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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

33b. Handyverträge: Schweiz: Die kriminelle Firma "Salt" 01

Grausame Praktiken der kriminellen Firma Salt: 1) Betrug 2) Terrorismus+Willkür 3) schwere Nötigung 4) schwere Beleidigung und Persönlichkeitesverletzung 5) Nichteinhalten von Verträgen 6) unqualifiziertes Personal mit Analphabetismus, kann das Wort "unlimitiert" nicht lesen, kriminelle Organisation mit Bandenkriminalität 7) unzurechnungsfähig 8) unverhältnismässige Sperrungen 9) Verdacht DROGEN 10) Verdacht Missbrauch von KundInnen durch den Salt-Terror als Test mit Meldungen an Staatsanwaltschaften und Geheimdienste

Die Handyfirma Salt (Schweiz, Ex-Orange) ist eine TOTALE DIKTATUR, UNZURECHNUNGSFÄHIG und WILLKÜR:
-- Zuerst wird 2022 das MMS gesperrt (Diskriminierung) - dann 2023 sittenwidrige Abos und Austrittsgebühren (sittenwidrig, Erpressung)
-- dann wird am 30.4.2024 das SMS-System ohne Vorwarnung komplett gesperrt + Verdacht KI-Überwachung: mit der Begründung, ich hätte zu viel SMS geschrieben, aber im Vertrag steht UNlimitiert: Delikte von Salt: Nötigung, Willkür, Terrorismus, Gefährdung
-- dann erfahre ich: bei Bekannten werden auch SMS willkürlich hin und wieder blockiert - bei einer Kollegin wird das GANZE HANDY willkürlich blockiert
-- dann stellt sich heraus: Israel ist nicht in der Travel-Zone drin, Peru und Thailand aber schon (???!!!) - Diskriminierung
SCHLUSSFOLGERUNG: Diese Handyfirma Salt ist eine TOTALE DIKTATUR, UNZURECHNUNGSFÄHIG und WILLKÜR, scheint auf DROGEN!
-- die schweizer Handyfirma Salt hat Analphabeten in der Chefetage: Sie können das Wort "unlimitiert" nicht lesen
-- am 13.7.2024 stellt sich heraus, für die kr. Firma Salt sind die Balkanländer nicht Europa, obwohl sie teiilweise in der EU sind (!!!)


15.7.2024: EIN BISSCHEN WAHRHEIT:
                Salt ist eine kriminelle Firma  
15.7.2024: EIN BISSCHEN WAHRHEIT: Salt ist eine kriminelle Firma [2]

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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2022: Kriminelle Firma Salt schaltet MMS einfach ab mit der Begründung: wird kaum noch gebraucht - Diskriminierung
Erfahrung von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 2022

Im Jahr 2022 schaltete die kriminelle Firma Salt einfach die MMS ab mit der Begründung: wird kaum noch gebraucht. Die Diskriminierung von Kunden, die noch MMS verwendeten, war für die kriminelle Firma Salt KEIN Problem.




24.1.2023: Hochkriminelle Firma Salt in der Schweiz ist eine Zockerfirma: sittenwidrige Verträge+Erpressung

Die Handyfirma Salt ist eine hochkriminelle Firma, man kann davor nur WARNEN


Viel zu teure Abos mit "Sonderangebot"
-- die kriminelle Firma Salt behauptet immer, hier und da sei ein "Sonderangebot" für ca. 75 Franken pro Monat mit internationalen Verbindungen, aber die ursprünglichen Preise von ca. 110 Franken sind VIEL ZU HOCH

-- heute (24.1.2023) wollte ich den Handyvertrag für meine Handynummer beenden: Die kriminelle Firma Salt verlangt für einen Austritt aus einem Vertrag 199 Franken. Das ist schon komisch, wenn man schon so teure Abos verkauft, die viel zu teuer sind, dass dann die Austrittsgebühr knapp 200 Franken ist, wenn man doch von allen anderen Abonnenten so viel Geld abzockt.

Tablets "verschenken", die man nicht zurückgeben kann
-- die kriminelle Firma Salt gibt vor, bei neuen Verträgen Tablets zu verschenken. Am 22.12.2022 wurde mir in Basel an der Greifengasse so ein Tablet angedreht. Aber:

1) Das Tablet wurde mir vor der Unterschrift nicht gezeigt und erweist sich als winzig, und
2) der Vertrag für das Tablet ist extra eine neue Nummer mit einem neuen Vertrag und kostet 10 Franken pro Monat 2 Jahre lang, und wer aus DIESEM Vertrag aussteigen möchte und das Tablet zurückgeben möchte, soll ca. 350 Franken zahlen, auch wenn das Tablet nie benutzt wurde. Das ist ca. 1,5 mal die gesamte Summe des gesamten Vertrags! Es wird einfach gesagt, das ist die "Austrittsgebühr" für einen 2-Jahres-Vertrag.
Schlussfolgerung: Somit war das Tablet absolut NICHT GESCHENKT, sondern es wird ein Geschenk vorgetäuscht (Täuschung), das KEIN Geschenk ist. Und die Rücknahme wird VERWEIGERT, was wieder ein Bruch des OR ist (!)

Sittenwiderige Abos bei Salt+Erpressung bei Salt
Mit diesen Geschäftspraktiken ist die Firma Salt in der Schweiz überführt wegen
-- sittenwidriger Geschäftsführung (Schweizer Obligationenrecht Art. 20 Absatz 1)
-- Erpressung mit Austrittsgebühren, die die Vertragsgebühren übersteigen (Schweizer Strafgesetzbuch StGB Art. 156).




Kriminelle Firma Salt am 2.5.2024: hält den Vertrag nicht ein - blockiert SMS-System seit 30.4.20234 OHNE Vorwarnung! Verdacht: Salt=kriminelle NATO
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 2.5.2024

Eintrag auf FB:
Am 30.4.2024 wurde mir das SMS-System blockiert, ist bis heute blockiert.
Bin ich 1 Einzelfall?

Seit 3 Tagen kann ich KEINE SMS senden und KEINE SMS empfangen. Die spinnen bei Salt!

Es gibt weitere Leute, die von Salt auf verschiedenste Weise wegen SMS diskriminiert werden:

2.5.2024
Fall: Telefongesellschaft lässt nur noch 1 Satz pro SMS zu
Kollegin sagt mir gestern, ein Kollege von ihr kann bei SMS nur noch den ersten Satz schreiben. Nach dem ersten Satz kommt immer die Nachricht "konnte nicht übertragen werden"

2.5.2024
Vor 2 Jahren wurde das MMS bei Salt abgeschafft - jetzt blockieren sie willkürlich das ganze SMS-System
Also die Telefongesellschaften wollen scheinbar nicht mehr arbeiten und fangen beim Widerstand an.
Vor 2 Jahren fingen einige Telefongesellschaften an, das MMS zu verbieten, jetzt das SMS ganz weg. Voll daneben.

2.5.2024
Salt-Kundentelefon behauptet: über 1000 SMS pro Monat sei Spam und Virus im Handy - voll kriminelle Firma Salt
Heute war ich reklamieren bei Salt am Barfüsserplatz, zuerst sollte ein Update fehlen, dann ging ich zu einem Handyladen und wir kontrollierten die SIM-Karte auf zwei anderen Handys und die SMS waren auch dort blockiert. Dann bin ich wieder zu Salt am Barfüsserplatz gegangen und habe das gemeldet. Dann hat der Mitarbeiter im Laden mir den Blockade-Eintrag im System gezeigt:
Salt hat im System gegen meine SMS eine Blockade installiert "SMS Barred". Dann sollte ich ans Kundentelefon reklamieren gehen. Der deutsche Angestellte am Kundentelefon behauptete, 1000 SMS pro Monat sei Spam und ich hätte einen Virus im Handy - also wenn ich politisch tätig bin und viele SMS versende, dannsoll ich ein Virus sein?! Was ist das für ein schweizer Justiz-Terror? Ich vermute, diese SMS-Sperrung kommt von der kriminellen katholischen schweizer Justiz mit dem Fedpol mit der kriminellen Katholikin-Chefin aus Italien Nicoletta della Valle mit den kriminellen schweizer Justiz-Frauen Eichenberger (Katholikin-Jüdin) und Lavoyer (Katholikin). Sie meinen, die Wahrheit in meinen SMS durch meine Analysearbeit würde die Schweiz gefährden?!
Der deutsche Angestellte am Kundentelefon sagte, er habe meine Beschwerde der "Kommunikationsabteilung" weitergeleitet und sie würden mit mir "Kontakt" aufnehmen - haha, sie haben KEINEN Kontakt aufgenommen, die SMS sind weiterhin gesperrt. Die Firma Salt ist voll kriminell geworden. Ich denke, sie wollen mich wieder "testen"...

