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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

40. Atomkraftwerke (AKW) und die Folgen (Teil 21 - ab 31.12.2019)


 
Video: Die Atomkraft ist eine Falle für die Menschheit: http://www.youtube.com/watch?v=j6Nic4s_pPI
Karte des durch Fukushima
                  radioaktiv verseuchten Pazifik
Karte des durch Fukushima radioaktiv verseuchten Pazifik

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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31.12.2019: Merkel-DDR hat noch 6 Atomkraftwerke am Netz:
Nur noch sechs übrig: Kernkraftwerk Philippsburg 2 geht heute vom Netz

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22.2.2020: Im AKW Fessenheim wird 1 Reaktor für immer abgeschaltet:
Stilllegung von ältestem Atomkraftwerk Frankreichs in Fessenheim begonnen

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Namie bei AKW Fukushima 8.4.2020: Radioaktiver Fisch - kann man ab sofort kaufen - Grenzwerte sind entsprechend hoch:
Neun Jahre nach Super-Gau: Fischmarkt bei Fukushima öffnet wieder – Video
https://de.sputniknews.com/videoklub/20200408326832819-fischmarkt-japan-fukushima/

<Ein Fischmarkt in der Küstenstadt Namie (Präfektur Fukushima) hat am Mittwoch neun Jahre nach dem Super-Gau von Fukushima wieder geöffnet. Dies berichtet das Portal Nippon.com.

Der regionale Großhandelsmarkt Ukedo führte demnach die erste Auktion nach dem gewaltigen Tsunami und der Atomkatastrophe vom März 2011 durch.

Der Hafen von Ukedo liegt nur sieben Kilometer vom Kraftwerk Fukushima Daiichi entfernt und gehörte nach dem Gau zur Sperrzone.

„Signal für Erholung der Region“

Rund 100 Menschen waren bei der ersten Auktion im Hafen von Ukedo dabei, gab ein Mitarbeiter der Stadt Namie am Mittwoch der DPA bekannt. Die Wiedereröffnung sei ein starkes Signal für die Erholung der Region.

Der Fang, darunter Flunder, sei gut gewesen. Nach einem Test auf radioaktive Strahlung sei die Ware an örtliche Supermärkte geliefert worden.
[Die Grenzwerte sind wohl entsprechend erhöht worden, so dass der Fisch als "unbedenklich" gilt].

Katastrophe im AKW Fukushima

Im März 2011 war es im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi (Fukushima I) zu einer Havarie gekommen. Nach einem schweren Erdbeben und einem darauffolgenden Tsunami wurden im AKW vier der insgesamt sechs Reaktoren überschwemmt. Es kam zu einem Ausfall des Kühlsystems, zu Explosionen und einer dreifachen Kernschmelze im Reaktor.

Das Kraftwerk wurde 2013 offiziell stillgelegt. Die vollständige Beseitigung der Folgen der Havarie, darunter der Abbau von Kernreaktoren, soll 40 Jahre in Anspruch nehmen.

mo/mt/dpa>

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Region München 16.5.2020: Der "Forschungsreaktor" hat gefurzt:
Über Jahresgrenzwert: Radioaktivität tritt aus Forschungsreaktor in Garching aus

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Epoch
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Frankreich 30.6.2020: AKW Fessenheim ist dicht gemacht:
Französisches Atomkraftwerk Fessenheim endgültig abgeschaltet – 2500 Menschen fürchten um ihre Existenz

[Und der Rückbau wird 10mal so viel kosten wie der Aufbau gekostet hatte].

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3.7.2020: Da war eine radioaktive Wolke über Nordeuropa:
IAEO nennt möglichen Grund für Emission von Radionukliden über Nordeuropa


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Epoch Times
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1.8.2020: Die Emirates haben doch Sonnenschein 365 Tage pro Jahr - aber sie bauen ein AKW:
Arabische Emirate nehmen erstes Atomkraftwerk in Betrieb

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20 minuten
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Schweiz 16.9.2020: AKW Mühleberg muss nun rückgebaut werden - wird Millionen kosten:
Lichterlöschem beim Kraftwerk: Das AKW Mühleberg ist defintiv «ausser Betrieb»

Rund neun Monate nach der Abschaltung ist das Atomkraftwerk Mühleberg definitiv «ausser Betrieb». Die Betriebsbewilligung ist erloschen.

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Fukushima 6.11.2020: Verseuchtes Wasser mit Tritium - niemand weiss wohin damit:
Die japanische Regierung hat ein unlösbares Problem das uns verschwiegen wird

Der Nukleare Informations- und Ressourcendienst ist der Ansicht, dass Tritium weitaus gefährlicher ist und die Wahrscheinlichkeit von Krebs, Geburtsfehlern und genetischen Störungen erhöht.
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Die japanische Regierung hat ein unlösbares Problem: Was tun mit mehr als einer Million Tonnen mit radioaktivem Tritium verseuchtem Wasser, das seit der Fukushima-Katastrophe gelagert wird und täglich um mehr als 150 Tonnen anwächst?

Das Wasser, das sich in tausend riesigen Tanks befindet, hat sich seit dem Reaktorunfall von 2011 stetig angesammelt. Es wurde verwendet, um die drei Reaktoren zu kühlen, die infolge des Tsunami, der die Küste traf, zusammenbrachen.

Tritium ist ein radioaktives Element, das von Kernreaktoren im Normalbetrieb als Nebenprodukt produziert wird und überall in der Struktur der Reaktorgebäude vorhanden ist, so dass das Wasser, das zu ihrer Kühlung verwendet wird, dadurch kontaminiert ist.

Um eine weitere potenziell katastrophale Kernschmelze des verbleibenden Brennstoffs zu vermeiden, muss die Kühlung auf unbestimmte Zeit fortgesetzt werden, so dass sich das Problem weiter verschärft. Der Regierung wurde mitgeteilt, dass Japan bis 2022 keine Lagertanks mehr haben wird.


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2 Minuten Lesezeit

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Der geplante Rückbau des Atomkraftwerks
                        Mühleberg schreitet trotz Corona planmässig
                        voran. Die Voraussetzungen für die «endgültige»
                        Ausserbetriebnahme sind nun nachgewiesen.
https://www.krone.at/2309036

<Nach dem schweren Erdbeben in Kroatien sind nicht nur Rufe nach einem Aus für das slowenische AKW Krsko wieder lauter geworden. Nach knapp 45 Jahren im Betrieb wird der schwedische Reaktor Ringhals 1 pünktlich zum Jahreswechsel in der Nacht auf Freitag vom Stromnetz genommen.

Ein Jahr nach der Abschaltung eines ersten Reaktorblocks wird im schwedischen Kernkraftwerk Ringhals ein weiterer Atomreaktor stillgelegt. Der umfassende Rückbau von Ringhals 1 und 2 soll erst Anfang 2023 eingeleitet werden. Der gesamte Abriss dürfte nach Angaben von Vattenfall zwischen acht und zehn Jahre dauern

Weitere Reaktoren produzieren noch Strom
Vattenfall hatte im Jahr 2015 beschlossen, die Reaktoren Ringhals 1 und 2 aus wirtschaftlichen Gründen vorzeitig abzuwickeln. Ringhals 2 war bereits Ende 2019 vom Netz gegangen. Die Reaktoren 3 und 4 sollen dagegen noch über Jahre Strom produzieren.

Das Atomkraftwerk Ringhals liegt rund 60 Kilometer südlich von Göteborg und damit Luftlinie etwa 350 Kilometer nördlich von Rostock. Nach Angaben von Vattenfall erzeugt das Kraftwerk derzeit etwa ein Sechstel des in Schweden verbrauchten Stroms.>

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https://www.krone.at/2414485

<Wissenschaftler, welche die Ruinen des havarierten sowjetischen Atomkraftwerks Tschernobyl in der Ukraine überwachen, haben in einer unzugänglichen Kammer einen Strahlungsanstieg registriert. Nun rätseln sie über die Ursachen - und darüber, ob eine Intervention notwendig ist.

Als der Reaktorblock 4 des sowjetischen Atomkraftwerks Tschernobyl am 26. April 1986 in die Luft flog, wurden große Mengen radioaktives Material in dem Komplex verteilt. Wände stürzten ein, viele Kammern in der Ruine von Tschernobyl wurden unzugänglich und sind bis heute nicht betreten worden. In ihnen ruhen gefährliche nukleare Rückstände: Radioaktiver Brennstoff mischte sich mit geschmolzenem Sand, Stahl und Beton, es entstanden lavaartige hoch radioaktive Substanzen, die in tiefere Bereiche sickerten.

In einer dieser Kammern - Subreaktorraum 305/2 - haben Wissenschaftler, die Tschernobyl überwachen, nun einen mysteriösen und langfristig möglicherweise bedenklichen Strahlungsanstieg gemessen, berichtet „New Scientist“. Die Forscher entdeckten steigende Neutronenemissionen. Binnen vier Jahren sei die Strahlung in dem Raum um 40 Prozent gestiegen.

Forscher hoffen, Problem löst sich von selbst
Noch hoffe man, dass die Situation sich - wie bei früheren Strahlungsanstiegen - von allein beruhige. Es sei allerdings auch denkbar, dass die Strahlung weiter steige und man einschreiten müsse. In diesem Fall müssten Löcher in den Raum gebohrt werden, um die Strahlung erstickende Chemikalien einzuleiten. Davor sei es ratsam, Strahlungssensoren anzubringen und mit Robotern Proben zu nehmen, sagt Nuklearingenieur Maxim Saveliev von der ukrainischen Akademie der Wissenschaften.

Zitat Icon

Es erinnert uns daran, dass wir dieses Problem nie gelöst, sondern lediglich stabilisiert haben.

Neil Hyatt, Universität Sheffield

Neil Hyatt, Experte für die Entsorgung nuklearer Abfälle an der britischen Universität Sheffield, veranschaulicht das Problem in dem Raum so: „Es erinnert uns daran, dass wir dieses Problem nie gelöst, sondern lediglich stabilisiert haben.“ Die nuklearen Rückstände in der Kammer seien mit „Glut in einem Grill“ vergleichbar. Hyatt: „Wir sprechen von sehr niedrigen Spaltungsraten, es ist kein spaltender Kernreaktor.“ Man gehe davon aus, dass nicht genug radioaktives Material in dem Raum liege, um eine Explosion auszulösen. „Aber wir wissen es nicht genau.“

Strahlungsanstieg wegen neuem „Sarkophag“?
Ein möglicher Grund, wieso es zu dem Strahlungsanstieg kam, könnte just in einer Maßnahme zur Sicherung der nuklearen Ruine liegen. 2016 wurde die nach dem Unfall 1986 eiligst aufgetragene, mittlerweile löchrige und luft- und wasserdurchlässige Betonschutzschicht durch einen modernen stählernen „Sarkophag“ ersetzt.

