Erfahrung von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
2022
Im Jahr 2022 schaltete die kriminelle Firma Salt einfach die
MMS ab mit der Begründung: wird kaum noch gebraucht. Die
Diskriminierung von Kunden, die noch MMS verwendeten, war
für die kriminelle Firma Salt KEIN Problem.
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 2.5.2024
Am
30.4.2024 wurde mir das SMS-System blockiert, ist bis
heute blockiert.
Bin
ich 1 Einzelfall?
Seit 3 Tagen kann ich KEINE SMS senden und KEINE SMS
empfangen. Die spinnen bei Salt!
Es gibt weitere Leute, die von Salt auf verschiedenste
Weise wegen SMS diskriminiert werden:
2.5.2024
Fall: Telefongesellschaft lässt nur noch 1 Satz pro SMS
zu
Kollegin sagt mir gestern, ein Kollege von ihr kann bei
SMS nur noch den ersten Satz schreiben. Nach dem ersten
Satz kommt immer die Nachricht "konnte nicht übertragen
werden"
2.5.2024
Vor 2 Jahren wurde das MMS bei Salt abgeschafft - jetzt
blockieren sie willkürlich das ganze SMS-System
Also die Telefongesellschaften wollen scheinbar nicht mehr
arbeiten und fangen beim Widerstand an.
Vor 2 Jahren fingen einige Telefongesellschaften an, das
MMS zu verbieten, jetzt das SMS ganz weg. Voll daneben.
2.5.2024
Salt-Kundentelefon behauptet: über 1000 SMS pro Monat
sei Spam und Virus im Handy - voll kriminelle Firma Salt
Heute war ich reklamieren bei Salt am Barfüsserplatz,
zuerst sollte ein Update fehlen, dann ging ich zu einem
Handyladen und wir kontrollierten die SIM-Karte auf zwei
anderen Handys und die SMS waren auch dort blockiert. Dann
bin ich wieder zu Salt am Barfüsserplatz gegangen und habe
das gemeldet. Dann hat der Mitarbeiter im Laden mir den
Blockade-Eintrag im System gezeigt:
Salt hat im System gegen meine SMS eine Blockade
installiert "SMS Barred". Dann sollte ich ans
Kundentelefon reklamieren gehen. Der deutsche Angestellte
am Kundentelefon behauptete, 1000 SMS pro Monat sei Spam
und ich hätte einen Virus im Handy - also wenn ich
politisch tätig bin und viele SMS versende, dannsoll ich
ein Virus sein?! Was ist das für ein schweizer
Justiz-Terror? Ich vermute, diese SMS-Sperrung kommt von
der kriminellen katholischen schweizer Justiz mit dem
Fedpol mit der kriminellen Katholikin-Chefin aus Italien
Nicoletta della Valle mit den kriminellen schweizer
Justiz-Frauen Eichenberger (Katholikin-Jüdin) und Lavoyer
(Katholikin). Sie meinen, die Wahrheit in meinen SMS durch
meine Analysearbeit würde die Schweiz gefährden?!
Der deutsche Angestellte am Kundentelefon sagte, er habe
meine Beschwerde der "Kommunikationsabteilung"
weitergeleitet und sie würden mit mir "Kontakt" aufnehmen
- haha, sie haben KEINEN Kontakt aufgenommen, die SMS sind
weiterhin gesperrt. Die Firma Salt ist voll kriminell
geworden. Ich denke, sie wollen mich wieder "testen"...

Salt Handyvertrag mit SMS UNlimitiert [1]
2.5.2024
Salt blockiert auch bei anderen willkürlich SMS
Ein Kollege von "Freunde der Verfassung" ist auch bei Salt und beklagte, dass Salt willkürlich manchmal seine SMS an andere Leute sperrt und nicht durchlässt.
Und dasselbe ist einer Kollegin bei SMS an mich passiert: SMS werden einfach nicht durchgelassen.
Salt ist scheinbar eine kriminelle Mafia-Firma der kriminiell-pädophilen schweizer NATO-Regierung geworden! Salt=kriminelle NATO!
WARNUNG für die SCHWEIZ:
Salt=kriminelle NATO
Zusammenfassung am 2.5.2024
Rund-E-Mail am 2.5.2024: HANDY+SMS IN DER
SCHWEIZ sind NICHT mehr sicher! - Täter: Salt!
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
2.5.2024
Ich erlebe seit Kurzem viele Grausamkeiten in der Schweiz:
Die Schweiz hat jetzt die NATO als Oberbefehlshaber. Neuer
Terror:
Handys gesperrt (bei einem KESB-Opfer), oder das komplette
SMS-System gesperrt (seit 30.5.2024 bei mir). Täter? Salt!
SMS kommen teilweise nicht an. Täter? Salt!
Oder SMS werden auf den ersten Satz reduziert und dann
kommt: "Der Text konnte nicht übermittelt werden."
Vermutung: Das geschieht auf Befehl des NATO-Büros in der
Schweiz zusammen mit der Bundespolizei Fedpol (Chefin ist
immer noch die kr. Katholikin aus Italien Nicoletta della
Valle). Diese kriminelle Italienerin am Fedpol-Steuer
organisiert seit 2015 mit der Freimaurer-Mafia die
Kinderraubaktionen für Kinderheime und Freimaurer.
Und sie hat scheinbar eine KI-Statistik gegen die ganze
Bevölkerung was die Handys angeht. In meinem Fall soll ich
zu viel SMS geschrieben haben, obwohl sie in meinem
Vertrag UNlimitiert sind - der Mann an der Kunden-Hotline
behauptete: Mehr als 1000 SMS pro Monat geschrieben, das
ist Spam, da muss ein Virus im Handy sein.
Also bin ich ein Virus??!! Wow!!
Ich sagte klar: Salt muss den Vertrag einhalten!
Salt ist bisher (2.5.2024 - 23:55 Uhr) NICHT gewillt, den
Vertrag einzuhalten.
Achtung vor Salt - es ist scheinbar NATO-Mafia und
Fedpol-Mafia.
Im Winter im Oktober hat Yallo gegen mich zuerst zu
niedrige Rechnungen geschickt, dann 1 Mahnung ERFUNDEN und
nochmals eine Rechnung mit dem korrekten Vertrag geschickt
mit der Erpressung, wenn ich nicht bezahle, wird das Handy
in 5 Tagen gesperrt.
Bin ich ein Einzelfall? Ich vermute: Das sind u.a. die
neuen Terror-Metoden von der NATO und dem Fedpol in der
Schweiz - in Zusammenarbeit mit Antifa und Mossad. Alle
Wahrheitswisser sind das Ziel.
Gute Nacht.
Die kriminelle Firma Salt meldet sich am
6.5.2024: (Ticket no: 20242227) Ihre Anfrage an Salt
von info@salt.ch
Guten Tag Herr Palomino
Wir haben festgestellt, dass sehr viele SMS von Ihrer
Nummer 0779902564 geschickt wurde und deshalb
mussten wir die SMS aus Sicherheitsgründen sperren.
Wir bitten Sie diese, wenn immer möglich zu reduzieren.
Weitere Information finden Sie unter
https://fiber.salt.ch/de/legal/mobile-normal-use-policy .
Bitte bestätigen Sie uns, dass Sie mit unseren
Nutzungsbedingungen einverstanden sind, indem Sie direkt
auf diese Mail antworten. Sobald wir Ihre Bestätigung
haben, können wir den Service wiederherstellen.
Wir möchten Sie jedoch darüber informieren, dass bei einem
erneuten Missbrauch des Dienstes dieser wieder deaktiviert
wird, ohne Reaktivierungsmöglichkeit.
Danke für Ihr Verständnis.