Salt Handyvertrag mit SMS UNlimitiert
Salt Handyvertrag mit SMS UNlimitiert [1]


2.5.2024
Salt blockiert auch bei anderen willkürlich SMS
Ein Kollege von "Freunde der Verfassung" ist auch bei Salt und beklagte, dass Salt willkürlich manchmal seine SMS an andere Leute sperrt und nicht durchlässt.

Und dasselbe ist einer Kollegin bei SMS an mich passiert: SMS werden einfach nicht durchgelassen.

Salt ist scheinbar eine kriminelle Mafia-Firma der kriminiell-pädophilen schweizer NATO-Regierung geworden! Salt=kriminelle NATO!

WARNUNG für die SCHWEIZ: Salt=kriminelle NATO


Zusammenfassung am 2.5.2024

Rund-E-Mail am 2.5.2024: HANDY+SMS IN DER SCHWEIZ sind NICHT mehr sicher! - Täter: Salt!
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 2.5.2024

Ich erlebe seit Kurzem viele Grausamkeiten in der Schweiz:

Die Schweiz hat jetzt die NATO als Oberbefehlshaber. Neuer Terror:

Handys gesperrt (bei einem KESB-Opfer), oder das komplette SMS-System gesperrt (seit 30.5.2024 bei mir). Täter? Salt!

SMS kommen teilweise nicht an. Täter? Salt!

Oder SMS werden auf den ersten Satz reduziert und dann kommt: "Der Text konnte nicht übermittelt werden."

Vermutung: Das geschieht auf Befehl des NATO-Büros in der Schweiz zusammen mit der Bundespolizei Fedpol (Chefin ist immer noch die kr. Katholikin aus Italien Nicoletta della Valle). Diese kriminelle Italienerin am Fedpol-Steuer organisiert seit 2015 mit der Freimaurer-Mafia die Kinderraubaktionen für Kinderheime und Freimaurer.

Und sie hat scheinbar eine KI-Statistik gegen die ganze Bevölkerung was die Handys angeht. In meinem Fall soll ich zu viel SMS geschrieben haben, obwohl sie in meinem Vertrag UNlimitiert sind - der Mann an der Kunden-Hotline behauptete: Mehr als 1000 SMS pro Monat geschrieben, das ist Spam, da muss ein Virus im Handy sein.

Also bin ich ein Virus??!! Wow!!

Ich sagte klar: Salt muss den Vertrag einhalten!

Salt ist bisher (2.5.2024 - 23:55 Uhr) NICHT gewillt, den Vertrag einzuhalten.

Achtung vor Salt - es ist scheinbar NATO-Mafia und Fedpol-Mafia.

Im Winter im Oktober hat Yallo gegen mich zuerst zu niedrige Rechnungen geschickt, dann 1 Mahnung ERFUNDEN und nochmals eine Rechnung mit dem korrekten Vertrag geschickt mit der Erpressung, wenn ich nicht bezahle, wird das Handy in 5 Tagen gesperrt.

Bin ich ein Einzelfall? Ich vermute: Das sind u.a. die neuen Terror-Metoden von der NATO und dem Fedpol in der Schweiz - in Zusammenarbeit mit Antifa und Mossad. Alle Wahrheitswisser sind das Ziel.

Gute Nacht.



Die kriminelle Firma Salt meldet sich am 6.5.2024: (Ticket no: 20242227) Ihre Anfrage an Salt
von info@salt.ch

Guten Tag Herr Palomino
Wir haben festgestellt, dass sehr viele SMS von Ihrer Nummer 0779902564  geschickt wurde und deshalb mussten wir die SMS aus Sicherheitsgründen sperren.
Wir bitten Sie diese, wenn immer möglich zu reduzieren.
Weitere Information finden Sie unter https://fiber.salt.ch/de/legal/mobile-normal-use-policy .
Bitte bestätigen Sie uns, dass Sie mit unseren Nutzungsbedingungen einverstanden sind, indem Sie direkt auf diese Mail antworten. Sobald wir Ihre Bestätigung haben, können wir den Service wiederherstellen.
Wir möchten Sie jedoch darüber informieren, dass bei einem erneuten Missbrauch des Dienstes dieser wieder deaktiviert wird, ohne Reaktivierungsmöglichkeit.
Danke für Ihr Verständnis.
Freundliche Grüsse.
Nadja von Ihrem Salt Team

Ihre Zufriedenheit liegt uns am Herzen.
Deshalb interessieren wir uns für Ihre Meinung, damit wir uns laufend verbessern und unsere Qualität steigern können.
Aus diesem Grund kann es sein, dass Sie in Kürze eine Umfrage per E-Mail erhalten. Danke im Voraus für Ihre Teilnahme.




Eine Werbung von Sunrise für das neue Abo "QoQa" 7.5.2024: mit der Werbung "unlimitiert" hahaha
Kommentare auf FB zum Sunrise-Angebot "QoQa" 7.5.2024
https://www.facebook.com/qoqa.schweiz/posts/863619999146318


Kriminelle Handyfirmen Salt und Yallo am 7.5.2024: Salt blockiert das SMS-System OHNE Grund - Yallo schickt doppelte Rechnungen+falsche Mahnungen
Kommentare von Salt-Opfer Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 7.5.2024

UNliminitiert heisst, dass es LIMITIERT IST und dann das Handy WOCHENLANG BLOCKIERT WIRD und man die Handygesellschaft wechseln muss.
Das ist MEINE Erfahrung mit den UNlimitierten SMS bei der kriminellen Satan-Firma Salt. Das Beste ist mit Funkgerät und Festnetz leben, ich überlege mir das wirklich, dann ist der Terror der Telefongesellschaften bei mir vorbei, vorher hatte ich Terror bei Yallo mit doppelten Rechnungen und falschen Mahnungen und der Erpressung, in 5 Tagen würde das Handy blockiert, wenn ich die falsche Mahnung samt falscher Rechnung nicht bezahle.
Handygesellschaften sind scheinbar alle von der kriminellen ANTIFA infiltriert, um Leute zu beklauen, zu mobben, zu nötigen - also kann man nur noch flüchten vor diesen Handyfirma-Scheisserlingen.


7.5.2024: Seit 2020 seit dem "Coronawahn" haben scheinbar ALLE Handygesellschaften den Auftrag, Leute zu terrorisieren, um Zusatzeinnahmen zu generieren
Kommentare von Salt-Opfer Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 7.5.2024

es geht um ALLE Handygesellschaften, denn sie haben sich scheinbar ALLE zur hohen Kriminalität entschlossen, Verträge nicht mehr einzuhalten, so wie die Meldungen sind.

Hier ist die Erklärung von Satan-Salt, wieso UNlimitierte SMS ein FAKE sind:
Wir haben festgestellt, dass sehr viele SMS von Ihrer Nummer 077blablabla geschickt wurde und deshalb mussten wir die SMS aus Sicherheitsgründen sperren.
Wir bitten Sie diese, wenn immer möglich zu reduzieren.
Weitere Information finden Sie unter https://fiber.salt.ch/de/legal/mobile-normal-use-policy
Bitte bestätigen Sie uns, dass Sie mit unseren Nutzungsbedingungen einverstanden sind, indem Sie direkt auf diese Mail antworten. Sobald wir Ihre Bestätigung haben, können wir den Service wiederherstellen.
Wir möchten Sie jedoch darüber informieren, dass bei einem erneuten Missbrauch des Dienstes dieser wieder deaktiviert wird, ohne Reaktivierungsmöglichkeit.