Dieser sorgt nicht nur dafür, dass möglichst keine Radioaktivität nach außen dringt, sondern scheint auch zu einer Austrocknung im Inneren zu führen. Es sei denkbar, dass nun kein Regenwasser mehr in den Raum sickere, das die Kettenreaktion verlangsame, was sich wiederum in dem gemessenen Strahlungsanstieg bemerkbar mache.

Noch wurde in der Kammer kein kritisches Niveau erreicht. Die Überwacher der noch für Tausende Jahre mit Plutonium und Uran belasteten Ruine hoffen, dass das so bleibt.>



28.12.2022: Atomabfall soll Strom erzeugen?
Transmutation: Wie Atommüll zum Rohstoff werden könnte
https://www.zeit.de/wissen/2022-12/transmutation-atommuell-endlager-atomkraft-transmutex   

Mit Transmutation ließe sich strahlender Abfall entschärfen, womöglich sogar Strom gewinnen, sagen Befürworter. Ob das irgendwann Realität wird, weiß aber bisher niemand.   
In der Debatte um die Atomkraft ist er ein Argument, das sich nicht wegdiskutieren lässt: Atommüll, der für Hunderttausende von Jahren strahlt. Deutschland hat hierfür bisher keine Lösung – außer der Ankündigung, in den 2030er-Jahren endlich einen Standort für ein Endlager festlegen zu wollen.
Stand heute sollen dort ab 2050 rund 17.000 Tonnen hoch radioaktives Material untergebracht werden. Vor allem die alten, abgebrannten Brennstäbe aus den deutschen Kraftwerken.
Der Platzbedarf dafür ist klar umrissen: Es bräuchte eine Kaverne so groß wie 400 Logistikcontainer, um sämtliche Fässer mit dem alten Brennmaterial aufzunehmen.  




FuckYouShima am 10.1.2023: Wahnsinn Fukushima! „Strahlendes“ Obst und Meeresfrüchte! Japan leitet 1 Mio. Tonnen radioaktives Wasser in den Ozean – Horror of Fukushima! Japan is dumping 1m tonnes of radioactive water in the ocean and produces Sea food for International Market

https://netzfrauen.org/2023/01/10/fukushima-9/




Atomindustrie behauptet was am 3.4.2023: Man könne aus Atommüll Strom gewinnen:
Strom aus Atommüll könnte Deutschland 300 Jahre lang versorgen
https://auf1.info/strom-aus-atommuell-koennte-deutschland-300-jahre-lang-versorgen/
Es wäre ein revolutionärer Durchbruch bei der Nutzung von Atom-Altlasten: Ein neuer Reaktortyp könnte Deutschlands Atommüll





Holland 7.4.2023: Es wird behauptet, ein "Flüssigsalzreaktor" kann Atommüll "verbrennen" und dabei Strom erzeugen:
Strom für 1500 Jahre! Neuer Thorium-Reaktor verbrennt Atommüll!
YouTube-Video: https://www.youtube.com/watch?v=h3Ju7NnrZpc
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/48780

Die niederländische Firma Thorizon hat einen bahnbrechenden neuen, 100%ig sicheren Flüssigsalzreaktor entwickelt, der schon jetzt 50% und bald 100% des gesamten Atommülls, der aktuell bekannt ist, problemlos verbrennen kann! (Quelle 1)

Und der Strom kostet umgerechnet mit 2-7ct pro Kilowattstunde, weniger als Solar und Windkraft. (Quelle 2)

Das zeigt vor allem eines!

Während Deutschland den Atomausstieg durchführte, haben nahezu alle anderen Länder Europas, aber auch auf der ganzen Welt daran gearbeitet, die Probleme der Atomkraft zu lösen, anstatt sie zu verbannen!

Und das tatsächlich mit großem Erfolg!




Deutschland schaltet letzte Atomkraftwerke ab

https://www.nau.ch/news/europa/jetzt-wirklich-deutschland-schaltet-letzte-atomkraftwerke-ab-66470217






Fukushima 4.7.2023: Das gesamte radioaktiv verseuchte Kühlwasser wird ins Meer abgelassen - alles hochkriminell:
Grünes Licht für die Entsorgung im Ozean: IAEA segnete Plan zur Kühlwasser-Ableitung vor Fukushima ab
https://www.suedtirolnews.it/chronik/iaea-segnete-plan-zur-kuehlwasser-ableitung-vor-fukushima-ab





Fuck you Shima am 22.8.2023: Japan beginnt mit Einleitung von Fukushima-Kühlwasser ins Meer

Ungeachtet grosser Sorgen unter Fischern und Nachbarstaaten beginnt Japan mit der umstrittenen Einleitung aufbereiteten Kühlwassers aus der...

https://www.swissinfo.ch/ger/japan-beginnt-mit-einleitung-von-fukushima-kuehlwasser-ins-meer/48752820



https://de.rt.com/asien/179586-buergerinitiative-verklagt-japans-regierungschef-wegen/




https://de.rt.com/international/180658-nach-energie-krise-in-deutschland/



Fuck you Shima am 23.9.2023: Das Kernkraftwerk wird am SELBEN gefährlichen Ort wieder neu gestartet - totaler Selbstmord:
12 Jahre nach Fukushima: Japan reaktiviert abgeschaltetes Atomkraftwerk


https://apollo-news.net/12-jahre-nach-fukushima-japan-reaktiviert-abgeschaltetes-atomkraftwerk/



Fuck you Shima am 5.10.2023: Japan hat damit begonnen, die zweite Charge Wasser aus dem Kernkraftwerk Fukushima Daiichi abzulassen

https://de.news-front.su/2023/10/05/japan-hat-damit-begonnen-die-zweite-charge-wasser-aus-dem-kernkraftwerk-fukushima-daiichi-abzulassen/



https://de.rt.com/wirtschaft/190639-russlands-stille-revolution-brennelemente-aus/




CSR seit dem "Unfall" von Fukushima am 14.1.2024: Neue Atomkraft-Teile im Sortiment - im 4R nicht:
Tschechische Republik beschloss, aus der Fukushima-Angst Kapital zu schlagen, während Deutschland seine Kernkraftwerke abschaltete

https://de.news-front.su/2024/01/14/tschechische-republik-beschloss-aus-der-fukushima-angst-kapital-zu-schlagen-wahrend-deutschland-seine-kernkraftwerke-abschaltete/

Die Frage der Atomkraft hat Europa gespalten. Während Deutschland seine Kernkraftwerke abgeschaltet hat und Spanien dasselbe plant, öffnet die Tschechische Republik sie, schreibt Hrot.

Die so genannte Nuklearallianz umfasst 16 europäische Länder, darunter Polen, die Niederlande, die Slowakei, Slowenien und die Tschechische Republik, die beschlossen haben, daraus Kapital zu schlagen.

«Die tschechische Industrie ist in der Lage, entscheidende Ausrüstungen für Kernkraftwerke zu liefern, von der Nuklearinsel (50 Prozent), der Turbineninsel (85 Prozent) und den Kontroll- und Managementsystemen (70 Prozent) bis hin zum Konstruktionsteil (85 Prozent)», heißt es in dem Artikel.

Im Jahr 2011 versetzte der Unfall von Fukushima der Kernenergie in Europa einen Schlag. Damals beschlossen mehrere EU-Länder, aus der Kernenergie auszusteigen.




https://de.rt.com/asien/195449-leak-in-atomruine-fukushima/




https://de.rt.com/international/195919-biologin-woelfe-in-tschernobyl-tragen/

Wissenschaftler haben eine überraschende Besonderheit im Genom von Tschernobyl-Wölfen entdeckt. Dabei handelt es sich um eine schützende Genmutation, die es den Tieren in der Zone mit beständiger Strahlung ermöglicht, sich vor Krebs zu schützen.

Wölfe, die innerhalb der Strahlenschutzzone um das Kernkraftwerk Tschernobyl leben, haben ein Genom, das es ihnen möglich macht, trotz der Strahlung nicht an Krebs zu sterben. Das berichtet die Biologin Cara Love von der Princeton University in einem Artikel über ihre Studie in Tschernobyl, der auf der Webseite der Society for Integrative and Comparative Biology veröffentlicht wurde.

Loves Ziel war es, schützende Mutationen zu identifizieren, die die Überlebenschancen bei Krebs erhöhen. In einer Studie über Wölfe in der Umgebung von Tschernobyl fanden die Wissenschaftler unter der Leitung von Cara Love heraus, dass diese im Laufe ihres Lebens täglich einer Strahlung von mehr als 11,28 Millirem ausgesetzt sind. Das ist mehr als das Sechsfache des gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerts für einen Menschen.

Über die Ergebnisse der Studie schreibt die Nachrichtenagentur RIA Nowosti unter Berufung auf die Webseite der Gesellschaft für Integrative und Vergleichende Biologie:

"Love und ihre Kollegen reisten zu Wölfen in der Sperrzone Tschernobyl und nahmen Bluttests vor, um die Antwort des Körpers der Tiere auf die krebserregende Strahlung zu verstehen. Mit Hilfe von Halsbändern, die mit GPS-Sensoren und Strahlungsdosimetern ausgestattet waren, erhielten die Experten Echtzeitdaten darüber, wo sich die Wölfe aufhielten, sowie Hinweise auf die Strahlung, der ihre Körper ausgesetzt waren.

Love fand heraus, dass Tschernobyl-Wölfe ein verändertes Immunsystem haben, ähnlich wie Krebspatienten, die sich einer Strahlentherapie unterziehen. Sie identifizierte spezifische Bereiche des Wolfsgenoms, die resistent gegen ein erhöhtes Krebsrisiko zu sein scheinen, heißt es in dem Artikel."





Tschernobyl mit angepassten Tieren am 19.2.2024:
Schwarze Frösche? So sind die Tiere in Tschernobyl mutiert
https://www.nau.ch/news/forschung/schwarze-frosche-so-sind-die-tiere-in-tschernobyl-mutiert-66710624

Das Sperrgebiet rund um das Tschernobyl-Kraftwerk ist zwar begehbar, doch immer noch verseucht. Die Tierwelt hat sich daran angepasst.