Freundliche Grüsse.
Nadja von Ihrem Salt Team
Ihre Zufriedenheit liegt uns am Herzen.
Deshalb interessieren wir uns für Ihre Meinung, damit wir
uns laufend verbessern und unsere Qualität steigern
können.
Aus diesem Grund kann es sein, dass Sie in Kürze eine
Umfrage per E-Mail erhalten. Danke im Voraus für Ihre
Teilnahme.
Eine Werbung von Sunrise für das neue Abo
"QoQa" 7.5.2024: mit der Werbung "unlimitiert" hahaha
Kommentare auf FB zum Sunrise-Angebot "QoQa" 7.5.2024
https://www.facebook.com/qoqa.schweiz/posts/863619999146318
Kriminelle Handyfirmen Salt und Yallo am 7.5.2024: Salt
blockiert das SMS-System OHNE Grund - Yallo schickt
doppelte Rechnungen+falsche Mahnungen
Kommentare von Salt-Opfer Michael Palomino NIE
IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 7.5.2024
UNliminitiert heisst, dass es LIMITIERT IST und dann das
Handy WOCHENLANG BLOCKIERT WIRD und man die
Handygesellschaft wechseln muss.
Das ist MEINE Erfahrung mit den UNlimitierten SMS bei der
kriminellen Satan-Firma Salt. Das Beste ist mit Funkgerät
und Festnetz leben, ich überlege mir das wirklich, dann
ist der Terror der Telefongesellschaften bei mir vorbei,
vorher hatte ich Terror bei Yallo mit doppelten Rechnungen
und falschen Mahnungen und der Erpressung, in 5 Tagen
würde das Handy blockiert, wenn ich die falsche Mahnung
samt falscher Rechnung nicht bezahle.
Handygesellschaften sind scheinbar alle von der
kriminellen ANTIFA infiltriert, um Leute zu beklauen, zu
mobben, zu nötigen - also kann man nur noch flüchten vor
diesen Handyfirma-Scheisserlingen.
7.5.2024: Seit 2020 seit dem "Coronawahn" haben
scheinbar ALLE Handygesellschaften den Auftrag, Leute zu
terrorisieren, um Zusatzeinnahmen zu generieren
Kommentare von Salt-Opfer Michael Palomino NIE
IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 7.5.2024
es geht um ALLE Handygesellschaften, denn sie haben sich
scheinbar ALLE zur hohen Kriminalität entschlossen,
Verträge nicht mehr einzuhalten, so wie die Meldungen
sind.
Hier ist die Erklärung von Satan-Salt, wieso UNlimitierte
SMS ein FAKE sind:
Wir haben festgestellt, dass sehr viele SMS von Ihrer
Nummer 077blablabla geschickt wurde und deshalb mussten
wir die SMS aus Sicherheitsgründen sperren.
Wir bitten Sie diese, wenn immer möglich zu reduzieren.
Weitere Information finden Sie unter
https://fiber.salt.ch/de/legal/mobile-normal-use-policy
Bitte bestätigen Sie uns, dass Sie mit unseren
Nutzungsbedingungen einverstanden sind, indem Sie direkt
auf diese Mail antworten. Sobald wir Ihre Bestätigung
haben, können wir den Service wiederherstellen.
Wir möchten Sie jedoch darüber informieren, dass bei einem
erneuten Missbrauch des Dienstes dieser wieder deaktiviert
wird, ohne Reaktivierungsmöglichkeit.
7.5.2024: Satanismus-Salt definiert selber, dass
"UNlimitiert" eben "LIMITIERT" bedeutet - alles ist
scheinbar eine FALLE, um Kundenverhalten zu TESTEN
Kommentare von Salt-Opfer Michael Palomino NIE
IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 7.5.2024
Und jetzt schau mal die "weiteren Informationen" von
Satanismus-Salt an (die stecken ja dort drin im
Kindergeschäft und schützen kr. Pädos und schaden den
Opfer-Müttern, ich kenne mehrere Fälle, wo Müttern, denen
man Kinder ins Kinderheim geraubt hat, das Handy teilweise
eingeschränkt (Fall in Basel) oder sogar GANZ ABGESTELLT
hat (Fall in der Region Baden-Brugg):
Es ist NICHTS
UNlimitiert - und bei den anderen
Handygesellschaften dürften dieselben FALLEN definiert
sein:
Zitat:
Link:
https://www.salt.ch/de/legal/mobile-normal-use-policy
"Normaler Gebrauch.
Normaler Gebrauch bedeutet, die Dienste so zu verwenden,
dass dadurch die Bereitstellung der bestmöglichen
Servicequalität für jeden anderen Kunden nicht
beeinträchtigt wird.
Im Ausland müssen die Dienste auch während Reisen und
vorübergehenden Aufenthalten ausschliesslich für den
normalen persönlichen Gebrauch genutzt werden.
Insbesondere die unten aufgeführten Punkte sind nicht
Bestandteil des normalen Gebrauchs:
-- der Weiterverkauf von Diensten durch den Kunden
oder durch Dritte;
-- die Verwendung der Dienste als Anbieter von
Mehrwert-/Massenkommunikationsdiensten (z. B.
Fax-Broadcasting, Call-Center);
-- die Verwendung der Dienste in Spezialanwendungen (z. B.
GSM-Gateways, Durchwahllösungen, M2M,
Überwachungssystemen, WLAN-Hotspot, Dauerverbindungen,
Um-/Weiterleitung von Verbindungen auf Mehrwertdienst-,
Kurz- oder Spezialnummern);
-- der Anschluss nicht zugelassener Anwendungen und Geräte
an die Salt Netzwerkinfrastruktur;
-- die Verbreitung von Massenwerbung bzw. nicht
ausdrücklich angeforderter Werbung (Spamming);
-- Verstösse gegen die Sicherheit von Netzwerkkomponenten
und -systemen, insbesondere Piraterie („Hacking“),
unbefugte Überwachung des Datenverkehrs (Sniffing),
Störung und/oder Überlastung der Dienste (Flooding),
Fälschung oder Änderung von Informationen (Spoofing);
-- Überwiegende Nutzung der Dienste im Ausland."
Und nun sollte man wissen, was denn bei den anderen
Handygesellschaften steht: UNlimitiert heisst LIMITIERT -
das ist alles nur eine FALLE, um Kundenverhalten mit dem
Wort UNlimitiert zu täuschen und das Verhalten zu
studieren, was sie dann mit dem Wort "UNlimitiert"
anfangen. So sehe ich die Sache. Man muss die Leute
warnen.
Seit 2020: Handyfirmen halten Verträge NICHT mehr ein -
alles BETRUG mit dem Wort "UNlimitiert"
Kommentare von Salt-Opfer Michael Palomino NIE
IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 7.5.2024
Handyfirmen halten die Verträge nicht mehr ein und
täuschen die KundInnen mit dem Wort "UNlimitiert".
Es ist schwerer BETRUG von ALLEN Handyfirmen, weil die
Falle dann
-- falsche oder doppelte Rechnungen bedeutet
-- die Sperre des ganzen SMS-Systems bedeutet
-- und Salt verfolgt auch politisch Leute, z.B. die Opfer,
denen die Justiz mit der Polizei Kinder rauben lässt,
diese Mütter bekommen dann das Handy sogar GANZ
abgestellt, einfach so zum Spass, weil scheinbar kr. Pädos
die Chefs der Handyfirmen sind und im Auftrag von gewissen
Anwälten handeln.
Kunden von "Sunrise QoQa"
Kunden von "Sunrise QoQa" melden sich und schwärmen von
diesem Abo, das überall auf der Welt funktioniert und
nirgendwo Probleme macht, und UNlimitiert soll in diesem
Abo UNlimitiert sein.
