ist einem so grossen Risiko ausgesetzt
wie die Schweiz»
https://www.blick.ch/wirtschaft/oekonom-aymo-brunetti-warnt-eindringlich-kein-anderes-land-ist-einem-so-grossen-risiko-ausgesetzt-wie-die-schweiz-id19537427.html
Für Aymo Brunetti, Vater der
Too-big-to-fail-Regulierung, bleibt die
Credit-Suisse-Übernahme ein Sündenfall. Zur Rettung
von Grossbanken dürften keine Steuergelder aufs
Spiel gesetzt werden. Nun brauche es eine Anpassung
der Regeln.
Man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen, sagt
Wirtschaftsprofessor Aymo Brunetti (61) ein Jahr nach
der Notübernahme durch die UBS in einem Interview mit
der «Finanz und Wirtschaft». Dass der Bund stattdessen
Steuergelder aufs Spiel setzte, um den Kauf der
Krisenbank durch die UBS zu ermöglichen, sei ein
«Sündenfall erster Klasse» gewesen.
Mit der CS-Übernahme habe man die Glaubwürdigkeit der
Too-big-to-fail-Regulierung, die nach der Finanzkrise
unter Brunettis Leitung verankert wurde, massiv
untergraben. Die Notaktion vom 19. März 2023 habe
gezeigt, dass Probleme bei Grossbanken leicht zur
Anwendung von Notrecht führten.
«Müssen davon ausgehen, dass auch die UBS ins
Schlittern kommt»
Die neue UBS sei jetzt im Verhältnis zur gesamten
wirtschaftlichen Leistung der Schweizer
Volkswirtschaft extrem gross. «Kein anderes Land auf
der Welt ist hier einem so grossen Risiko ausgesetzt
wie die Schweiz.»
Dass es bei der Bank gerade gut läuft, sei keine
Garantie für die Zukunft, so Brunetti. «Vom Management
von der CS hat man nach der globalen Finanzkrise auch
gesagt, es sei kompetent.» In Zukunft könne jederzeit
wieder so etwas passieren, das zeige der Blick in die
Vergangenheit. «Ja, wir müssen bei den
Regulierungsanpassungen davon ausgehen, dass auch die
UBS irgendwann wieder ins Schlittern kommt.»
Die Wachstumsambitionen der UBS machten ihn nervös,
sagt Brunetti. «Das Risiko, das wir alle tragen, wird
so immer grösser.»
Staatsgarantie sei unangemessene Subvention
Dass der Staat mit der Rettung der CS Gewinn gemacht
hat, ändert für Brunetti nichts am Problem. «Das ist
wie im Casino – auch wenn man gewinnt, ist das Risiko
enorm. Wir hatten jetzt zweimal grosses Glück, dass
die staatliche Rettung funktioniert hat.»
Sowohl bei der Rettung der UBS während der globalen
Finanzkrise als auch beim Notverkauf der CS war in dem
Moment, als die Staatsgarantien gesprochen wurden,
niemand sonst am Markt bereit, das Risiko einzugehen,
sagt Brunetti. «Das zeigt, dass es sich beide Male um
eine unangemessene Subvention handelte.»
Strengere Kapitalvorschriften und ein
Abwicklungsplan
Bei den nun fälligen Anpassungen der
Too-big-to-fail-Regulierung fordert Brunetti strengere
Kapitalvorschriften für die UBS, auch wenn dies das
Wachstum der Bank hemmen könnte. Zudem sei ein
überzeugender Abwicklungsplan unabdingbar. Wenn eine
Abwicklung wieder als nicht machbar beurteilt werde,
dann könne die Schweiz nicht Sitzstaat für eine global
tätige Grossbank sein. «Der UBS-Sitz sollte dann ins
Ausland verlegt werden.»