Das Wichtigste in Kürze

    Das Gebiet rund um das Tschernobyl-Kraftwerk ist immer noch verseucht.
    Menschen leben dort keine mehr – doch die Tierwelt hat Wege gefunden, sich anzupassen.
    Durch Mutationen wurden zum Beispiel Frösche schwarz und Wölfe resistenter gegen Krebs.

Im April 1986 ereignete sich die grösste nukleare Katastrophe der Welt: Tschernobyl. Das verstrahlte Gebiet in der Ukraine, etwa 78 Quadratkilometer um das Kraftwerk herum, wird «Die Zone» genannt. Sie ist mittlerweile wieder begehbar, aber Menschen wohnen keine dort.

Anders sieht es bei den Tieren aus: Wildpferde und Tausende verwilderte Hunde leben heute in «Der Zone». Viele der Hunde stammen von Haustieren ab, die nach dem Unfall zurückgelassen wurden, schreibt etwa die «Daily Mail». Eine Studie fand signifikante DNA-Unterschiede zwischen diesen Hunden und anderen Hundepopulationen.

Neue Hundespezies wegen Verstrahlung
Die Hunde sind nicht die einzigen Tiere, die sich mutiert haben, um in dem verseuchten Gebiet zu überleben. Wölfe in der Sperrzone scheinen eine Art «Superkraft» entwickelt zu haben: Sie sind widerstandsfähiger gegen Krebs. Forscher untersuchen nun, ob diese Genmutationen auch beim Menschen das Krebsrisiko senken könnten.

«Wir erhalten Echtzeit-Messungen darüber, wo sie sich aufhalten und wie viel Strahlung sie ausgesetzt sind.» Das sagt Cara Love, Evolutionsbiologin an der Princeton University.

Ausserdem berichten Forschende von bemerkenswerten Veränderungen bei Fröschen: Diese sind um einiges dunkler geworden, fast schwarz. Sie vermuten einen Prozess schneller Evolution direkt nach dem Unfall. Als die Strahlungsbelastung am höchsten war.

«Unsere Arbeit zeigt, dass Chernobyl-Baumfrösche eine viel dunklere Färbung aufweisen als Frösche aus Kontrollgebieten ausserhalb der Zone». Das schreiben Forschende beim Forschungs-Netzwerk «The Conversation». «Einige sind pechschwarz. Das Melanin, welches die Haut dunkler macht, soll vor den negativen Folgen der radioaktiven Strahlung schützen.»

Sollte weiterhin auf Atomkraft gesetzt werden?
Und es gibt noch mehr: Bakterien, die auf den Flügeln von Schwalben gefunden wurden, zeigen eine erhöhte Resistenz gegen Gammastrahlung, schreibt «Daily Mail» weiter. Sie konnten sich sogar unter hohen Strahlendosen vermehren.



https://exxpress.at/japan-setzt-voll-auf-atomkraft-groesstes-akw-geht-wieder-ans-netz/

Fast genau ein Jahr nach dem AKW-Aus in Deutschland geht in Japan der größte Reaktor des Landes wieder ans Netz. Die Betreiberfirma Tepco hat begonnen Brennelemente in die Reaktoren des Kraftwerks Kashiwazaki-Kariwa einzuladen.

Nach umfangreichen Sicherheitskontrollen im vergangenen Jahr hatte die japanische Atomaufsichtsbehörde die Wiederinbetriebnahme des Kraftwerks genehmigt. Seit Montag werden Brennelemente in die sieben Reaktoren des Kraftwerks geladen.

Kashiwazaki-Kariwa ist nicht nur Japans größtes AKW, sondern war bis 2011 auch das leistungsstärkste der Welt. Nach der Katastrophe von Fukushima wurde es wie alle Atomkraftwerke im Land heruntergefahren. Doch Japan setzt weiterhin auf Kernenergie: Bis 2030 soll der Anteil von Atomstrom am Energiemix auf 22% steigen, so die japanische Energieagentur.





China 26.4.2024: mit Thorium-Reaktor:
EXPLOSIV: China nimmt stillschweigend den ersten Thorium-Reaktor in Betrieb, während wir uns mit Windrädern herumschlagen
https://legitim.ch/explosiv-china-nimmt-stillschweigend-den-ersten-thorium-reaktor-in-betrieb-waehrend-wir-uns-mit-windraedern-herumschlagen/




Neue Erfindung von Westinghouse aus Pittsburgh ("USA") 30.5.2024: Der Mikroreaktor "eVinci" für 8 Jahre Atomenergie ohne Kühlung - die Strahlung ist nicht erwähnt:
Neuer nuklearer Mikroreaktor: Acht Jahre Strom ohne Brennstoffwechsel und ohne Kühlung
https://blackout-news.de/aktuelles/neuer-nuklearer-mikroreaktor-acht-jahre-strom-ohne-brennstoffwechsel-und-ohne-kuehlung/

Westinghouse, ein führendes US-amerikanisches Unternehmen im Bereich der Nukleartechnik, hat den innovativen Mikroreaktor eVinci entwickelt. Dieser Reaktor arbeitet ohne aktive Kühlung und liefert über acht Jahre hinweg kontinuierlich Strom, ohne dass ein Brennstoffwechsel nötig ist. Besonders Unternehmen der Technologiebranche benötigen immer mehr Energie, und der weltweite Energiebedarf steigt stetig an. KI-Anwendungen wie ChatGPT oder DALL-E verstärken diese Entwicklung deutlich. Technologieriese Microsoft plant sogar den Bau eines eigenen Kernkraftwerks zur Deckung seines Energiebedarfs (efahrer: 23.05.24 - Link).

Westinghouse präsentiert: Revolutionärer Mikroreaktor liefert jahrelang Energie ohne Kühlung und Nachbetankung
Westinghouse bietet eine schnellere Alternative: Der eVinci Mikroreaktor liefert über Jahre hinweg Energie, ohne dass Brennstoff nachgefüllt werden muss. Er kommt fertig montiert und benötigt nur eine geringe Fläche für die Aufstellung. Im Betrieb liefert der eVinci bis zu fünf Megawatt elektrische Energie und 13 Megawatt thermische Energie.

Besonders ist, dass der Reaktor aus Pittsburgh ohne Wasserkühlung auskommt. Stattdessen gibt er die Prozesswärme über Wärmerohre an die Umgebung ab. Diese passive Kühlung erhöht die Sicherheit, da sie kontinuierlich und fehlerfrei arbeitet, ohne das Risiko von Kühlmittelverlusten, wie es 2011 in Fukushima geschah.

Sicherheitsvorteile und Kosteneffizienz
Der Verzicht auf Wasserkühlung reduziert die Korrosion im Reaktor und verbessert die Sicherheit erheblich. Ein Vorfall wie in Fukushima ist somit ausgeschlossen. Zudem erlaubt die geringe Größe des Mikroreaktors eine einfache Installation auf kleiner Fläche. Der Hersteller liefert das Aggregat komplett montiert zum Einsatzort. Die oberirdische Positionierung minimiert den baulichen Aufwand und reduziert damit Baukosten und -zeit erheblich. Ein weiterer Vorteil des eVinci: Er muss nicht betankt werden. Das geschlossene System stellt acht Jahre durchgehend Strom bereit.

[Recycling]
Nach Ablauf dieser Zeit übernimmt Westinghouse die Entsorgung oder Verwahrung der Brennstoffrückstände.

Revolutionärer Mikroreaktor: Westinghouse’s eVinci startet 2029 und setzt neue Maßstäbe in der Energieversorgung
Obwohl die Technologie vielversprechend ist und Westinghouse die Funktionalität der Wärmerohre erfolgreich demonstrieren konnte, befindet sich die Entwicklung des eVinci Mikroreaktors noch in einem frühen Stadium. Der erste betriebsbereite Reaktor soll erst im Jahr 2029 verfügbar sein. Konkurrenzunternehmen wie NuScale Power Corporation waren Vorreiter bei nuklearen Mikroreaktoren und erhielten als erstes die Zertifizierung der U.S. Nuclear Regulatory Commission. Allerdings steht NuScale aktuell wegen angeblicher Irreführung von Investoren in der Kritik. Diese Umstände bieten Westinghouse die Möglichkeit, sich auf dem Markt zu positionieren.

Der eVinci Mikroreaktor von Westinghouse könnte eine entscheidende Rolle bei der Deckung des wachsenden Energiebedarfs spielen, insbesondere in technologielastigen Industrien. Seine kompakten Maße, die lange Betriebsdauer ohne Nachbetankung und die passive Kühlung machen ihn zu einer sicheren und effizienten Option für die Zukunft der Energieversorgung. Die tatsächliche Umsetzung und Marktverfügbarkeit bleiben jedoch abzuwarten.

[Die Strahlung in der Umgebung durch Mikroreaktoren ist nicht erwähnt].




Atomstrahlung in kleinen Mengen am 18.8.2024: soll verjüngend wirken:
Die große Lüge der Radioaktivität - Netzfund
Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=pd2UsbKN-2U



20 minuten online, Logo

Recycling von Atomabfall in der Schweiz am 23.8.2024: Neuer Atomofen soll Atommüll spalten+verbrennen können:
Startup Transmutex: Macht dieser Schweizer Reaktor dem Atommüll ein Ende?
https://www.20min.ch/story/startup-transmutex-macht-dieser-schweizer-reaktor-dem-atommuell-ein-ende-103173016

Der Kernreaktor des Schweizer Startups Transmutex soll Atomkerne via Teilchenbeschleuniger spalten und radioaktiven Abfall verbrennen. Kann er bald Energieprobleme lösen?

Darum gehts

    Das Schweizer Startup Transmutex arbeitet an einer neuartigen Reaktortechnologie.

    Die Anlagen sollen sicherer sein und viel weniger Atommüll produzieren als herkömmliche AKWs.

    Es gibt jedoch noch einige Hürden und eine Inbetriebnahme in der Schweiz vor 2050 ist unwahrscheinlich.

Einen Kernreaktor zu bauen, der sicher ist, weitaus weniger problematischen Abfall produziert, keine schweren Unfälle wie in Fukushima oder Tschernobyl erleiden kann und dazu noch einen im Gegensatz zu Uran praktisch unerschöpflichen Brennstoff verwendet: Diese Vision hat das Schweizer Startup Transmutex.
Einzelne Anlage könnte Basel mit Strom versorgen

«Es bleibt nur noch, die verschiedenen Technologien zu einem funktionierenden Ganzen zusammenzufügen», schreibt das Unternehmen auf seiner Website. Dass die einzelnen nötigen technischen Komponenten funktionieren, habe schon verschiedentlich gezeigt werden können.