Beispiel:
Ursin Lutz
Ich habe bei der letzten QoQa-Aktion auf genau dieses Abo
gewechselt und könnte nicht zufriedener sein! Wenn ich in
Europa unterwegs bin, muss ich mich nie um Roaming oder
sonst etwas kümmern, es funktioniert einfach, und das erst
noch zu einem unschlagbaren Preis! Zudem kann ich eine
zweite SIM gratis verwenden für meinen mobilen Router.
Habe nie auch nur 1 Rappen draufgezahlt. Ganz im
Gegenteil, via Cashback gibt’s sogar noch Geld zurück 😉
Kunden von Standard-Sunrise-Abos
Kunden von Standard-Sunrise-Abos aber beklagen sich über
Sunrise:
Hampi Rupp
Sunrise lügt und bschist wo's chänt, lumpä budä
Matthias Schaufelberger
Ich ha mit Sunrise gnueg erfahrige gmacht
Unlimited ischs nöd suugsch viel date isches das gsi mit
Unlimited 🤣🤦isch guet für lüt wo nöd viel suuged
Dazue ane keinerlei Netzabdeckig ie de städt scho das wars
au
E-Mail an Salt (Schweiz) 14.5.2024: Die
schweren Delikte von Salt durch die Sperrung des
SMS-Verkehrs ohne Vorwarnung und unbefristet
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
14.5.2024
Hallo Salt,
Die Delikte von Salt durch die willkürliche Sperrung des
SMS-Verkehrs
-- wenn UNlimitiert im Vertrag steht, dann muss es auch
UNlimitiert sein, sonst ist es
Betrug
-- ohne Vorwarnung ein System total zu sperren - in meinem
Fall das SMS-System - ist
Terrorismus und schwere
Nötigung
-- ich wurde wegen über 1000 SMS pro Monat (ich habe einen
grossen Bekanntenkreis) von einem Mitarbeiter der
Kundenberatung als Spam und Virus bezeichnet, das ist
schwere
Beleidigung und Persönlichkeitsverletzung
Die Delikte sind
1)
Betrug
2)
Terrorismus
3)
schwere Nötigung
4)
schwere Beleidigung und
Persönlichkeitsverletzung
Salt verfolgt seine KundInnen auch politisch
-- es ist mir bekannt, dass Salt auch politisch Leute
verfolgt, die vom System der Kinderräuber-KESB betroffen
sind. Da wurde einer Mutter in Basel, der man 1 Kind in 1
Kinderheim geraubt hat, laufend SMS blockiert, oder da
wurde einer Mutter in der Region Baden-Brugg, der man 2
Kinder in ein Kinderheim geraubt hatte, zuerst der
SMS-Kontakt zu mir blockiert, und dann aber gleich das
GANZE Handy blockiert. Täter 2x Salt!
-- oder da wurde einem Menschen, der an Q glaubt, die
Handys einen Tag lang auf einen Satz limitiert und dann
immer angegeben: Der Rest konnte nicht übertragen werden.
Täter: Salt!
ALLE Handyfirmen in der Schweiz betrügen seit 2020 wie
die Säue
Salt ist keine Ausnahme, sondern andere Handyfirmen
betrügen auch. Seit 2020 seit Fantasie-"Corona" haben sich
scheinbar ALLE Handygesellschaften der Schweiz dazu
entschlossen, viele Leute mit Betrug, Nötigung, sowie auch
Klau und Raub (falsche Rechnungen und falsche Mahnungen
schreiben mit Erpressung, sonst wird in 5 Tagen das Handy
ganz blockiert) zu terrorisieren.
-- Yallo ist so eine Erpresserfirma, wo ich diese
kriminelle Erfahrung machen musste, in anderen Fällen auch
noch andere
-- Swisscom terrorisiert seine Handykunden mit 8 Franken
Gebühr bei Barzahlung, was 1/4 der Rechnung ausmacht.
Die Kriminalität der Handyfirmen kennt in der Schweiz seit
2020 KEINE GRENZEN mehr.
Missbrauch der KundInnen
-- wenn UNlimitiert NICHT UNlimitiert heisst, dann sollte
man die Verträge anders formulieren, sonst ist diese
Verarschung des Kunden klar ein "Test" des
Kundenverhaltens, ein MISSBRAUCH DER KUNDiNNEN: Die kr.
Handygesellschaften "testen" die Kunden, was sie mit dem
Wort UNlimitiert anfangen und dann geben sie die Daten an
den NDB weiter und machen dann kriminelle
Psycho-Interpretationen
-- also das Wort UNlimitiert ist bei Salt klar ein
schwerer
BETRUG, und Ihre Firma Salt ist somit eine
systematisch
hochkriminelle Firma mit FALSCHEN
Versprechungen, Nötigungen, Terrorismus, und
behauptet OHNE vorher nachzufragen, Leute mit einem
grossen Bekanntenkreis seien ein Spam und ein Virus - das
ist
schwere Beleidigung und
Persönlichkeitsverletzung.
Also ich glaube eher, Salt ist der Virus.
Die kriminelle Firma Salt wird angezeigt. Ich habe
bei
dieser hohen Kriminalität der Firma Salt einfach keine
andere Wahl.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Geschichte seit 1992 - Soziologie und Naturmedizin seit
2003
Die kriminelle Firma Salt meldet sich am
10.5.2024: bestreitet alle Delikte und Vertragsbrüche +
behauptet Sperrung des SMS-Verkehrs aus
"Sicherheitsgründen" - ich soll also ein
"Sicherheitsrisiko" sein?!
(Ticket no: 20242227) Ihre Anfrage an Salt
Guten Tag Herr Palomino
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Mit der Unterzeichnung des Vertrags am 29.01.2024 haben
Sie sowohl unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen als
auch unsere Richtlinie für die normale mobile Nutzung
akzeptiert.
Seitens Salt handelt es sich nicht um Delikte wie Betrug,
Terrorismus, schwere Nötigung, schwere Beleidigung und
Verletzung der Persönlichkeit, wie Sie in der Mail erwähnt
haben.
Wir hatten festgestellt, dass sehr viele SMS von Ihrer
Nummer 0779902564 geschickt wurde und deshalb
mussten wir die SMS aus Sicherheitsgründen sperren.
Weitere Information finden Sie unter
htps://fiber.salt.ch/de/legal/mobile-normal-use-policy.
Wie in Punkt 2 unserer,Nutzungsrichtlinie angegeben, sind
Massenkommunikationsdienste untersagt.
Bitte bestätigen Sie uns, dass Sie mit unseren
Nutzungsbedingungen einverstanden sind, indem Sie direkt
auf diese Mail antworten. Sobald wir Ihre Bestätigung
haben, können wir den Service wiederherstellen.
Wir möchten Sie jedoch darüber informieren, dass bei einem
erneuten Missbrauch des Dienstes dieser wieder deaktiviert
wird, ohne Reaktivierungsmöglichkeit.
Besten Dank bereits im Voraus und einen schönen Tag.
Freundliche Grüsse.
Nadja von Ihrem Salt Team
Ihre Zufriedenheit liegt uns am Herzen.
Deshalb interessieren wir uns für Ihre Meinung, damit wir
uns laufend verbessern und unsere Qualität steigern
können.
Aus diesem Grund kann es sein, dass Sie in Kürze eine
Umfrage per E-Mail erhalten. Danke im Voraus für Ihre
Teilnahme.