Eine mögliche Verstaatlichung der UBS im Krisenfall
sei ein «No-Go». «Käme die UBS in Staatsbesitz,
bestünde ein Risiko von Hunderten von Milliarden
Franken für die Steuerzahler.» Die Marktwirtschaft sei
so organisiert, dass ein Unternehmen scheitern können
muss. (gku)
https://uncutnews.ch/die-tragoedie-der-credit-suisse-war-nur-ein-vorspiel/
https://de.rt.com/schweiz/200206-schweizerische-nationalbank-senkt-ueberraschend-leitzins/
Bankenkarussel Schweiz 21.3.2024:
Angeblich nicht viel Teuerung in der Schweiz,
deswegen Zinsen auf 1,5% runter:
Jordan kann Leitzins senken, weil er Teuerung
erfolgreicher bekämpft hat als alle anderen: Unsere
Nationalbank macht einen guten Job!
https://www.blick.ch/wirtschaft/jordan-kann-leitzins-senken-weil-er-teuerung-erfolgreicher-bekaempft-hat-als-alle-anderen-unsere-nationalbank-macht-einen-guten-job-id19560367.html
Christian Kolbe - Redaktor Wirtschaft - Die
Schweizerische Nationalbank hat wieder einmal alle
überrascht und die Zinsen früher als erwartet gesenkt.
Davon profitieren wir alle. Die Schweizerische
Nationalbank pumpt Geld in die Wirtschaft. Das hat sie
am Donnerstag nicht nur im übertragenen Sinn getan.
Auch wenn es ein Zufall ist, aber kurz nach
Verkündigung der überraschenden Leitzinssenkung auf
1,5 Prozent wird es auf dem Bürkliplatz hinter dem
Zürcher Sitz der Nationalbank plötzlich unruhig.
[Für diesen Artikel müssen Sie ein Abo haben].
Bankensalat im 4R am 21.3.2024: Zu
viel Geld auf der Bank 1,8 Millionen Euro ohne
Anlage - wird gekündigt - und weiterverwiesen: Die
Commerzbank kündigt das Konto - und die Sparkasse
will das Geld nur 3 Monate bunkern:
Wer zu viel Geld auf der Bank hat!
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/138004
Anhören und kurz Nachdenken, bald geht es jedem
so, der etwas mehr hat und nicht komplett investiert.
Bankgeheimnis gibt es nicht mehr in
Griechenland am 21.3.2024: Spionage in 48 Stunden:
Griechenland: Big Brother kommt zum Bankkonto
Ein
neues automatisiertes Vermögenskontrollsystem
gewährt der Steuerbehörde direkten Zugriff auf
Bankkonten, Schliessfächer und elektronische
Geldbörsen. Durch automatische Anträge auf
Aufhebung des Bankgeheimnisses werden
Informationen innerhalb von zwei Tagen
bereitgestellt, was die Ermittlung der
Steuerbemessungsgrundlage erleichtert.
https://transition-news.org/griechenland-big-brother-kommt-zum-bankkonto
Bankensalat mit CS (Schweiz)
23.3.2024: Die CS war seit Jahrzehnten nur noch
defizitär und nahm neue Schulden auf, sogar um Boni
zu bezahlen - und niemand stoppte die kriminellen
Thiam und Rohner
von Informant Zürichsee - 23.3.2024
"Die Credit Suisse erlebte ihren Niedergang aufgrund
von exzessiver Gier und Missmanagement, das war
schnell einmal klar. Nun zeigen Recherchen der
SonntagsZeitung und bisher unveröffentlichte Berichte,
wie das ging. Über Jahre hinweg bedienten sich Manager
und Aktionäre und sogen trotz mangelnder Gewinne
Milliarden aus dem Unternehmen. Sogar Boni wurden
finanziert, indem Schulden gemacht wurden. Das
Unternehmen zahlte Dividenden aus, obwohl es
eigentlich Verluste verzeichnete.
Unter dem Duo Tidjane Thiam und Urs Rohner musste die
Bank beträchtliche Kapitalverluste hinnehmen, die ihre
Ursachen teilweise im überbezahlten Kauf der US-Bank
DLJ im Jahr 2000 hatten. Die Bank pumpte Geld aus
Tochtergesellschaften und erwirkte die Ausgabe
hochverzinslicher Anleihen (AT1) in die Holding. Die
Praktiken wurden von den Ratingagenturen bemerkt und
führten zu einer Abwertung des Ratings."