Franklin Servan-Schreiber ist Gründer und Vorstandsvorsitzender von Transmutex. Er gibt gegenüber dem «Tages-Anzeiger» an, dass eine einzelne Anlage genug Strom für eine Stadt mit der Grösse von Basel liefern könnte. Nicht nur wäre dies eine Ergänzung zu den erneuerbaren Energien, auch sollen die Anlagen bei ihrem Betrieb den bereits vorhandenen, hoch radioaktiven Atommüll vernichten können, so Servan-Schreiber.
Kann Unternehmen Versprechen einlösen?

In der Schweiz wird wohl bald darüber diskutiert, den Neubauverbot von AKWs wieder zu kippen. Dies legt ein Vorschlag, den Energieminister Albert Rösti kürzlich im Bundesrat aufbrachte, nahe. In diesem Zusammenhang scheint der Reaktor von Transmutex besonders attraktiv – doch kann das Unternehmen seine Versprechen auch einlösen?
Theoretisch könnte der Atommüll in Europa bei einem Durchbruch der Technologie um das Hundertfache reduziert werden.

Theoretisch könnte der Atommüll in Europa bei einem Durchbruch der Technologie um das Hundertfache reduziert werden.

Die wohl attraktivste Eigenschaft der geplanten Anlage ist die Wiederaufbereitungsanlage, welche radioaktive Elemente aus alten Brennstäben extrahieren und dann als Brennstoff im Transmutex-Reaktor zur Verfügung stellen soll. Aus Atommüll würde so wertvolle Energie entstehen.
Bau hat noch Hürden

Doch beim Bau des Reaktors gibt es noch einige Hürden. So benötigt er einen Protonenbeschleuniger, um funktionieren zu können. «Bis heute gibt es keinen Beschleuniger mit der nötigen Strahlintensität», hält Andreas Pautz, Leiter des Zentrums für nukleare Technologien und Wissenschaften am Paul-Scherrer-Institut (PSI), gegenüber dem «Tages-Anzeiger» fest.

    «Da bleibt am Ende schon noch etwas mehr zurück als nur Asche.»

Andreas Pautz, Nuklearforscher am Paul-Scherrer-Institut

Laut Pautz kann man sich die Anlage auch nicht «wie eine Kehrichtverbrennungsanlage» vorstellen. «Da bleibt am Ende schon noch etwas mehr zurück als nur Asche», stellt er klar. Theoretisch könnte der Atommüll in Europa bei einem Durchbruch der Technologie jedoch um das Hundertfache reduziert werden. Ein Restmüll bliebe trotzdem bestehen – dieser müsste dann aber «nur» etwa 500 Jahre ins Tiefenlager, statt Hunderttausende von Jahren wie beim herkömmlichen Atommüll.

Kernschmelze könnte drohen
Ist der Transmutex-Reaktor wirklich sicherer? Aufgrund der verwendeten Technik ist darin laut Pautz keine schlagartige Steigerung der Reaktorleistung wie in Tschernobyl möglich. Aber: Die Restwärme im Reaktorkern könnte auch bei einer raschen Abschaltung zu einer Kernschmelze wie in Fukushima führen. Gemäss Pautz ist darum die Entwicklung eines Nachkühlkonzepts nötig.

Wird die Transmutex-Technologie also bald die Energieprobleme der Schweiz lösen? Wohl kaum. Servan-Schreiber sagt zwar: «Wenn die Weichen jetzt gestellt würden, könnten Transmutex-Anlagen ab Mitte der 2030er-Jahre ans Netz gehen». Doch auch die politische Genehmigung wäre nötig. Pautz rechnet darum nicht damit, dass der Zukunftsreaktor vor 2050 einen Beitrag zur Schweizer Energiestrategie liefern wird.




AKWs am 24.9.2024: Bilanz ganz berücksichtigen:
Das Märchen von klimaneutralen Atomkraftwerken

https://www.nau.ch/news/stimmen-der-schweiz/klimastreik-schweiz-das-marchen-von-klimaneutralen-atomkraftwerken-66832985




27.9.2024: Atomstrom soll CO2-frei sein? Atomstrom ist NICHT CO2-frei!
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 27.9.2024

Um den Atomstrom zu produzieren, muss man ja das Uran zuerst mal ausgragen, transportieren, aufbereiten, und dann den Reaktor bauen, die Zuleitungen, Kühltürme und Ableitungen bauen, und das wird ja alles verstrahlt dann - au wai, das kostet ja sehr viel CO2!




Google am 29.10.2024: behauptet eine "fortschrittliche Kerntechnologie":
Googles Atomgeschäft läutet neues Energiezeitalter ein

https://tkp.at/2024/10/29/googles-atomgeschaeft-laeutet-neues-energiezeitalter-ein/

von |Technologie0

Google hat eine interessante Vereinbarung über den Kauf von Strom aus mehreren kleinen modularen Reaktoren (Small Modular Reactorc – SMR) bekannt gegeben, die die wachsende Bedeutung fortschrittlicher Kerntechnologien unterstreicht. Nachdem Microsoft einen Vertrag über die Lieferung von Atomstrom abgeschlossen hatte, folgt nun auch der Suchmaschinenriese.

Diese Vereinbarung, die weltweit die erste ihrer Art ist, signalisiert eine neue Ära für zuverlässige Energie, in der die Kernenergie eine zentrale Rolle bei der Deckung des durch die künstliche Intelligenz (KI) bedingten steigenden Strombedarfs spielen wird. Und dazu braucht es zuverlässig verfügbare und günstige Energie, was weder Windkraft noch Photovoltaik liefern können.

Kürzlich war bekannt geworden, dass Microsoft seinen Strom von einem Reaktor (der seit 2019 abgeschaltet ist) beziehen wird, der bei der teilweisen Kernschmelze von Three Mile Island im Jahr 1979 nicht beschädigt wurde. Der Liefervertrag zwischen Constellation Energy und Microsoft hat eine Laufzeit von 20 Jahren und sieht vor, dass der Reaktor vor Inkrafttreten des Vertrags sicherheitstechnisch aufgerüstet und behördlich genehmigt wird.

Googles Schritt in Richtung Kernenergie

Seit über einem Jahrzehnt ist Google Vorreiter bei der Nutzung von Wind- und Solarenergie bis hin zur Geothermie, als Teil seines vorgeblichen Ziels, „kohlenstofffreie“ Energie zu erzeugen., zumindest dann wenn der Wind weht und die Sonne scheint. Der jüngste Einstieg in die Kernenergie durch eine Partnerschaft mit Kairos Power zielt darauf ab, den ersten SMR von Kairos Power bis 2030 in Betrieb zu nehmen, wobei weitere Reaktoren bis 2035 erwartet werden. Letztendlich sollen bis zu 500 Megawatt (MW) Strom in das US-Netz eingespeist werden, um den Energiebedarf von Google zu decken .





https://de.rt.com/asien/224602-roboter-entnimmt-erstmals-probe-des-geschmolzenen-kernbrennstoffs-in-fukushima/

Mehr als 13 Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima hat es der Betreiber TEPCO am Sonnabend geschafft, ein Stück des geschmolzenen Kernbrennstoffs zu entnehmen. Zu diesem Zweck wurde ein Roboter eingesetzt. Die Probe könnte wichtige Erkenntnisse für die Räumarbeiten liefern.



It mit Meloni am 11.3.2025: Der Mini-Atomreaktor soll die Energiefrage "lösen" - mit Blei gekühlt - Firma Danieli mit Firma Newcleo:
Italiens Wirtschaft setzt auf Mini-Atomreaktoren - Stahlriese Danieli geht voran
https://www.suedtirolnews.it/italien/italiens-wirtschaft-setzt-auf-mini-atomreaktoren


Von: luk

Udine – Während die Politik noch über eine Rückkehr zur Kernenergie debattiert, treiben einige der größten italienischen Unternehmen bereits konkrete Projekte voran. Der Stahlriese Danieli hat eine strategische Partnerschaft mit Newcleo geschlossen, einem Unternehmen, das sich auf die Entwicklung kleiner, schneller Reaktoren spezialisiert hat. Diese modularen, bleigekühlten Mini-Atomkraftwerke sollen helfen, Stahlproduktion umweltfreundlicher und energieeffizienter zu machen.

Industrie drängt auf schnelle Genehmigungen

[Die Firma] Danieli – führend im Anlagenbau für die metallurgische Industrie – folgt damit dem Beispiel des Schiffbaukonzerns Fincantieri, der bereits mit Newcleo kooperiert, um künftig nuklear betriebene Schiffsantriebe zu entwickeln. Doch bevor diese Technologie in Italien Realität wird, braucht es neue gesetzliche Rahmenbedingungen. Seit dem Volksentscheid von 1987 ist Kernenergie im Land bekanntlich vom Tisch. Die Regierung Meloni hat nun aber mit einem Gesetzesentwurf erste Schritte unternommen, um den Weg für „nachhaltige“ Mini-Reaktoren zu ebnen.

Newcleo-CEO Stefano Buono setzt auf eine beschleunigte Genehmigung für Unternehmen, die ihre Reaktortechnologie bereits in anderen EU-Ländern registriert haben. Sein ehrgeiziger Zeitplan:

    Ende 2025: Erste ausführungsreife Projekte für Italien
    Ende 2026: Inbetriebnahme eines Demonstrationsreaktors
    2031: Fertigstellung des ersten voll betriebsfähigen Reaktors in Frankreich
    2033: Lieferung von vier weiteren Mini-Reaktoren in die Slowakei

Atomkraft als Schlüssel zur grünen Industrie?

Für Danieli ist die Partnerschaft mit Newcleo ein wichtiger Schritt in Richtung klimaneutrale Stahlproduktion. Unternehmenspräsident Alessandro Brussi sieht in der Atomenergie eine Möglichkeit, CO₂-intensive Prozesse ohne fossile Brennstoffe zu betreiben, berichtet der Corriere della Sera. Auch die Europäische Kommission unterstützt solche Entwicklungen mit Milliardeninvestitionen und will die Verbreitung modularer Reaktoren beschleunigen.