Nun kommt die kriminelle Firma Salt mit einer
"Nutzungsrichtlinie": Punkte wie "sehr viele SMS"
oder "Massenkommunikationsdienste" sind gar nicht
erwähnt
htps://fiber.salt.ch/de/legal/mobile-normal-use-policy
Die kriminelle Firma Salt behauptet einfach, wer mehr als
so und so viele (nicht definierte Zahl!) SMS pro Tag
schreibt, würde "Massenwerbung" betreiben. Die
Salt-Diktatur ist damit PERFEKT, um das Wort "unlimitiert"
als ungültig zu erklären und Kunden zu erpressen:
"Nutzungsrichtlinie.
Gemäss dem zwischen uns geschlossenen Vertrag erbringt
Ihnen Salt Dienstleistungen (alle Salt
Telekommunikationsdienste einschliesslich Sprach-, SMS-,
und Datendienste) und Sie als Kunde erklären sich
einverstanden, diese Dienste ausschliesslich für den
„normalen Gebrauch“ zu verwenden.
Normaler Gebrauch.
Normaler Gebrauch bedeutet, die Dienste so zu verwenden,
dass dadurch die Bereitstellung der bestmöglichen
Servicequalität für jeden anderen Kunden nicht
beeinträchtigt wird.
Im Ausland müssen die Dienste auch während Reisen und
vorübergehenden Aufenthalten ausschliesslich für den
normalen persönlichen Gebrauch genutzt werden.
Insbesondere die unten aufgeführten Punkte sind nicht
Bestandteil des normalen Gebrauchs:
-- der Weiterverkauf von Diensten durch den Kunden oder
durch Dritte;
-- die Verwendung der Dienste als Anbieter von
Mehrwert-/Massenkommunikationsdiensten (z. B.
Fax-Broadcasting, Call-Center);
-- die Verwendung der Dienste in Spezialanwendungen (z. B.
GSM-Gateways, Durchwahllösungen, M2M,
Überwachungssystemen, WLAN-Hotspot, Dauerverbindungen,
Um-/Weiterleitung von Verbindungen auf Mehrwertdienst-,
Kurz- oder Spezialnummern);
-- der Anschluss nicht zugelassener Anwendungen und Geräte
an die Salt Netzwerkinfrastruktur;
-- die Verbreitung von
Massenwerbung bzw.
nicht ausdrücklich angeforderter Werbung (Spamming);
-- Verstösse gegen die Sicherheit von Netzwerkkomponenten
und -systemen, insbesondere Piraterie („Hacking“),
unbefugte Überwachung des Datenverkehrs (Sniffing),
Störung und/oder Überlastung der Dienste (Flooding),
Fälschung oder Änderung von Informationen (Spoofing);
-- Überwiegende Nutzung der Dienste im Ausland."
E-Mail an die kriminelle Firma Salt
13.5.2024: Salt soll endlich den Vertrag einhalten!
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
13.5.2024
Re:(Ticket no: 20242227) Vertrag einhalten bitte!
Hallo Salt,
bei der Vertragsunterzeichnung galt die Angabe
UNlimitiert:

Vertrag von Salt mit der Angabe für die SMS
"unlimitiert" [1]
Es wurde beim Vertragsabschluss im Salt-Büro NIE darauf
hingewiesen, dass das GELOGEN ist, und dass Dienste
einfach so mir nichts dir nichts gesperrt werden können.
Salt muss den Vertrag einhalten. Sperren von
Diensten ohne Vorwarnung ist
Terrorismus und BRUCH
des OR (Leistung erbringen).
Wenn Salt findet, dass ein grosser Freundeskreis mit über
1000 SMS pro Monat zu viel ist, dann können Sie ab 1000
SMS etwas verlangen, aber
NICHT SPERREN.
Dann sollte aber im Vertrag stehen: 1000 SMS gratis, ab
1001 SMS 3 Rappen pro SMS (zum Beispiel).
Ich bitte darum, sofort alle gesperrten Dienste
freizuschalten und Dienste NIE mehr ohne Vorwarnung zu
sperren.
Sperrung ohne Vorwarnung ist nicht nur "schlechter Stil"
wie in einem Entwicklungsland, sondern in diesem Fall ist
Salt =
TERRORISMUS.
FG
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin
Salt meldet sich am 14.5.2024: Man soll
mit den "Nutzungsbedingungen" einverstanden sein
Guten Tag Herr Palomino
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Bitte bestätigen Sie uns, dass Sie mit unseren
Nutzungsbedingungen einverstanden sind, indem Sie direkt
auf diese Mail antworten. Sobald wir Ihre Bestätigung
haben, können wir den Service wiederherstellen.
Wir möchten Sie jedoch darüber informieren, dass bei einem
erneuten Missbrauch des Dienstes dieser wieder deaktiviert
wird, ohne Reaktivierungsmöglichkeit.
Danke.
Freundliche Grüsse.
Nadja von Ihrem Salt Team
E-Mail an Salt
am 27.5.2024: Scheinbar sind da Analphabeten in der
Chefetage: Die Leute von Salt können das Wort
"unlimitiert" nicht lesen
Hallo Salt,
Sie müssen den Vertrag einhalten. Die SMS sind im Vertrag
UNlimitiert.
Ich nehme an, die Leute bei Salt können das Wort
"UNlimitiert" lesen.
Ich gebe Ihnen Frist bis Mittwoch [29.5.2024] 12 Uhr
mittags, die SMS freizuschalten. Wenn die SMS nicht
freigeschaltet sind, kommt Salt auf die Schwarze Liste der
kriminellen Schweizer und Ihre Firma wird als
"analphabetisch" eingestuft.
Falls die UNlimitierten SMS nochmals gesperrt werden, dann
wird Salt als "kriminelle Organisation" eingestuft:
Bandenkriminalität.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin
Bilanz am 31.5.2024: Salt hat den
SMS-Verkehr immer noch gesperrt - kriminelle
Organisation mit Bandenkriminalität
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Die Delikte sind
1)
Betrug
2)
Terrorismus und Willkür
3)
schwere Nötigung
4)
schwere Beleidigung und
Persönlichkeitsverletzung
5)
Nichteinhalten von Verträgen
6)
Unqualifiziertes Personal, Personal mit
Analphabetismus, das Personal
kann
das Wort "unlimitiert" nicht lesen,
kriminelle Organisation mit systematischer
Bandenkriminalität
7)
unzurechnungsfähige Firma mit
willkürlichen Sperrungen mit Rechtfertigungen, die NICHT
im Vertrag stehen
8)
unverhältnismässige Sperrungen
9) Verdacht: So eine schwere Kriminalität ist nur ohne
Hirn möglich: Die Salt-Chefetage und die
Salt-MitarbeiterInnen sind auf
DROGEN
10) Es besteht der
klare Verdacht des Missbrauchs
von KundInnen durch den Salt-Terror: Die kr.
Handygesellschaften "testen" die Kunden, was sie mit dem
Wort UNlimitiert anfangen und dann geben sie die Daten an
den NDB weiter und machen dann kriminelle
Psycho-Interpretationen.
Von der kriminellen Firma Salt ist ABZURATEN. Es herrscht
dort scheinbar SYSTEMATISCHER MISSBRAUCH und die verdienen
mit dem Verkauf von Daten an die Staatsanwaltschaften und
an die kriminellen Geheimdienste noch daran.
Handyfirma Salt ist auf provisorische Notlösungen NICHT
vorbereitet:
Kriminelle Firma Salt in Graubünden
(Schweiz) am 30.6.2024: lässt das Misox eine Woche lang
ohne Handynetz - keine Notsender vorhanden:
Bündner Talbewohner klagt an: «Wir waren im Dorf eine
Woche ohne Mobilfunknetz! Wir fühlen uns im Stich
gelassen»
https://www.blick.ch/wirtschaft/buendner-talbewohner-klagt-an-wir-waren-im-dorf-eine-woche-ohne-mobilfunknetz-wir-fuehlen-uns-im-stich-gelassen-id19899598.html
Martin Schmidt - Redaktor Wirtschaft - Giulio
Scartazzini erhebt schwere Vorwürfe gegen seinen
Mobilfunkanbieter. Der Bündner betreibt in Promontogno
GR eine Mühle und war für seine Kundschaft fast eine
Woche nicht erreichbar.