7.5.2024: Satanismus-Salt definiert selber, dass "UNlimitiert" eben "LIMITIERT" bedeutet - alles ist scheinbar eine FALLE, um Kundenverhalten zu TESTEN
Kommentare von Salt-Opfer Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 7.5.2024

Und jetzt schau mal die "weiteren Informationen" von Satanismus-Salt an (die stecken ja dort drin im Kindergeschäft und schützen kr. Pädos und schaden den Opfer-Müttern, ich kenne mehrere Fälle, wo Müttern, denen man Kinder ins Kinderheim geraubt hat, das Handy teilweise eingeschränkt (Fall in Basel) oder sogar GANZ ABGESTELLT hat (Fall in der Region Baden-Brugg): Es ist NICHTS UNlimitiert - und bei den anderen Handygesellschaften dürften dieselben FALLEN definiert sein:
Zitat:
Link: https://www.salt.ch/de/legal/mobile-normal-use-policy
"Normaler Gebrauch.
Normaler Gebrauch bedeutet, die Dienste so zu verwenden, dass dadurch die Bereitstellung der bestmöglichen Servicequalität für jeden anderen Kunden nicht beeinträchtigt wird.

Im Ausland müssen die Dienste auch während Reisen und vorübergehenden Aufenthalten ausschliesslich für den normalen persönlichen Gebrauch genutzt werden.

Insbesondere die unten aufgeführten Punkte sind nicht Bestandteil des normalen Gebrauchs:

--  der Weiterverkauf von Diensten durch den Kunden oder durch Dritte;
-- die Verwendung der Dienste als Anbieter von Mehrwert-/Massenkommunikationsdiensten (z. B. Fax-Broadcasting, Call-Center);
-- die Verwendung der Dienste in Spezialanwendungen (z. B. GSM-Gateways, Durchwahllösungen, M2M, Überwachungssystemen, WLAN-Hotspot, Dauerverbindungen, Um-/Weiterleitung von Verbindungen auf Mehrwertdienst-, Kurz- oder Spezialnummern);
-- der Anschluss nicht zugelassener Anwendungen und Geräte an die Salt Netzwerkinfrastruktur;
-- die Verbreitung von Massenwerbung bzw. nicht ausdrücklich angeforderter Werbung (Spamming);
-- Verstösse gegen die Sicherheit von Netzwerkkomponenten und -systemen, insbesondere Piraterie („Hacking“), unbefugte Überwachung des Datenverkehrs (Sniffing), Störung und/oder Überlastung der Dienste (Flooding), Fälschung oder Änderung von Informationen (Spoofing);
-- Überwiegende Nutzung der Dienste im Ausland."

Und nun sollte man wissen, was denn bei den anderen Handygesellschaften steht: UNlimitiert heisst LIMITIERT - das ist alles nur eine FALLE, um Kundenverhalten mit dem Wort UNlimitiert zu täuschen und das Verhalten zu studieren, was sie dann mit dem Wort "UNlimitiert" anfangen. So sehe ich die Sache. Man muss die Leute warnen.


Seit 2020: Handyfirmen halten Verträge NICHT mehr ein - alles BETRUG mit dem Wort "UNlimitiert"
Kommentare von Salt-Opfer Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 7.5.2024

Handyfirmen halten die Verträge nicht mehr ein und täuschen die KundInnen mit dem Wort "UNlimitiert".
Es ist schwerer BETRUG von ALLEN Handyfirmen, weil die Falle dann
-- falsche oder doppelte Rechnungen bedeutet
-- die Sperre des ganzen SMS-Systems bedeutet
-- und Salt verfolgt auch politisch Leute, z.B. die Opfer, denen die Justiz mit der Polizei Kinder rauben lässt, diese Mütter bekommen dann das Handy sogar GANZ abgestellt, einfach so zum Spass, weil scheinbar kr. Pädos die Chefs der Handyfirmen sind und im Auftrag von gewissen Anwälten handeln.


Kunden von "Sunrise QoQa"
Kunden von "Sunrise QoQa" melden sich und schwärmen von diesem Abo, das überall auf der Welt funktioniert und nirgendwo Probleme macht, und UNlimitiert soll in diesem Abo UNlimitiert sein.

Beispiel:

Ursin Lutz
Ich habe bei der letzten QoQa-Aktion auf genau dieses Abo gewechselt und könnte nicht zufriedener sein! Wenn ich in Europa unterwegs bin, muss ich mich nie um Roaming oder sonst etwas kümmern, es funktioniert einfach, und das erst noch zu einem unschlagbaren Preis! Zudem kann ich eine zweite SIM gratis verwenden für meinen mobilen Router. Habe nie auch nur 1 Rappen draufgezahlt. Ganz im Gegenteil, via Cashback gibt’s sogar noch Geld zurück 😉


Kunden von Standard-Sunrise-Abos
Kunden von Standard-Sunrise-Abos aber beklagen sich über Sunrise:

Hampi Rupp
Sunrise lügt und bschist wo's chänt, lumpä budä

Matthias Schaufelberger
Ich ha mit Sunrise gnueg erfahrige gmacht
Unlimited ischs nöd suugsch viel date isches das gsi mit Unlimited 🤣🤦isch guet für lüt wo nöd viel suuged
Dazue ane keinerlei Netzabdeckig ie de städt scho das wars au




E-Mail an Salt (Schweiz) 14.5.2024: Die schweren Delikte von Salt durch die Sperrung des SMS-Verkehrs ohne Vorwarnung und unbefristet
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 14.5.2024

Kriminelle Firma Salt: UNlimitiert = LIMITIERT - Salt=BETRUG+TERRORISMUS+NÖTIGUNG etc.


Hallo Salt,

Die Delikte von Salt durch die willkürliche Sperrung des SMS-Verkehrs
-- wenn UNlimitiert im Vertrag steht, dann muss es auch UNlimitiert sein, sonst ist es Betrug
-- ohne Vorwarnung ein System total zu sperren - in meinem Fall das SMS-System - ist Terrorismus und schwere Nötigung
-- ich wurde wegen über 1000 SMS pro Monat (ich habe einen grossen Bekanntenkreis) von einem Mitarbeiter der Kundenberatung als Spam und Virus bezeichnet, das ist schwere Beleidigung und Persönlichkeitsverletzung
 
Die Delikte sind
1) Betrug
2) Terrorismus
3) schwere Nötigung
4) schwere Beleidigung und Persönlichkeitsverletzung
 
Salt verfolgt seine KundInnen auch politisch
-- es ist mir bekannt, dass Salt auch politisch Leute verfolgt, die vom System der Kinderräuber-KESB betroffen sind. Da wurde einer Mutter in Basel, der man 1 Kind in 1 Kinderheim geraubt hat, laufend SMS blockiert, oder da wurde einer Mutter in der Region Baden-Brugg, der man 2 Kinder in ein Kinderheim geraubt hatte, zuerst der SMS-Kontakt zu mir blockiert, und dann aber gleich das GANZE Handy blockiert. Täter 2x Salt!
 
-- oder da wurde einem Menschen, der an Q glaubt, die Handys einen Tag lang auf einen Satz limitiert und dann immer angegeben: Der Rest konnte nicht übertragen werden. Täter: Salt!
 
ALLE Handyfirmen in der Schweiz betrügen seit 2020 wie die Säue
Salt ist keine Ausnahme, sondern andere Handyfirmen betrügen auch. Seit 2020 seit Fantasie-"Corona" haben sich scheinbar ALLE Handygesellschaften der Schweiz dazu entschlossen, viele Leute mit Betrug, Nötigung, sowie auch Klau und Raub (falsche Rechnungen und falsche Mahnungen schreiben mit Erpressung, sonst wird in 5 Tagen das Handy ganz blockiert) zu terrorisieren.
-- Yallo ist so eine Erpresserfirma, wo ich diese kriminelle Erfahrung machen musste, in anderen Fällen auch noch andere
-- Swisscom terrorisiert seine Handykunden mit 8 Franken Gebühr bei Barzahlung, was 1/4 der Rechnung ausmacht.
 
Die Kriminalität der Handyfirmen kennt in der Schweiz seit 2020 KEINE GRENZEN mehr.
 