Allerdings bleibt das Thema Atomkraft in Italien umstritten. Während Wirtschaftsminister Adolfo Urso sich klar für Mini-Reaktoren ausspricht, trifft die Technologie in der Bevölkerung nach wie vor auf Widerstand.



Fusionsreaktor in China am 31.3.2025: Freie Energie ist in der KPChina scheinbar UNbekannt?
China zündet den Sternenfunken: Fusionskraftwerk soll ab 2030 Energie liefern

https://uncutnews.ch/china-zuendet-den-sternenfunken-fusionskraftwerk-soll-ab-2030-energie-liefern/



google mit Atom am 15.5.2025: Google sucht Strom – und baut drei Atomkraftwerke

https://journalistenwatch.com/2025/05/15/google-sucht-strom-und-baut-drei-atomkraftwerke/




Belgien am 17.5.2025: will neue Atomkraftwerke zulassen:
Atomkraft-Wende: Auch Belgien steigt aus dem irren Atomausstieg aus

https://journalistenwatch.com/2025/05/17/atomkraft-wende-auch-belgien-steigt-nun-aus-dem-irren-atomausstieg-aus/





Taiwan ohne Atomkraft am 17.5.2025:
Taiwan schaltet letzten Atomreaktor ab: Kernkraftwerk Maanshan im Süden von Taiwan
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/taiwan-schaltet-letzten-atomreaktor-ab



Frankreich am 26.5.2025: will eine kleine Sonne bauen - OHNE radioaktiven Abfall (!):
Kernfusion als Energiequelle der Zukunft?!
https://t.me/standpunktgequake/191987
Das internationale ITER-Projekt in Südfrankreich hat einen entscheidenden Meilenstein erreicht: Das letzte Modul für das Herzstück des Tokamak-Reaktors, ein gigantisches Magnetsystem, ist fertiggestellt. Dieses System soll Temperaturen von 150 Millionen Grad Celsius standhalten und Wasserstoff in Helium umwandeln - ähnlich wie in der Sonne.
Ziel ist eine saubere, nahezu unbegrenzte Energiequelle ohne langlebigen radioaktiven Abfall. Die Montage könnte bis 2030 abgeschlossen sein, Experimente starten 2034.
StandPunkt berichtete bereits mehrfach über die noch in den Test befindlichen Generation-IV-Kraftwerke:

https://t.me/standpunkt/49289,
https://t.me/standpunkt/49288,
https://t.me/standpunkt/45151,
https://t.me/standpunkt/44903,
https://t.me/standpunkt/44729,
https://t.me/standpunkt/50239,
https://t.me/standpunkt/50278,
https://t.me/standpunkt/50365,
https://t.me/standpunkt/50621,
https://t.me/standpunkt/50793,
https://t.me/standpunkt/51712,
https://t.me/standpunkt/52053,
https://t.me/standpunkt/52129 und
https://t.me/standpunkt/52192




Es wird behauptet in China 28.5.2025: Kugelhaufen-Atomreaktor verbrennt Atommüll - ist eine deutsche Erfindung:
Deutscher Wunder-Reaktor in China gebaut: Verbrennt Atommüll:
Deutsche Erfindung Kugelhaufen-Reaktor, jetzt in China!

https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/114882

Daran sieht man recht gut, seit wie langer Zeit die Kartellparteien unser Land schon ausbremsen (und inzwischen an die Wand fahren). Der deutsche Kugelhaufenreaktor war ja fertig und aufgrund seines Konstruktionsprinzips gegen Zwischenfälle wie in Tschernobyl oder Fukushima immun.
In Wahrheit hatte unser Wohlstand ca. 1980 seinen Zenit und der Grund für die Trendwende war die "NATO-NACHRÜSTUNG"!
Mit der Drohung, die Sowjetunion atomar zu enthaupten, war das Ende des Ostblocks absehbar, wurde das "Schaufenster des Westens" aus amerikanischer Sicht dysfunktional und wurde daher recht bald zugeklappt.

Die Grundlagenentwicklung wurde hierzu in den 1930/1940er in
Deutschland 🇩🇪 vollbracht.
Im Video wird dies den USA 🇺🇸 zugeschrieben was nachweislich FALSCH ist!



https://orf.at/stories/3396550/



Uncut News online,
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Iran betreibt Atomforschung OHNE Atombombe am 25.6.2025: für die "zivie Kernfusion":
Die unausgesprochenen Aspekte des iranischen Atomprogramms

https://uncutnews.ch/die-unausgesprochenen-aspekte-des-iranischen-atomprogramms/
https://www.voltairenet.org/article222522.html

Was beim iranischen Atomprogramm auf dem Spiel steht, ist nicht das, was man denkt. Teheran hat seit 1988 auf die Atombombe verzichtet, versucht aber in Zusammenarbeit mit Russland die Geheimnisse der zivilen Kernfusion zu erkunden. Wenn ihm das gelänge, würde er den Entwicklungsländern helfen, sich zu dekolonisieren, indem sie sich vom Erdöl befreien.
Was die Bombardierung bestimmter iranischer Atomanlagen durch die Vereinigten Staaten betrifft, sind sie möglicherweise auch nicht das, was man denkt.
Diese Angelegenheit ist umso undurchsichtiger, als es heute nicht möglich ist, zwischen der Forschung für zivile und der militärischen Kernfusion klar zu unterscheiden.

Seit dem Zusammenbruch des Irak durch die Schläge der Briten und der US-Amerikaner haben London und Washington den Mythos des militärischen Atomprogramms des Iran populär gemacht, im Anschluss an den Mythos der irakischen Massenvernichtungswaffen. Dieser Mythos wurde von den israelischen "revisionistischen Zionisten" (nicht zu verwechseln mit einfachen "Zionisten") und ihrem Führer Benjamin Netanjahu aufgegriffen. Seit den letzten zwanzig Jahren wurde die westliche Welt mit dieser Propaganda gefüttert und hat sie dann auch endlich geglaubt, auch wenn es keinen Sinn macht, während einer so langen Zeit regelmäßig zu verkünden, dass Teheran "nächstes Jahr" "die Bombe“ haben wird.

Die Islamische Republik Iran hat seit 1988 kein militärisches Atomprogramm mehr. Doch vor fast dreißig Jahren begann bereits die Frage der Weiterführung des Atomprogramms gestellt zu werden. Hier ist ein Artikel aus der "New York Times" vom 5. Januar 1995.

Aber selbst wenn Russland, China und die Vereinigten Staaten sich einig sind, dass es heute kein iranisches Militäratomprogramm gibt, kann jeder sehen, dass der Iran in seinen Fabriken etwas unternimmt. Aber was?

Im Jahr 2005 wurde Mahmoud Ahmadinejad zum Präsidenten der Islamischen Republik gewählt und löste Sayyed Mohammad Khatami ab. Er ist ein Wissenschaftler, dessen Projekt es war, die kolonisierten Völker zu befreien. Er war daher der Ansicht, dass, wenn es gelingt, das Atom zu beherrschen, er allen Völkern ermöglichen könnte, sich von den westlichen transnationalen Ölkonzernen zu befreien.

Der Iran entwickelte daraufhin an vielen Universitäten die Ausbildung von Nuklearwissenschaftlern. Es geht nicht darum, eine kleine Elite von einigen hundert Spezialisten zu schaffen, sondern um die Ausbildung von Bataillonen von Ingenieuren. Inzwischen sind sie bereits Zehntausende.

Seit den letzten zehn Jahren hat der Mossad führende iranische Atomwissenschaftler ermordet, angeblich um sie daran zu hindern, eine Atombombe zu bauen, die sie doch gar nicht wollen. Hinter diesen Terrorakten steckt der Wunsch einiger transnationaler Ölkonzerne, um die iranische Forschung zur Kernfusion zu behindern.

Der Iran will herausfinden, wie man die Kernfusion erreichen kann, während der Westen sich [in seinen Atomkraftwerken] mit der Kernspaltung begnügt. Die Spaltung ist die Teilung des Uran-Atoms, während die Fusion die Verschmelzung von [leichten] Atomkernen ist, die dabei eine unvergleichliche Energie freisetzt. Die Kernspaltung wird in unseren Kraftwerken praktiziert, während die Kernfusion derzeit nur in thermonuklearen Bomben stattfindet. Mahmoud Ahmadinejads Projekt war, diese zur Stromerzeugung zu nutzen und sie Entwicklungsländern zugänglich zu machen.

Diese Erkenntnis ist im khomeinistischen Sinne des Wortes revolutionär, das heißt, sie ermöglicht der Abhängigkeit der Entwicklungsländer ein Ende zu bereiten und sie wirtschaftlich zu entwickeln. Ahmadinejad stieß mit der britischen Sicht des Kolonialismus frontal zusammen, nach der Ihre Majestät teilen muss, um zu herrschen und um die Entwicklung der Kolonisierten zu verhindern. Man erinnert sich zum Beispiel, dass London den Indern verbot, die von ihnen selbst angebaute Baumwolle zu spinnen und zu weben, damit sie von den Fabriken in Manchester verarbeitet werden konnte. Als Reaktion darauf gab Mahatma Gandhi, der britischen Monarchie die Stirne bietend, seinem Volk das Vorbild und sponn selbst seine Baumwolle. In ähnlicher Weise forderte Mahmoud Ahmadinejads Projekt die Macht des Westens und der angelsächsischen Ölkonzerne heraus.

Es ist ganz normal, über die iranischen Investitionen in die Kernenergie besorgt zu sein, denn diese Technologien haben per definitionem einen doppelten Verwendungszweck für zivile und militärische Technologien. Es liegt auf der Hand, dass dies nicht die übliche zivile Nutzung ist und dass die detaillierte Entdeckung der Fusionsprozesse auch für militärische Zwecke genutzt werden könnte. Wie dem auch sei, der Iran ist auf der Suche nach einer unerschöpflichen Energiequelle.

China und Russland haben wiederholt erklärt, dass es seit 1988 kein militärisches Atomprogramm im Iran mehr gibt. Im Gegensatz zu uns [Abendländern], weiß Russland, wovon es spricht: Es ist mit der iranischen Forschung verbunden. In vielen iranischen Atomzentren [und im Kraftwerk Busheer] arbeiten Russen. Es versteht sich von selbst, dass Moskau die [kerntechnische] Verbreitung genauso fürchtet wie wir im Westen. Aber im Gegensatz zu uns, nicht die zivile Atomkraft. Aufbauend auf der Arbeit von Andrej Sacharow setzen Rosatom und die Russische Akademie der Wissenschaften ihre Forschung fort, insbesondere für das Tokamak-Projekt. China, Südkorea, das Vereinigte Königreich und Frankreich haben ihre eigenen Forschungen in diesem Bereich.