Giulio Scartazzini (38) lebt in Promontogno GR in einem
Postkartenidyll. Dem Unternehmer ist es jedoch jüngst zu
idyllisch geworden. «Wir hatten fast eine Woche lang kein
Mobilnetz und Internet mehr. Das kann doch im Jahr 2024 in
der Schweiz nicht sein», ärgert er sich.
Gemeinsam mit seinem Bruder betreibt Scartazzini im Ort
eine Mühle – und das bereits in zehnter Generation. Die
Brüder und ihr Team verarbeiten Kastanien und verschiedene
Getreidesorten. «Plötzlich war ich für meine Kundschaft
nicht mehr erreichbar. Für mein Geschäft ist so etwas
katastrophal», erzählt er. Seine Kunden würden ihn immer
auf seinem Mobiltelefon anrufen.
«In der Stadt wäre man nie so lange ohne Netz»
Das war am Samstag vor einer Woche. Anfangs ging er noch
davon aus, dass das Problem in kurzer Zeit behoben wird.
Wie ihm ging es auch anderen Einwohnerinnen und Einwohnern
in Promontogno und den umliegenden Dörfern. «Mehrere Leute
in meinem Umfeld sind auch Salt-Kunden und konnten ihr
Handy nicht mehr nutzen.» Gerade für ältere Leute, die
nicht mehr so mobil sind, sei das ein Problem. «Oder man
stelle sich vor, es gäbe einen Notfall und das Netz
funktioniert nicht», so der Kleinunternehmer.
Scartazzini kontaktierte übers Festnetz seinen Anbieter,
das Telekommunikationsunternehmen Salt. «Dort sagte man
mir, dass das Problem noch am selben Tag behoben wird»,
sagt er. Doch auch am Folgetag funktionierte nichts.
Scartazzini rief jeden Tag mehrfach auf der Salt-Hotline
an, jedoch ohne Ergebnis. Sein Verdacht: «So etwas
passiert nur in kleinen Tälern, in denen wenig Menschen
leben. In der Stadt wäre man nie so lange ohne Netz. Wir
fühlen uns im Stich gelassen.»
Aus Angst, Kunden zu verlieren, wollte er gar den Anbieter
wechseln. «Doch für die Kündigung des Vertrags hätte ich
eine Gebühr von 200 Franken zahlen müssen», sagt
Scartazzini. Einige Leute hätten auf dem Festnetz im
Dorfladen angerufen, weil sie ihn nicht erreichen konnten.
In den Dörfern der Gemeinde Bregalia leben gut 1500
Menschen.
Das sagt Salt
«Wir nehmen die Sorgen unserer Kunden und Kundinnen ernst,
unabhängig von ihrer Wohnregion», teilt Salt auf Anfrage
mit. Ein Unwetter habe in Promontogno zu einem Ausfall der
Anlagen geführt. Dabei sind zentrale
Glasfaserkabelverbindungen zerstört worden, was
schliesslich auch zum Ausfall in der Region führte. «Wir
verstehen die Frustration der betroffenen Kundinnen und
Kunden und bedauern die entstandenen Unannehmlichkeiten»,
heisst es weiter. Vorübergehende Netzausfälle wären jedoch
kein Grund für eine kostenfreie Kündigung.
Nach knapp einer Woche war das Mobilfunknetz am
Donnerstagnachmittag schliesslich wieder verfügbar. Die
Wiederherstellung könne je nach Situation aufgrund
geografischer und technischer Herausforderungen
unterschiedlich lange dauern. Damit ist Scartazzini für
seine Kunden wieder erreichbar. Er hofft, dass die Mühlen
bei Salt künftig schneller drehen, sollte es wieder
Probleme geben.
https://www.nau.ch/news/schweiz/salt-verlangt-150-stutz-fur-daten-in-serbien-swisscom-20-66790475
Der Netzanbieter Salt steht wegen seiner Roaming-Politik
in der Kritik. Beispiele, die zeigen, dass er deutlich
mehr als die Konkurrenz verlangt, häufen sich.
Salt steht in der Kritik wegen
Roaming-Einschränkungen.
Nach dem Nau.ch-Bericht melden sich
weitere frustrierte Kundinnen und Kunden zu Wort.
Ein Experte wirft Salt vor, den Gewinn
maximieren zu wollen.
Salt beteuert, allen Kundinnen und
Kunden attraktive Tarife anbieten zu wollen.
«Nicht kundenfreundlich» sei das Angebot von Salt. So
lautete das Fazit des Telekom-Experten Ralf Beyeler zum
Roaming-Frust des Anbieters.
Grund: Anders als bei der Konkurrenz sind bei Salt gewisse
EU-Staaten nicht in der Europa-Zone inbegriffen. Konkret:
Slowenien, Kroatien, Bulgarien, Estland, Lettland und
Litauen. Von wegen unlimitiertes Netz in Europa!
Der Anbieter erklärte diese Einschränkung mit den
Vertragsbedingungen für einzelne Länder.
Liechtensteiner Kunden haben besseres Angebot
Diese Erklärung reicht aber längst nicht allen aus. Nach
dem Bericht von Nau.ch melden sich neue frustrierte
Kundinnen und Kunden – und stellen unangenehme Fragen an
Salt.
Leser Thomas Z.* weist etwa darauf hin, dass bei der
Liechtensteiner Salt-Tochter «7acht» diese Einschränkung
nicht gilt. Datenroaming gibt es hier in allen Ländern der
EU.
Salt
Bei Salt Liechtenstein sind mehr Länder inbegriffen als
bei Salt Schweiz. - Screenshot
Seine Ansicht: «Die Ausführungen von Salt mit den höheren
Preisen in bestimmten Ländern ist also nur eine
Schutzbehauptung.»
EU-Regulation schuld an Unterschieden
Auf Anfrage verweist Salt darauf, dass Liechtenstein Teil
des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) ist. Damit musste
das Land die EU-Regulation «Roam like at home» übernehmen.
Diese sieht vor, dass im gesamten EU- und EWR-Raum ohne
Kosten telefoniert und gesurft werden kann. «Die Schweiz
ist nicht Teil dieser Regulation, was die Unterschiede
erklärt», sagt der Anbieter.
Ralf Beyeler, Telekom-Experte bei «Moneyland», erklärt:
«Das bedeutet, dass 7acht zu den regulierten Preisen
einkaufen kann, da 7acht einen Rechtsanspruch auf
regulierte Einkaufspreise hat.»
Bist du Kunde von Salt?
Das Problem liege daher nicht in Liechtenstein. Viel mehr
stelle sich die Frage, warum schlechtere Tarife als die
Konkurrenz aushandelt werden.
Experte kann Preisunterschiede nicht erklären
«Es ist nicht nachvollziehbar, warum nur Salt in diesen
Ländern so viel schlechtere Einkaufskonditionen erhält.
Dass man die EU-Länder in verschiedene Ländergruppen
einteilen muss», so Beyeler.
Es sei «schlichtweg nicht glaubwürdig, dass Salt so stark
benachteiligt» gegenüber Swisscom und Sunrise sei. «Wäre
das wirklich so, dann würden die ausländischen
Netzbetreiber wohl gegen das Kartellrecht verstossen.»
Gleiches gelte bei einem anderen Ärgernis.