BIZ mit Tonne
Carstens in Basel:
Der Fascho-Reset von der BIZ in
Basel am 23.3.2024: Sie basteln
an einem System, das bestimmt, wer wofür
Geld ausgeben darf
Gruss von der Tonne Augustine Carstens
https://t.me/standpunktgequake/138157

Der Fascho-Reset von der BIZ in Basel am
23.3.2024: Sie basteln an einem System, das
bestimmt, wer wofür Geld ausgeben darf Gruss von
der Tonne Augustine Carstens [12]
Fototext:
Am 18. Oktober 2020 gab die Tonne Augustins
Carstens, der Generaldirektor der BIZ, über die
geplante digitale Währung CBDC folgendes bekannt:
BIZ (BIS) Bank für Internationalen
Zahlungsausgleich (Bank for International
Settlements) über die CBDC digitale Währung:
"Wir werden die totale Kontrolle darüber haben,
wer Geld ausgibt und wofür sie es ausgeben."
Mr. Carstens gibt in dieser Aufzeichnung weiter
zu, dass sie durch Regeln, welche sie durch die
BIS aufstellen, sich durchsetzen können, "wer Geld
ausgeben darf und wofür!"
Dies ist das Mass an Kontrolle über SIE, das die
Zentralbanker jetzt anstreben.
Fascho-Reset in Kanada am
23.3.2024: Die Regierung Trudeau bastelt an
einem sozialen Kreditbewertungssystem verbunden
mit dem Bankensystem - totale Kontrolle:
Kanada verknüpft Bankkonten der Bürger mit
Sozialkreditsystem
https://tkp.at/2024/03/19/kanada-verknuepft-bankkonten-der-buerger-mit-sozialkreditsystem/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/74421
In einem neuen Anlauf, die Kontrolle über die
finanzielle Freiheit der Bürger an sich zu reißen,
verändert Kanada sein Bankensystem, indem es die
Bankkonten der Bürger mit einer sozialen
Kreditbewertung verknüpft.
Das kanadische Bankensystem wird bald in ein so
genanntes „Open Banking“ umgestaltet.
Faschistische Maßnahmen erhalten damit ein
freundliches aber irreführendes Mäntelchen.
Die Befürworter bezeichnen dies als einen
„integrativeren“ Weg für die Banken, auf einfache
Weise Informationen auszutauschen und auf
Nutzerdaten zuzugreifen, was allerdings
grundsätzlich nicht im Interesse von Kunden sein
kann.
Der Schritt wird zu einer Verschmelzung von für
die finanzielle Gebarung irrelevanten aber für die
Kontrolle der Bürger wichtigen Daten und Bankwesen
führen.
Damit erhalten Politiker und Bürokraten die
vollständige Kontrolle über unsere Finanzen.
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/snb-vizeprasident-ziel-muss-sein-die-ubs-abwickeln-zu-konnen-66735832
Bankensalat Schweiz am 4.4.2024:
Bankenlöhne sinken oder steigen:
Die Salär-Übersicht: Warum der Lohn bei der UBS
sinkt – und bei Kantonalbanken steigt
https://www.blick.ch/wirtschaft/die-salaer-uebersicht-warum-der-lohn-bei-der-ubs-sinkt-und-bei-kantonalbanken-steigt-id19604298.html
Nicht die grössten Geldhäuser zahlen die höchsten
Gehälter, sondern die exklusiven Privatbanken. Doch
auch die Kantonalbanken legen zu. Eine Übersicht über
die Bankerlöhne.
Stefan Barmettler - Handelszeitung
Selten hat ein einzelner Bankkunde so viel Flurschaden
angerichtet. René Benko, Möchtegern-Immobilientycoon
aus Innsbruck (A), brachte fast im Alleingang das
noble Bankhaus Julius Bär in Schieflage. Die
Bären-Bank musste Benko-Kredite über insgesamt 606
Millionen Franken abschreiben, worauf der Jahresgewinn
einbrach und die Aktie taumelte.
Bär-Chef Philipp Rickenbacher verlor wegen Benko
seinen Topjob, dazu wurden Boni gekappt. Abzulesen ist
das Debakel an der Entlöhnung je Mitarbeiter. Diese
Summe umfasst den fixen und variablen Lohn sowie AHV-
und PK-Beiträge. Diese Kosten lagen 2023 bei Bär bei
exakt 230'000 Franken. Ein Jahr zuvor, also Benko der
Bank noch keinen Abschreiber beschert hatte, betrug
die Aufwendung je Mitarbeiterin noch 244'600 Franken –
also 14'600 Franken mehr.