Moskau ist nicht nur ein strategischer Partner Teherans, sondern vor allem ein Mitforscher auf dem Gebiet der zivilen Kernspaltung.

Es sollte auch daran erinnert werden, dass der Iran den Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen (NPT) unterzeichnet hat. In dieser Eigenschaft unterliegt der Iran den Inspektionen der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO). Seit 1988 hat die IAEA nie einen Beweis dafür gefunden, dass es ein iranisches militärisches Atomprogramm gibt. Die Agentur hat viele Fragen gestellt, um Aspekte seines zivilen Programms zu klären, hat aber keine Antwort erhalten, was angesichts der Investitionen in die iranisch-russische Fusionsforschung völlig verständlich ist. In der Praxis bezeugen die Dokumente, die die iranische Presse zwei Tage vor dem israelischen Angriff veröffentlicht hat, dass der Direktor der IAEO, der Argentinier Rafael Grossi, sich wie ein Spion im Dienste Israels verhalten habe, dem er alle Informationen seiner Inspektoren übermittelte; und zwar trotz der Tatsache, dass Israel nicht Unterzeichner des NVV und daher kein Mitglied der IAEO ist.

Teheran hat der Konferenz der Vertragsparteien des NVV am 4. Mai 2010 einen Vorschlag für die "Einrichtung einer atomwaffenfreien Zone im Nahen Osten" [1] vorgelegt. Dies wurde von allen Staaten der Region, mit Ausnahme Israels, begrüßt. In der Tat besitzt Tel Aviv, das vom Transfer französischer Technologie durch die hohen Beamten der Vierten Republik profitiert hat, die Atombombe [2].

Die revisionistischen Zionisten teilen den Kult der "Götterdämmerung" mit ihren Nazi-Freunden. Sie beziehen sich nicht auf Siegfried, sondern auf Simson: einen antiken jüdischen Helden, der den Philisterpalast zum Einsturz brachte, indem er sich selbst tötete.

Schließlich könnten die israelischen Verteidigungskräfte (IDF), falls Washington nicht an der Seite von Tel Aviv interveniert und nicht mit seiner bunkerbrechenden Bombe versucht, die Anreicherungs-Fabrik Fordo zu zerstören, auf die "Samson-Option" [3] zurückgreifen, d.h. auf die atomare Zerstörung des Iran, selbst wenn sie so eine nukleare Antwort erleiden sollten. [4]

General Mohsen Rezaei, ein hochrangiger Offizier der iranischen Revolutionsgarden und Mitglied des iranischen Nationalen Sicherheitsrates, sagte in einem Interview am 14. Juni: "Pakistan hat uns versichert, dass, wenn Israel eine Atombombe gegen den Iran einsetzt, es Israel auch mit einer Atombombe angreifen würde." Der pakistanische Verteidigungsminister Khwaja Asif bestätigte diese Worte jedoch nicht. Ohne sie zu leugnen, sagte er einfach: "Israel hat den Iran, den Jemen und Palästina ins Visier genommen. Wenn sich die muslimischen Länder jetzt nicht zusammenschließen, werden alle das gleiche Schicksal erleiden. Wir unterstützen den Iran und werden ihn in allen internationalen Foren verteidigen, um seine Interessen zu wahren. »

Es ist keineswegs sicher, dass die GBU-57-Eindringungsbomben die Fähigkeit haben, in den unterirdischen Stützpunkt in Fordo genügend tief einzudringen. Dieser wurde nämlich unter 80 Meter Granit eingegraben. Um ihn zu zerstören, müssten mehrere GBU-57 nacheinander in dasselbe Loch geschossen werden.

Letztendlich hatte die Trump-Regierung die Überzeugung, wie die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, sie ausdrückte: "Lassen Sie uns ganz klar sein, der Iran hat alles, was er braucht, um eine Atomwaffe zu bekommen. Alles, was sie brauchen, ist eine entsprechende Entscheidung des Obersten Führers, und sie würden vierzehn Tage brauchen, um die Produktion dieser Waffe abzuschließen."

Also hat die Regierung auf Betreiben von General Michael Kurilla, dem Befehlshaber der US-Streitkräfte im Nahen Osten (CentCom), seit Anfang Juni die "Operation Midnight Hammer" heimlich vorbereitet. Zu diesem Zweck traf sich der General am 25. April mit seinen israelischen Amtskollegen und sammelte die genauesten Informationen über seine Angriffsobjekte. Am 10. Juni legte er dem Repräsentantenhaus seine strategische Analyse der Chancen vor, die die Umwälzungen im Nahen Osten den Vereinigten Staaten boten. Am Rande verriet er, dass er Präsident Trump eine breite Palette von Optionen präsentiert habe, um diese auszunutzen [5]..

Am 16. Juni verließ US-Präsident Donald Trump überstürzt den G7-Gipfel in Kananaskis (Kanada). In seinem Flugzeug, auf dem Rückweg nach Washington, postete er einen wütenden Post über seine Verbündeten: "Weil er Werbung für sich sucht, hat der französische Präsident Emmanuel Macron fälschlicherweise erklärt, dass ich den G7-Gipfel in Kanada verlassen habe, um nach Washington zurückzukehren, um an einem ’Waffenstillstand’ zwischen Israel und dem Iran zu arbeiten. Das ist nicht wahr. Er weiß nicht, warum ich jetzt auf dem Weg nach Washington bin, aber mit einem Waffenstillstand hat es sicher nichts zu tun. Viel größer als das. Ob es Absicht ist oder nicht, Emmanuel irrt sich immer. Bleiben Sie dran. » [6]

In der Nacht vom 21. auf den 22. Juni startete Präsident Trump unter Verstoß gegen die UN-Charta einen Angriff auf die wichtigsten iranischen Atomanlagen, nicht aber auf das AKW Buschehr, da russisches Personal anwesend war. Es scheint jedoch, dass Washington Teheran noch vor seinem Angriff gewarnt habe: Eine lange Schlange von Lastwagen war von Satelliten aus am Stützpunkt Fordo noch vor dem Angriff beobachtet worden; man evakuierte also Ausrüstung.

Dieser Überraschungsangriff kann auf zweierlei Weise verstanden werden: Entweder hat Präsident Trump Israel vor der massiven Zerstörung durch Fatah-1-Hyperschallraketen gerettet, oder er hat den Iran im Gegenteil vor einem israelischen Atombombenabwurf gerettet. Die Tatsache, dass das Pentagon die Fatah-1-Abschussrampen nicht angegriffen hat, obwohl sie weniger gut geschützt sind als zivile Atomkraftwerke, tendiert zur zweiten Interpretation.

Auf jeden Fall hat Präsident Trump mit der Zerstörung des iranischen Atomforschungsprogramms dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu das Argument genommen, mit dem er seit zwanzig Jahren seinen "Krieg an sieben Fronten" führt.

Wir müssen uns daran erinnern, dass Präsident Donald Trump während seiner ersten Amtszeit die Ermordung des Kalifen von Daesch, Abu Bakr al-Baghdadi, befohlen hatte (27. Oktober 2019), gefolgt von der Ermordung des iranischen Generals Qassem Soleimani (3. Januar 2020). Seiner Meinung nach ging es darum, den wichtigsten sunnitischen Militärführer und den wichtigsten schiitischen Militärführer zu treffen, um ihre beiden Gruppen gefügig zu machen. Was auch funktionierte.

Es ist daher möglich, dass in den kommenden Monaten schlechte Nachrichten auf einen israelischen Führer warten. Die Verhaftung von Benjamin Netanjahu durch israelische Gerichte zum Beispiel.





Atomkraftwerk rückbauen am 29.6.2025: kostet 10 Milliarden Euro im 4R-Deutscheland:
Zehn Milliarden Euro: KKW-Rückbau in Lubmin wird teurer
https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/zehn-milliarden-euro-kkw-rueckbau-in-lubmin-dauert-laenger-und-wird-teurer,rueckbaulubmin-100.html

Weil der Bund weniger Geld gibt, kommt es zu Verzögerungen beim Abriss des Kernkraftwerkes.



Mossad-Antifa-nau online Logo

Schweiz am 2.7.2025: AKW Beznau bei 45 Grad in der Sonne wird abgestellt - kein zweites Schattendach vorhanden?
Kernkraftwerk Beznau stellt einen Reaktor ab

https://www.nau.ch/news/schweiz/kernkraftwerk-beznau-stellt-einen-reaktor-ab-67013253


Südtirolnews
                online, Logo

Frankreich am 2.7.2025: AKW Golfech reduziert Stromproduktion bei 45 Grad in der Sonne - Kühlwasser zu warm:
Wegen Hitze gedrosselte Atomkraftwerke treiben Strompreise: Beim AKW Golfech wurde das Kühlwasser zu warm
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/wegen-hitze-gedrosselte-atomkraftwerke-treiben-strompreise



RT Deutsch online, Logo

3.7.2025: Die Atomenergiebehörde ist auch der MI6?
Medienbericht: IAEO soll vom MI6 unterwandert sein


https://de.rt.com/international/249662-medienbericht-iaeo-soll-vom-mi6/



Frankreich spinnt und setzt weiterhin alles auf Kernkraft und Atommüll am 9.7.2025:
Frankreich: Massiver Ausbau der Atomkraft - Senat billigt 14 neue Kraftwerke

https://www.epochtimes.de/politik/ausland/frankreich-massiver-ausbau-der-atomkraft-senat-billigt-14-neue-kraftwerke-a5185745.html

Redaktion - Der französische Senat hat am 9. Juli 2025 den massiven Ausbau der Atomkraft gebilligt und dem Bau von 14 neuen Atomkraftwerken zugestimmt. In der Nacht zu Mittwoch verabschiedeten die Senatoren einen entsprechenden Gesetzentwurf zur Energieversorgung.