Kunden klagen über hohe Tarife
Leser Otto K.* war kürzlich in Serbien unterwegs. Und
staunt: Ein Datenpaket für 1 Gigabyte kostet satte 150
Franken. Bei der Swisscom kostet das gleiche Paket nur 20
Franken.
Bei Salt kostet das Datenpaket in Serbien knapp 150
Franken. – zvg
Das Telekom-Unternehmen will diesen eklatanten
Preisunterschied zur Konkurrenz nicht erklären.
Der Telekom-Experte meint dazu: «Die Einkaufskonditionen
sind nicht bekannt. Aber es ist sehr unwahrscheinlich,
dass Salt 7,5-mal so hohe Einkaufspreie wie Swisscom
bezahlen muss.»
Es dürfte Salt vor allem darum gehen, den Gewinn zu
maximieren, so Beyeler. Der Anbieter sagt hingegen, man
wolle «weiterhin allen Kundinnen und Kunden attraktive
Tarife für den europäischen Raum anbieten».
Standardtarife sorgen für Ärger
Für Ärgernis sorgen nicht nur die teuren Datenpakete,
sondern auch die Standardtarife.
Emma S.* ärgert sich darüber, dass in der Travel- und in
der World-Zone von Salt ein Megabyte satte 15 Franken
kostet. «Das ist doch nicht normal», sagt sie.
Salt
Bei Salt kostet 1 MB Daten manchmal 15 Franken. - zvg
Für Ralf Beyeler eine «bekannte Masche der
Telekom-Branche, um den Gewinn zu optimieren.» Er erklärt:
«Der Standardtarif richtet sich an Leute, die im Ausland
einfach loslegen. Ohne sich vorher um das passende Angebot
informieren zu wollen. Die Folge sind Preise, die abartig
hoch sind.»
Salt rät zur Information über Tarife
Salt empfiehlt daher, sich über Tarife zu informieren, die
im Zielland gelten.
Entsprechende Datenpakete können aktiviert werden, um
Daten oder Gespräche zu reduzierten Tarifen nutzen zu
können.
* Namen geändert
15.7.2024: EIN BISSCHEN WAHRHEIT: Salt ist
eine kriminelle Firma - Verdacht Hochgradfreimaurerei
mit Spionage + Kinderkellern
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
15.7.2024
Salt ist 1 kriminelle Handyfirma: sie sperren Leute
einfach so+der Balkan ist für die nicht Europa.
Salt=diskriminiert+RASSISTISCH
Verdacht: Salt=Hochgradfreimaurerei der oberen 10.000 mit
Spionage+Kinderkellern.
🙈🙈🙈🙈
15.7.2024: EIN BISSCHEN WAHRHEIT: Salt ist eine
kriminelle Firma [2]
Satanistische Handyfirma Salt (Schweiz) am
2.9.2024: SMS-Blockade konnte nur durch Wechsel der
Handyfirma überwunden werden:
Schlussfolgerung: Diese kriminelle satanistische Firma
Salt (Ex-Orange) BRAUCHT ES NICHT!
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
2.9.2024
-- seit dem 30.4.2024 hatte die kriminelle Handyfirma Salt
den gesamten SMS-Verkehr gesperrt, also es kamen keine SMS
mehr rein und ich konnte keine SMS mehr schreiben
-- alle Appelle gegen diese SMS-Sperre bei der kriminellen
Firma Salt in der Schweiz halfen nicht, sie behaupteten
immer, das Wort "UNlimitiert" gelte NICHT, und wer über
1000 SMS pro Monat schreibt, der sei ein VIRUS
-- die kriminelle Handyfirma Salt in der Schweiz war NICHT
LERNFÄHIG und war UNbelehrbar, und sie hielten an der
SMS-Sperre und an der kriminellen Diktatur gegen den
Handykunden fest
-- auch eine Anzeige bei der jüdischen Staatsanwaltschaft
Basel (mein Wohnsitz) brachte KEINE Korrektur des
Verhaltens der kriminellen Firma Salt
-- die SMS-Sperre konnte nur mit dem Wechsel auf einen
neuen Anbieter überwunden werden, und für den vorzeitigen
Ausstieg aus dem Vertrag von Salt verlangt dieselbe
kriminelle Handyfirma Salt noch 200 Franken Geldbusse (!),
obwohl dieselbe kriminelle Handyfirma Salt den Vertrag ab
30.4.2024 NICHT EINGEHALTEN HAT, sondern STRÄFLICH
VERLETZT HAT.
Schlussfolgerung: Diese kriminelle Handyfirma Salt hat
SATANISTISCHE STRUKTUREN
-- die kr. Firma Salt behauptet im Handyvertrag MEHRFACH
das Wort "UNlimitiert", das aber NIE STIMMT, weil doch
alles GEZÄHLT WIRD und dann GESPERRT WIRD
-- die Diktatur der Sperrungen wird endlos BEIBEHALTEN
-- die Verträge werden NICHT an die realen Bedingungen
angepasst: Sie nehmen das Wort "UNlimitiert" NICHT AUS DEM
VERTRAG, sie korrigieren den Vertrag NICHT, sie
korrigieren die TÄUSCHUNG DES KUNDEN NICHT (!)
-- sondern Salt BELÄSST DIE SPERRE, bis der Kunde geht
-- UND SALT KASSIERT NOCH 200 FRANKEN GELDBUSSE, wer den
Anbieter wegen des kriminellen Verhaltens von Salt
wechselt und Salt den Vertrag NICHT EINHÄLT
-- und Salt hat scheinbar ein Abkommen mit den
Staatsanwaltschaften, so dass KEINE Massnahmen gegen diese
kriminelle Firma Salt stattfinden, und somit ist Salt
wirklich schwer verdächtig, eine satanistische
Freimaurer-Firma zu sein, wo die Chefs in Millionengeldern
schweben und die Realität vergessen.
Ich bin KEIN Einzelfall, dem bei Salt die SMS gesperrt
oder andere Dienste gesperrt wurden. Und salt passt die
Verträge weiterhin NICHT den Realitäten an.
Schlussfolgerung: Diese kriminelle satanistische Firma
Salt (Ex-Orange) BRAUCHT ES NICHT!
Go to hell Salt.
Salt (Ex-Orange) in der Schweiz am
7.2.2025:
Salt schickt Werbung an Verstorbenen – 16 Jahre lang!
https://www.nau.ch/news/schweiz/salt-schickt-werbung-an-verstorbenen-16-jahre-lang-66906983
Schweizer Handyfirmen BEENDEN das gratis zahlen auf dem
Handy - 1 Stutz pro Transaktion - immer bar zahlen!
Vermeide Salt - vermeide Probleme - 95
Rappen pro Transaktion - ebenfalls bei den Zweitmarken
"Post Mobile, Lidl und GoMo" - kriminelle Salt erfindet
einen "Mehraufwand" - Sunrise+Yallo verlangen 1 Franken
pro Transaktion - OHNE Leistungsnachweis (!) - immer bar
zahlen (!)
https://www.nau.ch/news/schweiz/salt-erhebt-neu-gebuhr-fur-bezahlung-mit-twint-co-67002051
Fototexte:
-- 95 Rappen bezahlen Kundinnen und Kunden, wenn Sie die
Rechnung von Salt etwa mit Twint bezahlen. - Salt
-- Salt begründet die Gebühr mit einem «deutlichen
Anstieg» dieser Zahlungen über das Kundenportal von Salt
und den dazugehörigen Marken.
-- Die Gebühr ist laut Salt nötig, um diese Mehraufwände
zu decken.
-- Salt informiert die Kundschaft auf dem Kundenportal
über die Gebühr.
-- Die Stiftung für Konsumentenschutz kritisiert, dass der
Vergleich von Handy-Abos schwieriger wird.