Missbrauch der KundInnen
-- wenn UNlimitiert NICHT UNlimitiert heisst, dann sollte man die Verträge anders formulieren, sonst ist diese Verarschung des Kunden klar ein "Test" des Kundenverhaltens, ein MISSBRAUCH DER KUNDiNNEN: Die kr. Handygesellschaften "testen" die Kunden, was sie mit dem Wort UNlimitiert anfangen und dann geben sie die Daten an den NDB weiter und machen dann kriminelle Psycho-Interpretationen
-- also das Wort UNlimitiert ist bei Salt klar ein schwerer BETRUG, und Ihre Firma Salt ist somit eine systematisch hochkriminelle Firma mit FALSCHEN Versprechungen, Nötigungen, Terrorismus, und behauptet OHNE vorher nachzufragen, Leute mit einem grossen Bekanntenkreis seien ein Spam und ein Virus - das ist schwere Beleidigung und Persönlichkeitsverletzung.
 
Also ich glaube eher, Salt ist der Virus.
 
Die kriminelle Firma Salt wird angezeigt. Ich habe bei dieser hohen Kriminalität der Firma Salt einfach keine andere Wahl.
 
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Geschichte seit 1992 - Soziologie und Naturmedizin seit 2003




Die kriminelle Firma Salt meldet sich am 10.5.2024: bestreitet alle Delikte und Vertragsbrüche + behauptet Sperrung des SMS-Verkehrs aus "Sicherheitsgründen" - ich soll also ein "Sicherheitsrisiko" sein?!
(Ticket no: 20242227) Ihre Anfrage an Salt

Guten Tag Herr Palomino

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Mit der Unterzeichnung des Vertrags am 29.01.2024 haben Sie sowohl unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen als auch unsere Richtlinie für die normale mobile Nutzung akzeptiert.
Seitens Salt handelt es sich nicht um Delikte wie Betrug, Terrorismus, schwere Nötigung, schwere Beleidigung und Verletzung der Persönlichkeit, wie Sie in der Mail erwähnt haben.
Wir hatten festgestellt, dass sehr viele SMS von Ihrer Nummer 0779902564  geschickt wurde und deshalb mussten wir die SMS aus Sicherheitsgründen sperren.
Weitere Information finden Sie unter htps://fiber.salt.ch/de/legal/mobile-normal-use-policy.
Wie in Punkt 2 unserer,Nutzungsrichtlinie angegeben, sind Massenkommunikationsdienste untersagt.
Bitte bestätigen Sie uns, dass Sie mit unseren Nutzungsbedingungen einverstanden sind, indem Sie direkt auf diese Mail antworten. Sobald wir Ihre Bestätigung haben, können wir den Service wiederherstellen.
Wir möchten Sie jedoch darüber informieren, dass bei einem erneuten Missbrauch des Dienstes dieser wieder deaktiviert wird, ohne Reaktivierungsmöglichkeit.
Besten Dank bereits im Voraus und einen schönen Tag.
Freundliche Grüsse.
Nadja von Ihrem Salt Team

Ihre Zufriedenheit liegt uns am Herzen.
Deshalb interessieren wir uns für Ihre Meinung, damit wir uns laufend verbessern und unsere Qualität steigern können.
Aus diesem Grund kann es sein, dass Sie in Kürze eine Umfrage per E-Mail erhalten. Danke im Voraus für Ihre Teilnahme.


Nun kommt die kriminelle Firma Salt mit einer "Nutzungsrichtlinie": Punkte wie  "sehr viele SMS" oder "Massenkommunikationsdienste" sind gar nicht erwähnt
htps://fiber.salt.ch/de/legal/mobile-normal-use-policy

Die kriminelle Firma Salt behauptet einfach, wer mehr als so und so viele (nicht definierte Zahl!) SMS pro Tag schreibt, würde "Massenwerbung" betreiben. Die Salt-Diktatur ist damit PERFEKT, um das Wort "unlimitiert" als ungültig zu erklären und Kunden zu erpressen:

"Nutzungsrichtlinie.
Gemäss dem zwischen uns geschlossenen Vertrag erbringt Ihnen Salt Dienstleistungen (alle Salt Telekommunikationsdienste einschliesslich Sprach-, SMS-, und Datendienste) und Sie als Kunde erklären sich einverstanden, diese Dienste ausschliesslich für den „normalen Gebrauch“ zu verwenden.

Normaler Gebrauch.
Normaler Gebrauch bedeutet, die Dienste so zu verwenden, dass dadurch die Bereitstellung der bestmöglichen Servicequalität für jeden anderen Kunden nicht beeinträchtigt wird.

Im Ausland müssen die Dienste auch während Reisen und vorübergehenden Aufenthalten ausschliesslich für den normalen persönlichen Gebrauch genutzt werden.

Insbesondere die unten aufgeführten Punkte sind nicht Bestandteil des normalen Gebrauchs:

-- der Weiterverkauf von Diensten durch den Kunden oder durch Dritte;
-- die Verwendung der Dienste als Anbieter von Mehrwert-/Massenkommunikationsdiensten (z. B. Fax-Broadcasting, Call-Center);
-- die Verwendung der Dienste in Spezialanwendungen (z. B. GSM-Gateways, Durchwahllösungen, M2M, Überwachungssystemen, WLAN-Hotspot, Dauerverbindungen, Um-/Weiterleitung von Verbindungen auf Mehrwertdienst-, Kurz- oder Spezialnummern);
-- der Anschluss nicht zugelassener Anwendungen und Geräte an die Salt Netzwerkinfrastruktur;
-- die Verbreitung von Massenwerbung bzw. nicht ausdrücklich angeforderter Werbung (Spamming);
-- Verstösse gegen die Sicherheit von Netzwerkkomponenten und -systemen, insbesondere Piraterie („Hacking“), unbefugte Überwachung des Datenverkehrs (Sniffing), Störung und/oder Überlastung der Dienste (Flooding), Fälschung oder Änderung von Informationen (Spoofing);
-- Überwiegende Nutzung der Dienste im Ausland."




E-Mail an die kriminelle Firma Salt 13.5.2024: Salt soll endlich den Vertrag einhalten!
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 13.5.2024

Re:(Ticket no: 20242227) Vertrag einhalten bitte!

Hallo Salt,
bei der Vertragsunterzeichnung galt die Angabe UNlimitiert:

Vertrag von Salt mit
                    der Angabe für die SMS "unlimitiert"
Vertrag von Salt mit der Angabe für die SMS "unlimitiert" [1]

Es wurde beim Vertragsabschluss im Salt-Büro NIE darauf hingewiesen, dass das GELOGEN ist, und dass Dienste einfach so mir nichts dir nichts gesperrt werden können.
 
Salt muss den Vertrag einhalten. Sperren von Diensten ohne Vorwarnung ist Terrorismus und BRUCH des OR (Leistung erbringen).
 
Wenn Salt findet, dass ein grosser Freundeskreis mit über 1000 SMS pro Monat zu viel ist, dann können Sie ab 1000 SMS etwas verlangen, aber NICHT SPERREN. Dann sollte aber im Vertrag stehen: 1000 SMS gratis, ab 1001 SMS 3 Rappen pro SMS (zum Beispiel).

Ich bitte darum, sofort alle gesperrten Dienste freizuschalten und Dienste NIE mehr ohne Vorwarnung zu sperren.
 
Sperrung ohne Vorwarnung ist nicht nur "schlechter Stil" wie in einem Entwicklungsland, sondern in diesem Fall ist Salt = TERRORISMUS.
 
FG
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin





Salt meldet sich am 14.5.2024: Man soll mit den "Nutzungsbedingungen" einverstanden sein

Guten Tag Herr Palomino
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Bitte bestätigen Sie uns, dass Sie mit unseren Nutzungsbedingungen einverstanden sind, indem Sie direkt auf diese Mail antworten. Sobald wir Ihre Bestätigung haben, können wir den Service wiederherstellen.
Wir möchten Sie jedoch darüber informieren, dass bei einem erneuten Missbrauch des Dienstes dieser wieder deaktiviert wird, ohne Reaktivierungsmöglichkeit.
Danke.
Freundliche Grüsse.
Nadja von Ihrem Salt Team




E-Mail an Salt am 27.5.2024: Scheinbar sind da Analphabeten in der Chefetage: Die Leute von Salt können das Wort "unlimitiert" nicht lesen

Hallo Salt,

Sie müssen den Vertrag einhalten. Die SMS sind im Vertrag UNlimitiert.
 