RT Deutsch online, Logo

F in GB mit AKWs am 9.7.2025: Frankreich investiert in neue Kernreaktoren in Großbritannien
https://de.rt.com/europa/250203-frankreich-investiert-in-neue-kernreaktoren/



AKW in Gravelines (Nord-Frankreich) am 11.8.2025:
Quallen legen grösstes französisches Atomkraftwerk lahm - Ansammlung

https://www.nau.ch/news/europa/quallen-legen-grosstes-franzosisches-atomkraftwerk-lahm-67029182

DPA - Frankreich - Die AKW-Anlage Gravelines im Norden Frankreichs ist mit sechs Reaktoren die grösste des Landes. Nun mussten vier Blöcke abgeschaltet werden – wegen Meerestieren.

Vier Reaktorblöcke des grössten französischen Atomkraftwerks Gravelines am Ärmelkanal sind wegen eines Quallenschwarms in den Wasserpumpstationen abgeschaltet worden. Es gebe eine «massive und unvorhersehbare» Ansammlung von Quallen in den Filtertrommeln der Pumpstationen, die sich im nicht nuklearen Teil der Anlage befinden, teilte der Betreiber Électricité de France (EDF) mit.

Zunächst wurden laut Mitteilung am Sonntagabend drei Einheiten automatisch abgeschaltet, am frühen Montagmorgen die Vierte. Die Sicherheit der Anlage, der Mitarbeitenden oder der Umwelt sei aber nicht gefährdet, hiess es.

Mit sechs Druckwasserreaktoren ist das Kraftwerk in Gravelines im Norden Frankreichs nach Angaben einer EDF-Sprecherin das grösste des Landes. Weil an den anderen zwei Einheiten laut dem Energiekonzern derzeit Wartungsarbeiten durchgeführt werden, steht die Produktion vorübergehend komplett still.
Stromversorgung nicht eingeschränkt

Auf die Stromversorgung habe der Vorfall aber keinen Einfluss, betonte die Konzernsprecherin. Andere Kraftwerke könnten den Ausfall ausgleichen, zudem sei die Stromnachfrage im Sommer weniger hoch.

Um welche Art von Quallen es sich handele, werde derzeit untersucht, sagte die Sprecherin weiter. Wann die Reaktorblöcke wieder hochgefahren werden könnten, war zunächst nicht klar. Der Sprecherin zufolge werde dies wahrscheinlich schrittweise passieren.

Der Vorfall ist nicht der Erste seiner Art: Auch in Schweden hatten Quallen schon einmal einen Atomreaktor zum Stillstand gebracht.



Taiwan mit Volksabstimmung am 23.8.2025: Neue AKWs ABgelehnt:
Volksentscheid zu Wiedereinstieg in Kernenergie scheitert
https://www.nau.ch/news/ausland/volksentscheid-zu-wiedereinstieg-in-kernenergie-scheitert-67034358

Keystone-SDA - Taiwan - Ein geplanter Neustart des stillgelegten Atomkraftwerks wurde von der taiwanischen Bevölkerung abgelehnt.

Ein Volksentscheid zur Inbetriebnahme eines stillgelegten Atomkraftwerks in Taiwan und damit dem Wiedereinstieg des Landes in die Nuklearenergie ist gescheitert. Das Referendum in der ostasiatischen Inselrepublik erreichte nicht die nötige Zustimmung, wie aus offiziellen Daten der zentralen Wahlkommission hervorging.

Erst im Mai hatte Taiwan seinen letzten Reaktor Nummer zwei des Kernkraftwerks Maanshan im Süden des Landes abgeschaltet. Taiwan war damit aus der Atomenergie ausgestiegen – ein zentrales Versprechen der regierenden Demokratischen Fortschrittspartei (DPP) unter Präsident Lai Ching-te.

Die Entscheidung rührte nicht zuletzt von den fatalen Folgen der Nuklearkatastrophe im japanischen Fukushima 2011 her. Lai zeigte sich nach dem Volksentscheid jedoch offen für fortschrittliche Atomenergie mit verbesserter Technologie und weniger Nuklearabfällen.
Sorge vor Energieengpässen

Stimmberechtigt waren rund 20 Millionen Menschen über 18 Jahren. Nur rund 30 Prozent beteiligten sich. Den Vorschlag einer Volksabstimmung hatte die Taiwanische Volkspartei eingebracht.

Die Oppositionspartei begründete dies mit dem wachsenden Strombedarf der Halbleiter-Industrie sowie mit Energiesicherheit wegen der Spannungen mit China an, das Taiwan zu seinem Territorium zählt und es an sich binden will.

Gegner des Referendums wie die DPP und Umweltorganisationen sehen in Atomkraftwerken auf der regelmässig von Erdbeben heimgesuchten Insel ein Sicherheitsrisiko. Zudem bleibt die Frage nach der Entsorgung von Nuklearabfällen unklar.
Mehr grüne Energie

Taiwans Atomenergie-Ära hatte in den 1970er Jahren begonnen. Ab 2018 wurden alte Reaktoren nach und nach vom Netz genommen. 2024 kam laut dem staatlichen Energieversorger Taiwan Power Company 82,1 Prozent des taiwanischen Stroms aus fossilen Quellen, 11,9 Prozent aus erneuerbaren Energien.

Durch den weiteren Ausbau will die Regierung den Anteil von Energie aus Sonne, Wind, Wasserkraft und Geothermie bis 2030 auf 30 Prozent erhöhen.




  • https://www.aljazeera.com/opinions/2025/8/29/i-am-a-victim-of-nuclear-testing-i-have-never-been-more-afraid

    Decades after Semipalatinsk, the collapse of arms control leaves the world on the edge again.

    The nuclear danger today is greater than at any time since the Cold War. The world faces the prospect of a renewed arms race, this time unconstrained by the agreements that for decades kept catastrophe at bay. It is estimated that there are now 12,241 nuclear warheads worldwide. Arms control is unravelling before our eyes: Inspections under the New START treaty, the last remaining arms control agreement between the United States and Russia, remain suspended, and with its expiration in February 2026, there is no successor in sight. The Intermediate-Range Nuclear Forces Treaty is gone, the Treaty on Open Skies has been abandoned, and the Comprehensive Nuclear-Test-Ban Treaty has still not entered into force. At the same time, the world’s geopolitical landscape is more volatile than ever.

    Deep down, everyone knows nuclear weapons are a danger. We know their destructive power: Instant annihilation, radiation sickness, cancers, poisoned land, and generations of suffering. Yet the international community increasingly accepts the idea that nuclear weapons make countries safe. It is true that, at the level of geopolitics, they can provide a shield of deterrence. But on a global scale, they are a sword of Damocles hanging over all of humanity. The longer we pretend they guarantee security, the greater the danger that one day deterrence will fail. This danger is becoming even more disturbing with the growing reliance on artificial intelligence in military technologies.

    I know this danger all too well, not in theory, but in my body and in my country’s history. I was born without arms, a legacy of nuclear testing carried out by the Soviet Union in my homeland of Kazakhstan. From 1949 to 1989, more than 450 nuclear tests were conducted at the Semipalatinsk test site. More than a million people were directly exposed to radiation, and the consequences are still felt today in the third and fourth generations: Cancers, birth defects, environmental destruction, and intergenerational trauma. My own life is a testimony to the human price paid for so-called “national security”. I became an artist, painting with my mouth and feet, and an activist so my country’s tragedy will not be repeated anywhere else.

    What Kazakhstan went through is the reason why, since independence, my country has been a leading proponent of nuclear disarmament. We inherited the world’s fourth-largest nuclear arsenal and chose to give it up voluntarily. We shut down the Semipalatinsk test site permanently. We established the International Low-Enriched Uranium Bank in cooperation with the International Atomic Energy Agency, creating a global backstop against nuclear fuel crises. And today, Kazakhstan is preparing to build its first nuclear power plant. This is an important distinction: Our country is not against nuclear energy, which can be harnessed peacefully to meet the growing demand for electricity and reduce carbon emissions. But nuclear weapons are a different matter entirely. They do not light homes; they only destroy them. That is why it was Kazakhstan’s initiative at the United Nations that led to the proclamation of August 29, the date on which the Semipalatinsk test site was officially closed, as the International Day against Nuclear Tests.

    Kazakhstan has done its part. But this fight is bigger than us. The world needs much wider support if we are to reduce the risk posed by nuclear weapons. I acknowledge that the dream of a world free of nuclear weapons may feel distant today. But there are concrete steps the international community can take right now to reduce the danger, if only the will can be found.

    First, we must address the madness of keeping thousands of warheads on hair-trigger alert. About 2,100 nuclear weapons remain on short-notice alert, with leaders given only minutes to decide whether to unleash them. In such a compressed timeframe, the risk of false alarms, technical glitches, or even AI-driven misjudgments grows intolerably high. De-alerting these weapons is the most obvious near-term risk-reduction step. Human survival should not rest on a rushed decision made in mere moments.

    Second, nuclear-armed states must publicly reaffirm their moratorium on nuclear testing, regardless of treaty politics. If they cannot yet ratify the Comprehensive Nuclear-Test-Ban Treaty, they should at least pledge never to test again. That is the bare minimum owed to the victims of past testing, from Semey to the Pacific and beyond.

    Third, we must reaffirm the humanitarian principle that nuclear weapons are inhumane by their very nature. That is the moral heart of the Treaty on the Prohibition of Nuclear Weapons. Even if governments cannot yet sign or ratify it, they can embrace its spirit, recognising that no state, no people, can ever respond adequately to the detonation of a nuclear device in a populated area.
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    Fourth, the world must prevent new frontiers of nuclear danger. We must reaffirm the ban on nuclear weapons in orbit, ensuring that outer space remains free of these doomsday devices. And all states should commit that decisions on nuclear use will never be delegated to artificial intelligence.

    Finally, we must fight the greatest danger of all: Forgetting. Each August 29, we should not only mark the International Day against Nuclear Tests but also commit to education and remembrance. Every schoolchild should know what happened at Semey, at Hiroshima and Nagasaki, at Bikini Atoll. Only when the world remembers our suffering will it choose never to repeat it.

    The vision of a world free of nuclear weapons is not naive, and it is not impossible. Kazakhstan showed what is possible when it closed the Semipalatinsk test site and renounced its nuclear arsenal. If a nation that endured hundreds of nuclear tests could choose a nuclear-weapon-free path, others can too. The question is whether humanity has the courage to do it.

    The views expressed in this article are the author’s own and do not necessarily reflect Al Jazeera’s editorial stance.