-- Ralf Beyeler, Telekom-Experte bei Moneyland.ch, ist der
Meinung, dass es wenig Sinn mache, die Handy-Rechnung per
Twint zu bezahlen.
Der Artikel:
Bettina Zanni - Renens (VD) - Kundinnen und Kunden von
Salt müssen 95 Rappen extra bezahlen. Dies, wenn
sie ihre Rechnung etwa mit Twint begleichen wollen.
Das Wichtigste in Kürze
Für das sofortige Bezahlen der
Salt-Rechnung fällt eine Gebühr von 95 Rappen an.
Salt begründet den Schritt mit
gestiegenen Kosten.
«Der Vergleich von Handy-Abos wird
schwieriger», so die Stiftung für Konsumentenschutz.
Die Bezahl-App Twint zücken Konsumentinnen und Konsumenten
schneller als das Portemonnaie. Über 770 Millionen
Transaktionen tätigten User 2024 damit. Der
Mobilfunkanbieter Salt hingegen dürfte einige seiner
Kundinnen und Kunden von Twint abschrecken.
Für das sofortige Bezahlen der Salt-Rechnung verrechnet
Salt neuerdings eine
Zusatzgebühr von 95 Rappen.
Von Twint bis Postcard
«Salt sowie die Zweitmarken
Post Mobile, Lidl und
GoMo erheben bei Mobile-Abonnements eine
Bearbeitungsgebühr von
CHF 0.95 pro Transaktion.»
Dies bestätigt Salt-Mediensprecherin Ana Biljaka gegenüber
Nau.ch.
Die Gebühr besteht seit dem 26. Mai. Diese fällt an, wenn
Kundinnen und Kunden ihre Rechnung mit Bezahlen auf
Knopfdruck über das Kundenportal tätigen.
Betroffen sind neben Twint, Kredit- und Debitkarten
(Visa/Mastercard), Google Pay, Apple Pay, Samsung Pay und
Postcard.
Salt will Mehraufwände decken
Salt begründet die Gebühr mit einem «deutlichen Anstieg»
dieser Zahlungen über das Kundenportal von Salt und den
dazugehörigen Marken. «Dadurch sind der
technische
Aufwand und die damit verbundenen Kosten
spürbar gestiegen», sagt Ana Biljaka.
Die Gebühr sei nötig. Dies, um diese Mehraufwände zu
decken und weiterhin gezielt in die Qualität und
Verfügbarkeit der digitalen Dienstleistungen investieren
zu können.
Für regelmässige Zahlungen waren diese Zahlungsmethoden
nicht vorgesehen. «Der Hauptzweck dieses Services liegt
darin, Kund:innen bei Zahlungsverzug die sofortige
Reaktivierung ihres Abonnements zu ermöglichen», sagt
Biljaka. Dabei handle es sich um ein praktisches, jedoch
freiwilliges Zusatzangebot.
«Stetig steigende Gebühren beachten»
Die Stiftung für Konsumentenschutz spricht von einer
«bedenklichen Entwicklung». Gebühren machten einen immer
grösseren Anteil der Telekom-Rechnung aus, sagt
Mediensprecher André Bähler. «Damit wird der Vergleich von
Handy-Abos für die Kund:innen schwieriger.»
Früher konnten die Konsumentinnen und Konsumenten laut
Bähler einfach die Preise der Handy-Abos vergleichen.
«Heute müssen sie auch noch die stetig steigenden Gebühren
beachten.»
Gut heisst er hingegen, dass Salt die Kunden transparent
auf diese Gebühr hinweist und diese aktiv einwilligen
müssen.
«Bequemlichkeit?»
«Es ist für Kundinnen und Kunden natürlich wenig
erfreulich, dass sie eine Gebühr bezahlen müssen.» Dies
sagt Ralf Beyeler, Telekom-Experte bei Moneyland.ch, zu
Nau.ch.
Gleichzeitig versteht Beyeler nicht, warum man als Kunde
mit Kreditkarte oder Twint die Handyrechnung bezahlen
soll.
«Ist es vielleicht Bequemlichkeit? Jedenfalls macht es
wenig Sinn», sagt Beyeler. «Die Miete oder die
Steuerrechnung bezahlt man ja auch nicht mit der
Kreditkarte.»
Die meisten Rechnungen, die regelmässig anfielen, könnten
die Empfänger nicht mit Karte oder Twint begleichen.
Gebühr ist keine Ausnahme
Salt-Kunden können aber nach wie vor online bezahlen.
So bietet der Telekomanbieter QR-Zahlungen via E-Banking,
eBill und automatische Zahlungseinzüge zum Beispiel mit
Twint oder Kreditkarte an. Bei Twint müssen User dafür
automatisierte Zahlungen installieren.
Die Gebühren für Zahlungen auf Knopfdruck sind keine
Ausnahme.
Sunrise oder Yallo haben bereits ähnliche
Modelle eingeführt. Mit einem Franken fallen
deren Gebühren leicht höhere aus als bei Salt.
Die kriminellste Firma der Schweiz "Salt"
am 13.6.2025: blockiert schon wieder alle SMS - der
grosse Freundeskreis soll eine "Schadsoftware" sein -
ganzer Freundeskreis ist blockiert!
von der kriminellsten Firma der Schweiz "Salt" auf dem
Handy von Michael MANDAT 1919 EINRICHTEN - 13.6.2025 -
11:14h
Schauen Sie, was sich die kriminellste Firma der Schweiz
erlaubt: Der grosse Freundeskreis soll "Schadsoftware"
sein - und das ist bereits das ZWEITE Mal in zwei Jahren,
dass die kriminellste Firma der Schweiz "Salt" mir die SMS
blockiert:
Hallo. Wir haben auf Ihrem Konto ein ungewöhnliches
Volumen an versendeten SMS festgestellt. Es ist
wahrscheinlich, dass Ihr Handy mit einer
Schadsoftware
namens FluBot infiziert ist. Diese Art von Schadsoftware
infiziert Handys per SMS. Um Ihnen zusätzliche Gebúhren zu
ersparen, haben wir die SMS-Funktion Ihres Kontos
gesperrt.
Für weitere Informationen hierzu und zur weiteren
Vorgehensweise, besuchen Sie bitte
https://fiber.salt.ch/de/help/mobile/malware.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Salt
Salt macht Probleme am 5.10.2025: kündigt
einfach andere Abos - totale Nötigung!
Salt kündigt Kundin Swisscom-Abo – ohne ihre
Unterschrift
https://www.nau.ch/news/schweiz/salt-kundigt-kundin-swisscom-abo-ohne-ihre-unterschrift-67044124
Fototexte:
Die Studentin hat schriftlich, dass sie nichts
unterschrieben hat.
Trotzdem kündigte der Schweizer Telekom-Anbieter ihr
Swisscom-Abo. (Archivbild)
Das Unternehmen (hier eine Filiale in Zürich) spricht von
einem Fehler. (Archivbild)
Ein Sprachmemo, das ihr der Verkäufer der Kundin nach der
Absage schickte, empfand sie als «unprofessionell».
Der böse Verdacht: Hat jemand bei Salt ihre Unterschrift
gefälscht?
Der Artikel:
Rowena Goebel - Bern - Ein Verkäufer will eine Bernerin
überzeugen, zu Salt zu wechseln. Sie lehnt ab. Doch
plötzlich ist ihr bisheriges Handyabo gekündigt – ohne
ihr Einverständnis.
Salt hat einer Interessentin ohne ihr
Einverständnis das Swisscom-Abo gekündigt.
Für sie bedeutet das einen
«Riesen-Aufwand» – bei Salt fühlte sich niemand zuständig.