Ich nehme an, die Leute bei Salt können das Wort "UNlimitiert" lesen.

Ich gebe Ihnen Frist bis Mittwoch [29.5.2024] 12 Uhr mittags, die SMS freizuschalten. Wenn die SMS nicht freigeschaltet sind, kommt Salt auf die Schwarze Liste der kriminellen Schweizer und Ihre Firma wird als "analphabetisch" eingestuft.

Falls die UNlimitierten SMS nochmals gesperrt werden, dann wird Salt als "kriminelle Organisation" eingestuft: Bandenkriminalität.
 
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin




Bilanz am 31.5.2024: Salt hat den SMS-Verkehr immer noch gesperrt - kriminelle Organisation mit Bandenkriminalität
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN

Die Delikte sind
1) Betrug
2) Terrorismus und Willkür
3) schwere Nötigung
4) schwere Beleidigung und Persönlichkeitsverletzung
5) Nichteinhalten von Verträgen
6) Unqualifiziertes Personal, Personal mit Analphabetismus, das Personal kann das Wort "unlimitiert" nicht lesen, kriminelle Organisation mit systematischer Bandenkriminalität
7) unzurechnungsfähige Firma mit willkürlichen Sperrungen mit Rechtfertigungen, die NICHT im Vertrag stehen
8) unverhältnismässige Sperrungen
9) Verdacht: So eine schwere Kriminalität ist nur ohne Hirn möglich: Die Salt-Chefetage und die Salt-MitarbeiterInnen sind auf DROGEN
10) Es besteht der klare Verdacht des Missbrauchs von KundInnen durch den Salt-Terror: Die kr. Handygesellschaften "testen" die Kunden, was sie mit dem Wort UNlimitiert anfangen und dann geben sie die Daten an den NDB weiter und machen dann kriminelle Psycho-Interpretationen.

Von der kriminellen Firma Salt ist ABZURATEN. Es herrscht dort scheinbar SYSTEMATISCHER MISSBRAUCH und die verdienen mit dem Verkauf von Daten an die Staatsanwaltschaften und an die kriminellen Geheimdienste noch daran.



Handyfirma Salt ist auf provisorische Notlösungen NICHT vorbereitet:
Kriminelle Firma Salt in Graubünden (Schweiz) am 30.6.2024: lässt das Misox eine Woche lang ohne Handynetz - keine Notsender vorhanden:
Bündner Talbewohner klagt an: «Wir waren im Dorf eine Woche ohne Mobilfunknetz! Wir fühlen uns im Stich gelassen»
https://www.blick.ch/wirtschaft/buendner-talbewohner-klagt-an-wir-waren-im-dorf-eine-woche-ohne-mobilfunknetz-wir-fuehlen-uns-im-stich-gelassen-id19899598.html

Martin Schmidt - Redaktor Wirtschaft - Giulio Scartazzini erhebt schwere Vorwürfe gegen seinen Mobilfunkanbieter. Der Bündner betreibt in Promontogno GR eine Mühle und war für seine Kundschaft fast eine Woche nicht erreichbar.

Giulio Scartazzini (38) lebt in Promontogno GR in einem Postkartenidyll. Dem Unternehmer ist es jedoch jüngst zu idyllisch geworden. «Wir hatten fast eine Woche lang kein Mobilnetz und Internet mehr. Das kann doch im Jahr 2024 in der Schweiz nicht sein», ärgert er sich.

Gemeinsam mit seinem Bruder betreibt Scartazzini im Ort eine Mühle – und das bereits in zehnter Generation. Die Brüder und ihr Team verarbeiten Kastanien und verschiedene Getreidesorten. «Plötzlich war ich für meine Kundschaft nicht mehr erreichbar. Für mein Geschäft ist so etwas katastrophal», erzählt er. Seine Kunden würden ihn immer auf seinem Mobiltelefon anrufen.

«In der Stadt wäre man nie so lange ohne Netz»
Das war am Samstag vor einer Woche. Anfangs ging er noch davon aus, dass das Problem in kurzer Zeit behoben wird. Wie ihm ging es auch anderen Einwohnerinnen und Einwohnern in Promontogno und den umliegenden Dörfern. «Mehrere Leute in meinem Umfeld sind auch Salt-Kunden und konnten ihr Handy nicht mehr nutzen.» Gerade für ältere Leute, die nicht mehr so mobil sind, sei das ein Problem. «Oder man stelle sich vor, es gäbe einen Notfall und das Netz funktioniert nicht», so der Kleinunternehmer.

Scartazzini kontaktierte übers Festnetz seinen Anbieter, das Telekommunikationsunternehmen Salt. «Dort sagte man mir, dass das Problem noch am selben Tag behoben wird», sagt er. Doch auch am Folgetag funktionierte nichts. Scartazzini rief jeden Tag mehrfach auf der Salt-Hotline an, jedoch ohne Ergebnis. Sein Verdacht: «So etwas passiert nur in kleinen Tälern, in denen wenig Menschen leben. In der Stadt wäre man nie so lange ohne Netz. Wir fühlen uns im Stich gelassen.»

Aus Angst, Kunden zu verlieren, wollte er gar den Anbieter wechseln. «Doch für die Kündigung des Vertrags hätte ich eine Gebühr von 200 Franken zahlen müssen», sagt Scartazzini. Einige Leute hätten auf dem Festnetz im Dorfladen angerufen, weil sie ihn nicht erreichen konnten. In den Dörfern der Gemeinde Bregalia leben gut 1500 Menschen.

Das sagt Salt
«Wir nehmen die Sorgen unserer Kunden und Kundinnen ernst, unabhängig von ihrer Wohnregion», teilt Salt auf Anfrage mit. Ein Unwetter habe in Promontogno zu einem Ausfall der Anlagen geführt. Dabei sind zentrale Glasfaserkabelverbindungen zerstört worden, was schliesslich auch zum Ausfall in der Region führte. «Wir verstehen die Frustration der betroffenen Kundinnen und Kunden und bedauern die entstandenen Unannehmlichkeiten», heisst es weiter. Vorübergehende Netzausfälle wären jedoch kein Grund für eine kostenfreie Kündigung.

Nach knapp einer Woche war das Mobilfunknetz am Donnerstagnachmittag schliesslich wieder verfügbar. Die Wiederherstellung könne je nach Situation aufgrund geografischer und technischer Herausforderungen unterschiedlich lange dauern. Damit ist Scartazzini für seine Kunden wieder erreichbar. Er hofft, dass die Mühlen bei Salt künftig schneller drehen, sollte es wieder Probleme geben.




Salt verlangt 150 Stutz für Daten in Serbien – Swisscom 20

https://www.nau.ch/news/schweiz/salt-verlangt-150-stutz-fur-daten-in-serbien-swisscom-20-66790475

Der Netzanbieter Salt steht wegen seiner Roaming-Politik in der Kritik. Beispiele, die zeigen, dass er deutlich mehr als die Konkurrenz verlangt, häufen sich.

    Salt steht in der Kritik wegen Roaming-Einschränkungen.
    Nach dem Nau.ch-Bericht melden sich weitere frustrierte Kundinnen und Kunden zu Wort.
    Ein Experte wirft Salt vor, den Gewinn maximieren zu wollen.
    Salt beteuert, allen Kundinnen und Kunden attraktive Tarife anbieten zu wollen.

«Nicht kundenfreundlich» sei das Angebot von Salt. So lautete das Fazit des Telekom-Experten Ralf Beyeler zum Roaming-Frust des Anbieters.

Grund: Anders als bei der Konkurrenz sind bei Salt gewisse EU-Staaten nicht in der Europa-Zone inbegriffen. Konkret: Slowenien, Kroatien, Bulgarien, Estland, Lettland und Litauen. Von wegen unlimitiertes Netz in Europa!

Der Anbieter erklärte diese Einschränkung mit den Vertragsbedingungen für einzelne Länder.
Liechtensteiner Kunden haben besseres Angebot

Diese Erklärung reicht aber längst nicht allen aus. Nach dem Bericht von Nau.ch melden sich neue frustrierte Kundinnen und Kunden – und stellen unangenehme Fragen an Salt.

