Region Tschernobyl 39 Jahren nach
1986 am 14.10.2025: Pflanzen und Tiere passen sich
der Strahlung an
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/121445
Fast vierzig Jahre nach dem technologischen Unfall
im Kernkraftwerk Tschernobyl: „Strahlung erwies sich
als gütiger als der Mensch“ (und das, was derzeit in
der Zone passiert, sprengt die Wissenschaft): Ein
Wissenschaftler, der seit fünfzehn Jahren in der
Sperrzone lebt, sagte einst einen Satz, der den
ganzen Saal verstummen ließ: „Tschernobyl ist das
beste Naturschutzgebiet Europas geworden.“ 39 Jahre
nach der Katastrophe ist die Population großer
Säugetiere um das Siebenfache gewachsen. Wölfe haben
verlassene Schulen besetzt, Bären sind nach einem
Jahrhundert zurückgekehrt, und Luchse streifen über
die Hausdächer, auf denen einst Menschen lebten. Die
radioaktive Ödnis hat sich in einen Ort verwandelt,
an dem die Natur endlich ohne uns durchatmen kann.
Und die Zahlen beweisen: der Mensch ist gefährlicher
als die Strahlung.
Am erstaunlichsten sind die Mutationen, die die
Tiere stärker machen. Bei Wölfen aus der Zone wurde
eine Krebsresistenz gefunden, die sechsmal höher
liegt als normal. Ihre Zellen reparieren DNA-Schäden
schneller als Laborproben. Frösche aus den grünen
Bereichen sind schwarz geworden – Melanin wirkt wie
ein natürlicher Schild. Hunde haben mehr als
zweihundert einzigartige genetische Varianten
entwickelt, die sonst nirgendwo auf der Welt
vorkommen. Wissenschaftler streiten darüber, wie man
dieses Phänomen nennen soll: Degeneration oder
Evolution auf Schnellvorlauf.
Selbst die Vögel haben sich verändert. In ihrem Blut
liegt der Gehalt an Antioxidantien zehnmal höher als
bei Artgenossen aus „sauberen“ Gebieten. Sie leben
länger, verlieren bei der Migration keine Energie
und vermehren sich schneller. Ein Ornithologe sagte:
„Das ist kein Wunder, das ist Biologie, die gelernt
hat, den Tod nicht zu fürchten.“ Es ist, als hätte
die Strahlung in ihnen einen anderen Modus aktiviert
– nicht, die Gefahr zu vermeiden, sondern sie als
Training für das Überleben zu nutzen.
Pflanzen haben die Zone in einen Tropenwald
verwandelt. Äste brechen durch Hausdächer, und Pilze
direkt am Reaktor wachsen so groß wie Autoreifen.
Diese Pilze ernähren sich von Strahlung – sie
absorbieren Gammastrahlung und verwandeln sie in
Wachstumsenergie. Biologen nennen das
„Radiotrophie“. Das ist keine Fantasie – es ist der
erste dokumentierte Fall, in dem ein lebender
Organismus gelernt hat, Energie zu essen, die alles
andere tötet.
Das Ergebnis ist überwältigend: die Natur stellt
sich nicht nur wieder her – sie ändert die
Spielregeln. Tschernobyl ist zum Labor der Zukunft
geworden.