        Karipbek Kuyukov
        Karipbek Kuyukov
        Kazakh artist and nuclear nonproliferation activist
        Karipbek Kuyukov is a Kazakh artist and nuclear nonproliferation activist born without arms as a result of exposure to radiation from nuclear weapons testing at Semipalatinsk. Kuyukov is a global advocate for worldwide nuclear disarmament and a Goodwill Ambassador of Kazakhstan





    27.9.2025: Kroatien setzt auf kleine modulare Atomkraftwerke für die Energiezukunft

    https://journalistenwatch.com/2025/09/27/kroatien-setzt-auf-kleine-modulare-atomkraftwerke-fuer-die-energiezukunft/




    Es wird behauptet am 8.10.2025: In Ostdeutschland strahlt es wieder - Grund soll UNbekannt sein:
    Atomunfall in Ostdeutschland? Messwerte wie nach Tschernobyl in der Nacht vom 3. Oktober
    https://tkp.at/2025/10/05/atomunfall-in-ostdeutschland-messwerte-wie-nach-tschernobyl-in-der-nacht-vom-3-oktober/
    https://t.me/standpunktgequake/210536





    Es wird behauptet am 16.10.2025: Die hohen Strahlenwerte in Mitteldeutschland sind gefälscht:
    Zeit der Fakes: Jetzt Strahlenmessung nach Drohnen, PCR-Test, CO2 und Klima
    https://tkp.at/2025/10/07/zeit-der-fakes-jetzt-strahlenmessung-nach-drohnen-pcr-test-co2-und-klima/

    🧠 Zeit der Fakes – neue TKP-Recherche sorgt für Wirbel

    Auf TKP.at hat Peter F. Mayer am 7. Oktober einen brisanten Artikel veröffentlicht:
    Er berichtet über auffällige Strahlenmesswerte in Europa – teilweise bis zu 15.000 nSv/h, also deutlich über dem Normalbereich.

    Laut Mayer könnten die Daten manipuliert oder bewusst falsch eingespeist worden sein.

    Er spricht von möglichen „Spoofings“ – also gefälschten Messdaten – und verweist darauf, dass das deutsche Bundesamt für Strahlenschutz bereits eingeräumt habe, versehentlich Übungsdaten in ein europäisches System hochgeladen zu haben.

    Der Artikel ordnet den Vorfall in eine größere Erzählung ein:
    Wir leben laut Mayer in einer „Zeit der Fakes“ – von PCR-Tests über Klimaangst bis hin zu Strahlung und Kriegsszenarien.
    Ziel sei es, durch Angst politische Kontrolle zu sichern.

    🔎 Kritisch gesehen bleibt der Beitrag stark spekulativ: Es fehlen Belege für reale Strahlungsereignisse oder gezielte Manipulation.
    Aber: Er zeigt, wie schnell Datenpannen Misstrauen nähren – und wie sensibel das Thema Strahlenüberwachung und Informationskontrolle geworden ist.




    Es wird behauptet am 17.10.2025: Russland baut Nuklearsystem mit 95% Recycling des Brennstoffs:
    Russia Builds World's First Closed Nuclear Fuel System - will recycle 95% of spent fuel
    https://interestingengineering.com/energy/russia-nuclear-fuel-cycle
    https://t.me/standpunktgequake/211787





    Bayern hat altes Atomkraftwerk reduziert am 27.10.2025: Kühltürme weg:
    Großes Entsetzen nach klimaschädlichen Sprengung der Kühltürme von Gundgremmingen

    https://journalistenwatch.com/2025/10/27/grosses-entsetzen-nach-klimaschaedlichen-sprengung-der-kuehltuerme-von-gundgremmingen/




    Nur noch pervers:
    28.10.2025: Boykottiere KI - denn es braucht einfach zu viel Energie: Neue AKWs für google-KI-Programme:
    Atomkraftwerk soll Künstliche Intelligenz von Google versorgen
    https://www.nau.ch/news/digital/atomkraftwerk-soll-kunstliche-intelligenz-von-google-versorgen-67059107

    Aufgrund des hohen Energiebedarfs von künstlicher Intelligenz reaktiviert Google ein Atomkraftwerk in Iowa und setzt auf Atome



    Tschernobyl am 28.10.2025: Blaue Hunde - Verdacht chemische Verseuchung:
    Blaue Hunde in Tschernobyl gesichtet
    https://www.blick.ch/ausland/mysterioese-fellfaerbung-blaue-hunde-in-tschernobyl-gesichtet-id21364700.html

    In Tschernobyl wurden Hunde mit blauem Fell entdeckt. Die Organisation «Dogs of Chernobyl» vermutet, dass die Tiere mit Chemikalien in Berührung gekommen sind. Medizinische Untersuchungen stehen noch aus.



    Blaue Hunde in Tschernobyl am 2.11.2025: sind blau markiert als "steriilisiert":
    Mysterium um blaue Hunde in Tschernobyl geklärt
    https://www.nau.ch/news/europa/mysterium-um-blaue-hunde-in-tschernobyl-geklart-67061186

    Lena Goldmann - Ukraine - In den vergangenen Tagen wurden blaue Hunde bei Tschernobyl gesichtet. Es wurde spekuliert, ob sie radioaktiv verseucht sind – nun ist das Rätsel gelöst.

    Tagelang sorgten Berichte über mysteriöse blaue Hunde in der Sperrzone von Tschernobyl für Aufsehen. Die Organisation «Dogs of Chernobyl» entdeckte mindestens drei Tiere mit auffällig blau gefärbtem Fell.

    Nun hat Serhij Kirjejew, Generaldirektor des ukrainischen Staatsunternehmens Ecocentre, das Rätsel aufgeklärt. Die Hunde wurden sterilisiert und anschliessend mit blauer Farbe gekennzeichnet, so der «Spiegel».
    Sterilisation als Ursache für blaue Färbung bei Hunden in Tschernobyl

    Diese Markierung dient dazu, bereits sterilisierte Tiere auf einen Blick zu erkennen. Die Methode soll helfen, die Population der herrenlosen Hunde in der verstrahlten Zone einzudämmen.



    Voll pervers am 5.11.2025: google will Atomkraftwerke für seine KI:
    Duane Arnold Energy Center: Google bringt Atomkraftwerk zurück ans Net

    https://journalistenwatch.com/2025/11/05/duane-arnold-energy-center-google-bringt-atomkraftwerk-zurueck-ans-netz/

    Während Google alte Atomkraftwerke reaktiviert, um den wachsenden Energiehunger seiner KI-Rechenzentren zu decken, setzt Deutschland auf Abriss statt Zukunft – wir sprengen unsere Atomkraftwerke weg.

    Die globale Nachfrage nach Energie steigt dramatisch – angetrieben vor allem durch die exponentielle Verbreitung von Künstlicher Intelligenz. Rechenzentren, die riesige Datenmengen verarbeiten, verbrauchen immer mehr Strom, und klassische erneuerbare Energien stoßen an ihre Grenzen, wenn es um konstante Versorgung geht. Vor diesem Hintergrund setzen große Technologieunternehmen nun wieder verstärkt auf Kernkraft.

    Google geht einen ungewöhnlichen Schritt: Gemeinsam mit einem Energieversorger soll das stillgelegte Duane Arnold Energy Center in Iowa wieder ans Netz gebracht werden. Das Ziel ist klar: Ein langfristiger Stromliefervertrag über 25 Jahre sichert Googles Cloud- und KI-Infrastruktur mit stabiler, CO₂-freier Energie. Die Wiederinbetriebnahme alter Reaktoren zeigt, dass die Technologiebranche zunehmend selbst die Verantwortung für ihre Energieversorgung übernimmt, anstatt allein auf den Markt zu vertrauen.

    Zusätzlich wird über neue Konzepte wie Small Modular Reactors nachgedacht. Diese kompakten Atomkraftwerke könnten in Zukunft näher an Verbrauchszentren errichtet werden und bieten die Möglichkeit, Strom direkt dort zu erzeugen, wo er gebraucht wird. Für die Unternehmen ist dies nicht nur ein technisches Experiment, sondern eine strategische Notwendigkeit, um den wachsenden Energiebedarf von KI-Systemen zuverlässig zu decken.

    Die Diskussion ist jedoch umstritten. Während Befürworter die Kernenergie als Brücke in eine stabile und klimafreundliche Zukunft sehen, warnen Kritiker vor ungelösten Sicherheits- und Entsorgungsproblemen. Trotz der Kontroversen zeigt die Wiederinbetriebnahme, dass Atomkraft auch im 21. Jahrhundert als unverzichtbare Energiequelle betrachtet wird.

    Microsoft hat bereits vor längerer Zeit eine Partnerschaft mit einem Stromanbieter geschlossen, in deren Rahmen ein stillgelegtes Atom­kraftwerk wieder ans Netz gebracht werden soll.

    Deutschland hingegen geht einen gegensätzlichen Weg. Anstatt auf bestehende, leistungsfähige Kernkraftwerke zurückzugreifen, werden diese systematisch abgeschaltet und abgebaut. Während andere Länder auf Reaktivierung und Innovation setzen, sprengt Deutschland seine Atomkraftwerke weg.

    (SB)

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    Mini-Kernkraftwerke als neue Strategie in GB am 23.11.2025: kopiert von der EU:
    In Großbritannien wird das «goldene Zeitalter» der Kernenergie eingeläutet

    Zu diesem Zweck will die Regierung eine Flotte an Miniatomkraftwerken bauen. Damit folgen die Briten der Ideologie der EU, die diese Technologie, die vom WEF und von Bill Gates vorangetrieben wird, gerade im Oktober als Eckpfeiler ihrer neuen «Energiestrategie» vorgestellt hat.

    https://transition-news.org/in-grossbritannien-wird-das-goldene-zeitalter-der-kernernergie-eingelautet




    Tschernobyl am 6.12.2025: Die IAEO meldet Schäden am Schutzschild des Kernkraftwerks Tschernobyl in der Ukraine
    IAEA flags damage to Chornobyl nuclear plant’s protective shield in Ukraine

    https://www.aljazeera.com/news/2025/12/6/iaea-flags-damage-to-chornobyl-nuclear-plants-protective-shield





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    Fotoquellen
    [1] Die Explosionswolke von Fukushima sieht gleich aus wie die Explosionswolke bei einem jüdischen Atomtest in Israel: http://www.jimstonefreelance.com
    [2] Karte von Japan mit den Atomkraftwerken an den Küsten:
    http://netzfrauen.com/NF/2014/07/09/fukushima-noch-9-tage-um-gefaehrliche-ueberhitzung-zu-vermeiden-fukushima-has-9-days-to-prevent-unsafe-overheating/


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