Leser Thomas Z.* weist etwa darauf hin, dass bei der Liechtensteiner Salt-Tochter «7acht» diese Einschränkung nicht gilt. Datenroaming gibt es hier in allen Ländern der EU.
Salt
Bei Salt Liechtenstein sind mehr Länder inbegriffen als bei Salt Schweiz. - Screenshot

Seine Ansicht: «Die Ausführungen von Salt mit den höheren Preisen in bestimmten Ländern ist also nur eine Schutzbehauptung.»
EU-Regulation schuld an Unterschieden

Auf Anfrage verweist Salt darauf, dass Liechtenstein Teil des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) ist. Damit musste das Land die EU-Regulation «Roam like at home» übernehmen.

Diese sieht vor, dass im gesamten EU- und EWR-Raum ohne Kosten telefoniert und gesurft werden kann. «Die Schweiz ist nicht Teil dieser Regulation, was die Unterschiede erklärt», sagt der Anbieter.

Ralf Beyeler, Telekom-Experte bei «Moneyland», erklärt: «Das bedeutet, dass 7acht zu den regulierten Preisen einkaufen kann, da 7acht einen Rechtsanspruch auf regulierte Einkaufspreise hat.»
Bist du Kunde von Salt?

Das Problem liege daher nicht in Liechtenstein. Viel mehr stelle sich die Frage, warum schlechtere Tarife als die Konkurrenz aushandelt werden.
Experte kann Preisunterschiede nicht erklären

«Es ist nicht nachvollziehbar, warum nur Salt in diesen Ländern so viel schlechtere Einkaufskonditionen erhält. Dass man die EU-Länder in verschiedene Ländergruppen einteilen muss», so Beyeler.

Es sei «schlichtweg nicht glaubwürdig, dass Salt so stark benachteiligt» gegenüber Swisscom und Sunrise sei. «Wäre das wirklich so, dann würden die ausländischen Netzbetreiber wohl gegen das Kartellrecht verstossen.»

Gleiches gelte bei einem anderen Ärgernis.
Kunden klagen über hohe Tarife

Leser Otto K.* war kürzlich in Serbien unterwegs. Und staunt: Ein Datenpaket für 1 Gigabyte kostet satte 150 Franken. Bei der Swisscom kostet das gleiche Paket nur 20 Franken.

Bei Salt kostet das Datenpaket in Serbien knapp 150 Franken. – zvg

Das Telekom-Unternehmen will diesen eklatanten Preisunterschied zur Konkurrenz nicht erklären.

Der Telekom-Experte meint dazu: «Die Einkaufskonditionen sind nicht bekannt. Aber es ist sehr unwahrscheinlich, dass Salt 7,5-mal so hohe Einkaufspreie wie Swisscom bezahlen muss.»

Es dürfte Salt vor allem darum gehen, den Gewinn zu maximieren, so Beyeler. Der Anbieter sagt hingegen, man wolle «weiterhin allen Kundinnen und Kunden attraktive Tarife für den europäischen Raum anbieten».
Standardtarife sorgen für Ärger

Für Ärgernis sorgen nicht nur die teuren Datenpakete, sondern auch die Standardtarife.

Emma S.* ärgert sich darüber, dass in der Travel- und in der World-Zone von Salt ein Megabyte satte 15 Franken kostet. «Das ist doch nicht normal», sagt sie.
Salt
Bei Salt kostet 1 MB Daten manchmal 15 Franken. - zvg

Für Ralf Beyeler eine «bekannte Masche der Telekom-Branche, um den Gewinn zu optimieren.» Er erklärt: «Der Standardtarif richtet sich an Leute, die im Ausland einfach loslegen. Ohne sich vorher um das passende Angebot informieren zu wollen. Die Folge sind Preise, die abartig hoch sind.»
Salt rät zur Information über Tarife

Salt empfiehlt daher, sich über Tarife zu informieren, die im Zielland gelten.

Entsprechende Datenpakete können aktiviert werden, um Daten oder Gespräche zu reduzierten Tarifen nutzen zu können.

* Namen geändert



15.7.2024: EIN BISSCHEN WAHRHEIT: Salt ist eine kriminelle Firma - Verdacht Hochgradfreimaurerei mit Spionage + Kinderkellern
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 15.7.2024

Salt ist 1 kriminelle Handyfirma: sie sperren Leute einfach so+der Balkan ist für die nicht Europa. Salt=diskriminiert+RASSISTISCH

Verdacht: Salt=Hochgradfreimaurerei der oberen 10.000 mit Spionage+Kinderkellern.
🙈🙈🙈🙈

15.7.2024: EIN BISSCHEN
                    WAHRHEIT: Salt ist eine kriminelle Firma  
15.7.2024: EIN BISSCHEN WAHRHEIT: Salt ist eine kriminelle Firma [2]



Satanistische Handyfirma Salt (Schweiz) am 2.9.2024: SMS-Blockade konnte nur durch Wechsel der Handyfirma überwunden werden:
Schlussfolgerung: Diese kriminelle satanistische Firma Salt (Ex-Orange) BRAUCHT ES NICHT!
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 2.9.2024

-- seit dem 30.4.2024 hatte die kriminelle Handyfirma Salt den gesamten SMS-Verkehr gesperrt, also es kamen keine SMS mehr rein und ich konnte keine SMS mehr schreiben
-- alle Appelle gegen diese SMS-Sperre bei der kriminellen Firma Salt in der Schweiz halfen nicht, sie behaupteten immer, das Wort "UNlimitiert" gelte NICHT, und wer über 1000 SMS pro Monat schreibt, der sei ein VIRUS
-- die kriminelle Handyfirma Salt in der Schweiz war NICHT LERNFÄHIG und war UNbelehrbar, und sie hielten an der SMS-Sperre und an der kriminellen Diktatur gegen den Handykunden fest
-- auch eine Anzeige bei der jüdischen Staatsanwaltschaft Basel (mein Wohnsitz) brachte KEINE Korrektur des Verhaltens der kriminellen Firma Salt
-- die SMS-Sperre konnte nur mit dem Wechsel auf einen neuen Anbieter überwunden werden, und für den vorzeitigen Ausstieg aus dem Vertrag von Salt verlangt dieselbe kriminelle Handyfirma Salt noch 200 Franken Geldbusse (!), obwohl dieselbe kriminelle Handyfirma Salt den Vertrag ab 30.4.2024 NICHT EINGEHALTEN HAT, sondern STRÄFLICH VERLETZT HAT.

Schlussfolgerung: Diese kriminelle Handyfirma Salt hat SATANISTISCHE STRUKTUREN
-- die kr. Firma Salt behauptet im Handyvertrag MEHRFACH das Wort "UNlimitiert", das aber NIE STIMMT, weil doch alles GEZÄHLT WIRD und dann GESPERRT WIRD
-- die Diktatur der Sperrungen wird endlos BEIBEHALTEN
-- die Verträge werden NICHT an die realen Bedingungen angepasst: Sie nehmen das Wort "UNlimitiert" NICHT AUS DEM VERTRAG, sie korrigieren den Vertrag NICHT, sie korrigieren die TÄUSCHUNG DES KUNDEN NICHT (!)
-- sondern Salt BELÄSST DIE SPERRE, bis der Kunde geht
-- UND SALT KASSIERT NOCH 200 FRANKEN GELDBUSSE, wer den Anbieter wegen des kriminellen Verhaltens von Salt wechselt und Salt den Vertrag NICHT EINHÄLT
-- und Salt hat scheinbar ein Abkommen mit den Staatsanwaltschaften, so dass KEINE Massnahmen gegen diese kriminelle Firma Salt stattfinden, und somit ist Salt wirklich schwer verdächtig, eine satanistische Freimaurer-Firma zu sein, wo die Chefs in Millionengeldern schweben und die Realität vergessen.

Ich bin KEIN Einzelfall, dem bei Salt die SMS gesperrt oder andere Dienste gesperrt wurden. Und salt passt die Verträge weiterhin NICHT den Realitäten an.

Schlussfolgerung: Diese kriminelle satanistische Firma Salt (Ex-Orange) BRAUCHT ES NICHT!

Go to hell Salt.