Ein Mitarbeiter scheint sie sogar
blockiert zu haben, nachdem sie ihr Problem schilderte.
«Rückblickend war das Ganze von Beginn an dubios», sagt
Delia K.* zu Nau.ch. Mobile-Anbieter Salt hat ihr einen
«Riesen-Aufwand» beschert – obwohl sie letztendlich nichts
mit ihm zu tun haben wollte.
Doch von vorne.
Im Frühling wird K. am Bahnhof Bern von einem Mann
angesprochen. Er arbeite für Salt, erklärt er – und will
ihr ein Handyabo verkaufen.
Bern
Hier, beim Bahnhof Bern, hat ein Verkäufer Delia K.
angesprochen, um ihr ein Salt-Handyabo zu verkaufen.
(Archivbild) - Screenshot Google
Maps/Nau.ch-Leserreporterin
Die junge Studentin hört zu. Denn was er ihr anbietet,
klingt deutlich günstiger als ihr bisheriges Abo bei der
Swisscom.
Schliesslich gibt sie dem Salt-Vertreter ihre Handynummer.
Wenig später erhält sie eine Offerte per Whatsapp. So
weit, so gut.
Salt-Vertreter klagt in Sprachmemo: «Hat mich halbe Stunde
gekostet»
Doch als K. sich nach reiflicher Überlegung gegen einen
Anbieter-Wechsel entscheidet, reagiert der Vertreter
«unprofessionell», wie sie findet.
«Schade, konntest du mir das nicht vorher sagen», sagt er
in einem Sprachmemo an K., das Nau.ch vorliegt.
Schliesslich habe er sich extra Zeit genommen, ihren
Vertrag aufzusetzen.
Hattest du auch schon Krach mit einem Handyabo-Anbieter?
«Das hat mich sicher eine halbe Stunde gekostet. Das habe
ich jetzt einfach für nichts gemacht!», tönt er ins
Telefon. Aber «it is, what it is», schliesst er. Ist halt
so, also.
Tatsächlich?
«Habe nie etwas unterschrieben»
Wie Delia K. Wochen später feststellt, hat Salt ihre
Absage in Wirklichkeit wenig interessiert.
Plötzlich – der Kontakt mit dem Vertreter war längst in
Vergessenheit geraten – hat sie nämlich keinen
Internetempfang mehr. Stellt sich heraus: Der Anbieter hat
ihr Swisscom-Abo deaktivieren lassen.
«Ich habe nie etwas unterschrieben», betont sie. Vor Ort
in einem Swisscom-Shop habe ihr ein Mitarbeiter erklärt,
die Kündigung sei ohne ihre Unterschrift eigentlich gar
nicht möglich.
Der böse Verdacht: Hat jemand die Unterschrift der
Studentin gefälscht?
Mitarbeiter soll Kundin blockiert haben
Hässig meldet sie sich beim Vertreter, der sie in Bern
angesprochen hatte. Der weist jede Schuld von sich. Er
arbeite inzwischen eh nicht mehr für Salt, sein ehemaliger
Chef sei verantwortlich.
Darum gibt er Delia K. dessen Nummer.
Doch damit hat der Frust kein Ende – im Gegenteil: «Dieser
Chef ignorierte mich einfach. Als ich später noch einmal
nachfragte, sah ich, dass sein Profilbild verschwunden
war.»
Die Bernerin ist sicher: «Der hat mich einfach blockiert!»
Am meisten ärgert sie, dass sich niemand für den Fehler
verantwortlich fühlt – und sie mit dem Aufwand
«alleingelassen» wird.
Als sie ihr Problem in einer Salt-Filiale schildert,
schlägt ihr eine Mitarbeiterin erst einmal vor: «Willst du
jetzt nicht einfach bei uns bleiben, wenn der Vertrag ja
schon besteht?»
Will K. nicht. «Jetzt erst recht nicht mehr!»
Salt verspricht Lösung
Endlich scheint nun Bewegung in die Sache zu kommen.
Salt beteuert, bereits vor der Nau.ch-Anfrage versucht zu
haben, die Kundin zu kontaktieren. Inzwischen sei der
Kontakt hergestellt.
Man werde kostenlos organisieren, dass das Handy-Abo
wieder über die Swisscom laufe, verspricht der
Mobile-Anbieter.
Schliesslich zeige die Whatsapp-Korrespondenz «klar, dass
die Kundin schlussendlich kein Interesse an einem Vertrag
hatte». Der Chat sei aber stets «professionell und
freundlich» gewesen.
Salt spricht von «Fehler» – prüft jetzt aber alle Verträge
von Verkäufer
Doch wer war schuld – hat der Mitarbeiter absichtlich
getrickst, um den Vertrag trotzdem abschliessen zu können?
Der Mann, der K. auf der Strasse angesprochen hat, war
laut Salt Verkäufer einer Partnerfirma. Der Verkäufer habe
die Daten der Studentin «versehentlich direkt als Vertrag
und nicht als Offerte erfasst.»
Was hältst du vom «Das habe ich jetzt einfach für nichts
gemacht»-Sprachmemo?
Das Unternehmen entschuldigt sich bei Delia K. «Solche
Fehler dürfen nicht passieren, und wir nehmen diesen
Vorfall sehr ernst.»
Auch, wenn Salt von einem Fehler und nicht von Absicht
spricht – jetzt werden sämtliche Abschlüsse des
Strassenverkäufers geprüft.
«Im System konnten wir nur eine Handvoll Kund:innen
identifizieren, die mit diesem Verkäufer einen Vertrag
abgeschlossen haben. Diese Kund:innen werden von uns nun
proaktiv kontaktiert, um sicherzustellen, dass alles in
Ordnung ist.»
Nicht der erste Fall
Die Swisscom bestätigt auf Anfrage von Nau.ch, den
Anbieterwechsel nach einer Anfrage von Salt durchgeführt
zu haben. Dabei sind offenbar keine Unregelmässigkeiten
aufgefallen.
Eine Swisscom-E-Mail, in der die Kundin über die
anstehende Deaktivierung informiert wurde, hat sie
übersehen, wie sie zugibt.
Swisscom
Der Swisscom sind noch weitere ähnliche Fälle bekannt –
allerdings nur «sehr vereinzelt». - keystone
Brisant: Es ist nicht das erste Mal, dass die Swisscom
eine solche Fake-Anfrage erhalten hat.
Sprecherin Sabrina Hubacher erklärt: «Wir haben Kenntnis
von Fällen, in denen Handy-Abos von Swisscom-Kund*innen
gekündigt wurden, und sich herausstellte, dass Kund*innen
nichts unterschrieben hatten.»
Das komme aber nur «sehr vereinzelt» vor.
Konsumentenschutz: «Erhalten regelmässig Meldungen»
Jan Liechti vom Konsumentenschutz erstaunen die
Schilderungen der Bernerin nicht. Er sagt zu Nau.ch: «Wir
erhalten regelmässig Meldungen von Konsument:innen, die
Rechnungen für Verträge erhalten, die sie nie
abgeschlossen haben.»
Das geschehe aber meist nach Telefonanrufen – dass man auf
der Strasse angesprochen wird, sei eher ungewöhnlich.
Hast du auch schon eine Rechnung für etwas erhalten, das
du gar nicht bestellt hast?
«Unser Rat an Konsument:innen: Bleiben Sie standhaft und
bezahlen Sie keine unrechtmässigen Rechnungen.»
Weigere sich das Telekommunikationsunternehmen, diese zu
stornieren, können sich Betroffene an die
Schlichtungsstelle Ombudscom wenden.
Für die junge Bernerin gab es inzwischen übrigens ein
Happy End: Ihr Abo läuft wieder über die Swisscom.
*Name von der Redaktion geändert