Salt (Ex-Orange) in der Schweiz am 7.2.2025:
Salt schickt Werbung an Verstorbenen – 16 Jahre lang!
https://www.nau.ch/news/schweiz/salt-schickt-werbung-an-verstorbenen-16-jahre-lang-66906983



Schweizer Handyfirmen BEENDEN das gratis zahlen auf dem Handy - 1 Stutz pro Transaktion - immer bar zahlen!
Vermeide Salt - vermeide Probleme - 95 Rappen pro Transaktion - ebenfalls bei den Zweitmarken "Post Mobile, Lidl und GoMo" - kriminelle Salt erfindet einen "Mehraufwand" - Sunrise+Yallo verlangen 1 Franken pro Transaktion - OHNE Leistungsnachweis (!) - immer bar zahlen (!)

https://www.nau.ch/news/schweiz/salt-erhebt-neu-gebuhr-fur-bezahlung-mit-twint-co-67002051

Fototexte:
-- 95 Rappen bezahlen Kundinnen und Kunden, wenn Sie die Rechnung von Salt etwa mit Twint bezahlen. - Salt
-- Salt begründet die Gebühr mit einem «deutlichen Anstieg» dieser Zahlungen über das Kundenportal von Salt und den dazugehörigen Marken.
-- Die Gebühr ist laut Salt nötig, um diese Mehraufwände zu decken.
-- Salt informiert die Kundschaft auf dem Kundenportal über die Gebühr.
-- Die Stiftung für Konsumentenschutz kritisiert, dass der Vergleich von Handy-Abos schwieriger wird.
-- Ralf Beyeler, Telekom-Experte bei Moneyland.ch, ist der Meinung, dass es wenig Sinn mache, die Handy-Rechnung per Twint zu bezahlen.

Der Artikel:

Bettina Zanni - Renens (VD) - Kundinnen und Kunden von Salt müssen 95 Rappen extra bezahlen. Dies, wenn sie ihre Rechnung etwa mit Twint begleichen wollen.

Das Wichtigste in Kürze

    Für das sofortige Bezahlen der Salt-Rechnung fällt eine Gebühr von 95 Rappen an.
    Salt begründet den Schritt mit gestiegenen Kosten.
    «Der Vergleich von Handy-Abos wird schwieriger», so die Stiftung für Konsumentenschutz.

Die Bezahl-App Twint zücken Konsumentinnen und Konsumenten schneller als das Portemonnaie. Über 770 Millionen Transaktionen tätigten User 2024 damit. Der Mobilfunkanbieter Salt hingegen dürfte einige seiner Kundinnen und Kunden von Twint abschrecken.

Für das sofortige Bezahlen der Salt-Rechnung verrechnet Salt neuerdings eine Zusatzgebühr von 95 Rappen.

Von Twint bis Postcard
«Salt sowie die Zweitmarken Post Mobile, Lidl und GoMo erheben bei Mobile-Abonnements eine Bearbeitungsgebühr von CHF 0.95 pro Transaktion.» Dies bestätigt Salt-Mediensprecherin Ana Biljaka gegenüber Nau.ch.
Die Gebühr besteht seit dem 26. Mai. Diese fällt an, wenn Kundinnen und Kunden ihre Rechnung mit Bezahlen auf Knopfdruck über das Kundenportal tätigen.
Betroffen sind neben Twint, Kredit- und Debitkarten (Visa/Mastercard), Google Pay, Apple Pay, Samsung Pay und Postcard.

Salt will Mehraufwände decken
Salt begründet die Gebühr mit einem «deutlichen Anstieg» dieser Zahlungen über das Kundenportal von Salt und den dazugehörigen Marken. «Dadurch sind der technische Aufwand und die damit verbundenen Kosten spürbar gestiegen», sagt Ana Biljaka.
Die Gebühr sei nötig. Dies, um diese Mehraufwände zu decken und weiterhin gezielt in die Qualität und Verfügbarkeit der digitalen Dienstleistungen investieren zu können.
Für regelmässige Zahlungen waren diese Zahlungsmethoden nicht vorgesehen. «Der Hauptzweck dieses Services liegt darin, Kund:innen bei Zahlungsverzug die sofortige Reaktivierung ihres Abonnements zu ermöglichen», sagt Biljaka. Dabei handle es sich um ein praktisches, jedoch freiwilliges Zusatzangebot.

«Stetig steigende Gebühren beachten»
Die Stiftung für Konsumentenschutz spricht von einer «bedenklichen Entwicklung». Gebühren machten einen immer grösseren Anteil der Telekom-Rechnung aus, sagt Mediensprecher André Bähler. «Damit wird der Vergleich von Handy-Abos für die Kund:innen schwieriger.»
Früher konnten die Konsumentinnen und Konsumenten laut Bähler einfach die Preise der Handy-Abos vergleichen. «Heute müssen sie auch noch die stetig steigenden Gebühren beachten.»
Gut heisst er hingegen, dass Salt die Kunden transparent auf diese Gebühr hinweist und diese aktiv einwilligen müssen.

«Bequemlichkeit?»
«Es ist für Kundinnen und Kunden natürlich wenig erfreulich, dass sie eine Gebühr bezahlen müssen.» Dies sagt Ralf Beyeler, Telekom-Experte bei Moneyland.ch, zu Nau.ch.
Gleichzeitig versteht Beyeler nicht, warum man als Kunde mit Kreditkarte oder Twint die Handyrechnung bezahlen soll.
«Ist es vielleicht Bequemlichkeit? Jedenfalls macht es wenig Sinn», sagt Beyeler. «Die Miete oder die Steuerrechnung bezahlt man ja auch nicht mit der Kreditkarte.»
Die meisten Rechnungen, die regelmässig anfielen, könnten die Empfänger nicht mit Karte oder Twint begleichen.

Gebühr ist keine Ausnahme
Salt-Kunden können aber nach wie vor online bezahlen.
So bietet der Telekomanbieter QR-Zahlungen via E-Banking, eBill und automatische Zahlungseinzüge zum Beispiel mit Twint oder Kreditkarte an. Bei Twint müssen User dafür automatisierte Zahlungen installieren.
Die Gebühren für Zahlungen auf Knopfdruck sind keine Ausnahme. Sunrise oder Yallo haben bereits ähnliche Modelle eingeführt. Mit einem Franken fallen deren Gebühren leicht höhere aus als bei Salt.




Die kriminellste Firma der Schweiz "Salt" am 13.6.2025: blockiert schon wieder alle SMS - der grosse Freundeskreis soll eine "Schadsoftware" sein - ganzer Freundeskreis ist blockiert!
von der kriminellsten Firma der Schweiz "Salt" auf dem Handy von Michael MANDAT 1919 EINRICHTEN - 13.6.2025 - 11:14h

Schauen Sie, was sich die kriminellste Firma der Schweiz erlaubt: Der grosse Freundeskreis soll "Schadsoftware" sein - und das ist bereits das ZWEITE Mal in zwei Jahren, dass die kriminellste Firma der Schweiz "Salt" mir die SMS blockiert:

Hallo. Wir haben auf Ihrem Konto ein ungewöhnliches Volumen an versendeten SMS festgestellt. Es ist wahrscheinlich, dass Ihr Handy mit einer Schadsoftware namens FluBot infiziert ist. Diese Art von Schadsoftware infiziert Handys per SMS. Um Ihnen zusätzliche Gebúhren zu ersparen, haben wir die SMS-Funktion Ihres Kontos gesperrt.
Für weitere Informationen hierzu und zur weiteren Vorgehensweise, besuchen Sie bitte
https://fiber.salt.ch/de/help/mobile/malware.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Salt



Salt macht Probleme am 5.10.2025: kündigt einfach andere Abos - totale Nötigung!
Salt kündigt Kundin Swisscom-Abo – ohne ihre Unterschrift
https://www.nau.ch/news/schweiz/salt-kundigt-kundin-swisscom-abo-ohne-ihre-unterschrift-67044124

Fototexte:
Die Studentin hat schriftlich, dass sie nichts unterschrieben hat.
Trotzdem kündigte der Schweizer Telekom-Anbieter ihr Swisscom-Abo. (Archivbild)
Das Unternehmen (hier eine Filiale in Zürich) spricht von einem Fehler. (Archivbild)
Ein Sprachmemo, das ihr der Verkäufer der Kundin nach der Absage schickte, empfand sie als «unprofessionell».
Der böse Verdacht: Hat jemand bei Salt ihre Unterschrift gefälscht?

Der Artikel:

Rowena Goebel - Bern - Ein Verkäufer will eine Bernerin überzeugen, zu Salt zu wechseln. Sie lehnt ab. Doch plötzlich ist ihr bisheriges Handyabo gekündigt – ohne ihr Einverständnis.

    Salt hat einer Interessentin ohne ihr Einverständnis das Swisscom-Abo gekündigt.
    Für sie bedeutet das einen «Riesen-Aufwand» – bei Salt fühlte sich niemand zuständig.
    Ein Mitarbeiter scheint sie sogar blockiert zu haben, nachdem sie ihr Problem schilderte.

«Rückblickend war das Ganze von Beginn an dubios», sagt Delia K.* zu Nau.ch. Mobile-Anbieter Salt hat ihr einen «Riesen-Aufwand» beschert – obwohl sie letztendlich nichts mit ihm zu tun haben wollte.

Doch von vorne.

Im Frühling wird K. am Bahnhof Bern von einem Mann angesprochen. Er arbeite für Salt, erklärt er – und will ihr ein Handyabo verkaufen.
Bern
Hier, beim Bahnhof Bern, hat ein Verkäufer Delia K. angesprochen, um ihr ein Salt-Handyabo zu verkaufen. (Archivbild) - Screenshot Google Maps/Nau.ch-Leserreporterin

Die junge Studentin hört zu. Denn was er ihr anbietet, klingt deutlich günstiger als ihr bisheriges Abo bei der Swisscom.

Schliesslich gibt sie dem Salt-Vertreter ihre Handynummer. Wenig später erhält sie eine Offerte per Whatsapp. So weit, so gut.
Salt-Vertreter klagt in Sprachmemo: «Hat mich halbe Stunde gekostet»

Doch als K. sich nach reiflicher Überlegung gegen einen Anbieter-Wechsel entscheidet, reagiert der Vertreter «unprofessionell», wie sie findet.

«Schade, konntest du mir das nicht vorher sagen», sagt er in einem Sprachmemo an K., das Nau.ch vorliegt. Schliesslich habe er sich extra Zeit genommen, ihren Vertrag aufzusetzen.
Hattest du auch schon Krach mit einem Handyabo-Anbieter?

«Das hat mich sicher eine halbe Stunde gekostet. Das habe ich jetzt einfach für nichts gemacht!», tönt er ins Telefon. Aber «it is, what it is», schliesst er. Ist halt so, also.

Tatsächlich?
«Habe nie etwas unterschrieben»

Wie Delia K. Wochen später feststellt, hat Salt ihre Absage in Wirklichkeit wenig interessiert.

Plötzlich – der Kontakt mit dem Vertreter war längst in Vergessenheit geraten – hat sie nämlich keinen Internetempfang mehr. Stellt sich heraus: Der Anbieter hat ihr Swisscom-Abo deaktivieren lassen.

«Ich habe nie etwas unterschrieben», betont sie. Vor Ort in einem Swisscom-Shop habe ihr ein Mitarbeiter erklärt, die Kündigung sei ohne ihre Unterschrift eigentlich gar nicht möglich.

Der böse Verdacht: Hat jemand die Unterschrift der Studentin gefälscht?
Mitarbeiter soll Kundin blockiert haben

Hässig meldet sie sich beim Vertreter, der sie in Bern angesprochen hatte. Der weist jede Schuld von sich. Er arbeite inzwischen eh nicht mehr für Salt, sein ehemaliger Chef sei verantwortlich.

Darum gibt er Delia K. dessen Nummer.

Doch damit hat der Frust kein Ende – im Gegenteil: «Dieser Chef ignorierte mich einfach. Als ich später noch einmal nachfragte, sah ich, dass sein Profilbild verschwunden war.»

Die Bernerin ist sicher: «Der hat mich einfach blockiert!»

Am meisten ärgert sie, dass sich niemand für den Fehler verantwortlich fühlt – und sie mit dem Aufwand «alleingelassen» wird.

Als sie ihr Problem in einer Salt-Filiale schildert, schlägt ihr eine Mitarbeiterin erst einmal vor: «Willst du jetzt nicht einfach bei uns bleiben, wenn der Vertrag ja schon besteht?»

Will K. nicht. «Jetzt erst recht nicht mehr!»
Salt verspricht Lösung

Endlich scheint nun Bewegung in die Sache zu kommen.

Salt beteuert, bereits vor der Nau.ch-Anfrage versucht zu haben, die Kundin zu kontaktieren. Inzwischen sei der Kontakt hergestellt.

Man werde kostenlos organisieren, dass das Handy-Abo wieder über die Swisscom laufe, verspricht der Mobile-Anbieter.

Schliesslich zeige die Whatsapp-Korrespondenz «klar, dass die Kundin schlussendlich kein Interesse an einem Vertrag hatte». Der Chat sei aber stets «professionell und freundlich» gewesen.
Salt spricht von «Fehler» – prüft jetzt aber alle Verträge von Verkäufer

Doch wer war schuld – hat der Mitarbeiter absichtlich getrickst, um den Vertrag trotzdem abschliessen zu können?

Der Mann, der K. auf der Strasse angesprochen hat, war laut Salt Verkäufer einer Partnerfirma. Der Verkäufer habe die Daten der Studentin «versehentlich direkt als Vertrag und nicht als Offerte erfasst.»
Was hältst du vom «Das habe ich jetzt einfach für nichts gemacht»-Sprachmemo?

Das Unternehmen entschuldigt sich bei Delia K. «Solche Fehler dürfen nicht passieren, und wir nehmen diesen Vorfall sehr ernst.»

Auch, wenn Salt von einem Fehler und nicht von Absicht spricht – jetzt werden sämtliche Abschlüsse des Strassenverkäufers geprüft.

«Im System konnten wir nur eine Handvoll Kund:innen identifizieren, die mit diesem Verkäufer einen Vertrag abgeschlossen haben. Diese Kund:innen werden von uns nun proaktiv kontaktiert, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist.»
Nicht der erste Fall

Die Swisscom bestätigt auf Anfrage von Nau.ch, den Anbieterwechsel nach einer Anfrage von Salt durchgeführt zu haben. Dabei sind offenbar keine Unregelmässigkeiten aufgefallen.

Eine Swisscom-E-Mail, in der die Kundin über die anstehende Deaktivierung informiert wurde, hat sie übersehen, wie sie zugibt.
Swisscom
Der Swisscom sind noch weitere ähnliche Fälle bekannt – allerdings nur «sehr vereinzelt». - keystone

Brisant: Es ist nicht das erste Mal, dass die Swisscom eine solche Fake-Anfrage erhalten hat.

Sprecherin Sabrina Hubacher erklärt: «Wir haben Kenntnis von Fällen, in denen Handy-Abos von Swisscom-Kund*innen gekündigt wurden, und sich herausstellte, dass Kund*innen nichts unterschrieben hatten.»

Das komme aber nur «sehr vereinzelt» vor.
Konsumentenschutz: «Erhalten regelmässig Meldungen»

Jan Liechti vom Konsumentenschutz erstaunen die Schilderungen der Bernerin nicht. Er sagt zu Nau.ch: «Wir erhalten regelmässig Meldungen von Konsument:innen, die Rechnungen für Verträge erhalten, die sie nie abgeschlossen haben.»

Das geschehe aber meist nach Telefonanrufen – dass man auf der Strasse angesprochen wird, sei eher ungewöhnlich.
Hast du auch schon eine Rechnung für etwas erhalten, das du gar nicht bestellt hast?

«Unser Rat an Konsument:innen: Bleiben Sie standhaft und bezahlen Sie keine unrechtmässigen Rechnungen.»

Weigere sich das Telekommunikationsunternehmen, diese zu stornieren, können sich Betroffene an die Schlichtungsstelle Ombudscom wenden.

Für die junge Bernerin gab es inzwischen übrigens ein Happy End: Ihr Abo läuft wieder über die Swisscom.

*Name von der Redaktion geändert





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